BDSM Library - Ronaldo

Ronaldo

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Synopsis: A german fictional hostoric story about a cruel, bloody witchhunt. A group of young, innocent witches under the power of a satanic monk, a sadistic inquisitor and his merciless assistants
Part One

 

 

Ronaldo

Teil 1

 

                                                                      -1-

 

Schon auf dem von flackernden Pechfackeln beleuchteten unterirdischen Gang hallten Ronaldo die Schreie der Hexe entgegen.

“Arrghhhh niiicht aaaiiieeee!!!” eine dunkle, rauchige Stimme, das konnte nur die Schankdirne Pamela sein, eine der ersten auf der langen Liste der Verdächtigen.  Eine kribbelnde Erregung erfaßte ihn und kurz tauchte die Szene in der düsteren, verräucherten Schänke in seinen Gedanken auf: Pamela, umgeben von halb trunkenen Bauern des Dorfes. Sie goß die Krüge nach, beugte sich vor, daß sich die stieren Blicke der Männer in ihren weiten Ausschnitt gruben, der eine ungehinderte Ansicht des tiefen Tales zwischen ihren großen, festen Brüsten gewährte. Einer der Bauern fuhr mit seiner groben Hand tätschelnd über die üppige Rundung ihres Gesäßes. Sie lachte schnippisch, schlug einem der Männer leicht auf die Wange und war schon am nächsten Tisch, um sich erneut vorzubeugen und den Männern heben dem frischen Bier den Anblick ihrer prallen Weiblichkeit zu gönnen.

Wenn nicht schon die üppige, rote Haarpracht, zusammengebunden zu einem losen Zopf, für ihn das untrügliche Zeichen war, in ihr eine Braut Luzifers vor sich zu haben, ihr schamloses, aufreizendes Gebahren, mit dem sie die Männer verhexen konnte, war es allemal.

Kein Wunder, daß sie ganz oben auf der Liste stand. Wieder gelangte ein langgezogenes Aufheulen an seine Ohren. Er beschleunigte seine Schritte, denn ganz offensichtlich war Meister Taylor schon bei seiner Arbeit.

“Aarrgghhhhiiiii, ihr Schweeiiiiiine, arrghhh, nehmt das weg!”.

Ronaldo betrat das Verlies und fand seine Vermutung bestätigt. Meister Taylor und seine beiden Schergen Richard und Samuel hatten mit Pamelas Folterung begonnen.

Bevor er seinen Unmut äußern konnte, war Meister Taylor schon zurStelle: “Ihr habt noch nichts verpaßt, ehrwürdiger Mönch, wir haben gerade erst angefangen. Ihr verzeiht mir sicher meine Eigenmächtigkeit, aber nach einer so langen Durststrecke konnten wir uns nicht mehr zurückhalten!” Grienend wandte er sich in die Mitte des Verlieses: “Und dann zum Anfang sofort so eine unverschämt geile Braut Satans!”

Pamelas Kleider lagen zerfetzt am Boden. Sie war so gut wie nackt, und nur ein kurzes Stofftuch hing an dünnen Riemen vor ihrer Scham. Ihre Beine waren weit gespreitzt an Holzpflöcken im Boden gefesselt und ihre Arme hinter ihrem Rücken verdreht zusammen gebunden an einer von der Decke hängenden Kette befestigt.

Abrupt straffte Richard die Kette, riss ihre verdrehten Arme hoch, daß sich ihr Oberkörper über ein heiß dampfendes Kohlenbecken vorbeugte und das Paar ihrer üppigen, schneeweißen Brüste wie reife Melonen über der kokelnden Hitze hin und her baumelte.

Pamela schrie, riß ihren Kopf hoch und zuckte verzweifelt in ihren Fesseln, was ihre dicken Titten noch heftiger schwingen ließ.

Grinsend stocherte Samuel mit einem langen Eisen in der Glut herum, so daß einzelne Funken aufflogen und sich auf Pamelas prallen Brüsten niederließen.

Richard lockerte die Kette wieder, so daß sich Pamela stöhnend wieder aufrichtete:

“Arrgghhhh was hab ich euch getan, ihr verdammten Bastarde, laßt mich sofort gehen!”

Als brutale Antwort straffte Richard die Kette erneut und aufkreischend beugte sich Pamela mit qualvoll verdrehten Armen wieder vor, so daß die Hitze der glühenden Kohlen erneut am weißen Fleisch ihrer Titten leckte.

Gierig und ohne Scham verschlangen Ronaldos Augen Pamelas Blößen, die feste Fleischigkeit ihrer zitternden, gespreitzten Schenkel und das schweißschimmernde Fleisch ihrer Brüste, deren nackte, baumelnde Fülle seine unheiligen Sinne kitzelte.

Als Richard erneut die Kette lockerte trat Meister Taylor vor Pamela:

“Nun, mein hübsches Kind, du bist der Buhlschaft mit Luzifer bezichtigt worden und da wir das Zeichen Satans  bereits an deinem Körper gefunden haben, bist du als Hexe schon überführt. Dein Leugnen nützt dir also garnichts und verschlimmert nur deine Lage. Wir wollen von dir nur ein Geständnis und die Namen der anderen Buhlschwestern. Gesteh und erspare dir weitere Folterqualen!”

Pamela sah ihn mit haßerfüllten Augen an: “Ihr wißt genau, daß ich unschuldig bin, ich bin keine Hexe und was ihr gegen mich vorbringt sind alles eure eigenen Lügen und Erfindungen!”

Ronaldo trat neben Meister Taylor: “Diese Antwort hat dir Luzifer selbst eingegeben. Du solltest uns lieber verraten, wie oft du die Gespielin Satans warst!”

Erneut spannte Richard die Kette, diesmal langsam und stetig. Keuchend beugte sich Pamela vor, bis das Fleisch ihrer baumelnden Titten von der heißen Glut rot widerschimmerte.

Meister Taylor riß ihren Kopf an den Haaren hoch: “Hast du gehört Hexe, wir wollen wissen, wie oft dich Luzifer mit seinem heißen Schwanz beglückt hat!”

“Aaaaiiieeyyyy niiiicht arrghhh ihr Schweiiiine , ich bin keine Hexe!!”

Schweißperlen rollte über ihre baumelnden Brüste und topften zischend in die heiße Glut. MeisterTaylor beugte sich zu Ronaldo: “Ich befürchte, daß wir eine sehr widerspenstige Dienerin Luzifers vor uns haben. Ihr seid sicher damit einverstanden, daß wir ihre Folterung verschärfen!?” Ronaldo nickte und hatte Mühe seine Zufriedenheit zu verbergen.

“Setzt die Hexe auf den Balken!” befahl Meister Tayler seinen Schergen, und während er sich mit Ronaldo ein wenig zurückzog sahen sie zu, wie Richard und Samuel Pamelas Fesseln lösten und sofort ihre Arme an ein grobes, von der hohen Decke herabhängendes Seil banden.

Ronaldo spürte, wie seine Erregung zunahm, als die beiden Schergen das Seil strafften und Pamelas Arme hochzogen. Sie keuchte und stöhnte und grub ihre Zähne in ihre vollen, roten Lippen, und  dann mußte sie sich auf ihre Fußspitzen heben und konnte es nicht verhindern, daß sie ihren schwerbrüstigen Oberkörper an ihren gestreckten Armen vorbog.

Richard und Samuel zerrten den klobigen Querbalken aus einer Nische heran. Aus seiner Mitte ragte die Spitze eines rundes Pflockes, der mit Hilfe eines zweiten Pflockes unter dem Balken hochgedreht werden konnte.

Taylors Finger glitten über die Rundung des hochragenden Phallus: “Damit schöne Pamela, werden wir feststellen, wie oft Luzifer dicht bestiegen und Unzucht mitdir getrieben hat!”

Pamelas Augen starrten entsetzt auf das grausige Gestell vor ihr: “Niiiicht arrggghhhhdas könnt ihr nicht, arrghhh bitte nicht, ooohhh Gott, habt Gnade, arrghh ich bin keine Hexe, ich bin unschuldig!!”

Mit brutaler Gewalt strafften die beiden Schergen das Seil. Aufkreischend versteifte sich Pamela, dann verließen ihre zuckenden Füße den Boden und mit durchgedrückten Rücken und vorstehenden Brüsten hing sie leicht schwingend an ihren Armen.

Richard und Samuel packten Pamelas Beine und während sie begannen, sie erbarmungslos auszuspreitzen, schob Meister Taylor den Balken vor.

Ronaldo mußte schlucken, und erregt verfolgte er das Aufbäumen und Zucken der schönen Hexe in den Fäusten der Schergen, die ihr die fleischigen Schenkel zu einem schamlosen Spagat öffneten und dafür sorgten, daß der Stofffetzen um ihre Hüften den dichten, roten Haarpelz ihrer Scham enthüllte.

Pamelas wildes Kreischen hallte durch das Verlies, als Meister Taylor den aus dem Balken vorragenden Pflock in ihre  rotumflaumte Scham  stieß, währenddessen seine beiden Gehilfen ihre Fußgelenke mit dicken Stricken an die Enden des Gestells fesselten, so daß sie mit fast waagerecht gespreitzten Schenkel auf dem hölzernen Balken saß. Als nächstes ließ Richard das Seil, daß ihre Arme hochriß so weit nach, daß sie sich nicht mehr hochziehen konnte und ihre Arme dennoch über ihrem Kopf gefesselt blieben.

Heulend und wild zuckend bog sie sich hin und her, ihre Titten wogten und die Muskeln ihrer klaffenden Schenkel verkrampften sich vor verzweifelter Angstrengung, dem Pflock in ihrer Scham zu entgehen. Schon aber war Richard hinter sie getreten, hatten den Pflock unter dem Balken gepackt und begann den schändlichen Phallus langsam aber unerbittlich hoch zu drehen.

Pamela versteifte sich und ihre ausgespreitzten Schenkel vibrierten.

“Aaarrgghhhh niiiiicht mehr arrghhh ihr Schweiiiiiine, arrghh hört auf ihr Bestien, nicht mehr, Gnaaaaade!!”

Ungerührt aber drehte Richard den Phallus weiter, tiefer und tiefer in ihre Scham. Ihr Kopf sank heulend in den Nacken, sie jappste nach Luft, ihre hochgefesselten Arme zuckten und Schweiß bedeckte ihren gefolterten, nackten Leib.

Meister Taylor trat vor,  zog ihren Kopf zwischen ihren Armen vor: “Willst du uns jetzt verraten, wie oft Lucifer dich bestiegen hat?”

“Arrghhhhh ich kann nicht, laßt mich, ich bin unschuldig!” Sie heulte, schluchzte verzweifelt auf. Schweißperlen glitzerten auf ihrer Stirn und in den rötlich schimmernden Haarbüscheln ihrer Achselhaare.

Richard hatte den Phallus bis zum Angschlag hochgedreht, packte von hinten an ihre dicken, baumelnden Brüste und während er ihr üppiges, festes Fleisch unter Ronaldos neidischen und gierigen blicken begann zu kneten, zu rollen und zu kneifen, flüsterte er zischend in ihr Ohr:

“Warte nur ab, du geile Satanshure, und bleibe nur verstockt und störrisch, es wird mir ein besonderes Vergnügen bereiten deine geilen Titten zu foltern und deine Nippel mit heißen Zangen zu zerfleischen.!”

Taylor wandte sich an Ronaldo: “Ihr seht, wie leicht der hölzerne Schwanz seinen Weg in die sündige Öffnung der Hexe gefunden hat, ein untrügliches Zeichen dafür, daß sie oft und ausdauernd den Beischlaf mit dem Fürst der Finsternis vollzogen hat.” Er drehte sich wieder zur winselnden Pamela: “Gesteh endlich Hexe, oder wir beginnen ernsthaft mit deiner Folterung!”

Keuchend schüttelte Pamela den Kopf: “Ich bin unschuldig, arrgghhh ich bin keine Hexe, bei allen Heilligen, ihr müßt mir glauben!”

Meister Taylor nickte seine beiden Schergen zu: “Auf die Leiter mit ihr, und peitscht sie als erstes ordentlich durch!”  Dann nahm er Ronaldo zur Seite: “Seht her, ehrwürdiger Mönch, diese Liste habe ich vom Grafen bekommen, mehr als ein Dutzend Namen von verdächtigen Hexen, für den Anfang sicher nicht schlecht, aber ihr wißt so gut wie ich, worauf es ankommt.” Ronaldo nickte bedächtig und blinzelte ihn fragend an: “So eine kleine Schankdirne nützt uns nicht viel!” fuhr Meister Taylor fort, “aber hier, die beiden Töchter des jüdischen Kaufmanns,  Ruth und Judith , stehen auch auf der Liste und da ist was zu holen für uns und ich denke, daß sie uns  auch noch ganz andere Namen preisgeben werden, wenn wir sie ordentlich befragen!”

Ronaldo nickte zustimmend: “Meinen Segen habt ihr, Meister Taylor. Mägde und Schankdirnen sind nur die einfachen Dienerinnen Lucifers, wir aber müssen die Oberhexen in unsere Gewalt bringen und dafür sollte uns jedes Mittel recht sein!”

“Aaaaaiiiiiieeyyyy!!!!” Das satte Klatschen einer Peitsche gefolgt von einem gellenden Aufschrei Pamelas nahm ihre Aufmerksamkeit wieder in Anspruch. Splitternackt hing Pamela an der klobigen schräg gegen die Wand gelehnten Leiter. Samuel und Richard hatten sie so an die Balken gebunden, daß sie sich unter der Marter genügend winden und aufbäumen konnte, gleichzeitig aber keinen Halt finden konnte und mit ihrem ganzen Gewicht in den einschneidenden Fesseln hing.

Schräg vor ihr stand Richard, die lange, dunkle Peitsche in der Faust mit gierigem Blick den nackten, verrenkten Leib der Gefolterten taxierend:

“Willst du jetzt gestehen!?”

Winselnd keuchte Pamela: “Aaargghh ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe!”

“Dann nimm das für dein geilen Kuheuter!”

Weit holte er aus und der schwarze, breite Riemen der Peitsche klatschte mit voller Wucht quer unterhalb der breiten, dunklen Warzen über die üppigen Fleischkugeln ihrer Brüste.

“Aaaaaaiiieeyyy niiiiiciht arggh bitte niiiiicht!!!” Ihre kräftigen Schenkel versteifend, bäumte sich Pamela auf der knarrenden Leiter hoch und erfüllte damit doch nur die Absicht ihrer erbarmungslosen Peiniger, die sich am Anblick ihrer verzweifelten und sinnlosen Verrenkungen ergötzten.

“Gesteh Hexe!”

“Aaaarrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe, arrgghhh!!”

“Du scheinst Gefallen daran zu finden, wenn die Peitsche deine dicken Titten küßt!” Wieder holte Richard aus und hieb den beißenden Riemen von unten in ihre vorstehenden Brüste, daß ihr weiches, pralles Fleisch wackelte und wippte.

“Ooouuuhhhhh ihr Schweiiiiine arrghhh hört auf!!” Pamela heulte und schrie unter den klatschenden Peitschenhieben. Ihr Kopf flog hin undher und Schweiß glänzte auf ihrem Fleisch.

“Gesteh deine sündige Buhlschaft mit Lucifer! Wie oft hast du seinen heißen Schwanz gespürt?”

“Aaaarghhh, ich weiß nichts , ich bin unschldig du Bastard!”

Richard grinste höhnisch: “Wir werden dir schon noch die Zunge lösen, geile Hexensau!” Diesmal hieb er  die Peitsche von unten zwischen ihre üppigen Schenkel, daß sich der lederne Riemen tief in ihre nackte Scham biss.

Schrill und frenetisch kreischte Pamela auf, zerrte wild an ihren Fesseln und warf ihren geschundenen Leib auf den hölzernen Sprossen der Leiter hin und her. Ein Dutzend mal noch biss die Peitsche in ihr Fleisch bis sie plötzlich ohnmächtig zusammensank.

Meister Taylor schnaufte verächtlich und wandte sich an Ronaldo: “ Diese Hexen werden so leicht ohnmächtig, auch das nur eine Finte ihres teuflischen Buhlen, der sie ganz in seiner Gewalt hat und sie nur der Folter entziehen will. Bei mir wird er damit kein Glück haben!” und er nickte seinen Schergen zu, die zu wissen schienen, was als nächstes zu tun war.

Sie nahmen die Ohnmächtige von der Leiter, schleppten sie zu einem groben Holzpfahl, an den sie rücklings mit hochgereckten Armen so gefesselt wurde, daß sie trotz ihrer Bewußtlosigkeit fast aufrecht stand. Beide Gehilfen machten sich an den schweren Brüsten Pamelas zu schaffen, umschnürten ihre Nippel mit dünnen ledernen Riemen und banden diese an einen von der Decke baumelnden Pflock.

Da sie immer noch ohnmächtig war, übergossen sie ihren nackten Körper mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.

Meister Taylor trat wieder zu ihr, kniff in ihren runden Bauch:

“Da bist du ja wieder, Hexe, hast wohl gedacht, wir wären fertig mit dir! Willst du jetzt gestehen, oder willst du wissen, welche Qualen wir noch für dich bereit halten?”

Pamelas Kopf rollte stöhnend hin und her:

Ich  kann doch nichts gestehen, arrghhh ihr müßt mir glauben, ich bin keine Hexe!!”

Meister Taylor trat wieder zurück: “Langsam machst du micht böse, Hexe, so jung und so schön und dann so fest in den Krallen Lucifers. Du zwingst mich, deine Folter zu verschärfen!” und er nickte  den Schergen zu: “Fangt an!”

Samuel zog an einem Seil den baumelnden Holzfplock langsam hoch. Die Riemen an Pamelas Nippeln strafften sich und begannen die schweren, nackten Titten der Gefolterten zu strecken. Pamela heulte auf, ihre Augen weiteten sich entsetzt und hingen an ihren hochgespannten Brüsten, deren pralle Nippel von Lederriemen qualvoll abgeschnürt, dunkelrot angelaufen waren.

Samuel zog teuflisch grinsen weiter an dem Seil, genoß den Anblick der gestreckten Titten, die unter der wachsenden Spannung zitternd vor Wasser und Schweiß glänzten. Pamelas Oberkörper bog sich vor, schon waren ihre Arme nach hinten verrenkt und sie hatte sich auf die Fußspitzen gehoben.

“Aaaaarrgghhh niiiiicht  bitte niiiicht fester Gnaaade arrgghhh!!!”

An das Ende des Seils hängte Richard ein grobes Gewicht, daß die Gefolterte in der grausam gestreckten Haltung beließ. Meister Taylor zwickte in ihre abgeschnürten Nippel:

“Wie gefällt dir das, Hexe, hast du uns jetzt was zu sagen?!”

Aufschluchzend mit geweiteten Augen schüttelte Pamela nur den Kopf.

Ronaldo spürte eine dumpfe Hitze in sich aufsteigen. Der Anblick der schönen Gefolterten trieb ihm  den Schweiß auf die Stirn. Ihre füllige Nacktheit, zitternd, verrenkt und gestreckt, feucht glänzend und völlig wehrlos ausgeliefert ihren gnadenlosen Peinigern, warum blieb sie so störrisch, warum wollte sie nicht gestehen!?

Mit einem brennenden Holzspan trat Samuel vor. Meister Taylor grinste hämisch:

“Sie kann es kaum erwarten, bis du ihr die geilen Titten anwärmst!”

Samuel fuhr mit dem brennenden Span unter Pamelas gestrecktes Titten. Die flackernde Hitze leckte an ihrem nackten, schweißfeuchten Fleisch. Pamela heulte auf:

“Aaaiieee niiicht bitte nicht oh Gott, Gnaaade arrghhh!!”

Ihr Kopf sank weiter zurück in ihren Nacken und ihre Schreie überschlugen sich, als die kleine Flamme an ihren eingeschnürten Nippeln züngelte.

In der Zwischenzeit hatte sich Richard mit einer Kelle heiß dampfenden Öls  neben die Gefolterte gestellt und als Samuels Holzspan verlöschte, träufelte er  langsam die dampfende Flüssigkeit über den Ansatz der Furche ihrer üppigen Hinterbacken. Pamelas frenetisches Kreischen gellte durch das Verlies, als das Öl zwischen ihre vibrierenden Arschbacken floß. Ihr Kopf flog zuckend hin und her und sie riß so wild an ihren Fesseln, daß ihre Gelenke von den groben Stricken blutig gescheuert wurden.

Einen kurzen Augenblick war Meister Taylor der Meinung, daß diese Qualen Pamela zum Sprechen zwingen würden. Aber er hatte sich geirrt. Halb ohnmächtig stammelte sie immer wieder ihre Unschuld heraus und versetzt ihn in dumpfe Wut. Er befahl seinen Schergen, sie in eine der höhlenartigen Nischen zu bringen.

Ronaldo folgte ihnen neugierig und er sah im flackernden Schein der Fackeln ein aus runden Balken gefertigtes Kreuz.

Meister Taylor nahm ihn zur Seite: “Ihr habt sicher nichts dagegen, aber ein Kreuz ist nun einmal ein vorzügliches Mittel für die Folterung und vielleicht zeigt es ja auch Wirkung bei dieser verstockten Dienerin Luzifers.”

Ronaldo setzte eine bedenkliche Mine auf: “Ihr wißt, Meister Taylor, es wird höheren Ortes nicht gerne gesehen, aber ich stimme euch zu, daß bei der unglaublichen Verstocktheit dieser Hexe auch die schärfsten Torturen angewandt werden müssen um sie aus den Krallen Satans zu befreien!”

So hatte er nach außen die Form gewahrt, in seinem tiefsten Innern aber gierte er mit unbändigem Verlangen danach, zu sehen, wie die Schergen Pamela ans Kreuz hängen würden.

 

Ende Teil 1                                                                                                                 weru04

 

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 2

 

                                                                     

 

Oh ja, sie sollten diese verstockte Braut Luzifers nur ans Kreuz schlagen. Allein der Gedanke daran ließ vergangene Zeiten in Ronaldos Kopf wieder erstehen. Nur zu gut erinnerte er sich seiner Zeit in einem abgeschiedenen Bergkloster. Nächtelang hatte er in schamloser Erregung in seiner Zelle vor dem Kreuz gelegen und in sündig höllischen Visionen geschwelgt. Unversehens  verwandelte sich der hängende Leib am Kreuz in die zarten weißen Glieder einer jungen Frau, streckten und verrenkten sich in schändlicher Nacktheit unter grausamer Qual an den dunklen Balken. Er sah ihre zitternden Finger sich um die furchtbaren Nägel krallen und ihre ausgespannten Arme sich unter ihrem Gewicht dehnen. Je mehr er sich erregte, je tiefer er sich in seine wollüstigen Vorstellungen verlor, desto realer malte er sich die kleinsten Einzelheiten aus.

Schon frühzeitig hatte er sich in das Studium alter Legenden gestürtzt und sie schon bald nicht zur Erbauung sondern zur Anstachelung seiner wollüstigen Visionen genutzt. Wie oft waren doch junge Frauen und Mädchen vor die erbarmungslosen Richter geschleppt worden, allen Versuchungen trotzend standhaft geblieben um  dann zu höllischen Torturen und qualvollen Kreuzigungen verurteilt zu werden.

Manchmal schien es ihm so, als hätten die Schreiber in der Anzahl der Torturen schwelgend kein Ende mehr finden können und er wurde den Verdacht nicht los, daß sie selbst immer neue Qualen und Martern erfunden hatten. Kaum Grenzen kannte ihr Einfallsreichtum. Die schlanken, nackten, auf Streckbänken ausgespannten Leiber junger Frauen fanden dabei genau so wenig Gnade wie die ihrer reiferen und üppigeren Gefährtinnen. Brustnippel wurden von eisernen Klemmen zerfleischt, Schamhaare einzeln ausgerissen und glühend heiße Nadeln in Schenkel und Hinterbacken gebohrt. Klobige Folterzangen rissen und kniffen ihr Fleisch und Peitschen und Geißeln hinterließen blutige Striemen.

Ronaldo steigerte sich immer tiefer diese vergangene und doch so gegenwärtige Welt. Als Helfer der Inquisition war er ein fast täglicher Gast in Kerkern und Folterverließen und mehr als einmal war es ihm unterlaufen, daß er aus einer schönen gemarterten Hexe eine Bekennerin des Glaubens und aus den Schergen der Inquisition die Folterknechte eines blutdurstigen Imperators phantasiert hatte.

Ein gellender Aufschrei Pamelas holte ihn in die Wirklichkeit zurück. Die beiden grobschlächtigen Helfer Meister Taylors hatten der jungen Hexe die Handgelenke mit dicken Stricken, die sie über den Querbalken des Kreuzes geworfen hatten, gefesselt und begannen sie an ihren ausgebreiteten Armen hoch zu ziehen. Bäuchlings stand Pamela vor dem Kreuz als sich ihre Arme hoben. Ihre üppigen Brüste hing zu beiden Seiten des schlanken Pfahls und sie stöhnte auf, als ihre Füße den Boden verloren und sie an ihren ausgespreitzten Armen hing. Behende erstieg Samuel eine Leiter und fesselte ihre Handgelenke an den Querbalken. Während er wieder langsam hinabstieg ließ er es sich natürlich nicht nehmen grob in das üppige Fleisch ihrer baumelnden Titten zu kneifen.

Ganz trockene Lippen bekam Ronaldo und es konnte nicht ausbleiben, daß sich seine sündigen Visionen wieder einstellten. Genauso wurden in römischen Arenen junge Märtyrerinnen gekreuzigt und sicher wurden auch einige von ihnen bäuchlings an die Balken gehängt, damit sie dem Pöbel den Anblick ihrer nackten Hinterbacken bieten konnten.

Verzweifelt heulte Pamela auf, als die beiden Schergen ihre herabhängenden Beine mit dicken Stricken fesselten und sie langsam und genüßlich mit unnachgiebiger Gewalt auseinander spreitzten und an Eisenringen im Boden festzurrten.

“Willst du jetzt endlich gestehen?” röhrte Meister Taylor ungeduldig, “oder  müssen wir deine geien Arschbacken peitschen?!”

Als sie nicht antwortete und nur ihr Kopf keuchend nach hinten sank, nickte Meister Taylor seinen Schergen zu. Mit einer dickledrigen langen Peitsche stand Richard schon bereit. Unheilvoll glommen seine schmalen Augen und sie schienen die üppigen, fleischigen Rundungen der ausgespreitzt am Kreuz hängenden jungen Hexe verschlingen zu wollen.

Ungerührt sahen die Männer zu, wie Richards Arm weit ausholend zurückschnellte, der Riemen durch die Luft sauste und  schwer über die prallen Hinterbacken der Gefolterten  klatschte.

Pamela schrie und zuckte in den nächsten beißenden Peitschenhieb hinein, der einen neuen blutigen Striemen in ihrem weißen Fleisch aufplatzen ließ. Ronaldo genoß ihre sich überschlagenden Schreie, das Zucken ihrer weit gespreitzten Schenkel und das Beben der prallen gegen das Holz des Kreuzstammes gequetschten Brüste.

Samuel trat mit langen, dünnen Nadeln neben das Kreuz. Wieder schnarrte Meister Taylors Stimme:  “Gesteh, Hexe!” Heulend schüttelte sie den Kopf. Auf Taylors Nicken hin setzte Samuel die Spitze einer Nadel auf das weiche Fleisch einer ihrer prallen Brüste und bohrte sie langsam tiefer und tiefer.

“Aaaaaaiiieeyyyyy niiiiicht arrrghhhh niiiiiicht!!!” Pamela kreischte auf, vesteifte sich, ihr Kopf rollte hin und her, während ihr erbarmungsloser Peiniger die Nadel durch ihre Brüste bohrte, bis er sie an den Stamm des Kreuzes geheftet hatte. Samuel trat an die andere Seite des Kreuzes, stach eine zweite Nadel in ihr schweißüberströmtes Fleisch und heftete unter ihren frenetischen Schreien auch ihre zweite Brüste an das Holz.

“Willst du jetzt gestehen!?”

Aarrghhhh niiiicht arrghh jaaaaa bitte niiiiicht jaaa, alles was ihr wollt Gnaaaade arrghhh!!!”

Zufrieden nickte Meister Taylor Ronalde zu: “Ein Anfang ist gemacht und jetzt wollen wir alles genau wissen!”  und während Richard hinter Pamela trat und den Pflock seiner Peitsche zwischen ihre strotzenden, gestriemten Arschbacken bohrte, Samuel höhnisch grinsend  gegen die Nadeln in ihren Brüsten schnippte,  begann Meister Taylor nach allen Einzelheiten  zu fragen. Stockten Pamelas Anworten, reichte es, wenn Richard seinen Pflock zwischen ihren Hinterbacken drehte und tiefer bohrte oder Samuel fester gegen die Nadeln in ihrem Fleisch stieß.

Erst als sie die Namen nennen sollte, wurde sie wieder verstockt und Samuel mußte zwei weitere Nadeln in ihre Brüste bohren bis sie endgültig zusammenbrach und alles gestand, was sie hören wollte.

 

                                                                   

 

                                                                     -2-

 

Nur wenige Tage später befanden sich fast alle Beschuldigten, die auf Meister Taylors Liste standen, im Kerker. Nicht nur die beiden Töchter des jüdischen Kaufmanns, Ruth und Judith, sondern auch Rosy, eine junge Küchenmagd aus der gräflichen Burg und was für ihn noch viel wichtiger war, die reiche Witwe Cora, eine üppige, rothaarige Schönheit, die sich durch ihre wilden Beschimpfungen und ihr verzweifeltes Wehren bei ihrer Gefangennahme hervorgetan hatte.

Zu einem späten, üppigen Frühstück hatte der Graf Meister Taylor und Ronaldo auf seine Burg geladen, um sich über den Stand der Hexenjagd in seinem Hoheitsgebiet berichten zu lassen.

“Nun gnädiger Graf, es ist so, wie wir es vermutet haben, auch bei euch ist Luzifer nicht untätig geblieben und hat zahlreiche Anhänger in seinen Bann gezogen. Dabei sind wir erst am Anfang unserer Untersuchungen und ich befürchte, daß wir noch einige Überraschungen erleben werden!”

Ronaldo ergänzte nickend: “Es ist wahr, Herr, das Hexenwesen hat um sich gegriffen und wenn selbst die Töchter eines reichen Juden  oder eine unbescholtene Witwe als Teufelsdienerinnen beschuldigt werden, dann möchte ich nicht wissen, was die Untersuchungen noch alles zu Tage fördern.”

Aus zusammengekniffenen Augen betrachtete Graf Rochester die beiden Männer:

“Ich habe es gewußt und darum habe ich euch auch gerufen. Ihr bekommt von mir alle denkbare Unterstützung. Ich will, daß ihr in meinem Hoheitsgebiet das Hexenwesen ausrottet. Ich lasse euch freie Hand, ihr habt die Kerker und Verliese  zu eurer Verfügung und wenn ihr Männer benötigt, bedarf es nur eines Winks von euch und sie stehen bereit.!

“Sehr großzügig, Graf, und wir werden uns so weit es uns möglich ist auch erkenntlich zeigen,”erwiderte Meister Taylor, “denn schon jetzt ist es so gut wie erwiesen, daß Luzifer auch in den begüterten Kreisen Anhängerinnen gefunden hat und ihr wißt, was mit dem Eigentum überführter Hexen zu geschehen hat. Aber unser geistlicher Vater hat noch ein besonderes Anliegen!” und Taylor wandte sich aufmunternd an Ronaldo, der sich räuspernd aufraffte:

Gnädiger Graf, ich würde euch vorschlagen, um in der Öffentlichkeit das Ausmaß der teuflischen Bedrohung so recht zur Geltung zu bringen und um zugleich ein weithin abschreckendes Beispiel zu geben, in nächster Zeit im Hof eurer Burg die öffentliche Bestrafung einer Hexe vorzunehmen. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht und wir können damit auch deutlich machen, daß wir unnachgiebig und ohne Gnade den Kampf gegen Satan führen.”

Rochester sah Ronaldo zuerst verblüfft an, runzelte die Stirn und antwortete bedächtig:

“Wenn ich euch richtig verstehe, dann wollt ihr vor allen Augen eine Hexe foltern lassen?!”

Ronaldo druckste nun nicht mehr herum: “Ihr habt mich richtig verstanden, Herr, auf alle einfachen Gemüter ist die Wirkung ohne Zweifel sehr hoch. Stellt euch vor, alle werden sehen, wie so eine Teufelsanbeterin leidet, wie sie sich unter den Torturen windet und aufbäumt und alle werden hören, wie sie schreit und um Gnade bettelt. Wir werden ein hehres Beispiel unseres Kampfes gegen die dunklen Mächte geben und für alle wird klar werden, daß wir keine Gnade kennen im Kampf gegen Luzifer und seine Gespielen!”

Rochester wandte sich an Meister Taylor: “Und ihr, was haltet ihr davon? Könntet ihr so etws durchführen?”

“Nichts leichter als das, Herr, eure Kerker sind vorzüglich ausgestattet mit allem was wir brauchen. Wir werden nur im Hof eine hölzerne Plattform errichten lassen müssen, ansonsten werden wir nichts besonderes benötigen!”

Rochester grinste breit: “Ungewöhnlich euer vorhaben, aber nicht abwegig und eine kleine Abwechslung für mein Gefolge obendrein. Ihr sorgt dafür, daß ihr eine junge, hübsche Hexe dafür nehmt, nicht wahr, damit es auch was zu sehen gibt. Im übrigen werde ich dann auch einmal mitbekommen, was ihr so alles in meinen Verliesen treibt!”

Meister Taylor sah den Grafen erstaunt an:

“Gnädiger Herr, wir haben keine Geheimnisse vor euch, ihr könnt jederzeit den Verhören beiwohnen, aber ihr wißt, für zartbeseitete Gemüter ist das nichts!”

Rochester nickte: “Beizeiten werde ich euch einen Besuch abstatten!”

 

                                                                        -3-

 

Nachdem der Graf sie entlassen hatten, eilten Meister Taylor und Ronaldo hinab in den Kerker, um mit dem Verhör der jungen Witwe zu beginnen. Als sie das Verlies betraten, erkannten sie,  daß die beiden Schergen die Zeit genutzt und den Befehl. Sie vorzubereiten weidlich ausgenutzt hatten.

Splitternackt hing Cora auf dem Folterbock und Richard und Samuel unterbrachen unwillig ihr schamloses Spiel mit ihren üppigen Brüsten. Sie hing an ihren verrenkten Armen und sie hatten ihre Beine nach hinten hochgebunden, so daß die Oberkante des Bockes sich noch tiefer in ihre Scham bohrte.

Der Anblick ihres üppigen, weißfleischigen Körpers ließ die beiden Männer nicht kalt und mit wachsender Erregung betrachteten sie die dichten, roten Haarbusch ihrer Scham, in den sich die Kante des Bockes bohrte, die runde, zitternde Wölbung ihres flachen Bauches und das milchpralle, breitwarzige Paar ihrer Titten, die leicht hin und her schwangen.

Meister Taylor riss ihren nach vorne hängenden Kopf an ihren dichten, roten Haaren hoch:

“Aaahhh, Hexe, wie gefällt dir der Ritt auf dem Bock? Bist du zu Vernunft gekommen und bekennst du deine geile Buhlschaft mit  dem Fürsten der Finsternis?”

Ihr hübsches Gesicht war schweißüberströmt und rote Haarlocken klebten an ihren Wangen. Keuchend schüttelte sie den Kopf: “Aaarghhhh, ihr seid Ungeheuer, ihr seid die wahren Fürsten der Finsternis. Ihr seid keine Christenmenschen und Gott wird euch für eure Schandtaten bestrafen!”

Ronaldo trat vor und hielt ihr sein hölzernes Kreuz vor: “Aus dir spricht Luzifer selbst und mir scheint, daß du nicht nur eine Buhlin Satans sonder zugleich  auch eine Ketzerin bist!”

Er wandte sich an Meister Taylor: “Ihr wißt sicher, daß diese die Gefährlichsten sind und ihr alle Anstrengungen unternehmen müßt, um sie der Gewalt Satans zu entreißen!”

Grinsend tätschelte Taylor Coras feuchte Wange: “Ooohhh jaaa, eine geile Hexe und eine verstockte Ketzerin in einem, da werden wir uns besonders abmühen müssen, um dich auf den Pfad der Tugend zurück zu zwingen!”

Dann gab er dein beiden Folterknechten seine Anweisungen und sah zusammen mit Ronaldo zu, wie sie zuerst Cora vom Folterbock hoben nicht ohne genüßlich und ausgiebig ihren wohlgebauten, nackten Körper zu erkunden.

