BDSM Library - Ich bin eine Hundesau (I am a bitch for dogs)

Ich bin eine Hundesau (I am a bitch for dogs)

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Synopsis: I am a female slave to a very special master. Acutally I was happily married when I met him. Then things changed and since five years I have endured every kind of slavery and debauchery thinkable. My master does not fuck me anymore. But he rents me to all kind of people and makes films with me. Now I am a star and I am proud of it. He always says I am the saint of the perverted. I love my master and I love my life. My only task is to give joy and fullfillment to everybody. To men, women and every species of animals. My master knows how to treat me well. He gave me a sense in life. And I am very happy about it. This is my story.

Ich war seit fast einem Jahr in Behandlung. Der Paartherapeut, den mein Mann und ich wegen unserer Eheprobleme konsultiert hatten, hatte mich an einen Psychologen überwiesen. Auch wenn die Diagnose nicht eindeutig war, so war in den Paarsitzungen doch herausgekommen, dass ich von schweren abartigen Phantasien geplagt würde, die der Paartherapeut nicht in der Lage war zu behandeln. Einzelsitzungen, um über mein Innenleben und Kopfkino mehr zu erfahren, würden hilfreicher sein das war zumindest seine Aussage. Mein Mann, Max-Georg, war nach der letzten Sitzung ziemlich erschüttert gewesen, war doch deutlich geworden, dass ich sexuell anders gepolt war als er. Er hatte der Überweisung zugestimmt. So lernte ich Peter Evers kennen.

Ich hatte mir vorgenommen, vollkommen offen mit ihm zu sein. Und bereits in der ersten Sitzung hatte ich ihm meine völlig versauten Phantasien geschildert. Er hatte alles seelenruhig aufgenommen und sich dabei Notizen gemacht. Spätestens bei der dritten Sitzung spürte ich, wie sehr es mein Vorhaben war, Peter auf meine Seite zu ziehen. Ich wollte ihn heiss machen, weil ich wusste, dass meine Phantasien jeden Mann zum Kochen brachten. Aber er liess sich nichts anmerken. Bei der übernächsten Sitzung siegte dann mein Vorhaben, vollkommen offen zu ihm zu sein, und ich schilderte ihm meinen Wunsch. Auch den nahm er unberührt zur Kenntnis.

„Es ist der Wunsch vieler Patienten, dem Arzt näher zu sein, als es für ein Patientenverhältnis gesund ist. Ich bin froh, dass Sie so offen zu mir sind!“

Dann begannen die Reinkarnationssitzungen. Peter war der Meinung, dass irgendwelche Erlebnisse in vergangenen Erdenleben daran beteiligt waren, dass ich mich so dermassen in meinen sexuellen Phantasien verbrannte. Er versetzte mich in Trance und führte mich zurück das waren seine Worte.


In der dritten Rückführung kamen die ersten Bilder. Ich war eine Kräuterfrau, die abgeschieden von der Zivilisation im Wald lebte. Ich wurde von manchen Dorfbewohnern konsultiert, wenn es um magisches Wissen oder Sexualität ging. Es muss im 16. Jahrhundert gewesen sein. Für Peter war das ein Durchbruch. In den folgenden Sitzungen kam immer mehr zum Vorschein: ich war jung und ich war schön. Ich lebte allein mit einigen Hunden und Katzen. In einem der Bauernkriege war ein Trupp Söldner gekommen und hatte mich tagelang vergewaltigt. Zu ihrer Belustigung musste ich mich auch an meinen Hunden vergehen. Einige Jahre später war der Anführer des Trupps der hochangesehene Richter der nächsten Stadt geworden. Er führte die Inquisitionsprozesse und wies die Kirche auf mein Treiben hin. Es wurde eine Anklage vorbereitet und ich wurde festgenommen und als Hexe dem Gericht überstellt. Genau an diesem Punkt versiegten meine Erinnerungen.


Peter führte noch einige Sitzungen durch, aber es kam nichts mehr.


„Hier sitzt der Schlüssel für Ihr heutiges Leben!“ meinte er. „Sie müssen sich erinnern!“ Aber ich war leer.


Ich war schon kurz davor, die Therapie abzubrechen, als er folgenden Vorschlag machte:


„Sie müssen Ihre ehemaligen Peiniger finden. Wenn Sie wieder in ihren Händen sind, kommen auch die Erinnerungen zurück.“


Ich blickte ihn fragend an.


„Ich weiss, dass das nicht leicht für Sie sein wird. Aber die Wege des Schicksals sind einfach so. Und mit unseren heutigen Mitteln, können wir dem Schicksal ein wenig nachhelfen. Wollen Sie es wagen?“


Ein mulmiges Gefühl kroch in meinen Magen. Wenn meine Erinnerungen den Tatsachen vor vielen hundert Jahren entsprachen, wie konnte ich heute nochmals ähnliche Verhältnisse erzwingen?


„Natürlich wird es nichts mit der Kirche und dem Scheiterhaufen zu tun haben. Aber in der Regel sind diese Zirkel und Bruderschaften, die für die Folterung und Tötung so vieler unschuldiger Menschen verantwortlich waren, heute immer noch aktiv. Natürlich nicht offen und meist auch ohne dass sie es wissen. Aber Sie können diese Zirkel aufsuchen und sich ihnen stellen!“


„Aber wie?“


„Nun, das Internet bietet die beste Möglichkeit dafür. Wenn Sie eine Anzeige aufgeben und abwarten, wird Ihr Peiniger auf Sie aufmerksam. Er wird Sie aufsuchen. Aber es ist gefährlich! Diese Zirkel sind brutal und menschenverachtend. Unter meiner Obhut kann ich Sie aber schützen. Wenn Sie es weollen!“


Die folgenden Wochen waren sehr schwer für mich. Ich war verwirrt und verunsichert, gleichzeitig aber auch ständig erregt und in kindlicher Vorfreude. Meinem Mann konnte ich davon nichts erzählen. Wir hatten uns eh darauf geeinigt, keinen ehelichen Verkehr mehr zu haben, bis meine Therapie abgeschlossen sei. Ja, ich wollte es wagen!


Mit Hilfe von Peter gab ich Anzeigen auf. Viele Spinner meldeten sich und wir wollten schon aufgeben, als schliesslich eine Antwort kam, die mich elektrisierte.


*************************


Liebe Mareike! Überlege es Dir gut! Wie Du weisst, bin ich ein extrem harter und brutaler Sadist. Ich werde Deinen Körper gewinnbringend einsetzen und keine Rücksicht auf Deine körperliche oder seelische Unversehrtheit nehmen. Ich werde Dein Zuhälter und Eigentümer sein und Dich zwingen, alles, was Geld einbringt, auszuführen. Da ich mich seit Jahren in einer sehr solventen und perversen Szene bewege, weiss ich genau, was von Dir verlangt wird. Neben den üblichen Praktiken als Prostituierte und Pornomodell, erwarten Dich folgende Behandlungen:

a) als Foltersklavin

* Verbale Extrem-Demütigung/Beschimpfung

* Fesselung, Knebel, Augen verbinden

* Dehnung von Arschloch und Fotze

* Klammern + Gewichte an Brustwarzen und Schamlippen

* Heisswachs auf Brust, Fotze, Arschloch und Zunge

* härtestes Abbinden der Titten

* Nadeln in/durch Titten, Schamlippen und Zunge

* Nägel durch die Nippel

* lange Fleischspiesse durch die Titten

* Zigaretten ausdrücken auf den Brüsten und den Schamlippen

* Schläge mit Peitsche, Gerte und Stock auf Titten, Arsch, Rücken, Schenkel, Schamhügel und direkt auf die Fotze

* Zusätzlich erhältst Du harte Ohrfeigen und sogar Faustschläge in den Bauch

* Bei allem können/sollen Spuren entstehen.

b) als WC-Sau

* anpissen und anscheissen am gesamten Körper

* vor allem ins Gesicht, in die Haare und ins willig weit geöffnete Maul

* Du säufst Pisse und frisst Scheisse

* Auf Befehl bringst Du Dich zum Kotzen und frisst auch das wieder auf

* Weiters schleckst Du Klomuscheln sauber oder schlürfst/schluckst von dort Pisse und Scheisse. Ebenso vom Boden

* Lutschst auch Deine eigenen Tampons aus


c) als 3-Loch Fickhure

* Völlig uneingeschränktes Abficken und Besamen von Votze, Arschloch und Maul

* Tiefe Kehle; Du wirst heftig bis hart ins Maul gefickt werden (wenn gewünscht bis zum Kotzen, siehe oben)

* Du schluckst jede Spermaladung

* 2 bis 4 Männer gleichzeitig kein Problem

* Du schleckst jedes Arschloch.



d) als Ritual-Objekt und Tiernutte

* bei schwarzen Sex-Messen und illegalen Praktiken

* bei Tättowier- und Piercing-Liebhabern

* bei Zoo-Fetischisten: Du wirst jedem Tier die gleiche Hingabe entgegenbringen wie Deinen Herren und die gleichen Praktiken ausführen: oral mit Aufnahme, völlig tabuloses Auslecken, Ficken in alle Löcher in der Regel wirst Du Hunden und ihren Haltern dienen müssen



Du wirst in mein Eigentum übergehen und jedem Befehl von mir gehorchen. Du stimmst der Verwertung von allen Ton- und Bildaufnahmen räumlich und zeitlich unbegrenzt zu. Deine Identität wird nicht geschützt. Im Gegenzug garantiere ich Dir für jeden Arbeitstag US-$ 1.000,-- (in Worten Eintausend), die ich auf ein fest verzinstes Schweizer Treuhandkonto zu Deinen Gunsten einzahle. Deine körperliche Eignung vorausgesetzt, bist Du noch ca. 10 Jahre einsetzbar.


Melde Dich!


Thomas


**************



Ich schrieb Thomas, dass ich keine andere Wahl hätte, als mich ihm zu verdingen. Ich wollte seine Maso-Nutte werden.


Hier seine Antwort:


Du hast Dich entschlossen, dein bisheriges normal-bürgerliches Leben aufzugeben und meine Masonutte zu werden. Daher reist Du zu mir nach Hamburg an. Fürs erste ist eine 14-Tage Testphase geplant. In dieser Zeit wirst Du bereits gnadenlos missbraucht und prostituiert, aber ich werde nichts unternehmen, das Dir eine Rückkehr in Dein langweiliges und biederes Normalleben verhindern könnte. Du kannst die 14 Tage nicht abbrechen oder verkürzen. Du MUSST sie durchhalten, egal wie. Nach diesen 2 Wochen frage ich dich EINMAL, ob Du für immer da bleiben willst. Wenn "nein" sehen wir uns nie wieder. Wenn "ja", darfst Du noch einmal heimreisen, allerdings in meiner und der Begleitung eines Rechtsanwalts. Bei Dir zuhause wird innerhalb kürzester Zeit alles so geregelt, dass Du problemlos "verschwinden" kannst. Was Du dann auch einige Zeit später tust. Ich reise mit Dir zurück zu mir und ab diesen Moment ist Dein Schicksal besiegelt: Du wirst für den Rest Deines Lebens mein Eigentum, meine Hure, mein WC und meine Foltersau sein! Sonst nichts!!!

Also Deine ersten Befehle:

a) Du fliegst nach Hamburg. In den nächsten Tagen wird Dir ein Flugticket zugestellt. Die Reise wirst Du in eindeutigem Hurenoutfit antreten: Lacktop mit tiefem Ausschnitt, ultrakurzer Lackmini, schwarze hochhackige Lederstiefel, die über die Knie reichen, schwarze halterlose Strümpfe, kein BH, kein Slip und auch keine weitere Jacke oder Mantel. Es ist Sommer und warm genug. Deine Haare färbst Du schwarz, Du trägst eine dunkle Sonnenbrille und wirst nach billigem Parfum stinken. Ich will, dass jeder in dem Flugzeug weiss, dass Du eine Nutte bist. In einer kleinen goldenen Handtasche wirst Du Deinen Ausweis, das Ticket und Dein Handy haben. Mehr nicht!


Ab dem Moment wo Du die Ankunftshalle betrittst, werde ich Dich beobachten! Du solltest also alles 100%-ig befolgen, sonst ist gleich wieder alles zu Ende!


Du gehst in das Parkhaus 3, Ebene D. Auf dem Platz D385 steht ein silberner VW-Minivan, er steht "verkehrt", also mit der Heckklappe zur Mauer. Gehe dorthin. Die Klappe wird einen Spalt offen sein. Öffne Sie ganz und lege deine Tasche hinein. Danach ziehst Du Dich bis auf Strümpfe und Schuhe KOMPLETT nackt aus! Gewand ebenfalls ins Auto. Schliesse jetzt die Heckklappe, bis sie einrastet, damit lässt sie sich nicht wieder öffnen!


5 Parkplätze weiter links, immer der Mauer entlang, findest Du eine grüne Türe. Sie wird offen sein. Gehe in diesen kleinen Abstellraum hinein. Drehe rechts neben der Türe das Licht auf. Schliesse die Türe. Vor Dir am Boden wirst Du finden: Augenbinde, Hundehalsband und Handschellen. Du wirst Dir die drei Dinge anziehen und die Handschellen so verschliessen, dass Deine Hände hinter dem Rücken sind! Drehe das Licht wieder ab und kniee Dich breitbeinig hin. So dass ich Deine offene Fotze sofort sehen kann, wenn ich den Raum betrete.


So wartest Du! Und kein Mucks, Du Dreckstück!



***************



„Jetzt wird es gefährlich!“ war Peters einziger Kommentar. Aber meine Entscheidung steht fest: ich werde fahren!


Es ist Anfang Mai. Ich habe heute unruhig geschlafen und bin schon sehr früh wach. Mein Mann Max Georg hat bereits das Haus verlassen und ist für mehr als 2 Wochen auf Dienstreise. Ich bin jetzt allein zuhause und denke daran, dass ich mich gleich in ein Taxi setzen werde, um dann nach Hamburg zu fliegen. Für zwei Wochen. Um herauszufinden, ob ich fremden Männern gefalle und ob ich meine Erinnerungen reaktivieren kann. Was wird der Taxifahrer denken, wenn er mich wie eine Nutte angezogen sieht? Lackminirock, Lackkorsage und knappes Lackjäckchen. Schwarze Strümpfe, Pömps mit Fussfesselschnalle und weder Slip noch BH. Im Taxi werde ich mich breitbeinig hinsetzen und meine offene Fotze präsentieren. Das muss einen Anfang haben und im Taxi werden meine zwei Therapiewochen beginnen. Und was denken die Passagiere? Wenn sie sehen, dass ich ein Hundehalsband mit einer Hundeleine trage. Aber es macht mir nichts aus! Ich bin eine Hexe und jeder soll es sehen! Wie damals

Auf dem Hamburger Flughafen führe ich alles wie befohlen aus. Ich finde das Auto, ich ziehe mich im Parkhaus nackt aus und gehe völlig unbekleidet an anderen Reisenden vorbei zu dem Raum mit der grünen Tür. Mir ist nichts mehr peinlich! Ich finde alles so vor, wie es beschrieben wurde. Es ist etwas umständlich, aber schliesslich schaffe ich es auch, meine Hände hinter dem Rücken mit den Handschellen zu verschliessen und das Licht auszudrehen.


Ich lehne mich an die Wand, spreize meine Beine und kniee mich nackt hin. Ich warte einige Zeit. Jetzt erst denke ich daran, dass ich vielleicht verarscht wurde und niemals jemand kommen wird. Einfach nur um mich zu demütigen. Meine Gedanken kreisen darum, dass ich nun nackt mit Handschellen hier kniee und irgendwann um Hilfe rufen muss. Dann kommt der Security Service und muss mir die Handschellen knacken. Sie werden lachen und denken, dass ich eine miese kleine Fotze bin. Ich werde unruhig. Kann mich die Polizei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festnehmen? Wo bekomme ich neue Kleider her? Alles, auch mein Personalausweis, mein Geld, mein Flugticket liegen in dem Auto, das sicherlich schon lange weggefahren ist. Ich habe mir noch nicht einmal das Nummernschild gemerkt... ich bin ja so leichtsinnig. Jetzt habe ich Angst.

So vergeht die Zeit und meine Position wird langsam unbequem. Mir ist kalt.

Ich höre Schritte und das Quietschen der Tür. Ein kühler Luftzug verschafft mir Sicherheit, dass die Tür geöffnet wurde. Irgendjemand steht vor mir und blickt mich an. Ich kann weder etwas sehen, noch kann ich etwas sagen. Wer ist das? Ist das Thomas? Oder jemand, den er geschickt hat? Oder ein Fremder? Oder mehrere Personen?

"Thomas neue Drecksau!" höre ich eine Männerstimme mit deutlichem Hamburger Akzent. Ich werde an der Hundeleine hochgezogen, dass ich aufrecht stehe. "Ich glaubs nicht! Wusste gar nicht, dass es wirklich Weiber gibt, die das machen, hä hä!" Grob fasst der Mann mir an die Brüste. "Geile Euter! Werden sicher noch vor heute Abend fette Ringe kriegen. Komm, mach die Kackstelzen auseinander!" Ich stelle mich breitbeinig hin und der Mann fasst mir brutal in den Schritt. "Die kleine Drecksau läuft aus!" Er reibt meine Muschi und dringt mit seinen Fingern tief in mich ein. Ich stöhne. "Komm!"

Der Mann fasst mich am Oberarm und zieht mich nach vorne. Wir treten aus dem Raum in die Kühle des Parkhauses. Ich höre eine Wagentür öffnen und werde auf kalte Lederpolster gedrückt. Dann fällt die Tür leise ins Schloss. Der Motor springt an und der Wagen setzt sich sanft in Bewegung.

Wo komme ich hin? Wer ist der Mann, der mich gerade abgegriffen hat? Er beginnt zu sprechen:


"Also, Schätzchen! Thomas ist mein Chef, er bezahlt mich dafür, dass ich solche Nutten wie Dich abrichte. Du stehst Auf Schmerzen, stimmst?"


Ich traue mich nicht zu antworten. Auf einmal bremst das Auto abrupt und der Mann haut mir mit der flachen Hand rechts und links ins Gesicht. Da ich eine Augenbinde trage, habe ich die Schläge nicht vorhersehen können und bin vollkommen erschrocken. Der Mann hat vor allem mit ganzer Wucht zugeschlagen, so dass meine Wangen wie Feuer brennen. Ich beginne zu schluchzen.


"Wenn ich Dich was frage, antwortest Du gefälligst. Ist das klar!?"


"Ja, entschuldigen Sie!"


"Na, das ist doch schon viel besser!" Er schlägt noch auf meine Brüste und kneift in die Brustwarzen, bis ich den Schmerz nicht mehr aushalte und wegzuziehen versuche. Wieder bekomme ich zwei Schläge ins Gesicht.


"Setz Dich aufrecht hin und zeig mir Deine Titten!" Ich richte mich auf den Ledersitzen wieder auf und drücke meine Brust nach vorne. Ohne Warnung schlägt mir der Mann mit der Faust in den Magen. Ich klappe nach vorne und möchte schreien, aber mir bleibt die Luft weg. Ich röchle.


"Ich hab gesagt: Setz Dich aufrecht hin und zeig mir Deine Titten!" Völlig kurzatmig richte ich mich erneut auf. "Der Faustschlag war fürs Wegziehen der Titten. Wenn ich Dich anfasse, hast Du Dich ordentlich zu präsentieren. Verstanden!?"


"Ja, Herr!" Wieder greift der mir an die Titten und quetscht meine Brustwarzen so fest zusammen, dass ich aufschreien muss. Das macht er sicherlich 5 Minuten. Die ganze Zeit lacht er dabei. Dann setzt sich der Wagen wieder in Bewegung.


Ich weiss nicht, wie lange wir fahren. Mir kommt es wie eine lange Zeit vor. Meine Brustwarzen schmerzen und meine Wangen glühen. Ich versinke in meinen Schmerzen. Weder weiss ich, wohin es geht, noch was mich erwartet. Ich weiss nur: hier bin ich richtig! Ich bin auf dem Weg zu meinem Zuhälter und Meister. Dann beginnt der Mann wieder zu sprechen:


"Also nochmal: Du stehst Auf Schmerzen, stimmst?"


"Ja, Herr!"


"Und auf Pisse und Scheisse, richtig?"


Ich schlucke, "Ja" stottere ich.


"Und Thomas hat gesagt, dass Du das ganze Programm willst: Nutte sein, anschaffen gehen, Puff, Strassenstrich."


"Ja!"


"Und dass Du auf Hunde stehst und Dich von Hunden ficken lassen würdest?"


Oh, Gott, denke ich, das ist ein Alptraum. Ich habe doch Thomas nur meine geheimsten Phantasien geschrieben. Musste er denn gleich alles weitererzählen. "Ja", sage ich kleinlaut, "auch von Hunden lasse ich mich ficken."


"Geil, hä ha..." ist der einzige Kommentar von dem Mann. Nach einer längeren Pause fährt er fort: "Thomas will, dass Du die nächsten 14 Tage wirst ganz normal als Nutte arbeitest. Wir haben Dir einen schönen Trucker-Puff ausgesucht. Da arbeitest Du zwischen 16 und 22 Uhr. Jeden Tag. Das ist ganz nett da. Du darfst tanzen und Dich ficken lassen. Deine Spezialität wird sein: Arschfick mit Gummi und Blasen und Schlucken ohne Gummi. Glaube schon, dass Du da einige Euro zusammen bekommst. Hä hä."


"Zwischen 22 und 3 Uhr wirst Du dann ausschliesslich Thomas dienen. Er wird Dich peitschen und foltern, vollpissen und anscheissen. Du wirst in seiner Gegenwart von jedem, den er die zuführt, abgefickt, vollgespritzt, angespuckt und geschlagen werden. Für uns, die wir keine solchen Masonutten besitzen, sind das immer Feste. Glaub mir, es ist verdammt geil, jemanden in den Arsch zu ficken, dessen Titten an einen Tisch genagelt sind. Oder einer kleinen Nutte wie Dir die Peitsche zu verabreichen, bis die Haut aufplatzt... wow, geil, ich bekomme jetzt schon Lust! Aber ersteinmal wirst Du Dich ordentlich Thomas präsentieren!"


Damit tritt eine Pause ein. Meine Gedanken wirbeln umher. Ich habe Angst, Tierische Angst. Und ich bin so nass, dass ich fürchte, das Lederpolster einzusauen. Meine Fotze läuft aus, denke ich.

Irgendwann hält der Wagen und der Mann mit dem Hamburger Akzent spricht mit zwei anderen Männern. Es ist eine Sprache, die ich nicht verstehe. Dann geht die Türe auf und ich werde aus dem Wagenfonds gezogen. Wir sind scheinbar in einem Parkhaus oder etwas ähnlichem. Die Schritte hallen und es riecht nach Autoabgasen. Mehrere Türen öffnen sich, es geht Treppen auf und Treppen ab und irgendwann landen wir in einem warmen Raum. Ich werde auf einen Holzstuhl gedrückt und meine Augenbinde und der Knebel werden mir abgenommen.

Es ist eine Art Verhörzimmer. Die Wände sind geweisst und kahl, in der Mitte steht ein Holztisch mit einem Stuhl, auf dem ich sitze. Der Raum ist angenehm geheizt für meine Nacktheit. Der Betonboden strahlt eine wohlige Wärme aus. Eine Wand ist komplett aus verspiegeltem Glas, vom Boden bis zur Decke. Davor liegt eine dreckige unbezogene Matratze. Sonst ist nichts weiter im Raum, ausser natürlich die drei Männer.

Der Mann mit dem Hamburger Akzent ist ungefähr 40 Jahre alt, klein und fett. Er trägt eine zu enge Lederhose und ein kariertes Hemd. Eine unsympathische Erscheinung. Die beiden anderen sind Südländer. Ich tippe auf Rumänen. Sie dürften so um 30 sein, durchtrainiert und schlank. Sie habe schwarze Anzüge und T-Shirts an. Alle drei haben sich Zigaretten angezündet und stehen um mich herum. Meine Hände sind noch immer mit den Handschellen gefesselt.

„Du bist ein hübsches Mädchen! Wir werden sicher viel Spass zusammen haben. Aber ich möchte Dir jetzt ersteinmal unsere beiden Einreiter vorstellen. Der mit den kurzen Haaren, das ist Mirko. Und der andere, das ist Slobo. Sind übrigens Jugos und können nur ganz schlecht unsere Sprache. Sie reiten alle Mädels aus dem Ostblock ein, die hier ankommen. Weisst Du, was Einreiten bedeutet?“


"Ja, ich glaube schon!“


„Ja? Was denn?“


„Prostituierte, die neu sind, werden so gefügig gemacht!“


„Ja, stimmt genau! Wenn die Nutten nicht spuren, werden sie so lange gefickt, bis sie ihren Spass dran haben, hä hä. Und Thomas hat den beiden erzählt, dass Du eine seiner Nutten bist und abgehauen bist. Die beiden werden Dich nicht einreiten, sie werden Dich bestrafen. Sozusagen: Sonderservice!“


Ich schlucke.


„Übrigens, hinter der Glasscheibe wartet Thomas auf Dich. Er kann alles sehen und hören. Wenn Du ihm gefällst, wird er Dich aufnehmen. Wenn Du Dich aber zu blöd anstellst, kannst Du gleich wieder abhauen. Komm, steh mal auf!“


Der Dicke löst meine Handschellen und befiehlt mir, mich vor dem Spiegel zu präsentieren. Auf meinen hochhackigen Pömps stöckel ich zur Glasscheibe. Ich versuche zu lächeln, aber es sieht wie eine Grimasse aus. Ich habe Angst.


Der Dicke gibt mir die Instruktionen, wie ich mich Ihnen vorzustellen habe. Ich presse meinen nackten Körper und vor allem meine Titten gegen das Glas und lecke mit der Zunge die Scheibe ab. Dann gehe ich langsam in die Knie und spreize weit meine Beine, so dass Sie meine offene und feuchte Fotze sehen können. Ich knete meine Titten und finger mir die Muschi. Der Dicke legt Musik auf und sagt mir, dass ich vor der Scheibe tanzen soll wie in einem billigen Sexschuppen. „Moulin Rouge“ schallt es aus unsichtbaren Lautsprechern. Und ich tanze vor Ihnen, meinem imaginären Publikum, und hoffe und bete, Ihnen zu gefallen. Ich ziehe langsam die Strümpfe aus, ich wackel mit meinem Hinterteil, ich öffne meine Fotze, ich ziehe meine Schamlippen heraus, ich lecke an meinen Titten und presse meinen Arsch gegen die Scheibe, so dass Sie einen schönen Blick auf meine Rosette haben können. Ich spüre, wie ich immer geiler werde und hoffe, Sie bald zu sehen. Dann ist das Lied vorbei. Ich schwitze.


Der Dicke gibt jetzt den beiden Jugos einen Befehl, den ich nicht verstehe. Sie kommen auf mich zu und einer greift mich von hinten und zieht meine Arme hinter den Rücken und drückt mir sein Knie ins Rückrat. Ich stehe mit hervorgepresster Brust vollkommen bewegungslos vor dem Mann mit den kurzen Haaren, der Mirko hiess. Er spuckt mir ins Gesicht. Einmal. Zweimal. Mir läuft sein Schleim über die Nase und die Wangen. Dann haut er zu. Mit voller Wucht. Seine Faust landet in meiner Magengrube. Ich falle vornüber, aber der andere hinter mir hält mich fest. Mirko haut nochmal zu. Ich schreie, aber es kommt nichts raus. Ich ersticke, denke ich panisch. Ich bekomme keine Luft. Hilfe! Und ein dritter Schlag. Dann lässt mich Slobo los und ich falle auf den Boden.

Es dauert einige Minuten, bis ich wieder zu Atem komme. Der Schmerz und die Angst sind bestialisch. Aber meine Bestrafung geht weiter. An den Haaren zieht Mirko mich hoch. Er schleift mich durch den ganzen Raum und schleudert mich schliesslich in die Arme von Slobo. Der schlägt mich so fest ins Gesicht, dass mir die Lippe aufplatzt und die Nase blutet. Ich falle wieder zu Boden. Ich bin nur noch ein hysterisch schreiendes Wrack. Aber Mirko macht weiter. Er reisst meinen Kopf zu sich und küsst mich mit der Zunge in den Mund. Tief dringt sie ein, dass ich würgen muss. Aber Mirko hat mich fest im Griff. Ich versuche mich loszumachen, aber ich habe keine Chance. Auf einmal drückt er mir die Nase zu und küsst mich noch tiefer. Ich bekomme keine Luft mehr. Ich zappel und versuche, um mich zu schlagen, aber nichts gelingt mir. Ich habe Todesangst und beisse ihm auf die Zunge. Aber das scheint Mirko nicht zu stören. Erst nach dem dritten Biss schleudert er mich von sich und fasst sich an die Zunge. Als er sieht, dass sie blutet, macht er einen Schritt auf mich zu und tritt mir seinen Stiefel genau zwischen die Beine. Ich fliege förmlich durch die Luft und lande auf dem Betonboden. Meine Arme sind gebrochen, denke ich. Ich schreie. Mirko kommt wieder auf mich zu und spuckt mir sein Blut ins Gesicht. Dann tritt er mir nochmal in die Fotze. Diesmal aber langsam. Er drückt seinen Stiefelschaft genau auf den Kitzler und tritt dann zu. Ich werde ohnmächtig.

Ich wache auf, weil ich etwas Feuchtes ins Gesicht bekomme. Zuerst weiss ich gar nicht, wo ich bin und was los ist, aber als ich die Augen öffne, sehe ich die beiden Jugos, wie sie mich aus ihren harten Schwänzen anpissen. Sie sind nackt und lachen mich aus. Ich bekomme ihre ganze lauwarme Pisse ins Gesicht. Es läuft mir in die Nase und in den Mund. Meine Haare sind klitschnass. Dann ist Schluss und ich bin erschöpft.

„Komm, steh auf, wir haben nicht ewig Zeit. Die beiden werden Dich jetzt in den Arsch ficken. Hintereinander. Ich denke, es wird ein wenig bluten, weil sie Dich doch bestrafen müssen. Ich möchte, dass Thomas genau Dein Gesicht sehen kann. Komm, stell Dich direkt vor die Scheibe. Bück Dich und stütz Dich mit den Händen am Glas ab. Aber halt den Kopf aufrecht! Denk dran, Thomas steht hinter der Scheibe und sieht alles. Er möchte, dass Du ihn anschaust. Deswegen: halte immer die Augen auf und schau in die Glasscheibe! Verstanden!?“


„Ja!“ Ich sehe mein blutiges, tränennasses und pisseverschmiertes Gesicht im Spiegel und bin stolz, es schon so weit gebracht zu haben.


„Bevor Du in den Arsch gefickt wirst, werde ich Dich ordentlich peitschen. Ich werde Dir 20 Hiebe mit der Reitpeitsche geben. Nach jedem Schlag zählst Du und bedankst Dich. Schreist Du, verzählst Du Dich oder machst einen anderen Fehler, fange ich von neuem an. Und los!“


Ich höre etwas durch die Luft zischen und aufklatschen. Erst einige Sekundenbruchteile später spüre ich den brennenden Schmerz. Ich beisse die Zähne zusammen, zähle 1 und bedanke mich. Der Dicke haut voll zu. Jeder Schlag tut so erbärmlich weh, dass ich schreien möchte. Stattdessen blicke ich hinter die Scheibe und wünsche mir, dass meine Qualen Sie erfreuen. Nach den 20 Hieben bin ich der Überzeugung, dass meine Arschbacken bluten. Ich schwitze wie ein Schwein und stöhne, als einer der Jugos mit der flachen hand auf meine Striemen schlägt. Er lacht, teilt meine Arschbacken auseinander und dringt ohne Vorwarnung in meinen Anus. Ich schreie auf.


„Nein, bitte nicht! Das tut zu weh! Nein, bitte!“ Aber der Mann hat keine Gnade mit meinem Schreien. Bis zum Anschlag dringt er in meinen Darm. Der Schmerz ist so höllisch und stechend, dass ich in die Knie gehe. Das schien der Jugo erwartet zu haben. Unter Lachen drückt er mich mit seinem ganzen Gewicht gegen den Spiegel. Ich habe das Gefühl, dass sein Schwanz in meinen Magen stösst, so tief wühlt er mich auf. Ich schreie und versuche mich loszumachen, aber es hilft nichts. Ich sehe mein schmerzverzerrtes Gesicht im Spiegel und weiss, dass Sie es im gleichen Moment auch sehen. Gefalle ich Ihnen so?

Der Einreiter in meinem Arsch es ist übrigens Mirko stösst einige Male so heftig in mich, dass ich meinen Arschmuskel förmlich zerreissen höre. Ich bin nur noch ein Tränenwrack und schreie mit jedem Stoss meinen Schmerz heraus. Der Dicke lacht. Dann lässt der Jugo von mir ab. Ich schluchze.


„Komm Schätzchen, stell Dich nicht so an. Das wirst Du die nächsten Tage noch öfter haben. Zeig mal Deinen Arsch!“


Ich gehe auf alle Viere und ziehe mit zitternden Händen meinen Arsch auseinander. Er blutet und ist mit Scheisse verschmiert. Mirko zwingt mich, seinen Schwanz sauberzulecken. Noch nie habe ich einen scheisseverschmierten Schwanz abgelutscht. Ich würge, lecke ihn aber restlos sauber. Während ich an dem Prügel mit der Zunge rummache, schlägt mich der Jugo mit der flachen Hand ins Gesicht und spuckt mich an. Dann werde ich weiter gefickt. Gnadenlos. Immer wieder stösst Mirko seinen Schwanz so tief in mich hinein, dass er meine Scheisse aufwühlt. Und immer wieder muss ich ihm seine braunverschmierte Eichel sauberlecken. Sicherlich ein Dutzend mal fickt er mich und zieht seinen Schwanz wieder heraus. Bis er in meinem Mund seine ganze Ficksahne abspritzt. Ich würge und verschlucke mich, was alle Anwesenden zum Lachen bringt. Was auf den Boden geht, muss ich mit der Zunge wie eine Hündin auflecken. Dann ist Slobo dran.


Er schiebt die Matratze wortlos vor den Spiegel und legt sich mit seinem geschwollenen Prügel auf sie, so dass ich mich mit meinem Arsch einfach auf ihn draufsetzen kann. Ich sehe mich im Spiegel diesen fremden Riesenschwanz bis zum Anschlag in meinen Darm aufnehmen. Seine Eier hauen gegen meine Fotze, während seine Pranken von hinten an meinen Titten ziehen. Der Schmerz ist glücklicherweise einem Gefühl von Stolz gewichen. Ich sehe meine Euter misshandelt, meinen Arsch aufgerissen und mein Gesicht tränenverschmiert aber ich weiss, dass ich schön und begehrenswert bin. Als Slobo abspritzen will, lässt er von meinem Arsch ab und stellt sich vor mich, so dass ich ihn mit der Zunge zum Spritzen bringen kann. Die ersten Spritzer landen tatsächlich in meinem Maul. Dann aber zieht er seinen Schwanz herum und spritzt den Rest gegen den Spiegel, was ich dann abzulecken habe.

Dann ziehen sich die beiden Jugos an und verlassen den Raum.


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****************



Der Dicke mit dem hamburger Akzent blieb bei mir im Raum. Er erklärte mir, dass ich jetzt erst mal anschaffen gehen würde. Thomas hatte dafür einen Truckstop ausgesucht, der einige Kilometer vor der Stadt lag.


Es war früher Abend unter der Woche, der Laden war nur halb gefüllt, aber dem Lärm nach zu urteilen, lief zumindest der Spirituosenverkauf auf Hochtouren. Ich wurde durch den Hintereingang hinein gebracht und mit billiger Reizwäsche, einem Mini und einer durchsichtigen Bluse austaffiert. Der Dicke erklärte mir, worauf es ankam. Im Prinzip ging es nur darum, meine Fotze an der Stange in der Mitte der Bühne zu reiben und dabei auch noch möglichst geil aus der Wäsche zu gucken. Ob ich das nun im Takt der Musik hinbekomme, spielte bei dem momentanen Alkoholpegel schon keine Rolle mehr.


Der Hamburger gab mir einen Tritt und ich stürzte auf die Bühne. Was für ein Arsch! Ich war perplex und statt mich zu bewegen, drehte ich mich um. Das war ein Fehler. Ein grosser Fehler! Der Hamburger trat zu mir und gab mir eine Ohrfeige. Augenblicklich breitete sich Stille im Saal aus. Bevor ich noch reagieren konnte, packte er mich von hinten am Haarschopf und riss ihn nach hinten.


"Sind wir etwa ein bisschen bockig" zischte er so laut, dass es bis in die hinterste Ecke zu hören war.


"Nein, bitte, ich wollte gerade anfangen!"


Mit einem Ruck zog er mir die Beine weg, so dass ich auf die Knie fiel, immer noch ein bisschen überrascht und nun auch verängstigt von der rüden Behandlung.


"Als kleine Entschädigung für die Herrschaften, wirst du jetzt meinen Schwanz lutschen, du miese Sau...und zwar ganz".


Mit einem schnellen Griff öffnete er den Reißverschluß seiner Hose und holte sein Prachtstück heraus. Selbst in halberigiertem Zustand wirkte es ziemlich beeindruckend.


"Wenn du mich nicht zufrieden stellst, werde ich dich von der Bühne werfen und eine halbe Stunde von jedem ficken lassen, der noch stehen kann....und die Jungs werden dir deine Löcher dermaßen aufreissen, dass dich deine eigene Mutter nicht mehr erkennt du billige Schlampe".


Ein Johlen begleitete die Ankündigung. Ich hatte mittlerweile die blanke Angst in den Augen, bevor ich jedoch noch überlegen konnte, stülpte der Hamburger meinen Mund über seinen Schwanz und steckte ihn in mein Maul. Ich versuchte, mich loszureissen, würgte und meine Augen quollen hervor, was ihn aber noch mehr anspornte. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf und zwang mir seinen mittlerweile zu voller Länge angewachsenen Schwanz in den Mund. Ich würgte immer mehr, versuchte den aufkommenden Brechreiz zu unterdrücken, hatte aber letztlich keine Chance. Mit letzter Kraft konnte ich mich ein bisschen befreien, gerade soviel, dass ich meinen Mageninhalt auf den Holzboden der Bühne kotzen konnte.


"Was habe ich dir gesagt......... Ich werde dir jetzt dein Arschloch noch mehr aufreissen, und wenn du nicht deine Kotze aufgeleckt hast, bis ich abgespritzt habe, gehörst du den 5 Jungs mit den größten Schwänzen welche heute abend anwesend sind".


Er kniete sich hinter mich, zog meinen Mini ein Stück hoch und riss mir mit einem Ruck den Slip vom Leib. Ohne Vorwarnung stiess er seinen Schwanz in meinen sowieso schon malträtierten und schmerzenden Arsch. Mein gerissener Schließmuskel bot zwar keinen Widerstand mehr, aber sein Schwanz stiess mir so tief in den Darm, dass ich bei jedem Stoss schreien musste. Das schien ihn noch geiler zu machen. Trotz der Wahnsinnsschmerzen versuchte ich, meinen Ekel zu überwinden und meine eigene Kotze auf zu lecken. Die gierigen Gesichter vor mir waren Ansporn genug, um auch noch den letzten Rest von Stolz zu vergessen und meine ehemals anerzogenen Schamgrenzen mit einem Mal über den Haufen zu werfen.


Ich hatte den Boden komplett sauber geleckt, als der Dicke seinen Riesenprügel aus meinem Darm zog und mir seine Ladung Ficksahne ins Gesicht spritzte. Natürlich schluckte ich alles, so gut es ging. Trotzdem war er unzufrieden mit mir und bot mich den Anwesenden noch auf der Bühne zum Abficken an.


"Sie wollte nicht strippen, also kann sie gefickt werden. Wer hat den meisten Druck auf den Eiern?"


Ein fetter, vollbärtiger LKW-Fahrer sprang sofort auf und eilte nach vorne.


"Ich bin den ganzen Weg aus Süditalien hoch und hab seit fünf Tagen nicht mehr abgespritzt. Ich verpass der Kleinen 'ne Ladung, dass sie Schwierigkeiten hat, mit dem Schlucken nachzukommen!"


Der Hamburger nickte und signalisierte ihm, sich auszuziehen. Mich zog er an den Haaren hoch und drückte mir sein Knie in den Rücken.


"Sag den Männern, wo Du herkommst!"


"Ich komme aus München" stammle ich in die johlende Menge.


"Oh, aus München, bist 'ne feine Tussi, oder was?"


"Nein, ich bin hier, um Thomas kennenzulernen!"


"Achja, wer ist denn Thomas?" Der Hamburger lacht.


"Ich weiss es nicht, ich kenne ihn nur per Email!"


"Aha, Du kennst ihn also NICHT! Und trotzdem kommst Du nach Hamburg und willst ficken?"


"Ja!" schluchze ich


"Na, wollen wir mal sehen, ob dieser grosse unbekannte Thomas überhaupt noch Interesse an Dir hat!"


Er schleuderte mich zu Boden und trat mir in die Seite, dass ich aufheulte. Weinend blieb ich einige Minuten liegen. In der Zwischenzeit hatte sich der Trucker nackt ausgezogen und wichste sich seinen Schwengel. Der Mann war fett und sein rechter Arm über und über tätowiert. Gegen die Masse seines Körpers war sein Schwanz richtig klein. Umrahmt wurde sein Geschlecht von einem dichten Busch roter Haare.


Ich hatte nicht gesehen, woher der Hamburger auf einmal die Hundeleine hatte. Ich glaube, irgendein Trucker, der einen Hund dabei hatte, hatte sie ihm gereicht. Auf jeden fall packte er meinen Kopf und schloss ein derbes dickes Hundehalsband um meinen Hals.


"So Fotze, bei FÜNF bist Du nackt und wichst Deine Spalte an der Stange, verstanden!?"


"Ja!" Sofort streifte ich den Mini ab und legte meine Brüste frei. Ohne jegliche Erregung stellte ich mich vor die kalte Eisenstange und rieb mich an ihr. Die Männer lachten laut. Der Hamburger nahm die Hundeleine und klickte sie an mein Halsband. Mit dem Ende der Leine schlug er mir ins Gesicht.


"Auf die Knie, Sau!" herrschte er mich an. Ich gehorchte. Auf allen vieren zog er mich wie einen Hund durch den Laden. Fremde Männer fassten mich an, schlugen mich ins Gesicht, traten mich in mein Hinterteil und spuckten mich voll. Die Stimmung wurde immer lauter und ausgelassener. Schliesslich kniete ich vor dem Schäferhund, dessen Halsband und Leine ich trug.


"Bedanke Dich bei ihm! Zeig Dich erkenntlich!"


Ich schaute ihn fragend an, aber da hatte ich auch schon eine Ohrfeige im Gesicht.


"Du bist eine Hündin und Hunde begrüssen sich, indem sie aneinander schnüffeln!"


"Nein, bitte nicht!" Aber diesmal fing ich mir schon drei Ohrfeigen, die mich zu Boden schleuderten.


"Los, Fotze!"


Der Besitzer des Hundes grinste uns an, drehte seinen Hund mit dem Hinterteil zu mir und hob seinen Schwanz. Ich konnte das schmutzige kleine Arschloch sehen und allein bei dem Gedanken begann ich zu würgen. Aber der Hamburger kannte keine Gnade. An der Hundeleine zog er mich hoch und presste meinen Kopf gegen das Hinterteil des Hundes. Ich hörte Johlen und Klatschen.


"Schön lecken, wie eine Hundesau!" Er lacht ebenfalls und ich würgte meinen letzten Mageninhalt hoch. Aber noch bevor ich kotzen konnte, zog mich der Hamburger schon weiter.


"Das wirst Du noch lernen, Schätzchen! Jetzt wird weiter gefickt!"


Der nackte Trucker hatte seinen Schwanz steif gewichst und sich ein Kondom übergezogen. Noch immer auf den Vieren krabbelte ich zur Bühne und streckte mein Hinterteil hoch. Dann war der Mann über mir. Mit lauten Grunzen warf er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und drang in meine Fotze. Ich schrie vor Schreck auf. Kaum hatte ich mich hochgerappelt, hielt er meinen Arsch fest und stiess in meinen Darm. Vor Schmerzen ging ich wieder zu Boden. Aber nach wenigen Minuten war alles vorbei. Im Gegensatz zu der Jugis, die mich ausdauernd gefickt hatten, konnte der Trucker nicht länger als ein paar Minuten durchhalten. Stöhnend und grunzend sackte er über mir zusammen. Nach einigen Momenten, in denen ich das Publikum klatschen und johlen hörte, zog mich der Hamburger wieder hoch.


"Los, sei lieb zu ihm und leck ihm seinen Schwanz sauber. Aber zieh das Gummi ganz vorsichtig ab, weil das darfst Du auch noch auslutschen!"


Und so leckte ich erneut einen fremden Männerschwanz sauber und stülpte das mit zäher weisser Flüssigkeit gefüllte Kondom über meine Zunge und liess alles in meine Kehle laufen.


"Zur Feier des Tages schluckst Du das Kondom runter. Dann hast Du wieder was zum Auskotzen!" Alle lachten.


***********



Meine Bühnenshow endete gegen 21:30 Uhr. Ich war von sechzehn Männer durchgefickt worden und hatte jeden einzelnen genossen. Mein Mund schmeckte nach schmutzigen Ärschen und dickflüssigem Sperma. Dann beendete der Dicke meinen Aufenthalt im Truckstop, vergass  aber vor dem Publikum nicht zu erwähnen, dass ich am nächsten Tag wiederkommen würde.


Ich durfte mich waschen und schminken und etwas frisch machen. Ich blieb fast nackt, bekam aber ein neues Hundehalsband und einen langen Ledermantel. Dann nahm mich der Dicke zum Auto und fuhr los.


"Um 23 Uhr ist Thomas oben im Kino. Ich lasse Dich vor dem Laden raus und Du gehst alleine rein. Wenn Du nicht reingehst, ist das Spiel vorbei. Das ist Deine letzte Chance. An der Kasse fragst Du nach Thomas Alles weitere ergibt sich dann. Verstanden?"


"Ja!"


Der Dicke liess mich um halbelf auf der Reeperbahn aus dem Wagen. Nach wenigen Momenten war er schon im Abendverkehr verschwunden. Ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit, die ich mir vertreiben konnte. Ich verschwendete nicht einmal einen Gedanken daran, Thomas nicht aufzusuchen. Auch wenn mir alles weh tat und meine Löcher verwundet waren, so war ich doch auf dem richtigen Weg.


Um punkt 23 Uhr betrat ich den Pornoladen. Es war das erste Mal für mich, dass ich allein in einem Pornoshop war. Ich ging zur Kasse und fragte nach Thomas. Der Mann hinter der Kasse sah aus wie ein Biker. Er hatte einen Vollbart und Tätowierungen am Unterarm und trug ein enganliegendes T-Shirt und ein kurzes Kopftuch. Er betrachtete mich und fragte, ob ich die Sklavin von Thomas sei. Ich nickte.


„Und Du fickst Hunde?“


Wieder nickte ich.


„Gut, ich mache Dir die Tür auf. Siehst Du neben dem Eingang geht eine Treppe hoch, die nimmst Du. Oben ist unser SM-Pornokino. Thomas ist oben.“


Er bedeutete mir, zur Tür zu gehen und als ich vor ihr stand, betätigte er den Summer und die Tür öffnete sich. Ich betrat die schmale Wendeltreppe und ging hoch. Die Geräusche von Pornofilmen kamen näher. Es war ein Mischmasch aus Stöhnen, Ächzen, Klatschen, Schreien, das immer lauter wurde. Ich spürte, wie ich geil wurde und darauf brannte, endlich Thomas kennenzulernen. Die Treppe führte in einen schmalen langen Flur, von dem ungefähr 15 Türen abgingen. Einige Türen waren offen und ich konnte in die Kabinen hineinschauen. Es waren recht grosse Räume mit einem billigen Plastikstuhl in der Mitte. In der Wand eingelassen war ein Fernsehbildschirm, auf dem ein Pornofilm lief. Die rote

Digitalanzeige mit dem Kanal blinkte. Es roch spermageschwängert und nach Schweiss. Die Luft war schwül. Hinten war ein grosser Raum mit einer Kinoleinwand und einigen Stuhlreihen. Als ich eintrat schlängelte sich eine ältere Frau an mir vorbei. Ich konnte nicht erkennen, ob sie einfach nur alt und hässlich, oder ob sie eine Transe war. Auf jeden Fall eine Nutte auf Kundenfang, dachte ich. So wie ich!


Im Film auf der grossen Leinwand explodierten gerade mehrere Männer in das Gesicht einer gefesselten Frau. Alles war voll von Schreien und die Frau versuchte, so viel wie möglich zu schlucken. Sie war schön.


In den Reihen sassen drei bis vier Männer, aber im Grunde war das Kino leer. Einer von ihnen schlief sogar.


Dann sah ich Thomas. Er stand angelehnt an die Bühne, die unter der Leinwand war. Neben ihm standen drei schwarze Männer und gestikulierten. Dann sah er mich und deutete den Negern an, auf mich zu schauen. Ich blieb stehen. Thomas löste sich von den Männern und kam auf mich zu.


„Mareike!“


Er kannte mich ja bereits.


„Sehr gut, dass Du pünktlich bist. Willst Du etwas Koks?“


Ich schluckte. „Nein, ich nehme kein Kokain!“


„Schade!“, er ging um mich herum und musterte mich, „ich habe gerade mit den drei Herren verhandelt, dass sie mir ein Tütchen Koks überlassen, wenn einer von ihnen Dich dafür in den Arsch ficken darf. Ich verstehe das als so eine Art Test für Dich. Ist natürlich jammerschade, dass Du nicht partizipieren willst. Aber...“, und damit öffnete Thomas von hinten meinen Mantel, so dass ich fast nackt nur mit dem Hundeband vor den Negern stand, „... aber das geht doch in Ordnung, wenn einer von denen Dich erst mal durchfickt, oder?“


„Ja!“


Die drei Schwarzen kamen auf mich zu und begutachteten mich. Sie fassten mir an die Titten und in den Schritt.


„Entscheidet Euch! Wer möchte ran?“


Der Anführer der Neger war auch der Hochgewachsenste von ihnen. Er wollte mich gleich ficken, während die beiden anderen zuschauen mussten.


„Wartet einen Moment. Ich sorge ersteinmal für Publikum!“


Thomas nahm mir den Mantel ab und zog mich an der Hundeleine auf den Gang.


„Du wirst jetzt an allen Kabinen, die geschlossen sind, klopfen und die Männer fragen, ob sie zuschauen wollen, wie Du von einem Neger gefickt wirst. Wenn sie öffnen, präsentierst Du Dich ihnen und lässt Dich abgreifen. Mach sie heiss, damit sie Dir folgen und Du ordentlich Publikum hast, wenn Du abgefickt wirst.“


Es waren ungefähr ein Dutzend Kabinen, die besetzt waren. Die Männer öffneten die Tür und glotzten mich an. Dann sagte ich Ihnen, dass ich mich von einem Neger arschficken lassen muss und fragte sie, ob sie zuschauen wollen. Es war das geilste Gefühl, das ich je hatte. Ich war eine Hure und Fotze und bettelte darum, dass mir die Männer zuschauten, wenn mich ein schwarzer Riemen durchprügeln würde. Ich zeigte ihnen meine Titten und meine rasierte Spalte und sagte, dass es nichts extra kosten würde, wenn sie zuschauen wollen.


Ich kam in den Kinosaal zurück, der inzwischen voller geworden war. Der Schwarze, der mich ficken wollte, zog sich aus und stieg auf die Bühne. Thomas zeigte auf den Mann, der sich seinen schwarzen Schwanz wichste.


„Siehst Du seine rosa Eichel?“


„Ja.“


„Macht sie Dich geil?“


„Ja, schon. Ein bisschen.“


„Gut! Ich möchte, dass Du sie ausgiebig leckst und sie Dir dann tief in Deinen Arsch steckst. Setz Dich einfach auf ihn, aber so dass er nicht Deine Fotze, sondern Deinen Arsch fickt. Reite ihn dann ordentlich ab. Ich möchte sehen, wie seine schwarzen Eier an Deine Rosette klatschen. Wenn er kommen will, nimmst Du seinen Schwanz wieder in den Mund und lässt Dich vollpumpen. Verstanden?!“


„Ja!“


Und so geschah es. Unter den Augen einer Schar Männer führte mich Thomas wie eine Hündin zu dem Neger, dem ich seinen langen Schwanz lutschte und der mich dann so brutal in den Arsch fickte, dass ich ernsthafte Schäden davon zu tragen vermutete. Zuerst bestieg er mich anal von hinten und mehrere schmerzhafte Minuten blickte ich direkt in Dutzende geile Männeraugen, die nur darauf warteten, dass ich vor Schmerzen schrie. Jeder brutale Stoss in meinen Darm, der mich zum Wimmern brachte, wurde mit einem Johlen begleitet. Die meisten Männer hatten sich ihre Schwengel aus der Hose geholt und wichsten schamlos an ihren Schwänzen, während ich stöhnte und schrie.


Der Schwanz des Negers war so lang, dass er in meinem Darm meine Scheisse aufwühlte. Noch tiefer als von hinten drang er in mich ein, als ich mich rittlings auf ihn setzen musste, so wie es Thomas mir befohlen hatte. Als der Neger schliesslich seinen Schwanz aus meinem After herauszog, um mich zum erneuten Blasen zu zwingen, hatte sein Prügel nicht mehr eine rosa Eichel, sondern eine braune kotverschmierte Eichel, die ich ablutschen und sauberlecken musste. Zum allgemeinen Vergnügen spritzte er seine Riesenladung Spermasahne nicht nur in meinen Mund, auf mein Gesicht und meine Titten, sondern absichtlich auch auf den dreckigen Holzboden der Bühne, den ich dann mit der Zunge penibelst sauberlecken musste. Die Männer applaudierten.


„Das war Dein letzter Testfick!“, sagte Thomas, als wir die Treppe nach unten gingen. „Du hast mir gefallen und ich glaube, dass Du Dich als meine Hure und Hündin eignest.“


"Danke, Herr!"


"Ab jetzt wird es nur noch härter! Jetzt gehts in die geheimen Gemächer!“"


"Ich bin bereit!"


**************


Wir betraten im Keller eine Art Lagerhalle, die recht hoch und sehr gross ist. Die Wände sind nicht verputzt und aus Backstein und der Boden ist aus einfachem grauen Beton. In der Mitte des Raumes steht eine Art Bühne, die wie ein Boxring aussieht, nur das in der Mitte eine hohe Stange steht, wie sie für Striptease üblich ist. Eine andere Bühne geht über die gesamte Seite und ist mit einem Vorhang abgehängt. Im Boden, an der Decke und an den Wänden sind unzählige Ringe und Ketten eingelassen. Kafige, Kreuze und andere Geräte stehen wahllos herum. Der Raum riecht nach billigem Bodenreiniger.


Schweigend zerrt mich Thomas auf die Vorderbühne und setzt mich auf einen Stuhl. Ich sitze mit dem Rücken zum imaginären Publikum. Dann bringt er einen Tisch, ein Stativ mit einer Kamera und zwei sehr hell strahlende Leuchten, wie sie in alten Verhörfilmen benutzt werden. Dann verschwindet er wieder. Ich warte.


Nach einigen Minuten höre ich Stimmen. Auch die von Thomas ist darunter. Aber es sind noch mehr Männer da. Sind es fünf? oder zwanzig? Ich weiss es nicht. Irgendwann erkenne ich die Konturen eines Mannes, der sich an den Tisch setzt. Das Licht ist gleissend, ich blinzle, bevor ich mehr als die Konturen erkennen kann. Der Mann am Schreibtisch lächelt mich an. Er ist um die vierzig, leicht ergrautes Haar, Anzug, feines Tuch, weisses Hemd, Krawatte.


„Hallo Mareike!“


„Hallo!“ antworte ich, unsicher was ich sagen soll.


„Ich bin Herr Wolfram Schopp, Rechtsanwalt und ein Freund von Thomas. Wir müssen einige Dinge klären, bevor wir Dich als Nutte einsetzen können. Bist Du einverstanden, dass wir Dich filmen, dann brauche ich kein Protokoll zu schreiben und das erspart mir Arbeit!“


„Natürlich, ja!“


„Gut!"


Der Herr steht auf und betätigt die Kamera, die auf dem Stativ auf mich gerichtet ist. Dann setzt er sich wieder.


„Wie heisst Du?


