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2. Auf zu genauerer Untersuchung:
Als jemand Annas Unterwäsche brachte wurde das Interesse immens. Sie befühlten den Stoff, dann musste sie vor allen Männern, die sie unentwegt anstarrten, Höschen und BH anziehen. Die Schnalle am BH faszinierte besonders.
Was sie normalerweise als wenigstens kleinen Schutz empfunden hätte, war unter den Blicken der Männer entwürdigend, sie wurde wie ein Zootier beglotzt.
Jetzt wurden Leggins und T-Shirt gebracht und bestaunt. Sie musste beide Teile anziehen und verfluchte, dass sie ein so enges T-Shirt gewählt hatte.
Ihre deutlich sichtbaren Busen waren nicht das Problem der Männer. Der Schriftzug „Don´t touch“ über ihren Brüsten fiel auf, wurde als englisch erkannt.
Jemand fragte in seltsamen aber erkennbarem Englisch ob sie ob sie Britannierin sei. Als sie verneinte, wurde die Diskussion plötzlich ernst und hart. Plötzlich ahnte sie, dass eines der Worte, die zwischen den Männern aber auch in Fragen an sie mehrfach vorkamen, Spion bedeuten musste. Die hielten sie für eine Spionin. Sie schrie und jammerte, aber dass änderte natürlich nichts. Sie wurde wieder gefesselt, diesmal brutal und fest, Hände hinter dem Rücken, Kapuze über dem Gesicht, Füße und Knie zusammen.
Bei aller Hysterie hatten die Männer aber nicht vergessen, dass sie es mit einer sehr schönen Frau zu tun hatten. Durch die Leggins und das Höschen wurde an ihre Scham gefasst und ihre Busen kamen nicht besser weg.
Sie wurde, mit der Kapuze völlig blind, irgendwo hin geführt. Musste sich auf rohes Holz erst setzen, dann legen. Es war wohl ein Karren, er schwankte bei jeder Regung, die sie machte. Auf dem Bauch liegend wurde sie auch noch angebunden, als ob sie nicht sowieso schon ein hilfloses Paket wäre. Sie lag so unbequem auf einem Brett unter ihren Brüsten, dass sie auf der holprigen Straße übel gequetscht wurden.
Der Transport war, wie unter diesen Umständen zu erwarten, die Hölle. Ihre Arme und Beine starben ab, ihr ganzer Körper wurde auf dem rauen Holz durchgeschüttelt, geprellt, wund gescheuert.
Nach unendlich langer Fahrt wurde angehalten aber als sie sich freute, nicht mehr bei jedem Schlagloch hart auf das Holz zu prallen, wurde sie aus dem Wagen gehoben. Sie hörte die Stimmen vieler Menschen konnte nichts sehen, zu ihrem Entsetzen wurde ihr Unterleib von rauen Händen entblößt und sie wurde aufgefordert ihr Wasser zu lassen.
Und weiter ging es. Lange holperte der Karren über unebene Straßen, dann veränderte sich die Geräuschkulisse, es waren mehr und nähere Stimmen zu hören, es klang nach Stadt und Marktständen.
Dann erreichten sie feuchte kalte Mauern, sie spürte die veränderte Atmosphäre ohne etwas sehen zu können. Sie fühlte panische Angst in sich aufsteigen, so verlassen in einer unverständlichen fremden Welt.
Sie wurde unsanft abgeladen indem man sie an den schmerzenden Armen halb schleifte, halb trug. In einem mit Fackeln erleuchteten Raum wurden ihr die Fesseln und die endlich auch Kapuze abgenommen.
Ihre Füße und Hände gehorchten ihr nicht, sie sank auf den unebenen schmutzigen Boden, das schummrige Licht der Fackeln blendete ihre Augen, die Luft roch ranzig verbraucht, Rauch vernebelte die Sicht und gab die undeutliche Sicht auf eine seltsam unwirkliche Szenerie frei.
