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Review This Story || Author: Mareike

Ich bin eine Hundesau (I am a bitch for dogs)

Part 2

****************



Der Dicke mit dem hamburger Akzent blieb bei mir im Raum. Er erklärte mir, dass ich jetzt erst mal anschaffen gehen würde. Thomas hatte dafür einen Truckstop ausgesucht, der einige Kilometer vor der Stadt lag.


Es war früher Abend unter der Woche, der Laden war nur halb gefüllt, aber dem Lärm nach zu urteilen, lief zumindest der Spirituosenverkauf auf Hochtouren. Ich wurde durch den Hintereingang hinein gebracht und mit billiger Reizwäsche, einem Mini und einer durchsichtigen Bluse austaffiert. Der Dicke erklärte mir, worauf es ankam. Im Prinzip ging es nur darum, meine Fotze an der Stange in der Mitte der Bühne zu reiben und dabei auch noch möglichst geil aus der Wäsche zu gucken. Ob ich das nun im Takt der Musik hinbekomme, spielte bei dem momentanen Alkoholpegel schon keine Rolle mehr.


Der Hamburger gab mir einen Tritt und ich stürzte auf die Bühne. Was für ein Arsch! Ich war perplex und statt mich zu bewegen, drehte ich mich um. Das war ein Fehler. Ein grosser Fehler! Der Hamburger trat zu mir und gab mir eine Ohrfeige. Augenblicklich breitete sich Stille im Saal aus. Bevor ich noch reagieren konnte, packte er mich von hinten am Haarschopf und riss ihn nach hinten.


"Sind wir etwa ein bisschen bockig" zischte er so laut, dass es bis in die hinterste Ecke zu hören war.


"Nein, bitte, ich wollte gerade anfangen!"


Mit einem Ruck zog er mir die Beine weg, so dass ich auf die Knie fiel, immer noch ein bisschen überrascht und nun auch verängstigt von der rüden Behandlung.


"Als kleine Entschädigung für die Herrschaften, wirst du jetzt meinen Schwanz lutschen, du miese Sau...und zwar ganz".


Mit einem schnellen Griff öffnete er den Reißverschluß seiner Hose und holte sein Prachtstück heraus. Selbst in halberigiertem Zustand wirkte es ziemlich beeindruckend.


"Wenn du mich nicht zufrieden stellst, werde ich dich von der Bühne werfen und eine halbe Stunde von jedem ficken lassen, der noch stehen kann....und die Jungs werden dir deine Löcher dermaßen aufreissen, dass dich deine eigene Mutter nicht mehr erkennt du billige Schlampe".


Ein Johlen begleitete die Ankündigung. Ich hatte mittlerweile die blanke Angst in den Augen, bevor ich jedoch noch überlegen konnte, stülpte der Hamburger meinen Mund über seinen Schwanz und steckte ihn in mein Maul. Ich versuchte, mich loszureissen, würgte und meine Augen quollen hervor, was ihn aber noch mehr anspornte. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf und zwang mir seinen mittlerweile zu voller Länge angewachsenen Schwanz in den Mund. Ich würgte immer mehr, versuchte den aufkommenden Brechreiz zu unterdrücken, hatte aber letztlich keine Chance. Mit letzter Kraft konnte ich mich ein bisschen befreien, gerade soviel, dass ich meinen Mageninhalt auf den Holzboden der Bühne kotzen konnte.


"Was habe ich dir gesagt......... Ich werde dir jetzt dein Arschloch noch mehr aufreissen, und wenn du nicht deine Kotze aufgeleckt hast, bis ich abgespritzt habe, gehörst du den 5 Jungs mit den größten Schwänzen welche heute abend anwesend sind".


Er kniete sich hinter mich, zog meinen Mini ein Stück hoch und riss mir mit einem Ruck den Slip vom Leib. Ohne Vorwarnung stiess er seinen Schwanz in meinen sowieso schon malträtierten und schmerzenden Arsch. Mein gerissener Schließmuskel bot zwar keinen Widerstand mehr, aber sein Schwanz stiess mir so tief in den Darm, dass ich bei jedem Stoss schreien musste. Das schien ihn noch geiler zu machen. Trotz der Wahnsinnsschmerzen versuchte ich, meinen Ekel zu überwinden und meine eigene Kotze auf zu lecken. Die gierigen Gesichter vor mir waren Ansporn genug, um auch noch den letzten Rest von Stolz zu vergessen und meine ehemals anerzogenen Schamgrenzen mit einem Mal über den Haufen zu werfen.


Ich hatte den Boden komplett sauber geleckt, als der Dicke seinen Riesenprügel aus meinem Darm zog und mir seine Ladung Ficksahne ins Gesicht spritzte. Natürlich schluckte ich alles, so gut es ging. Trotzdem war er unzufrieden mit mir und bot mich den Anwesenden noch auf der Bühne zum Abficken an.


"Sie wollte nicht strippen, also kann sie gefickt werden. Wer hat den meisten Druck auf den Eiern?"


Ein fetter, vollbärtiger LKW-Fahrer sprang sofort auf und eilte nach vorne.


"Ich bin den ganzen Weg aus Süditalien hoch und hab seit fünf Tagen nicht mehr abgespritzt. Ich verpass der Kleinen 'ne Ladung, dass sie Schwierigkeiten hat, mit dem Schlucken nachzukommen!"


Der Hamburger nickte und signalisierte ihm, sich auszuziehen. Mich zog er an den Haaren hoch und drückte mir sein Knie in den Rücken.


"Sag den Männern, wo Du herkommst!"


"Ich komme aus München" stammle ich in die johlende Menge.


"Oh, aus München, bist 'ne feine Tussi, oder was?"


"Nein, ich bin hier, um Thomas kennenzulernen!"


"Achja, wer ist denn Thomas?" Der Hamburger lacht.


"Ich weiss es nicht, ich kenne ihn nur per Email!"


"Aha, Du kennst ihn also NICHT! Und trotzdem kommst Du nach Hamburg und willst ficken?"


"Ja!" schluchze ich


"Na, wollen wir mal sehen, ob dieser grosse unbekannte Thomas überhaupt noch Interesse an Dir hat!"


Er schleuderte mich zu Boden und trat mir in die Seite, dass ich aufheulte. Weinend blieb ich einige Minuten liegen. In der Zwischenzeit hatte sich der Trucker nackt ausgezogen und wichste sich seinen Schwengel. Der Mann war fett und sein rechter Arm über und über tätowiert. Gegen die Masse seines Körpers war sein Schwanz richtig klein. Umrahmt wurde sein Geschlecht von einem dichten Busch roter Haare.


Ich hatte nicht gesehen, woher der Hamburger auf einmal die Hundeleine hatte. Ich glaube, irgendein Trucker, der einen Hund dabei hatte, hatte sie ihm gereicht. Auf jeden fall packte er meinen Kopf und schloss ein derbes dickes Hundehalsband um meinen Hals.


"So Fotze, bei FÜNF bist Du nackt und wichst Deine Spalte an der Stange, verstanden!?"


"Ja!" Sofort streifte ich den Mini ab und legte meine Brüste frei. Ohne jegliche Erregung stellte ich mich vor die kalte Eisenstange und rieb mich an ihr. Die Männer lachten laut. Der Hamburger nahm die Hundeleine und klickte sie an mein Halsband. Mit dem Ende der Leine schlug er mir ins Gesicht.


"Auf die Knie, Sau!" herrschte er mich an. Ich gehorchte. Auf allen vieren zog er mich wie einen Hund durch den Laden. Fremde Männer fassten mich an, schlugen mich ins Gesicht, traten mich in mein Hinterteil und spuckten mich voll. Die Stimmung wurde immer lauter und ausgelassener. Schliesslich kniete ich vor dem Schäferhund, dessen Halsband und Leine ich trug.


