|
Sex war zu der Zeit für die Mädchen aus meiner Klasse ein eher theoretisches Thema. Zunächst mal stand nur Küssen auf dem Programm. Und schon da gab es die komischsten Gerüchte, weil keine so richtig wusste, wie man es macht.
Da ich eine Expertin für alle Arten der körperlichen Liebe zuhause hatte, machte ich mich bei meiner Mutter schlau.
Weil praktische Erfahrung besser ist als jede Theorie, setzte sie sich neben mich, beugte sich zu mir und ließ zunächst mal ihre Zungenspitze über meine Lippen wandern. Dann berührte sie meine Lippen mit ihren, und ich spürte, wie ihre Zunge in meinen Mund glitt und meine Zunge berührte.
Mein erster Kuss! Ich hätte nicht gedacht gehabt, dass das ein so schönes Gefühl sein könnte.
Ich begann, auch aktiv zu werden, und unsere Zungen umspielten einander.
Während wir uns küssten, ließ sie eine Hand unter mein Shirt gleiten – ich trug nur das dünne Leibchen und einen Slip – und streichelte über meine kleinen, feste Jungmädchen-Brüste.
„Du hast schon einen süßen kleinen Busen. Das wollte ich dir schon länger sagen“, flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. Dann leckte sie es ab und steckte die Zungenspitze in den Gehörgang – eine Berührung, die ich sehr erregend fand. Gleichzeitig schob sie mir das Shirt hoch.
„Komm, zieh das aus, Schatz“, sagte sie zärtlich, und ich ließ mir das Oberteil abstreifen.
„Wirklich sehr süß.“
Sie küsste wieder meine Lippen und ließ dann ihren Mund über meinen Hals wandern. Das war ein wunderbares Gefühl und ich legte mich zurück und streckte ihr meinen Hals bereitwillig entgegen.
Tiefer wanderte sie und lecke über den Ansatz meiner Tittchen. Als sie an den Vorhöfen angelangt war, merkte ich, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Und als sie nur mit der Zungenspitze zunächst die eine und dann die andere Knospe berührte, durchzuckte mich das erste Mal eine Welle der Lust, und ich musste aufstöhnen.
Sie nahm nun meine Nippel in den Mund und saugte zunächst zärtlich daran. Als sie an meiner Reaktion merkte, wie ich es genoss, verstärke sie ihre Bemühungen.
Gierig und schwer atmend drücke ich ihr meinen Oberkörper entgegen, wollte mehr von diesem tollen Gefühl haben, dass von meinen Brüste ausging und meinen ganzen Körper erfasste.
Doch meine Mutter ließ nun von meinem Busen ab und ließ ihren Mund tiefer, über meinen flachen Bauch wandern. Als sie an meinem Slip ankam, schob sie ihn zunächst nur ein bisschen hinunter und küsste den Ansatz meiner Schamhaare.
„Soll ich weitermachen?“, fragte sie mich. Ich nickte nur energisch mit dem Kopf. Sprechen konnte ich jetzt vor Erregung nicht.
Sie griff den Slip mit beiden Händen und zog ihn mir langsam nach unten. Ich half ihr dabei, indem ich mein Becken hob.
Nackt, wie zuletzt als Baby, lag ich nun vor meiner Mutter, die meinen Körper bewundernd betrachtete. Und ich wollte mich ihr ganz zeigen. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel, sodass sie nun meine Spalte genau vor den Augen. Die wenigen Schamhaare verbargen fast nichts.
Es waren nur die äußeren Lippen zu sehen, leicht geöffnet, mit heraustretender Flüssigkeit wie Tauperlen. Mama platzierte leichte Küsse von meinen Knien bis kurz vor meine jungfräuliche Vagina, abwechselnd links und rechts. Dann zog sie mit ihrer Zungenspitze im gleichen Bereich Linien. Ich stöhnte leise und machte ruckartige Bewegungen mit dem Becken. Das erste Mal im Leben war ich richtig heiß.
Ein kleines Rinnsal floss aus meiner Spalte, über mein Arschloch und tropfenweise auf den Boden. Jetzt umfasste sie meine Schenkel mit den Armen damit ich in der gleichen Stellung blieb und zog sanft mit ihren Daumen meine Schamlippen auseinander. Wie zwei Blütenblätter im Morgentau präsentierten sich ihr die inneren Lippen, gekrönt von meinem kleinen Kitzler, erzähle sie mir danach.
Nun fing sie an nur mit ihrer Zungenspitze ganz leicht zu lecken. Von meinem Anus die ganze Länge bis zur Klitoris. Dann erhöhte sie das Tempo und presste ihre Zunge in der ganzen Breite auf die inneren Lippen.
Abwechselnd fing sie nun an, ihre Zunge so tief als möglich in meine Öffnung zu stecken und die Spalte zu lecken. Ich begann kleine spitze Schreie auszustoßen, zu stöhnen und meine Hüften waren ständig in Bewegung, auf und ab und links und rechts.
Nun konzentrierte sie ihre Zunge auf meine Klitoris. Sie leckte schnell mit der Zungenspitze auf und ab, gefolgt von langsamerem lecken mit der ganzen Zunge. Meine Bauchmuskeln fingen an sich anzuspannen und meine Schenkel zitterten wie Schmetterlingsflügel. Dann kam mein Höhepunkt! Ich drückte ihr mein Becken entgegen und sie steckte ihre die Zunge tief in meine Weiblichkeit. Meine Vagina kontraktierte und meinem Mund entschlüpfte ein langgezogener Schrei. Mein ganzer Körper war in Zuckungen und ich hörte auf, die Welt um mich zu vergessen. Der erste Orgasmus meines Lebens! Und meine Mutter hatte mir dazu verholfen.
