Der Sklave meiner Sekretärin
(Muriell 2007)
FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, Ageplay
Gedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Geschäftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde.
Es war sein Werk, sein „Kind“.
Wohl das, was man eine klassische“Juppykariere“ nennen könnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Grösse in der Werbebranche, seine Agentur die Grösste des Landes.
Unmittelbar nach seinem Studium hatte er die Firma gegründet und mit seinen innovativen Ideen und seiner unkonventionellen Art die Beranche erobert. Seine Firma florierte, und er wurde reich – steinreich sogar. Er besass eine Villa in bester Lage, eine Jacht in Nizza, fuhr einen Porsche und hatte neben einer Köchin, auch 2 Dienstmädchen, die Ihn umsorgten und verwöhnten.
Es war ein Leben in Luxus und Dekadenz, zumal er auch noch gut aussah und Ihn die schönheiten der Stadt vergötterten. Es war ein Tag im März, der für Peter Kaiser eine so Schicksalhafte Begegnung mit sich bringen sollte, es war der Tag, der soeben an der Strassenkreuzung, vor seiner Firma begann.
Es war eigentlich eine ganz harmlose Sache, für ihn völlig Nebensächlich. Er hatte dem Arbeitsamt zusagte eine auf Grund Ihres Alters nicht mehr vermittelbare Sekretärin einzustellen. Das Amt würde 80% Ihres Gehaltes zahlen und Schreibarbeit gab es schliesslich genug in seiner Firma. Da dies ausserdem eine „gute Tat“ war, stimmte er zu.
Er hatte dies schon fast vergessen, als die angekündigte, reifere Dame an seine Bürotür klopfte um sich vorzustellen.
Irene Stollberg war 58, Mittelgross, schlank, hatte brünettes Haar, Dauerwellen und sah eigentlich aus wie seine Tante. Koservatriv vom Scheitel bis zur Sohle. Selbst der Faltenrock und die beigen Strümpfe, die er aus seiner Kindheit an den Beinen seiner Tanten kannte, passten in dieses Bild. Im ersten Moment bereute er seine vollmundige Zusage, da er sich beim Besten Willen nicht vorstellen konnte, was um alles in der Welt diese Frau in SEINER Firma zu suchen hatte. Dennoch begrüsste er sie höflich und wies Ihr einen Schreibtisch vor seinem Büro zu. Durch die Glasfenster würde er sie im Auge behalten können. Frau Stollberg blieb wärend des Gespräches merlich kühl und distanziert, es behagte Ihr offensichtlich nicht, für einen 23 jährichen Chef zu arbeiten. Einerseits hatte sie nach 3 Jahren arbeitslosigkeit endlich wieder einen vernünftigen Job, andererseits wollte sie sich einfach nicht mehr an neue Situationen anpassen. Dazu war sie viel zu selbstbewusst. Wohl oder Übel würde sie sich jedoch darauf einsellen müssen.
Die ersten Tage verliefen ohne Besonderheiten, wobei sich Peter Kaiser immer
wieder dabei ertappte, daß er seine neue Mitarbeiterin beobachtete. Irene Stollberg war so anders, als seine restlichen Mitarbeiterinnen. Sie saß konzentriert an Ihrem Schreibtisch und tippte. Weisse Bluse, kariertes Sakko, Faltenrock, beige Strümpfe. Beige Strümpfe ! seine Gedanken glitten zurück in seine Kindheit wärend er gedankenverloren Ihre Beine betrachtete.
Er stellte fest, daß Ihn das erstaunlicherweise beruhigte und entspannte.Es waren Kindheitserinnerungen, die längst im Unterbewusstsein abgetaucht waren. Denn auch seine Tanten hatten immer solche Strümpfe getragen, wenn sie zu Besuch kamen. Und er spielte immer mit seinen Autos – zu ihren Füßen, wärend sie Ihren Klatsch und Tratsch austauschten und Kaffee und Kuchen zerzehrten – es war eine sorgenfreie, unbeschwerte Zeit gewesen.
Und exakt an diese Unbeschwertheit, erinnerte ihn Irene Stollberg .... vor allem Ihre Beine, in den beigen Strümpfen.
Eines Tages, war Peter Kaiser gerade dabei einen wichtiges Angebot an eine Bank auszuarbeiten. Aber an diesem Tag wollte Ihm einfach nichts von der Hand gehen. Er war verärgert und Misslaunig.
Gedankenverloren sah er aus dem Fenster in das Grossraumbüro und sein Blick landete wieder bei Frau Stollberg, die gerade mit der Ferse aus dem Schuh schlüpfte und begann, ihren Schuh auf den Zehen zu wippen.
Ggebannt starrte er auf Ihren Fuß.
Als er nach einiger Zeit, es mögen Minuten gewesen sein, aufsah erschrak er zutiefst. Frau Stollberg grinste Ihm ins Gesicht ! Sie hatte Ihn offensichtlich dabei ertappt, als er auf Ihren Fuß starrte. Peter wurde rot bis über die Ohren und vertiefte sich sofort wieder in seine Unterlagen! Den ganzen restlichen Tag wagte er es nicht mehr in Ihre Richtung zu sehen, er wagte nichteinmal sie um einen Kaffee zu schicken und war heilforoh, als sie Abends nach Hause ging.
In dieser Nacht lag er lange wach und dachte über das Erlebte nach. Was war es wirklich,
das ihn so faszinierte? Gab es Ihm ein Gefühl der Geborgenheit, der Vertrautheit? Er wusste es nicht.
Verwirrt schlief er ein. Am folgenden Tag beschloss er, sich nicht mehr dermassen aus dem Gleichgewicht bingen zu lassen und Frau Stollberg einfach zu ignorieren. Es gelang Ihm auch anfangs ganz gut. Bis er zu Mittag auf einer Matte in seinem Büro seine Jogaübungen absolvierte, die Ihm sein Psychologe zum Stressabbau empfohlen hatte. Er lag gerade entspannt auf dem Bauch, Augen geschlossen vollkommen relaxt.
Als sie plötlich vor ihm standen:s Die Beine in den beigen Strümpfen ! Die Spitzen der schwarzen Pumps nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Er hatte nicht wahrgenommen, daß jemand das Büro betreten hatte und erst das Geräusch der Nylons und des Rockes hatten Ihn aus seiner leichten Trance geholt.
Paralysiert starrte er die Beine an. Er konnte nicht anders! Die wohlgeformten Beine bewegten sich einen kleinen Schritt nach hinten und in sein Gesichtsfeld schob sich das grinsende Gesicht von Frau Stollberg! „Ist alles in Ordnung mit Ihnen Chef?“ fragte sie mit gespielter Sorge. „Ja ....ja,ja...alles in Ordnung. Was wollen sie überhaupt! Sie wissen doch, daß ich zwischen 12:00 und 13:00 nicht gestört werden will !“ Natürlich wusste sie das, genau sogar. DAS war schliesslich der Grund Ihres Kommens.
Sie genoss es sichtlich, Ihren jungen Chef vor Ihren Füssen liegen zu sehen.
„Herr Kaiser, verzeihen sie die Störung, aber ich möchte kündigen! D
Das Arbeiten in dieser Firma ist nichts für mich und ich werde mit Ende der Woche die Firma verlassen!“
Das hatte gesessen! Es traf Peter wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel. „Warum ... was ..wieso ...so plötzlich?“ fragte er verwirrt. „Respekt, Herr Kaiser, in meinem Alter hat man ein Anrecht auf Respekt, aber das ist Ihnen und Ihren Mittarbeitern völlig fremd! Sie haben keine Ahnung wie man sich einer Dame gegenüber verhält. Sie Benehmen sich wie ein Teenger! Ihnen müsste man erst einmal Manieren beibringen und sie erziehen!“ sagte sie mit Nachdruck, machte am Absatz kehrt, und verlies das Büro.
Peter Kaiser war geschockt. Noch nie hatte es jemand gewagt in diesem Ton mit Ihm zu sprechen ! Das heisst, seit seiner Kindheit nicht mehr – seine Mutter und seine Tanten, die mit den beigen Strümpfen waren wohl die letzten, die Ihn derartig gemassregelt hatten.
An Entspannung war jetzt nicht mehr zu denken. Nachdenklich blickte er nach draussen zu Frau Stollberg. Sie saß wieder an Ihrem Schreibtisch und tippte.....und Ihr Schuh wippte an Ihrem rechten Fuß...in den beigen Strümpfen...auf und nieder, auf und nieder. Was war los mit Ihm, eigentlich hätte er froh sein können, diese Frau, die seine Mutter sein könnte und die überhaupt nicht in die Firmenphilosophie von „jung, dynamisch und effizient“ passte, loszuwerden. Nochdazu, nachdem sie Ihn derartig abgekanzelt hatte! Und dennoch... er wollte sie nicht verlieren!
Nicht mehr auf diese Vertrautheit und das Wohlbehagen verzichten, das sie für Ihn verkörperte. Er sah Ihr ins Gesicht. Sie lächelte. Es war ein siegessicheres Lächeln! Sie wusste, daß er kommen würde um sie zu bitten, doch in der Firma zu bleiben! Und sie hatte Recht!
Mit hochrotem Kopf kam er wenige Minuten später zu Ihr und fragte kleinlaut: „Frau Stollberg ....äh ... ich .... sie haben ganz Recht, wir alle sind noch sehr jung und die Erfahrung, äh... von Ihnen, würde uns... mir, äh...fehlen. Wollen Sie sich die Sache nicht doch noch einmal überlegen?“
Irene Stollberg lehnte sich in Ihrem Sessel zurück und sah ihn an. Wie eine Ewigkeit kam es ihm vor, bis sie endlich antwortete: „Warum? Warum sollte ich das tun? Es hätte nämlich nur dann einen Sinn, wenn sie bereit wären, sich wie ein Gentleman zu benehmen und sich bessere Manieren zuzulegen...dann ...“ sie machte eine Pause.
Aus Peter Kaiser platzte es heraus: „ Natürlich, ja – ich werde mich bessern! Versprochen! Sie bleiben also?“
Lächelnd sah Ihn Frau Stollberg an „ Nicht so schnell junger Mann ! Das müssen sie mir schon beweisen! Aber ich bin bereit sie dabei zu unterstützen, wenn sie versprechen, sich an meine Ratschläge zu halten ...“
Peter war erfreut und willligte, nicht ahnend was damit gemeint war, sofort ein.
Der Gesichtsausdruck von Frau Stollberg spiegelte Ihren Triumph wieder. Sie hatte die Gelegenheit erkannt, richtig eingeschätzt und beim Schopf gepackt. Nun hieß es nur noch den Sack zuzumachen und zwar gründlich !
„Gut – ich bin einverstanden, und ihre erste Übung wird sein, mir in den Mantel zu helfen und mir die Tür zu öffnen, morgen sehen wir dann weiter!“ sagte sie Ihm und warf ihm dabei Ihren Mantel zu.
Peter fing ihn auf und sofort stand er parat um ihn ihr anzuziehen. Dann beeilte er sich zur Tür um sie für Frau Stollberg zu öffnen. Diese stolzierte mit Siegerlächeln an Ihm vorbei und den Gang hinunter.
Lange sah er Ihr nach, Ihrer Siluette, Ihren Beinen in den beigen Strümpfen.
Auch in dieser Nacht war für Peter Kaiser an Schlaf nicht zu denken. Er hatte einen Partybesuch mit den schönsten Mädchen der Stadt ausgeschlagen. Er war zu aufgewühlt in seinen Gefühlen. Die bestimmtheit von Frau Stollberg hatte Ihn vollends verwirrt, und doch war es ein angenehmes Gefühl. Es schien so richtig zu sein! Sie war so viel älter als er, so bestimmend und Autoritär - war es da nicht ganz normal, Respekt zu zeigen? Gespannt auf das kommende schlief er endlich ein.
Übernervös betrat er am nächsten Morgen sein Büro und setzte sich an seinen Schreibtisch.
Frau Stollberg saß wie gewohnt an Ihrem Platz und arbeitete. Konnte er sie um einen Kaffee
Bitten? War das unhöflich? Er war verunsichert und kaute auf seinem Bleistift herum. Wärend er überlegte starrte er unbewusst wieder - starrte auf den wippenden Fuß - auf den wippenden Fuß in den beigen Strümpfen.
Da surrte plötzlich seine Gegensprechanlage :
“Herr Kaiser! Sollten sie sich vom Anblick meiner Füße losreißen können, wäre ich ihnen sehr verbunden, wenn sie mir eine Tasse Kaffee bringen könnten – wenn möglich noch vor der Mittagspause“ Klick.
Peter Kaiser blickte ungläubig in das Gesicht seiner Sekretärin. Hatte sie Ihm gerade befohlen ihr einen Kaffee zu bringen? Ihm? Dem Chef? Das ging zu weit dachte er und wollte gerade die Taste für Antwort drücken als ihm einfiel, was er am Vortag versprochen hatte und daß sie ihn –wieder einmal- ertappt hatte, als er ihre Füße anstarrte.. Was tun?
