Ronaldo
Teil 1
-1-
Schon auf dem von flackernden Pechfackeln
beleuchteten unterirdischen Gang hallten Ronaldo die Schreie der Hexe entgegen.
“Arrghhhh niiicht
aaaiiieeee!!!” eine dunkle, rauchige Stimme, das konnte nur die Schankdirne
Pamela sein, eine der ersten auf der langen Liste der Verdächtigen. Eine kribbelnde Erregung
erfaßte ihn und kurz tauchte die Szene in der düsteren, verräucherten Schänke
in seinen Gedanken auf: Pamela, umgeben von halb trunkenen Bauern des Dorfes.
Sie goß die Krüge nach, beugte sich vor, daß sich die stieren Blicke der Männer
in ihren weiten Ausschnitt gruben, der eine ungehinderte Ansicht des tiefen
Tales zwischen ihren großen, festen Brüsten gewährte. Einer der Bauern fuhr mit
seiner groben Hand tätschelnd über die üppige Rundung ihres Gesäßes. Sie lachte
schnippisch, schlug einem der Männer leicht auf die Wange und war schon am
nächsten Tisch, um sich erneut vorzubeugen und den Männern heben dem frischen
Bier den Anblick ihrer prallen Weiblichkeit zu gönnen.
Wenn nicht schon die üppige, rote Haarpracht,
zusammengebunden zu einem losen Zopf, für ihn das untrügliche Zeichen war, in
ihr eine Braut Luzifers vor sich zu haben, ihr schamloses, aufreizendes Gebahren,
mit dem sie die Männer verhexen konnte, war es allemal.
Kein Wunder, daß sie ganz oben auf der Liste
stand. Wieder gelangte ein langgezogenes Aufheulen an seine
Ohren. Er beschleunigte seine Schritte, denn ganz offensichtlich war
Meister
“Aarrgghhhhiiiii, ihr Schweeiiiiiine, arrghhh,
nehmt das weg!”.
Ronaldo betrat das Verlies und fand seine
Vermutung bestätigt. Meister
Bevor er seinen Unmut äußern konnte, war Meister
Pamelas Kleider lagen zerfetzt am Boden. Sie war
so gut wie nackt, und nur ein kurzes Stofftuch hing an
dünnen Riemen vor ihrer Scham. Ihre Beine waren weit gespreitzt an Holzpflöcken im Boden gefesselt und ihre Arme hinter
ihrem Rücken verdreht zusammen gebunden an einer von der Decke hängenden Kette
befestigt.
Abrupt straffte Richard die Kette, riss ihre
verdrehten Arme hoch, daß sich ihr Oberkörper über ein heiß dampfendes
Kohlenbecken vorbeugte und das Paar ihrer üppigen, schneeweißen Brüste wie
reife Melonen über der kokelnden Hitze hin und her baumelte.
Pamela schrie, riß ihren Kopf hoch
und zuckte verzweifelt in ihren Fesseln, was ihre dicken Titten noch heftiger
schwingen ließ.
Grinsend stocherte Samuel mit einem langen Eisen
in der Glut herum, so daß einzelne Funken aufflogen und sich auf Pamelas prallen Brüsten niederließen.
Richard lockerte die Kette wieder, so daß sich
Pamela stöhnend wieder aufrichtete:
“Arrgghhhh was hab ich euch getan, ihr verdammten
Bastarde, laßt
Als brutale Antwort straffte Richard die Kette
erneut und aufkreischend beugte sich Pamela mit qualvoll verdrehten Armen wieder
vor, so daß die Hitze der glühenden Kohlen erneut am weißen Fleisch ihrer
Titten leckte.
Gierig und ohne Scham verschlangen Ronaldos Augen
Pamelas Blößen, die feste Fleischigkeit ihrer zitternden, gespreitzten Schenkel
und das schweißschimmernde Fleisch ihrer Brüste, deren nackte, baumelnde Fülle
seine unheiligen Sinne kitzelte.
Als Richard erneut die Kette lockerte trat Meister
“Nun, mein hübsches Kind, du bist der Buhlschaft
mit Luzifer bezichtigt worden und da wir das Zeichen Satans bereits an deinem Körper gefunden haben, bist
du als Hexe schon überführt. Dein Leugnen nützt dir also
garnichts und verschlimmert nur deine Lage. Wir wollen von dir nur ein
Geständnis und die Namen der anderen Buhlschwestern. Gesteh
und erspare dir weitere Folterqualen!”
Pamela sah ihn mit haßerfüllten Augen an: “Ihr
wißt genau, daß ich unschuldig bin, ich bin keine Hexe und was ihr gegen
Ronaldo trat neben Meister
Erneut spannte Richard die Kette, diesmal langsam
und stetig. Keuchend beugte sich Pamela vor, bis das
Fleisch ihrer baumelnden Titten von der heißen Glut rot widerschimmerte.
Meister
“Aaaaiiieeyyyy niiiicht arrghhh ihr Schweiiiine , ich bin keine Hexe!!”
Schweißperlen rollte
über ihre baumelnden Brüste und topften zischend in die heiße Glut. MeisterTaylor beugte
sich zu Ronaldo: “Ich befürchte, daß wir eine sehr widerspenstige Dienerin
Luzifers vor uns haben. Ihr seid sicher damit einverstanden,
daß wir ihre Folterung verschärfen!?” Ronaldo nickte und hatte Mühe
seine Zufriedenheit zu verbergen.
“Setzt die Hexe auf den
Balken!” befahl Meister Tayler seinen Schergen, und während er sich mit Ronaldo
ein wenig zurückzog sahen sie zu, wie Richard und Samuel Pamelas Fesseln lösten
und sofort ihre Arme an ein grobes, von der hohen Decke herabhängendes Seil
banden.
Ronaldo spürte, wie seine Erregung zunahm, als die beiden Schergen das Seil strafften und Pamelas Arme
hochzogen. Sie keuchte und stöhnte und grub ihre Zähne in ihre vollen, roten
Lippen, und dann mußte sie sich auf ihre
Fußspitzen heben und konnte es nicht verhindern, daß sie ihren schwerbrüstigen
Oberkörper an ihren gestreckten Armen vorbog.
Richard und Samuel
zerrten den klobigen Querbalken aus einer Nische heran. Aus seiner Mitte ragte
die Spitze eines rundes Pflockes, der mit Hilfe eines zweiten Pflockes unter
dem Balken hochgedreht werden konnte.
Pamelas Augen starrten entsetzt auf das grausige
Gestell vor ihr: “Niiiicht arrggghhhhdas könnt ihr nicht, arrghhh bitte nicht,
ooohhh Gott, habt Gnade, arrghh ich bin keine Hexe, ich bin unschuldig!!”
Mit brutaler Gewalt strafften die beiden Schergen
das Seil. Aufkreischend versteifte sich Pamela, dann verließen ihre zuckenden
Füße den Boden und mit durchgedrückten Rücken und vorstehenden Brüsten hing sie
leicht schwingend an ihren Armen.
Richard und Samuel packten Pamelas Beine und
während sie begannen, sie erbarmungslos auszuspreitzen, schob Meister Taylor
den Balken vor.
Ronaldo mußte schlucken, und erregt verfolgte er
das Aufbäumen und Zucken der schönen Hexe in den Fäusten der Schergen, die ihr
die fleischigen Schenkel zu einem schamlosen Spagat öffneten und dafür sorgten,
daß der Stofffetzen um ihre Hüften den dichten, roten Haarpelz ihrer Scham
enthüllte.
Pamelas wildes Kreischen hallte durch das Verlies,
als Meister Taylor den aus dem Balken vorragenden Pflock in ihre rotumflaumte Scham stieß, währenddessen seine beiden Gehilfen
ihre Fußgelenke mit dicken Stricken an die Enden des Gestells fesselten, so daß
sie mit fast waagerecht gespreitzten Schenkel auf dem hölzernen Balken saß. Als
nächstes ließ Richard das Seil, daß ihre Arme hochriß so weit nach, daß sie
sich nicht mehr hochziehen konnte und ihre Arme dennoch über ihrem Kopf
gefesselt blieben.
Heulend und wild zuckend bog sie sich hin und her,
ihre Titten wogten und die Muskeln ihrer klaffenden Schenkel verkrampften sich
vor verzweifelter Angstrengung, dem Pflock in ihrer Scham zu entgehen. Schon
aber war Richard hinter sie getreten, hatten den Pflock unter dem Balken
gepackt und begann den schändlichen Phallus langsam aber unerbittlich hoch zu drehen.
Pamela versteifte sich
und ihre ausgespreitzten Schenkel vibrierten.
“Aaarrgghhhh niiiiicht
mehr arrghhh ihr Schweiiiiiine, arrghh hört auf ihr Bestien, nicht mehr,
Gnaaaaade!!”
Ungerührt aber drehte Richard den Phallus weiter,
tiefer und tiefer in ihre Scham. Ihr Kopf sank heulend in den Nacken, sie
jappste nach Luft, ihre hochgefesselten Arme zuckten und Schweiß bedeckte ihren
gefolterten, nackten Leib.
Meister
“Arrghhhhh ich kann nicht, laßt mich,
ich bin unschuldig!” Sie heulte, schluchzte verzweifelt auf. Schweißperlen
glitzerten auf ihrer Stirn und in den rötlich schimmernden Haarbüscheln ihrer
Achselhaare.
Richard hatte den Phallus bis zum Angschlag
hochgedreht, packte von hinten an ihre dicken, baumelnden Brüste und während er
ihr üppiges, festes Fleisch unter Ronaldos neidischen und gierigen blicken
begann zu kneten, zu rollen und zu kneifen, flüsterte er zischend in ihr Ohr:
“Warte nur ab, du geile Satanshure, und bleibe nur
verstockt und störrisch, es wird mir ein besonderes Vergnügen bereiten deine
geilen Titten zu foltern und deine Nippel mit heißen Zangen zu zerfleischen.!”
Taylor wandte sich an Ronaldo: “Ihr seht, wie
leicht der hölzerne Schwanz seinen Weg in die sündige Öffnung der Hexe gefunden
hat, ein untrügliches Zeichen dafür, daß sie oft und ausdauernd den Beischlaf
mit dem Fürst der Finsternis vollzogen hat.” Er drehte sich wieder zur winselnden
Pamela: “Gesteh endlich Hexe, oder wir beginnen ernsthaft mit deiner
Folterung!”
Keuchend schüttelte Pamela den Kopf: “Ich bin
unschuldig, arrgghhh ich bin keine Hexe, bei allen
Heilligen, ihr müßt mir glauben!”
Meister
Ronaldo nickte zustimmend: “Meinen Segen habt ihr,
Meister
“Aaaaaiiiiiieeyyyy!!!!” Das satte Klatschen
einer Peitsche gefolgt von einem gellenden Aufschrei Pamelas
nahm ihre Aufmerksamkeit wieder in Anspruch. Splitternackt hing Pamela an der klobigen schräg gegen die Wand gelehnten Leiter.
Samuel und Richard hatten sie so an die Balken gebunden, daß sie sich unter der
Marter genügend winden und aufbäumen konnte, gleichzeitig aber keinen Halt
finden konnte und mit ihrem ganzen Gewicht in den einschneidenden Fesseln hing.
Schräg vor ihr stand Richard, die lange, dunkle Peitsche in der Faust mit gierigem Blick den
nackten, verrenkten Leib der Gefolterten taxierend:
“Willst du jetzt
gestehen!?”
Winselnd keuchte Pamela: “Aaargghh ich bin
unschuldig, ich bin keine Hexe!”
“Dann nimm das für dein
geilen Kuheuter!”
Weit holte er aus und der schwarze, breite Riemen
der Peitsche klatschte mit voller Wucht quer unterhalb der breiten, dunklen
Warzen über die üppigen Fleischkugeln ihrer Brüste.
“Aaaaaaiiieeyyy
niiiiiciht arggh bitte niiiiicht!!!” Ihre kräftigen Schenkel versteifend, bäumte sich
Pamela auf der knarrenden Leiter hoch und erfüllte
damit doch nur die Absicht ihrer erbarmungslosen Peiniger, die sich am Anblick
ihrer verzweifelten und sinnlosen Verrenkungen ergötzten.
“Gesteh Hexe!”
“Aaaarrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig,
ich bin keine Hexe, arrgghhh!!”
“Du scheinst Gefallen daran zu finden, wenn die
Peitsche deine dicken Titten küßt!” Wieder holte Richard aus und hieb den
beißenden Riemen von unten in ihre vorstehenden Brüste, daß ihr weiches,
pralles Fleisch wackelte und wippte.
“Ooouuuhhhhh ihr
Schweiiiiine arrghhh hört auf!!” Pamela heulte und schrie unter
den klatschenden Peitschenhieben. Ihr Kopf flog
hin undher und Schweiß glänzte auf ihrem Fleisch.
“Gesteh deine sündige
Buhlschaft mit Lucifer!
Wie oft hast du seinen heißen Schwanz gespürt?”
“Aaaarghhh, ich weiß nichts ,
ich bin unschldig du Bastard!”
Richard grinste höhnisch: “Wir werden dir schon
noch die Zunge lösen, geile Hexensau!” Diesmal hieb er die Peitsche von unten zwischen ihre
üppigen Schenkel, daß sich der lederne Riemen tief in ihre nackte Scham biss.
Schrill und frenetisch kreischte Pamela auf,
zerrte wild an ihren Fesseln und warf ihren geschundenen Leib auf den hölzernen
Sprossen der Leiter hin und her. Ein Dutzend mal noch biss die Peitsche in ihr
Fleisch bis sie plötzlich ohnmächtig zusammensank.
Meister Taylor schnaufte verächtlich und wandte
sich an Ronaldo: “ Diese Hexen werden so leicht ohnmächtig, auch das nur eine
Finte ihres teuflischen Buhlen, der sie ganz in seiner Gewalt hat und sie nur
der Folter entziehen will. Bei mir wird er damit kein Glück haben!” und er
nickte seinen Schergen zu, die zu wissen schienen, was als
nächstes zu tun war.
Sie nahmen die Ohnmächtige von der Leiter,
schleppten sie zu einem groben Holzpfahl, an den sie rücklings mit
hochgereckten Armen so gefesselt wurde, daß sie trotz ihrer Bewußtlosigkeit
fast aufrecht stand. Beide Gehilfen machten sich an den schweren Brüsten
Pamelas zu schaffen, umschnürten ihre Nippel mit dünnen ledernen Riemen und
banden diese an einen von der Decke baumelnden Pflock.
Da sie immer noch ohnmächtig war, übergossen sie
ihren nackten Körper mit kaltem Wasser, bis sie
winselnd wieder zu sich kam.
Meister
“Da bist du ja wieder,
Hexe, hast wohl gedacht, wir wären fertig mit dir! Willst du jetzt gestehen, oder willst du wissen, welche Qualen wir noch für dich
bereit halten?”
Pamelas Kopf rollte stöhnend hin und her:
Ich kann doch nichts gestehen, arrghhh ihr müßt mir
glauben, ich bin keine Hexe!!”
Meister
Samuel zog an einem Seil den baumelnden Holzfplock
langsam hoch. Die Riemen an
Pamelas Nippeln strafften sich und begannen die schweren, nackten Titten der
Gefolterten zu strecken. Pamela heulte auf, ihre Augen weiteten sich entsetzt
und hingen an ihren hochgespannten Brüsten, deren pralle Nippel von Lederriemen
qualvoll abgeschnürt, dunkelrot angelaufen waren.
Samuel zog teuflisch grinsen weiter an dem Seil,
genoß den Anblick der gestreckten Titten, die unter
der wachsenden Spannung zitternd vor Wasser und Schweiß glänzten. Pamelas
Oberkörper bog sich vor, schon waren ihre Arme nach hinten verrenkt und sie
hatte sich auf die Fußspitzen gehoben.
“Aaaaarrgghhh niiiiicht bitte niiiicht fester Gnaaade
arrgghhh!!!”
An das Ende des Seils
hängte Richard ein grobes Gewicht, daß die Gefolterte in der grausam
gestreckten Haltung beließ. Meister
“Wie gefällt dir das, Hexe, hast du uns jetzt was zu sagen?!”
Aufschluchzend mit geweiteten Augen schüttelte
Pamela nur den Kopf.
Ronaldo spürte eine
dumpfe Hitze in sich aufsteigen. Der Anblick der schönen Gefolterten trieb ihm den Schweiß auf
die Stirn. Ihre füllige Nacktheit, zitternd, verrenkt und gestreckt, feucht
glänzend und völlig wehrlos ausgeliefert ihren gnadenlosen Peinigern, warum
blieb sie so störrisch, warum wollte sie nicht gestehen!?
Mit einem brennenden Holzspan
trat Samuel vor.
Meister
“Sie kann es kaum erwarten, bis du ihr die geilen
Titten anwärmst!”
Samuel fuhr mit dem
brennenden Span unter Pamelas gestrecktes Titten. Die flackernde Hitze
leckte an ihrem nackten, schweißfeuchten Fleisch. Pamela heulte auf:
“Aaaiieee niiicht bitte nicht oh Gott, Gnaaade
arrghhh!!”
Ihr Kopf sank weiter zurück in ihren Nacken und
ihre Schreie überschlugen sich, als die kleine Flamme
an ihren eingeschnürten Nippeln züngelte.
In der Zwischenzeit hatte sich Richard mit einer
Kelle heiß dampfenden Öls
neben die Gefolterte gestellt und als Samuels Holzspan
verlöschte, träufelte er langsam die
dampfende Flüssigkeit über den Ansatz der Furche ihrer üppigen Hinterbacken.
Pamelas frenetisches Kreischen gellte durch das Verlies, als
das Öl zwischen ihre vibrierenden Arschbacken floß. Ihr Kopf
flog zuckend hin und her und sie riß so wild an ihren Fesseln, daß ihre Gelenke
von den groben Stricken blutig gescheuert wurden.
Einen kurzen Augenblick war Meister Taylor der
Meinung, daß diese Qualen Pamela zum Sprechen zwingen würden. Aber er hatte sich geirrt. Halb ohnmächtig
stammelte sie immer wieder ihre Unschuld heraus und versetzt ihn in dumpfe Wut.
Er befahl seinen Schergen, sie in eine der höhlenartigen Nischen zu bringen.
Ronaldo folgte ihnen
neugierig und er sah im flackernden Schein der Fackeln ein aus runden Balken
gefertigtes Kreuz.
Meister Taylor nahm ihn zur Seite: “Ihr habt
sicher nichts dagegen, aber ein Kreuz ist nun einmal ein vorzügliches Mittel
für die Folterung und vielleicht zeigt es ja auch Wirkung bei dieser
verstockten Dienerin Luzifers.”
Ronaldo setzte eine bedenkliche Mine auf: “Ihr
wißt, Meister Taylor, es wird höheren Ortes nicht gerne gesehen, aber ich
stimme euch zu, daß bei der unglaublichen Verstocktheit dieser Hexe auch die
schärfsten Torturen angewandt werden müssen um sie aus den Krallen Satans zu
befreien!”
So hatte er nach außen die Form gewahrt, in seinem
tiefsten Innern aber gierte er mit unbändigem Verlangen danach, zu sehen, wie
die Schergen Pamela ans Kreuz hängen würden.
Ende Teil 1
weru04
Ronaldo
Teil 2
Oh ja, sie sollten diese verstockte Braut Luzifers
nur ans Kreuz schlagen. Allein der Gedanke daran ließ vergangene Zeiten in
Ronaldos Kopf wieder erstehen. Nur zu gut erinnerte er sich seiner Zeit in
einem abgeschiedenen Bergkloster. Nächtelang hatte er in schamloser Erregung in
seiner Zelle vor dem Kreuz gelegen und in sündig höllischen Visionen
geschwelgt. Unversehens verwandelte sich
der hängende Leib am Kreuz in die zarten weißen Glieder einer jungen Frau,
streckten und verrenkten sich in schändlicher Nacktheit unter grausamer Qual an
den dunklen Balken. Er sah ihre zitternden Finger sich um die furchtbaren Nägel
krallen und ihre ausgespannten Arme sich unter ihrem Gewicht dehnen. Je mehr er
sich erregte, je tiefer er sich in seine wollüstigen Vorstellungen verlor,
desto realer malte er sich die kleinsten Einzelheiten aus.
Schon frühzeitig hatte er sich in das Studium
alter Legenden gestürtzt und sie schon bald nicht zur Erbauung sondern zur
Anstachelung seiner wollüstigen Visionen genutzt. Wie oft waren doch junge
Frauen und Mädchen vor die erbarmungslosen Richter geschleppt worden, allen
Versuchungen trotzend standhaft geblieben um
dann zu höllischen Torturen und qualvollen Kreuzigungen verurteilt zu
werden.
Manchmal schien es ihm so, als hätten die
Schreiber in der Anzahl der Torturen schwelgend kein Ende mehr finden können
und er wurde den Verdacht nicht los, daß sie selbst immer neue Qualen und
Martern erfunden hatten. Kaum Grenzen kannte ihr Einfallsreichtum. Die
schlanken, nackten, auf Streckbänken ausgespannten Leiber junger Frauen fanden
dabei genau so wenig Gnade wie die ihrer reiferen und üppigeren Gefährtinnen.
Brustnippel wurden von eisernen Klemmen zerfleischt, Schamhaare einzeln
ausgerissen und glühend heiße Nadeln in Schenkel und Hinterbacken gebohrt.
Klobige Folterzangen rissen und kniffen ihr Fleisch und Peitschen und Geißeln
hinterließen blutige Striemen.
Ronaldo steigerte sich immer tiefer diese vergangene
und doch so gegenwärtige Welt. Als Helfer der Inquisition war er ein fast
täglicher Gast in Kerkern und Folterverließen und mehr als einmal war es ihm
unterlaufen, daß er aus einer schönen gemarterten Hexe eine Bekennerin des
Glaubens und aus den Schergen der Inquisition die Folterknechte eines
blutdurstigen Imperators phantasiert hatte.
Ein gellender Aufschrei Pamelas holte ihn in die
Wirklichkeit zurück. Die beiden grobschlächtigen Helfer Meister Taylors hatten
der jungen Hexe die Handgelenke mit dicken Stricken, die sie über den
Querbalken des Kreuzes geworfen hatten, gefesselt und begannen sie an ihren
ausgebreiteten Armen hoch zu ziehen. Bäuchlings stand Pamela vor dem Kreuz als
sich ihre Arme hoben. Ihre üppigen Brüste hing zu beiden Seiten des schlanken
Pfahls und sie stöhnte auf, als ihre Füße den Boden verloren und sie an ihren
ausgespreitzten Armen hing. Behende erstieg Samuel eine Leiter und fesselte
ihre Handgelenke an den Querbalken. Während er wieder langsam hinabstieg ließ
er es sich natürlich nicht nehmen grob in das üppige Fleisch ihrer baumelnden
Titten zu kneifen.
Ganz trockene Lippen bekam Ronaldo und es konnte
nicht ausbleiben, daß sich seine sündigen Visionen wieder einstellten. Genauso
wurden in römischen Arenen junge Märtyrerinnen gekreuzigt und sicher wurden
auch einige von ihnen bäuchlings an die Balken gehängt, damit sie dem Pöbel den
Anblick ihrer nackten Hinterbacken bieten konnten.
Verzweifelt heulte Pamela auf, als die beiden
Schergen ihre herabhängenden Beine mit dicken Stricken fesselten und sie
langsam und genüßlich mit unnachgiebiger Gewalt auseinander spreitzten und an
Eisenringen im Boden festzurrten.
“Willst du jetzt endlich gestehen?” röhrte Meister
Taylor ungeduldig, “oder müssen wir
deine geien Arschbacken peitschen?!”
Als sie nicht antwortete und nur ihr Kopf keuchend
nach hinten sank, nickte Meister
Ungerührt sahen die Männer zu, wie Richards Arm
weit ausholend zurückschnellte, der Riemen durch die Luft sauste und schwer über die prallen Hinterbacken der Gefolterten klatschte.
Pamela schrie und zuckte in den nächsten beißenden
Peitschenhieb hinein, der einen neuen blutigen Striemen in ihrem weißen Fleisch
aufplatzen ließ. Ronaldo genoß ihre sich überschlagenden Schreie, das Zucken
ihrer weit gespreitzten Schenkel und das Beben der prallen gegen das Holz des
Kreuzstammes gequetschten Brüste.
Samuel trat mit langen, dünnen Nadeln neben das
Kreuz. Wieder schnarrte Meister
“Aaaaaaiiieeyyyyy niiiiicht arrrghhhh
niiiiiicht!!!” Pamela kreischte auf, vesteifte sich, ihr Kopf rollte hin und
her, während ihr erbarmungsloser Peiniger die Nadel durch ihre Brüste bohrte,
bis er sie an den Stamm des Kreuzes geheftet hatte. Samuel trat an die andere
Seite des Kreuzes, stach eine zweite Nadel in ihr schweißüberströmtes Fleisch
und heftete unter ihren frenetischen Schreien auch ihre zweite Brüste an das
Holz.
“Willst du jetzt gestehen!?”
Aarrghhhh niiiicht arrghh jaaaaa bitte niiiiicht
jaaa, alles was ihr wollt Gnaaaade arrghhh!!!”
Zufrieden nickte Meister Taylor Ronalde zu: “Ein
Anfang ist gemacht und jetzt wollen wir alles genau wissen!” und während Richard hinter Pamela trat und
den Pflock seiner Peitsche zwischen ihre strotzenden, gestriemten Arschbacken
bohrte, Samuel höhnisch grinsend gegen
die Nadeln in ihren Brüsten schnippte,
begann Meister Taylor nach allen Einzelheiten zu fragen. Stockten Pamelas Anworten, reichte
es, wenn Richard seinen Pflock zwischen ihren Hinterbacken drehte und tiefer
bohrte oder Samuel fester gegen die Nadeln in ihrem Fleisch stieß.
Erst als sie die Namen nennen sollte, wurde sie
wieder verstockt und Samuel mußte zwei weitere Nadeln in ihre Brüste bohren bis
sie endgültig zusammenbrach und alles gestand, was sie hören wollte.
-2-
Nur wenige Tage später befanden sich fast alle
Beschuldigten, die auf Meister Taylors Liste standen, im Kerker. Nicht nur die
beiden Töchter des jüdischen Kaufmanns, Ruth und Judith, sondern auch Rosy,
eine junge Küchenmagd aus der gräflichen Burg und was für ihn noch viel
wichtiger war, die reiche Witwe Cora, eine üppige, rothaarige Schönheit, die
sich durch ihre wilden Beschimpfungen und ihr verzweifeltes Wehren bei ihrer
Gefangennahme hervorgetan hatte.
Zu einem späten, üppigen Frühstück hatte der Graf
Meister Taylor und Ronaldo auf seine Burg geladen, um sich über den Stand der
Hexenjagd in seinem Hoheitsgebiet berichten zu lassen.
“Nun gnädiger Graf, es ist so, wie wir es vermutet
haben, auch bei euch ist Luzifer nicht untätig geblieben und hat zahlreiche
Anhänger in seinen Bann gezogen. Dabei sind wir erst am Anfang unserer
Untersuchungen und ich befürchte, daß wir noch einige Überraschungen erleben
werden!”
Ronaldo ergänzte nickend: “Es ist wahr, Herr, das
Hexenwesen hat um sich gegriffen und wenn selbst die Töchter eines reichen
Juden oder eine unbescholtene Witwe als
Teufelsdienerinnen beschuldigt werden, dann möchte ich nicht wissen, was die
Untersuchungen noch alles zu Tage fördern.”
Aus zusammengekniffenen Augen betrachtete Graf
Rochester die beiden Männer:
“Ich habe es gewußt und darum habe ich euch auch
gerufen. Ihr bekommt von mir alle denkbare Unterstützung. Ich will, daß ihr in
meinem Hoheitsgebiet das Hexenwesen ausrottet. Ich lasse euch freie Hand, ihr
habt die Kerker und Verliese zu eurer
Verfügung und wenn ihr Männer benötigt, bedarf es nur eines Winks von euch und
sie stehen bereit.!
“Sehr großzügig, Graf, und wir werden uns so weit
es uns möglich ist auch erkenntlich zeigen,”erwiderte Meister Taylor, “denn
schon jetzt ist es so gut wie erwiesen, daß Luzifer auch in den begüterten
Kreisen Anhängerinnen gefunden hat und ihr wißt, was mit dem Eigentum
überführter Hexen zu geschehen hat. Aber unser geistlicher Vater hat noch ein
besonderes Anliegen!” und Taylor wandte sich aufmunternd an Ronaldo, der sich
räuspernd aufraffte:
Gnädiger Graf, ich würde euch vorschlagen, um in
der Öffentlichkeit das Ausmaß der teuflischen Bedrohung so recht zur Geltung zu
bringen und um zugleich ein weithin abschreckendes Beispiel zu geben, in
nächster Zeit im Hof eurer Burg die öffentliche Bestrafung einer Hexe
vorzunehmen. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht und wir können damit auch
deutlich machen, daß wir unnachgiebig und ohne Gnade den Kampf gegen Satan
führen.”
Rochester sah Ronaldo zuerst verblüfft an,
runzelte die Stirn und antwortete bedächtig:
“Wenn ich euch richtig verstehe, dann wollt ihr
vor allen Augen eine Hexe foltern lassen?!”
Ronaldo druckste nun nicht mehr herum: “Ihr habt
mich richtig verstanden, Herr, auf alle einfachen Gemüter ist die Wirkung ohne
Zweifel sehr hoch. Stellt euch vor, alle werden sehen, wie so eine
Teufelsanbeterin leidet, wie sie sich unter den Torturen windet und aufbäumt
und alle werden hören, wie sie schreit und um Gnade bettelt. Wir werden ein
hehres Beispiel unseres Kampfes gegen die dunklen Mächte geben und für alle
wird klar werden, daß wir keine Gnade kennen im Kampf gegen Luzifer und seine
Gespielen!”
Rochester wandte sich an Meister Taylor: “Und ihr,
was haltet ihr davon? Könntet ihr so etws durchführen?”
“Nichts leichter als das, Herr, eure Kerker sind
vorzüglich ausgestattet mit allem was wir brauchen. Wir werden nur im Hof eine
hölzerne Plattform errichten lassen müssen, ansonsten werden wir nichts
besonderes benötigen!”
Rochester grinste breit: “Ungewöhnlich euer
vorhaben, aber nicht abwegig und eine kleine Abwechslung für mein Gefolge
obendrein. Ihr sorgt dafür, daß ihr eine junge, hübsche Hexe dafür nehmt, nicht
wahr, damit es auch was zu sehen gibt. Im übrigen werde ich dann auch einmal
mitbekommen, was ihr so alles in meinen Verliesen treibt!”
Meister Taylor sah den Grafen erstaunt an:
“Gnädiger Herr, wir haben keine Geheimnisse vor
euch, ihr könnt jederzeit den Verhören beiwohnen, aber ihr wißt, für
zartbeseitete Gemüter ist das nichts!”
Rochester nickte: “Beizeiten werde ich euch einen
Besuch abstatten!”
-3-
Nachdem der Graf sie entlassen hatten, eilten
Meister Taylor und Ronaldo hinab in den Kerker, um mit dem Verhör der jungen
Witwe zu beginnen. Als sie das Verlies betraten, erkannten sie, daß die beiden Schergen die Zeit genutzt und
den Befehl. Sie vorzubereiten weidlich ausgenutzt hatten.
Splitternackt hing Cora auf dem Folterbock und
Richard und Samuel unterbrachen unwillig ihr schamloses Spiel mit ihren üppigen
Brüsten. Sie hing an ihren verrenkten Armen und sie hatten ihre Beine nach
hinten hochgebunden, so daß die Oberkante des Bockes sich noch tiefer in ihre
Scham bohrte.
Der Anblick ihres üppigen, weißfleischigen Körpers
ließ die beiden Männer nicht kalt und mit wachsender Erregung betrachteten sie
die dichten, roten Haarbusch ihrer Scham, in den sich die Kante des Bockes
bohrte, die runde, zitternde Wölbung ihres flachen Bauches und das milchpralle,
breitwarzige Paar ihrer Titten, die leicht hin und her schwangen.
Meister Taylor riss ihren nach vorne hängenden
Kopf an ihren dichten, roten Haaren hoch:
“Aaahhh, Hexe, wie gefällt dir der Ritt auf dem
Bock? Bist du zu Vernunft gekommen und bekennst du deine geile Buhlschaft
mit dem Fürsten der Finsternis?”
Ihr hübsches Gesicht war schweißüberströmt und
rote Haarlocken klebten an ihren Wangen. Keuchend schüttelte sie den Kopf:
“Aaarghhhh, ihr seid Ungeheuer, ihr seid die wahren Fürsten der Finsternis. Ihr
seid keine Christenmenschen und Gott wird euch für eure Schandtaten bestrafen!”
Ronaldo trat vor und hielt ihr sein hölzernes
Kreuz vor: “Aus dir spricht Luzifer selbst und mir scheint, daß du nicht nur
eine Buhlin Satans sonder zugleich auch
eine Ketzerin bist!”
Er wandte sich an Meister Taylor: “Ihr wißt
sicher, daß diese die Gefährlichsten sind und ihr alle Anstrengungen
unternehmen müßt, um sie der Gewalt Satans zu entreißen!”
Grinsend tätschelte Taylor Coras feuchte Wange:
“Ooohhh jaaa, eine geile Hexe und eine verstockte Ketzerin in einem, da werden
wir uns besonders abmühen müssen, um dich auf den Pfad der Tugend zurück zu
zwingen!”
Dann gab er dein beiden Folterknechten seine
Anweisungen und sah zusammen mit Ronaldo zu, wie sie zuerst Cora vom Folterbock
hoben nicht ohne genüßlich und ausgiebig ihren wohlgebauten, nackten Körper zu
erkunden.
Coras Arme wurden an zwei von der Decke
herabhängende Seile gebunden und soweit hochgezogen, bis nur noch ihre
Fußspitzen den Boden berührten. Mit einem dicken Seil banden sie ihre Beine
zusammen, so daß sie kaum noch Halt fand und an ihren gestreckten Armen fast zu
hängen schien. Die feiste, üppige Schwere ihrer vollen Brüste kam erst jetzt
richtig zu Geltung und Ronaldos Augen schienen die weißen Fleischkugeln, auf
denen kleine Schweißperlen glitzerten, fast verschlingen zu wollen.
Unbändiger Neid packte ihn, als er sah, wie die
beiden Schergen ohne Hemmungen in die weichen, prallen Titten Coras packten.
Zwei mit Stacheln gespickte Holzstäbe preßten sie ober- und unterhalb ihrer
breiten Brustwarzen in ihr üppiges Fleisch. Sie heulte auf und machte eine
verzweifelte Bewegung als könne sie den Schergen ihre Brüste entziehen. Mit
dünnen Lederriemen schnürten sie die Stäbe fest zusammen, so daß ihre Nippel
mit Teilen ihrer Warzen qualvoll zusammen gequetscht zwischen ihnen vorquollen.
In die glitzernden Schweißperlen auf ihrer weißen Haut mischten sich erste
dünne Blutrinnsale von den Stacheln die sich in ihr weiches Fleisch bohrten.
Richard und
Samuel spannten die beiden Seile und zogen Cora hoch. Sie stieß einen spitzen
Schrei aus, als ihre zusammen gebundenen Füße den Boden verloren und sie mit
ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzten Armen hing. Nachdem sie ihre
baumelnden Beine an einen Eisenring im Boden straff festgezurrt hatten, traten
sie wieder an die Seile. Keuchend und winselnd sah Cora Meister Taylor und den
Mönch vor sich, sah ihre vor Geilheit
und Gier stierenden Augen, wie sie ihre wehrlos hängende Nacktheit verschlangen
und sich festsaugten an ihren vorstehenden, gemarterten Brüsten.
Die beiden Folterknechte sah sie nicht, aber nur
zu bald brachten sie sich wieder in Erinnerung, denn zur gleichen Zeit begannen
sie die beiden Seile, an denen sie hing anzuspannen. Sie rissen an ihren
auseinander gespreitzten Armen und da ihre Beine am Eisenring im Boden
festgezurrt waren, begann sich ihr üppiger, hängender Körper sofort unter der
unbarmherzigen Gewalt ihrer Peiniger zu strecken.
“Aaaaarghhhhhh niiiiicht!!” Coras Kopf rollte
zwischen ihren hochgereckten und immer
qualvoller gespannten Schultern hin und her und sie begann immer
heftiger zu keuchen und nach Luft zu jappsen.
