Der ehrenwerte Pastor
Dienstag
Die 15-jährige Karola lag in der Badewanne und genoss das heiße Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.
Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was für Brüste. Mit den Maßen 86-57-88, bei einer Größe von 1,65 m, ist sie schon jetzt eine kleine Schönheit. Sie hat bis zum Busenansatz reichende, kupferfarbene Haare. Ihre Haut war noch immer etwas von der Sonne des vergangenen Sommer gebräunt.
Ihr Vater ist ein geachteter und äußerst beliebter Pastor. Der ehrenwerte Pastor Dave steht bei seinen Schäfchen hoch im Kurs. Seine Gemeinde ist nicht besonders groß, sie zählt nur einige hundert Seelen, aber seine Kirche war während der Gottesdienste immer gut besucht. Darauf war er sehr stolz. Ihre Eltern waren sehr oft in der Kirche. Vor allem wenn kein Gottesdienst war. Ihre Mutter übte dann das Orgelspiel. Manchmal waren sie stundenlang in der Kirche. Vera, Karolas Mutter beherrschte die Orgel schon recht gut. Auf diese Orgel war ihr Vater besonders stolz. Dennis, der Kirchenälteste, hatte sie gestiftet. Es war ein kostbares Unikat aus dem Barock, mit 4 Manuale und mehr als 60 Register. Dazu kamen einige hundert Pfeifen. Manche nur einen Zentimeter groß, einige waren aber auch mehrere Meter hoch. Immer wenn Karolas Mutter daran übte, war die Kirche verschlossen und nur Dennis durfte den Übungsstunden von Vera, Karolas Mutter, beiwohnen. Selbst Karola hatte dann keinen Zutritt. Was ihr allerdings auch völlig egal war. Karola war so ziemlich alles, nur nicht fromm.
Fast 5 Stunden hatten sie auf dem See verbracht, bei minus 8°. Ihre Mutter war bei einer ihrer vielen Freundinnen und ihr Vater zuhause. Sie hatte nicht gehört, dass ihr Vater an der Tür geklopft hatte. Erst als er im Badezimmer stand und etwas sagte, merkte sie, dass sie nicht mehr alleine war. Zu sehen gab es nichts, da der Badeschaum ihre Blößen vollständig verdeckte. Dennoch legte die junge Dame verlegen ihre Arme über den prächtigen Busen.
„Entschuldige bitte, aber du hast auf mein Klopfen nicht reagiert. Karola, ich hatte dir doch gesagt, dass du um spätestens 18:00 Uhr zuhause sein sollst, wir haben aber schon 19:45 Uhr. Geh nach dem Bad auf dein Zimmer. Ich werde in 40 Minuten zu dir kommen um dich zu bestrafen. Gott mag es nicht, wenn seine Schäfchen sich versündigen.“
Das junge Mädchen erschrak und wurde kreidebleich. Schnell wusch sie sich, trocknete sich ab und ging auf ihr Zimmer. Es dauerte nicht lange, und ihr Vater kam ins Zimmer. Karola hatte sich ein Badehandtuch um den Leib gewickelt. Ihr Vater griff danach und zog es weg. Karola hatte ein Nachthemd an, darunter trug sie noch BH und Unterhose. So eine Art Liebestöter, wie es sich für die junge Tochter eines Pastors gehörte.
Ihr Vater bückte sich und holte einen langen Kasten unter ihrem Bett hervor. Er machte ihn auf und entnahm ihm 4 Ledermanschetten. Karola streckte ihre Arme nach vorne und ihr Vater befestigte die Ledermanschetten an ihren Hand- und dann an ihren Fußgelenken. Dann musste Karola aufstehen. Ihr Vater rollte ihr Oberbett zusammen und legte es in die Mitte des Bettes. Karola kroch auf ihr Bett und legte sich so hin, dass ihr Bauch auf dem Oberbett auflag. Sie streckte alle viere zu den Seiten aus und ihr Vater machte die Seile daran fest, die an jedem Bettpfosten befestigt waren. Da ihr Bett frei im Zimmer stand, hatte er keine Probleme damit, sie zu immobilisieren.
Er zog die Seile an und Karola lag an allen vieren gefesselt auf ihrem Bett, bereit ihre Strafe zu empfangen. Ihr Vater streifte das Nachthemd hoch, so dass ihr Po nur noch von der Unterhose bedeckt wurde. Allerdings bedeckte das Teil ihren gesamten Hintern. Karola hatte auch Dessous, doch davon wusste ihr Vater nichts. Er war der Meinung, dass seine Tochter nur baumwollene Liebestöter trug, dazu passende BHs. Es war nicht immer einfach, die Tochter des Pastors zu sein. Er nahm einen Rohrstock aus dem Kasten und ließ ihn einige Male durch die Luft pfeifen. Karola zuckte zusammen.
„Was meinst du, Karola, wie viele soll ich dir überziehen?“
„Ich… ich weiß nicht. Wären 10 ausreichend?“
Na, na, junge Dame. 10 sind doch ein Klacks für dich. Ich hatte da eher so an 30 – 40 gedacht. Auf Po und Oberschenkel. Meinst du nicht auch junge Dame, dass mindestens 30 Hiebe angemessener wären?“
„Ja, Vater, 30 wären angemessener. Aber ich bitte dich mir nur 10 zu geben, und die nur auf meinen Popo und nicht auf meine Oberschenkel. Ich fahre doch morgen mit der Klasse ins Erlebnisbad. Was soll ich denen denn sagen, wenn sie die Striemen auf mir sehen? Das wäre mir einfach zu peinlich. Wenn du mir aber nur 10 auf meinen Po gibst, dann kann ich morgen mit. Da meine Badeanzüge meinen Popo ja völlig abdecken, würde man die Striemen nicht sehen.“
„Ich hatte aber vor, dir 15 auf den Po und 15 auf die Oberschenkel zu verpassen. Was machen wir denn da? Dann musst du morgen halt zuhause bleiben.“
„Oh nein, Papa, bitte nicht. Ich hab mich doch schon so darauf gefreut. Bitte Papa, hau mir doch nur 10-mal auf meinen Po.“
„Du kannst wählen, du bekommst heute 30 Rohrstockhiebe und die Geschichte ist damit erledigt, oder du bekommst am Samstag je 25 Hiebe auf Rücken, Po und Oberschenkel, dann aber mit der Lederpeitsche. Nächste Woche fangen auch die Winterferien an und niemand würde merken, dass ich dich gezüchtigt habe. Was meinst du dazu?“
Karola schluckte, sie wusste was das bedeutete. Ihr Vater war ein strenger Mann. Er bestrafte sie nicht oft, aber wenn, dann hatte sie nichts zu lachen. Karola wollte unbedingt ins Erlebnisbad und so wählte sie die 75 Peitschenhiebe am Samstag. Sie musste unbedingt mit ins Erlebnisbad. Karola hatte seit 5 Monaten einen neuen Freund. Jim war schon 19 Jahre alt. Ihr Vater durfte nicht wissen, dass sie einen Freund hatte. Sie würde sonst für die nächsten 1000 Jahre Stubenarrest bekommen. Ihr Freund sollte sie doch in ihrem neuen Bikini bewundern. Und das ginge nun einmal nicht, wenn sie die ganze Rückseite voller Striemen hätte. Dafür nahm sie am Samstag gerne die 75 Peitschenhiebe hin. Es würde zwar ordentlich weh tun, aber schon nach einigen Stunden waren die Schmerzen wieder weg und die Striemen verschwanden auch schon nach spätestens 2 Tagen vollständig. Die Hauptsache war für Karola, sie konnte sich in ihrem neuen Bikini allen zeigen und die Männer im Bad so richtig geil machen. Darauf freute sie sich besonders. Und auf den guten Fick im Erlebnisbad. Sie würde ihren Freund schon soweit bringen, dass er sie im Bad nahm. Er hatte morgen frei und wollte auch ins Erlebnisbad kommen.
Karola war schon seit längerer Zeit keine Jungfrau mehr. Ihren ersten Freund hatte sie mit 12. Der war damals schon 15 und hatte sie 2 Wochen nach ihrem ersten Treffen entjungfert. In Mund und Vagina hatte er ihr seinen Samen gespritzt. Karola mochte es schon damals, Sperma zu trinken. Sie genoss es richtig, wenn der Samen langsam ihre Kehle runter lief. Karola war eine kleine und immer geile Schlampe. Seit sie mit Jim ging, war sie auch im Po keine Jungfrau mehr. Karola liebte es, in den Arsch gefickt zu werden. Dann noch einen Dildo ins Vötzchen geschoben und sie kam wie ein D-Zug. Nichts konnte sie dann mehr aufhalten um zu kommen.
Ihr neuer Bikini war einfach toll. Auch davon durfte ihr Vater nichts wissen. Ihre Brüste wurden nur von kleinen Dreiecken verdeckt, ihre Scham wurde nur von einem gerade mal so breiten Streifen Stoff bedeckt, dass man ihre Schamlippen nicht sehen konnte und ihr wundervoll geformter Po wäre ganz zu sehen, da nur ein ganz schmaler Streifen Stoff zwischen ihren Pobacken wäre. Karola konnte sich gut vorstellen, was ihr Vater für einen Aufstand machen würde, würde er sie so sehen. Au weia. Ihr Vater machte Karola Fesseln los.
„Karola, am Samstag wirst du zuhause bleiben. Haben wir uns verstanden?“
„Ja, Papa. Ich habe verstanden, ich werde am Samstag zuhause bleiben um meine gerechte Strafe zu empfangen. Versprochen! Danke Papa. Ich hab dich sehr lieb.“
„Ich dich auch, mein Engelchen. Aber du weißt ja, Strafe muss sein. Selbst deine Mutter wird von mir bestraft, wenn sie gegen die Regeln verstößt.“
„Ja, Papa, ich weiß. Ich habe die Strafe verdient und ich bin dir sehr dankbar, dass du mich heute verschont hast. Es bedeutet mir wirklich sehr viel, morgen mit ins Erlebnisbad fahren zu können.“
Mittwoch
Als Karola aus der Umkleidekabine kam, staunten ihre Mitschülerinnen über den mehr als gewagten Bikini. Sie sah eher wie eine aus, die sich für Geld hergab, als wie eine 15-jährige Schülerin. Die Jungs bekamen Ständer und mussten schnell ins Wasser springen, oder man hätte ihre Erregtheit bemerkt. Deutlich konnte man ihre Schamhaare sehen, die links und rechts aus dem Bikinihöschen hervor lugten. Die Klassenlehrerin passte der aufreizende Bikini überhaupt nicht und bat Karola, sich etwas anderes anzuziehen. Doch das junge Mädchen ließ sie einfach stehen und flanierte stolz wie ein Pfau am Beckenrand umher. Die männlichen Besucher des Erlebnisbads hatten ihre helle Freude an dem jungen Ding. Manch einer von ihnen verschwand in die Umkleide und holte sich schnell einen runter. Die älteren Frauen sahen Karolas perfekten Körper an und tuschelten neidisch hinter vorgehaltener Hand miteinander.
Karola und Jim verschwanden in eine ruhige Ecke und hatten Sex. Sie ließ sich nach allen Regeln der Kunst von ihrem Freund durchvögeln. Karola liebte die drei Ls. Oral, vaginal und natürlich auch anal. Karola brauchte zu Jim nur sagen, lass und die drei Ls machen und schon war er bereit, es ihr zu besorgen. Egal wo. Jim konnte von Karola nie genug bekommen. Als sie nach 90 Minuten wieder bei den anderen am Becken waren, hatte Jim keinen einzigen Tropfen Sperma mehr in seinen Eiern. Karola durfte jetzt nur nicht rülpsen, dann würde man bestimmt das viele Sperma in ihrem Bauch riechen.
Donnerstag
Als Karola am Donnerstag um 23:00 noch einmal in die Küche gehen wollte, hörte sie es leise klatschen. Oh, oh, Papa bestraft gerade Mama. Was sie wohl wieder falsch gemacht hat? Gedämpfte Laute ihrer Mutter waren zu hören. Bestimmt hatte ihr Vater ihrer Mutter den Mund mit einem Schal oder ähnlichem verbunden, damit Karola nichts mitbekommen sollte. Arme Mama! Aber so werde ich am Samstag auch jammern. Karola stellte sich vor, wie ihr Vater ihrer Mutter den Po striemte. Bestimmt würde sie auch an allen vieren gefesselt auf dem Bauch liegen und er ließ die Peitsche oder den Rohrstock auf ihre Rückseite tanzen lassen.
Karola schaute durchs Schlüsselloch. Sie konnte aber nichts sehen. Etwas hing davor. Schnell schlich sie nach unten, holte sich eine Flasche Wasser und schlich sich wieder auf ihr Zimmer.
Freitag
Karola rief am Freitagmittag ihren Vater an, ob sie einen Schulfreund mit nach Hause bringen dürfe. Da sie in Mathe nicht so gut stehen würde, wollte Jim ihr 2 Stunden lang kostenlos Nachhilfeunterricht geben. Sie wollten heute von 14:00 Uhr bis um 16:00 Uhr lernen. Karolas Vater war hocherfreut und hatte nichts dagegen. Er würde aber erst so gegen 18:00 Uhr zuhause sein. Karola freute sich. Sie hatte also gut vier Stunden Zeit, um sich von Jim bumsen zu lassen. Endlich hatte sie eine Möglichkeit gefunden, um Jim zu sich nach Hause einzuladen, ohne dass ihr Vater misstrauisch werden würde.
Es war grade mal 15:10, als Karolas Vater nach Hause kam. Er hatte etwas Ungeheuerliches über seine Tochter erfahren. Er ging leise die Treppe nach oben. Vor der Tür zu dem Zimmer seiner Tochter stoppte er und lauschte. Klatschende Geräusche waren zu hören, und die Stimme seiner angeblich keuschen Tochter.
„Oh ja, Jim, hau mir feste auf den Po. Ich bin ja so ein verdorbenes und böses Mädchen. Ja, oh ja, stoß deinen harten Schwanz tiefer in meinen Arsch rein. Fick deine kleine Hure ordentlich durch. Los, fick mich schneller, ich komme gleich. Ohhh jaaa. Stoß ihn mir tiefer in meinen Arsch rein!“
Karola kniete gerade auf ihrem Bett und Jim nahm sie anal, als ihre Tür mit lautem Knall aufflog. Karolas Vater trat ein und wurde aschfahl, als er sah, wie ein junger Mann seine Tochter von hinten nahm. Das er sie anal nahm war offensichtlich, denn der Typ zog gerade seinen mit ihrem Kot verschmutzten Penis aus ihr heraus und spritzte den Samen auf den Rücken seiner Tochter.
Karolas Gesicht wurde erst rot vor Scham, dann vor Angst weiß wie Schnee. Ihr Vater fing an rumzuschreien. Worte wie Hure, Schlampe, verkommene Sau usw. fielen. Er schrie, dass er sie in ein Kloster schicken würde, da er in seinem Hause keine Hure dulden würde. Er schrie auch Jim an, dass er sich ja schnell anziehen solle, oder er würde ihn ohne Klamotten aus dem Haus werfen. Schnell zog sich Jim an und rannte wie von der Tarantel gestochen aus dem Haus raus.
Karolas Vater war so aufgebracht, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Er rannte nach unten ins Arbeitszimmer und goss sich einen Cognac in ein Glas ein. Mit einem Schluck waren die zweifingerbreit unten. Dave konnte gar nicht fassen, was er da gesehen hatte. Ein Junge vögelte in seinem Haus seine Tochter in den Arsch und peitschte sie auch noch. Und ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen genoss dieses verkommene Miststück das auch noch so richtig. Eine Welt brach für den Mann zusammen. Nie hätte er gedacht, dass seine 15-jährige Tochter Sex hatte. Und dann auch noch Analsex. Dave liebte es zwar ebenfalls, seine Frau anal zu nehmen, aber das war was anderes. Sie beide waren erwachsen und keine Kinder mehr. Der junge Mann war bestimmt 3 oder 4 Jahre älter als seine Tochter.
Eine Stunde später kam seine Tochter nach unten. Sie hatte eine enge Jeans und ein enganliegendes T-Shirt an. Karola biss sich auf die Unterlippe, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie schämte sich einfach zu sehr. Ihr Vater sah sie an.
„Karola, ich bin sehr enttäuscht von dir. Du hast mich wieder einmal angelogen. Schlimmer noch, du hast dich in meinem Haus von einem Jungen in den Popo nehmen lassen. Ich habe dich wohl nicht richtig erzogen. Im Kloster wird das nicht mehr passieren. Dort wirst du nur noch unter deinesgleichen sein. Bis du 18 wirst werden nur noch weibliche Personen um dich herum sein. Ich hätte dich so wie deine Mutter bestrafen sollen. Dann wäre aus dir eine anständige junge Frau geworden, und nicht diese kleine billige Schlampe, die du jetzt bist. Ja, du bist eine billige Schlampe. Ich weiß seit zwei Stunden so einiges über dich. Deine Klassenlehrerin hat mich vorhin im Büro aufgesucht. Sie hat mir Bilder von dir gezeigt, in diesem Nichts von Bikini. Sie hat mir Bilder gezeigt, wo du und dieser Junge es im Erlebnisbad getrieben habt. Pfui schäm dich. Meine Tochter ist eine kleine billige Hure. Ich will dich nie wieder sehen. Gleich am Montag werde ich eine geeignete Klosterschule für dich suchen. Dort wirst du bleiben bis du 18 bist. Wenn du 18 bist kannst du soviel rumhuren wie du möchtest. Und jetzt geh mir aus den Augen.“
„Papa, schick mich bitte nicht weg. Du kannst doch versuchen, aus mir wieder ein gutes Mädchen zu machen. Aber bitte, schick mich nicht weg. Ich hab dich doch ganz doll lieb. Es… es tut mir so leid. Ja, ich… ich bin eine verkommene kleine Schlampe. Bestrafe mich doch bitte. Geb mir meinetwegen 200 mit der Peitsche auf meine Rückseite. Ich will alles ertragen, nur lass mich bei euch bleiben.“
„Geh auf dein Zimmer und lass dich heute nicht mehr hier unten sehen. Ich werde es mir überlegen. Sag deiner Mutter nichts davon, ich möchte nicht, dass sie weiß, dass ihre kleine Prinzessin eine verkommene Drecksau ist, die sich mit 15 in den Arsch ficken und dabei den Po verhauen lässt, wie eine Hure auf Freiersfang im Bad rumläuft und sich dort auch durchziehen lässt. Das würde ihr das Herz brechen. Verschwinde nach oben, ich kann deinen Anblick heute nicht mehr ertragen. Los Karola, geh mir aus den Augen oder ich vergess mich. Wird’s bald, verpiss dich endlich!“
Karola schluchzte hemmungslos. So hatte sie ihren Vater noch nie erlebt. Sie hatte gedacht, dass er sie windelweich prügeln würde. Damit wäre sie klar gekommen. Aber nicht mit der offensichtlichen Verachtung, die ihr Vater ihr entgegenbrachte. Das war das schlimme daran. Sie liebte ihren Vater über alles. Auch wenn er sie ab und an streng zu züchtigen pflegte. Das zeigte ihr aber auch immer, wie sehr er sie doch liebte. Und nun…?
Karola weinte sich an diesem Abend in den Schlaf hinein. Ihre Welt bestand aus einem Scherbenhaufen, den sie selber verursacht hatte. Mit ihrer zügellosen Gier nach Sex. Karola wollte noch einmal in aller Ruhe mit ihrem Vater reden, hoffte so sehr, ihn doch noch umstimmen zu können.
Samstag
Karola hatte eine unruhige Nacht hinter sich. Sie hatte geträumt, von Gott. Und wie er wollte, dass sie für ihre Sünden aufs Strengste gezüchtigt werden sollte . Vera, Karolas Mutter war in die Stadt gefahren um einzukaufen. Karola ging in die Küche, um zu frühstücken. Sie hörte ihren Vater telefonieren. Er erkundigte sich tatsächlich nach einem Platz in einer Klosterschule für sie. Oh Gott, alles würde sie ertragen, nur das nicht. Karola aß nur ein halbes Brötchen mit Salami, mehr bekam sie nicht runter. Als das Gespräch beendet war, wagte Karola sich in das Arbeitszimmer ihres Vaters.
„Papa, bitte schick mich nicht weg. Bestraf mich doch bitte, dass hast du doch sonst immer getan, wenn ich kein gutes Mädchen gewesen bin. Ich hab dich doch so lieb.“
„Du möchtest also für deine Sünden Buße tun?“
„Ja, Papa. Ich möchte doch wieder dein liebes kleines Mädchen sein. Ich bin deine Tochter. Ich habe viele Fehler begangen und ich bin bereit für sie zu sühnen. Mach aus mir wieder eine gute Christin. Im Namen Gottes bitte ich dich nur um diese eine Chance. Habe ich das nicht verdient? Ich bin deine Tochter. Bitte Papa, sei nicht so hartherzig und verstoße mich. Ich könnte das nicht ertragen.“
Karola weinte und schluchzte hemmungslos. Es tat ihr so furchtbar leid.
„So sehr bereust du also deine Taten? Karola, auch deine Mutter und ich lieben dich über alles. Deshalb bin ich auch so enttäuscht von dir.“
„Papa, eine Chance, mehr will ich doch gar nicht. Hat nicht jeder Mensch eine zweite Chance verdient? Bitte Papa, schicke mich nicht weg.“
„Ich werde es mir bis zum Mittwoch überlegen. Wir reden dann noch einmal in aller Ruhe darüber.“
„Danke, Papa.“
Ihr Vater stand auf und schloss seine Tochter sanft in die Arme. Zärtlich strich er über ihr seidiges Haar und gab ihr ein Küsschen auf die Stirn. Das 15-jährige Mädchen war so glücklich wie schon lange nicht mehr, als sie in den Armen ihres geliebten Vaters lag. Ein großer Hoffnungsschimmer keimte in ihr auf.
Mittwoch
Mittwochmorgen
Als Karola am nächsten Morgen in die Küche kam, saßen ihre Eltern schon dort und erwarteten sie. Beide tranken Kaffee.
„Karola, deine Mutter fährt gleich zu ihrer Schwester in die Stadt und kommt erst am Sonntag wieder zurück. Wir werden also einige Tage alleine sein. Komm bitte um 12:00 Uhr in mein Arbeitszimmer, ich habe mit dir zu reden.“
„Ja, Papa, ich werde pünktlich sein. Grüß bitte Tante Linda von mir, Mama. Ich hab dich ganz doll lieb.“
„Ich dich auch, mein süßer Schatz. Mach deinem Vater keinen Ärger, hörst du? Sonst muss ich dich am Sonntag noch übers Knie legen.“ Scherzte ihre Mutter.
„Ich werde artig sein und auf Papa hören. Ich verspreche es dir.“
12:00 Uhr
Karola hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch, als sie ins Arbeitszimmer ihres Vaters eintrat. Würde ihr Vater sie doch auf die Klosterschule schicken?
„Da bin ich Papa, pünktlich wie du es wolltest.“
„Ich sehe es, mein Schatz. Nun, ich habe lange darüber nachgedacht, was ich mit dir machen soll. Das Beste für dich wäre eindeutig die Klosterschule. Dort könntest du nicht rumhuren. Die Nonnen würden schon aufpassen, dass mein kleines Mädchen ein keusches Leben führt.“
Karola fing an zu weinen, dicke Tränen rollten ihr die Wangen herunter.
„Bitte nicht, Papa. Ich tu auch alles was du willst. Ich werde von der Schule auch immer gleich nach Hause kommen und mich nicht mehr mit Jungs treffen.“
„Wirklich alles, Karola, auch wenn ich dir ordentlich den Hintern versohle?“
„Ja, Papa, auch dann. Ich habe es ja verdient, dass du mich züchtigst. Ich war wirklich ein böses, böses Mädchen. Und ich schäme mich so sehr. Du hast ja Recht mit dem was du gesagt hast. Ich bin wirklich eine verkommene Schlampe. Aber… ich… ich brauche das einfach mit dem Sex. Papa, ich kann doch nichts dafür, dass ich die ganze Zeit über so erregt bin.“
„Karola, masturbierst du eigentlich auch?“
„Ähm, oh… das, das ist so peinlich, Papa. J… ja, ich mache es mir auch selber.“
„Wie oft machst du es dir selber?“
„PAPA, frag mich doch bitte so etwas nicht. Es ist mir echt zu peinlich. Es ist schon schlimm genug für mich, dass du mich beim Sex ertappt hast.“
„Entweder, du fügst dich und tust was ich dir Befehle, oder du kommst gleich nach den Weihnachtsferien auf die Klosterschule. Entscheide dich, aber schnell.“
„Alles, nur nicht die Klosterschule. Also gut, Papa, ich werde mich fügen. Frag mich was immer du von mir wissen möchtest, ich werde dir antworten.“
„Also, wie oft machst du es dir selber?“
„Wenn ich einen Freund habe nur sehr selten. Ich bin ja diese Woche immer gleich von der Schule aus nach Hause gegangen. Ich habe auch mit Jim Schluss gemacht, ich dachte, es wäre in deinem Sinn. Und… weil ich ja keinen Freund mehr habe der mich befriedigt, habe ich es mir mehrmals am Tag und auch abends im Bett gemacht.“
„Und wie oft war es, Karola, wie oft hast du es dir selber besorgt?“
„Mindestens 5 Mal am Tag, Papa.“
„Das ist sehr oft. So sehr quält dich dein kleines Vötzchen. Sag, wann hast du es dir zuletzt gemacht?“
„Vor einer fast zwei Stunden, Papa. Ich… kann nichts dagegen machen. Wenn mich die Lust überkommt, dann muss ich es mir machen. Es… ist wie ein Fluch. Irgendwie bin ich immer geil.“
„Wie alt warst du, als du zum ersten Mal masturbiert hast?“
„Es war drei Wochen nach meinem 10ten Geburtstag. Ich bin nachts wach geworden, und musste pipi machen. Als ich von der Toilette zurück kam, hörte ich komische Geräusche aus eurem Schlafzimmer. Ich habe durchs Schlüsselloch gesehen und euch beim Akt beobachtet. Mein ganzer Unterleib fing urplötzlich an zu kribbeln. Als ich wieder im Bett lag, habe ich mir die Spalte gerieben. Es war ein so schönes Gefühl, als es mir zum ersten Mal kam. Von da an habe ich regelmäßig masturbiert.“
„Wie alt warst du, als du entjungfert wurdest?“
„PAPA, bitte nicht.“
„Du hast Recht, Karola, lassen wir das sein. Ich melde dich gleich an der Klosterschule an. Das Gespräch ist beendet, du kannst gehen.“
„Also gut, du hast gewonnen. Ich erzähle dir jetzt alles. Ich… war erst 12. Der Junge war 15. Ich habe auch seinen Samen getrunken. Ich mag es, den Samen eines Jungen zu trinken. Ich mag den Geschmack. Und es fühlt sich so geil an, wenn ich einen Jungen mit dem Mund verwöhne. Ich mag auch gerne einen Penis im Vötzchen zu haben, oder im… du weißt schon wo ich meine.“
„Nein, Karola, woher sollte ich.“
„Im Po, ich mag es sehr gerne im Po. Gott, Papa, das alles ist mir so peinlich.“
„Lass Gott aus dem Spiel. Du bist sehr viel sündiger als ich dachte. Was soll ich nur mit dir machen. Ach, Karola, du bist ja vollständig vom Teufel besessen. Er ist es, der sich in deinen Körper eingenistet hat. Da sehe ich aber schwarz für deine Zukunft. Du bist durch und durch verdorben und vom Teufel besessen.“
„Kannst du mir nicht helfen, Papa? Du bist doch ein Mann der Kirche. Ich will auch gerne Buße tun.“
„Karola, ich könnte dir sehr wohl helfen. Die Kirche hat schon im Mittelalter damit begonnen, sündige Frauen wieder auf den rechten Weg der Tugend zu führen. Es würde ein harter und steiniger Weg für dich werden. Mein kleiner süßer Schatz, es gibt nur einen einzigen Weg, wie man den Teufel wieder austreiben kann. Aber der ist recht schmerzvoll. Ich müsste dich oft züchtigen. Auch dann, wenn du nichts getan hast. Verstehst du was ich sage?“
„Ja, Papa. Ich habe dich verstanden. Du würdest mir auch den Po versohlen, wenn ich lieb gewesen bin.“
„Ja, Schätzchen. Denn nur so kann ich den sündigen Teufel davon abhalten, noch mehr Besitz von dir zu ergreifen. Leider geht das nicht von heute auf morgen, es würden viele Monate, ja vielleicht sogar Jahre vergehen, bis der Teufel von dir ablassen würde. Und jedesmal wenn ich dich züchtige, müsstest du ganz nackt sein. Ich müsste auch ständig überprüfen, ob dein Lustmäulchen feucht oder gar nass ist. Aber wenn du wirklich wieder Papas liebes Mädchen werden willst, dann werden wir es zusammen schaffen, dass verspreche ich dir.“
„Papa, meinst du damit, dass du mir an die Scham fassen musst?“
„Ja, Karola, das meine ich damit. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass meine Bemühungen auch fruchten.“
„Al… also gut. Ich will alles so tun, wie du möchtest.“
„Nein, Schatz. DU MUSST ES WOLLEN. Es geht hier ja nicht um mich und meine Seele, sondern um deine. Verstehst du das?“
„Ja, Papa, ich verstehe was du meinst. Ich möchte wieder ein gutes Mädchen werden, wirklich Papa. Ich… ich möchte, dass du mir den sündigen Teufel aus dem Leib treibst. Und wenn es bedeutet, dass ich nackt von dir gezüchtigt werden muss, und du mein Geschlecht überwachen musst, dann will ich das alles auf mich nehmen. Rette mich vor dem Teufel.“
„Da ich Gottes Stellvertreter hier auf Erden bin, werde nicht ich es sein, der dich züchtigt, sonder Gott selber. Ich werde durch IHN deinen sündigen Leib vor den Klauen des Teufels retten. Ich komme um 15:00 Uhr zu dir ins Zimmer, wir werden dann mit deiner Errettung anfangen. Jesus hat für unsere Sünden am Kreuze gelitten, auch du wirst für deine Sünden leiden. So wie ER wird auch dein Körper Schmerzen ertragen müssen. Nun geh in die Küche und esse etwas, auch trinken solltest du ausreichend, dann geh auf dein Zimmer und bete zu Gott, auf dass ER dir deine Sünden vergeben möge.“
„Ja, Papa. Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch, mein Schatz. Nun geh.“
Als seine Tochter weg war, rieb sich Dave die Hände. Das war viel einfacher als er gedacht hatte. Oh, ja, er würde den sündigen Teufel aus dem wunderschönen Leib seiner Tochter austreiben. Und wie er das tun würde. Schon lange begehrte er den Körper seiner Tochter. Wollte sie quälen, wollte sich an ihren Schreien laben und an ihren jugendlichen Körper gütlich tun. Die Zeit war gekommen, endlich. Er freute sich schon darauf, seine Frau und seine Tochter gleichzeitig zu foltern. Karola würde die gleichen Martern erdulden müssen wie seine schöne Frau. Dave war recht erfinderisch wenn es darum ging, einer Frau Schmerzen zuzufügen. Seine Frau konnte ganze Arien davon singen. Bald auch Karola, seine schöne 15-jährige Tochter.
Um 15:00 Uhr machte er die Tür zu Karolas Zimmer auf. Die heranwachsende Frau saß am Schreibtisch, hatte Kopfhörer auf und hörte Musik. Ihre linke Hand hatte sie im Schritt, ihr Rock war fast bis zu den Hüften hochgezogen, mit der Rechten streichelte sie sanft ihre Brüste, die von einer dünnen Bluse und dem BH verdeckt waren. Gleich war der Moment gekommen, an dem er seine Tochter in ihrer ganzen Nacktheit betrachten konnte. Er sah, wie der Körper seiner Tochter im Geschlechtskrampf vibrierte, hörte ihr leises, lustvolles Stöhnen.
Als er ihr den Kopfhörer abnahm, drehte sie sich voller Entsetzen um. Die Finger ihrer linken Hand waren vollständig mit ihrem Lustsaft überzogen. Dave blickte seiner Tochter vorwurfsvoll in die Augen.
„Karola, selbst jetzt kannst du nicht von dir lassen? Wohlwissend, dass ich zu dir komme um dich zu züchtigen? Was schaust du dir da im Internet an, was ist das da auf dem Desktop?“
Er beugte sich nach unten, legte sein Kinn auf die rechte Schulter seiner Tochter. Sie hatte eine ganz und gar nicht jugendfreie Seite geöffnet. Dieses verdorbene Luder. Auf dem Bildschirm waren Bilder von Frauen und Männern zu sehen, die Geschlechtsverkehr hatten.
„Karola, Karola, das hätte ich nicht von dir erwartet. Du bist durch und durch ein Flittchen. Mach den PC aus und stell die Musik ab.“
Karola gehorchte. Dann zog ihr Vater sie hoch und dirigierte sie in die Mitte des Zimmers. Er nahm ihre linke Hand und roch daran. Welch verlockender Duft von ihr ausging.
„Hast du schon einmal den Saft deines Geschlechts geschmeckt, Karo?“
Trotz der mehr als peinlichen Situation hüpfte ihr Herz vor Freude in ihrer Brust, er hatte sie Karo genannt, diesen Kosenamen hatte er schon lange nicht mehr benutzt.
„Ja, Papa, ein einziges Mal. Er hat mir aber nicht geschmeckt.“
„Nun, als erste Strafe wird es sein, dass du deine Finger von deinen Sekreten reinigst. Und damit du nicht alles alleine ablecken musst, werde ich dir dabei behilflich sein. Fange du mit dem kleinen Finger an, ich werde deinen Daumen säubern.“
Karola wurde dunkelrot im Gesicht. Das war so erniedrigend. Sie hatte ihm doch gesagt, dass sie es nicht mochte, sich selber zu schmecken. Doch sie gehorchte auch diesmal. Langsam ließ sie den kleinen Finger zwischen ihren vollen roten Lippen in den Mund gleiten. Ihr Vater ging einen Schritt näher zu seiner Tochter hin und nahm ihren Daumen in den Mund. Was für ein köstlicher Geschmack. Leicht salzig, etwas moschusartig. Sie schmeckte mindestens so gut wie seine Frau Vera. Sein Penis begann in seiner Hose zu wachsen. Wie wohl ihre Pussy aussah? Er würde sie gleich sehen, und die Titten würde er auch endlich sehen können. Selbstverständlich würde er sich auch ihren After anschauen.
Als ihre Finger gereinigt waren, stand Karola kurz vor einem Orgasmus, so geil hatte sie diese peinliche Situation gemacht.
„Nun, Karo, zieh dich aus, ganz nackt.“
Er setzte sich in den Bürostuhl und beobachtete mit zunehmender Gier den unfreiwilligen Striptease seiner reizenden Tochter. Zuerst entledigte sich der Bluse, dann des Rockes. Einen Moment hielt sie inne, holte tief Luft und öffnete den Verschluss ihres BHs. Langsam streifte sie die Träger von den Schultern und ließ die Körbchen nach unten gleiten. Was für Brüste. Wohlgerundet und fest standen sie von ihrem Brustkorb ab. Ihre Brustwarzen waren noch voll erigiert. Zaghaft steckte sie ihre Daumen an zwischen Höschen und Taille, schob es nach unten und ließ es zu Boden fallen. Dave war enttäuscht. Ein wildwuchernder Busch war zwischen ihren Beinen zu sehen und verdeckte vollständig Karolas Geschlecht.
„Karola, deine Schamhaare werden weichen müssen. So kann ich dein kleines Schenkelmäulchen besser überwachen und es ist auch aus hygienischen Gründen besser für dich. Ich hätte eigentlich von dir gedacht, dass du dir zumindest die Bikinizone rasiert.“
„Ich… ich habe mich noch nie da unten rasiert, Papa. Jim mochte es auch lieber, wenn man meine Schamhaare unter dem Bikinihöschen sehen konnte.“
„Karola, ich werde dir persönlich die Haare entfernen. Ich will sicher gehen, dass auch nicht das kleinste Härchen in deinem Schritt zu sehen sein wird. Ich geh nur schnell die Sachen holen, dann werde ich dein Geschlecht enthaaren. Leg dich schon einmal mit dem Rücken auf dein Bett. Und ganz, ganz weit die Beine spreizen.“
Als er zurück kam, lag seine Tochter mit weitgespreizten Beinen auf ihrem Bett. Ihr Vater legte die mitgebrachten Utensilien neben ihr aufs Bett, kroch darauf und kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel hin. Er nahm das dicke Kopfkissen und legte es ihr unter den Po. Karolas Schoß lag nun weit nach oben gereckt zum enthaaren bereit.
Zuerst schnitt er ihr das meiste mit einem Haarscheidegerät ab. Dann verrieb er sehr gründlich Rasiergel über die Stoppeln. Massierte dabei wie zufällig ihre Scham. Er vergaß auch nicht in ihrer Pofalte das Gel einzureiben, strich auch mehrmals mit einem Finger über ihren fast rosafarbenen, gerunzelten After. Der aussah wie eine kleine Rosenknospe.
Dave dachte: Was für ein kleines geiles Arschloch du doch hast. Es wird einiges an Kraft kosten, bis ich vollends in deinem Hintern stecke. Du wirst jammern und heulen, zeter und mordio schreien und denken, ich würde dich zerreißen. Deine Mutter hat auch nach so vielen Jahren noch so ihre Mühe, mich aufzunehmen. Und dein Anus ist um einiges enger als der ihre.
Karolas Atem ging immer heftiger. Denn ihr Vater rasierte ihr gerade die feinen Härchen an den Schamlippen ab. Mit der einen Hand zog er die Lippe nach oben, während die Andere den Rasierer führte. Immer mehr ihrer vaginalen Sekrete sickerten aus dem rosa Loch ihres Geschlechts hervor.
„Karola, du solltest dich was schämen, dein Vater rasiert dir die Muschi und du stehst kurz davor zu kommen. Ich werde viel Arbeit mit deinem sündigen Leibe haben. Sehr viel Arbeit. Bist du dir immer noch sicher, dass ich dich züchtigen soll, oder möchtest du doch lieber auf die Klosterschule gehen?“
„Ich, ohhhhh, will, hmmmmm, hier blei… ich komme, oh Gott, ich komme.“
Diesmal war sie nicht leise, als es ihr kam, lautstark bahnte sich der Orgasmus seinen Weg durch den schönen jungen Leib. Ihr Becken vollführte einen wahren Tanz, die Beine flogen hoch und runter, ihre Bauchdecke hob und senkte sich in schneller Folge.
Ganz wie die Mutter. Wie wirst du erst abgehen, wenn du meinen Schwanz tief in deinem sündigen Leib stecken hast. Sinnierte Dave träumerisch.
Als sie sich wieder beruhigt hatte vollendete Dave sein Werk. Lange betrachtete er das rosige Geschlecht seiner Tochter. Ihre inneren Schamlippen sahen aus wie kleine gewellte Blumenblätter. Mit einem weichen Waschlappen, den er zuvor in warmes Wasser getaucht hatte, wischte er die Scham seiner Tochter sauber. Blitzblank lag ihr Schoß vor ihm.
Wie wirst du dich wohl winden, wenn die Peitsche deine Muschi küsst. Ob du es auch so hassen wirst wie deine Mutter? Ja, Vera mag es überhaupt nicht, wenn ich ihr die Votze peitsche. Sie macht schon große Schwierigkeiten wenn ich ihr die Titten mit Striemen verziere. Ganz besonders aber hasste sie es, den After gepeitscht zu bekommen. Bei dir wird es bestimmt nicht anders sein, mein Engel. Ihr werdet schon bald im Duett um die Wette schreien.
„Leg dich nun auf den Bauch, Karo, ich werde dich jetzt anbinden und dann bekommst du die ersten Hiebe mit der Peitsche. Du hast ja ohnehin noch einiges von letzter Woche gut. Das werden wir jetzt alles nachholen, und noch einiges mehr. Um den Teufel aus einem sündigen Leib zu vertreiben, bedarf es großer körperlicher Schmerzen. Denn der Teufel hasst es, in einem Körper zu verweilen, der extremen Scherzen ausgesetzt ist. Doch leider gibt der Teufel nicht so schnell auf, wenn er sich einmal einen Nistplatz ausgesucht hat, versucht er mit allen Mitteln, diesen auch zu behalten. Aber verzage nicht, ich werde mich schon gebührend darum kümmern. Mit vereinten Kräften werden wir es schaffen, ihn zumindest davon abzuhalten, vollends von dir Besitz zu ergreifen. Oh mein Kind, es wird äußerst schmerzhaft für dich werden. Je größer deine Schmerzen sind, umso größer ist auch die Chance, dass er von dir ablassen wird.“
Karola faltete die Bettdecke zusammen und legte sich mit ihrem Unterleib darüber. Hoch empor hob sich ihr göttlich schönes Gesäß. Flink wie ein Wiesel fesselte er seine Tochter mit allen vieren an die Pfosten des Bettes. Er legte seiner Tochter eine Schlafmaske über die Augen, so dass sie nichts mehr sehen konnte.
„Ich bringe schnell die Sachen weg, die ich zum enthaaren deines Geschlechts brauchte. Dann werden wir beginnen.“
Es war eine Ausrede, mehr nicht, denn kaum im Schlafzimmer angekommen, entledigte er sich seiner Kleidung. Sein langer, dicker Penis stand steif wie ein Fahnenmast von seinem Bauch ab. Vorlustsaft sickerte in dicken Tropfen daraus hervor. Als er wieder im Zimmer seiner Tochter stand, rieb er einige Male leicht über seinen Schaft. Er glaubte, förmlich den Saft in seinen Eiern brodeln hören zu können. So geil war er schon lange nicht mehr. Sein Penis tat ihm weh, so voller Blut war sein Liebeswerkzeug.
Er nahm die Peitsche aus dem Kasten und stellte sich in Position. Ohne eine Warnung pfiff das Leder sein peinigendes Lied. Mit lauten Knall landete die Peitsche auf ihren prallen Pobacken auf. Tief grub sich das Leder in die Globen, ließ sie erzittern. Zuerst erschien nur ein weißer Striemen, der änderte jedoch schnell seine Farbe in ein schönes Rosa. Ein leises Stöhnen entrang sich Karolas Kehle. Sie kannte das ja schon. Sie hatte zwar sonst immer eine Unterhose an, doch der Schmerz war nur ein klein wenig heftiger. Hieb auf Hieb prasselte auf diesen wunderschönen Hintern herab. Ließ die Backen immer wieder erzittern, rötete sie immer mehr. Der Riemen pfiff durch die Luft und landete mit sattem klatschen auf ihre Sitzfläche, die wie geschaffen war, um gezüchtigt zu werden. Er peitsche jetzt auch ihren Rücken und die Oberschenkel. Ließ keinen Millimeter aus, von den Schultern bis fast zu den Kniekehlen wurde alles in immer dunkler werdendes Rot getaucht.
Nach etwa 5 Minuten liefen die ersten Tränen aus ihren Augen und sickerten in die Augenbinde. Nach 10 Minuten wand sie sich in ihren Fesseln. Nach 15 Minuten schluchzte sie hemmungslos vor sich hin, bettelte aber nicht um Gnade. Ihr Vater brauchte jetzt auch eine Pause. Die beiden Körper waren in Schweiß gebadet, der eine vor Schmerzen, der andere von der Anstrengung her. Wie gerne hätte Dave sich jetzt zwischen die Beine seiner Tochter gekniet und seinen Hammer harten Penis in ihre junge Vagina eingeführt. Doch Dave war ein Mann, der sich sehr gut unter Kontrolle hatte.
Er sah auf ihren schönen, schlanken Körper herunter. Ihre Rückseite zierte eine gleichmäßige Röte. Deutlich konnte er ihr Geschlecht und den After zwischen ihren weitgespreizten Beinen sehen.
„Karo, mein Schatz, du bist bisher sehr tapfer gewesen. Ich werde dich jetzt losbinden, dann legst du dich mit dem Rücken auf das Bett hin, lass aber die Augenmaske an.“
„J… ja, Papa, ich werde tun was du möchtest.“
Als Karola auf dem Rücken lag, fesselte er seine Tochter wieder an die Pfosten des Bettes fest.
„Karola, ich muss dich auch dort bestrafen, wo du gesündigt hast. Ich meine damit, ich muss dir auch die Brüste und die Scham peitschen. Ich werde eine andere Peitsche dafür benutzen, eine, die sehr viel weicher ist. Verstehst du warum ich das machen muss, mein kleiner süßer Schatz?“
„Oh weh, Papa, das wird mir bestimmt sehr weh tun. Mein armer Busen und meine arme Spalte. Ja, Papa, ich… verstehe, dass du mich auch dort bestrafen musst, wo ich am meisten gesündigt habe. Aber bitte Papa, hau mich nicht so feste dort, besonders nicht zwischen den Beinen. Ja, bitte nicht so feste. Ich bin dort doch so fürchterlich empfindlich.“
„Hab keine Angst, Karo. Ich werd dich schon nicht dauerhaft verletzen. Du bekommst auch nur 30 Hiebe über den Bauch, 20 Hiebe über den Busen und 10 Hiebe über dein nacktes Kätzchen. Aber es muss sein, wirklich, du kannst mir das ruhig glauben.“
„Ja, ich glaube dir, Papa. Eine so schlimme Sünderin wie ich es bin muss wohl auch dort bestraft werden. Danke, dass du mich aus den gierigen Klauen des Teufels retten willst. Ich hab dich so lieb, Papa.“ Schluchzte die süße Karola.
„Ich bin gleich zurück, ich muss nur schnell die Peitsche für deine Vorderseite holen.“
Schnell ging er ins Bad und holte sich einen runter. Er brauchte nur einige Male seinen Schaft auf und ab zu reiben, und sein Samen entlud sich in mehreren großen Fontänen und landete klatschend in der Kloschüssel. Erleichtert atmete er aus. Das war nötig gewesen. Einige Minuten länger, und ihm wären wohl mit lautem Knall die Hoden geplatzt.
Karola dachte: Oh weh, Papa wird mir gleich den Busen und das Geschlecht peitschen. Das wird bestimmt ganz doll weh tun. Warum habe ich auch immer nur so sündige Gedanken, es geschieht mir bestimmt recht so. Oh weh, oh weh, ich hab so große Angst davor.
Plötzlich strich etwas Weiches über ihre Brüste, glitt tiefer zum Bauch und von dort runter zu ihrer Scham. Verweilten ein wenig zwischen ihren Beinen und wanderten wieder über den Bauch bis hoch zum Busen.
„Das sind die weichen Lederriemen der Peitsche, Karo. Sie werden gleich dein sündiges Fleisch küssen.“
„Papa, benutzt du diese Peitsche auch bei Mama? Tust du ihr auch damit weh?“
„Ja, manchmal benutze ich auch diese Peitsche für Mama. Aber ich habe noch andere Züchtigungsinstrumente für deine Mutter. Du wirst sie nach und nach alle kennen lernen. Die meisten davon werden dir ganz und gar nicht gefallen, aber es muss sein. Du weißt doch noch was ich dir gesagt habe; je größer deine Schmerzen sind, umso eher besteht die Möglichkeit, dass der Teufel von deinem sündigen Körper lässt. Bereite dich auf den Kuss der Peitsche vor, ich beginne jetzt.“
Der erste Hieb, der ihren Bauch traf, war eher sanft. Fast so, als würde die Peitsche sie wirklich küssen wollen. Doch der nächste wurde schon heftiger. Ihr Vater peitschte sie zwar nicht mit voller Kraft, es tat nur etwas weh. Die Peitschenhiebe auf ihrer Rückseite waren bei weitem schmerzvoller gewesen.
Leise sirrten die weichen Lederriemen durch die Luft und landeten mit einem leisen klatsch auf ihren schönen, flachen Bauch. Nur langsam änderte sich die Farbe ihres Bauches. Ein zartes Rosa, mehr nicht.
„Karola, die 30 Peitschenhiebe über deinen Bauch hast du hinter dir, jetzt werde ich dir die Brüste peitschen. Hab keine Angst, mein Schatz. Es wird nicht so schlimm werden wie du vielleicht denkst.“
Der erste Hieb landete auf ihre schön geformten Brüste. Die stolzen Halbkugeln wogten sanft hin und her. Wie Grashalme im Wind. Der nächste Hieb, und der nächste und der nächste…
Karola war erstaunt, sie hatte es sich viel schlimmer vorgestellt. Es stach leicht, brannte ein klein wenig, tat aber nicht sonderlich weh. Im Gegenteil, es erregte sie.
„18… 19… 20. Siehst du, mein Schatz, das war doch gar nicht so schlimm, oder? Jetzt nur noch die 10 Hiebe auf dein nacktes Kätzchen, dann hast du es fürs erste hinter dir.“
„Ja, es war gar nicht schlimm. Es brennt nur ganz wenig. Papa, ich hab so große Angst vor den Hieben zwischen meinen Beinen. Kannst du mir die erlassen?“
„Nein, eine einmal angesetzte Bestrafung führe ich immer bis zum Ende durch. Ich werde dir jetzt ein Badetuch über deinen Bauch und die Brüste legen. Denn ich werde jetzt zu dir aufs Bett kommen und mich mehr oder weniger auf deinen Brustkorb setzen muss. Also erschreck nicht.“
„Ist gut.“ Hauchte Karola verlegen. Glücklich darüber, dass er sich nicht mit seinen Sachen auf ihre nackte Haut setzen wollte.
Sie wusste es ja nicht besser. Was die heranwachsende junge Frau nur gedacht hätte, wenn sie gewusst hätte, dass ihr Vater schon die ganze Zeit über nackt war? Er wollte so nur vermeiden, dass sie seine Nacktheit spürte.
Sie spürte etwas Weiches auf ihren Oberkörper gleiten, gleich darauf wackelte die Matratze und sie spürte das Gewicht ihres Vaters auf sich. Gott sei Dank setzte er sich nicht mit seinem ganzen Gewicht auf sie.
„Karo, ich werde deine äußeren Schamlippen weiter öffnen, damit die Riemen auch deine kleinen Schamlippen, die Harnöffnung, den Eingang deiner Vagina und auch die Klitoris treffen können. Dann beginne ich mit der letzten Phase.“
Karola sagte nichts, zu beschämend war das Ganze für sie. Schon spürte sie die Finger ihres Vaters an ihrem Geschlecht. Wie sie ihre großen Schamlippen zur Seite reckten. Kaum waren die Finger weg, biss der erste Hieb in ihr wehrloses, offenes Geschlecht. Ihr Vater schlug wesentlich fester auf ihre Scham ein, als er es bei ihren Brüsten gemacht hatte.
Karolas Muschi war voller auslaufendem Lustsaft. Als der erste Hieb sie dort traf, patschte es nass. Das tat schon viel mehr weh, als die Hiebe über ihren Busen. Zu zart waren die Teile, die von den Riemen geküsst wurden und zu hart die Schläge. Nach den 4ten Hieb jammerte Karola leise. Bei jedem Hieb bäumte sich ihr Unterleib auf. Ab dem 7ten Peitschenhieb brüllte sie laut. Die zwei letzten Schläge landeten mit lautem Patsch so über ihre Muschi, dass sie auch voll die Klitoris trafen. Karola konnte nur noch schreien.
„Ist schon gut, mein Schatz, fürs erste hast du es überstanden. Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist wirklich tapfer gewesen.“
„Oh, Papa, bitte schlag mich nie wieder auf mein Geschlecht, der Schmerz ist einfach zu viel für mich.“
Dave schaute sich die gerötet und leicht angeschwollene Scham seiner Tochter an und wichste seinen Penis wie wild. Er hatte vorsorglich ein Handtuch neben sich hingelegt, damit fing er seinen Samen auf.
„Du sollst deinen Willen haben, Karo, keine Schläge mehr auf die Muschi. Es sei denn, du bittest mich darum“, mehr sagte er nicht. Das kleine Miststück würde sich noch wundern. Spätestens morgen Nacht würde sie ihn anbetteln, dass er ihr auf die Muschi schlug. Da war er sich ganz gewiss. Karola hatte noch nie ständige Schläge auf ihren Po bekommen, und schon gar nicht auf die Brüste. Er wusste ganz genau, was zu tun war, damit sie ihn um Schläge auf ihr Geschlecht bitten würde, nein, sie würde nicht bitten, betteln würde das kleine Miststück, oh ja, und wie sie betteln würde.
Langsam stieg er von dem festen Körper seiner Tochter herunter. Ihre Nippel hatten trotz des Badetuschs wunderbar seine Pobacken gekitzelt. Er war erst einmal mit sich zufrieden.
„Karola, ich werde dich noch 10 Minuten so gefesselt liegen lassen, damit du in aller Ruhe über deine Sünden nachdenken kannst. Und ich will keinen Laut von dir hören. Bis gleich, mein Schatz.“
Er ging zu sich rüber ins Bad und zog sich an. Dann machte er sich eine Zigarette an und sog den Qualm genüsslich ein. Es konnte gar nicht besser laufen. Wenn es so weiter ging, würde er seine Tochter schon morgen beglücken können. Als er zu Ende geraucht hatte, ging er wieder ins Zimmer seiner Tochter rüber und löste wortlos ihre Fesseln.
„Papa, darf ich mir die Augenbind wieder abnehmen?“
„Ja, Karo, das darfst du jetzt machen. Wir haben jetzt gleich 16:00 Uhr. Mach dir etwas zu essen und trinke auch dabei. Im Kühlschrank ist genug Saft. Anziehen darfst du dich allerdings nicht. Auch keine Schuhe. Du wirst dir ab jetzt nur noch etwas anziehen, wenn ich es dir befehle. Ich werde gleich das Haus verlassen und erst um 19:00 Uhr zurück sein. Ich muss noch einiges Besorgen. In 20 Minuten kommst du zu mir ins Wohnzimmer. Haben wir uns verstanden, junge Dame?“
„J… ja, Papa. A… aber, es ist mir so peinlich, nackt vor dir sein zu müssen. Ich… schäme mich doch so.“
„Du kleine Schlampe läufst im Erlebnisbad fast nackt rum, lässt dich dort von einem Jungen ficken der 3 oder 4 Jahre älter ist als du, und du schämst dich vor mir nackt zu sein. Karola, ich habe dich gerade nackt gepeitscht, sogar deinen Busen und dein Geschlecht habe ich gepeitscht, und du erzählst mir, dass du dich schämst? Mach mich ja nicht wütend. Aber keine Sorge, dein Schamgefühl werde ich dir noch gründlich austreiben. In 20 Minuten, denk daran.
Nackt wie sie war, ging sie die Treppe runter und in die Küche. Sie nahm sich eine Frikadellen und eine Halbliter Flasche Saft aus dem Kühlschrank und setzte sie sich an den Küchentisch. Sie aß die Frikadelle auf und trank die Flasche fast leer.
Nach 15 Minuten ging sie ins Wohnzimmer rüber. Die linke Hand hielt sie vor die kahle Scham, den rechten Arm presste sie vor die Brüste. Verstohlen rieb sie über ihre blanke Muschi. Es fühlte sich gut an. Seidig zart war ihre Haut dort. Aber noch immer etwas angeschwollen. Nie wieder wollte sie dort unten die Peitsche ertragen müssen. Ihr Vater hatte es ihr versprochen.
Als ihr Vater ins Zimmer kam hatte er einen Korb in den Händen, den stellte er auf den Wohnzimmertisch ab ging zu Karola hin.
„Wenn ich jemals wieder sehe, dass du deine Scham oder deine Brüste mit den Händen oder sonst etwas verdeckst, werde ich dich bestrafen. Halt die Klappe. Dreh dich um, ich werde dich jetzt vorbereiten, so wirst du bis zu meiner Rückkehr hier auf mich warten. Das einzige was ich dir während meiner Abwesenheit erlaube, ist ins Bad zu gehen um deine Notdurft zu verrichten. Leg die Hände auf den Rücken. Handgelenk über Handgelenk. Und ich will kein einziges Wort von dir hören.“
Er fesselte ihr die Handgelenke aneinander. Mit einem anderen Seil fesselte er ihr noch die Ellenbogen fast zusammen. Karo musste leise keuchen, als der Schmerz durch ihre Schultern schoss. Karolas Brüste wurden durch die Fesselung schön nach vorne gedrückt. Er drehte seine Tochter mit der Vorderseite zu sich und griff in den Korb. Mehrere Wäscheklammern hielt er in der linken Hand. Mit der rechten nahm er eine und wollte sie auf den linken Nippel seiner Tochter setzen. Doch ihre Knospe war nicht steif genug. Er beugte sich nach vorne und fing an, abwechselnd an ihren Nippeln zu saugen. Als beide hart waren, setzte er die erste Klammer auf ihre linke Knospe. Ein scharfer Schmerz durchschoss ihre Brust. Dann kam der andere Nippel an die Reihe. Weitere Klammern machte er in der Mitte von ihren Brüsten fest. Dabei bildete sich auf jeder Brust ein Ring aus Wäscheklammern. Zuletzt machte er ihr noch je vier Klammern auf den Vorhöfen ihrer Brustwarzen fest. Karola liefen Tränen aus den Augen, sie wagte aber nicht zu protestieren. Jede Brust war mit 15 Klammern verziert. Ihr Vater schaltete den Fernseher ein und verließ ohne weiteres Worte zu sagen das Haus.
Karola stand eine Weile im Wohnzimmer, bevor sie sich auf das Sofa setzte. Die Klammern taten fürchterlich weh und sie konnte sich nicht auf das Geschehen im TV konzentrieren. Qualvoll langsam verging die Zeit. Nach einer Stunde musste sie aufstehen. Ging ins Bad und urinierte. Da ihre Hände gefesselt waren, konnte sie nicht ihre Scham abwischen. Seufzend stand sie auf und versuchte, die Spülung zu betätigen. Nach einigen Versuchen gelang es ihr sogar. Langsam ging sie wieder zurück ins Wohnzimmer. Sie schaute auf die Uhr. Es war schon 19:12 Uhr. Wann würde ihr Vater denn zurück sein. Er hatte doch gesagt, dass er um 19:00 Uhr zurück sein würde. Ihre Brüste waren fast taub vor Schmerz. Endlich hörte sie den Wagen ihres Vaters. Einige Minuten später kam er zu ihr.
„Tun dir die Brüste sehr weh?“ Fragte er eher fürsorglich.
„Es hat nachgelassen. Sie fühlen sich jetzt eher taub an.“
„Ich nehme dir Klammern jetzt ab. Es wird noch mehr schmerzen, denn das Blut wird wieder ungehindert fließen können. Du darfst schreien, wenn du möchtest. Hören kann dich hier niemand, dafür liegt unser Haus zu weit von den anderen entfernt.“
Sie schrie zeter und mordio, als er seiner Tochter die Klammern von den Brüsten entfernte. Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Erst nach weiteren 15 Minuten nahm er ihr die Fesseln ab. Dankbar rieb sie sich die Handgelenke und dann die Brüste, die noch immer wehtaten.