Erst nach einigen Minuten nahm ich wieder etwas wahr und blickte in das schleimverschmierte Gesicht meiner Mutter.
„Ich glaube, du bist ein genauso geiles Stück wie ich“, grinste sie mich an. „Sollen wir das wieder mal machen?“
„Ja … unbedingt … oft“, antwortete ich mit immer noch belegter Stimme.
„Aber mach dir die Schamhaare weg“, sagte sie. „Sonst habe ich immer Haare zwischen den Zähnen.“ Und mit einem Augenzwinkern: „Die Jungs wollen dann ja auch mal sehen, wo es reingeht.“
Bis dahin dauerte es aber noch ein bisschen. Jetzt war erst die Zeit wo auf Partys an Samstagabenden rumgeknutscht wurde. Ich war immer bei den ersten, die mit einem Jungen in einem dunklen Zimmer verschwand. Mit den Gleichaltrigen war es aber nicht so spannend, denn die hatten null Erfahrung. Etwas mehr tat sich mit den Burschen, die ein oder zwei Jahre älter waren, also 15 oder 16. Die konnten oft schon recht gut küssen und waren auch nicht ganz so schüchtern. Ich mochte es, wenn sie mir an den Busen griffen und wäre auch für mehr zu haben gewesen – schließlich hatte ich, anders als andere Mädchen, schon Erfahrung beim Blasen – aber die Zeit war dafür noch nicht reif.
Meine Mutter meinte aber, dass ich, nachdem sie mir meinen ersten Orgasmus beschert hatte, mich auch aktiv in der lesbischen Liebe versuchen sollte. In ihrer offenen Art fragte sie mich, ob ich sie gerne lecken möchte.
„Klar, antworte ich. Aber du musst mir sagen, was ich machen soll“, antworte ich.
„Zuerst einmal: Zieh dich aus. Ich verstehe sowieso nicht, warum du immer angezogen herumläufst.“
Als brave Tochter mache ich natürlich was mir meine Mutter sagt, auch wenn ich nicht ganz verstand, warum. Ich hatte ohnehin nur einen Slip und ein T-Shirt an, aber für meine Nudisten-Mama läuft das schon unter „angezogen“. Sekunden später stehe ich nackt vor ihr.
„Schön, dass du dich jetzt enthaarst. Das schaut gleich viel besser aus“, meinte sie mit einem Blick auf meine jetzt haarlose Muschi. „Komm her.“
Sie saß auf der Kante ihres großen Betts, in dem sie es schon von unzähligen Liebhabern besorgt bekommen hat und spreizte die Schenkel. Ich wusste was sie wollte und kniete mich vor sie auf den Teppichboden.
Das haarlose Geschlecht, aus dem ich vor knapp 14 Jahren geboren wurde, lag nun nur wenige Zentimeter vor meinen Augen, sodass ich jedes Detail betrachten konnte. Es wirkte so unschuldig. Wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich nie geahnt, wie viel hundert Schwänze schon in dieser Fotze waren.
„Am besten, du machst es so, wie ich bei dir begonnen habe und fängst damit an, den Bereich unter dem Nabel und die Innenseiten der Schenkel zu küssen“, sagte sie mit einem Lächeln und legte sich nun mit dem Oberkörper auf das Bett.
Als ich meine Arbeit begann, nahm ich den brünftigen Geruch wahr, der auf dem Schoß meiner Mutter strömte. Der herrliche Duft verriet mir, dass sie geil war. Und ich war es auch.
„Schön langsam, lass dir Zeit“, dirigierte sie mein Tempo als ich ihr zu schnell wurde.
Ich ließ mir nun mehr Zeit und arbeitete mich nur langsam in Richtung der bereits feucht glitzernden Spalte vor. Als ich fast an den Schamlippen angelangt war, verriet mir der das schneller werdende Atmen der Frau über mir, dass ich es richtig machte. Daher wagte ich es nun, meine Zungenspitze über die Fotze gleiten zu lassen.
„Ja, so ist es gut. Leck mir jetzt die Fotze“, hörte ich es von über mir. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Schauer lüsterner Erregung rieselten über meinen Körper. Ich war jetzt froh, dass ich auch nackt war. So nahm ich die geile Situation viel intensiver wahr.
Genießerisch ließ ich meine Zunge über die Spalte gleiten.
„Ja, du geile Sau … so ist es richtig“, presste meine Mutter hervor.
Angestachelt durch ihre geilen Worte vergrub ich nun mein Gesicht in der klaffenden Fut, die sich unter meiner Zunge immer weiter öffnete. Es klang wie Musik in meinen Ohren, als das aufgegeilte Weib stöhnend forderte:
„Leck sie, meine geile Fotze, leck sie doch! Du, du... Nutte. Leck mich... ja, jaaa, jaaahhh!!“
Dass das meine Mutter war, die mich so nannte, war mir in den Moment überhaupt nicht bewusst. Eifrig ergeben und mit zunehmender Gier, presste ich immer wieder meinen Mund in die weit geöffnete saftnasse Spalte. Je erregter der Ton meiner Freundin und Mutter wurde, umso intensiver drängte ich mein Gesicht in ihren Schritt, zwischen die heißen Schenkel, in die schleimig tropfende Muschi.
Dass das so geil schmeckt, hätte ich nicht erwartet gehabt. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Ich wollte meine liebe Mama glücklich machen. Tiefer und tiefer stieß ich die Zunge in das überquellende Fotzenloch und schlürfte gierig den klebrigen Schleim, der aus der zuckenden Fut quoll.
„Jetzt den Kitzler“, stieß sie hervor.
Der Lustknopf war deutlich angeschwollen. Erstmals sah ich eine Klitoris deutlich vor mir. Ich leckte zunächst sanft darüber. Dann nahm ich ihn zwischen die Lippen, was meine Mutter offensichtlich verrückt machte.
