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Review This Story || Author: weru04

Ronaldo

Part 7

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 7

 

                                                                     

 

“Ich habe es schon von meinen Männern gehört, eine geständige Teufelsanbeterin, eine wahre Ausgebuhrt Luzifers!”

Meister Taylor schien Feuer gefangen zu haben und trat direkt vor den Pfahl:

“Ist es wahr, was mir die Knechte berichten, daß du den Fürst der Hölle als deinen obersten Herrn ansiehst?”

Sabine bedachte sich nicht lange, sie sah ihn offen an, als sie antwortete:

“Oohhh ja Herr, ich bin seine Dienerin, Sklavin, Beischläferin, alles was ihr wollt!” Sie straffte sich und bog ihren schwerbrüstigen Oberkörper vor:

“Und all das gehört ihm, und nur ihm allein!”

Taylor grinste höhnisch, packte den Gürtel ihres Rockes, riss und zerrte an ihm, bis er ihn gewaltsam gelöst hatte. Dann hing an einem Riemen um ihre Lenden nur noch ein kurzer Stofffetzen, der sich über den üppigen Haarbusch ihrer Votze wölbte. Taylor griff zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig öffnete:

“Und auch das gehört sicher deinem satanischen Besteiger?”

Sabine stöhnte: “Jaaaaa argghhh, nur er ist mein Herr und Meister!”

Taylor zog seine Hand zurück und wandte sich an die beiden wartenden Folterknechte:

“Ihr habt es gehört, sie ist eine wahre Hure Luzifers, sündiges, verdammtes Fleisch, das keine Schonung verdient. Setzt die kleine Hexensau  zuerst auf den Bock und peitscht ihr die fetten Arschbacken !” befahl er und gesellte sich zu Ronaldo, der nur mühsam seine Erregung verbergen konnte.

“Nun Ronaldo, was hat sie euch alles erzählt, ihr seht ein wenig mitgenommen aus!”

Aus den Augenwinkeln sah Ronaldo, wie die Schergen Sabine an ihren zusammen gebundenen Armen langsam hochzogen:

“Ihr habt Recht, sie ist eine Ausgebuhrt der Hölle, aus ihr spricht Luzifer und er trachtete danach, selbst mich in Versuchung zu bringen!”

“Kaum zu glauben!”

“Wenn ich es euch sage, so jung wie sie ist, so ist sie doch verkommener als alle Hexen, die ich bisher zu Gesicht bekommen habe. Stellt euch vor, Satan hat sie in ihren Träumen eine christliche Märtyrerin sein lassen und sie hat mir einige Einzelheiten ganz bereitwillig erzählt. Mir schien es so, als empfinde sie Wollust und Geilheit bei den Gedanken an ihre Qualen!”

Meister Taylor runzelte die Stirn:

“Nun, wir werden sehen, ob die Wirklichkeit sie nicht eines Besseren belehrt!”

In der Zwischenzeit war der Holzbock zwischen Sabines fleischige Schenkel geschoben worden. Ihre Füße erreichten den Boden nicht mehr und als Richard das Seil an ihren Armen nachließ, mußte Balthus nur dafür sorgen, daß sich die Oberkante des Bockes zwischen ihre rosigen Schamlippen bohrte.

“Uuuuuaaarrghhhh, Luzifer, mein allmächtiger Herr, sieh was sie mit deiner treuen Dienerin machen,” keuchte Sabine. Nur kurz versuchte sie, sich an ihren gestreckten Armen hoch zu ziehen, dann gab sich auf und sank tiefer noch auf den Bock zwischen ihren Beinen.

Hinter ihr, zu beiden Seiten des Schandgestells, standen die beiden Schergen, dicke lederne Peitschen in den Fäusten,  bereit, mit ihnen die zitternden weichen Pobacken Sabines zu martern.

Dann klatschten die Riemen, abwechselnd von beiden Seiten mit Wucht über ihren prallen, weißfleischigen Arsch.

