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Review This Story || Author: weru04

Ronaldo

Part 14



Ronaldo

Teil 14

                                                                     


Sabine war jünger, aber die fleischige Üppigkeit ihres Körpers und ihre abgeschnittenen Haare liessen sie reifer erscheinen. An ihrem Pfahl gefesselt hatte sie, obwohl sie nicht hinsehen wollte, die furchtbaren Schreie Verenas unter der Folter und das erbarmungslose Gejohle der Menge nicht überhören können, genauso wenig wie das Zischen der heissen Eisen im weichen Fleisch der Gepeinigten.

Ronaldo kaute ungeduldig auf seiner Unterlippe und obwohl auch er der grausamen Arbeit der Schergen folgte, kehrte seine Blick immer wieder zu Sabine an ihrem Pfahl zurück. Mit wollüstigen Erschauern verschlang er ihre schweren fleischprallen Euter die sich, kaum verhüllt von den letzten jämmerlichen Fetzen, hoben und senkten und die nur allzubald entblößt und gefoltert werden würden.

Dann, als es so weit war, wunderte er sich darüber, dass sie sich willenlos von den beiden Schergen zwischen zwei Pfähle führen liess. Mit dicken Stricken wurden ihre Arme zwischen die Pfähle ausgespannt und Balthus und Richard rissen und zerrten mit solcher Gewalt an ihnen, dass sich Sabine stöhnend auf ihre Fussspitzen hob und sich ihre halbnackte Brust unter dem geifernden Johlen der Menge vorwölbte.

Ronaldo wusste, sie wollte der Menge nicht das erwartete Schauspiel einer sich verzweifelt und wild in den Fäusten der Schergen windenden Hexe bieten, die nach einigen mehr wollüstigen Szenen doch überwältigt und in Fesseln gechlagen würde.

Nachdem ihre Beine zusammen gebunden waren, stellten sich die beiden Schergen mit Peitschen bewaffnet vor und hinter ihr auf.

Die hölzernen Griffe ihrer Werkzeuge wanderten über ihren wehrlosen Körper. Richard rieb ihn über ihre zusammen gepressten Lippen und dann durch ihre offenen Achselhöhlen ihre weit gestreckten Arme hinauf und hinab während Balthus ihn  über die üppigen Backen ihres kaum verhüllten Arsches wandern liess. Balthus holte als erste aus und hieb seinen Riemen quer über Sabines üppige Hinterbacken. Das satte Klatschen des Leders ging unter im Aufjohlen der Menge. So hart war der Schlag, dass die Gepeitschte vorschnellte. Ihr Schrei aber blieb aus und Ronaldo sah, wie Sabine ihre Zähne fest zusammen biss. Er hörte ihr Keuchen und sah, wie Schweiss und Tränen ihre Wangen netzten. Richards Peitschenhieb von vorne riss klatschend die wenigen Fetzen von ihren üppigen Titten, was begeistertes und zustimmendes Geschrei der Zuschauer zur Folge hatte.

So wechselten sich die beiden Folterknechte ab, langsam, jeden Schlag auskostend, hieben sie die Lederriemen mit wachsender Wut über das pralle wehrlose Fleisch, über Schenkel, Bauch, Brüste und Arsch Sabines. Sie zuckte unter den brutal klatschenden Peitschenhieben zwischen den Pfählen vor und zurück und bald platzten die ersten Striemen auf ihren weissen, baumelnden Brüsten und ihren fleischigen Hinterbacken auf. Vergeblich aber wartete die Menge auf die gellenden, verzweifelten Schreie der Gefolterten.

Ronaldo sah die Wut der beiden Schergen, die sich von ihrem Opfer verhöhnt vorkamen und die ihre ganze Kraft aufwandten, die Riemen so qualvoll wie möglich in das nackte strotzende Fleisch beissen zu lassen. Sie wollten hören, wie sie ihre Qual hinaus kreischte und wie sie heulend um Gnade bettelte.

Lydia hörte das satte Klatschen der Peitschen und sie hörte die Menge und die Männer neben ihr, die nicht weniger als der gemeine Pöbel danach lechzten zu hören, wie die schöne, junge Hexe unter der Folter schrie und kreischte.

Taylor aber war unzufrieden mit dem Fortgang des Schauspiels und gab seinen Schergen ein unmissverständliches Zeichen, Sabines Folterung zu verschärfen.

