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Review This Story || Author: weru04

Ronaldo

Part 12

Part One

Ronaldo

Teil 12

                                                                     

Ronaldo platzte  fast vor Neid, als er Balthus und Richard sah, die zu beiden Seiten des Pfahls stehend je eine der nackten, prallen Brüste Sabines packten. Mit welcher Wollust die beiden Schergen ihre groben Finger in die weichen, fleischigen Euter der Gefolterten gruben und sie hemmungslos kneteten und rollten.

Sein Neid drohte seine steinerne Mine zu verzerren, als sich Balthus über die schweißschimmernde Brüste Sabines beugte und mit Zunge, Zähnen und Lippen begann ihren Nippel zu bearbeiten.

Richard, der keine Bewegung im Gesicht seines Opfers verpassen wollte, zwickte, drehte und zwirbelte so lange an ihrer Brustwarze, bis sie genau so steif und hart und dunkelrot wie die unter Balthus Behandlung hochragte.

"Aaahhh jetzt sind sie hart genug!" triumphierte er und zeigte ihr eine eiserne, scharfzackige Klemme:

"Damit werden wir deine geilen, sündigen Nippel quetschen!" und zugleich stülpten sie beide die gräßlichen Eisen über ihre prallsteifen Nippel und ließen sie zubeissen.

"Aaaaiieeyyyyyniiiicht!!!" Sabine schrie vor Schmerz auf, als die Eisenklemmen an ihren Nippeln hängend auf ihren dicken Brüsten wippten und die ersten dunklen Blutstropfen hervorquollen.

Taylor trat wieder vor, schnippte teuflisch grinsend gegen die baumelnden Marterklemmen und strich über ihre schweissüberströmte Wange:

"Ich sehe schon, du kleine Hexensau, du verlangst nach härteren Martern für deine geilen Kuheuter!" Macht weiter! befahl er ungerührt.

Aus einem der schmauchenden Kohlenbecken hob Balthus eine kleine heiss dampfende Zange. Sabines Augen starrten sich weitend auf die auf- und zuklappenden Eisenbacken, deren Hitze sie am bebenden Fleisch ihrer Brüste spürte. Dicht liess Balthus sein Werkzeug die schwere Fülle ihrer weissen Titten umkreisen;

"Die Hitze der Hölle muss dir doch bekannt sein, Hexe!" Balthus grinste breit und er genoss die verzweifelte Angst und das irre Entsetzen im Gesicht der schönen Gefolterten.

"Aaarghhhh niiiicht bitte niiiicht Gnaaaade arrghh!!!"

Nur kurz berührte das heisse Eisen ihr weiches  Fleisch.

"Aaaieyyyyyiiiii niiiiicht ihr Schweiiiiine aaaaiiyyyy!!!!"

Wild kreischte Sabine auf. Ihre verrenkten Glieder versteiften sich und ihr Kopf zuckte auf dem Balken hin und her. Immer wieder tippte Balthus gegen ihre weichen, schweiss glänzenden Brüste und immer wieder schrie sie auf. Dann aber öffnete er die Zange, stiess sie in die pralle Unterseite eine ihrer Titten, packte ein kleines Fleischstück zwischen die heissen, eisernen Backen und unter ihren tierischen Schreien quetschte riss und drehte er es hin und her. Der Geruch ihres versengten Fleisches erfüllte das Folterverlies und ein dunkles Brandmal prange auf ihrem weißen Fleisch. Ein Dutzend mal stiess Balthus sein sengendes, quetschendes, reissendes Werkzeug in die weichen Titten Sabines. Straff auf den Balken gespannt rollte nur ihr Kopf kreischend unter der Qual hilflos und verzweifelt hin und her. Erst als sich Balthus Zange im weichen Fleisch der Gefolterten abgekühlt hatte, war Richard an der Reihe. Am Fuß des Balkens stehend hatte er gierig zugesehen, wie die heißen Zangenbacken wieder und wieder in Sabines Brüste gebissen hatten. Immer wieder aber schweifte sein Blick hinab über ihren abgeflachten Bauch zum dicht gekräuselten Pelz ihrer Scham und ihren straff gestreckten, fleischigen Schenkeln. Zufrieden trat er einen Schritt zur Seite, die breite Lederpeitsche in seiner Faust schwang zurück und mit gnadenloser Wucht sauste der schwarze Riemen zwischen Sabines offene Schenkel.