Coras Arme wurden an zwei von der Decke herabhängende Seile gebunden und soweit hochgezogen, bis nur noch ihre Fußspitzen den Boden berührten. Mit einem dicken Seil banden sie ihre Beine zusammen, so daß sie kaum noch Halt fand und an ihren gestreckten Armen fast zu hängen schien. Die feiste, üppige Schwere ihrer vollen Brüste kam erst jetzt richtig zu Geltung und Ronaldos Augen schienen die weißen Fleischkugeln, auf denen kleine Schweißperlen glitzerten, fast verschlingen zu wollen.

Unbändiger Neid packte ihn, als er sah, wie die beiden Schergen ohne Hemmungen in die weichen, prallen Titten Coras packten. Zwei mit Stacheln gespickte Holzstäbe preßten sie ober- und unterhalb ihrer breiten Brustwarzen in ihr üppiges Fleisch. Sie heulte auf und machte eine verzweifelte Bewegung als könne sie den Schergen ihre Brüste entziehen. Mit dünnen Lederriemen schnürten sie die Stäbe fest zusammen, so daß ihre Nippel mit Teilen ihrer Warzen qualvoll zusammen gequetscht zwischen ihnen vorquollen. In die glitzernden Schweißperlen auf ihrer weißen Haut mischten sich erste dünne Blutrinnsale von den Stacheln die sich in ihr weiches Fleisch bohrten.

Richard  und Samuel spannten die beiden Seile und zogen Cora hoch. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als ihre zusammen gebundenen Füße den Boden verloren und sie mit ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzten Armen hing. Nachdem sie ihre baumelnden Beine an einen Eisenring im Boden straff festgezurrt hatten, traten sie wieder an die Seile. Keuchend und winselnd sah Cora Meister Taylor und den Mönch vor sich,  sah ihre vor Geilheit und Gier stierenden Augen, wie sie ihre wehrlos hängende Nacktheit verschlangen und sich festsaugten an ihren vorstehenden, gemarterten Brüsten.

Die beiden Folterknechte sah sie nicht, aber nur zu bald brachten sie sich wieder in Erinnerung, denn zur gleichen Zeit begannen sie die beiden Seile, an denen sie hing anzuspannen. Sie rissen an ihren auseinander gespreitzten Armen und da ihre Beine am Eisenring im Boden festgezurrt waren, begann sich ihr üppiger, hängender Körper sofort unter der unbarmherzigen Gewalt ihrer Peiniger zu strecken.

“Aaaaarghhhhhh niiiiicht!!” Coras Kopf rollte zwischen ihren hochgereckten und immer  qualvoller gespannten Schultern hin und her und sie begann immer heftiger zu keuchen und nach Luft zu jappsen.

“Aaarrghhhh niiiicht, ooooohhh Gott hilf, niiiiicht mehr, Gnaaade arrghhhh!!”

Ein Zittern durchlief ihren gestreckten Körper und unter der reißenden Gewalt der Stricke an ihren Armen bog sich ihr Rücken durch und wölbte sich ihre Brust mit dem Paar ihrer wogenden Titten noch weiter vor. So erbarmungslos gestreckt zurrten die beiden Schergen die Seile an Eisenringen in der Wand fest.

Samuel bestieg einen Schemel vor ihr, band einen Riemen um die Mitte der beiden stacheligen Stäbe, die tief in die Spitzen ihrer Brüste bissen, und befestigte ihn an eine von der Decke hängenden Kette. Coras Augen weiteten sich entsetzt, als Richard begann, die Kette langsam  anzuziehen und so ihre zwischen den Stachelstäben eingeklemmten Brüste zu strecken.

Sie heulte und stammelte und Schweiß und Tränen perlten über ihre Wangen:

Aaargghhh niiiiiicht  arrghh oohhh Gott Gnaaade aaaarghhh!!”

Schließlich hängten sie an das Ende der leicht hin und her schwingenden Kette ein Gewicht, daß ihre üppigen Titten qualvoll gestreckt hielt.

Zufrieden umschritt Meister Taylor die Gefolterte und eingehend betrachtete er die ausgeprägten Rundungen ihres gestreckten Körpers. Seine Hand tätschelte ihren abgeflachten Bauch und griff hinab zwischen ihre zitternden, strammen Schenkel:

“Du willst also nicht freiwillig gestehen, eine Buhlin Luzifers zu sein?” Seine Hand glitt über ihre kräftigen straff gespannten Beine: “du willst also, daß meine Gehilfen blutige Striemen in deine feisten Schenkel peitschen?”

Hinter ihr stehend glitten seine  gierigen Augen über ihre ausladenden Hinterbacken. Er kniff brutal in ihr weiches, festes Fleisch: “Was für geile Arschbacken, hhmmm es ist dir also lieber, wenn sie dich hier mit ihren Zangen zwicken und kneifen? Ich rate dir, lieber schnell zu gestehen, erspar dir die grausamen Qualen, denn du wirst uns ohnehin nicht widerstehen können!”

Cora stöhnte und keuchte nur. Meister Taylor trat zurück neben Ronaldo um seinen beiden Folterknechte, die vor und hinter ihr mit Peitschen in den Fäusten standen, zuzusehen.

“Nun Ronaldo, seid ihr zufrieden mit unserem Besuch beim allergnädigsten Grafen?”

“Mehr hätten wir kaum erreichen können,” antwortete Ronaldo, “er läßt uns freie Hand, unterstützt uns großzügig und selbst meinem Vorschlag einer öffentlichen Bestrafung konnte er etwas abgewinnen. Also die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit.”

Meister Taylor verzog sein Gesicht zu einem zufriedenen Grinsen: “Oohhh jaaaa, wir werden ihm ein hübsches Schauspiel bieten,” fuhr er fort, “da wird sein Gefolge Augen machen, wenn wir im Hof auf einer Plattform, ein schöne, wohlgeformte Hexe zwischen zwei Pfählen ausspreitzen und fesseln. Stellt euch nur vor, wie es den Herrschaften schaudern wird, wenn wir ihr die Kleider herabreißen und sie splitternackt von allen zu sehen ist. Und dann erst, wenn wir beginnen werden sie zu foltern, ich befürchte, daß so manche vornehme Dame ohnmächtig wird, wenn wir der schönen Hexe mit Zangen in die Brustnippel kneifen oder ihr heiße Eisen in die Arschbacken pressen!”

Ohne seinen Blick von der qualvoll gestreckten Cora und den beiden Schergen, die genüßlich die hölzernen Griffe ihrer Peitschen über ihren nackten Körper wandern ließen, abzuwenden, nickte Ronaldo zufrieden:

“Das will ich gerne glauben, wobei erwiesen ist, daß  diejenigen, die nicht zusehen können, wenn man Luzifer zu Leibe rückt, selbst Anhänger der dunklen Mächte sind!”

“Wenn das so ist”, erwiderte Meister Taylor, “ werden wir bei unserem Schauspiel ein paar wachsame Späher verteilen, die verfolgen, ob unsere harte Arbeit auch gebührend verfolgt und gewürdigt wird,” damit nickte er den beiden Schergen auffordernd zu.

Beide traten sie zurück und Richard der vor Cora stand holte als erster weit aus. Der breite schwarze Riemen fauchte durch die Luft und klatschte schwer über beide gestreckten Schenkel Coras.

“Aaaaiieeyyyy niiiiiicht!!!”

 

Ende Teil 2                                                                                                                weru04

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 3

 

                                                                     

 

Ein dunkler Striemen  zeichnete sich im weichen Fleisch ihrer Schenkel ab. Kaum war ihr Schrei verebbt, holte Samuel der hinter ihr stand  aus und mit einem noch satteren Klatschen biß der Peitschenriemen in Coras vorgewölbte Hinterbacken.

“Aaaaiiieyyyy niiiiicht argghhh ooooo Gott bitte  arrgh niiiiiicht!!” Coras Kreischen überschlug sich, als die furchtbaren Schläge sie nun abwechselnd  von vorne und hinten trafen. Schnell erkannte Ronaldo, daß  Meister Taylors Gehilfen wahre Künstler zu sein schienen, die mit jedem neuen Schlag der Gefolterten neue spitze Schreie entrissen. Richard, der seine Peitsche immer wieder über ihre Schenkel und ihren Bauch klatschen ließ, brachte es mehrmals fertig, daß  das Ende des Riemens  zwischen ihren Schenkel in ihre Scham biß , was sie noch schriller aufkreischen ließ.

Schweiß bedeckte ihren ganzen qualvoll gestreckten Körper, Speichel tropfte aus ihrem aufgerissenen Mund und die unbarmherzige Wucht der Schläge führte dazu, daß die Stachelstäbe, die ihre schweren Titten hochstreckten noch qualvoller ihr weiches Fleisch marterten.

Nach mehr als einem Dutzend Peitschenhieben trat Meister Taylor vor die winselnde Gefolterte und sah teuflisch grinsend in ihr schmerzverzerrtes, schweißüberströmtes Gesicht hinauf:

“Nun, Hexe, bist du bereit uns etwas zu sagen?”

“Aargghhh bitte hört auf, ich weiß nichts, arrghh ich bin unschuldig, bei Gott ich schwöre ich bin keine Hexe, argghhh glaubt mir doch!!!”

Meister Taylor trat hinter sie. Seine Finger strichen über die Striemen in ihren fleischigen, weißen Pobacken:

“Arme Cora, so verstockt in Luzifers Gewalt,” er kniff fest zu, “ und was für ein Jammer, ein Paar so schöner, praller Arschbacken zu martern!” er drehte sich zu den wartenden Schergen: “die Zangen, kneift ihr das wollüstige, sündige Fleisch, ich will sie schreien und betteln hören!”

Richard trat mit einer rundbackigen Zange vor und während eine Hand vorne über ihre Bauch wanderte bohrte er das eiserne Werkzeug in die tiefe Furche zwischen den üppigen Backen ihres Arsches und rieb es rauf und runter.

Cora heulte auf, versteifte sich und ihr Kopf sank zurück in ihren Nacken:

“Aaarrgghh niiiiicht bitte niiiiicht was macht ihr arrghh!!!”

“Das will ich dir sagen, geile Gespielin Luzifers,” Meister Taylor gab seiner Stimme einen rauhen, unnachgiebigen Klang, “wir treiben dir deine wollüstige Buhlschaft mit dem Fürsten der Finsternis aus, berichte uns, wie sich der Schwanz deines teuflischen Besteigers anfühlt und wie er aussieht?!”

“Aaaarrriiiiieeee iiiiiihr Schweeiiiiiine arrghhh!!!”

Cora kreischte verzweifelt auf, denn Richard hatte sein eisernes Werkzeug tief in eine ihrer üppigen Arschbacken gedrückt, ein Stück ihres weichen Fleisches zwischen die runden Backen der Zange gepackt und begonnen sie unbarmherzig zu kneifen.

Ronaldo war vorgetreten, um aus nächster Nähe zu sehen mit welcher Inbrunst Richard die Zangenbacken immer wieder in die zuckenden Pobacken der Gefolterten stieß, wie er die kleinen Fleischstückchen zusammen quetschte, riß und drehte und der ausgestreckt hängenden Cora immer wieder aufs neue gellende Schmerzensschreie entriß. Ihre Stimme wurde unter der Marter rauh und heiser bis sie plötzlich erstarb und ihr Kopf ohnmächtig nach hinten sank.

Eine kleine Unterbrechung war notwendig und Taylor befahl seinen Schergen, sie für einen neuen Foltergrad wieder zu sich zu bringen. Cora wurde aus ihrer qualvollen Lage befreit und während sie ihre Fesseln lösten, kniffen sie in ihre blutenden Brustnippel, rissen an ihren Schamhaaren und kratzten mit ihren Fingernägeln über die Striemen in ihrem Fleisch, bis sie aufstöhnend wieder zu sich kam.

Richard und Samuel schleppten sie zu einem Pfahl, an den sie die taumelnde Nackte mit hoch über ihren Kopf gestreckten Armen mit dicken Stricken fesselten. Eine Zeit lang ließ Taylor seinen kalten Blick über das schweißüberströmte nacke Fleisch seines Opfers wandern. Dann zog er ihren nach vorne baumelnden Kopf an den Haaren hoch:

“Du geile Hure Satans, du denkst, du könntest uns widerstehen und dein schwarzer Buhle würde dir beistehen. Ich rate dir, gestehe, gib auf, je schneller, desto besser für dich. Deine Verstocktheit bringt dir nur schärfere Foltern ein!”

Fast flüsternd stammelte Cora mit gebrochener Stimme:

“Aaarghhh aber ich kann doch nichts gestehen, ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe!”

Meister Taylor packte ihre beiden blutig gepeinigten Brustnippel so brutal, daß sie vor Schmerz aufwinselte:

“Gesteh Hexe, oder die Schergen werden mit der Folterung deiner geilen Titten fortfahren!”

“Oohhhh bitte niiiiicht arrgghh, habt Erbarmen, ich kann nicht, bitte, ich bin unschuldig!”

Meister Taylor zog ihre schweren Brüste an ihren Nippeln auseinander:

“Ich sehe, du ziehst es vor, widerspenstig zu bleiben!” Er wandte sich an seine wartenden Gehilfen: “Sie will es nicht anders, foltert ihr die Titten!”

Mit stieren Augen suchte Ronaldo einen Platz zu erhaschen, von dem er die beste Sicht auf die beiden Schergen hatte. Beide hatte sich je zwei kleiner, an einer Seite mit eisernen Stacheln gespickter Hölzer und langer dünner Lederriemen bemächtigt.

Cora versteifte sich, als sie sich ihr  näherten und ihre leicht schwingenden Brüste packten und sie stieß spitze, gellende Schreie aus, als sie mit gekonnten Griffen ihr weiches, pralles Tittenfleisch zwischen je zwei Hölzer klemmten und mit den Riemen festzurrten.

“Eeeiiiieeyyyy niiiicht arrghh oooohhh Gott hilf, arrghh niiiiicht bitte!!”

Heulend mit weit aufgerissenen Augen starrte sie hinab auf ihre Brüste, eingespannt zwischen den stacheligen Hölzern, auf die groben Finger ihrer Peiniger, die geschickt mitden Riemen die Marterhölzer zusammen schnürten.

Samuel verknotete seine Riemen: “du solltest lieber deinen Fürsten der Finsternis anbetteln, vielleicht hilft er dir, wenn er sieht, wie wir die Quellen seiner teuflischen Lust martern!”

Erst als beide Schergen nach vollbrachter Tat zurücktraten, konnte Ronaldo unbehindert seine Augen auf die beiden schweißüberströmten, zwischen den Hölzern breit gequetschten Titten der Gefolterten werfen. Die Stacheln hatten sich in ihr weiches Fleisch gebohrt und Blut  perlte über ihren Bauch. Auch ihre Brustwarzen hatten eine ovale Form angenommen und ihre Nippel ragten dunkel und hart angelaufen vor.

Cora heulte und winselte, zerrte an den Fesseln, die ihre Arme hoch an den Pfahl gestreckt hefteten und ließ so ihre gefolterten Brüste schaukeln.

Meister Taylor trat wieder vor und kniff mit brutaler Gewalt Coras steif ragende Brustnippel: “Warum nur kommt dir Luzifer nicht zu Hilfe? Ich an seiner Stelle würde nicht zulassen, daß  man meiner wollüstigen Gespielin so grausam die Titten foltert.”

Grinsend sah er in ihr schmerzverzerrtes  Gesicht während er an ihren harten Nippel drehte und riss: “Aber ich sehe schon, du willst verstockt und widerspenstig bleiben!”

Samuel reichte ihm eine Peitsche mit einem halben dutzend kurzer Riemen. Er machte einen Schritt zurück, holte weit aus, die Riemen sausten und bissen mit klatschender Wucht in Coras eingepflockte, gequetschte Brüste.

“Aaaiieeyyy  niiiiicht arrghhh!!!” schrill kreischte sie auf und Ronaldo erkannte, daß die Peitschenriemen nicht nur ihr pralles, weißes Fleisch zeichneten, sondern gleichzeitg an den quetschtenden Hölzern rissen und so die Stacheln tiefer in ihre üppigen Brüste trieben. Verzweifelt bog sich die Gefolterte, soweit es ihre straffen Fesseln zuließen, zur Seite, so als könne sie Meister Taylors erbarmungslos niederklatschenden Riemen entgehen.

“Du willst also nicht gestehen, Hexe, du störrische Satansbuhlin, wie gefällt dir denn das!” damit sausten die nächsten Peitschenhiebe unter den gellenden Schreien Coras über ihre Titten und Taylor hörte erst auf, als sie keuchend und wimmernd mehr an ihren Armen hing als am Pfahl stand.

Jetzt war die Zeit für Richard gekommen, der aus einem der Kohlenbecken mit Hilfe einer Zange eine dünne heiß dampfende Nadel fischte, vor die halb ohnmächtig Gefolterte trat und sie ohne Gnade je einmal kurz auf ihre beiden Brustwarzen preßte. Sengend zischte das heiße Eisen in ihrem schweißüberströmten Fleisch. In irrer Qual bäumte sich Cora aufkreischend an ihrem Pfahl hoch bevor sie erneut ohnmächtig zusammenbrach.

 

                                                                        -4-

 

Zwei Tage später mußten Meister Taylor und Ronaldo in die Stadt, um dem Bischof Bericht zu erstatten über den Fortgang der Verhöre und dem Kampf gegen das Hexenwesen. Bevor sie sich auf den Weg machten, beauftragte Taylor seine Gehilfen, schon mit der Befragung der Küchenmagd Rosy  zu beginnen.

Der Bischof zeigte sich nicht sehr erfreut über  den Stand der Dinge und er schärfte ihnen noch einmal ein, keine falsche Zurückhaltung walten zu lassen, wenn es um den Kampf gegen die Mächte der Finsternis gehe. Er vermisse Geständnisse und Verurteilungen und man brauche sie dringender denn je, schließlich nehme die Unruhe vieler Bewohner über eigenartige Himmelserscheinungen, über doppelköpfige Ziegen und eine verhagelte Ernte gefährliche Ausmaße an.

Sie mußten versprechen ihr Bestes zu tun und spätestens in zwei Wochen die ersten Hexen auf den Scheiterhaufen zu bringen. Der Rückweg ging ihnen leichter von der Hand und beide fühlten sie sich bestärkt und beflügelt und während Ronaldo hoffte, daß sie zeitig genug die Burg erreichten, um am Verhör Rosys noch teil zu nehmen,  gingen Meister Taylor immer neue Torturgrade durch den Kopf.

Nachdem sie sich in der Küche der Burg kurz gestärkt hatten, machten sie sich sofort auf den Weg hinab zu den Verliesen. Dunkel und modrig, nur von wenigen Fackeln beleuchtet waren die Gänge,  an denen die schwer vergitterten Kerker und Zellen lagen.

In gespannter Erregung betraten sie das Folterverlies. In der Mitte hing Rosy mit rücklings zusammen gebundenen Armen und Beinen baumelnd an einem von der Decke hängenden Haken. Splitternackt war sie und weiß schimmerte ihr junges festes Fleisch im flackernden Licht der Fackeln. Ihr Gesicht, von der üppigen, rotbrauenen Lockenpracht ihrer herabhängenden Haare verdeckt, sahen sie nicht, dafür aber um so besser das Paar ihrer für ihre Jugend recht üppigen Brüste, an deren Spitzen zwei baumelnd reißende Gewichte hingen.

So verrenkt, bäuchlings nach unten hängenden klafften ihre kräftigen Schenkel auseinander und gaben den Blick frei auf ihre rosig schimmernde Scham.

“Wie weit seid ihr mit ihr?”

Richard grinste verlegen: “Hhmmm sie hat gestanden, auf der großen Hexenversammlung gewesen zu sein, mehr nicht!”

“Aahhh, da wird sie doch sicher anderer Satansbuhlen ansichtig geworden sein!?”

Richard hüstelte verlegen: “Sie hat bisher nur immer wieder störrisch widerholt, nur den Bischof erkannt zu haben!”

Überrascht runzelte Meister Taylor die Stirn:

“Diese kleine Hexenhure will uns wohl zum Narren halten!”

Er wollte es nicht glauben, trat an die leise winselnde Rosy heran und riß ihren Kopf an den üppigen Lockenhaaren hoch:

“Du gibst also zu, beim großen Hexentreffen gewesen zu sein, sehr vernünftig von dir, was wir jetzt aber noch brauchen, sind die  Namen derjenigen, die du tatsächlich dort erkannt hast. Also hurtig, sag uns, wer noch beim Treffen der Satansdiener war?”

Ronaldo war überrascht von der mädchenhaften Unschuld in Rosys Gesicht, die so garnicht passen wollte zu ihrem kräftigen Körper, der an ihren gestreckten Armen und Beinen leicht hin und her schwang. Ihre geweiteten, tränennassen Augen hielten Taylors bohrendem Blick stand:

“Ich kann keine Namen nennen, aber einen habe ich erkannt, den Bischof!”

Meister Taylor beugte sich hinab: “Du weißt, was du da sagst, du kleine, geile Hexenvotze?! Nur Luzifer selbst kann dir das eingegeben haben um uns in die Irre zu führen. Aber wir kennen die Kniffe der dunklen Mächte nur zu gut!” damit setzte er ihren hängenden Körper mit einem groben Stoß in eine schaukelnd drehende Bewegung, die Rosy aufheulen ließ vor Schmerz, weil die baumelnden Gewichte an ihren Brüsten noch qualvoller rissen.

Meister Taylor richtete sich auf und wandte sich an Ronaldo:

“Hier haben wir nun eine besonders dreiste Gespielin Satans. Sie ist so besessen von ihm, so fest in seiner Gewalt, daß er sie gegen die heilige Kirche und die Inquisition selbst benutzt um unseren Kampf zu behindern!” Wieder riß er Rosys Kopf hoch:

“Das war die denkbar schlechteste Anwort, du kleine Teufelin, aber wie werden die Wahrheit schon noch erfahren. Ich werde dich so foltern lassen, daß du dir wünschst, nie in unsere Hände gefallen zu sein!”

Er  nahm von Richard eine kurze dreischwänzige Peitsche, wartete bis Rosy hängend und sich drehend ihm ihre gespreitzten Schenkel bot, holte weit aus und hieb die dunklen Riemen mit Wucht zwischen ihre schamlos geöffneten Beine.

“Aaaaiieeeyyyyyiiii!!” Zuckend kreischte sie auf als die Riemen in das rosige Fleisch ihrer Scham bissen.

Kurze Zeit später stand sie mit über ihrem Kopf zusammen gebundenen Armen splitternackt in der Mitte des Verlieses. Nachdem die Gehilfen eines ihrer Beine an einen Eisenring im Boden gebunden hatten, fesselten sie das andere an ein von der Decke hängendes Seil. Langsam begannen sie , es zu straffen, zogen ihr Bein höher und höher , streckten und spreitzten es. Winselnd mit aufgerissenen Augen sah Rosy die grinsenden Schergen das Seil ziehen und ihren verzweifelten Widerstand ohne große Anstrengung brechen. Schließlich hing sie mehr als sie stand, ihre weißen fleischigen Schenkel weit auseinander gerissen, berührte sie gerade noch mit einer Fußspitze den steinernen Boden.

Vier schamlose Augenpaare brannten auf ihrem nackten Fleisch, gruben sich in das rotbraune Dreieck ihrer offenen Scham und wanderten über ihre üppigen, weißen Titten, deren Nippel geschwollen waren von den Klemmen, an denen die Gewichte gehangen hatten.

Wieder erhob Meister Taylor die Stimme: 

“Du gibst also zu, auf dem Hexensabbat gewesen zu sein. Bedenke gut, was du jetzt sagst. Wen hast du auf euerem widerwärtigen Treffen erkannt, sag uns die Namen!?”

Rosy keuchte, atmete heftiger, Tränen und Schweißperlen rannen über ihr Gesicht und sie schluchzte mit halb erstickter Stimme:

“Ich habe nur ihn erkannt, den Bischof!”

Taylor trat dicht an sie heran. Mit der einen Hand griff er zwischen ihre weit gespreitzten Schenkel, mit der anderen tätschelte er ihre tränen- und schweißfeuchte Wange:

“Du klein, dumme Hexenhure, es scheint mir fast, daß du es nicht erwarten kannst von den Schergen der Inquisition gefoltert zu werden!  Das kannst du haben!” und mit einem derben Kniff in ihre Scham trat er wieder neben Ronaldo, machte Samuel platz, der mit einer dunklen, dreiriemigen Peitsche vor ihr Aufstellung nahm.

Mit unverhohlener Lüsternheit betrachtete er ihr weit gespreitzte Geschlecht und das vibrierende Fleisch ihrer weißen, muskulösen Schenkel.

Ronaldo biss sich nervös auf die Unterlippe, denn in seinen Augen und in seiner Vorstellung hatte sich Rosy längst in eine jungfräuliche christliche Sklavin verwandelt, die den Schergen zur Marter übergeben worden war.

Zugleich mit dem ersten satten Klatschen der Peitsche gellte Rosys verzweifelter Schrei durch das Verlies. Aus dem peitschenden Gehilfen wurde ein schwarzhäutiger, nubischer Folterknecht, der mit kaum größerer Geilheit und Grausamkeit die schwarzen Peitschenriemen in das weiche, ausgepsreitzte Fleisch beißen ließ, als Richard.

Ronaldo sah, daß er es einzurichten wußte, bei jedem dritten Schlag die Riemen in den dichten Haarpelz ihrer Scham zu platzieren, was sie tierisch aufkreischen ließ.

Samuel trat hinter die Gefolterte und schloss eine grobe Eisenschelle um ihren Hals. Daran band er mit einem dünnen Riemen eine eiserne Kugel, deren Stachel sich bei jeder Bewegung in ihren Bauch bohren mußten.

Rosy heulte und winselte, als Taylor wieder vortrat und mit seinen Fingern über die Striemen in ihren zitternden, gestreckten Schenkeln fuhr:

“Gesteh, wen hast du gesehen auf eurem Treffen mit Luzifer?”

Schluchzend, halb erstickt winselnd antwortete sie deutlich, wenn auch leise: “Arrgghh den Bischof!”

“Verstockte kleine Hure! Weißt du, was das ist?”Taylor hielt ihr eine kleine Eisenklemme, deren Maul gespickt war mit Stacheln, vor die entsetzt geweiteten Augen:

Willst du, daß die Schergen dein sündiges Fleisch damit spicken?”

Keuchend schüttelte Rosy den Kopf: “Arrgh niiiicht Gnaaade, Herr, bitte niiiiicht arrghh!!!”

“Gnade gibt es nur für Hexen die einsichtig sind, die alles gestehen und uns im kampf gegen Satan behilflich sind! Fangt an!!”

Samuel kniff ein Stück Fleisch aus ihrem hochgestreckten Schenkel und ließ das stachelgespickte Maul der Klemme zubeißen. Rosy heulte auf. Wippend hing das kleine Eisen in ihrem Fleisch. Richard kniff dicht unterhalb ihres dichten Schambuschs zu und schon hing die zweite Klemme in ihren zitternden Schenkeln.

Erregt betrachtete Ronaldo ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Noch schöner erschien sie ihm,  ihre weit aufgerissenen Augen irrten hin und her, Tränen und Schweiß überzogen ihre weiße Haut und ihr Mund, mal kreischend weit aufgerissen, mal halb geöffnet jappsend nach Luft, wären ihm schon einige Sünden wert gewesen

Ein gutes Dutzend stacheliger Eisenklemmen hatten sie, und die beiden Schergen waren nicht gewillt, auch nur eine nicht in Anwendung zu bringen. Während Richard das Fleisch um ihren Bauchnabel packte und dort eine der gefräßigen Eisenmäuler hinterließ, trat Samuel hinter Rosy und beugte sich genüßlich schmatzend über ihre festen, nackten Hinterbacken, deren pralle Fleischgkeit feucht im flackernden Licht der Fackeln schimmerte.

Ronaldo hätte vor Neid vergehen können, als er Samuels Finger sich wollüstig knetend in ihr weiches Fleisch graben sah. Er kniff und zwickte sie, griff  zwischen die satten Backen ihres Arsches bevor er seine Eisenklemmen zubeißen ließ.

Rosys verzweifeltes Kreischen wurde immer wilder. Aber so qualvoll gestreckt und ausgespreitzt, mehr hängend als stehend war sie ihren Peinigern vollkommen ausgeliefert und nur ihren Kopf konnte sie unter den Martern hin und her werfen.

Unter den  beißenden Eisenklemmen sickerte erstes Blut hervor. Dann sah Rosy beide Schergen grinsend vor sich stehen, wie sie jeder eine ihrer üppigen vorstehenden Brüste packten und mit den Klemmen so lange genüßlich ihre Brustwarzen umkreisten, bis sich ihre Nippel aufrichteten um ein noch geeigneteres Ziel für die eisernen Stachelbisse zu sein.

Ihr gellendes Kreischen hallte im Folterverlies wieder als zwei der Eisen an ihren Brüsten wippten. Eine letzte Klemme war übrig geblieben und mit einem schamlos brutalen Griff packte Richard in den dichten Haarbusch ihres weit offenen Geschlechts, kniff in ihre Schamlippen und stülpte das grausame Eisenmaul über das rosig schimmernde Fleisch.

“Aaaaiiieeyyyyy niiiicht arrghh ihr Schweiiiiine arrghhhh Gnaaaade!!”

Rosys gestreckte Glieder versteiften sich, ihr Kopf sackte nach hinten.

Meister Taylors Stimme schnarrte: “Gesteh, Hexe, wer war auf dem Sabbat!?”

“Arrghh bitte  argghh hört auf Gnaade, ich hab nur den Bischof gesehen!”

Taylors Augen verengten sich zu teuflischen Schlitzen:

“Du kleine Hexenhure, warum bist du nur so störrisch, dein schwarzer Buhle wird dir nicht helfen und wir werden deine Foltern nur verschärfen um dich aus Luzifers Krallen zu befreien!”

Ganz dicht trat er an sie heran. Seine Hand packte die Klemme in ihrer Scham. Schrill kreischte sie auf.

“So, so, also der Bischof, für diese Antwort werden wir dich in die Länge ziehen und mit den eisernen Zangen foltern!”

Richard und Samuel wußten was zu tun war. Mit wenigen Peitschenhieben rissen sie die Klemmen aus ihrem Fleisch, übergossen sie mit einem Kübel kalten Wassers und lösten sie aus ihren Fesseln. Wimmernd und stöhnend hing sie zwischen ihnen, als sie die nackte Gefolterte zu einem klobigen Streckgerüst schleppten.

Ende Teil 3                                                                                                                    weru04

 

 

 

 

 

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 4

 

                                                                     

 

Aus groben Holzplanken, schräg angelehnt an die Wand des Verlieses, bestand das Streckgerüst. Am Kopfende ragte eine runder, kurzer Holzfpfahl vor,  an dem ein dickes Seil hing.  Am Fußende  des Gestells befand sich das klobige Gewinde mit dem vorragenden Drehpflock, der das Streckseil aufrollte.

Rosy taumelte zwischen den beiden Schergen und sie war so entkräftet, daß sie alles ohne Gegenwehr mit sich geschehen ließ. Ihre Arme wurde an das herabhängende Seile gebunden, man hob sie auf die Gewinderolle, bäuchlings zu den Balken und erst dann begannen beide Schergen zugleich das Seil zu straffen. Ihre Arme wurden hochgerissen und sie stöhnte auf, als ihre Füße keinen Halt mehr fanden  und sie bäuchlings auf den Planken liegend so weit hochgezogen wurde, daß ihre Füße zwei Ellen über dem Gewinde zuckten. Sie hing an ihren gestreckten Armen, festgepreßt gegen die schrägen Planken des Gestells und zu beiden Seiten quoll das pralle Fleisch ihrer üppigen Brüste vor.

Während die beiden Folterknechte Rosys Beine an das Streckseil banden und festzurrten, schnalzte Taylor genüßlich mit der Zunge. Ihr Anblick stachelte seine Gier und Grausamkeit an und sein Blick wanderte über die ausladenden Rundungen ihrer zitternden, weißen Hinterbacken mit den Einstichen der Eisenklemmen und über das schwellende Fleisch ihrer auf das splittrige Holz gepreßten Brüste.

Er kniff brutal in ihre Hinterbacken: “Hast du uns jetzt etwas zu sagen, Hexe!”

Rosy stöhnte nur, sah vor sich die dunklen Holzplanken und spürte schon jetzt die Seile in ihre Gelenke schneiden.

Auf ein kurzes Nicken Taylors hatte Samuel den Pflock des Gewindes gepackt. Hölzern und unheilverkündend knackte und knirschte es. Hängend und schon straff gespannt begann das Streckseil sofort an ihren Beinen zu zerren und als sich Samuel mit aller Kraft gegen das Gewinde stemmte, stieß sie einen spitzen Schrei aus. Den vier gierigen Augenpaaren der Männer entging nichts, weder das leichte Zittern und Beben der fleischigen Arschbacken der Gefolterten, noch das Nachgeben ihrer  verrenkten Arme. Rosys Kopf hing heulend und keuchend weit in ihrem Nacken. Mit der flachen Hand schlug Meister Taylor über ihre  üppigen Hinterbacken: “ Und jetzt Dienerin Luzifers kannst du uns sagen, wie dir die Zange zusagt!”

Richard war mit einem klobigen Werkzeug vorgetreten. Weit öffnete er die eisernen Backen und schlug sie in eine ihrer zitternden prallen Pobacken. Rosys Kopf rollte hin und her und bei der Berührung des kalten Eisens schienen sich ihre Arschbacken trotzt der immer schärferen Streckfolter anzuspannen.

Ronaldo verfolgte erregt den Fortgang der Folterung. Beide Schergen gaben sich alle Mühe, Rosys Qualen zu verschärfen. Samuel, der sich mit seinem ganzen Gewicht immer wieder ruckartig gegen den Pflock des Gewindes stemmte, hatte ihren Widerstand gebrochen und  betrachtete zufrieden, wie sich ihre Arme und Beine zitternd streckten und unter den Seilen an ihren Gelenken Blut hervor trat. Je schärfer er das Gewinde spannte, um so fester wurde ihr üppiger Körper gegen das Holz gepreßt und je mehr quollen ihre schweren Brüste zu beiden Seite vor. Richard aber entriß ihr mit seiner klobigen Zange immer wieder gellende Schreie, besonders dann wenn er kleine Fleischstücke aus ihren Arschacken drehte und quetschte, bis ihre Haut aufriß.

Als Samuel schließlich das Gewinde festrammte, war Rosys Körper bis zum Zerreißen gestreckt und sie hing mit weit in ihrem Nacken baumelnden Kopf, nach Luft jappsend auf dem Foltergestell. Samuel stierte auf Rosys vorquellenden Titten, deren weiße pralle Fülle auf das Holz gequetscht ihn anstachelte, sich erneut der  scharfmäuligen  Klemmen zu bemächtigen.

“Arme Rosy, warum willst du  nicht gestehen, glaubst du, dein schwarzer Höllenfürst wird dir zu Hilfe eilen, um diese geilen Früchte der Wollust zu beschützen?” Damit kniff er in ihr pralles schweißfeuchtes Tittenfleisch, öffnete eine der scharfzackigen Klemmen bohrte sie in ihre Brüste und ließ sie zubeißen.

“Aaaaiieeyy niiiicht bitte arrghhh!!!” Nur ihr Kopf zuckte hin und her während Samuel grinsend gegen die wippende Klemme in ihrem Fleisch schnippte:” Wir werden dein sündiges Fleisch noch so foltern, daß Luzifer keinen Spaß mehr an dir haben wird!”

Damit trat er an die andere Seite des Streckgerüstes und während Richard mit brutaler Gewalt gegen den Spannpflock schlug setzte Samuel auch in ihre zweite Brüste eine der beißenden Eisenklemmen.

Mit einem Aufwinseln wurde Rosy ohnmächtig.

Unzufrieden befahl Meister Taylor, sie von dem Streckgerüst zu nehmen und er schlug Ronaldo eine kurze Pause vor, die er der Gefolterten aber nicht gewähren wollte. Im Gegenteil. Der Ohnmächtigen banden die beiden Schergen die Ellbogen an einen von der Decke hängenden Pflock und zogen sie daran hoch. Mit kaltem Wasser brachten sie Rosy wieder zu sich.

“Während wir  uns stärken gehen, lassen wir dir Zeit, in dich zu gehen um deine Buhlschaft mit Satan zu gestehen!” Taylor zwinkerte den beiden Schergen zu: “Aber wir werden dir ein wenig dabei helfen!” Ein beidseitig mit Stacheln gespicktes Brett zwängten sie zwischen ihre fleischigen Schenkel und banden dann mit dicken Stricken ihre Beine zusammen. Rosy heulte auf als sich die Stacheln in ihr Fleisch bohrten und unter ihren Zuckungen schwang sie hin und her.

“Und die hier, sind für deine geilen Euter!” Taylor selbst zeigte ihr zwei miteinander verbundene, runde, ebenfalls mit Stacheln gespickte Brettchen.

