Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: Ricco 666

Die Zeitreise

Part 1

Die Zeitreise



  1. In einer anderen Welt:


Anna hatte die Geschichte von einem guten Freund gehört und darüber gelacht. Für wie naiv hielt der sie?


Eine Zeitreise in das Mittelalter, das war natürlich völlig unmöglich, der wollte sie veralbern.

Sie hatte die Maschine gesehen und glaubte es nicht!


Diese Plastikkapsel sollte jemanden in die Vergangenheit bringen? Unfug.


Dann hatte dieser Typ, Hans nannte er sich, ihr einen Handel angeboten. Sie würde das Kostüm, dass er für sie aussuchte, anziehen und einwilligen, mit der Maschine in eine andere Zeit geschickt  zu werden. Wenn es funktionierte war sie dort, wenn nicht bekam sie 10.000€. Wenn sie erfolgreich in eine andere Zeit geschickt wurde, würde sie 20 Tage Zeit haben, das Rathaus von Stralsund aufzusuchen, um von dort zurückgeschickt zu werden, wenn sie das nicht schaffte, würde sie nicht zurückreisen können.


Sie hatte unterschrieben, weil sie nicht an die Möglichkeit einer Zeitreise glaubte und das Geld gebrauchen konnte, leicht verdient war es ja.


Dann hatte sie das „Kostüm“ gesehen, grobes Leinen, unförmige, raue, sackartige Sachen, das Schlimmste, es gab keine Unterwäsche. Wollte der Typ sie nur mal veralbern, sich aufgeilen? Das hätte er billiger haben können. Historienporno oder was?


Zuletzt bekam sie zu diesen Kleidungsstücken noch einen hässlichen groben Mantel, der offenbar mittelalterlich sein sollte, ohne Knöpfe, zugebunden mit grobem Strick. Dann bekam sie alte Münzen und eine Art Einweisung:

Sie würde in den 30 jährigen Krieg versetzt werden und im von Schweden besetzten Mecklenburg ankommen. Dort musste sie sich nach Stendal durchschlagen und in das Rathaus gelangen. Sie würde mit Mikrokameras ausgestattet sein, so dass er neue Erkenntnisse über die Situation dort zu dieser Zeit bekam.

Sie bekäme Unterricht in dem Dialekt, der dort gesprochen wurde und in schwedisch. Mecklenburg war zu dieser Zeit offenbar schwedisch besetzt. Sie solle sich möglichst unauffällig bewegen, nichts aus unserer Zeit mitnehmen.


Langsam wurde ihr ein wenig unheimlich, der Typ wirkte, als glaube er an diesen Unsinn.

Richtig erst nehmen konnte sie das alles aber nicht, das 21. Jahrhundert hatte schließlich begonnen und die Menschen glaubten nicht mehr jeden Unsinn.


Sie beteiligte sich daher ohne Engagement an den Übungsstunden. Schwedisch war viel zu kompliziert, um es in kurzer Zeit lernen zu können, der deutsche Dialekt, den die Mecklenburger, wenn es denn stimmte, zu dieser Zeit sprachen kam da schon vertrauter vor, sie konnte zumindest einiges verstehen. Zum Sprechen war es ihr aber viel zu kompliziert. Sie lernte nur einige Sätze wie man sie immer in einer Fremdsprache lernt:

„Mein Name ist…..

Ich bin 23 Jahre alt….“ Und so weiter.


Die Kameras wurden in altertümlichen Gegenständen versteckt, die sie bei sich trug.


Sie ahnte nicht, dass diese Kameras für Hans wichtiger waren als sie selbst.


Am folgenden Tag war es nun soweit “Reisetag“ wurde er genannt.


Sie sollte um 5 Uhr morgens mit ihrer vollständigen Ausrüstung erscheinen.


