„So gehst du mir nicht aus dem Haus!“, klingt mir die Stimme meiner Mutter noch in den Ohren. Dabei hatte ich doch ohnehin einen Rock an, der knapp über dem Knie endete. Aber wenn man eine Hure sein soll, ist das natürlich viel zu lang.
„Sollen die Leute denken, dass du eine Nonne bist?“, schimpfte meine Mutter.
Sie wäre mit so einem langen Fetzen nie aus dem Haus gegangen. Als stadtbekannte Nutte wusste sie, was sie ihrem Ruf schuldig war. Und sie wollte nur das Beste für mich. Und das war, dass ich ebenfalls die Huren-Laufbahn einschlug.
Mama arbeitet seitdem sie volljährig ist im horizontalen Gewerbe. Bei ihrem starken Sexualtrieb war es für sie die einzige Möglichkeit, ihre Bedürfnisse auszuleben und gleichzeitig dabei Geld zu verdienen. Gelernt hatte sie eigentlich Bürokauffrau, aber da konnte sie sich oft nicht aufs Arbeiten konzentrieren, weil sie ständig geil war. Sie hatte es wohl mit so ziemlich allen männlichen Kollegen getrieben und sich schnell einen Ruf als Büroficke erworben, aber auf Dauer konnte das nicht gut gehen. Irgendwann bestellte sie ihr Chef in sein Zimmer und kündigte sie, weil sie schlecht für das Image des Unternehmens sei. Er bedauerte das sehr, weil auch er es öfters genossen hatte, wenn das junge Lehrmädchen unter seinen Schreibtisch gekrochen und ihm einen geblasen hatte. Ficken wollte er nicht, weil er meinte, dass er, wenn er sich nur bedienen ließ, seine Frau weniger betrügen würde als wenn er aktiv ficken würde. „Das ist männliche Logik“, meinte meine Mutter, als sie mir die Geschichte erzählte.
So war Petra, meine Mutter, kurz nach ihrem 18. Geburtstag arbeitslos geworden. Sich einen neuen Job zu suchen, hatte sie kein Interesse. Die Arbeit als Prostituierte schien ihr viel attraktiver. Ständig ficken und dabei Geld verdienen, was konnte es besseres geben? Und so hat sie vom Straßenstrich angefangen, über die Arbeit in Clubs und bis zum Escort so ziemlich alles gemacht, was man in dem Gewerbe machen kann. Allmählich nannte sie sich auch privat so wie bei der Arbeit: Jenny.
Aber sie fickt nicht nur beruflich. Auch privat besteht ihre Hauptbeschäftigung darin, sich von unzähligen Kerlen ficken zu lassen. Mit ihrer offenen Art und ihrem tollen Aussehen – sie hatte lange blonde Haare und einen auf F-Cup vergrößertem Silikonbusen – hatte sie auch nie ein Problem, Männer kennen zu lernen. Für mich war es von Kindheit an selbstverständlich, dass irgendwelche Kerle bei uns ein und aus gingen. Und es war für mich auch nichts Außergewöhnliches, dass, wenn ich von der Schule nach Hause kam, ich gleich beim Betreten der Wohnung einen nackten Männerhintern sah, der einem Typen gehörte, der meine unter ihm liegende Mutter bearbeitete. Und wenn ich Mama und ihren gerade aktuellen Lover nicht schon im Vorzimmer sah, dann hörte ich meistens eindeutige Geräusche aus einer der Zimmer. Denn wenn Mama gerade zu Hause war, ließ sie sich garantiert von einem Mann vögeln. Mal war sie über den Küchentisch gebeugt und bekam es von hinten besorgt, mal saß der jeweilige Gast am Sofa und wurde von Mama geritten. Und natürlich zog sie sich öfter mal mit einem oder auch mehreren Typen ins Schlafzimmer zurück. Die Tür blieb dabei meistens offen, sodass ich genau sehen konnte, was sich da abspielte. Und überhören konnte man es meistens schon gar nicht.
Meinen Vater habe ich nie kennen gelernt. Zumindest nicht bewusst. Gezeugt wurde ich nämlich bei einem Schwängerungs-Gangbang. Als sie sich nach dem Verlust ihres Jobs endlich sexuell ausleben konnte, begann die Frau, die meine Mutter werden sollte und für die ein Mann alleine ohnehin immer zu wenig ist, sehr schnell es mit mehreren Männern gleichzeitig zu treiben. Begonnen hatte sie natürlich mit zwei Kerlen, und da ihr das gut gefiel, steigerte sich schnell auf drei, vier und fünf Ficker. Zu richtigen Gangbangs mit zehn und mehr Männern war es dann kein weiter Weg mehr. Sie genoss es, nackt der Mittelpunkt einer Schar geiler Männer zu sein, die nichts Anderes wollten, als ihre harten Schwänze in die willigen Löcher meiner Mutter zu stopfen.
Besonders reizvoll fand sie die Idee, geschwängert zu werden, ohne zu wissen, wer der Vater des Kindes sein würde. Da sie sich privat ohnehin fast ausschließlich ohne Gummi ficken ließ, brauchte sie nur die Pille abzusetzen und an ihren fruchtbaren Tagen zu AO-Gangbangs zu laden. Interessenten, die es geil fanden, eine 18-Jährige nicht nur zu ficken, sondern ihr vielleicht einen Braten in die Röhre zu schieben, fanden sich genug. Allerdings achtete sie – im Gegensatz zu späteren Gangbangs – darauf, dass die Männer intelligent und halbwegs gutaussehend waren. Dafür bin ich ihr dankbar.
Obwohl bei diesen an vier aufeinander folgenden Tagen wie sie mir erzählt hat jeweils mindestens zehn Schwänze in ihrer Fotze abgespritzt hatten, klappte die Schwängerung erst im zweiten Monat.
Ich war unterwegs und erblickte neun Monate später das Licht der Welt.
Es gab eine Zeit, in der mich interessiert hätte, wer mein Vater war oder zumindest wie er ausgesehen hat. Aber meine Mutter hatte keine Ahnung. Offenbar war er nicht allzu groß gewesen, denn während Mama immerhin 1,70 m misst, bringe ich es nicht mal auf 1,60m. Und wahrscheinlich war mein Vater auch dunkelhaarig, denn ich habe dunkelbraunes Haar, während meine Mutter blond ist.
Wie schon erwähnt, wuchs ich damit auf, dass meine Mutter ständig Männer empfing. Auch dass sie, zumindest in der warmen Jahreszeit, zuhause meistens nackt herumlief, war für mich etwas ganz Normales.
Dass sie als Hure arbeitete wusste ich ebenfalls. Und ich wusste, dass sie dabei das gleiche machte wie zuhause, nur dass sie dafür auch noch Geld bekam. Da ich auch wusste, wie viel Freude ihr Sex bereitete, war für mich immer klar, dass es ein schöner Beruf sein musste, wenn man dabei doch Spaß und Arbeit verbinden konnte. Von den Schwierigkeiten, die sie gelegentlich mit Zuhältern und Möchtegern-Zuhältern hatte, erzählte sie mir erst später.
Wenn ich in der Schule gefragt wurde, was meine Mutter arbeitet, antwortete ich so, wie sie es mir gesagt hatte: „Sie ist eine Prostituierte.“ Ich war sogar stolz, dass ich mir das schwierige Wort gemerkt hatte. Umso weniger verstand ich, wie meine Lehrerin und andere Erwachsene auf meine Aussage reagierten. Wenn mich andere Kinder fragten, was denn eine „Prostituierte“ so mache, dann sagte ich, dass sie Sex mit Männern hat und dafür Geld bekommt.
Das war lange Zeit in Ordnung so. Erst Ende der Volksschulzeit begannen die Kinder zu grinsen, wenn ich ihnen vom Beruf meiner Mama erzählte. Und dann, als ich gerade 12 war, schauten die Mädchen schockiert oder abwertend, während ich bei den Buben deutliches Interesse feststellen konnte. Zu der Zeit wusste ich aber natürlich schon, dass das kein normaler Job ist und auch, dass er sozial ziemlich schlecht beleumundet ist.
„Aufgeklärt“ im klassischen Sinn musste ich ohnehin nicht werden. Wie Männer und Frauen zusammen passen, bekam ich ja täglich demonstriert.
Meine Mutter unternahm damals nichts, um mir das Huren-Dasein schmackhaft zu machen. Das kam ganz von selbst, und es ist wohl natürlich, dass ein Mädchen seiner Mutter nacheifert.
Ich sagte ihr immer wieder, dass ich auch so werden wollte wie sie, und dass ich alles lernen wollte, was sie machte. Sie meinte damals, dass ich fürs Ficken noch zu jung sei, aber ich könnte bald mal mit blasen anfangen. Denn egal, welchen Beruf ich einmal ergreifen würde: Gut blasen zu können, sei für jede Frau wichtig.
Natürlich hatte ich schon oft gesehen, wie Jenny einen Mann mit dem Mund verwöhnt hatte und war immer fasziniert gewesen. Das wollte ich auf jeden Fall lernen. Und das sage ich meiner Mama auch.
Sie erzählte mir, dass sie schon öfters von ihren Besuchern gefragt worden war, ob ich nicht auch zu haben wäre. Sie nannte mir Summen, die mich stolz machten, dass Männer bereit waren, so viel zu zahlen, um mich zu entjungfern. Aber sie hatte das immer abgelehnt, solange ich noch nicht geschlechtsreif und 14 Jahre, also im erlaubten Alter für Sex, war.
Ein paar Wochen später sagte sie mir, dass sie mit einem alten Bekannten gesprochen hätte, der sich als „Übungsobjekte“ zur Verfügung stellen würde. Er sei verständnisvoll und habe einen eher kleinen Schwanz, der für meinen noch nicht ausgewachsenen Mund ideal passen würde. Vor allem sei er auch diskret, denn vom Gesetz her sei ich ja für sexuelle Aktivitäten noch zu jung.
Der Mann war nicht mehr der jüngste, aber das war mir vollkommen egal. Mama stellte uns einander vor, und nachdem er seine Hose ausgezogen hatte, nahm er gerne das Angebot meiner Mutter an, es sich in einem Lehnsessel bequem zu machen. Er wusste, dass er zu Übungswecken hier war und dass es länger dauern konnte.
Mama lud mich ein, mich gemeinsam mit ihr vor den Mann hinzuknien. Ich hatte zwar schon einige männliche Geschlechtsteile gesehen, aber nie aus solch einer unmittelbaren Nähe. Der Mann hatte sich offenbar gewaschen, weil er wohl ein so unerfahrenes Mädchen nicht mit einem zu intensiven Geruch vor den Kopf stoßen wollte. Trotzdem konnte man noch etwas den herben Geruch eines männlichen Geschlechts riechen, der mich bis heute so fasziniert.
Meine Mutter ließ mir ausreichend Zeit, das Ding vor meinen Augen zu begutachten. Nach einer Minute forderte sie mich auf, mit den Fingern über den Schwanz zu streichen.
Als ich sanft darüber streichelte, war ich überrascht, wie weich die Haut war.
„Jetzt nimm ihn in die Hand“, forderte mich meine Mutter auf. Die Erregung war ihr deutlich anzusehen.
Vorsichtig griff ich zu. Ich hatte das erste Mal einen Penis in meiner Hand. Und ich merkte, wie das zunächst noch recht schlaffe Ding fester wurde. Das faszinierte mich.
„Du kannst ihn ruhig fester nehmen, schau“, sagte Jenny. Ich zog meine Hand weg und ließ meine Mutter ran, die begann, langsame Auf- und Ab-Bewegungen zu machen. Unter ihrem erfahrenen Griff wurde der Schwanz schnell knochenhart.
„Jetzt du“, forderte sie mich auf. Eifrig griff ich wieder zu und machte nach, was sie mir vorgezeigt hatte. Es war ein schönes Gefühl, eine steife Männlichkeit in der Hand zu halten.
„Und jetzt halte ihn unten, sodass die Vorhaut heruntergezogen bleibt. Dann lecke über die Eichel.“
Eifrig befolgte ich, was mir meine Mama gesagt hatte.
„Auch am Ansatz der Eichel. Das mögen sie“, plauderte sie aus ihrem Erfahrungsschatz und machte es gleich vor, sodass wir nun beide an der Nille leckten.
Mama lächelte mich an.
„Du kannst auch mit der Zungenspitze am Piss-Schlitz herumspielen.“ Ich machte das, und es störte mich kein Bisschen, dass es da etwas nach Urin roch und auch so schmeckte.
„So, jetzt nimm ihn in den Mund“, forderte sie mich nach einiger Zeit auf.
Ich öffnete die Lippen und ließ den steifen Schwanz in meinen Mund gleiten so tief es ging. Ab einem gewissen Punkt reckte es mich und zog mich schnell wieder zurück.
„Das macht nichts“, hörte ich meine Mutter, „das lernst du schon noch. Versuch es gleich nochmal.“
Instinktiv begann ich den Penis wieder in meinen Mund zu saugen und meinen Kopf auf und ab zu bewegen.
„Du machst das gut“, lobte mich der Mann. Dass ich mich nicht ganz dumm anstellte, merkte ich ohnehin an der Härte seines Schwanzes, aber trotzdem taten mir die aufmunternden Worte gut.
Ich versuchte, den steifen Mast ganz in meinen Mund zu versenken, schaffte es aber nicht. Jedes Mal drohte mir mein Mageninhalt wieder hoch zu kommen.
„Verkrampfe dich nicht“, riet mir meine Mutter. „Lass mich mal.“
Ich überließ ihr das Ding und beobachtete beeindruckt, wie sie ihre vollen Lippen über den Schaft stülpte und ihn ohne weiteres bis zum Ansatz in ihrem Mund versenkte. An ihren Schluckbewegungen sah man, dass sie ihn quasi mit dem Ansatz der Speiseröhre molk. Dann zog sie sich aber wieder zurück.
„Du wieder“, sagte sie und sog die Speichelfäden ein, die zwischen dem Penis und ihrem Mund hängengeblieben waren.
Mir war klar, dass ich ihn nicht so tief aufnehmen konnte wie die erfahrene Hure. Aber ich wusste, dass ich das unbedingt erlernen wollte.
„Immer fest dagegen drücken, aber aufpassen, dass du ihn nicht mit den Zähnen berührst.“ Ich war jetzt so auf die harte Männlichkeit in meinem Mund konzentriert, dass ich die Worte meiner Mutter nur von Ferne wahrnahm. Auf und ab glitten jetzt meine Lippen. Der Schwanz in meinem Mund und ich waren eins geworden. Das laute Ein- und Ausatmen über mir feuerte mich noch zusätzlich an.
„Sehr gut, schön im Rhythmus bleiben“, riet mir meine Mutter.
Ich spürte, wie der Mann seine Hände an meinem Kopf legte und mir damit sein Tempo vorgab. Ich fühlte mich benutzt. Und das erregte mich.
Er bohrte mich jetzt immer wieder auf seinen Pfahl. Die ersten Male drückte er mich so tief hinunter, dass ich wieder würgen musste. Als er das bemerkte ließ er nach, und wir fanden wieder unseren Rhythmus.
Nach einiger Zeit – ich hatte mein Zeitgefühl verloren – wurde sein Stöhnen lauter, sein Körper verkrampfte sich. Ich nahm das als Zeichen, das Tempo meiner Auf- und Abbewegungen zu erhöhen. Da spürte ich deutlich, dass sich das Fleisch in meinem Mund verkrampfte. Der Mann stöhnte nochmal auf, und Augenblicke später schoss der warme Samen in meinem Mund.
„Dranbleiben“, forderte mich meine Mutter auf, „und schlucken.“
Ich hatte ihr natürlich schon oft beim Blasen und Schlucken von Sperma zugesehen. Aber ich hätte nicht gedacht, dass Männer so viel spritzen können.
Eifrig schlickte ich den lebenspendenden Saft, aber es war zu viel. Ich bekam keine Luft mehr und musste den Schwanz aus meinem Mund gleiten lassen.
So kam es, dass sich der letzte Spritzer in mein Gesicht ergoss.
Mama und mein Liebhaber lachten.
„Süß schaust du aus“, sagte sie, und er streichelte zärtlich über meine Haare.
„Das hast du gut gemacht, du bist ein Naturtalent“, lobte sie mich, und dann schleckte sie die klebrige Soße von meinem Gesicht. Ich war glücklich.
Sex war zu der Zeit für die Mädchen aus meiner Klasse ein eher theoretisches Thema. Zunächst mal stand nur Küssen auf dem Programm. Und schon da gab es die komischsten Gerüchte, weil keine so richtig wusste, wie man es macht.
Da ich eine Expertin für alle Arten der körperlichen Liebe zuhause hatte, machte ich mich bei meiner Mutter schlau.
Weil praktische Erfahrung besser ist als jede Theorie, setzte sie sich neben mich, beugte sich zu mir und ließ zunächst mal ihre Zungenspitze über meine Lippen wandern. Dann berührte sie meine Lippen mit ihren, und ich spürte, wie ihre Zunge in meinen Mund glitt und meine Zunge berührte.
Mein erster Kuss! Ich hätte nicht gedacht gehabt, dass das ein so schönes Gefühl sein könnte.
Ich begann, auch aktiv zu werden, und unsere Zungen umspielten einander.
Während wir uns küssten, ließ sie eine Hand unter mein Shirt gleiten – ich trug nur das dünne Leibchen und einen Slip – und streichelte über meine kleinen, feste Jungmädchen-Brüste.
„Du hast schon einen süßen kleinen Busen. Das wollte ich dir schon länger sagen“, flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. Dann leckte sie es ab und steckte die Zungenspitze in den Gehörgang – eine Berührung, die ich sehr erregend fand. Gleichzeitig schob sie mir das Shirt hoch.
„Komm, zieh das aus, Schatz“, sagte sie zärtlich, und ich ließ mir das Oberteil abstreifen.
„Wirklich sehr süß.“
Sie küsste wieder meine Lippen und ließ dann ihren Mund über meinen Hals wandern. Das war ein wunderbares Gefühl und ich legte mich zurück und streckte ihr meinen Hals bereitwillig entgegen.
Tiefer wanderte sie und lecke über den Ansatz meiner Tittchen. Als sie an den Vorhöfen angelangt war, merkte ich, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Und als sie nur mit der Zungenspitze zunächst die eine und dann die andere Knospe berührte, durchzuckte mich das erste Mal eine Welle der Lust, und ich musste aufstöhnen.
Sie nahm nun meine Nippel in den Mund und saugte zunächst zärtlich daran. Als sie an meiner Reaktion merkte, wie ich es genoss, verstärke sie ihre Bemühungen.
Gierig und schwer atmend drücke ich ihr meinen Oberkörper entgegen, wollte mehr von diesem tollen Gefühl haben, dass von meinen Brüste ausging und meinen ganzen Körper erfasste.
Doch meine Mutter ließ nun von meinem Busen ab und ließ ihren Mund tiefer, über meinen flachen Bauch wandern. Als sie an meinem Slip ankam, schob sie ihn zunächst nur ein bisschen hinunter und küsste den Ansatz meiner Schamhaare.
„Soll ich weitermachen?“, fragte sie mich. Ich nickte nur energisch mit dem Kopf. Sprechen konnte ich jetzt vor Erregung nicht.
Sie griff den Slip mit beiden Händen und zog ihn mir langsam nach unten. Ich half ihr dabei, indem ich mein Becken hob.
Nackt, wie zuletzt als Baby, lag ich nun vor meiner Mutter, die meinen Körper bewundernd betrachtete. Und ich wollte mich ihr ganz zeigen. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel, sodass sie nun meine Spalte genau vor den Augen. Die wenigen Schamhaare verbargen fast nichts.
Es waren nur die äußeren Lippen zu sehen, leicht geöffnet, mit heraustretender Flüssigkeit wie Tauperlen. Mama platzierte leichte Küsse von meinen Knien bis kurz vor meine jungfräuliche Vagina, abwechselnd links und rechts. Dann zog sie mit ihrer Zungenspitze im gleichen Bereich Linien. Ich stöhnte leise und machte ruckartige Bewegungen mit dem Becken. Das erste Mal im Leben war ich richtig heiß.
Ein kleines Rinnsal floss aus meiner Spalte, über mein Arschloch und tropfenweise auf den Boden. Jetzt umfasste sie meine Schenkel mit den Armen damit ich in der gleichen Stellung blieb und zog sanft mit ihren Daumen meine Schamlippen auseinander. Wie zwei Blütenblätter im Morgentau präsentierten sich ihr die inneren Lippen, gekrönt von meinem kleinen Kitzler, erzähle sie mir danach.
Nun fing sie an nur mit ihrer Zungenspitze ganz leicht zu lecken. Von meinem Anus die ganze Länge bis zur Klitoris. Dann erhöhte sie das Tempo und presste ihre Zunge in der ganzen Breite auf die inneren Lippen.
Abwechselnd fing sie nun an, ihre Zunge so tief als möglich in meine Öffnung zu stecken und die Spalte zu lecken. Ich begann kleine spitze Schreie auszustoßen, zu stöhnen und meine Hüften waren ständig in Bewegung, auf und ab und links und rechts.
Nun konzentrierte sie ihre Zunge auf meine Klitoris. Sie leckte schnell mit der Zungenspitze auf und ab, gefolgt von langsamerem lecken mit der ganzen Zunge. Meine Bauchmuskeln fingen an sich anzuspannen und meine Schenkel zitterten wie Schmetterlingsflügel. Dann kam mein Höhepunkt! Ich drückte ihr mein Becken entgegen und sie steckte ihre die Zunge tief in meine Weiblichkeit. Meine Vagina kontraktierte und meinem Mund entschlüpfte ein langgezogener Schrei. Mein ganzer Körper war in Zuckungen und ich hörte auf, die Welt um mich zu vergessen. Der erste Orgasmus meines Lebens! Und meine Mutter hatte mir dazu verholfen.
Erst nach einigen Minuten nahm ich wieder etwas wahr und blickte in das schleimverschmierte Gesicht meiner Mutter.
„Ich glaube, du bist ein genauso geiles Stück wie ich“, grinste sie mich an. „Sollen wir das wieder mal machen?“
„Ja … unbedingt … oft“, antwortete ich mit immer noch belegter Stimme.
„Aber mach dir die Schamhaare weg“, sagte sie. „Sonst habe ich immer Haare zwischen den Zähnen.“ Und mit einem Augenzwinkern: „Die Jungs wollen dann ja auch mal sehen, wo es reingeht.“
Bis dahin dauerte es aber noch ein bisschen. Jetzt war erst die Zeit wo auf Partys an Samstagabenden rumgeknutscht wurde. Ich war immer bei den ersten, die mit einem Jungen in einem dunklen Zimmer verschwand. Mit den Gleichaltrigen war es aber nicht so spannend, denn die hatten null Erfahrung. Etwas mehr tat sich mit den Burschen, die ein oder zwei Jahre älter waren, also 15 oder 16. Die konnten oft schon recht gut küssen und waren auch nicht ganz so schüchtern. Ich mochte es, wenn sie mir an den Busen griffen und wäre auch für mehr zu haben gewesen – schließlich hatte ich, anders als andere Mädchen, schon Erfahrung beim Blasen – aber die Zeit war dafür noch nicht reif.
Meine Mutter meinte aber, dass ich, nachdem sie mir meinen ersten Orgasmus beschert hatte, mich auch aktiv in der lesbischen Liebe versuchen sollte. In ihrer offenen Art fragte sie mich, ob ich sie gerne lecken möchte.
„Klar, antworte ich. Aber du musst mir sagen, was ich machen soll“, antworte ich.
„Zuerst einmal: Zieh dich aus. Ich verstehe sowieso nicht, warum du immer angezogen herumläufst.“
Als brave Tochter mache ich natürlich was mir meine Mutter sagt, auch wenn ich nicht ganz verstehe, warum. Ich hatte ohnehin nur einen Slip und ein T-Shirt an, aber für meine Nudisten-Mama läuft das schon unter „angezogen“. Sekunden später stehe ich nackt vor ihr.
„Schön, dass du dich jetzt enthaarst. Das schaut gleich viel besser aus“, meinte sie mit einem Blick auf meine jetzt haarlose Muschi. „Komm her.“
Sie saß auf der Kante ihres großen Betts, in dem sie es schon von unzähligen Liebhabern besorgt bekommen hat und spreizte die Schenkel. Ich wusste was sie wollte und kniete mich vor sie auf den Teppichboden.
Das haarlose Geschlecht, aus dem ich vor knapp 14 Jahren geboren wurde, lag nun nur wenige Zentimeter vor meinen Augen, sodass ich jedes Detail betrachten konnte. Es wirkte so unschuldig. Wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich nie geahnt, wie viel hundert Schwänze schon in dieser Fotze waren.
„Am besten, du machst es so, wie ich bei dir begonnen habe und fängst damit an, den Bereich unter dem Nabel und die Innenseiten der Schenkel zu küssen“, sagte sie mit einem Lächeln und legte sich nun mit dem Oberkörper auf das Bett.
Als ich meine Arbeit begann, nahm ich den brünftigen Geruch wahr, der auf dem Schoß meiner Mutter strömte. Der herrliche Duft verriet mir, dass sie geil war. Und ich war es auch.
„Schön langsam, lass dir Zeit“, dirigierte sie mein Tempo als ich ihr zu schnell wurde.
Ich ließ mir nun mehr Zeit und arbeitete mich nur langsam in Richtung der bereits feucht glitzernden Spalte vor. Als ich fast an den Schamlippen angelangt war, verriet mir der das schneller werdende Atmen der Frau über mir, dass ich es richtig machte. Daher wagte ich es nun, meine Zungenspitze über die Fotze gleiten zu lassen.
„Ja, so ist es gut. Leck mir jetzt die Fotze“, hörte ich es von über mir. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Schauer lüsterner Erregung rieselten über meinen Körper. Ich war jetzt froh, dass ich auch nackt war. So nahm ich die geile Situation viel intensiver wahr.
Genießerisch ließ ich meine Zunge über die Spalte gleiten.
„Ja, du geile Sau … so ist es richtig“, presste meine Mutter hervor.
Angestachelt durch ihre geilen Worte vergrub ich nun mein Gesicht in der klaffenden Fut, die sich unter meiner Zunge immer weiter öffnete. Es klang wie Musik in meinen Ohren, als das aufgegeilte Weib stöhnend forderte:
„Leck sie, meine geile Fotze, leck sie doch! Du, du... Nutte. Leck mich... ja, jaaa, jaaahhh!!“
Dass das meine Mutter war, die mich so nannte, war mir in den Moment überhaupt nicht bewusst. Eifrig ergeben und mit zunehmender Gier, presste ich immer wieder meinen Mund in die weit geöffnete saftnasse Spalte. Je erregter der Ton meiner Freundin und Mutter wurde, umso intensiver drängte ich mein Gesicht in ihren Schritt, zwischen die heißen Schenkel, in die schleimig tropfende Muschi.
Dass das so geil schmeckt, hätte ich nicht erwartet gehabt. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Ich wollte meine liebe Mama glücklich machen. Tiefer und tiefer stieß ich die Zunge in das überquellende Fotzenloch und schlürfte gierig den klebrigen Schleim, der aus der zuckenden Fut quoll.
„Jetzt den Kitzler“, stieß sie hervor.
Der Lustknopf war deutlich angeschwollen. Erstmals sah ich eine Klitoris deutlich vor mir. Ich leckte zunächst sanft darüber. Dann nahm ich ihn zwischen die Lippen, was meine Mutter offensichtlich verrückt machte.
„Uuuh, … du geile Sau, … das kannst du!“ stöhnte sie. Sie wand sich jetzt vor Wollust. Und sie nahm meinen Kopf mit den Händen und zog meinen Mund über die triefnassen Schamlippen, sodass ihr Erguss mein ganzes Gesicht verschmierte.
Sie wurde nun immer hemmungsloser, seufzte, ächzte und drückte ihren Unterleib immer wieder gegen mein Gesicht.
Plötzlich merkte ich, wie sie sich verkrampfte. Ich spürte mehr als dass ich es sah, wie ihr ganzes Geschlecht bis zum Arschloch kontrahierte. „Aaaah!“, kam es aus ihrem Mund. Ein Schrei, den ich schon oft gehört hatte, aber diesmal war zum ersten Mal ich es, die ihn ihr entlockte. Schon spritzte eine Ladung ihres süßen Nektars in meinen Mund. Genau wie bei meinem ersten Blasen versuchte ich alles zu schlucken, und genau wie beim Blasen gelang es mir nicht und rannte über meine Lippen.
Meine Mutter drückte meinen Kopf jetzt fest zwischen ihre Schenkel, sodass sich der Fotzensaft gleichmäßig in meinem Gesicht verteilte. Langsam beruhigte sie sich wieder und schaute mir in die Augen, dankbar, dass ihr gerade zu einem wunderschönen Orgasmus verholfen hat. Ich kniete jetzt mit schleimverschmiertem Gesicht zwischen den Schenkeln meiner Gebärerin.
„Fürs erste Mal hast du das verdammt gut gemacht. Du bist ein Naturtalent.“
„Danke, Mama“, grinste ich sie an und wollte aufstehen.
„Komm zu mir, wir sind noch nicht fertig. Oder willst du nicht auch kommen?“ fragte sie mich. Und ob ich das wollte!
Ich kletterte zu ihr auf das Bett, und sie forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen.
„Du bist wirklich ein kleines Schweinchen“, sagte sie mit einem Lächeln und begab sich in der 69-Stellung (damals wusste ich noch nicht, dass man das so nennt) über mich. Ich sah nun ihre von ihrem Schleim und meinem Gesabbere nasse Vagina über mir.
„Komm, leck mich noch mal. Ich mache es dir auch“, sagte sie in meine Richtung. Bereitwillig öffnete ich meine Beine. Sie schlang ihre Arme um meine Hüfte und hielt so meine Schenkel auseinander. Eine Sekunde später spürte ich auch schon ihre feuchte Zunge an meiner Mädchenfotze, und gleichzeitig senkte sich ihr Becken auf mein Gesicht, sodass ich fast gar nicht anders konnte, als meinen Mund wieder in ihrer klaffenden Spalte zu vergraben.
Ich spürte wieder, wie ihre erfahrene Zunge in meine Spalte eindrang und an meinem Kitzler tanzte. Ich wollte mich diesem geilen Gefühl hingegeben, aber gleichzeitig wollte ich meiner Mutter, die jetzt in erster Linie meine Liebhaberin war, auch nicht nachstehen und sie genauso verwöhnen wie sie es bei mir tat. Ich umklammerte ihre Hüfte und vergrub wieder mein Gesicht in ihrem Geschlecht.
Unsere Säfte flossen, und der Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen, als wir es uns gegenseitig mit unseren Mündern und Zungen besorgten.
Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass sich bei mir der Höhepunkt ankündigte. Ich hätte noch warten wollen, weil ich meine Mutter noch fertig verwöhnen wollte, aber der Orgasmus überrollte mich! Während es mir kam, vergrub ich mich in ihrer Vagina.
Meine erfahrene Liebhaberin über mir schaffte es, ihren Orgasmus so zu timen, dass sie fast gleichzeitig mit mir kam, und meine Mutter und ich erreichten gemeinsam den Gipfel der Lust.
Es war meine erste lesbische Erfahrung. Seither habe ich es mit vielen Frauen gemacht. Ich bin zwar total verrückt nach Männern und ihren harten Schwänzen, aber ich genieße auch gerne die Zärtlichkeit einer Frau. Das ist einfach etwas total Anderes.
„War gut, nicht?“, meinte sie, nachdem sie sich von mir herunter gerollt hatte und wieder zu Atem gekommen war. Ich brauchte etwas länger, um mich zu regenerieren und konnte nur nicken. Danach nahm mich Mama in die Arme und wir kuschelten. Nach einiger Zeit sagte sie:
„Morgen kommt ein Stammkunde, der dich schon öfters gesehen hat, als er hier in der Wohnung war. Ich hab ihm erzählt, dass du schon geblasen hast, und er fand das total geil. Er würde irrsinnig gerne von einem jungen Mädchen einen geblasen bekommen. Er würde auch was zahlen. Hättest du Interesse?“
Und ob ich das hatte! Auch ohne Geld dafür zu bekommen. Aber wenn er schon was zahlen wollte, würde ich ihn nicht aufhalten wollen.
„Ich werde aber nicht dabei sein können, weil ich einen Kunden im Studio habe“, sagte meine Mutter. „Schaffst du das?“
„Klar Mama“, antwortete ich, auch wenn es mir lieber gewesen wäre, wenn sie dabei gewesen wäre.
Am nächsten Nachmittag, ich hatte gerade meine Hausübungen fertig, läutete es an der Tür. Eigentlich hatte ich mich noch stylen wollen, aber der Mann war etwas zu früh dran, und so öffnete ich ihm in Slip und T-Shirt.
„Hallo, ich bin der Martin.“ Er war schon etwa Mitte 50, hatte schütteres Haar und einen Bauchansatz. Aber das war mir egal. Er wirkte zumindest nicht unsympathisch.
„Hi, ich bin die Carina … aber das weißt du ja sicher.“
Wir standen ein bisschen unschlüssig herum, bevor ich dazu durchrang, ihn ins Schlafzimmer meiner Mutter zu bitten.
„Machs dir bequem“, forderte ich ihn noch auf.
Offensichtlich verstand er darunter, dass er sich seine Hose ausziehen sollte. Das bedeutete wohl, dass er schnell zur Sache kommen wollte. Also ging ich vor ihm auf die Knie und strich mit den Händen über die Ausbeulung in seiner Unterhose.
Als ich sie herunter zog, roch ich wieder das Gemisch von Schweiß, Pisse und Sperma. Viel intensiver als vor meinem ersten Oralverkehr. Aber das störte mich nicht. Der Geruch erregte mich. Und vor allem erregte mich der Anblick des männlichen Geschlechts. Es gibt ja Frauen, die meinen ein Penis sei an sich nicht besonders schön anzuschauen. Ich fand das nie. Die Dinger faszinieren mich einfach. Vor allem faszinierte mich von Anfang an die Tatsache, wie so ein zunächst weiches Ding hart werden kann, wenn mich sein Besitzer berührt oder manchmal sogar, wenn er mich nur sieht.
So war es auch jetzt. Kaum hatte ich die Unterhose herunter gezogen und den Schwanz nur leicht mit den Fingern berührt, richtete sich das Wunderding auf und wurde groß und stark.
„Saug ihn bis er platzt, du Miststück“, forderte der Mann mit einer Dominanz, die ich ihn nicht zugetraut hätte und, die allein genügen würde, um mich zu Wachs in seinen Händen werden zu lassen. Willig öffnete ich den Mund und stülpte meine Lippen über den Schwengel. Tief saugte ich seine pulsierende Männlichkeit ein.
„Du verstehst was vom Blasen. Ich glaube du hast schon mehr Erfahrung, als deine Mutter behauptet“, sagte er und begann mit Fickbewegungen in meinen Mund. Ich wollte nicht mit ihm diskutieren und auch nicht klarstellen, dass ich wirklich erst einen Mann in meinem Mund gehabt hatte. Seinen Unglauben empfand ich sogar als Kompliment.
Als ich meine Hände zur Hilfe nehmen will, höre ich ein forsches „Lass die Hände unten. Du sollst es mir mit dem Mund machen. Mit den Händen kann ich es selber.“
Also ließ ich die Hände unten und ließ nur meine Lippen an seinem Schaft auf und ab gleiten.
Nach einiger Zeit war ihm das aber zu wenig und er begann mich aktiv in den Mund zu ficken. Sein Rhythmus wurde rasch schneller. Er umschlang meinen Kopf und verkrallte sich in ihre Haare während sich sein Becken vor und zurück bewegte.
„Ah, du geile Drecksfotze“, stöhnte er und stieß dabei immer wieder tief in meinen Rachen, während ich gleichzeitig die Lippen fest an seinen Kolben presste. Bei jedem festen Stoß in meine warme Mundhöhle umspielte ich mit meinem Speichel seine Männlichkeit. Immer heftiger stieß er seinen Hengstschwanz in meinen Mund. Mir war klar, dass er das nicht lange durchhalten würde.
Und da merkte ich auch schon, wie er sich verkrampfte. „Jaaaaahhh, ... jeetzt!“ Mit einem gewaltigen Aufbäumen explodierte er. Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken und da spürte ich auch schon, wie die erste heftige Spermaladung in meinen Rachen schoss. Der Druck war so heftig, dass ich im ersten Moment glaubte zu ersticken. Er zog ihn heraus und schon schoss eine weiter Ladung heraus. Direkt in mein Gesicht. Meine Augen wurden verklebt, die Nase zugekleistert. Feucht und warm klebt der Samen auf meiner Haut.
„Gut gemacht“, sagte er nun wieder ganz die Freundlichkeit in Person und verstaute sein Ding in der Hose. Dann drückte er mir 50 Euro in die Hand. Mein erstes selbst verdientes Geld. Ich war happy.
Als ich ein paar Tage später von der Schule nach Hause kam, saß meine Mutter masturbierend im Wohnzimmer.
„Hallo, wir war’s in der Schule?“, fragte sie mich, ohne das Rubbeln ihre Fotze zu unterbrechen.
„Geht so“, antwortete ich inhaltslos wie meistens.
Ich hatte schon öfters gesehen, wie sie sich selbst befriedigte, das war nichts Neues für mich. Bisher hatte es mich aber nicht sonderlich interessiert. Jetzt, nach meinen ersten sexuellen Erfahrungen war ich aber neugierig. Ich hatte in den Tagen zuvor schon ein paar Mal meine Muschi gestreichelt, wenn ich abends in meinem Bett lag.
Mama bemerkte mein Interesse.
„Na Maus. Hast du es dir auch schon selber gemacht?“
„Naja, noch nicht so richtig“, antwortete ich.
„Dann probier’s doch … ist super, wenn man es sich zwischendurch mal selbst besorgen kann.“
Ich stand unschlüssig da.
„Na los, zieh dich aus.“
Ich schälte mich aus meinen Jeans, warf den Slip in eine Ecke und setzte mich meiner Mutter gegenüber, sodass wir einander nun ansehen und auch zwischen die Schenkel schauen konnten.
„Schau, für eine Anfängerin ist es am besten, langsam zu beginnen und sich erst mal sanft zu streicheln … so …“, sagte Mama und machte es vor.
„Ja, so weit war ich auch schon.“ Ich spürte, wie ich feucht wurde.
„Gut, dann machen wir weiter. Nimm die flache Hand und drück sie dir auf die Fotze. Je nachdem wie es dir angenehm ist, kannst du fester oder weniger fest drücken. Und du kannst auch schon ein oder zwei Finger durch die Spalte gleiten lassen. Und du kannst auch entscheiden, ob du die Schenkel lieber zusammen drückst oder ob du sie öffnest.“
„Ich glaube, ich mache es lieber so wie du – mit geöffneten Schenkeln.“
Ich rutschte in meinem Sessel so weit nach vorn, dass mein Po nur noch auf der Kante Halt fand, lehnte mich weit nach hinten und öffnete mich. Die Schenkel auf die Armlehnen hebend, bot ich mich den Blicken meiner Gebärerin dar. Und ich genoss es. Diese Schamlosigkeit, diese Nacktheit, die körperliche und die seelische. Erstmals wurde mir mein Exhibitionismus bewusst. Dass sich meine Mutter gerne zeigt, wusste ich ohnehin.
„Kannst du alles sehen wie ich es mir machte?" keuchte sie, mit den Fingerspitzen die Schamlippen fassend und auseinanderziehend. „Jetzt kannst du deinen Kitzler streicheln. Und wenn du willst auch fester daran reiben.“
Bereits enorm erregt folgte ich ihren Anweisungen und fand mühelos den kleinen Knopf, der bereits hart und erregt war.
„Ist schön …, nicht?“ fragte sie mich. „Man sieht, dass es dir gefällt. Deine Schamlippen sind geschwollen und innen... innen glänzen sie feucht.... oh ja... ich sehe, dass die Lust aus deinem kleinen Loch herausfließt.“
Das war nicht zu leugnen. Und ich wollte meine Erregung gar nicht verstecken. Wir atmeten beide heftig während wir unsere Fotzen bearbeiteten. Den Blick hatten wir abwechselnd auf unser eigenes Geschlecht und auf das unseres Gegenübers gerichtet. Und zwischendurch sahen wir einander auch in die lustverzerrten Gesichter und lächelten einander an.
Man muss wohl keiner Frau beibringen, sich selbst zu befriedigen. Aber trotzdem war es schön, meine Mutter dabei zu haben und von ihr geleitet zu werden.
„Normalerweise stecke ich mir ja einen Dildo rein“, ächzte sie. „Aber du solltest das nicht machen, wenn du nicht von einem Plastikschwanz entjungfert werden willst.“
Mich hätte schon auch interessiert, wie es sich anfühlt, so ein Ding in der Fotze zu haben, aber natürlich wollte ich mein erstes Mal mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut erleben. Für mich war es so unglaublich geil, es mir nur mit meinen Fingern zu besorgen.
Es dauerte nicht lange und ich fühlte meinen Orgasmus kommen.
Meine Mutter merkte es und feuerte mich an, es mir noch heftiger zu besorgen. Völlig enthemmt rieb ich meine Fotze bis es mir heftig kam!
Mama hatte schafft es wieder, es so zu timen, dass sie praktisch zeitgleich mit mir zum Höhepunkt kam.