„Uuuh, … du geile Sau, … das kannst du!“ stöhnte sie. Sie wand sich jetzt vor Wollust. Und sie nahm meinen Kopf mit den Händen und zog meinen Mund über die triefnassen Schamlippen, sodass ihr Erguss mein ganzes Gesicht verschmierte.
Sie wurde nun immer hemmungsloser, seufzte, ächzte und drückte ihren Unterleib immer wieder gegen mein Gesicht.
Plötzlich merkte ich, wie sie sich verkrampfte. Ich spürte mehr als dass ich es sah, wie ihr ganzes Geschlecht bis zum Arschloch kontrahierte. „Aaaah!“, kam es aus ihrem Mund. Ein Schrei, den ich schon oft gehört hatte, aber diesmal war zum ersten Mal ich es, die ihn ihr entlockte. Schon spritzte eine Ladung ihres süßen Nektars in meinen Mund. Genau wie bei meinem ersten Blasen versuchte ich alles zu schlucken, und genau wie beim Blasen gelang es mir nicht und rannte über meine Lippen.
Meine Mutter drückte meinen Kopf jetzt fest zwischen ihre Schenkel, sodass sich der Fotzensaft gleichmäßig in meinem Gesicht verteilte. Langsam beruhigte sie sich wieder und schaute mir in die Augen, dankbar, dass ihr gerade zu einem wunderschönen Orgasmus verholfen hat. Ich kniete jetzt mit schleimverschmiertem Gesicht zwischen den Schenkeln meiner Gebärerin.
„Fürs erste Mal hast du das verdammt gut gemacht. Du bist ein Naturtalent.“
„Danke, Mama“, grinste ich sie an und wollte aufstehen.
„Komm zu mir, wir sind noch nicht fertig. Oder willst du nicht auch kommen?“ fragte sie mich. Und ob ich das wollte!
Ich kletterte zu ihr auf das Bett, und sie forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen.
„Du bist wirklich ein kleines Schweinchen“, sagte sie mit einem Lächeln und begab sich in der 69-Stellung (damals wusste ich noch nicht, dass man das so nennt) über mich. Ich sah nun ihre von ihrem Schleim und meinem Gesabbere nasse Vagina über mir.
„Komm, leck mich noch mal. Ich mache es dir auch“, sagte sie in meine Richtung. Bereitwillig öffnete ich meine Beine. Sie schlang ihre Arme um meine Hüfte und hielt so meine Schenkel auseinander. Eine Sekunde später spürte ich auch schon ihre feuchte Zunge an meiner Mädchenfotze, und gleichzeitig senkte sich ihr Becken auf mein Gesicht, sodass ich fast gar nicht anders konnte, als meinen Mund wieder in ihrer klaffenden Spalte zu vergraben.
Ich spürte wieder, wie ihre erfahrene Zunge in meine Spalte eindrang und an meinem Kitzler tanzte. Ich wollte mich diesem geilen Gefühl hingegeben, aber gleichzeitig wollte ich meiner Mutter, die jetzt in erster Linie meine Liebhaberin war, auch nicht nachstehen und sie genauso verwöhnen wie sie es bei mir tat. Ich umklammerte ihre Hüfte und vergrub wieder mein Gesicht in ihrem Geschlecht.
Unsere Säfte flossen, und der Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen, als wir es uns gegenseitig mit unseren Mündern und Zungen besorgten.
Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass sich bei mir der Höhepunkt ankündigte. Ich hätte noch warten wollen, weil ich meine Mutter noch fertig verwöhnen wollte, aber der Orgasmus überrollte mich! Während es mir kam, vergrub ich mich in ihrer Vagina.
Meine erfahrene Liebhaberin über mir schaffte es, ihren Orgasmus so zu timen, dass sie fast gleichzeitig mit mir kam, und meine Mutter und ich erreichten gemeinsam den Gipfel der Lust.
Es war meine erste lesbische Erfahrung. Seither habe ich es mit vielen Frauen gemacht. Ich bin zwar total verrückt nach Männern und ihren harten Schwänzen, aber ich genieße auch gerne die Zärtlichkeit einer Frau. Das ist einfach etwas total Anderes.
„War gut, nicht?“, meinte sie, nachdem sie sich von mir herunter gerollt hatte und wieder zu Atem gekommen war. Ich brauchte etwas länger, um mich zu regenerieren und konnte nur nicken. Danach nahm mich Mama in die Arme und wir kuschelten. Nach einiger Zeit sagte sie:
„Morgen kommt ein Stammkunde, der dich schon öfters gesehen hat, als er hier in der Wohnung war. Ich hab ihm erzählt, dass du schon geblasen hast, und er fand das total geil. Er würde irrsinnig gerne von einem jungen Mädchen einen geblasen bekommen. Er würde auch was zahlen. Hättest du Interesse?“
Und ob ich das hatte! Auch ohne Geld dafür zu bekommen. Aber wenn er schon was zahlen wollte, würde ich ihn nicht aufhalten wollen.
„Ich werde aber nicht dabei sein können, weil ich einen Kunden im Studio habe“, sagte meine Mutter. „Schaffst du das?“
„Klar Mama“, antwortete ich, auch wenn es mir lieber gewesen wäre, wenn sie dabei gewesen wäre.
Am nächsten Nachmittag, ich hatte gerade meine Hausübungen fertig, läutete es an der Tür. Eigentlich hatte ich mich noch stylen wollen, aber der Mann war etwas zu früh dran, und so öffnete ich ihm in Slip und T-Shirt.
„Hallo, ich bin der Martin.“ Er war schon etwa Mitte 50, hatte schütteres Haar und einen Bauchansatz. Aber das war mir egal. Er wirkte zumindest nicht unsympathisch.
