Die Zeitreise
Anna hatte die Geschichte von einem guten Freund gehört und darüber gelacht. Für wie naiv hielt der sie?
Eine Zeitreise in das Mittelalter, das war natürlich völlig unmöglich, der wollte sie veralbern.
Sie hatte die Maschine gesehen und glaubte es nicht!
Diese Plastikkapsel sollte jemanden in die Vergangenheit bringen? Unfug.
Dann hatte dieser Typ, Hans nannte er sich, ihr einen Handel angeboten. Sie würde das Kostüm, dass er für sie aussuchte, anziehen und einwilligen, mit der Maschine in eine andere Zeit geschickt zu werden. Wenn es funktionierte war sie dort, wenn nicht bekam sie 10.000€. Wenn sie erfolgreich in eine andere Zeit geschickt wurde, würde sie 20 Tage Zeit haben, das Rathaus von Stralsund aufzusuchen, um von dort zurückgeschickt zu werden, wenn sie das nicht schaffte, würde sie nicht zurückreisen können.
Sie hatte unterschrieben, weil sie nicht an die Möglichkeit einer Zeitreise glaubte und das Geld gebrauchen konnte, leicht verdient war es ja.
Dann hatte sie das „Kostüm“ gesehen, grobes Leinen, unförmige, raue, sackartige Sachen, das Schlimmste, es gab keine Unterwäsche. Wollte der Typ sie nur mal veralbern, sich aufgeilen? Das hätte er billiger haben können. Historienporno oder was?
Zuletzt bekam sie zu diesen Kleidungsstücken noch einen hässlichen groben Mantel, der offenbar mittelalterlich sein sollte, ohne Knöpfe, zugebunden mit grobem Strick. Dann bekam sie alte Münzen und eine Art Einweisung:
Sie würde in den 30 – jährigen Krieg versetzt werden und im von Schweden besetzten Mecklenburg ankommen. Dort musste sie sich nach Stendal durchschlagen und in das Rathaus gelangen. Sie würde mit Mikrokameras ausgestattet sein, so dass er neue Erkenntnisse über die Situation dort zu dieser Zeit bekam.
Sie bekäme Unterricht in dem Dialekt, der dort gesprochen wurde und in schwedisch. Mecklenburg war zu dieser Zeit offenbar schwedisch besetzt. Sie solle sich möglichst unauffällig bewegen, nichts aus unserer Zeit mitnehmen.
Langsam wurde ihr ein wenig unheimlich, der Typ wirkte, als glaube er an diesen Unsinn.
Richtig erst nehmen konnte sie das alles aber nicht, das 21. Jahrhundert hatte schließlich begonnen und die Menschen glaubten nicht mehr jeden Unsinn.
Sie beteiligte sich daher ohne Engagement an den Übungsstunden. Schwedisch war viel zu kompliziert, um es in kurzer Zeit lernen zu können, der deutsche Dialekt, den die Mecklenburger, wenn es denn stimmte, zu dieser Zeit sprachen kam da schon vertrauter vor, sie konnte zumindest einiges verstehen. Zum Sprechen war es ihr aber viel zu kompliziert. Sie lernte nur einige Sätze wie man sie immer in einer Fremdsprache lernt:
„Mein Name ist…..
Ich bin 23 Jahre alt….“ Und so weiter.
Die Kameras wurden in altertümlichen Gegenständen versteckt, die sie bei sich trug.
Sie ahnte nicht, dass diese Kameras für Hans wichtiger waren als sie selbst.
Am folgenden Tag war es nun soweit “Reisetag“ wurde er genannt.
Sie sollte um 5 Uhr morgens mit ihrer vollständigen Ausrüstung erscheinen.
Ihr war schon etwas mulmig bei dem Gedanken, dass alles so ernst wirkte. Sie beschloss, so zu tun, als ob sie an diesen Quatsch weiter glaubte. Als sie, noch mitten in der Nacht, ihre „Kleidung“ anlegen sollte, zog sie zuerst einen schwarzen BH und ein dazu passendes Höschen an, um den rauen Stoff von ihrer Haut fernzuhalten, kam dann ein enges T-Shirt mit dem Aufdruck „don´t touch“, dann zog sie noch Leggins an. So, jetzt konnten die komischen sackartigen Historienkleidungsstücke kommen.
Heimlich tat sie in den aus Tuch gearbeiteten Beutel, den sie mitnehmen sollte, ihre Uhr, ein Buch, das Vokabelheft aus dem Unterricht der letzten Tage und einen Lippenstift.
Das war alles streng verboten aber sie wollte diesen Quatsch nicht ernst nehmen und vor allem, ihr war schon unheimlich, etwas Privates, Persönliches dabeihaben.
Niemand prüfte ihre Kleidung und den Tascheninhalt bevor sie in den Plastikkasten stieg, der angeblich für die Zeitreise war.
Bestimmt konnten die Männer durch ihre Kleidung schauen und sich an ihr aufgeilen. Na, wenn schon, für 10.000€ war es das wert.
Sie hätte vermutet, dass sie sich festschnallen müsste und es dann mit Rütteln losging, so hatte sie mal eine Zeitreise in einem witzigen Film gesehen. Sie sollte sich jedoch einfach nur auf den Boden setzen, die Tür wurde geschlossen und außer dass es dunkel wurde, passierte nichts.
Es blieb lange dunkel ohne dass etwas erkennbar passierte, irgendwann spürte sie Feuchtigkeit und stellte fest, das sie draußen im Dunkeln saß, es waren Sterne zu sehen. Das war schon verblüffend, sie hatte nichts davon mitbekommen, dass sie die Halle, in der der Plastikkasten stand, verlassen hatten.
Na, mal sehen. Bestimmt wollten die, dass sie jetzt dachte, sie wäre im Mittelalter und sich zum Affen machte. Sie würden sich ohne Ende darüber lustig machen.
Es war sehr kühl, sehr dunkel und der Sternenhimmel war beeindruckend.
Es gab einen Weg, sehr holperig war er, im Dunkeln kaum zu gehen.
Sie beschloss, sich erst am Morgen umzusehen und wartete frierend. Langsam wurde der Himmel im Osten heller. Sie hörte Pferdegetrappel oder etwas ähnliches, das klag nach dem Rollen von Rädern alter Holzkarren.
Sie beobachtete vorsichtig vom Gebüsch aus, wie Leute vorbeizogen. Sie waren gekleidet, wie sie selbst in ihrer Verkleidung, sprachen merkwürdig unverständlich.
War das jetzt der Test, ob sie auf den Hokuspokus hereinfiel?
Ihr wurde noch etwas ungemütlicher. Für ihren Geschmack und ihre Kenntnis von dieser Zeit hatten sie sich viel Mühe gegeben, eine mittelalterliche Szenerie darzustellen.
Wieder Pferdegetrampel, dann ging alles sehr schnell. mehrere Bauern liefen vom Weg fort, zwei Frauen genau auf sie zu.
Die Frauen sahen Anna und riefen etwas, dass sie leider nicht verstand.
Da sah Anna fremdartig wirkende Reiter auf der Straße. Sie wirkten, als wären sie gerade dabei, sehr viel Spaß zu haben, die lauten, dröhnenden Stimmen dieser Männer schallten weit ins Land.
Lachend warfen sie eine Karre um. Einer ritt hinter den fliehenden Frauen her und holte sie kurz vor Annas Versteck ein. Sie mussten ihr Kopftuch abnehmen und Anna sah, dass sie schon graues Haar hatten.
Schnell kamen weitere heran, jetzt waren schon fünf Reiter bei den Frauen und Anna bekam ernsthaft Angst, sie verkroch sich so gut es ging, der Platz war nicht zum Verstecken gewählt. Sie nahm sich, schon etwas verschreckt und zaghaft vor, das nicht wirklich ernst zu nehmen, sie würden sich köstlich über ihr Erschrecken amüsieren.
Die Männer wollten jetzt die Säcke sehen, die die Frauen dabei hatten. Sie benahmen sich wie undisziplinierte raue Soldaten oder Wegelagerer.
Die Frauen kreischten und jammerten, eine zeigte mit der Hand in ihre Richtung. Sie sagten etwas zu den Männern.
Zwei der Soldaten, die noch nicht von ihren Pferden abgestiegen waren, kamen auf Anna zu. In Panik sprang sie auf und rannte davon, die Soldaten hatten sie jedoch fast sofort eingeholt, sie wurde zwischen zwei Reitern mit ihren Pferden eingeklemmt und einer zog ihr das Kopftuch herunter. Als sie ihr blondes Haar sahen war die Freude der Reiter offenbar groß. Sie wurde zu einer kleinen Lichtung gezerrt. Sie versuchte, sich loszureißen aber schon stand sie mit dem Rücken an einem Baum und konnte sich kaum noch rühren.
Die Soldaten riefen einander etwas zu, fanden die Szene lustig.
Sie zerrten an ihrer groben Kleidung, und sie versuchte vergeblich sich dagegen zu wehren.
Das ging zu weit, egal ob es jetzt echt war, unbewusst kam es ihr so vor, oder ob die Szene „Mittelalterliche Vergewaltigung“ gespielt wurde.
Sollte sie jetzt den Preis für ihren Leichtsinn zahlen?
Das sackartige Kleid riss und plötzlich erstarrten die Landsknechte in ihren Bewegungen, die fröhlich rauen Männerstimmen verstummten. Sie folgte den starrenden Blicken der Männer und sah auf ihr T-Shirt herunter. Die betrachteten es voller Staunen, sahen so aus, als hätten sie noch nie ein solches Kleidungsstück gesehen.
Die Szene hielt gleichsam an, Erstarren, Stille, auch sie wagte nicht, zu versuchen, sich aus der Umklammerung der Männer zu befreien, jemand wurde gerufen.
Ein Reiter kam, vielleicht der Kommandant, alle starrten weiter ihre Brust an.
Der große blonde bärtige Mann fragte sie etwas, was sie nicht verstand, es klang ein bisschen, wie das schwedisch in ihrem Unterricht, fiel ihr auf, ohne dass sie das wahrhaben wollte.
Er sagte kurz und befehlend etwas zu seinen Männern.
Plötzlich wurde die Szene gewalttätig, ihre Arme wurden hoch oben hinter dem Stamm, dort war ein Ast, aneinander gefesselt, sie wurde dafür etwas hochgehoben, ihre Füße konnten kaum noch den Boden berühren.
Jetzt rissen die Soldaten an ihrem halb geöffneten Kleid bis es mit einem Mal nachgab und nutzlos zu ihren Füßen lag.
Alle starrten sie an. Etwas zögerlich kam der Kommandant auf sie zu, befühlte den Stoff ihrer Leggins, des T-Shirts, fragte sie etwas.
Sie verstand nicht, schüttelte verzweifelt den Kopf. Er hob das Shirt, sah ihren nackten Bauch, ein paar Zuschauer lachten erleichtert, wenn auch etwas zögerlich.
Der Kommandant ließ den Stoff los und griff mit beiden Händen kraftvoll an ihre Busen. Sie schrie bei dem schmerzhaften Griff durch den dünnen Stoff laut auf, alle lachten. Jetzt wirkten sie deutlich erleichtert. Sie sahen an ihr herab, ein schneller gemeiner Griff zwischen ihre Beine, sie schrie, krümmte sich, ein paar Tränen kamen. Jetzt war Freunde bei den Soldaten zu sehen.
