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Review This Story || Author: AOslut

Zur Hure erzogen

Part 2

Nachdem schon relativ früh feststand, dass ich das Schuljahr würde wiederholen müssen, verschwendete ich nicht mehr viel Zeit mit Lernen. Stattdessen konzentrierte ich mich auf die Männerwelt, und sobald es wärmer wurde, ging ich viel ins Freibad.

Kathi und ich waren meist die einzigen Mädchen in unserem Alter, die oben ohne gingen. Dazu trugen wir immer nur sehr knapp geschnittene Stringtangas. Damit war uns die Aufmerksamkeit der Männerwelt sicher.


Wenn ich ins Freibad ging, dann breitete ich mein Badetuch in der Nähe des Beckens aus. Dort hatte ich einen guten Überblick und wurde auch selber gut gesehen. Dann begann ich mich einzuölen, wobei ich meistens einige interessierte Blicke von männlichen Badegästen bemerkte, einige davon sehr vorsichtig und diskret damit die jeweiligen Partnerinnen nichts davon mitbekamen. Ich genoss das natürlich und lieferte auch eine kleine Vorstellung ab indem ich das Einölen etwas ausführlicher betrieb und dabei einige Male auch ein bisschen posierte, um den Männern etwas zum Schauen zu geben. Natürlich musste auch die Region rund um das knappe Stück Stoff, dass sich über mein Geschlecht spannte, gut eingeölt werden. Das Dreieck war so winzig, dass man deutlich erahnen konnte, dass ich rasiert war, denn sonst hätte man die Schamhaare deutlich sehen können. Besonders intensiv widmete ich mich auch meinen nackten Brüsten, die natürlich keinesfalls einen Sonnenbrand bekommen sollten.

Manchmal fand sich aber auch gleich ein Kavalier, der das Einölen gerne für mich übernahm. Große Augen machten die meisten, wenn ich mich, nachdem sie mit dem Rücken fertig waren, umdrehte und darum bat auch vorne, inklusive meiner Brüste, weiterzumachen. Wenn sich dann meine Brustwarzen unter den Männerhänden aufrichteten, dann freute ich mich diebisch, dass sich meistens auch in der Badehose des Mannes etwas versteifte. So konnte ich den jeweiligen Mann nicht zurück zu seinem Platz gehen zu lassen.

Für solche Fälle hatte ich einen Deal mit dem Bademeister: Wenn ich einen tollen Mann oder zumindest einen süßen Jungen gefunden hatte, mit dem ich eine Viertelstunde alleine sein wollte, dann überließ er mir gerne für diese Zeit seinen Raum. Dafür musste ich ihm nach Dienstschluss oder auch mal zwischendurch einen blasen. Ich hätte mir ein schlimmeres Opfer vorstellen können, als den lecken Schwanz des braungebrannten knackigen Bademeisters zu verwöhnen.


Einmal, als ich nach einer langen Nacht mit einem tollen Kerl einigermaßen müde war, ließ ich mal wieder Schule Schule sein und ging ich schon vormittags ins Bad.

Als ich mit dem Eincremen fast fertig war, fiel mir ein Typ auf, der einige Meter von mir entfernt auf einem Badetuch lag und mir ziemlich ungeniert zusah. Ein schneller Blick zeigte mir dass er offenbar allein im Bad war und daher keine Angst vor einer eifersüchtigen Frau oder Freundin haben musste.

Bei näherem (unauffälligen, wie ich dachte) Hinschauen stellte ich fest, dass er keinesfalls mehr jung war, ich schätzte ihn auf irgendwo Mitte 40. Als er aufstand und knapp an mir vorbei Richtung Becken ging, konnte ich mich davon überzeugen, dass sein Körper offensichtlich noch toll in Form war. Ich dachte kurz daran, ihn anzuflirten, wollte aber nach der durchgefickten Nacht noch etwas relaxen.

Während ich mit geschlossenen Augen vor mich hin döste, musste ich immer wieder daran denken, wie mich der Blick des Mannes abgetastet hatte. Er hatte etwas sehr männlich-markantes an sich was mir immer an Männern gefallen hatte. Ich setzte mich auf und öffnete die Augen.

Ich merkte, dass ich ein bisschen feucht zwischen den Beinen geworden war und beschloss daher, mich im Wasser etwas abzukühlen. Ich stand auf und ging Richtung Becken wobei ich es nicht verabsäumte, ein bisschen mit dem Po zu wackeln.

Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war, kehrte ich auf meinen Platz zurück. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit, um neuerlich Sonnenöl aufzutragen und dabei wieder eine kleine Show abzuliefern. Besonders natürlich, wenn ich mir meinen Hintern oder die Seiten meiner Brüste einölte. Um diese Tageszeit waren fast nur Pensionistenpaare im Bad, aber der eine oder andere Beziehungsstreit in der näheren Umgebung war die Folge meiner Bemühungen.

Ich hätte mittlerweile schon wieder Lust auf eine heiße Nummer gehabt, sah aber kein brauchbares Männermaterial. Mein eifriger Beobachter war nicht mehr zu sehen, und auch mein bevorzugter Bademeister hatte offenbar keinen Dienst und wurde von einer Kollegin vertreten.

Gelangweilt packte ich meine Sachen zusammen und ging wieder Richtung Damengarderobe. Irgendwie unzufrieden mit dem Verlauf des Vormittages betrat ich die Garderobe, die um diese Zeit menschenleer war. Ich nahm meine Kleider aus dem Kästchen und ging zu den Umkleidekabinen um mich umzuziehen. Als ich ums Eck bog und eine der Türen öffnen wollte, fuhr mir der Schreck in die Knochen und ich hätte fast aufgeschrien. Da stand der Typ der mich schon die ganze beobachtet hatte!

„Was machen denn Sie da?“, fragte ich leicht spöttisch nachdem ich mich wieder gefasst hatte, denn dass sich ein Kerl in die Damengarderobe verirrte, kam normalerweise nicht vor.

„Na und?“ sagte er mit amüsiertem Unterton. „Ich nehme nicht an, dass du den Bademeister holen wirst.“ Mit diesen Worten fasste er mich am Arm und zog mich in eine der Umkleidekabinen. „He, was fällt Ihnen ein?“ protestierte ich halbherzig, denn ich ahnte schon, in welche Richtung es nun gehen würde. Und der Gedanke gefiel mir.

„Halt die Klappe du kleine Schlampe" flüsterte er mir ins Ohr. „Glaubst du ich hab nicht bemerk, was für ein kleines geiles Luder du bist?“

Mit diesen Worten zog er mich mit dem Rücken an sich und fasste von hinten um mich, sodass meine Arme an meinen Körper gedrückt wurden. Seine Hände schob er auf meine nackten Titten.

„Ich ließ ihn gewähren, als er begann meine Titten zu massieren.

„Ich hab dich schon ein paar Mal beobachtet, wie du die Männer anmachst und dann mit ihnen in der Kabine vom Bademeister verschwindest. Jetzt bin ich mal dran, du kleine Fickmaus!“

Sein Griff um meine Brüste wurde fester.

Ich hätte ihn natürlich sagen können, dass ich ohnehin wollte, dass er mich beglückt, aber da er mir offenbar gerne seine dominante Seite zeigen wollte, ließ ich ihm in den Glauben, dass er mir jetzt den Herrn zeigen konnte.

Besonders zieren wollte ich mich allerdings nicht. Ich hätte es auch gar nicht glaubwürdig gekonnt, denn ich musste feststellen, dass meine Nippel auf seine grobe Behandlung reagiert hatten und zu rosafarbenen Knöpfchen geworden waren. Ihm entging das natürlich auch nicht.

„Na also“ kommentierte er zufrieden, „ich wusste doch dass du ein naturgeiles kleines Fötzchen bist. Das hab ich gleich an der Art gesehen wie du dich bewegt hast.“

Während er mir diese Worte, die mich noch zusätzlich aufgeilten, in mein Ohr flüsterte, schob er seine Hand in das Nichts von Slip den ich trug und griff mir zwischen die Beine.

„Rasiert... sehr brav“ stellte er fest und rieb seinen Mittelfinger in meiner Spalte, während sein Daumen mit meiner Klit spielte.

Ich lehnte mich an ihn und gab mich schnurrend seinen fordernden Händen hin.

Langsam spürte ich seinen Mittelfinger in mich eindringen. Eine Berührung, die mir durch und durch ging. Wenn mir etwas in die Fotze gesteckt wurde, war es um mich geschehen.

So gut es ging spreizte ich meine Beine, um seinem Finger, der immer weiter in mich eindrang, besseren Zugang zu gewähren. Ich biss mir auf die Lippen, trotzdem konnte ich ein weiteres leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sein Finger hatte inzwischen mit leichten, fickenden Bewegungen begonnen und sein Mund war noch immer an meinem Ohr.

„Du bist ja schon feucht, meine kleine Hure“ flüsterte er zufrieden. „Das gefällt dir wohl wie ich dich fingerficke, stimmts?“

Ich gab keine Antwort und stöhnte nun etwas lauter.

„Ob es dir gefällt habe ich gefragt?“ bohrte er nach und drückte dabei mit der anderen Hand meine Brust etwas fester.

„Los gib Laut, Schlampe!“ befahl er. Das machte mich jetzt erst recht geil.

„Jaaaaa“, keuchte ich „es gefällt mir!“

„Das sieht man dir auch an dass du eine verfickte kleine Fotze bist“ keuchte er.

Ich tastete mit den Händen nach hinten, dorthin wo ich seinen steifen Schwanz an meinem Po spürte und begann ihn durch seine Badehose zu streicheln. Ich fand es durchaus beeindruckend was ich da durch den dünnen Stoff spürte. Er stöhnte unter meiner Berührung kurz auf.

