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Helen – Teil 5
Anmerkung des Autors: Den 5ten Teil der Geschichte habe ich aus der Sichtweise von Cristina geschrieben. Es ist auch durchaus möglich, dass ich die Geschichte aus der Sichtweise einer bis dahin noch nicht vorgekommenen Person fortführe. Im Laufe des jeweiligen Teils wird der Zusammenhang mit zumindest einer Person aus der Borgers Familie ersichtlich. Je nachdem wie es die jeweilige Situation erfordert. Also bitte nicht wundern.
(Cristina; Tims kleine Schwester und die Tochter von Helen Borgers)
Nach dem Bad fühlte ich mich wieder frisch, denn draußen war es schwül warm. Die hohe Luftfeuchtigkeit drang auch ins Haus ein. Lust um weiter zu spielen hatte ich im Augenblick keine mehr. Eine ganz andere Form der Lust hatte von mir Besitz ergriffen. In meinem Unterleib prickelte es. Vor 4 Monaten hatte es angefangen. Auf einer Pyjama Partie mit noch 4 anderen Mädchen aus der Schule. Es war an einem Wochenende, wir schliefen alle bei unserer Freundin Lisa. Sie ist auch auf der Mädchenschule. Sie wohnt in der Stadt, nicht weit von der Schule entfernt, zusammen mit ihren Eltern.
Wir hatten uns über Jungs unterhalten. Drei der Mädchen hatten mit den Jungs schon etwas rumgefummelt. Sie erzählten Einzelheiten, auch darüber, wie sie sich selbst befriedigt hatten. Als ich abends im Bett lag, kribbelte es in meinem jungen Körper. Ich hatte gut aufgepasst, besonders als Lisa uns erzählte, wie sie sich abends im Bett selbst befriedigte. Oder Mona, wie sie es mit einem Jungen getrieben hatte. An diesem Abend ließ ich zum ersten Mal bewusst meine Finger über meinen Körper gleiten. Erforschte meine erogenen Zonen. Ließ sie über meine Brüste und zwischen meine Beine gleiten. Rieb über mein immer noch ungeöffnetes Geschlecht.
Lisa zeigte uns Pornobilder auf ihrem Computer. Sie hatte auch viele Pornofilme darauf gespeichert, die allerlei Arten des Geschlechtsverkehrs zeigten. Mit den Fingern, mit Dildos und Vibratoren. Mit einem, zwei oder gleich drei Männern gleichzeitig. Während wir die Filme ansahen, spürte ich eine unbekannte Wärme in meinen Unterleib. Ich ging zwischendurch einmal zur Toilette, weil ich dachte, meine Regel hätte früher als normal angefangen. Ich tupfte meinen Schritt mit Toilettenpapier ab. Doch es war kein Blut, sondern eine klare Flüssigkeit. So wie bei den Frauen in den Filmen. Wie hatte die Frau noch zu dem Mann gesagt. ‚Ich bin so geil, bitte fick mich ordentlich durch‘.
An diesem Abend, als wir alle in den Betten lagen, befriedigte ich mich zum ersten Mal selbst. Es war so wunderschön, als der erste Orgasmus durch meinen noch so jungen, aufblühenden Körper raste. Ich machte es mir noch zweimal in dieser Nacht.
Am nächsten Morgen sagten meine Freundinnen zu mir, dass sie sich auch befriedigt hätten, nur eben viel leiser. Mein Stöhnen hatte alle meine 5 Freundinnen gehört. Ich schämte mich anfangs, doch das gab sich im Laufe des Tages. Als wir abends dann schlafen mussten, Lisas Vater schickte uns um 20:30 nach oben. Wir waren alle sehr erregt von unseren Gesprächen über DAS Thema. Wir 6 zogen uns aus und führten unsere Körper vor. Dann befriedigten wir uns gemeinsam. Wir lagen nebeneinander auf dem weichen Teppich und machten es uns selbst. Guckten immer wieder mal einen der Filme an, während wir uns dabei selbst die Spalten und Brüste rieben. Seit diesem Wochenende befriedigte ich mich regelmäßig selber.
Ich hatte bereits kurz vor Mittag die weinroten Vorhänge vor meinen Fenstern zugezogen, damit die Sonne meine Räume nicht so sehr aufheizen konnte. Alles es war fast dunkel. Das richtige Licht, um mich zu befriedigen. Ich legte mich nackt auf mein Bett, spreizte meine Beine, winkelte sie an und ließ meine Finger über meine Scham gleiten. Spielte mit den Locken meiner Schamhaare herum. Streichelte sanft über meine Brüste, die bereits gut entwickelt waren. In den letzten 8 Monaten waren meine Brüste schnell größer geworden. Von 65 AAA schnellten sie auf 75 A. Wenn das so weiter ging, hatte ich bald 80 C sowie Mama.
Langsam rieb ich mich zum Höhepunkt, einen Finger steckte ich mir in die Vagina. Aber nicht zu tief rein, ich wollte ja nicht ans Jungfernhäutchen kommen und es zerstören. Außerdem tat es weh, wenn ich mit dem Finger dagegen stieß. Mein Atem ging immer schneller. Meine Finger wurden wilder. Endlich kam es mir, erlöste mich der Orgasmus von meiner Lust.
„Wow, Schwesterchen, das war ja eine sehr geile Vorstellung, die du da gezeigt hast. Was für ein kleines Ferkel du doch geworden bist. Spielst solange an dir rum, bis es dir laut stöhnend kommt. Schäm dich. Dafür werde ich dich bestrafen müssen. Ab heute darfst du nur noch einen Orgasmus haben, wenn ICH es dir erlaube. Genau sowie bei Mama, sie darf auch nur noch kommen, wenn ich es erlaube.“
„Raus aus meinem Zimmer Tim, du fieser Spanner. Was fällt dir eigentlich ein, ohne vorher zu klopfen in mein Zimmer zu gehen. Los, raus hier du Schwein.“ Schnell hatte ich mir das Badetuch über meinen nackten Körper gelegt, das ich nach dem Bad aufs Bett gelegt hatte.
„Crissy, ich werde dich zu meiner Sklavin machen, dass gleiche habe ich mit Mama schon gemacht. Jetzt wird es Zeit, dass du lernst was es bedeutet, eine Sklavin zu sein. MEINE SEXSKLAVIN!“
Ich konnte sehen, dass hinter Tim noch eine Person stand, aber nicht welche. Das Licht im Zimmer war dafür zu schummerig. Tim hatte ich auch nur an seiner Stimme und der hohen Statur erkannt. Es konnte von der Statur her meine Mutter sein. „Mama, bist du das hinter Tim, dann befehle ihm bitte, dass er sofort mein Zimmer verlassen soll.“ Ich hörte nur ein gedämpftes Geräusch. Es klang komisch, so als hätte jemand versucht, mit vollem Mund zu sprechen.