“Aaarrghhhh niiiicht, ooooohhh Gott hilf,
niiiiicht mehr, Gnaaade arrghhhh!!”
Ein Zittern durchlief ihren gestreckten Körper und
unter der reißenden Gewalt der Stricke an ihren Armen bog sich ihr Rücken durch
und wölbte sich ihre Brust mit dem Paar ihrer wogenden Titten noch weiter vor.
So erbarmungslos gestreckt zurrten die beiden Schergen die Seile an Eisenringen
in der Wand fest.
Samuel bestieg einen Schemel vor ihr, band einen
Riemen um die Mitte der beiden stacheligen Stäbe, die tief in die Spitzen ihrer
Brüste bissen, und befestigte ihn an eine von der Decke hängenden Kette. Coras
Augen weiteten sich entsetzt, als Richard begann, die Kette langsam anzuziehen und so ihre zwischen den
Stachelstäben eingeklemmten Brüste zu strecken.
Sie heulte und stammelte und Schweiß und Tränen
perlten über ihre Wangen:
Aaargghhh niiiiiicht arrghh oohhh Gott Gnaaade aaaarghhh!!”
Schließlich hängten sie an das Ende der leicht hin
und her schwingenden Kette ein Gewicht, daß ihre üppigen Titten qualvoll
gestreckt hielt.
Zufrieden umschritt Meister Taylor die Gefolterte
und eingehend betrachtete er die ausgeprägten Rundungen ihres gestreckten
Körpers. Seine Hand tätschelte ihren abgeflachten Bauch und griff hinab
zwischen ihre zitternden, strammen Schenkel:
“Du willst also nicht freiwillig gestehen, eine
Buhlin Luzifers zu sein?” Seine Hand glitt über ihre kräftigen straff
gespannten Beine: “du willst also, daß meine Gehilfen blutige Striemen in deine
feisten Schenkel peitschen?”
Hinter ihr stehend glitten seine gierigen Augen über ihre ausladenden
Hinterbacken. Er kniff brutal in ihr weiches, festes Fleisch: “Was für geile
Arschbacken, hhmmm es ist dir also lieber, wenn sie dich hier mit ihren Zangen
zwicken und kneifen? Ich rate dir, lieber schnell zu gestehen, erspar dir die
grausamen Qualen, denn du wirst uns ohnehin nicht widerstehen können!”
Cora stöhnte und keuchte nur. Meister Taylor trat
zurück neben Ronaldo um seinen beiden Folterknechte, die vor und hinter ihr mit
Peitschen in den Fäusten standen, zuzusehen.
“Nun Ronaldo, seid ihr zufrieden mit unserem
Besuch beim allergnädigsten Grafen?”
“Mehr hätten wir kaum erreichen können,”
antwortete Ronaldo, “er läßt uns freie Hand, unterstützt uns großzügig und
selbst meinem Vorschlag einer öffentlichen Bestrafung konnte er etwas
abgewinnen. Also die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit.”
Meister Taylor verzog sein Gesicht zu einem
zufriedenen Grinsen: “Oohhh jaaaa, wir werden ihm ein hübsches Schauspiel
bieten,” fuhr er fort, “da wird sein Gefolge Augen machen, wenn wir im Hof auf
einer Plattform, ein schöne, wohlgeformte Hexe zwischen zwei Pfählen
ausspreitzen und fesseln. Stellt euch nur vor, wie es den Herrschaften
schaudern wird, wenn wir ihr die Kleider herabreißen und sie splitternackt von
allen zu sehen ist. Und dann erst, wenn wir beginnen werden sie zu foltern, ich
befürchte, daß so manche vornehme Dame ohnmächtig wird, wenn wir der schönen
Hexe mit Zangen in die Brustnippel kneifen oder ihr heiße Eisen in die
Arschbacken pressen!”
Ohne seinen Blick von der qualvoll gestreckten
Cora und den beiden Schergen, die genüßlich die hölzernen Griffe ihrer
Peitschen über ihren nackten Körper wandern ließen, abzuwenden, nickte Ronaldo
zufrieden:
“Das will ich gerne glauben, wobei erwiesen ist,
daß diejenigen, die nicht zusehen
können, wenn man Luzifer zu Leibe rückt, selbst Anhänger der dunklen Mächte
sind!”
“Wenn das so ist”, erwiderte Meister Taylor, “
werden wir bei unserem Schauspiel ein paar wachsame Späher verteilen, die
verfolgen, ob unsere harte Arbeit auch gebührend verfolgt und gewürdigt wird,”
damit nickte er den beiden Schergen auffordernd zu.
Beide traten sie zurück und Richard der vor Cora
stand holte als erster weit aus. Der breite schwarze Riemen fauchte durch die
Luft und klatschte schwer über beide gestreckten Schenkel Coras.
“Aaaaiieeyyyy niiiiiicht!!!”
Ende Teil 2 weru04
Ronaldo
Teil 3
Ein dunkler Striemen zeichnete sich im weichen Fleisch ihrer
Schenkel ab. Kaum war ihr Schrei verebbt, holte Samuel der hinter ihr
stand aus und mit einem noch satteren
Klatschen biß der Peitschenriemen in Coras vorgewölbte Hinterbacken.
“Aaaaiiieyyyy niiiiicht argghhh ooooo Gott bitte arrgh
niiiiiicht!!” Coras Kreischen überschlug sich, als die furchtbaren Schläge sie
nun abwechselnd von
vorne und hinten trafen. Schnell erkannte Ronaldo, daß Meister Taylors Gehilfen wahre
Künstler zu sein schienen, die mit jedem neuen Schlag der Gefolterten neue
spitze Schreie entrissen. Richard, der seine Peitsche immer wieder über ihre
Schenkel und ihren Bauch klatschen ließ, brachte es mehrmals fertig, daß das Ende des
Riemens zwischen ihren Schenkel in ihre
Scham biß , was sie noch schriller aufkreischen ließ.
Schweiß bedeckte ihren ganzen qualvoll gestreckten
Körper, Speichel tropfte aus ihrem aufgerissenen Mund und die unbarmherzige
Wucht der Schläge führte dazu, daß die Stachelstäbe, die ihre schweren Titten
hochstreckten noch qualvoller ihr weiches Fleisch marterten.
Nach mehr als einem
Dutzend Peitschenhieben trat Meister Taylor vor die winselnde Gefolterte und
sah teuflisch grinsend in ihr schmerzverzerrtes, schweißüberströmtes Gesicht
hinauf:
“Nun, Hexe, bist du bereit uns etwas zu sagen?”
“Aargghhh bitte hört auf, ich weiß nichts, arrghh
ich bin unschuldig, bei Gott ich schwöre ich bin keine Hexe, argghhh glaubt mir
doch!!!”
Meister
“Arme Cora, so verstockt in Luzifers Gewalt,” er
kniff fest zu, “ und was für ein Jammer, ein Paar so
schöner, praller Arschbacken zu martern!” er drehte sich zu den wartenden
Schergen: “die Zangen, kneift ihr das wollüstige, sündige Fleisch, ich will sie
schreien und betteln hören!”
Richard trat mit einer rundbackigen Zange vor und
während eine Hand vorne über ihre Bauch wanderte bohrte er das eiserne Werkzeug
in die tiefe Furche zwischen den üppigen Backen ihres Arsches und rieb es rauf
und runter.
Cora heulte auf, versteifte sich und ihr Kopf sank
zurück in ihren Nacken:
“Aaarrgghh niiiiicht bitte niiiiicht was macht ihr
arrghh!!!”
“Das will ich dir sagen,
geile Gespielin Luzifers,” Meister Taylor gab seiner Stimme einen rauhen,
unnachgiebigen Klang, “wir treiben dir deine wollüstige Buhlschaft mit dem
Fürsten der Finsternis aus, berichte uns, wie sich der Schwanz deines
teuflischen Besteigers anfühlt und wie er aussieht?!”
“Aaaarrriiiiieeee
iiiiiihr Schweeiiiiiine arrghhh!!!”
Cora kreischte verzweifelt auf, denn Richard hatte
sein eisernes Werkzeug tief in eine ihrer üppigen Arschbacken gedrückt, ein
Stück ihres weichen Fleisches zwischen die runden Backen der Zange gepackt und
begonnen sie unbarmherzig zu kneifen.
Ronaldo war vorgetreten, um aus nächster Nähe zu
sehen mit welcher Inbrunst Richard die Zangenbacken immer wieder in die
zuckenden Pobacken der Gefolterten stieß, wie er die kleinen Fleischstückchen
zusammen quetschte, riß und drehte und der ausgestreckt hängenden Cora immer
wieder aufs neue gellende Schmerzensschreie entriß. Ihre Stimme wurde unter der
Marter rauh und heiser bis sie plötzlich erstarb und
ihr Kopf ohnmächtig nach hinten sank.
Eine kleine Unterbrechung war notwendig und Taylor
befahl seinen Schergen, sie für einen neuen Foltergrad wieder zu sich zu
bringen. Cora wurde aus ihrer qualvollen Lage befreit und während sie ihre
Fesseln lösten, kniffen sie in ihre blutenden Brustnippel, rissen an ihren
Schamhaaren und kratzten mit ihren Fingernägeln über die Striemen in ihrem
Fleisch, bis sie aufstöhnend wieder zu sich kam.
Richard und Samuel schleppten sie zu einem Pfahl,
an den sie die taumelnde Nackte mit hoch über ihren
Kopf gestreckten Armen mit dicken Stricken fesselten. Eine Zeit lang ließ
“Du geile Hure Satans,
du denkst, du könntest uns widerstehen und dein schwarzer Buhle würde dir
beistehen.
Ich rate dir, gestehe, gib auf, je schneller, desto besser für dich. Deine Verstocktheit bringt dir nur schärfere Foltern ein!”
Fast flüsternd stammelte Cora mit gebrochener
Stimme:
“Aaarghhh aber ich kann doch nichts gestehen, ich
bin unschuldig, ich bin keine Hexe!”
Meister
“Gesteh Hexe, oder die
Schergen werden mit der Folterung deiner geilen Titten fortfahren!”
“Oohhhh bitte niiiiicht arrgghh, habt Erbarmen,
ich kann nicht, bitte, ich bin unschuldig!”
Meister
“Ich sehe, du ziehst es
vor, widerspenstig zu bleiben!” Er wandte sich an seine
wartenden Gehilfen: “Sie will es nicht anders, foltert ihr die Titten!”
Mit stieren Augen suchte Ronaldo einen Platz zu
erhaschen, von dem er die beste Sicht auf die beiden Schergen hatte. Beide
hatte sich je zwei kleiner, an einer Seite mit eisernen Stacheln gespickter
Hölzer und langer dünner Lederriemen bemächtigt.
Cora versteifte sich, als sie sich ihr näherten und ihre
leicht schwingenden Brüste packten und sie stieß spitze, gellende Schreie aus,
als sie mit gekonnten Griffen ihr weiches, pralles Tittenfleisch zwischen je
zwei Hölzer klemmten und mit den Riemen festzurrten.
“Eeeiiiieeyyyy niiiicht arrghh oooohhh Gott hilf,
arrghh niiiiicht bitte!!”
Heulend mit weit aufgerissenen Augen starrte sie
hinab auf ihre Brüste, eingespannt zwischen den stacheligen Hölzern, auf die
groben Finger ihrer Peiniger, die geschickt mitden Riemen die Marterhölzer
zusammen schnürten.
Samuel verknotete seine Riemen: “du solltest
lieber deinen Fürsten der Finsternis anbetteln, vielleicht hilft er dir, wenn
er sieht, wie wir die Quellen seiner teuflischen Lust martern!”
Erst als beide Schergen
nach vollbrachter Tat zurücktraten, konnte Ronaldo unbehindert seine Augen auf
die beiden schweißüberströmten, zwischen den Hölzern breit gequetschten Titten
der Gefolterten werfen. Die Stacheln hatten sich in ihr weiches Fleisch gebohrt
und Blut perlte
über ihren Bauch. Auch ihre Brustwarzen hatten eine ovale
Form angenommen und ihre Nippel ragten dunkel und hart angelaufen vor.
Cora heulte und winselte, zerrte an den Fesseln,
die ihre Arme hoch an den Pfahl gestreckt hefteten und
ließ so ihre gefolterten Brüste schaukeln.
Meister
Grinsend sah er in ihr schmerzverzerrtes Gesicht während er an ihren harten
Nippel drehte und riss: “Aber ich sehe schon, du willst verstockt und
widerspenstig bleiben!”
Samuel reichte ihm eine
Peitsche mit einem halben dutzend kurzer Riemen. Er machte einen Schritt
zurück, holte weit aus, die Riemen sausten und bissen mit klatschender Wucht in
Coras eingepflockte, gequetschte Brüste.
“Aaaiieeyyy
niiiiicht arrghhh!!!” schrill kreischte sie auf und Ronaldo erkannte,
daß die Peitschenriemen nicht nur ihr pralles, weißes Fleisch zeichneten,
sondern gleichzeitg an den quetschtenden Hölzern rissen und so die Stacheln
tiefer in ihre üppigen Brüste trieben. Verzweifelt bog sich die Gefolterte,
soweit es ihre straffen Fesseln zuließen, zur Seite, so als
könne sie Meister
“Du willst also nicht gestehen, Hexe, du
störrische Satansbuhlin, wie gefällt dir denn das!” damit sausten die nächsten
Peitschenhiebe unter den gellenden Schreien Coras über ihre Titten und Taylor
hörte erst auf, als sie keuchend und wimmernd mehr an ihren Armen hing als am
Pfahl stand.
Jetzt war die Zeit für Richard gekommen, der aus
einem der Kohlenbecken mit Hilfe einer Zange eine dünne heiß dampfende Nadel
fischte, vor die halb ohnmächtig Gefolterte trat und sie ohne Gnade je einmal
kurz auf ihre beiden Brustwarzen preßte. Sengend zischte das
heiße Eisen in ihrem schweißüberströmten Fleisch. In irrer Qual bäumte
sich Cora aufkreischend an ihrem Pfahl hoch bevor sie
erneut ohnmächtig zusammenbrach.
-4-
Zwei Tage später mußten Meister Taylor und Ronaldo
in die Stadt, um dem Bischof Bericht zu erstatten über den Fortgang der Verhöre
und dem Kampf gegen das Hexenwesen. Bevor sie sich auf den Weg machten,
beauftragte Taylor seine Gehilfen, schon mit der Befragung der Küchenmagd Rosy zu beginnen.
Der Bischof zeigte sich nicht sehr erfreut
über den Stand der Dinge und er schärfte
ihnen noch einmal ein, keine falsche Zurückhaltung walten zu lassen, wenn es um
den Kampf gegen die Mächte der Finsternis gehe. Er vermisse
Geständnisse und Verurteilungen und man brauche sie dringender denn je,
schließlich nehme die Unruhe vieler Bewohner über eigenartige
Himmelserscheinungen, über doppelköpfige Ziegen und eine verhagelte Ernte
gefährliche Ausmaße an.
Sie mußten versprechen ihr Bestes zu tun und
spätestens in zwei Wochen die ersten Hexen auf den Scheiterhaufen zu bringen.
Der Rückweg ging ihnen leichter von der Hand und beide fühlten sie sich
bestärkt und beflügelt und während Ronaldo hoffte, daß sie zeitig genug die
Burg erreichten, um am Verhör Rosys noch teil zu nehmen, gingen Meister Taylor immer neue Torturgrade
durch den Kopf.
Nachdem sie sich in der Küche der Burg kurz
gestärkt hatten, machten sie sich sofort auf den Weg hinab zu den Verliesen.
Dunkel und modrig, nur von wenigen Fackeln beleuchtet waren die Gänge, an denen die schwer
vergitterten Kerker und Zellen lagen.
In gespannter Erregung
betraten sie das Folterverlies. In der Mitte hing Rosy mit
rücklings zusammen gebundenen Armen und Beinen baumelnd an einem von der Decke
hängenden Haken. Splitternackt war sie und weiß
schimmerte ihr junges festes Fleisch im flackernden Licht der Fackeln.
Ihr Gesicht, von der üppigen, rotbrauenen Lockenpracht ihrer herabhängenden
Haare verdeckt, sahen sie nicht, dafür aber um so besser das Paar ihrer für
ihre Jugend recht üppigen Brüste, an deren Spitzen zwei baumelnd reißende
Gewichte hingen.
So verrenkt, bäuchlings
nach unten hängenden klafften ihre kräftigen Schenkel auseinander und gaben den
Blick frei auf ihre rosig schimmernde Scham.
“Wie weit seid ihr mit
ihr?”
Richard grinste verlegen: “Hhmmm sie hat
gestanden, auf der großen Hexenversammlung gewesen zu sein, mehr nicht!”
“Aahhh, da wird sie doch
sicher anderer Satansbuhlen ansichtig geworden sein!?”
Richard hüstelte verlegen: “Sie hat bisher nur
immer wieder störrisch widerholt, nur den Bischof erkannt zu haben!”
Überrascht runzelte Meister
“Diese kleine Hexenhure will uns wohl zum Narren
halten!”
Er wollte es nicht glauben, trat an die leise winselnde Rosy heran und riß ihren Kopf an den
üppigen Lockenhaaren hoch:
“Du gibst also zu, beim großen Hexentreffen
gewesen zu sein, sehr vernünftig von dir, was wir jetzt aber noch brauchen,
sind die Namen
derjenigen, die du tatsächlich dort erkannt hast. Also
hurtig, sag uns, wer noch beim Treffen der Satansdiener war?”
Ronaldo war überrascht von der mädchenhaften
Unschuld in Rosys Gesicht, die so garnicht passen wollte zu ihrem kräftigen
Körper, der an ihren gestreckten Armen und Beinen leicht hin und her schwang.
Ihre geweiteten, tränennassen Augen hielten
“Ich kann keine Namen
nennen, aber einen habe ich erkannt, den Bischof!”
Meister
Meister
“Hier haben wir nun eine
besonders dreiste Gespielin Satans. Sie ist so besessen von
ihm, so fest in seiner Gewalt, daß er sie gegen die heilige Kirche und die Inquisition
selbst benutzt um unseren Kampf zu behindern!” Wieder riß er Rosys Kopf hoch:
“Das war die denkbar schlechteste Anwort, du
kleine Teufelin, aber wie werden die Wahrheit schon noch erfahren. Ich werde dich so foltern lassen, daß du dir wünschst, nie in
unsere Hände gefallen zu sein!”
Er nahm von Richard eine kurze dreischwänzige Peitsche,
wartete bis Rosy hängend und sich drehend ihm ihre gespreitzten Schenkel bot,
holte weit aus und hieb die dunklen Riemen mit Wucht zwischen ihre schamlos
geöffneten Beine.
“Aaaaiieeeyyyyyiiii!!” Zuckend kreischte sie
auf als die Riemen in das rosige Fleisch ihrer Scham
bissen.
Kurze Zeit später stand sie mit über ihrem Kopf
zusammen gebundenen Armen splitternackt in der Mitte des Verlieses. Nachdem die
Gehilfen eines ihrer Beine an einen Eisenring im Boden gebunden hatten,
fesselten sie das andere an ein von der Decke hängendes Seil. Langsam begannen sie , es zu straffen, zogen ihr Bein höher und höher ,
streckten und spreitzten es. Winselnd mit aufgerissenen Augen sah Rosy die
grinsenden Schergen das Seil ziehen und ihren verzweifelten Widerstand ohne
große Anstrengung brechen. Schließlich hing sie mehr als
sie stand, ihre weißen fleischigen Schenkel weit auseinander gerissen, berührte
sie gerade noch mit einer Fußspitze den steinernen Boden.
Vier schamlose Augenpaare brannten auf ihrem
nackten Fleisch, gruben sich in das rotbraune Dreieck ihrer offenen Scham und
wanderten über ihre üppigen, weißen Titten, deren Nippel geschwollen waren von
den Klemmen, an denen die Gewichte gehangen hatten.
Wieder erhob Meister
“Du gibst also zu, auf
dem Hexensabbat gewesen zu sein. Bedenke gut, was du
jetzt sagst. Wen hast du auf euerem widerwärtigen Treffen erkannt, sag uns die
Namen!?”
Rosy keuchte, atmete heftiger, Tränen und
Schweißperlen rannen über ihr Gesicht und sie schluchzte mit halb erstickter
Stimme:
“Ich habe nur ihn
erkannt, den Bischof!”
“Du klein, dumme Hexenhure, es scheint mir fast,
daß du es nicht erwarten kannst von den Schergen der Inquisition gefoltert zu
werden! Das kannst du
haben!” und mit einem derben Kniff in ihre Scham trat er wieder neben Ronaldo,
machte Samuel platz, der mit einer dunklen, dreiriemigen Peitsche vor ihr
Aufstellung nahm.
Mit unverhohlener Lüsternheit betrachtete er ihr
weit gespreitzte Geschlecht und das vibrierende Fleisch ihrer weißen, muskulösen
Schenkel.
Ronaldo biss sich nervös auf die Unterlippe, denn
in seinen Augen und in seiner Vorstellung hatte sich Rosy längst in eine
jungfräuliche christliche Sklavin verwandelt, die den Schergen zur Marter
übergeben worden war.
Zugleich mit dem ersten satten Klatschen der
Peitsche gellte Rosys verzweifelter Schrei durch das Verlies. Aus dem
peitschenden Gehilfen wurde ein schwarzhäutiger, nubischer Folterknecht, der
mit kaum größerer Geilheit und Grausamkeit die schwarzen Peitschenriemen in das
weiche, ausgepsreitzte Fleisch beißen ließ, als
Richard.
Ronaldo sah, daß er es einzurichten wußte, bei
jedem dritten Schlag die Riemen in den dichten Haarpelz ihrer Scham zu
platzieren, was sie tierisch aufkreischen ließ.
Samuel trat hinter die Gefolterte und schloss eine
grobe Eisenschelle um ihren Hals. Daran band er mit einem dünnen Riemen eine
eiserne Kugel, deren Stachel sich bei jeder Bewegung in ihren Bauch bohren
mußten.
Rosy heulte und winselte, als
“Gesteh, wen hast du gesehen auf eurem Treffen mit
Luzifer?”
Schluchzend, halb erstickt winselnd antwortete sie
deutlich, wenn auch leise: “Arrgghh den Bischof!”
“Verstockte kleine Hure! Weißt du, was das ist?”Taylor hielt ihr eine kleine Eisenklemme, deren Maul
gespickt war mit Stacheln, vor die entsetzt geweiteten Augen:
Willst du, daß die Schergen dein sündiges Fleisch
damit spicken?”
Keuchend schüttelte Rosy den Kopf: “Arrgh niiiicht
Gnaaade, Herr, bitte niiiiicht arrghh!!!”
“Gnade gibt es nur für Hexen die einsichtig sind, die alles gestehen und uns im kampf gegen Satan
behilflich sind! Fangt an!!”
Samuel kniff ein Stück Fleisch aus ihrem
hochgestreckten Schenkel und ließ das stachelgespickte Maul der Klemme
zubeißen. Rosy heulte auf. Wippend
hing das kleine Eisen in ihrem Fleisch. Richard kniff dicht unterhalb
ihres dichten Schambuschs zu und schon hing die zweite Klemme in ihren
zitternden Schenkeln.
Erregt betrachtete
Ronaldo ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Noch schöner erschien sie ihm, ihre weit aufgerissenen Augen irrten hin und
her, Tränen und Schweiß überzogen ihre weiße Haut und ihr Mund, mal kreischend
weit aufgerissen, mal halb geöffnet jappsend nach Luft, wären ihm schon einige
Sünden wert gewesen
Ein gutes Dutzend stacheliger Eisenklemmen hatten
sie, und die beiden Schergen waren nicht gewillt, auch nur eine nicht in
Anwendung zu bringen. Während Richard das Fleisch um ihren Bauchnabel packte
und dort eine der gefräßigen Eisenmäuler hinterließ, trat Samuel hinter Rosy
und beugte sich genüßlich schmatzend über ihre festen, nackten Hinterbacken,
deren pralle Fleischgkeit feucht im flackernden Licht der Fackeln schimmerte.
Ronaldo hätte vor Neid vergehen können, als er Samuels Finger sich wollüstig knetend in ihr weiches
Fleisch graben sah. Er kniff und zwickte sie, griff zwischen die satten Backen ihres
Arsches bevor er seine Eisenklemmen zubeißen ließ.
Rosys verzweifeltes Kreischen wurde immer wilder.
Aber so qualvoll gestreckt und ausgespreitzt, mehr hängend als
stehend war sie ihren Peinigern vollkommen ausgeliefert und nur ihren Kopf
konnte sie unter den Martern hin und her werfen.
Unter den beißenden Eisenklemmen sickerte erstes
Blut hervor. Dann sah Rosy beide Schergen grinsend vor sich stehen, wie sie
jeder eine ihrer üppigen vorstehenden Brüste packten und mit den Klemmen so
lange genüßlich ihre Brustwarzen umkreisten, bis sich ihre Nippel aufrichteten
um ein noch geeigneteres Ziel für die eisernen Stachelbisse zu sein.
Ihr gellendes Kreischen hallte im Folterverlies
wieder als zwei der Eisen an ihren Brüsten wippten.
Eine letzte Klemme war übrig geblieben und mit einem schamlos brutalen Griff
packte Richard in den dichten Haarbusch ihres weit offenen Geschlechts, kniff
in ihre Schamlippen und stülpte das grausame Eisenmaul über das rosig
schimmernde Fleisch.
“Aaaaiiieeyyyyy niiiicht
arrghh ihr Schweiiiiine arrghhhh Gnaaaade!!”
Rosys gestreckte Glieder versteiften sich, ihr
Kopf sackte nach hinten.
Meister
“Arrghh bitte argghh hört auf Gnaade, ich hab nur
den Bischof gesehen!”
“Du kleine Hexenhure,
warum bist du nur so störrisch, dein schwarzer Buhle wird dir nicht helfen und
wir werden deine Foltern nur verschärfen um dich aus Luzifers Krallen zu
befreien!”
Ganz dicht trat er an sie
heran. Seine Hand packte die Klemme in ihrer Scham. Schrill
kreischte sie auf.
“So, so, also der Bischof, für diese Antwort
werden wir dich in die Länge ziehen und mit den
eisernen Zangen foltern!”
Richard und Samuel wußten was zu tun war. Mit
wenigen Peitschenhieben rissen sie die Klemmen aus ihrem Fleisch, übergossen
sie mit einem Kübel kalten Wassers und lösten sie aus ihren Fesseln. Wimmernd
und stöhnend hing sie zwischen ihnen, als sie die
nackte Gefolterte zu einem klobigen Streckgerüst schleppten.
Ende Teil 3
weru04
Ronaldo
Teil 4
Aus groben Holzplanken, schräg angelehnt an die
Wand des Verlieses, bestand das Streckgerüst. Am Kopfende ragte eine runder,
kurzer Holzfpfahl vor, an dem ein dickes
Seil hing. Am Fußende des Gestells befand sich das klobige Gewinde
mit dem vorragenden Drehpflock, der das Streckseil aufrollte.
Rosy taumelte zwischen den beiden Schergen und sie
war so entkräftet, daß sie alles ohne Gegenwehr mit sich geschehen ließ. Ihre
Arme wurde an das herabhängende Seile gebunden, man hob sie auf die
Gewinderolle, bäuchlings zu den Balken und erst dann begannen beide Schergen
zugleich das Seil zu straffen. Ihre Arme wurden hochgerissen und sie stöhnte
auf, als ihre Füße keinen Halt mehr fanden
und sie bäuchlings auf den Planken liegend so weit hochgezogen wurde,
daß ihre Füße zwei Ellen über dem Gewinde zuckten. Sie hing an ihren
gestreckten Armen, festgepreßt gegen die schrägen Planken des Gestells und zu
beiden Seiten quoll das pralle Fleisch ihrer üppigen Brüste vor.
Während die beiden Folterknechte Rosys Beine an
das Streckseil banden und festzurrten, schnalzte
Er kniff brutal in ihre Hinterbacken: “Hast du uns
jetzt etwas zu sagen, Hexe!”
Rosy stöhnte nur, sah vor sich die dunklen
Holzplanken und spürte schon jetzt die Seile in ihre Gelenke schneiden.
Auf ein kurzes Nicken
Richard war mit einem klobigen Werkzeug
vorgetreten. Weit öffnete er die eisernen Backen und schlug sie in eine ihrer
zitternden prallen Pobacken. Rosys Kopf rollte hin und her und bei der Berührung
des kalten Eisens schienen sich ihre Arschbacken trotzt der immer schärferen
Streckfolter anzuspannen.
Ronaldo verfolgte erregt den Fortgang der
Folterung. Beide Schergen gaben sich alle Mühe, Rosys Qualen zu verschärfen.
Samuel, der sich mit seinem ganzen Gewicht immer wieder ruckartig gegen den
Pflock des Gewindes stemmte, hatte ihren Widerstand gebrochen und betrachtete zufrieden, wie sich ihre Arme und
Beine zitternd streckten und unter den Seilen an ihren Gelenken Blut hervor
trat. Je schärfer er das Gewinde spannte, um so fester wurde ihr üppiger Körper
gegen das Holz gepreßt und je mehr quollen ihre schweren Brüste zu beiden Seite
vor. Richard aber entriß ihr mit seiner klobigen Zange immer wieder gellende
Schreie, besonders dann wenn er kleine Fleischstücke aus ihren Arschacken
drehte und quetschte, bis ihre Haut aufriß.
Als Samuel schließlich das Gewinde festrammte, war
Rosys Körper bis zum Zerreißen gestreckt und sie hing mit weit in ihrem Nacken
baumelnden Kopf, nach Luft jappsend auf dem Foltergestell. Samuel stierte auf
Rosys vorquellenden Titten, deren weiße pralle Fülle auf das Holz gequetscht
ihn anstachelte, sich erneut der
scharfmäuligen Klemmen zu
bemächtigen.
“Arme Rosy, warum willst du nicht gestehen, glaubst du, dein schwarzer
Höllenfürst wird dir zu Hilfe eilen, um diese geilen Früchte der Wollust zu
beschützen?” Damit kniff er in ihr pralles schweißfeuchtes Tittenfleisch,
öffnete eine der scharfzackigen Klemmen bohrte sie in ihre Brüste und ließ sie
zubeißen.
“Aaaaiieeyy niiiicht bitte arrghhh!!!” Nur ihr
Kopf zuckte hin und her während Samuel grinsend gegen die wippende Klemme in
ihrem Fleisch schnippte:” Wir werden dein sündiges Fleisch noch so foltern, daß
Luzifer keinen Spaß mehr an dir haben wird!”
Damit trat er an die andere Seite des
Streckgerüstes und während Richard mit brutaler Gewalt gegen den Spannpflock
schlug setzte Samuel auch in ihre zweite Brüste eine der beißenden
Eisenklemmen.
Mit einem Aufwinseln wurde Rosy ohnmächtig.
Unzufrieden befahl Meister Taylor, sie von dem
Streckgerüst zu nehmen und er schlug Ronaldo eine kurze Pause vor, die er der
Gefolterten aber nicht gewähren wollte. Im Gegenteil. Der Ohnmächtigen banden
die beiden Schergen die Ellbogen an einen von der Decke hängenden Pflock und
zogen sie daran hoch. Mit kaltem Wasser brachten sie Rosy wieder zu sich.
“Während wir
uns stärken gehen, lassen wir dir Zeit, in dich zu gehen um deine
Buhlschaft mit Satan zu gestehen!”
“Und die hier, sind für deine geilen Euter!”
Taylor selbst zeigte ihr zwei miteinander verbundene, runde, ebenfalls mit
Stacheln gespickte Brettchen.
“Aaiieeyy niiiicht arrghh bitte nicht Gnaaade
arrghh ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe, arrghh niiiicht!!!” Rosy
kreischte verzweifelt auf, als Richard und Samuel die beiden teuflischen
Stachelhölzer auf ihre schweren Brüste pressten und sie mit Riemen hinter ihrem
Rücken langsam festschnürten, so daß ihr weiches Tittenfleisch breit gequetscht
und von den Eisenstacheln gemartert wurde. Nachdem sie noch ein klobiges
Gewicht an ihre Beine gehängt hatten und Taylor sie nochmals teuflisch grinsend
ermahnt hatte und ihre nächste Antwort genau abzuwägen, ließen sie die
Gefolterte hängend allein zurück und machten sich auf den Weg in die Küche der
Burg.
Dort waren die Frauen vor Angst und Entsetzen halb gelähmt und mit
gesenkten Blicken brachten sie alles herbei, was sie verlangten, und es machte
Taylor ein diebisches Vergnügen, sich mit seinen Gehilfen über Rosys
körperliche Vorzüge und ihre Tortur zu unterhalten.
“Für ihr Alter hat sie enorm dicke und feste
Euter,”feixte Samuel, “und was nützt ihr das? Nichts, im Gegenteil, je dicker
und feister die Titten einer Hexe sind, um so ausgiebiger kann man sie daran
foltern,” stellte Richard fest. “So ist es,” ergänzte Taylor, “Das Zwicken mit
den Zangen macht da erst so richtig Spaß und den Tittenquetscher kann man erst
bei so großen Brüsten wirkungsvoll in Anwendung bringen.”
Grinsend nahmen sie das nackte Ensetzen in den
Augen der Mägde wahr und als sie sich nach ausgiebigen Essen und Trinken wieder
an die Arbeit machten stichelt Richard: “Es kann gut möglich sein, daß uns
diese Rosy auch noch die Namen anderer Hexen preisgibt!” und er ließ einen
kalten, begehrlichen Blick durch die Küche mit den verängstigten Mägden
schweifen.
Reglos, wie ohnmächtig hing Rosy im Verlies.
“Wach auf. Geile Hexenschlampe! Wir sind wieder
da!” röhrte Taylor, trat hinter die Gefolterte und kniff derb in ihre prallen
Arschbacken.. Sie ließen sie zu Boden.
“Bist dun nun vernünftig geworden!?” herrschte
Taylor die halb Bewußtlose an, “Gesteh deine Buhlschaft und sage uns, wer noch
auf euerem Sabbat war?”
Stöhnend schüttelte Rosy den Kopf und nur noch
leise winselnd hörten sie wie sie erneut den Namen des Bischofs nannte.
“Verdammte Hexenbrut!” bellte Taylor, “Sie ist
wahrhaftig des Satans!” und er nickte seinen Gehilfen zu.
Ronaldo merkte, daß sie jetzt kein Geständnis mehr
von ihr wollten, sondern gedachten ihr nur noch einmal höllische Qualen zu bereiten. Wie weiches Wachs war Rosy in
den groben Fäusten der Folterknechte.
Sie taumelte in ihrer schweren, schweißdampfenen Fleischigkeit zwischen ihnen,
als sie ihre Arme wieder über ihren Kopf hochreckten und zusammen banden. Unter
ihrem tierischen Aufschrei trieben sie ihr dünne Eisendorne, zuerst durch ihre
gefesselten Hände, dann durch ihre Oberarme und schließlich einen durch ihre
beiden Schenkel. Dann, um ihre Schreie zu unterbinden, bohrten sie einen dünnen
Dorn durch ihre Zunge, so daß nur noch ihr keuchendes Winseln und ihre
verzweifelten Zuckungen den Grad iher unmenschlichen Qualen anzeigten.
Diese kleine, geile Küchenmagd mußte tatsächlich
mit Satan im Bunde sein, dachte Ronaldo, wie hätte sie sonst diesen Martern
widerstehen können.
Richard begann Rosys üppige Hinterbacken zu
geißeln. Jeder Hieb der dornengespickten Riemen ließ sie halb hängend an ihren
verrenkten Armen hin und her baumeln und riß blutige Striemen in ihre
weißfleischigen Pobacken. Zwischen den Schlägen bohrte er den runden Holzpflock
seiner Peitsche immer wieder zwischen ihre Hinterbacken und drehte ihn,
genüßlich den After der Gefolterten schändend, hin und her. Samuel ließ derweil
kleine scharfzahnige Klemmen in ihre dicken Titten beißen, daß sie wippend in
ihrem weichen Fleisch hängen blieben. Aber erst nachdem sie heiße Nadeln durch
ihre Nippel gebohrt hatten, ließ Taylor ihre Folterung abbrechen.