“Aaiiiijaaaaiii!!” Sabine stieß spitze Schreie aus, bei jedem Schlag, der ihre üppigen  Rundungen striemte und erzittern ließ, aber Ronaldo vermeinte keine Schreie der Qual, sondern welche der Lust und der Geilheit zu hören. Wild zuckte sie unter den klatschenden Peitschenhieben auf dem Bock, ganz so als wäre er der heiße Schwanz Satans selbst. Ihre dicken Titten schaukelten und wippten. Meister Taylor trat vor packte einen ihrer rotbrauenen Nippel, zerrte und verdrehte das pralle Fleisch, daß sie aufwinselnd ihren Kopf zwischen ihren hochgereckten Armen hob und den teuflisch grinsenden Inquisitor ansah:

“Du willst also Luzifers Gespielin gewesen sein, dann kannst du uns sicher sagen, wie der Schwanz deines Herrn beschaffen ist?!”

Sabinas fleischige Schenkel preßten zitternd den Holzbock, dessen Spitze sich tief in ihre nackte Scham bohrte.

“Aaarrgghhhh er ist groß und heiß und fast schwarz und ohne Haare, oooouuuhhh!!!”

Sie heulte auf, weil Taylor ihre breiten Hüften gepackt hatte und sie noch fester auf den Folterbock hinabdrückte.

“Aaargghh, und er hat mich von allen Seiten beglückt, immer und immer wieder, arrghhhh und er konnte kein Ende finden!!!”

Ihre verrenkten Arme versteiften sich zuckend, als sie versuchte, sich ein wenig hoch zu ziehen.

“Wenn das so ist, kleine Hexenhure, dann wirst du uns sicher auch sagen können, wer noch alles bei euren teuflischen Festen zugegen war?”

Sabine schüttelte stöhnend den Kopf: “Ich werde doch nicht meine Schwestern verraten, was denkt ihr nur!”

“Du gibst also zu, daß auf euren Treffen noch andere Hexen und Zauberer waren?”

“Natürlich, mehr als ihr euch vorstellen könnt!”

“Dann sag uns jetzt sofort die Namen, oder wir werden deine Folter verschärfen!”

Sabine keuchte durch ihre zusammen gepreßten Lippen:

“Niemals, von mir werdet ihr keine Namen hören!”

Meister Taylor trat zurück und nickte den beiden wartenden Schergen aufmunternd zu.

Richard und Balthus packten Sabines, zu beiden Seiten des Bockes herabhängende Beine, und schlossen grobe Eisenschellen um ihre Gelenke. Zwei klobige Gewichte schleppten sie herbei und hängten sie fast gleichzeitig an ihre Beine.

“Aaaaiiieeyyyyiii!!!” Sabine schrie auf und immer noch vermeinte Ronaldo Reste von geiler Wollust in ihrer Stimme zu hören. Die baumelnden Gewichte streckten ihre Schenkel und rissen sie tiefer auf die Kante des Marterbocks. Balthus ließ das Seil, an dem sie hing, nach, so daß ihre Arme nicht mehr gestreckt waren und sie mit ihrem ganzen Gewicht auf den Bock zwischen ihren straff gespannten Schenkel gespießt war.

Meiser Taylor grinste zufrieden:

“Und jetzt laßt Luzifers Gespielin ein wenig reiten, derweil ihre geilen Euter mit euren Peitschen Bekanntschaft machen dürfen!”

Es waren dieselben Peitschen, die Sabines saftige Arschbacken gestriemt hatten. Diesmal schnalzten die Riemen klatschend um die weiße schwellende Pracht ihrer baumelnden Titten, die von der Wucht der Hiebe hin und her gerissen wurden. Dunkel sprangen Striemen in ihrem weißen, bebenden Fleisch auf und Bäche von Schweiß perlten zwischen ihren gepeitschten Brüsten hinab.

Sabine schrie nicht mehr, sie stöhnte nur noch bei jedem neuen Schlag bis Meister Taylor Einhalt gebot und den Folterknechten befahl, sie hoch zu ziehen.