„Leg dich mit dem Bauch der Länge nach auf den Tisch.“
Karola legte sich über den Tisch und ihr Vater band sie mit Seilen an allen vier Extremitäten darauf fest. Dann ging er aus dem Zimmer und kam mit einem großen Karton zurück. Er stellte ihn so hin, dass Karola den Inhalt sehen konnte. Sie kannte nicht alles, aber sie erkannte Dildos, Vibratoren, Rohrstöcke und Reitpeitschen. Er nahm einen aufblasbaren Knebel heraus und stecke ihn seiner Tochter in den Mund, dann pumpte er ihn auf.
Er griff wieder in den Karton und nahm einen 1,50 m langen 1 cm dicken Rohrstock daraus hervor. Ohne etwas zu sagen schlug er damit auf ihren Po ein. Schon nach dem ersten Hieb, in dem Ihr Vater fiel Kraft legte, schrie sie in ihren Knebel hinein. Ohne Erbarmen prügelte er seiner Tochter den Po grün und blau. Nach 30 Minuten hörten die Schläge endlich auf.
Karola war nur noch ein leise schluchzendes Etwas. Er löste ihre Fesseln, packte sie grob unter die Achseln und trug sie in die Küche. Dort setzte er sie auf einen Stuhl. Fesselte ihr die Arme hinten an die Rückenlehne fest. Ein anderes Seil wickelte er um ihren Oberkörper und die Rückenlehne. Dann noch die Beine an die Stuhlbeine und schon sie so an den Tisch, dass ihr Busen auf der Tischplatte auflag. Er ging weg und kam mit einem 50 cm langen und 5 cm breiten Lineal aus Plexiglas zurück. Er schaute sich seine an den Stuhl gefesselte Tochter an. Ja, da fehlte noch etwas. Er holte sich noch ein Seil und verband damit den Stuhl an den Tisch.
„Karola, jetzt werde ich dir mal so richtig die Brüste peitschen.“
Mit vor Schreck geweiteten Augen sah sie ihren Vater an. Schon landete das Lineal mit lautem Knall auf ihre an den Tisch gefesselten Brüste. Karola brüllte los. Ohne Knebel hätte man sie bestimmt einige hundert Meter weit hören können. Doch so kam nur ein dumpfes Brummen heraus. Tränen flossen aus ihren schönen Kulleraugen. Wieder und wieder knallt das Lineal auf Karolas Brüste herab. Besonders die Hiebe auf ihre Brustwarzen lassen das Mädchen fast verzweifeln. Nach 25 Minuten fällt das Mädchen in eine gnädige Ohnmacht.
Als sie wieder zu sich kommt, verspürt sie sofort wieder das Brennen in Po und Busen. Sie liegt in ihrem Bett. An allen vieren gefesselt. Sie schaut zur Seite, es ist 21:30. Um 22:00 Uhr kommt ihr Vater zu ihr, löst ihre Fesseln und schleift sie an den gemarterten Brüsten hinter sich her nach unten ins Wohnzimmer. Er legt sie wieder über den Tisch, bindet sie fest und peitscht erneut ihren schon dunkel angelaufenen Po. Wieder für 30 Minuten. Das Mädchen hat noch nicht einmal mehr die Kraft, in den Knebel zu schreien. Nur ein leises schluchzen ist von ihr zu hören.
Nach der Tracht bindet er sie wieder los und trägt sie erneut in die Küche rüber. Bindet sie an den Stuhl fest. Peitscht mit dem Lineal wieder ihre dunkelroten, angeschwollenen Brüste. Wie lange kann sie nicht sagen, denn sie wird nach einer schier endlosen Zahl der fürchterlichen Hiebe wieder bewusstlos. Als Karola erneut wach wird, ist es 1:00 Uhr in der Nacht. Sie ist nicht gefesselt und hat auch den Knebel nicht mehr im Mund. Auf ihrem Schreibtisch steht ein Tablett mit essen und trinken. Mühsam schleppt sich die 15-jährige zum Schreibtisch und nimmt ein paar bissen zu sich. Karola trinkt auch durstig. Dann legt sie sich ins Bett, auf die Seite.
Um 4:00 Uhr wird sie wach. Etwas ist anders. Sie hat ohne es zu bemerken wieder den Knebel im Mund. Ihr Vater trägt sie nach unten, legt sie wieder über den Tisch, bindet sie daran fest und peitscht ohne Erbarmen ihren schwarz angelaufenen Po. Auch diesmal legt er all seine Kraft in die Schläge hinein. Schon der erste Hieb auf ihren gemarterten Hintern ist grausam. 30 Minuten dauert die Qual.
Sie hat große Angst, denn ihr Vater wird ihr bestimmt auch ihren Busen nicht verschonen. Und richtig, er trägt sie anschließend wieder in die Küche. Bindet sie an den Stuhl und schlägt mit roher Kraft auf ihre dunkelroten Brüste ein. Ihr Busen nimmt langsam eine schwarze Farbe an. Ihre sonst korallenroten Knospen sind bereits dunkelblau angelaufen. Ihre einst so schönen Brüste sind noch dicker geschwollen. Wieder und wieder knallt das Lineal auf ihre Halbkugeln herab…
Karola erwacht um 8:00 Uhr morgens. Ihr Vater ist wieder bei ihr, den Knebel hat sie entweder immer noch, oder schon wieder im Mund. Sie weiß es nicht. Karola versucht sich zu wehren, doch durch die Prügelfolter ist sie zu sehr geschwächt. Wieder kommt zuerst ihr Po, dann der Busen an die Reihe. Jetzt sind ihre Brüste ebenso schwarz wie ihr Hintern. Die Kleine geht durch die Hölle.
Diesmal wacht sie erst wieder auf, als ihr Vater sie unsanft an den Schultern wach rüttelt. 14:00 Uhr. Die gleiche Prozedur. Zuerst wird ihr Hintern, dann der Busen gepeitscht. Das Mädchen kann nicht mehr. Sie hat nur noch Schmerzen.
Um 18:00 Uhr ist ihr Vater wieder bei ihr, sitz neben ihr auf dem Bett. Diesmal hat sie keinen Knebel im Mund.
„Gut, du bist wieder wach. Kannst du alleine nach unten ins Wohnzimmer gehen, oder soll ich dich tragen? Es wird wieder Zeit, dass ich deinen Po mit der Peitsche und deinen Busen mit dem Lineal bearbeite.“
Karola bringt nur ein Krächzen heraus, sie muss 4-mal Anlauf nehmen, um sich verständlich zu machen.
„Papa, du schlägst mich ja tot. Mein Po und meine Brüste sind geschwollen und pechschwarz. Ich bitte dich aus tiefstem Herzen um Verzeihung. Ich weiß jetzt, was du mir beizubringen versuchst. Dich niemals zu bitten, mir etwas nicht noch einmal anzutun. Es war ein großer Fehler von mir. Bitte, Papa, peitsch mir meine Scham. Ich habe meine Lektion gelernt. Bitte, ich flehe dich an. Peitsch mir dir Muschi, aber lass um Himmelswillen von meinem Po und den Brüsten ab. Es geht nicht mehr. Lass meine Muschi für mein Vergehen büßen. Ich flehe dich an. Aber bitte nicht mehr meinen Hintern und die Brüste. Lass sie sich erst erholen, dann will ich mich auch freiwillig auf den Wohnzimmertisch legen und ich setzte mich auch auf den Küchenstuhl hin, lass mich von dir anbinden und auspeitschen.
„Hm, Karola, bist du dir wirklich sicher, dass ich dein Geschlecht peitschen soll? Ich dachte, du wolltest dort nie wieder die Peitsche zu spüren bekommen. Es wäre bestimmt besser, wenn ich dir wieder den Arsch und die Titten peitschen würde.“
„Hab erbarmen, Papa. Peitsch meine Möse. Peitsch sie von mir aus so lange, bis sie blutet. Aber im Moment kann ich keine Hiebe mehr auf meinen Hintern und schon gar nicht auf meine Brüste ertragen. Ich weiß jetzt, dass es ein Fehler war. Bitte, ich wünsche mir so sehr, dass du mir die Muschi peitscht. Ich… ich kann auch während du mir die Muschi peitscht ganz lieb zu dir sein und dich gut fühlen lassen.“
„Mich gut fühlen lassen? Wie willst du das denn machen, mein süßer Schatz?“
„Ich… kann in der Zeit, wo du meine Scham folterst, dei… deinen Penis in mein… meinen Mund nehmen und dir ganz lieb einen blasen. Ich kann das wirklich gut. Papa, bitte, hab erbarmen mit mir, nur dieses eine Mal. Ich flehe dich an.“
Dave antwortet mit gespielter Entrüstung: „Aber Karola, das wäre ja Inzest! Das wäre falsch, nachher bittest du mich wohl noch, meinen Penis in deine kleine stramme Scheide zu zwängen.“
„Ja, Papa, steck mir deinen Penis in meine Löcher, ich will dir eine gute Tochter sein. Bitte, versuch es doch mit mir. Ich bin schon sehr erfahren, wenn es um Sex geht. Ja, peitschst du mir meine kleine Hurenvotze ordentlich durch, ich saug dir dabei auch ganz lieb den Saft aus den Eiern?“
„Ich weiß nicht, Karo. Es ist gegen das Gesetz, wenn der Vater mit der Tochter Geschlechtsverkehr hat.“
„Papa, wo kein Kläger, da kein Richter. Ich würde niemals im Leben auch nur einer einzigen Person etwas davon verraten. Es wäre unser Geheimnis. Auch Mutti müsste nichts davon wissen. Und sag mal ehrlich, habe ich nicht einen schönen Mund. Und meine Vagina ist wirklich sehr eng, genauso wie mein Anus.“
„Du wünschst dir also, dass ich dir dein Geschlecht peitsche und du dabei meinen Penis in den Mund nimmst und ihn saugen willst? Das kann doch nicht dein Ernst sein, oder?“
„Doch, allerliebster Papi. Es ist nicht nur mein voller Ernst, sondern auch mein größter Wunsch. Bitte peitsch deiner Hurentochter die Muschi und lass dir dabei von mir einen blasen. Ich bin wirklich gut mit dem Mund.“
„Und wie ist das mit deinem anderen Angebot, gilt das nur jetzt, oder gilt das für immer? Oder nur wenn du es möchtest?“
„Für immer und ewig. Wann immer du die Lust verspüren solltest, eins meiner Körperöffnungen gebrauchen zu wollen, ich werde für dich bereit sein. Tag und Nacht. Echt!“
„Also gut, Karo. Die Abmachung gilt. Lass uns nach unten ins Wohnzimmer gehen. Auf dem Wohnzimmertisch werde ich es ausprobieren.“
„Oh, Gott, bitte nicht wieder meinen Popo peitschen. Ich dachte, wir hätten eine Abmachung?“
„Die haben wir ja auch, aber ich kann dir deine Scham auf dem Tisch sehr gut peitschen. Du wirst von mir nicht der Länge nach auf den Tisch gefesselt, sonder ich lege dich über die Breite. Dann wird nur dein Rücken auf dem Tisch liegen. Dein Kopf liegt frei und hängt nach hinten durch und deine Beine ziehe ich dir zu den Schultern hin. So liegt dein Becken schön frei nach oben gebogen. Ich knie mich vor den Tisch und du kannst so meinen Penis gut in deinen Mund nehmen.“
„Ja, Papa, das ist eine sehr gute Wahl von dir. Ich danke dir für deine Gnade. Ich weiß dass ich sie nicht verdient habe. Deshalb danke ich dir wirklich von ganzem Herzen, dass du mir nicht mehr Po und Busen peitschen willst, sondern nur die Muschi.“
„Also gut, mein süßer Schatz. Aber ich werde ein anders Züchtigungsinstrument nehmen als das von gestern Abend. Eines, dass deine Muschi gut spüren wird.“
Karolas Angst vor weitern Schlägen auf Po und Busen war weitaus größer, als ihre angst vor dem Auspeitschen ihres Geschlechts. Und auch wenn es der Penis ihres Vaters war, alles war besser als weitere Hiebe auf die gefolterten Brüste. Auf den Popo hätte sie ja vielleicht noch eine Tracht ertragen, aber niemals mehr auf ihren Busen. Grell tobte der Schmerz in ihnen. Nein, nicht mehr auf die Brust und schon gar nicht auf die Brustwarzen.
„Geh schon einmal nach unten und setz dich aufs Sofa, oder leg dich seitlich darauf. Ich komme gleich nach. Ich muss mich vorher ja noch meiner Kleidung entledigen.“
„Ja, Papa, ist gut, ich gehe schon mal nach unten. Bis gleich. Danke!“
Dave hätte vor Freude laut schreien können, so sehr freute er sich über das unzüchtige Angebot seiner Tochter. Er hätte sich damit begnügt, ihre Scham zu peitschen, aber so war es noch viel besser. In wenigen Minuten würde er seinen Penis seiner Tochter zum ersten Mal in den Mund schieben. Tief wollte er ihr seinen schmerzenden Liebespeer in die Kehle zwängen. Ob sie wohl wusste, welche Ausmaße sein Geschlecht hat? Bestimmt nicht.
Als er nackt ins Wohnzimmer kam, schaute seine Tochter wie elektrisiert auf sein Fortpflanzungsorgan. Mächtig stand es von seinem Bauch ab. Wirkte bedrohlich, wie ein Mast, der ihren Mund pfählen würde. Sie musste mehrmals schlucken. Gott, von solch einem riesigen Penis hatte sie schon gehört, auch welche im Internet gesehen. Doch sie war sich immer sicher gewesen, dass es sich dabei nur um Fakes handelte. Und nun das. Ihr Vater hatte keinen Penis, das was da weit von seinem Bauch abstand war eine Waffe. Ein Beckenbrecher. Bestimmt 27 cm lang und wohl so um die 6 cm dick. Sie starrte noch immer auf die Waffe, konnte es gar nicht glauben.
„Oh mein Gott, Papa, das ist mit Abstand der riesigste Penis, den ich jemals gesehen habe. Wie groß ist der, 27 cm mal 6 cm?“
„Fast richtig, Schätzchen. Er ist 30 cm lang und 8 cm dick. Ist das nicht ein Mordsschwengel?“
„Den bekomm ich doch nie in meinen Mund hinein. Es ist nicht unbedingt die Dicke, sondern ich mache mir vor allem wegen der Länge Sorgen. Oh lieber Gott, steh mir armen Sünderin bei.“ Sagte sie fast andächtig.
„Du musst ihn heute und in den nächsten Tagen nicht ganz in deinen süßen Mund aufnehmen. Aber im Laufe der kommenden Wochen solltest du es schaffen und ihn ganz schlucken können. Wenn ich dir den in deinen kleinen Hintern stecke, haben deine Arschbacken aber ordentlich was zu feiern. Lass uns zur Tat schreiten, denk daran, DU hast mir etwas versprochen und angeboten, und nicht ich dir.“
Karola stand zaghaft auf und setzte sich ganz vorsichtig mit ihren zermarterten Po auf den Tisch. Schnell ließ sie sich mit dem Rücken auf den Tisch fallen. Zu groß waren die Schmerzen in ihrem Gesäß, als dass sie darauf hätte sitzen können. Ihr Vater zog sie so weit nach vorne, dass ihre Arme frei nach unten hingen. Er nahm das erste Seil, machte eine Schlaufe und ließ diese um ihr rechtes Handgelenk gleiten. Links machte er es gleich. Dann warf er die Seile unter den Tisch hindurch und verband die Enden an den jeweiligen Längsseiten des Tisches fest. Ein weiteres Seil legte er doppelt zusammen, wickelte es 3-mal um ihre schlanke Taille und zog die beiden Enden links und recht von ihrem Becken nach vorne. Um sie unter dem Tisch an der Mittelstrebe zu befestigen. Dann ging er zu ihren Füßen hin, legte um jedes Gelenk eine Ledermanschette und verknotete je ein Seil daran. Er stellte sich wieder dorthin, wo Karolas Kopf war und zog ihre Beine so an den Seilen zu sich, dass ihre Knie neben ihren Schultern auf dem Tisch auflagen. Dergestalt hob sich ihr Becken hoch und ihre Beine wurden gespreizt. Das Seil um ihre Hüfte verhinderte, dass sie ihr Becken bewegen und dadurch den Hieben ausweichen konnte. Die ideale Position, um das weibliche Geschlecht ungehindert foltern zu können. Er liebte es, eine Frau in dieser absolut wehrlosen Position vor sich liegen zu haben. Vera hatte schon oft so gefesselt auf dem Tisch vor ihm und einigen ausgewählten Gästen gelegen. Nun lag seine wunderschöne Tochter so wehrlos vor ihm, und dass sogar völlig freiwillig. Nun ja, mehr oder weniger freiwillig.
Rosa leuchtete ihm ihre offene, kahle Scham entgegen. Dave streichelte sanft die Wangen seiner Tochter, ging mit den Knien auf den weichen Teppich runter und robbte näher zu dem Mund seiner Tochter. Als seine Eichel nur noch wenige Zentimeter von ihrem sich öffnenden Mund entfernt war, robbte er weiter nach vorne und ließ seine Eichelspitze gegen ihren Mund gleiten. Er setzte sich mit dem Po auf seine Hacken und zeigte ihr das Züchtigungsinstrument, mit dem er ihr Geschlecht peitsche würde.
„Kennst du das, Karola?“
„Ich glaube schon. Es sieht wie ein dicker Gummischlauch aus.“
„Stimmt, das Ding tut zwar sehr weh, aber es hinterlässt auch noch längerem Schlagen auf deine Muschi keine sichtbaren Striemen. Solche Schläuche braucht man für LKWs oder große Maschinen. Meistens werden sie für das Kühlwasser gebraucht. Sie sind nicht starr, sondern schön elastisch. Dieser hier ist 40 cm lang und 8 cm breit. Damit treffe ich immer die gesamte Breite deiner Muschi. Deine Mutter mag dieses Folterinstrument überhaupt nicht. Und du wirst gleich am eigenen Vötzchen spüren, warum sie nicht mag, damit gepeitscht zu werden. Nun mach deinen Mund ganz weit auf und empfange meinen Penis. Und wehe, du lässt mich nicht fühlen, wie gut du einen Penis mit dem Mund verwöhnen kannst. Los, Mund auf.“
Karola machte ihren Mund soweit sie nur konnte auf. Und dennoch hatte ihr Vater Mühe, seine pralle, riesige Eichel in den Mund seiner Tochter zu schieben. Ihre Zähne kratzten schmerzhaft über seine Eichel. Erst als er ihren Kopf mit beiden Händen festhielt, gelang es ihm sie hineinzuschieben. Langsam ließ er seinen Schaft hinterher gleiten. Als seine Waffe 10 cm in ihrem Mund war, ließ er ihren Kopf wieder los, griff sich den Schlauch, nahm Maß und hieb damit feste über die Scham seiner Tochter. Karola versuchte ihr Becken wegzudrehen, doch die ausgeklügelte Fessellung ihres Vaters hielt ihren Unterleib an Ort und Stelle fest. Nichts würde sie vor den fürchterlichen Hieben mit dem flexiblen Schlauch schützen.
Währen er rhythmisch das Geschlecht des armen Geschöpfes peitschte, zwängte er seinen Liebesspeer immer tiefer in ihren Mund hinein. Seine Eichel erreichte gerade ihre Kehle, als ein besonders heftiger Hieb genau auf ihre zarte Klitoris prallte. Ruckartig wollte ihr Kopf nach oben schießen, doch die harte Lanze in ihrem Mund wusste dies zu unterbinden.
Oh mein Gott, das tut so fürchterlich weh. Mein armes Vötzchen. Hoffentlich foltert mein Vater mich nicht zulange damit. Was ist, wenn nachher nur noch Matsche über ist? Arrrrggghhhh. Ich muss mich darauf konzentrieren, ihn so schnell wie nur möglich zum abspritzen – Ohhhhh, dieser Schmerz – zu bringen. Ich hab Papas Penis schon fast zu 2/3 im Schlund. Vielmehr wird nicht gehen. Oh Gott, meine zarte Muschi, sie wird weichgeklopft wie ein Schnitzel. Ja, so muss sich ein Schnitzel fühlen, wenn es flachgeklopft wird. Arrrrrgggggghhhhh. Hilfe, helft mir doch.
Was für ein geiles Gefühl. Mein Schwanz steckt gut 2/3 im Schlund meiner Tochter drin und ich peitsche ihr dabei auch noch die Votze. Ich muss versuchen, auch ihren After zu erwischen. Das dürfte ihre Anstrengungen noch ein wenig vergrößern. Oh ja, mein Schätzchen, lass Papa gut fühlen. Ich muss dich die Tage unbedingt zu Dennis schicken, er mag so kleine süße Mädchen wie dich am liebsten foltern. Oh ja, saug schön an Papas Riesen. Vielleicht, mein Schatz, lässt Dennis dich ja mal mit Brutus spielen. Obwohl ich schon jetzt glaube, dass du Brutus ebenso hassen wirst wie es dein Mutter tut. Ich sollte mir Brutus mal ausleihen. Ja, das wäre was. Und Bruno. Der darf für eine gelungene Vorstellung auch nicht fehlen. Ja, du Schlampe, nur noch ein paar Sekunden und ich schieße mein Sperma zum ersten Mal in deinen Hals hinein.
Klatsch, klatsch, klatsch… Karola versuchte immer wieder sich aus den Fesseln zu winden. Ihre Muschi fühlte sich roh an. Sie schrie in den fleischigen Knebel hinein. Als der Penis ihres Vaters sein Sperma erst nach 15 Minuten verspritze, war der so tief in ihrer Kehle, dass sie nicht einmal schlucken musste. Langsam schrumpfte der Riese in ihrem Mund zusammen. Doch das war nicht von langer Dauer. Er wuchs schnell wieder in ihrem Mund und glitt abermals tief ihre Kehle herunter. Ohne Unterlass peitschte ihr Vater das Geschlecht mit diesem bösen Folterinstrument. Schnell wusste Karola, warum ihre Mutter den Gummischlauch hasste. Es war die Hölle auf Erden. Der Schmerz war unerträglich geworden. Tränen rannen in Bächen aus ihren vor Schmerz geweiteten Augen, ihr sonst so schönes Gesicht war zu einer Maske des Grauens entstellt. Und ihr Vater weidete sich an den Qualen seiner Tochter. Doch langsam wurde sein Arm lahm.
Dave ließ den Schlauch zu Boden fallen und packte mit beiden Händen Karolas Kopf. Jetzt benutze er ihren Mund und ihre Kehle als Vagina. Ließ seinen Penis immer schneller rein und raus gleiten. Wie am Vortag schwitzen beide. Karola der Schmerzen wegen, ihr Vater von der Anstrengung. Nur noch 5 cm und sein Liebeswerkzeug wäre ganz in Karolas Schlund verschwunden. Aber das würde er noch ausgiebig mit ihr üben. Ja, blasen konnte sie schon ganz gut. Wenn auch seine Frau in dieser Hinsicht wesentlich besser war. Aber es war ja auch das erste Mal, dass sie seine Fleischpeitsche im Rachen stecken hatte. Da musste man diverse Abstriche machen. Als er zum zweiten Mal kam, zog er schnell seinen Pimmel aus ihrem Mund heraus und verspritze sein Sperma über ihr Gesicht.
„Du bist nicht schlecht, Karo. Aber du musst noch viel lernen. Aber für den Anfang war das wirklich nicht schlecht. Oh je, deine Möse sieht schlimm aus. Deine Schamlippen sind bestimmt um das Doppelte angeschwollen. Und ein Kitzler ist dicker als eine Kirsche.“
Karola hört die Worte ihres Vaters wie aus der Ferne, zu sehr machte ihr die schmerzende Scham zu schaffen. Dave stand auf und setzte sich auf die Couch. Vor sich hatte er den Unterleib seiner Teenager Tochter. Er drückte ihr einen Finger in den After, nicht sanft, sonder mit einem Ruck. Das Mädchen versuchte abermals, sich aus den Fesseln zu befreien, doch vergebens. Dave stellte sich vor den Unterleib seiner leidenden Tochter hin und wichste sich einen. So sehr wurde von ihrem gefolterten Körper wieder erregt. Er brauchte diesmal aber nur wenige Minuten und sein Sperma platschte auf ihren Bauch und die rasierte Scham. Der Sadist ließ Karola noch eine Zigarettenlänge so gefesselt auf dem Tisch liegen, ehe er sie losband.
„Nun, Karo, wie fühlte es sich, als der Gummischlauch ständig dein süßes Vötzchen besuchte? Herrlich, oder?“
„Oh, Papa, es tut so fürchterlich weh. Ich kann bestimmt nie wieder meine Beine schließen. Alles ist so dick angeschwollen. Es war die Hölle, ja, so schlimm muss es in der Hölle zugehen. Wie soll ich nur pipi machen? Meine Spalte ist ja wie zusammen gewachsen!“
„Ich werde dir nachher ein kleines Röhrchen einführen, so kann deine Pisse ungehindert abfließen.“
„Papa, kannst du mich bitte nach oben auf mein Zimmer tragen? Ich kann einfach nicht mehr.“
Dave stand von der Couch auf, hob sein kleines Mädchen hoch und brachte sie nach oben, legte sie sanft auf ihr Bett, gab ihr ein Küsschen auf die Stirn und ging.
Als er 20 Minuten später wieder bei ihr war, schlief Karola tief und fest. Er rieb ihre gemarterten Stellen dick mit einer Salbe ein, schrieb ihr auf, wie sie sich am besten das Röhrchen einfügen sollte, und ging nach unten ins Wohnzimmer. Aus seiner sehr privaten Filmesammlung suchte er sich einen Film aus, machte ihn an und es sich auf der Couch bequem. Er goss sich einen Weinbrand ein und genoss die Szene auf dem Bildschirm. Schon nach wenigen Sekunden begann sich sein Penis wieder aufzurichten.
Dave ging alle drei Stunden zu seiner Tochter hoch, um ihr die Salbe auf die verletzten Stellen zu reiben. Um 4:00 Uhr in der früh ging auch er schlafen, doch vorher onanierte er noch einmal und verspritze seinen Samen über den Körper seiner schlafenden Tochter. Die privaten Filme hatten ihn zu sehr aufgegeilt, um einfach so ins Bett zu gehen.
Als Karola am Freitag nach unten in die Küche kam, ging sie etwas breitbeinig. Ihre Scham, ihr Po und auch die Brüste waren nur noch leicht angeschwollen. Der Farbton ihres Busens so wie des Pos war von schwarz in rot zurückgegangen. In Gesicht, auf Busen, Bauch und Scham klebte getrocknetes Sperma.
Karola hatte Hunger und großen Durst. Ihren Vater suchte sie vergebens. Als sie in der Küche ankam, lag ein Zettel auf dem Tisch.
„Hallo mein süßer Schatz. Da ich nicht weiß, wann du auf den Beinen und hier unten bist, habe dich das Guten Morgen oder so mal weggelassen. Die Salbe neben dem Zettel benutzt du bitte alle 3 Stunden auf deinen gepeitschten Stellen. Trage sie etwa ein bis zwei Millimeter dick auf und lass sie. Vergess dabei ja nicht deine ganze Spalte einzureiben. Wie du ja selber sehen kannst, ist das Schwarz einem gesunden Rot gewichen. Da ich innerhalb der Gemeinde zu tun habe, werde ich erst gegen 17:00 Uhr zuhause sein. Fühl dich frei zu machen was du willst. Wenn dir nach einem warmen Bad sein sollte, ich habe dir eine besondere Emulsion auf den Wannenrand gestellt, gieße davon einen Messbecher voll ins Wasser. Bis Später. Ich hab dich sehr lieb, mein Schatz.“
P.S.: „Ich muss auf dem Rückweg noch bei Dennis, dem Kirchenältesten, vorbei und etwas abholen. Es kann also etwas später als 17:00 Uhr werden. Und denke daran, keinerlei Kleidung, nicht einmal Schuhe. Solltest du gegen die Anordnung verstoßen, wird dich der Gummischlauch wieder zwischen den Beinen Besuchen.
In Liebe
Dein Papa.“
Karola dachte: Ach, Papa, wenn du mich doch so sehr lieb hast, warum hast du mir dann so fürchterlich weh getan?
Plötzlich lief Karola wie von der Tarantel gestochen nach oben auf ihr Zimmer und hastig den Bademantel und die Schuhe wieder aus. Das hatte sie ja völlig vergessen. Der schnelle Spurt hatte ihre noch leicht geschwollenen Schamlippen schmerzhaft aneinander gerieben. Langsam ging sie wieder nach unten. Aß etwas und badete danach. Nach dem Bad fühlte sie sich schon etwas besser. Die Schmerzen waren einem warmen, wohligen Gefühl gewichen. Unschlüssig, was sie machen sollte, ging sie nach unten ins Wohnzimmer. Das Zimmer, in dem sie so viel leiden musste. Sie legte sich auf die Couch und machte den Fernseher an.
Als sie einmal auf die Uhr schaute, war es gerade 15:00 Uhr vorbei. Müde ging sie auf ihr Zimmer und legte sich schlafen. Bis zum Sonntag geschah nichts mehr, es schien, als ob ihr Vater das Interesse an ihr verloren hätte. Noch nicht einmal Verkehr hatte er mit ihr. Karola hoffte schon, dass es so bleiben würde.
Sonntag
Dave und Karola schauten sich eine Komödie im TV an und lachten gerade lauthals, als sie hörten, wie Vera die Tür aufschloss. Sie sah die beiden auf der Couch sitzen und freute sich, dass sich die beiden so gut verstanden. Es wurde gedrückt und geknuddelt.
„Alles gut gegangen, mit euch beiden? Warst du brav, Karola, oder hast du deinem Vater Schwierigkeiten bereitet?“
„Nein, Mama, es ist alles in Ordnung. Wir hatten eine schöne Zeit. Aber ich bin dennoch froh, dass du wieder zuhause bist. Ich hab dich sehr vermisst!“
„Ich dich auch, Schätzchen.“
Der weitere Tag verlief ereignislos und Karola ging um 22:00 Uhr nach oben und legte sich schlafen. Gegen Mitternacht wurde sie wach. Zuerst wusste sie nicht, was sie geweckt hatte, doch dann wusste sie, was es war. Lautes Klatschen. Da traf hartes Leder zarte Haut.
Karola dachte: Oh Gott, Papa züchtigt Mama. Was hatte sie bloß angestellt? Der Abend zu dritt verlief doch so harmonisch.
„Du ungehorsames Miststück, ich werde dir schon noch Gehorsam beibringen. Wenn ich sage, er darf ALLS mit dir machen was ich mit dir mache, dann meine ich das auch so.“
Wieder klatschte hartes Leder auf zartes Fleisch.
Mama gab keinen Laut von sich. Bestimmt war sie an die Auspeitschungen durch Papa schon gewöhnt. Ob ich schauen soll, was los ist? Lieber nicht, Papa scheint sehr böse zu sein. Ich möchte morgen keine Striemen auf dem Körper haben.
Karola Zog die Bettdecke über den Kopf und stellte sich schlafend. Falls Ihr Vater gucken kam, ob sie schläft, wollte sie lieber so tun als ob.
Zwei Stunden lang wurde Vera von ihrem Mann gepeitscht. Dann wurde es plötzlich ganz ruhig, doch nur eine Minute später wurde die Tür von Karolas Zimmer aufgemacht. Erschrocken zuckte die junge Frau zusammen und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett. Geblendet von dem Licht, dass ihr Vater angemacht hatte, blinzelte sie zu ihm hin. Er war nackt und sein Penis stand steif von ihm ab.
„Na, Karola, du kleine verkommene Schlampe. Möchtest du ein wenig mit Papa spielen?“
Er hielt eine große Plastiktüte in der linken Hand.
„Schau nur, was der liebe Papa dir als Geschenk mitgebracht hat. Mach zuerst die weiße Tasche in der Plastiktüte auf, die blaue Tasche kommt etwas später an die Reihe.“
Neugierig, aber auch sehr verängstigt nahm sie die weiße Tasche aus der Tüte. In ihr war ein Karton. Im Karton waren schwarze Lacklederstiefel.
„Los, raus mit dir aus dem Bett und zieh die Stiefel an.“
Widerwillig stand sie auf und nahm die Stiefel aus dem Karton, setzte sich auf ihr Bett und stutzte. Die Innensohlen der Stiefel waren mit kleinen abgerundeten Stacheln übersät. Das tragen dieser Stiefel musste auf die Dauer bestimmt ganz schön schmerzen.
„Da du ja ein Nutte bist, die sich im Erlebnisbad von allen ficken lässt, solltest du auch so rumlaufen. Und du kommst besser in die Stiefel rein. Los, anziehen.“
Mit diesen Worten warf ihr Vater ihr eine Packung rosa Seidenstrümpfe zu. Karo packte die Strümpfe aus und rollte einen nach dem anderen ihre schönen Beine hoch. Dann stand sie auf und strich die Strümpfe glatt. Die Stiefel hatten innen nicht nur die runden Stacheln, auch der ganze Schaft war innen damit ausgelegt. Dazu kam noch ein 10 cm hoher Absatz, unten gerade mal so dick wie ein 1 Cent Stück.
Karola nahm den rechten Stiefel und zog ihn mühsam an. Als ihr Fuß ganz drin war, stand sie kurz mit ihrem ganzen Gewicht darauf. Unangenehm, sehr sogar.
Sie wollte sich den Stiefel zuschnüren, doch ihr Vater herrschte sie barsch an, erst den anderen anzuziehen. Als sie beide anhatte, musste sich Karola auf ihr Bett setzen und ihr Vater begann zuerst den rechten, dann den linken Stiefel ganz fest zu schnüren. Dem jungen Mädchen blieb fast die Luft weg, als sich die Stacheln von den Füßen bis hoch zu den Waden schmerzhaft in ihr Fleisch pressten.
Dann musste sie sich hinstellen. Karola wackelte hin und her, sie war nicht gewöhnt, Stiefel mit solch hohen Absätzen zu tragen. Dann musste sie den Inhalt der zweiten Tasche auf ihrem Bett ausschütten. Karola wurde kreidebleich. Der größte Doppeldildo, den sie je gesehen hatte, noch um einiges größer als der erigierte Penis ihres Vaters, plumpste auf ihr Bett. Die eine Seite hatte eine Länge von 40 cm und eine Dicke von 10 cm. Er war fleischfarben und wie ein männlicher Penis geformt. Selbst die dicke Eichel und der Hodensack sahen natürlich aus. Die Adern vervollständigten das Bild eines riesigen männlichen Gliedes. An der Unterseite, da wo der Hodensack war, waren noch zwei kleinere Penisse angebracht worden. Der erste war 25 cm lang und 6 cm breit, der andere 21 cm lang und 4 cm breit. Ebenfalls wie männliche Fortpflanzungsorgane geformt. Dem Mädchen wurde bei dem Anblick speiübel.
„Oh Gott, Papa, den großen kann ich niemals in mir aufnehmen.“
„Halt die Klappe und hör mir gut zu. Du wirst dir die beiden kleineren in Votze und Arsch einführen. In der Tasche ist noch ein Haltegeschirr enthalten, damit werden sie an dir fixiert. Dort auf deinem Bett ist eine Tube Gleitgel, reib deine verhurten Löcher damit und stecke dir die Dildos in deine Möse und Hintern. Gehorche! Sonst…“
Mehr brauchte Karolas Vater nicht zu sagen. Zu groß war ihre Angst vor dem Gummischlauch. Sorgfältig rieb sie die beiden Dildos ein, anschließend ihre Unterleibsöffnungen. Mit zitternden Händen führte sie den längeren zwischen ihre großen Schamlippen und drückte ihn etwas in ihre Vagina hinein und der kleinere drückte sich gegen ihren After, der sich vor Angst zusammen gezogen hatte. Karola drückte sich die beiden Quälgeister in ihre unteren Öffnungen rein. Zentimeter um Zentimeter verschwand in ihr.
Karolas Vater holte das das Haltegeschirr aus der Tasche und Karola musste sich, nachdem die Dildos ganz in ihr waren, breitbeinig hinstellen. Ihr Vater machte mit geübten Griffen die Lederriemen an dem Gummimonster fest, und zog die Riemen um ihre Oberschenkel fest. Ein weiterer Riemen ging von vorne des Doppeldildos nach oben zur Taille hoch. Ein anderer unten vom Po, zwischen die Pobacken durch ebenfalls nach oben. Der vordere, sowie der hintere Riemen, hatten jeweils zwei Ösen, durch die ihr Vater einen Ledergürtel zog. Mit einer Schnalle verschloss er ihn eng um ihre Taille. Der Doppeldildo war fest in den Körperöffnungen Karolas arretiert.
Ihr Vater legte ihr einen roten und breiten Lederkragen um den Hals und verschloss ihn im Nacken. Dann musste Karola einige Male hin und her gehen. Der riesige Gummidildo wippte bei jedem Schritt bedrohlich auf und ab.
„Karola, nun kommt der Beste Teil. Du wirst kein einziges Wort sagen, ganz egal was du gleich sehen wirst. Wenn doch, dann wird Papa sehr, sehr böse. Und das willst du doch bestimmt nicht?“
„Nein, Papa, dass will ich nicht. Ich werde tun was du von mir verlangen wirst. Gut so?“
„Sehr gut. Wir machen jetzt eine kleine private Feier. Ich werde dir noch einen Ballknebel in dein Hurenmaul stecken und der Spaß kann beginnen.“
Karola machte ihren Mund weit auf, doch sie hatte Mühe, den Ball in den Mund zu bekommen. Ihr Vater zwängte und drückte ihr den Ball in den Mund, machte den Riemen in ihrem Nacken fest und hakte eine Hundeleine am Halsband fest.
„Gott, Karola, du siehst einfach nur geil aus. Auf geht’s. Beginnen wir mit der kleinen Familienfeier.“
An der Hundeleine zog er seine Tochter hinter sich her. Zuerst dachte Karola, es ginge nach unten ins Wohnzimmer. Doch er ging zuerst in das Badezimmer. Dort drehte ihr Vater den Heißwasserhahn auf und füllte zwei Liter heißes Wasser in einen großen Messbecher laufen. Dann schraubte er die Eichel des Dildos ab und ließ vorsichtig das heiße Wasser in den Dildo laufen. Er schraubte die Eichel wieder auf, bis sie hörbar einrastete und zog seine Tochter ins elterliche Schlafzimmer rein. Ihr taten von den paar Metern von ihrem Zimmer zum Schlafzimmer ihrer Eltern bereits die Füße weh. Doch was sie da sah, raubte ihr den Atem.
Mitten auf dem Ehebett lag ihre Mutter. An allen vieren war sie gefesselt. So wie ihr Vater sie an ihr Bett fesselte, so lag auch ihre Mutter auf dem Doppelbett. Die Mutter war bis auf einen Knebel und eine Augenmaske völlig nackt. Unter dem Po ihrer Mutter lag ein 40 cm dickes und einen Meter langes Metallrohr. Das Rohr war mir hunderten und aberhunderten 3 cm langen und 5 mm breiten Hartgumminoppen bestückt. Es musste eine Qual sein, längere Zeit darauf zu liegen. Und so wie Karola es sah, musste ihre Mutter schon eine ganze Weile darauf gelegen haben. Denn am meisten schockierte sie die vielen dicken Striemen auf dem Körper ihrer Mutter. Vom Schlüsselbein bis runter zu den Fußsohlen ihrer Mutter war alles voller Striemen. Kreuz und quer waren die Striemen, die die Vorderseite ihrer Mutter zierten, wie eine schaurige Landkarte sah der Körper ihrer Mutter aus. Jetzt konnte sie auch die je 3 dicken Ringe in den äußeren Schamlippen ihrer Mutter sehen. Um jedes ihrer Knie war ein Lederriemen gespannt. Von dort gingen je drei Gummiriemen zu den Ringen in ihre Schamlippen und hielten ihr Geschlecht weit geöffnet. Es sah aus, als würden ihre Schamlippen gleich reißen, so straff waren sie nach außen hin gespannt worden.
Karola konnte eine Vielzahl unterschiedlicher Züchtigungsinstrumente erkennen, mit denen ihr Vater ihre Mutter ausgepeitscht hatte. Große Dildos und Vibratoren lagen überall herum. Manche gebogen, welche mit Noppen, mit Plastikborsten. Das Geschlecht ihrer Mutter triefte vor Nässe. Etwas steckte tief in der Scheide ihrer Mutter, Karola konnte jedoch nicht erkennen, was es war. Sie konnte nur einen langen weißen Stiel erkennen.
„So, Schätzchen, jetzt weißt du bestimmt, was für ein Spiel wir spielen werden. Zuerst wirst du ihr die Bürste aus der Votze ziehen. Mach es schön langsam und halte sie dann hier in diese Kamera hinein. Und schön in die Kamera lächeln. Nun los, zieh ihr die Bürste aus der Möse.“
Erst als ihr Vater die Kameras erwähnte, bemerkte sie diese. Rings um das Bett standen 6 Digitalkameras, mit denen ihr Vater alles filmte. Selbst an der Decke hingen drei Kameras, um auch alles aus der Vogelperspektive zu filmen.
Resignierend packte Karola den weißen Griff und zog langsam daran. Dabei versuchte sie, in die Kamera zu lächeln. Was aber wegen des Ballknebels nicht möglich war. Sabber tropfte aus ihrem Mund und rann ihr auf den Oberkörper herab. Dann musste Karola wieder schlucken. Ihr Vater hatte ihrer Mutter eine dicke Toilettenbürste in die Vagina geschoben. Als sie die Bürste endlich aus dem Unterleib ihrer Mutter gezogen hatte, hielt sie sie so, dass die Kamera alles deutlich aufnehmen konnte.
Ihr Vater nahm ihr die Bürste aus der Hand und dirigierte sie zum Fußteil des Bettes hin. Er half ihr über das Kopfteil zu grätschen, erst das linke, dann das rechte Bein und Karola kniete zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Mutter. Sie wusste ganz genau, was ihr Vater von ihr verlangen würde. Sie sollte ihre Mutter mit dem Riesendildo penetrieren, Sie regelrecht damit foltern. Ja, er verlangte von seiner Tochter, dass sie ihre eigene Mutter foltern sollte. Gab es noch etwas Grausameres als das? Ja, wenn es umgekehrt wäre. Wenn die Mutter die Tochter foltern musste. Ja, das wäre noch grausamer.
„Los, fick die Hure gehörig mit dem Riesenpimmel durch. Steck ihr das Monster endlich in den Ficktunnel rein.“
Karola ergriff mit der rechten Hand den Gummipenis, mit der linken Hand stützte sie sich auf dem Bett ab. Umständlich dirigierte sie die riesige Eichel an den Eingang zur Vagina ihrer Mutter. Vorsichtig drückte sie Ihren Unterleib nach vorne und die Eichelspitze glitt ein paar Zentimeter in die schleimige Lustgrotte rein. Karola drückte ihren Unterleib weiter nach vorne und die Eichel glitt ganz in den Geburtskanal ihrer Mutter hinein. Sie musste all ihre Kraft anwenden, um so Zentimeter für Zentimeter das Gummimonster in den Unterleib ihrer Mutter zu versenken. Nach 10 Minuten hatte sie erst die Hälfte geschafft.
Vera jammerte immer Qualvoller und Karola liefen die Tränen die Wangen runter. Sie wollte ihrer Mutter doch nicht weh tun. Dies war reine psychische Folter für das junge Ding. Nie hätte sie daran gedacht, einmal ihre Mutter derartig foltern zu müssen. Vera gebärdete sich wie eine Wilde unter ihrer Tochter, versuchte sie abzuschütteln. Karolas Kopf war jetzt auf einer Höhe mit der Brust, die sie mal genährt hatte.
Das Ganze dauerte dem ehrenwerten und hochangesehenen Pastor zu lange, er nahm eine Reitpeitsche und hieb damit auf Karolas Hinterteil ein. Mit jedem Hieb auf den Po seiner Tochter drang das Monster einige Zentimeter tiefer in Veras Vagina ein.
„Na los, du kleine Schlampe, besorge es der großen Schlampe endlich.“
Klatsch, klatsch, klatsch…
Karolas versuchte der Reitpeitsche zu entgehen, trieb aber nur unaufhaltsam ihren Unterleib dem ihrer Mutter entgegen. Als die dicke Eichel durch den Gebärmutterhals drang und in den Uterus eindrang, konnte selbst der Knebel Veras Schreie nicht mehr ganz unterdrücken. Musik für Daves Ohren, reinste Höllenqual für Karola.
Dave entfernte zuerst Veras, dann Karolas Ballknebel.
„Küsst euch, aber schöne nasse Küsse und mit viel Zunge.“
Karola wollte erst nicht. Doch einige wohldosierte Hiebe mit der Reitpeitsche auf die Rückseiten ihrer Oberschenkel, ließen ihre Abneigung, ihre Mutter auf den Mund küssen zu müssen, schnell verblassen.
Fasziniert schaute Dave sich das Spektakel an und überprüfte noch einmal alle Kameras. Alle liefen reibungslos. Nicht auszudenken wenn die Kameras nicht aufzeichnen würden, wie Mutter und Tochter zum allerersten Mal miteinander liebe machen. Das wäre eine Katastrophe gewesen. Er wollte noch heute die Bänder Dennis zeigen. Der wäre hin und weg, bei so viel familiärer Liebe. Dennis schätze gute Teamarbeit über alles. Und Dave war ein richtig guter Teamspieler.
Während Vera unwissentlich ihre Tochter mit Hingabe küsste, scheute sich Karola noch immer davor. Aber auch dafür hatte Dave etwas in petto. Er peitsche den Rücken seiner Tochter mit einer Cat-o-Nine. So feste wie er nur konnte. Nach dem 12ten Hieb gab sich Karola geschlagen. Sie küsste ihre Mutter nun ebenso hingebungsvoll wie diese.
Währenddessen schob Karola den Dildo in ihre Mutter rein und raus. Da die Riemen nicht ganz eng anlagen, wurden die Dildos in Karolas Unterleib immer ein wenig rein und raus gezogen, sie fickte also nicht nur ihre Mutter, sondern auch sich selbst. Erste Wellen der Lust tobten durch den Körper des jungen Mädchens. Kurz bevor es den beiden Frauen kam, riss Dave seiner Frau die Maske von den Augen herunter. Zuerst begriff sie nicht, wer sie da mit dem Monsterdildo quälte, doch dann erkannte sie jäh ihre Tochter.
„Oh Himmel helf, oh mein Gott, nein, dass darf doch nicht wahr sein. Mein armer kleiner Schatz.“
Es war zu spät, beide Frauen kamen zum Höhepunkt und Karola ließ sich müde und erschöpft auf den Körper ihrer Mutter fallen. Das war das Zeichen für Dave. Denn er hatte ja noch einen Joker, und den spielte er jetzt voller Brutalität aus.
Er hatte in der Zwischenzeit einen kleinen Blasebalg an den Hodensack des Doppeldildos angeschlossen und damit viel Luft in das Gerät hineingepumpt. Er war unbemerkt von den beiden auf das Bett gestiegen und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf den Rücke seiner Tochter. Als er den roten Knopf des Blasebalgs drückte, schoss das noch immer recht heiße Wasser durch die 3 Dildos. Karola bekam das heiße Wasser in Darm und Vagina, ihre Mutter nur in die Vagina hineingeschossen. Beide Frauen schrien wie am Spieß und Karola wollte aufstehen. Doch ihr Vater war zu schwer und Karola schon zu sehr geschwächt. Sie mussten die neuerliche Folter über sich ergehen lassen. Erst nach 5 Minuten glitt Dave von seiner Tochter herunter.
„Bitte verzeih mir Mama, ich habe dir nicht weh tun wollen, es tut mir so leid.“
„Schtttttt, mein kleiner Schatz, es ist nicht deine Schuld. Das war Papas Einfall, nicht deiner. Ist schon gut, wir haben es ja beide überlebt.“
Dave löste das Haltegeschirr und zog seine Tochter von seiner Frau herunter. Der Dildo steckte noch tief in Veras Scheide.
„Papa, warum musstest du das mit dem heißen Wasser machen? Ich bin innerlich ganz verbrüht.“
„Reg dich ja nicht auf, Karola. Sonst tauschen Mama und du die Plätze. Deine Mutter beschwert sich ja auch nicht. Obwohl ein ganzer Liter von dem heißen Wasser tief in ihre Gebärmutter geschossen ist, und noch immer in ihr ist. Du dagegen hast nur je einen halben Liter in Arsch und Möse abbekommen. Also beschwer dich ja nicht noch einmal bei mir.“
Mit einem Ruck riss er den Monsterdildo aus der Vagina seiner Frau heraus um ein eine Wasserfontäne schoss aus ihre Öffnung. Dann packte er seine Tochter mit festem Griff am Genick und zog sie so mit dem Mund genau auf das weit offenstehende Geschlecht ihre Mutter. Dann presste er ihren Mund auf Veras Muschel.
„Wenn du nicht augenblicklich die Votze deiner Mutter leckst, hänge ich dich an den Titten und den Fußgelenken auf und peitsch dir mit dem Gummischlauch so lange deine verhurte Votze, bis dir hören und sehen vergeht.“
„Karola, mein kleiner Schatz. Tu was dein Vater von dir verlangt. Ich weiß, beim ersten Mal ist es schlimm, mir erging es auch so. Damals zwang mich dein Vater das Geschlecht einer damals 75-jährigen Frau zu lecken. Das war so eklig. Bitte, Karola, erspare dir und auch mir weitere Schmerzen.“
Zaghaft streckte das Mädchen ihre Zunge heraus und leckte über die Klitoris der Mutter. Ihr Magen begann zu revoltieren. Sie spürte wie das Bett schwankte und fühlte die Hände ihres Vaters an den Hüften. Spürte, wie er seine Eichel gegen ihre Schamlippen presste. Spürte, wie die Eichel ihre Vagina dehnte und langsam in ihren Liebestunnel glitt. Tiefer und tiefer schob ihr Vater seinen Penis in die enge Passage. Doch erst als er ihre Brustwarzen mit den Nägeln von Daumen und Zeigefinger kniff, leckte sie weiter an der Scham ihrer Mutter.
„Mach deine Beine breiter und recke deinen Arsch schön in die Luft, Karola, ich will ganz tief in dich eindringen. Daddy kommt dich jetzt besuchen.“
Mit nur wenigen Stößen drang er ganz in seine Tochter ein und begann sie zu missbrauchen. Jedes Mal, wenn seine Eichel in ihren Uterus eindrang, brüllte sie voller Schmerz in die weit offene Muschel ihrer Mutter hinein. Trotz des Ekels, der Schmerzen und der Demütigung baute sich wieder ein Orgasmus in dem jungen Körper auf. Nach 5 Minuten kamen alle drei gleichzeitig. Vera, weil ihre Tochter so toll in ihre Muschi hinein brüllte und sie dabei noch leckte; Karola, weil der Penis ihres Vaters ein wahrer Zauberstab zu sein schien; und Dave, weil die gemeinsamen Abgänge von Frau und Tochter ihn extrem aufreizten.
Dave spritze seine ganze Ladung tief in die Gebärmutter seiner Tochter hinein. Als nichts mehr kam, zog er sich aus ihr zurück, stand auf und sagte: „Karola, mach deine Mutter von den Fesseln los. Anschließend solltet ihr duschen. Ihr zwei stinkt ja schlimmer als eine Prostituierte nach ´ner Doppelschicht.“
Dave ging alle drei Stunden zu seiner Tochter hoch, um ihr die Salbe auf die verletzten Stellen zu reiben. Um 4:00 Uhr in der früh ging auch er schlafen, doch vorher onanierte er noch einmal und verspritze eine große Menge Samen in die seidig weichen Haare seiner schönen Tochter. Die privaten Filme hatten ihn zu sehr aufgegeilt, um einfach so ins Bett zu gehen.
Als Karola am Freitag nach unten in die Küche kam, ging sie etwas breitbeinig. Ihre Scham, ihr Po und auch die Brüste waren noch leicht angeschwollen. Der Farbton ihres Busens so wie der des Pos war von schwarz in rot zurückgegangen. Auf Busen, Bauch und Scham klebte getrocknetes Sperma, aber besonders in ihren Haaren befand sich eine große Menge dieses klebrigen Saftes.
Karola hatte Hunger und großen Durst. Ihren Vater suchte sie vergebens. Als sie in der Küche ankam, lag ein Zettel auf dem Tisch.
„Hallo mein süßer Schatz. Da ich nicht weiß, wann du auf den Beinen und hier unten bist, habe dich das Guten Morgen oder so mal weggelassen. Die Salbe neben dem Zettel benutzt du bitte alle 3 Stunden auf deinen gepeitschten Stellen. Trage sie etwa ein bis zwei Millimeter dick auf und lass sie. Vergess dabei ja nicht deine ganze Spalte einzureiben. Wie du ja selber sehen kannst, ist das Schwarz einem gesunden Rot gewichen. Da ich innerhalb der Gemeinde zu tun habe, werde ich erst gegen 17:00 Uhr zuhause sein. Fühl dich frei zu machen was du willst. Wenn dir nach einem warmen Bad sein sollte, ich habe dir eine besondere Emulsion auf den Wannenrand gestellt, gieße davon einen Messbecher voll ins Wasser. Bis Später. Ich hab dich sehr lieb, mein Schatz.“
P.S.: „Ich muss auf dem Rückweg noch bei Dennis, dem Kirchenältesten, vorbei und etwas abholen. Es kann also etwas später als 17:00 Uhr werden. Und denke daran, keinerlei Kleidung, nicht einmal Schuhe. Solltest du gegen die Anordnung verstoßen, wird dich der Gummischlauch wieder zwischen den Beinen Besuchen.
In Liebe
Dein Papa.“
Karola dachte: Ach, Papa, wenn du mich doch so sehr lieb hast, warum hast du mir dann so fürchterlich weh getan?
Plötzlich lief Karola wie von der Tarantel gestochen nach oben auf ihr Zimmer und hastig den Bademantel und die Schuhe wieder aus. Das hatte sie ja völlig vergessen. Der schnelle Spurt hatte ihre noch leicht geschwollenen Schamlippen schmerzhaft aneinander gerieben. Langsam ging sie wieder nach unten. Aß etwas und badete danach. Nach dem Bad fühlte sie sich schon etwas besser. Die Schmerzen waren einem warmen, wohligen Gefühl gewichen. Unschlüssig, was sie machen sollte, ging sie nach unten ins Wohnzimmer. Das Zimmer, in dem sie so viel leiden musste. Sie legte sich auf die Couch und machte den Fernseher an.
Als sie einmal auf die Uhr schaute, war es gerade 15:00 Uhr vorbei. Müde ging sie auf ihr Zimmer und legte sich schlafen. Bis zum Sonntag geschah nichts mehr, es schien, als ob ihr Vater das Interesse an ihr verloren hätte. Noch nicht einmal Verkehr hatte er mit ihr. Karola hoffte schon, dass es so bleiben würde.
Sonntag
Dave und Karola schauten sich eine Komödie im TV an und lachten gerade lauthals, als sie hörten, wie Vera die Tür aufschloss. Sie sah die beiden auf der Couch sitzen und freute sich, dass sich die beiden so gut verstanden. Es wurde gedrückt und geknuddelt.
„Alles gut gegangen, mit eich beiden? Warst du brav, Karola, oder hast du deinem Vater Schwierigkeiten bereitet?“
„Nein, Mama, es ist alles in Ordnung. Wir hatten eine schöne Zeit. Aber ich bin dennoch froh, dass du wieder zuhause bist. Ich hab dich sehr vermisst!“
„Ich dich auch, Schätzchen.“
Der weitere Tag verlief ereignislos und Karola ging um 22:00 Uhr nach oben und legte sich schlafen. Gegen Mitternacht wurde sie wach. Zuerst wusste sie nicht, was sie geweckt hatte, doch dann wusste sie, was es war. Lautes Klatschen. Da traf hartes Leder zarte Haut.
Karola dachte: Oh Gott, Papa züchtigt Mama. Was hatte sie bloß angestellt? Der Abend zu dritt verlief doch so harmonisch.
„Du ungehorsames Miststück, ich werde dir schon noch Gehorsam beibringen. Wenn ich sage, er darf ALLS mit dir machen was ich mit dir mache, dann meine ich das auch so.“
Wieder klatschte hartes Leder auf zartes Fleisch.
Mama gab keinen Laut von sich. Bestimmt war sie an die Auspeitschungen durch Papa schon gewöhnt. Ob ich schauen soll, was los ist? Lieber nicht, Papa scheint sehr böse zu sein. Ich möchte morgen keine Striemen auf dem Körper haben.
Karola Zog die Bettdecke über den Kopf und stellte sich schlafend. Falls Ihr Vater gucken kam, ob sie schläft, wollte sie lieber so tun als ob.
Zwei Stunden lang wurde Vera von ihrem Mann gepeitscht. Dann wurde es plötzlich ganz ruhig, doch nur eine Minute später wurde die Tür von Karolas Zimmer aufgemacht. Erschrocken zuckte die junge Frau zusammen und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett. Geblendet von dem Licht, dass ihr Vater angemacht hatte, blinzelte sie zu ihm hin. Er war nackt und sein Penis stand steif von ihm ab.
„Na, Karola, du kleine verkommene Schlampe. Möchtest du ein wenig mit Papa spielen?“
Er hielt eine große Plastiktüte in der linken Hand.
„Schau nur, was der liebe Papa dir als Geschenk mitgebracht hat. Mach zuerst die weiße Tasche in der Plastiktüte auf, die blaue Tasche kommt etwas später an die Reihe.“
Neugierig, aber auch sehr verängstigt nahm sie die weiße Tasche aus der Tüte. In ihr war ein Karton. Im Karton waren schwarze Lacklederstiefel.
„Los, raus mit dir aus dem Bett und zieh die Stiefel an.“
Widerwillig stand sie auf und nahm die Stiefel aus dem Karton, setzte sich auf ihr Bett und stutzte. Die Innensohlen der Stiefel waren mit kleinen abgerundeten Stacheln übersät. Das tragen dieser Stiefel musste auf die Dauer bestimmt ganz schön schmerzen.
„Da du ja ein Nutte bist, die sich im Erlebnisbad von allen ficken lässt, solltest du auch so rumlaufen. Und du kommst besser in die Stiefel rein. Los, anziehen.“
Mit diesen Worten warf ihr Vater ihr eine Packung rosa Seidenstrümpfe zu. Karo packte die Strümpfe aus und rollte einen nach dem anderen ihre schönen Beine hoch. Dann stand sie auf und strich die Strümpfe glatt. Die Stiefel hatten innen nicht nur die runden Stacheln, auch der ganze Schaft war innen damit ausgelegt. Dazu kam noch ein 10 cm hoher Absatz, unten gerade mal so dick wie ein 1 Cent Stück.
