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Review This Story || Author: Belpheghor

Der ehrenwerte Pastor (German)

Part 1

Der ehrenwerte Pastor



Dienstag

Die 15-jährige Karola lag in der Badewanne und genoss das heiße Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.



Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was für Brüste. Mit den Maßen 86-57-88, bei einer Größe von 1,65 m, ist sie schon jetzt eine kleine Schönheit. Sie hat bis zum Busenansatz reichende, kupferfarbene Haare. Ihre Haut war noch immer etwas von der Sonne des vergangenen Sommer gebräunt.



Ihr Vater ist ein geachteter und äußerst beliebter Pastor. Der ehrenwerte Pastor Dave steht bei seinen Schäfchen hoch im Kurs. Seine Gemeinde ist nicht besonders groß, sie zählt nur einige hundert Seelen, aber seine Kirche war während der Gottesdienste immer gut besucht. Darauf war er sehr stolz. Ihre Eltern waren sehr oft in der Kirche. Vor allem wenn kein Gottesdienst war. Ihre Mutter übte dann das Orgelspiel. Manchmal waren sie stundenlang in der Kirche. Vera, Karolas Mutter beherrschte die Orgel schon recht gut. Auf diese Orgel war ihr Vater besonders stolz. Dennis, der Kirchenälteste, hatte sie gestiftet. Es war ein kostbares Unikat aus dem Barock, mit 4 Manuale und mehr als 60 Register. Dazu kamen einige hundert Pfeifen. Manche nur einen Zentimeter groß, einige waren aber auch mehrere Meter hoch. Immer wenn Karolas Mutter daran übte, war die Kirche verschlossen und nur Dennis durfte den Übungsstunden von Vera, Karolas Mutter, beiwohnen. Selbst Karola hatte dann keinen Zutritt. Was ihr allerdings auch völlig egal war. Karola war so ziemlich alles, nur nicht fromm.



Fast 5 Stunden hatten sie auf dem See verbracht, bei minus 8°. Ihre Mutter war bei einer ihrer vielen Freundinnen und ihr Vater zuhause. Sie hatte nicht gehört, dass ihr Vater an der Tür geklopft hatte. Erst als er im Badezimmer stand und etwas sagte, merkte sie, dass sie nicht mehr alleine war. Zu sehen gab es nichts, da der Badeschaum ihre Blößen vollständig verdeckte. Dennoch legte die junge Dame verlegen ihre Arme über den prächtigen Busen.



„Entschuldige bitte, aber du hast auf mein Klopfen nicht reagiert. Karola, ich hatte dir doch gesagt, dass du um spätestens 18:00 Uhr zuhause sein sollst, wir haben aber schon 19:45 Uhr. Geh nach dem Bad auf dein Zimmer. Ich werde in 40 Minuten zu dir kommen um dich zu bestrafen. Gott mag es nicht, wenn seine Schäfchen sich versündigen.“



Das junge Mädchen erschrak und wurde kreidebleich. Schnell wusch sie sich, trocknete sich ab und ging auf ihr Zimmer. Es dauerte nicht lange, und ihr Vater kam ins Zimmer. Karola hatte sich ein Badehandtuch um den Leib gewickelt. Ihr Vater griff danach und zog es weg. Karola hatte ein Nachthemd an, darunter trug sie noch BH und Unterhose. So eine Art Liebestöter, wie es sich für die junge Tochter eines Pastors gehörte.



Ihr Vater bückte sich und holte einen langen Kasten unter ihrem Bett hervor. Er machte ihn auf und entnahm ihm 4 Ledermanschetten. Karola streckte ihre Arme nach vorne und ihr Vater befestigte die Ledermanschetten an ihren Hand- und dann an ihren Fußgelenken. Dann musste Karola aufstehen. Ihr Vater rollte ihr Oberbett zusammen und legte es in die Mitte des Bettes. Karola kroch auf ihr Bett und legte sich so hin, dass ihr Bauch auf dem Oberbett auflag. Sie streckte alle viere zu den Seiten aus und ihr Vater machte die Seile daran fest, die an jedem Bettpfosten befestigt waren. Da ihr Bett frei im Zimmer stand, hatte er keine Probleme damit, sie zu immobilisieren.



Er zog die Seile an und Karola lag an allen vieren gefesselt auf ihrem Bett, bereit ihre Strafe zu empfangen. Ihr Vater streifte das Nachthemd hoch, so dass ihr Po nur noch von der Unterhose bedeckt wurde. Allerdings bedeckte das Teil ihren gesamten Hintern. Karola hatte auch Dessous, doch davon wusste ihr Vater nichts. Er war der Meinung, dass seine Tochter nur baumwollene Liebestöter trug, dazu passende BHs. Es war nicht immer einfach, die Tochter des Pastors zu sein. Er nahm einen Rohrstock aus dem Kasten und ließ ihn einige Male durch die Luft pfeifen. Karola zuckte zusammen.



„Was meinst du, Karola, wie viele soll ich dir überziehen?“



„Ich… ich weiß nicht. Wären 10 ausreichend?“



Na, na, junge Dame. 10 sind doch ein Klacks für dich. Ich hatte da eher so an 30 40 gedacht. Auf Po und Oberschenkel. Meinst du nicht auch junge Dame, dass mindestens 30 Hiebe angemessener wären?“



„Ja, Vater, 30 wären angemessener. Aber ich bitte dich mir nur 10 zu geben, und die nur auf meinen Popo und nicht auf meine Oberschenkel. Ich fahre doch morgen mit der Klasse ins Erlebnisbad. Was soll ich denen denn sagen, wenn sie die Striemen auf mir sehen? Das wäre mir einfach zu peinlich. Wenn du mir aber nur 10 auf meinen Po gibst, dann kann ich morgen mit. Da meine Badeanzüge meinen Popo ja völlig abdecken, würde man die Striemen nicht sehen.“



„Ich hatte aber vor, dir 15 auf den Po und 15 auf die Oberschenkel zu verpassen. Was machen wir denn da? Dann musst du morgen halt zuhause bleiben.“



„Oh nein, Papa, bitte nicht. Ich hab mich doch schon so darauf gefreut. Bitte Papa, hau mir doch nur 10-mal auf meinen Po.“



„Du kannst wählen, du bekommst heute 30 Rohrstockhiebe und die Geschichte ist damit erledigt, oder du bekommst am Samstag je 25 Hiebe auf Rücken, Po und Oberschenkel, dann aber mit der Lederpeitsche. Nächste Woche fangen auch die Winterferien an und niemand würde merken, dass ich dich gezüchtigt habe. Was meinst du dazu?“



Karola schluckte, sie wusste was das bedeutete. Ihr Vater war ein strenger Mann. Er bestrafte sie nicht oft, aber wenn, dann hatte sie nichts zu lachen. Karola wollte unbedingt ins Erlebnisbad und so wählte sie die 75 Peitschenhiebe am Samstag. Sie musste unbedingt mit ins Erlebnisbad. Karola hatte seit 5 Monaten einen neuen Freund. Jim war schon 19 Jahre alt. Ihr Vater durfte nicht wissen, dass sie einen Freund hatte. Sie würde sonst für die nächsten 1000 Jahre Stubenarrest bekommen. Ihr Freund sollte sie doch in ihrem neuen Bikini bewundern. Und das ginge nun einmal nicht, wenn sie die ganze Rückseite voller Striemen hätte. Dafür nahm sie am Samstag gerne die 75 Peitschenhiebe hin. Es würde zwar ordentlich weh tun, aber schon nach einigen Stunden waren die Schmerzen wieder weg und die Striemen verschwanden auch schon nach spätestens 2 Tagen vollständig. Die Hauptsache war für Karola, sie konnte sich in ihrem neuen Bikini allen zeigen und die Männer im Bad so richtig geil machen. Darauf freute sie sich besonders. Und auf den guten Fick im Erlebnisbad. Sie würde ihren Freund schon soweit bringen, dass er sie im Bad nahm. Er hatte morgen frei und wollte auch ins Erlebnisbad kommen.



Karola war schon seit längerer Zeit keine Jungfrau mehr. Ihren ersten Freund hatte sie mit 12. Der war damals schon 15 und hatte sie 2 Wochen nach ihrem ersten Treffen entjungfert. In Mund und Vagina hatte er ihr seinen Samen gespritzt. Karola mochte es schon damals, Sperma zu trinken. Sie genoss es richtig, wenn der Samen langsam ihre Kehle runter lief. Karola war eine kleine und immer geile Schlampe. Seit sie mit Jim ging, war sie auch im Po keine Jungfrau mehr. Karola liebte es, in den Arsch gefickt zu werden. Dann noch einen Dildo ins Vötzchen geschoben und sie kam wie ein D-Zug. Nichts konnte sie dann mehr aufhalten um zu kommen.



Ihr neuer Bikini war einfach toll. Auch davon durfte ihr Vater nichts wissen. Ihre Brüste wurden nur von kleinen Dreiecken verdeckt, ihre Scham wurde nur von einem gerade mal so breiten Streifen Stoff bedeckt, dass man ihre Schamlippen nicht sehen konnte und ihr wundervoll geformter Po wäre ganz zu sehen, da nur ein ganz schmaler Streifen Stoff zwischen ihren Pobacken wäre. Karola konnte sich gut vorstellen, was ihr Vater für einen Aufstand machen würde, würde er sie so sehen. Au weia. Ihr Vater machte Karola Fesseln los.



„Karola, am Samstag wirst du zuhause bleiben. Haben wir uns verstanden?“



„Ja, Papa. Ich habe verstanden, ich werde am Samstag zuhause bleiben um meine gerechte Strafe zu empfangen. Versprochen! Danke Papa. Ich hab dich sehr lieb.“



„Ich dich auch, mein Engelchen. Aber du weißt ja, Strafe muss sein. Selbst deine Mutter wird von mir bestraft, wenn sie gegen die Regeln verstößt.“



„Ja, Papa, ich weiß. Ich habe die Strafe verdient und ich bin dir sehr dankbar, dass du mich heute verschont hast. Es bedeutet mir wirklich sehr viel, morgen mit ins Erlebnisbad fahren zu können.“



Mittwoch

Als Karola aus der Umkleidekabine kam, staunten ihre Mitschülerinnen über den mehr als gewagten Bikini. Sie sah eher wie eine aus, die sich für Geld hergab, als wie eine 15-jährige Schülerin. Die Jungs bekamen Ständer und mussten schnell ins Wasser springen, oder man hätte ihre Erregtheit bemerkt. Deutlich konnte man ihre Schamhaare sehen, die links und rechts aus dem Bikinihöschen hervor lugten. Die Klassenlehrerin passte der aufreizende Bikini überhaupt nicht und bat Karola, sich etwas anderes anzuziehen. Doch das junge Mädchen ließ sie einfach stehen und flanierte stolz wie ein Pfau am Beckenrand umher. Die männlichen Besucher des Erlebnisbads hatten ihre helle Freude an dem jungen Ding. Manch einer von ihnen verschwand in die Umkleide und holte sich schnell einen runter. Die älteren Frauen sahen Karolas perfekten Körper an und tuschelten neidisch hinter vorgehaltener Hand miteinander.



Karola und Jim verschwanden in eine ruhige Ecke und hatten Sex. Sie ließ sich nach allen Regeln der Kunst von ihrem Freund durchvögeln. Karola liebte die drei Ls. Oral, vaginal und natürlich auch anal. Karola brauchte zu Jim nur sagen, lass und die drei Ls machen und schon war er bereit, es ihr zu besorgen. Egal wo. Jim konnte von Karola nie genug bekommen. Als sie nach 90 Minuten wieder bei den anderen am Becken waren, hatte Jim keinen einzigen Tropfen Sperma mehr in seinen Eiern. Karola durfte jetzt nur nicht rülpsen, dann würde man bestimmt das viele Sperma in ihrem Bauch riechen.



Donnerstag

Als Karola am Donnerstag um 23:00 noch einmal in die Küche gehen wollte, hörte sie es leise klatschen. Oh, oh, Papa bestraft gerade Mama. Was sie wohl wieder falsch gemacht hat? Gedämpfte Laute ihrer Mutter waren zu hören. Bestimmt hatte ihr Vater ihrer Mutter den Mund mit einem Schal oder ähnlichem verbunden, damit Karola nichts mitbekommen sollte. Arme Mama! Aber so werde ich am Samstag auch jammern. Karola stellte sich vor, wie ihr Vater ihrer Mutter den Po striemte. Bestimmt würde sie auch an allen vieren gefesselt auf dem Bauch liegen und er ließ die Peitsche oder den Rohrstock auf ihre Rückseite tanzen lassen.



Karola schaute durchs Schlüsselloch. Sie konnte aber nichts sehen. Etwas hing davor. Schnell schlich sie nach unten, holte sich eine Flasche Wasser und schlich sich wieder auf ihr Zimmer.



Freitag

Karola rief am Freitagmittag ihren Vater an, ob sie einen Schulfreund mit nach Hause bringen dürfe. Da sie in Mathe nicht so gut stehen würde, wollte Jim ihr 2 Stunden lang kostenlos Nachhilfeunterricht geben. Sie wollten heute von 14:00 Uhr bis um 16:00 Uhr lernen. Karolas Vater war hocherfreut und hatte nichts dagegen. Er würde aber erst so gegen 18:00 Uhr zuhause sein. Karola freute sich. Sie hatte also gut vier Stunden Zeit, um sich von Jim bumsen zu lassen. Endlich hatte sie eine Möglichkeit gefunden, um Jim zu sich nach Hause einzuladen, ohne dass ihr Vater misstrauisch werden würde.



Es war grade mal 15:10, als Karolas Vater nach Hause kam. Er hatte etwas Ungeheuerliches über seine Tochter erfahren. Er ging leise die Treppe nach oben. Vor der Tür zu dem Zimmer seiner Tochter stoppte er und lauschte. Klatschende Geräusche waren zu hören, und die Stimme seiner angeblich keuschen Tochter.



„Oh ja, Jim, hau mir feste auf den Po. Ich bin ja so ein verdorbenes und böses Mädchen. Ja, oh ja, stoß deinen harten Schwanz tiefer in meinen Arsch rein. Fick deine kleine Hure ordentlich durch. Los, fick mich schneller, ich komme gleich. Ohhh jaaa. Stoß ihn mir tiefer in meinen Arsch rein!“



Karola kniete gerade auf ihrem Bett und Jim nahm sie anal, als ihre Tür mit lautem Knall aufflog. Karolas Vater trat ein und wurde aschfahl, als er sah, wie ein junger Mann seine Tochter von hinten nahm. Das er sie anal nahm war offensichtlich, denn der Typ zog gerade seinen mit ihrem Kot verschmutzten Penis aus ihr heraus und spritzte den Samen auf den Rücken seiner Tochter.



Karolas Gesicht wurde erst rot vor Scham, dann vor Angst weiß wie Schnee. Ihr Vater fing an rumzuschreien. Worte wie Hure, Schlampe, verkommene Sau usw. fielen. Er schrie, dass er sie in ein Kloster schicken würde, da er in seinem Hause keine Hure dulden würde. Er schrie auch Jim an, dass er sich ja schnell anziehen solle, oder er würde ihn ohne Klamotten aus dem Haus werfen. Schnell zog sich Jim an und rannte wie von der Tarantel gestochen aus dem Haus raus.



Karolas Vater war so aufgebracht, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Er rannte nach unten ins Arbeitszimmer und goss sich einen Cognac in ein Glas ein. Mit einem Schluck waren die zweifingerbreit unten. Dave konnte gar nicht fassen, was er da gesehen hatte. Ein Junge vögelte in seinem Haus seine Tochter in den Arsch und peitschte sie auch noch. Und ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen genoss dieses verkommene Miststück das auch noch so richtig. Eine Welt brach für den Mann zusammen. Nie hätte er gedacht, dass seine 15-jährige Tochter Sex hatte. Und dann auch noch Analsex. Dave liebte es zwar ebenfalls, seine Frau anal zu nehmen, aber das war was anderes. Sie beide waren erwachsen und keine Kinder mehr. Der junge Mann war bestimmt 3 oder 4 Jahre älter als seine Tochter.



Eine Stunde später kam seine Tochter nach unten. Sie hatte eine enge Jeans und ein enganliegendes T-Shirt an. Karola biss sich auf die Unterlippe, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie schämte sich einfach zu sehr. Ihr Vater sah sie an.



„Karola, ich bin sehr enttäuscht von dir. Du hast mich wieder einmal angelogen. Schlimmer noch, du hast dich in meinem Haus von einem Jungen in den Popo nehmen lassen. Ich habe dich wohl nicht richtig erzogen. Im Kloster wird das nicht mehr passieren. Dort wirst du nur noch unter deinesgleichen sein. Bis du 18 wirst werden nur noch weibliche Personen um dich herum sein. Ich hätte dich so wie deine Mutter bestrafen sollen. Dann wäre aus dir eine anständige junge Frau geworden, und nicht diese kleine billige Schlampe, die du jetzt bist. Ja, du bist eine billige Schlampe. Ich weiß seit zwei Stunden so einiges über dich. Deine Klassenlehrerin hat mich vorhin im Büro aufgesucht. Sie hat mir Bilder von dir gezeigt, in diesem Nichts von Bikini. Sie hat mir Bilder gezeigt, wo du und dieser Junge es im Erlebnisbad getrieben habt. Pfui schäm dich. Meine Tochter ist eine kleine billige Hure. Ich will dich nie wieder sehen. Gleich am Montag werde ich eine geeignete Klosterschule für dich suchen. Dort wirst du bleiben bis du 18 bist. Wenn du 18 bist kannst du soviel rumhuren wie du möchtest. Und jetzt geh mir aus den Augen.“



„Papa, schick mich bitte nicht weg. Du kannst doch versuchen, aus mir wieder ein gutes Mädchen zu machen. Aber bitte, schick mich nicht weg. Ich hab dich doch ganz doll lieb. Es… es tut mir so leid. Ja, ich… ich bin eine verkommene kleine Schlampe. Bestrafe mich doch bitte. Geb mir meinetwegen 200 mit der Peitsche auf meine Rückseite. Ich will alles ertragen, nur lass mich bei euch bleiben.“



„Geh auf dein Zimmer und lass dich heute nicht mehr hier unten sehen. Ich werde es mir überlegen. Sag deiner Mutter nichts davon, ich möchte nicht, dass sie weiß, dass ihre kleine Prinzessin eine verkommene Drecksau ist, die sich mit 15 in den Arsch ficken und dabei den Po verhauen lässt, wie eine Hure auf Freiersfang im Bad rumläuft und sich dort auch durchziehen lässt. Das würde ihr das Herz brechen. Verschwinde nach oben, ich kann deinen Anblick heute nicht mehr ertragen. Los Karola, geh mir aus den Augen oder ich vergess mich. Wirds bald, verpiss dich endlich!“



Karola schluchzte hemmungslos. So hatte sie ihren Vater noch nie erlebt. Sie hatte gedacht, dass er sie windelweich prügeln würde. Damit wäre sie klar gekommen. Aber nicht mit der offensichtlichen Verachtung, die ihr Vater ihr entgegenbrachte. Das war das schlimme daran. Sie liebte ihren Vater über alles. Auch wenn er sie ab und an streng zu züchtigen pflegte. Das zeigte ihr aber auch immer, wie sehr er sie doch liebte. Und nun…?



Karola weinte sich an diesem Abend in den Schlaf hinein. Ihre Welt bestand aus einem Scherbenhaufen, den sie selber verursacht hatte. Mit ihrer zügellosen Gier nach Sex. Karola wollte noch einmal in aller Ruhe mit ihrem Vater reden, hoffte so sehr, ihn doch noch umstimmen zu können.



Samstag

Karola hatte eine unruhige Nacht hinter sich. Sie hatte geträumt, von Gott. Und wie er wollte, dass sie für ihre Sünden aufs Strengste gezüchtigt werden sollte . Vera, Karolas Mutter war in die Stadt gefahren um einzukaufen. Karola ging in die Küche, um zu frühstücken. Sie hörte ihren Vater telefonieren. Er erkundigte sich tatsächlich nach einem Platz in einer Klosterschule für sie. Oh Gott, alles würde sie ertragen, nur das nicht. Karola aß nur ein halbes Brötchen mit Salami, mehr bekam sie nicht runter. Als das Gespräch beendet war, wagte Karola sich in das Arbeitszimmer ihres Vaters.



