BDSM Library - Helen - Teil 2

Helen - Teil 2

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Synopsis: Helen kann nichts dagegen unternehmen, als ihr Sohn Tim auch seine jüngere Schwester Cristina zu seiner Sexsklavin macht. Fortan schändet und quält er seine Mutter Helen sowie seine kleine Schwester Cristina.

Helen Teil 5


Anmerkung des Autors: Den 5ten Teil der Geschichte habe ich aus der Sichtweise von Cristina geschrieben. Es ist auch durchaus möglich, dass ich die Geschichte aus der Sichtweise einer bis dahin noch nicht vorgekommenen Person fortführe. Im Laufe des jeweiligen Teils wird der Zusammenhang mit zumindest einer Person aus der Borgers Familie ersichtlich. Je nachdem wie es die jeweilige Situation erfordert. Also bitte nicht wundern.


(Cristina; Tims kleine Schwester und die Tochter von Helen Borgers)

Nach dem Bad fühlte ich mich wieder frisch, denn draußen war es schwül warm. Die hohe Luftfeuchtigkeit drang auch ins Haus ein. Lust um weiter zu spielen hatte ich im Augenblick keine mehr. Eine ganz andere Form der Lust hatte von mir Besitz ergriffen. In meinem Unterleib prickelte es. Vor 4 Monaten hatte es angefangen. Auf einer Pyjama Partie mit noch 4 anderen Mädchen aus der Schule. Es war an einem Wochenende, wir schliefen alle bei unserer Freundin Lisa. Sie ist auch auf der Mädchenschule. Sie wohnt in der Stadt, nicht weit von der Schule entfernt, zusammen mit ihren Eltern.


Wir hatten uns über Jungs unterhalten. Drei der Mädchen hatten mit den Jungs schon etwas rumgefummelt. Sie erzählten Einzelheiten, auch darüber, wie sie sich selbst befriedigt hatten. Als ich abends im Bett lag, kribbelte es in meinem jungen Körper. Ich hatte gut aufgepasst, besonders als Lisa uns erzählte, wie sie sich abends im Bett selbst befriedigte. Oder Mona, wie sie es mit einem Jungen getrieben hatte. An diesem Abend ließ ich zum ersten Mal bewusst meine Finger über meinen Körper gleiten. Erforschte meine erogenen Zonen. Ließ sie über meine Brüste und zwischen  meine Beine gleiten. Rieb über mein immer noch ungeöffnetes Geschlecht.


Lisa zeigte uns Pornobilder auf ihrem Computer. Sie hatte auch viele Pornofilme darauf gespeichert, die allerlei Arten des Geschlechtsverkehrs zeigten. Mit den Fingern, mit Dildos und Vibratoren. Mit einem, zwei oder gleich drei Männern gleichzeitig. Während wir die Filme ansahen, spürte ich eine unbekannte Wärme in meinen Unterleib. Ich ging zwischendurch einmal zur Toilette, weil ich dachte, meine Regel hätte früher als normal angefangen. Ich tupfte meinen Schritt mit Toilettenpapier ab. Doch es war kein Blut, sondern eine klare Flüssigkeit. So wie bei den Frauen in den Filmen. Wie hatte die Frau noch zu dem Mann gesagt. ‚Ich bin so geil, bitte fick mich ordentlich durch.


An diesem Abend, als wir alle in den Betten lagen, befriedigte  ich mich zum ersten Mal selbst. Es war so wunderschön, als der erste Orgasmus durch meinen noch so jungen, aufblühenden Körper raste. Ich machte es mir noch zweimal in dieser Nacht.


Am nächsten Morgen sagten meine Freundinnen zu mir, dass sie sich auch befriedigt hätten, nur eben viel leiser. Mein Stöhnen hatte alle meine 5 Freundinnen gehört. Ich schämte mich anfangs, doch das gab sich im Laufe des Tages. Als wir abends dann schlafen mussten, Lisas Vater schickte uns um 20:30 nach oben. Wir waren alle sehr erregt von unseren Gesprächen über DAS Thema. Wir 6 zogen uns aus und führten unsere Körper vor. Dann befriedigten wir uns gemeinsam. Wir lagen nebeneinander auf dem weichen Teppich und machten es uns selbst. Guckten immer wieder mal einen der Filme an, während wir uns dabei selbst die Spalten und Brüste rieben. Seit diesem Wochenende befriedigte ich mich regelmäßig selber.


Ich hatte bereits kurz vor Mittag die weinroten Vorhänge vor meinen Fenstern zugezogen, damit die Sonne meine Räume nicht so sehr aufheizen konnte. Alles es war fast dunkel. Das richtige Licht, um mich zu befriedigen. Ich legte mich nackt auf mein Bett, spreizte meine Beine, winkelte sie an und ließ meine Finger über meine Scham gleiten. Spielte mit den Locken meiner Schamhaare herum. Streichelte sanft über meine Brüste, die bereits gut entwickelt waren. In den letzten 8 Monaten waren meine Brüste schnell größer geworden. Von 65 AAA schnellten sie auf 75 A. Wenn das so weiter ging, hatte ich bald 80 C sowie Mama.


Langsam rieb ich mich zum Höhepunkt, einen Finger steckte ich mir in die Vagina. Aber nicht zu tief rein, ich wollte ja nicht ans Jungfernhäutchen kommen und es zerstören. Außerdem tat es weh, wenn ich mit dem Finger dagegen stieß. Mein Atem ging immer schneller. Meine Finger wurden wilder. Endlich kam es mir, erlöste mich der Orgasmus von meiner Lust.


„Wow, Schwesterchen, das war ja eine sehr geile Vorstellung, die du da gezeigt hast. Was für ein kleines Ferkel du doch geworden bist. Spielst solange an dir rum, bis es dir laut stöhnend kommt. Schäm dich. Dafür werde ich dich bestrafen müssen. Ab heute darfst du nur noch einen Orgasmus haben, wenn ICH es dir erlaube. Genau sowie bei Mama, sie darf auch nur noch kommen, wenn ich es erlaube.“


„Raus aus meinem Zimmer Tim, du fieser Spanner. Was fällt dir eigentlich ein, ohne vorher zu klopfen in mein Zimmer zu gehen. Los, raus hier du Schwein.“ Schnell hatte ich mir das Badetuch über meinen nackten Körper gelegt, das ich nach dem Bad aufs Bett gelegt hatte.


„Crissy, ich werde dich zu meiner Sklavin machen, dass gleiche habe ich mit Mama schon gemacht. Jetzt wird es Zeit, dass du lernst was es bedeutet, eine Sklavin zu sein. MEINE SEXSKLAVIN!“


Ich konnte sehen, dass hinter Tim noch eine Person stand, aber nicht welche. Das Licht im Zimmer war dafür zu schummerig. Tim hatte ich auch nur an seiner Stimme und der hohen Statur erkannt. Es konnte von der Statur her meine Mutter sein. „Mama, bist du das hinter Tim, dann befehle ihm bitte, dass er sofort mein Zimmer verlassen soll.“ Ich hörte nur ein gedämpftes Geräusch. Es klang komisch, so als hätte jemand versucht, mit vollem Mund zu sprechen.


Tim kam zu meinem Bett und kniete sich darauf, während die andere Person mitten im Raum stehen blieb. Er riss mir mit grober Gewalt das Badetuch von meinem Körper herunter. Ich lag nackt vor meinem Bruder. Es war aber so dunkel, er konnte meinen Körper nur undeutlich sehen. Tim langte nach links und knipste die kleine Nachttischlampe an, die über meinem Bett hing. Mein Körper lag jetzt im Lichtkegel der Lampe, mein Bruder konnte meinen nackten Körper nun fast ohne Einschränkungen betrachten. Ich hatte, als er mir das Badetuch entriss, meine Hände über meine Blößen gelegt. Ich sah in seine Augen und vermisste die Wärme darin. Kalt schauten sie mich an. Ich schluckte, bekam es mit der Angst zu tun. Was war hier los? Was sollte das Gerede wegen der Sklavin, wegen seiner Sexsklavin? Und was hatte unsere Mutter damit zu tun? All diese Gedanken schossen durch meinen Kopf. Vom Geschichtsunterricht wusste ich, was das Wort Sklaven bedeutet. Und seit dem Wochenende bei Lisa wusste ich auch, was Sex war. Aber im Zusammenhang hatte ich diese Wörter noch nicht gehört. Mir wurde kalt. Meine mit Lustsaft verklebte rechte Hand hatte ich über meine Scham gelegt. Mit dem linken Arm verdeckte ich meine Brüste. Ich konnte deutlich sehen, wie die Scheidenflüssigkeit auf meiner Hand im Licht glänzte. Ich schämte mich, so vor meinen Bruder zu liegen.


„Du bist wunderschön, Cristina. Du wirst einmal noch schöner sein als unsere Mutter. Und Mama ist eine der schönsten Frauen für mich. Nimm deine Hände weg, ich möchte, dass du sie hinter deinem Kopf im Nacken verschränkst. Tu es, oder ich werde dir sehr weh tun.“ Tim kniff mir fest in den rechten Oberschenkel, es tat weh. Ich hatte Angst, dass er mir noch mehr Schmerzen zufügen würde, also tat ich was er von mir wollte. Tim legte eine Hand auf meinen Bauch. Sacht ließ er sie in kreisenden Bewegungen über meine Bauchdecke gleiten. Langsam wanderte sie höher. Glitt über meine Brüste. Ich schlug aus einem Reflex her seine Hand dort weg. Tim schlug mir mit der flachen Hand links und rechts fest ins Gesicht.


„Wen du es noch einmal wagen solltest, eine meiner Anordnungen nicht zu befolgen, werde ich dich auspeitschen sowie ich es vorhin mit unserer Mutter gemacht habe.“ Tim stieg vom Bett runter und ging zur Tür. Dort knipste er die Deckenbeleuchtung an. Ich sah meine Mama, sie stand mit dem Rücken zu mir. Deutlich konnte ich die roten Striemen auf ihrer Rückseite sehen. Aber das war nicht alles. Mamas Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden worden. Von den Haaren ging ein Seil runter zu ihrem Po. Am anderen Ende des Seils war etwas Chromglänzendes befestigt worden, das zwischen ihren Pobacken verschwand. Es schien sehr dick zu sein. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt. Ihre Hände waren nach oben gezogen worden und an einer Art Kragen, den sie um den Hals trug, gebunden. Um die Oberschenkel, direkt am Ansatz zu ihren Pobacken trug sie breite Lederriemen, von denen Ketten genau zwischen ihre Beine führten. Auch von dem Chromding liefen einige Ketten zwischen ihre Beine hindurch nach vorne.


„Mama, dreh dich um, Crissy soll dich in deiner ganzen Pracht bewundern können.“ Mama drehte sich langsam um. Im Mund hatte meine Mutter einen Knebel. Ihre Wangen waren weit gebläht. Deshalb hatte sie mir nicht antworten können. Ich musste laut aufschreien, als ich Mama so vorne sehen konnte. Auch die Vorderseite war mit Striemen übersät. Doch das war es nicht so sehr, was mich erschreckte. Mamas Brustwarzen hatten Ringe. Diese Ringe wurden an einem kleinen Karabinerhaken zusammen gezogen und ihre Brustwarzen berührten sich. An dem Karabinerhaken hatte man ihre Brüste nach oben gezerrt und vorne an das Halsband festgemacht. Es sah grotesk aus. Langsam schaute ich tiefer. Als ich ihren haarlosen Schritt sah, wurde ich bleich. In ihren Schamlippen hatte sie auch Ringe. In den Ringen endeten die kleinen Kettchen, die ich vorhin sehen konnte. Je 4 Ringe spreizten ihre großen Schamlippen weit nach links und rechts ab. Deutlich war ihr rosiges Geschlecht zu sehen. In der Vagina meiner Mutter steckte ein Dildo, der von den Ringen an ihren kleinen Schamlippen an Ort und Stelle gehalten wurde.


„Schlampe, spreiz deine Beine weit auseinander.“ Ich keuchte, als Mama ohne zu murren gehorchte. Jetzt konnte ich sehen, dass das Chromding in Mamas After verschwand. Was musste Mama doch für entsetzliche Schmerzen haben; dachte ich. Allein schon ihre gefolterten Brüste mussten entsetzlich schmerzen. Dann noch den Dildo in der Vagina und das Chromding in ihrem After. Nicht zuletzt ihre abnorm in die Länge gezogenen Schamlippen. Und die ganzen Striemen auf ihrer Vorder- und Rückseite. Mein Kreislauf drehte durch,  mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam, machte Tim grade Ledermanschetten an meinen Handgelenken fest. Als ich an mir herunter sah, bemerkte ich die Manschetten um meine Knöchel. Ich bemerkte auch die Seile, die an den 4 Pfosten meines Bettes befestigt waren. Zwei für meine Beine und zwei für meine Arme; schoss es mir durch den Kopf. Neben meinem Bett stand jetzt ein Servierwagen auf dem etliche Dinge lagen.


„Wenn du nicht so ähnlich dekoriert werden möchtest, dann tu was immer ich dir befehle, oder es wird dir sehr Leid tun. Wenn du es noch einmal wagen solltest, meine Hand wegzuschlagen, oder deine Blößen mit deinen Händen bedecken solltest, dann werde ich dich an allen Vieren ans Bett fesseln und dich peitschen, so wie ich es mit Mama gemacht habe. Hast du mich verstanden?“


Ich konnte nur zustimmend nicken, meine Stimme versagte. Tim schob mir mein Kopfkissen so unter den Kopf, dass ich meinen Körper sehen konnte, ohne dass ich meinen Kopf heben musste. „Arme wieder im Nacken verschränken!“ Ich gehorchte sofort. Mein Kopf wurde noch etwas mehr nach vorne gebeugt. Gut konnte ich meinen nackten Körper sehen, von der Brust bis runter zu meinen Füßen blieb mir nichts verborgen. Tim kniete sich wieder aufs Bett und ging vor mir in die Hocke. Ich schaute Mama an. Unsere Blicke trafen sich. Sie weinte und sah mich wie um Verzeihung bittend an.


Tims Finger glitten wieder über meinen Körper, streichelten meine Brüste, zupften an meinen Nippeln. Seine linke Hand wanderte runter zu meinem Bauch, tiefer bis zu meinen Schamhaaren. Es kribbelte leicht, als er mit meinen seidig weichen Schamhaaren spielte. Dann setzte Tim sich mit seinem Po auf mein Becken. Die Beine links und rechts von meinem Körper. Mit beiden Händen knetete er meine Brüste durch, erst sacht, dann immer fester. Ich stöhnte schmerzerfüllt auf. Tims Hände umklammerten je eine meiner Brüste und quetschten sie fest zusammen. Ich bewegte meine Hände leicht nach vorne. Tim sah mich nur böse an, daher ließ ich es sein. Ich spürte, wie der Schmerz in meinen Brüsten zu pulsieren anfing. Dann fing er an, meine Brustwarzen zusammen zu drücken und zu verdrehen. Tränen rannen aus meinen Augen. Ich hatte mir schon oft wehgetan. War es durch einen Sturz vom Fahrrad, wo ich mir die Knie aufgeschrammt hatte, oder mal mit dem Kopf wo gegengelaufen bin und mir eine Beule eingehandelt hatte. Aber noch nie verspürte ich in meinen Brüsten Schmerzen.


Tim ließ von meinen jetzt roten Brüsten ab, drehte sich um. Jetzt saß er auf meinen flachen Bauch und schaute in Richtung meiner Füße. „Beuge deine Beine und spreize sie zu den Seiten weg. TU ES!“ Ich schaute wieder zu Mama. Sah den Schmerz in ihren Augen. Ich gehorchte der Anordnung meines großen Bruders. Ich MUSSTE es tun. Langsam beugte und spreizte ich meine Beine. Tim würde jetzt alles sehen können; schoss es mir durch den Kopf. Ob er auch meine allergeheimste Stelle sehen konnte? Ich wusste es nicht, ahnte aber, dass er auch meinen After sah. Tim nahm meine großen Schamlippen zwischen seine Finger und spreizte sie auseinander. Ich wusste, dass er einen guten Einblick in mein Inneres hatte. Ich hatte es einige Male vor dem Spiegel gemacht um zu sehen, wie mein Geschlecht aussah. Ich habe eine schöne, rosige Muschi. Mein After hat eine hellbraune Färbung.


Tims Finger wanderten zwischen meine Beine, rieben über meine Schamlippen, drangen in den Schlitz ein, glitten über die kleinen Schamlippen und über meine Klitoris. Er steckte einen Finger in meine Vagina. Schob ihn langsam tiefer, bis er auf mein Hymen traf. „Geil, das ist ja voll geil, meine kleine Schwester ist noch Jungfrau. Das müssen wir noch heute ändern. Crissy, bitte mich darum, dich zu entjungfern! Was ist, hat es dir die Sprache verschlagen?“ Ich hielt meine Lippen fest zusammen gepresst.


Tim stieg von mir runter und ging zu dem Servierwagen. Er nahm zwei lange Gegenstände auf und kniete sich vor Mamas Unterleib hin. Dumpfes, von dem Knebel gedämpftes Wimmern kam aus ihrer Kehle. Tim stellte sich neben Mama und ich konnte sehen, was er ihr angetan hatte. An dem Ring in ihrer Klitoris hatte er zwei Gewichte angehangen. Ihre Klitoris wurde lang und weit nach unten gezogen. „Das sind zwei 50 Gramm Gewichte. Wenn du möchtest, dass ich Mama noch mehr Gewichte an ihre Votze hänge, dann schweig weiter. Oder du sagst jetzt; bitte Tim, steck deinen geilen Schwanz tief in meine Votze und mach mich zur Frau. Wenn du wartest, werde ich unserer Mutter noch 200 Gramm an ihren Kitzler hängen. Dann werde ich dich an allen Vieren fesseln, auspeitschen und dich dann ficken. Gefickt wirst du auf jeden Fall. Du kannst dir und Mama unnötige Schmerzen ersparen. Du hast jetzt 30 Sekunden Zeit um zu überlegen, wie du es möchtest. Soll ich dich erst auspeitschen und dann ficken, oder soll ich dich ficken, ohne dass ich dich auspeitsche. Und denk daran, Mama wird für dich mitleiden müssen. Nun, wie lieb hast du unsere Mama?“


Ich überlegte fieberhaft, ich hatte keine Wahl. Wenn Tim mich schon entjungfern würde, dann ohne das er mich vorher auspeitscht. Mama litt auch schon so genug. Ich musste ihre Leiden nicht noch verschlimmern. „Bitte Tim, steck mir deinen Schwanz tief in meine Votze und mach mich zur Frau. Bitte Tim, mach doch das Gewicht von Mamas Klitoris ab. Ich werde dir auch behilflich sein, mich zu entjungfern.“ „Wie willst du das denn machen, du weißt doch gar nicht, wie das geht.“ „Doch Tim, ich habe einen Film gesehen, in dem eine Frau mit einem Mann Sex hatte. Ich habe auch viele Pornobilder gesehen. Ich weiß so in etwa, was ich machen muss. Bitte Tim!“ „Also gut, du kleine Schlampe. Solltest du aber nicht mit mir zusammen arbeiten, werde ich unserer Mutter 500 g an ihren Kitzler, und 300 g an den Ring in ihrer klitoralen Vorhaut hängen. Dann werde ich dich Fesseln, hier auf dem Bett. Deine Vorderfront, besonders deine Titten werde ich dann solange peitschen, bis sie fast schwarz sind. Auch deine Votze würde ich dann peitschen. Mama fessel ich dann über Nacht stehend mitten in deinem Zimmer und befreie sie erst morgen Mittag von ihren Qualen.“ „Ich verspreche dir, ich helfe dir so gut ich kann.“


Mein Bruder nahm unserer Mutter die Gewichte ab. „Tim, soll ich mir das Kopfkissen unter meinen Po legen? So kannst du besser in mich eindringen.“ „Du musst ja sehr viele Filme gesehen haben. Oder woher hast du das?“ „Ja, ich habe viele Filme gesehen. Ich weiß aber nichts über diese Sachen hier.“ „Das macht nichts, ich werde dir schon alles zeigen. Du wirst sehr schnell merken, was es bedeutet, meine Sexsklavin zu sein. Jeden Samstag werde ich Mama und dich bestrafen. Auch zwischen durch. Wie es mir gefällt. Aber an den Samstagen werdet ihr IMMER unten im Folterkeller von mir gequält. Je eher du dich damit abfindest, umso besser für dich. Dein bisheriges Leben ist vorbei. Du gehörst mir, und nur mir. Ich werde mit deinem Körper machen, was immer ich will. Solltest du weglaufen, denke immer daran, ich hab noch unsere Mutter, die dann dafür büßen wird.“


„Wenn ich Mamas Titten befreie, bläst du mir dann einen?“ Durch die Filme wusste ich, was er meinte. Ich nickte. „Und wenn ich Mama auch die Ketten abnehme, den Dildo aus ihrer Votze und den Haken aus ihrem Arsch entferne, bittest du mich dann darum, dass du mich mit deinem Arsch ficken darfst? Wie ist es Schwesterchen, wenn du mich bittest, dass du mich mit deinem Arsch ficken willst, nachdem ich dich entjungfert habe, dann befreie ich sie von den Sachen.“ Ich schluckte, er würde mich so oder so Anal nehmen. Also warum ihn nicht darum bitten, so konnte ich Mama von ihrer Qual befreien. „Ja Tim, nachdem du mich entjungfert hast, werde ich dich darum bitten, mich auch anal zu entjungfern.“ „Nicht anal entjungfern, Crissy, ich will das du sagst; bitte Tim, darf ich dich mit meinen jungfräulichen ARSCH FICKEN? Ich möchte mich selber auf deinen dicken Schwanz setzen und meine Arschvotze entjungfern. „Ich werde es so sagen, wie du es möchtest.“


Tim zog sich nackt aus. „Dann knie jetzt vor mir und blas mir einen.“ Ich stand auf, kniete mich vor Tim hin, machte meinen Mund auf und ließ zum ersten Mal einen Penis in meinen Mund hinein. Es fühlte sich komisch in meinem Mund an. Tim legte seine Hände um meinen Kopf und zwang mich so, sein Glied immer tiefer in meinen Mund aufzunehmen. Je tiefer er ihn in meinen Mund reinschob, umso größer wurde meine Atemnot. Seine Eichel drang immer weiter in meine Kehle ein. Panik erfasste mich, ich hatte Angst zu ersticken. Nach einigen Minuten zog er seinen Penis aus meinem Mund heraus.


„Es wird Zeit, dass du zur Frau gemacht wirst. Das mit dem blasen werden wir noch oft üben müssen. Aber für das erste Mal war es schon nicht schlecht. Los, rauf aufs Bett und die Beine breit. Ich will dich jetzt zur Frau machen. Ich stand auf, legte das Kopfkissen in die Mitte des Bettes hin und legte mich dann so auf mein Bett, das mein Po auf dem Kissen lag. Tim stieg aufs Bett, kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine hin und sagte: „Ich will, dass du dir meinen Schwanz selber an dein Loch steckst. Also los, Crissy, steck ihn dir so weit rein, dass ich nicht mehr abrutschen kann. Du wirst die richtige Stelle schon finden, den Rest besorge ich dann.“ Auch das noch, nicht genug damit, dass ich um meine Vergewaltigung bitten musste, ich musste auch noch selber seinen Penis an den Eingang zu meiner Vagina bugsieren. Ich schaute wieder zu Mama. Hilflos musste sie mit ansehen, wie ich Tim bei meiner Vergewaltigung helfen musste. Ich schob meine Hände zu meinem Unterleib, als ich den Penis meines Bruders in meinen Händen hielt, führte ich ihn zwischen meine Beine. Seine Eichel spürte ich zwischen meine Schamlippen dringen, sie weiteten. Ich ließ die Eichel etwas tiefer gleiten, da war er, der Eingang zu meiner Vagina. Ich spürte wie die Eichel langsam in meinen Körper glitt, mich weitete. Es fing an weh zu tun. Tim hatte Mühe, in mich einzudringen. Langsam glitt er tiefer, mein enger Liebestunnel wurde zunehmend gedehnt. Je tiefer er in mich eindrang, umso größer wurde der Schmerz. Tim zog sich immer wieder etwas aus mir heraus, um dann umso heftiger in mich einzudringen.


Ich musste aufschreien, als Tim mit seiner Eichel gegen mein Hymen stieß. Er schob einige Minuten lang immer wieder seinen Penis soweit in mich hinein, dass seine Eichel gegen meine Jungfernhaut stieß. Als sein Penis leicht in mich eindrang, legte er sich auf mich, umklammerte meine Pobacken mit seinen Händen und stieß seinen Penis durch mein Hymen. Mit seinen Händen zog er mich nah an sich heran, so dass sein Penis noch etwas tiefer in mich eindringen konnte. Es dauerte aber noch einige Minuten, bis er ganz in mir drin war. Ich litt Höllenqualen. In den Filmen sah alles so leicht aus. Als Tims Penis bis zum Anschlag in meiner Vagina steckte, ruhte er sich kurz aus. Dann begann er mich zu ficken. Mein Bruder nahm keine Rücksicht auf mich. Seine Stöße waren brutal und ich empfand nur Schmerzen. Diese Lustgefühle, die die Frauen in den Filmen hatten, kamen bei mir nicht auf. Langsam gewöhnte sich meine Liebeshöhle an den Eindringling in ihr und fing an sich zu weiten. Etwas Blut rann aus meiner entweihten Scheide.


Ich hatte mir das erste Mal so schön vorgestellt. Bei Kerzenschein, romantische Musik. Mit dem Jungen oder dem Mann den ich liebte. Stattdessen wurde ich vom eigenen Bruder brutal missbraucht. Ich bewegte mein Becken im Rhythmus zu Tims Stößen. Versuchte so gut ich nur konnte, ihm entgegen zu kommen. Trotz der Schmerzen im Unterleib arbeitete ich mit. Ich war zwar noch unerfahren, aber Tims Atem wurde schneller. Plötzlich zog er seinen Penis aus mir heraus, setze sich mit gespreizten Beinen auf meinen Bauch und wichste  sein Glied mit schnellen Bewegungen der echten Hand.


„Mund auf und Zunge raus, wehe du machst ihn zu, wenn mein Rotz in deinen Mund spritzen sollte.“ Ich öffnete schnell meinen Mund ganz weit auf, streckte meine rosige Zunge raus und sah, wie der erste Samenstrahl aus seiner Eichel schoss. Genau auf meiner Nase landete das erste Sperma meines Lebens. Dann ging es Schub um Schub. Ich wurde regelrecht mit seinem Sperma geduscht. Es landete in meinen Haaren, auf der Zunge, im Mund, auf die Brüste und die Reste klatschten auf meinen Bauch.


„Schluck meinen Saft runter!“ Ich gehorchte. Der Geschmack war mir vertraut. Ich überlegte kurz. Tim bemerkte das wohl und sagte grinsend zu mir: „Ja Crissy, du hast schon einmal mein Sperma gekostet. In der Tomatensuppe von Mama war MEIN Sperma drin. Es hat dir doch so gut geschmeckt. Erinnere dich, du wolltest sogar mehr davon haben. Das hast du ja nun bekommen. Eins kann ich dir versprechen, an meinem Sperma soll es dir nie mehr Mangeln.“


Tim stieg von mir runter und stand auf. Ging zu unserer Mutter und erlöste sie von ihrer Folter. Er löste auch die Fesseln an ihren Händen. Zuletzt nahm er ihr den Knebel aus dem Mund, dazu musste er die Luft aus dem Knebel ablassen. Ich konnte die Erleichterung in Mamas Augen erkennen, sie warf mir dankbare, aber auch sehr traurige Blicke zu.


„Auf die Knie Mama und blas mich wieder hart, und du Crissy guckst ihr genau dabei zu. Du kannst viel von unserer Mutter lernen.“ Sie nahm seinen mit meinen Lustsäften und Blut besudelten Penis in ihren Mund auf. Ich schaute aufmerksam zu, wie Mama den Penis von Tim wieder hart lutschte. Ich konnte fast nicht glauben, dass sie seinen Penis ganz in ihrem Mund aufnahm. Und das ohne würgen zu müssen. Als Tims Glied wieder steinhart war, legte er sich auf mein Bett, mit dem Kissen unter seinem Po. Ich hatte große Angst, es hatte ja schon enorm weh getan, als er mich vaginal entjungferte. Was müsste ich dann erst bei der Penetration meines Schließmuskels für Schmerzen ertragen.


„Bitte Tim, darf ich dich mit meinem jungfräulichen ARSCH FICKEN? Ich möchte mich selber auf deinen dicken Schwanz setzen um meine Arschvotze so zu entjungfern.“ „Aber ja, ich will dir gerne dabei behilflich sein. Aber nur dann, wenn es dein ausdrücklicher Wunsch ist.“ „Ja Tim, bitte, ich möchte meinen Arsch mit deiner Hilfe entjungfern. Es ist mein größter Wunsch, dass mein Bruder mir dabei behilflich ist.“ Ich hätte mich beinahe übergeben, so übel war mir. Ich fühlte mich so beschämt.


„Mama, rauf aufs Bett. Du wirst meinen Schwanz halten, während Crissy ihn sich in den Arsch steckt. Dann bleibst du so liegen, dass du sehen kannst, wie deine Tochter mich mit ihrer Arschvotze fickt!“ Mama legte sich zwischen Tims Beine und hielt seinen steifen Penis mit der rechten Hand fest. Ich stieg auf mein Bett und grätschte über Tims Unterleib. Langsam ging ich in die Hocke. Ich spürte, wie seine Eichel gegen meinen After stieß. Ich holte tief Luft, ließ mich weiter nach unten sinken. Tims Eichelspitze drang etwas in meinen After ein. Tat das weh. Ich hob meinen Po wieder an. Ging aber gleich wieder runter in die Hocke. Mama hielt Tims Schaft umklammert, so dass er nicht abrutschen konnte. Ich ließ mich diesmal tiefer auf seine Eichel sinken, spürte, wie sich der Ringmuskel langsam dehnte. Mir liefen dicke Tränen runter. Tim sah mir direkt in die Augen. Er weidete sich an meinen Schmerzen.


Weiter runter, seine Eichel durchdrang meinen Schließmuskel, steckte in meinem Darm. Ich pfählte mich immer tiefer auf seinen Penis. Ließ den Schaft in meinen Darm eindringen. Noch weiter runter und ich biss mir vor Schmerzen versehentlich auf die Unterlippe. Ich spürte Mamas Hand an meinen Pobacken. Sie nahm sie weg und ich ließ mich die letzten Zentimeter runter. Geschafft, ich saß mit meinem Po endlich auf seinem Becken. Ich legte meine Hände auf seinen Brustkorb. Mit meinen Händen drückte ich mich hoch, unterstützte so meine Beine. Ich hob meinen Unterleib soweit an, dass nur noch seine Eichel in meinem Hintern steckte. Dann ließ ich mich wieder runter. Schön langsam. Zog mich wieder hoch. Dann fing ich an, mich langsam mit dem Penis von meinem Bruder zu ficken. Es war so demütigend. Ich musste meinen eigenen Bruder bitten, mich selbst mit seinem Glied zu vergewaltigen. Und das in meinen jungfräulichen Darm. Ich fand langsam zu einem Rhythmus.


Tim fing wieder an zu stöhnen. Seine Hände umklammerten mit stahlhartem Griff meine Brüste und er bestimmte das Tempo, indem er mich an den Brüsten hoch und runter zog. Ich spürte nur noch Schmerzen. Nicht nur, dass mein Unterleib brannte wie noch nie, es kamen auch noch die Schmerzen in meinen Brüsten dazu. Tim ließ von meinen Brüsten ab, packte mich an der Taille und zog mich einige Male wild rauf und runter. Sein Sperma überflutete meinen gemarterten Darm. Als er alles in mich gespritzt hatte, wollte ich aufstehen, doch Tim hielt mich eisern fest. Sein Glied wurde langsam schlaff. Mein Schließmuskel wurde nicht mehr ganz soweit gedehnt. Es tat richtig gut, und obwohl er noch in mir steckte fühlte ich mich etwas erleichtert.


„Aufgepasst Schwesterchen, jetzt bekommst du eine warme Darmdusche.“ Er grinste mir frech ins Gesicht. Ich wusste nicht was er meinte. Doch als die ersten Tropfen seines Urins in meinen Darm liefen, wusste ich, was er mit Darmdusche meinte. Mein Bruder leerte seine Blase in meinen Darm. Ich heulte los, dass war einfach zu viel der Demütigungen. Als er seine Blase in mir geleert hatte, richtete er seinen Oberkörper auf, presste mich ganz fest an sich und stand auf. Sein Penis steckte immer noch in meinem Darm. Er ging mit mir ins Bad, stieg in die Badewanne und zog mich hoch. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt sein Glied aus mir heraus. Gefolgt von einer Mischung aus seinem Urin, seinem Sperma und meinem Kot. Es war entsetzlich, ich schämte mich so und wurde knallrot im Gesicht. Tim stellte mich auf meine Füße ab. Dann machte er die Dusche an und säuberte seine Beine mit dem warmen Wasserstrahl von unserem Unrat. Auch mich duschte er ab.


„Danke für die geilen Ficks, Schwesterchen. Auch du trägst ab jetzt keine Kleidung im Haus oder auf dem Grundstück, nur Schuhe darfst du tragen. Ein Fehlverhalten wird streng von mir bestraft. Kleidung darfst du nur noch tragen, wenn ich es anordne. Gute Nacht, du geile Sau, schlaf gut.“ Tim gab mir einen Klaps auf den Po und ging rüber in seinen Wohnbereich.


Ich ging zurück in mein Schlafzimmer. Mama saß auf meinem Bett. Ich setzte mich neben sie. Sie nahm mich in ihre Arme und wir fingen an zu weinen. Mama sagte zu mir: „Komm Cristina, lass uns runter in mein Schlafzimmer gehen. Tim hat nichts dagegen, wenn du bei mir schläfst, ich habe ihn grade gefragt.“ Wir gingen eine Etage tiefer und legten uns in ihr Bett. Erschöpft schlief ich an ihrer Seite ein.


Als ich am nächsten Morgen wach wurde, stand Tim vor Mamas Bett, dass sie früher mit Vater geteilt hatte. Ich hatte hier schon oft drin geschlafen. Allerdings aus anderen Beweggründen. Ich hörte ihn grad noch sagen: „Beeilt euch, man erwartet uns um 10:00 Uhr.“ Als Mama und ich fertig waren, gingen wir nach unten, aßen eine Kleinigkeit und gingen um kurz vor 10:00 aus dem Haus. Als Mama den Wagen sah, wurde sie bleich. Tim gesellte sich zu uns. Er sagte nur zu unserer Mutter: „Kein Wort Mama, schweig still, das wird eine wunderschöne Überraschung für unsere süße Crissy.“


Wir fuhren Richtung Düsseldorf. Als wir in der Stadt ankamen, dachte ich zuerst, er wolle etwas gut machen und mit uns was einkaufen gehen. Der Wagen bog ins Düsseldorfer Nobelviertel Oberkassel ab. Hier war ich oft mit Papa gewesen, als er einen Geschäftsfreund von sich besuchte. Herr Finke, genau, Herr Finke, so hieß der nette Mann. Der Wagen bog in das Grundstück zu einer Privatklinik ein. Vor dem großen Gebäude stiegen wir aus. Tim ging vor uns ins Haus, Mama und ich trabten hinterher. Er klopfte an einer Tür an, trat ein und begrüßte den Mann hinter dem Schreibtisch.


Tim sagte zu dem Professor: „Herr Professor, dies ist meine 14-jährige Schwester Cristina. Ich habe ihnen heute früh ja bereits telefonisch schon mein Anliegen mitgeteilt. Ich möchte, dass Cristina an den gleichen Stellen Ringe erhält wie unsere Mutter. Sie soll auch vermessen werden.“ „Das ist überhaupt kein Problem Tim, ich werde sie zuerst vermessen, dann beringen. Ich werde diesmal alles im Nebenraum erledigen, Milli hat bereits alles vorbereitet und wartet auf uns. Zieh dich ganz nackt aus, junge Dame. Du musst auch sämtlichen Schmuck ablegen.“ Ich hörte wohl nicht richtig. Ich drehte mich um und lief aus der Tür. So schnell ich konnte rannte ich Richtung Ausgang. Doch schon auf halben Weg zum Eingang wurde ich von zwei großen Männern aufgehalten. Sie packten mich und schleppten mich zurück in das Büro des Professors. Der gab mir eine Spritze und um mich herum wurde es dunkel.


Als ich wieder wach wurde, lag ich in Mamas Bett, draußen dämmerte es bereits. Ich schlug die Bettdecke zurück und sah auf meine Brüste. Durch jede meiner Brustwarzen war ein Ring gezogen worden. Ich machte meine Beine breit und sah mir meine Scham an. Sie war kahl rasiert, wie bei Mama. Deutlich konnte ich die Ringe in meinen großen Schamlippen sehen. Mit den Fingern spreizte ich meine Schamlippen und sah, dass ich auch welche in den Kleinen hatte. Ebenfalls einen durch meine klitorale Vorhaut und einen in meiner Klitoris. Man hatte mich genauso beringt wie Mama, an den exakt gleichen Stellen. Ich suchte nach dem Verschluss, fand aber keinen. Wütend sprang ich aus dem Bett. Ich ging runter ins Parterre und suchte Tim, damit er mir sofort die Ringe entfernt. Als ich fast unten war, hörte ich gequälte Schreie. Es war Mamas Stimme, sie kam aus dem Keller. Ich ging zaghaft nach unten. Je weiter ich in den riesigen Keller eindrang, umso lauter wurden Mamas Schreie, ich konnte jetzt auch deutlich hören, wie auf etwas eingeschlagen wurde. Es klatschte in regelmäßigen Abständen. Dann stand ich vor einer schwarzlackierten Tür. Ich ging hinein und blieb stehen. Ich hatte den Folterkeller gefunden.


Tim und unsere Mama waren im Keller. Mama saß breitbeinig auf einem Stuhl ohne Arm- und Rückenlehnen. Tim hatte ihre Beine an den Stuhlbeinen gefesselt und Peitsche unsere Mutter mit einem Rohrstock aus. Ich konnte nur ihren Rücken sehen, der war von den Schultern bis runter zum Po violett verfärbt. Unter dem Sitz bewegten sich zwei Dildos in rasender Geschwindigkeit auf und ab. Drangen tief in ihren Unterleib ein. Ihre Hände waren an Ketten, die von der hohen Decke herabhingen, gefesselt worden. Tim holte grade zu einem neuen Schlag auf Mutters Vorderseite aus, als er mich sah.


„Ich bestrafe unsere Mutter für deinen Ungehorsam. Sie muss für deinen Fehler büßen. Wenn du nicht abgehauen wärst, als wir beim Professor waren, hätte ich Mama nicht für dein Vergehen bestrafen müssen. Komm her, sie sie dir an.“ Ich ging langsam näher zu den Beiden. Sah die fürchterlichen Striemen auf ihrer Rückseite. Als ich vor ihr stand, konnte ich sehen, dass ihre Vorderseite auch so verfärbt war wie ihre Rückseite. Alles war voll dicker Striemen, die der Rohrstock auf ihrer zarten Haut hinterlassen hatte. Am schlimmsten aber sahen ihre Brüste aus. Eng an der Basis mit Kabelbindern abgebunden, waren sie fast schwarz und dick angeschwollen. Tim holte aus und schlug wieder über ihre Brüste. Mamas Schmerzensschrei  war ohrenbetäubend. Tim schlug Mamas Brüste in rascher Folge.


