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Review This Story || Author: Belpheghor

Helen - Teil 2

Part 2

Helen Teil 6


(Cristina)

Vor zwei Tagen war ich zur letzten Nachuntersuchung in Düsseldorf. Der Professor gab meinem Bruder grünes Licht. Ich war wieder voll ‚einsatzfähig, wie der Professor sich auszudrücken pflegte. Nach jeder Nachuntersuchung musste ich mit ansehen, wie der Professor meine Mutter benutzte. Er fügte ihr aber keine Schmerzen zu. Es reichte ihm immer, Mama oral, vaginal und anal zu missbrauchen. Was mir dabei überhaupt nicht gefiel, ich musste ihn danach immer sauber lecken und zum neuen Orgasmus blasen. Zum Dank spritzte er sein Sperma immer tief in meinen Hals rein. Igitt, igitt.


Ich saß grad mit Mama auf der Terrasse, als Tim im Mercedes ankam. Er fuhr zum Haupteingang, stieg aus und schlug die Autotür mit lautem Knall zu. Dann ging er ohne sich nach uns umzudrehen ins Haus rein. Nach 15 Minuten kam er wieder raus. Er hatte denkbar schlechte Laune, dass war offensichtlich.


„Mama, komm her du blöde Schlampe! Ich hatte dir doch befohlen mein Zimmer aufzuräumen und das Bad zu putzen. Bist du denn für alles zu blöd?“ „Aber Tim, ich hab doch bei dir aufgeräumt und alles sauber gemacht.“ „Und warum ist dann die Toilette verschmutzt? Los, kommt beide mit nach oben!“


Wir gingen hoch zu ihm und direkt ins Bad. Der Toilettendeckel war oben und man konnte deutlich einige braune Spuren erkennen. Allerdings sahen die ganz frisch aus. Dieses gemeine Schwein, er suchte also nur einen Grund, um Mama, mich oder uns beide zu bestrafen.


„Nennst du das sauber? Also ich nicht.“ Mama schluckte, sie wollte grad losfauchen als ich sie am Arm fasste. „Es tut mir Leid mein Sohn, es wird nicht wieder vorkommen.“ „Dafür muss ich dich streng bestrafen, und du Crissy wirst auch mit nach unten kommen.“ Mama und ich sahen uns an, wir wurden blass. So erbost hatten wir Tim noch nicht erlebt. Was war nur vorgefallen?


„Heute Abend um acht sehen wir uns im Folterkeller.“ Tim holte sein Handy raus und telefonierte. Da er uns aus seinem Zimmer jagte, konnten wir leider nicht verstehen mit wem er sprach, oder über was.


Ich ging auf mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Meine Gedanken jagten sich. Was hatte er nur mit uns vor? Im Folterkeller war ich bisher nur einmal gewesen, als Tim Mama so fürchterlich ausgepeitscht hatte. Mir wurde ganz schlecht vor Angst. Um 17:30 Uhr kam ein schwarzer Lieferwagen. Kurz vor sieben fuhr er wieder weg. Ich überlegte was ich machen sollte, ich hatte ja noch eine Stunde Zeit. Dieses warten, das war reinste seelische Folter. Diese Ungewissheit. Ich ging runter zu Mama. Auch sie war nervös und die Angst war ihr deutlich anzusehen. Sie hatte aber mehr Angst davor, was Tim mir antun könnte, als um sich selbst. Wir redeten etwas und Mama meinte, ich solle alles was Tim von mir verlangen würde widerstandslos ausführen. Er würde sonst nur noch schlimmere Dinge mit uns anstellen. Um kurz vor acht gingen wir nach unten. Tim erwartete uns bereits.




(Helen)

Mein Sohn stand vor einem großen, hölzernen Stuhl und grinste uns beide diabolisch an. „Hier habe ich etwas ganz besonderes für euch. Es wird euch bestimmt gefallen. Da Mama die ältere von euch beiden ist, darf sie den Stuhl auch als erste ausprobieren. Aber keine Bange Crissy, du sollst auch deinen Spaß haben. Du bist bestimmt schon ganz geil, so lange ohne einen dicken Schwanz in Votze und Arsch. Das müssen wir schleunigst ändern, werden wir auch.“ Wir konnten nur die Rückseite des Stuhls sehen. „Mama, wann warst du das letztemal kacken?“ „Heute morgen.“ „Na dann kommt mal mit nach draußen, ich werde dir erst einmal einen ordentlichen Einlauf verpassen, dich so richtig ausspülen. Hier unten möchte ich im Moment keine Sauerei haben und draußen merkt man den Gestank auch nicht so sehr wie hier unten. Also los, gehen wir nach draußen.“ Ich wurde mal wieder rot bis unter die Haarspitzen.


Mein Sohn ging vor, dann ich und zuletzt Crissy. Wir gingen aber nicht vorne, sondern hinten raus. Es war auch der kürzeste Weg, um vom Folterkeller nach draußen zu gelangen. Im Freien angelangt, ging Tim zum kleinen Garten, den ich schon vor vielen Jahren angelegt hatte. Ich mochte frisches Gemüse und leckere Kräuter. Um ihn herum hatte mein Mann einen niedrigen Jägerzaun gebaut. Wir folgten wortlos. „Ihr bleibt hier stehen, ich geh nur schnell rüber in den Stall und hol ein paar nützliche Utensilien.“ Tim ging in Richtung Stall, der nur 20 m weit entfernt war. Es dauerte auch nicht mal eine Minute, als er mit dem großen, schwarzlackierten Werkstattwagen wieder zurück kam. Tim musste ordentlich schieben, da dass Ding auf dem unbefestigten Hof mit seinen kleinen Rollen nicht immer in die gleiche Richtung wollte wie Tim.


