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Helen - Teil 2
Teil 8
2 Wochen später
Es waren bereits zwei Wochen vergangen und alle Wunden meiner drei schönen Sklavinnen waren vollständig abgeheilt. Langsam musste ich das Zugeständnis einlösen, dass ich Herrn Finke gegeben hatte, um das Grundstück zu bekommen. Also rief ich Herrn Finke an, um zu erfahren, wann es ihm am besten passen würde.
„Hallo, Herr Finke, hier ist Tim. Ich wollte mein Zugeständnis ihnen gegenüber erfüllen. Sie wissen schon welches ich meine.“
„Oh, hallo Tim. Ich hatte schon gedacht, du hättest mich vergessen. Ich wollte dich schon anrufen, hatte aber immer gehofft, du meldest dich von allein. Also, ich hätte am Wochenende Zeit. Habe keine Termine und auch sonst nichts vor.“
„Es hat sich einiges bei mir geändert. Ich erzähle ihnen kurz etwas darüber, dann können sie ihre Wahl noch einmal überdenken. Also, ich ficke nicht nur meine Mutter, sondern auch ihre Schwester Sameeha, und… meine kleine Schwester Cristina.“
„Wow, Tim, deine Tante… hm, sie ist schön, sehr schön sogar, obwohl ich sie schon einige Zeit nicht mehr gesehen habe. Moment, sagtest du gerade, dass du deine Schwester Cristina auch vögelst?“
„Ja, Herr Finke, sie haben richtig gehört. Ich ficke auch Cristina. Das habe ich dem Baron zu verdanken. Er hat meiner Mutter die Wahl gelassen, entweder sie stimmt zu, dass Crissy ebenfalls meine Privatnutte wird, oder die beiden verbringen 2 Wochen beim Baron. Sie müssen wissen, meine Mutter hat große Angst vor dem Baron.“
„Nun, dann nehme ich Crissy. Sie müsste jetzt 16, fast 17 sein, stimmts?“
„Herr Finke, sie werden langsam alt. Cristina ist gerade erst 14 geworden.“
„Hm, nein, ist mir definitiv zu jung, ist bestimmt nicht viel dran an ihr. Mädels unter 16 sind nichts für mich. Deine Schwester hat bestimmt nur ganz kleine Titten, einen knöchernen Arsch und keine Taille. Ist nett gemeint von dir, aber ich nehme dann lieber deine Tante oder deine Mutter. Die haben wenigstens ordentliche Titten, die ich foltern kann.
„Das haben wir gleich, ich schicke ihnen per Mail einige Bilder von den dreien zu. Sie werden schon sehen, für ihr Alter ist Crissy sehr gut entwickelt. Sie hat geile Titten, sie kann sich locker mit 20-jährigen messen. Und das nicht nur bei den Titten. Einen Moment noch, die Mail geht grade raus… So, Herr Finke, sie haben Post.“
„Danke Tim, ich lad die Mail grade runter. Muss noch die Datei entpacken. Oh, schön, 30 Bilder sind drin, von jeder 10. Na dann will ich mal schauen, was die so zu bieten haben.“
3 Minuten später: „Herr Finke, sind sie noch da?“
Am anderen Ende erklang ein Räuspern: „Ja, Entschuldigung. Ich sitze hier und hab meinen Schwanz in der Hand. So etwas Geiles hab ich lange nicht mehr gesehen. Ja, Tim, ich WILL deine Schwester für das kommende Wochenende haben. So etwas Schönes ficken zu können, ein Traum geht in Erfüllung. Darf ich deine Schwester auch mal etwas auspeitschen, nur so ein wenig auf ihren süßen Popo? Ich habe mir schon oft vorgestellt, eine Frau zu züchtigen, ihr den Hintern mit einer Peitsche oder einem Rohrstock ordentlich zu röten. Ich habe schon viel darüber im I-Net gelesen. Bilder und einige Filme habe ich mir auch angesehen. Ja, das wäre was, wenn ich deiner Schwester mal den Hintern röten dürfte.“
„Sie können Cristina in alle Löcher ficken. Wenn sie möchten, dann können sie Crissy nicht nur den Arsch peitschen, sie können sie auch richtig foltern. Ich mach das auch mit ihr. Mit ihr, mit meiner Mutter und mit meiner Tante. Ich Folter sie alle drei. Und ich meine FOLTERN, und nicht nur so ein bisschen den Arsch röten.“
„Wow, Tim, das ist ja abgefahren. Was darf ich denn so alles mit ihr machen? “
„Ähm, Herr Finke, dass wir uns nicht missverstehen. Sie können Cristina ficken und foltern, aber es dürfen keine bleibenden Schäden entstehen. Sie können ansonsten mit ihr machen, was sie wollen. Nur sollte sie in 6 Wochen wieder einsatzfähig sein. Also ich meine, nach spätestens 6 Wochen sollte wieder alles verheilt sein.“
„Das ist doch selbstverständlich, Tim. Aber nenn mich doch bitte Rupert. Sag mal, könnte ich mir auch mal deine Mutter und ihre Schwester ausleihen. Deiner Mutter wollte ich schon immer mal an die Wäsche gehen. Na und diese Sameeha, man, man, auch so ein geiles Stück. Du bist wirklich zu beneiden, drei der aller schönsten Frauen dein eigen nennen zu können.“
„Das ließe sich einrichten, Rupert. Aber erstmal hast du ja mit Crissy zu tun. Sie ist leider noch sehr widerspenstig und aufmüpfig. Sie macht nicht alles freiwillig. Am meisten hasst sie es in den Arsch gefickt zu werden. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass du so deine Mittel und Wege finden wirst, um sie dir gefügig zu machen. Wie gesagt, du kannst sie Foltern und Ficken so oft du willst, nur keine bleibenden Schäden. Das würde ich dann dem Baron und seinem Freund Vladimir mitteilen. Und was dann mit dir passieren würde, kannst du gar nicht ausmalen. Beide Männer sind in ihrer Grausamkeit schier grenzenlos.“
„Nein, nein, Tim. Du hast mein Ehrenwort, es werden keine Narben zurück bleiben. Dürfte ich auch ihre Titten und ihre Votze peitschen, und… und auch ihren After? Ihr lange und dicke Gegenstände in Möse und Arsch schieben? Sie mit Nadeln spicken und…“
Tim fiel Rupert ins Wort: „Was du mit ihr machst, ist deine Sache, solange alles wieder abheilt ist es OK für mich. Von mir aus kannst du sie auch „grillen“, nur heilen muss es wieder. Ich möchte Crissy nach spätestens 6 Wochen wieder so haben, wie sie vor dem Besuch bei dir war. Ansonsten…“
„Tim, du machst mich grade zum glücklichsten Mann der Welt. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie geil ich gerade bin, ich werde jetzt auflegen und mir erstmal einen runterholen, oder mir platzen die Eier. Dann bis Freitag, Tim.“
Am Freitag beim Mittagessen erzählte Tim seinen drei Votzen, dass er gegen 14:00 zu Herrn Finke fahren würde. Und erst gegen 18:00 zurück sein wäre.
„Tim, darf ich mit zu Herrn Finke, früher war ich oft mit Papa bei ihm. Herr Finke ist immer so nett zu mir gewesen. So wie ein lieber Onkel. Sag ja, bitte Tim.“
„Ich weiß nicht, Crissy, wir haben geschäftliches zu besprechen, da würdest du nur stören und dich langweilen.“
„Ich störe euch bestimmt nicht, Tim. Ruf doch Herrn Finke an, er wird bestimmt nicht nein sagen. BITTE!“
„Also gut, Schwesterchen. Aber beklage dich hinterher nicht, wenn es nicht so sein wird wie du es erwartet hast.“
„Bestimmt nicht, großer Bruder.“
Tim rief bei Herrn Finke an und sprach mit ihm. In Gedanken sagte er sich, dass es gar nicht besser laufen konnte, so brauchte er keinen Vorwand erfinden, um Crissy mit zu Herrn Finke zu locken. Das Miststück würde sich wundern. Oh weh.
„Crissy, Herr Finke würde sich freuen, dich mal wieder zu sehen.“
„Ja, sehr gerne. Sag ihm bitte, dass ich mich schon sehr darauf freue ihn wieder zu sehen. Ich lauf schon einmal hoch auf mein Zimmer und mach mich etwas frisch. Dann bis gleich.“
Trällernd lief Crissy nach oben. Schon 20 Minuten später war sie wieder unten, wartete auf ihren Bruder.
Als Tim und Crissy bei Herrn Finke ankamen, begrüßten sie sich. Herr Finke machte Crissy Komplimente, wie groß und schön sie doch geworden sei. Das Mädchen fühlte sich sehr geschmeichelt und wurde vor lauter Verlegenheit rot.
Sie gingen ins Haus und Herr Finke redete mit Tim über Dinge, die Crissy nicht interessierten. Sie schaute gelangweilt in dir Runde.
„Crissy, wenn du möchtest, dann kannst du einige Tage hier bei mir verbringen. Ich würde mich freuen, und ich glaube nicht, dass dein Bruder etwas dagegen haben wird. Stimmt doch, oder Tim?“
„Hm, ich weiß nicht. Cristina hat nichts zum übernachten mitgenommen. Keine Wäsche zum wechseln, keine Zahnbürste und so.“
„Ach, Tim, bitte. Ja, darf ich einige Tage hier bleiben. Ich werde auch ganz lieb sein und Herrn Finke nicht auf die Nerven gehen.“
„Tim, Ersatzzahnbürsten habe ich hier und dass mit den Sachen ist kein Problem, ich wollte morgen eh in die Stadt fahren, da kann ich ja bei der Gelegenheit einige Klamotten für deine Schwester kaufen. Geld genug hab ich. Zeit hab ich auch, also was spricht dagegen?“
„Ist ja schon gut. Aber Cristina, komm mir hinterher nicht mit Klagen, du wolltest es so.“
„Hey, Cristina, wenn du möchtest, dann kannst du rauf gehen, dass Zimmer gleich neben dem Treppenaufgang ist das Gästezimmer. Mach es dir dort gemütlich. Du kannst ja etwas TV gucken. Ihr jungen Dinger habt da ja so eure Serien, die ihr ungerne verpassen möchtet.“
Crissy flitze schnell nach oben. Das Zimmer war geschmackvoll eingerichtet. Sie machte den Fernseher an, gleich kam „Sturm der Liebe“. Das wollte sie nicht verpassen. Ebenso wenig wie „Wege zum Glück“.
Um 18:00, „Unter uns“ war gerade zu Ende, kamen Herr Finke und Tim hoch zu ihr, Tim wollte sich noch von seiner kleinen Schwester verabschieden, bevor er wieder nach Hause fuhr. Er fragte sie, ob sie nicht doch mitkommen wolle, doch Crissy verneinte nur und wünschte ihrem Bruder eine gute Heimfahrt.
Als Tim weg war, schlug Herr Finke vor, etwas beim Italiener zu bestellen. Crissy suchte sich eine Hawaii-Pizza aus, dazu einen kleinen Salat. Herr Finke bestellte für sich das gleiche. 40 Minuten sollte es dauern, bis das Essen geliefert werden sollte. Herr Finke holte ein Kartenspiel und die beiden spielten Mau-Mau. Nach knapp 40 Minuten kam das Essen und die beiden stürzten sich darauf.
„Dein Bruder meinte, dass du ruhig bis nächsten Sonntag hier bleiben kannst. Mir wäre es sehr Recht, so habe ich ein wenig Unterhaltung und Abwechslung. Aber wenn du möchtest, so kann ich dich auch nach dem Essen wieder nach Hause fahren?“
„Nein, bloß nicht nach Hause. Über eine Woche bei ihnen, dass ist wie Ferien in einem anderen Land. Ja, Herr Finke, ich bleibe sehr gerne bis zum nächsten Sonntag bei ihnen. Haben sie vielen Dank.“
Als Cristina tief und fest schlief, telefonierte Herr Finke mit einer für ihn bis dahin unbekannten Frau. Die Telefonnummer hatte er von Tim bekommen. Obgleich es schön sehr spät war, meldete sich schon nach dem dritten klingeln eine sanfte Frauenstimme. Er sagte der Frau, von wem er ihre Telefonnummer hatte und nannte sein Anliegen. Die Frau am anderen Ende der Leitung sagte, dass sie das überprüfen müsste, und bei Richtigkeit sogleich zurück rufen würde.