„Bitte Tim, es tut mir Leid. Ich werde auch nie wieder wegrennen. Ich mache alles was du willst, aber hör auf Mama wehzutun.“ „Alles, wirklich alles?“ „Ja Tim, sag mir was ich machen soll und ich tu es, aber lass Mama in Ruhe, ich flehe dich an.“ „Also gut, ich erwarte euch in 2 Stunden im Mamas Schlafzimmer. Mach sie los und helf ihr nach oben. Solltet ihr in 2 Stunden nicht oben sein, werde ich Mama weiter bestrafen. Sie sollte eigentlich noch knapp 100 Schläge auf die Titten, und 150 Schläge mit dem Gummischlauch auf ihre Votze bekommen. Im roten Schrank dahinten ist Creme vom Professor, reibe sie damit ein. Sie wird sich dann schnell besser fühlen.“ Tim ging ungerührt nach oben.


Als Tim 2 Stunden später nackt ins Schlafzimmer kam, sah er uns an. Mama lag auf dem Rücken in ihrem Bett. Ich saß am Bettrand neben ihr und cremte grade ihre Brüste ein. Die Brüste waren schon wieder rot. Die schwarze Verfärbung war schnell verschwunden. Tim kam auf uns zu, er hatte zwei Manschetten und zwei lange Seile in seinen Händen. Er legte die Manschetten um Mamas Fußgelenke, machte je ein Seilende daran fest und zog zuerst ihr rechtes Bein seitlich zum Kopfteil. Dann zurrte er das Seil dort fest. Ihr linkes Bein zog er zur linken Seite des Kopfteils und verknotete es dort. Mama lag nun mit weitgespreizten und seitlich zu ihrem Kopf hochgezogenen Beinen auf dem Bett. Ihr Unterleib war frei zugänglich.


„Crissy, lutsch ihn mir hart.“ Ich stand auf und kniete mich vor meinen Bruder hin. Ich nahm seinen schlaffen Penis in die rechte Hand und mit meiner linken krault ich seinen Hodensack. Dann ließ ich sein Glied in meinen Mund gleiten, saugte und lutschte ihn hart. Tim fickte mich in meinen Mund, immer tiefer trieb er seine Eichel in meinen Hals hinein. „Oh ja, so ist´s schon besser. Du wirst mal eine gute Schwanzlutscherin werden. Stopp, hör auf zu blasen und knie dich neben das Bett.“


Tim stieg auf Mamas Bett, genau zwischen ihre weit gespreizten Beine. Seine Eichel glitt einige Mal über ihre Scham, dann steckte er ihr seinen Penis tief in ihre Vagina rein. Er fickte sie einige Minuten lang, zog seinen von ihren Säften gut geschmierten Penis raus und drückte die Eichelspitze gegen ihren After. Langsam, beinahe zärtlich, trieb er sein Glied in sie hinein. Mama stöhnte leise auf, als die dicke Eichel ihren Schließmuskel dehnte und Tim seinen Penis tief in ihren Darm gleiten ließ.


Während er ihre Oberschenkel mit den Händen umklammert hielt, fickte Tim unsere Mutter langsam und genüsslich in den Po. Ich konnte gut Tims Schaft sehen, wie er immer wieder tief in ihren geweiteten Anus eindrang. Tim drehte sich zu mir um und schaute mich an, zog seinen Pimmel aus Mutters Po raus und stellte sich vor mich hin.


„Mund auf und sauberlutschen, oder Mama bekommt die noch offenstehenden Rohrstockhiebe übergezogen.“ Ich öffnete wiederwillig meinen Mund und ließ mir seinen Penis reinschieben. Ich musste würgen. Der Geschmack war einfach zu ekelig. Schnell ließ ich seinen Penis aus meinen Mund gleiten. „Du solltest dich ganz schnell an den Geschmack gewöhnen. Mama macht das auch sehr ungerne, aber sie macht es. Wenn du jetzt nicht ganz schnell wieder meinen Schwanz in den Mund nimmst und ihn sauber leckst, werde ich Mama dafür bestrafen. Du kannst dich entscheiden.“


Mit Tränen in den Augen öffnete ich wieder meinen Mund, ließ den beschmierten Penis hinein gleiten und begann ihn sauber zu lutschen. Tim ließ er nur seine Eichel in meinen Mund gleiten, als er das Gefühl hatte, dass sie sauber war, schob er ihn mir tiefer in den Mund, immer etwas weiter. Ich lutschte und saugte ihn so gut ich konnte, während ich immer wieder mal würgen musste. Nach endlosen Minuten dieser demütigenden Qual zog er ihn wieder raus und begann von neuem, Mutters Po zu vögeln.


„Leg dich mit dem Rücken so auf das Bett, dass dein Kopf direkt unter meinen Hintern liegt. Ganz nah ran an Mamas Arsch. So kann ich Mama in den Arsch ficken und du kannst ab und zu meinen Schwanz wieder sauber lutschen. Das wird eine gute Übung für dich werden.“


Oh Gott; dachte ich; mir bleibt auch nichts erspart. Aber ich gehorchte, ich wusste ja, was sonst passieren würde. Ich lag jetzt so, dass mein Kopf an Mutters Pobacken stieß. Deutlich konnte ich sehen, wie sein Schaft rein und raus glitt. Als sein Penis wieder ganz mit Mutters Kot beschmiert war, schob er ihn mir abermals in den Mund.


„Was für ein geiles Gefühl, den Arsch der Mutter ficken und den Schwanz von der kleinen Schwester geleckt zu bekommen. Was für ein herrliches Gefühl.“ Tim zog ihn wieder aus meinen Mund raus und vögelte wieder Mamas Po. Ich musste ihn zwischendurch immer wieder sauberlecken. Tim fing an laut zu stöhnen, sein Orgasmus bahnte sich an. Schnell zog er ihn mir wieder aus dem Mund und steckte ihn in Mamas Hintereingang rein. Laut grunzend schoss er seine Ladung in Mutters Darm hinein. Er zog seinen Penis aus Mamas Po und ich musste ihn wieder mit meinem Mund säubern. Dann stieg er vom Bett runter.


„War das geil, wir werden noch soviel Spaß zusammen haben, glaubt mir. Crissy, hast du schon einmal eine andere Votze als deine angefasst, oder sogar mal eine geleckt?“ „Nein, Tim, das habe ich noch nie, ich möchte das auch nicht.“ „Unsere Mutter hatte auch noch nie gleichgeschlechtliche Liebe, wird allerhöchste Zeit, dass sich das ändert. Leg dich auf den Bauch, dann fang an, Mutters Votze und Arschloch zu streicheln, dann leckst du beides ganz sauber und so lange, bis Mama einer abgeht.“ Ich sah meinen Bruder ungläubig an. „Tim, bitte nicht. Nicht mit einer Frau und schon gar nicht mit Mama. Das … das ist so ekelig, ich möchte das nicht machen.“ „Entweder, du streichelst und leckst sie, oder ich werde euch zwei solange foltern, bis ihr mich darum anbetteln werdet. Mamas Arschloch ist von meinem Schwanz noch geweitet, also wird deine Zunge da auch leicht reinkommen.“


Tim ging schnell zu Mama und begann ihrer rotgestreiften Brüste zu quetschen. Sie schrie auf und fing laut an zu jammern. Ich schaute ihr in die Augen. „Bitte verzeih mir Mama, aber ich muss es wohl tun.“ „Schon gut mein kleines Mädchen. Wir sind in seiner Gewalt und haben keine andere Wahl als uns zu fügen, wenn wir nicht unnötige Schmerzen ertragen wollen. Es ist schon so grausam genug. Daher ist es wohl besser, wenn wir uns all seinen perversen Wünschen fügen.“


Ich begann, meine Finger über Mamas Geschlecht gleiten zu lassen. Öffnete ihre großen Schamlippen noch etwas weiter mit meinen Fingern und fing an ihre Scheide zu lecken. Widerwillig glitt meine Zunge über ihren Damm, runter zu dem verschmutzten Anus, der durch die Penetration von Tims Penis noch leicht offen stand. Eine braunweiße Soße quoll daraus hervor. Ich holte tief Luft und begann das ekelhafte Gemisch auf zu schlürfen. Oh wie widerlich das war, und so degradierend.


„Steck ihr die Zunge tief in Votze und Arschloch, schlürf sie richtig aus. Du hast 20 Minuten Zeit, wenn sie bis dahin nicht sauber ist und einen Orgasmus hatte, werde ich euch BEIDE bestrafen.“


Zaghaft leckte ich über ihre Schamlippen, ließ meine Zunge in ihre Lustgrotte eindringen. Verwöhnte mit meiner Zunge ihren Kitzler. Ihr Liebssaft schmeckte ungewohnt, aber nicht unangenehm. Ähnlich wie meiner, von dem ich schon mal gekostet hatte. Sanft massierte meine Zunge ihren After, drang langsam ein. Leckte und schlürfte sie sauber. Mama legte ihre Hände auf meinen Kopf und streichelte mir sanft übers Haar. Ich merkte, wie es sie erregte. Gurrende Laute kamen über ihre Lippen. Langsam hob und senkte sie ihren Unterleib. Ihre zu ihrem Kopf hin gefesselten Beine unterstützten sie dabei. Ich steckte ihr zwei Finger in den Po, fickte sie sanft damit, während ich meinen Mund tief in ihre Scham grub. Laut schmatzende Geräusche verursachte ich dabei.


„Welch ein schönes Zusammenspiel von Mutter und Tochter. Schade nur, dass ich dich nicht in den Arsch ficken kann Schwesterchen. Aber sobald sich die Wundkanäle bei dir ganz geschlossen haben, werden wir das nachholen.“


Mamas Atem ging immer schneller, fest presste sie mein Gesicht auf ihre Scham. Dirigierte mich mit ihren Händen. Mal hoch zur Klitoris, dann wieder runter zur Vagina bis hin zu ihrem After. Ich leckte auch über ihren Damm, ließ nichts aus. Mama stemmte sich in ihre gefesselten Beine, hob so ihren Unterleib hoch. Sie kam, mein Mund wurde förmlich von ihrem Liebessaft überschwemmt. Ich trank ihren Nektar, versuchte, soviel wie möglich davon zu schlucken. Als Mama sich wieder beruhigt hatte, leckte ich sie sauber, denn alles hatte ich nicht schlucken können.


„Steh auf Crissy und lutsch mir zum Ausklang des Abends meinen Schwanz bis ich noch einmal komme.“ Nicht schon wieder; dachte ich. Ich ging vor Tim in die Knie, öffnete meinen Mund und ließ den schlaffen Penis in meinen Mund gleiten. Langsam verdickte sich der Eindringling und wurde länger. Ich saugte, lutschte und knabberte leicht mit meinen Zähnen am Schaft, ließ meine Zunge flink über den Pfahl meines Bruders gleiten. Tim griff sich mit beiden Händen meine Haare und trieb seinen Hahn immer tiefer in meinen Hals hinein. Sein Bauch kam immer näher. Meine Kehle wurde schmerzhaft geweitet. Als sein Penis bis zum Anschlag in mir steckte, fing er an, meine Kehle zu vögeln, so als wäre sie eine gutgeschmierte und dehnbare Vagina. Endlose Minuten lang musste ich die abermalige Vergewaltigung meines Mundes und der Kehle über mich ergehen lassen. Mir tat die Kopfhaut weh und ich hatte Angst, dass er mir die Haare ausreißen würde, so brutal fickte er mich in den Mund. Endlich schoss er sein Sperma tief in meiner Kehle ab. Ich brauchte gar nicht zu schlucken. Es rann direkt in meinen Magen hinein, so tief steckte seine Eichel in mir. Nachdem er sich in mir ergossen hatte, hielt er meinen Kopf noch immer gegen seinen Bauch gepresst. Ich hatte Mühe, genügend Sauerstoff in meine Lunge zu bekommen. Tim streichelte sacht über meinen Kopf.


„Das war schon bedeutend besser, du steigerst dich langsam. Leck noch ein bisschen über meinen Schaft, es ist ein so schönes Gefühl, wenn deine rosige Zunge meinen Schwanz verwöhnt.“ Ich tat was er wollte. Nach etwa 5 Minuten zog er sich aus meinen Mund zurück. Endlich konnte ich wieder ungehindert atmen. „Schlaft gut ihr Süßen, waren echt geile Stunden mit euch.“


In den nächsten 6 Wochen geschah nichts Besonderes. Tim vögelte unsere Mama in Mund, Vagina und After, mich nur in den Mund. Er peitschte Mutter auch ab und zu aus, aber nicht so schlimm wie an dem Tag, als ich in der Klinik weglaufen wollte. Auch mich peitschte er gelegentlich, allerdings nur auf Po und Rücken. Ich hatte noch ‚Schonzeit, doch sobald die Wunden in den Nippeln und meinem Geschlecht ganz verheilt wären, würde er mich bestimmt auch so auspeitschen wie Mama. Da machte ich mir nichts vor. Schon morgen musste ich zur letzten Nachuntersuchung. Es war bereits alles gut verheilt, doch dieser fiese Professor wollte ganz sicher gehen, wie er zu Tim einmal sagte.



Ende von Teil 5 … Fortsetzung folgt

Helen Teil 6


(Cristina)

Vor zwei Tagen war ich zur letzten Nachuntersuchung in Düsseldorf. Der Professor gab meinem Bruder grünes Licht. Ich war wieder voll ‚einsatzfähig, wie der Professor sich auszudrücken pflegte. Nach jeder Nachuntersuchung musste ich mit ansehen, wie der Professor meine Mutter benutzte. Er fügte ihr aber keine Schmerzen zu. Es reichte ihm immer, Mama oral, vaginal und anal zu missbrauchen. Was mir dabei überhaupt nicht gefiel, ich musste ihn danach immer sauber lecken und zum neuen Orgasmus blasen. Zum Dank spritzte er sein Sperma immer tief in meinen Hals rein. Igitt, igitt.


Ich saß grad mit Mama auf der Terrasse, als Tim im Mercedes ankam. Er fuhr zum Haupteingang, stieg aus und schlug die Autotür mit lautem Knall zu. Dann ging er ohne sich nach uns umzudrehen ins Haus rein. Nach 15 Minuten kam er wieder raus. Er hatte denkbar schlechte Laune, dass war offensichtlich.


„Mama, komm her du blöde Schlampe! Ich hatte dir doch befohlen mein Zimmer aufzuräumen und das Bad zu putzen. Bist du denn für alles zu blöd?“ „Aber Tim, ich hab doch bei dir aufgeräumt und alles sauber gemacht.“ „Und warum ist dann die Toilette verschmutzt? Los, kommt beide mit nach oben!“


Wir gingen hoch zu ihm und direkt ins Bad. Der Toilettendeckel war oben und man konnte deutlich einige braune Spuren erkennen. Allerdings sahen die ganz frisch aus. Dieses gemeine Schwein, er suchte also nur einen Grund, um Mama, mich oder uns beide zu bestrafen.


„Nennst du das sauber? Also ich nicht.“ Mama schluckte, sie wollte grad losfauchen als ich sie am Arm fasste. „Es tut mir Leid mein Sohn, es wird nicht wieder vorkommen.“ „Dafür muss ich dich streng bestrafen, und du Crissy wirst auch mit nach unten kommen.“ Mama und ich sahen uns an, wir wurden blass. So erbost hatten wir Tim noch nicht erlebt. Was war nur vorgefallen?


„Heute Abend um acht sehen wir uns im Folterkeller.“ Tim holte sein Handy raus und telefonierte. Da er uns aus seinem Zimmer jagte, konnten wir leider nicht verstehen mit wem er sprach, oder über was.


Ich ging auf mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Meine Gedanken jagten sich. Was hatte er nur mit uns vor? Im Folterkeller war ich bisher nur einmal gewesen, als Tim Mama so fürchterlich ausgepeitscht hatte. Mir wurde ganz schlecht vor Angst. Um 17:30 Uhr kam ein schwarzer Lieferwagen. Kurz vor sieben fuhr er wieder weg. Ich überlegte was ich machen sollte, ich hatte ja noch eine Stunde Zeit. Dieses warten, das war reinste seelische Folter. Diese Ungewissheit. Ich ging runter zu Mama. Auch sie war nervös und die Angst war ihr deutlich anzusehen. Sie hatte aber mehr Angst davor, was Tim mir antun könnte, als um sich selbst. Wir redeten etwas und Mama meinte, ich solle alles was Tim von mir verlangen würde widerstandslos ausführen. Er würde sonst nur noch schlimmere Dinge mit uns anstellen. Um kurz vor acht gingen wir nach unten. Tim erwartete uns bereits.




(Helen)

Mein Sohn stand vor einem großen, hölzernen Stuhl und grinste uns beide diabolisch an. „Hier habe ich etwas ganz besonderes für euch. Es wird euch bestimmt gefallen. Da Mama die ältere von euch beiden ist, darf sie den Stuhl auch als erste ausprobieren. Aber keine Bange Crissy, du sollst auch deinen Spaß haben. Du bist bestimmt schon ganz geil, so lange ohne einen dicken Schwanz in Votze und Arsch. Das müssen wir schleunigst ändern, werden wir auch.“ Wir konnten nur die Rückseite des Stuhls sehen. „Mama, wann warst du das letztemal kacken?“ „Heute morgen.“ „Na dann kommt mal mit nach draußen, ich werde dir erst einmal einen ordentlichen Einlauf verpassen, dich so richtig ausspülen. Hier unten möchte ich im Moment keine Sauerei haben und draußen merkt man den Gestank auch nicht so sehr wie hier unten. Also los, gehen wir nach draußen.“ Ich wurde mal wieder rot bis unter die Haarspitzen.


Mein Sohn ging vor, dann ich und zuletzt Crissy. Wir gingen aber nicht vorne, sondern hinten raus. Es war auch der kürzeste Weg, um vom Folterkeller nach draußen zu gelangen. Im Freien angelangt, ging Tim zum kleinen Garten, den ich schon vor vielen Jahren angelegt hatte. Ich mochte frisches Gemüse und leckere Kräuter. Um ihn herum hatte mein Mann einen niedrigen Jägerzaun gebaut. Wir folgten wortlos. „Ihr bleibt hier stehen, ich geh nur schnell rüber in den Stall und hol ein paar nützliche Utensilien.“ Tim ging in Richtung Stall, der nur 20 m weit entfernt war. Es dauerte auch nicht mal eine Minute, als er mit dem großen, schwarzlackierten Werkstattwagen wieder zurück kam. Tim musste ordentlich schieben, da dass Ding auf dem unbefestigten Hof mit seinen kleinen Rollen nicht immer in die gleiche Richtung wollte wie Tim.


Ich musste vor den Zaun treten, der mir nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel ging. Tim nah Seile aus dem Wagen und fesselte erst meinen linken Fuß unten an den Zaun fest. Dann zog er meinen rechten Fuß soweit zur Seite weg, dass mein Oberschenkelansatz auf gleicher Höhe mit dem Zaun war und band den Fuß auch am Zaum fest.




(Tim)

Ich nahm ein 8 m langes Seil aus dem Wagen und stieg auf die andere Seite des niedrigen Zauns. Dort legte ich es doppelt zusammen, so dass es nur noch eine Länge von 4 m hatte. „Hände nach vorne und Handflächen zusammen“, befahl ich meiner Mutter. Ich wickelte das ‚Auge des Seils zweimal so um ihre Handgelenke, dass es noch etwa 10 cm überstand. Dann verknotete ich das ‚laufende Ende des Seils mit dem Auge, so erhielt ich eine kleine Schlaufe. Ich wickelte jetzt das laufende Ende des Seils noch zweimal um ihre Handgelenke, fädelte es durch die Schlinge und zog so ihre Hände über ihren Kopf nach hinten. Das laufende Ende des Seils zog ich stramm über ihren Brustkorb, direkt unter dem Ansatz ihrer Titten, und wieder zurück zu ihrem Rücken. Da das Seil in ihrem Nacken jetzt schräg nach vorne zu ihrem Brustkorb lief, zog ich das laufende Ende durch das Stück, das von ihrem Nacken, durch und verknotete es damit. So lief das Stück Seil, dass von ihrem Nacken nach schräg rechts unten unterhalb ihres Tittenansatzes, wieder gerade nach unten. Es bewirkte auch, dass ihre Hände noch etwas tiefer nach hinten gezogen wurden und sie ein Hohlkreuz machen musste. Ihre Titten standen prall von ihrem Körper ab.


Ich holte mir zwei dünnere und nur 2 m lange Seile aus dem Wagen und verknotete je ein Ende an ihren Nippelringen. Daran zog ich ihren Oberkörper nach unten. Der Zaun drückte fest gegen ihr Schambein, was meine Mutter zähneknirschend zur Kenntnis nahm. Dann schlang ich ein weiteres Seil um ihre Hüfte und knotete es am Zaun fest. Jetzt konnte sie ihren Oberkörper nicht mehr aufrichten, oder zur Seite bewegen. Ich zog das Seil an ihrem rechten Nippel fast 2 m nach rechts und unten weg. Legte es einmal um eine der Latten und zog daran. Je mehr ich zog, umso weiter wurden ihre Brust und die Zitze nach rechts unten gezogen. Ihr Tittenfleisch wurde arg in die Länge gezogen. Links machte ich das gleiche, dann löste ich wieder das Seil um ihre Taille, ich brauchte es ja nicht mehr. Denn aufrichten konnte sie sich jetzt nur noch dann, wenn sie sich die Ringe aus den Nippeln reißen würde. Und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie das wollte. Du bist aber auch ein böser Junge; dachte ich und musste unwillkürlich grinsen.


Ich stellte mich einige Meter von ihr entfern hin und betrachtete in aller Ruhe mein ‚Kunstwerk. Den Kopf fast im Dreck, die Hände im Nacken, ihre Titten gestreckt und den Hintern ganz in die Höhe gereckt. Ich stellte mich hinter meine Mutter. Votze und Arschloch waren frei zugänglich. So musste es sein.


„Na Schwesterchen, Langeweile? Dann kannst du mir ja den Gartenschlauch holen. Ich brauche nämlich viel Wasser.“ Ohne zu murren ging Crissy den langen Gartenschlauch holen. Sie musste viel Kraft aufbringen, um den Schlauch zu uns zu zerren. Als sie es endlich geschafft hatte, keuchte Crissy vor Anstrengung.


Ich kramte in den Schubladen des Wägelchens rum und fand endlich das Gewünschte, einen Einlaufdildo mit vier Ringen. Ich nahm schnell noch zwei sehr kurze und zwei längere Gummibänder mit Karabinern an beiden Enden mit. „So Mama, schön den Hintern entspannen, ich muss dir jetzt etwas hinten einführen und dann wird dein Arsch mal so richtig schön ‚durchgespült. Wir wollen unten ja keine Sauerei veranstalten. Und du Crissy spielst dir an deiner Votze rum, ich will sie schön nass haben. Aber wehe du kommst, dann gibt es zur Strafe Hiebe auf selbige.“


Meine Schwester sah mich böse an, sagte aber nichts. Ich sah, wie sie ihre langen schlanken Finger nach unten bewegte und anfing ihre Votze zu reiben. Sie steckte sich zwei Finger ins Loch und erregte sich damit. Als ich das sah, wurde ich schon wieder ganz geil. Crissy fing leise an zu stöhnen und ihr Becken machte kreisende Bewegungen. „OK, hör auf und komm her. Beine breit und nach vorne beugen.“ Sie kam näher, spreizte ihre Beine und beugte sich nach vorne. „Schön stillhalten!“ Ich schob ihr den Einlaufdildo langsam in die Votze rein und fickte sie damit. Als er gut mit ihren Säften benetzt war zog ich ihn wieder raus.


Ich stellte mich hinter Mama auf und drückte den Dildo gegen ihre Rosette. Langsam drückte ich ihn durch den Schließmuskel. Sie quittierte das mit leisem Stöhnen. Ich schaute auf ihren geilen Arsch, welch herrlicher Anblick. Als der 20 cm lange und 3 cm dicke Dildo in ihrem Darm steckte, machte ich die Enden der kleineren Gummibänder an den Ringen des Dildos fest und führte sie zu den vorderen Ringen in ihren großen Schamlippen und hakte sie ein. Ihre Lippen wurden weit gestreckt. Die langen Gummibänder hakte ich in den oberen Ringen des Dildos ein, zog sie zu ihren Nippeln und hakte sie in die Nippelringe ein. Jetzt jammerte sie.


Den Wagen schob ich nach rechts direkt neben unsere Mutter, nahm eine 3 Liter Einlauftasche mit Schlauch und hängte sie oben am Wagen an einen Haken. Dann bückte ich mich, hob den Gartenschlauch auf, hielt ihn über die Tasche und ließ das Wasser laufen. Als das Wasser die 3 Litermarke erreichte, stellte ich das Wasser ab und öffnete das Ventil. Langsam rann das kalte Wasser in Mamas Darm hinein. Ihr Bauch begann sich nach einigen Minuten leicht zu wölben. Sie begann vor Schmerzen mit den Zähnen zu knirschen. Nach 10 Minuten war das Wasser in ihrem Arsch verschwunden, ihr Bauch war jetzt deutlich aufgebläht und Schweißperlen bildeten sich auf ihre Haut. Ich setzte mich vor ihrem Gesicht auf den Boden, packte mit der linken Hand in ihre Haare, zog ihren Kopf nach oben und dirigierte ihren Mund über meinen stocksteifen Schwanz. Sie wusste was ich von ihr verlangte, öffnete ihren vor Schmerz verzogenen Mund und ließ meinen Schwanz in ihrer warmen Mundhöhle verschwinden. Jetzt stöhnte ich auf, aber nicht vor Schmerzen, sonder aus purer unverfälschter Geilheit. Oder anders ausgedrückt; ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Ich legte mich mit dem Rücken auf den Boden und ließ meinen Kopf ins Gras sinken. Jetzt hatte ich Lust auf etwas Salziges.


„Crissy, komm her, setzt dich mit deiner Votze auf mein Gesicht, ich will dich mal ausgiebig lecken. Mit dem Gesicht zu Mama, ich möchte, dass ihr Schlampen euch in die Augen schaut.“ Crissy kam zu mir, stellte sich breitbeinig über mich und ging in die Hocke. Langsam senkte sich ihr Unterleib auf meinen Mund herab und ich konnte in ihre leicht geöffnete Votze sehen. Mama blies derweil herrlich auf meiner Flöte. Sie beherrschte mein Instrument wie eine wahre Virtuosin. Ich konzentrierte mich auf Crissy Muschi, die jetzt auf meinen Mund lag. Ich wollte noch nicht abspritzen.


Ich hauchte leicht in ihre Öffnung rein. Dann fing ich an ihre Muschel zu lecken. Sie war noch etwas feucht. Ihr Saft schmeckte gar köstlich. Gierig saugte ich ihre Flüssigkeit in meinen Mund. Ließ meine Zunge tief in sie gleiten, knabberte sanft an ihren Kitzler und zog mit meinen Zähnen leicht an ihren Ring. Crissy wurde wieder nass, ihre Säfte flossen nur so aus ihrem Loch, tropften in meinen Mund. Ich ließ sie auf meiner Zunge zergehen. Ich schubste Crissy von mir und zog schnell meinen Schwanz aus Mamas Mund heraus. Ich wäre fast gekommen.


Ich stand auf, ging hinter Mama in Stellung und machte die Karabinerhaken los. Dann stellte ich mich seitlich von ihr hin, ich wollte mich ja nicht besudeln. Mit einem Ruck zog ich den Einlaufdildo aus ihrem Arsch heraus. Sofort schoss das Wasser unter lautem Getöse aus ihrem Darm heraus. Übel riechende Gase verließen knatternd ihren Darm. Ich zog ihren Kopf an den Haaren hoch und schaute ihr in die Augen.


„Schäm dich, du alte Drecksau, hier so rum zu furzen. Was kommt denn als nächstes, kackst du uns das Haus voll? Und wie das stinkt! Da müssen wir auf jeden Fall noch einen Einlauf machen. Eher noch zwei. Besser ist besser.“


Nachdem ihr Darm nichts mehr hergab, steckte ich ihr wieder den Dildo in den Arsch und machte ihn abermals an den Haken fest. Dann füllte ich wieder die Einlauftasche bis zur 3 Litermarke mit Wasser und öffnete das Ventil. Ich legte mich wieder mit dem Schwanz unter Mamas Mund, die auch gehorsam sofort mit dem Blaskonzert begann. Als ich mit dem Kopf im Gras lag, winkte ich Crissy zu, die sich mit ihrer Votze auf meinen Mund setzte. Oh war die Kleine geil. Ich leckte wieder ausgiebig Crissy Muschi. Wild rieb sie ihre Votze auf meinen Mund. Ihr Unterleib bockte vor und zurück, vollführte kreisende Bewegungen. Kurz bevor sie kam schubste ich sie wieder runter von mir. Sie schluchzte, da sie wieder nicht kommen durfte. „Soll ich dir deinen Darm auch ausspülen, Crissy?“ „Nein Tim, bitte nicht, bitte nicht das, du kannst mich ficken, ich blas dir auch gerne einen, aber erspare mir diese Demütigung.“ „Ganz wie du willst, Süße.“


Ich ging zu unserer Mutter, das Wasser war längst in den Tiefen ihres Arsches verschwunden. Diesmal war das Wasser fast klar, aber einmal wollte ich sie noch ‚spülen. Sie leiden lassen und erniedrigen. Dann würde ich ihr den Arsch schön weiten, unten im Folterkeller. Als der dritte Einlauf in ihren Darm lief, legte ich mich wieder schnell mit meinem Schwanz unter ihren Mund, den sie wie ein gut dressierter Hund, der einen Stock holen soll, in den Mund nahm. Crissy setzte sich wieder auf mich und ich begann sie zu lecken. Diesmal dauerte es nicht lange und meine kleine Schwester kam in meinen Mund. Auch ich kam jetzt. Es war soviel, dass Mama gar nicht alles schlucken konnte und ihr ein Teil meines Spermas aus den Mundwinkeln herausfloss.


Zufrieden stand ich auf, machte den Dildo los, zog ihn raus und glasklares Wasser verließ ihren gequälten Darm. Dann löste ich alle Seile und musste ihr beim aufstehen behilflich sein. Da sie fast eine Stunde in dieser mehr als nur unbequemen Stellung verharren musste, waren ihre Beine ganz zittrig und ihr tat bestimmt auch der Rücken weh. Ich schaute sie mir an. Die Spitzen des Zauns hatten Spuren in der Haut ihres Schambeins hinterlassen.


„Tim, meinst du nicht auch, dass du Mama jetzt genug bestraft hast? Erlass ihr doch bitte den Rest der Strafe, sie kann nicht mehr.“ „Ach Schwesterchen, eigentlich wollte ich dich gleich nur ein bisschen ficken. Aber für deine Blödheit werde ich dich auch bestrafen müssen, ich weiß auch schon wie. Das wird ein Spaß werden. Vielleicht hältst du dann beim nächsten Mal deine vorlaute Klappe, und ersparst dir so zusätzliche Bestrafungen. Ich werde dich erst einmal fesseln Crissy und wenn du nicht deine Klappe hältst, werde ich dich knebeln müssen.“


Ich nahm ein 2 m langes Seil zur Hand, legte es einmal zusammen und sagte zu Crissy: „Leg deine Hände im Rücken zusammen, süßes Schwesterchen. Ich werde deine Freiheit jetzt etwas einschränken.“ Crissy gehorchte, legte ihre Hände im Rücken zusammen und ich legte das doppelte Seil knapp oberhalb ihrer Ellenbogen um ihre Arme. Das laufende Seil zog ich durch die Schlinge und zog es fest an. Crissy Schultern wurden nach hinten gedrückt und ihre geilen Titten nach vorne heraus gepresst. Dann wickelte ich das laufende Seil mehrmals um die Doppelstränge zwischen ihren Ellenbogen und befestigte die zwei Enden des laufenden Seils mit einem festen Knoten. Da Crissys Hände ja noch frei waren, zog ich sie nach vorne, soweit es mit den fast aneinander gefesselten Ellenbogen ging. Ich legte um jedes ihrer Handgelenke eine Ledermanschette und nahm eine dünne Kette, mit der ich die beiden Manschetten verband. Jetzt waren ihre Hände vor ihrem Bauch und ihre Ellenbogen hinter ihrem Rücken gefesselt.


„Ab in den Keller, ich werde euch nichtsnutzigen Schlampen jetzt foltern.“ Ich ließ die beiden Votzen vorgehen und folgte ihnen in einigem Abstand. Was für geile Ärsche meine beiden Sklavinnen doch haben. Was für ein schönes Leben. Als wir wieder im Folterkeller waren, musste Mama sich vor den ‚Stuhl stellen.


„Wir werden jetzt mal unsere neueste Errungenschaft ausprobieren. Der Stuhl, mit sehr viel Zubehör, ist heute Nachmittag erst angeliefert worden. Schade nur, dass wir nur einen davon haben, so muss Crissy noch etwas warten bis sie sich auch darauf setzen darf. Aber du kommst schon nicht zu kurz. Ich habe in der Anleitung gelesen, dass man auch mit nur einem dieser Spezialstühle gleich zwei Frauen beglücken kann.




(Helen)

Ich sah mir dieses Ding genau an. Von hinten glich er einem ganz normalen Stuhl. Bis auf die Tatsache, dass er aus robustem Eichenholz gefertigt war. Doch wenn man davor stand, sah man schnell, dass er einem Folterstuhl aus dem Mittelalter glich. In der Sitzfläche war ein großes, leicht ovales Loch eingearbeitet worden. Sobald ich darauf saß, würden meine Schamregion und mein After frei zugänglich sein. An den Armlehnen und der Rückenlehne hatte man Gurte zum festzurren des Opfers angebracht. Auch für die Beine gab es solche Gurte. Der Stuhl hatte eine massive Bodenplatte, an der die vier Stuhlbeine mit stabilen Flachwinkeln, je zwei hielten eins der Stuhlbeine unverrückbar auf der Bodenplatte fest, verankert waren. In der Mitte der Bodenplatte war eine Vorrichtung zum aufsetzen irgendeines Teils angeschraubt. Mir wurde schnell klar, dass mein Sohn mit meinem Unterleib ‚rumspielen wollte. Ich wusste nicht, was er mit mir vorhatte, doch es war bestimmt nicht angenehm für mich. Da war ich mir sehr sicher.


Ich schaute meinen Sohn in die Augen und setzte mich ohne Aufforderung von ihm auf den Eichenstuhl hin. Passte auch auf, dass mein Unterleib genau in der Mitte des ovalen Lochs ruhte. Tim fesselte meine Arme an den Armlehnen, dann meinen Oberkörper an der Rückenlehne und zum Schluss noch meine Beine so gespreizt wie möglich an den Stuhlbeinen fest. Ich konnte nur mein Becken ein wenig hin und her bewegen. Tim rollte eine große Holztruhe zu mir und klappte den Deckel auf.


„In dieser Truhe befinden sich die ganzen Dildos und Vibratoren für den Stuhl. Sie werden unten an der Platte, auf der noch eine weitere, kleinere Platte aufgesetzt wird, befestigt. Es gibt einige verschiedene Platten, von fest, zu mechanisch, bis hin zu einer elektrisch betriebenen Platte. Mit der fest installierten Platte ragt der oder die Strafdildo/s direkt oben aus dem Loch des Stuhls raus. Die zu folternde Person muss sich direkt auf die Dildos setzten und wird dann erst auf dem Pflockstuhl festgeschnallt. Mit der mechanischen Platte kann man den Dildo oder beide Dildos von unten in die Delinquentin reinschieben, dafür gibt es ein Pedal, das man mit dem Fuß oder der Hand betätigt. Na und mit der elektrisch betrieben Platte kann man die Dildos hoch und runter fahren lassen, in verschiedenen Geschwindigkeiten, von langsam bis sehr schnell. Dafür gibt es sogar eine Funkfernbedienung zu einem anderen Gerät. Heute will ich an dir die elektrische Platte ausprobieren und Crissy wird mir dabei unfreiwillig helfen. Mama, dir werde ich einen ganz speziell geformten Dildo in den Arsch stecken, und du Crissy bekommst einen in deine Votze gesteckt. Und Crissy, es wird von dir ganz allein abhängen, wie tief die Dildos in euch eindringen werden.“


Ich schaute meine Tochter an, die ganz blass wurde. Was sollte ich ihr sagen, am besten nichts. Tim nahm einen langen, chromglänzenden und rechteckigen Gegenstand aus der Truhe. An der Spitze war das Ding recht schmal, es wurde nach unten hin aber immer dicker. Tim holte die ‚elektrische Platte. Die Platte maß etwa 30 cm * 30 cm. Auf ihr war ein ca. 50 cm hoher leicht umgebauter universeller ‚Wagenheber angebracht worden. Unten an dem Gewinde war eine kleine Metallplatte, von der ein 10 cm langer Metallbolzen hervorstand. Tim setzte das Marterwerkzeug für meinen Popo auf den Bolzen und drückte ihn nach unten. Es klickte laut hörbar, als der rechteckige Stahldildo einrastete. Mein Gott, ein runder Dildo würde mich schon genug foltern, was würde ich erst mit diesem rechteckigen Dildo für Schmerzen ertragen müssen. Mir würde so übel, ich hätte mich fast übergeben. Der Metalldildo sah wahrlich furchterregend aus. Oben maß er etwa 3 cm * 4 cm, unten war er bestimmt 8 cm * 10 cm dick. Wenn nicht noch etwas dicker, und er war bestimmt 35 cm lang. Tim bückte sich und ließ die kleine Platte auf der Großen einrasten. Tim drückte ein paarmal auf die Fernbedienung des ‚Wagenhebers und der Dildo schob sich leise nach oben. Als die Spitze gegen meinen After stieß, schaltete sich der Mechanismus aus.




(Cristina)

Als Tim die Platte unter dem Stuhl befestigt hatte, stand er auf und sah mich an. Er drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ungeniert griff er mit seinen Fingern zwischen meine Beine. Vor Angst auf das Kommende, war ich ganz trocken. Tim spielte mit seinen Fingern in meiner Muschi rum und erregte mich wieder. Gegen meinen Willen wurde meine Vagina wieder feucht und meine Nippel verhärteten sich zusehends. Durch die Fesselung konnte ich mich nicht einmal dagegen wehren. Es war aber auch nicht ratsam das zu tun. Wer weiß, was mein Bruder dann mit mir gemacht hätte. Er presste meinen Körper fest gegen seinen und genoss meine Wärme, während seine Finger mich weiterhin aufgeilten.