„Hi, ich bin die Carina … aber das weißt du ja sicher.“
Wir standen ein bisschen unschlüssig herum, bevor ich dazu durchrang, ihn ins Schlafzimmer meiner Mutter zu bitten.
„Mach‘s dir bequem“, forderte ich ihn noch auf.
Offensichtlich verstand er darunter, dass er sich seine Hose ausziehen sollte. Das bedeutete wohl, dass er schnell zur Sache kommen wollte. Also ging ich vor ihm auf die Knie und strich mit den Händen über die Ausbeulung in seiner Unterhose.
Als ich sie herunter zog, roch ich wieder das Gemisch von Schweiß, Pisse und Sperma. Viel intensiver als vor meinem ersten Oralverkehr. Aber das störte mich nicht. Der Geruch erregte mich. Und vor allem erregte mich der Anblick des männlichen Geschlechts. Es gibt ja Frauen, die meinen ein Penis sei an sich nicht besonders schön anzuschauen. Ich fand das nie. Die Dinger faszinieren mich einfach. Vor allem faszinierte mich von Anfang an die Tatsache, wie so ein zunächst weiches Ding hart werden kann, wenn mich sein Besitzer berührt oder manchmal sogar, wenn er mich nur sieht.
So war es auch jetzt. Kaum hatte ich die Unterhose herunter gezogen und den Schwanz nur leicht mit den Fingern berührt, richtete sich das Wunderding auf und wurde groß und stark.
„Saug ihn bis er platzt, du Miststück“, forderte der Mann mit einer Dominanz, die ich ihn nicht zugetraut hätte und, die allein genügen würde, um mich zu Wachs in seinen Händen werden zu lassen. Willig öffnete ich den Mund und stülpte meine Lippen über den Schwengel. Tief saugte ich seine pulsierende Männlichkeit ein.
„Du verstehst was vom Blasen. Ich glaube du hast schon mehr Erfahrung, als deine Mutter behauptet“, sagte er und begann mit Fickbewegungen in meinen Mund. Ich wollte nicht mit ihm diskutieren und auch nicht klarstellen, dass ich wirklich erst einen Mann in meinem Mund gehabt hatte. Seinen Unglauben empfand ich sogar als Kompliment.
Als ich meine Hände zur Hilfe nehmen will, höre ich ein forsches „Lass die Hände unten. Du sollst es mir mit dem Mund machen. Mit den Händen kann ich es selber.“
Also ließ ich die Hände unten und ließ nur meine Lippen an seinem Schaft auf und ab gleiten.
Nach einiger Zeit war ihm das aber zu wenig und er begann mich aktiv in den Mund zu ficken. Sein Rhythmus wurde rasch schneller. Er umschlang meinen Kopf und verkrallte sich in ihre Haare während sich sein Becken vor und zurück bewegte.
„Ah, du geile Drecksfotze“, stöhnte er und stieß dabei immer wieder tief in meinen Rachen, während ich gleichzeitig die Lippen fest an seinen Kolben presste. Bei jedem festen Stoß in meine warme Mundhöhle umspielte ich mit meinem Speichel seine Männlichkeit. Immer heftiger stieß er seinen Hengstschwanz in meinen Mund. Mir war klar, dass er das nicht lange durchhalten würde.
Und da merkte ich auch schon, wie er sich verkrampfte. „Jaaaaahhh, ... jeetzt!“ Mit einem gewaltigen Aufbäumen explodierte er. Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken und da spürte ich auch schon, wie die erste heftige Spermaladung in meinen Rachen schoss. Der Druck war so heftig, dass ich im ersten Moment glaubte zu ersticken. Er zog ihn heraus und schon schoss eine weiter Ladung heraus. Direkt in mein Gesicht. Meine Augen wurden verklebt, die Nase zugekleistert. Feucht und warm klebt der Samen auf meiner Haut.
„Gut gemacht“, sagte er nun wieder ganz die Freundlichkeit in Person und verstaute sein Ding in der Hose. Dann drückte er mir 50 Euro in die Hand. Mein erstes selbst verdientes Geld. Ich war happy.
Als ich ein paar Tage später von der Schule nach Hause kam, saß meine Mutter masturbierend im Wohnzimmer.
„Hallo, wir war’s in der Schule?“, fragte sie mich, ohne das Rubbeln ihre Fotze zu unterbrechen.
„Geht so“, antwortete ich inhaltslos wie meistens.
Ich hatte schon öfters gesehen, wie sie sich selbst befriedigte, das war nichts Neues für mich. Bisher hatte es mich aber nicht sonderlich interessiert. Jetzt, nach meinen ersten sexuellen Erfahrungen war ich aber neugierig. Ich hatte in den Tagen zuvor schon ein paar Mal meine Muschi gestreichelt, wenn ich abends in meinem Bett lag.
Mama bemerkte mein Interesse.
„Na Maus. Hast du es dir auch schon selber gemacht?“
„Naja, noch nicht so richtig“, antwortete ich.
„Dann probier’s doch … ist super, wenn man es sich zwischendurch mal selbst besorgen kann.“
Ich stand unschlüssig da.
„Na los, zieh dich aus.“
Ich schälte mich aus meinen Jeans, warf den Slip in eine Ecke und setzte mich meiner Mutter gegenüber, sodass wir einander nun ansehen und auch zwischen die Schenkel schauen konnten.
„Schau, für eine Anfängerin ist es am besten, langsam zu beginnen und sich erst mal sanft zu streicheln … so …“, sagte Mama und machte es vor.
„Ja, so weit war ich auch schon.“ Ich spürte, wie ich feucht wurde.