Langsam verstand sie was passierte, ihre fremde unbekannte Kleidung hatte die Soldaten verunsichert, jetzt hatten sie ausprobiert, ob sie sich wie andere Frauen verhielt, das hatte sie offenbar getan, ihre Reaktion auf die Griffe an ihren Busen und ihre Scham war so wie sie von den gewalttätigen Männern erwartet worden war, sie reagierte wie alle Frauen, wenn sie misshandelt wurde.
Das hieß dann wohl auch, dass sie mit ihr das tun würden, was sie mit allen Frauen in so einer Situation taten. Die Angst vor einer unmittelbar bevorstehenden Vergewaltigung lie0ß sie panisch an ihren Fesseln zerren.
Unbeeindruckt davon fasste der Kommandant ihr unter das T-Shirt und schob seine Hände nach oben, bis er ihren BH ereichte. Während sie ihn nur entsetzt und völlig wehrlos anstarrte, tastete er erstaunt, sagte dann etwas zu seinen Leuten.
Vorsichtig zogen sie ihr das T-Shirt nach oben. Es war eng, ließ sich aber ohne zu reißen hochziehen, schon hatte sie es vor ihrem Gesicht und sie fühlte, wie es von ihren Brüsten gezogen wurde. Die Männer zogen weiter, bis sie es an ihren gefesselten Armen über ihren Kopf ziehen konnten.
Dann fragte der Kommandant etwas, was sich auf ihren BH bezog. Sie verstand auch ohne die Worte zu kennen, die Männer kannten ein solches Kleidungsstück wohl nicht, wussten nicht, wie es befestigt war. Also schoben sie es einfach mit Gewalt nach oben.
Sie schrie auf, als sie das enge untere Teil des BH mit den Bügeln nach oben über ihre Brüste schoben und sie dabei quetschten. Die Freude der Soldaten war groß, als ihre nackten mittelgroßen fest stehenden Busen sichtbar wurden. Auch ihr BH wurde über ihren Kopf gezogen, die Soldaten waren von ihren Busen entzückt, bewunderten ihre Festigkeit, zogen an den Warzen, kniffen sie und freuten sich an ihren Schmerzensschreien.
Jetzt kam, wie sie schon fürchtete, ihre Leggins, sie befühlten den Stoff, besonders an ihrem Po und zwischen den Beinen. Als sie nach kurzer Zeit genug hatten, zogen sie den dehnbaren Stoff nach unten, sahen erstaunt auf ihr Höschen. Sie verloren aber schnell ihre Schüchternheit und zogen es ihr gleich mit den Leggins herunter und dann ganz aus, sie war jetzt vollkommen nackt mit diesen Fremden und diese hatten keinerlei Scheu oder Respekt mehr vor ihr, sie war einfach eine weibliche Beute gewalttätiger Männer.
Sie hatte jetzt neben der Angst vor der drohenden Gewalt und ihrer Hilflosigkeit das Gefühl, wirklich in einer anderen Zeit zu sein, fühlte sich doppelt hilflos ausgeliefert, wenn sie darüber nachdachte, suchte sie nach der versteckten Kamera, mit der die täuschend echt nachgestellte Szene gefilmt wurde, aber nichts war zu sehen. So, wie sie jetzt nackt und gefesselt dastand hoffte sie verzweifelt, dass es nur ein Film würde wenn die Dinge sich auch in Richtung Sex- oder Pornofilm entwickelten, noch konnte jemand „Schnitt“ sagen und alles wäre vorbei.
Ihr Schamhaar war die nächste Attraktion, sie hatte es teilweise rasiert und das war für die Männer offenbar ungewöhnlich und genauer Betrachtung und Betastung wert. Sie versuchte, nichts mehr wahrzunehmen. Sie schämte sich so nackt von ihnen begafft zu werden, da wurde es noch schlimmer, zwei packten ihre Unterschenkel und zogen sie auseinander, sie hing völlig hilflos an ihren Fesseln, sie versuchte der Hand des Kommandanten auszuweichen indem sie ihre Hüfte drehte, soweit es ging. Aber schon griff er an ihr nacktes Geschlecht.
Ihr Nein schienen sie zu verstehen, lachten und er kniff sie kräftig in die Schamlippe. Ihr Schrei wurde schriller und lauter als er dort die Finger zu drehen begann und ihre Schamlippe schmerzhaft verdrehte. Ihr Kreischen war für die Männer eine Ermutigung. Ihr Peiniger stieß mit einem Finger in ihre Scheide, lachte und ein zweiter und dritter Finger folgten und dehnten ihre Vagina. Die Finger der anderen Hand fanden ihre Klitoris und rieben sie. Es bereitete ihr keinerlei Lust und Annas Stöhnen und Schreien war vor Schmerz, aber die Männer freuten sich, machten obszöne Gesten und taten so, als nähmen sie ihr Stöhnen und ihre gerötete Klitoris als Erregung. Der Kommandant zeigte ihr lachend seinen erregierten Penis.
Ihr wurde kalt vor Angst, sie würden sie wirklich vergewaltigen und vielleicht noch Schlimmeres mit ihr tun. Würden sie sie umbringen? War sie in einer anderen Zeit, war es ein perverses Spiel mit ihr?
Ihre Arme wurden losgebunden und sie stand unsicher auf ihren Füßen. Nach kurzer Zeit wurde sie gezwungen, sich rückwärts auf die kalte feuchte Erde zu legen, dabei musste sie ihren Nacken auf einen dünnen Baumstamm legen, den die Soldaten dort für sie bereit gelegt hatten. Ein Lederriemen wurde um ihren Hals und den Baumstamm gelegt, er wurde festgezogen und sie begann zu röcheln. Ihr wurde die Luft abgeschnürt! Verzweifelt versuchte sie mit den Händen die Schlinge zu lockern, die gab jedoch nur wenig nach. Sie war vollauf damit beschäftigt nicht zu ersticken, und bemerkte kaum, wie der Kommandant sich zwischen ihren Beinen niederließ, diese auseinander bog. Ihr Atem kam stoßweise, ihre Brüste hoben sich bei jedem verzweifeltem Versuch Luft zu holen. Er kam immer näher, sie versuchte ihn zu bitten, sie nicht zu ersticken, bekam nur ein Keuchen heraus.
Sie wollte sich wehren, jede Bewegung ihres Kopfes bereitete ihr jedoch so große Atemnot, dass sie nur ruhig liegen bleiben konnte. Er fasste an ihr Geschlecht, öffnete ihre Schamlippen und schmierte etwas Fettiges in ihre Scheide, stieß sein Glied brutal in sie. Sie spürte den Schmerz tief in ihr, er begann in ihre vollkommen trockene, mit irgendetwas eingeschmierte Scheide einzudringen, sie wollte schreien aber ihr fehlte die Luft. Er grinste sie an, der wusste genau, wie es ihr ging, begann genüsslich mit ihren Busen zu spielen, drückte sie, zog sie zu allen Seiten, während er seinen Schwanz in sie drängte.
Er sagte etwas, das wie „schön groß, schön fest“ klang. Dann ergriff er brutal ihre Brustwarzen und zog sie nach oben. Ihr Hals hing in der Würgeschlinge, sie konnte den Kopf nicht heben, verzweifelt hob sie ihren Oberkörper streckte ihm ihre Busen, an deren Warzen er zog hin, würgte stärker, bekam Todesangst.
Er grinste, sagte etwas, befahl etwas, dass sie nicht verstand, machte Zeichen, dass sollte sicher Ficken bedeuten; Ein Finger, durch einen Ring anderer Finger geschoben, dann zeigte er auf sie. Was sollte dass? Sie sollte ficken?
Wie? Sie lag unter ihm, er hatte sich mit Gewalt in sie gedrängt und lag bewegungslos auf ihr. Sie hatte keinen Platz.
Ein paar weitere Gesten, langsam ahnte sie, was er wollte. Sie sollte sich bewegen, ihn aufgeilen.
Die Schlinge zog sich enger, die anderen Soldaten machten etwas mit dem Baumstamm. Sie keuchte verzweifelt und begann mühsam, ihren Unterleib zu bewegen, es ging nur etwas aber sie spürte, wie sie ihre Lage zu seinem Schwanz veränderte.
Der Kommandant grinste, ließ die Schlinge lockern und ihr etwas mehr Platz, damit sie weiter machen konnte. Sie hatte richtig verstanden, sie sollte ihn bumsen, sich an der Gewalt gegen sie beteiligen. Dies obwohl ihr jede Bewegung wehtat, sie hasste ihn und sich, weil sie ihm gehorchte. Die Todesangst trieb sie dazu.
Es schmerzte sehr in ihrem Geschlecht, ihn zu stimulieren, es strengte an, weil sie unter ihm lag, aber wenn sie nachließ, schnürten sie ihr die Luft stärker ab, also machte sie weiter. Er spielte mit ihren Brüsten und genoss ihre Qual, ließ sich von ihr auf Touren bringen.
Endlich kam er in Fahrt, stieß selbst in sie, sie ertrug den Schmerz, bewegte sich, er kam in ihr und sie war erleichtert, es war vorbei.
Sie ließen den Würgestrick los und sie konnte wieder atmen. Sie presste ihre Hände in ihren höllisch schmerzenden Unterleib und rollte sich zusammen. Der Ekel vor dem fremden Samen in ihr ließ sie würgen.
Gerade als sie überlegte, ob das jetzt alles war, ob das angebliche Mittelalterunternehmen jetzt vorbei wäre, ging es weiter.
Sie musste sich hinknien und zwei Soldaten legten ein doppeltes Seil vorne und hinten an ihrem Hals entlang und begannen es ineinander zu drehen. Nach wenigen Umdrehungen begann es sie zu würgen. Sie konnte die Männer, die die ineinander gedrehten Seile hielten nicht erreichen weil sie sie sehr straff hielten. Sie versuchte das Seil zurückzudrehen aber das ging nicht, sie konnte nichts tun als sie das Seil weiterzerrten. Sie zwangen sie aufzustehen und sie stolperte ohne den Boden sehen zu können mit rotem Kopf, die Hände an dem Würgeseil in die Richtung in welche die Männer zogen.
Wenigstens wollten sie das Seil offenbar nicht an zwei Bäume binden und sie langsam erwürgen. Es ging weiter, bis sie vor einem Soldaten stand, der an einem Baumstamm gelehnt dasaß und sie angrinste. Ein anderer Soldat machte zu ihr das Zeichen von vorhin.
Sie wollten, dass sie den sitzenden Mann bumste. Der Zug an dem Seil zeigte, das sie sich setzen sollte, sie folgte dem Zug, bis sie vor ihm kniete, ihr Kopf nur noch wenig über seinem Schoß. Sie zögerte, wusste nicht, ob sie ihm das komische Ding aufmachen sollte, dass er anhatte und wie das ging. Sie hörte ärgerliche Stimmen, ihre Beine wurden auseinander gezogen obwohl sie auf ihren Knien hockte, sie schrie vor Schmerz, jemand drückte ihren Rücken tiefer in dem er sich auf sie setzte, ihr Kopf drückte in den Schoß des Mannes. Sie konnte seinen Penis fühlen und riechen. Dann hörte sie etwas zischen und ein schrecklicher Schmerz durchfuhr sie. Sie hatten sie mit der Peitsche auf die Unterseite ihrer Oberschenkel geschlagen. Sie konnte jetzt den Mann sehen, der die Peitsche hatte weil der Kerl auf ihrem Rücken ihr etwas Platz ließ.