„Ich bin Mareike Haas aus Frankfurt.“


„Wie alt bist Du?“


„Ich bin 28 Jahre.“


„Bist Du freiwillig hier?“


„Ja, absolut freiwillig.“


„Weswegen bist Du gekommen?“


„Ich bin gekommen, weil Thomas mir angeboten hat, mich als seine Maso-Nutte aufzunehmen.“


„Das heisst, Du willst als Maso-Nutte arbeiten?“


„Ja, absolut!“


„Was stellst Du Dir darunter vor?“


„Ich wünsche mir, dass Thomas mich zwei Wochen lang teste und, wenn er zufrieden mit mir ist, dann mein Herr wird und mich als seine Nutte einsetzt. Ich möchte ohne Tabus von ihm kommerziell ausgenutzt werden.“


„Mareike, ich werde jetzt einige Praktiken abfragen und Du antwortest einfach, ob Du, wenn Thomas es verlangen sollte, damit einverstanden wärst. Deine Antworten werden aufgenommen und gelten als Vertragsbestandteil. Du kannst auch einfach nicken, während ich spreche. Die Kamera nimmt alles auf. Hast Du das verstanden?“


„Ja!“


„Ersteinmal werden wir einen Gesundheitstest machen und Dir Blut abnehmen. Bist Du damit einverstanden?“


„Ja!“


„Von nun an wirst Du Dich grundsätzlich freizügig kleiden. Generell gilt, dass Du nie wieder einen Slip oder einen BH trägst, ausser es wird ausdrücklich von Dir verlangt.“


„In Innenräumen wirst Du nackt sein, während Du Dich in der Öffentlichkeit als Nutte präsentierst. Dabei stimmst Du dem Tragen auch eindeutiger Utensilien wie Stahlfesseln und Hundehalsbändern zu.“


„Deine Aufgabe und Dein stetiges Ziel wird es sein, Männer mit Deinem Anblick zu erfreuen und ihnen zu signalisieren, dass Du willig, geil und unterwürfig bist und Dich sofort und überall ficken lässt.“


„Du gehst die Verpflichtung ein, jeden Tag mindestens 90 Minuten für die Körperpflege zu verwenden. Da gehören die Komplettrasur genauso zu wie Fitnesstraining und Maniküre. Wie Du Dich im einzelnen zu pflegen hast, wird Dir noch mitgeteilt.“


„Du wirst als einfache Strassenhure arbeiten! Das heisst, Du gehst auf den Strich, wirst fremde Männer ansprechen und sie sexuell befriedigen.“


„Du wirst in Clubs als Stripperin eingesetzt und lässt Dich, wenn Kunden das wünschen, von ihnen ficken. Manchmal auf der Bühne vor Publikum, manchmal in Separees von einem oder mehreren Männern. Du wirst in Fotze und Arsch gefickt!“


„Genauso wirst Du auf Privatveranstaltungen eingesetzt. Diese geschlossenen Gesellschaften finden entweder in Clubs oder aber in Privathäusern statt. Dort kann es vorkommen, dass Du alleine für eine grössere Gruppe Männer zuständig bist, was auch mehrere Tage dauern kann.“


„Alles ist echt! Deine Schreie, Dein Stöhnen, die Geilheit und die steifen Schwänze. Wenn Du gefickt wirst, wirst Du von jemandem gefickt, der geil auf Dich ist. Wir kaufen keine männlichen Modelle oder zeigen Shows auf der Bühne. Überhaupt: es gibt keine Shows. Alles ist echt.“


„Du wirst Ärsche lecken und Schwänze blasen und das Sperma schlucken! Jeder, der Dich anspritzt, hat das Recht, Dir zu befehlen, wie Du das Sperma aufnimmst: in der Fotze, im Darm, auf den Titten, im Gesicht, im Mund, auf der Zunge etc.“


„Genauso stehst Du Frauen völlig tabulos zur Verfügung und wirst ihre Fotzen und Ärsche schlecken seien sie benutzt, vollgespritzt oder schmutzig.“


„Du wirst alle Praktiken auch vor der Kamera ausüben und trittst alle Bild- und Persönlichkeitsrechte an Thomas ab. Diese Vereinbarung gilt zeitlich und räumlich unbegrenzt.“


„Neben Deiner Arbeit als Nutte und Pornomodell wirst Du ebenfalls als Sklavin eingesetzt. Das bedeutet, dass Du jeden Befehl, der Dir erteilt wird, unverzüglich und mit Hingabe ausführen wirst. Es bedeutet weiterhin, dass Du auch Praktiken zustimmst, die Du vordergründig ablehnst oder wegen Schmerzen und anderer Unpässlichkeiten beendet wissen willst. Willst Du das?“


„Ja!“


„Ich muss Dich auf die Bedeutung Deiner Antwort aufmerksam machen und Dir eine Rechtsbelehrung geben: Dein JA bedeutet, dass Du allem zustimmst, selbst wenn es den Eindruck erwecken sollte, dass es gegen Deinen Willen geschieht. Dein JA ist unwiderruflich und ausschliesslich durch Thomas aufzulösen.“


„Ja!“


„Als Sklavin wird Dir KEINE körperliche Unversehrtheit garantiert. Dir werden Schmerzen zugefügt und Dein Körper unter Umständen modifiziert.“


„Allen Formen des Piercings und der Tätowierung stimmst Du zu.“


„Körperlichen Veränderungen wie Aufspritzen der Lippen, Brustvergrösserungen oder Liftings stimmst Du ebenfalls zu.“


„Du wirst verbal extremst gedemütigt, auch in der Öffentlichkeit und von mehreren Männern.“


„Du wirst geschlagen, getreten und angespuckt.“


„Jede Form der Fesselung wird zur Anwendung kommen. Es kann passieren, dass Du an Armen, Beinen oder den Titten aufgehängt wirst. Es geht allein darum, Dir Schmerzen zuzufügen und Dich zu foltern. Jedes Werkzeug von Nadeln, über Strom, bis hin zur Peitsche wird zum Einsatz kommen. Deine Schreie werden echt sein, aber kein Mitleid hervorrufen.“

„Es wird den Eindruck erwecken, als würdest Du vergewaltigt und geschändet. Durch ein JA bezeugst Du, dass dieser Eindruck von Dir gewünscht wird. Ist das so?“


„Ja!“


„Dabei ist es gänzlich unerheblich, welcher Rasse, Religion oder sozialen Schicht die Männer angehören. Jedem, der das Recht besitzt, etwas von Dir zu verlangen, hast Du die Verpflichtung gegenüber, dieses Verlangen zu befriedigen. Egal wie schmerzhaft, eklig oder erniedrigend es auch sein mag.“


„Du wirst ebenfalls als Toilette dienen. Alle Ausscheidungen, die Dir dargeboten werden, wirst Du mit Freude aufnehmen: Sperma, Pisse, Scheisse, Kotze. Wenn es von Dir verlangt wird, wirst Du mit allem auch spielen, es verreiben und ggffs. Kauen und schlucken. Auch Klistiere, Kondome und andere Hilfsmittel sind von Dir oral zu säubern oder aufzunehmen.“


„Du wirst Praktiken zustimmen, die in manchen Ländern verboten sind.“


„Dazu gehört das Befriedigen von pädophilen Neigungen und Sex mit Tieren.“


„Du wirst als Hündin dienen, und zwar in jeder Form, damit meine ich: Du wirst sowohl Hunden wie auch Hündinnen mit Deinem Maul dienen, d.h. sie lecken und tief küssen und Dich lecken und küssen lassen, Du wirst Dich besteigen und ficken lassen und Du wirst Sperma schlucken.“


„Wie jede richtige Hündin wirst Du lernen, Hundeärsche zu lecken!“


„Bei Deinen Auftritten als Hündin agierst Du grundsätzlich vor Publikum oder der Kamera. Dabei wirst Du in der Regel vor dem oder den Hunden erniedrigt und gepeitscht, damit die Rangordnung deutlich ist. Die Hunde sollen höhergestellt sein nicht umgekehrt. Nur so ist sichergestellt, dass sie Dich anpissen und anscheissen. Also, Du wirst Hundescheisse fressen und dabei gefilmt werden.“


„Aber bevor Du dort ganz unten ankommst, werden wir Dich als normales Pornomodell aufbauen. Das wird eine Zeit von ca. einem Jahr und 30 Filmen benötigen. Dann hast Du mit allen namhaften Darstellern zusammengearbeitet und wirst als leicht masochistische Arschfickhure bekannt sein. Du wirst in einigen Produktionen von Rocco mitspielen und auch in den USA arbeiten. Mit der Zeit wirst Du immer extremer werden: Du wirst gepierct, dann wird Deine Fotze verschlossen und Du lässt Dich nur noch in den Arsch ficken, dann lässt Du Dich anpissen und leckst vollgespritzte Ärsche aus und schliesslich wirst Du nur noch als Negerhure eingesetzt. Während Du nur noch von schwarzen Schwänzen gefickt wirst, machst Du nebenbei echte SM-Filme, die sehr extrem sein werden. Langsam verschwindest Du aus dem normalen Pornobusiness und tauchst ein in die Welt der Schmerzen und des Schmutzes. Hunderttausende von Männern werden Deinen Arsch und Dein spermageiles Maul lieben und danach gieren, Dich mit einem Hund ficken zu sehen. Und niemand wird es glauben können, wenn sie sehen, dass Du gerade noch Roccos Schwanz gelutscht hast und im nächsten Moment einem Strassenköter den Arsch ausleckst. Das wird eine Sensation! Deine Filme werden weltberühmt werden und Dein Gesicht wird mit den schmutzigsten Perversionen verbunden!“


„Daher frage ich Dich nochmal: möchtest Du das?“


„Ja, ich möchte das!“


„Gut, dann beginnt von nun an Deine 14tägige Testphase. Wir werden in diesen zwei Wochen bereits alle möglichen Praktiken mit Dir ausprobieren. Wir werden auch Foto- und Filmaufnahmen von Dir machen. Das einzige Recht, was Du noch besitzt, ist die Anonymisierung Deiner Person. Du darfst also mit einer Augenbinde arbeiten. Ansonsten gilt das gerade Besprochene. Jeder Arbeitstag wird mit $ 1.000 vergütet. Auch wenn Du Dich danach verabschieden solltest und wir Dich nicht übernehmen wollen, weil Du nicht tauglich bist. Hast Du das verstanden?“


„Ja!“


„Möchtest Du das Recht auf eine Augenbinde wahrnehmen?“


Ich dachte nach. Was konnte passieren? Nach den nächsten Tagen würde ich eh nie wieder in mein Leben zurückkehren.


„Nein, ich möchte keine Augenbinde tragen!“


„Das heisst, Du stimmst zu, dass Deine Anonymität aufgehoben wird!“


„Ja, dem stimme ich zu!“


„Gut, dann können wir ungehemmter agieren! Möchtest Du uns jetzt Deine Titten zeigen?“


„Ja, sehr gerne!“ Ich streifte das Top ab und hielt meine Brüste in die Kamera.


„Erzähl uns was über Deine Titten! Wieviele Männer haben sie schon angefasst?“


„Ich weiss es nicht genau, vielleicht einhundert!“


„Was? Einhundert verschiedene Männer haben schon Deine fetten Titten in den Händen gehabt?“


Ich nickte.


„Bist Du schon als Nutte anschaffen gegangen, oder was?“


„Nein! Aber ich habe meinen Mann oft betrogen. Einhundert Männer kommt hin!“


„Steh auf und ziehe den Mini aus! Setz Dich auf den Stuhl und mach die Beine ganz breit. Zeig uns Deine Fotze!“


Jetzt zog ich mich komplett nackt aus, setzte mich wieder auf den Stuhl und legte meine Beine rechts und links auf die Armlehnen. Offener und ungeschützter konnte ich nicht sein. Die Kamera kam näher und ging nah ran. Meine Fotze war nass wie ein Schwamm. Mit meinen Händen zog ich meine Lippen noch weiter auseinander und sagte laut und deutlich für alle gut vernehmbar:


„Meine Fotze braucht die Peitsche! Und Schwänze! Von Männern. Von Hunden. Es ist egal, wer mich fickt. Ich bin ein Loch, mehr nicht!“ Dabei rieb ich sanft meinen Kitzler und kam.


„Gut, genug gequatscht!“ Der Rechtsanwalt schaute auf seine Uhr. „Es ist jetzt kurz vor eins. Wir werden Dich hier im Club einigen Kunden vorführen. Du wirst gepeitscht und ein wenig gefoltert. Natürlich auf der Bühne und vor dem Publikum. Wenn dann der Club geschlossen und die Öffentlichkeit verschwunden ist, kommt der Höhepunkt Deiner Einweihung: Du darfst dem Tier dienen. Ich nehme an, dass es Hunde sein werden. Und es werden nur Freunde und einige gute und spezielle Kunden da sein. Da musst Du beweisen, dass Du nicht nur Sprüche klopfen kannst. Wenn Du auch diese Prüfung bestehst, bist Du als Hurensau und Tiernutte einsetzbar. Bist Du damit einverstanden?“


„Ja, ich bin!“



*************************


Der Rechtsanwalt erhob sich und drehte meinen Stuhl zum Publikum. Ich war nackt und nass und blickte in mehr als sechzig Augenpaare. Der Raum hatte sich gefüllt. Ich blickte hilflos in die Zuschauermenge. Es waren sicherlich 60 Gäste, die gekommen waren. Das meiste waren Männer. Alle begrüssten Thomas herzlich, sprachen einige Worte, lachten und suchten sich dann ihre Plätze. Es waren niveauvolle Menschen. Gut angezogen, interessante Gesichter, gepflegt. Vielleicht fünf Frauen waren anwesend. Sie waren älter. Eine von ihnen lachte mich an.


Dann betrat Thomas die Bühne und stellte mich vor. Er erzählte ziemlich detailliert, wie wir uns kennengelernt hatten, was ich bereit war zu erleiden und was ich heute bereits hatte erleben dürfen. Auch den Hund im Truckerladen liess er nicht unerwähnt. Als letztes machte er das Publikum darauf aufmerksam, dass zwei Kameras alles aufnehmen und auf eine grosse Leinwand projizieren würden, damit auch die Details meiner Einweihung für jeden sichtbar seien.


Dann schoben zwei Männer mit nackten Oberkörpern einen Gyn-Stuhl herein und fixierten ihn. Sie banden mich los und führten mich in die Mitte der Bühne. Einer der Männer schlug mir völlig unvorbereitet mit voller Wucht ins Gesicht. Ich schleuderte gegen die Wand. Der andere Mann war sofort über mir und griff meine Arme und verschränkte sie hinter meinem Rücken, während er mir sein Knie ins Rückgrat presste. Dann bekam ich einen Schlag mit der Faust in den Magen. Ich wollte schreien, bekam aber keinen Ton heraus. Mein Atem schien stillzustehen. Dann erhielt ich noch zwei heftige Schläge mit der flachen Hand ins Gesicht. Weinend fiel ich auf den Boden.


„Das ist erst der Anfang. Willst Du weitermachen?“


Ich nickte schluchzend.


„Dann ist alles gesagt!"


Eine Frau betrat die Bühne "Macht sie für die Untersuchung fertig", hörte ich sie sagen. Ich blickte sie an. Sie war älter, sehr schlank, sehr schön, sehr gepflegt. Sie trug einen langen Ledermantel, der offen war. Darunter war sie nackt. Ich konnte ihre vollständig rasierte Spalte und ihre kleinen Brüste sehen.


Einer der Männer zog mich an den Haaren hoch. Nackt auf meinen hochhackigen Pömps stand ich vor den drei Fremden. Die Männer führten mich zu dem Gynstuhl, auf den ich gelegt wurde. Meine Hände fesselten sie über meinem Kopf und meine Beine spreizten sie extrem  bis zum Spagat auf, so dass meine unteren Löcher gut zugänglich waren. Mein Kopf wurde fixiert, so dass ich nur zur Decke starren konnte.

"Sieh an, unser Vögelchen sieht gut aus", hörte ich die Frau sagen. „So wund und offen, wie es hier liegt, wird es uns allen gut gefallen!“ Die Männer lachten. Mit einer abrupten Bewegung presste sie ihre komplette Faust in meine gespannt geöffnete Fotze. Es war ein ungeheurer Schmerz. Ich schrie. Sie zog die Faust wieder heraus und wiederholte den Vorgang sicherlich fünfmal. Immer wühlte sie in meiner Fotze herum und lachte dabei. Dann spürte ich ihre Hände auf meinen Titten, die sie vollständig durchkneteten bis meine Nippel standen.


"Ihre Euter sind wirklich gross und sie ist geil, wir werden unseren Spass damit haben.“


Sie nahm einen kalten Gegenstand und schob ihn in meine inzwischen gedehnte Fotze. Dann drehte sie ihn auf. Es war ein Entenschnabel, wie ich ihn bisher nur vom Arzt kannte.


"Was für ein wunderbares frisches Fötzchen. Sie ist noch sehr eng und wir müssen sie weiten", sprach sie und drehte weiter an dem Entenschnabel. Mein Loch wurde immer weiter aufgerissen. Dann spürte ich ihre Hand in meiner Fotze, die den Gebärmuttermund ertastete.


"Bist du schon mal in die Gebärmutter gefickt worden" fragte sie mich. Ich verneinte das.


"Jungs, das wird ein Spass in ihrem tiefen Loch.“ Sie tastete mit ihren Fingern meinen Gebärmuttermund ab und übte an einigen Stellen Druck aus, dass ich zusammenzuckte.


„Hach, diese kleine Gebärmutter ist schon sehr empfindlich. In ihr läuft alles zusammen. Der Schmerz und die Lust. Wenn sie ersteinmal ordentlich durchgefickt wurde, wirst Du Dich ewig danach zurücksehnen. Es ist wie ein Aufgespiesstwerden. Wir haben so eine Art Latexkondom mit kleinen spitzen Stahl-Nieten vorne. Die werden Dir ordentlich Spass machen, wenn sie in Deine Gebärmutter dringen. Man kann Dich damit langsam ficken, dann bleibst Du bei vollem Bewusstsein. Oder recht schnell und brutal, dann wirst Du ohnmächtig. Na, wir werden sehen, wie Du Dich anstellst.“


Damit nahm sie eine kleine Zweifingerzange und drang mit ihr in meine Gebärmutter ein und presste sie extrem auseinander. Es war ein erbärmlicher Schmerz, dass ich schreien musste. Mein Gebärmuttermund wurde geöffnet, geweitet und aufgewühlt.


„In diese wunderbar wunde Gebärmutter werden wir Dich ficken, bis Du ohnmächtig wirst. Vielleicht schaffen wir es ja, sie auch mit Nadeln zu verwunden. Wir werden sehen! So, nun kommt nur noch Dein Anus dran".


Wieder benutzte sie den Entenschnabel und fuhr mit ihm in mein Arschloch und immer weiter in meinen Darm hinein.


„Die kleine Sau ist völlig vollgespermt." Dabei war ihr Gesicht meinem Gesicht ganz nahe gekommen. „Küss mich!“

Ich küsste sie auf ihren Mund und drang dann mit meiner Zunge in ihre Mundhöhle. Sie küsste mich zurück. Es war wunderschön. Mit einer jähen Bewegung löste sie sich von meinem Mund.


Die Frau trat vor die Kameras und liess ihren Mantel, unter dem sie nackt war, zu Boden gleiten. Sie stellte sich als Sylvie vor und sprach die Zuschauer an:


„Mareike ist unter dreissig und ein Frischling. Sie hat wunderbar fleischige Titten und herrlich enge Löcher. Sie ist hübsch, tabulos und scherzgeil. Und sie hat weder ein Tattoo noch ein Piercing. Ich freue mich schon darauf, sie damit bekannt zu machen. Zur Einstimmung setze ich mich auf ihr Gesicht und lass mich ordentlich lecken. Zuerst meine Möse und meinen Kitzler, bis ich gekommen bin. Dann meinen Arsch und mein Arschloch, damit ich sie ordentlich vollscheissen kann.“


„Mareike! Du wirst alles kauen und herunterschlucken und mir dann meinen Arsch vollständig mit der Zunge säubern. Hast Du mich verstanden?“


Die Kamera ging auf mein Gesicht zu und ich sagte laut und deutlich: „Ja!“


„Wenn Du brav warst, bekommst Du noch meine Pisse zum Nachspülen!“


Der Gynstuhl, auf dem ich lag, wurde abgesenkt, so dass mein Gesicht auf gleicher Höhe mit Sylvies Löchern war. Erst jetzt sah ich, dass sie am Kitzler und den Schamlippen Piercings trug. Sie küsste mich leidenschaftlich und liess etwas Speichel in meinen Mund laufen. Dann setzte sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht und rutschte darauf herum. Nach wenigen Minuten hatte ich das Gefühl, vollständig in ihrem Schleim zu baden. Immer wieder zog sie ihre Fotze und ihren Arsch über meine Nase, meinen Mund und mein Gesicht. Ihr Orgasmus kündigte sich langsam an und entlud sich in einigen langen und lauten Schreien. Als sie sich erhob, war mein Gesicht nass.


Dann spreizte sie ihre Arschbacken sehr obszön auseinander und setzte sich mit ihrem Arschloch genau auf meinen Mund. Ich leckte ihre Rosette und spürte den Muskel zucken und sich langsam öffnen. Ihre Scheisse war fest und hart und bestand aus drei mittelgrossen Würsten, die sie mir langsam in den Mund drückte. Solange sie mir in den Mund schiss, wagte ich nicht zu kauen. Erst als sie fertig war, schloss ich meinen Mund und begann zu essen. Es schmeckte eklig und faul, stinkig und widerlich. Nach einigen Bissen hatte sich die bittere Scheisse um meine Geschmackspapillen gelegt. Dann schmeckte ich fast nichts mehr, sondern kaute wie auf Sägespänen. Es dauerte einige Minuten, bis ich mit meinem Speichel die Scheisse so verflüssigt hatte, dass ich alles herunterschlucken konnte. Dann war ich fertig und musste meine gesäuberte Zunge in die Kamera stecken. Das sauberlecken von Sylvies Arschloch, war dann fast wieder erotisch. Und als sie mir in den Mund pisste, war ich richtiggehend geil.


Leider musste ich das Ritual mit den Männern wiederholen, mit dem einzigen Unterschied, dass meine Arme und Hände freigebunden wurden. Ich leckte ausgiebigst ihre Arschlöcher, wichste ihre Schwänze und steckte, um die Darmtätigkeit anzuregen, meine Finger in ihre Löcher. Wenn sie sich über mir ausschissen, war es ein Zeichen kompletter Entspannung für sie. Es floss förmlich aus ihnen heraus.


Der erste, der ein Russe zu sein schien, hatte richtiggehend Durchfall. Er ertränkte mich fast mit seinem braunen Brei. Unter lauten Furzen spritzte die Sosse in meinen Mund und auf mein Gesicht. Ob des grotesken Anblicks fingen alle an zu lachen. Mit meinen Händen wischte ich alles auf und leckte sie dann sauber. Der andere drückte mir eine riesenlange mittelbraune Wurst ins Gesicht, die ich nur häppchenweise essen konnte. Dann pissten sie mir ihre dunkelgelbe, nach Ammoniak stinkende Brühe in den Mund.


Nachdem alle drei sich entleert hatten, wurde eine kurze Pause gemacht. Ich hatte inzwischen mehr als ein Kilo Scheisse gefressen und sicherlich zwei Liter Pisse gesoffen. Mir war kotzübel und mein Bauch blähte sich. Meine Nase war kotverschmiert, genauso wie mein Mund und mein Hals. Mit einem Essigschwamm wurde ich gesäubert.


„Bevor wir die kleine Mareikesau losbinden und sich waschen lassen, werden wir ein wenig ihre Schmerzbereitschaft austesten“, sprach Sylvie in die Kamera.


Sie zeigte mir einen ganzen Köcher voll von Peitschen und Stöcken und erklärte ihre Funktion und Wirkung.


„Die klassische Reitgerte hier. Mit ihr kann man sehr schön Rücken und Schenkel striemen. Nach drei, vier Schlägen auf die gleiche Stelle, platzt die Haut auf. Aber...“ und damit holte sie aus und liess das Leder auf meine vollkommen wehrlos gespreizte Fotze knallen, dass ich wie ein Schwein am Spiess schreien musste, „aber sie eignet sich auch fürs Gesicht und die Fotze.“


„Während diese hier“, sie zog eine gleich aussehende andere Gerte aus dem Köcher, „während diese hier sehr vorsichtig einzusetzen ist. Wir haben sie einige Tage in Zuckerwasser gebadet und dann trocknen lassen. Dadurch ist das Leder so hart und fest geworden, dass sie eher an einen Stock als an eine Gerte erinnert.“


Das Leder saust durch die Luft und landete auf den empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel nahe der Fotze. Zweimal. Dreimal. Viermal. Meine Stimme überschlug sich.


„Seht Ihr, da reicht schon ein Hieb, damit die Haut aufplatzt und zu bluten beginnt. Sind ihre Schenkel nicht schön, wenn sie so gestriemt sind? Gebt mir mal eine Nadel, eine von den dicken grossen!“


Sylvie rieb meinen Kitzler, bis er sich mit Blut vollgepumpt hatte.


„So mein Schätzchen, wir kommen zur ersten Prüfung. Ich werde Dir diese dicke Nadel frontal in Deinen Kitzler stechen. Solltest Du es schaffen, keinen Ton von Dir zu geben, bleiben Dir die 10 Hiebe mit der getränkten Gerte erspart. Ansonsten muss ich wohl Deine herrlichen Titten ein wenig peitschen. Obwohl, die Titten? Na, die werden aber schrecklich bluten danach. Aber egal, so ist das halt!“


Sylvie nahm meinen Kitzler fest zwischen ihre Finger und drückte ihn so fest zusammen, dass ich allein schon deswegen gewimmert hätte, wenn ich nicht mit Strafe bedroht worden wäre. Als die Nadel in meinen Kitzler eindrang, hatte ich das Gefühl, als würde wie bei einem Eiterpickel das gestaute Blut herausspritzen. Mit jedem Herzschlag pochte es in meiner Scham wie am Tor des Schicksals. Und ich war vollkommen überwältigt und erschüttert, als die Schmerzen mir so etwas wie einen Orgasmus brachten, der mich in meinen Fesseln durchschüttelte. Als Sylvie dann aber ganz langsam und sehr genüsslich an der Nadel rüttelte, sie hin- und herschnippte und dann bis zum Beckenknochenanschlag durchdrückte, musste ich so markerschütternd schreien, dass allein die Erleichterung des Schreiens die 10 Hiebe wert zu sein schienen.


Das sollte ich bitter bereuen, als die harte Ledergerte mein weiches Tittenfleisch zerfetzte. 10 mit voller Stärke ausgeführte Hiebe erhielt ich auf meine Brüste, die ich mit meinen Händen der Peitsche entgegenhalten musste. Natürlich bekamen auch meine Finger die Schläge ab und der Fingernagel meines Zeigefingers verfärbte sich nach einigen Minuten blau. Danach war ich heiser. Zum Spass, wie sie sich ausdrückte, versuchte sie mit einer neunschwänzigen Katze die Nadel aus meinem Kitzler zu peitschen. Aber selbst nach mehr als einem Dutzend Hieben war die Nadel noch tief in meinem Fleisch. Fluchend riss sie sie förmlich aus meinem Kitzler, dass es mich in meiner Fesselung hin- und herschüttelte. Vor Wut setzte sie mir fünf weitere Hiebe auf meine Fotze.


Nach der Prozedur mit der zuckerwassergetränkten Gerte zeigt mir Sylvie die verschiedenen Bambusstöcke, die sie im Köcher hatte. Wie sie mir versicherte, war der dickste Stock der offizielle Schlagstock der iranischen Prügelstrafe. Dieser Stock sei sehr hart und unflexibel, weswegen man mit Schlägen auf das Rückgrat Vorsicht walten lassen müsse, um es nicht unnötig zu brechen. Aber gerade für das Hinterteil sei der Stock perfekt geeignet, weil man so lange schlagen könne, bis er bricht.

Die dünneren Bambusstöcke dagegen würden selten brechen, weil sie so biegsam wären, und sich daher für die Fußsohlen und die Brüste herrlich eignen. Dann war da noch die neunschwänzige Katze aus einfachem Leder, mit der ich bereits Bekanntschaft geschlossen hatte, und die Sylvie gerne im Gesicht und auf den sensiblen Partieen der Scham und des Anus anwandte. Während die Geisselversion der neunschwänzigen Katze mit den vorne im Leder eingelassenen Bleikügelchen so gefährlich war, dass man sie entweder für die Höchststrafe verwendete, oder um die Selbstgeisselung unter Zwang anzuordnen.


„Mit der Bleikugelgeissel kann man Knochen brechen“, erklärte sie. „Aber jetzt wollen wir Dich ein wenig für unseren Film schreien hören. Immerhin wirst Du ein Filmstar und musst auch ein wenig dafür leisten!“


In meinem gespreizten Zustand erhielt ich zuerst weitere 50 Hiebe mit der neunschwänzigen Katze auf meine geöffnete Fotze. Sylvie schlug so dermassen hart zu, dass ich bereits nach dem 32. Hieb ohnmächtig wurde. Ich wurde mit einem Kübel Wasser wieder geweckt und die Peitschung zu Ende geführt.


Danach wurde ich losgebunden, um knieend die 50 Hiebe mit der Katze im Gesicht zu empfangen. Meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt und die Schläge waren so heftig, dass ich mehrmals umkippte und auf die Seite fiel. Zuerst hatte ich es geschafft, unter den Hieben still zu sein, aber irgendwann waren die Erniedrigung und die Schmerzen so gross geworden, dass ich nur noch schreien wollte. Und ich schrie. Zum Schluss hatte ich, wenn ich umgekippt war, keine Kraft mehr, mich aufzurichten, so dass Sylvie mir ins Gesicht schlug, während ich regungslos auf dem Boden kauerte. Der Russe nahm mich dann und drehte mich um, damit nicht nur die eine Gesichtshälfte gezeichnet wäre. Meine Lippen platzen auf und ich blutete aus der Nase. Das rechte Auge war geschwollen.


Aber die Tortur war noch lange nicht zuende. Die Kameras fingen die Hiebe, die Schmerzen und die Schreie minutiös ein. Nach den Schlägen mit der neunschwänzigen Katze ins Gesicht wurde eine Peitschpause eingelegt und meine Haut mit einem Essigschwamm vom Blut gesäubert. Zwischen meinen Füssen wurde eine Spreizstange befestigt, die meine Beine sehr schmerzhaft auseinanderzog. Meine auf dem Rücken gefesselten Hände wurden mit einem Seil an einem Deckenhaken befestigt und nach oben gezogen, so dass ich gezwungen war, mit verrenkten Armen in meinen unbequemen Schuhen zu stehen. Sylvie nahm mehrere kleinere und grössere Angelhaken, die sie mir vor die Augen hielt. Leider habe ich eine völlige Manie vor Haken, so dass ich, auch wenn ich körperlich völlig geschwächt war, hysterisch wurde und versuchte, um mich zu treten. Da mir das nicht gelang, schloss ich in meiner Verzweiflung die Augen. Damit hatte ich scheinbar Sylvie einen Teil ihres Spasses beraubt. Sie wollte mich zwingen, sofort die Augen zu öffnen. Aber auch Drohungen und Schläge brachten mich nicht dazu.


„Gut, Du willst es nicht anders!“, schrie sie. In der Zwischenzeit musste einer der Männer zwei dünnere Angelhaken mit Nylonbändern an der Decke befestigt haben. Ich wurde von kräftigen Händen gepackt und festgehalten, während Sylvie meine Augenlider zwischen die Finger nahm und mit jeweils einem Angelhaken durchstach. Es war ein Schmerz, den ich mir nicht vorzustellen gewagt hatte. Ich schrie wie Schachtvieh und versuchte um mich zu treten. Das einzige, was passierte, war, dass ich mir die Schulter auskugelte. Die Schmerzen waren so unerträglich, dass ich bettelte und flehte, mich kurz loszubinden und mich ärztlich zu versorgen. Ich war ernsthaft um meine körperliche Gesundheit besorgt. Aber alle Anwesenden lachten nur hämisch.


Sylvie spannte die Nylonschnüre derart, dass sie meine Augenlider sehr schmerzhaft nach oben zogen und ich so die Augen nicht mehr schliessen, geschweige denn mein Gesicht noch bewegen konnte. Die Kamera kam ganz nah an mein tränennasses und schmerzverzerrtes Gesicht, aus dem zwei aufgerissene Glubschaugen glotzten.


„Tja, das hast Du nun davon! Wo waren wir stehengeblieben? Genau! Die Angelhaken. Weißt Du, das Schmerzhafte an den Dingern ist nicht, sie durch das Fleisch zu stechen. Das Schmerzhafte ist, sie wieder herauszuziehen. Siehst Du diese kleinen Widerhaken? Die reissen Dir ganz schreckliche Löcher. Aber keine Angst, wir haben Wundermittel hier, die lassen Dir Deine Wunden ganz schnell wieder heilen. Ich werde Dir jetzt Deine Titten durchstechen. Dafür nehmen wir die grösste Grösse.“


Sie hielt mir die obszönen Stahlhaken vor die Nase. Ich bettelte und flehte. Aber es nutzte nichts.


„Die sind zum Fang von grossen Fischen. Veritablen Barschen zum Beispiel. Die tun richtig weh! Was ist Dir lieber? Soll ich sie frontal in Deine Brustwarzen stechen und am oberen Tittenfleisch wieder herauskommen? Oder soll ich sie von unten durchstechen und sie genau durch die Mitte Deiner Brustwarzen herausdrücken. Ist beides verdammt geil! Was nun? Stimmt, Du hast Recht!“ Sie lachte. „Wir können ja beides machen. Deine rechte Titte bekommt den Haken durch die Brustwarze rein und bei der linken Titte kommt der Haken halt durch die Brustwarze wieder heraus. Gute Idee!“ Sie lachte wieder dreckig.


Insgesamt setzte mir Sylvie 11 Angelhaken (wenn ich die durch die Augenlider nicht dazurechne). Zwei durch meine Brüste. Zwei durch die Oberlippe, zwei durch die Unterlippe. Und zuletzt einen fetten Haken durch meinen Kitzler und je zwei Haken durch die Schamlippen. Die Haken an Oberlippe und Titten wurden mit Nylonschnüren nach oben gezogen, während die Unterlippe und meine Fotze sehr, sehr stramm und schmerzhaft nach unten gezogen wurde. Ich war vollkommen erschöpft und einem Schmerzdelirium nahe.


So präpariert erhielt ich 50 Schläge mit dem Bambusstock auf mein Hinterteil, bis mir das Blut die Beine hinunterlief. Ich schrie nicht mehr, ich schluchzte und wimmerte nur noch. Auch als Sylvie mir sehr grob die Angelhaken aus dem Fleisch zog und das Blut nur so lief, stöhnte ich, aber zum Schreien fehlten die Kräfte. Befreit von allen Schnüren und Haken hing ich immer noch leicht vornübergebeugt mit nach oben gebundenen Armen in meinen Fesseln und meine Brüste baumelten nach unten. Und als letzter Akt war der dünne Bambusstock dran, der mir mit 25 Hieben die Brüste striemte und von dem ich annahm, er würde meine Titten wie pralle Euter aufplatzen lassen. Aber ich lebte noch, als die Männer mich losbanden.


„Zum Ende des Tages fickt Ihr den Arsch blutig!“, befahl Sylvie, „und behandelt sie, wie ihr jede verdammten Hurensau behandeln würdet!“ Das liessen sich die Männer nicht zweimal sagen. Der Russe war der erste, der über mir war. Er küsste mich mit der Zunge und knetete sehr ausgiebig und obszön meine blutgestriemten Titten. Dann verlangte er von mir, dass ich mir auf allen vieren meine blutigen Arschbacken auseinanderziehen und ihm ordentlich meine Rosette präsentieren solle. Er stiess so brutal durch meinen Schlissmuskel, dass ich das Reissen des Fleisches förmlich hören konnte. Woher ich die Kraft zum Schreien nahm, weiss ich nicht mehr. Er kam nach wenigen Stössen und spritzte mir sein Sperma in den Darm. Der andere Mann, der mit Mark angesprochen wurde, übernahm einfach seine Position, während ich den blut-, sperma- und scheisseverschmierten Schwanz des Russen mit dem Mund säuberte. Mark haute mir einige Male auf meine wunden Arschbacken und zwickte in das offene Fleisch. Über mein konvulvisches Zucken lachten alle. Dann spritze auch er mir meinen Arschkanal voll und liess mich seinen Schwanz sauberlecken.


Irgendwann erinnere ich nur noch, allein auf der Bühne zu liegen und zu schluchzen. Das Publikum war von seinen Plätzen aufgestanden und unterhielt sich. Thomas kam zu mir und küsste mich auf mein tränennasses Gesicht.


"Du bist gut! Du bist eine Königin! Du bist die Heilige der Perversionen! Alle hier im Raum verehren Dich und Deine Bereitschaft. Und Du weisst, dass gleich noch die Hunde an der Reihe sind?"


Ich nickte.


"Gut, dann lasse ich Dich hinter die Bühne bringen und etwas zurecht machen. So in zwei Stunden ist das Publikum weg und nur die besten Kunden da. Es ist übrigens internationales Publikum. Auch Amerikaner, Japaner und Araber sind dabei. Sie sind alle interessiert an Deinen Diensten. Meinst Du, Du schaffst es?"


Ich nickte.


"Und bist Du auch bereit, als Hunde-Toilette zu dienen? Mit allem, mit Lecken, Aufnahme und Schlucken?"


Ich nickte wieder. Deswegen war ich hier. Deswegen war ich gekommen. Ich brauchte das!


"Du bist eine Göttin!"


*******************



Ich trug hochhackige Schuhe und ein Hundehalsband mit Leine, als mich Sylvia in die Kellerhalle zurückführte. Die Bühne, auf der ich so schwer misshandelt worden war, stand jetzt an der Wand des Raumes. Mein Platz war in der Mitte eines Stuhlkreises, wo eine dreckige Matratze lag. Ich setzte mich breitbeinig auf sie und zeigte jedem mein nasses Loch. Ungefähr ein Dutzend Männer sass auf den Stühlen. Alle waren nackt und hatten ihre Schwänze in den Händen. Noch nie hatte ich so viele steife Prügel auf einmal gesehen. Mir wurde fast schwindlig vor Erregung.


„Wir erfüllen der kleinen Sau jetzt einen Herzenswunsch!“ Sylvie drehte sich zu mir um „Du wirst jetzt einen Hund ausgiebig blasen und dann Arschficken, bis sein Knoten in Dich eingedrungen ist und er Dich vollgespritzt hat!“ Ich nickte. „Mach es ordentlich, damit jeder hier sieht, was für eine perverse Sau Du bist!“


Ein Hundeführer betrat den Kreis mit einem ausgewachsenen Rottweiler. Es war ein schöner Hund mit dunklem glänzendem Fell.


„Max ist zwar gross, aber er ist friedlich und daran gewöhnt, Säue wie Dich zu ficken!“ ermunterte mich Sylvie.


Also umarmte ich das Tier und streichelte ihn an seinem Fell. Er leckte meine Brüste und dann mein Gesicht. Ich liess es geschehen und seine Zunge machte mich nass. Sie stank nach Hund und Mundgeruch. Dann küsste ich ihn. Zuerst lutschte ich an seiner Zunge und nahm sie tief in den Mund. Dann streckte ich ihm meine Zunge entgegen und wir tauschten tiefste Zungenküsse aus. Das dauerte ziemlich lange und war sehr geil.


Meine Fotze war immer noch klitschnass. Ich rieb sie mit den Fingern und versuchte, das Maul des Hundes zu ihr zu führen. Irgendwann liess sein Interesse an meinem Gesicht nach und er widmete sich meiner Fotze und leckte sie aus. Ich hatte noch nie eine Schmirgelpapierhundezunge auf meinem Kitzler gespürt. Und ich hatte mir nie vorgestellt, wie geil es in Wirklichkeit war. In wenigen Minuten war ich zweimal gekommen. Ich ging auf alle vier wie eine Hündin und hob meinen Arsch und streckte ihm meine nassen Spalten aufreizend entgegen. Er fuhr richtiggehend mit der Zunge in meine Löcher und mit den Fingern spreizte ich meine Fotze ganz weit, damit er tief eindringen konnte. Ich stöhnte vor echter Lust und meine Orgasmen schüttelten mich.


Dann kam der Part, auf den ich so lange hingegiert hatte. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt und der Hundeführer brachte den Hund über mich.


"Max wird Dich jetzt abficken, Du Sau!"


Sein Schwanz war bereits aus dem Schaft gefahren und hing obszön über meinem Gesicht. Ohne weitere Aufforderung schloss ich meine feuchten Lippen um das rote Fleisch. Es war eine Einweihung für mich. Endlich schmeckte ich den Geschmack eines dreckigen Hundeschwanzes, der unaufhörlich vor meinen Augen zuckte. Und endlich schmeckte ich den Geschmack von Hundesperma, das mir dabei unentwegt in den Mund spritzte. Es war weniger bitter als Männersperma und viel dünnflüssiger. Eigentlich schmeckte es gut. Ich hatte einen dicken fetten zuckenden roten Hundeschwanz im Mund. Und ich liebte es. Und das Publikum auch.


Ich leckte langsam und sehr genüsslich mit der ganzen Zunge über den Schaft und inhalierte den Geruch ein. Er war streng und eklig, aber mir machte es nichts. Ich öffnete den Mund und wichste den Schwanz, damit er mir für alle ersichtlich in den Mund spritzen konnte. Dann kniete ich mich hinter den Hund und der Hundeführer zog den Schwanz zwischen den Hinterbeinen hervor. Er fasste den Hundeschwanz hinter dem Knoten an und führte ihn in mein Maul. Das

Sperma spritzte mir in die Kehle. Ich leckte weiter an dem zuckenden Prügel und lutschte mit der Zunge sein Pissloch aus. Am Ende des Schwanzes leckte ich über in das Arschloch des Hundes. Ich wurde fast ohnmächtig vor Gestank, Ekel und Geilheit. Ich kniete mich so hin, dass die Männer meine nasse Spalte sehen konnten. Dann wichste ich etwas von dem  Hundesperma auf meine Hände und rieb es mir in die Fotze. Ohne ein Wort bedeutete ich dem Publikum mit einer Handbewegung, was ich jetzt machen würde. Ich streckte meine Zunge ganz weit hinaus und leckte meine nassen Hände ab, um dann mit der feuchten Zunge über das Arschloch des Hundes zu lecken. Meine Zunge löste den Schmutz an der Rosette. Das schmeckte richtig eklig. Hundescheisse schmeckt und riecht noch viel extremer als die vom Menschen. Aber auch das machte mir nichts. Ich hörte Raunen, Lachen und schmutzige Kommentare. Ich hatte es geschafft. Ich war die Heilige der Perversen. Immer wieder leckte, lutschte und küsste ich seinen Arsch aus, während sein Schwanz immer stärker zu zucken begann.


Der Schwanz des Hundes war zwar sehr gross, aber so richtig hart wie ein Männerschwanz wurde er nicht. Deswegen musste der Hundeführer helfen, als der Hundeschwanz in mein Arschloch hinein sollte. Immer wieder rutschte er heraus, bis ihn der Mann so tief drinhatte, dass der Hund mit einem kräftigen Stoss mit seinem Knoten meine Rosette sprengte. Ich schrie vor Schmerz und Überraschung auf. Der Knoten war tennisballgross und wäre ich nicht vorher aufs Extremste in den Arsch gefickt worden, er hätte mich mit Sicherheit zum Bluten gebracht. So aber drang er ein und füllte mich vollständig und aufs Geilste aus.


Nachdem ich den ganzen Schwanz samt Knoten in meinem Darm hatte, stiess der Hund noch einige Male zu, bevor er dann nur noch mit seinen Hinterbeinen auf mich zu springen versuchte. Das war ziemlich schmerzhaft und ich schrie einige Male. Dann spürte ich, wie der Hund abspritzte. Mein Arsch wurde förmlich mit Hundesperma überflutet. Das Spritzen dauerte recht lange und immer wieder floss mir die heisse Suppe in meine Gedärme. Dann verharrte der Hund ganz still und regungslos.


Mein Gebieter Thomas erklärte dem Publikum und der Kamera, dass die Töle soeben in meinem Arsch abgespritzt hätte und der Hund jetzt einige Minuten bräuchte, bis sein Knoten soweit abgeschwollen wäre, dass er wieder aus mir herauskommt. Nach einiger Zeit half mein Gebieter nach und der Hund zog mich ein Stück über die Matratze. Sein Knoten hing fest in mir drin. Das Publikum grölte. Als er sich schliesslich mit einem perversen Plopp aus meinem Arsch

herauszog, spritzte das Sperma förmlich aus meinem Darm. Es war wahnsinnig viel. Soviel könnte ein Mensch niemals spritzen. Die Männer applaudierten.


Ich liess auf allen vieren das Sperma hinauslaufen, bevor ich mich hinkniete und noch den Rest aus meinem Darm drückte. Das ganze Sperma lief dreckige Matratze. Die Kamera kam näher und mein Gebieter fragte mich, ob es mir gefallen hätte. Ich bejahte. Er wischte mit seinem Finger etwas Sperma auf und liess mich daran riechen.


„Wie riecht es?“


„Es riecht neutral. Ein bisschen fischig vielleicht!“ Er schmierte das Sperma in meine Nase und wischte eine neue Ladung auf. Dann liess er mich seinen Finger ablutschen.


„Wie schmeckt es?“


„Es ist bitter und salzig. Es schmeckt recht gut!“


„Besser als Männersamen?“


„Nein, aber die Konsistenz ist angenehmer. Manche Männer spritzen so fette Sahne, die schwer zu schlucken ist. Hundesperma ist herrlich dünnflüssig.“


Dann gab er mir den Befehl, mein Gesicht und meine Titten mit dem Hundesperma

einzureiben und den Rest mit der Zunge von der Matratze aufzuschlürfen, was ich mit Genuss tat. Als ich fertig war, wandte ich mich der Kamera zu.


„Das hat Dir Spass gebracht, was!“ lachte Sylvie, die zwei Männern den Befehl gegeben hatte, ein Andreaskreuz aufzubauen.


„Ja!“ antwortete ich wahrheitsgemäss, „das war ziemlich geil! Ich glaube, ich liebe Publikum!“


„War das Dein erster Hund?“


„Ja!“


„Und wie wars?“


„Sensationell! Das Ficken war gar nicht so geil, weil der Schwanz vom Hund nicht richtig hart war. Aber allein schon das Lecken seiner Schnauze vor laufenden Kameras war so verkommen und pervers, dass ich klitschnass werde, wenn ich nur daran denke!“


„Lass sehen! Mach die Beine breit!“


Ich kniete mich breitbeinig hin und Sylvie fasste mir an die Fotze.


„Du bist wirklich nass! Wie oft bist Du gekommen?“


„Ich glaube fünfmal!“


Sie rieb ihre Hand über meine Spalte bis zu meinem Arschloch. Ich stöhnte.


„Wie schmeckte er?“


„Oh Gott, wunderbar! Das Allergeilste war sein Arschloch. Ich fühlte mich, als ich mit meiner Zunge über seine schmutzige Rosette leckte, wie eine Heilige!“


Sylvie steckte vier Finger in meine Fotze „Möchtest Du mal eine Hündin auslutschen?“


„Ja!“ Ich versuchte, mein Stöhnen zu unterdrücken.


„Auch nachdem ihr in die Fotze gespritzt wurde?“ Inzwischen steckte Sylvies ganze Faust in mir und sie schob sie rein und raus. Ich ritt auf ihrem Arm.


„Ja, unbedingt! Vorher, währenddessen und danach. Und auch ihren Arsch!“


„Willst Du, dass Dein Ehemännchen das sieht?“ Bis zum Ellenbogen war ihr Arm im meiner Spalte verschwunden. Ihre Faust drückte schmerzhaft auf meine Gebärmutter. Ich stöhnte und schrie vor Lust und Geilheit.


„Das ist mir egal!“ schrie ich, „Ihr könnt die Stadt damit tapezieren, das kümmert mich nicht! Oh verdammt, ich komme!“


Und damit hatte ich einen weiteren Orgasmus, der sich nahtlos in die Reihe der geilsten Höhepunkte einreihte. Nachdem Sylvie mich noch sehr schmerzhaft aufgewühlt hatte, zog sie ihren Arm heraus und ich leckte ihn ab.


„Möchtest Du jetzt Toilette sein für unseren Rottweiler?“


„Ja!“


Dann wurde ich an das Andreaskreuz geführt und kopfüber angebunden, so dass mein Kopf nach unten hing, als der Hundeführer wieder mit dem Rottweiler näher kam.


Kopfüber hing ich am Kreuz und sah vor mir das Hundefell, den Arsch und den Schwanz. Ich wusste nur, dass ich es geschafft hatte. Wie aus einem Delirium erwachte ich, als mich der Hund im Gesicht ableckte. Ich roch seinen fauligen Atem und schmeckte den Geschmack von Aas. Der Rottweiler musste gerade zur Belohnung für unseren Fick einige Stückchen Hundekuchen bekommen haben und ich

versuchte nun, mit meiner Zunge noch Stücke davon ihm aus den Zähnen zu lecken. Es war wunderbar pervers und verkommen. Meine Hände wurden befreit und der Hund umgedreht, so dass ich ihn ordentlich wichsen konnte. Er stand über mir und fuhr seinen Schwanz aus. Der Hund rieb sein Arschloch über mein Gesicht und ich hielt einfach meine Nase und Zunge hin und leckte ihn. Allein der Geruch war so eklig, dass ich aufstossen musste. Hätte ich etwas im Magen gehabt, hätte ich ganz sicher gekotzt. Aber so wurde nur ein Würgereiz

ausgelöst, dem ich mich schamlos hingeben konnte. Immer wieder würgte ich, während der Hund mir sein Arschloch über Nase und Mund rieb. Ich hörte Gelächter und schmutzige Kommentare.


„Sie soll ihre Zunge ganz in seiner Rosette verschwinden lassen!“ hörte ich den Befehl eines fremden Mannes.


Während ich den Hund an den Hinterpfoten hielt, drückte ihn der Hundeführer auf mein Gesicht. Das kleine braune Arschloch senkte sich auf meinen Mund und ich versuchte, ihm meine Zunge so weit in den Darm zu schieben, dass meine Zunge bis zum Ansatz verschwand. Und es gelang mir.


"Los leck ihm die Rosette und steck die Zunge noch tiefer rein!" Damit wurde der Hund noch fester auf mein Gesicht gedrückt, bis ich keine Luft mehr bekam. Ich atmete nur noch Hundekot.


"Schaut mal, ihre Zunge macht ihn ganz geil!" Alle lachen.


„Leck jetzt so tief, dass Du mit Deiner Zunge die Scheisse rausholst!“


Nach einigen Minuten wurde der Hund weggezogen.


"Zeig uns Deine Zunge!"


"Warum ist da keine Hundescheisse drauf? Hast Du nicht ordentlich tief geleckt?" Wieder lachten alle. Sylvie haute mir mit der flachen Hand frontal auf die offene Fotze. Ich schrie so laut, dass sich der Hund erschrak und zu bellen begann.


"Nimm Deine Finger und hol etwas von seiner Scheisse raus. Wir wollen Dich richtig fressen sehen!"


Also küsse ich die Rosette von dem Hund fahre sacht mit einem Finger in seinen Darm. Die Kameras nehmen alles auf. Dann nehme ich einen zweiten Finger und ziehe dem armen Hund seinen Schliessmuskel auseinander. Beide Finger habe ich jetzt bis zum Anschlag drin. Der Hund ist völlig ruhig. Er scheint es zu geniessen. Auch Sylvie und die Männer scheinen über meine perverse Hingabe zu staunen. Ich stecke mit meinen Fingern ganz tief in seinem Darm. Ich spüre Widerstand und kratze etwas von seiner Scheisse ab. Ganz langsam ziehe ich meine Finger heraus. Es klebt etwas Kot daran, den ich in die Kamera halte. Dann lecke ich ausgiebig und genüsslich an meinen Fingern und säubere sie. Der

Geschmack ist so eklig, dass ich wieder würgen muss.


„Nochmal! Und schmier Dir die Scheisse in die Nase!“


Noch einige Male fahre ich dem Hund mit den Fingern in den Darm und spiele mit seinem Kot. Ich schmiere seine Scheisse in meine Nase und um meinen Mund, lecke meine Finger, verreibe meine Hände im Gesicht und lutsche mit Zunge und Lippen tief an seiner Rosette. Dabei stöhne ich wollüstig und aufreizend. Und wirklich: so erregt und elektrisiert war ich in meinem Leben noch nie.


„Wie schmeckt es Dir?“


„Absolut geil und eklig!“ antworte ich wahrheitsgemäss.


„Ist seine Scheisse warm?“


„Ja, seine Scheisse ist warm und hart. Ich möchte sie endlich vollständig in meinem Mund haben!“


Dann setzt sich der Hund wieder auf mein Gesicht. Ich merke, dass er einen krummen Rücken macht und drückt. Meine Finger haben wohl seine Darmtätigkeit so angeregt, dass er seinem Drang nachgehen muss.


„Jetzt scheisst er sie voll!“


„Läufen die Kameras?“


„Ja, klar!“ höre ich einen der Kameramänner sagen.


Ich lege meine Lippen fest an sein Arschloch und küsse das schmutzige weiche Fleisch. Ich spüre, wie sich seine Rosette öffnet. Ich stöhne unter dem Geschmackseindruck und der Hundeführer zieht seinen Hund kurz nach vorne, damit die Kameras das sich öffnende Arschloch sehen können. Jetzt hat sich der Muskel geöffnet und das erste Stück Scheisse ist zu sehen. Allein der Anblick ist schon wahnsinnig obszön.


Ich lecke mit der Zunge der Scheisse entgegen, die er rausdrückt. Es ist das Ekligste und Niedrigste, was ein Mensch zu machen fähig ist. Dann flutscht sein Kot auch schon heraus.


Vor Überraschung stöhne ich kurz auf. Ich kann einfach nur noch meinen Mund öffnen und er drückt mir eine feste Wurst hinein, die halb auf meiner Nase liegen bleibt. Im gleichen Moment fängt er an zu pissen, was mir übers Gesicht läuft.


"Diese Sau ist einmalig, oder habt Ihr das schon mal gesehen?" Alle verneinen.  "Jede andere hätte schon längst gekotzt, aber die hier ist so pervers, der könnte man Würmer und Maden zum Fressen geben und der würde immer noch einer abgehen!"


Seine Pisse, die mir in den Mund gelaufen ist, erleichtert das Kauen und Schlucken der Scheisse etwas. Mit meinen Fingern zerteile ich die Scheisse und kaue sie Stück für Stück.


Die Kameras sind nah an meinem Gesicht und als ich alles heruntergeschluckt habe, strecke ich die Zunge heraus, um zu zeigen, dass alles weg ist. Dann lecke ich dem Hund ausgiebig sein Arschloch sauber.


„Vielen Dank!“ stammle ich in die Kamera.


„Cut! Pause!“


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In den folgenden zwölf Tagen wurde ich von Hunderten von Männern gefickt und vollgespritzt. Ich hatte meine Schicht in dem Truckerpuff und es sprach sich schnell rum, dass ich schamlos und gut war. Um 16 Uhr begann meine erste Show auf der Bühne. Sie dauerte eine halbe Stunde, in der ich mich langsam nackt auszog, mich an der Tanzstange rieb und mich von den Männern anfassen liess. Bis 19 Uhr konnte ich dann von den Männern gefickt werden. Ich benutzte dafür ein eigenes Zimmer, das einfach der Filmraum hiess. In die Decken und Wände waren mehrere Kameras eingelassen und einer der Mitarbeiter in dem Puff führte noch eine Handkamera. Dafür, dass gefilmt wurde, war ich kostenlos. Die Männer durften Masken und Mützen tragen, wurden beim Ficken aber gefilmt. Die meisten störte das nicht und nach Feierabend, wenn ich meine zweite Show beendet hatte, bildete sich oft eine längere Schlange vor dem Zimmer, obwohl bis zu einem Dutzend Menschen Platz in dem Raum hatten. Natürlich war ich wund und das Bestiegenwerden nicht nur angenehm, aber noch nie in meinem Leben fühlte ich mich so begehrt. Ich küsste und leckte die Männer, wo sie es von mir verlangten, und ich war glücklich, wenn sie unter meinen Liebkosungen wuchsen und hart wurden.


Thomas hatte mir verboten, irgendwelche Nuttentricks anzuwenden. Eine Frau kann die Männer hineinlassen, ohne sich zu öffnen. Und sie kann den Mund benutzen, ohne sich zu beschmutzen. Das machte ich nicht. Ich küsste tief in den Mund, leckte wirklich die Schwänze oder Arschlöcher und wenn mich die Männer fickten, öffnete ich mich weit, so dass sie tief in mich eindrangen. Egal ob Fotze, Maul oder Arschloch.


Aber ich muss gestehen, dass es mir auch nicht schwer fiel. Bereits am zweiten Tag begann ich einen Geruch wahrzunehmen, der mich sofort in Dauererregung versetzte. Es war diese Mischung aus Schweiss, Körperausdünstungen, Fotzensaft, Sperma und  diesem leicht dumpfen Gestank, den behaarte Männer in ihrer Arschritze haben. Nach drei bis vier Ficks war der Raum geschwängert mit diesem Geruch und meine Fotze klitschnass.


Nach meinen Schichten im Truckerpuff wurde ich zu Thomas gebracht. Meist war er gerade mit Bekannten in einem feinen Restaurant, mit dem Dinner fertig, und ich hatte mich zu ihnen zu setzen und zu erzählen, was ich in den letzten Stunden erlebt hatte. Es waren sowohl Männer als auch Frauen, denen ich erzählen musste, wie viele Schwänze mich gefickt hatten, wie oft ich Sperma geschluckt und wie viele Kondome ich ausgeleckt hatte. Dann liess Thomas Bilder von mir herumgehen, die mich mit dem Hunden zeigten. Jedes Detail war zu sehen: meine feuchten Lippen um die Spitze eines roten Hundeschwanzes, der Knoten in meinem Arschloch, Hundesperma, das aus meiner Fotze tropfte, meine schmutzige Zunge in dem Hinterausgang eines Tieres oder mein weit geöffnetes Maul, in das gerade ein Tier hineingeschissen hatte. Wenn der Erregungspegel hoch genug war, versteigerte mich Thomas an die oder den Meistbietenden mit dem perversesten Vorschlag. Max, den ausgewachsenen Rottweilerrüden, bediente ich jede Nacht. Wir waren gut aufeinander eingespielt und ich wusste, wie ich ihn dazu bekam, mich ordentlich abzuficken. Aber noch sieben weitere Hunde benutzten mich in den zwei Wochen. Allen leckte ich den Arsch aus, lutschte ihren Schwanz und liess mich unendliche Male von ihnen besteigen und vollspritzen. Ich begann mich auch an den Geschmack von Hundepisse und Scheisse zu gewöhnen.


Langsam näherte sich der letzte Tag meiner Testphase. Wir sassen wieder mit einigen von Thomas Freunden in einem Restaurant, als er mich unvermittelt fragte, wie es weitergehen solle. Ohne zu zögern, antwortete ich, dass ich meine Bestimmung gefunden hätte und nach Hamburg kommen und in seinen Besitz übergehen wolle. Thomas lächelte.


„Was ist mit Deinem Mann?“


„Lasse mich sofort scheiden!“


„Hast Du noch etwas zu regeln?“


„Ja, gib mir drei Tage, dann bin ich wieder hier!“


„So soll es sein!“


Eine der Frauen machte den Vorschlag, doch einen Abschiedsfilm für meinen Ehemann zu drehen. Ich solle vollständig rasiert und an den Eutern gepierct werden und dann abgefickt, gepeitscht und von Max vollgeschissen werden.


„Herr, darf ich etwas sagen?“


„Es sei Dir erlaubt!“


„Seit vierzehn Tagen bin ich hier. Und sie haben mich gepeitscht, getreten, angespuckt und geschlagen. Aber noch immer habe ich Sie nicht berühren dürfen. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als Ihren Schwanz zu spüren, zu berühren und zu empfangen, wie Sie es wünschen.“ Ich wusste nicht, ob ich es sagen sollte, aber schliesslich: „Herr, ich liebe Sie!“


Ich schämte mich etwas, aber Thomas lächelte wieder. „Ja, es ist an der Zeit. Der Schwanz Dich zu knechten, Dich zu finden, ins Dunkle zu treiben und auf ewig zu binden. Du wirst ihn empfangen! Und ab heute sollst Du Bykkia heissen. Das ist finnisch und heisst: Hündin.“


Tränen rannen mir über die Wangen.


Sylvia kannte ich bereits. Wie ich jetzt wusste, war sie eine Exhure von Thomas. Sie betrieb inzwischen ein Piercing-Studio auf der Reeperbahn und bediente noch ab und an die ganze harten Kunden. Während sie mir das Kopfhaar rasierte, erzählte sie von den vielen anderen Nutten, die mein Gebieter versklavt hatte.


"Er steht total darauf, wenn die Nutten sich von Hunden abficken lassen! Du hast gute Chancen!"


Sie lächelte, als sie mir den Kitzler lochte und einen Ring hindurchzog. An meine Titten bekam ich extragrosse Ringe. Sie waren schwer und ich stöhnte vor Scherzen. Dann kam mein Gebieter zurück.


Das Video sollte folgenden Ablauf haben:


Von Kameras gefolgt gehe ich auf die Reeperbahn und schildere dort auf offener Strasse meinem Exmann Max-Georg, dass ich jetzt ein anderes Leben führe. Ich ziehe mein Top so weit aus, dass man meine Titten und meine Piercings sehen kann. Einige Männer werden stehen bleiben und ich werde fragen, ob jemand mich vor laufenden Kameras ficken will. Derjenige, der zuerst zusagt, bekommt den Zuschlag. Ich gehe mit ihm ins Pornokino, lege auf der Bühne einen ausgiebigen Strip hin und ficke den Mann zwar safe aber so, wie er es haben will. Als letztes verabschiede ich mich von Max-Georg, indem ich das vollgespritzte

Kondom nehme, es genüsslich auslecke und dann herunterschlucke.


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Die Reeperbahn war recht noch recht gut besucht und es war warm. Und weil die Kamera vorne einen eingebauten Scheinwerfer hatte, der mich anleuchtete, zog ich recht schnell einige Aufmerksamkeit auf mich.


Ich wandte mich zur Kamera:


„Lieber Max-Georg,

Du wirst mich nicht wiedererkennen. Ich bin zwar immer noch Mareike, aber ich bin nicht mehr die, die Du kennst. Auch meinen Namen habe ich geändert. Ich nenne mich jetzt Bykkia das heisst: Hündin. Weil ich eine Ficksau und Hundehure geworden bin.


Du siehst, dass ich eine Perücke trage (ich zog die Perücke von meinem Kopf und zeigte meinen glattrasierten Schädel in die Kamera). Ich habe kein einziges Haar mehr an meinem ganzen Körper. Das ist das einzige, was mich von einer echten Hündin unterscheidet. Ich trage von nun an nur noch Perücken. So kann ich mein Aussehen der jeweiligen Situation anpassen. Manchmal möchte ich aussehen wie eine billige Nutte und manchmal wie eine elegante Dame. Das hängt davon ab, welche Kunden ich bediene.