Schon nach 10 Minuten klingelte das Telefon und die Frau entschuldigte sich. Aber man könne ja nie genau wissen, ob auch alles seine Richtigkeit hatte. Beide vereinbarten für den nächsten Tag einen Termin bei ihr.
Am nächsten Tag fuhren Cristina und Herr Finke in die Stadt. Sie gingen in eine der teuren Boutiquen und Herr Finke sagte zu Cristina: „So junge Dame, ich werde dich jetzt für einige Zeit alleine lassen. Ich würde dir ja gerne bei der Auswahl behilflich sein, da du aber auch Dessous brauchen wirst, bin ich dabei bestimmt fehl am Platze. Ich habe auch noch einen wichtigen Termin, den ich ganz vergessen hatte. Ich werde in etwa 3 Stunden wieder hier sein und dich abholen. Ich hoffe, dir reicht die Zeit. Ich kenne euch Frauen ja, bei euch kann so etwas schon einige Stunden dauern. Madame, erfüllen sie bitte alle Wünsche dieser jungen Dame. Ich werde, sobald ich wieder zurück bin, alles begleichen. Nichts ist mir zu teuer. Also enttäuschen sie mich bitte nicht.“
Herr Finke verließ die Boutique und begab sich in eine nahe Seitenstraße. Als er der Frau gegenüber saß, mit der er gestern Nacht noch telefoniert hatte, war ihm nicht ganz wohl zumute. Sie war schön, er schätze sie auf Ende 30. Ihr Körper war wohlproportioniert. Er scheute sich aber etwas, ihr zu offenbaren, dass er Utensilien bei ihr erwerben wollte, um damit eine Frau zu foltern.
„Guten Morgen, Herr Finke. Mein Name ist Lena Gemein. Lachen sie nicht, Herr Finke, ich heiße mit Nachnamen wirklich Gemein. Wenn ich sie gestern am Telefon richtig verstanden habe, so brauchen sie einige „Spielsachen“ mit denen sie Frauen martern können. Da sind sie bei mir genau richtig. Bei mir finden sie eine große Auswahl an Folterinstrumenten und –Geräten. Ich führe von Peitschen bis zur Streckbank einfach alles. Sie können sich mir ruhig anvertrauen. Freunde von Tim sind auch meine Freunde. Ich führe auch eine gut sortierte Auswahl an Dildos und Vibratoren. Ganz normale, aber auch riesige Monster mit Spikes oder Noppen daran. Natürlich habe ich auch Dessous, die zum foltern einer Frau bestens geeignet sind. Wie etwa BHs mit Nadeln, Noppen und/oder Klammern. Dazu passende Höschen und Korsetts. Wenn sie mir vielleicht sagen würden, welche Körbchengröße die zu folternde Person hat, könnte ich ihnen etwas zusammen stellen. Es wäre hilfreich für mich, wenn sie ein Bild der Frau zur Hand hätten. Ist es für ihre Frau oder Tochter, oder für beide? Keine Bange, ihr kleines Geheimnis ist bei mir bestens aufgehoben.“
„Es handelt sich um ein recht junges Mädchen. Sie ist grade erst 14 geworden. Es handelt sich um Tims Schwester. Ich weiß ja nicht, ob sie Cristina kennen?“
„Leider nicht persönlich, aber Tim hat mir schon einige Bilder von ihr zukommen lassen. So, so, sie wollen also die süße Crissy foltern. Weiß sie davon? Haben sie schon Erfahrung in diesen Dingen?“
„Beide Male nein. Es wäre für mich das erste Mal. Ich träume schon seit langer Zeit davon, einmal eine Frau zu quälen. Ihr den Hintern zu peitschen, na ja, nicht nur den Po…“
„Hm, keinerlei Erfahrung. Das ist etwas schwierig. Denn wenn sie die Kontrolle über sich verlieren sollten, kann es zu ernsten Schäden am Objekt kommen. Das wäre gar nicht gut. Ich gebe ihnen einige DVDs mit, auf denen sind verschiedene Foltermethoden zu sehen und werden auch erklärt. Tja, dann werde ich mal ein umfassendes Paket für sie zusammen stellen. Möchten sie es erstmal mit einer Grundausstattung versuchen, oder wollen sie lieber ein allumfassendes Paket zur Folterung einer Frau erwerben? Dies wäre aber nicht ganz billig. Sie würden ein kleines Vermögen ausgeben müssen.“
„Geld spielt keine Rolle, ich möchte das komplette Paket bei ihnen erwerben, mit allem drum und dran. Ich möchte nicht ständig bei ihnen vorbeikommen müssen, weil mir etwas fehlt. Und wenn ich eine 6-stellige Summe bezahlen müsste. Aber es soll komplett sein. Falls ich mal bei einem Instrument oder Gerät etwaige Hilfe brauchen sollte, dürfte ich mich da vertrauensvoll an sie wenden?“
Frau Gemein bejahte seine Frage. Danach zeigte sie ihrem neuen Kunden viele Utensilien und Gerätschaften, mit denen man eine Frau bis aufs Blut quälen konnte. Sie redeten noch eine Zeit lang und besprachen alles Wichtige. Schon am Mittag würde Frau Gemein mit ihren Handwerkern alles installieren. Es würde etwa bis zum frühen Abend dauern. Herr Finke übergab der Frau die Schlüssel für sein Anwesen und den Code für die Alarmanlage und verabschiedete sich von ihr.
Als er nach 90 Minuten wieder in der Boutique bei Cristina war, hatte sie einen wahren Berg an Kleidung und Dessous vor sich auf mehreren Tischen verteilt liegen. Die Kleine hatte vor lauter Freude und Aufregung ein hochrotes Gesicht bekommen.
„Es hat nicht so lange gedauert wie ich dachte, Cristina. Wie ich sehe, kannst du dich nicht entscheiden.“
„Ja, Herr Finke. Es sind alles so wunderschöne Kleider. Und solche Dessous wie es hier gibt habe ich zuvor noch nie gesehen. Ich glaube, ich träume. Es tut mir leid, aber ich kann mich beim besten Willen nicht entscheiden.“
„Madame, packen sie alles ein. Sie haben ja gehört, die junge Dame kann sich nicht entscheiden. Drum nehmen wir alles.“
Crissy und die Boutique-Besitzerin strahlten um die Wette. Für beide war es wie Weihnachten und Ostern zusammen.
Als alles im Wagen verstaut war, fragte er, ob sie nicht ins Phantasialand fahren sollten. Da es erst 11:00 war, hätten sie ja genügend Zeit. Crissy war sofort Feuer und Flamme dafür.
Um kurz vor 18:00 kamen sie wieder zurück. Frau Gemein wollte gerade in ihren Wagen steigen. Sie sprachen kurz miteinander und Herr Finke bedankte sich noch schnell bei ihr. Einige Geräte würden erst am Montag „betriebsbereit“ sein. Zu kurz war die Zeitspanne gewesen, um alles zu besorgen.
Um 22:00 ging Crissy schlafen, um 22:15 ging er nach in das neu eingerichtete Zimmer und sah sich staunend alles an. Um 22:30 legte er die erste DVD ein, die ihm Frau Gemein mitgegeben hatte und schaute sich an, auf welche Arten man eine Frau foltern konnte. Da war eine Frau bei, die es ihm angetan hatte. Doch leider war ihr Gesicht immer von einer Maske bedeckt. Sie hatte lange Beine, eine schmale Taille und große Titten, und was für große Titten. Prall standen sie weit von ihrem Oberkörper ab. Diese Brüste wurden oft gepeitscht. Elastisch wippten sie auf und ab, hin und her, je nach dem, wie die Peitschenhiebe sie trafen. Was würde er dafür geben, sie zu besitzen. Er musste unbedingt Frau Gemein nach ihrem Namen fragen und ob sie ihm einmal zur Verfügung stehen würde. Um 3:00 ging auch er schlafen. Frau Gemein, sie ging ihm einfach nicht mehr aus dem Sinn. Seine letzten Gedanken waren nicht bei Crissy, bevor er einschlief und wie er sie morgen martern würde, sondern bei Frau Gemein. Wie gerne würde er sie jetzt vögeln. Oder sich einfach nur mit ihr unterhalten. In ihre Nähe wollte er sein. Was für eine tolle Frau. Mit diesen Gedanken schlief er ein.
Crissy schlief lange, sie hatte noch bis nach 4:00 TV gesehen. Sie fuhren kurz vor 14:00 in die Stadt. Sie aßen in einem guten Restaurant zu Mittag und fuhren wieder zurück. Er wusste nicht so recht, wie er es anstellen sollte. Doch der Zufall half ihm dabei. Herr Finke hatte es sich grade auf der Couch bequem gemacht, als Crissy sich neben ihn setzte.
„Herr Finke. Ich sehe die ganze Zeit, wie sie mich anschauen. Hat mich mein Bruder nur hier gelassen, damit ich ihnen zu Willen sein kann? Hat er mich wie eine billige Hure an sie vermietet?“
„Ähm, ja. Cristina, ich habe eine Vereinbarung mit deinem Bruder getroffen. Du bist hier, damit ich dich benutzen kann. Bist du jetzt sehr enttäuscht?“
„Von meinem Bruder nicht wirklich. Dafür kenne ich Tim leider schon zu gut. Er ist ein Schwein, ein Sadist durch und durch. Allerdings hätte ich das von ihnen nicht gedacht. Ich habe in ihnen immer den väterlichen Freund gesehen. Sie brauchen mir nicht wehzutun, sie können mich ficken, ich werde mich auch nicht wehren.“
„Ich will dir aber wehtun. Ich habe so etwas noch nie gemacht, glaube mir bitte. Aber als dein Bruder mir anbot, dich nicht nur zu ficken zu dürfen, sondern dass ich dich auch quälen darf, konnte ich nicht anders. Zulange schon träume ich davon. Du kannst mich ruhig verfluchen, aber ich werde dir weh tun. Ich soll dir von deinem Bruder ausrichten, wenn du abhauen solltest, wirst du 4 Wochen beim Baron verbringen müssen, deine Mutter und deine Tante ebenso. Zieh dich jetzt aus, ganz nackt, und schön langsam, biete mir einen guten Striptease!“
Cristina sah ihn an, pure Gier war in seinen Augen, es hätte keinen Sinn gehabt, weiter zu diskutieren. Langsam zog sich das junge Mädchen aus. Zuerst die Schuhe, dann die Bluse, den Rock, legte den BH ab und zuletzt zog sie ihren Slip aus.
„Wie geil, du hast ja Ringe in den Nippeln und deinen Votzenlippen.“
Mit großen Augen hatte Herr Finke den unfreiwilligen Striptease Cristinas verfolgt. Das Wasser lief ihm sprichwörtlich im Munde zusammen. Welch schöner Körper, und er hatte ihn zur freien Verfügung. Er wusste noch gar nicht, wie er das Mädchen zuerst foltern sollte. Am besten war wohl erst einmal die Peitsche. Oder sie zuerst ficken? Aber in welche Körperöffnung zuerst. Mund, Votze oder Arsch? Er zog das nackte Mädchen auf seinen Schoß und befummelte ihre Brüste und ihr Geschlecht. Er drückte ihre festen Brüste und die Nippel, steckte ihr zwei Finger in die Möse und einen in den Anus und masturbierte sie. Als er spürte, dass Cristina kurz vorm Orgasmus stand, hörte er auf.
„Komm mit, Crissy, du geile Schlampe. Wir gehen jetzt in ein extra für dich eingerichtetes Zimmer. Ich hoffe nur, dass du nicht die einzige bleiben wirst, die in diesem Zimmer von mir „behandelt“ wird. Ich hoffe darauf, dass zumindest deine Mutter und auch deine Tante das Zimmer kennenlernen werden.“
Er stieß das nackte Mädchen vor sich her, es ging hoch zum Dachboden. Der war schon seit Jahren ausgebaut, doch hatte Herr Finke bisher keinerlei Verwendung für ihn gehabt. Jetzt war es eine sehr gut eingerichtete, moderne Folterkammer. Hier wollte er so manche Frau und manches Mädchen „bearbeiten“.