"Uuuuaaargghhiiiiii, ihr Bastarde arrghhiiieee!!!" Sabine riss den Kopf hoch. Die neue Marter trieb ihr die Tränen in die Augen. Das zarte, rosige Fleisch ihrer Scham brannte noch unter dem ersten Schlag, da klatschte der Riemen über die weissen Innenseiten ihrer Schenkel und hinterliess  einen dunklen Striemen. Ein Dutzend mal hieb Richard den breiten Riemen über ihren Bauch und ihre Schenkel. Zwischendurch stiess er den Stiel seiner Peitsche in ihre brennende, gemarterte Scham, was sie noch schriller aufkreischen liess.

Dann war es wieder an Balthus, der mit einem neuen Werkzeug vortrat, einer mit Stacheln gespickten heiss dampfenden Kugel an einem langen hölzernen Haltegriff.

Dumpf röhrte Taylor aus seiner Ecke: "Willst du jetzt gestehen, Satansbuhlin?"

Sabine schüttelte keuchend und winselnd den Kopf und zischte durch ihre zusammen gebissenen Zähne:

"Niemals, ihr Schweine, ich bin keine Hexe!"

Langsam senkte Balthus die dampfende Eisenkugel, die in der Kohlenglut gelegen hatte. Sabines aufgerissene Augen folgten ihr. Sie wimmerte, heulte auf, als das heisse Eisen zischend über ihre frisch gepeitschten Schenkel rollte. Dann überschlug sich ihre heisere Stimme als Balthus die Kugel fest in ihre offene Scham drückte und die heissen Stacheln ihre gepeitschten Schamlippen sengten.

Diese Marter schien sie zu überwältigen. Ihr Kopf zuckte noch einige male hin und her, ihre gespreitzten Beine vibrierten, dann hing sie wie ohnmächtig in ihren Fesseln.

Taylor trat mit dem Mönch an den Balken:

"Was denkt ihr Ronaldo, sollen wir ihre Befragung fortsetzen?"

"Ihr kennt doch die Schliche Luzifers, er hat sie in Ohnmacht fallen lassen, weil er  ihrer nicht mehr sicher ist und ihr Geständniss fürchtet!"

Dicht beugte sich Ronaldo über Sabine, betrachtete ihre schweissfeuchten Wangen und ihre flackernden Augen:

"Sie ist nur ein wenig bewußtlos, jetzt wo ihr so dicht davor seid, ihr die Wahrheit zu entlocken, könnt ihr nicht aufhören!"

Zufrieden grinsend wandte sich Taylor an die Gehilfen:

"Ihr habt es gehört, spießt die Hexe auf den Pfahl!"

Während Taylor und Ronaldo ihre Weinbecher neu auffüllten, lösten Balthus und Richard Sabines Fesseln. Ohnmächtig sank sie zu Boden, so dass sie in aller Ruhe ihre Hand- und Fussgelenke mit dicken Stricken umschlingen konnten. Dann wurde sie an ihren ausgebreiteten Armen hochgezogen, bis sie zwei Fuss über den Steinquadern des Bodens hing. Sie spreizten ihre Beine mit den Stricken auseinander und zurrten sie an  Eisenringen fest.

Ein Bottich kalten Wassers reichte aus und wimmernd kam Sabine wieder zu sich. Als sie erfasst hatte, dass man sie mit gespreizten Armen und Beinen aufgehängt hatte, sank ihr Kopf weit nach hinten zurück:

"Aaaarrgghhhhhhh ich bin unschuldig, hört auf, ich bin keine Hexe!"