„Papa, bitte schick mich nicht weg. Bestraf mich doch bitte, dass hast du doch sonst immer getan, wenn ich kein gutes Mädchen gewesen bin. Ich hab dich doch so lieb.“



„Du möchtest also für deine Sünden Buße tun?“



„Ja, Papa. Ich möchte doch wieder dein liebes kleines Mädchen sein. Ich bin deine Tochter. Ich habe viele Fehler begangen und ich bin bereit für sie zu sühnen. Mach aus mir wieder eine gute Christin. Im Namen Gottes bitte ich dich nur um diese eine Chance. Habe ich das nicht verdient? Ich bin deine Tochter. Bitte Papa, sei nicht so hartherzig und verstoße mich. Ich könnte das nicht ertragen.“



Karola weinte und schluchzte hemmungslos. Es tat ihr so furchtbar leid.



„So sehr bereust du also deine Taten? Karola, auch deine Mutter und ich lieben dich über alles. Deshalb bin ich auch so enttäuscht von dir.“



„Papa, eine Chance, mehr will ich doch gar nicht. Hat nicht jeder Mensch eine zweite Chance verdient? Bitte Papa, schicke mich nicht weg.“



„Ich werde es mir bis zum Mittwoch überlegen. Wir reden dann noch einmal in aller Ruhe darüber.“



„Danke, Papa.“



Ihr Vater stand auf und schloss seine Tochter sanft in die Arme. Zärtlich strich er über ihr seidiges Haar und gab ihr ein Küsschen auf die Stirn. Das 15-jährige Mädchen war so glücklich wie schon lange nicht mehr, als sie in den Armen ihres geliebten Vaters lag. Ein großer Hoffnungsschimmer keimte in ihr auf.




Mittwoch


Mittwochmorgen

Als Karola am nächsten Morgen in die Küche kam, saßen ihre Eltern schon dort und erwarteten sie. Beide tranken Kaffee.



„Karola, deine Mutter fährt gleich zu ihrer Schwester in die Stadt und kommt erst am Sonntag wieder zurück. Wir werden also einige Tage alleine sein. Komm bitte um 12:00 Uhr in mein Arbeitszimmer, ich habe mit dir zu reden.“



„Ja, Papa, ich werde pünktlich sein. Grüß bitte Tante Linda von mir, Mama. Ich hab dich ganz doll lieb.“



„Ich dich auch, mein süßer Schatz. Mach deinem Vater keinen Ärger, hörst du? Sonst muss ich dich am Sonntag noch übers Knie legen.“ Scherzte ihre Mutter.


„Ich werde artig sein und auf Papa hören. Ich verspreche es dir.“



12:00 Uhr

Karola hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch, als sie ins Arbeitszimmer ihres Vaters eintrat. Würde ihr Vater sie doch auf die Klosterschule schicken?



„Da bin ich Papa, pünktlich wie du es wolltest.“



„Ich sehe es, mein Schatz. Nun, ich habe lange darüber nachgedacht, was ich mit dir machen soll. Das Beste für dich wäre eindeutig die Klosterschule. Dort könntest du nicht rumhuren. Die Nonnen würden schon aufpassen, dass mein kleines Mädchen ein keusches Leben führt.“



Karola fing an zu weinen, dicke Tränen rollten ihr die Wangen herunter.



„Bitte nicht, Papa. Ich tu auch alles was du willst. Ich werde von der Schule auch immer gleich nach Hause kommen und mich nicht mehr mit Jungs treffen.“



„Wirklich alles, Karola, auch wenn ich dir ordentlich den Hintern versohle?“



„Ja, Papa, auch dann. Ich habe es ja verdient, dass du mich züchtigst. Ich war wirklich ein böses, böses Mädchen. Und ich schäme mich so sehr. Du hast ja Recht mit dem was du gesagt hast. Ich bin wirklich eine verkommene Schlampe. Aber… ich… ich brauche das einfach mit dem Sex. Papa, ich kann doch nichts dafür, dass ich die ganze Zeit über so erregt bin.“



„Karola, masturbierst du eigentlich auch?“



„Ähm, oh… das, das ist so peinlich, Papa. J… ja, ich mache es mir auch selber.“



„Wie oft machst du es dir selber?“



„PAPA, frag mich doch bitte so etwas nicht. Es ist mir echt zu peinlich. Es ist schon schlimm genug für mich, dass du mich beim Sex ertappt hast.“



„Entweder, du fügst dich und tust was ich dir Befehle, oder du kommst gleich nach den Weihnachtsferien auf die Klosterschule. Entscheide dich, aber schnell.“



„Alles, nur nicht die Klosterschule. Also gut, Papa, ich werde mich fügen. Frag mich was immer du von mir wissen möchtest, ich werde dir antworten.“



„Also, wie oft machst du es dir selber?“



„Wenn ich einen Freund habe nur sehr selten. Ich bin ja diese Woche immer gleich von der Schule aus nach Hause gegangen. Ich habe auch mit Jim Schluss gemacht, ich dachte, es wäre in deinem Sinn. Und… weil ich ja keinen Freund mehr habe der mich befriedigt, habe ich es mir mehrmals am Tag und auch abends im Bett gemacht.“



„Und wie oft war es, Karola, wie oft hast du es dir selber besorgt?“



„Mindestens 5 Mal am Tag, Papa.“



„Das ist sehr oft. So sehr quält dich dein kleines Vötzchen. Sag, wann hast du es dir zuletzt gemacht?“



„Vor einer fast zwei Stunden, Papa. Ich… kann nichts dagegen machen. Wenn mich die Lust überkommt, dann muss ich es mir machen. Es… ist wie ein Fluch. Irgendwie bin ich immer geil.“



„Wie alt warst du, als du zum ersten Mal masturbiert hast?“



„Es war drei Wochen nach meinem 10ten Geburtstag. Ich bin nachts wach geworden, und musste pipi machen. Als ich von der Toilette zurück kam, hörte ich komische Geräusche aus eurem Schlafzimmer. Ich habe durchs Schlüsselloch gesehen und euch beim Akt beobachtet. Mein ganzer Unterleib fing urplötzlich an zu kribbeln. Als ich wieder im Bett lag, habe ich mir die Spalte gerieben. Es war ein so schönes Gefühl, als es mir zum ersten Mal kam. Von da an habe ich regelmäßig masturbiert.“



„Wie alt warst du, als du entjungfert wurdest?“



„PAPA, bitte nicht.“



„Du hast Recht, Karola, lassen wir das sein. Ich melde dich gleich an der Klosterschule an. Das Gespräch ist beendet, du kannst gehen.“



„Also gut, du hast gewonnen. Ich erzähle dir jetzt alles. Ich… war erst 12. Der Junge war 15. Ich habe auch seinen Samen getrunken. Ich mag es, den Samen eines Jungen zu trinken. Ich mag den Geschmack. Und es fühlt sich so geil an, wenn ich einen Jungen mit dem Mund verwöhne. Ich mag auch gerne einen Penis im Vötzchen zu haben, oder im… du weißt schon wo ich meine.“



„Nein, Karola, woher sollte ich.“



„Im Po, ich mag es sehr gerne im Po. Gott, Papa, das alles ist mir so peinlich.“



„Lass Gott aus dem Spiel. Du bist sehr viel sündiger als ich dachte. Was soll ich nur mit dir machen. Ach, Karola, du bist ja vollständig vom Teufel besessen. Er ist es, der sich in deinen Körper eingenistet hat. Da sehe ich aber schwarz für deine Zukunft. Du bist durch und durch verdorben und vom Teufel besessen.“



„Kannst du mir nicht helfen, Papa? Du bist doch ein Mann der Kirche. Ich will auch gerne Buße tun.“



„Karola, ich könnte dir sehr wohl helfen. Die Kirche hat schon im Mittelalter damit begonnen, sündige Frauen wieder auf den rechten Weg der Tugend zu führen. Es würde ein harter und steiniger Weg für dich werden. Mein kleiner süßer Schatz, es gibt nur einen einzigen Weg, wie man den Teufel wieder austreiben kann. Aber der ist recht schmerzvoll. Ich müsste dich oft züchtigen. Auch dann, wenn du nichts getan hast. Verstehst du was ich sage?“



„Ja, Papa. Ich habe dich verstanden. Du würdest mir auch den Po versohlen, wenn ich lieb gewesen bin.“



„Ja, Schätzchen. Denn nur so kann ich den sündigen Teufel davon abhalten, noch mehr Besitz von dir zu ergreifen. Leider geht das nicht von heute auf morgen, es würden viele Monate, ja vielleicht sogar Jahre vergehen, bis der Teufel von dir ablassen würde. Und jedesmal wenn ich dich züchtige, müsstest du ganz nackt sein. Ich müsste auch ständig überprüfen, ob dein Lustmäulchen feucht oder gar nass ist. Aber wenn du wirklich wieder Papas liebes Mädchen werden willst, dann werden wir es zusammen schaffen, dass verspreche ich dir.“



„Papa, meinst du damit, dass du mir an die Scham fassen musst?“



„Ja, Karola, das meine ich damit. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass meine Bemühungen auch fruchten.“



„Al… also gut. Ich will alles so tun, wie du möchtest.“



„Nein, Schatz. DU MUSST ES WOLLEN. Es geht hier ja nicht um mich und meine Seele, sondern um deine. Verstehst du das?“



„Ja, Papa, ich verstehe was du meinst. Ich möchte wieder ein gutes Mädchen werden, wirklich Papa. Ich… ich möchte, dass du mir den sündigen Teufel aus dem Leib treibst. Und wenn es bedeutet, dass ich nackt von dir gezüchtigt werden muss, und du mein Geschlecht überwachen musst, dann will ich das alles auf mich nehmen. Rette mich vor dem Teufel.“



„Da ich Gottes Stellvertreter hier auf Erden bin, werde nicht ich es sein, der dich züchtigt, sonder Gott selber. Ich werde durch IHN deinen sündigen Leib vor den Klauen des Teufels retten. Ich komme um 15:00 Uhr zu dir ins Zimmer, wir werden dann mit deiner Errettung anfangen. Jesus hat für unsere Sünden am Kreuze gelitten, auch du wirst für deine Sünden leiden. So wie ER wird auch dein Körper Schmerzen ertragen müssen. Nun geh in die Küche und esse etwas, auch trinken solltest du ausreichend, dann geh auf dein Zimmer und bete zu Gott, auf dass ER dir deine Sünden vergeben möge.“



„Ja, Papa. Ich liebe dich!“



„Ich liebe dich auch, mein Schatz. Nun geh.“



Als seine Tochter weg war, rieb sich Dave die Hände. Das war viel einfacher als er gedacht hatte. Oh, ja, er würde den sündigen Teufel aus dem wunderschönen Leib seiner Tochter austreiben. Und wie er das tun würde. Schon lange begehrte er den Körper seiner Tochter. Wollte sie quälen, wollte sich an ihren Schreien laben und an ihren jugendlichen Körper gütlich tun. Die Zeit war gekommen, endlich. Er freute sich schon darauf, seine Frau und seine Tochter gleichzeitig zu foltern. Karola würde die gleichen Martern erdulden müssen wie seine schöne Frau. Dave war recht erfinderisch wenn es darum ging, einer Frau Schmerzen zuzufügen. Seine Frau konnte ganze Arien davon singen. Bald auch Karola, seine schöne 15-jährige Tochter.



Um 15:00 Uhr machte er die Tür zu Karolas Zimmer auf. Die heranwachsende Frau saß am Schreibtisch, hatte Kopfhörer auf und hörte Musik. Ihre linke Hand hatte sie im Schritt, ihr Rock war fast bis zu den Hüften hochgezogen, mit der Rechten streichelte sie sanft ihre Brüste, die von einer dünnen Bluse und dem BH verdeckt waren. Gleich war der Moment gekommen, an dem er seine Tochter in ihrer ganzen Nacktheit betrachten konnte. Er sah, wie der Körper seiner Tochter im Geschlechtskrampf vibrierte, hörte ihr leises, lustvolles Stöhnen.



Als er ihr den Kopfhörer abnahm, drehte sie sich voller Entsetzen um. Die Finger ihrer linken Hand waren vollständig mit ihrem Lustsaft überzogen. Dave blickte seiner Tochter vorwurfsvoll in die Augen.



„Karola, selbst jetzt kannst du nicht von dir lassen? Wohlwissend, dass ich zu dir komme um dich zu züchtigen? Was schaust du dir da im Internet an, was ist das da auf dem Desktop?“



Er beugte sich nach unten, legte sein Kinn auf die rechte Schulter seiner Tochter. Sie hatte eine ganz und gar nicht jugendfreie Seite geöffnet. Dieses verdorbene Luder. Auf dem Bildschirm waren Bilder von Frauen und Männern zu sehen, die Geschlechtsverkehr hatten.



„Karola, Karola, das hätte ich nicht von dir erwartet. Du bist durch und durch ein Flittchen. Mach den PC aus und stell die Musik ab.“



Karola gehorchte. Dann zog ihr Vater sie hoch und dirigierte sie in die Mitte des Zimmers. Er nahm ihre linke Hand und roch daran. Welch verlockender Duft von ihr ausging.



„Hast du schon einmal den Saft deines Geschlechts geschmeckt, Karo?“



Trotz der mehr als peinlichen Situation hüpfte ihr Herz vor Freude in ihrer Brust, er hatte sie Karo genannt, diesen Kosenamen hatte er schon lange nicht mehr benutzt.



„Ja, Papa, ein einziges Mal. Er hat mir aber nicht geschmeckt.“



„Nun, als erste Strafe wird es sein, dass du deine Finger von deinen Sekreten reinigst. Und damit du nicht alles alleine ablecken musst, werde ich dir dabei behilflich sein. Fange du mit dem kleinen Finger an, ich werde deinen Daumen säubern.“



Karola wurde dunkelrot im Gesicht. Das war so erniedrigend. Sie hatte ihm doch gesagt, dass sie es nicht mochte, sich selber zu schmecken. Doch sie gehorchte auch diesmal. Langsam ließ sie den kleinen Finger zwischen ihren vollen roten Lippen in den Mund gleiten. Ihr Vater ging einen Schritt näher zu seiner Tochter hin und nahm ihren Daumen in den Mund. Was für ein köstlicher Geschmack. Leicht salzig, etwas moschusartig. Sie schmeckte mindestens so gut wie seine Frau Vera. Sein Penis begann in seiner Hose zu wachsen. Wie wohl ihre Pussy aussah? Er würde sie gleich sehen, und die Titten würde er auch endlich sehen können. Selbstverständlich würde er sich auch ihren After anschauen.



Als ihre Finger gereinigt waren, stand Karola kurz vor einem Orgasmus, so geil hatte sie diese peinliche Situation gemacht.



„Nun, Karo, zieh dich aus, ganz nackt.“



Er setzte sich in den Bürostuhl und beobachtete mit zunehmender Gier den unfreiwilligen Striptease seiner reizenden Tochter. Zuerst entledigte sich der Bluse, dann des Rockes. Einen Moment hielt sie inne, holte tief Luft und öffnete den Verschluss ihres BHs. Langsam streifte sie die Träger von den Schultern und ließ die Körbchen nach unten gleiten. Was für Brüste. Wohlgerundet und fest standen sie von ihrem Brustkorb ab. Ihre Brustwarzen waren noch voll erigiert. Zaghaft steckte sie ihre Daumen an zwischen Höschen und Taille, schob es nach unten und ließ es zu Boden fallen. Dave war enttäuscht. Ein wildwuchernder Busch war zwischen ihren Beinen zu sehen und verdeckte vollständig Karolas Geschlecht.



„Karola, deine Schamhaare werden weichen müssen. So kann ich dein kleines Schenkelmäulchen besser überwachen und es ist auch aus hygienischen Gründen besser für dich. Ich hätte eigentlich von dir gedacht, dass du dir zumindest die Bikinizone rasiert.“



„Ich… ich habe mich noch nie da unten rasiert, Papa. Jim mochte es auch lieber, wenn man meine Schamhaare unter dem Bikinihöschen sehen konnte.“



„Karola, ich werde dir persönlich die Haare entfernen. Ich will sicher gehen, dass auch nicht das kleinste Härchen in deinem Schritt zu sehen sein wird. Ich geh nur schnell die Sachen holen, dann werde ich dein Geschlecht enthaaren. Leg dich schon einmal mit dem Rücken auf dein Bett. Und ganz, ganz weit die Beine spreizen.“



Als er zurück kam, lag seine Tochter mit weitgespreizten Beinen auf ihrem Bett. Ihr Vater legte die mitgebrachten Utensilien neben ihr aufs Bett, kroch darauf und kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel hin. Er nahm das dicke Kopfkissen und legte es ihr unter den Po. Karolas Schoß lag nun weit nach oben gereckt zum enthaaren bereit.



Zuerst schnitt er ihr das meiste mit einem Haarscheidegerät ab. Dann verrieb er sehr gründlich Rasiergel über die Stoppeln. Massierte dabei wie zufällig ihre Scham. Er vergaß auch nicht in ihrer Pofalte das Gel einzureiben, strich auch mehrmals mit einem Finger über ihren fast rosafarbenen, gerunzelten After. Der aussah wie eine kleine Rosenknospe.



Dave dachte: Was für ein kleines geiles Arschloch du doch hast. Es wird einiges an Kraft kosten, bis ich vollends in deinem Hintern stecke. Du wirst jammern und heulen, zeter und mordio schreien und denken, ich würde dich zerreißen. Deine Mutter hat auch nach so vielen Jahren noch so ihre Mühe, mich aufzunehmen. Und dein Anus ist um einiges enger als der ihre.



Karolas Atem ging immer heftiger. Denn ihr Vater rasierte ihr gerade die feinen Härchen an den Schamlippen ab. Mit der einen Hand zog er die Lippe nach oben, während die Andere den Rasierer führte. Immer mehr ihrer vaginalen Sekrete sickerten aus dem rosa Loch ihres Geschlechts hervor.



„Karola, du solltest dich was schämen, dein Vater rasiert dir die Muschi und du stehst kurz davor zu kommen. Ich werde viel Arbeit mit deinem sündigen Leibe haben. Sehr viel Arbeit. Bist du dir immer noch sicher, dass ich dich züchtigen soll, oder möchtest du doch lieber auf die Klosterschule gehen?“



„Ich, ohhhhh, will, hmmmmm, hier blei… ich komme, oh Gott, ich komme.“



Diesmal war sie nicht leise, als es ihr kam, lautstark bahnte sich der Orgasmus seinen Weg durch den schönen jungen Leib. Ihr Becken vollführte einen wahren Tanz, die Beine flogen hoch und runter, ihre Bauchdecke hob und senkte sich in schneller Folge.



Ganz wie die Mutter. Wie wirst du erst abgehen, wenn du meinen Schwanz tief in deinem sündigen Leib stecken hast. Sinnierte Dave träumerisch.



Als sie sich wieder beruhigt hatte vollendete Dave sein Werk. Lange betrachtete er das rosige Geschlecht seiner Tochter. Ihre inneren Schamlippen sahen aus wie kleine gewellte Blumenblätter. Mit einem weichen Waschlappen, den er zuvor in warmes Wasser getaucht hatte, wischte er die Scham seiner Tochter sauber. Blitzblank lag ihr Schoß vor ihm.



Wie wirst du dich wohl winden, wenn die Peitsche deine Muschi küsst. Ob du es auch so hassen wirst wie deine Mutter? Ja, Vera mag es überhaupt nicht, wenn ich ihr die Votze peitsche. Sie macht schon große Schwierigkeiten wenn ich ihr die Titten mit Striemen verziere. Ganz besonders aber hasste sie es, den After gepeitscht zu bekommen. Bei dir wird es bestimmt nicht anders sein, mein Engel. Ihr werdet schon bald im Duett um die Wette schreien.



„Leg dich nun auf den Bauch, Karo, ich werde dich jetzt anbinden und dann bekommst du die ersten Hiebe mit der Peitsche. Du hast ja ohnehin noch einiges von letzter Woche gut. Das werden wir jetzt alles nachholen, und noch einiges mehr. Um den Teufel aus einem sündigen Leib zu vertreiben, bedarf es großer körperlicher Schmerzen. Denn der Teufel hasst es, in einem Körper zu verweilen, der extremen Scherzen ausgesetzt ist. Doch leider gibt der Teufel nicht so schnell auf, wenn er sich einmal einen Nistplatz ausgesucht hat, versucht er mit allen Mitteln, diesen auch zu behalten. Aber verzage nicht, ich werde mich schon gebührend darum kümmern. Mit vereinten Kräften werden wir es schaffen, ihn zumindest davon abzuhalten, vollends von dir Besitz zu ergreifen. Oh mein Kind, es wird äußerst schmerzhaft für dich werden. Je größer deine Schmerzen sind, umso größer ist auch die Chance, dass er von dir ablassen wird.“



Karola faltete die Bettdecke zusammen und legte sich mit ihrem Unterleib darüber. Hoch empor hob sich ihr göttlich schönes Gesäß. Flink wie ein Wiesel fesselte er seine Tochter mit allen vieren an die Pfosten des Bettes. Er legte seiner Tochter eine Schlafmaske über die Augen, so dass sie nichts mehr sehen konnte.