Du siehst, dass ich auf der Reeperbahn bin (die Kamera schwenkte). Das ist mein momentaner Wirkungskreis. Hier sind die Menschen freizügiger. So freizügig wie ich.


Du hast Dich immer daran gestört, dass ich exhibitionistisch und naturgeil war. Du wolltest mich wie eine vertrocknete alte Frau haben, aber ich habe Dich immer gefoppt. Während wir verheiratet waren, hatte ich Verkehr mit Dutzenden von Männern. Du wusstest davon nichts. Jetzt weißt Du es. Und es war geil! Du hast mir meinen Lebensstandard erfüllt und die anderen Männer haben es mir besorgt. Und ich habe sie alle gefickt und ausgelutscht: Deinen besten Freund Philip, meinen Reitlehrer, Manuela und Werner und und und... du hast von dem allen nichts mitgekriegt. Und wenn Du im Urlaub davon erzähltest, dass es Dich scharf macht, daran zu denken, dass ich mit dem schwarzen Kellner ficke, dann habe ich mich innerlich totgelacht, weil ich mit dem schon lange ordentlich gefickt hatte, ohne dass Du es gemerkt hattest.


Kurzum: ich wollte Dein Geld! Tja, dumm gelaufen! Aber es ist kein Problem. Jetzt will ich auch Dein Geld nicht mehr, weil ich es selbst verdiene. Und ich werde viel mehr Geld verdienen, als Du jemals geträumt hast. Weil ich Dinge machen werde, die keine Frau je freiwillig gemacht hat. Und das wird hoch bezahlt!


Wir lassen uns scheiden und ich verzichte auf alles. Aber das wird Dir mein Rechtsanwalt auch noch mitteilen. Jetzt möchte ich mich einfach von Dir verabschieden und Dir für das Geld, das Du in mich investiert hast, danken. Auch wenn die Zeit mit Dir wahnsinnig langweilig war, Deine Investition hat sich gelohnt. Schau genau hin.


(Ich zog mein Top herunter und zeigte ihm meine Tittenringe) Die habe ich gerade bekommen und Du glaubst gar nicht, wie geil die sich anfühlen. An der Zunge habe ich auch eins und auch meine Schamlippen und der Kitzler. Willst Du es sehen? (ich machte meine Beine breit und zog den Stringtanga zur Seite) Seit ich die trage, bin ich nicht mehr das Gefühl losgeworden, eine läufige Hündin zu sein. Am liebsten würde ich jeden und alles ficken und in meine Löcher aufnehmen. Und damit Du siehst, dass ich alles ernst meine, möchte ich Dir folgendes zeigen:


(es hatte sich ein kleiner Männerkreis um mich gebildet, den ich langsam abschritt; ich schaute mir die Männer an und ging nah an sie ran. Diejenigen, die meinen Blick aushielten, berührte ich mit meinen Fingern im Gesicht und am Hals. Einer nahm mich einfach und küsste mich auf den Mund; einige lachten und machten schmutzige Kommentare. Ich liess mich lange und ausgiebig küssen und ablecken. Ich zog dazu mein Top hoch und präsentierte meine Titten. Der Fremde leckte mir die Brustwarzen. Während ich abgefummelt und abgelutscht wurde, schaute ich in die Menge. Ein dunkelhaariger Mann, der wie ein Albaner aussah, war mir aufgefallen. Er schaute mich sehr ernst und brutal an, dass mir schauderte. Er war etwas kleiner als ich und trug eine Lederjacke. Darunter ein weit aufgeknöpftes Hemd, so dass man seine behaarte Brust und die dicke Goldkette sah. Er liess den Blick nicht von mir. Also machte ich mich los und trat auf ihn zu. Ich nahm seine Hände und legte sie mir auf die Titten. Sofort grabschte er mich an und zog an den Ringen. Ich küsste ihn auf den Mund und ins Ohr:


„Willst Du ficken?“


Er schaute mich ernst an „Wasch Du kosten?“


„Nichts! Kein Geld! Nur die Kameras sind dabei!“ Ich zeigte auf den Scheinwerfer. „Dort im Kino. Pussy, Arsch, Mund. Wie Du willst. Nur safe! Mit Kondom!“


Er nickte.


Ich knöpfte ihm langsam sein Hemd auf und küsste ihn auf die behaarte Brust. Ich roch Schweiss und Knoblauch. Ich küsste ihn tief in den Mund und spielte mit seiner Zunge. Ich presste mich an ihn und spürte seinen harten Schwanz durch die Hose. Dann drehte ich mich um.


„Diesen Mann werde ich jetzt ficken. Und zwar so, wie er es verlangt!“ und ich wandte mich an die anderen Männer. „Wer möchte, kann gerne mitkommen. Der Eintritt ist jetzt frei und ihr könnt gerne zuschauen, wie er es mir besorgt!“


Im Kinosaal war es leer. Es lief laute Discomusik aber kein Film. Das Licht war an und jetzt erst sah ich, wie abgerissen, schmutzig und vollgewichst der Raum wirklich war. Ich stellte mich auf die Bühne und begann zu strippen. Ich liebe es zu tanzen und machte meine Sache auch ganz gut. Der Kinoraum füllte sich langsam und die Männer klatschten und grölten. Zwei volle Lieder tanzte ich, bis ich nackt und vollkommen nass war.


Ich zeigte den Männern alles: meine gepiercte offene Fotze, mein verwundetes und rohes Arschloch und meine Titten. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine fast bis zum Spagat. Dann schob ich jeden Finger einzeln in die Fotze, bis meine ganze Hand drin war. Ich kniete mich breitbeinig hin und fistete mich selbst. Es war wirklich geil!


Der Albaner hatte sich inzwischen ausgezogen und war auf die Bühne geklettert. Gerade als ich dem Publikum mit beiden Händen meinen Arsch auseinanderzog und meine Rosette öffnete, trat er vor mich und fasste mir grob an die Titten. Das war zuviel. Ich stöhnte meinen ersten Orgasmus heraus. Das schien ihn zu animieren und er schlug mit der flachen Hand auf meine Tittenringe. Ich ging in die Knie und wichste seinen Schwanz. Er war schön gross und hatte eine dunkle Farbe. Dann stürzte er sich regelrecht auf mich. Er drehte mich zum

Publikum und bestieg mich einfach von hinten. Zuerst in die Fotze und dann in den Arsch. Ich stöhnte und schrie und jauchzte und kam. Dreimal kam ich, bis der Mann hinter mir in sein Kondom spritzte. Er schrie laut auf und brüllte dann regelrecht, während er zuckte und mich tief stiess. Dann war es vorbei. Ich leckte ihm seinen Schwanz sauber, indem ich vorsichtig das Kondom abzog und dann die ungeschützte Eichel lutschte. Er begrabschte mich weiterhin, war aber zu fertig, um noch einen Steifen zu bekommen. Nach einigen Minuten verschwand er von der Bühne.


Ich drehte mich zur Kamera und sagte:


„So Max-Georg, jetzt bin ich mit dem Ficken fast fertig. Damit Du siehst, was Du verpasst, werde ich noch etwas leicht Ausgefallenes tun.“ Ich nahm das Kondom und liess das Sperma auf meine Zunge tropfen. Es war ziemlich viel und recht dickflüssig. Es lief in meinen Mund und ich schluckte es herunter. Dann stülpte ich das Kondom um und leckte es aus. Ein bisschen Sperma tropfte in mein Gesicht und ich verrieb es. Als letztes nahm ich das Plastiksäckchen

in den Mund und kaute auf ihm herum, bis ich genug Spucke gesammelt hatte, um es runterzuschlucken. Zum Beweis streckte ich meine Zunge heraus. Einige Männer applaudierten.


Dann kam endlich Thomas auf die Bühne. Vierzehn Tage hatte ich mich von ihm führen lassen, jede erdenkliche Perversion erfüllt, Schmerzen ertragen und Scheisse gefressen. Jetzt endlich stand er vor mir. Er war nackt, trug schwarze Springerstiefel und eine Gesichtsmaske. Und sein Schwanz stand ab wie eine Waffe, die mich gleich aufspiesst. Mir wurde schwindlig vor Erregung.


Schweigend reichte mir mein Herr zwei dicke Kabelbinder. Ich blickte ihn an und er nickte. Ich wusste sofort, dass sie um meine Brüste gehörten. Ich ergriff meinen linken Euter und streichelte ihn, bis die Brustwarze hart abstand. Dann legte ich das breite Plastikband um den Brustgrund und steckte das Ende durch die Öffnung. Langsam, ganz langsam zog ich den Kabelbinder fest. Mit jeder Bewegung war ein Klicken zu hören und das Plastik frass sich tiefer in mein Fleisch. Es schmerzte bereits, aber ich zog fester. Mein Euter schwoll förmlich an und stand bereits prall ab.


„Noch fester!“ herrschte mich Thomas an. „Deine Haut soll reissen. Es soll bluten!“


Aber ich bin eine Frau und meine Kräfte liessen nicht mehr zu. „Bitte, Herr, ich schaffe es nicht. Können Sie mir helfen?“


Also griff Thomas meinen Euter und zog weiter an dem Plastikband. Es klickte. Nochmal. Und noch mal. Ich schrie auf, als meine Haut aufriss. Aber Thomas kannte keine Gnade. Der Kabelbinder biss in mein Fleisch, bis auch Thomas nicht mehr weiter konnte. Jetzt war mein Euter eine fette feiste Melone. Er wiederholte das an meiner rechten Brust. Ich stöhnte und wimmerte, bedankte mich aber, als er fertig war. Dann fesselte er meine Hände mit dicken Ledermanschetten auf dem Rücken. Ich kniete vor meinem Herrn und meine Fotze tropfte.


„Dafür, dass Du es nicht alleine geschafft hast!“ Thomas holte aus und trat mir mit seinem Stiefel mitten in mein Lustzentrum. Ich schrie auf, vor Schreck und Schmerz, und schleuderte hart auf den Boden. Da ich gefesselt war, konnte ich mich nicht abstützen. Meine Schulter schmerzte bestialisch.


„Richte Dich auf!“


Und ich rappelte mich wieder hoch und kniete keuchend vor meinem Herrn. Er hatte inzwischen eine kurze Bullenpeitsche in der Hand. Ich kannte sie bereits. Sie verbrannte und fügte unendliche Schmerzen zu. Nach zwei, drei Hieben platzte die Haut auf.


„Kein Mucks. Ich will nichts hören, verstanden?!“


Ich nickte. Und dann sauste die Peitsche auf meine prallen Euter. Sie explodierten beim ersten Hieb. Ich lehnte mich zurück und streckte meine Brust weiter heraus. Dem Schmerz entgegen. Es war meine Einweihung, das wusste ich.


Thomas schlug fest, hart, holte voll aus und liess das dünne Leder gnadenlos auf meine Haut krachen. Ich stöhnte, wagte aber nicht zu schreien oder einen Ton abzugeben. Die Peitsche frass sich in meine Titten, in meinen Bauch, auf die Schenkel und um meinen Körper auf den Rücken. Ich öffnete mich, damit er auch meine Fotze treffen konnte. Und er traf mich. Ohne Gnade. Ich brach, riss auf, platzte, blutete. Nach 50 Hieben war ich ein Wrack. Thomas hielt inne. Er ging um mich herum und betrachtete sein Werk. Dann griff er meinen Kopf und drückte mich zu Boden. Jetzt stand mein Hinterteil in der Luft und ich ahnte, dass er mich jetzt besteigen würde. Und da kam er auch schon. Der Schmerz in meinem Darm, der mich von innen zerriss. Mit einem brutalen Stoss hatte er seinen Schwanz tief in meinen Scheisskanal versenkt. Er wühlte mich auf, verbrannte mich und meine Gedärme und fickte mich blutig. Nach einigen langen Minuten liess er schliesslich ab.


„Deine Fotze läuft aus. Gefällt es Dir?“


„Oh, ja Herr, Danke!“ Ich weinte vor Glück, während er meine Hände von den Fesseln erlöste.


Mein Herr liess ein Sofa auf die Bühne bringen und setzte sich auf den Rand. Weit öffnete er seine Beine. Er nahm einen glatten Eisenring und verschloss ihn eng vor seinem wunderschönen Hodensack. Immer praller glotzte mich die rote Eichel an. Blut und Scheisse hingen an seinem Geschlecht. Ich hatte Angst, ohnmächtig zu werden. Ich richtete mich auf und schaute meinen Gott an.


„Beginne Dein Werk!“


Sofort stülpten sich meine nassen Lippen über seinen riesigen Schwanz und ich leckte alles sauber, was er aus meinem Darm geholt hatte. Dann zeigte ich ihm und der Kamera mein offenes Maul. Lange. Jeder sollte sehen, was für eine Sau ich war. Vor allem mein Ehemann.


Mein Gott entspannte sich und hob die Beine an, so dass sein behaartes Arschloch zu sehen war. Sofort drückte ich meinen Mund auf den Muskel und küsste ihn sanft. Bei der ersten Berührung explodierte es in mir. Wie eine Lawine, die erst schwach beginnt, um dann ihre ganze Vernichtungskraft zu entfalten, zitterte meine Gebärmutter sanft, bevor sie sich umstülpte und ihre ganzen Säfte über mein Inneres ausschüttete. Nur mit allergrösster Kraft konnte ich ein Stöhnen unterdrücken. Fester presste ich meinen Mund auf den Darmausgang und leckte mit meiner Zunge tief hinein. Oh, dieser wunderbare Geruch meines Gottes. Ich inhalierte tief und leckte von der Rosette zu seinem Schwanz.


Dieser Schwanz hatte genau die Grösse, damit ich mit meinem Mund bis zum Schaft kam und ihn mit dem Schluckmuskel bearbeiten konnte. Tief dringt er in mich ein und ich benutze meinen Schluckmuskel, um seine pralle Eichel zu massieren. Der Eisenring schlägt mir hart gegen die Zähne, aber das ist egal. Ich träumte so lange davon, seinen prallen Schwanz zärtlich mit den Händen zu streicheln und die Vorhaut sachte zurückzuziehen, um die bis zum Platzen gespannte Haut der Eichel freizulegen und sie langsam und sehr zart mit der Zunge abzulutschen. Jetzt endlich ist es soweit. Sogar sein Pissloch öffnet sich für mich. Jetzt dringt meine Zungenspitze sanft und behutsam ins Pissloch, aus dem ich bald seinen Samen empfangen darf. Ausgiebig spiele ich mit der Vorhaut des vor Lust zuckenden Fickwerkzeugs. Um meine Freude auszukosten, knabbere und lecke ich lange an dem Schaft und arbeite mir meinen Weg wieder ganz hinunter bis dahin, wo seine Arschspalte anfängt. Ich ahne, dass er es liebt, wenn ich nun meine Hand nehme und seinen Schwanz zärtlich wichse, während meine Zunge sein Arschloch leckt. Oh Gott, der Schwanz ist so hart, so etwas Hartes hatte ich noch nie in der Hand. Während beide Hände ganz fest das Geschlecht umklammern und sich förmlich daran festhalten, dringt meine feuchte Zunge wieder tief in seinen Arsch. Jetzt ist die Freude am grössten, bald wiederaufzutauchen und meinen Herrn zum Höhepunkt zu lecken. Die Prallheit seiner Eichel macht mir Schwierigkeiten, den Schwanz ganz in meinen Mund zu bekommen. Er knebelt mich mit seiner Erregtheit und ich weiss, dass ich nun meine Hände nicht mehr einsetzen darf, weil für einen Gott das Schönste ist, ganz ganz langsam bis zum Höhepunkt gelutscht zu werden. Ich weiss aber nicht, wie er es gerne hätte: halte ich meinen Mund geschlossen und er spritzt mir alles tief in meinen Rachen? oder zieht er seinen Schwanz kurz vorher heraus und zwingt mich, die fetten Spermaspritzer auf meiner gierigen Zunge aufzunehmen, um sie dann wie Medizin im Mund zu verteilen und hinunterzuschlucken? oder ist er heute schon mit einer der anderen vielen Nutten gekommen und sein Sperma ist nicht mehr so fett sondern eher dünnflüssig und er will es mit vielen kleinen Spritzern auf meinem Gesicht und meinen Titten verteilen, um es mir dann mit den Fingern zum Aufschlecken zu geben? Aber da schiesst auch schon die fette Sosse tief in meine Kehle und mein Mund füllt sich mit dem halb salzigen halb bitteren Geschmack seines wundervollen Spermas. Von weither höre ich Thomas stöhnen und in diesem Moment weiss ich, dass ich meinen Gott und meine Bestimmung gefunden habe.


Ich blickte meinen Herrn und Gott, meinen Eigentümer und Erlöser in die Augen, als er seinen Saft in mich pumpte. Die Kamera beachtete ich gar nicht. Sein Sperma, die Scheisse und das Blut  oh, sie schmeckten so göttlich. Ich lutschte alles von seinem harten Prügel ab und auch den Boden leckte ich vollständig sauber. Ich war glücklich, als sein ernster aber zufriedener Blick mich traf. Ich bildete mir ein, dass er mir kurz zunickte und so setzte ich mein Werk fort. Mein spermascheissegefülltes Maul stülpte ich wieder um seinen Schaft und ich schluckte etwas von dem kostbaren Schleim hinunter. Meine linke Hand hielt seinen harten Prügel, während meine linke Hand vorsichtig seinen Arsch streichelte. Der Muskel meines Erlösers öffnete sich sanft und ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich schluckte ein letztes Mal und gab seinen Schwanz frei. Meine Küsse wanderten an seinen mächtigen Hoden herunter und erreichten seine Arschspalte. Unmerklich öffnete mein Herr seine Beine etwas weiter, so dass ich nun mit der Zunge wieder seinen Arsch erreichen konnte. Auch die Kamera war mir gefolgt.


Meine Lippen umschlossen fest seine Rosette und ich spürte, wie meine fordernde Zunge von seinem Darminhalt zurückgedrängt wurde. Mit Hingabe leckte ich seiner Scheisse entgegen und ich wurde göttlich belohnt. Ein hartes Stück rutschte wie von selbst in meinen Mund und fast ohne zu schlucken in meinen Magen. Dann kam der weichere Teil, den  mir mein Herr ins Scheissmaul drückte. Vor Lust und Überraschung stöhnte ich auf. Oh Gott, ich durfte meinen geliebten Herrn empfangen und nichts sollte daneben gehen. Also wartete ich, bis er alles herausgedrückt hatte es dauerte eine Zeit lang erst dann wagte ich zu kauen und zu schlucken. So also schmeckte mein Gott. Himmlisch! Als mein Mund leer und wieder gesäubert war, leckte und lutschte ich ehrfurchtsvoll meinem Herrn das leicht verschmierte Arschloch sauber. Ich war bereit, alles von ihm zu empfangen!


„Bist Du gekommen?“ hörte ich die tiefe Stimme meines Herrn wie durch einen Nebel meiner Erregung hindurch.


„Nein, Herr!“


„Gut, dann wollen wir Dich mal kommen lassen aber auf die harte Tour!“ Mein Erlöser lächelte kalt, als er aufstand und sich einen Gürtel reichen liess. Ohne Zögern schlug er auf mich ein. Der erste Hieb traf mich am Rücken, ich schrie auf und drehte mich instinktiv zur Seite, aber da traf der Gürtel auch schon mein Gesicht. Meine Lippe platzte auf und Blut schoss mir in den Mund. Ich kippte vor Schreck zur Seite und fiel auf den Bauch. Aber die Hiebe nahmen kein Ende. Nichts liess mein geliebter Herr aus: meine Schultern, meinen Bauch und die Schenkel. Gegen alle Vernunft öffnete ich mich langsam, ich wusste, das war meine Gelegenheit, ihm ALLES zu beweisen. So drehte ich mich langsam unter den harten Schlägen auf den Rücken, drückte meine Brust raus und spreizte meine Beine. Überall bildeten sich breite, rote Streifen auf meiner bereits aufgeplatzten Haut.


Jeder Schlag erregte mich mehr und mehr, die Lust wanderte in meinen offenen Schoß, meine Fotze mit ihrer roten und satten Klit drängte sich vor, schwoll an, ebenso meine Nippel. Rot und steinhart lagen sie entblößt, als das harte Leder sie traf. Ich schrie nicht mehr, sondern stöhnte nur. Stöhnte vor Lust und Hingabe. Ich wollte, ich brauchte es jetzt. Wollte diesen ungeheuren Schmerz, diesen schneidenden Schmerz spüren, wenn das Leder auf meine prallen, empfindsamsten Stellen traf.


Mein Herr hielt inne. Oh Gott, die Erregung war so groß und doch fehlte der letzte Kick, um mich über den Berg zu treiben, um mir einen Orgasmus zu verschaffen. Mein Herr wusste das! Was hatte er vor? Ich brauchte jetzt mehr. Schon ließ das Adrenalin nach, schlug die Erregung in kalten Schmerz um. Noch eine Weile und ich würde einfach nur die geprügelten Stellen spüren, die blauen Flecke, ohne Erleichterung, ohne meinem Körper das gegeben zu haben, was ich seit dem Kennenlernen meines Herrn so unbedingt begehrte. Ich war bereit, alles dafür zu tun: Den Höhepunkt durch meinen Gott.


"Bitte! Bitte mein geliebter Gott, ich brauche mehr, bitte. Ich brauche die Schläge auf meine Euter und meine Fotze. Bitte schlagen Sie mich zum Orgasmus. Seit Tagen halte ich zurück!"


In dem Moment wusste ich, dass ich einen fürchterlichen Fehler gemacht hatte. Aber meine Fotze und meine Gebärmutter wussten es besser. Meine Klit pochte heftig und ich spürte den Schleim aus meinem Fickloch rinnen. Es würde schlimm kommen, sehr schlimm und sehr schmerzhaft. Das wusste ich. Aber tief in meinem Inneren, tief in meiner geschundenen Fotze wusste ich, dass ich meine Befriedigung finden würde, dass ich endlich würde erlöst werden können, dass mein Gott mir geben würde, was ich als geile Hundenutte so dringend brauchte.

"Bitte.", dann verstummte ich.


Mein Herr bückte sich neben mich und packte mich. "Du willst wieder mehr, du willst das erfahren, was du bei deiner Einführung kennengelernt hast?" Er spuckte mir ins Gesicht, noch bevor ich antworten konnte. Dann holte er sehr langsam mit seinem Arm aus. Ich blickte ihm in die Augen wissend, was jetzt kommen würde. „Ja!“ versuchte ich noch zu stammeln, aber da sass der Schlag auch schon mitten in meinem Gesicht. Er hatte mit der Faust zugeschlagen und mein Auge getroffen. Ich wurde von dem Schlag nach hinten geworfen, aber die harte Hand, die mich noch immer festhielt, zog mich zurück. Ein zweiter Faustschlag wieder ins Gesicht. Ich hörte meinen Nasenrücken knacken. Blut spritzte. "Du hast nichts zu wollen. Wenn mir danach ist, lasse ich dich 6 Monate lang allein in einem Raum darben, ohne die Aussicht, je einen Orgasmus zu haben! Du richtest dich nach MIR!"


Dabei griff er mir in den Schritt, stieß seine Finger zwischen meine feuchten, fleischigen Lippen. Es war wie ein Elektroschock! Sofort öffnete ich bereitwillig meine Beine, drückte meine feuchte, gierige Fotze meinem Herrn entgegen. Als er an meiner Klit zu spielen begann, mein Piercing drehte und daran zog, gab ich mich ihm ganz hin. Laut stöhnend wölbte ich meinen Rücken durch, kein Gedanke, was kommen könnte. Oder vielleicht ahnte ich es. Ich liess mich augenblicklich einfangen von dem Orgasmus, der in meinem Schoss beginnend meine Eingeweide überrollte, als mein geliebter Gebieter immer stärker an meinem Piercing drehte und zog. Der Schmerz in meiner Klit stachelte mich an, auf dem Boden liegend, unter den Augen meines Herrn keuchte ich den ersten kleinen Orgasmus hinaus.


Mein Gott hielt das Piercing immer fester in der Hand, zog stärker und stärker. Meine schon angeschwollene Klit dehnte sich, Oh Gott, ich wollte nicht, dass es endete und konnte doch auch den ziehenden Schmerz, die Berührung meiner empfindsamen Klit kaum mehr ertragen. Ich griff mir an die Brüste und massierte meine wunden Euter, drückte mein Fick- und Gebärbecken meinem Herrn entgegen, als der zweite Orgasmus in mir aufstieg.

"Du willst mehr? Das bekommst du."

Mein Herr zog und drehte das Piercing noch stärker, ein wenig Blut trat aus und plötzlich bekam ich Angst, panische Angst. Der zweite Orgasmus verebbte und ein stechender Schmerz schoss mir in die Fotze. Und plötzlich zog mein Herr seine Hand ruckartig zurück. Neeeeiiiiin!!! Meine Klit riss auf, er hielt das Piercing in der Hand. Blut schoss aus meinem Schritt, ich krümmte mich zusammen und presste meine Hand zwischen die Beine. Neeiiiinn!!! Ich brüllte den ungeheuren Schmerz hinaus, der so viel stärker war, als alles was ich bisher erdulden musste. Mir wurde schwarz vor Augen, ich krümmte mich hoch und erbrach mich. Während ich an meiner Kotze würgte und gegen die Übelkeit ankämpfte, hieb mein geliebter Herr erneut mit dem Gürtel auf mich ein. Diesmal schlug er ungehemmt auf alle Stellen, die ich ihm eben noch ohne Erfolg angeboten hatte. Blut spritzte und ich konnte nicht mehr als quieken, als der Gürtel auf meine aufgerissene Klit traf.


Aber das Mysterium nahm seinen Lauf: trotz der Schmerzen und der Verletzungen, trotz des Bluts an meinem Mund, meiner Nase und meiner Scham, kam ich, wie ich noch nie gekommen war. Statt anzurollen, donnerte eine Lawine durch meine Eingeweide. Sie erfasste meine Fotze und meinen Arsch. Ich liess einfach los und meine Pisse und meine Scheisse vermischten sich mit dem Blut. Ich weiss nicht wie viele Hiebe noch folgten, aber es waren viele und am Ende meines Höhepunkts war ich mehr ohnmächtig als wach. Ich stöhnte und weinte noch, als ich wieder zu mir kam.

Ich öffnete die Augen und etwas traf mich im Gesicht. Ich verschluckte mich und wusste, dass mein Gott mich gerade anpisste. Seine Pisse lief über meine blutende Fotze, brannte auf meiner Klit. Dann verschwomm kurz mein Blick, als die Pisse auch über mein Gesicht rann. Ich hustete und verschluckte mich. Aber ich war glücklich. Das war ICH!


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Den dritten Teil meines Abschiedsfilms für meinen Mann nahm ich nur noch in Trance wahr. Max, der Rottweiler, wurde über mich geführt. Sofort leckte er mich ab, schleckte mein Blut von meinem Körper und biss leicht in die wunden Hautstellen. Ich wölbte mich ihm entgegen, öffnete mich, und als er zu meinem Gesicht kam, trafen sich unsere gierigen Zungen. Aber es ging weiter. Ohne Zögern leckte ich seinen Schwanz, der irgendwann über meinem Gesicht hing. Ich schluckte ihn und er belohnte mich mit vielen, vielen Spritzern seines dünnflüssigen Spermas. Fremde Hände griffen mich. Ich wurde umgedreht und lag auf dem Bauch, als Max mich zu ficken begann. Er stiess in mich, aber ich hatte wegen der Schmerzen keine Ahnung, welches meiner Löcher er traf. Nur dass sein Knoten irgendwann in mir steckte und mich ausfüllte. Ich schrie und schrie und schrie. Vor Schmerzen. Und vor Lust.


Nachdem Max sein Sperma in mich gepumpt hatte, kehrte etwas Ruhe in meinen Körper ein. Max lag neben mir und leckte seine Rute sauber.


„Bedank Dich, Hundesau!“


Und ich wusste sofort, was ich zu tun hatte. Mein Ehemann sollte alles sehen. Im Licht der Kamerascheinwerfer kroch ich zu Max und ich half ihm beim Lecken. Dabei wanderten meine Finger zu seinem buschigen Schwanz und berührten sein Arschloch. Sofort legte sich der Hund auf den Rücken und entspannte sich. Jetzt hatte ich freien Zugang zu seinem Arsch und mit der Zunge leckte ich die schmutzigen Haare sauber, bevor ich meine gierigen Lippen über sein stinkendes Loch stülpte. Lange. Meine Zunge öffnete seinen Schliessmuskel und drang tief in den Darm des Hundes.


"Leg dich mit dem Kopf hinter ihn. Er wird sich auf dich setzen und du

leckst ihm sein Arschloch ausgiebig!“ Und ich tat, wie mir befohlen.


„Und damit du ihn nicht wieder vergisst und stattdessen nur an deine Lust denkst, werde ich dich an sein Hinterteil festbinden."


Mit schwarzem Tapeband, das mein Herr um meinen Nacken und zwischen den Beinen und über den Rücken des Hundes wickelte, verband er mich eng mit dem After des Hundes. Fest wurde mein Mund genau auf das Loch gepresst. Meine Nase blieb frei. Dann begann ich zu lecken.


„So langsam sollte sich das Abführmittel bemerkbar machen!“ lachte Thomas und ich wusste erst gar nicht, was er meinte. Schliesslich überkam Max eine Unruhe, die ich noch nie vorher erlebt hatte. Dann hörte man es laut in seinem Darm grollen, einige Zuschauer lachten, und urplötzlich schoss flüssige Scheisse aus ihm heraus, direkt in mein offenes Maul. Ich war so überrascht, dass ich meinen Mund erst gar nicht schloss und so eine ganze Ladung gleich bis tief in den Rachen und weiter in den Magen gepumpt bekam. Dann aber versuchte ich verzweifelt meinen Mund zu schließen, würgte und wollte mit meinen Händen das Band abreissen. Es war so eklig und mich überkam eine so grosse Abneigung gegen die Hundescheisse, dass ich mich fast verloren hätte. Doch ein Blick meines Herrn liess mich einhalten. Ich entspannte mich.


Richtig schließen konnte ich meinen Mund eh nicht. Zu eng wurde er direkt aufs

Arschloch gedrückt und der Druck von Max war zu groß. Die Scheisse spritzte mir in die Augen, lief mir in Nase und Ohren und floss ansonsten an meinen Wangen herunter zu Boden. Und so plötzlich wie der Schwall gekommen war, versiegte der Strom auch wieder. Und dann erbrach ich mich, Scheisse quoll aus meiner Nase und ich hatte das Gefühl, dass sich meine Augäpfel fast aus den Höhlen drückten. Ich bekam Panik. Ich erstickte an Hundescheisse! Ich hustete, röchelte, verschluckte mich, wand mich, versuchte zu schreien... und irgendwann spürte ich Hände an meinem Gesicht, an meinen Haaren, die mich plötzlich brutal nach hinten zogen. Sofort atmete ich Luft, frische Luft. Oh, sie schmeckte so wunderbar. So klar wie ein Gebirgsbach.


Mit einem Messer schnitt mein geliebter Herr rasch das Band ab, zog mich vom Arsch des Hundes weg und drehte mich um. Er ließ mich alles auskotzen und herauswürgen. Ich hustete unentwegt. Irgendwann kam ich dann doch noch zur Ruhe. Der Kameramann hob den Daumen als Zeichen, dass er alles auf Film verewigt hatte.


„Dir hat es nicht geschmeckt, Sau?“


Ich schüttelte den Kopf.


„Du wirst es noch lernen!“ lachte mein Herr. „Du wirst es noch lieben!“



Es war ein Mittwoch, als ich wieder nachhause kam. Das Haus war noch verwaist. Mein Mann sollte erst am Sonnabend zurückkommen. Ich rief meinen Therapeuten Peter Evers an und vereinbarte einen Termin für Freitag. Bis dahin müsste ich alles für die Scheidung vorbereitet haben. Aber es sollte anders kommen. Am Abend erhielt ich eine kurze Mail von Thomas:

„Unternimm nichts! Keine Scheidung! Habe einen Sonderkunden für Dich! Halte Dich bereit, Sau, es wird ernst!“ Den Termin mit dem Rechtsanwalt sagte ich wieder ab. Wie lange musste ich noch meinen Ehemann aushalten? Ich war enttäuscht.

Das Treffen mit Peter Evers dauerte länger als gewöhnlich. Er war der einzige, der von meinen brutalen Tagen bei Thomas wusste. In der Sitzung mit meinem Therapeuten wurde mir klar: ich hatte mich verliebt. Ich war besessen von dem Gedanken, Thomas wiederzusehen. Und ich hatte deutlich das Gefühl, nah an meinem Schicksal zu sein.

Am Samstag Morgen klingelte es an der Haustür. Es war früh am Morgen und ich wusste nicht, wer es sein könnte. Mein Ehemann war erst für den Nachmittag terminiert. Als ich öffnete, standen drei maskierte Männer vor mir, die sich, ohne ein Wort zu sagen, ins Haus drängten. Einer packte mich von hinten an den Armen und hielt mich fest.

„Du bist Mareike?“

„Ja!“

„Wir sind von Thomas und werden Dich mitnehmen. Bist Du noch immer bereit?“

Ich war überrascht. So trat Thomas also wieder in mein Leben. Es sah ihm ähnlich. Natürlich hatte ich nichts vorbereitet, war ungeduscht und nicht rasiert. Trotzdem nickte ich. Der Mann hinter mir löste den Griff und schubste mich nach vorne.

„Los, sofort nackt ausziehen, Du Sau!“

Ich liess meinen Morgenmantel hinuntergleiten und stand nackt vor den unbekannten Männern. Einer pfiff durch die Zähne.

„Wann bist Du das letzte Mal gefickt worden?“

„Als ich bei Thomas in Hamburg war!“

Der Anführer griff mir in die Fotze. „Nass und läufig!“

„Ja!“

„Auf alle viere, Sau!“

Ich ging vor den Männern auf den Boden und reckte ihnen mein Hinterteil entgegen.

Sie trugen Militäruniformen, derer sie sich schnell entledigten.

„Jetzt bekommst Du den Fick Deines Lebens!“ Damit trat der Anführer mit seinen Springerstiefeln direkt in meine Fotze. „Abmarsch ins Wohnzimmer!“

Kaum war ich auf den sonnendurchfluteten Teppich unseres elegant eingerichteten Wohnzimmers gekrochen, waren die Männer schon über mir. Einer stiess von hinten sofort tief in meinen Fickkanal und spiesste meine Gebärmutter auf. Sein Schwanz muss riesenlang gewesen sein, denn ich spürte, wie das Loch meiner Gebärmutter von seinen Stössen weit geöffnet wurde. Es schmerzte, tat aber unwahrscheinlich gut, endlich wieder ordentlich bestiegen zu werden. Der zweite rammte mir einfach seinen Prügel in die Kehle, bis ich kotzen musste. Dabei versenkte er seinen Schwanz so tief in meinem Rachen, dass mir mein Morgenkaffee aus der Nase lief.

Ich versuchte mich zu entspannen, um die Schmerzen etwas abzufedern. Und je härter und tiefer die Fremden in mich eindrangen, desto weiter öffnete ich mich und desto schamloser reckte ich ihnen meine Nuttenlöcher entgegen. Sie waren ein eingespieltes Team und wussten genau, wie man eine Hure wie mich ihrer Bestimmung zuführt. In wenigen Minuten wurde ich wieder ganz Loch, ganz Behälter, ganz Becken für ihre Schwänze und ihr Sperma. Endlich durfte ich wieder die wunderbar dickflüssige Ficksahne schlucken und ihre beschmutzen Prügel sauberlecken. Ja, dachte ich, so soll es sein. Die Männer hatten ihren Spass mit mir.

Nachdem mich alle drei vollgespritzt hatten, befahl mir der Anführer, mich als einfache Nutte herzurichten. Verschwitzt und abgefüllt schob er mich vor meinen Kleiderschrank und ich suchte einige sexy Klamotten heraus. Dann duschte und rasierte ich mich vor den Augen der Männer. Obwohl ich mehrmals gekommen war, ebbte meine Erregung nicht ab.

Meine Nuttenkleidung bestand nur aus einem kurzen schwarzen Lackmini und einer festen Lackkorsage. Weder BH noch Slip. Statt der üblichen schwarzen Lederstiefel trug ich hochhackige schwarze Pömps mit einer kleinen Schnürung um die Fussknöchel. Mehr nicht. So brachten sie mich zu einer bereits mit laufendem Motor wartenden Limousine. In ihr sass Thomas und ein mir unbekannter älterer Mann. Er stellte sich als GERHARD vor. Ich wagte nicht, ihn anzuschauen. Er schien sehr reich zu sein. Nun sass ich also zwischen Gerhard und meinem geliebten Herrn, als die grosse schwarze Limousine losbrauste. Der Chauffeur war schon älter und trug Uniform.

Gerhard musterte mich eindringlich und ich spürte meine Nervosität. Er öffnete einen schwarzen Koffer, der die Grösse eines Pilotenkoffers hatte, und zog langsam ein schwarzes Lederhalsband hervor. Ich lugte in den halb geöffneten Koffer und mir wurde schwindlig: Spritzen aller Grössen, Kanülen, Nägel, Spiesse, Scheren, Skalpelle... das ganze Repertoire an scharfspitzen Folterwerkzeugen.

Gerhard reichte mir das Hundeband. "Gefällt es Dir?" Er lächelte mich dabei an.

"Ja, Danke!"

"Warte, ich lege es Dir um!" Mein Herr nahm mir das Halsband ab und streichelte meine Wange. "Du bist sehr hübsch, Sau, und wir werden viel Freude mit Dir haben!" Dann entstand eine kurze Pause. Der Chauffeur drehte das Radio lauter.

"... an der Universität Frankfurt hat sich ein weiterer Skandal ereignet. Bei der heutigen polizeilichen Durchsuchung der Rechtsfakultät, wurde der bekannte Rechtsprofessor Martin V. der Kinderpornographie überführt. Mehrere Rechner wurden sichergestellt und die Polizei spricht von einem erfolgreichen Schlag gegen einen europaweit agierenden Kinderpornoring. Martin X. entzog sich der Verhaftung durch Flucht und wird polizeilich gesucht. Zum Sport..."

Ich glaubte, nicht richtig zu hören. Es war ganz sicher mein Ehegatte, der dort gemeint war. Die beiden Männer grinsten mich an. "Deinen Martin bist Du los!!!" Dann prusteten beide los.

"Was, bitte, Thomas, was ist hier los...?"

Mein Herr blickte mich belustigt an. Unglaube stand in meinen Augen. Aber nach einigen demütigenden Minuten, in denen die Männer weiter lachten und Witze über mich und meinen Mann machten, realisierte ich die Situation, in die ich geraten war. Mein Unglaube verwandelte sich in Überraschung. „Hast Du das arrangiert?“ fragte ich meinen Herrn, aber der grinste mich nur an.

Die Limousine bremste scharf. "...Entering American Sector" las ich noch, als der Schlagbaum sich öffnete. Dann rasten wir auf ein Rollfeld, wo ein Lear-Jet auf uns wartete.

"Ich nehme Dich an die Leine, Hundesau! Du wirst kriechen, verstanden!?"

"Bitte, Thomas!" Aber da hatte ich auch schon seine Faust im Magen und kippte vornüber. Ich röchelte und schnappte nach Luft.

Ganz ruhig fragte mein Herr wieder: "Du wirst kriechen, verstanden?!"

"Ja, Herr!"

"Na geht doch!"

Der grobe Asphalt der Rollbahn schürfte meine Knie blutig. Als ich endlich die Gangway nach oben gekrochen war, wurde ich in den Frachtraum der Maschine gestossen.

"Da ist noch ein freier Käfig, der ist für Dich, Sau!" Mein Herr lachte und die Stahltür zum Frachtraum wurde geschlossen.

Es brauchte einige Minuten, bis sich meine Augen an das dämmrige Dunkel gewöhnt hatten. Im Inneren des Frachtraums roch es streng nach Tieren. Wie im Zoo, dachte ich noch. Und als ich etwas mehr erkennen konnte, sah ich drei Hundezwinger und zwei weitere grössere Käfige. Ich traute meinen Augen kaum! Der Dobermann, der Boxer und der Mastiff waren ja noch normal. Aber in den beiden anderen Käfigen hockten Affen. Wenn ich sie richtig erkannte, war es ein Schimpanse und ein Orang-Utan. Sie lagen mehr als dass sie sassen und schienen mit Beruhigungsmitteln zugedröhnt zu sein. Es stank nach Stroh und Tierexkrementen. Ich hockte mich in den leeren Käfig und schloss die Tür. Da war es also: Mein Schicksal als Tiernutte!

**************


Ich hatte keine Ahnung, wo wir gelandet waren. Die Rollbahn stand im Nirgendwo und ein grosser osteuropäisch aussehender Wagen wartete bereits auf uns. Wieder ging alles ganz schnell. Während die Tiere auf den Abtransport in einem Spezialwagen warteten, wurde ich in den Fonds des Autos gezerrt. Dann ging die Fahrt los, zuerst über normale Strassen, die mit der Zeit immer holpriger wurden, dann über unwegsames Gelände. Wir kamen an verfallenen Dörfern vorbei und stiegen immer höher in die Berge.

"Die Karpaten!" flüsterte mir mein Herr zu. "Rumänien! Niemandsland! Hier zählt ein Menschenleben nichts. Und die Securitate hat hier immer noch das Sagen!"

"Herr, ich habe Angst!"

"Ja, die ist auch berechtigt! Vor allem, weil uns nichts passieren kann. BKA und CIA decken die Securitate. Machen die Drecksarbeit für sie. Dämmerts Dir langsam, wer Dein Kunde ist?" Er grinste mich fies an. "Ganz weit oben angesiedelt, hat nichts zu befürchten! Aber ich weiss auch nicht genau, was sie mit Dir vorhaben. Ist für mich auch das erste Mal. Ich bin scharf auf die 100 Riesen, die er in Dich investieren will. Davon kannst Du ein neues Leben anfangen. Der Rest ist mir ziemlich egal."

Ich begann zu schluchzen. Zuerst leise, dann rollten mir Tränen über die Wangen und ich heulte wie ein Schlosshund. "Bitte, Herr, verschonen Sie mich! Bitte!"

Aber die beiden Männer grinsten nur. "Die Kleine macht mich scharf!" Gerhard nestelte an seiner Hose und öffnete den Reissverschluss.

"Komm, Sau, sei artig und verwöhn Deinen Kunden etwas!" Thomas streichelte mir über die nasse Wange und schob meinen Kopf zu dem bereits harten Schwanz. Ich öffnete den Mund und Gerhard drückte mir seine pralle harte Eichel zwischen die Zähne.

"Keine Zähne, nur die Zunge. Und mach ja nicht, dass ich komme! Ich will nur Dein Maul um meinen Schwanz spüren, mehr nicht!"

Während ich leise weinte und gleichzeitig leckte, begannen die beiden Männer über mich zu sprechen.

"So 'ne heulende Sau hat doch was! Die hat wirklich Angst, oder?"

"Klar, das kennt sie nicht! Ist aber geil. Also mich törnt das an, so 'ne Nutte richtig unten zu haben, bis sie sich in die Hose pisst!"

"Hast Du sie bisher immer beschützt?"

"Na ja, bisher haben wir alles vorher durch gesprochen und sie hatte immer die Möglichkeit zuzustimmen."

"Verstehe. Den Luxus hat sie jetzt nicht mehr. Jetzt geht es richtig zur Sache und ich bin gespannt, wie sie reagiert. Oaaah, ich hätte ja verdammt Lust, der Sau ins Maul zu spritzen, ihr Geheule und ihre Zunge sind einfach geil!" Zu mir gewandt: "Schätzchen, aufhören! Wir sind gleich da!"

Ich erhob den Kopf und sah ein riesengrosses Kasernengelände. Unser Wagen fuhr vor eines der schmiedeeisernen Eingangstore. Das Gelände machte einen verkommenen und verwahrlosten Eindruck. Hier waren keine Soldaten mehr untergebracht. Das war einsames Sperrgebiet, das scheinbar zu Spezialzwecken genutzt wurde. Der Stacheldrahtzaun war hoch und schien mir kilometerlang.

Nachdem sich die Schranke zu dem Kasernengelände geöffnet hatte, wurde ich in einen Untersuchungsraum geführt. Dort wurde mir Blut abgenommen und ein Gesundheitscheck durchgeführt. Die Männer mussten sicher gehen, dass ich auch ohne Schutz zu benutzen war. Und obwohl es ein sehr kostspieliger Schnelltest war, dauerte er mehr als eine Stunde. Um die Wartezeit zu überbrücken, wurde ich in einen Raum geführt, in dem ein fremder Mann in Mönchskutte und Maske sass. Gerhard stellte mich ihm vor und verliess den Raum. Er musterte mich eindringlich.

„Mareike, Du bist unsere neue Folterhure. Um Dich ein wenig einzustimmen, wirst Du nun die verschiedenen Formen der Bestrafung kennenlernen. Wir zeigen Dir einen Film, damit Du siehst, dass das Ganze hier keine Spassveranstaltung ist.“

„Auf dem Video siehst Du Lilly, unsere perverse fette Negerin und letzte Delinquentin. Sie wurde zur Höchststrafe verurteilt. An ihr kann man gut und anschaulich zeigen, welche Formen der Bestrafung wir kennen. Die erste ist die der leichten Vergehen...“

Das Band begann zu laufen. Lilly, eine ältere schwarze Frau, die recht dick war und sehr grosse Brüste hatte, wurde in schwere Ketten gelegt. Ihre Hand- und Fussfesseln waren aus schwarzem Stahl genauso wie ihr schweres Halsband. Eisenketten an ihren Händen zogen den Körper streng nach oben. Dann kam ein Schnitt. Die nächste Szene war eine Auspeitschung. Mehrere Männer droschen mit Ledergerten auf die gefesselt Lilly. Dabei hatte jeder der Männer sein eigenes Revier, das er peitschte: einer schlug der armen Frau nur ins Gesicht. Immer wieder, bis sie aus Nase und Lippen blutete. Ein anderer peitschte nur ihre Brüste, und zwar so fest, dass schon nach wenigen Hieben die Haut aufplatzte. Ein Dritter nahm sich ihren Rücken vor, wiederum ein anderer ihre Oberschenkel undsoweiter. Lilly schrie sich heiser. Das letzte Bild war, wie Lilly ohnmächtig wurde.

„Gott, diese Negerlilly macht mich schon richtig scharf. Ich habe noch nie eine Fotze so wunderbar schreien hören!“ Damit entblösste der Mann in derMönchskutte sein Geschlecht und begann sich den Schwanz zu wichsen. Auf dem Bildschirm wurde der ohnmächtigen Lilly eine Spritze in die Vene gesetzt.

„Mareike, da Lilly zur Höchststrafe verurteilt wurde, dient die Droge dazu, ihrer Ohnmacht vorzubeugen. Zwar sind die Schmerzen für sie immer noch unerträglich, aber die Schwelle zur Ohnmacht wird deutlich gestreckt. Jetzt ist es nicht mehr die Ohnmacht, sondern das Delirium, das wir verhindern müssen!“

Lilly war inzwischen wieder wach und hing in den Ketten. Ich war regungslos und völlig schockiert.

„Jetzt beginnt die Strafe für mindere Vergehen. Ach nee, jetzt ist eine kleine Strafpause, es wird gefickt!“

Die Bilder waren in schneller Abfolge geschnitten, aber es war klar erkennbar, dass Lilly von mehr als zwei Dutzend Männern vergewaltigt wurde. Sie konnte sich nicht wehren und die Männer gingen äusserst brutal vor. Sie peitschten sie weiter mit der Gerte, spuckten sie an, vergewaltigten ihren Arsch und ihre Fotze, rissen an ihren riesigen schwarzen Brüsten, schlugen mit Fäusten in ihren Bauch, während sie kotzen musste, schrie und um Gnade bettelte. Einem Mann biss sie wohl aus Versehen in die Eichel. Er schrie sie an und forderte einen Moment Pause. Als die Männer von ihr gewichen waren, trat er mit voller Wucht in ihren Magen. Lilly röchelte nur noch.

„Komm her, schluck meine Sahne!“ Der Mann auf dem Stuhl, der sich die ganze Zeit gewichst hatte, war kurz davor zu kommen. Und während Lilly auf der Leinwand von den Männern vollgespritzt wurde (und sie kamen wirklich überall hin), schluckte ich das Sperma dieses Fremden, der sich leise stöhnend in meinem Mund entlud.

„So, jetzt kommt aber die Strafe für mindere Vergehen!“

Lilly war weit gespreizt auf allen vieren und ihre Füsse und ihre Knie wurden mit Ketten auf dem Boden fixiert. So war sie mit ihrem Unterkörper vollkommen bewegungsunfähig und fixiert, hatte trotzdem mit dem Oberkörper noch genügend Spielraum, um sich zu bewegen. Ihre Hände waren frei. Dann kam der erste Hund. Wie ich sehen konnte, war es eine Hündin, die Lilly auszulecken hatte. Dabei drang sie mit ihrer Zunge sowohl tief in den After als auch in die Fotze der Hündin.

Sie würgte einige Male und ich konnte mir den ekligen Geschmack gut vorstellen. Nachdem sie genug von dem Sekret der Hündin auf Zunge und Mund hatte, fuhr sie auf Befehl mit ihren Fingern immer wieder in die Fotze und schmierte sich den Saft überall hin: ins Gesicht, auf die Brüste, zwischen die Beine, in die Nase, wirklich überall hin. Dann kam das Pack.

Es waren sechs jaulende und kläffende Hunde, die auf Lilly losgelassen wurden. Sie fielen sie förmlich an und bissen und kläfften die ganze Zeit. Die Krallen der Hunde verletzten ihren Rücken, ihre Brüste und ihr Gesicht. Ihre Schwänze waren ausgefahren und fuchtelten überall herum. Wenn es einer geschafft hatte, in eines ihrer Löcher einzudringen, wurde er sofort von einem anderen Hund bekämpft. Lilly hatte deutlich Angst, ihr Gesichtsausdruck war der von tiefstem Horror.

Nachdem Lillys Körper vollkommen blutig gekratzt war und einer der Hunde ihr sogar ins Gesicht gebissen hatte, kamen einige der Männer in den Mönchskutten und leinten die Hunde an. Sie bissen immer noch um sich und bekamen dafür harte Tritte und Schläge. Schliesslich war es bis auf kurzes Jaulen still. Dann ging es reihum. Lilly wurden von den Männern die Schwänze und die Ärsche der Hunde präsentiert. Sie setzte dann Zunge und Mund ein, um erst die Hunde abzulecken, ihren Schliessmuskel zu küssen und tief zu lutschen und dann die Schwänze in den Mund zu nehmen. Sie liess sich von dem dünnflüssigen und ständig ejakulierenden Hundesperma in den Mund und ins Gesicht spritzen, leckte alles auf und schluckte es herunter. Mit ihren freien Händen streichelte sie die Hunde und öffnete ihre Rosetten weit. Das hatte sie in Asien gelernt, versicherte mir der Mann, als sie dann in den geöffneten Darm mit Zunge und Mund eindrang. Sie verschwand regelrecht im Arsch der Hunde. Es war ein faszinierendes Bild und ich konnte nicht anders, als auf den Bildschirm starren, als Lilly von dem ersten Hund den Kot empfing. Der Hund machte einen krummen Rücken und Lilly drückte ihn noch fester an sich, als man die aus den Mundwinkeln herauslaufende Scheisse sehen konnte. Lilly schluckte und kaute und frass alles restlos auf. Der Hund drehte sich um und schien sie fassungslos anzuschauen.

„Bis hierhin hatte Lilly ihren Spass, hä hä! Zumindest konnte sie uns etwas zeigen, was sie schon dutzende Male vorher gemacht hatte. Und man sieht ihr doch an, dass es sie geil macht, oder Mareike?“

„Ja, Herr! Ich glaube auch, dass sie es geniesst, all ihre Fähigkeiten als Hundehure zeigen zu dürfen.“

„Und, freust Du Dich schon auf Deine Behandlung?“

„Ja. Herr! Ich möchte Ihnen zeigen, dass ich als völlig versaute Ficknutte keinerlei Tabus habe.“

Auf einen Befehl des Meisters hin hob der Hund sein Bein und pinkelte Lilly voll ins Gesicht. Selbstverständlich schluckte sie alles. Während der Hund sie dann von hinten fickte, wiederholte sich das Spektakel mit den anderen Hunden. Reihum. Erst der Dobermann, dann der Schäferhund, die beiden Rottweiler und schliesslich ein Boxer und ein grosser Hirtenhund. Als Lilly fertig war (der Schäferhund hatte sie zweimal gefickt), musste sie noch die Hündin vom Anfang besteigen. Dazu wurde sie losgebunden und ihr wurde ein Umschnalldildo umgelegt. Einer der Herren führte dann die Hündin hinein. Zuerst sah es recht einfach aus: der Mann hielt das Tier, während Lilly mit dem Dildo, der ziemlich gross war, in die Hündin eindrang. Dann liess der Mann das Tier los. Es begann ein harter und schwerer Kampf zwischen den Hündin und Lilly, in deren Verlauf Lilly mehrere Male heftig gebissen wurde: in die Hände, mit denen sie versuchte das Tier festzuhalten, in die Arme und schliesslich auch mehrmals ins Gesicht. Am Schluss war ihr Gesicht nur noch eine blutende Landschaft und ein Stück der Nase fehlte. Lilly weinte.

„Herr, darf ich etwas fragen?“

„Ja, Fotze!“

„Herr, was hatte sich Lilly zu Schulden kommen lassen?“

„Sie war nicht mehr attraktiv genug für die Kunden!“ Der Mann grinste. „Darauf steht die Höchststrafe!“

Jetzt wurde Lilly an eine Art Marterpfahl gebunden. Ihre Hände waren wieder zusammengekettet und an einem Ring über ihrem Kopf befestigt. Sie stand schon auf Zehenspitzen. Das Stahlband um ihren Hals wurde ebenfalls an einem Ring festgemacht und um ihre Taille wurde ein sehr enges, breites Lederband gezogen und um den Pfahl gezurrt, so dass sie völlig fixiert war. Als Letztes wurden ihre Knie in Lederschlaufen gelegt und erst auseinander und dann hochgezogen. Jetzt hing sie am Pfahl und ihre beiden Löcher waren völlig preisgegeben.

„Hui, jetzt kommt die Prozedur für schwerere Vergehen. Schau genau hin!“

Als erstes wurden ihre Piercings entfernt. Sie trug jeweils einen Ring in ihren Brustwarzen und einen in der Klitoris. Ein Mönch mit einer robusten Zange drehte zuerst an dem Ring in der Klit, bis das Fleisch riss und der Ring heraussprang. Blut spritzte auf den Boden unter Lilly. Sie schrie erbärmlich. Das Gleiche machte der Mann mit den Brustwarzen, bis die Nippel zerrissen waren und bluteten. Dann ging er mit der Zange an ihre vordere Zahnreihe und brach die oberen Schneidezähne heraus. Das war schrecklich. Ich konnte es richtig knacken hören. Überall spritzte Blut. Lilly röchelte nur noch.

Noch schrecklicher war der Dobermann, der dann losgelassen wurde. Zuerst verbiss er sich an ihrer Fotze und zerrte mit seinen Zähnen an ihren Schamlippen, bis er sie abgebissen hatte. Zu seiner Hilfe wurde ein Holztisch vor Lilly geschoben, auf den der Hund springen konnte. Er war wie im Blutrausch. Zuerst biss er in ihre Titten, bis er das Blut, das aus ihrem Mund tropfte, geleckt hatte. Dann sprang er ihr ins Gesicht und schnappte nach ihren Lippen und versuchte regelrecht, in ihren Mund zu kommen.

Als er ihre Zunge zwischen den Zähnen hatte, hing er richtiggehend an ihr dran und zerrte und zappelte und krallte sich erfolglos an sie. Der Tisch wurde beiseite geschoben und schliesslich fiel der Hund mit einem Teil von Lillys Zunge zu Boden. Dort schnappte er nach dem Stück Zunge, das auf den Boden gefallen war und frass es auf. Unter Aufwand grosser Kräfte wurde er wieder an die Leine genommen. Ich hörte ihn noch lange bellen.

Lilly war ein Haufen Elend. Sie blutete aus allen Löchern und auch ihre Brüste waren nur noch rohes Fleisch. Was ich dann sah, war jedoch noch schrecklicher: ein Stahldildo kam ins Bild, der unten zwei Griffe wie bei einer Schere hatte. Zog man diese beiden Griffen zusammen, schnappten fürchterlich spitze und lange Spikes an der Oberfläche des Dildos heraus. Die Spikes waren sicher 5cm lang.

Der Dildo wurden in ihren After geführt. Lilly hing am Marterpfahl wie in Trance. Der Film zeigte den Moment, wo der Mann die Spikes aus dem Dildo in ihre Darmwände drückte, in Zeitlupe. Lillys Gesicht verfärbte sich und ihr Mund öffnete sich zu einem dunklen Schrei. Es schüttelte sie, während die Hand des Mannes die beiden Griffe zusammenzog. Dann kam der gellende Schrei. Blut tropfte aus ihrem Arschloch, ihr Körper verkrampfte sich und wurde endlos steif. Mit einem scharfen Ruck zog der Mann den Dildo aus ihrem Arscheingang. Blut und Kot flossen in Strömen und an den Spikes des Dildos hingen Fleischstücke. Aber Lilly blieb bei Bewusstsein. Sie tat mir sehr leid.

„Willst Du ihr unrühmliches Ende sehen, Mareike?“

Ich nickte stumm.

Lilly wurde von ihrem Marterpfahl abgenommen und an ihrer Stahlkette nach draussen gezerrt. Sie konnte sich weder auf den Beinen halten noch kriechen und sie blutete stark aus dem After. Aber der Mann, der sie an der Kette hielt, hatte kein Mitleid. Ihr nackter Körper wurde über den Steinboden geschleift und ein zweiter Mann drosch mit einer kleinen Bullenpeitsche auf sie ein. Ich wünschte für sie, dass sie ohnmächtig war.

Das nächste Bild war die Totale einer Waldlichtung, auf der sich ein Kreis von Männern versammelt hatte. Alle trugen Kutten und Kapuzen und waren nicht zu erkennen. Die Kamera kam näher und ich konnte sehen, dass der Kreis um einen recht grossen Haufen herumstand, den ich zuerst nicht erkennen konnte. Erst als die Kamera noch näher dranging, sah ich, dass es ein riesiger Ameisenhaufen war. Aus der Mitte ragte ein mannshoher Metallspiess. Überall krabbelten Ameisen und die Kamera zoomte an den armdicken Speiss, auf dem ebenfalls Tausende von Ameisen wuselten. Ich ahnte sofort, was passieren würde. Und ich irrte mich nicht.

In der Zwischenzeit musste Lilly auf einen Traktor gespannt worden sein. Denn der nächste Schnitt zeigte eine gespreizte Lilly, nackt und blutend, an einem Traktor hängend, der sich auf die Waldlichtung zubewegte. Ihre Arme waren auf dem Rücken festgebunden, ihre Beine mit einer Spreizstange weit geöffnet und eine Metallkette war hinter ihr Schulterblatt gezogen, an der sie weit oben am Frontlader des Traktors hing. Ich dachte an ihre ausgekugelten Gelenke und ihre Schmerzen. Sie hatte zwar ihre Augen geschlossen, aber an ihren Gesichtszügen konnte man erkennen, wie schmerzhaft jeder Ruck des Fahrzeugs für sie war.