„Bist wohl schwanzgeil, kleines Luder?“, keuchte er an meinem Ohr. „Okay kannst du gerne haben!“

Er drehte mich um und drückte mich an den Schultern auf die Knie. „Darfst ihn dir gerne rausholen“, sagte er grinsend als ich vor ihm kniete und zu ihm hochschaute. Ohne den Blick von seinem zu lösen zog ich ihm die Badehose runter und ließ sie um seine Knöchel auf den Boden fallen. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn mit leichten Bewegungen zu wichsen. Er war tatsächlich recht imposant und sein Anblick machte mich noch mehr an.

„Du scheinst ja schon einige Erfahrung zu haben. Bist schon eine kleine Schwanzlutscherin, stimmts?“ forderte er mich heraus ohne zu wissen wie recht er hatte.

Ich nickte und begann über seinen Schaft zu lecken und danach mit der Zunge um die Eichel zu spielen.

„Jaaaaaaa“, stöhnte er auf, „ich wusste gleich dass du kleine Sau eine gute Bläserin sein musst ... kein Wunder bei dem süßen Mäulchen!“

Wie um seine Worte zu bestätigen stülpte ich meine Lippen über seine Männlichkeit und begann zu lutschen. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter.

„Kein Mann kann einen klaren Kopf behalten, wenn ich sein Ding im Mund habe“, dachte ich amüsiert und verstärkte meine Bemühungen. Während ich mit den Lippen seinen Schwanz massierte, streichelte ich mit einer Hand seine Eier und wichste ihn mit der anderen. Seine Hände gruben sich in meine Haare und hielten sie fest. Dann begann er meinen Kopf in dem Takt zu bewegen den er sich wünschte, ein Zeichen, dass er bald kommen würde wie ich aus Erfahrung wusste.

„Los schluck, du Luder“, keuchte er bald darauf und schoss mir die erste Ladung in den Mund. Folgsam kam ich seiner Aufforderung nach, obwohl ich fast Probleme bekommen hätte mit der Menge die er in mein Mäulchen spritzte. Schließlich schaffte ich es aber doch alles brav zu schlucken.


„Los komm hoch“, keuchte er „jetzt bist du fällig, Fotze!“

Sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins, obwohl er gerade abgespritzt hatte. Potente Männer beeindruckten mich schon immer.

Er drückte mich gegen die Rückwand der Umkleidekabine und stellte sich zwischen meine Beine.

„Komm, mach die Gabel für mich“, verlangte er, eine Aufforderung, der ich nur zu gerne nach kam, aufgegeilt wie ich inzwischen war.

Sofort setzte er seinen Schwanz an meine Muschi und schob ihn hinein. Auf die Idee, mich zu fragen, ob eine 15-Jährige verhütet, kam er scheinbar nicht mal, oder es war ihm egal.

„Aaaaaahhhhh“, keuchte ich auf und legte ihm ein Bein um die Hüfte.

Er verstand das Signal und fasste mit beiden Händen unter meinen Po. Ich legte das zweite Bein ebenfalls um seine Hüften. Er hob mich etwas an und drückte mich mit seinem Gewicht gegen die Wand während er sich ganz in mich schob.

„Oh jaaaaaaaa" stöhnte ich, als er plötzlich mit heftigen Fickbewegungen begann.

„Jaah, … bitte, bitte … stoß mich“, bettelte ich ihn an während sein Schwanz immer wieder in mich hineinfuhr. Ob uns jemand hören konnte, war mir jetzt total egal.

„Aber klar doch. Ich hab schon gewusst dass ich dich ficken werde als du das erste Mal begonnen hast dich einzuölen“, stöhnte er. „Du bist halt eine naturgeile Hure, stimmts? Los sag es!“ verlangte er.

„Jaaa, ich bin eine naturgeile Hure“, stöhnte ich gehorsam und wahrheitsgemäß. Immer heftiger wurden seine Stöße, immer geiler wurde ich dabei, während ich bewegungslos zwischen ihm und der Wand festgenagelt war.

„Du lässt dich doch von jedem ficken, der dir an die Wäsche geht ohne dich lang zu fragen, hab ich recht?“

Ich keuchte und quiekte unter seinen Stößen, während ich mich meinem Höhepunkt näherte.

„Ahhh, … ich jaaaa, lasse mich … mmmmmmm von jeden mmmmhaaaaaaa“, stammelte ich unzusammenhängend.


Was ich noch sagen hatte wollen ging in geilem Gewinsel und Gestöhne meinerseits unter, als ich begann zu kommen. Ich fing an, kleine Lustschreie auszustoßen, worauf er mir die Hand auf den Mund legte, um meine Laute zu dämpfen.

„Nanana, Fötzchen, nicht so laut, du schreist ja noch das ganze Bad zusammen ... und das wollen wir doch nicht bevor wir fertig sind.“

Ich stöhnte gegen seine Hand bis mein Orgasmus langsam verebbte. Kraftlos hing ich zwischen meinem unbekannten Stecher und der Wand und stöhnte nur noch leise.

Plötzlich zog er sich aus mir zurück.

„Beug dich vor und stütz dich auf der Bank ab“, verlangte er herrisch. Sofort gehorchte ich und nahm die befohlene Stellung ein. Er stellte sich hinter mich, fasste mich an den Hüften und drang von hinten in mich ein. Mit einem einzigen heftigen Stoß steckte er tief in mir. Ich krallte mich in die Bank und stöhnte.

„Das brauchst du gell?“ stöhnte er, zufrieden mit meiner Reaktion auf sein Eindringen.

„Hast du es gerne Doggie-style, Fötzchen?"

„Ja, ich habs gern von hinten", bestätigte ich gehorsam und bewegte meinen Po im Takt seiner Stöße.

Sein Griff um meine Hüften wurde fester und er zog mich jedes Mal wenn er in mich eindrang energischer an sich. Ich begann wieder zu keuchen und zu quieken aber diesmal hielt mir niemand den Mund zu, denn auch mein unbekannter Stecher näherte sich mittlerweile seinem zweiten Höhepunkt und war dabei alles um sich herum zu vergessen.

Mir war es völlig egal ob wir gehört wurden oder nicht, Hauptsache er vögelte mich noch zu meinem zweiten Orgasmus. Kurz darauf spürte ich wie er sich hinter mir verkrampfte.

„Jaaaaaaa“, keuchte er, „jetzt füll ich dein Fötzchen ab, du kleine Schlampe. Sag mir dass du eine Hure bist.“

Ich spürte wie sich bei mir ebenfalls ein neuerlicher Höhepunkt ankündigte.

„Ja, ich bin eine Hure. Ich bin deine Hure“, keuchte ich während ich brav meinen Po bewegte und dabei war zu kommen.

„Du bist das geilste Flittchen, das ich je gefickt habe“, stöhnte er und dann spürte ich wie er mir seinen Saft in die Muschi spritzte.

Ich schrie auf und kam ebenfalls. Jetzt spürte ich sofort wieder seine Hand auf meinem Mund.

„Schschsch“, machte er während er noch einige Stöße ausführte um sich völlig in mich zu entleeren. Dann zog er sich aus mir zurück, griff mir in die Haare und drehte meinen Kopf so dass ich ihn ansehen musste.

„Na Kleine, gut zugeritten worden?“

„Ja sehr gut“, sagte ich leise.

„Du weißt ja was du zu tun hast, oder?“, fragte er von oben herab.

Ich nickte und ging vor ihm auf die Knie.

„Brave Fotze“, kommentierte er und hielt mir seinen Schwanz hin. Folgsam begann ich ihn sauber zu lecken und zu lutschen.

Nachdem ich meine Arbeit beendet hatte, zog er seine Badehose und wandte sich zum Gehen.

„Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal wieder irgendwo ...“, meinte er, „wenn ich grade Lust auf eine kleine Hure habe, dann steck ihn dir vielleicht wieder rein.“ Dabei grinste er mich von oben herab an und verschwand.


Meine Mutter ging nie ins Freibad, weil sie das Tragen von Badebekleidung generell ablehnte. Ihr war schon so eine kleine Badehose wie die String-Tangas, die ich immer trug, zu viel. Sie wollte nahtlos braun sein. Wenn sie schwimmen wollte, dann fuhr sie an einen Badeteich, an dem FKK erlaubt war. „Zufälligerweise“ war dieser Badeteich auch ein beliebter Swinger-Treffpunkt, wo es im umliegenden Wald oft ziemlich heftig getrieben wurde. Dass da auch jede Menge Spanner unterwegs waren, störte meine liebe Mutter nicht. Im Gegenteil, es machte sie eher noch zusätzlich heiß.

Badebekleidung trug sie notgedrungen nur im Winter, wenn wir in eine Therme fuhren, wo Nacktbaden nicht erlaubt war. Sie trug dann meistens nur einen knappen Bikini von Wicked weasel oder Nixxxe, dessen Höschen gerade mal ihre Spalte bedeckte und wo die Brustwarzen nur von einem Minimum an Stoff verdeckt waren.


In den Urlaub fuhren wir daher an einen FKK-Campingplatz in Kroatien. Es war das erste Mal seit Jahren, dass wir längere Zeit weg fuhren. Die Jahre davor war ich höchstens mal für ein paar Tage weggekommen, wenn ich mit Freundinnen hatte mitfahren dürfen.

Die lange Fahrt war zunächst recht langweilig. Bis zu dem Zeitpunkt als ich auf die Idee kam, dass ich es mir am Beifahrersitz selber machen könnte. Ich zog einfach das Kleid hoch und begann mich zu streicheln.

Bis zur Grenze kam es mir sechs Mal. Mama war schon sauer, weil sie immer geiler wurde, aber fahren musste.

Als wir mitten in der Nacht bei einer Raststation stehen blieben, hüpfte sie aus dem Auto und ging schnurstracks auf die Fahrer der dort parkenden Lastwagen zu.

„Will mich wer von euch ficken? Does anybody of you want to fuck me? I need to get fucked”, fragte sie nicht gerade leise.

Es fand sich schnell ein Typ, der ihr den Gefallen machte, und ich sah sie die nächsten zwei Stunden nicht.