“Aaiieeyy niiiicht arrghh bitte nicht Gnaaade arrghh ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe, arrghh niiiicht!!!” Rosy kreischte verzweifelt auf, als Richard und Samuel die beiden teuflischen Stachelhölzer auf ihre schweren Brüste pressten und sie mit Riemen hinter ihrem Rücken langsam festschnürten, so daß ihr weiches Tittenfleisch breit gequetscht und von den Eisenstacheln gemartert wurde. Nachdem sie noch ein klobiges Gewicht an ihre Beine gehängt hatten und Taylor sie nochmals teuflisch grinsend ermahnt hatte und ihre nächste Antwort genau abzuwägen, ließen sie die Gefolterte hängend allein zurück und machten sich auf den Weg in die Küche der Burg.

Dort waren die Frauen  vor Angst und Entsetzen halb gelähmt und mit gesenkten Blicken brachten sie alles herbei, was sie verlangten, und es machte Taylor ein diebisches Vergnügen, sich mit seinen Gehilfen über Rosys körperliche Vorzüge und ihre Tortur zu unterhalten.

“Für ihr Alter hat sie enorm dicke und feste Euter,”feixte Samuel, “und was nützt ihr das? Nichts, im Gegenteil, je dicker und feister die Titten einer Hexe sind, um so ausgiebiger kann man sie daran foltern,” stellte Richard fest. “So ist es,” ergänzte Taylor, “Das Zwicken mit den Zangen macht da erst so richtig Spaß und den Tittenquetscher kann man erst bei so großen Brüsten wirkungsvoll in Anwendung bringen.”

Grinsend nahmen sie das nackte Ensetzen in den Augen der Mägde wahr und als sie sich nach ausgiebigen Essen und Trinken wieder an die Arbeit machten stichelt Richard: “Es kann gut möglich sein, daß uns diese Rosy auch noch die Namen anderer Hexen preisgibt!” und er ließ einen kalten, begehrlichen Blick durch die Küche mit den verängstigten Mägden schweifen.

Reglos, wie ohnmächtig hing Rosy im Verlies.

“Wach auf. Geile Hexenschlampe! Wir sind wieder da!” röhrte Taylor, trat hinter die Gefolterte und kniff derb in ihre prallen Arschbacken.. Sie ließen sie zu Boden.

“Bist dun nun vernünftig geworden!?” herrschte Taylor die halb Bewußtlose an, “Gesteh deine Buhlschaft und sage uns, wer noch auf euerem Sabbat war?”

Stöhnend schüttelte Rosy den Kopf und nur noch leise winselnd hörten sie wie sie erneut den Namen des Bischofs nannte.

“Verdammte Hexenbrut!” bellte Taylor, “Sie ist wahrhaftig des Satans!” und er nickte seinen Gehilfen zu.

Ronaldo merkte, daß sie jetzt kein Geständnis mehr von ihr wollten, sondern gedachten ihr nur noch einmal höllische Qualen  zu bereiten. Wie weiches Wachs war Rosy in den  groben Fäusten der Folterknechte. Sie taumelte in ihrer schweren, schweißdampfenen Fleischigkeit zwischen ihnen, als sie ihre Arme wieder über ihren Kopf hochreckten und zusammen banden. Unter ihrem tierischen Aufschrei trieben sie ihr dünne Eisendorne, zuerst durch ihre gefesselten Hände, dann durch ihre Oberarme und schließlich einen durch ihre beiden Schenkel. Dann, um ihre Schreie zu unterbinden, bohrten sie einen dünnen Dorn durch ihre Zunge, so daß nur noch ihr keuchendes Winseln und ihre verzweifelten Zuckungen den Grad iher unmenschlichen Qualen anzeigten.

Diese kleine, geile Küchenmagd mußte tatsächlich mit Satan im Bunde sein, dachte Ronaldo, wie hätte sie sonst diesen Martern widerstehen können.

Richard begann Rosys üppige Hinterbacken zu geißeln. Jeder Hieb der dornengespickten Riemen ließ sie halb hängend an ihren verrenkten Armen hin und her baumeln und riß blutige Striemen in ihre weißfleischigen Pobacken. Zwischen den Schlägen bohrte er den runden Holzpflock seiner Peitsche immer wieder zwischen ihre Hinterbacken und drehte ihn, genüßlich den After der Gefolterten schändend, hin und her. Samuel ließ derweil kleine scharfzahnige Klemmen in ihre dicken Titten beißen, daß sie wippend in ihrem weichen Fleisch hängen blieben. Aber erst nachdem sie heiße Nadeln durch ihre Nippel gebohrt hatten, ließ Taylor ihre Folterung abbrechen.

 

Rosys Torturen gingen Ronaldo nicht so schnell aus dem Kopf, den ganzen folgenden Tag nicht und als er sich am Abend in seine Zelle zu seinen Büchern einschloß und sich seinen Lieblingslegenden widmete, tauchte sie als jungfräuliche Bekennerin in vielerlei Gestalt wieder auf.

Ganz am Anfang sah er sie als blondmähnige Sklavin sich in den Fäusten grobschlächtiger Henker winden und bäumen. Auf ein stachelgespicktes Martergestell wurde sie gespannt. Vier Schergen rissen die Stricke an ihren Armen und Beinen gleichzeitig und mit ungezügelter Kraft. Im dumpf fackelflackernden Verlies glänzten ihre weißen, makellosen, ausgespreitzten Glieder. Ein Richter verschlang sie mit glühend, flammenden Augen und riet ihr ein letztes Mal abzuschwören und den alten Göttern zu opfern. Ihre Standhaftigkeit mußte gebrochen werden, und die Henker begannen ohne Mitleid ihre Arbeit. Das satte Klatschen der Peitschen wurde begleitet von den Schmerzensschreien der gepeinigten Jungfrau. Viel Zeit ließen sie sich mit ihrer Marter und je länger sie standhaft blieb, desto wütender und hemmungsloser wurden ihrer Peiniger. Als der Richter sich zu einem Mittagsmahl entfernte, nutzten die Schergen die Zeit, die Gefolterte zu schänden. Sie entblößten sich,  zeigten der wehrlos Ausgespreitzten ihre harten, pulsierenden Schwänze und losten aus, wer als erster den Platz zwischen ihren weit gspreitzten Schenkeln einnehmen durfte. Winselnd bettelte sie um Gnade, aber nackt, ausgespannt und gemarterte von den Stacheln, die sich in ihr Fleisch bohrten, war sie hilflos ausgeliefert und so rammte einer der Henker nach dem anderen seinen harten Schwanz in ihr offenes Geschlecht.

Als der Richter in das Verlies zurückkehrte, sah er dzufrieden das Sperma der Henker auf den weit gespreitzten Schenkeln und den Wangen der Gefolterten und als hätte ihre Schändung die letzten Hemmungen beseitigt, begannen sie nun die zahlreichen Werkzeuge, die einzig dazu gemacht schienen, die nackten, fleischigen Leiber junger Frauen zu peinigen, anzuwenden.

Vor Ronaldos geistigem Auge tauchten sie alle auf, die Werkzeuge aus dem Verlies des Grafen und er malte sich ihre Anwendung bis in die kleinesten Einzelheitn aus. Auf die großen Zehen der Sklavin setzten sie kleine Eisenschrauben und drehten sie langsam fest. Aufheulend  würde sie ihren Kopf heben und sie würde die teuflischen Fratzen der Schergen sehen, die sich über ihre in den Fesseln zuckenden Füße beugend, die kleinen Gewinde spannten, langsam und unerbittlich, bis unter ihren Nägeln das Blut hervortrat. Dieselbe Art Schrauben  würden sie auch bei der Folterung ihrer Brustwarzen anwenden.

Was für ein Kontrast, ging es Ronaldo durch den Kopf, das weiche, weiße, pralle Tittenfleisch der Gefolteten und dann die dunklen, blutkrustigen Schrauben. Mit wahrer Wollust würden sie sich daran machen, die Nippel ihrer breiten Warzen steif und hart zu bekommen. Hilflos ausgestreckt in unnachgiebigen Fesseln, mußte sie mit ansehen, wie sich ihre Nippel dunkelrot und hart aufrichteten und dann umschlossen wurden von den Öffnungen der Schrauben Keuchen hoben und senkten sich ihre schwere Brüste, an denen die Schergen fingernd die kleinen Eisen fester und fester drehten, bis die spitzen ihrer Nippel  unter ihren tierischen Schreien aufsprangen und Blutperlen unter den Marereisen vorsickerten.

Später dann, natürlich blieb die blonde Sklavin standhaft, verurteilte der Richter sie zur Kreuzigung in der Arena und Ronaldo sah sich als ihr unglücklicher Geliebter, der sich vergeblich bemühte hatte, sie zu retten. Er spürte die heiße, aufgeladene Luft der Arena, den harten Stein der Sitzblöcke, sah das halbe Dutzend der zur Kreuzigung verurteilten Frauen nackt von den Schergen mit Peitschenhieben in das gelb flimmernde Rund getrieben und sah seine Liebste unter ihnen. Er sah die Striemen der Peitschen in ihrem Fleisch und nur die Entfernung ließ ihn ihre zermarteren Nippel nicht erkennen. Die Kreuze lagen neben den ausgehobenen Löchern bereit. Zu seinem Entsetzen sah er, daß sich seine Geliebte und eine zweite Frau freiwillig rücklings auf die Balken legten und sogar ihre Arme über die Querhölzer ausbreiteten. Das mußte die Wut des Pöbels und der Schergen steigern, die darauf sannen, ihrer Marter noch qualvoller zu machen.

Während die anderen Frauen, eine nach der anderen rücklings auf die Kreuze geworfen wurden und das Schlagen der Hämmer zugleich mit den Schmerzensschreien der Genagelten durch die Arena hallten, wurden seine Liebste und die andere Frau mit groben Stricken an die Balken gebunden, nicht aus Mitleid oder Zartgefühl, wie er nur zu gut wußte, sondern um ihre nackten, gestreckten, hängenden Körper nur um so länger diversen Foltern unterziehen zu können. Ein Kreuz nach dem anderen wurde aufgerichtet, begleitet vom anfeuernden Johlen des entmenschten Pöbels, der sich nicht satt sehen konnte an der gefolterten Nacktheit der Verurteilten.

Ronaldo meinte  unter dem aufgeheizten Geschrei der Menge das gellende Kreischen der Gekreuzigten  zu hören, die sich in zuckenden Verrenkungen an den Balken aufbäumten. Er hörte, wie man eine üppge Rothaarige verhöhnte, deren schwerer, fleischiger Leib schweißüberströmt an den verrnekten Armen hängend allein durch die baumelnde, weiße Dicker ihrer Titten den Pöbel anstachelte und erhitzte. Dann wurden auch die beiden Kreuze mit den gefesselten Frauen aufgerichtet. In Ronaldos Kopf überstürtzten sich seine phantastischen Eindrücke. Natürlich hingen seine Augen an der nackten Geliebten, die schwer atmend, mit geschlossenen Augen an ihren ausgespannten Armen das grobe Holzkreuz schmückte, aber er sah auch eine andere junge Frau, wild kreischend und zuckend an ihren Nägeln an den Balken hinter ihr und er sah die zweite gefesselte Frau neben ihr, der die Schergen die Beine auseinander spreitzten und an Pflöcken im Sand festzurrten. Dann sah er die Henker bei seiner Liebsten, wie sie ihr die Beine vom Längspfahl lösten und erschauernd sah er, wie sich ihre schönen, weißen Schenkel von den schartigen Seilen gezerrt langsam und schamlos öffneten. Jetzt waren ihre Augen weit aufgerissen und sie warf ihren Kopf hin und her und sie schrie während die Henker unerbittlich an den Seilen rissen, bis sie weit gespreitzt ebenfalls an Pflöcken festgezurrt wurden.

So schamlos gekreuzigt, mit gespreitzten Armen und Beinen standen die beiden Frauen jetzt natürlich im Mittelpunkt des Interesses, zumal sich die Henker daran machten, ihren nackten, ausgestreckt hängenden Leibern noch zusätzliche Foltern zu bereiten.

Die geifernde Menge johlte als man ihnen mit theatralischen Gesten die runden hölzernen Phallen zeigte und er hörte um sich herum das begeisterte Klatschen und die unflätigen Rufe der vertierten Menge. Er sah, wie sich die Augen seiner Liebsten weiteten, als  einer der Schergen auf sie zutrat, wie sich ihre schönen, nackten Brüste heftiger hoben und senkten und wie sich ihre Finger in die dicken Stricke krallten. Ihr Kreischen überschlug sich und sie riss ihre Gelenke in den Fesseln blutig, als der Henker den schändlichen Phallus langsam seiner Bestimmung zuführte. Ohne Eile drehte und bohrte er den Pflock langsam zwischen ihre rosigen Schamlippen, tiefer und tiefer, bis nur noch eine Hand breit des  hölzernen Schwanzes vorragte.

Das aber war nur der Anfang, denn schon stand ein anderer vor ihr, ein Hühne, breitbeinig, in der Faust die Geißel mit den eingeflochtenen Stacheln, bereit, die vor ihm Hängende unbarmherzig zu peitschen.

Er würde den Blick abwenden wollen, aber er konnte es nicht. In all ihrer schamlosen, nackten Qual erschien sie ihm schöner als je zuvor und nie zuvor hatte er ihre üppigen vollen Reize in so provozierender Hilflosigkeit gesehen. Er ahnte, warum all die anderen um ihn herum, die sie nicht kannten, in schamlos, grausamer Gier danach lechzten zu sehen wie dieser wollüstig nackte ausgespreitzte Leib ohne Gnade gefolterte würde.

Spitze Schreie hörte er von den Rängen, als der Geißelriemen das erste mal von unten in die beiden prall vorstehenden Brüste seiner Liebsten biss. Ihr weiches sattes Fleisch wippte hoch, ein langer blutiger Striemen sprang auf und ihr gellender Schrei drang an seine Ohren. Ihr Körper war so straff gespannt, daß der brutale Geißelhieb ihn kaum in Bewegung versetzte, nur ihr Hände und Füße zuckten in den Stricken und  ihr Kopf rollte zwischen ihren gestreckten Armen hilfe suchend  hin und her. Aber es gab keine Hilfe und es gab keine Gnade und so hing sie an ihrem Kreuz und die Geißelhiebe rissen die Haut ihrer Titten und Schenkel auf und Blut und Schweiß perlte über ihre ausgestreckten Glieder. Schließlich sank ihr Kopf ohnmächtig an den Stamm des Kreuzes zurück. Mit kaltem Wasser wurde sie übergossen und als sie wieder zu sich kam, sah sie vor sich ein dampfendes Kohlenbecken mit zahlreichen eindeutigen Werkzeugen und einen neuen Schergen, der sich einer klobigen Zange aus der roten Feuerglut bemächtigte.

Sie schrie schon verzweifelt auf, als er sein Werkzeug, dessen dunkle, eiserne Backen vor Hitze rauchten, hochhob und es ihren vorstehenden Brüsten näherte. Dann umschlosss die heiße Zangenspitze einen ihrer steif ragenden Brustnippel, ihre sich überschlagenden Schreie wurden wild und schrill als er begann an ihrer Brüste zu ziehen und zu drehen bis sie erneut ohnmächtig wurde und es hätte nicht viel gefehlt und Ronaldo wäre ihr in geiler Erregung gefolgt.

 

Sie hatten vor, als nächstes die beiden Töchter des jüdischen Kaufmanns zu verhören, aber ein unvorhergesehenr Vorfall warf all ihre Pläne um.

Wie schon des öfteren hatten sich Samuel und Richard auf eigen Faust auf die Hexensuche  gemacht und sie wurden auf einem Bauernhof unweit der Burg fündig. Die junge, dralle Bäuerin war ihnen aufgefallen, aber anstatt sich mit den Schergen des Grafen der Hexe zu bemächtigen, wollten sie selbst Hand anlegen. Unglücklicherweise war der junge Bauer und seine Knechte zur Stelle und es kam zu einer wilden, ungleichen Prügelei, in deren Verlauf der junge Bauer und Samuel so schwer verletzt wurden, daß beide noch auf dem Kampfplatz verschieden, während Richard sich mit knapper Not auf die Burg retten konnte.

Natürlich schwärmten die Schergen des Grafen sofort aus, aber der Hof war leer und es war mehr als Glück, daß sie eine Teil der Flüchtenden, unter ihnen die dralle, blonde Bäuerin, doch noch fassen konnten.

Valerie hieß sie, und als sie vor den Richterstuhl gebracht wurde, ging es Ronaldo sofort durch den Kopf, daß sie eine der Oberhexen sein mußte.

 

Ende Teil 4                                                                                                                weru04

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 5

 

                                                                     

 

Sie mußte eine der Oberhexen sein. Mit gierigem Kennerblick ahnte Ronaldo unter ihren halb zerfetzten Kleidern die üppigen wohlgeformten Rundungen einer drallen Stute. Als ihn ihr haßerfüllter, verächtlicher Blick aus den  großen blauen Augen traf, stand sein Urteil unumstößlich fest.

Samuels plötzlicher Tod und ihre Flucht waren schon Beweise genug für ihre Satansbuhlschaft, aber da Meister Taylor das Vorspiel liebte, zog sich das Verhör, dessen Ende längst feststand, in die Länge. Immer wieder drang er scheinheilig sanft in sie, doch freiwillig zu gestehen und ihre Seele durch die  Preisgabe ihrer Mitbuhlen zu erleichtern.

Schließlich wandte er sich nicht minder hinterhältig an Ronaldo:

“Wir wollen doch langsam zum Ende  kommen, was denkt unser hochwürdiger geistlicher Verteter?”

Sich räuspernd erhob Ronaldo seine Stimme: “ Nun großmächtiger Inquisitor, ich fasse mich kurz. Es scheint  mir im Verlauf des Verhörs überdeutlich geworden zu sein, daß wir es hier bei dieser Angegklagten nicht nur mit einer einfachen Braut Luzifers zu tun haben. Daß sie den Tod eines unserer Mitstreiter und den ihres Mannes in Kauf genommen hat, nur um der Befragung zu entgehen, ist ein untrüglicher Beweis dafür, daß Satan sie zu einer seiner Auserwählten erkoren hat. Ihre störrischen Antworten bestätigen nur, daß sie fest in der Gewalt des Fürsten der Finsternis ist. Ich denke, mit ihr haben wir den Schlüssel für das Hexenunwesen hier in der Hand. Sie ist des Teufels, sie ist eine seiner Oberhexen und ich empfehle, sie ohne Verzug der peinlichen Befragung zu überantworten!”

Meister Taylor nickte  zufrieden: “Ihr denkt also nicht, daß wir zuerst ihre beiden Mägde befragen sollen?”

Entschieden schüttelte Ronaldo den Kopf: “Sie ist eine der Oberhexen, die anderen können warten und werden uns späte sicher bestätigen, was wir ohnehin wissen. Wir sollten das Übel an der Wurzel packen!”

Meister Taylor stand auf: “Valerie Plummer, du hast gehört, was der Mann der Kirche gesagt hat. Ich frage dich also ein letztes Mal, bekennst du dich schuldig der Hexerei, der Satansbuhlschaft, der Unzucht mit Luzifer, der Zauberei und der schwarzen Künste?”

Valerie stand aufrecht mit auf den Rücken gefesselten Armen vor ihnen. Rolando sah das Blitzen in ihren Augen und er dachte schon, sie würde vor Abscheu vor ihnen ausspucken, aber sie antwortete ruhig und mit fester Stimme:

“In allen Punkten bin ich unschuldig, ich bin keine Hexe und all eure Verdächtigungen sind sinn- und haltlos und der da,” und sie nickte in Ronaldos Richtung,  “der da ist selbst die Ausgeburt der Hölle, auch wenn er eine schwarze Kutte trägt!”

“Schweig Hexe!” donnerte Meister Taylors Stimme, “deine Verstocktheit werden wir dir schon austreiben. Bringt sie in den Kerker!”

Bevor sie den Schergen in den Folterkeller folgten, nahm Ronaldo Meister Taylor zur Seite: “Ihr seid doch mit mir der Meinung, daß sie eine der Oberhexen sein könnte, eine der ausgesuchten Helferinnen Satans?”

Taylor schmunzelte gehässig: “Ich selbst wäre nicht auf die Idee gekommen, aber ich glaube euch aufs Wort, so wie sie aussieht, ein wahrer Teufelsbraten und ein verdammt geiler noch dazu!”

“Ihr denkt mir ein wenig zu viel an euer Vergnügen, Meister Taylor, verliert nicht den Zweck eures Tuns aus den Augen!”

“Wie könnte ich, aber ihr müßt zugeben, daß wir oft genug mit alten Vetteln oder Zauberern und Ketzern zu tun haben, eine anstrengende und wenig erfreuliche Arbeit und gefährlich obendrein wie uns das Beispiel des armen Samuel zeigt. Ihr meint also, eine Oberhexe,” lenkte Taylor ab, “das heißt,daß wir sie besonders scharf martern müssen?”

“Das wird sich nicht umgehen lassen, denn sie scheint fest in der Gewalt Satans zu sein. Darüber hinaus aber denke ich, daß wir sie vielleicht auch für unser öffentliches Schauspiel nutzen können. Sie ist hier in der Gegend bekannt und wird viel Volk anlocken. Im übrigen habt ihr schon einen Ersatz für Samuel gefunden?”

“Oohhh ja, der Graf hat und sofort einen Kerl geschickt,der mit allen Wassern gewaschen zu sein scheint, ein grobes Holz aber anscheinend kein unbechriebenes Blatt, Balthus, ihr werdet ihn gleich kennen lernen!”

 

Die beiden Schergen waren schon bei der Arbeit, als sie das Verlies betraten und Ronaldo stellte sofort verwundert fest, daß sich Balthus so verhielt, als hätte er sein Lebtag nichts anderes getan, als junge Hexen für das Verhör vorzubereiten.

Valeries Arme hatten sie schon mit dicken Stricken so hoch und ausgespreitzt festgezurrt, daß sie sich auf ihre Fußspitzen recken mußte. Balthus hatte eines ihrer verzweifelt zuckenden Beine so fest in seinem Griff, daß Richard einen weiteren Strick um ihr Gelenk schlingen  konnte, um es dann an einen Eisenring im Boden zu fesseln.

Ihr langer dunkelblauer Rock war ihnen im Weg, als sie ihr zweites Bein fesseln wollte. Ohne Umstände schlitzte Balthus mit einem Messer den Stoff and er Seite auseinader, packte ihr Bein und streckte es brutal  hin zum zweiten Eisenring im Boden, wo Richard behende die grobe Fessel anlegte.

Mit weit gespreitzten Armen und Beinen stand Valerie keuchend vor vergeblicher Anstrengung vor ihnen und Ronaldo betrachtete ihren weißen, fleischigen, vielversprechenden Schenkel. Während Richard noch den Strick festzurrte, trat Balthus hinter Valerie, packte ihr weißes Hemd am Nacken und begann den Stoff geräuschvoll auseinander zu fetzen. Ronaldo konnte es kaum erwarten und mit trockenen Lippen gierte er nach ihrer Nacktheit. Noch aber spannte sich der helle Stoff über ihre vorstehenden Brüste. Valerie stöhnte auf, biß ihre weißen Zähne in ihre vollen Lippen.. Richard trat vor, packte ihr Hemd oberhalb ihrer Brüste und mit einer brutalen Bewegung riss er den dünnen Stoff herab und entblößte die schwellende Pracht ihrer üppigen, festen Titten.

Meister Taylor schnalzte mit der Zunge, trat näher und betrachtete mit unverhohlenem Vergnüngen Valeries schneeig, weiße Brüste:

“Wahrhaftig die Titten einer Satansdienerin! Damit hast du sicher nicht nur deinen stinkenden Bauern erfreut!”

In der Zwischenzeit hatte Balthus  den Gürtel ihres Rockes gelöst und zog ihn langsam über ihre üppigen, ausladenden Hinterbacken, deren volle Rundungen weiß im flackernden Fackellicht aufleuchteten, hinab.

“Was für Arschbacken!” er kniff und tätschelte das feste, weiße Fleisch unter Ronaldos neidischen Blicken. Meister Taylors Hand war derweil Valeries nackten Bauch hinabgeglitten, seine Finger durchpflügten den dichten blonden Pelz ihrer Scham und er spürte das Zittern ihrer Schenkel.

“Ooohhh ja eine richtig schöne, feiste Hexe und obendrein auch noch störrisch und uneinsichtig und eine getreue Dienerin Luzifers.” Er ließ ihre vollen Brüste wieder schaukeln, “aber genug sündiges Fleisch für unsere Werkzeuge hat sie ja!”

Valeries weit ausgestreckte Arme zitterten und sie riß mit der Verzweiflung ihrer gebändigten Kraft an ihren Fesseln und erreichte doch nur, daß die Stricke ihre Gelenke wund scheuerten. Ihre Augen irrten zwischen den Männern, den Gestellen und Werkzeugen hin und her und auch wenn sie deren Bestimmung nicht sofort erkannte, so wußte sie doch, daß sie nur dem einen Zweck dienen würden, ihr furchtbare Qualen zu bereiten.

Meister Taylor erhob wieder seine Stimme: “Nun du dicktittige Hexenure, willst du freiwillig gestehen, wie oft dein schwarzer teuflischer Besteiger dich aufgesucht und was er mit dir getrieben hat?”

“Ich habe nichts zu gestehen, ich bin keine Hexe!” preßte Valerie stöhnend zwischen ihre gepreßten Lippen.”

“Von einer Oberhexe  habe ich nichts anderes erwartet. Wir wissen, daß du deinem Herrn und Meister verfallen bist mit Haut und Haaren. Aber es wird dir nichts nutzen, denn wir werden dich mit allen Mitteln seinen Klauen entreißen. Um deine Seele zu retten, werden wir dein Fleisch den Qualen der Hölle aussetzen, wenn du nicht freiwillig alles gestehst, was wir hören wollen!”

Taylor wartete einen Augenblick, es war still im Verlies bis auf das leise Knistern der Feuerstellen und der Fackeln und Valeries halb unterdrücktem Stöhnen.

“Ich sehe schon, der Höllenfürst kann sich auf dich verlassen!” Er strich über ihre Wange, mit einem Finger fuhr er ihren Hals hinab zu ihren Brüsten, genüßlich umkreiste er einen ihrer dunklen, breiten Warzen, dann plötzlich hatte er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger so fest gepackt, daß sie vor Schmerz aufwinselte.

“Gesteh, oder du lernst die Folterknechte kennen!” Sein Stimme war jetzt hart, kalt und brutal. Er zog ihren prallen, weißen Euter an ihrem eingekniffenen Nippel hin und her: “Sie werden dich ohne Gnade martern, wenn du verstockt bleibst. Du willst also nicht gestehen, daß Luzifer dich regelmäßig aufgesucht und mit dir Unzucht getrieben hat!?”

Valerie versteifte sich in den spreitzenden Fesseln: “Aarrgghhhh ihr Schweiiiine, ich bin keine Hexe, und das wißt ihr!”

Taylor trat zurück, neben Ronaldo:

“Nun, Schergen, fangt an, rächt euren armen Mitstreiter Samuel. Sie ist die Satansbuhlin, die ihn auf dem Gewissen hat!”

Es war überflüssig, die beiden Folterknechte besonders anzuspornen, sie wußten, was sie zu tun hatten und sie waren gewillt ihre ganze Kunst an Valerie zu erproben.

Beide waren sie hinter ihr wehrlos ausgespreitztes Opfer getreten und während Balthus aus einem Winkel des Verlieses ein schweres, klobiges Holzgerät, bestehend aus einem Kurbelgewinde und einem hochragenden kantigen Eisenphallus herbeizerrte, tätschelte Richard genüßlich die weißen, nackten Hinterbacken Valeries. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und aus den Augenwinkeln mußte sie das Schandwerkzeug gesehen haben, denn in purer Verzweiflung und Angst rissen ihre Arme und Beine an den Fesseln und sie spannte ihre üppigen Pobacken an. Richard grinste teuflisch, griff von hinten zwischen ihre weit gespreitzten Schenkel und kniff so brutal in ihre Scham, daß sie einen spitzen Schrei ausstieß und es für ihn ein leichtes war, ihre weißfleischigen Arschbacken auseinander zu ziehen, so daß Balthus den kantigen Pflock in die enge Furche pressen konnte.

“Aaaaiieyyyyiiiii bitte  nicht, nehmt das weg, arrgghhhh!!!” Valerie heulte verzweifelt auf und in wilden Krämpfen zuckten ihre ausgespannten Glieder.

“Du solltest uns dankbar sein, daß wir den hübschen Pflock nicht direkt in deinen Arsch gerammt haben!” höhnte Richard und ließ den breiten Riemen einer Peitsche vor ihr hin und her baumeln.

 Ronaldo sah die Angst in ihrem Gesicht und die Verzweiflung, mit der sie an ihren unnachgiebigen Fesseln zerrte, was nur dazu führte, daß die Rundungen ihrer schneeweißen Euter leicht hin und her schwangen

Richard straffte den ledernen Peitschenriemen und preße ihn fest über die breiten Warzen ihrer bebenden Titten:

“Das muß dir doch bekannt vorkommen, so ein harter, eiserner Schwanz zwischen deinen fetten, sündigen Arschbacken. Fühlt sich so nicht Luzifers Schwanz an?! Gesteh!”

Valerie warf den Kopf zur Seite: “Aarrghh niiicht ihr Schweiiiine niiiicht, alles Lüge, arrghh ich bin keine Hexe!!”

Richard machte zwei Schritte zurück, holte aus und hieb den breiten Peitschenriemen klatschend über Valeries weit gespreitzte, fleischige Oberschenkel.

“Uuuuaaarrghhh niiicht  Gnaaaade, hört auf arrghh, ich bin unschuldig, arrghh, niiiiicht!!”

“Und niemals hast du den heißen Schwanz deines teuflischen Gebieters geleckt und gelutscht?”

“Aaaiieyy nieee aaargghh ihr Schweiiiine, arrghh hört auf!!”

Wieder klatschte die Peitsche, diesmal mit Wucht quer über ihren runden Bauch, dicht oberhalb des üppigen, vollen Haarbuschs ihrer blonden Scham.

“Aaauuuuuaaaaaa, niiicht, arrghh ich schwöre bei der heiligen Jungfrau, aaarghh ich bin unschuldig!!!”

Grinsend ließ Richard den breiten Peitschenriemen zwischen ihren bebenden Brüsten baumeln:

“Und niemals bist du splitternackt auf dem Fürsten der Hölle geritten, tief in dir den heißen Pfahl der Wollust?”

“Oooouhhhh Gott ich kann nicht, arrghh niiicht, alles Lüge, ich weiß nichts von dem was ihr sagt, arrghhhh glaubt mir doch, bitte!!!”

Diesmal hieb Richard den Riemen von unten quer über die Unteseiten ihrer dicken, vorstehenden Titten, daß sie hüpften und wackelten und sich ihr Kreischen überschlug.

Ihre ausgestreckten Arme verkrampften sich, ihre Finger krallten sich in die reißenden Stricke und ihr Kopf zuckte zwischen ihren hochgerissenen Schultern hin und her.

Richard riß ihren Kopf an den langen Haaren in den Nacken und beugte sich dicht  über ihr keuchendes Gesicht: “Du kleine, geile Hexensau, du sollst dem Inquisitor die Wahrheit sagen und alles gestehen, sonst wirst du uns erst richtig kennen lernen!”

Auch die nächsten Peitschenhiebe ließen sie heulen und kreischen und wild an den Stricken zerren. Meister Taylor unterbrach ihn:

“Der sklavische Gehorsam, den du deinem schwarzen Buhlen entgegenbringst, wird dir noch leid tun!”

Mit weit nach vorne gesunkenem Kopf hing sie mehr als sie stand an ihren augestreckten Armen. Ihr weißes, üppige Fleisch schimmerte vor Schweiß und einzelne Perlen hingen in den Büscheln ihrer Achselhaare und im dichten Pelz ihrer Scham.

Taylor hob ihren Kopf und betrachtete ihr hübsches tränen- und schweißüberströmtes Gesicht:

Willst du gestehen, oder sollen wir deine Foltern weiter verschärfen?!”

“Aaarrgghh, ich kann doch nicht, arrghh bitte nicht mehr, ich weiß nichts von all dem, ich bin unschuldig, arrghhhhh, ihr müßt mir glauben, aaarggh bitte, hört auf!!!”

Sie schluchzte und winselte verzweifelt. Taylor ließ ihren Kopf wieder sinken:

“Macht weiter mit der störrischen Hexe, und denkt daran, Samuel sieht euch zu,” dann wandte er sich an Ronaldo:

“Ich glaube, ihr habt Recht, wir haben es hier mit einer wahrhaftigen Oberhexe zu tun, verstockt, widerspenstig und uneinsichtig. Sie wird so bald nicht gestehen!”

Kurze Zeit später stand Valerie an einem niedrigen Kreuz, die Handgelenke in Schulterhöhe an den Querbalken gefesselt. Balthus war nun an der Reihe. Er hielt ihr einen klobigen Eisenphallus hin:

“So sieht es aus, das Werkzeug Luzifers, geliebt und verehrt von allen Hexen und Satansdienerinnen, und auch du wirst ihn kennen. Nimm ihn!”

Er drückte die Spitze des Eisenschwanzes gegen ihre zusammen gepreßten Lippen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, winselte und stöhnte. Aber es war ein Leichtes für ihn, ihren widerspenstigen Mund zu öffnen und ihr den Phallus einzuführen. Er war so dick, daß sich ihre vollen Lippen um den Schandpflock spannten. Sie keuchte und röchelte und ihre Augen waren weit und entsetzt aufgerissen.

“Das wird dir vielleicht helfen, dich an deinen Satansbuhlen zu erinnern!”

Unbemerkt von den anderen hatte Richard derweil zwei dünne, kantige Holzstäbe, die an einer seite mit spitze Zacken bewehrt waren und zwei dünne feuchte Lederriemen hervergesucht. Während Valerie noch keuchend und winselnd an dem klobigen Phallus in ihrem Mund schluckte, machten sich die beiden Schergen an ihren vollen, nackten Brüsten zu schaffen.

“Was meinst du, Balthus, Luzifer wird sicher seinen Spaß an ihren dicken Titten gehabt haben!” Balthus grinste hämisch. “Ich glaube fast, daß er sich nur die geilsten Weiber als Beischläferinnen aussucht, nicht wahr Hexe, er mag so üppige, milchpralle Euter, du wirst uns sicher gleich verraten, was er alles mit ihnen angestellt hat!?”

Von oben und unter klemmten sie Valeries Brustspitzen zwischen die scharfzackigen Hölzer, deren Spitzen sich in ihre breiten Warzen bohrten, so daß ihre Nippel eingequetscht vorquollen. Valerie versteifte sich, als die beiden Folterknechte mit den dünnen Lederriemen die beiden Hölzer fest schnürten.

Valerie zuckte, bog sich zur Seite, als könne sie ihre Brüste von den Hölzern befreien, ihre zusammen gebundenen Beine zitterten und gurgelnde Laute entrangen sich ihr.

“Sie will uns was sagen!” Zweifelnd betrachtete Balthus ihr tränenüberflutetes Gesicht mit den unnatürlich weit aufgerissenen Augen. Langsam zog er den Phallus aus ihrem Mund.

“Aaaaaargghhhh Gnaaaade bitte nicht mehr arrghhh, hört auf, arrghh ich kann nicht mehr, arrghh, ich bin doch unschuldig!!”

“Das ist nicht das, was wir hören wollten?”

Balthus packte die Stäbe in der Mitte zwischen ihren Brüsten und ruckte und zerrte brutal an ihnen.

“Aaaaiiiieeyyy niiiiicht, bitte niiiicht ooouuuggg ich kann nicht!!”

Mit wachsender Erregung verfolgte Ronaldo Valeries gnadenlose Tittenfolter. Die hölzernen Zacken bohrten sich tief in ihre breiten Brustwarzen, ihre Nippel quollen dunkelrot und hart zwischen den marternden Zahnreihen vor. Sie heulte, ihr Kopf sank hin und her und ihre aufgelösten langen Haare klebten an ihren Wangen.

“Gesteh, Hexe, daß dein höllischer Beischläfer seine heiße Rute zwischen deinen dicken Eutern gerieben hat, solange, bis er dir seinen heißen Samen in den Mund gespritzt hat?!”

“Aaaaiiieeyy niiicht Lüüüüge, arrghh alles Lüge, ich bin unschuldig!!!”

Ihre Arme rissen an den Fesseln, ihre Beine zuckten.

Balthus setzte die Spitze eines dünnen Eisendorns auf ihren leicht gewölbten Bauch und zog langsam eine blutige Schramme in ihr Fleisch. Valerie kreischte schrill und mit sich überschlagender Stimme auf und als Balthus seinen Dorn ein zweites Mal ansetzte, wurde sie ohnmächtig.