„Ich bringe schnell die Sachen weg, die ich zum enthaaren deines Geschlechts brauchte. Dann werden wir beginnen.“



Es war eine Ausrede, mehr nicht, denn kaum im Schlafzimmer angekommen, entledigte er sich seiner Kleidung. Sein langer, dicker Penis stand steif wie ein Fahnenmast von seinem Bauch ab. Vorlustsaft sickerte in dicken Tropfen daraus hervor. Als er wieder im Zimmer seiner Tochter stand, rieb er einige Male leicht über seinen Schaft. Er glaubte, förmlich den Saft in seinen Eiern brodeln hören zu können. So geil war er schon lange nicht mehr. Sein Penis tat ihm weh, so voller Blut war sein Liebeswerkzeug.



Er nahm die Peitsche aus dem Kasten und stellte sich in Position. Ohne eine Warnung pfiff das Leder sein peinigendes Lied. Mit lauten Knall landete die Peitsche auf ihren prallen Pobacken auf. Tief grub sich das Leder in die Globen, ließ sie erzittern. Zuerst erschien nur ein weißer Striemen, der änderte jedoch schnell seine Farbe in ein schönes Rosa. Ein leises Stöhnen entrang sich Karolas Kehle. Sie kannte das ja schon. Sie hatte zwar sonst immer eine Unterhose an, doch der Schmerz war nur ein klein wenig heftiger. Hieb auf Hieb prasselte auf diesen wunderschönen Hintern herab. Ließ die Backen immer wieder erzittern, rötete sie immer mehr. Der Riemen pfiff durch die Luft und landete mit sattem klatschen auf ihre Sitzfläche, die wie geschaffen war, um gezüchtigt zu werden. Er peitsche jetzt auch ihren Rücken und die Oberschenkel. Ließ keinen Millimeter aus, von den Schultern bis fast zu den Kniekehlen wurde alles in immer dunkler werdendes Rot getaucht.



Nach etwa 5 Minuten liefen die ersten Tränen aus ihren Augen und sickerten in die Augenbinde. Nach 10 Minuten wand sie sich in ihren Fesseln. Nach 15 Minuten schluchzte sie hemmungslos vor sich hin, bettelte aber nicht um Gnade. Ihr Vater brauchte jetzt auch eine Pause. Die beiden Körper waren in Schweiß gebadet, der eine vor Schmerzen, der andere von der Anstrengung her. Wie gerne hätte Dave sich jetzt zwischen die Beine seiner Tochter gekniet und seinen Hammer harten Penis in ihre junge Vagina eingeführt. Doch Dave war ein Mann, der sich sehr gut unter Kontrolle hatte.



Er sah auf ihren schönen, schlanken Körper herunter. Ihre Rückseite zierte eine gleichmäßige Röte. Deutlich konnte er ihr Geschlecht und den After zwischen ihren weitgespreizten Beinen sehen.



„Karo, mein Schatz, du bist bisher sehr tapfer gewesen. Ich werde dich jetzt losbinden, dann legst du dich mit dem Rücken auf das Bett hin, lass aber die Augenmaske an.“



„J… ja, Papa, ich werde tun was du möchtest.“



Als Karola auf dem Rücken lag, fesselte er seine Tochter wieder an die Pfosten des Bettes fest.



„Karola, ich muss dich auch dort bestrafen, wo du gesündigt hast. Ich meine damit, ich muss dir auch die Brüste und die Scham peitschen. Ich werde eine andere Peitsche dafür benutzen, eine, die sehr viel weicher ist. Verstehst du warum ich das machen muss, mein kleiner süßer Schatz?“



„Oh weh, Papa, das wird mir bestimmt sehr weh tun. Mein armer Busen und meine arme Spalte. Ja, Papa, ich… verstehe, dass du mich auch dort bestrafen musst, wo ich am meisten gesündigt habe. Aber bitte Papa, hau mich nicht so feste dort, besonders nicht zwischen den Beinen. Ja, bitte nicht so feste. Ich bin dort doch so fürchterlich empfindlich.“



„Hab keine Angst, Karo. Ich werd dich schon nicht dauerhaft verletzen. Du bekommst auch nur 30 Hiebe über den Bauch, 20 Hiebe über den Busen und 10 Hiebe über dein nacktes Kätzchen. Aber es muss sein, wirklich, du kannst mir das ruhig glauben.“



„Ja, ich glaube dir, Papa. Eine so schlimme Sünderin wie ich es bin muss wohl auch dort bestraft werden. Danke, dass du mich aus den gierigen Klauen des Teufels retten willst. Ich hab dich so lieb, Papa.“ Schluchzte die süße Karola.



„Ich bin gleich zurück, ich muss nur schnell die Peitsche für deine Vorderseite holen.“



Schnell ging er ins Bad und holte sich einen runter. Er brauchte nur einige Male seinen Schaft auf und ab zu reiben, und sein Samen entlud sich in mehreren großen Fontänen und landete klatschend in der Kloschüssel. Erleichtert atmete er aus. Das war nötig gewesen. Einige Minuten länger, und ihm wären wohl mit lautem Knall die Hoden geplatzt.



Karola dachte: Oh weh, Papa wird mir gleich den Busen und das Geschlecht peitschen. Das wird bestimmt ganz doll weh tun. Warum habe ich auch immer nur so sündige Gedanken, es geschieht mir bestimmt recht so. Oh weh, oh weh, ich hab so große Angst davor.



Plötzlich strich etwas Weiches über ihre Brüste, glitt tiefer zum Bauch und von dort runter zu ihrer Scham. Verweilten ein wenig zwischen ihren Beinen und wanderten wieder über den Bauch bis hoch zum Busen.



„Das sind die weichen Lederriemen der Peitsche, Karo. Sie werden gleich dein sündiges Fleisch küssen.“



„Papa, benutzt du diese Peitsche auch bei Mama? Tust du ihr auch damit weh?“



„Ja, manchmal benutze ich auch diese Peitsche für Mama. Aber ich habe noch andere Züchtigungsinstrumente für deine Mutter. Du wirst sie nach und nach alle kennen lernen. Die meisten davon werden dir ganz und gar nicht gefallen, aber es muss sein. Du weißt doch noch was ich dir gesagt habe; je größer deine Schmerzen sind, umso eher besteht die Möglichkeit, dass der Teufel von deinem sündigen Körper lässt. Bereite dich auf den Kuss der Peitsche vor, ich beginne jetzt.“



Der erste Hieb, der ihren Bauch traf, war eher sanft. Fast so, als würde die Peitsche sie wirklich küssen wollen. Doch der nächste wurde schon heftiger. Ihr Vater peitschte sie zwar nicht mit voller Kraft, es tat nur etwas weh. Die Peitschenhiebe auf ihrer Rückseite waren bei weitem schmerzvoller gewesen.



Leise sirrten die weichen Lederriemen durch die Luft und landeten mit einem leisen klatsch auf ihren schönen, flachen Bauch. Nur langsam änderte sich die Farbe ihres Bauches. Ein zartes Rosa, mehr nicht.



„Karola, die 30 Peitschenhiebe über deinen Bauch hast du hinter dir, jetzt werde ich dir die Brüste peitschen. Hab keine Angst, mein Schatz. Es wird nicht so schlimm werden wie du vielleicht denkst.“



Der erste Hieb landete auf ihre schön geformten Brüste. Die stolzen Halbkugeln wogten sanft hin und her. Wie Grashalme im Wind. Der nächste Hieb, und der nächste und der nächste…



Karola war erstaunt, sie hatte es sich viel schlimmer vorgestellt. Es stach leicht, brannte ein klein wenig, tat aber nicht sonderlich weh. Im Gegenteil, es erregte sie.


„18… 19… 20. Siehst du, mein Schatz, das war doch gar nicht so schlimm, oder? Jetzt nur noch die 10 Hiebe auf dein nacktes Kätzchen, dann hast du es fürs erste hinter dir.“



„Ja, es war gar nicht schlimm. Es brennt nur ganz wenig. Papa, ich hab so große Angst vor den Hieben zwischen meinen Beinen. Kannst du mir die erlassen?“



„Nein, eine einmal angesetzte Bestrafung führe ich immer bis zum Ende durch. Ich werde dir jetzt ein Badetuch über deinen Bauch und die Brüste legen. Denn ich werde jetzt zu dir aufs Bett kommen und mich mehr oder weniger auf deinen Brustkorb setzen muss. Also erschreck nicht.“



„Ist gut.“ Hauchte Karola verlegen. Glücklich darüber, dass er sich nicht mit seinen Sachen auf ihre nackte Haut setzen wollte.



Sie wusste es ja nicht besser. Was die heranwachsende junge Frau nur gedacht hätte, wenn sie gewusst hätte, dass ihr Vater schon die ganze Zeit über nackt war? Er wollte so nur vermeiden, dass sie seine Nacktheit spürte.



Sie spürte etwas Weiches auf ihren Oberkörper gleiten, gleich darauf wackelte die Matratze und sie spürte das Gewicht ihres Vaters auf sich. Gott sei Dank setzte er sich nicht mit seinem ganzen Gewicht auf sie.



„Karo, ich werde deine äußeren Schamlippen weiter öffnen, damit die Riemen auch deine kleinen Schamlippen, die Harnöffnung, den Eingang deiner Vagina und auch die Klitoris treffen können. Dann beginne ich mit der letzten Phase.“



Karola sagte nichts, zu beschämend war das Ganze für sie. Schon spürte sie die Finger ihres Vaters an ihrem Geschlecht. Wie sie ihre großen Schamlippen zur Seite reckten. Kaum waren die Finger weg, biss der erste Hieb in ihr wehrloses, offenes Geschlecht. Ihr Vater schlug wesentlich fester auf ihre Scham ein, als er es bei ihren Brüsten gemacht hatte.



Karolas Muschi war voller auslaufendem Lustsaft. Als der erste Hieb sie dort traf, patschte es nass. Das tat schon viel mehr weh, als die Hiebe über ihren Busen. Zu zart waren die Teile, die von den Riemen geküsst wurden und zu hart die Schläge. Nach den 4ten Hieb jammerte Karola leise. Bei jedem Hieb bäumte sich ihr Unterleib auf. Ab dem 7ten Peitschenhieb brüllte sie laut. Die zwei letzten Schläge landeten mit lautem Patsch so über ihre Muschi, dass sie auch voll die Klitoris trafen. Karola konnte nur noch schreien.



„Ist schon gut, mein Schatz, fürs erste hast du es überstanden. Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist wirklich tapfer gewesen.“



„Oh, Papa, bitte schlag mich nie wieder auf mein Geschlecht, der Schmerz ist einfach zu viel für mich.“



Dave schaute sich die gerötet und leicht angeschwollene Scham seiner Tochter an und wichste seinen Penis wie wild. Er hatte vorsorglich ein Handtuch neben sich hingelegt, damit fing er seinen Samen auf.



„Du sollst deinen Willen haben, Karo, keine Schläge mehr auf die Muschi. Es sei denn, du bittest mich darum“, mehr sagte er nicht. Das kleine Miststück würde sich noch wundern. Spätestens morgen Nacht würde sie ihn anbetteln, dass er ihr auf die Muschi schlug. Da war er sich ganz gewiss. Karola hatte noch nie ständige Schläge auf ihren Po bekommen, und schon gar nicht auf die Brüste. Er wusste ganz genau, was zu tun war, damit sie ihn um Schläge auf ihr Geschlecht bitten würde, nein, sie würde nicht bitten, betteln würde das kleine Miststück, oh ja, und wie sie betteln würde.



Langsam stieg er von dem festen Körper seiner Tochter herunter. Ihre Nippel hatten trotz des Badetuschs wunderbar seine Pobacken gekitzelt. Er war erst einmal mit sich zufrieden.



„Karola, ich werde dich noch 10 Minuten so gefesselt liegen lassen, damit du in aller Ruhe über deine Sünden nachdenken kannst. Und ich will keinen Laut von dir hören. Bis gleich, mein Schatz.“



Er ging zu sich rüber ins Bad und zog sich an. Dann machte er sich eine Zigarette an und sog den Qualm genüsslich ein. Es konnte gar nicht besser laufen. Wenn es so weiter ging, würde er seine Tochter schon morgen beglücken können. Als er zu Ende geraucht hatte, ging er wieder ins Zimmer seiner Tochter rüber und löste wortlos ihre Fesseln.



„Papa, darf ich mir die Augenbind wieder abnehmen?“



„Ja, Karo, das darfst du jetzt machen. Wir haben jetzt gleich 16:00 Uhr. Mach dir etwas zu essen und trinke auch dabei. Im Kühlschrank ist genug Saft. Anziehen darfst du dich allerdings nicht. Auch keine Schuhe. Du wirst dir ab jetzt nur noch etwas anziehen, wenn ich es dir befehle. Ich werde gleich das Haus verlassen und erst um 19:00 Uhr zurück sein. Ich muss noch einiges Besorgen. In 20 Minuten kommst du zu mir ins Wohnzimmer. Haben wir uns verstanden, junge Dame?“



„J… ja, Papa. A… aber, es ist mir so peinlich, nackt vor dir sein zu müssen. Ich… schäme mich doch so.“



„Du kleine Schlampe läufst im Erlebnisbad fast nackt rum, lässt dich dort von einem Jungen ficken der 3 oder 4 Jahre älter ist als du, und du schämst dich vor mir nackt zu sein. Karola, ich habe dich gerade nackt gepeitscht, sogar deinen Busen und dein Geschlecht habe ich gepeitscht, und du erzählst mir, dass du dich schämst? Mach mich ja nicht wütend. Aber keine Sorge, dein Schamgefühl werde ich dir noch gründlich austreiben. In 20 Minuten, denk daran.



Nackt wie sie war, ging sie die Treppe runter und in die Küche. Sie nahm sich eine Frikadellen und eine Halbliter Flasche Saft aus dem Kühlschrank und setzte sie sich an den Küchentisch. Sie aß die Frikadelle auf und trank die Flasche fast leer.



Nach 15 Minuten ging sie ins Wohnzimmer rüber. Die linke Hand hielt sie vor die kahle Scham, den rechten Arm presste sie vor die Brüste. Verstohlen rieb sie über ihre blanke Muschi. Es fühlte sich gut an. Seidig zart war ihre Haut dort. Aber noch immer etwas angeschwollen. Nie wieder wollte sie dort unten die Peitsche ertragen müssen. Ihr Vater hatte es ihr versprochen.



Als ihr Vater ins Zimmer kam hatte er einen Korb in den Händen, den stellte er auf den Wohnzimmertisch ab ging zu Karola hin.



„Wenn ich jemals wieder sehe, dass du deine Scham oder deine Brüste mit den Händen oder sonst etwas verdeckst, werde ich dich bestrafen. Halt die Klappe. Dreh dich um, ich werde dich jetzt vorbereiten, so wirst du bis zu meiner Rückkehr hier auf mich warten. Das einzige was ich dir während meiner Abwesenheit erlaube, ist ins Bad zu gehen um deine Notdurft zu verrichten. Leg die Hände auf den Rücken. Handgelenk über Handgelenk. Und ich will kein einziges Wort von dir hören.“



Er fesselte ihr die Handgelenke aneinander. Mit einem anderen Seil fesselte er ihr noch die Ellenbogen fast zusammen. Karo musste leise keuchen, als der Schmerz durch ihre Schultern schoss. Karolas Brüste wurden durch die Fesselung schön nach vorne gedrückt. Er drehte seine Tochter mit der Vorderseite zu sich und griff in den Korb. Mehrere Wäscheklammern hielt er in der linken Hand. Mit der rechten nahm er eine und wollte sie auf den linken Nippel seiner Tochter setzen. Doch ihre Knospe war nicht steif genug. Er beugte sich nach vorne und fing an, abwechselnd an ihren Nippeln zu saugen. Als beide hart waren, setzte er die erste Klammer auf ihre linke Knospe. Ein scharfer Schmerz durchschoss ihre Brust. Dann kam der andere Nippel an die Reihe. Weitere Klammern machte er in der Mitte von ihren Brüsten fest. Dabei bildete sich auf jeder Brust ein Ring aus Wäscheklammern. Zuletzt machte er ihr noch je vier Klammern auf den Vorhöfen ihrer Brustwarzen fest. Karola liefen Tränen aus den Augen, sie wagte aber nicht zu protestieren. Jede Brust war mit 15 Klammern verziert. Ihr Vater schaltete den Fernseher ein und verließ ohne weiteres Worte zu sagen das Haus.



Karola stand eine Weile im Wohnzimmer, bevor sie sich auf das Sofa setzte. Die Klammern taten fürchterlich weh und sie konnte sich nicht auf das Geschehen im TV konzentrieren. Qualvoll langsam verging die Zeit. Nach einer Stunde musste sie aufstehen. Ging ins Bad und urinierte. Da ihre Hände gefesselt waren, konnte sie nicht ihre Scham abwischen. Seufzend stand sie auf und versuchte, die Spülung zu betätigen. Nach einigen Versuchen gelang es ihr sogar. Langsam ging sie wieder zurück ins Wohnzimmer. Sie schaute auf die Uhr. Es war schon 19:12 Uhr. Wann würde ihr Vater denn zurück sein. Er hatte doch gesagt, dass er um 19:00 Uhr zurück sein würde. Ihre Brüste waren fast taub vor Schmerz. Endlich hörte sie den Wagen ihres Vaters. Einige Minuten später kam er zu ihr.



„Tun dir die Brüste sehr weh?“ Fragte er eher fürsorglich.



„Es hat nachgelassen. Sie fühlen sich jetzt eher taub an.“



„Ich nehme dir Klammern jetzt ab. Es wird noch mehr schmerzen, denn das Blut wird wieder ungehindert fließen können. Du darfst schreien, wenn du möchtest. Hören kann dich hier niemand, dafür liegt unser Haus zu weit von den anderen entfernt.“



Sie schrie zeter und mordio, als er seiner Tochter die Klammern von den Brüsten entfernte. Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Erst nach weiteren 15 Minuten nahm er ihr die Fesseln ab. Dankbar rieb sie sich die Handgelenke und dann die Brüste, die noch immer wehtaten.



„Leg dich mit dem Bauch der Länge nach auf den Tisch.“



Karola legte sich über den Tisch und ihr Vater band sie mit Seilen an allen vier Extremitäten darauf fest. Dann ging er aus dem Zimmer und kam mit einem großen Karton zurück. Er stellte ihn so hin, dass Karola den Inhalt sehen konnte. Sie kannte nicht alles, aber sie erkannte Dildos, Vibratoren, Rohrstöcke und Reitpeitschen. Er nahm einen aufblasbaren Knebel heraus und stecke ihn seiner Tochter in den Mund, dann pumpte er ihn auf.



Er griff wieder in den Karton und nahm einen 1,50 m langen 1 cm dicken Rohrstock daraus hervor. Ohne etwas zu sagen schlug er damit auf ihren Po ein. Schon nach dem ersten Hieb, in dem Ihr Vater fiel Kraft legte, schrie sie in ihren Knebel hinein. Ohne Erbarmen prügelte er seiner Tochter den Po grün und blau. Nach 30 Minuten hörten die Schläge endlich auf.



Karola war nur noch ein leise schluchzendes Etwas. Er löste ihre Fesseln, packte sie grob unter die Achseln und trug sie in die Küche. Dort setzte er sie auf einen Stuhl. Fesselte ihr die Arme hinten an die Rückenlehne fest. Ein anderes Seil wickelte er um ihren Oberkörper und die Rückenlehne. Dann noch die Beine an die Stuhlbeine und schon sie so an den Tisch, dass ihr Busen auf der Tischplatte auflag. Er ging weg und kam mit einem 50 cm langen und 5 cm breiten Lineal aus Plexiglas zurück. Er schaute sich seine an den Stuhl gefesselte Tochter an. Ja, da fehlte noch etwas. Er holte sich noch ein Seil und verband damit den Stuhl an den Tisch.



„Karola, jetzt werde ich dir mal so richtig die Brüste peitschen.“



Mit vor Schreck geweiteten Augen sah sie ihren Vater an. Schon landete das Lineal mit lautem Knall auf ihre an den Tisch gefesselten Brüste. Karola brüllte los. Ohne Knebel hätte man sie bestimmt einige hundert Meter weit hören können. Doch so kam nur ein dumpfes Brummen heraus. Tränen flossen aus ihren schönen Kulleraugen. Wieder und wieder knallt das Lineal auf Karolas Brüste herab. Besonders die Hiebe auf ihre Brustwarzen lassen das Mädchen fast verzweifeln. Nach 25 Minuten fällt das Mädchen in eine gnädige Ohnmacht.