Karola nahm den rechten Stiefel und zog ihn mühsam an. Als ihr Fuß ganz drin war, stand sie kurz mit ihrem ganzen Gewicht darauf. Unangenehm, sehr sogar.
Sie wollte sich den Stiefel zuschnüren, doch ihr Vater herrschte sie barsch an, erst den anderen anzuziehen. Als sie beide anhatte, musste sich Karola auf ihr Bett setzen und ihr Vater begann zuerst den rechten, dann den linken Stiefel ganz fest zu schnüren. Dem jungen Mädchen blieb fast die Luft weg, als sich die Stacheln von den Füßen bis hoch zu den Waden schmerzhaft in ihr Fleisch pressten.
Dann musste sie sich hinstellen. Karola wackelte hin und her, sie war nicht gewöhnt, Stiefel mit solch hohen Absätzen zu tragen. Dann musste sie den Inhalt der zweiten Tasche auf ihrem Bett ausschütten. Karola wurde kreidebleich. Der größte Doppeldildo, den sie je gesehen hatte, noch um einiges größer als der erigierte Penis ihres Vaters, plumpste auf ihr Bett. Die eine Seite hatte eine Länge von 40 cm und eine Dicke von 10 cm. Er war fleischfarben und wie ein männlicher Penis geformt. Selbst die dicke Eichel und der Hodensack sahen natürlich aus. Die Adern vervollständigten das Bild eines riesigen männlichen Gliedes. An der Unterseite, da wo der Hodensack war, waren noch zwei kleinere Penisse angebracht worden. Der erste war 25 cm lang und 6 cm breit, der andere 21 cm lang und 4 cm breit. Ebenfalls wie männliche Fortpflanzungsorgane geformt. Dem Mädchen wurde bei dem Anblick speiübel.
„Oh Gott, Papa, den großen kann ich niemals in mir aufnehmen.“
„Halt die Klappe und hör mir gut zu. Du wirst dir die beiden kleineren in Votze und Arsch einführen. In der Tasche ist noch ein Haltegeschirr enthalten, damit werden sie an dir fixiert. Dort auf deinem Bett ist eine Tube Gleitgel, reib deine verhurten Löcher damit und stecke dir die Dildos in deine Möse und Hintern. Gehorche! Sonst…“
Mehr brauchte Karolas Vater nicht zu sagen. Zu groß war ihre Angst vor dem Gummischlauch. Sorgfältig rieb sie die beiden Dildos ein, anschließend ihre Unterleibsöffnungen. Mit zitternden Händen führte sie den längeren zwischen ihre großen Schamlippen und drückte ihn etwas in ihre Vagina hinein und der kleinere drückte sich gegen ihren After, der sich vor Angst zusammen gezogen hatte. Karola drückte sich die beiden Quälgeister in ihre unteren Öffnungen rein. Zentimeter um Zentimeter verschwand in ihr.
Karolas Vater holte das das Haltegeschirr aus der Tasche und Karola musste sich, nachdem die Dildos ganz in ihr waren, breitbeinig hinstellen. Ihr Vater machte mit geübten Griffen die Lederriemen an dem Gummimonster fest, und zog die Riemen um ihre Oberschenkel fest. Ein weiterer Riemen ging von vorne des Doppeldildos nach oben zur Taille hoch. Ein anderer unten vom Po, zwischen die Pobacken durch ebenfalls nach oben. Der vordere, sowie der hintere Riemen, hatten jeweils zwei Ösen, durch die ihr Vater einen Ledergürtel zog. Mit einer Schnalle verschloss er ihn eng um ihre Taille. Der Doppeldildo war fest in den Körperöffnungen Karolas arretiert.
Ihr Vater legte ihr einen roten und breiten Lederkragen um den Hals und verschloss ihn im Nacken. Dann musste Karola einige Male hin und her gehen. Der riesige Gummidildo wippte bei jedem Schritt bedrohlich auf und ab.
„Karola, nun kommt der Beste Teil. Du wirst kein einziges Wort sagen, ganz egal was du gleich sehen wirst. Wenn doch, dann wird Papa sehr, sehr böse. Und das willst du doch bestimmt nicht?“
„Nein, Papa, dass will ich nicht. Ich werde tun was du von mir verlangen wirst. Gut so?“
„Sehr gut. Wir machen jetzt eine kleine private Feier. Ich werde dir noch einen Ballknebel in dein Hurenmaul stecken und der Spaß kann beginnen.“
Karola machte ihren Mund weit auf, doch sie hatte Mühe, den Ball in den Mund zu bekommen. Ihr Vater zwängte und drückte ihr den Ball in den Mund, machte den Riemen in ihrem Nacken fest und hakte eine Hundeleine am Halsband fest.
„Gott, Karola, du siehst einfach nur geil aus. Auf geht’s. Beginnen wir mit der Feier.“
An der Hundeleine zog er seine Tochter hinter sich her. Zuerst dachte Karola, es ginge nach unten ins Wohnzimmer. Doch er ging zuerst in das Badezimmer. Dort drehte ihr Vater den Heißwasserhahn auf und füllte zwei Liter heißes Wasser in einen großen Messbecher laufen. Dann schraubte er die Eichel des Dildos ab und ließ vorsichtig das heiße Wasser in den Dildo laufen. Er schraubte die Eichel wieder auf, bis sie hörbar einrastete und zog seine Tochter ins elterliche Schlafzimmer rein. Ihr taten von den paar Metern von ihrem Zimmer zum Schlafzimmer ihrer Eltern bereits die Füße weh. Doch was sie da sah, raubte ihr den Atem.
Mitten auf dem Ehebett lag ihre Mutter. An allen vieren war sie gefesselt. So wie ihr Vater sie an ihr Bett fesselte, so lag auch ihre Mutter auf dem Doppelbett. Die Mutter war bis auf einen Knebel und eine Augenmaske völlig nackt. Unter dem Po ihrer Mutter lag ein 40 cm dickes und einen Meter langes Metallrohr. Das Rohr war mir hunderten und aberhunderten 3 cm langen und 5 mm breiten Hartgumminoppen bestückt. Es musste eine Qual sein, längere Zeit darauf zu liegen. Und so wie Karola es sah, musste ihre Mutter schon eine ganze Weile darauf gelegen haben. Denn am meisten schockierte sie die vielen dicken Striemen auf dem Körper ihrer Mutter. Vom Schlüsselbein bis runter zu den Fußsohlen ihrer Mutter war alles voller Striemen. Kreuz und quer waren die Striemen, die die Vorderseite ihrer Mutter zierten, wie eine schaurige Landkarte sah der Körper ihrer Mutter aus. Jetzt konnte sie auch die je 3 dicken Ringe in den äußeren Schamlippen ihrer Mutter sehen. Um jedes ihrer Knie war ein Lederriemen gespannt. Von dort gingen je drei Gummiriemen zu den Ringen in ihre Schamlippen und hielten ihr Geschlecht weit geöffnet. Es sah aus, als würden ihre Schamlippen gleich reißen, so straff waren sie nach außen hin gespannt worden.
Karola konnte eine Vielzahl unterschiedlicher Züchtigungsinstrumente erkennen, mit denen ihr Vater ihre Mutter ausgepeitscht hatte. Große Dildos und Vibratoren lagen überall herum. Manche gebogen, welche mit Noppen, mit Plastikborsten. Das Geschlecht ihrer Mutter triefte vor Nässe. Etwas steckte tief in der Scheide ihrer Mutter, Karola konnte jedoch nicht erkennen, was es war. Sie konnte nur einen langen weißen Stiel erkennen.
„So, Schätzchen, jetzt weißt du bestimmt, was für ein Spiel wir spielen werden. Zuerst wirst du ihr die Bürste aus der Votze ziehen. Mach es schön langsam und halte sie dann hier in diese Kamera hinein. Und schön in die Kamera lächeln. Nun los, zieh ihr die Bürste aus der Möse.“
Erst als ihr Vater die Kameras erwähnte, bemerkte sie diese. Rings um das Bett standen 6 Digitalkameras, mit denen ihr Vater alles filmte. Selbst an der Decke hingen drei Kameras, um auch alles aus der Vogelperspektive zu filmen.
Resignierend packte Karola den weißen Griff und zog langsam daran. Dabei versuchte sie, in die Kamera zu lächeln. Was aber wegen des Ballknebels nicht möglich war. Sabber tropfte aus ihrem Mund und rann ihr auf den Oberkörper herab. Dann musste Karola wieder schlucken. Ihr Vater hatte ihrer Mutter eine dicke Toilettenbürste in die Vagina geschoben. Als sie die Bürste endlich aus dem Unterleib ihrer Mutter gezogen hatte, hielt sie sie so, dass die Kamera alles deutlich aufnehmen konnte.
Ihr Vater nahm ihr die Bürste aus der Hand und dirigierte sie zum Fußteil des Bettes hin. Er half ihr über das Kopfteil zu grätschen, erst das linke, dann das rechte Bein und Karola kniete zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Mutter. Sie wusste ganz genau, was ihr Vater von ihr verlangen würde. Sie sollte ihre Mutter mit dem Riesendildo penetrieren, Sie regelrecht damit foltern. Ja, er verlangte von seiner Tochter, dass sie ihre eigene Mutter foltern sollte. Gab es noch etwas Grausameres als das? Ja, wenn es umgekehrt wäre. Wenn die Mutter die Tochter foltern musste. Ja, das wäre noch grausamer.
„Los, fick die Hure gehörig mit dem Riesenpimmel durch. Steck ihr das Monster endlich in den Ficktunnel rein.“
Karola ergriff mit der rechten Hand den Gummipenis, mit der linken Hand stützte sie sich auf dem Bett ab. Umständlich dirigierte sie die riesige Eichel an den Eingang zur Vagina ihrer Mutter. Vorsichtig drückte sie Ihren Unterleib nach vorne und die Eichelspitze glitt ein paar Zentimeter in die schleimige Lustgrotte rein. Karola drückte ihren Unterleib weiter nach vorne und die Eichel glitt ganz in den Geburtskanal ihrer Mutter hinein. Sie musste all ihre Kraft anwenden, um so Zentimeter für Zentimeter das Gummimonster in den Unterleib ihrer Mutter zu versenken. Nach 10 Minuten hatte sie erst die Hälfte geschafft.
Vera jammerte immer Qualvoller und Karola liefen die Tränen die Wangen runter. Sie wollte ihrer Mutter doch nicht weh tun. Dies war reine psychische Folter für das junge Ding. Nie hätte sie daran gedacht, einmal ihre Mutter derartig foltern zu müssen. Vera gebärdete sich wie eine Wilde unter ihrer Tochter, versuchte sie abzuschütteln. Karolas Kopf war jetzt auf einer Höhe mit der Brust, die sie mal genährt hatte.
Das Ganze dauerte dem ehrenwerten und hochangesehenen Pastor zu lange, er nahm eine Reitpeitsche und hieb damit auf Karolas Hinterteil ein. Mit jedem Hieb auf den Po seiner Tochter drang das Monster einige Zentimeter tiefer in Veras Vagina ein.
„Na los, du kleine Schlampe, besorge es der großen Schlampe endlich.“
Klatsch, klatsch, klatsch…
Karolas versuchte der Reitpeitsche zu entgehen, trieb aber nur unaufhaltsam ihren Unterleib dem ihrer Mutter entgegen. Als die dicke Eichel durch den Gebärmutterhals drang und in den Uterus eindrang, konnte selbst der Knebel Veras Schreie nicht mehr ganz unterdrücken. Musik für Daves Ohren, reinste Höllenqual für Karola.
Dave entfernte zuerst Veras, dann Karolas Ballknebel.
„Küsst euch, aber schöne nasse Küsse und mit viel Zunge.“
Karola wollte erst nicht. Doch einige wohldosierte Hiebe mit der Reitpeitsche auf die Rückseiten ihrer Oberschenkel, ließen ihre Abneigung, ihre Mutter auf den Mund küssen zu müssen, schnell verblassen.
Fasziniert schaute Dave sich das Spektakel an und überprüfte noch einmal alle Kameras. Alle liefen reibungslos. Nicht auszudenken wenn die Kameras nicht aufzeichnen würden, wie Mutter und Tochter zum allerersten Mal miteinander liebe machen. Das wäre eine Katastrophe gewesen. Er wollte noch heute die Bänder Dennis zeigen. Der wäre hin und weg, bei so viel familiärer Liebe. Dennis schätze gute Teamarbeit über alles. Und Dave war ein richtig guter Teamspieler.
Während Vera unwissentlich ihre Tochter mit Hingabe küsste, scheute sich Karola noch immer davor. Aber auch dafür hatte Dave etwas in petto. Er peitsche den Rücken seiner Tochter mit einer Cat-o-Nine. So feste wie er nur konnte. Nach dem 12ten Hieb gab sich Karola geschlagen. Sie küsste ihre Mutter nun ebenso hingebungsvoll wie diese.
Währenddessen schob Karola den Dildo in ihre Mutter rein und raus. Da die Riemen nicht ganz eng anlagen, wurden die Dildos in Karolas Unterleib immer ein wenig rein und raus gezogen, sie fickte also nicht nur ihre Mutter, sondern auch sich selbst. Erste Wellen der Lust tobten durch den Körper des jungen Mädchens. Kurz bevor es den beiden Frauen kam, riss Dave seiner Frau die Maske von den Augen herunter. Zuerst begriff sie nicht, wer sie da mit dem Monsterdildo quälte, doch dann erkannte sie jäh ihre Tochter.
„Oh Himmel helf, oh mein Gott, nein, dass darf doch nicht wahr sein. Mein armer kleiner Schatz.“
Es war zu spät, beide Frauen kamen zum Höhepunkt und Karola ließ sich müde und erschöpft auf den Körper ihrer Mutter fallen. Das war das Zeichen für Dave. Denn er hatte ja noch einen Joker, und den spielte er jetzt voller Brutalität aus.
Er hatte in der Zwischenzeit einen kleinen Blasebalg an den Hodensack des Doppeldildos angeschlossen und viel Luft damit in das Gerät hineingepumpt. Er war unbemerkt von den beiden auf das Bett gestiegen und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf den Rücke seiner Tochter. Als er den roten Knopf des Blasebalgs drückte, schoss das noch immer recht heiße Wasser durch die 3 Dildos. Karola bekam das heiße Wasser in Darm und Vagina, ihre Mutter nur in die Vagina hineingeschossen. Beide Frauen schrien wie am Spieß und Karola wollte aufstehen. Doch ihr Vater war zu schwer und Karola schon zu sehr geschwächt. Sie mussten die neuerliche Folter über sich ergehen lassen. Erst nach 5 Minuten glitt Dave von seiner Tochter herunter.
„Bitte verzeih mir Mama, ich habe dir nicht weh tun wollen, es tut mir so leid.“
„Schtttttt, mein kleiner Schatz, es ist nicht deine Schuld. Das war Papas Einfall, nicht deiner. Ist schon gut, wir haben es ja beide überlebt.“
Dave löste das Haltegeschirr und zog seine Tochter von seiner Frau herunter. Der Dildo steckte noch tief in Veras Scheide.
„Papa, warum musstest du das mit dem heißen Wasser machen? Ich bin innerlich ganz verbrüht.“
„Reg dich ja nicht auf, Karola. Sonst tauschen Mama und du die Plätze. Deine Mutter beschwert sich ja auch nicht. Obwohl ein ganzer Liter von dem heißen Wasser tief in ihre Gebärmutter geschossen ist, und noch immer in ihr ist. Du dagegen hast nur je einen halben Liter in Arsch und Möse abbekommen. Also beschwer dich ja nicht noch einmal bei mir.“
Mit einem Ruck riss er den Monsterdildo aus der Vagina seiner Frau heraus um ein eine Wasserfontäne schoss aus ihre Öffnung. Dann packte er seine Tochter mit festem Griff am Genick und zog sie so mit dem Mund genau auf das weit offenstehende Geschlecht ihre Mutter. Dann presste er ihren Mund auf Veras Muschel.
„Wenn du nicht augenblicklich die Votze deiner Mutter leckst, hänge ich dich an den Titten und den Fußgelenken auf und peitsch dir mit dem Gummischlauch so lange deine verhurte Votze, bis dir hören und sehen vergeht.“
„Karola, mein kleiner Schatz. Tu was dein Vater von dir verlangt. Ich weiß, beim ersten Mal ist es schlimm, mir erging es auch so. Damals zwang mich dein Vater das Geschlecht einer damals 75-jährigen Frau zu lecken. Das war so eklig. Bitte, Karola, erspare dir und auch mir weitere Scherzen.“
Zaghaft streckte das Mädchen ihre Zunge heraus und leckte über die Klitoris der Mutter. Ihr Magen begann zu revoltieren. Sie spürte wie das Bett schwankte und fühlte die Hände ihres Vaters an den Hüften. Spürte, wie er seine Eichel gegen ihre Schamlippen presste. Spürte, wie die Eichel ihre Vagina dehnte und langsam in ihren Liebestunnel glitt. Tiefer und tiefer schob ihr Vater seinen Penis in die enge Passage. Doch erst als er ihre Brustwarzen mit den Nägeln von Daumen und Zeigefinger kniff, leckte sie weiter an der Scham ihrer Mutter.
„Mach deine Beine breiter und recke deinen Arsch schön in die Luft, Karola, ich will ganz tief in dich eindringen. Daddy kommt dich jetzt besuchen.“
Mit nur wenigen Stößen drang er ganz in seine Tochter ein und begann sie zu missbrauchen. Jedes Mal, wenn seine Eichel in ihren Uterus eindrang, brüllte sie voller Schmerz in die weit offene Muschel ihrer Mutter hinein. Trotz des Ekels, der Schmerzen und der Demütigung baute sich wieder ein Orgasmus in dem jungen Körper auf. Nach 5 Minuten kamen alle drei gleichzeitig. Vera, weil ihre Tochter so toll in ihre Muschi hinein brüllte und sie dabei noch leckte; Karola, weil der Penis ihres Vaters ein wahrer Zauberstab zu sein schien; und Dave, weil die gemeinsamen Abgänge von Frau und Tochter ihn extrem aufreizten.
Dave spritze seine ganze Ladung tief in die Gebärmutter seiner Tochter hinein. Als nichts mehr kam, zog er sich aus ihr zurück, stand auf und sagte: „Karola, mach deine Mutter von den Fesseln los. Anschließend solltet ihr duschen. Ihr zwei stinkt ja schlimmer als eine Prostituierte nach ´ner Doppelschicht.“
Dave wachte um 6:00 Uhr auf. Er sah neben sich, Vera schlief tief und fest. Leise ging er in Karolas Zimmer. Er nahm die Bettdecke von ihr herunter und legte sich neben sie ins Bett. Karola schlief tief und fest. Er kniff ihr mehrmals heftig in die Nippel und sie wachte auf.
„Karola, ich will dich jetzt in den Arsch ficken.“
„Papa, ich bin so müde. Lass uns das ein anderes Mal machen.“
„Hast du kleines Miststück unsere, nein, deine Abmachung schon vergessen? Wann immer es mir in den Sinn steht, du wolltest mir zur Verfügung stehen. Mir ist jetzt der Sinn danach. Wir machen auf folgende Weise. Ich lege mich bequem auf dein Bett, du gehst über meinen Schwanz in die Hocke und mit dem Gesicht zu mir und schiebst ihn dir bis zum Anschlag in deinen süßen kleinen Hintern rein. Du kannst Gleitgel benutzen oder deine Pussy nass machen und mit deinen Sekreten meinen Schwengel einschmieren. Also los, fang an. Ich hab um 11:00 Uhr einen Termin, den kann und will ich nicht verschieben. Noch etwas, du bist erst entlassen, wenn ich zweimal in deinen Darm abgespritzt habe.“
„Oh nein, Papa, einmal reicht doch völlig aus“
„Jetzt muss du mich mit deinem Arsch dreimal zum abspritzen bringen. Hast du noch etwas zu meckern?“
Das Mädchen hätte so losheulen können. Aber sie sagte nichts mehr, fand sich mit ihrem Schicksal ab. Da Karola in keinster Weise erregt war wählte sie das Gel. Sie rieb erst den steinharten Penis ihres Vaters damit an, anschließend ihren Schließmuskel. Dann hockte sie sich mit ihrem Po über den Penis und drückte die dicke, knollige Eichel gegen ihren rückwärtigen Eingang. Langsam ließ sie ihr Becken absinken. Der Schmerz war enorm, als die dicke Knolle ihren Muskel dehnte.
„Schau mir die ganze Zeit in die Augen, Süße. Und nun runter mit deinem Arsch und besorg es deinem lieben Papa ordentlich.“
Karola zwang die dicke Eichel in ihren Darm und keuchte vor Höllenqual. Immer tiefer erzwang sie das Monster in sich. Rot vor Scham schaute sie ihren Vater in die Augen, während sie sich mit seinem Penis vergewaltigte. Nach einer endlos lang scheinenden Zeit saß sie mit ihrem Po auf dem Bauch ihres Vaters.
„Und nun, mein Schatz, machen wir hoppe, hoppe Reiter. Los, beweg dich. Schön schnell auf und ab, so liebe es am meisten.“
Karola bewegte ihr Becken auf und ab, auf und ab. Sie wurde immer schneller und es dauerte nicht lange und ihr Vater feuerte die erste Ladung Sperma in ihrem heißen, feuchten Darm ab.
„Papa, kann ich mich kurz ausruhen?
„Ja, natürlich. Massiere mir in der Zeit wo du dich ausruhst, meinen Schwanz mit deinen Muskeln.“
„Ja, ich werde es versuchen. Ist es so richtig?“
„Nein, Schatz, aber mach dir nichts daraus, jede fängt mal klein an. Wenn ich nachher meinen Termin habe, wirst du deine Mutter bitten, dir einige Tricks zu verraten. Sie schafft es sogar mich zu spritzen zu bringen, wenn ich ganz still auf ihren Rücken liege und meinen Penis ganz in ihr habe. Alles alleine mit ihrer Muskelkraft. Ihr Beckenboden ist aber auch sehr gut trainiert. Du lernst das schon noch.“
Karola hatte wieder genug Kraft gesammelt, um ihren Vater wieder zu reiten. Doch diesmal dauerte es fast 15 Minuten, bis er sich in ihr entlud. Karola war völlig außer Atem. Ihr Haar hing verschwitz herunter und sie stöhnte leise. Der Penis in ihrem Hintern tat ihr ordentlich weh. Dave spielte mit ihren Brustwarzen herum. Zwirbelte sie, schnipste mit dem Daumen dagegen und rieb auch seine Handflächen sanft darüber. Liebkoste ihre vollen, festen Brüste, in denen er schon bald so einiges an Metall stecken wollte. Oh ja, er hatte noch viel mit seiner Kleinen vor, sehr viel sogar.
„Karola, du hast doch sicherlich die Ringe in Muttis Schamlippen bemerkt. Hat dir das gefallen?“
Oh, ich… weiß nicht, dass muss doch sehr weh tun? Aber es sieht irgendwie auch schön aus. Und erotisch.“
„Aber nein, es pickst nicht viel mehr als beim Ohrläppchen durchstechen, frag die Mama. Die Ringe in ihren Brustwarzen hast du ja noch gar nicht sehen können, da ich sie ihr ja herausgenommen hatte. Ich wünsche mir sehr von dir, dass du dich freiwillig beringen lässt. Je einen Ring durch die Nippel und je drei durch deine großen Schamlippen. Du würdest mich damit sehr glücklich machen.“
„Aber… dann würdest du meine Schamlippen ebenso weit auseinander ziehen wie bei Mutti. Das muss ganz doll weh tun.“
„Ja, zugegeben, das tut deiner Mutter schon weh. Aber ich wünsche es mir so sehr von dir. Nun, Engelchen, wie steht’s, willst du Papas liebes Mädchen sein?“
„Ich weiß nicht, Papa. Was… würdest du denn dann mit mir und den Ringen so anstellen?“
„Oh, Spatz, da gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Das mit dem auseinander ziehen hast du ja schon bei Mama gesehen. Dann kann man da noch Gewichte anhängen. Das tut natürlich alles weh. Aber wie ich schon sagte, du würdest mich sehr, sehr glücklich machen. Und deine Mutter müsste nicht mehr ganz allein leiden. Du kennst doch das Sprichwort; geteiltes Leid ist halbes Leid.“
„Ich überlege es mir.“
„Sehr schön, Karo. Du bist ja doch Papas liebes Mädchen. Wie steht’s, bereit zur dritten und letzten Runde Arschficken?“
„Papa, sei doch bitte nicht immer so vulgär, ich mag diese Kraftausdrücke überhaupt nicht.“
„Da hab ich aber, als Jim dich in den Arsch gefickt hatte, ganz was anderes aus deinem Mund gehört. Außerdem, Männer reden meistens so ordinär. Gehört irgendwie dazu. Und, bereit?“
Karola seufzte laut und fing wieder an, sich den Penis ihres Vaters rein und raus zu jagen. Jedesmal, wenn sie ganz tief runterrutschte, schien es ihr, als würde seine Eichel gleich in ihrem Mund landen. Als ihr Vater auch nach 25 Minuten noch nicht abgespritzt hatte, packte Dave mit beiden Händen ihre Hüften und half ihr. Es dauerte aber noch fast 6 Minuten, bis er auch seine dritte Ladung in die Tiefen ihrer Därme spritze. Karola war so erschöpft, dass sie sich einfach seitlich von ihm runterfallen ließ. Keine 30 Sekunden später und das schöne Mädchen war vor Erschöpfung tief und fest eingeschlafen.
Dave ging zurück ins Schlafzimmer und wollte ins Bad um sein Glied zu reinigen, als die Stimme seiner Frau ihn aufhielt.
„Dave, lass sie doch bitte in Ruhe. Du hast doch mich. Reicht es dir denn nicht mich zu foltern? Musst du unserer Tochter die gleichen schlimmen Dinge antun wir mir? Das ist so menschenverachtend von dir. Dave, Karola ist deine Tochter.“
„Vera, es hat mir noch nie gereicht, nur dich zu foltern. Ich habe im Laufe meines Lebens hunderte von Frauen gefoltert und missbraucht. Ja, Karola ist meine Tochter und ich liebe sie. Na und? Das hat rein gar nichts mit meinen Gelüsten zu tun. Und da du immer noch nicht deine vorlaute Klappe halten kannst, darfst du mir den Schwanz von Karolas Scheiße sauber lecken. Ich wollte es eigentlich im Bad abwaschen. Ich gebe dir genau 15 Minuten, dann hast du nicht nur meinen Pimmel sauber geleckt, sondern mir auch noch einen Orgasmus beschert. Als kleine Info am Rande; ich hab vorhin noch 3-mal in Karos Darm abgespritzt. Na dann mal viel Spaß. Du kannst dir ja schon einmal eine Strafe aussuchen, denn du wirst es nicht schaffen. Blöde Kuh!“
Dave legte sich bequem aufs Bett und Vera machte sich an die Arbeit. Sie hatte zwar schon nach weniger als 5 Minuten seinen Penis wieder sauber, aber auch nach 12 Minuten sah es nicht so aus, als würde sie ihn in den verbleibenden drei Minuten zum ejakulieren bringen. Tatsächlich, Vera schaffte es nicht in der vorgegeben Zeit, ihren sadistischen Ehemann zum abspritzen zu bringen.
„Vera, Vera, wie oft muss ich es dir eigentlich noch sagen; erst das Gehirn einschalten, und dann reden. Ich werde mir eine schöne Strafe für dich für heute Abend einfallen lassen. Du kannst aber auch eine angemessene Strafe vorschlagen. Ich bin für alle guten Vorschläge offen wie ein Scheunentor.“
Vera war an diesem morgen schon zeitig auf, sie überlegte fieberhaft, mit welchem Vorschlag sie ihren Mann einigermaßen milde stimmen konnte. Welche der zahlreichen Foltermethoden mochte er besonders gerne, und schadete ihr selber nicht allzu viel. Dave mochte viele und Vera keine, das waren ihr Probleme und ihr großes Dilemma.
Das Kreuz, ja, er mochte es, wenn er sie am Kreuz leiden sah. Aber wie lange? Ob ich fragen soll ob er mit 4 Stunden zufrieden ist? Vier Stunden lang 20 Kilogramm mit rumschleppen, das würde hart werden. Mit oder ohne Extras? Besser mit, ohne würde er bestimmt nein sagen und sich dann eine noch viel schlimmere Foltermethode für mich auswählen.
Ihr Mann hatte schon um 10:30 Uhr das Haus verlassen. Mit hämischem Grinsen hatte er sie an den heutigen Abend erinnert und ihr gesagt, dass ihm bestimmt etwas ganz tolles für sie einfallen würde.
Daves 11:00 Uhr Termin war Dennis, der Kirchenältesten. Sie begrüßten sich und Dave erzählte von dem Film, bei dem er in der letzten Nacht Regie geführt hatte. Selbstverständlich wollte der gleich die Aufnahmen sehen. Dennis war hin und weg.
„Dave, du hast schon eine sehr schöne Frau. Aber glaube mir, die Schönheit deiner Tochter ist einfach unbeschreiblich. Was für Titten, welcher Arsch, und die Votze deiner Kleinen. WOW. Helga, komm doch bitte mal her, die Kleine musst du in ACTION gesehen haben.“
Helga, Dennis´ Frau kam aus der Küche, sie hatte frischen Kaffee aufgebrüht. Dennis spulte den Film zurück und seiner Frau blieb schier der Atem weg.
„Die muss ich haben, die muss ich haben. Oh bitte, Schatz. Die muss ich unbedingt haben. Wer ist denn dieses zauberhaft schöne Wesen?“
„Das ist Karola, meine 15-jährige Tochter. Du müsstest sie doch kennen?“
„Ach, Dave, ich hab deine Kleine das letzte Mal vor etwa 3 Jahren gesehen. Da wir sie ein kleines Pummelchen auf das niemand geachtet hat. Sie ist so schön, so wunderschön geworden. Gott, ist die Kleine schön!“
„Du hast doch in 4 Monaten Geburtstag, Helga. Soll ich sie an dem Tag zu euch schicken? Ihr könnt ja eine kleine Privatparty feiern. Nur du, Dennis und Karola. Bis dahin werd ich sie auch schon etwas trainiert haben. Sie ist wie ihre Mutter, Karo mag absolut keine Schmerzen. Das arme kleine Mädchen.“
„Meinst du das wirklich im Ernst? Oder veralberst du mich mal wieder?“
„Ich meine es so, liebe Helga. Ihr dürft mit ihr die gleichen schaurig schönen Dinge machen wie mit Vera, ihrer Mutter.“
„Ich weiß nicht was ich sagen soll, Dave. Das… wow… ich freue mich so. Ach wenn ich doch nur heute schon Geburtstag hätte. Noch vier Wochen, dann kommt ein irdischer Engel zu mir. Dennis, hast du gehört, ich bekomm sein Engelchen für meine Geburtstagsparty? Gott, wird das ´ne Feier werden. Schatzi, ich muss weg, schauen ob ich ein paar Spielsachen für unseren Gast auftreiben kann. Ich hab nur noch vier Monate Zeit um eine Partie vorzubereiten. Tschüssi ihr beiden.“
„Dennis, dreht deine Frau langsam durch?“
„Scheint ganz so. So aufgeregt hab ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Wann war das noch? Hm, oh ja, als wir die kleine Enkelin von Henry zu Gast hatten. Das ist aber schon 4 oder 5 Jahre her.“
„Ja, ich erinnere mich. Süßes Ding. Ich glaube, ihr Name ist Yvette. Wie geht es ihr? Mal wieder was von ihr gehört?“
„Ja, sie hat letzten Monat geheiratet. Einen reichen Banker. Henry der alte Fuchs hat das eingefädelt.“
„So ist er, der Fuchs, der alte. Dennis, ich muss los, habe noch ein paar Termine und heute Abend bekommt Karola ihre Ringe eingesetzt. Ich hab sie überreden können, dass sie sich die Ringe freiwillig von mir einsetzen lässt. Tschüss, bis die Tage.“
„Tschüss, Dave. Ich beneide dich um deine Tochter. Deine Frau würde mir aber auch schon reichen.“
„Lass das bloß nicht deine Frau hören, die ist glatt im Stande und schneidet dir die Murmeln ab.“
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„Morgen Mama! Hey was ist mit dir, hast du geweint? Mama, du siehst so traurig aus.“
„KAROLA, du hast ja Sachen an. Zieh dich schnell aus. Wenn Papa das sieht, wird er dich mit nach unten nehmen. Ach Schatz, ich hab deinen Vater letzte Nacht noch verärgert. Ich konnte mal wieder nicht meine Klappe halten. Und nachdem er dreimal in dir gekommen ist gab er mir 15 Minuten Zeit, um ihm einen zu blasen. Ich habs natürlich nicht geschafft. Und dafür wird Papa mich heute Abend bestrafen. Er wird sich etwas ganz besonders schmerzhaftes für mich ausdenken. Ich kann meine Strafe aber auch selber wählen. Ich weiß nur nicht welche ich nehmen soll. Sie tun alle sehr weh. Dein Vater mag das Kreuz ganz gerne. Aber das Scheißding wiegt 20 kg. Na und ohne Extra brauch ich deinem Vater gar nicht erst kommen. Ich bin so eine blöde Kuh.“
„Ich habs wieder ganz vergessen. Ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen. Du bist keine blöde Kuh, Mami. Was ist das für ein Ding, ich meine, das Kreuz?“ Fragte Karola, zog schnell ihre Sachen aus, brachte sie in ihr Zimmer und ging in die Küche zu ihrer Mutter zurück.
„Das ist ein Kreuz aus Aluminium. Fast so hoch wie ich groß bin. An den Seiten werden die Arme und Hände mit vielen Schnallen fixiert. Ebenso wie um den Körper. Das Scheißding hat auch zwei Aufsätze für Dildos oder Vibratoren. Doch das Schlimme daran ist; an jedem Ende, da wo die Hände fixiert werden, ist eine Spannvorrichtung angebracht. Das sind so Seiltrommeln mit Haken. Diese Haken werden an den Ringen in meinen Knospen eingehängt und dann werden daran meine Brüste zur Seite gezogen. Alle 30 Minuten werden die Seile nachgespannt. Und unter vier Stunden brauche ich deinen Vater gar nicht damit kommen. Und nach jeden Nachspannen bekomme ich noch 11 Hiebe mit der Riemenpeitsche auf die Brüste gedonnert. Das sind bei 4 Stunden 99 Peitschenhiebe auf jede Brust. Verstehst du, Karo, 99 Peitschenhiebe auf jede meiner langgezogenen Titties. Das Peitschen der Brüste ist ja so schon schlimm genug, aber wehe die sind dabei auch noch gestreckt. Oh weh. Oder wenn dein Vater mir die großen Schamlippen an den Ringen langzieht und sie dann mit einer kleinen Rute peitscht. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was das für Schmerzen sind, Karo.“
„Oh, Mami, das hört sich alles so fürchterlich an. Papa hatte mir ja letzte Woche die Möppse mit einem Lineal geplättet. Das war schon echt übel. Mit einer Rute auf die langgestreckten Schamlippen, echt? Warum hast du den Papa denn noch nicht verlassen? Ich an deiner Stelle hätte mich schon längst von ihm scheiden lassen.“
„Sag ich doch“, heulte Vera los. „Das ist echt die Hölle. Ja, Spätzchen, auf die gereckten Schamlippen. Ach, Süße, ich bin einmal davongelaufen. Du warst gerade mal 11 Monate alt. Er hatte mich in deinem Beisein gefoltert. Du hast damals so fürchterlich geweint. Drei Tage später bin ich weggelaufen. Über Umwege und falschen Namen bin ich mit dir nach Bolivien geflohen. 7 Monate hat es nur gedauert, da stand er wieder vor mir. Keine Ahnung wie er uns gefunden hat. Er hat mir damals die Wahl gelassen; ich komme mit dir zurück, oder er würde all meine weiblichen Familienmitglieder entführen und foltern. Dann wollte er mir in unregelmäßigen Abständen die Filme zukommen lassen. Das konnte ich doch nicht zulassen.“
„Oh weh, Papa ist ja viel grausamer als ich es je für möglich gehalten hätte. Also gibt es für uns keinen Ausweg aus dieser Hölle? Hast du mal an Suizid gedacht, um ihm zu entkommen?“
„KAROLA, ich bin eine strenggläubige Katholikin. An so etwas darfst du nicht einmal denken, hörst du? Ich will das nie wieder von dir hören! Dein Vater kann auch sehr liebevoll und zärtlich sein. Ich hasse, und ich liebe ihn. Eigentlich liebe ich ihn mehr, als dass ich ihn hasse. Na ja, zumindest ist es meistens so. Auf jeden Fall ist dein Vater ein sadistisches, mieses Dreckschwein. Es gibt wohl kaum jemanden, der sich so an den Schmerzen einer Frau labt, wie es dein Vater tut. Schlimm ist auch die Folter, die dein Vater „ein Kilo Eisen“ nennt. Dann sticht er mir immer hunderte und aberhunderte von Nadeln in den ganzen Körper hinein, sogar Arme und Beine lässt er nicht aus. Ich sehe dann immer wie ein Stachelschwein aus. Aber so richtig beschissen finde ich seine religiöse Masche. Mit dir hat er sie ja auch abgezogen. Dein Vater und fromm, dass ich nicht lache. Alles nur eine Masche um Mädchen und Frauen zu seinem Vergnügen grausam Foltern zu unterziehen.“
„Oh, Mama, ich hab so Angst. Es ist schon schlimm genug, seinen Riesen in meiner Muschi zu haben, im Po ist es die Hölle. Aber dann auch noch von ihm zu seinem Vergnügen gefoltert zu werden. Da kann ich mich ja in Zukunft auf was gefasst machen. Echt, Papa ist gar nicht fromm? Und ich hatte solch große Schuldgefühle, weil ich mit Jungs geschlafen habe. Mal was Anderes, Mama. Die Ringe in deinen Brustwarzen gefallen mir. Sie sind schön. Tat das nicht sehr weh, als er die Löcher dafür gestochen hat?“
„Nein, nicht viel mehr als im Ohrläppchen. Auch die in den Schamlippen taten nicht besonders weh. Und mittels der Tinktur verheilen die Wunden sehr schnell. Ja, sie gefallen mir auch. Sie geben deinem Vater aber auch die Möglichkeit, um schmerzvolle Dinge damit zu machen.“
„Ja, ich weiß, er hat mich gefragt, ob ich mir nicht auch welche einsetzen lassen möchte. Und das tut wirklich nicht doll weh? Papa würde sich sehr freuen, wenn ich mir auch welche stechen lasse. Aber, Mama, warum sind deine Ringe so dick, die fürs Ohrläppchen sind doch wesentlich dünner?“
„Bei so dünnen Ringen besteht immer die Gefahr, dass sie ausreißen. Aber bei den 4 mm dicken Ringen kann eigentlich kaum etwas passieren.“
„Du meinst, wegen der Gewichte und so, oder?“
„Ja, Schatz. Aber auch wegen dem in die Länge ziehen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich dein Vater freuen würde, wenn du dir Ringe einsetzen lassen würdest. Dieses miese Dreckschwein schreckt noch nicht einmal davor zurück, seine eigene Tochter zu vergewaltigen und zu foltern. Ich habe schon eine Menge Erfahrung darin.“
„Worin hast du eine Menge Erfahrung, Mama?“
„Na im einsetzen von Intimschmuck. Du glaubst gar nicht, bei wie vielen Frauen ich das schon gemacht habe. Ich hab das bestimmt schon, lass mal überlegen, bei über 50 Frauen und Mädchen hab ich das schon gemacht. Die Jüngste war grad mal 10 Jahre alt. Kannst du dir das vorstellen. Das arme kleine Ding. An ihrem 10ten Geburtstag bekam sie von mir die Ringe eingesetzt. Die Kleine tat mir so leid.“
„Aber Mama, du kannst doch einem so jungen Ding keine Ringe einsetzten.“
„Wenn ich es nicht freiwillig gemacht hätte, dann hätte dein Vater mir erst sehr weh getan und mich anschließend dazu gezwungen, es doch zu machen. Weißt du, Karo, ich versuche immer zu vermeiden, ihm einen Grund zu geben, um mich zu quälen. Er findet zwar immer wieder einen Grund, aber ich muss nicht auch noch darum „betteln“, dass er mir weh tut.“
„Oh weh, daran hab ich gar nicht gedacht. So war es bei mir ja auch. Ich hatte ihn erst gebeten, mich nicht mehr auf die Scham zu schlagen. Später habe ich ihn angefleht, mir gehörig die Muschi zu peitschen. Scheißkerl! So wie ich das sehe, wird er mir früher oder später ohnehin Ringe einsetzen. Stimmt doch, oder etwa nicht? Denn er sagte letzte Nacht was von freiwillig.“
„Ja, Karola. Früher oder später wird es das auf jeden Fall machen. Nur dann wird es dir sehr, sehr weh tun. Denn dann werden deine Nippel erst etwa 15 Minuten lang mit Unterdruck in kleine dünne Röhrchen gesaugt. Das muss wie die Hölle weh tun. Ich war mal dabei, als er das mit einer Frau gemacht hat. Der Mann von der Frau wollte es, die frau aber nicht. Also hat er sie mal mit zu uns gebracht. Hat die geschrien, als die Nadeln durch ihre Nippel und Schamlippen stachen.“
„Mama, kannst du mir die Ringe jetzt gleich einsetzen, oder brauchst du dafür die Erlaubnis von Papa?“
„Nein, kann ich mir zumindest nicht vorstellen, dass ich die brauche. Dein Vater mag Überraschungen. Und wie er die mag. Bestimmt wird er vor lauter Freude ganz aus dem Häuschen sein. Vielleicht wird meine Strafe dann auch nicht ganz so schlimm ausfallen. Du solltest dir aber noch schnell einmal dein Geschlecht rasieren. Noch besser wäre es, ich gebe dir meine Enthaarungsemulsion. Die brauchst du nur auf deine Muschi zu verteilen, dann 10 Minuten einwirken lassen und gründlich abspülen. Berühre aber niemals deinen Kopf oder andere Stellen, an denen du deine Haare behalten möchtest“, Vera kicherte leise.
„Na dann los, Mama.“
„Du findest die Emulsion in meinen Kleiderschrank, der mit dem großen Spiegel. Ich bereite schon mal alles vor und warte hier auf dich. Dann bis gleich, Süße.“
Karola ging ins Schlafzimmer ihrer Eltern und machte den Schrank auf, schnell fand sie das Gesuchte. In den vielen Fächern waren schöne Dessous zu sehen. Aber auch welche aus Leder. Sie nahm einen dunkelroten BH daraus hervor und musste schlucken. Die Körbchen des BHs waren mit kleinen runden Stacheln ausgelegt. Ein passendes Höschen gab es auch dazu. Im Bereich der Scham gab es auch viele dieser kleinen halbrunden Stacheln. Schnell legte sie ihn zurück, ging ins Bad, rieb die Emulsion sorgfältig in ihren Schritt ein, vergaß auch nicht den Bereich um ihren Schließmuskel herum, wartete 15 Minuten und spülte sich gründlich ab.
„Da bist du ja wieder, ich wollt gerade hochgehen, um zu schauen warum du so lange brauchst.“
„Mama, ich hab da was gefunden, in deinem Wäscheschrank, dass mich sehr erschrocken hat. Den dunkelroten BH mit passendem Höschen. Das muss doch sehr weht tun, oder?“
„Oh ja, und wie. Aber wenn dein Vater es verlangt, zieh ich die Dessous an. Ich zieh lieber die Strafdessous, als die Folterdessous an. Die Folterdessous haben nämlich ganz spitze Stacheln und dringen tief in die Haut ein. So wie ich deinen Vater kenne, wird er für dich auch solche Dessous anfertigen lassen. Und zwar Straf- und Folterdessous. Na dann, lass uns anfangen, Schatz.“
Karola suchte sich zuerst die Ringe aus. Sie wählte einen Satz aus Platin aus. Ihre Mutter band sie zuerst an einen der Küchenstühle fest, damit der Stichkanal nicht durch eine unachtsame Bewegung Karolas verrutschte, um ihr die Nippel zu durchstechen. Ihre Mutter zeigte ihr das Gerät, mit dem sie die Ringe einsetzen würde und erklärte ihr alles. Dann lud sie das Gerät mit den 8 Ringen. Sorgfältig desinfizierte sie den Bereich um die Brustwarzen, schob das speziell dafür entwickelte Gerät über die rechte Brustwarze ihrer Tochter und drückte auf den Auslöser. Es klickte leise und der erste von den acht Ringen war eingesetzt. Das Gleiche wiederholte sie mit der anderen Knospe.
„Das tat wirklich nicht weh, Mama. Aber ich muss schnell noch einmal auf die Toilette, oder ich mach mir ins nicht vorhandene Höschen.“
Als Karola wieder zurück war, musste sie sich mit dem Rücken auf den Tisch in der Küche legen. Ihre Mutter band ihr zuerst die Arme über Kopf, den Unterleib an den Tisch und zu guter letzt die Beine weit gespreizt zu beiden Seiten des Tisches an. Als Karola ihren Unterleib nicht mehr bewegen konnte fing ihre Mama an, ihr die Schamlippen zu beringen. Das das Gerät schnell und sauber arbeitete, dauerte es keine 5 Minuten und alle 8 Ringe saßen an ihren vorgesehenen Orten.
„Und, Schatz, wie fühlt es sich an?“
„Ähm, nun ja, sehr ungewohnt. Die Ringe zwischen den Beinen stören etwas. Aber ich denke, dass ich mich im Laufe der Zeit daran gewöhnen werde. Ich bin gespannt, was Papa dazu sagen wird. Hoffentlich bekommst du deswegen keinen Ärger mit ihm.“
„Nein, glaube ich nicht. Da er dich ja schon darum gebeten hatte, wird er sich bestimmt darüber freuen. Und wenn nicht hab ich halt Pech gehabt.“
Der ehrenwerte Pastor – Teil 2
„Hallo Schatz, ich bin wieder zuhause“, rief Dave, der sich auf die bevorstehende Bestrafung seiner Frau freute. „Hast du dich schon für etwas entschieden? Hey, was ist, wo steckt ihr zwei denn? Ja wo sind denn meine süßen Hühnchen? Putt, putt, putt, der Onkel hat ´nen dicken Wurm. Hm, NIEMAND ZUHAUSE?“ Brüllte Dave durchs Haus.
Vera kam die Treppe herunter und sah ihren Mann geheimnisvoll an.
„Dave, Karola hat eine Überraschung für dich. Sie hat nur Angst, dass du ihr oder mir deswegen böse bist. KAROLA, KOMMST DU BITTE RUNTER, PAPA IST DA.“
Karola ging die Treppe runter und sah ihren Vater an. Der schaute seine schöne nackte Tochter an. Dann bemerkte er ihren Intimschuck.
„WOW, Karo. Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. So bist du noch viel schöner und begehrenswerter. Ich liebe dich, mein kleiner süßer Schatz. Ich bin sehr stolz auf dich. Deine Mutter hat sie dir an den richtigen Stellen eingesetzt. Meine Hochachtung, Vera, erstklassige Arbeit. Ich hätte es nicht besser machen können. Wirklich nicht. Und Vera, hast du dir schon etwas ausgedacht, oder soll ich eine angemessene Strafe für dich aussuchen?“
„D… das Kr… Kreuz. Wü… würden 3 Stunden und stretchen der Brüste reichen? Und alle 30 Minuten 11 Hiebe auf den Busen. Was hältst du davon?“ stotterte Vera vor Angst.
„Ich hatte da eher an 5 Stunden gedacht, und 10 Hiebe alle 15 Minuten auf jede Titte. Ich mache dir, bzw. euch einen Vorschlag zur Güte. Ich verzichte heute auf die Bestrafung von dir. Im Gegenzug kommt ihr beide in 2 Wochen an das Kreuz, nur für zwei Stunden und es gibt alle 30 Minuten nur 5 Hiebe auf die Brüste. Hat dir deine Mutter schon erklärt, was es mit dem Kreuz auf sich hat?“
„Ja, Papa.“ Karola überlegte fieberhaft. Zum einen hatte sie Angst vor dieser Strafe, zum anderen konnte sie ihrer Mutter aber die fürchterliche Folter sehr erleichtern. Sie rechnete schnell die Menge der Hiebe aus. 25 Hiebe pro Busen. Das sollte zu ertragen sein.
„Ja, Papa. Ich bin bereit, um in zwei Wochen das Kreuz für dich zu tragen. Aber warum erst in zwei Wochen?“
„So lange brauchen die Stichkanäle, um vollständig abzuheilen. Falls sie sich nicht wegen mangelnder Hygiene entzünden sollten.“
„Ich werde sehr sorgsam sein, Papa!“ Antwortete Karola.
„Komm her, Karo, und blas mir einen. Dein Anblick hat mich ganz geil gemacht. Vera, du auch, zeig deiner Tochter wie es geht, meinen Schwanz ganz in den Hals zu bekommen. Na los ihr Votzen, ab mit euch auf die Knie und schön meinen Pimmel blasen. Ich will mit meinem Samen eure Gesichter verzieren.“
Vera kniete sich vor ihren Mann hin und machte ihm die Hose auf, zog sie runter und nahm seinen schlaffen Penis in den Mund.
„Stopp, Vera, die kleine Hure soll anfangen. Wenn er richtig hart ist, kannst du ihr zeigen, wie du es fertig bringst, meinen Harten ganz zu schlucken. Und du, Karo, siehst deiner Mutter dabei aufmerksam zu. In 7 Tagen erwarte ich von dir, dass du meinen Schwanz ebenfalls ganz in deine Kehle aufnimmst. Die Schlampe von einer Mutter soll dir privaten Unterricht in der richtigen Blastechnik geben. Los jetzt, Karo, lass mich fühlen, wie sehr du mich liebst. Hör ja auf zu heulen, du kleine Nutte, oder ich werde dir einen triftigen Grund zum Tränenvergießen geben.“
Karo schluchzte noch verhalten, als sie den schlaffen Penis ihres Vaters in den Mund nahm. Sie mochte Sex sehr, doch sie hasste es, wenn sie ihrem Vater zu Willen sein musste. Und dennoch, es half nichts, sie musste es tun, oder ihr er würde ihr sehr weh tun. Karola ging vor ihrem Vater in die Knie, machte ihren Mund ganz weit auf und ließ die dicke Eichel in die warme Höhle gleiten. Sie erschauerte kurz, da sie es eklig fand, ihren eigenen Vater mit dem Mund befriedigen zu müssen.
Dave streichelte über den Kopf seiner Tochter, ganz so wie man einen treuen Hund streichelt. Schnell wurde sein Geschlecht im Mund der Tochter länger und dicker. Oh ja, blasen konnte sie wirklich gut, es fehlte ihr aber noch die richtige Technik, um gleichzeitig den Penis tief im Schlund zu haben und dabei zu atmen.
Karola musste unterbrechen, da sie dringend Luft brauchte. Ihre Mutter war jetzt an der Reihe. Gebannt schaute das schöne Mädchen zu, wie die Mutter den Penis ganz langsam in sich aufnahm. Es dauerte keine 20 Sekunden, da berührten ihre Lippen die Wurzel des riesigen Geschlechts. Sie atmete langsam und ruhig durch die Nase. Dann fing sie an ihren Kopf gleichmäßig zurück und wieder nach vorne zu bewegen. Nach 2 Minuten war Karola wieder an der Reihe. Sie schaffte es aber nur, etwa 25 cm in sich aufzunehmen. Das Mädchen hatte dabei immer das Gefühl, sie würde gleich ersticken. Zu sehr verkrampften sich immer wieder ihre Halsmuskeln. Vera massierte sanft den Hodensack ihres Mannes und steckte ihm einen Finger in den After. Sie wusste was und wie er es mochte. Sie hoffte auch darauf, ihn so schneller zum abspritzen zu bringen.
„Ich komme gleich. Vera, ich spritz dir ins Maul rein. Du wirst mit Karola das Schneeballspiel spielen. Solltest du es wagen meinen Samen zu schlucken, Vera, werdet ihr beide es sehr bedauern. Ohhh, jaaa, Karo, saug kräftiger. Jetzt, Vera, schnell.“
Vera zog schnell den Penis ihres Mannes aus Karos Mund heraus und ließ ihn in ihren Mund gleiten. Sekunden später blubberte sein Samen in ihren Mund hinein. Vera kannte dieses demütigende Spiel nur zu gut. Schon oft hatte ihr Mann sie dazu gezwungen, mit Frauen und Mädchen das Schneeballspiel zu spielen. Oft hatten auch die anderen weiblichen Mitspieler Samen in ihren Mündern. Dann verlangten die Männer von den Frauen, dass sie die Samen in ihren Mündern miteinander vermengten.
„Karola, du wirst jetzt deinen hübschen Mund aufmachen und meinen Samen aus dem Mund deiner Mutter empfangen. Du wirst deine Lippen ganz fest auf die von Mama pressen. Dann tauscht ihr die Flüssigkeit aus, mindestens 5-mal. Wenn du meinen Saft in deiner Mundvotze hast, legst du deinen Kopf in den Nacken und machst den Mund auf. Dann zeigst du mir, dass du meinen Samen im Mund hast. Wehe dir, Karola, du schluckst es runter oder lässt es rauslaufen. Sei eine gute und gehorsame Tochter. Und komm mir ja nicht mit; ich bin noch so jung und unerfahren. Von deinem Freund hast du ja auch das Sperma gesoffen, als wäre es Fruchtsaft.“
Karola sah ihren Vater an. Doch schon drückte ihre Mutter ihre Lippen auf die ihren. Widerwillig öffnete das schöne Mädchen ihren Mund und das Sperma ihres Vaters und der Speichel ihrer Mutter lief in ihren Mund hinein. Viel Flüssigkeit überschwemmte ihre Mundhöhle. Doch das Mädchen unterdrückte den Zwang alles runterzuschlucken. Nach zwei Minuten musste sie ihre Lippen auf die von ihrer Mutter drücken und das Gemisch aus Speichel und Sperma wechselte in Veras Mund. Ohne dass Dave etwas sagen musste öffnete Vera ihren Mund. Auf ein Zeichen ihres Mannes stülpte sie ihre Lippen wieder auf die ihrer Tochter. Als Karola zum dritten Mal das eklige Gemisch in ihren Mund aufnehmen musste erbrach sie sich.
„Vera, hol sofort einen Esslöffel. Dir kleines Miststück werde ich noch beibringen, wie du mit dem Samen deines Erzeugers umzugehen hast“, schrie er außer sich vor Wut.
Aus seiner Jackentasche zog er ein paar Daumenschellen hervor. Er drehte seiner Tochter den rechten Arm auf den Rücken und legte das eine Ende der Schellen um den Daumen, dann drehte er ihr den linken Arm nach hinten und machte das andere Ende der Schelle an ihrem rechten Daumen fest. Vera kam mit dem Löffel aus der Küche zurück und reichte ihn ihrem Mann. Sie wusste nur zu gut, was jetzt folgen würde.
Dave hielt seiner Tochter mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand die Nase zu. In der Rechten hielt er den Löffel, ließ ihn in den Sud aus Speichel, Samen und Erbrochenem gleiten und führte den gefüllten Löffel an ihren weit offenen Mund. Dann schob er den Löffel in ihren Mund hinein. Karola versuchte sich aus dem Griff ihres Vaters zu befreien. Doch der knallte ihr nur seine Linke gegen das Kinn. Dann hielt er ihr wieder das süße Näschen zu. Benommen von dem Schlag und vor Angst zitternd, schluckte das Mädchen das eklige Gemisch. Nach dem ihr Vater sie 12-mal gefüttert hatte, drückte er ihren Mund direkt in den Rest der Lache hinein und sie musste alles auf schlürfen.
Als Belohnung dafür, dass sie den Boden von dem Unrat gereinigt hatte, drückte er ihr seinen Penis in den Mund und benutze ihn wie eine Vagina. Wild rammelte er seinen Riemen raus und rein. Er nahm keine Rücksicht auf ihre Atemnot. Ganz rammte er seinen Pimmel in ihren Hals hinein. Laut klatschte es, wenn er mit dem Bauch gegen ihre Stirn knallte. Karola zerrte so feste an den Schellen, die ihre Daumen auf dem Rücken verbanden, dass diese dunkelblau anliefen. Als sein Samen floss, hatte sie die ganze Länge von seinem Penis in ihrem Hals stecken. Karolas Augen flatterten und ihr Gesicht war blau angelaufen. Endlich gab ihr Vater sie frei, doch nur um ihr einen Tritt in den Hintern zu verpassen, der sie fast 2 Meter weit beförderte.
„NIE WIEDER, WAGE ES NIE WIEDER MEIN HEILIGES SPERMA AUSZUKOTZEN, DU KLEINE MIESE DRECKSNUTTE. VERA, BRING UNSERE TOCHTER NACH OBEN, ICH WILL SIE HEUTE NICHT MEHR SEHEN!“ er war außer sich vor Wut.
Vera kroch schnell zu ihrer auf dem Boden liegenden Tochter, half ihr auf, griff ihr unter die Arme und brachte sich nach oben.
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Am nächsten Tag kam Dave erst spät in die Küche. Schweigend saßen Vera und Karola am Küchentisch. Karolas Kinn war von dem Faustschlag ihres Vaters blau violett angelaufen und etwas dick.
„Papa, bitte verzeih mir! Ich wollte deinen Samen gestern nicht erbrechen. Es tut mir so leid. Darf ich deinen Penis saugen, ich will dir eine gute Tochter sein?“
„So, so, du willst mir also einen blasen? Na gut, ich werde mich an den Tisch setzen und Frühstücken. Du kriechst unter den Tisch und befriedigst mich. Vera, ich hab hunger. Mach mir Rührei mit Speck, dazu 2 Scheiben Brot und Kaffee!“
Er zog seine Hosen aus und setzte sich an den Tisch. Karola kroch unter den Tisch und nahm sein schlaffes Glied in den Mund. Während sie den Penis ihres Vaters saugte, streichelte er sanft über ihren Kopf. Vera hatte das Frühstück für ihren Mann fertig und servierte es ihm.
„Karola, du dummes Stück, kannst du oder willst du deinem Vater nicht zum ersehnten Orgasmus bringen. Steck dir meinen Schwanz tiefer in dein kleines Hurenmaul.“
Karola klammerte ihre Hände unter den Sitz ihres Vaters und schob sich so den Penis ihres Vaters tiefer in den Hals hinein. Es fehlte nicht mehr viel, und sie hatte die ganze Länge im Hals stecken.