Ihr war schon etwas mulmig bei dem Gedanken, dass alles so ernst wirkte. Sie beschloss, so zu tun, als ob sie an diesen Quatsch weiter glaubte. Als sie, noch mitten in der Nacht, ihre „Kleidung“ anlegen sollte, zog sie zuerst einen schwarzen BH und ein dazu passendes Höschen an, um den rauen Stoff von ihrer Haut fernzuhalten, kam dann ein enges T-Shirt mit dem Aufdruck „don´t touch“,  dann zog sie noch Leggins an. So, jetzt konnten die komischen sackartigen Historienkleidungsstücke kommen.

Heimlich tat sie in den aus Tuch gearbeiteten Beutel, den sie mitnehmen sollte, ihre Uhr, ein Buch, das Vokabelheft aus dem Unterricht der letzten Tage und einen Lippenstift.

Das war alles streng verboten aber sie wollte diesen Quatsch nicht ernst nehmen und vor allem, ihr war schon unheimlich, etwas Privates, Persönliches dabeihaben.


Niemand prüfte ihre Kleidung und den Tascheninhalt bevor sie in den Plastikkasten stieg, der angeblich für die Zeitreise war.

Bestimmt konnten die Männer durch ihre Kleidung schauen und sich an ihr aufgeilen. Na, wenn schon, für 10.000€ war es das wert.

Sie hätte vermutet, dass sie sich festschnallen müsste und es dann mit Rütteln losging, so hatte sie mal eine Zeitreise in einem witzigen Film gesehen. Sie sollte sich jedoch einfach nur auf den Boden setzen, die Tür wurde geschlossen und außer dass es dunkel wurde, passierte nichts.

Es blieb lange dunkel ohne dass etwas erkennbar passierte, irgendwann spürte sie Feuchtigkeit und stellte fest, das sie draußen im Dunkeln saß, es waren Sterne zu sehen. Das war schon verblüffend, sie hatte nichts davon mitbekommen, dass sie die Halle, in der der Plastikkasten stand, verlassen hatten.


Na, mal sehen. Bestimmt wollten die, dass sie jetzt dachte, sie wäre im Mittelalter und sich zum Affen machte. Sie würden sich ohne Ende darüber lustig machen.


Es war sehr kühl, sehr dunkel und der Sternenhimmel war beeindruckend.

Es gab einen Weg, sehr holperig war er, im Dunkeln kaum zu gehen.

Sie beschloss, sich erst am Morgen umzusehen und wartete frierend. Langsam wurde der Himmel im Osten heller. Sie hörte Pferdegetrappel oder etwas ähnliches, das klag nach dem Rollen von Rädern alter Holzkarren.

Sie beobachtete vorsichtig vom Gebüsch aus, wie Leute vorbeizogen. Sie waren gekleidet, wie sie selbst in ihrer Verkleidung, sprachen merkwürdig unverständlich.


War das jetzt der Test, ob sie auf den Hokuspokus hereinfiel?


Ihr wurde noch etwas ungemütlicher. Für ihren Geschmack und ihre Kenntnis von dieser Zeit hatten sie sich viel Mühe gegeben, eine mittelalterliche Szenerie darzustellen.


Wieder Pferdegetrampel, dann ging alles sehr schnell. mehrere Bauern liefen vom Weg fort, zwei Frauen genau auf sie zu.

Die Frauen sahen Anna und riefen etwas, dass sie leider nicht verstand.


Da sah Anna fremdartig wirkende Reiter auf der Straße. Sie wirkten, als wären sie gerade dabei, sehr viel Spaß zu haben, die lauten, dröhnenden Stimmen dieser Männer schallten weit ins Land.

Lachend warfen sie eine Karre um. Einer ritt hinter den fliehenden Frauen her und holte sie kurz vor Annas Versteck ein. Sie mussten ihr Kopftuch abnehmen und Anna sah, dass sie schon graues Haar hatten.

Schnell kamen weitere heran, jetzt waren schon fünf Reiter bei den Frauen und Anna bekam ernsthaft Angst, sie verkroch sich so gut es ging, der Platz war nicht zum Verstecken gewählt. Sie nahm sich, schon etwas verschreckt und zaghaft vor, das nicht wirklich ernst zu nehmen, sie würden sich köstlich über ihr Erschrecken amüsieren.