Es sah nach etwas Erstem, Feierlichem aus. Hier waren offenbar wichtige Leute anwesend vermutlich Geistliche, Adlige, Ratsmitglieder.
Es wirkte wie eine Bühne, eher noch wie ein eilig eingerichteter Gerichtssaal. Ob die alle über sie zu Gericht sitzen wollten?
Die Vermutung ließ sie erschauern.
Während sie noch kauernd versuchte, ihre Hände und Füße durch Massieren wieder zu beleben, wurde von ihr gesprochen. Sie fühlte die Blicke der Sprechenden und der Zuhörenden, Die Stimmen hörten sich besorgt und aufgeregt an. Immer wieder wurde auf sie gezeigt. Ihre Anspannung stieg. Sie wollte losheulen, weglaufen, sagen, wie übel ihr gerade mitgespielt wurde, wie unendlich harmlos sie war, dass man sie einfach gehen lassen solle. Nichts davon tat sie, harrte aus im Banne ihrer Angst.
Plötzlich wurde sie gezwungen aufzustehen und in die Mitte zu gehen. Mühsam hielt sie sich auf ihren immer noch tauben Füßen aufrecht. Die Männer um sie herum hatten Peitsche und Stock dabei, verabreichten ihr eher harmlose Schläge als sie vorwärts taumelte.
Den nächsten Befehl verstand sie erst langsam und zum Teil anhand der Gesten, die von unangenehmen Schlägen unterstützt wurden. Ein stämmiger Mann mit einer Schürze aus Leder schlug dabei mit einem dünnen biegsamen Stock quer über ihre Brüste ohne dass jemand dagegen protestierte. Der Schlag fühlte sich wie ein Stromschlag an, ihre Brustwarzen brannten sofort wie Feuer.
Der Befehl bedeutete wohl, dass sie sich ausziehen sollte und sie legte das zerrissene altertümliche Kleid ab um wieder in Leggins und T-Shirt dazustehen.
Das führte, sie hatte ähnliche Reaktionen inzwischen schon mehrfach erlebt, zu höchstem Erstaunen aber auch Erschrecken, die Stimmung wurde spürbar ernster.
Es war vielleicht doch keine so gute Idee „moderne“ Kleidungsstücke in diese Welt mitzunehmen. Langsam glaubte sie ohne es sich in Worten einzugestehen an ihre Anwesenheit in einer anderen mittelalterlichen Zeit.
Was würden die Menschen hier mit ihr tun, wie konnte das gut gehen?
Sie bekam die Anweisung weiter zu machen. Sie sollte sich also vor diesen mindestens 30 Männern, eine Frau sah sie nicht, entkleiden!
Da sie offenbar zu lange zögerte wurden ihre Hände auf den Rücken gedreht und gebogen bis sie schrie und mit durchgebogenem Rücken dastand. Ein Typ mit Pfaffenrock zeigte ihr die kurze Peitsche bevor er ausholte und sie quer über ihre Brüste schlug. Der Schlag drückte ihre Busen zusammen und ließ sie dann wieder zurückspringen, es schmerzte schrecklich, T-Shirt und BH blieben heile, darunter fühlte sie eine Schwellung schmerzend größer werden, sie bekam Panik. Diese Tiere waren dabei, ihr Schmerzen zuzufügen, sie würden sie vielleicht sogar ernsthaft verletzen. Die Schläge auf ihre Brüste waren völlig rücksichtslos. Sie bekam Angst vor mehr als nur den Schmerzen.
Sie zwangen sie, sich vornüber zu beugen und schlugen auf ihren Po. Dann wurde sie mit Tritten gegen ihre Unterschenkel gezwungen, sich breitbeinig hinzustellen.
Sie schrie und jammerte, sie nicht zu schlagen, doch es half nicht. Sie hörte den Schlag kommen. Er traf genau zwischen ihre gespreizten Beine. Es schmerzte nicht ganz so stark wie dort im Wald, wohl weil der Stoff etwas aufgefangen hatte, aber sie hatte das Gefühl, die größer werdende Schwellung würde sie demnächst zwingen, breitbeinig zu gehen.