Tim kam zu meinem Bett und kniete sich darauf, während die andere Person mitten im Raum stehen blieb. Er riss mir mit grober Gewalt das Badetuch von meinem Körper herunter. Ich lag nackt vor meinem Bruder. Es war aber so dunkel, er konnte meinen Körper nur undeutlich sehen. Tim langte nach links und knipste die kleine Nachttischlampe an, die über meinem Bett hing. Mein Körper lag jetzt im Lichtkegel der Lampe, mein Bruder konnte meinen nackten Körper nun fast ohne Einschränkungen betrachten. Ich hatte, als er mir das Badetuch entriss, meine Hände über meine Blößen gelegt. Ich sah in seine Augen und vermisste die Wärme darin. Kalt schauten sie mich an. Ich schluckte, bekam es mit der Angst zu tun. Was war hier los? Was sollte das Gerede wegen der Sklavin, wegen seiner Sexsklavin? Und was hatte unsere Mutter damit zu tun? All diese Gedanken schossen durch meinen Kopf. Vom Geschichtsunterricht wusste ich, was das Wort Sklaven bedeutet. Und seit dem Wochenende bei Lisa wusste ich auch, was Sex war. Aber im Zusammenhang hatte ich diese Wörter noch nicht gehört. Mir wurde kalt. Meine mit Lustsaft verklebte rechte Hand hatte ich über meine Scham gelegt. Mit dem linken Arm verdeckte ich meine Brüste. Ich konnte deutlich sehen, wie die Scheidenflüssigkeit auf meiner Hand im Licht glänzte. Ich schämte mich, so vor meinen Bruder zu liegen.
„Du bist wunderschön, Cristina. Du wirst einmal noch schöner sein als unsere Mutter. Und Mama ist eine der schönsten Frauen für mich. Nimm deine Hände weg, ich möchte, dass du sie hinter deinem Kopf im Nacken verschränkst. Tu es, oder ich werde dir sehr weh tun.“ Tim kniff mir fest in den rechten Oberschenkel, es tat weh. Ich hatte Angst, dass er mir noch mehr Schmerzen zufügen würde, also tat ich was er von mir wollte. Tim legte eine Hand auf meinen Bauch. Sacht ließ er sie in kreisenden Bewegungen über meine Bauchdecke gleiten. Langsam wanderte sie höher. Glitt über meine Brüste. Ich schlug aus einem Reflex her seine Hand dort weg. Tim schlug mir mit der flachen Hand links und rechts fest ins Gesicht.
„Wen du es noch einmal wagen solltest, eine meiner Anordnungen nicht zu befolgen, werde ich dich auspeitschen sowie ich es vorhin mit unserer Mutter gemacht habe.“ Tim stieg vom Bett runter und ging zur Tür. Dort knipste er die Deckenbeleuchtung an. Ich sah meine Mama, sie stand mit dem Rücken zu mir. Deutlich konnte ich die roten Striemen auf ihrer Rückseite sehen. Aber das war nicht alles. Mamas Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden worden. Von den Haaren ging ein Seil runter zu ihrem Po. Am anderen Ende des Seils war etwas Chromglänzendes befestigt worden, das zwischen ihren Pobacken verschwand. Es schien sehr dick zu sein. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt. Ihre Hände waren nach oben gezogen worden und an einer Art Kragen, den sie um den Hals trug, gebunden. Um die Oberschenkel, direkt am Ansatz zu ihren Pobacken trug sie breite Lederriemen, von denen Ketten genau zwischen ihre Beine führten. Auch von dem Chromding liefen einige Ketten zwischen ihre Beine hindurch nach vorne.
„Mama, dreh dich um, Crissy soll dich in deiner ganzen Pracht bewundern können.“ Mama drehte sich langsam um. Im Mund hatte meine Mutter einen Knebel. Ihre Wangen waren weit gebläht. Deshalb hatte sie mir nicht antworten können. Ich musste laut aufschreien, als ich Mama so vorne sehen konnte. Auch die Vorderseite war mit Striemen übersät. Doch das war es nicht so sehr, was mich erschreckte. Mamas Brustwarzen hatten Ringe. Diese Ringe wurden an einem kleinen Karabinerhaken zusammen gezogen und ihre Brustwarzen berührten sich. An dem Karabinerhaken hatte man ihre Brüste nach oben gezerrt und vorne an das Halsband festgemacht. Es sah grotesk aus. Langsam schaute ich tiefer. Als ich ihren haarlosen Schritt sah, wurde ich bleich. In ihren Schamlippen hatte sie auch Ringe. In den Ringen endeten die kleinen Kettchen, die ich vorhin sehen konnte. Je 4 Ringe spreizten ihre großen Schamlippen weit nach links und rechts ab. Deutlich war ihr rosiges Geschlecht zu sehen. In der Vagina meiner Mutter steckte ein Dildo, der von den Ringen an ihren kleinen Schamlippen an Ort und Stelle gehalten wurde.
„Schlampe, spreiz deine Beine weit auseinander.“ Ich keuchte, als Mama ohne zu murren gehorchte. Jetzt konnte ich sehen, dass das Chromding in Mamas After verschwand. Was musste Mama doch für entsetzliche Schmerzen haben; dachte ich. Allein schon ihre gefolterten Brüste mussten entsetzlich schmerzen. Dann noch den Dildo in der Vagina und das Chromding in ihrem After. Nicht zuletzt ihre abnorm in die Länge gezogenen Schamlippen. Und die ganzen Striemen auf ihrer Vorder- und Rückseite. Mein Kreislauf drehte durch, mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam, machte Tim grade Ledermanschetten an meinen Handgelenken fest. Als ich an mir herunter sah, bemerkte ich die Manschetten um meine Knöchel. Ich bemerkte auch die Seile, die an den 4 Pfosten meines Bettes befestigt waren. Zwei für meine Beine und zwei für meine Arme; schoss es mir durch den Kopf. Neben meinem Bett stand jetzt ein Servierwagen auf dem etliche Dinge lagen.
„Wenn du nicht so ähnlich dekoriert werden möchtest, dann tu was immer ich dir befehle, oder es wird dir sehr Leid tun. Wenn du es noch einmal wagen solltest, meine Hand wegzuschlagen, oder deine Blößen mit deinen Händen bedecken solltest, dann werde ich dich an allen Vieren ans Bett fesseln und dich peitschen, so wie ich es mit Mama gemacht habe. Hast du mich verstanden?“
Ich konnte nur zustimmend nicken, meine Stimme versagte. Tim schob mir mein Kopfkissen so unter den Kopf, dass ich meinen Körper sehen konnte, ohne dass ich meinen Kopf heben musste. „Arme wieder im Nacken verschränken!“ Ich gehorchte sofort. Mein Kopf wurde noch etwas mehr nach vorne gebeugt. Gut konnte ich meinen nackten Körper sehen, von der Brust bis runter zu meinen Füßen blieb mir nichts verborgen. Tim kniete sich wieder aufs Bett und ging vor mir in die Hocke. Ich schaute Mama an. Unsere Blicke trafen sich. Sie weinte und sah mich wie um Verzeihung bittend an.
