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Ronaldo
Teil 11
"Gesteh, dass dich
Luzifer von vorne und hinten gleichermaßen genommen hat!"
Stöhnend sank Verenas
Kopf hin und her:
"Euer Bischof ist
unersättlich und er hat alles von mir verlangt, was ihr euch vorstellen
könnt!"
"Also, er hat dich
auch von hinten bestiegen, der Fürst der Finsternis?"
"Wenn ihr euren
Bischof als Fürsten der Finsternis
anseht, dann war es so."
"Dann kannst du uns sicher auch sagen,
wie sich der Schwanz Luzifers anfühlt, ob er heiß oder kalt war und welchen
Umfang er hat?"
"So dick und feist
euer geistlicher Herr ist, so mickrig und schlapp ist sein Werkzeug!"
keuchte Verena.
Meister Taylor stand
neben dem Gestell, seine Fingerspitze glitt von ihren weit aufgerissenen
Achselhöhlen hinab über ihre großen, nackten Brüste, über ihren Bauch bis an
das blonde Dreieck ihrer Scham.
"Deine Antworten
gibt dir Satan selbst ein, aber uns kannst du nicht täuschen, du geile
widerspenstige Hexensau!" und er trat zurück und machte den Gehilfen
Platz:
"Setzt ihre
Folterung fort!"
Balthus griff in den
dichten, blonden Pelz ihrer Scham. Sie heulte auf, ein Zittern durchlief ihren
gestreckt hängenden Leib und ihr Kopf sank nach vorne.
Ronaldo konnte nichts
sehen, weil Balthus ihm den Blick verstellte. Er sah nur, wie sich die Augen
der Gemarterten weiteten, dann zuckte ihr Kopf wieder hoch und sie stiess einen
gellenden Schrei aus.
Als Balthus zur Seite
trat, ragte aus Verenas Schambusch eine eiserne Klemme, deren scharfzackige
Backen in ihre Schamlippen bissen. Ihre weißen, fleischigen Schenkel glänzte
vor Schweiß.
Richard trat mit einer
dreischwänzigen kurzen Peitsche vor. Die Riemen waren nicht lang, aber dünn und
hart mit Verdickungen an den Enden und sie würden ihre Haut aufreissen. Richard
grinste teuflisch, ließ die Riemen über ihre nackten, vorstehenden Titten
spielen.
"Willst du, dass
ich damit deine fetten geilen
Satanseuter peitsche?"
Er rollte den harten
Knauf seines Werkzeugs über ihre breiten, dunklen Brustwarzen. Verena
antwortete nicht, sie keuchte und stöhnte und ihre Kopf sank zurück zwischen
ihre hochgereckten Arme.
"Aaaaiiieeeyyyyyiiiiiii!!!"
Zugleich mit Verenas Aufschrei klatschten drei schwarze Riemen mit Wucht über
das pralle, weisse Fleisch ihrer vollen Brüste. Ronaldo sah, wie sich Richard
die Lippen leckte, wie er mit unverhohlener Lust die Peitschenriemen über die
dicken, bebenden Titten tanzen liess. Zwischen den Schlägen kniff er brutal in ihre Brustnippel, riss und drehte
sie, oder schlug das weiche gepeitschte Fleisch mit der flachen Hand, dass es
hin und her wippte. Die ersten Striemen platzten auf ihrer weissen Haut auf.
Als ihr Kopf wie ohnmächtig nach vorne sank, trat Taylor wieder vor, bog ihr
tränen- und schweissüberströmtes Gesicht
wieder hoch:
"Sag uns Hexe, hat
Satan seinen Schwanz auch in deinen Mund gerammt?!"
Sie antwortete nicht
direkt, jappste verzweifelt nach Luft, dann aber stöhnte sie laut und
vernehmlich:
"Euer Bischof hat
mich gezwungen, ich mußte vor ihm knien und er hielt meinen Kopf fest,
aaargghhhhh!!"
"Verdammte
Hexensau!" Taylor machte den beiden Gehilfen wieder Platz:
"Macht weiter mit
ihr, verschärft ihre Folterung!"