„Noch eine Runde?“, fragte sie mich grinsend, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war.
„Ja, klar“, antwortete ich und begann gleich wieder mich zu verwöhnen.
Erst nachdem wir beide noch drei Mal gekommen waren, beendeten wir unser Spiel.
Seit damals ist Selbstbefriedigung ein wichtiger Teil meines Lebens. Und auch wenn ich es mehrmals am Tag von Männern besorgt bekomme, nehme ich mir doch fast jeden Tag Zeit, um es mir mindestens einmal selbst zu besorgen.
Zuhause blies ich jetzt regelmäßig Männer, die mir meine Mutter zuführte. Sie zeigte mir, wie viele Möglichkeiten es gibt, einen Mann oral zu verwöhnen. Und ich lernte schnell. Schon bald war ich so geübt, dass ich fast jeden Schwanz ohne Würgereiz bis zum Ansatz in den Mund nehmen konnte.
Ich hatte gelernt es zu lieben, nackt vor einem Mann zu knien und ihm Lust zu bereiten und ihn zu befriedigen. Es erregte mich wahnsinnig, einen harten Penis vor mir zu haben. Ein steifer Phallus ist seither für mich das Symbol der Herrschaft des Mannes über die Frau. Und ich ordne mich gerne der natürlichen männlichen Dominanz unter.
Ich liebe es, einen Schwanz aktiv mit meinem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Schon alleine der Geruch, diese Mischung aus Schweiß, Sperma und Pisse, erregt mich. Schnell lernte ich auf jede Regung des Fleisches in meinem Mund zu achten. Immer bereit, jeden Wink aufzunehmen, um den richtigen Zungenschlag, die richtige Schluckbewegung, die richtige Liebkosung zu finden.
Aber mindestens genauso geil wie selbst aktiv zu sein, ist es für mich, wenn mich der Mann einfach an den Haaren oder am Kopf packt und hart in den Mund fickt. Ich fühle mich dabei benutzt und austauschbar wie eine beliebige Sexpuppe. Und genau das ist es, was mich erregt.
Aber egal wie ich dem Mann mit meinem Mund zur Verfügung stehen darf, am schönsten war es, wenn ich merkte, dass er sich dem Höhepunkt nähert. Ich war dann total auf das Fleisch in meinem Mund konzentriert und blendete alles was um mich herum vorging, aus. Es gab dann nur mich und den Penis, auf den ich fokussiert war. Und wenn dann das warme Sperma in meinen Mund schoss, dann war das auch für mich ein Glücksgefühl, das einem Orgasmus sehr nahe kam.
Nachdem ich oral einige Erfahrung gesammelt hatte, wollte ich es nun endlich richtigen Sex haben. Ich wollte es wissen, wie es ist, wenn man von einem harten Schwanz in die Fotze gefickt wird.
Mama hatte darauf bestanden, dass ich damit warte, bis ich 14 war. Und wir hatten vereinbart, dass mein erster Fick mein Geburtstagsgeschenk sein sollte. Sie erklärte sich bereit, auch für mein erstes Mal einen geeigneten Mann aus ihrem großen männlichen Bekanntenkreis zu organisieren.
Natürlich hätte ich auch in meiner Schule einen Jungen gefunden, der mir sein Ding hätte reinstecken wollen. Aber Jenny meinte, dass die Entjungferung etwas Besonderes sei, und dass von deren Verlauf viel abhängt, wie man in Zukunft zu Sex steht. Kurz gesagt also: Das sollte man nicht einem unerfahrenen Jungen überlassen.
Das sah ich ein. Und da ich ohnehin keinen fixen Freund hatte, war ich bereit, meiner Mutter die Auswahl meines ersten Lovers zu überlassen.
An meinem 14. Geburtstag, es war praktischerweise ein Sonntag und ich hatte keine Schule, war es also so weit. Ich hatte mir ein hübsches Top und einen sehr kurzen Mini angezogen – auf Unterwäsche hatte ich gleich mal verzichtet – und war ziemlich aufgeregt.
Als es an der Tür läutete, ging meine Mutter öffnen. Zur Feier des Tages war sie ausnahmsweise sogar bekleidet – wenn auch mit einem ziemlich nuttigen, weil hautengem und fast transparenten Minikleid. Aber meine Mama sieht nun mal in fast jedem ihrer Outfits aus wie eine Hure. Sie hat kaum Kleidung für seriöse Anlässe.
Der Mann, der das Zimmer betrat, schien sogar noch etwas älter zu sein, als der, bei dem ich das erste Mal mein Blas-Können ausprobieren durfte. Später erfuhr ich, dass er 52 war – damit war er für mich damals schon uralt. Er hatte eine beginnende Glatze, aber dafür, wie ich kurz darauf sehen konnte, reichlich Körperbehaarung. Letzteres gefiel mir, aber auch sonst fand ich ihn durchaus attraktiv. Ich mochte einfach immer schon ältere Männer.
„Hallo, junge Dame, ich bin der Bernd“, versuchte er galant zu sein. Nach den üblichen Begrüßungsplaudereien gingen wir zu dritt in Jennys Schlafzimmer. Zur Feier des Tages hatte sie sogar das Bett frisch bezogen. Normalerweise roch die Bettwäsche nach dem Schweiß etlicher Männer, und auch Spermflecken waren meist deutlich zu sehen.
Ich machte Anstalten, mich auszuziehen, aber Mama bremste mich ein.
„Lass das nur Bernd machen. Er macht das sicher gerne. Gebt euch doch mal einen Begrüßungskuss“, schlug sie vor, um die Situation aufzulockern.
Geküsst habe ich immer gerne. Und der Typ, Bernd, wohl auch.
Er nahm mich in seine – wie ich jetzt merkte – starken Arme und zog mich an sich. Wenn mich ein Mann so berührt, kann er alles von mir haben.
Unsere Lippen fanden sich, und einen Augenblick später berührten sich unsere Zungenspitzen, betasteten einander bevor sie einander umschlängelten.
Seine Hand lag auf meinem Rücken und er drückte mich noch näher an sich, sodass ich die Wärme seines Körpers spüren konnte, während wir in einem innigen Kuss versanken.
Seine Hand fuhr nun langsam unter mein Top, strich sanft über meinen Bauch und wanderte dann höher, bis er an meiner Brust stoppte und sie etwas drückte. Ich spüre, wie sich meine Brustwarzen versteiften.
Mit einer einzigen Handbewegung zog er mir das Top über den Kopf.
„Wunderschön“, sagt er, als er meine Tittchen betrachtete. Dann drückte er mich aufs Bett und ließ sich auf mich fallen.
Meine Hand fuhr an seinen Hinterkopf und zog ihn heftig hinunter zu mir. Wieder pressten wir unsere Lippen aufeinander. Ich kann nicht sagen, wer von uns gieriger küsste. Unsere Zungen vollführten einen Liebestanz, und der Speichel rann aus unseren Mündern bevor ihn gierig voneinander ableckten.
Er löste den innigen Kuss und seine Lippen wanderten über meinen Hals abwärts. Ein Schauer ging durch meinen Körper. Das war so anders als mit den Jungs aus der Schule. Und auch anders als mit meiner Mutter.
Bei meinem Bauchnabel stoppte er kurz, und seine braunen Augen fanden meine. Seine Hand fuhr jetzt über meinen nackten Oberschenkel. Ich presste meinen erregten Körper an seinen. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund.
Damals wusste ich noch nicht, dass ich mich in praktisch jeden Mann, mit dem ich Sex habe, für die Dauer des Aktes verliebe und dass ich mich jedem Mann hingeben kann wie eine liebende Frau.
Er merkte, dass ich keinen Slip anhatte.
„Du brauchst keine Angst zu haben“, sagte er zärtlich, „es wird sicher schön.“
Ich hatte überhaupt keine Angst, sondern wollte ihn unbedingt in mir spüren. Das sagte ich ihm auch:
„Ich habe keine Angst … überhaupt nicht. Fick mich … bitte.“ Zum ersten Mal sagte ich es!
„Komm, zieh dich aus“, sagte er. „Ich will dich ganz nackt.“ Und er zog mir den Rock von den Beinen.
Nackt wie Gott mich schuf, lag ich nun vor ihm. Sein gieriger Blick geilte mich derart auf, und ich spürte, wie meine Fotze immer feuchter wurde. Fast wie von selbst öffneten sich meine Schenkel um ihm einen noch besseren Einblick in mein Geschlecht zu geben. Ich wollte ihn unbedingt in mir spüren!
Ich griff nach seinem Shirt und zog es ihm über den Kopf. Seine gut durchtrainierte Brust war stark behaart und ich sog gierig seinen Duft ein.
Ich sah, wie er die Knöpfe seiner Hose öffnete und sie über seinen knackigen Hintern und die muskulösen Oberschenkel rollte.
Sein ansehnlicher Penis war bereits hart, und die frei liegende Eichel glänzte feucht. Ein Anblick, der den Geilsaft aus meiner Muschi noch stärker fließen ließ.
Ich wollte ihn so unbedingt, noch näher als er sowieso schon war. Aber er ließ sich Zeit und begann meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Ich nahm kaum noch wahr, wo oben unten war. Ich fühlte ihn überall. Er hielt mich fest, ließ nichts aus, mit schien, als ob keine einzige Stelle meines Körpers unentdeckt blieb. Mit einer Ausnahme: Meine auslaufende Fotze berührte er nicht, so sehr ich ihm auch mein Becken entgegen drückte.
Endlich merkte ich, wie er sich aufrichtete und eine Kondompackung hervorzauberte. Darauf hatte ich in meiner Geilheit ganz vergessen! Auch wenn ich ihn gerne ohne Gummi in mir gespürt hatte, war mir klar, dass das nicht ging, weil ich ja noch nicht verhütete.
Mit geübten Bewegungen rollte er das Präservativ über seinen steifen Schwanz. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis ich zur Frau gemacht würde. Ich wartete schon gespannt darauf, wie es wohl sein würde, wenn er dieses Ding endlich in mich rein steckt. Ich spürte, dass meine Muschi klatschnass vor Erregung war.
Er nahm seine Männlichkeit in die Hand und drückte den Mast gegen meine warmen Schamlippen, die sich sogleich um seine Eichel schmiegten. Dann drückte er den Steifen leicht an mein kleines Fickloch ran und zog ihn wieder weg. Das wiederholte er immer öfter und öfter und verstärkte den Druck immer mehr. Als er etwas tiefer stieß, durchzuckte mich ein kleiner Schmerz und ich schrie vor Schreck auf. Er zog sich zurück. Aber nur, um mir seinen Schwanz nun mit einer konsequenten Bewegung tief in die Fotze zu drücken.
„Tut mir leid, Mädchen, aber besser gleich auf einmal“, sagte er, als er mich pfählte. Er genoss es sichtlich, seinen Prügel in mein enges Fickloch hinein zu drücken.
Ich spürte ein Stechen und wusste, dass mein Jungfernhäutchen gerissen war.
Er verharrte und ließ mir Zeit, mich zu erholen.
„Oh, Gott, bist du eng“, entfuhr es ihm.
Der Schmerz verging schnell und wurde von einem Glücksgefühl abgelöst, das noch zunahm, als er nun begann, mich mit langsamen Bewegungen zu ficken.
Es war, als ob mein Geschlecht froh darüber war, endlich seine Bestimmungen gefunden zu haben. Dass es so schön sein würde, hatte ich nicht erwartet. Er war groß und heiß in mir und ich drängte mich ihm entgegen. Zentimeter für Zentimeter nahm ich ihn ganz in mir auf.
Ich fing an zu keuchen. Schweiß bildete sich auf unseren nackten Körpern, und sein männlicher Geruch drang in meine Nase. Er stützte sich mit den Armen ab und vögelte mich mit tiefen Stößen, und ich hob meine Beine an, um ihn noch tiefer in mir zu empfangen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus.
Als ich zur Seite schaute, fiel mein Blick auf meine Mutter. Sie hatte sich ausgezogen und starrte auf unsere fickenden Körper. Dabei masturbierte sie heftig. Wir lächelten uns an. Ich war froh, sie in diesen Momenten bei mir zu haben.
Aber mir blieb keine Zeit zum Schauen. Bernd begann jetzt, mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer schneller wurden seine Bewegungen, und ich merkte, dass er jetzt auch die Kontrolle über seinen Körper verloren hatte und nur mehr von seinem Trieb gesteuert wurde. Selbst wenn ich ihn darum bitten würde, hätte er jetzt wohl nicht aufhören können, in mich hineinzuorgeln. Aber ich wollte das auch gar nicht, sondern nahm seinen Rhythmus bereitwillig und gierig auf.
Ich nahm das alles nur mehr instinktiv wahr, weil auch ich nicht mehr klar denken konnte und nur mehr ein Stück geiles Fleisch war. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf und spürte, wie sich tief in meinem Inneren ein Orgasmus aufbaute.
Immer heftiger trafen unsere Körper aufeinander, immer wilder wurden unsere Bewegungen. Jetzt rollte mein Orgasmus in heißen Wolken heran und drohte mich zu verschlingen. Plötzlich begannen meine hochgereckten Schenkel zu zittern. Meine Bauchmuskeln spannten sich an und ich streckte ihm meinen schweißbedeckten Körper entgegen. Da stieß er noch heftiger zu, kurz und hart, bis ich ekstatisch zuckend kam! Meine Fingernägel krallten sich in das weiche Fleisch seines Rückens. „Aaaaaah!“, entkam es meinem Mund. Enthemmt schrie ich meinen Orgasmus heraus.
Es war ganz anders als wenn ich es mir selber machte oder wenn mich meine Mutter geleckt hatte. Denn diesmal wurden nicht nur der Kitzler und das Äußere meiner Vagina stimuliert, sondern ich spürte ihn tief in meinem Unterleib, und die Explosion ging aus dem Innersten meiner Weiblichkeit aus.
Noch während es mir immer und immer wieder kam, spürte ich, wie auch er den Höhepunkt erreichte. Er streckte den Kopf nach oben, und sein Körper verkrampfte sich und ich spürte, wie sein Penis tief in mir zuckte. Nur kurz bedauerte ich, dass er seinen Samen nicht in meinen Körper spritze, sondern in das Kondom.
Er hielt noch einige Momente inne, während derer ich spürte, wie sein Glied noch ein paar Mal in mir zuckte. Dann rollte er von mir herunter und ließ sich neben mich fallen.
Ich war erschöpft und glücklich.
Ich spürte, wie eine Hand über meinen Kopf streichelte.
„Das hast du gut gemacht.“ Es war meine Mutter. „Und ich glaube, es hat dir gefallen.“
Ich konnte nichts sagen, sondern musste anfangen zu weinen. Ich hatte es einfach nicht unter Kontrolle. Ich war so glücklich, dass ich es nicht zurückhalten konnte.
Mama nahm mich in die Arme und streichelte mich.
Ich war so froh, sie in diesem Moment bei mir zu haben. Einen vertrauten Menschen, wie es für ein Mädchen die Mutter ist, in einer so intensiven Situation wie der Entjungferung bei sich zu haben, ist wunderschön. Und es ist schade, dass die meisten Mädchen in dieser Situation alleine mit einem möglicherweise ebenfalls unerfahrenen Burschen sind.
Mama hielt mich fest und drückte mich an ihre Silikontitten. Und ich spürte auch, dass Bernd jetzt beruhigend über meinen Rücken streichelte.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich beruhigt. Ich löste mich von meiner Mutter und sah Bernd in die Augen.
„Danke“, sagte ich aus tiefstem Herzen und er lächelte mich an.
Jenny war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte drei Gläser mit Sekt geholt.
„Alles Gute zum Geburtstag“, sagte sie, und wir prosteten einander zu.
Es war das erste Mal, dass ich Alkohol trinken durfte,
und ich spürte schnell, wie er mir zu Kopf stieg.
„Ihr habt es euch ja ordentlich gegeben“, meinte meine Mutter.
Erst jetzt bemerkte ich den Blutfleckt auf dem Bettlaken. Doch der störte mich nicht. Das war das Zeichen, dass ich jetzt eine richtige Frau war.
„Du dir aber auch“, antwortete Bernd grinsend. Offenbar hatte er mehr als ich mitbekommen, wie es sich meine Mutter während unserer Nummer besorgt hatte.
„Naja, wenn ich so was Geiles sehe, dann muss ich mir einen runter holen“, meinte sie. Und mit einem lasziven Blick an Bernd gewandt: „Ich könnte aber schon noch was vertragen …“
„Ihr zwei seid ja eine unglaubliche Nummer. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Mutter und Tochter hintereinander hatte ich noch nie … Wenn du recht lieb zu mir bist, geht sicher noch was …“
„Oh ich kann sehr lieb sein“, entgegnete Jenny und beugte sich über sein Gemächt und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen.
Die nächsten Minuten durfte ich aus nächster Nähe beobachten, wie eine Meisterin der Liebeskunst einen schlaffen Penis wieder zu voller Härte hochblasen kann.
Nun war ich es, die sich fasziniert die Spalte reibt
„Ich will dich von hinten“, sagte er bestimmend, als seine Männlichkeit einsatzbereit in die Höhe ragte. Das Kondom, das er beim Fick mit mir gebraucht hatte, hatte er abgenommen. Meine Mutter war schon seit vielen Jahren sterilisiert.
Die beiden waren offensichtlich gut eingespielt. Jenny beeilte sich, sich auf das Bett zu knien und ihm ihren Hintern entgegen zu recken. Den Kopf legte sie erwartungsvoll auf die Matratze.
Ohne weiteres Vorspiel kniete sich Bernd hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Mit einem einzigen Stoß schob er seinen Mast bis um Ansatz in ihre Weiblichkeit.
Jenny seufzte auf, und drängte Bernd ihr Becken entgegen. Er packte sie an den Hüften und begann sie mit schnellen Bewegungen zu ficken.
„Jaa, besorgs mir ordentlich, komm, … fick mich!“ forderte sie ihn auf. Sie hatte ihren Kopf jetzt angehoben, um seinen Stößen besser Paroli bieten zu können. Die Haare hingen ihr ins Gesicht. Man sah, dass sie total geil war.
Ich rieb meine Fotze und konnte dabei den Blick nicht von dem fickenden Paar wenden. Zu gerne hätte ich den harten Mast schon wieder in meiner Fotze gespürt.
Es dauerte nicht lange, um meine Mutter bäumte sich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt auf. Bernd hatte Mühe, ihre Hüften festzuhalten bis auch er seinen Abgang hatte und ihr sein Saft in den Körper spritzte.
Nachdem er gegangen war, redeten meine Mutter und ich noch über das, was an diesem Nachmittag passiert war.
„Ich habe mir gedacht, dass es dir gefallen wird, gefickt zu werden. Schließlich bist du meine Tochter“, meinte sie mit einem Lächeln.
„Es war total irre, Mama, das schönste, was ich je erlebt habe. Können wir das morgen wieder machen?“
Sie grinste und überlegte kurz. „Ich muss morgen ab 9 Uhr am Abend im Studio arbeiten. Davor wollte noch ein Bekannter auf eine Nummer vorbei kommen. Der wäre sicher auch was für dich, aber wir gehen ja morgen zum Frauenarzt, der dich durchchecken soll.“
„Ja, aber das wird doch nicht so lange dauern“, bettelte ich.
„Naja, wenn wir rechtzeitig wieder da sind, können wir ja schauen, ob sich was machen lässt.“
„Suupiii“, freute ich mich und drückte meiner Mutter einen Schmatz auf die Wange. Dann fiel mir noch was ein: „Mama, könnte mir der Arzt nicht gleich die Pille verschreiben. Dann könnte mich dein Bekannter gleich ohne Kondom ficken.“
„So schnell wirkt die nicht. Aber dass du sie dir verschreiben lässt, ist sicher eine gute Idee.“
Am nächsten Tag gingen wir zum Gynäkologen. Da meine Mutter mit dabei war, hatte ich keine Angst, und Schamgefühle kannte ich sowieso nie. Die Situation hatte zwar nichts Erotisches, aber trotzdem fand ich es spannend, mit nacktem Unterleib und gespreizten Schenkeln in dem Untersuchungsstuhl zu sitzen.
„Die Defloration hat er kürzlich stattgefunden“, murmelte der Arzt, während er in meiner Spalte herumbohrte.“
„Gestern!“, sagte ich stolz.
Ohne weiteres verschrieb er mir die Pille. Seine Belehrung, dass man wegen der Gefahr möglicher Krankheiten trotzdem auch noch Kondome verwenden sollte, gingen mir beim einen Ohr rein und beim anderen raus. Ich wollte ja Sperma in meinen Körper gespritzt bekommen. Dass man von Aids abwärts alle möglichen Krankheiten bekommen konnte, war mir bewusst. Dieses Risiko ging ich ein. Auch meine Mutter machte es meistens AO und hatte ich in all den Jahren nie etwas eingefangen, was nicht mit einer Ladung Antibiotika wieder weg zu bekommen gewesen war.
Als der Arzt mit mir fertig war, fragte er meine Mutter:
„Soll ich Sie auch untersuchen, Frau Maier?“
„Nein danke, ich muss ja sowieso regelmäßig zur Kontrolluntersuchung.“ Sie meinte die für Prostituierte vorgeschriebene Untersuchung durch einen Amtsarzt.
„Ach ja, richtig“, sagte der Arzt. Er wusste offenbar, womit meine Mutter ihren Lebensunterhalt verdiente. „Schönen Gruß an den Kollegen.“
Als wir die Ordination verließen, rief meine Mutter ihren Bekannten an und informierte ihn, dass sich heute doch noch ausgehen würde und dass meine junge Fotze auf ihn warten würde. Wie immer sprach sie laut und völlig ungehemmt, sodass sich die Leute auf der Straße nach uns umdrehten.
Dass meine Mutter angeglotzt wurde, war aber ohnehin normal. Ihre Kleidung – hautenges Top, unter den sich ihre Silikonbrüste deutlich abzeichneten, ultrakurzer Stretch-Mini und High-heels - zeigte ganz offensichtlich, dass sie eine Nutte oder zumindest eine geile Schlampe war. Das stark geschminkte Gesicht tat ein Übriges.
Aber wie schon öfters in letzter Zeit merkte ich, dass Männer auch mich anschauten. Obwohl ich nicht so auffällig gekleidet wie meine Mutter war – bauchfreies Top, Jeans-Mini und flache Turnschuhe – spürte ich so manchen interessierten Blick auf meinen Brüsten, Beinen und wohl auch am Po, wenn sich Männer nach mir umdrehten. Ich hatte das Gefühl, dass man mir ansah, dass ich jetzt eine gefickte Frau und kein unerfahrenes Mädchen mehr war.
Mama fiel auch auf, dass Männer auf mich aufmerksam wurden.
„Du solltest jetzt anfangen, hohe Schuhe zu tragen. Diese flachen Treter sehen ja furchtbar aus.“
Unterwegs besorgten wir noch die Pille für mich, und ich warf gleich eine ein.
Kaum, dass wir zuhause waren, läutete es, und mein zweiter potentieller Lover stand vor der Tür.
Jenny informierte ihn über die Situation und fragte mich, ob er Lust hätte, es heute mit mir zu machen.
Dass er Lust hatte, sah man gleich als er seine Hose herunter zog und eine ansehnliche, schon halb steife Latte zum Vorschein kam.
Meine Mutter trat von hinten an mich heran, streichelte meinen nackten Bauch und strich über den dünnen Stoff des Tops, der sich über meinen Busen wölbte.
„Na …., sieht der lecker aus?“, hauchte sie mir ins Ohr, als wir beide den Schwanz betrachteten, der unter unseren Blicken nun fast zu voller Größe heranwuchs.
„Komm, greif ihn an.“ Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und langte nach dem Mast. Mit meinen nun bereits geübten Händen wichste ich ihn innerhalb von Sekunden zu voller Härte.
„Mmmhh, das machst du gut, Mädchen“, raunte er, während wir einander in die Augen sahen.
Währenddessen ließ Jenny ihre Hand von oben in meinen Rock wandern bis sie auf meinem Schamhügel lag. Dann öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss, sodass der Mini über meine Beine nach unten glitt.
Danach zog sie mir das Top über den Kopf, weshalb ich meine Handarbeit unterbrechen musste. Als sie auch noch den Slip von meinen Hüften streifte, stand ich nackt vor dem Mann, der mich mit sichtlicher Gier betrachtete.
„Du hast einen tollen Körper, ich werd es dir gerne besorgen“, sage er, und entledigte sich rasch des Rests seiner Kleidung.
„Hat es dir gefallen, wie ich gestern von hinten genommen worden bin“, fragte mich meine Mutter.
„Ja, … schon“, antwortete ich, den Blick immer noch auf den nackten Mann vor mir gerichtet.
„Du solltest es unbedingt ausprobieren. Manfred macht es gerne Doggy-Style.“
„Ja, ich würde es gerne so machen“, antwortete ich.
„Wenn du von hinten genommen werden willst, solltest du das klar sagen.“
„OK“, sagte ich, und zu Manfred gewandt: „Ich möchte von hinten genommen werden!“
„Na, dann knie dich hin“, forderte er mich auf.
Bereitwillig kniete ich mich auf Mamas Lotterbett und begab mich auf alle Viere.
„Schön den Arsch rausstrecken“, forderte mich meine Mutter auf. Sie hatte sich bereits wieder nackig gemacht und lag nun ebenfalls auf dem Bett und massierte ihre Fotze.
Ich nahm wahr, wie sich Manfred hinter mich kniete und ein Kondom überzog, das im meine Mutter gereicht hatte. Er fasste mir an den Hintern und zog die Pobacken auseinander, sodass mein Arschloch jetzt vor seinen Augen liegen musste. Und darunter war wohl meine Spalte deutlich zu sehen.
Er drückte mein Hinterteil noch etwas hinunter, weshalb ich die Beine noch weiter spreizen musste, und dann spürte ich, wie er seinen Schwanz ohne viele Umstände in mein erst einmal geficktes Fotzenloch drückte. Ich war ohnehin bereits klatschnass, sodass er ohne Probleme in meine Weiblichkeit eindringen konnte. Mit einem schmatzenden Geräusch, das uns alle drei grinsen ließ, flutschte sein Mast in meinen Unterleib.
„Supergeil!“, kommentierte er.
„Ja, finde ich auch“, gab ich zurück und drehte mich kurz zu ihm um.
„Du hast einen wahnsinnig geilen Arsch“, sagte er, während er mich an den Hüften packte und zu vögeln begann.
„Danke“, freute ich mich über das Kompliment.
„Dass ihr ständig quasseln müsst“, maulte meine Mutter ironisch.
Wir mussten lachen, aber dann musste ich mich darauf konzentrieren, wie er immer wieder seinen Ständer in meinen Körper trieb und dabei langsam das Tempo und die Stärke seiner Fickbewegungen steigerte.
„So ein knackiger Arsch“, kommentierte er als er wieder tief in mich hinein rammte. Er fickte mich jetzt mit tiefen Stößen, und ich konnte seine Hoden gegen meinen Unterleib klatschen hören. Bei jedem Stoß schmatzte meine vor Geilheit nasse Spalte.
Meinen Kopf hatte ich seitlich auf das Bett gelegt und reckte meinen Hintern seinen Stößen entgegen.
An seinem gesteigertem Tempo merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er zum Höhepunkt kommen würde.
Und wirklich. Trotz meiner geringen Erfahrung konnte ich seine Reaktionen schon richtig interpretieren: Mit einem Aufstöhnen krallte er sich in das weiche Fleisch meines Hinterns und füllte den Gummi an seinem Penis mit warmen Sperma.
Obwohl er heftig kam, schafft er es noch acht oder zehnmal in mich hineinzustoßen und mich so ebenfalls über die Kante zu bringen.
Ich bäumte mich auf, als mich der Orgasmus überschwemmte, und ich schrie so laut auf, dass es die Nachbarn wohl nicht überhören konnten.
Erschöpft ließ ich mich auf das Bett klatschen, und er ließ sich auf meinen Rücken fallen, sein erschlaffender Schwanz noch in meiner Höhle.
Meine nackt neben uns sitzende Mutter applaudierte.
„So jetzt muss ich mich aber bald aufmachen“, meinte sie dann und verschwand im Bad, um sich für die Arbeit im Bordell fertig zu machen.
Nachdem wir uns etwas herholt hatten, zog sich Manfred an, gab mir noch einen kurzen Kuss und verabschiedete sich. Ich machte mich an meine Hausübungen.
Am späteren Abend begutachtete ich Jennys umfangreiche Porno-Sammlung, die sie öfters benutzte, um sich und ihre Liebhaber noch zusätzlich aufzuheizen. Bisher hatte ich mich nicht sonderlich dafür interessiert, aber jetzt war ich fasziniert, was es alles an Praktiken und Stellungen gab. Während ich mir ein paar der Videos ansah, masturbierte ich im am Sofa. So sah mich meine Mutter, als sie offensichtlich gut durchgefickt, von der Arbeit kam.
Sie schälte sich aus ihren oberschenkelhohen Nuttenstiefeln und begab sich auch sonst in ihren normalen Bekleidungszustand – nämlich nackt. So setzte sie sich zu mir.
„Was hast du dir denn für Filme angeschaut?“ erkundigte sie sich. Ich erzählte ihr, welche Pornos ich mir angesehen hatte und wir plauderten über das was mir gefallen und was nicht. Dabei streichelte jede von uns ihre Fotze.
Nach kurzer Zeit stand Jenny auf, griff in eine Lade und holte zwei schwarze Dildos hervor von denen sie mir einen in die Hand drückte. Er war etwas größer als die beiden Penisse, die ich bisher in mir gehabt hatte, lag aber gut in der Hand.
„So wie ich das bisher beobachtete habe, bist du wie ich: Es ist geiler für dich, wenn du etwas in der Fotze hast als wenn du dir nur den Kitzler wichst. Und da du ja jetzt keine Jungfrau mehr bist, kannst du mal ausprobieren, wie es mit dem Dildo für dich ist.“
Sprachs und drückte sich schon den Plastikschwanz in die klaffende Fotze, an der noch deutlich Spermaspuren zu sehen waren – ein deutlicher Hinweis, dass sie von zumindest einem ihrer Freier ohne Gummi gefickt worden war.
Ich hatte bei meinen bisherigen beiden Ficks auch den Eindruck gehabt, dass das Erlebnis für mich viel intensiver war, als ich die Schwänze tief in mir hatte als wenn nur meine Klitoris stimuliert worden war. Darum beeilte ich mich, ihrem Beispiel Folge zu leisten und setzte die Spitze meines Dildos an meinen Mösenlippen an. Langsam verschwand der Stab in meinem Körper.
„Ganz tief“, hörte ich die Stimme meiner Mutter neben mir. „Bist du schon ganz drinnen?“
„Warte noch, Mama, … gleich.“
Jetzt hatte ich das Ding bis zum Anschlag in mir und fühlte die Spitze an meiner Gebärmutter. Zunächst schien es unangenehm zu sein, aber dann hatte ich mich daran gewöhnt und genoss die neue Empfindung.
Ich spreizte die Schenkel noch weiter und hob sie an. So gut ich konnte, blickte ich zwischen meine Beine. Dort, in meiner rasierten Vagina steckte das schwarze Plastik, eng umschlossen von meinen Fotzenlippen.
„So, jetzt wichs dich. Schön langsam rausziehen und reindrücken“, tönte es bereits schwer atmend neben mir.
Nichts hätte ich jetzt lieber getan. Ich umfasste das dicke Teil mit beiden Händen und zog es fast ganz heraus, sodass ich deutlich sehen konnte, wie verschmiert es war und von meinem Saft glänzte. Dann schob ich es mir wieder in die nasse Grotte, wobei ich ein Stöhnen weder unterdrücken konnte noch wollte.
Immer wieder stieß ich mir das leblose Plastikding nun in den Körper. Ein Seitenblick zeigte mir, dass meine Mutter es sich ebenfalls heftig besorgte.
Unsere Bewegungen wurden schneller. Die Dildos schlüpften mit deutlich vernehmbaren Geschmatze aus und ein.
Nach kurzer Zeit überrollte mich mein Höhepunkt und ich kam mit einem Schrei.
Meine Mutter brauchte etwas länger, bevor auch sie sich in einem heftigen Orgasmus wand.
„Du bist wie ich, kleine Maus“, sagte Mama zu mir, nachdem wir uns etwas erholt hatten „du bist zur Schlampe geboren. Das hast du wohl von mir geerbt. Und du wirst nicht glücklich sein können, wenn du nicht jeden Tag einen Schwanz bekommst. Bei mir was das in deinem Alter auch so. Ein normaler Job ist einfach nicht machbar, wenn man ständig geil ist. Darum habe ich angefangen als Hure zu arbeiten. Natürlich ist das auch nicht immer ein rosiger Job, aber für mich war es die einzige Möglichkeit, meine Veranlagung mit einem Job zu verbinden. Ich glaube, dass das bei dir auch so sein wird.“
In den nächsten Tagen musste ich viel über die Worte meiner Mutter nachdenken. Natürlich hatte ich immer gesagt, dass ich auch eine Hure sein wollte. Aber das war eher kindliches Geplapper gewesen. Mittlerweile wusste ich natürlich, dass Huren zwar eine wichtige Funktion in der Gesellschaft erfüllen, aber trotzdem viele Leute auf Frauen herunterschauen, die Sex für Geld bieten. Wollte ich auch so eine Frau werden?
Ich hatte auf jeden Fall Blut geleckt und wollte meine sexuellen Erfahrungen erweitern. Besonders gerne machte ich es mit einem der weiteren Freunde meiner Mutter. Er hieß Hans und sah keineswegs toll aus. Er war nicht groß und hatte vor allem einen ziemlich großen Bauch. Aber auch sein Schwanz war groß; er war sogar gewaltig. Als ich ihn das erste Mal nackt sah, war ich fasziniert. In meiner Unerfahrenheit hatte ich aber auch Angst, ob ich so ein Riesending in meiner Jungmädchenfotze unterbringen könnte oder ob er mir vielleicht weh tun würde.
Er sah mir wohl an, dass ich skeptisch war. Darum schlug er vor, mir die Initiative zu überlassen. Ich sollte mich auf ihn setzen und ihn reiten. So hätte ich jederzeit die Kontrolle.
Normalerweise mag ich es ja, wenn der Mann der aktivere Teil beim Sex ist. Aber in diesem Fall stimmte ich gerne zu.
Hans meinte noch, dass es bei seinem Körpergewicht auch angenehm für ihn sei, wenn er gemütlich auf dem Rücken liegen und sich von mir verwöhnen lassen könnte. Also stieg ich über ihn, nahm seinen gewaltigen Prügel in die Hand und führte mir die Penisspitze zwischen die Fotzenlippen. Dann ließ ich mich langsam auf den Mast sinken.
Bei jedem Zentimeter schwand meine Angst. Es tat in keinster Weise weh. Im Gegenteil, es war irre geil.
Ich hatte zwar immer wieder gelesen, dass es auf die Größe nicht ankommt. Und das stimmt auch, wenn ein Mann mit seinem Ding umzugehen weiß. Aber so ein Riesenprügel erzeugt nun mal ein intensiveres Gefühl in der Fotze. Es war, als würde er meinen Unterleib spalten. Aber das war in keinster Weise unangenehm, sondern irre geil.
Als ich mich ganz auf ihn gesetzte hatte und den Schaft nun ganz in mir hatte, füllte ich mich herrlich ausgefüllt. Ein Wahnsinns-Gefühl!
Ich hob mein Becken wieder an bis ich nur mehr die Eichel in meiner Fotze hatte. Dann ließ ich mich wieder langsam sinken. Ich spürte, wie sich meine Fotzenmuskulatur um den Monsterschwanz schmiegte. Meine Geilsäfte flossen.
Wie von selbst begann sich mein Becken vor und zurück zu bewegen.
Wie sahen uns in die Augen.
„Na, ist es gut?“, fragte er.
„Oohh, jaaah“, stöhnte ich.
Wenn ich mich so an seinem Körper rieb, wurde meine Klitoris enorm gereizt. Das war ein geiles Gefühl, aber noch lieber wollte ich dieses Gefühl haben, von dem Mast in meinem Unterleib wieder und wieder penetriert zu werden.
Ich begann ihn nun richtig zu reiten und beugte meinen Oberkörper nach vorne, um mich mit den Händen abzustützen.
Meine Bewegungen wurden immer schneller. Die Haare hingen mir wild ins Gesicht. Schaum stand mir vor dem Mund und ich sabberte auf Hans‘ Oberkörper.
Als ich meinen Orgasmus kommen spürte, warf ich meinen Körper zurück, und da spürte auch schon, wie der Schwanz tief in mir zu zucken und zu spritzen begann. Seitdem ich die Pille nahm, liebte ich es, wenn mir Männer ihren Samen tief in die Gebärmutter spritzten.
Wir schrien beide auf, als er sich in mir entlud. Augenblicke später ließ ich mich völlig fertig auf ihn fallen.
Hans war auch der erste Mann mit dem ich eine Nacht verbrachte. Er hatte mich ein paar Tage zuvor angerufen und mich gefragt, ob er mich zum Essen ausführen dürfe. Und wenn ich danach noch zu ihm kommen wollte, würde er sich auch finanziell erkenntlich zeigen.
Das war aufregend, ich war noch nie mit einem so reifen Mann aus gewesen. Und dass er sogar noch was dafür zahlen wollte, wenn ich mit ihm schlief, gefiel mir besonders.
Mama kaufte mir für den Abend ein klassisches kleines Schwarzes. Das Kleid war natürlich hauteng und sehr kurz. Dazu trug ich erstmals halterlose Strümpfe, ebenfalls in schwarz. Außerdem hatte mir meine Mutter auch noch tolle schwarze High-heels gekauft. Um damit halbwegs elegant und sexy gehen zu können musste ich in den beiden Tagen vor dem Date ausgiebig üben.
Hans hatte einen Tisch bei einem ziemlich teuren Italiener bestellt. Anfangs fühlte ich mich etwas unwohl, weil ich noch nie vorher in so einem Nobelschuppen gewesen war. Aber mit seiner netten und lustigen Art, nahm er mir schnell die Angst. Hans war zwar alles andere als ein Adonis, aber mit seiner netten Art müsste er doch auch so Frauen ins Bett bekommen, dachte ich.
Das sei leider nicht so, erzählte er mir beim Essen. Die Frauen würden halt zunächst mal nach dem Äußeren gehen, und ihm war klar, dass er mit seinem Übergewicht nicht viele Chancen hatte, ein Mädchen kennen zu lernen. Da er seine sexuellen Bedürfnisse aber nun mal nicht herausschwitzen konnte, ging er regelmäßig zu Huren. So hatte er auch meine Mutter kennen gelernt. Aus diesem reinen Geschäftsverhältnis entwickelte sich nach einiger Zeit eine Freundschaft. Und er nahm es als Zeichen der Sympathie, dass Jenny es jetzt auch gerne gratis mit ihm machte.
Ich konnte meine Mutter verstehen. Gut, sie ging natürlich mit jedem Kerl ins Bett, aber Hans konnte eine Frau auch unterhalten und sie zum Lachen bringen.
Als wir das Lokal verließen, fragte er mich, ob ich denn jetzt noch zu ihm kommen wolle.
„Klar“, antwortete ich und wir verließen das Lokal Arm in Arm.
Ich fand es schön mit ihm, denn es war klar, dass wir Sex haben würden. Und wir waren es beide gewohnt, offen darüber zu reden.
„Weißt du, dass du naturgeil bist? Genau wie deine Mutter?“ fragte er mich.
Ja, das war ich wohl, und mir war auch klar, dass ich diese Veranlagung akzeptierte.
In seiner geschmackvoll eingerichteten Wohnung, tranken wir noch ein Glas Sekt. Ich war damals noch nicht gewohnt, Alkohol zu trinken und merkte schnell, wie er mir zu Kopf stieg. Ich fühlte mich leicht, beschwingt – und geil.
Als ich vor ihm in die Knie ging und seine Hose öffnete, dachte ich nicht an das Geld, das er mir versprochen hatte, sondern ich wollte seinen Schwanz im Mund spüren!
Mächtig hing der Monsterschwanz zwischen seinen Beinen.
„Du musst das nicht machen“, sagte Hans. „Wir können es auch wie beim letzten Mal machen, als du mich geritten hast.“
Aber ich wollte ihn jetzt mit meinen Lippen und mit meiner Zunge verwöhnen.
Ich griff nach dem Objekt meiner Begierde. Mit der Hand zog ich vorsichtig die Vorhaut zurück und legte die pralle Eichel frei. Ein Tropfen Vorsamens glänzte vor meinen Augen und ich leckte ihn mit der Zungenspitze ab. Hans durchschauerte es.
Ich stülpte meine Lippen über die pralle Eichel und begann mich langsam an seinem Schaft hochzuarbeiten. Schon nach ein paar Zentimetern hatte ich das Gefühl, dass ich es nicht ganz schaffen würde.
„Du musst wirklich nicht“, sagte er nochmal. „Bisher haben ihm nur wenige ganz reingebracht. Und das waren erfahrene Frauen wie deine Mutter.“
Das spornte mich an. Ich wollte auch so gut wie meine Mutter sein.
Ich wollte zu ihm hochschauen, um ihm zu signalisieren, dass ich weitermachen wollte. Aber ich sah nur seinen gewaltigen Bauch über mir.
Darum machte ich einfach weiter und arbeitete mich Zentimeter für Zentimeter vor.
