|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1. Bild
Ein Podest im blanken Licht. Mareike, völlig nackt, sitzt auf
einem harten Holzstuhl. Ihre Arme sind an die Armlehnen
gefesselt, ihre Beine an den Fußgelenken mit Metallschellen an
den Stuhlbeinen fixiert. Mareikes Arsch ist ganz nach vorne
bis zum Rand der harten Sitzfläche vorgerückt und dort mit
einem ledernen Leibriemen und daran befestigten Seilen zu den
vorderen Stützen der Armlehnen fixiert. Ihre Beine sind extrem
weit gespreitzt. Ihre Knie werden von zwei hinter der
Rückenlehne des Stuhls verknoteten Seilen umschlungen und
durch diese weit zur Seite gezerrt. Mareikes Hals ziert ein
breites ledernes Hundehalsband. Das Hundehalsband ist
ebenfalls mit einem Seil am oberen Ende der hohen hölzernen
Stuhllehne befestigt. Es zerrt ihren Oberkörper nach oben, so
dass ihr Oberkörper gerade und bis auf die Schulterblätter
ohne jeglichen Kontakt zu dem steifen harten Stuhl bleiben
muss. Wenn sie den Rücken durchdrückt, kann sie ihren
schutzlos entblößten Unterleib vorwölben und ihn ebenso wie
ihre geilen Euter der sie erwartenden Züchtigung entgegen
recken. Ansonsten ist sie zu völliger Bewegungslosigkeit
verurteilt. Alleine ihren Kopf, dessen Mund von einem brutal
festgezurrten Edelstahlknebel gespreizt und verschlossen wird,
Page No 4
alleine den Kopf wird sie unter der drohenden Züchtigung
verzweifelt hin und her werfen können.
Hans betritt das Podest. Er trägt eine schwarze Jeans, dazu
schwarze Springerstiefel und ein ebenfalls schwarzes T-Shirt.
[HANS]
Dies also ist Mareike, die sich freiwillig in meine Hände
begeben hat, damit ich uns und ihr beweise, was für eine
unendlich dreckige Sau sie ist. Sie ist wirklich das
verdorbenste und widerlichste Miststück, das sich je in meine
Gewalt begeben hat. Sie will ihre sklavische Verderbtheit bis
über jede denkbare Grenze hinaus erfahren. Ihre Lust zu
leiden, ihre Gier, zu den erniedrigendsten Tätigkeiten und
Verrichtungen gezwungen zu werden, ist unendlich groß. Sie
möchte die schmutzigste und verdorbenste aller geilen Säue
dieser Erde sein.
Die Kamera schwenkt zoomend auf Mareike, bis nur noch sie den
Bildausschnitt füllt.
[OFF]
Mareike, du wolltest 25 Schläge auf deine bloßen Euter?!!
Mareike sabbelt und grunzt unverständlich hinter dem dicken
stählernen Knebel in ihrem hübschen Maul. Als Antwort wölbt
sich ihr Rumpf den zu erwartenden Schlägen entgegen. Die
Kamera zoomt ganz langsam wieder auf und zeigt nun wieder den
vorherigen Bildausschnitt, in dem auch Hans zu sehen ist.
[HANS]
Ich werte das als "Ja", auch wenn es mir jetzt grundsätzlich
egal ist, ob du mit der dir zugedachten Behandlung
einverstanden bist. Ich werde dir nun also deine Titten mit
der Bullenpeitsche in Form schlagen. Sie sollen hinterher
blutig verquollen abstehen!
Page No 5
Mit diesen Worten holt Hans zum ersten Mal aus und lässt die
Bullenpeitsche wohlgezielt mit voller Wucht quer über Mareikes
hübschen Brüsten niedersausen. Der Schlag ist mörderisch,
Mareike schreit sofort hinter ihrem Knebel auf. Erstickt
vernimmt man ihre Schreie und ihr Wimmern. Ihr Körper aber
wölbt sich noch weiter auf und spricht eine eindeutige
Sprache: "Mehr!!!".
Schnitt: Die Kamera zeigt nun Mareikes Titten in Großaufnahme.
Ein dicker breiter Striemen wunder roter Haut zieht sich quer
über die beiden Euter, kurz oberhalb der Brustwarzen. Man
erkennt, wie sich neben dem Striemen bereits dunkelblaue
Blutergüsse formen und die Haut neben den Striemen beulenartig
aufzuwölben beginnen. An zwei Stellen ist die Haut bereits
aufgeplatzt und es blutet ein wenig.
[OFF]
Ja, wirklich, du bist sehr hübsch,... nun noch ein wenig
hübscher, du erlesene Sau.... Wollen wir fortfahren?!!
Schnitt: Wieder der vorherige Ausschnitt mit Hans. Man sieht
wie Mareike weiter entschlossen aufgewölbt trotz der Fesseln
am Hals ein Nicken anzudeuten versucht. Es muss ihr weh tun,
dies zu versuchen. Hans spielt mit der Peitsche in beiden
Händen und holt erneut aus. Der nächste brutale Schlag trifft
Mareikes elend weit gespreizte Schenkel, deren Haut
augenblicklich aufplatzt.
[HANS]
Uuups, da ist mir wohl ein Missgeschick passiert. Ich bin wohl
ein wenig aus der Übung. Wir wollten doch nur deine geilen
Euter foltern, du elende verdorbene Ficksau. Aber ich glaube,
dass du mein Zeichen auch dort auf deinen schönen Schenkeln
sehr zu genießen weist, nicht wahr, mein geiles Miststück?
Mit diesen Worten lässt Hans eine Serie von vier extrem hart
geführten Hieben auf Mareikes Brüste niedergehen. Die hübschen
Dinger beantworten seine Bemühungen mit aparten Striemen und
dem weiteren beuligen Verquellen der Titten infolge der von
den Schlägen in der Tiefe der Haut erzeugten Blutergüsse.
