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Review This Story || Author: Uncle Sam

Zahltag

Part 1

Eine Frau wird mit ihren Töchtern nach Rußland verschleppt versklavt


Tag 1


Ich stand gerade in der Küche als es klingelte.

„Schit“, dachte ich, nahm die Pfanne vom Herd, putzte mir die Hände an einem Küchentuch und wandte mich um.

Es klingelte schon wieder.

„Ja doch, ich komme ja schon“ rief ich und ging zur Tür.

Ich drückte die Klinke herab. Noch bevor ich die Tür öffnen konnte flog mir diese entgegen.

Ein stechender Schmerz in der Seite wo mich die Klinke traf. Ich taumelte rückwärts und stolperte.

Noch im Fallen sah ich die Schuhe meiner ältesten und fluchte wie absurd sich darüber jetzt aufzuregen dachte ich noch. Dann traf ich auf den Boden auf.

Irgendwo schlug ich mit dem Kopf an. Meine Sicht verschleierte sich. Punkte tanzten vor meinen Augen.

Wie durch einen Nebel sah ich vier Männer durch die Tür kommen.

Der erste ging an mir vorbei, griff in meine Haare und zog mich daran über die Fliesen weiter in den Flur, machte den anderen Platz.

Ganz verwundert registrierte ich das es gar nicht weh tat.

Langsam klärte sich mein Blick wieder.

Die Männer, alle vier mit einer Statur von Bodybuildern, trugen grobe Schuhe, Tarnhosen und schwarze T-Shirts. Ihre Gesichter waren unter Sturmhauben verborgen die nur Schlitze für die Augen hatten.

Meine Gedanken rasten.

„Was soll ich machen“, fragte ich mich immer wieder.

Mein erster Gedanke war auf zuspringen und zu versuchen irgendwie aus dem Haus zu kommen.

Kaum aber hatte ich den Gedanken zu ende gedacht verließ mich auch schon wieder das bisschen Mut das ich hatte.

Es wäre jetzt auch zu spät gewesen. Zwei der Männer hatte sich gebückt. Ihre Hände waren wie Schraubstöcke an meinen Armen. Sie rissen mich in die Höhe, bogen mir die Arme auf den Rücken bis ich vor Schmerz aufstöhnte.

Sie drängten mich durch den Flur ins Esszimmer, schoben einen Stuhl zur Seite und drückten mich auf den Tisch. Dort hielten sie mich erst einmal fest.

Ich hörte Türen schlagen, ein Poltern auf der Treppe  die Anderen sahen sich wohl im Haus um.

Nach einigen Minuten waren alle vier wieder im Esszimmer.


„Wann kommen deine Kinder nach Hause“, fragte einer in gebrochenen Deutsch?

Als ich nicht sofort antwortete bekam ich einen Schlag auf den Kopf.

„Wann kommen deine Kinder nach Hause“, fragte er etwas lauter.

Ich antwortete kaum hörbar: „In einer halben Stunde“.

„Hmmm“, knurrte er.

Auf Russisch, ich vermutete jedenfalls das es russisch war, sagte er was zu den Beiden die mich festhielten.

Sie zogen mich wieder hoch und drehten mich um.

Ich starrte dem der vor mir stand in die Augen.

Unvermittelt holte er aus und gab mir eine schallende Ohrfeige. Mein Kopf wurde zur Seite gerissen.

Zum zweiten mal schossen mir Tränen in die Augen.

Wammm!   Wieder eine Ohrfeige. Diesmal die andere Seite. Meine Wangen brannten wie Feuer, die Ohren summten.

Ich wollte fragen warum aber noch bevor ein Laut über meine Lippen kamen bekam ich einen Schlag auf  den Mund. Ich schmeckte Blut.

Durch den Tränenschleier sah ich nur noch Schemen.

Die Zwei die mich festhielten drückten mir die Handgelenke zusammen, dann das kalte Metall und das typische Geräusch wenn Handschellen geschlossen werden.

Ich wurde vorwärts gestoßen. Nach ein paar unsicheren Schritten bekam ich wieder einen Stoß.

Noch ein Stoß, dann ein scharfer Schmerz kurz unterhalb der Knie. Ich fiel. Verzweifelt versuchte ich meine Hände nach vorn zu nehmen um mich abzufangen vergeblich. Ich fiel auf den Couchtisch und wurde augenblicklich wieder festgehalten.

Sie drehten mich auf den Rücken.

Der Mann hinter mir drückte meine Schultern auf den Tisch. Sein Kopf tauchte in meinem Gesichtsfeld auf.

„Wenn du nicht willst das ich dir was abschneide dann hältst Du jetzt ganz still“, sagte er.

Aus den Augenwinkeln sah ich ein Messer das sich meinem Gesicht näherte.