„Gut, dann machen wir weiter. Nimm die flache Hand und drück sie dir auf die Fotze. Je nachdem wie es dir angenehm ist, kannst du fester oder weniger fest drücken. Und du kannst auch schon ein oder zwei Finger durch die Spalte gleiten lassen. Und du kannst auch entscheiden, ob du die Schenkel lieber zusammen drückst oder ob du sie öffnest.“
„Ich glaube, ich mache es lieber so wie du – mit geöffneten Schenkeln.“
Ich rutschte in meinem Sessel so weit nach vorn, dass mein Po nur noch auf der Kante Halt fand, lehnte mich weit nach hinten und öffnete mich. Die Schenkel auf die Armlehnen hebend, bot ich mich den Blicken meiner Gebärerin dar. Und ich genoss es. Diese Schamlosigkeit, diese Nacktheit, die körperliche und die seelische. Erstmals wurde mir mein Exhibitionismus bewusst. Dass sich meine Mutter gerne zeigt, wusste ich ohnehin.
„Kannst du alles sehen wie ich es mir machte?" keuchte sie, mit den Fingerspitzen die Schamlippen fassend und auseinanderziehend. „Jetzt kannst du deinen Kitzler streicheln. Und wenn du willst auch fester daran reiben.“
Bereits enorm erregt folgte ich ihren Anweisungen und fand mühelos den kleinen Knopf, der bereits hart und erregt war.
„Ist schön …, nicht?“ fragte sie mich. „Man sieht, dass es dir gefällt. Deine Schamlippen sind geschwollen und innen... innen glänzen sie feucht.... oh ja... ich sehe, dass die Lust aus deinem kleinen Loch herausfließt.“
Das war nicht zu leugnen. Und ich wollte meine Erregung gar nicht verstecken. Wir atmeten beide heftig während wir unsere Fotzen bearbeiteten. Den Blick hatten wir abwechselnd auf unser eigenes Geschlecht und auf das unseres Gegenübers gerichtet. Und zwischendurch sahen wir einander auch in die lustverzerrten Gesichter und lächelten einander an.
Man muss wohl keiner Frau beibringen, sich selbst zu befriedigen. Aber trotzdem war es schön, meine Mutter dabei zu haben und von ihr geleitet zu werden.
„Normalerweise stecke ich mir ja einen Dildo rein“, ächzte sie. „Aber du solltest das nicht machen, wenn du nicht von einem Plastikschwanz entjungfert werden willst.“
Mich hätte schon auch interessiert, wie es sich anfühlt, so ein Ding in der Fotze zu haben, aber natürlich wollte ich mein erstes Mal mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut erleben. Für mich war es so unglaublich geil, es mir nur mit meinen Fingern zu besorgen.
Es dauerte nicht lange und ich fühlte meinen Orgasmus kommen.
Meine Mutter merkte es und feuerte mich an, es mir noch heftiger zu besorgen. Völlig enthemmt rieb ich meine Fotze bis es mir heftig kam!
Mama hatte schafft es wieder, es so zu timen, dass sie praktisch zeitgleich mit mir zum Höhepunkt kam.
„Noch eine Runde?“, fragte sie mich grinsend, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war.
„Ja, klar“, antwortete ich und begann gleich wieder mich zu verwöhnen.
Erst nachdem wir beide noch drei Mal gekommen waren, beendeten wir unser Spiel.
Seit damals ist Selbstbefriedigung ein wichtiger Teil meines Lebens. Und auch wenn ich es mehrmals am Tag von Männern besorgt bekomme, nehme ich mir doch fast jeden Tag Zeit, um es mir mindestens einmal selbst zu besorgen.
Zuhause blies ich jetzt regelmäßig Männer, die mir meine Mutter zuführte. Sie zeigte mir, wie viele Möglichkeiten es gibt, einen Mann oral zu verwöhnen. Und ich lernte schnell. Schon bald war ich so geübt, dass ich fast jeden Schwanz ohne Würgereiz bis zum Ansatz in den Mund nehmen konnte.
Ich hatte gelernt es zu lieben, nackt vor einem Mann zu knien und ihm Lust zu bereiten und ihn zu befriedigen. Es erregte mich wahnsinnig, einen harten Penis vor mir zu haben. Ein steifer Phallus ist seither für mich das Symbol der Herrschaft des Mannes über die Frau. Und ich ordne mich gerne der natürlichen männlichen Dominanz unter.
Ich liebe es, einen Schwanz aktiv mit meinem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Schon alleine der Geruch, diese Mischung aus Schweiß, Sperma und Pisse, erregt mich. Schnell lernte ich auf jede Regung des Fleisches in meinem Mund zu achten. Immer bereit, jeden Wink aufzunehmen, um den richtigen Zungenschlag, die richtige Schluckbewegung, die richtige Liebkosung zu finden.
Aber mindestens genauso geil wie selbst aktiv zu sein, ist es für mich, wenn mich der Mann einfach an den Haaren oder am Kopf packt und hart in den Mund fickt. Ich fühle mich dabei benutzt und austauschbar wie eine beliebige Sexpuppe. Und genau das ist es, was mich erregt.
Aber egal wie ich dem Mann mit meinem Mund zur Verfügung stehen darf, am schönsten war es, wenn ich merkte, dass er sich dem Höhepunkt nähert. Ich war dann total auf das Fleisch in meinem Mund konzentriert und blendete alles was um mich herum vorging, aus. Es gab dann nur mich und den Penis, auf den ich fokussiert war. Und wenn dann das warme Sperma in meinen Mund schoss, dann war das auch für mich ein Glücksgefühl, das einem Orgasmus sehr nahe kam.
Nachdem ich oral einige Erfahrung gesammelt hatte, wollte ich es nun endlich richtigen Sex haben. Ich wollte es wissen, wie es ist, wenn man von einem harten Schwanz in die Fotze gefickt wird.