Um mir die Zeit zu vertreiben, ging ich in die Raststation. Bald sprach mich ein Typ an, ob er mich auf ein Getränk einladen dürfte. Wir plauderten und er erzählte mir, dass er unterwegs zu seiner Familie war, die schon nach Kroatien vorgefahren war.

Ich hatte Lust auf Sex.

„Willst du ficken?“ fragte ich gerade heraus.

Zuerst wollte er nicht. Das heißt, man sah ihn an, dass er zwar wollte, aber moralische Hemmungen hatte. Er habe eine Tochter in meinem Alter … blablabla. Erst als ich ihm klar mache, dass ich es wirklich wollte, kein Geld verlangen würde und wir uns danach nicht mehr sehen würden, willigte er ein, gemeinsam zu seinem Auto zu gehen.

Gefickt haben wir nicht, weil wir beide zu unerfahren waren, wie man es in einem engen Auto am besten macht. Aber ich machte es ihm mit dem Mund, was auch schwierig genug war, denn er hatte immer Angst, dass uns wer sehen könnte. So passierte es, dass er mir den größten Teil seine Ladung auf mein Sommerkleid spritzte.

Als Jenny dann zurückkam, erzählte sie mir, dass sie zuerst mit einem Fahrer aus Albanien in dessen Truck gestiegen ist. Und zwar in den Laderaum, weil der Typ praktischerweise irgendwelche Matratzen transportierte. Als sie fertig waren, holte der Kerl noch andere und so kam es, dass sie von insgesamt fünf Männer gefickt worden war. Wenn man genau hinsah, sah man immer noch Sperma die Innenseite ihrer Schenkel hinunterlaufen. Nun war ich doch etwas neidisch.

„Du hast dir aber auch die Zeit vertrieben“, lachte sie. Die Spermaflecken auf meinem Kleid waren ihrem diesbezüglich geschulten Auge aufgefallen.


Ohne weitere längere Pausen erreichten wir dann den Campingplatz. Auf der Anlage standen auch einige Bungalows. Einer davon war für uns reserviert.

Wir waren kaum aus dem Auto ausgestiegen, als meine Mutter schon ihr Oberteil auszog und ihren Rock fallen ließ. Ich folgte ihrem Vorbild und machte mich ebenfalls nackig. Nach der langen Fahrt war es angenehm, das trotz Klimaanlage verschwitzte Kleid loszuwerden.

Als wir begannen, das Auto auszuladen, sah ich, dass unsere Ankunft von etlichen anderen Anwesenden registriert worden war. Die langhaarige Blondine mit den nun freigelegten Silikonbrüsten erregte Aufmerksamkeit. Wobei „erregte“ sicher wörtlich zu nehmen war. Aber auch ich spürte Blicke auf meinem nackten Körper. Wie auch im Freibad nahm ich wahr, dass vor allem Familienväter die Kunst perfektioniert hatten, scheinbar in eine andere Richtung zu schauen, während sie hinter der Sonnenbrille zu mir schielten.


Der erste Typ kam schon zu uns herüber und fragte, ob er helfen könnte. Er war kein junger Familienvater mehr, sondern offenbar ein kroatischer Pensionist, der die Sommermonate in der Anlage verbrachte. Dafür sprach vor allem seine tiefe nahtlose Bräune. Er hatte ein kleines Bäuchlein und war sah etwas verschrumpelt aus. Der Penis war eher durchschnittlich.

Trotzdem begann Mama gleich mal zu flirten. Wie sehr wir uns freuten, wenn uns ein starker Mann helfen würde usw. Und als wir fertig waren, bat sie ihn herein. Es war klar, was sie wollte.

„Die Schlampe braucht es schon wieder“, dachte ich mir und grinste in mich hinein. Ich ließ die beiden Turteltauben alleine und erklärte, dass ich mir mal den Strand ansehen wollte.


Beim Gang durch die Anlage wurde mir klar, dass so ein FKK-Platz nicht nur die Vorteile hat, dass man sich frei und ungezwungen sehen bewegen kann und sich zeigen kann. Auch die Tatsache, dass man bei den Männern sieht, worauf man sich freuen kann, gefiel mir. Die frei hängenden Gemächte erzeugten ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib.

Jetzt wollte ich nach der langen Fahrt aber mal relaxen und legte mich am Strand auf den Bauch.

„Hallo“, hörte ich es plötzlich und schreckte hoch. Ich musste eingenickt sein. Vor mir stand ein etwa 18-jährige Bursche. Oder sollte man besser „Mann“ sagen?

Er war natürlich, wie ich, nackt. Und was ich sah, gefiel mir. Ein bisschen zu schlaksig vielleicht, aber groß und mit einen hübschen Gesicht.

„Ich habe gesehen, dass du gerade erst angekommen bist. Du solltest nicht vergessen, dich einzucremen. Ich kann dir was von meiner Sonnencreme geben, wenn du möchtest.“

Guter Spruch. Ich nahm den Ball auf.

„Danke, dass du mich erinnerst.“ Ich nahm die Flasche, die er mir entgegen hielt und begann Creme auf meinen Armen zu verteilen. Als ich auch meine Brüste eincremte bekam er große Augen, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen.

„Schmierst du mir den Rücken ein?“, fragte ich unschuldig.

Natürlich tat er das. Ich legte mich wieder auf den Bauch.

„Das machst du gut“, schnurrte ich, als er gerade mal begonnen hatte, etwas von der Creme auf meinem Rücken zu massieren. Ich wollte ihm signalisieren, dass er sich ruhig Zeit lassen sollte und dass ich seine Hand auf meinem Körper genießen wollte.

Er verstand und begann, die Creme langsam in meinen Nacken und den Rücken einzumassieren. Er vergaß auch nicht die Seiten, wobei er auch meinen Brüsten gefährlich nahekam.

Am unteren Ende des Rückens wurde er jedoch zurückhaltender. Scheinbar hatte er Hemmungen, meinen Po zu berühren. Ich half ihm und bat:

„Bitte den Hintern auch. Sonst bekomme ich da einen Sonnenbrand und kann nicht mehr sitzen.“ Wir mussten beide kichern. Da ich im Sommerbad immer String-Tangas getragen hatte, hatte mein Arsch genauso viel bzw. genauso wenig Farbe wie der Rest meines Körpers. Lediglich der schmale Streifen, wo der Stoff sich über meine Poritze gespannt hatte, leuchtete hell weiß.

Er nahm nochmal die Flasche mit der Sonnencreme und begann, meinen Hintern damit einzureiben und zu massieren. Ich öffnete leicht die Schenkel und etwas Creme floss in den Schritt. Er verrieb die verlaufene Flüssigkeit an der Innenseite meiner Schenkel und ich öffnete diese noch ein wenig mehr. So konnte er nun bestimmt meine Vagina gut sehen.

Ermuntert von meiner Reaktion wanderten seine Hände nun meine Schenkel höher. Schließlich berührte er meine Schamlippen.

Er tat so, als wäre es unbeabsichtigt gewesen. „Entschuldigung“, kam es aus seinem Mund.

„Ist schon OK“, sagte ich und dreht den Kopf zu ihm. Ich lächelte ihm auffordernd zu. Jetzt hatte er endlich geschnallt, in welche Richtung es gehen sollte.

Mit der flachen Hand streichelte er mich jetzt mit leichtem Druck im Schritt. Meine Muschi wurde nun richtig feucht, und ich öffnete meine Beine noch weiter, sodass er langsam mit einem Finger in mich eindringen konnte.

Dass wir uns auf einem öffentlichen Badestrand befanden und jede Menge Leute um uns herum waren, war mir egal. Die Versuchung, mir gleich da einen Abgang verschaffen zu lassen, war groß, aber ich wollte ihn jetzt richtig haben.

Als ich mich aufrichtete, sah ich, was die Eincreme-Aktion bei ihm angerichtet hatte. Sein Schwanz stand aufrecht wie eine Eins! Vor den vielen Leuten war ihm das sichtlich peinlich und er versuchte sich so hinzuknien, dass sein Harter zwischen seinen Beinen nicht zu sehen war.

„Können wir irgendwo ungestört sein?“ gurrte ich.

„Weiß nicht … vielleicht da hinten, im Wald“, meinte er schüchtern.

Ich nahm ihn an der Hand und wir gingen in das kleine, hauptsächlich mit Pinien bewachsene Wäldchen, das an den Strand grenzte. Er versuchte seine Erektion so gut wie möglich zu verbergen, was ihm aber nur ansatzweise gelang. Auf dem Weg kamen wir etwas ins Gespräch. Er hieß Lukas, war wie ich aus Österreich und mit seinen Eltern hier, was ihm in seinem Alter etwas peinlich war, aber um mit Freunden fortzufahren, fehlte ihm das Geld.

„Aber jetzt sehe ich, dass das auch was Gutes hat. Weil sonst hätte ich dich nicht kennen gelernt.“

Da musste ich ihm zustimmen, hoffte aber, dass er sich nicht in mich verlieben würde. Ich wollte nur ficken, aber keine Beziehung.


Als wir tief genug in dem Wald waren, dass uns wahrscheinlich niemand überraschen würde, drehte ich mich zu ihm. Da ich nicht wie sonst üblich hohe Schuhe anhatte, betrug der Größenunterschied zwischen uns fast 30 cm und ich musste mich auf die Zehenspitzen stellen, um ihn zu küssen.

Er war mir noch etwas zu zögerlich, darum drückte ich mich fest an ihn und rieb mich an seiner Latte.

Küssen konnte er auf jeden Fall, auch wenn ich es feuchter, mit mehr Spucke, bevorzugte als er es machte.

Ich packte seinen Kopf und raunte ihm ins Ohr:

„Fick mich jetzt … ich will dich spüren … Du hast doch schon mit einer Frau geschlafen, oder?“

„Ja, schon …“ Offensichtlich war es nicht gewohnt, dass ein Mädchen so offensiv war. Ich kannte das von den Jungs aus der Schule. Aber auf derlei Dinge konnte ich jetzt keine Rücksicht nehmen.

