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Review This Story || Author: Muriell

Der Sklave meiner Sekretarin (Story in German)

Chapter 2

Der Sklave meiner Sekretärin Teil 2

(Muriell 2007)


Eine gute Viertelstunde war inzwischen vergangen und Peter leckte noch immer an Öngüls Socken. Er wagte es nicht damit aufzuhören, ohne dazu aufgefordert zu werden.

Diese kam in Form eines schmerzhaften Trittes durch seine Herrin.

„Sklave! Beweg dich! Wir haben Durst! Hast du Champagner im Haus?“

Verzweifelt wandte er sich von Öngüls Fuß ab und sah seine Herrin an.

Kleinlaut musste er zugeben, daß er tatsächlich Champagner im Haus hatte  und zwar den teuersten Champagner den es auf dem freien Markt zu kaufen gab: 2 Kisten Jahrgangs-Cuvée Krug Clos du Mesnil von Rémi Krug !

Allerdings waren diese als Geschenk an einen Großkunden vorgesehen. Stotternd versuchte Peter dies seiner Herrin zu erklären. Der Erfolg war gering

„Das interessiert mich nicht Sklave! Bist du der Meinung, deine Herrin und Mademoiselle Öngül sind weniger wert als einer deiner Kunden? Und nun bring uns endlich diesen Champagner und nimm eine Schüssel mit ich möchte meine Füße in deinem Edelchampagner waschen zack zack!!“

Die Frauen lachten diabolisch und amüsierten sich königlich über das betretene Gesicht des Sklaven.

Wiederwillig ging Peter in den Keller und schleppte eine Kiste mit 12 Flaschen Champagner und 2 Gläser in den Salon. Nachdem er eine Flasche geöffnet und den Damen die Gläser serviert hatte, war er unsicher, ob seine Herrin das mit dem Fußbad ernstgemeint hatte, und zögerte einen Moment.

Irenes Blick verriet ihm, daß sie dies tatsächlich wollte und er beeilte sich ein passendes Behältnis zu suchen. Was er in seiner Hektik fand, war eine wertvolle Meissner Porzellanschüssel, ein altes Familienerbstück, das er von seiner Großmutter geerbt hatte.

Eilig brachte er diese in den Salon und stellte sie vor Irene ab.

Genüsslich schlüpfte Irene nun aus Ihren Pumps und stellte Ihre beige bestrumpften Beine in die Schüssel:

„Na los Bei Fuß, stell dich nicht so an! Meine müden Füße brauchen dringend eine Erfrischung schenk nach!„

Peter öffnete eine zweite Flasche und goss diese über Irenes Füße, was sie mit einem wohligen Seufzer quittierte.

„Was ist mit die Öngül? Möchtest du nicht auch ein erfrischendes Fußbad nehmen?“

fragte Irene.

Grinsend sah Öngül zu Irene, um sich dann Ihre fürchterlichen gelben Socken auszuziehen und Ihre schmutzigen Füße ebenfalls in die Schüssel zu stecken. Die beiden Damen prosteten sich zu, während Peter mit gesenktem Kopf vor der Schüssel knieete.

Zwischendurch durfte Peter immer wieder die Gläser der Damen neu befüllen und nach 2 weiteren Flaschen, waren beide Damen ganz ordentlich angeheitert. Öngül kam auf die Idee sich nun endlich selbst das Haus anzusehen, in dem sie nun als Hausdame fungieren sollte. Irene sagte Ihr, daß sie sich keinen Zwang antun sollte und in Ruhe alles besichtigen könne.

Mit Schwung riss Öngül ihre Füße aus dem Wasser, sodass Peter von oben bis unten vollgespritzt wurde.

„Bei Fuß! Du gehen und bringen mir eine Handtuch... nein besser!  bringen deine Guccihemd!“

Wieder lachten beide Frauen über die demütigende Idee, während Peter losrannte um das Hemd zu holen. Da er ahnte was Öngül erwartete ging er sofort vor Ihr in die Knie und begann vorsichtig Ihre Füße, die sie ihm majestätisch entgegenstreckte, mit seinem Designerhemd abzutrocknen.