Mama hatte darauf bestanden, dass ich damit warte, bis ich 14 war. Und wir hatten vereinbart, dass mein erster Fick mein Geburtstagsgeschenk sein sollte. Sie erklärte sich bereit, auch für mein erstes Mal einen geeigneten Mann aus ihrem großen männlichen Bekanntenkreis zu organisieren.
Natürlich hätte ich auch in meiner Schule einen Jungen gefunden, der mir sein Ding hätte reinstecken wollen. Aber Jenny meinte, dass die Entjungferung etwas Besonderes sei, und dass von deren Verlauf viel abhängt, wie man in Zukunft zu Sex steht. Kurz gesagt also: Das sollte man nicht einem unerfahrenen Jungen überlassen.
Das sah ich ein. Und da ich ohnehin keinen fixen Freund hatte, war ich bereit, meiner Mutter die Auswahl meines ersten Lovers zu überlassen.
An meinem 14. Geburtstag, es war praktischerweise ein Sonntag und ich hatte keine Schule, war es also so weit. Ich hatte mir ein hübsches Top und einen sehr kurzen Mini angezogen – auf Unterwäsche hatte ich gleich mal verzichtet – und war ziemlich aufgeregt.
Als es an der Tür läutete, ging meine Mutter öffnen. Zur Feier des Tages war sie ausnahmsweise sogar bekleidet – wenn auch mit einem ziemlich nuttigen, weil hautengem und fast transparenten Minikleid. Aber meine Mama sieht nun mal in fast jedem ihrer Outfits aus wie eine Hure. Sie hat kaum Kleidung für seriöse Anlässe.
Der Mann, der das Zimmer betrat, schien sogar noch etwas älter zu sein, als der, bei dem ich das erste Mal mein Blas-Können ausprobieren durfte. Später erfuhr ich, dass er 52 war – damit war er für mich damals schon uralt. Er hatte eine beginnende Glatze, aber dafür, wie ich kurz darauf sehen konnte, reichlich Körperbehaarung. Letzteres gefiel mir, aber auch sonst fand ich ihn durchaus attraktiv. Ich mochte einfach immer schon ältere Männer.
„Hallo, junge Dame, ich bin der Bernd“, versuchte er galant zu sein. Nach den üblichen Begrüßungsplaudereien gingen wir zu dritt in Jennys Schlafzimmer. Zur Feier des Tages hatte sie sogar das Bett frisch bezogen. Normalerweise roch die Bettwäsche nach dem Schweiß etlicher Männer, und auch Spermaflecken waren meist deutlich zu sehen.
Ich machte Anstalten, mich auszuziehen, aber Mama bremste mich ein.
„Lass das nur Bernd machen. Er macht das sicher gerne. Gebt euch doch mal einen Begrüßungskuss“, schlug sie vor, um die Situation aufzulockern.
Geküsst habe ich immer gerne. Und der Typ, Bernd, wohl auch.
Er nahm mich in seine – wie ich jetzt merkte – starken Arme und zog mich an sich. Wenn mich ein Mann so berührt, kann er alles von mir haben.
Unsere Lippen fanden sich, und einen Augenblick später berührten sich unsere Zungenspitzen, betasteten einander bevor sie einander umschlängelten.
Seine Hand lag auf meinem Rücken und er drückte mich noch näher an sich, sodass ich die Wärme seines Körpers spüren konnte, während wir in einem innigen Kuss versanken.
Seine Hand fuhr nun langsam unter mein Top, strich sanft über meinen Bauch und wanderte dann höher, bis er an meiner Brust stoppte und sie etwas drückte. Ich spüre, wie sich meine Brustwarzen versteiften.
Mit einer einzigen Handbewegung zog er mir das Top über den Kopf.
„Wunderschön“, sagt er, als er meine Tittchen betrachtete. Dann drückte er mich aufs Bett und ließ sich auf mich fallen.
Meine Hand fuhr an seinen Hinterkopf und zog ihn heftig hinunter zu mir. Wieder pressten wir unsere Lippen aufeinander. Ich kann nicht sagen, wer von uns gieriger küsste. Unsere Zungen vollführten einen Liebestanz, und der Speichel rann aus unseren Mündern bevor ihn gierig voneinander ableckten.
Er löste den innigen Kuss und seine Lippen wanderten über meinen Hals abwärts. Ein Schauer ging durch meinen Körper. Das war so anders als mit den Jungs aus der Schule. Und auch anders als mit meiner Mutter.
Bei meinem Bauchnabel stoppte er kurz, und seine braunen Augen fanden meine. Seine Hand fuhr jetzt über meinen nackten Oberschenkel. Ich presste meinen erregten Körper an seinen. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund.
Damals wusste ich noch nicht, dass ich mich in praktisch jeden Mann, mit dem ich Sex habe, für die Dauer des Aktes verliebe und dass ich mich jedem Mann hingeben kann wie eine liebende Frau.
Er merkte, dass ich keinen Slip anhatte.
„Du brauchst keine Angst zu haben“, sagte er zärtlich, „es wird sicher schön.“
Ich hatte überhaupt keine Angst, sondern wollte ihn unbedingt in mir spüren. Das sagte ich ihm auch:
„Ich habe keine Angst … überhaupt nicht. Fick mich … bitte.“ Zum ersten Mal sagte ich es!
„Komm, zieh dich aus“, sagte er. „Ich will dich ganz nackt.“ Und er zog mir den Rock von den Beinen.
Nackt wie Gott mich schuf, lag ich nun vor ihm. Sein gieriger Blick geilte mich derart auf, und ich spürte, wie meine Fotze immer feuchter wurde. Fast wie von selbst öffneten sich meine Schenkel um ihm einen noch besseren Einblick in mein Geschlecht zu geben. Ich wollte ihn unbedingt in mir spüren!
Ich griff nach seinem Shirt und zog es ihm über den Kopf. Seine gut durchtrainierte Brust war stark behaart und ich sog gierig seinen Duft ein.