"Bedanke Dich bei ihm! Zeig Dich erkenntlich!"


Ich schaute ihn fragend an, aber da hatte ich auch schon eine Ohrfeige im Gesicht.


"Du bist eine Hündin und Hunde begrüssen sich, indem sie aneinander schnüffeln!"


"Nein, bitte nicht!" Aber diesmal fing ich mir schon drei Ohrfeigen, die mich zu Boden schleuderten.


"Los, Fotze!"


Der Besitzer des Hundes grinste uns an, drehte seinen Hund mit dem Hinterteil zu mir und hob seinen Schwanz. Ich konnte das schmutzige kleine Arschloch sehen und allein bei dem Gedanken begann ich zu würgen. Aber der Hamburger kannte keine Gnade. An der Hundeleine zog er mich hoch und presste meinen Kopf gegen das Hinterteil des Hundes. Ich hörte Johlen und Klatschen.


"Schön lecken, wie eine Hundesau!" Er lacht ebenfalls und ich würgte meinen letzten Mageninhalt hoch. Aber noch bevor ich kotzen konnte, zog mich der Hamburger schon weiter.


"Das wirst Du noch lernen, Schätzchen! Jetzt wird weiter gefickt!"


Der nackte Trucker hatte seinen Schwanz steif gewichst und sich ein Kondom übergezogen. Noch immer auf den Vieren krabbelte ich zur Bühne und streckte mein Hinterteil hoch. Dann war der Mann über mir. Mit lauten Grunzen warf er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und drang in meine Fotze. Ich schrie vor Schreck auf. Kaum hatte ich mich hochgerappelt, hielt er meinen Arsch fest und stiess in meinen Darm. Vor Schmerzen ging ich wieder zu Boden. Aber nach wenigen Minuten war alles vorbei. Im Gegensatz zu der Jugis, die mich ausdauernd gefickt hatten, konnte der Trucker nicht länger als ein paar Minuten durchhalten. Stöhnend und grunzend sackte er über mir zusammen. Nach einigen Momenten, in denen ich das Publikum klatschen und johlen hörte, zog mich der Hamburger wieder hoch.


"Los, sei lieb zu ihm und leck ihm seinen Schwanz sauber. Aber zieh das Gummi ganz vorsichtig ab, weil das darfst Du auch noch auslutschen!"


Und so leckte ich erneut einen fremden Männerschwanz sauber und stülpte das mit zäher weisser Flüssigkeit gefüllte Kondom über meine Zunge und liess alles in meine Kehle laufen.


"Zur Feier des Tages schluckst Du das Kondom runter. Dann hast Du wieder was zum Auskotzen!" Alle lachten.


***********



Meine Bühnenshow endete gegen 21:30 Uhr. Ich war von sechzehn Männer durchgefickt worden und hatte jeden einzelnen genossen. Mein Mund schmeckte nach schmutzigen Ärschen und dickflüssigem Sperma. Dann beendete der Dicke meinen Aufenthalt im Truckstop, vergass  aber vor dem Publikum nicht zu erwähnen, dass ich am nächsten Tag wiederkommen würde.


Ich durfte mich waschen und schminken und etwas frisch machen. Ich blieb fast nackt, bekam aber ein neues Hundehalsband und einen langen Ledermantel. Dann nahm mich der Dicke zum Auto und fuhr los.


"Um 23 Uhr ist Thomas oben im Kino. Ich lasse Dich vor dem Laden raus und Du gehst alleine rein. Wenn Du nicht reingehst, ist das Spiel vorbei. Das ist Deine letzte Chance. An der Kasse fragst Du nach Thomas Alles weitere ergibt sich dann. Verstanden?"


"Ja!"


Der Dicke liess mich um halbelf auf der Reeperbahn aus dem Wagen. Nach wenigen Momenten war er schon im Abendverkehr verschwunden. Ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit, die ich mir vertreiben konnte. Ich verschwendete nicht einmal einen Gedanken daran, Thomas nicht aufzusuchen. Auch wenn mir alles weh tat und meine Löcher verwundet waren, so war ich doch auf dem richtigen Weg.


Um punkt 23 Uhr betrat ich den Pornoladen. Es war das erste Mal für mich, dass ich allein in einem Pornoshop war. Ich ging zur Kasse und fragte nach Thomas. Der Mann hinter der Kasse sah aus wie ein Biker. Er hatte einen Vollbart und Tätowierungen am Unterarm und trug ein enganliegendes T-Shirt und ein kurzes Kopftuch. Er betrachtete mich und fragte, ob ich die Sklavin von Thomas sei. Ich nickte.


„Und Du fickst Hunde?“


Wieder nickte ich.


„Gut, ich mache Dir die Tür auf. Siehst Du neben dem Eingang geht eine Treppe hoch, die nimmst Du. Oben ist unser SM-Pornokino. Thomas ist oben.“


Er bedeutete mir, zur Tür zu gehen und als ich vor ihr stand, betätigte er den Summer und die Tür öffnete sich. Ich betrat die schmale Wendeltreppe und ging hoch. Die Geräusche von Pornofilmen kamen näher. Es war ein Mischmasch aus Stöhnen, Ächzen, Klatschen, Schreien, das immer lauter wurde. Ich spürte, wie ich geil wurde und darauf brannte, endlich Thomas kennenzulernen. Die Treppe führte in einen schmalen langen Flur, von dem ungefähr 15 Türen abgingen. Einige Türen waren offen und ich konnte in die Kabinen hineinschauen. Es waren recht grosse Räume mit einem billigen Plastikstuhl in der Mitte. In der Wand eingelassen war ein Fernsehbildschirm, auf dem ein Pornofilm lief. Die rote

Digitalanzeige mit dem Kanal blinkte. Es roch spermageschwängert und nach Schweiss. Die Luft war schwül. Hinten war ein grosser Raum mit einer Kinoleinwand und einigen Stuhlreihen. Als ich eintrat schlängelte sich eine ältere Frau an mir vorbei. Ich konnte nicht erkennen, ob sie einfach nur alt und hässlich, oder ob sie eine Transe war. Auf jeden Fall eine Nutte auf Kundenfang, dachte ich. So wie ich!


Im Film auf der grossen Leinwand explodierten gerade mehrere Männer in das Gesicht einer gefesselten Frau. Alles war voll von Schreien und die Frau versuchte, so viel wie möglich zu schlucken. Sie war schön.


In den Reihen sassen drei bis vier Männer, aber im Grunde war das Kino leer. Einer von ihnen schlief sogar.


Dann sah ich Thomas. Er stand angelehnt an die Bühne, die unter der Leinwand war. Neben ihm standen drei schwarze Männer und gestikulierten. Dann sah er mich und deutete den Negern an, auf mich zu schauen. Ich blieb stehen. Thomas löste sich von den Männern und kam auf mich zu.


„Mareike!“


Er kannte mich ja bereits.


„Sehr gut, dass Du pünktlich bist. Willst Du etwas Koks?“


Ich schluckte. „Nein, ich nehme kein Kokain!“


„Schade!“, er ging um mich herum und musterte mich, „ich habe gerade mit den drei Herren verhandelt, dass sie mir ein Tütchen Koks überlassen, wenn einer von ihnen Dich dafür in den Arsch ficken darf. Ich verstehe das als so eine Art Test für Dich. Ist natürlich jammerschade, dass Du nicht partizipieren willst. Aber...“, und damit öffnete Thomas von hinten meinen Mantel, so dass ich fast nackt nur mit dem Hundeband vor den Negern stand, „... aber das geht doch in Ordnung, wenn einer von denen Dich erst mal durchfickt, oder?“


„Ja!“


Die drei Schwarzen kamen auf mich zu und begutachteten mich. Sie fassten mir an die Titten und in den Schritt.