Er ging näher an sie heran und ließ die Peitsche durch die Luft schwingen, die Peitsche schlug ohne Kraft genau zwischen ihre geöffneten Schenkel auf ihre von der Gewalt schmerzenden geröteten Schamlippen, schwang zurück, schlug mit etwas mehr Kraft ein zweites Mal an diese empfindliche Stelle, sie konnte ihre Beine nicht schließen, sich nicht schützen, der zweite Schlag hatte auch ohne Kraft aber schmerzhaft ihre Schamlippen getroffen, vor allem, sie hatte gespürt, wie die sich, weil ihre Beine gespreizt waren, geöffnet hatten als sie getroffen wurde. Ihre noch empfindlicheren innen liegenden Teile konnten getroffen werden. Sie nahm alle Luft, die sie in ihre Lungen bekam und rief röchelnd bat sie flehend, „Nein, bitte nicht, nicht dorthin“. Dann musste sie Luft holen, keuchte und sah die Peitsche von ihrem Körper weit weg schwingen. Die Szene bekam den Eindruck einer geräuschlosen Zeitlupe in einem Film. Sie hörte Männer von großer Ferne lachen und spürte den scharfen Luftzug der schnell zurückkommenden Peitsche. Diesmal hatte sie viel mehr Schwung, streifte die Innenseite ihres rechten Oberschenkels und landete genau auf der rechten Schamlippe. Die Wucht des Schlages drang durch diese hindurch, sie fühlte nur noch Schmerz. Ihre Klitoris schien etwas wie einen elektrischen Schlag abbekommen zu haben. Sie hörte ein Jaulen wie von einem getretenen Hund und merkte, dass das von ihr kam. Tränen schossen ihr in die Augen.
Als der schlimmste Schmerz vorbei war, ließen die Männer die Schlinge um ihren Hals locker, zeigten auf den Mann, und ließen sie die Peitsche sehen.
Die Gesten vermittelten deutlich, was sie tun sollte. Also fummelte sie an dem rockartigen Kleidungsstück, das ging ohne Knöpfe schnell auf und ein unangenehm riechender Penis lag in ihrer Hand. Ein Stoß gegen ihren Hinterkopf ließ keinen Zweifel. Sie öffnete ihren Mund und begann ihn mit höchstem Widerwillen zu lecken und zu saugen. Wenn sie hoch sah, war dort die Peitsche und sie machte weiter bis jemand ihr Haar ergriff und sie nach vorne zerrte. Mühsam kletterte sie auf den Schoß des Mannes, der begann ihre Brüste zu befummeln. Sie tat, was die Soldaten wollten und führte den feuchten Penis in sich ein. Ihre getroffene Schamlippe schmerzte dabei furchtbar und sie fühlte eine Schwellung und etwas Blut.
Die Männer lachten, begannen zu klatschen, als sie sich auf ihm bewegte. Sie nahmen ihr den Würgestrick ab und drohten mit der Peitsche. Vor der hatte sie jetzt ungeheure Angst und sie bewegte sich weiter obwohl sie sich vor den Blicken der Männer schämte. Der Mann machte keine Bewegung, sie mühte sich angesichts der Peitsche und fühlte ihre Brüste auf und ab schwingen. Die Männer starrten sie gespannt an.
Weitere Soldaten ritten auf ihren Pferden heran, konnten ihre entsetzliche Lage sehen. Als sie kurz langsamer wurde klatschte der Riemen schlaff aber trotzdem bedrohlich gegen ihren Oberkörper.
Die Soldaten sahen alle zusammen zu und unterhielten sich ohne dass sie etwas verstand. Endlich, ihre Beine konnten sie kaum noch auf und ab bewegen, ergoss der Mann sich in sie. Ekel und Erleichterung kamen gleichzeitig, wurden aber schnell von Soldaten unterbrochen, die sie zwangen aufzustehen.
Sie betrachteten interessiert ihren Körper, fassten ihre teilweise rasierte Scham an, wogen ihren Busen in den Händen. Sie fühlte sich wie neu eingetroffene Ware auf dem Markt.
2. Auf zu genauerer Untersuchung:
Als jemand Annas Unterwäsche brachte wurde das Interesse immens. Sie befühlten den Stoff, dann musste sie vor allen Männern, die sie unentwegt anstarrten, Höschen und BH anziehen. Die Schnalle am BH faszinierte besonders.
Was sie normalerweise als wenigstens kleinen Schutz empfunden hätte, war unter den Blicken der Männer entwürdigend, sie wurde wie ein Zootier beglotzt.
Jetzt wurden Leggins und T-Shirt gebracht und bestaunt. Sie musste beide Teile anziehen und verfluchte, dass sie ein so enges T-Shirt gewählt hatte.
Ihre deutlich sichtbaren Busen waren nicht das Problem der Männer. Der Schriftzug „Don´t touch“ über ihren Brüsten fiel auf, wurde als englisch erkannt.
Jemand fragte in seltsamen aber erkennbarem Englisch ob sie ob sie Britannierin sei. Als sie verneinte, wurde die Diskussion plötzlich ernst und hart. Plötzlich ahnte sie, dass eines der Worte, die zwischen den Männern aber auch in Fragen an sie mehrfach vorkamen, Spion bedeuten musste. Die hielten sie für eine Spionin. Sie schrie und jammerte, aber dass änderte natürlich nichts. Sie wurde wieder gefesselt, diesmal brutal und fest, Hände hinter dem Rücken, Kapuze über dem Gesicht, Füße und Knie zusammen.
Bei aller Hysterie hatten die Männer aber nicht vergessen, dass sie es mit einer sehr schönen Frau zu tun hatten. Durch die Leggins und das Höschen wurde an ihre Scham gefasst und ihre Busen kamen nicht besser weg.
Sie wurde, mit der Kapuze völlig blind, irgendwo hin geführt. Musste sich auf rohes Holz erst setzen, dann legen. Es war wohl ein Karren, er schwankte bei jeder Regung, die sie machte. Auf dem Bauch liegend wurde sie auch noch angebunden, als ob sie nicht sowieso schon ein hilfloses Paket wäre. Sie lag so unbequem auf einem Brett unter ihren Brüsten, dass sie auf der holprigen Straße übel gequetscht wurden.
Der Transport war, wie unter diesen Umständen zu erwarten, die Hölle. Ihre Arme und Beine starben ab, ihr ganzer Körper wurde auf dem rauen Holz durchgeschüttelt, geprellt, wund gescheuert.
Nach unendlich langer Fahrt wurde angehalten aber als sie sich freute, nicht mehr bei jedem Schlagloch hart auf das Holz zu prallen, wurde sie aus dem Wagen gehoben. Sie hörte die Stimmen vieler Menschen konnte nichts sehen, zu ihrem Entsetzen wurde ihr Unterleib von rauen Händen entblößt und sie wurde aufgefordert ihr Wasser zu lassen.
Und weiter ging es. Lange holperte der Karren über unebene Straßen, dann veränderte sich die Geräuschkulisse, es waren mehr und nähere Stimmen zu hören, es klang nach Stadt und Marktständen.
Dann erreichten sie feuchte kalte Mauern, sie spürte die veränderte Atmosphäre ohne etwas sehen zu können. Sie fühlte panische Angst in sich aufsteigen, so verlassen in einer unverständlichen fremden Welt.
Sie wurde unsanft abgeladen indem man sie an den schmerzenden Armen halb schleifte, halb trug. In einem mit Fackeln erleuchteten Raum wurden ihr die Fesseln und die endlich auch Kapuze abgenommen.
Ihre Füße und Hände gehorchten ihr nicht, sie sank auf den unebenen schmutzigen Boden, das schummrige Licht der Fackeln blendete ihre Augen, die Luft roch ranzig verbraucht, Rauch vernebelte die Sicht und gab die undeutliche Sicht auf eine seltsam unwirkliche Szenerie frei.
Es sah nach etwas Erstem, Feierlichem aus. Hier waren offenbar wichtige Leute anwesend vermutlich Geistliche, Adlige, Ratsmitglieder.
Es wirkte wie eine Bühne, eher noch wie ein eilig eingerichteter Gerichtssaal. Ob die alle über sie zu Gericht sitzen wollten?
Die Vermutung ließ sie erschauern.
Während sie noch kauernd versuchte, ihre Hände und Füße durch Massieren wieder zu beleben, wurde von ihr gesprochen. Sie fühlte die Blicke der Sprechenden und der Zuhörenden, Die Stimmen hörten sich besorgt und aufgeregt an. Immer wieder wurde auf sie gezeigt. Ihre Anspannung stieg. Sie wollte losheulen, weglaufen, sagen, wie übel ihr gerade mitgespielt wurde, wie unendlich harmlos sie war, dass man sie einfach gehen lassen solle. Nichts davon tat sie, harrte aus im Banne ihrer Angst.
Plötzlich wurde sie gezwungen aufzustehen und in die Mitte zu gehen. Mühsam hielt sie sich auf ihren immer noch tauben Füßen aufrecht. Die Männer um sie herum hatten Peitsche und Stock dabei, verabreichten ihr eher harmlose Schläge als sie vorwärts taumelte.
Den nächsten Befehl verstand sie erst langsam und zum Teil anhand der Gesten, die von unangenehmen Schlägen unterstützt wurden. Ein stämmiger Mann mit einer Schürze aus Leder schlug dabei mit einem dünnen biegsamen Stock quer über ihre Brüste ohne dass jemand dagegen protestierte. Der Schlag fühlte sich wie ein Stromschlag an, ihre Brustwarzen brannten sofort wie Feuer.
Der Befehl bedeutete wohl, dass sie sich ausziehen sollte und sie legte das zerrissene altertümliche Kleid ab um wieder in Leggins und T-Shirt dazustehen.
Das führte, sie hatte ähnliche Reaktionen inzwischen schon mehrfach erlebt, zu höchstem Erstaunen aber auch Erschrecken, die Stimmung wurde spürbar ernster.
Es war vielleicht doch keine so gute Idee „moderne“ Kleidungsstücke in diese Welt mitzunehmen. Langsam glaubte sie ohne es sich in Worten einzugestehen an ihre Anwesenheit in einer anderen mittelalterlichen Zeit.
Was würden die Menschen hier mit ihr tun, wie konnte das gut gehen?
Sie bekam die Anweisung weiter zu machen. Sie sollte sich also vor diesen mindestens 30 Männern, eine Frau sah sie nicht, entkleiden!