Der Traktor blieb vor dem Metallspiess stehen und die Hydraulik hob Lilly weit in die Höhe. An der Spreizstange wurde sie so justiert, dass die Metallspitze tief in ihren After drang. Die Kamera ging sehr nah ran und filmte, wie die Ameisen jetzt auf Lillys Körper krochen. Es schien ein endloser Strom an Ameisen zu sein, der den Metallspiess hoch kroch und sich über Lilly ergoss. Vor allem hatten es die kleinen Tiere auf ihre blutige Fotze abgesehen. In ihr verschwanden sie scharenweise.

Lilly war fest auf den Metallspiess gepflanzt und konnte sich nicht bewegen. Noch hielt der Traktor sie in einer Höhe, in der die Metallspitze keine 20 Zentimeter in sie eingedrungen war. Ihre blutige Fotze war durch den Druck des dicken Metallpflocks weit geöffnet. Mit einem Ruck senkte sich der Frontlader des Fahrzeugs ab und es brauchte einen Moment, bis das Gewicht von Lilly sie tief auf den Metallpflock drückte. Sie rutschte langsam herunter und blieb dann durch den Traktor gehalten wieder hängen.

Ich glaube nicht, dass bereits lebenswichtige Organe verletzt waren, weil Lilly noch immer bei Bewusstsein war und zwar jetzt schrie, aber immer noch Kraft hatte, sich nach oben bewegen zu wollen. Aber ihr Ende sollte wohl lange hinausgezögert werden. Denn sie blieb lange in dieser Position hängen und wurde von den Männern noch gequält. Sie peitschten zuerst ihre geöffneten Schenkel und ihre Fotze. Dann wurden ihre Brüste oder vielmehr das, was von ihnen noch übrig war ebenfalls gepeitscht. Hart und heftig und das Blut spritzte jedes Mall, wenn das feine Leder sich in ihr Fleisch biss. Als letztes wurde ihr Gesicht ausgepeitscht und zwar mit der Bullenpeitsche und mit voller Kraft. Bei jedem Hieb schleuderte ihr Kopf nach links oder rechts oder nach hinten oder vorne. Es war ein Martyrium und mitten in einem der Hiebe senkte sich der Frontlader ein weiteres Mal und Lilly rutschte noch ein Stuck weiter den Metallspiess hinunter.

Ich glaube, dass sie jetzt recht schnell verstarb, aber ganz sicher bin ich nicht. Denn einer der Männer kletterte auf den Traktor und löste die Kette von Lilly. Langsam wie in Zeitlupe rutschte sie hinab. Es war kein gleichmässiges Herabgleiten, sondern es passierte ruckweise und man konnte ahnen, wann die scharfe Metallspitze den Widerstand von Eingeweide und Fleisch überwunden hatte und wieder ein Stück weiter durch ihren Leib drang. Auf jeden Fall war das Gewicht von Lilly so gross, dass es sie von alleine herabdrückte. Dass sie immer noch lebte, als ihre Ficklöcher auf den Ameisenhaufen rutschten, konnte man daran erkennen, dass sich ihr Mund erneut zu einem stummen Schrei formte, der erst dadurch beendet wurde, dass die brutale Spitze des Metallpflocks durch ihr Genick drang und aus ihrem Körper oben wieder herausstach.

Ein letztes Mal ging die Kamera nah heran und zeigte die Millionen von Ameisen, wie sie Lillys Körper in Beschlag nahmen. Sie mussten sich bereits durch ihre Innereien gefressen haben, denn kurz nachdem die Metallspitze wieder herausgekommen war, strömte bereits ein Zug Ameisen aus ihrem Mund heraus. Auch ihre Brüste waren wegen der schwarzen Ameisentrauben nicht mehr zu erkennen, geschweige denn ihre Fotze. Dort schimmerte bereits der Beckenknochen durch, als die Kamera ausging. Mir war kotzübel.




Mein Herr betrat lächelnd den Raum. „Na, Mareikesau, törnt Dich das an?“

„Herr, ich weiss nicht! Ich habe Angst!“

Er griff mir zwischen die Beine. „Ach ja, und warum ist Deine Fotze so nass? Ist doch genau, was Du brauchst!“

„Ja, Herr!“

Thomas setzte sich an den Tisch und blätterte einige Papiere durch. „Also, Du bist gesund! Das ist schön, weil wir Dich dann ungeschützt abficken können. Jeder!“ Er blätterte weiter. „Eine Wurmkur musst Du machen, aber das ist es schon! Gut, dann können wir starten! Heute Nachmittag um 17 Uhr holt Dich die Limousine des Bürgermeisters ab. Wir führen ihm immer unsere Nutten zu, um unsere Ruhe zu haben und damit er keinen Ärger macht. Du bleibst bei ihm über Nacht, es ist ein netter kleiner Puff, wo er Dich benutzen wird. Aber keine Angst, er steht nur auf Blümchensex. Ficken und Blasen und so etwas. Du wirst ihm etwas Viagra mitnehmen, damit er seinen Spass hat. Zwei Bodyguards sind immer mit Dir. Erstens, damit Du keinen Scheiss baust. Und zweitens, damit Du mit den Männern reden kannst. Du sprichst doch Englisch?“

„Ja, Herr!“

„Gut, denn der Bürgermeister nicht. In der Regel lässt der Bürgermeister die beiden Bodyguards Dich auch noch ficken. Mach Dir nichts draus!“ Mein Herr schaute auf die Uhr. „Wir haben noch drei Stunden, die Du Deinem Mann widmen kannst. Komm mit!“

Mein Herr nahm mich an der Leine und zog mich aus dem Raum den Gang hinunter. In der Mitte des Gangs waren zwei dicke Stahltüren, von denen er die rechte öffnete und mich in das Zimmer stiess. Es war recht gross mit einer grossen Glasscheibe auf der linken Seite. Es erinnerte mich an ein Verhörzimmer aus amerikanischen Krimifilmen. Durch die Glasscheibe erblickte ich meinen Mann. Er sass auf einem Stuhl und seine Hände waren hinter den Rücken gebunden. Er war komplett nackt und sein Schwanz stand hart ab. Mein Herr lachte.

„Ja, Dein Ehemännchen hat gerade die volle Dröhnung abbekommen. Siehst Du die beiden Monitore? Auf den einen haben wir live Deine kleine Performance gerade vor dem Eingangsportal übertragen, auf dem anderen konnte er sich anhand von hübschen Filmausschnitten aus Deinen Filmen überzeugen, dass das alles wahr ist! Hat ihn wohl ziemlich geil gemacht! Übrigens: er kann uns weder hören noch sehen, aber das kann ich sofort ändern. Entweder schalte ich nur die Lautsprecher ein oder ich nehme die Verspiegelung weg. Ich glaube, man kann sogar die ganze Glasscheibe herunterfahren. Ist ein klassisches CIA-Verhörzimmer!“

„Herr, darf ich zu ihm?“

Mein Herr überlegte. „Hatte ich eigentlich nicht vor, aber warum nicht!?“ An der Leine zog er mich in das Verhörzimmer.

„Mareike!“ schrie mein Mann auf. „Was ist hier los?“

„Oh Martin, Du kapierst es einfach nicht!“

„Bist Du auch entführt worden?“ stammelte er.

Ich lachte. „Nein, ich bin hier, weil ich es so will. DU bist entführt worden!“

„Das ist ein schlechter Scherz, oder!? Das machst Du doch nicht freiwillig!“

„Aber Martin, Du hast doch meine Filme gesehen! Ich mache das gerne. Absolut freiwillig!“

Jetzt schaltete sich Thomas ein. Zu meinem Mann: „Du hältst das Maul, verstanden!“ Und zu mir: „Zeig ihm, wie nass Du bist. Setz Dich mit Deiner Fotze auf sein Knie. Lass ihn fühlen, wie schleimig Du bist!“

Ich erhob mich und spreizte leicht meine Beine. Mein Fotrzensaft lief bereits in Fäden herunter. Ich beugte mich vor und küsste meinen Mann auf den Mund. Dabei berührte mein Arm seinen Schwanz, der jämmerlich zu zucken begann. Oh Gott, wie oft hatte ich diesen Schwanz in mir in meinem Mund und in meiner Muschi. In den Arsch wollte mich mein Mann nie ficken und auch, wenn ich sein Sperma schlucken wollte, wiegelte er ab. Er war so langweilig im Bett!

„Dir hat gefallen, was Du gesehen hast, stimmts? Und ich gefalle mir so auch! Erniedrigt, getreten und abgefickt!“ Ich setzte mich mit meiner offenen Fotze auf seinen Oberschenkel und nahm seinen Schwanz in die rechte Hand. Er stöhnte erbärmlich auf.

„Herr, darf ich meinen Mann ficken?“

Mein Herr lachte laut. „Oh, Du nimmersatte Sau, natürlich darfst Du ihn ficken. Steck Dir seinen Gelehrtenpimmel in den Arsch. Das mag Dein Männchen doch so gerne!“ Wieder lachte er.

„Mareike, bitte...!“

Ohne darüber nachzudenken, schlug ich meinem Mann mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich war zuerst selbst erschrocken darüber, fasste mich aber recht schnell. „Was hat Dir mein Eigentümer gerade gesagt? Maul halten, kapiert?!“

„Mareike, komm...!“ Wieder schlug ich ihn. Diesmal sogar fester. Thomas lachte wieder.

„Maul halten, jetzt wird abgerechnet!“

Ich griff seinen Schwanz und steckte ihn mir in den Arsch. Langsam liess ich mich hinuntergleiten.

„Wieviele Stösse brauche ich, bevor Du mir in den Darm spritzt, Du verklemmter Idiot!?“ Bis zum Anschlag steckte er jetzt in mir. Ich bewegte etwas mein Hinterteil. Mein Mann klemmte seinen Mund zu, um nicht zu stöhnen. „Du Idiot hast Dich nie gewundert, dass ich dauergeil war!“ Ich ging mit meinem Arsch etwas hoch und liess mich dann in einem Ruck wieder auf seinen Schwanz hinab. Jetzt stöhnte er. „Und Du hast Dich nie gewundert, warum ich nicht mehr mit Dir ficken wollte! Ach, Du hast es sicher noch nicht einmal bemerkt!“ Jetzt hatte ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Darm. Langsam bewegte ich mich.

„Warte Mareike, ich möchte, dass Du ihn in Dein Maul spritzen lässt. Leck seinen Schwanz schön ab und nimm auch etwas von Deiner Scheisse ins Maul. Und dann darfst Du ihn küssen! Also reite ihn nicht zum Kommen, verstanden?“

„Ja, Herr!“

„Erzähl ihm lieber, was Du wirklich bist und was Du brauchst!“

Ich spürte die Eier meines Ehemannes an meinem Schliessmuskel. Er blickte mich angewidert an. Oh Gott, war ich erregt. Endlich durfte ich mich meinem Ehemann offenbaren. Ich küsste ihn mit der Zunge in den Mund und obwohl er den Kuss nicht erwiderte, spürte ich, wie sehr ihn die Situation zum Platzen brachte.

„Ich sag Dir jetzt mal eins, Martin! Ich bin eine läufige Sau und es gibt nichts Geileres für mich, als missbraucht zu werden. Ich habe lange versucht, Dich in meine sexuellen Phantasien einzubauen, aber Du hast Dich immer geweigert. Du bist verklemmt und spiessig. Irgendwann habe ich begonnen, Dich zu hassen. Und seit ich Thomas kenne, weiss ich, was Erregung, Geilheit und Erfüllung sind. Allein die Vorstellung, dass mich fremde Männer nackt und gedemütigt sehen und dass ich ihnen gefalle und dass sie ihre Schwänze wichsen und davon träumen, mich anzufassen und zu benutzen, lässt meine Fotze nass werden. Aber es ist gar nicht vergleichbar mit dem Gefühl, das ich habe, wenn ich von meinem Herrn anderen Männern zur Benutzung vorgeführt werde: vor ihnen zu knien und um ihre Pisse, ihr Sperma und ihre Scheisse zu betteln, weit meinen Arsch zu öffnen, gefickt und gepeitscht zu werden und dann, wenn alle befriedigt sind und sich an mir aufgegeilt haben, als Hündin zu dienen, einem Rüden den Schwanz abzulutschen und sein Arschloch auszulecken. Das ist der Himmel!“

„Mareike, Du bist eklig. Ich fass es nicht. Krank!“

Ich lachte. „Ja, ja, ich weiss. Du hast kein Verständnis dafür. Aber das brauchst Du auch gar nicht. Denn es ist das letzte Mal, dass wir uns sehen.“ Zu meinem Herrn gewandt: „Was wird mit ihm passieren?“

„Haha, ich habe nur eine blasse Vorstellung davon. Aber ich nehme an, dass er in irgendeinem Wald erhängt aufgefunden wird. Man wird von Selbstmord ausgehen, denn immerhin ist er eine bekannte Persönlichkeit und als Pädophiler geoutet. Oder was meinst Du, Mareike?“

Ich erhob mich langsam und der Schwanz meines Mannes rutschte aus meinem Arschloch. Er war schmutzig, aber steinhart. „Ich will ihn leiden sehen!“

Mein Herr lachte wieder. „Das ist kein Problem, Sau. Er wird leiden wie Du. Warte, ich habe eine Idee!“

Mein Herr verliess den Raum. Jetzt waren mein Mann und ich allein. Er versuchte, etwas zu sagen, aber ich legte ihm meine Hand auf den Mund.

„Pssst, ich will nichts hören. Es ist vorbei zwischen uns. Ich gehöre ab jetzt vollkommen meinem neuen Herrn Thomas. Er wird über mich verfügen. Und wenn er es wünscht, werde ich für ihn sterben. So einfach ist das!“

Mein Herr kam in den Raum zurück und hatte zwei Männer im Schlepptau, die einen Gynstuhl schoben. Sie stellten ihn in die Mitte des Raumes.

„Der ist für Dich!“ lächelte Thomas mich an. „Dein Mann soll aber schön zuschauen!“ Dammit händigte der den Männern einige Lederriemen aus, mit denen sie die Arme und Beine meines Mannes an seinen Holzstuhl fesselten. Dann verliessen sie wieder das Zimmer. Mein Herr stellte einen kleinen Metallkoffer auf den Tisch und öffnete ihn. Er enthielt medizinisches Werkzeug, das ich nicht kannte.

„Los Sau, leck die Scheisse vom Schwanz Deines Männchen!“

Sofort stülpte ich meinen Mund über die schmutzige Eichel und lutschte sie sauber. Ich wusste, dass ich nichts schlucken durfte. Erst auf Befehl meines Herrn, löste ich mich vom Schwanz meines Mannes und küsste ihm in den Mund. Mein Mann röchelte und stiess auf. Dann ergoss sich ein Schwall Kotze über sein Hemd. Ich lachte.

„Leck ihn sauber, Sau!“

„Ja, Herr!“ Der Ekel im Gesicht meines Mannes war köstlich.

„Gut, Mareike! Du wirst ja heute dem Bürgermeister zugeführt und da er keine Schmerzfotzen mag, sondern einfach nur hübsche Ficknutten, können wir Dich noch nicht so misshandeln, wie wir es gerne täten. Aber ein wenig Schmerz muss sein, oder?!“

„Ja, Herr!“

Thomas hatte eine Spritze aufgezogen, die eine unbekannte Flüssigkeit enthielt. „Das ist ein Serum mit Bienengift. Tut höllisch weh. Aber wichtiger: die Stellen schwellen stundenlang an. Ein wenig genügt schon, um tennisballgrosse Schwellungen zu erzeugen!“

Er griff sich einen Finger meines Mannes und stach hinein. Mein Mann stöhnte auf, aber schrie nicht.

„Gleich wirst Du sehen, was passiert!“

Und in der Tat. Wenige Augenblicke, nachdem mein Herr die Nadel wieder aus dem Fleisch gezogen hatte, schwoll der kleine Finger meines Mannes mächtig an. Jetzt schrie er erbärmlich und zappelte.

„Leg Dich auf den Stuhl, Sau! Ich werde Dir einen kleinen Stich in Deine Gebärmutter setzen. Sie wird wunderschön anschwellen und wenn Du mit dem Bürgermeister fickst, wird er Dir ständig in das aufgeblähte Fleisch der empfindlichsten Stelle Deines Körpers stossen. Aber er steht auf Nutten, die laut unter seinem Schwanz schreien, haha. Und Dich wird es ständig daran erinnern, dass Du nicht zum Spass hier bist. Bitte mich darum!“

„Bitte, Herr, spritzen Sie mir meine Gebärmutter auf! Ich will unter jedem Schwanz, der mich fickt, schreien wie ein Schlachtschwein!“

Meine Fotze lag weit geöffnet vor meinem Herrn. Er benutzte ein Spekulum, um sie noch weiter zu öffnen. Ich erhaschte den angewiderten und gleichzeitig aufgegeilten Blick meines Mannes, der fassungslos in meine Innereien glotzte.

„Ja, Martin, schau hin! Ich gehöre meinem Herrn Thomas und er macht mit mir, was ihm beliebt. Selbst meine heilige Gebärmutter, in die Du so oft ein Kind setzen wolltest, ist jetzt seine! Und ich erleide alles für meinen Herrn, weil ich ihn liebe. Verstehst Du? ICH LIEBE IHN!“ In dem Moment stach Thomas die Spritze in meine Gebärmutter. Ich stöhnte auf und schmiss meinen Kopf nach hinten.

Der Stich war sehr schmerzhaft, aber zu kurz, um laut schreien zu können. Aber was danach kam, war gnadenlos. Als der Schmerz einsetzte, begann ich zuerst laut zu stöhnen und mich hin und her zu wälzen.

„Oh bitte Herr, das halte ich nicht aus!“

„Zu spät, ist schon alles drin!“ lachte Thomas.

Ich rutschte auf dem Suhl hin und her und versuchte meine Beine zu schliessen.

„Halt die Beine offen, Sau!“ herrschte mich mein Herr an und drückte meine Schenkel auseinander. Ich schrie wie am Spiess, als das Serum seine Wirkung entfaltete. Mein Herr rief die beiden Männer zurück und befahl Ihnen, mich auf dem Stuhl festzubinden. Sie gingen sehr brutal vor, aber es war besser, festgebunden zu sein, als vor Schmerzen wild zu werden. Dann schob mir Thomas seine Faust in den Fickkanal.

„Schauen wir doch mal, ob der Arzt recht hatte!“ Er berührte mit seinem Fingernagel meinen geschwollenen Muttermund, und ich ging hoch wie eine Rakete und wäre vom Stuhl gefallen, wenn ich nicht so hart angebunden gewesen wäre.

„Ja, er hatte Recht!“ lachte Thomas und kniff mir in mein Innenfleisch. Ich schrie auf, bis mir die Stimme versagte. Und ich schrie noch sicherlich eine halbe Stunde, bevor der Schmerz etwas abebbte. Mein Herr hatte schon lange seine Faust wieder aus meiner Fotze herausgezogen. Der unerträgliche Schmerz blieb.

„Zur Entspannung eine bisschen Hundesex!“ Er legte eines meiner Hundefickvideos ein und liess es auf der grossen Leinwand abspielen. Die Lautstärke drehte mein Herr ziemlich hoch. Dann verliess er den Raum. Das Gestöhne und Bellen im Film lenkten mich nicht ab von meinen Schmerzen. Ich wandt mich und schrie und stöhnte und bettelte aber mein Herr kehrte erst zurück, als ich mich wieder beruhigt hatte. Das dauerte lange. Der Film war sicherlich schon zur Hälfte gelaufen und die Tür öffnete sich, als mir im Film gerade das Arschloch zugenäht wurde. Mein Herr kam mit Gerhard zurück.

Mein Herr stellte die Lautstärke des Films leiser. „Na, etwas beruhigt? Keine Angst, Sau! Die Schmerzen kommen wieder, wenn Du gefickt wirst!“ Zu Gerhard gewandt: „Sie ist reif wie eine weiche Pflaume.“ Er band mich los und ich sackte wimmernd und schweissnass zu Boden.

„Komm zu mir, Sau!“

Ich kroch zu den Füssen meines Herrn und küsste sie. „Herr, die Schmerzen sind so unerträglich!“

„Ja, Sau, ich weiss!“

„Und ich habe Angst, dass meine Gebärmutter zerstört wird. Ich möchte Ihnen doch so gerne eine Schwangerschaft schenken!“

„Keine Angst, Sau! Da wird nichts bleibend zerstört. Noch nicht!“

Jetzt schaltete sich Gerhard ein: „Aber hatte nicht Dein Männchen monatelang versucht, Dich zu schwängern und es hat nicht geklappt?“

„Ja, Herr, das stimmt! Aber für ihn war ich auch nicht empfangsbereit. Herrn Thomas liebe ich und ich weiss, dass ich fruchtbar bin! Für IHN öffne ich mich vollständig und wünsche mir nichts sehnlicher, als von ihm schwanger zu werden.“

Mein Herr: „Was Du sagst, freut mich. Aber Du wirst die nächsten Wochen von Hunderten Männern missbraucht werden, so dass die Wahrscheinlichkeit, von MIR schwanger zu werden, sehr gering ist!“

„Herr, mir ist es egal, wer sein Sperma in meine Gebärmutter pumpt. Aber wenn SIE es wünschen, werde ich fruchtbar sein!“

Mein Herr überlegte. „Es hat schon seinen Reiz, wenn die Sau einen dicken glatten Bauch hat und die Euter Milch spritzen. Aber Du wirst es nicht austragen können.“

„Ja, Herr, das ist mir klar. Aber wenn es Ihnen gefällt und Sie mich besser verkaufen können, ist es mir egal. Verfügen Sie über mich und meinen Körper, wie es Ihnen beliebt!“

Jetzt meldete sich wieder mein Mann. „Mareike, das meinst Du nicht ernst! Du verrätst alles, was wir gemeinsam hatten!“

Ich blieb meinem Herrn und Gerhard zugewandt. „Ja, Martin, das tue ich, weil es meine Aufgabe ist, mich unterzuordnen und mich aufzugeben. Und vor meinem Herrn Thomas brauche ich keine falsche Scham mehr zu haben. Vor Dir musste ich immer verstecken, was mich erregt. Thomas hingegen fordert es von mir. Er weiss, dass ich begehrt werden will und indem er mich an andere Männer verkauft, spüre ich, dass ich begehrt werde. Geld spielt für mich keine Rolle. Ich bin stolz, wenn ich meinen Herrn reich mache. Aber was wichtiger ist: das Geld ist Ausdruck des Verlangens, das die Männer nach mir haben. Und genau das will ich spüren. Ich will eine Heilige sein. Ich will angebetet werden. Ich will spüren, dass sich die Männer nach mir verzehren. Früher haben sich die Nonnen zu den Pestkranken ins Bett gelegt, um in den Himmel zu kommen. Ich fresse Scheisse und lasse mich von Hunden ficken dann bin ICH im Himmel.“ Ich küsste meinem Herrn die Füsse und umarmte seine Beine. „Herr, ich schenke mich Ihnen aus Liebe und Geilheit. Bitte nehmen Sie mich an und verfügen Sie über mich! Lassen Sie mich schwängern, sofern es Ihnen gefällt und es meinen Preis erhöht! Und wenn es etwas gibt, was Ihr Begehren nach mir noch steigert ich schenke es Ihnen!“

„Du weisst, was das heisst, Mareikesau?“

„Ja, Herr! Und ich bin bereit dazu. Sie haben mich als Hure verkauft, mich geschlagen, getreten und gefoltert. Sie haben mich auf eine Stufe erniedrigt, die unter der von Tieren ist. Jetzt schenke ich Ihnen mein Leben. Und ich weiss, dass es ein langer und qualvoller Weg sein wird. Ich habe nur eine Bitte: ich möchte das Ende aus Ihrer Hand erfahren!“

Tränen liefen mir über die Wange.

Mein Herr beugte sich zu mir hinab und küsste mich auf den Mund. „Dieser Wunsch sei Dir erfüllt!“ Er zog mich hoch und küsste meine Tränen. Dann, zu Gerhard gewandt:

„Sie wird alles mitmachen!“

„Ja, die Sau ist einmalig!“

Ich spürte die Erregung meines Herrn und liess meine Hand über seine Hose gleiten. „Du darfst mich jetzt empfangen!“ flüsterte mein Herr. Mir wurde fast schummerig vor Geilheit. Das war es! Nackt vor meinem Herrn zu stehen und seine Härte zu spüren. Ich öffnete seine Hose und berührte seinen hervorspringenden Schwanz. Er war prall und wunderschön.

Gerhard lachte: „Sie tropft den Boden nass!“

„Ja, sie braucht es jetzt ultrahart! Habe ich Recht, Sau?!“

„Ja, Herr!“

„Knie Dich vor Deinen Mann und blicke ihm fest in die Augen. Ich werde Dir jetzt Schmerzen bereiten!“

Mein Herr zog sich aus und hockte sich hinter mich. Ich stöhnte, ohne dass er mich berührt hatte. Seine Hände strichen über meinen Rücken und berührten meine Brustwarzen. Ich erschauerte vor Lust. Meine Brustwarzen stellten sich hart auf.

„Wird sie kommen, wenn ich ihre Titten schlage?“ fragte Gerhard.

„Ja, ganz sicher! Nimm einfach die flache Hand, die Sau geht gerade ab!“ Mein Herr packte mich von hinten an den Oberarmen und zog meinen Körper hoch, so dass meine Brüste ungeschützt waren. Gerhard nahm meine rechte Brustwarze zwischen die Finger und schlug mit der anderen Hand zu. Ich stöhnte auf.

„Schau Dir den Schwanz Deines Männchen an, er ist prall! Es scheint ihn zu erregen. Komm, sag ihm, was Du brauchst!“

„Oh Herr, ich brauche Schmerzen und Erniedrigung. Ich tue alles für Sie!“

„Ja, genau! Du wirst alles für mich tun! Du darfst jetzt kommen, aber ich möchte keinen menschlichen Laut von Dir hören. Bell und jaul wie eine Hündin, die Du bist!“

Gerhard schlug wieder meine Brüste. „Wuff, wuff, uuuuoooohhhh!“ Dann griff mein Herr in meine Fotze und ich kam. Oh Gott, ich kam, wie ich noch nie gekommen war. Es schüttelte mich und ich bellte und jaulte minutenlang, während mein Herr sanft meinen Kitzler rieb und Gerhard noch einige Male auf meine Brustwarzen schlug. Und während ich bellte, sabberte ich in einem fort. Es war mir egal. Ich war eine Hündin geworden.

„Ich glaub, ich muss der Sau jetzt erst mal meine Ladung Sperma ins Maul spritzen!“ Gerhard öffnete seine Hose und hielt mir seinen Schwanz hin. Mein Herr hielt mich immer noch von hinten und führte meinen Kopf zum Geschlecht des Mannes. Ich öffnete meinen Mund und die Eichel lag auf meiner Zunge.

„Halt Dein Maul auf, Sau! Ich spritz sofort ab!“ Er wichste sich seinen Schwanz einige Male und dann kam er. Er stöhnte laut, als er mir sein ganzes Sperma in den Rachen schoss. Es war sehr dünnflüssig und wahnsinnig viel. Er befahl mir, nichts herunterzuschlucken und ich hatte damit Probleme, weil mir sein Saft die Kehle herunterlief. Schliesslich hatte ich den Mund randvoll.

„Mach Dein Maul zu!“ Und ich schloss meinen Mund.

„Schlucken!“ und ich schluckte. In dem Moment scheuerte mir Gerhard voll mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich erschrak, öffnete den Mund und verschluckte mich. Ich hustete. Sperma strömte mir aus der Nase. Ich versuchte, nicht zu kotzen und blickte in ein lachendes Gesicht von Gerhard.

„Hübsch dressiert die Sau!“

„Ja!“ erwiderte mein Herr. „Eigentlich müsste ich ihrem Männchen dankbar sein. So eine unverbrauchte perverse Sau, die zudem dermassen unterfickt ist, gibt es nicht oft!“ Zu mir: „Jetzt zu meinem Spass! Ich werde Dir meinen Schwanz direkt auf die Gebärmutter drücken. Das wird ein feiner Schmerz für Dich. Bitte mich darum!“

„Oh, Herr, ich flehe sie an: ficken Sie mich ab, bis ich vor Schmerzen schreie!“

„Und ab jetzt gilt wieder: Bellen! Verstanden, Sau!?“

„Wuff, wuff!“

„Hübsch!“ Mein Herr lachte. „Ich nehme an, dass Du ohnmächtig wirst, wenn Dir mein Prügel aufs aufgeblähte Gebärmutterfleisch trifft. Es ist Dir erlaubt!“

Dann drückte mich mein Herr etwas nach unten und schob mir seinen Schwanz in meine glitschige Fotze. Noch bevor der Schmerz meiner Gebärmutter mein Hirn erreicht hatte, spürte ich einen weiteren kleinen Höhepunkt. Ich jaulte leise. Als dann der Schwanz meines geliebten Herrn auf mein geschwollenes Fleisch presste, schrie ich. Der Schmerz kam so plötzlich, dass ich nicht bellen konnte, obwohl ich es versuchte. Es waren die Schmerzen und die Geilheit, die mich zu Boden drückten. Aber mein Herr zerrte meinen Kopf nach oben: „Schau Dein Männchen an!“ Und ich blickte in Martins Augen und konnte seinen Ekel und seine Erregung sehen. „Und das zur Strafe, dass Du zu bellen vergessen hast!“ Mein Herr rammte mit voller Wucht in mich hinein. Schon ohne aufgespritzte Gebärmutter wäre ich zu Boden gegangen. So kam jedoch ein Schmerz, der mich förmlich wegraffte. Ich hörte mich noch gellend schreien, bevor es dunkel um mich wurde.


******************


Ich lag auf meinem Gesicht, als ich langsam wieder zu mir kam. Mein Herr schlug mir mit der flachen Hand auf die Wange und rief meinen Namen. Langsam erwachte ich.

„Oh Danke, Herr! Danke!“ stammelte ich. „Danke!“ Jetzt waren nur noch mein Herr und Martin mit mir im Raum.

„Du warst gut. Auch Gerhard ist ganz begeistert von Dir!“ Mein Herr liess mich einige Minuten auf dem Boden liegen. Dann: „Jetzt zu Deinem Männchen. Immerhin ist er noch nicht gekommen!“

Ich blickte noch immer benommen hoch. Der Schwanz meines Mannes stand obszön ab. Vor ihm lief weiterhin mein Video, in dem ich gerade stöhnend eine Ladung Hundekot empfing. Es schien ihn zu erregen.

„Mareike, willst Du ihm die Spritze setzen?“

Ich war noch etwas duselig und verstand erst gar nicht, was mich mein Herr fragte.

„Mareike! Ich habe Dich etwas gefragt!“

„Oh ja, Herr, gerne!“ kam es von mir. Ich war mir zuerst gar nicht im klaren, was es bedeutete. Erst als mir mein Herr die Spritze reichte, verstand ich den Plan.

Thomas zeigte mir, wie man das Serum aufzog und wie tief die Spritze direkt in die Eichel meines Mannes einzuführen sei. Jetzt wimmerte mein Männchen, aber Thomas schlug ihm zweimal mit der Faust voll ins Gesicht. Ich glaube, die Nase brach. Auf jeden Fall hörte ich ein Knacken und er blutete aus Nase und Mund. Aber was solls, dachte ich. Das geschieht im recht! Kein Mitleid!

Die Eichel meines Mannes war prall und ich stach die Spritze tief hinein. Da stöhnte er auf. Als ich jedoch die Kanüle durchdrückte, begann er zu zappeln und zu schreien. Aber ich wusste, dass es nichts gegen die Schmerzen waren, die er gleich noch haben sollte. Und sie kamen ohne Gnade. Meine Güte, zuerst dachte ich, ich hätte vielleicht zuviel vom Serum benutzt, aber Thomas nickte nur mit dem Kopf, dass alles recht war.

Die Eichel schwoll sehr schnell zu einem echten Tennisball an. Und dann schrie er. Es war so wunderschön zu hören und zu sehen, wie meinem Mann die Stimme versagte, er versuchte, mit den Beinen um sich zu treten, japste nach Luft und schliesslich in seiner Schmerzpanik fiel er mit dem ganzen Stuhl um. Noch immer wandt er sich und versuchte sich zu schütteln, aber natürlich half es nichts. Sein Kopf war puterrot angelaufen und die Blutadern drohten zu platzen. Herrlich!

Thomas trat ihm einige Male voll mit dem Fuss in die Seite, aber mein Mann schrie einfach weiter.

„Mach ihn fertig, Mareike!“ Mein Herr reichte mir aus seinem Koffer eine Plastikschachtel mit Nadeln. „Steck sie ihm in den Schwanz. Alle!“ (Es waren mindestens zwanzig). “Aber pass auf: er wird abspritzen und Du wirst alles schlucken, verstanden?!“

„Ja, Herr!“

Mein Männchen wimmerte und bettelte mich an, aber ich hörte ihn gar nicht. Als ich die erste Nadel ansetzen wollte, hielt mich mein Herr zurück.

„Warte, Mareike! Wenn Du ihm eine Nadel in die Hoden stichst, wird er sofort ohnmächtig. Ich weiss nicht, ob Du das willst.“

„Nein, er soll leiden!“

„Siehst Du! Deswegen steche sie ihm in die Eichel, in seinen Pisskanal oder in den Schaft seines Schwanzes. Dann bleibt er bei Bewusstsein!“

Ich nahm also eine mittelgrosse Nadel und setzte sie oben an der völlig rot angelaufenen zum Platzen geschwollenen Eichel an. Dann drückte ich zu.

Das gellende Geschrei meines Mannes war eine Wohltat in meinen Ohren. Bis zum Anschlag steckte die Nadel jetzt in seinem Eichelball. Ich hielt seinen Schwanz fest in der Hand und drückte ihn, während ich die nächste Nadel nahm. Die stach ich in die Mitte seines harten Schwanzes. Diesmal wimmerte er und ich war etwas enttäuscht.

„Herr, wo bereitet es ihm am meisten Schmerzen?“

„Hier!“ mein Herr beugte sich hinab und reichte mir die grösste und längste Nadel, „stich sie direkt durch seinen Pisskanal. Von oben!“

Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, bitte, Mareike, ich flehe Dich an...!“ aber Gnade war heute nicht im Programm. Und ich setzte die Spitze etwas schräg auf die Eichel und drückte sie langsam durch. Sie durchstach seinen Pisskanal und kam viel weiter unten aus seinem Schwanz wieder raus. Oh, waren seine Schreie Wohltat in meinen Ohren! Er schrie so laut, wie ich ihn noch nie hatte schreien hören. Dabei öffnete sich sein Arschloch und etwas von seiner Scheisse lief heraus.

Während er schrie und schiss, strampelte er mit den Füssen und rutschte immer weiter an die Wand. Irgendwann ging es nicht mehr weiter und sein Strampeln drückte ihn nur noch härter an die Wand.

„Herr, er kann sich nicht beherrschen. Er scheisst!“ lachte ich.

„Leck die Spur auf und lutsch ihm seinen Arsch. Er soll sehen, dass Du Scheisse liebst!“

Also leckte ich den Boden sauber, bis ich an seinem Arschloch angekommen war. Ich öffnete langsam sein Hinterteil und leckte alles weg.

„Martin, auch wenn Du mich anekelst, Deine Scheisse ist lecker!“ lachte ich kauend und schluckend. Dann küsste ich mit meinem schmutzigen Mund seinen Schwanz und zog die lange Nadel wieder heraus. Dabei hielt ich seinen Schwanz fest in der Hand.

Was dann kam, überraschte mich. Denn mein Ehemännchen spritzte ab. Aber er spritzte nicht nur Sperma, sondern auch Blut und Gewebe. Es flog mir förmlich um die Ohren und ich benötigte einige Zehntelsekunden, bevor mein Mund sich wieder fest um seinen Schaft seines Schwanzes schloss. Mein Männchen wimmerte und spritzte ohne Unterlass. Es schmeckte nach Blut, Eisen und nach bitterem Sperma. Irgendwie war es sehr dickflüssig und ich nahm an, dass auch viel Gewebeflüssigkeit dabei war. Es schmeckte eklig. Aber das war egal!

Ich rieb seinen Schwanz noch einige Male und mein Mann stöhnte und wimmerte die ganze Zeit. Dann zerrte mich mein Herr an der Leine hoch.

„Du wirst jetzt geduscht und enthaart. Wenn Du fertig bist, kommst Du noch mal rein und verabschiedest Dich!“

„Ja, Herr!“

Ich wurde von einem fremden Mann in Kutte abgeholt und gesäubert. Beim Enthaaren musste ich aufpassen, nicht zu kommen. Der Mann benutzte Wachspapier und die Schmerzen an meiner Fotze und meinem Arsch waren einfach zu schön. Er rasierte mir auch mein Kopfhaar wieder komplett ab. Es war eh nicht sehr lang nachgewachsen, nachdem mich mein Herr hatte rasieren lassen. Ich gefiel mir und zwängte mich in eine Lackkorsage, die meine Brüste frei liess. Dazu ein superkurzer Lackminirock, der aber Fotze und Arsch noch nicht einmal bedeckte, schöne schwarze Strümpfe, schwarze Pömps und ein Metallhalsband. Das Schönste aber war die rote Perücke, die ich bekam.

Als ich den Gang herunterstöckelte, hörte ich schon das Wimmern meines Mannes. Die Stahltür zum Verhörzimmer war nur angelehnt. Eine ältere, total fette Frau kniete vor Martin und wichste lachend seinen Schwanz, der übersät mit Nadeln war. Es waren sicherlich mehr als ein Dutzend, die alle kreuz und quer durch seinen Schaft gestossen waren. Es stank erbärmlich und ich sah, wie Martins Kopf in einem See von Scheisse und Kotze lag.

„Ja!“ lachte mein Herr, „fette Sau hat ihn vollgekackt. Er mag das gar nicht!“ Zu mir: „Kennst Du fette Sau bereits?“

Ich schüttelte den Kopf. Eifersucht stieg in mir hoch.

„na, Du wirst sie schon noch kennenlernen! Jetzt beeil Dich, es ist schon spät!“

Ich beugte mich zu meinem verdreckten Mann hinunter: „So, Dein Schätzchen geht jetzt richtig ficken! Drei harte Schwänze warten schon auf mich und meine hübschen Löcher!“

Ich küsste meinen Herrn tief in den Mund und er schob meinen Lackmini etwas hoch und fasste meine rasierten Löcher an. Ich stöhnte. „Immer noch nass, die Sau! Viel Spass! Und ich will keine Klagen hören, verstanden?!“

„Ja, Herr!“


**************


Als mich die Limousine vom Haus des Bürgermeisters wieder abholte, war es bereits früher morgen und es dämmerte. Mein Herr sass im Fonds und lächelte mich an.

„Irgendetwas besonderes vorgefallen?“

„Nein, Herr!“ Ich liess mich neben ihn fallen und entspannte etwas.

„Wie oft bist Du gefickt worden?“

„Also, der Bürgermeister ist zweimal gekommen. Das erste Mal in meinem Mund das ging recht schnell. Und das zweite Mal gerade eben. Aber das hat lange gedauert, sicherlich wegen des Viagras. In meiner Fotze!“

„Und die beiden Bodyguards?“

„Haben mich auch gefickt. Sie meinten, eigentlich wären sie Arschficker, aber die Geschichte mit meiner Gebärmutter hat sie zu geil gemacht und sie haben mich auch in die Fotze gefickt. Aber ich glaube, der Bürgermeister wollte nicht, dass sie in mir abspritzen, deswegen habe ich beide Ladungen ins Maul bekommen!“

„Noch andere Männer?“

„Ja, zwei Freunde vom Bürgermeister, die mich in dem Puff benutzt haben. Aber nur geblasen und abgespritzt!“

„Wie oft bist Du gekommen?“

„Herr, da Sie es mir nicht ausdrücklich erlaubt haben, bin ich gar nicht gekommen!“

„Sehr brav! So ist recht!“

Mein Herr hatte ein sehr geräumiges und luxuriöses Zimmer in der Kaserne. Er schlief in einem grossen Bett mit Seidenwäsche, während ich auf dem Boden vor seinem Bett lag nackt und mit schweren Stahlketten festgebunden. Denn, wie er sich ausdrückte: „Jetzt ist der Spass vorbei!“


*****************


Am nächsten Tag war nichts mehr, wie es vorher war. Der Spass war wirklich vorbei.

„Wenn wir mit dem ersten Film fertig sind, wirst Du Dich nicht mehr wiedererkennen!“

Ich schaute meinen Herrn fragend an.

„Blaue Augen, Blessuren, blutige Titten. Heute bist Du dran!“

Ich hatte Angst.

„Kein Zurück!“

Ich nahm meinen Mut zusammen: „Nein, Herr, kein Zurück!“

„OK, Du kennst unsere Filme. Es wird alles schnell gehen und wir versuchen, so wenig wie möglich zu schneiden. Wenn Du geil bist, zeig es! Wenn Du Schmerzen hast, schrei! Und wenn Du nicht mehr weiter kannst, bettele um Gnade! Wir werden sie Dir nicht gewähren!“ Mein Herr lachte.

Ich war nackt. Enthaart, ohne Schuhe, nur das grobe Hundehalsband war um meinen Hals. Mein Herr führte mich den Gang hinunter zu einer Tür, die nach aussen führte. Ein dreckiges Fenster liess mich auf einen Innenhof schauen.

„Siehst Du den Baumstamm?“

„Ja, Herr!“

„Das ist Dein erste Ziel!“

Um den Innenhof standen die verwahrlosten Kasernen und der Baumstamm lag auf einem kleinen Rasenstück. Sicherlich mehr als 20 Männer entweder in Kutten oder in Militäruniformen, aber alle mit Gesichtskapuzen standen um den Platz herum. Einige hielten Hunde an ihren Leinen und es war ein wildes Gekläffe. Eine Filmkamera war auf einem Stativ befestigt, das dicht vor dem Baumstamm stand. Zwei weitere Kameras wurden von Kameramännern bedient. Ich kannte kein Drehbuch und wusste nicht, was mit mir geschehen sollte. Dann drehte ich einer der Kameramänner um und erhob den Daumen. Das war wohl das Freizeichen. Mein Herr zog sich eine schwarze Latexkapuze über den Kopf.

„Dein Auftritt!“ Dann stiess er die Tür auf und zerrte mich brutal am Hundehalsband hinaus. Sofort waren die beiden Kameramänner um uns. Einige Meter vor dem Baumstamm warf er mich zu Boden und der Film begann.

„Knie Dich hin!“ war sein erster Befehl. „Wer bist Du?“

„Ich bin Mareike, die Sau!“ sagte ich etwas schüchtern.

Mein Herr trat vor mich: „Du brauchst es?!“

„Ja, Herr!“

„Bitte mich darum!“

„Herr, bitte misshandeln Sie mich!“

Mein Herr beugte sich langsam zu mir hinunter. „Was willst Du?“

„Schmerzen, Herr!“

Er fasste meinen Kopf an und streichelte meine Brüste. Dann schlug er mit der flachen Hand zu. Voll ins Gesicht. Ich stöhnte auf. Sofort folgte ein weitere Schlag. Meine linke Wange brannte.

„Willst Du mehr?“

„Ja, Herr, bitte!“

Er schlug wieder zu. Immer mit voller Kraft. Und immer mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich taumelte.

„Bleib aufrecht! Wenn Du zu Boden gehst, bekommst Du als Strafe Magentritte!“

„Ja, Herr!“

Mein Herr erhöhte die Schlagfrequenz. Mein Kopf wurde nach rechts und nach links geschleudert. Ich stöhnte und schrie, aber ich blieb aufrecht.

Nach sicherlich 40 Schlägen: „Sehr gut! Willst Du jetzt getreten werden?“

„Ja, Herr, bitte!“

„Lehn Dich nach hinten und streck Deine Titten raus!“ Kaum war ich dem Befehl gefolgt, traf mich sein harter Stiefel in der Magengrube. Ich flog zur Seite und schrie, aber mir blieb der Schrei im Hals stecken. Ich japste nach Luft, röchelte. Ein weiterer Tritt in mein Hinterteil folgte. Und noch einer. Jetzt hatte ich meine Stimme wieder. Ich schrie vor Schmerzen, denn mein Herr trat mit voller Wucht zu. Und sein Stiefel war ein Armeestiefel mit dicker harter Profilsohle. Für einen Moment dachte ich, dass jetzt Schluss wäre, aber mein Herr griff mich am Halsband, zog meinen Kopf in die Höhe und schlug mit der Faust in mein Gesicht. Den ersten Schlag bekam ich auf mein rechtes Auge, den zweiten voll auf die Nase.

Ich hatte instinktiv mit meinen Händen nach seinem Arm gegriffen, um mich loszureissen.

„Sag mal, hast Du sie noch alle, Sau!?“ schrie mich mein Herr an. Er schleuderte mich brutal weg und ich stürzte auf den harten Grasboden.

„Komm her!“ schrie er. Und ich kroch zu ihm wissend, dass er jetzt keine Gnade mehr haben würde. Und ich kniete mich vor ihn, verschränkte meine Arme auf dem Rücken und bettelte um Verzeihung. Um Gnade. Um ein wenig Milde. Aber die kannte er nicht. Er schlug mir mit der Faust in die Magengrube, dass ich nach hinten fiel und kotzen musste. Nach Luft schnappend rappelte ich mich auf und kniete mich wieder vor ihn. Den nächsten Fausthieb bekam ich wieder aufs Gesicht und zwar voll auf die Nase. Ich wurde auf den Rücken geschleudert und hörte es knacken und im nächsten Moment schmeckte ich mein Blut im Mund. Wieder krabbelte ich vor ihn und wartete knieend auf den nächsten Schlag. Und dieses Mal schlug er nicht mit der Faust, sondern trat wieder mit dem Stiefel zu. Ins Gesicht. Auf meinen Kopf. Er traf mich seitwärts am Ohr und ich schleuderte mehrere Meter weit. Mir wurde schwarz vor Augen und ich sah Sterne funkeln. Mein Ohr fiepte wie verrückt und mein Trommelfell war geplatzt. Dann war Schluss!

Mein Herr zerrte mich am Halsband in die Höhe. „Leg Dich auf den Baumstamm, Sau!“ herrschte er mich an. Dabei spuckte er mir einige Mal voll ins Gesicht.

„Ja, Herr!“ stöhnte ich.

Benommen kroch ich auf den Baumstamm zu, wo bereits ein sabbernder Weimaranerrüde auf mich wartete. Der Mann, der ihn festhielt, fuhrwerkte an seiner Rute herum, die bereits ausgefahren war und spritzte. Ich war sehr verunsichert.

„Halt! Siehst Du die Hundescheisse dort?“

„Ja, Herr!“ Es war eine längliche hellbraune Wurst, die einige Meter vor dem Baumstamm im Gras lag.

„Nimm sie in die Hand und riech dran!“

Kaum hatte ich das Stück an die Nase geführt, musste ich würgen. Gallensaft trat mir in den Mund. Ich rülpste.

„Beiss sie zur Hälfte ab! Das ist Dein Frühstück!“

Mit zwei Fingern führte ich das Stück in meinen Mund. Langsam. Ich wusste, was die Kameras aufnehmen wollten. Dann biss ich langsam hinein. Aussen war der Kot hart, aber das Innere war weich und dampfend. Ich würgte sofort los und übergab mich. „Zurück ins Maul. Beide Stücke. Fressen und Schlucken!“

Es dauerte eine Weile, bis ich mich an den Geruch und den Geschmack gewöhnt hatte. Immer wieder musste ich den Würgereiz unterdrücken und rülpsen. Ich kaute alles und schliesslich schluckte ich. Der Kamera präsentierte ich mein leeres Maul und streckte die Zunge heraus.

„Jetzt los, auf den Baumstamm! Mit Deinen Eutern! Und präsentier dem Hund Deinen Arsch!“

Ich legte meine Brüste auf den Baumstamm und kniete dabei so, dass ich dem Hund meinen Arsch wie eine läufige Hündin anbot. Ich lag noch keine zwei Sekunden auf dem harten und unbehandelten Holz, als der Mann das Tier losliess und der Hund mich geifernd besprang. Ich spürte, wie der Rüde stocherte und immer wieder danebenstiess. Irgendwann traf sein Glied meine schleimig nasse Fotze im richtigen Winkel und glitt bis zum Anschlag hinein. Der Schwanz des Tieres war erstaunlich dick, vor allem aber endlos lang. Ich spürte ihn tief in meinen Eingeweiden und stöhnte. Als der Hundeschwanz nach wenigen Fickstössen doch wieder her

ic

„Nimm den Arsch!

Also griff ich mir zwischen die Schenkel und versuchte, den zuckenden Hundeschwanz festzuhalten. Die Stösse des Tieres wurden immer fester und ich hatte Mühe, den richtigen Platz zu finden. Wild geiernd und sabbernd versuchte der Rüde zuzustossen. Ich hatte seinen stinkenden Atem nah an meinem Ohr. Dann war er mit einem kräftigen Stoss in mir. Oh, das tat weh und ich nahm die Hände weg. In dem Moment erkannte der Hund seine Chance und bestieg mich nun vollständig, indem er seine Pfoten auf meinen Rücken stiess. Ich schrie auf, weil die harten Krallen tief in mein Fleisch kratzten. Noch zwei, drei weitere Stösse und sein Glied steckte gänzlich in meinem Arschkanal und sein Knoten schwoll in mir an. Dann war Ruhe und ich spürte die Spritzer des Hundesperma in meinen Darminnenwänden. Das Tier lag nun ganz auf meinem Rücken, sein Kopf nah an meinem Gesicht. Ich roch seine geile sabbernde, nach fauligem Hundefutter stinkende Schnauze.

„Das ist übrigens Baldur, ein wunderbar dressierter Köter. Sei lieb zu ihm und küss ihn!“

Ich drehte meinen Kopf zu Seite und sah aus den Augenwinkeln in Baldurs geöffnetes Maul. Er hechelte und seine Zunge hing heraus. Mit meinem Mund versuchte ich an die völlig verschleimten Lefzen des Rüden zu kommen. Sein Maul stank widerwärtig, aber ich wusste, was mein Herr und all die anderen Männer sehen wollen. Der Weimaraner musste gerade Futter bekommen haben, denn zwischen seinen Zähnen hing noch faulig riechendes Fleisch. Der Geschmack und Geruch war überirdisch eklig und widerlich. Ich begann aufzustossen, kämpfte den Würgereiz aber herunter und schluckte das Gemisch aus fauligen Futterresten und Hundesabber. Die Zunge des Rüden fuhr mir dabei in mein offenes Maul und wir tauschten regelrecht Zungenküsse aus. Nun nahm der Mann Baldurs Lederleine und zog sie straff, so dass der Hund, selbst wenn er gewollt hätte, nicht mehr von mir heruntersteigen konnte. Er klemmte die Leine unter seinem Fuss auf dem Baumstamm fest und beugte sich zu dem Tier hinunter, dessen sabbernde Schnauze immer noch neben meinem Gesicht lag. "Das mache ich immer, wenn Baldur mal was gefressen hat, was ihm nicht bekommt“ höre ich den Mann sagen. Mit einer Hand schnappt der sich jetzt Baldurs Oberkiefer und greift ihm mit der anderen Hand ins Maul. Ich weiss, was kommt. Die Hand des Mannes gleitet tief in den Schlund des Hundes, und ich spüre, wie das Tier auf meinem Rücken zu würgen beginnt.

"Zum Frühstück gab es blutige Leber und Pansen, du Sau!", höre ich meinen Herrn sagen. „Mal schauen, ob Dir die Kotze des Tieres genauso gut schmeckt wie die stinkenden Futterreste in seinen Zähnen, du Miststück!".

Etwas in mir will den Kopf wegdrehen. Ich weiss aber, dass ich das nicht darf. Stattdessen recke ich dem Hund noch weiter mein offenes Maul entgegen. Und dann ist es so weit: An der Hand des Mannes vorbei, die weiter tief im Rachen des Hundes stochert, spritzt der erste Schwall säuerlicher Hundekotze in mein Gesicht und mein gierig geöffnetes Maul. Die Kotze stinkt und schmeckt so erbärmlich, dass ich mich sofort übergeben muss. In hohem Bogen schiesst mein Magengemisch in einem riesigen Strahl aus meinem Mund, klatscht gegen den Kopf des Hundes und die Hände des Mannes und tropft von dort zurück auf mein Gesicht. Der Geruch der Hundescheisse in meinem Magen tritt mir in die Nase. Nun kotzt wieder der Hund, und ein jetzt nicht enden wollender Schwall heisser stinkender Hundekotze ergiesst sich über meinen Kopf, spritzt in mein Gesicht und füllt mir mein Maul. Die Kotze ist ekelhaft sauer, Stücke anverdauter Leber und noch grössere Stücke widerlich weichen, schleimigen Pansens schwimmen darin. Das Gemisch aus Hundescheisse, Magensäure und vorverdauten Fleischstücken ist wirklich das widerlichste, was ich je im Mund hatte. Aber ich will es wissen!

Ich entspanne meine Kehle. Wieder kotzt der Hund und diesmal versuche ich zu schlucken. Gierig! Der Hundehalter hat mit seiner Hand einige dicke Brocken anverdauter Leber und Pansen aufgefangen, die er mir nun in mein brav geöffnetes Maul stopft. Dann kotzt der Hund schon wieder und füllt mir den Rest des Mundes mit säuerlichem Kotzbrei. Ich weiss, dass ich jetzt kauen muss. Dass ich das stinkende Fleisch mit meinen Zähnen kauen, es dazwischen zermahlen, in kleine Stückchen zerbeissen muss, damit es Teil des widerlichen Breis aus Kotze und anverdautem Fleisch wird, den mein Herr für mich vorgesehen hat.

Dann ist der Hund restlos leer. Sein Schwanz steckt noch immer in meinem Darm, und als der Hundehalter das Tier loslässt, beginnt der Hund sofort wieder, mich zu ficken. Der Hund fickt jetzt wie besessen. Sein Knoten bleibt zwar in meinem Arsch stecken, aber er bewegt sich wild in mir. Dann spritzt er ein weites Mal ab, und ich spüre, wie er meinen Darm mit einer riesigen warmen Ladung seines Samens überschwemmt.

"Du willst doch bestimmt Baldurs Samen trinken, Du elende Sau?“ fragt mich der Hundehalter und obwohl mir immer noch kotzübel ist, bejahe ich natürlich.

"Dann warten wir jetzt ein bisschen, bis sich das Hundesperma mit Deiner Scheisse schön zu einem schönen Brei vermischt hat!“

Inzwischen sind die Männer mit ihren Hunden etwas nähergekommen, während der Weimaraner sich umgedreht hat und immer noch in meinem Hinterteil feststeckt. Auch mein geliebter Herr und Eigentümer steht jetzt vor mir. Er sieht mich durch die Augenschlitze seiner Maske verachtend an. Mein Körper hat sich vollkommen verkrampft und ich schwitze vor Angst und Schmerzen. Ein Schäferhund wird vor mich geführt und ich sehe in ein schmutziges Hundearschloch. Sofort strecke ich meine Zunge heraus und lecke es ab. Langsam und genüsslich. Und während vorne dem Schäferhund Grasbüschel zu Fressen gegeben werden, lecke ich hinten seinen Arsch. Lange. Ich nehme auch seine langen schmutzigen Haare um sein Arschloch in den Mund und lutschte sie ab. „Ich helfe ein wenig nach!“ sagt der Fremde, zu dem der Schäferhund gehört.

Er hat eine kleine Klistierblase in der Hand und schiebt sie dem Hund ins Arschloch. Das Tier jault, während der Mann die Blase leerdrückt. „Ist übrigens Hundepisse!“ lacht er mich an. „Weiterlutschen!“ Und wieder stülpe ich meine Lippen auf das Hundearschloch. Es ist eklig und trotzdem gefalle ich mir.

Nach einigen Minuten wird der Hund unruhig und macht schliesslich einen krummen Rücken. Ich strecke die Zunge heraus und bekomme die erste Ladung Kotspritzer auf die Mitte meiner Zunge. Dann furzt der Hund und spritzt eine ganz Fontäne an Scheisse und Pisse direkt in mein Gesicht. Es klatscht mir in die Augen und in die Nase. Meinen Mund versuche ich offen zu lassen, um soviel wie möglich in den Rachen zu bekommen. Einige härtere Stücke Kot folgen.

„Nimm die Hände und fang es auf!“

Der Schäferhund scheisst seine letzten weichen Stücke in meine Hände, die ich zu einer Schale geformt habe. Nun kann ich auch nicht anders und übergebe mich. So gut es geht, lasse ich die Hände geformt, um ja nichts von dem kostbaren Kot herunterfallen zu lassen. Ich würge den letzten Rest meines Mageninhalts in meine Handschale. Natürlich muss ich das Gemisch aufschlürfen und kauen. Es dauert sehr lange, weil ich mehrmals von Brechschüben gebeutelt werde. Auch den dreckigen Grasboden muss ich auflecken und schliesslich meine Hände sauberlutschen. Mit der Zunge fahre ich mir über die Lippen und verschmiere den Hundekot in meinem Gesicht. Das pulsierende Arschloch des Hundes ist das letzte, was bei meiner Säuberung noch fehlt.

„Benno ist wieder so weit!“ meint einer der Männer zu meinem Herrn und gibt das Freizeichen. Also dreht der Mann den Schäferhund um.

"Sei lieb zu Benno! Er hat gerade zuviel von dem Gras gegessen. Küss ihn, bis er sich entleert, seine Scheisse kennst Du ja schon!"

Und wie in Trance öffne ich meinen Mund und ziehe den Kopf des Hunde nah an mich heran. Ich küsse das Tier, das gierig beginnt, seine eigene Scheisse aus meinem Gesicht und meinem Mund zu lecken. Dann rülpst Benno und einiges von dem Grasschleim läuft über mein Gesicht. Es ist nicht viel, aber es riecht säuerlich. Dann drückt er eine weitere Portion aus seinem Maul. Diesmal fliesst der Schleim in meinen Mund. Ich schlürfe sein Erbrochenes auf und versuche zu schlucken. Aber es ist wieder zu eklig. Ich stosse selbst auf und übergebe mich wieder leicht. Ich weiss nicht warum, aber noch während ich selbst hochwürge, kommt aus Bennos Maul ein ganzer Schwall an Kotze. Es ist eine grünliche Masse, die mir über das Gesicht, die Nase und meinen Schädel läuft. Ich winde mich unter meiner eigenen Übelkeit, versuche aber trotzdem so viel es geht aufzunehmen. Einige Männer lachen jetzt. Als Benno fertig ist, beuge ich mich tief nach unten und lecke meine und seine Kotze von dem dreckigen Grasboden auf. In dem Moment zerrt der Mann den Weimaraner von meinem Hinterteil. Ich schreie, weil ich das Gefühl habe, der Knoten verkantet sich in meinem Arschloch. Aber schliesslich ist der Hund stärker und ploppt aus mir heraus. Ich stöhne laut und blicke zu meinem Herrn auf.

„Halt Dir die Hand unter deine Arschfotze, Du blödes Stück!“ schreit er, und ich kann gar nicht so schnell reagieren. Der Samen spritzt aus meinem Darm und läuft an meinen Schenkeln hinab. Als ich schliesslich meine Hand auf meinen Arsch presse, ist das meiste schon draussen.

„Scheisse, Du hast den Dreh versaut!“ mein Herr ist in Rage, als der Hundehalter ruft, dass Baldur jetzt pissen müsse. Sofort wird der Hund über mich gezerrt, aber es passiert nichts.

„Streichel ihm den Bauch und leck ihm seine Tasche. Er soll Dich vollpissen!“

Also kraule ich Baldur liebevoll den Bauch und bewege meinen Mund nah an seinen wieder eingefahrenen Schwanz. Mit der Zunge berühre ich sein haariges Geschlecht und liebkose seine Öffnung. Dann kommt der erste warme Strahl seines Urins. Er läuft eher in meinen Mund, als dass er spritzt. Als ich meinen Mund schliesse, um zu schlucken, kommt auf einmal der Strahl. Er trifft mich unvorbereitet im Gesicht und in den Augen. Sofort öffne ich wieder meinen Mund und verschlucke mich. Hundepisse läuft mir aus der Nase, während ich röcheln und husten muss. Es schmeckt alles bitter und herb und der heftige Strahl spritzt mich lange an. Ich kann gar nicht mit dem Schlucken nachkommen. Irgendwann versiegt die Quelle dann.