Ich musste vor den Zaun treten, der mir nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel ging. Tim nah Seile aus dem Wagen und fesselte erst meinen linken Fuß unten an den Zaun fest. Dann zog er meinen rechten Fuß soweit zur Seite weg, dass mein Oberschenkelansatz auf gleicher Höhe mit dem Zaun war und band den Fuß auch am Zaum fest.




(Tim)

Ich nahm ein 8 m langes Seil aus dem Wagen und stieg auf die andere Seite des niedrigen Zauns. Dort legte ich es doppelt zusammen, so dass es nur noch eine Länge von 4 m hatte. „Hände nach vorne und Handflächen zusammen“, befahl ich meiner Mutter. Ich wickelte das ‚Auge des Seils zweimal so um ihre Handgelenke, dass es noch etwa 10 cm überstand. Dann verknotete ich das ‚laufende Ende des Seils mit dem Auge, so erhielt ich eine kleine Schlaufe. Ich wickelte jetzt das laufende Ende des Seils noch zweimal um ihre Handgelenke, fädelte es durch die Schlinge und zog so ihre Hände über ihren Kopf nach hinten. Das laufende Ende des Seils zog ich stramm über ihren Brustkorb, direkt unter dem Ansatz ihrer Titten, und wieder zurück zu ihrem Rücken. Da das Seil in ihrem Nacken jetzt schräg nach vorne zu ihrem Brustkorb lief, zog ich das laufende Ende durch das Stück, das von ihrem Nacken, durch und verknotete es damit. So lief das Stück Seil, dass von ihrem Nacken nach schräg rechts unten unterhalb ihres Tittenansatzes, wieder gerade nach unten. Es bewirkte auch, dass ihre Hände noch etwas tiefer nach hinten gezogen wurden und sie ein Hohlkreuz machen musste. Ihre Titten standen prall von ihrem Körper ab.


Ich holte mir zwei dünnere und nur 2 m lange Seile aus dem Wagen und verknotete je ein Ende an ihren Nippelringen. Daran zog ich ihren Oberkörper nach unten. Der Zaun drückte fest gegen ihr Schambein, was meine Mutter zähneknirschend zur Kenntnis nahm. Dann schlang ich ein weiteres Seil um ihre Hüfte und knotete es am Zaun fest. Jetzt konnte sie ihren Oberkörper nicht mehr aufrichten, oder zur Seite bewegen. Ich zog das Seil an ihrem rechten Nippel fast 2 m nach rechts und unten weg. Legte es einmal um eine der Latten und zog daran. Je mehr ich zog, umso weiter wurden ihre Brust und die Zitze nach rechts unten gezogen. Ihr Tittenfleisch wurde arg in die Länge gezogen. Links machte ich das gleiche, dann löste ich wieder das Seil um ihre Taille, ich brauchte es ja nicht mehr. Denn aufrichten konnte sie sich jetzt nur noch dann, wenn sie sich die Ringe aus den Nippeln reißen würde. Und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie das wollte. Du bist aber auch ein böser Junge; dachte ich und musste unwillkürlich grinsen.


Ich stellte mich einige Meter von ihr entfern hin und betrachtete in aller Ruhe mein ‚Kunstwerk. Den Kopf fast im Dreck, die Hände im Nacken, ihre Titten gestreckt und den Hintern ganz in die Höhe gereckt. Ich stellte mich hinter meine Mutter. Votze und Arschloch waren frei zugänglich. So musste es sein.


„Na Schwesterchen, Langeweile? Dann kannst du mir ja den Gartenschlauch holen. Ich brauche nämlich viel Wasser.“ Ohne zu murren ging Crissy den langen Gartenschlauch holen. Sie musste viel Kraft aufbringen, um den Schlauch zu uns zu zerren. Als sie es endlich geschafft hatte, keuchte Crissy vor Anstrengung.


Ich kramte in den Schubladen des Wägelchens rum und fand endlich das Gewünschte, einen Einlaufdildo mit vier Ringen. Ich nahm schnell noch zwei sehr kurze und zwei längere Gummibänder mit Karabinern an beiden Enden mit. „So Mama, schön den Hintern entspannen, ich muss dir jetzt etwas hinten einführen und dann wird dein Arsch mal so richtig schön ‚durchgespült. Wir wollen unten ja keine Sauerei veranstalten. Und du Crissy spielst dir an deiner Votze rum, ich will sie schön nass haben. Aber wehe du kommst, dann gibt es zur Strafe Hiebe auf selbige.“


Meine Schwester sah mich böse an, sagte aber nichts. Ich sah, wie sie ihre langen schlanken Finger nach unten bewegte und anfing ihre Votze zu reiben. Sie steckte sich zwei Finger ins Loch und erregte sich damit. Als ich das sah, wurde ich schon wieder ganz geil. Crissy fing leise an zu stöhnen und ihr Becken machte kreisende Bewegungen. „OK, hör auf und komm her. Beine breit und nach vorne beugen.“ Sie kam näher, spreizte ihre Beine und beugte sich nach vorne. „Schön stillhalten!“ Ich schob ihr den Einlaufdildo langsam in die Votze rein und fickte sie damit. Als er gut mit ihren Säften benetzt war zog ich ihn wieder raus.