Da sie offenbar zu lange zögerte wurden ihre Hände auf den Rücken gedreht und gebogen bis sie schrie und mit durchgebogenem Rücken dastand. Ein Typ mit Pfaffenrock zeigte ihr die kurze Peitsche bevor er ausholte und sie quer über ihre Brüste schlug. Der Schlag drückte ihre Busen zusammen und ließ sie dann wieder zurückspringen, es schmerzte schrecklich, T-Shirt und BH blieben heile, darunter fühlte sie eine Schwellung schmerzend größer werden, sie bekam Panik. Diese Tiere waren dabei, ihr Schmerzen zuzufügen, sie würden sie vielleicht sogar ernsthaft verletzen. Die Schläge auf ihre Brüste waren völlig rücksichtslos. Sie bekam Angst vor mehr als nur den Schmerzen.
Sie zwangen sie, sich vornüber zu beugen und schlugen auf ihren Po. Dann wurde sie mit Tritten gegen ihre Unterschenkel gezwungen, sich breitbeinig hinzustellen.
Sie schrie und jammerte, sie nicht zu schlagen, doch es half nicht. Sie hörte den Schlag kommen. Er traf genau zwischen ihre gespreizten Beine. Es schmerzte nicht ganz so stark wie dort im Wald, wohl weil der Stoff etwas aufgefangen hatte, aber sie hatte das Gefühl, die größer werdende Schwellung würde sie demnächst zwingen, breitbeinig zu gehen.
Sie ließen sie los und wiederholten den Befehl sich vor allen weiter auszuziehen. Sie sah die gespannten konzentrierten Blicke.
Das war mehr als die Spannung, einer Frau beim Ausziehen zuzusehen, sie sah auch Angst, Nervosität, Anspannung, die Männer hatten Angst vor ihr!
Sie war für sie fremd und gefährlich in ihrer unbekannten, für sie unheimlichen Kleidung.
Sie wusste, dass diese Angst für sie gefährlich war, sie würde die Männer geradezu zwingen, gewalttätig, brutal und rücksichtslos mit ihr umzugehen.
Wie sollte sie nur diese Menschen von ihrer Harmlosigkeit überzeugen?
Sie würde erst mal brav tun, was sie verlangten, vielleicht half das.
Sie fing mit dem T-Shirt an, mühsam zog sie es über ihren Kopf und löste Erstaunen und noch mehr fast greifbares Misstrauen über den BH aus. Sie verfluchte im Stillen ihre Idee, diese Kleidungsstücke anzuziehen. Das T-Shirt wurde untersucht, befühlt, die Schrift entziffert, sie kannten einen solchen Stoff nicht. Dann kamen die Leggins, wieder Erstaunen über den Stoff aber auch ihr Höschen wurde bestaunt.
Das Drohen mit der Peitsche wäre nicht nötig gewesen um sie weiter machen zu lassen. Sie wollte die Männer ja beruhigen.
Sie durfte sich nicht umdrehen, was sie spontan tun wollte, als sie die Schnalle am BH öffnete und ihn abnahm.
Sie gab den BH an die Männer, die sowohl ihre Brüste als auch das Kleidungsstück erstaunt betrachteten.
Der teilweise fast durchsichtige Stoff und der Verschluss waren besonders interessant. Sie musste ihn unter den konzentrierten gespannten Blicken noch mal anziehen, wieder ausziehen.
Dann musste sie die Hände von ihrer Brust nehmen und mehrere befühlten zufrieden ihre leicht braun gebrannten für ihren schmalen Körperbau recht großen Brüste.
Die Männer wurden schnell mutiger nachdem sie ihr den BH weggenommen hatten.
War ihr „Zauber“ damit in ihren Augen ungefährlich geworden? Würden sie sie nicht mehr fürchten und in Ruhe lassen? Sich einfach nur ihre Geschichte anhören? Aber sie glaubte die Geschichte, die sie erzählen konnte selber nicht, wie sollte sie diese Männer, dieses Gericht mit dieser Geschichte von ihrer Unschuld und von ihrer Harmlosigkeit überzeuge?
Die Männer waren offenbar nicht gewohnt so stark stehende Busen zu sehen, das Leben in dieser Zeit war nicht dafür geeignet. Sie musste, als Test, hüpfen und ihre Brüste sich bewegen lassen. Sie hätte sich am liebsten weinend vor Scham verkrochen. Sie zog ohne Widerstand aber mit einem Gefühl tiefster Demütigung ihr letztes Kleidungsstück aus, ihr rasiertes Schamhaar war ungewöhnlich und wurde befühlt.
Dann wurden viele Fragen gestellt.
Sie wollte sie gerne beantworten, damit sie endlich ihre Unschädlichkeit erkannten, aber erstmal verstand sie nichts. Es wurde besser als sie es mit Übersetzern versuchten, die eine komisch altertümliche Art von deutsch sprachen, es erinnerte sie an den Dialekt, den Ihre Oma, die irgendwo von der Ostseeküste kam, manchmal gesprochen hatte.
Sie wollten wissen wie sie hierher gekommen war und für wen sie kundschaften würde.
Sie wollte aber konnte ihnen nicht erklären, wie sie hierher gekommen war, sie versuchte es aber sie selbst und die anderen verstanden nichts.
Sie wollten ihr nicht sagen, wo sie sich jetzt befand, sie sah Ärger, Misstrauen und Angst in den Augen dieser Männer. Ihre Vertrauensoffensive hatte noch nicht geklappt.
Wo hatte sie ihre Kleidung her?
Sie nannte ohne lange nachzudenken Köln, ihre Heimatstadt, dort hatte sie in der Tat einiges von den Sachen gekauft.
Das löste großes Interesse aus.
Katholisch, sie käme aus katholischem Gebiet, wie hierher, wozu?
Sie sah mit Schrecken ihren Fehler, sie hatte sich als feindlich, als Katholikin zu erkennen gegeben. Sie versuchte sich an ihr Wissen vom 30-jährigen Krieg zu erinnern, der Norden und Osten Deutschlands waren protestantisch geworden, Mecklenburg und weitere Gebiete waren schwedisch. Das war vielleicht die Sprache, in der sie zuerst auf sie eingeredet hatten.
Jetzt kam ihr Gepäck. Der Sack wurde geöffnet und ausgeleert. Wie zu erwarten war, blieb das Interesse an dem Buch, dem Vokabelheft und ihrer Uhr hängen.
Die Uhr wurde als ein Wunder betrachtet, sie war viel zu wertvoll für sie, sie konnte ja auch ein Zauber sein und wurde aus dem Raum gebracht.
Das Buch und das Vokabelheft lösten Furch oder Besorgnis aus, sie konnten beides nicht lesen und hielten es daher für eine Geheimsprache, vielleicht einen Code – die Vokabeln und ihre Übersetzung. Auch als sie zur Erklärung etwas vorlas, beruhigte das sie nicht. Im Gegenteil, sie wurde von angsterfüllten Männern gezwungen sofort aufzuhören, sie hatten Angst vor Beschwörungen.
Die Stimmung der Männer wurde jetzt mutiger, drohender. Sie zeigten ihr eiserne Zangen, Dornen und Spieße, Klemmen. In der Tat lief ihr kalter Schweiß am Körper hinab, Tränen traten ihr in die Augen, sie wollte sich nicht vorstellen, wofür die Werkzeuge an ihrem Körper benutz werden konnten, aber irgendetwas Schmerzendes kam ihr bei jedem der Gegenstände in den Sinn.
Was ein bisschen wie ein schlechter Film aussah, drohte sehr erst zu werden, sie taten ihr aber erst mal nichts.
Sie solle bis morgen darüber nachdenken, ob sie nicht endlich die Wahrheit sagen wolle, sonst würden sie ihr ganz genau zeigen, wie einige ihrer Werkzeuge funktionierten.
Sie wurde nackt wie sie war in eine dunkle Zelle geführt, ein Handgelenk wurde an eine Öse am Boden gefesselt, die Zelle blieb offen. Sie konnte nicht aufstehen nur liegen und hocken.
Sie war verzweifelt, sie geriet immer tiefer in die Situation als störrisch, unkooperativ und gefährlich eingeschätzt zu werden ohne zu wissen, wie sie das verhindern konnte. Alles, was sie tat machte es nur noch schlimmer. Am Ende würden sie ihr Gewalt antun, weil sie ihnen die Wirklichkeit nicht begreiflich machen konnte, befürchtete sie.
Mehrere Wärter schlichen um sie herum, boten an, wenn sie mit ihnen schlief, für mehr Bequemlichkeit zu sorgen. Sie schimpfte und schrie, sie in Ruhe zu lassen. Nach und nach als sie merkten, dass sie sich nicht wehren konnte, wie denn auch, wurden sie mutiger. Sie kamen in die Zelle, befühlten ihren Busen und ihre Scham, ihr Gespräch wurde lauter, sie erzählen sich wohl Witze, sie verstand als einziges Wort „Votze“, sie fürchtet dass schlimmste und versuchte vergeblich, sich darauf vorzubereiten.
Erst mal gingen sie unter Lachen, obszönen Gesten und Witzen davon. Nach einer halben Stunde kamen sie zusammen mit 10 Männern zurück in die Zelle. Sie befassten sich nicht lange mit Vorbereitungen. Mehrere Männer hielten die entsetzte schreiende Gefangene auf dem Zellenboden fest und einer vergewaltigte sie. Dann wechselten sie die Positionen.
In einer Pause fragten sie sie, ob sie freiwillig mit ihnen ficken würde. Als sie weinend ablehnte, sie war jetzt nicht mehr in der Lage freundlich zu ihren Schindern zu sein, nahmen sie eine kurze sehr dünne Rute, einer setzte sich auf ihren Bauch mit dem Gesicht in Richtung der Beine und schlug genau auf ihre Schamlippen, danach, nachdem sie ihre Beine weiter geöffnet hatten, auf die inneren Schamlippen und ihre Klitoris.
Ihre äußeren Schamlippen schwollen unter den nicht vorsichtig geführten Schlägen schnell an und der brennende Schmerz ließ nicht mehr nach, wurde jedes Mal wenn ein Schwanz in sie eindrang unerträglich. Die Schläge zwischen ihre Schamlippen wurden nur mit wenig Kraft geführt, aber die sehr empfindliche Klitoris und Scheideneingang mit den zarten inneren Schamlippen, begannen, schon durch die ersten Vergewaltigungen gereizt, stark zu schwellen und bei Berührung ungeheuer zu schmerzen.
Als alle Männer fertig waren, musste sich Anna ihr Geschlechtsteil ansehen. Die Schwellung ließ sie viel größer und dicker erscheinen. Als die Männer sie zwangen, ihre Beine zu schließen schrie sie vor Schmerz.
Als die Männer sie endlich in Ruhe ließen, konnte sie vor Schmerz nur wenig schlafen. Sie dachte über ihre Situation nach.
War sie nun wirklich auf einer Zeitreise als Spionin gestrandet?
Spielten sie ein widerliches Spiel mit ihr, drehten einfach einen Porno mit ihr?
Sie wusste es nicht.
Jetzt, wo sie ein wenig zur Ruhe kam, weigerte sich alles in ihr, an die Zeitreise zu glauben. Sie hatte wenig gesehen von der Umgebung in diesem angeblich schwedischen Mecklenburg, die Leute konnten alle nur so tun als wären sie beispielsweise von dem BH fasziniert. Vielleicht hatten sie diesem Männern Geld bezahlt, damit sie Anna in komische Klamotten verkleidet gemeinsam vergewaltigten?
Würde sie morgen gefoltert werden?