Rosys Torturen gingen Ronaldo nicht so schnell aus
dem Kopf, den ganzen folgenden Tag nicht und als er sich am Abend in seine
Zelle zu seinen Büchern einschloß und sich seinen Lieblingslegenden widmete,
tauchte sie als jungfräuliche Bekennerin in vielerlei Gestalt wieder auf.
Ganz am Anfang sah er sie als blondmähnige Sklavin
sich in den Fäusten grobschlächtiger Henker winden und bäumen. Auf ein
stachelgespicktes Martergestell wurde sie gespannt. Vier Schergen rissen die
Stricke an ihren Armen und Beinen gleichzeitig und mit ungezügelter Kraft. Im
dumpf fackelflackernden Verlies glänzten ihre weißen, makellosen, ausgespreitzten
Glieder. Ein Richter verschlang sie mit glühend, flammenden Augen und riet ihr
ein letztes Mal abzuschwören und den alten Göttern zu opfern. Ihre
Standhaftigkeit mußte gebrochen werden, und die Henker begannen ohne Mitleid
ihre Arbeit. Das satte Klatschen der Peitschen wurde begleitet von den
Schmerzensschreien der gepeinigten Jungfrau. Viel Zeit ließen sie sich mit
ihrer Marter und je länger sie standhaft blieb, desto wütender und
hemmungsloser wurden ihrer Peiniger. Als der Richter sich zu einem Mittagsmahl
entfernte, nutzten die Schergen die Zeit, die Gefolterte zu schänden. Sie
entblößten sich, zeigten der wehrlos
Ausgespreitzten ihre harten, pulsierenden Schwänze und losten aus, wer als
erster den Platz zwischen ihren weit gspreitzten Schenkeln einnehmen durfte.
Winselnd bettelte sie um Gnade, aber nackt, ausgespannt und gemarterte von den
Stacheln, die sich in ihr Fleisch bohrten, war sie hilflos ausgeliefert und so
rammte einer der Henker nach dem anderen seinen harten Schwanz in ihr offenes Geschlecht.
Als der Richter in das Verlies zurückkehrte, sah
er dzufrieden das Sperma der Henker auf den weit gespreitzten Schenkeln und den
Wangen der Gefolterten und als hätte ihre Schändung die letzten Hemmungen
beseitigt, begannen sie nun die zahlreichen Werkzeuge, die einzig dazu gemacht
schienen, die nackten, fleischigen Leiber junger Frauen zu peinigen,
anzuwenden.
Vor Ronaldos geistigem Auge tauchten sie alle auf,
die Werkzeuge aus dem Verlies des Grafen und er malte sich ihre Anwendung bis
in die kleinesten Einzelheitn aus. Auf die großen Zehen der Sklavin setzten sie
kleine Eisenschrauben und drehten sie langsam fest. Aufheulend würde sie ihren Kopf heben und sie würde die
teuflischen Fratzen der Schergen sehen, die sich über ihre in den Fesseln zuckenden
Füße beugend, die kleinen Gewinde spannten, langsam und unerbittlich, bis unter
ihren Nägeln das Blut hervortrat. Dieselbe Art Schrauben würden sie auch bei der Folterung ihrer
Brustwarzen anwenden.
Was für ein Kontrast, ging es Ronaldo durch den
Kopf, das weiche, weiße, pralle Tittenfleisch der Gefolteten und dann die
dunklen, blutkrustigen Schrauben. Mit wahrer Wollust würden sie sich daran
machen, die Nippel ihrer breiten Warzen steif und hart zu bekommen. Hilflos
ausgestreckt in unnachgiebigen Fesseln, mußte sie mit ansehen, wie sich ihre
Nippel dunkelrot und hart aufrichteten und dann umschlossen wurden von den
Öffnungen der Schrauben Keuchen hoben und senkten sich ihre schwere Brüste, an
denen die Schergen fingernd die kleinen Eisen fester und fester drehten, bis
die spitzen ihrer Nippel unter ihren
tierischen Schreien aufsprangen und Blutperlen unter den Marereisen
vorsickerten.
Später dann, natürlich blieb die blonde Sklavin
standhaft, verurteilte der Richter sie zur Kreuzigung in der Arena und Ronaldo
sah sich als ihr unglücklicher Geliebter, der sich vergeblich bemühte hatte,
sie zu retten. Er spürte die heiße, aufgeladene Luft der Arena, den harten
Stein der Sitzblöcke, sah das halbe Dutzend der zur Kreuzigung verurteilten
Frauen nackt von den Schergen mit Peitschenhieben in das gelb flimmernde Rund
getrieben und sah seine Liebste unter ihnen. Er sah die Striemen der Peitschen
in ihrem Fleisch und nur die Entfernung ließ ihn ihre zermarteren Nippel nicht
erkennen. Die Kreuze lagen neben den ausgehobenen Löchern bereit. Zu seinem
Entsetzen sah er, daß sich seine Geliebte und eine zweite Frau freiwillig
rücklings auf die Balken legten und sogar ihre Arme über die Querhölzer
ausbreiteten. Das mußte die Wut des Pöbels und der Schergen steigern, die
darauf sannen, ihrer Marter noch qualvoller zu machen.
Während die anderen Frauen, eine nach der anderen
rücklings auf die Kreuze geworfen wurden und das Schlagen der Hämmer zugleich
mit den Schmerzensschreien der Genagelten durch die Arena hallten, wurden seine
Liebste und die andere Frau mit groben Stricken an die Balken gebunden, nicht
aus Mitleid oder Zartgefühl, wie er nur zu gut wußte, sondern um ihre nackten,
gestreckten, hängenden Körper nur um so länger diversen Foltern unterziehen zu
können. Ein Kreuz nach dem anderen wurde aufgerichtet, begleitet vom
anfeuernden Johlen des entmenschten Pöbels, der sich nicht satt sehen konnte an
der gefolterten Nacktheit der Verurteilten.
Ronaldo meinte
unter dem aufgeheizten Geschrei der Menge das gellende Kreischen der
Gekreuzigten zu hören, die sich in
zuckenden Verrenkungen an den Balken aufbäumten. Er hörte, wie man eine üppge
Rothaarige verhöhnte, deren schwerer, fleischiger Leib schweißüberströmt an den
verrnekten Armen hängend allein durch die baumelnde, weiße Dicker ihrer Titten
den Pöbel anstachelte und erhitzte. Dann wurden auch die beiden Kreuze mit den
gefesselten Frauen aufgerichtet. In Ronaldos Kopf überstürtzten sich seine
phantastischen Eindrücke. Natürlich hingen seine Augen an der nackten Geliebten,
die schwer atmend, mit geschlossenen Augen an ihren ausgespannten Armen das
grobe Holzkreuz schmückte, aber er sah auch eine andere junge Frau, wild
kreischend und zuckend an ihren Nägeln an den Balken hinter ihr und er sah die
zweite gefesselte Frau neben ihr, der die Schergen die Beine auseinander
spreitzten und an Pflöcken im Sand festzurrten. Dann sah er die Henker bei
seiner Liebsten, wie sie ihr die Beine vom Längspfahl lösten und erschauernd
sah er, wie sich ihre schönen, weißen Schenkel von den schartigen Seilen
gezerrt langsam und schamlos öffneten. Jetzt waren ihre Augen weit aufgerissen
und sie warf ihren Kopf hin und her und sie schrie während die Henker
unerbittlich an den Seilen rissen, bis sie weit gespreitzt ebenfalls an
Pflöcken festgezurrt wurden.
So schamlos gekreuzigt, mit gespreitzten Armen und
Beinen standen die beiden Frauen jetzt natürlich im Mittelpunkt des Interesses,
zumal sich die Henker daran machten, ihren nackten, ausgestreckt hängenden
Leibern noch zusätzliche Foltern zu bereiten.
Die geifernde Menge johlte als man ihnen mit
theatralischen Gesten die runden hölzernen Phallen zeigte und er hörte um sich
herum das begeisterte Klatschen und die unflätigen Rufe der vertierten Menge.
Er sah, wie sich die Augen seiner Liebsten weiteten, als einer der Schergen auf sie zutrat, wie sich
ihre schönen, nackten Brüste heftiger hoben und senkten und wie sich ihre
Finger in die dicken Stricke krallten. Ihr Kreischen überschlug sich und sie
riss ihre Gelenke in den Fesseln blutig, als der Henker den schändlichen
Phallus langsam seiner Bestimmung zuführte. Ohne Eile drehte und bohrte er den
Pflock langsam zwischen ihre rosigen Schamlippen, tiefer und tiefer, bis nur
noch eine Hand breit des hölzernen
Schwanzes vorragte.
Das aber war nur der Anfang, denn schon stand ein
anderer vor ihr, ein Hühne, breitbeinig, in der Faust die Geißel mit den
eingeflochtenen Stacheln, bereit, die vor ihm Hängende unbarmherzig zu
peitschen.
Er würde den Blick abwenden wollen, aber er konnte
es nicht. In all ihrer schamlosen, nackten Qual erschien sie ihm schöner als je
zuvor und nie zuvor hatte er ihre üppigen vollen Reize in so provozierender
Hilflosigkeit gesehen. Er ahnte, warum all die anderen um ihn herum, die sie
nicht kannten, in schamlos, grausamer Gier danach lechzten zu sehen wie dieser
wollüstig nackte ausgespreitzte Leib ohne Gnade gefolterte würde.
Spitze Schreie hörte er von den Rängen, als der
Geißelriemen das erste mal von unten in die beiden prall vorstehenden Brüste
seiner Liebsten biss. Ihr weiches sattes Fleisch wippte hoch, ein langer
blutiger Striemen sprang auf und ihr gellender Schrei drang an seine Ohren. Ihr
Körper war so straff gespannt, daß der brutale Geißelhieb ihn kaum in Bewegung
versetzte, nur ihr Hände und Füße zuckten in den Stricken und ihr Kopf rollte zwischen ihren gestreckten
Armen hilfe suchend hin und her. Aber es
gab keine Hilfe und es gab keine Gnade und so hing sie an ihrem Kreuz und die
Geißelhiebe rissen die Haut ihrer Titten und Schenkel auf und Blut und Schweiß
perlte über ihre ausgestreckten Glieder. Schließlich sank ihr Kopf ohnmächtig
an den Stamm des Kreuzes zurück. Mit kaltem Wasser wurde sie übergossen und als
sie wieder zu sich kam, sah sie vor sich ein dampfendes Kohlenbecken mit
zahlreichen eindeutigen Werkzeugen und einen neuen Schergen, der sich einer
klobigen Zange aus der roten Feuerglut bemächtigte.
Sie schrie schon verzweifelt auf, als er sein
Werkzeug, dessen dunkle, eiserne Backen vor Hitze rauchten, hochhob und es
ihren vorstehenden Brüsten näherte. Dann umschlosss die heiße Zangenspitze
einen ihrer steif ragenden Brustnippel, ihre sich überschlagenden Schreie
wurden wild und schrill als er begann an ihrer Brüste zu ziehen und zu drehen
bis sie erneut ohnmächtig wurde und es hätte nicht viel gefehlt und Ronaldo
wäre ihr in geiler Erregung gefolgt.
Sie hatten vor, als nächstes die beiden Töchter
des jüdischen Kaufmanns zu verhören, aber ein unvorhergesehenr Vorfall warf all
ihre Pläne um.
Wie schon des öfteren hatten sich Samuel und
Richard auf eigen Faust auf die Hexensuche
gemacht und sie wurden auf einem Bauernhof unweit der Burg fündig. Die
junge, dralle Bäuerin war ihnen aufgefallen, aber anstatt sich mit den Schergen
des Grafen der Hexe zu bemächtigen, wollten sie selbst Hand anlegen. Unglücklicherweise
war der junge Bauer und seine Knechte zur Stelle und es kam zu einer wilden,
ungleichen Prügelei, in deren Verlauf der junge Bauer und Samuel so schwer
verletzt wurden, daß beide noch auf dem Kampfplatz verschieden, während Richard
sich mit knapper Not auf die Burg retten konnte.
Natürlich schwärmten die Schergen des Grafen
sofort aus, aber der Hof war leer und es war mehr als Glück, daß sie eine Teil
der Flüchtenden, unter ihnen die dralle, blonde Bäuerin, doch noch fassen
konnten.
Valerie hieß sie, und als sie vor den Richterstuhl
gebracht wurde, ging es Ronaldo sofort durch den Kopf, daß sie eine der
Oberhexen sein mußte.
Ende Teil 4
weru04
Ronaldo
Teil 5
Sie mußte eine der Oberhexen sein. Mit gierigem
Kennerblick ahnte Ronaldo unter ihren halb zerfetzten Kleidern die üppigen
wohlgeformten Rundungen einer drallen Stute. Als ihn ihr haßerfüllter,
verächtlicher Blick aus den großen
blauen Augen traf, stand sein Urteil unumstößlich fest.
Samuels plötzlicher Tod und ihre Flucht waren
schon Beweise genug für ihre Satansbuhlschaft, aber da Meister Taylor das
Vorspiel liebte, zog sich das Verhör, dessen Ende längst feststand, in die
Länge. Immer wieder drang er scheinheilig sanft in sie, doch freiwillig zu
gestehen und ihre Seele durch die
Preisgabe ihrer Mitbuhlen zu erleichtern.
Schließlich wandte er sich nicht minder hinterhältig
an Ronaldo:
“Wir wollen doch langsam zum Ende kommen, was denkt unser hochwürdiger
geistlicher Verteter?”
Sich räuspernd erhob Ronaldo seine Stimme: “ Nun
großmächtiger Inquisitor, ich fasse
Meister
Entschieden schüttelte Ronaldo den Kopf: “Sie ist
eine der Oberhexen, die anderen können warten und werden uns späte sicher
bestätigen, was wir ohnehin wissen. Wir sollten das Übel an der Wurzel packen!”
Meister
Valerie stand aufrecht mit auf den Rücken
gefesselten Armen vor ihnen. Rolando sah das Blitzen in ihren Augen und er
dachte schon, sie würde vor Abscheu vor ihnen ausspucken, aber sie antwortete
ruhig und mit fester Stimme:
“In allen Punkten bin ich unschuldig, ich bin
keine Hexe und all eure Verdächtigungen sind sinn- und haltlos und der da,” und
sie nickte in Ronaldos Richtung, “der da
ist selbst die Ausgeburt der Hölle, auch wenn er eine schwarze Kutte trägt!”
“Schweig Hexe!” donnerte Meister
Bevor sie den Schergen in den Folterkeller
folgten, nahm Ronaldo Meister
“Ihr denkt mir ein wenig zu viel an euer
Vergnügen, Meister Taylor, verliert nicht den Zweck eures Tuns aus den Augen!”
“Wie könnte ich, aber ihr müßt zugeben, daß wir
oft genug mit alten Vetteln oder Zauberern und Ketzern zu tun haben, eine
anstrengende und wenig erfreuliche Arbeit und gefährlich obendrein wie uns das
Beispiel des armen Samuel zeigt. Ihr meint also, eine Oberhexe,” lenkte Taylor
ab, “das heißt,daß wir sie besonders scharf martern müssen?”
“Das wird sich nicht umgehen lassen, denn sie
scheint fest in der Gewalt Satans zu sein. Darüber hinaus aber denke ich, daß
wir sie vielleicht auch für unser öffentliches Schauspiel nutzen können. Sie
ist hier in der Gegend bekannt und wird viel Volk anlocken. Im übrigen habt ihr
schon einen Ersatz für Samuel gefunden?”
“Oohhh ja, der Graf hat und sofort einen Kerl
geschickt,der mit allen Wassern gewaschen zu sein scheint, ein grobes Holz aber
anscheinend kein unbechriebenes Blatt, Balthus, ihr werdet ihn gleich kennen
lernen!”
Die beiden Schergen waren schon bei der Arbeit,
als sie das Verlies betraten und Ronaldo stellte sofort verwundert fest, daß
sich Balthus so verhielt, als hätte er sein Lebtag nichts anderes getan, als
junge Hexen für das Verhör vorzubereiten.
Valeries Arme hatten sie schon mit dicken Stricken
so hoch und ausgespreitzt festgezurrt, daß sie sich auf ihre Fußspitzen recken
mußte. Balthus hatte eines ihrer verzweifelt zuckenden Beine so fest in seinem
Griff, daß Richard einen weiteren Strick um ihr Gelenk schlingen konnte, um es dann an einen Eisenring im
Boden zu fesseln.
Ihr langer dunkelblauer Rock war ihnen im Weg, als
sie ihr zweites Bein fesseln wollte. Ohne Umstände schlitzte Balthus mit einem
Messer den Stoff and er Seite auseinader, packte ihr Bein und streckte es
brutal hin zum zweiten Eisenring im
Boden, wo Richard behende die grobe Fessel anlegte.
Mit weit gespreitzten Armen und Beinen stand
Valerie keuchend vor vergeblicher Anstrengung vor ihnen und Ronaldo betrachtete
ihren weißen, fleischigen, vielversprechenden Schenkel. Während Richard noch
den Strick festzurrte, trat Balthus hinter Valerie, packte ihr weißes Hemd am
Nacken und begann den Stoff geräuschvoll auseinander zu fetzen. Ronaldo konnte
es kaum erwarten und mit trockenen Lippen gierte er nach ihrer Nacktheit. Noch
aber spannte sich der helle Stoff über ihre vorstehenden Brüste. Valerie
stöhnte auf, biß ihre weißen Zähne in ihre vollen Lippen.. Richard trat vor,
packte ihr Hemd oberhalb ihrer Brüste und mit einer brutalen Bewegung riss er
den dünnen Stoff herab und entblößte die schwellende Pracht ihrer üppigen,
festen Titten.
Meister
“Wahrhaftig die Titten einer Satansdienerin! Damit
hast du sicher nicht nur deinen stinkenden Bauern erfreut!”
In der Zwischenzeit hatte Balthus den Gürtel ihres Rockes gelöst und zog ihn
langsam über ihre üppigen, ausladenden Hinterbacken, deren volle Rundungen weiß
im flackernden Fackellicht aufleuchteten, hinab.
“Was für Arschbacken!” er kniff und tätschelte das
feste, weiße Fleisch unter Ronaldos neidischen Blicken. Meister Taylors Hand
war derweil Valeries nackten Bauch hinabgeglitten, seine Finger durchpflügten
den dichten blonden Pelz ihrer Scham und er spürte das Zittern ihrer Schenkel.
“Ooohhh ja eine richtig schöne, feiste Hexe und
obendrein auch noch störrisch und uneinsichtig und eine getreue Dienerin
Luzifers.” Er ließ ihre vollen Brüste wieder schaukeln, “aber genug sündiges
Fleisch für unsere Werkzeuge hat sie ja!”
Valeries weit ausgestreckte Arme zitterten und sie
riß mit der Verzweiflung ihrer gebändigten Kraft an ihren Fesseln und erreichte
doch nur, daß die Stricke ihre Gelenke wund scheuerten. Ihre Augen irrten
zwischen den Männern, den Gestellen und Werkzeugen hin und her und auch wenn
sie deren Bestimmung nicht sofort erkannte, so wußte sie doch, daß sie nur dem
einen Zweck dienen würden, ihr furchtbare Qualen zu bereiten.
Meister Taylor erhob wieder seine Stimme: “Nun du
dicktittige Hexenure, willst du freiwillig gestehen, wie oft dein schwarzer
teuflischer Besteiger dich aufgesucht und was er mit dir getrieben hat?”
“Ich habe nichts zu gestehen, ich bin keine Hexe!”
preßte Valerie stöhnend zwischen ihre gepreßten Lippen.”
“Von einer Oberhexe habe ich nichts anderes erwartet. Wir wissen,
daß du deinem Herrn und Meister verfallen bist mit Haut und Haaren. Aber es
wird dir nichts nutzen, denn wir werden dich mit allen Mitteln seinen Klauen
entreißen. Um deine Seele zu retten, werden wir dein Fleisch den Qualen der
Hölle aussetzen, wenn du nicht freiwillig alles gestehst, was wir hören wollen!”
Taylor wartete einen Augenblick, es war still im
Verlies bis auf das leise Knistern der Feuerstellen und der Fackeln und
Valeries halb unterdrücktem Stöhnen.
“Ich sehe schon, der Höllenfürst kann sich auf
dich verlassen!” Er strich über ihre Wange, mit einem Finger fuhr er ihren Hals
hinab zu ihren Brüsten, genüßlich umkreiste er einen ihrer dunklen, breiten
Warzen, dann plötzlich hatte er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger so
fest gepackt, daß sie vor Schmerz aufwinselte.
“Gesteh, oder du lernst die Folterknechte kennen!”
Sein Stimme war jetzt hart, kalt und brutal. Er zog ihren prallen, weißen Euter
an ihrem eingekniffenen Nippel hin und her: “Sie werden dich ohne Gnade
martern, wenn du verstockt bleibst. Du willst also nicht gestehen, daß Luzifer
dich regelmäßig aufgesucht und mit dir Unzucht getrieben hat!?”
Valerie versteifte sich in den spreitzenden
Fesseln: “Aarrgghhhh ihr Schweiiiine, ich bin keine Hexe, und das wißt ihr!”
Taylor trat zurück, neben Ronaldo:
“Nun, Schergen, fangt an, rächt euren armen
Mitstreiter Samuel. Sie ist die Satansbuhlin, die ihn auf dem Gewissen hat!”
Es war überflüssig, die beiden Folterknechte
besonders anzuspornen, sie wußten, was sie zu tun hatten und sie waren gewillt
ihre ganze Kunst an Valerie zu erproben.
Beide waren sie hinter ihr wehrlos ausgespreitztes
Opfer getreten und während Balthus aus einem Winkel des Verlieses ein schweres,
klobiges Holzgerät, bestehend aus einem Kurbelgewinde und einem hochragenden
kantigen Eisenphallus herbeizerrte, tätschelte Richard genüßlich die weißen,
nackten Hinterbacken Valeries. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und aus den
Augenwinkeln mußte sie das Schandwerkzeug gesehen haben, denn in purer
Verzweiflung und Angst rissen ihre Arme und Beine an den Fesseln und sie spannte
ihre üppigen Pobacken an. Richard grinste teuflisch, griff von hinten zwischen
ihre weit gespreitzten Schenkel und kniff so brutal in ihre Scham, daß sie
einen spitzen Schrei ausstieß und es für ihn ein leichtes war, ihre
weißfleischigen Arschbacken auseinander zu ziehen, so daß Balthus den kantigen
Pflock in die enge Furche pressen konnte.
“Aaaaiieyyyyiiiii bitte nicht, nehmt das weg, arrgghhhh!!!” Valerie
heulte verzweifelt auf und in wilden Krämpfen zuckten ihre ausgespannten
Glieder.
“Du solltest uns dankbar sein, daß wir den
hübschen Pflock nicht direkt in deinen Arsch gerammt haben!” höhnte Richard und
ließ den breiten Riemen einer Peitsche vor ihr hin und her baumeln.
Ronaldo sah
die Angst in ihrem Gesicht und die Verzweiflung, mit der sie an ihren
unnachgiebigen Fesseln zerrte, was nur dazu führte, daß die Rundungen ihrer
schneeweißen Euter leicht hin und her schwangen
Richard straffte den ledernen Peitschenriemen und
preße ihn fest über die breiten Warzen ihrer bebenden Titten:
“Das muß dir doch bekannt vorkommen, so ein
harter, eiserner Schwanz zwischen deinen fetten, sündigen Arschbacken. Fühlt
sich so nicht Luzifers Schwanz an?! Gesteh!”
Valerie warf den Kopf zur Seite: “Aarrghh niiicht
ihr Schweiiiine niiiicht, alles Lüge, arrghh ich bin keine Hexe!!”
Richard machte zwei Schritte zurück, holte aus und
hieb den breiten Peitschenriemen klatschend über Valeries weit gespreitzte,
fleischige Oberschenkel.
“Uuuuaaarrghhh niiicht Gnaaaade, hört auf arrghh, ich bin
unschuldig, arrghh, niiiiicht!!”
“Und niemals hast du den heißen Schwanz deines
teuflischen Gebieters geleckt und gelutscht?”
“Aaaiieyy nieee aaargghh ihr Schweiiiine, arrghh
hört auf!!”
Wieder klatschte die Peitsche, diesmal mit Wucht
quer über ihren runden Bauch, dicht oberhalb des üppigen, vollen Haarbuschs
ihrer blonden Scham.
“Aaauuuuuaaaaaa, niiicht, arrghh ich schwöre bei
der heiligen Jungfrau, aaarghh ich bin unschuldig!!!”
Grinsend ließ Richard den breiten Peitschenriemen
zwischen ihren bebenden Brüsten baumeln:
“Und niemals bist du splitternackt auf dem Fürsten
der Hölle geritten, tief in dir den heißen Pfahl der Wollust?”
“Oooouhhhh Gott ich kann nicht, arrghh niiicht,
alles Lüge, ich weiß nichts von dem was ihr sagt, arrghhhh glaubt mir doch,
bitte!!!”
Diesmal hieb Richard den Riemen von unten quer
über die Unteseiten ihrer dicken, vorstehenden Titten, daß sie hüpften und
wackelten und sich ihr Kreischen überschlug.
Ihre ausgestreckten Arme verkrampften sich, ihre
Finger krallten sich in die reißenden Stricke und ihr Kopf zuckte zwischen
ihren hochgerissenen Schultern hin und her.
Richard riß ihren Kopf an den langen Haaren in den
Nacken und beugte sich dicht über ihr
keuchendes Gesicht: “Du kleine, geile Hexensau, du sollst dem Inquisitor die
Wahrheit sagen und alles gestehen, sonst wirst du uns erst richtig kennen
lernen!”
Auch die nächsten Peitschenhiebe ließen sie heulen
und kreischen und wild an den Stricken zerren. Meister Taylor unterbrach ihn:
“Der sklavische Gehorsam, den du deinem schwarzen
Buhlen entgegenbringst, wird dir noch leid tun!”
Mit weit nach vorne gesunkenem Kopf hing sie mehr
als sie stand an ihren augestreckten Armen. Ihr weißes, üppige Fleisch
schimmerte vor Schweiß und einzelne Perlen hingen in den Büscheln ihrer
Achselhaare und im dichten Pelz ihrer Scham.
Taylor hob ihren Kopf und betrachtete ihr hübsches
tränen- und schweißüberströmtes Gesicht:
Willst du gestehen, oder sollen wir deine Foltern
weiter verschärfen?!”
“Aaarrgghh, ich kann doch nicht, arrghh bitte
nicht mehr, ich weiß nichts von all dem, ich bin unschuldig, arrghhhhh, ihr
müßt mir glauben, aaarggh bitte, hört auf!!!”
Sie schluchzte und winselte verzweifelt. Taylor
ließ ihren Kopf wieder sinken:
“Macht weiter mit der störrischen Hexe, und denkt
daran, Samuel sieht euch zu,” dann wandte er sich an Ronaldo:
“Ich glaube, ihr habt Recht, wir haben es hier mit
einer wahrhaftigen Oberhexe zu tun, verstockt, widerspenstig und uneinsichtig.
Sie wird so bald nicht gestehen!”
Kurze Zeit später stand Valerie an einem niedrigen
Kreuz, die Handgelenke in Schulterhöhe an den Querbalken gefesselt. Balthus war
nun an der Reihe. Er hielt ihr einen klobigen Eisenphallus hin:
“So sieht es aus, das Werkzeug Luzifers, geliebt
und verehrt von allen Hexen und Satansdienerinnen, und auch du wirst ihn
kennen. Nimm ihn!”
Er drückte die Spitze des Eisenschwanzes gegen
ihre zusammen gepreßten Lippen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, winselte und
stöhnte. Aber es war ein Leichtes für ihn, ihren widerspenstigen Mund zu öffnen
und ihr den Phallus einzuführen. Er war so dick, daß sich ihre vollen Lippen um
den Schandpflock spannten. Sie keuchte und röchelte und ihre Augen waren weit
und entsetzt aufgerissen.
“Das wird dir vielleicht helfen, dich an deinen
Satansbuhlen zu erinnern!”
Unbemerkt von den anderen hatte Richard derweil
zwei dünne, kantige Holzstäbe, die an einer seite mit spitze Zacken bewehrt
waren und zwei dünne feuchte Lederriemen hervergesucht. Während Valerie noch
keuchend und winselnd an dem klobigen Phallus in ihrem Mund schluckte, machten
sich die beiden Schergen an ihren vollen, nackten Brüsten zu schaffen.
“Was meinst du, Balthus, Luzifer wird sicher
seinen Spaß an ihren dicken Titten gehabt haben!” Balthus grinste hämisch. “Ich
glaube fast, daß er sich nur die geilsten Weiber als Beischläferinnen aussucht,
nicht wahr Hexe, er mag so üppige, milchpralle Euter, du wirst uns sicher
gleich verraten, was er alles mit ihnen angestellt hat!?”
Von oben und unter klemmten sie Valeries
Brustspitzen zwischen die scharfzackigen Hölzer, deren Spitzen sich in ihre
breiten Warzen bohrten, so daß ihre Nippel eingequetscht vorquollen. Valerie
versteifte sich, als die beiden Folterknechte mit den dünnen Lederriemen die
beiden Hölzer fest schnürten.
Valerie zuckte, bog sich zur Seite, als könne sie
ihre Brüste von den Hölzern befreien, ihre zusammen gebundenen Beine zitterten
und gurgelnde Laute entrangen sich ihr.
“Sie will uns was sagen!” Zweifelnd betrachtete
Balthus ihr tränenüberflutetes Gesicht mit den unnatürlich weit aufgerissenen
Augen. Langsam zog er den Phallus aus ihrem Mund.
“Aaaaaargghhhh Gnaaaade bitte nicht mehr arrghhh,
hört auf, arrghh ich kann nicht mehr, arrghh, ich bin doch unschuldig!!”
“Das ist nicht das, was wir hören wollten?”
Balthus packte die Stäbe in der Mitte zwischen
ihren Brüsten und ruckte und zerrte brutal an ihnen.
“Aaaaiiiieeyyy niiiiicht, bitte niiiicht ooouuuggg
ich kann nicht!!”
Mit wachsender Erregung verfolgte Ronaldo Valeries
gnadenlose Tittenfolter. Die hölzernen Zacken bohrten sich tief in ihre breiten
Brustwarzen, ihre Nippel quollen dunkelrot und hart zwischen den marternden
Zahnreihen vor. Sie heulte, ihr Kopf sank hin und her und ihre aufgelösten
langen Haare klebten an ihren Wangen.
“Gesteh, Hexe, daß dein höllischer Beischläfer
seine heiße Rute zwischen deinen dicken Eutern gerieben hat, solange, bis er
dir seinen heißen Samen in den Mund gespritzt hat?!”
“Aaaaiiieeyy niiicht Lüüüüge, arrghh alles Lüge,
ich bin unschuldig!!!”
Ihre Arme rissen an den Fesseln, ihre Beine
zuckten.
Balthus setzte die Spitze eines dünnen Eisendorns
auf ihren leicht gewölbten Bauch und zog langsam eine blutige Schramme in ihr
Fleisch. Valerie kreischte schrill und mit sich überschlagender Stimme auf und
als Balthus seinen Dorn ein zweites Mal ansetzte, wurde sie ohnmächtig.
Meister Taylor erklärte gewichtig, daß ihre
Ohnmacht nur ein bekannter Trick Luzifers sei, seiner Oberbuhlin beizustehen,
wenn sie dicht vor einem Geständnis wäre und so befahl er ungerührt Valerie
kopfüber an den Beinen aufzuhängen und mit ihrer Folterung fortzufahren.
Ende Teil 5
weru04
Ronaldo
Teil 6
Valerie kam kopfüber an
ihren Beinen hängend wieder zu sich. Ihre Arme waren an einem
Eisenring im Boden gefesselt. Meister
“Fällt dir jetzt etwas ein, was du uns gestehen
möchtest?!”
“Aaarghh bitte niiicht, arrghh laßt mich runter, arrrghh ich kann doch nichts gestehen, bei allen
Heiligen, warum glaubt ihr mir nicht, arrghhh!!”
“Sie ist immer noch
verstockt, peitscht ihr die fetten Arschbacken!”
Wieder war Richard an der
Reihe. Ronaldo sah, wie ihre üppigen Hinterbacken vor Angst zitterten. Dann
klatschte der breite Lederriemen das erste mal quer über ihre beiden prallen
Fleischkugeln
“Uuuuaaarrghhhhh!!!””
Unter der Wucht des Schlages bog sich ihr Körper
und die Muskeln ihrer Hinterbacken versteiften sich bei den nächsten
unbarmherzigen Hieben, die die Striemen in ihrem Fleisch sich überkreuzen
ließen.
Nach dem ersten halben Dutzend Hiebe riss Meister
Taylor Valeries Kopf hoch und während sich Balthus
hinabbeugte und behende zwei kneifende Eisenklemmen über ihre Brustwarzen
stülpte, verhörte er sie weiter:
“Du solltest lieber
gestehen, Hexe!
Wir wissen, daß Luzifer seine bevorzugten Dienerinnen am
liebsten von hinten besteigt. Sollen wir das überprüfen?!”
Valerie jappste keuchend um Gnade:
“Bitte, Herr, ihr müßt
mir glauben, ich kann nichts gestehen, ich weiß von nichts, ooouugghhh Gott
hört auf, Gnaaaade!!”
Meister
Der Pflock war klobig und aus Holz mit einer
abgerundeten Spitze, ein prächtiger Phallus, den Richard genüßlich in seinen Händen drehte, bevor er ihn zwischen
ihre gestreckten Schenkel bohrte und dann hinabdrückte bis an ihre weiche,
blonde Scham. Verzweifelt heulte sie auf:
“Aaaaiiiieeeyyy niiiicht arrgghhh was macht ihr,
arrghh Gnaaade aarrgghh niiiiicht!!!”
Ein Beben und Zittern ging durch ihren hängenden
Körper und verzweifelt preßte sie ihre fleischigen Hinterbacken zusammen, so
daß Balthus gewaltsam ihre satten Arschhälften auseinander zog. Zuerst rieb
Richard die Pflockspitze noch hin und her, dann aber bohrte er sie langsam und
drehend in ihren engen After.
“Aaaaiiieeyyyniiiiiicht !!!”
Ihr unmenschliches Kreischen gellte durch das Verlies, während Richard den
Schandpflock tiefer und tiefer zwischen ihre Arschbacken rammte.
“Das ist nicht der erste Schwanz, der ihren Arsch
besucht,” höhnte Richard packte erneut die Peitsche und zeichntet neue Striemen
in ihre schweißüberströmten Hinterbacken, aus deren enger Furche der hölzerne
Phallus ragte.
Wieder unterbrach
“Hat die kleine Kostprobe gereicht, dir die Zunge
zu lösen?” Er hatte ihren Kopf wieder angehoben und betrachete zufrieden ihr
schmerzverzerrtes Gesicht, “Du weißt, daß wir deine Martern noch verschärfen
können, denke ja nicht, daß du uns widerstehen kannst!”
Unzusammenhängend winselte und stammelte Valerie:
“Aaargghh Gnaaade, Herr, hört auf, aarrghh ich
weiß nichts, ihr müßt mir glauben, arrghhh, ich kann nicht mehr, arrghh ich bin
unschuldig!”
“Wie ich es erwartet habe, nur mit Luzifers Hilfe
kann sie so verstockt bleiben!” wandte er sich an Ronaldo und ging mit ihm zu
einem hochragenden Streckgerüst, strich genüßlich über einen mönströsen
Phallus, der aus einem Holzblock in der Mitte des Gestells ragte und während
die Schergen die stöhnende, halb ohnmächtige Valerie zu Boden ließen, sinnierte
er weiter:
“Schon manch eine widerspenstige Hexe hat hier
gestreckt und zugleich gepfählt den Widerstand aufgegeben!” Als
er den neugierigen Blick Ronaldos bemerkte, fuhr er fort:
“Seht ihr, dort oben an dem Querbalken wird sie
hängen, ihre Beine werden gespreitzt an den Spannpflock gefesselt und diese
hübsche Nachbildung eines luziferischen Schwanzes wird, während sie gestreckt
wird, langsam in ihren Pfuhl der Wollust gerammt!”
Ronaldo nickte beifällig:
“Eine schamlose Folter, aber ich kann mir denken,
daß sie sehr wirkungsvoll sein wird!”