Ronaldo hörte, als man ihre Fesseln löste, wie Balthus in Sabines Ohr zischte, dass man sie schon noch zum Kreischen bringen würde. Sie fesselten ihre Arme hinter ihren Rücken, legten ihre ein Lederband um den Hals und befestigten es an einen der beiden Pfähle. Dann schlugen sie einen groben Haken fast in schulterhöhe in den zweiten Pfahl. Mit groben Stricken fesselten sie eines von Sabines Beinen an den ersten Pfahl. Ihr anderes Bein begannen sie an einem zweiten Strick langsam in Richtung des Hakens zu spreitzen. Geifernd heulte die entmenschte Menge auf, als sich Sabines weisse, fleischige Schenkel langsam immer weiter und schamloser öffneten. Eigenartig verrenkt an den einen Pfahl gefesselt wurde ihr zweites Bein schliesslich extrem auseinander klaffend an den Haken des anderen Pfahles hoch gespannt.

Selbst Ronaldo musste schlucken beim Anblick der schändlichen Entblössung der Gefolterten, deren üppige, weissfleischige Schenkel so schamlos ausgespannt waren,  dass für alle ihr dichter rotvliesiger Schambusch sichtbar wurde. Sabines Kopf rollte winselt und keuchend hin und her und überall auf ihrer weissen Haut glitzerten die Schweissperlen.

Mit einem kurzen Blick hatte Lydia gesehen, wie die Schergen die junge Hexe für die nächsten Martern gefesselt hatten. Sie nahm allen Mut zusammen und wollte das Fenster verlassen, aber es war der Graf selbst, der ihr mit aufreizendem Grinsen den Weg verstellte.

"Ihr wollt doch nicht schon gehen, schöne Lydia, gerade jetzt, wo sie der Oberhexe die gerechte Strafe zukommen lassen. Ihr versetzt mich in Erstaunen. Es scheint mir, dass ihr nicht so recht überzeugt seid von unserem Kampf gegen die Mächte der Finsternis und des Bösen!"

Lydia holte tief Luft:

"Ja, ihr habt Recht, ich kann es nicht mit ansehen, wie ihr eine junge Frau so vor allen Augen entblössen und von euren Schergen foltern lasst. Ihr macht aus ihren Qualen ein Volksfest, eine Belustigung für den Pöbel. Es ist widerwärtig und ich bin sicher, dass es nicht im Namen unserer Mutter Kirche ist, was eure Schergen dort treiben!"

Fast wie als Antwort heulte die Menge auf und man sah, wie Balthus an den Rand des Gerüstes getreten war und einen klobigen, hölzernen Phallus hin und her schwenkte.

"Ich werde euch aufklären, schöne Lydia, diese junge Frau, und wir haben wohl gemerkt genügend Beweise und Aussagen, ist als erkannte Oberhexe entlarvt worden. Zweimal hat der Teufel sie die scharfe Folter widerstehen lassen, sie ist eine ausgemachte Sklavin Luzifers und ihr tut gut daran, zu verfolgen, was mit solchen teuflischen Gespielinnen Satans geschieht!"

Damit drehte er sie mit sanfter aber bestimmter Gewalt wieder hin zum Fenster und sie musste unfreiwillig mit ansehen, wie Balthus den Phallus unter dem unbeschreiblichen Gejohle der Menge langsam in die offene Scham Sabines bohrte und drehte. Nun endlich gellte ihr verzweifelte, wildes Kreischen über die Köpfe der Menge, die in brodelnder Erregung verfolgte, wie der Schandpflock tiefer und tiefer in ihrem dichten Schambusch versank.

Balthus trat zur Seite, und der Anblick der ausgespreizten, geschändeten Sabine konnte nicht schamloser sein. Richard aber, der hinter ihr stand, begann, ihre klaffenden Schenkel ihre Scham und ihren Bauch von hinten zu peitschen. Gekonnt hieb er den beissenden Riemen zwischen ihre Beine und diesmal schrie die Gefolterte bei jedem der brutalen Hiebe, die blutige Striemen in ihr weisses Fleisch rissen vor Qual auf.

Nach kurzer Zeit schien sie das Bewusstein zu verlieren und beide Schergen beeilten sich, sie für eine neue, letzte Tortur zu bereiten. Einen dreikantigen Holzbock zogen sie zwischen die Pfähle und lösten Sabines Fesseln. Sie wäre zu Boden gesunken, wenn ihre Peiniger sie nicht gehalten hätten.

Sie hoben die halb Ohnmächtige hoch und setzten sie auf den Bock,  dessen Kante den Phallus noch tiefer in ihre Scham bohrte.

Sabine heulte auf, als sie ihre Beine spreizte und an einen Querpflock fesselte. Einen zweiten Pflock zwängten sie unter ihre Schultern, verrenkte ihre Arme und banden sie so, dass sich ihre üppigen Titten, die das nächste Ziel ihrer Folterknechte sein sollte, vorwölbten.