Nachdem Peter beide Füße zur Zufriedenheit Öngüls getrocknet hatte, marschierte sie los um sich im Haus umzusehen.

Irene blieb mit Ihrem Sklaven zurück. Gedankenversunken sah zu Ihrem neu gewonnenen Besitz herab. Wie einfach das doch bisher alles gelaufen war! Peter war ihr ergeben wie ein Hündchen! Selbst jetzt starrte er gierig auf Ihre Füße, mit denen sie im Champagner herumspielte.

Nie wieder würde sie ihn loslassen! Schwor sie sich selbst.

Sie wusste genau wie sie ihn mit Ihren Füßen in Ihren Bann ziehen konnte und hob langsam einen Fuß aus der Schüssel. Von der großen Zehe rann zuerst ein Rinnsal, dann einzelne Tropfen in die Schüssel.

„Bei Fuß du darfst jetzt meinen Fuß lecken und deinen Durst stillen“ flüsterte sie und schob Ihren Fuß ganz langsam zu seinen Lippen.

Peter Kaiser schloss die Augen. Er spürte wie sich Ihr großer Zeh langsam zwischen seine Lippen schob. Der Strumpf war vollgesogen mit Champagner und er begann hingebungsvoll zu saugen wie ein Baby.

Mit sanfter fast mütterlicher Stimme sprach sie zu ihm.

„Mein süßer kleiner Sklave so hingegeben, so unterwürfig! Vergiss alles rund um dich!

Deine Herrin ist ja da! Ich kümmere mich um dich! Du musst nur schön artig und devot sein, dann wird alles gut!“

Es tat ihm gut! Er fühlte, wie ihn ein wohlig warmes Gefühl durchflutete. Ja, er hatte seinen Platz gefunden! Zärtlich lutschte er jeden einzelnen Zeh, leckte Ihre Fersen und Ihre Fußsohlen, wie ein braves wohlerzogenes Hündchen.


Polterndes Gelächter riss Irene und ihren Sklaven aus ihrer fast Feierlichen Zweisamkeit.

Öngül kam hysterisch lachend zurück in den Salon. Bei Ihrem Rundgang hatte sie auch die Zofenkammer entdeckt. Dort war auch der Kleiderschrank des Personals untergebracht, in dem sich mehrere Zofenkleider befanden. Peter Kaiser hatte stets auf korrekte Dienstkleidung bestanden und seine Dienstmädchen gezwungen diese Zofenuniformen zu tragen. Wiederwillig aber doch, hatten diese sich gefügt. Hysterisch lachend, hielt Öngül nun eine dieser Uniformen in der einen, einen Rüschenhaarreif und eine weiße Rüschenschürze in der anderen Hand.

„Haben du gesehen Frau Stollberg? In diese Haus das Personal muss tragen eine Uniform!

Als Dame von diese Haus kann ich sagen, daß Bei Fuß muss tragen eine solche Uniform?“


Erstaunt sah sie Irene Stollberg an. Sie brauchte einige Zeit um zu realisieren, daß das eine sehr amüsante Sache sein konnte! Und für Ihren kleinen Sklaven eine weitere furchtbare Demütigung! Was für eine Idee! Sie nahmen ihm damit einen Teil seiner maskulinität, feminisierten ihn und unterstrichen gleichzeitig seinen neuen Staus in diesem Haus den als Sklave, Diener und ZOFE!!

Irene war hellauf begeistert und klatschte in die Hände!

„Sehr gut Öngül! Du wirst sofort dafür sorgen, daß Bei Fuß standesgemäß angezogen wird!

Beifuß wird dir freudig folgen und deinen Befehlen gehorchen!“

Peter sah seine Herrin mit flehendem Blick an. Doch diese verpasste ihm mit dem Fuß eine Ohrfeige und befahl ihm mit Öngül mitzugehen.