Balthus und Richard
schleppten Valerie hinter das Gerüst. Halb ohnmächtig taumelte sie zwischen ihnen und
öffnete ihre Augen erst wieder, als sie an ihren
zusammen gebundenen Armen hochgezogen wurde. Als sie erkannte, was ihr
bevorstand, hatten die beiden Folterknechte ihre Beine schon weit gespreitzt an den Spannpflock gefesselt und ruckten den schauerlich
ragenden Phallus zurecht.
Balthus griff in den dichten blonden Haarpelz,
öffnete ihre Schamlippen die alsbald die Spitze des eisernen Folterschwanzes umschlossen.
“Aaaaiieeeeeeniiiicht
niiiiiicht arrrgghhh Gnaaaade bitte niiiiicht!!” Valeries frenetisches Kreischen gellte
durch das Verlies. Ihr Kopf flog wild hin und her und Ronaldo sah, wie sie
vergeblich versuchte, sich an ihren gestreckten Armen hoch
zu ziehen, um der Marter des Pflockes in ihrer rosigen, weichen Scham zu
entgehen.
“Sie mag es,” höhnte Richard, “fast so gut wie
Luzifers Rute, was Hexe? Aber es wird noch besser!” und damit packte er den
klobigen Pflock des Gewindes.
Meister
“Willst du jetzt
gestehen?”
“Aaarggh niiiicht ich kann nicht arrghhhh, hört
auf bitte niiiicht Gnaaaade, arrghhh!!!”
Er nickte Richard zu, der sich mit seinem Gewicht
gegen den Pflock des Gewindes stemmte.
“Und jetzt, du geile, fette Hesensau, werden wir
dich ein wenige in die Länge ziehen!!!”
Knirschend drehte sich das Gewinde und sofort
rissen die Stricke an Valeries gespreitzten Beinen.
“Aaaaaoooooouuuuuhhhh !!!
aaaaiiieyyyy!!!”
Valeries Stimme
überschlug sich.
Ronaldo konnte seinen Blick nicht abwenden von der schönen Gefolterten, er
spürte, wie seine Hände vor Erregung feucht wurden. Immer wieder glitt sein
Blick von ihren prallen, schweißüberperlten, breitwarzigen Eutern ihren flachen
Bauch hinab zum dichten blonden Dreieck ihrer Scham zwischen ihren zitternden,
gestreckten Schenkeln und er sah, wie der furchtbare Phallus, je stärker
Richard das Gewinde anspannte, ihre rosige Scham weitend die Gefolterte
aufspießte.
Meister
“Ein hübscher Schmuck für die dicken Euter einer
widerspenstigen Hexenhure, sie wird dir gut stehen!”
Nicht ohne Neid sah Ronaldo, wie er eine der
schweren, schweißglitschigen Brüste Valeries packte. Kurz ritzte er die Spitze der Nadel über ihre dunkle, breite Warze,
dann bohrte er sie von der Seite in ihr weiches, schwellendes Fleisch.
“Uuuuuaaaarrghhh
aaaiiieeyyy!!”
In irrer Qual
kreischte Valerie auf, während Balthus die dünne Nadel langsam
durch ihre milchweiße Titte trieb, bis sie an der anderen Seite wieder zum
Vorschein kam. Leicht hatte Richard das Gewinde gelockert, jetzt stemmte er
sich wieder mit aller Gewalt dagegen und sorgte dafür, daß sich der eiserne
Schwanz noch tiefer in ihre Scham bohrte.
Balthus packte ihre zweite baumelnde Brüste,
ritzte mit einer neuen Nadel über ihren harten Nippel während Meister Taylor
wieder begann:
“Sag die Wahrheit, gesteh endlich, bist du eine
Hexe?!”
Valerie heulte, schüttelte schwach den Kopf.
Balthus bohrte die Nadel in ihre zweite Brüste
“Aaaaiiiieyyy niiiicht arrrghhh Gnaaaade
aarrghh hört auf aaaiiyyyy niiiiicht
aarghhhjaaaaaaa arrghh jaaaa ich gestehe arrghhhh!!!”
Die Nadel hing wippend zur Hälfte aus ihrer
gemarterten Brüste als Taylor fortfuhr:
“Du gestehst also, eine Oberhexe Luzifers zu
sein!”
Valerie heulte und als sie nicht direkt antwortete
packte Balthus wieder zu und bohrte die zweite Nadel unter ihrem tierischen
Aufkreischen vollends durch ihr pralles Fleisch.
“Aaaiiiieeeyyy jjaaaaaa ich gestehe aaoooogghhh!”
Mit einer neuen Nadel wartete Balthus als Taylor
sein Verhör fortsetzte:
“Gesteh, wie oft hast du Unzucht mit Luzifer
getrieben!?”
Keuchend, winselnd, schweißüberströmt mit glasigen
Augen sah sie den Inquisitor an. Balthus stieß eine neue Nadel in ihr Fleisch.
“Aaaarrghhhh iiieyy oooooft arrghh Gnaaade!!”
“Wie oft, Hexe?”
Valerie kreischte auf, als Balthus die Nadel in
ihrer Brüste drehte und tiefer bohrte.
“uuuaarrrghhh immmer arrghhh immer wenn er wollte
arrghh!!”
Auf diese Weise setzte Taylor, unterstützt von
Balthus, der, nachdem je zwei Nadeln in ihren schweren Brüsten hingen, begann
ihre gestreckten Schenkel zu martern, ihr Verhör fort. Sie gestand alles und
schließlich auch, daß ihre beiden Mägde ebenfalls Hexen seien und die
rothaarige Sabine ihre direkte Gehilfin.
Zufrieden zogen sich Meister Taylor und Ronaldo
zurück, überließen Valerie den beiden Folterknechten, die sich noch auf
besondere Weise für Samuels Tod an ihr
rächten.
Als sich Ronaldo zwei Tage später zum verabredeten
Zeitpunkt dem Folterverlies näherte, hörte er, daß Richard, Balthus und Sabine,
die Magd Valeries schon anwesend waren und er nutzte die Gelegenheit, sich im
dunklen Gang an einem der vergitterten Durchbrüche bedeckt zu halten und zu
lauschen. Die beiden Schergen hatten Sabine mit hochgereckten Armen an einen
Pfahl gefesselt und ihren Oberkörper bis zum Gürtel hinab entblößt. Bei der
üppigen schweren Fülle ihrer Brüste fiel es Ronaldo schwer zu glauben, daß sie
erst 17 Jahre alt sein sollte.
Balthus schien Sabine zu kennen. Fast zärtlich
liebkoste er die enormen, festen Euter
der Rothaarigen:
“Du weißt, Sabine, ich würde einiges für dich tun,
ich mag dich, ich würde ein gutes Wort beim Inquisitor für dich einlegen,
vielleicht schaffe ich es sogar, daß er dich verschont, aber gib mir ein
Zeichen, daß du mir angehören willst!”
Ronaldo stockte der Atem als er sah, wie Balthus
grobe Finger sanft an ihren festen Brustwarzen drückten und drehten.
Sabine aber hob den Kopf und sah ihn
herausfordernd an:
Das könnte dir so passen, du Bastard, eine
Hexenhure ficken, wenn das dein Herr und Meister erfährt, wird er nicht
begeistert sein. Ihr müßt mich schon foltern, schließlich bin ich die Dienerin
einer Oberhexe, du Hurensohn. Ich werde meinem schwarzen Fürsten treu sein und
ich bin neugierig auf euere Künste.”
Ronaldo mußte schlucken, die Hexe verschlug ihm
die Sprache. Richard trat von der anderen Seite an den Pfahl:
“Das hört sich so an, als würdest du danach
verlangen, von uns gemartert zu werden?”
Er hielt ihr eine eiserne Kneifzange vors Gesicht:
“Denkst du vielleicht, das wäre ein harmloses
Spielzeug? Damit werden wir dein Fleisch zwicken, deine dicken, geilen Titten,
deine Arschbacken und alles, was sich sonst noch an dir lohnt!”
Er rieb die Zange über eine ihrer breiten
Brustwarzen:
“Wir werden dir die Nippel kneifen bis sie
zerquetscht aufplatzen!”
Balthus hielt ihr eine lange, dünne Nadel hin:
“Meinst du, du würdest es leicht ertragen, wenn
wir dir die Nadel glühend heiß durch die Brüste und die Nippel treiben?”
“Luzifer, mein Herr, wird mir beistehen!” war ihre
kurze, erstaunliche Antwort.
Ronaldo räusperte sich und betrat das Verlies:
“Nun, Henker, ihr laßt mich ein Weilchen mit der
Hexe allein und holt derweil Meister Taylor!”
Mißmutig verließen sie den Kerker und Ronaldo
wandte sich an Sabine:
“Ich habe alles gehört, deine Antworten sind
wahrhaftig erstaunlich und auch ich habe den Eindruck, als könntest du es nicht
erwarten, daß die Schergen mit deiner Tortur beginnen.”
Sabine hob den Kopf und sah ihn mit
undurchsichtigen Augen an:
“Ihr habt es erraten, Mönch, ich erwarte eure
Knechte, sie sollen ruhig ihre Kunst an mir erproben!”
Sie hob ihren Kopf:
“Seht nur, wie sie mich an den Pfahl gefesselt
haben!”
Ihre hochgestreckten Arme zerrten an den dicken
Stricken:
“Ihre könnt euch garnicht vorstellen, welche Wonne
es für die Dienerin Luzifers war, als eure Schergen mir die Arme hochrissen und
die Stricke mich wehrlos an den Pfahl hefteten, oooohhh und dann erst, als sie
mir recht grob das Hemd herbzogen und mich zur Hälfte entblößten. Am liebsten
hätte ich sie ermuntert, zerfetzt mir die Kleider, macht mich nackt, ich will
es so.”
“Du bist eine wahre Ausgebuhrt der Hölle, eine
Tochter Satans, so jung und schon der teuflischen Wollust ergeben!”
Sabine bog ihren Oberkörper vor,zuckte leicht,
ließ ihre festen, schweren Brüste hin und her schwingen:
“Für die Wollust gechaffen, Mönch, seht nur her,
eure Schergen waren recht angetan von meinen Brüsten und sie haben mir schon
versprochen, sich besonders um sie zu kümmern!”
Ronaldo stierte auf ihr nacktes, weißes Fleisch:
“Willst du mir sagen, seit wann Satan dich so in seiner
Gewalt hat?!”
“Schon immer, Mönch, seit ich zurück denken kann,
aber eure Betschwestern im Kloster, die waren es, die mich, sicher ohne es zu
wollen, anleiteten und mich versorgten mit dem, was sich in meinen nächtlichen Träumen als
unstillbare Sehnsucht einstellte. Als fromm galt ich, weil ich immer neue
Heiligengeschichten verlangte, die mir als Vorlagen für meine nächtlichen
Traumorgien dienten. Wie oft bedauerte ich es, nicht in den Zeiten römischer
Imperatoren gelebt zu haben. Wie innig wünschte ich, von den Schergen Neros
oder Diocletians aus den Katakomben in die Folterverliese oder die Arenen
geschleppt zu werden. Ich wäre eine standhafte Bekennerin gewesen. Wie eine
Besessene verschlang ich die Geschichten über Jungfrauen meines Alters. Las ich
davon, daß sie auf eine Streckbank gespannt wurden, verwandelte sich mein
karges Lager in so ein klobiges Foltergestell, ich spreitzte meine Beine,
streckte meine Arme hoch und vermeinte das Reißen der Stricke zu spüren. Wurden
sie mit gräßlich Zangen gezwickt, dann malte ich mir aus, an welchen
empfindllichen Stellen meines Körpers die Folterknechte ihre Werkzeuge wohl
anwenden würden.!”
Wieder zuckte sie leicht, brachte ihre Titten in
schaukelnde Bewegung und nickte:
“Sicher
würden sie meine üppigen Brüste damit martern und ich stellte mir die
kalten Backen der Zangen vor, wie sie mein weiches, volles Fleisch umschlossen,
es quetschten und rissen!”
“Du lästerst die Heiligen und nur der Höllenfürst
selbst kann dich auf diesen Abweg gebracht haben!” unterbrach Ronaldo sie.
“Oohhhhh jaaa, nur er, mein höllischer Liebhaber,
und das jede Nacht und immer aufs Neue und jedes Mal endete es mit dem
Höhepunkt, meinem ausgesucht qualvollen Ende. Öffentlich gefoltert zur
Unterhaltung der Menge auf irgendeinem Marktplatz oder besser noch als
besonderes Schauspiel in der Arena. Es fiel mir nicht schwer, mir vorzustellen,
welch aufreizenden Anblick ich bieten würden. Ich spürte den heißen Sand der
Arena in meinem Rücken, als man mich zwischen vier Holzpflöcke auseinander
streckte. Nur langsam, um den Sinnenkitzel der Zuschauer zu erhöhen, wurde ich entblößt, bis ich
splitternackt vor ihnen lag. Ich genoß die Blicke der Menge auf mein
preisgegebenes Geschlecht und die wogende Fülle meiner Brüste. Man ließ sich
Zeit mit mir und während ich weiß, nackt und ausgespreitzt dalag, hörte und sah
ich um mich herum die Kreaturen Luzifers wüten und rasen, hörte das helle,
verzweifelte Kreischen meiner unglücklichen Mitschwestern, hörte die
höhnischen, schamlosen Rufe, das Gelächter und die Befehle der Schinder: Ans
Kreuz mit der Hure, spreitzt ihr die Schenkel, geißelt ihr den fetten Arsch!
Ich brauchte nur den Kopf zu heben, schon hatte
ich das Tableau einer tosenden Hölle vor Augen. Hübsche Jungfrauen, nicht älter
als ich selbst, waren die vielbeklatschte Beute der Henker. Ooohh jaaa, wie sie
sich aufbäumten und wanden in den brutalen Fäusten der Schergen, aber gegen
zwei oder drei dieser Knechte waren sie schnell unterlegen und ihrer
gnadenlosen Willkür ausgeliefert. Viele Kreuze gab es, aber auch andere Martern
kamen zur Anwendung. So wurde eine üppige Rothaarige über ein glühendes Rost
gespannt und mit heißen Kohlen gefoltert, andere wurden langsam und qualvoll
gepfählt und wieder andere von wilden Pferden auseinander gerissen, derweil
unter dem Johlen der Menge ein Kreuz nach dem anderen aufgerichtet wurde.
Auch zwischen meinen ausgestreckten Armen wurde
ein Loch ausgehoben. Ich verdrehte meine Augen, sah, wie die Schergen ein Kreuz
herbeizerrten und den Längspfahl, während sie es hochzogen in das Loch senkten.
Dann hing sie über mir, eine weißfleischige Blonde, bis auf einen dünnen
Lederriemen, den sie um ihren runden Bauch gebunden hatten, nackt, und von
unten sah ich die schwellende Pracht ihrer großen Brüste, die unter ihren
keuchenden Atemstößen wippten und wogten. Ihre Arme waren weit ausgespreitzt an
den Querbalken gebunden und ich sah den Schweiß glitzern in ihren Achseln,
zwischen ihren Titten und auf ihren zitternden Schenkeln. Breitbeinig über mir
stand einer der Folterknechte und ich sah unter seinem kurzen, ledernen Schurz
seinen mächtigen sich langsam aufrichtenden Schwanz. Während er mit einer Hand
zwischen die weichen Schenkel der Gekreuzigten griff, hielt er in der anderen
Hand eine Geißel, deren dicke, dornengespickte Riemen er über meine nackten
Brüste baumeln ließ. Die Blonde versteifte sich unter den schamlosen Kniffen
des Schergen, ihre Arme zuckten, ihr üppiger Körper bog sich zur Seite, als
könne sie ihm entgehen. Breit und
hämisch grinste er mich an, als er zürcktrat und seine Füße zu beiden Seiten
meiner Hüften in den Sand stemmte.
Genüßlich wog er die Geißel in seiner Faust und
mit hochragendem Schwanz verschlang er sein gekreuzigtes Opfer, das
schweißschimmernde, schwellende Fleisch und die wehrlose verzweifelte Angst.
Weit holte er aus und der Geißelriemen klatschte quer über ihre üppigen Schenkel.
Sie kreischte auf wie ein verwundetes Tier. Meine Augen flogen hin und her, vom
wippenden, pulsenden Glied des Folterers zur nackten, gemarterten Fleischigkeit
der Blonden. Ein halbes Dutzend Geißelhiebe rissen blutige Striemen in ihre vollen Rundungen. Dann war er zwischen
meinen weit klaffenden Schenkeln und ich spürte, wie er den hölzernen
Geißelstiel nur durch meinen Schambusch rieb, ihn dann aber langsam zwischen
meine Schamlippen bohrte.”
Sabine stöhnte vor Wollust und Ronaldo sah, wie
sie ihre Beine spreitzte-
“Auch ich schrie und meine weit gespreitzten Arme
und Beine rissen an den unnachgiebigen Stricken. Der barbarische Scherge erhob
sich wieder, zufrieden grinsend betrachtete er sein Werk, den aus meiner Scham
ragenden Pflock. Von einem seiner Kumpane, die um uns herum bei ihrer Arbeit
waren, holte er sich eine klobige Eisenzange. Auch sie war noch nicht für mich
bestimmt. Ich hörte die Blonde hängend von ihrem Kreuz herab winseln und
betteln. Weit hing ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren zitternden Brüsten
sah ich ihr schmerzverzerrtes Gesicht, Schweiß auf ihren Wangen, Speichel an
ihren zuckenden Lippen. Die eisernen Zangenbacken schnellten vor zwischen ihre
zusammen gepreßten Schenkel. Sie heulte auf und ein wildes Bäumen warf ihren
weißen, gemarterten Leib hin und her ohne der gefräßig zubeißende Zange
entgehen zu können. Ich sah sein mächtiges Glied wippen und während er ihr
weiches rosiges Fleisch folterte, an ihren Schamhaaren riss bäumte es sich auf,
schien zu bersten und dann spritzte er in mehreren Stößen sein Sperma in mein
Gesicht und über meine Brüste, ohne die Marter der Gekreuzigten zu
unterbrechen.
Dichter trat er an das Kreuz, hob sein eisernes
Werkzeug und ich sah wie sich die gräßlichen Zangenbacken um die Spitze einer
ihrer baumelnden Euter schlossen. Ihre Schreie wurden noch schriller,
überschlugen sich frenetisch als er ihre Brüste drehte und streckte und
schließlich ihren Nippel zerquetschte, daß das Blut auf meine ausgestreckten
Arme spritzte. Das und ihre Ohnmacht bewogen ihn, sich mir zuzuwenden. Er
kniete sich, so als wolle er meine Fesseln straffen. Sein immer noch steifer,
glänzender Schwanz wippte dicht an meinen Lippen und ich hörte seine heisere
Stimme: “Willst du ihn nicht ein wenig lecken und lutschen du kleine rothaarige
Hure?!” Ich drehte mein Gesicht zur Seite, aber dann spürte ich, wie er seine
Daumen in meinen Mund zwang und dann sein dickes zuckendes Glied tief in meinem
Rachen. Nicht lange und ich spürte den heißen Saft fließen und quellen. Ich schluckte, spuckte,
hustete und heulte. Der Pöbel toste johlend und ich weiß nicht, ob mein
Anbllick, ausgespreitzt zwischen den vier Holzpflöcken mit dem zuckenden, überquellenden
Schwanz des Folterknechts in meinem Mund die Ursache war, oder die Errichtung
eines X-förmigen Kreuzes mit einer schlanken festgenagelten Schönheit neben
mir. Grinsend erhob er sich wieder, zog den Geißelstiel aus meiner Scham: “Und
nun, du geile Schwanzleckerin wirst du die Freuden der Geißel kosten!”
Ronaldo meinte, seine Lenden würden vor Geilheit
kochen bei Sabines hemmungsloser Offenbahrung und der Moment hätte nicht
ungünstiger sein können, an dem die Folterknechte in Meister Taylors Begleitung
das Verlies wieder betraten.
Ende Teil 6
weru04
Ronaldo
Teil 7
“Ich habe es schon von
meinen Männern gehört, eine geständige Teufelsanbeterin, eine wahre Ausgebuhrt
Luzifers!”
Meister
“Ist es wahr, was mir die Knechte berichten, daß
du den Fürst der Hölle als deinen obersten Herrn ansiehst?”
Sabine bedachte sich nicht lange,
sie sah ihn offen an, als sie antwortete:
“Oohhh ja Herr, ich bin
seine Dienerin, Sklavin, Beischläferin, alles was ihr wollt!” Sie straffte sich
und bog ihren schwerbrüstigen Oberkörper vor:
“Und all das gehört ihm,
und nur ihm allein!”
“Und auch das gehört
sicher deinem satanischen Besteiger?”
Sabine stöhnte: “Jaaaaa argghhh, nur er ist mein Herr und Meister!”
“Ihr habt es gehört, sie ist
eine wahre Hure Luzifers, sündiges, verdammtes Fleisch, das keine Schonung
verdient. Setzt die kleine Hexensau zuerst auf den Bock und peitscht ihr
die fetten Arschbacken !” befahl er und gesellte sich zu Ronaldo, der nur
mühsam seine Erregung verbergen konnte.
“Nun Ronaldo, was hat sie
euch alles erzählt, ihr seht ein wenig mitgenommen aus!”
Aus den Augenwinkeln sah Ronaldo, wie die Schergen
Sabine an ihren zusammen gebundenen Armen langsam hochzogen:
“Ihr habt Recht, sie ist
eine Ausgebuhrt der Hölle, aus ihr spricht Luzifer und er trachtete danach,
selbst
“Kaum zu glauben!”
“Wenn ich es euch sage, so jung
wie sie ist, so ist sie doch verkommener als alle Hexen, die ich bisher
zu Gesicht bekommen habe. Stellt euch vor, Satan hat sie in ihren Träumen eine
christliche Märtyrerin sein lassen und sie hat mir einige Einzelheiten ganz
bereitwillig erzählt. Mir schien es so, als empfinde
sie Wollust und Geilheit bei den Gedanken an ihre Qualen!”
Meister
“Nun, wir werden sehen, ob die Wirklichkeit sie
nicht eines Besseren belehrt!”
In der Zwischenzeit war der Holzbock zwischen
Sabines fleischige Schenkel geschoben worden. Ihre Füße erreichten den Boden
nicht mehr und als Richard das Seil an ihren Armen
nachließ, mußte Balthus nur dafür sorgen, daß sich die Oberkante des Bockes
zwischen ihre rosigen Schamlippen bohrte.
“Uuuuuaaarrghhhh, Luzifer, mein allmächtiger Herr,
sieh was sie mit deiner treuen Dienerin machen,” keuchte Sabine. Nur kurz
versuchte sie, sich an ihren gestreckten Armen hoch zu
ziehen, dann gab sich auf und sank tiefer noch auf den Bock zwischen ihren
Beinen.
Hinter ihr, zu beiden Seiten des Schandgestells,
standen die beiden Schergen, dicke lederne Peitschen in den Fäusten, bereit, mit ihnen
die zitternden weichen Pobacken Sabines zu martern.
Dann klatschten die Riemen, abwechselnd von beiden
Seiten mit Wucht über ihren prallen, weißfleischigen Arsch.
“Aaiiiijaaaaiii!!” Sabine stieß spitze
Schreie aus, bei jedem Schlag, der ihre üppigen
Rundungen striemte und erzittern ließ, aber Ronaldo vermeinte keine Schreie
der Qual, sondern welche der Lust und der Geilheit zu hören. Wild zuckte sie
unter den klatschenden Peitschenhieben auf dem Bock, ganz so als wäre er der
heiße Schwanz Satans selbst. Ihre dicken Titten schaukelten und wippten.
Meister Taylor trat vor packte einen ihrer rotbrauenen Nippel, zerrte und
verdrehte das pralle Fleisch, daß sie aufwinselnd ihren Kopf zwischen ihren
hochgereckten Armen hob und den teuflisch grinsenden Inquisitor ansah:
“Du willst also Luzifers Gespielin gewesen sein,
dann kannst du uns sicher sagen, wie der Schwanz deines Herrn beschaffen ist?!”
Sabinas fleischige Schenkel preßten zitternd den
Holzbock, dessen Spitze sich tief in ihre nackte Scham bohrte.
“Aaarrgghhhh er ist groß und heiß und fast schwarz
und ohne Haare, oooouuuhhh!!!”
Sie heulte auf, weil Taylor ihre breiten Hüften
gepackt hatte und sie noch fester auf den Folterbock hinabdrückte.
“Aaargghh, und er hat mich von allen Seiten
beglückt, immer und immer wieder, arrghhhh und er konnte kein Ende finden!!!”
Ihre verrenkten Arme versteiften sich zuckend, als
sie versuchte, sich ein wenig hoch zu ziehen.
“Wenn das so ist, kleine Hexenhure, dann wirst du
uns sicher auch sagen können, wer noch alles bei euren teuflischen Festen
zugegen war?”
Sabine schüttelte stöhnend den Kopf: “Ich werde
doch nicht meine Schwestern verraten, was denkt ihr nur!”
“Du gibst also zu, daß auf euren Treffen noch
andere Hexen und Zauberer waren?”
“Natürlich, mehr als ihr euch vorstellen könnt!”
“Dann sag uns jetzt sofort die Namen, oder wir werden
deine Folter verschärfen!”
Sabine keuchte durch ihre zusammen gepreßten
Lippen:
“Niemals, von mir werdet ihr keine Namen hören!”
Meister Taylor trat zurück und nickte den beiden
wartenden Schergen aufmunternd zu.
Richard und Balthus packten Sabines, zu beiden
Seiten des Bockes herabhängende Beine, und schlossen grobe Eisenschellen um
ihre Gelenke. Zwei klobige Gewichte schleppten sie herbei und hängten sie fast
gleichzeitig an ihre Beine.
“Aaaaiiieeyyyyiii!!!” Sabine schrie auf und immer
noch vermeinte Ronaldo Reste von geiler Wollust in ihrer Stimme zu hören. Die
baumelnden Gewichte streckten ihre Schenkel und rissen sie tiefer auf die Kante
des Marterbocks. Balthus ließ das Seil, an dem sie hing, nach, so daß ihre Arme
nicht mehr gestreckt waren und sie mit ihrem ganzen Gewicht auf den Bock
zwischen ihren straff gespannten Schenkel gespießt war.
Meiser Taylor grinste zufrieden:
“Und jetzt laßt Luzifers Gespielin ein wenig
reiten, derweil ihre geilen Euter mit euren Peitschen Bekanntschaft machen
dürfen!”
Es waren dieselben Peitschen, die Sabines saftige
Arschbacken gestriemt hatten. Diesmal schnalzten die Riemen klatschend um die
weiße schwellende Pracht ihrer baumelnden Titten, die von der Wucht der Hiebe
hin und her gerissen wurden. Dunkel sprangen Striemen in ihrem weißen, bebenden
Fleisch auf und Bäche von Schweiß perlten zwischen ihren gepeitschten Brüsten
hinab.
Sabine schrie nicht mehr, sie stöhnte nur noch bei
jedem neuen Schlag bis Meister Taylor Einhalt gebot und den Folterknechten
befahl, sie hoch zu ziehen.
Balthus und Richard zerrten an einer klirrenden
Kette und langsam hob sich der schwere, weiße, schweißüberströmte Leib Sabines
vom Bock hoch. Nachdem sie das Martergestell entfernt hatten schlossen sie
eines ihrer Beine mit einer kurzen Kette an einen Eisenring im Boden, das
andere an eine von der Decke baumelnde Kette, die sie sofort anzogen, so daß
sie bald mit schamlos weit geöffneten Schenkeln zwischen ihnen hing.
Eine Zeit lang betrachtete Meister Taylor Sabine,
ihre klaffenden weißen Schenkel, ihre bebenden Brüste, dann griff er in den
dichten roten Pelz ihrer Scham:
“Gesteh die Namen!!”
Sabine antwortete nicht und Taylor nickte dem
erregt wartenden Balthus zu. In der einen Hand die bewährte Peitsche, schien er
mit der anderen fast ihre zitternden, fleischigen Schenkel zu liebkosen,
streichelte über den dichten lockigen Haarbusch ihrer Scham.
“Die Namen, sag uns die Namen!!” röhrte Taylor und
als die Antwort ausblieb nickte er erneut. Balthus trat zurück, holte aus und
der schwarze Peitschenriemen sauste zwischen ihre Schenkel und biss in ihre
Scham.
“Uuuuuaaarrghhhhh!!! Sabine schrie auf. Sie riss
ihren Kopf wieder hoch zwischen ihre gestreckten Arme und Ronaldo sah Tränen
und Schweiß auf ihren Wangen. Dann klatschte der Riemen über die weißfleischige
Innenseite ihrer Schenkel und nur die schwarze Spitze schnippte durch den
Haarbusch ihrer Scham.
Ronaldo sah, daß Sabine zwischen ihren Schreien,
während Balthus den Stiehl seiner Peitsche genüßlich durch ihre gemarterte
Scham rieb, keuchend und winselnd ihre roten Lippen zerbiss. Dann aber hörten
sie die Gefolterte:
“Aaarghhh, jaaaa, das könnt ihr, aarghhh ihr
Schweine, junge, wehrlose Frauen foltern, dazu seid ihr in der Lage, ihr
Bestien!” Die Antwort war ein gezielter Schlag Balthus`, der sie erneut schrill
aufkreischen ließ.
Meister Taylor sah zu ihr hinauf, er wußte, sie
würde nicht gestehen, noch nicht:
“Die Titten, streckt ihr die geilen Kuheuter und
zwickt sie mit den Zangen!” befahl er.
Balthus schob einen klobigen Schemel heran auf den
er stieg um bequemer an ihre üppigen, vorstehenden Brüste zu gelangen.
Mit geweiteten Augen sah Sabine ihrem Peiniger zu,
wie er geifernd vor Erregung und Gier dünne Riemen aus Leder um ihre steifen,
aufgerichteten Nippel schnürte. Fest zog er die Riemen in ihr weiches Fleisch,
so fest, daß ihre Nippel dunkelrot
anschwolllen und sie vor Schmerz winselnd ihre Augen schloss:
“Aaarrghhhhjaaaaa, macht weiter, foltert meine
Titten!!”
Balthus straffte die Riemen und band sie an eine
herab hängende Kette;
“Sie mag es, die geile Hexensau!”
Taylor schüttelte den Kopf: “Das ist sie nicht
selbst, das ist Luzifer in ihr, sie ist völlig besessen!”
Ein schweres Gewicht wurde an die Kette gehängt
und sofort zerrten die Riemen Sabines üppige Brüste hoch. Sie stöhnte und
keuchte:
“Aarrgghhh jaaaa, Luzifer, danke, arrghh du weißt
was ich will!!”
Ihre Augen hingen fast verwundert an den
eingeschnürten, geschwollenen Spitzen ihrer hochgestreckten Titten. Richard
trat grinsend, sich die wulstigen Lippen leckend vor, klackte laut und
vernehmlich mit den eisernen Backen seiner Zange.
Mit starren Blick auf das Foltertableau stand
Ronaldo wenige Schritte vor Sabines nacktem, schweißschimmerndem Leib. Längst
sah er sie nicht mehr als junge störrische, besessene Hexe, sondern als das,
was sie selbst sein wollte, eine standhafte Bekennerin. Nicht anders als
Richard würde ein Folterknecht Neros sein Werkzeug benutzt haben. Vielleicht
war es ein dunklhäutiger nubischer Scherge, der mit um so größerer Geilheit das
schwellende Fleisch üppiger Brüste peinigte. Wie ein gefräßiges Raubtier bissen
die eisernen Marterbacken in die milchstrotzenden schweren Titten, zwickten und
kniffen das weiche Fleisch blutig und entrissen der standhaften Bekennerin die
gellendsten Schreie der Qual, immer wieder unterbrochen vom angstvollen
Schluchzen, wenn die kalten Zangenbacken wie auf der Suche über das bebende
ausgelieferte, nackte Fleisch strichen um dann erneut zuzubeißen.
Meister Taylor war mit einem runden,
stachelgespickten Pflock hinter Sabine getreten und seine unheilverkündenden
Augen schienen die üppigen Backen ihres von den Peitschen gestriemten Arsches
verschlingen zu wollen:
“Dann sag uns, du geile Sau Satans, ob sich der
Schwanz deines Meisters auch so stachelig anfühlt!” Taylor zwängte den Pflock
zwischen Sabines Hinterbacken.
“Aaaaiiieeeyyy niiiiicht!!!” schrill kreischte sie
auf, ihr Kopf sank wieder in den Nacken. Hängend, die Titten gestreckt und von
der Zange Richards gemartert und dann auch noch der grausame Pflock zwischen
ihren Pobacken, das war zuviel für sie. Die Marter schien sie zu übermannen und
mit einem langen Aufheulen wurde sie ohnmächtig.
Ronaldo schwitze vor Erregung und er hoffte nur,
daß Taylor nicht aufhören würde, denn die rotgelockte Hexe hatte ihn in ihren
Bann gezogen, nicht nur durch die aufreizende Üppigkeit ihres Fleisches, mehr
noch durch das was sie von sich preisgegeben hatte. Als sie ohnmächtig gekrümmt
auf dem Steinboden des Verlieses lag, flackerte ein teuflisches Grinsen in
Taylors Gesicht und zeigte Ronaldo, daß er nicht gewillt war, schon jetzt
aufzugeben. Er befahl seinen Gehilfen, Sabine mit ausgespreitzten Armen
zwischen zwei Pfähle zu binden.
Balthus und Richard schleppten die Ohnmächtige
zwischen die Pfähle und es dauert nicht lange, bis sie mit hochgereckten Armen
zwischen ihnen hing. Von vorne und hinten wurde sie mit kaltem Wasser
übergossen, bis sie stöhnend und prustend wieder zu sich kam. Während Meister
Taylor kleine Brandeisen in die Glut eines Kohlenbeckens legte packten seine
Gehilfen je eine von Sabines nackten, schweren Brüste und begannen ein zweites
Mal dünne lederne Riemen um ihre Nippel zu schnüren. Keuchend mit geweiteten
Augen sah Sabine ihren Peinigern zu und sie winselte vor Schmerz auf, als sie
die Riemen so fest anzogen, daß sich ihre Nippel erneut dunkelrot und hart
aufrichteten und von den fleischigen Kugeln ihrer Euter abstanden. Viel Zeit
ließen sich Richard und Balthus und während sie genüßlich an ihren Brüsten
fingerten, glitten ihre Hände auch immer wieder hinab zwischen ihre zitternden
Schenkel, kniffen in ihre Votze und rissen an ihren Schamhaaren.
Dann spannten sie die Riemen, zogen ihre weißen
prallen Brüste auseinander, streckten das üppige weiche Fleisch um die Riemen
an zwei Haken in den Pfählen so fest zu
zurren, daß Sabines Titten straff gespreitzt auseinander strebten.
Schweiß und Wasser glänzten auf ihrem weißen
Fleisch, Speichelfäden hingen an ihren bebenden Lippen und keuchend und
wimmernd zuckten ihre hochgereckten Arme an den Fesseln.
Grinsend trat Meister Taylor mit einem kleinen,
heiß dampfenden Brandeisen vor:
“Für eine geile Buhlin Luzifers dürfte Feuer und
Hitze genau das richtige sein. Gib es zu, du wartest nur darauf!?”
Beim Anblick des dampfenden Eisen versteifte sich
Sabine und schüttelte keuchend den Kopf:
“Aaarrgghhh niiiicht, bitte tut das niiiicht,
arrghh!!!”
Es war das erste Mal, daß in ihrer Stimme ein
verzweifelter, bettelnder Ton war.
“Dann sag uns hurtig die Namen, die wir hören
wollen!”
Sie schüttelte den Kopf:
“Aarrghhh ich kann nicht, ich kann keine Namen
sagen, arrghhh, glaubt mir, ich habe alles erfunden, niemals habe ich den
Teufel gesehen, ihr dürft nicht weiter machen!!”
Triumphierend blickte Taylor zu Ronaldo hinüber
und zwinkerte ihm zu:
“Das sind ja ganz neue Töne!” Er hielt das heiß
dampfende Eisen dicht unter einen ihrer fest geschnürten, vorragenden Nippel.
“Aaaiiieeyyyyy niiiicht, bitte niiiiicht, arrghh
ooohhhh Gott Gnaaaade!!!” Zwischen ihren hochgereckten Armen zuckte ihr Kopf
hin und her.