Mit hoffnungslosem Neid
musste Ronaldo zusehen, wie Balthus und Richard sich der üppigen Brüste der Gefolterten
bemächtigten und mit hemmungslosem Eifer ihre Nippel drehten, quetschten,
lutschten und bissen, bis sie hart und dunkelrot hochstanden. Ohne grosse
Umstände legten sie die Schlaufen dünner Riemen um die hart ragenden Nippel
ihrer Brüste. Fast gleichzeitig zogen sie die Schlaufen zusammen. Vor Schmerz
winselte Verena auf. Tief bissen die dünnen Riemen in ihr Fleisch, dass ihre
geschnürten Warzen noch dunkler anliefen und noch härter vorstanden. Sie
strafften die Riemen, zogen die milchweißen, schweren Brüste Verenas
auseinander, streckten das weiche,
schweissüberperlte Fleisch und banden die Riemen an zwei in die Seiten des
Foltergestells geschlagene Nägel.
Ihr Anblick liess
Ronaldo vor unterdrückter Erregung seine
Fingernägel in die Handballen krallen. Die Gefolterte hing in ihrer schweren,
fleischigen Nacktheit erbarmungslos ausgestreckt an dem Martergestell. Ronaldo
sah, wie ihre Zähne auf ihre vollen Lippen bissen und Blut und Speichel aus
ihren Mundwinkeln traten.
Wieder trat Taylor vor.
Er packte die Eisenklemme, die aus ihrem vollen, blonden Votzenbusch ragte. Ihr
Kopf sank aufheulend nach vorne.
"Gesteh endlich,
dass dich Luzifer von vorne und hinten bestiegen hat?!"
Winselnd stöhnte sie
nur: "Aaargghhhh es war der Bischof!"
Mit einem langen, dünnen
Eisendorn trat Richard vor. Gierig stierte er auf Verenas ausgestreckte Titten,
deren Nippel, fest von den Riemen umschnürt dunkelrot abstanden. Schweißperlen
rannen über ihr straff gespanntes üppiges Fleisch. Sie sah ihren Peiniger und
sie sah die dünne eiserne Nadelspitze und sie keuchte und winselte hilflos und
ausgestreckt hängend. Auch Richard packte zuerst an die Eisenklemme in ihrer
Scham, die ihr zartes Fleisch bei der kleinsten Bewegung furchtbar marterte und
sie schrill aufkreischen liess.
"Damit wir nicht
vergessen, wen wir vor uns haben," mit diesen Worten begann Richard
teuflisch grinsend mit seinem Eisendorn den ersten Buchstaben des Wortes
"Hexe" langsam in das weiche Fleisch ihrer Brüste zu ritzen. Verena
schrie und warf ihren Kopf hin und her und bald prangte ein blutendes
"H" auf der weißen, schweissglänzenden Innenseite eines ihrer
ausgespannten Euter. Ihre Schreie wurden heiser während Richard ungerührt ihr
Fleisch ritzte und mehrere Blutperlen
ihren nackten Bauch hinab rannen und im dichten blonden Haarbusch ihrer Scham
versickerten.
Ronaldo konnte sich von
ihrem Anblick nicht losreissen und mit Bedauern bemerkte er, dass ihre Kraft
nachliess und ihr Kopf mehrmals wie ohnmächtig nach vorne sank,
Schließlich prangte
"Hexe" quer über ihre ausgespannten Brüste geritzt blutend in ihrem
Fleisch.
Weit baumelte ihr Kopf
nach vorne, als Balthus mit einem brennenden Holzspan vor sie trat und die züngelnde Flamme unter einen ihrer
geschnürten Nippel hielt.
"Aaaaiiiiieeyyyyyii!!"
Qualvoll sengte die Hitze an ihrer gemarterten Brustspitze, feiner Rauch stieg
auf und noch einmal überschlugen sich ihre irren Schreie, bis sie endgültig
ohnmächtig wurde.