Als sie wieder zu sich kommt, verspürt sie sofort wieder das Brennen in Po und Busen. Sie liegt in ihrem Bett. An allen vieren gefesselt. Sie schaut zur Seite, es ist 21:30. Um 22:00 Uhr kommt ihr Vater zu ihr, löst ihre Fesseln und schleift sie an den gemarterten Brüsten hinter sich her nach unten ins Wohnzimmer. Er legt sie wieder über den Tisch, bindet sie fest und peitscht erneut ihren schon dunkel  angelaufenen Po. Wieder für 30 Minuten. Das Mädchen hat noch nicht einmal mehr die Kraft, in den Knebel zu schreien. Nur ein leises schluchzen ist von ihr zu hören.



Nach der Tracht bindet er sie wieder los und trägt sie erneut in die Küche rüber. Bindet sie an den Stuhl fest. Peitscht mit dem Lineal wieder ihre dunkelroten, angeschwollenen Brüste. Wie lange kann sie nicht sagen, denn sie wird nach einer schier endlosen Zahl der fürchterlichen Hiebe wieder bewusstlos. Als Karola erneut wach wird, ist es 1:00 Uhr in der Nacht. Sie ist nicht gefesselt und hat auch den Knebel nicht mehr im Mund. Auf ihrem Schreibtisch steht ein Tablett mit essen und trinken. Mühsam schleppt sich die 15-jährige zum Schreibtisch und nimmt ein paar bissen zu sich. Karola trinkt auch durstig. Dann legt sie sich ins Bett, auf die Seite.



Um 4:00 Uhr wird sie wach. Etwas ist anders. Sie hat ohne es zu bemerken wieder den Knebel im Mund. Ihr Vater trägt sie nach unten, legt sie wieder über den Tisch, bindet sie daran fest und peitscht ohne Erbarmen ihren schwarz angelaufenen Po. Auch diesmal legt er all seine Kraft in die Schläge hinein. Schon der erste Hieb auf ihren gemarterten Hintern ist grausam. 30 Minuten dauert die Qual.



Sie hat große Angst, denn ihr Vater wird ihr bestimmt auch ihren Busen nicht verschonen. Und richtig, er trägt sie anschließend wieder in die Küche. Bindet sie an den Stuhl und schlägt mit roher Kraft auf ihre dunkelroten Brüste ein. Ihr Busen nimmt langsam eine schwarze Farbe an. Ihre sonst korallenroten Knospen sind bereits dunkelblau angelaufen. Ihre einst so schönen Brüste sind noch dicker geschwollen. Wieder und wieder knallt das Lineal auf ihre Halbkugeln herab…



Karola erwacht um 8:00 Uhr morgens. Ihr Vater ist wieder bei ihr, den Knebel hat sie entweder immer noch, oder schon wieder im Mund. Sie weiß es nicht. Karola versucht sich zu wehren, doch durch die Prügelfolter ist sie zu sehr geschwächt. Wieder kommt zuerst ihr Po, dann der Busen an die Reihe. Jetzt sind ihre Brüste ebenso schwarz wie ihr Hintern. Die Kleine geht durch die Hölle.



Diesmal wacht sie erst wieder auf, als ihr Vater sie unsanft an den Schultern wach rüttelt. 14:00 Uhr. Die gleiche Prozedur. Zuerst wird ihr Hintern, dann der Busen gepeitscht. Das Mädchen kann nicht mehr. Sie hat nur noch Schmerzen.



Um 18:00 Uhr ist ihr Vater wieder bei ihr, sitz neben ihr auf dem Bett. Diesmal hat sie keinen Knebel im Mund.



„Gut, du bist wieder wach. Kannst du alleine nach unten ins Wohnzimmer gehen, oder soll ich dich tragen? Es wird wieder Zeit, dass ich deinen Po mit der Peitsche und deinen Busen mit dem Lineal bearbeite.“



Karola bringt nur ein Krächzen heraus, sie muss 4-mal Anlauf nehmen, um sich verständlich zu machen.



„Papa, du schlägst mich ja tot. Mein Po und meine Brüste sind geschwollen und pechschwarz. Ich bitte dich aus tiefstem Herzen um Verzeihung. Ich weiß jetzt, was du mir beizubringen versuchst. Dich niemals zu bitten, mir etwas nicht noch einmal anzutun. Es war ein großer Fehler von mir. Bitte, Papa, peitsch mir meine Scham. Ich habe meine Lektion gelernt. Bitte, ich flehe dich an. Peitsch mir dir Muschi, aber lass um Himmelswillen von meinem Po und den Brüsten ab. Es geht nicht mehr. Lass meine Muschi für mein Vergehen büßen. Ich flehe dich an. Aber bitte nicht mehr meinen Hintern und die Brüste. Lass sie sich erst erholen, dann will ich mich auch freiwillig auf den Wohnzimmertisch legen und ich setzte mich auch auf den Küchenstuhl hin, lass mich von dir anbinden und auspeitschen.



„Hm, Karola, bist du dir wirklich sicher, dass ich dein Geschlecht peitschen soll? Ich dachte, du wolltest dort nie wieder die Peitsche zu spüren bekommen. Es wäre bestimmt besser, wenn ich dir wieder den Arsch und die Titten peitschen würde.“



„Hab erbarmen, Papa. Peitsch meine Möse. Peitsch sie von mir aus so lange, bis sie blutet. Aber im Moment kann ich keine Hiebe mehr auf meinen Hintern und schon gar nicht auf meine Brüste ertragen. Ich weiß jetzt, dass es ein Fehler war. Bitte, ich wünsche mir so sehr, dass du mir die Muschi peitscht. Ich… ich kann auch während du mir die Muschi peitscht ganz lieb zu dir sein und dich gut fühlen lassen.“



„Mich gut fühlen lassen? Wie willst du das denn machen, mein süßer Schatz?“



„Ich… kann in der Zeit, wo du meine Scham folterst, dei… deinen Penis in mein… meinen Mund nehmen und dir ganz lieb einen blasen. Ich kann das wirklich gut. Papa, bitte, hab erbarmen mit mir, nur dieses eine Mal. Ich flehe dich an.“



Dave antwortet mit gespielter Entrüstung: „Aber Karola, das wäre ja Inzest! Das wäre falsch, nachher bittest du mich wohl noch, meinen Penis in deine kleine stramme Scheide zu zwängen.“



„Ja, Papa, steck mir deinen Penis in meine Löcher, ich will dir eine gute Tochter sein. Bitte, versuch es doch mit mir. Ich bin schon sehr erfahren, wenn es um Sex geht. Ja, peitschst du mir meine kleine Hurenvotze ordentlich durch, ich saug dir dabei auch ganz lieb den Saft aus den Eiern?“



„Ich weiß nicht, Karo. Es ist gegen das Gesetz, wenn der Vater mit der Tochter Geschlechtsverkehr hat.“



„Papa, wo kein Kläger, da kein Richter. Ich würde niemals im Leben auch nur einer einzigen Person etwas davon verraten. Es wäre unser Geheimnis. Auch Mutti müsste nichts davon wissen. Und sag mal ehrlich, habe ich nicht einen schönen Mund. Und meine Vagina ist wirklich sehr eng, genauso wie mein Anus.“



„Du wünschst dir also, dass ich dir dein Geschlecht peitsche und du dabei meinen Penis in den Mund nimmst und ihn saugen willst? Das kann doch nicht dein Ernst sein, oder?“



„Doch, allerliebster Papi. Es ist nicht nur mein voller Ernst, sondern auch mein größter Wunsch. Bitte peitsch deiner Hurentochter die Muschi und lass dir dabei von mir einen blasen. Ich bin wirklich gut mit dem Mund.“



„Und wie ist das mit deinem anderen Angebot, gilt das nur jetzt, oder gilt das für immer? Oder nur wenn du es möchtest?“



„Für immer und ewig. Wann immer du die Lust verspüren solltest, eins meiner Körperöffnungen gebrauchen zu wollen, ich werde für dich bereit sein. Tag und Nacht. Echt!“



„Also gut, Karo. Die Abmachung gilt. Lass uns nach unten ins Wohnzimmer gehen. Auf dem Wohnzimmertisch werde ich es ausprobieren.“



„Oh, Gott, bitte nicht wieder meinen Popo peitschen. Ich dachte, wir hätten eine Abmachung?“



„Die haben wir ja auch, aber ich kann dir deine Scham auf dem Tisch sehr gut peitschen. Du wirst von mir nicht der Länge nach auf den Tisch gefesselt, sonder ich lege dich über die Breite. Dann wird nur dein Rücken auf dem Tisch liegen. Dein Kopf liegt frei und hängt nach hinten durch und deine Beine ziehe ich dir zu den Schultern hin. So liegt dein Becken schön frei nach oben gebogen. Ich knie mich vor den Tisch und du kannst so meinen Penis gut in deinen Mund nehmen.“



„Ja, Papa, das ist eine sehr gute Wahl von dir. Ich danke dir für deine Gnade. Ich weiß dass ich sie nicht verdient habe. Deshalb danke ich dir wirklich von ganzem Herzen, dass du mir nicht mehr Po und Busen peitschen willst, sondern nur die Muschi.“



„Also gut, mein süßer Schatz. Aber ich werde ein anders Züchtigungsinstrument nehmen als das von gestern Abend. Eines, dass deine Muschi gut spüren wird.“



Karolas Angst vor weitern Schlägen auf Po und Busen war weitaus größer, als ihre angst vor dem Auspeitschen ihres Geschlechts. Und auch wenn es der Penis ihres Vaters war, alles war besser als weitere Hiebe auf die gefolterten Brüste. Auf den Popo hätte sie ja vielleicht noch eine Tracht ertragen, aber niemals mehr auf ihren Busen. Grell tobte der Schmerz in ihnen. Nein, nicht mehr auf die Brust und schon gar nicht auf die Brustwarzen.



„Geh schon einmal nach unten und setz dich aufs Sofa, oder leg dich seitlich darauf. Ich komme gleich nach. Ich muss mich vorher ja noch meiner Kleidung entledigen.“



„Ja, Papa, ist gut, ich gehe schon mal nach unten. Bis gleich. Danke!“



Dave hätte vor Freude laut schreien können, so sehr freute er sich über das unzüchtige Angebot seiner Tochter. Er hätte sich damit begnügt, ihre Scham zu peitschen, aber so war es noch viel besser. In wenigen Minuten würde er seinen Penis seiner Tochter zum ersten Mal in den Mund schieben. Tief wollte er ihr seinen schmerzenden Liebespeer in die Kehle zwängen. Ob sie wohl wusste, welche Ausmaße sein Geschlecht hat? Bestimmt nicht.



Als er nackt ins Wohnzimmer kam, schaute seine Tochter wie elektrisiert auf sein Fortpflanzungsorgan. Mächtig stand es von seinem Bauch ab. Wirkte bedrohlich, wie ein Mast, der ihren Mund pfählen würde. Sie musste mehrmals schlucken. Gott, von solch einem riesigen Penis hatte sie schon gehört, auch welche im Internet gesehen. Doch sie war sich immer sicher gewesen, dass es sich dabei nur um Fakes handelte. Und nun das. Ihr Vater hatte keinen Penis, das was da weit von seinem Bauch abstand war eine Waffe. Ein Beckenbrecher. Bestimmt 27 cm lang und wohl so um die 6 cm dick. Sie starrte noch immer auf die Waffe, konnte es gar nicht glauben.



„Oh mein Gott, Papa, das ist mit Abstand der riesigste Penis, den ich jemals gesehen habe. Wie groß ist der, 27 cm mal 6 cm?“



„Fast richtig, Schätzchen. Er ist 30 cm lang und 8 cm dick. Ist das nicht ein Mordsschwengel?“



„Den bekomm ich doch nie in meinen Mund hinein. Es ist nicht unbedingt die Dicke, sondern ich mache mir vor allem wegen der Länge Sorgen. Oh lieber Gott, steh mir armen Sünderin bei.“ Sagte sie fast andächtig.



„Du musst ihn heute und in den nächsten Tagen nicht ganz in deinen süßen Mund aufnehmen. Aber im Laufe der kommenden Wochen solltest du es schaffen und ihn ganz schlucken können. Wenn ich dir den in deinen kleinen Hintern stecke, haben deine Arschbacken aber ordentlich was zu feiern. Lass uns zur Tat schreiten, denk daran, DU hast mir etwas versprochen und angeboten, und nicht ich dir.“



Karola stand zaghaft auf und setzte sich ganz vorsichtig mit ihren zermarterten Po auf den Tisch. Schnell ließ sie sich mit dem Rücken auf den Tisch fallen. Zu groß waren die Schmerzen in ihrem Gesäß, als dass sie darauf hätte sitzen können. Ihr Vater zog sie so weit nach vorne, dass ihre Arme frei nach unten hingen. Er nahm das erste Seil, machte eine Schlaufe und ließ diese um ihr rechtes Handgelenk gleiten. Links machte er es gleich. Dann warf er die Seile unter den Tisch hindurch und verband die Enden an den jeweiligen Längsseiten des Tisches fest. Ein weiteres Seil legte er doppelt zusammen, wickelte es 3-mal um ihre schlanke Taille und zog die beiden Enden links und recht von ihrem Becken nach vorne. Um sie unter dem Tisch an der Mittelstrebe zu befestigen. Dann ging er zu ihren Füßen hin, legte um jedes Gelenk eine Ledermanschette und verknotete je ein Seil daran. Er stellte sich wieder dorthin, wo Karolas Kopf war und zog ihre Beine so an den Seilen zu sich, dass ihre Knie neben ihren Schultern auf dem Tisch auflagen. Dergestalt hob sich ihr Becken hoch und ihre Beine wurden gespreizt. Das Seil um ihre Hüfte verhinderte, dass sie ihr Becken bewegen und dadurch den Hieben ausweichen konnte. Die ideale Position, um das weibliche Geschlecht ungehindert foltern zu können. Er liebte es, eine Frau in dieser absolut wehrlosen Position vor sich liegen zu haben. Vera hatte schon oft so gefesselt auf dem Tisch vor ihm und einigen ausgewählten Gästen gelegen. Nun lag seine wunderschöne Tochter so wehrlos vor ihm, und dass sogar völlig freiwillig. Nun ja, mehr oder weniger freiwillig.



Rosa leuchtete ihm ihre offene, kahle Scham entgegen. Dave streichelte sanft die Wangen seiner Tochter, ging mit den Knien auf den weichen Teppich runter und robbte näher zu dem Mund seiner Tochter. Als seine Eichel nur noch wenige Zentimeter von ihrem sich öffnenden Mund entfernt war, robbte er weiter nach vorne und ließ seine Eichelspitze gegen ihren Mund gleiten. Er setzte sich mit dem Po auf seine Hacken und zeigte ihr das Züchtigungsinstrument, mit dem er ihr Geschlecht peitsche würde.



„Kennst du das, Karola?“



„Ich glaube schon. Es sieht wie ein dicker Gummischlauch aus.“



„Stimmt, das Ding tut zwar sehr weh, aber es hinterlässt auch noch längerem Schlagen auf deine Muschi keine sichtbaren Striemen. Solche Schläuche braucht man für LKWs oder große Maschinen. Meistens werden sie für das Kühlwasser gebraucht. Sie sind nicht starr, sondern schön elastisch. Dieser hier ist 40 cm lang und 8 cm breit. Damit treffe ich immer die gesamte Breite deiner Muschi. Deine Mutter mag dieses Folterinstrument überhaupt nicht. Und du wirst gleich am eigenen Vötzchen spüren, warum sie nicht mag, damit gepeitscht zu werden. Nun mach deinen Mund ganz weit auf und empfange meinen Penis. Und wehe, du lässt mich nicht fühlen, wie gut du einen Penis mit dem Mund verwöhnen kannst. Los, Mund auf.“



Karola machte ihren Mund soweit sie nur konnte auf. Und dennoch hatte ihr Vater Mühe, seine pralle, riesige Eichel in den Mund seiner Tochter zu schieben. Ihre Zähne kratzten schmerzhaft über seine Eichel. Erst als er ihren Kopf mit beiden Händen festhielt, gelang es ihm sie hineinzuschieben. Langsam ließ er seinen Schaft hinterher gleiten. Als seine Waffe 10 cm in ihrem Mund war, ließ er ihren Kopf wieder los, griff sich den Schlauch, nahm Maß und hieb damit feste über die Scham seiner Tochter. Karola versuchte ihr Becken wegzudrehen, doch die ausgeklügelte Fessellung ihres Vaters hielt ihren Unterleib an Ort und Stelle fest. Nichts würde sie vor den fürchterlichen Hieben mit dem flexiblen Schlauch schützen.



Währen er rhythmisch das Geschlecht des armen Geschöpfes peitschte, zwängte er seinen Liebesspeer immer tiefer in ihren Mund hinein. Seine Eichel erreichte gerade ihre Kehle, als ein besonders heftiger Hieb genau auf ihre zarte Klitoris prallte. Ruckartig wollte ihr Kopf nach oben schießen, doch die harte Lanze in ihrem Mund wusste dies zu unterbinden.



Oh mein Gott, das tut so fürchterlich weh. Mein armes Vötzchen. Hoffentlich foltert mein Vater mich nicht zulange damit. Was ist, wenn nachher nur noch Matsche über ist? Arrrrggghhhh. Ich muss mich darauf konzentrieren, ihn so schnell wie nur möglich zum abspritzen Ohhhhh, dieser Schmerz zu bringen. Ich hab Papas Penis schon fast zu 2/3 im Schlund. Vielmehr wird nicht gehen. Oh Gott, meine zarte Muschi, sie wird weichgeklopft wie ein Schnitzel. Ja, so muss sich ein Schnitzel fühlen, wenn es flachgeklopft wird. Arrrrrgggggghhhhh. Hilfe, helft mir doch.



Was für ein geiles Gefühl. Mein Schwanz steckt gut 2/3 im Schlund meiner Tochter drin und ich peitsche ihr dabei auch noch die Votze. Ich muss versuchen, auch ihren After zu erwischen. Das dürfte ihre Anstrengungen noch ein wenig vergrößern. Oh ja, mein Schätzchen, lass Papa gut fühlen. Ich muss dich die Tage unbedingt zu Dennis schicken, er mag so kleine süße Mädchen wie dich am liebsten foltern. Oh ja, saug schön an Papas Riesen. Vielleicht, mein Schatz, lässt Dennis dich ja mal mit Brutus spielen. Obwohl ich schon jetzt glaube, dass du Brutus ebenso hassen wirst wie es dein Mutter tut. Ich sollte mir Brutus mal ausleihen. Ja, das wäre was. Und Bruno. Der darf für eine gelungene Vorstellung auch nicht fehlen. Ja, du Schlampe, nur noch ein paar Sekunden und ich schieße mein Sperma zum ersten Mal in deinen Hals hinein.



Klatsch, klatsch, klatsch… Karola versuchte immer wieder sich aus den Fesseln zu winden. Ihre Muschi fühlte sich roh an. Sie schrie in den fleischigen Knebel hinein. Als der Penis ihres Vaters sein Sperma erst nach 15 Minuten verspritze, war der so tief in ihrer Kehle, dass sie nicht einmal schlucken musste. Langsam schrumpfte der Riese in ihrem Mund zusammen. Doch das war nicht von langer Dauer. Er wuchs schnell wieder in ihrem Mund und glitt abermals tief ihre Kehle herunter. Ohne Unterlass peitschte ihr Vater das Geschlecht mit diesem bösen Folterinstrument. Schnell wusste Karola, warum ihre Mutter den Gummischlauch hasste. Es war die Hölle auf Erden. Der Schmerz war unerträglich geworden. Tränen rannen in Bächen aus ihren vor Schmerz geweiteten Augen, ihr sonst so schönes Gesicht war zu einer Maske des Grauens entstellt. Und ihr Vater weidete sich an den Qualen seiner Tochter. Doch langsam wurde sein Arm lahm.



Dave ließ den Schlauch zu Boden fallen und packte mit beiden Händen Karolas Kopf. Jetzt benutze er ihren Mund und ihre Kehle als Vagina. Ließ seinen Penis immer schneller rein und raus gleiten. Wie am Vortag schwitzen beide. Karola der Schmerzen wegen, ihr Vater von der Anstrengung. Nur noch 5 cm und sein Liebeswerkzeug wäre ganz in Karolas Schlund verschwunden. Aber das würde er noch ausgiebig mit ihr üben. Ja, blasen konnte sie schon ganz gut. Wenn auch seine Frau in dieser Hinsicht wesentlich besser war. Aber es war ja auch das erste Mal, dass sie seine Fleischpeitsche im Rachen stecken hatte. Da musste man diverse Abstriche machen. Als er zum zweiten Mal kam, zog er schnell seinen Pimmel aus ihrem Mund heraus und verspritze sein Sperma über ihr Gesicht.