Page No 6
Mareike zappelt nur noch verzweifelt auf dem Stuhl, wirft den
Kopf hin und her. Sie schreit, vom Knebel gedämpft und
erstickt. Sie wimmert und heult. Dicke Tränen rinnen ihr über
das Gesicht.
[HANS]
Wie hübsch, Du Sau!
Eine Hand reicht einen dicken, metallen glänzenden
Edelstahlplug sowie ein Reizstromgerät ins Bild und Hans
reagiert darauf.
[HANS]
Deine Zuschauer wünschen, dass Du noch etwas mehr für uns
leidest.
Er grinst, lächelt in die Kamera sowie den unsichtbaren
Männern zu.
[HANS]
Ein Wunsch, den ich nur zu gerne erfülle. Und auch du,
Mareike, freust dich ganz sicher über die zusätzliche Folter,
die man dir zu den 25 Hieben auf deine Euter jetzt schon
großzügig gewähren möchte?!!!
Die immer noch zappelnde und schluchzende Mareike versucht
ganz süß erneut ein Nicken, das ihr aber wegen der Fesselung
ihres Kopfes wieder nicht so recht gelingt. Mareike ist mit
ihrem Unterleib auf dem Stuhl so weit nach vorne fixiert, dass
auch ihr Anus sich dem Zugriff anbietet. Rasch stößt Hans ihr
den dicken Plug in die Rosette, Mareike stöhnt auf, denn das
Ding ist so dick, dass es Mareikes Arschloch gewaltig
aufdehnt, bis sich die Rosette hinter dem sicher faustgroßen
Plug wieder schließen kann. Schnell ist ein Kabel an dem Plug
angeschlossen. Das zweite Kabel führt Hans unter dem Stuhl
hindurch und hinter der Rückenlehne hinauf zu Mareikes Kopf,
wo er das Kabel an dem Stecker in Mareikes stählernem Knebel
anschließt.
Page No 7
[HANS]
Das wird dir gut tun, du Sau!
Hans dreht den Regler am Reizstromgerät sofort auf volle
Leistung. Mareikes ganzer Körper bäumt sich auf, er bebt und
krampft unter den Muskelzuckungen, die der Strom überall in
ihr auslöst. Mehrere Sekunden lang - und unter diesen
Umständen sind 10 bis 15 Sekunden eine ganze Ewigkeit -
genießt Hans das Schauspiel, das der Strom in Mareike auslöst,
und gönnt es auch seinen Zuschauern: Mareikes Körper wird vom
Strom gegen alle Fesseln aufgebäumt. Es sieht aus als wolle
sie krampfhaft aufstehen, ihre Muskel zucken, sie sabbelt wie
verrückt, ja, Ströme von Speichel laufen ihr aus dem Mund. Und
dann, mitten in diese Schauspiel hinein, zählt Hans ihr
weitere fünf böse Schläge auf ihre zappelnden, schon ganz dick
angeschwollenen Euter. Anschließend schaltet er den Strom ab,
und Mareike fällt keuchend mit dem ersten martialischen
Schrei, den das Abschalten des Stroms der vorher krampfartig
gelähmten Muskulatur ihres Brustkorbes erlaubt, auf dem Stuhl
in sich zusammen. Ein heulendes schluchzendes Häufchen Elend
krümmt sich da auf dem Stuhl, die Euter bereits deutlich
zerschlagen, hübsch anzuschauen mit dem dicken Plug im Arsch
und dem netten Knebel im Maul.
[HANS]
Ja, die Sau ist wirklich gut, nicht wahr?!!
Hans wendet sich Mareike zu. Er kniet auf einem Bein neben ihr
nieder, beugt sein Gesicht zu ihrem Kopf.
[HANS, für alle hörbar]
Hat es dir gefallen, meine Schöne?
Mareike atmet schwer, ihre Hände, die sich immer wieder zu
Fäusten ballen, geben beredt darüber Auskunft, dass die
Schmerzen noch immer in ihr toben, sie nuschelt etwas hinter
dem Knebel, aber schließlich versucht sie wieder diese
Page No 8
Andeutung eines Nickens.
[HANS]
Wenn ich dir deine geilen Titten weiter mit der Bullenpeitsche
behandle, sind wir viel zu schnell mit dir fertig. Ich möchte
schliesslich noch etwas geiles Euterfleisch für Deine Abficker
überlassen, wenn sie sich nachher über dich hermachen. Ich
habe ihnen versprochen, dass sie deine hübschen Titten auf ein
Brett nageln dürfen, und das hat sie richtig geil gemacht.
Hans tritt kurz aus dem Bildausschnitt und erscheint dann
wieder mit einer aus vielen Lederriemen bestehenden Peitsche
anstelle des Bullenziemers in der Hand. In rascher Folge lässt
er, mit voller Kraft geschlagen, die restlichen 20
Peitschenhiebe auf die sich ganz herrlich rötenden und
anschwellenden Euter der wie am Spieß schreienden Mareike
niedergehen. Prall und leuchtend rot empfangen Mareikes Titten
den Regen brutalster Peitschenhiebe. Sie tanzen, wippen, beben
unter den Schlägen und Mareike schreit, vom Knebel gedämpft,
aus voller Kehle, sie wimmert, schluchzt und weint.
[HANS]
Ich weiß doch, was du brauchst, du Sau! So hart lässt sich
keine normale Frau durchprügeln!
Hans tritt hinter die verzweifelt heulende Mareike, er lacht
und gibt ihr ohne jede Vorwarnung in direkter Abfolge 10
perfekt platzierte Peitschenhiebe zwischen ihre weit
gespreizten Schenkel, direkt auf ihre vor Nässe triefende
schutzlose Fotze. Völlig ungeschützt trifft die Peitsche das
zarte rosafarbene Fleisch, die offen liegenden Schamlippen,
den hübsch geschwollenen Kitzler. Die heulende Mareike wird
von den brutalen Fotzenhieben augenblicklich in eine Kette von
Orgasmen getrieben, die sie heftig durchschütteln. So, für
eine ganz kurze Weile etwas befriedigt, lässt Hans das in
wilder Geilheit aufgewölbte Weib zuckend in den Stuhl
zurückfallen. Mareikes Fotze ist puterrot, aufgeplatzt,
blutig, die Schamlippen sind spontan dick angeschwollen, der
Kitzler hat Größe und Farbe der Frucht angenommen, die sein
zweiter Namen ist: Er ragt wie eine dicke blaurote Pflaume
Page No 9
zwischen den ebenfalls blutrot angelaufenen Schamlippen
hervor.