Balthus und Richard zerrten an einer klirrenden Kette und langsam hob sich der schwere, weiße, schweißüberströmte Leib Sabines vom Bock hoch. Nachdem sie das Martergestell entfernt hatten schlossen sie eines ihrer Beine mit einer kurzen Kette an einen Eisenring im Boden, das andere an eine von der Decke baumelnde Kette, die sie sofort anzogen, so daß sie bald mit schamlos weit geöffneten Schenkeln zwischen ihnen hing.

Eine Zeit lang betrachtete Meister Taylor Sabine, ihre klaffenden weißen Schenkel, ihre bebenden Brüste, dann griff er in den dichten roten Pelz ihrer Scham:

“Gesteh die Namen!!”

Sabine antwortete nicht und Taylor nickte dem erregt wartenden Balthus zu. In der einen Hand die bewährte Peitsche, schien er mit der anderen fast ihre zitternden, fleischigen Schenkel zu liebkosen, streichelte über den dichten lockigen Haarbusch ihrer Scham.

“Die Namen, sag uns die Namen!!” röhrte Taylor und als die Antwort ausblieb nickte er erneut. Balthus trat zurück, holte aus und der schwarze Peitschenriemen sauste zwischen ihre Schenkel und biss in ihre Scham.

“Uuuuuaaarrghhhhh!!! Sabine schrie auf. Sie riss ihren Kopf wieder hoch zwischen ihre gestreckten Arme und Ronaldo sah Tränen und Schweiß auf ihren Wangen. Dann klatschte der Riemen über die weißfleischige Innenseite ihrer Schenkel und nur die schwarze Spitze schnippte durch den Haarbusch ihrer Scham.

Ronaldo sah, daß Sabine zwischen ihren Schreien, während Balthus den Stiehl seiner Peitsche genüßlich durch ihre gemarterte Scham rieb, keuchend und winselnd ihre roten Lippen zerbiss. Dann aber hörten sie die Gefolterte:

“Aaarghhh, jaaaa, das könnt ihr, aarghhh ihr Schweine, junge, wehrlose Frauen foltern, dazu seid ihr in der Lage, ihr Bestien!” Die Antwort war ein gezielter Schlag Balthus`, der sie erneut schrill aufkreischen ließ.

Meister Taylor sah zu ihr hinauf, er wußte, sie würde nicht gestehen, noch nicht:

“Die Titten, streckt ihr die geilen Kuheuter und zwickt sie mit den Zangen!” befahl er.

Balthus schob einen klobigen Schemel heran auf den er stieg um bequemer an ihre üppigen, vorstehenden Brüste zu gelangen.

Mit geweiteten Augen sah Sabine ihrem Peiniger zu, wie er geifernd vor Erregung und Gier dünne Riemen aus Leder um ihre steifen, aufgerichteten Nippel schnürte. Fest zog er die Riemen in ihr weiches Fleisch, so fest,  daß ihre Nippel dunkelrot anschwolllen und sie vor Schmerz winselnd ihre Augen schloss:

“Aaarrghhhhjaaaaa, macht weiter, foltert meine Titten!!”

Balthus straffte die Riemen und band sie an eine herab hängende Kette;

“Sie mag es, die geile Hexensau!”

Taylor schüttelte den Kopf: “Das ist sie nicht selbst, das ist Luzifer in ihr, sie ist völlig besessen!”

Ein schweres Gewicht wurde an die Kette gehängt und sofort zerrten die Riemen Sabines üppige Brüste hoch. Sie stöhnte und keuchte:

“Aarrgghhh jaaaa, Luzifer, danke, arrghh du weißt was ich will!!”

Ihre Augen hingen fast verwundert an den eingeschnürten, geschwollenen Spitzen ihrer hochgestreckten Titten. Richard trat grinsend, sich die wulstigen Lippen leckend vor, klackte laut und vernehmlich mit den eisernen Backen seiner Zange.