Als meine Vagina für seine Zwecke glitschig genug war, ließ er von mir ab und zog aus einer der Ecken einen 150 cm hohen Metallpfahl heran. Der Pfahl war quadratisch, hatte ein Maß von 25 cm * 25 cm und stand auf einer nur 100 cm * 100 cm breiten Metallplatte. Auf allen vier Seiten waren in drei Reihen Löcher gebohrt worden, von unten bis oben. Die beiden äußeren Lochreihen waren kleiner als die Lochreihe in der Mitte des Pfahls und hatten einen Abstand von ca. 10 cm zum nächsten Loch. Die Löcher in der Mitte dagegen waren in Abständen von 20 cm in den Pfahl eingearbeitet worden.


„Noch einen kleinen Augenblick, Schwesterchen, ich bin gleich soweit, ich muss nur noch acht 100 cm lange Metallstreben aus der Ecke besorgen und sie unten in die Platte einstecken. Wir wollen ja nicht, dass du uns samt Pfahl umkippst. Du könntest dir dabei wehtun und das will ich auf jeden Fall vermeiden.“


Er verhöhnte mich, er wolle nicht, dass ich mir weh tun würde. Was hat er denn mit mir vor, mich sanft streicheln oder in den Schlaf singen. Ich hätte ihm am liebsten in seine dicken Eier getreten, diesem miesen Schwein von einem Bruder. In den ersten Tagen hier war er so lieb und nett zu mir. Und nun? Er würde mir einen Dildo tief in meine Vagina schieben. Ich begann vor Wut zu zittern. Tim holte die Streben, steckte sie an den vier Ecken und je mittig der vier Seiten in die Halterungen der Plattform ein. Jetzt konnte dieses Mistding nicht mehr umkippen und mir wehtun, ich war ja sowas von beruhigt. Ich schäumte innerlich und war einem Wutanfall nahe. Tim bemerkte das und sah mich spöttisch an.


„Was denn Crissy, bist du so geil, dass du es nicht mehr erwarten kannst dir den Dildo in die Votze zu schieben? Ich beeil mich ja schon. Aber wenn du willst, kannst du dir ja etwas an deiner Muschi spielen. Ups, Entschuldigung, geht ja nicht mit deinen gefesselten Händen und Ellenbogen. Bin gleich fertig, dann kannst du von mir aus die ganze Nacht auf dem Dildo reiten.“


Er war so gemein zu mir, verspottete und verhöhnte mich. Und gleich sollte ich auch noch mithelfen, Mama zu foltern. Ich würde versuchen, ihr so wenig wie nur möglich weh zu tun. Hoffentlich gelang es mir auch. Tim legte mir knapp oberhalb der Kniegelenke 10 cm breite Ledergurte um. An jedem der Gurte war mit Nieten ein Metallbolzen von 10 cm Länge befestigt worden. Die Metallbolzen hatten ein Kugelgelenk und waren nach innen gerichtet, so dass ich meine Beine nicht mehr ganz schließen konnte. Dann zog er mich ganz dicht vor den Pfahl und machte meine Fesseln los. Tim massierte einige Minuten lang meine Arme, legte mir eins der beiden Seile um das rechte Handgelenk, verknotete es und zog es zur Oberseite des Pfahls, auf der an allen vier Seiten ein stabiler Ring war. Tim machte mein Handgelenk so fest, dass es an der rechten Seite des Pfahls gefesselt wurde, das gleiche machte er links. Ich umklammerte sozusagen den Pfahl mit beiden Händen.


Ich schaute zu Mama, die alles mit ansehen musste, Tim hatte ihr verboten, die Augen zu schließen oder wegzugucken. Was hatte mein Bruder nur mit mir vor? Tim ging wieder weg, zum letzten Mal, wie er mir versicherte. Dann dürfe ich mir endlich den Dildo ins Vötzchen schieben.


„Oh Gott, nein Tim, der ist viel zu dick und zu lang, den kann ich niemals ganz in mir aufnehmen.“ „Brauchst du auch nicht. Wenn du genug Kraft und Ausdauer hast, wird der Dildo nur wenige Millimeter oder auch gar nicht in dich eindringen. Es liegt ganz allein an dir und deinen Willen. Aber von deinem blöden Gelaber hab ich jetzt die Nase voll.“ Er holte zwei Penisknebel. Den einen legte er Mutter an, den anderen mir. Dann machte Tim den riesigen, bestimmt 40 cm langen und 6 cm dicken Dildo vor meinen Bauch an den Pfahl fest. Die Halterung dafür hatte drei dicke Bolzen, die er so in die mittlere Lochreihe des Pfahls einsetzte, dass der tiefste Punkt des Dildos in Höhe von 90 cm war und er 50 cm weit vom Pfahl abstand.


Tim ging hinter mir in die Hocke und packte meine Oberschenkel, da wo die Manschetten befestigt waren. Hob mich mit einem Ruck so hoch, dass die Bolzen an meinen Oberschenkeln in Höhe von 110 cm in die mittleren Lochreihen links und rechts und 40 cm unterhalb meiner Hände, in den Pfahl einrasten konnten. Es klickte zweimal und meine Beine waren mit dem Pfahl verbunden. Tim schob mit seinen Händen meinen Hintern so hoch, dass meine Vagina auf gleicher Höhe mit der Dildospitze war. Langsam ließ er mich tiefer gleiten, legte seine Hände zwischen meine leicht geöffneten Beine und spreizte meine Schamlippen. So platzierte er die Öffnung zu meiner Vagina direkt über den dicken Dildokopf. Tim ließ mich unverhofft los, der Dildo drang einige Millimeter in mir ein. Ich konnte mich noch so grade eben in meine Fesseln stemmen und ein tiefer gleiten meines Beckens verhindern.


Jetzt wusste ich, was Tim meinte, als er sagte, es liegt an meiner Kraft und Ausdauer. Wie lange konnte ich mich so halten. Irgendwann würden meine Kräfte nachlassen und ich würde unweigerlich immer tiefer auf den dicken Dildo herunter rutschen. Die Fesselung war gut ausgeklügelt. Da meine Hände nicht über Kopf, sondern in Höhe meines Busenansatzes gefesselt waren und meine Beine an den Oberschenkeln am Pfahl befestigt wurden, konnte es nicht allzu lange dauern, bis ich anfing runterzurutschen, weil mich meine Kräfte verließen.


„In dem Dildo ist ein Impulsgeber eingebaut worden und der Empfänger ist in dem elektrischen Gerät und Mutters Hintern eingebaut worden. Wenn du einen Millimeter auf dem Dildo runterrutschen solltest, wird der Dildo unter Mama Arsch einen Millimeter weit in ihren Darm eindringen. Rutscht du einen Zentimeter runter, dringt der Dildo einen Zentimeter tief in Mamas Arsch ein. Stell dir mal vor, du rutschst gleich 5 Zentimeter tief runter. Mamas armer Arsch. Noch etwas, auch wenn du dich wieder höher ziehen solltest, der Dildo in ihrem Arsch bleibt drin, er geht nicht wieder runter. Wenn du dann wieder runter auf deinen Dildo gleitest, sagen wir mal 2 cm, geht der Dildo in Mamas Hintern ebenfalls wieder zwei Zentimeter in Mamas Darm rein. Du solltest also gut überlegen, bleibst du auf dem Dildo sitzen, wenn du runter rutschen solltest, oder ziehst du dich wieder hoch. Du kannst deine Qual lindern, aber auf Kosten von Mama. Und sollte Mama bereits den rechteckigen Dildo ganz im Arsch haben, du deinen aber noch nicht ganz in der Votze, bekommt sie alle 30 Sekunden einen Stromstoß verpasst, der allmählich stärker wird.“


Oh nein, auch das noch. Ich konnte machen was ich wollte, ich musste ganz runter auf den Dildo, oder Mama musste es ausbaden. Wieder einmal zeigte uns Tim, wie grausam er war. Doch das war leider noch nicht alles. „Ich werde jetzt nach oben gehen und euch für 30 Minuten alleine lassen. Stellt aber nicht zu viel Unsinn an, Ladys. Schön brav sein und nicht alles auf einmal in die Löcher stecken, auch wenn es noch so verführerisch sein sollte.“ Tim ging zur Tür und machte das Licht aus, dann schloss er die Tür von außen. Wir waren im Dunkeln, konnten nicht miteinander reden und uns noch nicht einmal ansehen.


Ich spürte, wie mich langsam meine Kräfte verließen. Ein Krampf in der linken Schulter, ich rutschte runter, bestimmt 4 cm tief. Ich jammerte in meinen Knebel und hörte, wie sich das Gerät unter Mama einschaltete. Sie stöhnte schmerzvoll auf. Ich dachte; jetzt nur nicht die Nerven verlieren. Ich durfte mich nicht hoch ziehen. Auch wenn meine enge Scheide noch so weh tat. Ich versuchte durch den Knebel etwas zu sagen. Doch es kam nur ein leises Gemurmel dabei raus. Ich war so in Gedanken, dass ich mich nicht richtig auf den Dildo konzentrierte. Ich rutschte weiter runter. Wie weit wusste ich nicht, aber weiter als grade, es zerriss mir fast die Scheide. Wieder dieses Summen. Jetzt wimmerte Mama vor Schmerzen. Es dauerte einige Minuten, bis sie wieder ruhiger wurde. Wie gerne hätte ich ihr gesagt wie Leid mir das tut, oder ich sie wenigstens entschuldigend anschauen könnte. Wie gerne hätte ich mich wieder höher gezogen, doch ich wusste, dass ich wieder runterrutschen würde. Es war nur eine Frage der Zeit. Krämpfe in beiden Schultern, diesmal sackte ich richtig tief runter, es dauerte einige Zeit, bis ich mich wieder festhalten konnte. Ich brüllte vor Schmerzen in meinen Knebel hinein und hörte Mamas schluchzen fast nicht mehr. Oh Gott, ich liebte Mama doch über alles. Und jetzt war ich Schuld an ihren Schmerzen, die der rechteckige Dildo in ihren After verursachte. Ich fühlte mich so mies. Bittere Tränen rannen aus meinen Augen.


Die Tür ging auf und das Licht an. Tim war zurück. „Na Ladys, wie ich sehe amüsiert ihr euch ja köstlich. Wow Crissy, du hast dir den Dildo ja schon über 20 cm tief in die Votze gesteckt. Das ist aber gar nicht nett. Denn dein Vergnügen bereitet Mama große Schmerzen.“ Ich hätte ihn für diese gemeinen Worte umbringen können. Wie konnte er uns nur so etwas antun und uns dann auch noch verhöhnen? Wie böse war mein Bruder nur geworden? Tim holte sich eine Reitgerte und stellte sich hinter mir auf. Da traf auch schon der erste Hieb meine linke Schulter. Der Schmerz schoss in mein Gehirn. Swwwittt Klatsch. Der nächste Hieb, wieder auf die linke Schulter. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Ich heulte so laut wie der Knebel es zuließ. Nach etwa 8 Schlägen auf meine linke Schulter rutschte ich weiter runter auf den Dildo. Es waren etliche Zentimeter. Ich spürte ihn ganz tief in mir, so tief war selbst Tim nicht in mir eingedrungen. Mir wurde kurz schwarz vor Augen. Das Summen setzte ein und Mama wimmerte wieder. Ich schaute zu ihr hin. Der Dildo glitt nach oben und tief in ihren Darm hinein. Weitete ihren Schließmuskel immer mehr. Hoffentlich würde er nicht einreißen. Nicht auszudenken, sollte das passieren, wäre ich schuld daran. Ich überlegte kurz, nein, Tim träfe die Schuld, ich konnte ja gar nichts dafür.


Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Er peitschte meine rechte Schulter. Ließ die Reitgerte auf mich niederknallen. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Tim hatte ein neues Ziel gefunden. Meine Oberschenkel! Er schlug sie von der Seite her, erst den linken, dann wechselte er schnell die Seite und zielte auf den rechten Oberschenkel. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Schweiß rann in Bächen an meinem gefolterten Körper runter und tropfte auf den Boden. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Ich jammerte in den Knebel rein. Meine Oberschenkel brannten. Ich stöhnte, jammerte, zerrte an meinen Fesseln. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Noch hielt ich mich, aber bestimmt nicht mehr lange und ich würde wieder tiefer rutschen.


„Du bist aber ein zähes Luder, Crissy. Dann muss ich mir wohl neue Ziele aussuchen. Wie wäre es, wenn du dich einfach freiwillig aufspießen würdest?“ Ich sah ihn giftig an. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Ich versuchte der Peitsche auszuweichen, die jetzt seitlich meine rechte Brust traf. Ich wackelte mit meinem Körper hin und her. Doch das war genau das, was Tim erreichen wollte. Durch das wackeln meines Körpers, besonders meines Beckens, glitt ich sehr weit nach unten. Tim schlug immer weiter auf meine Brüste, mal die Linke, dann die Rechte, er hatte sich vor den Pfahl hingestellt und sah mir in die Augen, während er mit der Peitsche auf meine sensiblen Brüste einschlug. Ich hatte keine Kraft mehr, rutschte ganz nach unten, spürte, wie der Dildo in meine Gebärmutter eindrang. Ich wurde vor lauter Schmerzen ohnmächtig.


Als ich langsam wieder zu mir kam, saß ich noch immer auf dem Dildo, der tief in mir steckte. Ich konnte deutlich fühlen, dass er weit in meine Gebärmutter eingedrungen war. Ich sah aus tränennassen Augen zu Mama. Sie war bei Bewusstsein, aber es ging ihr gar nicht gut. Dass sah ich gleich. Irgendetwas war anders. Ich brauchte einige Sekunden, um zu realisieren, dass Tim seine Eichel gegen meinen After stieß. Oh nein, bitte nicht. Der passt nicht mehr in mich rein, ich bin doch schon so voll gestopft wie ein Teddybär. Ich versuchte meinen Po zur Seite zu drehen. Es ging nicht, ich hatte keine Kraft mehr und ich saß zu tief auf dem Quälgeist in mir. Also ließ ich ihn ohne weitere Gegenwehr meinen After missbrauchen. Es wurde zur Hölle. Der Dildo steckt 40 cm tief in meiner Scheide, bis rein in den Uterus. Und dann noch Tims Penis in meinem Darm. Mein Körper schaltete wieder ab. Ich wurde abermals bewusstlos.


Irgendetwas weckte mich, zwang mich wieder zurück in die Realität. Riechsalz! Tim hielt mir ein Fläschchen Riechsalz unter die Nase. Immer dann, wenn ich kurz davor war wieder in Ohnmacht zu fallen, hielt er mir das Fläschchen vor die Nase. Für mich wurde es bis dahin der qualvollste Missbrauch meines wehrlosen Körpers. Tim schob seinen Penis langsam in meinen After rein und raus. Er genoss die Penetration meines Hinterns. Langsam erhöhte er sein Tempo. Mein Kopf fiel nach vorne und Tim war sofort mit dem Riechsalz zur Stelle, er ließ es nicht zu. Ich musste alles über mich ergehen lassen. Durfte nicht Ohnmächtig werden. Ich hatte nicht einmal mehr dir Kraft zu wimmern. Schon seit endlosen Minuten missbrauchte mich mein Bruder. Drang mit seinem Penis tief in meinen Darm ein. Tims Tempo nahm wieder zu. Wurde immer schneller. Endlich kam er tief in mir, spritzte seinen Samen in meinen Darm hinein. Es war viel, sehr viel. Er überschwemmte mich regelrecht mit seinem Sperma. Tim zog sein schlaff werdendes Glied aus mir heraus. Ich spürte wie das Sperma aus meinem Anus lief, hörte es zu Boden klatschen. Ich hörte es klicken, dann summte es. Ich schaute zu Mama rüber, der Dildo bewegte sich nach unten, verließ Mutters gefolterten Darm, zog sich zurück, bis er ganz runter gefahren war und schaltete sich ab.


Tim machte erst Mama los, dann mich. Er ließ uns einfach hier unten mit unseren Schmerzen alleine. Wir krochen aufeinander zu und nahmen uns in die Arme. Es war vorbei. Zumindest für einige Tage hatten wir jetzt unsere Ruhe und konnten neue Kräfte schöpfen, bis er uns wieder foltern würde. Mama und mich…



Ende von Teil 6 Fortsetzung folgt…


Auf an bitten einer Leserin meiner Geschichte, habe ich einen weiteren Charakter in der Geschichte integriert.

In Helen Teil 3 (Teil 7 der Geschichte) wird es eine weitere Person geben, die zur Familie gehört. Es handelt sich dabei um Helens 25-jährige Schwester Sameeha.

Im siebten Teil geht es unter anderem um Folter mittels Kerzenwachs und Nadeln.


Belpheghor

Helen


Teil 7


Tim

Es vergingen einige Tage, in denen ich die Beiden in Ruhe ließ. Ich fickte sie nur gelegentlich. Heute, am Donnerstag, war ich schon früh auf den Beinen. Es war erst kurz vor 8:00 Uhr, als ich bereits in Richtung Düsseldorf mit dem Auto unterwegs war. Als ich das Haus verließ, waren Mama und Crissy noch am schlafen. Ich hatte eine kurze Notiz auf dem Küchentisch hinterlassen, dass ich gegen 15:00 Uhr wieder zurück sein wollte.


In Düsseldorf angekommen, machte ich einige Besorgungen und aß mit einem alten Freund meines Vaters zu Mittag. Wir unterhielten uns während des Essens über den Verkauf eines seiner Grundstücke. Herr Finke verhandelte klug, er wusste welchen Wert das Grundstück für mich hatte. Es grenzte nämlich direkt an meins, und es war riesig. Zu dem Besitz gehörten weite Wiesen, ein herrlicher Mischwald und ein Badesee. Als Kind hatte ich mir oft ausgemalt, wie es sein würde, wenn mir das Alles einmal gehören würde. Jetzt war es zum greifen nahe. Zwei Stunden lang verhandelten wir. Es war teuer, sehr teuer. Ich kaufte es weit über Wert. Doch mir war es egal, ich wollte es unbedingt haben. Er wollte die Sache seinem Anwalt übergeben, damit der alles in die Wege leiten konnte, und der Verkauf schnell vonstatten gehen würde. Endlich würde der Besitz mir gehören. Letzte Woche hatte er mir das Grundstück noch nicht verkaufen wollen. Deshalb kam ich an dem Tag auch so zornig zurück. Doch ich hatte ihm heute ein Zugeständnis gemacht. Eines, das er nicht ablehnen wollte oder konnte, wie auch immer. Manchmal musste man halt Opfer bringen.


Als ich um 15:20 Uhr wieder nach Hause kam, sah ich ein mir wohlbekanntes Auto vor dem Haus stehen. Tante Sameeha war zu Besuch bei uns. Was sie nur wollte? Fast zwei Jahre hatte sie sich nicht mehr bei uns gemeldet. Das letzte Mal sah ich sie, kurz bevor Crissy auf die Mädchenschule für höhere Töchter in der Schweiz ging. Ich betrat das Haus durch den Haupteingang und ging erst einmal nach oben. Ich wollte duschen. Heute war ein schwül warmer Tag und mir klebten förmlich die Klamotten am Körper fest. Frisch geduscht ging ich runter in die Küche. Am Küchentisch saßen Mama und Tante Sameeha. Ich hörte grad noch, wie Mama zu ihrer Schwester sagte: „Du kannst nicht hierbleiben, Mea. Das geht auf gar keinen Fall. Tim würde es nicht zulassen. So gerne ich dir auch helfen würde, ich kann es nicht. Ach Schwesterchen, ich hab dir immer wieder gesagt, das Fernando nichts taugt. Warum kommst du auch jetzt erst, warum hast du nur solange gewartet. Noch vor drei Monaten hätten mein Mann und ich dir geholfen, doch Heinrich ist tot und Tim hat alles geerbt. Ich bekomme erst in vielen Jahren einige Millionen aus dem Vermögen.“ Sameeha heulte wieder los und Mama nahm sie tröstend in die Arme.


„Was würde ich nicht zulassen, kann mich mal bitte jemand aufklären?“ Mama zuckte zusammen, sie hatte mich nicht bemerkt. „Und wobei kannst du Tante Sameeha nicht helfen?“ „Ach Tim, es kam wie es kommen musste. Fernando hat deine Tante verlassen. Der Schuft hat sich davon gemacht und meine kleine Schwester auf einem Berg voller Schulden zurück gelassen. Er hat das Haus ohne ihr Wissen verkauft. Fernando hat auch einen Kredit aufgenommen. Mea hat ohne ihr Wissen als Bürge unterschrieben. Da ihr Mann das Land verlassen hat, hält sich die Bank jetzt an deine Tante. Fernando hat falsche Angaben gemacht, um den Kredit zu bekommen. Als die Bank das herausfand, war er aber schon nicht mehr in Deutschland. Jetzt hält sich die Bank an deine Tante, sie wollen das Geld zurück haben.“


„Wie hoch ist denn die Gesamtsumme, die die Bank von dir fordert, Tante Sameeha?“ „Sie beläuft sich auf fast 850.000 Euro. Ich habe aber nur noch einige hundert Euro. Tim, kannst du mir nicht helfen, bitte?“ „Hm, was hätte ich denn davon? Das Geld würde ich von dir doch nie wieder bekommen. Und die Zeiten der barmherzigen Samariter sind schon lange vorbei. Also, was hätte ich davon?“ „Ich, ich weiß nicht Tim, ich werde das Geld schon irgendwie zurück zahlen. Tim, bitte, ich bin doch deine Tante, die Schwester deiner Mutter und wie oft hab ich früher den Babysitter für dich gespielt? Zählt das alles gar nichts mehr für dich? Tim, bitte, ich würde alles machen, nur hilf mir. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Als ich vor vier Jahren Fernando heiratete, hat mein Vater mich verstoßen. Er konnte ihn nie leiden. Mein Vater hat immer gesagt, dass Fernando mich eines Tages sitzen lassen würde. Leider hatte er Recht damit. Von ihm kann ich keine Hilfe erwarten. Die Bank will das Geld in zwei Wochen haben, oder sie stellen Strafantrag gegen mich, da sie mich mitverantwortlich für Fernandos Betrug machen. Da ich die Bürgschaft übernommen habe, können sie mich dafür haftbar machen. Ich will nicht ins Gefängnis gehen müssen. Bitte helf mir doch.“


„Wie weit geht dein, ‚ich würde alles machen, nur hilf mir??? Mama, hast du ihr etwas erzählt?“ „Nein Tim, das habe ich nicht, wirklich nicht.“ „Wie meinst du das, Tim?“ „Wie weit würdest du gehen, wenn ich deine Schulden begleichen würde, WIE WEIT?“ „Ich… ich weiß nicht, was erwartest du denn von mir? Was soll ich tun? Sag es mir und ich mach es, aber bitte helf mir.“ „Nun, da gäbe es schon eine Möglichkeit. Aber sie würde dir bestimmt nicht gefallen. Du müsstest dann aber hier bei uns wohnen.“ „Oh Tim, ich würde so gerne bei euch wohnen. Wenn du mir hilfst, tu ich alles für dich.“ „Ich fahre noch einmal weg. Mama, du erklärst deiner Schwester was ich von ihr verlangen würde. Was ich mit ihr machen werde, wenn ich ihre Schulden übernehme. Lass nichts aus, erzähl ihr ALLES. Und dir Sameeha gebe ich zwei Wochen Zeit, dich zu entscheiden. Du kannst dir bis zum letzten Tag Zeit lassen. Ich würde dann sofort mit dir zur Bank fahren und die Summe ausgleichen. Doch dann würdest du MIR, und nur MIR gehören.“


Ich verließ die Beiden und fuhr zu dem See, der mir in einigen Tagen gehören würde. Die Schlüssel zum dem Grundstück hatte mir Herr Finke bereits gegeben. Was für ein Tag, zuerst bekam ich das Grundstück, und dann das mit meiner Tante. Ich war mir nicht sicher, ob sie einwilligen würde. Ihre Angst vor dem Knast war groß. Aber war sie groß genug, um auf meine Forderung einzugehen? Ich wusste es nicht. Ich legte mich ins Gras am Ufer des Sees und schlief ein. Als ich erwachte, schaute ich auf die Uhr. Es war schon kurz nach 20:00 Uhr. Ich hatte einen schönen Traum; ich fuhr heim und Mama erwartete mich zusammen mit Crissy und Mea vor dem Eingang. Schnell fuhr ich nach Hause. Leider stand niemand vor dem Haus. Mama saß alleine im Wohnzimmer, nackt.


„Und, Mama, wie hat Tante Mea reagiert?“ „Als ich ihr alles erzählt hatte und ihr klar wurde, was du von ihr erwartest, wurde sie ganz bleich. Ich habe ihr genau berichtet, was du mit mir und deiner kleinen Schwester machst. Alles, bis auf die Intimpiercings, das war mir einfach zu peinlich. Als ich Mea sagte, dass Crissy und ich immer ganz nackt im Haus und auf dem Grundstück sein müssten, hat sie das Haus ohne ein weiteres Wort zu sagen verlassen. Ich glaube nicht, dass du deine Tante jemals wieder sehen wirst, so geschockt war sie.“ „Schade, ich hatte mich schon so darauf gefreut, mit euch gemeinsam zu spielen. Es wäre aber auch zu schön gewesen. Wie gerne würde ich Sameeha ficken. Sie hat den geilsten Arsch, den ich je gesehen habe.“ „Ich habe ihr auch vom Baron und Herrn W erzählt und das sie alles für sich behalten soll, was ich ihr gesagt habe.“ „Wo ist Crissy?“ „Deine Schwester ist zu einer Freundin gefahren und müsste bald hier sein. Warum, willst du ihr wieder weh tun, oder mir, oder uns beide? Deine Tante hat richtig entschieden, lieber arm wie eine Kirchenmaus, dafür aber frei sein, ich hätte gehen sollen, als ich noch die Wahl hatte, jetzt ist es dafür leider zu spät.“ „Frei? Wenn die Bank Tante Mea anzeigt, und das wird sie, wird sie nicht mehr lange frei sein. Fernando hat wohl ganze Arbeit bei seinem Betrug geleistet. 850.000 Euro sind kein Pappenstiel.“


Ich setzte mich in einen der Sessel und schaltete den Fernseher ein. Es lief nur Mist in der Flimmerkiste. Ich schaute mir meine Mutter an. Bei jedem Atemzug hoben und senkten sich sanft ihre geilen Titten. „Spiel dir an der Votze rum, ich will, dass du schön glitschig bist, wenn ich dich gleich ficke.“ Mama sah mich an, legte die Illustrierte auf den Couchtisch hin und begann mit ihrer Möse zu spielen. Nach einigen Minuten konnte ich die Feuchtigkeit in ihrer Votze sehen. Ich machte den Gürtel von meiner Hose auf, zog den Reißverschluss runter und öffnete den Knopf. Dann streife ich sie runter.


„Komm her und setz dich mit deiner Muschi auf meinen Schwanz!“ Mama stand auf und kam zu mir rüber, grätschte sich breitbeinig über meine Beine und ließ sich auf meinen Schwanz nieder sinken. Was für ein herrliches Gefühl, diese Enge und Wärme. Ich drückte ihre Titten so fest ich konnte mit meinen Händen zusammen. Mama verzog schmerzvoll ihr hübsches Gesicht, sagte aber nichts. Wild ritt sie auf meinen steifen Pfahl, spießte sich dabei immer wieder ganz auf. Ihr Becken hob und senkte sich im Rhythmus meiner Hände, die ihre Titten nach oben und unten zogen. Dann packte ich ihre Nippelringe, verdrehte sie, zog sie zu mir. Zog ihren Körper an den Ringen hoch und runter. Ich hörte, wie Crissy nach Hause kam und rief sie zu uns.


„Wie war es bei deiner Freundin? Hattet ihr viel Spaß zusammen gehabt? Erzähl doch mal, was ihr so alles unternommen habt?“ Crissy wurde rot, es war ihr so peinlich zusehen zu müssen, wie Mama auf mir ritt. Wie ich ihre Titten quälte. „Wir waren im Freibad. Haben uns gesonnt und sind etwas geschwommen. Es war aber viel zu voll. Danke, dass ich mir die Ringe rausnehmen durfte, ich habe sie mir unten am Tor, als es geschlossen war, bereits wieder eingesetzt.“ Crissy wusste nicht genau, wo sie hinschauen sollte, also guckte sie zu Boden. „Wenn ich gleich komme, will ich, dass du mein Sperma schluckst. Sieh mich an wenn ich mit dir rede, du kleine Schlampe.“ Crissy schaute mir mit hochroten Wangen in die Augen. Süß, einfach nur süß, wie sie so da stand. Mama hatte ihren Orgasmus, ich war auch nicht mehr weit davon entfern, also gab ich ihr einen Stoß vor die Brust und sie fiel von meinen Schoß auf den Boden runter.


„Los, blasen!“ Crissy kam zu mir, ging zwischen meinen Beinen in die Hocke und stülpte ihren schönen Mund über meine Eichel. „Wie schmeckt dir Mamas Saft, ist der nicht lecker?“ Ich packte ihren Kopf und drückte ihn tief runter auf meinen Schwanz, fickte ihren Hals. „Oh ja, ich komme, saug kräftiger, Schwesterchen.“ Ich zog meinen Schwanz aus ihren Hals, ließ nur die Eichel in ihrem Mund und schoss meinen Saft in ihren Mund. Ich sah wie Crissys Hals sich bewegte, wie sie alles runterschluckte. „Heute war es sehr heiß, du hast doch bestimmt Durst? Du darfst meine Pisse trinken.“ Ich begann in ihren Mund zu pinkeln und schob ihr meinen Schwanz tiefer in den Hals rein. Es blieb ihr nichts anderes über, als alles zu schlucken. Ich schob sie weg und stand auf. „Ihr zwei seid richtig gut. Ich bin müde und geh ins Bett.“ Ich ging nach oben und legte mich hin.



Helen

Als mein Sohn das Wohnzimmer verlassen hatte, wendete ich mich meiner Tochter zu und erzählte ihr die Sache mit Sameeha. „Ja, Mama, Tim ist sehr herzlos geworden. Wenn ich daran denke, wie er früher war. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles nur mit deinem Fremdgehen zu tun hat. Es bereitet ihm offensichtlich großes Vergnügen, Frauen zu unterwerfen und zu quälen. Was meinst du, wird Tante Mea zurück kommen?“ „So wie sie reagiert hat, kann ich mir das nicht vorstellen. Du hättest Tims Gesicht sehen müssen. Diese riesen Enttäuschung in seinen Augen. Innerlich hab ich mich so sehr gefreut, ich hätte fast laut losgelacht. Mea hat zwar große Angst vor einer Haftstrafe, aber es wird sich hoffentlich beweisen lassen, dass sie nichts mit dem Betrug zu tun hatte den ihr Mann beging, um den Kredit zu bekommen. Mea war schon immer stärker als ich. Sie schafft das. Deine Tante ist eine Kämpfernatur, so leicht wirft sie nichts aus der Bahn. Ich geh jetzt auch schlafen. Gute Nacht meine kleine Prinzessin, schlaf gut und süße Träume. Wenigstens das kann er uns nicht nehmen, unsere Träume.“ Ich geh auch gleich nach oben. Nacht Mama, schlaf du auch gut. Und ja, unsere schönen Träume kann er uns nicht nehmen. Ich hab dich lieb.“ „Ich hab dich auch lieb, Cristina.“



Tim

Die Wochen vergingen ohne besondere Vorkommnisse. Crissy ging hier zur Schule und sie fand schnell Anschluss. Da Crissy ein sehr schönes Mädchen ist, wurde sie an der Schule von den Jungen umschwärmt. Ich hatte ihr jedoch verboten, mit ihnen zu flirten. Meine Schwester durfte immer ohne die Ringe zur Schule fahren. Ich wollte keine neugierigen Fragen. Alle sollten denken, dass wir eine ganz normale Familie wären. Ich musste mal wieder nach Düsseldorf, die Verträge für das Grundstück waren endlich unterschriftsreif. Es hatte viel länger gedauert, als erwartet. Die Jungs vom Grundbuchamt waren nicht die schnellsten und so mussten wir lange warten. Als ich in Düsseldorf alles erledigt hatte, ging ich in ein Eiscafé und bestellte mir ein Bananensplit. Auf dem Nachbartisch lag die Tageszeitung von heute, ich griff sie mir und blätterte sie durch. Im Lokalteil war ein kleiner Artikel, der mich sehr interessierte. Die Überschrift lautete; ‚Im Betrugsfall Mendez wurde von der Staatsanwaltschaft eine ungewöhnlich hohe Haftstrafe für die Angeklagte Sameeha Mendez gefordert, da das Geld sowie ihr Mann unauffindbar waren, und die Staatsanwaltschaft von der Mitschuld der Angeklagten überzeugt sei, hieß es in dem Artikel. Heute war der letzte Verhandlungstermin. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz nach 10:00 Uhr, um 11:00 Uhr sollte die Verhandlung fortgeführt werden.


Ich bezahlte und fuhr zum Gericht. Ich parkte meinen Wagen und ging in das Gebäude rein. Vor dem Gerichtssaal saß meine Tante auf einer Bank. Sie sah mich kommen. Schnell erhob sich Mea und kam auf mich zu. „Bitte Tim, ich flehe dich an, hilf mir! Ich bin unschuldig und will nicht ins Gefängnis.“ „Du weißt was ich von dir VERLANGE und was dich dann bei mir erwarten wird?“ Bevor Mea antworten konnte, packte sie ihr Anwalt am Arm und zog sie in den Gerichtssaal hinein. Die Verhandlung wurde weitergeführt. Der vorsitzende Richter kam grad rein und setzte sich. Ich hörte interessiert zu. Nachdem die Staatsanwältin ihr Plädoyer beendet hatte, wurde meine Tante leichenblass und fing an zu heulen. Ich sah sie an. Als sich unsere Blicke trafen, wiederholte ich wortlos, was ich ihr vorhin auf dem Flur schon sagte, bevor sie ihr Anwalt in den Saal zog. Tante Mea nickte heftig und formte lautlos ein ‚Ja, ich stimme allem zu, nur hol mich hier raus, mit ihren hübschen Lippen. Ich erhob mich und sprach zu dem Richter: „Herr Vorsitzender, bitte entschuldigen sie vielmals, dass ich die Verhandlung störe. Ich bin Tim Borgers, der Neffe von Frau Mendez, die meiner Meinung nach zu Unrecht Angeklagt wurde. Ich war einige Wochen in Frankreich, und erfuhr erst heute Morgen von den ungeheuerlichen Anschuldigungen gegenüber meiner Tante. Leider bin ich nicht in der Lage, ihre Unschuld zu beweisen, doch kann ich der Bank den Schaden wieder gutmachen.“


Ein raunen ging durch den Saal. Fotografen lichteten mich zuhauf ab. Das war ein neuer und nicht vorhersehbarer Wendepunkt. Der Richter sah mich an und winkte die Staatsanwältin, den Nebenkläger von der Bank und den Anwalt meiner Tante zu sich. Sie unterhielten sich aufgeregt. Dann setzten sich die Parteien wieder hin und der Richter sprach zu mir: „Herr Borgers, sollten sie tatsächlich in der Lage sein, der Bank den Schaden zu bezahlen, wird die Anklage fallen gelassen und ihre Tante ist, sobald die Bank das Geld erhalten hat, eine freie und unbescholtene Person.“ „Herr Vorsitzender, wenn ich kurz mit dem Anwalt der Bank reden dürfte, ich würde bei einer Einigung dann alles sofort in die Wege leiten.“ Der Richter machte eine einladende Geste Richtung Staatsanwältin und dem Anwalt dem Anwalt, der die Bank als Nebenkläger vertrat. Wir unterhielten uns kurz und ich rief meine Bank an. Es dauerte knapp 10 Minuten, bis das Handy des Nebenklägers bimmelte, dass er zuvor auf mein anraten hin und mit Erlaubnis des Richters eingeschaltet hatte. Er sagte nach dem er aufgelegt hatte: „Herr Vorsitzender, die Summe ist von Herrn Borgers beglichen worden, von daher ziehen wir die Anzeige gegen Frau Mendez zurück.“


Der Richter sagte noch, dass die Auslagen für die Verhandlung meine Tante blechen musste und er schloss die Sitzung mit den Worten: „Herr Borgers, ich wünschte mir, es gäbe mehr solche Personen wie sie. Es ist mir eine Ehre gewesen, einen solch barmherzigen Samariter wie sie kennen gelernt haben zu dürfen. Denn sie haben buchstäblich in letzter Sekunde ihre Tante vor einer langen Haftstrafe bewahrt.“


Sameeha sah mich an, rannte auf mich zu und nahm mich in ihre Arme. Auch ich drückte und herzte sie, ganz so wie es in einer normalen Familie gang und gebe ist. Ein wahres Blitzlichtgewitter prasselte auf und herein. Ich nahm meine Tante sacht an die Hand und zog sie langsam hinter mir her. Raus aus dem Gebäude und hin zu meinem Auto. Als wir aus der Stadt waren, hielt ich kurz an und schickte meiner Mutter eine SMS mit dem Inhalt; zieht euch etwas Vernünftiges an, ich bringe Besuch mit. Dann fuhr ich weiter nach Hause.


„Tante Sameeha, ich hoffe du bist dir bewusst, auf was du dich da eingelassen hast? Ich werde die gleichen schlimmen Sachen mit dir machen, wie ich sie mit Mama und Crissy mache.“ „Ja … ich, ich weiß in etwa, was mir bevorsteht, deine Mutter hat mir alles gesagt und sie hat nichts ausgelassen. Ich weiß nicht, was schlimmer ist, das Gefängnis oder du und ich werde es auch nie herausfinden, da ich mich für dich entschieden habe.“


Während der weiteren Fahrt schwiegen wir und bald bog ich von der Straße ab, fuhr durch das sich öffnende Tor und hielt vor dem Haupteingang an. Wir stiegen aus. Meine Mutter und Crissy erwarteten uns im Wohnzimmer. Sie begrüßten sich stürmisch und Mea erzählte ihnen die ganze Geschichte. Mama sah mich mit gemischten Gefühlen an. Einerseits war sie mir dankbar, andererseits wusste sie, was ich mit ihrer Schwester anstellen würde.


„Mama, Crissy, Mea, zur Feier des Tages fahren wir weg. Ich will euch etwas zeigen. Danach fahren wir ins Schlosshotel und werden uns mal so richtig kulinarisch verwöhnen lassen. Als los meine Damen, zieht euch was Schickes an. Mama, du kannst deiner Schwester etwas von dir zum anziehen geben. Morgen solltet ihr drei dann shoppen fahren, Tante Sameeha braucht neue Kleidung. Ich möchte nicht, dass sie noch einmal ihre alten Sachen anzieht. Wir fahren um 3 Uhr los, seit bitte pünktlich, oder ihr werdet es bereuen.“


Als ich um 15:10 Uhr zum Auto ging, standen die 3 schon vor dem Wagen. Welch ein Anblick. Ich konnte nicht sagen, welche der Frauen schöner war. Cristina mit ihren 14, Mea mit ihren 25, oder Mutter mit ihren 33 Jahren. Ich glaube, jede war in ihrer Altersklasse die jeweils Schönste. Mein Herz hüpfte mir vor lauter Freude bis zum Hals hoch. Ich befand mich in Begleitung von drei der schönsten Frauen, nein, falsch… mir GEHÖRTEN drei der allerschönsten Frauen. Ich fuhr mit ihnen zum See. Dort angekommen, gingen wir einmal um den See herum. Es war ein schöner Spaziergang bei herrlichem Wetter. Ich bekam langsam Hunger, auch die drei Mädels hatten Hunger und so fuhren wir zum Schlosshotel. Es wurde ein opulentes Mahl. Ich bestellte Krabbencocktail,  Hummer und andere erlesene Speisen. Zum Nachtisch gab es noch echtes italienisches Speiseeis. Um 21 Uhr fuhren wir wieder zurück. Zuhause angekommen, setzten wir uns in den Salon und nahmen einen guten Tropfen zu uns. Auch Crissy trank etwas Wein.