Meister Taylor erklärte gewichtig, daß ihre Ohnmacht nur ein bekannter Trick Luzifers sei, seiner Oberbuhlin beizustehen, wenn sie dicht vor einem Geständnis wäre und so befahl er ungerührt Valerie kopfüber an den Beinen aufzuhängen und mit ihrer Folterung fortzufahren.

 

Ende Teil 5                                                                                                                  weru04

 

 

 

 

 

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 6

 

                                                                     

 

Valerie kam kopfüber an ihren Beinen hängend wieder zu sich. Ihre Arme waren an einem Eisenring im Boden gefesselt. Meister Taylor beugte sich zu ihr hinab:

“Fällt dir jetzt etwas ein, was du uns gestehen möchtest?!”

“Aaarghh bitte niiicht, arrghh laßt mich runter, arrrghh ich kann doch nichts gestehen, bei allen Heiligen, warum glaubt ihr mir nicht, arrghhh!!”

Taylor richtete sich grinsend wieder auf:

“Sie ist immer noch verstockt, peitscht ihr die fetten Arschbacken!”

Wieder war Richard an der Reihe. Ronaldo sah, wie ihre üppigen Hinterbacken vor Angst zitterten. Dann klatschte der breite Lederriemen das erste mal quer über ihre beiden prallen Fleischkugeln

“Uuuuaaarrghhhhh!!!””

Unter der Wucht des Schlages bog sich ihr Körper und die Muskeln ihrer Hinterbacken versteiften sich bei den nächsten unbarmherzigen Hieben, die die Striemen in ihrem Fleisch sich überkreuzen ließen.

Nach dem ersten halben Dutzend Hiebe riss Meister Taylor Valeries Kopf hoch und während sich Balthus hinabbeugte und behende zwei kneifende Eisenklemmen über ihre Brustwarzen stülpte, verhörte er sie weiter:

“Du solltest lieber gestehen, Hexe! Wir wissen, daß Luzifer seine bevorzugten Dienerinnen am liebsten von hinten besteigt. Sollen wir das überprüfen?!”

Valerie jappste keuchend um Gnade:

“Bitte, Herr, ihr müßt mir glauben, ich kann nichts gestehen, ich weiß von nichts, ooouugghhh Gott hört auf, Gnaaaade!!”

Meister Taylor nickte Richard zu: “Diese Satanshure ist verstockter als wir dachten, nehmt den Pflock!”

Der Pflock war klobig und aus Holz mit einer abgerundeten Spitze, ein prächtiger Phallus, den Richard genüßlich in  seinen Händen drehte, bevor er ihn zwischen ihre gestreckten Schenkel bohrte und dann hinabdrückte bis an ihre weiche, blonde Scham. Verzweifelt heulte sie auf:

“Aaaaiiiieeeyyy niiiicht arrgghhh was macht ihr, arrghh Gnaaade aarrgghh niiiiicht!!!”

Ein Beben und Zittern ging durch ihren hängenden Körper und verzweifelt preßte sie ihre fleischigen Hinterbacken zusammen, so daß Balthus gewaltsam ihre satten Arschhälften auseinander zog. Zuerst rieb Richard die Pflockspitze noch hin und her, dann aber bohrte er sie langsam und drehend in ihren engen After.

Aaaaiiieeyyyniiiiiicht !!!” Ihr unmenschliches Kreischen gellte durch das Verlies, während Richard den Schandpflock tiefer und tiefer zwischen ihre Arschbacken rammte.

“Das ist nicht der erste Schwanz, der ihren Arsch besucht,” höhnte Richard packte erneut die Peitsche und zeichntet neue Striemen in ihre schweißüberströmten Hinterbacken, aus deren enger Furche der hölzerne Phallus ragte.

Wieder unterbrach Taylor ihre Folter:

“Hat die kleine Kostprobe gereicht, dir die Zunge zu lösen?” Er hatte ihren Kopf wieder angehoben und betrachete zufrieden ihr schmerzverzerrtes Gesicht, “Du weißt, daß wir deine Martern noch verschärfen können, denke ja nicht, daß du uns widerstehen kannst!”

Unzusammenhängend winselte und stammelte Valerie:

“Aaargghh Gnaaade, Herr, hört auf, aarrghh ich weiß nichts, ihr müßt mir glauben, arrghhh, ich kann nicht mehr, arrghh ich bin unschuldig!”

Taylor richtete sich wieder auf:

“Wie ich es erwartet habe, nur mit Luzifers Hilfe kann sie so verstockt bleiben!” wandte er sich an Ronaldo und ging mit ihm zu einem hochragenden Streckgerüst, strich genüßlich über einen mönströsen Phallus, der aus einem Holzblock in der Mitte des Gestells ragte und während die Schergen die stöhnende, halb ohnmächtige Valerie zu Boden ließen, sinnierte er weiter:

“Schon manch eine widerspenstige Hexe hat hier gestreckt und zugleich gepfählt den Widerstand aufgegeben!” Als er den neugierigen Blick Ronaldos bemerkte, fuhr er fort:

“Seht ihr, dort oben an dem Querbalken wird sie hängen, ihre Beine werden gespreitzt an den Spannpflock gefesselt und diese hübsche Nachbildung eines luziferischen Schwanzes wird, während sie gestreckt wird, langsam in ihren Pfuhl der Wollust gerammt!”

Ronaldo nickte beifällig:

“Eine schamlose Folter, aber ich kann mir denken, daß sie sehr wirkungsvoll sein wird!”

Balthus und Richard schleppten Valerie hinter das Gerüst. Halb ohnmächtig taumelte sie zwischen ihnen und öffnete ihre Augen erst wieder, als sie an ihren zusammen gebundenen Armen hochgezogen wurde. Als sie erkannte, was ihr bevorstand, hatten die beiden Folterknechte ihre Beine schon weit gespreitzt an den Spannpflock gefesselt und ruckten den schauerlich ragenden Phallus zurecht.

Balthus griff in den dichten blonden Haarpelz, öffnete ihre Schamlippen die alsbald die Spitze des eisernen Folterschwanzes  umschlossen.

“Aaaaiieeeeeeniiiicht niiiiiicht arrrgghhh Gnaaaade bitte niiiiicht!!” Valeries frenetisches Kreischen  gellte durch das Verlies. Ihr Kopf flog wild hin und her und Ronaldo sah, wie sie vergeblich versuchte, sich an ihren gestreckten Armen hoch zu ziehen, um der Marter des Pflockes in ihrer rosigen, weichen Scham zu entgehen.

“Sie mag es,” höhnte Richard, “fast so gut wie Luzifers Rute, was Hexe? Aber es wird noch besser!” und damit packte er den klobigen Pflock des Gewindes.

Meister Taylor trat noch einmal vor:

“Willst du jetzt gestehen?”

“Aaarggh niiiicht ich kann nicht arrghhhh, hört auf bitte niiiicht Gnaaaade, arrghhh!!!”

Er nickte Richard zu, der sich mit seinem Gewicht gegen den Pflock des Gewindes stemmte.

“Und jetzt, du geile, fette Hesensau, werden wir dich ein wenige in die Länge ziehen!!!”

Knirschend drehte sich das Gewinde und sofort rissen die Stricke an Valeries gespreitzten Beinen.

Aaaaaoooooouuuuuhhhh !!! aaaaiiieyyyy!!!”

Valeries Stimme überschlug sich. Ronaldo konnte seinen Blick nicht abwenden von der schönen Gefolterten, er spürte, wie seine Hände vor Erregung feucht wurden. Immer wieder glitt sein Blick von ihren prallen, schweißüberperlten, breitwarzigen Eutern ihren flachen Bauch hinab zum dichten blonden Dreieck ihrer Scham zwischen ihren zitternden, gestreckten Schenkeln und er sah, wie der furchtbare Phallus, je stärker Richard das Gewinde anspannte, ihre rosige Scham weitend die Gefolterte aufspießte.

Meister Taylor bemerkte, daß Valerie dicht davor war, aufzugeben und so befahl er Balthus mit den dünnen Nadeln nachzuhelfen. Halb ohnmächtig mit weit aufgerissenen Augen schien sie nicht zu begreifen, was Balthus mit ihr vorhatte, als er ihr eine der langen, dünnen Nadeln zeigte:

“Ein hübscher Schmuck für die dicken Euter einer widerspenstigen Hexenhure, sie wird dir gut stehen!”

Nicht ohne Neid sah Ronaldo, wie er eine der schweren, schweißglitschigen Brüste Valeries packte. Kurz ritzte er die Spitze der Nadel über ihre dunkle, breite Warze, dann bohrte er sie von der Seite in ihr weiches, schwellendes Fleisch.

“Uuuuuaaaarrghhh aaaiiieeyyy!!” In irrer Qual  kreischte Valerie auf, während Balthus die dünne Nadel langsam durch ihre milchweiße Titte trieb, bis sie an der anderen Seite wieder zum Vorschein kam. Leicht hatte Richard das Gewinde gelockert, jetzt stemmte er sich wieder mit aller Gewalt dagegen und sorgte dafür, daß sich der eiserne Schwanz noch tiefer in ihre Scham bohrte.

Balthus packte ihre zweite baumelnde Brüste, ritzte mit einer neuen Nadel über ihren harten Nippel während Meister Taylor wieder begann:

“Sag die Wahrheit, gesteh endlich, bist du eine Hexe?!”

Valerie heulte, schüttelte schwach den Kopf. Balthus bohrte die Nadel in ihre zweite Brüste

“Aaaaiiiieyyy niiiicht arrrghhh Gnaaaade aarrghh  hört auf aaaiiyyyy niiiiicht aarghhhjaaaaaaa arrghh jaaaa ich gestehe arrghhhh!!!”

Die Nadel hing wippend zur Hälfte aus ihrer gemarterten Brüste als Taylor fortfuhr:

“Du gestehst also, eine Oberhexe Luzifers zu sein!”

Valerie heulte und als sie nicht direkt antwortete packte Balthus wieder zu und bohrte die zweite Nadel unter ihrem tierischen Aufkreischen vollends durch ihr pralles Fleisch.

“Aaaiiiieeeyyy jjaaaaaa ich gestehe aaoooogghhh!”

Mit einer neuen Nadel wartete Balthus als Taylor sein Verhör fortsetzte:

“Gesteh, wie oft hast du Unzucht mit Luzifer getrieben!?”

Keuchend, winselnd, schweißüberströmt mit glasigen Augen sah sie den Inquisitor an. Balthus stieß eine neue Nadel in ihr Fleisch.

“Aaaarrghhhh iiieyy oooooft arrghh Gnaaade!!”

“Wie oft, Hexe?”

Valerie kreischte auf, als Balthus die Nadel in ihrer Brüste drehte und tiefer bohrte.

“uuuaarrrghhh immmer arrghhh immer wenn er wollte arrghh!!”

Auf diese Weise setzte Taylor, unterstützt von Balthus, der, nachdem je zwei Nadeln in ihren schweren Brüsten hingen, begann ihre gestreckten Schenkel zu martern, ihr Verhör fort. Sie gestand alles und schließlich auch, daß ihre beiden Mägde ebenfalls Hexen seien und die rothaarige Sabine ihre direkte Gehilfin.

Zufrieden zogen sich Meister Taylor und Ronaldo zurück, überließen Valerie den beiden Folterknechten, die sich noch auf besondere Weise  für Samuels Tod an ihr rächten.

 

Als sich Ronaldo zwei Tage später zum verabredeten Zeitpunkt dem Folterverlies näherte, hörte er, daß Richard, Balthus und Sabine, die Magd Valeries schon anwesend waren und er nutzte die Gelegenheit, sich im dunklen Gang an einem der vergitterten Durchbrüche bedeckt zu halten und zu lauschen. Die beiden Schergen hatten Sabine mit hochgereckten Armen an einen Pfahl gefesselt und ihren Oberkörper bis zum Gürtel hinab entblößt. Bei der üppigen schweren Fülle ihrer Brüste fiel es Ronaldo schwer zu glauben, daß sie erst 17 Jahre alt sein sollte.

Balthus schien Sabine zu kennen. Fast zärtlich liebkoste er die  enormen, festen Euter der Rothaarigen:

“Du weißt, Sabine, ich würde einiges für dich tun, ich mag dich, ich würde ein gutes Wort beim Inquisitor für dich einlegen, vielleicht schaffe ich es sogar, daß er dich verschont, aber gib mir ein Zeichen, daß du mir angehören willst!”

Ronaldo stockte der Atem als er sah, wie Balthus grobe Finger sanft an ihren festen Brustwarzen drückten und drehten.

Sabine aber hob den Kopf und sah ihn herausfordernd an:

Das könnte dir so passen, du Bastard, eine Hexenhure ficken, wenn das dein Herr und Meister erfährt, wird er nicht begeistert sein. Ihr müßt mich schon foltern, schließlich bin ich die Dienerin einer Oberhexe, du Hurensohn. Ich werde meinem schwarzen Fürsten treu sein und ich bin neugierig auf euere Künste.”

Ronaldo mußte schlucken, die Hexe verschlug ihm die Sprache. Richard trat von der anderen Seite an den Pfahl:

“Das hört sich so an, als würdest du danach verlangen, von uns gemartert zu werden?”

Er hielt ihr eine eiserne Kneifzange vors Gesicht:

“Denkst du vielleicht, das wäre ein harmloses Spielzeug? Damit werden wir dein Fleisch zwicken, deine dicken, geilen Titten, deine Arschbacken und alles, was sich sonst noch an dir lohnt!”

Er rieb die Zange über eine ihrer breiten Brustwarzen:

“Wir werden dir die Nippel kneifen bis sie zerquetscht aufplatzen!”

Balthus hielt ihr eine lange, dünne Nadel hin:

“Meinst du, du würdest es leicht ertragen, wenn wir dir die Nadel glühend heiß durch die Brüste und die Nippel treiben?”

“Luzifer, mein Herr, wird mir beistehen!” war ihre kurze, erstaunliche Antwort.

Ronaldo räusperte sich und betrat das Verlies:

“Nun, Henker, ihr laßt mich ein Weilchen mit der Hexe allein und holt derweil Meister Taylor!”

Mißmutig verließen sie den Kerker und Ronaldo wandte sich an Sabine:

“Ich habe alles gehört, deine Antworten sind wahrhaftig erstaunlich und auch ich habe den Eindruck, als könntest du es nicht erwarten, daß die Schergen mit deiner Tortur beginnen.”

Sabine hob den Kopf und sah ihn mit undurchsichtigen Augen an:

“Ihr habt es erraten, Mönch, ich erwarte eure Knechte, sie sollen ruhig ihre Kunst an mir erproben!”

Sie hob ihren Kopf:

“Seht nur, wie sie mich an den Pfahl gefesselt haben!”

Ihre hochgestreckten Arme zerrten an den dicken Stricken:

“Ihre könnt euch garnicht vorstellen, welche Wonne es für die Dienerin Luzifers war, als eure Schergen mir die Arme hochrissen und die Stricke mich wehrlos an den Pfahl hefteten, oooohhh und dann erst, als sie mir recht grob das Hemd herbzogen und mich zur Hälfte entblößten. Am liebsten hätte ich sie ermuntert, zerfetzt mir die Kleider, macht mich nackt, ich will es so.”

“Du bist eine wahre Ausgebuhrt der Hölle, eine Tochter Satans, so jung und schon der teuflischen  Wollust ergeben!”

Sabine bog ihren Oberkörper vor,zuckte leicht, ließ ihre festen, schweren Brüste hin und her schwingen:

“Für die Wollust gechaffen, Mönch, seht nur her, eure Schergen waren recht angetan von meinen Brüsten und sie haben mir schon versprochen, sich besonders um sie zu kümmern!”

Ronaldo stierte auf ihr nacktes, weißes Fleisch:

“Willst du mir sagen, seit wann Satan dich so in seiner Gewalt hat?!”

“Schon immer, Mönch, seit ich zurück denken kann, aber eure Betschwestern im Kloster, die waren es, die mich, sicher ohne es zu wollen, anleiteten und mich versorgten mit dem, was  sich in meinen nächtlichen Träumen als unstillbare Sehnsucht einstellte. Als fromm galt ich, weil ich immer neue Heiligengeschichten verlangte, die mir als Vorlagen für meine nächtlichen Traumorgien dienten. Wie oft bedauerte ich es, nicht in den Zeiten römischer Imperatoren gelebt zu haben. Wie innig wünschte ich, von den Schergen Neros oder Diocletians aus den Katakomben in die Folterverliese oder die Arenen geschleppt zu werden. Ich wäre eine standhafte Bekennerin gewesen. Wie eine Besessene verschlang ich die Geschichten über Jungfrauen meines Alters. Las ich davon, daß sie auf eine Streckbank gespannt wurden, verwandelte sich mein karges Lager in so ein klobiges Foltergestell, ich spreitzte meine Beine, streckte meine Arme hoch und vermeinte das Reißen der Stricke zu spüren. Wurden sie mit gräßlich Zangen gezwickt, dann malte ich mir aus, an welchen empfindllichen Stellen meines Körpers die Folterknechte ihre Werkzeuge wohl anwenden würden.!”

Wieder zuckte sie leicht, brachte ihre Titten in schaukelnde Bewegung und nickte:

“Sicher  würden sie meine üppigen Brüste damit martern und ich stellte mir die kalten Backen der Zangen vor, wie sie mein weiches, volles Fleisch umschlossen, es quetschten und rissen!”

“Du lästerst die Heiligen und nur der Höllenfürst selbst kann dich auf diesen Abweg gebracht haben!” unterbrach Ronaldo sie.

“Oohhhhh jaaa, nur er, mein höllischer Liebhaber, und das jede Nacht und immer aufs Neue und jedes Mal endete es mit dem Höhepunkt, meinem ausgesucht qualvollen Ende. Öffentlich gefoltert zur Unterhaltung der Menge auf irgendeinem Marktplatz oder besser noch als besonderes Schauspiel in der Arena. Es fiel mir nicht schwer, mir vorzustellen, welch aufreizenden Anblick ich bieten würden. Ich spürte den heißen Sand der Arena in meinem Rücken, als man mich zwischen vier Holzpflöcke auseinander streckte. Nur langsam, um den Sinnenkitzel der Zuschauer  zu erhöhen, wurde ich entblößt, bis ich splitternackt vor ihnen lag. Ich genoß die Blicke der Menge auf mein preisgegebenes Geschlecht und die wogende Fülle meiner Brüste. Man ließ sich Zeit mit mir und während ich weiß, nackt und ausgespreitzt dalag, hörte und sah ich um mich herum die Kreaturen Luzifers wüten und rasen, hörte das helle, verzweifelte Kreischen meiner unglücklichen Mitschwestern, hörte die höhnischen, schamlosen Rufe, das Gelächter und die Befehle der Schinder: Ans Kreuz mit der Hure, spreitzt ihr die Schenkel, geißelt ihr den fetten Arsch!

Ich brauchte nur den Kopf zu heben, schon hatte ich das Tableau einer tosenden Hölle vor Augen. Hübsche Jungfrauen, nicht älter als ich selbst, waren die vielbeklatschte Beute der Henker. Ooohh jaaa, wie sie sich aufbäumten und wanden in den brutalen Fäusten der Schergen, aber gegen zwei oder drei dieser Knechte waren sie schnell unterlegen und ihrer gnadenlosen Willkür ausgeliefert. Viele Kreuze gab es, aber auch andere Martern kamen zur Anwendung. So wurde eine üppige Rothaarige über ein glühendes Rost gespannt und mit heißen Kohlen gefoltert, andere wurden langsam und qualvoll gepfählt und wieder andere von wilden Pferden auseinander gerissen, derweil unter dem Johlen der Menge ein Kreuz nach dem anderen aufgerichtet wurde.

Auch zwischen meinen ausgestreckten Armen wurde ein Loch ausgehoben. Ich verdrehte meine Augen, sah, wie die Schergen ein Kreuz herbeizerrten und den Längspfahl, während sie es hochzogen in das Loch senkten. Dann hing sie über mir, eine weißfleischige Blonde, bis auf einen dünnen Lederriemen, den sie um ihren runden Bauch gebunden hatten, nackt, und von unten sah ich die schwellende Pracht ihrer großen Brüste, die unter ihren keuchenden Atemstößen wippten und wogten. Ihre Arme waren weit ausgespreitzt an den Querbalken gebunden und ich sah den Schweiß glitzern in ihren Achseln, zwischen ihren Titten und auf ihren zitternden Schenkeln. Breitbeinig über mir stand einer der Folterknechte und ich sah unter seinem kurzen, ledernen Schurz seinen mächtigen sich langsam aufrichtenden Schwanz. Während er mit einer Hand zwischen die weichen Schenkel der Gekreuzigten griff, hielt er in der anderen Hand eine Geißel, deren dicke, dornengespickte Riemen er über meine nackten Brüste baumeln ließ. Die Blonde versteifte sich unter den schamlosen Kniffen des Schergen, ihre Arme zuckten, ihr üppiger Körper bog sich zur Seite, als könne sie ihm entgehen.  Breit und hämisch grinste er mich an, als er zürcktrat und seine Füße zu beiden Seiten meiner Hüften in den Sand stemmte.

Genüßlich wog er die Geißel in seiner Faust und mit hochragendem Schwanz verschlang er sein gekreuzigtes Opfer, das schweißschimmernde, schwellende Fleisch und die wehrlose verzweifelte Angst.

Weit holte er aus und der Geißelriemen  klatschte quer über ihre üppigen Schenkel. Sie kreischte auf wie ein verwundetes Tier. Meine Augen flogen hin und her, vom wippenden, pulsenden Glied des Folterers zur nackten, gemarterten Fleischigkeit der Blonden. Ein halbes Dutzend Geißelhiebe rissen blutige Striemen in  ihre vollen Rundungen. Dann war er zwischen meinen weit klaffenden Schenkeln und ich spürte, wie er den hölzernen Geißelstiel nur durch meinen Schambusch rieb, ihn dann aber langsam zwischen meine Schamlippen bohrte.”

Sabine stöhnte vor Wollust und Ronaldo sah, wie sie ihre Beine spreitzte-

“Auch ich schrie und meine weit gespreitzten Arme und Beine rissen an den unnachgiebigen Stricken. Der barbarische Scherge erhob sich wieder, zufrieden grinsend betrachtete er sein Werk, den aus meiner Scham ragenden Pflock. Von einem seiner Kumpane, die um uns herum bei ihrer Arbeit waren, holte er sich eine klobige Eisenzange. Auch sie war noch nicht für mich bestimmt. Ich hörte die Blonde hängend von ihrem Kreuz herab winseln und betteln. Weit hing ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren zitternden Brüsten sah ich ihr schmerzverzerrtes Gesicht, Schweiß auf ihren Wangen, Speichel an ihren zuckenden Lippen. Die eisernen Zangenbacken schnellten vor zwischen ihre zusammen gepreßten Schenkel. Sie heulte auf und ein wildes Bäumen warf ihren weißen, gemarterten Leib hin und her ohne der gefräßig zubeißende Zange entgehen zu können. Ich sah sein mächtiges Glied wippen und während er ihr weiches rosiges Fleisch folterte, an ihren Schamhaaren riss bäumte es sich auf, schien zu bersten und dann spritzte er in mehreren Stößen sein Sperma in mein Gesicht und über meine Brüste, ohne die Marter der Gekreuzigten zu unterbrechen.

Dichter trat er an das Kreuz, hob sein eisernes Werkzeug und ich sah wie sich die gräßlichen Zangenbacken um die Spitze einer ihrer baumelnden Euter schlossen. Ihre Schreie wurden noch schriller, überschlugen sich frenetisch als er ihre Brüste drehte und streckte und schließlich ihren Nippel zerquetschte, daß das Blut auf meine ausgestreckten Arme spritzte. Das und ihre Ohnmacht bewogen ihn, sich mir zuzuwenden. Er kniete sich, so als wolle er meine Fesseln straffen. Sein immer noch steifer, glänzender Schwanz wippte dicht an meinen Lippen und ich hörte seine heisere Stimme: “Willst du ihn nicht ein wenig lecken und lutschen du kleine rothaarige Hure?!” Ich drehte mein Gesicht zur Seite, aber dann spürte ich, wie er seine Daumen in meinen Mund zwang und dann sein dickes zuckendes Glied tief in meinem Rachen. Nicht lange und ich spürte den heißen Saft  fließen und quellen. Ich schluckte, spuckte, hustete und heulte. Der Pöbel toste johlend und ich weiß nicht, ob mein Anbllick, ausgespreitzt zwischen den vier Holzpflöcken mit dem zuckenden, überquellenden Schwanz des Folterknechts in meinem Mund die Ursache war, oder die Errichtung eines X-förmigen Kreuzes mit einer schlanken festgenagelten Schönheit neben mir. Grinsend erhob er sich wieder, zog den Geißelstiel aus meiner Scham: “Und nun, du geile Schwanzleckerin wirst du die Freuden der Geißel kosten!”

Ronaldo meinte, seine Lenden würden vor Geilheit kochen bei Sabines hemmungsloser Offenbahrung und der Moment hätte nicht ungünstiger sein können, an dem die Folterknechte in Meister Taylors Begleitung das Verlies wieder betraten.

 

Ende Teil 6                                                                                                               weru04

 

 

 

 

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 7

 

                                                                     

 

“Ich habe es schon von meinen Männern gehört, eine geständige Teufelsanbeterin, eine wahre Ausgebuhrt Luzifers!”

Meister Taylor schien Feuer gefangen zu haben und trat direkt vor den Pfahl:

“Ist es wahr, was mir die Knechte berichten, daß du den Fürst der Hölle als deinen obersten Herrn ansiehst?”

Sabine bedachte sich nicht lange, sie sah ihn offen an, als sie antwortete:

“Oohhh ja Herr, ich bin seine Dienerin, Sklavin, Beischläferin, alles was ihr wollt!” Sie straffte sich und bog ihren schwerbrüstigen Oberkörper vor:

“Und all das gehört ihm, und nur ihm allein!”

Taylor grinste höhnisch, packte den Gürtel ihres Rockes, riss und zerrte an ihm, bis er ihn gewaltsam gelöst hatte. Dann hing an einem Riemen um ihre Lenden nur noch ein kurzer Stofffetzen, der sich über den üppigen Haarbusch ihrer Votze wölbte. Taylor griff zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig öffnete:

“Und auch das gehört sicher deinem satanischen Besteiger?”

Sabine stöhnte: “Jaaaaa argghhh, nur er ist mein Herr und Meister!”

Taylor zog seine Hand zurück und wandte sich an die beiden wartenden Folterknechte:

“Ihr habt es gehört, sie ist eine wahre Hure Luzifers, sündiges, verdammtes Fleisch, das keine Schonung verdient. Setzt die kleine Hexensau  zuerst auf den Bock und peitscht ihr die fetten Arschbacken !” befahl er und gesellte sich zu Ronaldo, der nur mühsam seine Erregung verbergen konnte.

“Nun Ronaldo, was hat sie euch alles erzählt, ihr seht ein wenig mitgenommen aus!”

Aus den Augenwinkeln sah Ronaldo, wie die Schergen Sabine an ihren zusammen gebundenen Armen langsam hochzogen:

“Ihr habt Recht, sie ist eine Ausgebuhrt der Hölle, aus ihr spricht Luzifer und er trachtete danach, selbst mich in Versuchung zu bringen!”

“Kaum zu glauben!”

“Wenn ich es euch sage, so jung wie sie ist, so ist sie doch verkommener als alle Hexen, die ich bisher zu Gesicht bekommen habe. Stellt euch vor, Satan hat sie in ihren Träumen eine christliche Märtyrerin sein lassen und sie hat mir einige Einzelheiten ganz bereitwillig erzählt. Mir schien es so, als empfinde sie Wollust und Geilheit bei den Gedanken an ihre Qualen!”

Meister Taylor runzelte die Stirn:

“Nun, wir werden sehen, ob die Wirklichkeit sie nicht eines Besseren belehrt!”

In der Zwischenzeit war der Holzbock zwischen Sabines fleischige Schenkel geschoben worden. Ihre Füße erreichten den Boden nicht mehr und als Richard das Seil an ihren Armen nachließ, mußte Balthus nur dafür sorgen, daß sich die Oberkante des Bockes zwischen ihre rosigen Schamlippen bohrte.

“Uuuuuaaarrghhhh, Luzifer, mein allmächtiger Herr, sieh was sie mit deiner treuen Dienerin machen,” keuchte Sabine. Nur kurz versuchte sie, sich an ihren gestreckten Armen hoch zu ziehen, dann gab sich auf und sank tiefer noch auf den Bock zwischen ihren Beinen.

Hinter ihr, zu beiden Seiten des Schandgestells, standen die beiden Schergen, dicke lederne Peitschen in den Fäusten,  bereit, mit ihnen die zitternden weichen Pobacken Sabines zu martern.

Dann klatschten die Riemen, abwechselnd von beiden Seiten mit Wucht über ihren prallen, weißfleischigen Arsch.

“Aaiiiijaaaaiii!!” Sabine stieß spitze Schreie aus, bei jedem Schlag, der ihre üppigen  Rundungen striemte und erzittern ließ, aber Ronaldo vermeinte keine Schreie der Qual, sondern welche der Lust und der Geilheit zu hören. Wild zuckte sie unter den klatschenden Peitschenhieben auf dem Bock, ganz so als wäre er der heiße Schwanz Satans selbst. Ihre dicken Titten schaukelten und wippten. Meister Taylor trat vor packte einen ihrer rotbrauenen Nippel, zerrte und verdrehte das pralle Fleisch, daß sie aufwinselnd ihren Kopf zwischen ihren hochgereckten Armen hob und den teuflisch grinsenden Inquisitor ansah:

“Du willst also Luzifers Gespielin gewesen sein, dann kannst du uns sicher sagen, wie der Schwanz deines Herrn beschaffen ist?!”

Sabinas fleischige Schenkel preßten zitternd den Holzbock, dessen Spitze sich tief in ihre nackte Scham bohrte.

“Aaarrgghhhh er ist groß und heiß und fast schwarz und ohne Haare, oooouuuhhh!!!”

Sie heulte auf, weil Taylor ihre breiten Hüften gepackt hatte und sie noch fester auf den Folterbock hinabdrückte.

“Aaargghh, und er hat mich von allen Seiten beglückt, immer und immer wieder, arrghhhh und er konnte kein Ende finden!!!”

Ihre verrenkten Arme versteiften sich zuckend, als sie versuchte, sich ein wenig hoch zu ziehen.

“Wenn das so ist, kleine Hexenhure, dann wirst du uns sicher auch sagen können, wer noch alles bei euren teuflischen Festen zugegen war?”

Sabine schüttelte stöhnend den Kopf: “Ich werde doch nicht meine Schwestern verraten, was denkt ihr nur!”

“Du gibst also zu, daß auf euren Treffen noch andere Hexen und Zauberer waren?”

“Natürlich, mehr als ihr euch vorstellen könnt!”

“Dann sag uns jetzt sofort die Namen, oder wir werden deine Folter verschärfen!”

Sabine keuchte durch ihre zusammen gepreßten Lippen:

“Niemals, von mir werdet ihr keine Namen hören!”

Meister Taylor trat zurück und nickte den beiden wartenden Schergen aufmunternd zu.

Richard und Balthus packten Sabines, zu beiden Seiten des Bockes herabhängende Beine, und schlossen grobe Eisenschellen um ihre Gelenke. Zwei klobige Gewichte schleppten sie herbei und hängten sie fast gleichzeitig an ihre Beine.

“Aaaaiiieeyyyyiii!!!” Sabine schrie auf und immer noch vermeinte Ronaldo Reste von geiler Wollust in ihrer Stimme zu hören. Die baumelnden Gewichte streckten ihre Schenkel und rissen sie tiefer auf die Kante des Marterbocks. Balthus ließ das Seil, an dem sie hing, nach, so daß ihre Arme nicht mehr gestreckt waren und sie mit ihrem ganzen Gewicht auf den Bock zwischen ihren straff gespannten Schenkel gespießt war.

Meiser Taylor grinste zufrieden:

“Und jetzt laßt Luzifers Gespielin ein wenig reiten, derweil ihre geilen Euter mit euren Peitschen Bekanntschaft machen dürfen!”

Es waren dieselben Peitschen, die Sabines saftige Arschbacken gestriemt hatten. Diesmal schnalzten die Riemen klatschend um die weiße schwellende Pracht ihrer baumelnden Titten, die von der Wucht der Hiebe hin und her gerissen wurden. Dunkel sprangen Striemen in ihrem weißen, bebenden Fleisch auf und Bäche von Schweiß perlten zwischen ihren gepeitschten Brüsten hinab.

Sabine schrie nicht mehr, sie stöhnte nur noch bei jedem neuen Schlag bis Meister Taylor Einhalt gebot und den Folterknechten befahl, sie hoch zu ziehen.

Balthus und Richard zerrten an einer klirrenden Kette und langsam hob sich der schwere, weiße, schweißüberströmte Leib Sabines vom Bock hoch. Nachdem sie das Martergestell entfernt hatten schlossen sie eines ihrer Beine mit einer kurzen Kette an einen Eisenring im Boden, das andere an eine von der Decke baumelnde Kette, die sie sofort anzogen, so daß sie bald mit schamlos weit geöffneten Schenkeln zwischen ihnen hing.

Eine Zeit lang betrachtete Meister Taylor Sabine, ihre klaffenden weißen Schenkel, ihre bebenden Brüste, dann griff er in den dichten roten Pelz ihrer Scham:

“Gesteh die Namen!!”

Sabine antwortete nicht und Taylor nickte dem erregt wartenden Balthus zu. In der einen Hand die bewährte Peitsche, schien er mit der anderen fast ihre zitternden, fleischigen Schenkel zu liebkosen, streichelte über den dichten lockigen Haarbusch ihrer Scham.

“Die Namen, sag uns die Namen!!” röhrte Taylor und als die Antwort ausblieb nickte er erneut. Balthus trat zurück, holte aus und der schwarze Peitschenriemen sauste zwischen ihre Schenkel und biss in ihre Scham.

“Uuuuuaaarrghhhhh!!! Sabine schrie auf. Sie riss ihren Kopf wieder hoch zwischen ihre gestreckten Arme und Ronaldo sah Tränen und Schweiß auf ihren Wangen. Dann klatschte der Riemen über die weißfleischige Innenseite ihrer Schenkel und nur die schwarze Spitze schnippte durch den Haarbusch ihrer Scham.

Ronaldo sah, daß Sabine zwischen ihren Schreien, während Balthus den Stiehl seiner Peitsche genüßlich durch ihre gemarterte Scham rieb, keuchend und winselnd ihre roten Lippen zerbiss. Dann aber hörten sie die Gefolterte:

“Aaarghhh, jaaaa, das könnt ihr, aarghhh ihr Schweine, junge, wehrlose Frauen foltern, dazu seid ihr in der Lage, ihr Bestien!” Die Antwort war ein gezielter Schlag Balthus`, der sie erneut schrill aufkreischen ließ.

Meister Taylor sah zu ihr hinauf, er wußte, sie würde nicht gestehen, noch nicht:

“Die Titten, streckt ihr die geilen Kuheuter und zwickt sie mit den Zangen!” befahl er.

Balthus schob einen klobigen Schemel heran auf den er stieg um bequemer an ihre üppigen, vorstehenden Brüste zu gelangen.

Mit geweiteten Augen sah Sabine ihrem Peiniger zu, wie er geifernd vor Erregung und Gier dünne Riemen aus Leder um ihre steifen, aufgerichteten Nippel schnürte. Fest zog er die Riemen in ihr weiches Fleisch, so fest,  daß ihre Nippel dunkelrot anschwolllen und sie vor Schmerz winselnd ihre Augen schloss:

“Aaarrghhhhjaaaaa, macht weiter, foltert meine Titten!!”

Balthus straffte die Riemen und band sie an eine herab hängende Kette;

“Sie mag es, die geile Hexensau!”

Taylor schüttelte den Kopf: “Das ist sie nicht selbst, das ist Luzifer in ihr, sie ist völlig besessen!”

Ein schweres Gewicht wurde an die Kette gehängt und sofort zerrten die Riemen Sabines üppige Brüste hoch. Sie stöhnte und keuchte:

“Aarrgghhh jaaaa, Luzifer, danke, arrghh du weißt was ich will!!”

Ihre Augen hingen fast verwundert an den eingeschnürten, geschwollenen Spitzen ihrer hochgestreckten Titten. Richard trat grinsend, sich die wulstigen Lippen leckend vor, klackte laut und vernehmlich mit den eisernen Backen seiner Zange.