Ich stellte mich hinter Mama auf und drückte den Dildo gegen ihre Rosette. Langsam drückte ich ihn durch den Schließmuskel. Sie quittierte das mit leisem Stöhnen. Ich schaute auf ihren geilen Arsch, welch herrlicher Anblick. Als der 20 cm lange und 3 cm dicke Dildo in ihrem Darm steckte, machte ich die Enden der kleineren Gummibänder an den Ringen des Dildos fest und führte sie zu den vorderen Ringen in ihren großen Schamlippen und hakte sie ein. Ihre Lippen wurden weit gestreckt. Die langen Gummibänder hakte ich in den oberen Ringen des Dildos ein, zog sie zu ihren Nippeln und hakte sie in die Nippelringe ein. Jetzt jammerte sie.


Den Wagen schob ich nach rechts direkt neben unsere Mutter, nahm eine 3 Liter Einlauftasche mit Schlauch und hängte sie oben am Wagen an einen Haken. Dann bückte ich mich, hob den Gartenschlauch auf, hielt ihn über die Tasche und ließ das Wasser laufen. Als das Wasser die 3 Litermarke erreichte, stellte ich das Wasser ab und öffnete das Ventil. Langsam rann das kalte Wasser in Mamas Darm hinein. Ihr Bauch begann sich nach einigen Minuten leicht zu wölben. Sie begann vor Schmerzen mit den Zähnen zu knirschen. Nach 10 Minuten war das Wasser in ihrem Arsch verschwunden, ihr Bauch war jetzt deutlich aufgebläht und Schweißperlen bildeten sich auf ihre Haut. Ich setzte mich vor ihrem Gesicht auf den Boden, packte mit der linken Hand in ihre Haare, zog ihren Kopf nach oben und dirigierte ihren Mund über meinen stocksteifen Schwanz. Sie wusste was ich von ihr verlangte, öffnete ihren vor Schmerz verzogenen Mund und ließ meinen Schwanz in ihrer warmen Mundhöhle verschwinden. Jetzt stöhnte ich auf, aber nicht vor Schmerzen, sonder aus purer unverfälschter Geilheit. Oder anders ausgedrückt; ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Ich legte mich mit dem Rücken auf den Boden und ließ meinen Kopf ins Gras sinken. Jetzt hatte ich Lust auf etwas Salziges.


„Crissy, komm her, setzt dich mit deiner Votze auf mein Gesicht, ich will dich mal ausgiebig lecken. Mit dem Gesicht zu Mama, ich möchte, dass ihr Schlampen euch in die Augen schaut.“ Crissy kam zu mir, stellte sich breitbeinig über mich und ging in die Hocke. Langsam senkte sich ihr Unterleib auf meinen Mund herab und ich konnte in ihre leicht geöffnete Votze sehen. Mama blies derweil herrlich auf meiner Flöte. Sie beherrschte mein Instrument wie eine wahre Virtuosin. Ich konzentrierte mich auf Crissy Muschi, die jetzt auf meinen Mund lag. Ich wollte noch nicht abspritzen.


Ich hauchte leicht in ihre Öffnung rein. Dann fing ich an ihre Muschel zu lecken. Sie war noch etwas feucht. Ihr Saft schmeckte gar köstlich. Gierig saugte ich ihre Flüssigkeit in meinen Mund. Ließ meine Zunge tief in sie gleiten, knabberte sanft an ihren Kitzler und zog mit meinen Zähnen leicht an ihren Ring. Crissy wurde wieder nass, ihre Säfte flossen nur so aus ihrem Loch, tropften in meinen Mund. Ich ließ sie auf meiner Zunge zergehen. Ich schubste Crissy von mir und zog schnell meinen Schwanz aus Mamas Mund heraus. Ich wäre fast gekommen.


Ich stand auf, ging hinter Mama in Stellung und machte die Karabinerhaken los. Dann stellte ich mich seitlich von ihr hin, ich wollte mich ja nicht besudeln. Mit einem Ruck zog ich den Einlaufdildo aus ihrem Arsch heraus. Sofort schoss das Wasser unter lautem Getöse aus ihrem Darm heraus. Übel riechende Gase verließen knatternd ihren Darm. Ich zog ihren Kopf an den Haaren hoch und schaute ihr in die Augen.


„Schäm dich, du alte Drecksau, hier so rum zu furzen. Was kommt denn als nächstes, kackst du uns das Haus voll? Und wie das stinkt! Da müssen wir auf jeden Fall noch einen Einlauf machen. Eher noch zwei. Besser ist besser.“


Nachdem ihr Darm nichts mehr hergab, steckte ich ihr wieder den Dildo in den Arsch und machte ihn abermals an den Haken fest. Dann füllte ich wieder die Einlauftasche bis zur 3 Litermarke mit Wasser und öffnete das Ventil. Ich legte mich wieder mit dem Schwanz unter Mamas Mund, die auch gehorsam sofort mit dem Blaskonzert begann. Als ich mit dem Kopf im Gras lag, winkte ich Crissy zu, die sich mit ihrer Votze auf meinen Mund setzte. Oh war die Kleine geil. Ich leckte wieder ausgiebig Crissy Muschi. Wild rieb sie ihre Votze auf meinen Mund. Ihr Unterleib bockte vor und zurück, vollführte kreisende Bewegungen. Kurz bevor sie kam schubste ich sie wieder runter von mir. Sie schluchzte, da sie wieder nicht kommen durfte. „Soll ich dir deinen Darm auch ausspülen, Crissy?“ „Nein Tim, bitte nicht, bitte nicht das, du kannst mich ficken, ich blas dir auch gerne einen, aber erspare mir diese Demütigung.“ „Ganz wie du willst, Süße.“