Wiederstrebend stand er auf und ging los. Er brachte seiner Sekretärin tatsächlich einen Kaffee!
Mit einem ironischen „Dankeschön – Chef“ nahm sie ihm die Tasse ab, ehe er mit errötetem Gesicht in sein Büro schlich.
An arbeiten war nicht zu denken! Seine Gedanken kreisten nur um ein Thema – Frau Stollberg. Auf was hatte er sich da eingelassen? Das alles war für ihn rational nicht mehr zu erklären!
Zu Mittag wollte er, wie üblich, seine Jogaübungen machen, als Frau Stollberg, ohne anzuklopfen plötzlich in seinem Büro stand. Zielbewusst steuerte sie seinen Schreibtisch an und setzte sich auf seinen Stuhl!
„Ich habe jetzt meine Mittagspause und da ich nicht mehr die jüngste bin, würde mir eine wenig Wellness und Erholung sehr gut tun! Sie sind noch jung, da kann man noch einiges aushalten, meinen sie nicht?“ Fragte sie Ihren sprachlosen Chef und legte genüsslich die Beine auf den Tisch, die Beine in den beigen Strümpfen“ „Wissen Sie was mir jetzt gut täte? – eine Fussmassage“ sagte es und streifte dabei Ihre Schuhe ab. Plop plop.... bedächtig rieb sie ihre Fußsohlen aneinander und registrierte mit Zufriedenheit, daß ihr Chef , nun völlig paralysiert ihr Fußsohlen anstarrte. Fast schien es ihr, als falle er in eine Art Trance.
Zum ersten mal sah er ihre Füße. Sie waren wohlgeformt und die beigen Strümpfe hatten verstärkte Fersen und Zehen. Das leichte schimmern des Materials und das Geräusch der sich reibenden Füße in den Nylons hatten ihn völlig gefangen. Behutsam ging sie einen Schritt weiter: „ Ist es nicht befreiend einmal nicht an Akten und Kunden denken zu müssen? Sich ganz fallenlassen zu können, etwas bewundern zu dürfen?
Sie machte eine kurze Pause um ihren Worten Nachdruck zu verleihen und dann konsequent nachzusetzten: „Wäre es nicht schön, wieder ein kleiner Junge zu sein, so ganz ohne Sorgen und unbeschwert? Ist es nicht ein herrliches Gefühl eine Autorität zu spüren, die einem Halt gibt?
Fragend sah sie ihn an. Peter Kaiser war nicht mehr der selbstbewusste Manager und erfolgreiche Newcomer, der alles und jeden in die Tasche stecken konnte. Er war gefangen, gefangen in seinen Träumen, Sehnsüchten und Phantasieen. Alles was er Ihr antworten konnte war ein gestammeltes „ja ... Frau Stollberg...sie haben Recht...“
Zufrieden lächelte sie Ihn an: „Na sehen sie! Es ist doch nur zu ihrem Besten! Und nun möchte ich, daß sie mir meine Füße massieren! Zeigen sie mir, daß sie es ernst meinen!“
Peter stand von seiner Matte auf und näherte sich langsam dem Schreibtisch. Instinktiv wusste er, daß dies wohl seine letzte Chance war aus dieser Situation zu flüchten und den Spuk sofort zu beenden. Er tat nichts dergleichen!
Langsam, fast in Zeitlupe sank er vor seinem eigenen Schreibtisch in die Knie, und fasste mit zitternden Händen nach den Füßen, die nun knapp vor seinem Gesicht, Statuen gleich, vor Ihm lagen und begann sie vorsichtig zu massieren.
In Frau Stollbergs Blick war wieder der Triumph zu sehen und sie stöhnte voll Wonne als sie Ihrem Chef zusah, wie er konzentriert und sehr behutsam Ihre Füße massierte.
Sie bemerkte, daß Peter geradezu unter Hypnose stand und beschloss, diesen Umstand sofort auszunützen.
Ruckartig entzog sie Ihm Ihre Füße um sie sofort danach direkt vor seinem Gesicht zu plazieren. Mit ungewohnt scharfem Ton, den sie bisher noch nie zu gebrauchen wagte forderte sie ihn auf, sich nun ganz auf Ihre Füße zu konzentrieren. Peter starrte.
„ Was sie vor sich sehen, sind MEINE Füße. Die Füße einer Lady! Sie haben einer Lady gegenüber Respekt zu zeigen, das haben wir gestern geklärt! Diese Füße sind das Symbol für ihren Respekt! Fühlen sie die Erleichterung? Ihr männliches Gehirn kann sich immer nur auf eines konzentrieren – meine Füße sind nun der Mittelpunkt ihres denkens! All Ihre anderen Nöte und Sorgen spielen jetzt keine Rolle ! ....Hier sind sie geborgen, hier ist Ihr Platz !
Und nun ....zeigen sie Ihren Respekt für mich – küssen sie meine Füsse !
Es war wie ein Signal auf das er sein Leben lang gewartet zu haben schien.
Langsam näherte sich sein Gesicht Ihren Füßen. Zart, fast wie ein Hauch, berührten seine Lippen Ihren linken großen Zeh. Der Fuß war leicht feucht und roch ein wenig nach Schweiß, aber das machte Ihm nichts aus, im Gegenteil. Innbrünstig aber vorsichtig küsste er einen Zeh nach dem anderen wärend sie Ihn weiter bearbeitete:
„Soooo ist das schön! Endlich haben sie ihre Bestimmung gefunden! Es war doch völlig unnatürlich, daß sie mein Chef sind, nicht war HERR Kaiser? Hmmmm?
Dabei stupste sie Ihn mit der großen Zehe auf die Nase.
„Ja....Frau Stollberg – sie haben völlig Recht! Mein Gott, bitte verlassen sie mich nicht!“stammelte er und hate Mühe zu sprechen, denn in der Zwischenzeit bohrte sie Ihre große Zehe fordernd zwischen seine Lippen.
„Na, dann muss sich aber einiges hier ändern ....ich tue mich unheimlich schwer, jemanden der mir die Füße küsst zu siezen ... oder gar Chef zu nennen.... wie wäre es denn mit „Bimbo“ als neuem Namen, das würde doch treffend zu dem passen wie du dich momentan verhältst!“
Lachend bohrte sie dabei Ihre Zehe endgültig in seinen Mund. Ein „Mhmmmm“ und ein leichtes Nicken als Zustimmung war alles was er artikulieren konnte. Er war beschäftigt! Er saugte an Ihrem Zeh wie ein Baby an seinem Schnuller!
Minutenlang ließ sie Ihn gewähren, ehe sie Ihm den Fuß entzog. Wieder stellte sie Ihre Füße unmittelbar vor sein Gesicht und wackelte mit den Zehen.
Sie brach in schallendes Gelächter aus, als sie seine Reaktion sah: völlig hilflos, mit sehnsüchtigem Blick verfolgte er gebannt das spiel ihrer Zehen. Als sie sich wieder gefangen hatte, nahm sie ihre Füße vom Tisch und zog sich wieder Ihre Pumps an.
Majestätisch schritt sie um den Tisch, direkt vor den noch immer knieenden Mann, der es nicht wagte in Ihre Augen zu sehen und den Blick auf dem Boden hielt und streichelte seinen Kopf.
„Brav Bimbo, du hast nun verstanden, daß ich dir überlegen bin und du mir Respekt schuldest. Ich werde dir alles beibringen, damit du ein guter, wohlerzogener Junge wirst! Und nun bedanke dich für die Mühe die ich mit dir gebe!“
Peter Kaiser, der nun nicht mehr Herr seiner Sinne war, beugte sich sofort nach vorne und küsste nocheinmal beide Füße seiner Sekretärin. Lachend verlies Irene Stollberg sein Büro und kurz darauf, ohne nachzufragen, oder sich abzumelden, die Firma.
Die Arbeit blieb wie schon am Vortag liegen, Peter wäre nicht in der Lage gewesen sich auch nur eine Minute darauf zu konzentrieren. Fatal war allerdings die Tatsache, daß er am nächsten Tag ein wichtiges Meeting mit einem Bankkunden vereinbart hatte und noch nichts vorbereitet war. Er hatte einfach keinen Kopf dafür.
Knapp vor acht Uhr Abends traf er dann eine Entscheidung.
Die Sache mit Frau Stollberg MUSS sofort beendet werden, bevor die Firma Schaden nimmt! Kurz entschlossen griff er zum Telefon.
Nach einigen Klingeltönen hörte er die vertraute Stimme: „ Stollberg“ meldete sie sich. Mit ihrer tiefen Stimme. Er wurde nervös und begann stammelnd:
„Frau Stollberg ! Gut daß ich sie erwische, äh, es ist nämlich so....wir müssen eine Regelung, nein – eine Lösung...ach verdammt wie soll ich es sagen.....ich habe morgen eine wichtige Besprechung und da ist volle Konzentration verlangt . und ich ... na ja...“
Irene Stollberg unterbrach Ihn unvermittelt:
“Ach, hallo Bimbo! Der kleine Junge hat also Angst vor der wichtigen Besprechung? Soll ich dir helfen?“
„Nein ...nein! eigentlich wollte ich ganz etwas anderes....“ weiter kam er nicht:
„Aber Bimbo, du Dummerchen! Natürlich helfe ich dir! Morgen Vormittag werden wir das Problem gelöst haben! Versprochen! Und nun sei ein braver Junge und geh in`s Bett, damit du morgen fit bist!“
Und zack – schon hatte sie den Hörer aufgelegt!
Es war hoffnungslos! Hin und hergerissen von seinen Gefühlen beschloss er die Sache am nächsten Tag zu erledigen und ging, völlig erledigt und entnervt sofort zu Bett.
Am nächsten Morgen hatte er wieder einen etwas klareren Kopf und war wild entschlossen sich endlich durchzusetzen!
Mühseelig ging die erste Stunde im Büro herum, ohne daß er etwas konstruktives geleistet hätte. Um punkt Neun Uhr kam Frau Stollberg zur Arbeit und marschierte direkt in sein Büro. Mit den Händen in den Hüften, zwei Meter vor seinem Schreibtisch stehend, sah sie Ihn fordernd an, ohne ein Wort zu sagen.. Es dauerte einige Sekunden, bis er begriff, daß sie auf seinem Stuhl Platz nehmen wollte!
Um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, stand er auf um Ihr seinen Platz zu überlassen. Als er sich jedoch einen anderen Stuhl holen wollte, sagte sie scharf „Nein“ und deutete auf den Platz vor ihr, am Boden.
Widerwillig setzte er sich zu Ihren Füßen, was sie mit einem süffisanten Lächeln quittierte. Im Kopf hatte er bereits die fertige „Rede“ um dieses Spiel zu beenden.
Doch da waren sie wieder ! Die Beine in den beigen Strümpfen! Und er saß, wie damals als kleiner Junge bei seinen Tanten, am Boden und konnte sie aus nächster Nähe sehen! Er versuchte das Gespräch zu beginnen und räusperte sich.
Irene Stollberg lies es gar nicht erst so weit kommen und begann Ihrerseits:
“Nachdem du mich gestern Abend um Hilfe angebettelt hast, habe ich einen Plan entwickelt. Jeder wird sich auf das konzentrieren, was Ihm liegt ! Das heißt, daß du dich jetzt zuallererst auf meine Füsse konzentrieren wirst!
Dabei schlüpfte sie aus ihrem rechten Schuh und hielt Ihm ihre Fußsohle vor sein Gesicht. Sofort ströhmte der Geruch Ihres Fußes in seine Nase – offensichtlich hatte sie die Strümpfe nicht gewechselt!. Er konnte nicht anders – wieder starrte er auf ihren Fuß.
„Und nun, Bimbo, möchte ich daß du dich darauf konzentrierst meinen Fuß zu reinigen – und zwar mit der Zunge! Das ist im Moment das wichtigste für dich und erfordert deine volle Aufmerksamkeit! Wie du siehst, habe ich keine Zeit gehabt meine Strümpfe zu wechseln, daher ist es unheimlich wichtig, ja das wichtigste auf der Welt für dich!!, daß du sie jetzt mit deiner Zunge reinigst!
Dabei strich sie sanft mit Ihrer Fußsohle über sein Gesicht. Peter hatte alles vergessen was er sich vorgenommen hatte. Mit beiden Händen umfasste er ihren Fuß und begann Ihn von der Sohle bis zu den Zehen zu lecken!
Der stark salzige Geschmack und der Geruch waren für ihn völlig ungewohnt und dennoch waren es genau diese Faktoren, die ihn hypnotisierten.
Zufrieden blickte Irene Stollberg auf das willenlose Bündel Mensch , das da voll Innbrunst an Ihrem Fuß leckte. Die Zeit war reif für den nächsten Schritt, denn das Eis auf das sie sich begeben hatte war dünn und brüchig. Alles oder nichts musste die Devise lauten!