Vor Angst ganz starr spürte ich wie der Mann es ganz sacht über meine Wange strich, langsam den Wangenbogen hinab zum Hals dann weiter bis in den Ausschnitt von meinem T-Shirt.

Er drehte es, das die Klinge nach oben zeigte und fuhr damit langsam zwischen meinen Brüsten durch. Das Messer war rasiermesserscharf. Der Stoff fiel fast ohne Geräusch auseinander.

Das Messer glitt weiter hinab. Über meinen Bauch bis zum Schambein.

Mit der Messerspitze schob er nun das zerteilte T-Shirt auseinander bis die Enden an meinen Seiten hinab rutschten.

Dann war seine Hand auf meinem Bauch, strich langsam auf und ab, glitt unter den Hosenbund bis er mit den Fingerspitzen mein Schamhaar berührte. 

Er zog die Hand wieder heraus, legte sie auf meine Brust.

„Ganz schön kleine Titten“, sagte er und fasste grob zu, grub seine Finger in mein Fleisch.

Ich schrie auf.

Er knetete  beide Brüste, nahm dann meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Langsam, fast genüsslich zog er sie in die Länge verstärkte immer weiter den Druck

Meine Brüste standen in Flammen! Ich hatte das Gefühl gleich würden sie abreißen. Ich versuchte ein Schreien zu unterdrücken aber es gelang mir nicht. Plötzlich ließ der Schmerz nach. Er hatte losgelassen und knöpfte nun meine Hose auf.

Ich wollte mich nochmal wehren. Wieder bekam ich zwei Ohrfeigen die meinen Kopf von einer zur anderen Seite fliegen ließen. Ich hielt still.

Zusammen mit meiner Hose zog er gleich den Slip mit hinunter. Die Hose warf er achtlos zur Seite.

„Hast dich wohl für deinen Mann chic gemacht“, sagte er und fuhr mit den Fingerspitzen meine rasierten Leisten entlang.

Tatsächlich hatte ich mir heute morgen, als meine Mädchen zur Schule gegangen waren, die Schamhaare Rasiert, nur einen zwei Finger breiten Steifen stehen lassen.

„Mach die Beine breit“ sagte er.

Ich rührte mich nicht.

Ohne ein weitere Wort nahm er sein Messer und setzte die Messerspitze am Anfang meines Schlitzes an.

Ich kapitulierte und öffnete die Beine. Sofort war seine Hand auf meinem Geschlecht. Ein Finger drängte sich zwischen meine Schamlippen, versuchte in mich einzudringen aber es ging nicht, ich war zu trocken.

Er blaffte ein Kommando und der vierte Mann der bisher wie unbeteiligt am Türstock gelehnt hatte  verschwand in der Küche und kam mit der Butterschale wieder.

Mein Peiniger griff hinein, verteilte großzügig die Butter auf seiner Hand und griff damit wieder zwischen meine Beine. Wie von selbst glitten nun zwei Finger in mich hinein. Dann ein dritter. Er drehte die Hand. Glitt immer wieder hinein und hinaus. Immer weiter schob er die Finger  hinein. Plötzlich waren es vier Finger.

Erst war es nur demütigend und unangenehm. Jetzt begann es zu schmerzen. Ich wollte mich wegdrehen aber sofort war da wieder dieses Messer. Ich hielt still, begann zu weinen aber das berührte ihn scheinbar nicht.

Dann die ganze Hand. Ich schrie als er die Hand in mich hinein schob, merkte wie meine Oberschenkel anfingen zu zittern.

Ich hörte erst auf zu schreien als er seine Hand wieder heraus zog.

Er nestelte an seiner Hose und holte seien halb steifen Schwanz raus. Er wichste ein paar mal, rutschte dabei auf den Knien näher heran und stieß mit einer einzigen Bewegung in mich hinein.

Kurz darauf spritzte er in mir ab. Dann kam der nächste.

Er ließ sich Zeit, schob sich langsam hin und her bis er kam. Nachdem er aufgestanden war und seinen Schwanz wieder eingepackt hatte verschwand er nach einem Wink des Wortführers mit diesem im Hausflur.

Einer der Männer die mich festhielten ließ mich los. Ich wollte die Gelegenheit die sich mir bot nutzen und versuchte mich los zu reißen. Ich bekam einen Fausthieb in den Bauch. Er schien zu explodieren. Ich krümmte mich, zog die Knie an die Brust versuchte verzweifelt Luft zu bekommen.

Die Beiden drehten mich auf den Bauch, einer setzte sich auf mich um mich zu fixieren.

Ich kniete jetzt vor dem Tisch, die Knie etwas gespreizt. Ein Fuß drängelte sich dazwischen, stieß die Knie weiter auseinander bis ich nur noch auf dem Tisch lag und meine Knie nur noch auf dem Fußboden auflagen.