Ich ging zu unserer Mutter, das Wasser war längst in den Tiefen ihres Arsches verschwunden. Diesmal war das Wasser fast klar, aber einmal wollte ich sie noch ‚spülen. Sie leiden lassen und erniedrigen. Dann würde ich ihr den Arsch schön weiten, unten im Folterkeller. Als der dritte Einlauf in ihren Darm lief, legte ich mich wieder schnell mit meinem Schwanz unter ihren Mund, den sie wie ein gut dressierter Hund, der einen Stock holen soll, in den Mund nahm. Crissy setzte sich wieder auf mich und ich begann sie zu lecken. Diesmal dauerte es nicht lange und meine kleine Schwester kam in meinen Mund. Auch ich kam jetzt. Es war soviel, dass Mama gar nicht alles schlucken konnte und ihr ein Teil meines Spermas aus den Mundwinkeln herausfloss.


Zufrieden stand ich auf, machte den Dildo los, zog ihn raus und glasklares Wasser verließ ihren gequälten Darm. Dann löste ich alle Seile und musste ihr beim aufstehen behilflich sein. Da sie fast eine Stunde in dieser mehr als nur unbequemen Stellung verharren musste, waren ihre Beine ganz zittrig und ihr tat bestimmt auch der Rücken weh. Ich schaute sie mir an. Die Spitzen des Zauns hatten Spuren in der Haut ihres Schambeins hinterlassen.


„Tim, meinst du nicht auch, dass du Mama jetzt genug bestraft hast? Erlass ihr doch bitte den Rest der Strafe, sie kann nicht mehr.“ „Ach Schwesterchen, eigentlich wollte ich dich gleich nur ein bisschen ficken. Aber für deine Blödheit werde ich dich auch bestrafen müssen, ich weiß auch schon wie. Das wird ein Spaß werden. Vielleicht hältst du dann beim nächsten Mal deine vorlaute Klappe, und ersparst dir so zusätzliche Bestrafungen. Ich werde dich erst einmal fesseln Crissy und wenn du nicht deine Klappe hältst, werde ich dich knebeln müssen.“


Ich nahm ein 2 m langes Seil zur Hand, legte es einmal zusammen und sagte zu Crissy: „Leg deine Hände im Rücken zusammen, süßes Schwesterchen. Ich werde deine Freiheit jetzt etwas einschränken.“ Crissy gehorchte, legte ihre Hände im Rücken zusammen und ich legte das doppelte Seil knapp oberhalb ihrer Ellenbogen um ihre Arme. Das laufende Seil zog ich durch die Schlinge und zog es fest an. Crissy Schultern wurden nach hinten gedrückt und ihre geilen Titten nach vorne heraus gepresst. Dann wickelte ich das laufende Seil mehrmals um die Doppelstränge zwischen ihren Ellenbogen und befestigte die zwei Enden des laufenden Seils mit einem festen Knoten. Da Crissys Hände ja noch frei waren, zog ich sie nach vorne, soweit es mit den fast aneinander gefesselten Ellenbogen ging. Ich legte um jedes ihrer Handgelenke eine Ledermanschette und nahm eine dünne Kette, mit der ich die beiden Manschetten verband. Jetzt waren ihre Hände vor ihrem Bauch und ihre Ellenbogen hinter ihrem Rücken gefesselt.


„Ab in den Keller, ich werde euch nichtsnutzigen Schlampen jetzt foltern.“ Ich ließ die beiden Votzen vorgehen und folgte ihnen in einigem Abstand. Was für geile Ärsche meine beiden Sklavinnen doch haben. Was für ein schönes Leben. Als wir wieder im Folterkeller waren, musste Mama sich vor den ‚Stuhl stellen.


„Wir werden jetzt mal unsere neueste Errungenschaft ausprobieren. Der Stuhl, mit sehr viel Zubehör, ist heute Nachmittag erst angeliefert worden. Schade nur, dass wir nur einen davon haben, so muss Crissy noch etwas warten bis sie sich auch darauf setzen darf. Aber du kommst schon nicht zu kurz. Ich habe in der Anleitung gelesen, dass man auch mit nur einem dieser Spezialstühle gleich zwei Frauen beglücken kann.




(Helen)

Ich sah mir dieses Ding genau an. Von hinten glich er einem ganz normalen Stuhl. Bis auf die Tatsache, dass er aus robustem Eichenholz gefertigt war. Doch wenn man davor stand, sah man schnell, dass er einem Folterstuhl aus dem Mittelalter glich. In der Sitzfläche war ein großes, leicht ovales Loch eingearbeitet worden. Sobald ich darauf saß, würden meine Schamregion und mein After frei zugänglich sein. An den Armlehnen und der Rückenlehne hatte man Gurte zum festzurren des Opfers angebracht. Auch für die Beine gab es solche Gurte. Der Stuhl hatte eine massive Bodenplatte, an der die vier Stuhlbeine mit stabilen Flachwinkeln, je zwei hielten eins der Stuhlbeine unverrückbar auf der Bodenplatte fest, verankert waren. In der Mitte der Bodenplatte war eine Vorrichtung zum aufsetzen irgendeines Teils angeschraubt. Mir wurde schnell klar, dass mein Sohn mit meinem Unterleib ‚rumspielen wollte. Ich wusste nicht, was er mit mir vorhatte, doch es war bestimmt nicht angenehm für mich. Da war ich mir sehr sicher.