"Das ist nicht das, was wir hören wollen!" schnarrte Taylors Stimme und Balthus und Richard zerrten den "Pfahl", dessen Spitze ein abgerundeter Phallus krönte, zwischen Sabines nackte, klaffende Schenkel.

Als sie den Pflock und die Finger Richards spürte, der ihre Schamlippen öffnete, schnellte ihr Kopf aufheulend nach vorne:

"Aaarrgghhhhhh niiiiiiiiicht bitte niiiicht das arrgghhh Gnaaaaade!!!"

Ein wildes, verzweifeltes Zucken durchbebte ihren hängenden Körper, als würde sie damit dem schändlichen Treiben ihrer Peiniger Einhalt gebieten können. Kaum war die Spitze des Phallus in ihre Scham gedrungen, liessen die beiden Schergen die Stricke, an denen sie hing, nach.

"Aaaaiieeyyyy bitte niiiiicht, arrghhh ich kann nicht mehr, arrghhhh bitte Gnaaaade, hört auf!!"

"Gesteh deine Buhlschaft mit Satan!"

"Aaaiieyyy ich kann nicht, oouuuhhh Gott, Gnaaaade, ich bin unschuldig,Aaaiiieeyy!!!"

Wild überschlug sich ihre Stimme. Ihre weit auseinander gerissenen Schenkel verkrampften sich und tief schnitten die Stricke in ihr Fleisch.

 Taylor trat vor, packte in den dichten Busch ihrer Scham:

"Du willst also verstockt bleiben? Auch gut, du wirst schon sehen,was du davon hast," und er nickte seinen Gehilfen zu, die mit den Peitschen vor und hinter ihr bereit standen. Balthus machte den Anfang und sein Riemen klatschte mit Wucht über Sabines fleischige, schweissglänzende Hinterbacken.

"Aaaiieeeyyyyiiiiniiiiicht !!!"

Kreischend wirbelte ihr Kopf zur Seite, aber Richards Riemen  sauste quer über ihre gespreizten Schenkel und ihre gepfählte Scham.

Ronaldo sah zu, erregt und aufgestachelt in unheiliger Geilheit. Sie musste mit Luzifer im Bunde sein, ging es ihm durch den Kopf, denn wie sonst hätte sie diesen Martern widerstehen können? Er hatte sie immer noch fest in seiner Gewalt und liess sie weiter verstockt und störrisch  bleiben. Trotz der unbarmherzigen  Foltern hatte sie nichts von ihrer aufreizenden Schönheit verloren, im Gegenteil. Gerade jetzt schien sie ihn mit ihrer satanischen Geilheit zu umstricken. Splitternackt wie sie war, hängend und mit weit gespreizten Gliedern kamen ihre üppigen, fleischigen Rundungen besonders provozierend zur Geltung. Wie wippten ihre vollen, vorstehenden Brüste bei jedem der Peitschenhiebe, wie zuckten ihre ausgespannten Schenkel, wie  zitterten die Muskeln ihrer Arschbacken unter dem brennenden Riemen! Er hätte sich abwenden können, aber er starrte auf den Phallus in ihrer Scham und auf ihre schaukelnden, Schweiss glitzernden Titten und keinen Moment ihrer furchtbaren Folter wollte er verpassen.

Nach einem dutzend Peitschenhiebe liessen Richard und Balthus Sabine erneut ein Stück tiefer auf den Pfahl zwischen ihren Schenkeln hinabsinken. Schrill kreischte sie auf, dann sank ihr Kopf ohnmächtig nach vorne.

Die Gehilfen liessen die Ohnmächtige zu Boden. Einen kurzen Augenblick schwankte Taylor, dann befahl er, das Verhör noch einmal fortzusetzen.

Balthus und Richard schleiften Sabine zu einem schräg an die Wand gelehnten Streckgestell. Bäuchlings wurde sie mit zusammen gebundenen Armen an einem vorstehenden Holzpflock hoch gezogen und ihre Beine mit einem dicken Seil an das am Fuß des Gerüst befindliche Gewinde festgezurrt. Mehrer kalte Wassergüsse brachten sie wieder zu sich.