Ich hatte nun schon gut 15 Zentimeter im Mund und war noch immer nicht am Ende des Riesenschwanzes angelangt. Mein Kiefer schmerzte, ich bekam kaum Luft und ich spürte einen zunehmenden Würgereiz. Aber ich wollte unbedingt weitermachen.
Ich hielt inne und versuchte mehr durch die Nase zu atmen. So ging es besser, aber mir war trotzdem klar, dass ich es nicht schaffen würde, wenn ich in dem Tempo weitermachte.
Kurz entschlossen packte ich seinen Hintern und presste mir den Riemen nun richtiggehend in den Rachen bis ich ihn bis zum Ansatz im Mund hatte. Mit Gewalt presste ich mich an ihn, sodass meine Lippen seine Schamhaare berührten. Der Würgereiz ließ langsam nach und auch an den Schmerz im Kiefer gewöhnte ich mich.
Ich spürte richtiggehend, dass er sich zurückhielt um keine Bewegungen zu machen, die mich überfordert hätten.
Dicke Speichelfäden hingen an seinem Schaft, als ich meinen Kopf nun wieder zurückbewegte. Beim zweiten Mal war es schon deutlich leichter, ihn in den Mund zu bekommen.
Ich schaffte es jetzt, ihn in einem zwar langsamen, aber regelmäßigen Rhythmus zu blasen. Das reichte, um ihm über die Kante zu bringen.
Als es ihm kam, hatte ich seinen Schwanz gerade wieder fast ganz im Mund versenkt. Zwangsläufig musste mir die erste Ladung direkt die Mandeln versilbern.
Hans gab einen kehligen Laut von sich, als sein Sperma aus ihm herausschoss, wie glühende Lava einen Vulkan verlässt.
Er hörte nicht auf zu spritzen, seine gewaltigen Hoden hatten eine gewaltige Menge Sperma produziert. Als ich den dritten Spermastoß in der Kehle spürte, konnte ich nicht mehr schlucken.
Schlimmer, ich verschluckte mich, fing an zu husten und nach Luft zu schnappen, was das Ganze noch verschlimmerte. Ich verschluckte mich an Hans‘ Sperma und an meinem eigenen Speichel.
Er zog seinen Schwanz schnell aus meinem Mund. Er kontrahierte noch immer, und der Rest seiner Ladung landete in meinem Gesicht.
Ich musste husten, und Hans klopfte mir auf den Rücken.
Ich beruhigte mich langsam und konnte nun wieder zu ihm aufschauen.
Ich hatte gerötete Augen und Tränen liefen über mein von Speichel und Sperma verschmiertes Gesicht.
„Wow“, sagte ich, als ich mich etwas erfangen hatte. „Du hast mich ja mit deiner Soße regelrecht druckbetankt!“
„Man tut, was man kann“, antwortete er mit einem Lächeln. „Nein, im Ernst: Das war ein Wahnsinn. Ich hätte nicht gedacht, dass du das schaffst. Komm her.“
Er half mir auf, sodass wir einander gegenüberstanden. Als er mein Gesicht sah, lächelte er und drückte mich an sich.
Zärtlich begann er seinen Samen aus meinem Gesicht zu lecken. Dann küsste er mich leidenschaftlich und ich merkte, wie er mit der Zunge das Sperma aus meinem Mund holte und in sich hinein schlürfte. Ich hatte noch nie erlebt, dass ein Mann seinen eigenen Samen schluckte, fand es aber total geil und drückte mich fest an ihn.
„Du bist ein Wahnsinn, Mädchen. Soll ich dich jetzt ficken, es dir richtig besorgen?“
„Au ja“, sagte ich. Im Gegensatz zu unserem ersten Mal hatte ich keine Angst mehr, sondern freute mich, seinen Monsterschwanz in meiner Fotze zu spüren. Das einzige was mir Bedenken machte war, wie er mich vögeln wollte, ohne sich auf mich draufzulegen. Denn dann hätte er mich wohl erdrückt. Es würde also wohl nur von hinten oder wieder in der Reiterstellung gehen.
Als hätte er meine Gedanken erraten, drängte er mich zum Esstisch.
„Komm, setz dich drauf.“
Ich verstand was er wolle und nahm am Tisch Platz, die Schenkel leicht gespreizt.
Er nahm meine Beine hoch und setzte seine noch immer steife gewaltige Männlichkeit an meinem Fötzchen an.
„Fick mich ordentlich durch, stoß ihn fest rein.“
Das sagten wohl nicht viele Frauen zu ihm. Denn bei meinen Worten merkte ich, wie sich sein Schwanz noch mehr versteifte.
Wir wollten beide nicht lange warten. Gierig packte ich ihn und zog ihn an mich heran. Meine Scheidenwände umfassten das harte Fleisch, das in sie eindrang. Er schob mir seinen Schaft tief hinein. Mehr und mehr fühlte ich seinen harten Stiel. Schließlich berührte die Spitze seines Schwanzes den Muttermund meiner Gebärmutter.
Er hielt mich an den Hüften fest, als er begann, sich aus mir heraus und wieder hinein zu bewegen. Nach ein oder zwei Stößen legte sich der Dehnungsschmerz. Als sich meine Muskeln entspannten und sich seiner Größe anpassten, schmierte meine Feuchtigkeit nun beide, meine Pussi und seinen Schwanz.
Er bewegte sich jetzt schneller in ihr und trieb mit jedem Stoß fast seinen ganzen Schwanz in mich hinein.
Ich hatte Mühe, mich auf dem Tisch zu halten, und wenn Hans mich nicht festgehalten hätte, wäre ich unweigerlich hinunter gefallen.
Ich schaute nach unten und war fasziniert wie der Riesenlümmel immer wieder schmatzend in meinem Unterleib verschwand.
Ich sah, wie Hans schwitzte und seine Brusthaare klatschnass wurden. Der Geruch von Schweiß, Sperma und meinem Fotzensaft füllte den Raum.
Jedes Mal, wenn er vorwärts stieß, presste sich seine Eichel gegen meinen Gebärmutterhals. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber ich fand Vergnügen an dem Hämmern und hatte meine Beine jetzt fest um ihn geschlungen.
Am meinem Stöhnen merkte er, dass ich den Fick genoss. Das ermutigte ihn, mit noch größerer Energie in mich zu stoßen. Er achtete nicht länger darauf, mich nicht mit seinen großen Schwanz zu verletzen, sondern orgelte mich richtig durch.
Jeder Nerv in meinem Körper wurde durch die extreme Lust die seine Männlichkeit in mir auslöste gereizt.
Als ich meinen Orgasmus nahmen spürte, packte ich ihn an den Oberarmen, um mich festzuhalten. Mein Gesicht vergrub ich an seiner Schulter, doch als es mir kam warf ich den Kopf zurück. Es schien mir, als wären alle Muskeln meines Körpers angespannt.
„Aaaah, aaahh, aaaaahhh“, kam es hemmungslos aus meinem Mund.
Mein Orgasmus geilte ihn noch zusätzlich auf und animierte ihn zu noch heftigeren Fickbewegungen. Mit einem kurzen Aufschrei kam auch Hans zum Orgasmus und eine Ladung seines Liebesschleims füllte mein Geschlecht.
Wir keuchten, und ich war total fertig. Dann spürte ich, er mich scheinbar mühelos hochhob und in sein großes Bett trug. Innerhalb von Sekunden war ich eingeschlafen.
Ich erwachte erst wieder, als Tageslicht durchs Fenster schien und der Geruch von Frühstück die Wohnung erfüllte.
Schlaftunken tapste ich, nackt wie ich war, in die Küche, wo Hans – ebenso im Adamskostüm – hantierte. Sein Bauch hing herunter, schaffte es aber nicht, sein gewaltiges Glied zu verbergen.
„Süß schaust du aus“, sagte er.
„War schön gestern“, gab ich zurück.
„Komm, Frühstück ist fertig. Er setzte sich und lud mich ein, auf seinem Schoß Platz zu nehmen.
Gerne setze ich mich auf seine dicken Schenkel. Ich hatte mich nie vor seiner massigen Figur geekelt, aber jetzt fand ich seinen Körper sogar in einer gewissen Weise attraktiv.
Er lächelte mich an, während er mit einer Hand mein Gesicht streichelte und mit der anderen einen großen Biss von seiner Semmel machte.
Ich hatte Lust ihn zu küssen.
Da er gerade am Kauen war, als ich meine Lippen auf seine presste, konnte ich mir beim Kuss etwas von der Semmel aus seinem Mund holen.
„Heh, das ist Mundraub“, lachte er.
Statt einer Antwort, holte ich mir noch mehr von seinem Vorgekauten.
Das versaute Spiel gefiel uns beiden.
Er trank jetzt auch einen Schluck Kaffee und spuckte mir bei einem Kuss etwas davon in den Mund. Dass wir dabei einen Teil heraus sabberten, der dann von meinem Mund über Hals und Brüste lief, störte uns nicht.
So fütterte er mich wie eine Vogelmutter ihr Junges.
Mit der Zeit wurden unsere Küsse intensiver. Seine Hand knetete meinen Busen und ich spürte, wie ich feucht wurde. Aber auch Hans‘ Männlichkeit war bereits wieder kräftig am Wachsen.
Wir waren beide wieder geil.
„Ich will dich von hinten“, sagte er, „knie dich auf den Boden.“
Bereitwillig begab ich mich im Vierfüßlerstand auf den Teppich.
Zunächst passierte einige Augenblicke lang nichts. Offenbar wichste er erst seinen Riemen mit der Hand zu voller Härte.
Aber er dann merkte ich, dass er sich hinter mir positionierte. Und mit einem einzigen Stoß drang er mit seinem kolossalen Schwanz in meine Scheide ein. Innerhalb einer Sekunde war mein Unterleib wieder völlig ausgefüllt. Mir blieb für einige Augenblicke die Luft weg.
Seine Eier berührten meinen festen Hintern als die ganze Länge seiner harten Rute in mir verschwunden war.
Ich begann damit, meinen Arsch auf und ab und in kleinen Kreisen zu bewegen, als Hans‘ Schwanz jeden möglichen Platz in mir berührte. Es war wieder unglaublich. Kaum, dass er in mir war, spürte ich schon wieder einen Höhepunkt nahen.
Ich fühlte, wie ich innerlich explodierte. Mit der Kraft des beginnenden Orgasmus rammte ich meinen Arsch in die Höhe, mein Kopf fiel hart auf den Boden, meine Ellenbogen brachen unter mir zusammen und meine Brüste drückten sich in den weichen Teppich. Ich fühlte Hans‘ Hand auf meinem Rücken, er drückte mich fest an sich, als er mit gewaltiger Leidenschaft in mich rammte.
Ich spürte, wie die Wellen des Orgasmus mich von Kopf bis Fuß durchfluteten. Ich zitterte, als Welle nach Welle der Lust meinen jungen Körper explodieren ließ. Auch Hans konnte sich nicht mehr zurückhalten, er fühlte seinen eigenen beginnenden Orgasmus. Seine zuckende Rute pumpte Ladung nach Ladung seines heißen Spermas in meinen sich krümmenden Körper. Er zog meine Hüfte fest an sich heran, und tief in mir spürte ich, wie sein dicker Saft mich ausfüllte. Ich stemmte immer noch meinen kleinen Arsch gegen ihn und stöhnte unterdrückt als er seinen Schwanz wieder herauszog und sich neben mich sinken ließ.
Als wir uns beide wieder etwas regeneriert hatten, fiel mir ein, dass ich ja Schule hatte. Schnell zog ich mich an. Dass ich nur das kleine Schwarze vom Vortag dabei hatte würde – zusätzlich zu meinem Zuspätkommen – wieder reichlich für Gesprächsstoff in der Schule sorgen. Aber das war mir ziemlich egal.
Als ich mich von Hans mit einem kurzen Kuss verabschiedete, drückte er mir 200 Euro in die Hand.
Das war eindeutig besser als Schule!
Am nächsten Nachmittag lernte ich einen anderen Freund und Ficker meiner Mutter kennen. Einen großen und attraktiven dunkelhaarigen Mann.
„Marco, steht total auf anal. Möchtest du das auch ausprobieren?“
Ähnlich wie vor dem ersten Fick mit dem gutgebauten Hans war ich skeptisch. Dass eine Muschi flexibel genug ist, um auch einen großen Penis lustvoll aufnehmen zu können, wusste ich jetzt. Aber im Arsch war das doch etwas Anderes. Schließlich war dieses Loch von der Natur nicht zum Ficken vorgesehen. Musste das nicht höllisch weh tun?
Andererseits wusste ich, wie sehr meine Mutter es genoss, in den Arsch gefickt zu werden. Sie hatte mir schon öfters begeistert davon erzählt, wenn es ihr ein Typ ordentlich in den Hintern besorgt hatte.
Die Neugier siegte über die Angst. Ich stimmte zu. Dass meine Mutter auch bei meiner analen Entjungferung dabei sein würde, gab mir ein Gefühl der Sicherheit.
Sie nahm mich an der Hand und sagte mir, dass ich mich aufs Bett legen sollte „wie wenn du ganz normal von hinten gefickt wirst“.
Ich war immer noch nervös. Es beruhigte mich aber, dass Marco nicht so gut gebaut war wie Hans.
Mama nahm die Gleitcreme, die sie immer griffbereit hat und schmierte meine Rosette ein. Sie dehnte den Schließmuskel zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern.
„Ganz locker bleiben“, flüsterte sie mir zärtlich zu.
Diese Berührungen waren in überhaupt nicht unangenehm, sondern vielmehr erregend, und ich entspannte mich wirklich.
„Möchtest du meinen Schwanz in deinem geilen Arsch haben?“, fragte mich Marco.
„Ja, ich möchte es haben. Schieb mir deinen Schwanz in meinen Arsch ... bitte.“
„Das kannst du haben.“
Er machte alles sehr zärtlich und – geil! Nachdem meine Mutter meine Rosette geschmiert hatte, ließ sie Unmengen des Gleitgels auf seinen Penis und wichste ihn bei der Gelegenheit zu voller Härte.
Dann kam endlich der Moment. Er setzte die Eichel an die Rosette an und bahnte sich langsam seinen Weg.
Es tat weh. Einige Momente dachte ich den Dehnungsschmerz nicht auszuhalten. Tränen schossen mir in die Augen.
Meine Mutter war an meiner Seite und streichelte mir über den Kopf.
„Warte einen Augenblick. Versuche dich zu entspannen. Der Schmerz geht gleich vorbei“, sprach sie auf mich ein.
Und wirklich. Als mir Marco seinen ganzen Mast bis zum Ansatz seines Schwanzes hineingeschoben verharrte er, sodass ich mich entspannen konnte. Langsam hörte der Schmerz auf, und ein anderes Gefühl erfüllte mich.
Ich hatte nicht gedacht, dass er mich so ausfüllen würde. Aber jetzt machte mich dieses Gefühl des Ausgefülltseins erregten mich.
Und die Erregung wuchs, als er nun begann, seinen Schaft langsam wieder aus meinem Darm herauszuziehen. Das war irre!
Eine Mischung aus Geilheit, Lust und einer kleine Dosis Schmerz, ließ mich Stöhnen.
„Ja, schieb ihn mir rein … Aber langsam … Du fühlst dich gut an in mir!“
Die Gefühle überwältigten mich, ich wollte ihm tief in meinem Darm empfangen.
Seine Stöße wurden allmählich intensiver, als er merkte, dass mein Anus genug geschmiert war. Er fickte mich immer schneller. Mein Atem wurde heftiger, oberflächlicher, ich hechelte.
Aber auch er hielt die Reizung seiner Männlichkeit durch mein enges Arschloch nicht lange aus. Er krallte sich in meine Hüften und mit einem tiefen Stoß in meinen Arschkanal spritzte er seine Frucht in meine Eingeweide. Ich spürte, wie er mich vollspritze. Strahl um Strahl ergoss sich in meinen Darm.
Ich hätte mir nicht gedacht gehabt, dass es mir kommen würde, wenn ich in den Hintern gevögelt würde, aber jetzt erlebte ich einen intensiven Orgasmus. Ich stieß mich seinem Schwanz entgegen und pumpte den Samen aus seinen Hoden.
Wie auch bei meinem ersten genitalen Fick übermannten mich die Gefühle und ich begann zu weinen. Das erste Mal hatte ich die Intensität eines analen Höhepunktes erlebt. Ein Gefühl, das ich bis dahin nicht gekannt hatte – nicht intensiver, aber länger anhaltender als ein genitaler Orgasmus.
Mama nahm mich in die Arme.
„Mein Mädchen“, sagte sie, „du bist wirklich meine Tochter. Es gibt nicht viele Frauen, denen es beim Arschfick kommt. Und schon gar nicht so intensiv. Das geht nur, wenn die Nervenstränge der Vagina nahe genug am Darm entlang verlaufen und wenn die Nervenenden, sich um den Bereich des Enddarms ausbreiten. Scheinbar ist das bei dir so.“
In der Schule erzählte ich den Mädchen freimütig von den sexuellen Erfahrungen, die ich in letzter Zeit gemacht hatte. Die Reaktionen waren zwiespältig. Während manche total interessiert und einige sogar begeistert waren, reagierten andere mit Nasenrümpfen und sprechen nur mehr das notwendigste mit mir. Und ich bekam natürlich mit, wenn hinter meinem Rücken geredet wurde und ich als „Schlampe“ bezeichnet wurde.
Dass ich sexuell sehr aktiv war, drang auch zum männlichen Teil meiner Klasse durch. Ich war auch davor nicht gerade als prüde verschrien gewesen und hatte jede Party-Knuscherei mitgemacht. Und auch wenn es darum ging mir an den Busen zu greifen oder vielleicht sogar zwischen die Beine, war ich immer zu haben gewesen. Das hatten sich allerdings aber bisher nur die Jungs aus den ein oder zwei Jahre höheren Klassen getraut. Mittlerweile waren aber auch die Burschen aus meiner Klasse in einem Alter, wo sie mehr wollten als nur ein bisschen grapschen.
Es begann damit, dass ich jetzt mehr Einladungen zum gemeinsamen „Lernen“ bekam. Für die Schule gelernt habe ich mit den Jungs dann aber meistens nur ein bisschen. Aber für das Leben haben die jungen Kerle bei mir recht viel gelernt. Eigentlich habe ich es beim Sex immer genossen, wenn der Mann die Initiative übernommen und mir seinen Willen aufgezwungen hat, aber im Vergleich zu den jungfräulichen Jungspritzern war ich ja schon sehr erfahren und musste initiativer sein.
Wenn mich der jeweilige Junge öfters als nötig „zufällig“ berührte und vielleicht mal „zufällig“ seinen Arm um mich legte, dann wusste ich schon, in welche Richtung es ging. Bis zum ersten Kuss dauerte es dann meistens nicht lange. Manchen musste ich sogar richtiges Küssen beibringen, weil sie einfach nur den Mund aufmachten. Aber sie lernten alle schnell, wie geil es ist, wenn sich zwei Zungen finden und ihren Tanz beginnen.
Dass ich nie einen BH trug, fanden die Typen auch recht schnell heraus. Ich genoss es, wenn sie mein weiches Fleisch kneteten und gab auch die eine oder andere Anweisung, wie man(n) es richtig macht.
Wie es dann weiterging hing nicht zuletzt davon ab, ob die Eltern des Jungen zuhause waren. Wenn Mama oder Papa im Nebenzimmer herumwerkten, war die Hemmung weiter zu gehen meistens zu groß.
War die Bude aber sturmfrei, dann dauerte es meistens nicht lange bis wir im Jugendbett landeten. Meine Blaskünste waren mittlerweile außerordentlich gut und es passierte nicht selten, dass ich recht schnell den Mund mit Sperma gefüllt bekam obwohl ich den Jungen nur ein bisschen vorab verwöhnen wollte. Manche schafften zwar das Vorspiel, spritzten aber ab, sobald sie in meine willige Fotze eindrangen. Aber das gute an diesen Jungspritzern ist, dass es ihnen zwar schnell kommt, aber dass sie dann auch schnell wieder einsatzbereit sind, wenn man ein bisschen lieb zu ihnen ist.
Der eigentliche Akt ging dann meistens problemlos über die Bühne. Obwohl die Kerle alle noch sehr unerfahren waren, kam ich eigentlich immer zum Höhepunkt. Das ist bei mir zwar keine Kunst, weil ich sehr leicht erreg- und befriedigbar bin, aber es war immer wieder schön, einen Jungen zum Mann gemacht zu haben. Auf jeden Fall waren die Typen immer sehr stolz, nicht nur ihren Mann gestanden zu haben, sondern auch erstmals eine Frau zum Orgasmus gebracht zu haben.
Meine sexuellen Aktivitäten sprachen sich natürlich herum und ich galt bald als Schulmatratze, die jeden drüber ließ. Das störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich war stolz auf meinen Ruf.
Um Probleme mit eventuell anwesenden Eltern zu vermeiden, begann ich, Jungs zu mir nach Hause mitzunehmen oder einzuladen. Denn MEINE Mutter hatte natürlich kein Problem damit, wenn ich mich mit einem Jungen vergnügte.
Wenn Mama zuhause war, wenn ich mit einem Burschen antanzte, dann fielen dem meistens die Augen aus dem Kopf. Die meisten wussten natürlich, dass sie eine Nutte war, aber dass sie zuhause nackt herum lief, hätten sie dann doch nicht erwartet! Manchen blieb buchstäblich der Mund offen stehen. Da musste ich den Jungen dann an der Hand nehmen und in mein Zimmer bugsieren.
Wenn Mama einen „meiner“ Boys süß fand und es gerade brauchte, dann passierte es auch gelegentlich, dass sie ihn sich schnappte und mit in ihr Zimmer nahm. Und dann zeigte die erfahrene Hure dem oft noch total unschuldigen Kerl wo Gott wohnt! Die meisten kamen völlig fertig, aber auch mit einem seligen Grinsen wieder heraus. Öfters aber überließ sie mir die Entjungerungsarbeit, und wenn ich ihr dann berichtete, dass der Bursche etwas taugte, dann schleppte sie ihn beim nächsten Mal ab. Ich war ihr deswegen nicht böse, denn wirklich verliebt war ich in keinen der Jungs. Die Ficks mit Gleichaltrigen waren für mich nur eine Entspannung zwischendurch, die wirklich geilen Sachen machte ich mit den Freunden meiner Mutter oder zunehmend auch mit Typen, von denen ich mich in Lokalen abschleppen ließ.
Denn meine Mutter hatte nicht nur kein Problem damit, wenn ich Jungs mit nach Hause nahm. Im Gegensatz zu anderen Eltern, die ihre Töchter in meinem Alter noch streng kontrollierten, ermutigte mich meine Mama sogar auszugehen und Männer kennen zu lernen. Lediglich wenn ich wieder eine ganze Nacht mit einem Typen verbringen wollte, sollte ich ihr ein SMS schreiben, damit sie wusste, wo ich mich herumtrieb.
Da mich vor allem reife Männer interessierten, nahm sie mich sogar in einem Club mit, der vor allem von Leuten über 30 frequentiert wurde.
Wir hatten uns entsprechend hergerichtet, und Jenny hatte mir gezeigt, wie man sich sexy schminkte. Wir trugen beide hautenge Stretch-Minikleider, die gerade mal etwas unter dem Schritt endeten. Meines hatte einen großen Rückenausschnitt, ihres zeigte ein großzügiges Dekolleté. Neidisch blickte ich auf Mamas gewaltige, aber trotzdem schön stehende Silikontitten, die sich unter dem engen Stoff deutlich abzeichneten. Aber auch meine Brustwarzen waren klar zu erkennen, und ich hatte natürlich wieder High-heels an. Mittlerweile konnte ich mich damit schon feminin und sexy bewegen.
Bei diesem Outfit war der Türsteher kein Problem, obwohl ich Angst gehabt hatte, dass man mich mit meinen gerade 14 Jahren nicht in den Club lassen würde.
Als wir drinnen waren, war ich beeindruckt. Das war etwas Anderes als die wenigen Teenie-Discos, die ich bis dahin kannte.
Unsere Outfits machten sich bezahlt. Die Männer zogen uns fast mit ihren Blicken aus und wir wurden schnell auf Drinks an der Bar eingeladen. Ich liebte die Aufmerksamkeit, die mir geschenkt wurde, und obwohl ich nur zwei Cocktails trank, fühlte ich mich bald sehr beschwingt. Wir plauderten mit den Kerlen, ließen uns aber noch auf keinen besonders ein. Denn jetzt wollte ich mal tanzen und zog Mama auf die Tanzfläche!
Das Hämmern der Bässe und die Blicke, der Männer, die ich auf meinem Körper fühlte, machten mich noch zusätzlich heiß. Mama und ich shakten ordentlich ab und waren schnell total verschwitzt.
So war ich sogar ein bisschen froh, als eine langsamere Nummer gespielt wurde. Ein gutaussehender Typ Ende 30, der mich schon vorher aufgefallen war, weil er mich beobachtete, bedeutete mir, dass er gerne mit mir tanzen würde. Alkoholselig wie ich war, schlang ich meine Arme um seinen Hals und drückte mich an ihn.
Ich ließ mich in die Musik fallen und genoss es, in den starken Arm des Fremden zu liegen. Die Nummer war nicht mal zur Hälfte vorbei, als ich ihn erst einmal in seine braunen Augen schaute. Sekunden später berührten sich unsere Lippen und er drückte mir seine rauhe Zunge in den Mund. Er schmeckte nach Zigaretten und Bier, aber das störte mich nicht.
Während wir tanzten und dabei ausgiebig schmusten wanderten seine Hände von meinen Hüften auf meinen Hintern. Ermutigt von meiner Reaktion – ich entzog mich ihm nicht, sondern drückte mich sogar noch fester an ihn – verstärkte er seinen Griff noch.
Wir tanzten jetzt so eng, dass ich deutlich spüren konnte, wie sein Schwanz hart wurde. Offenbar gefiel ihm unser Zusammensein genauso wie mir.
Als ich über seine Schultern blickte, sah ich meine Mutter, die mit zwei Typen an der Bar saß. Einer der beiden stand hinter ihr und hatte seine Hand in ihrem Ausschnitt; der andere saß am Barhocker ihr gegenüber und ließ gerade seine Hand ihre nackten Schenkel hochwandern. Ich fragte mich in dem Moment, ob ihm klar war, dass er dort auf keinen Slip treffen würde. Mama und ich sahen einander an. Mit einem Grinser machte sie mit der Hand das Nummer-eins-Zeichen.
Ich rieb mich etwas an dem Kerl, um ihm zu zeigen, dass ich seine Erektion bemerkt hatte.
„Ich glaube, wir sollten von hier verschwinden“, flüsterte er mir ins Ohr. Es waren die ersten Worte, die ich von ihm hörte. Sogleich nahm er mich an der Hand und bugsierte mich zum Ausgang. Ich hatte gerade noch Zeit, meiner Mutter zu deuten, dass ich mich bei ihr melden würde. Sie nickte und widmete sich dann gleich wieder ihren beiden Kerlen. Es war offensichtlich, dass auch sie mit zumindest einem der beiden bald das Lokal verlassen würde. Wahrscheinlich mit beiden.
Draußen angelangt, rief mein Lover ein Taxi. Jetzt hatte ich erstmals Gelegenheit, ihn etwas zu betrachten. Er war, groß, hatte braunes kurzes Haar und einen Dreitagesbart, den ich schon bei unserem ersten Kuss gespürt hatte.
Wir hatten immer noch kaum geredet. Ich wollte ihn auch gar nicht ausfragen, sondern überließ mich seiner Führung. Er nannte dem Fahrer eine Adresse und widmete sich dann wieder mir.
Seine Küsse machten mich geil, und seine Hände schienen überall auf meinen Körper zu sein. Da ich keinen Slip trug, war es ein Leichtes für ihn, unter meinen Rock und an meine Fotze zu fassen. Mit geübtem Griff ließ er einen Finger in meine bereits feuchte Spalte wandern. Nur zu gerne drückte ich mein Becken den Eindringling entgegen.
Dass der Fahrer uns wohl im Rückspiegel sehen konnte, war ein zusätzlicher Kick für mich.
Am Ziel angekommen, bugsierte der Mann mich zum Aufzug ohne dabei aber seine Finger von mir zu lassen. Wir betraten seine Wohnung. Ich hatte kaum Zeit mich umzusehen, als er schon mein Kleid hob und es mir über den Kopf streifte.
Er musterte meinen nackten Körper.
„Blas ihn mir, du Schlampe!“ Das klang nicht nach dem zwar forschen, aber zärtlichen Liebhaber, den ich erwartete hatte. Aber seine fordernde Art erregte mich.
Ich knöpfte seine Hose auf und zog den Reißverschluss hinunter. Die Unterhose schien nicht mehr ganz frisch zu sein. Sie roch etwas nach Urin. Schnell zog ich ihm auch diese runter. Sein Schwanz war schon ziemlich steif und wippte mir entgegen, darunter lag ein dicker praller behaarter Sack.
Patscht! Plötzlich hatte ich eine Ohrfeige im Gesicht. Ich war total perplex, aber er ließ mir keine Zeit zum Nachdenken
„Nimm ihn endlich in den Mund. Und mach es gut. Du hörst erst auf wenn ich es sage. Leck zuerst meine Eier!“
Die Situation entwickelte sich ganz anders, als ich mir das erwartete hatte. Ich war noch nie von einem Mann geschlagen worden, aber ich musste mir auch eingestehen, dass es mich geil machte wie er mich behandelte.
Er packte mich grob an den Haaren und drückte mich zwischen seine Beine. Ich streckte meine Zunge heraus und ließ sie sanft um seinen Hodensack herumstreichen. Dann fuhr ich mit meinen Lippen langsam seinen Schwanz nach oben. Ich versuchte anfangs, nicht durch die Nase zu atmen bis mein Speichel den strengen Geruch überdecken konnte. Nur mit meiner Zungenspitze umspielte ich seine Eichel, bevor ich so langsam wie möglich meine Lippen über seinen Schwanz stülpte und mit leichtem Saugen den Schwanz in meinen Mund gleiten ließ. Während ich mit schlürfenden Geräuschen seinen Stab einsaugte, hielt ich ihn mit einer Hand fest und wichste ein bisschen auf und ab. Denn aus meinen bisherigen Blas-Erfahrungen hatte ich gelernt, dass die Reizung dadurch für den Mann noch größer war und dass die meisten dadurch schneller abspritzten.
Mein aktueller Lover goutierte diese Bemühung aber nicht.
Platsch, landete wieder eine Ohrfeige in meinem Gesicht, sodass ich fast zugebissen hätte. Tränen schossen mir in die Augen. Aber noch schlimmer als der Schmerz war das Gefühl der Demütigung. Ein Gefühl, von dem ich mir eingestehen musste, dass es mich geil machte.
„Du sollst blasen! Wichsen kann ich ihn mir selber, du dreckige Schwanzlutscherin.“
Er packte mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mir sein Gerät so tief in den Rachen, dass ich würgen musste. Ich versuchte mich ihm zu entziehen, schaffte es aber nicht.
Er bestimmte jetzt total den Rhythmus und fickte mich tief in den Rachen. Speichel rann mir aus den Mundwinkeln, und ich bekam kaum noch Luft. Ich war für ihn nur wie eine Gummipuppe, die er zu seiner Befriedigung benutzte.
„Jetzt kommt’s!“, presste er heraus, „nimm das, du Drecksau!“, und schoss mir seine Ladung in den Mund. Ich keuchte und japste, und ich schluckte seinen Saft, der in langen Schüben in meinen Rachen spritzte.
Endlich entspannte er sich und ließ meinen Kopf los. Immer noch schluckend, bemüht nichts von der weißen Flüssigkeit in meinem Mund zu verlieren, schaute ich ehrfürchtig zu ihm hoch. Er hatte mich benutzt und keine Rücksicht auf mich genommen. Und gerade das hatte mich tierisch geil gemacht.
Mit hochrotem Kopf rang ich nach Luft. Ein langer Speichelfaden zog sich von meinem Mund zu seinem Schwanz. Mein Liebhaber, ich wusste noch nicht mal seinen Namen, nahm den Speichel mit seinen Fingern und hielt ihn mir vor den Mund. Ohne zu überlegen saugte ich die Spucke ein.
Der Mann war aber noch nicht fertig mit mir. Er packte mich an den Haaren hoch und zog mich in sein Schlafzimmer, wo er mich wieder auf die Knie drückte und sich rücklings auf das Bett fallen ließ.
„Leck mir das Arschloch“, forderte er und spreizte die Beine. „Mach mich wieder geil.“
Ich hatte das noch nie gemacht. In mir tobten zwiespältige Gefühle. Einerseits ekelte es mich davor, so etwas Perverses zu machen, andererseits erregte mich gerade die Vorstellung etwas zu machen, dass die meistens Leute pervers finden würden.
Die Geilheit siegte, und ich sah mir an, was mich erwartete. Als er merkte, dass ich seine Forderung erfüllen würde, hob er die Beine an, sodass sein behaartes Arschloch zu sehen war. Der Geruch war intensiv.
Ich drückte meinen Mund auf den Schließmuskel und küsste ihn sanft.
Diese leichte Berührung war für uns beide etwas enorm Intensives. Er seufzte auf, und mich durchzitterte es vor Erregung.
Ich inhalierte tief den Geruch von Schweiß und Scheiße und leckte von der Rosette zu seinem Schwanz.
„Jaaa, du Hurensau, leck mir das Arschloch“, befahl er mir.
Angespornt von seinen geilen Worten bohrte ich nun meine Zunge gegen den Schließmuskel.
„Aahh, du kleine Drecksau, … sag ja nicht, dass du das noch nie gemacht hast!“
Ich wollte jetzt sicher nicht diskutieren und begann ihn nun leidenschaftlich mit der Zunge zu ficken. Mit den Händen spreizte ich seine Arschbacken, um noch besser Zugang zu haben. Mein Ehrgeiz war es nun, so tief als möglich in seinen Enddarm einzudringen.
„Jetzt darfst du ihn auch wichsen“, tönte es über mir.
Ohne meine Zungenarbeit zu unterbrechen, fasste ich mit einer Hand nach dem schon wieder hart werdenden Schwanz und begann mit sanften Auf- und Abwärtsbewegungen.
„Dreh dich um. Ich fick dich jetzt in den Arsch, du Schlampe“, befahl er nach einigen Minuten. Mit langen Fragen, ob ich das auch wirklich wollte, hielt er sich nicht auf. Aber nach meinen ersten Anal-Erfahrungen war ich sowieso total scharf darauf, wieder und wieder in den Hintern gefickt zu werden.
Bereitwillig streckte ich meinen Po meinem Ficker entgegen. Die vielzackige Rosette musste nun genau vor seinen Augen sein.
Von langer Vorbereitung hielt mein Lover nicht viel. Ich merkte nur, dass er sich in die Hände spuckte und die Spucke auf seinem Schwanz und auf meinem Arschloch verteilte. Mit erst einem, dann zwei Fingern dehnte er meine Kakaogrotte.
Das Fehlen von Gleitcreme ließ mich vermuten, dass es im wahrsten Sinne des Wortes nicht so reibungslos gehen würde, wie bei meinem ersten Arschfick.
Trotzdem wollte ich sein Ding im Hintern haben!
Ich spürte, wie der die von der Vorhaut überzogene Spitze am Darmauge ansetzte und die Stange forsch in meinem Darm schob.
Es tat weh. Tränen schossen mir in die Augen. Ich seufzte auf.
Ihm was das sichtlich egal. Ohne zu zögern drückte er seinen Mast in meinen engen Scheißkanal. Sein Schwanz steckte nun fast bis zum Heft in meinem Darm.
Während des Eindringens hatte ich aufgeseufzt, aber nun gab ich außer meinem schweren Atmen kein Geräusch von mir.
„Na bitte, geht doch … du Arschficksau.“
Langsam begann er, sein Becken vor und zurück zu bewegen, während er mich dabei bei den Hüften hielt. Als er bemerkte, dass ich auch das willig mit mir geschehen ließ, stieß er heftiger zu, zog den Schwanz fast heraus und stieß ihn mir dann wieder in den Darm. Seine Eier klatschten gegen meine runden Pobacken, während er seine Gier an mir befriedigte.
Ich begann immer schneller zu atmen. Fotze, Darm und Arschloch waren eine einzige brennende und beißende Region. Ich hätte gerne meine Muschi berührt, konnte aber nicht, weil ich mich mit beiden Händen festhalten musste. Ich wollte kommen, wusste aber, dass es bei einem Arschfick länger dauert, bis meine Reizschwelle überschritten wurde.
Gierig und hemmungslos trieb er mir immer wieder seinen Schwengel in den Darm. Ohne Zaudern rammelt er mich, benutzt mein Arschloch wie eine Fotze.
Allmählich war mein Arschloch heiß gerieben und fast trocken von der wüsten Rammelei. Mit einem rohen Griff langte er in meine Fotze und befeuchtete seine Finger mit meinem reichlich fließenden Geilschleim. Meine Büchse war vollkommen nass. Ein deutliches Zeichen für ihn, wie sehr mir die Arschfickerei gefiel.
Er zog seinen Schwengel ganz aus meinem Darm heraus und schmierte meinen Fotzensaft auf den klaffenden Schließmuskel.
„Steck ihn bitte rein … bitte“, hörte ich es aus meinem Mund kommen.
Er ließ sich nicht lange bitten und setze den Schwanz wieder an meiner Rosette an. Diesmal war mein Arschkanal schon geweitet, sodass er ohne großen Widerstand bis zur Hälfte seines Gliedes in meinem Darm versenken kann.
„Da, nimm das", schrie er und stieß so tief wie möglich in meinen Darm!
Dann zog er den Schwanz wieder fast ganz heraus und stieß wieder zu. Diesmal versenkte er mit einem Stoß die ganze Länge seines Schwanzes in meinem Arsch. Der brünstige Geruch der von meinen beiden Löchern ausging, putschte ihn weiter auf. hart und rücksichtslos rammelte er tief in mich hinein.
Und genau das war es, was ich brauchte. Ich sah mein lustverzerrtes Gesicht im Spiegel an der Wand gegenüber. Die Haare hingen mir wild im verschwitztem Gesicht, die Titten wackelten trotz ihrer Festigkeit hin und her.
Er hechelte: „Gefällt dir das, du Dreckstück? …. Sag ..., gefällt es dir?“
„Ja, .. oh jaa!“ japste ich. Mehr konnte ich unter den harten Stößen des zügellosen Arschficks nicht sagen.
„Spürst du, wie ich in deinem Arsch stecke und ficke?“
„Ja, ich spür dich ... ganz tief ... mach’s mir... spritz mich voll, spritz mir in den Arsch!“
Diese Worte stachelten ihn offenbar noch mehr an. Jetzt kannte er kein Erbarmen.
Er haute mir den Pflock immer wieder bis an den Sack in den Darm, zog ihn mit Schwung wieder zurück, sodass sich der ganze Schließmuskel nach außen wölbte und beim Eindringen wieder nach innen stülpte. Doch ich war derart geil und hemmungslos nach Genuss, nach Ekstase und Entspannung, dass ich alles nur lustvoll empfand, mir alles gefallen ließ und leidenschaftlich mitmachte.
Und da spürte ich auch schon, wie ich zum Höhepunkt kam. Immer schneller wurde mein Seufzen, immer gieriger drängte ich meinen Unterleib dem fickenden Schwanz entgegen.
Da brach es aus mir heraus:
„Jaaahhh, ...aaaahh!!!!“
Es war einer dieser umwerfenden Analorgasmen, die länger zum Aufbauen brauchen, aber dann auch umso heftiger sind. Fast gleichzeitig spürte ich auch, wie das Glied in meinem Arschkanal zuckte und mir der immer noch unbekannte Mann mit kräftigen Schüben sein Geschenk in den Darm schoss.
Völlig erschöpft ließ ich mir auf den Boden fallen, während mein Ficker seinen Schwanz aus meinem Arschloch zog. Beide brauchten wir einige Minuten, um uns wieder zu sammeln.
„Der war gut“, lobte er mich. „Bist scheinbar total arschgeil.“
„Naja“ gab ich zurück. Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. „Wahrscheinlich schon.“
„Wie alt bist du eigentlich?“
„16“, log ich.
„Wirklich erst? Für das Alter bist du wirklich eine Wucht. Und du magst es scheinbar auch auf die härtere Tour.“
„Ja … ich weiß nicht … Wahrscheinlich schon.“ Ich war verlegen.
„Oh ja, du magst es auf die harte Tour.“
Ich widersprach ihm nicht.
Immerhin zahlte mir der Typ, mittlerweile wusste ich, dass er sich Mike nannte, das Taxi nach Hause. Das Sitzen tat mir noch weh, aber sobald ich daheim war, fiel ich ins Bett und schlief bis in den Vormittag. Als ich aufwachte, ging ich zunächst mal duschen und sah dann nach meiner Mutter. Sie lag friedlich schlafend nackt in ihrem Bett. Ich kuschelte mich zu ihr und so schliefen wir noch eine Weile. Als ich wieder aufwachte, streichelte sie mir gerade übers Haar.
„Na, Maus, wie war es denn gestern noch“, fragte sie mich.
Ich erzählte ihr von meinen Erlebnissen.
Meine Schilderung erregte sie offenbar. Das merkte ich an der Art, wie sie mir jetzt über Rücken und Po strich und leicht meine Brüste knetete.