Ich schaute meinen Sohn in die Augen und setzte mich ohne Aufforderung von ihm auf den Eichenstuhl hin. Passte auch auf, dass mein Unterleib genau in der Mitte des ovalen Lochs ruhte. Tim fesselte meine Arme an den Armlehnen, dann meinen Oberkörper an der Rückenlehne und zum Schluss noch meine Beine so gespreizt wie möglich an den Stuhlbeinen fest. Ich konnte nur mein Becken ein wenig hin und her bewegen. Tim rollte eine große Holztruhe zu mir und klappte den Deckel auf.


„In dieser Truhe befinden sich die ganzen Dildos und Vibratoren für den Stuhl. Sie werden unten an der Platte, auf der noch eine weitere, kleinere Platte aufgesetzt wird, befestigt. Es gibt einige verschiedene Platten, von fest, zu mechanisch, bis hin zu einer elektrisch betriebenen Platte. Mit der fest installierten Platte ragt der oder die Strafdildo/s direkt oben aus dem Loch des Stuhls raus. Die zu folternde Person muss sich direkt auf die Dildos setzten und wird dann erst auf dem Pflockstuhl festgeschnallt. Mit der mechanischen Platte kann man den Dildo oder beide Dildos von unten in die Delinquentin reinschieben, dafür gibt es ein Pedal, das man mit dem Fuß oder der Hand betätigt. Na und mit der elektrisch betrieben Platte kann man die Dildos hoch und runter fahren lassen, in verschiedenen Geschwindigkeiten, von langsam bis sehr schnell. Dafür gibt es sogar eine Funkfernbedienung zu einem anderen Gerät. Heute will ich an dir die elektrische Platte ausprobieren und Crissy wird mir dabei unfreiwillig helfen. Mama, dir werde ich einen ganz speziell geformten Dildo in den Arsch stecken, und du Crissy bekommst einen in deine Votze gesteckt. Und Crissy, es wird von dir ganz allein abhängen, wie tief die Dildos in euch eindringen werden.“


Ich schaute meine Tochter an, die ganz blass wurde. Was sollte ich ihr sagen, am besten nichts. Tim nahm einen langen, chromglänzenden und rechteckigen Gegenstand aus der Truhe. An der Spitze war das Ding recht schmal, es wurde nach unten hin aber immer dicker. Tim holte die ‚elektrische Platte. Die Platte maß etwa 30 cm * 30 cm. Auf ihr war ein ca. 50 cm hoher leicht umgebauter universeller ‚Wagenheber angebracht worden. Unten an dem Gewinde war eine kleine Metallplatte, von der ein 10 cm langer Metallbolzen hervorstand. Tim setzte das Marterwerkzeug für meinen Popo auf den Bolzen und drückte ihn nach unten. Es klickte laut hörbar, als der rechteckige Stahldildo einrastete. Mein Gott, ein runder Dildo würde mich schon genug foltern, was würde ich erst mit diesem rechteckigen Dildo für Schmerzen ertragen müssen. Mir würde so übel, ich hätte mich fast übergeben. Der Metalldildo sah wahrlich furchterregend aus. Oben maß er etwa 3 cm * 4 cm, unten war er bestimmt 8 cm * 10 cm dick. Wenn nicht noch etwas dicker, und er war bestimmt 35 cm lang. Tim bückte sich und ließ die kleine Platte auf der Großen einrasten. Tim drückte ein paarmal auf die Fernbedienung des ‚Wagenhebers und der Dildo schob sich leise nach oben. Als die Spitze gegen meinen After stieß, schaltete sich der Mechanismus aus.




(Cristina)

Als Tim die Platte unter dem Stuhl befestigt hatte, stand er auf und sah mich an. Er drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ungeniert griff er mit seinen Fingern zwischen meine Beine. Vor Angst auf das Kommende, war ich ganz trocken. Tim spielte mit seinen Fingern in meiner Muschi rum und erregte mich wieder. Gegen meinen Willen wurde meine Vagina wieder feucht und meine Nippel verhärteten sich zusehends. Durch die Fesselung konnte ich mich nicht einmal dagegen wehren. Es war aber auch nicht ratsam das zu tun. Wer weiß, was mein Bruder dann mit mir gemacht hätte. Er presste meinen Körper fest gegen seinen und genoss meine Wärme, während seine Finger mich weiterhin aufgeilten.


Als meine Vagina für seine Zwecke glitschig genug war, ließ er von mir ab und zog aus einer der Ecken einen 150 cm hohen Metallpfahl heran. Der Pfahl war quadratisch, hatte ein Maß von 25 cm * 25 cm und stand auf einer nur 100 cm * 100 cm breiten Metallplatte. Auf allen vier Seiten waren in drei Reihen Löcher gebohrt worden, von unten bis oben. Die beiden äußeren Lochreihen waren kleiner als die Lochreihe in der Mitte des Pfahls und hatten einen Abstand von ca. 10 cm zum nächsten Loch. Die Löcher in der Mitte dagegen waren in Abständen von 20 cm in den Pfahl eingearbeitet worden.