„Na siehst du, Karo, es geht doch. Oh ja, so ists gut. Hm, was für ein braves Mädchen du doch sein kannst. Und denk dran, Karo, alles schlucken. Es darf kein einziger Tropfen aus deinem Mund laufen. Am einfachsten ist es für dich, wenn mein Schwanz beim abspritzen ganz tief in deinem süßen Lutschmund steckt. So läuft mein Saft direkt und ohne Umweg in deinen Magen hinein. Du brauchst dann noch nicht einmal zu schlucken.“
Karo nickte, um ihrem Vater wissen zu lassen, dass sie verstanden hatte. Das Mädchen hatte es endlich geschafft. Sie hatte den Penis ihres Vaters bis zur Gänze in ihrem Mund aufgenommen. Ihre Speiseröhre tat ihr fürchterlich weh. Nie hätte sie gedacht, dass sie sich so weit ausdehnen könnte. Tränen nahmen ihr die Sicht. Doch tapfer blies sie weiter auf diesem gewaltigen Organ. Sie wollte ihren Vater nicht schon wieder erzürnen. Rauf und runter ging ihr Kopf. Laut schlürfende Geräusche kamen aus ihrem Mund. Ihr Vater streichelte wieder über ihren Kopf. Leise stöhnend entlud er sich in ihrem Hals. Als sie den Penis aus ihrem Mund nehmen wollte, hielt er sie zurück. Sein warmer, eklig schmeckender Urin lief ihre Kehle hinunter. Sie wagte es nicht, sich dem zu entziehen. Zu groß war ihre Angst vor möglichen Strafen.
„Du kannst wieder aufstehen, Karo. Das war schon ganz gut. Ich danke dir, mein kleiner Schatz. Komm her, Süße, gib Papa einen Kuss und dann geh nach oben.“
Karola stand auf und beugte sich nach unten, um ihren Vater auf den Mund zu küssen. Der griff ihr zwischen die Beine und rieb mit seinem Mittelfinger über ihren Anus. Langsam drang sein Finger in ihren Darm ein. Er kratzte mit dem Nagel gegen ihre empfindlichen Darmwände. Karola jammerte vor Schmerzen und trat von einem Fuß auf den anderen, blieb aber stehen. Immer fester kratzte sein Nagel über die Innenseiten ihres Darmes. Wieder weinte das hübsche junge Mädchen. Diesmal nicht nur wegen der Erniedrigung, sondern vielmehr wegen der Schmerzen. Fünf Minuten musste sie seinen Finger in ihrem Darm ertragen. Als er ihn endlich herauszog, war er nicht nur mit ihrem Kot beschmiert, es klebte auch Blut an seinem Finger. Ihr Vater hatte mit seinem Fingernagel so feste an ihren Darmwänden gekratzt, dass sie blutete.
„Oh, oh, kleine süße Karola, Papi hat deinen Darm ein wenig aufgerissen. Keine Sorge, daran stirbst du schon nicht. Ich habe dir die Darmwände nur ein wenig aufgekratzt. Das heilt schnell wieder. Aber jetzt ist mein Finger ganz schmutzig. Ich glaube, es wird das Beste sein, du leckst ihn mir sauber. Was, Karola? Schau mich nicht so blöde an. Es ist dein Blut und deine Scheiße die an meinem Finger kleben. Also leck es gefälligst ab!“
Karola öffnete ihren Mund und ihr Vater steckte ihr den Finger in den Mund. Karo musste würgen, als sich der eklige Geschmack in ihrem Mund breit machte. Als sein Finger sauber war ging sie nach oben auf ihr Zimmer. Als sie auf dem Bett lag, legte sie ihre Finger an den After. Es fühlte sich nass an. Sie nahm die Finger weg und sah, dass ihr Blut daran klebte. Sie ging ins Badezimmer und tupfte mit weichem Toilettenpapier vorsichtig das Blut von ihrem Schließmuskel ab…
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12 Tage später
Pastor Dave saß mit Frau und Tochter beim Frühstück. Karolas Stichkanäle waren vollständig abgeheilt.
„Vera, um 11:00 Uhr bekommen wir Besuch von Herrn und Frau Williams, die meinen geistlichen Beistand benötigen. John und Kate Williams habe in ihrer Ehe einige Probleme. Ich muss ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen wenn wir nicht wollen, dass die Ehe der beiden scheitert.“
„Ja, Dave, was immer du willst“, antwortete Vera unterwürfig.
„Karo, du wirst dich oben auf deinem Zimmer zur Verfügung halten. Ich werde dich auf jeden Fall brauchen.“
„Oh, Papa, ich wollte doch schwimmen gehen.“
Dave sah seine Tochter streng an.
„Ja, Papa, ich werde auf meinem Zimmer warten.“ Karola hatte schon einmal einen Wutausbruch ihres Vaters mitbekommen. Sie wusste, dass sie es wäre, die den Kürzeren zog. Resignierend ging hoch sie auf ihr Zimmer und schaltete den Fernseher ein.
Es klingelte pünktlich um 11:00 Uhr am Pfarrhaus. Dave Hartmann machte die Tür auf und begrüßte die Williams. Sie gingen ins Wohnzimmer und Vera kam mit Kaffee und Gebäck aus der Küche zu ihnen. Herr Williams trug einen blauen Blazer und dazu eine schwarze Hose. Er war einer jener Männer, die unscheinbar sind. Man sah sie einmal und vergaß sie gleich wieder. Seine Frau hingegen war eine wahre Schönheit. Ihre brünetten Haare hatte sie kunstvoll hochgesteckt. Einige Sommersprossen auf Wangen und ihrem kleinen süßen Näschen ließen sie um Jahre jünger erscheinen als sie es tatsächlich war. Sie trug ein weißes T-Shirt das sich eng an ihren Körper schmiegte und eine hellgelbe Leggins, die faltenfrei wie eine zweite Haut ihre Beine und den Unterleib umgab. Es schien so, als hätte Kate auf einen Slip verzichtet, ganz deutlich zeichnete sich unter dem dünnen Stoff ihre Vulva ab, jedes Detail ihrer äußeren Geschlechtsorgane war zu sehen.
Als Vera Kate genau ansah, fiel ihr nur eine Bezeichnung für die ein: Flittchen. Selbst ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter dem viel zu engen T-Shirt, mit dem viel zu tiefen Dekolleté ab.
John Williams hatte Probleme mit seiner Frau. Kate war vor zwei Wochen mit einem anderen Mann im Bett erwischt worden. Sie wollte ihren Mann nicht verlassen, denn dazu liebte sie ihn zu sehr, besonders aber sein vieles Geld. Sie wusste, worüber Pastor Dave mit ihnen reden wollte. Über das Eheversprechen, Liebe bis in den Tod und das die Frau dem Manne untertänig sein solle. Kate hatte sich extra so aufreizend angezogen, um den Pastor geil zu machen. Ihrem Mann war der Aufzug seiner Frau mehr als peinlich. Sie tranken Kaffee und aßen etwas von dem Gebäck. Sie provozierte die Männer für ihr Leben gerne.
Dann stand Dave auf, nahm die Bibel in die Hände und las laut aus dem Alten Testament vor. Über die Pflichten einer Ehefrau und Mutter. Bald eine halbe Stunde dauerte der Vortrag. Kate weinte leise, so schuldig fühlte sie sich auf einmal, als Dave die Bibel endlich beiseite legte.
Vera sagte: „Kate, ich glaube an das, was in der Heiligen Schrift steht. Daran solltest auch du glauben. Ich schulde meinem Mann drei Dinge; 1. Ich akzeptiere all seine Entscheidungen; 2. Ich gehorche ihm bedienungslos; 3. Disziplin, egal welche Strafe er mir aufbürdet, ich habe sie zu akzeptieren. Seit dem Tag, an dem mein Vater mich zum Altar führte und mich in die Hände meines Mannes gab, gelten diese drei Regeln für mich.“
Jetzt schluchzte Kate hemmungslos. Sie schämte sich so für ihr Fremdgehen. Ach, wenn sie es doch nur ungeschehen machen könne, stammelte sie immer zu. Jetzt bedauerte sie ihr nuttiges Outfit.
Als Kate sich wieder beruhigt hatte, sprach Pastor Dave mit ruhiger Stimme zu ihr. Wie wichtig es sei, als Frau diszipliniert zu werden. Wie wichtig es sei, ihrem Mann bedienungslos zu gehorchen. Dass sie für ihre Sünden strengstens bestraft werden müsse. Er sprach auch über die mangelhafte Erziehung von Tanja, der 13 Jahre alten Tochter der Williams. Sie würde Tanja viel zu viel durchgehen lassen. Es könne nicht sein, das ein solch junges Mädchen sich bis spätabends draußen mit viel älteren Mädchen und vor allem mit älteren Jungs herumtrieb. Sie sei auf dem besten Wege, eine ebensolches Flittchen zu werden wie ihre Mutter. Es wäre zum besten Tanjas, wenn sie an dem System, dass er zum Wohle von jungen Damen ausgearbeitet hatte, teilnehmen würde. Genauer ging er jedoch nicht darauf ein.
Dave gab seiner Frau einen dezenten Wink und die sagte: „Dave, darf ich dich bitte kurz alleine sprechen? Ich habe ein sehr wichtiges Anliegen, von dem ich aber nicht weiß, ob es unserem Herrn und dir recht ist, wenn ich es vor unseren Gästen erörter.“
„Aber ja, Vera, lass uns in die Küche gehen. Dort kannst du mir in aller Ruhe dein Anliegen unterbreiten.“
Dave gab seiner Frau in der Küche genaue Instruktionen. Sollte sie denen nicht nachkommen, würde sie dies sehr bedauern. Vera willigte ein, eine andere Wahl hatte sie ohnehin nicht.
„Kate, deine Sünden wiegen sehr schwer. Meine Frau hat mir gesagt, dass sie gerne für dich Buße auf sich nehmen würde. Hier und jetzt. Würdest du bitte noch einmal wiederholen was du mir gerade in der Küche gesagt hat, Vera.“
„Dave, Kate ist eine schlimme Sünderin. Sie hat sich nicht nur gegen ihren Ehemann versündigt, sondern auch gegen unseren Herrn. Ich wünsche daher, dass Herr Williams mir 20 Hiebe mit der Riemenpeitsche auf meinen Po gibt. Er soll mich, in Vertretung seiner Frau, aufs strengste züchtigen. Dabei habe ich meinen Unterleib vollständig zu entblößen.“ Vera sah Kate an. Hoffte darauf, dass sie dem widersprach.
Die wurde aschfahl, sagte jedoch nichts. Sie schaute sich nur die schöne Frau des Pastors an. Vera trug eine weiße Bluse, einen beigen Rock, weiße Strümpfe und schwarze Stöckelschuhe mit 10 cm hohen Absätzen.
„Herr Williams, ich bitte sie mir 20 kräftige Hiebe mit der Riemenpeitsche über mein entblößtes Gesäß zu geben. Für die Dauer der Hiebe sollen sie mich als ihre untreue Frau ansehen, und nicht als die Frau des Pastors.“
„Dein Wunsch soll dir gewährt sein, liebste Vera. John, du solltest meiner Frau ihren Wunsch nicht abschlagen. Denn er kommt aus tiefstem Herzen. Sie möchte deiner Frau mit gutem Beispiel vorangehen, auf dass auch Winona eines Tages bereit sein wird, ihrem Manne eine treue, gehorsame und untertänige Ehefrau zu sein. Ich hole schnell das Züchtigungsinstrument. Währenddessen solltet ihr zu Gott beten und ihm danken, dass Vera bereit ist, anstelle deiner sündigen Frau zu büßen. Kehret in euch und preiset im Stillen unseren Herrn. Vera, du wirst, während ich fort bin, schon einmal deinen Unterleib entblößen. Stelle dich mit der Rückseite zu unseren Gästen hin. Ich werde in wenigen Minuten zurück sein.“
Dave verließ das Zimmer. Vera errötete, als sie den ersten Knopf ihres Rockes öffnete. Schnell drehte sie sich um, so dass ihre Gäste nur ihre Rückseite sehen konnten. Als auch der 6te und letzte Knopf geöffnet war, faltete sie den Rock sorgfältig zusammen und legte ihn über die Rückenlehne des Sessels. Dann griff sie in den Bund ihres beigen Slips und zog ihn bis zu den Knien runter, dann ließ sie ihn zu Boden fallen, bückte sich und hob ihn auf. Sie legte ihr Höschen über den Rock. Ihr Gesäß war jetzt nur noch durch die dünne Bluse verdeckt. Herr und Frau Williams wunderten sich über die Knöpfe an der Bluse, die in Höhe der Taille angebracht waren. Aber nicht lange. Vera schlug die Bluse um und machte den Saum, in dem Löcher waren, an den Knöpfen fest. Nackt von den Ansätzen ihrer Oberschenkel bis fast zur Taille stand sie mit dem Rücken zu den Williams. Ihr Gesicht glich von der Farbe her einer roten Bete.
Die Williams sahen sich das prächtige Gesäß von Vera in all seiner Nacktheit an. Welch schöngeformter Po, so dachten beide. Makellos und wohlgerundet. Die Tür ging auf und Dave kam zurück. Er hatte eine ein Meter lange Peitsche, ein paar Seile und ein 1,20 m langes Holzbrett in den Händen. An dem Brett waren an den Enden Lederriemen und auf der 10 cm breiten Oberfläche Ösen angebracht.
Dave gab John die Peitsche und zwinkerte ihm heimlich zu. John wusste schon Bescheid. Sie hatten sich vorher bereits abgesprochen. Dave legte die Seile auf den Sessel. Er nahm sich das kleinste und fesselte damit die Handgelenke seiner Frau zusammen. Dann nahm er das Spreizbrett, machte ein Ende an Veras linken Knöchel fest und zog das andere Bein zum anderen Ende des Brettes, um es dort zu befestigen. Mit weitgespreizten Beinen stand die schöne Frau im Zimmer. Er befestigte ein weiteres Seil an dem um ihre Handgelenke und fädelte es in einer mittleren Öse des Brettes ein. Dann zog er an dem Seil und seine Frau musste ihren Oberkörper ganz nach unten neigen. Als ihre Hände auf dem Brett ruhten machte er das Seil fest.
Vera schaute zwischen ihren offenen Beinen durch. Sie konnte John, Kate und ihren Mann sehen. Und ihre weitaufklaffende sauber enthaarte Scham. Nur zu gut wusste sie, dass in dieser schändlichen Stellung auch ihr After gut zu sehen war.
Kate war hin- und hergerissen. Alles war deutlich zusehen. Die unbehaarte Spalte der schönen Frau vor ihr faszinierte sie. Winona konnte auch die Ringe in Veras großen Schamlippen sehen. Auch ihr After war den Blicken ausgesetzt. Sie hatte schon von Intimschuck gehört, wusste aber nichts weiter darüber. Kate hatte schon einiges an Erfahrung, was die gleichgeschlechtliche Liebe anging. Immer wenn es ihr danach gelüstete mit einer Frau zu schlafen, fuhr sie in einschlägige Bars und suchte sich eine Frau für schöne Spiele aus. Vera reizte sie sehr. Als sie ihr zwischen den weitgespreizten Beinen schaute, hätte sie sich am liebsten auf die schöne Frau gestürzt und ihr die Muschi ausgeschlürft.
„Vera, du wirst dich für jeden Peitschenhieb bedanken und dann um den jeweils nächsten bitten. Und du, John, solltest mit aller Kraft zuschlagen. Beginnen wir die Bestrafung. Kate, eigentlich solltest du dort anstelle meiner Frau stehen.“
John holte aus und schlug das Leder auf seine Pseudofrau. Klatsch.
„Danke, Sir, ich bitte um den…“
„Halt! Vera, meinst du nicht auch, dass der Hieb zu lasch war?“
„Ja, Dave! Herr Williams, bitte legen sie ihre ganze Kraft in die Schläge.“
„John, du hast es gehört. Also lege all deine Kraft in die Hiebe. Der erste zählt nicht.“
Kate war verwirrt. Deutlich war ein roter Streifen auf Veras Po zu sehen. Das muss doch weh getan haben. Besonders in dieser Position. Sie konnte sehen, wie sich die Haut ihres Hinterns spannte. Fasziniert schaute sie ständig auf die Ringe.
Klatsch! Der Riemen traf den Ansatz ihres Pos knapp über den Schenkeln.
„Danke, Sir! Ich bitte um den zweiten Peitschenhieb.“
Klatsch! Der zweite traf mitten auf ihr Gesäß.
Danke Sir! Ich bitte um den dritten Peitschenhieb.“
Klatsch! Der Riemen traf fast ihre Taille.
„Danke, Sir! Ich bitte um den vierten Peitschenhieb.“
Klatsch! Das Leder grub sich in ihre Oberschenkel.
„Autsch! Danke, Sir! Ich bitte um den fünften Peitschenhieb.“
Klatsch… klatsch… klatsch… Veras Gesäß begann seine Farbe zu wechseln, es wurde zusehends röter. Da der Riemen eine breite von 5 cm hatte, gab es nur noch wenige Stellen, an denen die Haut weiß war.
Klatsch! Diesmal traf der Riemen auch die Schamlippen, die weit nach außen standen.
„Arrggghhhh! Danke, Sir! Ich bitte um den neunten Peitschenhieb.“
Die Hiebe 9 – 14 trafen ebenfalls nicht nur ihre Kehrseite, sondern auch die Scham der Frau. John hatte den Bogen langsam raus. Vera ächzte und stöhnte vor Schmerzen. Tränen liefen aus ihren Augen.
Vera sah aus ihrer unbequemen Stellung, dass sich die Penisse der beiden Männer aufrichteten. Deutlich waren die Beulen in ihren Schritten zu sehen.
Ihr verdammten Schweine. Könnt ihr nichts anderes als einer Frau Schmerzen zufügen und sie obendrein auch noch erniedrigen. Ich möchte euch mal sehen, wenn man euch die Ärsche grün und blau peitscht. Mieses Dreckspack. Dave, du Bastard! Das hast du vorher mit John abgesprochen. Was hat das Schwein dir versprochen? Willst du seine Frau ficken? Ist es das? Scheiße tut das weh. Meine Muschi tut so weh. Wenn ich doch nur vorher die Ringe hätte rausnehmen dürfen. Mit den Scheißdingern tuts doch noch mehr weh. Noch sechs Stück, dann hab ich es geschafft. Nur nicht laut schreien, dann wird’s heute Abend schlimm für mich. Warum sollen wir uns eigentlich immer für die Hiebe und die dadurch entstehenden Schmerzen bedanken? Reicht es euch Wichsern denn nicht, uns leiden zu sehen? Alle auf den Mond schießen, ja, man sollte alle Kerle auf den Mond schießen, oder direkt in die Sonne rein. Scheiße, das tut aber auch weh.
Klatsch! Genau in die Kerbe von Po und Oberschenkel. Vera knickte in den Knien ein. Drückte die Beine aber schnell wieder durch.
„Danke, Sir! Ich bitte um den siebzehnten Peitschenhieb.“
Klatsch! Wieder die gleiche Stelle zwischen Po und Oberschenkel.
„Ummmphhhhh! Danke, Sir! Ich bitte um den achtzehnten Peitschenhieb.“
Klatsch! Wieder dieselbe Stelle. Erneut knickte Vera in den Knien ein und ein erstickter Schrei war zu hören.
Klatsch. Die Spitze des Riemens traf ihre linke Schamlippe. Vera konnte noch so grade die Balance halten. Fast wäre sie vornüber gekippt.
„Danke, Sir! Ich bitte um den neunzehnten Peitschenhieb.“
Klatsch! Wieder zwischen Po und Schenkel.
„Autsch! Danke, Sir! Ich bitte um den zwanzigsten Peitschenhieb.“
KLATSCH! Diesmal knallte die Spitze des Leders genau auf ihre Klitoris.
„AAARRRRGGGGGHHHHHHHH! Dan… ke… Sss… Sir! Ich danke ihnen für die 20 Peitschenhiebe!“ presste sie hervor.
„Kate, wie du gesehen hast, ist es gar nicht so schlimm, ein paar Streiche über den Hintern zu bekommen. Ihr Hintern ist zwar ordentlich rot, aber ansonsten unverletzt. Komm her, fühl die Striemen, die eigentlich dir gegolten haben. Fühl die Hitze der Backen.“
Kate kam zaghaft näher. Dave nahm ihre rechte Hand und legte sie auf Veras Arschbacken, die zu glühen schienen. Sie wäre am liebsten an Veras Stelle. Die Szene hatte sie maßlos erregt.
„John, was würdest du jetzt machen, wenn es wirklich deine Frau wäre, die du grade gezüchtigt hast? Würdest du ihr nicht beweisen, wer ihr Mann ist? Würdest du ihr nicht klar machen, dass nur du das Recht hast, sie zu begatten?“
„Ja, Pastor Dave, das würde ich in der Tat. Ich würde sie jetzt so nehmen wie sie ist.“
„Hat Vera nicht gesagt, dass sie an die Stelle deiner Frau tritt? Dass du sie als ihre Frau betrachten sollst? Was meinst du dazu, Pseudo Kate? Sollte er dich jetzt nicht begatten? Es wäre sein gutes Recht, nicht wahr!“
Vera wusste, dass sie keine Wahl hatte: „Ja, Pastor Dave! Es ist das gute Recht meines Pseudoehemannes, mich jetzt und hier vor allen Augen zu nehmen. Bitte, John, begatte mich. Hier und jetzt, ich habe es nicht anders verdient. Ich bin ein billiges Flittchen!“
Die echte Kate konnte nicht glauben was sie da hörte. Ihr Geschlecht wurde immer saftiger.
„Kate, was meinst du denn dazu? Hat John nicht das Recht sich an seiner Frau gütlich zu tun, wann, wie und wo immer er es möchte? Oder möchtest du lieber mit Vera tauschen?“
„E… r, ha… hat… das Recht, mit seiner Frau zu schla… fen, wann immer er es möchte.“ Stammelte die schöne Frau. Ich will auch gefickt werden; schrie es in ihrem Kopf.
Du feiges Dreckstück. Wild in der Gegend rum vögeln kannst du. Aber wenn es drauf ankommt muss ich alles ausbaden. Na warte, du Flittchen! Ich werde mich schon noch an dir rächen können. Vera war richtig böse auf Kate.
John machte seine Hose auf und stellte sich hinter Vera auf. Er zog die Hose runter und lenkte seine Eichel an den Eingang zu ihrer Vagina. Dann schob er ihr den Penis in die Pussy. Mit den Händen packte er Vera an den Hüften und fickte sie. Es dauerte keine 5 Minuten, dann spritze er seinen Samen auf Veras Rücken und Pobacken. Seine erste angestaute Lust war befriedigt, Pastor Dave hatte ihm aber noch ein Abenteuer zugesichert. Darauf freute er sich besonders.
„Kate, wie findest du eigentlich die Ringe in den Schamlippen meiner Frau? Würde dir so etwas auch gefallen?“
Kate war rot im Gesicht. Ihr Atem ging stoßweise und ihre Brüste hoben und senkten sich in rascher Folge. Dave sah sie an. Dann richtete er seinen Blick auf ihre Leggins. Ein dunkler feuchter Fleck war dort zu sehen, wo sich ihre Scham unter dem dünnen Stoff deutlich abzeichnete. Auch Vera sah es.
Du verkommene Schlampe, du siehst zu wie man mich zuerst auspeitscht und dann missbraucht, und du hast nichts Besseres zu tun als nass zu werden? Oh, wenn ich doch nur könnte wie ich wollte, dann würde ich dir jetzt den Arsch bis zum Hals aufreißen. Vera war außer sich vor Wut und Blamage. Innerlich tobte sie, hätte ihr am liebsten die Augen ausgekratzt.
„Es, es gefällt mir. Das unbehaarte Geschlecht ihrer Frau sieht sehr erregend aus. Besonders mit dem Schmuck in den großen Schamlippen. Das muss doch furchtbar wehgetan hab…“
Weiter kam sie nicht, denn plötzlich ging die Wohnzimmertür auf und Karola stand im Raum.
„Oh, ich bitte vielmals um Entschuldigung.“ Sagte das junge Mädchen errötend und wollte den Raum gleich wieder verlassen.
Ihr Vater hatte ihr aber gesagt, als er die Sachen für die Bestrafung seiner Frau holte, dass sie vor der Tür warten sollte, bis der Intimschmuck von ihrer Mutter angesprochen wurde. Dann sollte sie so tun, als käme sie zufällig herein.
„Karola, da du schon einmal hier bist, kannst du auch bleiben. Gesehen hast du ja bereits alles. Deine Mutter ist auf eigenen Wunsch für die Sünden von Frau Williams bestraft worden. Aber sag mal, hattest du nicht gesagt, dass du ins Dorf gehen wolltest? Warum bist du schon zurück?“
Sie brauchte nicht zu spielen, Karolas Gesicht wurde jetzt dunkelrot vor Scham. Ja, Papa, genau, Mama lässt sich freiwillig den Popo peitschen. Für wie blond hältst du mich eigentlich. Hier stimmt doch etwas nicht. Arme Mama. Musstest dich vor den Augen von Frau Williams von ihrem Mann benutzen lassen. Das war doch bestimmt Papas Idee. Dein Po sieht nicht so gut aus, dass muss bestimmt doll weh tun.
„Ich habe meine Geldbörse vergessen. Sie liegt dort auf dem Tisch. Es tut mir leid, aber ich wusste nicht, dass wir Besuch haben. Ich hätte sonst angeklopft.“
„Ist schon gut Karo. Du siehst ja nicht zum ersten Mal den gestriemten Po deiner Mutter. Wir haben uns gerade über die Ringe in den Schamlippen deiner Mutter unterhalten. Frau Williams wollte wissen, ob das wehtut. Deine Mutter kam nicht mehr dazu, um ihr zu antworten. Nun Vera, sag unserem Gast wie es war, als ich dir die Ringe eingesetzt habe.“
„Es tat nicht weh, es ist so als würden einem die Ohrläppchen durchstochen.“
„Karola, hast du uns auch etwas dazu zu sagen?“
„Ja, Papa! Frau Williams, als ich vor ein paar Tagen in unser Bad ging, war meine Mutter gerade dabei sich abzutrocknen. Sie hatte ein Bein auf dem Wannenrand gestellt und ich sah ihren Intimschmuck. Mama hat auch Ringe in den Nippeln. Das hatte mich so fasziniert, dass ich mich gar nicht bewegen konnte und sie anstarren musste. Ich hab sie auch gefragt, ob das nicht doll weh getan hat. Wissen sie, ich wollte immer einen Bauchnabelring haben. Aber seitdem ich die Ringe bei Mama gesehen hatte, wollte ich auch solche Piercings haben. Ich habe drei Tage später mit meiner Mutter darüber gesprochen. Sie hat dann meinen Papa gefragt, ob ich auch so schöne Ringe haben dürfe. Hach, mein lieber Papa hat es mir erlaubt und Mama hat mir noch am Abend die Ringe eingesetzt. Und wissen sie was, meine Mutter hat Recht, es tut wirklich nicht mehr weh als wenn einem die Ohrläppchen durchstochen werden. Ganz ehrlich! Ein kleiner Piecks und das wars auch schon. Ich bin mächtig stolz auf meinen Intimschmuck.“
Karola log das Blaue vom Himmel herunter. Sie musste, sonst hätte ihr Vater sie bestraft.
„Karo, ich weiß, dass dir das bestimmt peinlich ist. Aber möchtest du unseren Gästen nicht deinen Schmuck zeigen. Frau Williams scheint nicht zu glauben, dass du auch so schöne Ringe trägst. Es wird ganz unter uns bleiben, stimmt doch, oder?“
Kate und John versprachen hoch und heilig, dass sie niemanden etwas sagen würden. Dem jungen Mädchen blieb nichts anderes über, als sich zu entblößen. John wurde wieder ganz geil als Karola ihre Bluse aufmachte und ihre Brüste aus dem BH nahm. Dann zog sie ihren Slip aus und hob den Rock, dabei spreizte sie ihre Beine. John und Kate durften ganz nah rangehen, um sich alles genau ansehen zu können. Dave erlaubte den beiden sogar, die Ringe anzufassen. Dann durfte sich Karola wieder anziehen.
„Ich glaube, es wird das Beste sein, wenn meine Frau und ich erst einmal in aller Ruhe mit Kate reden werden. Karola, warum zeigst du Herrn Williams nicht unser Haus und das Grundstück. Ich denke, dass eine Stunde reichen sollte, um Kates Fragen ausreichend zu beantworten. Danach könnt ihr nach Hause fahren und alles unter euch bereden.“ Sagte Pastor Dave.
„Ja, ist gut, Pastor Dave. Karola, magst du mir Haus und Grundstück zeigen?“ fragte John.
„Ja, Papa, mach ich. Kommen sie bitte, Herr Williams. Ich zeige ihnen alles.“
John ging hinter Karo her. Als sie in Karolas Zimmer angekommen waren sagte John: „Du bist wunderschön, Karola. Dein Vater hat mir zugesichert, dass ich mit dir spielen darf.“
„Ja, Herr Williams, Papa hat mir gesagt, dass ich ihnen zu Willen sein muss. Sie brauchen mir nicht weh zu tun, ich werde ganz lieb zu ihnen sein.“ Karola fühlte sich so erniedrigt. In ihrem Zimmer war ein ihr fremder Mann und sie musste tun was er wollte, oder ihr Vater würde sie schlimm bestrafen für ihren Ungehorsam.
„Zieh dich aus, ich will dich ganz nackt sehen. Leg dich dann mit dem Rücken auf das Bett und lass deinen Kopf nach unten hängen. Ich will dir an den Titten und die Votze spielen, währen du mir erst mal einen bläst. Na los, kleine Hure, mach schon. Dein Vater hat mir alles über dich erzählt. Du Flittchen!“
Karola kamen die Tränen. Wie konnte ihr Vater ihr das nur antun? Sie zog sich aus und legte sich mit dem Rücken auf ihr Bett und ließ ihren Kopf nach unten fallen. Als sie die Eichel an ihren Lippen spürte, öffnete sie ihren schönen Mund und ließ sich von Herrn Williams oral vergewaltigen. Der schob ihr sein Glied in den Mund. Karola musste ihre Beine anziehen und weit spreizen. John stieß ihr zwei Finger in die Vagina und einen Finger in den After. Er masturbierte das arme Mädchen so wild, dass sie vor lauter Schmerzen in den Knebel aus Fleisch, der in ihren Mund steckte, brüllte.
Als sie mit ihren Händen ihre Scham schützen wollte, schlug John ihr mit Kraft auf die Wangen. Er ließ seinen Penis aus ihren Mund gleiten, bückte sich und holte den langen Kasten unter ihrem Bett hervor.
Oh Gott, nein. Papa hat Herrn Williams wirklich alles erzählt. Warum nur? Schoss es durch ihren Kopf.
Er kramte etwas in der Kiste herum. Mit Seilen fesselte er ihre Handgelenke an das Bettgestell. Jetzt war sie ihm schutzlos ausgeliefert. John schob der süßen Karola wieder seinen dicken Penis in den Mund. Karola hatte einige Mühe, ihn ganz aufzunehmen. Er drückte ihr seinen Harten so heftig in Mund und Rachen hinein, dass ihr Kopf schmerzhaft gegen das Bettgestell drückte. John machte keine Anstalten, ihren Mund zu ficken.
Stattdessen griff er sich die Reitpeitsche und schlug dem Mädchen damit auf die Scham. Schnell rötete sich ihr zartes Geschlecht.
„Benutz gefälligst deine Zunge, du süße Schlampe. Sonst steck ich dir meine Faust in die Votze und fick dich damit. Und mach die Beine breiter.“
Aus Angst vor der Drohung ließ sie ihre Zunge flink um seinen Schaft gleiten und machte die Beine ganz breit. Er legte die Reitpeitsche weg und steckte ihr wieder die Finger in die Löcher. Trotz der rohen Behandlung wurde ihre Muschi langsam feucht. Dann steckte er ihr den Daumen in die Vagina und den Zeigefinger in den Anus und drückte sie zusammen. Quetschte so ihren Damm. Mit der freien Hand drückte er ihr unsanft die Brüste und zog abwechselnd an den Ringen.
John stand auf und krabbelte aufs Bett. Er fing an ihre Muschi zu lecken. Mit den Fingern griff er ihre Ringe und zog daran ihre Schamlippen weit auseinander. Trotz der Qual wurde Karola durch das Lecken erregt. John hörte auf die Kleine zu lecken und legte sich auf sie. Er platzierte seine Eichel an ihren Liebestunnel und drang bereits mit dem ersten Stoß fast bis zur Hälfte in sie ein. Karola schrie laut auf. Um sie am Schreien zu hindern drückte er seinen Mund auf den ihren. Wild küsste er sie. Karola war machtlos, sie konnte nur tun, was der Mann von ihr wollte. Je besser sie mitarbeitet, umso schneller wäre es vorbei.
Karola kam es wie Stunden vor. Doch es dauerte nur 17 Minuten, dann spritzte er ihr seinen Samen in die Vagina hinein. Ermattet lag er auf dem still vor sich her weinenden Mädchen.
„Du hast eine fantastische Votze. Sie ist so eng, nass, warm und weich. Oh, es sind ja erstmal 25 Minuten vorüber. Da haben wir zwei Hübschen ja noch Zeit für eine zweite Runde.“
Er stieg wieder vom Bett und kniete sich vor dem Bett, zwang seinen schlaffen Penis wieder in ihren lieblichen Mund hinein. Dann urinierte er in ihren Schlund. Sie war gezwungen, seinen ganzen Harn zu trinken. Sie fühlte sich so unendlich entehrt.
John ließ sich seinen Pimmel wieder hart lutschen. Er löste Karolas Fesseln und drehte sie auf den Bauch. Dann fesselte er ihr die Handgelenke an das Kopfteil ihres Bettes. Karolas Körper bog sich etwas durch, da ihr Oberteil gut 50 cm hoch war. Ihre Füße band er mit anderen Seilen weit gespreizt an das Fußende des Bettes fest. Er kramte wieder in der Kiste herum. Er stieg aufs Bett, setzte sich auf ihren durchgebogenen Rücken und schob ihr einen Penisknebel in den Mund. Den Riemen schnallte er so feste zu, dass die Riemen in den Seiten tief in ihre Mundwinkel eindrangen.
Dann stand er wieder auf, nahm die Reitpeitsche und schlug damit wahllos auf ihre Rückseite ein. Von den Schultern bis zu den Waden peitschte er das arme, wehrlose Mädchen. Ganz besonders ihr schöngeformter Po hatte es ihm angetan. Karola schrie und brüllte in den Knebel hinein, doch mehr als dumpfe Laute waren nicht zu hören. Nach 15 Minuten hörte er auf Karola mit der Peitsche zu foltern. Er musste auch schnell wieder seinen Samen loswerden. Also stieg er wieder aufs Bett und setze sich auf ihre Oberschenkel. Seine Eichelspitze drückte er gegen ihren kleinen braunen Anus. Mit den Daumen und Zeigefinger drückte er ihre Arschbacken auseinander und mit der rechten Hand dirigierte er seine Eichel in die kleine Seesternförmige Öffnung hinein. Alles Brüllen, schreien und zappeln nutze nichts, Karola war dazu verdammt, sich von dem Mann auch noch anal vergewaltigen zu lassen.
Langsam drang der Penis tiefer in ihren Darm ein, weitete ihren Schließmuskel Millimeter um Millimeter. Es dauerte keine 2 Minuten bis er ganz in ihr steckte. So brutal ging der Herr Williams mit der kleinen Karola um. Langsam begann er sie zu missbrauchen. Nur allmählich steigerte er sein Tempo. Karolas Darm wurde gewaltsam in die Länge gezogen, jede Windung glättete ihr Vergewaltiger mit roher Gewalt. Karolas Körper war voller kleiner Schweißperlen. Wie ein nasser Sack hing sie in ihren Fesseln. Nach endlosen Minuten des demütigenden und schmerzhaften Missbrauchs ihres Afters und Darms schoss ihr Vergewaltiger endlich sein Sperma tief in Karlas Mastdarm hinein. Karola hatte nicht einmal mehr dir Kraft um zu weinen. Nicht nur, dass ihre gepeitschte Rückseite wie die Hölle schmerzte, auch ihre Eingeweide und der Anus brannten wie das Fegefeuer.
John stand auf und machte das halb bewusstlose Mädchen los. Er zog sie hoch, drehte sie um und drückte ihr seinen besudelten Penis in den Mund rein.
„Leck meinen Schwanz ja ganz sauber, du Dreckvotze. Wehe dir, da ist auch nur ein einziger Krümel von deiner Scheiße dran. Dann zieh ich dich an den Ringen, die in deinen Schamlippen sind, durch das Zimmer. Hast du mich verstanden?“
Karola nickte nur und sog den mit ihrem Kot und seinem Sperma verschmierten Penis sauber. Selbst ihr Vater hatte sie noch nie so brutal genommen wie Herr Williams es gerade gemacht hatte. Als der das Zimmer verließ, bedankte er sich zynisch für das bereitstellen ihrer Löcher und sich auf ein baldiges Wiedersehen sehr freuen würde. Dann fesselte er das schöne junge Mädchen an allen vieren wieder ans Bett, diesmal mit dem Rücken auf dem Bett. Steckte ihr den Knebel in den Mund und begann ihre Vorderseite mit der Reitpeitsche zu zeichnen. Ihre vollen, festen Brüste peitschte er so lange, bis sie anfingen zu bluten. Dann nahm er sich ihr Geschlecht vor. Erst als Karola zum dritten Mal in Ohnmacht fiel hörte er auf, ihr ebenfalls blutendes Geschlecht, zu peitschen. Er zwängte sein hartes Glied zwischen ihre geschwollenen, blutenden Schamlippen und rammte es in die Vagina des gequälten Mädchens hinein und vergewaltigte Karola erneut, die noch immer ohne Bewusstsein war.
Als er unter lautem Stöhnen seinen Samen auf ihre Brüste spritzte, wachte Karola wieder auf. John ging ins Bad und machte sich frisch, dann zog er sich wieder vollständig an und ging leise nach unten. Als er vor der Wohnzimmertür stand, klopfte er an und trat ein. Man sah ihm nicht an, dass er die 15-jährige Tochter der Hartmanns grade ausgepeitscht und mehrmals vergewaltigt hatte.
„Ah, John, a bist du ja wieder. Hat aber lange gedauert, ihr wart ja fast neunzig Minuten weg. Ich hoffe, dir hat der Rundgang mit Karola gefallen?“
„Oh, ja, und wie. Ich muss sagen, ein schönes Haus und ein wirklich prächtiges Anwesen.“ Er grinste bis über beide Ohren.
„Deine Frau möchte dir etwas mitteilen, John“, sagte Dave. Er hatte mehr als genug Zeit gehabt, um Kate mit seinen rhetorischen Fähigkeiten zu überzeugen. Auch, dass es das Beste für Kate, ihren Mann und deren Ehe war, sich von ihm streng für ihre Verfehlungen zu bestrafen.
„Ja, John, ich habe mit Pastor Dave und Vera in Ruhe reden können, während du auf Toilette warst. John, ich möchte auch gerne so schönen Schmuck tragen, wie Vera und Karola. Ich finde es sehr erotisch. Oder möchtest du nicht, dass ich mir Intimschmuck von Vera anbringen lasse?“
„Doch, oh ja, auf jeden Fall. Ich finde es ebenfalls sehr erotisch. Wir sollten jetzt nach Hause fahren. Es ist höchste Zeit fürs Mittagessen.“
„John, ich… es tut mir so leid, dass ich dich so oft betrogen habe. Pastor Dave hat mir die Augen geöffnet. Ich bin deine Frau und… ich liebe dich. Ich möchte dir ab jetzt in allem gehorchen. Auch… ich meine… du sollst mich auch bestrafen, ich habe schwer gesündigt. Ich hätte es nicht zulassen dürfen, dass Vera für meine Sünden bestraft wurde. Ich war zu feige und hab mich auch so geschämt. Bitte gib mir noch eine zweite Chance. Und ich sehe auch ein, dass ich für meine Vergehen dir gegenüber strenge Bestrafungen verdient habe. Sag bitte nicht nein, John, ich will dir eine treue, liebende und gehorsamen Ehefrau sein.“
„Hm, ich weiß nicht, Kate. Du hast dich gegen Gott und mich schwer versündigt. Ich weiß nicht, wie ich dich richtig bestrafen kann. Ich habe keine Erfahrung in diesen Dingen. Pastor Dave, könnten sie nicht damit anfangen, meine Frau zu bestrafen? Natürlich nur wenn es ihnen nicht zu viel Mühe macht.“
„Oh bitte, Pastor Dave. Bitte, helfen sie mir und meinem Mann. Ich bin ihm nie die treusorgende, liebvolle Ehefrau gewesen, die ich ihm hätte sein sollen. Ich würde mich ihnen auf Gedeih und Verderb ausliefern. Bitte, lassen sie mich für meine Sünden büßen. Helfen sie mir und meinem Mann, retten sie unsere Ehe. Wir hatten doch vorhin schon darüber geredet.“
„Kate, ist dir klar, dass ich dich genauso bestrafen würde, wie ich es mit Karola und Vera mache?“
Kate überlegte kurz; das konnte ja nicht so schlimm werden, mehr als einige Hiebe auf den Popo wird er seiner Tochter nicht geben. Ja, auch wenn ich halb entblößt vor ihm stehen muss, was macht das schon. Das würde mich bestimmt so richtig geil machen. Vielleicht fickt er mich sogar. Wow, das wäre was, vom Pastor gevögelt zu werden. Am besten, wenn seine Frau dabei zusieht. Scheiße bin ich wieder geil. Ob John mich zuhause nimmt? Ich brauch seinen Liebespeer in meiner Muschi. Gott bin ich heiß. Verdammt, der Fleck in meiner Hose wird auch immer größer. Ein Schwanz, ein Königreich für einen harten Schwanz.
„Ja, Pastor Dave. Es ist mir bewusst.“
„Also gut, Kate. Ich werde in den nächsten Tagen bei euch vorbeischauen, dann reden wir noch einmal in Ruhe über alles.“
John sagte zu Pastor Dave, als sie kurz alleine waren: „Ihre Tochter ist wirklich klasse gewesen. Ich habe sie sehr genossen. Danke! Es war das erste Mal, dass ich jemanden ausgepeitscht habe. Ich war bestimmt zu grausam zu Karola. Das arme Ding blutet etwas.“
„Gern geschehen, John. Etwas Blut ist nicht schlimm. Ist Karola noch auf ihrem Zimmer?“
„Oh Scheiße, ich hab ganz vergessen ihre Fesseln zu lösen. Tut mir leid. Ich habe es in der Aufregung ganz vergessen. Bis die Tage und nochmals vielen Dank.“
Dave ging hoch zu seiner Tochter. Sie war bei Bewusstsein und schaute ihn an.
„Oh, oh. Da hat aber jemand mächtig was abbekommen. Muss ganz schön weh tun, Karo? Herr Williams war voll und ganz mit dir zufrieden. Wird einige Tage dauern, bis die Spuren verblassen, die die Peitsche auf dir hinterlassen haben. Er hat sich ganz schön an deinem schönen Körper ausgetobt. Schade, dass ich nicht dabei war. Schau nicht so böse, Karo, oder soll ich dich auch auspeitschen? Du bist gerade in der richtigen Position, Papa wird dich jetzt auch ficken. Was für ein geiler Anblick, deine Votze ist zwar ordentlich geschwollen, aber dein Blut wird mir das Eindringen schon möglich machen. Karo, ich sagte dir doch, dass du mich nicht so böse anschauen sollst.“
Dave nahm die Reitpeitsche und schlug 10-mal feste auf jeden ihrer Nippel.
„Lächel, du Miststück. So ists gut. Siehst du, warum also erst störrisch sein? Papas großer Schwanz kommt dich jetzt besuchen. Scheiße, deine Votze ist aber auch zugeschwollen. Nicht ganz einfach, mein kleines Mädchen zu verwöhnen.“
Dave brauchte fast 4 Minuten, um seinen Penis ganz ins Geschlecht seiner Tochter zu bohren. Mit sadistischem Grinsen vergewaltigte er Karola und quetschte ihr brutal die gefolterten Brüste und Nippel. Karola weinte still und leise vor sich hin. Nichts konnte sie machen, um der erneuten Notzucht zu entkommen. Ihr Vater nahm sie noch brutaler als es Herr Williams tat. Immer wieder zog er an den Ringen in ihren Nippeln, dass sie ihren Oberkörper nach oben bog. Lang wie Schläuche wurden ihre Brüste. Diesmal erlöste sie keine Ohnmacht von ihren Qualen. 20 Minuten lang tobte ihr Vater seine Lust auf und in ihr aus.
Nachdem er in ihr ejakuliert hatte, stand er auf und ging nach unten, um seiner Frau zu sagen, dass sie sich um Karola zu kümmern hat.
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Kaum waren John und Kate zuhause, vielen sie im Schlafzimmer übereinander her. Kate freute und wunderte sich mächtig über die anhaltende Potenz ihres Mannes, der ihr gleich zweimal seinen Samen in den Unterleib pumpte. Als sie zu Bett gingen, fiel er wieder, zur Freude seiner Frau, über sie her.
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2 Tage später fuhr Dave zu den Williams. John begrüßte ihn freudig, seine Frau war etwas zurückhaltender. John und Dave gingen ins Wohnzimmer und Kate in die Küche. Nach 10 Minuten kam sie mit einer Kanne Kaffee und Tassen zurück.
„Kate, soll meine Frau dich gleich abholen, um den Intimschmuck anzubringen?“ fragte Pastor Dave die schöne Frau. Das Glitzern in den Augen der beiden war ihr entgangen, sonst hätte sie vielleicht…
Kate sah errötend zuerst ihren Mann, dann den Pastor an, bevor sie leise sagte: „Nein, ich würde wirklich gerne Intimschmuck tragen. Könnte… ich auch Ringe in den Brustwarzen bekommen? Ihre Frau und Tochter tragen dort doch auch solch schönen Schmuck. Ich… ich habe noch eine wichtige Frage; ähm, es, es ist mir peinlich, sie das zu fragen, aber wie ist es mit Sex? Müssen mein Mann und ich lange darauf verzichten?“
„Oh, Schatz, das ist eine gute Idee. Geht das mit den Ringen in Kates Nippel?“
„Selbstverständlich geht das. Wir haben eine recht große Auswahl an Ringen zuhause zur Auswahl. Etwa 10 – 14 Tage müsst ihr auf Geschlechtsverkehr verzichten. Es dient nur zu deiner Sicherheit. Nicht auszudenken was passieren könnte, würden sich die Stichkanäle entzünden. Vera wird dir alles über die Pflege beibringen. Es ist möglich, dass ihr auch schon früher wieder aktiv werden könnt, es liegt an deiner Hygiene und dem Abheilen der Stichkanäle. Ich kenne einige wenige Fälle, in denen die Frauen bereits nach dem sechsten Tag wieder Verkehr haben konnten. Nun, wenn du möchtest, dann kannst du meine Frau anrufen und sie holt dich gleich ab. Vielleicht freundet ihr euch ja an. Vera kann eine Freundin gut gebrauchen, sie ist doch oft alleine, da ich ja auch viel in der Gemeinde zu tun habe. Trinkt Kaffee und besprecht alles in Ruhe. Lass dir auch Zeit beim aussuchen des Schmuckes. Meine Frau wird dir gerne alle Fragen beantworten. Macht euch einen schönen Tag unter Frauen. Vera würde es dir bestimmt danken. Ihr könnt ja kurz beim Bäcker vorbeifahren und euch was Leckeres zum Kaffee holen.“
„Ach, Pastor Dave, ich habe sie richtig liebgewonnen. Sie sind so ein netter und liebenswerter Mensch. Ihre Frau muss sehr glücklich sein, mit ihnen verheiratet zu sein. John, ist es dir Recht, wenn ich Vera anrufe und den Nachmittag mit ihr verbringe?“
„Aber ja, mein Liebling! Ich wünsche euch eine schöne Zeit. Kate, such´ dir die schönsten Ringe aus, Geld spielt keine Rolle.“
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Kate ging zum Telefon und wählte die Nummer des Pfarrhauses. 20 Minuten später wurde Kate von Vera abgeholt.
„Hallo, Vera, schön dass du da bist. Ich glaube, ich bekomme grade Angst vor meiner eigenen Courage. Dein Mann hat gesagt, wir sollten beim Bäcker vorbei fahren, um uns einige Naschereien zu besorgen.“
„Guten Tag, Kate. Ich freue mich auch, dich wiederzusehen. Du brauchst keine Angst zu haben, es ist wirklich nicht schmerzhaft.“ erwiderte Vera.
Sie empfand Mitleid für die etwas jüngere Frau neben ihr im Auto. Zu spät hatte sie erkannt was ihr Mann im Schilde führte, als er sie gezwungen hatte sich von John vor Kate züchtigen zu lassen. Karo hatte ihr erzählt warum ihr Vater sie gebeten hatte, mit John eine Stunde lang „spazieren“ zu gehen. John hatte Karola ziemlich hart rangenommen, deshalb war die Strafe am Kreuz bis auf weiteres verschoben worden. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, hatte Karolas Vater nur gesagt.
Sie kamen am Pfarrhaus an und gingen zusammen in die Küche, um Kaffee zu machen. Dann setzten sie sich ins Wohnzimmer.
„Vera, es… es tut mir leid, du weißt schon was ich meine.“ Begann Kate das Gespräch.
Vera sah sie erstaunt an. Kate hatte fechte Augen. Ja, sie glaubte ihr, dass es ihr leid tat, dass sie von John gezüchtigt und missbraucht worden ist. Arme Kate, wenn du wüsstest, was auf dich zukommt; dachte sie.
„Ist schon gut, Kate. Ich hatte mich ja freiwillig gemeldet. Nur das dein Mann mich danach… Du weißt was ich meine.“
„Ja, ich weiß, was du meinst. Ich muss dir etwas beichten. Aber, ähm, nun ja, es hat mich er… erregt, als du gezüchtigt wurdest. Und als ich dann zugesehen habe wie mein Mann dich genommen hat, hätte ich mir am liebsten die Kleider vom Leib gerissen und mitgemacht. Doch am allerliebsten hätte ich dich vernascht. Vera, du bist so wunderschön! Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse, verstehen könnte ich es.“
„KATE, du… bist ja ein ganz schlimmes Luder. Nein, ich bin dir nicht böse. Ich habe auch schon mit Frauen geschlafen. Du bist ebenfalls sehr schön, Kate.“ Vera musste grinsen.
„Vera, kannst du mir zeigen was ihr an Schmuck da habt. Dein Mann sagte mir, ihr hättet einiges zur Auswahl und ich könnte frei wählen. Und du würdest mir in der Auswahl auch behilflich sein. Ich habe mich auch dazu entschlossen, mir von dir die Brustwarzen beringen zu lassen.“
„Einen Moment, ich hole schnell den Intimschmuck.“ Vera stand auf und ging weg. Nach 5 Minuten kam sie mit einigen Schmuckkästchen wieder zurück.
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Zur gleichen Zeit im Haus der Williams
„Pastor Dave, meine Frau und ich werden einfach nicht mehr mit Tanja fertig. Die freche Göre macht was sie will. Sie treibt sich bis spät abends rum. Sie raucht und trinkt Alkohol. Tanja hat sich einer Qlicke angeschlossen, die zum größten Teil aus älteren Teenys und jüngeren Twens besteht. Gestern kam sie erst kurz vor Mitternacht nach Hause. Das kleine Biest war mal wieder angetrunken. Ich kann ihr noch nicht mal Angst machen, wenn ich Tanja drohe, ihr den Hintern zu versohlen.“
John und Pastor Dave unterhielten sich noch eine halbe Stunde lang über Tanja, bevor sich der Pastor verabschiedete. Er hatte noch einige Termine innerhalb der Gemeinde. Einige der ehrenwerten Leute hatten fast die gleichen Probleme mit ihren Frauen und dem Nachwuchs. Es gab viel zu tun, und Pastor Dave war ein sehr hilfsbereiter Mensch, der nur das Beste für seine Schäfchen im Sinn hatte.
„Tanja, kommst du bitte mal runter, ich habe mit dir zu reden. Tanja, wo bleibst du denn? Komm endlich runter!“
„Ja doch, deshalb brauchst du ja nicht das ganze Haus zusammenschreien. Was gibt’s denn? Mach aber schnell, ich bin gerade am Fernsehen gucken.“ Tanja sah ihren Vater genervt an.
„Nicht so frech, junge Dame. Gewöhn dir mehr Respekt an. Ab heute zieh ich bei dir andere Seiten auf. Jedwedes Fehlverhalten deinerseits wird von mir in einem Buch eingetragen. Wenn du 30 Strafpunkte hast, wirst du bestraft. Ich rede mit dir, junge Dame. Sobald du 30 Punkte im Strafbuch hast, wirst du bestraft. Hast du verstanden, Tanja?“
„Ja, Papa, ich hab verstanden. Wenn ich 30 Punkte in dem Buch habe, haust du mir den Popo. War das alles, kann ich jetzt wieder auf mein Zimmer gehen und TV gucken, oder kommt noch was hinterher? Nein, ok, dann kann ich ja wieder gehen.“ Tanja stand auf und ging. Sie hatte keine Angst vor die paar Klapse auf den Po. Sie zog sich dafür immer einen dicken Baumwollschlüpfer an. Es tat ihr kaum weh und ihr Vater hörte auch schnell auf, da Tanja immer gelangweilt tat, wenn er sie versohlte.
Du kleines Miststück wirst dich noch gründlich wundern. Oh ja, Tanja, und wie du dich wundern wirst. Und wetten, dass du nicht lange brauchst, bis du 30 Punkte im Strafbuch hast. John freute sich schon auf das Kommende. Er stellte sich die bald zu erwartende Bestrafung seiner Tochter vor, holte seinen steifen Penis raus und wichste sich einen.
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Wieder im Pfarrhaus
Es war eine große Auswahl, allerdings war nichts dabei, was Kate wirklich gefiel. Die Ringe waren entweder aus chirurgischem Edelstahl, Titan, Silber oder Gold.
„Hast du vielleicht noch solche Ringe wie du und Karola sie tragen? Diese hier sind ja ganz nett, doch ich hätte lieber so welche wie du und Karola sie tragen. Was ist das für ein Metall, aus dem eure Ringe sind?“
„Die Ringe sind aus Platin und sündhaft teuer. Ein kompletter Satz von den Platinringen kostet mehrere Tausend €uro. Wir haben leider keine mehr hier und ich weiß auch nicht, wo Dave die für uns gekauft hat. Ich ruf ihn einfach mal an und frag ihn, wo er die gekauft hat.“
Vera rief ihren Mann auf dem Handy an und er sagte ihr, wohin sie fahren mussten, um diese speziellen Ringe kaufen zu können.
Vera und Kate machten sich sofort auf den Weg in die Nachbarstadt. Beide wurden rot, als Vera nach Intimschmuck aus Platin fragte. Dave hatte den Ladeninhaber bereits telefonisch vom Besuch der beiden Damen informiert.
Zu Kates Freude war ein identischer Satz Platinringe dabei, wie ihn Vera trug. Doch als der Besitzer den Preis nannte, wurde sie bleich im Gesicht. Fast 17.000 €uro sollten die Ringe kosten. Vera griff sich unbewusst an den Schritt, ihr war gar nicht bewusst, dass sie soviel „Geld“ mit sich rumschleppte. Der Verkäufer sagte ihnen, dass sie die Ringe mitnehmen könnten, da er den Geldbetrag von einem Konto abbuchen würde.
Schnell fuhren die beiden Frauen wieder zurück zum Pfarrhaus und setzten sich ins Wohnzimmer. Vera machte frischen Kaffee.
„Vera, ist das nicht toll, ich werde die gleichen Ringe tragen wie du. Ich hätte nicht gedacht, dass die so teuer sind. Wahnsinn! Vera… ich, ich mag dich. Es wäre schön, wenn wir uns anfreunden würden.“ Sagte die schöne Kate.
Kate rückte etwas näher an Vera heran. Ihre Knie berührten sich nur ganz kurz, doch beiden war es, als hätten sie einen elektrischen Schlag bekommen. Die Frauen spürten, wie ihre Unterleiber anfingen zu kribbeln. Sie schauten sich tief in die Augen. Dann legte Vera ihre Lippen auf Kates Lippen und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Diesmal war es ihnen, als hätte sie der Blitz getroffen. Sie keuchten verhalten. Vera setzte sich ganz dicht neben Kate hin, nahm ihren Kopf mit beiden Händen und zog ihren Mund auf ihre Lippen. Diesmal war es kein flüchtiger Kuss. Veras Zunge stieß zwischen Kates Lippen und traf auf ihre Zähne. Willig öffnete Kate ihren Mund, ließ die Zunge der anderen Frau hinein gleiten. Ihre Zungen berührten sich, versuchten eins zu werden. Fest pressten sich ihre Lippen gegeneinander. Schmeckten den Speichel der anderen. Nach endlos scheinenden Minuten ließen sie keuchend von einander ab. Beide wurden gleichzeitig rot. Schämten sich plötzlich für ihr sexuelles Verlangen.
„Tu… tut mir leid, Kate. Ich weiß nicht, was über mich kam.“ Sagte Vera verlegen und schaute in Kates Augen.
„Sch… on… g… gut. Ich ähm, du… kannst so wundervoll Küssen. Ich bin am auslaufen. Meine Pussy ist klitschnass. Hier schau!“ Kate hob ihren Rock und zeigte Vera den durchnässten Slip.
„Mir geht es nicht anders. Willst du, dass ich dir jetzt die Ringe einsetzte oder, oder willst du mit mir… mit mir…?“
„…schlafen? Ja, ich will mit dir schlafen. Oh ja, und wie ich das will. Ja, lass uns Liebe machen. Du wirst es nicht bereuen. Wo können wir uns verwöhnen?“
„Komm mit nach oben, Kate. Karola kommt erst am Abend zurück und Dave wird noch später zurück sein. Er hat noch eine Menge Termine und wird wohl nicht vor 19:00 Uhr zuhause sein.“
Vera nahm Kate an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Dort zog sie sich gegenseitig aus und als beide so waren, wie Gott sie schuf, legte Vera Kate mit dem Bauch nach unten auf das Doppelbett. Sie ließ ihre Hände über ihren Rücken gleiten, runter zu den Pobacken und weiter zu den Rückseiten ihrer schlanken Oberschenkel. Kate fing an zu schnurren wie eine zufriedene Katze und räkelte sich auch wie eine. Nach ein paar Minuten drehte sich Kate von selbst auf den Rücken und Vera streichelte sanft über ihre Brüste, was Kate ein wohliges Stöhnen entlockte. Sie zog Vera ganz eng an sich heran und spürte ihre großen Brüste an den ihren. Dann begann auch Kate Vera zu streicheln und verwöhnte dabei vor allem ihre prallen Pobacken.