„Na siehst du ! So bist du ein braver Junge! Da ist dein Platz ! Das ist es was du brauchst ! Du bist doch viel zu jung und unerfahren um solch eine Firma zu führen! Dazu braucht es starke Persönlichkeiten – Menschen mit Reife und Erfahrung .... Menschen wie ....MICH...! Dein Schiksal liegt da wo du jetzt bist – zu meinen Füßen!“
Schlagartig ließ er von seinem lecken ab und starrte sie an:
„Aber, aber ....das ist MEINE Firma....ich meine...ich“
„pssssssst....“ unterbrach sie Ihn und drückte Ihm gewaltsam Ihren Fuß ins Gesicht
„Habe ich nicht gesagt, du sollst dich AUSSCHLIESSLICH auf meine Füße konzentrieren? Herrschte sie Ihn an.
„Sprich nur wenn du gefragt bist! Was sind denn das für Manieren ??“
Ohne weitere Wiederworte begann er wieder an Ihrem Fuß zu lecken....
Irene Stollberg konnte sich ein Lachen kaum verkneifen, setzte jedoch sofort nach:
„Um dir zu helfen, habe ich beschlossen, für dich zu dieser Besprechung zu gehen! Und da jeder nach seinen Fähigkeiten eingesetzt werden sollte, habe ich dir für die Zwischenzeit eine adequate Arbeit mitgebracht.“
Dabei warf sie einen grossen, prall gefüllten Sack neben Peter.
„Das ist meine getragene Unterwäsche der vergangenen Woche. Ich möchte, daß diese pickopello sauber -per Hand gewaschen- ist wenn ich von der Besprechung zurückkomme! Hast du mich verstanden?“
Der gebrochene Mann konnte nur noch ein leises „ja, Frau Stollberg“ hauchen was diese mit lustvoller Befriedigung zur Kenntnis nahm. Dann kam Ihr eine teuflische Idee. Um nicht wieder mit dem Problem „Aus den Augen aus dem Sinn“ konfrontiert zu werden, brauchte sie eine Idee, wie sie ihn permanent an sie erinnern könnte.
Und schon schritt sie zur Tat und kramte in dem großen Wäschesack. Zum Vorschein kamen blaue, dreckige, schweissverkrustete Choppersocken, die sie offensichtlich Tagelang getragen hatte. Mit diabolischem Grinsen befahl sie Ihm den Mund zu öffnen. Kaum hatte er den Befehl befolgt, stopfte sie einen der Socken in seinen Mund und hielt ihm den anderen an die Nase. Nun fischte sie nuch eine getragene Strumpfhose aus dem Sack und befestigte damit den Knebel und den Socken über seiner Nase.
Als besonderen Spass setzte sie ihm dann den Hosenteil als Kappe auf den Kopf. Er sah erbärmlich aus und sie lachte lauthals über ihren genialen Einfall. Sie beugte sich zu Ihrem noch immer knieenden Opfer herunter und flüsterte ihm ins Ohr:
“Langsam gefällst du mir immer besser, Bimbo....und wenn du schön brav bleibst, werde ich dich vielleicht eines Tages zu meinem Sklaven machen!“
Dann drehte sie sich um und verlies lachend das Büro, welches sie verschloss, damit ihr „Chef“ ungestört seinen Pflichten nachkommen konnte....
Minutenlang kniete Peter Kaiser noch am Boden. Alles war so schnell gegangen! Anstatt sie zu feuern lutschte er nun an ihrem Socken, wärend er den anderen mit seiner Nase beschnüffeln „durfte“.
Langsam dämmerte Ihm, daß er nicht nur die Kontrolle verloren hatte, sondern tatsächlich auf dem besten Weg war von seiner Sekretärin versklavt zu werden.
Nach einiger Zeit erhob er sich, den grossen, prallgefüllten Sack in der Hand und machte sich auf den Weg in das Badezimmer, das an sein Büro grenzte.
Stunden vergingen. Peter hatte händisch die gesamte Schmutzwäsche von Frau Stollberg gewaschen – mit Ausnahme der beiden Socken und der beigen Strumpfhose, mit der sein Kopf umwickelt war.
Geduldig saß er auf dem Boden vor seinem Chefsessel, den er sich nun nicht mehr zu benützen traute und wartete auf die Rückkehr seiner Sekretärin. Dabei fielen Ihm ihre Worte ein, daß er, wenn er gehorsam wäre, Ihr Sklave werden könnte... Sklave ! Peter sinnierte über diesen Begriff. Wäre es nicht genau sein „Missing Link“? Der Teil, der Ihm instinktiv fehlte?
Endlich, nach 3 Stunden kam sie zurück. Als er die Schlüssel in der Tür hörte begann sein Herz zu rasen. Er war nervös und aufgeregt. Irene Stollberg schritt forschen Schrittes in das Büro. Beim Anblick ihres knieenden Chefs musste sie lächeln. Wie brav er Ihr gefolgt hatte ! Insgeheim beglückwünschte sie sich nochmals zu Ihrer grandiosen Idee mit den Socken – Stundenlang hatte er nun Ihren Fußgeruch inhaliert und sich daran gewöhnen können und müssen. Das war der erste Schritt zur Hörigkeit und sie war fest entschlossen von diesem Weg nicht mehr abzugehen. Stolz ließ sie sich in den Chefsessel fallen und nahm Ihm seinen Knebel ab.
„Na, hat klein Bimbo brav seine Aufgaben erledigt?
wollte sie wissen. Peter nickte stumm und stzte leise nach
„Ich habe alles nach bestem Wissen erledigt ....Herrin!“
Nun war sie es, die perplex war! Ungläubig sah sie ihn an. Hatte er sie tatsächlich gerade eben HERRIN genannt? Sie fragte nach und er bestätigte:
„Ja Frau Stollberg, ich möchte sie bitten ... meine Herrin zu werden. Sie haben mir klargemacht, daß sie viel reifer, erfahrener und stärker sind als ich. Daher Bitte ich sie: Lassen sie mich Ihr Sklave sein!“
Irene musste tief Luft holen. Sie hatte diese Entwicklung erhofft, aber nicht gewagt daran zu glauben. Glücklich blickte sie zu Ihrem neuen Besitz herab.
„Du möchtest wirklich mein Sklave sein? Mit allen Konsequenzen? Ist dir klar was du da sagst?“
ohne zu überlegen bejahte er Ihre Frage und begann, wie zur Bestätigung Ihre Schuhspitzen zu küssen. Kurz lies sie Ihn gewähren ehe sie ihn aufforderte sich vor sie zu knieen.
„Ich muss nachdenken und du wirst mir in der zwischenzeit als Fußschemel dienen, na los“ Eifertig nahm er seine Position ein und sie legte Ihre Beine in den beigen Strümpfen auf seinen Rücken und dachte nach.
Tausende Dinge gind´gen Ihr durch den Kopf. Hier bot sich für sie wie aus dem Nichts die Möglichkeit endlich Erfolg zu haben, reich zu werden. Zwar auf Kosten dieses Mannes aber was solls? Er WOLLTE Ihr Sklave werden! Nun galt es ganz schnell Nägel mit Köpfen zu machen und ihn auch WIRKLICH zu versklaven......auf eine Art und Weise, daß er nicht mehr zurück konnte, auch wenn er wollte.
Dazu brauchte sie ein wenig Zeit, ein Telefon und einen guten Plan – und den hatte sie soeben gefasst.
„Gut Bimbo – ich akzeptiere! Aber nur zu MEINEN Bedingungen! Dazu gehört an erster Stelle, daß du ohne Wiederspruch allen Befehlen zu gehorchen hast – nur so hast du die Chance mein Sklave zu werden“
Stumm hörte er Ihr zu und nickte.
„Ich möchte ausserdem dein Haus sehen und wissen wie und wo du wohnst! Richte es ein, daß du mich heute um 20:00 empfangen kannst – SKLAVE!“
Dabei trat sie Ihm leicht in die Flanke, stand auf, stellte sich vor ihn und schob fordernd einen Fuss vor sein Gesicht. Willig küsste er Ihren Schuh und anschließend Ihre beigen Strümpfe bis zu den Knöcheln und hauchte ein
„Ja, meine Herrin, es wird mir eine Ehre sein“. Und besiegelte damit sein Dasein als Sklave.
Ruckartig zog Irene Stollberg Ihren Fuß zurück.
„Gut, dann bis 20:00“ sagte sie noch ehe sie energischen Schrittes das Büro verlies.
An diesem Tag war Peter Kaiser so früh wie nie zuvor Zuhause. Alles musste perfekt sein und vor allem die Angestellten sollten nichts mitbekommen! Nervös trieb er seine zwei Dienstmädchen zur Eile an und seine Köchin zur Verzweiflung.
Um 19:30 war alles fertig, blitze und blinkte und im Salon war für 2 Personen fürstlich gedeckt. Eilig schickte er das Personal nach Hause und sprang noch schnell unter die Dusche. Um 5 vor 8 stand er in seinem besten Cerrutti Anzug nervös an der Haustüre und wartete.
Geschlagene 20 Minuten ließ sie auf sich warten, ehe sie an der Tür läutete. Peter Kaiser öffnete zum letzten Mal als freier Mann seine Wohnungstüre.
Irene Stollberg schritt in das Haus wie eine Königin! Ihr Haar war modisch gestylt, sie trug ein langes sandfarbenes Coctailkleid und beige Strümpfe, allerdings mit Naht und Hochferse und Ihre Füße steckten in Stilettosandaletten! Sofort fiel Peter der dunkelrote Nagellack an Ihren Zehen auf, der durch die Strümpfe schimmerte.
Vor lauter Staunen hätte er beinahe das wichtigste vergessen. Höflich verbeugte er sich vor Ihr, küsste Ihre Hand und hieß sie in seinem Haus herzlich willkommen. Dann, schon ganz in seine Rolle vertieft sank er vor Ihr auf die Knie und küsste ihr beide Füße. Irene war sehr zufrieden, so hatte sie sich das vorgestellt, nur durfte sie Ihn das nicht spüren lassen. Daher verpasste sie Ihm unvermittelt zwei Ohrfeigen und herrschte Ihn an:
„Was soll den dieser Anzug? Sind wir hier bei einer Modeschau oder was? Sklaven haben nackt zu sein, außer es wird Ihnen anderes befohlen!
Peter erschrack fürchterlich, denn daran hatte er nicht gedacht! Woher hätte er auch wissen sollen .. egal. So schnell er konnte befreite er sich von seinen Kleidern und kniete sich nun splitternackt vor seine Herrin. Seine Eilfertigkeit belustigte sie sehr und genüsslich begutachtete sie den jungen Körper. Er war extrem gut gebaut, und in voller Kraft und vollem Saft. Ein „Traummann“ sozusagen, ein junger Adonis der IHR zu Füßen lag!
Lüstern musterte sie ihren Sklaven. Schnell wurde ihr jedoch Bewusst, daß sie sich jetzt alles, nur keinen Moment der Schwäche leisten durfte und beschloss auf ihrem Weg der Härte zu bleiben.
Mit den Schuhspitzen spreizte sie seine Knie weit auseinander und forderte Ihn auf seine Hände am Rücken zu verschränken.
„Das ist ab sofort die Haltung mit der du mich begrüssen wirst Sklave“
Er hatte verstanden und nickte.
„Und nun Sklave, zeig mir mein Haus“ Mein Haus?? Hatte sie eben MEIN Haus gesagt?“Sicher hatte er sich verhört! Also ging er nicht weiter darauf ein und führte sie durch das Haus. Das Gebäude war riesig. Im ersten Stock befanden sich 2 große Schlafzimmer, jeweils mit Bad, ein geräumiges Büro und ein Fitnesraum. Im Erdgeschoss gab es neben dem großen Vorraum mit der Freitreppe, ein riesiges Wohnzimmer, einen Speiseraum, einen Rauchsalon und ein kleines Personalzimmer, das allerdings freistand, da sein Personal in der Nähe wohnte. Diese Tatsache interessierte Irene ganz besonders...
Nach dem Rundgang bot Peter seiner Herrin Den Platz am Kopf der Esstafel und begann das Dinner zu servieren. Als er alles aufgetragen hatte, wollte auch er sich setzen.
„Was glaust du denn, Sklave ! Du wirst doch nicht annehmen, daß ein Knecht mit seiner Herrin am gleichen Tisch speist? Knie dich hinter mich und warte bis du gebraucht wirst“
Erschrocken lies er seinen Teller stehen und folgte Ihrem Befehl.
Genüsslich Speiste Irene fast eine Stunde lang und lies sich immer wieder etwas vorlegen, oder den Wein nachschenken. Peter kam sich vor wie ein Lakai und trotzdem - irgendwie fühlte er sich wohl dabei.
Nach dem Essen stand Irene auf und befahl Ihm den Tisch abzuräumen und Ihm dann in den Rauchsalon zu folgen.
Irene räkelte sich genüsslich in dem grossen Lederfoteu das mitten im Raum stand. Sie hatte die Schuhe ausgezogen, sich eine Mozart CD eingelegt und einen Cognac eingeschenkt.