Tims Finger glitten wieder über meinen Körper, streichelten meine Brüste, zupften an meinen Nippeln. Seine linke Hand wanderte runter zu meinem Bauch, tiefer bis zu meinen Schamhaaren. Es kribbelte leicht, als er mit meinen seidig weichen Schamhaaren spielte. Dann setzte Tim sich mit seinem Po auf mein Becken. Die Beine links und rechts von meinem Körper. Mit beiden Händen knetete er meine Brüste durch, erst sacht, dann immer fester. Ich stöhnte schmerzerfüllt auf. Tims Hände umklammerten je eine meiner Brüste und quetschten sie fest zusammen. Ich bewegte meine Hände leicht nach vorne. Tim sah mich nur böse an, daher ließ ich es sein. Ich spürte, wie der Schmerz in meinen Brüsten zu pulsieren anfing. Dann fing er an, meine Brustwarzen zusammen zu drücken und zu verdrehen. Tränen rannen aus meinen Augen. Ich hatte mir schon oft wehgetan. War es durch einen Sturz vom Fahrrad, wo ich mir die Knie aufgeschrammt hatte, oder mal mit dem Kopf wo gegengelaufen bin und mir eine Beule eingehandelt hatte. Aber noch nie verspürte ich in meinen Brüsten Schmerzen.
Tim ließ von meinen jetzt roten Brüsten ab, drehte sich um. Jetzt saß er auf meinen flachen Bauch und schaute in Richtung meiner Füße. „Beuge deine Beine und spreize sie zu den Seiten weg. TU ES!“ Ich schaute wieder zu Mama. Sah den Schmerz in ihren Augen. Ich gehorchte der Anordnung meines großen Bruders. Ich MUSSTE es tun. Langsam beugte und spreizte ich meine Beine. Tim würde jetzt alles sehen können; schoss es mir durch den Kopf. Ob er auch meine allergeheimste Stelle sehen konnte? Ich wusste es nicht, ahnte aber, dass er auch meinen After sah. Tim nahm meine großen Schamlippen zwischen seine Finger und spreizte sie auseinander. Ich wusste, dass er einen guten Einblick in mein Inneres hatte. Ich hatte es einige Male vor dem Spiegel gemacht um zu sehen, wie mein Geschlecht aussah. Ich habe eine schöne, rosige Muschi. Mein After hat eine hellbraune Färbung.
Tims Finger wanderten zwischen meine Beine, rieben über meine Schamlippen, drangen in den Schlitz ein, glitten über die kleinen Schamlippen und über meine Klitoris. Er steckte einen Finger in meine Vagina. Schob ihn langsam tiefer, bis er auf mein Hymen traf. „Geil, das ist ja voll geil, meine kleine Schwester ist noch Jungfrau. Das müssen wir noch heute ändern. Crissy, bitte mich darum, dich zu entjungfern! Was ist, hat es dir die Sprache verschlagen?“ Ich hielt meine Lippen fest zusammen gepresst.
Tim stieg von mir runter und ging zu dem Servierwagen. Er nahm zwei lange Gegenstände auf und kniete sich vor Mamas Unterleib hin. Dumpfes, von dem Knebel gedämpftes Wimmern kam aus ihrer Kehle. Tim stellte sich neben Mama und ich konnte sehen, was er ihr angetan hatte. An dem Ring in ihrer Klitoris hatte er zwei Gewichte angehangen. Ihre Klitoris wurde lang und weit nach unten gezogen. „Das sind zwei 50 Gramm Gewichte. Wenn du möchtest, dass ich Mama noch mehr Gewichte an ihre Votze hänge, dann schweig weiter. Oder du sagst jetzt; bitte Tim, steck deinen geilen Schwanz tief in meine Votze und mach mich zur Frau. Wenn du wartest, werde ich unserer Mutter noch 200 Gramm an ihren Kitzler hängen. Dann werde ich dich an allen Vieren fesseln, auspeitschen und dich dann ficken. Gefickt wirst du auf jeden Fall. Du kannst dir und Mama unnötige Schmerzen ersparen. Du hast jetzt 30 Sekunden Zeit um zu überlegen, wie du es möchtest. Soll ich dich erst auspeitschen und dann ficken, oder soll ich dich ficken, ohne dass ich dich auspeitsche. Und denk daran, Mama wird für dich mitleiden müssen. Nun, wie lieb hast du unsere Mama?“
Ich überlegte fieberhaft, ich hatte keine Wahl. Wenn Tim mich schon entjungfern würde, dann ohne das er mich vorher auspeitscht. Mama litt auch schon so genug. Ich musste ihre Leiden nicht noch verschlimmern. „Bitte Tim, steck mir deinen Schwanz tief in meine Votze und mach mich zur Frau. Bitte Tim, mach doch das Gewicht von Mamas Klitoris ab. Ich werde dir auch behilflich sein, mich zu entjungfern.“ „Wie willst du das denn machen, du weißt doch gar nicht, wie das geht.“ „Doch Tim, ich habe einen Film gesehen, in dem eine Frau mit einem Mann Sex hatte. Ich habe auch viele Pornobilder gesehen. Ich weiß so in etwa, was ich machen muss. Bitte Tim!“ „Also gut, du kleine Schlampe. Solltest du aber nicht mit mir zusammen arbeiten, werde ich unserer Mutter 500 g an ihren Kitzler, und 300 g an den Ring in ihrer klitoralen Vorhaut hängen. Dann werde ich dich Fesseln, hier auf dem Bett. Deine Vorderfront, besonders deine Titten werde ich dann solange peitschen, bis sie fast schwarz sind. Auch deine Votze würde ich dann peitschen. Mama fessel ich dann über Nacht stehend mitten in deinem Zimmer und befreie sie erst morgen Mittag von ihren Qualen.“ „Ich verspreche dir, ich helfe dir so gut ich kann.“
Mein Bruder nahm unserer Mutter die Gewichte ab. „Tim, soll ich mir das Kopfkissen unter meinen Po legen? So kannst du besser in mich eindringen.“ „Du musst ja sehr viele Filme gesehen haben. Oder woher hast du das?“ „Ja, ich habe viele Filme gesehen. Ich weiß aber nichts über diese Sachen hier.“ „Das macht nichts, ich werde dir schon alles zeigen. Du wirst sehr schnell merken, was es bedeutet, meine Sexsklavin zu sein. Jeden Samstag werde ich Mama und dich bestrafen. Auch zwischen durch. Wie es mir gefällt. Aber an den Samstagen werdet ihr IMMER unten im Folterkeller von mir gequält. Je eher du dich damit abfindest, umso besser für dich. Dein bisheriges Leben ist vorbei. Du gehörst mir, und nur mir. Ich werde mit deinem Körper machen, was immer ich will. Solltest du weglaufen, denke immer daran, ich hab noch unsere Mutter, die dann dafür büßen wird.“