Sie hatte, wie ich es erwartete hatte, die Nacht mit den beiden Typen verbracht, die sie in dem Club kennen gelernt hatte. Sie hatte sich abschleppen lassen und hatte es sich in der Wohnung von einem der beiden ordentlich besorgen lassen.
„Ach, Kind, wir haben wirklich so viel Ähnlichkeiten“, sagte sie, während wir dazu übergingen, einander gegenseitig die Fotzen zu streicheln. „Du weißt ja, dass ich es auch geil finde, wenn die Kerle dominant sind und nicht lange fragen, sondern sich einfach nehmen, was sie wollen. Ein bisschen hatte ich ja gehofft, dass du nicht so bist wie ich, aber es ist OK so wie es ist. Wir Frauen ordnen uns halt gerne unter – gerade beim Sex.“
So lagen wir noch lange beieinander und plauderten. Und dazwischen brachten wir einander immer wieder zum Orgasmus. Da hatte bei uns etwas ganz Selbstverständliches.
Meine sexuellen Abenteuer nahmen viel Zeit in Anspruch, sodass meine schulischen Leistungen nachließen. Es zeichnete sich ab, dass ich durchfallen und das Jahr wiederholen würde müssen. Aber mir war das ziemlich egal. Schule interessierte mich nicht mehr. Auch meine Mutter machte mir keinen Stress. Ihrer Meinung nach wäre ein Job als Hure ohnehin das einzig Wahre für mich. Wie ich die Zeit bis zum erlaubten Alter von 18 Jahren überbrücken würde, war ihr gleich.
Mehr Gedanke über meine Zukunft machte sich meine Klassenlehrerin. Sie versuchte immer wieder, mir ins Gewissen zu reden. Es war ihr nicht entgangen, welchen Ruf ich an der Schule hatte, und auch meinem Aussehen stieß sie sich.
„Findest du nicht, dass du viel zu freizügig herumläufst?“, fragte sie mich.
Nein, das fand ich nicht. Ich wollte ja, dass die Jungs mich anschauten. Es erregte mich, wenn ich ihre Blicke auf meinem Körper spürte und wusste, dass ich sie heiß machte. Aber das sagte ich ihr nicht so, sondern antwortete ihr, dass alle Mädchen so angezogen wären.
„Naja, aber du treibst es schon weiter. Schau dir an, wie du angezogen bist.“
Ich trug einen sehr kurzen Stretch-Mini und ein ärmelloses T-Shirt, das zwar eher weit geschnitten war, aber einen großen Ausschnitt hatte und auch an den Armen weit ausgeschnitten war. Egal ob man von oben in den Ausschnitt schaute oder von der Seite: meine kleinen, festen Tittchen waren deutlich zu sehen.
„Hast du überhaupt kein Schamgefühl?“, fragte sie mich.
„Ich weiß nicht“, sagte ich.
„Ich weiß, was deine Mutter arbeitet“, fuhr die Lehrerin fort. „Das ist IHRE Sache. Aber willst du auch so enden wie Sie?“
Nach dem Gespräch war ich ziemlich sauer, wie die Frau über meine Mutter gesprochen hatte. Was sie aber über mein mangelndes Schamgefühl gesagt hatte, gab mir zu denken. Ich musste mir eingestehen, dass ich wohl wirklich kein Schamgefühl hatte. So etwas war mir weder vorgelebt noch anerzogen worden. Aber war das schlimm? Brauchte man das?
Zu Hause erzählte ich meiner Mutter von dem Gespräch. Sie wurde ziemlich sauer. „Was bildet sich die Kuh eigentlich ein? Der werde ich was erzählen!“ giftete sie.
Zur nächsten Sprechstunde der Lehrerin kam sie in die Schule. Und wie sie kam! Angetan mit schenkelhohen Lackstiefeln, einem dazu passenden Lack-Micromini und einem Top, das unter ihren Silikontitten geknotet war, sah sie aus wie die Nutte, die sie ja auch war.
Was sie mit der Lehrerin besprochen hatte, erzählte sie mir danach nicht, und auch die Lehrerin verlor kein Wort darüber. Aber der Auftritt meiner Mutter war noch lange das beherrschende Schulgespräch.
Meine Akzeptanz unter den Mitschülerinnen verbesserte sich dadurch aber nicht. Wer aber immer zu mir hielt, war meine Freundin Kathi.
Kathi hatte bis dahin mit drei Jungs geschlafen und mit etlichen anderen herumgeknutscht. Für die anderen Mädchen galt sie mit ihren knapp 15 Jahren als Schlampe. Vielleicht nicht so sehr wie ich, die als „Oberschlampe“ bezeichnet wurde, aber immerhin als „einfache Schlampe“. So wie mich, störte sie das aber kein bisschen.
Und so wie ich geizte sie nicht mit ihren Reizen. Mit ihren blonden Haaren, das sie gelegentlich in zwei Zöpfen trug, sah sie süß aus. Meistens trug sie Miniröcke oder super kurze Shorts und eng geschnittene Tops. Neidlos musste ich anerkennen, dass sie mehr in der Bluse hatte als ich. Trotzdem trug sie nur selten einen BH. Und wenn sie einen trug, dann war das meistens ein sexy Spitzen-Teil. Ich wusste von ihr, dass sie sich gerne an den Titten begrapschen ließ.
Als ich sie einmal zu mir nach Hause einlud, war sie fasziniert, als sie das Schlafzimmer meiner Mutter sah. Die puffige Atmosphäre mit den roten Vorhängen, dem dicken Teppich, den Spiegeln an der Decke und am Schlafzimmerschrank sowie das große Bett, in dem schon unzählige Ficks stattgefunden hatten, begeisterten sie.
Wir ließen uns auf das Bett fallen, und sie wollte alles über meine Mutter und über meine bisherigen sexuellen Erfahrungen wissen.
Während ich erzählte, kuschelten wir uns aneinander.
„Das klingt so geil, was du da erzählst“, sagte sie. „ich wäre froh, wenn meine Eltern auch so wären wie deine Mutter. Dass sie bei deinem ersten Mal dabei war, klingt total irre. Und du hast es mir ihr auch schon gemacht?! Ich hab es noch nie mit einer Frau gemacht.“
Es entstand eine kurze Pause, und wir sahen einander an. Wie von selbst fanden sich unsere Lippen. Zaghaft ließen wir zunächst unsere Zungenspitzen einander betasten, aber wir waren zu erregt und auch schon zu erfahren, um uns lange zurückhalten zu wollen. Augenblicke später umzüngelten einander bereits unsere Schlecker und wir tauschten unseren Speichel aus.
Ich spürte Kathis Hand auf meinem Busen, und auch meine Hand knetete ihre gewährenden Halbkugeln.
Ich ließ meine Hände tiefer wandern und griff ihr unter den Rock. Als meine Finger an ihrem von einem Slip bedeckten Geschlecht anlangten, legte ich die Hand auf ihre Scham und spürte, dass der Stoff bereits feucht war.
Auch ihre Finger hatten begonnen sich selbstständig zu machen. Im Gegensatz zu ihr trug ich wie üblich keinen Slip unter dem Rock, sodass ihre forschenden Finger zunächst meinen nackten Hintern kneteten und dann zu meiner haarlose Spalte wanderten. Dort drückte sie mit der flachen Hand gegen meine Vagina, wurde dann aber dadurch abgelenkt, dass ich meinerseits meine Hand in ihren Slip hatte gleiten lassen.
Ich wusste bereits aus dem Sportunterricht, dass sie rasiert war, und so war ich nun nicht überrascht, dass meine Finger keinen Haarbusch ertasteten. Während wir uns weiterhin intensiv küssten, legte ich nun meine Hand direkt auf ihre Muschel und begann sie sanft zu massieren. Immer fester presste ich meine Finger auf ihre Scham.
Der Slip störte mich und ich unterbrach kurz mein Tun, um ihr das lästige Ding gemeinsam mit ihrem Mini abzustreifen. Auch sie wurde aktiv und zog zuerst sich selbst und dann auch mir das Shirt über den Kopf, sodass sie nun nackt war und ich nur mehr meinen Rock anhatte, der aber auch schon so weit hochgezogen war, dass meine nackte Muschi völlig frei lag. Während wir uns so auszogen, mussten wir lachen. Wir waren geil aufeinander, hatten aber auch Spaß an unserem lesbischen Treiben.
Ich drückte sie wieder aufs Bett und ließ meine Zunge in ihr Ohr wandern bevor mein Mund küssend über ihren Hals zu ihrem Busen wanderte. Sie schloss die Augen und genoss. Ich küsste die Brüste, saugte an den Nippeln und biss ganz sanft hinein. Ihr Körper begann sich zu winden. Ihr Mund öffnete sich, und sie stöhnte leise. Ganz leise nur.
Sie umarmte mich, hielt mich fest. Zog mich zu sich. Ihre Hände wuschelten mein Haar und sie küsste mich auf die Wange und gierig auf den Mund.
Das gab mir die Gelegenheit, ihr wieder zwischen die Beine zu greifen, wo es inzwischen klatschnass war. Ich streichelte über ihre Schamlippen und ihren Kitzler.
Sie stöhnte nicht laut, aber ihre Atmung wurde schneller und tiefer. Und sie konnte sich nicht mehr aufs Küssen konzentrieren.
Mit einem Finger drang ich in ihre Vagina ein. Kathi zuckte zusammen und stöhnte lauter.
Überrascht von ihren eigenen Lauten stoppte sie plötzlich.
„Uups!“ sagte sie.
„Keine Angst, die Nachbarn sind das von uns gewohnt“, beruhigte ich sie. „Lass dich nur gehen.“
Froh über meine Worte legte sie sich wieder genießerisch zurück und schloss die Augen, um sich meinen Berührungen hinzugeben. Ungehemmt stöhnte sie jetzt laut auf, als ich wieder begann, mit den Fingern und der ganzen Hand ihre Muschi zu stimulieren.
Ich wollte sie aber noch nicht kommen lassen und wechselte jetzt meine Position. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine und küsste zunächst ihre Schenkel und dann ihre Fotze. Genießerisch ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Immer schneller und immer tiefer. Ich griff dabei nach ihren Pobacken und massierte sie. Kathi wühlte in meinen Haaren und presste meinen Kopf gegen ihr Becken. Ich saugte und leckte wie wild an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen. Sie verkrampfte und presste meinen Kopf fest gegen ihr Becken.
„Aaahrg, aahh“, stöhnte sie laut auf als ihre Erregung sich in einem Orgasmus entlud.
Als sie etwas heruntergekommen war, lugte ich zwischen ihren Beinen hervor. Sie lachte als sie mein mit Vaginalschleim verschmiertes Gesicht sah und zog mich hoch.
„Ist das alles von mir?“, fragte sie mich.
„Von wem sonst“, gab ich zurück. „Du bist ziemlich ausgeronnen.“
„Das war ein Wahnsinn, Carina … Ich würde nicht sagen, dass es besser ist als mit einem Mann …, aber halt ganz anders.“
„Ja, und vor allem kann unsereins öfters als die Männer“, lachte ich.
„Stimmt“, sagte sie. „Ich kann immer!“
Und sie begann mein Gesicht zu küssen und ihren Geilschleim abzulecken.
Gleichzeitig spürte ich aber auch, wie ihre Hand zwischen meine Beine wanderte, wo es ebenfalls schon feucht war.
Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel, um ihr einen besseren Zugriff zu ermöglichen. Sie streichelte über meine Klitoris und begann sie mit den Fingerspitzen zu stimulieren. Das war geil, aber ich wollte mehr.
„Steck mir den Finger rein“, forderte ich sie auf. Es war bei mir nun mal immer schon so, dass ich eher vaginal als klitoral erregbar und befriedigbar war und eben gerne was in der Fotze hatte.
Sie zögerte nicht und drang mit dem Mittelfinde in meine Grotte ein. Mein Stöhnen sagte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Von meiner Reaktion ermutigt, steckte sie nun auch den Zeigefinger und dann den Ringfinger in meine Fut und zog die Finger wieder heraus um sie gleich darauf wieder eindringen zu lassen.
Ich drängte mich ihrer Hand entgegen und bewegte mein Becken im Rhythmus ihrer Finger in mir.
Als es mir kam, drückte ich meinen Unterleib hoch, um Kathis Hand noch tiefer in mir zu spüren. Mein Orgasmus war intensiv, aber ich sammelte mich schnell wieder.
„Der war auch nicht schlecht“, grinste ich sie an.
Uns war beiden klar, dass wir noch lange nicht genug hatten.
Mir kam eine Idee. Meine Mutter hatte mir ein paar Tage zuvor eine Ölmassage angedeihen lassen, die mir Hören und Sehen vergehen hatte lassen. Zum Glück hatte sie neben ihrem Bett eine Flasche Massageöl, mit dem sie gerne ihre Liebhaber verwöhnte, stehen.
„Soll ich dich massieren?“, fragte ich und versuchte meine Stimme verführerisch klingen zu lassen.
„Das könnte mir schon gefallen“, gab Kathi mit ebensolcher Stimme zurück.
Mit einem Schritt war ich bei Mamas Kasten und holte dort ein schwarzes Gummileintuch hervor, das sie für solche Zwecke immer bereit hatte und breitete es auf dem Boden aus.
„Leg dich da auf dem Bauch“, forderte ich meine Spielgefährtin auf.
Ich entledigte mich endlich meines Rockes, der ohnehin nur mehr wie ein Ring um meinen Bauch gelegen hatte. Nun waren wir beide ganz nackt. Ich kniete mich über meine Freundin und ließ das warme Öl auf ihren Rücken rinnen.
Ein wohliger Schauer rieselte durch Kathis jungen Körper, als die Flüssigkeit die Haut berührte. Langsam und zärtlich massierte ich Arme, Schultern und Rücken. Nur langsam näherten sich meine Hände ihrem sensiblen Hintern.
Doch bevor sie diesen erreichten, wendete ich mich den Beinen und Füßen zu. Ich versuchte es genauso zu machen wie meine Mutter bei mir und fuhr mit kräftigen, aber doch zärtlichen Bewegungen die Beine entlang, um erst kurz vor Kathis Schritt innezuhalten.
Erst als auch die Beine ölig glänzten, strich ich zunächst zärtlich, aber dann heftiger über Kathis Arschbacken. Diese ließ sich jetzt total fallen und genoss meine massierenden Hände auf ihrem runden Po. Ich zog die Pobacken auseinander und goss noch etwas Öl in die Spalte. Ich streichelte leicht über die runzelige Rosette, drang aber nicht ein.
Dann bedeute ich Kathi sich auf den Rücken zu drehen und kniete mich wieder über das Mädchen. Ich träufelt ich Öl auf ihre prallen Brüste und verrieb es zärtlich. Die Brustwarzen standen bereits in voller Größe und ich achtete darauf, sie noch nicht zu berühren.
Dann glitt ich mit den Händen tiefer, benetzte den ganzen Oberkörper mit Öl, umkreiste lustvoll den Nabel und umfasste die runden Hüften. Langsam näherte ich mich Kathis rasiertem Geschlecht, berührt es aber nicht, sondern begann die Schenkel zu massieren.
Als auch diese ölig glänzten, bewegte ich meine Hände wieder zum Busen meiner Freundin und begann die Titten zu kneten, langsam und zart. Kathi atmete laut und schwer. Ihre Titten reckten sich meinen massierenden Händen entgegen, ihr Becken hob und senkt sich wollüstig. Die Augen hatte sie geschlossen.
Ich ging tiefer und leerte nun etwas Öl direkt auf die kahle Spalte. Mit langsamen Bewegungen massierte ich es in die Fotze meiner Gefährtin, deren Beine sich wie von selbst spreizten. Ich beugte mich über Kathis Wunderland und leckte über die von Öl und Geilschleim glänzende Muschi.
Kathi hielt hält ihre Passivität nun nicht mehr länger durch. Sie führte ihre Hände zur Fotze und zog die Schamlippen weit auseinander, damit meine Zunge in sie eindringen konnte. Mit der Routine, die ich mir von den lesbischen Spielen mit meiner Mutter angeeignete hatte und mit viel Leidenschaft züngelte und saugte ich an dem mir dargebotenen Kitzler, und so war es kein Wunder, dass sich Kathis Körper schon nach kurzer Zeit verkrampfte und sie sich in einem herrlichen Orgasmus wand.
Ich war mir sicher, dass ein so läufiges Stück wie Kathi auch nach zwei Orgasmen sicher noch weitermachen wollen würde und forderte sie auf, sich hinzuknien und sich auf die Unterschenkel zu setzen.
Dann kniete ich mich hinter sie und goss ihr nun das Massageöl über die langen blonden Haare, von wo es den Frauenkörper hinab lief und sich auf dem Gummileintuch sammelt. Ich strich über Kathis Kopf und verteilte die Flüssigkeit auf Kopf und Gesicht, sodass das Mädchen nun an jeder Stelle seines Körpers mit Öl bedeckt war.
"Jetzt bin ich dran", hauchte ich Kathi ins Ohr und legte mich bäuchlings auf das Plastiklaken, auf dem sich bereits eine schimmernde Öllacke gebildet hat. Nun kniete sich Kathi über mich und schüttete reichlich von der Flüssigkeit über meinen Körper. Mit viel Engagement massierte sie meine Arme, Rücken, Schenkel, Waden und Füße und ließ so ziemlich keinen Muskel aus. Obwohl sie so etwas sicher noch nicht gemacht hatte, setzte sie ihren ganzen Körper ein und ich spürte, wie ihre öligen Brüste und die fetten Haare über ihren meinen Rücken strichen. Erfreut registrierte ich, dass sie meine festen Pobacken mit besonderer Hingabe knetete.
Nachdem meine Rückseite komplett eingerieben war, drehte ich mich um.
So konnte Kathie meine kleinen festen Titten massieren. Liebevoll umkreiste sie meine festen Nippeln und rutscht mit ihrem glitschigen Hintern auf meiner Muschi auf und ab. Ich hat die Augen geschlossen, mein Unterleib begann sich wieder zu bewegen.
Mittlerweile glitten Kathis ölige Hände zu meinem Becken, umkreisten mein haarloses Geschlecht und massierten meine Oberschenkel.
Dann stieg sie von mir herunter und kniete sich neben mich, um auch meine Beine zu liebkosen. Sie leerte eine Menge Öl über meine glatte Vagina. Ich spürte, wie das Öl wie ein goldenes Bächlein über den kleinen Hügel am Anfang meiner Lustgrotte floss. Es verteilte sich in den schon von meinem von Geilschleim feuchten Falten und ließ sie noch mehr glänzen.
Mit vollen Händen griff Kathi mein glitzerndes Fleisch und ich stöhnte erregt auf. Mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand spreizt sie die Spalte. Ich wusste, dass sie tief in meinen Körper blicken wollte, weil sie noch nie eine fremde Vagina so nah vor Augen gehabt hatte. Sie sagte mir später auch, dass sie jede Faser, jeden Muskel sehen wollte. Ihr Daumen lag auf meinem Schamhügel und schob die Haut etwas nach oben. Die rechte Hand griff schnell noch einmal nach der Ölflasche und versorgte meine durstige Blume mit Feuchtigkeit.
Es flutschte und schmatzte. Der Mittelfinger ertastet nun meine kleine Kuppe und begann sie zu liebkosen und zu umkreisen. Gleichzeitig musst sie immer wieder meinen sich vor Geilheit windenden Körper niederdrücken, um nicht den Kontakt mit meinem angeschwollenen Kitzler zu verlieren. Ihre Finger kreisten und rubbelten immer schneller. Ab und zu taucht sie in meine Fotze, um den mit Öl gemischten Liebessaft besser zu verteilen. Ihre rechte Hand arbeitete wie verrückt, als meine Muskeln begannen sich zusammenzuziehen.
"Jeeetzt!!!" schreit ich auf. Alles in mir verkrampfte sich. Wie gesagt, war ich normalerweise eher vaginal- als klitoral befriedigbar, aber nun wand ich mich wie ein Wurm auf dem öligen Gummilake. Für etwa fünf Sekunden keucht ich nur, dann folgt eine zweite Orgasmuswelle.
Kahti kniet immer noch über mir, als ich von meinem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Als ich mich etwas beruhigte, versenkte sie ihr ölverschmiertes Gesicht in meiner ausrinnenden Möse. Kathi leckte an meinen Lustlippen, saugte am Kitzler und ihre Zunge vollführte einen wahren Tanz! Sie hatte zwar keine Erfahrung mit Frauen, war aber wirklich talentiert.
Als sie sich zu meiner Fotze hinunter beugte, klaffte ihre Fut weit offen vor meinen Augen. Ich hatte wieder Lust auf sie und zog das über mir schwebende Becken herunter und ließ nun ebenfalls meine Zunge in ihre Weiblichkeit eindringen.
Das Gefühl an meiner Fotze war enorm intensiv. Trotzdem schaffe ich es, gleichzeitig auch meiner Liebhaberin Lust zu bereiten.
Wie leckten und verwöhnten einander, und gemeinsam wanden wir uns in der Lust, die sich gerade den Weg nach außen gebahnt hatte. Unsere beiden ölverschmierten Körper wälzten sich in einem Gemisch aus Öl und Urin.
Wir hatten überhaupt nicht registriert, dass meine Mutter ins Zimmer gekommen war und uns schon einige Zeit zuschaute.
Erst als wir beide von unseren neuerlichen Orgasmen wieder etwas heruntergekommen waren, bemerkten wir sie. Sie saß mit nach oben hochgeschobenem Rock in einem Lehnsessel und massierte ihre glatte Fotze.
„Na, ihr kleinen Schweinderln, ihr schaut ja süß aus“, meinte sie lachend. Mit unseren verschwitzten ölverschmierten Körpern und fettigen Haaren sahen wir wohl wirklich ziemlich versaut aus.
„Hallo, Mama“, sagte ich ebenso mit einem Grinser.
„Guten Tag, Frau Maier“, sagte Kathi zögerlich. Sie kannte Jenny natürlich vom Sehen und wusste, was für ein Verhältnis meine Mutter und ich zueinander hatten, aber trotzdem war ihr die Situation deutlich unangenehmer als uns beiden.
„Du kannst gerne ‚du‘ zu mir sagen. Ich bin die Jenny“, versuchte meine Mutter die Situation zu entkrampfen. Sie stand auf, zog sich ihr Tank-Top über den Kopf und ließ ihren Mini zu Boden gleiten, sodass sie nun genauso nackt war wie wir beide. Ich bemerkte, dass ihre Fotze gerötet war. Auch einige Spuren von eingetrocknetem Sperma fielen mir ins Auge.
Kathi und ich saßen immer noch keuchend in einer Öllache auf dem Latexleintuch. Jenny trat auf uns zu und ging in die Knie. Sie drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund und streichelte dann über Kathis von Öl triefende Haare. Ihre Hand wanderte weiter über Kathis Wangen und ihren Hals, um schließlich über die vollen Brüste meiner Freundin zu streichen. Mit geübtem Griff nahm sie eine Brust von unten und drückte sie gefühlvoll.
„Du hast schon einen tollen Busen“, sagte sie. Wenn man die beiden mit ihren blonden Haaren und Kathis doch größeren als meinen Brüsten sah, konnte man fast annehmen, dass DIE beiden Mutter und Tochter waren.
„Ich habe gerade einen ziemlich heftigen Gangbang mit sechs Typen hinter mir, die mich nicht gerade zärtlich durchgefickt haben“, sagte meine Mutter. „War voll geil, aber mir tut alles weh. Eine Massage würde mir jetzt auch guttun.“
„Kannst du haben, Mami“, antwortete ich. „Das können wir gerne machen, gell Kathi.“
„Ja …, freilich“, sagte meine Freundin noch etwas zögerlich.
Jenny legte sich auf den Bauch – was wie ich wusste mit ihrem Silikonbusen gar nicht so angenehm war – und schloss die Augen. Kathi und brauchten nur von dem reichlich auf dem Latexlaken befindlichen Öl zu nehmen und begannen meine Mutter zu massieren. Ich kniete vor ihrem Kopf und knetete den Rücken, während Kathi sich den Beinen widmete.
Schon nach kurzer Zeit drehte sich Jenny um. „Das ist mir angenehmer.“ So war ich zwangsläufig gezwungen, ihre festen Titten zu massieren, während Kathi verlegen war und nicht so recht wusste, was sie machen sollte. Mama gab ihr einen Wink mit dem Zaunpfahl:
„Meine Fut ist ordentlich dran gekommen. Kannst du die auch ein bisschen massieren?“
„Ja, klar.“ Kathi legte brav eine ihre öligen Hände und begann damit, Jennys vielgefickte Vagina zu massieren.“
„Jaah, das machst du gut!“, ermunterte sie meine lüsterne Gebärerin und drückte Kathi ihr Becken entgegen.
Nach einiger Zeit sagte sie mit geschlossenen Augen:
„Ich habe gesehen, dass du es Carina gut mit der Zunge besorgt hast. Magst du das bei mir auch machen?“
„Ja, ich kann es gerne versuchen“, antwortete meine Freundin.
„Na, dann komm und knie dich über mich.“
Flugs war Kathi über dem nun bereits ebenfalls ölig glänzenden Körper meiner Mutter; genauso, wie sie vorher über mir gehockt war.
Mit sichtlicher Freude versenkte sie ihr Gesicht in der nassen Spalte und begann ein angeregtes Zungenspiel. Dabei konnte sie nicht sehen, wie Mama mich nun angrinste.
„Komm, Maus, ich tu dir auch was Gutes“, sagte sie.
Ich war ein wenig rastlos neben den beiden gekniet, weil ich nicht so recht gewusst hatte, was ich tun sollte. Nun aber verstand ich was meine Mutter meinte. Ich hockte mich über sie und ließ meine Möse auf ihren Mund sinken.
Eine Sekunde später spürte ich Jennys erfahrene Zunge in meinem Geschlecht. Obwohl ich keine zehn Minuten zuvor einen herrlichen Abgang gehabt hatte, konnte ich das Spiel an meinem Kitzler und in meiner Spalte schon wieder voll genießen.
Wollüstig begann ich meinen Unterleib vor und zurück zu bewegen und auf dem Gesicht meiner Mutter zu reiten.
In dieser Stellung lag nun Kathis geiler Hintern genau vor mir und ich begann genussvoll die runden Backen zu kneten.
Wie wir drei unsere schwitzenden und öligen Körper so verwöhnten, dachte ich kurz daran, wie ein Mann, der uns so sehen könnte, wohl reagieren würde. Ich glaube viele Männer hätten bereits nur bei unserem Anblick abgespritzt.
Nach einigen Minuten hatte mich meine Mutter so weit und mir kam es heftig. Der Orgasmus übermannte mich. Ich warf meine Hände hinter den Kopf, richtete meinen Oberkörper auf und brach dann mit einem Aufschrei auf Kathis Po zusammen.
Um sie aber nicht beim Lecken zu stören, ließ ich mich auf die Seite fallen und beobachtete die lesbische Nummer meiner Mutter mit meiner besten Freundin.
Meine Mutter war wie üblich ziemlich laut:
„Oooh …! Jaaah! So ist es gut .. jaaah!“ Immer schneller keuchte sie ihre Erregung heraus.
Es dauerte nicht lange und sie wand sich in einem heftigen Höhepunkt.
„Ich hab was für euch“, sagte sie, immer noch keuchend, als sie sich aufrichtete.
Sie krabbelte über den Teppich und holte aus dem Nachtischkästchen einen ihrer Dildos. Das Ding war tiefschwarz und gut 30 Zentimeter lang. Bei näherem Hinsehen sah ich, dass es an jedem Ende eine Eichel hatte. So etwas hatte ich noch nie gesehen.
„Das ist ein Doppeldildo“, klärte sie uns auf. „Damit können wir Frauen uns gegenseitig richtig ficken und auch ohne Männer miteinander Spaß haben. Auf Dauer ersetzt so ein Ding zwar keinen Mann, aber dafür macht es auch nie schlapp! Wollt ihr es man ausprobieren?“
Kathi und ich sahen uns an und nickten dann begeistert.
„Setz dich her, Kathi“, forderte meine Mutter meine Freundin auf. Diese gehorchte brav, spreizte die Beine und stellte mit abgewinkelten Knien die Beine auf den Boden. In dieser Stellung klaffte ihre Fotze schön offen, und es war ein Leichtes für meine Mutter ihr die schwarze Gummi-Eichel in die Spalte zu schieben.
„Setz dich auch so hin wie sie“, befahl sie nun mir.
Ich schob meinen angewinkelten linken Schenkel unter Kathis rechtes Knie und legte mein rechtes Bein über ihren linken Schenkel. Unsere Körper kamen einander nun sehr nahe.
Nun setzte meine Mutter nun mir den Dildo zwischen den Schamlippen an.
Nun waren Kathi und ich an der Reihe. Ich umfasste mit einer Hand Kathis Hüfte, und Kathi hielt mich mit einer Hand an der Schulter fest.
Langsam zogen wir uns nun aneinander, sodass die Gummi-Eicheln in unsere Scheiden glitten.
Während ich auf unsere beiden Unterleiber sah - wie die beiden Schamhügel einander immer näherkamen und sich entlang des schwarzen Dildos vorarbeiteten – fing mein Herz an zu rasen. Hitzewallungen durchfuhren mich, die alles um sich herum schwindeln ließen. Ich wunderte mich selbst über mich, dass ich nach den Orgasmen der letzten Stunde immer noch so gierig nach sexueller Lust und Befriedigung war.
Aber nicht nur mir erging es so. Gierig umfasste Kathi meinen schweißnassen und fettverschmierten Oberkörper und drängt sich immer weiter an mich.
Stöhnend drückten wir einander die Dildobrücke, die uns verband, in unsere Leiber.
Ich griff nach dem Gummischwanz, drückte ihn etwas nach vor und begann meine Freundin langsam zu ficken.
Ich merkte, wie Kathi sich öffnete und entspannte. Sie warf den Kopf zurück und empfing genussvoll die Stöße.
Wir sahen einander an. In dem Moment war ich total verliebt in Kathi, wie sie mir da mit fetttriefenden Haaren und ölverschmiertem gegenüber saß.
„Ooah, das ist so irre“, presste sie hervor.
Als sie merkte, dass meine Kraft nachließ, fasste sie zu und stieß ihrerseits den Dildo in meinen Unterleib.
Die Wellen der Lust ließen uns immer nasser werden.
Schließlich war der lange Schwanz gänzlich in unseren Unterleibern verschwunden. Ich fühlte, wie er immer wieder glitschend an meinen Muttermund stieß. Kathi drückte jetzt ihre langen Fingernägel in meinen Rücken, stöhnte mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund vor meinem Gesicht.
Unsere Bewegungen wurden immer schneller und unkontrollierter. Wir stießen und empfingen einander, ließen den dicken Schaft an unseren Schamlippen vorbeirasen. An unseren Körpern rannte der Schweiß in Strömen herunter. Immer wieder klatschen unsere Bäuche und Brüste aneinander.
Endlich bäumt sich Kathi auf! Sie stöhnte laut auf und drückte ihren zuckenden Körper an mich!
Nachdem ich erst kurz vorher gekommen war, brauchte ich etwas länger. Aber als hätte Kathis Orgasmus mich befruchtet, beginnen auch meine Sinne zu taumeln. Wie in einer schraubenden Bewegung durchfuhr mich mein neuerlicher Höhepunkt. Mit einem lauten Schrei bäumte auch ich mich auf. Und schließlich sackten wir ausgelaugt aufeinander.
„Tolle Vorstellung“, applaudierte meine Mutter. Auch sie hatte einen Vibrator in der Möse und es sich während unserer Lesben-Nummer wieder ordentlich besorgt.
Erschöpft, aber glücklich lagen Kathi und ich uns in den Armen.
Wir kuschelten danach noch lange zu dritt und plauderten über Gott und die Welt. Wichtigstes Thema waren natürlich Männer. Meine Mutter wollte genau wissen, welche Jungs aus unserer Schule wir süß fanden.
Kathi war ganz begeistert von meiner Mutter. Dass es für uns selbstverständlich war, miteinander und in Anwesenheit der anderen Sex zu haben, war für sie wahnsinnig aufregend.
„Frau Maier …, ich meine Jenny, ich wäre froh, wenn meine Mutter nur ein bisschen so wäre wie Sie, … ich meine: wie du.“
„Was stört dich denn so an deiner Mutter?“
„Ach, ich würde oft gerne in meinem Zimmer mit einem Burschen bumsen. Aber das würden meine Eltern nie erlauben. Wenn ich mal Besuch haben darf, dann kommt meine Mutter garantiert alles zehn Minuten herein um zu verhindern, dass wir was anstellen. Und die Jungs haben auch alle keine sturmfreie Bude. Das ist total mühsam.“
Das verstand ich. Eine Mutter, die einen vom Ficken abhalten will, war mir total fremd.
„Also, wenn du willst, borge ich dir gerne mein Zimmer, wenn du mit einem Typen allein sein willst“, sagte ich. Und zu meiner Mutter: „Das ist doch kein Problem, Mami, oder?“
„Nein, das könnt ihr gerne machen.“
„Aber spann Kathi nicht die süßesten Jungs aus“, sagte ich scherzhaft zu meiner Mutter.
„Das kann ich nicht garantieren“, gab sie lachend zurück.
Ein paar Tage später hatte ich wieder mal keine Lust auf Hausaufgaben und saß mit einem Vibrator masturbierend in meinem Zimmer, als meine Mutter hereinkam.
„Hi, Maus“, sagte sie, sichtlich aufgeregt. „ich musst dir was erzählen“. Und ohne sich darum zu kümmern, dass sie mich vielleicht störte, setzte sie sich zu mir aufs Bett.
„Ich spiele in einem Porno mit!“ erzählte sie begeistert. „Ich meine so richtig. Ich habe die Hauptrolle!“
Jenny hatte schon mit Anfang 20 in ein paar Pornofilmen mitgespielt. Allerdings immer nur in Nebenrollen, wo man sie meist nur kurz sehen konnte. Die Filme hatten wir als VHS-Kassetten daheim. Und dann gab es natürlich etliche private Videos, die sie mit einigen ihre Ficker gemacht hatte. In einer richtig professionellen Produktion mitzuspielen, war schon lange ein Traum von ihr gewesen. Einer ihrer Kunden hatte Kontakte in die Erotikfilm-Szene und hatte ihr das Engagement vermittelt.
Ich freute mich für sie, denn es ist sicher nicht üblich, dass man mit 34 Jahren gefragt wird, ob man in einem Porno mitmachen möchte. Ich zog mir den Vibrator aus der Fotze und umarmte meine Mutter.
„Das ist ja super! Bin schon gespannt, was du erzählen wirst.“
Eine Woche später fuhr sie zu den Dreharbeiten nach München. Drei Tage später kam sie zurück und war hellauf begeistert: Die Arbeit hatte ihr großen Spaß gemacht, auch wenn es nicht immer einfach gewesen war.
„Man kann nicht einfach drauflos bumsen“, erzählte sie, „sondern man muss aufpassen, dass man sich so positioniert, dass immer alles gut im Bild ist. Aber das lernt man schnell.“
Auch abseits des Drehs hatte es Mama richtig krachen lassen. Und offensichtlich hatten sie nicht nur ihre Filmpartner sehr intim kennen gelernt, sondern das gesamte Filmteam vom Regisseur bis zum Kabelträger, und darüber hinaus auch noch andere Münchner Männer.
Wieder zwei Wochen später kam dann die DVD mit dem Rohschnitt. Mama und ich machten es sich auf dem Sofa gemütlich. Es war ein ziemlich langer Film, naturgemäß mit eher wenig Handlung, aber das Bisschen, das sie zu schauspielern gehabt hatte, hatte meine Mutter mit Bravour gemeistert. Dass die Sex-Szenen für sie kein Problem sein würden, war ohnehin klar gewesen.
Höhepunkt des Films war ein Gangbang mit fast 20 gut gebauten Männern. Mama berichtete ausführlich über die Vorzüge jedes einzelnen der Darsteller. Wenn sie 15 Jahre zuvor bei dem Gangbang, bei dem ich gezeugt worden war, ebenso aufgepasst hätte, von wem sie gefickt worden war, dann wüsste ich heute mehr über meinen Vater.
Ich versuchte Mamas Gequassel auszublenden und konzentrierte mich auf den Film. Meine Finger wanderten zu meiner Spalte. Und bald darauf hatte auch Mama aufgehört zu reden und sah sich masturbierend selbst beim Gegangbangt-Werden zu. Wir kamen beide mehrmals zum Orgasmus. Ich war schwer beeindruckt von dem Film.
„Mama, du bist ja eine richtige Porno-Queen“, sagte ich stolz, als der Film zu Ende war.
Der Film war dann ein großer Erfolg und meine Mutter wurde von da an in unregelmäßigen Abständen zu neuen Pornoproduktionen eingeladen. Das Filmen machte ihr Spaß, aber sie wollte trotzdem in erster Linie Hure bleiben.
Und sie wollte auch, dass ich in ihre Fußstapfen treten würde.
So kam es dazu, dass eines Tages mein Handy läutete und sich eine fremde Männerstimme meldete.
„Hallo, ich heiße Gerhard“ (Irgendwie heißen alle Männer, die ihren wirklichen Namen nicht nennen wollen „Gerhard“). „Ich habe gehört, dass du gerne Männern die Zeit vertreibst.“
„Ja, das kann man vielleicht so sagen. Aber woher haben Sie denn meine Nummer?“
„Deine Mutter hat sie mir gegeben. Ich bin derzeit auf der Durchreise und habe sie kennen gelernt. Und sie hat mir erzählt, dass sie eine wunderhübsche junge Tochter hat, die gerne reife Männer hat.“
Daher wehte also der Wind! Jetzt machte meine Mutter also auch noch auf diesem Weg die Vermittlerin für mich!
„Ach so“, sagte ich, „und was möchtest du denn gerne?“ Ich dachte, dass ich dazu übergehen konnte, ihn zu duzen, wenn er offenbar Sex mit mir haben wollte.
„Ach, ich denke, wir können etwas Spaß haben. Ich würde mich natürlich erkenntlich zeigen“, meinte er.
„Spaß hab ich gerne“, gab ich zurück und ließ mir seine Adresse geben. Er logierte in einem guten Hotel in der Innenstadt.
Zwei Stunden später stand ich vor der Zimmertür. Meine Mutter hatte mir mal gesagt, dass Freier, die Haus- oder Hotelbesuche buchen, meist nicht wollen, dass man in nuttigem Outfit antanzt, weil sie nicht ins Gerede kommen wollen.
Daher hatte ich mich für einen blauen Jeans-Mini und eine weiße Bluse entschieden. Darüber trug ich eine kurze offene Jacke. Da der Typ offenbar auf junges Gemüse stand, hatte ich auch verzichtet mich besonders zu schminken und trug statt High-heels flache Converse-Turnschuhe. So wirkte ich nicht älter als ich war.
„Komm rein“, forderte der Mann mich auf, nachdem er die Zimmertür geöffnete hatte.
„Mein Gott, du bist wirklich so jung“, staunte er.
„Alt genug“, sagte ich und versuchte meine Stimme fest klingen zu lassen. Dabei war ich einigermaßen nervös. Klar, ich war mittlerweile schon mit etlichen Männern im Bett gewesen und hatte auch schon Geld dafür bekommen. Aber so richtig gebucht, wie eine professionelle Nutte, war ich noch nie geworden. Die ungewohnte Atmosphäre des Hotelzimmers trug auch nicht gerade zu meiner Entspannung bei. Das Zimmer war groß und geräumig. Aus einem Lautsprecher kam gedämpfte Klaviermusik. Offenbar war mein Kunde um Stimmung bemüht.
Auch er sah nervös aus. Das beruhigte mich wiederum. Von meiner Mutter wusste ich, dass Männer oft nervös waren, wenn sie eine Hure bestellten. Vor allem, wenn sie es das erste Mal taten oder wenn sie ein schlechtes Gewissen hatten.
„Netter Anzug“, dachte ich. Irgendwie mochte ich den Typen. Mit etwas Fantasie sah er aus aus wie ein jüngerer George Clooney, vorausgesetzt George Clooney hätte sich etwas mehr gehen lassen.
„Möchtest du etwas trinken? Ein Glas Wein, vielleicht?“
„Ja, gerne.“ Ich hatte noch nicht viel Erfahrung mit Alkohol, hoffte aber, dass ich dadurch etwas lockerer werden würde.
Er schaute in die Minibar und fragte „Grüner Veltliner oder Pinot Grigio?“
„Was empfiehlst du?“, versuchte ich zu überspielen, dass ich keine Ahnung von Wein hatte.
Er schenkte ein und drückte mir ein Glas in die Hand.
„Auf einen schönen Nachmittag“, prostete er mir zu.
Der Wein war, soweit ich es beurteilen konnte, sehr gut.
„Wir sollten wahrscheinlich erst das Finanzielle erledigen“, sagte er. „Dort liegt ein Umschlag auf dem Nachttisch.“
Ich überlegte mir, ob ich nachschauen sollte, wie viel ich ihm wert war, ließ es dann aber bleiben. Stattdessen trat ich ganz nahe vor ihm hin, streichelte über seine Brust und sah ihm in die Augen.
Mit meiner verführerischsten Stimme fragte ich ihn: „Und was kann ich für dich tun?“
„Ich möchte, dass du es mir mit der Hand machst und dann Oralverkehr. Schluckst du auch …?“ fragte er etwas unsicher.