Mit starren Blick auf das Foltertableau stand Ronaldo wenige Schritte vor Sabines nacktem, schweißschimmerndem Leib. Längst sah er sie nicht mehr als junge störrische, besessene Hexe, sondern als das, was sie selbst sein wollte, eine standhafte Bekennerin. Nicht anders als Richard würde ein Folterknecht Neros sein Werkzeug benutzt haben. Vielleicht war es ein dunklhäutiger nubischer Scherge, der mit um so größerer Geilheit das schwellende Fleisch üppiger Brüste peinigte. Wie ein gefräßiges Raubtier bissen die eisernen Marterbacken in die milchstrotzenden schweren Titten, zwickten und kniffen das weiche Fleisch blutig und entrissen der standhaften Bekennerin die gellendsten Schreie der Qual, immer wieder unterbrochen vom angstvollen Schluchzen, wenn die kalten Zangenbacken wie auf der Suche über das bebende ausgelieferte, nackte Fleisch strichen um dann erneut zuzubeißen.

Meister Taylor war mit einem runden, stachelgespickten Pflock hinter Sabine getreten und seine unheilverkündenden Augen schienen die üppigen Backen ihres von den Peitschen gestriemten Arsches verschlingen zu wollen:

“Dann sag uns, du geile Sau Satans, ob sich der Schwanz deines Meisters auch so stachelig anfühlt!” Taylor zwängte den Pflock zwischen Sabines Hinterbacken.

“Aaaaiiieeeyyy niiiiicht!!!” schrill kreischte sie auf, ihr Kopf sank wieder in den Nacken. Hängend, die Titten gestreckt und von der Zange Richards gemartert und dann auch noch der grausame Pflock zwischen ihren Pobacken, das war zuviel für sie. Die Marter schien sie zu übermannen und mit einem langen Aufheulen wurde sie ohnmächtig.

Ronaldo schwitze vor Erregung und er hoffte nur, daß Taylor nicht aufhören würde, denn die rotgelockte Hexe hatte ihn in ihren Bann gezogen, nicht nur durch die aufreizende Üppigkeit ihres Fleisches, mehr noch durch das was sie von sich preisgegeben hatte. Als sie ohnmächtig gekrümmt auf dem Steinboden des Verlieses lag, flackerte ein teuflisches Grinsen in Taylors Gesicht und zeigte Ronaldo, daß er nicht gewillt war, schon jetzt aufzugeben. Er befahl seinen Gehilfen, Sabine mit ausgespreitzten Armen zwischen zwei Pfähle zu binden.

Balthus und Richard schleppten die Ohnmächtige zwischen die Pfähle und es dauert nicht lange, bis sie mit hochgereckten Armen zwischen ihnen hing. Von vorne und hinten wurde sie mit kaltem Wasser übergossen, bis sie stöhnend und prustend wieder zu sich kam. Während Meister Taylor kleine Brandeisen in die Glut eines Kohlenbeckens legte packten seine Gehilfen je eine von Sabines nackten, schweren Brüste und begannen ein zweites Mal dünne lederne Riemen um ihre Nippel zu schnüren. Keuchend mit geweiteten Augen sah Sabine ihren Peinigern zu und sie winselte vor Schmerz auf, als sie die Riemen so fest anzogen, daß sich ihre Nippel erneut dunkelrot und hart aufrichteten und von den fleischigen Kugeln ihrer Euter abstanden. Viel Zeit ließen sich Richard und Balthus und während sie genüßlich an ihren Brüsten fingerten, glitten ihre Hände auch immer wieder hinab zwischen ihre zitternden Schenkel, kniffen in ihre Votze und rissen an ihren Schamhaaren.

Dann spannten sie die Riemen, zogen ihre weißen prallen Brüste auseinander, streckten das üppige weiche Fleisch um die Riemen an zwei Haken in den Pfählen  so fest zu zurren, daß Sabines Titten straff gespreitzt auseinander strebten.

Schweiß und Wasser glänzten auf ihrem weißen Fleisch, Speichelfäden hingen an ihren bebenden Lippen und keuchend und wimmernd zuckten ihre hochgereckten Arme an den Fesseln.

Grinsend trat Meister Taylor mit einem kleinen, heiß dampfenden Brandeisen vor:

“Für eine geile Buhlin Luzifers dürfte Feuer und Hitze genau das richtige sein. Gib es zu, du wartest nur darauf!?”