„Mea, du bist jetzt meine Sklavin, mein Eigentum, genauso wie Crissy und Helen. Es gibt drei Regeln, die immer einzuhalten sind.  Die Erste; keine Kleidung außer Schuhe, es sei denn, ich ordne etwas anderes an. Die Zweite; du darfst nur noch kommen, wenn ich es dir erlaube. Sollte ich einmal herausfinden, dass du es dir selbst besorgt hast, werde ich die streng für deinen Ungehorsam bestrafen. Es kann auch sein, dass ich an deiner Stelle Mama, Crissy, oder gar beide für dein Fehlverhalten bestrafen werde. Oder euch alle 3 zusammen. Und die dritte Regel lautet; keine Haare von der Votze bis zum Arschloch, an den Beinen oder unter den Achseln. Noch etwas, wenn ich dich ficken will, hast du ohne zu murren zu gehorchen. An jedem Samstag werdet ihr alle von mir ‚diszipliniert, meistens unten im Folterkeller. Bist du schon einmal in den Arsch gefickt worden?“


Meine Tante lief rot an und nickte. „Ich habe dich etwas gefragt, du dumme Kuh, also antworte mir auch gefälligst.“ „Ja Tim, ich hatte schon Analverkehr. Mein Mann mochte es gerne, wenn er mich anal nahm. Ich kam auch fast immer zum Höhepunkt“ „Bist du schon einmal ausgepeitscht worden, oder hast du andere Erfahrungen in Sachen BDSM gehabt?“ „Ein wenig, Fernando hat mich öfters mal gefesselt und gepeitscht. Er… er hat mir auch schon Kerzenwachs auf meine Brüste geträufelt. Das tat immer fürchterlich weh, es erregte mich aber auch.“

„Oh, wir haben eine kleine Masosau in der Familie. Hast du schon die Intimpiercings von deiner und meiner Schwester gesehen?“

„Nein Tim, Intimpiercings kenne ich nur von Bildern aus dem Internet. Aber Fernando wollte, dass ich mir welche stechen lasse. Ich habe aber große Angst davor, mir welche stechen zu lassen. Denn ich habe gelesen, dass bei unsachgemäßer Anbringung schlimme Entzündungen entstehen können.

„Helen, Crissy, Titten frei machen.“ Die Zwei zogen ihre Blusen aus und nahmen die BHs ab. Tante Sameeha bekam große Augen, als sie die Ringe in den Nippeln sah. „Zieht euch ganz aus und dann setzt ihr euch mit weitgespreizten Beinen auf das Sofa hin, und du Tante gehst ganz dicht ran, damit du alles gut sehen kannst. Ich werde gleich morgen Vormittag bei Professor von Langenfels anrufen und einen Termin für deine Beringung mit ihm ausmachen.“ Mit hochroten Köpfen befolgten sie meine Anweisungen, zogen sich aus und setzten sich mit gespreizten Beinen auf das breite Sofa hin. Mea wurde ganz bleich, als sie die vielen Ringe in den Votzen von ihrer Schwester und ihrer Nichte sah. Mea ging zögernd zum Sofa, kniete sich hin und betrachtete sich die beringten Votzen von Crissy und Mama.


„Zieht euch die großen Schamlippen weit auseinander, damit Mea alles genau betrachten kann. Tantchen, hast du eigentlich schon mal eine Votze geleckt?“ „Nein Tim, noch nie. Die Scheiden von meiner Schwester und meiner Nichte sind bisher die einzigen, die ich jemals so nah vor Augen hatte. Ich habe einmal meine eigene Scheidenflüssigkeit probiert, es schmeckte einfach widerlich.“ „Dann wird es Zeit, dass du den Geschmack von Votzensaft lieben lernst. Du leckst jetzt zuerst deine Schwester bis zum Orgasmus, dann leckst du Crissys Votze bis zum Abgang. Solltest du dich weigern, werde ich Crissy und Helen für deinen Ungehorsam mir gegenüber streng bestrafen. Los, fang an die Votze deiner Schwester zu lecken. Oder halt, ausziehen, ganz nackt, auch die Schuhe! Ich will mir jetzt erst einmal ansehen, was ich mir da schönes gekauft habe.“


Meine Tante stand auf und zog sich langsam ganz nackt aus. Ihre Votze war ganz kahlrasiert, ich konnte kein Härchen erkennen. Ich stand auf und ging zu ihr hin. Ließ meine Hände über ihren Rücken wandern. Ihre Haut war warm und samtig weich. Ich streichelte und knetete ihre Arschbacken, ging langsam um sie herum. Ich blieb hinter ihr stehen und legte meine Hände auf ihre Titten, die sogar noch etwas größer als die von Mama waren. Ihre Möpse waren der Hammer, so straff und wohl gerundet. Wie gemalt. Von der Natur erschaffen, um gefoltert zu werden. Ich presste und drückte ihre Titten. Tante Sameeha hüpfte von einem Bein auf das Andere. Sie versuchte sich aus meiner Umklammerung zu befreien.


„Halt ja still, du geile Fickschlampe, oder ich werde dich für zwei Stunden an deinen abgebundenen Titten aufhängen und dich auspeitschen.“ „Bitte nicht so fest Tim, es tut weh. Weißt du denn gar nicht, wie empfindlich die weibliche Brust ist?“ Ich sagte nichts, sondern drückte nur noch fester zu. Was für Dinger. Ich musste mir unbedingt etwas ausdenken um alle sechs Titten gleichzeitig martern zu können. Trotzt der Schmerzen, die Mea hatte, wurden ihre Nippel steif. Ihre Nippel waren länger als die von Crissy oder Mama. Ich griff ihr mit der rechten Hand an die Votze. Sie war trocken. Auch Mea reagierte auf Schmerzen nicht mit Geilheit. Einfach Wundervoll! Ich wollte ja nicht, dass sie geil wird wenn ich sie quäle. Oder noch schlimmer wäre es, wenn sie dabei einen Orgasmus nach dem Anderen hätte. Denn dann würde es schwer werden, sie mal richtig zu bestrafen. Sie würde schon genug Orgasmen bekommen, dafür würde ich schon sorgen. Nichts war schlimmer als eine frustrierte, unbefriedigte Frau. Naja. Fast nichts. Ich steckte ihr einen Finger ins Loch, während meine andere Hand jetzt zärtlich über ihre Brüste streichelte. Meine Finger spielten mit ihrer Muschi und ihren Titten rum. Wie ein Geigenvirtuose auf seiner Stradivari. Im nu entlockte ich meiner Tante leises, lustvolles Stöhnen. Sie wurde schnell feucht, ihr Saft benetzte meine Finger.


„Du geile Sau tropfst mir gleich mit deinem Votzensaft den Teppich voll.“ Ich steckte mir den Finger mit ihrem Saft in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. „Leckerer Pflaumensaft, direkt von der Frucht. Schade, dass man eure Pflaumen nicht wie einen Apfel oder ähnliches entsaften kann. Damit würde ich ein kleines Vermögen verdienen. Frischer Votzensaft, in Flaschen oder Dosen abgefüllt. Eine echte Marktlücke! Jetzt leck die Votze deiner Schwester.“


Ich packte sie im Genick und zwang sie auf alle Viere. Zog ihren Kopf zwischen die immer noch weit gespreizten Beine meiner Mutter und drückte ihren Kopf auf Mamas Muschi. Ich packte mit der freien Hand ihre Haare und zog ihren Kopf daran durch Mamas Muschi, hoch und runter. Als sie immer noch ihren Mund geschlossen hielt, ließ ich sie los. Ging zu Crissy, zog sie vom Sofa hoch und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Mit beiden Händen packte ich ihre Ringe an den kleinen Schamlippen und zog sie in die Länge. Crissy schrie schmerzerfüllt auf, ich zog die Ringe hoch in Richtung ihrer Titten, sodass sich Crissy auf die Zehen stellen musste. Mea legte ihren Kopf zwischen die Schenkel ihrer großen Schwester und begann, zaghaft mit der Zunge über Mamas rosiges Geschlecht zu lecken. Schnell zog ich mich aus und setzte mich auch auf die Couch, direkt neben meine Mutter.


„Setzt dich auf mich, Crissy, aber steck dir meinen Schwanz nicht in deine kleine Hurenvotze. Ich möchte, dass du dich so hinsetzt, dass mein Schwanz zwischen deine Oberschenkel steckt und auf deinen Bauch zielt.“ Crissy tat was ich von ihr verlangte. Ein schönes Gefühl, als ihre weichen, zarten Oberschenkel leicht meinen Schwanz massierten. „Tante Mea, schau mir in die Augen während du die Möse deiner Schwester leckst. Und du Crissy, massierst meinen Schwanz mit den Muskeln deiner Oberschenkel.“


Sameeha wäre wohl am liebsten vor Scham in den Boden versunken. Ihr Gesicht war hochrot und mit Mamas Votzensaft ganz verschmiert. „Na Mama, von der kleinen Schwester die Votze geleckt zu bekommen, macht dich ja ganz heiß. Du geiles  Luder.“ Mama stöhnte und bewegte ihr Becken in kreisenden Bewegungen auf dem Mund ihrer Schwester hin und her. Laut stöhnend griff sie mit beiden Händen in Meas Haare und presste so den Mund ihrer Schwester feste auf ihre auslaufende Möse. Mama stöhnte laut ihre Lust hinaus, als es ihr kam.


„So, so, da haben wir ja schon die zweite Votzenleckerin in der Familie. Rutsch neben mich, Crissy. Und du Mea leckst jetzt Crissy. Mama du setzt dich mit deiner nassen Möse auf meinen Schwanz und bewegst etwas dein Becken.“ Meine Tante kroch rüber zu ihrer Nichte, legte ihren Kopf zwischen Crissys Oberschenkel und begann ihr die Votze zu lecken. Mama stand auf, setzte sich rittlings auf mich und steckte sich meinen Pimmel in die nasse Möse. Als mein Schwanz ganz nass von Mamas Votzensaft war, schob ich sie von mir runter, stand auf und ging hinter Meas Arsch in die Knie.


„Mach deine Beine weiter auf, ich werde dich jetzt ficken. Zuerst in die Votze und dann in deinen geilen Arsch. Noch weiter auseinander, und den Arsch schön hoch recken. Na also, geht doch. Jetzt schön still halten, du hast die große Ehre, von mir gefickt zu werden.“


Ich setzte meine Eichel an ihr Fickloch an und stieß meinen Schwanz brutal in ihre Votze rein. Mea brüllte vor unerwartetem Schmerz in Crissy Votze, dabei entstand ein komisches Geräusch, es klang fast wie ein Furz. „Mea du olle Sau, du sollst Crissys Votze lecken und nicht rum furzen.“ Meine Tante stöhnte gequält auf. Ich legte meine Hände an ihr Becken und fing an sie zu ficken. Welch herrliche Enge und Wärme meinen Riemen umgab, mein Schwanz fühlte sich gleich wie zuhause. Um den kommenden Arschfick vorzubereiten, zog ich Meas Arschbacken mit den Daumen auseinander und spuckte ihr einige Male auf die Rosette. Meas Votze fing wieder an, Schleim zu produzieren. Meine Tante bekam die ersten Lustgefühle. Ihr Hintern kam mir entgegen, so wild wurde sie.


„Schön stillhalten, Tantchen, ich werde dich jetzt in den Arsch ficken.“ Mein Schwanz glitt ganz aus ihrer vor Lust triefende Votze raus, ich dirigierte meine Eichel an ihr Arschloch und drückte dagegen. Er wollte nicht so ganz in ihr eindringen. „Mama, komm her, halt meinen Schwanz fest gegen Meas Rosette gedrückt, ich rutsche immer ab. 25 Jahre, Arschfickerin und dann so ein enges Arschloch. Tante, Tante, was werden wir Spaß haben, wenn ich dir deine Rosette dehne. Ich bin mal gespannt, welches Arschloch sich am weitesten dehnen lässt. Deins, Crissys oder das von Mama. In den nächsten Tagen muss ich das testen. So Mea, schön stillhalten, der Gnadenhammer kommt jetzt in deinen Arsch. Ist das geil, mir platzen fast die Eier.“


Meine Mutter hielt mit eiserner Hand meine Eichel gegen den Hintereingang ihrer Schwester gedrückt. Ich schob mein Becken vor und mit meinen Händen zog ich sie näher zu mir. Ich wollte nicht sanft in sie eindringen, sondern mit brachialer Gewalt. Es gelang mir auch. Ihre Rosette dehnte sich, ließ meine Eichel durch. Ich schob ihn ihr ohne Pause ganz in den Arsch rein. Sie schrie und wimmerte vor Schmerzen. Bestimmt war die Arschvotze es nicht gewohnt, so brutal gedehnt zu werden. Mir war es grade recht, denn ich wollte ihr wehtun. Ich fickte ihren Arsch, ohne dabei auf sie Rücksicht zu nehmen.


„Mama, stell dich so über Crissy, dass sie dir die Votze lecken kann.“ Mutter stieg aufs Sofa, und stellte sich so hin, dass Crissy bequem an ihre Möse kam. Mea wimmerte noch immer vor Schmerzen, als ich ihren Arsch fickte. Mein Sack klatschte im stetigen Rhythmus gegen ihre noch immer nasse Möse. Diesmal war es Crissy, die in Meas Haare griff und den Mund ihrer Tante fest auf ihre Muschi presste. Jetzt war es unsere Mutter, die in Crissys Haarpracht packte um den Mund ihrer Tochter auf ihrer Votze zu drücken. Auch mir und Sameeha kam es langsam. Ihre Rosette hatte sich an den Eindringling gewöhnt. Meas Darm war nicht warm, er war heiß. Ich pumpte meinen Pimmel immer schneller in sie rein. Mea stöhnte lustvoll in Crissys Möse rein. Zuerst kam Mama, dann Crissy. Mea und ich kamen fast gleichzeitig. Tief spritzte ich meinen Samen in ihr Inneres rein. Pumpte sie voll. Als mein Orgasmus abebbte, schaute ich mich um.


„Helen, hol zwei Seile aus der Kommode und fessel damit deiner Schwester die Hände und die Ellenbogen auf dem Rücken zusammen. Mea, die Hände nach hinten strecken.“ Mein Schwanz steckte immer noch in ihrem Hintern. Mama kam mit den Seilen zurück und fesselte ihrer Schwester die Handgelenke hinter dem Rücken zusammen, das andere band sie ihr um die Ellenbogen. Ich zog meinen Schwanz aus Meas Darm raus und setzte mich auf die Couch. Ich griff nach vorne in Meas Haare und zog sie zu mir heran.


„So, Tante Mea, dein Arsch hat meinen Schwanz mit Scheiße verschmutzt, dafür wird ihn dein Mund wieder sauber machen. Und keine Zicken, oder deine Nichte wird die nächsten 3 Stunden vor Schmerzen laut schreien.“ Um meine Drohung zu untermauern, griff ich nach Crissys rechten Nippelring und zog sie daran über meinen Schoß. Sie schrie wie am Spieß, besonders, als meine Linke auch noch an ihren Kitzlerring zerrte.


Ich schaute Sameeha an, blickte in ihre Augen. Sie hätte es bestimmt nicht so ohne weiteres getan, wenn ich sie gequält hätte, doch ich marterte ihr Nichte Crissy. Tränen hilfloser Wut kullerten aus ihren Augen. Sie sah angeekelt auf meinen Schwanz, der mit ihrem Kot und meinem Sperma verschmiert war. Ich zog noch fester an Crissy Ringen und ihre Stimme überschlug sich vor Pein.


Tantchens Kopf ging runter, ihr Mund öffnete sich. Langsam nahm sie ihn zwischen ihre schönen Lippen und leckte ihn zögern sauber. Ich ließ Crissy los und packte Mea Kopf mit beiden Händen. Ich zwang ihren Kopf tiefer, mein Pimmel drang immer weiter in ihren Mund ein, glitt in die Speiseröhre hinein.


„Wenn du kotzt, dann verspreche ich dir, dass deine Schwester alles auflecken muss. Crissy hänge ich an ihre Titten auf und werde ihre Votze blutig peitschen. Also benimm dich, wenn du schlimmeres vermeiden willst.“


Sameeha sah mich aus tränenüberströmten Augen an. Sie versuchte ihren Brechreiz zu überwinden. Ich schob ihr meinen Schwanz noch tiefer in den Hals und sie begann fast zu kotzen. Ich zog ihn wieder ganz raus und ließ sie zu Atem kommen. Als Mea sich wieder unter Kontrolle hatte, nahm sie freiwillig meinen Riemen in ihren Mund auf. Langsam fing sie an ihn sauber zu lecken. Schob ihn sich selber in den Hals rein. Als sie die eklige Arbeit erledigt hatte stand ich auf.


„Gute Arbeit, meine Damen, aber beim nächsten Mal bitte ohne dieses Getue, ihr macht im Endeffekt ja doch alles was ich will. Wenn mein nächster Befehl von einer von euch nicht sofort ausgeführt wird, greife ich hart durch. Dann wird zumindest eine von euch ganze Arien singen, während die Anderen zuschauen dürfen.“

Ich ging nach oben und machte den Fernseher an…



Fünf Tage später


„Mea, du geile Schlampe, komm her. Ich will dich in den Arsch ficken, also ab mit dir in die Hündchenstellung. Den Arsch schön weit nach oben strecken.“ „Bitte nicht Tim, ich blas ihn dir gerne hart, dann kannst du doch meine enge Muschi benutzen, aber bitte nicht in den Po.“ „Es reicht, ich hab keine Lust mehr, mich mit euch rumzuärgern. Für dein ungebührendes Verhalten werdet ihr Drei von mir exemplarisch bestraft werden. Ich ärger mich nicht mehr mit euch drei blöden Votzen rum.“


Ich ging auf meine Tante zu und packte sie an den Haaren. So zog ich sie mit mir nach unten in den Folterkeller. Am Andreaskreuz fesselte ich ihre Arme oben an den Haken fest, dann zog ich einzeln ihre Beine hoch und machte sie ebenfalls oben fest. „Du darfst gleich zusehen, wie ich Helen und Cristina für deinen Ungehorsam bestrafen werde, danach werde ich dich foltern. Bin mal gespannt, ob ihr danach meine Befehle besser ausführen werdet.“


Ich schnappte mir vier von den Handgelenkmanschetten und ging nach oben. Meine Mutter fand ich in der Küche. Ich hielt ihr wortlos zwei der Manschetten hin und sie legte sie sich an. Dann machte ich die Manschetten hinter ihrem Rücken fest.


„Wo ist Crissy?“ „Deine Schwester war grade hier und hat sich etwas zu essen geholt, dann wollte sie TV gucken.“ „Mitkommen!“ Mama lief hinter mir her. Im Wohnzimmer räkelte sich Crissy auf dem Sofa und schaute sich eine der blöden Soaps an. „Leg dir die Dinger um die Handgelenke!“ Crissy schaute erst mich, dann unsere Mutter an, tat aber was ich von ihr verlangte. Auch ihre Hände fesselte ich hinter ihrem Rücken.


„Ab mit euch in den Keller, ich komme gleich nach. Ihr werdet für Tante Meas Ungehorsam bestraft. Ich hatte euch gewarnt, meine Befehle zu missachten.“ Sie sahen mich ängstlich an, gingen aber in Richtung des Kellers. Ich sah den Beiden hinterher; was für wundervolle Hinterteile sie doch hatten.




Tim bestraft seine 3 Sklavinnen


Sameeha

Ich schaute auf, als die Tür zum Keller geöffnet wurde. Meine Nichte kam zuerst rein, gefolgt von meiner Schwester. Ihre Hände waren im Rücken gefesselt.

„Es tut mir sehr Leid, dass Tim euch meinetwegen foltern wird. Hätte ich mich doch nur von ihm in den Po vögeln lassen.“


Helen

„Schon gut Mea, mein Sohn hat doch nur einen Grund gesucht, um uns zu alle quälen. Es bereitet ihm großes Vergnügen uns zu martern, bis wir vor Schmerzen schreien. Wenn du nicht der Grund gewesen wärst, dann wären es Crissy oder ich gewesen. Eine falsche Antwort, eine falsche Geste von mir oder Crissy und es wäre das gleiche Ergebnis gewesen. Wir müssen jetzt stark sein, denn er wird uns bestimmt sehr wehtun. Was immer er uns auch antun wird, es wird vorüber gehen. Die Spuren auf unseren Körpern werden verblassen, es ist nur eine Frage der Zeit. Ich werde nicht um Gnade flehen. Um ehrlich zu sein, es kribbelt in meinem Bauch, und dass ist nicht nur die Angst vor den kommenden Schmerzen, sondern auch die Neugier auf das, was er mit uns machen wird. Wer weiß, vielleicht bekomme ich sogar eines Tages einen Orgasmus, wenn mein Sohn mich foltert. Ich habe im Internet recherchiert, es ist gar nicht so ungewöhnlich, wenn eine Frau oder ein Mann, die sexuell gefoltert werden, einen Orgasmus bekommen, der stärker ist als ein Abgang beim normalen Geschlechtsakt. Manche kommen sogar nur noch zum Orgasmus, wenn sie extrem erniedrigt, missbraucht und gefoltert werden. Oh mein Gott, ich werde feucht. Ich kann mir nicht helfen, aber es erregt mich zusehends, wenn ich daran denke, dass wir gleich gefoltert und vergewaltigt werden, von meinem eigenen Sohn. Was ist nur mit mir los?“


Sameeha

„Auch ich habe große Angst vor dem, was er mit uns machen wird. Als ich noch mit meinem Mann glücklich zusammen lebte, quälte er mich ja auch ab und zu. Meistens genoss ich es. Ja, auch ich bin erregt. Sexuelle Schmerzen sind mir ja nicht fremd. Und dann diese ganze Situation. Vom eigenen Neffen dazu gezwungen zu werden, eure Geschlechter zu lecken und von ihm auch noch vaginal, anal und oral vergewaltigt zu werden. Ich war noch nie so geil in meinem Leben. Ja, es erregt mich zu wissen, dass wir gleich gefoltert und vergewaltigt werden. Ich weiß, dass es falsch ist, doch ich kann mich meiner Gefühle nicht erwehren.“


Cristina

„Oh mein Gott, Mama, Tante Mea, ihr seid ja krank. Was Tim mit uns macht ist Unrecht. Inzest und Vergewaltigung ist gesetzlich verboten. Nicht nur, dass er uns vergewaltigt, er foltert und erniedrigt uns. Ich kann euch nicht verstehen. Was ist nur los mit euch? Seid ihr übergeschnappt? Ihr müsstet euch mal reden hören!“


Tim

Ich hatte mich den Dreien unbemerkt genähert. Ich stellte mich hinter Crissy und fasste mit meiner rechten Hand zwischen ihren Beinen. Crissys Möse war NICHT trocken. Auch meine Schwester war sexuell erregt. Ob sie es nun wahrhaben wollte oder nicht.

„Du kleines verlogenes Miststück, deine Votze ist feucht. Oder willst du das leugnen? Geb es doch zu, auch dich erregt es zu wissen, dass ich euch jetzt foltern und ficken werde?“

Meine Schwester schwieg, doch als ich ihre Möse rieb, sagte ihr Stöhnen mehr als 1000 Worte was sie fühlte. Ich quetschte ihre linke Titte, während ich weiter ihre Votze stimulierte. Schon nach kurzer Zeit ging ihr Atem schneller, wurden ihre Knie weich und ihr Puls raste. Je fester ich ihre Titte malträtierte, umso näher kam sie dem Orgasmus. Ich kniff feste in ihren Kitzler und zog heftig an dem Ring darin. Unter lautem Gejammer kam es ihr. Wenn ich sie nicht gehalten hätte, sie wäre wohl zu Boden gesackt. Diese kleine Schlampe. Ich drehte sie zu mir um uns schaute in ihre Augen.

„Dafür, dass du nicht geil bist, hattest du aber einen tollen Abgang, Cristina. Geb es zu, auch dich erregt es zu wissen, dass ich euch foltern und vergewaltigen werde und kann, wann immer ich es möchte.“

Sie schaute mir ebenfalls in die Augen. Sie nickte kaum merklich, ihr hübsches Gesicht war Karmesinrot. Ich hatte GEWONNEN. Sie gehörten MIR. ENDLICH, es war geschafft.

Ich freute mich schon darauf, sie nun richtig abzurichten, ohne Angst haben zu müssen, sie würden zur Polizei gehen oder sonst eine Dummheit begehen. Die Drei hatten noch einen sehr langen und schmerzhaften Weg vor sich. Gewiss würde ich sie zu den meisten Dingen zwingen müssen. Aber darin bestand ja auch der Reiz des ganzen, ihnen meinen Willen aufzuzwingen. Dinge mit ihnen anzustellen, die gegen ihre Natur, gegen ihre Überzeugung waren.

„Ihr wisst doch hoffentlich, dass ich euch auch aufs grausamste foltern werde? Ihr werdet euch auch gegenseitig foltern müssen, denn ich werde es oft von euch verlangen. Dabei wird sogar ab und zu Blut fließen, nicht viel, aber immerhin. Ihr werdet vor Schmerzen schreien, bis ihr heiser seid. Es wird aber keinerlei erbarmen geben. Im Gegenteil, je mehr ihr vor Schmerzen schreit, umso geiler werde ich. Crissy, leck Tante Meas Votze, JETZT!“ Ich machte die fesseln Crissys los.


Cristina

Ich schaute meinen Bruder an, meine Beine zitterten noch leicht vom Orgasmus und meine linke Brust und mein Kitzler taten auch noch weh. In meinem Bauch fing wieder das Kribbeln an. Es war demütigend und geil zu gleich, dass mein großer Bruder mir befahl, das Geschlecht meiner Tante lecken zu müssen. Ich ging zu ihr, beugte mich vor und fing an, mit meiner Zunge über das rosige Geschlecht meiner Tante zu lecken. Ihre Scheide glänzte von ihrem Liebessaft. Sie schmeckte so gut. Ich schlürfte ihren Saft, drang mit der Zunge in ihren Tunnel ein, leckte sanft über ihren Kitzler und ihren After. Tante Mea atmete hörbar aus und ein. Ihr Bauch hob und senkte sich, ihre Oberschenkelmuskeln zuckten unkontrolliert. Ihre Vagina schnappte auf und zu, auch ihr After öffnete und schloss sich im stetigen Rhythmus. Meine Zunge drang tief in ihren Darm ein und leckte an den inneren Darmwänden. Es schmeckte nicht gut, doch ich wollte mich selber erniedrigen. Ich war jetzt die Sexsklavin meines Bruders und ich wollte ihm gefallen.

Ich spürte einen scharfen Schmerz auf meinem Po und sah schnell nach hinten. Meine Mutter stand seitlich neben mir und schlug mich mit einem Rohrstock. Ich umklammerte Sameehas Oberschenkel, ich wollte nicht nach hinten fassen, um die Schläge mit meinen Händen abzuwehren. Es viel mir sehr schwer, denn Mama schlug feste zu. Nach dem 8ten Schlag brüllte ich meine Schmerzen in die Muschi meiner Tante hinein, was sie schneller kommen ließ. Doch musste ich sie weiterlecken, denn Tim gab mir zu verstehen, dass Mama erst aufhören durfte, mich zu peitschen, bis Mea einen zweiten Orgasmus hatte.

Unaufhörlich prasselten die Hiebe auf meinen Hintern und die Oberschenkel, ich mühte mich, so gut ich konnte, meiner Tante einen weiteren Orgasmus zu verschaffen. Ganz fest presste ich meinen Mund auf ihr vor Lust geschwollenes Geschlecht. Brüllte abwechselnd meine Schmerzen in ihre Vagina und ihren Darm hinein. Mein Hintern und die Oberschenkel brannten wie Feuer. Immer wieder knickte ich leicht in den Knien ein. Ich betete, dass Tante endlich kam. Ein besonders heftiger Schlag gegen meine Oberschenkel traf auch meine zarten Schamlippen. Vor lauter Schmerzen fiel ich runter auf meine Knie. Verlor den Kontakt zu Meas Geschlecht, das ich ja lecken sollte. Ich hatte bestimmt schon über 60 Schläge mit dem Rohrstock ausgehalten. Doch das war zu viel. Ich wimmerte und hielt mir die schmerzenden Bäckchen mit beiden Händen.


Tim

„Du bist ungehorsam Cristina, das kann ich nicht dulden. Du kannst wählen, entweder stecke ich dir meine Fäuste gleichzeitig in Votze und Arsch, oder du bekommst Mamas behandschuhte Faust in deinen Arsch gesteckt.“


Cristina

Ohne zu wissen, was mein Bruder mit „behandschuhter Faust“ meinte, sagte ich: „Ich wähle Mamas Faust. Ich könnte nie deine beiden Hände in meinen Unterleib unterbringen, es würde mich zerreißen.“ Ich rieb immer noch sanft meine Pobacken.


Tim

„Mama, ich sage es dir nur einmal, solltest du deine Hand nicht bis zum Anschlag in Crissys Arsch stecken, werde ich euch allen dreien meine behandschuhten Hände gleichzeitig in Votze und Arsch stecken. Zuzüglich 100 Hiebe auf eure Titten. Also vergewaltige schön das Arschloch deiner Tochter. Sie muss fast wahnsinnig vor Schmerzen werden, erst dann bin ich zufrieden. Komm her Schwesterchen, ich muss dich knebeln.“ Ich nahm einen 15 cm langen und 6 cm breiten Penisknebel und steckte ihr das Teil in den Mund, verschloss es in ihren Nacken und schloss die Ballpumpe ans Ventil an.

„Den Knebel kann man sehr weit aufpumpen, denn er ist aus einem extrem elastischen Material hergestellt worden. Los Crissy, lege dich mit dem Rücken so auf den Tisch hin, dass dein Unterleib frei zugängig ist.“

Als sie sich so hingelegt hatte wie ich es wollte, fesselte ich ihren Oberkörper mit Seilen so auf den Tisch fest, dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte. Dann hob ich ihr rechtes Bein soweit an, dass es rechts neben ihrem Oberkörper lag und fixierte es. Mit ihrem linken Bein machte ich es auch so. Wie eine Schildkröte auf dem Rücken lag sie vor mir auf dem Tisch. Ihr Unterleib wölbte sich stark nach oben. Ein Zittern durchlief ihren schönen, schlanken und wehrlos gefesselten Körper. Allerdings nicht vor Erregung, sondern vor Angst. Ich fesselte ihre Arme noch an das Kopfende des Tisches. Ihre Nippel waren vor Angst steif geworden. Das brachte mich auf eine Idee, denn am Penisknebel war ein Metallring angebracht worden. Schnell holte ich einige Utensilien, um meiner Schwester noch zusätzliche Schmerzen zufügen zu können. Ich nahm eine kurze Kette mit kleinen Karabinerhaken an den Enden. Diese machte ich an den Nippelringen fest, eine weitere Kette hakte ich im Ring des Knebels fest. Dann bog ich ihren Kopf mit Gewalt soweit vor, dass ich fast Angst hatte ihr das Genick zu brechen, und befestigte die zweite Kette an der Nippelkette. Jetzt konnte sie ihren Kopf nicht mehr zurück lehnen, ohne dass ihre schon zum zerreißen gedehnten Titten noch mehr gedehnt wurden. Sie musste immense Schmerzen haben, denn ihre Augen füllten sich schnell mit dicken Tränen. Ich nahm ein Gerät zur Hand, womit Augenärzte die Lieder ihrer Patienten fixierten, ich wollte nicht, dass sie ihre Augen schließen konnte. Damit bezweckte ich, dass sie die brutale Vergewaltigung ihres Arsches durch die Hand ihrer Mutter mit ansehen musste. Psychische und physische Folter zugleich. Das kleine Miststück sollte Leiden und ihre anale Folter in allen Einzelheiten mit ansehen müssen. Denn so wie sie dalag hatte sie einen guten Überblick auf ihren Unterleib.

„Mama, du wirst dir jetzt diesen Handschuh anziehen, ich nenne ihn „den Dämonenpenis“, er reicht bis zu deiner Schulter und ist aus starrem Leder gefertigt worden. Es ist ein sogenannter Strafhandschuh, eigentlich nur für Votzen gedacht, aber man kann ihn auch für ungehorsame kleine Ärsche verwenden. Denk daran, wenn du es deiner Tochter nicht so richtig besorgst, ich habe auch zwei Handschuhe der gleichen Art für meine Arme anfertigen lassen.“


Helen

Als mein Sohn mir den „Strafhandschuh“ anlegte, wurde mir ganz flau im Magen und die Knie weich. Er war aus mattschwarzem Material gefertigt worden und bestand aus zwei Hälften. Die eine Hälfte des Dämonenpenis, von der Schulter bis zum Handgelenk, bestand aus Metall, während der Handschuh selber aus weichem Leder gefertigt war. Das Metallteil machte mein Sohn mittels Riemen an meinem Oberkörper fest. Doch das war es nicht, was mir solche Angst machte. Der „Dämonenpenis“ war rundum mit abgeflachten Metalldornen und stumpfen Gumminoppen übersät, auch der Handschuh selber. In verschiedenen Längen und Dicken waren sie von den Fingerspitzen bis hin zur Schulter angereiht worden. Oh mein Gott, damit sollte ich in den zarten Darm meiner Tochter eindringen? Das würde wahre Folter für meine geliebte Tochter bedeuten und auch für mich. Denn ich musste sie damit martern.


Tim

Ich machte Tante Mea vom Kreuz los und sagte zu ihr: „So Tante Mea, du wirst jetzt Crissys Arschvotze mit deinem rechten Arm weiten, sonst bekommt deine Schwester niemals ihre Hand in den Arsch ihrer Tochter rein. Und du Mama nimmst dort die große Flasche Gleitgel, damit reibst du Meas Arm ein, dann den Dämonenpenis und anschließend drückst du noch Gleitgel in Crissys Arsch rein.

Ich sah in Meas traurige Augen, wie sie sich vor Cristinas Unterleib aufstellte und sich von ihrer Schwester den Arm einreiben ließ. Als alles soweit vorbereitet war, drückte Tantchen zuerst ihren Mittelfinger gegen den After von Crissy und ließ ihn langsam in ihren Darm gleiten.

Ich sah mir das etwa 40 Sekunden lang an, dann schnauzte ich sie an: „Wenn du nicht gleich deine Hand im Arsch deiner Nichte hast, werde ich das für euch drei besorgen. Ich will jetzt Aktion sehen und nicht den Kinderkanal.“ Bei diesen Worten kniff ich brutal die Nippel meiner Tante, so dass sie schmerzerfüllt aufheulte.

Sogleich fand ihr Zeigefinger den Weg in Crissys Arsch, gefolgt vom Ringfinger. Crissy quittierte das Eindringen der Finger ihrer Tante mit einem schmerzhaften Grunzen ihrerseits. Unfähig die Augen zu schließen oder den Kopf wegzudrehen musste sie mit ansehen, wie ihr kleiner After gedehnt wurde. Nach wenigen Sekunden schob Mea ihr auch den kleinen Finger in den Darm. Einige Male schob sie ihre vier Finger rein und raus, spreizte auch die Finger, um ihren After weiter zu dehnen. Vorsichtig schob sie den Daumen mit durch Crissys After und sogleich die ganze Hand hinterher. Da ihr Handgelenk einen geringeren Durchmesser hatte als ihre Finger mit Daumen, war es eine kurze Erleichterung für meine süße Schwester.

„Den Arm ganz tief rein, Tante Mea, und balle deine Hand zur Faust, dann werkel im Arsch von Crissy damit rum. Ich meine, du sollst, wenn du deinen Arm rein- oder rausschiebst, deinen ganzen Arm drehen, immer links und rechts rum, oder umgekehrt, ganz wie du möchtest. Tut weh, oder Schwesterchen, dann warte mal ab, bis du erst den Dämonenpenis im Arsch stecken hast, das wird ein wahrer Freudentag für deinen Darm werden. Ich befürchte nur, ich werde dich danach einige Tage lang nicht in den Arsch ficken können. Aber du hast ja noch Mund und Votze. Na und die Löcher unserer Mutter und unserer Tante sind ja auch noch da, also mach dir keine Sorgen um mein Wohlbefinden.“


Ich ging zum Kopfende des Tisches und drückte 5-mal auf die Ballpumpe, sogleich wurden Crissys Augen noch starrer, denn der Penisknebel bahnte sich seinen Weg in ihre Speiseröhre und zwang ihren Mund noch weiter auf. Ich fühlte über ihre Kehle, da war noch genug Platz, also drückte ich noch 3-mal auf die Pumpe. Der Knebel müsste jetzt etwa 25 28 cm tief in Crissys Mund stecken und er war jetzt volle 8 cm im Durchmesser.

Sachte strich ich über ihre gefolterten Titten. Sobald Mama mit der Darmfolter anfing, sollte ich Crissy noch Nadeln in ihre schönen Titten stecken. Ja, das war eine gute Idee. Ich konnte erkennen, dass Meas Hand leicht in Crissys Darm rein und raus glitt. Der eigentliche Spaß konnte also beginnen.

„So Tante Mea, zieh deine Hand aus Crissy Arschvotze raus. Mama, jetzt bist du dran, sobald Mea ihre Hand raus hat, steckst du deine in Crissy Arsch rein, erst einmal soweit du kannst, danach dann mit roher Gewalt. Mama, sieh es einfach so, du kannst dich jetzt für die erlittene Folter auf dem Vierkantdildo rächen.“


Helen


„Es tut mir so Leid mein kleiner Schatz, aber wir haben wohl keine andere Wahl, als dich damit zu foltern. Denn ich kann mir nicht vorstellen, wie wir beide Hände mit einem solch fürchterlichen Marterinstrument überstehen sollen, besonders du nicht. Bitte verzeih mir.“ Crissy nickte mir unter Tränen, trotzt ihrer enorm langgezogenen Brüste, leicht zu. Ich machte mich bereit, das schändliche Werk zu vollenden.

Schnell bezog ich Position und als meine Schwester ihre Hand aus dem Darm meiner armen, gequälten Tochter zog, glitt ich schnell mit den Fingern und der Daumenspitze des Dämonenpenis in ihren Darm ein. Der After meiner Tochter war noch weit offen und ich kam leicht hinein. Das schreckliche Folterinstrument hatte einen dickeren Durchmesser hatte als Meas Hand und noch bevor meine Finger bis zur Hälfte im Po meiner Tochter steckten, fingen die Dornen und Noppen ihre schmerzvolle Arbeit an.