„Entscheidet Euch! Wer möchte ran?“


Der Anführer der Neger war auch der Hochgewachsenste von ihnen. Er wollte mich gleich ficken, während die beiden anderen zuschauen mussten.


„Wartet einen Moment. Ich sorge ersteinmal für Publikum!“


Thomas nahm mir den Mantel ab und zog mich an der Hundeleine auf den Gang.


„Du wirst jetzt an allen Kabinen, die geschlossen sind, klopfen und die Männer fragen, ob sie zuschauen wollen, wie Du von einem Neger gefickt wirst. Wenn sie öffnen, präsentierst Du Dich ihnen und lässt Dich abgreifen. Mach sie heiss, damit sie Dir folgen und Du ordentlich Publikum hast, wenn Du abgefickt wirst.“


Es waren ungefähr ein Dutzend Kabinen, die besetzt waren. Die Männer öffneten die Tür und glotzten mich an. Dann sagte ich Ihnen, dass ich mich von einem Neger arschficken lassen muss und fragte sie, ob sie zuschauen wollen. Es war das geilste Gefühl, das ich je hatte. Ich war eine Hure und Fotze und bettelte darum, dass mir die Männer zuschauten, wenn mich ein schwarzer Riemen durchprügeln würde. Ich zeigte ihnen meine Titten und meine rasierte Spalte und sagte, dass es nichts extra kosten würde, wenn sie zuschauen wollen.


Ich kam in den Kinosaal zurück, der inzwischen voller geworden war. Der Schwarze, der mich ficken wollte, zog sich aus und stieg auf die Bühne. Thomas zeigte auf den Mann, der sich seinen schwarzen Schwanz wichste.


„Siehst Du seine rosa Eichel?“


„Ja.“


„Macht sie Dich geil?“


„Ja, schon. Ein bisschen.“


„Gut! Ich möchte, dass Du sie ausgiebig leckst und sie Dir dann tief in Deinen Arsch steckst. Setz Dich einfach auf ihn, aber so dass er nicht Deine Fotze, sondern Deinen Arsch fickt. Reite ihn dann ordentlich ab. Ich möchte sehen, wie seine schwarzen Eier an Deine Rosette klatschen. Wenn er kommen will, nimmst Du seinen Schwanz wieder in den Mund und lässt Dich vollpumpen. Verstanden?!“


„Ja!“


Und so geschah es. Unter den Augen einer Schar Männer führte mich Thomas wie eine Hündin zu dem Neger, dem ich seinen langen Schwanz lutschte und der mich dann so brutal in den Arsch fickte, dass ich ernsthafte Schäden davon zu tragen vermutete. Zuerst bestieg er mich anal von hinten und mehrere schmerzhafte Minuten blickte ich direkt in Dutzende geile Männeraugen, die nur darauf warteten, dass ich vor Schmerzen schrie. Jeder brutale Stoss in meinen Darm, der mich zum Wimmern brachte, wurde mit einem Johlen begleitet. Die meisten Männer hatten sich ihre Schwengel aus der Hose geholt und wichsten schamlos an ihren Schwänzen, während ich stöhnte und schrie.


Der Schwanz des Negers war so lang, dass er in meinem Darm meine Scheisse aufwühlte. Noch tiefer als von hinten drang er in mich ein, als ich mich rittlings auf ihn setzen musste, so wie es Thomas mir befohlen hatte. Als der Neger schliesslich seinen Schwanz aus meinem After herauszog, um mich zum erneuten Blasen zu zwingen, hatte sein Prügel nicht mehr eine rosa Eichel, sondern eine braune kotverschmierte Eichel, die ich ablutschen und sauberlecken musste. Zum allgemeinen Vergnügen spritzte er seine Riesenladung Spermasahne nicht nur in meinen Mund, auf mein Gesicht und meine Titten, sondern absichtlich auch auf den dreckigen Holzboden der Bühne, den ich dann mit der Zunge penibelst sauberlecken musste. Die Männer applaudierten.


„Das war Dein letzter Testfick!“, sagte Thomas, als wir die Treppe nach unten gingen. „Du hast mir gefallen und ich glaube, dass Du Dich als meine Hure und Hündin eignest.“


"Danke, Herr!"


"Ab jetzt wird es nur noch härter! Jetzt gehts in die geheimen Gemächer!“"


"Ich bin bereit!"


**************


Wir betraten im Keller eine Art Lagerhalle, die recht hoch und sehr gross ist. Die Wände sind nicht verputzt und aus Backstein und der Boden ist aus einfachem grauen Beton. In der Mitte des Raumes steht eine Art Bühne, die wie ein Boxring aussieht, nur das in der Mitte eine hohe Stange steht, wie sie für Striptease üblich ist. Eine andere Bühne geht über die gesamte Seite und ist mit einem Vorhang abgehängt. Im Boden, an der Decke und an den Wänden sind unzählige Ringe und Ketten eingelassen. Kafige, Kreuze und andere Geräte stehen wahllos herum. Der Raum riecht nach billigem Bodenreiniger.


Schweigend zerrt mich Thomas auf die Vorderbühne und setzt mich auf einen Stuhl. Ich sitze mit dem Rücken zum imaginären Publikum. Dann bringt er einen Tisch, ein Stativ mit einer Kamera und zwei sehr hell strahlende Leuchten, wie sie in alten Verhörfilmen benutzt werden. Dann verschwindet er wieder. Ich warte.


Nach einigen Minuten höre ich Stimmen. Auch die von Thomas ist darunter. Aber es sind noch mehr Männer da. Sind es fünf? oder zwanzig? Ich weiss es nicht. Irgendwann erkenne ich die Konturen eines Mannes, der sich an den Tisch setzt. Das Licht ist gleissend, ich blinzle, bevor ich mehr als die Konturen erkennen kann. Der Mann am Schreibtisch lächelt mich an. Er ist um die vierzig, leicht ergrautes Haar, Anzug, feines Tuch, weisses Hemd, Krawatte.


„Hallo Mareike!“


„Hallo!“ antworte ich, unsicher was ich sagen soll.


„Ich bin Herr Wolfram Schopp, Rechtsanwalt und ein Freund von Thomas. Wir müssen einige Dinge klären, bevor wir Dich als Nutte einsetzen können. Bist Du einverstanden, dass wir Dich filmen, dann brauche ich kein Protokoll zu schreiben und das erspart mir Arbeit!“


„Natürlich, ja!“


„Gut!"


Der Herr steht auf und betätigt die Kamera, die auf dem Stativ auf mich gerichtet ist. Dann setzt er sich wieder.


„Wie heisst Du?


