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Zahltag

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Synopsis: Sarah und ihre Töchter müssen für die Rache eines führenden Mitglieds der Russenmafia herhalten

Eine Frau wird mit ihren Töchtern nach Rußland verschleppt versklavt


Tag 1


Ich stand gerade in der Küche als es klingelte.

„Schit“, dachte ich, nahm die Pfanne vom Herd, putzte mir die Hände an einem Küchentuch und wandte mich um.

Es klingelte schon wieder.

„Ja doch, ich komme ja schon“ rief ich und ging zur Tür.

Ich drückte die Klinke herab. Noch bevor ich die Tür öffnen konnte flog mir diese entgegen.

Ein stechender Schmerz in der Seite wo mich die Klinke traf. Ich taumelte rückwärts und stolperte.

Noch im Fallen sah ich die Schuhe meiner ältesten und fluchte wie absurd sich darüber jetzt aufzuregen dachte ich noch. Dann traf ich auf den Boden auf.

Irgendwo schlug ich mit dem Kopf an. Meine Sicht verschleierte sich. Punkte tanzten vor meinen Augen.

Wie durch einen Nebel sah ich vier Männer durch die Tür kommen.

Der erste ging an mir vorbei, griff in meine Haare und zog mich daran über die Fliesen weiter in den Flur, machte den anderen Platz.

Ganz verwundert registrierte ich das es gar nicht weh tat.

Langsam klärte sich mein Blick wieder.

Die Männer, alle vier mit einer Statur von Bodybuildern, trugen grobe Schuhe, Tarnhosen und schwarze T-Shirts. Ihre Gesichter waren unter Sturmhauben verborgen die nur Schlitze für die Augen hatten.

Meine Gedanken rasten.

„Was soll ich machen“, fragte ich mich immer wieder.

Mein erster Gedanke war auf zuspringen und zu versuchen irgendwie aus dem Haus zu kommen.

Kaum aber hatte ich den Gedanken zu ende gedacht verließ mich auch schon wieder das bisschen Mut das ich hatte.

Es wäre jetzt auch zu spät gewesen. Zwei der Männer hatte sich gebückt. Ihre Hände waren wie Schraubstöcke an meinen Armen. Sie rissen mich in die Höhe, bogen mir die Arme auf den Rücken bis ich vor Schmerz aufstöhnte.

Sie drängten mich durch den Flur ins Esszimmer, schoben einen Stuhl zur Seite und drückten mich auf den Tisch. Dort hielten sie mich erst einmal fest.

Ich hörte Türen schlagen, ein Poltern auf der Treppe  die Anderen sahen sich wohl im Haus um.

Nach einigen Minuten waren alle vier wieder im Esszimmer.


„Wann kommen deine Kinder nach Hause“, fragte einer in gebrochenen Deutsch?

Als ich nicht sofort antwortete bekam ich einen Schlag auf den Kopf.

„Wann kommen deine Kinder nach Hause“, fragte er etwas lauter.

Ich antwortete kaum hörbar: „In einer halben Stunde“.

„Hmmm“, knurrte er.

Auf Russisch, ich vermutete jedenfalls das es russisch war, sagte er was zu den Beiden die mich festhielten.

Sie zogen mich wieder hoch und drehten mich um.

Ich starrte dem der vor mir stand in die Augen.

Unvermittelt holte er aus und gab mir eine schallende Ohrfeige. Mein Kopf wurde zur Seite gerissen.

Zum zweiten mal schossen mir Tränen in die Augen.

Wammm!   Wieder eine Ohrfeige. Diesmal die andere Seite. Meine Wangen brannten wie Feuer, die Ohren summten.

Ich wollte fragen warum aber noch bevor ein Laut über meine Lippen kamen bekam ich einen Schlag auf  den Mund. Ich schmeckte Blut.

Durch den Tränenschleier sah ich nur noch Schemen.

Die Zwei die mich festhielten drückten mir die Handgelenke zusammen, dann das kalte Metall und das typische Geräusch wenn Handschellen geschlossen werden.

Ich wurde vorwärts gestoßen. Nach ein paar unsicheren Schritten bekam ich wieder einen Stoß.

Noch ein Stoß, dann ein scharfer Schmerz kurz unterhalb der Knie. Ich fiel. Verzweifelt versuchte ich meine Hände nach vorn zu nehmen um mich abzufangen vergeblich. Ich fiel auf den Couchtisch und wurde augenblicklich wieder festgehalten.

Sie drehten mich auf den Rücken.

Der Mann hinter mir drückte meine Schultern auf den Tisch. Sein Kopf tauchte in meinem Gesichtsfeld auf.

„Wenn du nicht willst das ich dir was abschneide dann hältst Du jetzt ganz still“, sagte er.

Aus den Augenwinkeln sah ich ein Messer das sich meinem Gesicht näherte.

Vor Angst ganz starr spürte ich wie der Mann es ganz sacht über meine Wange strich, langsam den Wangenbogen hinab zum Hals dann weiter bis in den Ausschnitt von meinem T-Shirt.