Noch immer lachend marschierte Öngül mit den Kleidern in die Sklavenkammer zurück, dicht gefolgt, mit hängendem Kopf, von Peter Kaiser.


Öngül setzte sich nun auf das Bett im Sklavenzimmer und reichte Peter eine schwarze, blickdichte Strumpfhose. Schweigend begann er diese anzuziehen. Kichernd reichte sie ihm nun das Kleid, das eigentlich ein Kleidchen war. Er schlüpfte hinein und tatsächlich, es passte! Es hatte Puffärmel mit weißen Rüschen und am Saum eine weiße Borte. Nun musste er noch die Schürze umbinden. Wiedereinmal stand er mit hochrotem Gesicht da er schämte sich fürchterlich. Öngül lachte ihn ungeniert aus. Zuguterletzt stand sie auf und setzte ihm persönlich den Zofenhaarreif auf den Kopf. Nun war er komplett.

Entzückt und freudig ging Öngül einmal um Peter herum, um ihn von allen Seiten zu mustern.

Offensichtlich war sie sehr zufrieden mit Ihrem Werk. Wieder setzte sie sich auf die Bettkante.

„So, bei Fuß! Jetzt du richtig gekleidet für deine Dienst! jetzt du nix mehr Chef! Jetzt ich deine Chef in diese Haus! Du sein meine Zofe und Zofe müssen zeigen Respekt vor Dame von diese Haus. Verbeugen dich! Mach eine Knicks für Mademoiselle Öngül! Und das machen du ab heute immer, wenn du bekommen Befehl von mir! Du dann sagen „Ui Madame Öngül und machen Knicks! Verstanden?!“

Beschämt nahm Peter Kaiser die Enden des Kostüms in die Hände, machte einen Knicks und antwortete devot mit „Ui Mademoiselle Öngül“

Prustend vor Lachen, nahm sie ihn bei der Hand und zerrte ihn in den Salon zurück.

Irene Stollberg traute Ihren Augen kaum! Vor Ihr stand mit gesenktem devotem Blick ein richtiges Zöfchen! Nichts mehr war zu erkennen von dem selbstbewussten jungen Manager

Der Peter noch vor 2 Tagen gewesen war. Er war zu einem unterwürfigen Diener seiner eigenen Sekretärin geworden!

Diese Entwicklung erfreute Irene sehr, denn sie wusste, daß es noch einiges zu tun gab, ehe er Ihr mit allem drum und dran „gehören“ würde. Doch die Tatsache, daß er sich freiwillig darin ergab Ihr Sklave zu sein erleichterte die Sache natürlich enorm!

Devot machte er auch vor Irene einen tiefen Knicks. Irene war entzückt und klatschte in die Hände!

Überschwänglich bedankte sie sich bei Öngül für diesen genialen Einfall. Dann befahl sie Ihrem „Zöfchen“ sich vor sie zu knien und Ihre Füße zu massieren. Sofort befolgte Peter den Befehl und während er Irenes Füße vorsichtig massierte, benutzte Öngül seine Schultern als Fußablage.

Angeregt unterhielten sich die Damen über diese neue Entwicklung und diskutierten verschiedenste Möglichkeiten ihn noch weiter zu demütigen und zu versklaven.

Endlich, nach gut einer Stunde waren die Damen endlich so müde, daß sie zu Bett gehen wollten. Peter musste beiden noch einen „Gutenachtkuss“ auf jeden Fuß hauchen, ehe sie ihn verließen und er sich in das kleine Zofenkämmerchen, das nun seine Sklavenunterkunft war zurückzog.


Einschrilles Läuten riss ihn aus seinem traumlosen Schlaf! Im ersten Moment wusste es nicht was das war, wo er überhaupt war.

Es war die Dienstglocke für das Zofenzimmer, die mit den beiden Schlafzimmern im ersten Stock verbunden war und ER war die Zofe!

Verschlafen rieb er sich die Augen, doch ein zweites läuten, diesmal bereits ein Sturmläuten, ließ ihn endgültig munter werden.