„Schließ deine Augen und entspann dich“, sagte Vera.
Kate spürte Veras Zunge an ihrem Hals und dann auf dem Busen.
„Du hast so wunderschöne Brüste, Kate“, sagte Vera, und begann an Kates Nippeln zu saugen.
Dabei wanderte ihre Hand immer tiefer und erreichte Kates Muschi. Die spreizte ihre Beine weit auseinander, damit Vera leichter an ihre Scham kam und diese besser verwöhnen konnte. Dabei begann Kate leise aufzustöhnen. Vera ging mit ihrem Kopf tiefer und als ihre Zunge Kates Kitzler erreichte, war sie wie elektrisiert.
„Hör bitte nicht auf mich dort unten zu lecken, das ist so wunderschön. Vera, du hast so eine süßes und nasse Pussy. Schäm dich, Frau Pastor!“ Kate kicherte.
Vera begann Kate immer heftiger zu lecken und schob ihr auch zwei Finger in die Muschi. Dabei begann sie Kates Brüste zu massieren und stöhnte immer lauter. Vera legte sich in der 69er Stellung auf Kate. Noch nie hatte Kate eine so nasse Muschi gesehen, wie die von Vera. Der Saft tropfte ihr ins Gesicht. Der Anblick machte Kate noch geiler als sie es ohnehin schon war. Kate fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte von Vera. Dann begann auch Kate Vera mit den Lippen und der Zunge zu lecken und knetete dabei ihren vollen Hintern. Da bemerkte Kate etwas Druck an ihrem After und schon hatte sie einen von Veras langen Fingern in ihrem Darm. Der erste Schmerz war schnell verflogen und sie war nur noch ein zuckendes Bündel, das ihrem Orgasmus entgegen fieberte.
Vera sagte: „Kate, steck mir bitte auch einen Finger in den Po, das macht mich unheimlich scharf.“
Kate drang mit einem Finger durch die enge Passage und nahm bald noch einen zweiten dazu.
„Ja, oh Gott ja, fick mich schneller, das ist so geil, mir kommt’s gleich.“ Vera röchelte im aufsteigenden Orgasmus.
Ihre heißen Worte machten Kate noch wilder, so dass sie immer schneller ihre Finger in Veras After stieß und ihre Muschi leckte und laut stöhnend kamen beide zum Höhepunkt. Als sie sich etwas erholt hatten wollte Vera wissen, ob es Kate gefallen hatte, und die sagte ihr, dass sie Lust auf mehr hätte. Kate spreizte ihre Beine und begann sich vor Vera zu masturbieren.
„Komm, streichel dich auch, ich will dir zusehen wie du es dir machst.“ Sagte Kate zu Vera
Die setzte sich ans Fußende des Bettes hin und begann sich ebenfalls mit den Fingern zu verwöhnen. Es erregte beide sehr, wie sie sich beim Masturbieren zusahen. Vera rieb erst ihre Klitoris und begann sich dann mit zwei Fingern selbst zu ficken. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und steckte sich auch zwei Finger in den Hintern. Schnell stießen ihre Finger in die willigen Öffnungen ihres Unterleibs hinein.
Kate tat es ihr gleich, und sie begannen um die Wette zu masturbieren.
Vera legte sich auf Kate, ihre nassen Geschlechter rieben gegeneinander und sie stecken ihre Finger in den After der anderen. Es war für beide ein irres Gefühl, die Finger der anderen tief im Po zu fühlen und gleichzeitig ihre heißen Grotten gegeneinander zu reiben. Beiden Körper begannen zu zittern und sie erreichten zusammen einen riesigen nur langsam endenden Orgasmus. Eng umschlungen sanken sie auf das Bett.
„Das war einfach wunderschön“, sagte Kate zu Vera, „ich danke dir für diesen wundervollen Sex. Du bist so hinreißend, Frau Pastor.“ Sagte Kate.
„Ich muss mich auch bei dir bedanken. Du weißt wie man die Muschi einer Frau verwöhnt. Oh ja, du hast es wirklich raus. Sollen wir noch einmal?“ Vera sah Kate lüstern an.
Kate sagte nichts, sondern legte sich zwischen Veras Beine und fing an, ihre Muschi mit Fingern und Mund zu verwöhnen. Sie leckten und streichelten sich noch fast 2 Stunden lang, ehe sie erschöpft aber restlos befriedigt auf dem Bett lagen.
20 Minuten lang lagen sie enganeinander gekuschelt auf dem Bett, dann sagte Kate: „Vera, du hast so schöne feste Brüste. Auch dein Po ist so fest. Und von Orangenhaut ist bei dir weit und breit nichts zu sehen. Ich beneide dich. Mein Busen fängt bereits damit an, sich der verflixten Schwerkraft zu ergeben. Hast du ein Geheimrezept?“
„Ich möchte nicht darüber reden. Bitte frag mich nicht danach. Nur soviel, es ist nicht angenehm.“
„Bitte entschuldige, ich wollte nicht persönlich werden. Beste Freundinnen?“ fragte Kate hoffnungsvoll. Sie mochte Vera, sehr sogar. Noch nie war ihr so eine Frau begegnet. Bisher hatte sie mit einer Frau, die sie aufgerissen hatte, nur eine einmalige sexuelle Beziehung gehabt. Bei Vera war es ganz anders. Sie wollte mehr Sex mit dieser schönen Frau haben. Viel mehr Sex.
„Ja, Kate, ich bin gerne deine beste Freundin. Aber es könnte sein, dass du mich einmal hassen wirst, weil du glauben könntest, ich hätte dich verraten. Ach, Kate, dass Leben ist nicht immer so einfach, wie man glauben sollte. Ich würde nie etwas von mir aus machen, um dir zu schaden. Niemals!“ Vera gab Kate einen sanften Kuss auf den Mund und einen leichten Klaps auf den Po, und fügte hinzu: „Es wird allerhöchste Zeit für die Ringe, Süße.“
Die zwei Frauen nahmen ihre Sachen und gingen nach unten in die Küche. 50 Minuten später hatte Kate Ringe in Schamlippen und Brustwarzen. Kate sah fasziniert an sich herab.
„Du hattest Recht, Vera, es ist wirklich nicht viel schlimmer als das Durchstechen der Ohrläppchen gewesen. Ich danke dir für deine Sorgfalt.“
„Danke mir nicht zu früh. Ist dir denn nie in den Sinn gekommen, dass sich die Ringe auch hervorragend dazu eignen, einer Frau weh zu tun?“
„Ich bin nicht dumm, Vera. Ich habe einen Computer und surfe oft im Internet. Ich habe Bilder gesehen, auf denen Frauen mit Intimschmuck zu sehen waren. Auf einigen Bildern hatten die Frauen Gewichte daran. Ich habe mir schon oft in meiner Fantasie vorgestellt, wie man mit mir das gleiche macht, dass ich die Frau auf den Bildern wäre, die gequält wird. Bist du jetzt schockiert von meiner Beichte?“ fragte Kate ängstlich, sie wollte Vera nicht als Freundin verlieren.
„Nein, Kate. Nicht enttäuscht, aber überrascht. Nun, wenn das so ist, dann werde ich dir ein sehr großes Geheimnis anvertrauen. Du darfst aber niemals irgendein Wort zu einer anderen Person sagen. Versprichst du mir das?“
„Ja, Vera, ich verspreche und schwöre es dir.“ Sagte Kate feierlich.
Vera biss sich auf die Unterlippe. Dann sagte sie: „Kate, mein Mann, er… liebt es eine Frau zu züchtigen, oder der Züchtigung einer Frau beizuwohnen. Schon bald wird mein Mann dich genauso behandeln wie er es mit mir gemacht hat.“
„Ja, ich weiß, wir haben ja vor zwei Tagen hier bei euch darüber gesprochen. Es erregt mich, wenn ich daran denke, wie dein Mann mich vor deinen Augen auspeitscht. Wird er, wird er danach das gleiche mit mir machen, wie mein Mann mit dir?“
„Ja, er wird dich auch sexuell benutzen. Der Penis meines Mannes ist noch ein paar Zentimeter länger als der von deinem Mann. Dave liebt es aber auch, einer Frau auf andere Art Schmerzen zuzufügen. Weißt du was sexuelle Folter ist?“
„Ich glaube schon. Du meinst Sadismus und Masochismus, und die damit verbundenen Praktiken, richtig? Wie ich dir schon sagte, ich habe einen PC und Internet. Es gibt eine tolle Seite im I-Net; bdsmlibrary.com. Wenn ich alleine bin, lese ich dort die vielen schönen Geschichten. Eine meiner Lieblingsautorin dort ist Allene Blake. Ich habe mir schon oft vorgestellt, dass ich eine von den gequälten Frauen bin. Ich stelle mir auch manchmal vor, dass ich ein kleines süßes und vollkommen unschuldiges Mädchen bin, das missbraucht und gefoltert wird. Und das von ihrem, ihrem…“ Weiter sprach Kate nicht.
„…Vater?“ wollte Vera wissen.
„Ja! Verachtest du mich jetzt für meine Fantasien?“ hauchte Kate verschämt.
„Nein, süße Kate. Ganz und gar nicht. Du überraschst mich nur immer wieder aufs Neue. Was ist mit deinem Mann? Hast du ihn niemals deine geheimen Wünsche gestanden?“
„Nein, ich hab mich bisher immer zu sehr geschämt. Aber als ich sah, wie sehr es ihn erregt hatte, als er dich ausgepeitscht hatte… Ich hätte wohl mit ihm darüber reden sollen. Vielleicht wäre unsere Ehe dann besser verlaufen. Ich möchte so gerne behandelt werden wie die Frauen und Mädchen in den Geschichten.“
„Ach, Kate, eine Geschichte über die Qualen einer Frau zu lesen ist nicht so, als wenn man sie am eigenen Leibe spürt. Du würdest dich wundern, wie weh das tut, wenn man diejenige ist, die gemartert wird. Du wolltest wissen, warum mein Busen so fest ist? Er peitscht nicht nur meinen Po, auch meine Brüste. Manchmal bekomme ich auch Hiebe auf Vulva, Damm und Anus, das ist die reinste Hölle.“
„Das hört sich wirklich schlimm an. In den Geschichten die ich im I-Net lese, kommt das auch vor. Und dennoch, liebste Vera, es macht mich geil. Ich würde es gerne mal ausprobieren. Meine Mutter hat mir früher ab und zu den Hintern versohlt. Wenn ich ganz böse war, hat sie den Teppichklopfer genommen. Nur gut, dass ich einen Slip anhatte, sonst hätte sie meine feuchte Muschi bemerkt. Weißt du, Vera, ich habe manchmal extra nicht gemacht was mir aufgetragen wurde, nur um den Po gehauen zu bekommen. Nach dem Versohlen bin ich dann immer schnell in mein Zimmer gegangen und habe mich masturbiert. Oh Gott, nein, ich werde schon wieder geil!“
„Mal sehen wie du darüber denkst, wenn Dave mit deiner Erziehung angefangen hat. Ich persönlich rate dir davon ab. Lass dich nicht darauf ein, du würdest es bitter bereuen. Glaub mir, Dave ist schlimmer als der Teufel. Er hat eine ganze Menge unterschiedliche Schlagwerkzeuge. Wetten, dass du sie im Laufe der Zeit alle kennen lernen wirst? Ich würde gerne bei deiner ersten Auspeitschung dabei sein. Wenn ich daran denke, wie dein süßer Hintern und deine schönen Brüste unter der Peitsche hüpfen, werd ich ganz geil. Sollte es soweit kommen, will ich dabei sein. Vielleicht darf ich dir auch ein paar saftige Hiebe überziehen. Ich hab noch etwas gut bei dir, denk an die Prügel, die ich für dich einstecken musste. Weia, bin ich wieder nass.“
„Geile Schlampe!“ sagte Kate verschmitzt.
„Verkommenes Flittchen!“ konterte Vera lächelnd.
Beide Frauen mussten laut lachen, nahmen sich in die Arme und küssten sich heiß und innig.
„Oh je, Vera, ich lauf schon wieder aus!“
„Ich sehe es, Kate. Dein Saft läuft bereits an deinen Beinen runter. Einmal ein Flittchen, immer ein Flittchen.“ Sagte Vera kichernd.
„Ach ja, Vera, und was läuft an deinen Beinen runter, nach Schweiß sieht das nun wirklich nicht aus.“ sie strich mit zwei Fingern über den Saft, der an den Veras Beinen runter lief und leckte den Saft von den Fingern ab. „Schmeckt eindeutig nach Votzensaft, du geile Schlampe!“
„Hure!“
„Nutte!“
„Bordsteinschwalbe!“
„Bückstück!“ sagte Kate süffisant.
„Das tat weh, Kate! Du kannst mich mal kreuzweise!“ sagte Vera und machte ein auf beleidigte Zicke.
„Das hättest du nicht sagen sollen, Vera, denn ich nehm dich beim Wort. Na los, bück dich schon!“
Blitzschnell hatte sich Vera mit dem Oberkörper über den Tisch gelegt und die Beine gespreizt. Mit ihren Händen zog sie sich die Pobacken auseinander. Kate gab Vera ein paar leichte Klapse mit den Fingern auf die Muschi. Dann ging sie in die Knie, begann Veras After zu lecken und steckte drei Finger in Veras nasse Pussy.
„Auf den Tisch mit dir, Vera. Bitte verwöhne mich auch.“
Nach 15 Minuten kamen beide zu ihrem zweiten Orgasmus, als die Tür aufging. Karola stand in der Tür.
„Mama, Frau Williams, was, was…“ keuchte das Mädchen erschrocken und wurde rot vor Verlegenheit.
Beide Frauen kamen vom Tisch runter. Ihre Gesichter waren vollständig von dem Lustsaft der anderen bedeckt. Beide verdeckten mit ihren Händen ihre Blößen. Rot wie überreife Tomaten standen sie schuldbewusst vor Karola.
„Oh, du bist schon zurück? Na was machen Frau Williams und ich wohl?“ fragte Vera.
„Mama, es ist schon nach 19:00 Uhr.“
„Ich… hab Frau Williams den Intimschmuck eingesetzt und… dann überkam es uns.“
„Darf ich mir ihren Schmuck ansehen, Frau Williams?“
Ohne zu antworten setzte sich Kate auf den Tisch und öffnete ihre langen Beine.
„Der Schmuck steht ihnen ausgezeichnet. Man sind sie nass. Ihr Muschisaft läuft aus ihrem Vötzchen, wie Wasser aus einer Quelle. Schau nur, Mama, wie ihr Saft auf die Tischplatte tropft.“ Sagte Karola.
Sie konnte weder ihre Mutter noch Frau Williams verstehen. Lesbische Liebe war für Karola etwas Widerliches. Besonders nachdem ihr Vater sie gezwungen hatte das Geschlecht ihrer Mutter zu lecken.
„Wann gibt es Abendessen?“
„Oh scheiße. Ich hab das Essen vergessen. Wenn Papa gleich kommt bin ich in ernsten Schwierigkeiten.“
„Tja, Mama, selber Schuld, dir war es ja wichtiger die Votze Frau Williams zu lecken, als das Abendessen zu machen. Hm, Papa mag doch gerne Steaks, im Tiefkühler sind noch welche und Pommes sind auch noch drin. Ich kann den Salat machen. Ihr solltet euch anziehen. Ist ja widerlich mit ansehen zu müssen, wie euch der Saft der Begierde an den Beinen runter läuft. Schämt ihr euch denn gar nicht?“
„Karola, bitte verachte deine Mutter und mich nicht für unser Tun. Du weißt ja gar nicht wie schön es ist, wenn man von einer anderen Frau die Muschi geleckt bekommt.“ Verteidigte Kate sich.
„Ach lecken sie mich doch sonstwohin! Perverses Stück!“ sagte Karo erbost.
Schnell wie ein Wiesel sprang Kate vom Tisch runter, packte Karolas Hände, bog sie nach hinten und zwang sie sich mit dem Bauch auf den Tisch zu legen. Kate hatte eine Menge Kraft. So sehr Karola es auch versuchte, sie konnte sich nicht aus ihrem Griff befreien.
„Vera, zieh der kleinen Schlampe die Hände über den Tisch. Ich soll dich lecken? Kannst du gerne haben, du kleines Miststück. Machst einen auf Moralapostel und vögelst selber wild durch die Gegend. Ja, Karola, ich weiß über deine Eskapaden im Erlebnisbad bescheid. Mach schon, Vera. Ja, so ist es gut, zieh sie noch etwas weiter rüber. Ich soll dich wohin lecken, na warte, du kleines Flittchen. Ich werde dich so lecken, dass dir hören und sehen vergeht.“ Kate war in Rage. Was bildete sich das kleine Miststück nur ein!
Kate hob Karos Roch hoch und riss ihr mit einem kräftigen Ruck den Slip runter. Unter lauten Protesten wand sich Karola auf dem Tisch. Unangenehm rieben ihre Brüste über das harte Holz der Tischplatte. Kate legte Karolas Oberschenkel auf ihre Schultern und begann sie sanft zu lecken. Ihre Zunge glitt durch die ganze Länge ihres trocknen Schlitzes. Schon nach wenigen Sekunden schmeckte Kate Karolas erste Liebestropfen. Sie nahm abwechselnd einen der Ringe des süßen Mädchens, die in ihren Schamlippen steckten, in den Mund und saugte das heiße Fleisch tief in ihren Mund hinein. Dann leckte sie von der Klitoris bis zum After des Mädchens, ließ keinen Millimeter aus.
„Hören sie auf. Nicht, dass ist… ohhhhhhh. Aufhören, sag… ich, uhhhh, ohhhh, ahhh, nicht, nicht, nicht, oh Gott, hören sie nicht auf, Frau Williams. Das ist ja so geil. Wahnsinn, absoluter Wahnsinn. Oh Gott, ich glaube mir kommt es gleich. Bitte Mama, spiel mit meinen Brüsten rum, ich lauf schon nicht… uhhhhhhhhhh… weg. Oh Hilfe, meine Muschi schwimmt weg. Hmmmmm… jaaaaaaaaaa, machen sie weiter Frau Williams.“
Nach wenigen Sekunden kam Karola laut brüllend zu einem multiplen Orgasmus. Der Körper des schönen Mädchens zuckte unkontrollierbar wild hin und her.
„Ich… möchte mich bei ihnen entschuldigen, Frau Williams. Auch bei dir, Mama. Tut mit leid, ich hatte ja keine Ahnung, was für ein tolles Gefühl das ist. Kein Vergleich zu einem Mann. Einfach… WOW!“ Karola zitterte noch leicht von den Orgasmen.
„Schon gut, Süße. Ich bin dir nicht mehr böse.“ Kate lächelte das junge Mädchen an.
„Frau Williams, darf ich… ich möchte… also ich würde gerne wissen, wie sie schmecken. Darf ich?“ Karolas Gesicht wurde rot.
Kate sah Vera an. Als diese nickte steckte Kate einen Finger in ihre Lustgrotte und streckte ihn Karola hin. Die bückte sich jedoch und leckte über das nasse Geschlecht der Frau. Wohlig stöhnend legte sich Kate auf den Rücken und zog die Beine zu den Seiten. Karola leckte weiter, steckte ihr die Zunge in die Vagina und schlürfte den Saft der Frau.
„Sie schmecken gut, Frau Williams. Mama, willst du dich neben Frau Williams legen? Dann leck ich euch beiden die Pussys. Mach schon, Mama, rauf auf den Tisch und die Beine schön spreizen. Mach schon, Mama, bevor ich es mir anders überlege.“
Vera hüpfte mit dem Po auf den Tisch, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Während Karola abwechselnd die Geschlechter der beiden Frauen liebkoste, gaben sich die Zwei heiße Küsse.
„Karola, warte einen Moment. Kate, leg dich mit dem Rücken auf meinen Bauch. Dann kann Karo uns fast gleichzeitig lecken.“
Kate legte sich auf Vera. Vera drückte ihre Brüste fest gegen Kates zarten Rücken. Mit ihren Händen liebkoste sie die Brüste der Frau. Karola steckte sich eine Hand zwischen die Beine und masturbierte ihr Geschlecht, während sie die Muschis der beiden Frauen mit der anderen Hand, ihren Lippen und der Zunge verwöhnte. Kate rieb mit ihren Händen den eigenen und den Kitzler von Vera. Lautes, lustvolles Keuchen und Stöhnen erfüllte die Stille der Küche.
Nach einigen Minuten kamen die drei Grazien zum Orgasmus und erschraken bis ins, Mark als sie eine Stimme hörten.
„Oh, oh. Was sehe ich denn da schönes? Drei wunderschöne junge Damen beim Liebesspiel. Kaum lässt man euch mal einige Stunden alleine, schon fallt ihr über euch her.“ Dave stand in der Küche.
Karola und Vera wurden blass, weil das Essen nicht fertig war und sie eine Strafe befürchteten. Kate wurde vor Scham ganz rot.
„Dave, es… tut mir leid. Aber…“ Stotterte Vera los.
„Hattet ihr denn einen schönen Nachmittag? Wie ich sehe, hast du Kate beringt. Sehr schön. Drei wunderschöne Frauen mit Ringen.“
„Ja, Kate und ich hatten einen wirklich schönen Nachmittag. Wir haben oben im Schlafzimmer miteinander geschlafen. Karola kam erst vor 15 Minuten zu uns. Bitte, Dave, Kate und Karola trifft keine Schuld. Ich bin es, die bestraft werden muss. Nicht sie.“
„Bestrafen, weil ihr euch einen schönen Tag gemacht habt? Wo kämen wir denn da hin. Ich sag euch was. Ihr zieht euch was Schönes an, wir bringen Kate nach Hause und fahren in die Nachbarstadt. Da gibt es seit einer Woche ein neues China-Restaurant. Na, meine Süßen, wie wäre es?“
„Oh ja, Papa. Aber ich glaube, Mama und ich sollten vorher schnell duschen. Vor allem Mama. Auf ihrem ganzen Körper ist Muschisaft verteilt.“
„Ja, das solltet ihr. Kate, wenn du möchtest, dann kannst du auch schnell unter die Dusche hüpfen. Möchtest du vielleicht mit uns kommen?“ fragte Dave.
„Ich würde ja gerne, aber John ist mit Tanja alleine zuhause. Tanja ist in letzter Zeit recht schwierig geworden. Es wäre John gegenüber unfair, wenn ich mir einen schönen Abend mache und ihn alleine mit Tanja lasse.“ Erwiderte Kate.
„Hm, ich ruf ihn an. Er und eure Tochter sollen ruhig mitkommen. Tut allen gut, mal andere Gesichter zu sehen. Und wenn es später werden sollte, bekommen Karola und Tanja einen Brief von mir für die Schule mit, in denen sie vom Unterricht morgen befreit werden. Wie hört sich das an, meine Schönen?“
„Oh, wow, Papa. Ja, Mama, lass uns essen fahren. Ich bin noch nie in einem Chinesischen Restaurant gewesen.“
Vera stimmte zu. Sie hatte schon das Schlimmste befürchtet. Aber so war ihr Mann. Absolut unberechenbar. Oft die Hölle, aber auch manchmal der Himmel.
Karola rannte vergnügt pfeifend die Treppen hoch. Kate und Vera nahmen ihre Sachen und gingen ihr hinterher.
Es wurde für alle ein wunderschöner Abend. Das Essen war köstlich und es wurde beschlossen, dass man alle 14 Tage gemeinsam in ein Restaurant fuhr, dass sich die Frauen aussuchen durften. Dave hatte John und Kate das DU angeboten, wenn sie privat zusammen waren. Kate wackelte zwar ab und zu auf ihrem Stuhl hin und her, aber die Schmerzen der Stichkanäle waren erträglich. Sie presste sogar ihre Schenkel manchmal ganz fest zusammen, um den köstlichen Schmerz noch zu erhöhen. Pastor Dave blieb das nicht verborgen.
Als Dave und seine Frau im Bett lagen, sprach er seine Frau darauf an. Vera erzählte ihm nichts von dem Gespräch, dass sie am Nachmittag mit Kate hatte. Sie sagte nur, dass sie ebenfalls ihr ungewöhnliches Verhalten bemerkt hatte.
„Vera, ich würde jetzt gerne mit dir schlafen, magst du?“
„Ja, ich stehe dir wie immer zur Verfügung.“
„Doofe Kuh, du weißt ganz genau wie ich es meine. Nach deinen Bedingungen.“
„Ja, Dave, sehr gerne. Aber zuerst werde ich dich einmal absaugen, umso länger fickst du mich danach.“
„Ich kann dich auch zweimal vögeln, du geiles Stück!“
„Geiler Bock!“ erwiderte Vera und nahm den langsam erwachenden Penis ihres Mannes in den Mund.
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11Tage später führ Pastor Dave zu den Williams. John war arbeiten und Tanja in der Schule. Kate machte die Tür auf. Mit dem Pastor hatte sie nicht gerechnet.
„Guten Morgen, Pastor Dave! Wie geht es ihnen und was verschafft mir die Ehre ihres Besuchs?“
„Ich wollte in aller Ruhe mit dir reden, Kate. Wärst du so lieb und machst Kaffee? Bitte eine große Kanne voll. Ich bin schon seit drei Stunden unterwegs und hatte nicht die Zeit, heute früh richtig zu Frühstücken. Kate, hab ich deinem Mann und dir nicht das DU angeboten, wenn wir unter uns sind? Schon vergessen?“
„Ähm, nein. Es ist nur so ungewohnt für mich, Dave. Hast du Hunger, soll ich dir einige Brötchen belegen? Die sind erst 2 Stunden alt und noch schön knusprig.“
„Ja, gerne.“
Nach 20 Minuten hatte Dave 2 ½ Brötchen verputzt. Sie saßen noch immer in der Küche, tranken Kaffee und rauchten.
„Was machen die Stichkanäle? Heilen sie gut ab? Oder gibt es Komplikationen?“
Kate wurde verlegen: „Nein, alle 8 Stichkanäle sind vollständig abgeheilt. Willst du dich davon überzeugen?“ Kate wurde etwas rot. Aber nicht nur weil sie sich schämte, sondern vor allem vor sexuellem Verlangen. Ihre Pussy begann feucht zu werden.
„Ja, will ich. Ich habe dich im Restaurant beobachtet. Du hast deine Schenkel manchmal absichtlich zusammen gepresst und auch deine Nippel immer wieder mit den Händen gestreift.“
Jetzt wurde Kates Gesicht dunkelrot. Sie nagte verlegen an ihrer Unterlippe.
„Ich… ich… wie soll ich dir das erklären. Also… ähm…“
„Kate, es schien, als hättest du die Schmerzen genossen, welche die frischen Stichkanäle zweifelsfrei verursacht haben.“
„Oh Gott, wie peinlich. Sie denken jetzt bestimmt schlecht von mir, Pastor Dave. Aber… ich, ich hab da so meine Fantasien.“ Kate beichtete Dave alles, erzählte ihm auch von ihrem Gespräch mit Vera. Selbst ihre Fantasie über ihren Vater ließ sie nicht aus.
„Nein, Kate, ich denke nicht schlecht von dir. Vera ist dir wirklich eine gute sehr Freundin, denn sie hat mit nichts von eurem Gespräch erzählt. Du möchtest also am eigenen Leibe erfahren, wie sich echte Schmerzen anfühlen? Dein Wunsch kommt dem deines Mannes gleich. Ihr habt ja bereits darüber geredet. Du willst also, dass ich dich so ähnlich foltern soll, wie die Frauen in den Geschichten, die du so gerne liest?“
Kate schaute den Dave an: „Würdest du mich verachten, wenn ich JA sage?“
„Nein, Kate, würde ich nicht. Doch du scheinst dir nicht im Klaren darüber zu sein, was dich erwartet. Wie dir meine Frau schon sagte, eine Story über Folter zu lesen ist nicht das Gleiche, als sie am eigenen Leibe zu erfahren. Dein Mann wird sich freuen. Er hat bereits ein kleines bisschen Erfahrung sammeln können. Und er hat es sehr genossen. Du hast ja mit meiner Frau darüber geredet. Vera hat dir ausdrücklich davon abgeraten. Und dennoch willst du dich von mir quälen lassen?
„Ja, ich bin nach wie vor bereit, mich von dir quälen zu lassen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich falsch entschieden habe. Aber ich muss endlich meine Fantasien ausleben. Verstehst du, Dave, ich will nicht, ich MUSS!“
„Es gäbe dann kein Zurück mehr für dich. Deine wildesten Fantasien würden real werden, aber auch deine allerschlimmsten Albträume. Oder glaubst du etwa, ich würde einfach aufhören, solltest du merken, das Schmerzen nichts für dich sind? Nein, schöne Kate, wenn du mir einmal gestattest, dich martern zu dürfen, dann würde ich es immer und immer wieder machen. Auch, oder besonders gegen deinen Willen. Und, immer noch bereit, dich von mir foltern zu lassen?“
„JA!“ antwortete Kate mit fester Stimme.
„Wie du willst, jammer mir aber hinterher nicht die Ohren voll. Ab sofort gehörst du mir. Zieh dich aus, leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und zeig mir deine beringte Pussy.“
Die schöne Frau wurde rot, verlegen drehte sie sich zur Seite und zog langsam ihre Kleidung aus. Kate legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und öffnete so weit sie nur konnte ihre langen Beine. Dave ließ seine Finger über ihr vor lauter Verlangen heißes und nasses Geschlecht gleiten. Kate stöhnte lustvoll auf. Er griff in die Ringe der Schamlippen und zog sie langsam auseinander.
„Du hast ein schönes Geschlecht, Kate, deine kleinen Schamlippen sehen aus wie Blumenblätter, die sich sacht aneinander schmiegen. Brodelnd heiße Nässe, als wäre deine Vagina ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht. Dein After sieht wie ein kleiner, brauner Stern aus. Und deine Haut, samtweich und doch so fest. Komm runter vom Tisch, knie dich vor mich hin und verwöhn mich ein wenig mit deinem sinnlichen Mund. Du gehörst zu den begehrenswehrtesten Frauen, die ich je gesehen habe, Kate.“
„Danke für das Kompliment, Dave.“ Kate war ganz verlegen.
Kate kam vom Tisch runter, ging in die Knie, öffnete seine Hose und befreite den Liebesspeer aus seinem zu eng gewordenen Gefängnis. Genüsslich leckte sie sich bei dem Anblick über die Lippen. Der Penis war noch nicht zu seiner vollen Größe erwacht, und dennoch konnte sie erkennen, dass er etwas größer und wohl auch dicker werden würde, als der von ihrem Mann. Genießerisch leckte sie über die Spitze seiner Eichel, aus der die ersten Tropfen seiner Geilheit quollen. Langsam ließ sie den Phallus in ihren Mund gleiten. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie über den klaren Vorlustsaft, mit dem seine Eichel überzogen war. Die Tropfen, die aus dem kleinen Schlitz liefen, küsste sie genießerisch weg. Dann holte sie tief Luft und ließ den Liebesspeer in ihren Mund gleiten. Kate schaute zu Dave hoch, der seine Augen geschlossen hatte. Ein lustvoller Schauder durchlief seinen Körper, als Kates warmer Mund ihn so gekonnt verwöhnte.
Sie ließ den Eindringling aus ihrem Mund gleiten.
„Oh Gott, dein Penis ist so riesig. Ich werde ihn nicht ganz in meine Kehle…“
„Schtt, Kate. Nimm ihn wieder in den Mund, nimm ihn so tief auf wie du kannst. Dein Französisch ist ausgezeichnet, Kate. Verwöhne mich noch ein wenig, sauge mein heißes Fleisch. Lass mich fühlen, was für ein süßes Luder du bist.“ sagte er weich und streichelte sanft über ihren Kopf.
Kate nahm das pulsierende Monster aus Fleisch und Blut wieder in den Mund. Die Eichel und ein paar Zentimeter des Schaftes konnte sie in sich aufnehmen. Doch als die Eichel gegen ihre Kehle stieß, begann sie zu würgen. Dave griff in ihr Haar und drückte ihren Kopf langsam gegen seinen Unterleib. Allmählich glitt der dicke Kopf in ihre Speiseröhre, weitete das das elastische. Ihre Zunge glitt über seinen Schaft. Hm, schmeckte er lecker. Langsam zog sie ihren Kopf zurück, ihre Zunge liebkoste das kleine Loch, während ihre Zähne sacht an der Eichel knabberten. Sie ließ ihn wieder tief in ihren Mund gleiten. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihre Hände umklammerten den Schaft, rieben sacht auf und ab. Drückten mal sanft, mal feste den harten, pulsierenden Phallus. Als der erste Samen ihre Kehle hinunter schoss, zog sie sich schnell zurück. Sie streckte ihre Zunge weit aus dem und bettete seine Eichel darauf. So konnte Dave mit ansehen, wie sein Saft in ihren weit offenen Mund spritzte. Kate bog ihren Kopf weit nach hinten, um zu verhindern, dass der köstliche Samen aus ihrem Mund laufen konnte.
„Wow, ich danke dir Kate, das war unbeschreiblich schön. Leg dich bitte wieder auf den Tisch, jetzt werde ich dich verwöhnen. Ich bin schon ganz gespannt, wie deine Lust schmeckt. Na los, süße Kate, leg dich mit dem Rücken auf den Tisch, ich werde mich jetzt bei dir revanchieren.“
Als Kate in Position war, kniete Dave sich vor den Tisch hin. Sein Kopf glitt zwischen ihre Beine. Er ging mit seiner Nase ganz nah an ihre triefende Muschi, sog ihren Duft ein. Dave spreizte ihre Schamlippen auseinander, dann begann er sie zu lecken. Schmeckte zum ersten Mal ihren Liebessaft. Saugte ihre Nässe in seinen Mund. Schluckte ihre Muschicreme herunter. Seine erprobte Zunge drang in ihren Liebestunnel ein. Leckte sanft über die vielen Nerven darin. Kate räkelte sich wohlig auf der Tischplatte hin und her. Mit den Fingern liebkoste sie ihre Brüste. Ihre Daumen glitten über ihre harten Brustwarzen. Kate stöhnte immer lauter.
Plötzlich war die Zunge weg. Sie machte ihre Augen wieder auf und schaute Dave an. Er stellte sich vor sie hin, sein Glied glitt zwischen ihre Schamlippen auf und ab. Er führte seine Eichel an den Eingang zu ihrer Vagina und drang langsam in sie ein. Kate begann mit ihren Vagina- und Beckenbodenmuskeln seinen Penis zu massieren. Sein großer Penis weitete ihre Vagina immer mehr. Schon drückte die Eichel gegen ihren Muttermund, drang in den Uterus ein. Kate stöhnte qualvoll auf. Dann hörte und spürte sie, wie Daves Sack gegen ihre Pobacken prallte. Sie hatte seine ganze Männlichkeit in ihren Unterleib aufgenommen.
Dave beugte sich über sie, küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, während er sein Liebesschwert langsam in ihre Scheide rein und raus gleiten ließ. Als Kate immer lauter stöhnte, erhöhte Dave sein Tempo kontinuierlich. Zuletzt vögelte er sie so schnell, dass das Klatschen seines Sackes gegen ihre Pobacken zu einem wilden Stakkato wurde. Leise brummend entlud er sich in ihr. Kates nasse Vagina verkrampfte sich um den Penis, als wollten ihre Muskeln den Wonnespender in ihr zerquetschen.
Dave zog sein Liebeswerkzeug aus dem heißen Tunnel der Frau heraus. Gab ihr einen Kuss auf jeden Nippel und zog sich die Hose wieder an.
„Ich muss los, Kate. Nochmals vielen Dank! Du bist toll. Bist du jetzt enttäuscht? Ich meine, weil ich dir heute nicht weh tu?“
„Ja und nein! Zum einen bin ich enttäuscht, zum anderen auch etwas erleichtert. Dave, deine Frau hatte recht, du hast wirklich einen Zauberstab zwischen deinen Beinen.“
„Sei am Freitagabend pünktlich um 19:00 Uhr im Pfarrhaus, dort werde ich dir die Schmerzen geben, nach denen du dich so sehr sehnst. Mach dich auf einiges gefasst. Bis Freitag, Kate, dann wird es ernst für dich. Solltest es du dir anderes überlegen und nicht kommen, werde ich dich holen. Verstanden?“
„Ich werde am Freitag pünktlich um 19:00 Uhr da sein. Versprochen!“
Freitag
Um 19:00 Uhr klingelte sie an der Tür des Pfarrhauses. Vera machte auf und ließ sie rein. Eine halbe Stunde später kam Dave nach Hause.
„Wann können wir zu Abend essen, Vera?“
„Wann du möchtest, Dave, das Essen ist fertig.“ Sagte Vera.
„Sehr gut, ich habe einen langen Tag hinter mir und großen Hunger. Kate, zieh dich aus, ganz nackt. Egal was du von heute an hier siehst und hörst, du wirst mit niemanden darüber reden! Sollte ich einmal mitbekommen, dass du doch geredet hast, wirst du dir wünschen, du wärst nie geboren worden. Habe ich mich verständlich ausgedrückt?“
„Ja, haben sie, Pastor Dave. Ich werde mit keiner Seele darüber reden.“ Seine Drohung hatte ihr angst gemacht.
„Du bist wirklich schön, Kate. Deine Titten hängen zwar schon etwas, aber das bekomme ich im Laufe der Zeit wieder hin. Auch deine Oberschenkel und der Arsch können eine straffende Behandlung gut vertragen. Dein Bauch ist schön flach und fest. Streck deine Titten raus! Hände im Nacken verschränken! Beine breit! Weiter auseinander, noch etwas, ja, bleib so stehen.“
Er ging um sie herum und betrachtete sie eingehend. Dann musste sie den Oberkörper beugen und die Pobacken spreizen. Ohne etwas zu sagen drückte er ihr einen Finger durch den Anus. Sie machte vor Schreck zwei Schritte nach vorne.
„Stell dich wieder in Position.“
Als sie wieder soweit war, steckte er ihr abermals einen Fingen in den Hintern. Diesmal hielt sie still. Ließ ihn in ihrem Darm rumwerkeln. Als er ihr noch einen Finger in den Po steckte keuchte sie leise. Seine Finger waren dicker als die von Vera. Er berührte sie überall. Vom Hals bis zu den Füßen ließ nichts aus. Kate wurde immer erregter. Es gefiel ihr, so nackt vor dem Pastor zu stehen und befingert zu werden. Ihre Vaginalsekrete rannen an den Innenseiten ihrer schönen Schenkel herab.
„Gehen wir in die Küche, ich habe Hunger. Du bleibst so nackt wie du bist!“
Kate schämte sich, als sie in der Küche waren. Vor allem wegen Karola. Doch sie setzte sich hin und sie aßen zu Abend. Es gab Gulasch mit Knödel und Rotkohl. Nach dem Essen ging es wieder ins Wohnzimmer.
„Vera, Karola, zieht euch ebenfalls ganz nackt aus!“ befahl er.
Mutter und Tochter zogen ihre Kleidung aus. Kate schaute ungläubig auf Dave, als er seiner Tochter befahl sich zu entkleiden. Die drei Frauen mussten sich in eine Reihe aufstellen, die Hände im Nacken verschränken und warten bis er zurück kam.
Er kam mit einem großen Karton ins Wohnzimmer zurück. Er kramte kurz darin rum und hielt eine 1,50 m lange und 5 cm breite Peitsche in der Hand. Dave stellte sich hinter Karola auf und schlug ihr mit der Peitsche 10-mal auf den Rücken. Das Mädchen stöhnte schmerzerfüllt bei jedem Hieb auf. Dann schlug er seine Frau auf den Rücken. Auch 10-mal. Vera stöhnte nicht, verzog nur leicht ihr schönes Gesicht. Dann war Kate an der Reihe. Laut klatschte das Leder auf ihren Rücken und sie stieß einen spitzen Schrei aus. Mehr vor Schreck, als vor Schmerz. Auch sie wurde 10-mal gepeitscht.
Er ging wieder zu seiner Tochter und schlug ihr 10-mal über die Oberschenkel. Die ersten Tränen rannen aus ihren schönen Augen. Vera hielt wieder ganz still. Nur ihre Lippen presste sie aufeinander. Sie war Schlimmeres gewöhnt. Kate zitterte leicht, als Dave sich hinter sie stellte. Auch sie traf das Leder der Peitsche 10-mal über die wohlgeformten Oberschenkel. Tapfer versuchte sie nicht zu jammern. Nach jedem Hieb der sie traf, wackelte sie mit den Beinen, so als könnte sie den Schmerz dadurch abschütteln.
Dave ging wieder zu Karola hin und haute ihr das Leder 10-mal feste über ihren jugendlich strammen Hintern. Leise schluchzte das Mädchen, traute sich aber nicht die Position zu verlassen oder gar um Gnade zu bitten. Vera und Kate bekamen auch ihre 10 Peitschenhiebe über die Gesäße. Vera nahm sie mit stoischer Ruhe zur Kenntnis. Kate jammerte leise bei jedem der Hiebe. Ihre Rückseite brannte.
Es war schon lange her, als sie das letzte Mal gezüchtigt wurde. Dann auch nur von der Mutter und auf ihrem Zimmer. Heute war es ganz anders, sie stand mit einer anderen Frau und einem 15-jährigen Mädchen zusammen splitternackt im Wohnzimmer des Pastors ihrer Gemeinde und sie wurden zusammen von dem Mann ausgepeitscht.
Dave ging von Frau zu Frau, befühlte die leichten Striemen. Rieb ihre schönen Gesäße. Er steckte ihnen nacheinander den Mittelfinger der linken Hand in den Darm. Er stellte sich vor Karola hin, schlug mit der Peitsche über ihren Bauch. Einmal, zweimal, dreimal… Beim 6ten Peitschenhieb knickte sie in den Knien ein. Er wartete, bis sie wieder richtig stand und schlug ihr 4-mal hintereinander auf den Bauchnabel. Beim letzten Peitschenhieb schrie sie laut auf.
Vera spannte ihre Bauchmuskeln an. Schon kam die Peitsche angepfiffen und grub sich schmerzhaft in ihre Haut. Dave schlug seine Frau so, dass nur die Spitze des Leders ihren flachen Bauch traf. Er traf 10-mal gleiche Stelle. Jetzt kamen auch ihr die Tränen.
Kate schaute Dave aus ängstlichen Augen an. Er ließ seine Hand über ihren Bauch gleiten, fühlte die warme, seidig weiche Haut. Er stellte sich in Position, holte aus und ließ das Leder auf ihren Venushügel krachen. Kate ließ die Luft zischend aus den Lungen entweichen. Der nächste Schlag traf sie 2 cm höher. Der dritte traf sie über die Beckenknochen. Nummer vier und fünf wieder auf den Venushügel, der so schön hervorstand und sich als Ziel geradezu anbot. Jetzt konnte sie nicht mehr stillhalten. Ihre Hände schossen nach unten und legten sich schützend auf den malträtierten Hügel.
Dave gab ihr 30 Sekunden Zeit. Dann schob er mit dem Peitschenspitze ihre Hände nach oben. Widerwillig verschränkte sie ihre Hände wieder im Nacken. Zitternd erwartete sie die nächsten Hiebe. Dave ließ sich Zeit, ergötzte sich an ihrer Angst und ließ die Peitschenspitze sacht über ihren Bauch wandern. Dann holte er weit aus. Es zischte, als das Leder durch die Luft schnitt und mit sattem Knall auf ihren Venushügel prallte. Jetzt schrie Kate laut auf. Noch viermal knallte das Leder auf dieselbe Stelle. Kates Schamberg war dunkelrot. Dicke Tränen rannen aus ihren Augen. Doch sie schaffte es, ihre befohlene Position nicht noch einmal zu verlassen. Trotz der Schmerzen war sie noch nie so geil in ihrem Leben. Oder war es wegen der Schmerzen?
„Du hast dich wirklich tapfer gehalten, Kate. Du auch, Karola. Vera, du warst wie immer die tapferste. Ich bin sehr zufrieden mit euch. Kate, du schamlose Hure läufst ja förmlich aus.“
„Kate, ich sage es dir noch einmal. Über alles was du hier siehst oder hörst wirst du Stillschweigen bewahren. Egal was es sein wird, zu niemanden ein Wort. Auch wenn du der Meinung bist, du müsstest dich jemanden anvertrauen. Haben wir uns verstanden?“
„Ja, Pastor Dave. Ich habe sie verstanden. Ich verspreche ihnen, niemanden etwas zu verraten. Ich schwöre bei Gott und seinem Sohn, der für uns am Kreuz gestorben ist.“
„Schön, dann sind wir uns ja einig. Karola, geh nach oben auf dein Zimmer.“
„Ja, Papa, gute Nacht zusammen.“
Als Karola oben war gingen sie in die Küche und Dave sagte: „Kate, lehn dich mit dem Rücken gegen den Tisch!“
Vera kam mit den Karton hinterher. Dave nahm Seile aus dem Karton, fesselte Kates Füße breitbeinig an den unteren Tischbeinen fest, dann musste Kate ihre Handgelenke über Kreuz legen und Dave schlang ein Seil darum. Er zog es über den Tisch, ging um selbigen und zerrte ihre Hände über ihren Kopf. Kate blieb nichts anderes über, als ihren Rücken nach hinten zu beugen. Da ihre Beine an den Tischfüßen gefesselt waren, lag sie nur mit den Schulterblättern auf dem Tisch auf. Ihre Vulva klaffte weit auf und ihre Brüste waren schön gespannt und ragten stramm gen Himmel. Zuletzt legte er ihr noch einen Taillenriemen an. Er machte zwei Seile links und rechts am Hüftgürtel fest und zog die Seile links und rechts über die Tischplatte, um sie an den oberen Tischbeinen zu befestigen. Die schöne Frau konnte ihren Unterleib nur wenige Millimeter hin und her bewegen.
„Kate, ich werde dir jetzt deine geilen Titten peitschen. Ich werde dir jetzt den Unterschied zwischen Fantasie und Wirklichkeit zeigen. Die Ringe in den Nippeln bleiben drin, da ich dir größtmögliche Schmerzen zufügen will.“
Er griff in den Karton und nahm eine Riemenpeitsche heraus, sie ist einen Meter lang und 5 cm breit. Der Griff war wie ein Penis geformt. Ohne ein weiteres Wort zu sagen holte er aus und ließ das Leder über Kates Brüste klatschen. Das Leder flachte den Busen ab. Ein weißer Streifen bildete sich, der sich schnell rot färbte, als das Blut zurück schoss. Kate schrie laut auf und zerrte an ihren Fesseln. Dave schlug das Leder abermals über ihre schutzlosen Möppse. Zuerst konzentrierte er sich auf die Unterseiten ihrer Brüste. Ihre Brüste wackelten wild auf und ab. Kate schrie sich die Seele aus dem Leib.
„Hör mir genau zu, du Schlampe! Wenn du weiterhin so laut kreischen solltest, werde ich meiner Frau befehlen, dir obendrein zur Tittenprügel auch noch deine Votze zu peitschen. Karola ist oben auf ihrem Zimmer, ich möchte nicht, dass deine Schreie sie vom lernen abhalten. Als halt bloß die Klappe. Und überhaupt, was jammerst du so rum, du wolltest doch am eigenen Leibe erfahren, wie es ist, wenn man gepeitscht wird, du blödes Stück minderwertige Scheiße.“ Dave sah Kate mitleidlos an.
Dann begann er die Oberseiten ihrer Brüste mit dem Lederriemen zu bearbeiten. Die ersten drei Hiebe konnte Kate noch so einegermaßen ertragen, doch ab dem 4ten brüllte sie wieder lauthals los. Ihre Schreie wurden noch lauter, als er sich auf ihre Warzenhöfe und besonders auf ihre Nippel konzentrierte.
Er ließ von Kate ab, griff in den Karton und holte einen 40 cm langen und 5 cm breiten Gummischlauch heraus. Den gab er seiner Frau. Die musste sich so auf den Küchenboden legen, dass sie fast ganz unter dem Tisch lag, aber mit dem Schlauch Kates Geschlecht bequem erreichen konnte.
„Kate, du verdammtes Miststück, ich hatte dich gewarnt. Ich werde es nicht hinnehmen, dass du dich meinen Anordnungen wiedersetzt. Vera, solange ich die Titten deiner besten Freundin peitsche, solange wirst du mit aller Kraft ihre schamlos offenstehende Votze peitschen. Oh, Kate, du bist ja gar nicht feucht. Hast es dir bestimmt anders vorgestellt. So ist das mit Fantasie und Wirklichkeit. Fantasie tut nicht weh, im Gegensatz zur Wirklichkeit, die für dich wohl grade die Hölle zu sein scheint. Jetzt darfst du auch so laut brüllen wie du willst. Vera, fang an ihr die Möse zu peitschen.“
Vera holte aus und ließ den Schlauch mit aller Kraft auf die Muschi ihrer besten Freundin landen. Die schrie hysterisch auf und wollte ganz instinktiv ihre schönen Beine schließen. Doch sie konnte sie nicht mal einen Millimeter bewegen. Voller Panik sah sie, wie Dave sich wieder in Position stellte, um ihre Brüste wieder mit der Riemenpeitsche zu foltern. Kates Busen war bereits dunkelrot, angeschwollen und ihre Brustwarzen waren um mindestens das 1 ½-fache in Länge und Breite geschwollen. Ihre Nippel waren im Gegensatz zu ihren Brüsten schon dunkelblau bis violett verfärbt. Die schöne Kate spürte keine sexuelle Erregung, nur reinen, unverfälschten Schmerz, der ihr das Hirn zu sprengen drohte.
„Bitte, Dave, nicht mehr, bitte nicht mehr peitschen. Ich sehe ein, dass Fantasie und Wirklichkeit nichts miteinander zutun haben. Oh, Gott, bitte nicht mehr. Ich tu alles was du willst, aber bitte nicht mehr schlagen. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Vera, hilf mir bitte. Mach mich los und bring mich nach Hause.“ Kate bereute zutiefst, dass sie sich darauf eingelassen hatte.
In ihrer Fantasie war es immer so erregend, wenn sie sich vorstellte, eine der Frauen aus den Geschichten zu sein, die gefoltert wurden. Wie grauenvoll und schmerzhaft war die Wirklichkeit. Nie hätte sie gedacht, was für fürchterliche Schmerzen das waren. Schon explodierte der Scherz wieder in ihren gemarterten Brüsten. Ihre Muschi fing genauso an zu schmerzen, wie ihre Brüste. Ihr ganzer Körper verwandelte sich in ein Meer aus Qualen. Sie wollte, nein, sie konnte nicht glauben, dass ihre beste Freundin ihr die Muschi mit dem Schlauch peitschte. Als Frau musste Vera doch wissen, wie fürchterlich schmerzhaft das ist.
Grellbunte Blitze explodierten vor ihren Augen. Durch ihre tränennassen Augen konnte sie nur undeutlich die Peitsche sehen, die wieder und wieder ihre zarten Brüste traf. Wie zwei Berge aus dunkelrotem Wackelpudding bewegte sich ihr Busen auf und ab. Sie konnte aus ihrer Position nicht ihr Geschlecht sehen, doch sie wusste, dass es in grellrote Flammen stehen musste. Zumindest fühlte es sich so an. Langsam wurde es um Kate herum dunkel. Ihr Gehirn schaltete ab, es versuchte Kate vor weiteren Schmerzen zu beschützen. Als Kate wieder zu sich kam, waren die Schmerzen auch schon zur Stelle. Sie lag noch immer gefesselt an allen vieren halb auf dem Küchentisch. Das zweite, das sie sah, war die böse Peitsche, die sich wieder in das zarte Fleisch ihrer Brüste grub. Schon begannen auch wieder die Schläge auf ihre Scham. Kate versuchte zu schreien, versuchte um Gnade zu betteln, doch es kamen nur leise, krächzende Laute aus ihren Mund heraus.
Insgesamt fiel sie 4-mal in Ohnmacht. Als sie zum dem vierten Mal aufwachte, wurde sie nicht mehr ausgepeitscht. Kate spürte, wie ihre fesseln gelöst wurden. Jemand drehte sie auf den Bauch. Ihre gefolterten Brüste pressten sich gegen die Tischplatte. Ihre Hände wurden nach vorne gezogen und wieder am Tisch gefesselt. Dann wurden ihre Beine weitgespreizt an den Tischbeinen gebunden. Als nächstes spürte sie etwas Hartes und Dickes gegen ihren After stoßen. Er war dabei, sie anal zu vergewaltigen.
Halt, er vergewaltigt mich ja gar nicht; dachte Kate; alles geschieht ja mit meinem Einverständnis. Ich dumme Kuh wollte es ja so. Wenn mich die heftigen Schmerzen in Busen und Scham nicht töten, wird es jetzt sein riesiger Penis tun. Er wird aus meinen beiden Öffnungen eine einzige machen. Mein Damm wird zerreißen wie ein dünnes Blatt Papier. Willkommen in der Hölle, liebe Kate.
Daves Eichelspitze bohrte sich langsam in Kates engen Anus. Er drückte seine Eichel in ihren Darm hinein und verweilte einige Sekunden so, damit sich ihr Po an den Eindringling gewöhnen konnte. Langsam schob er seinen Penis tiefer in ihren heißen Darm rein. Zentimeter um Zentimeter drang er in sie ein. Drückte die Wände schmerzhaft auseinander. Er hielt nicht an, als er die erste Krümmung spürte. Kates hysterische Schmerzensschreie waren Musik in seinen Ohren. Als sein Pimmel ganz in ihrem Hintern steckte, legte er sich mit dem Oberkörper auf ihren Rücken, was Kate zu neuen Schreien animierte, da ihre gefolterten Brüste extrem feste gegen die Tischplatte gedrückt wurden. Langsam begann Dave sie in den Hintern zu ficken. Er genoss die Enge und die Wärme ihres Darmes.
Schneller und schneller wurden seine Bewegungen. Zu Kates Not spielte er mit den Fingern an ihrer gepeitschten Muschi rum. Drückte die Schamlippen und den Kitzler. Bohrte mit Gewalt einen Finger in ihre Vagina hinein und kratzte mit dem Fingernagel schmerzhaft gegen ihre Vaginawände. Kate weinte bittere Tränen. So hatte sie sich das wirklich nicht vorgestellt. Sie empfand nur noch Schmerzen, keine Spur von sexueller Erregung wie in ihrer Fantasie. Dazu kam noch, dass sie sich von Vera verraten fühlte. Ohne Unterlass hatte sie auf ihr zartes Geschlecht eingeschlagen. Sie meinte noch immer den Gummischlauch zu spüren, wie er alle äußeren Teile ihrer Muschi heimsuchte. Wie der Schlauch aus ihrer süßen Pussy Brei machte. Kate hasste Vera für das, was sie ihr angetan hatte.
Fast 20 Minuten musste Kate die anale Penetration über sich ergehen lassen, ehe Dave seinen Samen in ihren Darm pumpte. Niemals zuvor fühlte sie sich so von einem Mann benutzt wie jetzt. Selbst eine Prostituierte wurde mit mehr Würde behandelt als sie. Kate fühlte sich benutzt, so wie man eine aufblasbare Puppe benutzt, um sich zu befriedigen. Ohne Würde und Achtung. Auf einmal stand Dave vor ihr, sein stinkender Penis war direkt vor ihrem Gesicht.
„Vera, lutsch deiner besten Freundin den Arsch aus. Schlürf mein Sperma aus ihren Darm. Und du, süße Kate, machst dein Hurenmaul auf und leckst deine Scheiße von meinem Schwanz ab.“
„Bitte nicht, Dave, tu mir das nicht auch noch an. Bitte nicht, BITTE, Dave!“
„Du willst meinen Schwanz also nicht reinigen?“
„Ja, ich will das nicht machen, bitte verschone mich, das ist einfach zu eklig.“
„Wie du willst, dann muss ich zusehen, wie ich meinen Schwanz wieder sauber bekomme. Vera, du lutschst weiter an Kates Arschloch, ich will es sauber haben. Und ich verbiete euch zu reden. Höre ich ein einziges Wort von dir, Kate, werde ich wieder deine Titten peitschen.“
Wütend ging Dave aus der Küche. Zehn Minuten später kam Dave zurück, die unglückliche Karola im Schlepptau. Karola trug ein Lederhalsband um den Hals, ihre Hände waren hinten im Nacken an dem Halsband befestigt worden. Vorne gingen zwei dünne Ketten von den Nippelringen hoch zu dem Halsband. Ihre Brustwarzen berührten fast das Halsband. Auf den Unterseiten ihrer Brüste, die dadurch frei zugänglich waren, waren je 15 dunkle Striemen zu sehen. Es schien so, als hätte Karola nicht sofort zusammenarbeiten wollen. Tränen rannen aus ihren schönen Augen. Dave zwang Karola vor Kates Gesicht auf dem Boden zu knien. Dann befahl er seiner Tochter den Mund zu öffnen. Aus Angst vor weiteren Schmerzen öffneten sich ihre sinnlichen Lippen und ihr Vater schob ihr seinen verschmutzten Schwanz in den Mund.
„Pastor Dave, das können sie nicht machen, Karola ist ihre leibliche Tochter. Das ist Inzest, dass… können sie doch nicht machen.“ Kate war fassungslos.
„Du blödes Stück Scheiße. Du wolltest doch nicht meinen Schwanz mit deinem Mund reinigen. Und da Vera mein Sperma und deine Scheiße aus deinem Arsch saugt, blieb mir nichts anderes über als Karola zu bitten, meinen Pimmel zu säubern. Wie man deutlich sehen kann, musste ich sie erst ein wenig motivieren. Karola hat es dir zu verdanken, dass sie deine Scheiße und mein Sperma von meinem Penis lutschen muss. Oder glaubst du etwa, ich reinige meinen Schwanz von eurem Schmutz?“
Währenddessen lutschte und leckte Karo den Penis ihres Vaters sauber. Alles in ihr sträubte sich gegen diesen erniedrigenden Dienst, doch sie wusste, zu was ihr Vater fähig war. Sie hatte nicht vergessen, dass sie Herrn Williams erlaubt hatte, sie zu peitschen und zu vergewaltigen. Uns sie erinnerte sich auch noch daran, was er mit ihr gemacht hatte, als ihre Mutter nicht zuhause war. Wie er ihr immer und immer wieder den Po und die Brüste gepeitscht hatte, bis sie ihn schließlich anflehte, ihr die Muschi zu peitschen und sie sexuell zu benutzen. Die 15 Hiebe auf ihre hochgezogenen Brüste reichten ihr.
Dave wurde wieder hart im Mund seiner schönen jungen Tochter. Er ging um den Tisch rum und schob seine Frau zur Seite. Ohne Umstände schob er seinen Penis wieder in Kates Darm rein. Nach einigen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen zog er seinen Pimmel mit leisem PLOPP wieder raus.