„Ich bin Mareike Haas aus Frankfurt.“


„Wie alt bist Du?“


„Ich bin 28 Jahre.“


„Bist Du freiwillig hier?“


„Ja, absolut freiwillig.“


„Weswegen bist Du gekommen?“


„Ich bin gekommen, weil Thomas mir angeboten hat, mich als seine Maso-Nutte aufzunehmen.“


„Das heisst, Du willst als Maso-Nutte arbeiten?“


„Ja, absolut!“


„Was stellst Du Dir darunter vor?“


„Ich wünsche mir, dass Thomas mich zwei Wochen lang teste und, wenn er zufrieden mit mir ist, dann mein Herr wird und mich als seine Nutte einsetzt. Ich möchte ohne Tabus von ihm kommerziell ausgenutzt werden.“


„Mareike, ich werde jetzt einige Praktiken abfragen und Du antwortest einfach, ob Du, wenn Thomas es verlangen sollte, damit einverstanden wärst. Deine Antworten werden aufgenommen und gelten als Vertragsbestandteil. Du kannst auch einfach nicken, während ich spreche. Die Kamera nimmt alles auf. Hast Du das verstanden?“


„Ja!“


„Ersteinmal werden wir einen Gesundheitstest machen und Dir Blut abnehmen. Bist Du damit einverstanden?“


„Ja!“


„Von nun an wirst Du Dich grundsätzlich freizügig kleiden. Generell gilt, dass Du nie wieder einen Slip oder einen BH trägst, ausser es wird ausdrücklich von Dir verlangt.“


„In Innenräumen wirst Du nackt sein, während Du Dich in der Öffentlichkeit als Nutte präsentierst. Dabei stimmst Du dem Tragen auch eindeutiger Utensilien wie Stahlfesseln und Hundehalsbändern zu.“


„Deine Aufgabe und Dein stetiges Ziel wird es sein, Männer mit Deinem Anblick zu erfreuen und ihnen zu signalisieren, dass Du willig, geil und unterwürfig bist und Dich sofort und überall ficken lässt.“


„Du gehst die Verpflichtung ein, jeden Tag mindestens 90 Minuten für die Körperpflege zu verwenden. Da gehören die Komplettrasur genauso zu wie Fitnesstraining und Maniküre. Wie Du Dich im einzelnen zu pflegen hast, wird Dir noch mitgeteilt.“


„Du wirst als einfache Strassenhure arbeiten! Das heisst, Du gehst auf den Strich, wirst fremde Männer ansprechen und sie sexuell befriedigen.“


„Du wirst in Clubs als Stripperin eingesetzt und lässt Dich, wenn Kunden das wünschen, von ihnen ficken. Manchmal auf der Bühne vor Publikum, manchmal in Separees von einem oder mehreren Männern. Du wirst in Fotze und Arsch gefickt!“


„Genauso wirst Du auf Privatveranstaltungen eingesetzt. Diese geschlossenen Gesellschaften finden entweder in Clubs oder aber in Privathäusern statt. Dort kann es vorkommen, dass Du alleine für eine grössere Gruppe Männer zuständig bist, was auch mehrere Tage dauern kann.“


„Alles ist echt! Deine Schreie, Dein Stöhnen, die Geilheit und die steifen Schwänze. Wenn Du gefickt wirst, wirst Du von jemandem gefickt, der geil auf Dich ist. Wir kaufen keine männlichen Modelle oder zeigen Shows auf der Bühne. Überhaupt: es gibt keine Shows. Alles ist echt.“


„Du wirst Ärsche lecken und Schwänze blasen und das Sperma schlucken! Jeder, der Dich anspritzt, hat das Recht, Dir zu befehlen, wie Du das Sperma aufnimmst: in der Fotze, im Darm, auf den Titten, im Gesicht, im Mund, auf der Zunge etc.“


„Genauso stehst Du Frauen völlig tabulos zur Verfügung und wirst ihre Fotzen und Ärsche schlecken seien sie benutzt, vollgespritzt oder schmutzig.“


„Du wirst alle Praktiken auch vor der Kamera ausüben und trittst alle Bild- und Persönlichkeitsrechte an Thomas ab. Diese Vereinbarung gilt zeitlich und räumlich unbegrenzt.“


„Neben Deiner Arbeit als Nutte und Pornomodell wirst Du ebenfalls als Sklavin eingesetzt. Das bedeutet, dass Du jeden Befehl, der Dir erteilt wird, unverzüglich und mit Hingabe ausführen wirst. Es bedeutet weiterhin, dass Du auch Praktiken zustimmst, die Du vordergründig ablehnst oder wegen Schmerzen und anderer Unpässlichkeiten beendet wissen willst. Willst Du das?“


„Ja!“


„Ich muss Dich auf die Bedeutung Deiner Antwort aufmerksam machen und Dir eine Rechtsbelehrung geben: Dein JA bedeutet, dass Du allem zustimmst, selbst wenn es den Eindruck erwecken sollte, dass es gegen Deinen Willen geschieht. Dein JA ist unwiderruflich und ausschliesslich durch Thomas aufzulösen.“


„Ja!“


„Als Sklavin wird Dir KEINE körperliche Unversehrtheit garantiert. Dir werden Schmerzen zugefügt und Dein Körper unter Umständen modifiziert.“


„Allen Formen des Piercings und der Tätowierung stimmst Du zu.“


„Körperlichen Veränderungen wie Aufspritzen der Lippen, Brustvergrösserungen oder Liftings stimmst Du ebenfalls zu.“


„Du wirst verbal extremst gedemütigt, auch in der Öffentlichkeit und von mehreren Männern.“


„Du wirst geschlagen, getreten und angespuckt.“


„Jede Form der Fesselung wird zur Anwendung kommen. Es kann passieren, dass Du an Armen, Beinen oder den Titten aufgehängt wirst. Es geht allein darum, Dir Schmerzen zuzufügen und Dich zu foltern. Jedes Werkzeug von Nadeln, über Strom, bis hin zur Peitsche wird zum Einsatz kommen. Deine Schreie werden echt sein, aber kein Mitleid hervorrufen.“

„Es wird den Eindruck erwecken, als würdest Du vergewaltigt und geschändet. Durch ein JA bezeugst Du, dass dieser Eindruck von Dir gewünscht wird. Ist das so?“


„Ja!“


„Dabei ist es gänzlich unerheblich, welcher Rasse, Religion oder sozialen Schicht die Männer angehören. Jedem, der das Recht besitzt, etwas von Dir zu verlangen, hast Du die Verpflichtung gegenüber, dieses Verlangen zu befriedigen. Egal wie schmerzhaft, eklig oder erniedrigend es auch sein mag.“


„Du wirst ebenfalls als Toilette dienen. Alle Ausscheidungen, die Dir dargeboten werden, wirst Du mit Freude aufnehmen: Sperma, Pisse, Scheisse, Kotze. Wenn es von Dir verlangt wird, wirst Du mit allem auch spielen, es verreiben und ggffs. Kauen und schlucken. Auch Klistiere, Kondome und andere Hilfsmittel sind von Dir oral zu säubern oder aufzunehmen.“


„Du wirst Praktiken zustimmen, die in manchen Ländern verboten sind.“


„Dazu gehört das Befriedigen von pädophilen Neigungen und Sex mit Tieren.“


„Du wirst als Hündin dienen, und zwar in jeder Form, damit meine ich: Du wirst sowohl Hunden wie auch Hündinnen mit Deinem Maul dienen, d.h. sie lecken und tief küssen und Dich lecken und küssen lassen, Du wirst Dich besteigen und ficken lassen und Du wirst Sperma schlucken.“


„Wie jede richtige Hündin wirst Du lernen, Hundeärsche zu lecken!“


„Bei Deinen Auftritten als Hündin agierst Du grundsätzlich vor Publikum oder der Kamera. Dabei wirst Du in der Regel vor dem oder den Hunden erniedrigt und gepeitscht, damit die Rangordnung deutlich ist. Die Hunde sollen höhergestellt sein nicht umgekehrt. Nur so ist sichergestellt, dass sie Dich anpissen und anscheissen. Also, Du wirst Hundescheisse fressen und dabei gefilmt werden.“