Ronaldo verschlang die glitzernden Wasserperlen auf ihren üppigen, weißen, von den Peitschen gestriemten Arschbacken, in die Taylor mit hemmungsloser Gier kniff:

"Hast du uns jetzt was zu sagen, Hexe!"

Winselnd sank Sabines Kopf in den Nacken zurück.  Leise, gebrochen, keuchend war ihre zitternde Stimme:

"Aaarrrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig!"

Balthus packte den Pflock des Gewindes. Seine zusammen gekniffenen Augen glitten über ihren nackten, hängenden Leib. Zu beiden Seiten quollen ihre schweren Titten, gegen die Balken des Gerüstes gepresst, schneeweiss und glänzend vor. Ein gurgelnder Laut entrang sich ihr, als  Balthus das Gewinde knirschend in Bewegung setzte.

Erneut traten Ronaldo vor Erregung Schweisstropfen auf die Stirn. Er hörte Sabines Keuchen als ihre gestreckten Glieder langsam nachgaben. Ihr Kopf sank in den Nacken. Die reissenden Seile schnitten noch tiefer in ihre Hand- und Fußgelenke und durch die langsam wachsende Spannung wurden Sabines pralle Euter noch fester gegen das Holz gepreßt und ihre schweiß- und wasserüberperlten Arschbacken wölbten sich, so schien es Ronaldo, noch üppiger vor, so als wolle sie ihre strotzenden, weissfleischigen Rundungen ihren erbarmungslosen Peinigern anbieten.

"Aaaaiiiieeyyyyy!!!!"Ein schriller kurzer Schrei, begleitet von einem kurzen Ruck ihres gestreckten Körpers zeigte ihnen, dass ihre Gelenke bis zum Zerreissen auseinander gerissen waren. Zufrieden und vor Anstrengung keuchend rammte Balthus das Gewinde fest und tätschelte genüsslich das weiche Fleisch ihrer Pobacken.

Richard trat mit einem runden hölzernen Phallus neben ihn und während Taylor die Gefolterte noch einmal befragte, rieb er seine Spitze durch die tiefe Furche ihrer Hinterbacken.

"Gesteh Hexe und die Qualen haben ein Ende für dich!"

Sabines Kopf hing weit in ihrem Nacken und winselnd und stöhnend schüttelte sie ihn nur ohne zu antworten.

"Wie du willst, macht weiter!"

 Balthus spreitzte Sabines Arschbacken auseinander und Richard bohrte die hölzerne Spitze des Phallus, langsam und drehend in ihren engen rosigen After.

Aaiiiee niiiiiicht aaaiiieyyy Gnaaaade aaaiieyyy bitte aaiiyyy!!!" Schrill gellten ihre ersten Schreie, dann stammelte  und  heulte sie nur noch, während Richard den Pflock  langsam tiefer zwischen ihre üppigen Hinterbacken drehte.

"Das ist nicht der erste Besuch! Diese Hure Luzifers  ist schon wahrhaftig von allen Seiten bestiegen worden!" höhnte Richard und Balthus reichte ihm verschlagen grinsend einen groben Holzhammer. Mehr als die Hälfte des hölzernen Phallus ragte noch aus ihrem After, aber mit zwei wuchtigen Hammerschlägen trieb Richard ihn unter Sabines erneuten gellenden Schreien eine ganze Hand breit tiefer zwischen die weißfleischigen Backen.

Taylor trat an die Seite des Gerüstes und kniff brutal in das quellende Fleisch ihrer Brüste:

"Gesteh Hexe, wie oft hat dich Luzifer so bestiegen? War sein Werkzeug heiß oder kalt? Sag uns die Wahrheit, erleichtere dich von deiner schweren Sünde!"

Winselnd rollte ihr Kopf hin und her.