Die Männer wollten jetzt die Säcke sehen, die die Frauen dabei hatten. Sie benahmen sich wie undisziplinierte raue Soldaten oder Wegelagerer.

Die Frauen kreischten und jammerten, eine zeigte mit der Hand in ihre Richtung. Sie sagten etwas zu den Männern.


Zwei der Soldaten, die noch nicht von ihren Pferden abgestiegen waren, kamen auf Anna zu. In Panik sprang sie auf und rannte davon, die Soldaten hatten sie jedoch fast sofort eingeholt, sie wurde zwischen zwei Reitern mit ihren Pferden eingeklemmt und einer zog ihr das Kopftuch herunter. Als sie ihr blondes Haar sahen war die Freude der Reiter offenbar groß. Sie wurde zu einer kleinen Lichtung gezerrt. Sie versuchte, sich loszureißen aber schon stand sie mit dem Rücken an einem Baum und konnte sich kaum noch rühren.

Die Soldaten riefen einander etwas zu, fanden die Szene lustig.

Sie zerrten an ihrer groben Kleidung, und sie versuchte vergeblich sich dagegen zu wehren.


Das ging zu weit, egal ob es jetzt echt war, unbewusst kam es ihr so vor, oder ob die Szene „Mittelalterliche Vergewaltigung“ gespielt wurde.


Sollte sie jetzt den Preis für ihren Leichtsinn zahlen?


Das sackartige Kleid riss und plötzlich erstarrten die Landsknechte in ihren Bewegungen, die fröhlich rauen Männerstimmen verstummten. Sie folgte den starrenden Blicken der Männer und sah auf ihr T-Shirt herunter. Die betrachteten es voller Staunen, sahen so aus, als hätten sie noch nie ein solches Kleidungsstück gesehen.


Die Szene hielt gleichsam an, Erstarren, Stille, auch sie wagte nicht, zu versuchen, sich aus der Umklammerung der Männer zu befreien, jemand wurde gerufen.


Ein Reiter kam, vielleicht der Kommandant, alle starrten weiter ihre Brust an.

Der große blonde bärtige Mann fragte sie etwas, was sie nicht verstand, es klang ein bisschen, wie das schwedisch in ihrem Unterricht, fiel ihr auf, ohne dass sie das wahrhaben wollte.


Er sagte kurz und befehlend etwas zu seinen Männern.

Plötzlich wurde die Szene gewalttätig, ihre Arme wurden hoch oben hinter dem Stamm, dort war ein Ast, aneinander gefesselt, sie wurde dafür etwas hochgehoben, ihre Füße konnten kaum noch den Boden berühren.


Jetzt rissen die Soldaten an ihrem halb geöffneten Kleid bis es mit einem Mal nachgab und nutzlos zu ihren Füßen lag.


Alle starrten sie an. Etwas zögerlich kam der Kommandant auf sie zu, befühlte den Stoff ihrer Leggins, des T-Shirts, fragte sie etwas.


Sie verstand nicht, schüttelte verzweifelt den Kopf. Er hob das Shirt, sah ihren nackten Bauch, ein paar Zuschauer lachten erleichtert, wenn auch etwas zögerlich.

Der Kommandant ließ den Stoff los und griff mit beiden Händen kraftvoll an ihre Busen. Sie schrie bei dem schmerzhaften Griff durch den dünnen Stoff laut auf, alle lachten. Jetzt wirkten sie deutlich erleichtert. Sie sahen an ihr herab, ein schneller gemeiner Griff zwischen ihre Beine, sie schrie, krümmte sich, ein paar Tränen kamen. Jetzt war Freunde bei den Soldaten zu sehen.