[HANS]
Jetzt sieht ihre Fotze erst wirklich schön aus!
Hans geht kurz aus dem Bild. Als er Sekunden später wieder
erscheint, hält er einige klassische Rattenfallen aus Holz in
seinen Händen. Geschickt spannt er die Federn der Metallbügel
und bereitet die Fallen darauf vor, ihre Beute mit einem
raschen Zuschnappen brutal zu zerquetschen. Als alle sechs
Fallen gespannt sind, nimmt er eine von ihnen und nähert sie
mit ihrem Auslösebrettchen einem von Mareikes Nippeln. Mit der
freien Hand drückt und quetscht er den Nippel brutal bis
dieser dick und fett erregiert für sein neues böses Spiel
bereit steht. Dann drückt er das Auslösebrettchen der
Rattenfalle gegen den Nippel. Die Falle erfüllt ihre Aufgabe:
Der Bügel löst und schließt sich in Sekundenbruchteilen und
quetscht dabei Mareikes Nippel so unendlich brutal, dass diese
nur ganz kurz und spitzt aufschreit und dann von dem
unerträglichen Schmerz ganz einfach ohnmächtig wird.
Rasch hat Hans Riechsalz zur Hand und weckt Mareike, die
sofort wimmernd und stöhnend zu Heulen beginnt.
[HANS]
He Du Sau, das ist doch erst der Anfang deiner heutigen
Session. Du willst dir doch das geile Spiel mit den Hunden
redlich verdienen, und auch Deine Abficker möchtest du doch so
weit aufgeilen, dass sie sich später selbst noch an dir
austoben möchten, oder?!!
Hans wartet erst gar nicht auf Mareikes Antwort. Er zwiebelt
ihre bis auf die Peitschenhiebe bisher noch "ungeschundene"
Brustwarze, und als diese dick geschwollen über der hübschen
Titte trohnt, lässt er die Rattenfalle auch an ihr ihr
brutales Werk vollbringen. Mareike singt jaulend vor
Schmerzen, doch diesmal fällt sie nicht in Ohnmacht.
Page No 10
[HANS]
Brav, mein Mädchen!
Er lobt das bald wimmernde und dann wieder laut jammernde
schreiende Mädchen, dem er jetzt in rascher Folge je eine
Rattenfalle die äußeren Schamlippen zerquetschen lässt.
Mareike zuckt, wimmert, jault und flennt. Endlose Ströme
dicker Tränen rollen ihr über das Gesicht.
[HANS]
Liebst du das, Du elende Sau!!?
Mareike ist noch immer ganz fertig, schreit, weint, jammert.
Dennoch gelingt ihr wiederholt das von den Fesseln behinderte
Nicken.
[HANS]
Dann nimm das!
Hans gibt Mareike, hinter ihr stehend, in rascher Folge je 3
schallende Ohrfeigen auf jede Seite ihres Gesichtes.
[HANS]
Du wundervolle Sau!!
Rasch entschlossen öffnet er seine Hose, holt sein steifes
Gleid heraus und nimmt Mareike den Knebel ab. Er dreht den
Stuhl um 90 Grad zur Seite, so dass die Zuschauer Mareike
jetzt im Profil sehen. Dann steckt er seine prächtige
erregierte Rute in das hübsche Maul seiner Sau. Er fickt sie,
da sie den Kopf ja nicht bewegen kann. Immer wiedert stößt er
der gequälten Fotze sein dickes steifes Glied bis zum Anschlag
in ihren Rachen, lässt sie die ganze Rute schlucken, bis sie
würgend zu kotzen beginnt. Die Kotze quillt ihr aus dem Mund,
rinnt über Hans Sack und tropft dann auf Mareikes geschundenes
Dekolleté. Hans zieht sein steifes Glied ganz langsam aus dem
Schlund seiner Sklavin. Er wischt das schleimig mit Kotze
Page No 11
verschmierte prächtige Glied über Mareikes hübsches Gesicht,
wischt es an ihr ab. Dann stößt er es ihr erneut bis zum
Anschalg in ihren geilen Schlund und lässt sein "Mädchen"
wieder und wieder würgend kotzen.
[HANS]
Oh, du bist so gut Mareike! ... Keine Sau ist so gut wie du,
glaub mir!
Tief ist sein Schwanz in ihrem Rachen verschwunden. Seine Eier
klatschen gegen ihren Mund. Als er zu spritzen beginnt, quillt
sein Sperma aus beiden Nasenlöchern. Aber er gewährt keine
Gnade und lässt seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen im Maul
der Sau. Dann zieht er sein Glied aus dem Mund seiner Hure und
wischt es sich an ihrem Haar ab. Er verstaut es wieder in
seiner Hose und dreht Mareikes Stuhl so, dass sie wieder
frontal zum Publikum und zur Kamera steht.
Hans nimmt das Kabel, das bisher an dem am Boden liegenden
Edelstahlknebel befestigt war und befestigt es vorsichtig an
einer der gespannten Rattenfallen.
[HANS]
Zunge raus, du Sau!