„Straf Sie hart!“ höre ich meinen Herrn. Der Hundehalter muss die lederne Hundeleine von Baldur los gemacht haben und peitscht mich nun rückhaltlos damit auf deine Beine, die Brüste, den Bauch, die Schenkel und meine Fotze. Ich bin total unvorbereitet und schreie vor Schreck. Er hat das Ende mit dem Karabinerhaken genommen und schlägt erbarmungslos zu. Ich heule auf und ein Schlag trifft mich im offenen Mund. Ein Zahn splittert, meine Lippe reisst auf und ich spucke Blut. Unendlich viel Blut. Dann hört der Mann auf.

"Du dreckige geile Sau!", schimpft er. "Einfach die Pisse von meinem Hund schlabbern, ohne vorher das Sperma ordentlich gesoffen zu haben, du miese Fotze! Kannst Du denn keine Befehle ordentlich befolgen?“

Mit diesen Worten holt er auch schon mit seinem Fuss aus und bohrt mir seine Stiefelspitze mit einem festen gezielten Tritt in meine vom Peitschen mit der Hundeleine bereits geschundene Fotze, die ich weiterhin zwischen meinen für die Folter willig gespreizten Schenkeln zur Benutzung anbiete. Jetzt benutzt er sie, wie ich es nie gehofft hatte. Für gezielte, mörderisch schmerzhafte Fusstritte mit seinem Stiefel. Nach dem vierten Tritt weiss ich nicht mehr, ob ich überhaupt noch eine Fotze habe. Zwischen meinen Schenkeln gibt es nur noch eine riesige brennende und blutende Wunde. Ich schreie und bettle um Gnade, halte aber trotz des wahnsinnigen Schmerzes die Beine weiter extrem gespreizt und empfange so den fünften, besonders brutalen Fusstritt mitten in mein Zentrum. Dann ist Ruhe. Ich stöhne noch lange unter den Schmerzen.

Nach einer Weile tritt ein fremder Mann in Militäruniform vor mich und zieht meinen glattrasierten Schädel nach oben und scheuert mir eine. Einer der Hunde heult auf.

"Ich bin Stefan!" höre ich ihn sagen "Ich bin ein netter Zahnarzt!"

Ich blicke den Mann entgeistert an.

"Komm, mach's Maul auf! Du bekommst eine Spezialbehandlung" Der Mann öffnet brutal meinen Kiefer und schiebt mir einen Ring durch die kotverschmierten Lippen und schraubt ihn auf, bis mein Mund schmerzhaft geöffnet ist und ich zu sabbern beginne.

"Bääh, die stinkt ja nach Hundescheisse. Aber auch egal!" Er grinst mich an. "Mein hippokratischer Eid verpflichtet mich, Dir zu helfen. Und da ich sehe, dass Du einen kaputten Zahn hast, werde ich Dir jetzt helfen!"

Er öffnet seinen Koffer und holt ein gebogenes spitzes Instrument heraus. "Einen Bohrer habe ich hier leider nicht, aber mit dem schönen Ding hier komme ich auch ins Innere der Zähne!" Und schon hantiert er in meinem Mund herum und drückt auf einen meiner Backenzähne. Einer der Kameramänner ist ganz nah an meinen Mund gekommen. Ich strample und stöhne, aber mit einem Ruck und einem Knack löst sich ein weiteres Stück Zahn. Ich jaule auf.

"Ja, das sieht gut aus! Jetzt durchbohre ich Dir Deinen Nervenschutz und dann liegt Dein schöner Zahnnerv ganz frei!" Er drückt mit dem spitzen Dreher in meinen Zahn und durchbricht das Zahninnere. Ein kalter Hauch umweht meinen Nerv und ich stöhne auf. Oh Gott, das sind Schmerzen!

"Kurze Vitalitätsprüfung!" Der Mann nimmt ein Eisspray und sprüht es in den Zahn. Ich heule auf und versuche mich, wegzuwinden. Aber der Mann von hinten drückt sich jetzt auf mich. Oh nein! Bitte!

"Er lebt noch!" Stefan lacht. "Jetzt wird es ihr eine besondere Freude sein, Schwänze zu lutschen und Ärsche zu lecken!"

„Ja, und endlich ihre eigene Scheisse zu fressen!“ Mein Herr hebt meinen Kopf hoch, spuckt mich an. „Hast Du Schmerzen?“

„Oh, Herr, mein Zahn, meine Lippe, meine Fotze...“

„Aber Du willst es so?“

„Ja, Herr, bitte machen Sie weiter!“

Er greift mein Hundehalsband und zieht mich wie einen Hund über den Baumstamm auf die Rasenfläche. Ich versuche noch zu kriechen, aber mein Herr ist zu stark. Apathisch lasse ich mich von ihm wegschleppen.

„Knie Dich hin, breitbeinig! Und scheiss Dich aus!“

Zwei Männer halten mich an den Armen und ich öffne knieend meine Beine und drücke. Ich spüre, wie ein Strahl Flüssigkeit aus meinem Darm spritzt. Dabei muss ich furzen und empfinde Scham. Ein Mann lacht. Dann kommt die Scheisse. Es ist Brei, fast dünnflüssig, ich lasse es einfach laufen und stöhne unter den Zahnschmerzen. Schliesslich kommen noch einige harte Stücke hinterher. Die Männer lassen mich los und ich sacke nach vorne.

„Friss!“ bellt mein Herr.

Und ich krieche zu dem ekligen See aus Kot und Sperma und nähere mein Gesicht. Aber da tritt mich auch schon mein Herr in den Arsch und ich kippe in meine eigene Scheisse. Wieder Lachen.

„Los auflecken! Bis zum letzten Tropfen. Der Boden soll sauber sein!“

Meine Zunge wühlt in dem widerlichen Gemisch und ich ziehe zuerst die Flüssigkeit in mich ein. Der Schmerz in meinem Zahn ist bestialisch. Sicherlich hat noch nie ein Mensch mit einem offenen lebenden Zahn seine eigene Scheisse vermischt mit Hundesperma geschlürft. Dann kaue ich die harten Stücke, kotze, lecker wieder alles auf. Es dauert sicherlich zehn Minuten, bis ich die Erde von meinen Exkrementen gesäubert habe. Zum Schluss lecke und kaue ich auf Sand und Erde, es knirscht zwischen meinen Zähnen und in meinem Kopf pocht dumpf der ungeheure Zahnschmerz. Irgendwie bin ich trotzdem stolz!

„Cut! Kurze Pause!“


******


„Was meinst Du Mareikesau, würde Dein Männchen stolz auf Dich sein, wenn er Dich so sehen könnte?“

„Oh ja!“ stöhne ich und ich bekomme fast meinen Mund nicht auf, weil die Backe durch den Schlag mit dem Karabinerhaken und dem aufgebohrten Zahn völlig geschwollen ist. Da geht schon die Tür zu einer der Kasernen auf und fette Sau schiebt einen Rollstuhl, auf dem mein Mann festgebunden ist. Er ist nackt und sieht sehr mitgenommen aus. Sein Gesicht ist rot und blau und als ich seinen Schwanz sehe, erschrecke ich. Er steht abgebunden in die Höhe und hat fast eine schwarze Farbe.

„Ja, fette Sau hat es sich heute Nacht recht gut gehen lassen mit Deinem Männchen!“ lacht mein Herr. Zu den Kameramännern: „Er darf nicht ins Bild, aber er soll zuschauen! Wir werden sein geliebtes Eheflittchen gleich kreuzigen!

Ich erschrecke. „Herr, bitte...!“

„Fresse halten, Fotze!“

Inzwischen hat fette Sau meinen Mann nah an mich geschoben. Er stöhnt ohne Unterlass und ich habe ein wenig Mitleid mit ihm.

„Nur so zum Spass, blas ihm den Schwanz!“ befiehlt mein Herr. Und ich krieche auf den Rollstuhl zu. Martin öffnet etwas die Augen und unter seinen geschwollenen Lidern erkennt er mich.

„Mareike! Was ist passiert?“ stöhnt er mehr, als dass er fragt. Aber da nehme ich auch schon seinen harten Schwanz zwischen die Hände und reibe ihn. Sofort schreit er jämmerlich auf.

„Wie oft ist er letzte Nacht gekommen, fette Sau?“

„Vierzehn Mal!“ lacht sie. „Und er hatte alle Nadeln drin. Ich glaube, es waren 28 Stück. Jetzt kommt nur noch heisse Luft!“

Ich wichse den Schwanz weiter und lecke ihn schliesslich mit der Zunge. Mein Mann stöhnt und jammert und versucht zu entkommen, aber er ist auf dem Rollstuhl festgebunden. Inzwischen weiss ich, wie man Männerschwänze zum Spritzen bringt. Obwohl mich der malträtierte Anblick meines Mannes erschreckt, führe ich den Befehl meines Herrn aus. Also fasse ich den Schaft hart an und reibe ihn, während meine Zunge vorne die Eichel sanft liebkost. Meine rechte Hand wandert unter das Hinterteil meines Mannes und massiert seinen Schliessmuskel. Jetzt stöhnt er lauter und ich weiss, dass es nicht mehr lange dauern kann. Aber bis die wenigen Tropfen kommen, dauert es doch noch mehr als 10 schmerzvolle Minuten. Das tut mir zwar leid, aber ich will nicht anders. Als er zu zucken beginnt und ein paar Tröpfchen spritzt, schreit er ohne Unterlass.

Die Männer haben in der Zwischenzeit etwas Wasser getrunken und sich kurz besprochen. Nachdem ich mit Martin fertig bin, kniee ich mich hin und zähle die Hunde, die ich noch nicht bedient habe: insgesamt sind es sechs Tiere, der Weimaraner und der Schäferhund, sowie ein Dobermann, ein Labrador, ein Boxer und eine undefinierbare kleinere Promenadenmischung. Alle haben die Ohren gespitzt und kläffen oder jaulen. Ich spüre Angst und starke Schmerzen.

Schliesslich kommt mein Herr mit zwei Männern auf mich zu.

„Weitermachen! Jetzt wirds lustig!“

Die Männer greifen meinen Körper und schleppen ihn zu dem Baumstamm. Die Kameras sind inzwischen wieder am Laufen.

"Streck Deine Arme schön aus und lege sie auf den Stamm. Jetzt wirst Du gekreuzigt!"

Die beiden Männer drücken meinen Oberkörper auf den Baum, während ein dritter hinzukommt, der zwei grosse Zinknägel und einen schweren Hammer in der Hand hält.

"Nein, Herr, bitte... sie verletzen mich!" Ich weiss, dass mein Herr alles mit mir machen konnte. Trotzdem hatte ich in meinem Leben noch nie so viel Angst. Was würde mit meinem Handknochen passieren? würde ich je wieder meine Hände normal benutzen können?

"Ich weiss, was Du denkst, Sau! Deine Hände werden jetzt zertrümmert werden. Dabei zerstören wir keine Nervenbahnen, sondern schlagen wirklich nur ein kleines Loch durch Deinen Handknochen. Es wird einige Monate dauern, bis das Loch wieder verwachsen ist. Du wirst Schmerzen haben, aber Du wirst Deine Hände weiterhin benutzen können. Es wäre doch schade, wenn Du unsere Schwänze nicht mehr ordentlich abmelken könntest!" Mein Herr lacht und gibt das Zeichen.

Einer der Männer setzt sich auf meinen Oberarm und hält ihn fest. Der Mann mit dem Hammer setzt die Spitze des Nagels auf meinen Handrücken und drückt ihn in meine Haut. Ich spüre einen spitzen Schmerz wie bei einem Kratzer.

"Herr, bitte!"

"Nein, Sau, keine Gnade! In drei Hieben ist der Nagel im Holz!"

"Ich flehe Sie an! Lassen Sie diesen Kelch an mir vorbeigehen!" schreie ich.

"Oh nein!" Und der Mann mit dem Hammer schlägt zu.

Ich höre einen dumpfen Schlag und es braucht einen Herzschlag, bis der rasende Schmerz in meinem Gehirn angekommen ist. Wie ein weisser Blitz explodiert es vor meinen Augen. Ich schreie, aber ich höre meine Stimme nicht. Es ist, als wäre ich in einer Wolke gefangen, die mich umhüllt und von der Welt absondert. Es gibt nur noch mich und meinen Schmerz. Keine Bewegung, kein Laut. Für einen Bruchteil der Zeit falle ich vom Himmel. Erst dann spüre ich mich wieder. Meine Schreie, meine Zappeln, mein Schwitzen. Meine Augäpfel treten hervor und Tränen spritzen aus meinen Augen. Mit den Schreien kommt mein Mageninhalt nach oben, ich übergebe mich hemmungslos, alles fliesst aus mir, meine Pisse, meine Scheisse, meine Furze, meine Kotze. Der grüne Hundeschleim läuft an meinen Mundwinkeln herab. Ich versuche meinen Körper dem Schmerz zuzuwenden, irgendetwas zu tun, was mich ablenkt, etwas zu sehen... - aber die Männerhände halten mich gepackt und bewegungslos. Meine Hand ist völlig gelähmt, ich spüre das Blut in meinen Adern pochen und den Arm wie dumpf von meinem Rumpf hängen.

"Nein, bitteeeeeee! Neiiiiin!"

Aber die Männer lachen nur und ich höre die Stimme meines Herrn, wie sie den Mann zum zweiten und dritten Schlag animiert. Schliesslich: "Ja, er ist drin! Fest im Holz!"

"Na, meine Kleine..." die Blicke meines Herrn durchkreuzen mein Gesichtsfeld. Seine Hand fasst mir grob an mein Halsband und zieht mich hoch. "Schau mir in die Augen!" Mein Herr lächelt unter der bedrohlichen Maske. Und spuckt mich an. Mitten ins Gesicht. Ich stöhne auf. Zu den Männern gewandt: "Jetzt die andere Hand. Aber passt auf, dass sie nicht ohnmächtig wird!"

Der Mann mit dem Hammer benötigt wieder genau drei Schläge, bis der Nagel erst durch meinen Knochen, dann tief ins Holz gerammt ist. Der erste Schlag ist der heftigste. Dann wartet er ein wenig, bis er den zweiten und dritten Schlag setzt. Ich heule und wimmere, stöhne, bettle und flehe. Aber es hilft nichts (was ich auch nicht anders erwartet hätte; aber allein meine Stimme zu hören, gibt mir die Sicherheit, noch zu leben).

Noch während ich wimmere und kurz vor der Ohnmacht stehe, nestelt einer der Männer (ich kann ihn nicht sehen) an mir herum und zieht meine Arschbacken auseinander. Ihm scheint es egal zu sein, dass mein Hinterausgang mit Kot und Hundesperma verschmiert ist, denn ohne zu zögern rammt er mir einen Schwanz in den Darm. Sein Gewicht drückt mich nach vorne und löst in meinen Händen einen Krampf aus. Es ist so fürchterlich, dass ich schreien muss. Laut schreien muss. Aber den Männern ist auch das egal. Ich bin ein Objekt für sie. Ein Stück Dreck. Ein Ficksack ohne Seele, ihre Spermawanne. Und sie lassen mich das in jedem meiner Löcher spüren.

Nachdem mich drei fremde Männer vergewaltigt haben, tritt eine Pause ein.

"Mareike, sagt Dir der Name Simone etwas?"

"Ja, natürlich" wimmere ich, "es ist der Name meiner Schwester."

"Aha! Und wie heissen Deine Eltern?"

"Marie-Luise und Heinz" presse ich hervor.

"Aha, und weiss Deine Familie von Deinen.. naja, wie soll ich sagen: Vorlieben?"

"Nein, bitte, natürlich nicht!"

"Ja, das denke ich auch. Eine so bürgerliche Fotze wie Du hat sicherlich Angst davor, dass ihre feine Familie erfährt, was für eine läufige Sau sie ist! Ich habe trotzdem geglaubt, dass ich Dir eine Freude bereite, wenn Du Simone bald wiedersiehst!"

Ich blicke zu meinem Herrn und Meister auf. Fragend.

"Holt sie!" bellt sein Befehl. Und ich höre eine Tür knallen und die Stimme meiner älteren Schwester. "Nein, lassen Sie mich los..." Nach einer kurzen Pause "Oh Gott, Mareike, was ist den hier los! Das warst also Du, die gerade so erbärmlich geschrieen hat!"

Meine Schwester wird vor mich geführt. Ich schaffe es nicht, ihr in die Augen zu blicken. Sie ist gefesselt aber angezogen.

"Ja, das war ich!" flüstere ich. Und in dem Moment wird mir klar, was mein Herr mit "Keine Grenzen" meinte. Jetzt ist meine Familie involviert. Wir sind alle verloren!

"Ja, Simone. Deine liebe Mareike mag das!" sagt mein Herr süffisant.

"Ihr Schweine!" brüllt sie und versucht sich loszumachen. In diesem Moment sieht sie Martin, meinen Mann, auf dem Rollstuhl. „Waaaass...!“ Jetzt geht meine Schwester schluchzend zu Boden. Hysterisch versucht sie wegzukriechen, aber zwei Männer halten sie fest.

"Mareike, jetzt beruhige deine Schwester schon! Sag Ihr, dass Dir das gefällt, dass Du es so willst und dass Du das alles freiwillig machst!"

Und ich blicke in das erschütterte und verängstigte Gesicht von Simone und hebe meine Stimme: "Ja, Simone, mein Herr Thomas hat Recht. Er ist mein Herr, mein Gott und ich mache das, weil ich ihn liebe. Ich bin eine Hure, eine Hündin, eine Sau!" Ich beginne zu weinen.

"Das stimmt nicht!" brüllt meine Schwester. "Ihr seid hier festgebunden und angenagelt und Du redest von Freiwilligkeit! So ein Schwachsinn!"

"Nein!" flüstere ich, "auch das wollte ich. Ich habe es so gewollt und habe darum gebeten. Wirklich!"

Eine lange schmerzhafte Pause tritt ein. Ich schaffe es nicht, Simone in die Augen zu schauen. Aber es ist alles wahr, was ich sage. Soviel weiss ich noch.

"Ach, ich liebe so Familiendiskussionen. Sie sind so heimelig und gemütlich!" Die Männer lachen. Zu mir: "Erzähl ihr doch, was Du heute schon erlebt hast!"

"Simone“, beginne ich zu flüstern, „ich habe mich heute schon von einem Hund ficken lassen. Aber mehr noch: ich habe ihn mit der Zunge geküsst und auch seine Kotze geschluckt. Er hatte Pansen und Gras gefressen und es ausgekotzt. Das habe ich aufgeleckt und geschluckt."

Simone schaut mich völlig entgeistert an. "Es war nicht schön, aber ich will es so. Und es war allemal besser, als die Hundescheisse, die ich danach fressen musste. Und trotzdem mag ich es, wenn mich die Männer so misshandeln und ich mich bis zum Letzten erniedrige. Natürlich, das Annageln war fürchterlich und auch das Geficktwerden in diesem Zustand. Aber es ist noch lange nicht vorbei... Trotzdem ist alles gut!"

"Oh Gott, Mareike! Was ist aus Dir geworden...!"

"Na, halt eine dreckige Hundefotze!" sagt mein Herr sarkastisch. "Das siehst Du doch!"

Als hätte Simone es nicht gehört, fährt sie fort: "Deswegen die Geschichte mit Martin, deswegen das Abtauchen, deswegen kein weiterer Kontakt! Jetzt verstehe ich langsam!"

"Hat aber auch lange gebraucht!" Mein Herr lacht wieder. "Aber wir veranstalten hier ja kein Kaffeekränzchen und Simone ist ja auch nicht zum Spass hier!" Zu Simone: "Deine Tochter Sarah ist noch im Gebäude. Keine Angst, wenn Du hübsch kooperierst, wird ihr nichts passieren und sie wird auch nichts mitbekommen. Solltest Du irgendwie Ärger machen, darf sie zuschauen, wie wir ihre Mutter und ihre Tante ganz böse behandeln. Das möchtest Du doch nicht, oder?"

"Von wegen nichts mitbekommen! Ihr Schweine! Ihr habt uns entführt, ganz einfach. Und Sarah hat natürlich Höllenangst!" presst meine Schwester hervor. "Also, was wollt ihr?"

"Na ja..." Mein Herr macht eine Pause, "na ja, ich hätte es schon gerne, dass Du, wenn Deine kleine Schwester einen Wunsch an Dich hat, Du ihn ausführst. Sozusagen als Familienzusammenarbeit!" Pause. "Ist das OK?"

"Bleibt mir eine Wahl?"

"Hach, Du hast schnell kapiert!" Zu mir: "Hast Du einen Wunsch an Simone?"

Ich zögere und überlege, was meinem Herrn am meisten gefallen würde. "Ja, habe ich. Ich würde gerne meine Schwester auslecken und ihre Pisse und Scheisse schlucken. Und dann soll sie mich mit dem Gürtel hart auspeitschen. Ich will 50 Schläge auf meinen Arsch, meinen Rücken und meine Brüste! Bitte!"

"Hast Du das gehört, Simone? Deine süsse Mareike will das so. Wenn ich sie richtig verstanden habe, sollst Du ihr mit Deinem Ledergürtel je 50 Hiebe auf Arsch, Rücken und Titten geben. Nicht wahr, Mareike?"

"Ja, Herr!"

"Und weil das alles so schön ist, werden wir Dir die Möpse noch fein an den Baumstamm nageln, nicht wahr?"

"Ja, Herr, bitte!"

"Und soll Deine Schwester dann zuschauen, wenn wir Dich in jedes Loch ficken, Dir Dein Hurenmaul vollspritzen und Dich mit der Bullenpeitsche blutig schlagen?"

"Ja, Herr, bitte!"

"Und soll sie auch sehen, wie Du die Hunde bedienst? Wie Du ihre Schwänze anbläst, ihre Ärsche ausleckst, von ihnen in den Arsch gefickt wirst und wie sie Dich dann anpissen und anscheissen?"

"Ja, Herr, das soll sie auch sehen!"

"Und sollen wir ihr dann zur Erinnerung ein Video davon mitgeben, das sie Deinen Eltern und allen, die es sehen wollen, zeigen kann?"

"Ja, Herr, bitte!"

"Na, fein, dann los! Simone, zieh Deine Hose und Slip aus, jetzt wird Deine Schwester Dich hübsch auslecken!"


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Simone scheint völlig verwirrt zu sein. Zwar hat sie verstanden, in welcher Situation sie steckt, aber es war doch alles zu schnell gegangen. Sie zögert, sich auszuziehen.

„Mach einfach, was Dir befohlen wird!“ flüstere ich, aber weiss nicht, ob Simone mich überhaupt gehört hat. Da treten zwei der Männer in Uniform zu ihr. Der eine hält sie fest, während der andere ihr einfach die Bluse entzwei reisst. Nach der Stimme zu urteilen, muss es Gerhard sein. Aber durch die Maske kann ich ihn nicht zweifelsfrei erkennen. Simone schreit und erst als der Mann ein grosses Jagdmesser zieht, hört sie vor Angst auf. Mit seinem Jagdmesser zerschneidet er ihren BH zwischen ihren Brüsten, die er sofort anfasst und geil begrapscht. Simone ist trotz Kind und Alter immer noch in guter Verfassung. Und ihre Brüste sind grösser und etwas hängeriger als meine. Aber schön und sinnlich. Der zweite Mann hat im Handumdrehen Simones Gürtel geöffnet und zog ihn aus den Schlaufen ihrer Jeans.

"Den brauchst du ja gleich noch, um deiner Schwester die verabredeten Peitschenhiebe zu verpassen", lacht er. Wenige Augenblicke später haben sie Simone die Schuhe, die Jeans und ihr Höschen ausgezogen.

Der erste Kerl schnappt sich Simone, reisst sie an sich und versucht, sie in ihren Mund zu küssen. Simone wehrt sich und kneift die Lippen zusammen. Innerlich muss ich lächeln bei so viel Naivität.

"Du Mistsau!", schimpft der Kerl. "Glaubst du etwa, du kommst hier ungeschoren davon?“ Jetzt wehrt sich Simone, spuckt ihn an. Das hätte sie nicht tun dürfen.

Der Mann schleudert sie zu Boden.

„Nicht zu hart!“ ruft mein Herr, was der Mann zu berücksichtigen scheint. Er setzt sich auf die Arme meiner Schwester und hält ihr Gesicht fest.

„Natürlich werden wir dich hier alle gefickt haben, du hübsche Schlampe, bevor wir mit dir fertig sind!“ Er lässt etwas Spucke aus seinem Mund auf das Gesicht von Simone laufen. Die versucht sich zu winden, hat aber gegen den kräftigen Mann keine Chance.

„Willst Du so enden wie Mareike?“ fragt er zynisch. „Mit aufgeplatztem Gesicht und blutiger Fotze?“

„Lasst mich!“ schreit Simone. Und der Mann lässt wirklich von ihr ab, erhebt sich und wendet sich an einen der anderen Männer.

„Dann bringt Sarah her!“

„Nein! Bitte! Sie ist erst 12!“ schreit meine Schwester jetzt völlig verzweifelt und beginnt zu heulen. Der Mann dreht sich ihr wieder zu.

„Zu spät, Sau!“

„Nein, bitte!“ Simone weint hysterisch.

In diesem Moment hält der Mann einen kleinen Slip in die Höhe. „Kennst Du den?“

„Ihr Drecksäcke, der ist von Sarah!“ schreit sie verzweifelt.

„Genau! Aber noch ist ihr nichts passiert. Den hat sie uns ganz freiwillig gegeben!“ Der Mann lacht. Zu mir gewandt: „Mareikesau, was siehst Du auf dem Slip?“

Er hält mir den Fetzen Stoff vor die Nase. Er zeigt das Innere und ein wenig getrockneter Mösenschleim und eine Exkrementenspur ist zu sehen. Ich sage es.

„Aha, Mösenschleim und Kinderscheisse! Willst Du mal probieren?“

„Ja, bitte, Herr!“

Der Mann reibt mir Sarahs Slip über das Gesicht. Mit der Zunge lecke ich die Spuren des Kindes weg.

„Das schmeckt Dir, was Mareikesau?“

„Ja, Herr!“

„Bitte!“ schreit Simone. „Ich werde mitmachen. Bitte! Ich mache alles!“ Sie klingt völlig verzweifelt.

Langsam dreht sich der Mann zu meiner Schwester um.

„Und du wirst brav sein und ganz lüstern unsere Schwänze lutschen? Und die Beine breit machen, damit wir alle in deiner hübschen Fotze abspritzen können?“

„Ja, ja, OK, ich mache alles mit!“ ruft meine verzweifelte Schwester nach einer kurzen pause. „JA!“

„Na, dann steh auf und komm zu mir!“ lächelt der Mann sie fies an. „Komm, sei brav!“

Simone schluchzt, steht aber auf und lässt sich von dem Kerl tief mit der Zunge küssen. Und als er sie nochmals an Sarah erinnert, erwidert sie seinen Kuss auch mit ihrer Zunge. "So ist es brav, du Sau!", lobt er sie und grapscht ihr wieder an die Brüste. „Die sind doch soooo hübsch gross und wie zum Ficken gemacht!“

Ich muss das alles beobachten, denn mein Herr hat mir den Kopf in den Nacken gerissen, damit ich gut zuschauen kann, was mit meiner Schwester geschieht. Ich spüre so etwas wie Neid auf ihren schönen Körper und das Begehren, das sie hervorruft. Es ist ein Neid, den ich seit meiner Kindheit Simone gegenüber kenne.

Dann geht es ganz rasch. Der erste Kerl zwingt Simone, sich vorzubeugen und seinen dicken steifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Der zweite umfasst ihren Unterleib, spreizt Simones Beine und dringt mit einem festen Stoss, der Simone kurz aufschreien lässt, in die Fotze meiner überraschten Schwester ein.

"Wir wollen dich noch rasch ein wenig für Mareike würzen, du Sau!", stöhnt der zweite, während er Simone mit festen Stössen fickt.

"Fickt ihre Fotze schön rosig und überschwemmt sie mit Eurem Saft!", lacht mein Herr, während er begonnen hat, meine Brüste zu kneten "Mareike liebt es, Samen aus Fotzen zu schlecken und sie wird schon wieder ganz geil!"

Kurz darauf entleert sich zuerst der eine und dann auch der andere Kerl, nach kurzem Stellungswechsel, in Simones Fotze. "Bringt sie her!", schallt der knappe Befehl.

Die beiden Ficker tragen Simone zu mir, indem sie sich unter Simones Achsel hindurch hinter ihrem Rücken die Hand geben und sie mit der freien Hand unter ihren Knien fassen. Simone liegt jetzt wie in einer Fickschaukel, die Beine weit gespreizt, ihre rosig aufgefickte samenverschmierte Möse wie eine leuchtende Blüte zwischen ihren Beinen. Kurz vor meinem Gesicht stoppen sie. Ich kann schon diesen wunderbar-geilen Geruch einer schleimigen Fotze riechen. Ich bin inzwischen wirklich erregt.

Dann ein Wink von meinem Herrn und die Kerle drücken Simones spermagefüllte Fotze auf mein Gesicht. Zuerst rutscht meine Nase in ihre verschmierte Muschi. Ich sauge ihren Geruch und ein wenig Spermafäden ein. Dann reiben die beiden Männer Simones Fotze einfach über mein Gesicht. Ich öffne den Mund und strecke meine Zunge heraus, um soviel wie möglich von dem Saft und ihrem Schleim abzubekommen. Simone drückt jetzt etwas und grunzend schlabbere ich das Sperma aus ihrer Möse und schlucke es gierig.

Irgendwann wird Simone wie ein Stück Möbel einfach abgesetzt. Jetzt steht sie vor mir und blickt mich völlig entgeistert an.

„Küss deine Schwester!“ herrscht sie Thomas an. Und unsicher und etwas verkrampft beugt sie sich zu mir hinab. Simone öffnet jedenfalls langsam ihr Lippen und wir tauschen einen langen Zungenkuss.

„Meine gute Tat für heute!“ lacht mein Herr, „Familienzusammenführung! Man könnte meinen, Ihr beiden Säue seid Profis! Haha! Jetzt soll Simone sehen, was für eine Sau ihre Schwester wirklich ist!“

Die beiden Männer, die meine Schwester bereits durchgefickt haben, greifen Simone und schleppen sieh hinter mich. Ich spüre Hände meinen Arsch auseinanderziehen.

"Schau dir den Saft an! Das ist ihr Mösenschleim. Ganz frisch. Da, hast du gesehen! Gerade hat sie wieder etwas Saft heraus gepresst, die geile Hure."

"Nein.", wimmert Simone. "Mareike ... das ist ... du bist krank Mareike."

"Nein, bin ich nicht", erwidere ich stark. "Ich lebe meine dunkle Seite aus. Ich bin eine perverse, dreckige Hure, die immer und immer wieder Schmerz und Erniedrigung braucht. Bitte, du musst das verstehen. Lass mich dich lecken, ich mach es dir und du wirst sehen, wie schön alles sein kann."

"Bitte nicht noch mal, ich will das nicht ...", fährt mir Simone dazwischen, aber ich kann es hören, sie hat innerlich längst aufgegeben und sich damit abgefunden. So gut kenne ich meine Schwester.

"Wehr dich nicht. Lass Mareike dich lecken. Öffne dich ihr. Keine Hemmungen. Du weiss, was sonst passiert!" höre ich meinen Gebieter.

Simone schliesst die Augen, lehnt sich zurück an meine Schulter. "Lass die Augen auf!" Erschrocken reisst Simone ihre Augen wieder auf. Wie gebannt starrt sie jetzt auf mich.

Mich packt der Trieb und langsam fahre ich mit meiner Zunge wieder über ihre nasse Spalte. Dann beisse ich zu und liebkose ihren Kitzler mit den Zähnen.

Zuerst sanft, dann immer fordernder. Ich besorge es ihr heftig, drücke meine Zunge so tief es geht in ihre immer feuchtere Spalte. Dehne das Loch nach oben auf, so dass sich ihr Pissloch ebenfalls leicht öffnet. Dann gleitet meine Zunge ein wenig höher. Saugend umschliesse ich Simones Klit.

Zum ersten Mal krümmt sich Simone leicht und ihr Atem beschleunigt sich. Ich mache meine Sache gut, lasse meiner Schwester keine Chance. Lecke sie genauso wie ich es selbst mag, und es wirkt.

"Oh Gott, nein, ich will nicht, hör auf, bitte" Und mitten in Simones Flehen kommt es ihr. Erst kämpft sie noch gegen die Wellen der Erregung an, bäumt sich in meinem Griff auf, aber ich halte meine Zunge in ihr und spüre ihre Säfte laufen. Mein ganzes Gesicht drückt sich in Simones Spalte, meine Nase reibt fest an ihrem Kitzler. Und auch wenn ich mich ob der Nagelung kaum bewegen kann, habe ich doch genug Spielraum, um sie wahnsinnig zu machen.

Und plötzlich wird Simone fast schlapp, zittert und nur noch ihr Unterleib zuckt in meinem Leckrhythmus.

"Jetzt lass alles raus. Piss und scheiss, was du hergeben kannst!" lacht Thomas.

"Ich kann nicht“, stöhnt Simone.

„Gut, dann helfen wir eben ein wenig nach!“

Sofort ist ein maskierter Mann über Simone, drückt sie auf den schmutzigen Boden, spreizt sie schmerzhaft und dringt ohne Vorspiel in ihren Darm. Simone wimmert, aber der Mann stösst seinen harten Prügel tief in ihre Gedärme.

„Randvolll mit Scheisse!“ lacht er und zieht ganz, ganz langsam seinen verschmierten Schwanz aus dem Arschloch meiner Schwester.

„Schau ihn Dir an!“ brüllt er. Und Simone dreht sich sofort um und blickt entgeistert auf die braune Masse, die an der prallen Eichel des Mannes hängt.

„Möchtest Du ihn ablutschen oder sollen wir das Mareike machen lassen?“

„Oh bitte, nein! Ich kann das nicht!“

„Dafür steht Deine Schwester drauf!“ Langsam bewegt sich der Mann auf mich zu. Dabei hält er seinen Schwanz umklammert und streckt ihn mir entgegen. Ich öffne meinen Maul, um den Riemen zu empfangen und sauberzulecken, aber der Mann schlägt mir seinen Schwanz einfach nur ins Gesicht. An meine Wangen, auf meine Nase.

„Lecker, lecker!“ Ich bekomme den Riesenprügel erst zum Ablutschen, nachdem mein Gesicht mit der Scheisse meiner Schwester verschmiert ist. Las alles sauber ist, beugt sich der Fremde wieder über meine Schwester und fickt sie weiter. Mehrmals noch holt er den Kot von Simone aus ihrem Darm und lässt ihn mich ablecken. Jedes Mal spüre ich die entgeisterten Blicke meiner grösseren Schwester auf mir. Irgendwann spritzt der Mann dann unter lauten Stöhnen in den Arschkanal von Simone.

„Jetzt aber!“ befiehlt mein Herr. „Du bist randvoll und Deine Schwester giert nach mehr!“

„Ich kann nicht!“ wimmert Simone immer noch.

"Oh doch. Streng Dich an und denk an Sarah!"

"Neeeein." Und einige Minuten später, nachdem Simone wirklich gedrückt hat, sprudelt nicht nur ein starker Strahl Pisse aus ihrem Schritt, sondern auch die bräunliche dicke Samenflüssigkeit aus ihrem Arsch. Zuerst spritzt alles seitlich an meinem Maul vorbei. Ich beeile mich und lege mein offenes Maul direkt auf Simones Rosette. Gierig schlucke ich jeden Tropfen, den mir meine Schwester schenkt.

"Jetzt hock dich mit deinem Arsch auf ihre Fresse!"

Ihr Widerstand ist endgültig gebrochen. Langsam geht sie über mir in die Hocke. Schleim und Pisse rinnen ihren Oberschenkel hinab. "Soll ich jetzt koten?", kommt Simones Frage zaghaft.

"Ja, Kleines, jetzt sollst du dich richtig ausscheissen!", lacht mein Herr wieder.

Simone bewegt vorsichtig ihren Kopf nach unten. Sie schaut mich direkt an, Tränen rinnen ihr Gesicht entlang. Ich blicke zurück. Geil, beschämt, knallrot und doch irgendwie gierig. Dann öffnet sie ihre Arschbacken und setzt sich über meine Nase. Ein letzter Rest braune Ficksahne rinnt aus ihrem Arsch, dann fällt eine kleine Wurst direkt in meinen geöffneten Mund. Angewidert, unendlich traurig und befremdet sieht Simone zu, wie ich die Scheisse meiner Schwester auffange und zu essen beginne. Sie drückt ein wenig und dann klatscht ein ganzer Haufen breiiger Scheisse in meine Fresse. Heulend und würgend hockt sie über mir, während ich ebenfalls zu weinen beginne und hilflos an ihrer Scheisse würge. Schliesslich wird Simone hochgezerrt.

Mein Herr drückt Simone den Ledergürtel in die Hand. "50 Hiebe auf ihre Euter. Schlag flach, quer über ihre Euter und mit voller Kraft. Keine Zurückhaltung, sonst zählt der Schlag nicht. Ich lass dich auch bis zum nächsten Morgen auf deine Schwester einprügeln, wenn du 50 harte Hiebe nicht auf Anhieb hinbekommst."

Apathisch greift Simone den Gürtel. Oh Gott, jetzt kommt es! Ich versteife mich leicht, trotzdem weiss ich, dass ich jetzt gleich meinen Höhepunkt haben werde. Jeder Schlag wird für mich wie ein kleiner geiler Fick sein und dass es meine Schwester ist, die mich mit dem Gürtel "fickt", treibt mir schon im Voraus den Saft in die Fotze. Ich schäme mich zwar, aber es ist mir auch egal. Jetzt zähle nur ich.

Der erste Hieb klatscht lustlos und sanft auf meine rechte Titte. "Härter, Simone", feuer ich sie an. "Komm schon, du kannst das. Lass deinen Frust, deine Angst, deine Wut auf mich heraus. Wegen mir bist du in dieser Situation. Schlag schon, schlag!"

Mit jedem Wort schlägt Simone tatsächlich härter zu, erst reiht sie Schlag um Schlag mechanisch aneinander, aber dann steigert sie sich in die Sache hinein. Jedes Wort von mir feuert sie an, sie schlägt wie von Sinnen auf meine prallen Euter. Jetzt sind die Schläge es wert gezählt zu werden. Mein Herr beginnt. "Eins, zwei..."

Bald bleibt mir die Luft weg und meine Stimme bricht in ein lautes Wimmern um. Aber Simone hört mich schon lange nicht mehr, sie schlägt ein ums andere Mal mit dem Gürtel auf meine Möpse. Breite, knallrote Striemen zeichnen sich schnell ab. Haut platzt auf und die letzten Schläge lassen Blut aufspritzen. Ich spreize meine Beine weit auf, muss meinem prallen Kitzler Platz verschaffen und spritze schliesslich einen Schwall Schleim und Pisse, als mich der Orgasmus durchfährt. Jetzt könnte von mir aus Schluss sein, aber Simone ist in rasendem Eifer, taub für jedes Wort.

Die Schläge prasseln auf mich ein, viel härter, als ich es zu meiner Befriedigung brauche. Ich stöhne, beginne zu wimmern. Schliesslich flehe ich um Gnade, stöhne und heule. Aber Simone hört mich nicht mehr.

Thomas lächelt mich an. Und während ich Rotz und Wasser heule, korrigiert er Simone vorsichtig in Richtung meiner Arschbacken. Mein ganzer Rücken ist ein einziger blutiger Fetzen Haut und in Minuten reisst mir Simone auch die Arschbacken auf und drischt mich bis aufs nackte Fleisch blutig.

Mein Herr muss ihr mit Gewalt den Gürtel entreissen. Zwei Ohrfeigen und endlich schaut sie seit Beginn der Schläge wieder klar. Sie ist völlig verschwitzt, vor lauter Anstrengung zittern ihre Beine und Arme. Ihre Augen verdrehen sich, sie dreht sich zu mir um, sieht mich weinen und bluten und dann klappt sie einfach zusammen.

"Hübsch, hübsch so eine Schwesternliebe!" grinst Thomas. Zu Simone gewandt: "Da liegt ein schönes Stück Hundescheisse, bring es mir!"

"Wie bitte...?" Aber ein Tritt von einem der Männer in die Seite meiner

Schwester lässt sie aufheulen und zu der dunkelbraunen Wurst kriechen. Angeekelt bleibt sie vor ihr knien.

"Nimm sie in die Hand und füttere sie Deiner Schwester!“

"Nein...!"

Jetzt muss ich mich einschalten, um meine Schwester vor noch mehr Schmerzen zu bewahren. "Simone, bitte! Mein Herr meint es nur gut mit mir. Ich werde jetzt gleich von allen Hunden gefickt werden und damit ich weniger Schmerzen habe, ist es besser, wenn ich feucht bin. Hundescheisse hilft mir dabei. Sie erregt mich! Wirklich! Mach es! Bitte!"

Und dann nimmt meine grosse Schwester das harte Stück Kot zwischen die Finger und kriecht langsam zu mir.

"Keine Angst, Simone! Mareike wird das Stück jetzt ganz fein abküssen, ihre Lippen um das Scheissstück legen und genüsslich alles in sich lutschen. Deine Hand wird sie auch noch sauberlecken!"

Und schon ist die Kamera über uns. Simone hält mir auf der flachen Hand das Kotstück hin und ich beginne es zu küssen. Sanft. Zärtlich. Wie man die Hand seines Gebieters küsst. Meine Lippen umschliessen den braunen Kot und genüsslich ziehe ich ihn in meinen Mund. Öffne meine Lippen, damit die Kamera sieht, dass sich die Scheisse jetzt ganz in meinem Maul befindet. Ich wimmere und röchle vor Ekel und die Kamera bleibt auf mich gerichtet. Mit offenem Mund bewegt meine Zunge das Stück hin und her. Lange. Ausgiebig, bis sich der harte Kot langsam in einen Brei verwandelt. Mit meiner schmutzigen Zunge lecke ich mir über die Lippen, ziehe mit der Nase tief den Geruch ein.

"Schmier ihr den Brei in die Nase!“ tönt der Befehl meines Herrn. Und angewidert nimmt Simone einen Finger und schiebt ihn mir auf die Zunge. Sie nimmt ein wenig der inzwischen fast flüssigen Hundescheisse auf die Fingerspitze und führt ihn an meine Nase.

"Richtig in die Nase!" Und schon schiebt sich ihr Finger in mein erstes Nasenloch. Ich würge, ziehe aber trotzdem den Geruch tief ein. Dann mein zweites Nasenloch. Jetzt bin ich im Hundehimmel. Alles stinkt nach widerlichem Tier, nach madendurchseuchter Hundescheisse, mir wird ganz schummrig vor Geilheit. Und ich kann nur kleinste Portionen schlucken, weil mein Mund und mein Rachen völlig geschwollen sind.

"Küsse Deine Schwester!" höre ich die Stimme von Gerhard. Und die Lippen von Simone pressen sich auf meine und in dem Moment kommt ein Schwall Kotze aus ihrem Magen direkt in meinen Mund. Thomas reagiert schnell und presst den Kopf meiner Schwester auf mein Gesicht. Ihre Kotze rinnt an meinen Wangen herab, aber das meiste landet in meinem Mund. Ich kaue, lecke, lutsche, versuche so gut es geht zu schlucken. Es dauert unendlich lange. Und der Geschmack verbreitet sich langsam überall. Minuten dauert es, bis mein Mund wieder leer ist. Simone weint hemmungslos.

"Danke, Schwester! Jetzt bin ich wieder nass, um von den Hunden gefickt zu werden. Danke!"

„Cut! Kurze Pause!“

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Die Männer entspannten sich, tranken Bier und rauchten Zigaretten. Dabei redeten sie über mich und meine Schwester, die sich völlig fassungslos und gebrochen auf dem dreckigen Boden zusammengekauert hatte. Auch wenn ich nichts verstehen konnte, so wusste ich doch, dass sie obszöne und dreckige Bemerkungen über uns machten. Dabei lachten sie.

Mein Herr sprach derweil mit fette Sau und schien ihr einige Befehle zu geben. Denn noch während er mit ihr sprach, entledigte sie sich ihrer Kleidung, behielt nur ihre schwarzen Schaftstiefel an, und präsentierte sich nackt den Männern. Aufreizend stolzierte sie herum und holte sich Beleidigungen ab. Einige schlugen sie auf die fetten Euter, andere spuckten sie an, viele beachteten sie gar nicht. Schliesslich schob sie den Rollstuhl mit meinem festgebundenen Mann vor mich.

Zum ersten Mal konnte ich fette Sau etwas näher betrachten. Sie war wirklich sehr fett. Ihre Oberschenkel rieben aneinander und um ihren Bauch hingen dicke Fettwulste. Wenn sie dünner gewesen wäre, hätte sie eher kleine Brüste gehabt. So aber hatte sie riesige Hängetitten mit kleinen Brustwarzen. Sie hatte einen Wiener Akzent.

„I muass koackn!“ lachte sie. Mit einem kräftigen Stoss fiel der Rollstuhl zur Seite, so dass das Gesicht meines Mannes direkt unter mir lag. Mein Mann wimmerte nur noch.

„Du, halt die Goschn, aber mach sie weit auf!“ fuhr sie ihn an.

Sie stellte sich über ihn und ging ganz langsam in die Hocke. Ihr sagenhaft fetter Arsch schob sich über das Gesicht von Martin. Ich wusste genau, was kommen würde. Und Martin auch. Deswegen weigerte er sich standhaft, den Mund zu öffnen. Erbost stand fette Sau wieder auf und trat meinem Mann in die Seite. Der gab schon keinen Laut mehr von sich.

Sie kam mit einer Mundspreize wieder, die sie Martin ins Maul klemmte. Der Arme! Jetzt konnte er gar nicht anders als zu empfangen. Wieder ging fette Sau in die Hocke. Diesmal blieb sie einige Zentimeter über Martins Mund. Ich konnte genau sehen, wie sie drückte und sich langsam ihr Schliessmuskel nach aussen wölbte. Zuerst war der lila Muskel zu sehen, bevor sich die Rosette langsam öffnete. Mit einem Stöhnen presste sie die hellbraune Masse aus ihrem Darm. Wie in Zeitlupe rann ihre Scheisse in das aufgeklemmte Maul von Martin. Als er sich zu winden versuchte, um dem Brei zu entgehen, setzte sich fette Sau einfach auf sein Gesicht. Es war viel, was sie Martin verabreichte, denn irgendwann quoll der stinkende Brei an ihren Arschbacken vorbei sein Gesicht herunter.

„So, gib Deinem Männchen einen langen Abschiedskuss. Es wird der letzte sein!“ Damit stand fette Sau auf und ging zurück zu der Gruppe Männer.

Ich beugte mich herab und leckte meinem Mann das Gesicht sauber. Während er nach Luft rang und unweigerlich von dem Kot schluckte, begann er zu weinen.

„Warum hast Du das mir angetan?“ flüsterte er flennend. Noch nie hatte ich ihn so gesehen.

„Martin, es tut mir leid!“ Auch mir rollten Tränen übers Gesicht. „Aber warum hast Du mich so dermassen missachtet? Ich hätte doch alles für Dich getan!“

Jetzt küsste ich ihn tief in seinen Mund. Meine Zunge suchte seine und ein letztes Mal zeigte ich ihm all die Leidenschaft, zu der ich fähig war.

„Adieu, Martin!“ flüsterte ich ihm ins Ohr, als fette Sau wiederkam und den Rollstuhl anhob.

„Soll er zuschauen, wenn Du von den Hunden bestiegen wirst?“

„Ja, unbedingt!“

Die Männer hatten inzwischen Stühle in einem Halbkreis vor den Baumstamm gestellt und die meisten hatten sich bereits gesetzt. Martins Rollstuhl war aus dem Rund geschoben worden und er und fette Sau standen etwas abseits. In der Mitte der Stuhlreihe sass Simone. Nackt und breitbeinig. Sie hatte den besten Blick auf mich. Jetzt begannen wieder die Kameras zu laufen.

Sechs hechelnde Hunde wurden vor mich geführt. Sie wurden an ihren Leinen gehalten und hinter jedem Tier stand ein Hundeführer mit Maske. Sie stellten mir ihre Hunde vor: Baldur, der Weimaraner, der mich schon durchgefickt, vollgekotzt und angekotet hatte. Benno, der Schäferhund, der sich ebenfalls schon über mir entleert hatte. Rocco, der schwarze Labrador; es war das Tier mit dem grössten Schwanz. Der braune Boxer mit Namen Diego. Ein wunderschöner Dobermann, der einen Maulkorb trug und auf den Namen Siegfried hörte. Sowie eine kleinere, gefleckte undefinierbare Promenadenmischung, die der Hundeführer als Fido vorstellte.

„Die Hunde ficken Dich solo. Jeder hintereinander. Dein Schwesterchen näht Dir die Fotze zu, so dass sie nur Deinen Arsch ficken können.“

Sofort schrie Simone auf. „Nein, das kann ich nicht!“

„Gut!“ fuhr mein Herr weiter fort, „dann nähen wir ihr halt das Arschloch zu. Wird aber schmerzhafter für Mareike. Du hast die Wahl!“ Zu mir gewandt: „Was ist Dir lieber: Fotze oder Arsch zunähen?“

„Oh bitte die Fotze, bitte!“

„Da hast Du es, Simone!“

„Oh Gott, ich habe das aber noch nie gemacht!“

„Es ist ganz einfach!“ Mein Herr liess sich eine lange Nadel reichen und fädelte dünnes Nylonband hindurch. „Hier! Mit zehn Stichen ist die Fotze zu. Du musst nur fest zuziehen und verknoten!“

Simone stand auf und begutachtete die Riesennadel. „OK, ich machs!“

Unter meinem Zetern und Wimmern stach mir meine Schwester die Nadel in die Schamlippen. Sie zog fest zu und ich spürte, wie meine Fotze hart zugezogen wurde. Die Schmerzen waren extrem.

Während mir meine Schwester hinten meinen Fickkanal schloss, sprach mein Herr weiter: „Die erste Runde lassen wir Dich angenagelt. Wenn das erste Tier Dich ordentlich durchgepflügt hat, sind die anderen eifersüchtig und machen keine Probleme. Nach meiner Erfahrung wird jeder Köter Dich drei bis viermal besteigen wollen. Du gehörst ihnen, so lange sie wollen. Verstanden?!“

„Ja, Herr!“

„Hinten wirst Du arschgefickt und vorne werden Dich die Tiere, die müssen, anpissen und vollscheissen! Du schluckst alles, Sau!“

„Ja, Herr!“

Der erste Hund, der randurfte, war der schwarze Labrador. Er schnüffelte an mir, leckte mein Gesicht ab und vergrub seine Schnauze in meiner verschlossenen Fotze. Dann besprang er mich mit einer Kraft, die mich aufschreien liess. Er stiess immer wieder gegen meine Rosette, bis zuerst sein Schwanz, dann sein Knoten durch meinen wunden Schliessmuskel drückte. Noch während er in mir anwuchs, pisste mir die Promenadenmischung ins Maul. Der Hundeführer hob das Tier einfach an den Vorderpfoten hoch, so dass der Pissstrahl mich direkt ins Gesicht traf. Die Männer lachten.

So ging es reihum. Die Tiere rissen mir das Arschloch blutig, krallten sich auf meinem Rücken und meinen Schenkeln fest, leckten tief mein Hurenmaul aus und pissten in mein Gesicht. Richtig schmutzig wurde es aber erst, nachdem mein Herr meine Hände wieder befreit hatte. Unter erbärmlichen Schmerzen hatte einer der Uniformierten einfach mit einer grossen Zange die Nägel aus dem Baumstamm gerissen. Ich schrie derweil wie am Spiess. Mit einer Schere durchschnitte Simone die Fäden an meiner Fotze und mein Herr schleppte mich in die Mitte des Exerzierplatzes. Er warf mich zu Boden und trat mit seinen Stiefeln auf meine blutenden Hände. Ich stöhnte vor Schmerzen.

„Eigentlich wollte ich Dir noch die Titten nageln, aber ich habe eine bessere Idee! Simone, komm bitte mit der Nadel her!“

Zitternd kam Simone angekrochen. Mein Herr befahl ihr, mit Nadel und Faden meine Brustwarzen zusammenzunähen. Er griff sich meine Euter und zeigte ihr, wo die Nadel hindurchzustechen wäre. Simone drückte die Nadel in den Innenhof meiner Brustwarzen und drückte sie auf der anderen Seite wieder heraus. Das machte sie an beiden Eutern und knotete dann den Nylonfaden fest zusammen.

„Hübsch!“ lachte mein Herr. „Eignet sich hervorragend zum Tittenficken!“

Dann erst kam das, was mein Herr FREIES HUNDEFICKEN nannte. Die Hunde wurden abgeleint und konnten mich besteigen, wie sie es wollten. Ich war schon ziemlich erschöpft und agierte immer apathischer. Leckte und blies die Hundeschwänze und legte mich in die angeforderten Positionen, um mir Arschloch und Fotzenkanal wund und zum Ende hin blutig ficken zu lassen. Irgendwann lag ich nur noch auf dem Rücken, liebkoste und küsste die Hunde, indem ich meine Arme um sie schlang und meine Beine weit öffnete. Wenn ich dann mein Becken etwas anhob und die Hunde auf mich drückte, drangen ihre Schwänze in eines meiner Löcher und sie konnten mich in der Missionarsstellung ficken.

Und jedesmal, wenn einer der Hunde unruhig wurde und pissen oder abkoten wollte, wurde er schnell über mich gebracht. Der gerade aktive Hund durfte mich weiterrammeln, aber ich musste mein Maul aufmachen und mich so positionieren, dass ich als Hundeklo dienen konnte.

Der Dobermann hockte sich dabei ziemlich fest auf meine Fresse, erstickte mich fast, als er zwei harte Würste in mein Maul ausschied. Mühsam versuchte ich, nichts fallen zu lassen, was nicht so einfach war, weil gleichzeitig der Boxer mich heftig in den Arsch fickte, mich vor und zurück stiess. Und noch während ich auf der Hundescheisse kaute, und leicht grün im Gesicht wurde, hob der Hund sein Bein und ließ einen harten Urinstrahl auf mein Maul nieder. Die Pisse lief mir auch in die Nase und über die Rückwand in den Gaumen und Rachen. Heftig hustend, mühte ich mich immerhin redlich, nicht allzu viel Kot auszuspucken.

Nachdem ich meinen Mund leer hatte, ergeben die Scheisse heruntergeschluckt und der Boxer von mir abgelassen hatte, liess mich mein Herr natürlich den sandigen Boden wieder ordentlich sauber lecken.

Einer der Männer wollte unbedingt erst meine Fotze als Auffangbehälter der Pisse wissen, bevor ich den gelben Saft schlucken sollte. Also führte der Tierführer des Labradors den Schwanz des Hundes erneut in meine Fotze ein. Das Timing stimmte, nach ein paar Minuten Warten, pisste der Hund mit einem festen Strahl in meinen Fickkanal. Simone stellte mir einen Topf hin, und nachdem der Hund sich erleichtert hatte, hockte ich mich darüber und entleerte jetzt mein Spermaloch in diesen. Das Gemisch aus Urin, Blut, Sperma und Fotzensaft sah ziemlich eklig aus, es stank erbärmlich, aber mit Hilfe eines Strohhalms leerte ich es über die restlichen Stunden langsam, aber komplett. Dazwischen kotzte ich mir zur Erheiterung der Zuschauer die Seele aus dem Leib, hauptsächlich Galle, Magensäure und anverdaute Hundescheisse.

Ich weiss nicht, wie oft mich die Hunde bestiegen und beschmutzten. Aber es dämmerte bereits, als mein Herr den Befehl gab, mich für die Nacht vorzubereiten. Ich lag delirierend auf dem dreckigen Boden, als einige der Männer mich unter einen Baum schleppten und eine schwarze Plastikfolie unter mir ausbreiteten. Nur noch apathisch nahm ich wahr, dass ich Fesseln an meinen Füssen erhielt. Dann hörte ich meinen Herrn fragen, ob die Hundestaffel so weit wäre.

Es waren mehr als ein Dutzend scharfe Schäferhunde, die sich nicht zum Ficken eigneten, weil sie zu wild waren. Sie dienten nur zum Bewachen des Kasernengeländes und trugen alle einen Maulkorb. Für den heutigen Tag hatte man ihnen nicht nur Abführmittel mit der Mittagsmahlzeit verabreicht, sondern jedem der Hunde auch mit einem Plug das Arschloch verschlossen, so dass sie den ganzen Tag noch kein Geschäft verrichtet hatten.

Jeder Hund wurde jetzt vor mich geführt und so präsentiert, dass ihr Hinterteil zu mir gerichtet war. Die Hundeführer hatten Schwierigkeiten, die unruhigen und um sich beissenden Tiere festzuhalten. Jedem einzelnen hatte ich nun den Plastikstöpsel zu entfernen. Ihre buschigen Schwänze wurden in die Höhe gehoben und nur mit meinem Mund und den Zähnen musste ich die Plugs herausziehen, um von ihnen zu empfangen, was sie schon so lange in sich trugen. Den meisten spritzte schon ihr Darminhalt heraus, wenn ich den Plug noch zwischen den Lippen hatte. Die anderen wurden brutal auf mein Gesicht gedrückt, bis sie sich entleert hatten. Ihr Kot war hellbraun und breiig und spritze in meinen Mundraum, auf meine Haare, in meine Nase. Beim vollen Dutzend Hunde hörte ich auf zu zählen. Es war soviel, dass ich bald meine Augen nicht mehr öffnen konnte und mit dem Auflecken nicht nachkam. Das war aber gar nicht schlimm, weil die Plastikfolie, nachdem alle Hunde fertig waren, über meinem Hals zusammengebunden wurde. Dann erst wurde ich an den Beinen hochgezogen. Es war sehr eklig. Und obwohl mein Herr kurz unter dem Hals noch einige Luftlöcher in den Plastiksack stach, entwich der Gestank nicht. Einige Minuten hing ich einfach so, dann wurden mir die Hände an die Hüften gebunden und es begann die härteste Auspeitschung, die ich lange erlebt hatte.

Obwohl ich nichts sehen konnte, glaubte ich, die kleine Bullenpeitsche würde zum Einsatz kommen. Zuerst war mein Rücken dran. Hundert Peitschenhiebe erhielt ich und natürlich bekamen meine angebundenen Arme auch sehr viel ab. Dann waren meine Brüste dran. Da sie herunterhingen, traf die Peitsche das zarte Fleisch der Unterseite. Da fing ich zu schreien an und je lauter ich schrie, desto mehr zog ich von der widerlichen Luft in meinem Plastiksack ein. Meine Lungen füllten sich mit dem Gestank und ich hatte noch mehr als eine Woche das Gefühl, einen Atem nach Hundescheisse zu haben. Als letztes wurden mir die Beine weit auseinandergezogen, so dass meine Fotze und mein Arschloch schutzlos der Peitsche ausgeliefert waren. Ohje, da litt ich doch sehr und bettelte nach jedem Hieb darum, dass aufgehört würde. Aber natürlich hatte mein Herr keine Gnade.

So blieb ich die ganze Nacht hängen. An Schlaf war nicht zu denken.


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Drei volle Tage wurde ich geschont. Mein Zahn wurde versorgt, ich bekam Antibiotika und Heilmittel gespritzt, damit sich meine Wunden nicht entzündeten und besser abheilten. Am vierten Tag war ich wieder halbwegs hergestellt und meine Blutergüsse konnten problemlos übergeschminkt werden. Nur die Wundmale an den Händen blieben offen.