Sie kratzten hörbar über ihren weit geöffneten Schließmuskel. Ähnlich, als würde man über eine gespannte Gitarrenseite streichen. Deutlich konnte ich sehen, wie die Noppen und Dornen den After meiner Tochter noch mehr weiteten, um ihn sich dann wieder etwas schließen zu lassen. Bis die nächste, schreckliche Welle kam. Crissy schrie in ihren Knebel. Ihr Körper war tropfnass vom Schweiß durch die Schmerzen, die ich ihr zufügen musste.

Ich weinte bittere Tränen. Nie hätte ich mir vorgestellt, dass ich mal meine eigene Tochter foltern würde. Ich sollte meinen Sohn doch umbringen. Lieber im Gefängnis landen. Und doch stieß ich mit brutaler Gewalt das Folterinstrument tiefer in den Darm meiner Tochter hinein. Ich erinnerte mich wieder an meine anale Folter, als der Vierkantdildo immer tiefer in meinen Darm eindrang. Als ich dachte, mein Damm würde zerreißen und mein After zusammen mit meiner Vagina ein riesiges Loch bilden. Crissy schrie immer weiter dumpf in ihren Knebel hinein.

Dieses kleine Miststück, dafür sollte sie jetzt bezahlen, ich wollte Rache für die erlittenen Höllenqualen. Ich stemmte mich mit meinen Füßen am Boden ab, packte mit der linken Hand das Seil das ihre schlanke Taille auf dem Tisch festhielt und zog meinen rechten Arm so tiefer in ihren Po hinein. Ich konnte sehen wie die Augen meiner Tochter vor Schmerzen fast aus ihren Höhlen sprangen. Ich ballte meine Hand zur Faust, stieß tiefer in sie hinein, um meinen Arm fast bis zur Gänze wieder herauszuziehen. Nur die Faust ließ ich in ihrem Darm stecken. Wieder zog ich mich mit der linken Hand tiefer in ihr. Diesmal fast bis zum Ellenbogen. Ihr gefolterter Körper versuchte sich in den Fesseln aufzubäumen, doch Tim hatte ganze Arbeit geleistet, als er sie auf den Tisch festband. Ich zog den Arm wieder bis zum Handgelenk heraus und jagte ihn ohne Pause wieder tief in ihren Unterleib rein. Diesmal bis hinter dem Ellenbogen.

Crissys rollte mit ihren Augen, Schweiß tropfte in währen Strömen von ihrem Körper auf den Tisch herab. Wie von Sinnen rammte ich ihr den Dämonenpenis ohne Gnade in den Hintern rein und raus. So tief ich nur konnte, ja, ich wollte meine Tochter foltern, so wie sie es mit mir gemacht hatte. Wie lange ich sie marterte weiß ich nicht, aber es war auf jeden Fall zu lange, denn ich kam erst wieder zu mir, als ich einen gewaltigen Orgasmus hatte. Mir waren jetzt auch die Luft und die Kraft ausgegangen. Ich sah das Blut auf dem Folterinstrument. Das Blut meiner kleinen Prinzessin. Was hatte ich nur getan?

Ich war wie im Rausch, mein Vötzchen schwamm im eigenen Saft. Ich hatte, ohne es zu bemerken, einen Orgasmus gehabt. Mein Liebessaft lief mir an den Beinen herunter. Erst jetzt bemerkte ich, wie mein Sohn seinen Penis aus meinem Po zog. Er war in mir gekommen, dass konnte ich deutlich spüren. Es war eine Riesenladung Sperma, die er in mir vergossen hatte. Das langsam aus meinem After floss.

Wie konnte ich nur soweit sinken, ich folterte meine kleine Tochter bis aufs Blut. Dann merkte ich noch nicht einmal wirklich, wie mein Sohn mich im anal vergewaltigte und ich bekam zu allem Überfluss noch einen heftigen Orgasmus. Und was für einen. Meine Beine zitterten, mein Atem war flach und mein Blut raste durch die Venen. Ich blickte zu meiner Tochter, die bewusstlos auf dem Tisch lag. Dann sah ich mich nach meiner Schwester um, genau in ihre großen, entsetzten Augen. Ich musste schlucken und fühlte mich plötzlich so Elend.


Tim

„Wow, Mama, das nenn ich mal eine gelungene Vorstellung. Deiner Tochter hast du es aber so richtig gezeigt. Sie ist schon seit gut 7 Minuten ohne Bewusstsein und du folterst dein armes kleines Mädchen weiter. Bekommst noch nicht einmal mit, dass ich dich in den Arsch ficke, so geil hat es dich gemacht, deine süße Prinzessin zu quälen. Dafür muss ich dich bestrafen, das siehst du doch ein, oder Mama? Übrigens, du hast deine Tochter fast 30 Minuten lang gefoltert.“


Helen

„Mach mit mir was immer du willst, mein Sohn. Folter mich, vergewaltige mich, erniedrige mich. Das macht dir ja eh am meisten Spaß. Als du zu mir sagtest, ich solle mich an Crissy für die erlittene Folter rächen, die ich durch sie erlitten habe, hattest du doch nur gewollt, das ich meine Beherrschung verliere und ihr weh tu. Ich bin eine schlechte Mutter. Ich Folter meine Tochter und lass es sogar zu, dass du deine Schwester, deine Tante und sogar mich, deine Mutter, folterst und vergewaltigst. Ja, bei Gott, ich bin keine gute Mutter. Also mach mit mir was du willst. Aber bitte, ich möchte mich vorher um Cristina kümmern dürfen.“

Tim nickte mir zu und nahm mir den Dämonenpenis ab. Schnell löste ich Crissys Fesseln. Ging zum abgetrennten Bereich und holte von dort einen Waschlappen und eine Schüssel lauwarmes Wasser. Vorsichtig begann ich, sie zu waschen. Angefangen vom Gesicht, bis runter zu ihrem leicht blutenden After. Als sie wieder zu sich kam, sah mich meine Tochter mit schmerzerfüllten Augen an.

„Oh Cristina, es tut mir so Leid. Bitte glaube mir, aber das wollte ich nicht, wirklich nicht. Wie konnte ich nur so meine Selbstbeherrschung verlieren und dir so weh tun?“


Cristina

„Mama, es ist schon gut. Denke nur an Tims Worte, wenn du mir nicht richtig weh tust, dann würde er es machen, bei uns allen Drei und das in Po und Vagina gleichzeitig. Das wäre weitaus schlimmer geworden. Es wird wohl einige Tage wehtun, aber wie du vorhin schon sagtest, es geht auch wieder vorbei. Mama, ich liebe dich. Sei nicht traurig. Es ist nicht deine Schuld, sondern Tims.“


Tim

„Du hast Glück im Unglück gehabt, Schwesterchen, eigentlich wollte ich dir noch Nadeln in deine geilen Titten stecken. Doch Mama hat so gut an dir „gearbeitet“, dass ich es ganz vergaß. Ich wurde auch so geil, ich musste unsere Mutter einfach in den Arsch ficken. Man, war das eine Show, die Mama da abgeliefert hatte. Willst du nach oben in dein Bett, oder zuschauen, wie ich noch Mama und Tante Mea foltern werde? So quasi als Ausgleich für deine erlittene Qualen? Wenn du hier bleibst, siehst du auch gleich, was ich irgendwann einmal mit dir machen werde. Du würdest wirklich etwas verpassen, solltest du nach oben wollen, denn ich werde gleich Tante Meas Titten baden. Nur noch eine kleine Vorbereitung, dann kann es losgehen.“

Ich ging in eine der Ecken, dort hatte ich schon etwas vorbereitet. Es war ein großer, elektrisch beheizbarer Kessel, ähnlich der Form eines großen Kugelgrills. Das Gerät war auf einem fahrbaren Gestell montiert worden. Die Räder ließen sich arretieren und es wog leer fast 100 kg.

„Runter vom Tisch Crissy, den brauche ich jetzt für deine Tante. Mama, helf ihr vom Tisch runter und leg ihr eins der Handtücher zwischen die Beine. Ich möchte nicht, dass sie hier unten alles vollblutet. Halt, einen Moment noch. Spreiz bitte Crissys Beine, ich will mir ihr Arschloch ansehen.“

Ich stellte mich vor Crissy hin und ging leicht in die Hocke. Ihre Arschvotze stand  noch immer weit offen. Etwas Blut floss heraus. Ich steckte ihr zwei Finger in den Darm. Die Wände waren nur leicht zerkratzt, dass würde schnell wieder abheilen. Besonders mit den Essenzen, die ich vom Professor bekommen hatte. Ich musste schmunzeln.


Helen

„Was ist so lustig an Crissys verletztem After und Darm? Hat sie nicht genug gelitten, als dass du dich über deine Schwester lustig machst?“


Tim

„Ich hab nur grade daran denken müssen, dass, wenn ich Crissy jetzt in den Arsch ficken würde, ich wohl kaum etwas spüren würde, so offen und gedehnt ist ihr ansonsten so kleines süßes Arschloch. Das wäre nichts für mich. Ist ja schlimmer geweitet als die Votze einer 60-jährigen Nutte. Ich hab so einen kleinen Basketball oben, was meint ihr meine Damen, sollen wir ein paar Körbe, ach ne, eher ein paar Ärsche werfen?“

Die Drei schauten mich nur ungläubig an, während ich vor Lachen fast auf dem Boden lag.

„Los, runter vom Tisch, Crissy! Und du, Tante Mea, geh schon einmal rüber zu dem Tisch, bevor der Spaß für dich so richtig losgehen kann, muss ich dich ein wenig verschnüren.“

Meine Tante gehorchte widerstandslos ging zu dem Tisch. Ich holte Seile und Ketten und was ich sonst noch brauchte von einer Ablage und legte sie auf den Tisch. Zuerst legte ich einen 25 cm breiten Ledergürtel ganz eng um ihre Taille und sicherte ihn mit 3 kleinen Vorhängeschlössern. Ein Kopfgeschirr war das nächste, mit vielen Ringen daran. Dann zog ich ihre Arme soweit über ihren Kopf, dass ihre Hände im Nacken lagen, nahm eins der etwas kürzeren Seile und wickelte es um ihre Handgelenke. Mit einem weiteren Seil presste ich ihre Ellenbogen zusammen und schaute mir mein noch unvollendetes Werk an. Ich nahm eine 20 cm kurze Kette und hakte sie hinten im Kopfgeschirr fest. Eine weitere Kette machte ich am Seil fest, dass ihre Handgelenke aneinander fesselten und zog ihre Hände noch weiter nach unten, bis ich die Kette am Taillengürtel einhaken konnte.

„Na, na, Tante Mea, jetzt fängst du schon vor Schmerzen an zu Stöhnen? Ich bin doch noch gar nicht dabei, dich zu foltern. Mama, leck und knabber an den Nippeln deiner geilen Schwester, ich will, dass sie ganz hart und steif werden.“

Meine Mutter stellte sich vor ihrer Schwester hin und begann an ihren Nippeln zu saugen. Da die Hände meiner Tante hinter ihrem Kopf gefesselt waren, musste sie ein Hohlkreuz machen, dadurch standen ihre geilen Titten stramm nach vorne ab. Ich ließ meine Mutter einige Minuten lang die Nippel von Tante Sameeha lecken und knabbern, bis sie ganz lang und hart waren. Tantchen hatte aber auch lange Nippel, damit würde ich noch viel Spaß haben. Wie viele Nadeln da wohl reingingen. Und erstmal in ihre großen Titten, ich musste es bald mal ausprobieren. Ich rieb noch schnell ihre Titten und den Oberkörper mit einer rötlichen Flüssigkeit ein. Ich wollte ja nicht, dass Meas Brüste ernsten Schaden nehmen würden.

„So Tante Mea, ich werde dir jetzt deine Titten direkt an der Basis mit Schlauchschellen abbinden. Das habe ich schon einmal mit deiner Schwester gemacht. Stimmt doch, oder Mama? Mamas Titten wurden im nu ganz dick und verfärbten sich dunkel. Das tat ihr ganz schön weh.“

Ich nahm die erste Schlauchschelle und legte sie um ihre linke Titte. Langsam drehte ich die Flügelschrauben und presste die Brust Tante Meas zusammen. Als die Schlauchschelle soweit zusammen gezogen war, dass sie nicht mehr abrutschen konnte, setzte ich die zweite an ihrer rechten Titte an und drehte an den Flügelschrauben. Immer weiter drehte ich die Schrauben zusammen. Ihre Titten wurden an der Basis immer dünner, wohingegen sich der Rest ihrer Titten aufblähte wie Ballons. Selbst ihre prallen Nippel wurden noch etwas größer, als das angestaute Blut in ihnen hinein gepresst wurde. Als ihre Titten an der Basis nur noch einen Durchmesser von etwa 6 cm hatten, hörte ich auf an den Schrauben zu drehen. Meine Tante stöhnte und keuchte die ganze Zeit vor Schmerzen.

„Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch hin. Mama, du hilfst ihr dabei. Ich muss noch aus der Ecke dort drüben eine Hebevorrichtung holen. Dann kann es auch fast losgehen.“

Als ich mit der Hebevorrichtung wieder am Tisch angelangt war, lag Sameeha bäuchlings auf dem Tisch. Es sah komisch aus, wie sie da auf ihren prall abgebundenen Titten lag. Nur auf ihren Nippeln und den Warzenvorhöfen. Ihre Brüste wurden immer dunkler, sie waren jetzt schon fast violett.

„Sorry Tante Mea, ich hab noch etwas wichtiges vergessen. Du bekommst noch einen dicken und langen Metallhaken in deinen Arsch gesteckt. Den werde ich hinten an deinem Kopfgeschirr befestigen, ich möchte nicht, dass du deinen Kopf nach vorne bewegen kannst.“

Ich holte mir das gewünschte und machte den Haken mit Gel gleitfähig. Dann spreizte ich Meas Arschbacken und schob den 6 cm dicken und 28 cm langen Haken in ihr Arschloch rein. Als das Ding 20 cm tief in ihrem Darm steckte, verband ich den Haken mittels eines Seils an ihrem Kopfgeschirr. Ich zog an dem Seil, langsam bog sich ihr Kopf weit nach hinten und der Haken verschwand tiefer zwischen ihre göttlichen Arschbacken. Erst als der Haken ganz in ihr steckte und ihr Kopf bis zum maximalen nach hinten gebogen war, verknotete ich das Seil.

„Mund auf, süße Tante, ich will gleich nicht dein Gejammer mit anhören müssen und du mir so den schönen Tag versauen lassen.“

Schnell steckte ich ihr noch einen aufblasbaren Penisknebel in den Mund, verschloss ihn in ihrem Nacken und ließ die Hebevorrichtung ab. Die Hebevorrichtung war ähnlich gebaut wie sie Autowerkstätten benutzen, um Motoren auszubauen. Das Ding hatte eine maximale Hebekraft von 200 kg. Also völlig ausreichend für mein Vorhaben. An der eigentlichen Hebevorrichtung war ein starrer 1,5 m langer und 15 cm dicker doppel T-Träger angeschweißt worden.

Von diesem starren Träger hingen drei 10 cm breite Ledergurte herab. Die ich so unter Sameeha platzierte, dass der erste 10 cm unterhalb ihres Brustansatzes war. Im Abstand von weiteren 10 cm ordnete ich die anderen Gurte unter ihren Körper an. Ich zog die Gurte fest an. Langsam setzte ich den Mechanismus in Gang und Sameehas Körper hob sich vom Tisch ab. Sie hing binnen weniger Sekunden in der Luft. Ich klappte noch die Bügel für ihre Füße aus und befestigte diese so, dass der tiefste Punkt ihres Körpers ihre prall abgebundenen Titten waren.

„Tante Mea, mit Kerzenwachs hattest du doch schon Erfahrung, stimmt doch, oder? Aber bestimmt noch nie mit heißem Öl! Ich schiebe dich jetzt nach hinten, dort wo der beheizbare Kessel steht. Ich habe die Temperatur auf 45° eingestellt und werde sie langsam bis auf 60° erhöhen. Das wird deinen Titten bestimmt gut tun. Jetzt kann ich dir auch sagen, warum ich dich mit der roten Flüssigkeit eingerieben habe. Normalerweise nimmt die menschliche Haut ab einer Temperatur von 45° leichten Schaden. Bei etwa 50 55° wird der Schaden schon schlimmer und ab 60° bilden sich Brandblasen. Der Professor hat mir die Mixtur mitgegeben, damit deine Haut keinen großen Schaden nimmt. Keine Bange, sie wurde schon oft angewandt. Es bilden sich vielleicht kleinste Bläschen, die aber schnell wieder abheilen werden. Denn auch dafür hat er mir etwas gegeben. Ich werde deine Titten 5-mal für fünf Minuten in das Öl tauchen. Nach jedem eintauchen mache ich 2 Minuten Pause, in dieser Zeit peitsche ich deine Votze. Sobald du das alles überstanden hast, werde ich dir zum Abschluss deiner Bestrafung noch 20 Schläge mit der Cat-O-Nine, der neunschwänzigen Peitsche, über deine dann bestimmt schon fürchterlich zugerichteten Titten ziehen.“

„Nun zur dir, MUTTER, ich habe einen festmontierten Dämonenpenis, auf dem du dich selber ficken wirst. Da wir im Moment keine Zeit haben, dein Arschloch zu weiten, darfst du ihn dir gnädiger weise in deine Votze stecken. Ich verlange von dir, dass du ihn dir bis zum Anschlag in deine Gebärmutter schiebst. Sobald die Hand in deiner Gebärmutter steckt, sagst du mir Bescheid und ich löse den Mechanismus aus, damit sich die Hand zur Faust ballen kann. Du hast genau 10 Minuten Zeit, spätestens dann solltest du mich bitten, den Mechanismus auszulösen.“

Ich nahm ein blutrotes Seidentuch von einem Gebilde weg, darunter versteckte sich der festmontierte Dämonenpenis. Er war auf einer quadratischen Platte von 1 mal 1 Meter aufgeschweißt worden. Dieser Dämonenpenis war innen nicht hohl und die Hand war ebenfalls aus Metall. Die Finger konnten zur Faust geballt werden, es war aber auch möglich, die Finger auseinander zu spreizen, oder sie zur Klaue werden lassen. Die Hand konnte man alleine oder zusammen mit dem Schaft nach links oder rechts rotieren lassen.

An den Seiten der Platte befanden sich Griffe, um das Folterinstrument transportieren zu können. Es wog samt Platte nur 40 kg, also kein Problem für mich, das Teil so zu verstellen, dass es nur einen Meter von dem Punkt entfernt war, an dem sich Meas Gesicht befinden würde, wenn ihre Titten im heißen Öl baden, oder ich ihre Votze peitschen würde. Sie sollte zusehen, wie sich ihre Schwester den Dämonenpenis in die Votze rammen würde. So hatte sie etwas Abwechslung. Ich musste wieder grinsen. Was war ich doch für ein böser Junge.

„Los Mama, da ist Gleitgel, schmier damit dein Folterinstrument und deine Votze ein. Mach schon, so ist es gut. Rauf mit dir auf die Platte, ich werde deine Füße an den Plattenboden fesseln, danach werde ich den Pimmel so hochfahren, bis die Fingerspitzen etwa 5 cm tief in deiner Votze stecken. Dann solltest du dich damit ficken, aber schön wild, und nicht lahm wie eine Schnecke.“

Ich bückte mich und machte ihre Füße an der Bodenplatte fest. Anschließend zog ich den Folterpenis soweit hoch, dass die Finger in die Vagina meiner Mutter eindrangen. 7 cm tief steckte ich ihr die Finger ins Fickloch rein.

„Mama, fang mit deiner Bestrafung an. Ich will, dass du dich jetzt selber auf das grausamste folterst. Mach es ja richtig, sonst mach ich es für dich.“

„So Tantchen, es ist Zeit, deine Titten in warmen Öl zu baden.“ Tante Mea brüllte in ihren Knebel hinein, es kamen aber nur leise, dumpfe Töne aus ihren Mund heraus. Ich begann, sie samt der Vorrichtung abzusenken. Langsam näherten sich ihre Nippel der warmen Flüssigkeit. Als ihre Brustwarzen in das Öl eintauchten, jammerte sie in ihren Knebel hinein. Ich ließ sie soweit ab, bis ihre abgebundenen Titten ganz im Öl hingen. Ich arretierte die Hebe- und Absenkvorrichtung und schaute mir mein Werk genüsslich an.

Sameeha ächzte nur leicht, noch hatte das Öl nur eine Temperatur von 45°. Beim nächsten Mal würden es schon 50° sein, dann 55° und zweimal würde ich ihre Titten bei einer Temperatur von 60° „frittieren“.

Ich schaute Mama zu, wie sie sich langsam aufspießte, wie dieser Folterarm immer tiefer in ihre Votze verschwand. Sie keuchte und ihre Haut glitzerte von abertausenden kleinen Schweißperlen. Ich sah auf die Uhr, noch 55 Sekunden, dann würde ich Meas Titten aus dem Ölbad befreien und ihre Votze peitschen. Ich ging zu den Schlagwerkzeugen und suchte mir einen nur 50 cm langen und 4 cm breiten Gummischlauch aus. Die Wandung betrug 5 mm. Mama ritt sich langsam ein, ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Bedingt dadurch, dass sie mehr oder weniger Kniebeugen machen musste, um sich den Folterdildo in die Möse zu stopfen, schwitzte sie wie ein Schwein. Es war nicht nur extrem schmerzhaft für sie, es strengte auch noch an. Sport pur.

Ich ging rüber zu Tante Mea und hob sie aus dem Ölbad wieder raus, schnell stellte ich die Temperatur auf 50° ein. Ohne etwas zu sagen, fing ich an, den Schlauch auf ihre Votze zu schlagen. Ihr Gejammer wurde jetzt intensiver. Schlag auf Schlag trafen ihre großen und kleinen Schamlippen, den Kitzler verschonte ich auch nicht. Es gab jedesmal, wenn der Schlauch ihre Möse traf, ein lautes PLATSCH. Gefolgt vom Brüllen Sameehas. Platsch, Brüllen. Platsch, Brüllen. Mir machte es nichts aus, durch den Knebel hörte man kaum etwas. Tolle Erfindung, musste ich neidlos anerkennen. So ging es 2 Minuten lang. Platsch, Brüllen, Platsch, Brüllen… Ihre Schamlippen verfärbten sich langsam ins dunkelrote.

Ich ließ sie wieder runter, diesmal schnell, mit einem Ruck versanken ihre göttlichen Titten wieder in das Öl, welches jetzt 50° heiß war. Ach was war sie am Jammern, armes Tantchen. Tja, wer solch sündige Euter sein eigen nennt, der sollte sich nicht wunder, wenn sie auf einmal weh tun. Zumindest nicht, wenn man mich als Neffen hatte. Kommt davon. Trau schau wem. Ich hörte meine Mutter, wie sie mich bat, die Hand zur Faust zu ballen.

„Das ging ja recht schnell, Mama. Halte einen Moment still, ich werde den Arm etwas tiefer in dein Fickloch stecken, dann musst du nicht mehr so tief in die Hocke runter.“

Ich bückte mich und hob den Arm so an, dass er im Stehen ca. 12 cm tief in ihrer Votze steckte. Dann setzte ich den Mechanismus in Gang, der die Hand zur Faust werden ließ. Ich schaute dabei genau in das Gesicht meiner Mutter. Das schiere Entsetzen war darin zu lesen, als die Hand zur Faust wurde. Laut stöhnte sie vor Schmerzen. Doch tapfer wie sie nun einmal war, pfählte sie sich wieder auf den Folterdildo. Hob und senkte ihr Becken im schnellen Takt. Ein paar kleine Blutstropfen sickerten zwischen ihren Schamlippen hervor. Deutlich konnte ich sehen, wo die Faust grade in ihrem Unterleib steckte. Man brauchte nur zu gucken, wo die Wölbung ihres Bauches am größten war. Dort befand sich auch die Faust.

Ich schaute wieder auf die Uhr, nur noch 12 Sekunden, dann musste ich meiner Tante wieder die Votze peitschen. Ich ging zu ihr und zog sie wieder hoch. Das Öl tropfte von ihren nunmehr dunkelblauen Brüsten zurück ins Becken. Wenn ich jetzt eine Nadel in ihre Titten stecken würde, würden sie dann wie Ballone platzen? Sie sahen nämlich so aus, so, als würden sie gleich platzen. Ich stellte mich wieder hinter ihr auf, stellte das Thermostat auf 55°, schnappte mir den Schlauch und peitschte weiter ihre Votze. Platsch, platsch, platsch. Ich hörte gar kein Brüllen mehr. Deshalb schlug ich nun fester zu. PLATSCH, BRÜLLEN. Aha, sie ist also noch nicht vor lauter Langeweile eingeschlafen. Das freut einen doch. Also mag sie wohl lieber die härtere Gangart. PLATSCH, PLATSCH, PLATSCH… Ich schlug jetzt ohne Unterbrechung auf ihr zartes Geschlecht ein. Ihr Körper begann zu wackeln, soweit es die Fesseln zuließen. Vehement zog sie an den Fesseln, die ihre Hände im Nacken fesselten, vergebens.

Mist, ich hatte mich grade warm geschlagen, 2 Minuten sind echt nicht viel. Für Mea aber doch eher eine kleine Ewigkeit. Mir egal, beim nächsten Mal müsste ich die Pause verlängern. Oder aber ihre Votze peitschen, wenn ihre Titten ein Ölbad nahmen.

Die Temperatur stimmte, 55°, ab mit ihren geilen Titten ins Öl, diesmal wollte ich sie zuerst nur bis zu den Warzenvorhöfen ablassen, es gelang mir auch fast, ein klein wenig zu tief. Macht nichts, Übung macht den Meister und ich hab ja noch 2 Paar Titten zum üben hier. Also ganz rein mit den sündigen Dingern. Jetzt jammerte und brüllte sie in ihren Knebel hinein. War schon gut heiß, das Öl. Aber 5° mehr gehen noch.

Ich schlenderte wieder rüber zu meiner Mutter. Sie fickte sich noch immer mit dem Dämonenpenis. Es war auch mehr Blut zu sehen. Ihre zarten und so empfindlichen Scheidenwände müssten jetzt schon gut zerkratzt sein. Ihr Uterus würde wohl auch die eine oder andere Schramme abbekommen haben. Aber es war nichts, was nicht wieder heilen würde. Ich schaute zu, wie sich meine Mutter selber folterte. Sah in ihr sonst so schönes Gesicht, das vom Schmerz in eine starre Grimasse verwandelt war.

„Mama, ich mache dir ein Angebot: was hältst du davon, wenn ich dir 35 Nadeln in jede deiner Titten, 10 Nadeln in die Warzenvorhöfe und je 5 Nadeln in und durch die Nippel steche? Dafür darfst du aufhören, dich mit dem Dämonenpenis zu foltern? Oder du fickst dich noch eine ganze Stunde mit dem Folterinstrument. Solltest du dich für eine weitere Stunde ficken entscheiden und es nicht durchhalten können, bekommst du so viele Nadeln in jede deiner Titten, wie ich hineinbekomme. Das könnten 400 Nadeln pro Brust, oder sogar noch mehr, werden. Schau mal hier, so sehen die Dinger aus, die ich dir in deine Möpse stecken will.“


Helen

Ich war fast am Ende meiner Kräfte, nicht nur, dass mein Unterleib wie die Hölle brannte, auch meine Kondition ließ jetzt rapide nach. Ich sah zwischen meine Beine. Immer mehr Blut sickerte aus meiner Scheide hervor. Sie fühlte sich so zerkratzt und roh an. Er hielt drei der Nadeln hoch. Sie sahen aus wie dünne Akkupunkturnadeln, insgesamt 6 cm lang und sehr dünn. Das Ende war einen cm lang und leicht verdickt, damit man sie auch festhalten konnte. Ich könnte mir gut vorstellen, dass viele von diesen Dingern in meinen Busen passen würden, sehr viele. So dünn wie die waren, würde es mich nicht wundern, wenn in meine Brüste um die 1.000 oder noch mehr passen würden.

„Ja, Tim, ich nehme dein Angebot an und wähle die Nadeln. Ich kann einfach nicht mehr. In mir fühlt sich alles roh an und meine Kräfte gehen zu Ende. Ich glaube, wenn ich mir noch länger dieses Höllengerät in meinen Unterleib rammen muss, wird meine Vagina für lange Zeit nicht mehr zu benutzen sein. Und das möchtest du doch bestimmt nicht. Dafür fickst du deine Mutter doch viel zu gerne und außerdem hättest du eine Muschi weniger, die du foltern kannst. Bitte erlöse mich von dem Ding und helf mir herunter, ich brauche jetzt dringend eine kleine Pause.“ Mein Sohn kam auf mich zu, löste erst die Fesseln die meine Füße auf der Platte festhielten, dann löste er die Arretierung des Dämonenpenis und ließ ihn herunter. Ich fühlte eine große Erleichterung in mir, als das Monster aus meinem Unterleib glitt. Ein Schwall Blut floss aus meiner Scheide heraus. Es hatte sich da wohl angesammelt, denn es kam nicht mehr viel Blut danach heraus. Erschöpft ließ ich mich zu Boden sinken.


Sameeha

Ich spürte, wie ich wieder angehoben wurde und meine Brüste das viel zu heiße Ölbad verließen. Oh Gott, er würde gleich wieder mein Geschlecht mit diesem schrecklichen Gummischlauch peitschen. Von Erregung war bei mir keine Spur, nur grenzenlose Schmerzen. Mein Nacken, mein Po, in dem der dicke Haken steckte, meine Scham und vor allem meine Brüste taten fürchterlich weh. Und er würde nach meiner Brust- und Muschifolter auch noch meinen Busen peitschen.

Arrrggghhhhh, brüllte ich in meinen Knebel hinein, der Gummischlauch hatte wieder meine Schamlippen getroffen. Platsch. Platsch. Platsch. Ich heulte in meinen Knebel hinein. Schreckliche 2 Minuten lang würde der Schlauch mein zartes Geschlecht peinigen. Dann würden diesmal meine Brüste in 60° heißes Öl getaucht werden. Ich zuckte wieder zusammen, erneut traf der Schlauch meine Schamspalte, diesmal genau auf meine Klitoris. Ich brüllte was das Zeug hielt, doch Tim war erbarmungslos. Die Schläge hatten aufgehört. Oh nein, nicht das Öl, nicht das viel zu heiße Öl.

Arrrggghhhhhhhhhhh, meine Brüste verbrennen. Und ich dachte noch, das Kerzenwachs heiß ist. Meine Tränen sollen schneller in das Öl tropfen, so kann ich es vielleicht abkühlen.

Wirre Gedanken überkamen mich, die Schmerzen zwischen meinen Beinen, aber besonders die in meinen Brüsten waren nicht mehr auszuhalten. Sie sangen ein schmerzvolles Lied. Heb mich bitte wieder hoch, heb mich doch bitte wieder hoch und lass meine Brüste nicht länger in dem heißen Öl. Hätte ich doch nur etwas sagen können. Ich hätte ihm versprochen, die allerliebste Sklavin zu sein, die jemals auf Erden wandelte. Ich war so dumm gewesen, er wollt mich doch nur in den Po bumsen. So schlimm ist das ja gar nicht, es ist sogar mit der Zeit richtig toll.

Ich dumme Kuh, das hatte ich jetzt davon. Und Crissy musste auch so Leiden, und Helen, sie musste sich sogar selber vor meinen Augen foltern. Ich dumme Kuh. So eine blöde Gans wie mich gibt es doch bestimmt nur einmal. Bitte, wieder nach oben schwenken. Ich halte es nicht mehr aus. Meine armen Brüste, sie sind bestimmt für immer ruiniert.

Endlich, welch eine Wohltat. Aaaiiiiiiiii, arrgghhh. Dieser böse Schlauch, mein armes gequältes Schneckchen. Meine Schamlippen sind bestimmt ganz dick angeschwollen. Hoffentlich kann ich noch pinkeln, was ist, wenn meine Schamlippen so weit angeschwollen sind, dass nichts mehr durchkommt.

Arrrggghhhh, HILFE, nicht mehr, bitte keine Schläge mehr auf meine Muschi. Oh nein. NEEEEEEIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNN. Meine Brüste verglühen, sie werden bestimmt gleich abfallen. Mein armer gefolterter Busen. Es ist die Hölle, oder bin ich schon in der Hölle und weiß es gar nicht? Warum werde ich nicht ohnmächtig, ich möchte jetzt bitte ohnmächtig werden. Warum hilft mir denn niemand. Meine Brüste, sie tun so weh.

Oh Gott, endlich. Endlich ist es vorbei, hoffentlich müssen meine Brüste nie mehr wieder ein heißes Ölbad nehmen. Aaaaiiiiiiiii, nicht mehr, keine Schläge mehr auf meine Schamspalte. Oh mein Gott. Ich halte es nicht mehr aus.

Platsch, platsch, platsch…

Endlich hörten auch die Schläge auf meine Muschi auf und ich fühlte, wie die Fesseln, die mich an dem Ding festhielten, gelöst wurden und ich langsam auf die Tischplatte glitt. Als meine Brüste mit der kalten Platte in Berührung kamen, stöhnte ich wieder auf, diesmal allerdings aus einer Mischung von Miss- und Wohlbehagen. Zum einen tat die Berührung mit der Platte weh, zum anderen aber war sie auch angenehm kühl. Meine Brüste waren fast schwarz verfärbt und dick angeschwollen. Er nahm mir auch das Kopfgeschirr ab und ließ den Haken aus meinem Darm gleiten. Gott, welch eine Erleichterung. Hoffentlich überstehe ich gleich noch die Auspeitschung meiner Brüste, sie pochten und brannten so sehr. Ich hatte große Angst vor dem, was gleich mit mir geschehen würde, oder vielmehr, was mein Neffe gleich mit meinen Brüsten machen würde.  Ich werde nie wieder störrisch sein, nie wieder…


Tim

„So Tante Mea, nun noch die 20 mit der Neunschwänzigen über deine Titten, dann bist du in Zukunft hoffentlich kooperativer. Komm hier rüber, knie dich hin und lehn dich mit dem Rücken in das weite U. Gut, und jetzt leg deine Arme hinter die Stange und lass sie nach unten durchhängen.“


Sameeha

Tim fesselte mich in kniender Position an ein Gebilde, das in der Form einem U glich. Dieses U wurde von einer in der Höhe verstellbaren Stahlrohres gehalten. An dem senkrechten Stahlrohr waren an den Seiten in Abständen von etwa 10 cm Ringe angebracht worden, um dort Seile, Karabinerhaken oder andere Fesselutensilien zu befestigen. Ich musste mich so dahinter knien, dass mein Rücken in Höhe meines Busens auf dem U auflag. Die Arme musste ich dahinter legen und er verband meine Handgelenke mit meinen Fußgelenken. In dieser Position waren meine immer noch abgebundenen Brüste der höchste Punkt meines Körpers. Steil standen sie von meinem Oberkörper ab. Ich sah, wie sich mein Neffe mit einem langen und dicken Vibrator vor mich hinkniete und ihn mir in meine Vagina hineinschob. Das gemeine an dem Ding war, der Vibrator hatte am Ende drei kurze Kettchen, die in Aligatorklammern endeten. Diese befestigte er an meinen beiden großen Schamlippen und an meiner Klitoris, die alle von der Auspeitschung mit dem Gummischlauch noch geschwollen waren. Es tat höllisch weh. Allein schon das Einführen des Vibrators bereitete mir mehr als nur Unbehagen, denn er war bestimmt 28 cm lang und 6 oder 7 cm dick. Doch ich sagte nichts sondern stöhnte nur verhalten. Meine Brüste schmerzten immer noch fürchterlich. Dick angeschwollen und fast schwarz verfärbt standen sie zur Auspeitschung von meinem Oberkörper ab. Wie sollte ich die neuerlichen Schmerzen nur ertragen? 10 Hiebe mit der Neunschwänzigen, das waren, wenn man es richtig bedachte, 180 Schläge auf meine gefolterten Brüste. Ich hatte Angst, dass sie platzen würden. Warum nur hatte ich mich nicht von meinem Neffen anal nehmen lassen? So ein Popofick war ja nicht die Welt. Ich dumme Kuh!


Tim

„So Tante Sameeha, dann will ich dir mal deine Titten mit der Cat-O-Nine massieren. Ich bin mal gespannt, ob deine sündigen Euter etwas bluten werden.“


Ich schaltete den Vibrator ein, stellte mich neben meiner Tante auf und holte zum ersten Schlag aus. Die 9 dünnen Peitschenschnüre sirrten durch die Luft. Die 9 Schnüre trafen ihre Titten, die Warzenvorhöfe und die Nippel. Meas Schrei war fast ohrenbetäubend laut. Doch ich ließ mich nicht davon beeindrucken und schlug erneut auf ihre Titten ein.

Siiirrrrsiiirrrrsiiirrrr… klatschklatschklatsch…, machte es, als die Schnüre abermals ihre Ziele fanden. Fast auf den gleichen Stellen landeten die Lederschnüre. Ihre Brüste sprangen hin und her, trotz ihrer strengen Abbindung, solche Wucht hatte der Hieb. Meas Schreie waren nun kontinuierlich.

Siiirrrrsiiirrrrsiiirrrr… klatschklatschklatsch… Aaaaiiiiiiieeeeeeyyyyyy. Meine Tante schrie sich buchstäblich die Seele aus dem Leib. Ich hätte sie besser Knebeln, oder aber mir Ohrenschützer aufsetzen sollen. Es war ein tierisches Gebrüll.

Siiirrrrsiiirrrrsiiirrrr… klatschklatschklatsch… Unaufhörlich schlug ich zu, so schnell, dass ihre Titten nicht mehr zur Ruhe kamen und ohne Unterlass hin und her schwangen. Nach dem 7ten Hieb wurde sie ohnmächtig. Kleine Blutstropen perlten auf der Oberfläche ihrer einst so makellosen Brüste. Als ich ihr den 10ten Hieb übergezogen hatte, konnte man trotz der dunklen Verfärbung ihrer Titten deutlich die Spuren der Neunschwänzigen sehen. Sie hatte bestimmt ihre Lektion gelernt, und falls nicht, alles ließ sich wiederholen, solange, bis sie einsichtig war und mir bedienungslos gehorchen würde.

Ich ging zu meiner kleinen Schwester rüber, die alles mit Grauen verfolgt hatte. „Na du blöde Votze, was macht dein Arschloch? Los, hoch mit den Beinen, ich will prüfen, ob deine Arschvotze sich langsam wieder schließt!“

Ohne groß zu überlegen legte sich Crissy auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und zeigte mir ihren Unterleib. Ich schaute mir ihre Rosette an. Diese war dabei, sich langsam wieder zu schließen. Ich steckte Crissy zwei Finger meiner rechten Hand in den Hintern. Die Elastizität kam langsam zurück. Es sickerte auch kein Blut mehr heraus.