"Wir haben ja noch
eine zweite Anwärterin auf den Titel der Oberhexe," damit gab Meister Taylor
Ronaldo einen Wink und sie gingen den fackelflackernden Gang zurück bis zu
einer höhlenähnlichen Nische. Erst die beiden Gehilfen mit ihren Fackeln
tauchten das Gewölbe in ein unruhiges weiches Licht. In der Mitte saß Sabine,
die Arme ausgespannt auf einem erhöhten stachelgespickten Brett. Sie schwankte
leicht und ihre Augen blinzelten in das Licht.
Ronaldo blieb am Eingang
stehen. Er hätte sie fast nicht erkannt, denn in der Zwischenzeit hatte man
ihre rote Lockenpracht geschnitten, so dass ihre Haare fast so kurz waren, wie
die einer Nonne.
"Wir haben dir
lange genug Zeit gelassen, dich zu besinnen, Hexe." begann Taylor und mit der flachen Hand schlug er eine ihrer
halbnackten, schweren Brüste, dass sie hin und her schwang.
"Ich hoffe, du bist
zur Einsicht gekommen und der hübsche Stachelsitz hat dir geholfen. Willst du
jetzt freimütig deine Buhlschaft mit
Luzifer gestehen?"
Mit erstaunlich fester
Stimme presste sie durch ihre zusammen gebissenen Zähne:
"Niemals, ihr
Bestien!"
"Niemals, was für
ein grosses Wort, so absolut und so gewagt. Wir werden dich ein zweites Mal auf
die Folter spannen und diesmal werden wir kein Erbarmen kennen. So lange werden
wir dich martern, bis wir deinen Widerstand gebrochen haben!"
Taylor kniff in Sabines
Bauch, tätschelte ihre nackten , fleischigen Schenkel. Dann wandte er sich an
die Scherge: "Runter mit den Fetzen!"
Balthus zerschnitt mit
einem Messer den dürftigen, kaum etwas verhüllenden Stoff, bis sie völlig nackt
war. Sie wurde von dem Holzsitz gehoben und Taylor strich genüsslich über ihre
üppigen von den blutigen Spuren der Stacheln gezeichneten Hinterbacken. Im
dunklen Gang bäumte sich Sabine plötzlich mit solcher Kraft auf, dass sie einen
Arm befreien konnte und ihre Fingernägel einmal quer über Balthus Wange zog.
Der heulte vor Schmerz auf, bevor er sich mit grimmiger Wut auf sie stürzte.
Sie verrenkten ihre Arme und stiessen sie mit brutaler Gewalt vorwärts.
"Das wirst du noch
bereuen, Hexenvotze!" keuchte Balthus und verdrehte ihre Arme so hinter
ihrem Rücken, dass sie vor Schmerz aufwinselte.
Sie
betraten das Folterverlies und stiessen sie vor Verena, die sie ausgestreckt,
ohnmächtig, mit den blutigen Malen ihrer Folter gezeichnet an ihrem
Balkengestell hatten hängen lassen: "Das ist auch eine, die denkt uns widerstehen
zu können! Sieh nur genau hin!"
Ein
grober Holzpfahl wartete auf sie. Nach kurzem Kampf hatten sie ihre Hand- und
Fussgelenke mit breiten Lederriemen gefesselt, dabei ihre Arme nicht straff und
fest hochgereckt, sondern nur gerade so über ihren Kopf an den Pfahl gebunden,
dass sie sich genügend bewegen konnte, ohne jedoch ihren Peinigern entkommen zu
können.
Ronaldo
konnte nicht anders, als sich an das erste Gespräch mit ihr zu erinnern, an
ihre schockierende Beichte mit all den Einzelheiten. Sicher waren ihr die
geilen, sündigen Phantasien vergangen, war es doch etwas gansz anderes, sich
nur vorzustellen, von bestialischen Folterknechten eines allmächtigen
Imperators geschändet und gemartert zu werden. Ein zweites Mal war sie nun den
Knechten des Inquisitors ausgeliefert und wenn er sich Richard und Balthus so
betrachtete, grobschlächtige, brutale und vor Geilheit geifernde Kerle, dann
konnte er sie sich auch gut als Schänder und Peiniger junger Märtyrerinnen
vorstellen.