Anhand eines Lämpchens sah er, daß dieses aus seinem ......dem Zimmer von Frau Stollberg kam. Er beschloss keine Zeit zu verlieren und rannte, nackt wie er war los. Vor seiner .... Frau

Stollbergs Zimmer angelangt, klopfte er vorsichtig an die Tür.

„Herrein“ klang es mit energischer Stimme heraus. Er öffnete die Tür und trat ein.

Irene Stollberg lag genüsslich ausgebreitet auf seinem..... ihrem Bett und räkelte sich. Sie trug nur ein hauchdünnes schwarzes Negligee. Er wusste nicht genau was er nun sagen sollte und begann stotternd:

„Guten Morgen Madame... Herrin...  Sie haben geläutet“

Lächelnd betrachtete sie Ihren nackten Sklaven.

„Ja, Bei Fuß, deine Herrin hat geläutet. Und  wenn du das nächste Mal wieder so lange trödelst, werde ich dich Bestrafen müssen!

Ich möchte Frühstück ans Bett! Und zwar dalli dalli Sklave.“

Sofort drehte sich Peter um, um sich auf den Weg zu machen, doch Irenes scharfe Worte hielten ihn an der Tür zurück:

„und wenn du das Frühstück servierst, möchte ich, daß du dies in ordentlicher Kleidung tust.!

Hast du schon vergessen? DU bist die die ZOFE in diesem Haus“

Peter erschrak. Er hatte gehofft, daß dies nur eine Laune des gestrigen Abends gewesen wäre.

„Sehr wohl Madame. äääh.... ui Madame ?“ stammelte er unsicher.

Irene lachte. Seine Unsicherheit amüsierte ihn. Wie dienstbeflissen er bereits war. So eifrig bemüht nur ja keinen Fehler zu machen!


Peter raste die Stiege hinunter in das Zofen ....SEIN Zimmer um sich umzuziehen. Fast wie eine echte Zofe kam er wieder heraus, nur seine schwarzen Hausschuhe passen überhaupt nicht ins Bild.

Er hatte große Mühe, sich in der Küche zurechtzufinden. Noch nie! hatte er in dieser Küche etwas zu tun gehabt, geschweige denn ein Frühstück zubereitet.

Nach 30 Minuten hatte er alles beisammen und auf einem großen Tablett verstaut. Unsicheren Schrittes stieg er damit die Treppen hoch.

Irene Stollberg war inzwischen aufgestanden, saß am Schminktisch und kämmte sich.

Vorsichtig stelle Peter das Tablett vor Irene, machte einen Knicks und fragte, ob Madame noch Wünsche haben.

„Ja Sklave. Du wirst nun Mademoiselle Öngül wecken, fragen ob sie frühstücken möchte und in 20 Minuten wieder hier sein um mich anzukleiden!“

Mit einem „Ui Madame“ verlies er eilig das Zimmer.

Erst nach dem 3 klopfen wurde Öngül munter und brüllte laut, was den los sei!

„Mademoiselle Öngül, es ist 7 Uhr..... wollen Mademoiselle Frühstück?“

Kaffee war die knappe Antwort.

Einige Minuten später stand Peter wieder vor der Tür, mit einer heiß dampfenden Tasse Kaffee auf einem silbernen Tablett. Diesmal forderte sie ihn auf einzutreten.

Öngül war in der Zwischenzeit aufgestanden und stand am Kleiderschrank. In diesem hingen die Kleider seiner Schwester, die sehr oft hier bei ihm wohnte und aus Platzmangel in Ihrer Studentenbude, das meiste hier deponiert hatte.

Kalter Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, als ihm die Probleme in diesem Zusammenhang bewusst wurden.

Er stellte die Tasse auf einen kleinen Beistelltisch und fragte auch Öngül nach weiteren Befehlen. Diese schien jedoch kaum Notiz von ihm zu nehmen, so fasziniert war sie von der riesigen Menge an Kleidern, Schuhen und Assessoiers im Schrank.