„Vera, Vera, Vera, nennst du das sauber? Na egal, dann bekommt Kate eben einen schnellen Einlauf von mir. Vera, du weißt was auf dich zukommt, wehe dir, wenn der Küchenboden schmutzig wird. Halte dich bereit, mein Liebling. Du kannst aber auch wählen; du schluckst meine Pisse und Kates Scheiße runter, oder du bittest mich, Kates Votze 50-mal mit der Reitpeitsche zu peitschen.“
„Ich… werde deinen Urin trinken und ihren Kot essen, aber bitte tu Kate nicht mehr weh.“
„Gutes Mädchen! Nehmt euch an der Schlampe ein gutes Beispiel. Sie weiß was sich gehört. Sie kennt ihren Platz.“
Dave schob seinen halb steifen Penis wieder in Kates Arsch und pinkelte seine Blase in ihr leer. Vera wurde schlecht. Sie wusste, was er von ihr wollte. Durch den Urin in Kates Darm wurde auch ihr Kot gelöst, so dass sie alles schlucken musste. Tränen der Erniedrigung liefen aus ihren Augen. Doch sie kroch ganz dicht an Kate heran. Ihr Mund war in Höhe von Kates rechter Pobacke. Als Dave sich aus Kates Darm zurückzog, presste Vera ihren Mund ganz fest auf den Anus vor ihr. Schon schoss der Urin ihres Mannes, mit kleinen Brocken von Kates Kot in ihren Mund hinein. So schnell sie konnte schluckte sie, manchmal musste sie größere Brocken zerkauen, da sie die nicht runterschlucken konnte.
„Kate, schön drücken, tu so als würdest du kacken. Mach deinen Darm ganz leer. Fester drücken. Wenn ich meinen Schwanz gleich in deinen Arsch schiebe und da ist noch Scheiße dran, fange ich mit dir wieder von vorne an. Aber dann nehme ich die Reitpeitsche für deine Titten. Also scheiß deiner besten Freundin ins Maul. Nur keine Bange, Vera hat schon oft Scheiße gefressen und Pisse gesoffen. Ich glaube sogar langsam, dass sie den Geschmack liebt. Stimmts, Vera, du liebst es doch, Scheiße zu fressen und Pisse zu saufen. HAB ICH RECHT, DU HURE?“
Da Kates Darm noch immer nicht ganz leer war nickte sie nur.
„Ich kann dich nicht verstehen, Vera. Kate, press deine Arschbacken zusammen, Vera kann uns sonst nicht erzählen, wie sehr sie es liebt.“
„Ja, Dave, ich… ich lie… be es, Kot zu essen und Urin zu trinken.“ Stotterte die arme Vera.
„Ha, ich wusste es doch. Na dann, Vera, hol mal einen großen Teller, ich muss kacken, du darfst meine Wurst essen. Du magst Scheiße doch am liebsten frisch aus dem Darm, oder nicht. So richtig schöne dampfende Scheiße. Ja, liebst du es so?“
Vera schluchzte: „Ja, Dave, so mag ich Kot am liebsten, frisch vom Darm.“
Vera stand auf und holte einen tiefen Teller aus einem der Küchenschränke. Damit ging sie zu ihrem Mann Dann ging sie auf alle viere runter, legte den Teller auf ihren Rücken und presste ihren Mund wieder gegen Kates After, um die Reste zu schlucken.
Dave stellte sich breitbeinig über seine Frau und presste eine lange Wurst aus seinem Darm heraus. Als aus Kates Darm nichts mehr kam, nahm Kate den Teller vom Rücken und leckte den After ihres Mannes sauber. Dave band Kate los. Die erhob sich stöhnend. Vorsichtig rieb sie ihre Brüste, die Muschi und den After. Alles tat ihr weh.
„Vera, benimm dich. Wir sind zivilisierte Menschen. Also setzt dich an den Tisch und benutze gefälligst Messer und Gabel. Warte, zu einer richtigen Wurst gehört auch Senf. Oder magst du lieber Ketchup?“
„Dave, dürfte ich bitte Ketchup haben?“
„Aber ja, einen Moment, ich hol schnell welchen.“
Dave ging fröhlich pfeifend aus der Küche und kam kurz darauf wieder zurück. Er hatte den kleinen Mülleimer, in denen Karola und Vera ihre benutzten Tampons und Binden warfen. Er machte den Eimer auf und schüttete den Inhalt auf den Tisch aus. 3 benutzte Tampons und 5 Binden waren drin, alle vollgesogen mit Menstruationsblut. Dave holte aus einer Schublade ein paar Einweghandschuhe heraus, streifte sie über und presste den Inhalt der Binden und Tampons über seinen Kot aus.
„Guten Appetit, mein Liebling. Lass es dir so richtig schmecken. GEHORCHE! Sonst…“ drohte er seiner Frau.
Vera nahm Messer und Gabel in die Hände und begann sich ein Stück von der Kackwurst abzuschneiden. Sie tunkte das Stück ins Menstruationsblut und schob es in den Mund. Deutlich konnte man sie würgen sehen. Die Tränen rannen aus ihren Augen wie kleine Wasserfälle und tropften auf den Teller.
„Gott, was für ein geiler Anblick. Ich werd schon wieder hart. Kate, leck Karos Votze feucht, aber schnell.“
Als Vera die halbe Wurst gegessen hatte, musste sich Karola mit dem Rücken auf den Tisch legen und ihr Vater rammte ihr seinen Pimmel in die Muschi. Er vögelte sie wild und animalisch, während er zusah, wie seine Frau die Kackwurst mit dem Blut aufaß. Kate drehte sich der Magen um. Zum einen, weil sie mit ansah wie Vera den Kot mit dem Menstruationsblut essen musste, zum anderen, weil sie der inzestuösen Notzucht Karolas durch ihren Vater beiwohnen musste. Als Vera alles aufgegessen hatte, musste sie noch den Teller ablecken. Dave zog seinen Penis aus der Muschi seiner Tochter, schob ihn Kate in den Mund und spritzte seinen Samen in ihren Hals. Kate musste das Sperma runterschlucken.
„So, ihr drei Mistvotzen, ich geh jetzt ins Wohnzimmer. Vera, mach Karo los. Karo, du gehst auf dein Zimmer. Für dich wird es höchste Zeit, gute Nacht und danke für den guten FICK. Vera, du wirst Kates Striemen einreiben, dann gibst du ihr etwas gegen die Schmerzen und fährst die Schlampe nach Hause. Putz dir aber vorher noch die Zähne und spül dir den Mund aus. Du stinkst aus dem Mund wie ´ne Kuh aus dem Arsch. Du verkommene Drecksau!“
Dave ging rüber ins Wohnzimmer.
„Bitte verzeih mit, liebste Kate. Ich hatte keine andere Wahl, ich musste dir die Muschi peitschen. Dave hätte sonst die Cat-o-Nine auf dir benutzt. Dann wärst du heute nicht so glimpflich davon gekommen. Er hätte nicht eher aufgehört, bis du kein einziges Stück heile Haut mehr gehabt hättest. Und mir wäre es ebenso ergangen, wahrscheinlich auch Karola. Ich sagte dir ja schon, Dave ist grausam.“
„Vera, ich war so böse auf dich, bitte verzeih mir. Ich habe erst gemerkt was läuft, als du meinen und Daves Kot gegessen hast, nur damit er mir nicht mehr weh tut. Du bist die beste „beste Freundin“, die man sich nur wünschen kann. Wenn ich doch nur vorher geahnt hätte, in welche Hölle ich komme. Oh Gott, warum hab ich nicht auf dich gehört. Das Beste ist, ich ziehe mit John und Tanja weit, weit von hier weg. Am besten in ein anders Bundesland.“
„Dave wird dich finden. Du gehörst jetzt ihm. Und glaube mir, er lässt sein Eigentum nicht einfach so ziehen. Er würde dich finden, und dann „Gnade dir Gott“, denn von ihm wirst du keine bekommen. Es ist zu spät, Kate. Du hattest die Chance, die Karola und ich nie hatten. Und wenn er dich aufspürt, wird er dir Bilder von deinen weiblichen Verwandten schicken. Wie sie vergewaltigt und gefoltert werden. Solange, bis du freiwillig zurück kommst. Du blöde Kuh, du hattest die Wahl. Jetzt musst du damit leben. Dein Mann, er würde dich auch nicht gehen lassen. Weißt du eigentlich, was er mit Karola gemacht hat? Ich meine an dem Tag, als dein Mann mich gepeitscht und missbraucht hatte? Karola sollte ihm dich das Haus und das Grundstück zeigen, er hat Karola vergewaltigt und blutig gepeitscht. Ja, Kate, er hat ihre Brüste und ihre Scham so lange gepeitscht, bis Karola am bluten war.“
Kate sah ungläubig von Karola zu Kate hin.
„Ja, Frau Williams, meine Mutter sagt die Wahrheit. Ihr Mann hatte mich an dem Tag schlimm zugerichtet. Er hat mich oral, vaginal und anal missbraucht. Und mich so lange gepeitscht, bis ich am bluten war. Ihr Mann ist nicht besser als mein Vater. Man nennt so etwas: Vergewaltigung einer Minderjährigen in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung. Ihr Mann ist genauso krank wie mein Vater. Beides sind sadistisch Bestien!“
Karola ging nach oben und Vera fuhr Kate nach Hause.
Zwei Wochen später im Haus der Williams
Vera und Kate waren in der Großstadt shoppen. Ihre Ehemänner hatten sie mit Geld ausgestattet und die beiden Frauen sind freudestrahlend losgefahren. Auf die Idee, dass Kates Ehemann John sowie Pastor Dave Kate aus dem Weg haben wollte, kam den beiden Damen nicht in den Sinn. Sie waren der Meinung, dass es eine Art Bonus für die erlittenen Foltern und Erniedrigungen der letzten Tage war.
Tanjas Vater hatte ihr gestern mitgeteilt, dass sie 30 Punkte im Strafbuch hätte und sie am nächsten Tag, also heute, bestraft werden würde. Tanja machte sich keine großen Sorgen. Sie bereitete sich wie immer vor. Entweder duschte oder badete sie. Heute hatte sie sich für ein langes Bad entschieden. Ein wohltuendes „Creme Ölbad“ der Marke „Fenjal“ hatte sie zur Vorbereitung ihrer nicht lange währenden Strafe genommen. Es gehörte zwar ihrer Mutter, doch Tanja durfte sich hin und wieder etwas davon nehmen. Eine ganze Stunde hatte sie in der Wanne verbracht, ehe sie sich wusch. Ihre Haut war noch geschmeidiger und zarter als sie es ohnehin schon war. Vom Kopf bis zu den Füßen war ihre Haut jetzt samtweich wie ein Babypopo. Tanja rasierte ihre jungfräuliche Muschi und die ganze Pokerbe. Die Haare auf ihrem Venusberg stutzte sie. Sie machte es zweimal in der Woche. Die Mädchen in ihrer Qlicke taten es auch, und sie wollte ihnen in nichts nachstehen. Dann zog sie sich langsam an.
Zuerst zwei kleine Slips und darüber den dicken Baumwollschlüpfer. Dann BH, Bluse und einen Rock, der bis zu den Knien ging. Ihr Vater hatte ihr gesagt, dass er sie rufen würde, wenn er soweit war. Ungeduldig saß das kleine Mädchen auf ihrem Bett. Tanja wollte am Abend mit Freunden noch etwas „abhängen“.
Endlich rief ihr Vater sie runter ins Wohnzimmer. Tanja ging die Treppe runter, machte die Tür auf und stockte. Ihr Vater war nicht alleine. Pastor Dave, Dennis Kern (der Kirchenälteste und Bürgermeister) und Herr Schwarz, der Schulrektor, saßen auch im Wohnzimmer. Zögernd ging das Mädchen ins Wohnzimmer rein. Da hatte sie wohl noch einmal Glück gehabt. Ihr Vater hatte wohl gerade Besuch bekommen. Die drei Besucher machten ernste Gesichter.
„Komm rein, Tanja. Wir hatten noch nicht das Vergnügen, uns näher kennen zu lernen.“ sagte Pastor Dave zu ihr.
Zögernd ging Tanja ins Wohnzimmer rein. Sie schaute sich nacheinander alle an. Herrn Kern kannte sie flüchtig. Der Rektor war ein netter Mann Mitte 50, mit dem sie schon des Öfteren geredet hatte und den Pastor hatte sie zwar schon einige Male gesehen, hatte aber sonst keinen Kontakt zu ihm gehabt. Sie grinsten sie komisch an. Tanja wurde mulmig zumute.
„Tanja, du wirst dich wohl fragen, warum wir hier sind. Nun, wie du ja weißt, ist hier und jetzt deine Strafsitzung. Ja, Tanja, wir werden alle dabei sein. Falls du darüber erschrocken sein solltest, so ist es okay. So eine Strafsitzung ist nicht angenehm. Zumindest wird sie für dich nicht angenehm sein. Wir erwarten auch nicht von dir, dass dir die neue Form deiner Strafsitzungen gefällt. Schon einmal so viel vorab. Wir ziehen deine Strafsitzung durch, ob es dir gefällt oder nicht. Du kannst dagegen ankämpfen, dann wird es schlimmer für dich und deine Sitzung wird länger dauern, oder du fügst dich in allem und es wird schneller vorbei sein. Wir werden uns auf gar keinen Fall davon abbringen lassen, mit dir zu machen was wir uns für dich als Strafe ausgedacht haben.“
Pastor Dave sprach die Worte ganz ruhig, doch in einem sehr bestimmenden Tonfall, der keine Widerworte duldete. Tanjas Kloß im Hals wurde größer.
„Wir werden dich um Dinge bitten, die du anfangs nicht machen möchtest, doch glaube mir, du wirst alles tun was wir wollen. Es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis du dich dazu bereit erklären wirst. Je mehr du dich dagegen wehrst, desto strenger werden wir mit dir sein. Hast du mich verstanden, junge Dame?“ fragte der Pastor.
Tanja sah ihn nur erstaunt an. Sie war noch dabei, ihre Gedanken zu sammeln.
„Tanja, hast du mich verstanden?“ fragte der Pastor erneut, diesmal klang seine Stimme anders, irgendwie böse.
„Ja“, antwortete Tanja leise.
„Sehr gut. Jetzt, da wir uns verstanden haben sollten wir endlich beginnen. Tanja, zieh all deine Kleidung aus. Ich meine wirklich alles. Auch BH, Slip und Schuhe.“
Tanja bekam einen heidenschreck, schüttelte wild ihren hübschen Kopf und schaute hilfesuchend ihren Vater an.
„Tanja, der Pastor hat dir gesagt, was du tun sollst. Also mach es. Zieh alle deine Kleidungsstücke aus. Ab heute wirst du immer splitterfasernackt deine Strafen von uns vier in Empfang nehmen. Es sei denn, wir geben dir besondere Kleidung, die für deine Bestrafungen zweckdienlich sind. Tanja, ich hab dich in den letzten Monaten oft genug gewarnt. Du hast nicht auf mich hören wollen, jetzt musst du die Konsequenzen tragen.“ Sagte ihr Vater mit bösem Unterton.
Auf gar keinen Fall würde sie sich vor den drei fremden Männern ausziehen, auch nicht vor ihrem Vater. Sie war immerhin schon 13 Jahre alt. Sie würde bald 14 werden. Nein, auf gar keinen Fall würde sie sich vor den Männern entblößen.
„Tanja“, sprach der Pastor wieder zu ihr, „wenn ich du wäre, dann würde ich ganz schnell meine Klamotten ausziehen. Das ist nämlich einer der Gründe, warum du jetzt so in der Klemme bist. Weil du einfach nicht auf das hörst, was dein Vater dir sagt. Dein Vater hatte vor einigen Wochen mit mir über dich geredet. Er hat mir vieles von dir erzählt. Und weißt du was, nichts von dem was er mir über dich sagte gefiel mir. Du rauchst, trinkst Alkohol, treibst dich bis spät abends draußen rum usw. usw. usw. Hör mir jetzt bitte ganz genau zu, Tanja. Ich werde mich nicht wiederholen. Und glaube mir, wenn wir heute mit dir fertig sind, wirst du dir niemals wieder eine Strafsitzung mit uns wünschen. Aber wer weiß, vielleicht gefällt dir ja, was wir mit dir machen werden. Manche große Mädchen mögen es sehr, was wir mit dir gleich machen wollen, und du willst ja ein großes Mädchen sein. Vielleicht gefällt es dir sogar so gut, dass wir einmal in der Woche eine Strafsitzung mit dir machen werden, oder auch öfters. Es hängt ganz alleine von dir ab. Du hattest eine Spanne von 30 Punkten im Strafbuch, wenn du Ärger machst, werden es weniger. Da du bereits jetzt schon störrisch bist und dich nicht ausziehen willst, wird deine nächste Sitzung schon bei 25 Punkten im Strafbuch sein und es werden immer fünf weniger werden.“
Tanja geriet immer mehr in Panik. Langsam köpfte sie ihren Rock auf. Sie streifte ihn herunter und enthüllte zwei wohlgeformte Beine. Dann knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte sie ab. Sie trug einen weißen mit französischer Spitze besetzten Büstenhalter. Deutlich konnte man die Form ihrer wohlgerundeten Brüste sehen. Gierig starrten die Männer auf ihren schönen jungen Körper. Der nur noch von BH und Baumwollschlüpfer verdeckt war. Tanja stand in der Zimmermitte und hielt ihre Arme vor ihren nur noch dürftig bedeckten Brüsten.
„Nur noch 20 Punkte bis zur nächsten Strafsitzung.“ Mehr sagte der Pastor nicht.
Brauchte er auch nicht. Tanja zuckte zusammen. Langsam öffnete sie den Verschluss ihres BHs und zog anschließend den Baumwollschlüpfer zusammen mit den beiden Slips nach unten. Es wäre ihr noch peinlicher gewesen, hätte sie die Slips einen nach dem anderen ausgezogen. Jetzt war sie vollkommen nackt. Sie war sich durchaus der gierigen Blicke bewusst, die die Männer auf ihr warfen. Beschämt und erniedrigt schaute Tanja zu Boden.
Der Pastor stand auf und ging zu dem nackten Mädchen hin. Er ließ eine Hand über ihren Rücken wandern und Tanja keuchte erschrocken.
„Weißt du jetzt was ich vorhin gemeint habe? Du wolltest dich zuerst nicht nackt ausziehen. Doch jetzt stehst du im Adamskostüm vor uns. Und dabei hast du gleich 10 Einträge im Strafbuch eingebüßt. War ganz schön dumm von dir, oder? Ich sagte ja schon, es könnte etwas dauern, bist du das machst, was wir wollen, aber glaube mir eins, du wirst es machen. Du machst es höchstens schlimmer für dich. Und das muss doch nicht sein, meinst du nicht auch, junge Dame?“ Pastor Dave sprach mit eindringlicher und bestimmender Stimme zu ihr.
Er ließ seine Hand über ihre Wirbelsäule gleiten und Tanja schloss vor Scham ihre Augen.
„Tanja, schau mich an, wenn ich mit dir rede. Als dein Vater mir sagte, welche Probleme er mit dir hat, habe ich ihm vorgeschlagen, dich in dem extra von mir entwickelten speziellen Erziehungsprogramm für widerspenstige junge Damen und Herren aufzunehmen. Du bist nicht die einzige in unserer kleinen Gemeinde, die an dem Programm teilnehmen. Du musst zugeben, Tanja, du bist ein böses und unartiges Mädchen. Ja, ich weiß, du hast es in dem Alter nicht gerade einfach. Ich weiß, ich weiß, Tanja. Du steckst gerade mitten in der Pubertät. Das ist aber absolut keine Entschuldigung für dein Benehmen. Schon gar nicht für deinen Alkohol- und Nikotinkonsum. Es liegt in der Natur von so kleinen süßen Backfischen wie dir, eigene Regeln aufstellen zu wollen. Tja, und da komme wir ins Spiel, denn in unserer Natur liegt es, euch wieder auf den rechten Weg zu bringen. Wer sich schlecht benimmt, der wird bestraft. Mein Vater hat mich, als ich ein Teenager war, auch einige Male streng bestraft. Ich wollte mich auch nicht an die Regeln halten. Und wie du sehen kannst, es hat mir nicht geschadet. Ganz im Gegenteil, ich bin der Pastor einer kleinen, aber zufriedenen Gemeinde. Und mein Erziehungsprogramm für gefallenen Mädchen und Jungen wirkt. Ich versichere dir, du wirst sehr schnell begreifen, wie gut das Erziehungsprogramm funktioniert, denn du wirst dir wirklich nicht wünschen, uns so schnell wieder zu sehen. Obwohl, wie gesagt, vielleicht gefällt dir ja tatsächlich, was wir speziell für dich heute geplant haben. Also denke daran, solange du noch keine 20 Einträge in deinem Buch hast, hast du die Kontrolle. Aber sobald du 20 Einträge hast, übernehmen wir die Kontrolle und du verlierst deine ganze Macht. Ich kann dir jede Strafe geben, die mir angemessen erscheint. Und du kannst nichts dagegen unternehmen. Außer, dass es dir mehr weh tun wird, als es ohnehin schon von mir vorgesehen ist.“ Der Pastor unterbrach seine lange Rede.
Er wollte sie etwas testen. Dieses kleine, junge und so süßes Mädchen hatte bereits einen hocherotischen Körper. Schon nicht mehr Kind, aber auch noch keine Frau. Tanja war eine echte Kindfrau mit ihren knapp 14 Jahren. Sie wusste bestimmt noch gar nicht, wie sie auf das paarungsfähige, männliche Geschlecht wirkte. Zu schnell war ihr Körper herangereift.
Er ließ seine Hand langsam nach vorne über ihren flachen bauch wandern. Mit den Rückseiten seiner Finger erforschte er die Unterseite ihrer schönen Brüste. Langsam ließ er einen Finger über ihre Brustwarze gleiten. Plötzlich hielt er ihre Brust in der hohlen Hand, quetschte ihren Nippel mit den Knöcheln von Mittel- und Zeigefinger. Tanja schrie auf, mehr erschrocken als vor Schmerzen und versuchte den Pastor von sich zu schieben.
„Bekämpfe mich nicht, Tanja.“ Er griff jetzt beide Brustwarzen mit Daumen und Zeigfingern und drückte fester zu.
Er verdrehte ihre Nippel und hielt sie fest. Tanja versuchte vergebens aus dem festen Griff zu entkommen.
„Tanja, halt still, bekämpfe mich nicht oder es wird nur noch schlimmer für dich.“ Widerholte er sich.
Tanja liefen erste Tränen des Schmerzes aus den hübschen Augen. Langsam gab sie ihren Widerstand auf und er ließ ihre dunkelrosa Zitzen los.
„Hast du jetzt endlich begriffen, was ich dir sagen will. Je mehr du gegen mich kämpfst, umso größer werden deine Schmerzen sein. Ist doch ziemlich unklug, oder, junge Dame? Leg dich jetzt über den Schoß deines Vaters, damit er dir den nackten Hintern versohlen kann. Langsam ging sie zur Couch rüber. Ihr Vater saß zwischen Dennis und dem Rektor. Sie legte sich über den Schoß ihres Vaters. Ihre Beine lagen auf den Knien vom Rektor und ihr Kopf im Schoß von Dennis. Die Position war mehr als erniedrigend für das schöne junge Mädchen.
Tanja spürte die Beule in der Hose des Kirchenältesten, die gegen ihre Wange drückte. Dennis begann sanft über ihr Haar zu streichen. Und je mehr sie versuchte ihren Kopf von seinem Schoß wegzubringen, umso stärker drückte er ihren Kopf gegen seine Beule. Trotz seiner 60 Jahre hatte Dennis eine Menge Kraft und es war ihm ein leichtes, den Kopf des Mädchens fest gegen seinen erigierten Penis zu drücken.
Ihr Vater begann ihre Pobacken zu kneten. Er zog auch ihre Backen getrennt, so dass er ihr Geschlecht und den After sehen konnte. Dann begann er seiner süßen Tochter den Hintern zu versohlen. Sie stöhnte schmerzvoll in den Unterleib von Dennis hinein, während ihre Knie gegen den Unterleib des Rektors drückten. Ihr hin und her windender nackter Leib hatte eine große Wirkung auf die Männer. Mit ihrem Bauch massierte sie ungewollt den Unterleib ihres Vaters, während Dennis ihren Kopf fester gegen seinen Penis drückte.
Ihr Vater schlug 15 Minuten auf ihren bloßen Po ein. Der war zwischenzeitlich schon ganz rot geworden. Als er nicht mehr konnte, knetete ihr Vater ihr noch einige Minuten lang die erhitzten Pobacken durch, bis der Pastor wieder das Wort ergriff.
„Es ist gut, John. Lass sie aufstehen.“
Dave setzte sich auf einen Stuhl, gegenüber von der Couch und sagte: „Komm her, Tanja.“
Tanjas Gesicht war ebenso rot wie ihr wohlgeformtes Hinterteil. Tanja sah ihn erstaunt an. Sie hatte so gehofft, dass ihre Strafsitzung damit beendet war. Sie ging langsam zum Pastor rüber, der zog sie über seinen Schoß. Sie stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab und ihre Beine hingen auf der anderen Seite herunter. Ihr Hintern war der höchste Punkt und bot so eine perfekte Zielscheibe für die große Hand des sadistischen Pastors.
Seine Hand senkte sich rasend schnell auf ihre Oberschenkel herab, wo sie mit lautem klatschen landete. Die Schenkelansätze und die Oberschenkel waren sein bevorzugtes Ziel. Denn dorthin hatte Tanjas Vater nicht geschlagen. Tanja merkte schnell, dass der Pastor wesentlich mehr Kraft als ihr Vater hatte. Ihre Beine schlugen unkontrolliert nach oben aus. Jetzt waren auch ihre schrillen Schreie im ganzen Zimmer zu hören, da der Unterleib von Dennis ihre Schreie nicht mehr abschwächte. Die drei Männer auf der Couch hatten eine wunderbare Aussicht auf ihre junge Muschi. Da Tanja ihre Beine weit spreizte, fing der Pastor an, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu schlagen. Ihre hysterischen Schreie stießen bei ihren Peinigern auf taube Ohren. Im Gegenteil, je schriller das junge Mädchen schrie, umso erhitzter wurden die Gesichter der Männer.
Plötzlich hörte sie für einen Moment auf zu heulen. Sie hatte bemerkt, dass der Pastor ihr die Pobacken spreizte und versuchte ihr auf den After zu schlagen. Jetzt heulte sie vor lauter Blamage laut auf.
„Oh Gott, bitte nicht dort, nicht dort. Bitte nicht dorthin hauen.“ Jammerte Tanja.
Doch ihr Flehen stieß auf taube Ohren. Nach einiger Zeit fühlte sie etwas Nasses zwischen ihren Pobacken. Und wieder wurde es nass. Tanja drehte ihren Kopf um und musste mit ansehen, wie der Pastor ihr genau auf den After spuckte. Er grinste sie böse an und zwängte seinen Mittelfinger in Tanjas Anus hinein. Das war zu viel für das kleine süße Mädchen. Verzweifelt versuchte Tanja sich aus dem eisernen Griff des Pastors zu befreien.
„Hör sofort auf dich zu wehren. AUF DER STELLE!“ schrie sie der Pastor erbost an und schlug ihr dreimal feste auf die kleine Pussy.
„Tanja, du wirst jetzt deine Arschbacken für mich mit deinen Händen so weit wie du nur kannst auseinander spreizen. Tu es, JETZT!“ zur Untermauerung seines Anliegens schlug er ihr noch viermal auf die Muschi.
Die völlig erniedrigte Tanja gehorchte ungerne. Doch sie wusste, dass sie es machen musste. Zu groß waren ihre Schmerzen auf After und Scham. Tanja griff nach hinten und zog ihre strammen Pobacken so weit sie nur konnte auseinander und begann fürchterlich zu heulen. Sie wusste, dass jetzt alle einen guten Blick auf ihre jungfräulichen Unterleibsöffnungen hatten.
Der Pastor rieb sanft seinen Speichel über den kleinen fast rosafarbenen Anus. Völlig haarlos lag ihre gesamte Kerbe vor ihm. Nur auf ihrem Venushügel hatte sie Haare. Und es war seidenweich. Jede Einzelheit konnte er sehen. Auch die kleine vaginale Öffnung blieb ihm nicht verborgen. Der Pastor stieß seinen Mittelfinger fester gegen Tanjas After. Er spürte Widerstand. Laut klatschend landete seine andere Hand auf Tanjas Schamlippen. Das Mädchen stöhnte laut vor Schmerzen und ihre Muskeln entspannten sich durch die Qual, sodass und der Pastor seinen Finger bis zum ersten Knöchel in ihren engen Anus drücken konnte.
„Sie ist sehr eng, meine Herren. Wirklich extrem eng. Das wird ein herrlicher Arschfick werden. Die Kleine wird uns schon alleine durch ihr straffes Arschloch zum abspritzen bringen.“ Der Pastor kicherte und stieß seinen Finger tiefer durch den After und weiter in ihren Darm hinein. Schließlich begann er Tanja immer schneller mit dem Finger in den Arsch zu ficken.
Tanja litt schweigend. Sie wusste, dass keine Tränen und kein Betteln ihre Lage verbessern würde. Als der Mittelfingen vom Pastor ohne Mühe in ihren Hintern rein und raus glitt, spuckte er wieder auf ihr Arschloch und fügte noch seinen Zeigefinger in ihren After ein. Als seine zwei Finger ohne Probleme in ihrem Hintern verschwanden, drückte er ihr noch den Ringfinger rein. Jetzt fickte er ihr kleines rosafarbenes Poloch mit drei Fingern. Als auch die drei Finger problemlos in ihr ein und ausglitten schob er Tanja von seinem Schoß.
„Steh auf, du kleines süßes Ding. Geh rüber zur Couch und beuge dich darüber. Macht Platz, meine Herren, es wird Zeit für unseren Spaß und Tanjas wirkliche Bestrafung.“
Der Pastor griff in Tanjas Haare und zog sie zur Couch rüber. Dem Mädchen blieb nichts weiter über, als auf allen vieren zur Couch rüber zu krabbeln und sich über die Lehne zu legen. Er trat ihre Beine weit offen und ihr Poloch sowie ihre Muschi waren gut sichtbar. Ihre Schamlippen öffneten sich in dieser Position ein wenig.
„Sieh mich an, Tanja. Du sollst mich ansehen!“ befahl er ihr.
Tanja drehte ihren Kopf noch hinten und sah ihren Peiniger über die Schulter an. Sie sah, wie er einen breiten, dicken Ledergürtel zusammen faltete und.
„Pass auf, ich werde jetzt deinen kleinen süßen Arsch mit dem Gürtel peitschen. Wie lange das sein wird hängt ganz alleine von dir ab. Wenn du genug hast, dann bittest du mich einfach, dass ich dich in den Arsch ficken soll. Hast du verstanden. Du wirst mich darum bitten, dass ich dich in deinen kleinen süßen Arsch ficke. Du wirst sagen; Herr Pastor, ich bitte sie darum, dass sie mich in den Arsch ficken. Genau diese Worte wirst du verwenden. Also, wie siehts aus, willst du es gleich sagen oder muss ich dir erst den Hintern peitschen?“
Tanja sah ihn ungläubig an. Sie konnte nicht glauben, was der ehrenwerte Pastor da von ihr verlangte. Niemals werde ich das sagen; dachte das wunderschöne junge Mädchen; und wenn er mir buchstäblich die Scheiße aus dem Arsch haut. Aber ich werde niemals sagen, das er mich in den Popo…, nein, niemals!
Pastor Dave lächelte wissend Tanja an: „Ich weiß ganz genau was du jetzt denkst, Süße. Doch, du wirst mich bitten, dass ich dich in den Arsch ficken soll. Also gut, fangen wir an.“
Der Gürtel pfiff durch die Luft und landete mit lautem Knall auf ihren strammen Pobacken. Tanja schrie laut auf und ihre Hände schossen blitzschnell zu ihrem Hintern, legten sich schützend auf die Backen.
„So nicht, Tanja. Nimm deine Hände wieder nach vorne und behalte sie vorne. Wenn du wirklich so tapfer bist, dann beweise es uns.“ Forderte er energisch von ihr.
Langsam und widerwillig nahm Tanja ihre Hände wieder nach vorne. Sie griff sich ein Kissen und krallte ihre kleinen Fäuste in den Stoff. Der schwere Gürtel sauste durch die Luft und landete erneut auf ihren strammen Po. In rasche Folge fiel das Leder über ihre Globen her. Schon bald fing sie an zu schreien und bettelte um Gnade. Ihr bereits karmesinroter Hintern wurde langsam dunkelrot. Tanja schrie und kreischte. Der Pastor hörte auf, ihren Hintern mit dem schweren Gürtel zu martern.
„Tanja, du brauchst die Schläge auf deinen süßen Hintern nicht auszuhalten. Du brauchst mich einfach nur zu bitten, dass ich dich in den Arsch ficken soll. Mehr nicht. Und schon würden die Schläge aufhören und wir zwei könnten etwas Spaß miteinander haben.“ Der Pastor lächelte das gepeinigte Mädchen an.
„NIEMALS!“ quetschte sie zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Es hörte sich wie das Zischen einer Schlange an, der man feste auf den Schwanz getreten ist.
„Ganz wie du willst, Tanja.“ Sagte der Pastor ungerührt und holte weit aus.
Der nächste Schlag landete fast auf ihren Schamlippen. Tanja schrie lauter als bisher. Er peitschte Tanjas Rückseite ohne Barmherzigkeit mit dem schweren Ledergürtel. Das Mädchen schrie und schrie und schrie. Ihre Schreie wurden immer lauter. Nach 10 Minuten musste er eine Pause machen. Er legte den Gürtel zur Seite und begutachtete sein Werk. Von den Oberschenkeln bis zu der Taille war alles voller dunkelroter Striemen.
„Ich bewundere deinen Mut und deine Entschlossenheit, Tanja. Doch was willst du uns beweisen. Dass du eine Heldin bist? Wir werden dich in den Arsch ficken! Es ist nur eine Frage der Zeit. Du bist ziemlich dumm. Das einzige, was du damit erreichen wirst, ist ein sehr wunder und höllisch schmerzender Arsch, und das für eine lange, lange Zeit. Wie lange kannst du noch durchhalten? Sieh es einmal so; wir sind vier Männer und können abwechselnd deinen Hintern peitschen. Wenn der eine müde wird, übernimmt der andere. Doch du bist alleine und hast nur einen einzigen Arsch. Wer glaubst du gewinnt am Ende die Kraftprobe, vier Kerle oder dein kleiner Hintern, der schon ganz schön mitgenommen aussieht? Wir haben Zeit, wir können noch stundenlang auf deinen süßen Po einschlagen. Wie lange kannst du noch aushalten, 10 Minuten, eine halbe Stunde, zwei Stunden? Denk mal in Ruhe darüber nach. In der Zwischenzeit werde ich deine Schenkel und deinen Arsch wieder peitschen. Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen musst du höllische Schmerzen haben.“
Er hob den Arm und ließ den Gürtel auf ihre Muschi und ihren After knallen, da sie unglücklicher Weise ihre Beine weit gespreizt hatte.
Tanja schrie wie noch nie zuvor: Okay, okay, ich werde es tun.“ Jammerte sie.
„Was wirst du tun?“ wieder traf der Gürtel ihre Muschi und den After.
„Autsch! Sie können mich ficken.“
„Aber ja, meine Schöne, das werde ich!“ er schlug sie wieder mit dem Gürtel und traf diesmal ihre kleine Klitoris.
„Aua, aua, aua! Bitte hören sie auf mich zu schlagen.“
„Soll ich wirklich?“
„Ja, ficken sie mich in den Arsch!“ jammerte Tanja.
„Das ist nicht, was ich von dir hören will. Was sollst du sagen?“ er schlug ihr wieder auf die malträtierte Pussy.
„Arrrgghhhh! Bitte, Herr Pastor, ficken sie mich in den Arsch. Bitte, Herr Pastor, seien sie so gnädig und ficken sie mich in den Arsch. Herr Pastor, ich bitte sie darum, dass sie mich in den Arsch ficken. Bitte, ficken sie meinen kleinen Arsch.“
„Siehst du, Tanja, das war doch gar nicht so schwer. Ich soll dich also in den Arsch ficken? Ist das auch dein freier Wille, ich meine, bist du dir ganz sicher, dass ich dich in den Arsch ficken soll. Willst du wirklich, dass ich meinen Schwanz in deinen kleinen süßen Arsch schieben soll, um dich ordentlich zu ficken?“ Dave gefiel es sehr, das schöne Mädchen so zu erniedrigen.
„Ja, Herr Pastor. Ich will es wirklich. Bitte, ficken sie mich in meinen Arsch. Ich möchte, dass sie ihren Schwanz in meinen Arsch schieben und mich dann ficken. Aber bitte keine Schläge mehr. Es ist mein freier Wille und größter Wunsch, dass sie ihren Penis ganz in meinen kleinen Hintern reinschieben.“ Tanja war am Ende ihrer Kräfte, seelisch sowie körperlich.
„Genau das wollte ich von dir hören, Tanja. Warum nicht gleich so. Du bist ein gutes Mädchen. Dann werde ich gleich mal deinem Wusch Folge leisten und dich in den Arsch ficken. Es wird mir ein großes Vergnügen sein, kleine süße Tanja!“
Er stellte sich zwischen ihre Beine und ließ die Hose runter. Sein riesiger Penis sprang wie ein Derwisch aus seinem engen Gefängnis. Er massierte etwas seinen Pimmel und Tanja sah sich ängstlich das Monster aus Fleisch und Blut an. Dave setzte seine Eichel an ihren kleinen After an. Sie weinte herzzerreißend. Doch den Männern war es egal, sie waren da wo sie sein wollten. Er sah sich die kleine Öffnung an. Ihr Anus sah wirklich klein aus. Er schmierte seinen Penis mit viel Gleitgel ein, dann rieb er das Zeug über ihren After. Er wollte sie nicht verletzen. Es würde ihr sehr weh tun, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Aber seinen Schwanz hatten schon viel jüngere und kleinere Mädchen in ihren Därmen gehabt, und das bis zum Anschlag.
„Bist du auf deinen allerersten Penis vorbereitet, Tanja? Ja, schön, hier kommt er.“
Er drückte seine Eichel feste gegen ihren Anus. Der gab etwas nach und ließ die Spitze seiner Eichel durch. Dave drückte weiter gegen ihren After. Tanja schrie wie am Spieß, als seine Eichel durch den Schließmuskel in ihren Darm glitt. Sie war sich hundertprozentig sicher, dass er sie zerrissen hatte. Er verweilte einig Sekunden so, da sie ihn, ohne es zu wollen, mit ihrem Schließmuskel massierte.
„Ja, Tanja, du kleine süße Rummsmaus. So ist es richtig. Schön deine Muskeln zusammen ziehen. Dann tut s nicht ganz so doll weh. Wenn ich sage, jetzt, dann entspannst du deine Muskeln und ich schieb dir meinen Schwanz ein Stück tiefer in deinen engen Arsch rein. JETZT!“
Tanja fühlte sich vollkommen erniedrigt, sie schämte sich über alle Maßen. Wie hatte ihr das nur passieren können? Tanja versuchte so gut s ging zu entspannen und sie spürte, wie das Ungeheuer tiefer in sie eindrang. Sie schmerzhaft weitete und sie blickte über die Schulter. Tanja sah das Glitzern in den Augen dieses ach so ehrenwerten Pastors. Sah, wie sein Unterleib etwas näher an ihren Po kam. Es gab nichts was sie hätte tun können, um der Vergewaltigung zu entkommen. Sie schaute zu ihrem Vater. Sah die große Beule in seiner Hose.
Sie dachte: Noch den Dorfältesten Dennis und den Rektalen, dann hab ich es hinter mir. Hoffentlich haben die beiden nicht auch so große Penisse. Doch Tanja wusste von der Qlicke her, dass die meisten Penisse so um die 14 – 18 cm lang waren und einen Durchmesser von ca. 4 cm hatten. Nicht zu vergleichen mit dem Monster in ihrem Po. Sie hatte groß angst, dass sich ihr Schließmuskel von der Penetration nicht mehr richtig schließen würde.
Als ob der Pastor ihre Gedanken lesen konnte sagte er: „Keine bange, Tanja. Spätestens 4 Stunden nach der letzten Penetration ist dein After wieder fast ganz geschlossen. Und mach dir keine Sorgen um meine Länge und Dicke, den hatten schon viel kleinere Mädchen in ihrem Arsch gehabt. Ernsthafte Verletzungen gab es bisher noch keine durch meinen Schwanz. Und jetzt solltest du entspannen und deinen allerersten Fick genießen. Du hast so ein großes Glück, dass es gleich ein Arschfick ist.“
Die vier Männer lachten laut und Tanja weinte wieder. Dave zog seinen Penis ganz aus ihr heraus und bevor sich ihr After wieder ganz schließen konnte, drückte er seinen Pimmel wieder in den Hintern des Mädchens rein. Es gab für ihn fast nichts schöneres, als den jungfräulichen Arsch eines keinen Mädchen zu entweihen. Das und die Folter von schönen Mädchen und Frauen. Er würde mit Tanja noch viel Spaß haben. Dave freute sich schon auf die zweite Strafsitzung mit Tanja, die unweigerlich kommen würde. Die Vergabe der Punkte war reines Ermessen. Man konnte einen Strafpunkt eintragen, oder auch 10. Das kam auf die Schwere der Verfehlung an. Oder auf die eigene Auslegung.
Er rieb die malträtierten Pobacken des Mädchens. Sofort begannen ihre Muskeln heftig zu zucken und sie massierte mal wieder ungewollt seinen Penis. Er zog seinen Schweif wieder ganz aus ihr heraus, um ihn mit dem nächsten Einführen noch tiefer in ihren Mastdarm zu schieben. Das wiederholte er einige Male. Ihr ungeübter Hintern massierte ihn hervorragend. Jedesmal wenn Tanja in Panik geriet, und das wurde immer häufiger, je tiefer er sie penetrierte. Nach einigen Minuten stieß er auf Widerstand. Die erste Krümmung ihres Darms war erreicht. Als er dagegen stieß, stöhnte Tanja schmerzvoll auf und wollte ihren Po nach vorne ziehen.
„Tanja, ich weiß, dass du das nicht magst und es dir sehr weh tut. Aber ich werde meinen Schwanz ganz in deinen kleinen süßen Arsch schieben. Es wäre für dich das Beste, wenn du mit mir zusammenarbeiten würdest. Wir wollen doch nicht, dass du ernsthaft verletzt wirst, oder?“ sagte er mit samtweicher Stimme.
„Nein, ich will nicht mehr. Bitte hören sie auf, das tut so fürchterlich weh.“ Tanja heulte wie ein verwundeter Wolf.
„Hör zu, Tanja, du musst dich entspannen. Dann hab ich meinen Schwanz bald ganz in dir und du hast das Schlimmste überstanden. Tu so, als müsstest du kacken. Hast du gehört? Du sollst richtig feste pressen, so als würdest du auf Toilette sitzen und kacken. Also los, sein ein gutes kleines Mädchen.“
Er stieß wieder vorwärts und er spürte eine Veränderung in ihrem Inneren. Sie hatte seine Anweisung befolgt. Er glitt wider ein paar Zentimeter tiefer in diesen wunderschönen und engen Arsch.
„Gutes Mädchen, Tanja. Gleich noch einmal.“
Er packte ihre Hüften und wackelte etwas mit seinem Penis in ihr herum, um die Biegung glätten zu können. Wieder drückte das Mädchen mit aller Kraft und sein Penis rutschte gleich 5 cm tiefer in sie rein.
„Ohhhhh, jaaaaa, du geiles Stück, das ist es. Wir haben es fast geschafft. Nur noch ein paar Zentimeter und ich kann anfangen dich zu ficken. Ja, Tanja, so ists richtig. Du bist ein tapferes Mädchen. Nur noch 5 Zentimeter, dann hast du es geschafft.“
Er schaute nach unten und zog sich bis zur Hälfte aus ihr zurück. Es sah mehr als nur obszön aus. Als ob ein Fremdkörper aus ihrem Po ragte. Ihr Schließmuskel war als solcher nicht mehr zu erkennen. Vollkommen glatt lag der Ringmuskel um seinen Schaft und drückte ihn zusammen. Er nahm noch einmal Anlauf und schob ihr seinen Liebesspeer bis zum Anschlag in den Darm rein. Tanja schrie wieder herzzerreißend. Der Pastor streichelte ihr beruhigend über den Kopf. Ihre Haare waren klatschnass vor Anstrengung und irrsinnigen Schmerz.
„Ich bin ganz in dir drin, Tanja. Fühlst du es? Ist das nicht ein tolles Gefühl, so einen riesigen Schwanz in deinen Arsch aufgenommen zu haben. Und die Prügel hast du dir ganz umsonst von mir geben lassen. Du fühlst ja selber, dass mein Pimmel ganz in deinem Hintern steckt. Ihr After war einfach himmlisch. So als ob samtene Hände seinen Penis umklammern würden. Er zog sich ganz aus ihr zurück. Langsam schloss sich ihr Muskel. Als ihr After nur noch zu einem ¼ offen stand, schob er seinen Steifen wieder ganz in ihren Arsch rein. Tanja stöhnte schmerzvoll auf, als der Penis die beiden Krümmungen überwand und sein seine Eier gegen ihre Muschi schlugen.
„Scht, Tanja, Du bist großartig. Ich werde jetzt deinen süßen Arsch ficken. Das Schlimmste hast du hinter dir. Jetzt will ich meinen Samen in deinen Darm säen und du wirst mir bei jedem Stoß entgegen kommen. Ich bringe dir jetzt das Arschficken bei, du kleine süße Rummsmaus. Gott, hast du einen geilen Arsch. So unglaublich eng und heiß. Dann mal los, Tanja.“
Der Pastor begann seinen Penis raus und rein zu schieben, zuerst ganz langsam um allmählich schneller zu werden. Nur gut, dass er bevor er hierher gefahren war, schon viermal seinen Samen in die Löcher seiner Tochter gespritzt hatte. Er vergewaltigte das arme Mädchen fast 30 Minuten lang. Dave hatte immer wieder das Tempo und die Stellung gewechselt. Im Moment lag Tanja auf dem Bauch und er hockte hinter ihr. Pumpte seinen Schwengel immer schneller in ihren noch immer so extrem engen Darm hinein. Dennis und Walter trieben ihn nicht zur Eile, denn sie wussten, dass ihre Zeit bald kommen würde, um den Arsch dieses sündhaft schönen Mädchens zu vögeln.
Dave fickte das kleine Mädchen so wild, dass seine Eier schmerzhaft gegen ihre weichen Schamlippen knallten. Er presste mit beiden Händen ihre Pobacken zusammen, um so da Letzte an Vergnügen aus ihr herauszuholen. Zu gerne hätte er ihre kleinen festen Titten misshandelt. Alles zu seiner Zeit. Er fühlte seinen Höhepunkt herannahen. Sein Sperma kochte förmlich in seinen Hoden. Er würde eines Tages nicht nur sein Sperma in diesen göttlichen Arsch laufen lassen, er wollte auch in ihren Darm pissen und dann würde er seine Tochter dazu zwingen, alles auszuschlürfen. Und John würde seinen Samen in Karolas Darm spritzen, in ihren Hintern pinkeln und sie würden dann Tanja zwingen, alles aus Karolas Arsch zu trinken. Die Gedanken gaben ihm den Rest, laut stöhnend spritzte er in die Tiefen von Tanjas Därmen ab. Jedesmal wenn seine Eier gegen die zarten Falten ihrer Scham schlugen, spritzte er eine neue Fontäne in ihr rein.
Nur langsam ebbte sein Orgasmus ab. Er blieb noch zwei Minuten auf dem unglücklichen Mädchen sitzen, bevor er seinen halbsteifen Pimmel aus ihren Hintern zog. Es schmatzte leise, als seine Eichel rauskam und etwas von seinem Sperma dazu. Er stand auf und setzte sich auf die Couch hin, sein Penis war direkt vor Tanjas Gesicht, da das Ding ja grade noch in ihrem Po steckte und auch nicht gut roch. Sie drehte angewidert ihren Kopf zur Seite. Etwas Sperma tropfte auf ihre Wange und Dave verrieb es auf ihrem Gesicht.
„Na siehst du, süße Tanja. Einen Schwanz hast du jetzt zum Abspritzen gebracht, drei sind noch über. Wenn du nicht so zickig am Anfang gewesen wärst, dann hättest du jetzt mindestens schon einen weiteren mit deinem geilen Arsch zum abspritzen gebracht. Als nächstes wird dich jetzt dein Papa in den Arsch ficken. John, sie gehört jetzt dir. Fick deine Tochter ordentlich durch. Sie hat uns ja grad bewiesen, dass sie ein gut in den Arsch zu fickendes Mädchen ist.“
John stellte sich vor die Couch hin und sah seine Tochter gierig an. Ihr Hintern war dunkelrot und aus ihrem Arschloch lief etwas Sperma raus. Er griff sich den Ledergürtel und knallte ihn auf ihren Oberschenkel.
„Leg dich auf den Rücken, Prinzessin, und zieh deine Füße zum Kopf hoch.“
„Oh Gott, bitte nein, Papa. Tu mir das nicht an. Es ist doch schon schlimm genug, dass die drei Männer meinen Popo vergewaltigen.“ Bettelte Tanja unter Tränen.
„Hey, hey, Tanja, das will ich nicht noch einmal von dir hören. Du hast mich angebettelt, dich in den Arsch zu ficken. Ich glaube, ich muss noch mal den Gürtel auf deinen Arsch und die Schenkel tanzen lassen. Pass bloß gut auf was du sagst. Du solltest dich jetzt ganz schnell bei mir entschuldigen und dich bei mir für deinen ersten Fick bedanken. Oder ich werde sehr böse.“
„Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Herr Pastor. Ich hab das doch gar nicht so gemeint. Sie haben mich vielleicht falsch verstanden. Ich meinte, dass es sehr schön war, von ihrem Penis in den Popo gefickt zu werden. HABEN SIE VIELEN DANK DAFÜR! Ich danke ihnen auch, dass sie der erste waren, der mit mir so tollen Sex gemacht hat.“ flüsterte Tanja mit tränenerstickter Stimme.
„Keine Ursache, Tanja, ich hab dich doch gerne in den Arsch gefickt.“
„Los, Tanja, du sollst dich auf den Rücken legen und die Füße zum Kopf ziehen“, wiederholte ihr Vater barsch.
„Bitte nicht, Papa, ich hab dich doch auch ganz doll lieb“, wimmerte Tanja.
„Halt deine Klappe und tu was ich dir befehle. Oder es wird schmerzhaft für dich. Nun, wie entscheidest du dich?“
Tanja drehte sich schluchzend auf den Rücken. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass noch irgendetwas schlimmer werden könnte. Sie lag auf ihrem Rücken und machte ihre Beine nur ein kleines bisschen auf. Sie sah ihren Vater voller Angst an. Das war nicht mehr der Mann, den sie als Papa kannte. Er hatte sich so verändert.
„Die Beine über den Kopf, Tanja. Dave, würdest du ihr bitte helfen?“ sagte er ungeduldig, als Tanja seinem Befehl nicht nachkam.
Dave kniete sich über Tanjas Kopf auf die Couch und packte ihre Kniekehlen. Sein schlaffer Penis glitt über ihr Gesicht und berührte auch kurz ihre Lippen.
„Tanja, Tanja, Tanja. Wirst du es jemals lernen. Wenn dir einer von uns etwas befiehlt, dann hast du zu gehorchen.“
Dave packte ihre Köchel und bog sie links und rechts zu ihrem Kopf runter. Diese Position war noch erniedrigender, als die über der Couchlehne. Ihre junge Muschi wölbte sich schön nach vorne. Ihr Geschlecht war noch besser zu sehen. Klitoris, Schamlippen und der Eingang ihrer Vagina waren so noch deutlicher zu sehen. Ein kräftiges Rosa leuchtete den Betrachtern entgegen.
Ihr Vater legte seine linke Handfläche auf die ungeschützte Pussy seiner süßen Tochter und begann ihr Geschlecht zu reiben. Sein rechter Arm ging nach oben und dann ließ er ihn schnell nach unten schnellen. Laut klatschte der Gürtel auf ihren Oberschenkel. Er rieb mit der Linken weiterhin die Möse seiner Tochter. Hieb auf Hieb trafen die zarten Innenseiten ihrer Oberschenkel. Und die ganze Zeit über reib er die weiche seiner Tochter.
Tanja brauchte einen Moment, um zu begreifen was ihr Vater von ihr verlangte. Doch sie konnte sich nicht überwinden, es zu sagen. Sie konnte ihren Vater nicht bitten, sie in den Popo zu ficken. Es ekelte sie an. Sie sah sich nach Hilfe um. Es war vergebens. Die beiden anderen Männer hatten sich bereits ausgezogen. Der stinkende Penis vom Pastor rieb ständig über ihr Gesicht.
Tanja fing wieder an zu heulen: „Papa, bitte nicht, ich kann das nicht sagen. Du bist doch mein Papa, ich hab dich doch so lieb. Tu mir das bitte nicht an. Autsch, aua, nicht mehr schlagen. Stopp, tu mir doch bitte nicht weh.“
Ihr Vater drosch regelrecht auf die zarten Innenseiten ihrer Schenkel ein. Tanja war in der Hölle gelandet. Die Schmerzen wurden einfach zu groß.
„Bitte nicht mehr schlagen. Arrggghhhh! Papa, bitte fick mich in den Arsch. Ja, hörst du, schlag mich nicht mehr, fick deine kleine süße Tochter doch lieber in den Arsch. Oh Gott, nicht mehr, ich kann nicht mehr. Arrrggghhhhh! Ich würde mich so freuen, wenn du mich in den Arsch ficken würdest, Papa.“ Tanja war jetzt wirklich am Ende. Ihr war alles egal, und sie wollte alles machen, wenn nur endlich die Schläge aufhören würden.
Ihr Vater ließ endlich den Gürtel fallen und entkleidete sich schnell. Tanja sah zum ersten Mal den Penis ihres Vaters, er war kleiner als der vom Pastor, aber nicht viel.
„Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, um von deinem Papa in den Arsch gefickt zu werden. Sag, Prinzessin, ist es so, willst du so dringend von mir in den Arsch gefickt werden? Sag es deinem Papa.“
„Ja, Papa, ich kann es nicht mehr erwarten, endlich von dir in den Arsch gefickt zu werden. Bitte, fick mich jetzt endlich.“ Tanja konnte nur noch heulen.
„Na dann, meine Süße, hier kommt Papas Schwanz. Du hast ihn dir redlich verdient.“ Sagte ihr Vater siegesgewiss.
Er ließ seine Eichel zwischen die samtigen Falten ihres haarlosen Geschlechts gleiten. Tanja riss in Panik die Augen weit auf.
„Keine Angst, mein kleiner Schatz. Heute nicht.“
Er ließ seine Eichel tiefer gleiten und drückte sie gegen ihren After. Sogar nach einer halben Stunde Notzucht war ihr Anus noch extrem eng. Und obwohl sein Penis 2 cm dünner war, musste er sich mit Gewalt in den Hintern seiner Tochter bohren.
„Meine kleine Schlampe ist so wunderbar eng. Das ist der reine Wahnsinn. Walter und Dennis, ihr werdet eure helle Freude an ihrem Arsch haben. Oh wow, diese Enge und diese Hitze in ihrem Darm. Meine kleine Prinzesin ist so wunderbar eng im Arsch.“ Er sah seine Tochter an, doch sie sah beschämt zur Seite.
„Dave, sie will ihren Vater nicht ins Gesicht sehen, wenn er sie in den Arsch fickt. Helf ihr doch ein wenig.“ Er wollte, dass ihn seine Tochter ansah, während er ihren Arsch missbrauchte.
Dave zog ihren Kopf an den Haaren nach oben und Tanja musste mit ansehen, wie ihr Vater seinen Penis an ihren After ansetzte, den sie in ihrer Position gut sehen konnte.
John machte es wie bei Karola, auf die ganz brutale Art. Gleich mit der ersten Vorwärtsbewegung schob er seiner Tochter mehr als die Hälfte seines Penis in den Hintern. Tanja quietschte laut vor Schmerzen.
„Was ist denn mit dir, Tanja? Freust du dich denn etwa nicht, dass der Papa dir seinen Pimmel in den Hintern schiebt und dich so richtig schön ficken will. Ich muss wohl wieder den Gürtel nehmen und deine Schenkel peitschen.“ John war wütend.
„Oh Gott, nicht Papa. Ich hab mich nur so gefreut, als du mi deinen schönen Penis in den Popo gestoßen hast. Wirklich. Bitte nicht mehr hauen. Ich werde auch die ganze Zeit zugucken, wie dein dicker Schwanz meinen kleinen süßen Arsch fickt. Bitte, Papa, bitte, bitte, bitte. Nicht mehr hauen. Ich will ab jetzt auch immer ganz lieb sein und auf alles hören, was du mir sagst.“ Bettelte die gequälte Seele.
„Schon gut, Prinzessin, Papa hat es nicht so gemeint. Ich freue mich, dass dir mein Pimmel so gut gefällt. Ich liebe dich, Tanja.“
„Ich liebe dich auch, Papa.“
John drückte seinen Phallus immer tiefer in das kleine Mädchen rein. Als er endlich ganz ihr steckte, hämmerte er seinen Penis wie wild in ihren Hintern rein und raus. Er merkte ziemlich schnell, dass er bei weitem nicht solange aushalten könnte wie Dave. Die Notzucht von Dave und die Prügel hatten ihn viel zu sehr erregt. Wie ein Berserker wütete er in seiner kleinen Tochter. Schneller als ein Rammler rammte er seinen Penis in den Hintern von Tanja und wieder raus. Er spielte mit ihrer samtweichen jungfräulichen Pussy rum. Spreizte mit Mittel- und Zeigefinger ihre jungen, strammen Schamlippen und schaute in ihre Vagina rein.
Sein Orgasmus kündigte sich an. Er krallte seine Hände um ihre schlanken Schenkel, seine Nägel drückten schmerzhaft in ihr zartes Fleisch. Er brüllte laut, als sein Sperma in den Tiefen ihres Darms geschossen wurde. Tanja sah mit tränenden Augen, wie ihr Vater seinen Orgasmus bekam, indem er sie anal vergewaltigte.
Ihr Vater schoss viel mehr Samen in ihren Darm ab, als es der Pastor getan hatte. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. John schob seinen Penis noch einige Male in ihren Hintern rein und raus, dann zog er sich aus ihr zurück. Das sonst so kleine Poloch von Tanja stand obszön offen, war dunkelrot und böse geschwollen, Sperma tropfte heraus. Es begann sich aber schnell wieder zu schließen. Das Sperma lief ihre Ritze runter und von dort auf die Couch.