Cristina wunderte sich nicht als sie sah, dass der Dachboden fast identisch mit Tims Keller war. Die Foltergeräte standen so angeordnet, wie es auch zuhause der Fall war. Es waren hier zwar nicht ganz so viele, aber sie konnte einige Kisten und Kartons sehen, die geöffnet, aber noch nicht leer waren. In denen waren bestimmt die anderen Dinge und Geräte. Alles Sachen um ihr Schmerzen zuzufügen. Ihr und anderen Mädchen und Frauen. Ihre Mutter und die Tante sollten hier auch von dem Mann gefoltert werden, den sie einmal verehrt hatte. Von dem sie dachte, er wäre ihr väterlicher Freund, der ihr niemals ein Haar krümmen würde. Sie hätte vorher niemals gedacht, dass Herr Finke auch so ein schweinischer Sadist war.
„Cristina, ich werde dir zuerst einige Hiebe mit der Reitpeitsche auf deinen geilen Arsch geben, dann wird gefickt. Leg dich mit dem Bauch und den Titten hier auf die Streckbank, die Beine schön weit spreizen.“
„Wie ich sehe, haben sie und mein Bruder den gleichen „Raumausstatter“. Herr Finke, sie sind ein mieses Schwein und keinen Deut besser als mein Bruder. Ich verachte sie noch mehr als ihn.“
„Hab nicht so eine große Schnauze, du kleine Nutte. Aber dein Bruder hat mir schon gesagt, dass noch ziemlich zickig und verstockt bist. Umso schöner, ich wäre sehr enttäuscht, wenn du alles freiwillig über dich ergehen lassen würdest. So ist es viel amüsanter für mich. Dein Bruder hat mir aber auch verraten, dass es dich geil macht, wenn er dich fickt und foltert. So wie es auch deine Mutter und deine Tante geil macht. Wir werden ja sehen. Also los, lehn dich darüber, ich will endlich anfangen.“
Crissy holte tief Luft und legte sich mit dem Oberkörper auf das harte Holz der Streckbank, dann öffnete sie ihre Beine so weit es ging und schloss die Augen.
Herr Finke stellte sich mit der Reitpeitsche neben das Mädchen und holte zum ersten Schlag aus. Er hatte noch Skrupel, so dass die Hiebe nicht besonders weh taten. Es waren nicht einmal Striemen auf ihrem göttlich schönen Po zu sehen. Crissy wackelte nicht einmal mit dem Hintern, sondern ertrug mit stoischer Gelassenheit die Hiebe mit der Reitpeitsche. Er wusste auch nicht, wie feste er zuschlagen konnte. Nach dem 25ten Hieb war immer noch nicht viel zu sehen. Ihr Hintern war kaum gerötet. Er nahm sich ein Seil, um sie festzubinden. Aber es klappte nicht so recht. In den Filmen sah das so einfach aus. Crissy lachte ihn aus. Er nahm zwei Paar Handschellen und fesselte mit einem davon ihre Hände auf dem Rücken zusammen, mit dem anderen fesselte er ihre Füße aneinander. Mit einem Seil verband er die Handschellen und zog es an. Ihre Beine winkelten sich an und ihre Füße berührten fast ihre Hände.
„Nicht weglaufen, Bitch. Ich bin bald wieder zurück. Leider bin ich noch viel zu unerfahren. Aber das wird sich bald ändern. Ich hole mir jetzt erst einmal Hilfe. Nein, nicht dein Bruder, sondern eine Frau. Die Frau, von dem dein Bruder und ich die Ausstattung haben. Sie kennt sich sehr gut aus. Bis bald, süßes Vötzchen. Dann wirst du nicht mehr über mich Lachen, sondern vor Schmerzen schreien.“
Crissy dachte: Mist, ich hätte ihn nicht reizen sollen. Hätte ich doch einfach nur bei den Hieben schmerzvoll aufgestöhnt. Scheiße, dass kann ja heiter werden. Frauen wissen einfach am besten, wie sie eine andere Frau zum Schreien und Jammern bringen können. Sie haben ja die gleiche Anatomie.
Herr Fink rief Frau Gemein von seinem Arbeitszimmer aus an. Erfreut sagte sie zu. Keine Stunde später war sie da. Zusammen gingen sie nach oben.
„Hallo Cristina, ich bin Frau Gemein. Du bist wirklich schön. Herr Fink hat mir von seinem Problem mit dir erzählt. Du solltest ihn nicht auslachen. Er ist doch noch Anfänger. Aber jetzt bin ich ja hier, du brauchst also keine Angst mehr zu haben, dass er dich mit der Peitsche streichelt. Ich werde ihm schon beibringen, wie feste und wie oft er dich peitschen kann.“
Crissy wurde von ihren Fesseln befreit und sie musste sich wieder über die Streckbank lehnen. Mit geschickten Fingern fesselte sie ihr die Handgelenke zusammen und machte wickelte das restliche Seil um die untere Strebe der Streckbank. Frau Gemein machte an jedem von Crissys Fußgelenken eine Ledermanschette fest und mit Seilen zog sie ihr gewaltsam die Beine breit. Die machte sie dann am Kopf- und Fußende der Bank fest.
„Herr Fink, schauen sie genau zu, wie feste ich Cristinas Arsch peitschen werde.“
Frau Gemein holte aus und die Reitpeitsche knallte mit aller Wucht auf den Po des Mädchens. Crissy schrie laut auf. Die Frau holte wieder aus und die Peitsche knallte nur wenige Millimeter oberhalb der ersten Strieme auf ihren Hintern. Wie ein Pleuel hob und senkte sich der Arm von der Frau. Cristina jammerte und wimmerte, dass es einem das Herz brechen konnte. Aber nicht den beiden. Der Penis von Herrn Finke erwachte zu nie gekannter Größe. Verstohlen rieb er sein Glied. Frau Gemein hatte bestimmt schon 25 Mal den Hintern des Mädchens gestriemt. Crissys Wehklagen geilte ihn ungemein auf. Er würde die Kleine jetzt am liebsten ficken. Doch er traute sich nicht, in Gegenwart der Frau Cristina zu vögeln.
„Herr Finke, wie ich deutlich sehen kann, hat ihr Penis kaum noch Platz in ihren Hosen. Wie wäre es, wenn sie sich ihrer Kleidung entledigen würden und Cristina endlich ficken? Sonst platzen ihnen noch die Eier, oder das Rohr, oder beides.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Schnell zog er sich aus. Herr Finke griff dem Mädchen an den Schlitz, dass Luder war feucht. Ohne Umschweife steckte er ihr sein Rohr mit einem Stoß in die Möse. Crissy keuchte, auf diese brutale Penetration war sie nicht vorbereitet gewesen. Er musste einen etwa gleich großen Penis wie ihr Bruder haben. Gewaltsam wurde ihre enge Scheide gedehnt und sie musste hilflos die Vergewaltigung über sich ergehen lassen.
Wild hämmerte der Mann sein steifes Glied in den Unterleib des Mädchens rein. War von der enge ihrer Grotte fasziniert. Er packte sie an der Hüfte und nahm sie ohne Rücksicht auf Verluste. Frau Gemein stellte sich so auf, dass sie den Rücken des Mädchens peitschen konnte, ohne dabei Herrn Finke zu treffen.
Die Schreie Cristinas machten ihn wild, niemals zuvor hatte er einen so starken Abgang gehabt. Sein Sperma überschwemmte Crissys inneres. Ermattet ließ er sich vornüber auf den Rücken des Mädchens sinken. Fühlte ihre zarte und seidig weiche Haut. Dort, wo sie die Peitsche traf, war ihre Haut richtig gehend heiß geworden.
Der Rücken des Mädchens war ebenso rot wie ihr Hintern. Nur langsam erholte sich Cristina von der Auspeitschung und der brutalen Vergewaltigung. Jetzt taten ihr nicht nur Rücken und Po weh, auch ihre Vagina schmerzte etwas.
„Herr Finke, würden sie bitte wieder von Crissy herunterkommen. Dann werde ich mit der Auspeitschung weitermachen. Ihre Oberschenkel sind ebenfalls sehr empfindlich. Aber das werden sie gleich an ihren Schreien bemerken.“
Herr Finke zog seinen halb steifen Penis aus der Vagina des Mädchens heraus und holte sich einen Stuhl. Er setzte sich darauf und schaute gespannt zu, wie die Reitpeitsche die Schenkel des Mädchens malträtierten. Cristinas Schreie waren jetzt noch lauter, wie er meinte. Die Hiebe prasselten in schneller Folge auf ihre Oberschenkel, ein roter Striemen reihte sich an den anderen. Nach etwa 50 Schlägen hielt Frau Gemein inne. Sie war ziemlich außer Atem gekommen und schwitze sehr. Es war aber auch etwas zu warm auf dem Dachboden.
Cristina wimmerte leise vor sich hin. Die Schmerzen in Po und Rücken waren nichts gegen die ihrer Oberschenkel. Der Penis von Herrn Finke war wieder zu vollem Leben erwacht. Steil stand er von seinem Unterleib ab. Wie ein Speer, bereit um zuzustoßen.
„Herr Finke, darf ich mir wohl bitte meine Bluse und den Rock ausziehen? Mir ist einfach zu warm geworden.“
„Aber sehr gerne, ich habe absolut nichts dagegen, im Gegenteil. Ich bewundere schon seit unserem ersten Treffen ihre Schönheit und habe sie mir schon einige Male nackt vorgestellt. Sie sind so wunderschön, Frau Gemein. Sie können sich auch ganz nackt ausziehen, an mir soll es nicht liegen.“
Frau Gemein entledigte sich ihres Rockes und der Bluse. Sie trug nur noch Slip, BH und Schuhe. Ein feiner Schweißfilm war auf ihrer fast schneeweißen Haut zu sehen. Sie trug einen weiten Slip, fast schon einen Liebestöter. Ihr BH vermochte kaum ihre großen Brüste zu bändigen. Ihr großer schwarzer Schlüpfer bildete einen schönen Kontrast zu ihrer weißen Haut. Ihr BH war ebenfalls schwarz. Er glich eher einem Top, als einem BH.
Herr Finke dachte: So ein wunderschöner Körper, und so eine fürchterliche und altmodische Unterwäsche. Was für eine Schande. Los, du geiles Stück, zeig mir deine Titten und die Möse. Wie gerne würde ich dir meinen steifen Schwanz in deine Votze jagen. Lena Gemein, ich habe mich in dich verliebt. Unsterblich habe ich mich in dich verliebt.
„Herr Finke, ich brauche eine kleine Verschnaufpause, Zeit genug, um Cristina in den Arsch zu ficken. Meinen sie nicht auch. Besorgen sie es der kleinen Schlampe mal so richtig. Sie haben zwar Gleitgel hier, aber ihr Schwanz ist noch immer etwas mit Crissys Scheidensekreten beschmiert. Ich würde sagen, sie stecken ihr Rohr einige Male in ihre kleine Votze, dann ist er wieder genügend für einen Arschfick geschmiert.“
„Oh, bitte nicht in meinen Po, Herr Finke. Ich mag das überhaupt nicht. Stecken sie ihn mir doch wieder in meine Vagina. Ich kann ihnen aber auch einen blasen. Das kann ich echt gut. Herr Finke, ficken sie mich doch zuerst in meinen Mund, dann wieder in meine Muschi. Aber bitte nicht in meinen Popo.“
„Dein Bruder hat mir schon gesagt, dass du Arschficken gar nicht magst. Aber ich liebe einen guten Arschfick. Und wenn ich mir deine kleine Rosette so ansehe, werde ich ganz begierig darauf, meinen Schwanz da durch zu drücken und tief in deinen Darm einzudringen. Das wird dir bestimmt gut tun und dir die Lust daran nehmen, mich in Zukunft auszulachen.“
„Oh bitte, Herr Finke, ich werde sie auch nie wieder auslachen. Versprochen.“
„Halt deine Klappe, Cristina. Oder ich bitte Frau Gemein darum, wieder deinen Rücken zu peitschen, während ich dich in den Arsch ficke.“
Er stellte sich hinter das Mädchen und steckte ihr seine Latte in den Lustkanal. Die war schnell geschmiert und er presste seine Eichel gegen den Schließmuskel der 14-jährigen. Cristina resignierte, was sollte sie auch sonst machen. Popofick und auspeitschen war einfach zu viel des Schlimmen. Sie entspannte sich, damit er leichter in sie eindringen konnte.