Sie ließen sie los und wiederholten den Befehl sich vor allen weiter auszuziehen. Sie sah die gespannten konzentrierten Blicke.
Das war mehr als die Spannung, einer Frau beim Ausziehen zuzusehen, sie sah auch Angst, Nervosität, Anspannung, die Männer hatten Angst vor ihr!
Sie war für sie fremd und gefährlich in ihrer unbekannten, für sie unheimlichen Kleidung.
Sie wusste, dass diese Angst für sie gefährlich war, sie würde die Männer geradezu zwingen, gewalttätig, brutal und rücksichtslos mit ihr umzugehen.
Wie sollte sie nur diese Menschen von ihrer Harmlosigkeit überzeugen?
Sie würde erst mal brav tun, was sie verlangten, vielleicht half das.
Sie fing mit dem T-Shirt an, mühsam zog sie es über ihren Kopf und löste Erstaunen und noch mehr fast greifbares Misstrauen über den BH aus. Sie verfluchte im Stillen ihre Idee, diese Kleidungsstücke anzuziehen. Das T-Shirt wurde untersucht, befühlt, die Schrift entziffert, sie kannten einen solchen Stoff nicht. Dann kamen die Leggins, wieder Erstaunen über den Stoff aber auch ihr Höschen wurde bestaunt.
Das Drohen mit der Peitsche wäre nicht nötig gewesen um sie weiter machen zu lassen. Sie wollte die Männer ja beruhigen.
Sie durfte sich nicht umdrehen, was sie spontan tun wollte, als sie die Schnalle am BH öffnete und ihn abnahm.
Sie gab den BH an die Männer, die sowohl ihre Brüste als auch das Kleidungsstück erstaunt betrachteten.
Der teilweise fast durchsichtige Stoff und der Verschluss waren besonders interessant. Sie musste ihn unter den konzentrierten gespannten Blicken noch mal anziehen, wieder ausziehen.
Dann musste sie die Hände von ihrer Brust nehmen und mehrere befühlten zufrieden ihre leicht braun gebrannten für ihren schmalen Körperbau recht großen Brüste.
Die Männer wurden schnell mutiger nachdem sie ihr den BH weggenommen hatten.
War ihr „Zauber“ damit in ihren Augen ungefährlich geworden? Würden sie sie nicht mehr fürchten und in Ruhe lassen? Sich einfach nur ihre Geschichte anhören? Aber sie glaubte die Geschichte, die sie erzählen konnte selber nicht, wie sollte sie diese Männer, dieses Gericht mit dieser Geschichte von ihrer Unschuld und von ihrer Harmlosigkeit überzeuge?
Die Männer waren offenbar nicht gewohnt so stark stehende Busen zu sehen, das Leben in dieser Zeit war nicht dafür geeignet. Sie musste, als Test, hüpfen und ihre Brüste sich bewegen lassen. Sie hätte sich am liebsten weinend vor Scham verkrochen. Sie zog ohne Widerstand aber mit einem Gefühl tiefster Demütigung ihr letztes Kleidungsstück aus, ihr rasiertes Schamhaar war ungewöhnlich und wurde befühlt.
Dann wurden viele Fragen gestellt.
Sie wollte sie gerne beantworten, damit sie endlich ihre Unschädlichkeit erkannten, aber erstmal verstand sie nichts. Es wurde besser als sie es mit Übersetzern versuchten, die eine komisch altertümliche Art von deutsch sprachen, es erinnerte sie an den Dialekt, den Ihre Oma, die irgendwo von der Ostseeküste kam, manchmal gesprochen hatte.
Sie wollten wissen wie sie hierher gekommen war und für wen sie kundschaften würde.