Langsam verstand sie was passierte, ihre fremde unbekannte Kleidung hatte die Soldaten verunsichert, jetzt hatten sie ausprobiert, ob sie sich wie andere Frauen verhielt, das hatte sie offenbar getan, ihre Reaktion auf die Griffe an ihren Busen und ihre Scham war so wie sie von den gewalttätigen Männern erwartet worden war, sie reagierte wie alle Frauen, wenn sie misshandelt wurde.


Das hieß dann wohl auch, dass sie mit ihr das tun würden, was sie mit allen Frauen in so einer Situation taten. Die Angst vor einer unmittelbar bevorstehenden Vergewaltigung lie0ß sie panisch an ihren Fesseln zerren.


Unbeeindruckt davon fasste der Kommandant ihr unter das T-Shirt und schob seine Hände nach oben, bis er ihren BH ereichte. Während sie ihn nur entsetzt und völlig wehrlos anstarrte, tastete er erstaunt, sagte dann etwas zu seinen Leuten.

Vorsichtig zogen sie ihr das T-Shirt nach oben. Es war eng, ließ sich aber ohne zu reißen hochziehen, schon hatte sie es vor ihrem Gesicht und sie fühlte, wie es von ihren Brüsten gezogen wurde. Die Männer zogen weiter, bis sie es an ihren gefesselten Armen über ihren Kopf ziehen konnten.

Dann fragte der Kommandant etwas, was sich auf ihren BH bezog. Sie verstand auch ohne die Worte zu kennen, die Männer kannten ein solches Kleidungsstück wohl nicht, wussten nicht, wie es befestigt war. Also schoben sie es einfach mit Gewalt nach oben.


Sie schrie auf, als sie das enge untere Teil des BH mit den Bügeln nach oben über ihre Brüste schoben und sie dabei quetschten. Die Freude der Soldaten war groß, als ihre nackten mittelgroßen fest stehenden Busen sichtbar wurden. Auch ihr BH wurde über ihren Kopf gezogen, die Soldaten waren von ihren Busen entzückt, bewunderten ihre Festigkeit, zogen an den Warzen, kniffen sie und freuten sich an ihren Schmerzensschreien.

Jetzt kam, wie sie schon fürchtete, ihre Leggins, sie befühlten den Stoff, besonders an ihrem Po und zwischen den Beinen. Als sie nach kurzer Zeit genug hatten, zogen sie den dehnbaren Stoff nach unten, sahen erstaunt auf ihr Höschen. Sie verloren aber schnell ihre Schüchternheit und zogen es ihr gleich mit den Leggins herunter und  dann ganz aus, sie war jetzt vollkommen nackt mit diesen Fremden und diese hatten keinerlei Scheu oder Respekt mehr vor ihr, sie war einfach eine weibliche Beute gewalttätiger Männer.


Sie hatte jetzt neben der Angst vor der drohenden Gewalt und ihrer Hilflosigkeit das Gefühl, wirklich in einer anderen Zeit zu sein, fühlte sich doppelt hilflos ausgeliefert, wenn sie darüber nachdachte, suchte sie nach der versteckten Kamera, mit der die täuschend echt nachgestellte Szene gefilmt wurde, aber nichts war zu sehen. So, wie sie jetzt nackt und gefesselt dastand hoffte sie verzweifelt, dass es nur ein Film würde wenn die Dinge sich auch in Richtung Sex- oder Pornofilm entwickelten, noch konnte jemand „Schnitt“ sagen und alles wäre vorbei.


Ihr Schamhaar war die nächste Attraktion, sie hatte es teilweise rasiert und das war für die Männer offenbar ungewöhnlich und genauer Betrachtung und Betastung wert. Sie versuchte, nichts mehr wahrzunehmen. Sie schämte sich so nackt von ihnen begafft zu werden, da wurde es noch schlimmer, zwei packten ihre Unterschenkel und zogen sie auseinander, sie hing völlig hilflos an ihren Fesseln, sie versuchte der Hand des Kommandanten auszuweichen indem sie ihre Hüfte drehte, soweit es ging. Aber schon griff er an ihr nacktes Geschlecht.