„Wow, John, sieh nur wie schnell sich Tanjas Arschloch wieder zusammen zieht. Ihr Arsch ist ein echtes Phänomen. Es wird uns noch sehr viel Freude bereiten.“ Bemerkte der Pastor.
Der Pastor ließ Tanjas Beine wieder los. Sie rollte sich zusammen und ihr Körper zuckte in unvorstellbaren Schmerzen. Der Rektor ging zu ihr hin und hob sie grob am Arm hoch.
„Muss ich dich auch peitschen, oder bist du jetzt ein liebes Mädchen?“ fragte er ganz ruhig. Mehr brauchte er auch nicht zu sagen, denn er hielt ihr den Gürtel vors Gesicht.
„Nicht mehr schlagen. Ficken sie mich bitte in den Arsch. Bitte, Herr Rektor, ficken sie meinen kleinen süßen Arsch.“ Sagte Tanja voller Angst.
„Sehr gerne, Süße. Ich wollte dich schon ficken, als ich dich das erste Mal in der Schule gesehen habe. Jetzt wird ein Traum wahr. Ich ficke ein wunderschönes 13-jähriges Mädchen in den Arsch. Ich bin endlich im Himmel.“ Sagte der Rektor frohlockend. „Leg dich auf den Bauch! Mach schon, schnell, oder ich spritze ab, ohne dich vorher in den Arsch gefickt zu haben.“
Er warf Tanja zu Boden, kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und drang schnell in sie ein. Tanja hatte Glück im Unglück, der Penis des Rektors war um einiges kleiner. Aber immer noch gut 20 cm lang.
Es tat auch fast genauso weh, wie die zwei anderen Vergewaltigungen ihren Pos. Tapfer blieb das Mädchen liegen. Tanja versuchte auch gar nicht, ihre Beine zu schließen. Sie ließ sich einfach benutzen, hoffte, dass es so am schnellsten vorüber gehen würde. Jedesmal wenn der Rektor seinen Penis in sie zwängte, gluckerte es leise in ihrem Darm, der voller Sperma war.
Tanja hatte Glück, der Rektor pimperte das Mädchen keine drei Minuten, als er laut sagte: „Ich komme, du kleine Schlampe, ich spritz dir meinen Saft tief in den Arsch rein.“
Schon spürte sie den heißen Saft in ihren Darm hinein laufen.
Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und flüsterte: „Ich hätte dir mein Sperma am liebsten in den Hals gespritzt. Aber dein Vater hat es mir verboten. Aber wir werden uns schon bald wiedersehen. Wetten, du kleine süße Nutte? Wir werden noch viele Spiele miteinander spielen. Hab vielen Dank für den wunderschönen Arschfick, Tanja.“
Tanja war kurz davor hysterisch zu werden. Ihr Leben würde niemals wieder so wie früher werden, dass wusste sie jetzt. Sie rollte sich wieder zu einem Ball zusammen und weinte still und leise vor sich hin.
Doch man ließ ihr keine Zeit. Einer von ihren vier Vergewaltigern war noch über. Dennis, der Kirchenälteste und Bürgermeister hatte sich noch nicht an Tanja gütlich getan. Er zog sie auf die Füße und umarmte sie sanft, beinahe mitfühlend und streichelte ihr sacht über das verschwitze Haar. Während der Rektor nach Schweiß roch und billige Klamotten trug, war Dennis ganz anders. Er war eine imposante Erscheinung. Nicht wegen der Größe, er war etwa 1,85 groß. Nein, vor allem wegen seinem Auftreten. Selbstbewusst und gut gekleidet. Graumelierte Schläfen und ein sehr sympathisches Gesicht. Wer hätte gedacht, dass Dennis fast schlimmer war als Pastor Dave. Er wirkte durch seine Großväterliche Art besonders auf so junge Dinger wie Tanja. Selbst jetzt, da Tanja wusste, dass er sie auch gleich vergewaltigen würde, lehnte sie sich an ihn, fühlte sich in seinen Armen irgendwie geborgen und sicher. Sie vertraute ihm auf eine ihr unbekannte Art und Weise.
Sein harter Penis drückte gegen ihren Bauch. Seine Brust war stark behaart und er drückte sie fester gegen sich. Seine Hände glitten sanft über ihre gemarterten Pobacken. Sie zitterte nicht mehr so stark und weinte sich an seiner haarigen Brust aus. Doch sein rasender Puls verriet ihr, dass er genauso pervers war wie der Rektor, nur eben zivilisierter. Er freute sich darauf, Tanja in den Hintern zu ficken. Er sagte es ihr. Sagte ihr, dass er sie lange und hart ficken würde, ob es ihr nun gefiel oder nicht. Und dennoch schaffte er es, sie zu beruhigen.
„Komm, kleine süße Tanja, der alte Dennis wird dir zeigen, wie schön ein Orgasmus ist.“ Sagte er und zog sie zur Couch rüber.
Tanja leistete keinen Widerstand. Sie ließ sich von ihm zur Couch führen und sie musste sich darauf knien. Ihre Knie waren auf dem Rand der Couch, ihr Kopf hing runter und ihre Arme lagen auf der Rückenlehne. Ihre Beine musste sie ganz eng zusammen stellen. Mit seinen Fingern spreizte er ihre Pobacken, sah sich ihren missbrauchten After an. Es war dunkelrot und dick angeschwollen. Sein Penis zitterte in gieriger Erwartung. Der Pimmel des alten Mannes war lang und dünn. Doch seine Eichel war richtig dick. Dank der blauen Pillen mit dem V darauf war sein Penis hart wie Stahl. Dennis lenkte seine dicke Eichel gegen den missbrauchten Anus des kleinen Mädchens. Er drückte ihr seinen Penis mit einem einzigen Stoß ganz in den schmerzenden Hintern rein. Tanja schrie gepeinigt auf. Das Vertrauen, dass sie grade noch gefühlt hatte, war wie weggeblasen.
Er vergewaltigte sie brutaler als seine drei Vorgänger. Er schlug ihr immer zu feste auf die Pobacken, zog an ihren weichen Schamhaaren oder verdrehte ihre Brustwarzen. Sie spürte wie er schneller wurde und nach nicht einmal 2 Minuten spritzte er seinen Saft in ihren Darm, indem es immer lauter gluckerte. Wie ein Sturzbach pumpte sein Samen in ihren schon vollen Hintern. Es war vorbei, endlich. Die Qualen waren zu vorbei. Er verweilte tief in ihrem Po, noch immer lief sein Sperma in sie hinein. Als nichts mehr kam, fickte er sie weiter. Sein Penis wurde nicht weich sondern blieb so hart wie er war. Tanja wunderte sich.
„Du glaubst es ist vorbei, Tanja? Ich muss dich leider enttäuschen, ich fange gerade erst an, dich in den Arsch zu ficken. Hast du mal was von den kleinen blauen Wunderpillen namens Viagra gehört? Ah, hast du, ich hab gleich drei davon geschluckt, meine Schöne.“
Tanja stöhnte frustriert auf. Nahmen die Qualen denn gar kein Ende mehr? Ihr After und der Darm waren eine einzige Quelle des Schmerzes. Der gebogene, lange Penis mit der dicken Eichel marterte ihre Eingeweide. Tanja fing wieder an zu weinen.
Dennis griff ihr ans Vötzchen. Sie war trocken. Er fickte weiter wie ein Verrückter ihren kleinen Hintern. Aber er begann auch mit ihrer Pussy rumzuspielen. Seine Finger glitten über ihre sauber rasierten Venushügel, drangen sacht zwischen ihre Schamlippen um dann mit ihrer Klitoris zu spielen. Tanja wurde gegen ihren Willen langsam feucht. In ihrem Unterleib fing es an zu Kribbeln. Ein ihr bisher noch unbekanntes Gefühl ergriff von ihrem Körper besitz. Ihre Nippel wurden hart, obwohl er sie mit der anderen Hand ab und an heftig zwickte. Er strich sacht über ihr weiches Schamhaar auf dem Venushügel.
Dennis liebte so junge Votzen. Das glatte Fleisch einer unberührten Muschi von einem so jungen Mädchen wie Tanja war für ihn etwas Besonderes. Er ließ einen Finger um ihre Klitoris kreisen und Tanja begann mit den Hüften zu wackeln. Es fühlte sich so gut an. Sie versuchte abzuschalten, nicht mehr an die Notzucht ihres Pos zu denken. Sie versuchte die Schmerzen zu verdrängen. Sie konzentrierte sich auf diese wunderschönen neuen Gefühle in ihrem Unterleib.
Er spielte weiter an ihr herum. Ihr Geschlecht war bereits nass und ihre Hüften kreisten immer wilder. Plötzlich schrie Tanja auf. Ihr allererster Orgasmus raste durch ihren jungen Körper. Er steckte einen Finger in ihre Vagina. Gott war die Kleine eng. Als er die Membrane ihres Jungfernhäutchens berührte, zucke er zurück. Er hatte in der Aufregung ganz vergessen, dass dieses Gebiet noch eine Tabuzone war.
Er flüsterte in ihr Ohr: „Deine kleine Votze lechzt nach einem dicken Pimmel. Ich werde meinen Schwanz bald in deine süße Muschi stecken und dich ordentlich durchficken.“
Seine Finger glitten zwischen ihren Schamlippen hin und her, ohne damit aufzuhören, sie noch immer brutal zu vergewaltigen. Tanja schämte sich so sehr für ihre Gefühle. Sie wurde gegen ihren Willen in den Po gevögelt und Dennis, ihr Vergewaltiger bescherte ihr gleichzeitig so wundervolle Gefühle. Er war älter als ihr Großvater. Aber dennoch, es fühlte sich so wundervoll an. Er rieb ihre Muschi und vergewaltigte ihren Darm fast eine Stunde lang. Er kam noch 5-mal in ihr und Tanja fühlte sich so voll. Sie verspürte das dringende Bedürfnis zu kacken. Doch auch Tanja kam noch 4-mal zum Höhepunkt. Ihr After und ihr Darm taten zuletzt nur noch weh. Sie hatte auch keine von den schönen neuen Gefühlen mehr. Ihr Unterleib brannte jetzt wie Feuer. Selbst als kein Sperma aus seinem Penis mehr kam vergewaltigte er sie weiter. Nach weiteren 40 Minuten ließ er endlich von dem Mädchen ab.
Der Pastor befahl Tanja ins Bad zu gehen und sich zu säubern. Kurz vor dem Bad brach das junge Mädchen zusammen. Ihr Vater wollte aufspringen um ihr auf die Beine zu helfen, doch Dave hielt ihn zurück.
„Keine Panik, John. Das ist ganz normal. Es geht ihr gut. Sie ist einfach nur erschöpft. Das wärst du auch, wenn du fast 3 Stunden in den Arsch gefickt worden wärst. Da, sieh, deine Tochter rappelt sich schon wieder hoch. Nur nicht zu nachsichtig mit den kleinen Huren sein. Sie verweichlichen sonst recht schnell. Du wirst sehen, ich spätesten 3 Tagen ist von dem Arschfick-Marathon nichts mehr zu merken. Schon übermorgen könnte man sie wieder anal benutzen.“
Tanja blieb lange im Bad. Nachdem sie auf Toilette war und geduscht hatte, lag sie auf dem weichen Vorleger und heulte wie ein Schlosshund. Nach mehr als 40 Minuten hatte sie genug Mut gesammelt, um ins Wohnzimmer zurück zu gehen.
Dennis und der Rektor waren nicht mehr da. Der Pastor sprach mit ihrem Vater über sie. Sie konnte aber nicht verstehen, worüber sie genau sprachen. Nur ihren Namen hörte sie ab und zu deutlich.
„Komm her zu mir, Tanja!“ befahl der Pastor. „Setz dich auf meinen Schoß.“
Tanja schüttelte in aufsteigender Panik heftig mit dem Kopf.
„Hab keine Angst, Tanja, ich werde dir nicht weh tun. Versprochen! Ich will nur nachsehen wie dein Arschloch aussieht. Nun komm schon! Oder hast du bereits vergessen, dass du keine andere Wahl hast. Wenn ich aufstehen muss um dich zu holen werde ich deinen Arsch und deine Oberschenkel peitschen.“
Ja, sie wusste, dass sie keine Wahl hatte. Langsam ging sie zum Pastor. Als sie vor ihm stand, legte sie sich vorsichtig über seinen Schoß. Sie war kurz davor, wieder in Tränen auszubrechen. Vorsichtig spreizte der Pastor ihre Pobacken. Eingehend überprüfte er den Schaden an ihrem After. Das kleine Loch sah nicht so gut aus. Es gab einige Quetschungen, und der ganze Schließmuskel war dich geschwollen. Jedesmal wenn er ihren Anus anfasste, zuckte sie zusammen und stöhnte schmerzhaft. Aber es gab kein Blut. Aus seiner Hosentasche holte er ein Töpfchen mit Salbe und rieb sie damit ein. Tanja stöhnte unter Schmerzen und begann gegen seine Finger anzukämpfen.
„Scht, Tanja, ist schon gut, ich will dir nur helfen. Die Creme wird ganz kurz brennen, aber danach wird es deine Schmerzen lindern. Verwende die Creme dreimal am Tag. Und du wirst sehen, schon in drei Tagen ist dein kleines süßes Arschloch wieder wie neu.“
Er streichelte sanft über ihr weiches Schamhaar und küsste einige Male ihre gefolterten Pobacken. Dann zog er ihre Schamlippen weit auseinander und sah sich ihr Jungfernhäutchen an.
„Tanja, bist du eine Jungfrau?“ Fragte er sie, obwohl der Pastor ja wusste, dass sie noch ungeöffnet war. Er wollte, dass sie es ihm bestätigte, damit sie auch noch dann eine Jungfrau war, wenn sie sich wieder trafen. Und er wollte sie erniedrigen, in dem er tief in ihre Privatspähre eindrang.
Tanja war erschüttert über diese Frage. Das ging niemanden etwas an. Doch der Pastor schlug ihr feste auf die malträtierten Pobacken.
„Tanja, lerne endlich zu gehorchen. Ich bin es wirklich leid mit dir. Bist du noch eine Jungfrau?“
Tanja wurde bis unter die Haarspitzen rot, als sie antwortete: „Ja. Ja ich bin noch eine Jungfrau, Herr Pastor.“ Tanja flüsterte fast.
„Sehr schön, Tanja““
Tanja nickte nur.
Dave schlug ihr 10-mal mit der Hand und mit voller Wucht auf die ohnehin schon so schlimm gefolterten Pobacken.
„Arrrggghhhhh. Ja, Pastor Dave, ich hab verstanden.“ Winselte Tanja.
„Weißt du warum ich dich gefragt habe, ob du noch jungfräulich bist?“
„Nein, Pastor Dave, ich hab kein Ahnung.“
„Weil dein Vater vorhin, als du dich gesäubert hast, mir deine Jungfräulichkeit geschenkt hat. Wenn du sie verlieren solltest, ohne dass ich sie dir genommen habe, wird jeder weitere Tag ein Straftag für dich werden. Hast du verstanden, kleine Lady?“
„Ja… ich hab verstanden, Pastor Dave.“ Tanja konnte nicht glauben, was sie da gerade hört hatte. Ihr Vater hatte dem Pastor etwas versprochen, was doch nur ihr alleine gehörte. Sie müsste diejenige sein, die ihre Unschuld hergab. Freiwillig und aus Liebe.
„Sehr gut! Reden wir über deine Strafpunkte, Tanja. Dein Vater hat mich dazu überredet, dir die 10 Punkte zurück zu geben. Weil du so ein geiler Arschfick für uns alle warst. Das ist eine Ausnahme. Beim nächsten Mal werde ich dir deine Punkte nicht zurück geben. Ich hoffe, du hast gelernt, dass du früher oder später sowieso tun wirst, was wir von dir wollen. Tanja, es lohnt sich wirklich nicht für dich, sich uns zu widersetzen.“
„Ja, Pastor Dave!“
„Sehr schön, Tanja. Du solltest dich für die 10 Punkte, die du zurück bekommen hast, bei deinem Vater bedanken. Meinst du nicht auch?“
Sie schaute ihren Vater an, der sie zu sich winkte. Der nackte Teeny ging zu ihrem Vater und setzte sich auf seinen Schoß.
„Gib Papa einen Kuss, Prinzessin!“ er zog sie ganz nah an sich heran.
Mit einer Hand hielt er ihren Hinterkopf fest, die andere wanderte zu ihrer kleinen Muschi und seine Finger spielten mit ihren Schamlippen und der Klitoris. Tanja drückte ihre Lippen auf die von ihrem Vater, um ihm einen flüchtigen Kuss zu geben. Doch der hielt ihren Hinterkopf fest und drückte so ihren Mund fest gegen seine Lippen. Er zwang seine Zunge in den Mund seiner Tochter. Sie wehrte sich nicht, zu groß war ihre Angst vor weiteren Strafen. Seine Zunge spielte mit ihrer rum. Tanja hielt ganz still. Als er aufhörte sie zu Küssen wurde das Mädchen rot vor Scham. Es gefiel ihr nicht, so geküsst zu werden. Schon gar nicht von einem Mann und erst recht nicht von ihrem Vater.
„Komm her, Tanja, gib mir auch einen Kuss. Wenn ich dich gleich küsse, dann verlange ich von dir, dass du mich zurück küsst. Verstanden?“
Sie ging zu ihm rüber und er fing gleich mit dem küssen an. Sie sträubte sich zuerst etwas, doch zwei feste Hiebe mit der flachen Hand auf ihre Pobacken belehrten sie eines Besseren. Sie lernte schnell, da sie alles nachahmte was er ihr vormachte. Er schob sie nach einigen Minuten weg.
„Du bist ein wahres Naturtalent, kleine süße Rummsmaus. Ich kann schon gar nicht mehr unser nächstes Treffen erwarten. Und e wird kommen, junge Dame. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Hast du schon einmal einen Schwanz im Mund gehabt.“
Tanja dachte: Du perverser Bastard.
„Nein, Pastor Dave, hab ich noch nicht.“
„Sehr schön, dass sollte auch so bleiben. Ich werde der erste sein, der seinen Samen in deinen Hals spritzen wird. Denk daran, dein Mund und deine Votze gehören zuerst mir. Vergess es ja nicht.“
„Nein, Pastor Dave, ich werde es sicherlich nicht vergessen.“
„Dann ab ins Bett mit dir und zu niemanden ein Wort über deinen heutigen Straftag. Und ich meine zu niemandem, auch nicht zu deiner Mutter oder deiner besten Freundin. Sonst sehen wir uns schneller wieder als dir lieb ist. Okay!“
„Gute Nacht!“ mehr sagte Tanja nicht, sie war froh, dass sie das Wohnzimmer verlassen konnte, in dem noch immer zwei kranke Bastarde saßen…
Am Sonntag in der Kirche
Dave unterbrach seine Predigt und blickte von der Kanzel auf seine Schäfchen herunter. Gebannte Gesichter, wohin er auch schaute. Er schaffte es jedesmal, sie in seinen Bann zu schlagen. Als wären sie ihm hörig. Ihre Augen klebten an seinen Lippen wie ertrinkende am Strohhalm.
„…Und deshalb bedenkt, um wie viel leichter Tränen und Leiden zu ertragen sind, während ihr hier auf Erden seid, um dann rein und unbefleckt vor das Angesicht des Herrn treten zu können, wenn eure Stunde kommt. Und sie wird kommen, wie ein Dieb in der Nacht!“
Er sah verbittert auf sie herab und schüttelte den Kopf.
„Doch das Weibsvolk fährt fort mit der Hurerei und den unreinen Gedanken. Ihr seid wie die unklugen Jungfrauen, die schlafen, anstatt wach zu sein um den Bräutigam zu empfangen. Aber ich will euch jemanden zeigen, der bereit ist vor dem Herrn zu treten und seine Sünden öffentlich zu bereuen.“
Mit schnellen Schritten stieg Dave von der Kanzel herab und ging zu einer kleinen Tür, die in die Sakristei führte. Er öffnete sie und winkte jemanden heraus. Ein Rauschen von Bewegung und Überraschung ging durch die kleine Gemeinde. Heraus trat ein nacktes, wunderschönes Mädchen. Es war Karola, die Tochter des Pastors. Alle kannten sie. Was für eine Schönheit sie doch war. Ihre Hände waren vorne an den Handgelenken zusammengebunden und hielten ein Kruzifix. Sie kniete sich auf den Steinboden hin. Ihren Po und ihren Bauch zierten viele frische Striemen von einer gestrengen Züchtigung. Ihr Vater hatte ihr mit der Peitsche eingebläut, was sie zu sagen hatte.
„Sehet, ich bin eine Sünderin. Ich denke nur an die Lust des Fleisches und meine eigene Eitelkeit. Der Teufel ist in meinen Körper gefahren und flüstert mir seine Lasterhaften Vorschläge ins Ohr. Das einzige, wovor der Satan Respekt hat, ist die Geißel des Herrn. Und diese soll die Sünde aus meinen irdischen Körper treiben. Auf das meine Seele eines Tages geläutert zu ihm auffahren kann. Ich muss bestraft werden. Gott ist mir im Traum erschienen und zeigte mir den einzigen Weg, um von meinen Sünden befreit zu werden. Mein Vater ist Gottes irdischer Arm. Er wird mich läutern. Er wird den Teufel aus meinen sündigen Leib heraus prügeln. Mit Peitsche und Rohrstock wird er Satan zu Leibe rücken, auf dass er nie wieder von meinen Körper kostet. Ja, ich bin eine Sünderin. Gott will, dass ich leide. Betet zusammen mit mir, auf dass ich eines Tages mit reinem Herzen zu unserem Herrn auffahre.“ Sagte Karola mit fester Stimme.
Verstohlen betrachtete Dave seine Schäfchen, um ihre Reaktionen zu sehen. Sie schwangen von erster Verblüffung über Mitleid bis zu echter religiöser Ekstase. Dennis der Kirchenälteste und Bürgermeister stand auf und sichtlich bewegt rief er aus: „Halleluja! Das Blut des Lammes wird sie von ihren Sünden erlösen. Halleluja! Halleluja! Preiset den Herrn! Halleluja!“
Die Stimmen der Gemeinde vereinigten sich zu einem Jubelchor. Ein Halleluja nach dem anderen hallte von den Wänden der Kirche zurück. Dave hob seine Hände, damit seine Schäfchen schwiegen und er weiter reden konnte.
„Seht diese reuige Sünderin. Ihnen allen ist sie wohl bekannt. Es handelt sich um meine Tochter Karola. Sie buhlt mit dem Teufel. Aber nichts ist mir zu mühsam, um sie wieder auf den Pfad der Tugend und in Gottes Arme zurück zu führen. Der Teufel lässt sich nur mit Schmerzen aus den Körpern unserer gefallenen Frauen und Mädchen treiben. Der Satan selbst kann keine Schmerzen ertragen. Deshalb sind Schmerzen das einzige wirksame Mittel, meine Tochter von ihrer Buhlschaft mit dem Teufel wieder zu befreien. Glaubt mir, oh liebe Gemeinde, mein Entschluss fiel mir wahrlich schwer. Aber meine geliebte Tochter ist Willens genug, den Weg der Schmerzen zu gehen, um von ihrer Buhlschaft mit Satan befreit zu werden. Halleluja, Halleluja, Halleluja!!!“
Die Gemeinde stimmte mit ihrem Pastor ein. Die Hallelujas donnerten nur so durch das Gemäuer der alten Kirche. Brachen sich an den Wänden und wurden um ein Vielfaches zurück geworfen. Keins seiner Schäfchen saß mehr. Alle hatte der „Heilige Geist“ gepackt. Eine flammende Rede überflutete seine Gemeinde, die mucksmäuschenstill seinen Worten lauschte. Nach der Rede winkte er dem Kirchenältesten Dennis zu, um ihm behilflich zu sein. Gemeinsam gingen die zwei Männer zu der noch immer knienden Karola hin. Sie hoben ihre nackte, willenlose Gestalt vom Boden auf und legten sie mit dem Rücken auf den Altar. Sie beugten ihre gespreizten Beine zurück, sodass sie nun mit geöffnetem Schoß der Neugier der vielköpfigen Gemeinde ausgesetzt war. Deutlich waren die frischen Hiebe einer Peitsche auf ihrem anbetungswürdigen Gesäß zu erkennen.
Den Männern blieb bei dem Anblick dieser mädchenhaften Schönheit die Sprache weg. Die Frauen, auf jeden Fall die älteren unter ihnen, blickten rachgierig auf die strammen Schamlippen und die schönen festen Brüste des Mädchens und auf die zahlreichen Peitschenhiebe, die auf ihrem Bauch und ihrem Allerwertesten zu sehen waren. Ja, diese Striemen hatte dieses sündige Gör mehr als nur verdient.
Dennis und der Pastor banden Karolas Füße an der Rückseite des Altars fest. Sodass sie gezwungen war, in dieser erniedrigenden und schamlosen Stellung liegenzubleiben.
Dennis trat zurück und sah, wie Karolas Vater eine dicke Altarkerze ergriff, welche halb abgebrannt war. Mit flackernden Augen begann er, sie in die Vagina seiner Tochter hineinzuzwängen. Sie jammerte erst, doch als sich das dicke Licht immer tiefer in ihre enge Scheide zwängte und sie fast bis zum Zerreißpunkt weitete, stieß Karola einen gellenden Schrei aus, der von den Wänden der Kirche vielfach widerhallte. Es herrschte atemlose Stille in der Kirche, als er einige Schritte von seiner schönen Tochter zurücktrat.
Die Gemeinde starrte auf die bebende, nackte Gestalt. Wie ein grauenhafter dicker Fremdkörper ragte die Kerze von dem lebenden, elastischen Lichthalter in die Höhe. Mit ruhigen Händen zündete er ein Streichholz an. Er brannte die Kerze an, die nun eine kleine flackernde Flamme hatte. Er wandte sich wieder seiner Gemeinde zu.
„Und nun wollen wir in der Zeit, in der die Kerze herunterbrennt, unsere Sünden bekennen. Karola, meine Tochter, wird stellvertretend für alle anwesenden Frauen und Mädchen mit gutem Beispiel vorangehen. Mit dem eigenen Fleisch wird sie das heilige, strafende Bußlicht zum erlöschen bringen. Denket daran, ihr vielen Sünderinnen. Den Satan kann man nur mit Schmerzen aus den sündigen Leibern austreiben.“ Sagte der Pastor feierlich.
Er sah zu ihnen hinunter und spürte in seinem Herzen die Süße der Macht. Nie zuvor war sie größer. Jetzt hatte er sie alle in der Hand. Er betrachtete die Männer und die alten Weiber. An ihnen war er nicht interessiert…
„Heute wollen wir ausschließlich die Sünden bekämpfen, die durch die Glieder der jungen Mädchen rasen. So wie es bei meiner Tochter der Fall ist. Seht sie euch an. Dort auf dem Altar liegt sie, bereit für alle anwesenden Mädchen die Buße auf sich zu nehmen. Die Versuchungen, die ihnen der Satan einflößt, damit sie sich nicht rein und unbefleckt halten, bis zu dem Tag, an dem der Bräutigam kommt. Doch dann ist es schon längst zu spät für euch. Unkeusche Gedanken jagen sich in euren Köpfen. Gedanken, die jeder gottesfürchtigen Person die Schamesröte ins Gesicht treiben würde. Ich kann diese unreinen Gedanken förmlich spüren.“
Er blickte auf die Versammlung. Da waren einige Frauen und Mädchen bei, die es durchaus wert waren, näher betrachtet zu werden.
„Kommt, oh kommt doch hinauf zum Altar ihr Mädchen und wascht euch rein im Blute des Erlösers.“
Forderte er sie mit ausgebreiteten Armen auf. Alle saßen wieder und drückten sich. Die Männer und Jungs, sowie die älteren Frauen atmeten erleichtert auf und blickten die jungen Mädchen auffordernd an. Gärtner Blumes 17-jährige Tochter Hanna saß mit errötenden Wangen und flackernden Augen da. Die Mutter stieß ihr in die Seite und schickte ihr einen strengen Blick.
„Ja, Hanna, komm nur. Komm und reinige dich von der Sünde. Deine Röte im Gesicht bezeugt eindeutig deine unkeuschen Gedanken.“ Donnerte die Stimme des Pastors durch die Kirche.
Mit wackelnden Beinen stand das junge Mädchen auf und schlich sich nahezu durch den Mittelgang zwischen den Kirchenstühlen hinauf zum Altar. Mit Grauen sah sie die extrem gereckte Scheide des Mädchens. Die Schamlippen waren mit etwas Kerzenwachs bedeckt. Karolas Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Qual und göttlicher Ekstase.
„Hanna, Kind Gottes. Befreie dich von den irdischen Gewändern, damit du büßen kannst, wie der Herr dich geschaffen hat. Sei unserem Herrn wohlgefällig und bereit für deine lasterhaften Gedanken zu büßen. Nur so kann der Teufel deinen sündigen Leib wieder verlassen.“
Mit entsetzten Augen blickte Hanna zu ihm auf. Sollte sie sich vor der ganzen Gemeinde entblößen? Auch ihre Eltern hatten zunächst einige Bedenken. War das denn wirklich nötig? Aber dann blickten sie hinauf zu Karola, die mit einer brennenden Kerze, die tief in ihrer Scheide steckte, alles offenbarte. Es war die Tochter des Pastors. Ja, auch ihre Tochter sollte splitterfasernackt Buße tun. Sie sollte Demut lernen. Das würde sehr heilsam sein. Mürrisch und unwillig hatte sie in letzter Zeit die Hausarbeit verrichtet. Dachte sie etwa an Männer, vielleicht sogar daran, mit ihnen zu kopulieren? Gärtner Blume stand auf und rief, dass Hanna gefälligst tun solle, was der Pastor von ihr verlangte.
Das wirkte. Unter Tränen, welche aus ihren großen dunklen Augen kullerten, begann sie langsam ihre Bluse aufzuknöpfen.
Dave dachte: Oh wie geil, Striptease in der Kirche. Wie weit ich es doch mit meiner Begabung und meinem Geschick, andere in meine Macht zu bekommen, geschafft habe. Aber eine reicht nicht, da fehlen noch welche.
„Und die anderen jungen Mädchen… Wollt ihr wirklich die Qualen der Hölle riskieren? Nun seht ihr ja, wie bußbereit Hanna und meine Tochter Karola sind und wie sie Gottes Stimme in ihren Herzen vernommen haben. Kommt hinauf zur Stätte der Buße. Reinigt euch von der fleischlichen Sünde.“
Verstohlen sah er zu Hanna rüber die im Unterhemd vor dem Altar stand, dass so gerade noch die strotzenden Brüste, die in einen schwarzen BH gezwängt waren, und ihre Scham bedeckten. Wenn Hanna sich bewegte, konnte man den Ansatz ihres ebenfalls schwarzen Höschens zwischen ihren wohlgeformten Beinen sehen.
„Du Ruth? Du Barbara? … Und was ist mit dir Liesel?“ Pastor Daves Worte trafen sie wie Peitschenhiebe.
Die Mädchen duckten sich. Sie hatten nicht so energische Eltern wie Hanna. Sie schwankten bei seinen strafenden Worten, um schließlich doch dem Beispiel der armen Hanna zu folgen. Sie blickten hinauf zu ihr, wie sie versuchte, ihre Blößen mit den Händen zu verdecken. Dann spielte er seinen letzten Trumpf aus. Er sah hinauf zu seiner Frau und gab ihr ein Zeichen. Die setzte sich an die Orgel und begann leise zu spielen.
„Wir anderen singen indessen „Am Fuße des Kreuzes“, zu ehren unseres Herrn.“ Donnerte wieder die Stimme des Pastors durch die Kirche.
Bald brausten die Orgel und der Psalmengesang mit jubelnder Macht. Die Wirkung war augenblicklich. Hanna holte tief Luft und schluchzend streifte sie das Unterhemdchen ab. Dann öffnete sie den Verschluss ihres BHs, legte ihn ab und zog anschließend den Slip aus. Mit den Händen verdeckte sie ihre Blößen. Wie Gott sie schuf stand sie vor ihm. Was für eine schöne junge Frau. Volle feste Brüste. Leider konnte er ihr nicht zwischen die Beine schauen, zu dicht war dort ihr dunkles Schamhaar. Er würde sie aber noch zu sehen bekommen, in aller Deutlichkeit. Und nicht nur ihre Muschi. Seiner Tochter musste er ja auch noch die nachgewachsenen Haare dort unten entfernen. Auf welche Art wusste er noch nicht. Bestimmt hatten alle gewusst, was für eine Schlampe seine Tochter ist, nur er nicht. Was für eine kleine Hure sie doch war. Die Tochter des Pastors ließ sich vögeln, in der Öffentlichkeit. Sie hatte ihn bis auf die Knochen blamiert. Nun durfte sie dafür Leiden.
Er sah zu ihr rüber. Ihre Scheide hielt die dicke Kerze fest umklammert, er hatte anfangs befürchtet, sie könnte aus ihr herausgleiten. Als er ihr jedoch die Kerze in die Vagina gerammt hatte, konnte er befriedigt feststellen, wie eng sie war. Er hatte beinahe die Penetration ihrer Vagina abgebrochen, da es den Anschein hatte, als würde ihr Damm einreißen. Doch er hielt glücklicher Weise. Er würde ihr noch viele Gegenstände in die Löcher stopfen. So wie seiner Frau. Er liebte es sehr, wenn seine Frau lange und dicke Gegenstände in Vagina und After stecken hatte. Oh ja, er liebte es, die Löcher einer Frau bist zum Äußersten zu dehnen. Er liebte es zu sehen, wie sie sich vor unmenschlichen Schmerzen in ihren Fesseln wanden. Er liebte es, Frauen zu quälen. Natürlich alles im Auftrag des Herrn. Er machte ihnen Angst, drohte mit der ewigen Verdammnis. Seiner Rhetorik waren so gut wie keine Frauen, und schon gar keine jungen Mädchen gewachsen. Ja, mit Worten konnte er umgehen wie kein zweiter. Er missbrauchte schamlos sein Amt als Pastor.
Die Gemeinde sang, die Orgel spielte ihr Lied dazu. Er sah zu Hanna rüber. Nackt und rot vor Scham stand sie in all ihrer jungfräulichen Blöße vor der Gemeinde. Sie versuchte mit einer Hand den großen, gekräuselten Wald aus schwarzem Schamhaar zwischen den schneeweißen Schenkeln zu verbergen. Den linken Arm hielt sie vor die wohlgeformten Brüste, um sie so vor den neugierigen Blicken der Gemeinde zu schützen. Beides gelang ihr nur unwesentlich.
Barbara erhob sich zitternd und ging mit steifen, starrenden Augen zu Hanna hinauf. Dann folgte die schlanke, blonde Ruth. Und nun endlich schubste Liesels Vater sie hinaus auf den Gang. Als sie sich wieder hinsetzen wollte, sprang ihr Vater auf, riss seine Tochter am Arm hoch und schubste sie Richtung Altar. Es blieb dem armen Mädchen nichts anderes mehr über, als die Stufen zum Altar hoch zu gehen.
Dave sang mit volltönender Stimme, während seinen Augen die Entkleidung der drei Mädchen nicht entging. Alle weinten vor Scham und drückten sich ängstlich wie Küken aneinander. Es gab junge Brüste und herrliche Popos, leckere Taillen und süße, jungfräuliche Vötzchen. Zumindest hoffte er, dass wenigstens eine von ihnen noch Jungfrau war. Dave stieg schnell vom Podium die Treppe runter. Aus der Sakristei holte er zwei geschmeidige, schwarze Lederpeitschen.
Die Gemeinde geriet aus dem Takt, als er damit erschien. War er so streng? War das wirklich notwendig? Aber dann erinnerten sie sich an die Worte von ihrem Pastor, dass die Leiden hier auf Erden denen im Jenseits absolut vorzuziehen waren. Und wieder brauste Lobgesang durch das Kirchenschiff.
Dave ging auf die vier splitternackten Mädchen zu. Entsetzt wichen sie beim Anblick der grausamen Peitschen zurück. Ruth jammerte leise und alle waren kurz davor, vor lauter Scham und Angst auf den Boden zu pinkeln.
„Kniet euch…“, er hätte beinahe gesagt; mit dem Arsch zur Gemeinde hin; er konnte sich aber im letzten Moment noch bremsen – „…mit dem Gesicht zum Altar hin!“
Sie machten einen Kniefall vor der gespreizten Karola, deren Licht immer tiefer brannte. Heißer Wachs lief an der Kerze herunter, tropfte auf die Schamlippen und dem kleinen, entblößten Poloch herab, um dort zu erstarren. Selbst ihre kleinen Schamlippen und die empfindliche Klitoris waren mit dem heißen Wachs überwuchert. Vier nackte Mädchen warfen einen verängstigten Blick auf das gemarterte Mädchen und ließen sich auf die Knie herab. Vier weiße, junge und stramme Mädchenhintern leuchteten nun der Gemeinde entgegen, die die Hälse ausstreckten, um besser sehen zu können. Er befahl den Mädchen, ihre Beine zu spreizen. So konnte die Gemeinde ihre behaarten Geschlechter und Polöcher gut einsehen.
Er überlegte, ob er Dennis hinzu rufen sollte, so dass sie gemeinsam die Ärsche der Mädchen peitschen konnten. Dave verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder. Man ging am besten behutsam zu Werke. Seine Schäfchen sollten auf keinen Fall glauben, dass es ihm Spaß machte, junge, knackige Mädchenhintern auszupeitschen. Wenn sie nur wüssten, wie sehr er das liebte. Nein, das Beste war, wenn es so aussehen würde, als wäre es ein kolossales Opfer für ihn.
„Barbara und Liesel, erhebt euch!“
Er reichte jeder von ihnen eine Peitsche.
„Nun könnt ihr zuerst die Sünden aus Ruth und Hanna treiben, und wenn ich es sage, tauscht ihr die Plätze. Beginnt jetzt mit der Züchtigung!“
Unschlüssig blickten die beiden Mädchen auf die bloßen, strotzenden Hinterteile der zwei anderen Mädchen. Gott sei Dank, der Pastor würde sie nicht selber züchtigen. Sie durften sich gegenseitig bestrafen, und dann würde es schon nicht so schlimm werden. Dave gab ein Zeichen und Liesel klapste Hannas Popo. Das junge, kniende Mädchen fuhr mit einem leisen Schrei, mehr vor Scham als vor Schmerz, zusammen. Dann schlug auch Barbara zu.
Dave wusste ganz genau, was er tat. Er hatte schon immer ein waches Auge auf die jungen Mädchen seiner Gemeinde gehabt. Aus gutem Grund, und so wusste er ganz genau, dass Liesel Hanna nicht ausstehen konnte. Barbaras und Ruths Verhältnis war ebenfalls sehr angespannt. Beide umschwärmten den jungen Karl aus dem Nachbardorf.
Er gab seiner Frau einen Wink, damit sie ein volles Register spielte. Er selbst munterte die Gemeinde auf, indem er mit lauter, donnernder Stimme zu singen begann. All diese Dinge hatten eine suggerierende Wirkung auf die zwei Mädels, die die Peitschen schwangen. Barbara sah hinunter auf Ruths hochgewölbten Po, der nun tiefrot von den vielen Hieben geworden war. Die Ruth machte sich an ihren Karl ran? Dafür sollte sie… Ein wahrer Regen an Peitschenhieben prasselte auf die ehemals weißen Globen unter ihr herab.
Ein gellender Schrei übertönte das Jammern und das Klatschen der Peitschen. Barbara hatte mit aller Kraft die Peitsche geschwungen, und nun lag ein dicker, angeschwollener blauroter Streifen quer über den strammen Backen von Ruth. Liesel sah verblüfft auf den Streifen. Das verdiente diese dumme, aufgeblasene Göre auch. Sie, die nicht einmal daran dachte, guten Tag zu sagen, wenn man sich auf der Straße begegnete.
Liesel schwang nun ebenfalls mit aller Kraft, die sie aufzubringen vermochte, die Peitsche über die Halbkugeln von Hanna. Die Orgelmusik, der Psalmengesang und die Schreie der knienden Mädchen erregten Liesel und Barbara. Wie Pleuel gingen ihre Arme rauf und runter. Sie schlugen und schlugen, und sie vergaßen vollkommen, dass sie danach an der Reihe waren, um gepeitscht zu werden.
Als Pastor Dave nach einiger Zeit das Zeichen zum Wechsel gab, sprangen Hanna und Ruth geschwind auf, mit Wangen die vor Scham glühten, und mit Augen, die vor Wut und Rachedurst nur so funkelten. Liesel und Barbara sahen nun ein, wie dumm sie gewesen waren. Liesel machte Mine, sich zurückzuziehen. Doch nun konnte Dave sich erlauben, Dennis herauf zu winken. Jeder packte sich einen Mädchennacken und beugte ihn nach unten, so dass die gespreizten Backen den gierigen Blicken der Gemeinde entgegen sahen. Eine Schande, dass er nicht selber dort unten in der ersten Reihe sitzen und in die zwei süßen Votzen und Arschlöcher sehen konnte. Aber seine Zeit würde bald kommen.
Der Kirchenälteste Dennis war von heiligem Eifer erfüllt, zumindest tat er so. Wie gerne hätte er jetzt eine von den Mädchen bei sich zuhause gehabt. Er würde sie stundenlang vögeln, denn Viagra hatte er noch reichlich zuhause. Ja, dies war in Wahrheit das Mittel, um die Seelen der jungen Frauen zu reinigen, dachte er und drückte Barbaras Kopf bis zu den Knien hinunter, während er mit der anderen Hand ihre schlanken Hände auf dem Rücken festhielt. Dave gab ein Zeichen, dass mit der Teufelsaustreibung begonnen werden konnte. Der Gesang wurde wieder stärker, und nun waren es zwei andere Mädchenstimmen, die schreiend bewiesen, dass es teuflisch weh tat, als ihre hübschen Hintern nun ebenfalls die ausgepeitscht wurden. Nur mit dem Unterschied, dass Hanna und Ruth von Anfang an mit aller Kraft auf die unter ihnen befindlichen Popos einschlugen.
Die religiöse Ekstase hatte ihren Höhepunkt erreicht und Dave wusste, dass er den Bogen nicht überspannen durfte. Nachdem die Popos von Liesel und Barbara ebenfalls so rot waren wie der ihrer Vorgängerinnen, gebot er Einhalt. Er befahl Hanna und Ruth sich wieder neben Liesel und Barbara zu knien.
„Und nun, liebe Brüder und Schwestern im Herrn… nun werden unsere vier Sünderinnen hier vor dem Altar wachen und beten, bis das Licht der Sünderin Karola niedergebrannt ist. Geht ihr nun Heim mit Gott, unserem Herrn. Ich werde hierbleiben und die Nachtwache mit unseren jungen Schwestern teilen.“
Als Pastor Dave seine Schäfchen am Ausgang verabschiedete, hörte er, wie viele der Väter und Mütter zu ihren Töchtern sagten: „Beim nächsten Mal meldest du dich freiwillig, oder ich zerre dich eigenhändig vor den Altar und reiße dir die Klamotten für die Züchtigung von deinem sündigen Leibe herunter.“ Die meisten der jungen Frauen und Mädchen nickten nur verschämt, nur wenige sagten leise; „Ja Papa, oder ja Mama.“
Dave wusste jetzt, dass er es geschafft hatte. Bald würde sein Schwanz in vielen der jungen Dorfschönheiten stecken. Er wusste auch schon ganz genau, wie er sie dazu bringen würde, sich von ihm ficken zu lassen. Er würde sie martern und vögeln, vögeln und martern. Aber er wollte auch einige der Mütter haben. Nichts würde er unversucht lassen, um auch sie zu bekommen. Die heilige Furcht würde er ihnen einbläuen. Er würde sie dazu bringen, ihm all ihre sündigen Gedanken zu beichten. Dann würde er sie dafür in Gottes Namen bestrafen. Ja, so sollte es geschehen.
Zu den Unentschlossenen würde er seine Frau und/oder Tochter mitnehmen. Sie würden ihnen von ihren eigenen Züchtigungen erzählen, ihnen mitteilen, dass es für sie die größte Glückseligkeit wäre, streng für ihre Sünden bestraft zu werden, wollten sie nicht auf ewig in der Verdammnis schmoren. Gott war allmächtig, und für seine Gemeinde war er Gottes Stellvertreter, der nur eines im Sinn hatte, die Seelen der Frauen und Mädchen zu erretten. Er wollte die weiblichen Mitglieder seiner Gemeinde dazu bringen, ebenso wie seine Frau und Tochter bestraft zu werden. Also nicht nur das Auspeitschen ihrer Popos, nein, auch die Stellen ihrer sündigen Leiber, mit denen sie sich gegen Gott versündigten, sollten büßen. Das waren insbesondere ihr Brüste und Schamspalten. Und die süßen Polöcher. Auch tief in ihnen. Denn der Teufel wohnte hauptsächlich tief in ihren Vaginen und den Därmen, in ihren Mündern und Kehlen. Und dort mussten sie bestraft werden, es gäbe keine andere Möglichkeit, den Satan sonst aus ihren Körpern zu vertreiben.
Als auch sein letztes Schäfchen die Kirche verlassen hatte, setzte sich Pastor Dave in die erste Reihe hin. Endlich konnte er ihre Muschis und Polöcher sehen. Unbeweglich knieten sie mit ihren durchgepeitschten Hinterteilen vor dem Altar. Voller Zufriedenheit genoss er diesen wunderbaren Anblick. Die Pforte zu seinem Reich hatte sich weit geöffnet. Nun fehlte nur noch, dass er zu ihnen hingehen würde und abwechselnd seinen steinharten Schwanz in diese vier Arschlöcher steckte.
Karolas Beine schmerzten von der langandauernden, anstrengenden Stellung. Kleine Schweißperlen traten ihr auf die Stirn, denn nun begann die Flamme niederzubrennen. Sie spürte die Hitze der Flamme an ihren Schenkeln. Das Wachs, das herunter rann und in ihrem Schamhaar erstarrte, war nun siedend heiß. Zwischen ihren nach hinten gebeugten Beinen konnte sie die gespannten und entsetzten Gesichter der vier Mädchen vor sich sehen. Wie hypnotisiert starrten sie auf das dicke Licht, dessen Rand nun auf der Höhe der gespreizten Schamlippen Karolas war. Auch Karola sah das Licht, und sie versuchte es mit ihren Scheidenmuskeln aus sich heraus zu schubsen, doch es saß einfach zu stramm zwischen ihren geschmeidigen, zarten jungen Schamlippen.
Karolas Vater konnte sehen, dass sich das Ende näherte. Er stand auf und ergriff eine der beiden Peitschen. Lautlos schlich er sich hinter die vier nackten Mädchen und begann die Peitsche über ihre Ärsche zu schlagen. Wieder hallten die Schreie der Mädchen von den Wänden zurück. Ab und zu blickte er auf den Schoß seiner Tochter. Es konnte nicht mehr lange dauern, dann würden ihre Schamlippen das Licht zum erlöschen bringen. Er legte die Peitsche weg und sprach zu den vier Mädchen.
„Seht sie euch an, die bußfertige Sünderin. Ihr solltet ihr aus vollem Herzen dankbar sein, denn sie nimmt die Schmerzen auch stellvertretend für euch hin.“
Die gepeitschten Mädchen sahen wie gelähmt auf die strammen Schamlippen, die sich nun langsam um den schmelzenden Rand der Kerze schlossen. Karola schrie und der Geruch von verbranntem Haar breitete sich in der Kirche aus. Die roten, leicht angesengten Schamlippen schlossen sich langsam um den noch immer brennenden Docht. Zum Schluss stand bloß eine kleine Flamme zwischen ihnen. Karola kreischte wie eine Wahnsinnige und zerrte wild an ihren Fesseln. Dann ging auch die Flamme aus und alle atmeten erleichtert auf. Doch Karolas grausamer Vater wartete noch mehr als 10 Minuten. Erst als das Wachs hart war, sagte er zu den vier Mädchen, dass sie sich anziehen und gehen sollten.
Schweigend und zitternd zogen sich die jungen Frauen an. Erst als sie ein ganzes Stück von der Kirche entfernt hatten, redeten sie flüsternd über die Erlebnisse des Abends.
Dave war alleine mit seiner noch immer auf dem Altar gefesselten Tochter. Er zog langsam den Rest der dicken Kerze aus ihrer Vagina heraus. Das ging gar nicht so einfach. Denn es hatte sich mit ihren Schamhaaren verbunden. Dave nahm beide Hände, puhlte etwas von dem Wachs lose und zog die Kerze mit Gewalt aus ihrem Unterleib heraus. Karola schrie wie am Spieß. Weit wurden ihr Venusberg und ihre Schamlippen nach oben gezogen, da die Haare nicht sofort ausreißen wollten. Karolas Vater drückte die Kerze wieder tief in seine Tochter hinein, um sie ruckartig wieder herauszuziehen. Das widerholte er so oft, bis die Kerze mitsamt Karolas Schamhaaren daran entfernt war. Das war einfach zu viel für das 15-jährige Mädchen. Karola fiel vor Schmerzen in Ohnmacht und bekam nicht mehr mit, wie ihr Vater sie anal missbrauchte.
Als Karola wieder zu sich kam, lag sie in ihrem Bett. Sie spürte etwas wohltuend Kühles in ihrem Schoß. Sie öffnete die Augen und sah, wie ihre Mutter Salbe auf die mit Brandblasen übersäten Schamlippen verteilte.
Helenes Besuch beim Pastor
Pastor Dave saß in seinem Arbeitszimmer, als es klingelte. Da seine Frau mit Karola shoppen waren, machte er selber die Tür auf. Vor ihm stand Helene Dietl, die 14-jährige Tochter des Juweliers. Helene war noch nie bei ihm zur Beichte gewesen. Schon oft hatte er während des Gottesdienstes seinen Blick über dieses anmutige Geschöpf schweifen lassen. Ihre Brüste waren noch nicht so groß, aber ihr Hinterteil… Selbst die keuschen Röcke, die sie immer trug, konnten ihren strotzenden Po nicht verbergen. Er hatte einige Male ihre gottesfürchtigen Eltern gefragt, ob die Gedanken ihrer Tochter auch rein wären. Falls nicht, so sollten sie das junge Mädchen nur zu ihm schicken, damit er Helenes Geist mit der Geißel des göttlichen Zornes erfrischen könnte. Als er Helene ansah, konnte er sehen, dass seine Hinweise gefruchtet hatten. Helenes Gesichtsausdruck sprach wahre Bände und sie sah ihn äußerst bedrückt an.
„Guten Tag, Helene!“ sagte der Pastor freundlich.
„Ich soll…“, weiter kam sie nicht.
Sie schlug die kleinen Hände vors Gesicht und weinte herzzerreißend.
„Aber Helene, kleine süße Helene! Ist jemand krank bei euch?“ fragte er voller heuchlerischer Sorge. „So komm doch erst einmal herein.“
Er ging mit ihr ins Arbeitszimmer und setzte sich in seinen Bürostuhl. Er streckte seine Hände nach ihr aus und zog sie, an den Handgelenken haltend, zu sich heran. Helene stand zwischen seinen gespreizten Beinen. Mit Wonne spürte er die runden, festen Mädchenschenkel durch den dünnen Stoff ihres Rockes, wie sie sich gegen seine drückten. Zärtlich legte er einen Arm um sie und schüttelte sich vor Wohlbehagen, als dieser immer tiefer glitt, um auf ihrem festen Popo zu verweilen.
„Helene, erzähl mir doch bitte, warum du grad so traurig bist. Ist jemand krank geworden? Hab keine Angst, als Pastor bin ich auch dein Beichtvater. Und als solcher habe ich Schweigepflicht. Erzähle mir nur ruhig all deine Sorgen, mein Kind. Nur zu, süße Helene, scheue dich nicht. Du kannst mir alles anvertrauen. Wirklich alles!“ seine Stimme troff vor falschem Mitgefühl und Helene fiel darauf herein, wie schon so viele vor ihr. Er sah ihr an, dass er mit Helene leichtes Spiel haben würde. Zumal er stark vermutete, dass ihre Eltern sie wegen unkeuschem Verhalten zu ihm geschickt hatten.
„Mein Vater und meine Mutter sagten… ich … sollte zu ihnen kommen und sagen, sagen… dass ich gesündigt habe.“
„Aber, aber, Helene! Wie sollte ein so junges Mädchen wie du nur sündigen? Hast du Unrecht auf dich geladen? Was hast du begangen, mein Kind? Hast du deinen Eltern gegenüber den nötigen Respekt vermissen lassen, oder hast du gar etwas gestohlen?“ innerlich rieb er sich die Hände.
Helene fing wieder an zu weinen. Zweimal versuchte sie zu reden, doch beide Male versagte ihr die Stimme.
„Na erzähl schon!“ seine Stimme wurde strenger. „Denk daran, als Pastor habe ich Schweigepflicht. Was immer du mir auch erzählst…“
Das half dem jungen Mädchen in ihrer Seelenqual ein wenig. Nur ihre Eltern und Pastor Dave sollten etwas über ihre begangenen Sünden zu wissen.
„Es kam von ganz alleine…“ hauchte das Mädchen verschämt und blickte zu Boden.
„Von selbst? Ganz unfreiwillig?“ fragte er vorwurfsvoll. Es war ein Schuss auf gut Glück. Doch er traf mitten ins Ziel hinein. Helene errötete noch mehr, trippelte von einem Bein aufs andere und rieb so ihre Oberschenkel noch fester gegen die vom Pastor. Der nahm das wohlwollend zur Kenntnis.
„In der Nacht… lag ich im Bett und… berührte es… unter der Bettdecke.“ Helene konnte nur noch stammeln, so peinlich war ihr das Ganze.
„Was berührtest du, Helene?“
Wie sich das junge Mädchen doch sträubte. Diese Verzweiflung in ihren Augen. Dieses Schuldgefühl. Einfach herrlich!
„Da unten… die sündige Stelle“, flüsterte Helene.
„Was meinst du denn, mein Kind? Welche sündige Stelle und wo da unten?“ Gott, wie sie sich sträubte, einfach zu köstlich.
„Da unten… zwischen meinen Beinen“, hauchte sie. Jetzt war es raus. Würde er sie verdammen?
„Du meinst, an deinem jungen Geschlecht? Ist das die sündige Stelle, von der du gesprochen hast?“ er weidete sich an ihrer Scham.
„J… ja. Ich… habe nachts an meiner Schamspalte herumgespielt.“
Mit all seinem schauspielerischen Talent sah er sie mit Entsetzen an.
„Du armes Kind! Du bist ja verloren! Du bist vom Teufel besessen wie Karola, meine Tochter.“ Sagte er und stand auf. Rastlos ging er hin und her. „Ich glaube nicht, dass ich deine Seele retten kann. Arme kleine Helene. So jung und schon so voller Sünde.“
Das junge Mädchen sank auf die Knie. Ihr Gesicht war vor Angst und Schrecken ganz blass.
„Oh bitte, Pastor Dave, erretten sie mich.“ Sie schrie die Worte, so als würde ihr junges Leben davon abhängen. „Ich will alles, aber auch wirklich alles tun, was sie sagen. Aber bitte erretten sie meine sündige Seele.“
Er sah, dass sie nah an einem Nervenzusammenbruch war. Er merkte aber auch, dass sie reines Wachs in seinen Händen war. Er würde sie so formen können, wie er wollte. Helene hatte eine sehr ausgeprägte unterwürfige Ader, die es schamlos auszunutzen galt.
„Nun gut, Helene, ich will einen Versuch mit dir wagen. Doch glaube ich, dass der Teufel schon zu tief in deinem sündigen Leibe steckt.“ Er stand über ihr und glich einem göttlichen Streiter.
„Zunächst müssen wir gemeinsam beten…“
Er kniete sich ganz dicht neben das hübsche, wohlgestaltete Mädchen auf den weichen Teppich hin und faltete die Hände. Er flehte Gott, seinen Sohn und den heiligen Geist um Barmherzigkeit für die arme Sünderin an. Vorausgesetzt, sie würde sich der strengen Zucht des Herrn unterwerfen. Schließlich war Helene davon überzeugt, welch entsetzliche Sünden sie auf sich geladen hatte. Helene weinte und schluchzte, dass es einem das Herz zerreißen konnte. Falls auch nur die geringste Chance auf Sündenvergebung bestünde, wollte sie alles tun, was der Pastor ihr sagte. Sie stellte ihre ganzen Gedanken darauf ein, dem Pastor blind zu gehorchen. Fast 40 Minuten betete er für sie. Helene war schon nach 20 Minuten weichgekocht. Doch er wollte ganz sicher gehen.
„Pas… Pastor Dave. Ich… habe einen Brief von meinem Vater dabei, er ist für sie. Sie… sie sollen ihn bitte lesen.“ Hochrot sah sie ihn verlegen an.
Dave las den Brief sehr aufmerksam. Das klang wie ein Freibrief, ihr Vater schrieb darin, dass er seine Tochter ständig dabei erwischte, wie sie abends im Bett heimlich an sich rumspielte. In den letzten 14 Tagen hatten ihre Eltern sie ganze 8-mal dabei erwischt. Ferner schrieb er, dass er keine Mittel unversucht lassen sollte, um Helene wieder auf den Pfad der Tugend zurückzuführen. Auch wenn dies bedeuten würde, dass er sie in ähnlicher Art und Weise wie seine eigene Tochter bestrafen müsste. Nur sollte er ihre überalles geliebte Tochter aus den Klauen des Teufels befreien. Falls dies mit finanziellen Kosten zu tun hätte, sollte er sich nicht scheuen, diese in Rechnung zu stellen. Auch seine Frau hätte ständig unkeusche Gedanken und er würde sich freuen, wenn der Pastor die Zeit aufbringen würde, sie einmal zu besuchen.
Wow, das ist das erste mal, dass Eltern dafür bezahlen wollen, dass ich ihre Tochter züchtigen soll. Dennis wird Augen machen, wenn ich ihm davon erzähle. Das wird was; Karola, Helene und Tanja. 15, 14 und 13 Jahre alt. Dazu kommen schon einmal die 17-jährige Hanna, die 16-jährige Ruth, die ebenfalls 16-jährige Barbara und die 17-jährige Liesel. Von den Frauen hab ich erst Kate. Obwohl, Helenes Mutter wird wohl die nächste auf meiner Liste werden. Es gibt noch so einige, die ich unbedingt besitzen muss. Die Witwe Dorfmann wäre ebenfalls eine Sünde wert. Sie ist zwar nicht mehr die Jüngste, aber sie hat alle Rundungen an den richtigen Stellen. Sie lebt sehr zurückgezogen. Ich sollte sie in den nächsten Tagen unbedingt einmal besuchen.