„Aber bevor Du dort ganz unten ankommst, werden wir Dich als normales Pornomodell aufbauen. Das wird eine Zeit von ca. einem Jahr und 30 Filmen benötigen. Dann hast Du mit allen namhaften Darstellern zusammengearbeitet und wirst als leicht masochistische Arschfickhure bekannt sein. Du wirst in einigen Produktionen von Rocco mitspielen und auch in den USA arbeiten. Mit der Zeit wirst Du immer extremer werden: Du wirst gepierct, dann wird Deine Fotze verschlossen und Du lässt Dich nur noch in den Arsch ficken, dann lässt Du Dich anpissen und leckst vollgespritzte Ärsche aus und schliesslich wirst Du nur noch als Negerhure eingesetzt. Während Du nur noch von schwarzen Schwänzen gefickt wirst, machst Du nebenbei echte SM-Filme, die sehr extrem sein werden. Langsam verschwindest Du aus dem normalen Pornobusiness und tauchst ein in die Welt der Schmerzen und des Schmutzes. Hunderttausende von Männern werden Deinen Arsch und Dein spermageiles Maul lieben und danach gieren, Dich mit einem Hund ficken zu sehen. Und niemand wird es glauben können, wenn sie sehen, dass Du gerade noch Roccos Schwanz gelutscht hast und im nächsten Moment einem Strassenköter den Arsch ausleckst. Das wird eine Sensation! Deine Filme werden weltberühmt werden und Dein Gesicht wird mit den schmutzigsten Perversionen verbunden!“


„Daher frage ich Dich nochmal: möchtest Du das?“


„Ja, ich möchte das!“


„Gut, dann beginnt von nun an Deine 14tägige Testphase. Wir werden in diesen zwei Wochen bereits alle möglichen Praktiken mit Dir ausprobieren. Wir werden auch Foto- und Filmaufnahmen von Dir machen. Das einzige Recht, was Du noch besitzt, ist die Anonymisierung Deiner Person. Du darfst also mit einer Augenbinde arbeiten. Ansonsten gilt das gerade Besprochene. Jeder Arbeitstag wird mit $ 1.000 vergütet. Auch wenn Du Dich danach verabschieden solltest und wir Dich nicht übernehmen wollen, weil Du nicht tauglich bist. Hast Du das verstanden?“


„Ja!“


„Möchtest Du das Recht auf eine Augenbinde wahrnehmen?“


Ich dachte nach. Was konnte passieren? Nach den nächsten Tagen würde ich eh nie wieder in mein Leben zurückkehren.


„Nein, ich möchte keine Augenbinde tragen!“


„Das heisst, Du stimmst zu, dass Deine Anonymität aufgehoben wird!“


„Ja, dem stimme ich zu!“


„Gut, dann können wir ungehemmter agieren! Möchtest Du uns jetzt Deine Titten zeigen?“


„Ja, sehr gerne!“ Ich streifte das Top ab und hielt meine Brüste in die Kamera.


„Erzähl uns was über Deine Titten! Wieviele Männer haben sie schon angefasst?“


„Ich weiss es nicht genau, vielleicht einhundert!“


„Was? Einhundert verschiedene Männer haben schon Deine fetten Titten in den Händen gehabt?“


Ich nickte.


„Bist Du schon als Nutte anschaffen gegangen, oder was?“


„Nein! Aber ich habe meinen Mann oft betrogen. Einhundert Männer kommt hin!“


„Steh auf und ziehe den Mini aus! Setz Dich auf den Stuhl und mach die Beine ganz breit. Zeig uns Deine Fotze!“


Jetzt zog ich mich komplett nackt aus, setzte mich wieder auf den Stuhl und legte meine Beine rechts und links auf die Armlehnen. Offener und ungeschützter konnte ich nicht sein. Die Kamera kam näher und ging nah ran. Meine Fotze war nass wie ein Schwamm. Mit meinen Händen zog ich meine Lippen noch weiter auseinander und sagte laut und deutlich für alle gut vernehmbar:


„Meine Fotze braucht die Peitsche! Und Schwänze! Von Männern. Von Hunden. Es ist egal, wer mich fickt. Ich bin ein Loch, mehr nicht!“ Dabei rieb ich sanft meinen Kitzler und kam.


„Gut, genug gequatscht!“ Der Rechtsanwalt schaute auf seine Uhr. „Es ist jetzt kurz vor eins. Wir werden Dich hier im Club einigen Kunden vorführen. Du wirst gepeitscht und ein wenig gefoltert. Natürlich auf der Bühne und vor dem Publikum. Wenn dann der Club geschlossen und die Öffentlichkeit verschwunden ist, kommt der Höhepunkt Deiner Einweihung: Du darfst dem Tier dienen. Ich nehme an, dass es Hunde sein werden. Und es werden nur Freunde und einige gute und spezielle Kunden da sein. Da musst Du beweisen, dass Du nicht nur Sprüche klopfen kannst. Wenn Du auch diese Prüfung bestehst, bist Du als Hurensau und Tiernutte einsetzbar. Bist Du damit einverstanden?“


„Ja, ich bin!“



*************************


Der Rechtsanwalt erhob sich und drehte meinen Stuhl zum Publikum. Ich war nackt und nass und blickte in mehr als sechzig Augenpaare. Der Raum hatte sich gefüllt. Ich blickte hilflos in die Zuschauermenge. Es waren sicherlich 60 Gäste, die gekommen waren. Das meiste waren Männer. Alle begrüssten Thomas herzlich, sprachen einige Worte, lachten und suchten sich dann ihre Plätze. Es waren niveauvolle Menschen. Gut angezogen, interessante Gesichter, gepflegt. Vielleicht fünf Frauen waren anwesend. Sie waren älter. Eine von ihnen lachte mich an.


Dann betrat Thomas die Bühne und stellte mich vor. Er erzählte ziemlich detailliert, wie wir uns kennengelernt hatten, was ich bereit war zu erleiden und was ich heute bereits hatte erleben dürfen. Auch den Hund im Truckerladen liess er nicht unerwähnt. Als letztes machte er das Publikum darauf aufmerksam, dass zwei Kameras alles aufnehmen und auf eine grosse Leinwand projizieren würden, damit auch die Details meiner Einweihung für jeden sichtbar seien.


Dann schoben zwei Männer mit nackten Oberkörpern einen Gyn-Stuhl herein und fixierten ihn. Sie banden mich los und führten mich in die Mitte der Bühne. Einer der Männer schlug mir völlig unvorbereitet mit voller Wucht ins Gesicht. Ich schleuderte gegen die Wand. Der andere Mann war sofort über mir und griff meine Arme und verschränkte sie hinter meinem Rücken, während er mir sein Knie ins Rückgrat presste. Dann bekam ich einen Schlag mit der Faust in den Magen. Ich wollte schreien, bekam aber keinen Ton heraus. Mein Atem schien stillzustehen. Dann erhielt ich noch zwei heftige Schläge mit der flachen Hand ins Gesicht. Weinend fiel ich auf den Boden.


„Das ist erst der Anfang. Willst Du weitermachen?“


Ich nickte schluchzend.


„Dann ist alles gesagt!"


Eine Frau betrat die Bühne "Macht sie für die Untersuchung fertig", hörte ich sie sagen. Ich blickte sie an. Sie war älter, sehr schlank, sehr schön, sehr gepflegt. Sie trug einen langen Ledermantel, der offen war. Darunter war sie nackt. Ich konnte ihre vollständig rasierte Spalte und ihre kleinen Brüste sehen.