Immer stärker wurde der Druck auf ihre Rosette. Langsam bahnte sich die Eichelspitze ihren Weg in ihren Po hinein. Ihr After wurde mehr und mehr gedehnt. Als seine Eichel fast in ihr steckte, meinte sie, dass ihr Damm reißen würde. Tapfer presste sie sich gegen den Eindringling. Ermöglichte sie es, dass Herr Finke sie anal vergewaltigen konnte. Wieder liefen ihr dicke Tränen aus den Augen. Ihr Ringmuskel war fast bis zum zerreißen gedehnt worden. Endlich spürte sie, wie seine Eichel ganz in ihr verschwand und ein Teil des Schaftes hinterher geschoben wurde. Crissy hatte fürchterliche Bauchschmerzen. Immer tiefer wurde der Penis in ihren Darm hinein gedrückt. Zentimeter um Zentimeter bahnte er sich seinen Weg in ihr Inneres. Die dicke Eichel und der enorme Schaft drückten ihre Darmwände auseinander. Verursachten ihr die größten Schmerzen. Längst wimmerte sie leise vor sich hin und wünschte sich weit weg von hier.
Herr Finke genoss das Eindringen. Er sah, wie seine Eichel ihren Schließmuskel immer weiter dehnte, wie sein Schaft hinterher glitt. Ihr After bildete ein riesiges „O“. Niemals zuvor war er in etwas so strammes eingedrungen. Als wenn eine große Faust seinen Schwanz eisern umklammert hielt. Nein, es war eher wie ein Schraubstock, der unbarmherzig seinen Penis umklammerte.
Aus den Augenwinkeln sah er, wie Frau Gemein eine Hand im Schlüpfer und eine Hand im BH stecken hatte und sich so masturbierte. Auf ihren halb entblößten Brüsten konnte er blaugrün schimmernde Flecken sehen. Er konnte auch deutlich die gleichen blaugrünen Flecken auf ihrem Schambein erkennen. Entweder war sie ein Trampel, das überall vorlief, oder aber…
Er konzentrierte sich wieder auf Crissy Arsch, der seinen Schwanz regelrecht zu massieren begann. Er schob seinen Penis die letzten Zentimeter in ihren Darm rein, packte sie wieder an der Hüfte und vergewaltigte das bildschöne 14-jährige Mädchen, diesmal nur anal. Er hatte alle Hemmungen verloren. Wenn er schon vorher gewusst hätte, wie geil es ist, ein gefoltertes Mädchen oder Frau zu vögeln, er hätte schon längst im I-Net nach passenden Möglichkeiten gesucht. Ab jetzt wollte er seiner perversen Neigung nach gehen. Ohne große Rücksicht auf die dummen Votzen. Er würde schon bald wissen, wie weit er gehen konnte. Frau Gemein würde ihm bestimmt alles Wissenswerte beibringen. Er könnte sich auch bestimmt an Tim wenden.
Herr Finke kam es fast, als er daran denken musste, dass er seinen Schwanz in den kleinen Arsch von Tims Schwester hämmerte. Das er die Schwester von Tim heute bereits zum zweiten Male vergewaltigte. Immer wilder stieß sein Glied vor und zurück. Crissys Wimmern war fast verstummt. Deshalb schlug er ihr immer mal wieder auf die gepeitschten Arschbacken und schmiegte seine Schenkel fest gegen ihre. Sie wimmerte wieder lauter.
„Ich dachte schon, du kleine Hure bist eingeschlafen. Du kannst doch nicht den besten Arschfick deines jungen Lebens verschlafen.“
Er schaute wieder zu Frau Gemein rüber, die lag jetzt mit dem Rücken auf dem Fußboden und masturbierte sich ungeniert. Ihre vollen, schweren Brüste waren ganz aus dem BH gerutscht. Feine fast verblasste Linien waren auf ihnen zu sehen. In ihren Nippeln hatte sie ebenfalls Ringe. Und viele kleine Blutergüsse. Dieser Anblick machte ihn so geil, dass er unter lautem Grunzen sein Sperma in Cristinas Arsch hineinschoss. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintern und ging zu Frau Gemein. Er kniete sich neben ihren Kopf und drückte seinen mit Scheiße und Sperma verschmierten Schwanz an ihren Mund.
„Los, du Schlampe, mach dein Maul auf und lutsch ihn mir sauber.“
Widerwillig aber gehorsam öffneten sich die sinnlichen Lippen von Frau Gemein und ließen seinen Penis in ihren Mund hinein gleiten. Angeekelt verzog sie ihr Gesicht. Es schmeckte scheußlich. Dicke Klumpen von Cristinas Scheiße hafteten am Penis, der jetzt fast ganz in ihrem Mund steckte. Frau Gemein würgte alles runter. Ein Gemisch aus Speichel, Sperma und Scheiße füllte ihren Mund. Herr Finke packte ihr brutal in die Haare und fickte sie so in den Mund und tief in die Kehle. Die Frau musste diese Schmach fast 10 Minuten lang erdulden, ehe sich sein Sperma in ihrer Kehle entlud. Herr Fink zog seinen schlappen Schwanz aus ihrem Mund und stand auf.
„Frau Gemein, stehen sie bitte auf. Sie scheinen mir etwas verheimlicht zu haben. Gehe ich Recht in der Annahme, dass sie masochistisch veranlagt sind? Die Zeichen auf ihren Brüsten würden dafür sprechen. Ich würde gerne wissen, wie diese vielen kleinen Blutergüsse entstanden sind, bzw. wodurch.“
„Ja, Herr Fink, ich bin eine Masochistin. Die Filme, die sie gesehen haben hatte noch mein verstorbener Mann aufgenommen. Gott habe ihn selig. Er hat mich oft sehr streng gefoltert. Ohne Erbarmen. Seine neuen Erfindungen hat er immer an mir ausprobiert. Das waren fürchterliche Schmerzen. Denn meistens waren die Geräte noch nicht ganz ausgereift. Einmal, da hat er einen neuen Folter-BH an mir ausprobiert. In den Körbchen waren einige kleine Kanülen eingelassen und sie dienten gleichzeitig als Reservoir für eine austauschbare Flüssigkeit. Er hatte sie mit je einem halben Liter Tabasco gefüllt. Selbstverständlich hatte er mich vorher bewegungsunfähig gefesselt. Es sollte alle 20 Minuten nur je ein Tropfen durch die Kanülen in meine Brüste fließen. Doch es kam anders. Der gesamte Inhalt ergoss sich auf einmal in meine Brüste. Hätte er mich nicht festgebunden, ich hätte mir wohl vor lauter Schmerzen meine Brüste abgeschnitten. Es war die Hölle, glauben sie mir. Ja, mein Mann hat mich zur Masochistin gemacht. Ich hasste und ich liebte ihn.“
„Dann sind sie die maskierte Frau in einigen der Filme, die sie mir mitgaben? Sie brauchen keine Angst zu haben, ihr Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Ich wollte sie schon fragen, ob sie mir den Namen der Frau geben können und ob man sie privat buchen kann? Ich würde sie gerne ganz nackt sehen, würden sie mir diesen Gefallen tun? Ich bewundere ihre Schönheit schon vom ersten Treffen an. Jetzt kann ich auch verstehen, warum sie diese Art Unterwäsche gewählt haben. Ich sollte ihr kleines Geheimnis nicht bemerken!“
Frau Gemein sagte nichts, sondern entblößte sich vollständig. Endlich konnte er sie ohne störende Textilien bewundern. Sie war schön, atemberaubend schön. Was für Brüste. Beinahe riesig und doch so fest. Fest wie frische Äpfel, ihr Bauch so wundervoll flach, die Beine lang und wohl geformt. Und dieser Po, einfach zum reinbeißen. Aber ihre Votze war von wildwuchernden Schamhaaren vollständig verdeckt.
„Sie sind so wunderschön, Frau Gemein. Es ist schon eine komische Sache. Da heißen sie Gemein mit Nachnamen und sind eine Masochistin. Aber was soll der Urwald zwischen ihren Beinen? Sie sollten sich was schämen! Eine so anständige Frau wie sie und nicht rasiert. Oder rasieren sie sich jeden Morgen die Zähne?“
„Mein verstorbener Mann hieß Gemein, mein Mädchenname lautet Engel. Von ihm habe ich auch das Geschäft übernommen. Und ja, ich bin die maskierte Frau in einigen der Filme. Das meiste habe ich aber nicht freiwillig gemacht. Mein Mann zwang mich einfach dazu, wenn ich etwas nicht freiwillig machen wollte. Danke für das Kompliment. Aber Cristina ist wesentlich schöner als ich, und viel jünger. Ich bin hässlich, wirklich hässlich. Ich hatte so viel zu tun, in letzter Zeit, ich kam zu fast nichts mehr. Erst gestern habe ich mir die Beine mal wieder rasiert, nach 6 Wochen. Verzeihen sie mir bitte. Sie dürfen mir die Schamhaare bei Gelegenheit gerne entfernen. Wenn meine Scham wieder blank rasiert ist, können sie auch die Ringe in meinen Schamlippen sehen.“
„Engel, ja, der Name passt zu ihnen. Nein, Frau Gemein. Sie sind schöner, viel schöner. Eine richtige Frau. Sie sind wie eine Blume die voll in der Blüte steht. Dagegen ist die kleine Schlampe doch nur eine Knospe, die sich noch entwickeln muss. Sie sind für mich die schönste Frau, die ich je gesehen habe. Das meine ich wirklich so, Frau Gemein! Oh ja, gerne sogar, ich habe noch nie eine Votze enthaart. Das wird ja immer interessanter mit ihnen. Ringe in Schamlippen und Nippeln. Die stören doch nur bei Bestrafungen, z. B. wenn ich ihre Muschi oder ihre Nippel peitschen möchte.“
„Oh je, Herr Finke, sie machen mich ganz verlegen. Wir sollten Cristina nun aber losmachen und ihr eine Pause gönnen. Sie ist noch zu jung, um ihren Körper längere Zeit zu foltern. Daran muss sie sich erst noch nach und nach gewöhnen. Sonst zerbricht ihr Geist. Und wer will schon eine willenlose Hülle ficken und foltern? Es lohnt nicht. Sie würde nicht schreien, bitten und betteln. Sie würde alles über sich ergehen lassen. Ich kann ihnen ja noch etwas Gesellschaft leisten. Übrigens, ich finde sie sehr anziehend und attraktiv. Sie gefallen mir, Herr Finke. Bis auf Ingo, mein verstorbenen Mann, hat mich noch nie jemand so fasziniert wie sie es tun. Nein, sie stören nicht, man kann sie heraus nehmen. Bei Crissy ist das anders, die können nur über einen Impulsgeber geöffnet und somit wieder entfernt werden. Diese Dinger sind sehr teuer. Meine sind einfach, mit einem kleinen Verschluss.“
„Ich finde sie auch sehr anziehend. Ja, machen wir Crissy los und gönnen ihr eine Pause. Sie ist ein tapferes Mädchen. Und ich möchte nicht, dass ihr Körper oder Geist dauerhaft geschädigt wird. Nicht weil ihr Bruder es so will. Sie ist einfach zu süß und ich würde sie gerne mal wieder foltern dürfen. Aha, es gibt also verschieden Arten von Intimschmuck. Frau Gemein, um ganz offen zu sein, ich habe mich in sie verliebt. Ich würde sie sehr gerne wiedersehen und sie auch näher kennen lernen. Falls das für sie nicht in Frage kommen sollte, so wäre ich ihnen nicht böse. Übrigens, ich heiße Rupert.“
„Und ich Lena, aber das weißt du ja schon. Ja, Rupert, ich möchte dich auch gerne wiedersehen.“
Sie schaute zu Cristina rüber. Teilnahmslos lag sie auf der Streckbank und rührte sich nicht. Lena löste ihre Fußfesseln und Rupert machte ihre Hände los. Sanft nahm Lena sie in die Arme. Streichelte über ihre Wangen.