„Wenn ich Mamas Titten befreie, bläst du mir dann einen?“ Durch die Filme wusste ich, was er meinte. Ich nickte. „Und wenn ich Mama auch die Ketten abnehme, den Dildo aus ihrer Votze und den Haken aus ihrem Arsch entferne, bittest du mich dann darum, dass du mich mit deinem Arsch ficken darfst? Wie ist es Schwesterchen, wenn du mich bittest, dass du mich mit deinem Arsch ficken willst, nachdem ich dich entjungfert habe, dann befreie ich sie von den Sachen.“ Ich schluckte, er würde mich so oder so Anal nehmen. Also warum ihn nicht darum bitten, so konnte ich Mama von ihrer Qual befreien. „Ja Tim, nachdem du mich entjungfert hast, werde ich dich darum bitten, mich auch anal zu entjungfern.“ „Nicht anal entjungfern, Crissy, ich will das du sagst; bitte Tim, darf ich dich mit meinen jungfräulichen ARSCH FICKEN? Ich möchte mich selber auf deinen dicken Schwanz setzen und meine Arschvotze entjungfern. „Ich werde es so sagen, wie du es möchtest.“
Tim zog sich nackt aus. „Dann knie jetzt vor mir und blas mir einen.“ Ich stand auf, kniete mich vor Tim hin, machte meinen Mund auf und ließ zum ersten Mal einen Penis in meinen Mund hinein. Es fühlte sich komisch in meinem Mund an. Tim legte seine Hände um meinen Kopf und zwang mich so, sein Glied immer tiefer in meinen Mund aufzunehmen. Je tiefer er ihn in meinen Mund reinschob, umso größer wurde meine Atemnot. Seine Eichel drang immer weiter in meine Kehle ein. Panik erfasste mich, ich hatte Angst zu ersticken. Nach einigen Minuten zog er seinen Penis aus meinem Mund heraus.
„Es wird Zeit, dass du zur Frau gemacht wirst. Das mit dem blasen werden wir noch oft üben müssen. Aber für das erste Mal war es schon nicht schlecht. Los, rauf aufs Bett und die Beine breit. Ich will dich jetzt zur Frau machen. Ich stand auf, legte das Kopfkissen in die Mitte des Bettes hin und legte mich dann so auf mein Bett, das mein Po auf dem Kissen lag. Tim stieg aufs Bett, kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine hin und sagte: „Ich will, dass du dir meinen Schwanz selber an dein Loch steckst. Also los, Crissy, steck ihn dir so weit rein, dass ich nicht mehr abrutschen kann. Du wirst die richtige Stelle schon finden, den Rest besorge ich dann.“ Auch das noch, nicht genug damit, dass ich um meine Vergewaltigung bitten musste, ich musste auch noch selber seinen Penis an den Eingang zu meiner Vagina bugsieren. Ich schaute wieder zu Mama. Hilflos musste sie mit ansehen, wie ich Tim bei meiner Vergewaltigung helfen musste. Ich schob meine Hände zu meinem Unterleib, als ich den Penis meines Bruders in meinen Händen hielt, führte ich ihn zwischen meine Beine. Seine Eichel spürte ich zwischen meine Schamlippen dringen, sie weiteten. Ich ließ die Eichel etwas tiefer gleiten, da war er, der Eingang zu meiner Vagina. Ich spürte wie die Eichel langsam in meinen Körper glitt, mich weitete. Es fing an weh zu tun. Tim hatte Mühe, in mich einzudringen. Langsam glitt er tiefer, mein enger Liebestunnel wurde zunehmend gedehnt. Je tiefer er in mich eindrang, umso größer wurde der Schmerz. Tim zog sich immer wieder etwas aus mir heraus, um dann umso heftiger in mich einzudringen.
Ich musste aufschreien, als Tim mit seiner Eichel gegen mein Hymen stieß. Er schob einige Minuten lang immer wieder seinen Penis soweit in mich hinein, dass seine Eichel gegen meine Jungfernhaut stieß. Als sein Penis leicht in mich eindrang, legte er sich auf mich, umklammerte meine Pobacken mit seinen Händen und stieß seinen Penis durch mein Hymen. Mit seinen Händen zog er mich nah an sich heran, so dass sein Penis noch etwas tiefer in mich eindringen konnte. Es dauerte aber noch einige Minuten, bis er ganz in mir drin war. Ich litt Höllenqualen. In den Filmen sah alles so leicht aus. Als Tims Penis bis zum Anschlag in meiner Vagina steckte, ruhte er sich kurz aus. Dann begann er mich zu ficken. Mein Bruder nahm keine Rücksicht auf mich. Seine Stöße waren brutal und ich empfand nur Schmerzen. Diese Lustgefühle, die die Frauen in den Filmen hatten, kamen bei mir nicht auf. Langsam gewöhnte sich meine Liebeshöhle an den Eindringling in ihr und fing an sich zu weiten. Etwas Blut rann aus meiner entweihten Scheide.
Ich hatte mir das erste Mal so schön vorgestellt. Bei Kerzenschein, romantische Musik. Mit dem Jungen oder dem Mann den ich liebte. Stattdessen wurde ich vom eigenen Bruder brutal missbraucht. Ich bewegte mein Becken im Rhythmus zu Tims Stößen. Versuchte so gut ich nur konnte, ihm entgegen zu kommen. Trotz der Schmerzen im Unterleib arbeitete ich mit. Ich war zwar noch unerfahren, aber Tims Atem wurde schneller. Plötzlich zog er seinen Penis aus mir heraus, setze sich mit gespreizten Beinen auf meinen Bauch und wichste sein Glied mit schnellen Bewegungen der echten Hand.
„Mund auf und Zunge raus, wehe du machst ihn zu, wenn mein Rotz in deinen Mund spritzen sollte.“ Ich öffnete schnell meinen Mund ganz weit auf, streckte meine rosige Zunge raus und sah, wie der erste Samenstrahl aus seiner Eichel schoss. Genau auf meiner Nase landete das erste Sperma meines Lebens. Dann ging es Schub um Schub. Ich wurde regelrecht mit seinem Sperma geduscht. Es landete in meinen Haaren, auf der Zunge, im Mund, auf die Brüste und die Reste klatschten auf meinen Bauch.