Er hatte noch ein Problem.

„Du … Carina, ich hab keinen Gummi dabei.“

Angesichts der Tatsache, dass wir beide splitternackt waren, wäre das zu erwähnen nicht notwendig gewesen.

„Das macht nichts, ich nehm die Pille“, konnte ich ihn beruhigen.

„Aber …“, begann er wieder. Nein, bitte kein Vortrag über die Gefahr von Aids undsoweiter dachte ich mir und drückte ihn nochmals einen Kuss auf den Mund, der seine Bedenken zerschmelzen ließ.


Da der Waldboden voller Nadeln war, stützte ich mich mit den Händen an einem Baum ab und streckte Lukas meinen von Sonnencreme glänzenden Hintern entgegen.

Jetzt hatte er kapiert, dass ich es wirklich wollte. Er positionierte seinen Schwanz vor meine Scheide und wollte ihn mir reinschieben. Allerdings war er wohl wirklich noch etwas unerfahren und fand nicht den richtigen Winkel zum Eindringen.

Ich half ihn, indem ich nach hinten griff und ihn zum meinem Freudenloch dirigierte. Jetzt war es für ihn ein Leichtes, mir sein inzwischen knüppelhart erigiertes Glied in die Fotze zu schieben.

So sollte es sein!


„Ja, schieb ihn mir ganz rein“, forderte ich ihn auf und streckte ihm meinen Arsch noch mehr entgegen.

Er packte mich an den Hüften und zog mein Becken an sich, sodass er mich mit einer einzigen fließenden Bewegung so tief auf seinem Schwanz aufspießte, dass ich seine Eier an meiner Ritze fühlen konnte.

Ich stützte mich mit den Händen an dem Baum ab und presste ihm meinen Schoß kreisend entgegen. Doch er hatte jetzt seine Schüchternheit abgelegt und wollte selbst den Rhythmus bestimmen und hielt mich fest gepackt. Das gefiel mir.

Da er größer war als ich, stieß sein Schwanz von schräg oben in meine Spalte. Das tat gut.

Dann beugte er sich nach vorne, sodass sein Oberkörper meinen Rücken berührte. Er griff mir an den Busen und hielt sich an meinen Titten fest, während er begann, mich mit leichten Beckenbewegungen zu vögeln.

„Du bist so geil!“ raunte er mir ins Ohr. Das war zwar nicht besonders originell, trotzdem hört frau es immer wieder gerne.


Aus Erfahrung wusste ich, dass so ein Jungspritzer nicht lange durchhalten würde. Darum musste ich gar nicht versuchen meinen Höhepunkt zurück zu halten, was mir sowieso nie gelang.

Ich merkte, wie seine Erregung wuchs. Er hielt mich wieder an den Hüften und fickte mein Fotzenloch in einem sich steigernden Rhythmus. Er rammte seinen Schwanz fest in mein schleimiges Fotzenloch. Seine Eier klatschten auf meine Arschbacken. Ich war in Ekstase, mein ganzer Körper konzentrierte sich auf den harten Mast, der immer wieder in meinen Unterleib eintauchte. Meine Scheidenmuskulatur krampfte sich um den Eindringling.

„Aaaahh!“, stöhnte er auf, offensichtlich bemüht, einen Aufschrei zu verhindern. Und da spürte ich schon, wie er seinen Saft mit aller Kraft in meine Gebärmutter spritzte. Das war ein wirklich geiles Gefühl. Ich wünschte mir in dem Moment, dass das nie aufhören würde. Das war bei jedem Fick so. Lukas stieß dann noch ein paar Mal zu, solange bis sein Schwanz keinen Saft mehr hergab. Dann wurden seine Bewegungen immer langsamer und langsamer. Er streichelte mich noch ein wenig und ließ dabei seinen Schwanz in meiner kleinen Muschi. Als sein Schwanz immer weicher wurde zog er ihn langsam raus. Es gab ein lustiges Plob Geräusch, das uns beide zum Grinsen brachte.


Als wir den Wald verließen, meinte er: „Das war ein Wahnsinn!“

„War schon OK“, holte ich ihn ein bisschen auf den Boden der Tatsachen zurück.

„Machst du das immer, wenn du jemanden gerade kennen gelernt hast?“ fragte er wohl in der Hoffnung, dass ich nein sagen würde. Ich musste ihn aber enttäuschen.

„Ja!“, sagte ich ehrlich, „ich bin eine Schlampe, und ich bin sexsüchtig.“ Und ich erzählte ihm offen, wie das bei meiner Mutter und mir so war. Er fand das unglaublich, aber auch irgendwie geil. Wir machten uns aus, uns wieder zu treffen.


Als ich zum Bungalow zurück kam, saß meine Mutter sichtlich befriedigt und frisch geduscht im Liegestuhl. Wir erzählten uns unsere Erlebnisse. Sie hatte es mit dem einheimischen Senior getrieben, der sich als gar nicht mal schlechter Ficker herausgestellt hatte.

Abends gingen wir in den nächsten Ort essen. Da das Lokal außerhalb des Campingplatzes lag, waren wir gezwungen uns was anzuziehen. Für Mamas Verhältnisse waren wir aber nicht besonders aufgebrezelt: kurze Sommerkleider und High-heels. Das reichte aber, um von zwei deutschen Urlaubern angesprochen zu werden. Sie waren Studenten und auf der Suche nach Spaß.

Wir beiden ständig geilen Schlampen waren natürlich nicht schüchtern und folgten gerne der Einladung, die beiden ins Hotel zu begleiten. Bevor wir das Restaurant verließen, klärten Mutter und ich am Damenklo, wer von uns welchen der beiden Typen nehmen würde. Mama überließ mir die Wahl, und ich entschied mich für den dunkelhaarigen Bastian, während sie sich um den blonden Kai kümmern würde.

Nachdem das geklärt war, begannen wir, dem jeweiligen Auserwählten zu signalisieren, dass wir daran interessiert waren, ihn intensiver kennen zu lernen. Die beiden Männer zeigten sich mit unserer Wahl einverstanden und bald lagen wir zu viert im Hotelzimmer und schmusten heftig.

Dass wir Mutter und Tochter waren, fanden die beiden Jungs total geil.

Für mich war ein Vierer etwas aufregend Neues. Mama meinte leise zu mir:

„Die Burschen haben sicher kein Problem mit ihrer Potenz. Die können wir erst mal abmelken und uns dann ficken lassen.“

Zunächst ergriffen aber mal die beiden Jungs die Initiative, was uns ohnehin am liebsten war. Kai griff sich meine Mutter, und binnen einer Minute lagen die beiden knutschend auf dem Hotelbett und hatten auch nicht mehr viel an. Bastian dagegen dachte wohl, dass er es bei einem jungen Mädchen wie mir langsamer angehen müsste und dass mir vielleicht der Anblick meiner wollüstigen Mutter peinlich sein könnte.

„Wollen wir rausgehen?“, fragte er mich.

„Warum?“, gab ich zurück, während ich mich an ihn warf und gleich darauf meine Zunge in seinen Mund steckte. Jetzt hatte er kapiert, dass er bei mir nicht auf rücksichtsvoll machen musste. Bereitwillig ließ er sich das T-Shirt aufzusehen und ein gutgebauter Oberkörper wurde sichtbar. Durch meine Initiative und die Tatsache, dass Jenny und Kai sich bereits nackt am Bett wälzten, animiert, zog er mir das Kleid aus, sodass er mich nun in ganzer Pracht bewundern konnte.

Nach wir auch ihn gemeinsam des Restes seiner Kleidung entledigt hatten, war Bastian unschlüssig, wo wir uns hin platzieren sollten, denn das Bett war ja von meiner Mutter und Kai besetzt.

„Kommt doch zu uns“, forderte uns meine Mutter auf und klopfte auf die leere Hälfte des Bettes. Ich ließ mich nicht lange bitten und zog Bastian auf die Matratze.

Mutter warf mir einen Blick zu und wir drehten beide „unseren“ jeweiligen Mann auf den Rücken und ließen unsere Lippen küssend Richtung die Männerkörper hinunterwandern.

Sein Schwanz sah lecker aus aber das dachte ich mir eigentlich jedes Mal, wenn ich so ein Gemächt vor den Augen hatte. Die Dinger faszinierten mich immer mehr.

Gemeinsam begannen meine Mutter und ich, die sich vor uns aufrichtenden Penisse zu verwöhnen.

Ich zog die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Dann leckte ich mit der Zungenspitze über den Pissschlitz, um dann meine Lippen über die Eichel zu legen. Ich begann, die Vorhaut mit den Lippen auf und ab zu bewegen, während ich meine Zunge um den Nillenkopf kreisen ließ. Mit den Händen streichelte ich zärtlich seinen Sack.

Ich war so konzentriert, dass ich gar nicht auf das neben uns liegende Paar geachtet hatte. Ein Stöhnen aus Kais Mund erinnerte mich daran, dass neben mir eine erfahrene Hure am Werk war. Und scheinbar hatte meine Mutter nun mit dem ernsthaften Blasen begonnen. Ein Blick zu Seite bestätigte mir das. Ihre vollen Lippen hatten sich um Kais Prachtstück geschlossen und ihr Kopf bewegte sich nun in einem gleichmäßigen Rhythmus auf und ab.

Für mich das was das Zeichen, ebenfalls zum Großangriff über zu gehen. Auch ich pfählte meinen Mund nun an dem vor mir stehenden Mast auf und nahm ihn fast bis zum Ansatz in mir auf, sodass die Schamhaare an meiner Nase kitzelten.

Auch mein Boy stöhnte jetzt auf. Spätestens jetzt musste er realisiert haben, dass ich kein so unschuldiges Mädchen war, wie er vielleicht anfangs gedacht hatte.


„Pfoahh, ist ja irre …!“, hörte ich es von Kai, dem es meine Mutter offenbar gut besorgte.