"Nun,
du kleines, geiles Miststück, hast du
einen besonderen Wunsch für den Anfang?" Taylor strich sanft über
ihre Wange:
"Viellleicht
die schwere Rindslederpeitsche mit den eingeflochtenen Bleikugeln oder doch
lieber die alt erprobte Geissel?"
Sabine
stöhnte nur leise und liess ihn ohne erkennbare Reaktion zu zeigen an ihren
Nippeln drehen und ziehen.
Ganz
dicht trat Taylor an sie heran:
"Mit
deinen feisten Titten fangen wir an!"
Balthus
mit seinen blutenden Kratzern im Gesicht bekam den Vortritt. Zwei dünne,
zusammen gefügte Holzstäbe mit einer stachelgespickten Öffnung in der Mitte
hielt er ihr hin:
"Kannst
du dir vorstellen, wofür diese hübsche, kleine Öffnung gedacht ist?" Brutal kniff er in eine
ihrer Brustwarzen: "Mal sehen, ob dein geiler Nippel darin Platz
findet!"
Sabine
bog sich winselnd zur Seite, sie wand sich so verzweifelt hin und her, dass
Richard Balthus zr Hilfe kommen musste. Von hinten packte er eine ihrer unter
den Zuckungen baumelnden üppigen Brüste. Tief bohrten sich seine Finger in ihr
weiches Fleisch, als er Balthus die Spitze ihres prallen Euters mit dem
vorstehenden Nippel anbot. Grinsend öffnete er die beiden hölzernen Stäbe.
"Aaaaiieyy
niiiiich bitte arrghhhh!!" Keuchend und heulend starrte Sabine hinab auf
ihre in Richards Klammergriff gequetschte Brüste und ihren dunkelroten, harten
Nippel, der so weit aus ihrer breiten Warze vorragte, dass er ein allzu
leichtes Ziel abgab.
Klein
war die stachelige Öffnung und als Balthus geschickt ihren Nippel platziert
hatte und das zweite Holz langsam
schloss, kreischte Sabine unter dem beissenden Schmerz der kleinen
Stacheln, die sich in ihren Nippel bohrten, gellend auf. Das Holz baumelte an
ihrer Brüste, die Spitze ihres gemarterten Nippels ragte aus der Öffnung und
Blut perlte über die üppige schwellende
Unterseite ihres schaukelnden Euters.
Nach
der ersten Qual biss sie ihre Zähne zusammen, aber ihre geweiteten Augen hingen
an dem Holz, dass ihre pralle Brüste beschwerte und leicht hin und her schwang.
Dann krallten sich Richards Finger in ihre zweite Brüste und sie winselte auf,
als Balthus ihr grinsend das zweite Stabpaar vor Augen hielt und auch ihren
zweiten, dargebotenen Nippel in die qualvolle Öffnung spannte.
Zufrieden
betrachtete Balthus sein Werk, strich über den blutigen Kratzer auf seiner Wange und versetzte die beiden
Hölzer in leicht schwingende Bewegungen.
"Jetzt
wollen wir sehen, was deine dicken Titten aushalten können!"
Wieder
bekam Balthus den Vortritt, der eine der teuflischen Klemmen an ihren Enden
packte und erleichtert feststellte, dass sie den Nippel der Gefolterten fest
umschlossen hielt. Schon die blosse Berührung liess Sabine vor Schmerz
aufheulen. Dann aber begann Balthus den Pflock langsam zu drehen und zu
schrauben.
"Aaaaiiiiieeeyyyii
niiiiiicht arrghhhh!!!"Sabine kreischte auf, während ihre aufgerissenen
Augen fast aus den Höhlen tretend hinabstarrten auf ihr gemartertes Fleisch.
Rasend brennender Schmerz jagte durch ihren Körper und als Richard den zweiten
Pflock packte und wie sein Kumpane begann ihr weiche üppige Brüste zu drehen, überschlug
sich ihre Stimme schrill und unmenschlich.
Die
beiden Folterknechte begannen, nachdem sie ausgiebig ihre Brüste gedreht
hatten, ihre beiden längst schweiss überströmten üppigen Fleischkugeln
auseinander zu strecken und jetzt erkannte Ronaldo auch, warum sie nicht fester
an den Pfahl gefesselt worden war. Heulend und kreischend gab Sabine der
qualvollen Marter nach, versuchte den an ihren Titten reissenden Pflöcken zu
folgen, bog sich vor, bis ihre Arme und Beine zitternd gestreckt
waren.