„Siehst du Crissy, alles halb so wild. In einigen Tagen ist alles wieder beim alten. Die Titten deiner Tante werden länger brauchen, bis sie wieder vollends normal sind. Du hast auch so wunderschöne, pralle und feste Möpse. Ich werde mir etwas Besonderes für sie einfallen lassen. Denn es wäre eine Schande, wenn ich sie nicht auch foltern würde. Am besten wäre eine Art von Wettstreit zwischen Mama, Tante Mea und dir. Welche von euch am meisten aushält. So mit Strom, Kerzenwachs, Nadeln und anderen Gemeinheiten. Du bist zwar erst 14, aber wer solch geile Titten hat wie du, sollte sich nicht wundern, wenn sie ordentlich gefoltert werden.“

Ich spielte mit ihrer kleinen süßen Votze rum, reizte sie bis sie feucht wurde. Dann legte ich mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und führte meinen Schwanz in ihre bereite Möse ein. Sie war aber auch eng gebaut. Erst beim dritten Anlauf steckte mein Speer ganz in ihr drin. Ich Legte mich mit meinem Oberkörper auf den ihren hin und bewegte nur mein Becken vor und zurück. So fickte ich sie vehement und äußerst brutal durch. Ich küsste sie dabei auf ihren sinnlichen Mund, der vor Schmerzen durch die brutale Vergewaltigung verzerrt war. Schon nach wenigen Minuten kam es mir und ich spritze meinen Samen tief in ihren Unterleib hinein.

„Du gibst einen wirklich guten Fick ab, Schwesterchen. Wir werden noch sehr viel Spaß zusammen haben. Du machst jetzt Tante Mea los und kümmerst dich um sie. Nimm ihr auch die Schlauchschellen ab, wir wollen ja nicht, dass ihre Titten dauerhaften Schaden nehmen.“

Ich zog meinen schlaffen Schwanz aus ihrer Möse und stieg von ihr runter. Es machte mich schon wieder geil, als ich sah, wie mein Sperma aus ihrer offenen Möse rann. Als Crissy losgebunden hatte und sie auch die Schlauchschellen los war, richtete ich noch einmal das Wort an meine Tante.


„ Mea, schlürf mein Sperma aus Crissys Votze. So, Mama, nun zu dir und deinen Titten. Was ist nun, soll ich dich knebeln? Denn deine Titten werden gleich von mir genadelt. Ich möchte nicht noch einmal ein solches Gebrüll ertragen müssen, wie das eben von deiner kleinen Schwester. Und du weißt ja, solltest du dich gegen einen Knebel entscheiden, und dennoch jammern und schreien, wird es schlimmer für dich.“


Helen

„Tim, knebel mich bitte, ich habe noch nie Nadeln in meine Brüste bekommen. Ich kann dir also nicht sagen, ob ich das ohne groß zu jammern, oder gar zu schreien aushalten werde. Ich möchte dich nicht noch mehr verärgern.“

Tim

Ich nahm einen aufblasbaren Penisknebel und schob ihn in den Mund meiner Mutter, machte ihn hinten im Nacken fest und pumpte ihn so lange auf, bis ihre Backen denen eines Hamsters glichen. Zur Probe zog ich brutal an ihrem Klitorisring. Mehr als ein leises Stöhnen war nicht zu hören. Ich zog sie am Kitzlerring zu derselben Vorrichtung, auf der ich grade Mea gefesselt und ihre Titten gepeitscht hatte. Allerdings schob ich die Halterung für das U etwas höher. Meine Mutter musste leicht in die Knie gehen, um ihre Arme hinter die Stange vom U legen zu können. Schnell fesselte ich ihre Handgelenke mit einem Seil aneinander, zog das Seil nach unten und befestigte es an der Rückseite des senkrechten Rohrs, das unten am Boden befestigt war und oben das U bildete. Ihr Oberkörper wurde nach hinten gebogen und ihre Titten standen schön prall hervor.

An ihren Fußgelenken machte ich Seile fest und zog sie seitwärts weg. Ich nahm ca. zwei Meter von ihr seitlich entfernt und einen Meter vor dem U im Boden eingelassene Abdeckungen weg, in den darunter befindlichen Löchern befanden sich im Fußboden festverankerte stabile Ringe. Ich zog an dem Seil, das an ihrem rechten Fußgelenk befestigt war, zog das Seil stramm und machte es am Ring im Boden fest. Das gleiche machte ich mit links. Ihre Beine wurden so seitlich gespreizt und nach vorne gezogen. Im Ganzen betrachtet war ihr Körper nicht mehr senkrecht, sondern er war etwa in einem Winkel von 65 70° gefesselt. Diese Position war ideal zum nadeln ihrer Titten.

Denn ich konnte mich direkt zwischen ihre langen Beine stellen, ohne dass ich zu nah an ihren Brüsten war. Ich holte zuerst ein Päckchen von den sterilen Nadeln (Inhalt 100 Stück), eine Dose mit Desinfektionsspray, eine Flachzange mit gummierten Backen und ich schnappte mir noch einen Bistrotisch von 1,20 Meter Höhe und einem Durchmesser von 50 cm, stellte ihn rechts von meiner gefesselten Mutter auf und legte die Mitbringsel auf der Tischplatte ab. Ich öffnete die Verpackung der Nadeln und nahm den Desinfektionsspray zur Hand. Ich verteilte das Zeug großzügig auf ihren ganzen Oberkörper.

„Bist du bereit für die Nadeln, Mama, oder soll ich noch einen Moment lang warten? Wenn ja, dann nicke einmal mit deinem Kopf, wenn ich noch etwas warten soll, dann schüttel deinen Kopf.“

Mama nickte mir einmal zu, es konnte also losgehen.

„Crissy, du stellst dich an Mamas linker Seite, und du Mea, an ihrer rechten Seite auf. Ich möchte, dass ihr genau zuschaut, wenn ich ihre Titten mit den Nadeln verziere. So seht ihr nichtsnutzigen Schlampen gleich, was euren Titten in Bälde passieren wird. Allerdings werdet ihr mir dann nicht mehr so billig dabei wegkommen. 100 Nadeln in jede Titte wird das Minimum sein. Das Maximum will auch herausfinden. Ich bin mal gespannt, wie viele Nadeln in eure Titten passen. Da ihr unterschiedliche Körbchengrößen habt, muss ich leider jeder einzelnen von euch die Titten solange mit Nadeln pflastern, bis auch wirklich keine mehr hineinpasst. Keine Bange, es wird keine Strafen für die Verliererinnen geben. Das wäre ja ungerecht.“


Helen und die Nadeln

Nachdem ich meinem Sohn zugenickt hatte, sah ich, wie er die erste Nadel in die rechte Hand nahm. Mit seiner linken Hand fasste er meinen rechten Nippelring und zog meine Brust daran in die Länge. Er setzte die Nadel fast am oberen Brustansatz an und drückte gegen meine Haut. Die Haut gab nicht sofort nach, eine kleine Delle bildete sich. Tim drückte stärker zu und die Spitze der Nadel drang langsam in meine Brust ein. Er stach sie 3 cm tief in das Gewebe meiner Brust hinein. Es tat nicht so weh wie ich dachte, der Schmerz war erträglich. Ich hatte es mir wesentlich schlimmer vorgestellt. Das würde sich bestimmt ändern, wenn er mir die Nadeln durch meine Brustwarzen stechen würde. Er nahm die nächste Nadel und stach sie einen Zentimeter rechts neben der ersten in meine Brust. Die dritte wieder einen Zentimeter weiter rechts, die vierte, die fünfte, sechste, siebte, achte, neunte und Nummer 10.

Ich schaute mir meine rechte Brust an, die jetzt im Halbkreis mit 10 Nadeln „verziert“ war. Der Anblick erregte mich, ich wurde feucht. Noch 25 Nadeln, dann würde er bestimmt die andere Brust mit den Nadeln versehen. Ich keuchte vor Lust und Schmerz, als er abwechselnd die Nadeln sacht hin und her bewegte. Tim machte weiter. Die Nadeln 11 20 vollendeten den Kreis. Je mehr Nadeln er in meine Brust stieß, umso feuchter wurde ich.

Ich hatte mich verrechnet, denn Tim stieß erst 20 Nadeln in meine linke Brust rein. An fast den gleichen Stellen wie in der Rechten. Aber diesmal nicht zaghaft, sondern mit einem Ruck. Jedesmal, wenn eine Nadel in meiner Brust landete, musste ich Keuchen. Es tat etwas mehr weh, erregte mich aber auch mehr. Tim steckte weitere 15 Nadeln in meine rechte Brust. 3 cm vom Warzenvorhof entfernt. War es das leise Knistern, wenn die Nadeln meine Haut durchstießen, der sanfte Schmerz, oder einfach nur der Anblick? Oder alles zusammen, was mich so geil werden ließ. Den Knebel hätte ich bis jetzt nicht gebraucht.

Tim nahm sich nun wieder meiner linken Brust an. Setzte die nächste Nadel wieder identisch zur Nadel in der rechten Brust an. Nadel um Nadel verschwand in meinem linken Hügel. Als auch die 35te Nadel meine linke Brust zierte merkte mein Sohn, wie nass ich zwischen den Beinen war.


Tim

„Mama, du bist ja durch das Nadeln deiner Titten richtig geil geworden. Wenn es dir gefällt, dann nicke einmal.“

Meine Mutter nickte zaghaft mit dem Kopf.

„Soll ich sie dir bis zum Anschlag in dein Tittenfleisch stecken?“

Wieder nickte sie. Ich fasste die Nadel an, die ich ihr zuerst in die Titte stach und schob sie bis zum Anschlag in ihre Brust rein. Mama schaute mir dabei fest in die Augen. Meine linke Hand wanderte zu ihrer Möse. Sie troff förmlich. Ihr Lustsaft rann bereits an ihren Schenkeln herunter. Nadel für Nadel stieß ich ihr bis zum Heft in die Titten rein. Ihre Augen begannen zu rollen.

„So geil macht dich das? Soll ich dich ficken, wenn ich dir gleich die Nadeln in die Warzenvorhöfe und dann in die Nippel stecke? Möchtest du von deinem Sohn gefickt werden, während er dich foltert?“

Diesmal nickte sie vehement mit ihrem schönen Kopf. Ich sollte sie also ficken. Es war das erste Mal, dass sie sich freiwillig von mir vögeln lassen wollte. Sie musste wirklich geil sein.

Ich nahm die nächste Nadel zur Hand und setzte sie 5 mm von ihrer Brustwarze am Warzenvorhof an. Übte mehr Druck aus. Langsam drang die Spitze in ihr ein. Ein leises Stöhnen. Aha, da tat es wohl mehr weh. Ich drehte die Nadel tiefer in ihr Fleisch rein. Als sie  bis zur Hälfte drin war, hielt ich einige Sekunden inne, um die Nadel dann mit einem Ruck bis zum Heft in ihrem Vorhof zu versenken. Die nächste Nadel jagte ich ihr mit einem Rück in den Warzenvorhof hinein. Ihre Augen wurden leicht wässerig. Mit der linken Hand ergriff ich meinen Schwanz und lenkte ihn zwischen ihre großen Schamlippen. Mit einem Stoß drang ich ganz in sie ein. Gott war sie nass. So verharrte ich, bewegte mich nicht in ihr.

Die nächste Nadel, sacht strich ich mit der Spitze über ihren Vorhof, der so wunderschön glatt und klein war. Ich liebte Frauen mit kleinen Warzenvorhöfen. Mea und Crissy hatten auch kleine Vorhöfe. Die ebenfalls schön glatt sind. Langsam erhöhte ich wieder den Druck, die Spitze durchdrang das zarte Gewebe und ich stieß die Nadel tief rein.

Meine Mutter fing an, so weit sie sich durch die Fesseln bewegen konnte, mit ihrem Becken kreisende Bewegungen zu machen. Sie wollte unbedingt gevögelt werden. Diese Schlampe. Ich wollte sie erst ficken, wenn auch die letzte Nadel ihre Titten verzierte. Nadel um Nadel stach ich in ihre Warzenvorhöfe. Als in jedem ihrer Vorhöfe 10 Nadeln steckten, rannen erste Tränen aus ihren Augen. War es jetzt aus Schmerz, oder aus Enttäuschung darüber, dass ich ihr den ersehnten Orgasmus verweigerte? Ich wusste es nicht. Wollte sie aber hinterher fragen.

10 Nadeln waren noch über. Für jede Brustwarze 5 Stück. Mama schaute mir in die Augen, als ich die erste der 10 Nadeln an ihrem rechten Nippel ansetzte. Ich spielte ein wenig mit ihrem Nippel. Drückte die Spitze immer wieder gegen ihr so empfindliches Fleisch. Dann nahm ich die Flachzange in die linke Hand, öffnete die Backen und ließ sie an der Spitze ihres Nippels zugleiten. Daran zog ich die rechte Brustwarze in die Länge. Ich nahm die erste Nadel für ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand und drückte langsam die Spitze in ihren Nippel. Es knackte komisch, als die Spitze die Haut durchbrach und Mama atmete jetzt wesentlich schneller. Es musste gut weh tun denn sie fing an zu schwitzen. Langsam bohrte sich die Spitze in ihren Nippelansatz, durchbrach die Haut, bahnte sich die Nadel ihren Weg durch die Brustwarze. Ich konnte deutlich sehen, wie sie an der gegenüberliegenden Seite des Nippels versuchte, die Haut zu durchstoßen. Eine kleine Beule entstand. Mit einem Ruck stach ich die Nadel ganz durch. Zum ersten Mal seit der Nadeltortur zerrte sie an ihren Fesseln. Sie hätte bestimmt laut aufgeschrien, als die Nadel ihren Nippel ganz durchstochen hatte.

Es fühlte sich so gut an, wie mein Pimmel tief in ihrem Loch steckte. Wie er von ihrer Scheidenmuskulatur massiert wurde. Lange würde ich es nicht mehr aushalten, dann musste ich sie ficken. Schnell nahm ich die nächste Nadel zur Hand. 2 mm über der ersten setzte ich sie an. Schnell stach ich zu. Diesmal bäumte meine Mutter sich regelrecht in ihren Fesseln auf. Dumpfes Grummeln entrang sich ihrer Kehle, als die Nadel ihre Brustwarze so vehement durchstach.

Nadel 3 für den rechten Nippel. Wieder zwei mm höher. Als ich die Spitze ansetzte, sah ich ihr direkt in die von Tränen verschleierten Augen. Ja, so wollte ich es. Sie sollte Leiden. Ihre Qual erhöhte meine Lust.

Die nächste Nadel, ebenfalls 2 mm höher. Dicht an den Backen der Zange. Diese Nadel drehte ich wieder ganz langsam durch ihre Brustwarze. Dicke Tränen rannen aus ihren Augen und tropften von ihrem Kinn zwischen die mit Nadeln gespickten Titten. Meine Mutter war ein sehr erregender Anblick. Gefesselt, mit langen Nadeln in den Titten und diesem Ausdruck in ihren Augen. Sie schaute mich wie ein weidwundes Reh an.

Ich widmete mich nun ihrer linken Brustwarze. Schnell stach ich die vier Nadeln durch ihren Nippel. Mama ruckte und zerrte in und an ihren Fesseln. Ihr Kopf wackelte hin und her. Ihr Unterleib verkrampfte sich, massierte meinen Schwanz noch fester.

„Na, na, Mama, nur noch 2 Nadeln, dann hast du es geschafft und wirst von mir ordentlich durchgevögelt. Allerdings werde ich dir die beiden Nadeln nicht durch, sondern IN deine Brustwarzen stecken, ganz tief rein. Das wird bestimmt ein unvergessliches Gefühl für dich werden.“

Ich hielt ihr die vorletzte Nadel vor Augen. Für dieses Vorhaben legte ich die Zange weg und packte mir den Nippelring. Zog ihn nach schräg unten und mit meinem Daumennagel hielt ich die Spitze ihres Nippels in waagerechter Position. An der Mitte ihres Nippels setzte ich die Nadelspitze an, drückte fester zu. Noch gab die Haut nicht nach, wurde nur zurückgezwängt. Mehr Druck, die Spitze versank langsam in dieses so empfindliche Gewebe. Jetzt war es um die Beherrschung meiner Mutter vollends geschehen. Ich spürte, wie sie vor Schmerzen pinkeln musste. Ihr warmer Urin lief an unseren Beinen herab.

„Mama, du olle Drecksau, das finde ich aber nicht schön von dir. Vielleicht sollte ich lieber Crissy oder Mea ficken und dir deinen Orgasmus verwehren. Du böses, böses Mädchen. Pfui schäm dich. Pisst einfach alles voll. Also wirklich du Ferkel. Nur noch eine Nadel, die schaffst du doch locker.“

Ich nahm die letzte Nadel und stach sie mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihren linken Nippel. Mamas Augen rollten, ihre Lieder flatterten, ihr Leib bockte in den Fesseln.

„So, du Hure, nun wird gefickt, mir platzen sonst gleich die Eier, so groß ist der Druck inzwischen geworden. Mama, das schönste hast du noch vor dir, das rausziehen der Nadeln ist noch schmerzhafter, als das reinstecken. Na und dann muss ich deine Titten ja auch noch desinfizieren.“


Helen

Ich hörte meinen Sohn nur noch wie durch einen Nebel. Die vorletzte Nadel war schon schrecklich, aber die letzte war am schlimmsten. Als sie mit einem Ruck in meine Brustwarze gestochen wurde. Hätte ich meine Blase nicht schon vorher entleert, jetzt wäre es passiert. Beinahe hätte die Gewalt über meinen Darm verloren. Nur mit allerletzter Anstrengung konnte ich ein weiteres Unglück verhindern. Tim hätte mich dafür auf jeden Fall noch extra bestraft.

Ich spürte, wie der Penis meines Sohnes sich langsam in mir rein und raus schob. Die Wunden in meinem Unterleib schmerzten, als er sich in mir bewegte. Jetzt brauchte ich das nicht mehr, der Schmerz hatte meine Lust fast bis zur Gänze zunichte gemacht. Tims Penis pflügte immer schneller durch meine Vagina. Das Schwein sah mich an. Sah den Schmerz in meinen Augen und labte sich daran.

Oh nein, er lehnte seinen Oberkörper gegen meine Brust. Presste meine Brüste, in denen die Nadeln steckten, zusammen. Sein Penis tobte wie ein Tornado in mir rum. Durch die neuerlichen Schmerzen und den wildgeworden Pimmel in meiner Möse wurde ich doch wieder geil. Mein Atem ging schneller, ich presste, so gut es die Fesseln erlaubten, meinen Oberkörper Tim entgegen. Der Schmerz peitschte mich auf. Meine Säfte rannen wieder in Bächen. Schmierten das Glied in mir.

Schon spürte ich, wie der Penis meines Sohnes noch etwas mehr verdickte und als die ersten Spermaschübe tief in mir spritzten, kam es auch mir endlich. So heftig wie noch nie zuvor. Vielleicht hatte irgendetwas Klick in mir gemacht. Ich war erschöpft und wie in Schweiß gebadet. Meine Vagina schmerzte, doch meine Brüste waren echt die Hölle.

Als Tim sich in mir ausgetobt hatte, zog er sein schlaff werdendes Glied aus meinen Unterleib heraus.


Tim

„Das war ein heißer Fick, du hast klasse mitgemacht! Mama, dafür danke ich dir. Hast was gut bei mir. Crissy, Mea, ihr habt genau 90 Sekunden Zeit, um die Nadeln aus ihren Titten zu ziehen. Solltet ihr die Zeit überschreiten, werde ich euch die doppelte Menge an Nadeln in die Titten stecken. Das wären z.B. 10 Nadeln in jeden eurer Nippel.“

Die Beiden sahen mich entgeistert an, sagten aber nichts. Ich nahm die leere Nadelschachtel in die Hände und sagte: „Auf die Plätze, fertig, los.“

Ohne Rücksicht auf die gefolterten Titten zu nehmen, zogen die Beiden die Nadeln mit raus. Eine nach der anderen landete in der Schachtel. Nicht eine, an der kein Blut klebte und aus jeden Einstichkanal floss etwas Blut, so wild rissen die Zwei ihr die Nadeln aus den Titten. Als auch die letzte Nadel in die Schachtel fiel, schaute ich auf die Uhr. 86 Sekunden hatten sie gebraucht. Alle Achtung!

Man musste seine Sklavinnen nur genügend motivieren, dann klappte es schon. Ich nahm die Dose Desinfektionsspray zur Hand. Genüsslich zielte ich auf die rechte Titte, mitten auf den Nippel. Ein feiner Sprühnebel legte sich über ihre blutende Brust. Mamas Körper begann zu zittern. Ich sprühte munter drauflos. Immer abwechselnd, rechts, links, rechts, links… Solange, bis die Wunden aufhörten zu bluten.

„Macht sie los, und dann ab mit euch Drei.“

Ich drehte mich um und ging nach oben, duschte kurz und legte mich dann schlafen. Es war eine anstrengende Sitzung gewesen, ich brauchte etwas Ruhe.


Ende von Teil 7 Fortsetzung folgt…

Helen - Teil 2


Teil 8



2 Wochen später

Es waren bereits zwei Wochen vergangen und alle Wunden meiner drei schönen Sklavinnen waren vollständig abgeheilt. Langsam musste ich das Zugeständnis einlösen, dass ich Herrn Finke gegeben hatte, um das Grundstück zu bekommen. Also rief ich Herrn Finke an, um zu erfahren, wann es ihm am besten passen würde.



„Hallo, Herr Finke, hier ist Tim. Ich wollte mein Zugeständnis ihnen gegenüber erfüllen. Sie wissen schon welches ich meine.“



„Oh, hallo Tim. Ich hatte schon gedacht, du hättest mich vergessen. Ich wollte dich schon anrufen, hatte aber immer gehofft, du meldest dich von allein. Also, ich hätte am Wochenende Zeit. Habe keine Termine und auch sonst nichts vor.“



„Es hat sich einiges bei mir geändert. Ich erzähle ihnen kurz etwas darüber, dann können sie ihre Wahl noch einmal überdenken. Also, ich ficke nicht nur meine Mutter, sondern auch ihre Schwester Sameeha, und… meine kleine Schwester Cristina.“



„Wow, Tim, deine Tante… hm, sie ist schön, sehr schön sogar, obwohl ich sie schon einige Zeit nicht mehr gesehen habe. Moment, sagtest du gerade, dass du deine Schwester Cristina auch vögelst?“



„Ja, Herr Finke, sie haben richtig gehört. Ich ficke auch Cristina. Das habe ich dem Baron zu verdanken. Er hat meiner Mutter die Wahl gelassen, entweder sie stimmt zu, dass Crissy ebenfalls meine Privatnutte wird, oder die beiden verbringen 2 Wochen beim Baron. Sie müssen wissen, meine Mutter hat große Angst vor dem Baron.“



„Nun, dann nehme ich Crissy. Sie müsste jetzt 16, fast 17 sein, stimmts?“



„Herr Finke, sie werden langsam alt. Cristina ist gerade erst 14 geworden.“



„Hm, nein, ist mir definitiv zu jung, ist bestimmt nicht viel dran an ihr. Mädels unter 16 sind nichts für mich. Deine Schwester hat bestimmt nur ganz kleine Titten, einen knöchernen Arsch und keine Taille. Ist nett gemeint von dir, aber ich nehme dann lieber deine Tante oder deine Mutter. Die haben wenigstens ordentliche Titten, die ich foltern kann.



„Das haben wir gleich, ich schicke ihnen per Mail einige Bilder von den dreien zu. Sie werden schon sehen, für ihr Alter ist Crissy sehr gut entwickelt. Sie hat geile Titten, sie kann sich locker mit 20-jährigen messen. Und das nicht nur bei den Titten. Einen Moment noch, die Mail geht grade raus… So, Herr Finke, sie haben Post.“



„Danke Tim, ich lad die Mail grade runter. Muss noch die Datei entpacken. Oh, schön, 30 Bilder sind drin, von jeder 10. Na dann will ich mal schauen, was die so zu bieten haben.“



3 Minuten später: „Herr Finke, sind sie noch da?“



Am anderen Ende erklang ein Räuspern: „Ja, Entschuldigung. Ich sitze hier und hab meinen Schwanz in der Hand. So etwas Geiles hab ich lange nicht mehr gesehen. Ja, Tim, ich WILL deine Schwester für das kommende Wochenende haben. So etwas Schönes ficken zu können, ein Traum geht in Erfüllung. Darf ich deine Schwester auch mal etwas auspeitschen, nur so ein wenig auf ihren süßen Popo? Ich habe mir schon oft vorgestellt, eine Frau zu züchtigen, ihr den Hintern mit einer Peitsche oder einem Rohrstock ordentlich zu röten. Ich habe schon viel darüber im I-Net gelesen. Bilder und einige Filme habe ich mir auch angesehen. Ja, das wäre was, wenn ich deiner Schwester mal den Hintern röten dürfte.“



„Sie können Cristina in alle Löcher ficken. Wenn sie möchten, dann können sie Crissy nicht nur den Arsch peitschen, sie können sie auch richtig foltern. Ich mach das auch mit ihr. Mit ihr, mit meiner Mutter und mit meiner Tante. Ich Folter sie alle drei. Und ich meine FOLTERN, und nicht nur so ein bisschen den Arsch röten.“



„Wow, Tim, das ist ja abgefahren. Was darf ich denn so alles mit ihr machen? “



„Ähm, Herr Finke, dass wir uns nicht missverstehen. Sie können Cristina ficken und foltern, aber es dürfen keine bleibenden Schäden entstehen. Sie können ansonsten mit ihr machen, was sie wollen. Nur sollte sie in 6 Wochen wieder einsatzfähig sein. Also ich meine, nach spätestens 6 Wochen sollte wieder alles verheilt sein.“



„Das ist doch selbstverständlich, Tim. Aber nenn mich doch bitte Rupert. Sag mal, könnte ich mir auch mal deine Mutter und ihre Schwester ausleihen. Deiner Mutter wollte ich schon immer mal an die Wäsche gehen. Na und diese Sameeha, man, man, auch so ein geiles Stück. Du bist wirklich zu beneiden, drei der aller schönsten Frauen dein eigen nennen zu können.“



„Das ließe sich einrichten, Rupert. Aber erstmal hast du ja mit Crissy zu tun. Sie ist leider noch sehr widerspenstig und aufmüpfig. Sie macht nicht alles freiwillig. Am meisten hasst sie es in den Arsch gefickt zu werden. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass du so deine Mittel und Wege finden wirst, um sie dir gefügig zu machen. Wie gesagt, du kannst sie Foltern und Ficken so oft du willst, nur keine bleibenden Schäden. Das würde ich dann dem Baron und seinem Freund Vladimir mitteilen. Und was dann mit dir passieren würde, kannst du gar nicht ausmalen. Beide Männer sind in ihrer Grausamkeit schier grenzenlos.“



„Nein, nein, Tim. Du hast mein Ehrenwort, es werden keine Narben zurück bleiben. Dürfte ich auch ihre Titten und ihre Votze peitschen, und… und auch ihren After? Ihr lange und dicke Gegenstände in Möse und Arsch schieben? Sie mit Nadeln spicken und…“



Tim fiel Rupert ins Wort: „Was du mit ihr machst, ist deine Sache, solange alles wieder abheilt ist es OK für mich. Von mir aus kannst du sie auch „grillen“, nur heilen muss es wieder. Ich möchte Crissy nach spätestens 6 Wochen wieder so haben, wie sie vor dem Besuch bei dir war. Ansonsten…“



„Tim, du machst mich grade zum glücklichsten Mann der Welt. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie geil ich gerade bin, ich werde jetzt auflegen und mir erstmal einen runterholen, oder mir platzen die Eier. Dann bis Freitag, Tim.“



Am Freitag beim Mittagessen erzählte Tim seinen drei Votzen, dass er gegen 14:00 zu Herrn Finke fahren würde. Und erst gegen 18:00 zurück sein wäre.



„Tim, darf ich mit zu Herrn Finke, früher war ich oft mit Papa bei ihm. Herr Finke ist immer so nett zu mir gewesen. So wie ein lieber Onkel. Sag ja, bitte Tim.“



„Ich weiß nicht, Crissy, wir haben geschäftliches zu besprechen, da würdest du nur stören und dich langweilen.“



„Ich störe euch bestimmt nicht, Tim. Ruf doch Herrn Finke an, er wird bestimmt nicht nein sagen. BITTE!“



„Also gut, Schwesterchen. Aber beklage dich hinterher nicht, wenn es nicht so sein wird wie du es erwartet hast.“



„Bestimmt nicht, großer Bruder.“



Tim rief bei Herrn Finke an und sprach mit ihm. In Gedanken sagte er sich, dass es gar nicht besser laufen konnte, so brauchte er keinen Vorwand erfinden, um Crissy mit zu Herrn Finke zu locken. Das Miststück würde sich wundern. Oh weh.



„Crissy, Herr Finke würde sich freuen, dich mal wieder zu sehen.“



„Ja, sehr gerne. Sag ihm bitte, dass ich mich schon sehr darauf freue ihn wieder zu sehen. Ich lauf schon einmal hoch auf mein Zimmer und mach mich etwas frisch. Dann bis gleich.“



Trällernd lief Crissy nach oben. Schon 20 Minuten später war sie wieder unten, wartete auf ihren Bruder.



Als Tim und Crissy bei Herrn Finke ankamen, begrüßten sie sich. Herr Finke machte Crissy Komplimente, wie groß und schön sie doch geworden sei. Das Mädchen fühlte sich sehr geschmeichelt und wurde vor lauter Verlegenheit rot.



Sie gingen ins Haus und Herr Finke redete mit Tim über Dinge, die Crissy nicht interessierten. Sie schaute gelangweilt in dir Runde.



„Crissy, wenn du möchtest, dann kannst du einige Tage hier bei mir verbringen. Ich würde mich freuen, und ich glaube nicht, dass dein Bruder etwas dagegen haben wird. Stimmt doch, oder Tim?“



„Hm, ich weiß nicht. Cristina hat nichts zum übernachten mitgenommen. Keine Wäsche zum wechseln, keine Zahnbürste und so.“



„Ach, Tim, bitte. Ja, darf ich einige Tage hier bleiben. Ich werde auch ganz lieb sein und Herrn Finke nicht auf die Nerven gehen.“



„Tim, Ersatzzahnbürsten habe ich hier und dass mit den Sachen ist kein Problem, ich wollte morgen eh in die Stadt fahren, da kann ich ja bei der Gelegenheit einige Klamotten für deine Schwester kaufen. Geld genug hab ich. Zeit hab ich auch, also was spricht dagegen?“



„Ist ja schon gut. Aber Cristina, komm mir hinterher nicht mit Klagen, du wolltest es so.“



„Hey, Cristina, wenn du möchtest, dann kannst du rauf gehen, dass Zimmer gleich neben dem Treppenaufgang ist das Gästezimmer. Mach es dir dort gemütlich. Du kannst ja etwas TV gucken. Ihr jungen Dinger habt da ja so eure Serien, die ihr ungerne verpassen möchtet.“



Crissy flitze schnell nach oben. Das Zimmer war geschmackvoll eingerichtet. Sie machte den Fernseher an, gleich kam „Sturm der Liebe“. Das wollte sie nicht verpassen. Ebenso wenig wie „Wege zum Glück“.



Um 18:00, „Unter uns“ war gerade zu Ende, kamen Herr Finke und Tim hoch zu ihr, Tim wollte sich noch von seiner kleinen Schwester verabschieden, bevor er wieder nach Hause fuhr. Er fragte sie, ob sie nicht doch mitkommen wolle, doch Crissy verneinte nur und wünschte ihrem Bruder eine gute Heimfahrt.



Als Tim weg war, schlug Herr Finke vor, etwas beim Italiener zu bestellen. Crissy suchte sich eine Hawaii-Pizza aus, dazu einen kleinen Salat. Herr Finke bestellte für sich das gleiche. 40 Minuten sollte es dauern, bis das Essen geliefert werden sollte. Herr Finke holte ein Kartenspiel und die beiden spielten Mau-Mau. Nach knapp 40 Minuten kam das Essen und die beiden stürzten sich darauf.



„Dein Bruder meinte, dass du ruhig bis nächsten Sonntag hier bleiben kannst. Mir wäre es sehr Recht, so habe ich ein wenig Unterhaltung und Abwechslung. Aber wenn du möchtest, so kann ich dich auch nach dem Essen wieder nach Hause fahren?“



„Nein, bloß nicht nach Hause. Über eine Woche bei ihnen, dass ist wie Ferien in einem anderen Land. Ja, Herr Finke, ich bleibe sehr gerne bis zum nächsten Sonntag bei ihnen. Haben sie vielen Dank.“



Als Cristina tief und fest schlief, telefonierte Herr Finke mit einer für ihn bis dahin unbekannten Frau. Die Telefonnummer hatte er von Tim bekommen. Obgleich es schön sehr spät war, meldete sich schon nach dem dritten klingeln eine sanfte Frauenstimme. Er sagte der Frau, von wem er ihre Telefonnummer hatte und nannte sein Anliegen. Die Frau am anderen Ende der Leitung sagte, dass sie das überprüfen müsste, und bei Richtigkeit sogleich zurück rufen würde.



Schon nach 10 Minuten klingelte das Telefon und die Frau entschuldigte sich. Aber man könne ja nie genau wissen, ob auch alles seine Richtigkeit hatte. Beide vereinbarten für den nächsten Tag einen Termin bei ihr.



Am nächsten Tag fuhren Cristina und Herr Finke in die Stadt. Sie gingen in eine der teuren Boutiquen und Herr Finke sagte zu Cristina: „So junge Dame, ich werde dich jetzt für einige Zeit alleine lassen. Ich würde dir ja gerne bei der Auswahl behilflich sein, da du aber auch Dessous brauchen wirst, bin ich dabei bestimmt fehl am Platze. Ich habe auch noch einen wichtigen Termin, den ich ganz vergessen hatte. Ich werde in etwa 3 Stunden wieder hier sein und dich abholen. Ich hoffe, dir reicht die Zeit. Ich kenne euch Frauen ja, bei euch kann so etwas schon einige Stunden dauern. Madame, erfüllen sie bitte alle Wünsche dieser jungen Dame. Ich werde, sobald ich wieder zurück bin, alles begleichen. Nichts ist mir zu teuer. Also enttäuschen sie mich bitte nicht.“



Herr Finke verließ die Boutique und begab sich in eine nahe Seitenstraße. Als er der Frau gegenüber saß, mit der er gestern Nacht noch telefoniert hatte, war ihm nicht ganz wohl zumute. Sie war schön, er schätze sie auf Ende 30. Ihr Körper war wohlproportioniert. Er scheute sich aber etwas, ihr zu offenbaren, dass er Utensilien bei ihr erwerben wollte, um damit eine Frau zu foltern.



„Guten Morgen, Herr Finke. Mein Name ist Lena Gemein. Lachen sie nicht, Herr Finke, ich heiße mit Nachnamen wirklich Gemein. Wenn ich sie gestern am Telefon richtig verstanden habe, so brauchen sie einige „Spielsachen“ mit denen sie Frauen martern können. Da sind sie bei mir genau richtig. Bei mir finden sie eine große Auswahl an Folterinstrumenten und Geräten. Ich führe von Peitschen bis zur Streckbank einfach alles. Sie können sich mir ruhig anvertrauen. Freunde von Tim sind auch meine Freunde. Ich führe auch eine gut sortierte Auswahl an Dildos und Vibratoren. Ganz normale, aber auch riesige Monster mit Spikes oder Noppen daran. Natürlich habe ich auch Dessous, die zum foltern einer Frau bestens geeignet sind. Wie etwa BHs mit Nadeln, Noppen und/oder Klammern. Dazu passende Höschen und Korsetts. Wenn sie mir vielleicht sagen würden, welche Körbchengröße die zu folternde Person hat, könnte ich ihnen etwas zusammen stellen. Es wäre hilfreich für mich, wenn sie ein Bild der Frau zur Hand hätten. Ist es für ihre Frau oder Tochter, oder für beide? Keine Bange, ihr kleines Geheimnis ist bei mir bestens aufgehoben.“



„Es handelt sich um ein recht junges Mädchen. Sie ist grade erst 14 geworden. Es handelt sich um Tims Schwester. Ich weiß ja nicht, ob sie Cristina kennen?“



„Leider nicht persönlich, aber Tim hat mir schon einige Bilder von ihr zukommen lassen. So, so, sie wollen also die süße Crissy foltern. Weiß sie davon? Haben sie schon Erfahrung in diesen Dingen?“



„Beide Male nein. Es wäre für mich das erste Mal. Ich träume schon seit langer Zeit davon, einmal eine Frau zu quälen. Ihr den Hintern zu peitschen, na ja, nicht nur den Po…“



„Hm, keinerlei Erfahrung. Das ist etwas schwierig. Denn wenn sie die Kontrolle über sich verlieren sollten, kann es zu ernsten Schäden am Objekt kommen. Das wäre gar nicht gut. Ich gebe ihnen einige DVDs mit, auf denen sind verschiedene Foltermethoden zu sehen und werden auch erklärt. Tja, dann werde ich mal ein umfassendes Paket für sie zusammen stellen. Möchten sie es erstmal mit einer Grundausstattung versuchen, oder wollen sie lieber ein allumfassendes Paket zur Folterung einer Frau erwerben? Dies wäre aber nicht ganz billig. Sie würden ein kleines Vermögen ausgeben müssen.“



„Geld spielt keine Rolle, ich möchte das komplette Paket bei ihnen erwerben, mit allem drum und dran. Ich möchte nicht ständig bei ihnen vorbeikommen müssen, weil mir etwas fehlt. Und wenn ich eine 6-stellige Summe bezahlen müsste. Aber es soll komplett sein. Falls ich mal bei einem Instrument oder Gerät etwaige Hilfe brauchen sollte, dürfte ich mich da vertrauensvoll an sie wenden?“



Frau Gemein bejahte seine Frage. Danach zeigte sie ihrem neuen Kunden viele Utensilien und Gerätschaften, mit denen man eine Frau bis aufs Blut quälen konnte. Sie redeten noch eine Zeit lang und besprachen alles Wichtige. Schon am Mittag würde Frau Gemein mit ihren Handwerkern alles installieren. Es würde etwa bis zum frühen Abend dauern. Herr Finke übergab der Frau die Schlüssel für sein Anwesen und den Code für die Alarmanlage und verabschiedete sich von ihr.



Als er nach 90 Minuten wieder in der Boutique bei Cristina war, hatte sie einen wahren Berg an Kleidung und Dessous vor sich auf mehreren Tischen verteilt liegen. Die Kleine hatte vor lauter Freude und Aufregung ein hochrotes Gesicht bekommen.



„Es hat nicht so lange gedauert wie ich dachte, Cristina. Wie ich sehe, kannst du dich nicht entscheiden.“



„Ja, Herr Finke. Es sind alles so wunderschöne Kleider. Und solche Dessous wie es hier gibt habe ich zuvor noch nie gesehen. Ich glaube, ich träume. Es tut mir leid, aber ich kann mich beim besten Willen nicht entscheiden.“



„Madame, packen sie alles ein. Sie haben ja gehört, die junge Dame kann sich nicht entscheiden. Drum nehmen wir alles.“



Crissy und die Boutique-Besitzerin strahlten um die Wette. Für beide war es wie Weihnachten und Ostern zusammen.



Als alles im Wagen verstaut war, fragte er, ob sie nicht ins Phantasialand fahren sollten. Da es erst 11:00 war, hätten sie ja genügend Zeit. Crissy war sofort Feuer und Flamme dafür.