„Jaahh, … Wahnsinn!“ gab ihm Bastian recht. Zu einer sinnvolleren Kommunikation waren die zwei offenbar derzeit nicht fähig. Aber es gefiel mir, dass die beiden Freunde keine Hemmungen hatten, voreinander Sex zu haben. Ich spürte fast, wie sie sich jetzt ansahen und angrinsten. Wahrscheinlich beglückwünschten sie einander, zwei so geile Schlampen aufgegabelt zu haben.

Als ich kurz hochschaute, sah ich wie Bastian sich etwas aufgerichtet hatte und fasziniert auf meinen Mund starrte, wo sein Schwanz immer wieder und wieder verschwand.

Ich begann nun, immer intensiver an Bastians Teil zu lutschen. Unsere saugenden und schlürfenden Geräusche erfüllten den Raum. Voll auf die prall in meinen Mund befindliche Männlichkeit konzentriert, registrierte ich nur aus den Augenwinkeln, dass meine Mutter während des Blasens genau darauf achtete, was ich machte und wie der Mann über mir reagierte.

Mit ihrer Erfahrung konnte sie es genau timen, dass ihr Liebhaber praktisch mit meinem zum Orgasmus kam. Kurz vorher hatten sich unsere Blicke getroffen und sie hatte mir gedeutet, dass ich den Schwanz aus dem Mund nehmen sollte. Eigentlich hätte ich mir ja gerne in den Rachen spritzen lassen, aber als folgsame Tochter gehorchte ich natürlich meiner Mutter.

Als ich merkte, dass Bastian über die Kippe kam, nahm ich meine Lippen von seinem Prügel und sein Sperma spritze mir ins Gesicht. Wie ein Vulkan brach es unaufhaltsam aus ihm heraus. Ein mächtiger weißer Klecks landete mitten auf meiner Stirn, ein zweiter auf meiner Wange und der letzte Schuss traf mich mitten zwischen die Augen und raubte mir auf kurzfristig einen Teil meines Sehvermögens.

Meine Mutter tippte mich an und sah mir in die Augen. Auch ihr Gesicht war von Sperma verschmiert.

Wir richteten uns auf, sodass uns die Männer gut sehen konnten und begannen dann, einander gegenseitig das zähflüssige Sperma von den Gesichtern zu lecken. Meine Mutter wusste sicher, was für einen Effekt das bei den beiden Jungs haben würde. Sie kamen sich wohl vor, wie Hauptdarsteller in einem Porno. Ich merkte, wie die gerade noch zu erschlaffenden Penisse wieder an Härte gewannen.


„Ihr seid wirklich unglaublich geile Schlampen“, meinte Kai und küsste meine Mutter. Dass sie noch Bastians Samen, den sie aus meinem Gesicht geschlabbert hatte, im Mund hatte, störte ihn scheinbar nicht.

Auch Bastian nahm mich jetzt in die Arme. Er küsste mich und fasste mir an die Titten. Das mochte ich.

„Und? Reicht es noch für eine Runde um uns zu ficken“, frage meine Mutter in ihrer offenen Art.

„Klar! Bei so geilen Drecksäuen immer“, konterte „mein“ Bastian.

„Na, dann komm mal her“, forderte ihn die ständig läufige Hure heraus und ließ sich aufs Bett fallen. Die Beine spreizte sie weit, sodass die beiden Kerle einen guten Blick auf ihr Wunderland hatten.


Bastian ließ sich nicht zweimal bitten. Er krabbelte über sie und dirigierte seinen nassen Penis in ihre feuchte Vagina. Sie zog ihn an den Schultern auf sich herab und innerhalb weniger Augenblicke waren die beiden wild fickend ineinander verbissen.

Nun war es an Kai, dass er nicht so recht wusste, was er einem Teeny wie mir zutrauen konnte. Dass er Lust hatte mich zu vögeln sah man nicht zuletzt an der Härte seiner Lanze.

Ich machte es meiner Mutter nach und zog in zu mir herunter als ich mich auf das Bett fallen ließ.

„Brauchen wir keinen Gummi?“ fragte er im Niedersinken.

„Scheiß auf einen Gummi, ich nehm die Pille“, sagte ich, worauf er mir ohne weitere Diskussionen seinen wieder dick angeschwollenen Schwanz in meinen aufnahmewilligen Schoß einführte. Ich hob die Beine an, um ihn möglichst tief in mir zu empfangen. Mit schmatzenden Geräuschen drückte er mir seinen Pfahl tief bis vor die Gebärmutter. Seine kräftigen Stöße ließen meine Brüste wie kleine Wackelpudding vor und zurück schwappen.


Neben uns begann meine Mutter ein lautes Lustgestöhne, das mir beinahe den Verstand raubte. Ein Seitblick zeigte mir, dass sie die Augen geschlossen hatte und ihren nackten Körper ihrem Ficker immer wieder entgegen drückte. Die beiden fickenden Leiber waren offensichtlich in einer anderen Welt und würden ihre Lust bald in einem heftigen Höhepunkt entladen.

Doch auch Kai und ich hatten einen Rhythmus gefunden, der uns innerhalb kurzer Zeit zum Himmel fliegen lassen würde. Seine Stöße wurden immer ruckartiger und auch seine unartikulierten Laute wurden immer heftiger. Ich klammerte mich an seine Schultern und fühlte, wie der Schweiß ihm den Rücken hinunter lief.

Dadurch, dass er bereits einmal abgespritzt hatte, gelange es ihm, seinen Höhepunkt längere Zeit zurück zu halten.

Als wir aber hörten, wie sich das fickende Paar neben uns in einem gewaltigen Orgasmus ineinander verkrallte, entluden auch wir uns in einem langanhaltenden Aufschrei. Kai verharrte in mir und entlud den Rest seines Samens in meiner heftig kontrahierenden Muschi. Mein Lustschrei musste das ganze Hotel aufgeweckt haben.

Ermattet sank Kai auf mir nieder.

Unsere Körper hatten sich mit einem schweißnassen Glanz überzogen. Unzählige Tropfen bahnten sich den Weg über die weiblichen Rundungen meiner Mutter. Sie sah umwerfend aus.

„Mein Gott hatte ich das nötig“, keuchte sie.


Als ich wieder erwachte, schien bereits die Sonne wieder zum Fenster herein. Meine Mutter lag neben mir im Bett und sah mich an. Die Männer schienen noch zu schlafen.

„Schon wach?“ fragte meine Mutter. Ich nickte nur. Mama erfasste die Situation auf einen Blick.
„Geil?“ Als Antwort nickte ich wieder nur.

„Willst du jetzt Bastian haben? Du wolltest ihn ja gestern schon, und ich hatte mich vorgedrängt.“ Wieder nickte ich, rappelte mich dann aber auf.

„Na, dann schauen, wir, ob wir ihn einsatzbereit bekommen“, sagte sie und zog mich neben sie.

Bastian lag selig schlafend auf dem Rücken. Sein Gemächt lag nun etwas zusammen geschrumpelt vor unseren Augen.

„Wir blasen ihn beide hart und du fickst ihn“, flüsterte Mama. Dann griff sie Bastian an den Schwanz und begann ihn sanft zu streicheln. Er regierte schlaftrunken mit einem leichten Stöhnen, während sich sein kleiner Fickstab aufrichtete.

„Männer sind so simpel“, gluckste Mama ohne von dem Burschen abzulassen. Als sein Schwanz endlich steif genug war, nahm sie ihn in den Mund und bearbeitete ihn nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte nicht lange und sein Mast stand kerzengerade und einsatzbereit ab.

„Bist du auch schon so weit?“, fragte sie mich.

Ich nickte nur. Meine Muschi war vor Vorfreude schon wieder feucht. Auf einen Wink meiner Mutter hockte ich mich vorsichtig über Bastian. Jenny dirigierte seinen Schwanz an meine Pforte und rieb ihn einige Male vor und zurück, bis er von selbst zwischen meine saftigen Schamlippen flutschte wo noch Kais Sperma klebte.

Ich ließ mich fallen und spießte mich selbst auf. Überrascht erwachte Bastian nun richtig und genoss gleich die wohlige warme und feuchte Enge meiner Möse.

Meine Mutter beugte sich vor und begann ihn zu küssen, während ich gierig auf seinem Schoß vor und zurück glitt und sein Rohr immer tiefer und fester in meine dampfende Pussy aufnahm.


„Fick meine geile Tochter“, flüsterte Mutter dem Kerl zu. „Zeig ihr, dass du ein wilder Hengst bist. Fick sie, bis sie um Gnade winselt.“

Bastian dachte seinen Augen und Ohren kaum trauen zu können. Nach der vergangenen Nacht war ihm zwar klar, dass Jenny und ich ein ziemlich außergewöhnliches Mutter-Tochter-Verhältnis hatten, aber so eine Aufforderung toppte sogar noch das, was er bisher mit uns erlebt hatte.

Mutig ergriff er meine festen Brüste, die ich ihm entgegen reckte. Seine Hände fühlten sich herrlich an, so warm und fest. Er ließ seine Daumen über meine Knospen gleiten, die sich gleich dankbar zusammenzogen.

„Ja, küss ihr Titten“, schlug meine Mutte vor.

Er zog mich zu sich herunter und drückte seinen Mund abwechselnd auf meine Nippel. Gierig sog er sie ein, leckte sie und umspielte sie mit seiner Zunge. Ein wunderbares Gefühl erfüllte mich und ich begann zu stöhnen.


Von unseren Geräuschen und den Bewegungen des Bettes wurde auch Kai wach. Er blinzelte ungläubig zu uns herüber als meine nackte Mutter ihn in die Seite knuffte.

„Schau, Bastian kann schon wieder!“

„Ich auch“, erwiderte Kai und hatte schon seine Finger an seinem Schwanz.