Sie fühlte sich wie Zuhause und war fest entschlossen dies auch in die Realität umzusetzen und – die Herrin dieses Hauses zu werden!
Gehorsam kam Peter nach getaner Arbeit in den Salon zurück und kniete sich ohne Aufforderung vor seine Herrin. Wärend sie genüsslich an Ihrem Cognac nippte begann sie mit Ihren Zehen an seinen Penis zu tippen. Die Reaktion lies nicht lange sich warten und der Penis schwoll zu voller Größe an. Peter stöhnte leise. Irene wusste, daß dies die Gelegenheit für den nächsten Schritt war.
„Sklave, ist es nicht ein großes Glück, daß du mich gefunden hast? Daß du endlich deine Ängste abschütteln und dich völlig fallenlasen kannst? Das Dienen hast du im Blut, so wie ich das Herrschen. Diese unglückseelige Episode mit dir als meinem Chef ist nun endgültig vorbei und ich bin nun DEIN Chef. Ist es nicht so Sklave?
Fragte sie Ihn und um dies zu untermauern trat sie Ihm schmerzvoll gegen seine Hoden. Peter krümmte sich kurz, hatte sich aber bald wieder unter Kontrolle und antwortete wahrheitsgemäs
„Herrin, vom ersten Tag an bin ich Ihnen verfallen. Ihre Ausstrahlung, Ihre Kraft ...ich kann nicht Ihr Chef sein! Ja, ich bin Ihr Sklave, Ihr ergebener Diener!“
„Hmmmm...“
sie musterte Ihn zufrieden.
„Meinst du dann nicht auch, daß es eine Zumutung ist, daß ich in einer kleinen Sozialwohnung lebe und du in dieser Villa?“
Peter war verdattert, damit hatte er nicht gerechnet! Was wollte sie nun? Und wärend er noch rätselte, hatte sie schon die Antwort parat:
„Gleich morgen früh wirst du meinen Umzug hierher Organisieren. Ich nehme das zweite Schlafzimmer im ersten Stock.“
Dabei massierte sie wieder ganz sanft mit den Zehenspitzen seinen Penis. Genau dorthin musste auch sein Hirn gerutscht sein als er mit einem monoton gehauchten
„Ja Herrin, wie sie wünschen“
antwortete.
„Ausserdem möchte ich, daß du morgen dein Personal entlässt! Als Dame des Hauses kümmere ICH mich um das Personal im Haus!
Und noch eine Kleinigkeit. Ich möchte, daß du mir die Papiere und die Schlüssel zu deinem Porsche zu Füssen legst. Für einen Sklaven reicht ein alter Golf, zufällig besitze ich einen und ich überlasse Ihn dir Gnädigerweise. Na los mach schon.“
Und wieder trat sie Ihm zwischen die Beine. Sie lachte dröhnend, als er sich im Laufschritt auf den Weg machte. Was war das doch für ein berauschendes Gefühl diesen Mann zu quälen und zu demütigen !
Um seine Demütigung noch zu verstärken lies sie Ihn von der Tür bis zu Ihrem Sessel auf allen vieren kriechen, den Schlüssel und die Papiere zwischen den Zähnen. Endlich angelangt, legte er Ihr alles zu Füßen.
„Bettle“
forderte sie Ihn auf
„Bettle, daß ich den Porsche nehme und bettle darum meinen Golf fahren zu dürfen“
Peter blickte sie kurz an. Wiederstand schien in Ihm aufzukommen. Blitzschnell drückte ihm Irene Ihre Fußsohle ins Gesicht. Und sofort war sein Wiederstand gebrochen . Unter dem Hohngelächter Irenes, murmelte er hinter der in sein Gesicht gepressten Fußsohle sein Bitten und Flehen hervor, Ihr den Porsche schenken und Ihren alten Golf fahren zu dürfen.
„Huldvoll“ nahm sie die Schlüssel und die Papiere des Porsche und warf Ihm die des Golf zu.
Irene war fasziniert von der Macht, die Ihre Füße auf den armen Kerl ausübten und Ihr war bewusst, daß sie auf diese Art und Weise ALLES bekommen könnte. Und genau DAS würde sie nun auch tun – sich ALLES holen! Ohne Rücksicht auf Peter! Sie würde dafür sorgen, daß Peter sie zu seiner Religion erklärt und den Boden unter Ihren Füßen anbetet!
Für heute hatte Irene aber genug und sie wollte die arme Kreatur auch nicht überfordern. Sie ließ sich von Ihrem Sklaven die Zweitschlüssel zum Haus aushändigen, sich in den Mantel helfen und zu Ihrem neuen Auto begleiten. Peter wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, musste er doch nackt wie er war bis zur Garage laufen. Dort durfte er seiner Herrin nocheinmal die Füße küssen. Zum Abschied drückte sie Ihm noch etwas in die Hand und befahl Ihm seine Vormittags begonnene Arbeit zu vollenden. Es war der zweite verschwitzte Socken, der den er NICHT gelutscht hatte. Er wusste was sie meinte und stopfte sich den Socken gehorsam in den Mund. Erneut höhnisches Gelächter von Irene und dann quietschende Reifen. Nun war sie fort.
Am nächsten Morgen beeilte sich Peter, alles ihm Befohlene zu erledigen. Er beauftragte eine Spedition und machte sich anschliessend an die schwere Aufgabe, sein Hauspersonal zu entlassen. Dies war äusserst bitter, da er sehr zufrieden mit Ihnen war und Ihnen eigentlich keinen Grund für Ihre Entlassung nennen konnte.
Dann rief er kurz in der Firma an und eine Mitarbeiterin wollte etwas über die Verhandlungen vom Vortag wissen. Erst da fiel Ihm auf, daß er die ganze Zeit kein einziges Mal an die Firma gedacht hatte und Irene nichteinmal nach dem Ergebnis der Gespräche gefragt hatte! So weit war er schon gesunken?
Er verwies die Mitarbeiterin an Irene und legte auf. Am Nachmittag kamen die Möbelwägen und lieferten Irenes Hab und Gut. Während er den Packern zusah fragte er sich, wie er das alles seinen eltern, seiner Schwester und seinen freunden erklären sollte. Düstere Gedanken zogen durch seinen Kopf.
Später als erwartet, um 21:00 hörte er dann den Porsche vorfahren. Wie befohlen kniete er nackt, mit gespreizten Beinen und am Rücken verschränkten Armen bei der Haustüre.
Erwartungsvoll, aber auch ein wenig ängstlich hörte er, wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde. Dann öffnette sie die Tür. Irene trat ein und ... mein Gott !! Öngül ! seine ehemalige Türkische Putzfrau, die er vor einigen Tagen wegen Faulheit entlassen hatte!
Da stand sie nun vor Ihm, in Ihrem schlabbriggen Pulli, der schleissigen Jean und den gelben Socken in ausgelatschten Turnschuhen.
Das Entsetzen stand Ihm in sein, nun weisses, Gesicht geschrieben!
Barsch trat Ihm Irene zwischen die Beine und herrschte Ihn an:
“Weißt du nicht mehr wie du deine Herrin zu begrüssen hast, Sklave ? Du hast mir die Schuhe zu küssen und dann meine Befehle abzuwarten“
Gepeinigt vom Schmerz beugte er sich nach vorne und küsste Ihre Schuhspitzen, wärend Öngül ungläubig zusah.
„Und nun ab mit dir in den Salon, Ich habe dir einiges mitzuteilen“
herrschte Ihn Irene an und er kroch so schnell es ging auf allen Vieren Richtung Salon. Unter dem Gelächter der zwei Frauen kam er dort an und kniete sich mit gesenktem Kopf vor seine Herrin.
„Wie ich dir schon sagte, Sklave, habe ich dir einiges mitzuteilen:
1. Da wir kein Personal mehr haben, habe ich Öngül gebeten hier im Haus als Gesellschaftsdame zu fungieren, sowie das Personal zu überwachen und zu schulen. und
2. Da wir derzeit LEIDER kein Personal haben, wirst du dies übernehmen, Sklave!“
Peter wurde schlecht! Das durfte nicht Wahr sein! Ausgerechnet Öngül, diese faule ungepflegte und ungebildete Zicke!
Klatsch, Klatsch, ehe er es sich versehen hatte, schlug Ihm Irene mitten ins Gesicht.
„Hast du mich verstanden Sklave ?“
herrschte sie Ihn an. Kleinlaut bejahte er, und wagte vor lauter Scham nicht aufzusehen. Irene wandte sich nun der völlig verdutzten Türkin zu:
„ Siehst du, ich habe dir nicht zuviel versprochen! Er tut alles was ich Ihm Befehle, er ist mein totaler Sklave. Ein kleiner Fußschnüffler der meinem Fußgeruch völlig verfallen ist. Sieh her: SKLAVE – leck mir die Füße und schnüffle daran! Ich habe diese Schuhe den ganzen Tag getragen und geschwitzt wie verrückt“
dabei schlüpfte sie aus Ihrem Schuh und hielt Ihm Ihren Fuß entgegen. Sofort begann Peter innbrünstig Ihre Sohlen zu lecken und an Ihren zehen zu schnüffeln .
Die Frauen prusteten vor Lachen. Als sie sich endlich beruhigt hatten wollte Öngül von Irene wissen, wie das ganze genau ablaufen solle. Irene hatte alles schon exakt geplant:
„ Als Hausdame bist du einzig und alleine MIR verpflichtet!
Du bekommst das zweite grosse Schlafzimmer im ersten Stock, und der Sklave wird in das Zofenzimmer im Erdgeschoss übersiedeln.Du wirst dafür Sorge tragen, daß er alle Hausarbeiten erledigt und Ihn beaufsichtigen.. Dir gegenüber hat er sich stets äusserst höflich und zuvorkommend, ja servil und devot zu verhalten. Er steht weit unter dir und hat JEDEN Befehl von dir zu befolgen!.
Öngül schaute ungläubig:
“ Du meinen das Ernst? Herr Kaiser müssen meine Befehl befolgen und alles tun, was ich ihm sagen? Alles?“
„Ja, so ist es“ bestätigte Ihr Irene
„der Drecksack, der dich entlassen hat, wird nun brav wie ein Hündchen an deinen Lippen hängen und dir dankbar die Füße lecken, wenn du Ihn einmal NICHT schlagen solltest...“
Öngüls Gesicht hellte sich auf
„ Ooooh – Er werden büssen, dass er mich hat rausgewofen!“
sagte sie in ihrem mieserablen Deutsch. Nun wante sich Irene wieder Ihrem Sklaven zu:
„Hast auch du alles verstanden Sklave?“
Ein kleinlautes „ja“ war alles was er sich zu sagen traute.
„Sehr schön Sklave, dann schlage ich vor, wir verarbeiten zuersteinmal die Vergangenheit in dem du dich bei Öngül entschuldigst. Anschliessend möchte ich, daß du Ihr mit größtem Respekt dafür dankst, daß sie deine Aufsicht übernehmen wird!“
Kurz wollte er rebellieren, denn das ginge nun doch zu weit! Aber die Erinnerung an die schmerzhaften Ohrfeigen und Tritte in seine Weichteile belehrten Ihn eines besseren.. Langsam kroch er vor das Sofa auf dem Öngül mit überschlagenen Beinen saß und murmelte Ihr eine Entschuldigung zu.
„Lauter – Sklave! Und so, daß man dir auch glaubt !“
Forderte Irene barsch. Öngül verfolgte das Schauspiel mit breitem Grinsen.
„ Liebe Öngül, es war ein großer Fehler dich zu entlassen! Bitte vergieb mir! Ich bereue das zutiefst! Ich versprche dir, daß ich mich sehr Bemühen werde, dir alles Recht zu machen und danke dir, daß du mich beaufsichtigen und anweisen wirst“
Es klang wie ein Würgen und man spürte förmlich den Wiederwillen in seinen Worten.
„Nah siehst du, Bimbo! Ist doch nicht so schwer gewesen, oder? Ausserdem ! meinst du nicht, daß es angebracht wäre, Öngül etwas respektvoller anzusprechen?“
Irene sah fragend zu Öngül, die allerdings nicht wusste was sie sagen sollte. Irene hatte, wie immer, die Lösung:
„Ich schlage vor, daß du ab jetzt Madmoiselle Öngül sagen wirst! Was haltet Ihr davon?
Peter wusste daß diese „Frage“ nicht wirklich an ihn gerichtet war und nickte nur stumm, Öngül jedoch konnte sich vor Lachen kaum mehr halten und war natürlich Begeistert von Irenes Idee.
„Und nun Sklave befreie Madmoiselle Öngül von Ihren Schuhen und küsse Ihr die Füße um Ihr zu zeigen, daß du auch Ihr devot und gehorsam dienen wirst!“
forderte seine Herrin. Angeekelt und unter Tränen begann er Öngüls ausgelatschte Turnschuhe ausszuziehen. Eine Welle von Gestank kam Ihm entgegen, als er Ihre Schuhe abgestreift hatte. Ihre gelben Socken waren schon ganz dunkel, an den Sohlen fast schwarz und stanken bestialisch. Angeekelt sah er Öngül an, Die Ihn ankicherte.