Mit starren Blick auf das Foltertableau stand Ronaldo wenige Schritte vor Sabines nacktem, schweißschimmerndem Leib. Längst sah er sie nicht mehr als junge störrische, besessene Hexe, sondern als das, was sie selbst sein wollte, eine standhafte Bekennerin. Nicht anders als Richard würde ein Folterknecht Neros sein Werkzeug benutzt haben. Vielleicht war es ein dunklhäutiger nubischer Scherge, der mit um so größerer Geilheit das schwellende Fleisch üppiger Brüste peinigte. Wie ein gefräßiges Raubtier bissen die eisernen Marterbacken in die milchstrotzenden schweren Titten, zwickten und kniffen das weiche Fleisch blutig und entrissen der standhaften Bekennerin die gellendsten Schreie der Qual, immer wieder unterbrochen vom angstvollen Schluchzen, wenn die kalten Zangenbacken wie auf der Suche über das bebende ausgelieferte, nackte Fleisch strichen um dann erneut zuzubeißen.

Meister Taylor war mit einem runden, stachelgespickten Pflock hinter Sabine getreten und seine unheilverkündenden Augen schienen die üppigen Backen ihres von den Peitschen gestriemten Arsches verschlingen zu wollen:

“Dann sag uns, du geile Sau Satans, ob sich der Schwanz deines Meisters auch so stachelig anfühlt!” Taylor zwängte den Pflock zwischen Sabines Hinterbacken.

“Aaaaiiieeeyyy niiiiicht!!!” schrill kreischte sie auf, ihr Kopf sank wieder in den Nacken. Hängend, die Titten gestreckt und von der Zange Richards gemartert und dann auch noch der grausame Pflock zwischen ihren Pobacken, das war zuviel für sie. Die Marter schien sie zu übermannen und mit einem langen Aufheulen wurde sie ohnmächtig.

Ronaldo schwitze vor Erregung und er hoffte nur, daß Taylor nicht aufhören würde, denn die rotgelockte Hexe hatte ihn in ihren Bann gezogen, nicht nur durch die aufreizende Üppigkeit ihres Fleisches, mehr noch durch das was sie von sich preisgegeben hatte. Als sie ohnmächtig gekrümmt auf dem Steinboden des Verlieses lag, flackerte ein teuflisches Grinsen in Taylors Gesicht und zeigte Ronaldo, daß er nicht gewillt war, schon jetzt aufzugeben. Er befahl seinen Gehilfen, Sabine mit ausgespreitzten Armen zwischen zwei Pfähle zu binden.

Balthus und Richard schleppten die Ohnmächtige zwischen die Pfähle und es dauert nicht lange, bis sie mit hochgereckten Armen zwischen ihnen hing. Von vorne und hinten wurde sie mit kaltem Wasser übergossen, bis sie stöhnend und prustend wieder zu sich kam. Während Meister Taylor kleine Brandeisen in die Glut eines Kohlenbeckens legte packten seine Gehilfen je eine von Sabines nackten, schweren Brüste und begannen ein zweites Mal dünne lederne Riemen um ihre Nippel zu schnüren. Keuchend mit geweiteten Augen sah Sabine ihren Peinigern zu und sie winselte vor Schmerz auf, als sie die Riemen so fest anzogen, daß sich ihre Nippel erneut dunkelrot und hart aufrichteten und von den fleischigen Kugeln ihrer Euter abstanden. Viel Zeit ließen sich Richard und Balthus und während sie genüßlich an ihren Brüsten fingerten, glitten ihre Hände auch immer wieder hinab zwischen ihre zitternden Schenkel, kniffen in ihre Votze und rissen an ihren Schamhaaren.

Dann spannten sie die Riemen, zogen ihre weißen prallen Brüste auseinander, streckten das üppige weiche Fleisch um die Riemen an zwei Haken in den Pfählen  so fest zu zurren, daß Sabines Titten straff gespreitzt auseinander strebten.

Schweiß und Wasser glänzten auf ihrem weißen Fleisch, Speichelfäden hingen an ihren bebenden Lippen und keuchend und wimmernd zuckten ihre hochgereckten Arme an den Fesseln.

Grinsend trat Meister Taylor mit einem kleinen, heiß dampfenden Brandeisen vor:

“Für eine geile Buhlin Luzifers dürfte Feuer und Hitze genau das richtige sein. Gib es zu, du wartest nur darauf!?”

Beim Anblick des dampfenden Eisen versteifte sich Sabine und schüttelte keuchend den Kopf:

“Aaarrgghhh niiiicht, bitte tut das niiiicht, arrghh!!!”

Es war das erste Mal, daß in ihrer Stimme ein verzweifelter, bettelnder Ton war.

“Dann sag uns hurtig die Namen, die wir hören wollen!”

Sie schüttelte den Kopf:

“Aarrghhh ich kann nicht, ich kann keine Namen sagen, arrghhh, glaubt mir, ich habe alles erfunden, niemals habe ich den Teufel gesehen, ihr dürft nicht weiter machen!!”

Triumphierend blickte Taylor zu Ronaldo hinüber und zwinkerte ihm zu:

“Das sind ja ganz neue Töne!” Er hielt das heiß dampfende Eisen dicht unter einen ihrer fest geschnürten, vorragenden Nippel.

“Aaaiiieeyyyyy niiiicht, bitte niiiiicht, arrghh ooohhhh Gott Gnaaaade!!!” Zwischen ihren hochgereckten Armen zuckte ihr Kopf hin und her.

“Du kleine geile Satanshure, du denkst du kannst uns zum Narren halten und mit uns spielen? Deine Herrin war so freundlich, dich zu verraten. Sie hat gestanden, daß du eine ihrer Gehilfinnen warst und du selbst hast uns einige aufschlußreiche Einzelheiten mitgeteilt, die mit den Aussagen anderer Hexen übereinstimmen. Jetzt wollen wir nur noch dein Geständniss hören und neue Namen, mehr nicht!!”

“Aarghh niiicht ooohh Gott bitte niiiicht!!!”

Angst hatte sie gepackt. Sie winselte, als Taylor mit seiner Fingerspitze von einer ihrer gestrafften Titten zur anderen wandterte. Er hielt ihr das dampfende Eisen hin:

“Ein heißes Eisen für eien heiße Gespielin Luzifers!” mit diesen hämischen Worten preßte er das Martereisen in das gestreckte Fleisch einer ihrer dicken Brüste.

“Aaaiiiieeeyyyyyiiiiii!!!” Ihr schrilles Kreischen gellte durch das Verlies und während Taylor das schmauchende, sengende Eisen fest in ihr weiches Tittenfleisch preßte, versteifte sie sich in irrer Qual in ihren Fesseln, die ihre Gelenke blutig rissen und sich noch tiefer und qualvoller in ihre Brustspitzen zogen.

Ein dunkel gesengtes Kreuz hinterließ Taylor im weißen Fleisch ihrer schweißüberströmten Brüste und preßte sein Martereisen sofort in ihre zweite Titte.Wilde Schreie begleiteten das Aufzischen des heißen Eisens in ihrem weichen Fleisch.

Meister Taylor trat hinter die Gefolterte, zog ihren Kopf an ihren Haaren zurück und seine Zunge fuhr in wilder Gier  schleckend über ihre vollen keuchenden Lippen.

“Hhhmmm was für eine geile Satanshure, sag uns die Namen!”

“Aaarghh ich kenn keine Namen, ich hab doch nur alles erfunden, arrghhh Gnaade, nicht mehr, bitte, hört auf!!”

Taylors Zunge stieß in ihren winselnden Mund und seine freie Hand tätschelte genüßlich über die üppigen, gestriemten Backen ihres weißen Arsches:

“Du willst uns also nicht im Kampf gegen Luzifer helfen?!”

Taylor trat einen Schritt zurück. Sabine drehte den Kopf, folgte ihm mit entsetzt aufgerissenen Augen:

“Niiiiicht, bitte nicht mehr, arrghh Gnaaade, ich kann nicht mehr, bitte hört auf!!”

Mit unverhohlener Wollust verschlangen Taylors Blicke die festen Rundungen ihrer Arschbacken, die sich versteiften, als er das immer noch heiß dampfende Eisen langsam senkte. Kurz hintereinander preßte er es in ihre beiden Arschbacken.

Ihre Schreie überschlugen sich und in wilden Zuckungen riss sie an ihren Fesseln, ungeachtet der Marter ihrer qualvoll genschürten Nippel.

Taylor trat wieder vor sein halb ohnmächtiges Opfer. Noch mehr glänzte ihr nacktes Fleisch im flackernden Schein der Fackeln und wimmernd und stammelnd rollte ihr Kopf zwischen ihren hochgereckten Schultern.

Taylor kniff in das gestreckte Fleisch ihrer Titten, er tätschelte ihren runden Bauch, griff zwischen ihre schweißdampfenden Schenkel, in einer Hand immer noch das heiße Martereisen: “Nun mein schönes Kind, willst du jetzt gestehen und uns die Namen nennen?!”

Keuchend sank Sabines Kopf weit in ihren Nacken zurück:

“Ooouuuhhh Gott nicht mehr, arrghhh ich weiß doch nichts!!”

Es schien Ronaldo, als würde sie ohnmächtig sein, aber ungerührt preßte Meister Taylor das heiße Eisen in eine ihrer weit aufgerissenen Achselhöhlen und versengte schmauchend ihre kleinen schweißnassen gekringelten Haarbüschel.

Wieder kreischte sie auf, versteifte sich und ihr Kopf flog hin und her unter der furchtbaren brennenden Qual. Der Geruch versengter Haut und verbrannter Haare zog durch das Verlies. Ihr Kopf rollte hin und her:

“Ooohhh Gott, Gnaaaade, nicht mehr, ich kann nicht mehr, arrghh!!!”

Taylor aber preßte sein Eisen gnadenlos auch in ihre zweite Achselhöhle, drehte und rieb es, bis sie ohnmächtig wurde und reglos gleichermaßen an ihren gestreckten Armen und gebrandmarkten Titten hing.

Wenig später lag Sabine bar aller Fesseln auf dem Boden, umringt von den Schergen, die sich nicht satt sehen konnten am üppigen, weichen Fleisch ihres schönen, jungen Opfers.

“Was sagt ihr Ronaldo, Luzifer gaukelt ihr vor, eine Märtyrerin des Glaubens zu sein? Wandte sich Taylor an den Mönch, “da werden wir ihr doch eine kleine Kostprobe geben können,” und er nickte seinen beiden Folterknechten grinsend zu:

“Nagelt ihr die Hände auf einen Balken und dann spannt ihr die geilen Titten  in den Quetscher!”

Balthus und Richard drehten die Ohnmächtige auf den Rücken, breiteten ihre Arme aus und banden ihre Hangelenke an einen Holzbalken. Mit Hammer und Nägeln knieten sie neben ihr und Taylor übernahm es, Sabine mit einem Schwall kalten Wassers wieder zu sich zu bringen. Kaum winselte und stöhnte sie wieder vernehmlich, stemmten sich die beiden Schergen auf ihren Arme und zugleich mit den brutalen Hammerschlägen gellten ihre tierischen Schreie durch das Verlies.

Begierig trat Ronaldo vor, sah auf die Schreiende hinab, die sich wild aufbäumte zwischen den Schergen und hin und her zuckte unter der furchtbaren Qual. Unnachgiebig hielten die Stricke ihre krampfenden Arme ausgespannt während mit wuchtigen Schlägen die Nägel durch ihre zuckenden Handflächen in das Holz des Balkens getrieben wurden. Schließlich richteten sich die beiden Folterknechte auf und mit zufriedenem Grinsen betrachteten sie die wimmernde, keuchende Sabine, die zitternd mit ausgespannten Armen und Fingern, die sich um die Nägel krallten vor ihnen lag. Heftig hob und senkte sich ihre Brust und auf dem weißen Fleisch ihrer üppigen, gebrandmarkten Euter glitzerten die Wasserperlen.

Nachdem sie mit einem groben Strick ihre Beine zusammen gebunden hatten, befestigten sie eine von der Decke baumelnde Kette an den Balken, auf den ihre Arme fest genagelt waren. Langsam spannten sie die Kette an, langsam hob sich der Balken und Sabine heulte verzweifelt vor Schmerz auf, als ihre Arme sich streckten.

Balthus und Richard zogen die Gefolterte hoch und obwohl die Stricke Sabines Handgelenke hielten, verursachten die Nägel in ihren Händen furchtbare Qualen. Als sie aufrechte gestreckt auf ihren Fußspitzen halb an dem Balken hängend vor ihnen schwankte, wurde die Kette festgehakt.

Taylor tätschtelte Sabines tränen- und schweißüberströmte Wangen:

“Wie gefällt dir das jetzt, geile Satanshure?! Ich hörte, du wärst in deinen teuflischen Träumen so gerne eine standhafte Märtyrerin? Nun, eine große Arena können wir dir nicht bieten und auch nicht so viele Zuschauer!”

Er war hinter sie getreten und mit beiden Händen  knetete und rollter er das üppige weiche Fleisch ihrer gepeitschten Arschbacken:

“Wir werden dir die sündigen Visionen Luzifers schon noch austreiben!”

Von hinten packte er  ihre schweren, bebenden Titten, hob die prallen Fleischkugeln an:

“Du hättest es sich lieber, wenn sich tausende geiler Männeraugen an deinen dicken Eutern ergötzen würden!?” Er nickte den beiden Schergen zu, die mit dem Werkzeug für die Tortur ihrer Brüste vortraten.

Sabine kreischte auf und versteifte sich:

“Niiiiiiicht, aaaaarriiiiiiniiiiicht, bitte nicht mehr, Gnaaaaade, arrghhhh ich kann nicht mehr, arrghhh, hört auf !!!”

Feixend hielt Taylor Sabines Brüste den Schergen hin. Zwei Holzpflöcke mit je zwei stachelgespickten Vertiefungen hielten sie vor ihre entsetzt aufgerissenen Augen.

“Was meinst du, wie begierig die Menge darauf gewesen wäre zu sehen, wie man dich an den Brüsten folterte. Den Schergen wird es sicher viel Spaß gemacht haben!”

Balthus und Richard hoben die schweren, weichen Euter Sabines in die Vertiefungen des ersten Pflockes. Die bloße Berührung ihres Fleisches mit den scharfen Stacheln ließ sie gellend aufkreischen. Den zweiten Pflock mit den gleichen Vertiefungen preßten sie von oben  in ihr Fleisch und verbanden ihn mit zwei groben Schrauben mit dem ersten. Tief bissen die Stacheln in ihr weiches Tittefleisch und schriller noch als bisher gellten ihre Schreie durch das Verlies. Sie schwankte an ihren ausgespannten Arme und Blut perlte von den Nägeln über ihre zuckenden Glieder und trat unter den Marterpflöcken in ihren Brüsten hervor.

Meister Taylor riss ihren Kopf nach hinten:

Gesteh, Hexe, sag uns die Namen, die wir hören wollen!”

Sabine aber kreischte nur noch lauter, weil die Gehilfen die Pflöcke in ihren üppigen Titten noch fester anzogen, so daß Taylor wutentbrannt eine Peitsche packte und sie ein Dutzend mal mit solcher brutalen Wucht über ihre Arschbacken hieb, daß neue blutige Striemen aufsprangen und sie an ihren Armen hin und her taumelte, bis sie erneut ohnmächtig wurde.

 

Ende Teil 7                                                                                                                    weru04

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 8

 

                                                                     

 

Bei der Besichtigung des Kerkers waren Ronaldo die beiden Töchter des jüdischen Kaufmanns aufgefallen. Besonders die Ältere, eine rothaarige, dralle Schönheit mit großen mandelförmigen Augen und einem hübschen Gesicht, in dem sich Hochmut und Verachtung bis hin zum blanken Hass spiegelten, als er sie ansprach und ihr mit säuselnder Stimme ans Herz legte, schnell alle Schandtaten zu gestehen um Meister Taylor und seinen Gehilfen nicht ausgeliefert zu werden. Fast schmeichelte es ihm, als sie höhnisch antwortete:

“Ich kenne dich, du widerwärtiger Mönch. Du hast doch dafür gesorgt, daß wir hier sind, obwohl wir unschuldig sind und nichts mit eurem Teufel zu tun haben. Ich weiß, was ihr im Schilde führt, ihr wollt an das Geld meines Vaters und da ist euch jedes Mittel recht. Ihr wißt doch, was man sich hinter vorgehaltener Hand über euch erzählt. Eure Geldgier ist genauso bekannt wie euere abartige Wollust und eure zügellose Grausamkeit. All das versteckt ihr scheinheilig unter eurer langen Kutte und es würde mich nicht wundern, wenn ihr unter eurem Gewand den Klumpfuß eures Satans verbergen würdet. Nicht wir gehören vor Gericht und in den Kerker, ihr seid es, der vedammt und verurteilt gehört, als Menschenschinder und als Teufel in Mönchsgestalt!”

Ronaldo konnte nicht anders, als hämisch grinsen, raffte seine Kutte ein wenige und ging einige Schritte auf und ab:

“Du kannst dich überzeugen,Hexe, meine Gehwerkzeuge sind in tadellosem Zustand, da ist nichts zu beanstanden. Deine starken, um nicht zu sagen lästerlichen Worte beweisen mir nur, wie sehr Luzifer von dir Besitz ergriffen hat!”

Da sie gefesselt war, strich er ihr leicht über die Wange:

“Wie leid du mir tust, aber ich glaube fest, daß du den Schergen des Inquisitors nicht entkommen kannst, so wie du sprichst, sollte man meinen, du wärst versessen darauf, ihre Künste kennen zu lernen. Sie mögen so junges, festes Fleisch, und sie haben Werkzeuge genug, mit denen sie deinen Hochmut und deinen Starrsin brechen werden!”

“Und ihr seht zu!” unterbrach ihn Rahel und sah ihn haßerfüllt an,

“Alle wissen es, ihr geilt euch daran auf, ihr könnt euch nicht satt sehen an den Qualen der unschuldigen Frauen und ihr seid es, der die Schergen bei ihrer teuflischen Arbeit noch anstachelt!”

Diesmal grinste Ronaldo breit und genüßlich:

“Recht hast du,  ein aufgewecktes Kind bist du!”

Mit einer Hand griff er an ihr Mieder, umschloss eine ihrer großen, prallen Brüste:

“Das ist eine meiner läßlichen Sünden, auch ich bin nur ein Mann, ich gebe es zu, ich genieße den Anblick nackter Frauen, besonder dann, wenn sie gefesselt sind, wehrlos ausgeliefert den Schergen mit ihren gräßlichen Werkzeugen, wenn sie um Gnade und um Erbarmen betteln!” Durch das schwarze Mieder hindurch knetete er das üppige, weiche Fleisch ihrer Brüste:

“Besonderes Gefallen kann ich an so dicken , feisten Titten finden, wie du sie hast und ich befürchte, daß sie ein bevorzugtes Ziel der Schergen sein werden!”

Damit verließ er die Gefangene ohne auch nur einen Blick auf ihre junge Schwester, die am Boden kauerte geworfen zu haben.

 

Am nächsten Nachtmittag betraten Ronaldo und der Inquisitor gemeinsam den Kerker und schlugen direkt den langen Gang zum Folterkeller ein.:

“Zuerst hatte ich vor, beide Schwestern gleichzeitig zu befragen,” erläuterte Taylor, “aber dann habe ich mir gedacht, daß es besser wäre, mit der Älteren anzufangen und die Jüngere erst ein wenig später dazu zu holen!”

Ronaldo nickte zustimmend:

“Die Ältere scheint mir sowieso die Widerspenstigere zu sein!”

“Da täuscht ihr euch, was glaubt ihr, was für Mühe wir hatten die Jüngere in unsere Gewalt zu bringen! Wie eine Wildkatze hat sie sich gewehrt, um sich gebissen und gekratzt, ein wahrer Teufelsbraten.”

Ronaldo ärgerte sich, daß ihm das bei der Besichtigung  der Gefangenen entgangen war. Sie stemmten die schwere Bohlentür zum Verlies auf und stiegen die wenigen Steinstufen hinab.

Rahel stand in der Mitte des Folterkellers, die Arme ausgebreitet an zwei Pfählen festgebunden, so gut wie nackt. Sie näherten sich ihr von hinten und Ronaldos Augen glommen beim Anbllick der üppigen, weißen Arschbacken Rahels vor grausamer Geilheit auf.

Tätschelnd glitt Taylors Hand über ihre prallen, fleischigen Rundungen:

“Da sind wir wieder, du fette, geile Hexensau. Du kannst wirklich nicht sagen, daß wir dir keine Zeit gelassen hätten, zur Vernunft zu kommen, wir haben sogar ein wenig nachgeholfen!”

Als sie vor ihr standen, sah Ronaldo, was Taylor damit meinte. Zwei schwere mit Stacheln besetzte Eisen lagen auf ihren üppigen Brüsten und quetschten das weiche, weiße Fleisch. Ein ähnliches Eisen, nur kleiner, hatten sie mit Riemen zwischen ihren Schenkeln befestigt, so daß sich bei der kleinsten Bewegung die Spitzen in ihre Brüste und ihre Scham bohren mußten.

“Nun Hexe, ein letztes Mal im Guten, gestehst du deine Buhlschaft mit Satan?”

Um seiner Frage Nachdruck zu verleihen, ruckte er die Eisen auf ihren Brüsten hin und her.

Rahel winselte vor Schmerz auf:

“Niemals ihr Bestien, aaarrghhhhh, ihr seid keine Menschen mehr und erst recht keine Christen, ihr seid die Ausgebuhrten der Hölle, ihr und eure verfluchten Helfer und dieser wiederwärtige Mönch!”

Balthus und Richard traten aus der Ecke hervor, wo sie die Eisen in die dampfende Glut gelegt hatten, grinsend und voller Erwartung.

“Packt die widerspenstige Sau Luzifers und dann auf die Streckbank mit ihr!” befahl Meister Taylor. Die beiden Gehilfen entfernten die Eisen und erst jetzt wurde Ronaldo der schweren, weißen Fülle ihrer Titten und des dichten roten Dreiecks ihrer Scham ansichtig.

Als sie Rahels Arme hinter ihrem Rücken festgebunden hatten, stießen sie  sie an die klobige Streckbank, hoben sie ohne große Mühe hoch und bogen sie rücklings über die von zahlreichen Blutflecken gedunkelten Balken. Sie öffneten den Block mit der Öffnung für ihren Hals und schlossen sie über ihr. Dann banden sie ihre Beine an das bereitliegende Streckseil. Rahel drehte ihren Kopf hin und her und hob ihn so weit es ihr eingepflockter Hals erlaubte.

Meister Taylor beuge sich über sie, eine Hand lag auf ihrem runden, weichen Bauch, dicht oberhalb der Wölbung ihrer Scham:

“Wenn du nicht freiwillig gestehst, was wir von dir hören wollen, dann werden wir dein sündiges Fleisch auseinander strecken und martern, daß dir hören und sehen vergeht!”

Er trat zur Seite und machte Balthus Platz, der mit einer der Kneifzangen vortrat. Da Rahel auf dem Rücken lag, wölbten sich ihre schweren Brüste leicht zu den Seiten und während Balthus mit den kalten, eisernen Zangenbacken langsam über ihre breiten dunklen Brustwarzen mit den hochragenden Nippeln rieb, fuhr Taylor genüßlich fort:

“Um deine fetten Kuheuter, die dir Luzifer zur Verhexung der Männer verliehen hat, werden wir uns mit besonderer Inbrunst kümmern!”

Balthus hatte einen ihrer Nippel geschickt zwischen seine Zangenbacken geklemmt und zog und drehte daran ihre weichen Brüste hin und her.

Wenn du nicht gesprächig wirst, werden wir deine Nippel zerfleischen, wir werden diese sündigen Fleischkugeln der Wollust mit den Geißeln peitschen und mit heißen Zangen zwicken und du kannst mir glauben, daß es deiner Schwester nicht besser gehen wird!”

Rahel stöhnte hilflos durch ihre zusammen gebissenen Zähne und drehte ihren Kopf zur Seite um ihre Peiniger nicht zu sehen.

“Macht diese geile, widerspenstige Sau länger!” befahl Taylor rüde und schon stand Richard breitbeinig am Fußende der Streckbank, packte die klobigen Griffe des Gewindes und mit lüsternen Blicken hinabstarrend auf den makellosen, nackten Leib begann er sein erbarmungsloses Werk.

Aufgewunden auf das grobe, knarzende Rundholz straffte sich das dicke Seil sofort und begann unter den Augen der Männer an Rahels Beinen zu reißen. Bis auf das Knirschen des Gewindes, das Knistern und Knacken der Feuerstellen und Fackeln und das heftige Keuchen Rahels war es seltsam still geworden. Die Männer sahen zu und begierig verschlangen sie den weißen, nackten Körper, der sich langsam unter der unbarmherzigen Gewalt des Gewindes zu verändern begann. Hart war ihr Hals umschlossen vom hölzernen Block, gegen den ihr Kinn schon fest gepreßt war. Die wachsende Spannung ließ ihre Schenkel erzittern, ihren Bauch abflachen ihren Brustkorb vortreten. Das weiße Fleisch ihrer dicken Titten zitterte und wippte unter ihren immer heftigeren Atemstößen. Winselnd und keuchend drehte sie ihren Kopf zur Seite, als sich Taylor über sie beugte:

“Nun, wie gefällt das unserer geilen Votze Luzifers, spürst du schon was!? – Lockern!” befahl er und Richard ließ das Gewinde ein kleines Stück nach: “Komm zur Vernunft, ich rate es dir und denk immer daran, daß wir erst am Anfang sind und noch viele andere Mittel haben, deinen Widerstand zu brechen! – Aber ich sehe schon, bei dir werden wir schärfere Martern anwenden müssen! Los macht weiter, streckt sie!”

Die Prozedur wiederholte sich. Richard stemmte sich, selbst heftig vor Anstrengung keuchend, gegen  das Gewinde und erneut bog sich Rahel winselnd auf den Balken der Qual hoch. Schweißperlen glänzten auf ihrer Stirn und sie jappste nach Luft.

Taylor trat neben Ronaldo: “Holt jetzt doch die zweite Hexe!” befahl er den beiden Gehilfen und zu Ranldo gewandt: “Ihr werdet sehen, diese Salima ist noch mehr von Luzifer besessen als ihre geile Schwester!”

Schon auf dem ersten Blick mußte Ronaldo Taylor Recht geben. Blond war sie, ein wenig kleiner, mit genau den üppigen, ausgeprägten Formen wie ihre ältere Schwester. In ihrem Gesicht aber spiegelte sich noch mehr Verachtung, Haß und Wut wider. Vorsichtshalber hatten die beiden Schergen Selimas Arme mit dicken Stricken hinter ihrem Rücken gefesselt. Als sie ihre Schwester nackt immer noch qualvoll gestreckt auf der Folterbank liegen sah, stieß sie einen spitzen Schrei aus:

“Aaiieeyyyy, ihr Bastard, ihr Teufel!!!” Sie riß sich  los und wollte zu ihrer Schwester. Taylor aber verstellte ihr den Weg:

“Nicht so schnell, du kleine Satanshure, du kannst es wohl nicht erwarten!”

Grob packte er ihren Nacken und während die beiden Gehilfen wieder ihre Arme packten, zerrten sie Salima an die Streckbank:

“Sieh nur gut hin, gefällt dir deine Schwester so nackt und gestreckt. Denk daran, wir sind erst am Anfang, warte ab, bis wir ihr  die dicken Titten geißeln oder sie mit heißen Zangen zwicken! Aber vorher kannst du noch was für sie tun!”

Taylor drückte Selimas Kopf hinab über die schweren, zitternden Brüste ihrer Schwester:

“Leck ihr die Brustwarzen, lutsch ihr die Nippel hart, oder wir werden das Gewinde fester spannen!”

Wieder stemmte sich Richard gegen den Spannpflock und aufheulend bog sich Rahel der stöhnenden Schwester entgegen. Mit gierigen Blicken verfolgte Balthus Selimas Zunge, wie sie über die Brustwarze ihrer gemarterten Schwester glitt:

Sie kann es, sie macht es gut, fester, nur nicht so zaghaft!” Das Keuchen der beiden Frauen erregte ihre Peiniger.

“Und jetzt nimm ihren Nippel in den Mund und lutsch und saug an ihm, bis er hart aufragt!”

Als Selima ihren Kopf wegdrehen wollte, stemmte sich Richard noch fester gegen das Gewinde. Ein gurgelnder Laut der Qual entrang sich Rahels Kehle und Selimas zitternde Lippen umschlossen ihren Nippel und begannen an ihm zu lutschen und zu saugen.

Eine Zeit lang sahen sie zu und Ronaldo konnte seinen Blick nicht abwenden von Selima, deren zerfetzter Rock einen ihrer kräftigen Schenkel und einen Teil ihres üppigen, weißen Hinterteils sehen ließ.

Taylor stieß Selima an die Mitte der Streckbank:

“Und jetzt leck ihr die geile Votze!”

Verzweifelt versuchte sie ihren Kopf weg zu drehen, was nur dazu führte, daß sich Richard grinsend noch brutaler gegen das Gewinde stemmte.

“Ooooouuuaaaarghhhh!!!” Rahel heulte auf. Ihre fleischigen Schenkel zitterten unter der unbarmherzig reißenden Gewalt. Taylor drückte Selimas Kopf in den dichten, roten Haarbusch ihrer Scham. Dann übergab er sie den beiden Gehilfen und wandte sich wieder an Rahel und drehte ihren Kopf zu sich:

“Nun, geile Hexensau, hat dir die Zunge deiner Schwester ein wenig Spaß bereitet? Sie ist sehr geschickt, die Kleine war sicher in Luzifers Schule der Wollust. Aber jetzt werden wir dir ein hübsches Schauspiel bieten. Siehst du das klobiges Andreaskreuz? Daran werden wir die klein Votzenleckerin binden, schön fest und die Arme und Beine weit gespreitzt!”

Rahel, brutal gestreckt, gemarterte und halb wahnsinnig vor Qual keuchte und winselte:

“Aaaarrgghhhh bitte nicht, laßt sie gehen, sie ist unschuldig, ihr habt doch mich,  arghh!!”

Taylor lachte auf: Wir werden doch nicht eine von zwei Hexen laufen lassen, ihr seid beide des Teufels und ihr werdet beide so lange gefoltert werden, bis ihr alles gestanden habt und die Namen der anderen Teufelsanbeter verraten habt!” Fangt an!”

Ronaldo spürte wie seine Handflächen erneut feucht wurden vor Erregung, als die beiden Schergen die festen, schweren Brüste Selimas aus ihrem halb zerfetzten Mieder schälten. Sie zuckte und wandt sich zwischen ihnen, warf ihren Kopf stöhnend hin und her, als die groben Finger der Knechte ihr sattes, weiches Fleisch kniffen und rollten.

Taylor hielt Rahels Kopf gewaltsam in ihre Richtung:

“Sieh nur gut hin, Satansvotze, wie sie deine geile Schwester ans Kreuz binden! Du willst es doch nicht verpassen?!

Noch aber war es nicht so weit, denn zuerst entblößten sie ihren Arsch, dessen pralle, weiße Backen unten den hellen klatschenden Schlägen und den groben Kniffen zitterten. Dann ging alles sehr schnell. An den oberen Enden der Balken des Andreaskreuzes waren Eisenringe befestigt, durch die lange Stricke gezogen waren. An diese Sricke banden sie Selimas Handgelenke und während sie noch mit den Armen ihre üppigen Brüste zu verdecken suchte, traten die beiden Schergen hinter das Kreuz, packten die Stricke und strafften sie mit brutaler Gewalt. Selimas Arme schnellten hoch. Einen spitzen Schrei stieß sie aus, als sie auf ihren Fußspitzen taumelte. Schon folgten ihre ausgestreckten Arme den Balken des Kreuzes. Mit aller Kraft zerrten die beiden Folterknechte an den Stricken. Aufstöhnend verlor sie den Boden unter ihren Füßen. Taylor tätschelte Rahels Wange:

“Sieh nur, wie schön deine Schwester dahängt und wie prächtig ihre  vollen Euter vorstehen!”

Kaum waren ihre Arme an die Balken gebunden,  packten sie ihre Beine. Selima versuchte sich zu wehren, aber das Hängen an ihren gestreckten Armen raubte ihr die Kraft und so öffneten sich ihre Beine und bald klafften ihre kräftigen, weißen Schenkel weit und schamlos auseinander und die Stricke der Schergen zurrten sie unverrückbar an die Balken.

Rahel keuchte entsetzt auf der Streckbank;

“Aaarghh niiiiicht bitte laßt sie, sie ist unschuldig, sie hat nichts getan, aargghhh habt Gnaaade, laßt sie gehen!”

“Für Luzifers geile und widerspenstige Brut gibt es keine Gnade, gesteht, daß ihr beide seine willfährigen Dienerinnen seid, daß ihr, wann immer er wollte, sündigen Beischlaf mit ihm hattet und nennt uns die Namen eurer Mithexen, wenn wir nicht mit dem scharfen Verhör fortfahren sollen!”

Rahel schluchzte verzweifelt auf:

“Aber wir sind doch keine Hexen, ihr müßt uns glauben, wir können nichts gestehen, wir sind unschuldig!”

Taylor wandte sich an Ronaldo:

“Ihr seht, wie uneinsichtig sie sind.  Da werden nur die härtesten Folterqualen zu einem Geständnis führen. Zuerst aber werden wir testen, wie oft Luzifer sie bestiegen hat!”

Damit trat er wieder neben die Streckbank, beugte sich über Rahel und zeigte ihr einen runden mit Stacheln gespickten Holzpflock:

“Oder willst du uns freiwillig sagen, wie oft Satan seinen heißen Schwanz in dich gebohrt hat und wie er sich angefühlt hat?”

Rahels Augen weiteten sich in schierem Entsetzen:

“Ooouuugghhh Gott, niiiiicht, bitte  niiiicht, das dürft ihr nicht, Gnaaaaade, aarggh wir sind unschuldig!!!”

Genüßlich rollte Taylor den hölzernen Phallus über das weiche, schweißschimmernde Fleisch ihrer Brüste, hinab über ihren flachen Bauch. Dann griff er in den dichten roten Haarbusch ihrer Scham. Ronaldo sah nicht was er machte, nur wie Rahels Kopf hin und her zuckte und wie ein krampfhaftes Zucken ihren qualvoll gestreckten hochgebogenen Leib durchbebte. Dann stieß sie einen spitzen, gellenden Schrei aus. Taylor hatte die Spitze des Phallus zwischen ihre Schamlippen gebohrt und drehte ihn nun langsam tiefe und tiefer in die Gefolterte:

“Hier hat Luzifer regelmäßig seinen Besuch abgestattet, gesteh du geile Satansvotze, wie oft hat er dich mit seinem teuflischen Hammer beglückt?”

Rahel kreischte und obwohl ihre Glieder qualvoll auseinander gerissen waren, schien  sie sich unter dem schändenden Bohren und Drehen des  gräßlichen hölzernen Schwanzes noch mehr hoch zu biegen.

Als Taylor zurücktrat ragte nur noch das Ende des Pflockes aus dem dichten roten Vlies ihrer Scham.

“Und jetzt zu dir!”

Mit einem neuen Pflock trat Taylor vor das Andreaskreuz. Selima hatte mit entsetzt aufgerissenen Augen gesehen, wie ihre auf der Folterbank gestreckte Schwester geschändet worden war:

“Aaarghhhh ihr Schweiiiine, ihr Bestien, arrrghh nicht wir sind von Luzifer besessen, ihr seid es selbst, ihr seid die Ausgebuhrten der Hölle, aarghhhh!!!”

Höhnisch grinsend betrachtete Taylor sein Opfer, nackt, ausgespreitzt, hängend und wehrlos und er riß den Stofffetzen, der sich über das Dreieck ihrer blonden Scham wölbte, zur Seite.

 

Ende Teil 8                                                                                                      weru04

 

 

Part One

Ronaldo

Teil 9

                                                                     

Meister Taylors Finger kämmten durch den dichten blonden Haarbusch ihrer Scham:

“Sag uns Hexe, hat sich Luzifers Schwanz so angefühlt?”

Mit diesen Worten drehte er den schauerlichen Marterphallus langsam in ihr nacktes, weiches Fleisch. Keuchend und winselnd zuckten ihre ausgespreitzten Arme und Beine mit aller Kraft in den Stricken.

Ronaldo war versunken im Anblick ihrer kräftigen, weißen Schenkel, die so weit und schamlos klafften und deren Muskeln unter der zarten Haut vibrierten. Seine Augen wanderten hinauf zu den schweren, frühreifen, breitwarzigen Brüsten, die sich heftig hoben und senkten. Solch ein Andreaskreuz hätte auch im tosenden Oval einer römischen Arena stehen können, aus groben, runden Baumstämmen hergestellt und geschmückt mit einer nackten, weißfleischigen Bekennerin, die allein durch die Zurschaustellung ihrer jungen, schwellenden Blößen die tierische Gier der Menge angstachelt hätte.

Taylor trat zurück und auch aus Selimas Scham ragte der schändliche Phallus.