Er drehte es, das die Klinge nach oben zeigte und fuhr damit langsam zwischen meinen Brüsten durch. Das Messer war rasiermesserscharf. Der Stoff fiel fast ohne Geräusch auseinander.

Das Messer glitt weiter hinab. Über meinen Bauch bis zum Schambein.

Mit der Messerspitze schob er nun das zerteilte T-Shirt auseinander bis die Enden an meinen Seiten hinab rutschten.

Dann war seine Hand auf meinem Bauch, strich langsam auf und ab, glitt unter den Hosenbund bis er mit den Fingerspitzen mein Schamhaar berührte. 

Er zog die Hand wieder heraus, legte sie auf meine Brust.

„Ganz schön kleine Titten“, sagte er und fasste grob zu, grub seine Finger in mein Fleisch.

Ich schrie auf.

Er knetete  beide Brüste, nahm dann meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Langsam, fast genüsslich zog er sie in die Länge verstärkte immer weiter den Druck

Meine Brüste standen in Flammen! Ich hatte das Gefühl gleich würden sie abreißen. Ich versuchte ein Schreien zu unterdrücken aber es gelang mir nicht. Plötzlich ließ der Schmerz nach. Er hatte losgelassen und knöpfte nun meine Hose auf.

Ich wollte mich nochmal wehren. Wieder bekam ich zwei Ohrfeigen die meinen Kopf von einer zur anderen Seite fliegen ließen. Ich hielt still.

Zusammen mit meiner Hose zog er gleich den Slip mit hinunter. Die Hose warf er achtlos zur Seite.

„Hast dich wohl für deinen Mann chic gemacht“, sagte er und fuhr mit den Fingerspitzen meine rasierten Leisten entlang.

Tatsächlich hatte ich mir heute morgen, als meine Mädchen zur Schule gegangen waren, die Schamhaare Rasiert, nur einen zwei Finger breiten Steifen stehen lassen.

„Mach die Beine breit“ sagte er.

Ich rührte mich nicht.

Ohne ein weitere Wort nahm er sein Messer und setzte die Messerspitze am Anfang meines Schlitzes an.

Ich kapitulierte und öffnete die Beine. Sofort war seine Hand auf meinem Geschlecht. Ein Finger drängte sich zwischen meine Schamlippen, versuchte in mich einzudringen aber es ging nicht, ich war zu trocken.

Er blaffte ein Kommando und der vierte Mann der bisher wie unbeteiligt am Türstock gelehnt hatte  verschwand in der Küche und kam mit der Butterschale wieder.

Mein Peiniger griff hinein, verteilte großzügig die Butter auf seiner Hand und griff damit wieder zwischen meine Beine. Wie von selbst glitten nun zwei Finger in mich hinein. Dann ein dritter. Er drehte die Hand. Glitt immer wieder hinein und hinaus. Immer weiter schob er die Finger  hinein. Plötzlich waren es vier Finger.

Erst war es nur demütigend und unangenehm. Jetzt begann es zu schmerzen. Ich wollte mich wegdrehen aber sofort war da wieder dieses Messer. Ich hielt still, begann zu weinen aber das berührte ihn scheinbar nicht.

Dann die ganze Hand. Ich schrie als er die Hand in mich hinein schob, merkte wie meine Oberschenkel anfingen zu zittern.

Ich hörte erst auf zu schreien als er seine Hand wieder heraus zog.

Er nestelte an seiner Hose und holte seien halb steifen Schwanz raus. Er wichste ein paar mal, rutschte dabei auf den Knien näher heran und stieß mit einer einzigen Bewegung in mich hinein.

Kurz darauf spritzte er in mir ab. Dann kam der nächste.

Er ließ sich Zeit, schob sich langsam hin und her bis er kam. Nachdem er aufgestanden war und seinen Schwanz wieder eingepackt hatte verschwand er nach einem Wink des Wortführers mit diesem im Hausflur.

Einer der Männer die mich festhielten ließ mich los. Ich wollte die Gelegenheit die sich mir bot nutzen und versuchte mich los zu reißen. Ich bekam einen Fausthieb in den Bauch. Er schien zu explodieren. Ich krümmte mich, zog die Knie an die Brust versuchte verzweifelt Luft zu bekommen.

Die Beiden drehten mich auf den Bauch, einer setzte sich auf mich um mich zu fixieren.

Ich kniete jetzt vor dem Tisch, die Knie etwas gespreizt. Ein Fuß drängelte sich dazwischen, stieß die Knie weiter auseinander bis ich nur noch auf dem Tisch lag und meine Knie nur noch auf dem Fußboden auflagen.

Eine raue Hand griff mir zwischen die Beine, massierte grob meine Schamlippen und verteilte das Sperma der ersten Beiden auf meinem Geschlecht. Die Hand wanderte aufwärts, ein Finger drang in mich ein, ertastete mein Inneres. Dann spürte ich eine Fingerspitze an meinem Anus. Ich presste meine Muskeln zusammen, versuchte ein Eindringen zu verhindern, vergeblich.