„Du wissen was deine Herrin gesagt ! Du müssen meine Füsse küssen – du sein meine Diener und ich deine Chef – hahaha!!“
Öngülr zeriss es fast vor Lachen und mit einem fordernden
„Küssen!! Jetzt!!“
presste sie Ihm Ihren feuchten, warmen Fuß in sein Gesicht. Das war zuviel für seine Nerven! Er heulte wie ein kleiner Junge – bitterlich, und trotzdem begann er vorsichtig und zaghaft diese ekelige Socke in seinem Gesicht zu küssen. Beide Frauen lachten schallend und Ihre neu gewonnene Macht auskostend traute sich auch Öngül immer mehr zu:
„Ich nix mehr sagen „Herr Kaiser“ ich dich nennen Bei Fuß und du mich nennen Madmiselle“
dröhnend lachend amüsierten sich beide Frauen über diese „lustige Idee“ von der auch Irene sofort begeistert war.
Öngül kam jetzt in Fahrt:
„Bei Fuß, Meine Socken dringend brauchen Wäsche – DU lecken sauber!“
Wieder zögerte Peter kurz, aber ein paar heftige Tritte seiner Herrin brachten Ihn schnell dazu den ekelhaften Befehl auszuführen. Langsam leckte er die Sohle Ihrer Socken und der extrem salzige Geschmack und die Schmutzkrümel auf seiner Zunge verursachten ein Würgen in seinem Hals. Er leckte den Socken gute fünf Minuten um dann den Zweiten vorgesetzt zu bekommen.
Wärend Peter damit beschäftigt war den alten versifften Socken Öngüls sauberzuleken, nahmen die beiden Damen nicht weiter Notitz von Ihrem Sklaven.
Ungeniert machten sie Pläne, wie sie das Haus umgestalten würden, und was sie alles mit SEINEM Geld anfangen würden!
Ende Teil 1
Komentare und Kritik sind herzlich Willkommen!
Der Sklave meiner Sekretärin Teil 2
(Muriell 2007)
Eine gute Viertelstunde war inzwischen vergangen und Peter leckte noch immer an Öngüls Socken. Er wagte es nicht damit aufzuhören, ohne dazu aufgefordert zu werden.
Diese kam in Form eines schmerzhaften Trittes durch seine Herrin.
„Sklave! Beweg dich! Wir haben Durst! Hast du Champagner im Haus?“
Verzweifelt wandte er sich von Öngüls Fuß ab und sah seine Herrin an.
Kleinlaut musste er zugeben, daß er tatsächlich Champagner im Haus hatte – und zwar den teuersten Champagner den es auf dem freien Markt zu kaufen gab: 2 Kisten Jahrgangs-Cuvée Krug Clos du Mesnil von Rémi Krug !
Allerdings waren diese als Geschenk an einen Großkunden vorgesehen. Stotternd versuchte Peter dies seiner Herrin zu erklären. Der Erfolg war gering
„Das interessiert mich nicht Sklave! Bist du der Meinung, deine Herrin und Mademoiselle Öngül sind weniger wert als einer deiner Kunden? Und nun bring uns endlich diesen Champagner – und nimm eine Schüssel mit – ich möchte meine Füße in deinem Edelchampagner waschen zack zack!!“
Die Frauen lachten diabolisch und amüsierten sich königlich über das betretene Gesicht des Sklaven.
Wiederwillig ging Peter in den Keller und schleppte eine Kiste mit 12 Flaschen Champagner und 2 Gläser in den Salon. Nachdem er eine Flasche geöffnet und den Damen die Gläser serviert hatte, war er unsicher, ob seine Herrin das mit dem Fußbad ernstgemeint hatte, und zögerte einen Moment.
Irenes Blick verriet ihm, daß sie dies tatsächlich wollte und er beeilte sich ein passendes Behältnis zu suchen. Was er in seiner Hektik fand, war eine wertvolle Meissner Porzellanschüssel, ein altes Familienerbstück, das er von seiner Großmutter geerbt hatte.
Eilig brachte er diese in den Salon und stellte sie vor Irene ab.
Genüsslich schlüpfte Irene nun aus Ihren Pumps und stellte Ihre beige bestrumpften Beine in die Schüssel:
„Na los Bei Fuß, stell dich nicht so an! Meine müden Füße brauchen dringend eine Erfrischung – schenk nach!„
Peter öffnete eine zweite Flasche und goss diese über Irenes Füße, was sie mit einem wohligen Seufzer quittierte.
„Was ist mit die Öngül? Möchtest du nicht auch ein erfrischendes Fußbad nehmen?“
fragte Irene.
Grinsend sah Öngül zu Irene, um sich dann Ihre fürchterlichen gelben Socken auszuziehen und Ihre schmutzigen Füße ebenfalls in die Schüssel zu stecken. Die beiden Damen prosteten sich zu, während Peter mit gesenktem Kopf vor der Schüssel knieete.
Zwischendurch durfte Peter immer wieder die Gläser der Damen neu befüllen und nach 2 weiteren Flaschen, waren beide Damen ganz ordentlich angeheitert. Öngül kam auf die Idee sich nun endlich selbst das Haus anzusehen, in dem sie nun als Hausdame fungieren sollte. Irene sagte Ihr, daß sie sich keinen Zwang antun sollte und in Ruhe alles besichtigen könne.
Mit Schwung riss Öngül ihre Füße aus dem Wasser, sodass Peter von oben bis unten vollgespritzt wurde.
„Bei Fuß! Du gehen und bringen mir eine Handtuch... nein besser! bringen deine Guccihemd!“
Wieder lachten beide Frauen über die demütigende Idee, während Peter losrannte um das Hemd zu holen. Da er ahnte was Öngül erwartete ging er sofort vor Ihr in die Knie und begann vorsichtig Ihre Füße, die sie ihm majestätisch entgegenstreckte, mit seinem Designerhemd abzutrocknen.
Nachdem Peter beide Füße zur Zufriedenheit Öngüls getrocknet hatte, marschierte sie los um sich im Haus umzusehen.
Irene blieb mit Ihrem Sklaven zurück. Gedankenversunken sah zu Ihrem neu gewonnenen Besitz herab. Wie einfach das doch bisher alles gelaufen war! Peter war ihr ergeben wie ein Hündchen! Selbst jetzt starrte er gierig auf Ihre Füße, mit denen sie im Champagner herumspielte.
Nie wieder würde sie ihn loslassen! Schwor sie sich selbst.
Sie wusste genau wie sie ihn mit Ihren Füßen in Ihren Bann ziehen konnte und hob langsam einen Fuß aus der Schüssel. Von der großen Zehe rann zuerst ein Rinnsal, dann einzelne Tropfen in die Schüssel.
„Bei Fuß – du darfst jetzt meinen Fuß lecken und deinen Durst stillen“ flüsterte sie und schob Ihren Fuß ganz langsam zu seinen Lippen.
Peter Kaiser schloss die Augen. Er spürte wie sich Ihr großer Zeh langsam zwischen seine Lippen schob. Der Strumpf war vollgesogen mit Champagner und er begann hingebungsvoll zu saugen wie ein Baby.
Mit sanfter fast mütterlicher Stimme sprach sie zu ihm.
„Mein süßer kleiner Sklave –so hingegeben, so unterwürfig! Vergiss alles rund um dich!
Deine Herrin ist ja da! Ich kümmere mich um dich! Du musst nur schön artig und devot sein, dann wird alles gut!“
Es tat ihm gut! Er fühlte, wie ihn ein wohlig warmes Gefühl durchflutete. Ja, er hatte seinen Platz gefunden! Zärtlich lutschte er jeden einzelnen Zeh, leckte Ihre Fersen und Ihre Fußsohlen, wie ein braves wohlerzogenes Hündchen.
Polterndes Gelächter riss Irene und ihren Sklaven aus ihrer fast Feierlichen Zweisamkeit.
Öngül kam hysterisch lachend zurück in den Salon. Bei Ihrem Rundgang hatte sie auch die Zofenkammer entdeckt. Dort war auch der Kleiderschrank des Personals untergebracht, in dem sich mehrere Zofenkleider befanden. Peter Kaiser hatte stets auf korrekte Dienstkleidung bestanden und seine Dienstmädchen gezwungen diese Zofenuniformen zu tragen. Wiederwillig aber doch, hatten diese sich gefügt. Hysterisch lachend, hielt Öngül nun eine dieser Uniformen in der einen, einen Rüschenhaarreif und eine weiße Rüschenschürze in der anderen Hand.
„Haben du gesehen Frau Stollberg? In diese Haus das Personal muss tragen eine Uniform!
Als Dame von diese Haus – kann ich sagen, daß Bei Fuß muss tragen eine solche Uniform?“
Erstaunt sah sie Irene Stollberg an. Sie brauchte einige Zeit um zu realisieren, daß das eine sehr amüsante Sache sein konnte! Und für Ihren kleinen Sklaven eine weitere furchtbare Demütigung! Was für eine Idee! Sie nahmen ihm damit einen Teil seiner maskulinität, feminisierten ihn und unterstrichen gleichzeitig seinen neuen Staus in diesem Haus den als Sklave, Diener und ZOFE!!
Irene war hellauf begeistert und klatschte in die Hände!
„Sehr gut Öngül! Du wirst sofort dafür sorgen, daß Bei Fuß standesgemäß angezogen wird!
Beifuß wird dir freudig folgen und deinen Befehlen gehorchen!“
Peter sah seine Herrin mit flehendem Blick an. Doch diese verpasste ihm mit dem Fuß eine Ohrfeige und befahl ihm mit Öngül mitzugehen.
Noch immer lachend marschierte Öngül mit den Kleidern in die Sklavenkammer zurück, dicht gefolgt, mit hängendem Kopf, von Peter Kaiser.
Öngül setzte sich nun auf das Bett im Sklavenzimmer und reichte Peter eine schwarze, blickdichte Strumpfhose. Schweigend begann er diese anzuziehen. Kichernd reichte sie ihm nun das Kleid, das eigentlich ein Kleidchen war. Er schlüpfte hinein und tatsächlich, es passte! Es hatte Puffärmel mit weißen Rüschen und am Saum eine weiße Borte. Nun musste er noch die Schürze umbinden. Wiedereinmal stand er mit hochrotem Gesicht da – er schämte sich fürchterlich. Öngül lachte ihn ungeniert aus. Zuguterletzt stand sie auf und setzte ihm persönlich den Zofenhaarreif auf den Kopf. Nun war er komplett.
Entzückt und freudig ging Öngül einmal um Peter herum, um ihn von allen Seiten zu mustern.
Offensichtlich war sie sehr zufrieden mit Ihrem Werk. Wieder setzte sie sich auf die Bettkante.
„So, bei Fuß! Jetzt du richtig gekleidet für deine Dienst! jetzt du nix mehr Chef! Jetzt ich deine Chef in diese Haus! Du sein meine Zofe und Zofe müssen zeigen Respekt vor Dame von diese Haus. Verbeugen dich! Mach eine Knicks für Mademoiselle Öngül! Und das machen du ab heute immer, wenn du bekommen Befehl von mir! Du dann sagen „Ui Madame Öngül und machen Knicks! Verstanden?!“
Beschämt nahm Peter Kaiser die Enden des Kostüms in die Hände, machte einen Knicks und antwortete devot mit „Ui Mademoiselle Öngül“
Prustend vor Lachen, nahm sie ihn bei der Hand und zerrte ihn in den Salon zurück.
Irene Stollberg traute Ihren Augen kaum! Vor Ihr stand mit gesenktem devotem Blick ein richtiges Zöfchen! Nichts mehr war zu erkennen von dem selbstbewussten jungen Manager
Der Peter noch vor 2 Tagen gewesen war. Er war zu einem unterwürfigen Diener seiner eigenen Sekretärin geworden!
Diese Entwicklung erfreute Irene sehr, denn sie wusste, daß es noch einiges zu tun gab, ehe er Ihr mit allem drum und dran „gehören“ würde. Doch die Tatsache, daß er sich freiwillig darin ergab Ihr Sklave zu sein erleichterte die Sache natürlich enorm!
Devot machte er auch vor Irene einen tiefen Knicks. Irene war entzückt und klatschte in die Hände!
Überschwänglich bedankte sie sich bei Öngül für diesen genialen Einfall. Dann befahl sie Ihrem „Zöfchen“ sich vor sie zu knien und Ihre Füße zu massieren. Sofort befolgte Peter den Befehl und während er Irenes Füße vorsichtig massierte, benutzte Öngül seine Schultern als Fußablage.
Angeregt unterhielten sich die Damen über diese neue Entwicklung und diskutierten verschiedenste Möglichkeiten ihn noch weiter zu demütigen und zu versklaven.