„Ich mag warmen Männersamen in meinem Mund. Und natürlich schlucke ich gerne“, raunte ich wieder mit meiner Verführerinnenstimme.
Er begann sich auszuziehen.
„Warte noch“, sagte er, „ich möchte dir beim Ausziehen zuschauen.“
Ich beobachtete ihn als er sich seines Anzuges, des Hemds und der Unterwäsche entledigte. Dabei fiel mir auf, dass er gut durchtrainiert war.
„Hm, … schöner Penis“, ging es mir durch den Kopf.
Als er nackt war, legte er sich auf das satinbezogene Doppelbett.
Nun machte ich mich an die Arbeit. Ich drehte mich vom Bett weg und zog die Jacke aus. Ich konnte seinen Blick auf mir spüren, während ich das tat, wovon ich ahnte, dass Männer es mochten. Ich hatte noch nie gestrippt, sondern das höchstens mal in Filmen gesehen, aber an seinen Reaktionen merkte ich, dass ich wohl das Richtige machte.
Ich ließ die Jacke zur Seite fallen und reckte meine Hände über den Kopf; so, als würde ich mich wie eine Katze strecken. Ich hörte, wie er seufzte.
Ihm noch immer den Rücken zukehrend, knöpfte ich die Bluse auf.
Dann knöpfte ich den Jeansrock auf und ließ ihn zu Boden fallen, während ich den Hintern wackeln ließ. Die nicht wirklich zum Strippen geeigneten Turnschuhe streifte ich nebenbei ab, sodass ich nun nackt vor ihm stand.
Ich ließ meine Hände zu meinen Hüften gleiten und sah seinen genussvollen Blick, während er sich auf dem Bett zurück legte und seinen Blick über meinen Körper streifen ließ.
Ich war froh zu sehen dass sein Penis bereits fast steif war. Es gab mir immer ein gutes Gefühl, wenn ich sehen konnte, wie ein Mann auf meinen nackten Körper reagierte.
Er war gut ausgestattet, bestimmt, wenn nicht sogar 20 cm lang - und dick!
„Den im Mund zu haben wird Spaß machen“, kicherte ich innerlich, während ich auf ihn zuging.
„Wie möchtest du es haben?“
„Also, wenn du mir einfach mit deinen Händen einen runterholen könntest, während ich dich anschauen und mit deinen Brüsten spielen kann. Das wäre, also, einfach fantastisch“, grinste er verlegen. Er war wirklich süß.
Ich war zwar etwas enttäuscht, denn lieber hätte ich das dicke Ding in meiner Muschi gespürt, aber ich war ja nicht in erster Linie hier um Spaß zu haben, sondern um Geld zu verdienen und Erfahrung zu sammeln.
Darum setzte ich mich pflichtbewusst neben ihm auf das Bett, sah in sein erwartungsvolles Gesicht und streckte die Hand aus, um seinen Penis mit den Fingerspitzen zu berühren. Er schluckte als ich ihn ganz umfasste. Neben ihm auf dem Bett sitzend begann ich, meine Hand auf und ab zu bewegen, langsam und fest. Ich fühlte, wie er sich anspannte.
„Schhh, schhh …“ flüsterte ich, während ich meine andere Hand auf seiner Brust platzierte und ihn zurück in die Kissen drückte. Er entspannte sich unter meiner Berührung und ich bemerkte, wie er in meiner Hand noch größer und steifer wurde. Er hatte einen wirklich großen Schwanz! Ich bewegte meine Hand schneller und mein Daumen spielte mit seiner Eichel, während meine andere Hand tiefer wanderte und mit seinen Hoden spielte.
„Du hast schöne große Eier“, sagte ich, ehrlich beeindruckt.
„Danke“, gab er zurück. Er stöhnte und hob seine Hüften.
„Kann ich…ist es okay, wenn ich deine Brüste berühre?“ keuchte er. Um ehrlich zu sein dachte ich schon, er würde niemals fragen.
„Ja kannst du, Gerhard“, flüsterte ich, als seine Hände mit einem Seufzer auf mir landeten. Ich rutschte näher an ihn heran, um es ihm leichter zu machen meine Titten zu berühren. Und das tat er. Seine großen Hände umgriffen meine Brüste fest aber sanft, seine Finger spielten mit meinen bereits steifen Nippeln. Ich fühlte, wie meine Scheide unter seinen Berührungen feucht wurde.
Meine Hände bewegten sich weiter, während er meinen Jungmädchen-Busen massierte. Er keuchte, kurz vor dem Orgasmus. Der Gedanke daran erregte mich. Ich warf einen Blick auf seinen massiven Penis und nahm ihn in den Mund, saugte hart und nahm ihn tief in sich auf. Dann massierte ich seine Eichel mit meiner Zunge. „Ahhhhhhhh ...“, stöhnte er.
Mit der Erfahrung, die ich den letzten Monaten gesammelt hatte, bewegte ich meinen Kopf auf und ab.
Er bewegte sich und ich merkte, dass er versuchte an meine nackte Muschi zu gelangen. Das war zwar nicht ausgemacht, störte mich aber auch keineswegs.
Ich bewegte mich daher über ihn, meine Knie links und rechts von seiner Brust. Sobald ich über ihm kniete, versenkte er sein Gesicht in meiner Mitte und seine Zunge begann mich an meiner intimsten Stelle zu massieren.
Jetzt war ich es, die stöhnte! Ich wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis es mir kommen würde.
Auf einigen der Internetseiten mit Tipps für Huren, die mir meine Mutter empfohlen hatte, stand, dass man sich bei der Arbeit immer unter Kontrolle halten sollte. Ich hatte mit Mama darüber gesprochen und sie hatte gemeint, dass das ein Blödsinn wäre. Je mehr man sich auf einen Kunden einlässt, umso geiler sei es nicht nur für einen selbst. Auch der Kunde würde merken, wenn man mit Lust bei der Sache ist und dann auch zufriedener sein.
Also ließ ich mich gehen und während er mich leckte und massierte, drückte ich meinen Unterleib gegen seinen erwartungsvollen Mund.
Ich kam mit einem tiefen Seufzen und erbebte, während ich mich gegen seinen Mund bewegte. Für einen Moment vergaß ich, wo ich war.
Sanfte Küsse auf meinem Hinten erinnerten mich daran, warum ich da war.
Sein Schwanz ragte noch immer knochenhart in die Höhe.
Ich beugte mich über ihn, nahm seine Männlichkeit wieder in den Mund und tat das, was ich am besten konnte. Ich lutschte an ihm wie eine Schlampe, die ich ja zweifellos war. Innerhalb von Sekunden füllte sich mein Mund, als er seine Hüften hob und tief in meinem Mund kam. Ein Stoß von heißem, cremigen Sperma. Ich schluckte jeden Tropfen. In dieser Hinsicht war ich schon sehr professionell.
„Wahnsinn!“ Er seufzte und lächelte als ich mit der Zunge über den Mund fuhr, um die Spermatropfen, die ich herausgesabbert hatte, aufzuschlecken.
„Danke, Carina“, sagte er, „du kannst jetzt gehen. Und vergiss nicht das Geld auf dem Nachttisch.“
Ich zog mich an, gab ihm noch einen kurzen Kuss auf den Mund und verließ das Zimmer. Draußen öffnete ich den Umschlag. Es waren 200 Euro drinnen – mehr, als ich erwartet hatte.
Mittlerweile hatte ich schon mit etlichen Männern Sex gehabt und es immer genossen. Orgasmusprobleme kannte ich nicht. Regelmäßig Sex zu haben war mir innerhalb kürzester Zeit zu einem grundlegenden Bedürfnis geworden. Aber es ging mir nicht nur um genitalen oder auch analen Sex, bei dem ich oft ebenso zum Höhepunkt kam, für mich war es fast ebenso geil, wenn ich einen Mann selbstlos mit dem Mund befriedigen konnte.
Besonders geil war es für mich aber immer, wenn ein Typ eine härtere Gangart bevorzugte.
Das hatte meine Mutter schon nach dem ersten derartigen Erlebnis, von dem ich ihr berichtete hatte, erkannt. Ich dagegen wollte mir vor mir selbst nicht eingestehen, dass ich vielleicht eine leicht masochistische Ader hatte und dass ich auf jeden Fall devot veranlagt bin. Denn ich hatte es für mich zwar akzeptiert, dass ich einen Hang zur Sexsucht hatte, aber sollte ein Mann eine Frau, mit der er ins Bett ging, nicht auch respektieren? Sollten Mann und Frau nicht auf einer Augenhöhe sein?
Mama versuchte meine Bedenken zu zerstreuen: „Dir ist ja schon klar geworden, dass du, genau wie ich, dauergeil bist. Frauen wie wir brauchen Männer, die es uns ordentlich besorgen. Willst du von einem Mann respektiert werden oder willst du gefickt werden?“
„Ich will schon gefickt werden. Es ist einfach so schön, wenn ich merke, wie geil ein Mann auf mich ist. Und wenn er mich dann fickt, dann ist das so ein unheimlich gutes Gefühl. Das ist so richtig. Das weiß ich automatisch, was ich zu tun habe und wie ich mich bewegen muss. Nicht so wie in der Schule, wo ich mich oft nicht auskenne und nicht weiß was ich machen soll. Aber was mich beunruhigt ist, dass es mich auch geil macht, wenn mich ein Mann beschimpft und mir vielleicht sogar weh tut.“
„Warum beunruhigt dich das?“
„Naja, man sagt ja, dass Männer Frauen nicht schlecht behandeln sollen. Und dass wir Frauen emanzipiert sein sollen, und dass wir gleiche Rechte haben sollen. Da passt das doch nicht zusammen, dass ich mich Männern unterordnen will.“
„Hör auf mit Gleichberechtigung und Emanzipation und diesem ganzen Scheiß! Wir Frauen sind dazu auf der Welt, Männer zu bedienen und sie zu befriedigen. Das ist die natürliche Ordnung der Welt. In der Weltgeschichte war es ja auch schon immer so, dass die Männer die Geschicke bestimmt haben, und die Frauen waren dazu da, ihre Männer zu umsorgen. Das ist eine ganz natürlich Aufgabenverteilung und ich sehe nicht ein, warum irgendwelche Emanzen das jetzt krampfhaft ändern wollen.“
Es beruhigte mich, dass meine Mutter das so sah, denn ich war in einem Alter, wo es mir unangenehm war, „anders“ zu sein. Wenn aber meine liebe Mutter die Dinge ebenso sah wie ich, konnte meine Veranlagung ja nicht so schlimm sein.
So kam es, dass sie mich auch an meinen zweiten richtigen Kunden vermittelte. Sie sagte mir schon im Vorhinein, dass es ein Typ wäre, der eine etwas härtere Gangart bevorzugte.
„Er hat mir gestanden, dass er gerne mal ein Teenie-Mädchen ordentlich hernehmen möchte. Da bist mir du eingefallen, weil ich mir denke, dass dir das gefallen könnte.“
Offensichtlich schaute ich etwas skeptisch drein, denn sie beeilte sich mir zu versichern:
„Keine Angst. Er wird sicher nichts von dir verlangen, dass der Kerl, der dich da unlängst aus der Disco abgeschleppt hat, nicht auch gemacht hat. Und wenn er dich wirklich überfordern sollte, kannst du es ihm klar sagen. Das habe ich mit ihm vereinbart. Und wenn er sich nicht daran hält, bekommt er es mit mir zu tun.“
Das beruhigte mich einigermaßen. Und ich musste mir ja eingestehen, dass mich die Aussicht auf ein Erlebnis wie das mit Mike aus dem Club erregte.
Als ich dann vor dem Haus stand, war ich etwas enttäuscht. Ein seelenloser Betonbau in einer riesigen Wohnhausanlage am Stadtrand. Meine Enttäuschung wurde nicht kleiner, als der Kunde die Tür öffnete. Er war ein kleiner, ziemlich unscheinbarer Typ. Ich vermutete, dass er wohl keine Frau abbekam und deswegen ein Mädchen suchte, wo er seinen Frust ablassen konnte. Und sei es auch gegen Bezahlung. Gut, in mir hatte er gefunden, was er suchte.
Ich hatte mich im Lolita-Look hergerichtet: Mit einem kurzen rosa Kleidchen, das im 50er Jahre-Stil unten weit geschnitten war. Dazu trug ich Söckchen und relativ flache Schuhe. Schließlich hatte der Kunde ein junges Mädchen gewollt.
„Hübsch“, meinte er dann auch, als er mich in die Wohnung gelassen hatte. Damit war es mit den Freundlichkeiten aber schon vorbei. Mit einer Bewegung, die keinen Widerspruch zuließ, zog er mich an sich.
„Deine Mutter hat nicht gelogen. Du schaust wirklich gut aus. Naja, sie sieht ja auch geil aus. Und bist du auch so ein notgeiles Dreckstück wie sie?“
„Du kannst es ja ausprobieren“, sagte ich in einem Anflug von Frechheit mit dem ich meine Unsicherheit zu überspielen versuchte.
„Soso, frech bist du auch.“
KLATSCH! Eine Ohrfeige landete in meinem Gesicht. Ich war so überrascht, dass ich gar nicht reagieren konnte.
„Ich glaube, bei dir hapert es bei der Erziehung. Naja, kein Wunder, wenn kein Mann im Haus ist und die Mutter nie daheim ist und nur rumhurt. Oder brauchst du es einfach hart? Brauchst du mal einen richtigen Mann, der es dir ordentlich besorgt? Komm her.“
Und er zog mich an sich und küsste mich.
Als seine Zunge grob in meinen Mund eindrang, schmeckte ich intensiv, dass er nach Bier und Zigaretten roch.
Er küsste mich hart und fordernd – und ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Das schien ihm zu gefallen. Unsere Zungen umschlangen einander und wir schluckten jede Menge Spucke des anderen.
Wie immer wenn ich geküsst wurde, wurde ich erregt und merkte, wie meine Scheide feucht wurde.
Als hätte er das bemerkt, griff er mir an den Oberschenkel und ließ seine Hand zwischen meine Beine wandern.
„Du geiles Stück … bist ja schon ganz nass“, konstatierte mein Lover als er mir ansatzlos zwei Finger in die Muschi steckte.
Ich konnte es nicht leugnen und drückte mein Becken seinen Fingern entgegen.
„Ja … ich bin geil … bitte fick mich“, bettelte ich während des Küssens.
„Du geile kleine Schlampe … ich werds dir besorgen!“, stöhnte er, während er an meinen Lippen herumkaute.
Er biss mir in die Lippen!
Es tat weh – aber gleichzeitig war es auch ein geiles Gefühl.
Dass ich ihm nicht entzog, spornte ihn an, weiter zu gehen und nochmals zuzubeißen. Diesmal fester.
Ich drückte mich an ihn und genoss die schmerzhafte, aber doch auch so geile Berührung, während er gleichzeitig mit seinen Fingern meine Fotze fickte.
Ich merkte, wie es feucht über meine Lippen lief. Nach einem Moment wusste ich, was es war. Blut! Der Kerl hatte meine Lippe blutig gebissen!
Ich dachte nicht lange nach und biss ihn ebenfalls in die Lippe.
Er stockte nicht mal. Im Gegenteil, meine Reaktion schien ihn noch geiler zu machen. Wir verbissen uns regelrecht ineinander. In der Ekstase fühlte ich keinen Schmerz. Oder nein: Ich fühlte den Schmerz, aber er erregte mich!
Seine Finger hatten meine nasse Spalte verlassen und er packte mich jetzt hart am Hintern und knetete meine Arschbacken.
Dann packte er mein Kleid am Halsausschnitt und zog es mir mit einer schnellen Bewegung herunter. Dass es dabei am Rücken riss, war ihm offensichtlich vollkommen egal.
Da ich keine Unterwäsche trug, stand ich nun nackt vor ihm.
„Rasiert bist du kleines Flittchen auch schon“, stellt er mit einem dreckigen Grinsen fest. „„Du brauchst es hart und schmutzig, weil du tief in dir drin eine dreckige, versaute Hure bist, die es dringend nötig hat. Und die will raus … raus aus dir … die will losgelassen werden. Einfach Gas geben und Spaß haben … ohne Rücksicht, ob das okay ist. Ob es weh tut …“ Er packte mich an Haaren und zog sie nach unten, sodass ich auf die Knie gehen musste, „oder ob es … ekelig ist!“
Mit diesen Worten zerrte er mich an den Haaren ins Badezimmer. Dabei verlor ich auch noch meine Schuhe und Söckchen. Und während er mich in die Dusche drängte, entledigte er sich seiner Kleidung. Als er nackt war, nahm ich den Geruch von Alkohol und Zigaretten, den er ausströmte, noch intensiver wahr.
Ich kniete jetzt vor ihm und wollte seinen halbsteifen Schwanz in den Mund nehmen, als er plötzlich lospisste!
Ich war völlig überrascht, als der Strom warmen Urins in mein Gesicht plätscherte. Natürlich hatte ich von meiner Mutter gehört, dass Natursektspiele für viele Leute eine sehr erregende Praktik waren, und ich hatte auch in Pornos gesehen, wie Leute einander anpinkelten, aber ich hatte nie ganz verstanden, wo der Kick dabei lag.
Mit einem kräftigen Griff drückte er gegen mein Kiefer, sodass ich den Mund öffnen musste und er mir auch da hinein brunzen konnte.
Ich schluckte ganz automatisch, um den Mund leer zu bekommen, der so überraschend mit Flüssigkeit gefüllt war. Selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich nichts gegen diese Demütigung unternehmen können, denn er hielt mich so, dass jeder Widerstand zwecklos gewesen wäre.
Doch nach dem ersten Fluchtreflex wollte ich mich gar nicht mehr wehren.
Ich öffnete den Mund weiter, um möglichst viel von dem Natursekt schlucken zu können. Der Geschmack war mir egal, aber es erregte mich, etwas so Versautes zu machen.
Und mein Kunde genoss mit unbeschreiblicher Heftigkeit, wie Strahl auf Strahl aus seinem Pissloch auf mich, die ich vor ihm kniete, plätscherte. Er lenkte jetzt den Strahl so, dass er nicht nur das Gesicht, sondern auch den Rest des Kopfes, meine Haare, meine Haut benässte.
Mmeinen Mund benutzte er einfach als Toilette, als Klosettschüssel, in die man einfach hineinbrunzt, ohne sich lange Gedanken zu machen.
Obwohl ich so etwas noch nie vorher gemacht hatte, schluckte ich eifrig den gelben Harn des Mannes über mir. Ich öffnete meinen Mund wieder, kaum dass ich die warme salzige Brühe genug gekostet und hinuntergeschluckt hat, öffnet ihn in ergebener Gier, ließ mir neuem begehrlich zwischen die aufgesperrten Lippen brunzen, den Rachen vollseichen. Und ich schluckte von neuem, wieder und immer wieder, ließ mir Schwall auf Schwall des Männerurins in die Kehle pissen.
„Du Sau, du … du dreckige Sau. Dafür bist du gut … zum Pissesaufen. Ja, sauf nur alles“, schrie er fast.
Es hatte wirklich eine ganze Menge in seiner Blase angesammelt, und ich fühlte schon wie sich mein Magen mit der intimen, warmen und streng riechenden Flüssigkeit füllte.
Doch der Geschmack geilte mich auf. Und nicht nur der Geschmack. Nein, es ist auch dieses Gefühl des Ausgeliefertseins, dass ich die intimsten und erniedrigensten Dinge tun musste.
Ich schluckte und schluckte, doch es war zu viel. Immer wieder lief es aus meinen Mundwinkeln über Hals und Titten den ganzen Körper hinunter wo es sich in der Dusche sammelte.
Allmählich wurde der Druck weniger bevor der Strahl ganz versiegte.
Mein Gesicht war voll Piss und der Lidschatten rannte in kleinen Bächen über meine Wangen herunter. Ich musste furchtbar aussehen.
Ich hatte aber kaum Zeit, Luft zu holen, als er mir seinen Schwanz schon wieder in den Mund steckte.
„Sauber machen!“, befahl er mir.
Hingebungsvoll begann ich an seinem Schwengel zu lutschen, der in meinem erfahrenen Mund zu voller Größe anwuchs. Der Typ war zufrieden.
„Blasen kannst du ja schon ganz gut … und die Hände lass schön auf deinem Rücken.“
Er zog ihn fast ganz heraus, um ihn mir gleich darauf wieder bis zum Ansatz in den Mund zu schieben. Ich spürte, wie es mir hochkam, schluckte es aber tapfer wieder hinunter.
Diesmal zog er seinen Schwanz ganz aus meinem Mund heraus, wobei ein langer Speichelfaden zwischen uns hängen blieb.
KLATSCH, bekam ich eine Ohrfeige.
„Du geiles Dreckstück …, das brauchst du doch!“ Und noch einmal knallte er mir eine, diesmal auf die andere Wange.
Dann rammte er mir seinen Mast wieder in den Hals und orgelte nun immer wieder in meinen Mund.
Als ich schon dachte, dass er bald abspritzen würde, packte er mich plötzlich, zog mich aus der Dusche und zwang mich auf die Knie – den Kopf drückte er auf die glatten Fliesen, den Hintern hielt ich unweigerlich in die Höhe gereckt.
„Ich will deinen Arsch!“, fauchte er mich an. Die Art, wie er mit mir umging, geilte mich total auf.
Er spuckte nur kurz auf die Rosette und spaltete dann ohne Gleitmittel mit seinem knochenharten Prügel meinen Schließmuskel.
„Aaauuuuhhh!“, jaulte ich auf. Der Schmerz war noch größer als damals, als dieser Mike aus der Disco meinen Arsch vergewaltigt hatte. Ich hatte gar keine Zeit, mich zu verkrampfen, sodass mein Ficker nun meine Muskeln durchschnitt wie heißer Stahl durch Butter.
Instinktiv versuchte ich mich ihm zu entziehen, aber er hielt meine Schultern nach unten, was mir ein Entkommen völlig unmöglich machte.
„Aaah, herrlich eng“, schnaubte er, als er mir seinen Pflock nun in die Eingeweide bohrte.
Wieder füllten sich meine Augen mit Tränen. Meine Hände hatte ich zu Fäusten verkrampft, um den Schmerz besser ertragen zu können.
Als er seinen Harten nun fast ganz zurückzog, bis nur mehr die Eichel in meinem Schließmuskel steckte, glaubte ich, mich anscheißen zu müssen. Aber sofort jagte er mir sein Ding wieder in den Darm, sodass mir Hören und Sehen verging!
Dann zog er seinen Schwanz sogar ganz heraus und ich spürte, wie mein Arschloch nun offen klaffte. Er genoss offenbar den Anblick, bevor er mir seine geschwollene Männlichkeit wieder tief in den After steckte.
Er begann nun, mit schnellen Stößen meinen Arsch zu ficken.
Ich jaulte und jammerte, aber das schien ihn nur noch mehr anzuspornen. Ich war für ihn nur wie eine Gummipuppe, an der er seine Gier befriedigte.
Doch wie bei meinen ersten Arschficks ließ der Schmerz rasch nach und die Lust übermannte mich. Auch diesmal verwandelte ich mich schnell vom unschuldigen Teenager zur arschgeilen Schlampe.
„Ja, … bitte … fick mich! Fick mich in den Arsch“, hörte ich mich flehen. Ich konnte nichts dagegen tun, es kam einfach aus mir heraus.
Er erhörte meine Bitte.
„Das kannst du haben, du geile Drecksau!“
Und wieder rammte er mir seinen fetten Pflock bis zum Heft in die Gedärme.
Er begann nun, mich in schnellem Rhythmus zu ficken. Meine Analwände massierten seinen pumpenden Schaft. Es bereitete ihm offensichtlich enorme Lust, meinen kleinen knackigen Hintern durchzuorgeln. Ich wusste, dass sich die
Muskeln meiner Hüften beim Zugreifen straff und fest anfühlten. Die Muskeln in meinem Arsch dagegen legten sich heiß und eng um seinen Schwanz.
Er ergriff meine Handgelenke und zog mich an sich, sodass ich ins Hohlkreuz gehen musste. Als er sich dann zurück lehnte, kamen unsere Körper in eine vollkommene Balance.
Mein Oberkörper war nun zurück gewölbt wie bei der Galionsfigur eines Segelschiffes. So war ich seinen festen Stößen schutzlos ausgeliefert. Sein Becken klatschte gegen meine Pobacken. Meine noch von seiner Pisse nassen Haare hingen mir wild ins Gesicht. Ich war nur ein geiles Stück Fleisch!
Und ich merkte, wie ich mich nun rasch einem Orgasmus näherte. Gierig drückte ich meinen Arsch nun seinen Stößen entgegen als mich der Höhepunkt übermannte.
„Uuu …. Uuuaaa!“ schrie ich und bäumte mich so gut es mit den zurückgezogenen Armen ging, auf.
Ich hätte mich gerne fallen gelassen, aber mein Ficker ließ mir keine Zeit zum erholen. Dass ich gerade einen heftigen Analorgasmus erlebt hatte, war ihm egal. Er vögelte unbeeindruckt weiter meinen Hintern
Plötzlich zog er sich aus meinem Darm zurück, stand auf, packte mich an der Schulter und drehte mich zu sich. Erst als er mir seinen Schwanz vors Gesicht hielt, verstand ich, was er von mir wollte.
Gierig stürzte ich mich auf seinen Mast, um ihn bis zum Anschlag in ihren Hals zu stecken. Dass sein Schwanz gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte, war mir vollkommen egal. Ja, die Vorstellung, etwas Versautes zu machen, erregte mich sogar noch zusätzlich.
Er packte mich wieder am Kopf und fickte meinen Kopf. Er selbst bewegte sich kaum, sondern stieß meinen offenen Mund immer wieder auf seine Lanze. Sein stöhnen wurde lauter, während mir die Spucke in Strömen aus dem Mund lief.
Während er nun laut aufstöhnte, zuckte sein Schwanz und ich spürte den druckvollen heißen Schwall seines Samens. Unter heftigem Stöhnen spritzte er mir seinen Saft bis auf die Mandeln. Gierig saugte und schluckte ich sein geiles Sperma. Was für ein Gefühl den Mund gefüllt zu bekommen! Schub um Schub spritzte er und ich schluckte den ganzen Mund voll.
Nur langsam versiegte seine Flut. Ein letztes Mal zuckte er und entzog mir seinen Schwanz. Nichts war vorbeigegangen und ich hatte seine ganz Ladung in meinem Magen.
Als ich wieder zuhause war, konnte ich kaum sitzen, weil mir mein Hintern so weh tat. Ich war immer noch sehr aufgewühlt und ging erst mal ins Bad, weil ich den Kunden ziemlich schnell verlassen hatte und immer noch seine Pisse auf mir klebte. Erst jetzt sah ich mein von Pisse und Sperma verschmiertes Gesicht. So war ich mit der U-Bahn gefahren! Nach dem Duschen legte ich mich – zwangsläufig auf dem Bauch – ins Bett und schlief sofort ein.
Am nächsten Tag war ich aber – natürlich – schon wieder geil. Ich brauchte einen Mann! Diesmal wollte ich es aber sanfter angehen. Darum rief ich Martin, den ersten Mann, den ich gegen Geld einen geblasen hatte, an. Er hatte mich schon vor einiger Zeit kontaktiert, weil er auch mal richtig mit mir ficken wollte. Bis dahin hatte ich aber keine Lust gehabt, weil ich mich auf andere Männer konzentriert hatte oder mit irgendwelchen süßen Jungs ins Bett gegangen war. Jetzt stand mir aber der Sinn genau nach einem Typen wie ihm: reif und erfahren, dabei aber auch einfühlsam.
Er stimmte begeistert zu. Dass ich ihm sagte, dass er nichts zu zahlen brauchte, war ihm gar nicht mal wichtig.
Zwei Stunden später stand er vor meiner Tür. Wir hielten uns nicht lange auf, sondern kamen schnell zur Sache. Im Nu waren wir beide nackt. Sein Pimmel war schon einsatzfähig – so groß war seine Vorfreude auf meine Jungmädchen-Muschi. Und auch ich spürte die Feuchtigkeit in meiner Weiblichkeit.
Erwartungsvoll legte ich mich aufs Doppelbett meiner Mutter und spreizte die Schenkel.
Er kniete sich zwischen meine Beine und hielt seinen Schwanz an der Wurzel. Zunächst sanft, dann etwas fester klopfte er mit seiner heißen Eichel gegen meinen Kitzler.
Ich spreizte meine Beine weiter und bat ihn, seinen geilen Harten endlich in meine feuchte Möse zu schieben. Ich wollte jetzt unbedingt gefüllt werden. Er drückte seine pralle Eichel gegen die Öffnung meiner Muschel und ich nahm sie sofort in mir auf.
Begierig schob ich ihm mein Becken entgegen und wollte, dass er seinen Schaft tiefer in mich schiebt.
Er war sichtlich wahnsinnig geil darauf, mich wild zu stoßen und schob seinen Prallen langsam tief in meine heiße Spalte. Dabei hob er meine Beine und nahm sie vor seine Brust. Er stützte sich neben mir ab und hob mein Becken an, bis nur noch seine Eichel in mir war.
„Wahnsinn, du bist ja noch enger als deine Mutter“, sagte er bewundernd. Das freute mich. Denn eigentlich war es ja logisch, dass ich mit meinen 15 Jahren enger war als meine Mutter, die eine langjährige Hure war, aber ich hatte von mehreren Männern gehört, dass Jenny, trotz der hunderten Schwänze, die sie in ihrer Fotze gehabt hatte, immer noch sehr eng war. Sie hatte das immer so erklärt, dass die Scheidenmuskulatur eben eine Muskulatur wie jede andere sei, die durch Training kräftiger wird.
Ich war enorm geil und krallte meine Fingernägel in seinen Rücken.
„Komm, küss mich!“, forderte er. Von meiner Mutter war er offenbar gewöhnt, dass wir keine normalen Nutten waren, die ihre Kunden nicht küssen. Und vielleicht hatte sie ihm auch erzählt, wie gerne ich schmuste. Außerdem war er ja privat hier, denn ich hatte ja kein Geld verlangt.
Er saugte wild an meiner Zunge und ließ sein Becken fallen. Sein Steifer stieß ungebremst in mich und wir stöhnten beide laut auf. Ich drückte ihn von mir weil ich wollte, dass er nochmals zustieß. Er hob sein Becken an und ließ es jetzt nicht nur fallen, sondern stieß mit Kraft zu. Sein Schwanz drang ganz tief in meine feuchte Spalte ein und ich genoss das herrliche Gefühl, dass sein heißer Schwanz mich vollkommen ausfüllte. Ich hob meine Beine noch mehr an und legte sie um seinen Körper, um ihn noch intensiver in mir zu spüren.
Ich spannte meine Muskeln an und er fühlte, wie meine Fut seinen bebenden Schwanz fest umschloss. Er stieß immer und immer wieder fest zu, und ich sah in seinen Augen, wie geil es uns beide machte. Wie in Ekstase stöhnten wir.
„Schneller … fester … besorg‘s mir“, schrie ich, während ich meine Fingernägel in seine Schulter stieß. Das machte ihn nur noch wilder.
„Komm!“, forderte er mich auf. Ein Wunsch, dem ich mich weder entziehen wollte noch konnte.
Meine Muschel begann zu zucken, und er wusste, dass es bei mir gleich soweit sein würde.
Ich stöhnte immer lauter und krallte mich in seinen Rücken. Meine geile Möse zuckte und ich schrie meinen Orgasmus heraus!
Er stieß dabei wild in mich bis auch er sich aufbäumte und seine Eier in meinen Unterleib entleerte.
Dann sank er auf mir zusammen und küsste mich zärtlich.
„Du bist ein Wahnsinn!“, sagte er, während er mein Gesicht streichelte.
Als Martin gegangen war, sah ich am Handy, dass meine Mutter in der Zwischenzeit mehrmals angerufen hatte.
„Ich brauch dich. Hast du am Nachmittag schon etwas vor?“ fragte sie mich aufgebracht als ich zurückrief. Sie war in dem Studio, in dem sie arbeitete. Der Grund für ihre Aufregung war, dass sich ein Kunde für einen Dreier angemeldet hatte, aber die dafür vorgesehene Kollegin kurzfristig krank geworden war. Und die anderen Kolleginnen waren auf Urlaub. Da Mama den Freier nicht enttäuschen wollte, war sie auf die Idee gekommen, dass ich einspringen könnte. Das war nicht risikolos, denn in meinem Alter hätte ich ein Puff nicht mal betreten, geschweige denn dort Sex haben dürfen.
Aber natürlich reizte es mich, die Bordell-Atmosphäre zu genießen. Ich war bisher erst zwei Mal kurz dort gewesen, um meine Mutter abzuholen.
Eine halbe Stunde später stand ich vor der Studiotür, und meine Mutter holte mich schnell hinein, um zu verhindern, dass mich jemand sehen könnte.
Es war kein großes Studio. Maximal fünf Frauen konnten dort gleichzeitig Kunden empfangen. Außer Jenny war aber niemand anwesend.
„Super, dass du gekommen bist“, freute sie sich. „Wir müssen dich aber ein bisschen herrichten, damit du älter aussiehst.“
Im Badezimmer half sie mir mich zu schminken. Sie zeigte mir dabei einige Tricks, wie ich reifer, aber auch nuttiger und verruchter aussehen konnte. Nach einer halben Stunde waren wir mit meinem Styling zufrieden und sie führte mich vor einem großen Schrank.
„Mal sehen …“, murmelte sie und suchte ein passendes Outfit für mich. „Der Kunde will was zum Auspacken haben. Da, zieh den Slip an.“ Sie warf mir einen knappen String-Tanga zu. „Und ganz wichtig sind ihm Strapse … die da müssten dir passen.“
Sie drückte mir schwarze Nahtstrümpfe samt Strapsgürtel in die Hand. Ich hatte so etwas noch nie angehabt und schlüpfte zuerst in den String. Danach legte ich den Gürtel an und zog mir die langen Strümpfe über die Beine.
„Schatzi“, sagte Mama als ich mich ihr so präsentierte, „im Prinzip ist es richtig, dass man zuerst den Slip anzieht. Aber nicht, wenn man vorhat Sex zu haben. Die Männer wollen ja, dass wir die Strümpfe samt Strapsen anlassen. Den Slip musst du aber ausziehen können. Daher zuerst die Strapse, dann der Slip.“
Wieder was gelernt. Als ich mich umgezogen hatte, war sie zufrieden und reichte mir noch einen dazu passenden BH.
„Wie gesagt, er mag es etwas Auszupacken zu haben“, sagte sie, als sie meinen skeptischen Blick sah, denn ich trug sonst nie einen BH. „Aber nicht zu viel – also nur Unterwäsche und keine Kleider.“ Auch sie trug eine ähnliche Kombination wie ich – naturgemäß mit einem E-Cup-BH für ihre Silikontitten, während für mich ein B-Cup reichte.
Wir waren kaum fertig, als es an der Tür läutete. Meine Mutter bat den Kunden herein und erledigte das Finanzielle bevor sie mich ihm vorstellte. Dass wir Mutter und Tochter sind, sagte sie nicht.
Er war offensichtlich zufrieden mit dem was er sah. Aber auch er sah nicht schlecht aus – Typ „erfolgreicher Geschäftsmann“.
Mama und ich zogen ihn unter vielen Küssen und Gestreichel gemächlich aus. Aber auch unser Liebhaber blieb nicht untätig und betatschte uns gierig. Besonders angetan hatten ihn Jennys Megatitten. Ihr BH fiel als erstes, und er vergrub sein Gesicht gierig in ihrem Busen. Mama unterstützte ihn und drückte seinen Kopf gegen ihren Vorbau.
Ich stellte mich derweil hinter ihn und befreite ihn von seiner Boxershort. Dann drückte ich mein Geschlecht gegen seinen Hintern und streichelte seinen bereits nackten Rücken und seine Brust.
Jenny bugsierte ihn zum Bett wo er sich auf dem Rücken niederließ und sie über ihn krabbelte. Sie bewegte ihren Kopf ständig küssend von seinem Hals über Brust und Bauch in Richtung seines Schwanzes, der sich bereits freudig regte.
Mit der Spitze berührte sie die pralle Eichel, fuhr darüber und formte schließlich mit den Lippen ein O. Dann führte sie seinen Pimmel langsam in ihren Mund. Sie saugte ihn tief in den Hals, ließ ihn wieder herausgleiten und stieß ihn sich von neuem in den Rachen. Immer wieder fuhr sein Schwanz in ihren engen und heißen Rachen.
Der Anblick erregte mich, aber gleichzeitig war ich auch etwas unschlüssig neben den beiden gekniet, weil ich nicht so recht wusste, was ich tun sollte. Mama merkte das und gab mir mit den Augen einen Wink, dass ich mich um den Kopf des Kunden kümmern sollte.
Ich verstand was sie meinte und beugte mich zu ihm hinunter. Wir sahen einander in die Augen. Gleichzeitig wanderte seine Hand auf meinen Busen und griff kräftig in mein Fleisch. Eine Berührung, die mir durch Mark und Bein ging. Ich spürte, wie sich meine Nippeln aufrichteten.
Ob er es sich vorbehalten wollte, mir den BH auszuziehen, war mir jetzt egal. Mit einer raschen Bewegung streifte ich das lästige Ding ab. So hatte er jetzt freien Zugriff zu meinen Titten. Und obwohl meine Dinger wesentlich kleiner waren als die Melonen meiner Mutter machte es ihm offenbar Spaß sie durchzukneten.
Noch während er damit beschäftigt war, beugte ich mich zu ihm hinunter und schob ihn meine Zunge tief in den Hals. Wir lutschten uns gegenseitig die Zungen aus den Mündern, während Mama Jenny sein Gemächt verwöhnte.
An seinen Reaktionen merkte ich, dass er das Saugen der erfahrenen Bläserin nicht mehr lange aushalten würde.
Als es ihm kam, drückte ich meine Lippen fest auf seine. Ich konnte regelrecht spüren, wie er sich im Mund meiner Mutter entlud. Sekunden später fiel die Anspannung von ihm ab und seine Muskeln entkrampften sich.
Ich schaute zu Jenny und wir richteten uns beide auf, während der Mann entspannt liegen blieb.
Ich sah deutlich, wie meine Mutter die sämige Masse im Mund hin und her schob. Sie öffnete die Lippen und zeigte uns, dass ihr Mund mit Sperma gefüllt war. Ein unglaublich erregendes Bild. Ich liebe nun mal Sperma, und der Anblick des spermagefüllten Hurenmauls meiner Mutter machte mich total geil!
Ohne weiter nachzudenken küsste ich sie und saugte ihr den heißen Männersamen aus dem Mund. Als sich unsere Lippen wieder trennten, blieb ein langer nasser Faden aus Sperma und Spucke zwischen uns hängen. Gierig saugten wir ihn von beiden Seiten in unsere Münder.
Jenny gab mir zu verstehen, dass sie den warmen Schnodder wieder haben wollte und beugte ihren Kopf unter meinen. Dabei öffnete sie den Mund, sodass ich ihr den weißen Blasschleim wieder hineinspucken konnte.
Bei unseren Spermaspiele hatten auf den am Bett liegenden Mann ganz vergessen. Die kleine Show hatte ihn wieder spitz gemacht. Das konnte man an der rasch wiedergewonnenen Härte seines Schwanzes deutlich erkennen.
Jetzt wollte er die Enge meiner jungen Fotze spüren und zerrte an meinem Slip, sodass der zerriss!
Ich war froh das lästige Ding endlich abstreifen zu können und nachdem auch Mama ihres Strings verlustig gegangen war, waren wir nun endlich alle drei nackt wie Gott uns geschaffen hatte.
Der Freier beorderte mich auf seinen Schwanz, der wie ein Mast in die Höhe ragte. Nur zu gerne stieg ich über seinen Körper und positionierte mich so, dass seine Eichel zwischen meinen Schamlippen zu liegen kam.
Dann ließ ich mich auf ihn hinunter sinken und pfählte mich auf seinem Harten auf. Ich rannte bereits aus, sodass er ohne Widerstand in mich eindringen konnte.
Jenny erhielt unterdessen vom Kunden den Auftrag, sich auf sein Gesicht zu setzen. Offenbar wollte er für sein Geld nicht nur befriedigt werden, sondern war auch bereit unsereins etwas Gutes zu tun. Oder aber er bezog auch einfach Lust daraus, die Geilsäfte einer nassen Fotze zu schmecken.
Meiner Mutter war es aber sichtlich egal, aus welchen Beweggründen sie geleckt werden würde – Ihr war nur wichtig, dass sie wieder mal die Möglichkeit haben würde, zu einem Höhepunkt zu kommen.
Ihr Slip landete in einer Ecke und sie schwang ihren nackten Unterleib über den auf dem Bett liegenden Mann, sodass wir uns gegenübersaßen.
Wir grinsten einander an, als sie dem Kunden ihre klaffende Muschi ins Gesicht drückte, während ich gleichzeitig begann ihn zu reiten.
Jedes Mal, wenn ich mich auf dem harten Schwanz auf und ab bewegte, war ein deutliches Schmatzen zu hören. Ich schämte mich nicht dafür, sondern fand das Geräusch sogar geil.
Gleichzeitig hörte man die schlürfenden Geräusche des Mannes, der begonnen hatte, die Klitoris meiner Mutter mit der Zunge zu verwöhnen. Es war sicher nicht einfach, an ihrer Perle zu bleiben, da sie ihr Becken ständig vor und zurück bewegte.