Der Druck verstärkte sich bis der Finger, schlüpfrig vom Sperma und meinen Säften, in mich eindringen konnte. Gleich darauf spürte ich eine Schwanzspitze an meinem Geschlecht. Mehrmals rieb sie sich an mir um dann mit einem gewaltigen Stoß in mich einzudringen. Ich wurde vorwärts gerückt bis sich mir die Tischkante schmerzhaft in die Leisten drückte. Er zog sich zurück, stieß wieder vor, verweilte einen Moment, zog sich wieder zurück. Sein Finger in meinem Anus krümmte sich, massierte durch die dünne Wand seinen Schwanz der sich hin und her schob. Schließlich ergoss auch er sich in mich und zog sich zurück.

Er wechselte sich mit seinem Kumpan ab, kniete halb auf mir und presste mich so auf den Tisch. Der andere kniete sich hinter mich. Wieder spürte ich einen Schwanz an meinen Schamlippen. Er drang nur kurz in mich ein und wurde sofort zurückgezogen, glitt aus mir heraus, rieb sich an dem kurzen Stück zwischen Anus und Vagina und blieb schließlich am Anus. Er verstärkte den Druck und nach einigem Widerstand bahnte sich die Eichel ihren Weg in meine Gedärme. Bei jedem Stoß meines Vergewaltigers hatte ich das Gefühl eine glühende Eisenstange würde in mich hinein geschoben. Es zerriss mich. Meine Schreie wurden von einer Hand erstickt die sich sofort über meinen Mund legte.  Es schien ewig zu dauern. Ich hörte das Grunzen meines Peinigers das, wie seine Stöße immer schneller wurden. Endlich war er fertig und ließ von mir ab.

Sie ließen mich los. Langsam, als ob ich keine Knochen mehr im Leib hätte, rutschte ich auf den Fußboden. Die Knie an die Brust gezogen fing ich hemmungslos an zu weinen.


Einige Minuten später zogen mich die beiden Männer vom Boden hoch und warfen mich auf die Couch. Mein erster, absurder Gedanke war: „Hoffentlich gibt es keine Flecken“

Einer setzte sich auf die Kante  und hielt mir ein Messer an die Kehle.

„Keinen Laut“, hörte ich ihn flüstern.

Die Haustür ging auf.

„Meine Kinder“, schoss es mir durch den Kopf!

Tina, die Große schrie. Laute Flüche. Sabine und Sonja, die Zwillinge wurden grob ins Wohnzimmer gestoßen. Ihre Augen weiteten sich vor entsetzen als sie mich fast nackt, mit einem Messer an der Kehle auf der Couch liegen sahen. Sabine blieb wie angewurzelt stehen. Sonja, die etwa impulsivere wollte zu mir aber ein Tritt in den Rücken warf sie zu Boden. Sie begann zu weinen.

Im gleiche Moment wurde Tina ins Wohnzimmer gestoßen. Sie taumelte und wäre beinahe gestürzt.

Ihre Frisur, auf die sie immer besonderen Wert legte war vollkommen durcheinander. Eine Wange war feuerrot. Auch sie hatte wohl eine Ohrfeige bekommen.

Als sie mich auf der Couch sah verwandelte sich ihr Gesicht zu einer Fratze. Sie sprang eien der Männer aber ein brutaler Schlag in den Magen ließ sie würgend zu Boden stürzen. Sabine lief zu ihr und nahm sie in den Arm, klammerte sich an ihrer großen Schwester fest.


„Da haben wir ja die Familie beisammen“, sagte der Wortführer und wandte sich auf russisch an seine Kumpanen.

Einer nahm eine schwarze Box aus einer Schenkeltasche an seiner Hose. Als er sie öffnete konnte ich vier Spritzen in ihnen sehen.

Sie begannen bei Sonja die noch immer bäuchlings auf dem Teppich lag. Zwei Mann hielten ihren Arm, der Dritte injizierte die milchige Flüssig aus der Spritze in eine Armvene.

Es dauerte nur Sekunden. Sie sank zusammen und lag wie tot auf dem Teppich.

Schnell waren auch Sabine und Tina narkotisiert.

Als letztes war ich dran. Ein kurzer Schmerz als die Nadel in meine Vene gestochen wurde. Ein Brennen das den Arm heraufkroch. Als es den Hals erreichte verengte sich mein Gesichtsfeld. Dann wurde es dunkel.......


Ende Tag 1




Tag 2...


Ich kam langsam wieder zu mir. Zuerst drangen nur Geräusche zu meinem Bewusstsein vor. Unbestimmte Geräusche, ich konnte sie nicht einordnen. Und mir war kalt. Eiskalt. Der Mund war trocken, meine Zunge geschwollen. Etwas drückte sie in den Rachen. Ich war geknebelt worden.