„Hey, Cristina, wie geht es dir? Hast du große Schmerzen?“
„Es geht, Frau Gemein. Ich hab schon schlimmeres ausgehalten. Leider kam ich nicht zum Orgasmus. Dabei bin ich grad so geil, aber zu müde, um es mir selber zu machen. Allerdings hat Tim mir auch verboten, selber an mir rumzuspielen. Er würde mich streng bestrafen, wenn er es rausbekommen würde. Es sei denn, der Mann oder die Frau, von denen ich benutzt werde, erlaubt es mir.“
„Armes kleines Mädchen. Wenn du möchtest, kann ich schnell die Fickmaschine aufbauen, sie macht dir einen wundervollen Orgasmus. Sie eignet sich aber auch hervorragend zum foltern. Glaube mir, wenn du stundenlang von diesem Ding gevögelt wirst, kann das sehr schmerzhaft werden. Es gibt verschiedene Aufsätze für dieses Ding. Ich würde dir einen einfachen Dildo von 25 cm Länge und 4 cm im Durchmesser geben, schön glatt, damit er dir nur Lust und keine Schmerzen bereitet. Na, was sagst du dazu?“
„Hm, hört sich interessant an. Ja, ich möchte sie gerne ausprobieren. Darf ich, Herr Finke?“
„Ich erlaube es dir nur, wenn du die Votze von Frau Gemein leckst. Und ich schlage einen Wettstreit vor. Diejenige von euch, die zuerst einen Orgasmus hat, wird bestraft. 20 Hiebe auf jede Titte. Die andere bekommt „nur“ 10 Hiebe auf jede Titte. Ihr könnt es euch aussuchen. Wenn nicht, dann fährt Frau Gemein jetzt wieder nach Hause und wir zwei amüsieren uns noch etwas alleine.“
Beide stimmten zu und Frau Gemein baute mit Hilfe von Crissy die Fickmaschine (siehe fuckingmachines.com) auf. Das Gerät wurde auf der Streckbank montiert. Ein Elektromotor mit variabler Geschwindigkeit, trieb eine Stange an, die vor und zurück ging. Am Ende der Stange wurde der Dildo montiert und Crissy legte sich auf die Bank hin. Sie robbte so weit nach vorne, bis der Dildo halb in ihrer Vagina steckte. Ein wohliges Stöhnen entrang sich ihrer Brust.
Frau Gemein schaltete das Gerät ein und der Dildo glitt tiefer in die warme und feuchte Liebeshöhle des 14-jährigen Mädchens hinein. Als nur noch 2 cm des Dildos draußen waren, glitt er wieder zurück. Als nur noch 5 cm des Dildos in ihrer Muschi steckten, glitt er wieder in sie. Ab jetzt ging es im Rhythmus rein und raus aus der Muschi.
Schnell kletterte Frau Gemein auf die Bank und setzte sich mit ihrer Scham auf den Mund des Mädchens. Crissy fing sofort an die Spalte auf ihrem Mund zu lecken. Frau Gemeins Mösensaft schmeckte dem Mädchen. Flink flatterte ihre Zunge durch den Schlitz. Drang in die Grotte ein und sie leckte auch die Rosette der Frau. Beide fingen vor Wonne an zu Stöhnen. Es dauerte nicht lange, und Frau Gemein kam zum Orgasmus. Nur zwei Minuten später kam es auch Crissy.
Frau Gemein ging von der Streckbank runter und sah Herrn Finke an. Der wusste nicht so ganz, was er jetzt machen sollte, bzw. wie er die Titten der beiden am besten peitschen sollte, und womit. Etwas ratlos stand er da.
„Rupert, ich sehe schon, ich muss dir etwas helfen. Du könntest mich auf dem Stuhl dort festbinden. Er eignet sich hervorragend für diesen Zweck. Man kann daran eine Platte befestigen, auf der dann die Brüste aufliegen. So kannst du unsere Brustoberseiten malträtieren. Oder du lässt die Platte weg, und schlägst direkt auf unsere Brustvorderseite. So kannst du auch unsere empfindlichen Brustwarzen treffen. Ich würde aber vorschlagen, du nimmst die Platte. Dann werden unsere Brüste noch zusätzlich gequetscht, wenn das Strafinstrument auftrifft. Es gibt verschiedene Peitschen, Rohrstöcke und Lederklatschen, die sich für diese Art der Bestrafung eignen.“
Sie holte eine Auswahl an Schlaginstrumente und legte sie auf die Streckbank. Darunter waren auch zwei Lederklatschen. Nur waren diese gemein aussehenden Instrumente aus festem Sohlenleder, beide mit einem 30 cm langen Griff daran. Die eine war 5 mm dick, 10 cm lang und 6 cm breit. Die zweite Klatsche war 10 mm dick, 15 cm lang und 10 cm breit.
Herr Finke überließ die Wahl des Strafinstruments Frau Gemein. Sie schaute sich Cristina an. Ging zu ihr rüber und tastete ihre Brüste ab. Fest waren sie, aber nicht so sehr wie ihre eigenen Brüste. Dennoch hervorragendes Prügelfleisch, kleiner aber dafür schön elastisch. Sie seufzte und wählte die Lederklatsche. Er würde die meisten Schmerzen verursachen. Sie hoffte, dass Tim es ihr einmal danken würde. Damit wurden ihre Brüste schon so oft gemartert. Deshalb waren sie auch so fest und elastisch.
Crissy musste sich zuerst auf den Stuhl setzen. Frau Gemein setzte die Platte auf und Cristina musste ihre Brüste darauf legen. Mit einem Lederriemen wurde die Platte an hinter ihrem Rücken befestigt. Dann wurde das 14-jährige Mädchen so an den Stuhl gefesselt, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
„Rupert, du kannst anfangen. Du solltest nach jedem 5ten Schlag die Seite wechseln. Sonst wird die Brust vor Schmerz fast taub und Cristina würde die letzten Hiebe nicht mehr merken.“
„Lena, du bist eine wahre Teufelin. Ich werde bestimmt viel von dir lernen. Also dann mal los. Gib mir die Klatsche her.“
Lena reichte ihm das gewünschte und Rupert hob seinen Arm, probeweise legte er die Lederklatsche einmal auf Crissy rechte Brust, um den richtigen Abstand zu finden. Dann holte er aus. Crissys rechte Brust wurde voll getroffen. Deutlich flachte sie sich ab und wurde kurzzeitig ganz breit. Das Mädchen schrie laut auf. Sofort schossen ihr die Tränen in die Augen. Schon sauste die Klatsche wieder nach unten und das Mädchen schrie noch lauter auf. Ihre Brust wurde wieder flach und sehr breit, als die Klatsche sie erneut traf. So ging es noch dreimal, dann stellte er sich auf die andere Seite und schlug die linke Brust des Mädchens.
Dunkelrot waren ihre Brüste bereits geworden. Es war eine schier unmenschliche Marter, besonders für dieses junge Mädchen. Cristinas Schreie hatten auch nichts Menschliches mehr an sich. Mit Eifer prügelte ihr Peiniger auf die schutzlosen Brüste ein. Als Crissy endlich alle 20 Hiebe bekommen hatte, schluchzte sie nur noch. Sie hatte vor Schmerzen ihre Blase entleert. Eine goldene Pfütze war unter dem Stuhl zu sehen. Cristina wurde losgemacht und auf eine Liege gelegt, die in einer Ecke stand.
„Lena, mach die Sauerei von Crissy sauber. Dort drüben sind Küchenrollen. Dann setzt du dich in den Stuhl und ich werde dir deine Titten klatschen. Gott, du hast aber auch riesige Titten. Und so fest. Deine Möppse sind der Hammer. Zu gerne würde ich wissen, was die schon so alles mitgemacht haben?“
Lena wischte alles auf und setzte sich auf den Stuhl. Sie half Rupert, indem sie die Platte hielt und er sie ihr hinten im Rücken festschnallte. Dann fesselte er sie so, wie vorhin Crissy gefesselt wurde. Lena sah, wie er die zweite Lederklatsche in die Hand nahm.
„Da Crissy Titten kleiner sind als deine, nehme ich für deine Titten die große Lederklatsche. Du sollst ja auch etwas davon haben. Und ich wette, du kannst mehr vertragen als Crissy. Du geiles Dreckstück bist doch schon abgehärtet.“
Rupert stellte sich in Position und schlug zu. Es knallte deutlich lauter, als das dicke Sohlenleder Lenas recht Brust traf. Die Brust flachte sich nicht ganz so sehr ab wie bei Crissy, aber sie war ja auch etwa doppelt so groß. Dafür schoss bei ihr viel Blut in die Brustwarze, die kurzzeitig über 5 cm lang wurde. In Lenas Gesicht konnte man deutlich die Schmerzen sehen, doch sie stöhnte nicht einmal. Der nächste Schlag traf wieder präzise. Jetzt kniff Lena ihre Lippen fest zusammen. Nach dem 5ten hieb wechselte er die Seite und knallte das dicke Sohlenleder auf ihre linke Brust. Dicke Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Als auch ihr linker Mopps die ersten 5 Hiebe übergebraten bekommen hatte, wechselte Rupert wieder die Seite. Beide Brustwarzen waren fast um das Doppelte größer und so wie ihre Brüste dunkelrot. Ohne Unterlass regneten die Hiebe auf ihre Brüste herab. 5 rechts, 5 links, 5 rechts, 5 links. Nach dem 30ten Hieb schrie Lena zum ersten Mal verhalten auf. Ihre Brüste waren mittlerer weile violett bis dunkelblau. Ihre Brustwarzen hatten eine Länge von dauerhaft mindestens 5 cm. Er zog ihr noch die letzten 5 je Brust über und machte sie dann los. Ihre Brüste waren dick angeschwollen und ihre Nippel nunmehr gut 7 cm lang, fast schwarz angelaufen und ebenfalls dick angeschwollen.
„Du bist wirklich hart im nehmen, Lena. Alle Achtung. Ich werde dich jetzt in der Hündchenstellung in den Arsch ficken und dir die Titten ordentlich massieren. Es sei denn, du hast für heute genug, dann amüsier ich mich noch einige Stunden lang mit der kleinen süßen Cristina.“
Lena schaute sich das Mädchen an. Nein, das arme Ding hatte erst einmal genug. Cristina brauchte eine etwas längere Pause.
Lena kniete sich hin, reckte ihren strammen Po in die Höhe und Rupert ging hinter ihr in die Knie. Er setzte seine Eichel gegen ihren Schließmuskel und drückte feste dagegen. Langsam bahnte sie sich ihren Weg ins Innere der Frau. Drang in ihren Darm ein und der Schaft seines Penis glitt hinterher. Als er ganz in ihrem Po steckte, griff er sich mit jeder Hand eine ihrer gefolterten Brüste und zog sich daran vor und zurück. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände ergriff er ihre langen Nippel und folterte die Frau so noch mehr. Trotz der heftigen Schmerzen fing Lena an, lustvoll zu Stöhnen. Lena machte mit, mit kleinen vor und zurück Bewegungen fickte sie sich fast alleine. Rupert brauchte nicht viel machen. Lena kam laut stöhnend zum Orgasmus und Rupert feuerte nur Sekunden später seine erste Ladung Sperma in den Körper der schönen Frau ab. Ermattet ließ sich die Frau auf den Boden sinken und Rupert legte sich auf sie. Sein schlaffer Penis steckte noch immer in ihrem Darm.