So wie wir uns gegenüber saßen war es für uns leicht, uns vorzubeugen und einander zu küssen. Meine Mutter fasste nach meinen Brüsten und auch ich griff gerne nach ihren harten Möpsen. Wir kneteten gegenseitig die Titten und stöhnten uns in die Münder als wir uns küssten.
Bald war mir klar, dass ich die Reizung nicht durchhalten würde. Als es mir kam umarmte ich meine Mutter und verbiss mich in ihre Schulter, was sie aber nicht zu stören schien.
Augenblicke später merkte ich, dass auch sie sich an mir abstützte, als sie den Höhepunkt erreichte. Schwitzend lagen wir einander in den Armen.
Der Kunde machte sich unter uns bemerkbar. Wenn er nicht schon vorher einmal abgespritzt gehabt hätte, wäre er sicherlich schon vorher gekommen. Nun wollte er seinen ihm zustehenden Abgang und pumpte sein Becken gegen meinen Unterleib bis er sich mit einem - durch den immer noch auf ihm sitzenden Körper meiner Mutter gedämpften – Stöhnen in mir entlud.
Ich war glücklich, dass ich meinen ersten Dreier so gut und für alle beteiligten befriedigend hinter mich gebracht hatte. Und besonders happy war ich, als sich meine Mama noch mit einem Teil der Einnahmen für meine Mitarbeit bedankte.
Nachdem schon relativ früh feststand, dass ich das Schuljahr würde wiederholen müssen, verschwendete ich nicht mehr viel Zeit mit Lernen. Stattdessen konzentrierte ich mich auf die Männerwelt, und sobald es wärmer wurde, ging ich viel ins Freibad.
Kathi und ich waren meist die einzigen Mädchen in unserem Alter, die oben ohne gingen. Dazu trugen wir immer nur sehr knapp geschnittene Stringtangas. Damit war uns die Aufmerksamkeit der Männerwelt sicher.
Wenn ich ins Freibad ging, dann breitete ich mein Badetuch in der Nähe des Beckens aus. Dort hatte ich einen guten Überblick und wurde auch selber gut gesehen. Dann begann ich mich einzuölen, wobei ich meistens einige interessierte Blicke von männlichen Badegästen bemerkte, einige davon sehr vorsichtig und diskret damit die jeweiligen Partnerinnen nichts davon mitbekamen. Ich genoss das natürlich und lieferte auch eine kleine Vorstellung ab indem ich das Einölen etwas ausführlicher betrieb und dabei einige Male auch ein bisschen posierte, um den Männern etwas zum Schauen zu geben. Natürlich musste auch die Region rund um das knappe Stück Stoff, dass sich über mein Geschlecht spannte, gut eingeölt werden. Das Dreieck war so winzig, dass man deutlich erahnen konnte, dass ich rasiert war, denn sonst hätte man die Schamhaare deutlich sehen können. Besonders intensiv widmete ich mich auch meinen nackten Brüsten, die natürlich keinesfalls einen Sonnenbrand bekommen sollten.
Manchmal fand sich aber auch gleich ein Kavalier, der das Einölen gerne für mich übernahm. Große Augen machten die meisten, wenn ich mich, nachdem sie mit dem Rücken fertig waren, umdrehte und darum bat auch vorne, inklusive meiner Brüste, weiterzumachen. Wenn sich dann meine Brustwarzen unter den Männerhänden aufrichteten, dann freute ich mich diebisch, dass sich meistens auch in der Badehose des Mannes etwas versteifte. So konnte ich den jeweiligen Mann nicht zurück zu seinem Platz gehen zu lassen.
Für solche Fälle hatte ich einen Deal mit dem Bademeister: Wenn ich einen tollen Mann oder zumindest einen süßen Jungen gefunden hatte, mit dem ich eine Viertelstunde alleine sein wollte, dann überließ er mir gerne für diese Zeit seinen Raum. Dafür musste ich ihm nach Dienstschluss oder auch mal zwischendurch einen blasen. Ich hätte mir ein schlimmeres Opfer vorstellen können, als den lecken Schwanz des braungebrannten knackigen Bademeisters zu verwöhnen.
Einmal, als ich nach einer langen Nacht mit einem tollen Kerl einigermaßen müde war, ließ ich mal wieder Schule Schule sein und ging ich schon vormittags ins Bad.
Als ich mit dem Eincremen fast fertig war, fiel mir ein Typ auf, der einige Meter von mir entfernt auf einem Badetuch lag und mir ziemlich ungeniert zusah. Ein schneller Blick zeigte mir dass er offenbar allein im Bad war und daher keine Angst vor einer eifersüchtigen Frau oder Freundin haben musste.
Bei näherem (unauffälligen, wie ich dachte) Hinschauen stellte ich fest, dass er keinesfalls mehr jung war, ich schätzte ihn auf irgendwo Mitte 40. Als er aufstand und knapp an mir vorbei Richtung Becken ging, konnte ich mich davon überzeugen, dass sein Körper offensichtlich noch toll in Form war. Ich dachte kurz daran, ihn anzuflirten, wollte aber nach der durchgefickten Nacht noch etwas relaxen.
Während ich mit geschlossenen Augen vor mich hin döste, musste ich immer wieder daran denken, wie mich der Blick des Mannes abgetastet hatte. Er hatte etwas sehr männlich-markantes an sich was mir immer an Männern gefallen hatte. Ich setzte mich auf und öffnete die Augen.
Ich merkte, dass ich ein bisschen feucht zwischen den Beinen geworden war und beschloss daher, mich im Wasser etwas abzukühlen. Ich stand auf und ging Richtung Becken wobei ich es nicht verabsäumte, ein bisschen mit dem Po zu wackeln.
Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war, kehrte ich auf meinen Platz zurück. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit, um neuerlich Sonnenöl aufzutragen und dabei wieder eine kleine Show abzuliefern. Besonders natürlich, wenn ich mir meinen Hintern oder die Seiten meiner Brüste einölte. Um diese Tageszeit waren fast nur Pensionistenpaare im Bad, aber der eine oder andere Beziehungsstreit in der näheren Umgebung war die Folge meiner Bemühungen.
Ich hätte mittlerweile schon wieder Lust auf eine heiße Nummer gehabt, sah aber kein brauchbares Männermaterial. Mein eifriger Beobachter war nicht mehr zu sehen, und auch mein bevorzugter Bademeister hatte offenbar keinen Dienst und wurde von einer Kollegin vertreten.
Gelangweilt packte ich meine Sachen zusammen und ging wieder Richtung Damengarderobe. Irgendwie unzufrieden mit dem Verlauf des Vormittages betrat ich die Garderobe, die um diese Zeit menschenleer war. Ich nahm meine Kleider aus dem Kästchen und ging zu den Umkleidekabinen um mich umzuziehen. Als ich ums Eck bog und eine der Türen öffnen wollte, fuhr mir der Schreck in die Knochen und ich hätte fast aufgeschrien. Da stand der Typ der mich schon die ganze beobachtet hatte!
„Was machen denn Sie da?“, fragte ich leicht spöttisch nachdem ich mich wieder gefasst hatte, denn dass sich ein Kerl in die Damengarderobe verirrte, kam normalerweise nicht vor.
„Na und?“ sagte er mit amüsiertem Unterton. „Ich nehme nicht an, dass du den Bademeister holen wirst.“ Mit diesen Worten fasste er mich am Arm und zog mich in eine der Umkleidekabinen. „He, was fällt Ihnen ein?“ protestierte ich halbherzig, denn ich ahnte schon, in welche Richtung es nun gehen würde. Und der Gedanke gefiel mir.
„Halt die Klappe du kleine Schlampe" flüsterte er mir ins Ohr. „Glaubst du ich hab nicht bemerk, was für ein kleines geiles Luder du bist?“
Mit diesen Worten zog er mich mit dem Rücken an sich und fasste von hinten um mich, sodass meine Arme an meinen Körper gedrückt wurden. Seine Hände schob er auf meine nackten Titten.
„Ich ließ ihn gewähren, als er begann meine Titten zu massieren.
„Ich hab dich schon ein paar Mal beobachtet, wie du die Männer anmachst und dann mit ihnen in der Kabine vom Bademeister verschwindest. Jetzt bin ich mal dran, du kleine Fickmaus!“
Sein Griff um meine Brüste wurde fester.
Ich hätte ihn natürlich sagen können, dass ich ohnehin wollte, dass er mich beglückt, aber da er mir offenbar gerne seine dominante Seite zeigen wollte, ließ ich ihm in den Glauben, dass er mir jetzt den Herrn zeigen konnte.
Besonders zieren wollte ich mich allerdings nicht. Ich hätte es auch gar nicht glaubwürdig gekonnt, denn ich musste feststellen, dass meine Nippel auf seine grobe Behandlung reagiert hatten und zu rosafarbenen Knöpfchen geworden waren. Ihm entging das natürlich auch nicht.
„Na also“ kommentierte er zufrieden, „ich wusste doch dass du ein naturgeiles kleines Fötzchen bist. Das hab ich gleich an der Art gesehen wie du dich bewegt hast.“
Während er mir diese Worte, die mich noch zusätzlich aufgeilten, in mein Ohr flüsterte, schob er seine Hand in das Nichts von Slip den ich trug und griff mir zwischen die Beine.
„Rasiert... sehr brav“ stellte er fest und rieb seinen Mittelfinger in meiner Spalte, während sein Daumen mit meiner Klit spielte.
Ich lehnte mich an ihn und gab mich schnurrend seinen fordernden Händen hin.
Langsam spürte ich seinen Mittelfinger in mich eindringen. Eine Berührung, die mir durch und durch ging. Wenn mir etwas in die Fotze gesteckt wurde, war es um mich geschehen.
So gut es ging spreizte ich meine Beine, um seinem Finger, der immer weiter in mich eindrang, besseren Zugang zu gewähren. Ich biss mir auf die Lippen, trotzdem konnte ich ein weiteres leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sein Finger hatte inzwischen mit leichten, fickenden Bewegungen begonnen und sein Mund war noch immer an meinem Ohr.
„Du bist ja schon feucht, meine kleine Hure“ flüsterte er zufrieden. „Das gefällt dir wohl wie ich dich fingerficke, stimmt’s?“
Ich gab keine Antwort und stöhnte nun etwas lauter.
„Ob es dir gefällt habe ich gefragt?“ bohrte er nach und drückte dabei mit der anderen Hand meine Brust etwas fester.
„Los gib Laut, Schlampe!“ befahl er. Das machte mich jetzt erst recht geil.
„Jaaaaa“, keuchte ich „es gefällt mir!“
„Das sieht man dir auch an dass du eine verfickte kleine Fotze bist“ keuchte er.
Ich tastete mit den Händen nach hinten, dorthin wo ich seinen steifen Schwanz an meinem Po spürte und begann ihn durch seine Badehose zu streicheln. Ich fand es durchaus beeindruckend was ich da durch den dünnen Stoff spürte. Er stöhnte unter meiner Berührung kurz auf.
„Bist wohl schwanzgeil, kleines Luder?“, keuchte er an meinem Ohr. „Okay kannst du gerne haben!“
Er drehte mich um und drückte mich an den Schultern auf die Knie. „Darfst ihn dir gerne rausholen“, sagte er grinsend als ich vor ihm kniete und zu ihm hochschaute. Ohne den Blick von seinem zu lösen zog ich ihm die Badehose runter und ließ sie um seine Knöchel auf den Boden fallen. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn mit leichten Bewegungen zu wichsen. Er war tatsächlich recht imposant und sein Anblick machte mich noch mehr an.
„Du scheinst ja schon einige Erfahrung zu haben. Bist schon eine kleine Schwanzlutscherin, stimmt’s?“ forderte er mich heraus ohne zu wissen wie recht er hatte.
Ich nickte und begann über seinen Schaft zu lecken und danach mit der Zunge um die Eichel zu spielen.
„Jaaaaaaa“, stöhnte er auf, „ich wusste gleich dass du kleine Sau eine gute Bläserin sein musst ... kein Wunder bei dem süßen Mäulchen!“
Wie um seine Worte zu bestätigen stülpte ich meine Lippen über seine Männlichkeit und begann zu lutschen. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter.
„Kein Mann kann einen klaren Kopf behalten, wenn ich sein Ding im Mund habe“, dachte ich amüsiert und verstärkte meine Bemühungen. Während ich mit den Lippen seinen Schwanz massierte, streichelte ich mit einer Hand seine Eier und wichste ihn mit der anderen. Seine Hände gruben sich in meine Haare und hielten sie fest. Dann begann er meinen Kopf in dem Takt zu bewegen den er sich wünschte, ein Zeichen, dass er bald kommen würde wie ich aus Erfahrung wusste.
„Los schluck, du Luder“, keuchte er bald darauf und schoss mir die erste Ladung in den Mund. Folgsam kam ich seiner Aufforderung nach, obwohl ich fast Probleme bekommen hätte mit der Menge die er in mein Mäulchen spritzte. Schließlich schaffte ich es aber doch alles brav zu schlucken.
„Los komm hoch“, keuchte er „jetzt bist du fällig, Fotze!“
Sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins, obwohl er gerade abgespritzt hatte. Potente Männer beeindruckten mich schon immer.
Er drückte mich gegen die Rückwand der Umkleidekabine und stellte sich zwischen meine Beine.
„Komm, mach die Gabel für mich“, verlangte er, eine Aufforderung, der ich nur zu gerne nach kam, aufgegeilt wie ich inzwischen war.
Sofort setzte er seinen Schwanz an meine Muschi und schob ihn hinein. Auf die Idee, mich zu fragen, ob eine 15-Jährige verhütet, kam er scheinbar nicht mal, oder es war ihm egal.
„Aaaaaahhhhh“, keuchte ich auf und legte ihm ein Bein um die Hüfte.
Er verstand das Signal und fasste mit beiden Händen unter meinen Po. Ich legte das zweite Bein ebenfalls um seine Hüften. Er hob mich etwas an und drückte mich mit seinem Gewicht gegen die Wand während er sich ganz in mich schob.
„Oh jaaaaaaaa" stöhnte ich, als er plötzlich mit heftigen Fickbewegungen begann.
„Jaah, … bitte, bitte … stoß mich“, bettelte ich ihn an während sein Schwanz immer wieder in mich hineinfuhr. Ob uns jemand hören konnte, war mir jetzt total egal.
„Aber klar doch. Ich hab schon gewusst dass ich dich ficken werde als du das erste Mal begonnen hast dich einzuölen“, stöhnte er. „Du bist halt eine naturgeile Hure, stimmt’s? Los sag es!“ verlangte er.
„Jaaa, ich bin eine naturgeile Hure“, stöhnte ich gehorsam und wahrheitsgemäß. Immer heftiger wurden seine Stöße, immer geiler wurde ich dabei, während ich bewegungslos zwischen ihm und der Wand festgenagelt war.
„Du lässt dich doch von jedem ficken, der dir an die Wäsche geht ohne dich lang zu fragen, hab ich recht?“
Ich keuchte und quiekte unter seinen Stößen, während ich mich meinem Höhepunkt näherte.
„Ahhh, … ich jaaaa, lasse mich … mmmmmmm von jeden mmmmhaaaaaaa“, stammelte ich unzusammenhängend.
Was ich noch sagen hatte wollen ging in geilem Gewinsel und Gestöhne meinerseits unter, als ich begann zu kommen. Ich fing an, kleine Lustschreie auszustoßen, worauf er mir die Hand auf den Mund legte, um meine Laute zu dämpfen.
„Nanana, Fötzchen, nicht so laut, du schreist ja noch das ganze Bad zusammen ... und das wollen wir doch nicht bevor wir fertig sind.“
Ich stöhnte gegen seine Hand bis mein Orgasmus langsam verebbte. Kraftlos hing ich zwischen meinem unbekannten Stecher und der Wand und stöhnte nur noch leise.
Plötzlich zog er sich aus mir zurück.
„Beug dich vor und stütz dich auf der Bank ab“, verlangte er herrisch. Sofort gehorchte ich und nahm die befohlene Stellung ein. Er stellte sich hinter mich, fasste mich an den Hüften und drang von hinten in mich ein. Mit einem einzigen heftigen Stoß steckte er tief in mir. Ich krallte mich in die Bank und stöhnte.
„Das brauchst du gell?“ stöhnte er, zufrieden mit meiner Reaktion auf sein Eindringen.
„Hast du es gerne Doggie-style, Fötzchen?"
„Ja, ich habs gern von hinten", bestätigte ich gehorsam und bewegte meinen Po im Takt seiner Stöße.
Sein Griff um meine Hüften wurde fester und er zog mich jedes Mal wenn er in mich eindrang energischer an sich. Ich begann wieder zu keuchen und zu quieken aber diesmal hielt mir niemand den Mund zu, denn auch mein unbekannter Stecher näherte sich mittlerweile seinem zweiten Höhepunkt und war dabei alles um sich herum zu vergessen.
Mir war es völlig egal ob wir gehört wurden oder nicht, Hauptsache er vögelte mich noch zu meinem zweiten Orgasmus. Kurz darauf spürte ich wie er sich hinter mir verkrampfte.
„Jaaaaaaa“, keuchte er, „jetzt füll ich dein Fötzchen ab, du kleine Schlampe. Sag mir dass du eine Hure bist.“
Ich spürte wie sich bei mir ebenfalls ein neuerlicher Höhepunkt ankündigte.
„Ja, ich bin eine Hure. Ich bin deine Hure“, keuchte ich während ich brav meinen Po bewegte und dabei war zu kommen.
„Du bist das geilste Flittchen, das ich je gefickt habe“, stöhnte er und dann spürte ich wie er mir seinen Saft in die Muschi spritzte.
Ich schrie auf und kam ebenfalls. Jetzt spürte ich sofort wieder seine Hand auf meinem Mund.
„Schschsch“, machte er während er noch einige Stöße ausführte um sich völlig in mich zu entleeren. Dann zog er sich aus mir zurück, griff mir in die Haare und drehte meinen Kopf so dass ich ihn ansehen musste.
„Na Kleine, gut zugeritten worden?“
„Ja sehr gut“, sagte ich leise.
„Du weißt ja was du zu tun hast, oder?“, fragte er von oben herab.
Ich nickte und ging vor ihm auf die Knie.
„Brave Fotze“, kommentierte er und hielt mir seinen Schwanz hin. Folgsam begann ich ihn sauber zu lecken und zu lutschen.
Nachdem ich meine Arbeit beendet hatte, zog er seine Badehose und wandte sich zum Gehen.
„Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal wieder irgendwo ...“, meinte er, „wenn ich grade Lust auf eine kleine Hure habe, dann steck ihn dir vielleicht wieder rein.“ Dabei grinste er mich von oben herab an und verschwand.
Meine Mutter ging nie ins Freibad, weil sie das Tragen von Badebekleidung generell ablehnte. Ihr war schon so eine kleine Badehose wie die String-Tangas, die ich immer trug, zu viel. Sie wollte nahtlos braun sein. Wenn sie schwimmen wollte, dann fuhr sie an einen Badeteich, an dem FKK erlaubt war. „Zufälligerweise“ war dieser Badeteich auch ein beliebter Swinger-Treffpunkt, wo es im umliegenden Wald oft ziemlich heftig getrieben wurde. Dass da auch jede Menge Spanner unterwegs waren, störte meine liebe Mutter nicht. Im Gegenteil, es machte sie eher noch zusätzlich heiß.
Badebekleidung trug sie notgedrungen nur im Winter, wenn wir in eine Therme fuhren, wo Nacktbaden nicht erlaubt war. Sie trug dann meistens nur einen knappen Bikini von Wicked weasel oder Nixxxe, dessen Höschen gerade mal ihre Spalte bedeckte und wo die Brustwarzen nur von einem Minimum an Stoff verdeckt waren.
In den Urlaub fuhren wir daher an einen FKK-Campingplatz in Kroatien. Es war das erste Mal seit Jahren, dass wir längere Zeit weg fuhren. Die Jahre davor war ich höchstens mal für ein paar Tage weggekommen, wenn ich mit Freundinnen hatte mitfahren dürfen.
Die lange Fahrt war zunächst recht langweilig. Bis zu dem Zeitpunkt als ich auf die Idee kam, dass ich es mir am Beifahrersitz selber machen könnte. Ich zog einfach das Kleid hoch und begann mich zu streicheln.
Bis zur Grenze kam es mir sechs Mal. Mama war schon sauer, weil sie immer geiler wurde, aber fahren musste.
Als wir mitten in der Nacht bei einer Raststation stehen blieben, hüpfte sie aus dem Auto und ging schnurstracks auf die Fahrer der dort parkenden Lastwagen zu.
„Will mich wer von euch ficken? Does anybody of you want to fuck me? I need to get fucked”, fragte sie nicht gerade leise.
Es fand sich schnell ein Typ, der ihr den Gefallen machte, und ich sah sie die nächsten zwei Stunden nicht.
Um mir die Zeit zu vertreiben, ging ich in die Raststation. Bald sprach mich ein Typ an, ob er mich auf ein Getränk einladen dürfte. Wir plauderten und er erzählte mir, dass er unterwegs zu seiner Familie war, die schon nach Kroatien vorgefahren war.
Ich hatte Lust auf Sex.
„Willst du ficken?“ fragte ich gerade heraus.
Zuerst wollte er nicht. Das heißt, man sah ihn an, dass er zwar wollte, aber moralische Hemmungen hatte. Er habe eine Tochter in meinem Alter … blablabla. Erst als ich ihm klar mache, dass ich es wirklich wollte, kein Geld verlangen würde und wir uns danach nicht mehr sehen würden, willigte er ein, gemeinsam zu seinem Auto zu gehen.
Gefickt haben wir nicht, weil wir beide zu unerfahren waren, wie man es in einem engen Auto am besten macht. Aber ich machte es ihm mit dem Mund, was auch schwierig genug war, denn er hatte immer Angst, dass uns wer sehen könnte. So passierte es, dass er mir den größten Teil seine Ladung auf mein Sommerkleid spritzte.
Als Jenny dann zurückkam, erzählte sie mir, dass sie zuerst mit einem Fahrer aus Albanien in dessen Truck gestiegen ist. Und zwar in den Laderaum, weil der Typ praktischerweise irgendwelche Matratzen transportierte. Als sie fertig waren, holte der Kerl noch andere und so kam es, dass sie von insgesamt fünf Männer gefickt worden war. Wenn man genau hinsah, sah man immer noch Sperma die Innenseite ihrer Schenkel hinunterlaufen. Nun war ich doch etwas neidisch.
„Du hast dir aber auch die Zeit vertrieben“, lachte sie. Die Spermaflecken auf meinem Kleid waren ihrem diesbezüglich geschulten Auge aufgefallen.
Ohne weitere längere Pausen erreichten wir dann den Campingplatz. Auf der Anlage standen auch einige Bungalows. Einer davon war für uns reserviert.
Wir waren kaum aus dem Auto ausgestiegen, als meine Mutter schon ihr Oberteil auszog und ihren Rock fallen ließ. Ich folgte ihrem Vorbild und machte mich ebenfalls nackig. Nach der langen Fahrt war es angenehm, das trotz Klimaanlage verschwitzte Kleid loszuwerden.
Als wir begannen, das Auto auszuladen, sah ich, dass unsere Ankunft von etlichen anderen Anwesenden registriert worden war. Die langhaarige Blondine mit den nun freigelegten Silikonbrüsten erregte Aufmerksamkeit. Wobei „erregte“ sicher wörtlich zu nehmen war. Aber auch ich spürte Blicke auf meinem nackten Körper. Wie auch im Freibad nahm ich wahr, dass vor allem Familienväter die Kunst perfektioniert hatten, scheinbar in eine andere Richtung zu schauen, während sie hinter der Sonnenbrille zu mir schielten.
Der erste Typ kam schon zu uns herüber und fragte, ob er helfen könnte. Er war kein junger Familienvater mehr, sondern offenbar ein kroatischer Pensionist, der die Sommermonate in der Anlage verbrachte. Dafür sprach vor allem seine tiefe nahtlose Bräune. Er hatte ein kleines Bäuchlein und war sah etwas verschrumpelt aus. Der Penis war eher durchschnittlich.
Trotzdem begann Mama gleich mal zu flirten. Wie sehr wir uns freuten, wenn uns ein starker Mann helfen würde usw. Und als wir fertig waren, bat sie ihn herein. Es war klar, was sie wollte.
„Die Schlampe braucht es schon wieder“, dachte ich mir und grinste in mich hinein. Ich ließ die beiden Turteltauben alleine und erklärte, dass ich mir mal den Strand ansehen wollte.
Beim Gang durch die Anlage wurde mir klar, dass so ein FKK-Platz nicht nur die Vorteile hat, dass man sich frei und ungezwungen sehen bewegen kann und sich zeigen kann. Auch die Tatsache, dass man bei den Männern sieht, worauf man sich freuen kann, gefiel mir. Die frei hängenden Gemächte erzeugten ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib.
Jetzt wollte ich nach der langen Fahrt aber mal relaxen und legte mich am Strand auf den Bauch.
„Hallo“, hörte ich es plötzlich und schreckte hoch. Ich musste eingenickt sein. Vor mir stand ein etwa 18-jährige Bursche. Oder sollte man besser „Mann“ sagen?
Er war natürlich, wie ich, nackt. Und was ich sah, gefiel mir. Ein bisschen zu schlaksig vielleicht, aber groß und mit einen hübschen Gesicht.
„Ich habe gesehen, dass du gerade erst angekommen bist. Du solltest nicht vergessen, dich einzucremen. Ich kann dir was von meiner Sonnencreme geben, wenn du möchtest.“
Guter Spruch. Ich nahm den Ball auf.
„Danke, dass du mich erinnerst.“ Ich nahm die Flasche, die er mir entgegen hielt und begann Creme auf meinen Armen zu verteilen. Als ich auch meine Brüste eincremte bekam er große Augen, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen.
„Schmierst du mir den Rücken ein?“, fragte ich unschuldig.
Natürlich tat er das. Ich legte mich wieder auf den Bauch.
„Das machst du gut“, schnurrte ich, als er gerade mal begonnen hatte, etwas von der Creme auf meinem Rücken zu massieren. Ich wollte ihm signalisieren, dass er sich ruhig Zeit lassen sollte und dass ich seine Hand auf meinem Körper genießen wollte.
Er verstand und begann, die Creme langsam in meinen Nacken und den Rücken einzumassieren. Er vergaß auch nicht die Seiten, wobei er auch meinen Brüsten gefährlich nahekam.
Am unteren Ende des Rückens wurde er jedoch zurückhaltender. Scheinbar hatte er Hemmungen, meinen Po zu berühren. Ich half ihm und bat:
„Bitte den Hintern auch. Sonst bekomme ich da einen Sonnenbrand und kann nicht mehr sitzen.“ Wir mussten beide kichern. Da ich im Sommerbad immer String-Tangas getragen hatte, hatte mein Arsch genauso viel bzw. genauso wenig Farbe wie der Rest meines Körpers. Lediglich der schmale Streifen, wo der Stoff sich über meine Poritze gespannt hatte, leuchtete hell weiß.
Er nahm nochmal die Flasche mit der Sonnencreme und begann, meinen Hintern damit einzureiben und zu massieren. Ich öffnete leicht die Schenkel und etwas Creme floss in den Schritt. Er verrieb die verlaufene Flüssigkeit an der Innenseite meiner Schenkel und ich öffnete diese noch ein wenig mehr. So konnte er nun bestimmt meine Vagina gut sehen.
Ermuntert von meiner Reaktion wanderten seine Hände nun meine Schenkel höher. Schließlich berührte er meine Schamlippen.
Er tat so, als wäre es unbeabsichtigt gewesen. „Entschuldigung“, kam es aus seinem Mund.
„Ist schon OK“, sagte ich und dreht den Kopf zu ihm. Ich lächelte ihm auffordernd zu. Jetzt hatte er endlich geschnallt, in welche Richtung es gehen sollte.
Mit der flachen Hand streichelte er mich jetzt mit leichtem Druck im Schritt. Meine Muschi wurde nun richtig feucht, und ich öffnete meine Beine noch weiter, sodass er langsam mit einem Finger in mich eindringen konnte.
Dass wir uns auf einem öffentlichen Badestrand befanden und jede Menge Leute um uns herum waren, war mir egal. Die Versuchung, mir gleich da einen Abgang verschaffen zu lassen, war groß, aber ich wollte ihn jetzt richtig haben.
Als ich mich aufrichtete, sah ich, was die Eincreme-Aktion bei ihm angerichtet hatte. Sein Schwanz stand aufrecht wie eine Eins! Vor den vielen Leuten war ihm das sichtlich peinlich und er versuchte sich so hinzuknien, dass sein Harter zwischen seinen Beinen nicht zu sehen war.
„Können wir irgendwo ungestört sein?“ gurrte ich.
„Weiß nicht … vielleicht da hinten, im Wald“, meinte er schüchtern.
Ich nahm ihn an der Hand und wir gingen in das kleine, hauptsächlich mit Pinien bewachsene Wäldchen, das an den Strand grenzte. Er versuchte seine Erektion so gut wie möglich zu verbergen, was ihm aber nur ansatzweise gelang. Auf dem Weg kamen wir etwas ins Gespräch. Er hieß Lukas, war wie ich aus Österreich und mit seinen Eltern hier, was ihm in seinem Alter etwas peinlich war, aber um mit Freunden fortzufahren, fehlte ihm das Geld.
„Aber jetzt sehe ich, dass das auch was Gutes hat. Weil sonst hätte ich dich nicht kennen gelernt.“
Da musste ich ihm zustimmen, hoffte aber, dass er sich nicht in mich verlieben würde. Ich wollte nur ficken, aber keine Beziehung.
Als wir tief genug in dem Wald waren, dass uns wahrscheinlich niemand überraschen würde, drehte ich mich zu ihm. Da ich nicht wie sonst üblich hohe Schuhe anhatte, betrug der Größenunterschied zwischen uns fast 30 cm und ich musste mich auf die Zehenspitzen stellen, um ihn zu küssen.
Er war mir noch etwas zu zögerlich, darum drückte ich mich fest an ihn und rieb mich an seiner Latte.
Küssen konnte er auf jeden Fall, auch wenn ich es feuchter, mit mehr Spucke, bevorzugte als er es machte.
Ich packte seinen Kopf und raunte ihm ins Ohr:
„Fick mich jetzt … ich will dich spüren … Du hast doch schon mit einer Frau geschlafen, oder?“
„Ja, schon …“ Offensichtlich war es nicht gewohnt, dass ein Mädchen so offensiv war. Ich kannte das von den Jungs aus der Schule. Aber auf derlei Dinge konnte ich jetzt keine Rücksicht nehmen.
Er hatte noch ein Problem.
„Du … Carina, ich hab keinen Gummi dabei.“
Angesichts der Tatsache, dass wir beide splitternackt waren, wäre das zu erwähnen nicht notwendig gewesen.
„Das macht nichts, ich nehm‘ die Pille“, konnte ich ihn beruhigen.
„Aber …“, begann er wieder. Nein, bitte kein Vortrag über die Gefahr von Aids undsoweiter dachte ich mir und drückte ihn nochmals einen Kuss auf den Mund, der seine Bedenken zerschmelzen ließ.
Da der Waldboden voller Nadeln war, stützte ich mich mit den Händen an einem Baum ab und streckte Lukas meinen von Sonnencreme glänzenden Hintern entgegen.
Jetzt hatte er kapiert, dass ich es wirklich wollte. Er positionierte seinen Schwanz vor meine Scheide und wollte ihn mir reinschieben. Allerdings war er wohl wirklich noch etwas unerfahren und fand nicht den richtigen Winkel zum Eindringen.
Ich half ihn, indem ich nach hinten griff und ihn zum meinem Freudenloch dirigierte. Jetzt war es für ihn ein Leichtes, mir sein inzwischen knüppelhart erigiertes Glied in die Fotze zu schieben.
So sollte es sein!
„Ja, schieb ihn mir ganz rein“, forderte ich ihn auf und streckte ihm meinen Arsch noch mehr entgegen.
Er packte mich an den Hüften und zog mein Becken an sich, sodass er mich mit einer einzigen fließenden Bewegung so tief auf seinem Schwanz aufspießte, dass ich seine Eier an meiner Ritze fühlen konnte.
Ich stützte mich mit den Händen an dem Baum ab und presste ihm meinen Schoß kreisend entgegen. Doch er hatte jetzt seine Schüchternheit abgelegt und wollte selbst den Rhythmus bestimmen und hielt mich fest gepackt. Das gefiel mir.
Da er größer war als ich, stieß sein Schwanz von schräg oben in meine Spalte. Das tat gut.
Dann beugte er sich nach vorne, sodass sein Oberkörper meinen Rücken berührte. Er griff mir an den Busen und hielt sich an meinen Titten fest, während er begann, mich mit leichten Beckenbewegungen zu vögeln.
„Du bist so geil!“ raunte er mir ins Ohr. Das war zwar nicht besonders originell, trotzdem hört frau es immer wieder gerne.
Aus Erfahrung wusste ich, dass so ein Jungspritzer nicht lange durchhalten würde. Darum musste ich gar nicht versuchen meinen Höhepunkt zurück zu halten, was mir sowieso nie gelang.
Ich merkte, wie seine Erregung wuchs. Er hielt mich wieder an den Hüften und fickte mein Fotzenloch in einem sich steigernden Rhythmus. Er rammte seinen Schwanz fest in mein schleimiges Fotzenloch. Seine Eier klatschten auf meine Arschbacken. Ich war in Ekstase, mein ganzer Körper konzentrierte sich auf den harten Mast, der immer wieder in meinen Unterleib eintauchte. Meine Scheidenmuskulatur krampfte sich um den Eindringling.
„Aaaahh!“, stöhnte er auf, offensichtlich bemüht, einen Aufschrei zu verhindern. Und da spürte ich schon, wie er seinen Saft mit aller Kraft in meine Gebärmutter spritzte. Das war ein wirklich geiles Gefühl. Ich wünschte mir in dem Moment, dass das nie aufhören würde. Das war bei jedem Fick so. Lukas stieß dann noch ein paar Mal zu, solange bis sein Schwanz keinen Saft mehr hergab. Dann wurden seine Bewegungen immer langsamer und langsamer. Er streichelte mich noch ein wenig und ließ dabei seinen Schwanz in meiner kleinen Muschi. Als sein Schwanz immer weicher wurde zog er ihn langsam raus. Es gab ein lustiges Plob Geräusch, das uns beide zum Grinsen brachte.
Als wir den Wald verließen, meinte er: „Das war ein Wahnsinn!“
„War schon OK“, holte ich ihn ein bisschen auf den Boden der Tatsachen zurück.
„Machst du das immer, wenn du jemanden gerade kennen gelernt hast?“ fragte er – wohl in der Hoffnung, dass ich nein sagen würde. Ich musste ihn aber enttäuschen.
„Ja!“, sagte ich ehrlich, „ich bin eine Schlampe, und ich bin sexsüchtig.“ Und ich erzählte ihm offen, wie das bei meiner Mutter und mir so war. Er fand das unglaublich, aber auch irgendwie geil. Wir machten uns aus, uns wieder zu treffen.
Als ich zum Bungalow zurück kam, saß meine Mutter sichtlich befriedigt und frisch geduscht im Liegestuhl. Wir erzählten uns unsere Erlebnisse. Sie hatte es mit dem einheimischen Senior getrieben, der sich als gar nicht mal schlechter Ficker herausgestellt hatte.
Abends gingen wir in den nächsten Ort essen. Da das Lokal außerhalb des Campingplatzes lag, waren wir gezwungen uns was anzuziehen. Für Mamas Verhältnisse waren wir aber nicht besonders aufgebrezelt: kurze Sommerkleider und High-heels. Das reichte aber, um von zwei deutschen Urlaubern angesprochen zu werden. Sie waren Studenten und auf der Suche nach Spaß.
Wir beiden ständig geilen Schlampen waren natürlich nicht schüchtern und folgten gerne der Einladung, die beiden ins Hotel zu begleiten. Bevor wir das Restaurant verließen, klärten Mutter und ich am Damenklo, wer von uns welchen der beiden Typen nehmen würde. Mama überließ mir die Wahl, und ich entschied mich für den dunkelhaarigen Bastian, während sie sich um den blonden Kai kümmern würde.
Nachdem das geklärt war, begannen wir, dem jeweiligen Auserwählten zu signalisieren, dass wir daran interessiert waren, ihn intensiver kennen zu lernen. Die beiden Männer zeigten sich mit unserer Wahl einverstanden und bald lagen wir zu viert im Hotelzimmer und schmusten heftig.
Dass wir Mutter und Tochter waren, fanden die beiden Jungs total geil.
Für mich war ein Vierer etwas aufregend Neues. Mama meinte leise zu mir:
„Die Burschen haben sicher kein Problem mit ihrer Potenz. Die können wir erst mal abmelken und uns dann ficken lassen.“
Zunächst ergriffen aber mal die beiden Jungs die Initiative, was uns ohnehin am liebsten war. Kai griff sich meine Mutter, und binnen einer Minute lagen die beiden knutschend auf dem Hotelbett und hatten auch nicht mehr viel an. Bastian dagegen dachte wohl, dass er es bei einem jungen Mädchen wie mir langsamer angehen müsste und dass mir vielleicht der Anblick meiner wollüstigen Mutter peinlich sein könnte.
„Wollen wir rausgehen?“, fragte er mich.
„Warum?“, gab ich zurück, während ich mich an ihn warf und gleich darauf meine Zunge in seinen Mund steckte. Jetzt hatte er kapiert, dass er bei mir nicht auf rücksichtsvoll machen musste. Bereitwillig ließ er sich das T-Shirt aufzusehen und ein gutgebauter Oberkörper wurde sichtbar. Durch meine Initiative und die Tatsache, dass Jenny und Kai sich bereits nackt am Bett wälzten, animiert, zog er mir das Kleid aus, sodass er mich nun in ganzer Pracht bewundern konnte.
Nach wir auch ihn gemeinsam des Restes seiner Kleidung entledigt hatten, war Bastian unschlüssig, wo wir uns hin platzieren sollten, denn das Bett war ja von meiner Mutter und Kai besetzt.
„Kommt doch zu uns“, forderte uns meine Mutter auf und klopfte auf die leere Hälfte des Bettes. Ich ließ mich nicht lange bitten und zog Bastian auf die Matratze.
Mutter warf mir einen Blick zu und wir drehten beide „unseren“ jeweiligen Mann auf den Rücken und ließen unsere Lippen küssend Richtung die Männerkörper hinunterwandern.
Sein Schwanz sah lecker aus – aber das dachte ich mir eigentlich jedes Mal, wenn ich so ein Gemächt vor den Augen hatte. Die Dinger faszinierten mich immer mehr.
Gemeinsam begannen meine Mutter und ich, die sich vor uns aufrichtenden Penisse zu verwöhnen.
Ich zog die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Dann leckte ich mit der Zungenspitze über den Pissschlitz, um dann meine Lippen über die Eichel zu legen. Ich begann, die Vorhaut mit den Lippen auf und ab zu bewegen, während ich meine Zunge um den Nillenkopf kreisen ließ. Mit den Händen streichelte ich zärtlich seinen Sack.
Ich war so konzentriert, dass ich gar nicht auf das neben uns liegende Paar geachtet hatte. Ein Stöhnen aus Kais Mund erinnerte mich daran, dass neben mir eine erfahrene Hure am Werk war. Und scheinbar hatte meine Mutter nun mit dem ernsthaften Blasen begonnen. Ein Blick zu Seite bestätigte mir das. Ihre vollen Lippen hatten sich um Kais Prachtstück geschlossen und ihr Kopf bewegte sich nun in einem gleichmäßigen Rhythmus auf und ab.
Für mich das was das Zeichen, ebenfalls zum Großangriff über zu gehen. Auch ich pfählte meinen Mund nun an dem vor mir stehenden Mast auf und nahm ihn fast bis zum Ansatz in mir auf, sodass die Schamhaare an meiner Nase kitzelten.
Auch mein Boy stöhnte jetzt auf. Spätestens jetzt musste er realisiert haben, dass ich kein so unschuldiges Mädchen war, wie er vielleicht anfangs gedacht hatte.
„Pfoahh, ist ja irre …!“, hörte ich es von Kai, dem es meine Mutter offenbar gut besorgte.
„Jaahh, … Wahnsinn!“ gab ihm Bastian recht. Zu einer sinnvolleren Kommunikation waren die zwei offenbar derzeit nicht fähig. Aber es gefiel mir, dass die beiden Freunde keine Hemmungen hatten, voreinander Sex zu haben. Ich spürte fast, wie sie sich jetzt ansahen und angrinsten. Wahrscheinlich beglückwünschten sie einander, zwei so geile Schlampen aufgegabelt zu haben.
Als ich kurz hochschaute, sah ich wie Bastian sich etwas aufgerichtet hatte und fasziniert auf meinen Mund starrte, wo sein Schwanz immer wieder und wieder verschwand.
Ich begann nun, immer intensiver an Bastians Teil zu lutschen. Unsere saugenden und schlürfenden Geräusche erfüllten den Raum. Voll auf die prall in meinen Mund befindliche Männlichkeit konzentriert, registrierte ich nur aus den Augenwinkeln, dass meine Mutter während des Blasens genau darauf achtete, was ich machte und wie der Mann über mir reagierte.