Die Geräusch wurden langsam klarer. Ein stetes sausen. Ich dachte es sei in meinem Kopf aber langsam begriff ich, dass ich es hörte.

Ich zwang meine Augenlieder auf aber nur unwillig gehorchten sie meinen Befehlen, fielen immer wieder zu bis ich es endlich schaffte sie offen  zu halten. Ich sah zuerst nur verschwommene Farbflecke, wie durch ein unscharf gestelltes Fernglas.

Mein Blick klärte sich nach und nach.

Offensichtlich war ich in einem Flugzeug. Ich lag mehr in dem Sitz als ich saß. Nackt, die Hände immer noch hinter dem Rücken gefesselt. Ich versuchte mich etwas aufzurichten.

Wo waren meine Töchter? Ich hoffte, dass sie zurückgelassen wurden,  befürchtete aber das sie mit mir in diesem Flugzeug waren

Als ich anfing mich zu bewegen erregte das die Aufmerksamkeit eines unserer Entführer der auf der anderen Gangseite saß und zu mir herüber sah.

Er trug keine Maske mehr und ich sah ihm ins Gesicht. Harte, entschlossene Züge, ein kantiges Kinn und kalte, stahlblaue Augen.

Unsere Augen trafen sich. Sein Blick war so kalt und fest das ich nach einem Moment den Blick wieder senkte.

In diesem Moment änderte sich das stete Summen das ich anfangs gehört hatte. Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl leichter zu werden als die Motoren für den Endanflug gedrosselt wurden.

Einige Minuten später, es gab eine kleinen Ruck waren wir gelandet und rollten.

Dann verstummten die Motoren.

Der Pilot öffnete die Außentür die sich unmittelbar vor meinem Sitz befand. Ungeniert betrachtete er mich dann von oben bis unten. Unwillkürlich folgte ich dabei seinem Blick. Mein Schamhaar war von getrocknetem Sperma ganz verklebt, blaue Flecken an den Schenkeln eine kleine Schürfwunde. An meiner linken Brust konnte man kleine Hämatome sehen wo sich die Finger ins Fleisch gekrallt hatten.

Der Entführer stand nun neben mir.

„Aufstehen“, sagte er kurz und wies mit dem Kopf kurz Richtung Ausgang.

Mir gelang mit den gefesselten Händen nicht sofort mich aus dieser Lage aufzurichten. Er bückte sich und griff mir unter die Arme. Grob zog er mich hoch und stieß mich zum Ausgang.

Ganz kurz konnte ich dabei einen Blick in den hinteren Teil der Flugzeugkabine werfen.

Meine Töchter waren bei mir! Sollte ich mich darüber freuen oder nicht. Jedenfalls war ich sehr erleichtert sie zu sehen. Und.... sie waren angezogen man hatte ihnen nichts angetan!

Vom Flugzeug führte eine kurze Treppe hinab auf den Betonboden einer Flugzeughalle. Unmittelbar davor stand ein großer Van mit geschwärzten Scheiben. Die Seitentür stand offen.

„Einsteigen“, sagte der Entführer der hinter mir die Treppe hinunter gegangen war.

Ich musste mich auf den Sitz hinter dem Fahrer setzen. Er blieb neben dem Van stehen und sah Richtung Flugzeug.

Da kam Tina, gefolgt von einem weiteren Entführer, die Treppe vom Flugzeug hinunter. Wie mir so hatte man auch ihr die Hände auf den Rücken gefesselt und sie geknebelt. Mit gesenktem Kopf kam sie auf den Van zu und stieg ein. Kurz trafen sich unsere Augen. Ich blinzelte ihr zu.

Sie musste sich hinter mich setzen, ihr Begleiter setzte sich neben sie.

Als letzte kamen Sonja und Sabine. Verängstigt schauten sie sich um. Der Entführer hinter ihnen schob sie vorwärts. Als sie mich sahen liefen sie die paar Schritte auf den Van zu. Ihre Augen blickten mich fragend und voller Verzweiflung an. Mir wurden die Augen feucht. Wie gerne hätte ich ihnen ein paar tröstende Worte gesagt.

Die Entführer schoben sie an mir vorbei zur hintersten Sitzbank, einer setzte sich neben sie, der andere, ich glaube es war der Anführer kam wieder nach vorn und setzte sich neben mich.


Der letzte der vier schloss die Seitentür und stieg vorn beim Fahrer ein der sofort losfuhr.


Als wir den Hangar verließen dämmerte der Morgen.

Wir fuhren über das Flugplatzgelände auf ein Tor zu. Ich schöpfte Hoffnung als ich sah, das vor uns mehrere Wagen kontrolliert wurden aber der Fahrer verlangsamte die Fahrt überhaupt nicht. Als die Posten den Van sahen öffneten sie die Schranke und winkten uns durch. Ich sackte in mich zusammen....