„So, Lena, genug für heute. Morgen ist auch noch ein Tag an dem ich Cristina foltern und ficken kann und werde. Sehe ich dich wieder, oder bist du mir jetzt böse, weil ich dich zum bleiben erpresst habe?“
„Ja, mein Geliebter, ich würde gerne wieder zu dir kommen. Wenn ich darf, dann komme ich morgen gegen 15:00 wieder hierher. Du musst noch sehr viel lernen und wenn du möchtest, dann werde ich dir alles beibringen, was ich so alles über Foltermethoden an Frauen kenne. Nein, ich bin dir nicht böse, mein Schatz, im Gegenteil, ich wäre enttäuscht von dir gewesen, hättest du die Situation nicht ausgenutzt. Du bist halt ein echtes sadistisches Schwein, so eins wie mein Mann es war. Du geliebtes Scheusal.“
„Und ob du das darfst, Liebling. Sind wir jetzt ein Paar oder wie darf ich deine Andeutungen verstehen?“
„Ja, denn ich liebe dich, dass ist mir klar geworden, als du meine Brüste gefoltert hast. Und wenn du nichts dagegen hast, so möchte ich bei dir einziehen. Meine Wohnung und das Geschäft möchte ich aber gerne behalten. Ist dir das Recht?“
„Na und wie. Schön, dass du zu mir ziehen möchtest. Ich freue mich sehr. Ich werde Crissy am besten schon Morgen nach Hause bringen.“
„Nein, lass sie ruhig hier, so hast du gleich zwei Mädels, an denen du trainieren kannst, was ich dich lehren werde. Da Crissy und ich Intimschmuck tragen, will ich dir morgen zeigen, was man damit alles machen kann. Kennst du eigentlich schon meine Tochter Maria? Sie ist 18 Jahre und noch schöner als ich es in ihrem Alter war. Gegen Maria bin ich eher hässlich.“
„Jetzt ist es aber gut. Sag noch einmal, das du hässlich bist und du bekommst 20 Schläge auf deine verfickte Votze. Nein, ich wusste nicht, dass du eine Tochter hast.“
Lena schaute sich ihren Schatz an. Dann sagte sie: „Ich bin hässlich, ich bin hässlich, ich bin hässlich.“
„Du hast dir gerade 60 Schläge auf deine Votze verdient. Du dummes Stück Fickfleisch. Dabei bist du noch nicht einmal blond. Und wenn du jetzt nicht aufhörst, bekommt Cristina auch die Votze gepeitscht.“
„Ich bin hässlich, ich bin hässlich. So, jetzt sind es einhundert. Eine schöne runde Zahl. Und Crissy, wie viele Votzenklatscher bekommt sie? Aber bitte nicht mit der Lederklatsche, damit würdest du uns nur die Muschis ruinieren. Ich wähle einige Schlaginstrumente aus, dann kannst du die ja alle nach und nach anwenden.“
„Aha, auch noch aufmüpfig werden und was wollen. Cristina wird sich bestimmt darüber freuen, dass du an sie gedacht hast. Ich kann mir wirklich gut vorstellen, dass sie es lieben wird, wenn ich ihr die Votze peitschen werde. Du Miststück!“
„Genug geredet, deine und Crissys Votzen müssen noch bearbeitet werden. Hey, Cristina, falls du es nicht mitbekommen haben solltest, Lena war so nett, dir eine Votzenprügel zu besorgen. Lena, das Miststück bekommt 100 Schläge auf ihre Möse. Was meinst du, wie viele Schläge wären bei dir angemessen, 20, 50 oder auch 100?“
„Oh, haben sie vielen Dank, Frau Gemein. Bei ihnen ist der Nachname wohl Programm. Passt zu ihnen. Ich bin erst 14. Hallo, ich bin erst 14. Ich sollte in meinem Bett liegen, und nicht hier wählen müssen, wie viele Schläge ich auf meine kleine süße Muschi bekommen soll. Reicht es denn nicht, dass meine Brüste wie Feuer brennen. Also, wenn ich wirklich wählen darf dann möchte ich nur die 20 haben. Das weibliche Geschlecht ist mit Sicherheit nicht geschaffen worden, um gepeitscht zu werden. Die weibliche Brust allerdings auch nicht. Also los, bringen wir es hinter uns. Ich kann es gar nicht mehr abwarten, wenn die Peitsche mein Geschlecht zerfetzt.
„Nun gut, dann bekommst du 20 auf die Votze. Und keine Bange, sie wird davon nicht kaputt gehen. Deine Titten sind ja auch noch heile. Zwar violett, fast schon dunkelblau verfärbt und dick angeschwollen, aber noch immer voll in Takt. Lena, welche „Möbel“ sind denn am besten dafür geeignet, um eine Votze gehörig zu klatschen?“
„Am besten legen Cristina und ich uns auf die beiden Tische dort drüben. Sie haben Halterungen für die Beine. Eine Stoffrolle unter unsere Popos und du hast unsere Geschlechter weit offen zur Bestrafung. Auf Grund der weiten Spreizung unserer Beine, öffnen sich auch unsere Muschilippen. Crissy und ich sollten aber unsere Ringe vorher rausnehmen dürfen. Denn es besteht die Möglichkeit, dass sich z. B. bei einer Cat-o-Nine eine der Riemen in einem der Ringe verfängt und wenn du sie dann mit Gewalt zurück reißen würdest, könntest du uns einender Ringe oder gar mehrere ausreißen. Das wäre nicht gut, wäre gar nicht gut.“
„Hm, wie soll ich nur die Ringe aus Cristinas Schamlippen bekommen? Ich geh mal schnell hoch und rufe Tim an. Bin gleich zurück und ich bringe auch etwas zum enthaaren mit. Oder dachtest du etwa, ich peitsche dir deine Votze mit dem Unkraut darauf?“
Als Rupert weg war, sagte Crissy: „Frau Gemein, warum haben sie das gemacht? Es wird fürchterlich weh tun. Schauen sie nur, wollen sie wirklich, dass dieses Kleinod die Bekanntschaft mit einer Peitsche oder ähnlichem machen soll?“
Crissy spreizte etwas ihre Beine und zeigte ihr Geschlecht der Frau. Rosafarben leuchtete ihr Inneres. Frau Gemein konnte deutlich die schöne Muschi Cristinas sehen, mit all ihren köstlichen Einzelheiten. Ohne zu fragen kniete sie sich vor das Mädchen hin und fing an sie zu lecken. Ein Wonneschauer durchlief Crissys Körper, als die geübte Zunge ihre Muschi liebkoste. Frau Gemein war eine wahre Meisterin darin, wenn es darum ging, das weibliche Geschlecht mit der Zunge zu verwöhnen.
„Oh Gott, das ist wunderschön, Frau Gemein. Sie verstehen es wirklich, ein Mädchen mit der Zunge zu verwöhnen. Würden sie mir das wohl beibringen? Ich würde so gerne meine Mutter und meine Tante so perfekt lecken, wie sie es grade bei mir machen. Ohhhhh, Goooooottttt. Ich halt das nicht aus. Uhhhhhh. Hören sie auf, ich habe nicht die Erlaubnis von Herrn Finke, um einen Orgasmus zu haben. Bitte nicht mehr. Oh ja, weiter, nicht aufhören. Nicht mehr, sonst komme ich gleich. Ohhhhhjaaaaaaaa.“
„Schhhhht, kleine süße Crissy. Lass dich auf den Wellen der Sinnlichkeit treiben. Geb dich ganz deinen Gefühlen hin. Er wird nicht meckern, oder gar böse auf dich sein.“
Crissy war am Rande des Höhepunktes. Trieb auf der Woge ihrer Lust und wurde von ihr fortgespült.
„Wow, Cristina, dass nenn ich mal einen ordentlichen Abgang. Und Frau Gemein hat Recht, es ist OK. Du warst heute schon so tapfer. Und Schmerz sollte sich auch immer mit Lust mischen. So haben wir beide etwas davon. Ich die Lust dadurch, dass ich dich Folter, und du halt wie in diesem Fall die Lust durch die Zunge meiner neuen Lebensgefährtin. Ja, Crissy, du hast richtig gehört. Lena und ich sind ein Paar.“
„Meine Glückwünsche, ihnen beiden. Es freut mich für sie. Ehrlich. Bedeutet das jetzt, dass mir die Muschiprügel erspart bleibt?“
„Oh nein, Cristina. Deine Votze wird heute noch 20-mal Besuch von der Peitsche bekommen. Wie kommst du nur darauf? Ihr jungen Dinger von heute, tz, tz.“
Sie gingen zu den Tischen mit den Beinhalterungen, und Cristina musste sich zuerst hinlegen. Lena zeigte Rupert an Crissy, wie er sie gleich binden musste, um eine perfekte Trefferzone zu bekommen. Als sie mit Cristina fertig war, lag diese mit weitgespreizten Beinen auf dem Tisch. Riemen um Becken und Brust verhinderten, dass sie ihre Muschi der Peitsche entziehen konnte. Zusätzlich waren auch ihre Arme und Hände am Kopfteil gefesselt worden. Oberschenkel und Waden waren an den seitlich am Tisch befestigten Streben angeschnallt. Sie konnte sich nur wenige Millimeter bewegen. Schutzlos und offen lag ihr rosiges Geschlecht vor ihrem Peiniger. Ihre Schamlippen standen offen, soweit offen, dass man ungehindert ins Innere ihrer Vagina hinein schauen konnte.
„Sieh nur, Rupert. Ihr Geschlecht klafft weit auseinander. Schau her, so kannst du ihre äußeren und inneren Schamlippen, einen Teil der Vagina, den Kitzler und auch die Harnaustrittsöffnung treffen. Aber natürlich auch den Damm sowie ihren Anus. Du musst mich gleich genauso fesseln, wie ich es gerade mit ihr gemacht habe. Wenn du alles richtig gemacht hast, sollte ich genauso offen vor dir liegen, wie das kleine geile Luder hier.“
„Tim hat mir dieses Gerät hiergelassen. Ich weiß nur nicht, was ich damit machen muss, um die Ringe aus ihrer Votze zu bekommen, kannst du mir dabei helfen?“
Lena drückte auf einen Knopf der Fernbedienung, ging zu Crissys Geschlecht und nahm die Ringe heraus. Sie holte eine Auswahl an geeignete Schlaginstrumente, machte ihre Ringe ab und legte sich auf den zweiten Tisch hin. Rupert brauchte etwas länger. Aber nach einiger Zeit lag Lena ebenso offen vor Rupert wie das 14-jährige Mädchen. Zwei solch wunderschöne Votzen, offen und verwundbar vor ihm. Er wählte zuerst einen weichen Ledergürtel aus. Spielerich ließ er ihn einige Male durch die Luft pfeifen.
Rupert hatte alle Utensilien für eine Rasur mitgebracht. Zuerst stutze er das Gröbste mit einem Langhaarschneider. Vom Schamberg bis runter in die Poritze verteilte er Rasiergel und machte sich mit einem Nassrasierer ans Werk. Als er fertig war, sah ihr Unterleib wie der einer 6-jährigen aus. Völlig kahl.
„Lena, da du die meisten Hiebe auf die Votze bekommst, fange ich auch mit dir an. Ich werde dir immer 10 Schläge verpassen und Cristina bekommt nur 5 ab.“
Rupert holte aus und ließ den Gürtel auf Lenas Geschlecht knallen. Mitten in die weit aufklaffende Möse traf er. Die kleinen Schamlippen, die Harnöffnung und der Kitzler wurden getroffen. Lena blinzelte nicht einmal. Die nächsten 9 Hiebe trafen die großen Schamlippen, sowie das Zentrum ihres Geschlechts. Immer noch keine Regung von Lena. Er hatte ja schon bei der Folter ihrer Brüste gemerkt, dass ihre Schmerzgrenze extrem hoch angesetzt war.
Er ging zu Crissy und fragte, ob sie bereit sei, als diese nickte, schlug er dem Mädchen mit dem Gürtel auf die Muschi. Cristina blinzelte nur kurz, ansonsten blieb sie ruhig. Auch dieser erste Schlag traf genau das Zentrum ihrer Möse. Die nächsten zwei Schläge bekam sie auf die rechte große Schamlippe, die übrigen zwei auf die Linke. Das kleine Luder atmete nicht einmal viel schneller. Jetzt wusste Rupert, dass der Gürtel nicht unbedingt zur Bestrafung geeignet war. Diesmal wählte er eine Peitsche mit 3 Lederschnüren aus. Die Schnüre waren viereckig und 50 cm lang. Er ließ sie einmal auf seine linke Hand klatschen.
Schon besser; dachte er; als seine Finger leicht schmerzten. Das wird zumindest Cristina zum Jammern bringen. Bin mal gespannt, wann Lena anfangen wird zu schreien.
„Lena, diese hier wird dir hoffentlich einige spitze Schreie entlocken. Cristina dagegen wird wohl laut brüllen. Nur schade, dass du bei den restlichen 60 keine Pause bekommen wirst, da Crissy ja als „Erholungsphase“ ausfällt. Wetten, dass ich dich spätestens ab dem 60ten Hieb zum brüllen bringen werde?“
„Das kann schon sein, Rupert. Aber bisher hast du mir noch nicht weh getan. Und das Spielzeug in deiner Hand macht mir auch keine Angst. Das schaffst du vielleicht bei Crissy, aber bei mir musst du schon schwerer Geschütze auffahren.“
„Hab nicht so eine große Klappe, hier liegt noch allerlei rum, was ich auf deiner Votze knallen lassen kann. Ich bekomme dich schon noch klein. Ich glaube auch schon zu wissen wie ich das schaffe.“
Er holte aus und die drei Schnüre der Peitsche trafen ihre linke Schamlippe. Der nächste landete auf ihrer rechten, dann mittig auf die offene Möse.