„Du bist nicht schlecht, Karo. Aber du musst noch viel lernen. Aber für den Anfang war das wirklich nicht schlecht. Oh je, deine Möse sieht schlimm aus. Deine Schamlippen sind bestimmt um das Doppelte angeschwollen. Und ein Kitzler ist dicker als eine Kirsche.“



Karola hört die Worte ihres Vaters wie aus der Ferne, zu sehr machte ihr die schmerzende Scham zu schaffen. Dave stand auf und setzte sich auf die Couch. Vor sich hatte er den Unterleib seiner Teenager Tochter. Er drückte ihr einen Finger in den After, nicht sanft, sonder mit einem Ruck. Das Mädchen versuchte abermals, sich aus den Fesseln zu befreien, doch vergebens. Dave stellte sich vor den Unterleib seiner leidenden Tochter hin und wichste sich einen. So sehr wurde von ihrem gefolterten Körper wieder erregt. Er brauchte diesmal aber nur wenige Minuten und sein Sperma platschte auf ihren Bauch und die rasierte Scham. Der Sadist ließ Karola noch eine Zigarettenlänge so gefesselt auf dem Tisch liegen, ehe er sie losband.



„Nun, Karo, wie fühlte es sich, als der Gummischlauch ständig dein süßes Vötzchen besuchte? Herrlich, oder?“



„Oh, Papa, es tut so fürchterlich weh. Ich kann bestimmt nie wieder meine Beine schließen. Alles ist so dick angeschwollen. Es war die Hölle, ja, so schlimm muss es in der Hölle zugehen. Wie soll ich nur pipi machen? Meine Spalte ist ja wie zusammen gewachsen!“



„Ich werde dir nachher ein kleines Röhrchen einführen, so kann deine Pisse ungehindert abfließen.“



„Papa, kannst du  mich bitte nach oben auf mein Zimmer tragen? Ich kann einfach nicht mehr.“



Dave stand von der Couch auf, hob sein kleines Mädchen hoch und brachte sie nach oben, legte sie sanft auf ihr Bett, gab ihr ein Küsschen auf die Stirn und ging.



Als er 20 Minuten später wieder bei ihr war, schlief Karola tief und fest. Er rieb ihre gemarterten Stellen dick mit einer Salbe ein, schrieb ihr auf, wie sie sich am besten das Röhrchen einfügen sollte, und ging nach unten ins Wohnzimmer. Aus seiner sehr privaten Filmesammlung suchte er sich einen Film aus, machte ihn an und es sich auf der Couch bequem. Er goss sich einen Weinbrand ein und genoss die Szene auf dem Bildschirm. Schon nach wenigen Sekunden begann sich sein Penis wieder aufzurichten.



Dave ging alle drei Stunden zu seiner Tochter hoch, um ihr die Salbe auf die verletzten Stellen zu reiben. Um 4:00 Uhr in der früh ging auch er schlafen, doch vorher onanierte er noch einmal und verspritze seinen Samen über den Körper seiner schlafenden Tochter. Die privaten Filme hatten ihn zu sehr aufgegeilt, um einfach so ins Bett zu gehen.



Als Karola am Freitag nach unten in die Küche kam, ging sie etwas breitbeinig. Ihre Scham, ihr Po und auch die Brüste waren nur noch leicht angeschwollen. Der Farbton ihres Busens so wie des Pos war von schwarz in rot zurückgegangen. In Gesicht, auf Busen, Bauch und Scham klebte getrocknetes Sperma.



Karola hatte Hunger und großen Durst. Ihren Vater suchte sie vergebens. Als sie in der Küche ankam, lag ein Zettel auf dem Tisch.



„Hallo mein süßer Schatz. Da ich nicht weiß, wann du auf den Beinen und hier unten bist, habe dich das Guten Morgen oder so mal weggelassen. Die Salbe neben dem Zettel benutzt du bitte alle 3 Stunden auf deinen gepeitschten Stellen. Trage sie etwa ein bis zwei Millimeter dick auf und lass sie. Vergess dabei ja nicht deine ganze Spalte einzureiben. Wie du ja selber sehen kannst, ist das Schwarz einem gesunden Rot gewichen. Da ich innerhalb der Gemeinde zu tun habe, werde ich erst gegen 17:00 Uhr zuhause sein. Fühl dich frei zu machen was du willst. Wenn dir nach einem warmen Bad sein sollte, ich habe dir eine besondere Emulsion auf den Wannenrand gestellt, gieße davon einen Messbecher voll ins Wasser. Bis Später. Ich hab dich sehr lieb, mein Schatz.“


P.S.: „Ich muss auf dem Rückweg noch bei Dennis, dem Kirchenältesten, vorbei und etwas abholen. Es kann also etwas später als 17:00 Uhr werden. Und denke daran, keinerlei Kleidung, nicht einmal Schuhe. Solltest du gegen die Anordnung verstoßen, wird dich der Gummischlauch wieder zwischen den Beinen Besuchen.


In Liebe

Dein Papa.“



Karola dachte: Ach, Papa, wenn du mich doch so sehr lieb hast, warum hast du mir dann so fürchterlich weh getan?



Plötzlich lief Karola wie von der Tarantel gestochen nach oben auf ihr Zimmer und hastig den Bademantel und die Schuhe wieder aus. Das hatte sie ja völlig vergessen. Der schnelle Spurt hatte ihre noch leicht geschwollenen Schamlippen schmerzhaft aneinander gerieben. Langsam ging sie wieder nach unten. Aß etwas und badete danach. Nach dem Bad fühlte sie sich schon etwas besser. Die Schmerzen waren einem warmen, wohligen Gefühl gewichen. Unschlüssig, was sie machen sollte, ging sie nach unten ins Wohnzimmer. Das Zimmer, in dem sie so viel leiden musste. Sie legte sich auf die Couch und machte den Fernseher an.



Als sie einmal auf die Uhr schaute, war es gerade 15:00 Uhr vorbei. Müde ging sie auf ihr Zimmer und legte sich schlafen. Bis zum Sonntag geschah nichts mehr, es schien, als ob ihr Vater das Interesse an ihr verloren hätte. Noch nicht einmal Verkehr hatte er mit ihr. Karola hoffte schon, dass es so bleiben würde.



Sonntag


Dave und Karola schauten sich eine Komödie im TV an und lachten gerade lauthals, als sie hörten, wie Vera die Tür aufschloss. Sie sah die beiden auf der Couch sitzen und freute sich, dass sich die beiden so gut verstanden. Es wurde gedrückt und geknuddelt.



„Alles gut gegangen, mit euch beiden? Warst du brav, Karola, oder hast du deinem Vater Schwierigkeiten bereitet?“



„Nein, Mama, es ist alles in Ordnung. Wir hatten eine schöne Zeit. Aber ich bin dennoch froh, dass du wieder zuhause bist. Ich hab dich sehr vermisst!“



„Ich dich auch, Schätzchen.“



Der weitere Tag verlief ereignislos und Karola ging um 22:00 Uhr nach oben und legte sich schlafen. Gegen Mitternacht wurde sie wach. Zuerst wusste sie nicht, was sie geweckt hatte, doch dann wusste sie, was es war. Lautes Klatschen. Da traf hartes Leder zarte Haut.



Karola dachte: Oh Gott, Papa züchtigt Mama. Was hatte sie bloß angestellt? Der Abend zu dritt verlief doch so harmonisch.



„Du ungehorsames Miststück, ich werde dir schon noch Gehorsam beibringen. Wenn ich sage, er darf ALLS mit dir machen was ich mit dir mache, dann meine ich das auch so.“



Wieder klatschte hartes Leder auf zartes Fleisch.



Mama gab keinen Laut von sich. Bestimmt war sie an die Auspeitschungen durch Papa schon gewöhnt. Ob ich schauen soll, was los ist? Lieber nicht, Papa scheint sehr böse zu sein. Ich möchte morgen keine Striemen auf dem Körper haben.



Karola Zog die Bettdecke über den Kopf und stellte sich schlafend. Falls Ihr Vater gucken kam, ob sie schläft, wollte sie lieber so tun als ob.


Zwei Stunden lang wurde Vera von ihrem Mann gepeitscht. Dann wurde es plötzlich ganz ruhig, doch nur eine Minute später wurde die Tür von Karolas Zimmer aufgemacht. Erschrocken zuckte die junge Frau zusammen und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett. Geblendet von dem Licht, dass ihr Vater angemacht hatte, blinzelte sie zu ihm hin. Er war nackt und sein Penis stand steif von ihm ab.



„Na, Karola, du kleine verkommene Schlampe. Möchtest du ein wenig mit Papa spielen?“



Er hielt eine große Plastiktüte in der linken Hand.



„Schau nur, was der liebe Papa dir als Geschenk mitgebracht hat. Mach zuerst die weiße Tasche in der Plastiktüte auf, die blaue Tasche kommt etwas später an die Reihe.“



Neugierig, aber auch sehr verängstigt nahm sie die weiße Tasche aus der Tüte. In ihr war ein Karton. Im Karton waren schwarze Lacklederstiefel.



„Los, raus mit dir aus dem Bett und zieh die Stiefel an.“



Widerwillig stand sie auf und nahm die Stiefel aus dem Karton, setzte sich auf ihr Bett und stutzte. Die Innensohlen der Stiefel waren mit kleinen abgerundeten Stacheln übersät. Das tragen dieser Stiefel musste auf die Dauer bestimmt ganz schön schmerzen.



„Da du ja ein Nutte bist, die sich im Erlebnisbad von allen ficken lässt, solltest du auch so rumlaufen. Und du kommst besser in die Stiefel rein. Los, anziehen.“



Mit diesen Worten warf ihr Vater ihr eine Packung rosa Seidenstrümpfe zu. Karo packte die Strümpfe aus und rollte einen nach dem anderen ihre schönen Beine hoch. Dann stand sie auf und strich die Strümpfe glatt. Die Stiefel hatten innen nicht nur die runden Stacheln, auch der ganze Schaft war innen damit ausgelegt. Dazu kam noch ein 10 cm hoher Absatz, unten gerade mal so dick wie ein 1 Cent Stück.



Karola nahm den rechten Stiefel und zog ihn mühsam an. Als ihr Fuß ganz drin war, stand sie kurz mit ihrem ganzen Gewicht darauf. Unangenehm, sehr sogar.



Sie wollte sich den Stiefel zuschnüren, doch ihr Vater herrschte sie barsch an, erst den anderen anzuziehen. Als sie beide anhatte, musste sich Karola auf ihr Bett setzen und ihr Vater begann zuerst den rechten, dann den linken Stiefel ganz fest zu schnüren. Dem jungen Mädchen blieb fast die Luft weg, als sich die Stacheln von den Füßen bis hoch zu den Waden schmerzhaft in ihr Fleisch pressten.



Dann musste sie sich hinstellen. Karola wackelte hin und her, sie war nicht gewöhnt, Stiefel mit solch hohen Absätzen zu tragen. Dann musste sie den Inhalt der zweiten Tasche auf ihrem Bett ausschütten. Karola wurde kreidebleich. Der größte Doppeldildo, den sie je gesehen hatte, noch um einiges größer als der erigierte Penis ihres Vaters, plumpste auf ihr Bett. Die eine Seite hatte eine Länge von 40 cm und eine Dicke von 10 cm. Er war fleischfarben und wie ein männlicher Penis geformt. Selbst die dicke Eichel und der Hodensack sahen natürlich aus. Die Adern vervollständigten das Bild eines riesigen männlichen Gliedes. An der Unterseite, da wo der Hodensack war, waren noch zwei kleinere Penisse angebracht worden. Der erste war 25 cm lang und 6 cm breit, der andere 21 cm lang und 4 cm breit. Ebenfalls wie männliche Fortpflanzungsorgane geformt. Dem Mädchen wurde bei dem Anblick speiübel.



„Oh Gott, Papa, den großen kann ich niemals in mir aufnehmen.“



„Halt die Klappe und hör mir gut zu. Du wirst dir die beiden kleineren in Votze und Arsch einführen. In der Tasche ist noch ein Haltegeschirr enthalten, damit werden sie an dir fixiert. Dort auf deinem Bett ist eine Tube Gleitgel, reib deine verhurten Löcher damit und stecke dir die Dildos in deine Möse und Hintern. Gehorche! Sonst…“



Mehr brauchte Karolas Vater nicht zu sagen. Zu groß war ihre Angst vor dem Gummischlauch. Sorgfältig rieb sie die beiden Dildos ein, anschließend ihre Unterleibsöffnungen. Mit zitternden Händen führte sie den längeren zwischen ihre großen Schamlippen und drückte ihn etwas in ihre Vagina hinein und der kleinere drückte sich gegen ihren After, der sich vor Angst zusammen gezogen hatte. Karola drückte sich die beiden Quälgeister in ihre unteren Öffnungen rein. Zentimeter um Zentimeter verschwand in ihr.



Karolas Vater holte das das Haltegeschirr aus der Tasche und Karola musste sich, nachdem die Dildos ganz in ihr waren, breitbeinig hinstellen. Ihr Vater machte mit geübten Griffen die Lederriemen an dem Gummimonster fest, und zog die Riemen um ihre Oberschenkel fest. Ein weiterer Riemen ging von vorne des Doppeldildos nach oben zur Taille hoch. Ein anderer unten vom Po, zwischen die Pobacken durch ebenfalls nach oben. Der vordere, sowie der hintere Riemen, hatten jeweils zwei Ösen, durch die ihr Vater einen Ledergürtel zog. Mit einer Schnalle verschloss er ihn eng um ihre Taille. Der Doppeldildo war fest in den Körperöffnungen Karolas arretiert.



Ihr Vater legte ihr einen roten und breiten Lederkragen um den Hals und verschloss ihn im Nacken. Dann musste Karola einige Male hin und her gehen. Der riesige Gummidildo wippte bei jedem Schritt bedrohlich auf und ab.



„Karola, nun kommt der Beste Teil. Du wirst kein einziges Wort sagen, ganz egal was du gleich sehen wirst. Wenn doch, dann wird Papa sehr, sehr böse. Und das willst du doch bestimmt nicht?“



„Nein, Papa, dass will ich nicht. Ich werde tun was du von mir verlangen wirst. Gut so?“



„Sehr gut. Wir machen jetzt eine kleine private Feier. Ich werde dir noch einen Ballknebel in dein Hurenmaul stecken und der Spaß kann beginnen.“



Karola machte ihren Mund weit auf, doch sie hatte Mühe, den Ball in den Mund zu bekommen. Ihr Vater zwängte und drückte ihr den Ball in den Mund, machte den Riemen in ihrem Nacken fest und hakte eine Hundeleine am Halsband fest.



„Gott, Karola, du siehst einfach nur geil aus. Auf gehts. Beginnen wir mit der kleinen Familienfeier.“



An der Hundeleine zog er seine Tochter hinter sich her. Zuerst dachte Karola, es ginge nach unten ins Wohnzimmer. Doch er ging zuerst in das Badezimmer. Dort drehte ihr Vater den Heißwasserhahn auf und füllte zwei Liter heißes Wasser in einen großen Messbecher laufen. Dann schraubte er die Eichel des Dildos ab und ließ vorsichtig das heiße Wasser in den Dildo laufen. Er schraubte die Eichel wieder auf, bis sie hörbar einrastete und zog seine Tochter ins elterliche Schlafzimmer rein. Ihr taten von den paar Metern von ihrem Zimmer zum Schlafzimmer ihrer Eltern bereits die Füße weh. Doch was sie da sah, raubte ihr den Atem.



Mitten auf dem Ehebett lag ihre Mutter. An allen vieren war sie gefesselt. So wie ihr Vater sie an ihr Bett fesselte, so lag auch ihre Mutter auf dem Doppelbett. Die Mutter war bis auf einen Knebel und eine Augenmaske völlig nackt. Unter dem Po ihrer Mutter lag ein 40 cm dickes und einen Meter langes Metallrohr. Das Rohr war mir hunderten und aberhunderten 3 cm langen und 5 mm breiten Hartgumminoppen bestückt. Es musste eine Qual sein, längere Zeit darauf zu liegen. Und so wie Karola es sah, musste ihre Mutter schon eine ganze Weile darauf gelegen haben. Denn am meisten schockierte sie die vielen dicken Striemen auf dem Körper ihrer Mutter. Vom Schlüsselbein bis runter zu den Fußsohlen ihrer Mutter war alles voller Striemen. Kreuz und quer waren die Striemen, die die Vorderseite ihrer Mutter zierten, wie eine schaurige Landkarte sah der Körper ihrer Mutter aus. Jetzt konnte sie auch die je 3 dicken Ringe in den äußeren Schamlippen ihrer Mutter sehen. Um jedes ihrer Knie war ein Lederriemen gespannt. Von dort gingen je drei Gummiriemen zu den Ringen in ihre Schamlippen und hielten ihr Geschlecht weit geöffnet. Es sah aus, als würden ihre Schamlippen gleich reißen, so straff waren sie nach außen hin gespannt worden.



Karola konnte eine Vielzahl unterschiedlicher Züchtigungsinstrumente erkennen, mit denen ihr Vater ihre Mutter ausgepeitscht hatte. Große Dildos und Vibratoren lagen überall herum. Manche gebogen, welche mit Noppen, mit Plastikborsten. Das Geschlecht ihrer Mutter triefte vor Nässe. Etwas steckte tief in der Scheide ihrer Mutter, Karola konnte jedoch nicht erkennen, was es war. Sie konnte nur einen langen weißen Stiel erkennen.



„So, Schätzchen, jetzt weißt du bestimmt, was für ein Spiel wir spielen werden. Zuerst wirst du ihr die Bürste aus der Votze ziehen. Mach es schön langsam und halte sie dann hier in diese Kamera hinein. Und schön in die Kamera lächeln. Nun los, zieh ihr die Bürste aus der Möse.“



Erst als ihr Vater die Kameras erwähnte, bemerkte sie diese. Rings um das Bett standen 6 Digitalkameras, mit denen ihr Vater alles filmte. Selbst an der Decke hingen drei Kameras, um auch alles aus der Vogelperspektive zu filmen.



Resignierend packte Karola den weißen Griff und zog langsam daran. Dabei versuchte sie, in die Kamera zu lächeln. Was aber wegen des Ballknebels nicht möglich war. Sabber tropfte aus ihrem Mund und rann ihr auf den Oberkörper herab. Dann musste Karola wieder schlucken. Ihr Vater hatte  ihrer Mutter eine dicke Toilettenbürste in die Vagina geschoben. Als sie die Bürste endlich aus dem Unterleib ihrer Mutter gezogen hatte, hielt sie sie so, dass die Kamera alles deutlich aufnehmen konnte.



Ihr Vater nahm ihr die Bürste aus der Hand und dirigierte sie zum Fußteil des Bettes hin. Er half ihr über das Kopfteil zu grätschen, erst das linke, dann das rechte Bein und Karola kniete zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Mutter. Sie wusste ganz genau, was ihr Vater von ihr verlangen würde. Sie sollte ihre Mutter mit dem Riesendildo penetrieren, Sie regelrecht damit foltern. Ja, er verlangte von seiner Tochter, dass sie ihre eigene Mutter foltern sollte. Gab es noch etwas Grausameres als das? Ja, wenn es umgekehrt wäre. Wenn die Mutter die Tochter foltern musste. Ja, das wäre noch grausamer.



„Los, fick die Hure gehörig mit dem Riesenpimmel durch. Steck ihr das Monster endlich in den Ficktunnel rein.“



Karola ergriff mit der rechten Hand den Gummipenis, mit der linken Hand stützte sie sich auf dem Bett ab. Umständlich dirigierte sie die riesige Eichel an den Eingang zur Vagina ihrer Mutter. Vorsichtig drückte sie Ihren Unterleib nach vorne und die Eichelspitze glitt ein paar Zentimeter in die schleimige Lustgrotte rein. Karola drückte ihren Unterleib weiter nach vorne und die Eichel glitt ganz in den Geburtskanal ihrer Mutter hinein. Sie musste all ihre Kraft anwenden, um so Zentimeter für Zentimeter das Gummimonster in den Unterleib ihrer Mutter zu versenken. Nach 10 Minuten hatte sie erst die Hälfte geschafft.