Dave befand sich in einer Art Ekstase. Wie schön das 14-jährige Mädchen doch war. Ob er ihr die Unschuld nehmen könnte?
Dave erhob sich und stellte sich hinter sie. Er grinste auf sie herunter. Sadistisch wie er war, weidete er sich an ihrer Seelenqual.
„Helene, zieh dich ganz nackt aus und erwarte so das Urteil unseres Herrn.“
Der junge Mädchenkörper erzitterte. Doch trotz ihres großen Schamgefühls begann Helene sich langsam zu entkleiden. Zum ersten Male sah er ihre stolzen, erwachenden Brüste mit den zarten Knospen. Er schätze ihre Körbchengröße auf 75A. Also etwa einen Brustumfang von 82 cm. Was für göttlich schöne Tittchen. Wie gerne hätte er sie jetzt massiert. Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel zu Boden. Als sie nur noch in der Unterhose vor ihm stand, stockte sie.
„Helene, du musst dich gänzlich entblößen. Nur so kannst du das Gottesurteil in Empfang nehmen. Hm, ich sehe schon, es hat keinen Sinn einen Versuch mit dir zu wagen. Zu groß ist deine Ablehnung. Nun denn, sei es drum. Zieh dich wieder an und gehe nach Hause. Einen gesegneten Gruß an deine Eltern und sage ihnen bitte, dass ich dir nicht helfen konnte, da es dir an Bußbereitschaft mangelt.“
Helene schrie in ungeheurer Seelenqual auf und ihre zitternden Hände griffen an den Bund der Unterhose. Hastig zog sie die nach unten. Stieg mit ihren kleinen Füßen heraus und ließ sie achtlos zu Boden fallen. Hoffnungsvoll sah sie zu ihm auf. Oh wie schwer es ihr doch gefallen ist, sich so gänzlich vor dem Pastor zu entblößen. Musste er denn unbedingt ihre intimste Stelle sehen? Sein strenger Blick sagte eindeutig JA.
Nackt stand sie vor ihm. Voller Scham und qualvoller Erwartung hielt sie ihr Gesicht mit den Händen verborgen. Tränen rannen ihre Wangen herab. Am ganzen Körper zitternd schluchzte sie leise vor sich hin. Ihre kleinen Brüste wackelten allerliebst. Pastor Dave konnte ungehindert zwischen ihre Schenkel sehen. Wie wohlgeformt sie waren, beinahe kreisrund. Kleine, dunkelbraune Schamhaare schossen wie Blumen aus dem weißen Schnee hervor. Er ging um sie herum, um ihre Kehrseite zu betrachten. Ihr Hinterteil war noch besser als er dachte. Fast wie zwei Hälften eines Herzens sahen ihre Pobacken aus, die nur von einer langen, senkrechten Spalte unterbrochen wurden.
Er musste tief Luft holen, sein Herz hämmerte vor lauter Verlangen. Sein Penis schwellte immer mehr an. Dave kniete sich hinter dem Mädchen hin und betet wieder. Allerdings nur, um so einen besseren Blick auf ihre Pospalte zu haben. Nach 10 Minuten stand er wieder auf.
„Komm, mein sündiges Kind. Gib mir deine Hand!“ sagte er weich, doch seine Stimme duldete keinen Widerspruch.
„Du sollst selbst das Reisig pflücken, das die Sünde aus deinem Körper treiben soll.“ Sagte er mir anklagender Stimme. „Auf diese Weise kannst du deine Reue und Bußbereitschaft beweisen.“
Er zog sie hinter her und ging mit ihr in den Garten. Helenes kleine, zarte Füße machten mit dem spitzen Kies Bekanntschaft. Sie sträubte sich, wollte sich dem Griff des Mannes entziehen, doch der Pastor zog sie weiter hinter sich her. Er ging Richtung Geräteschuppen. Als sie dort ankamen, nahm er eine Gartenschere und reichte sie dem verängstigtem Mädchen. Dann zog er sie weiter hinter sich her. Vor einem Brombeerstrauch blieb er stehen.
„Schneide dir von diesem Strauch eine Rute für deinen sündigen Leib!“
„Ab… aber, da sind ja spitze Dornen dran!“ sagte Helene entsetzt.
„Hatte Jesus nicht eine Dornenkrone auf, als er für uns sein Leben am Kreuze gab!“ sagte Pastor Dave mit milder, aber überzeugender Stimme.
Tränen rannen wieder über ihre kindlich süßen Wangen. Helene sah ein, dass es keinen Ausweg gab. Seit ihrer frühesten Kindheit hatte sie immer wieder von der ewigen Verdammnis gehört. Und von dem Feuer der Hölle, in welchem sie ewig brennen würde.
Ihre zitternden Hände öffneten die Gartenschere. Langsam näherte sie sich dem Strauch. Sie schaute sich um, wusste nicht, welchen Zweig sie nehmen sollte. Bis sie einen etwa einen Meter langen sah. Sie bückte sich tief und ließ die Schere in das harte Gewächs gleiten. Mit beiden Händen drückte sie zu, während Dave sich hinter ihr gekniet hatte. Ihre Pobacken hatten sich getrennt. Deutlich konnte er ihren kleinen After und die jungfräuliche Pussy sehen. Welch schöner, anmutiger Anblick.
Helene kämpfte mit dem Zweig. Es war gar nicht so einfach, ihn abzuschneiden. Hin und her wiegte sich ihr Becken, sodass der Pastor einen noch besseren Blick auf ihre intimsten Stellen bekam. Ein zufriedenes Lächeln breitete sich über sein Gesicht aus.
Endlich hatte Helene es geschafft. Der Pastor drehte sich blitzschnell um 90° und faltete die Hände zum Gebet. Helene war ganz außer sich vor Freude, weil der ehrenwerte Pastor schon wieder für sie betete. Das Mädchen wollte dem Pastor die Schere und den Zweig überreichen.
„Nein, Helene, du musst den Zweig, der dich läutern soll, selber tragen. Jesus hatte sein Kreuz zu tragen, so wie du den Dornenzweig. Nun geh vor mir her.“
Helene machte sich auf den Rückweg. Und der Pastor ging 2 m hinter ihr her, so konnte sich an ihrem wogenden Po sattsehen. In der Küche stoppte er das junge, bußbereite Mädchen. Hier war der beste Ort, um sie zu züchtigen. Hier konnte er ihr Blut am besten entfernen. Es wäre nicht das erstemal, und mit Sicherheit auch nicht das letztemal, dass die Fliesen vom Blut eines Mädchens oder einer Frau gereinigt werden mussten. Willenlos ließ sie sich vor den großen Spiegel an der Wand positionieren. Er stellte sie mit dem Rücken davor, dann griff er ihr ins Genick und zwang sie so, sich tief nach unten zu beugen. Helene wäre beinahe umgefallen. Um einen besseren Stand zu haben spreizte sie ihre Beine ein wenig. Der Pastor stellte sich so hin, dass seine Oberschenkel ihren Kopf in die Zange nahmen.
Am ganzen Körper zitternd erwartete das Mädchen ihre Strafe. Zum Glück konnte sie nicht die sadistische Grimasse des Pastors sehen. Er konnte ihren Po und ihre intimsten Stellen sehen. Zartrosa leuchteten ihre Popobacken, rosa ihr Geschlecht und hellbraun ihr After ihm im Spiegel entgegen. Er führte die kleinen Hände auf ihren Rücken zusammen, hielt sie eisern fest und zwang sie so, sich noch etwas tiefer zu bücken. Ihre jungen, strammen Schamlippen öffneten sich noch etwas weiter. Jetzt konnte er sogar den Eingang zu ihrer Vagina sehen. Das Wasser lief dem ehrenwerten Pastor sprichwörtlich im Munde zusammen. Was für ein kleines geiles Geschöpf.
Helene schrie herzerweichend vor Scham, denn vor Schmerz, als die stachelige Rute durch die Luft zischte und in ihre strammen Pobacken kribbelte. Der Pastor begann sehr behutsam. Zunächst ließ er die Dornenrute nur leicht auf ihre Pobacken sausen. Die Dornen hinterließen nur kleine weiße Punkte auf ihrem zarten Fleisch. Die Bestrafung sollte nicht in einigen Minuten für das süße Geschöpf überstanden sein. Oh nein, er hatte noch eine ganze Menge Zeit, bis Vera und Karola zurück wären. Er wollte jede Minute davon auskosten.
Helenes kleine Füße trippelten auf und ab, sodass sich ihr kleiner süßer Hintern aufreizend hin und her wand. Helenes Weinen war eher ein Ausdruck unsagbarer Scham und Verletzung ihrer Ehre, als vor Schmerz. Denn sie konnte im Spiegel sehen, dass der Pastor ihre sündige Stelle deutlich sehen konnte. Ob er auch ihre allergeheimste Stelle sehen konnte?
Das bekam der Pastor zusehen, als er fester zuschlug. Ihre Popobacken und Schenkel wanden sich immer heftiger unter den Hieben mit der Dornenrute hin und her. Dem Mädchen war es zutiefst peinlich, wie ihr After immer wieder ein klein wenig auf und zu ging, wie ein Fisch auf dem Trockenen, der nach Luft schnappte. Sie versuchte mehrmals, sich aus dem Griff zu befreien. Doch der Kraft des großen Mannes war sie nicht im Geringsten gewachsen. Ja, Pastor Dave war körperlich und geistig ein wahrhaft starker Mann. Drei Tage waren erst vergangen, als er in der Kirche die flammende Rede gehalten, seine geliebte Tochter mit der Kerze gefoltert und die Mädchen sich gegenseitig hat peitschen lassen.
Schon wurde die erste Sünderin zu ihm geschickt. Um sich von ihm von den Sünden der fleischlichen Lust erlösen zu lassen. Ein wunderschönes, 14 Jahre junges Mädchen war hier bei ihm. Von ihren Eltern zu ihm gesandt worden, um sie durch die göttliche Marter zu erlösen. Wie gerne hätte er sich jetzt an ihrer jungfräulichen Scheide gütlich getan. Ihr schöner Mund hätte ihm auch schon gereicht.
Scheiße, warum sind meine beiden Mädels nicht da. Ich brauch unbedingt etwas, wo ich meinen Schwanz gleich reinstecken kann. Ob ich Kate anrufen soll? Ihr warmer Mund würde mir sehr zusagen. Danach ihren engen Arsch ficken. Ach Mist, sie ist ja mit John und Tanja weg. Verfluchte Scheiße aber auch. Nie ist ein Mund, eine Votze oder ein Arschloch da, wenn man es braucht. Ich hasse es, mir selber einen runter zu holen. Blödes Weibsvolk, blödes! Dave überlegte, wo er was zum poppen herbekommen könnte. Doch es fiel ihm nichts ein.
Er schlug immer heftiger auf das sich windende Mädchen ein. Mit all seiner Kraft sauste die Dornenrute auf Helenes süßen Hintern. Die Wirkung trat sofort ein. Die Dornen durchlöcherten die rotgestreifte Haut, kleine glänzende, rubinrote Tröpfchen perlten aus ihrem ehemals schneeweißen Gesäß hervor. Sie wurden größer und größer, nur um wieder vom nächsten Hieb in alle Richtungen weg zu spritzen.
Helenes Heulen nahm allmählich Orkanstärke an. Sie versuchte sich wieder dem eisernen Griff des Pastors zu entziehen. Doch je mehr sie kämpfte, umso härter wurden die Hiebe auf ihrem Gesäß. Schon fühlte sie, wie ihr warmes Blut an den Schenkeln herunterlief. Dave ließ ihre Hände los und griff um eine ihrer blutigen Pobacken. Seine Hand rutschte auf der blutigen Backe ab, doch dann bekam er sie zu packen und konnte die große Frucht weit weg von ihrer Zwillingsschwester drücken. Nun war ihr kleines Poloch zur Gänze entblößt, und darunter leuchtete ihm das Rosa ihrer jungen Pussy entgegen.
„Nun wird dich die Dornenrute dort treffen, wo du gesündigt hast.“ Er zischte die Worte in ohnmächtiger Wut. Wut darüber, kein Weib hier zu haben, an der er die angestaute Lust befriedigen konnte. Nur gut, dass er keins seiner kirchlichen Gewänder trug, denn darunter trug er nie Unterwäsche. Sein Mast wäre weithin sichtbar gewesen. Selbst für ein so unerfahrenes junges Mädchen wie Helene, wäre es offensichtlich gewesen, das er eine Latte hatte. Sein stahlharter Penis versuchte das Gummi des Slips zu sprengen.
Er schlug wie rasend zwischen ihre prächtigen Pobacken. Die Dornen trafen den kleinen After und die jungen, strammen Schamlippen des süßen Geschöpfes. Die kleine Helene schrie immer besonders laut, wenn die Dornen ihre Klitoris trafen. Erst nach 10 Minuten hörte der ehrenwerte Pastor auf, das Mädchen zwischen die Schenkel zu peitschen. Sie hatte aufgehört zu schreien. Sie schluchzte nur noch leise. Ihre Kehle war ausgetrocknet und rau vom lauten Brüllen.
Dave musste sie in eine Ecke zerren, sie konnte und wollte sich vor Schmerzen nicht bewegen. Doch was hatte sie schon dieser rohen, animalischen Kraft von Pastor Dave entgegenzusetzen? Rein gar nichts!
„Du bleibst hier stehen bis ich wiederkomme, Helene! Solltest du dich auch nur einen Millimeter rühren, fange ich von neuem mit deiner Züchtigung.“ Sagte er atemlos.
Schnell ging er in Richtung seines Arbeitszimmers. Er wollte gerade seine Hose herunter ziehen, als er auf dem Weg zum Pfarrhaus eine Person sah.
NEIN, nicht jetzt. Geh weg, wer auch immer du bist, VERSCHWINDE. Dachte er wütend.
Dann erkannte er in der Gestalt Helge, die Frau von Dennis. Er machte die Tür auf und lief ihr entgegen.
„Helga, dich schickt der Pimmel, äh, der Himmel. Kannst du mir einen runter holen?“
Helga kniete sich vor dem Pastor hin, machte seine Hose auf, befreite seinen Penis aus dem viel zu eng gewordenen Gefängnis und nahm den Schweif in ihren warmen Mund auf. Schon 30 Sekunden später entlud sich er sich leise stöhnend und am ganzen Körper zitternd in ihr. Helga schluckte genießerisch den Samen des Pastors herunter.
„Hmm, lecker. Dave, was ist denn in dich gefahren? Du bist noch nie so schnell gekommen. Hast du meinem Mann die Viagra-Pillen geklaut und ein Dutzend davon geschluckt?“
„Ach, Helga! Du kannst dich doch bestimmt noch an meine Rede vom letzten Sonntag erinnern. Vorhin kam die kleine süße Helene, die 14-jährige Tochter vom Juwelier Dietl zu mir. Ich hab ihr grade mit einem Brombeerzweig zuerst ihren strammen Hintern und anschließend ihre junge Pussy und das kleine süße Poloch gepeitscht.“
„Aha, dann wundert mich nichts mehr, Dave. Sobald du Blut siehst, kochen deine Eier über. Wo ist denn diese kleine süße Maus? Ich würde gerne einen Blick auf sie werfen.“
„In der Küche. Zieh deine Schuhe aus und komm leise hinter mir her. Sie steht mit dem Rücken zur Wohnzimmertür. Also geh von dort zur Küche rüber. Helga, ich danke dir!“
„Nichts zu danken, Dave! Ich helfe einem Freund doch gerne aus der Patsche. Dafür sind Freunde doch da, oder mein Großer?“
„Könntest du mich wohl noch einmal absaugen, Helga? Mir platzen sonst noch die Hoden.“
Ohne zu zögern ging Helga wieder in die Knie und nahm sein immer noch steifes Glied in den Mund. Diesmal dauerte es 5 Minuten, bis sein Samen ihren Mund erneut überschwemmte.
„Helga, du bist ein Geschenk Gottes!“ sagte der Pastor und meinte es auch so.
„Du aber auch, Pastor Dave. Vögelst du mich, wenn die Kleine weg ist?“ sie schleckte seinen Penis sauber.
„Ja, Helga, gerne sogar. Dann bis gleich, ich muss wieder zu Helene, das arme Ding ist ganz fertig. Ich hab ihr eingebläut, dass sie vom Teufel heimgesucht wird.“ Dave kicherte leise.
„Böser Junge, böser, böser Junge. Sollst du so kleinen süßen Mädchen Angst und Bange machen, Dave?“ Helga sah ihn strafend an. Ganz so wie eine Mutter ihren ungezogenen Sohn ansieht.
„Nein, Mami, Entschuldigung!“ spielte er mit. „Es wird Zeit, ich muss wieder zu der Kleinen rüber. Bis gleich!“
Dave sagte nichts mehr, sondern ging wieder in Richtung Küche. Helga schlich sich so leise wie eine Katze an die Küche heran. Was sie sah, ließ ihre alte Muschi auf der Stelle feucht werden. Welch schönes Geschöpf.
Helenes Körper wurden ab und zu von einem leichten Zittern erfüllt, ansonsten stand die junge Dame still da und wartete auf die Rückkehr ihres vermeintlichen „Erlösers“.
Dave stand vor sein neuestes Opfer. Wie beschränkt und leicht zu manipulieren doch viele Menschen waren. Je phantastischere und naturwidrige Dinge man den Leuten vormachte, umso eher glaubten sie einem, und umso mehr hatte man sie in der Hand. Er liebte es einfach, der Schäfer zu sein. Und was machte ein guter Schäfer? Er schärt seine Schäfchen! Und das sooft wie möglich.
Da stand die süße Helene vor ihm, bis auf ihre Schultern, die vom Weinen her geschüttelt wurden, stand sie regungslos in der Ecke. Die jungen, strammen Backen ihres schönen Hinterns glänzten vom Blut. An ihren weißen, runden Schenkeln liefen kleine rubinrote Bäche herunter. Wie schön und unschuldig sie doch ist. 10 Minuten blieb er hinter ihr stehen. Helene wagte nicht, nach hinten zu sehen.
„Komm, mein Kind!“ sagte er mit versöhnlich milder Stimme.
Draußen im Garten hatte er eine Duschvorrichtung gebaut. Er hatte sie zum erfrischen installiert. Oder wenn er von der Gartenarbeit nassgeschwitzt war. Oder einfach nur zum Spaß am kühlen Nass in der Sommerhitze. Er stellte die kleine Helene unter die Dusche und machte sie an. Doch auch nach 10 Minuten wuchsen die Rubine aus den kleinen Löchern hervor, die die Dornen in das junge Fleisch gestochen hatten.
„Helene, du bleibst hier stehen, ich bin gleich zurück!“ Dave ging schnell ins Bad und anschließend in sein Arbeitszimmer. Über die Couch legte er ein saugstarkes Flies.
Als er zurück war, schrie das Mädchen laut auf.
„Arrrrgggghhhhhhhhhhhhhhh!“ brüllte sie aus vollen Lungen.
Helenes Schreie verklangen ungehört in der Landschaft. Das Mädchen wand sich hin und her, doch der böse Pastor schüttete immer mehr Rasierwasser auf die Wunden des Mädchens.
Langsam hörten die zahlreichen Wunden auf zu bluten. Helene wimmerte leise. Dave nahm sie in die Arme, hob sie hoch und ging mit ihr in sein Arbeitszimmer. Mit großen Augen schaute sie ihn an. War es vorbei oder hatte er noch weitere Qualen für sie auf Lager?
Behutsam legte Dave sie auf die Couch. Er zog einen Stuhl heran und setzte sich neben das noch immer nackte Mädchen hin. Ihre Hände legte er in das Tal ihrer kleinen festen Brüste, die von keck hervorstehenden korallroten Spitzen gekrönt wurden.
„Nun werden wir feststellen, ob der Teufel deinen sündigen Leib verlassen hat“, sagte Dave ernst.
Seine rechte Hand glitt über ihren flachen Bauch. Seine Finger spielten mit dem weichen Pflaum ihres Venushügels. Helene fuhr erschrocken zusammen. Scham bedeckte ihr Antlitz und sie schloss die Augen.
„Helene, schau mir in die Augen, spreize und beuge dabei deine Beine“, befahl der Pastor streng. „Denn nur in deinen Augen kann ich die Wahrheit erkennen.“
Helenes junger Körper zuckte, ihre Seelenqual war furchtbar.
„Helene, ich bitte dich nicht noch einmal. Ich werde sonst wieder die Dornenrute nehmen müssen, um damit dein sündiges Fleisch wieder zu kasteien. Helene, ich habe nur dein Bestes im Sinn! Ich als der Pastor, weiß ganz genau, was gut für dich ist. Du musst mir vertrauen. Denke immer daran, egal was hier passiert, ich als dein Beichtvater darf mit niemanden darüber reden. Dein Geheimnis ist bei mir in Sicherheit. Nicht einmal deinen Eltern werde und darf ich davon erzählen. Das ist nur etwas zwischen Gott, seinem irdischen Vertreter und dir. Helene, sei ein gutes Mädchen und gehorche mir.“ Sagte er mit Nachdruck in der Stimme.
Von Tränen geblendet sah Helene in seine milden, warmherzigen Augen. Am ganzen Körper bebend, spreizten sich die wohlgeformten Schenkel, und nur zögernd beugten sich ihre langen Beine zurück. Sie spürte die kühle Luft an ihrer brennenden Scham. Dann zuckt sie wie elektrisiert zusammen. Ein Finger legte sich genau auf die Stelle, an der sie schon so oft gesündigt hatte. Erst in der letzten Nacht hatten sich ihre Finger dort wieder zu schaffen gemacht und dieses Kribbeln in ihr verursacht. Wieder schlich sich dort unten das gleiche Gefühl ein. Es war so entsetzlich entwürdigend und...
„Helene, du sollst mir doch in die Augen sehen!“ sagte er, während seine Finger die strammen Schamlippen, den kleinen Kitzler und die jungfräuliche Scheide reizten. Der Pastor sah, wie sich über ihre rehbraunen Augen der Schleier der Wollust senkte. Ihre jungen Brüste hoben und senkten sich immer schneller. Ihre Wangen glühten vor Scham und in ihren Augen spiegelte sich die pure Lust.
Ihr Becken wand sich auf der Couch. Liebessaft benetzte ihr Geschlecht und seine Finger. Helene begann verhalten zu keuchen.
„Jaaaaa, hmmmmm, ohhhhh…“ keuchte das Mädchen lüstern.
Und dann kam es der kleinen süßen Helene. Sie konnte sich dem Reiz der Finger nicht mehr entziehen. Trotz der demütigenden Position, trotz der Schmerzen auf dem Po, dem Geschlecht und dem After kam es dem Mädchen. Mit ungeheurer Macht explodierte ihre angestaute, sexuelle Begierde. Seit einem halben Jahr hat Helene vergebens versucht, zu einem Orgasmus zu gelangen. All dies entlud sich jetzt unter den fachkundigen Fingern des Pastors. Fast 2 Minuten krümmte sich ihr Körper, zuckte wild hin und her. Wie eine hell lodernde Flamme fraß ihr erster Orgasmus den jungen, blühenden Körper auf, erstickte alle anderen Gefühle im Keim.
Sogar Pastor Dave war erstaunt. Wie schön sie anzusehen war, wenn sie wie irre die Augen verdrehte. Wie ihr Körper im Orgasmus bebte.
Doch als die lüsterne Woge ihre junge Pussy wieder verlassen hatte, kehrten Alltag und die damit verbundene Scham zurück. Helene wandte ihr Gesicht ab und weinte bitterlich.
„Gott erbarme dich ihrer Seele!“ sagte er mit großer Enttäuschung in der Stimme und sah sie an. „Es hat leider nicht geholfen, kleine Helene. Im Gegenteil, du bist verruchter als ich angenommen hatte.“ Er drehte seinen Kopf schnell weg und riss sich zwei Nasenhaare aus. Der Schmerz schoss ihm die Tränen in die Augen. Er sah das süße Geschöpf wieder an. „Du arme verlorene Seele. Der Teufel sitzt so tief in dir…“ Tränen, FALSCHE Tränen, rannen seinen Wangen hinab, tropften auf die schönen Brüste des Mädchens.
RUMMS, das saß. Wie ein verbotener Tiefschlag beim Boxen trafen sie die Worte völlig unvorbereitet. Laut schluchzend rollte sie sich zusammen. Sie wirkte so verloren. Dave hatte plötzlich Mitleid mit dem kleinen Mädchen.
„Obwohl, naja, vielleicht…!“ sagte er. Wohlwissend, dass das Mädchen hellhörig wurde.
„Ja, Pastor Dave? Obwohl was…“ sie schaute ihn hoffnungsvoll an.
„Wärest du bereit, ab und an herzukommen, um die Rute auf deinem sündigen Leibe zu empfangen? Du bist noch so jung, da wäre es schade, wenn ich nicht alles versuchen würde, um dir zu helfen. Ich bin mir fast sicher, dass ich dich den Klauen des Teufels entreißen kann. Doch dazu müsstest du bereit sein, alles zu machen, was ich dir sage. Auch wenn es dir noch so zuwider sein sollte. Süße Helene, du hast einen langen, dornigen Weg vor dir, doch deine Seele werde ich retten, und wenn es das Letzte ist, dass ich in meinem Leben mache. Wir beide, du und ich, wir schaffen das. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Bist du gewillt, dich dem Gottesurteil ganz und gar zu unterwerfen?“
Das Mädchen sah ihn mit ihren großen Augen an und sagte: „Ja, Pastor Dave! Was immer sie mir auch befehlen, ich werde es tun.“ Sagte das Mädchen.
„Nun, Helene, du müsstest aber wirklich einmal in der Woche zu mir kommen. Ich müsste deinen sündigen Leib auf schärfste kasteien. Denke nur an Jesus, wie er für uns gelitten hat. So ähnliche Qualen würdest auch du erleiden.“
„Ja, Pastor Dave!“
Helene versprach hoch und heilig, alles auf sich zu nehmen, wenn er doch nur versuchen würde, ihre Seele vor dem Teufel zu erretten. Pastor Dave sagte ihr, dass er alles menschenmögliche tun würde, um sie aus den Klauen des Teufels zu befreien.
„Deine weisen Eltern hatten so Recht damit, dich zu mir zu schicken. Nun zieh dich wieder an. Bedecke deinen unkeuschen Leib vor meinen Augen. Helene, süße kleine Helene. Ich habe große Hoffnung. Mit deiner Bereitschaft zur Buße und meiner von Gott gegebener Macht, wird es uns gelingen. Wenn ich heute, bevor ich zu Bett gehe bete, werde ich dich ins Gebet mit einschließen. Hab keine Angst, mein Kind, du bist nicht alleine!“
Helene zitterte vor Aufregung. Sie war noch nicht verloren. Der Pastor würde ihr helfen, den Teufel aus ihrem Leibe zu jagen.
„Helene, Kind Gottes! Wenn du nicht möchtest, dann brauchst du niemanden zu erzählen, wie ich den Teufel aus deinem sündigen Leibe austreibe. Und ich als dein Beichtvater darf ohnehin mit keiner Seele darüber reden.“
Helene nickte errötend. Sie hatte auch gar nicht die Absicht zu erzählen, wie sie sich hatte erniedrigen müssen. Wie sie auf ihren Hintern und ihre intimsten Stellen gepeitscht wurde. Vor allem wollte sie nicht, dass jemand erfuhr, welch sündiges Mädchen sie doch war. Tränen der unendlichen Dankbarkeit rollten ihre Wangen herunter. Als sie wieder angezogen war, streckte der Pastor seine Arme aus. Helene flüchtete sich regelrecht darein. Der Pastor drückte sie sanft. Helene sah ihm in die Augen und er streichelte sacht über ihren Kopf.
„Kopf hoch, Helene, gemeinsam werden wir den Kampf gewinnen. Du kannst, wann immer du möchtest, zu mir kommen. Ich bin immer für dich da!“
„Danke… Pastor Dave!“ Sie hatte einen neuen Helden gefunden. Einen Ritter in schimmernder Rüstung, der ihr gegen das Böse beistehen würde. Helene spürte, wie ihr junges Herz immer heftiger schlug.
„Gott segne dich, mein Kind!“ sagte er zum Abschied und lächelte sie versöhnlich an.
Helene war mit großer Angst zu Pastor Dave gegangen, doch sie verließ das Pfarrhaus mit einem Lächeln. Ihr jungfräuliches Geschlecht fing wieder schlimm an zu jucken. Je mehr ihre gemarterten Schamlippen gegeneinander rieben, umso feuchter wurde ihr Schlüpfer. Selbst ihr kleiner After begann wollüstige Signale auszusenden. Als Helene in den Waldweg einbog, schob sie eine Hand in ihr Höschen. Jetzt wusste sie, wie und wo sie sich berühren musste. Schon nach wenigen Minuten kniete das junge Mädchen im weichen Gras und verschaffte sich Erleichterung. Leise stöhnend lag sie später im Gras. Gleich zweimal war die Lust durch ihren Körper gerollt. Glücklich lächelnd stand sie auf, richtete ihre Kleidung und machte sich auf den Heimweg. Hin und wieder blieb sie kurz stehen, um den kleinen Kitzler zu berühren. Welch herrliche Gefühle er doch durch ihren jungen, erblühenden Körper sandte. Dieses köstliche Prickeln…
Vera und Karola am Kreuz
„Vera, Karola, es wird allerhöchste Zeit, euch endlich an die Kreuze zu schnallen. Folgt mir in die Kirche.“
Vera nickte nur, doch Karola wurde ganz blass. Sie hatte so gehofft, dass ihr Vater die Bestrafung am Kreuz vergessen hatte. Beide mussten Sportschuhe anziehen und ihm in die Kirche folgen. Vor dem Altar lagen zwei glänzende, große Kreuze aus Aluminium. Das Rechte war um einige Zentimeter kürzer. Karola sah ihren Vater fragend an. Vera legte sich mit dem Rücken auf das linke Kreuz, und Karola legte sich auf das rechte hin. Das Metall war kalt. Oben ging das Kreuz ein kleines Stück über ihren Kopf hinweg. Unten reichte es bis zu den Knöcheln. Überall waren kleine Haken angebracht. Das Senkrechte Stück war 15 cm breit und das waagerechte Teil für die Arme war nur 5 cm breit. Die Tiefe des Kreuzes betrug an allen Stellen 10 cm, so dass es eben auf dem glatten Boden der Kirche auflag. Ein Koffer auf Rollen stand daneben.
Dave nahm Seile aus dem Koffer. Er nahm eines der langen Seile und begann den rechten Arm seiner Tochter von oben nach unten, immer im Zickzack, an die seitlichte Strebe zu fesseln. Mit dem linken Arm machte er das gleiche. Dann begann er ihren Körper mit einem Seil, ebenfalls im Zickzack, von rechts nach links, Angefangen von den Schultern bis zum Ansatz der Brüste zu fesseln. Mit einem weiteren Seil fesselte er sie vom unteren Busenansatz bis zum Becken runter an das Kreuz. Das junge Mädchen war fest an das Kreuz gefesselt. Ihr Vater hatte die Seile stramm angezogen, so dass sie in die Haut ihrer Arme und dem Körper einschnitten. Seine Frau fesselte er anschließend in gleicher Weise an das andere Kreuz.
„Vera, mit oder ohne Lustbereiter?“ fragte er beinahe fürsorglich.
„Bitte mit, Dave. So lässt es sich etwas leichter ertragen.“
„Dildos oder Vibratoren?“
„Vibratoren wären wirklich schön.“ Sagte sie erfreut darüber, dass ihre Strafe nicht nur Schmerzen beinhalten würde, sondern ihr auch ein wenig Lust bereiten würde.
„Na, dann, die Beine hoch, damit ich dir die Löcher stopfen kann.“
Vera zog ihre Schenkel zum Körper und ihr Mann steckte ihr einen 16 cm langen und 3 cm dicken Vibrator in den Hintern, und einen 20 cm * 4 cm Vibri in die Muschi rein. Beide ließ er in den Halterungen einrasten.
„Und du, Karola, möchtest du auch zwei Lustspender in deinen Löcher haben?“ er sah seine ans Kreuz gefesselte Tochter an.
„Nimm sie, Karola, so ist es etwas besser auszuhalten.“ Sagte ihre Mutter.
„Ja, Papa, ich nehme auch zwei Vibratoren.“ Erwiderte das Mädchen und hob errötend ihre Beine hoch.
Er legte ihr noch je einen Lederriemen fest um die Ansätze ihrer Oberschenkel und hakte sie ebenfalls am Kreuz ein. Er wollte auf jeden Fall vermeiden, dass das Kreuz, sobald sie auf den Füßen standen, herunterrutschen konnte. Dann holte er 4 Angelspulen aus dem Koffer und ließ sie an den Seiten der Kreuze einrasten.
Vera kam zuerst an die Reihe. Er hängte die Angelleinen in den Ringen ihrer Brustwarzen ein und drehte an der rechten Kurbel der Spule zu drehen, langsam wurde ihre Brust nach rechts gezogen. Als Vera ihr Gesicht schmerzhaft verzog, drehte er an der linken Spule. Als Vera abermals ihr Gesicht verzog, ging er zu seiner Tochter rüber.
„So, Karola, dann werd ich dir mal ordentlich die strammen Titten in die Länge ziehen. Deine Möppse sind so wunderbar fest. Ihr bekommt Gewichte an den Ringen in den Schamlippen gehängt. Du, Karola, bekommst 50 Gramm pro Ring, und Vera bekommt je 100 g angehängt. Schau mich doch nicht immer so böse an, Karo Schätzchen, das sind bei dir nur 150 g pro Schamlippe, deine Mutter hingegen muss 300 Gramm an jedem Votzenlappen tragen. Und nun schön weit auf den Mund, zur Sicherheit werde ich euch knebeln. Ich möchte vermeiden, dass man euch draußen hören kann. Es ist zwar sehr unwahrscheinlich, dass wir heute Besuch bekommen, aber sicher ist sicher. Schön weit auf den Mund. Gutes Mädchen!“
Langsam führte Dave den Penisknebel in den Mund seiner Tochter ein. Das Ding war 10 cm lang und 5 cm dick. Zu ihrem Unbehagen pumpte er ihn auf. Langsam glitt der Knebel in ihre Kehle hinein. Ihr Kiefer reckte sich immer weiter. Erst als der Knebel 20 cm lang und 8 cm dick war, hörte er auf zu pumpen. Er bückte sich kurz und schaltete die beiden Vibratoren ein. Dann hakte er den Haken der rechten Spule in den rechten Nippelring ein und begann genussvoll die Spule zu drehen. Langsam wurde erst ihre Brustwarze, dann die ganze Brust nach rechts gezogen. Als die ersten Tränen aus Karolas Augen liefen und sie in den Knebel brüllte, machte er das gleiche mit ihrer linken Brust. Ein feiner Schweißfilm bedeckte ihren Körper.
„Vera, schön den Mund aufmachen!“ Grausam lächelte er seine schöne Frau an.
Veras Knebel war größer. 15 cm lang und 6 cm dick. Er pumpte und pumpte das Ding immer weiter auf. Deutlich sah er, wie die Eichel des Penisknebels immer tiefer ihre Kehle nach unten glitt. Veras Mund war grotesk weit geöffnet. Etwa 10 cm dick war der Knebel und gut 25 cm lang.
Die beiden gefesselten Frauen blickten erschrocken nach hinten, als von dort ein leise quietschendes Geräusch auf sie zukam. Sie konnten über sich einen hohen Rahmen aus Metallrohren erkennen. Dann das Gesicht von Dennis Kern. Der sie mit geilen Blicken musterte. Dennis zog zwei Ketten herunter, die von der einen Seite des Gerüsts nach unten hingen, und hängte sie in die Seiten des Kreuzes ein, an das Karola gefesselt war. Dave machte das gleiche bei Vera. Dann zogen sie die zwei Kreuze an den Ketten mit den Frauen in die Höhe. Langsam wurden die Kreuze in eine senkrechte Position hochgezogen. Noch berührten die Füße der Gefesselten den Boden.
„Dennis, was meinst du, stehen oder hängen lassen?“ fragte Dave.
„Ich würde sagen hängen und ihre Beine spreizen. Dann können die Gewichte frei nach unten hängen und sobald du die Titten der beiden Schlampen peitschst, werden sie mit Sicherheit anfangen zu pendeln, was ihre Schmerzen noch etwas erhöhen wird.“
„Gute Idee, Dennis, dann lass sie uns so hoch ziehen, dass ihre Zehen noch so grade den Boden berühren. Sobald wir ihre Beine spreizen, verlieren sie vollends den Bodenkontakt. Du, ich hab eine grandiose Idee. Helga kommt doch günstig an Stoffe dran. Wie wäre es, wenn wir den hinteren Teil des Kirchenschiffes mit Stoff verhängen und dahinter die beiden Nutten an die Kreuze aufhängen. Ich meine, während der Messe sollen sie da hängen. Das wär doch was, oder?“
„Klasse Idee, Dave! Ich werde Helga nachher fragen, ob sie den Stoff besorgen kann.“
„Ich hol schnell die Stangen und die Manschetten aus dem Spielzimmer, dann kann ich gleich anfangen, die Titten der beiden zu bearbeiten. Du kannst ihnen ja schon einmal die Gewichte anhängen. Karola je 50 Gramm, Vera je 100 Gramm.“
Dave drehte sich um und ging in die Sakristei hinein. Dennis kramte im Koffer rum und kam mit 6 kleinen Gewichten zu Karola zurück, die an je einer 30 cm langen Kette hingen. Er strich ihr sanft übers vor Schmerz verzerrte Gesicht. Dann hängte er das erste Gewicht in einen der Ringe ihrer Muschilippen ein. Karola verdrehte die Augen. Schnell hängte er die anderen Gewichte in die anderen Ringe ein. Ihre Schamlippen wurden durch die Gewichte nach unten gezogen.
Er ging wieder zum Koffer und holte sechs 100 Gramm Gewichte daraus hervor. Genüsslich grinsend hänge er sie in Veras Ringe ein. Ihre Schamlippen wurden um einiges mehr in die Länge gezogen. Die zwei hängenden Schönheiten hatten ihn so geil gemacht, dass er seinen Penis aus der Hose holte. Selbst ohne Viagra hatte er eine eisenharte Latte, die vor Geilheit rhythmisch auf und ab wippte.
„Karola, darf ich dich nach verbüßen deiner Strafe in die Pussy ficken? Ich könnte dich auch mit Gewalt nehmen, doch ich hätte lieber deine Erlaubnis. Nick für ja oder schüttel deinen hübschen Kopf für nein.“
Karola überlegte nur kurz. Vergewaltigen würde er sie auf jeden Fall. Mit oder ohne Erlaubnis. Mit würde es bestimmt nicht so schmerzhaft werden. Karola nickte heftig mit dem Kopf.
„Du bist ein gutes Mädchen, Karola! Du hast einen alten Mann gerade sehr glücklich gemacht. Ich werde dich auch nur in die Muschi vögeln. Du bist süß!“ sagte er erfreut.
Und sie sind ein mieses, perverses Dreckschwein, genau wie mein Vater. Dachte das schöne Mädchen in ihren Qualen.
Dave kam mit den Stangen zurück. Er gab 4 davon Dennis und kniete sich vor Karola hin. Er ließ je eine Stange an den Seiten einrasten und machte ihre Füße an den Manschetten fest, die an den Stangen waren. Ihre Füße standen einen Meter auseinander und die Gewichte schwangen frei in der Luft. Dave ergriff die Gewichte, zog sie nach vorne und ließ sie los. Sie schwangen wild hin und her, was Karola die Tränen in die Augen schoss. Er schaute zu seiner Frau rüber, Dennis hatte mit ihren Gewichten das Gleiche gemacht. Er grinste bis über beide Ohren, als Vera leise vor Schmerzen stöhnte. Groß vor Angst wurden Veras Augen, als sie erkannte, mit was er ihre Brüste peitschen würde.
Dave hielt einen 3 mm dünnen und 60 cm langen Fiberglasstab in der Hand. Damit ging er zu seiner Tochter und sagte: „Karo, süße Karo, nach jedem Hieb mit der Fiberglasrute wirst du denken, ein glühendes Messer würde sich tief in deine Titten schneiden. Ich werde mit dir beginnen, Töchterchen!“
„Du, Dave, deine Tochter hat mir gerade erlaubt, dass ich nach verbüßen ihrer Strafe meinen Schwanz in ihre enge Pussy schieben darf. Karola ist ein wirklich liebes Mädchen, und so wohlerzogen.“
„Deiner Latte nach zu urteilen hast du schon deine blauen Helfer eingenommen, hoffentlich hält die Wirkung noch solange an. Es sind noch fast 2 Stunden die du warten musst, bis du Karo vögeln kannst.“
„Nein, aber der Anblick deiner beiden Grazien hat mich so geil gemacht, dass er mir von alleine steht. Sicherheitshalber werde ich aber eine halbe Stunde vorher zwei von den blauen Helferlein einnehmen. Ich möchte deine Tochter ja nicht enttäuschen. Karola, ich werde dich mindestens eine Stunde lang ficken.“
Karola schaute auf seinen Penis herunter, den er ihr bald in ihre kleine Pussy stecken wollte. Angeekelt drehte sie ihren Kopf zur Seite. Plötzlich schien es, als hätte ihr jemand mit einem glühenden Messer die linke Brust abgeschnitten. Sie brüllte in den Knebel hinein, doch nur ein leises Brummen war zu hören. Karola hatte nicht mitbekommen, wie ihr Vater zum ersten Schlag mit der Fiberglasrute ausgeholt hatte. Sie hatte auch nichts gehört. Nur der unmenschliche Schmerz war da. Ein langer dunkelroter und ganz dünner Streifen war auf ihrer Brust zu sehen. Ihr Vater hatte nicht untertrieben.
Dave holte zum zweiten Schlag aus, diesmal traf es ihre rechte Brust. Wieder dieses Gefühl, als würde eine glühendheiße Klinge ihre Brust abtrennen. Ihr Körper ruckte in ihren Fesseln und die Gewichte fingen an zu schwingen. Ihre Schamlippen wurden hin und her gezogen. Der nächste Hieb traf ihre linke Brustwarze. Der Schmerz war so intensiv, dass Karola sicher war, dass ihre Brustwarze abgetrennt worden war. Der gleiche Schmerz raste vom anderen Nippel in ihr Gehirn, fraß sich dort regelrecht fest. Sie achtete nicht mehr auf die Gewichte an ihrer Muschi, sie versuchte ihre Arme zu befreien, doch die Seile hielten bomben fest. Ihren Körper konnte sie ebenfalls nicht bewegen. Welle um Welle rasten die Schmerzen durch ihren jungen Körper. Ihr Vater kannte kein Mitleid, je 5 Hiebe mit der fürchterlichen Waffe trafen ihre Brüste.
Dave ging zu Vera rüber und Dennis stellte sich vor Karola hin und begann mit ihrer Muschi zu spielen. Gedankenverloren spielte er an ihrer Klitoris herum. Die Vibratoren summten leise in dem schönen jungen Mädchen.
„Karola, soll ich weiter machen oder aufhören?“ fragte er mit liebenswürdiger Stimme. „Was ist, soll ich aufhören?“
Karola schüttelte wild ihren Kopf. Sie wollte nicht, dass er aufhörte. Das erste Kribbeln stelle sich in ihrem Unterleib ein und verdrängte etwas die Schmerzen in ihren Brüsten.
„Also weitermachen?“ fragte er das schöne Mädchen grinsend.
Jetzt nickte sie. Wie gemein, sie erst so zu quälen und dann…
„Du bist also eine kleine geile Schlampe, die es mag, wenn man mit ihrer Votze rumspielt. Ist das so?“ Dennis erniedrigte sie.
Karola nickte langsam. Er hatte zwar völlig Unrecht, aber es war besser ihm Recht zu geben und von seinen Fingern masturbiert zu werden, als den heftigen Schmerzen ganz und gar ausgeliefert zu sein. Sie schämte sich und weinte, als sie leise stöhnend zum Orgasmus kam. Oh, dieses perfide Monster. Sie hörte ihre Mutter jammern, auch ihre Brüste zierten dünne, dunkelrote Streifen.
Die beiden Männer setzten sich auf eine der Kirchenbänke und unterhielten sich über Fußball. Nach einiger zeit standen sie auf und Dave stellte sich vor seine Tochter.
„Tut es noch sehr weh, mein kleiner Schatz?“ fragte er sorgenvoll.
Karola schüttelte leicht ihren Kopf.
„Sehr gut, es ist nämlich wieder zeit für echte Gefühle. Aber bevor ich dir die nächsten Hiebe auf die Titten gebe, muss ich dir die Möppse etwas länger ziehen. Sag mir, wenn sie stramm genug sind. Ach, sorry, Süße! Du bist ja geknebelt. Na dann werd ich mal soweit deine Titten strecken, bis ich der Meinung bin, dass es gut ist. Auf richtig in die Länge gezogene Brüste wirkt die Fiberglasrute auch viel besser!“ machte er seiner Tochter angst.
Langsam drehte er an der linken Spule. Schon nach einer Umdrehung fing Karola leise vor Schmerzen an zu stöhnen. Doch ihr Vater machte erst nach 2 weiteren Umdrehungen halt. Dennis streckte indessen die Brüste von Vera in die Länge und begann die Muschi der Frau zu stimulieren. Dennis wusste, wie sehr Vera es hasste, gegen ihren Willen und besonders während der Folter zum Orgasmus gezwungen zu werden. Aber die Vibratoren in ihr und die Finger an ihr ließen sie bald lustvoll aufstöhnen. So sehr sie sich auch dagegen stemmte, Vera konnte nicht verhindern, dass Dennis sie zum Orgasmus zwang.
Dave schlug wieder auf die Brüste seiner Tochter ein. Sie brüllte in ihren Knebel und zerrte wie eine Wilde an den Fesseln, doch es half alles nichts. Sie musste 5 weitere Hiebe pro Busen ertragen. Ungerührt ging ihr Vater zu ihrer Mutter rüber und Dennis kam wieder zu ihr.
„Karola, ich sollte deine Schmerzen in den Brüsten etwas lindern, meinst du nicht auch?“
Karola nickte heftig. Auch wenn es ihr zuwider war, dass der Mann sie abermals masturbieren wollte, es war besser, als den puren Schmerz in ihren gefolterten Brüsten zu spüren.
Dennis spielte an ihrer Klitoris rum, dann zwickte er sie mit den Nägeln von Daumen und Zeigefinger so feste, das Karola schrill in ihren Knebel brüllte.
„Siehste, meine Schöne, ich wusste doch das ich dir helfen kann, die Schmerzen in deinen Titten zu vergessen. Man muss dem Körper woanders nur noch größere zufügen. Tut weh, gell. Sündiges kleines Organ. So viele Nerven in solch einer kleinen Knospe. Oh weh, oh weh.“ Er grinste sie sadistisch an und kniff ihr erneut an den Kitzler. Dann zog er die Gewichte zu sich heran und ließ sie los, sodass sie weit vor und zurück schwangen. Dann spielte er wieder sanft mit ihrer kleinen Knospe herum. Es dauerte etwas, bis Karola wieder erregt stöhnte. Doch kurz bevor sie kam, stoppte er und setzte sich wieder auf die Bank. Karola schluchzte frustriert auf. Sie sah zu ihrer Mutter rüber, wie sie zusammen zuckte, als die Rute den rechten Nippel von ihr traf.
„Ich finde, meine zwei Hübschen, ihr könnt noch mehr Gewichte an den Votzen vertragen. Dennis, kannst du Karola noch einmal 6 Gewichte a 50 g an die Ringe hängen. Ich werde Vera noch mal 6 Stück a 100 g anhängen.“
„Aber ja, das mach ich doch gerne.“
Karolas Augen wurden ganz groß vor angst. Dennis ging zum Koffer und holte 6 Gewichte, er hängte sie an, ohne sie jedoch frei schwingen zu lassen. Erst als alle 6 an ihren Ringen befestigt waren ließ er sie abrupt fallen. Wieder brüllte das gefolterte Mädchen auf. Ihre Schamlippen wurden noch etwas mehr in die Länge gezogen. Dennis umklammerte alle zwölf Ketten mit beiden Händen und zog das empfindliche Fleisch ihrer Schamlippen noch weiter nach unten. Der Penisknebel vermochte jetzt nicht mehr ihre Schreie ganz zu unterdrücken. Ihre Mutter litt neben ihr. An ihren Schamlippen hingen insgesamt 600 Gramm, dazu kam noch das Gewicht der Ketten. Mutter und Tochter befanden sich in Höllenqualen.
Dave und Dennis setzten sich wieder ihren beiden Opfern gegenüber auf die Bank hin und diskutierten weiter über Fußball. Sie sahen nicht einmal zu den gefolterten Mädels rüber. Erst als die 30 Minuten um waren gingen sie wieder zu ihnen hin. Dave streckte diesmal die Brüste seiner Frau nach, während Dennis den Busen von Karola weiter in die Länge zog. Dieses leise klicken der Spule war reine Seelenfolter. Dave peitschte wieder die Brüste der beiden und sie setzten sich anschließend wieder auf die Bank hin. Dennis ging in die Sakristei und kam mit einer Flasche Wein und zwei Gläser zurück. Genüsslich tranken sie den Wein und sahen sich Mutter und Tochter an, wie sie an den Kreuzen hingen. Die Brüste waren extrem gestreckt und mit jeweils 15 dunkelroten Streifen versehen. Die Schamlippen wurden von den Gewichten nach unten gezogen. Beiden rann der Schweiß in kleinen Bächen herunter. Ab und zu zitterte eine von ihnen vor Schmerzen.
„So, meine Damen, Zeit für die vorletzte Runde. Dennis, wir sollten noch einmal Gewichte an die Votzen der beiden Schlampen hängen. Übernimm das bitte, ich muss mal austreten. Bin gleich wieder zurück.“
Dennis ging grinsend zum Koffer und holte wieder Gewichte heraus. Mit Grauen sah Karola, wie er sich vor ihr hinkniete und in aller Seelenruhe die Gewichte an den Ringen in ihren gefolterten Schamlippen einhängte. Diesmal ließ er sie langsam los. Karola hatte das Gefühl, als wurden ihr die Lippen ausreißen. Von ihrer Position konnte sie die langegezogenen großen Schamlippen sehen. Fast 10 cm hingen sie nach unten. Da kam auch schon ihr Vater zurück. Er nahm sich die Fiberglasrute und zog ihre Brüste nach. Dann peitschte er wieder ihre Brüste. Diesmal zielte er nur auf Karolas Warzenhöfe. Die Schmerzen waren fürchterlich. Karola war einer Ohnmacht nahe, doch sie wurde nicht erlöst.
Dave sah seine Tochter an, kratzte sich am Kinn und ging zum Koffer rüber. Schnell fand er, was er suchte. Er ging mit einem metallenen Gegenstand zu ihr zurück. Mit den Fingern der linken Hand spielte er an Karos Kitzler rum.
„Karola, weißt du was das hier ist?“ Karola schüttelte den Kopf. Ihr Gesicht war eine Maske des Grauens und der Schmerzen. „Das ist eine Krokodilklammer. Man nennt die Dinger so, weil sie kleine Spitze Zähnchen haben. Was meinst du, wo ich sie dir hin klemme?“ er spielte noch immer mit ihrer Klitoris.
Karolas Augen wurden riesig, als sie verstand, was ihr Vater vorhatte. Sie schüttelte wie wild den Kopf hin und her, brüllte in den Knebel…
„Richtig, meine Süße! Die werde ich auf deinen Kitzler klemmen. Du solltest lieber nicht so rumzappeln, mein Schätzchen. Tut sonst noch viel mehr weh.“
Er beugte sich runter, öffnete die Klammer und ließ sie auf das überempfindliche Organ seiner Tochter gleiten. Langsam ließ er die Klammer zuschnappen. Sofort trat die Wirkung ein. Karola brüllte wie eine verrückte, sie versuchte zu betteln. Doch aus ihrem Mund kamen nur leise, unverständliche Laute heraus.
„Wenn du nicht sofort aufhörst zu brüllen, Karo, dann hänge ich dir noch ein 50 Gramm Gewicht an die Klammer. „Hallo, junge Dame! Kannst du nicht hören? Ganz wie du willst, dann eben ein Gewicht an die Klit.“
Er ging zum Koffer und holte sich noch eins der kleinen Gewichte. Das hängte er an die Klammer auf ihrem Kitzler. Karolas Schmerzen waren so groß, dass sie ihren Hinterkopf einige Male gegen das Alu des Kreuzes schlug. Ihr warmer Urin plätscherte auf den Boden der Kirche. Und wenn sie nicht den Vibrator im After gehabt hätte, wäre auch ihr Kot auf den Boden fallen. Sie verlor vollständig die Kontrolle über ihren Körper. Sie hätte sich niemals vorstellen können, dass ein Mensch einem anderen Menschen solch große Schmerzen zufügen konnte. Und schon gar nicht der eigene Vater.
Sie sah zu ihrer Mutter rüber, die jetzt ihrerseits durch den Knebel am brüllen war. Dennis hatte ihr auch eine von diesen fürchterlichen Klemmen auf die Klit geklemmt. Sie konnte undeutlich durch ihre verheulten Augen sehen, dass er ihr ein drei 50 g Gewichte an die Klammer gehängt hatte.
Die beiden Männer schauten sich zufrieden ihre Opfer an. Dann setzten sie sich wieder auf die Bank und tranken in Ruhe von dem Wein. Als die Zeit um war, standen sie auf und Dave ging zu seiner Tochter. Er zog die Brüste etwas länger und begann ihr die letzten Hiebe auf ihren gefolterten Busen zu geben. Nach dem 7ten Hieb wurde das Mädchen ohnmächtig.
Als Karola zu sich kam lag sie auf einer der Kirchenbänke. Sofort schoss der Schmerz durch ihren gemarterten Körper. Ganz besonders ihre Klitoris machte sich bemerkbar.
„Ah, die junge Dame ist wieder unter uns. Schön Karola, dann lass und ficken. Knie dich auf die Bank und streck mir deinen süßen Arsch entgegen. Na los, oder ich mach die Klammer wieder an deinem Kitzler fest. Hoch mit dir, du Hure!“
Dennis stand vor ihr. Mühsam erhob sich Karola und kniete sich auf die Bank. Sie spreizte etwas ihre Beine und streckte den Po nach hinten. Schon spürte sie den Penis gegen ihre schmerzenden Schamlippen stoßen, wie er sich seinen Weg in ihren Körper bahnte. Das alte Holz der Bank begann rhythmisch zu knarren. Sie schaute sich um. Ihre Mutter lag auf dem Kreuz am Boden und ihr Vater rammte seinen Penis in die Scheide seiner Ehefrau.
Es dauerte nur wenige Sekunden und sie spürte, wie der Samen in ihre Scheide spritzte. Sie hoffte, dass er von ihr abließ, doch ohne das Tempo zu verringern wurde sie weiterhin von Dennis vergewaltigt. Erst nach 74 Minuten hörte er auf, das junge Mädchen zu missbrauchen. Allerdings auch nur, weil ihm der Penis langsam wehtat und ihm die Puste ausging. Ihr Vater war schon längst gegangen und ihre Mutter mit ihm. Als Dennis von ihr abließ, rollte sie sich auf der Bank zusammen und weinte bitterlich. Wie lange sie so dalag und weinte wusste sie nicht. Erst eine sanfte Berührung an der Schulter ließ sie auf sehen. Ihre Mutter stand vor ihr.
„Komm, Schatz, ich helf dir ins Haus. Mein armes kleines Mädchen. Du hast heute soviel Leiden müssen. Es tut mir so leid, Süße.“
„Oh, Mama, mir tut alles so weh! Aber es ist vorbei. Wir haben es überlebt. Wo ist Papa?“
„Dein Vater ist in seinem Arbeitszimmer, Warum willst du das wissen? Du willst dich doch nicht etwa für die erlittene Folter bei ihm bedanken?“
„Nein, dass sicher nicht. Ich… wollte ihn nur fragen, ob er mit mir zufrieden war, oder ob ich ihn enttäuscht habe.“
„Na komm, Schätzchen, Du solltest was trinken. Du musst doch Durst haben. Kannst du gehen?“
„Wenn du mich stützt wird es schon gehen.“
Eine Stunde später klopfte Karola an der Tür zum Arbeitszimmer an.
„Papa, darf ich dich kurz stören?“ fragte sie schüchtern.
„Ja, komm rein Karo. Was gibt es denn?“
„Warst… du mit mir, mit mir zufrieden, oder bist du von mir enttäuscht?“ wollte die junge Schönheit wissen.
„Wie kommst du darauf, mich so etwas zu fragen, nachdem ich dir so weh getan habe? Bist du irre geworden?“
„Ich… nein! Ach, Papa, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll. Aber ich wäre froh, wenn du zumindest einigermaßen mit mir zufrieden gewesen bist. Weil… ich hatte mich ja freiwillig gemeldet…“
„Hast du noch große Schmerzen, kleine süße Karo?“
„Ja, es tut überall weh. Besonders meine Klitoris tut mir weh. Aber auch die Brüste. Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“ Pochte sie weiter.
„Ja, Karola, ich war sehr zufrieden mit dir, und ich bin auch verdammt stolz auf dich. Du musst mich jetzt abgrundtief hassen. Zumal du weißt, dass ich weiterhin foltern werde.“
„Nein, Papa, ich hasse dich nicht, nicht mehr. Während meiner Folter habe ich dich gehasst, und wie, danach nicht mehr. Frag mich nicht warum, ich kann es selber nicht erklären. Darf ich jetzt ins Bett gehen? Mir tut wirklich alles weh. Und der alte Sack hat obendrein auch noch meine Muschi roh gevögelt.“
„Na, Karo, so redet man nicht über ältere Herren. Ich muss dich wohl mal übers Knie legen.“ Sagte er lächelnd. „Wenn du möchtest, dann kann dir deine Mutter etwas gegen die Schmerzen geben. Die Tropfen wirken in wenigen Minuten. Ich hab dich sehr lieb, Süße!“
Karola ging zu ihrem Vater und setzte sich, nackt wie sie war, auf seinen Schoß. Sie rollte sich zusammen und schmiegte sich ganz dicht an ihn. Dave streichelte sanft über ihren Kopf. Er war verwirrt. Nach 10 Minuten merkte er, dass seine Tochter eingeschlafen war. Ganz behutsam hob er sie hoch und trug sie auf ihr Zimmer, dort legte er sie aufs Bett und deckte Karo zu. Er schaute sich an der Tür noch einmal nach ihr um. Kopfschüttelnd ging er nach unten zu seiner Frau. Er verstand die Welt nicht mehr…
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