Endlich, nach gut einer Stunde waren die Damen endlich so müde, daß sie zu Bett gehen wollten. Peter musste beiden noch einen „Gutenachtkuss“ auf jeden Fuß hauchen, ehe sie ihn verließen und er sich in das kleine Zofenkämmerchen, das nun seine Sklavenunterkunft war zurückzog.
Einschrilles Läuten riss ihn aus seinem traumlosen Schlaf! Im ersten Moment wusste es nicht was das war, wo er überhaupt war.
Es war die Dienstglocke für das Zofenzimmer, die mit den beiden Schlafzimmern im ersten Stock verbunden war – und ER war die Zofe!
Verschlafen rieb er sich die Augen, doch ein zweites läuten, diesmal bereits ein Sturmläuten, ließ ihn endgültig munter werden.
Anhand eines Lämpchens sah er, daß dieses aus seinem ......dem Zimmer von Frau Stollberg kam. Er beschloss keine Zeit zu verlieren und rannte, nackt wie er war los. Vor seiner .... Frau
Stollbergs Zimmer angelangt, klopfte er vorsichtig an die Tür.
„Herrein“ klang es mit energischer Stimme heraus. Er öffnete die Tür und trat ein.
Irene Stollberg lag genüsslich ausgebreitet auf seinem..... ihrem Bett und räkelte sich. Sie trug nur ein hauchdünnes schwarzes Negligee. Er wusste nicht genau was er nun sagen sollte und begann stotternd:
„Guten Morgen Madame... Herrin... Sie haben geläutet“
Lächelnd betrachtete sie Ihren nackten Sklaven.
„Ja, Bei Fuß, deine Herrin hat geläutet. Und wenn du das nächste Mal wieder so lange trödelst, werde ich dich Bestrafen müssen!
Ich möchte Frühstück ans Bett! Und zwar dalli dalli Sklave.“
Sofort drehte sich Peter um, um sich auf den Weg zu machen, doch Irenes scharfe Worte hielten ihn an der Tür zurück:
„und wenn du das Frühstück servierst, möchte ich, daß du dies in ordentlicher Kleidung tust.!
Hast du schon vergessen? DU bist die die ZOFE in diesem Haus“
Peter erschrak. Er hatte gehofft, daß dies nur eine Laune des gestrigen Abends gewesen wäre.
„Sehr wohl Madame. äääh.... ui Madame ?“ stammelte er unsicher.
Irene lachte. Seine Unsicherheit amüsierte ihn. Wie dienstbeflissen er bereits war. So eifrig bemüht nur ja keinen Fehler zu machen!
Peter raste die Stiege hinunter in das Zofen ....SEIN Zimmer um sich umzuziehen. Fast wie eine echte Zofe kam er wieder heraus, nur seine schwarzen Hausschuhe passen überhaupt nicht ins Bild.
Er hatte große Mühe, sich in der Küche zurechtzufinden. Noch nie! hatte er in dieser Küche etwas zu tun gehabt, geschweige denn ein Frühstück zubereitet.
Nach 30 Minuten hatte er alles beisammen und auf einem großen Tablett verstaut. Unsicheren Schrittes stieg er damit die Treppen hoch.
Irene Stollberg war inzwischen aufgestanden, saß am Schminktisch und kämmte sich.
Vorsichtig stelle Peter das Tablett vor Irene, machte einen Knicks und fragte, ob Madame noch Wünsche haben.
„Ja Sklave. Du wirst nun Mademoiselle Öngül wecken, fragen ob sie frühstücken möchte und in 20 Minuten wieder hier sein um mich anzukleiden!“
Mit einem „Ui Madame“ verlies er eilig das Zimmer.
Erst nach dem 3 klopfen wurde Öngül munter und brüllte laut, was den los sei!
„Mademoiselle Öngül, es ist 7 Uhr..... wollen Mademoiselle Frühstück?“
Kaffee – war die knappe Antwort.
Einige Minuten später stand Peter wieder vor der Tür, mit einer heiß dampfenden Tasse Kaffee auf einem silbernen Tablett. Diesmal forderte sie ihn auf einzutreten.
Öngül war in der Zwischenzeit aufgestanden und stand am Kleiderschrank. In diesem hingen die Kleider seiner Schwester, die sehr oft hier bei ihm wohnte und aus Platzmangel in Ihrer Studentenbude, das meiste hier deponiert hatte.
Kalter Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, als ihm die Probleme in diesem Zusammenhang bewusst wurden.
Er stellte die Tasse auf einen kleinen Beistelltisch und fragte auch Öngül nach weiteren Befehlen. Diese schien jedoch kaum Notiz von ihm zu nehmen, so fasziniert war sie von der riesigen Menge an Kleidern, Schuhen und Assessoiers im Schrank.
Unauffällig, aber mit Knicks zog er sich zurück.
Exakt 20 Minuten nach Ihrem Befehl, klopfte Peter erneut an die Tür seiner Herrin, die ihn forsch hereinbat.
Splitternackt stand Sie vor ihm! Verdutzt starrte er sie an. Sie war eine reife Frau, hatte aber eine makellose Figur und einen schönen Körper. Beinahe hätte er seinen Knicks vergessen!
Irene lächelte befriedigt. Offensichtlich gefiel dem jungen Mann Ihr Körper!
„Sklave! Du darfst deiner Herrin nun beim anziehen behilflich sein! Beginne mit den Strümpfen!“
Dabei hielt sie ihm zwei beige Strümpfe, mit Hochferse und Naht entgegen.
Genüsslich beobachtete sie ihn dabei, wie er angestrengt einen Strumpf aufrollte und ihn dann vorsichtig über Ihren Fuß streifte. Mit zitternden Händen zog er dann den Strumpf ihr Bein entlang hinauf. Die Berührung seiner Hände erregte Irene sehr, was sie durch wohlige Laute auch deutlich machte.
Als auch der zweite Strumpf saß wollte und konnte sie nicht mehr länger an sich halten.
Mit lautem Stöhnen packte sie Peters Kopf und presste diesen in Ihren Schoß. Sofort begann er sie zu lecken.
Ganz fein, nur mit der Spitze seiner Zunge berührte er Ihre Vagina und lies diese auf und ab gleiten. In rhythmischen Stößen drückte sie ihm Ihren Schoß entgegen.
Peter war ein Genie! Ein Virtuose mit der Zunge!
Es dauerte nur Minuten ehe Irene auf seinem Gesicht förmlich explodierte.
Peter hörte auf zu lecken, verharrte jedoch in seiner knienden Position. Minutenlang blieb sein Gesicht noch in Ihrem Schoß vergraben, ehe sie seinen Kopf wieder freigab.
Auch Peter war gezeichnet von ihrem Höhepunkt. Er wollte sich das verschmierte Gesicht abwischen.
„Nein“ Irene sah ihn an:
„Du wirst dies nicht abwischen! Du wirst es bis heute Abend in deinem Gesicht tragen! Deine Herrin hat dich markiert, also trage es mit Stolz!“
Dabei strich sie sanft über seinen Kopf!
Während sich Irene passende Schuhe suchte, gab sie ihm Anweisungen für den Tag:
„Ich habe heute viel zu erledigen und werde erst gegen Abend wieder hier sein. Ich erwarte von dir, daß du Öngül bedingungslos gehorchst und daß ich am Abend keine Klagen höre! Hast du verstanden Sklave?“
„Ja, Herrin“ murmelte Peter.
„Gut. Dann darfst du jetzt meine Füße küssen und mir die Schuhe anziehen!“
Dabei reichte Sie ihm die ausgesuchten Schuhe“
Ergeben hauchte Peter einen Kuss auf jeden einzelnen Zeh und vorsichtig streifte er Ihr dann die Pumps über.
Irene betrachtete sich noch kurz in Ihrem Spiegel und eilte dann forschen Schrittes davon.
Nun würde er also den ganzen Tag alleine mit Öngül sein! Ein flaues ungutes Gefühl beschlich ihn bei diesem Gedanken.
Peter machte sich an die Arbeit. Er machte so gut er konnte, das Bett seiner Herrin, räumte das Zimmer auf und anschließend die Küche. Er war gerade fertig geworden, als er die Stimme Öngüls aus dem Salon vernahm:
„Bei Fuß!“
Sofort machte er sich auf den Weg in den Salon wo er seinen nun schon geübten Knicks machte.
Öngül saß im großen Sessel und tippte ungeduldig mit den Fingern auf die Lehne. Sie hatte ein kurzes Kleid, schwarze Strümpfe und Hochhackige Stilettos angezogen. Alles Sachen seiner Schwester. Ungeniert hatte sie sich auch in der Schmucklade bedient – und zielsicher die teuersten Stücke gefunden!
„Bei Fuß! Ich haben Befehle für dich! Meine du müssen meine Zimmer aufräumen. Dann du saugen die Böden und putzen die Fenster!“ Aber zuerst du bringen mir deine Handy.“
„Ui Mademoiselle“ Peter war verärgert. SEINER Herrin zu dienen war eines, aber dieser ungebildeten Göre? Dennoch, wagte er nicht zu rebellieren und brachte Öngül seinen Communicator. Mit einer wegwerfenden Geste ihrer Hand schickte sie ihn an die Arbeit, um sich mit dem Handy zu beschäftigen.
2 Stunden hatte er seine Ruhe vor Öngül, die hörbar mit Ihrer Familie in der Türkei telefonierte. Er wischte gerade die Fenster im ersten Stock, als er aus dem Erdgeschoss das läuten einer kleinen Glocke vernahm.
Breit grinsend sah ihn Öngül an, als er keuchend in den Salon eilte und artig seinen Knicks vor Ihr machte. Den Mann zu demütigen machte ihr riesigen Spaß. Und nun hatte sie eine teufliche Idee, die ihn noch mehr demütigen würde.
Vor seinen entsetzten Augen nahm sie ihre verdreckten, gelben Socken vom Vortag und tauchte sie in die Porzellanschüssel mit dem Champagner, in der sie am Vorabend Ihr Fußbad genommen hatte. Peter befahl sie, sich vor sie zu Knieen und seinen Mund zu öffnen.
Wiederwillig und zögernd, kam er ihrem Befehl nach.
Mit diabolischem Grinsen nahm sie einen der Socken aus der Schüssel und stopfte den vollgesogenen Strumpf in seinen Mund.
Angeekelt schmeckte er das Gemisch aus Schweiß und Champagner in seinem Mund, das nun seine Kehle hinunterrann.
Öngül lachte schallend, als sie sein verzerrtes Gesicht betrachtete, um Ihn dann mit gespielter Ernsthaftigkeit zu fragen:
„Dir nicht schmecken? Das sein die Champagner wo deine Herrin haben ihre Füße gebadet! Du müssen sein Dankbar!“
Dann nahm sie den Socken wieder aus seinem Mund, befahl ihm den Kopf nach hinten zu legen und den Mund offenzuhalten. Mit einem weiteren Lachanfall wrang sie nun beide Schocken in seinen Mund aus.Und Peter schluckte.
Als sie beide Socken ausgewrungen hatte, warf sie diese achtlos auf den Boden.
„Bei Fuß ! Du mir jetzt küssen die Füsse und mir sagen wie dankbar, daß Öngül so gut zu dir
und dir geben zu trinken !“
forderte sie ihn mit einem leichten Tritt gegen seine Rippen auf, ließ den Schuh des überschlagenen Beines zu Boden fallen und wackelte ungeduldig mit Ihren Zehen.
Mechanisch kam er Ihrem Befehl nach und bedankte sich für Mademoiselle`s Güte ...
Eine Weile sah sie Ihm fasziniert dabei zu, wie er vorsichtig Zeh für Zeh, die Fersen und Ihre Sohlen küsste und war sichtlich mit ihrer neuen Rolle zufrieden. Von Zeit zu Zeit gab sie Ihm mit einem Fuß eine Ohrfeige um ihn daran zu erinnern, daß da noch ein anderer Fuß warte.....
Eine viertel Stunde lang dauerte das Schauspiel, bis Öngül endlich genug hatte. Mit einem barschen Befehl schickte sie Ihn wieder an die Arbeit.
Sie wollte nun den rest des Hauses, vor allem den Garten begutachten.
Direkt vor dem Salon befand sich die große Terrasse mit Sonnenliegen und einem überdimensionalen offenen Grill. Mühelos konnte man hier Gesellschaften bis zu 50 Personen abhalten. Feinster Italienischer Marmor, Statuen und edelste Hölzer. Öngül war beeindruckt ! Solchen Luxus hatte sie zuvor noch nie gesehen !
Sie spazierte weiter, in den Garten. Alles war sehr gepflegt, wie in einem Park. Rasenflächen lösten sich in harmonischer Weise mit Blumenrabatten ab und die weiß geschotterten Kieswege boten einen malerischen Kontrast zur Natur. Das ganze Areal war umgränzt von einer gepflegten 2 Meter hohen hecke, die das Grundstück vor ungebetenen Blicken schütze.
In einiger Entfernung zur Villa entdeckte Öngül einen weiß gestrichenen Schuppen, der Ihre Neugierde weckte.
Erwartungsvoll öffnete sie die schwere Holztüre und trat ein.