Unauffällig, aber mit Knicks zog er sich zurück.

Exakt 20 Minuten nach Ihrem Befehl, klopfte Peter erneut an die Tür seiner Herrin, die ihn forsch hereinbat.

Splitternackt stand Sie vor ihm! Verdutzt starrte er sie an. Sie war eine reife Frau, hatte aber eine makellose Figur und einen schönen Körper. Beinahe hätte er seinen Knicks vergessen!

Irene lächelte befriedigt. Offensichtlich gefiel dem jungen Mann Ihr Körper!

„Sklave! Du darfst deiner Herrin nun beim anziehen behilflich sein! Beginne mit den Strümpfen!“

Dabei hielt sie ihm zwei beige Strümpfe, mit Hochferse und Naht entgegen.

Genüsslich beobachtete sie ihn dabei, wie er angestrengt einen Strumpf aufrollte und ihn dann vorsichtig über Ihren Fuß streifte. Mit zitternden Händen zog er dann den Strumpf ihr Bein entlang hinauf. Die Berührung seiner Hände erregte Irene sehr, was sie durch wohlige Laute auch deutlich machte.

Als auch der zweite Strumpf saß wollte und konnte sie nicht mehr länger an sich halten.

Mit lautem Stöhnen packte sie Peters Kopf und presste diesen in Ihren Schoß. Sofort begann er sie zu lecken.

Ganz fein, nur mit der Spitze seiner Zunge berührte er Ihre Vagina und lies diese auf und ab gleiten. In rhythmischen Stößen drückte sie ihm Ihren Schoß entgegen.

Peter war ein Genie! Ein Virtuose mit der Zunge!

Es dauerte nur Minuten ehe Irene auf seinem Gesicht förmlich explodierte.

Peter hörte auf zu lecken, verharrte jedoch in seiner knienden Position. Minutenlang blieb sein Gesicht noch in Ihrem Schoß vergraben, ehe sie seinen Kopf wieder freigab.

Auch Peter war gezeichnet von ihrem Höhepunkt. Er wollte sich das verschmierte Gesicht abwischen.

„Nein“  Irene sah ihn an:

„Du wirst dies nicht abwischen! Du wirst es bis heute Abend in deinem Gesicht tragen! Deine Herrin hat dich markiert, also trage es mit Stolz!“

Dabei strich sie sanft über seinen Kopf!

Während sich Irene passende Schuhe suchte, gab sie ihm Anweisungen für den Tag:

„Ich habe heute viel zu erledigen und werde erst gegen Abend wieder hier sein. Ich erwarte von dir, daß du Öngül bedingungslos gehorchst und daß ich am Abend keine Klagen höre! Hast du verstanden Sklave?“

„Ja, Herrin“ murmelte Peter.

„Gut. Dann darfst du jetzt meine Füße küssen und mir die Schuhe anziehen!“

Dabei reichte Sie ihm die ausgesuchten Schuhe“

Ergeben hauchte Peter einen Kuss auf jeden einzelnen Zeh und vorsichtig streifte er Ihr dann die Pumps über.

Irene betrachtete sich noch kurz in Ihrem Spiegel und eilte dann forschen Schrittes davon.


Nun würde er also den ganzen Tag alleine mit Öngül sein! Ein flaues ungutes Gefühl beschlich ihn bei diesem Gedanken.

Peter machte sich an die Arbeit. Er machte so gut er konnte, das Bett seiner Herrin, räumte das Zimmer auf und anschließend die Küche. Er war gerade fertig geworden, als er die Stimme Öngüls aus dem Salon vernahm:

„Bei Fuß!“

Sofort machte er sich auf den Weg in den Salon wo er seinen nun schon geübten Knicks machte.

Öngül saß im großen Sessel und tippte ungeduldig mit den Fingern auf die Lehne. Sie hatte ein kurzes Kleid, schwarze Strümpfe und Hochhackige Stilettos angezogen. Alles Sachen seiner Schwester. Ungeniert hatte sie sich auch in der Schmucklade bedient und zielsicher die teuersten Stücke gefunden!