Mareike schluchzt jetzt nur noch sanft und gehorcht
augenblicklich. Sie streckt ihre spitze lange Zunge vor. Ganz
langsam nähert Hans die bösartige Falle Mareikes Zunge. Man
sieht, welche Kraft und Anstrengung es die junge Frau kostet,
ihren Lutschlappen nicht in die schützende Mundhöhle zurück zu
ziehen, aber sie streckt sie weiter tapfer hin. Zunge und
Auslösebrettchen berühren sich. Nichts passiert. Hans schiebt
das Brettchen weiter unter Mareikes Zunge, aber immer noch
schnappt die brutal böse Falle nicht zu. Die ganze aus dem
Mund heraus gestreckte Zunge liegt jetzt in der Falle.
[HANS]
Los, du Sau!!
Page No 12
Mareike versteht. Sie selbst muss diese Folter, den
unerträglichen Schmerz, der ihre Zunge gleich zerschneiden
wird, mit ihrem eigenen Lutschlappen auslösen. Sie muss es
sich selbst antun. Hans schaut ihr in die vor Angst ganz wirr
blickenden Augen.
[HANS]
Es wird höllisch weh tun, du elende Drecksfotze! Es wird dich
beinahe zerreißen, und mir wird es sehr viel Vergnügen
bereiten, mit anzusehen, wie es dich quält, du elendes
Miststück! ... Los, mach!!!!!
Mit diesen Worten bezwingt Hans Mareikes Herz und ihre Furcht
vor dem Schmerz. Sie liebt den Schmerz und deshalb wird sie
ihre Zunge jetzt bewegen und den Bügel der Falle veranlassen,
sich ihre Zunge zu schnappen und sie in das Nirwana
unerträglichen Schmerzes zu schicken.
Mareike bewegt die Zunge und die Falle schnappt zu.
Minutenlang zappelt das süße Folteropfer schreiend, ächzend,
stöhnend und von Schmerzkrämpfen geschüttelt in seinen Fesseln
auf dem Stuhl. Hans lacht laut und ist sichtlich begeistert.
[HANS]
Ist sie nicht toll, ... ist sie nicht süß?!! ... Was für eine
prächtige Sau!
Diesmal tritt er zu ihr und zieht an den beiden Fallen, die
ihr die Nippel ihrer Titten zerquetschen. Er wiederholt das
böse schmerzhafte Zerren an den Fallen, die sich die
Schamlippen der Sau geschnappt haben. Zum Abschluss dreht er
noch einmal das Reizstromgerät auf volle Leistung und lässt
Mareike sich in wunderbar schmerzhaften Krämpfen ihrer ganzen
Muskulatur minutenlang aufbäumen, während er zusätzlich mit
der Peitsche überall auf sie ein einschlägt.
Page No 13
2. Bild
Schnitt. Die gleiche Kameraeinstellung. Deutlich später. Mareike
liegt auf einem großen weichen Kissen aus rotem Samt. Ihr Körper ist
nach einem Bad gereinigt. Man "riecht" förmlich, wie gut sie duftet.
Sie trägt extrem hübsche, kobaltblaue Reizwäsche, BH, Strapsgürtel,
Höschen und Nylons mit Spitzenrand. Sie ist wunderschön geschminkt
und extrem begehrenswert anzuschauen. Jeder Mann will sie nun
augenblicklich in seine Gewalt bringen und sie ficken. Doch
spätestens der deutlich sichtbare Hundefressnapf und das hübsche an
Mareikes Hals befestigte, ebenfalls kobaltblaue und reich mit
Strasssteinen besetzte Hundehalsband aus Leder samt dazu passender
Hundeleine (Bemerkung des Autors: Genau das besitze ich wirklich)
lässt jeden wissen, dass nun Mareikes Spiel mit den Hunden beginnen
wird.
[OFF]
Gelegentliches Räüspern, leises Gemurmel, Stühlerücken
Auf der Bühne räkelt sich Mareike genüsslich in Erwartung ihrer
erneuten Benutzung auf ihrem mit weichem Samt bezogenen Bett. Sie
ist erregend sexy gedresst und für den nächsten Akt duftend schön
hergerichtet. Sie streichelt sich, ihrer Schönheit voll bewusst, vor
dem Publikum, das ja bereits ihrer ersten Folter beiwohnte, und
masturbiert leise vor den Männern. Sie schaut sie alle an und findet
jeden von ihnen unendlich schön, egal wie fett, alt, hässlich und
teilweise auch ungepflegt sie aussehen. Im Gegenteil, die
Hässlichen, die Fetten und vor allem die Ungepflegten begehrt sie am
meisten, denn durch sie wird sie nachher besonders erniedrigend
benutzt werden. Sie stellt sich vor, wie sie sich mit ihren
stinkenden unsauberen Ärschen auf ihr Gesicht setzen und sich den
schmutzigen Arsch von ihr auslecken lassen. Sie ist zunehmend
erregt, masturbiert jetzt stöhnend. Sie liebt diese wunderbaren
Männer, die sich eben noch an ihren Schmerzen und ihrem Leid so
voller Lust aufgegeilt haben. Ja, sie will sie alle befriedigen,
sehnt sich danach, erneut vor ihnen und für sie zu leiden, möchte
unter ihren geilen Blicken bis zur völligen Wertlosigkeit vorgeführt
und erniedrigt werden, träumt davon, einem jeden von ihnen den
Schwanz leer zu saugen oder von ihm in ein von ihm frei gewähltes
ihrer geilen Löcher gefickt zu werden. Dabei möchte sie Schmerz von
seiner oder der Hand ihres Meisters erfahren dürfen. Und schließlich
möchte sie gierig ihr Maul öffnen, und all diese Männer sollen sich
Page No 14
in sie entleeren. Sie will ihre Pisse schmecken, will sie gierig
schlucken, jedem von ihnen eine perfekte Toilette sein. Und dann
betrachtet sie die Männer einzeln. Heftig masturbierend stellt sie
sich vor, wie dieser geile alte Mann, fett und sichtlich
verschwitzt, wie die anderen nur mit einem Bademantel bekleidet,
sich über ihr hockend in ihr Maul entleert. Sie weiß schon, dass sie
liebend erregt seinen nach käsig vergorenem alten Schweiß duftenden
Unterleib abküssen wird, dass sie den widerlichen käsigen Schweiß
mit ihrer Zunge lüstern abschlecken und die extrem ekelhaften Aromen
des alten Mannes auch verliebt, mit der Zunge tief in seiner von
verödeten Hämorhoiden entstellten Rosette wühlend, aus seinem alten
Arsch lutschen wird. Sie schmeckt schon seine Kacke, wenn sich die
harte Wurst - und sie weiß genau, dass seine Kotwurst hart sein wird
- wenn sich also diese harte Wurst langsam in ihren geilen
Lutschmund schiebt, und sie genüsslich beginnt, die köstlich
ekelhafte Wurst weich zu kauen. Die Wurst wird scharf und widerlich
bitter schmecken. Mareike weiß, dass jeder der Männer mit seinem
Obulus für die heutige Teilnahme an ihrer "Vernichtung", wie Hans
die extremen Sessions mit ihr benannt hat, von ihm auch das Recht
erkauft hat, sie selbst zu foltern, sie - egal wie - zu benutzen und
sich auch vollkommen in sie zu entleeren. Aber so sehr sie sich auch
wünscht, ihnen allen zu gehören und von ihnen benutzt zu werden, das
alles wünscht sie sich vor allem, um ihrem Gebieter Hans zu
gefallen.