„Rupert, warst du mal beim Ballet? Du schlägst nämlich wie eine Schwuchtel zu. Kleine Mädchen haben ja mehr Kraft als du, du bist ein Warmduscher, Weichei und Schattenparker. Schatz, mach doch bitte Cristina los, sie soll meine Muschi peitschen, sonst pinkel ich vor Lachen noch alles voll. Oder hörst du endlich auf, mein Geschlecht zu kitzeln? Ich sehe schon die Schlagzeile in der Zeitung vor mir: Frau vom Lebensgefährten zu Tode gekitzelt.“
Rupert wurde zornig. So feste wie er nur konnte, ließ er die Lederschnüre auf die Möse seiner Liebsten aufklatschen. Immer wieder trafen sie das Geschlecht der schönen Frau. Feine Striemen bildeten sich auf das zarte Fleisch ihrer Muschi. Als er mit dem20ten Schlag ihre Klitoris traf, stöhnte sie nur Lustvoll auf.
„Du geiles Dreckstück, warte nur. Jetzt kommt erst einmal Crissy an die Reihe, und dann kommt die Reitpeitsche dein Vötzchen besuchen. Na, Crissy, hast du schon Angst. Schau dir mal die durch genudelte Votze deiner Leidensgenossin an. Sind das nicht schöne Striemen? Aufgepasst, Crissy, jetzt bekommt deine Votze die Schnüre zu spüren.“
Er holte aus und peitschte Crissy Geschlecht 5-mal schnell hintereinander. Der Körper des Mädchens ruckte in den Fesseln. Klagendes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, doch auch sie schrie nicht laut auf. Doch ihre Tränen verrieten ihm, dass es ihr ordentlich wehgetan hatte.
Sein Liebesspeer stand wieder, war bereit für ein neues Gefecht. Er stellte sich vor Lena hin und rammte ihr seinen Penis in den Po hinein. Nach 10 heftigen Stößen ging er zu Crissy und durchstieß mit Gewalt ihren kleinen Ringmuskel. Er benutzte die beiden wehrlosen Frauen einfach. Nahm keinerlei Rücksicht auf ihre Gefühle. Fickte abwechselnd ihre Arschlöcher, bis sich nach 25 Minuten endlich sein Samen in Cristinas Darm ergoss.
Beiden Frauen war die Situation mehr als peinlich. Sie fühlten sich durch ihre wehrlose Stellung erniedrigt und das 14-jährige Mädchen weinte leise vor sich hin.
„Hör auf zu heulen, du blöde Kuh. Du wirst meinen Schwanz noch oft in deinem geilen Arsch spüren. Also gewöhn dich lieber daran. Du bist hier, damit ich dich nach Belieben ficken kann. Schon vergessen?“
Cristina schüttelte nur sacht ihr schönes Köpfchen. Was sollte sie auch sagen. Sie war ihm hilflos ausgeliefert. Und wenn sie nicht machen würde, was er von ihr verlangte, würde er es ihrem Bruder sagen. Dann müsste sie zum Baron.
Rupert nahm die Reitpeitsche und ließ das Ende durch Lenas Schlitz gleiten. Die Lederschwippe steckte er ihr in die Vagina hinein. Stieß sie über 30 cm tief in ihren Leib rein. Dann begann er sie damit zu ficken. Langsam und gemächlich ging die Peitsche rein und raus, dann immer schneller werdend. Kurz bevor es Lena kam, zog er die Peitsche ganz aus ihrer Dose raus und ließ die Schwippe 3-mal schnell hintereinander direkt auf ihren vor lauter Geilheit erigierten Kitzler knallen.
„Autsch, aua. Du Schwein hättest wenigstens so lange warten können, bis ich einen Orgasmus hatte. Warum hast du mich nicht kommen lassen? Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie frustrierend es ist, so kurz vorm Abgang zu stehen und nicht kommen zu können.“
„Warum sollte ich? Frust hin, Frust her, ich komme immer dann, wann ich will. Tja mein Schatz, dass ist der Unterschied zwischen uns. Du kannst dich aber gerne masturbieren. Upps, entschuldige bitte, du bist ja gar nicht in der Lage dazu. Sorry, mein Fehler. H3h3h3h3h3h3h3h3.“
Wieder ließ er die Reitpeitsche auf ihre ungeschützte Muschi klatschen. Lena kniff die Lippen zusammen und stöhnte verhalten vor Schmerzen. Lena hatte jetzt 40 Hiebe auf die Muschi bekommen.
Er stellte sich wieder vor Crissy hin und sagte zu dem Mädchen: „Crissy, du bekommst jetzt deine letzten Votzenklatscher, dann hast du es hinter dir. Aber diese werden dir richtig weh tun. Ich werde dir alle 5 auf den Kitzler geben. Ich bin mal gespannt, ob deine Klit danach etwas anschwellen wird.“
Er holte weit aus und das Folterinstrument traf zielgenau die Klitoris von Crissy. Sofort schossen ihr wieder Tränen in die Augen und Crissy schrie sich heiser. Alle 5 Schläge hatten solch große Wucht, dass ihre zarte Rosenknospe jedesmal ganz platt gedrückt wurde. Dunkelrot und leicht angeschwollen lugte ihr Kitzler aus seinem Versteck hervor. Er ging zu Crissys Kopf und wischte ihr die Tränen weg.
„Na, na, junge Dame, so schlimm war es doch wohl bestimmt nicht. Ich werde Lenas Kitzler jetzt 20-mal damit peitschen. Das dürfte schlimm werden. Schau dir mal ihre Klit an, wie rot und geschwollen die schon ist. Lenas Kitzler wird bestimmt so dick wie eine Kirsche werden.“
Er stellte sich wieder vor die weitgespreizten Beine Lenas hin und holte aus. Alle 10 Sekunden traf die Peitsche die Klitoris der wehrlosen Frau. Nach dem 11ten Hieb schrie nun auch Lena ohne Unterbrechung ihre Schmerzen aus heraus. Als er ihr die 20 auf die Klit verpasst hatte, war diese dick angeschwollen, größer als eine Kirsche und mindestens so dunkelrot. Lena konnte einem Leid tun. Doch Rupert suchte sich schon ein neues Schlaginstrument aus, um ihre Qual weiter zu steigern. Sie hatte erst 60 der 100 Hiebe überstanden. Lenas Körper glitzerte im Licht der Lampen, so verschwitzt war sie.
Er nahm prüfend die verschiedenen Peitschen in die Hände, doch nichts gefiel ihm wirklich. Da hatte er eine Idee. Rupert ging zu einem der Kartons, kramte kurz darin rum. Als er das Gewünschte gefunden hatte, ging er damit zu Lena zurück.
„Schau mal, mein Schatz. Du kannst dich doch bestimmt noch an unser erstes Gespräch bei dir erinnern. Ich meine den Teil, wo mir zu dieser Anuspeitsche geraten hattest. Diese werde ich jetzt an dir ausprobieren. 10 Hiebe damit auf deine Harnöffnung, die restlichen auf dein Arschloch.“
Die Anuspeitsche bestand aus einem Griff, einem 20 cm langen Stiel sowie einer Kugel aus Hartgummi. Die Kugel hatte einen Durchmesser von 5 cm.
„Oh Gott, nicht die Anuspeitsche, du wolltest doch nur meine Muschi peitschen, und nicht meinen After. Bitte nicht damit. Gib mir doch die letzten 40 Schläge auf meine Muschi. Meine Schamlippen sind kaum geschwollen. Peitsch die doch. Aber bitte nicht den After. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was das für Schmerzen sind, wenn einem der Anus damit gepeitscht wird. Es ist die Hölle.“
„Nix da, ich werde gleich dein Arschloch in eine schmerzende Hölle verwandeln. Zuerst aber kümmere ich mich um deine Harnöffnung. Du hattest mich vorhin ausgelacht, und mir unterstellt, ich wäre nicht Manns genug, dich zum Schreien zu bringen, jetzt wirst du zur Strafe dafür wahre „Arien“ für mich singen.“
„Dann gewähre mir bitte eine Pause von 20 Minuten. Die brauche ich dringend.“
„Nein, ich bin doch nicht die Wohlfahrt. Du bekommst alle 40 Hiebe ohne größere Unterbrechung auf dein Arschloch. Ich hatte es dir vorhin ja schon gesagt, Crissy fällt als „kleine Erholungsphase“ für dich aus. Du hättest nicht so vorlaut tönen sollen. Nun ists zu spät. Denke mal etwas zurück, als ich dir sagte, wenn du noch einmal sagst, dass du hässlich bist, dann würde ich dir die Votze peitschen. Tja mein Schatz, dumm gelaufen, ganz dumm gelaufen, allerdings nur für dich.“
Er nahm einen aufblasbaren Penisknebel und zwängte ihn in ihren Mund rein. Pumpte ihn auf und schnappte sich das fürchterliche Folterinstrument. Er ließ die Kugel der Anuspeitsche einig Male sanft über ihren Schlitz, den Damm und den Anus gleiten.
„Lena, ich werde jetzt mit deiner Arschlochfolter anfangen. Also halte schön still, und nicht weglaufen.“
Rupert holte aus und schlug die Kugel auf Lenas Anus. Der Hieb war nicht mit viel Kraft geführt worden. Und dennoch wimmerte Lena leise in ihren Knebel hinein. Der nächste Hieb traf ihren Damm. Ein kleiner roter Kreis wurde sichtbar und Lena versuchte sich aus den Fesseln zu winden. Sie konnte sehen, wie er den Arm weit nach hinten bog. Mit einem lauten Brummen kam die Kugel ihrem After schnell näher. Mit großer Wucht traf die Kugel genau mitten auf ihren Anus auf. Der nächste Schlag folgte sofort. Lena grunzte und ihr flacher Bauch hob und senkte sich in schneller Folge. Jedesmal wenn die Hartgummikugel sie traf, schloss sie ihre Augen, aus denen die Tränen in Strömen flossen.
Als Rupert das 12te-mal zuschlug, ließ Lena ihren Hinterkopf 4 Mal auf die Tischplatte aufschlagen. Das missfiel ihrem Peiniger. Zumal er nicht wollte, dass ihr Kopf schaden dadurch nahm. Als es beim nächsten Schlag nicht anders war, holte er kleine Kettchen. Das eine Ende beider Kettchen machte er am Ring des Knebels fest. Dann zwang er ihren Kopf weit nach vorne und hakte die anderen Enden der Kettchen in ihren Nippelringen ein. Ihre Brüste und die Brustwarzen wurden weit nach oben und nach vorne gezogen. Lena konnte ihren Kopf nicht mehr nach hinten legen, ohne sich möglicherweise die Ringe aus den Nippeln zu reißen. Ihr Tittenfleisch war stramm gespannt und quälte die schöne Frau so noch zusätzlich, da ihre kurz vorher gefolterten Brüste noch immer schmerzten. Zufrieden betrachtete er sein Werk und nahm wieder die Anuspeitsche in die rechte Hand.
„Dein Arschloch sieht echt schlimm aus, Lena. Es ist schon gut geschwollen und der Ringmuskel sieh aus, als hätte man ihn aufgepumpt. Noch 27 Schläge, dann bist du für heute fertig.“
Er ließ die Kugel dreimal schnell hintereinander mit voller Wucht auf ihren After auftreffen. Sie brüllte in ihren Knebel, riss ihren Kopf zurück, so dass Rupert schon dachte, ihre Nippelringe würden ausreißen. Doch das Gewebe war sehr fest und elastisch. Wieder schlug er ihren Anus. Sein rechter Arm ging wie eine Pleuelstange rauf und runter. Ihre Augenlider flatterten und Lena war einer Ohnmacht sehr nahe. Es waren aber noch immer 15 Schläge über.