„Bei Fuß! Ich haben Befehle für dich! Meine du müssen meine Zimmer aufräumen. Dann du saugen die Böden und putzen die Fenster!“ Aber zuerst du bringen mir deine Handy.“

„Ui Mademoiselle“ Peter war verärgert. SEINER Herrin zu dienen war eines, aber dieser ungebildeten Göre? Dennoch, wagte er nicht zu rebellieren und brachte Öngül seinen Communicator. Mit einer wegwerfenden Geste ihrer Hand schickte sie ihn an die Arbeit, um sich mit dem Handy zu beschäftigen.

2 Stunden hatte er seine Ruhe vor Öngül, die hörbar mit Ihrer Familie in der Türkei telefonierte. Er wischte gerade die Fenster im ersten Stock, als er aus dem Erdgeschoss das läuten einer kleinen Glocke vernahm.


Breit grinsend sah ihn Öngül an, als er keuchend in den Salon eilte und artig seinen Knicks vor Ihr machte. Den Mann zu demütigen machte ihr riesigen Spaß. Und nun hatte sie eine teufliche Idee, die ihn noch mehr demütigen würde.

Vor seinen entsetzten Augen nahm sie ihre verdreckten, gelben Socken vom Vortag und tauchte sie in die Porzellanschüssel mit dem Champagner, in der sie am Vorabend Ihr Fußbad genommen hatte. Peter befahl sie, sich vor sie zu Knieen und seinen Mund zu öffnen.

Wiederwillig und zögernd, kam er ihrem Befehl nach.

Mit diabolischem Grinsen nahm sie einen der Socken aus der Schüssel und stopfte den vollgesogenen Strumpf in seinen Mund.

Angeekelt schmeckte er das Gemisch aus Schweiß und Champagner in seinem Mund, das nun seine Kehle hinunterrann.

Öngül lachte schallend, als sie sein verzerrtes Gesicht betrachtete, um Ihn dann mit gespielter Ernsthaftigkeit zu fragen:

„Dir nicht schmecken? Das sein die Champagner  wo deine Herrin haben ihre Füße gebadet! Du müssen sein Dankbar!“

Dann nahm sie den Socken wieder aus seinem Mund, befahl ihm den Kopf nach hinten zu legen und den Mund offenzuhalten. Mit einem weiteren Lachanfall wrang sie nun beide Schocken in seinen Mund aus.Und Peter schluckte.

Als sie beide Socken ausgewrungen hatte, warf sie diese achtlos auf den Boden.

„Bei Fuß ! Du mir jetzt küssen die Füsse und mir sagen wie dankbar, daß Öngül so gut zu dir

und dir geben zu trinken !“

forderte sie ihn mit einem leichten Tritt gegen seine Rippen auf, ließ den Schuh des überschlagenen Beines zu Boden fallen und wackelte ungeduldig mit Ihren Zehen.

Mechanisch kam er Ihrem Befehl nach und bedankte sich für Mademoiselle`s Güte ...


Eine Weile sah sie Ihm fasziniert dabei zu, wie er vorsichtig Zeh für Zeh, die Fersen und Ihre Sohlen küsste und war sichtlich mit ihrer neuen Rolle zufrieden. Von Zeit zu Zeit gab sie Ihm mit einem Fuß eine Ohrfeige um ihn daran zu erinnern, daß da noch ein anderer Fuß warte.....


Eine viertel Stunde lang dauerte das Schauspiel, bis Öngül endlich genug hatte. Mit einem barschen Befehl schickte sie Ihn wieder an die Arbeit.

Sie wollte nun den rest des Hauses, vor allem den Garten begutachten.

Direkt vor dem Salon befand sich die große Terrasse mit Sonnenliegen und einem überdimensionalen offenen Grill. Mühelos konnte man hier Gesellschaften bis zu 50 Personen abhalten. Feinster Italienischer Marmor, Statuen und edelste Hölzer. Öngül war beeindruckt ! Solchen Luxus hatte sie zuvor noch nie gesehen !