“Du kleine geile Satanshure, du denkst du kannst
uns zum Narren halten und mit uns spielen? Deine Herrin war so freundlich, dich
zu verraten. Sie hat gestanden, daß du eine ihrer Gehilfinnen warst und du
selbst hast uns einige aufschlußreiche Einzelheiten mitgeteilt, die mit den
Aussagen anderer Hexen übereinstimmen. Jetzt wollen wir nur noch dein
Geständniss hören und neue Namen, mehr nicht!!”
“Aarghh niiicht ooohh Gott bitte niiiicht!!!”
Angst hatte sie gepackt. Sie winselte, als Taylor
mit seiner Fingerspitze von einer ihrer gestrafften Titten zur anderen
wandterte. Er hielt ihr das dampfende Eisen hin:
“Ein heißes Eisen für eien heiße Gespielin
Luzifers!” mit diesen hämischen Worten preßte er das Martereisen in das
gestreckte Fleisch einer ihrer dicken Brüste.
“Aaaiiiieeeyyyyyiiiiii!!!” Ihr schrilles Kreischen
gellte durch das Verlies und während Taylor das schmauchende, sengende Eisen
fest in ihr weiches Tittenfleisch preßte, versteifte sie sich in irrer Qual in
ihren Fesseln, die ihre Gelenke blutig rissen und sich noch tiefer und
qualvoller in ihre Brustspitzen zogen.
Ein dunkel gesengtes Kreuz hinterließ Taylor im
weißen Fleisch ihrer schweißüberströmten Brüste und preßte sein Martereisen
sofort in ihre zweite Titte.Wilde Schreie begleiteten das Aufzischen des heißen
Eisens in ihrem weichen Fleisch.
Meister Taylor trat hinter die Gefolterte, zog
ihren Kopf an ihren Haaren zurück und seine Zunge fuhr in wilder Gier schleckend über ihre vollen keuchenden
Lippen.
“Hhhmmm was für eine geile Satanshure, sag uns die
Namen!”
“Aaarghh ich kenn keine Namen, ich hab doch nur
alles erfunden, arrghhh Gnaade, nicht mehr, bitte, hört auf!!”
Taylors Zunge stieß in ihren winselnden Mund und
seine freie Hand tätschelte genüßlich über die üppigen, gestriemten Backen
ihres weißen Arsches:
“Du willst uns also nicht im Kampf gegen Luzifer
helfen?!”
Taylor trat einen Schritt zurück. Sabine drehte
den Kopf, folgte ihm mit entsetzt aufgerissenen Augen:
“Niiiiicht, bitte nicht mehr, arrghh Gnaaade, ich
kann nicht mehr, bitte hört auf!!”
Mit unverhohlener Wollust verschlangen Taylors
Blicke die festen Rundungen ihrer Arschbacken, die sich versteiften, als er das
immer noch heiß dampfende Eisen langsam senkte. Kurz hintereinander preßte er
es in ihre beiden Arschbacken.
Ihre Schreie überschlugen sich und in wilden
Zuckungen riss sie an ihren Fesseln, ungeachtet der Marter ihrer qualvoll
genschürten Nippel.
Taylor trat wieder vor sein halb ohnmächtiges
Opfer. Noch mehr glänzte ihr nacktes Fleisch im flackernden Schein der Fackeln
und wimmernd und stammelnd rollte ihr Kopf zwischen ihren hochgereckten
Schultern.
Taylor kniff in das gestreckte Fleisch ihrer
Titten, er tätschelte ihren runden Bauch, griff zwischen ihre schweißdampfenden
Schenkel, in einer Hand immer noch das heiße Martereisen: “Nun mein schönes
Kind, willst du jetzt gestehen und uns die Namen nennen?!”
Keuchend sank Sabines Kopf weit in ihren Nacken
zurück:
“Ooouuuhhh Gott nicht mehr, arrghhh ich weiß doch
nichts!!”
Es schien Ronaldo, als würde sie ohnmächtig sein,
aber ungerührt preßte Meister Taylor das heiße Eisen in eine ihrer weit
aufgerissenen Achselhöhlen und versengte schmauchend ihre kleinen schweißnassen
gekringelten Haarbüschel.
Wieder kreischte sie auf, versteifte sich und ihr
Kopf flog hin und her unter der furchtbaren brennenden Qual. Der Geruch versengter
Haut und verbrannter Haare zog durch das Verlies. Ihr Kopf rollte hin und her:
“Ooohhh Gott, Gnaaaade, nicht mehr, ich kann nicht
mehr, arrghh!!!”
Taylor aber preßte sein Eisen gnadenlos auch in
ihre zweite Achselhöhle, drehte und rieb es, bis sie ohnmächtig wurde und
reglos gleichermaßen an ihren gestreckten Armen und gebrandmarkten Titten hing.
Wenig später lag Sabine bar aller Fesseln auf dem
Boden, umringt von den Schergen, die sich nicht satt sehen konnten am üppigen,
weichen Fleisch ihres schönen, jungen Opfers.
“Was sagt ihr Ronaldo, Luzifer gaukelt ihr vor,
eine Märtyrerin des Glaubens zu sein? Wandte sich Taylor an den Mönch, “da
werden wir ihr doch eine kleine Kostprobe geben können,” und er nickte seinen
beiden Folterknechten grinsend zu:
“Nagelt ihr die Hände auf einen Balken und dann
spannt ihr die geilen Titten in den
Quetscher!”
Balthus und Richard drehten die Ohnmächtige auf
den Rücken, breiteten ihre Arme aus und banden ihre Hangelenke an einen
Holzbalken. Mit Hammer und Nägeln knieten sie neben ihr und Taylor übernahm es,
Sabine mit einem Schwall kalten Wassers wieder zu sich zu bringen. Kaum
winselte und stöhnte sie wieder vernehmlich, stemmten sich die beiden Schergen
auf ihren Arme und zugleich mit den brutalen Hammerschlägen gellten ihre
tierischen Schreie durch das Verlies.
Begierig trat Ronaldo vor, sah auf die Schreiende
hinab, die sich wild aufbäumte zwischen den Schergen und hin und her zuckte
unter der furchtbaren Qual. Unnachgiebig hielten die Stricke ihre krampfenden
Arme ausgespannt während mit wuchtigen Schlägen die Nägel durch ihre zuckenden
Handflächen in das Holz des Balkens getrieben wurden. Schließlich richteten
sich die beiden Folterknechte auf und mit zufriedenem Grinsen betrachteten sie
die wimmernde, keuchende Sabine, die zitternd mit ausgespannten Armen und
Fingern, die sich um die Nägel krallten vor ihnen lag. Heftig hob und senkte
sich ihre Brust und auf dem weißen Fleisch ihrer üppigen, gebrandmarkten Euter
glitzerten die Wasserperlen.
Nachdem sie mit einem groben Strick ihre Beine
zusammen gebunden hatten, befestigten sie eine von der Decke baumelnde Kette an
den Balken, auf den ihre Arme fest genagelt waren. Langsam spannten sie die
Kette an, langsam hob sich der Balken und Sabine heulte verzweifelt vor Schmerz
auf, als ihre Arme sich streckten.
Balthus und Richard zogen die Gefolterte hoch und
obwohl die Stricke Sabines Handgelenke hielten, verursachten die Nägel in ihren
Händen furchtbare Qualen. Als sie aufrechte gestreckt auf ihren Fußspitzen halb
an dem Balken hängend vor ihnen schwankte, wurde die Kette festgehakt.
Taylor tätschtelte Sabines tränen- und
schweißüberströmte Wangen:
“Wie gefällt dir das jetzt, geile Satanshure?! Ich
hörte, du wärst in deinen teuflischen Träumen so gerne eine standhafte
Märtyrerin? Nun, eine große Arena können wir dir nicht bieten und auch nicht so
viele Zuschauer!”
Er war hinter sie getreten und mit beiden
Händen knetete und rollter er das üppige
weiche Fleisch ihrer gepeitschten Arschbacken:
“Wir werden dir die sündigen Visionen Luzifers
schon noch austreiben!”
Von hinten packte er ihre schweren, bebenden Titten, hob die
prallen Fleischkugeln an:
“Du hättest es sich lieber, wenn sich tausende
geiler Männeraugen an deinen dicken Eutern ergötzen würden!?” Er nickte den
beiden Schergen zu, die mit dem Werkzeug für die Tortur ihrer Brüste vortraten.
Sabine kreischte auf und versteifte sich:
“Niiiiiiicht, aaaaarriiiiiiniiiiicht, bitte nicht
mehr, Gnaaaaade, arrghhhh ich kann nicht mehr, arrghhh, hört auf !!!”
Feixend hielt Taylor Sabines Brüste den Schergen
hin. Zwei Holzpflöcke mit je zwei stachelgespickten Vertiefungen hielten sie
vor ihre entsetzt aufgerissenen Augen.
“Was meinst du, wie begierig die Menge darauf
gewesen wäre zu sehen, wie man dich an den Brüsten folterte. Den Schergen wird
es sicher viel Spaß gemacht haben!”
Balthus und Richard hoben die schweren, weichen
Euter Sabines in die Vertiefungen des ersten Pflockes. Die bloße Berührung
ihres Fleisches mit den scharfen Stacheln ließ sie gellend aufkreischen. Den
zweiten Pflock mit den gleichen Vertiefungen preßten sie von oben in ihr Fleisch und verbanden ihn mit zwei
groben Schrauben mit dem ersten. Tief bissen die Stacheln in ihr weiches
Tittefleisch und schriller noch als bisher gellten ihre Schreie durch das
Verlies. Sie schwankte an ihren ausgespannten Arme und Blut perlte von den
Nägeln über ihre zuckenden Glieder und trat unter den Marterpflöcken in ihren
Brüsten hervor.
Meister Taylor riss ihren Kopf nach hinten:
Gesteh, Hexe, sag uns die Namen, die wir hören
wollen!”
Sabine aber kreischte nur noch lauter, weil die
Gehilfen die Pflöcke in ihren üppigen Titten noch fester anzogen, so daß Taylor
wutentbrannt eine Peitsche packte und sie ein Dutzend mal mit solcher brutalen
Wucht über ihre Arschbacken hieb, daß neue blutige Striemen aufsprangen und sie
an ihren Armen hin und her taumelte, bis sie erneut ohnmächtig wurde.
Ende Teil 7
weru04
Ronaldo
Teil 8
Bei der Besichtigung des Kerkers waren Ronaldo die
beiden Töchter des jüdischen Kaufmanns aufgefallen. Besonders die Ältere, eine
rothaarige, dralle Schönheit mit großen mandelförmigen Augen und einem hübschen
Gesicht, in dem sich Hochmut und Verachtung bis hin zum blanken Hass
spiegelten, als er sie ansprach und ihr mit säuselnder Stimme ans Herz legte,
schnell alle Schandtaten zu gestehen um Meister Taylor und seinen Gehilfen
nicht ausgeliefert zu werden. Fast schmeichelte es ihm, als sie höhnisch
antwortete:
“Ich kenne dich, du widerwärtiger Mönch. Du hast
doch dafür gesorgt, daß wir hier sind, obwohl wir unschuldig sind und nichts
mit eurem Teufel zu tun haben. Ich weiß, was ihr im Schilde führt, ihr wollt an
das Geld meines Vaters und da ist euch jedes Mittel recht. Ihr wißt doch, was
man sich hinter vorgehaltener Hand über euch erzählt. Eure Geldgier ist genauso
bekannt wie euere abartige Wollust und eure zügellose Grausamkeit. All das
versteckt ihr scheinheilig unter eurer langen Kutte und es würde mich nicht
wundern, wenn ihr unter eurem Gewand den Klumpfuß eures Satans verbergen
würdet. Nicht wir gehören vor Gericht und in den Kerker, ihr seid es, der
vedammt und verurteilt gehört, als Menschenschinder und als Teufel in
Mönchsgestalt!”
Ronaldo konnte nicht anders, als hämisch grinsen,
raffte seine Kutte ein wenige und ging einige Schritte auf und ab:
“Du kannst dich überzeugen,Hexe, meine
Gehwerkzeuge sind in tadellosem Zustand, da ist nichts zu beanstanden. Deine
starken, um nicht zu sagen lästerlichen Worte beweisen mir nur, wie sehr
Luzifer von dir Besitz ergriffen hat!”
Da sie gefesselt war, strich er ihr leicht über
die Wange:
“Wie leid du mir tust, aber ich glaube fest, daß
du den Schergen des Inquisitors nicht entkommen kannst, so wie du sprichst,
sollte man meinen, du wärst versessen darauf, ihre Künste kennen zu lernen. Sie
mögen so junges, festes Fleisch, und sie haben Werkzeuge genug, mit denen sie
deinen Hochmut und deinen Starrsin brechen werden!”
“Und ihr seht zu!” unterbrach ihn Rahel und sah
ihn haßerfüllt an,
“Alle wissen es, ihr geilt euch daran auf, ihr
könnt euch nicht satt sehen an den Qualen der unschuldigen Frauen und ihr seid
es, der die Schergen bei ihrer teuflischen Arbeit noch anstachelt!”
Diesmal grinste Ronaldo breit und genüßlich:
“Recht hast du,
ein aufgewecktes Kind bist du!”
Mit einer Hand griff er an ihr Mieder, umschloss
eine ihrer großen, prallen Brüste:
“Das ist eine meiner läßlichen Sünden, auch ich
bin nur ein Mann, ich gebe es zu, ich genieße den Anblick nackter Frauen,
besonder dann, wenn sie gefesselt sind, wehrlos ausgeliefert den Schergen mit
ihren gräßlichen Werkzeugen, wenn sie um Gnade und um Erbarmen betteln!” Durch
das schwarze Mieder hindurch knetete er das üppige, weiche Fleisch ihrer
Brüste:
“Besonderes Gefallen kann ich an so dicken ,
feisten Titten finden, wie du sie hast und ich befürchte, daß sie ein
bevorzugtes Ziel der Schergen sein werden!”
Damit verließ er die Gefangene ohne auch nur einen
Blick auf ihre junge Schwester, die am Boden kauerte geworfen zu haben.
Am nächsten Nachtmittag betraten Ronaldo und der
Inquisitor gemeinsam den Kerker und schlugen direkt den langen Gang zum
Folterkeller ein.:
“Zuerst hatte ich vor, beide Schwestern
gleichzeitig zu befragen,” erläuterte Taylor, “aber dann habe ich mir gedacht,
daß es besser wäre, mit der Älteren anzufangen und die Jüngere erst ein wenig
später dazu zu holen!”
Ronaldo nickte zustimmend:
“Die Ältere scheint mir sowieso die
Widerspenstigere zu sein!”
“Da täuscht ihr euch, was glaubt ihr, was für Mühe
wir hatten die Jüngere in unsere Gewalt zu bringen! Wie eine Wildkatze hat sie
sich gewehrt, um sich gebissen und gekratzt, ein wahrer Teufelsbraten.”
Ronaldo ärgerte sich, daß ihm das bei der
Besichtigung der Gefangenen entgangen
war. Sie stemmten die schwere Bohlentür zum Verlies auf und stiegen die wenigen
Steinstufen hinab.
Rahel stand in der Mitte des Folterkellers, die
Arme ausgebreitet an zwei Pfählen festgebunden, so gut wie nackt. Sie näherten
sich ihr von hinten und Ronaldos Augen glommen beim Anbllick der üppigen,
weißen Arschbacken Rahels vor grausamer Geilheit auf.
Tätschelnd glitt Taylors Hand über ihre prallen,
fleischigen Rundungen:
“Da sind wir wieder, du fette, geile Hexensau. Du
kannst wirklich nicht sagen, daß wir dir keine Zeit gelassen hätten, zur
Vernunft zu kommen, wir haben sogar ein wenig nachgeholfen!”
Als sie vor ihr standen, sah Ronaldo, was Taylor
damit meinte. Zwei schwere mit Stacheln besetzte Eisen lagen auf ihren üppigen
Brüsten und quetschten das weiche, weiße Fleisch. Ein ähnliches Eisen, nur
kleiner, hatten sie mit Riemen zwischen ihren Schenkeln befestigt, so daß sich
bei der kleinsten Bewegung die Spitzen in ihre Brüste und ihre Scham bohren
mußten.
“Nun Hexe, ein letztes Mal im Guten, gestehst du
deine Buhlschaft mit Satan?”
Um seiner Frage Nachdruck zu verleihen, ruckte er
die Eisen auf ihren Brüsten hin und her.
Rahel winselte vor Schmerz auf:
“Niemals ihr Bestien, aaarrghhhhh, ihr seid keine
Menschen mehr und erst recht keine Christen, ihr seid die Ausgebuhrten der
Hölle, ihr und eure verfluchten Helfer und dieser wiederwärtige Mönch!”
Balthus und Richard traten aus der Ecke hervor, wo
sie die Eisen in die dampfende Glut gelegt hatten, grinsend und voller
Erwartung.
“Packt die widerspenstige Sau Luzifers und dann
auf die Streckbank mit ihr!” befahl Meister Taylor. Die beiden Gehilfen
entfernten die Eisen und erst jetzt wurde Ronaldo der schweren, weißen Fülle
ihrer Titten und des dichten roten Dreiecks ihrer Scham ansichtig.
Als sie Rahels Arme hinter ihrem Rücken
festgebunden hatten, stießen sie sie an
die klobige Streckbank, hoben sie ohne große Mühe hoch und bogen sie rücklings
über die von zahlreichen Blutflecken gedunkelten Balken. Sie öffneten den Block
mit der Öffnung für ihren Hals und schlossen sie über ihr. Dann banden sie ihre
Beine an das bereitliegende Streckseil. Rahel drehte ihren Kopf hin und her und
hob ihn so weit es ihr eingepflockter Hals erlaubte.
Meister Taylor beuge sich über sie, eine Hand lag
auf ihrem runden, weichen Bauch, dicht oberhalb der Wölbung ihrer Scham:
“Wenn du nicht freiwillig gestehst, was wir von
dir hören wollen, dann werden wir dein sündiges Fleisch auseinander strecken
und martern, daß dir hören und sehen vergeht!”
Er trat zur Seite und machte Balthus Platz, der
mit einer der Kneifzangen vortrat. Da Rahel auf dem Rücken lag, wölbten sich
ihre schweren Brüste leicht zu den Seiten und während Balthus mit den kalten,
eisernen Zangenbacken langsam über ihre breiten dunklen Brustwarzen mit den
hochragenden Nippeln rieb, fuhr Taylor genüßlich fort:
“Um deine fetten Kuheuter, die dir Luzifer zur
Verhexung der Männer verliehen hat, werden wir uns mit besonderer Inbrunst
kümmern!”
Balthus hatte einen ihrer Nippel geschickt
zwischen seine Zangenbacken geklemmt und zog und drehte daran ihre weichen
Brüste hin und her.
Wenn du nicht gesprächig wirst, werden wir deine
Nippel zerfleischen, wir werden diese sündigen Fleischkugeln der Wollust mit
den Geißeln peitschen und mit heißen Zangen zwicken und du kannst mir glauben,
daß es deiner Schwester nicht besser gehen wird!”
Rahel stöhnte hilflos durch ihre zusammen
gebissenen Zähne und drehte ihren Kopf zur Seite um ihre Peiniger nicht zu
sehen.
“Macht diese geile, widerspenstige Sau länger!”
befahl Taylor rüde und schon stand Richard breitbeinig am Fußende der
Streckbank, packte die klobigen Griffe des Gewindes und mit lüsternen Blicken
hinabstarrend auf den makellosen, nackten Leib begann er sein erbarmungsloses
Werk.
Aufgewunden auf das grobe, knarzende Rundholz
straffte sich das dicke Seil sofort und begann unter den Augen der Männer an
Rahels Beinen zu reißen. Bis auf das Knirschen des Gewindes, das Knistern und
Knacken der Feuerstellen und Fackeln und das heftige Keuchen Rahels war es
seltsam still geworden. Die Männer sahen zu und begierig verschlangen sie den
weißen, nackten Körper, der sich langsam unter der unbarmherzigen Gewalt des
Gewindes zu verändern begann. Hart war ihr Hals umschlossen vom hölzernen
Block, gegen den ihr Kinn schon fest gepreßt war. Die wachsende Spannung ließ
ihre Schenkel erzittern, ihren Bauch abflachen ihren Brustkorb vortreten. Das
weiße Fleisch ihrer dicken Titten zitterte und wippte unter ihren immer
heftigeren Atemstößen. Winselnd und keuchend drehte sie ihren Kopf zur Seite,
als sich Taylor über sie beugte:
“Nun, wie gefällt das unserer geilen Votze
Luzifers, spürst du schon was!? – Lockern!” befahl er und Richard ließ das
Gewinde ein kleines Stück nach: “Komm zur Vernunft, ich rate es dir und denk
immer daran, daß wir erst am Anfang sind und noch viele andere Mittel haben,
deinen Widerstand zu brechen! – Aber ich sehe schon, bei dir werden wir
schärfere Martern anwenden müssen! Los macht weiter, streckt sie!”
Die Prozedur wiederholte sich. Richard stemmte
sich, selbst heftig vor Anstrengung keuchend, gegen das Gewinde und erneut bog sich Rahel
winselnd auf den Balken der Qual hoch. Schweißperlen glänzten auf ihrer Stirn
und sie jappste nach Luft.
Taylor trat neben Ronaldo: “Holt jetzt doch die
zweite Hexe!” befahl er den beiden Gehilfen und zu Ranldo gewandt: “Ihr werdet
sehen, diese Salima ist noch mehr von Luzifer besessen als ihre geile
Schwester!”
Schon auf dem ersten Blick mußte Ronaldo Taylor
Recht geben. Blond war sie, ein wenig kleiner, mit genau den üppigen,
ausgeprägten Formen wie ihre ältere Schwester. In ihrem Gesicht aber spiegelte
sich noch mehr Verachtung, Haß und Wut wider. Vorsichtshalber hatten die beiden
Schergen Selimas Arme mit dicken Stricken hinter ihrem Rücken gefesselt. Als
sie ihre Schwester nackt immer noch qualvoll gestreckt auf der Folterbank
liegen sah, stieß sie einen spitzen Schrei aus:
“Aaiieeyyyy, ihr Bastard, ihr Teufel!!!” Sie riß
sich los und wollte zu ihrer Schwester.
Taylor aber verstellte ihr den Weg:
“Nicht so schnell, du kleine Satanshure, du kannst
es wohl nicht erwarten!”
Grob packte er ihren Nacken und während die beiden
Gehilfen wieder ihre Arme packten, zerrten sie Salima an die Streckbank:
“Sieh nur gut hin, gefällt dir deine Schwester so
nackt und gestreckt. Denk daran, wir sind erst am Anfang, warte ab, bis wir
ihr die dicken Titten geißeln oder sie
mit heißen Zangen zwicken! Aber vorher kannst du noch was für sie tun!”
Taylor drückte Selimas Kopf hinab über die
schweren, zitternden Brüste ihrer Schwester:
“Leck ihr die Brustwarzen, lutsch ihr die Nippel
hart, oder wir werden das Gewinde fester spannen!”
Wieder stemmte sich Richard gegen den Spannpflock
und aufheulend bog sich Rahel der stöhnenden Schwester entgegen. Mit gierigen
Blicken verfolgte Balthus Selimas Zunge, wie sie über die Brustwarze ihrer
gemarterten Schwester glitt:
Sie kann es, sie macht es gut, fester, nur nicht
so zaghaft!” Das Keuchen der beiden Frauen erregte ihre Peiniger.
“Und jetzt nimm ihren Nippel in den Mund und
lutsch und saug an ihm, bis er hart aufragt!”
Als Selima ihren Kopf wegdrehen wollte, stemmte
sich Richard noch fester gegen das Gewinde. Ein gurgelnder Laut der Qual
entrang sich Rahels Kehle und Selimas zitternde Lippen umschlossen ihren Nippel
und begannen an ihm zu lutschen und zu saugen.
Eine Zeit lang sahen sie zu und Ronaldo konnte
seinen Blick nicht abwenden von Selima, deren zerfetzter Rock einen ihrer
kräftigen Schenkel und einen Teil ihres üppigen, weißen Hinterteils sehen ließ.
Taylor stieß Selima an die Mitte der Streckbank:
“Und jetzt leck ihr die geile Votze!”
Verzweifelt versuchte sie ihren Kopf weg zu
drehen, was nur dazu führte, daß sich Richard grinsend noch brutaler gegen das
Gewinde stemmte.
“Ooooouuuaaaarghhhh!!!” Rahel heulte auf. Ihre
fleischigen Schenkel zitterten unter der unbarmherzig reißenden Gewalt. Taylor
drückte Selimas Kopf in den dichten, roten Haarbusch ihrer Scham. Dann übergab
er sie den beiden Gehilfen und wandte sich wieder an Rahel und drehte ihren
Kopf zu sich:
“Nun, geile Hexensau, hat dir die Zunge deiner
Schwester ein wenig Spaß bereitet? Sie ist sehr geschickt, die Kleine war
sicher in Luzifers Schule der Wollust. Aber jetzt werden wir dir ein hübsches
Schauspiel bieten. Siehst du das klobiges Andreaskreuz? Daran werden wir die
klein Votzenleckerin binden, schön fest und die Arme und Beine weit
gespreitzt!”
Rahel, brutal gestreckt, gemarterte und halb
wahnsinnig vor Qual keuchte und winselte:
“Aaaarrgghhhh bitte nicht, laßt sie gehen, sie ist
unschuldig, ihr habt doch mich, arghh!!”
Taylor lachte auf: Wir werden doch nicht eine von
zwei Hexen laufen lassen, ihr seid beide des Teufels und ihr werdet beide so
lange gefoltert werden, bis ihr alles gestanden habt und die Namen der anderen
Teufelsanbeter verraten habt!” Fangt an!”
Ronaldo spürte wie seine Handflächen erneut feucht
wurden vor Erregung, als die beiden Schergen die festen, schweren Brüste
Selimas aus ihrem halb zerfetzten Mieder schälten. Sie zuckte und wandt sich
zwischen ihnen, warf ihren Kopf stöhnend hin und her, als die groben Finger der
Knechte ihr sattes, weiches Fleisch kniffen und rollten.
Taylor hielt Rahels Kopf gewaltsam in ihre
Richtung:
“Sieh nur gut hin, Satansvotze, wie sie deine
geile Schwester ans Kreuz binden! Du willst es doch nicht verpassen?!
Noch aber war es nicht so weit, denn zuerst
entblößten sie ihren Arsch, dessen pralle, weiße Backen unten den hellen
klatschenden Schlägen und den groben Kniffen zitterten. Dann ging alles sehr
schnell. An den oberen Enden der Balken des Andreaskreuzes waren Eisenringe
befestigt, durch die lange Stricke gezogen waren. An diese Sricke banden sie
Selimas Handgelenke und während sie noch mit den Armen ihre üppigen Brüste zu
verdecken suchte, traten die beiden Schergen hinter das Kreuz, packten die
Stricke und strafften sie mit brutaler Gewalt. Selimas Arme schnellten hoch.
Einen spitzen Schrei stieß sie aus, als sie auf ihren Fußspitzen taumelte.
Schon folgten ihre ausgestreckten Arme den Balken des Kreuzes. Mit aller Kraft
zerrten die beiden Folterknechte an den Stricken. Aufstöhnend verlor sie den
Boden unter ihren Füßen. Taylor tätschelte Rahels Wange:
“Sieh nur, wie schön deine Schwester dahängt und
wie prächtig ihre vollen Euter
vorstehen!”
Kaum waren ihre Arme an die Balken gebunden, packten sie ihre Beine. Selima versuchte sich
zu wehren, aber das Hängen an ihren gestreckten Armen raubte ihr die Kraft und
so öffneten sich ihre Beine und bald klafften ihre kräftigen, weißen Schenkel
weit und schamlos auseinander und die Stricke der Schergen zurrten sie
unverrückbar an die Balken.
Rahel keuchte entsetzt auf der Streckbank;
“Aaarghh niiiiicht bitte laßt sie, sie ist
unschuldig, sie hat nichts getan, aargghhh habt Gnaaade, laßt sie gehen!”
“Für Luzifers geile und widerspenstige Brut gibt
es keine Gnade, gesteht, daß ihr beide seine willfährigen Dienerinnen seid, daß
ihr, wann immer er wollte, sündigen Beischlaf mit ihm hattet und nennt uns die
Namen eurer Mithexen, wenn wir nicht mit dem scharfen Verhör fortfahren
sollen!”
Rahel schluchzte verzweifelt auf:
“Aber wir sind doch keine Hexen, ihr müßt uns
glauben, wir können nichts gestehen, wir sind unschuldig!”
Taylor wandte sich an Ronaldo:
“Ihr seht, wie uneinsichtig sie sind. Da werden nur die härtesten Folterqualen zu
einem Geständnis führen. Zuerst aber werden wir testen, wie oft Luzifer sie
bestiegen hat!”
Damit trat er wieder neben die Streckbank, beugte
sich über Rahel und zeigte ihr einen runden mit Stacheln gespickten Holzpflock:
“Oder willst du uns freiwillig sagen, wie oft
Satan seinen heißen Schwanz in dich gebohrt hat und wie er sich angefühlt hat?”
Rahels Augen weiteten sich in schierem Entsetzen:
“Ooouuugghhh Gott, niiiiicht, bitte niiiicht, das dürft ihr nicht, Gnaaaaade,
aarggh wir sind unschuldig!!!”
Genüßlich rollte Taylor den hölzernen Phallus über
das weiche, schweißschimmernde Fleisch ihrer Brüste, hinab über ihren flachen
Bauch. Dann griff er in den dichten roten Haarbusch ihrer Scham. Ronaldo sah
nicht was er machte, nur wie Rahels Kopf hin und her zuckte und wie ein krampfhaftes
Zucken ihren qualvoll gestreckten hochgebogenen Leib durchbebte. Dann stieß sie
einen spitzen, gellenden Schrei aus. Taylor hatte die Spitze des Phallus
zwischen ihre Schamlippen gebohrt und drehte ihn nun langsam tiefe und tiefer
in die Gefolterte:
“Hier hat Luzifer regelmäßig seinen Besuch
abgestattet, gesteh du geile Satansvotze, wie oft hat er dich mit seinem
teuflischen Hammer beglückt?”
Rahel kreischte und obwohl ihre Glieder qualvoll
auseinander gerissen waren, schien sie
sich unter dem schändenden Bohren und Drehen des gräßlichen hölzernen Schwanzes noch mehr hoch
zu biegen.
Als Taylor zurücktrat ragte nur noch das Ende des
Pflockes aus dem dichten roten Vlies ihrer Scham.
“Und jetzt zu dir!”
Mit einem neuen Pflock trat Taylor vor das Andreaskreuz.
Selima hatte mit entsetzt aufgerissenen Augen gesehen, wie ihre auf der
Folterbank gestreckte Schwester geschändet worden war:
“Aaarghhhh ihr Schweiiiine, ihr Bestien, arrrghh
nicht wir sind von Luzifer besessen, ihr seid es selbst, ihr seid die Ausgebuhrten
der Hölle, aarghhhh!!!”
Höhnisch grinsend betrachtete Taylor sein Opfer,
nackt, ausgespreitzt, hängend und wehrlos und er riß den Stofffetzen, der sich
über das Dreieck ihrer blonden Scham wölbte, zur Seite.
Ende Teil 8 weru04
Ronaldo
Teil 9
Meister Taylors Finger
kämmten durch den dichten blonden Haarbusch ihrer Scham:
“Sag uns Hexe, hat sich
Luzifers Schwanz so angefühlt?”
Mit diesen Worten drehte
er den schauerlichen Marterphallus langsam in ihr nacktes, weiches Fleisch.
Keuchend und winselnd zuckten ihre ausgespreitzten Arme und Beine mit aller
Kraft in den Stricken.
Ronaldo war versunken im
Anblick ihrer kräftigen, weißen Schenkel, die so weit und schamlos klafften und
deren Muskeln unter der zarten Haut vibrierten. Seine Augen wanderten hinauf zu
den schweren, frühreifen, breitwarzigen Brüsten, die sich heftig hoben und
senkten. Solch ein Andreaskreuz hätte auch im tosenden Oval einer römischen
Arena stehen können, aus groben, runden Baumstämmen hergestellt und geschmückt
mit einer nackten, weißfleischigen Bekennerin, die allein durch die
Zurschaustellung ihrer jungen, schwellenden Blößen die tierische Gier der Menge
angstachelt hätte.
Taylor trat zurück und
auch aus Selimas Scham ragte der schändliche Phallus.
“Sie scheint noch öfter
dem Herrn der Finsternis zu Willen gewesen zu sein!” faßte er das Ergebnis der
Prüfung zusammen und er nickte den wartenden Folterknechten zu:
“Ihr seid an der Reihe,
entreißt ihnen ein Geständnis. Zeigt ihnen, was ihr könnt und denkt daran, daß
ihr wahre Huren Satans vor euch habt, die keine Gnade und kein Erbarmen
verdienen.
Richard und Balthus
brauchten keine Aufmunterung. Ungeduldig mit teuflisch verzerrten Fratzen hatten
sie Taylor bei seiner schändlichen Arbeit zugesehen, hatten sich an den
nackten, gestreckten, wehrlosen Leibern geweidet und waren nun ganz wild
darauf, ihnen die gellendsten Schmerzensschreie zu entreißen. Breite lederne Peitschen hielten sie in ihren
Fäusten und Balthus trat dicht an die Streckbank, beugte sich grinsend über
Rahel und hielt ihr den dicken schwarzen Riemen hin;
“Hier Hexensau, küss die
Peitsche, sie wird dein sündiges Fleisch
liebkosen!”
Rahel winselte, als er
das Leder über ihre vollen, zusammen gepreßten Lippen rieb. Qualvoll gestreckt
bog sie sich auf der Folterbank, deren klobiger Holzblock ihren Hals fest umschließend, ihr den Anblick
ihres aufreizenden, nackten Körpers ersparte. Die gierigen Blicke ihrer
Peiniger aber legten beredtes Zeugnis ab von der Wirkung ihrer prallen,
weißfleischigen Euter, die sich ihnen auf ihrem keuchenden hochgereckten Körper
darboten und ihres dunklen, roten Schamdreiecks am Ende ihrer unter der
Spannung zitternden Schenkel.
Balthus trat zurück,
sein breites Grinsen erstarrte zur tierischen Fratze, als er den Arm mit der
Peitsche weit ausholte. Der breite, schwarze Riemen fauchte durch die Luft und
sauste mit einem satten Klatschen quer über Rahels schwere Brüste.
“Aaaaiiiieeeyyyynnniiiicht!!!”
Das lederne Klatschen der Peitsche und ihr schrilles Aufkreischen waren eins.
Ihre strotzenden Fleischhügel wogten und zitterten und unter ihren breiten
Warzen sprang ein dunkler Striemen in ihrem weißen, schweißfeuchten Fleisch
auf.
Richard war an der
Reihe. Breitbeinig stand er vor dem Kreuz Selimas, die mit entsetzt
aufgerissenen Augen verfolgt hatte, wie Balthus` Peitschenriemen in die üppigen
Titten ihrer ausgestreckten Schwester gebissen hatten. Sie schloss die Augen,
als Richard ausholte. Sein beißender Riemen klatschte mit soilcher Wucht quer
über ihre weit ausgespreitzten Schenkel, daß sie vor rasendem Schmerz ihren
Kopf hochriss und tonlos nach Luft
schnappte. Sie schrie nicht, nur ihre Zähne gruben sich keuchend in ihr Lippen.
Ganz anders Rahel, die
schon winselnd und heulend den nächsten Schlag erwartete und erneut schrill
aufkreischte, als Balthus seine Peitsche über ihre straff gestreckten Schenkel
klatschen ließ..
Die beiden Folterknechte
wechselten sich ab. Kaum hatte ein brutaler Peitschenhieb über nacktes,
schwellendes Fleisch Rahel aufkreischen lassen, folgte ein nicht minder
heftiger Hieb über die Titten oder den Bauch Selimas. Nach einem Dutzend
Schläge beugte sich Meister Taylor wieder über Rahels keuchendes,
schmerzverzerrtes Gesicht und während er mit einer Hand über ihre frisch
gestriemten Brüste streichelte, säuselte er verführerisch:
“Schöne Rahel, willst du
nicht jetzt zur Vernunft kommen und deine Höllenbuhlschaft endlich gestehen!?”
Winselnd und keuchend
flüsterte Rahel:
“Aaarghhhhich kann
nichts gestehen, niemals, arrghhh wir sind unschuldig, bei allen Heiligen, wir
haben nichts getan!”