“Sie scheint noch öfter dem Herrn der Finsternis zu Willen gewesen zu sein!” faßte er das Ergebnis der Prüfung zusammen und er nickte den wartenden Folterknechten zu:

“Ihr seid an der Reihe, entreißt ihnen ein Geständnis. Zeigt ihnen, was ihr könnt und denkt daran, daß ihr wahre Huren Satans vor euch habt, die keine Gnade und kein Erbarmen verdienen.

Richard und Balthus brauchten keine Aufmunterung. Ungeduldig mit teuflisch verzerrten Fratzen hatten sie Taylor bei seiner schändlichen Arbeit zugesehen, hatten sich an den nackten, gestreckten, wehrlosen Leibern geweidet und waren nun ganz wild darauf, ihnen die gellendsten Schmerzensschreie zu entreißen.  Breite lederne Peitschen hielten sie in ihren Fäusten und Balthus trat dicht an die Streckbank, beugte sich grinsend über Rahel und hielt ihr den dicken schwarzen Riemen hin;

“Hier Hexensau, küss die Peitsche, sie wird dein  sündiges Fleisch liebkosen!”

Rahel winselte, als er das Leder über ihre vollen, zusammen gepreßten Lippen rieb. Qualvoll gestreckt bog sie sich auf der Folterbank, deren klobiger Holzblock  ihren Hals fest umschließend, ihr den Anblick ihres aufreizenden, nackten Körpers ersparte. Die gierigen Blicke ihrer Peiniger aber legten beredtes Zeugnis ab von der Wirkung ihrer prallen, weißfleischigen Euter, die sich ihnen auf ihrem keuchenden hochgereckten Körper darboten und ihres dunklen, roten Schamdreiecks am Ende ihrer unter der Spannung zitternden Schenkel.

Balthus trat zurück, sein breites Grinsen erstarrte zur tierischen Fratze, als er den Arm mit der Peitsche weit ausholte. Der breite, schwarze Riemen fauchte durch die Luft und sauste mit einem satten Klatschen quer über Rahels schwere Brüste.

“Aaaaiiiieeeyyyynnniiiicht!!!” Das lederne Klatschen der Peitsche und ihr schrilles Aufkreischen waren eins. Ihre strotzenden Fleischhügel wogten und zitterten und unter ihren breiten Warzen sprang ein dunkler Striemen in ihrem weißen, schweißfeuchten Fleisch auf.

Richard war an der Reihe. Breitbeinig stand er vor dem Kreuz Selimas, die mit entsetzt aufgerissenen Augen verfolgt hatte, wie Balthus` Peitschenriemen in die üppigen Titten ihrer ausgestreckten Schwester gebissen hatten. Sie schloss die Augen, als Richard ausholte. Sein beißender Riemen klatschte mit soilcher Wucht quer über ihre weit ausgespreitzten Schenkel, daß sie vor rasendem Schmerz ihren Kopf hochriss  und tonlos nach Luft schnappte. Sie schrie nicht, nur ihre Zähne gruben sich keuchend in ihr Lippen.

Ganz anders Rahel, die schon winselnd und heulend den nächsten Schlag erwartete und erneut schrill aufkreischte, als Balthus seine Peitsche über ihre straff gestreckten Schenkel klatschen ließ..

Die beiden Folterknechte wechselten sich ab. Kaum hatte ein brutaler Peitschenhieb über nacktes, schwellendes Fleisch Rahel aufkreischen lassen, folgte ein nicht minder heftiger Hieb über die Titten oder den Bauch Selimas. Nach einem Dutzend Schläge beugte sich Meister Taylor wieder über Rahels keuchendes, schmerzverzerrtes Gesicht und während er mit einer Hand über ihre frisch gestriemten Brüste streichelte, säuselte er verführerisch:

“Schöne Rahel, willst du nicht jetzt zur Vernunft kommen und deine Höllenbuhlschaft endlich gestehen!?”

Winselnd und keuchend flüsterte  Rahel:

“Aaarghhhhich kann nichts gestehen, niemals, arrghhh wir sind unschuldig, bei allen Heiligen, wir haben nichts getan!”

Halb richtete sich Taylor wieder auf, er hatte einen ihrer Nippel gepackt und kniff und quetschte ihn:

“Arme Rahel, ich rate dir, nachzugeben, nur damit ersparst du dir weitere Folterqualen! Oder willst du, daß ich den Schergen befehle, deine und deiner verstockten Schwester dicke Titten zu foltern?”

Rahel schloß die Augen und stöhnte laut auf:

“Ooouugghhhh bitte niiiiicht arrgghhh habt Gnaaaade, verschohnt uns, wir sind unschuldig!”

Taylor richtete sich auf, schlug ihrer Brüste, daß sie auf ihrem hochgebogenen Torso hin- und herschaukelten:

“Ihr wißt, was zu tun ist, foltert diesen verstockten Satanshuren die Titten!”

Balthus und Richard hatten nichts anderes erwartet, traten an die beiden Seiten der Streckbank und beugten sich über Rahel. Wieder packte Ronaldo der blanke Neid beim Anblick des weichen, prallen Tittenfleisches Rahels in den groben, zupackenden Fingern der beiden Schergen. Tief kneteten sie die schweren, gepeitschten Euter der Gefolterten bis sie ihre Brustwarzen hochstülpten, sich über sie beugten und ausgiebig begannen so lange ihre Nippel schmatzend zu lutschen und zu saugen, bis sie hart und steif auf den weichen Fleischkugeln hochragten.

Stöhnend und winselnd rollte Rahels Kopf hin und her und  sie spürte die feuchten Lippen und die Zähne ihrer Peiniger an ihren Brüsten und sie spürte auch, dass trotz aller Qual ihre Nippel hart und steif geworden waren.

Dann hielt ihr Balthus  teuflisch grinsend eine kleine stachelgespickte Klemme vor Augen:

"Wie gefallen sie dir, Hexe, sind das keine hübschen Schmuckstücke? Sie werden dir gut stehen, genau das richtige für deine feisten, geilen Nippel!"

Winselnd sah Rahel, wie er die Klemme auf- und zuklappen ließ:

"Aaarrgghhh bitte niiiicht Gnaaaaade, tut das niiiiicht arrghhhh!!!"

Auch Richard hatte sich einer der Klemmen bemächtigt und beide spannten sie die teuflischen  Stacheleisen auf und stülpten sie über Rahels hochragende, steife Nippel.

"Aaaaiiiieeyyyyyniiiiiicht arrghhhhh!!!"

Rahel heulte auf als sich die kleinen Eisenstachel langsam in ihre Nippel bohrten und der neue rasende Schmerz in ihren Brüsten ihren gestreckten Körper zucken ließen. Schließlich hingen die beiden Eisen leicht geneigt an den Spitzen ihrer gemarterten Titten, über deren weißes schweißschimmerndes Fleisch bald kleine Blutrinnsale von ihren zerstochenen, eingequetschten Nippeln perlten.

Die beiden Gehilfen traten zurück vor das Andreaskreuz, machten Meister Taylor platz, der mit stierenden, auf die wippenden Klemmen in Rahels Brüste  gerichteten Augen an die Streckbank trat. Er packte eine der Klemmen und drehte und zerrte den milchweißen, schweren Euter  hin und her. Rahels Heulen wurde zum sich überschlagenden Kreischen, als er ihre üppige Brüste mit der Klemme hochzog und streckte:

"Siehst du, geile  Hexensau, das ist erste der Anfang, wir haben noch ganz andere Martern für eure geilen, sündigen Titten, wenn ihr nicht gestehen wollt. Zuerst aber darfst du zusehen, was sie mit deiner schönen Schwester anstellen!"

Selima hing so hoch an den Balken des Kreuzes, daß die beiden Schergen gerade noch ihre Brüste erreichen konnten. Auch ihre Nippel rollten, drehten und kniffen sie so lange, bis sie versteift vorragten und ein leichtes Ziel für die stacheligen Eisenklemmen waren. Selima aber schrie nicht, ihr Kopf rollte nur keuchend  hin und her und ihre Zähne gruben sich tief in ihre zuckenden Lippen.

Dünne Riemen banden die Schergen an die Enden der beiden Klemmen, und banden sie an eine von der Decke baumelnden Kette.

Taylor beugte sich dicht über  Rahel, die mit aufgerissenen Augen zu ihrer Schwester hinüber sah:

"Willst du nicht doch gestehen, bevor sie der Kleinen die Titten strecken?"

"Aaarrggghhh lasst sie, sie hat doch nichts getan, glaubt mir, sie ist unschuldig!"

Taylor nickte den wartenden Gehilfen zu. Sie zogen an der Kette, die Riemen strafften sich und die Klemmen an ihren Nippeln richteten sich auf. Langsam zogen die Gehilfen weiter an der Kette und Selimas volle Brüste begannen sich an den den stacheligen Eisen zu heben.

Keuchend mit aufgerissenen Augen starrte Selima auf das Paar ihrer zitternden, langsam hochgestreckten Titten, deren Nippel blutend im qualvollen Biss der Klemmen eingespannt waren. Sie keuchte heftiger, jappste nach Luft und ihr Zähne bissen ihre Lippen blutig.

"Fester, streckt ihr die Titten, ich will sie schreien hören!" befahl Taylor und seine Gehilfen rissen an der Kette. Schweiß bedeckte Selimas Körper, ihre ausgestreckten Arme gaben nach und ihr Oberkörper bog sich an ihren qualvoll gestreckten Brüsten vor. Rahel winselte und bettelte:

"Aaaarrgghhh lasst sie, aarghhh sie hat euch nichts getan, bitte habt Erbarmen, sie ist unschuldig.

Wütend schlug Taylor gegen die Klemmen in ihren Brüsten, daß sie vor Schmerz aufwimmerte:

"Deine kleine Schwester ist noch mehr von Luzifer besessen wie du, sie denkt, sie kann uns mit seiner Hilfe widerstehen!" Damit trat er an eines der dampfenden Kohlenbecken, fischte mit einer Zange eine glühend heisse Kohle aus dem Feuer und trat damit vor die Gekreuzigte. Er schwenkte das heiß dampfende Kohlenstück unter Selimas hochgestreckte, schweißglänzende Titten:

"Du denkst also, du könntest uns widerstehen? Dann wollen wir doch mal sehen, wie dir Luzifers Höllenfeuer gefällt!"

Damit presste er die heiße Kohle aufzischend  in  eine ihrer üppigen, weichen Brüste.

"Aaaaaiiiiieeeeeyyyyiiii!!!!" Selima schrie, schrill und gellend und ihre ausgespannten Glieder zuckten und ihr Kopf sank in den Nacken:

"Niiiiicht aaiiieeyyy niiiiiiicht bitte aarghhhhh!!!" Zufrieden grinsend sengte Taylor ein Brandkreuz in die schwellende Unterseite  eine ihrer Brüste.

Rahel heulte verzweifelt und bettelte um Gnade für ihre gefolterte Schwester was Meister Taylor aber nur dazu animierte  mit der immer noch heiß dampfenden Kohle ein Kreuz auch in Selimas zweiten gestreckten Euter zu sengen.

Ronaldo starrte fasziniert auf die  Szene und allein das  Andreaskreuz, dessen  harte, klobige Wucht im denkbar größten Kontrast zu der weichen, fleischigen, ausgestreckten Fülle der schönen Gefolterten stand, erregte seine Sinne und seine Augen verschlangen jede Regung ihrer ausgespreitzten Schenkel, jedes Beben ihrer hochgespannten Titten über deren schweißglänzende Unterseiten Blut von den grausamen Klemmen perlte und jeden verzweifelten Krampf, der ihre verrenkten Arme erfaßte.

Noch fester rissen die Gehilfen an der Ketten und streckten ihre gemarterten Titten. bis sie merkten, dass sie ohnmächtig geworden war.

Taylor trat wieder an die Streckbank:

"Nun, wie hat dir diese kleine Vorstellung gefallen? Willst du immer noch verstockt bleiben wie deine kleine, tapfere Schwester? Denk daran, wir haben noch zahlreiche andere Folterqualen für euch und es wäre besser euere Schandtaten mit dem Fürsten der Hölle zu gestehen!"

Rahel, immer noch grausam gestreckt schluchzte verzweifelt auf:

"Aaarrghhh lasst uns doch, bitte, was wollt ihr, wir sind doch keine Hexen, bei allen Heiligen, warum glaubt ihr uns nicht, wir haben nichts getan, hört auf uns zu quälen, Gnaaaade arrghhh!"

 Lüstern betrachtete er die Klemmen, die unter ihrem Schluchzen auf ihren prallen, weißen Eutern leicht hin und her wippten und er wandte sich zufrieden an Ronaldo:

"Seht ihr, wie stark die Macht Luzifers immer noch ist, nur mit seiner Hilfe können sie unseren Künsten widerstehen und verstockt bleiben. Aber wir werden ihren Widerstand schon noch brechen!"

Er beugte sich, während er mit einer Hand eine der Klemmen in ihren Brüsten drehte, wieder über sie:

"Gesteh Hexe, oder wir strecken deine Titten wie die deiner Schwester!"

"Aaiieyyy niiicht bitte niiiiicht arrghh Gnaaaade ich kann nicht, arrgghh, hört auf bitte!!!"

Eine Kette rasselte in Rahels heulendes Betteln von der Decke und Balthus und  Richard banden, nicht ohne gierig in das weiße, schweißschimmernde Fleisch ihrer Euter zu kneifen, lederne Riemen an die  hochragenden Klemmen und verbanden sie mit dem herab baumelnden Ende der Kette.

Balthus trat an das Fußende der Folterbank und seine groben Fäuste packten den Pflock des Gewindes während Richard, den Befehlt Taylors abwartend, die Kette hielt und seine  Augen von den weichen Brüsten über den abgeflachten Bauch zum Schandpflock, der aus ihrer Scham ragte, wandern ließ.

Taylor beugte sich über Rahels keuchendes Gesicht;

"Willst du wirklich, dass wir deine Foltern verschärfen? Du forderst die ganze Strenge der heiligen Inquisition heraus. Gesteh, und deine Leiden haben ein Ende!"

Fast zärtlich strich er eine Haarsträhne von ihrer schweißfeuchten Wange.

"Aber ich kann doch nicht, Herr, aarrghhhh, ihr wisst doch, wir sind keine Hexen, wir haben nichts unrechtes getan, arghhh hört doch auf, bitte, Gnaaaaade!!!"

"Macht weiter, Gehilfen, streckt diese widerspenstige Hexensau, aber schön langsam!"

Er trat zurück neben Ronaldo und gemeinsam verfolgten sie gebannt  und erregt den Fortgang der Folterung.

Rahels wildes Kreischen erfüllte das Verlies. Balthus stemmte sich mit aller Kraft gegen das Gewinde und Rahels zusammen gebundene Beine erzitterten an dem qualvoll reissenden Seil, das ihre Gelenke längst blutig aufgerissen hatte. Zugleich spannte Richard die Kette, die ledernen Riemen strafften sich, die Klemmen hoben sich und zerrten an ihren eingequetschten blutenden Nippeln die üppigen Titten der Gefolterten langsam in die Höhe.

Rahels Kreischen erstarb, denn ihr Kinn wurde gegen den Pflock der unnachgiebig ihren Hals einspannte, gepresst und nur noch ein heftiges, verzweifeltes Keuchen und Winseln entrang sich ihr.

Ronaldo konnte den Anblick der so gefolterten kaum ertragen und mit seinen in der weiten Kutte versunkenen Händen suchte er seines pochenden, harten Schwanzes Herr zu werden. Rahels volle Brüste wurden hochgestreckt und an ihrem schweißschimmernden von frischem Blut überperlten Tittenfleisch hob sich ihr Brustkorb so sehr, dass sich ihre Rippen deutlich abzeichneten und bei jedem keuchenden Atemstoss vortraten. Ihr Bauch schien noch flacher zu werden und der Hügel ihrer rotumflorten Scham ragte hoch obwohl die fleischigen Backen ihres Arsches durch die gnadenlose Streckfolter noch fester auf die Holzplanken der Marterbank gepresste wurden.

Meister Taylor gebot Einhalt beugte sich wieder über Rahels schmerzverzerrtes, keuchendes Gesicht. Ihre Lippen war fest zusammengepresst, in ihren Mundwinkeln Blut- und Speichelfäden, Schweißperlen auf Stirn und Wangen und in ihren Augen sah er kein Nachgeben nur das Betteln um Gnade.

"Oohhhh, wir haben noch viele schöne Folterqualen für so widerspenstige Hexen wie dich!"

Seine Hand glitt ihren zitternden, abgeflachten Bauch hinab an ihr Geschlecht, er kraulte durch ihren dichten roten Haarbusch, packte den aus ihrer Scham ragenden Pflock, drehte ihn, dass sie gepresst aufheulte:

"Entreisst dem Eingang ihrer Lustpforte die Haare, aber schön einzeln!" befahl Taylor seinen Gehilfen, die das Gewinde festrammten und auch die Kette, die ihre Titten so qualvoll streckte an einen Haken befestigten.

Mit kleinen hölzernen Kneifern beugten sich die beiden Gehilfen über Rahels gestreckten Leib und Ronaldo sah es genau, wie sie die Gelegenheit nutzten, den Marterpflock in ihrer Scham zu drehen und zu bohren während ihre Kneifer  kleine Haarbüschel aus ihrem Votzenbusch packten, hin und her zerrten um sie dann brutal aus zu reissen.

Nur Taylor, der am Kopfende der Streckbank stand, sah die Qual im Gesicht der Gefolterten, wie ihre schönen Züge vor wahnsinnigem Schmerz verzerrt zuckten, wie sich ihre Zähne in ihre vollen Unterlippen gruben und neues Blut vorsickerte, und wie ihre Augen vortraten und sich verdrehten, während  ihre erbarmungslosen Peiniger einen kleinen Haarbüschel nach dem anderen aus ihrer Votze rissen und wohl das eine oder andere Mal auch in das rosige Fleisch ihrer Schamlippen kniffen, bis sie ohnmächtig wurde.

Meister Taylor runzelte die Stirn:

"Lockert das Gewinde und die Kette ein wenig. Lasst sie wieder zu sich kommen. In der Zwischenzeit macht ihr mit der Kleinen weiter!"

Selima hatte ihre Augen wieder aufgeschlagen. Von den Nippeln ihrer befreiten Brüste tropfte Blut und zitternd stöhnte sie auf, als sie die beiden Schergen wieder auf sich zukommen sah. In ihren mit dicken Fellen geschützten Händen hielten sie ihr mit Stacheln durchflochtene Geisselriemen vor und als sie auf Taylors Frage nur winselnd den Kopf schüttelte, begannen sie ihre üppigen schweiß- und bluttropfenden Brüste mit den Riemen zu umschnüren.

Selima heulte auf, als sich die ersten scharfen Stacheln in ihr weiches Tittenfleisch bohrten. Ihre ausgespannten Glieder zuckten und versteiften sich und ihr Kopf rollte zwischen ihren hochgereckten Armen hin und her. Tief schnitten die Riemen in ihr weiches Fleisch und noch tiefer bissen die Stacheln in ihre vollen Brüste und bald vermengten sich Schweiß und Blut und rannen ihren zuckenden Bauch hinab. Als sie die Riemen quer über ihrer zermarterten Brustwarzen zogen wurde ihre Stimme schrill und gellend und überschlug sich haltlos.

Balthus und Richard zurrten die Geisselriemen fest und Meister Taylor trat wieder vor das Kreuz. Lange verweilten seine Augen auf Selimas geschnürten Brüsten. Seine Stimme war kalt und schnarrend;

"Selbst mit Luzifers Hilfe wirst du uns nicht widerstehen können und wenn wir euch ein zweites und ein drittes Mal auf die Folter spannen müssten, ihr werdet beide gestehen!"

Selima hob winselnd ihren in den Nacken gesunkenen Kopf:

"Wir sind keine Hexen, wir haben nichts zu gestehen!"

Zufrieden wandte sich Taylor wieder an seine wartenden Gehilfen:

"Ihr hört es ja, macht weiter mit ihr!"

Ende Teil 9                                                                                                             weru04

 

 

 

 

 

 

 

 

Part One

Ronaldo

Teil 10

                                                                     

Ein Zittern erfasste Selimas über die Kreuzbalken ausgespreitzte Glieder, als Balthus grinsend eine dünne Nadel vor ihren Augen hin und her schwenkte:

"Vielleicht wird das ja deine Zunge lösen, Hexe!"

"Aaaiieyyy niiiicht, ooouurghhh Gott, bitte aarghhh Gnaaade!!" Hilflos keuchte Selima. Die Schmerzen ihrer ausgestreckten, verrenkten Glieder, der Geisselriemen im weichen Fleisch ihrer Brüste und des Schandpflocks in ihrer Scham, all das überstieg alles was sie bisher hatte ertragen müssen und sie konnte sich eine Steigerung der Qualen kaum noch vorstellen.

Ihre tränenfeuchten Augen folgten der Nadel, die sich ihren geschnürten Brüsten näherte. Prall quoll Selimas Tittenfleisch zwischen den qualvollen Geisselriemen vor und Balthus ließ, so als suche er den geeigneten Punkt, die Spitze der Nadel über ihre zarte Haut kratzen. Dann  drückte er zu und langsam bohrte sich die Nadel unter Selimas tierischem Aufkreischen in die Unterseite ihres gemarterten Euters.

"Iiieeyyyyyyiniiiiiiicht arriieeyyy!!!" Selimas irrer, gellender Schrei hatte nichts menschliches mehr, schrill überschlug sich ihre Stimme und als auch Richard eine Nadel in die Unterseite ihrer zweiten Brüste trieb, sah Ronaldo, wie Taylor einen hölzernen Knebel hervorsuchte. Die beiden Folterknechte aber bohrte ihre Nadeln  unter immer furchtbareren Schreien Selimas hin und her drehend langsam in das von den Geisselriemen gemarterte Fleisch. Schweiß glitzerte auf ihren Titten und ihre ausgestreckten Arme und Beine zuckten in verzweifelten Krämpfen in den unnachgiebigen Fesseln. Als die Nadeln nur noch zur Hälfte aus ihren Brüsten ragten, bestiegen die beiden Schergen zwei hölzerne Schemel und zwangen der Gefolterten den grobkantigen Knebel, den sie mit einem Riemen hinter ihrem Kopf festzurrten, in den Mund.

Keuchend und wimmernd weiteten sich Selimas Augen vor wahnsinniger Angst, als sich die Schergen mit neuen Nadeln  näherten. Fest und prall quoll Selimas Tittenfleisch zwischen den Geisselriemen vor. Fast gleichzeitig stießen die beiden Gehilfen die Spitzen ihrer Nadeln von den Seiten in die Brüste der Gefolterten.

Ronaldo, an Balthus Seite, machte einen Schritt vor, um besser sehen zu können, wie

er das dünne Eisen drehend und ruckend in ihr weiches Fleisch trieb und wie frisches Blut hervortrat und über ihre schweißglänzende Haut hinab perlte. Der hölzerne Knebel erstickte ihre Schreie und nur keuchendes unterdrücktes Heulen entrang sich ihr. mit brennender Erregung betrachtete Ronaldo ihre schmerzverzerrten Gesichtszüge, ihre aufgerissenen Augen und ihren geknebelten Mund von dem Speichel und Blut herabtropften. Wilder und verzweifelter, so schien es ihm, krampften sich die Muskeln ihrer ausgespreizten Arme, derweil die beiden Schergen ihre Nadeln langsam tiefer in das weiche Fleisch ihrer gemarterten Brüste bohrten.

Meister Taylor bemerkte, dass Rahel wieder zu sich gekommen war und mit entsetzt aufgerissenen Augen sah, wie die Folterknechte ihrer armen, gekreuzigten Schwester die Nadeln ins Fleisch trieben. Er beugte sich wieder über sie:

"Siehst du, was passiert, wenn du auch weiterhin so störrisch bleiben willst wie deine schöne Schwester. Ich habe dich gewarnt und du kannst mir glauben, dass wir erst dann mit euch fertig sind, wenn wir ein umfassendes Geständnis von euch haben!"

Rahel schluchzte und winselte:

"Aaargghhh lasst sie, ihr Schweiiiiine, arrgggh sie hat nichts getan, ooouuuhhhh Gott hört auf, wir sind unschuldig!"

Balthus und Richard  begannen geweils eine dritte Nadel diesmal von oben in ihre Brüste zu bohren. Selimas Zuckungen wurden schwächer und schließlich baumelte ihr Kopf ohnmächtig auf ihrer gemarterten Brust.

"Unschuldig seid ihr also, wie die kleinen Lämmer. Nur dumm, dass wir die Geständnisse anderer Hexen haben, und die sagen was ganz anderes!"

"Arrghhhh, Lügen, nichts als Lügen, ihr habt sie auch gefoltert!"

Genüsslich schnippte Meister Taylor gegen eine der Klemmen die an ihren Brustwarzen hingen:

"Aber sicher haben wir sie gefoltert, denn nur so können wir erfolgreich sein im Kampf gegen Luzifer und seine irdischen Helfer!"

Balthus und Richard waren wieder an die Streckbank getreten und hatten ihre Plätze eingenommen.

"Nun denn, Hexe, Schluss mit dem läppischen Geschwätz, gesteh deine widerwärtige Buhlschaft  mit dem Fürsten der Finsternis oder  wir verschärfen deine Folter!?"

"Aaaiieeyyy niiiicht bitte nicht mehr, arrghhh wir sind unschuldig, bitte hört auf!!"

Wortlos nickte Meister Taylor seinen Gehilfen zu und trat wieder neben Ronaldo:

"Diese beiden  geilen Schlampen sind wahrhaftig verstockt und widerspenstiger als ich gedacht habe."

"Es ist Satan selbst,  der ihnen zur Seite steht und ihnen hilft, die Folterqualen zu ertragen. Dagegen hilft nur  eine Verschärfung der Tortur," erwiderte Ronaldo leicht abwesend und wieder ganz gefangen vom Fortgang der Folterung.

Die beiden Gehilfen hoben Rahels Lenden an und schoben ein stachelgespicktes Brett unter ihre fleischigen Arschbacken. Schrill kreischte sie auf, als sich die Stacheln in das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken bohrten, frenetisch aber überschlug sich ihre Stimme, als beide  gleichzeitig ihre Streckfolter wiederholten. Schon nach der ersten Umdrehung des Gewindes erstarben ihre Schreie zu einem röchelnden, gepressten Keuchen. Zitternd streckte sich ihr nackter Leib über die  grässlichen Holzplanken und die Klemmen rissen erneut an ihren schweiß-und blutüberströmten Titten. Dann standen sie mit zwei rot glühenden, dampfenden Brandeisen in Form kleiner Kreuze zu beiden Seiten der Streckbank.

Rahels Augen traten aus den Höhlen und sie hätte vor wilder, verzweifelter Angst geschrieen, wenn ihr Mund nicht durch den Holzblock um ihren Hals verschlossen gewesen wäre. Hektisch keuchte und winselte sie als Balthus und Richard die dampfenden Eisenkreuze dicht um ihre hochgestreckten Euter kreisen liessen, so dass sie die furchtbare Hitze spüren musste. Dann zischten die Eisen im schweissfeuchten Fleisch ihrer Brüste und der Geruch ihrer versengten Haut stieg Ronaldo in die Nase. Obwohl sie fast bis zum Zerreissen auseinander gespannt war, ging ein Vibrieren und Zucken durch ihren gemarterten Leib. Grinsend hielt Balthus sein Brandeisen dicht an die Reste ihres Schambuschs, so dass einige ihrer  roten Haare versengt rauchten, bevor sie ein zweites Mal die Kreuze in ihr Tittenfleisch pressten. Frisches Blut trat unter den Klemmen die an ihren Warzen rissen hervor. Meister Taylor sah, dass sie wieder ohnmächtig geworden war und missmutig wandte er sich an Ronaldo:

"Ich glaube, heute hat es keinen Zweck mehr, aber sie werden uns ja nicht verloren gehen! Bringt sie zurück in ihre Zellen!"

Für einige Tage musste Meister Taylor in die Stadt und so wurden die Verhöre zu Ronaldos Leidwesen ausgesetzt. Schon am zweiten Tag wurde er von heisser Unruhe gepackt, bekam Schweissausbrüche und musste sich die Zeit vertreiben, so gut er konnte. Er mied die Kapelle mit ihren aufstachelnden Darstellungen an den Seitenwänden und trieb sich in den nahen Wäldern, untätig und von immer neuen Wellen geiler Erregung gepackt, ruhe- und ziellos  und nur von dem Gedanken an die baldige Wiederkunft Taylors beseelt, herum.

Manchmal, von allen unbemerkt, schlich er in das verwaiste Folterverlies, ergötzte sich am Anblick der Werkzeuge und der Torturgestelle und liess in seiner Phantasie  schöne, üppige, splitternackte Frauen sich in Ketten und Stricken winden unter immer neuen unbeschreiblichen Martern.

Erst nach einer Woche kehrte Meister Taylor  zurück. Er war nicht allein. An einem langen Seil zog er eine üppige Blonde nicht mehr ganz junge Frau hinter sich. Ihre aufgelösten Haare und ihr halb zerfetztes Mieder zeigten nur zu deutlich, dass Taylor auf seinem Ritt nicht untätig geblieben war.

Richard und Balthus waren, ausgehungerten Wölfen nicht unähnlich, gleich zur Stelle und nahmen die Blonde in Empfang, lösten ihre Arme von Taylors Seil nur um sie hinter ihrem Rücken neu zu fesseln.

Taylor zwinkerte Ronaldo vertraulich zu und flüsterte geheimniskrämerisch:

"Dieser Ritt hat sich gelohnt, ein kapitaler Fang, ihr glaubt es nicht, die Hure des Bischofs, seine Gespielin in einsamen Nächten," und lauter zu den beiden Schergen:

"Seid vorsichtig mit ihr, sie ist vielleicht die gesucht Anführerin der Hexenbrut. Bringt sie in den Kerker, heute Abend werden wir mit ihrem Verhör beginnen."

Während die beiden Schergen die Blonde über den Hof zur Treppe, hinab in die Verliese führten, betraten Meister Taylor und Ronaldo die Eingangshalle der Burg.

"Der Bischof hat das Interesse an ihr verloren und sie hätte sich besser still und heimlich aus dem Staub gemacht. Stattdessen hat sie in teuflischer Verblendung angefangen, über den Bischof zu reden und scheußliche Unwahrheiten über ihn zu verbreiten. Gut, dass ich zur Stelle war und dieser Verena schnell das Handwerk legen konnte."

"Ohne Zweifel hat sie unseren Bischof mit ihren teuflischen Künsten verhext und versucht, ihn in den Pfuhl der Sünden zu ziehen!" bemerkte Ronaldo säuerlich.

"Genauso ist es, und wir werden uns bemühen sie zu überführen. Sie wird sicher was ganz anderes sagen, ihr wisst ja, dass unser Bischof den weltlichen Gelüsten nicht ganz abgeneigt ist," erwiderte  Taylor grinsend.

"Das tut nichts zur Sache," brauste Ronaldo gekünstelt auf, "er ist das Opfer dieser Satanshure und dass sie es wagt, sich an den Bischof heran zu machen und ihn zu verführen, zeigt uns schon, dass sie mit Luzifer im Bunde sein muss und vielleicht tatsächlich die Oberhexe ist!"

"Mehr noch als diese Sabine?"

"Ich denke, das Verhör wird uns darüber Aufschluss geben. Spannt sie nur ordentlich auf die Folter und danach entscheiden wir, wer von beiden das Schauspiel im Hof bestreiten soll!"

Für Ronaldo verging die Zeit bis zum frühen Abend quälend langsam und er konnte es kaum erwarten, dass der Graf sie von seiner Tafel entliess. Als er mit Meister Taylor den Folterkeller betrat waren Richard und Balthus  schon bei ihren Vorbereitungen. So gut wie nackt lag die neue Hexe auf dem Boden, die Arme ausgebreitet an einem Holzbalken gefesselt, die Beine zusammen gebunden und schon von einer groben Kette halb hoch gezogen.

Ronaldo starrte auf das weisse Fleisch ihrer Brüste, deren strotzende Rundung sich, obwohl sie auf dem Rücken lag, prall und fest hochwölbte.

Man war noch dabei ihr die Werkzeuge zu zeigen. Richard kniete neben ihr und mit unverhohlener Wollust drückte er eine der eisernen Marterzangen in ihre weichen, vollen Brüste und umspielte mit ihren Backen ihren dunkelroten Nippel:

"Mit diesem hübschen Werkzeug werden wir deine Nippel foltern, wir werden sie zwicken und reissen und drehen und quetschen bis dir das Blut herausspritzt!" Sein Gesicht war zu einer verschlagenen, teuflischen Fratze verzerrt, als er ihr eine andere, grössere und klobigere Zange vor die entsetzt aufgerissenen Augen hielt. Weit sperrte er die Zangenbacken auseinander;

"Und damit werde ich deinen ganzen sündigen Euter packen und quetschen bis dir Hören und Sehen vergehen!"

Taylor trat hinzu: "Ich denke ihr könnt anfangen, oder hat sie etwas gesagt, was uns weiter hilft!?"

"Sie wiederholt immer nur, dass der Bischof der wahre Teufel sei!" erwiderte Richard," und Balthus ergänzte grinsend: "Wir werden ihr schon noch den Bischof austreiben!"

Damit traten beide an die klobige Kette und begannen an ihr die zusammen gebundenen Beine der Hexe hoch zu ziehen. Ronaldo konnte sich nicht los reissen vom Anblick der schweren wogenden und bebenden Brüste Verenas, deren weißfleischige Pracht sich, je höher ihre Beine gezogen wurden, der Schwerkraft folgend,  ihrem hin und her rollenden Kopf entgegen wölbten. Sie stöhnte und ihre ausgespreizten gefesselten Arme zuckten an dem Balken, der unter dem angestrengten Keuchen der beiden Gehilfen bald den Boden verließ, so dass sie  sich kopfüber an ihren Beine leicht schwingend zwischen ihnen drehte.

Ihre langen, blonden, aufgelösten Haare hingen auf dem Boden und sie winselte auf, als beide Gehilfen zu ihr traten und ihren Händen freien Lauf ließen. Während Richard derb und hemmungslos in das üppige pralle Fleisch ihrer Arschbacken kniff, packte Balthus in den dichten blonden Haarbusch ihrer Scham, leckte mit lüsterner Gier über ihre zitternden Schenkel und riss mit den Zähnen an ihren Schamhaaren.

"Gesteh, dass du widerwärtige Unzucht mit Luzifer getrieben hast, dass er dein geiler und nimmersatter Buhle war und dass er dich von vorne und hinten bestiegen hat," ließ sich Taylor vernehmen.

Keuchend hob Verena den Kopf, ihre Augen suchten Meister Taylor:

"Ja es war der Satan, der mich fast jede Nacht in sein Gemach führen ließ, ein widerlicher, geiler Bock, euer Bischof!"

"Schweig, Hexe!" röhrte Taylor, " wir werden dir dein lasterhaftes Lügenmaul schon noch stopfen. Fangt an! Die Peitschen!"

Erwartungsvoll wogen die beiden Gehilfen ihre schweren breitriemigen  Werkzeuge in den Fäusten und Richard stiess den Stiel seiner Peitsche zwischen ihre fleischigen Schenkel presste ihn grob in ihre Scham und lies den breiten ledernen Riemen herabhängen und um ihre üppigen Brüste spielen. Dann setzten sie ihren hängenden Körper in eine langsame drehende Bewegung, traten zwei Schritte zurück und es war wieder Richard, der als erster ausholte und mit brutaler Wucht seinen Peitschenriemen quer über ihre festen, üppigen Arschbacken hieb.

"Aaaiieeyyyynniiiicht!!!" Sie schrie auf, ihre an den Balken gefesselten Arme krampften sich vor Schmerz zusammen und  die weißen Rundungen ihrer Pobacken , die den ersten dunklen Striemen trugen, zuckten.

Ronaldo sah Balthus auf die zitternden Euter der Gefolterten stieren und  erst dann seinen Arm hochschnellen, als sich ihm beide Brüste Verenas darboten. Von oben klatschte der schwere Riemen quer über die schwellenden Unterseiten ihrer großen Titten. Ihr Schrei gellte durch das Verlies und die Wucht des Hiebes ließ ihren hängenden Körper stärker pendeln.

Am liebsten wäre Ronaldo ihrem sich drehenden Körper gefolgt, um sich am wogenden und bebenden Fleisch ihrer Brüste und an ihrem schmerzverzerrten Gesicht zu weiden, aber auch der Anblick ihrer prallen Arschbacken, die sich unter dem nächsten beissenden Peitschenhieb spannten, hatte seinen Reiz.