Hans betritt die Bühne. An der Leine führt er einen stämmigen
Rottweiler und eine große schlanke, noch recht junge Dogge. Hans
muss den Rottweiler, der im Gegensatz zur Dogge einen Maulkorb
trägt, hart mit der Leine kurznehmen, denn der Rüde kennt Mareike
bereits sehr gut und wird augenblicklich geil, als er seine Hündin
sieht. Dass sie seine Hündin sein muss, steht für den Rüden außer
Frage, denn sie hat sich ihm noch nie verweigert, ganz im Gegenteil.
Die junge Dogge ist noch recht teilnahmslos. Sie orientiert sich
vielmehr suchend im Raum und schnuppert noch sichtlich irritiert in
Richtung des unbekannten Publikums.
[HANS]
Nimm die Finger aus deiner Fotze, du Sau!
Mareike gehorcht augenblicklich und wendet ihre Konzentration wieder
ganz ihrem Meister zu.
Page No 15
[HANS]
Du wirst jetzt den Hunden gehören, du dreckige Fotze! Selbst wenn du
dich so schön gemacht hast, erkennt doch jeder in dir sofort die
läufige Sau, die nur dazu gemacht ist, dass sich alles, Mensch und
Tier, mit, in, und an ihr befriedigt. Du kennst unseren starken
Rottweiler, Brutus?!!
Mareike nickt, und ihre Finger gleiten schon wieder in ihr Höschen.
[HANS]
Ich habe ihm ein neues Kunststück beigebracht, du Dreckstück. Es war
eine schwere, langwierige Dressur, aber jetzt ist er wirklich
scharf. Und zwar nicht nur darauf, dich elende versaute Fotze in
alle deine Löcher zu ficken, sondern er ist jetzt auch scharf auf
dein Fleisch. Man könnte sagen, dass er dich "zum Fressen" gern hat,
denn ich habe ihm beigebracht, wie gut Titten, Fotzen und Ärsche
schmecken. Er ist ein Gourmet.
Hans führt den starken Rüden jetzt zu Mareike. Der Hund beschnüffelt
sie gierig durch den Maulkorb hindurch. Beinahe augenblicklich
quillt sein mächtiges Glied aus der Felltasche hervor. Es erregiert
sich immer weiter und entblößt sich bis zu dem dicken, rot geäderten
Knoten. Gleichzeitig läuft ihm der Sabber aus dem Maul, und er
versucht, seine vom Maulkorb behinderte, aber dennoch für einen Biss
geöffnete Schnauze durch den sexy BH hindurch in Mareikes Titten zu
graben. Der Maulkorb lässt seine wütenden Angriffe zu bösartigen
Stupsern gegen Mareikes von der Folter noch immer hübsch
geschwollene Euter werden. Geil beobachten alle Männer im Publikum
das Spiel und lauschen andächtig Mareikes erneut aufkeimendem
Schmerzstöhnen.
[HANS]
Der Hund wird dich gleich ohne Maulkorb besteigen, Mareike. Ich
werde ihm eine Art Trense anlegen, die verhindert, dass er dich
zerreißen kann, denn wir selbst wollen ja noch unseren Spaß mit dir
haben. Aber er wird dich beißen, böse beißen, während er dich fickt.
Er liebt es sich in der Brust der Säue zu verbeißen, die er fickt.
Und ich spüre jetzt schon, dass ihn das noch viel geiler und
Page No 16
gieriger macht. Er riecht dein frisches, lebendiges Fleisch,
Mareike, du dreckiges Stück Hundefutter.
Hans bindet den böse die Zähne in Mareikes Richtung fletschenden
Rottweiler an einen im Boden des Podestes verankertes Ring und
entfernt dann den Maulkorb. Jetzt sieht man, dass der Hund wild
schnappend Scheinbisse in Mareikes Richtung ausführt. Mit einem
geschickten Griff streift Hans dem Hund ein Geschirr über den Kopf,
dass einen besenstieldicken Gummistab als Beißknebel im Mund des
bösem Brutus fixiert. Augenblicklich schließen sich die wütend
schnappenden Bisse des Hundes nicht mehr, aber man sieht, dass sich
bei diesen Bissen die spitzen Zähne des Tieres immer noch in
Mareikes Fleisch bohren werden. Lediglich das Durchbeißen ist
verhindert. Hans führt den so vorbereiteten scharfen Hund nun wieder
zu Mareike. Der Hund zielt mit mit seinen Bissen jetzt
ausschließlich noch in Richtung von Mareikes so hübsch in dem BH
verpackten Titten.