Sie wollte aber konnte ihnen nicht erklären, wie sie hierher gekommen war, sie versuchte es aber sie selbst und die anderen verstanden nichts.
Sie wollten ihr nicht sagen, wo sie sich jetzt befand, sie sah Ärger, Misstrauen und Angst in den Augen dieser Männer. Ihre Vertrauensoffensive hatte noch nicht geklappt.
Wo hatte sie ihre Kleidung her?
Sie nannte ohne lange nachzudenken Köln, ihre Heimatstadt, dort hatte sie in der Tat einiges von den Sachen gekauft.
Das löste großes Interesse aus.
Katholisch, sie käme aus katholischem Gebiet, wie hierher, wozu?
Sie sah mit Schrecken ihren Fehler, sie hatte sich als feindlich, als Katholikin zu erkennen gegeben. Sie versuchte sich an ihr Wissen vom 30-jährigen Krieg zu erinnern, der Norden und Osten Deutschlands waren protestantisch geworden, Mecklenburg und weitere Gebiete waren schwedisch. Das war vielleicht die Sprache, in der sie zuerst auf sie eingeredet hatten.
Jetzt kam ihr Gepäck. Der Sack wurde geöffnet und ausgeleert. Wie zu erwarten war, blieb das Interesse an dem Buch, dem Vokabelheft und ihrer Uhr hängen.
Die Uhr wurde als ein Wunder betrachtet, sie war viel zu wertvoll für sie, sie konnte ja auch ein Zauber sein und wurde aus dem Raum gebracht.
Das Buch und das Vokabelheft lösten Furch oder Besorgnis aus, sie konnten beides nicht lesen und hielten es daher für eine Geheimsprache, vielleicht einen Code – die Vokabeln und ihre Übersetzung. Auch als sie zur Erklärung etwas vorlas, beruhigte das sie nicht. Im Gegenteil, sie wurde von angsterfüllten Männern gezwungen sofort aufzuhören, sie hatten Angst vor Beschwörungen.
Die Stimmung der Männer wurde jetzt mutiger, drohender. Sie zeigten ihr eiserne Zangen, Dornen und Spieße, Klemmen. In der Tat lief ihr kalter Schweiß am Körper hinab, Tränen traten ihr in die Augen, sie wollte sich nicht vorstellen, wofür die Werkzeuge an ihrem Körper benutz werden konnten, aber irgendetwas Schmerzendes kam ihr bei jedem der Gegenstände in den Sinn.
Was ein bisschen wie ein schlechter Film aussah, drohte sehr erst zu werden, sie taten ihr aber erst mal nichts.
Sie solle bis morgen darüber nachdenken, ob sie nicht endlich die Wahrheit sagen wolle, sonst würden sie ihr ganz genau zeigen, wie einige ihrer Werkzeuge funktionierten.
Sie wurde nackt wie sie war in eine dunkle Zelle geführt, ein Handgelenk wurde an eine Öse am Boden gefesselt, die Zelle blieb offen. Sie konnte nicht aufstehen nur liegen und hocken.
Sie war verzweifelt, sie geriet immer tiefer in die Situation als störrisch, unkooperativ und gefährlich eingeschätzt zu werden ohne zu wissen, wie sie das verhindern konnte. Alles, was sie tat machte es nur noch schlimmer. Am Ende würden sie ihr Gewalt antun, weil sie ihnen die Wirklichkeit nicht begreiflich machen konnte, befürchtete sie.
Mehrere Wärter schlichen um sie herum, boten an, wenn sie mit ihnen schlief, für mehr Bequemlichkeit zu sorgen. Sie schimpfte und schrie, sie in Ruhe zu lassen. Nach und nach als sie merkten, dass sie sich nicht wehren konnte, wie denn auch, wurden sie mutiger. Sie kamen in die Zelle, befühlten ihren Busen und ihre Scham, ihr Gespräch wurde lauter, sie erzählen sich wohl Witze, sie verstand als einziges Wort „Votze“, sie fürchtet dass schlimmste und versuchte vergeblich, sich darauf vorzubereiten.