Langsam, aber ohne Unterbrechung und immer abwechselnd, hieben die beiden Gehilfen ihre klatschenden Riemen über ihre weißes Fleisch, ihre Brüste, ihren Arsch, ihren Bauch und bald überschnitten sich die Striemen auf ihrer Haut. Sie schrie unter den beißenden Qualen und ihre Stimme überschlug sich, wenn einer der Schergen zwischen ihre strammen Schenkel griff und in ihre Scham kniff oder an ihren Haaren riss.

"Willst du immer noch behaupten, dass unser Bischof der Satan ist, der dich bestiegen hat," unterbrach Taylor seine Gehilfen.

Winselnd hob die Gepeitschte den Kopf:

"Er und kein anderer war es und ich kann euch verraten, dass er an einem seiner Schenkel ein Muttermal trägt, das Zeichen Luzifers. Seht nach, wenn ihr mir nicht glaubt!"

In gespielter Entrüstung schüttelte Meister Taylor den Kopf:

"Wir werden dir deine ungeheuerlichen Lästereien schon noch austreiben, du geile Satansfickerin, wir sind erst am Anfang mit dir!" Grob kniff er in ihre gepeitschten und gestriemten Hinterbacken und bedeutete den Knechten, sie für die nächsten Martern an ein klobiges, kreuzähnliches Gestell zu hängen.

Man ließ sie zu Boden und Balthus und Richard schleppten die Nackte vor das leicht schräg an die Wand gelehnte Gestell, das aus einem breiten Holzbstamm und zwei  kurzen runden Querpflöcken am Kopfende  bestand.

Nur schwach wehrte sich Verena, als man sie rücklings auf einen Schemel vor das Gestell zwang. Mit breiten Lederriemen banden die Schergen ihre Arme hoch ausgebreitet an die beiden Querpflöcke. Dann, als sie ihre Beine zusammen gebunden an den Holzstamm befestigt hatten, stiessen sie den Schemel zur Seite, so dass sie mit einem Aufheulen herabsank und nur noch von ihren ausgestreckten Armen gehalten wurde.

"Wie gekreuzigt," schoss es Ronaldo durch den Kopf und ihr Ablick stachelte seine hemmungslose Geilheit nur noch weiter an.

Heftig keuchte und japste sie nach Luft, ihre Arme streckten sich unter ihrem Gewicht und ihre dicken von den Peitschenstriemen gekreuzten Titten wölbten sich bebend vor. Während Balthus eine kleine heiß dampfende Kohlenpfanne unter ihre, keinen Halt mehr findenden Füsse schob, setzte Taylor sein gnadenloses Verhör fort.

Ende Teil 10                                                                                                        Weru04

Part One

Ronaldo

Teil 11

                                                                     

"Gesteh, dass dich Luzifer von vorne und hinten gleichermaßen genommen hat!"

Stöhnend sank Verenas Kopf hin und her:

"Euer Bischof ist unersättlich und er hat alles von mir verlangt, was ihr euch vorstellen könnt!"

"Also, er hat dich auch von hinten bestiegen, der Fürst der Finsternis?"

"Wenn ihr euren Bischof als  Fürsten der Finsternis anseht, dann war es so."

 "Dann kannst du uns sicher auch sagen, wie sich der Schwanz Luzifers anfühlt, ob er heiß oder kalt war und welchen Umfang  er hat?"

"So dick und feist euer geistlicher Herr ist, so mickrig und schlapp ist sein Werkzeug!" keuchte Verena.

Meister Taylor stand neben dem Gestell, seine Fingerspitze glitt von ihren weit aufgerissenen Achselhöhlen hinab über ihre großen, nackten Brüste, über ihren Bauch bis an das blonde Dreieck ihrer Scham.

"Deine Antworten gibt dir Satan selbst ein, aber uns kannst du nicht täuschen, du geile widerspenstige Hexensau!" und er trat zurück und machte den Gehilfen Platz:

"Setzt ihre Folterung fort!"

Balthus griff in den dichten, blonden Pelz ihrer Scham. Sie heulte auf, ein Zittern durchlief ihren gestreckt hängenden Leib und ihr Kopf sank nach vorne.

Ronaldo konnte nichts sehen, weil Balthus ihm den Blick verstellte. Er sah nur, wie sich die Augen der Gemarterten weiteten, dann zuckte ihr Kopf wieder hoch und sie stiess einen gellenden Schrei aus.

Als Balthus zur Seite trat, ragte aus Verenas Schambusch eine eiserne Klemme, deren scharfzackige Backen in ihre Schamlippen bissen. Ihre weißen, fleischigen Schenkel glänzte vor Schweiß.

Richard trat mit einer dreischwänzigen kurzen Peitsche vor. Die Riemen waren nicht lang, aber dünn und hart mit Verdickungen an den Enden und sie würden ihre Haut aufreissen. Richard grinste teuflisch, ließ die Riemen über ihre nackten, vorstehenden Titten spielen.

"Willst du, dass ich damit deine  fetten geilen Satanseuter peitsche?"

Er rollte den harten Knauf seines Werkzeugs über ihre breiten, dunklen Brustwarzen. Verena antwortete nicht, sie keuchte und stöhnte und ihre Kopf sank zurück zwischen ihre hochgereckten Arme.

"Aaaaiiieeeyyyyyiiiiiii!!!" Zugleich mit Verenas Aufschrei klatschten drei schwarze Riemen mit Wucht über das pralle, weisse Fleisch ihrer vollen Brüste. Ronaldo sah, wie sich Richard die Lippen leckte, wie er mit unverhohlener Lust die Peitschenriemen über die dicken, bebenden Titten tanzen liess. Zwischen den Schlägen kniff er  brutal in ihre Brustnippel, riss und drehte sie, oder schlug das weiche gepeitschte Fleisch mit der flachen Hand, dass es hin und her wippte. Die ersten Striemen platzten auf ihrer weissen Haut auf. Als ihr Kopf wie ohnmächtig nach vorne sank, trat Taylor wieder vor, bog ihr tränen- und schweissüberströmtes Gesicht  wieder hoch:

"Sag uns Hexe, hat Satan seinen Schwanz auch in deinen Mund gerammt?!"

Sie antwortete nicht direkt, jappste verzweifelt nach Luft, dann aber stöhnte sie laut und vernehmlich:

"Euer Bischof hat mich gezwungen, ich mußte vor ihm knien und er hielt meinen Kopf fest, aaargghhhhh!!"

"Verdammte Hexensau!" Taylor machte den beiden Gehilfen wieder Platz:

"Macht weiter mit ihr, verschärft ihre Folterung!"

Mit hoffnungslosem Neid musste Ronaldo zusehen, wie Balthus und Richard sich der üppigen Brüste der Gefolterten bemächtigten und mit hemmungslosem Eifer ihre Nippel drehten, quetschten, lutschten und bissen, bis sie hart und dunkelrot hochstanden. Ohne grosse Umstände legten sie die Schlaufen dünner Riemen um die hart ragenden Nippel ihrer Brüste. Fast gleichzeitig zogen sie die Schlaufen zusammen. Vor Schmerz winselte Verena auf. Tief bissen die dünnen Riemen in ihr Fleisch, dass ihre geschnürten Warzen noch dunkler anliefen und noch härter vorstanden. Sie strafften die Riemen, zogen die milchweißen, schweren Brüste Verenas auseinander, streckten das  weiche, schweissüberperlte Fleisch und banden die Riemen an zwei in die Seiten des Foltergestells geschlagene Nägel.

Ihr Anblick liess Ronaldo vor unterdrückter Erregung  seine Fingernägel in die Handballen krallen. Die Gefolterte hing in ihrer schweren, fleischigen Nacktheit erbarmungslos ausgestreckt an dem Martergestell. Ronaldo sah, wie ihre Zähne auf ihre vollen Lippen bissen und Blut und Speichel aus ihren Mundwinkeln traten.

Wieder trat Taylor vor. Er packte die Eisenklemme, die aus ihrem vollen, blonden Votzenbusch ragte. Ihr Kopf sank aufheulend nach vorne.

"Gesteh endlich, dass dich Luzifer von vorne und hinten bestiegen hat?!"

Winselnd stöhnte sie nur: "Aaargghhhh es war der Bischof!"

Mit einem langen, dünnen Eisendorn trat Richard vor. Gierig stierte er auf Verenas ausgestreckte Titten, deren Nippel, fest von den Riemen umschnürt dunkelrot abstanden. Schweißperlen rannen über ihr straff gespanntes üppiges Fleisch. Sie sah ihren Peiniger und sie sah die dünne eiserne Nadelspitze und sie keuchte und winselte hilflos und ausgestreckt hängend. Auch Richard packte zuerst an die Eisenklemme in ihrer Scham, die ihr zartes Fleisch bei der kleinsten Bewegung furchtbar marterte und sie schrill aufkreischen liess.

"Damit wir nicht vergessen, wen wir vor uns haben," mit diesen Worten begann Richard teuflisch grinsend mit seinem Eisendorn den ersten Buchstaben des Wortes "Hexe" langsam in das weiche Fleisch ihrer Brüste zu ritzen. Verena schrie und warf ihren Kopf hin und her und bald prangte ein blutendes "H" auf der weißen, schweissglänzenden Innenseite eines ihrer ausgespannten Euter. Ihre Schreie wurden heiser während Richard ungerührt ihr Fleisch ritzte und  mehrere Blutperlen ihren nackten Bauch hinab rannen und im dichten blonden Haarbusch ihrer Scham versickerten.

Ronaldo konnte sich von ihrem Anblick nicht losreissen und mit Bedauern bemerkte er, dass ihre Kraft nachliess und ihr Kopf mehrmals wie ohnmächtig nach vorne sank,

Schließlich prangte "Hexe" quer über ihre ausgespannten Brüste geritzt blutend in ihrem Fleisch.

Weit baumelte ihr Kopf nach vorne, als Balthus mit einem brennenden Holzspan vor sie trat und die  züngelnde Flamme unter einen ihrer geschnürten Nippel hielt.

"Aaaaiiiiieeyyyyyii!!" Qualvoll sengte die Hitze an ihrer gemarterten Brustspitze, feiner Rauch stieg auf und noch einmal überschlugen sich ihre irren Schreie, bis sie endgültig ohnmächtig wurde.

"Wir haben ja noch eine zweite Anwärterin auf den Titel der Oberhexe," damit gab Meister Taylor Ronaldo einen Wink und sie gingen den fackelflackernden Gang zurück bis zu einer höhlenähnlichen Nische. Erst die beiden Gehilfen mit ihren Fackeln tauchten das Gewölbe in ein unruhiges weiches Licht. In der Mitte saß Sabine, die Arme ausgespannt auf einem erhöhten stachelgespickten Brett. Sie schwankte leicht und ihre Augen blinzelten in das Licht.

Ronaldo blieb am Eingang stehen. Er hätte sie fast nicht erkannt, denn in der Zwischenzeit hatte man ihre rote Lockenpracht geschnitten, so dass ihre Haare fast so kurz waren, wie die einer Nonne.

"Wir haben dir lange genug Zeit gelassen, dich zu besinnen, Hexe." begann Taylor  und mit der flachen Hand schlug er eine ihrer halbnackten, schweren Brüste, dass sie hin und her schwang.

"Ich hoffe, du bist zur Einsicht gekommen und der hübsche Stachelsitz hat dir geholfen. Willst du jetzt freimütig deine Buhlschaft mit  Luzifer gestehen?"

Mit erstaunlich fester Stimme presste sie durch ihre zusammen gebissenen Zähne:

"Niemals, ihr Bestien!"

"Niemals, was für ein grosses Wort, so absolut und so gewagt. Wir werden dich ein zweites Mal auf die Folter spannen und diesmal werden wir kein Erbarmen kennen. So lange werden wir dich martern, bis wir deinen Widerstand gebrochen haben!"

Taylor kniff in Sabines Bauch, tätschelte ihre nackten , fleischigen Schenkel. Dann wandte er sich an die Scherge: "Runter mit den Fetzen!"

Balthus zerschnitt mit einem Messer den dürftigen, kaum etwas verhüllenden Stoff, bis sie völlig nackt war. Sie wurde von dem Holzsitz gehoben und Taylor strich genüsslich über ihre üppigen von den blutigen Spuren der Stacheln gezeichneten Hinterbacken. Im dunklen Gang bäumte sich Sabine plötzlich mit solcher Kraft auf, dass sie einen Arm befreien konnte und ihre Fingernägel einmal quer über Balthus Wange zog. Der heulte vor Schmerz auf, bevor er sich mit grimmiger Wut auf sie stürzte. Sie verrenkten ihre Arme und stiessen sie mit brutaler Gewalt vorwärts.

"Das wirst du noch bereuen, Hexenvotze!" keuchte Balthus und verdrehte ihre Arme so hinter ihrem Rücken, dass sie vor Schmerz aufwinselte.

Sie betraten das Folterverlies und stiessen sie vor Verena, die sie ausgestreckt, ohnmächtig, mit den blutigen Malen ihrer Folter gezeichnet an ihrem Balkengestell hatten hängen lassen: "Das ist auch eine, die denkt uns widerstehen zu können! Sieh nur genau hin!"

Ein grober Holzpfahl wartete auf sie. Nach kurzem Kampf hatten sie ihre Hand- und Fussgelenke mit breiten Lederriemen gefesselt, dabei ihre Arme nicht straff und fest hochgereckt, sondern nur gerade so über ihren Kopf an den Pfahl gebunden, dass sie sich genügend bewegen konnte, ohne jedoch ihren Peinigern entkommen zu können.

Ronaldo konnte nicht anders, als sich an das erste Gespräch mit ihr zu erinnern, an ihre schockierende Beichte mit all den Einzelheiten. Sicher waren ihr die geilen, sündigen Phantasien vergangen, war es doch etwas gansz anderes, sich nur vorzustellen, von bestialischen Folterknechten eines allmächtigen Imperators geschändet und gemartert zu werden. Ein zweites Mal war sie nun den Knechten des Inquisitors ausgeliefert und wenn er sich Richard und Balthus so betrachtete, grobschlächtige, brutale und vor Geilheit geifernde Kerle, dann konnte er sie sich auch gut als Schänder und Peiniger junger Märtyrerinnen vorstellen.

"Nun, du kleines, geiles Miststück, hast du  einen besonderen Wunsch für den Anfang?" Taylor strich sanft über ihre Wange:

"Viellleicht die schwere Rindslederpeitsche mit den eingeflochtenen Bleikugeln oder doch lieber die alt erprobte Geissel?"

Sabine stöhnte nur leise und liess ihn ohne erkennbare Reaktion zu zeigen an ihren Nippeln drehen und ziehen.

Ganz dicht trat Taylor an sie heran:

"Mit deinen feisten Titten fangen wir an!"

Balthus mit seinen blutenden Kratzern im Gesicht bekam den Vortritt. Zwei dünne, zusammen gefügte Holzstäbe mit einer stachelgespickten Öffnung in der Mitte hielt er ihr hin:

"Kannst du dir vorstellen, wofür diese hübsche, kleine Öffnung  gedacht ist?" Brutal kniff er in eine ihrer Brustwarzen: "Mal sehen, ob dein geiler Nippel darin Platz findet!"

Sabine bog sich winselnd zur Seite, sie wand sich so verzweifelt hin und her, dass Richard Balthus zr Hilfe kommen musste. Von hinten packte er eine ihrer unter den Zuckungen baumelnden üppigen Brüste. Tief bohrten sich seine Finger in ihr weiches Fleisch, als er Balthus die Spitze ihres prallen Euters mit dem vorstehenden Nippel anbot. Grinsend öffnete er die beiden hölzernen Stäbe.

"Aaaaiieyy niiiiich bitte arrghhhh!!" Keuchend und heulend starrte Sabine hinab auf ihre in Richards Klammergriff gequetschte Brüste und ihren dunkelroten, harten Nippel, der so weit aus ihrer breiten Warze vorragte, dass er ein allzu leichtes Ziel abgab.

Klein war die stachelige Öffnung und als Balthus geschickt ihren Nippel platziert hatte und das zweite Holz langsam  schloss, kreischte Sabine unter dem beissenden Schmerz der kleinen Stacheln, die sich in ihren Nippel bohrten, gellend auf. Das Holz baumelte an ihrer Brüste, die Spitze ihres gemarterten Nippels ragte aus der Öffnung und Blut perlte  über die üppige schwellende Unterseite ihres schaukelnden Euters.

Nach der ersten Qual biss sie ihre Zähne zusammen, aber ihre geweiteten Augen hingen an dem Holz, dass ihre pralle Brüste beschwerte und leicht hin und her schwang. Dann krallten sich Richards Finger in ihre zweite Brüste und sie winselte auf, als Balthus ihr grinsend das zweite Stabpaar vor Augen hielt und auch ihren zweiten, dargebotenen Nippel in die qualvolle Öffnung spannte.

Zufrieden betrachtete Balthus sein Werk, strich über den blutigen Kratzer  auf seiner Wange und versetzte die beiden Hölzer in leicht schwingende Bewegungen.

"Jetzt wollen wir sehen, was deine dicken Titten aushalten können!"

Wieder bekam Balthus den Vortritt, der eine der teuflischen Klemmen an ihren Enden packte und erleichtert feststellte, dass sie den Nippel der Gefolterten fest umschlossen hielt. Schon die blosse Berührung liess Sabine vor Schmerz aufheulen. Dann aber begann Balthus den Pflock langsam zu drehen und zu schrauben.

"Aaaaiiiiieeeyyyii niiiiiicht arrghhhh!!!"Sabine kreischte auf, während ihre aufgerissenen Augen fast aus den Höhlen tretend hinabstarrten auf ihr gemartertes Fleisch. Rasend brennender Schmerz jagte durch ihren Körper und als Richard den zweiten Pflock packte und wie sein Kumpane begann ihr weiche üppige Brüste zu drehen, überschlug sich ihre Stimme schrill und unmenschlich.

Die beiden Folterknechte begannen, nachdem sie ausgiebig ihre Brüste gedreht hatten, ihre beiden längst schweiss überströmten üppigen Fleischkugeln auseinander zu strecken und jetzt erkannte Ronaldo auch, warum sie nicht fester an den Pfahl gefesselt worden war. Heulend und kreischend gab Sabine der qualvollen Marter nach, versuchte den an ihren Titten reissenden Pflöcken zu folgen,  bog sich vor,  bis ihre Arme und Beine zitternd gestreckt waren.

Wild kreischend, Speichel an ihren zuckenden Lippen starrte sie mit glasigen Augen auf ihre qualvoll ausgestreckten Titten, von deren zermarterten Nippeln das Blut auf den Boden des Verlieses tropfte.

Unschwer erkannte Ronaldo, dass das Strecken, Reissen und Drehen von Sabines üppigen Brüsten den beiden Folterknechten besonderes Vergnügen bereitete. Immer wieder liessen sie Sabine kurz Atem schöpfen nur um dann um so gnadenloser ihr weiches, sattes Tittenfleisch zu martern.

Ronaldo bemerkte aber auch als erster, dass Verena, immer noch hängend mit gestreckten Brüsten wieder zu sich gekommen war und nun vor sich die Schergen bei der Folterung Sabines sah. Es reichte, dass Ronaldo ein paar Schritte in  ihre Richtung machte, um Richard wieder auf sie aufmerksam zu machen. Er überliess Sabine Balthus, packte einer der ledernen Peitschen und trat hämisch grinsend vor Verena. Er packte die Klemme in ihrer blonden Scham, stiess den Stiel seiner Peitsche  in das weiche Fleisch ihrer gestreckten, blutenden Brüste:

"Da bist du ja wieder, kleine Hexensau, willst du uns jetzt verraten, wer dich auf deinem Sündenlager durchgefickt hat?"

Sie antwortete nicht, winselte nur und zerbiss sich keuchend die Lippen.

"Sag uns, es war Luzifer, der Herr der Wollust und der Finsternis!"

Leicht schüttelte sie den Kopf. Richard trat zurück, holte aus und der schwere Peitschenriemen sauste durch die Luft und klatschte einmal schräg über Brüste, Bauch und Schenkel Verenas.

"Aaaaiieeyyyyiiiiniiiicht mehr, aaaarrggghhhh, Gnaaaaade, aargghh!!"

"Sag uns die Wahrheit," grollte Richard, holte erneut aus und hieb die Peitsche ein zweites mal über  ihren gestreckt hängenden Leib.

Dann benötigte Balthus seine Hilfe. Er hatte die Klemmen von Sabines Brüsten genommen. Gemeinsam lösten sie ihre Fesseln und schleppten sie zu einem schräg an die Wand gelehnten Holzbalken. Nur schwach wehrte sich Sabine, als man sie rücklings über den Balken zwang. Wortlos wurde sie von den beiden Gehilfen gefesselt, ihre Handgelenke in die Öffnungen eines Holzbretts geschlossen und an einem Eisenring im Boden straff nach unten gezogen. Ihre Füsse wurden an zwei Pflöcken, die aus den Seiten des Balkens ragten, festgezurrt, so dass ihre Schenkel geöffnet waren. Breite Lederriemen banden sie über ihren Bauch und oberhalb ihrer dicken Titten. Dann trat Taylor wieder neben den Balken. Seine Hand sank auf ihren Bauch, kraulte den dichten, roten Haarbusch ihrer  Scham:

"Ich weiss, warum du nicht gestehen willst und weiter störrisch bleibst. Es ist deine teuflische Geilheit und nur Luzifer selbst kann sie dir vermacht haben. Wie ich höre, hast du um deiner Schamlosigkeit willen nicht einmal  halt gemacht vor den Heiligen unserer Mutter Kirche, du ruchlose Schlampe!"

Sabines Kopf rollte auf den Holz des Balkens hin und her, sie antwortete nicht, stöhnte und winselte nur unter Taylors schamlosen Kniffen. Dann rollter und knetete er das weiche Fleisch ihrer üppigen Brüste und presste die prallen Fleischkugeln zusammen:

"Martert der verstockten Braut Luzifers die Titten!"

Ende Teil 11                                                                                                          weru04

Part One

Ronaldo

Teil 12

                                                                     

Ronaldo platzte  fast vor Neid, als er Balthus und Richard sah, die zu beiden Seiten des Pfahls stehend je eine der nackten, prallen Brüste Sabines packten. Mit welcher Wollust die beiden Schergen ihre groben Finger in die weichen, fleischigen Euter der Gefolterten gruben und sie hemmungslos kneteten und rollten.

Sein Neid drohte seine steinerne Mine zu verzerren, als sich Balthus über die schweißschimmernde Brüste Sabines beugte und mit Zunge, Zähnen und Lippen begann ihren Nippel zu bearbeiten.

Richard, der keine Bewegung im Gesicht seines Opfers verpassen wollte, zwickte, drehte und zwirbelte so lange an ihrer Brustwarze, bis sie genau so steif und hart und dunkelrot wie die unter Balthus Behandlung hochragte.

"Aaahhh jetzt sind sie hart genug!" triumphierte er und zeigte ihr eine eiserne, scharfzackige Klemme:

"Damit werden wir deine geilen, sündigen Nippel quetschen!" und zugleich stülpten sie beide die gräßlichen Eisen über ihre prallsteifen Nippel und ließen sie zubeissen.

"Aaaaiieeyyyyyniiiicht!!!" Sabine schrie vor Schmerz auf, als die Eisenklemmen an ihren Nippeln hängend auf ihren dicken Brüsten wippten und die ersten dunklen Blutstropfen hervorquollen.

Taylor trat wieder vor, schnippte teuflisch grinsend gegen die baumelnden Marterklemmen und strich über ihre schweissüberströmte Wange:

"Ich sehe schon, du kleine Hexensau, du verlangst nach härteren Martern für deine geilen Kuheuter!" Macht weiter! befahl er ungerührt.

Aus einem der schmauchenden Kohlenbecken hob Balthus eine kleine heiss dampfende Zange. Sabines Augen starrten sich weitend auf die auf- und zuklappenden Eisenbacken, deren Hitze sie am bebenden Fleisch ihrer Brüste spürte. Dicht liess Balthus sein Werkzeug die schwere Fülle ihrer weissen Titten umkreisen;

"Die Hitze der Hölle muss dir doch bekannt sein, Hexe!" Balthus grinste breit und er genoss die verzweifelte Angst und das irre Entsetzen im Gesicht der schönen Gefolterten.

"Aaarghhhh niiiicht bitte niiiicht Gnaaaade arrghh!!!"

Nur kurz berührte das heisse Eisen ihr weiches  Fleisch.

"Aaaieyyyyyiiiii niiiiicht ihr Schweiiiiine aaaaiiyyyy!!!!"

Wild kreischte Sabine auf. Ihre verrenkten Glieder versteiften sich und ihr Kopf zuckte auf dem Balken hin und her. Immer wieder tippte Balthus gegen ihre weichen, schweiss glänzenden Brüste und immer wieder schrie sie auf. Dann aber öffnete er die Zange, stiess sie in die pralle Unterseite eine ihrer Titten, packte ein kleines Fleischstück zwischen die heissen, eisernen Backen und unter ihren tierischen Schreien quetschte riss und drehte er es hin und her. Der Geruch ihres versengten Fleisches erfüllte das Folterverlies und ein dunkles Brandmal prange auf ihrem weißen Fleisch. Ein Dutzend mal stiess Balthus sein sengendes, quetschendes, reissendes Werkzeug in die weichen Titten Sabines. Straff auf den Balken gespannt rollte nur ihr Kopf kreischend unter der Qual hilflos und verzweifelt hin und her. Erst als sich Balthus Zange im weichen Fleisch der Gefolterten abgekühlt hatte, war Richard an der Reihe. Am Fuß des Balkens stehend hatte er gierig zugesehen, wie die heißen Zangenbacken wieder und wieder in Sabines Brüste gebissen hatten. Immer wieder aber schweifte sein Blick hinab über ihren abgeflachten Bauch zum dicht gekräuselten Pelz ihrer Scham und ihren straff gestreckten, fleischigen Schenkeln. Zufrieden trat er einen Schritt zur Seite, die breite Lederpeitsche in seiner Faust schwang zurück und mit gnadenloser Wucht sauste der schwarze Riemen zwischen Sabines offene Schenkel.

"Uuuuaaargghhiiiiii, ihr Bastarde arrghhiiieee!!!" Sabine riss den Kopf hoch. Die neue Marter trieb ihr die Tränen in die Augen. Das zarte, rosige Fleisch ihrer Scham brannte noch unter dem ersten Schlag, da klatschte der Riemen über die weissen Innenseiten ihrer Schenkel und hinterliess  einen dunklen Striemen. Ein Dutzend mal hieb Richard den breiten Riemen über ihren Bauch und ihre Schenkel. Zwischendurch stiess er den Stiel seiner Peitsche in ihre brennende, gemarterte Scham, was sie noch schriller aufkreischen liess.

Dann war es wieder an Balthus, der mit einem neuen Werkzeug vortrat, einer mit Stacheln gespickten heiss dampfenden Kugel an einem langen hölzernen Haltegriff.

Dumpf röhrte Taylor aus seiner Ecke: "Willst du jetzt gestehen, Satansbuhlin?"

Sabine schüttelte keuchend und winselnd den Kopf und zischte durch ihre zusammen gebissenen Zähne:

"Niemals, ihr Schweine, ich bin keine Hexe!"

Langsam senkte Balthus die dampfende Eisenkugel, die in der Kohlenglut gelegen hatte. Sabines aufgerissene Augen folgten ihr. Sie wimmerte, heulte auf, als das heisse Eisen zischend über ihre frisch gepeitschten Schenkel rollte. Dann überschlug sich ihre heisere Stimme als Balthus die Kugel fest in ihre offene Scham drückte und die heissen Stacheln ihre gepeitschten Schamlippen sengten.

Diese Marter schien sie zu überwältigen. Ihr Kopf zuckte noch einige male hin und her, ihre gespreitzten Beine vibrierten, dann hing sie wie ohnmächtig in ihren Fesseln.

Taylor trat mit dem Mönch an den Balken:

"Was denkt ihr Ronaldo, sollen wir ihre Befragung fortsetzen?"

"Ihr kennt doch die Schliche Luzifers, er hat sie in Ohnmacht fallen lassen, weil er  ihrer nicht mehr sicher ist und ihr Geständniss fürchtet!"

Dicht beugte sich Ronaldo über Sabine, betrachtete ihre schweissfeuchten Wangen und ihre flackernden Augen:

"Sie ist nur ein wenig bewußtlos, jetzt wo ihr so dicht davor seid, ihr die Wahrheit zu entlocken, könnt ihr nicht aufhören!"

Zufrieden grinsend wandte sich Taylor an die Gehilfen:

"Ihr habt es gehört, spießt die Hexe auf den Pfahl!"

Während Taylor und Ronaldo ihre Weinbecher neu auffüllten, lösten Balthus und Richard Sabines Fesseln. Ohnmächtig sank sie zu Boden, so dass sie in aller Ruhe ihre Hand- und Fussgelenke mit dicken Stricken umschlingen konnten. Dann wurde sie an ihren ausgebreiteten Armen hochgezogen, bis sie zwei Fuss über den Steinquadern des Bodens hing. Sie spreizten ihre Beine mit den Stricken auseinander und zurrten sie an  Eisenringen fest.

Ein Bottich kalten Wassers reichte aus und wimmernd kam Sabine wieder zu sich. Als sie erfasst hatte, dass man sie mit gespreizten Armen und Beinen aufgehängt hatte, sank ihr Kopf weit nach hinten zurück:

"Aaaarrgghhhhhhh ich bin unschuldig, hört auf, ich bin keine Hexe!"

"Das ist nicht das, was wir hören wollen!" schnarrte Taylors Stimme und Balthus und Richard zerrten den "Pfahl", dessen Spitze ein abgerundeter Phallus krönte, zwischen Sabines nackte, klaffende Schenkel.

Als sie den Pflock und die Finger Richards spürte, der ihre Schamlippen öffnete, schnellte ihr Kopf aufheulend nach vorne:

"Aaarrgghhhhhh niiiiiiiiicht bitte niiiicht das arrgghhh Gnaaaaade!!!"

Ein wildes, verzweifeltes Zucken durchbebte ihren hängenden Körper, als würde sie damit dem schändlichen Treiben ihrer Peiniger Einhalt gebieten können. Kaum war die Spitze des Phallus in ihre Scham gedrungen, liessen die beiden Schergen die Stricke, an denen sie hing, nach.

"Aaaaiieeyyyy bitte niiiiicht, arrghhh ich kann nicht mehr, arrghhhh bitte Gnaaaade, hört auf!!"

"Gesteh deine Buhlschaft mit Satan!"

"Aaaiieyyy ich kann nicht, oouuuhhh Gott, Gnaaaade, ich bin unschuldig,Aaaiiieeyy!!!"

Wild überschlug sich ihre Stimme. Ihre weit auseinander gerissenen Schenkel verkrampften sich und tief schnitten die Stricke in ihr Fleisch.

 Taylor trat vor, packte in den dichten Busch ihrer Scham:

"Du willst also verstockt bleiben? Auch gut, du wirst schon sehen,was du davon hast," und er nickte seinen Gehilfen zu, die mit den Peitschen vor und hinter ihr bereit standen. Balthus machte den Anfang und sein Riemen klatschte mit Wucht über Sabines fleischige, schweissglänzende Hinterbacken.

"Aaaiieeeyyyyiiiiniiiiicht !!!"

Kreischend wirbelte ihr Kopf zur Seite, aber Richards Riemen  sauste quer über ihre gespreizten Schenkel und ihre gepfählte Scham.

Ronaldo sah zu, erregt und aufgestachelt in unheiliger Geilheit. Sie musste mit Luzifer im Bunde sein, ging es ihm durch den Kopf, denn wie sonst hätte sie diesen Martern widerstehen können? Er hatte sie immer noch fest in seiner Gewalt und liess sie weiter verstockt und störrisch  bleiben. Trotz der unbarmherzigen  Foltern hatte sie nichts von ihrer aufreizenden Schönheit verloren, im Gegenteil. Gerade jetzt schien sie ihn mit ihrer satanischen Geilheit zu umstricken. Splitternackt wie sie war, hängend und mit weit gespreizten Gliedern kamen ihre üppigen, fleischigen Rundungen besonders provozierend zur Geltung. Wie wippten ihre vollen, vorstehenden Brüste bei jedem der Peitschenhiebe, wie zuckten ihre ausgespannten Schenkel, wie  zitterten die Muskeln ihrer Arschbacken unter dem brennenden Riemen! Er hätte sich abwenden können, aber er starrte auf den Phallus in ihrer Scham und auf ihre schaukelnden, Schweiss glitzernden Titten und keinen Moment ihrer furchtbaren Folter wollte er verpassen.

Nach einem dutzend Peitschenhiebe liessen Richard und Balthus Sabine erneut ein Stück tiefer auf den Pfahl zwischen ihren Schenkeln hinabsinken. Schrill kreischte sie auf, dann sank ihr Kopf ohnmächtig nach vorne.

Die Gehilfen liessen die Ohnmächtige zu Boden. Einen kurzen Augenblick schwankte Taylor, dann befahl er, das Verhör noch einmal fortzusetzen.

Balthus und Richard schleiften Sabine zu einem schräg an die Wand gelehnten Streckgestell. Bäuchlings wurde sie mit zusammen gebundenen Armen an einem vorstehenden Holzpflock hoch gezogen und ihre Beine mit einem dicken Seil an das am Fuß des Gerüst befindliche Gewinde festgezurrt. Mehrer kalte Wassergüsse brachten sie wieder zu sich.

Ronaldo verschlang die glitzernden Wasserperlen auf ihren üppigen, weißen, von den Peitschen gestriemten Arschbacken, in die Taylor mit hemmungsloser Gier kniff:

"Hast du uns jetzt was zu sagen, Hexe!"

Winselnd sank Sabines Kopf in den Nacken zurück.  Leise, gebrochen, keuchend war ihre zitternde Stimme:

"Aaarrrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig!"

Balthus packte den Pflock des Gewindes. Seine zusammen gekniffenen Augen glitten über ihren nackten, hängenden Leib. Zu beiden Seiten quollen ihre schweren Titten, gegen die Balken des Gerüstes gepresst, schneeweiss und glänzend vor. Ein gurgelnder Laut entrang sich ihr, als  Balthus das Gewinde knirschend in Bewegung setzte.

Erneut traten Ronaldo vor Erregung Schweisstropfen auf die Stirn. Er hörte Sabines Keuchen als ihre gestreckten Glieder langsam nachgaben. Ihr Kopf sank in den Nacken. Die reissenden Seile schnitten noch tiefer in ihre Hand- und Fußgelenke und durch die langsam wachsende Spannung wurden Sabines pralle Euter noch fester gegen das Holz gepreßt und ihre schweiß- und wasserüberperlten Arschbacken wölbten sich, so schien es Ronaldo, noch üppiger vor, so als wolle sie ihre strotzenden, weissfleischigen Rundungen ihren erbarmungslosen Peinigern anbieten.

"Aaaaiiiieeyyyyy!!!!"Ein schriller kurzer Schrei, begleitet von einem kurzen Ruck ihres gestreckten Körpers zeigte ihnen, dass ihre Gelenke bis zum Zerreissen auseinander gerissen waren. Zufrieden und vor Anstrengung keuchend rammte Balthus das Gewinde fest und tätschelte genüsslich das weiche Fleisch ihrer Pobacken.

Richard trat mit einem runden hölzernen Phallus neben ihn und während Taylor die Gefolterte noch einmal befragte, rieb er seine Spitze durch die tiefe Furche ihrer Hinterbacken.

"Gesteh Hexe und die Qualen haben ein Ende für dich!"

Sabines Kopf hing weit in ihrem Nacken und winselnd und stöhnend schüttelte sie ihn nur ohne zu antworten.

"Wie du willst, macht weiter!"

 Balthus spreitzte Sabines Arschbacken auseinander und Richard bohrte die hölzerne Spitze des Phallus, langsam und drehend in ihren engen rosigen After.

Aaiiiee niiiiiicht aaaiiieyyy Gnaaaade aaaiieyyy bitte aaiiyyy!!!" Schrill gellten ihre ersten Schreie, dann stammelte  und  heulte sie nur noch, während Richard den Pflock  langsam tiefer zwischen ihre üppigen Hinterbacken drehte.

"Das ist nicht der erste Besuch! Diese Hure Luzifers  ist schon wahrhaftig von allen Seiten bestiegen worden!" höhnte Richard und Balthus reichte ihm verschlagen grinsend einen groben Holzhammer. Mehr als die Hälfte des hölzernen Phallus ragte noch aus ihrem After, aber mit zwei wuchtigen Hammerschlägen trieb Richard ihn unter Sabines erneuten gellenden Schreien eine ganze Hand breit tiefer zwischen die weißfleischigen Backen.

Taylor trat an die Seite des Gerüstes und kniff brutal in das quellende Fleisch ihrer Brüste:

"Gesteh Hexe, wie oft hat dich Luzifer so bestiegen? War sein Werkzeug heiß oder kalt? Sag uns die Wahrheit, erleichtere dich von deiner schweren Sünde!"