Einer der Männer zog mich an den Haaren hoch. Nackt auf meinen hochhackigen Pömps stand ich vor den drei Fremden. Die Männer führten mich zu dem Gynstuhl, auf den ich gelegt wurde. Meine Hände fesselten sie über meinem Kopf und meine Beine spreizten sie extrem  bis zum Spagat auf, so dass meine unteren Löcher gut zugänglich waren. Mein Kopf wurde fixiert, so dass ich nur zur Decke starren konnte.

"Sieh an, unser Vögelchen sieht gut aus", hörte ich die Frau sagen. „So wund und offen, wie es hier liegt, wird es uns allen gut gefallen!“ Die Männer lachten. Mit einer abrupten Bewegung presste sie ihre komplette Faust in meine gespannt geöffnete Fotze. Es war ein ungeheurer Schmerz. Ich schrie. Sie zog die Faust wieder heraus und wiederholte den Vorgang sicherlich fünfmal. Immer wühlte sie in meiner Fotze herum und lachte dabei. Dann spürte ich ihre Hände auf meinen Titten, die sie vollständig durchkneteten bis meine Nippel standen.


"Ihre Euter sind wirklich gross und sie ist geil, wir werden unseren Spass damit haben.“


Sie nahm einen kalten Gegenstand und schob ihn in meine inzwischen gedehnte Fotze. Dann drehte sie ihn auf. Es war ein Entenschnabel, wie ich ihn bisher nur vom Arzt kannte.


"Was für ein wunderbares frisches Fötzchen. Sie ist noch sehr eng und wir müssen sie weiten", sprach sie und drehte weiter an dem Entenschnabel. Mein Loch wurde immer weiter aufgerissen. Dann spürte ich ihre Hand in meiner Fotze, die den Gebärmuttermund ertastete.


"Bist du schon mal in die Gebärmutter gefickt worden" fragte sie mich. Ich verneinte das.


"Jungs, das wird ein Spass in ihrem tiefen Loch.“ Sie tastete mit ihren Fingern meinen Gebärmuttermund ab und übte an einigen Stellen Druck aus, dass ich zusammenzuckte.


„Hach, diese kleine Gebärmutter ist schon sehr empfindlich. In ihr läuft alles zusammen. Der Schmerz und die Lust. Wenn sie ersteinmal ordentlich durchgefickt wurde, wirst Du Dich ewig danach zurücksehnen. Es ist wie ein Aufgespiesstwerden. Wir haben so eine Art Latexkondom mit kleinen spitzen Stahl-Nieten vorne. Die werden Dir ordentlich Spass machen, wenn sie in Deine Gebärmutter dringen. Man kann Dich damit langsam ficken, dann bleibst Du bei vollem Bewusstsein. Oder recht schnell und brutal, dann wirst Du ohnmächtig. Na, wir werden sehen, wie Du Dich anstellst.“


Damit nahm sie eine kleine Zweifingerzange und drang mit ihr in meine Gebärmutter ein und presste sie extrem auseinander. Es war ein erbärmlicher Schmerz, dass ich schreien musste. Mein Gebärmuttermund wurde geöffnet, geweitet und aufgewühlt.


„In diese wunderbar wunde Gebärmutter werden wir Dich ficken, bis Du ohnmächtig wirst. Vielleicht schaffen wir es ja, sie auch mit Nadeln zu verwunden. Wir werden sehen! So, nun kommt nur noch Dein Anus dran".


Wieder benutzte sie den Entenschnabel und fuhr mit ihm in mein Arschloch und immer weiter in meinen Darm hinein.


„Die kleine Sau ist völlig vollgespermt." Dabei war ihr Gesicht meinem Gesicht ganz nahe gekommen. „Küss mich!“

Ich küsste sie auf ihren Mund und drang dann mit meiner Zunge in ihre Mundhöhle. Sie küsste mich zurück. Es war wunderschön. Mit einer jähen Bewegung löste sie sich von meinem Mund.


Die Frau trat vor die Kameras und liess ihren Mantel, unter dem sie nackt war, zu Boden gleiten. Sie stellte sich als Sylvie vor und sprach die Zuschauer an:


„Mareike ist unter dreissig und ein Frischling. Sie hat wunderbar fleischige Titten und herrlich enge Löcher. Sie ist hübsch, tabulos und scherzgeil. Und sie hat weder ein Tattoo noch ein Piercing. Ich freue mich schon darauf, sie damit bekannt zu machen. Zur Einstimmung setze ich mich auf ihr Gesicht und lass mich ordentlich lecken. Zuerst meine Möse und meinen Kitzler, bis ich gekommen bin. Dann meinen Arsch und mein Arschloch, damit ich sie ordentlich vollscheissen kann.“


„Mareike! Du wirst alles kauen und herunterschlucken und mir dann meinen Arsch vollständig mit der Zunge säubern. Hast Du mich verstanden?“


Die Kamera ging auf mein Gesicht zu und ich sagte laut und deutlich: „Ja!“


„Wenn Du brav warst, bekommst Du noch meine Pisse zum Nachspülen!“


Der Gynstuhl, auf dem ich lag, wurde abgesenkt, so dass mein Gesicht auf gleicher Höhe mit Sylvies Löchern war. Erst jetzt sah ich, dass sie am Kitzler und den Schamlippen Piercings trug. Sie küsste mich leidenschaftlich und liess etwas Speichel in meinen Mund laufen. Dann setzte sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht und rutschte darauf herum. Nach wenigen Minuten hatte ich das Gefühl, vollständig in ihrem Schleim zu baden. Immer wieder zog sie ihre Fotze und ihren Arsch über meine Nase, meinen Mund und mein Gesicht. Ihr Orgasmus kündigte sich langsam an und entlud sich in einigen langen und lauten Schreien. Als sie sich erhob, war mein Gesicht nass.


Dann spreizte sie ihre Arschbacken sehr obszön auseinander und setzte sich mit ihrem Arschloch genau auf meinen Mund. Ich leckte ihre Rosette und spürte den Muskel zucken und sich langsam öffnen. Ihre Scheisse war fest und hart und bestand aus drei mittelgrossen Würsten, die sie mir langsam in den Mund drückte. Solange sie mir in den Mund schiss, wagte ich nicht zu kauen. Erst als sie fertig war, schloss ich meinen Mund und begann zu essen. Es schmeckte eklig und faul, stinkig und widerlich. Nach einigen Bissen hatte sich die bittere Scheisse um meine Geschmackspapillen gelegt. Dann schmeckte ich fast nichts mehr, sondern kaute wie auf Sägespänen. Es dauerte einige Minuten, bis ich mit meinem Speichel die Scheisse so verflüssigt hatte, dass ich alles herunterschlucken konnte. Dann war ich fertig und musste meine gesäuberte Zunge in die Kamera stecken. Das sauberlecken von Sylvies Arschloch, war dann fast wieder erotisch. Und als sie mir in den Mund pisste, war ich richtiggehend geil.


Leider musste ich das Ritual mit den Männern wiederholen, mit dem einzigen Unterschied, dass meine Arme und Hände freigebunden wurden. Ich leckte ausgiebigst ihre Arschlöcher, wichste ihre Schwänze und steckte, um die Darmtätigkeit anzuregen, meine Finger in ihre Löcher. Wenn sie sich über mir ausschissen, war es ein Zeichen kompletter Entspannung für sie. Es floss förmlich aus ihnen heraus.


Der erste, der ein Russe zu sein schien, hatte richtiggehend Durchfall. Er ertränkte mich fast mit seinem braunen Brei. Unter lauten Furzen spritzte die Sosse in meinen Mund und auf mein Gesicht. Ob des grotesken Anblicks fingen alle an zu lachen. Mit meinen Händen wischte ich alles auf und leckte sie dann sauber. Der andere drückte mir eine riesenlange mittelbraune Wurst ins Gesicht, die ich nur häppchenweise essen konnte. Dann pissten sie mir ihre dunkelgelbe, nach Ammoniak stinkende Brühe in den Mund.