Halb richtete sich
Taylor wieder auf, er hatte einen ihrer Nippel gepackt und kniff und quetschte
ihn:
“Arme Rahel, ich rate
dir, nachzugeben, nur damit ersparst du dir weitere Folterqualen! Oder willst
du, daß ich den Schergen befehle, deine und deiner verstockten Schwester dicke
Titten zu foltern?”
Rahel schloß die Augen
und stöhnte laut auf:
“Ooouugghhhh bitte
niiiiicht arrgghhh habt Gnaaaade, verschohnt uns, wir sind unschuldig!”
Taylor richtete sich
auf, schlug ihrer Brüste, daß sie auf ihrem hochgebogenen Torso hin- und
herschaukelten:
“Ihr wißt, was zu tun
ist, foltert diesen verstockten Satanshuren die Titten!”
Balthus und Richard
hatten nichts anderes erwartet, traten an die beiden Seiten der Streckbank und
beugten sich über Rahel. Wieder packte Ronaldo der blanke Neid beim Anblick des
weichen, prallen Tittenfleisches Rahels in den groben, zupackenden Fingern der
beiden Schergen. Tief kneteten sie die schweren, gepeitschten Euter der
Gefolterten bis sie ihre Brustwarzen hochstülpten, sich über sie beugten und
ausgiebig begannen so lange ihre Nippel schmatzend zu lutschen und zu saugen,
bis sie hart und steif auf den weichen Fleischkugeln hochragten.
Stöhnend und winselnd
rollte Rahels Kopf hin und her und sie
spürte die feuchten Lippen und die Zähne ihrer Peiniger an ihren Brüsten und
sie spürte auch, dass trotz aller Qual ihre Nippel hart und steif geworden waren.
Dann hielt ihr
Balthus teuflisch grinsend eine kleine
stachelgespickte Klemme vor Augen:
"Wie gefallen sie
dir, Hexe, sind das keine hübschen Schmuckstücke? Sie werden dir gut stehen,
genau das richtige für deine feisten, geilen Nippel!"
Winselnd sah Rahel, wie
er die Klemme auf- und zuklappen ließ:
"Aaarrgghhh bitte
niiiicht Gnaaaaade, tut das niiiiicht arrghhhh!!!"
Auch Richard hatte sich
einer der Klemmen bemächtigt und beide spannten sie die teuflischen Stacheleisen auf und stülpten sie über Rahels
hochragende, steife Nippel.
"Aaaaiiiieeyyyyyniiiiiicht
arrghhhhh!!!"
Rahel heulte auf als
sich die kleinen Eisenstachel langsam in ihre Nippel bohrten und der neue
rasende Schmerz in ihren Brüsten ihren gestreckten Körper zucken ließen.
Schließlich hingen die beiden Eisen leicht geneigt an den Spitzen ihrer
gemarterten Titten, über deren weißes schweißschimmerndes Fleisch bald kleine
Blutrinnsale von ihren zerstochenen, eingequetschten Nippeln perlten.
Die beiden Gehilfen
traten zurück vor das Andreaskreuz, machten Meister Taylor platz, der mit
stierenden, auf die wippenden Klemmen in Rahels Brüste gerichteten Augen an die Streckbank trat. Er
packte eine der Klemmen und drehte und zerrte den milchweißen, schweren
Euter hin und her. Rahels Heulen wurde
zum sich überschlagenden Kreischen, als er ihre üppige Brüste mit der Klemme
hochzog und streckte:
"Siehst du,
geile Hexensau, das ist erste der
Anfang, wir haben noch ganz andere Martern für eure geilen, sündigen Titten,
wenn ihr nicht gestehen wollt. Zuerst aber darfst du zusehen, was sie mit
deiner schönen Schwester anstellen!"
Selima hing so hoch an
den Balken des Kreuzes, daß die beiden Schergen gerade noch ihre Brüste
erreichen konnten. Auch ihre Nippel rollten, drehten und kniffen sie so lange,
bis sie versteift vorragten und ein leichtes Ziel für die stacheligen
Eisenklemmen waren. Selima aber schrie nicht, ihr Kopf rollte nur keuchend hin und her und ihre Zähne gruben sich tief
in ihre zuckenden Lippen.
Dünne Riemen banden die
Schergen an die Enden der beiden Klemmen, und banden sie an eine von der Decke
baumelnden Kette.
Taylor beugte sich dicht
über Rahel, die mit aufgerissenen Augen
zu ihrer Schwester hinüber sah:
"Willst du nicht
doch gestehen, bevor sie der Kleinen die Titten strecken?"
"Aaarrggghhh lasst
sie, sie hat doch nichts getan, glaubt mir, sie ist unschuldig!"
Taylor nickte den
wartenden Gehilfen zu. Sie zogen an der Kette, die Riemen strafften sich und
die Klemmen an ihren Nippeln richteten sich auf. Langsam zogen die Gehilfen
weiter an der Kette und Selimas volle Brüste begannen sich an den den
stacheligen Eisen zu heben.
Keuchend mit
aufgerissenen Augen starrte Selima auf das Paar ihrer zitternden, langsam
hochgestreckten Titten, deren Nippel blutend im qualvollen Biss der Klemmen
eingespannt waren. Sie keuchte heftiger, jappste nach Luft und ihr Zähne bissen
ihre Lippen blutig.
"Fester, streckt
ihr die Titten, ich will sie schreien hören!" befahl Taylor und seine
Gehilfen rissen an der Kette. Schweiß bedeckte Selimas Körper, ihre
ausgestreckten Arme gaben nach und ihr Oberkörper bog sich an ihren qualvoll
gestreckten Brüsten vor. Rahel winselte und bettelte:
"Aaaarrgghhh lasst
sie, aarghhh sie hat euch nichts getan, bitte habt Erbarmen, sie ist
unschuldig.
Wütend schlug Taylor
gegen die Klemmen in ihren Brüsten, daß sie vor Schmerz aufwimmerte:
"Deine kleine
Schwester ist noch mehr von Luzifer besessen wie du, sie denkt, sie kann uns
mit seiner Hilfe widerstehen!" Damit trat er an eines der dampfenden
Kohlenbecken, fischte mit einer Zange eine glühend heisse Kohle aus dem Feuer
und trat damit vor die Gekreuzigte. Er schwenkte das heiß dampfende Kohlenstück
unter Selimas hochgestreckte, schweißglänzende Titten:
"Du denkst also, du
könntest uns widerstehen? Dann wollen wir doch mal sehen, wie dir Luzifers
Höllenfeuer gefällt!"
Damit presste er die
heiße Kohle aufzischend in eine ihrer üppigen, weichen Brüste.
"Aaaaaiiiiieeeeeyyyyiiii!!!!"
Selima schrie, schrill und gellend und ihre ausgespannten Glieder zuckten und
ihr Kopf sank in den Nacken:
"Niiiiicht
aaiiieeyyy niiiiiiicht bitte aarghhhhh!!!" Zufrieden grinsend sengte
Taylor ein Brandkreuz in die schwellende Unterseite eine ihrer Brüste.
Rahel heulte verzweifelt
und bettelte um Gnade für ihre gefolterte Schwester was Meister Taylor aber nur
dazu animierte mit der immer noch heiß
dampfenden Kohle ein Kreuz auch in Selimas zweiten gestreckten Euter zu sengen.
Ronaldo starrte
fasziniert auf die Szene und allein
das Andreaskreuz, dessen harte, klobige Wucht im denkbar größten
Kontrast zu der weichen, fleischigen, ausgestreckten Fülle der schönen
Gefolterten stand, erregte seine Sinne und seine Augen verschlangen jede Regung
ihrer ausgespreitzten Schenkel, jedes Beben ihrer hochgespannten Titten über
deren schweißglänzende Unterseiten Blut von den grausamen Klemmen perlte und
jeden verzweifelten Krampf, der ihre verrenkten Arme erfaßte.
Noch fester rissen die
Gehilfen an der Ketten und streckten ihre gemarterten Titten. bis sie merkten,
dass sie ohnmächtig geworden war.
Taylor trat wieder an
die Streckbank:
"Nun, wie hat dir
diese kleine Vorstellung gefallen? Willst du immer noch verstockt bleiben wie
deine kleine, tapfere Schwester? Denk daran, wir haben noch zahlreiche andere
Folterqualen für euch und es wäre besser euere Schandtaten mit dem Fürsten der
Hölle zu gestehen!"
Rahel, immer noch
grausam gestreckt schluchzte verzweifelt auf:
"Aaarrghhh lasst
uns doch, bitte, was wollt ihr, wir sind doch keine Hexen, bei allen Heiligen,
warum glaubt ihr uns nicht, wir haben nichts getan, hört auf uns zu quälen,
Gnaaaade arrghhh!"
Lüstern betrachtete er die Klemmen, die unter
ihrem Schluchzen auf ihren prallen, weißen Eutern leicht hin und her wippten
und er wandte sich zufrieden an Ronaldo:
"Seht ihr, wie
stark die Macht Luzifers immer noch ist, nur mit seiner Hilfe können sie unseren
Künsten widerstehen und verstockt bleiben. Aber wir werden ihren Widerstand
schon noch brechen!"
Er beugte sich, während
er mit einer Hand eine der Klemmen in ihren Brüsten drehte, wieder über sie:
"Gesteh Hexe, oder
wir strecken deine Titten wie die deiner Schwester!"
"Aaiieyyy niiicht
bitte niiiiicht arrghh Gnaaaade ich kann nicht, arrgghh, hört auf
bitte!!!"
Eine Kette rasselte in
Rahels heulendes Betteln von der Decke und Balthus und Richard banden, nicht ohne gierig in das
weiße, schweißschimmernde Fleisch ihrer Euter zu kneifen, lederne Riemen an
die hochragenden Klemmen und verbanden
sie mit dem herab baumelnden Ende der Kette.
Balthus trat an das
Fußende der Folterbank und seine groben Fäuste packten den Pflock des Gewindes
während Richard, den Befehlt Taylors abwartend, die Kette hielt und seine Augen von den weichen Brüsten über den
abgeflachten Bauch zum Schandpflock, der aus ihrer Scham ragte, wandern ließ.
Taylor beugte sich über
Rahels keuchendes Gesicht;
"Willst du
wirklich, dass wir deine Foltern verschärfen? Du forderst die ganze Strenge der
heiligen Inquisition heraus. Gesteh, und deine Leiden haben ein Ende!"
Fast zärtlich strich er
eine Haarsträhne von ihrer schweißfeuchten Wange.
"Aber ich kann doch
nicht, Herr, aarrghhhh, ihr wisst doch, wir sind keine Hexen, wir haben nichts
unrechtes getan, arghhh hört doch auf, bitte, Gnaaaaade!!!"
"Macht weiter,
Gehilfen, streckt diese widerspenstige Hexensau, aber schön langsam!"
Er trat zurück neben
Ronaldo und gemeinsam verfolgten sie gebannt
und erregt den Fortgang der Folterung.
Rahels
wildes Kreischen erfüllte das Verlies. Balthus stemmte sich mit aller Kraft
gegen das Gewinde und Rahels zusammen gebundene Beine erzitterten an dem
qualvoll reissenden Seil, das ihre Gelenke längst blutig aufgerissen hatte.
Zugleich spannte Richard die Kette, die ledernen Riemen strafften sich, die
Klemmen hoben sich und zerrten an ihren eingequetschten blutenden Nippeln die
üppigen Titten der Gefolterten langsam in die Höhe.
Rahels
Kreischen erstarb, denn ihr Kinn wurde gegen den Pflock der unnachgiebig ihren
Hals einspannte, gepresst und nur noch ein heftiges, verzweifeltes Keuchen und
Winseln entrang sich ihr.
Ronaldo
konnte den Anblick der so gefolterten kaum ertragen und mit seinen in der
weiten Kutte versunkenen Händen suchte er seines pochenden, harten Schwanzes
Herr zu werden. Rahels volle Brüste wurden hochgestreckt und an ihrem
schweißschimmernden von frischem Blut überperlten Tittenfleisch hob sich ihr
Brustkorb so sehr, dass sich ihre Rippen deutlich abzeichneten und bei jedem
keuchenden Atemstoss vortraten. Ihr Bauch schien noch flacher zu werden und der
Hügel ihrer rotumflorten Scham ragte hoch obwohl die fleischigen Backen ihres
Arsches durch die gnadenlose Streckfolter noch fester auf die Holzplanken der
Marterbank gepresste wurden.
Meister
Taylor gebot Einhalt beugte sich wieder über Rahels schmerzverzerrtes,
keuchendes Gesicht. Ihre Lippen war fest zusammengepresst, in ihren Mundwinkeln
Blut- und Speichelfäden, Schweißperlen auf Stirn und Wangen und in ihren Augen
sah er kein Nachgeben nur das Betteln um Gnade.
"Oohhhh,
wir haben noch viele schöne Folterqualen für so widerspenstige Hexen wie
dich!"
Seine
Hand glitt ihren zitternden, abgeflachten Bauch hinab an ihr Geschlecht, er
kraulte durch ihren dichten roten Haarbusch, packte den aus ihrer Scham
ragenden Pflock, drehte ihn, dass sie gepresst aufheulte:
"Entreisst
dem Eingang ihrer Lustpforte die Haare, aber schön einzeln!" befahl Taylor
seinen Gehilfen, die das Gewinde festrammten und auch die Kette, die ihre
Titten so qualvoll streckte an einen Haken befestigten.
Mit
kleinen hölzernen Kneifern beugten sich die beiden Gehilfen über Rahels
gestreckten Leib und Ronaldo sah es genau, wie sie die Gelegenheit nutzten, den
Marterpflock in ihrer Scham zu drehen und zu bohren während ihre Kneifer kleine Haarbüschel aus ihrem Votzenbusch
packten, hin und her zerrten um sie dann brutal aus zu reissen.
Nur
Taylor, der am Kopfende der Streckbank stand, sah die Qual im Gesicht der
Gefolterten, wie ihre schönen Züge vor wahnsinnigem Schmerz verzerrt zuckten,
wie sich ihre Zähne in ihre vollen Unterlippen gruben und neues Blut
vorsickerte, und wie ihre Augen vortraten und sich verdrehten, während ihre erbarmungslosen Peiniger einen kleinen
Haarbüschel nach dem anderen aus ihrer Votze rissen und wohl das eine oder
andere Mal auch in das rosige Fleisch ihrer Schamlippen kniffen, bis sie
ohnmächtig wurde.
Meister
Taylor runzelte die Stirn:
"Lockert
das Gewinde und die Kette ein wenig. Lasst sie wieder zu sich kommen. In der
Zwischenzeit macht ihr mit der Kleinen weiter!"
Selima
hatte ihre Augen wieder aufgeschlagen. Von den Nippeln ihrer befreiten Brüste
tropfte Blut und zitternd stöhnte sie auf, als sie die beiden Schergen wieder
auf sich zukommen sah. In ihren mit dicken Fellen geschützten Händen hielten
sie ihr mit Stacheln durchflochtene Geisselriemen vor und als sie auf Taylors
Frage nur winselnd den Kopf schüttelte, begannen sie ihre üppigen schweiß- und
bluttropfenden Brüste mit den Riemen zu umschnüren.
Selima
heulte auf, als sich die ersten scharfen Stacheln in ihr weiches Tittenfleisch
bohrten. Ihre ausgespannten Glieder zuckten und versteiften sich und ihr Kopf
rollte zwischen ihren hochgereckten Armen hin und her. Tief schnitten die
Riemen in ihr weiches Fleisch und noch tiefer bissen die Stacheln in ihre
vollen Brüste und bald vermengten sich Schweiß und Blut und rannen ihren
zuckenden Bauch hinab. Als sie die Riemen quer über ihrer zermarterten
Brustwarzen zogen wurde ihre Stimme schrill und gellend und überschlug sich
haltlos.
Balthus
und Richard zurrten die Geisselriemen fest und Meister Taylor trat wieder vor
das Kreuz. Lange verweilten seine Augen auf Selimas geschnürten Brüsten. Seine
Stimme war kalt und schnarrend;
"Selbst
mit Luzifers Hilfe wirst du uns nicht widerstehen können und wenn wir euch ein
zweites und ein drittes Mal auf die Folter spannen müssten, ihr werdet beide
gestehen!"
Selima
hob winselnd ihren in den Nacken gesunkenen Kopf:
"Wir
sind keine Hexen, wir haben nichts zu gestehen!"
Zufrieden
wandte sich Taylor wieder an seine wartenden Gehilfen:
"Ihr
hört es ja, macht weiter mit ihr!"
Ende
Teil 9
weru04
Ronaldo
Teil 10
Ein Zittern erfasste
Selimas über die Kreuzbalken ausgespreitzte Glieder, als Balthus grinsend eine
dünne Nadel vor ihren Augen hin und her schwenkte:
"Vielleicht wird
das ja deine Zunge lösen, Hexe!"
"Aaaiieyyy
niiiicht, ooouurghhh Gott, bitte aarghhh Gnaaade!!" Hilflos keuchte
Selima. Die Schmerzen ihrer ausgestreckten, verrenkten Glieder, der
Geisselriemen im weichen Fleisch ihrer Brüste und des Schandpflocks in ihrer
Scham, all das überstieg alles was sie bisher hatte ertragen müssen und sie
konnte sich eine Steigerung der Qualen kaum noch vorstellen.
Ihre tränenfeuchten
Augen folgten der Nadel, die sich ihren geschnürten Brüsten näherte. Prall
quoll Selimas Tittenfleisch zwischen den qualvollen Geisselriemen vor und
Balthus ließ, so als suche er den geeigneten Punkt, die Spitze der Nadel über
ihre zarte Haut kratzen. Dann drückte er
zu und langsam bohrte sich die Nadel unter Selimas tierischem Aufkreischen in
die Unterseite ihres gemarterten Euters.
"Iiieeyyyyyyiniiiiiiicht
arriieeyyy!!!" Selimas irrer, gellender Schrei hatte nichts menschliches
mehr, schrill überschlug sich ihre Stimme und als auch Richard eine Nadel in
die Unterseite ihrer zweiten Brüste trieb, sah Ronaldo, wie Taylor einen
hölzernen Knebel hervorsuchte. Die beiden Folterknechte aber bohrte ihre
Nadeln unter immer furchtbareren
Schreien Selimas hin und her drehend langsam in das von den Geisselriemen
gemarterte Fleisch. Schweiß glitzerte auf ihren Titten und ihre ausgestreckten
Arme und Beine zuckten in verzweifelten Krämpfen in den unnachgiebigen Fesseln.
Als die Nadeln nur noch zur Hälfte aus ihren Brüsten ragten, bestiegen die
beiden Schergen zwei hölzerne Schemel und zwangen der Gefolterten den
grobkantigen Knebel, den sie mit einem Riemen hinter ihrem Kopf festzurrten, in
den Mund.
Keuchend und wimmernd
weiteten sich Selimas Augen vor wahnsinniger Angst, als sich die Schergen mit
neuen Nadeln näherten. Fest und prall
quoll Selimas Tittenfleisch zwischen den Geisselriemen vor. Fast gleichzeitig
stießen die beiden Gehilfen die Spitzen ihrer Nadeln von den Seiten in die
Brüste der Gefolterten.
Ronaldo,
an Balthus Seite, machte einen Schritt vor, um besser sehen zu können, wie
er
das dünne Eisen drehend und ruckend in ihr weiches Fleisch trieb und wie
frisches Blut hervortrat und über ihre schweißglänzende Haut hinab perlte. Der
hölzerne Knebel erstickte ihre Schreie und nur keuchendes unterdrücktes Heulen
entrang sich ihr. mit brennender Erregung betrachtete Ronaldo ihre
schmerzverzerrten Gesichtszüge, ihre aufgerissenen Augen und ihren geknebelten
Mund von dem Speichel und Blut herabtropften. Wilder und verzweifelter, so
schien es ihm, krampften sich die Muskeln ihrer ausgespreizten Arme, derweil die
beiden Schergen ihre Nadeln langsam tiefer in das weiche Fleisch ihrer
gemarterten Brüste bohrten.
Meister
Taylor bemerkte, dass Rahel wieder zu sich gekommen war und mit entsetzt
aufgerissenen Augen sah, wie die Folterknechte ihrer armen, gekreuzigten
Schwester die Nadeln ins Fleisch trieben. Er beugte sich wieder über sie:
"Siehst
du, was passiert, wenn du auch weiterhin so störrisch bleiben willst wie deine
schöne Schwester. Ich habe dich gewarnt und du kannst mir glauben, dass wir
erst dann mit euch fertig sind, wenn wir ein umfassendes Geständnis von euch
haben!"
Rahel
schluchzte und winselte:
"Aaargghhh
lasst sie, ihr Schweiiiiine, arrgggh sie hat nichts getan, ooouuuhhhh Gott hört
auf, wir sind unschuldig!"
Balthus
und Richard begannen geweils eine dritte
Nadel diesmal von oben in ihre Brüste zu bohren. Selimas Zuckungen wurden
schwächer und schließlich baumelte ihr Kopf ohnmächtig auf ihrer gemarterten
Brust.
"Unschuldig
seid ihr also, wie die kleinen Lämmer. Nur dumm, dass wir die Geständnisse anderer
Hexen haben, und die sagen was ganz anderes!"
"Arrghhhh,
Lügen, nichts als Lügen, ihr habt sie auch gefoltert!"
Genüsslich
schnippte Meister Taylor gegen eine der Klemmen die an ihren Brustwarzen
hingen:
"Aber
sicher haben wir sie gefoltert, denn nur so können wir erfolgreich sein im
Kampf gegen Luzifer und seine irdischen Helfer!"
Balthus
und Richard waren wieder an die Streckbank getreten und hatten ihre Plätze
eingenommen.
"Nun
denn, Hexe, Schluss mit dem läppischen Geschwätz, gesteh deine widerwärtige
Buhlschaft mit dem Fürsten der
Finsternis oder wir verschärfen deine
Folter!?"
"Aaaiieeyyy
niiiicht bitte nicht mehr, arrghhh wir sind unschuldig, bitte hört auf!!"
Wortlos
nickte Meister Taylor seinen Gehilfen zu und trat wieder neben Ronaldo:
"Diese
beiden geilen Schlampen sind wahrhaftig
verstockt und widerspenstiger als ich gedacht habe."
"Es
ist Satan selbst, der ihnen zur Seite
steht und ihnen hilft, die Folterqualen zu ertragen. Dagegen hilft nur eine Verschärfung der Tortur," erwiderte
Ronaldo leicht abwesend und wieder ganz gefangen vom Fortgang der Folterung.
Die
beiden Gehilfen hoben Rahels Lenden an und schoben ein stachelgespicktes Brett
unter ihre fleischigen Arschbacken. Schrill kreischte sie auf, als sich die
Stacheln in das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken bohrten, frenetisch aber
überschlug sich ihre Stimme, als beide
gleichzeitig ihre Streckfolter wiederholten. Schon nach der ersten
Umdrehung des Gewindes erstarben ihre Schreie zu einem röchelnden, gepressten
Keuchen. Zitternd streckte sich ihr nackter Leib über die grässlichen Holzplanken und die Klemmen
rissen erneut an ihren schweiß-und blutüberströmten Titten. Dann standen sie
mit zwei rot glühenden, dampfenden Brandeisen in Form kleiner Kreuze zu beiden
Seiten der Streckbank.
Rahels
Augen traten aus den Höhlen und sie hätte vor wilder, verzweifelter Angst
geschrieen, wenn ihr Mund nicht durch den Holzblock um ihren Hals verschlossen
gewesen wäre. Hektisch keuchte und winselte sie als Balthus und Richard die
dampfenden Eisenkreuze dicht um ihre hochgestreckten Euter kreisen liessen, so
dass sie die furchtbare Hitze spüren musste. Dann zischten die Eisen im
schweissfeuchten Fleisch ihrer Brüste und der Geruch ihrer versengten Haut
stieg Ronaldo in die Nase. Obwohl sie fast bis zum Zerreissen auseinander
gespannt war, ging ein Vibrieren und Zucken durch ihren gemarterten Leib.
Grinsend hielt Balthus sein Brandeisen dicht an die Reste ihres Schambuschs, so
dass einige ihrer roten Haare versengt
rauchten, bevor sie ein zweites Mal die Kreuze in ihr Tittenfleisch pressten.
Frisches Blut trat unter den Klemmen die an ihren Warzen rissen hervor. Meister
Taylor sah, dass sie wieder ohnmächtig geworden war und missmutig wandte er
sich an Ronaldo:
"Ich
glaube, heute hat es keinen Zweck mehr, aber sie werden uns ja nicht verloren
gehen! Bringt sie zurück in ihre Zellen!"
Für
einige Tage musste Meister Taylor in die Stadt und so wurden die Verhöre zu
Ronaldos Leidwesen ausgesetzt. Schon am zweiten Tag wurde er von heisser Unruhe
gepackt, bekam Schweissausbrüche und musste sich die Zeit vertreiben, so gut er
konnte. Er mied die Kapelle mit ihren aufstachelnden Darstellungen an den
Seitenwänden und trieb sich in den nahen Wäldern, untätig und von immer neuen
Wellen geiler Erregung gepackt, ruhe- und ziellos und nur von dem Gedanken an die baldige
Wiederkunft Taylors beseelt, herum.
Manchmal,
von allen unbemerkt, schlich er in das verwaiste Folterverlies, ergötzte sich
am Anblick der Werkzeuge und der Torturgestelle und liess in seiner Phantasie schöne, üppige, splitternackte Frauen sich in
Ketten und Stricken winden unter immer neuen unbeschreiblichen Martern.
Erst
nach einer Woche kehrte Meister Taylor
zurück. Er war nicht allein. An einem langen Seil zog er eine üppige
Blonde nicht mehr ganz junge Frau hinter sich. Ihre aufgelösten Haare und ihr
halb zerfetztes Mieder zeigten nur zu deutlich, dass Taylor auf seinem Ritt
nicht untätig geblieben war.
Richard
und Balthus waren, ausgehungerten Wölfen nicht unähnlich, gleich zur Stelle und
nahmen die Blonde in Empfang, lösten ihre Arme von Taylors Seil nur um sie
hinter ihrem Rücken neu zu fesseln.
Taylor
zwinkerte Ronaldo vertraulich zu und flüsterte geheimniskrämerisch:
"Dieser
Ritt hat sich gelohnt, ein kapitaler Fang, ihr glaubt es nicht, die Hure des
Bischofs, seine Gespielin in einsamen Nächten," und lauter zu den beiden
Schergen:
"Seid
vorsichtig mit ihr, sie ist vielleicht die gesucht Anführerin der Hexenbrut.
Bringt sie in den Kerker, heute Abend werden wir mit ihrem Verhör
beginnen."
Während
die beiden Schergen die Blonde über den Hof zur Treppe, hinab in die Verliese
führten, betraten Meister Taylor und Ronaldo die Eingangshalle der Burg.
"Der
Bischof hat das Interesse an ihr verloren und sie hätte sich besser still und
heimlich aus dem Staub gemacht. Stattdessen hat sie in teuflischer Verblendung
angefangen, über den Bischof zu reden und scheußliche Unwahrheiten über ihn zu
verbreiten. Gut, dass ich zur Stelle war und dieser Verena schnell das Handwerk
legen konnte."
"Ohne
Zweifel hat sie unseren Bischof mit ihren teuflischen Künsten verhext und
versucht, ihn in den Pfuhl der Sünden zu ziehen!" bemerkte Ronaldo
säuerlich.
"Genauso
ist es, und wir werden uns bemühen sie zu überführen. Sie wird sicher was ganz
anderes sagen, ihr wisst ja, dass unser Bischof den weltlichen Gelüsten nicht
ganz abgeneigt ist," erwiderte
Taylor grinsend.
"Das
tut nichts zur Sache," brauste Ronaldo gekünstelt auf, "er ist das
Opfer dieser Satanshure und dass sie es wagt, sich an den Bischof heran zu
machen und ihn zu verführen, zeigt uns schon, dass sie mit Luzifer im Bunde
sein muss und vielleicht tatsächlich die Oberhexe ist!"
"Mehr
noch als diese Sabine?"
"Ich
denke, das Verhör wird uns darüber Aufschluss geben. Spannt sie nur ordentlich
auf die Folter und danach entscheiden wir, wer von beiden das Schauspiel im Hof
bestreiten soll!"
Für
Ronaldo verging die Zeit bis zum frühen Abend quälend langsam und er konnte es
kaum erwarten, dass der Graf sie von seiner Tafel entliess. Als er mit Meister
Taylor den Folterkeller betrat waren Richard und Balthus schon bei ihren Vorbereitungen. So gut wie
nackt lag die neue Hexe auf dem Boden, die Arme ausgebreitet an einem
Holzbalken gefesselt, die Beine zusammen gebunden und schon von einer groben
Kette halb hoch gezogen.
Ronaldo
starrte auf das weisse Fleisch ihrer Brüste, deren strotzende Rundung sich,
obwohl sie auf dem Rücken lag, prall und fest hochwölbte.
Man
war noch dabei ihr die Werkzeuge zu zeigen. Richard kniete neben ihr und mit
unverhohlener Wollust drückte er eine der eisernen Marterzangen in ihre
weichen, vollen Brüste und umspielte mit ihren Backen ihren dunkelroten Nippel:
"Mit
diesem hübschen Werkzeug werden wir deine Nippel foltern, wir werden sie
zwicken und reissen und drehen und quetschen bis dir das Blut
herausspritzt!" Sein Gesicht war zu einer verschlagenen, teuflischen
Fratze verzerrt, als er ihr eine andere, grössere und klobigere Zange vor die
entsetzt aufgerissenen Augen hielt. Weit sperrte er die Zangenbacken
auseinander;
"Und
damit werde ich deinen ganzen sündigen Euter packen und quetschen bis dir Hören
und Sehen vergehen!"
Taylor
trat hinzu: "Ich denke ihr könnt anfangen, oder hat sie etwas gesagt, was
uns weiter hilft!?"
"Sie
wiederholt immer nur, dass der Bischof der wahre Teufel sei!" erwiderte
Richard," und Balthus ergänzte grinsend: "Wir werden ihr schon noch
den Bischof austreiben!"
Damit
traten beide an die klobige Kette und begannen an ihr die zusammen gebundenen
Beine der Hexe hoch zu ziehen. Ronaldo konnte sich nicht los reissen vom Anblick
der schweren wogenden und bebenden Brüste Verenas, deren weißfleischige Pracht
sich, je höher ihre Beine gezogen wurden, der Schwerkraft folgend, ihrem hin und her rollenden Kopf entgegen
wölbten. Sie stöhnte und ihre ausgespreizten gefesselten Arme zuckten an dem
Balken, der unter dem angestrengten Keuchen der beiden Gehilfen bald den Boden
verließ, so dass sie sich kopfüber an
ihren Beine leicht schwingend zwischen ihnen drehte.
Ihre
langen, blonden, aufgelösten Haare hingen auf dem Boden und sie winselte auf,
als beide Gehilfen zu ihr traten und ihren Händen freien Lauf ließen. Während
Richard derb und hemmungslos in das üppige pralle Fleisch ihrer Arschbacken
kniff, packte Balthus in den dichten blonden Haarbusch ihrer Scham, leckte mit
lüsterner Gier über ihre zitternden Schenkel und riss mit den Zähnen an ihren
Schamhaaren.
"Gesteh,
dass du widerwärtige Unzucht mit Luzifer getrieben hast, dass er dein geiler
und nimmersatter Buhle war und dass er dich von vorne und hinten bestiegen
hat," ließ sich Taylor vernehmen.
Keuchend
hob Verena den Kopf, ihre Augen suchten Meister Taylor:
"Ja
es war der Satan, der mich fast jede Nacht in sein Gemach führen ließ, ein
widerlicher, geiler Bock, euer Bischof!"
"Schweig,
Hexe!" röhrte Taylor, " wir werden dir dein lasterhaftes Lügenmaul
schon noch stopfen. Fangt an! Die Peitschen!"
Erwartungsvoll
wogen die beiden Gehilfen ihre schweren breitriemigen Werkzeuge in den Fäusten und Richard stiess
den Stiel seiner Peitsche zwischen ihre fleischigen Schenkel presste ihn grob
in ihre Scham und lies den breiten ledernen Riemen herabhängen und um ihre
üppigen Brüste spielen. Dann setzten sie ihren hängenden Körper in eine
langsame drehende Bewegung, traten zwei Schritte zurück und es war wieder
Richard, der als erster ausholte und mit brutaler Wucht seinen Peitschenriemen
quer über ihre festen, üppigen Arschbacken hieb.
"Aaaiieeyyyynniiiicht!!!"
Sie schrie auf, ihre an den Balken gefesselten Arme krampften sich vor Schmerz
zusammen und die weißen Rundungen ihrer
Pobacken , die den ersten dunklen Striemen trugen, zuckten.
Ronaldo
sah Balthus auf die zitternden Euter der Gefolterten stieren und erst dann seinen Arm hochschnellen, als sich
ihm beide Brüste Verenas darboten. Von oben klatschte der schwere Riemen quer
über die schwellenden Unterseiten ihrer großen Titten. Ihr Schrei gellte durch
das Verlies und die Wucht des Hiebes ließ ihren hängenden Körper stärker
pendeln.
Am
liebsten wäre Ronaldo ihrem sich drehenden Körper gefolgt, um sich am wogenden
und bebenden Fleisch ihrer Brüste und an ihrem schmerzverzerrten Gesicht zu
weiden, aber auch der Anblick ihrer prallen Arschbacken, die sich unter dem
nächsten beissenden Peitschenhieb spannten, hatte seinen Reiz.
Langsam,
aber ohne Unterbrechung und immer abwechselnd, hieben die beiden Gehilfen ihre
klatschenden Riemen über ihre weißes Fleisch, ihre Brüste, ihren Arsch, ihren
Bauch und bald überschnitten sich die Striemen auf ihrer Haut. Sie schrie unter
den beißenden Qualen und ihre Stimme überschlug sich, wenn einer der Schergen
zwischen ihre strammen Schenkel griff und in ihre Scham kniff oder an ihren
Haaren riss.
"Willst
du immer noch behaupten, dass unser Bischof der Satan ist, der dich bestiegen
hat," unterbrach Taylor seine Gehilfen.
Winselnd
hob die Gepeitschte den Kopf:
"Er
und kein anderer war es und ich kann euch verraten, dass er an einem seiner
Schenkel ein Muttermal trägt, das Zeichen Luzifers. Seht nach, wenn ihr mir
nicht glaubt!"
In
gespielter Entrüstung schüttelte Meister Taylor den Kopf:
"Wir
werden dir deine ungeheuerlichen Lästereien schon noch austreiben, du geile
Satansfickerin, wir sind erst am Anfang mit dir!" Grob kniff er in ihre
gepeitschten und gestriemten Hinterbacken und bedeutete den Knechten, sie für
die nächsten Martern an ein klobiges, kreuzähnliches Gestell zu hängen.
Man
ließ sie zu Boden und Balthus und Richard schleppten die Nackte vor das leicht
schräg an die Wand gelehnte Gestell, das aus einem breiten Holzbstamm und
zwei kurzen runden Querpflöcken am
Kopfende bestand.
Nur
schwach wehrte sich Verena, als man sie rücklings auf einen Schemel vor das
Gestell zwang. Mit breiten Lederriemen banden die Schergen ihre Arme hoch
ausgebreitet an die beiden Querpflöcke. Dann, als sie ihre Beine zusammen
gebunden an den Holzstamm befestigt hatten, stiessen sie den Schemel zur Seite,
so dass sie mit einem Aufheulen herabsank und nur noch von ihren ausgestreckten
Armen gehalten wurde.
"Wie
gekreuzigt," schoss es Ronaldo durch den Kopf und ihr Ablick stachelte
seine hemmungslose Geilheit nur noch weiter an.
Heftig
keuchte und japste sie nach Luft, ihre Arme streckten sich unter ihrem Gewicht
und ihre dicken von den Peitschenstriemen gekreuzten Titten wölbten sich bebend
vor. Während Balthus eine kleine heiß dampfende Kohlenpfanne unter ihre, keinen
Halt mehr findenden Füsse schob, setzte Taylor sein gnadenloses Verhör fort.
Ende
Teil 10
Weru04
Ronaldo
Teil 11
"Gesteh, dass dich
Luzifer von vorne und hinten gleichermaßen genommen hat!"