Durch Vororte kamen wir in eine große Stadt. Die Bebauung wurde immer dichter, der Verkehr nahm zu die Fahrt ging weiter. Nach einiger Zeit, eine gefühlte Ewigkeit verließen wir die Stadt, fuhren durch ländliches Gebiet. Die Dörfer die wir durchquerten wurden immer kleiner bis wir schließlich, nach Stunden,  im Nirgendwo auf einen schmalen Waldweg einbogen und nach ein paar Kilometern vor einem Tor hielten.

Ein Posten redete kurz mit dem Fahrer,  warf  noch einen Blick in den Wagen und ließ uns passieren.

Wir fuhren bestimmt noch zwei, drei Kilometer bis vor uns ein großes Anwesen auftauchte. Der Van folgte dem Weg der um das Anwesen führte. Hinter dem Anwesen senkte sich der Weg und wir fuhren in eine Tiefgarage deren Tor sich unmittelbar hinter uns schloss.

Die Seitentür des Van´s wurde geöffnet und und wir mussten aussteigen, ich als erste. Ein Entführer nahm mich am Arm und zog mich zu einer Tür. Ich wollte mich umsehen aber ein kurzer Ruck ließ mich vorwärts stolpern. Trotzdem konnte ich kurz sehen das Tina und die Zwillinge uns folgten, jede im festen Griff eines Entführers.

Es ging durch mehrere schmucklose Flure mit nackten Betonwänden. Dann eine Treppe hinauf. Weitere Flure, diesmal Parkettboden, teils mit Läufern ausgelegt, durch einen großen Salon bis wir in einem edel eingerichteten Arbeitszimmer ankamen.

Hinter einem riesigen Schreibtisch saß ein Mann, knapp fünfzig, athletisch gebaut. Er musterte mich von oben bis unten.

„Da haben meine Jungs wohl schon ein bisschen Spaß gehabt“, sagte er in akzentfreiem Deutsch und stand auf.

Er mochte knapp eins neunzig haben. Langsam kam er um den Schreibtisch herum auf mich zu.

Auf einen Wink von ihm wurde mein Knebel entfernt.

Ich versuchte zu fragen „warum“, aber meine Zunge gehorchte mir nicht. Sie lag wie ein Fremdkörper in meinem Mund.

Bedächtig kam er auf mich zu, nahm im vorbeigehen einen Rohrstock aus einem Halter an seinem Schreibtisch.

„Weißt du eigentlich warum ihr hier seid“ fragte er und tappte sich dabei mit dem Rohrstock in die Handfläche?

„Wohl nicht“, sagte er sofort weiter als ob er gar keine Antwort erwartet hätte.

„Ich bin Geschäftsmann“, fuhr er fort, „ich handele mit allem möglichen, Autos, Immobilien, Waffen und, was besonders lukrativ ist, mit Drogen. Dein Mann“, sagte er und strich mir dabei mit dem Ende des Rohrstocks über meine Nippel die dabei begannen sich aufzurichten. „Dein Mann“, wiederholte er, „hat eine meiner Transaktionen zunichte gemacht. Ich hatte ihn gewarnt aber er wollte ja nicht hören“

„Fast einhundert Millionen hat mich das gekostet“, brüllte er jetzt mit hochrotem Kopf und schlug mir dabei den Rohrstock über die Brust.

Hätte mich der Entführer nicht festgehalten wäre ich zusammen gesackt, so stark war der Schmerz. Fast augenblicklich bildete sich ein roter Streifen über meine Brust, knapp oberhalb der Nippel.

„Und ihr, ihr vier werdet das abarbeiten“, sagte er und wies dabei auf uns.

„Du fragst dich wohl wie“, dabei griff er mir unter das Kinn und zwang mich so, ihm in die Augen zu sehen.

„Du und deine Töchter werden im meinem Club arbeiten“.

„NEIN“, dachte ich, meine Ohren summten. „Das kann nicht sein“!

„Hast du schon mal den Begriff BDSM gehört“? Ein gefährliches Glitzern trat in seine Augen.

Mir wurde schlecht.

Ich wollte was sagen, aber nur ein Keuchen kam aus meinem Mund.

„Die Kinder“, dachte ich, immer wieder „die Kinder“

Er ließ mich los und ging die Reihe entlang.

„In meinem Club, zu dem übrigens nur ausgesuchte Mitglieder Zutritt haben werdet ihr als Sklavinnen dienen“.

Vor Tina blieb er stehen. Seine Finger glitte über ihr T-Shirt, umkreisten ihre Nippel die sich unter dem Stoff deutlich abzeichneten.

„Und meine Kunden haben sehr spezielle Wünsche“!

Bei diesen Worten packte er einen Nippel und presste seine Finger zusammen. Tina schrie auf und sackte in die Knie, wurde aber von dem Mann der sie festhielt wieder auf die Füße gezogen. Eine Träne lief ihr über die Wange.