Sie spazierte weiter, in den Garten. Alles war sehr gepflegt, wie in einem Park. Rasenflächen lösten sich in harmonischer Weise mit Blumenrabatten ab und die weiß geschotterten Kieswege boten einen malerischen Kontrast zur Natur. Das ganze Areal war umgränzt von einer gepflegten 2 Meter hohen hecke, die das Grundstück vor ungebetenen Blicken schütze.

In einiger Entfernung zur Villa entdeckte Öngül einen weiß gestrichenen Schuppen, der Ihre Neugierde weckte.

Erwartungsvoll öffnete sie die schwere Holztüre und trat ein.

Sie war enttäuscht, ein Rasentraktor, Gartengeräte, eine Kreissäge. Nichts interessantes. Schon wollte sie den Schuppen wieder verlassen, als etwas mit grossen Rädern, in der  hintersten Ecke des Raumes, ihre Aufmerksamkeit erregte.

Neugierig betrachtete sie dieses Gebilde. Offensichtlich war es ein Wagen. Er hatte zwei grosse Räder, eine Art Sitz und zwei lange Stangen nach vorne. Es war ein Sulky für Pferderennen! Öngül war erstanunt. Offensichtlich war Peter Kaiser keine Dekadenz fremd

gewesen.

Belustigt führte sie ihren Rundgang weiter, besichtigte noch die grosse Garage und entdeckte, sehr zu ihrer Freude, einen Swimmingpool an der Rückseite des Anwesens.


Peter war in der Zwischenzeit beschäftigt. Nachdem er alle fenster geputzt hatte, machte er sich daran die Böden zu saugen.

Er erschrak fürchterlich, als er einen heftigen Klaps auf seinen Po verspürte. Ruckartig drehte er sich um und sah in das grinsende Gesicht von Öngül.

„Du sein schreckhaft Bei Fuß! wie eine kleine Mädchen!“verhöhnte sie ihn.

„wo sein deine pferde? Ich haben gefunden die Wagen ind die Schuppen, also wo sein Pferde?“

Peter sah sie verständnislos an, bis ihm dämmerte, daß sie den Sulky meinte.

„Äh... es gibt keine Pferde Mademoiselle... ich habe den wagen von einem Kunden als orginelles Weihnachtsgeschenk bekommen.“

Öngül war sichtlich enttäuscht und befahl ihm mit seiner Arbeit fortzufahren.

„Ui Mademoiselle...“

Das Telefon läutete fragend sah Peter zu Öngül die ihm mit einer flüchtigen Handbewegung zu verstehen gab, daß er abnehmen solle.

Am Apparat war seine Herrin! Kurz angebunden forderte sie ihn auf, Ihr Mademoiselle Öngül zu geben. Wortlos gab er dieser den Hörer und machte sich wieder an seine Arbeit. Und dennoch versuchte er das Gespräch mitzuhören. Er bekam mit, daß Öngül von Ihren Schikanierereien berichtete und von Ihrem interessanten Fund im Gartenhaus. Er verstand nicht, was daran so interessant sein sollte und schüttelte verwundert den Kopf. Die beiden Damen unterhielten sich noch eine geraume Zeit und lachten dabei herzlich.


Zu Mittag schickte Öngül ihren Diener in die Küche um Sandwiches für sie zuzubereiten.

Auch Peter durfte in der Küche - etwas essen. Den Nachmittag verbrachte Öngül in der Sonne am Pool. Erfreut hatte sie festgestellt, daß es auch dort eine Klingel für das Personal gab und machte reichlich Gebrauch davon.

„Bringen Champagner, bringen frische Badetuch, bringen dies und bringen das“ Es bestand keine Gefahr, daß er sich langweilen würde!

Sehnsüchtig erwartete er die Rückkehr seiner Herrin, die er wirklich liebte und vergötterte

Der er im Gegensatz zu Öngül GERNE diente.


Ende Teil 2

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