Stöhnend sank Verenas
Kopf hin und her:
"Euer Bischof ist
unersättlich und er hat alles von mir verlangt, was ihr euch vorstellen
könnt!"
"Also, er hat dich
auch von hinten bestiegen, der Fürst der Finsternis?"
"Wenn ihr euren
Bischof als Fürsten der Finsternis
anseht, dann war es so."
"Dann kannst du uns sicher auch sagen,
wie sich der Schwanz Luzifers anfühlt, ob er heiß oder kalt war und welchen
Umfang er hat?"
"So dick und feist
euer geistlicher Herr ist, so mickrig und schlapp ist sein Werkzeug!"
keuchte Verena.
Meister Taylor stand
neben dem Gestell, seine Fingerspitze glitt von ihren weit aufgerissenen
Achselhöhlen hinab über ihre großen, nackten Brüste, über ihren Bauch bis an
das blonde Dreieck ihrer Scham.
"Deine Antworten
gibt dir Satan selbst ein, aber uns kannst du nicht täuschen, du geile
widerspenstige Hexensau!" und er trat zurück und machte den Gehilfen
Platz:
"Setzt ihre
Folterung fort!"
Balthus griff in den
dichten, blonden Pelz ihrer Scham. Sie heulte auf, ein Zittern durchlief ihren
gestreckt hängenden Leib und ihr Kopf sank nach vorne.
Ronaldo konnte nichts
sehen, weil Balthus ihm den Blick verstellte. Er sah nur, wie sich die Augen
der Gemarterten weiteten, dann zuckte ihr Kopf wieder hoch und sie stiess einen
gellenden Schrei aus.
Als Balthus zur Seite
trat, ragte aus Verenas Schambusch eine eiserne Klemme, deren scharfzackige
Backen in ihre Schamlippen bissen. Ihre weißen, fleischigen Schenkel glänzte
vor Schweiß.
Richard trat mit einer
dreischwänzigen kurzen Peitsche vor. Die Riemen waren nicht lang, aber dünn und
hart mit Verdickungen an den Enden und sie würden ihre Haut aufreissen. Richard
grinste teuflisch, ließ die Riemen über ihre nackten, vorstehenden Titten
spielen.
"Willst du, dass
ich damit deine fetten geilen
Satanseuter peitsche?"
Er rollte den harten
Knauf seines Werkzeugs über ihre breiten, dunklen Brustwarzen. Verena
antwortete nicht, sie keuchte und stöhnte und ihre Kopf sank zurück zwischen
ihre hochgereckten Arme.
"Aaaaiiieeeyyyyyiiiiiii!!!"
Zugleich mit Verenas Aufschrei klatschten drei schwarze Riemen mit Wucht über
das pralle, weisse Fleisch ihrer vollen Brüste. Ronaldo sah, wie sich Richard
die Lippen leckte, wie er mit unverhohlener Lust die Peitschenriemen über die
dicken, bebenden Titten tanzen liess. Zwischen den Schlägen kniff er brutal in ihre Brustnippel, riss und drehte
sie, oder schlug das weiche gepeitschte Fleisch mit der flachen Hand, dass es
hin und her wippte. Die ersten Striemen platzten auf ihrer weissen Haut auf.
Als ihr Kopf wie ohnmächtig nach vorne sank, trat Taylor wieder vor, bog ihr
tränen- und schweissüberströmtes Gesicht
wieder hoch:
"Sag uns Hexe, hat
Satan seinen Schwanz auch in deinen Mund gerammt?!"
Sie antwortete nicht
direkt, jappste verzweifelt nach Luft, dann aber stöhnte sie laut und
vernehmlich:
"Euer Bischof hat
mich gezwungen, ich mußte vor ihm knien und er hielt meinen Kopf fest,
aaargghhhhh!!"
"Verdammte
Hexensau!" Taylor machte den beiden Gehilfen wieder Platz:
"Macht weiter mit
ihr, verschärft ihre Folterung!"
Mit hoffnungslosem Neid
musste Ronaldo zusehen, wie Balthus und Richard sich der üppigen Brüste der Gefolterten
bemächtigten und mit hemmungslosem Eifer ihre Nippel drehten, quetschten,
lutschten und bissen, bis sie hart und dunkelrot hochstanden. Ohne grosse
Umstände legten sie die Schlaufen dünner Riemen um die hart ragenden Nippel
ihrer Brüste. Fast gleichzeitig zogen sie die Schlaufen zusammen. Vor Schmerz
winselte Verena auf. Tief bissen die dünnen Riemen in ihr Fleisch, dass ihre
geschnürten Warzen noch dunkler anliefen und noch härter vorstanden. Sie
strafften die Riemen, zogen die milchweißen, schweren Brüste Verenas
auseinander, streckten das weiche,
schweissüberperlte Fleisch und banden die Riemen an zwei in die Seiten des
Foltergestells geschlagene Nägel.
Ihr Anblick liess
Ronaldo vor unterdrückter Erregung seine
Fingernägel in die Handballen krallen. Die Gefolterte hing in ihrer schweren,
fleischigen Nacktheit erbarmungslos ausgestreckt an dem Martergestell. Ronaldo
sah, wie ihre Zähne auf ihre vollen Lippen bissen und Blut und Speichel aus
ihren Mundwinkeln traten.
Wieder trat Taylor vor.
Er packte die Eisenklemme, die aus ihrem vollen, blonden Votzenbusch ragte. Ihr
Kopf sank aufheulend nach vorne.
"Gesteh endlich,
dass dich Luzifer von vorne und hinten bestiegen hat?!"
Winselnd stöhnte sie
nur: "Aaargghhhh es war der Bischof!"
Mit einem langen, dünnen
Eisendorn trat Richard vor. Gierig stierte er auf Verenas ausgestreckte Titten,
deren Nippel, fest von den Riemen umschnürt dunkelrot abstanden. Schweißperlen
rannen über ihr straff gespanntes üppiges Fleisch. Sie sah ihren Peiniger und
sie sah die dünne eiserne Nadelspitze und sie keuchte und winselte hilflos und
ausgestreckt hängend. Auch Richard packte zuerst an die Eisenklemme in ihrer
Scham, die ihr zartes Fleisch bei der kleinsten Bewegung furchtbar marterte und
sie schrill aufkreischen liess.
"Damit wir nicht
vergessen, wen wir vor uns haben," mit diesen Worten begann Richard
teuflisch grinsend mit seinem Eisendorn den ersten Buchstaben des Wortes
"Hexe" langsam in das weiche Fleisch ihrer Brüste zu ritzen. Verena
schrie und warf ihren Kopf hin und her und bald prangte ein blutendes
"H" auf der weißen, schweissglänzenden Innenseite eines ihrer
ausgespannten Euter. Ihre Schreie wurden heiser während Richard ungerührt ihr
Fleisch ritzte und mehrere Blutperlen
ihren nackten Bauch hinab rannen und im dichten blonden Haarbusch ihrer Scham
versickerten.
Ronaldo konnte sich von
ihrem Anblick nicht losreissen und mit Bedauern bemerkte er, dass ihre Kraft
nachliess und ihr Kopf mehrmals wie ohnmächtig nach vorne sank,
Schließlich prangte
"Hexe" quer über ihre ausgespannten Brüste geritzt blutend in ihrem
Fleisch.
Weit baumelte ihr Kopf
nach vorne, als Balthus mit einem brennenden Holzspan vor sie trat und die züngelnde Flamme unter einen ihrer
geschnürten Nippel hielt.
"Aaaaiiiiieeyyyyyii!!"
Qualvoll sengte die Hitze an ihrer gemarterten Brustspitze, feiner Rauch stieg
auf und noch einmal überschlugen sich ihre irren Schreie, bis sie endgültig
ohnmächtig wurde.
"Wir haben ja noch
eine zweite Anwärterin auf den Titel der Oberhexe," damit gab Meister Taylor
Ronaldo einen Wink und sie gingen den fackelflackernden Gang zurück bis zu
einer höhlenähnlichen Nische. Erst die beiden Gehilfen mit ihren Fackeln
tauchten das Gewölbe in ein unruhiges weiches Licht. In der Mitte saß Sabine,
die Arme ausgespannt auf einem erhöhten stachelgespickten Brett. Sie schwankte
leicht und ihre Augen blinzelten in das Licht.
Ronaldo blieb am Eingang
stehen. Er hätte sie fast nicht erkannt, denn in der Zwischenzeit hatte man
ihre rote Lockenpracht geschnitten, so dass ihre Haare fast so kurz waren, wie
die einer Nonne.
"Wir haben dir
lange genug Zeit gelassen, dich zu besinnen, Hexe." begann Taylor und mit der flachen Hand schlug er eine ihrer
halbnackten, schweren Brüste, dass sie hin und her schwang.
"Ich hoffe, du bist
zur Einsicht gekommen und der hübsche Stachelsitz hat dir geholfen. Willst du
jetzt freimütig deine Buhlschaft mit
Luzifer gestehen?"
Mit erstaunlich fester
Stimme presste sie durch ihre zusammen gebissenen Zähne:
"Niemals, ihr
Bestien!"
"Niemals, was für
ein grosses Wort, so absolut und so gewagt. Wir werden dich ein zweites Mal auf
die Folter spannen und diesmal werden wir kein Erbarmen kennen. So lange werden
wir dich martern, bis wir deinen Widerstand gebrochen haben!"
Taylor kniff in Sabines
Bauch, tätschelte ihre nackten , fleischigen Schenkel. Dann wandte er sich an
die Scherge: "Runter mit den Fetzen!"
Balthus zerschnitt mit
einem Messer den dürftigen, kaum etwas verhüllenden Stoff, bis sie völlig nackt
war. Sie wurde von dem Holzsitz gehoben und Taylor strich genüsslich über ihre
üppigen von den blutigen Spuren der Stacheln gezeichneten Hinterbacken. Im
dunklen Gang bäumte sich Sabine plötzlich mit solcher Kraft auf, dass sie einen
Arm befreien konnte und ihre Fingernägel einmal quer über Balthus Wange zog.
Der heulte vor Schmerz auf, bevor er sich mit grimmiger Wut auf sie stürzte.
Sie verrenkten ihre Arme und stiessen sie mit brutaler Gewalt vorwärts.
"Das wirst du noch
bereuen, Hexenvotze!" keuchte Balthus und verdrehte ihre Arme so hinter
ihrem Rücken, dass sie vor Schmerz aufwinselte.
Sie
betraten das Folterverlies und stiessen sie vor Verena, die sie ausgestreckt,
ohnmächtig, mit den blutigen Malen ihrer Folter gezeichnet an ihrem
Balkengestell hatten hängen lassen: "Das ist auch eine, die denkt uns widerstehen
zu können! Sieh nur genau hin!"
Ein
grober Holzpfahl wartete auf sie. Nach kurzem Kampf hatten sie ihre Hand- und
Fussgelenke mit breiten Lederriemen gefesselt, dabei ihre Arme nicht straff und
fest hochgereckt, sondern nur gerade so über ihren Kopf an den Pfahl gebunden,
dass sie sich genügend bewegen konnte, ohne jedoch ihren Peinigern entkommen zu
können.
Ronaldo
konnte nicht anders, als sich an das erste Gespräch mit ihr zu erinnern, an
ihre schockierende Beichte mit all den Einzelheiten. Sicher waren ihr die
geilen, sündigen Phantasien vergangen, war es doch etwas gansz anderes, sich
nur vorzustellen, von bestialischen Folterknechten eines allmächtigen
Imperators geschändet und gemartert zu werden. Ein zweites Mal war sie nun den
Knechten des Inquisitors ausgeliefert und wenn er sich Richard und Balthus so
betrachtete, grobschlächtige, brutale und vor Geilheit geifernde Kerle, dann
konnte er sie sich auch gut als Schänder und Peiniger junger Märtyrerinnen
vorstellen.
"Nun,
du kleines, geiles Miststück, hast du
einen besonderen Wunsch für den Anfang?" Taylor strich sanft über
ihre Wange:
"Viellleicht
die schwere Rindslederpeitsche mit den eingeflochtenen Bleikugeln oder doch
lieber die alt erprobte Geissel?"
Sabine
stöhnte nur leise und liess ihn ohne erkennbare Reaktion zu zeigen an ihren
Nippeln drehen und ziehen.
Ganz
dicht trat Taylor an sie heran:
"Mit
deinen feisten Titten fangen wir an!"
Balthus
mit seinen blutenden Kratzern im Gesicht bekam den Vortritt. Zwei dünne,
zusammen gefügte Holzstäbe mit einer stachelgespickten Öffnung in der Mitte
hielt er ihr hin:
"Kannst
du dir vorstellen, wofür diese hübsche, kleine Öffnung gedacht ist?" Brutal kniff er in eine
ihrer Brustwarzen: "Mal sehen, ob dein geiler Nippel darin Platz
findet!"
Sabine
bog sich winselnd zur Seite, sie wand sich so verzweifelt hin und her, dass
Richard Balthus zr Hilfe kommen musste. Von hinten packte er eine ihrer unter
den Zuckungen baumelnden üppigen Brüste. Tief bohrten sich seine Finger in ihr
weiches Fleisch, als er Balthus die Spitze ihres prallen Euters mit dem
vorstehenden Nippel anbot. Grinsend öffnete er die beiden hölzernen Stäbe.
"Aaaaiieyy
niiiiich bitte arrghhhh!!" Keuchend und heulend starrte Sabine hinab auf
ihre in Richards Klammergriff gequetschte Brüste und ihren dunkelroten, harten
Nippel, der so weit aus ihrer breiten Warze vorragte, dass er ein allzu
leichtes Ziel abgab.
Klein
war die stachelige Öffnung und als Balthus geschickt ihren Nippel platziert
hatte und das zweite Holz langsam
schloss, kreischte Sabine unter dem beissenden Schmerz der kleinen
Stacheln, die sich in ihren Nippel bohrten, gellend auf. Das Holz baumelte an
ihrer Brüste, die Spitze ihres gemarterten Nippels ragte aus der Öffnung und
Blut perlte über die üppige schwellende
Unterseite ihres schaukelnden Euters.
Nach
der ersten Qual biss sie ihre Zähne zusammen, aber ihre geweiteten Augen hingen
an dem Holz, dass ihre pralle Brüste beschwerte und leicht hin und her schwang.
Dann krallten sich Richards Finger in ihre zweite Brüste und sie winselte auf,
als Balthus ihr grinsend das zweite Stabpaar vor Augen hielt und auch ihren
zweiten, dargebotenen Nippel in die qualvolle Öffnung spannte.
Zufrieden
betrachtete Balthus sein Werk, strich über den blutigen Kratzer auf seiner Wange und versetzte die beiden
Hölzer in leicht schwingende Bewegungen.
"Jetzt
wollen wir sehen, was deine dicken Titten aushalten können!"
Wieder
bekam Balthus den Vortritt, der eine der teuflischen Klemmen an ihren Enden
packte und erleichtert feststellte, dass sie den Nippel der Gefolterten fest
umschlossen hielt. Schon die blosse Berührung liess Sabine vor Schmerz
aufheulen. Dann aber begann Balthus den Pflock langsam zu drehen und zu
schrauben.
"Aaaaiiiiieeeyyyii
niiiiiicht arrghhhh!!!"Sabine kreischte auf, während ihre aufgerissenen
Augen fast aus den Höhlen tretend hinabstarrten auf ihr gemartertes Fleisch.
Rasend brennender Schmerz jagte durch ihren Körper und als Richard den zweiten
Pflock packte und wie sein Kumpane begann ihr weiche üppige Brüste zu drehen, überschlug
sich ihre Stimme schrill und unmenschlich.
Die
beiden Folterknechte begannen, nachdem sie ausgiebig ihre Brüste gedreht
hatten, ihre beiden längst schweiss überströmten üppigen Fleischkugeln
auseinander zu strecken und jetzt erkannte Ronaldo auch, warum sie nicht fester
an den Pfahl gefesselt worden war. Heulend und kreischend gab Sabine der
qualvollen Marter nach, versuchte den an ihren Titten reissenden Pflöcken zu
folgen, bog sich vor, bis ihre Arme und Beine zitternd gestreckt
waren.
Wild
kreischend, Speichel an ihren zuckenden Lippen starrte sie mit glasigen Augen
auf ihre qualvoll ausgestreckten Titten, von deren zermarterten Nippeln das
Blut auf den Boden des Verlieses tropfte.
Unschwer
erkannte Ronaldo, dass das Strecken, Reissen und Drehen von Sabines üppigen
Brüsten den beiden Folterknechten besonderes Vergnügen bereitete. Immer wieder
liessen sie Sabine kurz Atem schöpfen nur um dann um so gnadenloser ihr
weiches, sattes Tittenfleisch zu martern.
Ronaldo
bemerkte aber auch als erster, dass Verena, immer noch hängend mit gestreckten
Brüsten wieder zu sich gekommen war und nun vor sich die Schergen bei der
Folterung Sabines sah. Es reichte, dass Ronaldo ein paar Schritte in ihre Richtung machte, um Richard wieder auf
sie aufmerksam zu machen. Er überliess Sabine Balthus, packte einer der
ledernen Peitschen und trat hämisch grinsend vor Verena. Er packte die Klemme
in ihrer blonden Scham, stiess den Stiel seiner Peitsche in das weiche Fleisch ihrer gestreckten,
blutenden Brüste:
"Da
bist du ja wieder, kleine Hexensau, willst du uns jetzt verraten, wer dich auf
deinem Sündenlager durchgefickt hat?"
Sie
antwortete nicht, winselte nur und zerbiss sich keuchend die Lippen.
"Sag
uns, es war Luzifer, der Herr der Wollust und der Finsternis!"
Leicht
schüttelte sie den Kopf. Richard trat zurück, holte aus und der schwere
Peitschenriemen sauste durch die Luft und klatschte einmal schräg über Brüste,
Bauch und Schenkel Verenas.
"Aaaaiieeyyyyiiiiniiiicht
mehr, aaaarrggghhhh, Gnaaaaade, aargghh!!"
"Sag
uns die Wahrheit," grollte Richard, holte erneut aus und hieb die Peitsche
ein zweites mal über ihren gestreckt
hängenden Leib.
Dann
benötigte Balthus seine Hilfe. Er hatte die Klemmen von Sabines Brüsten
genommen. Gemeinsam lösten sie ihre Fesseln und schleppten sie zu einem schräg
an die Wand gelehnten Holzbalken. Nur schwach wehrte sich Sabine, als man sie
rücklings über den Balken zwang. Wortlos wurde sie von den beiden Gehilfen
gefesselt, ihre Handgelenke in die Öffnungen eines Holzbretts geschlossen und
an einem Eisenring im Boden straff nach unten gezogen. Ihre Füsse wurden an
zwei Pflöcken, die aus den Seiten des Balkens ragten, festgezurrt, so dass ihre
Schenkel geöffnet waren. Breite Lederriemen banden sie über ihren Bauch und
oberhalb ihrer dicken Titten. Dann trat Taylor wieder neben den Balken. Seine
Hand sank auf ihren Bauch, kraulte den dichten, roten Haarbusch ihrer Scham:
"Ich
weiss, warum du nicht gestehen willst und weiter störrisch bleibst. Es ist
deine teuflische Geilheit und nur Luzifer selbst kann sie dir vermacht haben.
Wie ich höre, hast du um deiner Schamlosigkeit willen nicht einmal halt gemacht vor den Heiligen unserer Mutter
Kirche, du ruchlose Schlampe!"
Sabines
Kopf rollte auf den Holz des Balkens hin und her, sie antwortete nicht, stöhnte
und winselte nur unter Taylors schamlosen Kniffen. Dann rollter und knetete er
das weiche Fleisch ihrer üppigen Brüste und presste die prallen Fleischkugeln
zusammen:
"Martert
der verstockten Braut Luzifers die Titten!"
Ende
Teil 11 weru04
Ronaldo
Teil 12
Ronaldo platzte fast vor Neid, als er Balthus und Richard
sah, die zu beiden Seiten des Pfahls stehend je eine der nackten, prallen
Brüste Sabines packten. Mit welcher Wollust die beiden Schergen ihre groben
Finger in die weichen, fleischigen Euter der Gefolterten gruben und sie
hemmungslos kneteten und rollten.
Sein Neid drohte seine
steinerne Mine zu verzerren, als sich Balthus über die schweißschimmernde
Brüste Sabines beugte und mit Zunge, Zähnen und Lippen begann ihren Nippel zu
bearbeiten.
Richard, der keine
Bewegung im Gesicht seines Opfers verpassen wollte, zwickte, drehte und
zwirbelte so lange an ihrer Brustwarze, bis sie genau so steif und hart und
dunkelrot wie die unter Balthus Behandlung hochragte.
"Aaahhh jetzt sind
sie hart genug!" triumphierte er und zeigte ihr eine eiserne,
scharfzackige Klemme:
"Damit werden wir
deine geilen, sündigen Nippel quetschen!" und zugleich stülpten sie beide
die gräßlichen Eisen über ihre prallsteifen Nippel und ließen sie zubeissen.
"Aaaaiieeyyyyyniiiicht!!!"
Sabine schrie vor Schmerz auf, als die Eisenklemmen an ihren Nippeln hängend
auf ihren dicken Brüsten wippten und die ersten dunklen Blutstropfen
hervorquollen.
Taylor trat wieder vor,
schnippte teuflisch grinsend gegen die baumelnden Marterklemmen und strich über
ihre schweissüberströmte Wange:
"Ich sehe schon, du
kleine Hexensau, du verlangst nach härteren Martern für deine geilen
Kuheuter!" Macht weiter! befahl er ungerührt.
Aus einem der
schmauchenden Kohlenbecken hob Balthus eine kleine heiss dampfende Zange.
Sabines Augen starrten sich weitend auf die auf- und zuklappenden Eisenbacken,
deren Hitze sie am bebenden Fleisch ihrer Brüste spürte. Dicht liess Balthus
sein Werkzeug die schwere Fülle ihrer weissen Titten umkreisen;
"Die Hitze der
Hölle muss dir doch bekannt sein, Hexe!" Balthus grinste breit und er
genoss die verzweifelte Angst und das irre Entsetzen im Gesicht der schönen
Gefolterten.
"Aaarghhhh niiiicht
bitte niiiicht Gnaaaade arrghh!!!"
Nur kurz berührte das
heisse Eisen ihr weiches Fleisch.
"Aaaieyyyyyiiiii
niiiiicht ihr Schweiiiiine aaaaiiyyyy!!!!"
Wild kreischte Sabine
auf. Ihre verrenkten Glieder versteiften sich und ihr Kopf zuckte auf dem
Balken hin und her. Immer wieder tippte Balthus gegen ihre weichen, schweiss
glänzenden Brüste und immer wieder schrie sie auf. Dann aber öffnete er die
Zange, stiess sie in die pralle Unterseite eine ihrer Titten, packte ein
kleines Fleischstück zwischen die heissen, eisernen Backen und unter ihren
tierischen Schreien quetschte riss und drehte er es hin und her. Der Geruch
ihres versengten Fleisches erfüllte das Folterverlies und ein dunkles Brandmal
prange auf ihrem weißen Fleisch. Ein Dutzend mal stiess Balthus sein sengendes,
quetschendes, reissendes Werkzeug in die weichen Titten Sabines. Straff auf den
Balken gespannt rollte nur ihr Kopf kreischend unter der Qual hilflos und
verzweifelt hin und her. Erst als sich Balthus Zange im weichen Fleisch der
Gefolterten abgekühlt hatte, war Richard an der Reihe. Am Fuß des Balkens
stehend hatte er gierig zugesehen, wie die heißen Zangenbacken wieder und
wieder in Sabines Brüste gebissen hatten. Immer wieder aber schweifte sein
Blick hinab über ihren abgeflachten Bauch zum dicht gekräuselten Pelz ihrer
Scham und ihren straff gestreckten, fleischigen Schenkeln. Zufrieden trat er
einen Schritt zur Seite, die breite Lederpeitsche in seiner Faust schwang
zurück und mit gnadenloser Wucht sauste der schwarze Riemen zwischen Sabines
offene Schenkel.
"Uuuuaaargghhiiiiii,
ihr Bastarde arrghhiiieee!!!" Sabine riss den Kopf hoch. Die neue Marter
trieb ihr die Tränen in die Augen. Das zarte, rosige Fleisch ihrer Scham
brannte noch unter dem ersten Schlag, da klatschte der Riemen über die weissen
Innenseiten ihrer Schenkel und hinterliess
einen dunklen Striemen. Ein Dutzend mal hieb Richard den breiten Riemen
über ihren Bauch und ihre Schenkel. Zwischendurch stiess er den Stiel seiner
Peitsche in ihre brennende, gemarterte Scham, was sie noch schriller
aufkreischen liess.
Dann war es wieder an
Balthus, der mit einem neuen Werkzeug vortrat, einer mit Stacheln gespickten
heiss dampfenden Kugel an einem langen hölzernen Haltegriff.
Dumpf röhrte Taylor aus
seiner Ecke: "Willst du jetzt gestehen, Satansbuhlin?"
Sabine schüttelte
keuchend und winselnd den Kopf und zischte durch ihre zusammen gebissenen
Zähne:
"Niemals, ihr
Schweine, ich bin keine Hexe!"
Langsam senkte Balthus
die dampfende Eisenkugel, die in der Kohlenglut gelegen hatte. Sabines
aufgerissene Augen folgten ihr. Sie wimmerte, heulte auf, als das heisse Eisen
zischend über ihre frisch gepeitschten Schenkel rollte. Dann überschlug sich
ihre heisere Stimme als Balthus die Kugel fest in ihre offene Scham drückte und
die heissen Stacheln ihre gepeitschten Schamlippen sengten.
Diese Marter schien sie
zu überwältigen. Ihr Kopf zuckte noch einige male hin und her, ihre
gespreitzten Beine vibrierten, dann hing sie wie ohnmächtig in ihren Fesseln.
Taylor trat mit dem
Mönch an den Balken:
"Was denkt ihr
Ronaldo, sollen wir ihre Befragung fortsetzen?"
"Ihr kennt doch die
Schliche Luzifers, er hat sie in Ohnmacht fallen lassen, weil er ihrer nicht mehr sicher ist und ihr
Geständniss fürchtet!"
Dicht beugte sich
Ronaldo über Sabine, betrachtete ihre schweissfeuchten Wangen und ihre
flackernden Augen:
"Sie ist nur ein
wenig bewußtlos, jetzt wo ihr so dicht davor seid, ihr die Wahrheit zu
entlocken, könnt ihr nicht aufhören!"
Zufrieden grinsend
wandte sich Taylor an die Gehilfen:
"Ihr habt es gehört,
spießt die Hexe auf den Pfahl!"
Während Taylor und
Ronaldo ihre Weinbecher neu auffüllten, lösten Balthus und Richard Sabines
Fesseln. Ohnmächtig sank sie zu Boden, so dass sie in aller Ruhe ihre Hand- und
Fussgelenke mit dicken Stricken umschlingen konnten. Dann wurde sie an ihren
ausgebreiteten Armen hochgezogen, bis sie zwei Fuss über den Steinquadern des
Bodens hing. Sie spreizten ihre Beine mit den Stricken auseinander und zurrten
sie an Eisenringen fest.
Ein Bottich kalten
Wassers reichte aus und wimmernd kam Sabine wieder zu sich. Als sie erfasst
hatte, dass man sie mit gespreizten Armen und Beinen aufgehängt hatte, sank ihr
Kopf weit nach hinten zurück:
"Aaaarrgghhhhhhh
ich bin unschuldig, hört auf, ich bin keine Hexe!"
"Das ist nicht das,
was wir hören wollen!" schnarrte Taylors Stimme und Balthus und Richard
zerrten den "Pfahl", dessen Spitze ein abgerundeter Phallus krönte,
zwischen Sabines nackte, klaffende Schenkel.
Als sie den Pflock und
die Finger Richards spürte, der ihre Schamlippen öffnete, schnellte ihr Kopf
aufheulend nach vorne:
"Aaarrgghhhhhh
niiiiiiiiicht bitte niiiicht das arrgghhh Gnaaaaade!!!"
Ein wildes,
verzweifeltes Zucken durchbebte ihren hängenden Körper, als würde sie damit dem
schändlichen Treiben ihrer Peiniger Einhalt gebieten können. Kaum war die
Spitze des Phallus in ihre Scham gedrungen, liessen die beiden Schergen die
Stricke, an denen sie hing, nach.
"Aaaaiieeyyyy bitte
niiiiicht, arrghhh ich kann nicht mehr, arrghhhh bitte Gnaaaade, hört
auf!!"
"Gesteh deine
Buhlschaft mit Satan!"
"Aaaiieyyy ich kann
nicht, oouuuhhh Gott, Gnaaaade, ich bin unschuldig,Aaaiiieeyy!!!"
Wild überschlug sich
ihre Stimme. Ihre weit auseinander gerissenen Schenkel verkrampften sich und
tief schnitten die Stricke in ihr Fleisch.
Taylor trat vor, packte in den dichten Busch
ihrer Scham:
"Du willst also
verstockt bleiben? Auch gut, du wirst schon sehen,was du davon hast," und
er nickte seinen Gehilfen zu, die mit den Peitschen vor und hinter ihr bereit
standen. Balthus machte den Anfang und sein Riemen klatschte mit Wucht über
Sabines fleischige, schweissglänzende Hinterbacken.
"Aaaiieeeyyyyiiiiniiiiicht
!!!"
Kreischend wirbelte ihr
Kopf zur Seite, aber Richards Riemen
sauste quer über ihre gespreizten Schenkel und ihre gepfählte Scham.
Ronaldo sah zu, erregt
und aufgestachelt in unheiliger Geilheit. Sie musste mit Luzifer im Bunde sein,
ging es ihm durch den Kopf, denn wie sonst hätte sie diesen Martern widerstehen
können? Er hatte sie immer noch fest in seiner Gewalt und liess sie weiter verstockt
und störrisch bleiben. Trotz der
unbarmherzigen Foltern hatte sie nichts
von ihrer aufreizenden Schönheit verloren, im Gegenteil. Gerade jetzt schien
sie ihn mit ihrer satanischen Geilheit zu umstricken. Splitternackt wie sie
war, hängend und mit weit gespreizten Gliedern kamen ihre üppigen, fleischigen
Rundungen besonders provozierend zur Geltung. Wie wippten ihre vollen,
vorstehenden Brüste bei jedem der Peitschenhiebe, wie zuckten ihre
ausgespannten Schenkel, wie zitterten
die Muskeln ihrer Arschbacken unter dem brennenden Riemen! Er hätte sich
abwenden können, aber er starrte auf den Phallus in ihrer Scham und auf ihre
schaukelnden, Schweiss glitzernden Titten und keinen Moment ihrer furchtbaren
Folter wollte er verpassen.
Nach einem dutzend Peitschenhiebe
liessen Richard und Balthus Sabine erneut ein Stück tiefer auf den Pfahl
zwischen ihren Schenkeln hinabsinken. Schrill kreischte sie auf, dann sank ihr
Kopf ohnmächtig nach vorne.
Die Gehilfen liessen die
Ohnmächtige zu Boden. Einen kurzen Augenblick schwankte Taylor, dann befahl er,
das Verhör noch einmal fortzusetzen.
Balthus und Richard
schleiften Sabine zu einem schräg an die Wand gelehnten Streckgestell.
Bäuchlings wurde sie mit zusammen gebundenen Armen an einem vorstehenden
Holzpflock hoch gezogen und ihre Beine mit einem dicken Seil an das am Fuß des
Gerüst befindliche Gewinde festgezurrt. Mehrer kalte Wassergüsse brachten sie
wieder zu sich.
Ronaldo verschlang die
glitzernden Wasserperlen auf ihren üppigen, weißen, von den Peitschen gestriemten
Arschbacken, in die Taylor mit hemmungsloser Gier kniff:
"Hast du uns jetzt
was zu sagen, Hexe!"
Winselnd sank Sabines
Kopf in den Nacken zurück. Leise,
gebrochen, keuchend war ihre zitternde Stimme:
"Aaarrrghhhh ich
kann nicht, ich bin unschuldig!"
Balthus packte den
Pflock des Gewindes. Seine zusammen gekniffenen Augen glitten über ihren
nackten, hängenden Leib. Zu beiden Seiten quollen ihre schweren Titten, gegen
die Balken des Gerüstes gepresst, schneeweiss und glänzend vor. Ein gurgelnder
Laut entrang sich ihr, als Balthus das
Gewinde knirschend in Bewegung setzte.
Erneut traten Ronaldo
vor Erregung Schweisstropfen auf die Stirn. Er hörte Sabines Keuchen als ihre
gestreckten Glieder langsam nachgaben. Ihr Kopf sank in den Nacken. Die
reissenden Seile schnitten noch tiefer in ihre Hand- und Fußgelenke und durch
die langsam wachsende Spannung wurden Sabines pralle Euter noch fester gegen
das Holz gepreßt und ihre schweiß- und wasserüberperlten Arschbacken wölbten
sich, so schien es Ronaldo, noch üppiger vor, so als wolle sie ihre
strotzenden, weissfleischigen Rundungen ihren erbarmungslosen Peinigern
anbieten.
"Aaaaiiiieeyyyyy!!!!"Ein
schriller kurzer Schrei, begleitet von einem kurzen Ruck ihres gestreckten
Körpers zeigte ihnen, dass ihre Gelenke bis zum Zerreissen auseinander gerissen
waren. Zufrieden und vor Anstrengung keuchend rammte Balthus das Gewinde fest
und tätschelte genüsslich das weiche Fleisch ihrer Pobacken.
Richard trat mit einem
runden hölzernen Phallus neben ihn und während Taylor die Gefolterte noch
einmal befragte, rieb er seine Spitze durch die tiefe Furche ihrer
Hinterbacken.
"Gesteh Hexe und
die Qualen haben ein Ende für dich!"
Sabines Kopf hing weit
in ihrem Nacken und winselnd und stöhnend schüttelte sie ihn nur ohne zu antworten.
"Wie du willst,
macht weiter!"
Balthus spreitzte Sabines Arschbacken
auseinander und Richard bohrte die hölzerne Spitze des Phallus, langsam und
drehend in ihren engen rosigen After.
Aaiiiee niiiiiicht
aaaiiieyyy Gnaaaade aaaiieyyy bitte aaiiyyy!!!" Schrill gellten ihre
ersten Schreie, dann stammelte und heulte sie nur noch, während Richard den
Pflock langsam tiefer zwischen ihre üppigen
Hinterbacken drehte.
"Das ist nicht der
erste Besuch! Diese Hure Luzifers ist
schon wahrhaftig von allen Seiten bestiegen worden!" höhnte Richard und
Balthus reichte ihm verschlagen grinsend einen groben Holzhammer. Mehr als die
Hälfte des hölzernen Phallus ragte noch aus ihrem After, aber mit zwei
wuchtigen Hammerschlägen trieb Richard ihn unter Sabines erneuten gellenden
Schreien eine ganze Hand breit tiefer zwischen die weißfleischigen Backen.
Taylor trat an die Seite
des Gerüstes und kniff brutal in das quellende Fleisch ihrer Brüste:
"Gesteh Hexe, wie
oft hat dich Luzifer so bestiegen? War sein Werkzeug heiß oder kalt? Sag uns
die Wahrheit, erleichtere dich von deiner schweren Sünde!"
Winselnd rollte ihr Kopf
hin und her.
Die Gehilfen traten
neben das Gerüst und auch sie kniffen zuerst in ihr weiches gegen das Holz
gepresste Tittenfleisch. So gefangen war Ronaldo vom Anblick der beiden
Schergen, dass er erst die langen, dünnen Nadeln sah, als Richard und Balthus
mit ihren Spitzen über ihre schweissfeuchte Haut kratzten. Sabine kreischte
erste auf, als sie fast gleichzeitig die Nadeln in ihre Brüste bohrten. Furchtbar
waren ihre Schreie und obwohl ihre Glieder bis zum Zerreissen auseinander
gerissen waren, ging ein Vibrieren durch ihren gemarterten Leib und Ronaldo
meinte, selbst die Backen ihres Arsches zittern zu sehen.
Langsam trieben sie die
Nadeln durch ihre Fleisch. so als wollten sie ihre Titten an das Holz heften. Sabine wurde wieder
ohnmächtig und als auch die heissen Eisen, mit denen sie die Nadeln in ihrem
Fleisch erhitzten, sie nur kurz wieder zu sich brachten, befahl Taylor das Ende
des Verhörs.