Wild
kreischend, Speichel an ihren zuckenden Lippen starrte sie mit glasigen Augen
auf ihre qualvoll ausgestreckten Titten, von deren zermarterten Nippeln das
Blut auf den Boden des Verlieses tropfte.
Unschwer
erkannte Ronaldo, dass das Strecken, Reissen und Drehen von Sabines üppigen
Brüsten den beiden Folterknechten besonderes Vergnügen bereitete. Immer wieder
liessen sie Sabine kurz Atem schöpfen nur um dann um so gnadenloser ihr
weiches, sattes Tittenfleisch zu martern.
Ronaldo
bemerkte aber auch als erster, dass Verena, immer noch hängend mit gestreckten
Brüsten wieder zu sich gekommen war und nun vor sich die Schergen bei der
Folterung Sabines sah. Es reichte, dass Ronaldo ein paar Schritte in ihre Richtung machte, um Richard wieder auf
sie aufmerksam zu machen. Er überliess Sabine Balthus, packte einer der
ledernen Peitschen und trat hämisch grinsend vor Verena. Er packte die Klemme
in ihrer blonden Scham, stiess den Stiel seiner Peitsche in das weiche Fleisch ihrer gestreckten,
blutenden Brüste:
"Da
bist du ja wieder, kleine Hexensau, willst du uns jetzt verraten, wer dich auf
deinem Sündenlager durchgefickt hat?"
Sie
antwortete nicht, winselte nur und zerbiss sich keuchend die Lippen.
"Sag
uns, es war Luzifer, der Herr der Wollust und der Finsternis!"
Leicht
schüttelte sie den Kopf. Richard trat zurück, holte aus und der schwere
Peitschenriemen sauste durch die Luft und klatschte einmal schräg über Brüste,
Bauch und Schenkel Verenas.
"Aaaaiieeyyyyiiiiniiiicht
mehr, aaaarrggghhhh, Gnaaaaade, aargghh!!"
"Sag
uns die Wahrheit," grollte Richard, holte erneut aus und hieb die Peitsche
ein zweites mal über ihren gestreckt
hängenden Leib.
Dann
benötigte Balthus seine Hilfe. Er hatte die Klemmen von Sabines Brüsten
genommen. Gemeinsam lösten sie ihre Fesseln und schleppten sie zu einem schräg
an die Wand gelehnten Holzbalken. Nur schwach wehrte sich Sabine, als man sie
rücklings über den Balken zwang. Wortlos wurde sie von den beiden Gehilfen
gefesselt, ihre Handgelenke in die Öffnungen eines Holzbretts geschlossen und
an einem Eisenring im Boden straff nach unten gezogen. Ihre Füsse wurden an
zwei Pflöcken, die aus den Seiten des Balkens ragten, festgezurrt, so dass ihre
Schenkel geöffnet waren. Breite Lederriemen banden sie über ihren Bauch und
oberhalb ihrer dicken Titten. Dann trat Taylor wieder neben den Balken. Seine
Hand sank auf ihren Bauch, kraulte den dichten, roten Haarbusch ihrer Scham:
"Ich
weiss, warum du nicht gestehen willst und weiter störrisch bleibst. Es ist
deine teuflische Geilheit und nur Luzifer selbst kann sie dir vermacht haben.
Wie ich höre, hast du um deiner Schamlosigkeit willen nicht einmal halt gemacht vor den Heiligen unserer Mutter
Kirche, du ruchlose Schlampe!"
Sabines
Kopf rollte auf den Holz des Balkens hin und her, sie antwortete nicht, stöhnte
und winselte nur unter Taylors schamlosen Kniffen. Dann rollter und knetete er
das weiche Fleisch ihrer üppigen Brüste und presste die prallen Fleischkugeln
zusammen:
"Martert
der verstockten Braut Luzifers die Titten!"
Ende
Teil 11 weru04