Sie war enttäuscht, ein Rasentraktor, Gartengeräte, eine Kreissäge. Nichts interessantes. Schon wollte sie den Schuppen wieder verlassen, als etwas mit grossen Rädern, in der hintersten Ecke des Raumes, ihre Aufmerksamkeit erregte.
Neugierig betrachtete sie dieses Gebilde. Offensichtlich war es ein Wagen. Er hatte zwei grosse Räder, eine Art Sitz und zwei lange Stangen nach vorne. Es war ein Sulky für Pferderennen! Öngül war erstanunt. Offensichtlich war Peter Kaiser keine Dekadenz fremd
gewesen.
Belustigt führte sie ihren Rundgang weiter, besichtigte noch die grosse Garage und entdeckte, sehr zu ihrer Freude, einen Swimmingpool an der Rückseite des Anwesens.
Peter war in der Zwischenzeit beschäftigt. Nachdem er alle fenster geputzt hatte, machte er sich daran die Böden zu saugen.
Er erschrak fürchterlich, als er einen heftigen Klaps auf seinen Po verspürte. Ruckartig drehte er sich um und sah in das grinsende Gesicht von Öngül.
„Du sein schreckhaft Bei Fuß! wie eine kleine Mädchen!“verhöhnte sie ihn.
„wo sein deine pferde? Ich haben gefunden die Wagen ind die Schuppen, also wo sein Pferde?“
Peter sah sie verständnislos an, bis ihm dämmerte, daß sie den Sulky meinte.
„Äh... es gibt keine Pferde Mademoiselle... ich habe den wagen von einem Kunden als orginelles Weihnachtsgeschenk bekommen.“
Öngül war sichtlich enttäuscht und befahl ihm mit seiner Arbeit fortzufahren.
„Ui Mademoiselle...“
Das Telefon läutete – fragend sah Peter zu Öngül die ihm mit einer flüchtigen Handbewegung zu verstehen gab, daß er abnehmen solle.
Am Apparat war seine Herrin! Kurz angebunden forderte sie ihn auf, Ihr Mademoiselle Öngül zu geben. Wortlos gab er dieser den Hörer und machte sich wieder an seine Arbeit. Und dennoch versuchte er das Gespräch mitzuhören. Er bekam mit, daß Öngül von Ihren Schikanierereien berichtete und von Ihrem interessanten Fund im Gartenhaus. Er verstand nicht, was daran so interessant sein sollte und schüttelte verwundert den Kopf. Die beiden Damen unterhielten sich noch eine geraume Zeit und lachten dabei herzlich.
Zu Mittag schickte Öngül ihren Diener in die Küche um Sandwiches für sie zuzubereiten.
Auch Peter durfte – in der Küche - etwas essen. Den Nachmittag verbrachte Öngül in der Sonne am Pool. Erfreut hatte sie festgestellt, daß es auch dort eine Klingel für das Personal gab und machte reichlich Gebrauch davon.
„Bringen Champagner, bringen frische Badetuch, bringen dies und bringen das“ Es bestand keine Gefahr, daß er sich langweilen würde!
Sehnsüchtig erwartete er die Rückkehr seiner Herrin, die er wirklich liebte und vergötterte –
Der er im Gegensatz zu Öngül GERNE diente.
Ende Teil 2
Kommentare und Kritik sind herzlich Willkommen!
Der Sklave meiner Sekretärin Teil 4
(Muriell 2007)
Hanna und Irene waren glücklich! Ihr waghalsiges Unternehmen hatte mit dem totalen Triumph geendet. Irene Stollberg nahm die unterschriebenen Verträge und brachte sie zu Renate Steiner, die noch immer im Büro wartete.
Hanna Kaiser genoß den Anblick ihres unterwürfigen Sohnes, der noch immer zu ihren Füßen kniete und ihre Zehen küsste. Barsch trat sie nun gegen seinen Kopf und und forderte ihn auf, ihr zu folgen – auf allen Vieren! Sie ging zum Bett und setzte sich auf die Kante. Peter, der ihr gefolgt war, begann sofort, ohne Aufforderung, wieder ihre Füße zu küssen. Sie musste lachen! War das derselbe junge Mann, der sie vor einigen Monaten als Schlampe beschimpft und hochkantig hinausgeworfen hatte? Wie sich die Zeiten doch geändert hatten!
Genüsslich streifte sie ihre Schuhe ab und legte sich aufs Bett. Sie überschlug Ihre Beine und ließ die Füße über die Bettkante baumeln. „Lecken“ war alles was sie zu Peter sagte. Dann schloss sie die Augen um diese Momente zu genießen und die Ereignisse Revue passieren zu lassen. Und Peter leckte, brav wie ein Hündchen ihre verschwitzten Fußsohlen.
Rechtzeitig zum Abendessen, das Öngül aus der Stadt besorgt hatte, kamen Mutter und Sohn wieder in das Erdgeschoss. Hanna hatte ihrem Sohn ein Halsband umgelegt und führte ihn an der Leine in den Speiseraum. Dort übergab sie diese an Öngül die Ihn in die Küche führte, damit er das Essen servieren könne.
Irene und Petra öffneten eine Flasche Champagner und stießen auf sich an. Das Hauptziel war erreicht, doch ein Problem gab es noch zu lösen. Peters Schwester Maria! Auch ihr Verhältnis zur Mutter war immer sehr schlecht gewesen und die beiden hatten seit geraumer Zeit keinerlei Kontakt gehabt. Maria war die einzige, die Peter noch helfen könnte! Die beiden Frauen beratschlagten sich und fassten einen teuflischen Plan... Sie würden gleich am nächsten Tag alle ihre Konten und Kreditkarten, die bisher von Peter abgedeckt und bezahlt wurden, sperren lassen. Es würde sicher nicht lange dauern, bis Maria vor der Türe stand...
Der restliche Abend verlief für die Damen angenehm. Unter der strengen Aufsicht von Öngül, bediente und servierte Peter das Essen und den Champagner. Er machte dabei auch immer brav seinen Knicks, Befehlen lies er ein „ui Madame“ folgen und die 3 Frauen amüsierten sich königlich. Endlich, um 1 Uhr Morgens waren sie zu Bett gegangen und auch Peter durfte sich in sein Sklavenzimmer zurückziehen.
In der Früh wurde Peter wieder durch die Sklavenglocke geweckt und 10 Minuten später stand er, in voller Zöfchen Adjustierung und dem Frühstück vor dem Schlafzimmer seiner Herrinen.
Er hatte große Mühe während des Klopfens das schwere Tablett zu balancieren, schaffte es aber ohne etwas zu verschütten, das Frühstück auf die Schminkkomode zu stellen. Die beiden Frauen lagen eng umschlungen im Bett und betrachteten amüsiert seine Anstrengungen. Peter stand mit gesenktem Kopf vor dem Bett und wartete auf weitere Befehle.
„Bei Fuß, wir sind sehr zufrieden mit dir! Du darfst, als ganz besondere Belohnung und Auszeichnung meinen Pantoffel nehmen und daran schnüffeln. Dabei kannst du dir einen Runterholen“ sagte Irene und seine Mutter fügte hinzu „Nimm meine Strümpfe in den Mund! Der Geschmack deiner Mutter soll dir vertraut werden“ Die beiden Frauen prusteten vor Lachen! Beschämt hob Peter die verschwitzten Strümpfe seiner Mutter vom Boden Auf und stopfte sich die Fußteile in den Mund. Dann nahm er Susans Pantoffel, hielt ihn sich mit der einen Hand an die Nase, während er sich mit der anderen begann, seinen langsam erigierenden Penis zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, und sein Glied war zu voller Größe angeschwollen und sein Stöhnen wurde immer intensiver. Der Geschmack der Strümpfe in seinem Mund, gemischt mit dem Geruch von Irenes Füßen hatten seinen Sexualnerv voll getroffen. Er explodierte förmlich in einem gewaltigen Orgasmus. Keuchend lag er am Boden. Er sah jämmerlich aus! Aus dem Mund hingen zwei Strumpfenden und sein Zöfchenhaarreif war verrutscht und hing nun über seinen Augen. Einige Minuten der Entspannung gönnten die beiden Frauen ihrem Sklaven, ehe sie ihn barsch aufforderten, das Ergebnis seines Orgasmus aufzuwischen. Eilig stand Peter auf, zupfte sein Kleid zurecht, richtete den Zöfchenhaarreif zurecht und rannte los um einen Putzfetzen zu holen. Die Strümpfe baumelten noch immer aus seinem Mund, denn er wagte es nicht sie herauszunehmen, ehe seine Mutter es befehlen würde! Gehorsam wischte er seinen Samen vom Fußboden und ging anschließend vor seinen beiden Herrinen auf die Knie. Stammelnd bedankte er sich dafür, daß er masturbieren durfte. Lachend streichelte ihm Susan den Kopf und stand dann auf. Sie hatte einige Erledigungen vor sich und auch in der Firma musste nach dem rechten geschaut werden. Höchste zeit in die Stadt zu fahren. Sie schnappte sich Ihre Kleider und verschwand im Badezimmer.
Hanna blieb mit ihrem Sohn im Schlafzimmer zurück. Auch sie war aufgestanden und hatte sich an den Schminktisch gesetzt um zu frühstücken. Dabei betrachtete sie ihren Sohn, der nun unterwürfig vor ihren Füßen kniete. Um ihn zu demütigen stellte sie einen Fuß in seinen Schoß, auf sein erschlafftes Glied. „Mein Sohn... oder besser Sklave - bei Fuß“ sie grinste „Wie schön, dich in dieser Situation zu sehen! Du kannst dir nicht vorstellen wie entsetzlich die letzten Jahre für mich waren. Alleine, ohne Geld, vegessen und verstossen von den eigegen Kindern! Die letzten Monate lebte ich sogar im Frauenhaus. Doch nun... ist alles anders! Jetzt habe ich die Macht und den Reichtum! Und du wirst büssen! Jeden einzelnen Tag meines Elends wirst du zurückbezahlen!“ Hanna redete sich nun langsam in Rage.
„Ab sofort ist jeder tag ein Muttertag für mich und ich werde mich an deiner Demütigung ergötzen und dich quälen, bis du wimmernd um Gnade bettelst“ In ihrer Wut war sie mitlerweile aufgestanden und verpasste ihm zwei schallende Ohrfeigen. Peters Wangen brannten wie Feuer, doch er wagte nicht die Hände zu erheben. Hanna war nun nicht mehr zu bremsen. Sie hatte auf dem Stuhl neben sich einen Gürtel entdeckt, den sie nun drohend durch die Luft schwang. Und schon prasselten die Schläge auf Peter ein. Unkontrolliert und mit brutaler Härte schlug sie auf die sich am Boden krümmende, wimmernde Kreatur ein, minutenlang. Erschöpft, senkte sie den Arm. Ihr Sohn war übersäht von roten Striemen und winselte um Gnade. „Gnade? Das hast du nicht verdient, du verdammter Bastard! Keuchte sie. „Du kannst mich am Arsch lecken!... und weißt du was? Genau Das wirst du jetzt tun! Los! Sklave Bei Fuß – leck mich am Arsch!“ Bei diesen Worten drehte sie sich um, lüftete ihr Negligee und streckte ihm fordernd ihren Po entgegen. Zaghaft und schluchzend kroch Peter zu seiner Mutter. Vorsichtig, denn sein ganzer Körper schmerzte, kniete er sich hin und starrte auf das entblöste Hinterteil. „Los jetzt! Zunge raus und lecken!“ forderte seine Mutter ungeduldig, zog mit den Händen ihre Pobacken weit auseinander und drückte Ihm ihren Anus ins Gesicht. Peter schloss die Augen. Zaghaft und angewiedert schob er seine Zunge aus dem Mund und zuckte unwillkürlich kurz, als seine Zungenspitze ihren After brührte. Seine Angst war jedoch zu stark um sich zu wiedersetzten. Mit größter Überwindung begann er nun ihre Rosette zu lecken. Ganz zaghaft und sanft. „Mhhhm, jaaaa! So ist das schön Sklave!“ flüsterte seine Mutter wollüstig. „Nun bohre deine Zunge in meinen Arsch, und vögle ihn!“ befahl sie ihm und Peter folgte, mittlerweile völlig gebrochen, ihrem Befehl. Er rammte seine Zunge so tief er konnte in ihren Anus um in rhytmischen Stößen immer wieder stossartig heinein zu bohren. Seine Mutter atmete schwer. Mit einer Hand bearbeitete sie ihre Vagina, während ihre andere mit ihren Brüsten spielte. Nach einigen Minuten durchzuckte es ihren Körper und sie hatte einen Orgasmus. Erschöpft ließ sie sich in den Sessel fallen. Peter kniete noch immer und realisierte erst jetzt, den bitteren Geschmack auf seiner Zunge. Seine Mutter schien seine Gedanken zu erahnen. Lächelnd sagte sie „ gewöhne dich an den Geschmack Sklavensohn! Das wirst du noch sehr sehr oft machen dürfen! Ich lieeebe es, meinen Po verwöhnen zu lassen... und wer weiß, vielleicht werde ich dir auch einmal gestatten mir nach der Toilette dienlich zu sein“ Sie lachte laut, während Peter sie entsetzt anblickte.