Ihr Nein schienen sie zu verstehen, lachten und er kniff sie kräftig in die Schamlippe. Ihr Schrei wurde schriller und lauter als er dort die Finger zu drehen begann und ihre Schamlippe schmerzhaft verdrehte. Ihr Kreischen war für die Männer eine Ermutigung. Ihr Peiniger stieß mit einem Finger in ihre Scheide, lachte und ein zweiter und dritter Finger folgten und dehnten ihre Vagina. Die Finger der anderen Hand fanden ihre Klitoris und rieben sie. Es bereitete ihr keinerlei Lust und Annas Stöhnen und Schreien war vor Schmerz, aber die Männer freuten sich, machten obszöne Gesten und taten so, als nähmen sie ihr Stöhnen und ihre gerötete Klitoris als Erregung. Der Kommandant zeigte ihr lachend seinen erregierten Penis.


Ihr wurde kalt vor Angst, sie würden sie wirklich vergewaltigen und vielleicht noch Schlimmeres mit ihr tun. Würden sie sie umbringen? War sie in einer anderen Zeit, war es ein perverses Spiel mit ihr?


Ihre Arme wurden losgebunden und sie stand unsicher auf ihren Füßen. Nach kurzer Zeit wurde sie gezwungen, sich rückwärts auf die kalte feuchte Erde zu legen, dabei musste sie ihren Nacken auf einen dünnen Baumstamm legen, den die Soldaten dort für sie bereit gelegt hatten. Ein Lederriemen wurde um ihren Hals und den Baumstamm gelegt, er wurde festgezogen und sie begann zu röcheln. Ihr wurde die Luft abgeschnürt! Verzweifelt versuchte sie mit den Händen die Schlinge zu lockern, die gab jedoch nur wenig nach. Sie war vollauf damit beschäftigt nicht zu ersticken, und bemerkte kaum, wie der Kommandant sich zwischen ihren Beinen niederließ, diese auseinander bog. Ihr Atem kam stoßweise, ihre Brüste hoben sich bei jedem verzweifeltem Versuch Luft zu holen. Er kam immer näher, sie versuchte ihn zu bitten, sie nicht zu ersticken, bekam nur ein Keuchen heraus.

Sie wollte sich wehren, jede Bewegung ihres Kopfes bereitete ihr jedoch so große Atemnot, dass sie nur ruhig liegen bleiben konnte. Er fasste an ihr Geschlecht, öffnete ihre Schamlippen und schmierte etwas Fettiges in ihre Scheide, stieß sein Glied brutal in sie. Sie spürte den  Schmerz tief in ihr, er begann in ihre vollkommen trockene, mit irgendetwas eingeschmierte Scheide einzudringen, sie wollte schreien aber ihr fehlte die Luft. Er grinste sie an, der wusste genau, wie es ihr ging, begann genüsslich mit ihren Busen zu spielen, drückte sie, zog sie zu allen Seiten, während er seinen Schwanz in sie drängte.

Er sagte etwas, das wie „schön groß, schön fest“ klang. Dann ergriff er brutal ihre Brustwarzen und zog sie nach oben. Ihr Hals hing in der Würgeschlinge, sie konnte den Kopf nicht heben, verzweifelt hob sie ihren Oberkörper streckte ihm ihre Busen, an deren Warzen er zog hin, würgte stärker, bekam Todesangst.

Er grinste, sagte etwas, befahl etwas, dass sie nicht verstand, machte Zeichen, dass sollte sicher Ficken bedeuten; Ein Finger, durch einen Ring anderer Finger geschoben, dann zeigte er auf sie. Was sollte dass? Sie sollte ficken?

Wie? Sie lag unter ihm, er hatte sich mit Gewalt in sie gedrängt und lag bewegungslos auf ihr. Sie hatte keinen Platz.