Obwohl ich geschont wurde nein, weil ich geschont wurde -, waren die drei Tage viel quälender für mich als die Folterungen. Mir fehlte das Begehren der Männer. Ihre Leidenschaft, ihr Stöhnen, ihr Lachen, ihr Sperma.

Meine Schwester und ich wurden im Gefängnistrakt untergebracht. Wir hatten zwei separate altertümliche Zellen, die sich unter der Erde im tiefen Keller des Kasernentrakts befanden, ohne Tageslicht, schmutzig und mit massiven Gitterstäben voneinander getrennt. Meine Schwester machte mir grosse Vorwürfe und meinte, dass sie mich hassen würde. Am ersten Tag weinte sie sehr viel.

Irgendwann fragte sie mich, wieso ich das alles mit mir machen liesse, und ich antwortete ihr so ehrlich wie möglich. Dass es mich erregt, dass ich geil werde, dass ich die Schmerzen schön finde.

„Aber wieso Tiere und warum der Kot?“

„Hunde ficken so anders als Männer. Härter, brutaler, erbarmungsloser. Es ist dieser Moment, wenn sie sich auf mich stürzen, dass ich mich begehrt fühle. Ausserdem lieben das die Männer!“

„Was?“

„Wenn eine Frau sich hingibt, sich erniedrigt, sich für den Schmutz weit öffnet. Aber Du hast Recht: der Kot schmeckt nicht gut und auch wenn ich mit meiner Zunge tief in die Därme der Hunde eindringe, ist das nicht angenehm. Aber es ist ein Symbol, ein Zeichen.“

„Zeichen wofür?“

„Dass ich bedingungslos mache, was die Männer von mir verlangen. Dass ich ihnen gehöre und nicht mehr mir. Dass ich keine Frau mehr bin, kein Mensch, sondern ihre Realität gewordene Phantasie. Dafür lieben mich die Männer.“

„Nein, sie verachten Dich!“

„Aber ich errege sie. Und ich errege sie mehr als jede andere Frau auf der Welt. In ihren Augen bin ich keine Frau mehr, bin ich kein Mensch mehr, sondern eine Göttin.“

„Aber irgendwann bist Du hässlich und wertlos für sie!“

Ich lachte. „Ja, das mag sein. Aber das dauert noch lange. Und bis dahin geniesse ich jeden Schwanz, der wegen mir hart wird. Weißt Du, ein Tag, an dem sich kein Mann an mir erregt, ist ein verlorener Tag für mich. Deswegen bin ich meinem Herrn so dankbar, dass er mich dabei filmt. Dass alle Männer sehen können, was ich mit mir machen lasse. Bald wird mich jeder Mann auf dieser Welt kennen und bewundern. Das spüre ich und das macht mich glücklich.“

„Und Du bist wirklich erregt?“

„Oh ja, ich laufe wirklich aus. Mein Fotzenschleim läuft mir die Beine runter, wenn ich sehe, dass ein Mann mich ficken will. Dieses Gefühl, nackt und wehrlos vor einem Mann zu stehen, zu spüren, dass ich ihn errege, dass er sich gerade vorstellt, in mich einzudringen oder mich zu schlagen und anzuspucken und es dann dazu auch kommen zu lassen, das ist das Geilste für mich. Zuerst können die Männer ja gar nicht fassen, dass ich ihnen die Peitsche reiche und darum bettle, gefoltert zu werden. Sie sind so überrascht. Und wenn ich dann mit ihren Schwänzen spiele und ihnen sage, dass ich mich nicht nur ficken und peitschen lasse, sondern sie mich auch anscheissen können und ich vor ihren Augen auch einen Hund ablutschen und auslecken würde, dann bin ich im siebten Himmel. Es ist wirklich die Erfüllung meiner geilsten Träume! Ausserdem liebe ich den Geschmack von Sperma! Hast Du schon mal Sperma geschluckt?“

„Natürlich, in bin ja keine Jungfrau mehr. Aber ich mochte es nie!“

„Das ist der grösste Fehler von Frauen. Als Frau muss man es lieben, wenn die Männer explodieren. Man muss sie dafür bewundern und anbeten, dass sie etwas aus sich herausschiessen, das sie einem schenken. Und man muss sie anbetteln, es ins Maul, in die Fotze oder in den Arsch zu bekommen. Man muss als Frau lernen, das Geschenk der Männer zu respektieren und es auch wirklich anzunehmen. Nicht wie einen Unfall, sondern wie eine Erfüllung!“

Zum ersten Mal lachte meine Schwester. „Ja, das kannst Du gut!“

„Ja, weißt Du, Männer haben es so schwer im Leben. Sie müssen immer kämpfen und der Stärkste sein. Und jetzt verlangen wir Frauen, dass sie beim Ficken sanft sind. Nein, auch Ficken ist Arbeit. Ganz normale körperliche Arbeit. Wenn ich acht Stunden hintereinander bestiegen worden bin, fühle ich mich so, wie sich sicherlich ein Hafenarbeiter oder ein Bauarbeiter fühlt. Erschöpft, aber erfüllt. Wie ein Arbeiter erfülle ich eine Aufgabe, für die ich entlohnt werde. Manchmal verletze ich mich dabei, manchmal bringt es auch Spass. Und so wie sich ein Mann nicht zu schade ist, seine Hände und seinen Muskeln einzusetzen, um eine Aufgabe zu erfüllen, so setze ich meine Löcher und meine Titten ein.“

„Wieviel verdienst Du denn im Monat?“

„Das macht mein Herr für mich. Aber ich glaube, dass mein Aufenthalt hier meinem Herrn 100 Riesen gebracht hat!“

Meine Schwester pfiff durch die Zähne. „Wow, so viel!“

„Aber das Geld ist mir egal! Auch wenn ich nichts dafür bekommen würde, würde ich mich missbrauchen und foltern lassen. Ob Du es glaubst oder nicht: ich brauche das!“

Simone schüttelte den Kopf. „Wann hast Du festgestellt, dass Du abartig bist? Das bist Du doch?“

„Ja, ich glaube schon!“ Und ich erzählte ihr von meinem Therapeuten und meinem Flug nach Hamburg, wie ich von den Profifickern eingeritten wurde, wie ich von Thomas auf den Strich geschickt wurde, wie ich in meinen zwei Wochen sicherlich von 500 Männern benutzt und missbraucht wurde und wie ich schliesslich das erste Mal Hunden als Zuchtnutte dienen durfte. „Das war alles sehr erregend und neu für mich. Aber das Allergeilste war, als mir Thomas für zwei volle Tage die Euter abgebunden hat. Ich kannte das ja noch nicht. Ich hatte zwei Tage lang ständig Höhepunkte.“

Meine Schwester sagte nichts, also fuhr ich fort.

„Es war am Abend des achten Tages. Ein junger Albaner fickte mich gerade von hinten in den Arsch, als Thomas vor mich trat und mir ins Gesicht schlug. Der Albaner zog meine Arme nach hinten und stiess nochmals tief in meinen Darm. Es tat wirklich sehr weh und ich schrie. Mein Herr nahm Kabelbinder und legte sie um meine Euter. Er zog beide so fest, dass meine Haut einriss. Aber meine Brüste standen so geil ab und waren so prall, dass ich sofort kam. Alle Männer in dem Raum lachten. Und noch während der Albaner mit seinem Schwanz in meinem Arsch steckte, schlug mir mein Herr mit der kleinen Bullenpeitsche auf die gequetschten Titten. Ich konnte gar nicht anders, als einen weiteren Höhepunkt herauszuschreien. Nachdem der Albaner fertig war mit mir, wurde ich herumgereicht. Jeder der Männer spuckte mich an und schlug mir auf die prallen Melonen. Und ich kam und kam und kam. Ich schwitzte und schrie. Und dann fickte mich immer ein Mann von hinten im Stehen, während vorne einer mir in die Titten grapschte, sie kniff, biss, schlug. Irgendwann nahm einer der Männer eine lange Nadel und stach sie direkt von vorne in meine Brustwarze. Es war wie ein Stich ins Herz. Ich zitterte, wimmerte, schrie. Aber ich kam weiter ohne Unterlass. Der Mann zog die Nadel wieder heraus und stach sie in die andere Brustwarze. Er nahm einfach meinen Nippel zwischen die Finger und drückte die Nadel ganz langsam hinein. Ich war dem Wahnsinn nahe. Wirklich. Es war so geil, dass ich ohnmächtig wurde. Zumindest erinnere ich nicht mehr, wie mir die Hände über dem Kopf an der Decke festgebunden und meine Füsse weit gespreizt mit schweren Eisenfesseln auf dem Boden festgebunden wurden. Ich hing mehr als dass ich stand, in der Mitte des Raums, mit etwas angewickelten Knien, mein Arsch frei zugänglich. Meine Euter waren böse zusammengebunden und bereits bläulich angelaufen. Ich hatte Krämpfe in den Armen und den Beinen, aber ein unaufhörlicher Strom an Männern betrat den Raum, inspizierte mich, schlug mich, quälte meine Brüste und fickte mich in den Arsch. Die ganze Nacht. Ich kam nicht zum Schlafen. Noch als am Nachmittag meine Schicht im Trucker-Puff begann, waren meine Brüste abgebunden. Ich delirierte nur noch, sabberte vor mich hin und liess mich von allen anfassen, schlagen und benutzen. Ob Du es glaubst oder nicht: ich hatte in diesem zwei Tagen mehr Orgasmen als während den sieben Jahren Ehe.“

„Oh Gott, Mareike, das ist so widerlich!“

„Das mag sein, aber das ist mir egal. Als ich im Puff fertig war, fragte mich mein Herr, ob ich genug hätte. Und ich sagte ihm, dass ich in meinem geschundenen Zustand noch gerne einen Film mit einem Tier drehen würde. Tittenfick mit einem Hund? Ich nickte. Kurze Zeit später lag ich auf dem Rücken, meine Füsse und Hände unter mir  aneinandergebunden und meine geschwollenen blauen Euter obszön abstehend. Mit einer grossen Kanüle jagte mein Herr jeweils einen Liter Salzlösung in meine Titten. Oh Gott, schrie ich da. Mit einer riesigen Sicherheitsnadel stach er meine beiden Brustwarzen zusammen. Als er dann mit einer Zange die Kabelbinder durchtrennte und das Blut in meine Euter schoss, versagte mir die Stimme. Hätte ich um mich treten können, hätte ich alles kurz und klein geschlagen. Dann stand der Hund über mir. Sein Hinterteil über meinem Gesicht, seine Schnauze an meiner Fotze. Er wurde auf mein Gesicht gedrückt, sein ausgefahrener Schwanz klemmte sich zwischen meine Euter. Ich bekam den Tittenfick meines Lebens. Während sich meine Zunge tief in seinem Darm vergrub, strampelte er mit seinem Knoten zwischen meinen Ballons. Ich konnte nicht mehr. Alle Schleusen öffneten sich. Meine Pisse, mein Darm, meine Gebärmutter. Und während alles aus mir herauslief, kam auch der Hund. Seine Rosette zuckte, sein Schwanz spritzte und er füllte meinen Mund mit seinem stinkenden Brei. In dem Moment wusste ich, was meine Bestimmung war. Es gab gar keinen Zweifel mehr für mich!“

Meine Schwester schwieg lange. Dann fragte sie: „Liebst Du Thomas?“

„Ja!“

„Was mich wundert ist, dass er Dich scheinbar gar nicht fickt!“

„Doch, einmal!“

„Aber einmal ist doch ziemlich wenig für das, was Du ihm schenkst! Ich glaube, er liebt Dich nicht!“

„Quatsch!“

„Ich werde es Dir beweisen!“


***************


Am vierten Tag kam endlich mein Herr in unser Verlies. Ich war so glücklich, ihn zu sehen, dass ich weinen musste. Aber er schien sich nicht für mich zu interessieren. Stattdessen schob er eine schmutzige Matratze in die Zelle meiner Schwester und befahl ihr, sich auf sie zu legen. Dann entkleidete er sich und liess sich seinen wundervollen Schwanz von ihr hart lutschen. Unbändige Eifersucht stieg in mir hoch. Mein Herr lachte mich aus.

„Was glaubst Du, Sau? Dass ich Dir treu bin? Einer verkommenen Fotze wie Dir?“

„Nein, Herr, natürlich nicht...“ stotterte ich.

„Dann schau genau hin! Denn während Du eine Scheisse fressende Tiernutte bist, ist Deine Schwester eine Frau!“ Er berührte ihre Schenkel und streichelte ihre vollen Brüste. Ein diabolisches Lächeln huschte über Simones Gesicht. Sie öffnete sich weit für meinen Herrn und stöhnte.

Mein Herr fickte meine Schwester zärtlich und sehr leidenschaftlich. Sie ritt auf ihm, bat ihn, sie von hinten zu nehmen und leckte seine Eier und seinen Arsch, bevor sie sein Sperma schluckte. Als er sich entspannt zurücklehnte, fragte sie:

„Liebst Du Mareike eigentlich?“

Mein Herr lachte. „Nein, Deine Schwester erregt mich, ich finde sie geil und hemmungslos, aber ich könnte sie nie richtig lieben.“

„Und kennst Du Mareikes Geheimnis?“

Mein Herr schüttelte ungläubig den Kopf. "Ein Geheimnis soll sie  haben? Nein, das glaube ich nicht!"

       

"Thomas, es ist mir auch sehr unangenehm, Dich enttäuschen zu müssen. Aber es ist so! Und ich werde es Dir verraten, wenn Du meiner Sarah nichts tust!“

„Nein, Deiner Sarah geht es gut. Ich stehe zu meinem Wort!“

„Und dabei bleibt es?“

„Versprochen!“

„OK, hier Mareikes Geheimnis: sie hat bereits ein Kind. Eine Tochter. Sie war 16, als sie schwanger wurde. Sie hat das Kind auch ausgetragen..."

Mein Herr blickte mich an. Wut und Zorn standen in seinen Augen. Er öffnete meine Zelle und zog mich langsam an den Titten in die Höhe.

"Ist das wahr, Sau?"

"Herr, bitte, das ist Vergangenheit, ich..." Mein Herr schlug mit seiner Faust voll auf mein bereits wieder verheiltes Auge. Ich schrie auf und wurde nach hinten geschleudert, aber der Griff in meinen Eutern war stärker. Ein zweiter Faustschlag traf mich an der Schläfe. ER TÖTET MICH! War mein einziger Gedanke. Beim dritten Schlag liess mich mein Herr endlich los und ich schleuderte an die Wand. Benommen, fast ohnmächtig blieb ich liegen. Blut lief mir über das Gesicht. Mein Auge war wieder aufgeplatzt.

„Weiter Simone!“

„Mareike wurde auf dem Nachhauseweg von einer Disco von einem stadtbekannten Vergewaltiger angefallen und missbraucht. Sie ging zur Polizei, zeigte den Mann an und es kam zur Gerichtsverhandlung. Am dritten Verhandlungstag zog Mareike plötzlich ihre Anzeige zurück und der Mann wurde frei gelassen. Mareike blieb mit dem Mann die nächsten zwei Jahre ein Liebespaar. Sie zogen zusammen und Mareike wurde in Vergewaltigerkreisen herumgereicht. Es gibt aus der Zeit einen Haufen Fotos, wo Mareike von mehreren Männern aufs Härteste missbraucht wird. Deutlich ist ihr dicker Bauch zu sehen, denn Mareike war bereits von der ersten Vergewaltigung schwanger geworden.“

„Wie ging es weiter?“

„Der Mann wanderte erneut ins Gefängnis und sitzt immer noch, beziehungsweise wieder. Das gemeinsame Kind wurde bereits kurz nach der Geburt zur Adoption frei gegeben. Sie heisst übrigens Sibylle und sie können sich ausrechnen, wie alt sie heute ist.“


„Komm her, Sau!“ schrie mein Herr mich an. Und ich kroch zu seinen Füßen.

„Stimmt das alles?“

Ich heulte nur noch, nickte aber mit dem Kopf. „Herr!“, schluchzte ich, „ich war jung und hatte ein Drogenproblem. Ich konnte das Kind nicht behalten!“

Mein Herr blickte Simone an. „Ich glaube es nicht! Weiter!“

„Sibylle hat momentan Ärger mit ihrer Familie. Ist labil, will die Schule schmeissen, das ganze Programm. Sie ist aber sehr hübsch geraten!“ Simone lächelte diabolisch.

"Was schwebt Dir vor?"

"Mareike wird uns Sibylle gefügig machen. Sibylle hat ja keine Ahnung, dass sie ihre Mamma ist. Wenn sie sich nicht zu dumm anstellt, könnte sie das Vertrauen von ihr gewinnen und sie in Deine Kreise einführen. Erstmal Kontakt aufnehmen, zum Eis einladen, mit ihr über Schule und Jungs sprechen. Dann der erste Joint, ein wenig Alkohol und dann immer härter werden bis zu Koks und H. Sibylle wirds lieben. Dann der erste Druck. Der erste Entzug. Und Sibylle ist bereit für alles. Ich denke, man könnte sie von Bruno, dem Schäferhund, entjungfern lassen. Vor Publikum. Und das ganze filmen. Den nächsten Schuss bekäme sie erst, wenn sie hübsch Hundescheisse gefressen hat. Mareike dürfte ihr zeigen, wie das geht.“ Jetzt lachte Simone.

Und mein Herr lachte mit. „Da kann nur eine Frau drauf kommen!“ meinte er anerkennend. „Bist Du mit dabei?“

„Klar, das lasse ich mir nicht entgehen!“

„Simone, ich liebe Dich!“ sagte mein Herr. „Ich bin sehr beeindruckt von Dir. Willst Du mich heiraten?“

Simone zögerte nicht: „Ja, ich will. Unter einer Bedingung: Mareike bleibt unsere Hure und Sklavin. Ich möchte sie niedriger als ein Tier halten. Sie soll die verkommenste Nutte der Welt werden. Ich möchte sie restlos zerstören!“

„Ja, so sei es! Und auch Mareike werden wir verheiraten. Mit einem Schwein!“ Meine Schwester lachte laut.


****************

Auf dem Heimweg nach Hamburg weinte ich die ganze Zeit. Weder Thomas noch meine Schwester beachteten mich. Sie benahmen sich wie frisch Verliebte und hatten nur Augen füreinander. Meine Schwester gab sich meinem Herrn so schamlos hin. Und ich musste zuschauen. Sie lachte mich dabei aus.

Während meine Schwester mit Sarah in die Villa meines Herrn einzog, wurde ich in einem von Thomas Appartments untergebracht. Es war ein grosses Loft in einem alten Fabrikgebäude. Es bestand aus einem riesengrossen Raum, der nur durch eine offene Küche geteilt war. Die rechte Hälfte hatte einen schönen Parkettboden und es standen ein Sofa und ein passender Sessel sowie ein grosses Doppelbett darin. Die linke Hälfte war wie die Küchenzeile gefliest und bis auf einen tragenden Holzbalken und eine schmutzige Matratze blieb der Raum leer. Rechts war mein Fickraum, links mein Folterraum.

Die ersten Tage in Hamburg passte Manuel auf mich auf. Er war einer der Zuhälterfreunde von Thomas. Ich kannte ihn bereits aus meiner zweiwöchigen Testphase. Und da ich für ihn anschaffen sollte, kam es ihm gelegen, mich nochmals zu testen. Er hing die Tage über am Telefon, machte Geschäfte und sorgte dafür, dass ständig Männer in der Wohnung waren, die mich einritten. Seine Aufpasser, Türsteher, Drogenkuriere und gute Kunden er rief sie an, teilte ihnen mit, dass eine echte Sau auf sie wartete und sie kostenlos ficken könnten. In Hot Pants und engem Top öffnete ich die Tür, führte die Männer in den grossen Raum und brachte etwas zu trinken. Dann zog ich mich langsam aus, präsentierte meinen nackten Körper und bettelte darum, gefickt und geschlagen zu werden. Jedem der Männer führte Manuel in meiner Gegenwart die härtesten und schmutzigsten Szenen aus meinen Filmen vor, die ich zu kommentieren hatte. Es war ein Best-of Zusammenschnitt, der alles zeigte: meine nassen Löcher, meine prallen Euter, mehrere brutale Analficks, normales Arschlecken, das langsame Ablutschen scheisseverschmierter Schwänze, das Sperma in allen meinen Löchern aber vor allem in meinem Maul, mein Betteln um Schläge, Dutzende von Peitschenhieben auf meine Euter, auf meinen Rücken, auf meine Schenkel und auf meine offenen Löcher und schliesslich den Schmutz: wie mich die Hunde ficken, wie ich ihnen die Schwänze lecke und wie ich meine Lippen über ihr braunes Loch stülpe. Die letzten Einstellungen waren schnell geschnitten und zeigten mehr als 25 Szenen, in denen Männer und Hunde mein Maul als Toilette benutzten. In der letzten Einstellung schaue ich mit vollem Mund in die Kamera und bedanke mich.

Manche Männer waren überfordert und fanden mich eklig. Aber die meisten waren nach dem Film völlig aufgegeilt und kannten keine Hemmung mehr. Genau das wollte Manuel wohl auch bezwecken. Ich entkleidete die Männer, die mich meist in ein Gespräch verwickelten. Ob ich das gerne mache, ob ich wirklich geil würde undsoweiter. Wenn ich dann schweigend ihre Hand auf meine nasse Fotze legte, mich ganz weit für sie öffnete und dabei zu stöhnen begann, kannten die Männer kein Halten mehr. Sie stürzten sich auf mich, drangen brutal in mich ein, rissen mir die Löcher weit auf, bespuckten mich, schlugen mich und traten mich. Es gab niemanden, der sich nicht unbedingt in meinem Mund entleeren wollte. So gingen meine ersten Tage in Hamburg dahin und langsam begann ich mich, besser zu fühlen.

Am vierten Tag kamen meine Schwester und Thomas in die Wohnung. Ich wurde gerade von zwei Türken abgefickt, als sie den grossen Raum betraten. Es war ein klassischer Sandwich und meine Schwester lachte, als sie mich so misshandelt sah. Sie trat auf mich zu und zog mein Gesicht nach oben.

„Gott, Du verkommene Hurenfotze. Ich möchte den Tag erleben, an dem Du mal nicht vor Geilheit stöhnst!“ Sie schlug mir mit der flachen Hand mehrmals ins Gesicht und spuckte mich voll. „Wird Dir gerade der Arsch ordentlich aufgerissen?“

Der Mann, der unter mir lag und meine Fotze fickte, begrabschte meine Titten und zog sie lang. Ich stöhnte den vierten oder fünften Höhepunkt heraus. „Ja, es fühlt sich sooo geil an!“

„Mannomann, wie kann man der Sau nur ihre Geilheit austreiben!“ Simone setzte sich zu meinem Herrn und schaute meiner Misshandlung weiter zu. Ich küsste die beiden Männer leidenschaftlich, leckte ihr verschwitzten Körper ab und kam noch zweimal, bevor sie mir in die Löcher spritzten.

„Knie Dich hin und lass den Saft auf den Boden laufen. Dann leck alles sauber!“

Während ich auf dem Boden herumkroch, zogen sich die beiden Männer an. Die beiden Türken bedankten sich bei Manuel, der sich inzwischen Simone und Thomas gegenüber gesetzt hatte. Dann verschwanden sie.

„Bist Du zufrieden mit der Fotze?“ fragte mein Herr Manuel.

„Ja, sie ist gut einsetzbar. Lässt sich ordentlich ficken und steht auf Schmerzen. Samstags hätte ich Verwendung für sie in meinen Clubs!“

„Du willst sie anschaffen schicken?“

„Ja, auch. Sie tanzt ganz gut, könnte strippen und sich abficken lassen. Aber vor allem würde sie das machen, wofür sich meine Mädels zu fein sind! Die Pornokinos und Wichskabinen sind recht unbeliebt, weil die Männer so billig sind. Und natürlich für die Kunden, die gerne Schmerzen zufügen!“

Jetzt mischte sich meine Schwester ein: „Wir haben Sarah in ein Internat am Bodensee geschickt. Das kostet richtig Geld. Viertausend Euro im Monat müsste Mareike allein schon verdienen, um die Internatskosten zu tragen!“

„Ja, dann die Wohnung und die Utensilien, unser Verdienst und alles drumherum 150.000 im Jahr ist Minimum!“ merkte mein Herr an.

„Das geht schon!“ erwiderte Manuel. „Meine Hurenfotzen verdienen schon gutes Geld. Mareike könnte folgendermassen eingesetzt werden: wer will, kann sie ganz normal ficken. Das bringt Menge und Geld. Dreht dabei Filme, die auf Amateurseiten heruntergeladen werden können. Das bringt eine weitere Einnahmequelle. Ich kann Euch einen Kontakt zu RTL herstellen“, meinte Manuel. „Wenn die Sau erst mal in einer dieser RTL-Schmuddelsendungen aufgetreten ist, ist sie eine Internetberühmtheit und wird ganz sicher von professionellen Filmproduktionen gebucht werden. Dritte Einnahmequelle. Und wenn dann genügend konventionelles Material von ihr vorhanden ist, nehmt Ihr die Sau vom Markt und geht mit ihr in den Untergrund. Folter- und Tierfilme sind ein Nischenmarkt. Bringt zwar Geld, aber nur wenn die Nutte bekannter ist. Die richtig harten Sachen dreht Ihr natürlich zeitgleich mit dem langweiligen Pornokram. Vierte Einnahmequelle. Dann habt Ihr genug Material, das Euch reich machen dürfte.“

Die drei legten die Preise für mich fest: ein Komplettfick in alle Löcher mit Blasen, Schlucken und Sauberlecken für 100 Euro. Ohne Kamera 50 Euro extra. Für Folter- und Toilettendienste würden ebenfalls 100 Euro fällig, in Kombination mit Ficken 150 Euro. Auch hier wiederum ein Preisaufschlag von 50 Euro, wenn kein Film gedreht werden könnte.

„Es gibt einen grossen Markt an Männern, die zuschauen wollen, wie eine Frau live von einem Tier bestiegen wird. Ich würde fürs Zuschauen 150 Euro verlangen, wobei Tierärsche auslecken und Scheisse fressen inkludiert sein sollten.“

„Ja, klingt gut!“

„Von Hundebesitzern oder Züchtern, die ihre eigenen Tiere bedient haben wollen, würde ich 500 Euro verlangen. Das ist umständlich und langwierig, vor allem eignen sich Erstficks von Tieren nicht für Filme.“

Simone hatte alles mitgeschrieben. „Ja, sehr gut. Damit ist das Repertoire von der Sau ja auch abgedeckt!“

„Eins noch: ich kann Euch einen Haufen Männer besorgen, die die Sau vor laufenden Kameras abficken wollen. Und ich kann den Kontakt zum Fernsehsender herstellen. Wenn Ihr das wollt, arbeitet die Fotze Samstags in meinen Clubs, ohne dass ich Miete für sie zahlen müsste. Das ist mein Angebot!“

Damit war das Geschäft besiegelt und meine Arbeit begann.

Ich hatte eine tägliche Routine: morgens um acht wurde ich von meinem Fitnesstrainer geweckt. Er arbeitete im Fitnessstudio, das im zweiten Stock lag, und war ein Freund meines Herrn. Er unterwies mich in meinem Fitnessprogramm. Das dauerte jeden Morgen fast eine Stunde und beinhaltete verschiedene Ausdauerübungen wie Laufband und Cycling, Hanteltraining und Bauch- und Brustmuskelübungen. Am wichtigsten waren jedoch meine Dehnübungen. Nach wenigen Wochen war ich in der Lage, fast schmerzfrei einen Spagat auszuführen und meine Beine so weit zu spreizen, dass ich sie hinter meinen Kopf stecken konnte. Damit war gewährleistet, dass meine beiden Ficklöcher völlig frei zur Verfügung standen: für Männer, Tiere und natürlich für die Peitschen. Natürlich wurden auch meine Löcher trainiert. So hatte mein Fitnessrad auf dem Sattel zwei Halterungen für Dildos. Wenn ich trainierte, waren Fotze und Arsch immer vollgestopft. Die Grösse der Dildos variierte und nahm mit der Zeit zu. Manchmal schmerzte es sogar, vor allem wenn ich am Vortag blutig gefickt worden war.

Das Training fand immer unter Anleitung und Aufsicht des Trainers statt. Wenn ich fertig war, hatte ich mit kaltem Wasser zu duschen und danach mit dem Trainer zu ficken. Um neun Uhr dreissig kam eine ältere Thaifrau und das Beauty-Programm mit Maniküre, Pediküre, Rasur, Wachs, Massagen und Schminktipps begann. Während ich bei der Fitness kurze Höschen und ein enges Top tragen durfte, blieb ich bei den Beautyanwendungen nackt. Jeden Tag um 12 Uhr begannen dann Filmaufnahmen.

Mein Herr und meine Schwester hatten einen Kameramann angestellt, der auch als Regisseur fungierte und die Anweisungen gab. Er nannte sich Hans, war sehr dick und Ende dreissig. Er schwitzte wie ein Schwein und hatte in Holland sehr viel Erfahrung gesammelt beim Drehen von Amateurpornofilmen. Hans selbst stand auf Frauen, drehte aber auch Schwulenpornos. Er hatte viele Kontakte in der Szene.

Hans kam morgens um elf und da er einen Schlüssel zu der Wohnung besass, kam er ohne sich anzukündigen. Eigentlich filmte er mich ununterbrochen. Wenn ich nicht gerade gefickt wurde, filmte er mich auf der Toilette, beim Pronofilmeschauen oder beim Shoppen. Wenn er mir mit der Kamera folgte, hatte ich im Supermarkt meinen Minirock hochzuziehen und meine rasierte Fotze zu zeigen, oder in der Umkleidekabine neue Wäsche zu probieren und ihm dabei einen zu blasen. An Tagen, an denen wenig los war, schleppte er mich in Pornokinos oder Sexshops, verlangte, dass ich mich nackt auszog und mich fremden Männern, die nichts zahlten, hingab. So kam eine Unmenge an Filmmaterial zusammen.

Um einen Stock an Fickfilmen aufzubauen, waren zu Beginn meine Partner Männer, die dafür bezahlt wurden, mich hart zu ficken. Ich lernte, zwanglos vor der Kamera zu agieren und erhielt Unterweisungen, wie ich meinen Mund und meine Hände einzusetzen hatte, wie ich ordentlich schluckte, wie ich meine Titten präsentierte und wie ich mich in den verschiedenen Fickstellungen zu verhalten hatte.

So hatte ich grundsätzlich, wenn mich ein Mann von hinten fickte, meine Arschbacken auseinanderzuziehen, egal ob er mir seinen Riemen in den Darm oder in die Fotze prügelte. Auch hatte ich, wenn ich kniete, entweder meine Arme hinter dem Kopf zu verschränken und meine Euter herauszudrücken, oder aber meine Titten mit den Händen zu präsentieren, damit sie ordentlich gepeitscht werden konnten.

Am wichtigsten jedoch war, dass ich Hingabe zeigte. Mein Herr wollte sehen, dass ich wirklich leidenschaftlich mit der Zunge küsste, dass ich meine Höhepunkte herausstöhnte, dass ich mit echter Hingabe und Liebe das Sperma empfing. Ich nahm meine Euter in die Hände, wenn mir die Männer auf die Titten spritzen wollten. Ich öffnete weit mein Maul, wenn ich schlucken sollte. Ich streckte meine Zunge heraus, wenn ich mit Scheisse oder Pisse abgefüllt wurde. Und ich freute mich, wenn mir die Ficksahne ins Gesicht und in die Augen klatschte. Abgeschlossen war meine kurze Ausbildung erst, nachdem ich allein durch Zungeneinsatz an Schwänzen und Ärschen die Männer zum Spritzen bringen konnte.

Mein Herr hatte auf einer deutschen Homepage mit Privatamateuren einen account für mich eingerichtet, den ich zu pflegen und mit Inhalten zu bestücken hatte. Nach Ablauf eines Monats hatte ich mehr als 200 kurze Filme eingestellt und unzählige Fotos. Die Seite funktionierte so, dass sich jeder die Filme herunterladen konnte, sofern er an die Betreiber zahlte. Die Hälfte davon erhielt mein Herr.

Das war mein Account:

Nickname: Mareikesau

Kurzbeschreibung: Hallo, ich bin Mareike aus Hamburg und mein Herr lässt mich von jedem ficken. Ich bin eine dauergeile Sau und meine Fotze ist ständig nass. Schaut Euch meine Filme und Bilder an. Da ist alles echt und ich werde nicht nur in alle Löcher gefickt, sondern ich lasse mich auch fesseln und saufe literweise Pisse und Sperma. Ich bin zwar ein Amateur, aber ich träume davon, in echten Pornofilmen aufzutreten. Schreibt mir doch, ob ich Euch gefalle und was Ihr gerne sehen wollt. Meint Ihr, dass ich das Zeug zu einer professionellen Pornosau habe?

Heisse Küsse, Eure Mareikesau


Mein Herr erklärte mir, dass es ungeheuer wichtig sei, dass die Filme alle wirklich amateurhaft rüberkämen. Sie sollten hart sein, aber durften keine Brutalitäten oder Scheissszenen enthalten. Auch Tiere waren verboten. Jeden der Filme hatte ich mit einem kurzen Text zu beschreiben, bevor ich ihn ins Netz stellte, und die Filme begannen immer damit, dass ich in ihnen irgendwo sass oder stand und dann erzählte, was gleich zu sehen wäre. Die Aufnahmen waren zwar hochwertig und die Filme auch sehr scharf und von guter Qualität, aber die Kameraführung und der Schnitt waren eher statisch und die Kamera wurde entweder etwas rüttelnd per Hand geführt oder auf ein Stativ montiert. So war gewährleistet, echt und amateurhaft rüberzukommen.

Der erste Film war mein Vorstellungsvideo. Ich sass mit Hotpants und Lacktop auf einem Sofa und sprach in die Kamera. Es war der einzige Film, den man sich kostenfrei herunterladen konnte:

„Hallo, ich bin die Mareike und ich bin eine echte Sau! Ich liebe Ficken und noch schöner als Ficken ist es, Sperma zu saufen. Ich finde es unendlich geil, Männern zu gefallen und sie zu reizen, bis ihre Schwänze ultrahart sind. Dann können sie mit mir machen, was sie wollen. Früher habe ich es geliebt, wenn sie mir fest in die Haare griffen und mich herumzerrten. Das geht heute nicht mehr, weil ich ganz glatt rasiert bin. Überall! Auch auf dem Kopf!“

Dann nahm ich meine dunkle Perücke ab und strich mir über meine Glatze.

„Gefällt es Euch? Ich liebe Perücken und deswegen hat mir mein Herr den Kopf rasiert. Deswegen bin ich manchmal schwarzhaarig und manchmal blond für Euch. Schreibt mir doch, was Euch am besten gefällt! Übrigens bin ich natürlich nicht nur auf dem Kopf rasiert, sondern überall!“

Ich zog mein Top hoch und präsentierte meine Titten.

„Meine Euter sind echt. Überhaupt ist alles an mir echt. Ich bin echt devot. Ich bin echt versaut und ich bin echt nass, wenn ich ans Ficken denke!“

Ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa und hielt meine Fotze in die Kamera.

„Schaut mal. Ich laufe gleich aus!“

Die Kamera zoomte ganz nah auf meine offene Spalte und ich rieb mit der Hand kurz über meinen Kitzler. Dann zog ich meine Schamlippen zur Seite und öffnete mich weiter. Langsam begann sich meine Fotze zu regen. Ich stöhnte leicht und dann hielt die Kamera ziemlich gut fest, wie der Saft langsam meine Innenwände feucht machte. Ich spreizte mich noch weiter und schob mir einen Finger ins Arschloch. Jetzt flossen mir die Säfte förmlich aus dem Loch.

„Seht Ihr, ich bin wirklich eine Sau!“

Ich stand auf und zog mein Top vollständig aus. Ich rieb meine Brustwarzen steif und hielt meine Titten in die Kamera. Dann folgte mein kurzer Rock, den ich langsam öffnete und noch langsamer abstreifte, so dass man gut meine Arschbacken und meine Fotze sehen konnte. Dann drehte ich mich um und hockte mich mein Hinterteil der Kamera hinstreckend aufs Sofa. Die Kamera kam etwas näher und ich zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Ich kochte und spürte die Nässe zwischen meinen Schenkeln.

„Manchmal will mein Herr, dass ich mich nicht säubere, bevor ich von seinen Freunden in den Arsch gefickt werde. Dann sind die Schwänze ganz dreckig, aber ich lecke sie trotzdem sauber. Hmmm... das ist lecker!“

Ich griff zu einem dicken Plastikschwanz, der neben mir auf dem Sofa lag.

„Heute habe ich noch keinen Schwanz, dafür mein kleines Spielzeug hier. Der macht mich auch ganz wild!“

Mit einem Schmatzgeräusch verschwand das fette Teil in meiner Fotze. Jetzt setzte ich mich aufs Sofa und rutschte immer tiefer auf den Dildo, bis ich ihn bis zum Anschlag in mir hatte. Er füllte mich vollständig aus und es war ein sehr geiles Gefühl. Mit festen Stössen fickte ich das Ding einige Male und liess ihn dann genüsslich aus mir gleiten. Jetzt war er ganz verschmiert und voll mit meinem Saft. Ich leckte ihn etwas sauber, öffnete mein Hinterteil und schob mir den viel zu grossen Stab durch die Rosette fest in den Arsch.

„Heute durfte ich mich nicht sauber machen und gleich könnt Ihr sehen, wie versaut ich wirklich bin!“

Mit dem Dildo im Arsch stand ich langsam auf und drehte mich, um mich dann breitbeinig vor das Sofa zu knien. Der Plastikdildo rutschte aus mir heraus und die Kamera fing schön ein, dass jetzt nicht mehr nur mein Saft, sondern auch Scheissefäden und Darmschleim an ihm klebte. Lange hielt ich den dreckigen Dildo in die Kamera und drehte ihn einige Male. Mit meiner Zunge kam ich immer näher und leckte schliesslich etwas von meinem Darminhalt ab.



Als meine Homepage einige Wochen im Netz war und ich meine Fähigkeiten, was Ficken, Blasen, Lecken und Schlucken anging, perfektioniert hatte, änderte sich die Auswahl der Männer. Mein Herr hörte auf, professionelle Darsteller für mich zu buchen und bot mich Amateuren an. Täglich wurden es mehr Männer, die meinen Herrn baten, in den Filmen mitspielen zu können. Von einigen nahm mein Herr das festgelegte Geld. Die mit den grössten Schwänzen oder besonders abartigen Fähigkeiten zahlten jedoch nichts.

Der erste Film des Tages wurde zwischen 12 und 14 Uhr gedreht. Zwischen 15 und 19 Uhr dann der nächste. Der erste Film war eher soft: meist nur ein Mann (maximal zwei), Strippen, Blasen, Ficken und Schlucken. Der zweite Film war dann härter. Meist wurde ich gefesselt und geschlagen, angespuckt und vergewaltigt. Die Pissszenen konnten drinbleiben, wurde ich vollgeschissen, schnitt Hans das Material heraus und hielt es zurück.

Nach einigen Wochen hatte ich ungefähr drei Dutzend feste Filmpartner, die mit mir die unterschiedlichsten Filme drehten. Wer sich in mich verliebte, flog raus. Den ersten, den das traf, war Martin, ein ganz junger Bursche, gerade mal volljährig. Mein Herr bemerkte, dass er total auf mich abfuhr, und liess ihn gewähren, als er mich zu einem schönen Abendessen einlud. Wir trafen uns und er sprach davon, dass ich seine Traumfrau wäre, dass er mich lieben würde und dass er mich aus dem Pornomillieu befreien wolle. Am nächsten Tag sollte wieder gefilmt werden.

Als Martin die Wohnung betrat, prüfte mein Herr gerade die Kameras. Ich war bereits für die Filmaufnahmen festgebunden und trug ein hübsches durchsichtiges Kleid. Beiläufig begrüsste mein Herr Martin, der sich neben die beiden anderen Filmpartner aufs Sofa setzte. Es waren zwei Jugoslawen, die ich noch nicht kannte. Noch während mein Herr die Lichtanlage kontrollierte, fragte er den Jungen. „Du bist also in Mareikesau verliebt?“

Martin war es sichtlich peinlich. „Ja, hm.. ich glaube schon!“

„Und Du Mareike, bist Du auch verliebt?“

„Ja, ich mag Martin!“

„Du weißt, was das heisst?“

„Ja, Herr, dass ich schrecklich bestraft werden muss!“

„Komm her!“

Die beiden anderen Männer banden mich los und ich ging mit zitternden Knien zu meinem Herrn. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ohne weiteren Befehl zog ich mich nackt aus und kniete mich hin.

„Bitte bestrafen Sie mich!“ sagte ich laut und deutlich.

Und mein Herr trat und schlug mich, bis ich stöhnte und blutete. Martin versuchte, dazwischen zu gehen, wurde aber von den beiden anderen Darstellern festgehalten.

„Martin, schau genau hin, wie man eine Sau bestrafen muss!“

Mit groben Seilen band mir Thomas meine Euter fest ab und zog mich über einen Flaschenzug in die Höhe. Dort hing ich nun an meinen Titten und wimmerte. Zwei Ledermanschetten fixierten meine Hände auf dem Rücken. Dann nahm mein Herr ein Elektrokabel und begann mich gnadenlos auszupeitschen. Auf den Rücken, auf die Schenkel, auf mein Hinterteil. Vor allem aber auf meine prallen Euter. Zuerst wandt ich mich und stöhnte nur. Aber nach dem dreissigsten Hieb schrie ich und zappelte und unglücklicherweise löste sich eine Euterhalterung und ich stürzte auf den Boden. Da meine Hände gefesselt waren, konnte ich mich nicht abstützen und knallte voll mit dem Gesicht auf die Fliesen. Meinen Herrn störte das nicht. Er schlug einfach weiter. Immer härter, bis die Hundert voll war.

Dann wurde auch Martin bestraft. Die beiden Männer hielten ihn fest umklammert, während ich weinend zu ihm kriechen und ihn entkleiden musste. Seine Füsse und Hände band ich zusammen. Er wehrte sich, strampelte, hatte aber keine Chance. Ich leckte und küsste ihn überall und als sein Schwanz ganz hart war, musste ich ihn auf Befehl meines Herrn so lange mit dem Elektrokabel, das mich selbst gerade noch so gepeinigt hatte, auf sein prall abstehendes Geschlecht peitschen, bis seine Erektion wieder weg war. Ich weiss nicht, wie viele Hiebe ich ihm geben musste, aber statt dass sein Schwanz kleiner wurde, wurde er immer grösser und härter. Ich musste ihm übel mitspielen, denn das Kabel verbrannte ihn masslos. Seine Eichel platzte auf, er blutete, verkrampfte, schrie und zappelte. Irgendwann kam er dann und spritzte blutiges Sperma. Erst da durfte ich mit der Peitschung aufhören.

Die Männer warfen ihn dann bäuchlings auf den Boden und bestiegen ihn von hinten. Er weinte, wandt sich und bettelte um Gnade, während ich sein Gesicht zart streichelte und küsste. Sein blutendes und von zwei harten Männerriemen vollgespritztes Arschloch leckte ich dann noch aus und küsste das heulende Bündel dann auf den Mund. Sperma, Blut und seine Scheisse verteilte ich auf seinen Lippen und in seinem Mund. Er übergab sich. Ich flüsterte ihm zu, dass es mir leid täte und ich ihn lieben würde. Trotzdem befahl mir mein Herr, mich mit meinem Arschloch noch auf seinen Mund zu setzen und ihm eine ordentliche Portion Darminhalt zu verabreichen. So wurde Martin vor die Tür gesetzt. Ich sah ihn nie wieder.

Meine Filme wurden sehr oft abgerufen und ich hatte immer mehr Emailverkehr zu bewältigen. Da ich jeden Samstag erst spät am Abend bei Manuel, dem Zuhälter, vorstellig werden musste, arbeitete ich den Schriftverkehr immer am Samstag ab. Dann war ich, wenn die Nacht anbrach, auch geil und rollig genug, um Manuels Ansprüchen zu genügen. Er liess mich meistens in einer seiner Bars nackt tanzen und dann in einem Hinterzimmer abficken. Bei geschlossenen Gesellschaften konnte ich auch auf der Bühne benutzt werden. Manchmal kam es aber auch vor, dass er mich besonderen Kunden oder Freunden vorstellte. Dann wurde ich zwar auch gefickt, aber vorher meist misshandelt. Am Ende der Nacht schickte er mich dann immer noch in eines seiner Pornokinos, um die Wichskabinen zu säubern und mich den letzten Nachtschwärmern anzudienen. Wenn ich bei Morgengrauen mein Geld ablieferte, hatte ich meist mehr als 50 Kunden bedient. Mir gefiel die Arbeit.

Manchmal, wenn Manuel der Zuhälter nicht da war, übergab er mich an eines seiner Mädchen und schickte mich auf die Strasse. Da ich natürlich Konkurrenz für seine Huren war, musste ich mit den schlechtesten Plätzen vorlieb nehmen: dunkle Gassen, Babystrich oder Drogenstrich. In diesen Nächten wurde ich oft verprügelt und vergewaltigt, ohne dass ich bezahlt wurde. Auch waren dann meine Kunden sehr ungepflegt und dreckig, und weil es mir verboten war, irgendeinen Wunsch abzulehnen, leckte ich stinkende Ärsche aus, schluckte widerliches Sperma und bediente auch ab und an die Hunde, die die Männer in ihren Autos hatten. Meist konnten die Männer ihr Glück nicht fassen, dass ich wirklich alles machte, und riefen dann noch ihre Freunde an und reichten mich herum.

Dabei fand ich die Strasse sogar ganz reizvoll. Mir gefiel es, fast nackt am Bordstein zu stehen und mich begaffen zu lassen. Auch freute ich mich, wenn die Männer mir zuwinkten, mich auslachten oder hupend vorbeifuhren.


************


Ich wusste, dass der Tag meiner Bestrafung näher rückte. Jedes Mal, wenn mein Herr und Simone bei meinen Filmen und Misshandlungen dabei waren, sprachen sie davon, dass jetzt nur noch mein Fernsehauftritt fehlte, bis sie mich endlich so rannehmen könnten, wie sie wollten.

„Und dann wirst Du Dein Töchterchen einweihen!“

„Ja natürlich!“ stotterte ich. „Sie ist sicherlich ein hübsches Mädchen!“

„Das ist sie wirklich!“ Mein Herr reichte mir einige Fotos, auf denen ein junges Mädchen zu sehen war. Es waren Bilder, die mit einem starken Teleobjektiv aufgenommen waren. Sie zeigten ein schlankes blondes Ding mit einem Nasenpiercing. Sie rauchte und lachte inmitten einer Gruppe Freunde. Dann weitere Bilder, wie sie auf dem Nachhauseweg war, mit Schulranzen, auf dem Fahrrad. Sibylle war wirklich hübsch. Ihr Körper noch nicht ganz entwickelt, aber unter dem engen T-Shirt zeichneten sich schon ihre knospenden Brüste ab. Ich schluckte. Tränen schossen mir in die Augen. DAS war also meine Tochter. Auf einmal stand meine gesamte Vergangenheit vor meinen Augen.

Manfred, ihr Vater, war ein Schwein. Er hatte mich gewaltsam entjungfert, in einer Nacht abgepasst, ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt. Dann die Gerichtsverhandlung. Als ich ihn wieder sah, überkam mich ein ungeheures Verlangen. Ich war noch so jung gewesen, aber mein Schritt wurde sofort nass, als ich ihn wieder sah. Er grinste mich an, machte eine obszöne Geste mit der Zunge und ich wusste, dass er mein Mann war. Ich widerrief die Anzeige und gab mich ihm hin.

Manfred nahm sich einfach, was er wollte. Er schlug mich und wenn ich weinte, fickte er mich. War ich feucht zwischen den Beinen, schlug er mich so lange, bis die Erregung verflogen war. Erst dann fickte er mich wieder. Ihm ging es nur um meine Schmerzen, meine Schreie und mein Betteln. Dass ich von seiner Vergewaltigung schwanger war, störte ihn nicht.

Manfred war der erste Mann, der mich verkaufte. Ich war sechzehn. Er war dreinundvierzig. Er nahm Geld dafür, dass mich alte Männer ficken konnten. Dafür gab er mir Drogen. Mir war es egal, Hauptsache ich kam an den Stoff. Dann Babystrich mit dickem Bauch. Die Männer quetschten meine Euter, bis die Milch schoss. Dann fickten sie mich in den Arsch. Für 20 Mark. Im Auto, im Gebüsch, manchmal auch in billigen Stundenhotels. Ich genoss es, wenn Martin mich verkaufte.

In einem seiner Rauschzustände hatte Manfred dann wieder eine Frau vergewaltigt. Ich hatte ihn angebettelt, seinen Hass an mir auszulassen. Er hatte mich schlagen und vergewaltigen dürfen, er hatte mich gefesselt und gefoltert. Aber es reichte ihm nicht. Dann war Manfred weg. Sechs Jahre Zuchthaus wegen Wiederholung. Und ich war verzweifelt. Ich gab mein Kind zur Adoption frei und vergass diese Episode meines Lebens wieder.

Jetzt war sie wieder da! Wie sich das Leben wiederholt!

„Es wird eine Riesenparty mit Dir und Sybille! Und wenn alle mit Euch durch sind, bekommst Du das Brandzeichen!“

Ich nickte voll Angst.

„Und weißt Du wohin?“

„Nein, Herr!“

„Wir werden Deine Beine extrem spreizen und festbinden. Das Brandeisen hat einen Durchmesser von 5 cm und wir werden das glühende Metall mitten auf Deinen Kitzler drücken. Hier!“ Er zeigte auf die Stelle kurz oberhalb meiner Fotze, dort wo die Schamlippen zusammenlaufen und meine Klit schützen. „5 cm glühendes Eisen Ein Kreis mit einem H drin, für Hündin oder Hure oder Hundenutte. Und wir werden filmen, wie es zischt und wie Du schreist. Wenn Du Glück hast, wirst Du ohnmächtig!“

„Och, das werde ich zu verhindern wissen!“ fügte meine Schwester sarkastisch an. „Ich will die Sau bis zum letzten leiden sehen. Vielleicht ist sie danach ja trocken gelegt!“ Sie lachte.

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Am 02. Juli fand endlich die Aufzeichnung der RTL-Show statt. Ich weiss es so genau, weil am Tag vorher, meine Schwester und mein Herr heirateten.

Es war demütigend genug, dass ich neben Hans, dem Kameramann, und Manuel, dem Zuhälter, als Treuzeugin auf dem Standesamt fungieren musste. Wir Frauen waren sehr hübsch angezogen und auch die Männer trugen Cut und weisses Dinner-Jacket. Das Mittagessen nahmen wir in einem Sternerestaurant ein und ich war so naiv zu glauben, dass es ein ganz normaler schöner Tag für mich werden würde. Stattdessen blieb ich hungrig, während der Rest der Gesellschaft das scheinbar vorzügliche Menü genoss. Als der Kaffee serviert wurde und das Restaurant sich bereits geleert hatte, reichte mir meine Schwester ein grobes Hundehalsband mit Leine.

„Jetzt bekommst Du Deinen Hochzeitsschmaus, Schwesterchen!“

Simone signalisierte Hans, dass er mit dem Filmen beginnen sollte, und sofort richtete Hans die Kamera auf mich, während ich mir das breite Lederband um den Hals legte. Dann verliessen wir das Restaurant.

Hans war immer einige Schritte vor mir und filmte mich in meinem zartrosa Seidenkleidchen mit den schönen halterlosen Strümpfen und den hochhackigen hellen Schuhen. Natürlich trug ich keinen Slip und keinen BH. Nur das Halsband und die Leine deuteten darauf hin, dass ich eine Hundenutte war.

Wir überquerten die Strasse und betraten den Volkspark. Zwischen zwei Baumreihen befand sich die Hundewiese, die jedoch bis auf einen Hund völlig verwaist war. Es war keine Gassizeit. Und nachdem der Hund sein Geschäft verrichtet hatte, waren er und sein Besitzer auch verschwunden.

„Knie Dich hin, Sau!“ bellte meine Schwester. „Zeig uns Fotze und Titten!“

Vorsichtig hob ich mein Seidenkleid an und präsentierte mich. „Auf alle viere und komm mit!“ Meine Schwetser zog mich an der Hundeleine über den Rasen zu dem Ort, wo der Hund gerade noch seinen krummen Rücken gemacht hatte.

„Gott, der Köter hatte Durchfall!“ In der Tat: der Hund hatte einen sehr dünnen Haufen hinterlassen, den ich unmöglich mit den Händen aufheben konnte.


„Gib mir Dein Kleidchen und setz Dich mit Deiner Fotze richtig rein, wirds bald!“

Sofort entledigte ich mich meines Seidenstoffs und reichte ihn meiner Schwester. So öffentlich so nackt zu sein, erregte mich sehr. Ich kniete mich breitbeinig über die Kotpfütze und wollte gerade mein Fötzchen eintauchen, als meine Schwester „Halt!“ rief.

Zu Hans: „Zoom auf ihre Fotze, die Sau läuft aus!“ Und Hans kam etwas näher und machte eine Nahaufnahme von meiner offenen Spalte, aus der Schleimfäden tropften.

„Warum, Mareike, warum?“ rief Simone, und ich schlug mir meine Hände über das Gesicht und weinte. „Ich weiss es nicht, es macht mich halt geil!“ schluchzte ich. Meine Schwester und Thomas lachten.

Dann versenkte ich Fotze und Arsch in dem stinkenden Brei, rutschte mit meiner blank rasierten Scham in dem Kot herum und rieb mir dabei auf Befehl meiner Schwester den Kitzler. Natürlich hatte ich einen kleinen Höhepunkt. Und auch als ich mir die völlig kotverschmierten Finger aus der Fotze zog, langsam über meine Titten strich und zu meinem Mund führte, um sie mit schmatzenden Geräuschen restlos abzulutschen, kam ich nochmals. Hans war mit der Kamera ganz nah an meinem Gesicht und nahm alles auf.

„Aufschlürfen!“ bellte meine Schwester nun. Und ich drehte mich um, senkte meinen Kopf und stiess mein Gesicht so gut es ging in den bereits verschmierten Hundefladen. Meine Zunge berührte den sandigen Boden und leckte und lutschte den Haufen weg. Ich schlürfte förmlich auf, was das Tier hinterlassen hatte und bekam natürlich auch viel Dreck in den Mund. Für die Reste nahm ich schliesslich wieder meine Zunge und leckte den Boden und die Grasbüschel sauber. Ich wollte mich gerade wieder hinknien, als meine Schwester eine ältere Hundewurst erblickte.

„Hier noch eine. Die ist hart!“

Nackt kroch ich zu dem langen braunen Stück und beugte mich hinab, um es zu küssen. Es war bereits kalt, aber noch frisch. Der Gestank war noch ganz intensiv. Ich leckte mit meiner Zunge einige Mal sehr hart über das ganze Stück, bevor ich es aufhob. Ich brauchte beide Hände, um es zu halten, so gross war das Stück.

"Brich es auseinander, Sau!" Und ich teilte die wunderbare Wurst in zwei gleiche Stücke. Innen war sie noch warm und weich.

"Nimmm die Bruchstelle und führ sie in Dein Maul. Steck Deine Zunge rein und stell Dir vor, es ist ein praller harter Schwanz. Genau so leckst Du und saugst Du dran!"

Es war ein himmlischer Geschmack. Ich lutschte die Bruchstelle ab und fuhr mit meiner Zunge in die innen breiige Masse. Dann blies ich meinen Hundescheisseschwanz, bis er in meinem Maul explodierte und sich verflüssigte. Immer kürzer wurde das Stück, bis ich schliesslich das Ende in meinen Mund stopfte und alles kaute. Hans ging mit der Kamera einen Schritt nach hinten, um wegen des Gestanks nicht kotzen zu müssen.

"Die zweite Hälfte benutzt Du wie einen Dildo. Schmier sie Dir über Deine Titten und steck sie Dir in deine Fotze. Du darfst dabei kommen!"

"Oh Danke!" Ich drückte die schöne Wurst an meine Euter, bis sich braune stinkende Fäden auf meinen Brustwarzen verteilten. Ich liess meine Zunge über meine Zitzen gleiten und leckte mich sauber. Das machte ich so lange, bis ich befürchtete, das schöne Stück würde zu weich werden, um es mir in die Fotze zu schieben. Also legte ich mich auf dem harten Sandboden auf den Rücken und führte die Wurst an meinen Kitzler. Ein wohliger Schauer überkam mich. Dann drückte ich das letzte Stück in meine klitschnasse Fotze und schob meinen Finger hinterher. Ich kam mit einer solchen Macht, dass ich laut aufschrie. Zitternd und erschöpft blieb ich auf dem Boden liegen.

Simone beugte sich über mich: „Wir werden jetzt ein Taxi nachhause nehmen. Aber nicht für Dich. Du gehst zu Fuss, zu stinkende Hundefotze. Wenn Du Dich beeilst, kannst Du in einer halben Stunde da sein!“ Sie blickte auf die Uhr. „Um sechs kommt ein neuer Ficker für Dich, beeil Dich also!“ Damit warf sie mein Seidenkleidchen neben mich auf den Boden und Hans nahm noch mal meinen dreckigen Mund und meine verschmierten Euter in Nahaufnahme auf. Dann schaltete er die Kamera aus und lachend zogen die vier von dannen.

Ich blieb noch einige Minuten nackt und leckte mich so gut es ging sauber. Ich wollte mein Seidenkleidchen nicht beschmutzen und obwohl ich äusserlich gesäubert war, stank ich immer noch bestialisch. Ich konnte unmöglich auf der Strasse gehen. Also nahm ich den Weg durch den Park und versuchte, den Spaziergängern aus dem Weg zu gehen. Wenn ich den Südausgang nahm, brauchte ich noch 10 Minuten, die ich kleine Seitenstrassen entlang gehen konnte, bis ich zuhause war. Mein Gestank war mir unendlich peinlich.

Zuhause badete ich mich lange und ölte mich mit wohlduftenden Essenzen ein. Ich rasierte mich gründlich und wählte die schwarzhaarige Perücke mit dem Pagenschnitt. Um kurz vor sechs hörte ich die Wohnungstür aufgehen. Als ich nackt nur mit der Hundeleine um den Hals aus dem Bad trat, sassen meine Schwester, Thomas und Manuel auf dem Sofa und unterhielten sich. Hans hantierte mit der Kamera herum und zwei fremde Männer, die ich nicht kannte, standen gebannt vor der Leinwand und schauten sich meinen üblichen Vorstellungsfilm an. Ihnen standen die Münder offen. Angeleint neben ihnen sass ein wunderschöner gräulich-brauner Hund. Auf allen vieren kroch in den Raum.

Erst als die Männer sich umdrehten, sah ich, dass der eine älter, klein und dick war - er sah wie ein Geschäftsmann aus -, während der andere ein athletischer junger Schwarzer war. Hochgewachsen und sehr, sehr dunkel. Seine weissen Zähne blitzten zwischen seinen Lippen hervor.