Nachdem alle drei sich entleert hatten, wurde eine kurze Pause gemacht. Ich hatte inzwischen mehr als ein Kilo Scheisse gefressen und sicherlich zwei Liter Pisse gesoffen. Mir war kotzübel und mein Bauch blähte sich. Meine Nase war kotverschmiert, genauso wie mein Mund und mein Hals. Mit einem Essigschwamm wurde ich gesäubert.


„Bevor wir die kleine Mareikesau losbinden und sich waschen lassen, werden wir ein wenig ihre Schmerzbereitschaft austesten“, sprach Sylvie in die Kamera.


Sie zeigte mir einen ganzen Köcher voll von Peitschen und Stöcken und erklärte ihre Funktion und Wirkung.


„Die klassische Reitgerte hier. Mit ihr kann man sehr schön Rücken und Schenkel striemen. Nach drei, vier Schlägen auf die gleiche Stelle, platzt die Haut auf. Aber...“ und damit holte sie aus und liess das Leder auf meine vollkommen wehrlos gespreizte Fotze knallen, dass ich wie ein Schwein am Spiess schreien musste, „aber sie eignet sich auch fürs Gesicht und die Fotze.“


„Während diese hier“, sie zog eine gleich aussehende andere Gerte aus dem Köcher, „während diese hier sehr vorsichtig einzusetzen ist. Wir haben sie einige Tage in Zuckerwasser gebadet und dann trocknen lassen. Dadurch ist das Leder so hart und fest geworden, dass sie eher an einen Stock als an eine Gerte erinnert.“


Das Leder saust durch die Luft und landete auf den empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel nahe der Fotze. Zweimal. Dreimal. Viermal. Meine Stimme überschlug sich.


„Seht Ihr, da reicht schon ein Hieb, damit die Haut aufplatzt und zu bluten beginnt. Sind ihre Schenkel nicht schön, wenn sie so gestriemt sind? Gebt mir mal eine Nadel, eine von den dicken grossen!“


Sylvie rieb meinen Kitzler, bis er sich mit Blut vollgepumpt hatte.


„So mein Schätzchen, wir kommen zur ersten Prüfung. Ich werde Dir diese dicke Nadel frontal in Deinen Kitzler stechen. Solltest Du es schaffen, keinen Ton von Dir zu geben, bleiben Dir die 10 Hiebe mit der getränkten Gerte erspart. Ansonsten muss ich wohl Deine herrlichen Titten ein wenig peitschen. Obwohl, die Titten? Na, die werden aber schrecklich bluten danach. Aber egal, so ist das halt!“


Sylvie nahm meinen Kitzler fest zwischen ihre Finger und drückte ihn so fest zusammen, dass ich allein schon deswegen gewimmert hätte, wenn ich nicht mit Strafe bedroht worden wäre. Als die Nadel in meinen Kitzler eindrang, hatte ich das Gefühl, als würde wie bei einem Eiterpickel das gestaute Blut herausspritzen. Mit jedem Herzschlag pochte es in meiner Scham wie am Tor des Schicksals. Und ich war vollkommen überwältigt und erschüttert, als die Schmerzen mir so etwas wie einen Orgasmus brachten, der mich in meinen Fesseln durchschüttelte. Als Sylvie dann aber ganz langsam und sehr genüsslich an der Nadel rüttelte, sie hin- und herschnippte und dann bis zum Beckenknochenanschlag durchdrückte, musste ich so markerschütternd schreien, dass allein die Erleichterung des Schreiens die 10 Hiebe wert zu sein schienen.


Das sollte ich bitter bereuen, als die harte Ledergerte mein weiches Tittenfleisch zerfetzte. 10 mit voller Stärke ausgeführte Hiebe erhielt ich auf meine Brüste, die ich mit meinen Händen der Peitsche entgegenhalten musste. Natürlich bekamen auch meine Finger die Schläge ab und der Fingernagel meines Zeigefingers verfärbte sich nach einigen Minuten blau. Danach war ich heiser. Zum Spass, wie sie sich ausdrückte, versuchte sie mit einer neunschwänzigen Katze die Nadel aus meinem Kitzler zu peitschen. Aber selbst nach mehr als einem Dutzend Hieben war die Nadel noch tief in meinem Fleisch. Fluchend riss sie sie förmlich aus meinem Kitzler, dass es mich in meiner Fesselung hin- und herschüttelte. Vor Wut setzte sie mir fünf weitere Hiebe auf meine Fotze.


Nach der Prozedur mit der zuckerwassergetränkten Gerte zeigt mir Sylvie die verschiedenen Bambusstöcke, die sie im Köcher hatte. Wie sie mir versicherte, war der dickste Stock der offizielle Schlagstock der iranischen Prügelstrafe. Dieser Stock sei sehr hart und unflexibel, weswegen man mit Schlägen auf das Rückgrat Vorsicht walten lassen müsse, um es nicht unnötig zu brechen. Aber gerade für das Hinterteil sei der Stock perfekt geeignet, weil man so lange schlagen könne, bis er bricht.

Die dünneren Bambusstöcke dagegen würden selten brechen, weil sie so biegsam wären, und sich daher für die Fußsohlen und die Brüste herrlich eignen. Dann war da noch die neunschwänzige Katze aus einfachem Leder, mit der ich bereits Bekanntschaft geschlossen hatte, und die Sylvie gerne im Gesicht und auf den sensiblen Partieen der Scham und des Anus anwandte. Während die Geisselversion der neunschwänzigen Katze mit den vorne im Leder eingelassenen Bleikügelchen so gefährlich war, dass man sie entweder für die Höchststrafe verwendete, oder um die Selbstgeisselung unter Zwang anzuordnen.


„Mit der Bleikugelgeissel kann man Knochen brechen“, erklärte sie. „Aber jetzt wollen wir Dich ein wenig für unseren Film schreien hören. Immerhin wirst Du ein Filmstar und musst auch ein wenig dafür leisten!“


In meinem gespreizten Zustand erhielt ich zuerst weitere 50 Hiebe mit der neunschwänzigen Katze auf meine geöffnete Fotze. Sylvie schlug so dermassen hart zu, dass ich bereits nach dem 32. Hieb ohnmächtig wurde. Ich wurde mit einem Kübel Wasser wieder geweckt und die Peitschung zu Ende geführt.


Danach wurde ich losgebunden, um knieend die 50 Hiebe mit der Katze im Gesicht zu empfangen. Meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt und die Schläge waren so heftig, dass ich mehrmals umkippte und auf die Seite fiel. Zuerst hatte ich es geschafft, unter den Hieben still zu sein, aber irgendwann waren die Erniedrigung und die Schmerzen so gross geworden, dass ich nur noch schreien wollte. Und ich schrie. Zum Schluss hatte ich, wenn ich umgekippt war, keine Kraft mehr, mich aufzurichten, so dass Sylvie mir ins Gesicht schlug, während ich regungslos auf dem Boden kauerte. Der Russe nahm mich dann und drehte mich um, damit nicht nur die eine Gesichtshälfte gezeichnet wäre. Meine Lippen platzen auf und ich blutete aus der Nase. Das rechte Auge war geschwollen.