Ein paar weitere Gesten, langsam ahnte sie, was er wollte. Sie sollte sich bewegen, ihn aufgeilen.

Die Schlinge zog sich enger, die anderen Soldaten machten etwas mit dem Baumstamm. Sie keuchte verzweifelt und begann mühsam, ihren Unterleib zu bewegen, es ging nur etwas aber sie spürte, wie sie ihre Lage zu seinem Schwanz veränderte.

Der Kommandant grinste, ließ die Schlinge lockern und ihr etwas mehr Platz, damit sie weiter machen konnte. Sie hatte richtig verstanden, sie sollte ihn bumsen, sich an der Gewalt gegen sie beteiligen. Dies obwohl ihr jede Bewegung wehtat, sie hasste ihn und sich, weil sie ihm gehorchte. Die Todesangst trieb sie dazu.

Es schmerzte sehr in ihrem Geschlecht, ihn zu stimulieren, es strengte an, weil sie unter ihm lag, aber wenn sie nachließ, schnürten sie ihr die Luft stärker ab, also machte sie weiter. Er spielte mit ihren Brüsten und genoss ihre Qual, ließ sich von ihr auf Touren bringen.

Endlich kam er in Fahrt, stieß selbst in sie, sie ertrug den Schmerz, bewegte sich, er kam in ihr und sie war erleichtert, es war vorbei.

Sie ließen den Würgestrick los und sie konnte wieder atmen. Sie presste ihre Hände in ihren höllisch schmerzenden Unterleib und rollte sich zusammen. Der Ekel vor dem fremden Samen in ihr ließ sie würgen.

Gerade als sie überlegte, ob das jetzt alles war, ob das angebliche Mittelalterunternehmen jetzt vorbei wäre, ging es weiter.


Sie musste sich hinknien und zwei Soldaten legten ein doppeltes Seil vorne und hinten an ihrem Hals entlang und begannen es ineinander zu drehen. Nach wenigen Umdrehungen begann es sie zu würgen. Sie konnte die Männer, die die ineinander gedrehten Seile hielten nicht erreichen weil sie sie sehr straff hielten. Sie versuchte das Seil zurückzudrehen aber das ging nicht, sie konnte nichts tun als sie das Seil weiterzerrten. Sie zwangen sie aufzustehen und sie stolperte ohne den Boden sehen zu können mit rotem Kopf, die Hände an dem Würgeseil in die Richtung in welche die Männer zogen.

Wenigstens wollten sie das Seil offenbar nicht an zwei Bäume binden und sie langsam erwürgen. Es ging weiter, bis sie vor einem Soldaten stand, der an einem Baumstamm gelehnt dasaß und sie angrinste. Ein anderer Soldat machte zu ihr das Zeichen von vorhin.

Sie wollten, dass sie den sitzenden Mann bumste. Der Zug an dem Seil zeigte, das sie sich setzen sollte, sie folgte dem Zug, bis sie vor ihm kniete, ihr Kopf  nur noch wenig über seinem Schoß. Sie zögerte, wusste nicht, ob sie ihm das komische Ding aufmachen sollte, dass er anhatte und wie das ging. Sie hörte ärgerliche Stimmen, ihre Beine wurden auseinander gezogen obwohl sie auf ihren Knien hockte, sie schrie vor Schmerz, jemand drückte ihren Rücken tiefer in dem er sich auf sie setzte, ihr Kopf drückte in den Schoß des Mannes. Sie konnte seinen Penis fühlen und riechen. Dann hörte sie etwas zischen und ein schrecklicher Schmerz durchfuhr sie. Sie hatten sie mit der Peitsche auf die Unterseite ihrer Oberschenkel geschlagen. Sie konnte jetzt den Mann sehen, der die Peitsche hatte weil der Kerl auf ihrem Rücken ihr etwas Platz ließ.