Erst mal gingen sie unter Lachen, obszönen Gesten und Witzen davon. Nach einer halben Stunde kamen sie zusammen mit 10 Männern zurück in die Zelle. Sie befassten sich nicht lange mit Vorbereitungen. Mehrere Männer hielten die entsetzte schreiende Gefangene auf dem Zellenboden fest und einer vergewaltigte sie. Dann wechselten sie die Positionen.
In einer Pause fragten sie sie, ob sie freiwillig mit ihnen ficken würde. Als sie weinend ablehnte, sie war jetzt nicht mehr in der Lage freundlich zu ihren Schindern zu sein, nahmen sie eine kurze sehr dünne Rute, einer setzte sich auf ihren Bauch mit dem Gesicht in Richtung der Beine und schlug genau auf ihre Schamlippen, danach, nachdem sie ihre Beine weiter geöffnet hatten, auf die inneren Schamlippen und ihre Klitoris.
Ihre äußeren Schamlippen schwollen unter den nicht vorsichtig geführten Schlägen schnell an und der brennende Schmerz ließ nicht mehr nach, wurde jedes Mal wenn ein Schwanz in sie eindrang unerträglich. Die Schläge zwischen ihre Schamlippen wurden nur mit wenig Kraft geführt, aber die sehr empfindliche Klitoris und Scheideneingang mit den zarten inneren Schamlippen, begannen, schon durch die ersten Vergewaltigungen gereizt, stark zu schwellen und bei Berührung ungeheuer zu schmerzen.
Als alle Männer fertig waren, musste sich Anna ihr Geschlechtsteil ansehen. Die Schwellung ließ sie viel größer und dicker erscheinen. Als die Männer sie zwangen, ihre Beine zu schließen schrie sie vor Schmerz.
Als die Männer sie endlich in Ruhe ließen, konnte sie vor Schmerz nur wenig schlafen. Sie dachte über ihre Situation nach.
War sie nun wirklich auf einer Zeitreise als Spionin gestrandet?
Spielten sie ein widerliches Spiel mit ihr, drehten einfach einen Porno mit ihr?
Sie wusste es nicht.
Jetzt, wo sie ein wenig zur Ruhe kam, weigerte sich alles in ihr, an die Zeitreise zu glauben. Sie hatte wenig gesehen von der Umgebung in diesem angeblich schwedischen Mecklenburg, die Leute konnten alle nur so tun als wären sie beispielsweise von dem BH fasziniert. Vielleicht hatten sie diesem Männern Geld bezahlt, damit sie Anna in komische Klamotten verkleidet gemeinsam vergewaltigten?
Würde sie morgen gefoltert werden?
All die Sachen, die heute Nachmittag passierten, hatten sie so seltsam echt gewirkt.
Ach, würden sie doch einfach plötzlich mit dem Spuk aufhören, sich freuen, dass sie darauf hereingefallen war und alles beenden.
Vielleicht bekam sie das Geld wirklich, vielleicht war es das Schweigegeld für die Misshandlungen.
Dann riskierten sie trotzdem, wegen Vergewaltigung angezeigt zu werden. Eigentlich konnten die sie nicht freilassen. Wie schrecklich dies doch alles war.
Sie bekam morgens einen Getreidebrei ohne Geschmack zu essen. Irgendwann später wurde sie von zwei Wärtern abgeholt.
Beim Gehen wurde der Schmerz in ihrem Unterleib wieder sehr stark und sie fragte sich, ob sie ernstlich verletzt wäre. Eine Blutung hatte sie nicht bemerkt, das, was jetzt an ihren Beinen herunter lief war Sperma, wie sie angeekelt feststellte. Ob die sie geschwängert hatten, schoss ihr ein Schreck durch den Kopf.
Sie wurde in einen großen Keller geführt. Viele Männer warteten dort.