Jenny tat, als würde sei ihm nicht glauben und schaute sich das skeptisch an. Erst als sich tatsächlich etwas regte, hockte sie sich über sein Gesicht und forderte ihn auf:

„Leck meine Fotze!“

Gleichzeitig stülpte sie ihre Lippen über Kais Schwanz und begann ihn zu blasen. Auf ihrem Gesicht sah ich, dass sie in diesem Moment den eindeutigen Geruch bemerkte und dass sie sich erinnerte, dass sich der Schwanz zuletzt in meiner Möse befunden hatte. Und ich wusste genau, dass der Gedanke daran sie noch zusätzlich aufgeilte.


Während Bastian und ich miteinander fickten und uns mittlerweile auch innigen Zungenküssen hingaben, waren Kai und Jenny nun in 69'er-Stellung miteinander beschäftigt. Das laute Schmatzen von Kais Zunge in Jennys Pussy wurde nur von meinem Stöhnen übertönt.


Bastian machte jetzt Anstalten sich umzudrehen. Er schob mich wie ein Fliegengewicht von sich. Ich verstand und legte mich breitbeinig auf das Bett. Bastian war behende über mir und ehe ich es mir versah, steckte sein Rohr schon bis zum Anschlag in meiner Weiblichkeit.

„Oooohhhhhhhhhh", stieß ich begeistert hervor. Bastian tobte sich jetzt in meiner Fotze richtig aus, was mich noch geiler werden ließ.
„Ja... tiefer... jaaaaaaaa... fester!“ feuerte ich ihn immer weiter an.


Nebenan waren nun auch Jenny und Kai so weit. Sie legte sich neben mich auf das Bett und spreizte auch in gleicher Weise ihre Schenkel. Kai hieb ihr mit einem Stoß seinen Lanze bis an den Muttermund.

Es musstee ein geiler Anblick gewesen sein, wie wir beiden Paare fast wie Synchronschwimmer miteinander fickten.


„Wollen wir tauschen?“ bot Kai mit einem Mal an. Bastian schaute mich kurz an, und ich nickte.

Also kletterten die beiden von uns Frauen herunter und begannen die jeweils andere zu vögeln.

Aus lauter Spaß tauschten wir noch einige Male die Partner. Ich war inzwischen schon vom zweiten Orgasmus geschüttelt worden, Mama erklomm gerade die Stufe zum ersten.

„Dreht euch mal um!“ schlug Bastian vor, der gerade wieder mich in der Arbeit hatte.


Etwas widerwillig ließ meine Mutter auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt unterbrechen, doch wir beide fanden genauso viel Spaß an dem Tun wie unsere Begatter. Bastian und Kai brachten uns so am Rand des Bettes in Position, dass unsere Mösen und Ärsche nach oben zeigten und sich anboten.

Dann standen die beiden Boys auf und begannen unsere offenstehenden Fotzen zu ficken, während sie sich gegenseitig anfeuerten.

„Ist deine Fotze auch so saftig wie meine?"
„Klar, noch saftiger!“

Immer wieder tauschten sie die Stellungen und so kam Mama endlich zu ihrem erlösenden Höhepunkt. Zum Abschluss des Ficks machten beide Kerle ihre Schwänze in den Fotzen anständig feucht und drückten sie dann ohne uns lange zu fragen in unsere Schokolöcher. Wir hatten aber schon am Abend vorher durchblicken lassen, dass wir für Analsex durchaus zu haben waren.

„Auuhh!“ Ich schrie vor Schmerz auf, gab aber gleich zu verstehen, dass er weitermachen sollte. Und meine Mutter spornte ihren jungen Ficker sowieso an, es ihr hat in den Arsch zu besorgen.

In der Enge unserer Därme tobten sich beide richtig aus und als sie kamen füllten uns Frauen mit ihrer Ficksahne ab, bis es schäumte.


„War das ein geiler Fick!“ stöhnte Kai und Bastian stimmte ihm begeistert zu.

„Das war absolute Klasse! Zwei geile Weiber mit so geilen und engen Löchern... da muss man ja Spaß haben!“


Als ich gerade dabei war mich von dem heftigen Fick zu erholen, fiel mir ein, dass ich mich ja mit dem süßen 17-jährigen Lukas, mit dem ich am Vortag Spaß gehabt hatte, am Strand verabredete hatte. Daher drängte ich meine Mutter dazu, wieder auf den FKK-Campingplatz zurück zu kehren.

Dort angelangt, schlüpfte ich erst mal aus Schuhen und Kleid und genoss es, wieder nackt sein zu können. Ich enthaarte mich noch schnell. Aufs Duschen verzichtete ich, weil ich ja ohnehin baden wollte.

Am Strand kam mir Lukas schon entgegen. Auch er war natürlich nackt, und so ließ es sich nicht vermeiden, dass man ihm deutlich ansah, dass er sich freute mich zu sehen: Sobald sein Blick auf meinen nackten Körper fiel, stellte sich sein bestes Stück steil auf.

Vor all den Leuten war ihm das peinlich.

„Was machen wir denn da?“, lachte ich und sah auf seine prall aufgerichtete Männlichkeit.

Mir war natürlich schon eine Idee gekommen, wie wir das Problem „verkleinern“ konnten und ich zog ihn in Richtung des Waschraums. Dort drängte ich ihn in eines der Herrenklos und verriegelte die Tür.

„Hast du schon einmal einen geblasen bekommen?“ fragte ich ihn, während ich seine Eier kraulte.

„Ja … schon eigentlich“, antworte er etwas unklar, die Hand an meinem Busen.

„Also ja oder nein?“

„Naja, meine Ex hat ihn in den Mund genommen und auch geleckt und ein bisschen gesaugt. Aber sie hat noch keine Erfahrung gehabt. Gekommen bin ich jedenfalls nicht“, erläuterte er jetzt.

„Na, dann wird es ja Zeit“, erklärte ich und setze mich auf die Klomuschel. Wirklich sauber war es in der Toilette nicht, aber das fand ich sogar ein bisschen anturnend.

Normalerweise war es mir lieber, wenn der Mann beim Sex die Führung übernahm. Aber hier war ich die deutlich Erfahrenere. Und hin und wieder konnte das auch reizvoll sein. Die Erfahrung hatte ich auch bei meinen Mitschülern gemacht.


Ich nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Sein Penis schien tatsächlich noch ein Stückchen zu wachsen.

Dann begann ich die Eichel mit der Zunge zu umkreisen.

Ohne meine Arbeit zu unterbrechen, blickte ich zu ihm hinauf. Er schaute mich mit großen Augen an. An meinen Wangen konnte er sicher genau sehen, wie meine Zunge arbeitete.

Als ich begann meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und meine Lippen seinen Schaft massierten, lehnte er sich genießend zurück und stöhnte leicht offenbar aber bemüht, andere eventuell im Waschraum Anwesende nicht auf uns aufmerksam zu machen.

Mir war klar, dass er nicht lange durchhalten würde.

„Mir kommt es gleich“, warnte er mich, offenbar in der Meinung, dass ich vielleicht nicht schlucken wollte.

Ich ignorierte seine Ankündigung und steigerte mein Tempo noch.

Mit einem Aufseufzen entlud er sich in meinem Mund! Er spritzte eine große Menge Sperma in meinen Rachen. Ganz offensichtlich war er mir seit unserem Fick gestern nicht nur treu geblieben, sondern hatte nicht mal gewichst.

Ich konnte nicht den ganzen Schwall seines Samens schlucken und wollte auch gar nicht. Genüsslich ließ ich den überflüssigen Schleim aus meinem Mund rinnen bevor ich ihn genießerisch mit der Zunge ableckte. Dann spielte ich ein bisschen damit im Mund herum und schluckte den lebensspendenden Saft schließlich.

„Komm, jetzt gehen wir schwimmen“, sagte ich im Aufstehen. Als wir gemeinsam die Männertoilette verließen, ernteten wir einige erstaunte Blicke.


Lukas und ich tollten lange im Wasser umher, bevor wir uns zum Trocken auf unsere Handtücher legten. Ich genoss es, nackt zu baden und das Wasser und das Salz auf der Haut zu spüren ohne einen Slip oder gar ein Oberteil zu tragen.

Nach einiger Zeit bekam ich Lust, ihn zu berühren. Und das machte ich auch.

Als ich gerade meine Zunge in sein Ohr bohrte, meinte er:

„Wenn du so weitermachst, wird es gleich wieder peinlich für mich.“

Ich schaute nach unten, und sah, dass sein Schwanz sich schon wieder mit Blut füllte.

„Mir doch egal“, sagte ich grinsend. „Aber ich kann dir gerne Abhilfe verschaffen.“

„Wollen wir wieder in den Wald gehen?“, fragte er mit einem bereits wieder lüsternen Unterton.

„Heute nicht, aber wir könnten zu mir in den Bungalow gehen“, antwortete ich. Ich hatte etwas Bestimmtes vor.


Vor dem Bungalow lag meine Mutter in der Sonne. Lukas fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sie mit ihren langen blonden Haaren und dem riesigen, aber festen Silikonbusen sah. Ich hatte ihm von ihr erzählt, aber sie dann wirklich live zu sehen, war dann doch eine Überraschung für ihn.

Als sie bemerkte, dass ich in Begleitung eines durchaus wohlgebauten Jünglings war, streckte sie sich, sodass Lukas ihren nackten Körper in jeder Einzelheit bewundern konnte.

„Die alte Schlampe präsentiert sich schon wieder“, dachte ich ohne es böse zu meinen.

Lukas stellte sich höflich vor. Ich fand es witzig, wie die beiden Nackten einander die Hände reichten.

„Wir zwei gehen rein“, sagte ich und hoffte, dass Mama an meinem Unterton bemerken würde, dass ich mit dem Boy alleine sein wollte.

„Schon klar.“ Sie zwinkerte mir zu. „Ich wollte ohnehin gerade zum Meer runter gehen.“

Wahrscheinlich würde sie sich von irgendwelchen Typen anbaggern und ficken lassen. Aber das war mir jetzt egal.