All die Sachen, die heute Nachmittag passierten, hatten sie so seltsam echt gewirkt.
Ach, würden sie doch einfach plötzlich mit dem Spuk aufhören, sich freuen, dass sie darauf hereingefallen war und alles beenden.
Vielleicht bekam sie das Geld wirklich, vielleicht war es das Schweigegeld für die Misshandlungen.
Dann riskierten sie trotzdem, wegen Vergewaltigung angezeigt zu werden. Eigentlich konnten die sie nicht freilassen. Wie schrecklich dies doch alles war.
Sie bekam morgens einen Getreidebrei ohne Geschmack zu essen. Irgendwann später wurde sie von zwei Wärtern abgeholt.
Beim Gehen wurde der Schmerz in ihrem Unterleib wieder sehr stark und sie fragte sich, ob sie ernstlich verletzt wäre. Eine Blutung hatte sie nicht bemerkt, das, was jetzt an ihren Beinen herunter lief war Sperma, wie sie angeekelt feststellte. Ob die sie geschwängert hatten, schoss ihr ein Schreck durch den Kopf.
Sie wurde in einen großen Keller geführt. Viele Männer warteten dort.
Sie sollte erklären, wie und warum sie hierher kam, was ihre seltsamen Kleidungsstücke für eine Bedeutung hatten. Besonders ging es um den Schriftzug auf ihrem T-Shirt.
Dass sie nicht wusste beziehungsweise erklären konnte, wie sie hierher kam, dass der Schriftzug nur Mode war überzeugte niemanden.
Sie drohten der verzweifelten Anna mit Folter.
Komischerweise musste sie dafür ihren BH wieder anziehen. Obwohl einige der Zuschauer damit offenbar nicht einverstanden waren, ihr BH wurde ängstlich betrachtet.
Zwei Folterknechte, sie sahen einfach aus wie welche, kamen mit verschiedenen Gefäßen und zogen an diesem einzigen Kleidungsstück, dass sie anhatte herum.
Ihre Hände wurden hinter ihrem Rücken an eine Stange gebunden. Als sie sich kaum noch bewegen konnte, öffnete einer ein Glas und holte einen Käfer heraus, der andere hob ihren BH von ihrer linken Brust, der Käfer wurde zwischen BH und Busen bis zur Brustwarze geschoben und dort abgesetzt, der BH losgelassen. Dann das Gleiche an der rechten Brust. Es kribbelte als die Käfer versuchten ins Freie zu kommen, sie fand das eklig, wollte sie gerne befreien, konnte das aber nicht.
Sie konnte die Käfer durch den dünnen Stoff sehen, hätte am liebsten ihren Oberkörper geschüttelt aber sie hatte kaum Bewegungsfreiheit. Der Juckreiz machte sie wahnsinnig. Sonst passierte nichts.
Die Männer guckten trotzdem seltsam erleichtert, sie waren damit zufrieden, ihr diese Unannehmlichkeit mithilfe des BH bereitet zu haben, er hatte keine Zauberkraft, konnte sie nicht schützen.
Sie wurde weiter befragt, konnte sich kaum darauf konzentrieren, die Fragen aber sowieso nicht beantworten.
Endlich nahmen sie die Käfer von ihren Busen, zogen dazu den BH herunter und ließen alle ihre geröteten Brüste betrachten.
Ein weiteres Gefäß wurde gebracht, die Tiere darin sahen so ähnlich wie Bienen aus, sie wurden vorsichtig mit einer Art Pinzette auf ihren Brustwarzen platziert und der BH darüber gezogen. Die Tiere wurden schnell lebendiger und sie sah und fühlte ihre Bewegungen. Einer der Folterknechte hatte jetzt eine Art Handschuh an. Er drückte über dem Tier auf den BH. Im nächsten Augenblick zog ein brennender Schmerz durch ihren Busen. Sie schrie, ihr traten Tränen in die Augen. Der Folterer lachte. Diese Biene, oder was es war, hatte gestochen, genau neben ihre Brustwarze, es schmerzte schrecklich.
Langsam näherte der miese Kerl seine behandschuhte Hand der ihrer anderen Brust, gleichzeitig wurden ihr Fragen gestellt. Sie antwortete, so gut sie konnte aber das reichte nicht.
Gebannt starrte sie auf die Hand die sich langsam ihrer Brust näherte. Diesmal drückte er nicht auf den dünnen Stoff über dem Tier. Er ergriff ihre Brust von unten an der Basis und presste sie gegen den BH. Das tat nicht nur direkt durch den harten Griff weh, verengte auch den Platz für das Tier bis es stach, ihr ganzer Busen fühlte nur noch Schmerzen. Sie heulte, die Männer lachten.
Sie ließen sie sich etwas erholen, dann kam der Folterer wieder, schlug seitlich gegen ihre Busen bis die Tiere wider stachen.
Unzufrieden mit ihren Antworten, drohten sie ihr mit ernsthafter Befragung, die am nächsten Tag begonnen sollte, wenn sie sich nicht vorher offenbaren würde.
Wieder ging es in den Keller mit den Zellen, doch statt sie am Boden zu fesseln, wurden ihre gefesselten Hände diesmal an einem Haken hochgezogen, bis sie mit hoch erhobenen Händen dastand.
Sie ließen sie alleine und schon nach wenigen Minuten merkte sie, wie schrecklich unbequem die Stellung war. Ihre Hände, Arme und Füße begannen einzuschlafen, der restliche Körper schmerzte.
Es war dunkel, ihr wurde immer kälter.
Sie weinte, jammerte und schrie aber es half nichts.
Nach einer Ewigkeit kamen mehrere Wärter.
Einer stelle sich direkt vor sie, schob seine Hand zwischen ihre Beine und begann sie zu befummeln. Dazu zwang er sie, ihn zu küssen.
Er bot ihr in recht verständlicher Sprache an, sie herunter zu lassen.
Ja, bitte, konnte sie sich nur freuen.
Er fummelte weiter an ihrem Geschlecht und sie begann zu ahnen, dass er eine Gegenleistung haben wollte.
Sie hasste die Situation, er küsste sie, zwang sie seinen Kuss zu erwidern. Seine Hände wechselten von ihrer Scham zu ihren Brüsten, die er knetete und in die er kniff, bis sie aufschrie, was ihn freute.
Sie hatte das Gefühl, sie sollte sich ihm anbieten, er verlangte nichts, vergnügte sich schon mal an ihrem Körper.
„Was tust du, damit ich dich losmache?“ fragte er zwischen zwei Küssen, und stieß zwei Finger in ihren Unterleib.
Sie sollte ihm mit Sicherheit anbieten, mit ihr zu schlafen, alles andere nahm er sich ohnehin schon, das würde er sich ansonsten eben mit Gewalt holen, wie gestern.
Sie schluckte ihren letzten Rest Selbstachtung herunter und bot an, mit ihm zu schlafen.
Da lachte er, drehte er sich von ihr weg und sprach mit seinen Kumpanen, er trat zur Seite und sie sah die anderen auf sich zu kommen, ihr schmerzhaft an die empfindlichen Körperteile greifen.
„Was bietest du ihnen an?“ fragte der Erste.
Natürlich wollte sie ihnen gar nichts anbieten, schon gar nicht sich selbst. Aber während sie von drei Männern bedrängt wurde und sich weigerte etwas zu antworten, wusste sie, dass ihr wenig Wahl bliebe.
Entweder sie würde anbieten, mit allen vier Männern zu schlafen, oder sie würden sich das selbst nehmen und sie dann auch noch die restliche Nacht so stehen lassen.
Resigniert nickte sie statt einer Antwort.
Der erste Wärter fragte, was sie meine. Ich tue es, antwortete sie. Er wollte, dass sie es jedem einzeln sage, bei einem Kuss. Das Wort, dass sie hören wollten, hieß „vögeln“, also sagte sie zu jedem, wie gerne sie ihn vögeln wolle und sie lachten.
Der erste ließ seine Hose sinken ohne, dass einer von ihnen Anstalten machte, ihre Arme zu befreien.
Sie schimpfte und verlangte ihre Fesseln gelöst zu bekommen.
Ungerührt griffen zwei ihre Beine und zogen sie nach vorne. Wozu hatten sie ihre Einwilligung erpresst, mit ihnen zu vögeln, wenn sie sich jetzt ohnehin alles so nahmen, wie sie wollten? Nur um sie zu demütigen?
Das Schlimmste war ihre Hilflosigkeit, die Männer machten sich ihren Spaß, in dem sie ihre Beine anhoben und von vorne in sie eindrangen. Sie hing an ihren höllisch schmerzenden gefesselten Händen und konnte gar nichts tun.
Sie ertrug den Schmerz, die Erniedrigung, den Ekel, wartete, dass es zu Ende wäre.
Sie banden sie tatsächlich los, als sie fertig waren und schlossen sie in eine Zelle ein.
Fortsetzung folgt
3. Weitere Verhöre und Strafe:
Sie schlief, bekam den üblichen Brei als Frühstück, schlief wieder. Dann eine salzlose Suppe, immerhin war sie warm.
Es musste schon weit nach dem Mittag sein, als sie sie holten.
Es ging diesmal in einen tiefer gelegenen Keller. Sie ahnte was das heißen musste.
Den Kittel, den sie ihr zum Schlafen gegeben hatten, nahmen sie ihr noch vor dem Kellereingang weg.
Sie sollte sich nackt und wehrlos fühlen.
Diesmal waren noch mehr Zuschauer in dem Raum, sie sah sogar ein paar Frauen in altertümlichen Nonnentrachten.
Es roch nach Rauch und das Holzkohlebecken in einer Ecke verströmte Wärme in die stinkige, abgestandene Luft.
Alle starrten sie an, als sie in die einzige Ecke des Raumes geführt wurde, die nicht voller Menschen stand. Das sah aus wie der antike Werkzeugkeller in einem Film. Handgeschmiedete Haken, Ketten, Zangen, merkwürdig gebogene Eisengeräte, eisenbeschlagene Hölzer, die man mit Schrauben zusammen pressen konnte.
Das man sie hier in aller Ruhe Folterwerkzeuge betrachten ließ war ihr nur zu klar.
Dass sie nicht bei allem wusste, was damit gemacht werden konnte, beruhigte sie nicht im Geringsten.
Sie wurde gefragt, ob sie jetzt endlich reden wolle und sich sinnloses Leid ersparen würde.
Sie brach vor Verzweiflung in Tränen aus, vielleicht würde es helfen, wenn sie einfach die unglaubliche Geschichte erzählen würde? Sie versuchte es noch mal.
Sie sah schon nach den ersten Sätzen in verständnislose Gesichter. Obwohl sie die einfachsten Worte wählte, verstand sie nicht mal der Übersetzer, den Sinn ihrer Sätze schon gar nicht..
„Genug!“ Schnitt ihre Rede ab. Wir wollen hören, wer und zu welchem Zweck dich von den Katholiken hierher schickt.
Was gab es dazu zu sagen? Was sie sagen konnte verstanden und glaubten die Männer nicht, sie glaubte es selbst ja nicht mal, was sie hören wollten, konnte sie ihnen nicht sagen, weil sie darüber nichts, rein gar nichts wusste.
So wunderte es sie wenig, als sie kurz darauf vor Angst zitternd unter einen Haken gedrängt wurde.