„Noch einen kleinen Augenblick, Schwesterchen, ich bin gleich soweit, ich muss nur noch acht 100 cm lange Metallstreben aus der Ecke besorgen und sie unten in die Platte einstecken. Wir wollen ja nicht, dass du uns samt Pfahl umkippst. Du könntest dir dabei wehtun und das will ich auf jeden Fall vermeiden.“


Er verhöhnte mich, er wolle nicht, dass ich mir weh tun würde. Was hat er denn mit mir vor, mich sanft streicheln oder in den Schlaf singen. Ich hätte ihm am liebsten in seine dicken Eier getreten, diesem miesen Schwein von einem Bruder. In den ersten Tagen hier war er so lieb und nett zu mir. Und nun? Er würde mir einen Dildo tief in meine Vagina schieben. Ich begann vor Wut zu zittern. Tim holte die Streben, steckte sie an den vier Ecken und je mittig der vier Seiten in die Halterungen der Plattform ein. Jetzt konnte dieses Mistding nicht mehr umkippen und mir wehtun, ich war ja sowas von beruhigt. Ich schäumte innerlich und war einem Wutanfall nahe. Tim bemerkte das und sah mich spöttisch an.


„Was denn Crissy, bist du so geil, dass du es nicht mehr erwarten kannst dir den Dildo in die Votze zu schieben? Ich beeil mich ja schon. Aber wenn du willst, kannst du dir ja etwas an deiner Muschi spielen. Ups, Entschuldigung, geht ja nicht mit deinen gefesselten Händen und Ellenbogen. Bin gleich fertig, dann kannst du von mir aus die ganze Nacht auf dem Dildo reiten.“


Er war so gemein zu mir, verspottete und verhöhnte mich. Und gleich sollte ich auch noch mithelfen, Mama zu foltern. Ich würde versuchen, ihr so wenig wie nur möglich weh zu tun. Hoffentlich gelang es mir auch. Tim legte mir knapp oberhalb der Kniegelenke 10 cm breite Ledergurte um. An jedem der Gurte war mit Nieten ein Metallbolzen von 10 cm Länge befestigt worden. Die Metallbolzen hatten ein Kugelgelenk und waren nach innen gerichtet, so dass ich meine Beine nicht mehr ganz schließen konnte. Dann zog er mich ganz dicht vor den Pfahl und machte meine Fesseln los. Tim massierte einige Minuten lang meine Arme, legte mir eins der beiden Seile um das rechte Handgelenk, verknotete es und zog es zur Oberseite des Pfahls, auf der an allen vier Seiten ein stabiler Ring war. Tim machte mein Handgelenk so fest, dass es an der rechten Seite des Pfahls gefesselt wurde, das gleiche machte er links. Ich umklammerte sozusagen den Pfahl mit beiden Händen.


Ich schaute zu Mama, die alles mit ansehen musste, Tim hatte ihr verboten, die Augen zu schließen oder wegzugucken. Was hatte mein Bruder nur mit mir vor? Tim ging wieder weg, zum letzten Mal, wie er mir versicherte. Dann dürfe ich mir endlich den Dildo ins Vötzchen schieben.


„Oh Gott, nein Tim, der ist viel zu dick und zu lang, den kann ich niemals ganz in mir aufnehmen.“ „Brauchst du auch nicht. Wenn du genug Kraft und Ausdauer hast, wird der Dildo nur wenige Millimeter oder auch gar nicht in dich eindringen. Es liegt ganz allein an dir und deinen Willen. Aber von deinem blöden Gelaber hab ich jetzt die Nase voll.“ Er holte zwei Penisknebel. Den einen legte er Mutter an, den anderen mir. Dann machte Tim den riesigen, bestimmt 40 cm langen und 6 cm dicken Dildo vor meinen Bauch an den Pfahl fest. Die Halterung dafür hatte drei dicke Bolzen, die er so in die mittlere Lochreihe des Pfahls einsetzte, dass der tiefste Punkt des Dildos in Höhe von 90 cm war und er 50 cm weit vom Pfahl abstand.


Tim ging hinter mir in die Hocke und packte meine Oberschenkel, da wo die Manschetten befestigt waren. Hob mich mit einem Ruck so hoch, dass die Bolzen an meinen Oberschenkeln in Höhe von 110 cm in die mittleren Lochreihen links und rechts und 40 cm unterhalb meiner Hände, in den Pfahl einrasten konnten. Es klickte zweimal und meine Beine waren mit dem Pfahl verbunden. Tim schob mit seinen Händen meinen Hintern so hoch, dass meine Vagina auf gleicher Höhe mit der Dildospitze war. Langsam ließ er mich tiefer gleiten, legte seine Hände zwischen meine leicht geöffneten Beine und spreizte meine Schamlippen. So platzierte er die Öffnung zu meiner Vagina direkt über den dicken Dildokopf. Tim ließ mich unverhofft los, der Dildo drang einige Millimeter in mir ein. Ich konnte mich noch so grade eben in meine Fesseln stemmen und ein tiefer gleiten meines Beckens verhindern.


Jetzt wusste ich, was Tim meinte, als er sagte, es liegt an meiner Kraft und Ausdauer. Wie lange konnte ich mich so halten. Irgendwann würden meine Kräfte nachlassen und ich würde unweigerlich immer tiefer auf den dicken Dildo herunter rutschen. Die Fesselung war gut ausgeklügelt. Da meine Hände nicht über Kopf, sondern in Höhe meines Busenansatzes gefesselt waren und meine Beine an den Oberschenkeln am Pfahl befestigt wurden, konnte es nicht allzu lange dauern, bis ich anfing runterzurutschen, weil mich meine Kräfte verließen.