Ich sah, wie er die Knöpfe seiner Hose öffnete und sie über seinen knackigen Hintern und die muskulösen Oberschenkel rollte.
Sein ansehnlicher Penis war bereits hart, und die frei liegende Eichel glänzte feucht. Ein Anblick, der den Geilsaft aus meiner Muschi noch stärker fließen ließ.
Ich wollte ihn so unbedingt, noch näher als er sowieso schon war. Aber er ließ sich Zeit und begann meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Ich nahm kaum noch wahr, wo oben unten war. Ich fühlte ihn überall. Er hielt mich fest, ließ nichts aus, mit schien, als ob keine einzige Stelle meines Körpers unentdeckt blieb. Mit einer Ausnahme: Meine auslaufende Fotze berührte er nicht, so sehr ich ihm auch mein Becken entgegen drückte.
Endlich merkte ich, wie er sich aufrichtete und eine Kondompackung hervorzauberte. Darauf hatte ich in meiner Geilheit ganz vergessen! Auch wenn ich ihn gerne ohne Gummi in mir gespürt hatte, war mir klar, dass das nicht ging, weil ich ja noch nicht verhütete.
Mit geübten Bewegungen rollte er das Präservativ über seinen steifen Schwanz. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis ich zur Frau gemacht würde. Ich wartete schon gespannt darauf, wie es wohl sein würde, wenn er dieses Ding endlich in mich rein steckt. Ich spürte, dass meine Muschi klatschnass vor Erregung war.
Er nahm seine Männlichkeit in die Hand und drückte den Mast gegen meine warmen Schamlippen, die sich sogleich um seine Eichel schmiegten. Dann drückte er den Steifen leicht an mein kleines Fickloch ran und zog ihn wieder weg. Das wiederholte er immer öfter und öfter und verstärkte den Druck immer mehr. Als er etwas tiefer stieß, durchzuckte mich ein kleiner Schmerz und ich schrie vor Schreck auf. Er zog sich zurück. Aber nur, um mir seinen Schwanz nun mit einer konsequenten Bewegung tief in die Fotze zu drücken.
„Tut mir leid, Mädchen, aber besser gleich auf einmal“, sagte er, als er mich pfählte. Er genoss es sichtlich, seinen Prügel in mein enges Fickloch hinein zu drücken.
Ich spürte ein Stechen und wusste, dass mein Jungfernhäutchen gerissen war.
Er verharrte und ließ mir Zeit, mich zu erholen.
„Oh, Gott, bist du eng“, entfuhr es ihm.
Der Schmerz verging schnell und wurde von einem Glücksgefühl abgelöst, das noch zunahm, als er nun begann, mich mit langsamen Bewegungen zu ficken.
Es war, als ob mein Geschlecht froh darüber war, endlich seine Bestimmungen gefunden zu haben. Dass es so schön sein würde, hatte ich nicht erwartet. Er war groß und heiß in mir und ich drängte mich ihm entgegen. Zentimeter für Zentimeter nahm ich ihn ganz in mir auf.
Ich fing an zu keuchen. Schweiß bildete sich auf unseren nackten Körpern, und sein männlicher Geruch drang in meine Nase. Er stützte sich mit den Armen ab und vögelte mich mit tiefen Stößen, und ich hob meine Beine an, um ihn noch tiefer in mir zu empfangen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus.
Als ich zur Seite schaute, fiel mein Blick auf meine Mutter. Sie hatte sich ausgezogen und starrte auf unsere fickenden Körper. Dabei masturbierte sie heftig. Wir lächelten uns an. Ich war froh, sie in diesen Momenten bei mir zu haben.
Aber mir blieb keine Zeit zum Schauen. Bernd begann jetzt, mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer schneller wurden seine Bewegungen, und ich merkte, dass er jetzt auch die Kontrolle über seinen Körper verloren hatte und nur mehr von seinem Trieb gesteuert wurde. Selbst wenn ich ihn darum bitten würde, hätte er jetzt wohl nicht aufhören können, in mich hineinzuorgeln. Aber ich wollte das auch gar nicht, sondern nahm seinen Rhythmus bereitwillig und gierig auf.
Ich nahm das alles nur mehr instinktiv wahr, weil auch ich nicht mehr klar denken konnte und nur mehr ein Stück geiles Fleisch war. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf und spürte, wie sich tief in meinem Inneren ein Orgasmus aufbaute.
Immer heftiger trafen unsere Körper aufeinander, immer wilder wurden unsere Bewegungen. Jetzt rollte mein Orgasmus in heißen Wolken heran und drohte mich zu verschlingen. Plötzlich begannen meine hochgereckten Schenkel zu zittern. Meine Bauchmuskeln spannten sich an und ich streckte ihm meinen schweißbedeckten Körper entgegen. Da stieß er noch heftiger zu, kurz und hart, bis ich ekstatisch zuckend kam! Meine Fingernägel krallten sich in das weiche Fleisch seines Rückens. „Aaaaaah!“, entkam es meinem Mund. Enthemmt schrie ich meinen Orgasmus heraus.
Es war ganz anders als wenn ich es mir selber machte oder wenn mich meine Mutter geleckt hatte. Denn diesmal wurden nicht nur der Kitzler und das Äußere meiner Vagina stimuliert, sondern ich spürte ihn tief in meinem Unterleib, und die Explosion ging aus dem Innersten meiner Weiblichkeit aus.
Noch während es mir immer und immer wieder kam, spürte ich, wie auch er den Höhepunkt erreichte. Er streckte den Kopf nach oben, und sein Körper verkrampfte sich und ich spürte, wie sein Penis tief in mir zuckte. Nur kurz bedauerte ich, dass er seinen Samen nicht in meinen Körper spritze, sondern in das Kondom.