„Hast du es schon mal anal gemacht?“ fragte ich Lukas als wir im Haus waren.

„Nein, bis jetzt“, nicht, gab er ehrlich zurück.

„Und würdest du gerne?“

„Ja, das war schon lange eine Fantasie von mir. Ich hab mich aber bisher noch kein Mädchen, mit dem ich zusammen war, fragen getraut.“

Ich verstand selbst nicht, warum ich schon wieder Lust auf einen Arschfick hatte. Es war gerade erst ein paar Stunden her, seitdem Bastian in meinem Darm gekommen war, und trotzdem war ich schon wieder geil darauf, einen harten Riemen im Hinterstübchen zu spüren.


Genussvoll presste ich mich an Lukas und unsere Zungen fanden sich in einem feuchten Kuss. Währenddessen tastete ich nach seinem Riemen und wichste ihn hoch. Sehr bemühen musste ich mich dabei nicht. Das Ding stand innerhalb weniger Sekunden wie eine eins.

Ich griff nach einer Flasche Sonnenöl und reichte sie Lukas.

„Damit es besser flutscht.“

Dann kniete ich mich aufs Bett und streckte den Hintern hoch.

„Komm … fick mich in den Arsch, du geiler Kerl.“

Das hatte sicher noch keine Frau zu ihm gesagt, und schon gar keine 15-Jährige. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich, wie erregbar er war. Ich war stolz und glücklich, dass ich einen Mann so geil machte. So lasziv wie möglich platzierte ich mich auf allen Vieren auf das Bett und streckte ihm mein Hinterteil entgegen.

„Schmier mir das Öl aufs Arschloch und dir was auf den Schwanz“, forderte ich ihn auf.

Es war ein geiles Gefühl, seine Finger auf der Rosette zu spüren, als er meinen Schließmuskel auf seinen Harten vorbereitete. Als er so weit war, drückte er mich seine dicke Eichel gegen den glitschigen Schließmuskel.

Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Ich stöhnte auf.

„Soll ich aufhören?“, fragte er besorgt.

„Nein, das passt schon … schieb ihn nur ordentlich rein“, beruhigte ich ihn.

Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam: die Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen, und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es, als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde.

„Ich glaube, wir lassen es …,“ meinte er.

„Nein, … wirklich … ich will es. Ich mach das nicht zum ersten Mal. Das gehört dazu. Fick mich in den Arsch.“

Ich wollte von diesem leckeren Schwanz in den Arsch aufgedehnt und gefickt werden. Darum ließ ich ihn jetzt gewähren und riss mich zusammen. Ich gab mich ihm hin, auch wenn es weh tat. Ich brauchte das sogar.


Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und meine Arschfotze trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich, wie sich das anfühlte.

„Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde, erhöhte er den Druck. Komplett, ohne Anzuhalten, schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde.

Diese Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen zu werden, war immer wieder unglaublich geil. Ich empfand diesen Arschfick sogar intensiver als den am Morgen, vielleicht weil ich da noch nicht richtig wach und weniger empfindlich war.

Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Ich keuchte und jammerte.

Er zog mich zur Bettkante, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Der Drang, scheißen zu müssen, wurde größer.

Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Ich vergaß alles um mich herum, nur noch das warme, in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich.

Er war jetzt gleich soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Hintern mit seinem heißen Sperma füllte.

Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte, aber der Drang mich zu entleeren blieb aus.


Am Abend lag ich mit meiner Mutter im Bett. Wir hatten einander in der 69er-Stellung mehrmals zum Orgasmus gebracht und berichteten einander von unseren Erlebnissen des Tages. Während ich es mir von Lukas in den Arsch hatte besorgen lassen, hatte sie einen jungen Einheimischen aufgegabelt und es mit ihm in dessen Zelt getrieben.

Den Kopf an ihrem festen Busen liegend, erzählte ich ihr, dass ich mich auch von Lukas in den Arsch hatte vögeln lassen nachdem es mir ja am Morgen schon Bastian anal besorgt hatte. Ich war beunruhigt, dass ich es so gerne in den Arsch hatte.

„Ich versteh selber nicht, warum ich es so gerne in den Hintern hab. Ist das noch normal?“, fragte ich sie.

Sie streichelte mich über den Kopf und antwortete: „Nach dem Verständnis der meisten Leute sind wir sowieso nicht normal. Und dass du gerne in den Arsch gefickt wirst, ist überhaupt nicht schlimm. Du bist halt analgeil genau wie ich. Für uns ist das Arschloch ein Sexorgan genau wie unsere Fotzen, oder auch unsere Münder. Solange es geil für dich ist, brauchst du dir da keine Sorgen machen.“

Das beruhigte mich und ich schlief in ihren Armen ein.


Ich genoss den Urlaub. Den ganzen Tag über nackt zu sein fühlte sich gut an. Besonders gerne gingen wir an einen benachbarten Strand, der nicht zum FKK-Campingplatz gehörte. Dort herrschte freie Wahl der Badebekleidung und die meisten Leute trugen Badehosen bzw. Bikinis. Gerade darum war es für uns ein Kick, dort nackt anzutanzen und damit Aufmerksamkeit zu erregen sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Bei den Frauen hatte ich den Eindruck, dass sie zwar nicht verstanden, wie sich ein junges Ding wie ich so zur Schau stellen konnte, aber dass sie das wohl meiner Unerfahrenheit zuschrieben. Meine Mutter wurde von den Frauen aber durchwegs abfällig angeschaut. Nackt, lange weißblonde Haare, gemachte Brüste das musste eine Schlampe sein. Mama mochte diese Blicke der Frauen  wenn auch nicht so sehr wie die lüsternen der meisten Männer.

Lediglich abends, wenn wir in die Stadt gingen, zogen wir uns Kleider an. Dort trafen wir wieder die beiden Deutschen Bastian und Kai, mit denen wir eine geile Nacht zu viert verbracht hatten. Sie wollten uns gleich wieder auf ihr Hotelzimmer abschleppen. Wir waren einem neuerlichen Vierer nicht abgeneigt und ließen uns gerne überreden.

„Carina wollte mal von zwei gleichzeitig beglückt werden“, verriet ihnen meine Mutter. Das stimmte: Sie hatte mir schon öfters erzählt, wie geil ein Dreier ist, und ich war wirklich neugierig, zwei Schwänze gleichzeitig in mir zu spüren. Nur dass meine Mutter mir die Jungs selbstlos überlassen wollte, überraschte mich.

Die Beiden waren von der Idee, es einem Teeny-Mädchen gemeinsam zu besorgen, sehr angetan. Zumal sie ja schon wussten, dass ich weder schüchtern noch zugeknöpft und für mein Alter auch schon recht erfahren war. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, als sie mir schon das T-Shirt über den Kopf gezogen und meinen Mini zu Boden hatten gleiten lassen.


Kurzerhand trugen sie mich ins Schlafzimmer und warfen mich rücklings auf das breite Bett. Kai hob meine Beine, kniete über meinen Kopf und hielt mich an den Waden fest. Sein Schwanz und seine Hoden baumelten direkt über meinem Kopf. Bastian trat zwischen meine gespreizten Beine und stieß mir seinen Schwanz in einem mächtigen Stoß bis zum Anschlag in die Möse. Er fickte mich hart und schnell. Es war unglaublich, innerhalb kürzester Zeit kam ich zum Orgasmus, den ich laut heraus schrie.


Der dunkelhaarige Bastian war aufs Äußerste erregt, wollte aber noch nicht abspritzen und wechselte die Stellung mit Kai. Nun war es der Blonde, der mir seinen Schwanz in ihre Möse trieb und mein Becken wie wild zum Zucken brachte.

Auch er fickte mich hart und bald kam es mir ein weiteres Mal, wobei ich kurzzeitig fast besinnungslos war und nicht mehr wusste, was gerade mit mir geschah.


Doch die Männer gaben mir keine Ruhe.

Kai zog mich hoch, sein Schwanz tief in mir und ich umfasste ihn mit den Armen um den Hals und klammerte mich an ihm fest. Ich wollte mit meinem Becken auf seinem Schwanz in der stehenden Stellung zu reiten beginnen, aber nach ein paar wenigen Ritten drehte mich Kai mit dem Rücken zum Bett und legte sich rücklings darauf, ich immer noch auf ihm reitend.

Er zog meinen Kopf zu sich hinunter und saugte mit dem Mund an meinen hart abstehenden Nippeln.

Ich ritt ihn immer noch und streckte dabei meinen Arsch rhythmisch in die Höhe. Nun kniete Bastian hinter mich, steckte den Finger in meine Rosette und machte meinen Anus aufnahmebereit für seinen Schwanz.

Er wusste, dass ich schon eine erfahrende Arschfickerin war und drang ohne lange zu fragen in meinen Darm ein.

Jetzt fickten mich die beiden Männer im Sandwich, und sie zeigten dabei, wie gut sie aufeinander eingespielt waren.

Es war ein irre geiles Gefühl, zwei Schwänze gleichzeitig in mir zu haben. Egal, ob auf oder nieder bei jede Bewegungen wurden meine Löcher aufs Äußerste gereizt. Durch diese ständige Reizung hatte ich keine Möglichkeit herunterzukommen und mich auch nur eine Sekunde zu entspannen. Das trieb mich an den Rand des Wahnsinns! Mein Körper zuckte immer heftiger, meine Bewegungen wurden immer unkontrollierter und meine Schreie vermischt mit Stöhnen wurden immer lauter. Dass wir uns in einem Hotel befanden und mich wohl zahlreiche Leute hören konnten, war mir sowas von egal!

Bastian und Kai penetrierten meine beiden Löcher hart und tief. Meine Fotze lieferte jede Menge Schleim, und Bastian holte sich mit seinen Fingern laufend davon und schmierte damit meinen Anus und seinen Schwanz.