Mit ihrer Erfahrung konnte sie es genau timen, dass ihr Liebhaber praktisch mit meinem zum Orgasmus kam. Kurz vorher hatten sich unsere Blicke getroffen und sie hatte mir gedeutet, dass ich den Schwanz aus dem Mund nehmen sollte. Eigentlich hätte ich mir ja gerne in den Rachen spritzen lassen, aber als folgsame Tochter gehorchte ich natürlich meiner Mutter.
Als ich merkte, dass Bastian über die Kippe kam, nahm ich meine Lippen von seinem Prügel und sein Sperma spritze mir ins Gesicht. Wie ein Vulkan brach es unaufhaltsam aus ihm heraus. Ein mächtiger weißer Klecks landete mitten auf meiner Stirn, ein zweiter auf meiner Wange und der letzte Schuss traf mich mitten zwischen die Augen und raubte mir auf kurzfristig einen Teil meines Sehvermögens.
Meine Mutter tippte mich an und sah mir in die Augen. Auch ihr Gesicht war von Sperma verschmiert.
Wir richteten uns auf, sodass uns die Männer gut sehen konnten und begannen dann, einander gegenseitig das zähflüssige Sperma von den Gesichtern zu lecken. Meine Mutter wusste sicher, was für einen Effekt das bei den beiden Jungs haben würde. Sie kamen sich wohl vor, wie Hauptdarsteller in einem Porno. Ich merkte, wie die gerade noch zu erschlaffenden Penisse wieder an Härte gewannen.
„Ihr seid wirklich unglaublich geile Schlampen“, meinte Kai und küsste meine Mutter. Dass sie noch Bastians Samen, den sie aus meinem Gesicht geschlabbert hatte, im Mund hatte, störte ihn scheinbar nicht.
Auch Bastian nahm mich jetzt in die Arme. Er küsste mich und fasste mir an die Titten. Das mochte ich.
„Und? Reicht es noch für eine Runde um uns zu ficken“, frage meine Mutter in ihrer offenen Art.
„Klar! Bei so geilen Drecksäuen immer“, konterte „mein“ Bastian.
„Na, dann komm mal her“, forderte ihn die ständig läufige Hure heraus und ließ sich aufs Bett fallen. Die Beine spreizte sie weit, sodass die beiden Kerle einen guten Blick auf ihr Wunderland hatten.
Bastian ließ sich nicht zweimal bitten. Er krabbelte über sie und dirigierte seinen nassen Penis in ihre feuchte Vagina. Sie zog ihn an den Schultern auf sich herab und innerhalb weniger Augenblicke waren die beiden wild fickend ineinander verbissen.
Nun war es an Kai, dass er nicht so recht wusste, was er einem Teeny wie mir zutrauen konnte. Dass er Lust hatte mich zu vögeln sah man nicht zuletzt an der Härte seiner Lanze.
Ich machte es meiner Mutter nach und zog in zu mir herunter als ich mich auf das Bett fallen ließ.
„Brauchen wir keinen Gummi?“ fragte er im Niedersinken.
„Scheiß auf einen Gummi, ich nehm die Pille“, sagte ich, worauf er mir ohne weitere Diskussionen seinen wieder dick angeschwollenen Schwanz in meinen aufnahmewilligen Schoß einführte. Ich hob die Beine an, um ihn möglichst tief in mir zu empfangen. Mit schmatzenden Geräuschen drückte er mir seinen Pfahl tief bis vor die Gebärmutter. Seine kräftigen Stöße ließen meine Brüste wie kleine Wackelpudding vor und zurück schwappen.
Neben uns begann meine Mutter ein lautes Lustgestöhne, das mir beinahe den Verstand raubte. Ein Seitblick zeigte mir, dass sie die Augen geschlossen hatte und ihren nackten Körper ihrem Ficker immer wieder entgegen drückte. Die beiden fickenden Leiber waren offensichtlich in einer anderen Welt und würden ihre Lust bald in einem heftigen Höhepunkt entladen.
Doch auch Kai und ich hatten einen Rhythmus gefunden, der uns innerhalb kurzer Zeit zum Himmel fliegen lassen würde. Seine Stöße wurden immer ruckartiger und auch seine unartikulierten Laute wurden immer heftiger. Ich klammerte mich an seine Schultern und fühlte, wie der Schweiß ihm den Rücken hinunter lief.
Dadurch, dass er bereits einmal abgespritzt hatte, gelange es ihm, seinen Höhepunkt längere Zeit zurück zu halten.
Als wir aber hörten, wie sich das fickende Paar neben uns in einem gewaltigen Orgasmus ineinander verkrallte, entluden auch wir uns in einem langanhaltenden Aufschrei. Kai verharrte in mir und entlud den Rest seines Samens in meiner heftig kontrahierenden Muschi. Mein Lustschrei musste das ganze Hotel aufgeweckt haben.
Ermattet sank Kai auf mir nieder.
Unsere Körper hatten sich mit einem schweißnassen Glanz überzogen. Unzählige Tropfen bahnten sich den Weg über die weiblichen Rundungen meiner Mutter. Sie sah umwerfend aus.
„Mein Gott – hatte ich das nötig“, keuchte sie.
Als ich wieder erwachte, schien bereits die Sonne wieder zum Fenster herein. Meine Mutter lag neben mir im Bett und sah mich an. Die Männer schienen noch zu schlafen.
„Schon wach?“ fragte meine Mutter. Ich nickte nur. Mama erfasste die Situation auf einen Blick.
„Geil?“ Als Antwort nickte ich wieder nur.
„Willst du jetzt Bastian haben? Du wolltest ihn ja gestern schon, und ich hatte mich vorgedrängt.“ Wieder nickte ich, rappelte mich dann aber auf.
„Na, dann schauen, wir, ob wir ihn einsatzbereit bekommen“, sagte sie und zog mich neben sie.
Bastian lag selig schlafend auf dem Rücken. Sein Gemächt lag nun etwas zusammen geschrumpelt vor unseren Augen.
„Wir blasen ihn beide hart und du fickst ihn“, flüsterte Mama. Dann griff sie Bastian an den Schwanz und begann ihn sanft zu streicheln. Er regierte schlaftrunken mit einem leichten Stöhnen, während sich sein kleiner Fickstab aufrichtete.
„Männer sind so simpel“, gluckste Mama ohne von dem Burschen abzulassen. Als sein Schwanz endlich steif genug war, nahm sie ihn in den Mund und bearbeitete ihn nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte nicht lange und sein Mast stand kerzengerade und einsatzbereit ab.
„Bist du auch schon so weit?“, fragte sie mich.
Ich nickte nur. Meine Muschi war vor Vorfreude schon wieder feucht. Auf einen Wink meiner Mutter hockte ich mich vorsichtig über Bastian. Jenny dirigierte seinen Schwanz an meine Pforte und rieb ihn einige Male vor und zurück, bis er von selbst zwischen meine saftigen Schamlippen flutschte wo noch Kais Sperma klebte.
Ich ließ mich fallen und spießte mich selbst auf. Überrascht erwachte Bastian nun richtig und genoss gleich die wohlige warme und feuchte Enge meiner Möse.
Meine Mutter beugte sich vor und begann ihn zu küssen, während ich gierig auf seinem Schoß vor und zurück glitt und sein Rohr immer tiefer und fester in meine dampfende Pussy aufnahm.
„Fick meine geile Tochter“, flüsterte Mutter dem Kerl zu. „Zeig ihr, dass du ein wilder Hengst bist. Fick sie, bis sie um Gnade winselt.“
Bastian dachte seinen Augen und Ohren kaum trauen zu können. Nach der vergangenen Nacht war ihm zwar klar, dass Jenny und ich ein ziemlich außergewöhnliches Mutter-Tochter-Verhältnis hatten, aber so eine Aufforderung toppte sogar noch das, was er bisher mit uns erlebt hatte.
Mutig ergriff er meine festen Brüste, die ich ihm entgegen reckte. Seine Hände fühlten sich herrlich an, so warm und fest. Er ließ seine Daumen über meine Knospen gleiten, die sich gleich dankbar zusammenzogen.
„Ja, küss ihr Titten“, schlug meine Mutte vor.
Er zog mich zu sich herunter und drückte seinen Mund abwechselnd auf meine Nippel. Gierig sog er sie ein, leckte sie und umspielte sie mit seiner Zunge. Ein wunderbares Gefühl erfüllte mich und ich begann zu stöhnen.
Von unseren Geräuschen und den Bewegungen des Bettes wurde auch Kai wach. Er blinzelte ungläubig zu uns herüber als meine nackte Mutter ihn in die Seite knuffte.
„Schau, Bastian kann schon wieder!“
„Ich auch“, erwiderte Kai und hatte schon seine Finger an seinem Schwanz.
Jenny tat, als würde sei ihm nicht glauben und schaute sich das skeptisch an. Erst als sich tatsächlich etwas regte, hockte sie sich über sein Gesicht und forderte ihn auf:
„Leck meine Fotze!“
Gleichzeitig stülpte sie ihre Lippen über Kais Schwanz und begann ihn zu blasen. Auf ihrem Gesicht sah ich, dass sie in diesem Moment den eindeutigen Geruch bemerkte und dass sie sich erinnerte, dass sich der Schwanz zuletzt in meiner Möse befunden hatte. Und ich wusste genau, dass der Gedanke daran sie noch zusätzlich aufgeilte.
Während Bastian und ich miteinander fickten und uns mittlerweile auch innigen Zungenküssen hingaben, waren Kai und Jenny nun in 69'er-Stellung miteinander beschäftigt. Das laute Schmatzen von Kais Zunge in Jennys Pussy wurde nur von meinem Stöhnen übertönt.
Bastian machte jetzt Anstalten sich umzudrehen. Er schob mich wie ein Fliegengewicht von sich. Ich verstand und legte mich breitbeinig auf das Bett. Bastian war behende über mir und ehe ich es mir versah, steckte sein Rohr schon bis zum Anschlag in meiner Weiblichkeit.
„Oooohhhhhhhhhh", stieß ich begeistert hervor. Bastian tobte sich jetzt in meiner Fotze richtig aus, was mich noch geiler werden ließ.
„Ja... tiefer... jaaaaaaaa... fester!“ feuerte ich ihn immer weiter an.
Nebenan waren nun auch Jenny und Kai so weit. Sie legte sich neben mich auf das Bett und spreizte auch in gleicher Weise ihre Schenkel. Kai hieb ihr mit einem Stoß seinen Lanze bis an den Muttermund.
Es musstee ein geiler Anblick gewesen sein, wie wir beiden Paare fast wie Synchronschwimmer miteinander fickten.
„Wollen wir tauschen?“ bot Kai mit einem Mal an. Bastian schaute mich kurz an, und ich nickte.
Also kletterten die beiden von uns Frauen herunter und begannen die jeweils andere zu vögeln.
Aus lauter Spaß tauschten wir noch einige Male die Partner. Ich war inzwischen schon vom zweiten Orgasmus geschüttelt worden, Mama erklomm gerade die Stufe zum ersten.
„Dreht euch mal um!“ schlug Bastian vor, der gerade wieder mich in der Arbeit hatte.
Etwas widerwillig ließ meine Mutter auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt unterbrechen, doch wir beide fanden genauso viel Spaß an dem Tun wie unsere Begatter. Bastian und Kai brachten uns so am Rand des Bettes in Position, dass unsere Mösen und Ärsche nach oben zeigten und sich anboten.
Dann standen die beiden Boys auf und begannen unsere offenstehenden Fotzen zu ficken, während sie sich gegenseitig anfeuerten.
„Ist deine Fotze auch so saftig wie meine?"
„Klar, noch saftiger!“
Immer wieder tauschten sie die Stellungen und so kam Mama endlich zu ihrem erlösenden Höhepunkt. Zum Abschluss des Ficks machten beide Kerle ihre Schwänze in den Fotzen anständig feucht und drückten sie dann ohne uns lange zu fragen in unsere Schokolöcher. Wir hatten aber schon am Abend vorher durchblicken lassen, dass wir für Analsex durchaus zu haben waren.
„Auuhh!“ Ich schrie vor Schmerz auf, gab aber gleich zu verstehen, dass er weitermachen sollte. Und meine Mutter spornte ihren jungen Ficker sowieso an, es ihr hat in den Arsch zu besorgen.
In der Enge unserer Därme tobten sich beide richtig aus und als sie kamen füllten uns Frauen mit ihrer Ficksahne ab, bis es schäumte.
„War das ein geiler Fick!“ stöhnte Kai und Bastian stimmte ihm begeistert zu.
„Das war absolute Klasse! Zwei geile Weiber mit so geilen und engen Löchern... da muss man ja Spaß haben!“
Als ich gerade dabei war mich von dem heftigen Fick zu erholen, fiel mir ein, dass ich mich ja mit dem süßen 17-jährigen Lukas, mit dem ich am Vortag Spaß gehabt hatte, am Strand verabredete hatte. Daher drängte ich meine Mutter dazu, wieder auf den FKK-Campingplatz zurück zu kehren.
Dort angelangt, schlüpfte ich erst mal aus Schuhen und Kleid und genoss es, wieder nackt sein zu können. Ich enthaarte mich noch schnell. Aufs Duschen verzichtete ich, weil ich ja ohnehin baden wollte.
Am Strand kam mir Lukas schon entgegen. Auch er war natürlich nackt, und so ließ es sich nicht vermeiden, dass man ihm deutlich ansah, dass er sich freute mich zu sehen: Sobald sein Blick auf meinen nackten Körper fiel, stellte sich sein bestes Stück steil auf.
Vor all den Leuten war ihm das peinlich.
„Was machen wir denn da?“, lachte ich und sah auf seine prall aufgerichtete Männlichkeit.
Mir war natürlich schon eine Idee gekommen, wie wir das Problem „verkleinern“ konnten und ich zog ihn in Richtung des Waschraums. Dort drängte ich ihn in eines der Herrenklos und verriegelte die Tür.
„Hast du schon einmal einen geblasen bekommen?“ fragte ich ihn, während ich seine Eier kraulte.
„Ja … schon eigentlich“, antworte er etwas unklar, die Hand an meinem Busen.
„Also ja oder nein?“
„Naja, meine Ex hat ihn in den Mund genommen und auch geleckt und ein bisschen gesaugt. Aber sie hat noch keine Erfahrung gehabt. Gekommen bin ich jedenfalls nicht“, erläuterte er jetzt.
„Na, dann wird es ja Zeit“, erklärte ich und setze mich auf die Klomuschel. Wirklich sauber war es in der Toilette nicht, aber das fand ich sogar ein bisschen anturnend.
Normalerweise war es mir lieber, wenn der Mann beim Sex die Führung übernahm. Aber hier war ich die deutlich Erfahrenere. Und hin und wieder konnte das auch reizvoll sein. Die Erfahrung hatte ich auch bei meinen Mitschülern gemacht.
Ich nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Sein Penis schien tatsächlich noch ein Stückchen zu wachsen.
Dann begann ich die Eichel mit der Zunge zu umkreisen.
Ohne meine Arbeit zu unterbrechen, blickte ich zu ihm hinauf. Er schaute mich mit großen Augen an. An meinen Wangen konnte er sicher genau sehen, wie meine Zunge arbeitete.
Als ich begann meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und meine Lippen seinen Schaft massierten, lehnte er sich genießend zurück und stöhnte leicht – offenbar aber bemüht, andere eventuell im Waschraum Anwesende nicht auf uns aufmerksam zu machen.
Mir war klar, dass er nicht lange durchhalten würde.
„Mir kommt es gleich“, warnte er mich, offenbar in der Meinung, dass ich vielleicht nicht schlucken wollte.
Ich ignorierte seine Ankündigung und steigerte mein Tempo noch.
Mit einem Aufseufzen entlud er sich in meinem Mund! Er spritzte eine große Menge Sperma in meinen Rachen. Ganz offensichtlich war er mir seit unserem Fick gestern nicht nur treu geblieben, sondern hatte nicht mal gewichst.
Ich konnte nicht den ganzen Schwall seines Samens schlucken – und wollte auch gar nicht. Genüsslich ließ ich den überflüssigen Schleim aus meinem Mund rinnen bevor ich ihn genießerisch mit der Zunge ableckte. Dann spielte ich ein bisschen damit im Mund herum und schluckte den lebensspendenden Saft schließlich.
„Komm, jetzt gehen wir schwimmen“, sagte ich im Aufstehen. Als wir gemeinsam die Männertoilette verließen, ernteten wir einige erstaunte Blicke.
Lukas und ich tollten lange im Wasser umher, bevor wir uns zum Trocken auf unsere Handtücher legten. Ich genoss es, nackt zu baden und das Wasser und das Salz auf der Haut zu spüren ohne einen Slip oder gar ein Oberteil zu tragen.
Nach einiger Zeit bekam ich Lust, ihn zu berühren. Und das machte ich auch.
Als ich gerade meine Zunge in sein Ohr bohrte, meinte er:
„Wenn du so weitermachst, wird es gleich wieder peinlich für mich.“
Ich schaute nach unten, und sah, dass sein Schwanz sich schon wieder mit Blut füllte.
„Mir doch egal“, sagte ich grinsend. „Aber ich kann dir gerne Abhilfe verschaffen.“
„Wollen wir wieder in den Wald gehen?“, fragte er mit einem bereits wieder lüsternen Unterton.
„Heute nicht, aber wir könnten zu mir in den Bungalow gehen“, antwortete ich. Ich hatte etwas Bestimmtes vor.
Vor dem Bungalow lag meine Mutter in der Sonne. Lukas fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sie mit ihren langen blonden Haaren und dem riesigen, aber festen Silikonbusen sah. Ich hatte ihm von ihr erzählt, aber sie dann wirklich live zu sehen, war dann doch eine Überraschung für ihn.
Als sie bemerkte, dass ich in Begleitung eines durchaus wohlgebauten Jünglings war, streckte sie sich, sodass Lukas ihren nackten Körper in jeder Einzelheit bewundern konnte.
„Die alte Schlampe präsentiert sich schon wieder“, dachte ich ohne es böse zu meinen.
Lukas stellte sich höflich vor. Ich fand es witzig, wie die beiden Nackten einander die Hände reichten.
„Wir zwei gehen rein“, sagte ich und hoffte, dass Mama an meinem Unterton bemerken würde, dass ich mit dem Boy alleine sein wollte.
„Schon klar.“ Sie zwinkerte mir zu. „Ich wollte ohnehin gerade zum Meer runter gehen.“
Wahrscheinlich würde sie sich von irgendwelchen Typen anbaggern und ficken lassen. Aber das war mir jetzt egal.
„Hast du es schon mal anal gemacht?“ fragte ich Lukas als wir im Haus waren.
„Nein, bis jetzt“, nicht, gab er ehrlich zurück.
„Und würdest du gerne?“
„Ja, das war schon lange eine Fantasie von mir. Ich hab mich aber bisher noch kein Mädchen, mit dem ich zusammen war, fragen getraut.“
Ich verstand selbst nicht, warum ich schon wieder Lust auf einen Arschfick hatte. Es war gerade erst ein paar Stunden her, seitdem Bastian in meinem Darm gekommen war, und trotzdem war ich schon wieder geil darauf, einen harten Riemen im Hinterstübchen zu spüren.
Genussvoll presste ich mich an Lukas und unsere Zungen fanden sich in einem feuchten Kuss. Währenddessen tastete ich nach seinem Riemen und wichste ihn hoch. Sehr bemühen musste ich mich dabei nicht. Das Ding stand innerhalb weniger Sekunden wie eine eins.
Ich griff nach einer Flasche Sonnenöl und reichte sie Lukas.
„Damit es besser flutscht.“
Dann kniete ich mich aufs Bett und streckte den Hintern hoch.
„Komm … fick mich in den Arsch, du geiler Kerl.“
Das hatte sicher noch keine Frau zu ihm gesagt, und schon gar keine 15-Jährige. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich, wie erregbar er war. Ich war stolz und glücklich, dass ich einen Mann so geil machte. So lasziv wie möglich platzierte ich mich auf allen Vieren auf das Bett und streckte ihm mein Hinterteil entgegen.
„Schmier mir das Öl aufs Arschloch und dir was auf den Schwanz“, forderte ich ihn auf.
Es war ein geiles Gefühl, seine Finger auf der Rosette zu spüren, als er meinen Schließmuskel auf seinen Harten vorbereitete. Als er so weit war, drückte er mich seine dicke Eichel gegen den glitschigen Schließmuskel.
Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Ich stöhnte auf.
„Soll ich aufhören?“, fragte er besorgt.
„Nein, das passt schon … schieb ihn nur ordentlich rein“, beruhigte ich ihn.
Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam: die Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen, und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es, als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde.
„Ich glaube, wir lassen es …,“ meinte er.
„Nein, … wirklich … ich will es. Ich mach das nicht zum ersten Mal. Das gehört dazu. Fick mich in den Arsch.“
Ich wollte von diesem leckeren Schwanz in den Arsch aufgedehnt und gefickt werden. Darum ließ ich ihn jetzt gewähren und riss mich zusammen. Ich gab mich ihm hin, auch wenn es weh tat. Ich brauchte das sogar.
Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und meine Arschfotze trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich, wie sich das anfühlte.
„Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde, erhöhte er den Druck. Komplett, ohne Anzuhalten, schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde.
Diese Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen zu werden, war immer wieder unglaublich geil. Ich empfand diesen Arschfick sogar intensiver als den am Morgen, vielleicht weil ich da noch nicht richtig wach und weniger empfindlich war.
Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Ich keuchte und jammerte.
Er zog mich zur Bettkante, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Der Drang, scheißen zu müssen, wurde größer.
Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Ich vergaß alles um mich herum, nur noch das warme, in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich.
Er war jetzt gleich soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Hintern mit seinem heißen Sperma füllte.
Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte, aber der Drang mich zu entleeren blieb aus.
Am Abend lag ich mit meiner Mutter im Bett. Wir hatten einander in der 69er-Stellung mehrmals zum Orgasmus gebracht und berichteten einander von unseren Erlebnissen des Tages. Während ich es mir von Lukas in den Arsch hatte besorgen lassen, hatte sie einen jungen Einheimischen aufgegabelt und es mit ihm in dessen Zelt getrieben.
Den Kopf an ihrem festen Busen liegend, erzählte ich ihr, dass ich mich auch von Lukas in den Arsch hatte vögeln lassen nachdem es mir ja am Morgen schon Bastian anal besorgt hatte. Ich war beunruhigt, dass ich es so gerne in den Arsch hatte.
„Ich versteh selber nicht, warum ich es so gerne in den Hintern hab. Ist das noch normal?“, fragte ich sie.
Sie streichelte mich über den Kopf und antwortete: „Nach dem Verständnis der meisten Leute sind wir sowieso nicht normal. Und dass du gerne in den Arsch gefickt wirst, ist überhaupt nicht schlimm. Du bist halt analgeil – genau wie ich. Für uns ist das Arschloch ein Sexorgan – genau wie unsere Fotzen, oder auch unsere Münder. Solange es geil für dich ist, brauchst du dir da keine Sorgen machen.“
Das beruhigte mich und ich schlief in ihren Armen ein.
Ich genoss den Urlaub. Den ganzen Tag über nackt zu sein fühlte sich gut an. Besonders gerne gingen wir an einen benachbarten Strand, der nicht zum FKK-Campingplatz gehörte. Dort herrschte freie Wahl der Badebekleidung und die meisten Leute trugen Badehosen bzw. Bikinis. Gerade darum war es für uns ein Kick, dort nackt anzutanzen und damit Aufmerksamkeit zu erregen – sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Bei den Frauen hatte ich den Eindruck, dass sie zwar nicht verstanden, wie sich ein junges Ding wie ich so zur Schau stellen konnte, aber dass sie das wohl meiner Unerfahrenheit zuschrieben. Meine Mutter wurde von den Frauen aber durchwegs abfällig angeschaut. Nackt, lange weißblonde Haare, gemachte Brüste – das musste eine Schlampe sein. Mama mochte diese Blicke der Frauen – wenn auch nicht so sehr wie die lüsternen der meisten Männer.
Lediglich abends, wenn wir in die Stadt gingen, zogen wir uns Kleider an. Dort trafen wir wieder die beiden Deutschen Bastian und Kai, mit denen wir eine geile Nacht zu viert verbracht hatten. Sie wollten uns gleich wieder auf ihr Hotelzimmer abschleppen. Wir waren einem neuerlichen Vierer nicht abgeneigt und ließen uns gerne überreden.
„Carina wollte mal von zwei gleichzeitig beglückt werden“, verriet ihnen meine Mutter. Das stimmte: Sie hatte mir schon öfters erzählt, wie geil ein Dreier ist, und ich war wirklich neugierig, zwei Schwänze gleichzeitig in mir zu spüren. Nur dass meine Mutter mir die Jungs selbstlos überlassen wollte, überraschte mich.
Die Beiden waren von der Idee, es einem Teeny-Mädchen gemeinsam zu besorgen, sehr angetan. Zumal sie ja schon wussten, dass ich weder schüchtern noch zugeknöpft und für mein Alter auch schon recht erfahren war. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, als sie mir schon das T-Shirt über den Kopf gezogen und meinen Mini zu Boden hatten gleiten lassen.
Kurzerhand trugen sie mich ins Schlafzimmer und warfen mich rücklings auf das breite Bett. Kai hob meine Beine, kniete über meinen Kopf und hielt mich an den Waden fest. Sein Schwanz und seine Hoden baumelten direkt über meinem Kopf. Bastian trat zwischen meine gespreizten Beine und stieß mir seinen Schwanz in einem mächtigen Stoß bis zum Anschlag in die Möse. Er fickte mich hart und schnell. Es war unglaublich, innerhalb kürzester Zeit kam ich zum Orgasmus, den ich laut heraus schrie.
Der dunkelhaarige Bastian war aufs Äußerste erregt, wollte aber noch nicht abspritzen und wechselte die Stellung mit Kai. Nun war es der Blonde, der mir seinen Schwanz in ihre Möse trieb und mein Becken wie wild zum Zucken brachte.
Auch er fickte mich hart und bald kam es mir ein weiteres Mal, wobei ich kurzzeitig fast besinnungslos war und nicht mehr wusste, was gerade mit mir geschah.
Doch die Männer gaben mir keine Ruhe.
Kai zog mich hoch, sein Schwanz tief in mir und ich umfasste ihn mit den Armen um den Hals und klammerte mich an ihm fest. Ich wollte mit meinem Becken auf seinem Schwanz in der stehenden Stellung zu reiten beginnen, aber nach ein paar wenigen Ritten drehte mich Kai mit dem Rücken zum Bett und legte sich rücklings darauf, ich immer noch auf ihm reitend.
Er zog meinen Kopf zu sich hinunter und saugte mit dem Mund an meinen hart abstehenden Nippeln.
Ich ritt ihn immer noch und streckte dabei meinen Arsch rhythmisch in die Höhe. Nun kniete Bastian hinter mich, steckte den Finger in meine Rosette und machte meinen Anus aufnahmebereit für seinen Schwanz.
Er wusste, dass ich schon eine erfahrende Arschfickerin war und drang ohne lange zu fragen in meinen Darm ein.
Jetzt fickten mich die beiden Männer im Sandwich, und sie zeigten dabei, wie gut sie aufeinander eingespielt waren.
Es war ein irre geiles Gefühl, zwei Schwänze gleichzeitig in mir zu haben. Egal, ob auf oder nieder – bei jede Bewegungen wurden meine Löcher aufs Äußerste gereizt. Durch diese ständige Reizung hatte ich keine Möglichkeit herunterzukommen und mich auch nur eine Sekunde zu entspannen. Das trieb mich an den Rand des Wahnsinns! Mein Körper zuckte immer heftiger, meine Bewegungen wurden immer unkontrollierter und meine Schreie vermischt mit Stöhnen wurden immer lauter. Dass wir uns in einem Hotel befanden und mich wohl zahlreiche Leute hören konnten, war mir sowas von egal!
Bastian und Kai penetrierten meine beiden Löcher hart und tief. Meine Fotze lieferte jede Menge Schleim, und Bastian holte sich mit seinen Fingern laufend davon und schmierte damit meinen Anus und seinen Schwanz.
„Uuuuuuhh … aaaaahhh!“ Ich bekam einen Orgasmus nach dem andern, und jeder ließ meine Scheidenmuskeln kontrahieren und reizte die beiden Männer noch mehr. Keiner von uns wusste, wie lange diese Bumserei dauerte, denn denken konnten wir längst nicht mehr klar; außer vielleicht meine Mutter.
Sie hatte sich ebenfalls ausgezogen und direkt neben unser fickendes Sandwichpaket gelegt. So konnte sie masturbierend dem Schauspiel aus nächster Nähe zuschauen und die schmatzenden Geräusche hören, die durch meine tropfnasse Fotze und die ein- und ausfahrenden Schwänze entstanden. Sie wurde von Sekunde zu Sekunde geiler und nasser, aber sie versuchte, sich noch etwas im Zaum zu halten, denn sie wusste, dass sie auch noch drankommen würde.
Dann geschah es, Bastian und Kai spritzten fast gleichzeitig in meinem tiefsten Inneren ab, jeder mit mächtigem Druck und unglaubliche Mengen in unzähligen Schüben. Ich schrie tierische Lustschreie hinaus. Mir wurde schwarz vor Augen und ich sackte auf Kai zusammen. Bastian zog dabei seinen Schwanz aus meinem Darm, und Kais Mast wurde tief in mich hinein gedrückt, da ich mit meinem ganzen Körpergewicht bäuchlings auf ihm zusammenbrach.
Er drehte sich mit mir auf die Seite und zog dann seinen Schwanz langsam aus meiner Ritze. Ein Schwall Fotzensaft und Samenschlein schoss aus meiner Spalte.
Er drehte mich auf den Rücken, sodass ich zwischen ihm und meine Mutter zu liegen kam.
Langsam kehrte ich wieder in die Welt zurück. Ich öffnete die Augen und strahlte Dankbarkeit und völlige Befriedigung aus, ich war restlos glücklich.
Mama streckte ihre Hand aus und strich mir zärtlich über die Stirne. Ich umfasste sie am Arm und zog sie zu mir.
„Komm Mama, ich möchte dich spüren.“ Nach dem intensiven Erlebnis mit den beiden Männern brauchte ich jetzt Zärtlichkeit. Sie erfüllte mir diesen Wunsch gerne und legte sich auf mich.
Wir schmiegten uns aneinander, drückten unsere Brüste gegeneinander und streichelten uns zärtlich über Stirn und Wangen. Wir verzahnten unsere Beine miteinander so, dass jede ihre Fut auf die Schenkel der Anderen drücken konnte. Unsere Berührungen und das gegenseitige Reiben waren so intensiv, dass wir die Nässe unserer Fotzen auf den Schenkeln spürten.
Wir begannen einander zu küssen, erst nur zärtlich auf die Wangen, dann strichen wir einander mit den Zungen über die Lippen und schließlich vereinigten wir uns in einen wunderbar erregenden Zungenkuss, von dem wir uns lange nicht lösen konnten.
Bastian und Kai saßen auf dem Bettrand und betrachteten voller Lust unsere heißen Körper, die sich geil aneinander rieben. Die runden Pobacken meiner oben liegenden Mutter schwangen wie fester Pudding hin und her und leicht auf und ab, dazwischen konnte man ihre nasse Fotze für kurze Momente durchblicken sehen.
Unsere Erregung steigerte sich immer mehr. Ich ließ meine Hand über Jennys Pobacken streicheln. Mit den Fingern spreizte ich die Poritze und ließ sie dann wieder bis dort, wo die Arschbacken in den Rücken übergingen, streichen.
Ich spürte regelrecht, wie es ihr kalt den Rücken hinunterlief und ich merkte, wir ihr Hintern von einer Gänsehaut überzogen wurde.
Mit leichtem Druck in ihre Seite bedeutete ich meiner Mutter, dass sie sich von mir runter und auf den Rücken drehen sollte. Ich selber drehte mich auf die Seite und begann Jennys Vorderseite, ihre Brüste, die Nippel und jede Stelle die ich erreichen konnte zu streicheln und mit den Fingernägeln zu kitzeln.
Ich bemühte mich, dabei sehr zärtlich zu sein und freute mich, als meine Mutter aufstöhnte und erzitterte.
Von diesen Reaktionen ermutigt, kniete ich mich auf alle Viere und begann damit meinen Mund, meine Lippen und meine Zunge über ihren nackten Körper fahren zu lassen, bis ihre Vorderseite von den feuchten Spuren meiner Zunge und meiner zärtlichen Küssen überzogen war.
Mama lag völlig verzückt mit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Rücken, die Augen geschlossen und genoss. An manchen Stelle, die ich mit meiner Zunge berührte, zuckte sie wie von Stromschlägen elektrisiert.
Unbeirrbar machte ich weiter, schleckte und küsste und näherte sich immer mehr ihrem Lustzentrum. Ich erreichte ihren glatten Schamhügel, berührte ihn aber nur sanft und ließ meinen Mund weiter über ihre Schenkel wandern.
Automatisch zog meine Mutter ihre Beine an und spreizte sie. So konnte ich auch die Schenkelhinter- und innenseiten mit meinen Zärtlichkeiten verwöhnen.
Ihre Fotze lag jetzt offen vor mir, und ich begann, die Spalte mit Mund und Zunge mit einer Fertigkeit und Hingabe zu behandeln, wie es nur eine Frau einer andern Frau machen kann. Ich leckte die Schamlippen, saugte am Kitzler, pflügte mit der Zunge die Spalte über die ganze Länge, saugte die Schamlippen in den Mund, drang wieder spielerisch in die Möse, kein Spältchen, kein Hautläppchen … nichts ließ ich aus.
Jenny wurde von Schauern geschüttelt, ihr Stöhnen klang wie Gesang, der manchmal wie von einem Vibrato begleitet wurde … es war unbeschreiblich, wie sich diese Frau, meine Mutter, die in ihrem Leben schon tausende Orgasmen gehabt hatte, hingeben konnte.
Mit einer kleinen Geste bedeutete sie mir, mich über ihren Kopf zu schieben, mein Lustzentrum für ihren Mund zugänglich zu machen. Ich begriff schnell und schob meine Möse über ihren Kopf.
Ich spreizte die Beine bis meine tropfende Fotze vor ihrem Mund zu liegen kam. Ich stützte mich auf Armen und Knien ab, sodass meine Mutter nicht mein ganzes Gewicht tragen musste.
Mama umfasste meine Pobacken, hob ihren Kopf leicht an und begann, mir meine Zärtlichkeiten zurück zu geben.
Es war ein wahnsinnig intensives Gefühl, ihre erfahrene Zunge an meiner blank rasierten Muschi zu spüren. Es wunderte mich immer wieder, dass es für mich fast genauso geil war, dort eine klitzekleine nasse Zunge zu fühlen wie wenn ich von einem harten Schwanz gestoßen wurde.
Wir leckten einander in allen Variationen und steigerten unsere Lust und Erregung immer weiter.
Unsere beiden Körper zuckten und bewegten sich manchmal, als ob ein Schwanz in unseren Fotze stecken würde, dann versuchten wir wieder, unsere Becken ruhig zu halten, damit die jeweils andere den Mundkontakt nicht verloren.
Für Bastian und Kai war es Geilheit und Lust pur, was sie hier zu sehen bekamen. Mutter und Tochter so im lesbischen Spiel vereint hatten sie noch nie gesehen.
Längst hatte jeder seinen Schwanz in der Hand und schon wieder hochgewichst. Beide waren aber vorsichtig, denn abspritzen wollten sie nicht, und uns beide bei unserem Liebesspiel stören wollten sie auch nicht.
Unsere Körper erbebten wieder unter einem neuen Erregungsschub, Schübe, die sich zyklisch wiederholten und jeder intensiver war als der Vorherige. Wir besorgten es uns einander mit einer Lust und Hingabe, wie es nicht zu beschreiben ist. Unsere Bewegungen wurden intensiver und schneller, das Zittern unserer Körper stärker, die Pobacken zitterten mit, die Zuckungen ihrer Becken wurden mehr und mehr bis wir beide explodierten!
Durch das Zusammenziehen der Scheidenmuskeln wurde so viel Saft in einem Schub aus unseren Scheide gestoßen, dass es aussah, als würden wir abspritzen. Der Orgasmus überflutete uns mit einer Heftigkeit, dass wir unsere Münder von der Fotze lösten und unsere Lust zweistimmig hinaus schrien.
Als Bastian das durch den Orgasmus ausgelöste Zittern meiner Arschbacken sah, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er kniete sich hinter mich und schob mir ohne zu fragen seinen prall geschwollenen Mast in die klaffende Ritze.
Ich war total überrascht. Der harte Prügel war etwas ganz Anderes als die leckende Zunge meiner Mutter. Aber ich stellte mich schnell auf die neue Situation ein und nahm ihn bereitwillig in meinem Geschlecht auf.
Gleichzeit registrierte ich, wie sich Bastian zwischen Jennys gespreizten Beinen positionierte und ihr seinen Schwanz in die Fotze drückte. Dass sein Ding noch zehn Minuten vorher in meinem Arsch gewesen war, störte weder sie noch ihn.
Die beiden Jungs waren jetzt total enthemmt und orgelten uns heftig durch. Aus meiner Position konnte ich deutlich sehen, wie Bastians Schaft in rasend schnellem Tempo immer wieder bis zum Ansatz in der Ritze meiner Mutter versenkt wurde. Und es dauerte nicht lange, bis wir alle vier uns in neuerlichen Orgasmen wanden und aufeinander zusammen brachen.
Der Urlaub ging mit noch einigen geilen Erlebnissen und Fickereien zu Ende. Die Aussicht, wieder dauernd Kleidung tragen zu müssen, behagte uns nicht gerade. Trotzdem freute sich meine Mutter schon wieder auf ihre Arbeit im Puff – und nicht zuletzt auch darauf wieder Geld zu verdienen, denn in Kroatien hatten wir immer gratis gevögelt.
Auch ich freute mich auf die restlichen Ferien.
Sex war zu der Zeit für die Mädchen aus meiner Klasse ein eher theoretisches Thema. Zunächst mal stand nur Küssen auf dem Programm. Und schon da gab es die komischsten Gerüchte, weil keine so richtig wusste, wie man es macht.
Da ich eine Expertin für alle Arten der körperlichen Liebe zuhause hatte, machte ich mich bei meiner Mutter schlau.
Weil praktische Erfahrung besser ist als jede Theorie, setzte sie sich neben mich, beugte sich zu mir und ließ zunächst mal ihre Zungenspitze über meine Lippen wandern. Dann berührte sie meine Lippen mit ihren, und ich spürte, wie ihre Zunge in meinen Mund glitt und meine Zunge berührte.
Mein erster Kuss! Ich hätte nicht gedacht gehabt, dass das ein so schönes Gefühl sein könnte.
Ich begann, auch aktiv zu werden, und unsere Zungen umspielten einander.
Während wir uns küssten, ließ sie eine Hand unter mein Shirt gleiten – ich trug nur das dünne Leibchen und einen Slip – und streichelte über meine kleinen, feste Jungmädchen-Brüste.
„Du hast schon einen süßen kleinen Busen. Das wollte ich dir schon länger sagen“, flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. Dann leckte sie es ab und steckte die Zungenspitze in den Gehörgang – eine Berührung, die ich sehr erregend fand. Gleichzeitig schob sie mir das Shirt hoch.
„Komm, zieh das aus, Schatz“, sagte sie zärtlich, und ich ließ mir das Oberteil abstreifen.
„Wirklich sehr süß.“
Sie küsste wieder meine Lippen und ließ dann ihren Mund über meinen Hals wandern. Das war ein wunderbares Gefühl und ich legte mich zurück und streckte ihr meinen Hals bereitwillig entgegen.
Tiefer wanderte sie und lecke über den Ansatz meiner Tittchen. Als sie an den Vorhöfen angelangt war, merkte ich, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Und als sie nur mit der Zungenspitze zunächst die eine und dann die andere Knospe berührte, durchzuckte mich das erste Mal eine Welle der Lust, und ich musste aufstöhnen.
Sie nahm nun meine Nippel in den Mund und saugte zunächst zärtlich daran. Als sie an meiner Reaktion merkte, wie ich es genoss, verstärke sie ihre Bemühungen.
Gierig und schwer atmend drücke ich ihr meinen Oberkörper entgegen, wollte mehr von diesem tollen Gefühl haben, dass von meinen Brüste ausging und meinen ganzen Körper erfasste.
Doch meine Mutter ließ nun von meinem Busen ab und ließ ihren Mund tiefer, über meinen flachen Bauch wandern. Als sie an meinem Slip ankam, schob sie ihn zunächst nur ein bisschen hinunter und küsste den Ansatz meiner Schamhaare.
„Soll ich weitermachen?“, fragte sie mich. Ich nickte nur energisch mit dem Kopf. Sprechen konnte ich jetzt vor Erregung nicht.
Sie griff den Slip mit beiden Händen und zog ihn mir langsam nach unten. Ich half ihr dabei, indem ich mein Becken hob.
Nackt, wie zuletzt als Baby, lag ich nun vor meiner Mutter, die meinen Körper bewundernd betrachtete. Und ich wollte mich ihr ganz zeigen. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel, sodass sie nun meine Spalte genau vor den Augen. Die wenigen Schamhaare verbargen fast nichts.