„Schluck meinen Saft runter!“ Ich gehorchte. Der Geschmack war mir vertraut. Ich überlegte kurz. Tim bemerkte das wohl und sagte grinsend zu mir: „Ja Crissy, du hast schon einmal mein Sperma gekostet. In der Tomatensuppe von Mama war MEIN Sperma drin. Es hat dir doch so gut geschmeckt. Erinnere dich, du wolltest sogar mehr davon haben. Das hast du ja nun bekommen. Eins kann ich dir versprechen, an meinem Sperma soll es dir nie mehr Mangeln.“
Tim stieg von mir runter und stand auf. Ging zu unserer Mutter und erlöste sie von ihrer Folter. Er löste auch die Fesseln an ihren Händen. Zuletzt nahm er ihr den Knebel aus dem Mund, dazu musste er die Luft aus dem Knebel ablassen. Ich konnte die Erleichterung in Mamas Augen erkennen, sie warf mir dankbare, aber auch sehr traurige Blicke zu.
„Auf die Knie Mama und blas mich wieder hart, und du Crissy guckst ihr genau dabei zu. Du kannst viel von unserer Mutter lernen.“ Sie nahm seinen mit meinen Lustsäften und Blut besudelten Penis in ihren Mund auf. Ich schaute aufmerksam zu, wie Mama den Penis von Tim wieder hart lutschte. Ich konnte fast nicht glauben, dass sie seinen Penis ganz in ihrem Mund aufnahm. Und das ohne würgen zu müssen. Als Tims Glied wieder steinhart war, legte er sich auf mein Bett, mit dem Kissen unter seinem Po. Ich hatte große Angst, es hatte ja schon enorm weh getan, als er mich vaginal entjungferte. Was müsste ich dann erst bei der Penetration meines Schließmuskels für Schmerzen ertragen.
„Bitte Tim, darf ich dich mit meinem jungfräulichen ARSCH FICKEN? Ich möchte mich selber auf deinen dicken Schwanz setzen um meine Arschvotze so zu entjungfern.“ „Aber ja, ich will dir gerne dabei behilflich sein. Aber nur dann, wenn es dein ausdrücklicher Wunsch ist.“ „Ja Tim, bitte, ich möchte meinen Arsch mit deiner Hilfe entjungfern. Es ist mein größter Wunsch, dass mein Bruder mir dabei behilflich ist.“ Ich hätte mich beinahe übergeben, so übel war mir. Ich fühlte mich so beschämt.
„Mama, rauf aufs Bett. Du wirst meinen Schwanz halten, während Crissy ihn sich in den Arsch steckt. Dann bleibst du so liegen, dass du sehen kannst, wie deine Tochter mich mit ihrer Arschvotze fickt!“ Mama legte sich zwischen Tims Beine und hielt seinen steifen Penis mit der rechten Hand fest. Ich stieg auf mein Bett und grätschte über Tims Unterleib. Langsam ging ich in die Hocke. Ich spürte, wie seine Eichel gegen meinen After stieß. Ich holte tief Luft, ließ mich weiter nach unten sinken. Tims Eichelspitze drang etwas in meinen After ein. Tat das weh. Ich hob meinen Po wieder an. Ging aber gleich wieder runter in die Hocke. Mama hielt Tims Schaft umklammert, so dass er nicht abrutschen konnte. Ich ließ mich diesmal tiefer auf seine Eichel sinken, spürte, wie sich der Ringmuskel langsam dehnte. Mir liefen dicke Tränen runter. Tim sah mir direkt in die Augen. Er weidete sich an meinen Schmerzen.
Weiter runter, seine Eichel durchdrang meinen Schließmuskel, steckte in meinem Darm. Ich pfählte mich immer tiefer auf seinen Penis. Ließ den Schaft in meinen Darm eindringen. Noch weiter runter und ich biss mir vor Schmerzen versehentlich auf die Unterlippe. Ich spürte Mamas Hand an meinen Pobacken. Sie nahm sie weg und ich ließ mich die letzten Zentimeter runter. Geschafft, ich saß mit meinem Po endlich auf seinem Becken. Ich legte meine Hände auf seinen Brustkorb. Mit meinen Händen drückte ich mich hoch, unterstützte so meine Beine. Ich hob meinen Unterleib soweit an, dass nur noch seine Eichel in meinem Hintern steckte. Dann ließ ich mich wieder runter. Schön langsam. Zog mich wieder hoch. Dann fing ich an, mich langsam mit dem Penis von meinem Bruder zu ficken. Es war so demütigend. Ich musste meinen eigenen Bruder bitten, mich selbst mit seinem Glied zu vergewaltigen. Und das in meinen jungfräulichen Darm. Ich fand langsam zu einem Rhythmus.
Tim fing wieder an zu stöhnen. Seine Hände umklammerten mit stahlhartem Griff meine Brüste und er bestimmte das Tempo, indem er mich an den Brüsten hoch und runter zog. Ich spürte nur noch Schmerzen. Nicht nur, dass mein Unterleib brannte wie noch nie, es kamen auch noch die Schmerzen in meinen Brüsten dazu. Tim ließ von meinen Brüsten ab, packte mich an der Taille und zog mich einige Male wild rauf und runter. Sein Sperma überflutete meinen gemarterten Darm. Als er alles in mich gespritzt hatte, wollte ich aufstehen, doch Tim hielt mich eisern fest. Sein Glied wurde langsam schlaff. Mein Schließmuskel wurde nicht mehr ganz soweit gedehnt. Es tat richtig gut, und obwohl er noch in mir steckte fühlte ich mich etwas erleichtert.
„Aufgepasst Schwesterchen, jetzt bekommst du eine warme Darmdusche.“ Er grinste mir frech ins Gesicht. Ich wusste nicht was er meinte. Doch als die ersten Tropfen seines Urins in meinen Darm liefen, wusste ich, was er mit Darmdusche meinte. Mein Bruder leerte seine Blase in meinen Darm. Ich heulte los, dass war einfach zu viel der Demütigungen. Als er seine Blase in mir geleert hatte, richtete er seinen Oberkörper auf, presste mich ganz fest an sich und stand auf. Sein Penis steckte immer noch in meinem Darm. Er ging mit mir ins Bad, stieg in die Badewanne und zog mich hoch. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt sein Glied aus mir heraus. Gefolgt von einer Mischung aus seinem Urin, seinem Sperma und meinem Kot. Es war entsetzlich, ich schämte mich so und wurde knallrot im Gesicht. Tim stellte mich auf meine Füße ab. Dann machte er die Dusche an und säuberte seine Beine mit dem warmen Wasserstrahl von unserem Unrat. Auch mich duschte er ab.