Sie sollte erklären, wie und warum sie hierher kam, was ihre seltsamen Kleidungsstücke für eine Bedeutung hatten. Besonders ging es um den Schriftzug auf ihrem T-Shirt.
Dass sie nicht wusste beziehungsweise erklären konnte, wie sie hierher kam, dass der Schriftzug nur Mode war überzeugte niemanden.
Sie drohten der verzweifelten Anna mit Folter.
Komischerweise musste sie dafür ihren BH wieder anziehen. Obwohl einige der Zuschauer damit offenbar nicht einverstanden waren, ihr BH wurde ängstlich betrachtet.
Zwei Folterknechte, sie sahen einfach aus wie welche, kamen mit verschiedenen Gefäßen und zogen an diesem einzigen Kleidungsstück, dass sie anhatte herum.
Ihre Hände wurden hinter ihrem Rücken an eine Stange gebunden. Als sie sich kaum noch bewegen konnte, öffnete einer ein Glas und holte einen Käfer heraus, der andere hob ihren BH von ihrer linken Brust, der Käfer wurde zwischen BH und Busen bis zur Brustwarze geschoben und dort abgesetzt, der BH losgelassen. Dann das Gleiche an der rechten Brust. Es kribbelte als die Käfer versuchten ins Freie zu kommen, sie fand das eklig, wollte sie gerne befreien, konnte das aber nicht.
Sie konnte die Käfer durch den dünnen Stoff sehen, hätte am liebsten ihren Oberkörper geschüttelt aber sie hatte kaum Bewegungsfreiheit. Der Juckreiz machte sie wahnsinnig. Sonst passierte nichts.
Die Männer guckten trotzdem seltsam erleichtert, sie waren damit zufrieden, ihr diese Unannehmlichkeit mithilfe des BH bereitet zu haben, er hatte keine Zauberkraft, konnte sie nicht schützen.
Sie wurde weiter befragt, konnte sich kaum darauf konzentrieren, die Fragen aber sowieso nicht beantworten.
Endlich nahmen sie die Käfer von ihren Busen, zogen dazu den BH herunter und ließen alle ihre geröteten Brüste betrachten.
Ein weiteres Gefäß wurde gebracht, die Tiere darin sahen so ähnlich wie Bienen aus, sie wurden vorsichtig mit einer Art Pinzette auf ihren Brustwarzen platziert und der BH darüber gezogen. Die Tiere wurden schnell lebendiger und sie sah und fühlte ihre Bewegungen. Einer der Folterknechte hatte jetzt eine Art Handschuh an. Er drückte über dem Tier auf den BH. Im nächsten Augenblick zog ein brennender Schmerz durch ihren Busen. Sie schrie, ihr traten Tränen in die Augen. Der Folterer lachte. Diese Biene, oder was es war, hatte gestochen, genau neben ihre Brustwarze, es schmerzte schrecklich.
Langsam näherte der miese Kerl seine behandschuhte Hand der ihrer anderen Brust, gleichzeitig wurden ihr Fragen gestellt. Sie antwortete, so gut sie konnte aber das reichte nicht.
Gebannt starrte sie auf die Hand die sich langsam ihrer Brust näherte. Diesmal drückte er nicht auf den dünnen Stoff über dem Tier. Er ergriff ihre Brust von unten an der Basis und presste sie gegen den BH. Das tat nicht nur direkt durch den harten Griff weh, verengte auch den Platz für das Tier bis es stach, ihr ganzer Busen fühlte nur noch Schmerzen. Sie heulte, die Männer lachten.
Sie ließen sie sich etwas erholen, dann kam der Folterer wieder, schlug seitlich gegen ihre Busen bis die Tiere wider stachen.
Unzufrieden mit ihren Antworten, drohten sie ihr mit ernsthafter Befragung, die am nächsten Tag begonnen sollte, wenn sie sich nicht vorher offenbaren würde.