Es waren nur die äußeren Lippen zu sehen, leicht geöffnet, mit heraustretender Flüssigkeit wie Tauperlen. Mama platzierte leichte Küsse von meinen Knien bis kurz vor meine jungfräuliche Vagina, abwechselnd links und rechts. Dann zog sie mit ihrer Zungenspitze im gleichen Bereich Linien. Ich stöhnte leise und machte ruckartige Bewegungen mit dem Becken. Das erste Mal im Leben war ich richtig heiß.
Ein kleines Rinnsal floss aus meiner Spalte, über mein Arschloch und tropfenweise auf den Boden. Jetzt umfasste sie meine Schenkel mit den Armen damit ich in der gleichen Stellung blieb und zog sanft mit ihren Daumen meine Schamlippen auseinander. Wie zwei Blütenblätter im Morgentau präsentierten sich ihr die inneren Lippen, gekrönt von meinem kleinen Kitzler, erzähle sie mir danach.
Nun fing sie an nur mit ihrer Zungenspitze ganz leicht zu lecken. Von meinem Anus die ganze Länge bis zur Klitoris. Dann erhöhte sie das Tempo und presste ihre Zunge in der ganzen Breite auf die inneren Lippen.
Abwechselnd fing sie nun an, ihre Zunge so tief als möglich in meine Öffnung zu stecken und die Spalte zu lecken. Ich begann kleine spitze Schreie auszustoßen, zu stöhnen und meine Hüften waren ständig in Bewegung, auf und ab und links und rechts.
Nun konzentrierte sie ihre Zunge auf meine Klitoris. Sie leckte schnell mit der Zungenspitze auf und ab, gefolgt von langsamerem lecken mit der ganzen Zunge. Meine Bauchmuskeln fingen an sich anzuspannen und meine Schenkel zitterten wie Schmetterlingsflügel. Dann kam mein Höhepunkt! Ich drückte ihr mein Becken entgegen und sie steckte ihre die Zunge tief in meine Weiblichkeit. Meine Vagina kontraktierte und meinem Mund entschlüpfte ein langgezogener Schrei. Mein ganzer Körper war in Zuckungen und ich hörte auf, die Welt um mich zu vergessen. Der erste Orgasmus meines Lebens! Und meine Mutter hatte mir dazu verholfen.
Erst nach einigen Minuten nahm ich wieder etwas wahr und blickte in das schleimverschmierte Gesicht meiner Mutter.
„Ich glaube, du bist ein genauso geiles Stück wie ich“, grinste sie mich an. „Sollen wir das wieder mal machen?“
„Ja … unbedingt … oft“, antwortete ich mit immer noch belegter Stimme.
„Aber mach dir die Schamhaare weg“, sagte sie. „Sonst habe ich immer Haare zwischen den Zähnen.“ Und mit einem Augenzwinkern: „Die Jungs wollen dann ja auch mal sehen, wo es reingeht.“
Bis dahin dauerte es aber noch ein bisschen. Jetzt war erst die Zeit wo auf Partys an Samstagabenden rumgeknutscht wurde. Ich war immer bei den ersten, die mit einem Jungen in einem dunklen Zimmer verschwand. Mit den Gleichaltrigen war es aber nicht so spannend, denn die hatten null Erfahrung. Etwas mehr tat sich mit den Burschen, die ein oder zwei Jahre älter waren, also 15 oder 16. Die konnten oft schon recht gut küssen und waren auch nicht ganz so schüchtern. Ich mochte es, wenn sie mir an den Busen griffen und wäre auch für mehr zu haben gewesen – schließlich hatte ich, anders als andere Mädchen, schon Erfahrung beim Blasen – aber die Zeit war dafür noch nicht reif.
Meine Mutter meinte aber, dass ich, nachdem sie mir meinen ersten Orgasmus beschert hatte, mich auch aktiv in der lesbischen Liebe versuchen sollte. In ihrer offenen Art fragte sie mich, ob ich sie gerne lecken möchte.
„Klar, antworte ich. Aber du musst mir sagen, was ich machen soll“, antworte ich.
„Zuerst einmal: Zieh dich aus. Ich verstehe sowieso nicht, warum du immer angezogen herumläufst.“
Als brave Tochter mache ich natürlich was mir meine Mutter sagt, auch wenn ich nicht ganz verstand, warum. Ich hatte ohnehin nur einen Slip und ein T-Shirt an, aber für meine Nudisten-Mama läuft das schon unter „angezogen“. Sekunden später stehe ich nackt vor ihr.
„Schön, dass du dich jetzt enthaarst. Das schaut gleich viel besser aus“, meinte sie mit einem Blick auf meine jetzt haarlose Muschi. „Komm her.“
Sie saß auf der Kante ihres großen Betts, in dem sie es schon von unzähligen Liebhabern besorgt bekommen hat und spreizte die Schenkel. Ich wusste was sie wollte und kniete mich vor sie auf den Teppichboden.
Das haarlose Geschlecht, aus dem ich vor knapp 14 Jahren geboren wurde, lag nun nur wenige Zentimeter vor meinen Augen, sodass ich jedes Detail betrachten konnte. Es wirkte so unschuldig. Wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich nie geahnt, wie viel hundert Schwänze schon in dieser Fotze waren.
„Am besten, du machst es so, wie ich bei dir begonnen habe und fängst damit an, den Bereich unter dem Nabel und die Innenseiten der Schenkel zu küssen“, sagte sie mit einem Lächeln und legte sich nun mit dem Oberkörper auf das Bett.
Als ich meine Arbeit begann, nahm ich den brünftigen Geruch wahr, der auf dem Schoß meiner Mutter strömte. Der herrliche Duft verriet mir, dass sie geil war. Und ich war es auch.
„Schön langsam, lass dir Zeit“, dirigierte sie mein Tempo als ich ihr zu schnell wurde.
Ich ließ mir nun mehr Zeit und arbeitete mich nur langsam in Richtung der bereits feucht glitzernden Spalte vor. Als ich fast an den Schamlippen angelangt war, verriet mir der das schneller werdende Atmen der Frau über mir, dass ich es richtig machte. Daher wagte ich es nun, meine Zungenspitze über die Fotze gleiten zu lassen.
„Ja, so ist es gut. Leck mir jetzt die Fotze“, hörte ich es von über mir. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Schauer lüsterner Erregung rieselten über meinen Körper. Ich war jetzt froh, dass ich auch nackt war. So nahm ich die geile Situation viel intensiver wahr.
Genießerisch ließ ich meine Zunge über die Spalte gleiten.
„Ja, du geile Sau … so ist es richtig“, presste meine Mutter hervor.
Angestachelt durch ihre geilen Worte vergrub ich nun mein Gesicht in der klaffenden Fut, die sich unter meiner Zunge immer weiter öffnete. Es klang wie Musik in meinen Ohren, als das aufgegeilte Weib stöhnend forderte:
„Leck sie, meine geile Fotze, leck sie doch! Du, du... Nutte. Leck mich... ja, jaaa, jaaahhh!!“
Dass das meine Mutter war, die mich so nannte, war mir in den Moment überhaupt nicht bewusst. Eifrig ergeben und mit zunehmender Gier, presste ich immer wieder meinen Mund in die weit geöffnete saftnasse Spalte. Je erregter der Ton meiner Freundin und Mutter wurde, umso intensiver drängte ich mein Gesicht in ihren Schritt, zwischen die heißen Schenkel, in die schleimig tropfende Muschi.
Dass das so geil schmeckt, hätte ich nicht erwartet gehabt. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Ich wollte meine liebe Mama glücklich machen. Tiefer und tiefer stieß ich die Zunge in das überquellende Fotzenloch und schlürfte gierig den klebrigen Schleim, der aus der zuckenden Fut quoll.
„Jetzt den Kitzler“, stieß sie hervor.
Der Lustknopf war deutlich angeschwollen. Erstmals sah ich eine Klitoris deutlich vor mir. Ich leckte zunächst sanft darüber. Dann nahm ich ihn zwischen die Lippen, was meine Mutter offensichtlich verrückt machte.
„Uuuh, … du geile Sau, … das kannst du!“ stöhnte sie. Sie wand sich jetzt vor Wollust. Und sie nahm meinen Kopf mit den Händen und zog meinen Mund über die triefnassen Schamlippen, sodass ihr Erguss mein ganzes Gesicht verschmierte.
Sie wurde nun immer hemmungsloser, seufzte, ächzte und drückte ihren Unterleib immer wieder gegen mein Gesicht.
Plötzlich merkte ich, wie sie sich verkrampfte. Ich spürte mehr als dass ich es sah, wie ihr ganzes Geschlecht bis zum Arschloch kontrahierte. „Aaaah!“, kam es aus ihrem Mund. Ein Schrei, den ich schon oft gehört hatte, aber diesmal war zum ersten Mal ich es, die ihn ihr entlockte. Schon spritzte eine Ladung ihres süßen Nektars in meinen Mund. Genau wie bei meinem ersten Blasen versuchte ich alles zu schlucken, und genau wie beim Blasen gelang es mir nicht und rannte über meine Lippen.
Meine Mutter drückte meinen Kopf jetzt fest zwischen ihre Schenkel, sodass sich der Fotzensaft gleichmäßig in meinem Gesicht verteilte. Langsam beruhigte sie sich wieder und schaute mir in die Augen, dankbar, dass ihr gerade zu einem wunderschönen Orgasmus verholfen hat. Ich kniete jetzt mit schleimverschmiertem Gesicht zwischen den Schenkeln meiner Gebärerin.
„Fürs erste Mal hast du das verdammt gut gemacht. Du bist ein Naturtalent.“
„Danke, Mama“, grinste ich sie an und wollte aufstehen.
„Komm zu mir, wir sind noch nicht fertig. Oder willst du nicht auch kommen?“ fragte sie mich. Und ob ich das wollte!
Ich kletterte zu ihr auf das Bett, und sie forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen.
„Du bist wirklich ein kleines Schweinchen“, sagte sie mit einem Lächeln und begab sich in der 69-Stellung (damals wusste ich noch nicht, dass man das so nennt) über mich. Ich sah nun ihre von ihrem Schleim und meinem Gesabbere nasse Vagina über mir.
„Komm, leck mich noch mal. Ich mache es dir auch“, sagte sie in meine Richtung. Bereitwillig öffnete ich meine Beine. Sie schlang ihre Arme um meine Hüfte und hielt so meine Schenkel auseinander. Eine Sekunde später spürte ich auch schon ihre feuchte Zunge an meiner Mädchenfotze, und gleichzeitig senkte sich ihr Becken auf mein Gesicht, sodass ich fast gar nicht anders konnte, als meinen Mund wieder in ihrer klaffenden Spalte zu vergraben.
Ich spürte wieder, wie ihre erfahrene Zunge in meine Spalte eindrang und an meinem Kitzler tanzte. Ich wollte mich diesem geilen Gefühl hingegeben, aber gleichzeitig wollte ich meiner Mutter, die jetzt in erster Linie meine Liebhaberin war, auch nicht nachstehen und sie genauso verwöhnen wie sie es bei mir tat. Ich umklammerte ihre Hüfte und vergrub wieder mein Gesicht in ihrem Geschlecht.
Unsere Säfte flossen, und der Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen, als wir es uns gegenseitig mit unseren Mündern und Zungen besorgten.
Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass sich bei mir der Höhepunkt ankündigte. Ich hätte noch warten wollen, weil ich meine Mutter noch fertig verwöhnen wollte, aber der Orgasmus überrollte mich! Während es mir kam, vergrub ich mich in ihrer Vagina.
Meine erfahrene Liebhaberin über mir schaffte es, ihren Orgasmus so zu timen, dass sie fast gleichzeitig mit mir kam, und meine Mutter und ich erreichten gemeinsam den Gipfel der Lust.
Es war meine erste lesbische Erfahrung. Seither habe ich es mit vielen Frauen gemacht. Ich bin zwar total verrückt nach Männern und ihren harten Schwänzen, aber ich genieße auch gerne die Zärtlichkeit einer Frau. Das ist einfach etwas total Anderes.
„War gut, nicht?“, meinte sie, nachdem sie sich von mir herunter gerollt hatte und wieder zu Atem gekommen war. Ich brauchte etwas länger, um mich zu regenerieren und konnte nur nicken. Danach nahm mich Mama in die Arme und wir kuschelten. Nach einiger Zeit sagte sie:
„Morgen kommt ein Stammkunde, der dich schon öfters gesehen hat, als er hier in der Wohnung war. Ich hab ihm erzählt, dass du schon geblasen hast, und er fand das total geil. Er würde irrsinnig gerne von einem jungen Mädchen einen geblasen bekommen. Er würde auch was zahlen. Hättest du Interesse?“
Und ob ich das hatte! Auch ohne Geld dafür zu bekommen. Aber wenn er schon was zahlen wollte, würde ich ihn nicht aufhalten wollen.
„Ich werde aber nicht dabei sein können, weil ich einen Kunden im Studio habe“, sagte meine Mutter. „Schaffst du das?“
„Klar Mama“, antwortete ich, auch wenn es mir lieber gewesen wäre, wenn sie dabei gewesen wäre.
Am nächsten Nachmittag, ich hatte gerade meine Hausübungen fertig, läutete es an der Tür. Eigentlich hatte ich mich noch stylen wollen, aber der Mann war etwas zu früh dran, und so öffnete ich ihm in Slip und T-Shirt.
„Hallo, ich bin der Martin.“ Er war schon etwa Mitte 50, hatte schütteres Haar und einen Bauchansatz. Aber das war mir egal. Er wirkte zumindest nicht unsympathisch.
„Hi, ich bin die Carina … aber das weißt du ja sicher.“
Wir standen ein bisschen unschlüssig herum, bevor ich dazu durchrang, ihn ins Schlafzimmer meiner Mutter zu bitten.
„Mach‘s dir bequem“, forderte ich ihn noch auf.
Offensichtlich verstand er darunter, dass er sich seine Hose ausziehen sollte. Das bedeutete wohl, dass er schnell zur Sache kommen wollte. Also ging ich vor ihm auf die Knie und strich mit den Händen über die Ausbeulung in seiner Unterhose.
Als ich sie herunter zog, roch ich wieder das Gemisch von Schweiß, Pisse und Sperma. Viel intensiver als vor meinem ersten Oralverkehr. Aber das störte mich nicht. Der Geruch erregte mich. Und vor allem erregte mich der Anblick des männlichen Geschlechts. Es gibt ja Frauen, die meinen ein Penis sei an sich nicht besonders schön anzuschauen. Ich fand das nie. Die Dinger faszinieren mich einfach. Vor allem faszinierte mich von Anfang an die Tatsache, wie so ein zunächst weiches Ding hart werden kann, wenn mich sein Besitzer berührt oder manchmal sogar, wenn er mich nur sieht.
So war es auch jetzt. Kaum hatte ich die Unterhose herunter gezogen und den Schwanz nur leicht mit den Fingern berührt, richtete sich das Wunderding auf und wurde groß und stark.
„Saug ihn bis er platzt, du Miststück“, forderte der Mann mit einer Dominanz, die ich ihn nicht zugetraut hätte und, die allein genügen würde, um mich zu Wachs in seinen Händen werden zu lassen. Willig öffnete ich den Mund und stülpte meine Lippen über den Schwengel. Tief saugte ich seine pulsierende Männlichkeit ein.
„Du verstehst was vom Blasen. Ich glaube du hast schon mehr Erfahrung, als deine Mutter behauptet“, sagte er und begann mit Fickbewegungen in meinen Mund. Ich wollte nicht mit ihm diskutieren und auch nicht klarstellen, dass ich wirklich erst einen Mann in meinem Mund gehabt hatte. Seinen Unglauben empfand ich sogar als Kompliment.
Als ich meine Hände zur Hilfe nehmen will, höre ich ein forsches „Lass die Hände unten. Du sollst es mir mit dem Mund machen. Mit den Händen kann ich es selber.“
Also ließ ich die Hände unten und ließ nur meine Lippen an seinem Schaft auf und ab gleiten.
Nach einiger Zeit war ihm das aber zu wenig und er begann mich aktiv in den Mund zu ficken. Sein Rhythmus wurde rasch schneller. Er umschlang meinen Kopf und verkrallte sich in ihre Haare während sich sein Becken vor und zurück bewegte.
„Ah, du geile Drecksfotze“, stöhnte er und stieß dabei immer wieder tief in meinen Rachen, während ich gleichzeitig die Lippen fest an seinen Kolben presste. Bei jedem festen Stoß in meine warme Mundhöhle umspielte ich mit meinem Speichel seine Männlichkeit. Immer heftiger stieß er seinen Hengstschwanz in meinen Mund. Mir war klar, dass er das nicht lange durchhalten würde.
Und da merkte ich auch schon, wie er sich verkrampfte. „Jaaaaahhh, ... jeetzt!“ Mit einem gewaltigen Aufbäumen explodierte er. Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken und da spürte ich auch schon, wie die erste heftige Spermaladung in meinen Rachen schoss. Der Druck war so heftig, dass ich im ersten Moment glaubte zu ersticken. Er zog ihn heraus und schon schoss eine weiter Ladung heraus. Direkt in mein Gesicht. Meine Augen wurden verklebt, die Nase zugekleistert. Feucht und warm klebt der Samen auf meiner Haut.
„Gut gemacht“, sagte er nun wieder ganz die Freundlichkeit in Person und verstaute sein Ding in der Hose. Dann drückte er mir 50 Euro in die Hand. Mein erstes selbst verdientes Geld. Ich war happy.
Als ich ein paar Tage später von der Schule nach Hause kam, saß meine Mutter masturbierend im Wohnzimmer.
„Hallo, wir war’s in der Schule?“, fragte sie mich, ohne das Rubbeln ihre Fotze zu unterbrechen.
„Geht so“, antwortete ich inhaltslos wie meistens.
Ich hatte schon öfters gesehen, wie sie sich selbst befriedigte, das war nichts Neues für mich. Bisher hatte es mich aber nicht sonderlich interessiert. Jetzt, nach meinen ersten sexuellen Erfahrungen war ich aber neugierig. Ich hatte in den Tagen zuvor schon ein paar Mal meine Muschi gestreichelt, wenn ich abends in meinem Bett lag.
Mama bemerkte mein Interesse.
„Na Maus. Hast du es dir auch schon selber gemacht?“
„Naja, noch nicht so richtig“, antwortete ich.
„Dann probier’s doch … ist super, wenn man es sich zwischendurch mal selbst besorgen kann.“
Ich stand unschlüssig da.
„Na los, zieh dich aus.“
Ich schälte mich aus meinen Jeans, warf den Slip in eine Ecke und setzte mich meiner Mutter gegenüber, sodass wir einander nun ansehen und auch zwischen die Schenkel schauen konnten.
„Schau, für eine Anfängerin ist es am besten, langsam zu beginnen und sich erst mal sanft zu streicheln … so …“, sagte Mama und machte es vor.
„Ja, so weit war ich auch schon.“ Ich spürte, wie ich feucht wurde.
„Gut, dann machen wir weiter. Nimm die flache Hand und drück sie dir auf die Fotze. Je nachdem wie es dir angenehm ist, kannst du fester oder weniger fest drücken. Und du kannst auch schon ein oder zwei Finger durch die Spalte gleiten lassen. Und du kannst auch entscheiden, ob du die Schenkel lieber zusammen drückst oder ob du sie öffnest.“
„Ich glaube, ich mache es lieber so wie du – mit geöffneten Schenkeln.“
Ich rutschte in meinem Sessel so weit nach vorn, dass mein Po nur noch auf der Kante Halt fand, lehnte mich weit nach hinten und öffnete mich. Die Schenkel auf die Armlehnen hebend, bot ich mich den Blicken meiner Gebärerin dar. Und ich genoss es. Diese Schamlosigkeit, diese Nacktheit, die körperliche und die seelische. Erstmals wurde mir mein Exhibitionismus bewusst. Dass sich meine Mutter gerne zeigt, wusste ich ohnehin.
„Kannst du alles sehen wie ich es mir machte?" keuchte sie, mit den Fingerspitzen die Schamlippen fassend und auseinanderziehend. „Jetzt kannst du deinen Kitzler streicheln. Und wenn du willst auch fester daran reiben.“
Bereits enorm erregt folgte ich ihren Anweisungen und fand mühelos den kleinen Knopf, der bereits hart und erregt war.
„Ist schön …, nicht?“ fragte sie mich. „Man sieht, dass es dir gefällt. Deine Schamlippen sind geschwollen und innen... innen glänzen sie feucht.... oh ja... ich sehe, dass die Lust aus deinem kleinen Loch herausfließt.“
Das war nicht zu leugnen. Und ich wollte meine Erregung gar nicht verstecken. Wir atmeten beide heftig während wir unsere Fotzen bearbeiteten. Den Blick hatten wir abwechselnd auf unser eigenes Geschlecht und auf das unseres Gegenübers gerichtet. Und zwischendurch sahen wir einander auch in die lustverzerrten Gesichter und lächelten einander an.
Man muss wohl keiner Frau beibringen, sich selbst zu befriedigen. Aber trotzdem war es schön, meine Mutter dabei zu haben und von ihr geleitet zu werden.
„Normalerweise stecke ich mir ja einen Dildo rein“, ächzte sie. „Aber du solltest das nicht machen, wenn du nicht von einem Plastikschwanz entjungfert werden willst.“
Mich hätte schon auch interessiert, wie es sich anfühlt, so ein Ding in der Fotze zu haben, aber natürlich wollte ich mein erstes Mal mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut erleben. Für mich war es so unglaublich geil, es mir nur mit meinen Fingern zu besorgen.
Es dauerte nicht lange und ich fühlte meinen Orgasmus kommen.
Meine Mutter merkte es und feuerte mich an, es mir noch heftiger zu besorgen. Völlig enthemmt rieb ich meine Fotze bis es mir heftig kam!
Mama hatte schafft es wieder, es so zu timen, dass sie praktisch zeitgleich mit mir zum Höhepunkt kam.
„Noch eine Runde?“, fragte sie mich grinsend, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war.
„Ja, klar“, antwortete ich und begann gleich wieder mich zu verwöhnen.
Erst nachdem wir beide noch drei Mal gekommen waren, beendeten wir unser Spiel.
Seit damals ist Selbstbefriedigung ein wichtiger Teil meines Lebens. Und auch wenn ich es mehrmals am Tag von Männern besorgt bekomme, nehme ich mir doch fast jeden Tag Zeit, um es mir mindestens einmal selbst zu besorgen.
Zuhause blies ich jetzt regelmäßig Männer, die mir meine Mutter zuführte. Sie zeigte mir, wie viele Möglichkeiten es gibt, einen Mann oral zu verwöhnen. Und ich lernte schnell. Schon bald war ich so geübt, dass ich fast jeden Schwanz ohne Würgereiz bis zum Ansatz in den Mund nehmen konnte.
Ich hatte gelernt es zu lieben, nackt vor einem Mann zu knien und ihm Lust zu bereiten und ihn zu befriedigen. Es erregte mich wahnsinnig, einen harten Penis vor mir zu haben. Ein steifer Phallus ist seither für mich das Symbol der Herrschaft des Mannes über die Frau. Und ich ordne mich gerne der natürlichen männlichen Dominanz unter.
Ich liebe es, einen Schwanz aktiv mit meinem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Schon alleine der Geruch, diese Mischung aus Schweiß, Sperma und Pisse, erregt mich. Schnell lernte ich auf jede Regung des Fleisches in meinem Mund zu achten. Immer bereit, jeden Wink aufzunehmen, um den richtigen Zungenschlag, die richtige Schluckbewegung, die richtige Liebkosung zu finden.
Aber mindestens genauso geil wie selbst aktiv zu sein, ist es für mich, wenn mich der Mann einfach an den Haaren oder am Kopf packt und hart in den Mund fickt. Ich fühle mich dabei benutzt und austauschbar wie eine beliebige Sexpuppe. Und genau das ist es, was mich erregt.
Aber egal wie ich dem Mann mit meinem Mund zur Verfügung stehen darf, am schönsten war es, wenn ich merkte, dass er sich dem Höhepunkt nähert. Ich war dann total auf das Fleisch in meinem Mund konzentriert und blendete alles was um mich herum vorging, aus. Es gab dann nur mich und den Penis, auf den ich fokussiert war. Und wenn dann das warme Sperma in meinen Mund schoss, dann war das auch für mich ein Glücksgefühl, das einem Orgasmus sehr nahe kam.
Nachdem ich oral einige Erfahrung gesammelt hatte, wollte ich es nun endlich richtigen Sex haben. Ich wollte es wissen, wie es ist, wenn man von einem harten Schwanz in die Fotze gefickt wird.
Mama hatte darauf bestanden, dass ich damit warte, bis ich 14 war. Und wir hatten vereinbart, dass mein erster Fick mein Geburtstagsgeschenk sein sollte. Sie erklärte sich bereit, auch für mein erstes Mal einen geeigneten Mann aus ihrem großen männlichen Bekanntenkreis zu organisieren.
Natürlich hätte ich auch in meiner Schule einen Jungen gefunden, der mir sein Ding hätte reinstecken wollen. Aber Jenny meinte, dass die Entjungferung etwas Besonderes sei, und dass von deren Verlauf viel abhängt, wie man in Zukunft zu Sex steht. Kurz gesagt also: Das sollte man nicht einem unerfahrenen Jungen überlassen.
Das sah ich ein. Und da ich ohnehin keinen fixen Freund hatte, war ich bereit, meiner Mutter die Auswahl meines ersten Lovers zu überlassen.
An meinem 14. Geburtstag, es war praktischerweise ein Sonntag und ich hatte keine Schule, war es also so weit. Ich hatte mir ein hübsches Top und einen sehr kurzen Mini angezogen – auf Unterwäsche hatte ich gleich mal verzichtet – und war ziemlich aufgeregt.
Als es an der Tür läutete, ging meine Mutter öffnen. Zur Feier des Tages war sie ausnahmsweise sogar bekleidet – wenn auch mit einem ziemlich nuttigen, weil hautengem und fast transparenten Minikleid. Aber meine Mama sieht nun mal in fast jedem ihrer Outfits aus wie eine Hure. Sie hat kaum Kleidung für seriöse Anlässe.
Der Mann, der das Zimmer betrat, schien sogar noch etwas älter zu sein, als der, bei dem ich das erste Mal mein Blas-Können ausprobieren durfte. Später erfuhr ich, dass er 52 war – damit war er für mich damals schon uralt. Er hatte eine beginnende Glatze, aber dafür, wie ich kurz darauf sehen konnte, reichlich Körperbehaarung. Letzteres gefiel mir, aber auch sonst fand ich ihn durchaus attraktiv. Ich mochte einfach immer schon ältere Männer.
„Hallo, junge Dame, ich bin der Bernd“, versuchte er galant zu sein. Nach den üblichen Begrüßungsplaudereien gingen wir zu dritt in Jennys Schlafzimmer. Zur Feier des Tages hatte sie sogar das Bett frisch bezogen. Normalerweise roch die Bettwäsche nach dem Schweiß etlicher Männer, und auch Spermaflecken waren meist deutlich zu sehen.
Ich machte Anstalten, mich auszuziehen, aber Mama bremste mich ein.
„Lass das nur Bernd machen. Er macht das sicher gerne. Gebt euch doch mal einen Begrüßungskuss“, schlug sie vor, um die Situation aufzulockern.
Geküsst habe ich immer gerne. Und der Typ, Bernd, wohl auch.
Er nahm mich in seine – wie ich jetzt merkte – starken Arme und zog mich an sich. Wenn mich ein Mann so berührt, kann er alles von mir haben.
Unsere Lippen fanden sich, und einen Augenblick später berührten sich unsere Zungenspitzen, betasteten einander bevor sie einander umschlängelten.
Seine Hand lag auf meinem Rücken und er drückte mich noch näher an sich, sodass ich die Wärme seines Körpers spüren konnte, während wir in einem innigen Kuss versanken.
Seine Hand fuhr nun langsam unter mein Top, strich sanft über meinen Bauch und wanderte dann höher, bis er an meiner Brust stoppte und sie etwas drückte. Ich spüre, wie sich meine Brustwarzen versteiften.
Mit einer einzigen Handbewegung zog er mir das Top über den Kopf.
„Wunderschön“, sagt er, als er meine Tittchen betrachtete. Dann drückte er mich aufs Bett und ließ sich auf mich fallen.
Meine Hand fuhr an seinen Hinterkopf und zog ihn heftig hinunter zu mir. Wieder pressten wir unsere Lippen aufeinander. Ich kann nicht sagen, wer von uns gieriger küsste. Unsere Zungen vollführten einen Liebestanz, und der Speichel rann aus unseren Mündern bevor ihn gierig voneinander ableckten.
Er löste den innigen Kuss und seine Lippen wanderten über meinen Hals abwärts. Ein Schauer ging durch meinen Körper. Das war so anders als mit den Jungs aus der Schule. Und auch anders als mit meiner Mutter.
Bei meinem Bauchnabel stoppte er kurz, und seine braunen Augen fanden meine. Seine Hand fuhr jetzt über meinen nackten Oberschenkel. Ich presste meinen erregten Körper an seinen. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund.
Damals wusste ich noch nicht, dass ich mich in praktisch jeden Mann, mit dem ich Sex habe, für die Dauer des Aktes verliebe und dass ich mich jedem Mann hingeben kann wie eine liebende Frau.
Er merkte, dass ich keinen Slip anhatte.
„Du brauchst keine Angst zu haben“, sagte er zärtlich, „es wird sicher schön.“
Ich hatte überhaupt keine Angst, sondern wollte ihn unbedingt in mir spüren. Das sagte ich ihm auch:
„Ich habe keine Angst … überhaupt nicht. Fick mich … bitte.“ Zum ersten Mal sagte ich es!
„Komm, zieh dich aus“, sagte er. „Ich will dich ganz nackt.“ Und er zog mir den Rock von den Beinen.
Nackt wie Gott mich schuf, lag ich nun vor ihm. Sein gieriger Blick geilte mich derart auf, und ich spürte, wie meine Fotze immer feuchter wurde. Fast wie von selbst öffneten sich meine Schenkel um ihm einen noch besseren Einblick in mein Geschlecht zu geben. Ich wollte ihn unbedingt in mir spüren!
Ich griff nach seinem Shirt und zog es ihm über den Kopf. Seine gut durchtrainierte Brust war stark behaart und ich sog gierig seinen Duft ein.
Ich sah, wie er die Knöpfe seiner Hose öffnete und sie über seinen knackigen Hintern und die muskulösen Oberschenkel rollte.
Sein ansehnlicher Penis war bereits hart, und die frei liegende Eichel glänzte feucht. Ein Anblick, der den Geilsaft aus meiner Muschi noch stärker fließen ließ.
Ich wollte ihn so unbedingt, noch näher als er sowieso schon war. Aber er ließ sich Zeit und begann meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Ich nahm kaum noch wahr, wo oben unten war. Ich fühlte ihn überall. Er hielt mich fest, ließ nichts aus, mit schien, als ob keine einzige Stelle meines Körpers unentdeckt blieb. Mit einer Ausnahme: Meine auslaufende Fotze berührte er nicht, so sehr ich ihm auch mein Becken entgegen drückte.
Endlich merkte ich, wie er sich aufrichtete und eine Kondompackung hervorzauberte. Darauf hatte ich in meiner Geilheit ganz vergessen! Auch wenn ich ihn gerne ohne Gummi in mir gespürt hatte, war mir klar, dass das nicht ging, weil ich ja noch nicht verhütete.
Mit geübten Bewegungen rollte er das Präservativ über seinen steifen Schwanz. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis ich zur Frau gemacht würde. Ich wartete schon gespannt darauf, wie es wohl sein würde, wenn er dieses Ding endlich in mich rein steckt. Ich spürte, dass meine Muschi klatschnass vor Erregung war.
Er nahm seine Männlichkeit in die Hand und drückte den Mast gegen meine warmen Schamlippen, die sich sogleich um seine Eichel schmiegten. Dann drückte er den Steifen leicht an mein kleines Fickloch ran und zog ihn wieder weg. Das wiederholte er immer öfter und öfter und verstärkte den Druck immer mehr. Als er etwas tiefer stieß, durchzuckte mich ein kleiner Schmerz und ich schrie vor Schreck auf. Er zog sich zurück. Aber nur, um mir seinen Schwanz nun mit einer konsequenten Bewegung tief in die Fotze zu drücken.
„Tut mir leid, Mädchen, aber besser gleich auf einmal“, sagte er, als er mich pfählte. Er genoss es sichtlich, seinen Prügel in mein enges Fickloch hinein zu drücken.
Ich spürte ein Stechen und wusste, dass mein Jungfernhäutchen gerissen war.
Er verharrte und ließ mir Zeit, mich zu erholen.
„Oh, Gott, bist du eng“, entfuhr es ihm.
Der Schmerz verging schnell und wurde von einem Glücksgefühl abgelöst, das noch zunahm, als er nun begann, mich mit langsamen Bewegungen zu ficken.
Es war, als ob mein Geschlecht froh darüber war, endlich seine Bestimmungen gefunden zu haben. Dass es so schön sein würde, hatte ich nicht erwartet. Er war groß und heiß in mir und ich drängte mich ihm entgegen. Zentimeter für Zentimeter nahm ich ihn ganz in mir auf.
Ich fing an zu keuchen. Schweiß bildete sich auf unseren nackten Körpern, und sein männlicher Geruch drang in meine Nase. Er stützte sich mit den Armen ab und vögelte mich mit tiefen Stößen, und ich hob meine Beine an, um ihn noch tiefer in mir zu empfangen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus.
Als ich zur Seite schaute, fiel mein Blick auf meine Mutter. Sie hatte sich ausgezogen und starrte auf unsere fickenden Körper. Dabei masturbierte sie heftig. Wir lächelten uns an. Ich war froh, sie in diesen Momenten bei mir zu haben.
Aber mir blieb keine Zeit zum Schauen. Bernd begann jetzt, mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer schneller wurden seine Bewegungen, und ich merkte, dass er jetzt auch die Kontrolle über seinen Körper verloren hatte und nur mehr von seinem Trieb gesteuert wurde. Selbst wenn ich ihn darum bitten würde, hätte er jetzt wohl nicht aufhören können, in mich hineinzuorgeln. Aber ich wollte das auch gar nicht, sondern nahm seinen Rhythmus bereitwillig und gierig auf.
Ich nahm das alles nur mehr instinktiv wahr, weil auch ich nicht mehr klar denken konnte und nur mehr ein Stück geiles Fleisch war. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf und spürte, wie sich tief in meinem Inneren ein Orgasmus aufbaute.
Immer heftiger trafen unsere Körper aufeinander, immer wilder wurden unsere Bewegungen. Jetzt rollte mein Orgasmus in heißen Wolken heran und drohte mich zu verschlingen. Plötzlich begannen meine hochgereckten Schenkel zu zittern. Meine Bauchmuskeln spannten sich an und ich streckte ihm meinen schweißbedeckten Körper entgegen. Da stieß er noch heftiger zu, kurz und hart, bis ich ekstatisch zuckend kam! Meine Fingernägel krallten sich in das weiche Fleisch seines Rückens. „Aaaaaah!“, entkam es meinem Mund. Enthemmt schrie ich meinen Orgasmus heraus.
Es war ganz anders als wenn ich es mir selber machte oder wenn mich meine Mutter geleckt hatte. Denn diesmal wurden nicht nur der Kitzler und das Äußere meiner Vagina stimuliert, sondern ich spürte ihn tief in meinem Unterleib, und die Explosion ging aus dem Innersten meiner Weiblichkeit aus.
Noch während es mir immer und immer wieder kam, spürte ich, wie auch er den Höhepunkt erreichte. Er streckte den Kopf nach oben, und sein Körper verkrampfte sich und ich spürte, wie sein Penis tief in mir zuckte. Nur kurz bedauerte ich, dass er seinen Samen nicht in meinen Körper spritze, sondern in das Kondom.
Er hielt noch einige Momente inne, während derer ich spürte, wie sein Glied noch ein paar Mal in mir zuckte. Dann rollte er von mir herunter und ließ sich neben mich fallen.
Ich war erschöpft und glücklich.
Ich spürte, wie eine Hand über meinen Kopf streichelte.
„Das hast du gut gemacht.“ Es war meine Mutter. „Und ich glaube, es hat dir gefallen.“
Ich konnte nichts sagen, sondern musste anfangen zu weinen. Ich hatte es einfach nicht unter Kontrolle. Ich war so glücklich, dass ich es nicht zurückhalten konnte.
Mama nahm mich in die Arme und streichelte mich.
Ich war so froh, sie in diesem Moment bei mir zu haben. Einen vertrauten Menschen, wie es für ein Mädchen die Mutter ist, in einer so intensiven Situation wie der Entjungferung bei sich zu haben, ist wunderschön. Und es ist schade, dass die meisten Mädchen in dieser Situation alleine mit einem möglicherweise ebenfalls unerfahrenen Burschen sind.
Mama hielt mich fest und drückte mich an ihre Silikontitten. Und ich spürte auch, dass Bernd jetzt beruhigend über meinen Rücken streichelte.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich beruhigt. Ich löste mich von meiner Mutter und sah Bernd in die Augen.
„Danke“, sagte ich aus tiefstem Herzen und er lächelte mich an.
Jenny war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte drei Gläser mit Sekt geholt.
„Alles Gute zum Geburtstag“, sagte sie, und wir prosteten einander zu.
Es war das erste Mal, dass ich Alkohol trinken durfte, und ich spürte schnell, wie er mir zu Kopf stieg.
„Ihr habt es euch ja ordentlich gegeben“, meinte meine Mutter.
Erst jetzt bemerkte ich den Blutfleckt auf dem Bettlaken. Doch der störte mich nicht. Das war das Zeichen, dass ich jetzt eine richtige Frau war.
„Du dir aber auch“, antwortete Bernd grinsend. Offenbar hatte er mehr als ich mitbekommen, wie es sich meine Mutter während unserer Nummer besorgt hatte.
„Naja, wenn ich so was Geiles sehe, dann muss ich mir einen runter holen“, meinte sie. Und mit einem lasziven Blick an Bernd gewandt: „Ich könnte aber schon noch was vertragen …“
„Ihr zwei seid ja eine unglaubliche Nummer. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Mutter und Tochter hintereinander hatte ich noch nie … Wenn du recht lieb zu mir bist, geht sicher noch was …“
„Oh ich kann sehr lieb sein“, entgegnete Jenny und beugte sich über sein Gemächt und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen.
Die nächsten Minuten durfte ich aus nächster Nähe beobachten, wie eine Meisterin der Liebeskunst einen schlaffen Penis wieder zu voller Härte hochblasen kann.
Nun war ich es, die sich fasziniert die Spalte rieb.
„Ich will dich von hinten“, sagte er bestimmend, als seine Männlichkeit einsatzbereit in die Höhe ragte. Das Kondom, das er beim Fick mit mir gebraucht hatte, hatte er abgenommen. Meine Mutter war schon seit vielen Jahren sterilisiert.
Die beiden waren offensichtlich gut eingespielt. Jenny beeilte sich, sich auf das Bett zu knien und ihm ihren Hintern entgegen zu recken. Den Kopf legte sie erwartungsvoll auf die Matratze.
Ohne weiteres Vorspiel kniete sich Bernd hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Mit einem einzigen Stoß schob er seinen Mast bis um Ansatz in ihre Weiblichkeit.
Jenny seufzte auf, und drängte Bernd ihr Becken entgegen. Er packte sie an den Hüften und begann sie mit schnellen Bewegungen zu ficken.
„Jaa, besorgs mir ordentlich, komm, … fick mich!“ forderte sie ihn auf. Sie hatte ihren Kopf jetzt angehoben, um seinen Stößen besser Paroli bieten zu können. Die blonden Haare hingen ihr ins Gesicht. Man sah, dass sie total geil war.
Ich rieb meine Fotze und konnte dabei den Blick nicht von dem fickenden Paar wenden. Zu gerne hätte ich den harten Mast schon wieder in meiner Fotze gespürt.
Es dauerte nicht lange, und meine Mutter bäumte sich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt auf. Bernd hatte Mühe, ihre Hüften festzuhalten bis auch er seinen Abgang hatte und ihr sein Saft in den Körper spritzte.
Nachdem er gegangen war, redeten meine Mutter und ich noch über das, was an diesem Nachmittag passiert war.
„Ich habe mir gedacht, dass es dir gefallen wird, gefickt zu werden. Schließlich bist du meine Tochter“, meinte sie mit einem Lächeln.
„Es war total irre, Mama, das schönste, was ich je erlebt habe. Können wir das morgen wieder machen?“
Sie grinste und überlegte kurz. „Ich muss morgen ab 9 Uhr am Abend im Studio arbeiten. Davor wollte noch ein Bekannter auf eine Nummer vorbei kommen. Der wäre sicher auch was für dich, aber wir gehen ja morgen zum Frauenarzt, der dich durchchecken soll.“
„Ja, aber das wird doch nicht so lange dauern“, bettelte ich.
„Naja, wenn wir rechtzeitig wieder da sind, können wir ja schauen, ob sich was machen lässt.“
„Suupiii“, freute ich mich und drückte meiner Mutter einen Schmatz auf die Wange. Dann fiel mir noch was ein: „Mama, könnte mir der Arzt nicht gleich die Pille verschreiben. Dann könnte mich dein Bekannter gleich ohne Kondom ficken.“
„So schnell wirkt die nicht. Aber dass du sie dir verschreiben lässt, ist sicher eine gute Idee.“
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