[HANS]
Ich freue mich darauf, wenn ich ihm jetzt deine süßen geilen Euter
schenken werde, und er sich wütend in dir verbeißen wird, du
widerlich geiles Miststück! ... Leg dich jetzt auf den Rücken,
Mareike!
Die Befehle kommen böse und knapp.
[HANS]
Schieb dir einige der Kissen unter deinen Arsch und spreiz deine
Schenkel, du miese Fotze, damit dein Poloch und deine dreckige
Hundsfotze sich dem Hund auf der richtigen Höhe zur Penetration
anbieten.... Du weißt, dass Brutus ein guter, starker und
ausdauernder Ficker ist, der sich brutal stoßend mitsamt dem dicken
Knoten in deine dreckigen Löcher bohren wird.... Du wirst sehen,
dass er dich noch fester und brutaler ficken wird, wenn er sich erst
einmal in deinen Brüsten verbissen hat. Das macht den starken Rüden
erst so richtig geil.
Hans führt den Hund jetzt so, dass er schließlich zentral zwischen
Mareikes Schenkeln steht. Die bietet sich ganz weit gespreizt dem
Hund an, denn Mareike wird schon geil, wenn sie nur einen Hund
Page No 17
sieht. Und dann gar so einen herrlichen, kräftigen Ficker wie
Brutus, der Unmengen von Sperma in sie spritzen wird. Im
Sekundentakt spritzt das wundervolle Tier ohne Unterlass. Auch
jetzt, wo er Mareike, seine laüfige Hündin, nur sieht und riecht.
Den ganzen Boden bespritzt er mit seinem dünnflüssigen Sperma.
Dann führt Hans den Hund zu Mareike. Bevor der Rüde aufspringt und
Mareike besteigt, bringt er es fertig, von Hans genau in der
richtigen Entfernung kurz festgehalten, einige rasche Bisse in
Mareikes rosig und saftig dargebotenen Fotze zu setzen. Er erwischt
Mareikes Venushügel, dann die rechten Schamlippen. Sofort sieht man
die Abdrücke der Hundezähne in den süßen, augenblicklich
aufquellenden Blutergüssen. Dann, weil er endgültig merkt, dass er
nicht durchbeißen kann, öffnet der Hund seine Schnauze für den
letzten Biss noch einmal ganz weit und schnappt sich die ganze Scham
von Mareike. Geil beißt er sich fest und zerrt mit kräftigem
Schütteln des mächtigen Kopfes an Mareikes süßer geiler Fotze. Die
hübsche Drecksau stöhnt, schreit und kreischt vor Schmerz, den der
Hund zerrend im Zentrum ihrer Lust setzt. Mit einem gekonnten Griff
öffnet Hans den Biss des Hundes und lässt ihn rasch seine, da so süß
vor Schmerzen schreiende Hündin besteigen. Der Rüde ist erfahren und
findet sofort Eingang in Mareikes elender von den Bissen
schmerzender Fotze. Wild fickt der Rüde los und schnappt sich dann
Mareikes rechte Brust. Er weiß jetzt, dass er seine Schnauze ganz
weit aufreißen muss, um sich möglichst viel von dem geilen Fleisch
zu schnappen, damit er seine Zähne doch noch tief in das begehrte
Futter schlagen kann. Schon bei den Bissen in die Fotze der Sau, hat
er bemerkt, dass dieses zappelnde und zuckende Stück Fickfleisch und
Hundefutter noch blutet, und das schmeckt ihm ausgesprochen gut. Und
so schnappt er sich jetzt Mareikes ganzen rechten Euter, verbeißt
sich darin und zerrt wieder mit heftigem Ruckeln seines kräftigen
Kopfes an der armen, bis auf den BH wehrlosen Titte. Mareike
kreischt und schreit, denn der Hund würde ihr den Euter am Liebsten
wirklich abreißen. Wie wunderbar Hans doch ist! Der Hund fickt sie
durch, rammt sich bis zum Knoten in sie hinein, abwechselnd mal in
ihre Fotze und dann wieder in ihre Rosette, wenn er wegen der
heftigen Stöße einmal ganz aus dem anderen Loch heraus gleitet. Und
dann foltert der starke Rüde sie auch noch so köstlich dabei. Immer
wieder verbeißt er sich neu in der gequälten Titte, beißt und kaut
auf ihr herum, und dabei bohren sich seine spitzen Zähne immer
wieder in Mareikes zartes geschundenes Fleisch. Wie köstlich, welch
wundervolle Idee von Hans. Der Hund weiß, was Mareike gut tut, und
schnappt sich nun auch den anderen Euter, zerbeißt ihn, reißt ganz
Page No 18
böse zerrend daran. Mareike ist nun nur noch ein einziges willen-
und wehrloses Stück Hundefickfleisch. Aus ihrer Fotze und aus ihrem
Arsch sickert ein stetiger Strahl flüssigen Hundespermas. Brutus
pumpt sie unablässig voll. Der Rüde nimmt sich Mareike, seine
Hündin, genau so, wie er soll.
[HANS]
Ich wünschte, der Hund könnte dir deine geilen Memmen wirklich
zerreißen und sie fressen, du miese Dreckschlampe, aber wir wollen
ja nachher alle noch selbst damit spielen und sie dir mit zahllosen
Fleischspießen zerstechen.
Ausserdem werde ich diese wunderschönen Stahlschellen hier um deinen
Brustgrund legen und dann sie so fest zuziehen, bis Deine Haut
aufreisst. Schau her: das sind keine Kabelbinder, sondern echte
Schellen, die man mit einer Schraube zuzieht. Dann müssten Deine
Prachteuter wie Melonen abstehen. Damit sie oben bleiben und Deine
Hängetitten nicht zur Seite wegrutschen, kommen noch diese
Angelhaken in Deine Zitzen. Die knoten wir hübsch an der Decke fest
und schon stehen Deine Titten wie 'ne Eins. Das ist auch wichtig,
weil wir sonst diesen langen Fleischspiess hier gar nicht richtig
ansetzen können. der ist so lang, dass durch beide Titten hindurch
geht. Ich hatte mir überlegt, den Spiess in Ameisensäure einzulegen,
damit es auch ein wenig brennt, wenn er Deine Euter aufspiesst. Das
willst Du doch, oder?