Ihre vor dem Bauch gefesselten Hände wurden nach oben gezogen und dort festgehalten. Sie stand da wie in der Zelle in der letzten Nacht.
Wenn es die Folterknechte waren, die jetzt begannen, sich um sie zu kümmern, so sahen sie anders als im Film aus. Keine Kapuzen, nur die üblichen dunklen formlosen Gewänder.
Drei von ihnen standen bei ihr, weitere protokollierten, gaben Anweisungen, sahen zu.
Sie begannen ihren Körper genau zu untersuchen. Zuerst die Hände und Finger. Zupften an ihrer Haut, an den Haaren, der Nase, den Brüsten, den Hintern und besonders an ihren Geschlechtsteilen.
Ihr völlig unverständliche Ergebnisse wurden verkündet und aufgeschrieben aber sie taten ihr nicht weh.
Als Nächstes wurden kleine Zangen und Nadeln ausgewählt.
Schmerzhaft begannen sie, ihr in die Haut zu zwicken indem sie an einer beliebigen Körperstelle ein wenig Haut zwischen die Backen der Zange nahmen und diese zudrückten. Der Schmerz war gewaltig.
Sie währe am liebsten weggelaufen aber das ging ja nicht. So weinte und stöhnte sie bei jedem neuen Angriff auf ihre Haut.
Bald hatte sie überall rote, blutunterlaufene Stellen. Besonders gemein wurde es als sie sich ihre Brüste vornahmen. Sie zerquetschten kleine Hautstellen und hinterließen tiefblaue, zum Teil aufgeplatzte Hautstellen überall auf ihren bis vor kurzem noch völlig makellosen und schönen Brüsten.
Als nächstes, als sie einsahen, so nicht weiter zu kommen, sie hielten sie jetzt für eine verstockte Sünderin, begannen sie ihr die Haare zu scheren.
Dies war eine brutale und schmerzhafte Prozedur.
Sie wurde mit dem Rücken auf einen Tisch gelegt, Sie begannen am Kopf. Die Scheren waren nicht wirklich scharf, so rissen und zerrten sie dauernd an ihren Haaren. Nach den Scheren kamen die Rasierer, die ihr während sie schreiend auf dem Tisch lag den Kopf blutig rasierten.
Mehr Vergnügen schien den Männern das Rasieren ihrer Achselhöhlen zu bereiten.
Sie ließen sich Zeit hatten ihre Hände häufig auf ihren Brüsten, zupften die Achselhaare schmerzhaft aus.
Bevor sie zu ihrem Schamhaar kamen, gingen sie Essen, sie solle sich schon mal auf eine unangenehme Zeit vorbereiten, verkündeten sie, ehe sie weggingen.
Voller Angst wartete sie auf die Rückkehr der Männer.
Ihr äußeres Geschlecht war von den vorherigen Misshandlungen stark geschwollen, jede Berührung tat extrem weh, daher fürchtete sie das Kommende zu Recht.
Es war dann nicht so schlimm wie befürchtet, zumindest die Schmerzen betreffend, Sie zerrten natürlich an ihren äußeren Geschlechtsteilen und freuten sich über ihren Schmerz. Die Rasur selbst war nicht allzu schlimm. Eher schrecklich waren die Berührungen an ihren intimen Körperteilen, die Bemerkungen über ihr Aussehen, die Drohung, die von den Handlungen der Männer ausging.
Doch, sie waren noch immer nicht fertig, sie wollten endlich Antworten auf ihre Fragen haben. Sie nahmen sich ihre Hände vor. Die wurden auf einem groben Gestell gefesselt und die Fragerei begann wieder, bei unbefriedigenden Antworten und das waren alle ihre denkbaren Antworten, schlugen sie mit einem Holzknüppel auf Finger und Handteller.
Der Schmerz übertraf alles, was sie bisher jemals erlebte.
Sie konnte und sollte alles genau mit ansehen, der Holzknüppel auf ihre Finger herabsausend oder erst drohend und sie verhöhnend an ihren Brüsten gerieben und dann, wenn sie dazu keine Lust mehr hatten auf die Hand geschlagen, oder an ihre Scham gedrückt, gerieben, sie solle vor Lust stöhnen oder sie schlugen mit voller Kraft auf ihre Hand.
Sie sah die Schwellung wachsen, die Haut sich verfärben, fragte sich, ob sie ihr Teile der Hand gebrochen hatten, ob sie die Hände jemals wieder benutzen können würde.
Jetzt würde sie jedenfalls nicht mal einen Löffel mehr halten können, wusste sie als die Folter endlich zu Ende war.
Sie ließen die Zelle gleich offen, fesselten nur einen ihrer Füße an das Gitter.
Sie brachten ihr Suppe aber sie konnte den Löffel oder die Suppenschüssel nicht halten. Sie konnte kaum die kleinste Bewegung mit ihren Fingern machen.
Sie würden sie füttern, sie müsste allerdings mit ihnen schlafen. Wenn sie nicht wolle, würden sie sie nicht füttern, sie brauche nicht mit ihnen zu schlafen und sie würden sie mit Gewalt nehmen.
Vor dem Essen müsste sie bei den ersten der vier Wächter anfangen.
Sie willigte ein. Bei ihm brauchte sie sich nur auf den Rücken legen und die Beine schön breit zu machen ohne ihre Hände zu benutzen.
Sie ertrug den Spot der Zuschauer, die Schmerzen, die Entwürdigung.
Beim Nächsten musste sie sich auf Knie und Hände niederlassen. Da der Hintern schön hoch, die Schultern niedriger sein sollten, stütze sie sich auf Ellenbogen und Unterarme während dieser Wärter von hinten in sie eindrang. Die nutzlosen Hände ließen sie sich noch hilfloser fühlen während sein Schwanz sich in ihrem Geschlecht bewegte.
Jetzt durfte sie essen, die Männer fütterten sie grinsend, Witze auf ihre Kosten machend. Sie verstand sie langsam immer besser, zumindest, wenn sie diese altertümliche Form von deutsch sprachen.
Als nächstes sollte sie sich auf einen der Wärter niederlassen und ihn ficken, während er auf dem Bauch lag. Sie musste sich stützen lassen aber endlich ging es.
Vom Auf und Ab waren ihre Oberschenkel schon nach kurzer Zeit ganz angespannt, und sie war froh. als er endlich fertig war.
Auf dem letzten sollte sie liegen und ihn befriedigen. Sie scheiterte mehrmals unter Schmerzensschreien, wenn sie eine Hand zum Abstützen brauchte, aber dann schaffte sie es mit Hilfe der Anderen.
Sie scheuerte sich die Ellenbogen auf als sie sich auf ihm liegend mühsam bewegte. Sie hätte so gern mehr Abstand zwischen sich und den fremden unangenehmen Mann gebracht, konnte sich aber nicht aufstützen, so dass die Spitzen ihrer Brüste auf seiner Brust hin und herrutschten, wenn sie sich auf ihm bewegte.
Ihm gefiel es, sie hoffte, dass es bald vorbei wäre.
Endlich waren sie fertig, gaben ihr noch was zu essen und den freundlichen Rat, endlich zu reden. Das mit ihren Händen wäre ja schon schlimm, aber erst der Anfang gewesen. Morgen würden sie anfangen sie kaputt zu machen.
Nach dieser Ankündigung lag sie angstvoll wach. Was sollte sie tun?
Sie beschloss zu versuchen ihre Geschichte noch einmal ausführlich und wahrheitsgemäß zu erzählen.
Morgens ging es direkt in den Folterkeller. Es waren gut 30 Zuschauer anwesend als sie nackt, mit vorsichtig ausgestreckten Händen den Raum betrat. Die Hände waren tiefblau und stark geschwollen, fast völlig unbeweglich.
Sie verlangte aussagen zu dürfen und sie durfte stehend ihre Geschichte erzählen. Sie wurde nicht unterbrochen, es gab ein paar Nachfragen?
Sie begann, etwas Hoffnung zu verspüren.
Die 6 Richter schienen ihr zu glauben, zogen sich nach ihrem Bericht zur Beratung zurück.
Gespannte Stille breitete sich aus, als sie wieder in den Raum kamen. Einer begann weitschweifig ihre Angaben zusammenzufassen und sie dann kurz und knapp zu einer Lügengeschichte, die auf die Leichtgläubigkeit des Gerichts setzen würde, zu erklären.
Die Befragung solle daher sofort und verschärft weitergehen.
Ihre Proteste und verzweifelten Bitten wurden ignoriert. Ohne auf ihre schmerzenden Hände Rücksicht zu nehmen wurden ihr diese auf den Rücken gebunden.
Sie wurde gezwungen, sich auf eine Art Holzbank zu setzen und ihre Beine zum Fußende hin flach auf das Holz zu legen. Ihre Füße wurden dort festgebunden, sie zogen sie nach hinten, bis sie mit ausgestreckten Beinen sehr unbequem saß. Sie konnte sich nicht auf den Rücken legen, weil ihre Hände zu stark schmerzen würden, musste sich aber permanent anstrengen um sitzen zu bleiben und nicht nach hinten zu klappen.
Sie ließen sie mindestens eine viertel Stunde so sitzen, sie merkte, wie ihre Bauchmuskeln die Kraft verloren.
Sie machten weiter, indem sie einfach ihre auf dem Rücken gefesselten Hände mit einem am Kopfende festgemachten Strick nach hinten zogen.
Schon der erste nicht sehr kräftige Zug des mit einer Winde gespannten Seils zerrte an ihren Schultern, die gleichzeitig von ihren Armmuskeln nach vorne gedrückt, mit dem Zug auf die Arme aber nach hinten gezogen wurden.
Die Bewegung, in die sie durch diese Konstruktion gezwungen wurden, war mit einem menschlichen Körper nicht möglich.
Ihre Hände wurden hinter ihrem Rücken immer weiter nach hinten gezogen.
Der Druck auf ihren Schultern, die nach vorne gepresst wurden, ließ sie so laut schreien, soviel Luft sie noch in die gepressten Lungen bekommen konnte.
Die Spannung war unerträglich und die Schultergelenke, die Bänder und Sehnen begannen zu knacken.
Sie zerreißen mir die Schultergelenke erkannte sie ohne irgendetwas dagegen tun zu können.
Bei einem weiteren lauten Knacken erst links, dann gleich darauf rechts fühle sie, wie etwas in ihr nachgab und kaputt ging. In den Armen und den Schultern verschwamm der unerträgliche Schmerz und sie nahm alles nur noch undeutlich von Ferne wahr.
Sie kam wieder zu sich und fühlte rasenden Schmerz. Im oberen Rücken, den Oberarmen und den Schultern tobte ein unvorstellbarer Schmerz. Sie lag nackt in ihrer Zelle, jemand hatte sie mit einem Eimer Wasser übergossen und damit wieder zu sich gebracht.
Da lag sie also in einer dreckigen kalten Pfütze und konnte ihren Oberkörper nicht bewegen. Sie versuchte die Beine zu bewegen. Das ging aber bei der kleinsten Verlagerung ihres Körpers, schoss stechender Schmerz durch Rücken und vor allem Schultern. Aufstehen war unmöglich obwohl sie hoffte, wenn sie nicht mehr auf dem Rücken liegen würde, könnte der Schmerz nachlassen.