„Uuuuuuhh … aaaaahhh!“ Ich bekam einen Orgasmus nach dem andern, und jeder ließ meine Scheidenmuskeln kontrahieren und reizte die beiden Männer noch mehr. Keiner von uns wusste, wie lange diese Bumserei dauerte, denn denken konnten wir längst nicht mehr klar; außer vielleicht meine Mutter.

Sie hatte sich ebenfalls ausgezogen und direkt neben unser fickendes Sandwichpaket gelegt. So konnte sie masturbierend dem Schauspiel aus nächster Nähe zuschauen und die schmatzenden Geräusche hören, die durch meine tropfnasse Fotze und die ein- und ausfahrenden Schwänze entstanden. Sie wurde von Sekunde zu Sekunde geiler und nasser, aber sie versuchte, sich noch etwas im Zaum zu halten, denn sie wusste, dass sie auch noch drankommen würde.


Dann geschah es, Bastian und Kai spritzten fast gleichzeitig in meinem tiefsten Inneren ab, jeder mit mächtigem Druck und unglaubliche Mengen in unzähligen Schüben. Ich schrie tierische Lustschreie hinaus. Mir wurde schwarz vor Augen und ich sackte auf Kai zusammen. Bastian zog dabei seinen Schwanz aus meinem Darm, und Kais Mast wurde tief in mich hinein gedrückt, da ich mit meinem ganzen Körpergewicht bäuchlings auf ihm zusammenbrach.

Er drehte sich mit mir auf die Seite und zog dann seinen Schwanz langsam aus meiner Ritze. Ein Schwall Fotzensaft und Samenschlein schoss aus meiner Spalte.

Er drehte mich auf den Rücken, sodass ich zwischen ihm und meine Mutter zu liegen kam.


Langsam kehrte ich wieder in die Welt zurück. Ich öffnete die Augen und strahlte Dankbarkeit und völlige Befriedigung aus, ich war restlos glücklich.

Mama streckte ihre Hand aus und strich mir zärtlich über die Stirne. Ich umfasste sie am Arm und zog sie zu mir.

„Komm Mama, ich möchte dich spüren.“ Nach dem intensiven Erlebnis mit den beiden Männern brauchte ich jetzt Zärtlichkeit. Sie erfüllte mir diesen Wunsch gerne und legte sich auf mich.

Wir schmiegten uns aneinander, drückten unsere Brüste gegeneinander und streichelten uns zärtlich über Stirn und Wangen. Wir verzahnten unsere Beine miteinander so, dass jede ihre Fut auf die Schenkel der Anderen drücken konnte. Unsere Berührungen und das gegenseitige Reiben waren so intensiv, dass wir die Nässe unserer Fotzen auf den Schenkeln spürten.

Wir begannen einander zu küssen, erst nur zärtlich auf die Wangen, dann strichen wir einander mit den Zungen über die Lippen und schließlich vereinigten wir uns in einen wunderbar erregenden Zungenkuss, von dem wir uns lange nicht lösen konnten.


Bastian und Kai saßen auf dem Bettrand und betrachteten voller Lust unsere heißen Körper, die sich geil aneinander rieben. Die runden Pobacken meiner oben liegenden Mutter schwangen wie fester Pudding hin und her und leicht auf und ab, dazwischen konnte man ihre nasse Fotze für kurze Momente durchblicken sehen.


Unsere Erregung steigerte sich immer mehr. Ich ließ meine Hand über Jennys Pobacken streicheln. Mit den Fingern spreizte ich die Poritze und ließ sie dann wieder bis dort, wo die Arschbacken in den Rücken übergingen, streichen.

Ich spürte regelrecht, wie es ihr kalt den Rücken hinunterlief und ich merkte, wir ihr Hintern von einer Gänsehaut überzogen wurde.


Mit leichtem Druck in ihre Seite bedeutete ich meiner Mutter, dass sie sich von mir runter und auf den Rücken drehen sollte. Ich selber drehte mich auf die Seite und begann Jennys Vorderseite, ihre Brüste, die Nippel und jede Stelle die ich erreichen konnte zu streicheln und mit den Fingernägeln zu kitzeln.

Ich bemühte mich, dabei sehr zärtlich zu sein und freute mich, als meine Mutter aufstöhnte und erzitterte.

Von diesen Reaktionen ermutigt, kniete ich mich auf alle Viere und begann damit meinen Mund, meine Lippen und meine Zunge über ihren nackten Körper fahren zu lassen, bis ihre Vorderseite von den feuchten Spuren meiner Zunge und meiner zärtlichen Küssen überzogen war.

Mama lag völlig verzückt mit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Rücken, die Augen geschlossen und genoss. An manchen Stelle, die ich mit meiner Zunge berührte, zuckte sie wie von Stromschlägen elektrisiert.


Unbeirrbar machte ich weiter, schleckte und küsste und näherte sich immer mehr ihrem Lustzentrum. Ich erreichte ihren glatten Schamhügel, berührte ihn aber nur sanft und ließ meinen Mund weiter über ihre Schenkel wandern.

Automatisch zog meine Mutter ihre Beine an und spreizte sie. So konnte ich auch die Schenkelhinter- und innenseiten mit meinen Zärtlichkeiten verwöhnen.

Ihre Fotze lag jetzt offen vor mir, und ich begann, die Spalte mit Mund und Zunge mit einer Fertigkeit und Hingabe zu behandeln, wie es nur eine Frau einer andern Frau machen kann. Ich leckte die Schamlippen, saugte am Kitzler, pflügte mit der Zunge die Spalte über die ganze Länge, saugte die Schamlippen in den Mund, drang wieder spielerisch in die Möse, kein Spältchen, kein Hautläppchen … nichts ließ ich aus.


Jenny wurde von Schauern geschüttelt, ihr Stöhnen klang wie Gesang, der manchmal wie von einem Vibrato begleitet wurde … es war unbeschreiblich, wie sich diese Frau, meine Mutter, die in ihrem Leben schon tausende Orgasmen gehabt hatte, hingeben konnte.

Mit einer kleinen Geste bedeutete sie mir, mich über ihren Kopf zu schieben, mein Lustzentrum für ihren Mund zugänglich zu machen. Ich begriff schnell und schob meine Möse über ihren Kopf.

Ich spreizte die Beine bis meine tropfende Fotze vor ihrem Mund zu liegen kam. Ich stützte mich auf Armen und Knien ab, sodass meine Mutter nicht mein ganzes Gewicht tragen musste.

Mama umfasste meine Pobacken, hob ihren Kopf leicht an und begann, mir meine Zärtlichkeiten zurück zu geben.

Es war ein wahnsinnig intensives Gefühl, ihre erfahrene Zunge an meiner blank rasierten Muschi zu spüren. Es wunderte mich immer wieder, dass es für mich fast genauso geil war, dort eine klitzekleine nasse Zunge zu fühlen wie wenn ich von einem harten Schwanz gestoßen wurde.

Wir leckten einander in allen Variationen und steigerten unsere Lust und Erregung immer weiter.

Unsere beiden Körper zuckten und bewegten sich manchmal, als ob ein Schwanz in unseren Fotze stecken würde, dann versuchten wir wieder, unsere Becken ruhig zu halten, damit die jeweils andere den Mundkontakt nicht verloren.


Für Bastian und Kai war es Geilheit und Lust pur, was sie hier zu sehen bekamen. Mutter und Tochter so im lesbischen Spiel vereint hatten sie noch nie gesehen.

Längst hatte jeder seinen Schwanz in der Hand und schon wieder hochgewichst. Beide waren aber vorsichtig, denn abspritzen wollten sie nicht, und uns beide bei unserem Liebesspiel stören wollten sie auch nicht.


Unsere Körper erbebten wieder unter einem neuen Erregungsschub, Schübe, die sich zyklisch wiederholten und jeder intensiver war als der Vorherige. Wir besorgten es uns einander mit einer Lust und Hingabe, wie es nicht zu beschreiben ist. Unsere Bewegungen wurden intensiver und schneller, das Zittern unserer Körper stärker, die Pobacken zitterten mit, die Zuckungen ihrer Becken wurden mehr und mehr bis wir beide explodierten!

Durch das Zusammenziehen der Scheidenmuskeln wurde so viel Saft in einem Schub aus unseren Scheide gestoßen, dass es aussah, als würden wir abspritzen. Der Orgasmus überflutete uns mit einer Heftigkeit, dass wir unsere Münder von der Fotze lösten und unsere Lust zweistimmig hinaus schrien.


Als Bastian das durch den Orgasmus ausgelöste Zittern meiner Arschbacken sah, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er kniete sich hinter mich und schob mir ohne zu fragen seinen prall geschwollenen Mast in die klaffende Ritze.


Ich war total überrascht. Der harte Prügel war etwas ganz Anderes als die leckende Zunge meiner Mutter. Aber ich stellte mich schnell auf die neue Situation ein und nahm ihn bereitwillig in meinem Geschlecht auf.

Gleichzeit registrierte ich, wie sich Bastian zwischen Jennys gespreizten Beinen positionierte und ihr seinen Schwanz in die Fotze drückte. Dass sein Ding noch zehn Minuten vorher in meinem Arsch gewesen war, störte weder sie noch ihn.


Die beiden Jungs waren jetzt total enthemmt und orgelten uns heftig durch. Aus meiner Position konnte ich deutlich sehen, wie Bastians Schaft in rasend schnellem Tempo immer wieder bis zum Ansatz in der Ritze meiner Mutter versenkt wurde. Und es dauerte nicht lange, bis wir alle vier uns in neuerlichen Orgasmen wanden und aufeinander zusammen brachen.


Der Urlaub ging mit noch einigen geilen Erlebnissen und Fickereien zu Ende. Die Aussicht, wieder dauernd Kleidung tragen zu müssen, behagte uns nicht gerade. Trotzdem freute sich meine Mutter schon wieder auf ihre Arbeit im Puff und nicht zuletzt auch darauf wieder Geld zu verdienen, denn in Kroatien hatten wir immer gratis gevögelt.

Auch ich freute mich auf die restlichen Ferien.







Review This Story || Author: AOslut
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