Zitternd stand Lydia am Fenster, hinter sich spürte sie Rochester, der sie durch seine blosse Anwesenheit zwang, hinab zu sehen auf das Gerüst mit den gefolterten Hexen. Sie sah die Schergen zu beiden Seiten Sabines. In ihren Fäusten sah sie Peitschen mit kurzen, schwarzen Riemen, die sie genüsslich um ihre provozierend vorstehenden, schweren Euter baumeln liessen. Sabines Kopf rollte hin und her. Sie keuchte und winselte und sie musste die geifernden anfeuernden Schreie aus der Menge hören.

Dann holten die beiden Folterknechte aus und mit einem satten Klatschen bissen die Riemen in ihr weiches Fleisch. Jeder peitschte eine von Sabines schweren, milchprallen Brüsten, die unter der Gewalt der Schläge wippten und schaukelten. Sabine zuckte auf dem qualvollen Bock und kreischte unter den klatschenden Peitschenhieben, die ihre weisse Haut aufrissen und blutige Striemen in ihre Titten zeichneten.

"Siehst du, Lydia, selbst jetzt ist diese Hexe noch verstockt und störrisch. Du musst zugeben, dass nur Luzifer selbst ihr die Kraft geben kann, solche Martern zu ertragen!" Rochester grinste verschlagen, betrachtete Lydia, deren kräftiger Körper im Gegenlicht des Fensters ausgeprägte Formen zeigte, und er war sich sicher, dass Meister Taylor sich diesen appetitlichen Happen nicht entgehen lassen würde. Längst hatte er dem Mönch eine Nachricht zukommen lassen, die eindeutig war und die dazu führen würde, dass Ronaldo und Taylor zusammen Lydia der Hexerei beschuldigen würden. War der Ablauf einmal in Gang gesetzt, dann würde sie mit absoluter Sicherheit die Kerker von innen sehen und die ganze Kunst Meister Taylors erfahren.

Derweil hatten die Schergen die Auspeitschung von Sabines Brüsten, an denen einzelne Hautfetzen hingen, beendet und stattdessen damit begonnen, scharfzackige Eisenklemmen in ihr gemartertes Tittenfleisch zu setzen. Als sie ohnmächtig wurde,  wippten ein Dutzend dieser qualvollen Klemmen an ihren bebenden Brüsten. Blut und Schweiss rannen ihren Bauch hinab. Balthus fischte ein Brandeisen aus dem Kohlenbecken und ohne Erbarmen presste er es fest in eine von Sabines üppigen Arschbacken. Aufheulend unter der wahnsinnigen Qual kam sie wieder zu sich, versteifte sich während Balthus das Brandeisen  sengend und rauchend in ihr Fleisch drückte.

Dann setzten sie die Folterung ihrer Brüste mit dünnen Eisendornen fort. Einen nach dem anderen bohrten sie von allen Seiten in ihr Fleisch, und bald ragte ein ganzer Kranz von ihnen aus ihren breiten dunklen Brustwarzen. Gurgelnd und heiser wurden ihre Schreie immer schwächer. Von ihre Brüsten tropfte das Blut und als sie wieder ohnmächtig wurde, erhitzten sie die Dornen mit heissen Eisen bis sie noch einmal kurz zu sich kam, bevor die grausame Vorstellung endete.

Rochesters Gäste begaben sich zurück in den Saal, um sich über das vorbereitete Essen her zu machen. Aufgewühlt und erregt unterhielten sie sich über die öffentliche Folterung der beiden jungen Hexen während der Graf auf den Mönch  und den Inquisitor wartete. Schliesslich traten sie, begleitet von den beiden Gehilfen, mit lautem Getöse ein. In den plötzlich angstvoll beklemmende Still knarzte Taylors herrische Stimme:

"Es tut uns leid, die hochgestellten Herrschaften zu stören, aber wenn es um den Kampf gegen Luzifer und seine Brut geht, kennen wir keine Zeit und keine Stunde.!"

Er wandte sich an den Grafen:

"Es ist uns zu Ohren gekommen, das eine aus der Schar eurer Gäste, Lydia Brandon, der Buhlschaft mit Satan bezichtigt worden ist. Es ist unsere heilige Pflicht, den Wahrheitsgehalt mit allen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, zu überprüfen, und ich bitte euch, uns die betreffende Person augenblicklich zur Examinierung zu übergeben!"

Mit gespielter Ehrerbietung verbeugte sich Rochester:

"Ihr wisst, dass ihr auf meine Unterstützung rechnen könnt. Waltet eures Amtes!"

Lydia hatte einen spitzen Schrei ausgestossen, als die beiden grobschlächtigen Schergen ihre Arme packten, sie hinter ihren Rücken bogen und zusammen banden.

"Komm mit uns, hübsches Hexentäubchen, wir werden dir höllische Freuden bereiten!" flüsterte Balthus in ihr Ohr.


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