[MAREIKE]
Ja, Herr.
[HANS]
Ich wette, ein Tittenfick wird Dir dann besondere Freude bereiten.
Vor allem, wenn wir den Spiess so lange unter Schwachstrom stellen,
bis er langsam zu glühen beginnt. Heissa. Da freust Du Dich
sicherlich schon drauf. Und weisst Du, was das hier ist?
Hans hält eine Mundmaske ins Bild, die um den Kopf zu binden ist. Am
Mundstück befindet sich ein längerer durchsichtiger Schlauch, der in
einen Saugnapf mündet. In die Mitte des Schlauchs ist ein kleines
Gerät eingelassen.
Page No 19
Mareike schütttelt den Kopf.
[HANS]
Also: das Mundstück stecken wir in dein Maul und den Saugnapf
stülpen wir über einen Hundearsch. Wenn ich diesen kleinen Motor
betätige, pumpt sich der Saugnapf fest und öffnet langsam das kleine
Hundearschloch. Durch den Unterdruck saugt er langsam den Darminhalt
heraus und befördert ihn in Dein gieriges Maul. Es hilft natürlich
ungemein, wenn die Scheisse nicht mehr ganz so hart ist. Den für den
Saugnapf ausgewählten Hunden werden wir deswegen Abführmittel und
ein fettes Hundepisseklistier setzen. Und Voilá, Du darfst alles
schlucken. Und wir können Dich derweil brutal abficken, ohne uns an
dem Gestank zu stören. Aber erstmal sind jetzt Deine Titten dran!
Mit einem Ruck reisst Hans Brutus Maul von Mareikes Titten. Der Hund
bäumt sich auf, kann aber gegen die Kraft des Hundeführers nichts
machen.
Zwei maskierte Männer greifen sich Mareikes blutige Euter, entfernen
den BH und legen jeweils eine Metallschelle fest um den unteren
Teil. Der eine massiert den Euter und hält ihn hoch, während der
andere mit einem gebräuchlichen Haushaltsschraubenzieher die Schelle
langsam zuzieht. Mareikesau stöhnt auf.
[HANS]
Noch fester! Ich will die Haut reissen sehen.
Die Kamera zoomt heran und man sieht, wie die Schraube das Stahlband
am Gewinde weiterzuzieht und die Schelle immer fester sich
schliesst. Jetzt jammert Mareikesau. es ist unglaublich, wie fest
die Schelle den bereits blutigen und geschundenen Euter umschliesst.
Es sieht aus, als würde er gleich platzen. Inzwischen ist die Haut
aufgerissen und Blut läuft über den Stahl.
[HANS]
Genug! Die nächste!
Page No 20
Der zweite Euter wird genauso hart zusammengeschnürt. Jetzt bettelt
Mareikesau um Gnade, die ihr aber nicht gewährt wird. Auch als die
Angelhaken frontal in die Zitzen gedrückt werden, lassen die Männer
keine Gnade walten. Grob gehen sie vor, nehmen keine Rücksicht auf
das Gejammer und sind erst zufrieden, als der dicke Widerhaken vorne
aus der Spitze des Nippels wieder herauskommt. Blut fliesst. Über
einen Flaschenzug werden die festen Nylonschnüre hochgezogen. Jetzt
schreit Mareike, weil die Männer wirklich ihre ganze Kraft
einsetzen, um die Schnüre stramm zu binden. Der Oberkörper der Sau
wird durch den Zug angehoben. Keiner würde sich wundern, wenn die
Euter gleich mit einem lauten Knall platzen würden. Aber natürlich
haben die Männer genug Erfahrung, um zu wissen, wo die Grenze zur
Verstümmelung ist. Als die beiden Schnüre schliesslich
zusammenknoten, geht ein erleichtertes Stöhnen von Mareikesau aus.
Die Männer ziehen sich Lederhandschuhe über, wollen sie doch nicht,
dass die ätzende Ameisensäure ihre kostbaren Hände verbrennt, wenn
sie den Spiess anfassen. Für Mareikes gequälte Euter gilt diese
Vorsicht natürlich nicht. Einige Tropfen der Ameisensäure, in der
der Spiess gelegen hatte, benetzen Mareikes Titten. Sofort werden
Brandblasen und Pusteln sichtbar. Mit einem eleganten Ruck drückt
sich der Spiess durch den ersten Euter. Als er mitten drin ist,
schreit Mareikesau plötzlich wie ein Schlachtschwein. Sie tritt mit
ihren Beinen um sich und bäumt sich auf. Sofort ist Hans zur Stelle
und peitscht der Sau die Reitgerte voll ins Gesicht. Einmal.
zweimal. Dreimal.
[HANS]
Ich bin wirklich enttäuscht von Dir, Mareike. Liebst Du das denn
nicht, dass Du die paar Schmerzen ertragen kannst.
[MAREIKE]
Oh doch, her, ich liebe das. Aber der Spiess... Oh Gott, er
verbrennt mich von innen. Es ist, als würde ein Flammenwerfer meine
Brüste rösten.
[HANS]
NEIN! Du hast eine Strafe verdient. Habe ich Recht?
Page No 21
[MAREIKE]
Ja, Herr, Verzeihung.
[HANS]
Na gut, ich werde Gnade vor Recht walten lassen und Dur NUR Deine
Gebärmutter etwas quälen. Was hältst Du von 100ml reinster
Ameisensäure als Injektion in dein Fruchtbarkeitszentrum?
[MAREIKE]
Ja, Herr, das ist eine gerechte Strafe!
[HANS]
Und damit Du nicht wieder strampeln kannst, kugeln wir Deine
Hüftgelenke aus.