„In dem Dildo ist ein Impulsgeber eingebaut worden und der Empfänger ist in dem elektrischen Gerät und Mutters Hintern eingebaut worden. Wenn du einen Millimeter auf dem Dildo runterrutschen solltest, wird der Dildo unter Mama Arsch einen Millimeter weit in ihren Darm eindringen. Rutscht du einen Zentimeter runter, dringt der Dildo einen Zentimeter tief in Mamas Arsch ein. Stell dir mal vor, du rutschst gleich 5 Zentimeter tief runter. Mamas armer Arsch. Noch etwas, auch wenn du dich wieder höher ziehen solltest, der Dildo in ihrem Arsch bleibt drin, er geht nicht wieder runter. Wenn du dann wieder runter auf deinen Dildo gleitest, sagen wir mal 2 cm, geht der Dildo in Mamas Hintern ebenfalls wieder zwei Zentimeter in Mamas Darm rein. Du solltest also gut überlegen, bleibst du auf dem Dildo sitzen, wenn du runter rutschen solltest, oder ziehst du dich wieder hoch. Du kannst deine Qual lindern, aber auf Kosten von Mama. Und sollte Mama bereits den rechteckigen Dildo ganz im Arsch haben, du deinen aber noch nicht ganz in der Votze, bekommt sie alle 30 Sekunden einen Stromstoß verpasst, der allmählich stärker wird.“


Oh nein, auch das noch. Ich konnte machen was ich wollte, ich musste ganz runter auf den Dildo, oder Mama musste es ausbaden. Wieder einmal zeigte uns Tim, wie grausam er war. Doch das war leider noch nicht alles. „Ich werde jetzt nach oben gehen und euch für 30 Minuten alleine lassen. Stellt aber nicht zu viel Unsinn an, Ladys. Schön brav sein und nicht alles auf einmal in die Löcher stecken, auch wenn es noch so verführerisch sein sollte.“ Tim ging zur Tür und machte das Licht aus, dann schloss er die Tür von außen. Wir waren im Dunkeln, konnten nicht miteinander reden und uns noch nicht einmal ansehen.


Ich spürte, wie mich langsam meine Kräfte verließen. Ein Krampf in der linken Schulter, ich rutschte runter, bestimmt 4 cm tief. Ich jammerte in meinen Knebel und hörte, wie sich das Gerät unter Mama einschaltete. Sie stöhnte schmerzvoll auf. Ich dachte; jetzt nur nicht die Nerven verlieren. Ich durfte mich nicht hoch ziehen. Auch wenn meine enge Scheide noch so weh tat. Ich versuchte durch den Knebel etwas zu sagen. Doch es kam nur ein leises Gemurmel dabei raus. Ich war so in Gedanken, dass ich mich nicht richtig auf den Dildo konzentrierte. Ich rutschte weiter runter. Wie weit wusste ich nicht, aber weiter als grade, es zerriss mir fast die Scheide. Wieder dieses Summen. Jetzt wimmerte Mama vor Schmerzen. Es dauerte einige Minuten, bis sie wieder ruhiger wurde. Wie gerne hätte ich ihr gesagt wie Leid mir das tut, oder ich sie wenigstens entschuldigend anschauen könnte. Wie gerne hätte ich mich wieder höher gezogen, doch ich wusste, dass ich wieder runterrutschen würde. Es war nur eine Frage der Zeit. Krämpfe in beiden Schultern, diesmal sackte ich richtig tief runter, es dauerte einige Zeit, bis ich mich wieder festhalten konnte. Ich brüllte vor Schmerzen in meinen Knebel hinein und hörte Mamas schluchzen fast nicht mehr. Oh Gott, ich liebte Mama doch über alles. Und jetzt war ich Schuld an ihren Schmerzen, die der rechteckige Dildo in ihren After verursachte. Ich fühlte mich so mies. Bittere Tränen rannen aus meinen Augen.


Die Tür ging auf und das Licht an. Tim war zurück. „Na Ladys, wie ich sehe amüsiert ihr euch ja köstlich. Wow Crissy, du hast dir den Dildo ja schon über 20 cm tief in die Votze gesteckt. Das ist aber gar nicht nett. Denn dein Vergnügen bereitet Mama große Schmerzen.“ Ich hätte ihn für diese gemeinen Worte umbringen können. Wie konnte er uns nur so etwas antun und uns dann auch noch verhöhnen? Wie böse war mein Bruder nur geworden? Tim holte sich eine Reitgerte und stellte sich hinter mir auf. Da traf auch schon der erste Hieb meine linke Schulter. Der Schmerz schoss in mein Gehirn. Swwwittt Klatsch. Der nächste Hieb, wieder auf die linke Schulter. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Ich heulte so laut wie der Knebel es zuließ. Nach etwa 8 Schlägen auf meine linke Schulter rutschte ich weiter runter auf den Dildo. Es waren etliche Zentimeter. Ich spürte ihn ganz tief in mir, so tief war selbst Tim nicht in mir eingedrungen. Mir wurde kurz schwarz vor Augen. Das Summen setzte ein und Mama wimmerte wieder. Ich schaute zu ihr hin. Der Dildo glitt nach oben und tief in ihren Darm hinein. Weitete ihren Schließmuskel immer mehr. Hoffentlich würde er nicht einreißen. Nicht auszudenken, sollte das passieren, wäre ich schuld daran. Ich überlegte kurz, nein, Tim träfe die Schuld, ich konnte ja gar nichts dafür.


Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Er peitschte meine rechte Schulter. Ließ die Reitgerte auf mich niederknallen. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Tim hatte ein neues Ziel gefunden. Meine Oberschenkel! Er schlug sie von der Seite her, erst den linken, dann wechselte er schnell die Seite und zielte auf den rechten Oberschenkel. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Schweiß rann in Bächen an meinem gefolterten Körper runter und tropfte auf den Boden. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Ich jammerte in den Knebel rein. Meine Oberschenkel brannten. Ich stöhnte, jammerte, zerrte an meinen Fesseln. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Noch hielt ich mich, aber bestimmt nicht mehr lange und ich würde wieder tiefer rutschen.


„Du bist aber ein zähes Luder, Crissy. Dann muss ich mir wohl neue Ziele aussuchen. Wie wäre es, wenn du dich einfach freiwillig aufspießen würdest?“ Ich sah ihn giftig an. Swwwittt Klatsch. Swwwittt Klatsch. Ich versuchte der Peitsche auszuweichen, die jetzt seitlich meine rechte Brust traf. Ich wackelte mit meinem Körper hin und her. Doch das war genau das, was Tim erreichen wollte. Durch das wackeln meines Körpers, besonders meines Beckens, glitt ich sehr weit nach unten. Tim schlug immer weiter auf meine Brüste, mal die Linke, dann die Rechte, er hatte sich vor den Pfahl hingestellt und sah mir in die Augen, während er mit der Peitsche auf meine sensiblen Brüste einschlug. Ich hatte keine Kraft mehr, rutschte ganz nach unten, spürte, wie der Dildo in meine Gebärmutter eindrang. Ich wurde vor lauter Schmerzen ohnmächtig.


Als ich langsam wieder zu mir kam, saß ich noch immer auf dem Dildo, der tief in mir steckte. Ich konnte deutlich fühlen, dass er weit in meine Gebärmutter eingedrungen war. Ich sah aus tränennassen Augen zu Mama. Sie war bei Bewusstsein, aber es ging ihr gar nicht gut. Dass sah ich gleich. Irgendetwas war anders. Ich brauchte einige Sekunden, um zu realisieren, dass Tim seine Eichel gegen meinen After stieß. Oh nein, bitte nicht. Der passt nicht mehr in mich rein, ich bin doch schon so voll gestopft wie ein Teddybär. Ich versuchte meinen Po zur Seite zu drehen. Es ging nicht, ich hatte keine Kraft mehr und ich saß zu tief auf dem Quälgeist in mir. Also ließ ich ihn ohne weitere Gegenwehr meinen After missbrauchen. Es wurde zur Hölle. Der Dildo steckt 40 cm tief in meiner Scheide, bis rein in den Uterus. Und dann noch Tims Penis in meinem Darm. Mein Körper schaltete wieder ab. Ich wurde abermals bewusstlos.


Irgendetwas weckte mich, zwang mich wieder zurück in die Realität. Riechsalz! Tim hielt mir ein Fläschchen Riechsalz unter die Nase. Immer dann, wenn ich kurz davor war wieder in Ohnmacht zu fallen, hielt er mir das Fläschchen vor die Nase. Für mich wurde es bis dahin der qualvollste Missbrauch meines wehrlosen Körpers. Tim schob seinen Penis langsam in meinen After rein und raus. Er genoss die Penetration meines Hinterns. Langsam erhöhte er sein Tempo. Mein Kopf fiel nach vorne und Tim war sofort mit dem Riechsalz zur Stelle, er ließ es nicht zu. Ich musste alles über mich ergehen lassen. Durfte nicht Ohnmächtig werden. Ich hatte nicht einmal mehr dir Kraft zu wimmern. Schon seit endlosen Minuten missbrauchte mich mein Bruder. Drang mit seinem Penis tief in meinen Darm ein. Tims Tempo nahm wieder zu. Wurde immer schneller. Endlich kam er tief in mir, spritzte seinen Samen in meinen Darm hinein. Es war viel, sehr viel. Er überschwemmte mich regelrecht mit seinem Sperma. Tim zog sein schlaff werdendes Glied aus mir heraus. Ich spürte wie das Sperma aus meinem Anus lief, hörte es zu Boden klatschen. Ich hörte es klicken, dann summte es. Ich schaute zu Mama rüber, der Dildo bewegte sich nach unten, verließ Mutters gefolterten Darm, zog sich zurück, bis er ganz runter gefahren war und schaltete sich ab.


Tim machte erst Mama los, dann mich. Er ließ uns einfach hier unten mit unseren Schmerzen alleine. Wir krochen aufeinander zu und nahmen uns in die Arme. Es war vorbei. Zumindest für einige Tage hatten wir jetzt unsere Ruhe und konnten neue Kräfte schöpfen, bis er uns wieder foltern würde. Mama und mich…



Ende von Teil 6 Fortsetzung folgt…


Auf an bitten einer Leserin meiner Geschichte, habe ich einen weiteren Charakter in der Geschichte integriert.

In Helen Teil 3 (Teil 7 der Geschichte) wird es eine weitere Person geben, die zur Familie gehört. Es handelt sich dabei um Helens 25-jährige Schwester Sameeha.

Im siebten Teil geht es unter anderem um Folter mittels Kerzenwachs und Nadeln.


Belpheghor


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