Die Gehilfen traten neben das Gerüst und auch sie kniffen zuerst in ihr weiches gegen das Holz gepresste Tittenfleisch. So gefangen war Ronaldo vom Anblick der beiden Schergen, dass er erst die langen, dünnen Nadeln sah, als Richard und Balthus mit ihren Spitzen über ihre schweissfeuchte Haut kratzten. Sabine kreischte erste auf, als sie fast gleichzeitig die Nadeln in ihre Brüste bohrten. Furchtbar waren ihre Schreie und obwohl ihre Glieder bis zum Zerreissen auseinander gerissen waren, ging ein Vibrieren durch ihren gemarterten Leib und  Ronaldo  meinte, selbst die Backen ihres Arsches zittern zu sehen.

Langsam trieben sie die Nadeln durch ihre Fleisch. so als wollten sie ihre Titten an  das Holz heften. Sabine wurde wieder ohnmächtig und als auch die heissen Eisen, mit denen sie die Nadeln in ihrem Fleisch erhitzten, sie nur kurz wieder zu sich brachten, befahl Taylor das Ende des Verhörs.

Das Ende des Abends wurde noch mit einem Gelage besiegelt, in dessen Verlauf Ronaldo sich, leicht betrunken, bereit erklärte, den Grafen davon zu überzeugen, das öffentliche Exempel nicht mit einer, sondern mit zwei Hexen, Sabine und Verena zu bestreiten.

Es war einfacher, als Ronaldo erwartet hatte. Graf Rochester zeigte sich von seinem Vorschlag mehr als angetan:

"Wenn wir schon einmal den Aufwand betreiben und eine Plattform nach eurem Willen im Hof errichten, dann sollten wir sie auch ordentlich ausnutzen, und wenn ihr zwei störrische "Oberhexen" in Gewahrsam habt, dann könnt ihr sie auch beide für den Zweck der Abschreckung verwenden!"

Der Graf machte eine Pause und fuhr dann im vertraulichen Ton fort:

"Ihr habt aber hoffentlich daran gedacht, keine alten unansehnlichen Vetteln auszuwählen, denn ich habe vor, dieses Exempel als kleine Abwechslung, sozusagen als blutiges Schauspiel für den Sinnenkitzel meiner Gäste zu präsentieren!"

"Da könnt ihr ganz beruhigt sein, Graf, Ich selbst war beim ersten Verhör der beiden Delinquentinnen dabei, beide jung, hübsch, drall und ausnehmend widerspenstig, fest in Luzifers Griff!"

"Was haltet ihr übrigens von Meister Taylor?"

"Auch da kann ich euch beruhigen, ihr habt einen guten Griff getan.  Wie kein zweiter verstehen er und seine Gehilfen ihr Handwerk. Sie sind erfahren und wissen,  was zu tun ist. Sie lassen sich auch nicht von der Schönheit und Geilheit der Gespielinnen Satans beeinflussen. Im Gegenteil. Sie wissen, je schöner die Larve, desto gefährlicher ist sie und umso gnadenloser muss der Kampf gegen sie geführt werden! Auf noch etwas möchte ich euch hinweisen, ihr wisst, dass Luzifer auch unter den Begüterten und selbst unter eurem Gefolge treue Anghänger hat, derer wir nur schwer habhaft werden können. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es sehr hilfreich ist, während des Exempels genau auf die Reaktion der Zuschauer zu achten. Diejenigen, die selbst der schwarzer Macht dienen, können es nur schwer ertragen, wenn ihresgleichen der gerechten Bestrafung zugeführt werden, sie verraten sich nicht selten durch Missfallensäußerungen oder abfällige Bemerkungen!"

"Ich muss euch sagen, lieber Ronaldo, ihr seid ein raffinierter Streiter gegen Luzifer und seine Macht und ich werde euch unterstützen so weit ich kann. Ich selbst werde meine Gäste und mein Gefolge im Auge behalten und ihr könnt sicher sein, dass ich euch alles Auffällige berichten werde."

Ende Teil 12                                                                                                       weru04


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