„Mareike“, hob mein Herr an, „das sind Henry, Roy und Jack. Da wir übermorgen für zwei Wochen auf Hochzeitsreise fahren, überlassen wir Dich ihnen in der Zeit. Roy ist Henrys Vorarbeiter auf einer seiner Baustellen hier in Hamburg und Jack ist ein junger Weimaranerrüde, der als Nuttenfickhund abgerichtet werden soll. Du wirst ihn einreiten und ausserdem der Baubrigade dienen. Roy kommt übrigens aus Angola und der ganze Trupp besteht aus afrikanischen Portugiesen. Wenn wir wiederkommen, wollen wir auf der Homepage von Dir eine hübsche Reihe Negerhurenfilme sehen. Hans wird aufpassen, dass Du ordentlich spurst und Dich filmen! Klar!?“

„Ja, Herr!“

„Am 08. Juli wird die Sendung, die morgen aufgezeichnet wird, ausgestrahlt. Manuel wird Dich managen, solange wir nicht da sind. Er wird Dich einigen Filmproduktionen anbieten und Dich zu den Sets begleiten. Hast Du das kapiert?“

„Ja, Herr!“

„Und als letztes wirst Du in den nächsten Tagen Kontakt mit Deinem Töchterchen aufnehmen. Du wirst Dich bei ihr anbiedern und sie als Deine Freundin gewinnen. Wenn wir wiederkommen, möchte ich, dass Sybille zum Einficken bereit ist. Kapiert?“

„Ja, Herr!“

„Für den 27. Juli habe ich Deine Bestrafung vor dem Tribunal organisiert. Du wirst mit Deiner Tochter erscheinen!“

„Ja, Herr!“

„Gut! Wie willst Du das anstellen?“

„Ich werde ihr Vertrauen gewinnen, indem ich sie an Drogen heranführe. Zuerst Joints, dann immer härter. Ich werde sie von der Spritze abhängig machen.“

„Weiter!“

„Ich werde Sibylle sagen, dass wir auf einer Party eingeladen sind. Wir werden uns hübsch anziehen. Dann fällt mir auf, dass ich keinen Stoff mehr habe. Wir werden uns streiten, aber ich habe eine Lösung. Ich werde ihr sagen, dass es auf der Party genug Stoff gibt. Sie wird mir folgen. Schwitzen. Auf Entzug sein. Dann bring ich sie her. Versprochen!“

„Weiter!“

„Sobald wir hier sind, lege ich ihr Handschellen an. Dann bringe ich sie vor das Tribunal. Ich werde sie nackt ausziehen und sie den Männern präsentieren. Und ich werde mir vor ihren Augen einen Schuss setzen. Das wird sie wahnsinnig machen. Das Tribunal wird mich dann bestrafen!“

„Du weißt, warum wir Sybille hier haben wollen?“

„Ja, Herr! Sie soll wie ich zu einer Hundenutte ausgebildet werden.“

„Wir werden ungefähr 10 Hunde haben!“

„Ja, Sibylle wird von ihnen entjungfert werden. Und ich muss Scheisse fressen. Zuerst wird Sibylle mir ins Maul scheissen. Dann küssen wir uns. Dann die Hunde. Alle ficken Sibylle, während ich mit ihren Ärschen spiele. Sobald ich einen schmutzigen Mund habe, küsse ich Sibylle wieder. Und ich lutsche das Hundesperma aus ihrer Fotze und ihrem Arsch. Wenn alle Hunde durch sind, bekommt sie den Schuss. Dann soll das Tribunal ihr mitteilen, dass ich ihre Mutter bin. Dafür muss ich bestraft werden. Von Sibylle. Sie soll mir Hundert Hiebe mit der langen Peitsche geben. Auf den Rücken. Und Hundert Hiebe auf die Euter, aber erst nachdem sie mir die langen Fleischspiesse hineingerammt hat. Und als letztes empfange ich das glühende Eisen auf meiner Fotze!“

„Gut, dann ist alles gesagt. Jetzt übergib Dich Henry!“

Ich kroch zu dem weissen Mann und reichte ihm meine Hundeleine. „Herr, ich bin Mareikesau und gehöre Ihnen!“ Der Mann lächelte mich schmutzig an.

„Ich mag Deine Titten, Du Sau!“ Damit klatschte er mir zweimal voll auf die Euter. „Deine Herrschaften haben gesagt, Du bist noch eine Negerjungfrau? Hattest noch nie einen schwarzen Prügel in Deinen Löchern?“

Ich nickte: „Nein, Herr!“

„Das werden wir bald ändern!“

„Danke, Herr!“

„Und Du wirst Jack ausbilden!“ Damit zeigte er auf den hechelnden Weimaranerrüden. Ich nickte erwartungsvoll. „Es geht um drei kleine Kunststücke, die wir ihm beibringen wollen. Das erste: kurz bevor er pissen muss, soll er einmal bellen. Dann legst Du Dich sofort unter ihn und säufst, was er Dir ins Maul spritzt!“

„Ja, Herr!“

„Als nächstes soll er zweimal bellen, wenn er scheissen muss. Dann hebst Du seinen Schwanz und stülpst Dein Maul auf sein Arschloch, bis er sich vollständig entleert hat!“

„Ja, Herr!“

„Und als letztes soll er dreimal bellen, wenn er ficken will. Dann heisst das für Dich: sofort auf alle Viere gehen, Arsch und Fotze präsentieren, dass er Dich besteigen kann!“

„Ja, Herr!“

„Du hast dazu eine Woche Zeit. Wir werden jeden Abend überprüfen, wie weit Du mit der Ausbildung von Jack bist. Du wirst die nächsten beiden Wochen auf unserem Landgut sein und mein Knecht Herrmann wird sich um Dich kümmern. Herrmann und Jack werden nicht von Deiner Seite weichen. Auch wenn Du meine Baustellen abarbeitest oder mit Manuel die Filmproduktionen abklapperst.“

„Ja, Herr!“

Henry schlug mir noch zweimal mit der flachen Hand ins Gesicht, bevor er einige portugiesische Worte mit dem Schwarzen sprach, der sich daraufhin auszuziehen begann. Beim Anblick seines mächtigen Schwanzes wurde mir fast schummrig zumute. Der Schwarze stand vor mir und sein Geschlecht hing herunter. Ich stellte mir in diesem Moment vor, wie gross sein Prügel wohl wäre, wenn er zu voller Stärke angewachsen war. Und ich wusste, dass ich diesen Donnerkolben bald zwischen meinen Arschbacken spüren sollte. Er würde mich aufreissen, aufbohren, ausfüllen und unendliche Schmerzen bereiten. Meine Fotze tropfte schon wieder.

„Negerfickfilm, die erste!“ lachte Hans und liess die Kamera laufen.

Der Neger ging sehr langsam vor. Ich blies ihm seinen Schwanz steif, leckte und küsste ihn überall und erzählte der Kamera, dass ich endlich einen Negerschwanz in meinen Löchern spüren wollte. Der Schwarze schlug mich nicht. Er drehte mich einfach auf meinen Bauch, zog meine Arschbacken auseinander und versenkte sein Stück zwischen meinen Schenkeln. Trotzdem schrie ich, als er in meinen Darm drang. Noch bevor er seinen verschmierten Schwanz in mein Maul drückte und abspritzte, war ich dreimal gekommen.


**********

Die drei Wochen bis zu meiner Bestrafung verbrachte ich wie in Trance. Aber der Reihe nach...

Nach der Fernsehaufzeichnung holte mich eine Limousine von Henry bei den Studios ab. Ich hatte meine Sache gut gemacht. Das Thema der Sendung lautete „Vibratoren“ und ich war neben einem Hersteller und einem Psychologen der Amateurgast der Sendung. Mein Einspieler zeigte einige gepixelte Ausschnitte aus meinen Filmen und mehrmals hatte ich versichert, dass ein echter Schwanz immer noch besser wäre als jedes Plastikding. Lilo Wanders hatte interessiert nachgefragt und ich konnte ein wenig schildern, dass ich alles aus echter Geilheit machte. Ich hatte meine dunkle Perücke abgenommen, meine Glatze gezeigt und gesagt, dass ich gerne in verschiedene Rollen schlüpfe: die Hure, die Businessfrau undsoweiter. Dann war die Sendung auch schon vorbei.

Im Fonds des Wagens sassen Henry und ein mir unbekannter Mann. Er war sehr dunkel und schien Türke oder Albaner zu sein.

„Das hast Du doch ganz hübsch gemacht!“ meinte Henry anerkennend. „Jetzt hast Du Dir Deine Belohnung verdient! Zieh Dich nackt aus!“

Ich knöpfte meine halbtransparente schwarze Bluse auf und legte meine Euter frei. Dann streifte ich meinen engen Rock hinunter, unter dem ich natürlich nackt war.

„Das reicht! Gib uns Deinen Arm!“

Also streckte ich meinen rechten Arm nach vorne, den der Fremde ergriff. Er schnürte ihn oberhalb des Ellenbogens ab. Dabei grinste er dreckig und enthüllte eine Zahnreihe eklig gelber und zerfressener Zähne.

„Falko spendiert Dir jetzt einen Schuss. Dann bedankst Du Dich bei ihm!“

Ich nickte.

„Wonach steht Dir denn der Sinn?“ wandte sich Henry an Falko.

Dieser zog gerade die Spritze auf und als er fertig war, grinste er mich wieder so dreckig an.

„Was kannst Du denn besonders gut, Mareike?“

„Hunde!“ antwortete ich. „Ficken, Lecken, Schlucken! Alles!“

„Ja, das hat Henry schon erwähnt. Du stehst richtig auf frische Hundescheisse direkt aus dem Darm?“

Wieder nickte ich.

„Hab aber heute keine Lust auf Köter! Ich steh mehr auf Schmerzen.“ Er begrabschte meine Brüste. „Ich mag Deine Titten. So Naturmöpse. Die nehme ich!“ Dabei lachte er. „Bist Du nadelgeil?“

„Ja“, flüsterte ich.

Aber statt mir die Spritze zu geben, lächelte er wieder so schmutzig. „Na, dann Zeit für Schmerzen!“

Er nahm eine einfach dicke Nähnadel und fädelte ein dünnes durchsichtiges Nylonband durch das Nadelöhr. Dann drückte er die Nadel durch meine rechte Brustwarze und zog den Nylonfaden hindurch, bis auf jeder Seite ungefähr ein Meter Faden heraushingen. Dann schnitt er das Band ab. Der Stich war gar nicht so schmerzhaft gewesen. Schlimm wurde es erst, als er das Band fest zusammenknotete, bis meine Brustwarze zu platzen drohte. Da wimmerte ich vor Schmerzen und bettelte darum, den Knoten etwas zu lösen. Aber Falko scheuerte mir nur eine und raunzte mich an, dass ich die Fresse halten solle. Er wiederholte die Prozedur an meiner anderen Brustwarze und an meiner Klit. Das dünne Band war scharf wie eine Rasierklinge und als er meine arme Klit zusammenknotete, schrie ich laut auf. Als ich an mir herunterschaute, lief an allen drei Stellen und dünnes Blutrinnsal herunter.

„Schaut doch nett aus!“ grinste er wieder. „Und wenn Du nicht spurst, werde ich Dir Fäden rausreissen, kapiert?!“

„Ja!“ weinte ich.

„Und jetzt Dein Höllentrip!“ Damit stach er mir endlich die Nadel in die Vene und drückte durch. Oh Gott, fühlte sich das gut an. Seit fast 15 Jahren war ich clean, aber sofort hatte ich das gesamte Tableau meiner Vergangenheit vor mir: die Drogen, der Strich, die Vergewaltigung, die Erniedrigungen, die Geilheit. Als die Droge zu wirken begann, lehnte mich auf der breiten Lederbank zurück und schloss die Augen. Meine Schmerzen waren wie weggeblasen.

Henry und Falko brachten mich zu einem großen Lagerhaus, das irgendwo im Hamburger Hafen sein musste. Drinnen war alles sauber wie in einem Labor. Und nach wenigen Minuten hatte ich verstanden, dass hier das Geschäft mit den Drogen gemacht wurde. Falko erklärte mir, dass das Kontorhaus sowohl als Drogenküche, wie auch als Lager diente.

„Mein ganz besonderer Stolz!“ Wir betraten einen Raum, in dem man durch eine große Glasscheibe hindurch in einen anderen Raum hineinschauen konnte.

„Das Bestrafungszimmer für Nutten, die ihren Stoff nicht pünktlich zahlen!“ Natürlich kannte ich den Raum. Auch ich war hier gefügig gemacht und eingeritten worden. In der Mitte des Raums lag eine dreckige Matratze, auf der gerade ein junges Mädchen arschgefickt wurde. Sie hatte ein Veilchen und blutete aus der Nase und dem Mund. Insgesamt waren drei Männer in dem Raum. Mirko und Slobo, die nackt waren und deren schmerzhafte Bekanntschaft ich ja auch schon gemacht hatte, und ein sehr alter, völlig zerrissen aussehender Mann in schmutziger Kleidung. Er sass auf einem Stuhl und schien zu schlafen. Mirko stand vor der jungen Frau und rieb sich seinen steifen Schwanz, während Slobo sie brutalst fickte.

Mit einem Knopfdruck schaltete Falko die Lautsprecher an. Sofort war der Raum erfüllt mit den Schreien und dem Wimmern des Mädchens. Aber ihr Widerstand war bereits gebrochen. Slobo spritzte ihr in den blutenden Arsch und gab ihr eine Kopfnuss, bevor Mirko seinen Platz einnahm. Auch er nahm sich das enge Arschloch des Mädchens vor und bestieg sie von hinten. Als er seinen riesigen Schwanz mit einem harten Stoss in ihr versenkte, schrie sie so erbärmlich, dass sie einen großen Schwall ihres Mageninhalts auskotzen musste. Sofort war Slobo über ihr und schlug sie hart ins Gesicht. Dabei schrie er etwas auf Russisch. Das Mädchen robbte apathisch nach vorne und begann, den See an Erbrochenem aufzulecken.

„Ts, ts, die arme Svetlana. Ist schon das zweite Mal, dass sie bestraft werden muss. Heute wird sie Scheisse fressen!“

Während Mirko die Russennutte erbarmungslos anal weiterfickte, weckte Slobo den schlafenden Mann unsanft auf.

„Das ist Falkos Bruder. Obdachlos!“ flüsterte Henry mir zu. „Jetzt wirds eklig!“

Der schmutzige und fast zahnlose Alte wankte hoch und öffnete seine verdreckte Hose. Er war offenkundig alkoholisiert. Dann zog er sich mit unkoordinierten Bewegungen langsam aus. Svetlana erhielt in der Zwischenzeit den Arschfick ihres Lebens. Ich weiss nicht, ob sie wusste, was auf sie zukommen wird.

Nach wenigen Minuten riss Mirko das Mädchen an den Haaren hoch und zerrte ihren Kopf zu seinem völlig verschmierten Schwanz. Svetlana hatte gar keine andere Chance, als das Sperma voll in die Fresse zu bekommen. Slobo und Mirko lachten dabei.

Was dann folgte, war schrecklich. Das unschuldige Mädchen wurde auf den Boden gezwungen und der Obdachlose setzte sich mit seinem völlig verdreckten Hinterteil auf ihr Gesicht. Sie röchelte, zappelte, schrie, aber Mirko und Slobo traten ihr einfach in die Seite und schrieen etwas. Dann wurde ihr Gesicht auch schon von einem Sturzbach dunnflüssiger Scheisse überschwemmt. Jetzt zappelte sie noch mehr, versuchte ihren Kopf wegzuziehen, verschluckte sich und geriet wirklich in Todespanik. Der Alte setzte sich dann mit seinem völlig verkoteten Hinterteil mit voller Wucht auf ihr Gesicht, um sie festzuhalten. Slobo hielt ihre Füsse und Mirko ihre Arme fest. Sie erstickt, dachte ich. Und irgendwan hörte das Zappeln des Mädchens auch auf. Der Alte erhob sich und betrachtete sein Werk. Dabei grinste er debil.

„Komm, genug gesehen! Du sollst noch Herrmann kennenlernen!“ sagte Henry. Und Falko stimmte ihm zu.

„Übrigens: Deine Tagesration Drogen bekommst Du, wenn Du Dich eine Stunde im Bestrafungszimmer auslieferst!“ lächelte Falko. „Du rufst einfach an und ich teile Dir eine Uhrzeit mit. Manchmal bedienst Du Kunden, manchmal besonders gute Händler, manchmal einfach nur perverse Schweine!“ Ich schluckte.

„Wir dürfen die Waren aber nicht kaputt machen. Für ihre Bestrafung muss Mareike hübsch und heil sein!“ bemerkte Henry.

„Schon klar! Aber Ficken, Hunde und Scheisse sind in Ordnung?“

„Klar! Und fünf Tage kann sie auch noch gepeitscht werden. Aber in drei Wochen soll sie wieder ohne Wunden sein! “

Die Fahrt zu Henrys Bauernhof dauerte nicht mehr lange. Henrys Gehöft lag vor den Toren Hamburgs (ich glaube in Niedersachsen). Es hatte eine lange Kiesauffahrt, gepflegte Stallungen und ein blütenweisses Gutshaus. Ich nahm alles nur schemenhaft wahr und gab mich meinem Rausch hin.

Erst als der Wagen anhielt, öffnete ich wieder die Augen. Ein junger Bursche stand vor der großen Treppe, die zur Villa führte, und öffnete die Tür. Er war sicher 2 Meter groß und sah aus wie ein Feldarbeiter: blaue Latzhose, Gummistiefel, kurzgeschorene Haare. Er war völlig verdreckt und machte einen debilen Eindruck, dabei grinste er blöde und sabberte.

„Das ist Herrmann, mein Stallbursche und Schweineficker!“ Henry lachte. „Herrmann, bring Mareike in den Stall!“

Das Stallgebäude war recht gross. Links war der Schweinekober, der nach Aussen führte. Und rechts war eine grosse freie Fläche, die jedoch mit massiven Eisenstangen abgegittert war. Hier sass Jack, der Weimaranerrüde, angeleint in der Mitte. Er blickte mich erwartungsvoll an.

Herrmann führte mich herum. Stolz zeigte er mir die Schweine, führte mich in den Schuppen und wies mich auf die verschiedenen Pfosten und Pfeiler hin, an denen ich angekettet und ausgepeitscht würde. Im Schuppen befanden sich neben den üblichen Stallwerkzeugen auch die Ringe, Stangen, Peitschen, Fesseln und einige mittelalterliche Folterinstrumente. Dann stiessen auch schon Henry und Falko zu uns.

Henry ging es vor allem um Jack, seinen Rüden. Er teilte mir mit, dass ich die nächsten Wochen in Jacks Käfig wohnen und schlafen würde, sofern ich nicht andere Verpflichtungen hätte. Er reichte mir einen aufblasbaren Plug, den ich Jack in den Darm schieben sollte. Sobald Jack koten müsste, würde er zu jaulen beginnen. Erst nach zweimaligem Bellen dürfte ich ihm den Plug entfernen und seinen Darminhalt empfangen.

„Jack ist so gut erzogen, dass er niemals in seinen Käfig pissen würde. Sobald er unruhig wird, läuft er herum. Dann musst Du ihm beibringen, dass er einmal bellt, bevor Du den Käfig öffnest und seine Pisse im Schweinekober säufst. Verstanden, Sau!?“

Ich nickte.

„Und dann sorge ich dafür, dass Du nur noch in Jacks Gegenwart gefickt wirst. Wir werden Dich mit Hormonen einsprühen, dass Jack geil auf Dich wird. Dann muss er zuschauen, wie Dich unzählige Männer ficken. Aber er darf Dich erst bespringen, wenn er dreimal gebellt hat.“

Ich nickte wieder.

„Dann fang doch mal an!“

„Halt!“ rief Falko dazwischen. „Ich habe noch einen gut bei der Sau!“

„Stimmt, habe ich ganz vergessen. Was willst Du?“

„Herrmann soll ihre Hände hochbinden und sie peitschen, bevor er ihr im Stehen in den Arsch fickt!“

Wenige Momente später waren meine Hände mittels einer Stahlkette nach oben gezogen. Wehrlos stand ich vor den Männern. Während sich Herrmann auszuziehen begann, knotete Falko die Nylonbänder an meinen Eutern und meiner Fotze an einen kleinen Holzscheit. Er drehte ihn so lange, bis die Schnüre ultrastramm gespannt waren. Mit dem Holzscheit in der Hand setzte er sich auf einen Stuhl.

„25 Peitschenhiebe auf den Rücken!“

Herrmann nahm die kleine Bullenpeitsche und verabreichte mir den ersten Hieb. Er schlug mit voller Kraft zu und ich begann sofort zu schreien.

„Herrmann kennt sich nur mit Tieren aus. Die vertragen es etwas härter als Du!“, lachte Henry. „Aber was solls. Schaden tut Dirs nicht!“

Nach dem ersten Schlag drehte Falko eine weitere Umdrehung des Holzscheits. Ich wimmerte: „Bitte, nein!“

„Jeder Hieb bedeutet eine weitere Umdrehung!“

Und Herrmann schlug erneut zu. Das lose Ende der Bullenpeitsche hieb voll auf meine Euter. Ich schrie. Falko drehte nochmals. Jetzt schrie ich noch lauter. Aber das störte die Anwesenden nicht. Meine Brustwarzen platzten auf, meine Klit riss und die Haut an meinem Rücken und meinen Eutern zerfetzte. Nach 25 Schlägen waren meine Brüste langgezogen und meine Beine zum Bersten breit gemacht, damit ich die Schmerzen überhaupt noch aushielt. Meine Stimme hatte mir schon lange den Dienst aufgekündigt.

Dann bekam ich das Hormonspray auf die Fotze und als auf ein Zeichen von Falko Herrmann seinen Riesenprügel in meinen Darm drückte, war das wie eine Erleichterung. Er fickte mich wild und ungestüm und grunzte dabei. Alles, was Herrmann nicht im Hirn hatte, war in seinen Schwanz gewandert: er war sicherlich 25 cm lang und unendlich dick. Mein Schliessmuskel riss ein und Jack rannte wild in seinem Käfig herum.

„Hast Du die Schweine heute schon gefickt?“ wollte Henry wissen. Und Herrmann grunzte ein Nein. „Dann wirst Du nicht kommen, verstanden!?“

Herrmann grunzte wieder.

Nach einigen Minuten rief Falko „Stop!“ und sofort hörte Herrmann mit dem Arschfick auf.

„Greif Dir Deine Lieblingssau und zeig mal Mareike, was Du am liebsten machst!“

Herrmann band mich los und führte mich zum Schweinekober. Er griff sich ein rosafarbenes Schwein und zeigte mir das Arschloch des Tiers.

„Hier Ficken!“ grunzte er. Er setzte das Tier auf dem Boden ab und hielt das Schwein mit beiden Händen fest. Sofort glitt sein Schwanz in das quiekende Tier. Falko und Henry lachten.

Herrmann fickte einige Stösse und liess mich dann seinen Schwanz sauberlecken. Ich röchelte. Es war das erste Mal, dass ich Schweinscheisse probierte. Dann fickte er wieder einige Stösse. So ging das recht lange und immer wieder zwang mich Herrmann seinen Schwanz abzulutschen oder das Arschloch des Tieres zu züngeln. Als er schliesslich in das quiekende Tier gespritzt hatte, musste ich mich ins Stroh legen und Herrmann drückte den spermagefüllten Arsch des Schweins auf meinen Mund. Ich wusste, was ich zu tun hatte und öffnete meine Lippen, um den zähflüssigen Darminhalt des Tiers zu empfangen. Dann schluckte ich alles herunter.

„So ists brav! Jetzt ab zu Jack!“

Es dauerte sehr lange, bis Jack endlich dreimal gebellt hatte. Dann durfte auch er mich besteigen. Mit Jacks grossem Knoten in der Fotze kam ich endlich zu meinem Höhepunkt.

So vergingen die drei Wochen mit ständigem Ficken und Filmen. Die ersten Tage wurde ich mehrmals am Tag blutig gepeitscht. Danach durfte ich nicht mehr verwundet werden. Dafür fickte ich mit unzähligen Männern, dressierte Jack, half Herrmann mit den Schweinen, wurde auch von zwei Ebern bestiegen (was sehr geil war), und arbeitete die Baustellen von Henry ab (wo mich die schwarzen Angolaner fickten). Einmal am Tag holte ich mir meine Ration bei Falko ab und liess mich im Bestrafungszimmer missbrauchen.

Am sechsten Tag fing ich meine Tochter vor der Schule ab und lud sie zum Eis ein. Danach sah aich sie fast jeden Tag und freundete mich mit ihr an. Sibylle war wirklich ein nettes Mädchen. Die Distanz zwischen uns war gebrochen, als wir über Piercings redeten und ich ihr sagte, dass ich Ringe an den Brustwarzen trage. Das beeindruckte sie und sie wollte alles über Tätowierungen und Piercings erfahren. Nach drei Tagen führte ich sie das erste Mal an harte Drogen heran. Das war toll und wir waren beide sehr lustig und hatten unseren Spass. Im Übermut zeigte ich ihr meine Euter und liess sie an meine Ringe fassen. „Cool!“ war das Wort, das Sibylle am meisten benutzte.

Ich holte sie jeden Tag von der Schule ab und dann setzten wir uns unseren Schuss. Die letzten Tage vor meiner Bestrafung schwänzte sie bereits den Unterricht. Dass ich das zuliess, fand sie auch cool.

Sie hatte ihren Eltern gesagt, dass sie das Wochenende bei einer Freundin verbringen würde. So kam sie am Samstag zu mir und wir gingen einkaufen. Danach machten wir uns hübsch für die Party. Ich zog ein kurzes schwarzes Kleid an ohne Unterwäsche, dazu Seidenstrümpfe und hochhackige Schuhe. Sibylle trug ein enges schwarzes Top und einen schwarzen Minirock. Dazu ihren weissen jungfräulichen Slip und so eine Art Springerstiefel. Einen BH brauchte sie bei ihren kleinen Brüsten nicht. Als wir bemerkten, dass unser Stoff ausgegangen war, konnten wir es beide kaum erwarten, bis es 18 Uhr und die Party beginnen würde.

Die alte Lagerhalle, in der ich meine eigene Tochter in die Hände von bösen Menschen übergeben sollte, gehörte meinem Herrn. Ich wusste, dass sie in der Woche drauf abgerissen werden sollte. Spuren gab es also keine. Kurz vor dem Eingang legte ich mir mein Hundehalsband um. Sibylle fand es schön und ich fragte sie, ob sie auch so etwas haben wolle. Sie nickte. Leider hatte ich nur noch Handschellen, die sie aber auch schön fand. Und so fesselte ich ihre Hände auf dem Rücken und wir lachten dabei.

Die Halle war riesengross. Die ganze Vorderseite bestand aus einer grossen Bühne, auf der ein langer Tisch stand, hinter dem sieben Männer und meine Schwester Simone sassen. Vor der Bühne standen die Stuhlreihen, die voll besetzt waren. Aber statt der 60 Menschen, die mein Herr angekündigt hatte, waren sicherlich 100 Gäste da. Alle die Damen wie die Herren waren elegant angezogen und trugen Gesichtsmasken. Laute Bässe wummerten aus den Lautsprechern und an jeder Wand war eine grosse Leinwand, auf der ein Pornofilm lief. Ohne Ton. Aber ich erkannte sofort, dass es ein Film von mir war. Drei Kameramänner befanden sich in der Halle. Einer war unten bei den Gästen, zwei weitere drehten oben auf der Bühne.

„Komm!“ sagte ich zu Sibylle und zog sie zu der Bühne. „Ich stelle Dir den Gastgeber vor!“

Wir stiegen die Stufen zu der Bühne empor und kaum waren wir oben angekommen, erlosch der Klang der Musik und eine merkwürdige Stille trat ein. Wir stellten uns vor den Tisch und ich blickte meinen Herrn an. Lange. Still. Er nickte.

„Zeig uns Deine Löcher, Sau!“ sprach er in die Stille hinein. Und ich öffnete mein Kleid und liess es zu Boden gleiten. Jetzt stand ich nackt vor dem Tribunal.

„Wen hast Du uns als Gast gebracht?“

„Herr, das ist Sybille...“ ich zögerte, dann: „Meine Tochter!“

Sybille schrie auf. „Was?“

Ich drehte mich zu ihr und nahm ihren Kopf zwischen meine Hände. „Es tut mir leid. Ja, ich bin Deine Mutter. Um an Stoff zu kommen, musst Du jetzt zuhören. Wenn Du nicht gehorchst, bekommen wir keinen nächsten Schuss!“

Ich wandte mich wieder dem Tribunal zu. „Herr, das ist Sybille, meine Tochter, und ich habe sie gebracht, um sie in Ihre Hände zu übergeben. Ich weiss, dass ich eine verkommene Sau bin und bestraft gehöre!“

„Wann hattet Ihr Euren letzten Schuss?“

Meine Hände zitterten. „Vor mehr als sechs Stunden, Herr!“

Mein Herr legte zwei wunderschön gefüllte Spritzen vor sich auf den Tisch. „Willst Du sie haben?“

„Oh ja, Herr, bitte!“

„Dann walte Deines Amtes. Vollziehe die Einweihung an Deiner Tochter!“

Ich drehte mich wieder zu Sibylle. „Wollen wir uns einen Schuss setzen?“

Sibylle nickte.

„Dann mache einfach, was ich Dir sage. Es dauert nicht lange. Danach sind wir frei!“

Sibylle blickte mich fragend an. „WAS soll ich machen?“

„Die Männer wollen sehen, wie Du vom Mädchen zur Frau wirst!“ flüsterte ich.

Sibylle lachte laut auf. „Du meinst, sie wollen mich ficken? Hier? Vor dem Publikum?“

„Ja und Nein! Kein Mann. Ein Hund. Mehrere Hunde!“ Jetzt war es draussen.

Sibylle lachte immer noch. Urplötzlich stürzte sie sich auf mich, schlug mir ins Gesicht, trat mich, schrie: ob ich sie noch alle hätte, ob ich bescheuert wäre... sie schlug immer fester zu. Ich wehrte mich nicht.

Irgendwann war dann ein Mann zwischen uns. Es war Falko. Er hielt Sibylle an den Oberarmen fest, die zeterte und zerrte, kam aber aus dem festen Griff nicht heraus. Ich hörte Lachen.

„Deine Mamma ist eine ziemliche Sau, nicht wahr?!“ Es war die Stimme meines Herrn. „Aber ich glaube, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Bringt sie her!“

Falko, der meine Tochter festhielt, schob sie vor den Tribunalstisch. Mein Herr hielt eine der beiden Spritzen hoch. „Scharf auf Stoff?“

„Verdammte Scheisse, ja!“ schrie Sybille. Dann nach einer Pause. „Ah, jetzt versteh ich. Ihr wollt mich ficken lassen für den Stoff!“ Sie lachte wieder. Diesmal war es ein diabolisches Lachen. „OK, dann her mit den Hunden. Es wird mir eine Freude sein!“

Mein Herr signalisierte Falko, dass er sie loslassen solle. Kaum war sie befreit, stellte sie sich provokativ vor den Tisch und zog ihr Top hoch, so dass die Männer ihre aufblühenden Brüste sehen konnten. Dann drehte sie sich zum Publikum und streifte auch ihren Rock ab.

„Wie wollt ihr es denn? Fotze oder Arsch? Oder in beide Löcher?“ Dabei zog sie ihre Arschbacken auseinander und das Tribunal konnte den hellen Flaum über ihrer Spalte sehen. Schliesslich stand sie nackt, nur mit ihren groben schwarzen Schuhen vor dem Publikum.

„Hast Du schon mal gefickt?“

„Nö!“

„Geblasen?“

„Nö, auch nicht!“

„Magst Du Hunde?“

„Nicht besonders!“

„Willst Du Deinen Schuss vorher oder nachher haben?“

„Ach, gebt ihn mir jetzt, dann bin ich entspannter!“

„Mareike!“

Ich wusste, was ich zu tun hatte. Also kroch ich vor den Tisch und blickte meinen Herrn an.

„Wir drehen den Spiess um, Sau! Sybille bekommt den ersten Druck, Du erst, wenn ihr fertig seid. Aber ich will Einsatz sehen! Hingabe. Liebe. Lust.“

„Ja, Herr!“

„Bitte sie darum, Dich anzuscheissen und Dir ins Maul zu pissen. Bitte sie darum, Dich blutig zu peitschen. Dann erst bereitest Du die Hunde für sie vor. Du leckste ihnen die Ärsche und lutscht ihnen die Ruten steif. Der Strassenköter wird sie entjungfern, der Schäferhund fickt sie ins Arschloch. Du lutscht das Blut ab. Danach bekommt Sybille eine Verschnaufpause, in der Dich die Hunde zuscheissen. Hintereinander. Sechs Tiere. In dein Scheissmaul. Du frisst und schluckst alles. Verstanden, Sau!“

„Ja, Herr!“

„Jetzt gibst Du ihr den Schuss!“

Ich zögerte, traute mich dann aber doch: „und wann bekomme ich die Spritze?“

Mein Herr lachte. „Erst denkst Du läufige Köterhure nur ans Ficken und wie Du einen Schwanz zwischen die Schenkel bekommst, und jetzt denkst Du nur an Deinen nächsten Schuss. Halt die Fresse und führ die Befehle aus. Vielleicht erweise ich Dir dann die Gnade und gebe Dir von dem Stoff!“

Sybille war vor den Tisch getreten und hatte sich ihren Arm verbinden lassen. Mein Herr forderte sie auf, das Spektakel auf der Leinwand zu verfolgen, während sie sich die Vene abband und ich ihr die Nadel hineinstach. Mein Herr liess den 10minütigen Trailer laufen, der aus den härtesten Szenen meiner Filme zusammengestellt war. In diesem 10 Minuten war alles zu sehen: wie mich unzählige Negerschwänze in den Arsch fickten, wie ich vor Schmerzen wimmerte, schrie und um Gnade bettelte, wie ich ihr Sperma trank, wie ich die verdreckten Riemen sauberleckte, wie ich ins Gesicht geschlagen wurde, bespuckt und getreten wurde, wie mir die Peitsche den Rücken und die Schenkel zerfetzte, wie meine Euter angenagelt wurden, wie sich glühende Fleischspiesse durch mein Tittenfleisch bohrten und schliesslich wie ich den Tieren diente: den Schweinen, dem Ziegenbock und den Hunden; wie mich die Tiere brutal bestiegen, wie ich ihre Ruten lutschte, meine Zunge über ihre Ärsche leckte, wie ich mich über die offenen Tierfotzen und Tierärsche beugte und mein Gesicht tief in ihnen vergrub und wie sich die Tiere in und über mir entluden: wie ich ihre Pisse trank, ihren Kot kaute und mir die Hundescheisse ins Haar und in die Augen spritzte.  Mein Stöhnen und meine Schreie erfüllten den ganzen Raum, und als der Trailer fertig war, hatte die Droge bei Sybille bereits zu wirken angefangen.

„Oh Gott, was ist das denn für eine Sau!“

Die Männer lachten. „Ja, Deine Mammi lässt sich gerne missbrauchen!“

Sybille drehte sich zu den Männern. Lächelte. „Und der soll ich jetzt ins Maul scheissen!“ Und mein Herr lächelte zurück.

„Genau!“

„Und sie bekommt die Spritze erst, wenn ich fertig mit ihr bin?“

„Wieder genau!“

„Und ich kann mir gaaaanz viel Zeit mit ihr lassen?“

„Gerne!“

„Sybille bitte!“ wimmerte ich.

Aber sie ignorierte mich. „Ich möchte eine Peitsche haben. Eine, die richtig weh tut!“

„Wo willst Du sie denn hin peitschen?“

Sybille überlegte, drehte sich zu mir um, sah mich an. Dann zu meinem Herrn: „Ich werde ihr die Fotze peitschen. Und das Gesicht!“

„Dann ist die Reitgerte das beste. Wenn Du mit voller Kraft ausholst, gibt es nichts Schmerzhafteres!“ Mein Herr stand auf, griff sich die dünne Ledergerte und trat vor den Tisch. „Komm, ich zeig Dir, wie man mit ihr umgeht!“

Sybille und Hans, der Kameramann, traten vor mich. Ich kniete vor dem Boden und hatte meinen Blick zu Boden gesenkt. Mein Herr griff mir ins Haar und zerrte meinen Kopf hoch.

„Na, schon feucht, Sau? Du tropfst wieder den Boden voll!“ Mein Herr rotzte mir voll ins Gesicht. Ich öffnete den Mund und liess die Rotze auf meine Zunge gleiten und schluckte sie.

„Verzeihung, Herr!“

Dann Sibylle: „Ist sie wirklich erregt?“

„Ja, klar! Mareike ist läufig wie eine Hündin. Demütigung und Schmerzen lassen sie nass werden. Hab ich Recht?“

Ich nickte.

„Der Sau ist es immer peinlich, wenn sie ihre Fotze einnässt. Sie offenbart damit ihr wahres Wesen als völlige perverse Hundehure und Scheisstoilette. Das ist ja auch nicht normal!“ Mein Herr und Sibylle lachten. „Komm, zeig Deinem Töchterchen mal Deine Fotze!“

Ich legte mich auf den Boden und öffnete weit meine Beine. Jetzt konnte mir jeder bis zur Gebärmutter schauen.

„Was genau ist es, was sie so erregt?“

„Frag sie doch selbst!“

„Mamma, was erregt Dich so?“

Ich begann zu weinen. „Ich weiss es nicht! Keine Ahnung! Vielleicht bin ich krank!“ schluchzte ich. Sybille lachte. „Komm, knie Dich hin! Ich will Dir Freude bereiten!“

Kaum kniete ich vor ihr, zog sie mir die Reitgerte dreimal über das Gesicht, so dass mir die Lippe aufplatzte und meine linke Wange zwei dicke rote Striemen trug. Ich schrie, dann bedankte mich bei ihr, so wie ich es gelernt hatte.

„Möchtest Du sehen, was sie am liebsten macht?“

„Klar!“

Mein Herr befahl Herrmann, dem debilen Knecht, auf die Bühne zu kommen und sich auszuziehen. „Wow!“ war das einzige, was Sybille sagen konnte.

„Ja, das ist ein echter Hengstschwanz. Herrmann ist zwar dumm wie Schifferscheisse, aber sein Schwanz ist riesig. Herrmann ist unser Stallknecht. Wir haben ihn, damit unsere Tiere auch ein wenig Spass haben. Denn am liebsten fickt er unsere Hunde und unsere Schweine. Hab ich Recht, Herrmann?!“

Herrmann nickte und grunzte etwas Unverständliches. Dabei wichste er sich seinen Schwanz zu voller Grösse.

„Wieviele Schweine hast Du heute schon bestiegen?“

„Drei, Herr!“ sabberte Herrmann heraus. „Zwei Säue und den Eber!“

„Und hast Du Dich danach gewaschen?“

Herrmann schüttelte mit dem Kopf.

Mein Herr schob Sybille etwas näher zu Herrmann. „Siehst Du seinen Schwanz? Sperma und Schweinekot sind das. Das mag Deine Mamma besonders! Zeig uns Deinen Arsch!“

Herrmann ging auf alle viere und zog seine Arschbacken auseinander. An seiner dichten Arschbehaarung klebten die Scheissereste.

„Uii, das stinkt bis hierher!“ stöhnte Sybille auf.

„Genau! Aber Deine Mutter wird rollig, wenn sie das riecht. Leck ihm den Arsch sauber, Sau!“

Und ich kroch hinter Herrmann und wollte gerade alles sauberlecken. „Steck zuerst Deine Nase fest in seinen Arsch!“ befahl mir mein Herr. Und so rieb ich meinen Mund und meine Nase über sein schmutziges Hinterteil und drückte dann mein Gesicht fest auf sein Arschloch. Herrmann grunzte und öffnete sich noch weiter.

„Schau auf ihre Fotze! Sie tropft... Schwänze, Ärsche, Publikum und Kameras - das macht Deine Mamma glücklich.“

Mein Herr zog meine nasse Fotze auseinander. „Siehst Du das rote Fleisch, das so pulsiert? Das ist ihre Gebärmutter. Da warst Du drin. Willst Du ihr mal die Faust reinstecken?“

Ich spürte eine Hand an meiner Spalte und wie sie sich langsam in meinen Fickkanal drückte. Es war einfach wunderbar. Mein Gesicht rieb über einen dreckigen Männerarsch und leckte ihn sauber, während ich von hinten mit der Faust gestossen wurde. Ich stöhnte meinen ersten Orgasmus heraus, während mir Herrmann in mein offenes Maul furzte.

„Hast Du gehört? Deine Mammi ist gerade gekommen! Willst Du sie dafür bestrafen?“

„Ja, unbedingt!“

„Dann steck ihr die Finger in die Gebärmutter und dehne sie auf. Lass sie schreien. Hab keine Gnade!“

Und ich schrie. Sybille kratzte mit ihrem Fingernagel über meinen Gebärmuttermund und drückte ihn auf. Mit einem festen Ruck schob sie ihren Finger in meinen Hormonkessel. Oh Gott, war das schmerzhaft!

„Wieviele Finger hast Du drin?“

„Zwei!“

„Schieb die anderen hinterher! Fiste ihre Gebärmutter. Lass sie schreien! Und Du Herrmann, scheiss ihr ins Maul. Jetzt!“

Mein Herr drückte mein Gesicht fest auf Herrmanns Arsch, so dass mein Mund, der sich zum Schreien, Wimmern und Stöhnen öffnete, mit Herrmanns frischer Scheisse abgefüllt wurde.

„Ich glaub, ich hab Durchfall von den Schweineabfällen!“ grunzte der Stallknecht und eine dünnflüssige Kotfontäne ergoss sich in meinen Mund. Ich hustete, schluckte, schrie und hatte dabei einen weiteren Höhepunkt. Mein Herr war einfach zu gut zu mir. Er wusste genau, wie er mich zu behandeln hatte.

„Mein Faust ist drin!“ rief Sybille. „Ich ficke gerade die Gebärmutter meiner eigenen Mammi!“ Sie lachte, während ich wie wild Herrmanns Arsch mit der Zunge sauberleckte. Dabei streichelte ich seinen nach Schweinearsch stinkenden Schwanz, der zu voller Grösse angewachsen war. Wie oft war ich Zeuge geworden, wenn sich Herrmann eine der Säue griff und das quiekende Tier bestieg. Es war immer ein sehr erregender Anblick und ich freute mich, wenn ich seinen Schwanz danach sauberlecken und die vollgespritzten Därme ausschlürfen durfte. Schweinekot schmeckt nicht schlimmer als Hundescheisse. Während also sein Riesengemächt in meiner Hand lag und anschwoll und zu pulsieren begann, stellte ich mir vor, wie mich Herrmann als seine Sau benutzte. Mich einfach aufriss und von hinten bestieg. Mir seinen Schwanz bis zur Gänze in den Arsch rammte, um mich brüllen zu hören. Und in mir abspritzte, wie er in den Tieren abspritze. Ein dritter kleiner Orgasmus war meine Belohnung. Ich war im Himmel.

Irgendwann zog Sybille ihre Hand aus mir heraus und verlangte, dass ich gefickt würde. Und weil Herrmann bereits gute Dienste leistete, sollte er seinen Riesenkolben in meinen Arsch rammen.

„Du weißt, dass Du Deiner Mamma damit einen Gefallen tust. Ich wette, sie hat gerade davon geträumt!“

Sybille beugte sich über mich und zog mich an den Haaren zu sich. „Stimmt das, Mamma? Hast Du gerade davon geträumt, wie Dir Herrmann in den Arsch fickt?“

Ich nickte stumm.

„Soll ich Dir sagen, was Deine Mamma am meisten quält?“

Sybille drehte sich fragend zu meinem Herrn. „Ja, bitte!“

„Deine Mamma wird richtig traurig, wenn sie zuschauen muss, wie nicht sie, sondern eine andere Frau von den Männern begehrt wird. Es ist das einzige, worunter sie so leidet, dass sie keine Erregung daraus ziehen kann. Meine Wunderwaffe heisst Simone. Willst Du sie kennenlernen?“

Sybille nickte und wenige Momente später war bereits Simone auf der Bühne. Es versetzte mir sofort einen Schlag in der Magengrube. Ich hasste sie. Meine Schwester. Das war klar. Sie war verkommen und eklig. Sie begrüsste meinen Herrn, indem sie sich an ihn schmiegte und tief in den Mund küsste. Dabei öffnete sie ihren eleganten Blazer und rieb ihre nackten Titten am Shirt meines geliebten Herrn. Nachdem sie sich auch ihres langes Rocks entledigt hatte und nur noch in feiner schwarzer Spitzenwäsche auf der Bühne stand, ging sie auf meine Tochter zu.

„Hallo Sybille!“ flötete sie und küsste meine Tochter am Hals und an ihren kleinen Brüsten. Sie liess ihre Finger auf ihrer nackten Haut spielen und wanderte langsam zu ihrer unberührten Scham. „Wie ich sehe, ist Dein kleines Fötzchen schon feucht. Gefällt Dir die Show?“

Sybille nickte.

„Darf ich Dich ein wenig lecken?“

Sybille nickte wieder. Und schon hatte sich Simone zwischen ihre Schenkel gleiten lassen und küsste sie zwischen ihren Haarflaum. „Setz Dich auf mein Gesicht und lass es geschehen!“ flüsterte sie und zog Sybille zu sich herunter.

Wie gebannt schaute ich zu, wie Sybille auf Simones Gesicht rutschte und sich weit öffnete. Es brauchte nicht lange, bis sie zu stöhnen begann.

„Leck Herrmanns Schwanz vom Schweinekot sauber, damit er gleich Simone beglücken kann!“ zischte mein Herr. Und ich fuhr mit meiner Zunge unter seine Vorhaut, leckte den ganzen Schaft und knabberte die verkrusteten Stückchen ab. Dabei beobachtete ich aus den Augenwinkeln das widerliche Treiben von Simone und Sybille. Ich spürte, wie ich mir nichts sehnlicher wünschte, als Herrmanns Riemen in eines meiner Löcher geprügelt zu bekommen.

Irgendwann rutschte Simone unter Sybille hervor und forderte sie auf, genau hinzuschauen, wie sie jetzt ordentlich gefickt wird. Noch während ich den Riesenkolben von Herrmann ablutschte, stellte sie sich vor mich und nahm mir Herrmanns Schwanz aus den Händen.

„Ist er endlich sauber, Du Schweinefotze!?“ Noch bevor ich antworten konnte, hatte sie mir schon rechts und links voll mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Ich war vor Schreck zur Seite gefallen, aber Simone zerrte hoch und schlug mir ihre Faust voll ins Gesicht. Sie traf meine Lippe, die sofort wieder zu bluten begann. Ich weinte.

„Schau, Deine Mutter ist eine Sau, die es hart braucht!“ Damit schlug sie mir ihre Faust in die Magengrube. Röchelnd fiel ich nach hinten. Mehrere Tritte, die sie mir hinterherschickte, liessen mich aufschreien. Dann ging Simone in die Hocke und öffnete sich weit. Dabei forderte sie Herrmann auf, sie zu besteigen. „JETZT!“ herrschte sie ihn an.

Und Herrmann versenkte seinen Schwanz in ihrer feuchten Grotte. Simone forderte Sybille auf, näher zu treten und genau hinzuschauen. Sie erklärte ihr, dass die Hundestellung die schönste wäre, um den ganzen Riemen zu spüren und vor allem die Spitze des Schwanzes ständig an die Gebärmutter klopfen zu spüren. Unter lautem Stöhnen kam Simone zum ersten Mal.

„Wenn ich einmal gekommen bin, mag ich es danach tief in meinen Darm! Das verschafft mir ein wenig Ruhe und Entspannung!“ Und Herrmann hatte seinen Kolben in die Rosette von Simone gedrückt und fickte hart ihren Arsch. Noch war es ihm verboten abzuspritzen. Sybille schaute genau zu und liess ihre Finger über Simones offene Fotze gleiten. Sie berührte sie zart, streichelte ihren Kitzler und schob nach Aufforderung von Simone zuerst einige Finger dann die ganze kleine Faust in ihren Fickkanal. Simone kam zum zweiten Mal.

„Stellungswechsel!“ Herrmann legte sich auf den Rücken und sein wunderschöner Schwanz stand stramm ab. Er war wieder schmutzig.

„Eigentlich lass ich von so Fotzen wie Deiner Mamma den Schwanz jetzt sauberlecken. Aber weil wir sie ein wenig demütigen wollen, mach ich das jetzt.“ Damit leckte sie über den ganzen Schaft und stülpte ihre Lippen über Herrmanns Eichel. Der stöhnte laut und stammelte nur „geil, geil, geil“.

Jetzt konnte jeder sehen, wie sich Simone langsam an Herrmanns Schwanz hinuntergleiten liess. Auch Sybille schaute ganz gebannt, als Herrmanns Eier gegen Simones Fotze klatschten. Sybille ging auf alle viere und rutschte auf Simone zu. Mit ihren Lippen berührte sie sanft Simones Spalte. Simone hielt einen Moment inne und zog ihre Lippen auseinander. „Siehst Du diesen kleinen Stöpsel? Das ist der Kitzler. Wenn Du ihn mit den Zähnen berührst, komme ich zum dritten Mal!“ Sie erhob sich einen Moment und liess sich dann mit ihrer Arschfotze erneut auf Herrmann nieder. „Jetzt hast Du einen besseren Zugang!“ Und Sybille leckte über Simones Muschi, bis diese laut aufstöhnte. Dann biss sie zu und Simone heulte einen weiteren Höhepunkt heraus. Sie war schweissnass.

„Wo soll unser Schweineficker sein Sperma hinspritzen?“ fragte sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. Sybille überlegte.

„Schmeckt Sperma gut?“ fragte sie.

„Ja, sehr gut. Himmlisch!“ lachte Simone.

„Dann möchte ich mal probieren! Aber ich will nicht die Scheisse ablecken!“

„Das kann doch Deine perverse Mamma machen!“

„Ja, genau!“

Also liess Simone Herrmanns Schwanz mit einem lauten Plopp frei. Dabei furzte sie laut und stöhnte, dass ihr Darm randvoll mit Scheisse sei. An Herrmanns Schwanz klebten saftige dicke Kotfladen. Auf Sybilles Befehl hin kroch ich zu Herrmann und stülpte meinen Mund über seine Eichel und lutschte mit einem Zug Simones Klumpen Scheisse in meinen Mund. Dann liess ich den Schwanz frei und begann zu kauen und zu schlucken. Wenn ich meinen Mund wieder leer hatte, lutschte ich wieder seinen Riemen ab. Immer wieder. Bis Herrmanns Schwanz wirklich sauber war. Dann übernahm Sybille.

Sie küsste langsam das harte Geschlecht und lecke Herrmanns geschwollene Eier. Es war ein Anblick für die Götter, diesen zarten unberührten Körper an Herrmanns riesigem Schwanz zu sehen. Sybille hatten einen makellosen weissen Körper, der sich wunderbar von Herrmanns grobschlächtigem und dunklen Leib abhob. Ich war sehr eifersüchtig.

„Das machst Du gut!“ rief Simone. „Und das ist wirklich Dein erster Schwanz?“

Sybille nickte.

„Hier unten fasst Du ihn mit der Hand an. Ja, genau so! Und dann machst Du einfach Deinen Mund auf und leckst schön mit der Zunge über die Eichel. Das lieben Männer. Unten massieren und oben wie bei einem Lolli lutschen. Prächtig machst Du das!“

Herrmann begann zu stöhnen. „Ja, spritz ab, Du Schwein!“ schrie Simone. Und Herrmann entlud sich mit einem wilden Grunzen und schwere Spermaspritzer klatschten auf Sybilles Haar und in ihr Gesicht. Sie war etwas überrascht, liess aber den Schwanz nicht los, sondern melkte ihn, bis Herrmann zu zappeln begann. Einiges von dem Sperma war auch in Sybilles Mund gelandet. Sie probierte zuerst, saugte dann aber die Spritzer aus ihrem Gesicht auch noch in ihren Mund.

„Schleimige Konsistenz, aber ganz OK!“ stellte sie fest.

Simone streichelte ihren Kopf und küsste sie tief in den Mund. „Wir werden noch viel Spass haben zusammen!“ meinte sie anerkennend. „Wollen wir jetzt ein wenig deine Mamma quälen?“

„Au ja!“

Simone zwang mich auf den Rücken und zeigte dann Sybille, wie man einer Sau wie mir ins Maul scheisst.

„Wichtig ist, dass Du mit Deinem Arschloch richtig fest auf ihren Lippen sitzt. So! Wenn Du dann merkst, dass es Dir kommt, dann gehst Du einige Zentimeter hoch, damit alle sehen können, wie Du richtig zwischen die Lippen triffst.“ Simone erhob sich ein wenig und drückte eine lange breiige Wurst in mein offenes Maul. „Mannomann, hat mir Herrmann den Darm umgepflügt. Windelweich hat er mir meine Scheisse geklopft!“ Sie lachte und entlud sich bis zum letzten Stück in mir. „Wenn das Maul voll ist, ziehst Du noch Deine Arschbacken auseinander und setzt Dich schön auf die Nase. Die muss richtig in Deinem Darm versinken. Sonst ist das nur der halbe Spass!“ Ich röchelte vor Ekel. „Willst Du auch?“

„Ja klar!“

Nachdem ich fertig gekaut hatte, wiederholte Sybille das, was Simone ihr vorgemacht hatte. Sie setzte sich auf mein Gesicht, rieb sich ihre feuchte Spalte, pisste mich voll und schiss mir schliesslich ins offene Maul.

„Uiii, das fühlt sich aber gut an“ meinte sie anerkennend, als sie fertig war. „Statt so versteckt auf dem Klo zu kacken, finde ich es ziemlich geil, öffentlich meiner Mamma ins Maul zu scheissen!“

„Ja, und Deine Mamma läuft wieder aus. Siehst Du das? Ihr Töchterchen zu lecken, macht sie richtig geil, die Sau!“

Sybille war über mich getreten und schaute in meine offene Fotze, die mir einen Streich spielte und eingenässt war. „Darf ich sie auch mal treten?“ war ihre einzige Frage.

„Klar!“

Und schon hatte ich ihren schweren Lederstiefel zwischen den Beinen. Ich schrie auf. Viermal trat mich meine Tochter noch in die offene Fotze.

Ich lag benommen auf dem Boden, als Simone mir Handschellen anlegte und meine Arme auf dem Rücken festband. Sie riss mich an den Haaren hoch und präsentierte mein Gesicht. „Schlag ruhig zu. Ich halte sie für Dich fest!“

Simone griff nochmals extrafest in meinen Haarschopf, so dass mein Kopf bewegungslos war. „Bitte Dein Töchterchen darum! Los! Mach!“

„Bitte schlag mich, Sybille!“ flüsterte ich. Mein Töchterchen lächelte mich an.

„Wie denn, Mamma? Mit der Faust voll in die Fresse?“

„Ja!“ ich versuchte zu nicken. „Bitte!“

Sybilles Schlag traf mich unter der Nase. Ich hörte ein Knacken und spürte einen bestialischen Schmerz. Ich sterbe, dachte ich. Mein Nasenknochen bohrt sich in mein Hirn. Blut lief mir in den Mund.

„Warte, Sybille!“ rief mein Herr. „Wir brauchen die Sau noch heil. Unser Freund Hans hat nämlich ein wunderbares Drehbuch geschrieben, das wir noch abarbeiten müssen. Er wird das erste Mal Regie führen und auch agieren. Ich bin schon sehr gespannt. Ich schlage vor, wir machen eine kurze Pause und ich verteile an alle Anwesenden das Drehbuch!“

Applaus brandete auf und so war meine Tortur vorläufig zu Ende. Aber leider nur vorläufig, kannte ich doch das Drehbuch nur zu gut.



















 

1. Bild 


 


Ein Podest im blanken Licht. Mareike, völlig nackt, sitzt auf

einem harten Holzstuhl. Ihre Arme sind an die Armlehnen

gefesselt, ihre Beine an den Fußgelenken mit Metallschellen an

den Stuhlbeinen fixiert. Mareikes Arsch ist ganz nach vorne

bis zum Rand der harten Sitzfläche vorgerückt und dort mit

einem ledernen Leibriemen und daran befestigten Seilen zu den

vorderen Stützen der Armlehnen fixiert. Ihre Beine sind extrem

weit gespreitzt. Ihre Knie werden von zwei hinter der

Rückenlehne des Stuhls verknoteten Seilen umschlungen und

durch diese weit zur Seite gezerrt. Mareikes Hals ziert ein

breites ledernes Hundehalsband. Das Hundehalsband ist

ebenfalls mit einem Seil am oberen Ende der hohen hölzernen

Stuhllehne befestigt. Es zerrt ihren Oberkörper nach oben, so

dass ihr Oberkörper gerade und bis auf die Schulterblätter

ohne jeglichen Kontakt zu dem steifen harten Stuhl bleiben

muss. Wenn sie den Rücken durchdrückt, kann sie ihren

schutzlos entblößten Unterleib vorwölben und ihn ebenso wie

ihre geilen Euter der sie erwartenden Züchtigung entgegen

recken. Ansonsten ist sie zu völliger Bewegungslosigkeit

verurteilt. Alleine ihren Kopf, dessen Mund von einem brutal

festgezurrten Edelstahlknebel gespreizt und verschlossen wird,



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alleine den Kopf wird sie unter der drohenden Züchtigung

verzweifelt hin und her werfen können.  


 


Hans betritt das Podest. Er trägt eine schwarze Jeans, dazu

schwarze Springerstiefel und ein ebenfalls schwarzes T-Shirt. 


 


[HANS] 


Dies also ist Mareike, die sich freiwillig in meine Hände

begeben hat, damit ich uns und ihr beweise, was für eine

unendlich dreckige Sau sie ist. Sie ist wirklich das

verdorbenste und widerlichste Miststück, das sich je in meine

Gewalt begeben hat. Sie will ihre sklavische Verderbtheit bis

über jede denkbare Grenze hinaus erfahren. Ihre Lust zu

leiden, ihre Gier, zu den erniedrigendsten Tätigkeiten und

Verrichtungen gezwungen zu werden, ist unendlich groß. Sie

möchte die schmutzigste und verdorbenste aller geilen Säue

dieser Erde sein. 


 


Die Kamera schwenkt zoomend auf Mareike, bis nur noch sie den

Bildausschnitt füllt. 


 


[OFF] 


Mareike, du wolltest 25 Schläge auf deine bloßen Euter?!! 


 


Mareike sabbelt und grunzt unverständlich hinter dem dicken

stählernen Knebel in ihrem hübschen Maul. Als Antwort wölbt

sich ihr Rumpf den zu erwartenden Schlägen entgegen. Die

Kamera zoomt ganz langsam wieder auf und zeigt nun wieder den

vorherigen Bildausschnitt, in dem auch Hans zu sehen ist. 


 


[HANS] 


Ich werte das als "Ja", auch wenn es mir jetzt grundsätzlich

egal ist, ob du mit der dir zugedachten Behandlung

einverstanden bist. Ich werde dir nun also deine Titten mit

der Bullenpeitsche in Form schlagen. Sie sollen hinterher

blutig verquollen abstehen!



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Mit diesen Worten holt Hans zum ersten Mal aus und lässt die

Bullenpeitsche wohlgezielt mit voller Wucht quer über Mareikes

hübschen Brüsten niedersausen. Der Schlag ist mörderisch,

Mareike schreit sofort hinter ihrem Knebel auf. Erstickt

vernimmt man ihre Schreie und ihr Wimmern. Ihr Körper aber

wölbt sich noch weiter auf und spricht eine eindeutige

Sprache: "Mehr!!!". 


 


Schnitt: Die Kamera zeigt nun Mareikes Titten in Großaufnahme.

Ein dicker breiter Striemen wunder roter Haut zieht sich quer

über die beiden Euter, kurz oberhalb der Brustwarzen. Man

erkennt, wie sich neben dem Striemen bereits dunkelblaue

Blutergüsse formen und die Haut neben den Striemen beulenartig

aufzuwölben beginnen. An zwei Stellen ist die Haut bereits

aufgeplatzt und es blutet ein wenig. 


 


[OFF] 


Ja, wirklich, du bist sehr hübsch,... nun noch ein wenig

hübscher, du erlesene Sau.... Wollen wir fortfahren?!! 


 


Schnitt: Wieder der vorherige Ausschnitt mit Hans. Man sieht

wie Mareike weiter entschlossen aufgewölbt trotz der Fesseln

am Hals ein Nicken anzudeuten versucht. Es muss ihr weh tun,

dies zu versuchen. Hans spielt mit der Peitsche in beiden

Händen und holt erneut aus. Der nächste brutale Schlag trifft

Mareikes elend weit gespreizte Schenkel, deren Haut

augenblicklich aufplatzt. 