Winselnd rollte ihr Kopf hin und her.

Die Gehilfen traten neben das Gerüst und auch sie kniffen zuerst in ihr weiches gegen das Holz gepresste Tittenfleisch. So gefangen war Ronaldo vom Anblick der beiden Schergen, dass er erst die langen, dünnen Nadeln sah, als Richard und Balthus mit ihren Spitzen über ihre schweissfeuchte Haut kratzten. Sabine kreischte erste auf, als sie fast gleichzeitig die Nadeln in ihre Brüste bohrten. Furchtbar waren ihre Schreie und obwohl ihre Glieder bis zum Zerreissen auseinander gerissen waren, ging ein Vibrieren durch ihren gemarterten Leib und  Ronaldo  meinte, selbst die Backen ihres Arsches zittern zu sehen.

Langsam trieben sie die Nadeln durch ihre Fleisch. so als wollten sie ihre Titten an  das Holz heften. Sabine wurde wieder ohnmächtig und als auch die heissen Eisen, mit denen sie die Nadeln in ihrem Fleisch erhitzten, sie nur kurz wieder zu sich brachten, befahl Taylor das Ende des Verhörs.

Das Ende des Abends wurde noch mit einem Gelage besiegelt, in dessen Verlauf Ronaldo sich, leicht betrunken, bereit erklärte, den Grafen davon zu überzeugen, das öffentliche Exempel nicht mit einer, sondern mit zwei Hexen, Sabine und Verena zu bestreiten.

Es war einfacher, als Ronaldo erwartet hatte. Graf Rochester zeigte sich von seinem Vorschlag mehr als angetan:

"Wenn wir schon einmal den Aufwand betreiben und eine Plattform nach eurem Willen im Hof errichten, dann sollten wir sie auch ordentlich ausnutzen, und wenn ihr zwei störrische "Oberhexen" in Gewahrsam habt, dann könnt ihr sie auch beide für den Zweck der Abschreckung verwenden!"

Der Graf machte eine Pause und fuhr dann im vertraulichen Ton fort:

"Ihr habt aber hoffentlich daran gedacht, keine alten unansehnlichen Vetteln auszuwählen, denn ich habe vor, dieses Exempel als kleine Abwechslung, sozusagen als blutiges Schauspiel für den Sinnenkitzel meiner Gäste zu präsentieren!"

"Da könnt ihr ganz beruhigt sein, Graf, Ich selbst war beim ersten Verhör der beiden Delinquentinnen dabei, beide jung, hübsch, drall und ausnehmend widerspenstig, fest in Luzifers Griff!"

"Was haltet ihr übrigens von Meister Taylor?"

"Auch da kann ich euch beruhigen, ihr habt einen guten Griff getan.  Wie kein zweiter verstehen er und seine Gehilfen ihr Handwerk. Sie sind erfahren und wissen,  was zu tun ist. Sie lassen sich auch nicht von der Schönheit und Geilheit der Gespielinnen Satans beeinflussen. Im Gegenteil. Sie wissen, je schöner die Larve, desto gefährlicher ist sie und umso gnadenloser muss der Kampf gegen sie geführt werden! Auf noch etwas möchte ich euch hinweisen, ihr wisst, dass Luzifer auch unter den Begüterten und selbst unter eurem Gefolge treue Anghänger hat, derer wir nur schwer habhaft werden können. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es sehr hilfreich ist, während des Exempels genau auf die Reaktion der Zuschauer zu achten. Diejenigen, die selbst der schwarzer Macht dienen, können es nur schwer ertragen, wenn ihresgleichen der gerechten Bestrafung zugeführt werden, sie verraten sich nicht selten durch Missfallensäußerungen oder abfällige Bemerkungen!"

"Ich muss euch sagen, lieber Ronaldo, ihr seid ein raffinierter Streiter gegen Luzifer und seine Macht und ich werde euch unterstützen so weit ich kann. Ich selbst werde meine Gäste und mein Gefolge im Auge behalten und ihr könnt sicher sein, dass ich euch alles Auffällige berichten werde."

Ende Teil 12                                                                                                       weru04

Part One

Ronaldo

Teil 13

                                                                     

Der Tag des Schauspiels war bekannt gegeben worden. Im Burghof hatten die Zimmerer ein grobes Holzgerüst errichtet, auf dem Sabine und Verena vor den Augenn einer entmenschten Menge grausam gefoltert werden sollten. Das Gerücht, dass die Beischläferin des Bischofs  eine der Hexen sei, machte die Runde in den Schänken und stachelte die Neugier ungemein an, so dass selbst die Unentschlossenen zur angekündigten Zeit den Hof der Burg füllten.

Der Graf, sein Gefolge und seine Gäste standen oder saßen an den Fenstern des Speisesaals, unter sich die erwartungsfrohe Menge und das Gerüst, das Taylor mit dem bestückt hatte, was das Folterverlies Rochesters hergab.

Ein Dutzend Bewaffnete erzwangen eine Gasse durch die Menge. Als erster betrat Taylor den Hof, langsam und gewichtig mit einer Schriftrolle in der Hand, es folgten die beiden Hexen kurz hinter einander und die Menge wurde lauter, pfiff und johlte vor Begeisterung und Erregung, denn schon jetzt waren die Verurteilten kaum noch bekleidet und man konnte sich ausrechnen, dass, wenn sie erst einmal auf der Plattform wären, bereit für die Martern, sicher ihrer üppigen Blössen ansichtig werden würde.

Verenas Oberkörper war nackt, aber ihre langen aufgelösten Haare verhüllten ihre schweren, wippenden Brüste. Auch Sabines kurzes, schenkellanges Hemd war so zerfetzt und zerrissen, dass es mehr entblößte als verhüllte. Beiden Frauen waren die Arme auf den Rücken gebunden und sie wankten und stolperten unter den brutalen Stössen der beiden Schergen durch die Gasse der geifernden Menge. Ronaldo mit einem Holzkreuz in der Hand schloss den Zug ab.

Rochester, an einem der Fenster, umgeben von seinem Gefolge, verfolgte gespannt die Szene, mit einem Ohr aber gierte er nach den Äußerungen und den Kommentaren seiner Gäste und er braucht nicht lange zu warten. Am Nebenfenster liess sich eine junge Frau vernehmen, dass es doch nicht sehr christlich sei, die Verurteilten so schamlos entblößt vorzuführen, wenigsten ein Büsserhemd hätten man ihnen überwerfen können. Einer ihrer Begleiter erwiderte höhnisch: "Seit wann so schamhaft, schöne Lydia, wenn sie erst mal da oben auf dem Gerüst sind, sind die Hemden nur hinderlich!

Rochester wurde von einer Frage aus seinem Gefolge abgelenkt:

"Welche ist denn nun die Hure des Bischofs ?"

"Die erste, Die Blonde!"

"Hätte nicht gedacht, dass unser frommer Kirchenmann einen so  guten Geschmack hat!"

Der Zug erreichte die Plattform und die beiden Hexen wurden grob von den Schergen die Leiter hinauf gestossen. Das Gejohle der Menge wurde lauter, als sie die halbnackten Frauen sahen. Beide wurden sie zu einem Pfahl gezerrt und dort rücklings mit einander verschränkten Armen fest gebunden.

Meister Taylor trat an den Rand des Gerüstes und mit lauter schallender Stimme begann er von seinem entrollten Pergament die Schandtaten der beiden Hexen zu verkünden. Ronaldo musste innerlich grinsen über die ausufernde Liste Taylors. Er hatte alles,  was ihm eingefallen war, zu Papier gebracht, hatte es ausgeschmückt und einiges neu hinzu erfunden. Dann donnerte seine Stimme heiser über die gierig gaffende Menge:

"Trotz all dieser bewiesenen Schändlichkeiten und obwohl wir die Zeichen Satans zweifelsfrei an ihren sündigen Körpern gefunden haben, sind sie  weiter verstockt und widerspenstig und wollen ihren Bund mit Luzifer nicht aufkündigen. Darum haben wir uns im Namen der heiligen Inquisition entschieden, auch um die verborgenen Anhänger des Fürsten der Finsternis ein letztes Mal zu warnen, das sündige Fleisch in aller Öffentlichkeit der peinlichen Befragung zu unterwerfen, auf dass sie zurück finden mögen auf den richtigen Weg!"

Damit nickte er Ronaldo zu, der mit seinem Holzkreuz vor Verena trat. Ihr Kopf hing weit nach vorne und ihre aufgelösten Haare umwallten ihre entblößten Brüste.

"Küss das Kreuz, Hexe!" flüsterte er eindringllich. Verena drehte nur stöhnend den Kopf zur Seite. Dann trat er vor Sabine, die ihn mit hasserfüllten Augen anstarrte und das dargebotene Kreuz unter dem Aufschrei der Menge bespuckte. Gespielt war die Entrüstung der Zuschauer und die ersten unflätigen Rufe wurden laut:

"Foltert sie! Peitscht ihnen die Titten! runter mit den Fetzen!"

Jetzt waren die Folterknechte an der Reihe. Richard und Balthus traten vor Verena, lösten ihre Fesseln und schleppten sie zu einem Pfahl, dicht am Rand des Gerüstes. Es war Balthus, der zwinkernd und feixend Verenas herabhängende blonde Haare hinter ihre Schultern strich und somit ihre großen, weissen Brüste allen Blicken preisgab. Das geifernde Johlen der Menge schwoll an und die Aussicht, dass man aus nächster Nähe mit ansehen würde, wie diese prächtige blonde Stute von den Folterknechten gemartert werden würde, erregte besonders den männlichen Teil der Zuschauer.

Als Rochester von seinem Fenster aus die üppigen Brüste der schönen Hexe hin und her schwingen sah, spitzte er seine Ohren hin zum Nachbarfenster und wieder hörte er die entrüstete Stimme Lydias:

Es ist schändlich, dass so etwas im Namen der Kirche geschehen kann. Ich will gerne glauben, dass sie vom Teufel besessen sind und dass sie ihre Strafe verdienen, aber daraus ein schamloses Schauspiel für den Pöbel zu machen,  das ist unwürdig!"

"Ihr zeigt mir ein wenig zu viel Mitgefühl für diese Hexen!" antwortete ein anderer ihrer Begleiter, "Ihr habt doch die Liste ihrer Schandtaten gehört, allein dafür verdienen sie alle Qualen der Hölle, als Vorfreude auf das Reich der Finsternis, in das sie ohne Zweifel eingehen werden!"

In der Zwischenzeit waren die beiden Folterknechte auf der Plattform nicht untätig geblieben. Verenas Beine waren an den Pfahl gebunden und ein runder Holzpflock unter ihre Ellbogen geschoben worden. Mit diesem Pflock zog Balthus ihre Arme hinter den Pfahl, was von der Menge freudig beklatscht wurde, denn jetzt wurden die splitternackten Brüste des schönen Opfers in ihrer ganzen schweren Fleischigkeit zur Schau gestellt. Mit einem Bein stemmte sich Balthus gegen den Pfahl und mit so brutaler Gewalt riss er ihre Arme nach hinten, dass Verena vor Schmerz aufwinselte. Grinsend ruckte er an dem Pflock, so dass unter dem Gelächter und den erneuten höhnischen Zurufen der Menge ihre prall vorstehenden Titten hin und her wippten und wogten.

Mit Vergnügen hörte Rochester am Nachbarfenster, wie die Männer die junge Frau neckten und aufzogen und sich belustigten an dem ganz offensichtllichen Widerwillen Lydias vor der Szene auf dem Gerüst.

""Du siehst, liebe Lydia, selbst der Bischof ist nicht gefeit vor den teuflischen Versuchungen Satans, aber ich kann verstehen, dass er dieser geile Hure Luzifers nicht widerstehen konnte!"

"Dafür bekommt sie jetzt ihre gerechte Strafe", ergänzte ein anderer und mit unverhohlener Gier sah man den zweiten Folterknecht auf dem Gerüst, wie er breitbeinig der Menge sein Werkzeug zeigte, eine dreischwänzige Peitsche mit Bleigewichten an den Riemenenden. Beifall und Johlen brandete auf. Richard stellte sich an die Seite des Pfahls und taxierte die gefesselte Hexe, ihre verrenkten Schultern und ihre bebenden Brüste. Ihre aufgerissenen Augen hingen an den baumelnden Riemen seiner Peitsche.

Sein Arm schnellte hoch, drei schwarze Riemen pfiffen durch die Luft und klatschten mit Wucht quer über Verenas pralle Brüste.

"Aaaiiiieeeyyyyiiiiiii!!!"

 Ihr gellender Schrei hallte über die Beifall johlende Menge, die sich am Anblick ihrer wild wippenden Brüste, auf deren schneeweisser Haut blutige Striemen aufsprangen, ergötzte.

Meister Taylor hatte seinen Gehilfen eingeschärft, sich nur genügend Zeit bei der Folterung der beiden Hexen zu lassen, und in einer Dorfschänke hatten sie , den sauren Wein ausgiebig zusprechend, genüsslich in den Vorstellungen geschwelgt, wie sie die nackten, fleischigen Leiber ihrer schönen Opfer möglichst schamlos und lange vor allen Augen peinigen könnten.

So trat Richard nach dem ersten Schlag wieder vor, drehte die Peitschenriemen zu einem dicken Leder zusammen, schlang sie um die beiden gepeitschten Brüste und presste das üppige, weiße Fleisch zusammen. Die Zuschauer mochten diese Art von Unterbrechung und gröhlten lauthals vor Begeisterung. Tief schnitten die Riemen in ihr weiches Tittenfleisch und teuflisch grinsend hob er ihre Brüste , deren breite Warzen dunkler zu werden schienen, an.

Dann gab er das nackte, schweiss schimmernde Fleisch wieder frei, trat zurück, holte aus und hieb die beissenden Riemen von unter über ihre Titten. Wieder schrie Verena unter dem brennenden Schmerz auf. Ihre Brüste wippten unter der Gewalt des Schlages hoch. Richard stand wieder neben ihr, fuhr mit dem Stiehl seiner Peitsche über ihre keuchenden Lippen und flüsterte:

"Wie gefällt dir das, du geile, fette Hexensau? Ich werd dir deine dicken Titten in Striemen peitschen, bis dir die Haut in Fetzen herab hängt!"

Aus den Augenwinkeln sah Rochester,  wie Lydia ihr Gesicht abwandte und ihre hand vor die Augen hielt. Ihre Begleiter aber wollten sich nichts entgehen lassen und stierten erregt hinab auf das Gerüst, wo die erbarmungslose Folterung Verenas ihren Fortgang nahm. Der nächste Peitschenhieb riss nicht nur blutige Striemen in die Rundung ihres Bauches, sondern zerschnitt den jämmerlichen Stofffetzen, der noch an ihren Hüften hing, weiter, so dass sie fast völlig nackt war.

Balthus liess den Pflock mit ihren Armen nach, so dass sie leicht nach vorne sank. Vor dem nächsten Hieb stemmte er sich aber wieder mit aller Gewalt gegen den Pfahl, riss die verrenkten Arme der Gefolterten nach hinten, dass sie vor Schmerz aufheulte und sich das Paar ihrer prallen, schaukelnden Titten erneut dem qualvollen Biss der Peitschenriemen entgegenbog und die schwarzen Schnüre ihre breiten, dunklen Warzen zerbissen.

Ein dutzend mal klatschten die Peitschenriemen, zerrissen das üppige nackte Fleisch der jungen Hexe. Ihre Schreie gingen unter im Gejohle der aufgestachelten Menge, die, je länger sie der Marterung zusah, desto schamloser und hemmungsloser wurde.

Als die Auspeitschung zu Ende war, sah auch Lydia wieder von der trügerischen Hoffnung erfüllt, dass die Bestrafung der Hexe vorbei sei, hinab in den Hof. Was sie sah, liess sie erneut vor Entsetzen erschauern. Die beiden Folterknechte hatten Verenas Arme an ein dickes von der Spitze des Pfahles herabhängendes Seil gebunden und damit ihre Arme hoch und straff über ihren Kopf gezogen. Furchtbarer noch als ihre Fesselung erschien es ihr, dass die beiden Schergen ohne jede Scham, aus purer Wollust und Grausamkeit und zur Freude der entmenschten Menge, die nackten, fleischigen Blössen der Gefolterten bearbeiteten. Dicht drängten sie sich an ihr wehrloses Opfer, rollten das gepeitschte Fleisch ihrer Titten zwischen ihre kralligen Finger oder kniffen in ihren Bauch oder ihre Schenkel.

Dann traten sie hinter den Pfahl, packten das Seil und zu zweit strafften sie es, zerrten an ihren Armen, die sich verrenkten und hoch streckten. Stöhnend hob sie sich auf ihre Fußspitzen, aber unter dem unbeschreiblichen Gejohle der Zuschauer zerrten die beiden Folterknechte weiter an dem Seil und vor Schmerz aufheulend verlor sie den Boden unter ihren Füssen.

Wie gelähmt vor Entsetzen war Lydia und um sich herum hörte sie die Männer, wie sie ihre Bemerkungen machten über die üppigen Brüste der Gefolterten, die man jetzt, da sie an ihren verrenkten Armen hing noch besser sehen konnte. Ja, sie sahen es als Provokation an, dass sich die schneeweissen von den Peitschenstriemen gezeichneten Euter auf dem keuchenden Oberkörper der schönen, jungen Hexe so vorstreckten in ihrer prallen , geilen Nacktheit.

Ihr blosses Hängen an den verrenkten Armen reichte den Folterknechten nicht. Ein grobes Gewicht schleppten sie unter Verenas baumelnde Füsse und mit Hilfe eines Hakens hängten sie es an ihre zusammen gebundenen Beine.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie über die johlende Menge. Sie schnappte nach Luft während das Gewicht ihren nackten, fleischigen Leib  streckte und zerrte. Ihre Rippen kamen unter ihrer weissen, schweissglänzenden Haut zum Vorschein und ihre Arme standen fast  senkrecht hinter ihrem Kopf. Tief schnürte das Seil in ihre Handgelenken und Speichelfäden hingen an ihren zuckenden Lippen.

Voll Entsetzen wandte sich Lydia wieder ab, als sie sah, wie die Schergen ein heiss dampfendes Kohlenbecken vor den Pfahl zerrten und die Männer neben ihr genüsslich ihre weitere Marter ausmalten.

Ronaldo hatte die ganze Zeit dicht neben Sabine gestanden, die mit geschlossenen Augen auf ihre Folter wartete. Er wurde langsam ungeduldig, er konnte es kaum erwarten, dass Balthus und Richard mit Verena fertig waren. Er wollte Sabine endlich nackt und vor allen Augen unter den Torturen kreischen hören. Aber noch war es nicht so weit. Er sah, wie die beiden je ein kleines heiss dampfendes Brandeisen aus dem Kohlenbecken hoben sich breitbeinig zu beiden Seiten des Pfahls aufpflanzten und ihre Martereisen in Form kleiner Kreuze vor ihr hin und her schwenkten.

Verena heulte auf, ihre Augen weiteten sich vor entsetzlicher Angst und obwohl sie hängend, gestreckt von dem Gewicht an ihren Beinen völlig ausgeliefert war, ging ein Zittern durch ihren schweissglänzenden Leib und ihre Finger krallten sich in das Seil. Dicht hielten sie die heissen Eisen an ihre vorstehenden Brüste und die Zuschauer waren sich schon sicher, das sie das Ziel der Schergen sein würden. Auf Richards  Kopfnicken hin aber hoben sie die schmauchenden Eisenkreuze und pressten sie fast gleichzeitig in Verenas qualvoll aufgerissene Achselhöhlen.

"Aaaaaaiiiiieeeyyyyiiiiii!!!" Ihr tierischer Schrei gellte über die Köpfe der johlenden Menge während Balthus und Richard die Brandeisen fest in ihr Fleisch pressten. Feiner Rauch stieg aus ihren Achseln auf und konvulsivische Krämpfe durchzuckten ihren Körper so wild, dass das Gewicht an ihren Beinen leicht hin und her schwang.

Lydia hörte nur den entsetzlichen Schrei, das Johlen der Menge und die Männer neben ihr, die mit zügelloser Gier und Wollust der erbarmungslosen Folter folgten.

So sah sie die dunkel in ihre Achseln eingesengten Kreuze, die wahren Bäche von Schweiss, die zwischen ihren bebenden Eutern herabflossen nicht und auch nicht, wie beide Folterknechte einen Schritt hinter den Pfahl zurücktraten und mit zusammen gepressten Augen auf die glänzenden Hinterbacken der Gefolterten starrten, denen der schlanke Pfahl, an dem sie hing, keinen Schutz bot.

Heulend und winselnd baumelte Verenas Kopf nach vorne und kaum nahm sie wahr, dass einer ihrer Peiniger mit seiner Hand über ihre üppige Porundung strich.

Wieder nickten sich die Folterknechte kurz zu und es war Ronaldo, der von seiner Warte aus besser als alle Zuschauer sah, wie sie die immer noch heiss dampfenden Foltereisen gleichzeitig in die Mitte ihrer beiden weißfleischigen Arschbacken pressten.

Noch schriller überschlugen sich Verenas Schreie. Tief sanken die beiden Eisenkreuze sengend in ihr weiches Fleisch und so fest pressten ihre beiden Peiniger die Brandeisen in ihre Arschbacken, dass sich ihr gestreckt hängender Körper vorbog und das Gewicht an ihren Beinen noch heftiger begann zu baumeln.

Die Folterknechte traten zurück an das Kohlenbecken und zur Genugtuung der Menge ersetzten sie die alten durch frische Brandeisen.

Balthus griff in Verenas blonde Haare, bog ihren nach vorne baumelnden Kopf hoch und hielt ihr das frische Brandeisen vor die weit aufgerissenen, fast glasigen Augen:

"Wir sind noch nicht fertig mit dir! Du müsstest es eigentlich mögen,  das Element deines schwarzen Besteigers!"

Keuchend und winselnd stammelte Verena um Gnade. Von Schweiss und Tränen überströmt schimmerte ihr schmerzverzerrtes  Gesicht, Speichel- und Blutfäden hingen an ihren Lippen und sie spürte die Hitze der Foltereisen unter ihren Brüsten. Die Menge schien in einen wahren Blutrausch zu geraten und die Anfeuerungsrufe  wurden immer fordernder.

Dann drückten die beiden Folterknechte ihre Brandeisen von unten in die milchschweren Euter der Gefolterten, deren Schreie sich frenetisch überschlugen und immer heiserer wurden. Sie hoben ihre Brüste an, wieder stieg feiner Rauch auf und der Geruch ihres versengten Fleisches erfüllte die Luft.

Immer noch dampften und glommen die Foltereisen und bevor Verenas Kopf nach vorne sank pressten beide Schergen unter dem Geschrei der Menge ihre Kreuze auf die dunklen Brustwarzen der schönen Gefolterten.

Die unmenschliche Qual liess Verenas Stimme brechen, ihr Kopf zuckte wild hin und her und diesmal konnten alle sehen wie tief die sengenden Martereisen in das überquellende Tittenfleisch versanken und Nippel und Warzen mit einem dunklen Kreuz verschmorten. Ein heftiges Zittern erfasste ihren hängenden Körper, dann sackte ihr Kopf ohnmächtig nach vorne.

Jetzt war die Reihe an Sabine!

Ende Teil 13                                                                                                         weru04



Ronaldo

Teil 14

                                                                     


Sabine war jünger, aber die fleischige Üppigkeit ihres Körpers und ihre abgeschnittenen Haare liessen sie reifer erscheinen. An ihrem Pfahl gefesselt hatte sie, obwohl sie nicht hinsehen wollte, die furchtbaren Schreie Verenas unter der Folter und das erbarmungslose Gejohle der Menge nicht überhören können, genauso wenig wie das Zischen der heissen Eisen im weichen Fleisch der Gepeinigten.

Ronaldo kaute ungeduldig auf seiner Unterlippe und obwohl auch er der grausamen Arbeit der Schergen folgte, kehrte seine Blick immer wieder zu Sabine an ihrem Pfahl zurück. Mit wollüstigen Erschauern verschlang er ihre schweren fleischprallen Euter die sich, kaum verhüllt von den letzten jämmerlichen Fetzen, hoben und senkten und die nur allzubald entblößt und gefoltert werden würden.

Dann, als es so weit war, wunderte er sich darüber, dass sie sich willenlos von den beiden Schergen zwischen zwei Pfähle führen liess. Mit dicken Stricken wurden ihre Arme zwischen die Pfähle ausgespannt und Balthus und Richard rissen und zerrten mit solcher Gewalt an ihnen, dass sich Sabine stöhnend auf ihre Fussspitzen hob und sich ihre halbnackte Brust unter dem geifernden Johlen der Menge vorwölbte.

Ronaldo wusste, sie wollte der Menge nicht das erwartete Schauspiel einer sich verzweifelt und wild in den Fäusten der Schergen windenden Hexe bieten, die nach einigen mehr wollüstigen Szenen doch überwältigt und in Fesseln gechlagen würde.

Nachdem ihre Beine zusammen gebunden waren, stellten sich die beiden Schergen mit Peitschen bewaffnet vor und hinter ihr auf.

Die hölzernen Griffe ihrer Werkzeuge wanderten über ihren wehrlosen Körper. Richard rieb ihn über ihre zusammen gepressten Lippen und dann durch ihre offenen Achselhöhlen ihre weit gestreckten Arme hinauf und hinab während Balthus ihn  über die üppigen Backen ihres kaum verhüllten Arsches wandern liess. Balthus holte als erste aus und hieb seinen Riemen quer über Sabines üppige Hinterbacken. Das satte Klatschen des Leders ging unter im Aufjohlen der Menge. So hart war der Schlag, dass die Gepeitschte vorschnellte. Ihr Schrei aber blieb aus und Ronaldo sah, wie Sabine ihre Zähne fest zusammen biss. Er hörte ihr Keuchen und sah, wie Schweiss und Tränen ihre Wangen netzten. Richards Peitschenhieb von vorne riss klatschend die wenigen Fetzen von ihren üppigen Titten, was begeistertes und zustimmendes Geschrei der Zuschauer zur Folge hatte.

So wechselten sich die beiden Folterknechte ab, langsam, jeden Schlag auskostend, hieben sie die Lederriemen mit wachsender Wut über das pralle wehrlose Fleisch, über Schenkel, Bauch, Brüste und Arsch Sabines. Sie zuckte unter den brutal klatschenden Peitschenhieben zwischen den Pfählen vor und zurück und bald platzten die ersten Striemen auf ihren weissen, baumelnden Brüsten und ihren fleischigen Hinterbacken auf. Vergeblich aber wartete die Menge auf die gellenden, verzweifelten Schreie der Gefolterten.

Ronaldo sah die Wut der beiden Schergen, die sich von ihrem Opfer verhöhnt vorkamen und die ihre ganze Kraft aufwandten, die Riemen so qualvoll wie möglich in das nackte strotzende Fleisch beissen zu lassen. Sie wollten hören, wie sie ihre Qual hinaus kreischte und wie sie heulend um Gnade bettelte.

Lydia hörte das satte Klatschen der Peitschen und sie hörte die Menge und die Männer neben ihr, die nicht weniger als der gemeine Pöbel danach lechzten zu hören, wie die schöne, junge Hexe unter der Folter schrie und kreischte.

Taylor aber war unzufrieden mit dem Fortgang des Schauspiels und gab seinen Schergen ein unmissverständliches Zeichen, Sabines Folterung zu verschärfen.

Ronaldo hörte, als man ihre Fesseln löste, wie Balthus in Sabines Ohr zischte, dass man sie schon noch zum Kreischen bringen würde. Sie fesselten ihre Arme hinter ihren Rücken, legten ihre ein Lederband um den Hals und befestigten es an einen der beiden Pfähle. Dann schlugen sie einen groben Haken fast in schulterhöhe in den zweiten Pfahl. Mit groben Stricken fesselten sie eines von Sabines Beinen an den ersten Pfahl. Ihr anderes Bein begannen sie an einem zweiten Strick langsam in Richtung des Hakens zu spreitzen. Geifernd heulte die entmenschte Menge auf, als sich Sabines weisse, fleischige Schenkel langsam immer weiter und schamloser öffneten. Eigenartig verrenkt an den einen Pfahl gefesselt wurde ihr zweites Bein schliesslich extrem auseinander klaffend an den Haken des anderen Pfahles hoch gespannt.

Selbst Ronaldo musste schlucken beim Anblick der schändlichen Entblössung der Gefolterten, deren üppige, weissfleischige Schenkel so schamlos ausgespannt waren,  dass für alle ihr dichter rotvliesiger Schambusch sichtbar wurde. Sabines Kopf rollte winselt und keuchend hin und her und überall auf ihrer weissen Haut glitzerten die Schweissperlen.

Mit einem kurzen Blick hatte Lydia gesehen, wie die Schergen die junge Hexe für die nächsten Martern gefesselt hatten. Sie nahm allen Mut zusammen und wollte das Fenster verlassen, aber es war der Graf selbst, der ihr mit aufreizendem Grinsen den Weg verstellte.

"Ihr wollt doch nicht schon gehen, schöne Lydia, gerade jetzt, wo sie der Oberhexe die gerechte Strafe zukommen lassen. Ihr versetzt mich in Erstaunen. Es scheint mir, dass ihr nicht so recht überzeugt seid von unserem Kampf gegen die Mächte der Finsternis und des Bösen!"

Lydia holte tief Luft:

"Ja, ihr habt Recht, ich kann es nicht mit ansehen, wie ihr eine junge Frau so vor allen Augen entblössen und von euren Schergen foltern lasst. Ihr macht aus ihren Qualen ein Volksfest, eine Belustigung für den Pöbel. Es ist widerwärtig und ich bin sicher, dass es nicht im Namen unserer Mutter Kirche ist, was eure Schergen dort treiben!"

Fast wie als Antwort heulte die Menge auf und man sah, wie Balthus an den Rand des Gerüstes getreten war und einen klobigen, hölzernen Phallus hin und her schwenkte.

"Ich werde euch aufklären, schöne Lydia, diese junge Frau, und wir haben wohl gemerkt genügend Beweise und Aussagen, ist als erkannte Oberhexe entlarvt worden. Zweimal hat der Teufel sie die scharfe Folter widerstehen lassen, sie ist eine ausgemachte Sklavin Luzifers und ihr tut gut daran, zu verfolgen, was mit solchen teuflischen Gespielinnen Satans geschieht!"

Damit drehte er sie mit sanfter aber bestimmter Gewalt wieder hin zum Fenster und sie musste unfreiwillig mit ansehen, wie Balthus den Phallus unter dem unbeschreiblichen Gejohle der Menge langsam in die offene Scham Sabines bohrte und drehte. Nun endlich gellte ihr verzweifelte, wildes Kreischen über die Köpfe der Menge, die in brodelnder Erregung verfolgte, wie der Schandpflock tiefer und tiefer in ihrem dichten Schambusch versank.

Balthus trat zur Seite, und der Anblick der ausgespreizten, geschändeten Sabine konnte nicht schamloser sein. Richard aber, der hinter ihr stand, begann, ihre klaffenden Schenkel ihre Scham und ihren Bauch von hinten zu peitschen. Gekonnt hieb er den beissenden Riemen zwischen ihre Beine und diesmal schrie die Gefolterte bei jedem der brutalen Hiebe, die blutige Striemen in ihr weisses Fleisch rissen vor Qual auf.

Nach kurzer Zeit schien sie das Bewusstein zu verlieren und beide Schergen beeilten sich, sie für eine neue, letzte Tortur zu bereiten. Einen dreikantigen Holzbock zogen sie zwischen die Pfähle und lösten Sabines Fesseln. Sie wäre zu Boden gesunken, wenn ihre Peiniger sie nicht gehalten hätten.

Sie hoben die halb Ohnmächtige hoch und setzten sie auf den Bock,  dessen Kante den Phallus noch tiefer in ihre Scham bohrte.

Sabine heulte auf, als sie ihre Beine spreizte und an einen Querpflock fesselte. Einen zweiten Pflock zwängten sie unter ihre Schultern, verrenkte ihre Arme und banden sie so, dass sich ihre üppigen Titten, die das nächste Ziel ihrer Folterknechte sein sollte, vorwölbten.

Zitternd stand Lydia am Fenster, hinter sich spürte sie Rochester, der sie durch seine blosse Anwesenheit zwang, hinab zu sehen auf das Gerüst mit den gefolterten Hexen. Sie sah die Schergen zu beiden Seiten Sabines. In ihren Fäusten sah sie Peitschen mit kurzen, schwarzen Riemen, die sie genüsslich um ihre provozierend vorstehenden, schweren Euter baumeln liessen. Sabines Kopf rollte hin und her. Sie keuchte und winselte und sie musste die geifernden anfeuernden Schreie aus der Menge hören.

Dann holten die beiden Folterknechte aus und mit einem satten Klatschen bissen die Riemen in ihr weiches Fleisch. Jeder peitschte eine von Sabines schweren, milchprallen Brüsten, die unter der Gewalt der Schläge wippten und schaukelten. Sabine zuckte auf dem qualvollen Bock und kreischte unter den klatschenden Peitschenhieben, die ihre weisse Haut aufrissen und blutige Striemen in ihre Titten zeichneten.

"Siehst du, Lydia, selbst jetzt ist diese Hexe noch verstockt und störrisch. Du musst zugeben, dass nur Luzifer selbst ihr die Kraft geben kann, solche Martern zu ertragen!" Rochester grinste verschlagen, betrachtete Lydia, deren kräftiger Körper im Gegenlicht des Fensters ausgeprägte Formen zeigte, und er war sich sicher, dass Meister Taylor sich diesen appetitlichen Happen nicht entgehen lassen würde. Längst hatte er dem Mönch eine Nachricht zukommen lassen, die eindeutig war und die dazu führen würde, dass Ronaldo und Taylor zusammen Lydia der Hexerei beschuldigen würden. War der Ablauf einmal in Gang gesetzt, dann würde sie mit absoluter Sicherheit die Kerker von innen sehen und die ganze Kunst Meister Taylors erfahren.

Derweil hatten die Schergen die Auspeitschung von Sabines Brüsten, an denen einzelne Hautfetzen hingen, beendet und stattdessen damit begonnen, scharfzackige Eisenklemmen in ihr gemartertes Tittenfleisch zu setzen. Als sie ohnmächtig wurde,  wippten ein Dutzend dieser qualvollen Klemmen an ihren bebenden Brüsten. Blut und Schweiss rannen ihren Bauch hinab. Balthus fischte ein Brandeisen aus dem Kohlenbecken und ohne Erbarmen presste er es fest in eine von Sabines üppigen Arschbacken. Aufheulend unter der wahnsinnigen Qual kam sie wieder zu sich, versteifte sich während Balthus das Brandeisen  sengend und rauchend in ihr Fleisch drückte.

Dann setzten sie die Folterung ihrer Brüste mit dünnen Eisendornen fort. Einen nach dem anderen bohrten sie von allen Seiten in ihr Fleisch, und bald ragte ein ganzer Kranz von ihnen aus ihren breiten dunklen Brustwarzen. Gurgelnd und heiser wurden ihre Schreie immer schwächer. Von ihre Brüsten tropfte das Blut und als sie wieder ohnmächtig wurde, erhitzten sie die Dornen mit heissen Eisen bis sie noch einmal kurz zu sich kam, bevor die grausame Vorstellung endete.

Rochesters Gäste begaben sich zurück in den Saal, um sich über das vorbereitete Essen her zu machen. Aufgewühlt und erregt unterhielten sie sich über die öffentliche Folterung der beiden jungen Hexen während der Graf auf den Mönch  und den Inquisitor wartete. Schliesslich traten sie, begleitet von den beiden Gehilfen, mit lautem Getöse ein. In den plötzlich angstvoll beklemmende Still knarzte Taylors herrische Stimme:

"Es tut uns leid, die hochgestellten Herrschaften zu stören, aber wenn es um den Kampf gegen Luzifer und seine Brut geht, kennen wir keine Zeit und keine Stunde.!"

Er wandte sich an den Grafen:

"Es ist uns zu Ohren gekommen, das eine aus der Schar eurer Gäste, Lydia Brandon, der Buhlschaft mit Satan bezichtigt worden ist. Es ist unsere heilige Pflicht, den Wahrheitsgehalt mit allen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, zu überprüfen, und ich bitte euch, uns die betreffende Person augenblicklich zur Examinierung zu übergeben!"

Mit gespielter Ehrerbietung verbeugte sich Rochester:

"Ihr wisst, dass ihr auf meine Unterstützung rechnen könnt. Waltet eures Amtes!"

Lydia hatte einen spitzen Schrei ausgestossen, als die beiden grobschlächtigen Schergen ihre Arme packten, sie hinter ihren Rücken bogen und zusammen banden.

"Komm mit uns, hübsches Hexentäubchen, wir werden dir höllische Freuden bereiten!" flüsterte Balthus in ihr Ohr.

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