Sie erinnerte sich an das Knacken und Reißen in ihren Schultern bevor sie ohnmächtig geworden war. Sie hatten etwas in ihren Schultern zerstört, darum konnte sie sich nicht mehr bewegen.
Ob der Schmerz je wieder nachließe? Ob man das jemals wieder heilen konnte?
Hier jedenfalls nicht, es brauchte schon richtige Krankenhäuser, und selbst dann war sie sich nicht sicher.
Ob sie jemals ihre Arme wieder bewegen können würde, ob sie jemals hier weg kommen würde?
Sie weinte und wimmerte leise und verzweifelt.
Die Wärter waren heute netter zu ihr. Sie hatten Mitleid mit ihr und fütterten sie unter Schwierigkeiten mit Suppe.
Sie wäre vor Schmerz fast wieder ohnmächtig geworden, als sie sie aufrecht hinsetzten um ihr Suppe geben zu können. Ihr war schlecht vor Schmerz. Sie fütterten sie ohne ihr irgendwelchen Sex abzupressen, sie war wohl einfach nur noch Mitleid auslösendes Elend.
Sie wussten um die Schmerzen in ihrem Schulterbereich und machten ihr Hoffnung, dass der Schmerz abnehmen würde, die Arme würden jedoch sehr unbeweglich bleiben.
Drei Tage wurde sie auf diese Weise relativ freundlich gepflegt, zum Verhör musste sie nicht. Sie konnte die Unterarme und Hände inzwischen wieder ein wenig bewegen, die Schmerzen blieben, waren aber nicht mehr ganz so stark. Am dritten Abend legte einer der Wärter eine Hand auf ihren Busen, dann an ihr Geschlecht.
Es geht also wieder los mit den Vergewaltigungen, dachte sie.
Er wollte ihr jedoch etwas sagen. Sie würden sie kaputt machen, wenn sie nicht redete, morgen würden sie Anna woanders hinbringen und dort an ihren weiblichen Teilen foltern, wie er sich mühsam ausdrückte. Sie solle endlich reden und sich das ersparen.
Sie begann zu zittern und bekam Schweißausbrüche, sie hatte solche Angst vor den Schmerzen, die da auf sie zu kommen würden, sie sah ihren geschundenen Körper, sie hatte sich früher immer sehr schön gefunden.
Wenn das stimmte, was er sagte, und das würde es bestimmt, würden sie sie morgen an ihren Brüsten foltern und auch an ihrem Geschlecht.
Sie würden sie langsam umbringen.
Wirklich holten sie sie aus der Zelle, als es gerade hell geworden war.
Sie bekam ein sackartiges grobes Kleid, das sie nur mühsam mit Hilfe eines Wärters und unter Schmerzen anziehen konnte, da ihre Schultern unbeweglich waren.
Ein Trupp Soldaten, jedenfalls nahm sie an, dass es sich um Soldaten handelte, sie hatten altertümliche aber sich ähnelnde Kleidung, als Waffen trugen sie Schwerter, machte sich als ihre Bewachung mit auf den Weg. Einige andere vermutlich wichtige Menschen fuhren in einer Kutsche und sie musste gehen oder auf einem groben Karren sitzen. Wenn sie ging, wurden ihre vor dem Bauch gefesselten Hände mit einem Strick am Wagen festgebunden, glücklicherweise mit etwas längerem Seil, sodass sie mit dem Wagen mithalten konnte ohne dauernd vorwärts gezerrt zu werden.
Wenn sie zu langsam war, wurden ihre Hände nach vorne gezogen und ihre Schultern schmerzten sofort ganz schrecklich.
Das Land war frühlingshaft grün. Die Dörfer sahen altertümlich aus. Die Kleidung der Bauern ebenfalls.
Außer den Geräuschen von Tieren und dem Rauschen des Windes, waren Rufe der Menschen und das Rattern eisenbeschlagener Räder zu hören, aber kein Motor nirgendwo.
Je länger sich der Weg zog, desto normaler wurde für sie diese fremde andere Welt.
Niemand konnte solche Kulissen aufbauen, alles hier ist echt, schoss es ihr durch den Kopf.
Wo war sie nur und wie war sie hier hingeraten?
Das lange Gehen nach all den Qualen und dem Sitzen in ihrer Zelle war ermüdend. Aber niemand quälte oder misshandelte sie. Es war schön, die Natur zu sehen und andere Menschen.
Ihr begann das schreckliche Ziel ihrer Reise unwirklich zu werden. Sie konnte sich plötzlich vorstellen, einfach hier in dieser Zeit zu bleiben und zu leben wie diese Menschen, die ihr sehr glücklich vorkamen auch wenn alle sehr ärmlich wirkten.
Sie fragte, aber niemand gab ihr eine Auskunft über das Ziel oder den Zweck dieser Reise.
Als gegen Abend die Straße belebter wurde, schließlich Türme und Mauern zu sehen waren, wuchs ihre Angst.
Sie wäre gerne geflüchtet, aber die Bewacher ließen sie nie aus den Augen.
Ihre Hände waren immer gefesselt und der Strick an diesem Holzkarren festgemacht. Sie war ohne jede Chance.
Sie kamen in einen größeren Ort, Zuerst war nur eine Stadtmauer aus roten Backsteinen zu sehen, viele Leute waren unterwegs. Dann traten sie durch das geöffnete Stadttor, mächtige Holztore schützen diese Stadt, plötzlich waren sie in einer anderen Welt, enge Straßen, rote Steinhäuser mit ganz kleinen Fenstern, Marktstände, Menschengewühl, der Lärm vieler Menschen um sie herum.
Sie, die Gefangene, wurde bemerkt, sie sah die scheuen Blicke der Menschen. Vermutlich galt das Misstrauen den Soldaten, um die auch ohne Aufforderung immer Platz in der Menschenmenge frei blieb. Niemand kümmerte sich weiter um sie und ihre Bewacher.
Die wussten offenbar recht gut, wohin es gehen sollte, denn es ging ohne Pause weiter.
Ach könnte sie nur hier in der Menge untertauchen.
Die Straße, auf der sie entlang stolperte wurde breiter, links war ein Platz mit einer großen Backsteinkirche zu sehen, recht stand ein relativ großes Haus. Eine kleine Seitentür wurde geöffnet und sie wurde hineingebracht. Als es eine enge Treppe hinab geschoben wurde, konnte sie vor Panik kaum noch gehen. Mit groben Stößen wurde sie in eine Zelle getrieben, die Tür fiel zu und sie war alleine in diesem feuchtkalten dunklen Loch. Es herrschte eine beängstigende Stille.
Mal von Ferne ein Klappern, mal ein weit entferntes leises Rumpeln, sonst Stille.
Ihr war schlecht vor Angst, würden sie sie jetzt foltern oder töten?
Sie verlor jedes Zeitgefühl.
Es war nichts zu hören.
Es war niemand außer ihr in diesem Keller.
Da wurde es plötzlich laut Schritte, ins Schloss fallende Türen.
Holten sie sie jetzt?
Es kamen mehrere Wärter und brachten ihr Essen, Wasser und eine Decke.
Dann wieder Stille, sehr lange Stille.
Sie schlief unruhig, schreckte mehrfach hoch.
Als sie wieder Geräusche hörte musste es nach ihrem Gefühl der nächste Morgen sein.
Sie wurde aus der Zelle geführt, durch lange Gänge bis sie an einen Ausgang kamen. Sie musste die Holzplattform über eine Treppe direkt vor ihr hinauf steigen, dann konnte sie den kleinen Innenhof sehen, auf den sie gebracht wurde. Etwas tiefer, vor der Plattform standen mindestens hundert Menschen, fast alles waren Männer.
Mit ihr auf der Plattform sah sie vier Männer an einem langen Tisch an der einen Seite und an der anderen eine Art Werkzeugtisch und ein Kohlebecken an dem zwei weitere Männer standen.
Sie war die Person, um die es ging und die groben Kerle mit dem Werkzeug und dem Kohlebecken hatten nichts Gutes vor. Und dann noch so viele Zuschauer! Die kamen, um was Wichtiges oder Interessantes zu sehen.
Sie begannen damit, von ihr zu verlangen, sich auszuziehen, was sie angesichts ihrer Schultern nicht konnte.
Also zerrten sie ihr das Kleid von den Schultern, drehten sie zur Menge, die Menschen starrten sie an.
Sie stellten ihr die gleichen Fragen, wie bei den früheren Verhören und sie versuchte wie sie es bei den letzten Malen auch versucht hatte, die Fragen zu beantworten.
Sie gab auf jede Frage eine Antwort, berichtete von ihrer Zeitreise und von ihrer völligen Ahnungslosigkeit.
Von der Zeitreise wollten sie nichts hören, sie glaubten ihr nicht und drohten mit Folter. Spontan beschloss sie, ihre Taktik zu ändern.
Da sie ihr die Wahrheit nicht glauben wollten, würde sie ihnen jetzt das erzählen, was sie vermutlich hören wollten. Sie wäre Katholikin aus Köln, aber völlig unschuldig, keine Spionin.
Zuerst hörten sie ihr interessiert zu, ungeduldig wurde das Gericht, oder was es war, als sie nicht erklären konnte, wo sie ihre Kleidung her hatte und was das Vokabelbuch bedeutete.
Dann ging alles recht schnell. Sie brachen die Befragung ab und übergaben die panische Frau den groben kräftigen Männern.
Ohne Rücksicht auf ihre wahnsinnig schmerzenden Schultern wurde die schreiende Frau mit dem Rücken an einen Pfosten gedrückt und dort festgebunden.
Das erste Werkzeug, mit dem sie ihr drohten, war einfach eine flache Zange.
So ähnlich war die gewesen, mit der sie ihr am ganzen Körper kleine Hautpartien gequetscht hatten. Die Stellen waren immer noch gut sichtbar.
Grinsend näherte sich der mit der Zange. Er hielt sie in Höhe ihres Oberkörpers, trat zur Seite, damit die Zuschauer zusehen konnten. Er kam langsam noch näher, bewegte sich auf ihre linke Brust zu. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte sie jede Bewegung. Sie keuchte als die Zange ihre Brustwarze berührte, sich dann langsam öffnete und den Nippel umfasste. Mit dem Zudrücken kam zugleich ihr Schrei. Sie sah die Kraft des Mannes mit der Zange und wusste, dass ihr Nippel gerade völlig zerquetscht würde. Der Mann öffnete die Zange um den zerstörten Nippel vorzuführen. Er war blutig, breitgedrückt und ganz flach. Als alle das Ergebnis gesehen hatten, griff er ihn erneut mit seiner Zange und riss ihn ab.
Nach einer theatralischen Pause wechselte er seinen Platz und kam an ihre rechte Seite.
Es begann von neuem, sie wusste um den schrecklichen Schmerz, der kommen würde und er kam.
Sie ließen ihr eine Zeit, sich zu erholen und ihre beiden verstümmelten Brüste zu betrachten.
Der Schmerz wurde ein andauernder Zustand, nicht mehr so schrill.
Dann kamen sie wieder, jetzt zu zweit, einer mit der Zange, einer rechts, einer links.