Er ging weiter, blieb vor Sabine stehen. Sie blickte zu Boden. Er legte ihr den Rohrstock unter das Kinn, drückte ihr den Kopf hoch bis er ihr ins Gesicht sehen konnte.

„So süß und unschuldig“, sagte er, „bist du noch Jungfrau“?

Kaum merklich nickte sie.

„Hast du schon mal eine Schwanz in den Mund genommen“?

Sie schüttelte den Kopf.

„Und wie alt bist du“?

„Vorgestern sind wir dreizehn geworden“.

„Ah, sie an, herzlichen Glückwunsch nachträglich“

Er sagte etwas auf russisch zu dem Mann der sie festhielt und dieser löste ihre Handschellen.

„Zieh dich aus, wollen doch mal sehen was wir da für ein süßes Früchtchen haben“.

Als Sabine nicht sofort reagierte holte er aus und schlug ihr den Rohrstock auf den Hintern.

Sabine fing an zu weinen und rieb sich die getroffene Stelle.

„Zieh dich aus“, forderte er nochmal.

Sie streifte die Schuhe ab. Dann knöpfte sie mit fahrigen Händen ihre Bluse auf, zog sie aus. Es folgte die Jeans. Sie stand nun in Unterwäsche vor ihm.

„Weiter,“ sagte er und tappte ein paar mal leicht mit dem Rohrstock auf ihre Schenkel.

Sie zog die Söckchen aus. Dann zögerte sie. Er schlug er nochmals zu. Sofort erschien eine feine rote Linie auf ihrem Bauch wo er sie getroffen hatte.

Sie machte weiter, knöpfte den BH auf ließ ihn zu den anderen Sachen auf den Boden fallen.

Ihre Brüste waren prächtig entwickelt, schon größer als meine. Eine Männerhand konnte sie so eben noch bedecken. Ihre Warzen standen keck hervor und zeigten leicht nach oben. Die Aureolen waren noch zart rosa, hoben sich kaum ab.

Als letztes kam ihre Schlüpfer. Ein leichter Flaum bedeckte ihre Schamlippen. Der Spalt ihres Geschlechts war deutlich zu sehen.

„Eine Schönheit haben wir da“.

Er nahm eine Brust, wog sie in der Hand, nahm den Nippel und rollte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger.

Er wandte sich jetzt Sonja zu. Nachdem diese gesehen hatte das es nichts half sich zu weigern zog sie sich sofort aus.

Er trat hinter sie, betastete ihren Hintern, erforschte mit den Fingern den Spalt zwischen  ihren Backen.

Außer das ihr die Tränen über die Wangen liefen zeigte sie keine Regung.

Nun wandte er sich Tina zu. Nachdem ihr die Handschellen abgenommen wurden befahl er auch ihr sich auszuziehen. Ohne eine Moment zu zögern begann sie, sah ihm dabei frech ins Gesicht. Sie versuchte auch nicht sich zu bedecken. Sie ließ die Arme lose hängen .

Ihre Brüste waren klein wie meine, gerade Körbchengröße A.

Er strich mit den Fingern darüber. Sie zuckte leicht zurück als er ihren Nippel berührte aber die Hand wanderte weiter an ihrem Körper herab über ihren flachen Bauch bis  zur Scham. Diese war von dichten, dunklen Haaren bedeckt. Mit dem Rohrstock drückte er ihr die Knie auseinander. Die Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Kaum merklich, ich glaube außer mir hat es niemand anderes gesehen, drückte sie ihren Unterleib etwas vor. Ich war erstaunt und entsetzt. Sie schien es zu genießen!

Sie zuckte leicht zusammen.

„Ah, auch noch Jungfrau“, meinte er, und zu mir gewandt: „Ich glaub ich werde viel Spaß mit den dreien haben“. „Ab morgen werde ich jeden Tag ein Loch von deinen Töchtern entjungfern und Du“, dabei tippe er mit dem Rohrstock auf meine Brust, „bestimmst welches es sein soll!“

Er zog die Hand zwischen Tinas Beinen hervor und betrachtete seinen Mittelfinger der vor Nässe glitzerte. Er roch daran und steckte ihn sich dann in den Mund.

„Wie alt bist du denn“, fragte er?

„Ich werde in drei Wochen fünfzehn“

Er drehte sich um, ging zurück zum Schreibtisch und drückte einen Knopf. Eine Tür öffnete sich und fünf Frauen in Uniform betraten den Raum.

„Diese Hübschen werden euch in eure Unterkunft bringen, extra für euch eingerichtet, aber vorher noch eins“. Er öffnete eine Schublade und kam wieder auf uns zu.

„Ich gebe dir hier vier Pinzetten“, sagte er und drückte mir etwas in die Hände die noch immer hinter dem Rücken gefesselt waren.

„Ich will, dass ihr damit heute eure Schamhaare entfernt. Für jedes Haar das ich morgen bei einer von euch finde bekommt jede von euch einen Schlag mit der Peitsche, abwechselnd einen hier“, dabei strich er über meinen Po, „und einen dort“,  er strich mit dem Finger über den Striemen, der meine Brust zierte.