Für das Erste hatte sie nun genug von ihrem Sklaven und befahl ihm sich bei Öngül zum Dienst zu melden.
Der ganze restliche Tag war eine einzige schufterei und plackerei für Peter. Öngül hatte einen Dienstplan für ihn angelegt, der ein kaum zu schaffendes Pensum enthielt und ihm das Arbeiten auch noch durch demütigende Schikanen erschwerte. So musste er beispielsweise die Strümpfe der Frauen per Hand waschen und sich anschließend vor die Wäscheleine knien und diese durch blasen zu trocknen, was natürlich nicht möglich war und einige Ohrfeigen zur Folge hatte. Am Nachmittag kam Irene vom Büro zurück. Mit strahlendem Gesicht sah sie auf Ihren sklaven, der sobald sie eingetretenn war ihre Schuhe küsste. „Bei Fuß, heute war ein großer Tag! In der Firma weiß nun jeder über deinen Abschied und unsere Übernahme Bescheid und auch die Bank hat keine Schwierigkeiten gemacht all dein Geld auf das Konto deiner Mutter und mir zu überweisen! Jetzt bist du arm wie eine Kirchenmaus! Und zur Krönung, kommt heute noch deine Schwester angekrochen! Sie hat natürlich sofort bemerkt, daß ihre Konten gesperrt sind und in der Firma angerufen. Am frühen Nachmittag haben wir uns dann in der Stadt getroffen und Ich habe ihr mitgeteilt, unter welchen Bedingungen sie weiter studieren darf. Sie darf ihr Geld als meine persönliche Zofe abarbeiten! Sie bebte zwar vor Zorn, aber nachdem ich ihr die Dokumente gezeigt hatte und ihr ihre Schulden die sie bei uns hat, vorgerechnet habe, willigte sie ein! Noch heute Abend wird sie ihren Dienst antreten! Fröhlich stolzierte Irene nun vorbei an ihrem verblüfften Sklaven um die frohe Botschaft auch an seine Mutter zu vermelden.
Nachdenklich blieb Peter knieend auf dem Flur zurück. Er hatte durch seine sexuelle Gier nicht nur sich selbst, sondern auch seine Schwester ruiniert! Das Abendessen verlief in sehr gespannter Atmosphäre, denn alle waren gespannt, wie Maria sich verhalten würde. Um 20:00 läutete es und Peter öffnete die Tür. Er sah das entsetzte Gesicht seiner Schwester, die ihn mit großen, traurigen Augen anblickte. Wie lächerlich kam er sich nun vor! Er, der große starke Bruder, der sich immer um alles gekümmert hatte, stand nun in einem Zofenkleidchen vor seiner kleinen Schwester! Nach einer kurzen peinlichen Pause, fielen sich die beiden weinend in die Arme. Doch viel Zeit für Gefühlsausbrüche war ihnen nicht vergönnt. Ihre Mutter war in der Zwischenzeit daus dem Esszimmer gekommen und stand breitbeinig, mit den Händen in den Hüften vor Ihnen. „Hallo Töchterchen, wie schön daß du da bist! Möchtest du nicht auch deine Mutter begrüßen? Mit dem nötigen Respekt, den ich verdiene?“ Dabei zeigte sie mit dem Finger zu ihren Füßen. Fragend sah Maria zu ihrem Bruder, doch der drehte sein Gesicht verschämt zur Seite. Er konnte und wollte nicht mitansehen, wie seine Schwester gedemütigt wurde. Langsam sank Maria auf die Knie und küsste die Pantoffeln ihrer Mutter.
Hanna war zufrieden! Ihre Tochter hatte sich offensichtlich mit ihrem schicksal abgefunden und sich ebenfalls unterworfen! Hanna rief nun nach Öngül und befahl dieser, Maria ebenfalls im Sklavenzimmer einzuquartieren und Ihr ein Zofenkleid zu geben. Sie erwarte alle Bediensteten und Sklaven in 20 Minuten im Wohnzimmer. Öngül riss Maria unsanft an den Haaren und zerrte sie Richtung Sklavenkammer, wohin ihnen Peter gesenkten Hauptes folgte.
Hanna und Irene saßen majestätisch nebeneinander auf der Couche, als ihre drei Bediensteten das Wohnzimmer betraten und in einer reihe Aufstellung nahmen. Irene ergriff das Wort: „mit heutigem Tag, haben wir einige Änderungen mitzuteilen. Öngül wird weiterhin die Hausdame sein und nun, neben dem Sklaven Bei Fuß, auch dessen Schwester Maria beaufsichtigen. Maria wird ab sofort als meine persönliche Leibzofe dienen und sowohl für meine Toilette, als auch für meine persöhnlichen Bedürfnisse zuständig sein...“dabei lächelte sie spöttisch. „Natürlich steht sie über dem Sklaven, ist jedoch Öngül gegenüber zu gehorsam und unterwürfigkeit verpflichtet! “ Öngül grinste und Maria sah beschämt zu Boden. Ihr Leben hatte sich binnen eines Tages völlig verändert! Zum Abschluss ihrer Ansprache mussten die Geschwister ihre Füße küssen und ihr schwören treu und devot zu dienen. Dann nahm Irene maria bei der Hand und zog sie hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Peter hörte und sah den ganzen Abend nichts mehr von seiner Schwester. Er hatte auch keine Zeit über ihr Schiksaal nachzudenken, denn Öngül und seine Mutter schickanierten ihn unaufhörlich. Endlich, gegen mitternacht entließen sie ihn und er ging zu Bett. Erst eine Stunde später kam seine Schwester in das Sklavenzimmer. Sie wimmerte und Tränen liefen über ihre Wangen. Was mochte sie nur durchgemacht haben? Wortlos nahm Peter sie in die Arme und drückte sie fest an sich.
Minutenlang standen sie so inmitten des dunklen Raumes. Dann setzten sie sich und Peter begann seiner Schwester die ganze Geschichte seiner versklavung zu erzählen. Maria hatte sich in der Zwischenzeit etwas beruhigt und schwor ihm, trotz allem zu ihm zu stehen und ihm zu helfen so gut es ging. Erschöpft fanden beide dann endlich Schlaf, eng aneinandergekauert, in einem viel zu kleinen Bett und im Hinterkopf die Ungewissheit, was die nächsten Tage an neuem Unheil bringen würden.
Der kleine, aber sehr aussergewöhnliche Haushalt hatte sich binnen einiger Tage sehr gut eingespielt und vieles wurde zur Routine. Jeden Morgen um sieben Uhr machten sich Maria und Peter auf den Weg zu ihren Herrschaften um das Frühstück zu servieren und für persöhnliche Dienste zur Verfügung zu stehen. Beide Herrinnen machten reichlich Gebrauch von diesem Service und ließen sich täglich mehrmals oral verwöhnen. Peter war in der zwischenzeit ein Experte im oralen Verkehr mit dem Po seiner Mutter geworden und manchmal durfte er, wenn er besonders devot und emsig bei der Sache war, anschließend einen Ihrer Schuhe vögeln, oder es sich gar selbst besorgen. Gegen 9:00 verliesen die Damen dann meist das Haus und überliesen Öngül die Aufsicht über die Zofe und den Sklaven. Die Abende waren dann wieder der belustigung und befriedigung der Ladys gewidmet, die nie müde wurden sich neue teuflische Demütigungen auszudenken. Alltag kehrte ein und die Wochen verstrichen. Eines Tages zu Mittag, Öngül war gerade damit beschäftigt, Peter vor den Sulky zu spannen um auszureiten, läutete es an der Tür. Maria öffnete und vor Ihr standen zwei Polizisten. Sie wollten zu Maria und Peter Kaiser. Maria erschrak und es war ihr sehr peinlich den Beamten zu sagen, daß sie Maria sei... hastig bat sie die beiden in den Salon und rannte anschließend in den Garten um den Besuch zu melden. Öngül wurde nervös. Hektisch befreite sie Peter aus dem Zaumzeug und befahl ihm sich sofort umzuziehen und dann in den Salon zu kommen, wohin die beiden Frauen eiligen Schrittes vorauseilten. Maria servierte den Polizisten Kaffe während Öngül ungeduldig auf dem Sofa wartete. Endlich kam Peter,in tadellosem Anzug zur Tür herein. Einer der Beamten räusperte sich. Herr Kaiser, Fräulein Kaiser... wir müssen ihnen leider Mitteilen daß ihre Mutter... sowie eine zweite Dame, eine Frau Irene Stollberg, bei einem Autounfall heute Vormittag ums Leben gekommen sind. Herzliches Beileid!“ Sprachlos starrten Maria, Öngül und Peter auf den Beamten. Ein Unfall, beide Tot! Die Beamten standen auf und verabschiedeten sich. Sie würden selbst zur Tür finden...
Schweigend blieben die drei zurück. In allen köpfen arbeitete es und die Spannung war fühlbar. Schlagartig hatte sich alles verändert! Peter war nun plötzlich kein Sklave und seine Schwester keine Zofe mehr und Önül? Was war sie noch? Betreten stand sie als erste auf und ging nachdenklich in ihr Zimmer. Maria ging zu ihrem Bruder und umarmte ihn. Jetzt würde alles wieder gut werden!
Die nächsten Tage waren fürchterlich. Das Begräbnis mußte organisiert werden und natürlich war auch eine Unmenge Papierkram zu erledigen, der Maria und Peter nicht zum Nachdenken kommen lies. Öngül hatte sich völlig zurückgezogen, freiwillig Maria wieder ihr Zimmer überlassen und wohnte nun im Sklavenzimmer, da Peter wieder in sein eigenes übersiedelt war. Für den Abend hatte sich der Notar angekündigt und alle drei rechneten damit, daß Peter nun alles wieder zurückerhalten würde, was er verloren hatte. Gespannt warteten sie auf den Notar, der dann um 20:00 kam. Öngül öffnete, ohne dazu aufgefordert zu werden die Tür.
Der Notar begrüßte die Anwesenden sehr freundlich und setzte sich an den Wohnzimmertisch. Umständlich öffnete er seine Aktentasche und kramte einen Umschlag heraus. Bedächtig öffnete er diesen und begann zu lesen.
Es kamen unzälige Paragraphen und Floskeln zur Aufzählung, bis er endlich den Haupterben verkündete. „Peter Kaiser ist alleiniger Erbe des Vermögens...“ Der Notar stoppte jäh, da er von einem Schrei Peters unterbrochen wurde. In einem einzigen Augenblick schien das Glück zu Peter zurückgekehrt zu sein. Der Notar blickte streng und Peter versuchte sich zu Beherrschen. „das testament ist hier noch nicht zu Ende!“ ermahnte er die Runde und setzte fort. „Peter kaiser ist alleiniger erbe des Vermögens, es sei denn seine Schwester, Maria Kaiser ist zu diesem Zeitpunkt am Leben und ... bereit, die von uns begonnene „Arbeit“ an ihrem Bruder fortzuführen, sowie Öngül Tüker weiterhin als Hausdame zu beschäftigen. Sollte sie damit enverstanden sein, tritt das Testament sofort in Kraft“ Peter starrte auf den nun grinsenden Notar. Anschließend auf seine ebenfalls sprachlose Schwester. Nur Öngül grinste Breit. Sie witterte Morgenluft. „Frau Stainer, wie lautet ihre Entscheidung ?“ wandte sich der Advokat an Maria. Peter bestürmte nun seine Schwester auf das erbe zu verzichten. Sie könnten dann gemeinsam... Maria sah ihn lange an und flüsterte dann leise 2ich nehme an...“ Peter fiel aus allen Wolken, vor seinen Augen begann sich alles zu drehen. Nur halb bewusst registrierte er wie seine Schwester mehrere Dokumente unterzeichnete und sich der Notar verabschiedete. Er starrte stumpf auf den Boden, bis die Stimme Marias ihn aus seiner depressiven Lethargie riss. „Lieber Peter... ich hoffe daß du meine Lage verstehst... Ich habe die große Chance mein leben in Luxus und nach meinen Vorstellungen zu leben! Ich musste... in meinem Sinne entscheiden. Und ausserdem... warst es nicht DU, der ein Sklave sein wollte? Der sich freiwillig erniedrigt hat? Es muss wohl deine Bestimmung sein... und folglich für dich das Beste. Und ich will für dich nur das Allerbeste! Also... werde ich deine versklavung vollenden und als deine neue Herrin dir den halt geben den du brauchst. Und nun... Sklave bei Fuß, küss mir die Füße und schwöre mir die Treue.“ Langsam, fast in Zeitlupe, sank Peter Kaiser auf die Knie. Sein Kopf bewegte sich richtung Boden. Und in dem Moment als seine Lippen ihre Schuhe berührten wusste er, daß sein Schicksal nun endgültig besiegelt war.
Ende
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