Vera jammerte immer Qualvoller und Karola liefen die Tränen die Wangen runter. Sie wollte ihrer Mutter doch nicht weh tun. Dies war reine psychische Folter für das junge Ding. Nie hätte sie daran gedacht, einmal ihre Mutter derartig foltern zu müssen. Vera gebärdete sich wie eine Wilde unter ihrer Tochter, versuchte sie abzuschütteln. Karolas Kopf war jetzt auf einer Höhe mit der Brust, die sie mal genährt hatte.



Das Ganze dauerte dem ehrenwerten und hochangesehenen Pastor zu lange, er nahm eine Reitpeitsche und hieb damit auf Karolas Hinterteil ein. Mit jedem Hieb auf den Po seiner Tochter drang das Monster einige Zentimeter tiefer in Veras Vagina ein.



„Na los, du kleine Schlampe, besorge es der großen Schlampe endlich.“



Klatsch, klatsch, klatsch…



Karolas versuchte der Reitpeitsche zu entgehen, trieb aber nur unaufhaltsam ihren Unterleib dem ihrer Mutter entgegen. Als die dicke Eichel durch den Gebärmutterhals drang und in den Uterus eindrang, konnte selbst der Knebel Veras Schreie nicht mehr ganz unterdrücken. Musik für Daves Ohren, reinste Höllenqual für Karola.



Dave entfernte zuerst Veras, dann Karolas Ballknebel.



„Küsst euch, aber schöne nasse Küsse und mit viel Zunge.“



Karola wollte erst nicht. Doch einige wohldosierte Hiebe mit der Reitpeitsche auf die Rückseiten ihrer Oberschenkel, ließen ihre Abneigung, ihre Mutter auf den Mund küssen zu müssen, schnell verblassen.



Fasziniert schaute Dave sich das Spektakel an und überprüfte noch einmal alle Kameras. Alle liefen reibungslos. Nicht auszudenken wenn die Kameras nicht aufzeichnen würden, wie Mutter und Tochter zum allerersten Mal miteinander liebe machen. Das wäre eine Katastrophe gewesen. Er wollte noch heute die Bänder Dennis zeigen. Der wäre hin und weg, bei so viel familiärer Liebe. Dennis schätze gute Teamarbeit über alles. Und Dave war ein richtig guter Teamspieler.



Während Vera unwissentlich ihre Tochter mit Hingabe küsste, scheute sich Karola noch immer davor. Aber auch dafür hatte Dave etwas in petto. Er peitsche den Rücken seiner Tochter mit einer Cat-o-Nine. So feste wie er nur konnte. Nach dem 12ten Hieb gab sich Karola geschlagen. Sie küsste ihre Mutter nun ebenso hingebungsvoll wie diese.



Währenddessen schob Karola den Dildo in ihre Mutter rein und raus. Da die Riemen nicht ganz eng anlagen, wurden die Dildos in Karolas Unterleib immer ein wenig rein und raus gezogen, sie fickte also nicht nur ihre Mutter, sondern auch sich selbst. Erste Wellen der Lust tobten durch den Körper des jungen Mädchens. Kurz bevor es den beiden Frauen kam, riss Dave seiner Frau die Maske von den Augen herunter. Zuerst begriff sie nicht, wer sie da mit dem Monsterdildo quälte, doch dann erkannte sie jäh ihre Tochter.



„Oh Himmel helf, oh mein Gott, nein, dass darf doch nicht wahr sein. Mein armer kleiner Schatz.“



Es war zu spät, beide Frauen kamen zum Höhepunkt und Karola ließ sich müde und erschöpft auf den Körper ihrer Mutter fallen. Das war das Zeichen für Dave. Denn er hatte ja noch einen Joker, und den spielte er jetzt voller Brutalität aus.



Er hatte in der Zwischenzeit einen kleinen Blasebalg an den Hodensack des Doppeldildos angeschlossen und damit viel Luft in das Gerät hineingepumpt. Er war unbemerkt von den beiden auf das Bett gestiegen und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf den Rücke seiner Tochter. Als er den roten Knopf des Blasebalgs drückte, schoss das noch immer recht heiße Wasser durch die 3 Dildos. Karola bekam das heiße Wasser in Darm und Vagina, ihre Mutter nur in die Vagina hineingeschossen. Beide Frauen schrien wie am Spieß und Karola wollte aufstehen. Doch ihr Vater war zu schwer und Karola schon zu sehr geschwächt. Sie mussten die neuerliche Folter über sich ergehen lassen. Erst nach 5 Minuten glitt Dave von seiner Tochter herunter.



„Bitte verzeih mir Mama, ich habe dir nicht weh tun wollen, es tut mir so leid.“



„Schtttttt, mein kleiner Schatz, es ist nicht deine Schuld. Das war Papas Einfall, nicht deiner. Ist schon gut, wir haben es ja beide überlebt.“



Dave löste das Haltegeschirr und zog seine Tochter von seiner Frau herunter. Der Dildo steckte noch tief in Veras Scheide.



„Papa, warum musstest du das mit dem heißen Wasser machen? Ich bin innerlich ganz verbrüht.“



„Reg dich ja nicht auf, Karola. Sonst tauschen Mama und du die Plätze. Deine Mutter beschwert sich ja auch nicht. Obwohl ein ganzer Liter von dem heißen Wasser tief in ihre Gebärmutter geschossen ist, und noch immer in ihr ist. Du dagegen hast nur je einen halben Liter in Arsch und Möse abbekommen. Also beschwer dich ja nicht noch einmal bei mir.“



Mit einem Ruck riss er den Monsterdildo aus der Vagina seiner Frau heraus um ein eine Wasserfontäne schoss aus ihre Öffnung. Dann packte er seine Tochter mit festem Griff am Genick und zog sie so mit dem Mund genau auf das weit offenstehende Geschlecht ihre Mutter. Dann presste er ihren Mund auf Veras Muschel.



„Wenn du nicht augenblicklich die Votze deiner Mutter leckst, hänge ich dich an den Titten und den Fußgelenken auf und peitsch dir mit dem Gummischlauch so lange deine verhurte Votze, bis dir hören und sehen vergeht.“



„Karola, mein kleiner Schatz. Tu was dein Vater von dir verlangt. Ich weiß, beim ersten Mal ist es schlimm, mir erging es auch so. Damals zwang mich dein Vater das Geschlecht einer damals 75-jährigen Frau zu lecken. Das war so eklig. Bitte, Karola, erspare dir und auch mir weitere Schmerzen.“



Zaghaft streckte das Mädchen ihre Zunge heraus und leckte über die Klitoris der Mutter. Ihr Magen begann zu revoltieren. Sie spürte wie das Bett schwankte und fühlte die Hände ihres Vaters an den Hüften. Spürte, wie er seine Eichel gegen ihre Schamlippen presste. Spürte, wie die Eichel ihre Vagina dehnte und langsam in ihren Liebestunnel glitt. Tiefer und tiefer schob ihr Vater seinen Penis in die enge Passage. Doch erst als er ihre Brustwarzen mit den Nägeln von Daumen und Zeigefinger kniff, leckte sie weiter an der Scham ihrer Mutter.



„Mach deine Beine breiter und recke deinen Arsch schön in die Luft, Karola, ich will ganz tief in dich eindringen. Daddy kommt dich jetzt besuchen.“



Mit nur wenigen Stößen drang er ganz in seine Tochter ein und begann sie zu missbrauchen. Jedes Mal, wenn seine Eichel in ihren Uterus eindrang, brüllte sie voller Schmerz in die weit offene Muschel ihrer Mutter hinein. Trotz des Ekels, der Schmerzen und der Demütigung baute sich wieder ein Orgasmus in dem jungen Körper auf. Nach 5 Minuten kamen alle drei gleichzeitig. Vera, weil ihre Tochter so toll in ihre Muschi hinein brüllte und sie dabei noch leckte; Karola, weil der Penis ihres Vaters ein wahrer Zauberstab zu sein schien; und Dave, weil die gemeinsamen Abgänge von Frau und Tochter ihn extrem aufreizten.



Dave spritze seine ganze Ladung tief in die Gebärmutter seiner Tochter hinein. Als nichts mehr kam, zog er sich aus ihr zurück, stand auf und sagte: „Karola, mach deine Mutter von den Fesseln los. Anschließend solltet ihr duschen. Ihr zwei stinkt ja schlimmer als eine Prostituierte nach ´ner Doppelschicht.“



Dave ging alle drei Stunden zu seiner Tochter hoch, um ihr die Salbe auf die verletzten Stellen zu reiben. Um 4:00 Uhr in der früh ging auch er schlafen, doch vorher onanierte er noch einmal und verspritze eine große Menge Samen in die seidig weichen Haare seiner schönen Tochter. Die privaten Filme hatten ihn zu sehr aufgegeilt, um einfach so ins Bett zu gehen.



Als Karola am Freitag nach unten in die Küche kam, ging sie etwas breitbeinig. Ihre Scham, ihr Po und auch die Brüste waren noch leicht angeschwollen. Der Farbton ihres Busens so wie der des Pos war von schwarz in rot zurückgegangen. Auf Busen, Bauch und Scham klebte getrocknetes Sperma, aber besonders in ihren Haaren befand sich eine große Menge dieses klebrigen Saftes.



Karola hatte Hunger und großen Durst. Ihren Vater suchte sie vergebens. Als sie in der Küche ankam, lag ein Zettel auf dem Tisch.



„Hallo mein süßer Schatz. Da ich nicht weiß, wann du auf den Beinen und hier unten bist, habe dich das Guten Morgen oder so mal weggelassen. Die Salbe neben dem Zettel benutzt du bitte alle 3 Stunden auf deinen gepeitschten Stellen. Trage sie etwa ein bis zwei Millimeter dick auf und lass sie. Vergess dabei ja nicht deine ganze Spalte einzureiben. Wie du ja selber sehen kannst, ist das Schwarz einem gesunden Rot gewichen. Da ich innerhalb der Gemeinde zu tun habe, werde ich erst gegen 17:00 Uhr zuhause sein. Fühl dich frei zu machen was du willst. Wenn dir nach einem warmen Bad sein sollte, ich habe dir eine besondere Emulsion auf den Wannenrand gestellt, gieße davon einen Messbecher voll ins Wasser. Bis Später. Ich hab dich sehr lieb, mein Schatz.“


P.S.: „Ich muss auf dem Rückweg noch bei Dennis, dem Kirchenältesten, vorbei und etwas abholen. Es kann also etwas später als 17:00 Uhr werden. Und denke daran, keinerlei Kleidung, nicht einmal Schuhe. Solltest du gegen die Anordnung verstoßen, wird dich der Gummischlauch wieder zwischen den Beinen Besuchen.


In Liebe

Dein Papa.“



Karola dachte: Ach, Papa, wenn du mich doch so sehr lieb hast, warum hast du mir dann so fürchterlich weh getan?



Plötzlich lief Karola wie von der Tarantel gestochen nach oben auf ihr Zimmer und hastig den Bademantel und die Schuhe wieder aus. Das hatte sie ja völlig vergessen. Der schnelle Spurt hatte ihre noch leicht geschwollenen Schamlippen schmerzhaft aneinander gerieben. Langsam ging sie wieder nach unten. Aß etwas und badete danach. Nach dem Bad fühlte sie sich schon etwas besser. Die Schmerzen waren einem warmen, wohligen Gefühl gewichen. Unschlüssig, was sie machen sollte, ging sie nach unten ins Wohnzimmer. Das Zimmer, in dem sie so viel leiden musste. Sie legte sich auf die Couch und machte den Fernseher an.



Als sie einmal auf die Uhr schaute, war es gerade 15:00 Uhr vorbei. Müde ging sie auf ihr Zimmer und legte sich schlafen. Bis zum Sonntag geschah nichts mehr, es schien, als ob ihr Vater das Interesse an ihr verloren hätte. Noch nicht einmal Verkehr hatte er mit ihr. Karola hoffte schon, dass es so bleiben würde.



Sonntag



Dave und Karola schauten sich eine Komödie im TV an und lachten gerade lauthals, als sie hörten, wie Vera die Tür aufschloss. Sie sah die beiden auf der Couch sitzen und freute sich, dass sich die beiden so gut verstanden. Es wurde gedrückt und geknuddelt.



„Alles gut gegangen, mit eich beiden? Warst du brav, Karola, oder hast du deinem Vater Schwierigkeiten bereitet?“



„Nein, Mama, es ist alles in Ordnung. Wir hatten eine schöne Zeit. Aber ich bin dennoch froh, dass du wieder zuhause bist. Ich hab dich sehr vermisst!“



„Ich dich auch, Schätzchen.“



Der weitere Tag verlief ereignislos und Karola ging um 22:00 Uhr nach oben und legte sich schlafen. Gegen Mitternacht wurde sie wach. Zuerst wusste sie nicht, was sie geweckt hatte, doch dann wusste sie, was es war. Lautes Klatschen. Da traf hartes Leder zarte Haut.



Karola dachte: Oh Gott, Papa züchtigt Mama. Was hatte sie bloß angestellt? Der Abend zu dritt verlief doch so harmonisch.



„Du ungehorsames Miststück, ich werde dir schon noch Gehorsam beibringen. Wenn ich sage, er darf ALLS mit dir machen was ich mit dir mache, dann meine ich das auch so.“



Wieder klatschte hartes Leder auf zartes Fleisch.



Mama gab keinen Laut von sich. Bestimmt war sie an die Auspeitschungen durch Papa schon gewöhnt. Ob ich schauen soll, was los ist? Lieber nicht, Papa scheint sehr böse zu sein. Ich möchte morgen keine Striemen auf dem Körper haben.



Karola Zog die Bettdecke über den Kopf und stellte sich schlafend. Falls Ihr Vater gucken kam, ob sie schläft, wollte sie lieber so tun als ob.


Zwei Stunden lang wurde Vera von ihrem Mann gepeitscht. Dann wurde es plötzlich ganz ruhig, doch nur eine Minute später wurde die Tür von Karolas Zimmer aufgemacht. Erschrocken zuckte die junge Frau zusammen und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett. Geblendet von dem Licht, dass ihr Vater angemacht hatte, blinzelte sie zu ihm hin. Er war nackt und sein Penis stand steif von ihm ab.



„Na, Karola, du kleine verkommene Schlampe. Möchtest du ein wenig mit Papa spielen?“



Er hielt eine große Plastiktüte in der linken Hand.



„Schau nur, was der liebe Papa dir als Geschenk mitgebracht hat. Mach zuerst die weiße Tasche in der Plastiktüte auf, die blaue Tasche kommt etwas später an die Reihe.“



Neugierig, aber auch sehr verängstigt nahm sie die weiße Tasche aus der Tüte. In ihr war ein Karton. Im Karton waren schwarze Lacklederstiefel.



„Los, raus mit dir aus dem Bett und zieh die Stiefel an.“



Widerwillig stand sie auf und nahm die Stiefel aus dem Karton, setzte sich auf ihr Bett und stutzte. Die Innensohlen der Stiefel waren mit kleinen abgerundeten Stacheln übersät. Das tragen dieser Stiefel musste auf die Dauer bestimmt ganz schön schmerzen.



„Da du ja ein Nutte bist, die sich im Erlebnisbad von allen ficken lässt, solltest du auch so rumlaufen. Und du kommst besser in die Stiefel rein. Los, anziehen.“



Mit diesen Worten warf ihr Vater ihr eine Packung rosa Seidenstrümpfe zu. Karo packte die Strümpfe aus und rollte einen nach dem anderen ihre schönen Beine hoch. Dann stand sie auf und strich die Strümpfe glatt. Die Stiefel hatten innen nicht nur die runden Stacheln, auch der ganze Schaft war innen damit ausgelegt. Dazu kam noch ein 10 cm hoher Absatz, unten gerade mal so dick wie ein 1 Cent Stück.



Karola nahm den rechten Stiefel und zog ihn mühsam an. Als ihr Fuß ganz drin war, stand sie kurz mit ihrem ganzen Gewicht darauf. Unangenehm, sehr sogar.



Sie wollte sich den Stiefel zuschnüren, doch ihr Vater herrschte sie barsch an, erst den anderen anzuziehen. Als sie beide anhatte, musste sich Karola auf ihr Bett setzen und ihr Vater begann zuerst den rechten, dann den linken Stiefel ganz fest zu schnüren. Dem jungen Mädchen blieb fast die Luft weg, als sich die Stacheln von den Füßen bis hoch zu den Waden schmerzhaft in ihr Fleisch pressten.



Dann musste sie sich hinstellen. Karola wackelte hin und her, sie war nicht gewöhnt, Stiefel mit solch hohen Absätzen zu tragen. Dann musste sie den Inhalt der zweiten Tasche auf ihrem Bett ausschütten. Karola wurde kreidebleich. Der größte Doppeldildo, den sie je gesehen hatte, noch um einiges größer als der erigierte Penis ihres Vaters, plumpste auf ihr Bett. Die eine Seite hatte eine Länge von 40 cm und eine Dicke von 10 cm. Er war fleischfarben und wie ein männlicher Penis geformt. Selbst die dicke Eichel und der Hodensack sahen natürlich aus. Die Adern vervollständigten das Bild eines riesigen männlichen Gliedes. An der Unterseite, da wo der Hodensack war, waren noch zwei kleinere Penisse angebracht worden. Der erste war 25 cm lang und 6 cm breit, der andere 21 cm lang und 4 cm breit. Ebenfalls wie männliche Fortpflanzungsorgane geformt. Dem Mädchen wurde bei dem Anblick speiübel.



„Oh Gott, Papa, den großen kann ich niemals in mir aufnehmen.“



„Halt die Klappe und hör mir gut zu. Du wirst dir die beiden kleineren in Votze und Arsch einführen. In der Tasche ist noch ein Haltegeschirr enthalten, damit werden sie an dir fixiert. Dort auf deinem Bett ist eine Tube Gleitgel, reib deine verhurten Löcher damit und stecke dir die Dildos in deine Möse und Hintern. Gehorche! Sonst…“



Mehr brauchte Karolas Vater nicht zu sagen. Zu groß war ihre Angst vor dem Gummischlauch. Sorgfältig rieb sie die beiden Dildos ein, anschließend ihre Unterleibsöffnungen. Mit zitternden Händen führte sie den längeren zwischen ihre großen Schamlippen und drückte ihn etwas in ihre Vagina hinein und der kleinere drückte sich gegen ihren After, der sich vor Angst zusammen gezogen hatte. Karola drückte sich die beiden Quälgeister in ihre unteren Öffnungen rein. Zentimeter um Zentimeter verschwand in ihr.



Karolas Vater holte das das Haltegeschirr aus der Tasche und Karola musste sich, nachdem die Dildos ganz in ihr waren, breitbeinig hinstellen. Ihr Vater machte mit geübten Griffen die Lederriemen an dem Gummimonster fest, und zog die Riemen um ihre Oberschenkel fest. Ein weiterer Riemen ging von vorne des Doppeldildos nach oben zur Taille hoch. Ein anderer unten vom Po, zwischen die Pobacken durch ebenfalls nach oben. Der vordere, sowie der hintere Riemen, hatten jeweils zwei Ösen, durch die ihr Vater einen Ledergürtel zog. Mit einer Schnalle verschloss er ihn eng um ihre Taille. Der Doppeldildo war fest in den Körperöffnungen Karolas arretiert.



Ihr Vater legte ihr einen roten und breiten Lederkragen um den Hals und verschloss ihn im Nacken. Dann musste Karola einige Male hin und her gehen. Der riesige Gummidildo wippte bei jedem Schritt bedrohlich auf und ab.



„Karola, nun kommt der Beste Teil. Du wirst kein einziges Wort sagen, ganz egal was du gleich sehen wirst. Wenn doch, dann wird Papa sehr, sehr böse. Und das willst du doch bestimmt nicht?“



„Nein, Papa, dass will ich nicht. Ich werde tun was du von mir verlangen wirst. Gut so?“



„Sehr gut. Wir machen jetzt eine kleine private Feier. Ich werde dir noch einen Ballknebel in dein Hurenmaul stecken und der Spaß kann beginnen.“



Karola machte ihren Mund weit auf, doch sie hatte Mühe, den Ball in den Mund zu bekommen. Ihr Vater zwängte und drückte ihr den Ball in den Mund, machte den Riemen in ihrem Nacken fest und hakte eine Hundeleine am Halsband fest.