„Danke für die geilen Ficks, Schwesterchen. Auch du trägst ab jetzt keine Kleidung im Haus oder auf dem Grundstück, nur Schuhe darfst du tragen. Ein Fehlverhalten wird streng von mir bestraft. Kleidung darfst du nur noch tragen, wenn ich es anordne. Gute Nacht, du geile Sau, schlaf gut.“ Tim gab mir einen Klaps auf den Po und ging rüber in seinen Wohnbereich.
Ich ging zurück in mein Schlafzimmer. Mama saß auf meinem Bett. Ich setzte mich neben sie. Sie nahm mich in ihre Arme und wir fingen an zu weinen. Mama sagte zu mir: „Komm Cristina, lass uns runter in mein Schlafzimmer gehen. Tim hat nichts dagegen, wenn du bei mir schläfst, ich habe ihn grade gefragt.“ Wir gingen eine Etage tiefer und legten uns in ihr Bett. Erschöpft schlief ich an ihrer Seite ein.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, stand Tim vor Mamas Bett, dass sie früher mit Vater geteilt hatte. Ich hatte hier schon oft drin geschlafen. Allerdings aus anderen Beweggründen. Ich hörte ihn grad noch sagen: „Beeilt euch, man erwartet uns um 10:00 Uhr.“ Als Mama und ich fertig waren, gingen wir nach unten, aßen eine Kleinigkeit und gingen um kurz vor 10:00 aus dem Haus. Als Mama den Wagen sah, wurde sie bleich. Tim gesellte sich zu uns. Er sagte nur zu unserer Mutter: „Kein Wort Mama, schweig still, das wird eine wunderschöne Überraschung für unsere süße Crissy.“
Wir fuhren Richtung Düsseldorf. Als wir in der Stadt ankamen, dachte ich zuerst, er wolle etwas gut machen und mit uns was einkaufen gehen. Der Wagen bog ins Düsseldorfer Nobelviertel Oberkassel ab. Hier war ich oft mit Papa gewesen, als er einen Geschäftsfreund von sich besuchte. Herr Finke, genau, Herr Finke, so hieß der nette Mann. Der Wagen bog in das Grundstück zu einer Privatklinik ein. Vor dem großen Gebäude stiegen wir aus. Tim ging vor uns ins Haus, Mama und ich trabten hinterher. Er klopfte an einer Tür an, trat ein und begrüßte den Mann hinter dem Schreibtisch.
Tim sagte zu dem Professor: „Herr Professor, dies ist meine 14-jährige Schwester Cristina. Ich habe ihnen heute früh ja bereits telefonisch schon mein Anliegen mitgeteilt. Ich möchte, dass Cristina an den gleichen Stellen Ringe erhält wie unsere Mutter. Sie soll auch vermessen werden.“ „Das ist überhaupt kein Problem Tim, ich werde sie zuerst vermessen, dann beringen. Ich werde diesmal alles im Nebenraum erledigen, Milli hat bereits alles vorbereitet und wartet auf uns. Zieh dich ganz nackt aus, junge Dame. Du musst auch sämtlichen Schmuck ablegen.“ Ich hörte wohl nicht richtig. Ich drehte mich um und lief aus der Tür. So schnell ich konnte rannte ich Richtung Ausgang. Doch schon auf halben Weg zum Eingang wurde ich von zwei großen Männern aufgehalten. Sie packten mich und schleppten mich zurück in das Büro des Professors. Der gab mir eine Spritze und um mich herum wurde es dunkel.
Als ich wieder wach wurde, lag ich in Mamas Bett, draußen dämmerte es bereits. Ich schlug die Bettdecke zurück und sah auf meine Brüste. Durch jede meiner Brustwarzen war ein Ring gezogen worden. Ich machte meine Beine breit und sah mir meine Scham an. Sie war kahl rasiert, wie bei Mama. Deutlich konnte ich die Ringe in meinen großen Schamlippen sehen. Mit den Fingern spreizte ich meine Schamlippen und sah, dass ich auch welche in den Kleinen hatte. Ebenfalls einen durch meine klitorale Vorhaut und einen in meiner Klitoris. Man hatte mich genauso beringt wie Mama, an den exakt gleichen Stellen. Ich suchte nach dem Verschluss, fand aber keinen. Wütend sprang ich aus dem Bett. Ich ging runter ins Parterre und suchte Tim, damit er mir sofort die Ringe entfernt. Als ich fast unten war, hörte ich gequälte Schreie. Es war Mamas Stimme, sie kam aus dem Keller. Ich ging zaghaft nach unten. Je weiter ich in den riesigen Keller eindrang, umso lauter wurden Mamas Schreie, ich konnte jetzt auch deutlich hören, wie auf etwas eingeschlagen wurde. Es klatschte in regelmäßigen Abständen. Dann stand ich vor einer schwarzlackierten Tür. Ich ging hinein und blieb stehen. Ich hatte den Folterkeller gefunden.
Tim und unsere Mama waren im Keller. Mama saß breitbeinig auf einem Stuhl ohne Arm- und Rückenlehnen. Tim hatte ihre Beine an den Stuhlbeinen gefesselt und Peitsche unsere Mutter mit einem Rohrstock aus. Ich konnte nur ihren Rücken sehen, der war von den Schultern bis runter zum Po violett verfärbt. Unter dem Sitz bewegten sich zwei Dildos in rasender Geschwindigkeit auf und ab. Drangen tief in ihren Unterleib ein. Ihre Hände waren an Ketten, die von der hohen Decke herabhingen, gefesselt worden. Tim holte grade zu einem neuen Schlag auf Mutters Vorderseite aus, als er mich sah.
„Ich bestrafe unsere Mutter für deinen Ungehorsam. Sie muss für deinen Fehler büßen. Wenn du nicht abgehauen wärst, als wir beim Professor waren, hätte ich Mama nicht für dein Vergehen bestrafen müssen. Komm her, sie sie dir an.“ Ich ging langsam näher zu den Beiden. Sah die fürchterlichen Striemen auf ihrer Rückseite. Als ich vor ihr stand, konnte ich sehen, dass ihre Vorderseite auch so verfärbt war wie ihre Rückseite. Alles war voll dicker Striemen, die der Rohrstock auf ihrer zarten Haut hinterlassen hatte. Am schlimmsten aber sahen ihre Brüste aus. Eng an der Basis mit Kabelbindern abgebunden, waren sie fast schwarz und dick angeschwollen. Tim holte aus und schlug wieder über ihre Brüste. Mamas Schmerzensschrei war ohrenbetäubend. Tim schlug Mamas Brüste in rascher Folge.