„Bitte Herr Finke, hören sie auf. Selbst ich kann von hier aus sehen, dass ihr After böse in Mitleidenschaft gezogen ist. Frau Gemein kann einfach nicht mehr, dass müssen sie doch sehen. Haben sie mit doch erbarmen mit ihr. Ich dachte, sie lieben Frau Gemein?“
„Ja, Cristina, ich liebe sie, sehr sogar. Doch Lena ist selber Schuld an ihrer Lage. Sie hätte es nicht soweit kommen lassen brauchen. SIE wollte es doch so. Es gibt keine Möglichkeit, ihr die restlichen Schläge zu ersparen, es sei denn…“
„Es sei denn, ich melde mich freiwillig. Also gut, sie Schwein. Geben sie mir die restlichen Hiebe auf meinen After. Aber bitte, lassen sie ab von Frau Gemein, sie kann wirklich nicht mehr ertragen. Ich bitte sie höflich darum, mir die restlichen Hiebe auf meinen Anus zu klatschen. BITTE!“
„Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was, Cristina. Aber wenn du mich bittest, dir 10-mal mit der Cat-o-Nine die Votze, 5-mal mit der Reitpeitsche deinen Damm und 5-mal mit der Anuspeitsche dein Arschloch zu peitschen, sind wir zwei im Geschäft und Lenas restliche 15 Hiebe werden ihr erlassen. Die Entscheidung liegt ganz alleine bei dir. Und ich würde ihr auch die Kettchen, die ihre riesigen Titten martern abnehmen.“
Als Cristina auch nach zwei Minuten noch nichts gesagt hatte, schlug er wieder Lenas Anus. 5-mal landete die Kugel auf ihren dick angeschwollen, dunkelroten After. Lenas Körper zitterte wie im Fieberwahn. Ihre Augen verdrehten sich und sie fiel in Ohnmacht.
„Hören sie auf, hören sie um Himmelswillen auf, Frau Gemein so gnadenlos zu foltern. Oh Gott, sie sind so grausam. Herr Finke, ich bitte sie darum, mir 10-mal mit der Cat-o-Nine die Votze, 5-mal mit der Reitpeitsche den Damm und 5-mal mit der Anuspeitsche mein Arschloch zu peitschen.“
„Das war vorher, jetzt musst du mich um die doppelte Anzahl von Schlägen bitten. Ansonsten nehm ich Riechsalz, mach sie damit wieder wach und es geht weiter. Dann bekommt sie aber noch 10 Schläge zusätzlich auf ihr Arschloch gedonnert.“
„Also gut, ich nehme das Doppelte. Herr Finke, ich bitte sie darum, mir 20-mal mit der Cat-o-Nine die Votze, 10-mal mit der Reitpeitsche meinen Damm und 10-mal mit der Anuspeitsche mein Arschloch zu peitschen.“
Rupert legte die Peitsche zur Seite, machte die Kettchen los, nahm ihr den Knebel aus dem Mund und löste all ihre Fesseln. Mit dem Knebel kam er zu Crissy und sie machte ihren Mund auf, damit ihr Peiniger sie knebeln konnte.
Er nahm die Cat-o-Nine in die Hand und ging damit zu Crissy. Grade als er das erste Mal damit auf das Geschlecht der 14-jährigen schlagen wollte, erwachte Lena aus ihrer Ohnmacht.
„Halt, Rupert, du kannst Cristina nicht dafür bestrafen, dass ich in Ohnmacht gefallen bin. Tu das nicht. Bitte nicht.“
„Lena, Cristina hat sich freiwillig gemeldet. Sie hat mich darum gebeten, ihr 20-mal mit der Cat-o-Nine die Votze, 10-mal mit der Reitpeitsche den Damm und 10-mal mit der Anuspeitsche das Arschloch zu peitschen. Du kannst sie selber fragen.“
Er nahm Cristina den wieder Knebel ab, damit sie sprechen konnte.
„Ja, Frau Gemein, es ist wahr. Ich habe mich freiwillig gemeldet und Herrn Finke darum gebeten, wenn er sie im Gegenzug dafür verschont. Sie können nicht mehr ertragen, auch wenn sie die tapferste Frau sind, die ich je kennen gelernt habe. Aber sie können nicht mehr. Sie müssten nur mal ihren After sehen. Er ist so dick angeschwollen wie eine Kastanie. Ich bin bei weitem nicht so tapfer wie sie, aber es wird schon gehen. Meine Mama sagt immer, so schlimm es auch sein mag, aber es geht auch vorbei.“
„Vielen Dank, Crissy. Das habe ich gar nicht verdient, zumal ich es war, die uns in diese missliche Lage gebracht hat. Bitte verzeih mir. Aber ich bin manchmal einfach zu schmerzgeil und nehme dann auf andere keine Rücksicht. Ich habe leider Herrn Finke gesagt, dass ich ihm zeigen werde, wie man eine Frau quält, die Intimpiercings trägt. Das steht dir auch noch bevor. Hast du schon Erfahrung damit sammeln können, oder ist auch dies Neuland für dich. Arme kleine süße Cristina, es tut mir alles so leid. Wie kann ich das jemals wieder gut bei dir machen?“
Doch bevor Crissy antworten konnte, stopfte Rupert den Knebel wieder in Crissys Mund, machte die Riemen an ihrem Hinterkopf fest und pumpte ihn auf.
Er ließ die neunschwänzige Peitsche einige Male über Crissys Geschlecht gleiten, um den richtigen Abstand zu bestimmen und schlug zu.
„Bist du bereit, Crissy, oder brauchst du noch einige Minuten, um dich auf das Kommende vorzubereiten?“
Crissy schüttelte erst leicht ihren Kopf, doch dann nickte sie tapfer. Die neun Lederriemen bissen sich in das zarte Geschlecht des Mädchens hinein. Ihr Unterleib ruckte in den Fesseln und sie stöhnte in ihren Knebel hinein. Rupert ließ die Riemen der Peitsche weitere neunmal in ihr Geschlecht beißen. Viele feine Striemen zierten ihr Geschlecht und sogar die Ansätze ihrer Oberschenkel waren von der Cat-o-Nine gezeichnet.
„Cristina, wenn du möchtest, so gebe ich dir eine Pause von 10 Minuten. So kannst du dich etwas erholen und eventuell neue Kraft schöpfen.“
Cristina schüttelte nur ihr hübsches Köpfchen.
„Habe ich richtig verstanden, dass du keine Pause möchtest? Dann nick bitte 3-mal mit dem Kopf.“
Cristina nickte dreimal und ihr Peiniger brachte sich wieder in Position. Angstvoll aber tapfer erwartete das 14-jährige Mädchen den schmerzhaften Biss der neun Lederriemen, die gleich wieder ihr zartes Geschlecht martern würden. Als sie die Riemen kommen sah, machte das Mädchen ihre Augen zu. Kaum hatte sie sie geschlossen, brannten auch schon die Riemen auf ihrem Geschlecht. Ihre Muschi verwandelte sich in ein Meer aus Flammen. Denn die nächsten Hiebe klatschen im Sekundentakt auf ihre gefolterte Scham. Ihr junger Körper ruckte und zuckte, wild zerrte sie an ihren Fesseln. Längst schrie sie in ihren Knebel hinein und die Tränen verschleierten ihr die Sicht.
Lena erhob sich stöhnend, stand auf und ging breitbeinig zu Criss rüber. Sie stellte sich an das Kopfende des Tisches hin und nahm zärtlich Crissys Gesicht in ihre Hände. Sacht streichelten ihre Daumen über die Stirn des Mädchens.
Wieder schlug die Peitsche zu, marterte ihr zartes Gewebe. Crissy war nun wirklich zu bedauern. Unter ihr auf dem Tisch hatte sich eine Lache gebildet, so sehr schwitzte sie durch die Schmerzen. Die schmerzenden Brüste waren längst vergessen, denn ihre gefolterte Scham war jetzt der Quell allen Übels. Ihr Atem ging schnell und flach. Wie jemand, der einen 100 m Sprint hinter sich hatte.
Rupert schlug noch 4-mal auf Crissys Muschi ein, dann hatte sie zumindest diesen Teil ihrer Folter überstanden. Rupert ließ die Peitsche achtlos auf den Boden fallen. Er ging zu Lena hin und befahl ihr ihn abzusaugen. Gehorsam tat sie es. Rupert war so aufgegeilt, dass es ihm schon nach wenigen Minuten kam und er lustvoll stöhnend sein Sperma im Mund der Frau entlud. Lena schluckte die ganze Ladung runter und Rupert bewaffnete sich mit der Reitpeitsche.
Er holte sich noch einen niedrigen Hocker, setzte sich vor Crissy hin und begann ohne Vorwarnung ihren Damm zu peitschen. Im Abstand von 5 Sekunden knallte das harte Leder auf ihren Damm. Das Mädchen jammerte und stöhnte. Ihr Haar war vom Schweiß durchnässt und klebte am Kopf fest. Schlag auf Schlag traf ihr Perineum. Die Farbe änderte sich schnell von rosa in dunkelrot. Als auch diese 10 Schläge überstanden waren, machte ihr Folterer gleich mit der Anuspeitsche weiter. Er wusste, dass Cristina es schnell hinter sich bringen wollte.
Schon beim ersten Schlag auf ihren After brüllte sie in ihren Knebel hinein, dass einen das Blut in den Adern gefrieren konnte. Trotzdem schlug Rupert mit aller Kraft zu. Das gefolterte Mädchen war am Rande ihrer Kräfte. Ihr schlanker Leib zitterte ohne Unterlass und ihre Oberschenkelmuskeln waren verkrampft.
Crissy konnte jetzt verstehen, warum Frau Gemein ihren Hinterkopf auf den Tisch hat knallen lassen. Sie hatte einfach nur versucht, die Schmerzen auf eine andere Region ihres Körpers zu verlagern. Auch Cristina versuchte dies, doch Lena hielt ihren Kopf eisern fest. Sie wollte vermeiden, dass auch das junge Mädchen ihre Brüste mit den Kettchen langezogen bekam, denn so würde sie sich nur noch mehr folterten. Nach dem 9ten Hieb auf ihren Ringmuskel wurde es dunkel um Crissy. Sie war in Ohnmacht gefallen.
Als Cristina wieder zur Besinnung kam, lag sie im bequemen Gästebett. Sie konnte zärtliche Finger an ihrer Scham, dem Damm und den After spüren, wie sie über den gesamten Schlitz glitten.
„Da bist du ja wieder, du kleines tapferes Mädchen. Ich reibe grade eine heilende Salbe in deine Spalte. Sie wirkt gleichzeitig auch schmerzlindernd. Schlaf weiter. Möchtest du etwas zu trinken haben, oder etwas essen?“
Crissy verneinte und Lena deckte das junge Ding zu. Gab ihr ein Küsschen auf die Stirn und verließ das Zimmer. Crissy schlief sofort wieder ein und erwachte erst am frühen Nachmittag.
Als Crissy nach unten kam, sie musste breitbeinig gehen, da ihre ganze Spalte angeschwollen war, begrüßte sie ihr Peiniger.
„Da bist du ja endlich, Cristina. Frau Gemein und ich hatten uns schon Sorgen gemacht. Sie wollte schon hoch und nach dir sehen.“
Hallo Süße. Wie geht es dir? Tut´s arg weh? Ich hab dich noch zweimal mit der Salbe eingerieben. Du hast so tief und fest geschlafen, als ich dich eingerieben habe, du bist nicht einmal wach geworden. Das einzige was war, du hast wohlig gestöhnt und dein Vötzchen wurde feucht. Du kleines süßes Luder.“
„Es tut sehr weh. Ich kann auch meine Beine nicht schließen, sondern ich muss breitbeinig gehen. Darf ich mir etwas zu essen machen, ich hab einen so großen Hunger, und Durst hab ich auch.“
„Aber ja, Crissy, ich komme mit und helfe dir.“
„Herr Finke, wäre es wohl möglich, mir bis heute Abend Ruhe zu gönnen? Oder wollen sie mich schon gleich wieder foltern? Meine Schamlippen sind noch viel zu sehr geschwollen. Ich glaube nicht, dass die Ringe jetzt schon wieder in meine Labien passen werden.“
„Das glaube ich auch nicht, Cristina. Weil du so tapfer warst und dich mehr oder weniger freiwillig hast peitschen lassen, darfst du nach Hause fahren. Sag mir Bescheid, wann du soweit bist, dann bringe ich dich zurück. Du hast mich sehr beeindruckt. 14 Jahre und so tapfer.
Ende von Teil 8