Um kurz vor 18:00 kamen sie wieder zurück. Frau Gemein wollte gerade in ihren Wagen steigen. Sie sprachen kurz miteinander und Herr Finke bedankte sich noch schnell bei ihr. Einige Geräte würden erst am Montag „betriebsbereit“ sein. Zu kurz war die Zeitspanne gewesen, um alles zu besorgen.



Um 22:00 ging Crissy schlafen, um 22:15 ging er nach in das neu eingerichtete Zimmer und sah sich staunend alles an. Um 22:30 legte er die erste DVD ein, die ihm Frau Gemein mitgegeben hatte und schaute sich an, auf welche Arten man eine Frau foltern konnte. Da war eine Frau bei, die es ihm angetan hatte. Doch leider war ihr Gesicht immer von einer Maske bedeckt. Sie hatte lange Beine, eine schmale Taille und große Titten, und was für große Titten. Prall standen sie weit von ihrem Oberkörper ab. Diese Brüste wurden oft gepeitscht. Elastisch wippten sie auf und ab, hin und her, je nach dem, wie die Peitschenhiebe sie trafen. Was würde er dafür geben, sie zu besitzen. Er musste unbedingt Frau Gemein nach ihrem Namen fragen und ob sie ihm einmal zur Verfügung stehen würde. Um 3:00 ging auch er schlafen. Frau Gemein, sie ging ihm einfach nicht mehr aus dem Sinn. Seine letzten Gedanken waren nicht bei Crissy, bevor er einschlief und wie er sie morgen martern würde, sondern bei Frau Gemein. Wie gerne würde er sie jetzt vögeln. Oder sich einfach nur mit ihr unterhalten. In ihre Nähe wollte er sein. Was für eine tolle Frau. Mit diesen Gedanken schlief er ein.



Crissy schlief lange, sie hatte noch bis nach 4:00 TV gesehen. Sie fuhren kurz vor 14:00 in die Stadt. Sie aßen in einem guten Restaurant zu Mittag und fuhren wieder zurück. Er wusste nicht so recht, wie er es anstellen sollte. Doch der Zufall half ihm dabei. Herr Finke hatte es sich grade auf der Couch bequem gemacht, als Crissy sich neben ihn setzte.



„Herr Finke. Ich sehe die ganze Zeit, wie sie mich anschauen. Hat mich mein Bruder nur hier gelassen, damit ich ihnen zu Willen sein kann? Hat er mich wie eine billige Hure an sie vermietet?“



„Ähm, ja. Cristina, ich habe eine Vereinbarung mit deinem Bruder getroffen. Du bist hier, damit ich dich benutzen kann. Bist du jetzt sehr enttäuscht?“



„Von meinem Bruder nicht wirklich. Dafür kenne ich Tim leider schon zu gut. Er ist ein Schwein, ein Sadist durch und durch. Allerdings hätte ich das von ihnen nicht gedacht. Ich habe in ihnen immer den väterlichen Freund gesehen. Sie brauchen mir nicht wehzutun, sie können mich ficken, ich werde mich auch nicht wehren.“



„Ich will dir aber wehtun. Ich habe so etwas noch nie gemacht, glaube mir bitte. Aber als dein Bruder mir anbot, dich nicht nur zu ficken zu dürfen, sondern dass ich dich auch quälen darf, konnte ich nicht anders. Zulange schon träume ich davon. Du kannst mich ruhig verfluchen, aber ich werde dir weh tun. Ich soll dir von deinem Bruder ausrichten, wenn du abhauen solltest, wirst du 4 Wochen beim Baron verbringen müssen, deine Mutter und deine Tante ebenso. Zieh dich jetzt aus, ganz nackt, und schön langsam, biete mir einen guten Striptease!“



Cristina sah ihn an, pure Gier war in seinen Augen, es hätte keinen Sinn gehabt, weiter zu diskutieren. Langsam zog sich das junge Mädchen aus. Zuerst die Schuhe, dann die Bluse, den Rock, legte den BH ab und zuletzt zog sie ihren Slip aus.



„Wie geil, du hast ja Ringe in den Nippeln und deinen Votzenlippen.“



Mit großen Augen hatte Herr Finke den unfreiwilligen Striptease Cristinas verfolgt. Das Wasser lief ihm sprichwörtlich im Munde zusammen. Welch schöner Körper, und er hatte ihn zur freien Verfügung. Er wusste noch gar nicht, wie er das Mädchen zuerst foltern sollte. Am besten war wohl erst einmal die Peitsche. Oder sie zuerst ficken? Aber in welche Körperöffnung zuerst. Mund, Votze oder Arsch? Er zog das nackte Mädchen auf seinen Schoß und befummelte ihre Brüste und ihr Geschlecht. Er drückte ihre festen Brüste und die Nippel, steckte ihr zwei Finger in die Möse und einen in den Anus und masturbierte sie. Als er spürte, dass Cristina kurz vorm Orgasmus stand, hörte er auf.



„Komm mit, Crissy, du geile Schlampe. Wir gehen jetzt in ein extra für dich eingerichtetes Zimmer. Ich hoffe nur, dass du nicht die einzige bleiben wirst, die in diesem Zimmer von mir „behandelt“ wird. Ich hoffe darauf, dass zumindest deine Mutter und auch deine Tante das Zimmer kennenlernen werden.“



Er stieß das nackte Mädchen vor sich her, es ging hoch zum Dachboden. Der war schon seit Jahren ausgebaut, doch hatte Herr Finke bisher keinerlei Verwendung für ihn gehabt. Jetzt war es eine sehr gut eingerichtete, moderne Folterkammer. Hier wollte er so manche Frau und manches Mädchen „bearbeiten“.



Cristina wunderte sich nicht als sie sah, dass der Dachboden fast identisch mit Tims Keller war. Die Foltergeräte standen so angeordnet, wie es auch zuhause der Fall war. Es waren hier zwar nicht ganz so viele, aber sie konnte einige Kisten und Kartons sehen, die geöffnet, aber noch nicht leer waren. In denen waren bestimmt die anderen Dinge und Geräte. Alles Sachen um ihr Schmerzen zuzufügen. Ihr und anderen Mädchen und Frauen. Ihre Mutter und die Tante sollten hier auch von dem Mann gefoltert werden, den sie einmal verehrt hatte. Von dem sie dachte, er wäre ihr väterlicher Freund, der ihr niemals ein Haar krümmen würde. Sie hätte vorher niemals gedacht, dass Herr Finke auch so ein schweinischer Sadist war.



„Cristina, ich werde dir zuerst einige Hiebe mit der Reitpeitsche auf deinen geilen Arsch geben, dann wird gefickt. Leg dich mit dem Bauch und den Titten hier auf die Streckbank, die Beine schön weit spreizen.“



„Wie ich sehe, haben sie und mein Bruder den gleichen „Raumausstatter“. Herr Finke, sie sind ein mieses Schwein und keinen Deut besser als mein Bruder. Ich verachte sie noch mehr als ihn.“



„Hab nicht so eine große Schnauze, du kleine Nutte. Aber dein Bruder hat mir schon gesagt, dass noch ziemlich zickig und verstockt bist. Umso schöner, ich wäre sehr enttäuscht, wenn du alles freiwillig über dich ergehen lassen würdest. So ist es viel amüsanter für mich. Dein Bruder hat mir aber auch verraten, dass es dich geil macht, wenn er dich fickt und foltert. So wie es auch deine Mutter und deine Tante geil macht. Wir werden ja sehen. Also los, lehn dich darüber, ich will endlich anfangen.“



Crissy holte tief Luft und legte sich mit dem Oberkörper auf das harte Holz der Streckbank, dann öffnete sie ihre Beine so weit es ging und schloss die Augen.



Herr Finke stellte sich mit der Reitpeitsche neben das Mädchen und holte zum ersten Schlag aus. Er hatte noch Skrupel, so dass die Hiebe nicht besonders weh taten. Es waren nicht einmal Striemen auf ihrem göttlich schönen Po zu sehen. Crissy wackelte nicht einmal mit dem Hintern, sondern ertrug mit stoischer Gelassenheit die Hiebe mit der Reitpeitsche. Er wusste auch nicht, wie feste er zuschlagen konnte. Nach dem 25ten Hieb war immer noch nicht viel zu sehen. Ihr Hintern war kaum gerötet. Er nahm sich ein Seil, um sie festzubinden. Aber es klappte nicht so recht. In den Filmen sah das so einfach aus. Crissy lachte ihn aus. Er nahm zwei Paar Handschellen und fesselte mit einem davon ihre Hände auf dem Rücken zusammen, mit dem anderen fesselte er ihre Füße aneinander. Mit einem Seil verband er die Handschellen und zog es an. Ihre Beine winkelten sich an und ihre Füße berührten fast ihre Hände.



„Nicht weglaufen, Bitch. Ich bin bald wieder zurück. Leider bin ich noch viel zu unerfahren. Aber das wird sich bald ändern. Ich hole mir jetzt erst einmal Hilfe. Nein, nicht dein Bruder, sondern eine Frau. Die Frau, von dem dein Bruder und ich die Ausstattung haben. Sie kennt sich sehr gut aus. Bis bald, süßes Vötzchen. Dann wirst du nicht mehr über mich Lachen, sondern vor Schmerzen schreien.“



Crissy dachte: Mist, ich hätte ihn nicht reizen sollen. Hätte ich doch einfach nur bei den Hieben schmerzvoll aufgestöhnt. Scheiße, dass kann ja heiter werden. Frauen wissen einfach am besten, wie sie eine andere Frau zum Schreien und Jammern bringen können. Sie haben ja die gleiche Anatomie.



Herr Fink rief Frau Gemein von seinem Arbeitszimmer aus an. Erfreut sagte sie zu. Keine Stunde später war sie da. Zusammen gingen sie nach oben.



„Hallo Cristina, ich bin Frau Gemein. Du bist wirklich schön. Herr Fink hat mir von seinem Problem mit dir erzählt. Du solltest ihn nicht auslachen. Er ist doch noch Anfänger. Aber jetzt bin ich ja hier, du brauchst also keine Angst mehr zu haben, dass er dich mit der Peitsche streichelt. Ich werde ihm schon beibringen, wie feste und wie oft er dich peitschen kann.“



Crissy wurde von ihren Fesseln befreit und sie musste sich wieder über die Streckbank lehnen. Mit geschickten Fingern fesselte sie ihr die Handgelenke zusammen und machte wickelte das restliche Seil um die untere Strebe der Streckbank. Frau Gemein machte an jedem von Crissys Fußgelenken eine Ledermanschette fest und mit Seilen zog sie ihr gewaltsam die Beine breit. Die machte sie dann am Kopf- und Fußende der Bank fest.



„Herr Fink, schauen sie genau zu, wie feste ich Cristinas Arsch peitschen werde.“



Frau Gemein holte aus und die Reitpeitsche knallte mit aller Wucht auf den Po des Mädchens. Crissy schrie laut auf. Die Frau holte wieder aus und die Peitsche knallte nur wenige Millimeter oberhalb der ersten Strieme auf ihren Hintern. Wie ein Pleuel hob und senkte sich der Arm von der Frau. Cristina jammerte und wimmerte, dass es einem das Herz brechen konnte. Aber nicht den beiden. Der Penis von Herrn Finke erwachte zu nie gekannter Größe. Verstohlen rieb er sein Glied. Frau Gemein hatte bestimmt schon 25 Mal den Hintern des Mädchens gestriemt. Crissys Wehklagen geilte ihn ungemein auf. Er würde die Kleine jetzt am liebsten ficken. Doch er traute sich nicht, in Gegenwart der Frau Cristina zu vögeln.



„Herr Finke, wie ich deutlich sehen kann, hat ihr Penis kaum noch Platz in ihren Hosen. Wie wäre es, wenn sie sich ihrer Kleidung entledigen würden und Cristina endlich ficken? Sonst platzen ihnen noch die Eier, oder das Rohr, oder beides.“



Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Schnell zog er sich aus. Herr Finke griff dem Mädchen an den Schlitz, dass Luder war feucht. Ohne Umschweife steckte er ihr sein Rohr mit einem Stoß in die Möse. Crissy keuchte, auf diese brutale Penetration war sie nicht vorbereitet gewesen. Er musste einen etwa gleich großen Penis wie ihr Bruder haben. Gewaltsam wurde ihre enge Scheide gedehnt und sie musste hilflos die Vergewaltigung über sich ergehen lassen.



Wild hämmerte der Mann sein steifes Glied in den Unterleib des Mädchens rein. War von der enge ihrer Grotte fasziniert. Er packte sie an der Hüfte und nahm sie ohne Rücksicht auf Verluste. Frau Gemein stellte sich so auf, dass sie den Rücken des Mädchens peitschen konnte, ohne dabei Herrn Finke zu treffen.



Die Schreie Cristinas machten ihn wild, niemals zuvor hatte er einen so starken Abgang gehabt. Sein Sperma überschwemmte Crissys inneres. Ermattet ließ er sich vornüber auf den Rücken des Mädchens sinken. Fühlte ihre zarte und seidig weiche Haut. Dort, wo sie die Peitsche traf, war ihre Haut richtig gehend heiß geworden.



Der Rücken des Mädchens war ebenso rot wie ihr Hintern. Nur langsam erholte sich Cristina von der Auspeitschung und der brutalen Vergewaltigung. Jetzt taten ihr nicht nur Rücken und Po weh, auch ihre Vagina schmerzte etwas.



„Herr Finke, würden sie bitte wieder von Crissy herunterkommen. Dann werde ich mit der Auspeitschung weitermachen. Ihre Oberschenkel sind ebenfalls sehr empfindlich. Aber das werden sie gleich an ihren Schreien bemerken.“



Herr Finke zog seinen halb steifen Penis aus der Vagina des Mädchens heraus und holte sich einen Stuhl. Er setzte sich darauf und schaute gespannt zu, wie die Reitpeitsche die Schenkel des Mädchens malträtierten. Cristinas Schreie waren jetzt noch lauter, wie er meinte. Die Hiebe prasselten in schneller Folge auf ihre Oberschenkel, ein roter Striemen reihte sich an den anderen. Nach etwa 50 Schlägen hielt Frau Gemein inne. Sie war ziemlich außer Atem gekommen und schwitze sehr. Es war aber auch etwas zu warm auf dem Dachboden.



Cristina wimmerte leise vor sich hin. Die Schmerzen in Po und Rücken waren nichts gegen die ihrer Oberschenkel. Der Penis von Herrn Finke war wieder zu vollem Leben erwacht. Steil stand er von seinem Unterleib ab. Wie ein Speer, bereit um zuzustoßen.



„Herr Finke, darf ich mir wohl bitte meine Bluse und den Rock ausziehen? Mir ist einfach zu warm geworden.“



„Aber sehr gerne, ich habe absolut nichts dagegen, im Gegenteil. Ich bewundere schon seit unserem ersten Treffen ihre Schönheit und habe sie mir schon einige Male nackt vorgestellt. Sie sind so wunderschön, Frau Gemein. Sie können sich auch ganz nackt ausziehen, an mir soll es nicht liegen.“



Frau Gemein entledigte sich ihres Rockes und der Bluse. Sie trug nur noch Slip, BH und Schuhe. Ein feiner Schweißfilm war auf ihrer fast schneeweißen Haut zu sehen. Sie trug einen weiten Slip, fast schon einen Liebestöter. Ihr BH vermochte kaum ihre großen Brüste zu bändigen. Ihr großer schwarzer Schlüpfer bildete einen schönen Kontrast zu ihrer weißen Haut. Ihr BH war ebenfalls schwarz. Er glich eher einem Top, als einem BH.



Herr Finke dachte: So ein wunderschöner Körper, und so eine fürchterliche und altmodische Unterwäsche. Was für eine Schande. Los, du geiles Stück, zeig mir deine Titten und die Möse. Wie gerne würde ich dir meinen steifen Schwanz in deine Votze jagen. Lena Gemein, ich habe mich in dich verliebt. Unsterblich habe ich mich in dich verliebt.



„Herr Finke, ich brauche eine kleine Verschnaufpause, Zeit genug, um Cristina in den Arsch zu ficken. Meinen sie nicht auch. Besorgen sie es der kleinen Schlampe mal so richtig. Sie haben zwar Gleitgel hier, aber ihr Schwanz ist noch immer etwas mit Crissys Scheidensekreten beschmiert. Ich würde sagen, sie stecken ihr Rohr einige Male in ihre kleine Votze, dann ist er wieder genügend für einen Arschfick geschmiert.“



„Oh, bitte nicht in meinen Po, Herr Finke. Ich mag das überhaupt nicht. Stecken sie ihn mir doch wieder in meine Vagina. Ich kann ihnen aber auch einen blasen. Das kann ich echt gut. Herr Finke, ficken sie mich doch zuerst in meinen Mund, dann wieder in meine Muschi. Aber bitte nicht in meinen Popo.“



„Dein Bruder hat mir schon gesagt, dass du Arschficken gar nicht magst. Aber ich liebe einen guten Arschfick. Und wenn ich mir deine kleine Rosette so ansehe, werde ich ganz begierig darauf, meinen Schwanz da durch zu drücken und tief in deinen Darm einzudringen. Das wird dir bestimmt gut tun und dir die Lust daran nehmen, mich in Zukunft auszulachen.“



„Oh bitte, Herr Finke, ich werde sie auch nie wieder auslachen. Versprochen.“



„Halt deine Klappe, Cristina. Oder ich bitte Frau Gemein darum, wieder deinen Rücken zu peitschen, während ich dich in den Arsch ficke.“



Er stellte sich hinter das Mädchen und steckte ihr seine Latte in den Lustkanal. Die war schnell geschmiert und er presste seine Eichel gegen den Schließmuskel der 14-jährigen. Cristina resignierte, was sollte sie auch sonst machen. Popofick und auspeitschen war einfach zu viel des Schlimmen. Sie entspannte sich, damit er leichter in sie eindringen konnte.



Immer stärker wurde der Druck auf ihre Rosette. Langsam bahnte sich die Eichelspitze ihren Weg in ihren Po hinein. Ihr After wurde mehr und mehr gedehnt. Als seine Eichel fast in ihr steckte, meinte sie, dass ihr Damm reißen würde. Tapfer presste sie sich gegen den Eindringling. Ermöglichte sie es, dass Herr Finke sie anal vergewaltigen konnte. Wieder liefen ihr dicke Tränen aus den Augen. Ihr Ringmuskel war fast bis zum zerreißen gedehnt worden. Endlich spürte sie, wie seine Eichel ganz in ihr verschwand und ein Teil des Schaftes hinterher geschoben wurde. Crissy hatte fürchterliche Bauchschmerzen. Immer tiefer wurde der Penis in ihren Darm hinein gedrückt. Zentimeter um Zentimeter bahnte er sich seinen Weg in ihr Inneres. Die dicke Eichel und der enorme Schaft drückten ihre Darmwände auseinander. Verursachten ihr die größten Schmerzen. Längst wimmerte sie leise vor sich hin und wünschte sich weit weg von hier.



Herr Finke genoss das Eindringen. Er sah, wie seine Eichel ihren Schließmuskel immer weiter dehnte, wie sein Schaft hinterher glitt. Ihr After bildete ein riesiges „O“. Niemals zuvor war er in etwas so strammes eingedrungen. Als wenn eine große Faust seinen Schwanz eisern umklammert hielt. Nein, es war eher wie ein Schraubstock, der unbarmherzig seinen Penis umklammerte.



Aus den Augenwinkeln sah er, wie Frau Gemein eine Hand im Schlüpfer und eine Hand im BH stecken hatte und sich so masturbierte. Auf ihren halb entblößten Brüsten konnte er blaugrün schimmernde Flecken sehen. Er konnte auch deutlich die gleichen blaugrünen Flecken auf ihrem Schambein erkennen. Entweder war sie ein Trampel, das überall vorlief, oder aber…



Er konzentrierte sich wieder auf Crissy Arsch, der seinen Schwanz regelrecht zu massieren begann. Er schob seinen Penis die letzten Zentimeter in ihren Darm rein, packte sie wieder an der Hüfte und vergewaltigte das bildschöne 14-jährige Mädchen, diesmal nur anal. Er hatte alle Hemmungen verloren. Wenn er schon vorher gewusst hätte, wie geil es ist, ein gefoltertes Mädchen oder Frau zu vögeln, er hätte schon längst im I-Net nach passenden Möglichkeiten gesucht. Ab jetzt wollte er seiner perversen Neigung nach gehen. Ohne große Rücksicht auf die dummen Votzen. Er würde schon bald wissen, wie weit er gehen konnte. Frau Gemein würde ihm bestimmt alles Wissenswerte beibringen. Er könnte sich auch bestimmt an Tim wenden.



Herr Finke kam es fast, als er daran denken musste, dass er seinen Schwanz in den kleinen Arsch von Tims Schwester hämmerte. Das er die Schwester von Tim heute bereits zum zweiten Male vergewaltigte. Immer wilder stieß sein Glied vor und zurück. Crissys Wimmern war fast verstummt. Deshalb schlug er ihr immer mal wieder auf die gepeitschten Arschbacken und schmiegte seine Schenkel fest gegen ihre. Sie wimmerte wieder lauter.



„Ich dachte schon, du kleine Hure bist eingeschlafen. Du kannst doch nicht den besten Arschfick deines jungen Lebens verschlafen.“



Er schaute wieder zu Frau Gemein rüber, die lag jetzt mit dem Rücken auf dem Fußboden und masturbierte sich ungeniert. Ihre vollen, schweren Brüste waren ganz aus dem BH gerutscht. Feine fast verblasste Linien waren auf ihnen zu sehen. In ihren Nippeln hatte sie ebenfalls Ringe. Und viele kleine Blutergüsse. Dieser Anblick machte ihn so geil, dass er unter lautem Grunzen sein Sperma in Cristinas Arsch hineinschoss. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintern und ging zu Frau Gemein. Er kniete sich neben ihren Kopf und drückte seinen mit Scheiße und Sperma verschmierten Schwanz an ihren Mund.



„Los, du Schlampe, mach dein Maul auf und lutsch ihn mir sauber.“



Widerwillig aber gehorsam öffneten sich die sinnlichen Lippen von Frau Gemein und ließen seinen Penis in ihren Mund hinein gleiten. Angeekelt verzog sie ihr Gesicht. Es schmeckte scheußlich. Dicke Klumpen von Cristinas Scheiße hafteten am Penis, der jetzt fast ganz in ihrem Mund steckte. Frau Gemein würgte alles runter. Ein Gemisch aus Speichel, Sperma und Scheiße füllte ihren Mund. Herr Finke packte ihr brutal in die Haare und fickte sie so in den Mund und tief in die Kehle. Die Frau musste diese Schmach fast 10 Minuten lang erdulden, ehe sich sein Sperma in ihrer Kehle entlud. Herr Fink zog seinen schlappen Schwanz aus ihrem Mund und stand auf.



„Frau Gemein, stehen sie bitte auf. Sie scheinen mir etwas verheimlicht zu haben. Gehe ich Recht in der Annahme, dass sie masochistisch veranlagt sind? Die Zeichen auf ihren Brüsten würden dafür sprechen. Ich würde gerne wissen, wie diese vielen kleinen Blutergüsse entstanden sind, bzw. wodurch.“



„Ja, Herr Fink, ich bin eine Masochistin. Die Filme, die sie gesehen haben hatte noch mein verstorbener Mann aufgenommen. Gott habe ihn selig. Er hat mich oft sehr streng gefoltert. Ohne Erbarmen. Seine neuen Erfindungen hat er immer an mir ausprobiert. Das waren fürchterliche Schmerzen. Denn meistens waren die Geräte noch nicht ganz ausgereift. Einmal, da hat er einen neuen Folter-BH an mir ausprobiert. In den Körbchen waren einige kleine Kanülen eingelassen und sie dienten gleichzeitig als Reservoir für eine austauschbare Flüssigkeit. Er hatte sie mit je einem halben Liter Tabasco gefüllt. Selbstverständlich hatte er mich vorher bewegungsunfähig gefesselt. Es sollte alle 20 Minuten nur je ein Tropfen durch die Kanülen in meine Brüste fließen. Doch es kam anders. Der gesamte Inhalt ergoss sich auf einmal in meine Brüste. Hätte er mich nicht festgebunden, ich hätte mir wohl vor lauter Schmerzen meine Brüste abgeschnitten. Es war die Hölle, glauben sie mir. Ja, mein Mann hat mich zur Masochistin gemacht. Ich hasste und ich liebte ihn.“



„Dann sind sie die maskierte Frau in einigen der Filme, die sie mir mitgaben? Sie brauchen keine Angst zu haben, ihr Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Ich wollte sie schon fragen, ob sie mir den Namen der Frau geben können und ob man sie privat buchen kann? Ich würde sie gerne ganz nackt sehen, würden sie mir diesen Gefallen tun? Ich bewundere ihre Schönheit schon vom ersten Treffen an. Jetzt kann ich auch verstehen, warum sie diese Art Unterwäsche gewählt haben. Ich sollte ihr kleines Geheimnis nicht bemerken!“



Frau Gemein sagte nichts, sondern entblößte sich vollständig. Endlich konnte er sie ohne störende Textilien bewundern. Sie war schön, atemberaubend schön. Was für Brüste. Beinahe riesig und doch so fest. Fest wie frische Äpfel, ihr Bauch so wundervoll flach, die Beine lang und wohl geformt. Und dieser Po, einfach zum reinbeißen. Aber ihre Votze war von wildwuchernden Schamhaaren vollständig verdeckt.



„Sie sind so wunderschön, Frau Gemein. Es ist schon eine komische Sache. Da heißen sie Gemein mit Nachnamen und sind eine Masochistin. Aber was soll der Urwald zwischen ihren Beinen? Sie sollten sich was schämen! Eine so anständige Frau wie sie und nicht rasiert. Oder rasieren sie sich jeden Morgen die Zähne?“



„Mein verstorbener Mann hieß Gemein, mein Mädchenname lautet Engel. Von ihm habe ich auch das Geschäft übernommen. Und ja, ich bin die maskierte Frau in einigen der Filme. Das meiste habe ich aber nicht freiwillig gemacht. Mein Mann zwang mich einfach dazu, wenn ich etwas nicht freiwillig machen wollte. Danke für das Kompliment. Aber Cristina ist wesentlich schöner als ich, und viel jünger. Ich bin hässlich, wirklich hässlich. Ich hatte so viel zu tun, in letzter Zeit, ich kam zu fast nichts mehr. Erst gestern habe ich mir die Beine mal wieder rasiert, nach 6 Wochen. Verzeihen sie mir bitte. Sie dürfen mir die Schamhaare bei Gelegenheit gerne entfernen. Wenn meine Scham wieder blank rasiert ist, können sie auch die Ringe in meinen Schamlippen sehen.“



„Engel, ja, der Name passt zu ihnen. Nein, Frau Gemein. Sie sind schöner, viel schöner. Eine richtige Frau. Sie sind wie eine Blume die voll in der Blüte steht. Dagegen ist die kleine Schlampe doch nur eine Knospe, die sich noch entwickeln muss. Sie sind für mich die schönste Frau, die ich je gesehen habe. Das meine ich wirklich so, Frau Gemein! Oh ja, gerne sogar, ich habe noch nie eine Votze enthaart. Das wird ja immer interessanter mit ihnen. Ringe in Schamlippen und Nippeln. Die stören doch nur bei Bestrafungen, z. B. wenn ich ihre Muschi oder ihre Nippel peitschen möchte.“



„Oh je, Herr Finke, sie machen mich ganz verlegen. Wir sollten Cristina nun aber losmachen und ihr eine Pause gönnen. Sie ist noch zu jung, um ihren Körper längere Zeit zu foltern. Daran muss sie sich erst noch nach und nach gewöhnen. Sonst zerbricht ihr Geist. Und wer will schon eine willenlose Hülle ficken und foltern? Es lohnt nicht. Sie würde nicht schreien, bitten und betteln. Sie würde alles über sich ergehen lassen. Ich kann ihnen ja noch etwas Gesellschaft leisten. Übrigens, ich finde sie sehr anziehend und attraktiv. Sie gefallen mir, Herr Finke. Bis auf Ingo, mein verstorbenen Mann, hat mich noch nie jemand so fasziniert wie sie es tun. Nein, sie stören nicht, man kann sie heraus nehmen. Bei Crissy ist das anders, die können nur über einen Impulsgeber geöffnet und somit wieder entfernt werden. Diese Dinger sind sehr teuer. Meine sind einfach, mit einem kleinen Verschluss.“



„Ich finde sie auch sehr anziehend. Ja, machen wir Crissy los und gönnen ihr eine Pause. Sie ist ein tapferes Mädchen. Und ich möchte nicht, dass ihr Körper oder Geist dauerhaft geschädigt wird. Nicht weil ihr Bruder es so will. Sie ist einfach zu süß und ich würde sie gerne mal wieder foltern dürfen. Aha, es gibt also verschieden Arten von Intimschmuck. Frau Gemein, um ganz offen zu sein, ich habe mich in sie verliebt. Ich würde sie sehr gerne wiedersehen und sie auch näher kennen lernen. Falls das für sie nicht in Frage kommen sollte, so wäre ich ihnen nicht böse. Übrigens, ich heiße Rupert.“



„Und ich Lena, aber das weißt du ja schon. Ja, Rupert, ich möchte dich auch gerne wiedersehen.“



Sie schaute zu Cristina rüber. Teilnahmslos lag sie auf der Streckbank und rührte sich nicht. Lena löste ihre Fußfesseln und Rupert machte ihre Hände los. Sanft nahm Lena sie in die Arme. Streichelte über ihre Wangen.



„Hey, Cristina, wie geht es dir? Hast du große Schmerzen?“



„Es geht, Frau Gemein. Ich hab schon schlimmeres ausgehalten. Leider kam ich nicht zum Orgasmus. Dabei bin ich grad so geil, aber zu müde, um es mir selber zu machen. Allerdings hat Tim mir auch verboten, selber an mir rumzuspielen. Er würde mich streng bestrafen, wenn er es rausbekommen würde. Es sei denn, der Mann oder die Frau, von denen ich benutzt werde, erlaubt es mir.“



„Armes kleines Mädchen. Wenn du möchtest, kann ich schnell die Fickmaschine aufbauen, sie macht dir einen wundervollen Orgasmus. Sie eignet sich aber auch hervorragend zum foltern. Glaube mir, wenn du stundenlang von diesem Ding gevögelt wirst, kann das sehr schmerzhaft werden. Es gibt verschiedene Aufsätze für dieses Ding. Ich würde dir einen einfachen Dildo von 25 cm Länge und 4 cm im Durchmesser geben, schön glatt, damit er dir nur Lust und keine Schmerzen bereitet. Na, was sagst du dazu?“



„Hm, hört sich interessant an. Ja, ich möchte sie gerne ausprobieren. Darf ich, Herr Finke?“



„Ich erlaube es dir nur, wenn du die Votze von Frau Gemein leckst. Und ich schlage einen Wettstreit vor. Diejenige von euch, die zuerst einen Orgasmus hat, wird bestraft. 20 Hiebe auf jede Titte. Die andere bekommt „nur“ 10 Hiebe auf jede Titte. Ihr könnt es euch aussuchen. Wenn nicht, dann fährt Frau Gemein jetzt wieder nach Hause und wir zwei amüsieren uns noch etwas alleine.“



Beide stimmten zu und Frau Gemein baute mit Hilfe von Crissy die Fickmaschine (siehe fuckingmachines.com) auf. Das Gerät wurde auf der Streckbank montiert. Ein Elektromotor mit variabler Geschwindigkeit, trieb eine Stange an, die vor und zurück ging. Am Ende der Stange wurde der Dildo montiert und Crissy legte sich auf die Bank hin. Sie robbte so weit nach vorne, bis der Dildo halb in ihrer Vagina steckte. Ein wohliges Stöhnen entrang sich ihrer Brust.



Frau Gemein schaltete das Gerät ein und der Dildo glitt tiefer in die warme und feuchte Liebeshöhle des 14-jährigen Mädchens hinein. Als nur noch 2 cm des Dildos draußen waren, glitt er wieder zurück. Als nur noch 5 cm des Dildos in ihrer Muschi steckten, glitt er wieder in sie. Ab jetzt ging es im Rhythmus rein und raus aus der Muschi.



Schnell kletterte Frau Gemein auf die Bank und setzte sich mit ihrer Scham auf den Mund des Mädchens. Crissy fing sofort an die Spalte auf ihrem Mund zu lecken. Frau Gemeins Mösensaft schmeckte dem Mädchen. Flink flatterte ihre Zunge durch den Schlitz. Drang in die Grotte ein und sie leckte auch die Rosette der Frau. Beide fingen vor Wonne an zu Stöhnen. Es dauerte nicht lange, und Frau Gemein kam zum Orgasmus. Nur zwei Minuten später kam es auch Crissy.



Frau Gemein ging von der Streckbank runter und sah Herrn Finke an. Der wusste nicht so ganz, was er jetzt machen sollte, bzw. wie er die Titten der beiden am besten peitschen sollte, und womit. Etwas ratlos stand er da.



„Rupert, ich sehe schon, ich muss dir etwas helfen. Du könntest mich auf dem Stuhl dort festbinden. Er eignet sich hervorragend für diesen Zweck. Man kann daran eine Platte befestigen, auf der dann die Brüste aufliegen. So kannst du unsere Brustoberseiten malträtieren. Oder du lässt die Platte weg, und schlägst direkt auf unsere Brustvorderseite. So kannst du auch unsere empfindlichen Brustwarzen treffen. Ich würde aber vorschlagen, du nimmst die Platte. Dann werden unsere Brüste noch zusätzlich gequetscht, wenn das Strafinstrument auftrifft. Es gibt verschiedene Peitschen, Rohrstöcke und Lederklatschen, die sich für diese Art der Bestrafung eignen.“



Sie holte eine Auswahl an Schlaginstrumente und legte sie auf die Streckbank. Darunter waren auch zwei Lederklatschen. Nur waren diese gemein aussehenden Instrumente aus festem Sohlenleder, beide mit einem 30 cm langen Griff daran. Die eine war 5 mm dick, 10 cm lang und 6 cm breit. Die zweite Klatsche war 10 mm dick, 15 cm lang und 10 cm breit.



Herr Finke überließ die Wahl des Strafinstruments Frau Gemein. Sie schaute sich Cristina an. Ging zu ihr rüber und tastete ihre Brüste ab. Fest waren sie, aber nicht so sehr wie ihre eigenen Brüste. Dennoch hervorragendes Prügelfleisch, kleiner aber dafür schön elastisch. Sie seufzte und wählte die Lederklatsche. Er würde die meisten Schmerzen verursachen. Sie hoffte, dass Tim es ihr einmal danken würde. Damit wurden ihre Brüste schon so oft gemartert. Deshalb waren sie auch so fest und elastisch.



Crissy musste sich zuerst auf den Stuhl setzen. Frau Gemein setzte die Platte auf und Cristina musste ihre Brüste darauf legen. Mit einem Lederriemen wurde die Platte an hinter ihrem Rücken befestigt. Dann wurde das 14-jährige Mädchen so an den Stuhl gefesselt, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.



„Rupert, du kannst anfangen. Du solltest nach jedem 5ten Schlag die Seite wechseln. Sonst wird die Brust vor Schmerz fast taub und Cristina würde die letzten Hiebe nicht mehr merken.“



„Lena, du bist eine wahre Teufelin. Ich werde bestimmt viel von dir lernen. Also dann mal los. Gib mir die Klatsche her.“



Lena reichte ihm das gewünschte und Rupert hob seinen Arm, probeweise legte er die Lederklatsche einmal auf Crissy rechte Brust, um den richtigen Abstand zu finden. Dann holte er aus. Crissys rechte Brust wurde voll getroffen. Deutlich flachte sie sich ab und wurde kurzzeitig ganz breit. Das Mädchen schrie laut auf. Sofort schossen ihr die Tränen in die Augen. Schon sauste die Klatsche wieder nach unten und das Mädchen schrie noch lauter auf. Ihre Brust wurde wieder flach und sehr breit, als die Klatsche sie erneut traf. So ging es noch dreimal, dann stellte er sich auf die andere Seite und schlug die linke Brust des Mädchens.



Dunkelrot waren ihre Brüste bereits geworden. Es war eine schier unmenschliche Marter, besonders für dieses junge Mädchen. Cristinas Schreie hatten auch nichts Menschliches mehr an sich. Mit Eifer prügelte ihr Peiniger auf die schutzlosen Brüste ein. Als Crissy endlich alle 20 Hiebe bekommen hatte, schluchzte sie nur noch. Sie hatte vor Schmerzen ihre Blase entleert. Eine goldene Pfütze war unter dem Stuhl zu sehen. Cristina wurde losgemacht und auf eine Liege gelegt, die in einer Ecke stand.



„Lena, mach die Sauerei von Crissy sauber. Dort drüben sind Küchenrollen. Dann setzt du dich in den Stuhl und ich werde dir deine Titten klatschen. Gott, du hast aber auch riesige Titten. Und so fest. Deine Möppse sind der Hammer. Zu gerne würde ich wissen, was die schon so alles mitgemacht haben?“



Lena wischte alles auf und setzte sich auf den Stuhl. Sie half Rupert, indem sie die Platte hielt und er sie ihr hinten im Rücken festschnallte. Dann fesselte er sie so, wie vorhin Crissy gefesselt wurde. Lena sah, wie er die zweite Lederklatsche in die Hand nahm.



„Da Crissy Titten kleiner sind als deine, nehme ich für deine Titten die große Lederklatsche. Du sollst ja auch etwas davon haben. Und ich wette, du kannst mehr vertragen als Crissy. Du geiles Dreckstück bist doch schon abgehärtet.“



Rupert stellte sich in Position und schlug zu. Es knallte deutlich lauter, als das dicke Sohlenleder Lenas recht Brust traf. Die Brust flachte sich nicht ganz so sehr ab wie bei Crissy, aber sie war ja auch etwa doppelt so groß. Dafür schoss bei ihr viel Blut in die Brustwarze, die kurzzeitig über 5 cm lang wurde. In Lenas Gesicht konnte man deutlich die Schmerzen sehen, doch sie stöhnte nicht einmal. Der nächste Schlag traf wieder präzise. Jetzt kniff Lena ihre Lippen fest zusammen. Nach dem 5ten hieb wechselte er die Seite und knallte das dicke Sohlenleder auf ihre linke Brust. Dicke Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Als auch ihr linker Mopps die ersten 5 Hiebe übergebraten bekommen hatte, wechselte Rupert wieder die Seite. Beide Brustwarzen waren fast um das Doppelte größer und so wie ihre Brüste dunkelrot. Ohne Unterlass regneten die Hiebe auf ihre Brüste herab. 5 rechts, 5 links, 5 rechts, 5 links. Nach dem 30ten Hieb schrie Lena zum ersten Mal verhalten auf. Ihre Brüste waren mittlerer weile violett bis dunkelblau. Ihre Brustwarzen hatten eine Länge von dauerhaft mindestens 5 cm. Er zog ihr noch die letzten 5 je Brust über und machte sie dann los. Ihre Brüste waren dick angeschwollen und ihre Nippel nunmehr gut 7 cm lang, fast schwarz angelaufen und ebenfalls dick angeschwollen.