Die beiden maskierten Männer ziehen die Beine der Sau etwas nach
oben und dann zur Seite. Der Mann mit dem rechten Bein drückt mit
seinem ganzen Gewicht das Bein zur Seite. Aber das Auskugeln des
Gelenks erweist sich als schwerer. Mit seiner ganzen Kraft schmeisst
er sich jetzt gegen Mareikes Bein, bis endlich ein Knacken und ein
gellender Schrei zu hören ist. Dann lässt er los und das rechte Bein
der Sau fällt wie leblos zu Boden. Mit dem linken Bein wird das
gleiche wiederholt. Die Sau röchelt und ein Schwall Kotze spritzt
aus ihrem Maul und tropft über ihr Gesicht auf das schöne
Samtkissen.
Mit einem extragrossen Entenschnabel öffnet Hans den völlig
durchnässten Geburtskanal der Sau und lässt sich die lange Spritze
mit der dicken Injektionsnadel reichen. Insgesamt drei Stiche setzt
er in die Gebärmutter und spritzt die verätzende Lösung aus
Salzwasser und Ameisensäure tief hinein in das noch unberührte
Fleisch. Die Sau röchelt. Ihr Gesicht läuft bedrohlich rot an, die
Adern und Venen wölben sich hässlich nach aussen Und dann kommt er:
ein so durchdringender Schrei, dass die Hunde, die hinten in der
grossen Halle bei ihren Hundeführern warteten, wild durcheinander zu
bellen anfangen. Trotz der Schreie und des unablässigen Wehklagens
werden der Sau die ausgerenkten Beine an ihre Handgelenke gebunden.
Jetzt ist sie nur noch ein williges, weit geöffnetes Dreilochtier,
Page No 22
bereit jeden Schwanz dieser Welt zu empfangen und alle
Ausscheidungen aufzunehmen.
Auf einen Wink von Hans kommt der Hundeführer, der die junge Dogge
sein Eigen nennt, auf die Bühne. Das Tier wird zu Mareikesau geführt
und beginnt sofort, ihr Gesicht abzulecken. In Trance öffnet Mareike
ihren Mund und küsst das Tier zurück. Schliesslich führt der
Hundeführer das noch geschlossene Futteral zu Mareikes Mund, die
sofort ihre Zunge über das Loch spielen lässt und ihre Lippen über
die haarige und pisseschmutzige Öffnung stülpt.
[HANS]
Ist der vollgefressen?
[HUNDEFÜHRER1]
Bis zum Rand!
[HANS]
Hat er die Abführmittel bekommen?
[HUNDEFÜHRER1]
Vor mehr als einer Stunde.
[HANS]
Wo ist seine Pisse?
Eine durchsichtige Plastiktüte wurde ins Bild gehalten. Sie war
gefüllt mit einer gelblichen Brühe.
[HANS]
Von wann ist sie?
[HUNDEFÜHRER1]
Von heute morgen. Sie dürfte bereits stinken!
Page No 23
Eine Klistierspritze wird in die Tüte eingeführt und mit der Brühe
gefüllt. Dann wird dem Hund, dem Mareike noch das zarte Arschloch
mit ihren Lippen befeuchtet und ihn dabei heftigst liebkost und
abschleckt, die Klistierspritze eingeführt und der Inhalt in seinen
Darm gespritzt. Mit ruhigen Bewegungen legt Hans der Sau den
Mundknebel an und schliesslich dem Hund den Saugnapf. Jetzt sind die
Liebenden aufs Schönste miteinander verbunden. Durch die Betätigung
des kleinen Saugmotors wird der Saugnapf fest auf das Arschloch des
Tieres gesogen und zieht langsam das Arschloch auseinander. Die
Brühe aus dünnflüssiger Scheisse und Hundepisse läuft schon nach
kurzer Zeit sprudelnd durch das durchsichtige Plastikrohr und nähert
sich Mareikes offenem Maul. Mareikes Gesichtsausdruck ist herrlich
anzuschauen, als die ersten Spritzer ihren Rachenraum berühren. Sie
schliesst ihre Augen krampfhaft und würgt, versucht spasmisch zu
atmen, verschluckt sich und die bräunliche Flüssigkeit steigt ihr
aus der Nase und läuft über ihr hübsches Gesicht. Hans stellt den
Motor aus.
[HANS]
Du dumme Gans. Du sollst schlucken!
Sein Finger fährt über Mareikes Gesicht und wischt die Hundescheisse
in ihre Nase. Ein undeutliches Würgen der Sau ist zu hören.
[HANS]
In wenigen Sekunden wird der Hund nicht anders können, als alles
herauszuspritzen. Ich warne Dich! Ich möchte nicht, dass auch nur
der kleinste Tropfen wieder herauskommt.
Mareike nickt panisch. In dem Moment krümmt sich der Hund. Sofort
ergießt sich ein nicht enden wollender Strahl heißer Pisse und durch
geweichten Hundekots in Mareikes dreckiges Maul. Trotz der beinahe
unerträglichen Schmerzen in ihren Beinen und Titten ist Mareike zu
geil auf die Hundescheiße, sie zwingt sich, trotz der herrlichen
gemeinen Schmerzen nicht zu schreien, und schluckt gierig den ihr
aus dem Hundearschloch stetig entgegenquellenden Brei aus Pisse und
Kot. Brav frisst sie die Dogge leer. Erst als keine Scheiße mehr aus
dem Hundedarm quillt, beginnt Mareike wieder wie am Spieß zu
schreien. Hans hat den immer noch aggressiven Rottweiler wieder über
Page No 24
sie gelassen und wieder hat das Tier sich in ihre Euter verbissen,
die ihm über die Schnüre so wunderbar entgegengereckt sind. Ein
prächtiges böses Tier, das schliesslich seinen Knoten tief in
Mareikes Darm versenkt. Und während das Tier abspritzt und
gleichzeitig an ihren Titten zerrt, wird Mareike in die Ohnmacht
entlassen.