Eine raue Hand griff mir zwischen die Beine, massierte grob meine Schamlippen und verteilte das Sperma der ersten Beiden auf meinem Geschlecht. Die Hand wanderte aufwärts, ein Finger drang in mich ein, ertastete mein Inneres. Dann spürte ich eine Fingerspitze an meinem Anus. Ich presste meine Muskeln zusammen, versuchte ein Eindringen zu verhindern, vergeblich.

Der Druck verstärkte sich bis der Finger, schlüpfrig vom Sperma und meinen Säften, in mich eindringen konnte. Gleich darauf spürte ich eine Schwanzspitze an meinem Geschlecht. Mehrmals rieb sie sich an mir um dann mit einem gewaltigen Stoß in mich einzudringen. Ich wurde vorwärts gerückt bis sich mir die Tischkante schmerzhaft in die Leisten drückte. Er zog sich zurück, stieß wieder vor, verweilte einen Moment, zog sich wieder zurück. Sein Finger in meinem Anus krümmte sich, massierte durch die dünne Wand seinen Schwanz der sich hin und her schob. Schließlich ergoss auch er sich in mich und zog sich zurück.

Er wechselte sich mit seinem Kumpan ab, kniete halb auf mir und presste mich so auf den Tisch. Der andere kniete sich hinter mich. Wieder spürte ich einen Schwanz an meinen Schamlippen. Er drang nur kurz in mich ein und wurde sofort zurückgezogen, glitt aus mir heraus, rieb sich an dem kurzen Stück zwischen Anus und Vagina und blieb schließlich am Anus. Er verstärkte den Druck und nach einigem Widerstand bahnte sich die Eichel ihren Weg in meine Gedärme. Bei jedem Stoß meines Vergewaltigers hatte ich das Gefühl eine glühende Eisenstange würde in mich hinein geschoben. Es zerriss mich. Meine Schreie wurden von einer Hand erstickt die sich sofort über meinen Mund legte.  Es schien ewig zu dauern. Ich hörte das Grunzen meines Peinigers das, wie seine Stöße immer schneller wurden. Endlich war er fertig und ließ von mir ab.

Sie ließen mich los. Langsam, als ob ich keine Knochen mehr im Leib hätte, rutschte ich auf den Fußboden. Die Knie an die Brust gezogen fing ich hemmungslos an zu weinen.


Einige Minuten später zogen mich die beiden Männer vom Boden hoch und warfen mich auf die Couch. Mein erster, absurder Gedanke war: „Hoffentlich gibt es keine Flecken“

Einer setzte sich auf die Kante  und hielt mir ein Messer an die Kehle.

„Keinen Laut“, hörte ich ihn flüstern.

Die Haustür ging auf.

„Meine Kinder“, schoss es mir durch den Kopf!

Tina, die Große schrie. Laute Flüche. Sabine und Sonja, die Zwillinge wurden grob ins Wohnzimmer gestoßen. Ihre Augen weiteten sich vor entsetzen als sie mich fast nackt, mit einem Messer an der Kehle auf der Couch liegen sahen. Sabine blieb wie angewurzelt stehen. Sonja, die etwa impulsivere wollte zu mir aber ein Tritt in den Rücken warf sie zu Boden. Sie begann zu weinen.

Im gleiche Moment wurde Tina ins Wohnzimmer gestoßen. Sie taumelte und wäre beinahe gestürzt.

Ihre Frisur, auf die sie immer besonderen Wert legte war vollkommen durcheinander. Eine Wange war feuerrot. Auch sie hatte wohl eine Ohrfeige bekommen.

Als sie mich auf der Couch sah verwandelte sich ihr Gesicht zu einer Fratze. Sie sprang eien der Männer aber ein brutaler Schlag in den Magen ließ sie würgend zu Boden stürzen. Sabine lief zu ihr und nahm sie in den Arm, klammerte sich an ihrer großen Schwester fest.


„Da haben wir ja die Familie beisammen“, sagte der Wortführer und wandte sich auf russisch an seine Kumpanen.

Einer nahm eine schwarze Box aus einer Schenkeltasche an seiner Hose. Als er sie öffnete konnte ich vier Spritzen in ihnen sehen.

Sie begannen bei Sonja die noch immer bäuchlings auf dem Teppich lag. Zwei Mann hielten ihren Arm, der Dritte injizierte die milchige Flüssig aus der Spritze in eine Armvene.

Es dauerte nur Sekunden. Sie sank zusammen und lag wie tot auf dem Teppich.

Schnell waren auch Sabine und Tina narkotisiert.

Als letztes war ich dran. Ein kurzer Schmerz als die Nadel in meine Vene gestochen wurde. Ein Brennen das den Arm heraufkroch. Als es den Hals erreichte verengte sich mein Gesichtsfeld. Dann wurde es dunkel.......


Ende Tag 1





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