„Bitte Tim, es tut mir Leid. Ich werde auch nie wieder wegrennen. Ich mache alles was du willst, aber hör auf Mama wehzutun.“ „Alles, wirklich alles?“ „Ja Tim, sag mir was ich machen soll und ich tu es, aber lass Mama in Ruhe, ich flehe dich an.“ „Also gut, ich erwarte euch in 2 Stunden im Mamas Schlafzimmer. Mach sie los und helf ihr nach oben. Solltet ihr in 2 Stunden nicht oben sein, werde ich Mama weiter bestrafen. Sie sollte eigentlich noch knapp 100 Schläge auf die Titten, und 150 Schläge mit dem Gummischlauch auf ihre Votze bekommen. Im roten Schrank dahinten ist Creme vom Professor, reibe sie damit ein. Sie wird sich dann schnell besser fühlen.“ Tim ging ungerührt nach oben.
Als Tim 2 Stunden später nackt ins Schlafzimmer kam, sah er uns an. Mama lag auf dem Rücken in ihrem Bett. Ich saß am Bettrand neben ihr und cremte grade ihre Brüste ein. Die Brüste waren schon wieder rot. Die schwarze Verfärbung war schnell verschwunden. Tim kam auf uns zu, er hatte zwei Manschetten und zwei lange Seile in seinen Händen. Er legte die Manschetten um Mamas Fußgelenke, machte je ein Seilende daran fest und zog zuerst ihr rechtes Bein seitlich zum Kopfteil. Dann zurrte er das Seil dort fest. Ihr linkes Bein zog er zur linken Seite des Kopfteils und verknotete es dort. Mama lag nun mit weitgespreizten und seitlich zu ihrem Kopf hochgezogenen Beinen auf dem Bett. Ihr Unterleib war frei zugänglich.
„Crissy, lutsch ihn mir hart.“ Ich stand auf und kniete mich vor meinen Bruder hin. Ich nahm seinen schlaffen Penis in die rechte Hand und mit meiner linken krault ich seinen Hodensack. Dann ließ ich sein Glied in meinen Mund gleiten, saugte und lutschte ihn hart. Tim fickte mich in meinen Mund, immer tiefer trieb er seine Eichel in meinen Hals hinein. „Oh ja, so ist´s schon besser. Du wirst mal eine gute Schwanzlutscherin werden. Stopp, hör auf zu blasen und knie dich neben das Bett.“
Tim stieg auf Mamas Bett, genau zwischen ihre weit gespreizten Beine. Seine Eichel glitt einige Mal über ihre Scham, dann steckte er ihr seinen Penis tief in ihre Vagina rein. Er fickte sie einige Minuten lang, zog seinen von ihren Säften gut geschmierten Penis raus und drückte die Eichelspitze gegen ihren After. Langsam, beinahe zärtlich, trieb er sein Glied in sie hinein. Mama stöhnte leise auf, als die dicke Eichel ihren Schließmuskel dehnte und Tim seinen Penis tief in ihren Darm gleiten ließ.
Während er ihre Oberschenkel mit den Händen umklammert hielt, fickte Tim unsere Mutter langsam und genüsslich in den Po. Ich konnte gut Tims Schaft sehen, wie er immer wieder tief in ihren geweiteten Anus eindrang. Tim drehte sich zu mir um und schaute mich an, zog seinen Pimmel aus Mutters Po raus und stellte sich vor mich hin.
„Mund auf und sauberlutschen, oder Mama bekommt die noch offenstehenden Rohrstockhiebe übergezogen.“ Ich öffnete wiederwillig meinen Mund und ließ mir seinen Penis reinschieben. Ich musste würgen. Der Geschmack war einfach zu ekelig. Schnell ließ ich seinen Penis aus meinen Mund gleiten. „Du solltest dich ganz schnell an den Geschmack gewöhnen. Mama macht das auch sehr ungerne, aber sie macht es. Wenn du jetzt nicht ganz schnell wieder meinen Schwanz in den Mund nimmst und ihn sauber leckst, werde ich Mama dafür bestrafen. Du kannst dich entscheiden.“
Mit Tränen in den Augen öffnete ich wieder meinen Mund, ließ den beschmierten Penis hinein gleiten und begann ihn sauber zu lutschen. Tim ließ er nur seine Eichel in meinen Mund gleiten, als er das Gefühl hatte, dass sie sauber war, schob er ihn mir tiefer in den Mund, immer etwas weiter. Ich lutschte und saugte ihn so gut ich konnte, während ich immer wieder mal würgen musste. Nach endlosen Minuten dieser demütigenden Qual zog er ihn wieder raus und begann von neuem, Mutters Po zu vögeln.
„Leg dich mit dem Rücken so auf das Bett, dass dein Kopf direkt unter meinen Hintern liegt. Ganz nah ran an Mamas Arsch. So kann ich Mama in den Arsch ficken und du kannst ab und zu meinen Schwanz wieder sauber lutschen. Das wird eine gute Übung für dich werden.“
Oh Gott; dachte ich; mir bleibt auch nichts erspart. Aber ich gehorchte, ich wusste ja, was sonst passieren würde. Ich lag jetzt so, dass mein Kopf an Mutters Pobacken stieß. Deutlich konnte ich sehen, wie sein Schaft rein und raus glitt. Als sein Penis wieder ganz mit Mutters Kot beschmiert war, schob er ihn mir abermals in den Mund.
„Was für ein geiles Gefühl, den Arsch der Mutter ficken und den Schwanz von der kleinen Schwester geleckt zu bekommen. Was für ein herrliches Gefühl.“ Tim zog ihn wieder aus meinen Mund raus und vögelte wieder Mamas Po. Ich musste ihn zwischendurch immer wieder sauberlecken. Tim fing an laut zu stöhnen, sein Orgasmus bahnte sich an. Schnell zog er ihn mir wieder aus dem Mund und steckte ihn in Mamas Hintereingang rein. Laut grunzend schoss er seine Ladung in Mutters Darm hinein. Er zog seinen Penis aus Mamas Po und ich musste ihn wieder mit meinem Mund säubern. Dann stieg er vom Bett runter.