Er ging näher an sie heran und ließ die Peitsche durch die Luft schwingen, die Peitsche schlug ohne Kraft genau zwischen ihre geöffneten Schenkel auf ihre von der Gewalt schmerzenden geröteten Schamlippen, schwang zurück, schlug mit etwas mehr Kraft ein zweites Mal an diese empfindliche Stelle, sie konnte ihre Beine nicht schließen, sich nicht schützen, der zweite Schlag hatte auch ohne Kraft aber schmerzhaft ihre Schamlippen getroffen, vor allem, sie hatte gespürt, wie die sich, weil ihre Beine gespreizt waren, geöffnet hatten als sie getroffen wurde. Ihre noch empfindlicheren innen liegenden Teile konnten getroffen werden. Sie nahm alle Luft, die sie in ihre Lungen bekam und rief röchelnd bat sie flehend, „Nein, bitte nicht, nicht dorthin“. Dann musste sie Luft holen, keuchte und sah die Peitsche von ihrem Körper weit weg schwingen. Die Szene bekam den Eindruck einer geräuschlosen Zeitlupe in einem Film. Sie hörte Männer von großer Ferne lachen und spürte den scharfen Luftzug der schnell zurückkommenden Peitsche. Diesmal hatte sie viel mehr Schwung, streifte die Innenseite ihres rechten Oberschenkels und landete genau auf der rechten Schamlippe. Die Wucht des Schlages drang durch diese hindurch, sie fühlte nur noch Schmerz. Ihre Klitoris schien etwas wie einen elektrischen Schlag abbekommen zu haben. Sie hörte ein Jaulen wie von einem getretenen Hund und merkte, dass das von ihr kam. Tränen schossen ihr in die Augen.

Als der schlimmste Schmerz vorbei war, ließen die Männer die Schlinge um ihren Hals locker, zeigten auf den Mann, und ließen sie die Peitsche sehen.

Die Gesten vermittelten deutlich, was sie tun sollte. Also fummelte sie an dem rockartigen Kleidungsstück, das ging ohne Knöpfe schnell auf und ein unangenehm riechender Penis lag in ihrer Hand. Ein Stoß gegen ihren Hinterkopf ließ keinen Zweifel. Sie öffnete ihren Mund und begann ihn mit höchstem Widerwillen zu lecken und zu saugen. Wenn sie hoch sah, war dort die Peitsche und sie machte weiter bis jemand ihr Haar ergriff und sie nach vorne zerrte. Mühsam kletterte sie auf den Schoß des Mannes, der begann ihre Brüste zu befummeln. Sie tat, was die Soldaten wollten und führte den feuchten Penis in sich ein. Ihre getroffene Schamlippe schmerzte dabei furchtbar und sie fühlte eine Schwellung und etwas Blut.

Die Männer lachten, begannen zu klatschen, als sie sich auf ihm bewegte. Sie nahmen ihr den Würgestrick ab und drohten mit der Peitsche. Vor der hatte sie jetzt ungeheure Angst und sie bewegte sich weiter obwohl sie sich vor den Blicken der Männer schämte. Der Mann machte keine Bewegung, sie mühte sich angesichts der Peitsche und fühlte ihre Brüste auf und ab schwingen. Die Männer starrten sie gespannt an.


Weitere Soldaten ritten auf ihren Pferden heran, konnten ihre entsetzliche Lage sehen. Als sie kurz langsamer wurde klatschte der Riemen schlaff aber trotzdem bedrohlich gegen ihren Oberkörper.

Die Soldaten sahen alle zusammen zu und unterhielten sich ohne dass sie etwas verstand. Endlich, ihre Beine konnten sie kaum noch auf und ab bewegen, ergoss der Mann sich in sie. Ekel und Erleichterung kamen gleichzeitig, wurden aber schnell von Soldaten unterbrochen, die sie zwangen aufzustehen.

Sie betrachteten interessiert ihren Körper, fassten ihre teilweise rasierte Scham an, wogen ihren Busen in den Händen. Sie fühlte sich wie neu eingetroffene Ware auf dem Markt.



Review This Story || Author: Ricco 666
Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home