Das Ende des Abends
wurde noch mit einem Gelage besiegelt, in dessen Verlauf Ronaldo sich, leicht
betrunken, bereit erklärte, den Grafen davon zu überzeugen, das öffentliche
Exempel nicht mit einer, sondern mit zwei Hexen, Sabine und Verena zu
bestreiten.
Es war einfacher, als
Ronaldo erwartet hatte. Graf Rochester zeigte sich von seinem Vorschlag mehr
als angetan:
"Wenn wir schon
einmal den Aufwand betreiben und eine Plattform nach eurem Willen im Hof
errichten, dann sollten wir sie auch ordentlich ausnutzen, und wenn ihr zwei
störrische "Oberhexen" in Gewahrsam habt, dann könnt ihr sie auch
beide für den Zweck der Abschreckung verwenden!"
Der Graf machte eine
Pause und fuhr dann im vertraulichen Ton fort:
"Ihr habt aber
hoffentlich daran gedacht, keine alten unansehnlichen Vetteln auszuwählen, denn
ich habe vor, dieses Exempel als kleine Abwechslung, sozusagen als blutiges
Schauspiel für den Sinnenkitzel meiner Gäste zu präsentieren!"
"Da könnt ihr ganz
beruhigt sein, Graf, Ich selbst war beim ersten Verhör der beiden
Delinquentinnen dabei, beide jung, hübsch, drall und ausnehmend widerspenstig,
fest in Luzifers Griff!"
"Was haltet ihr
übrigens von Meister Taylor?"
"Auch da kann ich
euch beruhigen, ihr habt einen guten Griff getan. Wie kein zweiter verstehen er und seine
Gehilfen ihr Handwerk. Sie sind erfahren und wissen, was zu tun ist. Sie lassen sich auch nicht
von der Schönheit und Geilheit der Gespielinnen Satans beeinflussen. Im
Gegenteil. Sie wissen, je schöner die Larve, desto gefährlicher ist sie und
umso gnadenloser muss der Kampf gegen sie geführt werden! Auf noch etwas möchte
ich euch hinweisen, ihr wisst, dass Luzifer auch unter den Begüterten und
selbst unter eurem Gefolge treue Anghänger hat, derer wir nur schwer habhaft
werden können. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es sehr hilfreich ist, während
des Exempels genau auf die Reaktion der Zuschauer zu achten. Diejenigen, die
selbst der schwarzer Macht dienen, können es nur schwer ertragen, wenn
ihresgleichen der gerechten Bestrafung zugeführt werden, sie verraten sich
nicht selten durch Missfallensäußerungen oder abfällige Bemerkungen!"
"Ich muss euch
sagen, lieber Ronaldo, ihr seid ein raffinierter Streiter gegen Luzifer und
seine Macht und ich werde euch unterstützen so weit ich kann. Ich selbst werde
meine Gäste und mein Gefolge im Auge behalten und ihr könnt sicher sein, dass
ich euch alles Auffällige berichten werde."
Ende Teil 12
weru04
Ronaldo
Teil 13
Der Tag des Schauspiels
war bekannt gegeben worden. Im Burghof hatten die Zimmerer ein grobes
Holzgerüst errichtet, auf dem Sabine und Verena vor den Augenn einer entmenschten
Menge grausam gefoltert werden sollten. Das Gerücht, dass die Beischläferin des
Bischofs eine der Hexen sei, machte die
Runde in den Schänken und stachelte die Neugier ungemein an, so dass selbst die
Unentschlossenen zur angekündigten Zeit den Hof der Burg füllten.
Der Graf, sein Gefolge
und seine Gäste standen oder saßen an den Fenstern des Speisesaals, unter sich
die erwartungsfrohe Menge und das Gerüst, das Taylor mit dem bestückt hatte,
was das Folterverlies Rochesters hergab.
Ein Dutzend Bewaffnete
erzwangen eine Gasse durch die Menge. Als erster betrat Taylor den Hof, langsam
und gewichtig mit einer Schriftrolle in der Hand, es folgten die beiden Hexen
kurz hinter einander und die Menge wurde lauter, pfiff und johlte vor
Begeisterung und Erregung, denn schon jetzt waren die Verurteilten kaum noch
bekleidet und man konnte sich ausrechnen, dass, wenn sie erst einmal auf der
Plattform wären, bereit für die Martern, sicher ihrer üppigen Blössen ansichtig
werden würde.
Verenas Oberkörper war
nackt, aber ihre langen aufgelösten Haare verhüllten ihre schweren, wippenden
Brüste. Auch Sabines kurzes, schenkellanges Hemd war so zerfetzt und zerrissen,
dass es mehr entblößte als verhüllte. Beiden Frauen waren die Arme auf den
Rücken gebunden und sie wankten und stolperten unter den brutalen Stössen der
beiden Schergen durch die Gasse der geifernden Menge. Ronaldo mit einem
Holzkreuz in der Hand schloss den Zug ab.
Rochester, an einem der
Fenster, umgeben von seinem Gefolge, verfolgte gespannt die Szene, mit einem
Ohr aber gierte er nach den Äußerungen und den Kommentaren seiner Gäste und er
braucht nicht lange zu warten. Am Nebenfenster liess sich eine junge Frau
vernehmen, dass es doch nicht sehr christlich sei, die Verurteilten so schamlos
entblößt vorzuführen, wenigsten ein Büsserhemd hätten man ihnen überwerfen
können. Einer ihrer Begleiter erwiderte höhnisch: "Seit wann so schamhaft,
schöne Lydia, wenn sie erst mal da oben auf dem Gerüst sind, sind die Hemden
nur hinderlich!
Rochester wurde von
einer Frage aus seinem Gefolge abgelenkt:
"Welche ist denn
nun die Hure des Bischofs ?"
"Die erste, Die
Blonde!"
"Hätte nicht
gedacht, dass unser frommer Kirchenmann einen so guten Geschmack hat!"
Der Zug erreichte die
Plattform und die beiden Hexen wurden grob von den Schergen die Leiter hinauf
gestossen. Das Gejohle der Menge wurde lauter, als sie die halbnackten Frauen
sahen. Beide wurden sie zu einem Pfahl gezerrt und dort rücklings mit einander
verschränkten Armen fest gebunden.
Meister Taylor trat an
den Rand des Gerüstes und mit lauter schallender Stimme begann er von seinem
entrollten Pergament die Schandtaten der beiden Hexen zu verkünden. Ronaldo
musste innerlich grinsen über die ausufernde Liste Taylors. Er hatte
alles, was ihm eingefallen war, zu Papier
gebracht, hatte es ausgeschmückt und einiges neu hinzu erfunden. Dann donnerte
seine Stimme heiser über die gierig gaffende Menge:
"Trotz all dieser
bewiesenen Schändlichkeiten und obwohl wir die Zeichen Satans zweifelsfrei an
ihren sündigen Körpern gefunden haben, sind sie
weiter verstockt und widerspenstig und wollen ihren Bund mit Luzifer
nicht aufkündigen. Darum haben wir uns im Namen der heiligen Inquisition
entschieden, auch um die verborgenen Anhänger des Fürsten der Finsternis ein
letztes Mal zu warnen, das sündige Fleisch in aller Öffentlichkeit der
peinlichen Befragung zu unterwerfen, auf dass sie zurück finden mögen auf den
richtigen Weg!"
Damit nickte er Ronaldo
zu, der mit seinem Holzkreuz vor Verena trat. Ihr Kopf hing weit nach vorne und
ihre aufgelösten Haare umwallten ihre entblößten Brüste.
"Küss
das Kreuz, Hexe!" flüsterte er eindringllich. Verena drehte nur stöhnend
den Kopf zur Seite. Dann trat er vor Sabine, die ihn mit hasserfüllten Augen
anstarrte und das dargebotene Kreuz unter dem Aufschrei der Menge bespuckte.
Gespielt war die Entrüstung der Zuschauer und die ersten unflätigen Rufe wurden
laut:
"Foltert
sie! Peitscht ihnen die Titten! runter mit den Fetzen!"
Jetzt
waren die Folterknechte an der Reihe. Richard und Balthus traten vor Verena,
lösten ihre Fesseln und schleppten sie zu einem Pfahl, dicht am Rand des
Gerüstes. Es war Balthus, der zwinkernd und feixend Verenas herabhängende
blonde Haare hinter ihre Schultern strich und somit ihre großen, weissen Brüste
allen Blicken preisgab. Das geifernde Johlen der Menge schwoll an und die
Aussicht, dass man aus nächster Nähe mit ansehen würde, wie diese prächtige
blonde Stute von den Folterknechten gemartert werden würde, erregte besonders
den männlichen Teil der Zuschauer.
Als
Rochester von seinem Fenster aus die üppigen Brüste der schönen Hexe hin und
her schwingen sah, spitzte er seine Ohren hin zum Nachbarfenster und wieder
hörte er die entrüstete Stimme Lydias:
Es
ist schändlich, dass so etwas im Namen der Kirche geschehen kann. Ich will
gerne glauben, dass sie vom Teufel besessen sind und dass sie ihre Strafe
verdienen, aber daraus ein schamloses Schauspiel für den Pöbel zu machen, das ist unwürdig!"
"Ihr
zeigt mir ein wenig zu viel Mitgefühl für diese Hexen!" antwortete ein
anderer ihrer Begleiter, "Ihr habt doch die Liste ihrer Schandtaten
gehört, allein dafür verdienen sie alle Qualen der Hölle, als Vorfreude auf das
Reich der Finsternis, in das sie ohne Zweifel eingehen werden!"
In
der Zwischenzeit waren die beiden Folterknechte auf der Plattform nicht untätig
geblieben. Verenas Beine waren an den Pfahl gebunden und ein runder Holzpflock
unter ihre Ellbogen geschoben worden. Mit diesem Pflock zog Balthus ihre Arme
hinter den Pfahl, was von der Menge freudig beklatscht wurde, denn jetzt wurden
die splitternackten Brüste des schönen Opfers in ihrer ganzen schweren
Fleischigkeit zur Schau gestellt. Mit einem Bein stemmte sich Balthus gegen den
Pfahl und mit so brutaler Gewalt riss er ihre Arme nach hinten, dass Verena vor
Schmerz aufwinselte. Grinsend ruckte er an dem Pflock, so dass unter dem
Gelächter und den erneuten höhnischen Zurufen der Menge ihre prall vorstehenden
Titten hin und her wippten und wogten.
Mit
Vergnügen hörte Rochester am Nachbarfenster, wie die Männer die junge Frau
neckten und aufzogen und sich belustigten an dem ganz offensichtllichen
Widerwillen Lydias vor der Szene auf dem Gerüst.
""Du
siehst, liebe Lydia, selbst der Bischof ist nicht gefeit vor den teuflischen
Versuchungen Satans, aber ich kann verstehen, dass er dieser geile Hure
Luzifers nicht widerstehen konnte!"
"Dafür
bekommt sie jetzt ihre gerechte Strafe", ergänzte ein anderer und mit
unverhohlener Gier sah man den zweiten Folterknecht auf dem Gerüst, wie er
breitbeinig der Menge sein Werkzeug zeigte, eine dreischwänzige Peitsche mit
Bleigewichten an den Riemenenden. Beifall und Johlen brandete auf. Richard
stellte sich an die Seite des Pfahls und taxierte die gefesselte Hexe, ihre
verrenkten Schultern und ihre bebenden Brüste. Ihre aufgerissenen Augen hingen
an den baumelnden Riemen seiner Peitsche.
Sein
Arm schnellte hoch, drei schwarze Riemen pfiffen durch die Luft und klatschten
mit Wucht quer über Verenas pralle Brüste.
"Aaaiiiieeeyyyyiiiiiii!!!"
Ihr gellender Schrei hallte über die Beifall
johlende Menge, die sich am Anblick ihrer wild wippenden Brüste, auf deren
schneeweisser Haut blutige Striemen aufsprangen, ergötzte.
Meister
Taylor hatte seinen Gehilfen eingeschärft, sich nur genügend Zeit bei der
Folterung der beiden Hexen zu lassen, und in einer Dorfschänke hatten sie , den
sauren Wein ausgiebig zusprechend, genüsslich in den Vorstellungen geschwelgt,
wie sie die nackten, fleischigen Leiber ihrer schönen Opfer möglichst schamlos
und lange vor allen Augen peinigen könnten.
So
trat Richard nach dem ersten Schlag wieder vor, drehte die Peitschenriemen zu
einem dicken Leder zusammen, schlang sie um die beiden gepeitschten Brüste und
presste das üppige, weiße Fleisch zusammen. Die Zuschauer mochten diese Art von
Unterbrechung und gröhlten lauthals vor Begeisterung. Tief schnitten die Riemen
in ihr weiches Tittenfleisch und teuflisch grinsend hob er ihre Brüste , deren
breite Warzen dunkler zu werden schienen, an.
Dann
gab er das nackte, schweiss schimmernde Fleisch wieder frei, trat zurück, holte
aus und hieb die beissenden Riemen von unter über ihre Titten. Wieder schrie
Verena unter dem brennenden Schmerz auf. Ihre Brüste wippten unter der Gewalt
des Schlages hoch. Richard stand wieder neben ihr, fuhr mit dem Stiehl seiner
Peitsche über ihre keuchenden Lippen und flüsterte:
"Wie
gefällt dir das, du geile, fette Hexensau? Ich werd dir deine dicken Titten in
Striemen peitschen, bis dir die Haut in Fetzen herab hängt!"
Aus
den Augenwinkeln sah Rochester, wie
Lydia ihr Gesicht abwandte und ihre hand vor die Augen hielt. Ihre Begleiter
aber wollten sich nichts entgehen lassen und stierten erregt hinab auf das
Gerüst, wo die erbarmungslose Folterung Verenas ihren Fortgang nahm. Der
nächste Peitschenhieb riss nicht nur blutige Striemen in die Rundung ihres Bauches,
sondern zerschnitt den jämmerlichen Stofffetzen, der noch an ihren Hüften hing,
weiter, so dass sie fast völlig nackt war.
Balthus
liess den Pflock mit ihren Armen nach, so dass sie leicht nach vorne sank. Vor
dem nächsten Hieb stemmte er sich aber wieder mit aller Gewalt gegen den Pfahl,
riss die verrenkten Arme der Gefolterten nach hinten, dass sie vor Schmerz
aufheulte und sich das Paar ihrer prallen, schaukelnden Titten erneut dem
qualvollen Biss der Peitschenriemen entgegenbog und die schwarzen Schnüre ihre
breiten, dunklen Warzen zerbissen.
Ein
dutzend mal klatschten die Peitschenriemen, zerrissen das üppige nackte Fleisch
der jungen Hexe. Ihre Schreie gingen unter im Gejohle der aufgestachelten
Menge, die, je länger sie der Marterung zusah, desto schamloser und
hemmungsloser wurde.
Als
die Auspeitschung zu Ende war, sah auch Lydia wieder von der trügerischen
Hoffnung erfüllt, dass die Bestrafung der Hexe vorbei sei, hinab in den Hof.
Was sie sah, liess sie erneut vor Entsetzen erschauern. Die beiden
Folterknechte hatten Verenas Arme an ein dickes von der Spitze des Pfahles
herabhängendes Seil gebunden und damit ihre Arme hoch und straff über ihren
Kopf gezogen. Furchtbarer noch als ihre Fesselung erschien es ihr, dass die
beiden Schergen ohne jede Scham, aus purer Wollust und Grausamkeit und zur
Freude der entmenschten Menge, die nackten, fleischigen Blössen der Gefolterten
bearbeiteten. Dicht drängten sie sich an ihr wehrloses Opfer, rollten das
gepeitschte Fleisch ihrer Titten zwischen ihre kralligen Finger oder kniffen in
ihren Bauch oder ihre Schenkel.
Dann
traten sie hinter den Pfahl, packten das Seil und zu zweit strafften sie es,
zerrten an ihren Armen, die sich verrenkten und hoch streckten. Stöhnend hob
sie sich auf ihre Fußspitzen, aber unter dem unbeschreiblichen Gejohle der
Zuschauer zerrten die beiden Folterknechte weiter an dem Seil und vor Schmerz
aufheulend verlor sie den Boden unter ihren Füssen.
Wie
gelähmt vor Entsetzen war Lydia und um sich herum hörte sie die Männer, wie sie
ihre Bemerkungen machten über die üppigen Brüste der Gefolterten, die man
jetzt, da sie an ihren verrenkten Armen hing noch besser sehen konnte. Ja, sie
sahen es als Provokation an, dass sich die schneeweissen von den
Peitschenstriemen gezeichneten Euter auf dem keuchenden Oberkörper der schönen,
jungen Hexe so vorstreckten in ihrer prallen , geilen Nacktheit.
Ihr
blosses Hängen an den verrenkten Armen reichte den Folterknechten nicht. Ein
grobes Gewicht schleppten sie unter Verenas baumelnde Füsse und mit Hilfe eines
Hakens hängten sie es an ihre zusammen gebundenen Beine.
Mit
weit aufgerissenen Augen starrte sie über die johlende Menge. Sie schnappte
nach Luft während das Gewicht ihren nackten, fleischigen Leib streckte und zerrte. Ihre Rippen kamen unter ihrer
weissen, schweissglänzenden Haut zum Vorschein und ihre Arme standen fast senkrecht hinter ihrem Kopf. Tief schnürte
das Seil in ihre Handgelenken und Speichelfäden hingen an ihren zuckenden
Lippen.
Voll
Entsetzen wandte sich Lydia wieder ab, als sie sah, wie die Schergen ein heiss
dampfendes Kohlenbecken vor den Pfahl zerrten und die Männer neben ihr
genüsslich ihre weitere Marter ausmalten.
Ronaldo
hatte die ganze Zeit dicht neben Sabine gestanden, die mit geschlossenen Augen
auf ihre Folter wartete. Er wurde langsam ungeduldig, er konnte es kaum
erwarten, dass Balthus und Richard mit Verena fertig waren. Er wollte Sabine
endlich nackt und vor allen Augen unter den Torturen kreischen hören. Aber noch
war es nicht so weit. Er sah, wie die beiden je ein kleines heiss dampfendes
Brandeisen aus dem Kohlenbecken hoben sich breitbeinig zu beiden Seiten des
Pfahls aufpflanzten und ihre Martereisen in Form kleiner Kreuze vor ihr hin und
her schwenkten.
Verena
heulte auf, ihre Augen weiteten sich vor entsetzlicher Angst und obwohl sie
hängend, gestreckt von dem Gewicht an ihren Beinen völlig ausgeliefert war,
ging ein Zittern durch ihren schweissglänzenden Leib und ihre Finger krallten
sich in das Seil. Dicht hielten sie die heissen Eisen an ihre vorstehenden Brüste
und die Zuschauer waren sich schon sicher, das sie das Ziel der Schergen sein
würden. Auf Richards Kopfnicken hin aber
hoben sie die schmauchenden Eisenkreuze und pressten sie fast gleichzeitig in
Verenas qualvoll aufgerissene Achselhöhlen.
"Aaaaaaiiiiieeeyyyyiiiiii!!!"
Ihr tierischer Schrei gellte über die Köpfe der johlenden Menge während Balthus
und Richard die Brandeisen fest in ihr Fleisch pressten. Feiner Rauch stieg aus
ihren Achseln auf und konvulsivische Krämpfe durchzuckten ihren Körper so wild,
dass das Gewicht an ihren Beinen leicht hin und her schwang.
Lydia
hörte nur den entsetzlichen Schrei, das Johlen der Menge und die Männer neben
ihr, die mit zügelloser Gier und Wollust der erbarmungslosen Folter folgten.
So
sah sie die dunkel in ihre Achseln eingesengten Kreuze, die wahren Bäche von
Schweiss, die zwischen ihren bebenden Eutern herabflossen nicht und auch nicht,
wie beide Folterknechte einen Schritt hinter den Pfahl zurücktraten und mit
zusammen gepressten Augen auf die glänzenden Hinterbacken der Gefolterten
starrten, denen der schlanke Pfahl, an dem sie hing, keinen Schutz bot.
Heulend
und winselnd baumelte Verenas Kopf nach vorne und kaum nahm sie wahr, dass
einer ihrer Peiniger mit seiner Hand über ihre üppige Porundung strich.
Wieder
nickten sich die Folterknechte kurz zu und es war Ronaldo, der von seiner Warte
aus besser als alle Zuschauer sah, wie sie die immer noch heiss dampfenden
Foltereisen gleichzeitig in die Mitte ihrer beiden weißfleischigen Arschbacken
pressten.
Noch
schriller überschlugen sich Verenas Schreie. Tief sanken die beiden Eisenkreuze
sengend in ihr weiches Fleisch und so fest pressten ihre beiden Peiniger die
Brandeisen in ihre Arschbacken, dass sich ihr gestreckt hängender Körper vorbog
und das Gewicht an ihren Beinen noch heftiger begann zu baumeln.
Die
Folterknechte traten zurück an das Kohlenbecken und zur Genugtuung der Menge
ersetzten sie die alten durch frische Brandeisen.
Balthus
griff in Verenas blonde Haare, bog ihren nach vorne baumelnden Kopf hoch und
hielt ihr das frische Brandeisen vor die weit aufgerissenen, fast glasigen
Augen:
"Wir
sind noch nicht fertig mit dir! Du müsstest es eigentlich mögen, das Element deines schwarzen
Besteigers!"
Keuchend
und winselnd stammelte Verena um Gnade. Von Schweiss und Tränen überströmt
schimmerte ihr schmerzverzerrtes
Gesicht, Speichel- und Blutfäden hingen an ihren Lippen und sie spürte
die Hitze der Foltereisen unter ihren Brüsten. Die Menge schien in einen wahren
Blutrausch zu geraten und die Anfeuerungsrufe
wurden immer fordernder.
Dann
drückten die beiden Folterknechte ihre Brandeisen von unten in die
milchschweren Euter der Gefolterten, deren Schreie sich frenetisch überschlugen
und immer heiserer wurden. Sie hoben ihre Brüste an, wieder stieg feiner Rauch
auf und der Geruch ihres versengten Fleisches erfüllte die Luft.
Immer
noch dampften und glommen die Foltereisen und bevor Verenas Kopf nach vorne
sank pressten beide Schergen unter dem Geschrei der Menge ihre Kreuze auf die
dunklen Brustwarzen der schönen Gefolterten.
Die
unmenschliche Qual liess Verenas Stimme brechen, ihr Kopf zuckte wild hin und
her und diesmal konnten alle sehen wie tief die sengenden Martereisen in das
überquellende Tittenfleisch versanken und Nippel und Warzen mit einem dunklen
Kreuz verschmorten. Ein heftiges Zittern erfasste ihren hängenden Körper, dann
sackte ihr Kopf ohnmächtig nach vorne.
Jetzt
war die Reihe an Sabine!
Ende
Teil 13
weru04
Ronaldo
Teil 14
Sabine war jünger, aber die fleischige Üppigkeit ihres Körpers und ihre abgeschnittenen Haare liessen sie reifer erscheinen. An ihrem Pfahl gefesselt hatte sie, obwohl sie nicht hinsehen wollte, die furchtbaren Schreie Verenas unter der Folter und das erbarmungslose Gejohle der Menge nicht überhören können, genauso wenig wie das Zischen der heissen Eisen im weichen Fleisch der Gepeinigten.
Ronaldo kaute ungeduldig auf seiner Unterlippe und obwohl auch er der grausamen Arbeit der Schergen folgte, kehrte seine Blick immer wieder zu Sabine an ihrem Pfahl zurück. Mit wollüstigen Erschauern verschlang er ihre schweren fleischprallen Euter die sich, kaum verhüllt von den letzten jämmerlichen Fetzen, hoben und senkten und die nur allzubald entblößt und gefoltert werden würden.
Dann, als es so weit war, wunderte er sich darüber, dass sie sich willenlos von den beiden Schergen zwischen zwei Pfähle führen liess. Mit dicken Stricken wurden ihre Arme zwischen die Pfähle ausgespannt und Balthus und Richard rissen und zerrten mit solcher Gewalt an ihnen, dass sich Sabine stöhnend auf ihre Fussspitzen hob und sich ihre halbnackte Brust unter dem geifernden Johlen der Menge vorwölbte.
Ronaldo wusste, sie wollte der Menge nicht das erwartete Schauspiel einer sich verzweifelt und wild in den Fäusten der Schergen windenden Hexe bieten, die nach einigen mehr wollüstigen Szenen doch überwältigt und in Fesseln gechlagen würde.
Nachdem ihre Beine zusammen gebunden waren, stellten sich die beiden Schergen mit Peitschen bewaffnet vor und hinter ihr auf.
Die hölzernen Griffe ihrer Werkzeuge wanderten über ihren wehrlosen Körper. Richard rieb ihn über ihre zusammen gepressten Lippen und dann durch ihre offenen Achselhöhlen ihre weit gestreckten Arme hinauf und hinab während Balthus ihn über die üppigen Backen ihres kaum verhüllten Arsches wandern liess. Balthus holte als erste aus und hieb seinen Riemen quer über Sabines üppige Hinterbacken. Das satte Klatschen des Leders ging unter im Aufjohlen der Menge. So hart war der Schlag, dass die Gepeitschte vorschnellte. Ihr Schrei aber blieb aus und Ronaldo sah, wie Sabine ihre Zähne fest zusammen biss. Er hörte ihr Keuchen und sah, wie Schweiss und Tränen ihre Wangen netzten. Richards Peitschenhieb von vorne riss klatschend die wenigen Fetzen von ihren üppigen Titten, was begeistertes und zustimmendes Geschrei der Zuschauer zur Folge hatte.
So wechselten sich die beiden Folterknechte ab, langsam, jeden Schlag auskostend, hieben sie die Lederriemen mit wachsender Wut über das pralle wehrlose Fleisch, über Schenkel, Bauch, Brüste und Arsch Sabines. Sie zuckte unter den brutal klatschenden Peitschenhieben zwischen den Pfählen vor und zurück und bald platzten die ersten Striemen auf ihren weissen, baumelnden Brüsten und ihren fleischigen Hinterbacken auf. Vergeblich aber wartete die Menge auf die gellenden, verzweifelten Schreie der Gefolterten.
Ronaldo sah die Wut der beiden Schergen, die sich von ihrem Opfer verhöhnt vorkamen und die ihre ganze Kraft aufwandten, die Riemen so qualvoll wie möglich in das nackte strotzende Fleisch beissen zu lassen. Sie wollten hören, wie sie ihre Qual hinaus kreischte und wie sie heulend um Gnade bettelte.
Lydia hörte das satte Klatschen der Peitschen und sie hörte die Menge und die Männer neben ihr, die nicht weniger als der gemeine Pöbel danach lechzten zu hören, wie die schöne, junge Hexe unter der Folter schrie und kreischte.
Taylor aber war unzufrieden mit dem Fortgang des Schauspiels und gab seinen Schergen ein unmissverständliches Zeichen, Sabines Folterung zu verschärfen.
Ronaldo hörte, als man ihre Fesseln löste, wie Balthus in Sabines Ohr zischte, dass man sie schon noch zum Kreischen bringen würde. Sie fesselten ihre Arme hinter ihren Rücken, legten ihre ein Lederband um den Hals und befestigten es an einen der beiden Pfähle. Dann schlugen sie einen groben Haken fast in schulterhöhe in den zweiten Pfahl. Mit groben Stricken fesselten sie eines von Sabines Beinen an den ersten Pfahl. Ihr anderes Bein begannen sie an einem zweiten Strick langsam in Richtung des Hakens zu spreitzen. Geifernd heulte die entmenschte Menge auf, als sich Sabines weisse, fleischige Schenkel langsam immer weiter und schamloser öffneten. Eigenartig verrenkt an den einen Pfahl gefesselt wurde ihr zweites Bein schliesslich extrem auseinander klaffend an den Haken des anderen Pfahles hoch gespannt.
Selbst Ronaldo musste schlucken beim Anblick der schändlichen Entblössung der Gefolterten, deren üppige, weissfleischige Schenkel so schamlos ausgespannt waren, dass für alle ihr dichter rotvliesiger Schambusch sichtbar wurde. Sabines Kopf rollte winselt und keuchend hin und her und überall auf ihrer weissen Haut glitzerten die Schweissperlen.
Mit einem kurzen Blick hatte Lydia gesehen, wie die Schergen die junge Hexe für die nächsten Martern gefesselt hatten. Sie nahm allen Mut zusammen und wollte das Fenster verlassen, aber es war der Graf selbst, der ihr mit aufreizendem Grinsen den Weg verstellte.
"Ihr wollt doch nicht schon gehen, schöne Lydia, gerade jetzt, wo sie der Oberhexe die gerechte Strafe zukommen lassen. Ihr versetzt mich in Erstaunen. Es scheint mir, dass ihr nicht so recht überzeugt seid von unserem Kampf gegen die Mächte der Finsternis und des Bösen!"
Lydia holte tief Luft:
"Ja, ihr habt Recht, ich kann es nicht mit ansehen, wie ihr eine junge Frau so vor allen Augen entblössen und von euren Schergen foltern lasst. Ihr macht aus ihren Qualen ein Volksfest, eine Belustigung für den Pöbel. Es ist widerwärtig und ich bin sicher, dass es nicht im Namen unserer Mutter Kirche ist, was eure Schergen dort treiben!"
Fast wie als Antwort heulte die Menge auf und man sah, wie Balthus an den Rand des Gerüstes getreten war und einen klobigen, hölzernen Phallus hin und her schwenkte.
"Ich werde euch aufklären, schöne Lydia, diese junge Frau, und wir haben wohl gemerkt genügend Beweise und Aussagen, ist als erkannte Oberhexe entlarvt worden. Zweimal hat der Teufel sie die scharfe Folter widerstehen lassen, sie ist eine ausgemachte Sklavin Luzifers und ihr tut gut daran, zu verfolgen, was mit solchen teuflischen Gespielinnen Satans geschieht!"
Damit drehte er sie mit sanfter aber bestimmter Gewalt wieder hin zum Fenster und sie musste unfreiwillig mit ansehen, wie Balthus den Phallus unter dem unbeschreiblichen Gejohle der Menge langsam in die offene Scham Sabines bohrte und drehte. Nun endlich gellte ihr verzweifelte, wildes Kreischen über die Köpfe der Menge, die in brodelnder Erregung verfolgte, wie der Schandpflock tiefer und tiefer in ihrem dichten Schambusch versank.
Balthus trat zur Seite, und der Anblick der ausgespreizten, geschändeten Sabine konnte nicht schamloser sein. Richard aber, der hinter ihr stand, begann, ihre klaffenden Schenkel ihre Scham und ihren Bauch von hinten zu peitschen. Gekonnt hieb er den beissenden Riemen zwischen ihre Beine und diesmal schrie die Gefolterte bei jedem der brutalen Hiebe, die blutige Striemen in ihr weisses Fleisch rissen vor Qual auf.
Nach kurzer Zeit schien sie das Bewusstein zu verlieren und beide Schergen beeilten sich, sie für eine neue, letzte Tortur zu bereiten. Einen dreikantigen Holzbock zogen sie zwischen die Pfähle und lösten Sabines Fesseln. Sie wäre zu Boden gesunken, wenn ihre Peiniger sie nicht gehalten hätten.
Sie hoben die halb Ohnmächtige hoch und setzten sie auf den Bock, dessen Kante den Phallus noch tiefer in ihre Scham bohrte.
Sabine heulte auf, als sie ihre Beine spreizte und an einen Querpflock fesselte. Einen zweiten Pflock zwängten sie unter ihre Schultern, verrenkte ihre Arme und banden sie so, dass sich ihre üppigen Titten, die das nächste Ziel ihrer Folterknechte sein sollte, vorwölbten.
Zitternd stand Lydia am Fenster, hinter sich spürte sie Rochester, der sie durch seine blosse Anwesenheit zwang, hinab zu sehen auf das Gerüst mit den gefolterten Hexen. Sie sah die Schergen zu beiden Seiten Sabines. In ihren Fäusten sah sie Peitschen mit kurzen, schwarzen Riemen, die sie genüsslich um ihre provozierend vorstehenden, schweren Euter baumeln liessen. Sabines Kopf rollte hin und her. Sie keuchte und winselte und sie musste die geifernden anfeuernden Schreie aus der Menge hören.
Dann holten die beiden Folterknechte aus und mit einem satten Klatschen bissen die Riemen in ihr weiches Fleisch. Jeder peitschte eine von Sabines schweren, milchprallen Brüsten, die unter der Gewalt der Schläge wippten und schaukelten. Sabine zuckte auf dem qualvollen Bock und kreischte unter den klatschenden Peitschenhieben, die ihre weisse Haut aufrissen und blutige Striemen in ihre Titten zeichneten.
"Siehst du, Lydia, selbst jetzt ist diese Hexe noch verstockt und störrisch. Du musst zugeben, dass nur Luzifer selbst ihr die Kraft geben kann, solche Martern zu ertragen!" Rochester grinste verschlagen, betrachtete Lydia, deren kräftiger Körper im Gegenlicht des Fensters ausgeprägte Formen zeigte, und er war sich sicher, dass Meister Taylor sich diesen appetitlichen Happen nicht entgehen lassen würde. Längst hatte er dem Mönch eine Nachricht zukommen lassen, die eindeutig war und die dazu führen würde, dass Ronaldo und Taylor zusammen Lydia der Hexerei beschuldigen würden. War der Ablauf einmal in Gang gesetzt, dann würde sie mit absoluter Sicherheit die Kerker von innen sehen und die ganze Kunst Meister Taylors erfahren.
Derweil hatten die Schergen die Auspeitschung von Sabines Brüsten, an denen einzelne Hautfetzen hingen, beendet und stattdessen damit begonnen, scharfzackige Eisenklemmen in ihr gemartertes Tittenfleisch zu setzen. Als sie ohnmächtig wurde, wippten ein Dutzend dieser qualvollen Klemmen an ihren bebenden Brüsten. Blut und Schweiss rannen ihren Bauch hinab. Balthus fischte ein Brandeisen aus dem Kohlenbecken und ohne Erbarmen presste er es fest in eine von Sabines üppigen Arschbacken. Aufheulend unter der wahnsinnigen Qual kam sie wieder zu sich, versteifte sich während Balthus das Brandeisen sengend und rauchend in ihr Fleisch drückte.
Dann setzten sie die Folterung ihrer Brüste mit dünnen Eisendornen fort. Einen nach dem anderen bohrten sie von allen Seiten in ihr Fleisch, und bald ragte ein ganzer Kranz von ihnen aus ihren breiten dunklen Brustwarzen. Gurgelnd und heiser wurden ihre Schreie immer schwächer. Von ihre Brüsten tropfte das Blut und als sie wieder ohnmächtig wurde, erhitzten sie die Dornen mit heissen Eisen bis sie noch einmal kurz zu sich kam, bevor die grausame Vorstellung endete.
Rochesters Gäste begaben sich zurück in den Saal, um sich über das vorbereitete Essen her zu machen. Aufgewühlt und erregt unterhielten sie sich über die öffentliche Folterung der beiden jungen Hexen während der Graf auf den Mönch und den Inquisitor wartete. Schliesslich traten sie, begleitet von den beiden Gehilfen, mit lautem Getöse ein. In den plötzlich angstvoll beklemmende Still knarzte Taylors herrische Stimme:
"Es tut uns leid, die hochgestellten Herrschaften zu stören, aber wenn es um den Kampf gegen Luzifer und seine Brut geht, kennen wir keine Zeit und keine Stunde.!"
Er wandte sich an den Grafen:
"Es ist uns zu Ohren gekommen, das eine aus der Schar eurer Gäste, Lydia Brandon, der Buhlschaft mit Satan bezichtigt worden ist. Es ist unsere heilige Pflicht, den Wahrheitsgehalt mit allen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, zu überprüfen, und ich bitte euch, uns die betreffende Person augenblicklich zur Examinierung zu übergeben!"
Mit gespielter Ehrerbietung verbeugte sich Rochester:
"Ihr wisst, dass ihr auf meine Unterstützung rechnen könnt. Waltet eures Amtes!"
Lydia hatte einen spitzen Schrei ausgestossen, als die beiden grobschlächtigen Schergen ihre Arme packten, sie hinter ihren Rücken bogen und zusammen banden.
"Komm mit uns, hübsches Hexentäubchen, wir werden dir höllische Freuden bereiten!" flüsterte Balthus in ihr Ohr.
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