„Gott, Karola, du siehst einfach nur geil aus. Auf gehts. Beginnen wir mit der Feier.“



An der Hundeleine zog er seine Tochter hinter sich her. Zuerst dachte Karola, es ginge nach unten ins Wohnzimmer. Doch er ging zuerst in das Badezimmer. Dort drehte ihr Vater den Heißwasserhahn auf und füllte zwei Liter heißes Wasser in einen großen Messbecher laufen. Dann schraubte er die Eichel des Dildos ab und ließ vorsichtig das heiße Wasser in den Dildo laufen. Er schraubte die Eichel wieder auf, bis sie hörbar einrastete und zog seine Tochter ins elterliche Schlafzimmer rein. Ihr taten von den paar Metern von ihrem Zimmer zum Schlafzimmer ihrer Eltern bereits die Füße weh. Doch was sie da sah, raubte ihr den Atem.



Mitten auf dem Ehebett lag ihre Mutter. An allen vieren war sie gefesselt. So wie ihr Vater sie an ihr Bett fesselte, so lag auch ihre Mutter auf dem Doppelbett. Die Mutter war bis auf einen Knebel und eine Augenmaske völlig nackt. Unter dem Po ihrer Mutter lag ein 40 cm dickes und einen Meter langes Metallrohr. Das Rohr war mir hunderten und aberhunderten 3 cm langen und 5 mm breiten Hartgumminoppen bestückt. Es musste eine Qual sein, längere Zeit darauf zu liegen. Und so wie Karola es sah, musste ihre Mutter schon eine ganze Weile darauf gelegen haben. Denn am meisten schockierte sie die vielen dicken Striemen auf dem Körper ihrer Mutter. Vom Schlüsselbein bis runter zu den Fußsohlen ihrer Mutter war alles voller Striemen. Kreuz und quer waren die Striemen, die die Vorderseite ihrer Mutter zierten, wie eine schaurige Landkarte sah der Körper ihrer Mutter aus. Jetzt konnte sie auch die je 3 dicken Ringe in den äußeren Schamlippen ihrer Mutter sehen. Um jedes ihrer Knie war ein Lederriemen gespannt. Von dort gingen je drei Gummiriemen zu den Ringen in ihre Schamlippen und hielten ihr Geschlecht weit geöffnet. Es sah aus, als würden ihre Schamlippen gleich reißen, so straff waren sie nach außen hin gespannt worden.



Karola konnte eine Vielzahl unterschiedlicher Züchtigungsinstrumente erkennen, mit denen ihr Vater ihre Mutter ausgepeitscht hatte. Große Dildos und Vibratoren lagen überall herum. Manche gebogen, welche mit Noppen, mit Plastikborsten. Das Geschlecht ihrer Mutter triefte vor Nässe. Etwas steckte tief in der Scheide ihrer Mutter, Karola konnte jedoch nicht erkennen, was es war. Sie konnte nur einen langen weißen Stiel erkennen.



„So, Schätzchen, jetzt weißt du bestimmt, was für ein Spiel wir spielen werden. Zuerst wirst du ihr die Bürste aus der Votze ziehen. Mach es schön langsam und halte sie dann hier in diese Kamera hinein. Und schön in die Kamera lächeln. Nun los, zieh ihr die Bürste aus der Möse.“



Erst als ihr Vater die Kameras erwähnte, bemerkte sie diese. Rings um das Bett standen 6 Digitalkameras, mit denen ihr Vater alles filmte. Selbst an der Decke hingen drei Kameras, um auch alles aus der Vogelperspektive zu filmen.



Resignierend packte Karola den weißen Griff und zog langsam daran. Dabei versuchte sie, in die Kamera zu lächeln. Was aber wegen des Ballknebels nicht möglich war. Sabber tropfte aus ihrem Mund und rann ihr auf den Oberkörper herab. Dann musste Karola wieder schlucken. Ihr Vater hatte  ihrer Mutter eine dicke Toilettenbürste in die Vagina geschoben. Als sie die Bürste endlich aus dem Unterleib ihrer Mutter gezogen hatte, hielt sie sie so, dass die Kamera alles deutlich aufnehmen konnte.



Ihr Vater nahm ihr die Bürste aus der Hand und dirigierte sie zum Fußteil des Bettes hin. Er half ihr über das Kopfteil zu grätschen, erst das linke, dann das rechte Bein und Karola kniete zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Mutter. Sie wusste ganz genau, was ihr Vater von ihr verlangen würde. Sie sollte ihre Mutter mit dem Riesendildo penetrieren, Sie regelrecht damit foltern. Ja, er verlangte von seiner Tochter, dass sie ihre eigene Mutter foltern sollte. Gab es noch etwas Grausameres als das? Ja, wenn es umgekehrt wäre. Wenn die Mutter die Tochter foltern musste. Ja, das wäre noch grausamer.



„Los, fick die Hure gehörig mit dem Riesenpimmel durch. Steck ihr das Monster endlich in den Ficktunnel rein.“



Karola ergriff mit der rechten Hand den Gummipenis, mit der linken Hand stützte sie sich auf dem Bett ab. Umständlich dirigierte sie die riesige Eichel an den Eingang zur Vagina ihrer Mutter. Vorsichtig drückte sie Ihren Unterleib nach vorne und die Eichelspitze glitt ein paar Zentimeter in die schleimige Lustgrotte rein. Karola drückte ihren Unterleib weiter nach vorne und die Eichel glitt ganz in den Geburtskanal ihrer Mutter hinein. Sie musste all ihre Kraft anwenden, um so Zentimeter für Zentimeter das Gummimonster in den Unterleib ihrer Mutter zu versenken. Nach 10 Minuten hatte sie erst die Hälfte geschafft.



Vera jammerte immer Qualvoller und Karola liefen die Tränen die Wangen runter. Sie wollte ihrer Mutter doch nicht weh tun. Dies war reine psychische Folter für das junge Ding. Nie hätte sie daran gedacht, einmal ihre Mutter derartig foltern zu müssen. Vera gebärdete sich wie eine Wilde unter ihrer Tochter, versuchte sie abzuschütteln. Karolas Kopf war jetzt auf einer Höhe mit der Brust, die sie mal genährt hatte.



Das Ganze dauerte dem ehrenwerten und hochangesehenen Pastor zu lange, er nahm eine Reitpeitsche und hieb damit auf Karolas Hinterteil ein. Mit jedem Hieb auf den Po seiner Tochter drang das Monster einige Zentimeter tiefer in Veras Vagina ein.



„Na los, du kleine Schlampe, besorge es der großen Schlampe endlich.“



Klatsch, klatsch, klatsch…



Karolas versuchte der Reitpeitsche zu entgehen, trieb aber nur unaufhaltsam ihren Unterleib dem ihrer Mutter entgegen. Als die dicke Eichel durch den Gebärmutterhals drang und in den Uterus eindrang, konnte selbst der Knebel Veras Schreie nicht mehr ganz unterdrücken. Musik für Daves Ohren, reinste Höllenqual für Karola.



Dave entfernte zuerst Veras, dann Karolas Ballknebel.



„Küsst euch, aber schöne nasse Küsse und mit viel Zunge.“



Karola wollte erst nicht. Doch einige wohldosierte Hiebe mit der Reitpeitsche auf die Rückseiten ihrer Oberschenkel, ließen ihre Abneigung, ihre Mutter auf den Mund küssen zu müssen, schnell verblassen.



Fasziniert schaute Dave sich das Spektakel an und überprüfte noch einmal alle Kameras. Alle liefen reibungslos. Nicht auszudenken wenn die Kameras nicht aufzeichnen würden, wie Mutter und Tochter zum allerersten Mal miteinander liebe machen. Das wäre eine Katastrophe gewesen. Er wollte noch heute die Bänder Dennis zeigen. Der wäre hin und weg, bei so viel familiärer Liebe. Dennis schätze gute Teamarbeit über alles. Und Dave war ein richtig guter Teamspieler.



Während Vera unwissentlich ihre Tochter mit Hingabe küsste, scheute sich Karola noch immer davor. Aber auch dafür hatte Dave etwas in petto. Er peitsche den Rücken seiner Tochter mit einer Cat-o-Nine. So feste wie er nur konnte. Nach dem 12ten Hieb gab sich Karola geschlagen. Sie küsste ihre Mutter nun ebenso hingebungsvoll wie diese.



Währenddessen schob Karola den Dildo in ihre Mutter rein und raus. Da die Riemen nicht ganz eng anlagen, wurden die Dildos in Karolas Unterleib immer ein wenig rein und raus gezogen, sie fickte also nicht nur ihre Mutter, sondern auch sich selbst. Erste Wellen der Lust tobten durch den Körper des jungen Mädchens. Kurz bevor es den beiden Frauen kam, riss Dave seiner Frau die Maske von den Augen herunter. Zuerst begriff sie nicht, wer sie da mit dem Monsterdildo quälte, doch dann erkannte sie jäh ihre Tochter.



„Oh Himmel helf, oh mein Gott, nein, dass darf doch nicht wahr sein. Mein armer kleiner Schatz.“



Es war zu spät, beide Frauen kamen zum Höhepunkt und Karola ließ sich müde und erschöpft auf den Körper ihrer Mutter fallen. Das war das Zeichen für Dave. Denn er hatte ja noch einen Joker, und den spielte er jetzt voller Brutalität aus.



Er hatte in der Zwischenzeit einen kleinen Blasebalg an den Hodensack des Doppeldildos angeschlossen und viel Luft damit in das Gerät hineingepumpt. Er war unbemerkt von den beiden auf das Bett gestiegen und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf den Rücke seiner Tochter. Als er den roten Knopf des Blasebalgs drückte, schoss das noch immer recht heiße Wasser durch die 3 Dildos. Karola bekam das heiße Wasser in Darm und Vagina, ihre Mutter nur in die Vagina hineingeschossen. Beide Frauen schrien wie am Spieß und Karola wollte aufstehen. Doch ihr Vater war zu schwer und Karola schon zu sehr geschwächt. Sie mussten die neuerliche Folter über sich ergehen lassen. Erst nach 5 Minuten glitt Dave von seiner Tochter herunter.



„Bitte verzeih mir Mama, ich habe dir nicht weh tun wollen, es tut mir so leid.“




„Schtttttt, mein kleiner Schatz, es ist nicht deine Schuld. Das war Papas Einfall, nicht deiner. Ist schon gut, wir haben es ja beide überlebt.“



Dave löste das Haltegeschirr und zog seine Tochter von seiner Frau herunter. Der Dildo steckte noch tief in Veras Scheide.



„Papa, warum musstest du das mit dem heißen Wasser machen? Ich bin innerlich ganz verbrüht.“



„Reg dich ja nicht auf, Karola. Sonst tauschen Mama und du die Plätze. Deine Mutter beschwert sich ja auch nicht. Obwohl ein ganzer Liter von dem heißen Wasser tief in ihre Gebärmutter geschossen ist, und noch immer in ihr ist. Du dagegen hast nur je einen halben Liter in Arsch und Möse abbekommen. Also beschwer dich ja nicht noch einmal bei mir.“



Mit einem Ruck riss er den Monsterdildo aus der Vagina seiner Frau heraus um ein eine Wasserfontäne schoss aus ihre Öffnung. Dann packte er seine Tochter mit festem Griff am Genick und zog sie so mit dem Mund genau auf das weit offenstehende Geschlecht ihre Mutter. Dann presste er ihren Mund auf Veras Muschel.



„Wenn du nicht augenblicklich die Votze deiner Mutter leckst, hänge ich dich an den Titten und den Fußgelenken auf und peitsch dir mit dem Gummischlauch so lange deine verhurte Votze, bis dir hören und sehen vergeht.“



„Karola, mein kleiner Schatz. Tu was dein Vater von dir verlangt. Ich weiß, beim ersten Mal ist es schlimm, mir erging es auch so. Damals zwang mich dein Vater das Geschlecht einer damals 75-jährigen Frau zu lecken. Das war so eklig. Bitte, Karola, erspare dir und auch mir weitere Scherzen.“



Zaghaft streckte das Mädchen ihre Zunge heraus und leckte über die Klitoris der Mutter. Ihr Magen begann zu revoltieren. Sie spürte wie das Bett schwankte und fühlte die Hände ihres Vaters an den Hüften. Spürte, wie er seine Eichel gegen ihre Schamlippen presste. Spürte, wie die Eichel ihre Vagina dehnte und langsam in ihren Liebestunnel glitt. Tiefer und tiefer schob ihr Vater seinen Penis in die enge Passage. Doch erst als er ihre Brustwarzen mit den Nägeln von Daumen und Zeigefinger kniff, leckte sie weiter an der Scham ihrer Mutter.



„Mach deine Beine breiter und recke deinen Arsch schön in die Luft, Karola, ich will ganz tief in dich eindringen. Daddy kommt dich jetzt besuchen.“



Mit nur wenigen Stößen drang er ganz in seine Tochter ein und begann sie zu missbrauchen. Jedes Mal, wenn seine Eichel in ihren Uterus eindrang, brüllte sie voller Schmerz in die weit offene Muschel ihrer Mutter hinein. Trotz des Ekels, der Schmerzen und der Demütigung baute sich wieder ein Orgasmus in dem jungen Körper auf. Nach 5 Minuten kamen alle drei gleichzeitig. Vera, weil ihre Tochter so toll in ihre Muschi hinein brüllte und sie dabei noch leckte; Karola, weil der Penis ihres Vaters ein wahrer Zauberstab zu sein schien; und Dave, weil die gemeinsamen Abgänge von Frau und Tochter ihn extrem aufreizten.



Dave spritze seine ganze Ladung tief in die Gebärmutter seiner Tochter hinein. Als nichts mehr kam, zog er sich aus ihr zurück, stand auf und sagte: „Karola, mach deine Mutter von den Fesseln los. Anschließend solltet ihr duschen. Ihr zwei stinkt ja schlimmer als eine Prostituierte nach ´ner Doppelschicht.“



Dave wachte um 6:00 Uhr auf. Er sah neben sich, Vera schlief tief und fest. Leise ging er in Karolas Zimmer. Er nahm die Bettdecke von ihr herunter und legte sich neben sie ins Bett. Karola schlief tief und fest. Er kniff ihr mehrmals heftig in die Nippel und sie wachte auf.



„Karola, ich will dich jetzt in den Arsch ficken.“



„Papa, ich bin so müde. Lass uns das ein anderes Mal machen.“



„Hast du kleines Miststück unsere, nein, deine Abmachung schon vergessen? Wann immer es mir in den Sinn steht, du wolltest mir zur Verfügung stehen. Mir ist jetzt der Sinn danach. Wir machen auf folgende Weise. Ich lege mich bequem auf dein Bett, du gehst über meinen Schwanz in die Hocke und mit dem Gesicht zu mir und schiebst ihn dir bis zum Anschlag in deinen süßen kleinen Hintern rein. Du kannst Gleitgel benutzen oder deine Pussy nass machen und mit deinen Sekreten meinen Schwengel einschmieren. Also los, fang an. Ich hab um 11:00 Uhr einen Termin, den kann und will ich nicht verschieben. Noch etwas, du bist erst entlassen, wenn ich zweimal in deinen Darm abgespritzt habe.“



„Oh nein, Papa, einmal reicht doch völlig aus“



„Jetzt muss du mich mit deinem Arsch dreimal zum abspritzen bringen. Hast du noch etwas zu meckern?“



Das Mädchen hätte so losheulen können. Aber sie sagte nichts mehr, fand sich mit ihrem Schicksal ab. Da Karola in keinster Weise erregt war wählte sie das Gel. Sie rieb erst den steinharten Penis ihres Vaters damit an, anschließend ihren Schließmuskel. Dann hockte sie sich mit ihrem Po über den Penis und drückte die dicke, knollige Eichel gegen ihren rückwärtigen Eingang. Langsam ließ sie ihr Becken absinken. Der Schmerz war enorm, als die dicke Knolle ihren Muskel dehnte.



„Schau mir die ganze Zeit in die Augen, Süße. Und nun runter mit deinem Arsch und besorg es deinem lieben Papa ordentlich.“



Karola zwang die dicke Eichel in ihren Darm und keuchte vor Höllenqual. Immer tiefer erzwang sie das Monster in sich. Rot vor Scham schaute sie ihren Vater in die Augen, während sie sich mit seinem Penis vergewaltigte. Nach einer endlos lang scheinenden Zeit saß sie mit ihrem Po auf dem Bauch ihres Vaters.



„Und nun, mein Schatz, machen wir hoppe, hoppe Reiter. Los, beweg dich. Schön schnell auf und ab, so liebe es am meisten.“



Karola bewegte ihr Becken auf und ab, auf und ab. Sie wurde immer schneller und es dauerte nicht lange und ihr Vater feuerte die erste Ladung Sperma in ihrem heißen, feuchten Darm ab.



„Papa, kann ich mich kurz ausruhen?



„Ja, natürlich. Massiere mir in der Zeit wo du dich ausruhst, meinen Schwanz mit deinen Muskeln.“



„Ja, ich werde es versuchen. Ist es so richtig?“



„Nein, Schatz, aber mach dir nichts daraus, jede fängt mal klein an. Wenn ich nachher meinen Termin habe, wirst du deine Mutter bitten, dir einige Tricks zu verraten. Sie schafft es sogar mich zu spritzen zu bringen, wenn ich ganz still auf ihren Rücken liege und meinen Penis ganz in ihr habe. Alles alleine mit ihrer Muskelkraft. Ihr Beckenboden ist aber auch sehr gut trainiert. Du lernst das schon noch.“



Karola hatte wieder genug Kraft gesammelt, um ihren Vater wieder zu reiten. Doch diesmal dauerte es fast 15 Minuten, bis er sich in ihr entlud. Karola war völlig außer Atem. Ihr Haar hing verschwitz herunter und sie stöhnte leise. Der Penis in ihrem Hintern tat ihr ordentlich weh. Dave spielte mit ihren Brustwarzen herum. Zwirbelte sie, schnipste mit dem Daumen dagegen und rieb auch seine Handflächen sanft darüber. Liebkoste ihre vollen, festen Brüste, in denen er schon bald so einiges an Metall stecken wollte. Oh ja, er hatte noch viel mit seiner Kleinen vor, sehr viel sogar.



„Karola, du hast doch sicherlich die Ringe in Muttis Schamlippen bemerkt. Hat dir das gefallen?“



Oh, ich… weiß nicht, dass muss doch sehr weh tun? Aber es sieht irgendwie auch schön aus. Und erotisch.“



„Aber nein, es pickst nicht viel mehr als beim Ohrläppchen durchstechen, frag die Mama. Die Ringe in ihren Brustwarzen hast du ja noch gar nicht sehen können, da ich sie ihr ja herausgenommen hatte. Ich wünsche mir sehr von dir, dass du dich freiwillig beringen lässt. Je einen Ring durch die Nippel und je drei durch deine großen Schamlippen. Du würdest mich damit sehr glücklich machen.“



„Aber… dann würdest du meine Schamlippen ebenso weit auseinander ziehen wie bei Mutti. Das muss ganz doll weh tun.“



„Ja, zugegeben, das tut deiner Mutter schon weh. Aber ich wünsche es mir so sehr von dir. Nun, Engelchen, wie stehts, willst du Papas liebes Mädchen sein?“



„Ich weiß nicht, Papa. Was… würdest du denn dann mit mir und den Ringen so anstellen?“



„Oh, Spatz, da gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Das mit dem auseinander ziehen hast du ja schon bei Mama gesehen. Dann kann man da noch Gewichte anhängen. Das tut natürlich alles weh. Aber wie ich schon sagte, du würdest mich sehr, sehr glücklich machen. Und deine Mutter müsste nicht mehr ganz allein leiden. Du kennst doch das Sprichwort; geteiltes Leid ist halbes Leid.“



„Ich überlege es mir.“



„Sehr schön, Karo. Du bist ja doch Papas liebes Mädchen. Wie stehts, bereit zur dritten und letzten Runde Arschficken?“



„Papa, sei doch bitte nicht immer so vulgär, ich mag diese Kraftausdrücke überhaupt nicht.“



„Da hab ich aber, als Jim dich in den Arsch gefickt hatte, ganz was anderes aus deinem Mund gehört. Außerdem, Männer reden meistens so ordinär. Gehört irgendwie dazu. Und, bereit?“



Karola seufzte laut und fing wieder an, sich den Penis ihres Vaters rein und raus zu jagen. Jedesmal, wenn sie ganz tief runterrutschte, schien es ihr, als würde seine Eichel gleich in ihrem Mund landen. Als ihr Vater auch nach 25 Minuten noch nicht abgespritzt hatte, packte Dave mit beiden Händen ihre Hüften und half ihr. Es dauerte aber noch fast 6 Minuten, bis er auch seine dritte Ladung in die Tiefen ihrer Därme spritze. Karola war so erschöpft, dass sie sich einfach seitlich von ihm runterfallen ließ. Keine 30 Sekunden später und das schöne Mädchen war vor Erschöpfung tief und fest eingeschlafen.