Wieder ging es in den Keller mit den Zellen, doch statt sie am Boden zu fesseln, wurden ihre gefesselten Hände diesmal an einem Haken hochgezogen, bis sie mit hoch erhobenen Händen dastand.
Sie ließen sie alleine und schon nach wenigen Minuten merkte sie, wie schrecklich unbequem die Stellung war. Ihre Hände, Arme und Füße begannen einzuschlafen, der restliche Körper schmerzte.
Es war dunkel, ihr wurde immer kälter.
Sie weinte, jammerte und schrie aber es half nichts.
Nach einer Ewigkeit kamen mehrere Wärter.
Einer stelle sich direkt vor sie, schob seine Hand zwischen ihre Beine und begann sie zu befummeln. Dazu zwang er sie, ihn zu küssen.
Er bot ihr in recht verständlicher Sprache an, sie herunter zu lassen.
Ja, bitte, konnte sie sich nur freuen.
Er fummelte weiter an ihrem Geschlecht und sie begann zu ahnen, dass er eine Gegenleistung haben wollte.
Sie hasste die Situation, er küsste sie, zwang sie seinen Kuss zu erwidern. Seine Hände wechselten von ihrer Scham zu ihren Brüsten, die er knetete und in die er kniff, bis sie aufschrie, was ihn freute.
Sie hatte das Gefühl, sie sollte sich ihm anbieten, er verlangte nichts, vergnügte sich schon mal an ihrem Körper.
„Was tust du, damit ich dich losmache?“ fragte er zwischen zwei Küssen, und stieß zwei Finger in ihren Unterleib.
Sie sollte ihm mit Sicherheit anbieten, mit ihr zu schlafen, alles andere nahm er sich ohnehin schon, das würde er sich ansonsten eben mit Gewalt holen, wie gestern.
Sie schluckte ihren letzten Rest Selbstachtung herunter und bot an, mit ihm zu schlafen.
Da lachte er, drehte er sich von ihr weg und sprach mit seinen Kumpanen, er trat zur Seite und sie sah die anderen auf sich zu kommen, ihr schmerzhaft an die empfindlichen Körperteile greifen.
„Was bietest du ihnen an?“ fragte der Erste.
Natürlich wollte sie ihnen gar nichts anbieten, schon gar nicht sich selbst. Aber während sie von drei Männern bedrängt wurde und sich weigerte etwas zu antworten, wusste sie, dass ihr wenig Wahl bliebe.
Entweder sie würde anbieten, mit allen vier Männern zu schlafen, oder sie würden sich das selbst nehmen und sie dann auch noch die restliche Nacht so stehen lassen.
Resigniert nickte sie statt einer Antwort.
Der erste Wärter fragte, was sie meine. Ich tue es, antwortete sie. Er wollte, dass sie es jedem einzeln sage, bei einem Kuss. Das Wort, dass sie hören wollten, hieß „vögeln“, also sagte sie zu jedem, wie gerne sie ihn vögeln wolle und sie lachten.
Der erste ließ seine Hose sinken ohne, dass einer von ihnen Anstalten machte, ihre Arme zu befreien.
Sie schimpfte und verlangte ihre Fesseln gelöst zu bekommen.
Ungerührt griffen zwei ihre Beine und zogen sie nach vorne. Wozu hatten sie ihre Einwilligung erpresst, mit ihnen zu vögeln, wenn sie sich jetzt ohnehin alles so nahmen, wie sie wollten? Nur um sie zu demütigen?
Das Schlimmste war ihre Hilflosigkeit, die Männer machten sich ihren Spaß, in dem sie ihre Beine anhoben und von vorne in sie eindrangen. Sie hing an ihren höllisch schmerzenden gefesselten Händen und konnte gar nichts tun.
Sie ertrug den Schmerz, die Erniedrigung, den Ekel, wartete, dass es zu Ende wäre.
Sie banden sie tatsächlich los, als sie fertig waren und schlossen sie in eine Zelle ein.
Fortsetzung folgt