Auf deutsch wandte er sich an die fünf Frauen: „Bringt sie in ihr Zimmer, erklärt ihnen das wichtigste. Morgen früh sollen sie zu Dr. Vavrova, danach beginnt ihr mit dem Training und morgen Abend will ich alle vier in meinen Räumen haben.“

Er zwinkerte mir zu.

Die „Wärterinnen“ führten uns wieder über mehrere Flure, einige Treppen hinab bis wie am Ende eines Ganges vor einer Tür stehen blieben. Die Tür wurde geöffnet und nacheinander schob man uns in den Raum der unser Gefängnis werden sollte. Mir wurden die Handschellen abgenommen, die Tür schloss sich und wir waren allein.

Die Zwillinge klammerten sich an mich und Schluchzten lauthals.

Ich sah mich um. Der Raum, etwa 40m² groß war mit schwarzen Fliesen ausgelegt. Er musste Fußbodenheizung haben denn es war angenehm warm an den Füßen. Frei im Raum stand ein riesiges Futon-Bett, bestimmt 3x3m groß, bezogen mit einem roten Laken. Decken gab es keine, da es aber in dem Raum sehr warm war brauchten wir wohl auch keine. An jeder Ecke des Bettes ging eine gut 7cm dicke Stange vom Boden bis zur Decke.

Zwei  Wände war mit riesigen Marmorfliesen bedeckt. Wo sich die gefliesten Wände trafen, war ein Ablauf im Boden, direkt darüber hing ein altmodisch wirkender Duschkopf  von der Decke. Unmittelbar neben der Duschecke war die Toilette, ein Loch im Boden mit Trittflächen daneben wie man sie oft in südlichen Ländern sah. Daneben war ein Bidet.

Ich schob die Zwillinge sanft von mir. Sowie ich die Toilette sah fiel mir auf wie nötig ich mich erleichtern musste. Ich stellte mich auf die Trittflächen, konnte aber nicht in die Hocke gehen da sich das Loch viel zu dicht an der Wand befand. Es blieb mir nichts anderes über als mich mit dem Rücken zur Wand hin zu hocken. Die Zwillinge sahen weg aber Tina schaute mir verstohlen zu.

Ich versuchte es laufen zu lassen aber so, vor meinen Kindern konnte ich nicht. Endlich kamen die ersten Tropfen, dann brach ein steter Strahl aus mir hervor. Gleichzeitig, ich konnte dem Druck nicht mehr stand halten verrichtete ich auch mein großes Geschäft. Tina schaute jetzt ganz offen zu mir.

In dem Moment ging die Tür wieder auf und drei Wärterinnen betraten den Raum und schlossen die Tür wieder hinter sich. Sie schauten mir ungeniert zu bis ich fertig war und mich über dem Bidet gesäubert hatte.

„Setzt euch auf das Bett“, sagte eine, „nein, du nicht“, und winkte mich zu sich heran.

„Stell dich hier hin, die Beine breit und nimm die Arme hoch“, sagte die Wärterin.

Aus einem Korb den sie mitgebracht hatten nahm sie einige feingliedrige, etwa 2cm breite Metallarmbänder, bei dem in jedem ein stabiler Ring eingearbeitet war, heraus, bis sie die mit der richtigen Länge gefunden hatte. Diese legte sie mir an den Handgelenken und den Fesseln an. Dann bekam ich noch ein Halsband der gleichen Machart. Mit einem lauten „Klick“ rasteten die Verschlüsse ein. Ich durfte mich setzen.

Nach mir bekamen auch die Mädchen ihren „Schmuck“.

Als wir vier wieder auf der Bettkante saßen bauten sich die Drei vor uns auf.

„Der Meister sagte ich soll euch die wichtigsten Regeln erklären. Nun, im Grunde gibt es nur ein paar. Ihr redet nur wenn ihr angesprochen werdet, jeder Mann wird mit Herr angeredet, jede Frau, ausgenommen alle Sklavinnen die ihr am Halsband erkennt, mit Herrin. Und ihr werdet JEDEN Befehl augenblicklich ausführen. Befolgt ihr eine Regel nicht, ist der Rohrstock noch das wenigste wovor ihr Angst haben müsst.“ Sie sah uns der Reihe nach an. „Verstanden“?

„Ja“, sagte ich.

„Ja, was...“, fragte sie barsch.

„Ja, Herrin“, verbesserte ich mich.

„Gut, gut. Trotzdem wirst du morgen nach dem Training 10 Stockhiebe für die Regelverletzung bekommen.“

„Und ihr“?

„Verstanden Herrin“, sagten die Drei gleichzeitig.

„Ihr lernt aber schnell“, sagte sie und wandte sich zur Tür. Die beiden Anderen folgten ihr.