Panisch versuchte sie zu erkennen, was sie vorhatten. Schon standen sie direkt neben ihr. Da nahmen sie gleichzeitig ihre Beine an den Oberschenkeln, hoben sie an und bogen sie auseinander. Einer öffnete ihre Schamlippen, der andere näherte sich mit der Zange. Sie starrte panisch auf das Instrument, das sich ihrem Geschlecht näherte. Es dauerte etwas, bis sie ihr Ziel gefunden hatten. Sie fühle Finger unangenehm hart und rau an ihrer Klitoris bevor sie die Zange spürte. Sie konnten ihr empfindlichstes Körperteil nicht richtig fassen, taten ihr bei dem Versuch aber schon schrecklich weh. Dann fühlte sie plötzlich das Eisen der Zange zudrücken, sie hatten ihr Ziel gefunden, sie quetschten ihre Klitoris, der Schmerz übertraf alles bisher Erlebte. Sie sah wie die fest geschlossene Zange von ihrem Unterleib weggezogen und dabei gedreht wurde. Der blutige Fetzen, an dem sie zerrten war bis eben das Zentrum ihres Geschlechts gewesen. Ihr wurde schwarz vor Augen.
Sie musste kurz ohnmächtig geworden sein, denn als sie wieder etwas wahrnahm, waren die Folterknechte nicht mehr mit ihr beschäftigt. Sie machten eine Pause und ließen sie in Ruhe. Ein stechender Schmerz durchströmte ihren Körper. Sein Ausgangspunkt war ihr Geschlecht. Sie hatten dort etwas unvorstellbar Schreckliches mit ihr getan. Der Schmerz pochte und ließ nicht nach. Sie fühlte Blut an ihren Oberschenkeln.
Dann, nach ziemlich langer Zeit, kam einer mit einer komisch gebogenen Zange. Vorne gab es vier nach innen gebogene scharfe Spitzen, sie waren einige Zentimeter auseinander.
Sie wurde gefragt, ob sie wisse wofür das Gerät sei. Als sie den Kopf schüttelte, freute sich der Kerl. Er bewegte das vordere Teil des Gerätes langsam auf sie zu, berührte sie mit dem kalten Metall oberhalb ihrer schmerzenden Scham und ließ es dann mit leichter Berührung an ihrem Bauch entlang hoch wandern, öffnete es und setzte es an ihrer linken Brust an.
Er zeigte ihr genau den Mechanismus. Die vier Spitzen zeigten jeweils genau auf ihren Busen, wenn er die Zange schloss, würden sie von vier Seiten an der Basis ihrer Brust in sie hineingedrückt werden.
Sie würden sie fest greifen, quetschen und teilweise durchbohren.
Sie hatte verstanden, was ihr bevorstand und er fing an. Drückte ein bisschen, ließ wieder los, drückte und drehte oder zog. Sie schrie so panisch, ohne Unterbrechung, so dass sie kaum noch Luft holen konnte. Er wartete immer wieder, bis sie wieder zusah. Er packte ihre Brust vorsichtig ohne voll zuzudrücken, so dass sie nicht durchbohrt wurde, verursachte dabei aber trotzdem tiefe schmerzende Wunden. So gepackt konnte es den Busen festhalten und ihn an ihrem Brustkorb hin und her bewegen, als ob er nicht richtig fest angewachsen wäre. Am Schrecklichsten neben dem Schmerz war es für sie diese Bewegungen zu sehen, in jedem Detail mit zu bekommen, wie ihre Brust langsam von ihrem Brustkorb gerissen wurde, sogar das langsame Nachgeben des Gewebes konnte sie spüren.
Er fasste die Brust mehrfach mit dem Werkzeug und immer an der Basis, so dass an dort überall tiefe Wunden waren. Er riss immer kräftiger, drehte und zerrte brutal, Sie erwartete, dass er ihr die Brust abriss, aber irgendwann ließ er von ihr ab, ihre Brust war noch an ihrem Körper aber ihre Form hatte sich deutlich verändert, sie war jetzt unregelmäßig verformt, voll blutender Risse. der Busen hing mit der Brustwarze nach unten geneigt sehr viel tiefer, die Festigkeit des jungen Gewebes war zerstört.
Sie bekam es fast nur noch durch einen Nebelschleier mit, wie er begann ihre zweite Brust auf die ähnliche Weise zu zerstören.
Diesen Busen packte er sofort wesentlich fester mit seiner schrecklichen Zange. Blut trat aus den Wunden, in die sich die vier Spitzen gebohrt hatten. Die Brust wurde dabei an ihrer Basis fest zusammengequetscht. Der Busen oberhalb des gequetschten Bereichs stand prall und fest vor ihrem Brustkorb.
Dann begann der schreckliche Mann den Busen langsam zu drehen. Erst links-, dann rechtsherum. Jeweils bis es nicht mehr weiterging. Sie schrie mit all ihrer Kraft. Als er den Busen losließ, hatte er nicht mehr seine natürliche Form sondern war an der Basis schmal und blutig, das Gewebe war zerquetscht, Die Spitze war dunkel verfärbt und hing in einem seltsamen Winkel von ihrem Brustkorb.
Der Folterknecht fasste erneut an diese Brust, etwas tiefer als beim ersten Mal. Als er Halt in dem noch einigermaßen intakten Gewebe gefunden hatte begann er zu ziehen. Der Schmerz steigerte sich noch einmal, aber sie konnte nur noch röchelnd schreien. Die Brust entfernte sich vom Brustkorb. Die gequetschte Basis wurde in die Länge gezogen und dabei dünner und zerriss dann plötzlich.
Die Zange, immer noch in Höhe ihres Brustkorbs, öffnete sich langsam und ihr Busen viel vor ihren Füßen auf den Boden. Es gab ein seltsames Geräusch fast ein platschen.
Sie starrte auf den Boden, ohne zu verstehen, sah auf die blutige aufgerissene Stelle, an der ihre Brust gewesen war, sah ihre andere Brust dunkel verfärbte und verformt.
Aber sie war nicht imstande die Zerstörung ihrer Brüste wahrzunehmen.
Auch die verschiedenen Schmerzen unterschieden sich nicht mehr voneinander.
Alles begann sich mit Nebel zu verschleiern.
Viel würde sie wohl nicht mehr mitbekommen und schon gar nicht überstehen können.
Sie sah noch, wie einer der Männer einen Metallstab aus dem Kohlebecken nahm.
Beide näherten sich ihr, ihre Beine wurden wieder auseinander gezwungen, aber sie konnte stehen bleiben, sie spürte die Hitze von dem Metall auf ihrer Haut.
Langsam ließ er den Stab zwischen ihre Oberschenkel wandern.
Sie sah ihm seltsam unbeteiligt zu, wie er ihrem Geschlecht langsam immer näher kam.
Zuletzt brauchte er ihn nur noch leicht anzuheben. Der heiße aber nicht glühende Stab drückte lange und kräftig gegen ihr Geschlecht. Sie nahm unendlichen Schmerz wahr, roch verbranntes Fleisch und verlor endgültig das Bewusstsein.
4. Epilog
Anna nahm ihre Umgebung nur langsam wahr.
Medizinisches Gerät, Technik, Männer und Frauen in weißen Kitteln, Essen aus Plastikgeschirr. Sie war in einem modernen Krankenhaus.
Sie hatte keine oder kaum Schmerzen, konnte sich aber auch nicht richtig bewegen.
Sie erinnerte sich an Horrorszenen in mittelalterlicher Umgebung, Gewalt, Misshandlung, Folter, Verstümmelung an ihren Brüsten und Geschlechtsteilen. Hatte sie das alles nur geträumt?
Sie versuchte ihren Körper zu ertasten aber ihre Arme gehorchten ihrem Willen nicht. Sie konnte sie nur ein wenig vom Betttuch hochheben. Sie war viel zu müde, ihre Arme waren zu schwer.
Schwestern fütterten sie, lächelten freundlich, gingen wieder.
Welche Sprache hier wohl gesprochen wurde?
Sie wachte auf und wurde wieder gefüttert. Diesmal hörte sie Worte ohne zu verstehen.
Sie konnte die Tage nicht auseinander halten, wusste nicht wie lange sie schon hier war.
Es wurde deutsch gesprochen, jetzt hatte sie Worte verstanden, versuchte sich zu bedanken, nachdem sie etwas zu trinken bekommen hatte. Die Schwester freute sich, guckte zufrieden, sagte etwas, dass Anna nicht verstand.
Sie hatte Wunden, die verbunden wurden.
Sie fühlte, dass ihre Brüste nicht mehr da waren, begann zu weinen.
Mehrere Ärzte kamen und redeten mit ihr. Sie sagte erstmal zur Vorsicht, sie wisse nicht, was geschehen sei.
Der Arzt, der zuständig zu sein schien, schien davon nicht verwundert zu sein.
Er sagte etwas von sehr schweren lebensbedrohlichen Verletzungen und künstlichem Koma, einem sehr schweren Trauma, dass sie erlitten habe.
Ihre Brüste seien nicht mehr zu retten gewesen. Eine fehlte fast ganz, bei der anderen sei das Gewebe durch massive Gewalt zerstört worden und hätte sich stark infiziert.
Noch gefährlicher wären ihre Unterleibsverletzungen gewesen. Auch hier habe es massive Gewalteinwirkungen gegeben. An den äußeren Geschlechtsteilen seien durch schwere Verbrennungen irreparable Verletzungen entstanden. Die Schamlippen seien zerstört,
am Scheideneingang hätte sie schwere Narben durch die Verbrennungen.
Die betroffenen Gewebe würden stark vernarben, auch durch die viel zu späte Behandlung, das Gewebe würde zukünftig nicht mehr gut dehnbar sein und Geschlechtverkehr würde für sie kaum möglich sein.
Problematisch sei die Situation zusätzlich durch eine schwere Entzündung in Scheide, Gebärmutter, Eierstöcken. Die bekämen sie nur langsam in den Griff. Eine Schädigung insbesondere der Eierstöcke und der Eileiter sei sehr wahrscheinlich, was den Verlust der Fruchtbarkeit bedeuten würde.
Der Arzt riet ihr, der Polizei alles zu sagen, was sie wisse, damit die Menschen, die sie vergewaltigt und gefoltert hätten gefasst werden könnten.
Er würde jetzt einen Bericht an die Polizei schicken, der den ärztlichen Befund über ihre Verletzungen enthielt und der Polizei ihre Vernehmungsfähigkeit mitteilen.
Sie würde in den nächsten Tagen entsprechenden Besuch bekommen.
Sie grübelte lange, entschied sich, nichts von der Zeitreise zu sagen. Sie wollte nicht als verrückt betrachtet und eventuell eingesperrt werden.
Sie würde von einem unbekannten Ort, einer Art Kerker sprechen.
Als letzten Ort, bevor sie in die Hände der Täter gefallen war, gab sie die Adresse an, an der sie die Zeitreise angetreten hatte. Sie beschrieb Hans sehr genau, mehr wusste sie nicht.
Das Gebäude, ermittelte die Polizei sei schon seit Jahren nicht mehr benutz worden. Es gäbe keine weiteren Hinweise auf die von ihr beschriebene Person.
Ende
Review This Story || Email Author: Ricco 666