Dave ging zurück ins Schlafzimmer und wollte ins Bad um sein Glied zu reinigen, als die Stimme seiner Frau ihn aufhielt.



„Dave, lass sie doch bitte in Ruhe. Du hast doch mich. Reicht es dir denn nicht mich zu foltern? Musst du unserer Tochter die gleichen schlimmen Dinge antun wir mir? Das ist so menschenverachtend von dir. Dave, Karola ist deine Tochter.“



„Vera, es hat mir noch nie gereicht, nur dich zu foltern. Ich habe im Laufe meines Lebens hunderte von Frauen gefoltert und missbraucht. Ja, Karola ist meine Tochter und ich liebe sie. Na und? Das hat rein gar nichts mit meinen Gelüsten zu tun. Und da du immer noch nicht deine vorlaute Klappe halten kannst, darfst du mir den Schwanz von Karolas Scheiße sauber lecken. Ich wollte es eigentlich im Bad abwaschen. Ich gebe dir genau 15 Minuten, dann hast du nicht nur meinen Pimmel sauber geleckt, sondern mir auch noch einen Orgasmus beschert. Als kleine Info am Rande; ich hab vorhin noch 3-mal in Karos Darm abgespritzt. Na dann mal viel Spaß. Du kannst dir ja schon einmal eine Strafe aussuchen, denn du wirst es nicht schaffen. Blöde Kuh!“



Dave legte sich bequem aufs Bett und Vera machte sich an die Arbeit. Sie hatte zwar schon nach weniger als 5 Minuten seinen Penis wieder sauber, aber auch nach 12 Minuten sah es nicht so aus, als würde sie ihn in den verbleibenden drei Minuten zum ejakulieren bringen. Tatsächlich, Vera schaffte es nicht in der vorgegeben Zeit, ihren sadistischen Ehemann zum abspritzen zu bringen.



„Vera, Vera, wie oft muss ich es dir eigentlich noch sagen; erst das Gehirn einschalten, und dann reden. Ich werde mir eine schöne Strafe für dich für heute Abend einfallen lassen. Du kannst aber auch eine angemessene Strafe vorschlagen. Ich bin für alle guten Vorschläge offen wie ein Scheunentor.“



Vera war an diesem morgen schon zeitig auf, sie überlegte fieberhaft, mit welchem Vorschlag sie ihren Mann einigermaßen milde stimmen konnte. Welche der zahlreichen Foltermethoden mochte er besonders gerne, und schadete ihr selber nicht allzu viel. Dave mochte viele und Vera keine, das waren ihr Probleme und ihr großes Dilemma.



Das Kreuz, ja, er mochte es, wenn er sie am Kreuz leiden sah. Aber wie lange? Ob ich fragen soll ob er mit 4 Stunden zufrieden ist? Vier Stunden lang 20 Kilogramm mit rumschleppen, das würde hart werden. Mit oder ohne Extras? Besser mit, ohne würde er bestimmt nein sagen und sich dann eine noch viel schlimmere Foltermethode für mich auswählen.



Ihr Mann hatte schon um 10:30 Uhr das Haus verlassen. Mit hämischem Grinsen hatte er sie an den heutigen Abend erinnert und ihr gesagt, dass ihm bestimmt etwas ganz tolles für sie einfallen würde.



Daves 11:00 Uhr Termin war Dennis, der Kirchenältesten. Sie begrüßten sich und Dave erzählte von dem Film, bei dem er in der letzten Nacht Regie geführt hatte. Selbstverständlich wollte der gleich die Aufnahmen sehen. Dennis war hin und weg.



„Dave, du hast schon eine sehr schöne Frau. Aber glaube mir, die Schönheit deiner Tochter ist einfach unbeschreiblich. Was für Titten, welcher Arsch, und die Votze deiner Kleinen. WOW. Helga, komm doch bitte mal her, die Kleine musst du in ACTION gesehen haben.“



Helga, Dennis´ Frau kam aus der Küche, sie hatte frischen Kaffee aufgebrüht. Dennis spulte den Film zurück und seiner Frau blieb schier der Atem weg.



„Die muss ich haben, die muss ich haben. Oh bitte, Schatz. Die muss ich unbedingt haben. Wer ist denn dieses zauberhaft schöne Wesen?“



„Das ist Karola, meine 15-jährige Tochter. Du müsstest sie doch kennen?“



„Ach, Dave, ich hab deine Kleine das letzte Mal vor etwa 3 Jahren gesehen. Da wir sie ein kleines Pummelchen auf das niemand geachtet hat. Sie ist so schön, so wunderschön geworden. Gott, ist die Kleine schön!“



„Du hast doch in 4 Monaten Geburtstag, Helga. Soll ich sie an dem Tag zu euch schicken? Ihr könnt ja eine kleine Privatparty feiern. Nur du, Dennis und Karola. Bis dahin werd ich sie auch schon etwas trainiert haben. Sie ist wie ihre Mutter, Karo mag absolut keine Schmerzen. Das arme kleine Mädchen.“



„Meinst du das wirklich im Ernst? Oder veralberst du mich mal wieder?“



„Ich meine es so, liebe Helga. Ihr dürft mit ihr die gleichen schaurig schönen Dinge machen wie mit Vera, ihrer Mutter.“



„Ich weiß nicht was ich sagen soll, Dave. Das… wow… ich freue mich so. Ach wenn ich doch nur heute schon Geburtstag hätte. Noch vier Wochen, dann kommt ein irdischer Engel zu mir. Dennis, hast du gehört, ich bekomm sein Engelchen für meine Geburtstagsparty? Gott, wird das ´ne Feier werden. Schatzi, ich muss weg, schauen ob ich ein paar Spielsachen für unseren Gast auftreiben kann. Ich hab nur noch vier Monate Zeit um eine Partie vorzubereiten. Tschüssi ihr beiden.“



„Dennis, dreht deine Frau langsam durch?“



„Scheint ganz so. So aufgeregt hab ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Wann war das noch? Hm, oh ja, als wir die kleine Enkelin von Henry zu Gast hatten. Das ist aber schon 4 oder 5 Jahre her.“



„Ja, ich erinnere mich. Süßes Ding. Ich glaube, ihr Name ist Yvette. Wie geht es ihr? Mal wieder was von ihr gehört?“



„Ja, sie hat letzten Monat geheiratet. Einen reichen Banker. Henry der alte Fuchs hat das eingefädelt.“



„So ist er, der Fuchs, der alte. Dennis, ich muss los, habe noch ein paar Termine und heute Abend bekommt Karola ihre Ringe eingesetzt. Ich hab sie überreden können, dass sie sich die Ringe freiwillig von mir einsetzen lässt. Tschüss, bis die Tage.“



„Tschüss, Dave. Ich beneide dich um deine Tochter. Deine Frau würde mir aber auch schon reichen.“



„Lass das bloß nicht deine Frau hören, die ist glatt im Stande und schneidet dir die Murmeln ab.“


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„Morgen Mama! Hey was ist mit dir, hast du geweint? Mama, du siehst so traurig aus.“



„KAROLA, du hast ja Sachen an. Zieh dich schnell aus. Wenn Papa das sieht, wird er dich mit nach unten nehmen. Ach Schatz, ich hab deinen Vater letzte Nacht noch verärgert. Ich konnte mal wieder nicht meine Klappe halten. Und nachdem er dreimal in dir gekommen ist gab er mir 15 Minuten Zeit, um ihm einen zu blasen. Ich habs natürlich nicht geschafft. Und dafür wird Papa mich heute Abend bestrafen. Er wird sich etwas ganz besonders schmerzhaftes für mich ausdenken. Ich kann meine Strafe aber auch selber wählen. Ich weiß nur nicht welche ich nehmen soll. Sie tun alle sehr weh. Dein Vater mag das Kreuz ganz gerne. Aber das Scheißding wiegt 20 kg. Na und ohne Extra brauch ich deinem Vater gar nicht erst kommen. Ich bin so eine blöde Kuh.“



„Ich habs wieder ganz vergessen. Ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen. Du bist keine blöde Kuh, Mami. Was ist das für ein Ding, ich meine, das Kreuz?“ Fragte Karola, zog schnell ihre Sachen aus, brachte sie in ihr Zimmer und ging in die Küche zu ihrer Mutter zurück.



„Das ist ein Kreuz aus Aluminium. Fast so hoch wie ich groß bin. An den Seiten werden die Arme und Hände mit vielen Schnallen fixiert. Ebenso wie um den Körper. Das Scheißding hat auch zwei Aufsätze für Dildos oder Vibratoren. Doch das Schlimme daran ist; an jedem Ende, da wo die Hände fixiert werden, ist eine Spannvorrichtung angebracht. Das sind so Seiltrommeln mit Haken. Diese Haken werden an den Ringen in meinen Knospen eingehängt und dann werden daran meine Brüste zur Seite gezogen. Alle 30 Minuten werden die Seile nachgespannt. Und unter vier Stunden brauche ich deinen Vater gar nicht damit kommen. Und nach jeden Nachspannen bekomme ich noch 11 Hiebe mit der Riemenpeitsche auf die Brüste gedonnert. Das sind bei 4 Stunden 99 Peitschenhiebe auf jede Brust. Verstehst du, Karo, 99 Peitschenhiebe auf jede meiner langgezogenen Titties. Das Peitschen der Brüste ist ja so schon schlimm genug, aber wehe die sind dabei auch noch gestreckt. Oh weh. Oder wenn dein Vater mir die großen Schamlippen an den Ringen langzieht und sie dann mit einer kleinen Rute peitscht. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was das für Schmerzen sind, Karo.“



„Oh, Mami, das hört sich alles so fürchterlich an. Papa hatte mir ja letzte Woche die Möppse mit einem Lineal geplättet. Das war schon echt übel. Mit einer Rute auf die langgestreckten Schamlippen, echt? Warum hast du den Papa denn noch nicht verlassen? Ich an deiner Stelle hätte mich schon längst von ihm scheiden lassen.“



„Sag ich doch“, heulte Vera los. „Das ist echt die Hölle. Ja, Spätzchen, auf die gereckten Schamlippen. Ach, Süße, ich bin einmal davongelaufen. Du warst gerade mal 11 Monate alt. Er hatte mich in deinem Beisein gefoltert. Du hast damals so fürchterlich geweint. Drei Tage später bin ich weggelaufen. Über Umwege und falschen Namen bin ich mit dir nach Bolivien geflohen. 7 Monate hat es nur gedauert, da stand er wieder vor mir. Keine Ahnung wie er uns gefunden hat. Er hat mir damals die Wahl gelassen; ich komme mit dir zurück, oder er würde all meine weiblichen Familienmitglieder entführen und foltern. Dann wollte er mir in unregelmäßigen Abständen die Filme zukommen lassen. Das konnte ich doch nicht zulassen.“



„Oh weh, Papa ist ja viel grausamer als ich es je für möglich gehalten hätte. Also gibt es für uns keinen Ausweg aus dieser Hölle? Hast du mal an Suizid gedacht, um ihm zu entkommen?“



„KAROLA, ich bin eine strenggläubige Katholikin. An so etwas darfst du nicht einmal denken, hörst du? Ich will das nie wieder von dir hören! Dein Vater kann auch sehr liebevoll und zärtlich sein. Ich hasse, und ich liebe ihn. Eigentlich liebe ich ihn mehr, als dass ich ihn hasse. Na ja, zumindest ist es meistens so. Auf jeden Fall ist dein Vater ein sadistisches, mieses Dreckschwein. Es gibt wohl kaum jemanden, der sich so an den Schmerzen einer Frau labt, wie es dein Vater tut. Schlimm ist auch die Folter, die dein Vater ein Kilo Eisennennt. Dann sticht er mir immer hunderte und aberhunderte von Nadeln in den ganzen Körper hinein, sogar Arme und Beine lässt er nicht aus. Ich sehe dann immer wie ein Stachelschwein aus. Aber so richtig beschissen finde ich seine religiöse Masche. Mit dir hat er sie ja auch abgezogen. Dein Vater und fromm, dass ich nicht lache. Alles nur eine Masche um Mädchen und Frauen zu seinem Vergnügen grausam Foltern zu unterziehen.“



„Oh, Mama, ich hab so Angst. Es ist schon schlimm genug, seinen Riesen in meiner Muschi zu haben, im Po ist es die Hölle. Aber dann auch noch von ihm zu seinem Vergnügen gefoltert zu werden. Da kann ich mich ja in Zukunft auf was gefasst machen. Echt, Papa ist gar nicht fromm? Und ich hatte solch große Schuldgefühle, weil ich mit Jungs geschlafen habe. Mal was Anderes, Mama. Die Ringe in deinen Brustwarzen gefallen mir. Sie sind schön. Tat das nicht sehr weh, als er die Löcher dafür gestochen hat?“



„Nein, nicht viel mehr als im Ohrläppchen. Auch die in den Schamlippen taten nicht besonders weh. Und mittels der Tinktur verheilen die Wunden sehr schnell. Ja, sie gefallen mir auch. Sie geben deinem Vater aber auch die Möglichkeit, um schmerzvolle Dinge damit zu machen.“



„Ja, ich weiß, er hat mich gefragt, ob ich mir nicht auch welche einsetzen lassen möchte. Und das tut wirklich nicht doll weh? Papa würde sich sehr freuen, wenn ich mir auch welche stechen lasse. Aber, Mama, warum sind deine Ringe so dick, die fürs Ohrläppchen sind doch wesentlich dünner?“



„Bei so dünnen Ringen besteht immer die Gefahr, dass sie ausreißen. Aber bei den 4 mm dicken Ringen kann eigentlich kaum etwas passieren.“



„Du meinst, wegen der Gewichte und so, oder?“



„Ja, Schatz. Aber auch wegen dem in die Länge ziehen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich dein Vater freuen würde, wenn du dir Ringe einsetzen lassen würdest. Dieses miese Dreckschwein schreckt noch nicht einmal davor zurück, seine eigene Tochter zu vergewaltigen und zu foltern. Ich habe schon eine Menge Erfahrung darin.“



„Worin hast du eine Menge Erfahrung, Mama?“



„Na im einsetzen von Intimschmuck. Du glaubst gar nicht, bei wie vielen Frauen ich das schon gemacht habe. Ich hab das bestimmt schon, lass mal überlegen, bei über 50 Frauen und Mädchen hab ich das schon gemacht. Die Jüngste war grad mal 10 Jahre alt. Kannst du dir das vorstellen. Das arme kleine Ding. An ihrem 10ten Geburtstag bekam sie von mir die Ringe eingesetzt. Die Kleine tat mir so leid.“


„Aber Mama, du kannst doch einem so jungen Ding keine Ringe einsetzten.“



„Wenn ich es nicht freiwillig gemacht hätte, dann hätte dein Vater mir erst sehr weh getan und mich anschließend dazu gezwungen, es doch zu machen. Weißt du, Karo, ich versuche immer zu vermeiden, ihm einen Grund zu geben, um mich zu quälen. Er findet zwar immer wieder einen Grund, aber ich muss nicht auch noch darum betteln“, dass er mir weh tut.“



„Oh weh, daran hab ich gar nicht gedacht. So war es bei mir ja auch. Ich hatte ihn erst gebeten, mich nicht mehr auf die Scham zu schlagen. Später habe ich ihn angefleht, mir gehörig die Muschi zu peitschen. Scheißkerl! So wie ich das sehe, wird er mir früher oder später ohnehin Ringe einsetzen. Stimmt doch, oder etwa nicht? Denn er sagte letzte Nacht was von freiwillig.“



„Ja, Karola. Früher oder später wird es das auf jeden Fall machen. Nur dann wird es dir sehr, sehr weh tun. Denn dann werden deine Nippel erst etwa 15 Minuten lang mit Unterdruck in kleine dünne Röhrchen gesaugt. Das muss wie die Hölle weh tun. Ich war mal dabei, als er das mit einer Frau gemacht hat. Der Mann von der Frau wollte es, die frau aber nicht. Also hat er sie mal mit zu uns gebracht. Hat die geschrien, als die Nadeln durch ihre Nippel und Schamlippen stachen.“



„Mama, kannst du mir die Ringe jetzt gleich einsetzen, oder brauchst du dafür die Erlaubnis von Papa?“



„Nein, kann ich mir zumindest nicht vorstellen, dass ich die brauche. Dein Vater mag Überraschungen. Und wie er die mag. Bestimmt wird er vor lauter Freude ganz aus dem Häuschen sein. Vielleicht wird meine Strafe dann auch nicht ganz so schlimm ausfallen. Du solltest dir aber noch schnell einmal dein Geschlecht rasieren. Noch besser wäre es, ich gebe dir meine Enthaarungsemulsion. Die brauchst du nur auf deine Muschi zu verteilen, dann 10 Minuten einwirken lassen und gründlich abspülen. Berühre aber niemals deinen Kopf oder andere Stellen, an denen du deine Haare behalten möchtest“, Vera kicherte leise.



„Na dann los, Mama.“



„Du findest die Emulsion in meinen Kleiderschrank, der mit dem großen Spiegel. Ich bereite schon mal alles vor und warte hier auf dich. Dann bis gleich, Süße.“



Karola ging ins Schlafzimmer ihrer Eltern und machte den Schrank auf, schnell fand sie das Gesuchte. In den vielen Fächern waren schöne Dessous zu sehen. Aber auch welche aus Leder. Sie nahm einen dunkelroten BH daraus hervor und musste schlucken. Die Körbchen des BHs waren mit kleinen runden Stacheln ausgelegt. Ein passendes Höschen gab es auch dazu. Im Bereich der Scham gab es auch viele dieser kleinen halbrunden Stacheln. Schnell legte sie ihn zurück, ging ins Bad, rieb die Emulsion sorgfältig in ihren Schritt ein, vergaß auch nicht den Bereich um ihren Schließmuskel herum, wartete 15 Minuten und spülte sich gründlich ab.



„Da bist du ja wieder, ich wollt gerade hochgehen, um zu schauen warum du so lange brauchst.“



„Mama, ich hab da was gefunden, in deinem Wäscheschrank, dass mich sehr erschrocken hat. Den dunkelroten BH mit passendem Höschen. Das muss doch sehr weht tun, oder?“



„Oh ja, und wie. Aber wenn dein Vater es verlangt, zieh ich die Dessous an. Ich zieh lieber die Strafdessous, als die Folterdessous an. Die Folterdessous haben nämlich ganz spitze Stacheln und dringen tief in die Haut ein. So wie ich deinen Vater kenne, wird er für dich auch solche Dessous anfertigen lassen. Und zwar Straf- und Folterdessous. Na dann, lass uns anfangen, Schatz.“




Karola suchte sich zuerst die Ringe aus. Sie wählte einen Satz aus Platin aus. Ihre Mutter band sie zuerst an einen der Küchenstühle fest, damit der Stichkanal nicht durch eine unachtsame Bewegung Karolas verrutschte, um ihr die Nippel zu durchstechen. Ihre Mutter zeigte ihr das Gerät, mit dem sie die Ringe einsetzen würde und erklärte ihr alles. Dann lud sie das Gerät mit den 8 Ringen. Sorgfältig desinfizierte sie den Bereich um die Brustwarzen, schob das speziell dafür entwickelte Gerät über die rechte Brustwarze ihrer Tochter und drückte auf den Auslöser. Es klickte leise und der erste von den acht Ringen war eingesetzt. Das Gleiche wiederholte sie mit der anderen Knospe.



„Das tat wirklich nicht weh, Mama. Aber ich muss schnell noch einmal auf die Toilette, oder ich mach mir ins nicht vorhandene Höschen.“



Als Karola wieder zurück war, musste sie sich mit dem Rücken auf den Tisch in der Küche legen. Ihre Mutter band ihr zuerst die Arme über Kopf, den Unterleib an den Tisch und zu guter letzt die Beine weit gespreizt zu beiden Seiten des Tisches an. Als Karola ihren Unterleib nicht mehr bewegen konnte fing ihre Mama an, ihr die Schamlippen zu beringen. Das das Gerät schnell und sauber arbeitete, dauerte es keine 5 Minuten und alle 8 Ringe saßen an ihren vorgesehenen Orten.



„Und, Schatz, wie fühlt es sich an?“



„Ähm, nun ja, sehr ungewohnt. Die Ringe zwischen den Beinen stören etwas. Aber ich denke, dass ich mich im Laufe der Zeit daran gewöhnen werde. Ich bin gespannt, was Papa dazu sagen wird. Hoffentlich bekommst du deswegen keinen Ärger mit ihm.“



„Nein, glaube ich nicht. Da er dich ja schon darum gebeten hatte, wird er sich bestimmt darüber freuen. Und wenn nicht hab ich halt Pech gehabt.“


Review This Story || Author: Belpheghor
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