 


[HANS] 


Uuups, da ist mir wohl ein Missgeschick passiert. Ich bin wohl

ein wenig aus der Übung. Wir wollten doch nur deine geilen

Euter foltern, du elende verdorbene Ficksau. Aber ich glaube,

dass du mein Zeichen auch dort auf deinen schönen Schenkeln

sehr zu genießen weist, nicht wahr, mein geiles Miststück? 


 


Mit diesen Worten lässt Hans eine Serie von vier extrem hart

geführten Hieben auf Mareikes Brüste niedergehen. Die hübschen

Dinger beantworten seine Bemühungen mit aparten Striemen und

dem weiteren beuligen Verquellen der Titten infolge der von

den Schlägen in der Tiefe der Haut erzeugten Blutergüsse.



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Mareike zappelt nur noch verzweifelt auf dem Stuhl, wirft den

Kopf hin und her. Sie schreit, vom Knebel gedämpft und

erstickt. Sie wimmert und heult. Dicke Tränen rinnen ihr über

das Gesicht. 


 


[HANS] 


Wie hübsch, Du Sau! 


 


Eine Hand reicht einen dicken, metallen glänzenden

Edelstahlplug sowie ein Reizstromgerät ins Bild und Hans

reagiert darauf. 


 


[HANS] 


Deine Zuschauer wünschen, dass Du noch etwas mehr für uns

leidest. 


 


Er grinst, lächelt in die Kamera sowie den unsichtbaren

Männern zu. 


 


[HANS] 


Ein Wunsch, den ich nur zu gerne erfülle. Und auch du,

Mareike, freust dich ganz sicher über die zusätzliche Folter,

die man dir zu den 25 Hieben auf deine Euter jetzt schon

großzügig gewähren möchte?!!! 


 


Die immer noch zappelnde und schluchzende Mareike versucht

ganz süß erneut ein Nicken, das ihr aber wegen der Fesselung

ihres Kopfes wieder nicht so recht gelingt. Mareike ist mit

ihrem Unterleib auf dem Stuhl so weit nach vorne fixiert, dass

auch ihr Anus sich dem Zugriff anbietet. Rasch stößt Hans ihr

den dicken Plug in die Rosette, Mareike stöhnt auf, denn das

Ding ist so dick, dass es Mareikes Arschloch gewaltig

aufdehnt, bis sich die Rosette hinter dem sicher faustgroßen

Plug wieder schließen kann. Schnell ist ein Kabel an dem Plug

angeschlossen. Das zweite Kabel führt Hans unter dem Stuhl

hindurch und hinter der Rückenlehne hinauf zu Mareikes Kopf,

wo er das Kabel an dem Stecker in Mareikes stählernem Knebel

anschließt.



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[HANS] 


Das wird dir gut tun, du Sau! 


 


Hans dreht den Regler am Reizstromgerät sofort auf volle

Leistung. Mareikes ganzer Körper bäumt sich auf, er bebt und

krampft unter den Muskelzuckungen, die der Strom überall in

ihr auslöst. Mehrere Sekunden lang - und unter diesen

Umständen sind 10 bis 15 Sekunden eine ganze Ewigkeit -

genießt Hans das Schauspiel, das der Strom in Mareike auslöst,

und gönnt es auch seinen Zuschauern: Mareikes Körper wird vom

Strom gegen alle Fesseln aufgebäumt. Es sieht aus als wolle

sie krampfhaft aufstehen, ihre Muskel zucken, sie sabbelt wie

verrückt, ja, Ströme von Speichel laufen ihr aus dem Mund. Und

dann, mitten in diese Schauspiel hinein, zählt Hans ihr

weitere fünf böse Schläge auf ihre zappelnden, schon ganz dick

angeschwollenen Euter. Anschließend schaltet er den Strom ab,

und Mareike fällt keuchend mit dem ersten martialischen

Schrei, den das Abschalten des Stroms der vorher krampfartig

gelähmten Muskulatur ihres Brustkorbes erlaubt, auf dem Stuhl

in sich zusammen. Ein heulendes schluchzendes Häufchen Elend

krümmt sich da auf dem Stuhl, die Euter bereits deutlich

zerschlagen, hübsch anzuschauen mit dem dicken Plug im Arsch

und dem netten Knebel im Maul.  


 


[HANS] 


Ja, die Sau ist wirklich gut, nicht wahr?!! 


 


Hans wendet sich Mareike zu. Er kniet auf einem Bein neben ihr

nieder, beugt sein Gesicht zu ihrem Kopf. 


 


[HANS, für alle hörbar]  


Hat es dir gefallen, meine Schöne? 


 


Mareike atmet schwer, ihre Hände, die sich immer wieder zu

Fäusten ballen, geben beredt darüber Auskunft, dass die

Schmerzen noch immer in ihr toben, sie nuschelt etwas hinter

dem Knebel, aber schließlich versucht sie wieder diese



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Andeutung eines Nickens.

 


[HANS] 


Wenn ich dir deine geilen Titten weiter mit der Bullenpeitsche

behandle, sind wir viel zu schnell mit dir fertig. Ich möchte

schliesslich noch etwas geiles Euterfleisch für Deine Abficker

überlassen, wenn sie sich nachher über dich hermachen. Ich

habe ihnen versprochen, dass sie deine hübschen Titten auf ein

Brett nageln dürfen, und das hat sie richtig geil gemacht. 


 


Hans tritt kurz aus dem Bildausschnitt und erscheint dann

wieder mit einer aus vielen Lederriemen bestehenden Peitsche

anstelle des Bullenziemers in der Hand. In rascher Folge lässt

er, mit voller Kraft geschlagen, die restlichen 20

Peitschenhiebe auf die sich ganz herrlich rötenden und

anschwellenden Euter der wie am Spieß schreienden Mareike

niedergehen. Prall und leuchtend rot empfangen Mareikes Titten

den Regen brutalster Peitschenhiebe. Sie tanzen, wippen, beben

unter den Schlägen und Mareike schreit, vom Knebel gedämpft,

aus voller Kehle, sie wimmert, schluchzt und weint.  


 


[HANS] 


Ich weiß doch, was du brauchst, du Sau! So hart lässt sich

keine normale Frau durchprügeln! 


 


Hans tritt hinter die verzweifelt heulende Mareike, er lacht

und gibt ihr ohne jede Vorwarnung in direkter Abfolge 10

perfekt platzierte Peitschenhiebe zwischen ihre weit

gespreizten Schenkel, direkt auf ihre vor Nässe triefende

schutzlose Fotze. Völlig ungeschützt trifft die Peitsche das

zarte rosafarbene Fleisch, die offen liegenden Schamlippen,

den hübsch geschwollenen Kitzler. Die heulende Mareike wird

von den brutalen Fotzenhieben augenblicklich in eine Kette von

Orgasmen getrieben, die sie heftig durchschütteln. So, für

eine ganz kurze Weile etwas befriedigt, lässt Hans das in

wilder Geilheit aufgewölbte Weib zuckend in den Stuhl

zurückfallen. Mareikes Fotze ist puterrot, aufgeplatzt,

blutig, die Schamlippen sind spontan dick angeschwollen, der

Kitzler hat Größe und Farbe der Frucht angenommen, die sein

zweiter Namen ist: Er ragt wie eine dicke blaurote Pflaume



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zwischen den ebenfalls blutrot angelaufenen Schamlippen

hervor. 


 


[HANS] 


Jetzt sieht ihre Fotze erst wirklich schön aus! 


 


Hans geht kurz aus dem Bild. Als er Sekunden später wieder

erscheint, hält er einige klassische Rattenfallen aus Holz in

seinen Händen. Geschickt spannt er die Federn der Metallbügel

und bereitet die Fallen darauf vor, ihre Beute mit einem

raschen Zuschnappen brutal zu zerquetschen. Als alle sechs

Fallen gespannt sind, nimmt er eine von ihnen und nähert sie

mit ihrem Auslösebrettchen einem von Mareikes Nippeln. Mit der

freien Hand drückt und quetscht er den Nippel brutal bis

dieser dick und fett erregiert für sein neues böses Spiel

bereit steht. Dann drückt er das Auslösebrettchen der

Rattenfalle gegen den Nippel. Die Falle erfüllt ihre Aufgabe:

Der Bügel löst und schließt sich in Sekundenbruchteilen und

quetscht dabei Mareikes Nippel so unendlich brutal, dass diese

nur ganz kurz und spitzt aufschreit und dann von dem

unerträglichen Schmerz ganz einfach ohnmächtig wird. 


 


Rasch hat Hans Riechsalz zur Hand und weckt Mareike, die

sofort wimmernd und stöhnend zu Heulen beginnt. 


 


[HANS] 


He Du Sau, das ist doch erst der Anfang deiner heutigen

Session. Du willst dir doch das geile Spiel mit den Hunden

redlich verdienen, und auch Deine Abficker möchtest du doch so

weit aufgeilen, dass sie sich später selbst noch an dir

austoben möchten, oder?!! 


 


Hans wartet erst gar nicht auf Mareikes Antwort. Er zwiebelt

ihre bis auf die Peitschenhiebe bisher noch "ungeschundene"

Brustwarze, und als diese dick geschwollen über der hübschen

Titte trohnt, lässt er die Rattenfalle auch an ihr ihr

brutales Werk vollbringen. Mareike singt jaulend vor

Schmerzen, doch diesmal fällt sie nicht in Ohnmacht.



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[HANS] 


Brav, mein Mädchen! 


 


Er lobt das bald wimmernde und dann wieder laut jammernde

schreiende Mädchen, dem er jetzt in rascher Folge je eine

Rattenfalle die äußeren Schamlippen zerquetschen lässt.

Mareike zuckt, wimmert, jault und flennt. Endlose Ströme

dicker Tränen rollen ihr über das Gesicht. 


 


[HANS] 


Liebst du das, Du elende Sau!!? 


 


Mareike ist noch immer ganz fertig, schreit, weint, jammert.

Dennoch gelingt ihr wiederholt das von den Fesseln behinderte

Nicken. 


 


[HANS] 


Dann nimm das! 


 


Hans gibt Mareike, hinter ihr stehend, in rascher Folge je 3

schallende Ohrfeigen auf jede Seite ihres Gesichtes. 


 


[HANS] 


Du wundervolle Sau!! 


 


Rasch entschlossen öffnet er seine Hose, holt sein steifes

Gleid heraus und nimmt Mareike den Knebel ab. Er dreht den

Stuhl um 90 Grad zur Seite, so dass die Zuschauer Mareike

jetzt im Profil sehen. Dann steckt er seine prächtige

erregierte Rute in das hübsche Maul seiner Sau. Er fickt sie,

da sie den Kopf ja nicht bewegen kann. Immer wiedert stößt er

der gequälten Fotze sein dickes steifes Glied bis zum Anschlag

in ihren Rachen, lässt sie die ganze Rute schlucken, bis sie

würgend zu kotzen beginnt. Die Kotze quillt ihr aus dem Mund,

rinnt über Hans Sack und tropft dann auf Mareikes geschundenes

Dekolleté. Hans zieht sein steifes Glied ganz langsam aus dem

Schlund seiner Sklavin. Er wischt das schleimig mit Kotze



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verschmierte prächtige Glied über Mareikes hübsches Gesicht,

wischt es an ihr ab. Dann stößt er es ihr erneut bis zum

Anschalg in ihren geilen Schlund und lässt sein "Mädchen"

wieder und wieder würgend kotzen. 


 


[HANS] 


Oh, du bist so gut Mareike! ...  Keine Sau ist so gut wie du,

glaub mir! 


 


Tief ist sein Schwanz in ihrem Rachen verschwunden. Seine Eier

klatschen gegen ihren Mund. Als er zu spritzen beginnt, quillt

sein Sperma aus beiden Nasenlöchern. Aber er gewährt keine

Gnade und lässt seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen im Maul

der Sau. Dann zieht er sein Glied aus dem Mund seiner Hure und

wischt es sich an ihrem Haar ab. Er verstaut es wieder in

seiner Hose und dreht Mareikes Stuhl so, dass sie wieder

frontal zum Publikum und zur Kamera steht. 


 


Hans nimmt das Kabel, das bisher an dem am Boden liegenden

Edelstahlknebel befestigt war und befestigt es vorsichtig an

einer der gespannten Rattenfallen. 


 


[HANS] 


Zunge raus, du Sau! 


 


Mareike schluchzt jetzt nur noch sanft und gehorcht

augenblicklich. Sie streckt ihre spitze lange Zunge vor. Ganz

langsam nähert Hans die bösartige Falle Mareikes Zunge. Man

sieht, welche Kraft und Anstrengung es die junge Frau kostet,

ihren Lutschlappen nicht in die schützende Mundhöhle zurück zu

ziehen, aber sie streckt sie weiter tapfer hin. Zunge und

Auslösebrettchen berühren sich. Nichts passiert. Hans schiebt

das Brettchen weiter unter Mareikes Zunge, aber immer noch

schnappt die brutal böse Falle nicht zu. Die ganze aus dem

Mund heraus gestreckte Zunge liegt jetzt in der Falle. 


 


[HANS] 


Los, du Sau!!



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Mareike versteht. Sie selbst muss diese Folter, den

unerträglichen Schmerz, der ihre Zunge gleich zerschneiden

wird, mit ihrem eigenen Lutschlappen auslösen. Sie muss es

sich selbst antun. Hans schaut ihr in die vor Angst ganz wirr

blickenden Augen. 


 


[HANS] 


Es wird höllisch weh tun, du elende Drecksfotze! Es wird dich

beinahe zerreißen, und mir wird es sehr viel Vergnügen

bereiten, mit anzusehen, wie es dich quält, du elendes

Miststück! ... Los, mach!!!!! 


 


Mit diesen Worten bezwingt Hans Mareikes Herz und ihre Furcht

vor dem Schmerz. Sie liebt den Schmerz und deshalb wird sie

ihre Zunge jetzt bewegen und den Bügel der Falle veranlassen,

sich ihre Zunge zu schnappen und sie in das Nirwana

unerträglichen Schmerzes zu schicken.  


 


Mareike bewegt die Zunge und die Falle schnappt zu. 


 


Minutenlang zappelt das süße Folteropfer schreiend, ächzend,

stöhnend und von Schmerzkrämpfen geschüttelt in seinen Fesseln

auf dem Stuhl. Hans lacht laut und ist sichtlich begeistert. 


 


[HANS] 


Ist sie nicht toll, ... ist sie nicht süß?!! ... Was für eine

prächtige Sau! 


 


Diesmal tritt er zu ihr und zieht an den beiden Fallen, die

ihr die Nippel ihrer Titten zerquetschen. Er wiederholt das

böse schmerzhafte Zerren an den Fallen, die sich die

Schamlippen der Sau geschnappt haben. Zum Abschluss dreht er

noch einmal das Reizstromgerät auf volle Leistung und lässt

Mareike sich in wunderbar schmerzhaften Krämpfen ihrer ganzen

Muskulatur minutenlang aufbäumen, während er zusätzlich mit

der Peitsche überall auf sie ein einschlägt.



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2. Bild 


 


Schnitt. Die gleiche Kameraeinstellung. Deutlich später. Mareike

liegt auf einem großen weichen Kissen aus rotem Samt. Ihr Körper ist

nach einem Bad gereinigt. Man "riecht" förmlich, wie gut sie duftet.

Sie trägt extrem hübsche, kobaltblaue Reizwäsche, BH, Strapsgürtel,

Höschen und Nylons mit Spitzenrand. Sie ist wunderschön geschminkt

und extrem begehrenswert anzuschauen. Jeder Mann will sie nun

augenblicklich in seine Gewalt bringen und sie ficken. Doch

spätestens der deutlich sichtbare Hundefressnapf und das hübsche an

Mareikes Hals befestigte, ebenfalls kobaltblaue und reich mit

Strasssteinen besetzte Hundehalsband aus Leder samt dazu passender

Hundeleine (Bemerkung des Autors: Genau das besitze ich wirklich)

lässt jeden wissen, dass nun Mareikes Spiel mit den Hunden beginnen

wird. 


 


[OFF] 


Gelegentliches Räüspern, leises Gemurmel, Stühlerücken 


 


Auf der Bühne räkelt sich Mareike genüsslich in Erwartung ihrer

erneuten Benutzung auf ihrem mit weichem Samt bezogenen Bett. Sie

ist erregend sexy gedresst und für den nächsten Akt duftend schön

hergerichtet. Sie streichelt sich, ihrer Schönheit voll bewusst, vor

dem Publikum, das ja bereits ihrer ersten Folter beiwohnte, und

masturbiert leise vor den Männern. Sie schaut sie alle an und findet

jeden von ihnen unendlich schön, egal wie fett, alt, hässlich und

teilweise auch ungepflegt sie aussehen. Im Gegenteil, die

Hässlichen, die Fetten und vor allem die Ungepflegten begehrt sie am

meisten, denn durch sie wird sie nachher besonders erniedrigend

benutzt werden. Sie stellt sich vor, wie sie sich mit ihren

stinkenden unsauberen Ärschen auf ihr Gesicht setzen und sich den

schmutzigen Arsch von ihr auslecken lassen. Sie ist zunehmend

erregt, masturbiert jetzt stöhnend. Sie liebt diese wunderbaren

Männer, die sich eben noch an ihren Schmerzen und ihrem Leid so

voller Lust aufgegeilt haben. Ja, sie will sie alle befriedigen,

sehnt sich danach, erneut vor ihnen und für sie zu leiden, möchte

unter ihren geilen Blicken bis zur völligen Wertlosigkeit vorgeführt

und erniedrigt werden, träumt davon, einem jeden von ihnen den

Schwanz leer zu saugen oder von ihm in ein von ihm frei gewähltes

ihrer geilen Löcher gefickt zu werden. Dabei möchte sie Schmerz von

seiner oder der Hand ihres Meisters erfahren dürfen. Und schließlich

möchte sie gierig ihr Maul öffnen, und all diese Männer sollen sich



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in sie entleeren. Sie will ihre Pisse schmecken, will sie gierig

schlucken, jedem von ihnen eine perfekte Toilette sein. Und dann

betrachtet sie die Männer einzeln. Heftig masturbierend stellt sie

sich vor, wie dieser geile alte Mann, fett und sichtlich

verschwitzt, wie die anderen nur mit einem Bademantel bekleidet,

sich über ihr hockend in ihr Maul entleert. Sie weiß schon, dass sie

liebend erregt seinen nach käsig vergorenem alten Schweiß duftenden

Unterleib abküssen wird, dass sie den widerlichen käsigen Schweiß

mit ihrer Zunge lüstern abschlecken und die extrem ekelhaften Aromen

des alten Mannes auch verliebt, mit der Zunge tief in seiner von

verödeten Hämorhoiden entstellten Rosette wühlend, aus seinem alten

Arsch lutschen wird. Sie schmeckt schon seine Kacke, wenn sich die

harte Wurst - und sie weiß genau, dass seine Kotwurst hart sein wird

- wenn sich also diese harte Wurst langsam in ihren geilen

Lutschmund schiebt, und sie genüsslich beginnt, die köstlich

ekelhafte Wurst weich zu kauen. Die Wurst wird scharf und widerlich

bitter schmecken. Mareike weiß, dass jeder der Männer mit seinem

Obulus für die heutige Teilnahme an ihrer "Vernichtung", wie Hans

die extremen Sessions mit ihr benannt hat, von ihm auch das Recht

erkauft hat, sie selbst zu foltern, sie - egal wie - zu benutzen und

sich auch vollkommen in sie zu entleeren. Aber so sehr sie sich auch

wünscht, ihnen allen zu gehören und von ihnen benutzt zu werden, das

alles wünscht sie sich vor allem, um ihrem Gebieter Hans zu

gefallen. 


 


Hans betritt die Bühne. An der Leine führt er einen stämmigen

Rottweiler und eine große schlanke, noch recht junge Dogge. Hans

muss den Rottweiler, der im Gegensatz zur Dogge einen Maulkorb

trägt, hart mit der Leine kurznehmen, denn der Rüde kennt Mareike

bereits sehr gut und wird augenblicklich geil, als er seine Hündin

sieht. Dass sie seine Hündin sein muss, steht für den Rüden außer

Frage, denn sie hat sich ihm noch nie verweigert, ganz im Gegenteil.

Die junge Dogge ist noch recht teilnahmslos. Sie orientiert sich

vielmehr suchend im Raum und schnuppert noch sichtlich irritiert in

Richtung des unbekannten Publikums. 


 


[HANS] 


Nimm die Finger aus deiner Fotze, du Sau! 


 


Mareike gehorcht augenblicklich und wendet ihre Konzentration wieder

ganz ihrem Meister zu.



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[HANS] 


Du wirst jetzt den Hunden gehören, du dreckige Fotze! Selbst wenn du

dich so schön gemacht hast, erkennt doch jeder in dir sofort die

läufige Sau, die nur dazu gemacht ist, dass sich alles, Mensch und

Tier, mit, in, und an ihr befriedigt. Du kennst unseren starken

Rottweiler, Brutus?!! 


 


Mareike nickt, und ihre Finger gleiten schon wieder in ihr Höschen. 


 


[HANS] 


Ich habe ihm ein neues Kunststück beigebracht, du Dreckstück. Es war

eine schwere, langwierige Dressur, aber jetzt ist er wirklich

scharf. Und zwar nicht nur darauf, dich elende versaute Fotze in

alle deine Löcher zu ficken, sondern er ist jetzt auch scharf auf

dein Fleisch. Man könnte sagen, dass er dich "zum Fressen" gern hat,

denn ich habe ihm beigebracht, wie gut Titten, Fotzen und Ärsche

schmecken. Er ist ein Gourmet.  


 


Hans führt den starken Rüden jetzt zu Mareike. Der Hund beschnüffelt

sie gierig durch den Maulkorb hindurch. Beinahe augenblicklich

quillt sein mächtiges Glied aus der Felltasche hervor. Es erregiert

sich immer weiter und entblößt sich bis zu dem dicken, rot geäderten

Knoten. Gleichzeitig läuft ihm der Sabber aus dem Maul, und er

versucht, seine vom Maulkorb behinderte, aber dennoch für einen Biss

geöffnete Schnauze durch den sexy BH hindurch in Mareikes Titten zu

graben. Der Maulkorb lässt seine wütenden Angriffe zu bösartigen

Stupsern gegen Mareikes von der Folter noch immer hübsch

geschwollene Euter werden. Geil beobachten alle Männer im Publikum

das Spiel und lauschen andächtig Mareikes erneut aufkeimendem

Schmerzstöhnen. 


 


[HANS] 


Der Hund wird dich gleich ohne Maulkorb besteigen, Mareike. Ich

werde ihm eine Art Trense anlegen, die verhindert, dass er dich

zerreißen kann, denn wir selbst wollen ja noch unseren Spaß mit dir

haben. Aber er wird dich beißen, böse beißen, während er dich fickt.

Er liebt es sich in der Brust der Säue zu verbeißen, die er fickt.

Und ich spüre jetzt schon, dass ihn das noch viel geiler und



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gieriger macht. Er riecht dein frisches, lebendiges Fleisch,

Mareike, du dreckiges Stück Hundefutter. 


 


Hans bindet den böse die Zähne in Mareikes Richtung fletschenden

Rottweiler an einen im Boden des Podestes verankertes Ring und

entfernt dann den Maulkorb. Jetzt sieht man, dass der Hund wild

schnappend Scheinbisse in Mareikes Richtung ausführt. Mit einem

geschickten Griff streift Hans dem Hund ein Geschirr über den Kopf,

dass einen besenstieldicken Gummistab als Beißknebel im Mund des

bösem Brutus fixiert. Augenblicklich schließen sich die wütend

schnappenden Bisse des Hundes nicht mehr, aber man sieht, dass sich

bei diesen Bissen die spitzen Zähne des Tieres immer noch in

Mareikes Fleisch bohren werden. Lediglich das Durchbeißen ist

verhindert. Hans führt den so vorbereiteten scharfen Hund nun wieder

zu Mareike. Der Hund zielt mit mit seinen Bissen jetzt

ausschließlich noch in Richtung von Mareikes so hübsch in dem BH

verpackten Titten. 


 


[HANS] 


Ich freue mich darauf, wenn ich ihm jetzt deine süßen geilen Euter

schenken werde, und er sich wütend in dir verbeißen wird, du

widerlich geiles Miststück! ... Leg dich jetzt auf den Rücken,

Mareike! 


 


Die Befehle kommen böse und knapp. 


 


[HANS] 


Schieb dir einige der Kissen unter deinen Arsch und spreiz deine

Schenkel, du miese Fotze, damit dein Poloch und deine dreckige

Hundsfotze sich dem Hund auf der richtigen Höhe zur Penetration

anbieten.... Du weißt, dass Brutus ein guter, starker und

ausdauernder Ficker ist, der sich brutal stoßend mitsamt dem dicken

Knoten in deine dreckigen Löcher bohren wird.... Du wirst sehen,

dass er dich noch fester und brutaler ficken wird, wenn er sich erst

einmal in deinen Brüsten verbissen hat. Das macht den starken Rüden

erst so richtig geil. 


 


Hans führt den Hund jetzt so, dass er schließlich zentral zwischen

Mareikes Schenkeln steht. Die bietet sich ganz weit gespreizt dem

Hund an, denn Mareike wird schon geil, wenn sie nur einen Hund



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sieht. Und dann gar so einen herrlichen, kräftigen Ficker wie

Brutus, der Unmengen von Sperma in sie spritzen wird. Im

Sekundentakt spritzt das wundervolle Tier ohne Unterlass. Auch

jetzt, wo er Mareike, seine laüfige Hündin, nur sieht und riecht.

Den ganzen Boden bespritzt er mit seinem dünnflüssigen Sperma. 


 


Dann führt Hans den Hund zu Mareike. Bevor der Rüde aufspringt und

Mareike besteigt, bringt er es fertig, von Hans genau in der

richtigen Entfernung kurz festgehalten, einige rasche Bisse in

Mareikes rosig und saftig dargebotenen Fotze zu setzen. Er erwischt

Mareikes Venushügel, dann die rechten Schamlippen. Sofort sieht man

die Abdrücke der Hundezähne in den süßen, augenblicklich

aufquellenden Blutergüssen. Dann, weil er endgültig merkt, dass er

nicht durchbeißen kann, öffnet der Hund seine Schnauze für den

letzten Biss noch einmal ganz weit und schnappt sich die ganze Scham

von Mareike. Geil beißt er sich fest und zerrt mit kräftigem

Schütteln des mächtigen Kopfes an Mareikes süßer geiler Fotze. Die

hübsche Drecksau stöhnt, schreit und kreischt vor Schmerz, den der

Hund zerrend im Zentrum ihrer Lust setzt. Mit einem gekonnten Griff

öffnet Hans den Biss des Hundes und lässt ihn rasch seine, da so süß

vor Schmerzen schreiende Hündin besteigen. Der Rüde ist erfahren und

findet sofort Eingang in Mareikes elender von den Bissen

schmerzender Fotze. Wild fickt der Rüde los und schnappt sich dann

Mareikes rechte Brust. Er weiß jetzt, dass er seine Schnauze ganz

weit aufreißen muss, um sich möglichst viel von dem geilen Fleisch

zu schnappen, damit er seine Zähne doch noch tief in das begehrte

Futter schlagen kann. Schon bei den Bissen in die Fotze der Sau, hat

er bemerkt, dass dieses zappelnde und zuckende Stück Fickfleisch und

Hundefutter noch blutet, und das schmeckt ihm ausgesprochen gut. Und

so schnappt er sich jetzt Mareikes ganzen rechten Euter, verbeißt

sich darin und zerrt wieder mit heftigem Ruckeln seines kräftigen

Kopfes an der armen, bis auf den BH wehrlosen Titte. Mareike

kreischt und schreit, denn der Hund würde ihr den Euter am Liebsten

wirklich abreißen. Wie wunderbar Hans doch ist! Der Hund fickt sie

durch, rammt sich bis zum Knoten in sie hinein, abwechselnd mal in

ihre Fotze und dann wieder in ihre Rosette, wenn er wegen der

heftigen Stöße einmal ganz aus dem anderen Loch heraus gleitet. Und

dann foltert der starke Rüde sie auch noch so köstlich dabei. Immer

wieder verbeißt er sich neu in der gequälten Titte, beißt und kaut

auf ihr herum, und dabei bohren sich seine spitzen Zähne immer

wieder in Mareikes zartes geschundenes Fleisch. Wie köstlich, welch

wundervolle Idee von Hans. Der Hund weiß, was Mareike gut tut, und

schnappt sich nun auch den anderen Euter, zerbeißt ihn, reißt ganz



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böse zerrend daran. Mareike ist nun nur noch ein einziges willen-

und wehrloses Stück Hundefickfleisch. Aus ihrer Fotze und aus ihrem

Arsch sickert ein stetiger Strahl flüssigen Hundespermas. Brutus

pumpt sie unablässig voll. Der Rüde nimmt sich Mareike, seine

Hündin, genau so, wie er soll. 


 


[HANS] 


Ich wünschte, der Hund könnte dir deine geilen Memmen wirklich

zerreißen und sie fressen, du miese Dreckschlampe, aber wir wollen

ja nachher alle noch selbst damit spielen und sie dir mit zahllosen

Fleischspießen zerstechen. 


Ausserdem werde ich diese wunderschönen Stahlschellen hier um deinen

Brustgrund legen und dann sie so fest zuziehen, bis Deine Haut

aufreisst. Schau her: das sind keine Kabelbinder, sondern echte

Schellen, die man mit einer Schraube zuzieht. Dann müssten Deine

Prachteuter wie Melonen abstehen. Damit sie oben bleiben und Deine

Hängetitten nicht zur Seite wegrutschen, kommen noch diese

Angelhaken in Deine Zitzen. Die knoten wir hübsch an der Decke fest

und schon stehen Deine Titten wie 'ne Eins. Das ist auch wichtig,

weil wir sonst diesen langen Fleischspiess hier gar nicht richtig

ansetzen können. der ist so lang, dass durch beide Titten hindurch

geht. Ich hatte mir überlegt, den Spiess in Ameisensäure einzulegen,

damit es auch ein wenig brennt, wenn er Deine Euter aufspiesst. Das

willst Du doch, oder? 


 


[MAREIKE] 


Ja, Herr. 


 


[HANS] 


Ich wette, ein Tittenfick wird Dir dann besondere Freude bereiten.

Vor allem, wenn wir den Spiess so lange unter Schwachstrom stellen,

bis er langsam zu glühen beginnt. Heissa. Da freust Du Dich

sicherlich schon drauf. Und weisst Du, was das hier ist? 


 


Hans hält eine Mundmaske ins Bild, die um den Kopf zu binden ist. Am

Mundstück befindet sich ein längerer durchsichtiger Schlauch, der in

einen Saugnapf mündet. In die Mitte des Schlauchs ist ein kleines

Gerät eingelassen.



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Mareike schütttelt den Kopf. 


 


[HANS] 


Also: das Mundstück stecken wir in dein Maul und den Saugnapf

stülpen wir über einen Hundearsch. Wenn ich diesen kleinen Motor

betätige, pumpt sich der Saugnapf fest und öffnet langsam das kleine

Hundearschloch. Durch den Unterdruck saugt er langsam den Darminhalt

heraus und befördert ihn in Dein gieriges Maul. Es hilft natürlich

ungemein, wenn die Scheisse nicht mehr ganz so hart ist. Den für den

Saugnapf ausgewählten Hunden werden wir deswegen Abführmittel und

ein fettes Hundepisseklistier setzen. Und Voilá, Du darfst alles

schlucken. Und wir können Dich derweil brutal abficken, ohne uns an

dem Gestank zu stören. Aber erstmal sind jetzt Deine Titten dran! 


 


Mit einem Ruck reisst Hans Brutus Maul von Mareikes Titten. Der Hund

bäumt sich auf, kann aber gegen die Kraft des Hundeführers nichts

machen. 


 


Zwei maskierte Männer greifen sich Mareikes blutige Euter, entfernen

den BH und legen jeweils eine Metallschelle fest um den unteren

Teil. Der eine massiert den Euter und hält ihn hoch, während der

andere mit einem gebräuchlichen Haushaltsschraubenzieher die Schelle

langsam zuzieht. Mareikesau stöhnt auf.  


 


[HANS] 


Noch fester! Ich will die Haut reissen sehen. 


 


Die Kamera zoomt heran und man sieht, wie die Schraube das Stahlband

am Gewinde weiterzuzieht und die Schelle immer fester sich

schliesst. Jetzt jammert Mareikesau. es ist unglaublich, wie fest

die Schelle den bereits blutigen und geschundenen Euter umschliesst.

Es sieht aus, als würde er gleich platzen. Inzwischen ist die Haut

aufgerissen und Blut läuft über den Stahl. 


 


[HANS] 


Genug! Die nächste!



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Der zweite Euter wird genauso hart zusammengeschnürt. Jetzt bettelt

Mareikesau um Gnade, die ihr aber nicht gewährt wird. Auch als die

Angelhaken frontal in die Zitzen gedrückt werden, lassen die Männer

keine Gnade walten. Grob gehen sie vor, nehmen keine Rücksicht auf

das Gejammer und sind erst zufrieden, als der dicke Widerhaken vorne

aus der Spitze des Nippels wieder herauskommt. Blut fliesst. Über

einen Flaschenzug werden die festen Nylonschnüre hochgezogen. Jetzt

schreit Mareike, weil die Männer wirklich ihre ganze Kraft

einsetzen, um die Schnüre stramm zu binden. Der Oberkörper der Sau

wird durch den Zug angehoben. Keiner würde sich wundern, wenn die

Euter gleich mit einem lauten Knall platzen würden. Aber natürlich

haben die Männer genug Erfahrung, um zu wissen, wo die Grenze zur

Verstümmelung ist. Als die beiden Schnüre schliesslich

zusammenknoten, geht ein erleichtertes Stöhnen von Mareikesau aus. 


 


Die Männer ziehen sich Lederhandschuhe über, wollen sie doch nicht,

dass die ätzende Ameisensäure ihre kostbaren Hände verbrennt, wenn

sie den Spiess anfassen. Für Mareikes gequälte Euter gilt diese

Vorsicht natürlich nicht. Einige Tropfen der Ameisensäure, in der

der Spiess gelegen hatte, benetzen Mareikes Titten. Sofort werden

Brandblasen und Pusteln sichtbar. Mit einem eleganten Ruck drückt

sich der Spiess durch den ersten Euter. Als er mitten drin ist,

schreit Mareikesau plötzlich wie ein Schlachtschwein. Sie tritt mit

ihren Beinen um sich und bäumt sich auf. Sofort ist Hans zur Stelle

und peitscht der Sau die Reitgerte voll ins Gesicht. Einmal.

zweimal. Dreimal.  


 


[HANS] 


Ich bin wirklich enttäuscht von Dir, Mareike. Liebst Du das denn

nicht, dass Du die paar Schmerzen ertragen kannst. 


 


[MAREIKE] 


Oh doch, her, ich liebe das. Aber der Spiess... Oh Gott, er

verbrennt mich von innen. Es ist, als würde ein Flammenwerfer meine

Brüste rösten. 


 


[HANS] 


NEIN! Du hast eine Strafe verdient. Habe ich Recht?



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[MAREIKE] 


Ja, Herr, Verzeihung. 


 


[HANS] 


Na gut, ich werde Gnade vor Recht walten lassen und Dur NUR Deine

Gebärmutter etwas quälen. Was hältst Du von 100ml reinster

Ameisensäure als Injektion in dein Fruchtbarkeitszentrum? 


 


[MAREIKE] 


Ja, Herr, das ist eine gerechte Strafe! 


 


[HANS] 


Und damit Du nicht wieder strampeln kannst, kugeln wir Deine

Hüftgelenke aus. 


 


Die beiden maskierten Männer ziehen die Beine der Sau etwas nach

oben und dann zur Seite. Der Mann mit dem rechten Bein drückt mit

seinem ganzen Gewicht das Bein zur Seite. Aber das Auskugeln des

Gelenks erweist sich als schwerer. Mit seiner ganzen Kraft schmeisst

er sich jetzt gegen Mareikes Bein, bis endlich ein Knacken und ein

gellender Schrei zu hören ist. Dann lässt er los und das rechte Bein

der Sau fällt wie leblos zu Boden. Mit dem linken Bein wird das

gleiche wiederholt. Die Sau röchelt und ein Schwall Kotze spritzt

aus ihrem Maul und tropft über ihr Gesicht auf das schöne

Samtkissen.  


 


Mit einem extragrossen Entenschnabel öffnet Hans den völlig

durchnässten Geburtskanal der Sau und lässt sich die lange Spritze

mit der dicken Injektionsnadel reichen. Insgesamt drei Stiche setzt

er in die Gebärmutter und spritzt die verätzende Lösung aus

Salzwasser und Ameisensäure tief hinein in das noch unberührte

Fleisch. Die Sau röchelt. Ihr Gesicht läuft bedrohlich rot an, die

Adern und Venen wölben sich hässlich nach aussen Und dann kommt er:

ein so durchdringender Schrei, dass die Hunde, die hinten in der

grossen Halle bei ihren Hundeführern warteten, wild durcheinander zu

bellen anfangen. Trotz der Schreie und des unablässigen Wehklagens

werden der Sau die ausgerenkten Beine an ihre Handgelenke gebunden.

Jetzt ist sie nur noch ein williges, weit geöffnetes Dreilochtier,



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bereit jeden Schwanz dieser Welt zu empfangen und alle

Ausscheidungen aufzunehmen. 


 


Auf einen Wink von Hans kommt der Hundeführer, der die junge Dogge

sein Eigen nennt, auf die Bühne. Das Tier wird zu Mareikesau geführt

und beginnt sofort, ihr Gesicht abzulecken. In Trance öffnet Mareike

ihren Mund und küsst das Tier zurück. Schliesslich führt der

Hundeführer das noch geschlossene Futteral zu Mareikes Mund, die

sofort ihre Zunge über das Loch spielen lässt und ihre Lippen über

die haarige und pisseschmutzige Öffnung stülpt. 


 


[HANS] 


Ist der vollgefressen? 


 


[HUNDEFÜHRER1] 


Bis zum Rand! 


 


[HANS] 


Hat er die Abführmittel bekommen? 


 


[HUNDEFÜHRER1] 


Vor mehr als einer Stunde. 


 


[HANS] 


Wo ist seine Pisse? 


 


Eine durchsichtige Plastiktüte wurde ins Bild gehalten. Sie war

gefüllt mit einer gelblichen Brühe. 


 


[HANS] 


Von wann ist sie? 


 


[HUNDEFÜHRER1] 


Von heute morgen. Sie dürfte bereits stinken!



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Eine Klistierspritze wird in die Tüte eingeführt und mit der Brühe

gefüllt. Dann wird dem Hund, dem Mareike noch das zarte Arschloch

mit ihren Lippen befeuchtet und ihn dabei heftigst liebkost und

abschleckt, die Klistierspritze eingeführt und der Inhalt in seinen

Darm gespritzt. Mit ruhigen Bewegungen legt Hans der Sau den

Mundknebel an und schliesslich dem Hund den Saugnapf. Jetzt sind die

Liebenden aufs Schönste miteinander verbunden. Durch die Betätigung

des kleinen Saugmotors wird der Saugnapf fest auf das Arschloch des

Tieres gesogen und zieht langsam das Arschloch auseinander. Die

Brühe aus dünnflüssiger Scheisse und Hundepisse läuft schon nach

kurzer Zeit sprudelnd durch das durchsichtige Plastikrohr und nähert

sich Mareikes offenem Maul. Mareikes Gesichtsausdruck ist herrlich

anzuschauen, als die ersten Spritzer ihren Rachenraum berühren. Sie

schliesst ihre Augen krampfhaft und würgt, versucht spasmisch zu

atmen, verschluckt sich und die bräunliche Flüssigkeit steigt ihr

aus der Nase und läuft über ihr hübsches Gesicht. Hans stellt den

Motor aus. 


 


[HANS] 


Du dumme Gans. Du sollst schlucken! 


 


Sein Finger fährt über Mareikes Gesicht und wischt die Hundescheisse

in ihre Nase. Ein undeutliches Würgen der Sau ist zu hören. 


 


[HANS] 


In wenigen Sekunden wird der Hund nicht anders können, als alles

herauszuspritzen. Ich warne Dich! Ich möchte nicht, dass auch nur

der kleinste Tropfen wieder herauskommt. 


 


Mareike nickt panisch. In dem Moment krümmt sich der Hund. Sofort

ergießt sich ein nicht enden wollender Strahl heißer Pisse und durch

geweichten Hundekots in Mareikes dreckiges Maul. Trotz der beinahe

unerträglichen Schmerzen in ihren Beinen und Titten ist Mareike zu

geil auf die Hundescheiße, sie zwingt sich, trotz der herrlichen

gemeinen Schmerzen nicht zu schreien, und schluckt gierig den ihr

aus dem Hundearschloch stetig entgegenquellenden Brei aus Pisse und

Kot. Brav frisst sie die Dogge leer. Erst als keine Scheiße mehr aus

dem Hundedarm quillt, beginnt Mareike wieder wie am Spieß zu

schreien. Hans hat den immer noch aggressiven Rottweiler wieder über



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sie gelassen und wieder hat das Tier sich in ihre Euter verbissen,

die ihm über die Schnüre so wunderbar entgegengereckt sind. Ein

prächtiges böses Tier, das schliesslich seinen Knoten tief in

Mareikes Darm versenkt. Und während das Tier abspritzt und

gleichzeitig an ihren Titten zerrt, wird Mareike in die Ohnmacht

entlassen.




Als ich wieder erwachte, steckte Brutus noch in meinem Arsch und auch die Klistiermaske steckte noch über meinem Gesicht. Der faulige Geschmack der Hundescheisse und ihr widerlich penetranter Gestank waren allgegenwärtig und in meinem Magen rumorte es. Niemand beachtete mich. Die Zeremonie schien eine Pause zu machen, denn die meisten Gäste hatten sich erhoben, sprachen, lachten, rauchten. Erst als Brutus einige Minuten später seinen Riesenprügel aus meinem Darm zog und vom Hundeführer abgeführt wurde, trat Sybille über mich und lächelte mich an.

„Meine Muttersau ist wieder wach!“ rief sie. Sofort eilte Herrmann herbei und zog mir die Maske vom Gesicht. Mit einem Essigschwamm begann er mich zu reinigen. Mein Gesicht, meinen Mund, aber auch meinen nackten Körper. Überall brannte es höllisch. Vor allem meine Euter schmerzten bestialisch. Brutus hatte mir tief ins Fleisch gebissen und auch meine Nippel zerstört. Die Stahlschellen um meine Titten taten ein übriges. Ich wimmerte laut, als der brennende Essigschwamm über meine Wunden fuhr und mich vom Blut säuberte.

„Oh Gott, ich kann mich nicht bewegen!“, stöhnte ich. Erst jetzt erinnerte ich mich wieder, dass mir während der Filmaufnahmen die Beingelenke ausgekugelt worden waren.

„Du bist jetzt zum Ficken freigegeben.“, flüsterte Sybille. „Ich werde Dich auf die Fickbank schnallen lassen, das müsste gehen!“

Wenige Minuten später lag ich mit dem Rücken auf der langen Lederbank, meine Euter standen wie Melonen prall nach oben und Herrmann hatte mir die Beine weit auseinander und dann etwas nach oben gezogen. Es schmerzte ungeheuerlich und ich jammerte etwas, aber schlimmer als die Schmerzen war die Tatsache, dass ich auf Entzug kam. Kalter Schweiss brach an mir heraus und ich bekam höllischen Durst. Ich bettelte darum, eine Spritze zu bekommen, aber mein Herr lachte nur.

„Wenn Du und Dein Töchterchen mit den Hunden fertig seid!“

Dann waren auch schon die Männer über mir. Sie fickten mich in Fotze und Arsch, setzten sich auf mein Gesicht, liessen sich ihre Ärsche auslecken und spritzten mir ihren Saft in den Mund, in die Haare, auf die Titten oder in meine völlig frei zugänglichen Löcher. Aber auch die Frauen benutzten mich. Sie lachten mich aus, schlugen mir auf die Euter oder ins Gesicht und liessen sich ihre klitschnassen Fotzen von mir ausgiebigst auslecken. Manche von ihnen waren schon gefickt worden und drückten mir ihren Schleim aus den Löchern in mein offenes Maul.

Ich weiss nicht, wie viele der Gäste mich benutzten. Ich weiss nur, dass ich niemanden von ihnen kannte. Weder Henry, noch mein Herr oder Sybille, weder Falko oder Roy fickten mich. Obwohl einige Schwarze unter den Männern waren, erkannte ich niemanden wieder. Sicherlich war ich in meinem Zustand zu eklig.

Nachdem die meisten Gäste befriedigt waren, läutete mein Herr meine Bestrafung ein. Ich wurde losgebunden und hatte vor dem Tribunal zu knieen. Durch meine ausgerenkten Beine war ich auf allen Vieren und liess das Verhör über mich ergehen.

Während der Hochzeitsreise hatte ich fünf normale Pornofilme gedreht. Manuel war mit mir nach München gereist und dort war ich von John Thompson gebucht worden. Der eine Film hiess „Mareike die Spermasau“, der andere „Hunde wollt Ihr ewig spritzen“. Beide Filme waren an einem Tag gedreht worden und ich war von insgesamt 156 Schwänzen gefickt, vollgespritzt und angepisst worden. Beide Filme sollten nächsten Monat erscheinen. John Thompson war der erste gewesen, der mich nach meinem Fernsehauftritt gebucht hatte.

Für den dritten Film war ich von Alex D gebucht worden. Es war ein normaler Fetisch-Film, für den ich Latexkleidung erhielt und in dem ich von drei verschiedenen Männern gefickt und angespritzt und weiterhin von Alex und einer anderen Frau mit einem Riesen-Strapon in den Arsch gefickt wurde. Ich hatte die Rolle der Sub in dem Film. Da Rocco Siffredi gerade seinen Film „Rocco invades Berlin“ in der Stadt drehte, nahm Manuel Kontakt mit der Agentur auf und ich drehte noch eine Szene mit Annette Schwarz und Nacho Vidal, in der mich Annette auspeitschte, anspuckte und vollpisste, bevor mich Nacho fast anderthalb Stunden knallhart in den Arsch fickte, was ungeheuer schmerzhaft war.

Der fünfte Film spielte in Hamburg und war eine professionelle Amateurproduktion, die auf einem Autobahnrastplatz spielte, wo ich von LKW zu LKW ging und mich von der Truckern ficken lassen musste.

Hans schilderte dann noch, wie er insgesamt 54 kurze Filme für meine Amateurseite gedreht hatte, in denen ich fast ausschliesslich von Henrys schwarzen Bauarbeitern bestiegen worden war. 23 verschiedene Neger waren 112 mal entweder in mir oder auf mir gekommen. 9 kurze Filme hatte er bereits online gestellt.

Dann betraten Henry und Jack die Bühne und es wurde überprüft, ob ich mit Jacks Dressur erfolgreich war. Ich merkte, dass mir meine Kräfte schwanden und ich bettelte nochmals um einen Schuss.

„Zeig uns Deine Kunststücke mit Jack, dann erlösen wir Dich!“

Das motivierte mich natürlich. Ich kroch zu dem Weimaraner und küsste ihn auf die Schnauze, bis er mit seiner Zunge ganz tief in meinem Mund war. Dabei streichelte ich ihm seine Tasche und seinen Bauch. Als er bellte, griff ich ihn an den Hinterbeinen und stülpte meinen Mund über seinen haarigen Schwanz. Innerhalb weniger Augenblicke schoss seine heisse Pisse in meinen Rachen. Ich mochte den Geschmack nicht. Jacks Pisse war unendlich bitter und scharf, aber das war egal. Ich schluckte alles.

Nachdem er sich vollends in meinem Maul ausgepisst hatte, drückte ich den Rüden etwas nach vorne und begann mit seinem Plug zu spielen. Ich liess etwas Luft heraus und pumpte sie wieder zurück. Das machte ich einige Male und endlich bellte der Weimaraner zweimal. Wir waren ein gut eingespieltes Paar. Henry hob den Schwanz von Jack in die Höhe, so dass jeder einen Blick auf sein Arschloch werfen konnte. Sanft zog ich den völlig verschissenen Plug heraus und liess ihn in meinen Mund gleiten. Ich wusste, dass Jack noch etwas brauchte, bevor er mich zuscheissen konnte. So hatte ich genug Zeit, den schwarzen Plastikstöpsel ausgiebig sauberzulutschen. Sofort als sich sein Schliessmuskel öffnete, steckte ich meine Zunge durch sein Arschloch hindurch und leckte seinem Darminhalt entgegen. Mit ungeheurem Druck entleerte sich Jack zwischen meinen Lippen. Ich durfte weder meinen Mund schliessen, noch durfte ich schlucken. Erst als alles aus ihm draussen war und mein Maul zum Bersten gefüllt war, begann ich langsam zu kauen und zu schlucken.

Noch während ich an Jacks Arsch hing und so gut es ging mit seinem Kot kämpfte, bellte er dreimal. Mit vollem Mund ging ich auf alle viere und reckte ihm meine Ficklöcher entgegen. Mit seiner ihm eigenen Kraft sprang Jack auf meinen Rücken und stiess wild mit seinem ausgefahrenen Schwanz in mich. Glücklicherweise traf er meine Fotze und mit wenigen Stössen hatte er mich vollständig ausgefüllt und seinen Knoten in mir versenkt. Sein Kopf war ganz nah an meinem und ich hörte ihn hecheln, während ich den Rest seiner Exkremente herunterschluckte. Dann küsste ich ihn leidenschaftlich.

„Das war doch ganz hübsch, Du Sau!“ meinte mein Herr anerkennend. „Dann ist hiermit Deine Existenz als Mensch beendet und von nun an bist Du niedriger als jedes Tier. Wir können beginnen, Dich als Tiernutte zu vermarkten.“

Noch mit Jacks Knoten in der Fotze robbte ich zu dem Tribunalstisch und erhielt als Belohnung meinen Schuss. Oh, war das eine Erleichterung.

Auch Sybille hatte begonnen, auf Entzug zu kommen, und wollte den nächsten Druck haben, aber mein Herr wies sie zurecht.

„Nein, sybille, jetzt bist Du dran! Schnallt sie auf den Fickbock!“ Sybille begann zu zetern, aber sofort waren zwei Männer über ihr und schleiften sie zu dem Lederbock. Sie schrie irgendwelche Beleidigungen und ich begann mich wirklich für meine Tochter zu schämen. So geht man doch nicht mit meinem Herrn um! Aber ihn schien das eher zu amüsieren und nachdem Sybille so angeschnallt war, dass ihre fast haarlose Fotze weit geöffnet und gut zugänglich war, kamen sechs Hundeführer mit ihren Hunden auf die Bühne. Den Rottweiler und den Mastiff kannte ich. Das waren brutale Hunde, die beim Ficken keine Gnade kannten. Und auch die braune hässliche Promenadenmischung hatte eine Kraft, die im umgekehrten Verhältnis zu ihrer Grösse stand. Die beiden Schäferhunde waren sanftmütige Tiere und auch der Golden Retriever war weit weniger hart beim Ficken als der Rottweiler.

„Mareike darf entscheiden, welcher Hund das Pfläumchen ansticht!“

„Der Rottweiler!“ rief ich ohne Nachzudenken. Sybille sollte leiden.

Ich kroch zu ihr und zog ihre Fotze noch ein Stückchen weiter auseinander und eröffnete der Kamera einen guten Blick auf das noch intakte Jungfernhäutchen. Sybille atmete schwer, sagte aber nichts mehr. Dann kniete ich vor dem Hund und leckte seinen Schwanz und seinen Arsch. Nach wenigen Minuten hatte das Tier seine Rute ausgefahren.

Der Hundeführer hatte erhebliche Schwierigkeiten, das aggressive Tier zu halten. Eine Kamera lag genau unter Sybilles Fotze, eine andere war hinter ihr. Der Hund besprang meine Tochter und sein Schwanz drückte gegen ihre Fotze. Das machte er einige Male, bevor ich auf einen Wink meines Herrn den Arsch des Rottweilers gegen das Hinterteil von Sybille drückte. Mit einem spitzen Schrei quittierte Sybille, dass sie gerade angestochen wurde. Und der Hund begann sie zu ficken. Nach wenigen Stössen war er tief in ihr drin. Das Blut lief aus ihrem Fötzchen und tropfte auf die Kamera. Alle lachten.

Ich leckte um das weit gedehnte Fötzchen von Sybille, lutschte das heraustropfende Hundesperma und ihr Blut ab und züngelte dem Rottweiler das Hinterteil. Irgendwann drückte er seinen Riesenknoten in den jungen Körper und Sybille schrie vor Schmerzen auf. Dann war der Hund still und spritze in ihr ab.

Es dauerte sicherlich zehn Minuten, bis der Rottweiler seinen Schwanz aus ihr herausziehen konnte. Ich hatte die ganze Zeit sein Arschloch ausgeleckt und freute mich, endlich das herausströmende Sperma saufen zu dürfen. Und es floss in Strömen! Versetzt mit etwas Blut schwallte die ganze Suppe aus Sybille heraus. Und ich trank und trank und trank. Sybille weinte. Sie hatte sich das erste Mal sicherlich anders vorgestellt.

Sybille weinte noch immer, als Henry mich wegschubste und seinen Schwanz an ihrer Fotze hochrieb.

„Nein, warte!“, rief sie. „Ich verhüte nicht. Ich kann schwanger werden! Bitte!“ Aber Henry lachte nur.

Ich war etwas perplex, hatte ich doch erwartet, dass auch die restlichen Hunde Sybille noch besteigen würden. Stattdessen zerrte mich Herrmann ebenfalls auf einen Fickbock, den er direkt vor Sybille stellte. Dann band er meine Hände fest, während er die von Sybille befreite. Sofort schlug mir meine Tochter voll ins Gesicht.

„Ich hasse Dich!“ schrie sie und schlug nochmals. Meine Lippe platzte auf und ich schrie.

„Bitte, Sybille, nicht! Ich muss sonst kotzen!“

Aber meine Tochter hörte nicht auf mich. Wie im Wahn schlug sie schliesslich mit der Faust in mein Gesicht. Ich weiss nicht, ob es die vielen Exkremente waren oder die Schmerzen oder die Drogen. Aber was ich bisher verhindern konnte, passierte nun: ein riesiger Schwall Kotze ergoss sich über das Gesicht meiner Tochter. Ich konnte gar nicht anders. Ich rülpste und diese widerwärtige Mischung aus Sperma, Kot und Pisse bahnte sich ihren Weg aus meinem Magen direkt in ihr Gesicht. Hinten hatte Henry ihr gerade seinen Schwanz in die bis vor kurzem noch ungefickte Fotze gesteckt und Sybille hatte kurz vor Schmerzen aufgeschrieen, als ich ihr die Mischung in ihr offenes überraschtes Maul kotzte. Sie war kurz verdutzt, schien nicht zu wissen, was schlimmer war: die Schmerzen oder der Gestank, als sie sich verschluckte und das erste Mal in ihrem Leben Hundekot kostete. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis auch Sybille sich zu erbrechen begann. Dabei weinte und schrie sie bitterlich. Irgendwie tat es mir leid.

Das Tribunal amüsierte sich über uns. Mein Herr schob mit einem beherzten Tritt den Fickbock, auf den ich geschnallt war, einige Meter von Sybille weg, so dass mich ihr Hass nicht mehr in Form von Schlägen treffen konnte, aber ansonsten trösteten sie weder mich noch sie. Stattdessen begann Henry Sybille hart von hinten zu ficken, während die übrigen fünf Hunde über mich gelassen wurden. Der erste war der Schäferhund, dessen Knoten sich seinen Weg in meinen Darm bahnte. Vorne hatte ich dem Mastiff sein Hinterteil auszulecken und schliesslich seinen spritzenden Prügel zu lutschen. Der Hund, den ich jeweils vorne bediente, war der nächste, der mich ficken durfte. Dass die Knoten der Hunde lange zeit tief in meinen Löchern stecken würden, störte die Männer nicht. Sie nahmen einfach eimerweise kaltes Wasser, um mich von den Hunden zu trennen. So hatte ich in weniger als einer Stunde fünf Hunde durch, die mich alle vollgespritzt hatten.

Nach Henry fickte auch Roy und Falko noch Sybille. Natürlich spritzten sie alle ihr fruchtbares Sperma in eines ihrer Löcher. Sybilles Widerstand war schon lange gebrochen. Ich glaube sogar, dass Falko sich den Arsch meiner Tochter vornahm. Aber genau weiss ich es nicht. Ich war selbst wie in Trance. Richtig zu mir kam ich erst wieder, als mir das Brandzeichen auf den Venushügel gesetzt wurde. Oh Gott, war das schmerzhaft. Ich lag auf dem Boden und rechts und links hatten zwei Männer meine ausgerenkten Beine fest im Griff. Meine Fotze war schutzlos dem Eisen ausgeliefert. Das Schlimmste jedoch war, dass ich auch noch darum zu betteln hatte. In die Kamera hinein musste ich bestätigen, dass mir das Brandzeichen als Strafe zustünde und dass ich darum bitte.

„Sei froh, dass wir Dir nicht Deine Rosette zeichnen!“ lachte mein Herr, als er mir das glühende Eisen fest auf das Oberteil meiner Fotze drückte. Ich hörte es zischen und Millisekunden später hörte ich einen gellenden Schrei, der von mir selbst kam. Der Schmerz bahnte sich seinen Weg in mein Hirn und explodierte dort. Es wurde rot vor meinem Gesicht. Ich keuchte, verspannte total, wurde jedoch nicht ohnmächtig. Ich wand mich noch unter meinen Peinigern einige Minuten, bevor der Schmerz nachliess. Ich hatte gehofft, dass es vorbei sei. Aber da täuschte ich mich.

Sybille war losgebunden worden und tuschelte etwas mit meinem Herrn, der daraufhin nickte. Herrmann befahl mir, mich hinzuknien und mit Stahlmanschetten fixierte er meine Füsse auf dem harten Boden. Er schraubte die Stahlfesseln einfach in den Holzboden. Dann nahm er meine Arme und fesselte sie auf meinem Rücken. Mit einer massiven Stahlkette zog er sie über ein Gewinderad etwas nach oben. Dann reichte er Sybille die Kette.

„Sybille hat mich gebeten, Dir noch die Fusssohlen zu zeichnen!“ sagte mein Herr. „Die Brandeisen glühen noch und den Gefallen tun wir ihr doch gerne.“

„Oh nein, bitte nicht!“ schluchzte ich. „Nicht die Fusssohlen!“

„Wird schon nicht das Schlimmste sein!“ kam es von meinem Herrn. „Wenn Du die glühenden Eisen empfangen hast, wird Sybille mit einem kräftigen Ruck die Kette nach oben ziehen und Dir auch noch Deine Schultergelenke auskugeln. Das sollte als Bestrafung reichen!“

Sybille lächelte maliziös. Mein Herr zeigte ihr, wie sie sich mit ihrem ganzen Gewicht an die Kette hängen müsse, damit der Zug gross genug wäre, mich restlos zu quälen. „So Schultergelenke sind haltbar. Da braucht es viel Kraft!“

Aber Sybille schaffte es. Nachdem mir gleichzeitig die beiden glühenden Eisen auf meine Fusssohlen gedrückt worden waren und ich schrie wie ein Schwein beim Schlachter, hängte sich Sybille an die Kette, als würde sie die Kirchenglocken läuten wollen. Meine Arme wurden hochgerissen und mit einem lauten Knack knallten mir die Gelenkpfannen auseinander. Ich hörte mich noch gellend schreien, bevor mich ein zweites Mal an diesem Abend die Ohnmacht befreite.





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