Aber die Tortur war noch lange nicht zuende. Die Kameras fingen die Hiebe, die Schmerzen und die Schreie minutiös ein. Nach den Schlägen mit der neunschwänzigen Katze ins Gesicht wurde eine Peitschpause eingelegt und meine Haut mit einem Essigschwamm vom Blut gesäubert. Zwischen meinen Füssen wurde eine Spreizstange befestigt, die meine Beine sehr schmerzhaft auseinanderzog. Meine auf dem Rücken gefesselten Hände wurden mit einem Seil an einem Deckenhaken befestigt und nach oben gezogen, so dass ich gezwungen war, mit verrenkten Armen in meinen unbequemen Schuhen zu stehen. Sylvie nahm mehrere kleinere und grössere Angelhaken, die sie mir vor die Augen hielt. Leider habe ich eine völlige Manie vor Haken, so dass ich, auch wenn ich körperlich völlig geschwächt war, hysterisch wurde und versuchte, um mich zu treten. Da mir das nicht gelang, schloss ich in meiner Verzweiflung die Augen. Damit hatte ich scheinbar Sylvie einen Teil ihres Spasses beraubt. Sie wollte mich zwingen, sofort die Augen zu öffnen. Aber auch Drohungen und Schläge brachten mich nicht dazu.


„Gut, Du willst es nicht anders!“, schrie sie. In der Zwischenzeit musste einer der Männer zwei dünnere Angelhaken mit Nylonbändern an der Decke befestigt haben. Ich wurde von kräftigen Händen gepackt und festgehalten, während Sylvie meine Augenlider zwischen die Finger nahm und mit jeweils einem Angelhaken durchstach. Es war ein Schmerz, den ich mir nicht vorzustellen gewagt hatte. Ich schrie wie Schachtvieh und versuchte um mich zu treten. Das einzige, was passierte, war, dass ich mir die Schulter auskugelte. Die Schmerzen waren so unerträglich, dass ich bettelte und flehte, mich kurz loszubinden und mich ärztlich zu versorgen. Ich war ernsthaft um meine körperliche Gesundheit besorgt. Aber alle Anwesenden lachten nur hämisch.


Sylvie spannte die Nylonschnüre derart, dass sie meine Augenlider sehr schmerzhaft nach oben zogen und ich so die Augen nicht mehr schliessen, geschweige denn mein Gesicht noch bewegen konnte. Die Kamera kam ganz nah an mein tränennasses und schmerzverzerrtes Gesicht, aus dem zwei aufgerissene Glubschaugen glotzten.


„Tja, das hast Du nun davon! Wo waren wir stehengeblieben? Genau! Die Angelhaken. Weißt Du, das Schmerzhafte an den Dingern ist nicht, sie durch das Fleisch zu stechen. Das Schmerzhafte ist, sie wieder herauszuziehen. Siehst Du diese kleinen Widerhaken? Die reissen Dir ganz schreckliche Löcher. Aber keine Angst, wir haben Wundermittel hier, die lassen Dir Deine Wunden ganz schnell wieder heilen. Ich werde Dir jetzt Deine Titten durchstechen. Dafür nehmen wir die grösste Grösse.“


Sie hielt mir die obszönen Stahlhaken vor die Nase. Ich bettelte und flehte. Aber es nutzte nichts.


„Die sind zum Fang von grossen Fischen. Veritablen Barschen zum Beispiel. Die tun richtig weh! Was ist Dir lieber? Soll ich sie frontal in Deine Brustwarzen stechen und am oberen Tittenfleisch wieder herauskommen? Oder soll ich sie von unten durchstechen und sie genau durch die Mitte Deiner Brustwarzen herausdrücken. Ist beides verdammt geil! Was nun? Stimmt, Du hast Recht!“ Sie lachte. „Wir können ja beides machen. Deine rechte Titte bekommt den Haken durch die Brustwarze rein und bei der linken Titte kommt der Haken halt durch die Brustwarze wieder heraus. Gute Idee!“ Sie lachte wieder dreckig.


Insgesamt setzte mir Sylvie 11 Angelhaken (wenn ich die durch die Augenlider nicht dazurechne). Zwei durch meine Brüste. Zwei durch die Oberlippe, zwei durch die Unterlippe. Und zuletzt einen fetten Haken durch meinen Kitzler und je zwei Haken durch die Schamlippen. Die Haken an Oberlippe und Titten wurden mit Nylonschnüren nach oben gezogen, während die Unterlippe und meine Fotze sehr, sehr stramm und schmerzhaft nach unten gezogen wurde. Ich war vollkommen erschöpft und einem Schmerzdelirium nahe.


So präpariert erhielt ich 50 Schläge mit dem Bambusstock auf mein Hinterteil, bis mir das Blut die Beine hinunterlief. Ich schrie nicht mehr, ich schluchzte und wimmerte nur noch. Auch als Sylvie mir sehr grob die Angelhaken aus dem Fleisch zog und das Blut nur so lief, stöhnte ich, aber zum Schreien fehlten die Kräfte. Befreit von allen Schnüren und Haken hing ich immer noch leicht vornübergebeugt mit nach oben gebundenen Armen in meinen Fesseln und meine Brüste baumelten nach unten. Und als letzter Akt war der dünne Bambusstock dran, der mir mit 25 Hieben die Brüste striemte und von dem ich annahm, er würde meine Titten wie pralle Euter aufplatzen lassen. Aber ich lebte noch, als die Männer mich losbanden.


„Zum Ende des Tages fickt Ihr den Arsch blutig!“, befahl Sylvie, „und behandelt sie, wie ihr jede verdammten Hurensau behandeln würdet!“ Das liessen sich die Männer nicht zweimal sagen. Der Russe war der erste, der über mir war. Er küsste mich mit der Zunge und knetete sehr ausgiebig und obszön meine blutgestriemten Titten. Dann verlangte er von mir, dass ich mir auf allen vieren meine blutigen Arschbacken auseinanderziehen und ihm ordentlich meine Rosette präsentieren solle. Er stiess so brutal durch meinen Schlissmuskel, dass ich das Reissen des Fleisches förmlich hören konnte. Woher ich die Kraft zum Schreien nahm, weiss ich nicht mehr. Er kam nach wenigen Stössen und spritzte mir sein Sperma in den Darm. Der andere Mann, der mit Mark angesprochen wurde, übernahm einfach seine Position, während ich den blut-, sperma- und scheisseverschmierten Schwanz des Russen mit dem Mund säuberte. Mark haute mir einige Male auf meine wunden Arschbacken und zwickte in das offene Fleisch. Über mein konvulvisches Zucken lachten alle. Dann spritze auch er mir meinen Arschkanal voll und liess mich seinen Schwanz sauberlecken.


Irgendwann erinnere ich nur noch, allein auf der Bühne zu liegen und zu schluchzen. Das Publikum war von seinen Plätzen aufgestanden und unterhielt sich. Thomas kam zu mir und küsste mich auf mein tränennasses Gesicht.


"Du bist gut! Du bist eine Königin! Du bist die Heilige der Perversionen! Alle hier im Raum verehren Dich und Deine Bereitschaft. Und Du weisst, dass gleich noch die Hunde an der Reihe sind?"


Ich nickte.


"Gut, dann lasse ich Dich hinter die Bühne bringen und etwas zurecht machen. So in zwei Stunden ist das Publikum weg und nur die besten Kunden da. Es ist übrigens internationales Publikum. Auch Amerikaner, Japaner und Araber sind dabei. Sie sind alle interessiert an Deinen Diensten. Meinst Du, Du schaffst es?"


Ich nickte.


"Und bist Du auch bereit, als Hunde-Toilette zu dienen? Mit allem, mit Lecken, Aufnahme und Schlucken?"


Ich nickte wieder. Deswegen war ich hier. Deswegen war ich gekommen. Ich brauchte das!


"Du bist eine Göttin!"


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