„Du bist wirklich hart im nehmen, Lena. Alle Achtung. Ich werde dich jetzt in der Hündchenstellung in den Arsch ficken und dir die Titten ordentlich massieren. Es sei denn, du hast für heute genug, dann amüsier ich mich noch einige Stunden lang mit der kleinen süßen Cristina.“



Lena schaute sich das Mädchen an. Nein, das arme Ding hatte erst einmal genug. Cristina brauchte eine etwas längere Pause.



Lena kniete sich hin, reckte ihren strammen Po in die Höhe und Rupert ging hinter ihr in die Knie. Er setzte seine Eichel gegen ihren Schließmuskel und drückte feste dagegen. Langsam bahnte sie sich ihren Weg ins Innere der Frau. Drang in ihren Darm ein und der Schaft seines Penis glitt hinterher. Als er ganz in ihrem Po steckte, griff er sich mit jeder Hand eine ihrer gefolterten Brüste und zog sich daran vor und zurück. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände ergriff er ihre langen Nippel und folterte die Frau so noch mehr. Trotz der heftigen Schmerzen fing Lena an, lustvoll zu Stöhnen. Lena machte mit, mit kleinen vor und zurück Bewegungen fickte sie sich fast alleine. Rupert brauchte nicht viel machen. Lena kam laut stöhnend zum Orgasmus und Rupert feuerte nur Sekunden später seine erste Ladung Sperma in den Körper der schönen Frau ab. Ermattet ließ sich die Frau auf den Boden sinken und Rupert legte sich auf sie. Sein schlaffer Penis steckte noch immer in ihrem Darm.



„So, Lena, genug für heute. Morgen ist auch noch ein Tag an dem ich Cristina foltern und ficken kann und werde. Sehe ich dich wieder, oder bist du mir jetzt böse, weil ich dich zum bleiben erpresst habe?“



„Ja, mein Geliebter, ich würde gerne wieder zu dir kommen. Wenn ich darf, dann komme ich morgen gegen 15:00 wieder hierher. Du musst noch sehr viel lernen und wenn du möchtest, dann werde ich dir alles beibringen, was ich so alles über Foltermethoden an Frauen kenne. Nein, ich bin dir nicht böse, mein Schatz, im Gegenteil, ich wäre enttäuscht von dir gewesen, hättest du die Situation nicht ausgenutzt. Du bist halt ein echtes sadistisches Schwein, so eins wie mein Mann es war. Du geliebtes Scheusal.“



„Und ob du das darfst, Liebling. Sind wir jetzt ein Paar oder wie darf ich deine Andeutungen verstehen?“



„Ja, denn ich liebe dich, dass ist mir klar geworden, als du meine Brüste gefoltert hast. Und wenn du nichts dagegen hast, so möchte ich bei dir einziehen. Meine Wohnung und das Geschäft möchte ich  aber gerne behalten. Ist dir das Recht?“



„Na und wie. Schön, dass du zu mir ziehen möchtest. Ich freue mich sehr. Ich werde Crissy am besten schon Morgen nach Hause bringen.“



„Nein, lass sie ruhig hier, so hast du gleich zwei Mädels, an denen du trainieren kannst, was ich dich lehren werde. Da Crissy und ich Intimschmuck tragen, will ich dir morgen zeigen, was man damit alles machen kann. Kennst du eigentlich schon meine Tochter Maria? Sie ist 18 Jahre und noch schöner als ich es in ihrem Alter war. Gegen Maria bin ich eher hässlich.“



„Jetzt ist es aber gut. Sag noch einmal, das du hässlich bist und du bekommst 20 Schläge auf deine verfickte Votze. Nein, ich wusste nicht, dass du eine Tochter hast.“



Lena schaute sich ihren Schatz an. Dann sagte sie: „Ich bin hässlich, ich bin hässlich, ich bin hässlich.“



„Du hast dir gerade 60 Schläge auf deine Votze verdient. Du dummes Stück Fickfleisch. Dabei bist du noch nicht einmal blond. Und wenn du jetzt nicht aufhörst, bekommt Cristina auch die Votze gepeitscht.“



„Ich bin hässlich, ich bin hässlich. So, jetzt sind es einhundert. Eine schöne runde Zahl. Und Crissy, wie viele Votzenklatscher bekommt sie? Aber bitte nicht mit der Lederklatsche, damit würdest du uns nur die Muschis ruinieren. Ich wähle einige Schlaginstrumente aus, dann kannst du die ja alle nach und nach anwenden.“



„Aha, auch noch aufmüpfig werden und was wollen. Cristina wird sich bestimmt darüber freuen, dass du an sie gedacht hast. Ich kann mir wirklich gut vorstellen, dass sie es lieben wird, wenn ich ihr die Votze peitschen werde. Du Miststück!“



„Genug geredet, deine und Crissys Votzen müssen noch bearbeitet werden. Hey, Cristina, falls du es nicht mitbekommen haben solltest, Lena war so nett, dir eine Votzenprügel zu besorgen. Lena, das Miststück bekommt 100 Schläge auf ihre Möse. Was meinst du, wie viele Schläge wären bei dir angemessen, 20, 50 oder auch 100?“



„Oh, haben sie vielen Dank, Frau Gemein. Bei ihnen ist der Nachname wohl Programm. Passt zu ihnen. Ich bin erst 14. Hallo, ich bin erst 14. Ich sollte in meinem Bett liegen, und nicht hier wählen müssen, wie viele Schläge ich auf meine kleine süße Muschi bekommen soll. Reicht es denn nicht, dass meine Brüste wie Feuer brennen. Also, wenn ich wirklich wählen darf dann möchte ich nur die 20 haben. Das weibliche Geschlecht ist mit Sicherheit nicht geschaffen worden, um gepeitscht zu werden. Die weibliche Brust allerdings auch nicht. Also los, bringen wir es hinter uns. Ich kann es gar nicht mehr abwarten, wenn die Peitsche mein Geschlecht zerfetzt.



„Nun gut, dann bekommst du 20 auf die Votze. Und keine Bange, sie wird davon nicht kaputt gehen. Deine Titten sind ja auch noch heile. Zwar violett, fast schon dunkelblau verfärbt und dick angeschwollen, aber noch immer voll in Takt. Lena, welche „Möbel“ sind denn am besten dafür geeignet, um eine Votze gehörig zu klatschen?“



„Am besten legen Cristina und ich uns auf die beiden Tische dort drüben. Sie haben Halterungen für die Beine. Eine Stoffrolle unter unsere Popos und du hast unsere Geschlechter weit offen zur Bestrafung. Auf Grund der weiten Spreizung unserer Beine, öffnen sich auch unsere Muschilippen. Crissy und ich sollten aber unsere Ringe vorher rausnehmen dürfen. Denn es besteht die Möglichkeit, dass sich z. B. bei einer Cat-o-Nine eine der Riemen in einem der Ringe verfängt und wenn du sie dann mit Gewalt zurück reißen würdest, könntest du uns einender Ringe oder gar mehrere ausreißen. Das wäre nicht gut, wäre gar nicht gut.“



„Hm, wie soll ich nur die Ringe aus Cristinas Schamlippen bekommen? Ich geh mal schnell hoch und rufe Tim an. Bin gleich zurück und ich bringe auch etwas zum enthaaren mit. Oder dachtest du etwa, ich peitsche dir deine Votze mit dem Unkraut darauf?“



Als Rupert weg war, sagte Crissy: „Frau Gemein, warum haben sie das gemacht? Es wird fürchterlich weh tun. Schauen sie nur, wollen sie wirklich, dass dieses Kleinod die Bekanntschaft mit einer Peitsche oder ähnlichem machen soll?“



Crissy spreizte etwas ihre Beine und zeigte ihr Geschlecht der Frau. Rosafarben leuchtete ihr Inneres. Frau Gemein konnte deutlich die schöne Muschi Cristinas sehen, mit all ihren köstlichen Einzelheiten. Ohne zu fragen kniete sie sich vor das Mädchen hin und fing an sie zu lecken. Ein Wonneschauer durchlief Crissys Körper, als die geübte Zunge ihre Muschi liebkoste. Frau Gemein war eine wahre Meisterin darin, wenn es darum ging, das weibliche Geschlecht mit der Zunge zu verwöhnen.


„Oh Gott, das ist wunderschön, Frau Gemein. Sie verstehen es wirklich, ein Mädchen mit der Zunge zu verwöhnen. Würden sie mir das wohl beibringen? Ich würde so gerne meine Mutter und meine Tante so perfekt lecken, wie sie es grade bei mir machen. Ohhhhh, Goooooottttt. Ich halt das nicht aus. Uhhhhhh. Hören sie auf, ich habe nicht die Erlaubnis von Herrn Finke, um einen Orgasmus zu haben. Bitte nicht mehr. Oh ja, weiter, nicht aufhören. Nicht mehr, sonst komme ich gleich. Ohhhhhjaaaaaaaa.“



„Schhhhht, kleine süße Crissy. Lass dich auf den Wellen der Sinnlichkeit treiben. Geb dich ganz deinen Gefühlen hin. Er wird nicht meckern, oder gar böse auf dich sein.“


Crissy war am Rande des Höhepunktes. Trieb auf der Woge ihrer Lust und wurde von ihr fortgespült.



„Wow, Cristina, dass nenn ich mal einen ordentlichen Abgang. Und Frau Gemein hat Recht, es ist OK. Du warst heute schon so tapfer. Und Schmerz sollte sich auch immer mit Lust mischen. So haben wir beide etwas davon. Ich die Lust dadurch, dass ich dich Folter, und du halt wie in diesem Fall die Lust durch die Zunge meiner neuen Lebensgefährtin. Ja, Crissy, du hast richtig gehört. Lena und ich sind ein Paar.“



„Meine Glückwünsche, ihnen beiden. Es freut mich für sie. Ehrlich. Bedeutet das jetzt, dass mir die Muschiprügel erspart bleibt?“



„Oh nein, Cristina. Deine Votze wird heute noch 20-mal Besuch von der Peitsche bekommen. Wie kommst du nur darauf? Ihr jungen Dinger von heute, tz, tz.“



Sie gingen zu den Tischen mit den Beinhalterungen, und Cristina musste sich zuerst hinlegen. Lena zeigte Rupert an Crissy, wie er sie gleich binden musste, um eine perfekte Trefferzone zu bekommen. Als sie mit Cristina fertig war, lag diese mit weitgespreizten Beinen auf dem Tisch. Riemen um Becken und Brust verhinderten, dass sie ihre Muschi der Peitsche entziehen konnte. Zusätzlich waren auch ihre Arme und Hände am Kopfteil gefesselt worden. Oberschenkel und Waden waren an den seitlich am Tisch befestigten Streben angeschnallt. Sie konnte sich nur wenige Millimeter bewegen. Schutzlos und offen lag ihr rosiges Geschlecht vor ihrem Peiniger. Ihre Schamlippen standen offen, soweit offen, dass man ungehindert ins Innere ihrer Vagina hinein schauen konnte.



„Sieh nur, Rupert. Ihr Geschlecht klafft weit auseinander. Schau her, so kannst du ihre äußeren und inneren Schamlippen, einen Teil der Vagina, den Kitzler und auch die Harnaustrittsöffnung treffen. Aber natürlich auch den Damm sowie ihren Anus. Du musst mich gleich genauso fesseln, wie ich es gerade mit ihr gemacht habe. Wenn du alles richtig gemacht hast, sollte ich genauso offen vor dir liegen, wie das kleine geile Luder hier.“



„Tim hat mir dieses Gerät hiergelassen. Ich weiß nur nicht, was ich damit machen muss, um die Ringe aus ihrer Votze zu bekommen, kannst du mir dabei helfen?“



Lena drückte auf einen Knopf der Fernbedienung, ging zu Crissys Geschlecht und nahm die Ringe heraus. Sie holte eine Auswahl an geeignete Schlaginstrumente, machte ihre Ringe ab und legte sich auf den zweiten Tisch hin. Rupert brauchte etwas länger. Aber nach einiger Zeit lag Lena ebenso offen vor Rupert wie das 14-jährige Mädchen. Zwei solch wunderschöne Votzen, offen und verwundbar vor ihm. Er wählte zuerst einen weichen Ledergürtel aus. Spielerich ließ er ihn einige Male durch die Luft pfeifen.



Rupert hatte alle Utensilien für eine Rasur mitgebracht. Zuerst stutze er das Gröbste mit einem Langhaarschneider. Vom Schamberg bis runter in die Poritze verteilte er Rasiergel und machte sich mit einem Nassrasierer ans Werk. Als er fertig war, sah ihr Unterleib wie der einer 6-jährigen aus. Völlig kahl.



„Lena, da du die meisten Hiebe auf die Votze bekommst, fange ich auch mit dir an. Ich werde dir immer 10 Schläge verpassen und Cristina bekommt nur 5 ab.“



Rupert holte aus und ließ den Gürtel auf Lenas Geschlecht knallen. Mitten in die weit aufklaffende Möse traf er. Die kleinen Schamlippen, die Harnöffnung und der Kitzler wurden getroffen. Lena blinzelte nicht einmal. Die nächsten 9 Hiebe trafen die großen Schamlippen, sowie das Zentrum ihres Geschlechts. Immer noch keine Regung von Lena. Er hatte ja schon bei der Folter ihrer Brüste gemerkt, dass ihre Schmerzgrenze extrem hoch angesetzt war.



Er ging zu Crissy und fragte, ob sie bereit sei, als diese nickte, schlug er dem Mädchen mit dem Gürtel auf die Muschi. Cristina blinzelte nur kurz, ansonsten blieb sie ruhig. Auch dieser erste Schlag traf genau das Zentrum ihrer Möse. Die nächsten zwei Schläge bekam sie auf die rechte große Schamlippe, die übrigen zwei auf die Linke. Das kleine Luder atmete nicht einmal viel schneller. Jetzt wusste Rupert, dass der Gürtel nicht unbedingt zur Bestrafung geeignet war. Diesmal wählte er eine Peitsche mit 3 Lederschnüren aus. Die Schnüre waren viereckig und 50 cm lang. Er ließ sie einmal auf seine linke Hand klatschen.



Schon besser; dachte er; als seine Finger leicht schmerzten. Das wird zumindest Cristina zum Jammern bringen. Bin mal gespannt, wann Lena anfangen wird zu schreien.



„Lena, diese hier wird dir hoffentlich einige spitze Schreie entlocken. Cristina dagegen wird wohl laut brüllen. Nur schade, dass du bei den restlichen 60 keine Pause bekommen wirst, da Crissy ja als „Erholungsphase“ ausfällt. Wetten, dass ich dich spätestens ab dem 60ten Hieb zum brüllen bringen werde?“



„Das kann schon sein, Rupert. Aber bisher hast du mir noch nicht weh getan. Und das Spielzeug in deiner Hand macht mir auch keine Angst. Das schaffst du vielleicht bei Crissy, aber bei mir musst du schon schwerer Geschütze auffahren.“



„Hab nicht so eine große Klappe, hier liegt noch allerlei rum, was ich auf deiner Votze knallen lassen kann. Ich bekomme dich schon noch klein. Ich glaube auch schon zu wissen wie ich das schaffe.“



Er holte aus und die drei Schnüre der Peitsche trafen ihre linke Schamlippe. Der nächste landete auf ihrer rechten, dann mittig auf die offene Möse.



„Rupert, warst du mal beim Ballet? Du schlägst nämlich wie eine Schwuchtel zu. Kleine Mädchen haben ja mehr Kraft als du, du bist ein Warmduscher, Weichei und Schattenparker. Schatz, mach doch bitte Cristina los, sie soll meine Muschi peitschen, sonst pinkel ich vor Lachen noch alles voll. Oder hörst du endlich auf, mein Geschlecht zu kitzeln? Ich sehe schon die Schlagzeile in der Zeitung vor mir: Frau vom Lebensgefährten zu Tode gekitzelt.“



Rupert wurde zornig. So feste wie er nur konnte, ließ er die Lederschnüre auf die Möse seiner Liebsten aufklatschen. Immer wieder trafen sie das Geschlecht der schönen Frau. Feine Striemen bildeten sich auf das zarte Fleisch ihrer Muschi. Als er mit dem20ten Schlag ihre Klitoris traf, stöhnte sie nur Lustvoll auf.



„Du geiles Dreckstück, warte nur. Jetzt kommt erst einmal Crissy an die Reihe, und dann kommt die Reitpeitsche dein Vötzchen besuchen. Na, Crissy, hast du schon Angst. Schau dir mal die durch genudelte Votze deiner Leidensgenossin an. Sind das nicht schöne Striemen? Aufgepasst, Crissy, jetzt bekommt deine Votze die Schnüre zu spüren.“



Er holte aus und peitschte Crissy Geschlecht 5-mal schnell hintereinander. Der Körper des Mädchens ruckte in den Fesseln. Klagendes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, doch auch sie schrie nicht laut auf. Doch ihre Tränen verrieten ihm, dass es ihr ordentlich wehgetan hatte.



Sein Liebesspeer stand wieder, war bereit für ein neues Gefecht. Er stellte sich vor Lena hin und rammte ihr seinen Penis in den Po hinein. Nach 10 heftigen Stößen ging er zu Crissy und durchstieß mit Gewalt ihren kleinen Ringmuskel. Er benutzte die beiden wehrlosen Frauen einfach. Nahm keinerlei Rücksicht auf ihre Gefühle. Fickte abwechselnd ihre Arschlöcher, bis sich nach 25 Minuten endlich sein Samen in Cristinas Darm ergoss.



Beiden Frauen war die Situation mehr als peinlich. Sie fühlten sich durch ihre wehrlose Stellung erniedrigt und das 14-jährige Mädchen weinte leise vor sich hin.



„Hör auf zu heulen, du blöde Kuh. Du wirst meinen Schwanz noch oft in deinem geilen Arsch spüren. Also gewöhn dich lieber daran. Du bist hier, damit ich dich nach Belieben ficken kann. Schon vergessen?“



Cristina schüttelte nur sacht ihr schönes Köpfchen. Was sollte sie auch sagen. Sie war ihm hilflos ausgeliefert. Und wenn sie nicht machen würde, was er von ihr verlangte, würde er es ihrem Bruder sagen. Dann müsste sie zum Baron.



Rupert nahm die Reitpeitsche und ließ das Ende durch Lenas Schlitz gleiten. Die Lederschwippe steckte er ihr in die Vagina hinein. Stieß sie über 30 cm tief in ihren Leib rein. Dann begann er sie damit zu ficken. Langsam und gemächlich ging die Peitsche rein und raus, dann immer schneller werdend. Kurz bevor es Lena kam, zog er die Peitsche ganz  aus ihrer Dose raus und ließ die Schwippe 3-mal schnell hintereinander direkt auf ihren vor lauter Geilheit erigierten Kitzler knallen.



„Autsch, aua. Du Schwein hättest wenigstens so lange warten können, bis ich einen Orgasmus hatte. Warum hast du mich nicht kommen lassen? Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie frustrierend es ist, so kurz vorm Abgang zu stehen und nicht kommen zu können.“



„Warum sollte ich? Frust hin, Frust her, ich komme immer dann, wann ich will. Tja mein Schatz, dass ist der Unterschied zwischen uns. Du kannst dich aber gerne masturbieren. Upps, entschuldige bitte, du bist ja gar nicht in der Lage dazu. Sorry, mein Fehler. H3h3h3h3h3h3h3h3.“



Wieder ließ er die Reitpeitsche auf ihre ungeschützte Muschi klatschen. Lena kniff die Lippen zusammen und stöhnte verhalten vor Schmerzen. Lena hatte jetzt 40 Hiebe auf die Muschi bekommen.



Er stellte sich wieder vor Crissy hin und sagte zu dem Mädchen: „Crissy, du bekommst jetzt deine letzten Votzenklatscher, dann hast du es hinter dir. Aber diese werden dir richtig weh tun. Ich werde dir alle 5 auf den Kitzler geben. Ich bin mal gespannt, ob deine Klit danach etwas anschwellen wird.“



Er holte weit aus und das Folterinstrument traf zielgenau die Klitoris von Crissy. Sofort schossen ihr wieder Tränen in die Augen und Crissy schrie sich heiser. Alle 5 Schläge hatten solch große Wucht, dass ihre zarte Rosenknospe jedesmal ganz platt gedrückt wurde. Dunkelrot und leicht angeschwollen lugte ihr Kitzler aus seinem Versteck hervor. Er ging zu Crissys Kopf und wischte ihr die Tränen weg.



„Na, na, junge Dame, so schlimm war es doch wohl bestimmt nicht. Ich werde Lenas Kitzler jetzt 20-mal damit peitschen. Das dürfte schlimm werden. Schau dir mal ihre Klit an, wie rot und geschwollen die schon ist. Lenas Kitzler wird bestimmt so dick wie eine Kirsche werden.“



Er stellte sich wieder vor die weitgespreizten Beine Lenas hin und holte aus. Alle 10 Sekunden traf die Peitsche die Klitoris der wehrlosen Frau. Nach dem 11ten Hieb schrie nun auch Lena ohne Unterbrechung ihre Schmerzen aus heraus. Als er ihr die 20 auf die Klit verpasst hatte, war diese dick angeschwollen, größer als eine Kirsche und mindestens so dunkelrot. Lena konnte einem Leid tun. Doch Rupert suchte sich schon ein neues Schlaginstrument aus, um ihre Qual weiter zu steigern. Sie hatte erst 60 der 100 Hiebe überstanden. Lenas Körper glitzerte im Licht der Lampen, so verschwitzt war sie.



Er nahm prüfend die verschiedenen Peitschen in die Hände, doch nichts gefiel ihm wirklich. Da hatte er eine Idee. Rupert ging zu einem der Kartons, kramte kurz darin rum. Als er das Gewünschte gefunden hatte, ging er damit zu Lena zurück.



„Schau mal, mein Schatz. Du kannst dich doch bestimmt noch an unser erstes Gespräch bei dir erinnern. Ich meine den Teil, wo mir zu dieser Anuspeitsche geraten hattest. Diese werde ich jetzt an dir ausprobieren. 10 Hiebe damit auf deine Harnöffnung, die restlichen auf dein Arschloch.“



Die Anuspeitsche bestand aus einem Griff, einem 20 cm langen Stiel sowie einer Kugel aus Hartgummi. Die Kugel hatte einen Durchmesser von 5 cm.



„Oh Gott, nicht die Anuspeitsche, du wolltest doch nur meine Muschi peitschen, und nicht meinen After. Bitte nicht damit. Gib mir doch die letzten 40 Schläge auf meine Muschi. Meine Schamlippen sind kaum geschwollen. Peitsch die doch. Aber bitte nicht den After. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was das für Schmerzen sind, wenn einem der Anus damit gepeitscht wird. Es ist die Hölle.“



„Nix da, ich werde gleich dein Arschloch in eine schmerzende Hölle verwandeln. Zuerst aber kümmere ich mich um deine Harnöffnung. Du hattest mich vorhin ausgelacht, und mir unterstellt, ich wäre nicht Manns genug, dich zum Schreien zu bringen, jetzt wirst du zur Strafe dafür wahre „Arien“ für mich singen.“



„Dann gewähre mir bitte eine Pause von 20 Minuten. Die brauche ich dringend.“



„Nein, ich bin doch nicht die Wohlfahrt. Du bekommst alle 40 Hiebe ohne größere Unterbrechung auf dein Arschloch. Ich hatte es dir vorhin ja schon gesagt, Crissy fällt als „kleine Erholungsphase“ für dich aus. Du hättest nicht so vorlaut tönen sollen. Nun ists zu spät. Denke mal etwas zurück, als ich dir sagte, wenn du noch einmal sagst, dass du hässlich bist, dann würde ich dir die Votze peitschen. Tja mein Schatz, dumm gelaufen, ganz dumm gelaufen, allerdings nur für dich.“



Er nahm einen aufblasbaren Penisknebel und zwängte ihn in ihren Mund rein. Pumpte ihn auf und schnappte sich das fürchterliche Folterinstrument. Er ließ die Kugel der Anuspeitsche einig Male sanft über ihren Schlitz, den Damm und den Anus gleiten.



„Lena, ich werde jetzt mit deiner Arschlochfolter anfangen. Also halte schön still, und nicht weglaufen.“



Rupert holte aus und schlug die Kugel auf Lenas Anus. Der Hieb war nicht mit viel Kraft geführt worden. Und dennoch wimmerte Lena leise in ihren Knebel hinein. Der nächste Hieb traf ihren Damm. Ein kleiner roter Kreis wurde sichtbar und Lena versuchte sich aus den Fesseln zu winden. Sie konnte sehen, wie er den Arm weit nach hinten bog. Mit einem lauten Brummen kam die Kugel ihrem After schnell näher. Mit großer Wucht traf die Kugel genau mitten auf ihren Anus auf. Der nächste Schlag folgte sofort. Lena grunzte und ihr flacher Bauch hob und senkte sich in schneller Folge. Jedesmal wenn die Hartgummikugel sie traf, schloss sie ihre Augen, aus denen die Tränen in Strömen flossen.



Als Rupert das 12te-mal zuschlug, ließ Lena ihren Hinterkopf 4 Mal auf die Tischplatte aufschlagen. Das missfiel ihrem Peiniger. Zumal er nicht wollte, dass ihr Kopf schaden dadurch nahm. Als es beim nächsten Schlag nicht anders war, holte er kleine Kettchen. Das eine Ende beider Kettchen machte er am Ring des Knebels fest. Dann zwang er ihren Kopf weit nach vorne und hakte die anderen Enden der Kettchen in ihren Nippelringen ein. Ihre Brüste und die Brustwarzen wurden weit nach oben und nach vorne gezogen. Lena konnte ihren Kopf nicht mehr nach hinten legen, ohne sich möglicherweise die Ringe aus den Nippeln zu reißen. Ihr Tittenfleisch war stramm gespannt und quälte die schöne Frau so noch zusätzlich, da ihre kurz vorher gefolterten Brüste noch immer schmerzten. Zufrieden betrachtete er sein Werk und nahm wieder die Anuspeitsche in die rechte Hand.



„Dein Arschloch sieht echt schlimm aus, Lena. Es ist schon gut geschwollen und der Ringmuskel sieh aus, als hätte man ihn aufgepumpt. Noch 27 Schläge, dann bist du für heute fertig.“



Er ließ die Kugel dreimal schnell hintereinander mit voller Wucht auf ihren After auftreffen. Sie brüllte in ihren Knebel, riss ihren Kopf zurück, so dass Rupert schon dachte, ihre Nippelringe würden ausreißen. Doch das Gewebe war sehr fest und elastisch. Wieder schlug er ihren Anus. Sein rechter Arm ging wie eine Pleuelstange rauf und runter. Ihre Augenlider flatterten und Lena war einer Ohnmacht sehr nahe. Es waren aber noch immer 15 Schläge über.



„Bitte Herr Finke, hören sie auf. Selbst ich kann von hier aus sehen, dass ihr After böse in Mitleidenschaft gezogen ist. Frau Gemein kann einfach nicht mehr, dass müssen sie doch sehen. Haben sie mit doch erbarmen mit ihr. Ich dachte, sie lieben Frau Gemein?“



„Ja, Cristina, ich liebe sie, sehr sogar. Doch Lena ist selber Schuld an ihrer Lage. Sie hätte es nicht soweit kommen lassen brauchen. SIE wollte es doch so. Es gibt keine Möglichkeit, ihr die restlichen Schläge zu ersparen, es sei denn…“



„Es sei denn, ich melde mich freiwillig. Also gut, sie Schwein. Geben sie mir die restlichen Hiebe auf meinen After. Aber bitte, lassen sie ab von Frau Gemein, sie kann wirklich nicht mehr ertragen. Ich bitte sie höflich darum, mir die restlichen Hiebe auf meinen Anus zu klatschen. BITTE!“



„Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was, Cristina. Aber wenn du mich bittest, dir 10-mal mit der Cat-o-Nine die Votze, 5-mal mit der Reitpeitsche deinen Damm und 5-mal mit der Anuspeitsche dein Arschloch zu peitschen, sind wir zwei im Geschäft und Lenas restliche 15 Hiebe werden ihr erlassen. Die Entscheidung liegt ganz alleine bei dir. Und ich würde ihr auch die Kettchen, die ihre riesigen Titten martern abnehmen.“



Als Cristina auch nach zwei Minuten noch nichts gesagt hatte, schlug er wieder Lenas Anus. 5-mal landete die Kugel auf ihren dick angeschwollen, dunkelroten After. Lenas Körper zitterte wie im Fieberwahn. Ihre Augen verdrehten sich und sie fiel in Ohnmacht.



„Hören sie auf, hören sie um Himmelswillen auf, Frau Gemein so gnadenlos zu foltern. Oh Gott, sie sind so grausam. Herr Finke, ich bitte sie darum, mir 10-mal mit der Cat-o-Nine die Votze, 5-mal mit der Reitpeitsche den Damm und 5-mal mit der Anuspeitsche mein Arschloch zu peitschen.“



„Das war vorher, jetzt musst du mich um die doppelte Anzahl von Schlägen bitten. Ansonsten nehm ich Riechsalz, mach sie damit wieder wach und es geht weiter. Dann bekommt sie aber noch 10 Schläge zusätzlich auf ihr Arschloch gedonnert.“



„Also gut, ich nehme das Doppelte. Herr Finke, ich bitte sie darum, mir 20-mal mit der Cat-o-Nine die Votze, 10-mal mit der Reitpeitsche meinen Damm und 10-mal mit der Anuspeitsche mein Arschloch zu peitschen.“



Rupert legte die Peitsche zur Seite, machte die Kettchen los, nahm ihr den Knebel aus dem Mund und löste all ihre Fesseln. Mit dem Knebel kam er zu Crissy und sie machte ihren Mund auf, damit ihr Peiniger sie knebeln konnte.



Er nahm die Cat-o-Nine in die Hand und ging damit zu Crissy. Grade als er das erste Mal damit auf das Geschlecht der 14-jährigen schlagen wollte, erwachte Lena aus ihrer Ohnmacht.



„Halt, Rupert, du kannst Cristina nicht dafür bestrafen, dass ich in Ohnmacht gefallen bin. Tu das nicht. Bitte nicht.“



„Lena, Cristina hat sich freiwillig gemeldet. Sie hat mich darum gebeten, ihr 20-mal mit der Cat-o-Nine die Votze, 10-mal mit der Reitpeitsche den Damm und 10-mal mit der Anuspeitsche das Arschloch zu peitschen. Du kannst sie selber fragen.“



Er nahm Cristina den wieder Knebel ab, damit sie sprechen konnte.



„Ja, Frau Gemein, es ist wahr. Ich habe mich freiwillig gemeldet und Herrn Finke darum gebeten, wenn er sie im Gegenzug dafür verschont. Sie können nicht mehr ertragen, auch wenn sie die tapferste Frau sind, die ich je kennen gelernt habe. Aber sie können nicht mehr. Sie müssten nur mal ihren After sehen. Er ist so dick angeschwollen wie eine Kastanie. Ich bin bei weitem nicht so tapfer wie sie, aber es wird schon gehen. Meine Mama sagt immer, so schlimm es auch sein mag, aber es geht auch vorbei.“



„Vielen Dank, Crissy. Das habe ich gar nicht verdient, zumal ich es war, die uns in diese missliche Lage gebracht hat. Bitte verzeih mir. Aber ich bin manchmal einfach zu schmerzgeil und nehme dann auf andere keine Rücksicht. Ich habe leider Herrn Finke gesagt, dass ich ihm zeigen werde, wie man eine Frau quält, die Intimpiercings trägt. Das steht dir auch noch bevor. Hast du schon Erfahrung damit sammeln können, oder ist auch dies Neuland für dich. Arme kleine süße Cristina, es tut mir alles so leid. Wie kann ich das jemals wieder gut bei dir machen?“



Doch bevor Crissy antworten konnte, stopfte Rupert den Knebel wieder in Crissys Mund, machte die Riemen an ihrem Hinterkopf fest und pumpte ihn auf.



Er ließ die neunschwänzige Peitsche einige Male über Crissys Geschlecht gleiten, um den richtigen Abstand zu bestimmen und schlug zu.



„Bist du bereit, Crissy, oder brauchst du noch einige Minuten, um dich auf das Kommende vorzubereiten?“



Crissy schüttelte erst leicht ihren Kopf, doch dann nickte sie tapfer. Die neun Lederriemen bissen sich in das zarte Geschlecht des Mädchens hinein. Ihr Unterleib ruckte in den Fesseln und sie stöhnte in ihren Knebel hinein. Rupert ließ die Riemen der Peitsche weitere neunmal in ihr Geschlecht beißen. Viele feine Striemen zierten ihr Geschlecht und sogar die Ansätze ihrer Oberschenkel waren von der Cat-o-Nine gezeichnet.



„Cristina, wenn du möchtest, so gebe ich dir eine Pause von 10 Minuten. So kannst du dich etwas erholen und eventuell neue Kraft schöpfen.“



Cristina schüttelte nur ihr hübsches Köpfchen.



„Habe ich richtig verstanden, dass du keine Pause möchtest? Dann nick bitte 3-mal mit dem Kopf.“



Cristina nickte dreimal und ihr Peiniger brachte sich wieder in Position. Angstvoll aber tapfer erwartete das 14-jährige Mädchen den schmerzhaften Biss der neun Lederriemen, die gleich wieder ihr zartes Geschlecht martern würden. Als sie die Riemen kommen sah, machte das Mädchen ihre Augen zu. Kaum hatte sie sie geschlossen, brannten auch schon die Riemen auf ihrem Geschlecht. Ihre Muschi verwandelte sich in ein Meer aus Flammen. Denn die nächsten Hiebe klatschen im Sekundentakt auf ihre gefolterte Scham. Ihr junger Körper ruckte und zuckte, wild zerrte sie an ihren Fesseln. Längst schrie sie in ihren Knebel hinein und die Tränen verschleierten ihr die Sicht.



Lena erhob sich stöhnend, stand auf und ging breitbeinig zu Criss rüber. Sie stellte sich an das Kopfende des Tisches hin und nahm zärtlich Crissys Gesicht in ihre Hände. Sacht streichelten ihre Daumen über die Stirn des Mädchens.



Wieder schlug die Peitsche zu, marterte ihr zartes Gewebe. Crissy war nun wirklich zu bedauern. Unter ihr auf dem Tisch hatte sich eine Lache gebildet, so sehr schwitzte sie durch die Schmerzen. Die schmerzenden Brüste waren längst vergessen, denn ihre gefolterte Scham war jetzt der Quell allen Übels. Ihr Atem ging schnell und flach. Wie jemand, der einen 100 m Sprint hinter sich hatte.



Rupert schlug noch 4-mal auf Crissys Muschi ein, dann hatte sie zumindest diesen Teil ihrer Folter überstanden. Rupert ließ die Peitsche achtlos auf den Boden fallen. Er ging zu Lena hin und befahl ihr ihn abzusaugen. Gehorsam tat sie es. Rupert war so aufgegeilt, dass es ihm schon nach wenigen Minuten kam und er lustvoll stöhnend sein Sperma im Mund der Frau entlud. Lena schluckte die ganze Ladung runter und Rupert bewaffnete sich mit der Reitpeitsche.



Er holte sich noch einen niedrigen Hocker, setzte sich vor Crissy hin und begann ohne Vorwarnung ihren Damm zu peitschen. Im Abstand von 5 Sekunden knallte das harte Leder auf ihren Damm. Das Mädchen jammerte und stöhnte. Ihr Haar war vom Schweiß durchnässt und klebte am Kopf fest. Schlag auf Schlag traf ihr Perineum. Die Farbe änderte sich schnell von rosa in dunkelrot. Als auch diese 10 Schläge überstanden waren, machte ihr Folterer gleich mit der Anuspeitsche weiter. Er wusste, dass Cristina es schnell hinter sich bringen wollte.



Schon beim ersten Schlag auf ihren After brüllte sie in ihren Knebel hinein, dass einen das Blut in den Adern gefrieren konnte. Trotzdem schlug Rupert mit aller Kraft zu. Das gefolterte Mädchen war am Rande ihrer Kräfte. Ihr schlanker Leib zitterte ohne Unterlass und ihre Oberschenkelmuskeln waren verkrampft.



Crissy konnte jetzt verstehen, warum Frau Gemein ihren Hinterkopf auf den Tisch hat knallen lassen. Sie hatte einfach nur versucht, die Schmerzen auf eine andere Region ihres Körpers zu verlagern. Auch Cristina versuchte dies, doch Lena hielt ihren Kopf eisern fest. Sie wollte vermeiden, dass auch das junge Mädchen ihre Brüste mit den Kettchen langezogen bekam, denn so würde sie sich nur noch mehr folterten. Nach dem 9ten Hieb auf ihren Ringmuskel wurde es dunkel um Crissy. Sie war in Ohnmacht gefallen.



Als Cristina wieder zur Besinnung kam, lag sie im bequemen Gästebett. Sie konnte zärtliche Finger an ihrer Scham, dem Damm und den After spüren, wie sie über den gesamten Schlitz glitten.



„Da bist du ja wieder, du kleines tapferes Mädchen. Ich reibe grade eine heilende Salbe in deine Spalte. Sie wirkt gleichzeitig auch schmerzlindernd. Schlaf weiter. Möchtest du etwas zu trinken haben, oder etwas essen?“



Crissy verneinte und Lena deckte das junge Ding zu. Gab ihr ein Küsschen auf die Stirn und verließ das Zimmer. Crissy schlief sofort wieder ein und erwachte erst am frühen Nachmittag.



Als Crissy nach unten kam, sie musste breitbeinig gehen, da ihre ganze Spalte angeschwollen war, begrüßte sie ihr Peiniger.



„Da bist du ja endlich, Cristina. Frau Gemein und ich hatten uns schon Sorgen gemacht. Sie wollte schon hoch und nach dir sehen.“



Hallo Süße. Wie geht es dir? Tut´s arg weh? Ich hab dich noch zweimal mit der Salbe eingerieben. Du hast so tief und fest geschlafen, als ich dich eingerieben habe, du bist nicht einmal wach geworden. Das einzige was war, du hast wohlig gestöhnt und dein Vötzchen wurde feucht. Du kleines süßes Luder.“



„Es tut sehr weh. Ich kann auch meine Beine nicht schließen, sondern ich muss breitbeinig gehen. Darf ich mir etwas zu essen machen, ich hab einen so großen Hunger, und Durst hab ich auch.“



„Aber ja, Crissy, ich komme mit und helfe dir.“



„Herr Finke, wäre es wohl möglich, mir bis heute Abend Ruhe zu gönnen? Oder wollen sie mich schon gleich wieder foltern? Meine Schamlippen sind noch viel zu sehr geschwollen. Ich glaube nicht, dass die Ringe jetzt schon wieder in meine Labien passen werden.“



„Das glaube ich auch nicht, Cristina. Weil du so tapfer warst und dich mehr oder weniger freiwillig hast peitschen lassen, darfst du nach Hause fahren. Sag mir Bescheid, wann du soweit bist, dann bringe ich dich zurück. Du hast mich sehr beeindruckt. 14 Jahre und so tapfer.


Ende von Teil 8

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