In der Tür drehte sie sich nochmal um: „Um sieben Uhr bekommt ihr was zu essen und“, sie deutete auf ihren Schoß, „darum solltet ihr euch wirklich kümmern. Es könnte sonst sehr blutig werden“!

Die Tür fiel wieder ins Schloss, wir waren allein.

Sabine und Sonja klammerten sich wieder an mir fest und heulten. Ich wollte ihnen etwas beruhigendes sagen und mir fiel nichts besseres ein als: „Ist doch alles gut, ich bin ja bei euch“, dabei hatte ich wahrscheinlich genau soviel Angst wie sie. Vor allem konnte ich in etwa ahnen was auf uns zu kam.

Tina hatte sich mittlerweile erleichtert. Nun stand sie vor mir und streckte eine Hand aus. „Gib mir bitte eine Pinzette, alles andere hat ja wohl keinen Sinn“, sagte sie.

Ich blickte sie an. Sie schien mit einem Mal erwachsen geworden zu sein. Sie nahm ihre Pinzette, setzte sich und begann sich die Schamhaare auszureißen. Sie sagte keinen Ton.

Ich streichelte den Zwillingen noch mal über den Kopf und schob sie dann sanft aber bestimmt zur seite. Ich rutschte zur Bettkante vor und spreizte die Beine. Mein Schamhaar war noch immer von Spermaresten verklebt. Ich brauchte eine Dusche! Nach einem kurzen Kampf mit der Armatur wurde ich mir warmen Wasser belohnt das mir über den Körper rieselte.

Als ich wieder trocken war nahm ich mir wieder die Pinzette und setzte mich breitbeinig auf die Bettkante.  Ich zögerte kurz, dann fing ich an. Ich hatte erwartet das es stärker schmerzen würde aber es war gut zu ertragen. Ich kam nur langsam vorwärts aber endlich, mittlerweile tat mir der Rücken schon weh, waren meinen Schamlippen vollkommen blank,

Dann stand auf einmal Tina vor mir.

Sie zeigte zwischen ihre Beine: „Weiter hinten komm ich nicht dran“,  sagte sie, „du musst mir helfen“. Sie wurde rot.

Ich nahm sie erst mal in den Arm und drückte sie. Ein komisches Gefühl!  Wann hatte ich sie das letzte mal nackt im Arm gehalten? Sie war noch ein Kleinkind gewesen!

Sanft drückte ich sie auf das Bett bis sie auf dem Rücken lag. Ihre Beine zeigten zur Decke.  Ich  winkte Sabine und Sonja herbei. „Ihr beiden halte ihr die Beine schön hoch und spreizt sie dabei etwas“.

Ich kniete mich vor sie. Das erste mal nachdem ich sie das letzte mal gewickelt hatte sah ich ihr wieder zwischen die Beine. Sie hatte dicke, fleischige Schamlippen die selbst bei gespreizten Beinen fast geschlossen waren. Ihre Klitoris lugte nur so eben zwischen ihnen hervor und die kleinen Labien waren mehr zu ahnen als zu sehen.

Konzentriert begann ich all die Haare auszuzupfen die sie übersehen  oder  nicht erreicht hatte.

Bald  fing sich  ihr Becken an zu bewegen verwundert bemerkte ich den feuchten Glanz zwischen ihren Schamlippen.  Als ich sie ansah wurde sie rot und drehte den Kopf zur Seite.

Ich machte weiter bis ich mir sicher war das ich alle Haare, selbst die kleinsten, entfernt hatte.

Ich legte mich neben sie, nahm sie in den Arm. Sie weinte, wollte etwas sagen aber ich legte ihr die Finger auf die Lippen und drückte sie noch fester an mich bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Zu zweit halfen wir dann den Zwillingen. Da sie nur einen leichten Flaum zwischen den Beinen hatten  waren wir schnell fertig.

Das Abendessen kam nur Rohkost und Obst. Eine halbe Stunde später wurden die Sachen wieder abgeholt.

Mir war es peinlich, ich glaube sogar ich wurde rot als ich Tina darum bat auch bei mir zu kontrollieren ob alle Haare entfernt seien.

Ich lag auf dem Rücken, die Knie an die Schultern gezogen. Tinas Hände waren wie Schmetterlinge zwischen meinen Beinen ich wurde feucht und ich hasste mich dafür.

Später lagen wir alle vier zusammen gekuschelt auf dem Bett. Niemand sagte etwas.  Das Licht ging aus. Die Zwillinge weinten wieder, beruhigten sich aber bald und schliefen ein. Bald atmete auch Tina ganz tief und gleichmäßig. Ich konnte nicht schlafen. Bilder schossen mir durch den Kopf. Was die letzten beiden Tage passiert war noch schlimmer: Was noch kommen mochte.

Dann wurden die Bilder zu wirren Träumen. Ich war eingeschlafen



Ende Tag2



Fortsetzung folgt, kann aber was dauern.

Freue mich über positive Kritik negative behaltet bitte für Euch! 

Bis bald...
















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