„War das geil, wir werden noch soviel Spaß zusammen haben, glaubt mir. Crissy, hast du schon einmal eine andere Votze als deine angefasst, oder sogar mal eine geleckt?“ „Nein, Tim, das habe ich noch nie, ich möchte das auch nicht.“ „Unsere Mutter hatte auch noch nie gleichgeschlechtliche Liebe, wird allerhöchste Zeit, dass sich das ändert. Leg dich auf den Bauch, dann fang an, Mutters Votze und Arschloch zu streicheln, dann leckst du beides ganz sauber und so lange, bis Mama einer abgeht.“ Ich sah meinen Bruder ungläubig an. „Tim, bitte nicht. Nicht mit einer Frau und schon gar nicht mit Mama. Das … das ist so ekelig, ich möchte das nicht machen.“ „Entweder, du streichelst und leckst sie, oder ich werde euch zwei solange foltern, bis ihr mich darum anbetteln werdet. Mamas Arschloch ist von meinem Schwanz noch geweitet, also wird deine Zunge da auch leicht reinkommen.“
Tim ging schnell zu Mama und begann ihrer rotgestreiften Brüste zu quetschen. Sie schrie auf und fing laut an zu jammern. Ich schaute ihr in die Augen. „Bitte verzeih mir Mama, aber ich muss es wohl tun.“ „Schon gut mein kleines Mädchen. Wir sind in seiner Gewalt und haben keine andere Wahl als uns zu fügen, wenn wir nicht unnötige Schmerzen ertragen wollen. Es ist schon so grausam genug. Daher ist es wohl besser, wenn wir uns all seinen perversen Wünschen fügen.“
Ich begann, meine Finger über Mamas Geschlecht gleiten zu lassen. Öffnete ihre großen Schamlippen noch etwas weiter mit meinen Fingern und fing an ihre Scheide zu lecken. Widerwillig glitt meine Zunge über ihren Damm, runter zu dem verschmutzten Anus, der durch die Penetration von Tims Penis noch leicht offen stand. Eine braunweiße Soße quoll daraus hervor. Ich holte tief Luft und begann das ekelhafte Gemisch auf zu schlürfen. Oh wie widerlich das war, und so degradierend.
„Steck ihr die Zunge tief in Votze und Arschloch, schlürf sie richtig aus. Du hast 20 Minuten Zeit, wenn sie bis dahin nicht sauber ist und einen Orgasmus hatte, werde ich euch BEIDE bestrafen.“
Zaghaft leckte ich über ihre Schamlippen, ließ meine Zunge in ihre Lustgrotte eindringen. Verwöhnte mit meiner Zunge ihren Kitzler. Ihr Liebssaft schmeckte ungewohnt, aber nicht unangenehm. Ähnlich wie meiner, von dem ich schon mal gekostet hatte. Sanft massierte meine Zunge ihren After, drang langsam ein. Leckte und schlürfte sie sauber. Mama legte ihre Hände auf meinen Kopf und streichelte mir sanft übers Haar. Ich merkte, wie es sie erregte. Gurrende Laute kamen über ihre Lippen. Langsam hob und senkte sie ihren Unterleib. Ihre zu ihrem Kopf hin gefesselten Beine unterstützten sie dabei. Ich steckte ihr zwei Finger in den Po, fickte sie sanft damit, während ich meinen Mund tief in ihre Scham grub. Laut schmatzende Geräusche verursachte ich dabei.
„Welch ein schönes Zusammenspiel von Mutter und Tochter. Schade nur, dass ich dich nicht in den Arsch ficken kann Schwesterchen. Aber sobald sich die Wundkanäle bei dir ganz geschlossen haben, werden wir das nachholen.“
Mamas Atem ging immer schneller, fest presste sie mein Gesicht auf ihre Scham. Dirigierte mich mit ihren Händen. Mal hoch zur Klitoris, dann wieder runter zur Vagina bis hin zu ihrem After. Ich leckte auch über ihren Damm, ließ nichts aus. Mama stemmte sich in ihre gefesselten Beine, hob so ihren Unterleib hoch. Sie kam, mein Mund wurde förmlich von ihrem Liebessaft überschwemmt. Ich trank ihren Nektar, versuchte, soviel wie möglich davon zu schlucken. Als Mama sich wieder beruhigt hatte, leckte ich sie sauber, denn alles hatte ich nicht schlucken können.
„Steh auf Crissy und lutsch mir zum Ausklang des Abends meinen Schwanz bis ich noch einmal komme.“ Nicht schon wieder; dachte ich. Ich ging vor Tim in die Knie, öffnete meinen Mund und ließ den schlaffen Penis in meinen Mund gleiten. Langsam verdickte sich der Eindringling und wurde länger. Ich saugte, lutschte und knabberte leicht mit meinen Zähnen am Schaft, ließ meine Zunge flink über den Pfahl meines Bruders gleiten. Tim griff sich mit beiden Händen meine Haare und trieb seinen Hahn immer tiefer in meinen Hals hinein. Sein Bauch kam immer näher. Meine Kehle wurde schmerzhaft geweitet. Als sein Penis bis zum Anschlag in mir steckte, fing er an, meine Kehle zu vögeln, so als wäre sie eine gutgeschmierte und dehnbare Vagina. Endlose Minuten lang musste ich die abermalige Vergewaltigung meines Mundes und der Kehle über mich ergehen lassen. Mir tat die Kopfhaut weh und ich hatte Angst, dass er mir die Haare ausreißen würde, so brutal fickte er mich in den Mund. Endlich schoss er sein Sperma tief in meiner Kehle ab. Ich brauchte gar nicht zu schlucken. Es rann direkt in meinen Magen hinein, so tief steckte seine Eichel in mir. Nachdem er sich in mir ergossen hatte, hielt er meinen Kopf noch immer gegen seinen Bauch gepresst. Ich hatte Mühe, genügend Sauerstoff in meine Lunge zu bekommen. Tim streichelte sacht über meinen Kopf.
„Das war schon bedeutend besser, du steigerst dich langsam. Leck noch ein bisschen über meinen Schaft, es ist ein so schönes Gefühl, wenn deine rosige Zunge meinen Schwanz verwöhnt.“ Ich tat was er wollte. Nach etwa 5 Minuten zog er sich aus meinen Mund zurück. Endlich konnte ich wieder ungehindert atmen. „Schlaft gut ihr Süßen, waren echt geile Stunden mit euch.“
In den nächsten 6 Wochen geschah nichts Besonderes. Tim vögelte unsere Mama in Mund, Vagina und After, mich nur in den Mund. Er peitschte Mutter auch ab und zu aus, aber nicht so schlimm wie an dem Tag, als ich in der Klinik weglaufen wollte. Auch mich peitschte er gelegentlich, allerdings nur auf Po und Rücken. Ich hatte noch ‚Schonzeit‘, doch sobald die Wunden in den Nippeln und meinem Geschlecht ganz verheilt wären, würde er mich bestimmt auch so auspeitschen wie Mama. Da machte ich mir nichts vor. Schon morgen musste ich zur letzten Nachuntersuchung. Es war bereits alles gut verheilt, doch dieser fiese Professor wollte ganz sicher gehen, wie er zu Tim einmal sagte.
Ende von Teil 5 … Fortsetzung folgt