Er hielt noch einige Momente inne, während derer ich spürte, wie sein Glied noch ein paar Mal in mir zuckte. Dann rollte er von mir herunter und ließ sich neben mich fallen.
Ich war erschöpft und glücklich.
Ich spürte, wie eine Hand über meinen Kopf streichelte.
„Das hast du gut gemacht.“ Es war meine Mutter. „Und ich glaube, es hat dir gefallen.“
Ich konnte nichts sagen, sondern musste anfangen zu weinen. Ich hatte es einfach nicht unter Kontrolle. Ich war so glücklich, dass ich es nicht zurückhalten konnte.
Mama nahm mich in die Arme und streichelte mich.
Ich war so froh, sie in diesem Moment bei mir zu haben. Einen vertrauten Menschen, wie es für ein Mädchen die Mutter ist, in einer so intensiven Situation wie der Entjungferung bei sich zu haben, ist wunderschön. Und es ist schade, dass die meisten Mädchen in dieser Situation alleine mit einem möglicherweise ebenfalls unerfahrenen Burschen sind.
Mama hielt mich fest und drückte mich an ihre Silikontitten. Und ich spürte auch, dass Bernd jetzt beruhigend über meinen Rücken streichelte.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich beruhigt. Ich löste mich von meiner Mutter und sah Bernd in die Augen.
„Danke“, sagte ich aus tiefstem Herzen und er lächelte mich an.
Jenny war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte drei Gläser mit Sekt geholt.
„Alles Gute zum Geburtstag“, sagte sie, und wir prosteten einander zu.
Es war das erste Mal, dass ich Alkohol trinken durfte, und ich spürte schnell, wie er mir zu Kopf stieg.
„Ihr habt es euch ja ordentlich gegeben“, meinte meine Mutter.
Erst jetzt bemerkte ich den Blutfleckt auf dem Bettlaken. Doch der störte mich nicht. Das war das Zeichen, dass ich jetzt eine richtige Frau war.
„Du dir aber auch“, antwortete Bernd grinsend. Offenbar hatte er mehr als ich mitbekommen, wie es sich meine Mutter während unserer Nummer besorgt hatte.
„Naja, wenn ich so was Geiles sehe, dann muss ich mir einen runter holen“, meinte sie. Und mit einem lasziven Blick an Bernd gewandt: „Ich könnte aber schon noch was vertragen …“
„Ihr zwei seid ja eine unglaubliche Nummer. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Mutter und Tochter hintereinander hatte ich noch nie … Wenn du recht lieb zu mir bist, geht sicher noch was …“
„Oh ich kann sehr lieb sein“, entgegnete Jenny und beugte sich über sein Gemächt und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen.
Die nächsten Minuten durfte ich aus nächster Nähe beobachten, wie eine Meisterin der Liebeskunst einen schlaffen Penis wieder zu voller Härte hochblasen kann.
Nun war ich es, die sich fasziniert die Spalte rieb.
„Ich will dich von hinten“, sagte er bestimmend, als seine Männlichkeit einsatzbereit in die Höhe ragte. Das Kondom, das er beim Fick mit mir gebraucht hatte, hatte er abgenommen. Meine Mutter war schon seit vielen Jahren sterilisiert.
Die beiden waren offensichtlich gut eingespielt. Jenny beeilte sich, sich auf das Bett zu knien und ihm ihren Hintern entgegen zu recken. Den Kopf legte sie erwartungsvoll auf die Matratze.
Ohne weiteres Vorspiel kniete sich Bernd hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Mit einem einzigen Stoß schob er seinen Mast bis um Ansatz in ihre Weiblichkeit.
Jenny seufzte auf, und drängte Bernd ihr Becken entgegen. Er packte sie an den Hüften und begann sie mit schnellen Bewegungen zu ficken.
„Jaa, besorgs mir ordentlich, komm, … fick mich!“ forderte sie ihn auf. Sie hatte ihren Kopf jetzt angehoben, um seinen Stößen besser Paroli bieten zu können. Die blonden Haare hingen ihr ins Gesicht. Man sah, dass sie total geil war.
Ich rieb meine Fotze und konnte dabei den Blick nicht von dem fickenden Paar wenden. Zu gerne hätte ich den harten Mast schon wieder in meiner Fotze gespürt.
Es dauerte nicht lange, und meine Mutter bäumte sich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt auf. Bernd hatte Mühe, ihre Hüften festzuhalten bis auch er seinen Abgang hatte und ihr sein Saft in den Körper spritzte.
Nachdem er gegangen war, redeten meine Mutter und ich noch über das, was an diesem Nachmittag passiert war.
„Ich habe mir gedacht, dass es dir gefallen wird, gefickt zu werden. Schließlich bist du meine Tochter“, meinte sie mit einem Lächeln.
„Es war total irre, Mama, das schönste, was ich je erlebt habe. Können wir das morgen wieder machen?“
Sie grinste und überlegte kurz. „Ich muss morgen ab 9 Uhr am Abend im Studio arbeiten. Davor wollte noch ein Bekannter auf eine Nummer vorbei kommen. Der wäre sicher auch was für dich, aber wir gehen ja morgen zum Frauenarzt, der dich durchchecken soll.“
„Ja, aber das wird doch nicht so lange dauern“, bettelte ich.
„Naja, wenn wir rechtzeitig wieder da sind, können wir ja schauen, ob sich was machen lässt.“
„Suupiii“, freute ich mich und drückte meiner Mutter einen Schmatz auf die Wange. Dann fiel mir noch was ein: „Mama, könnte mir der Arzt nicht gleich die Pille verschreiben. Dann könnte mich dein Bekannter gleich ohne Kondom ficken.“
„So schnell wirkt die nicht. Aber dass du sie dir verschreiben lässt, ist sicher eine gute Idee.“