Beim Anblick des dampfenden Eisen versteifte sich Sabine und schüttelte keuchend den Kopf:

“Aaarrgghhh niiiicht, bitte tut das niiiicht, arrghh!!!”

Es war das erste Mal, daß in ihrer Stimme ein verzweifelter, bettelnder Ton war.

“Dann sag uns hurtig die Namen, die wir hören wollen!”

Sie schüttelte den Kopf:

“Aarrghhh ich kann nicht, ich kann keine Namen sagen, arrghhh, glaubt mir, ich habe alles erfunden, niemals habe ich den Teufel gesehen, ihr dürft nicht weiter machen!!”

Triumphierend blickte Taylor zu Ronaldo hinüber und zwinkerte ihm zu:

“Das sind ja ganz neue Töne!” Er hielt das heiß dampfende Eisen dicht unter einen ihrer fest geschnürten, vorragenden Nippel.

“Aaaiiieeyyyyy niiiicht, bitte niiiiicht, arrghh ooohhhh Gott Gnaaaade!!!” Zwischen ihren hochgereckten Armen zuckte ihr Kopf hin und her.

“Du kleine geile Satanshure, du denkst du kannst uns zum Narren halten und mit uns spielen? Deine Herrin war so freundlich, dich zu verraten. Sie hat gestanden, daß du eine ihrer Gehilfinnen warst und du selbst hast uns einige aufschlußreiche Einzelheiten mitgeteilt, die mit den Aussagen anderer Hexen übereinstimmen. Jetzt wollen wir nur noch dein Geständniss hören und neue Namen, mehr nicht!!”

“Aarghh niiicht ooohh Gott bitte niiiicht!!!”

Angst hatte sie gepackt. Sie winselte, als Taylor mit seiner Fingerspitze von einer ihrer gestrafften Titten zur anderen wandterte. Er hielt ihr das dampfende Eisen hin:

“Ein heißes Eisen für eien heiße Gespielin Luzifers!” mit diesen hämischen Worten preßte er das Martereisen in das gestreckte Fleisch einer ihrer dicken Brüste.

“Aaaiiiieeeyyyyyiiiiii!!!” Ihr schrilles Kreischen gellte durch das Verlies und während Taylor das schmauchende, sengende Eisen fest in ihr weiches Tittenfleisch preßte, versteifte sie sich in irrer Qual in ihren Fesseln, die ihre Gelenke blutig rissen und sich noch tiefer und qualvoller in ihre Brustspitzen zogen.

Ein dunkel gesengtes Kreuz hinterließ Taylor im weißen Fleisch ihrer schweißüberströmten Brüste und preßte sein Martereisen sofort in ihre zweite Titte.Wilde Schreie begleiteten das Aufzischen des heißen Eisens in ihrem weichen Fleisch.

Meister Taylor trat hinter die Gefolterte, zog ihren Kopf an ihren Haaren zurück und seine Zunge fuhr in wilder Gier  schleckend über ihre vollen keuchenden Lippen.

“Hhhmmm was für eine geile Satanshure, sag uns die Namen!”

“Aaarghh ich kenn keine Namen, ich hab doch nur alles erfunden, arrghhh Gnaade, nicht mehr, bitte, hört auf!!”

Taylors Zunge stieß in ihren winselnden Mund und seine freie Hand tätschelte genüßlich über die üppigen, gestriemten Backen ihres weißen Arsches:

“Du willst uns also nicht im Kampf gegen Luzifer helfen?!”

Taylor trat einen Schritt zurück. Sabine drehte den Kopf, folgte ihm mit entsetzt aufgerissenen Augen:

“Niiiiicht, bitte nicht mehr, arrghh Gnaaade, ich kann nicht mehr, bitte hört auf!!”

Mit unverhohlener Wollust verschlangen Taylors Blicke die festen Rundungen ihrer Arschbacken, die sich versteiften, als er das immer noch heiß dampfende Eisen langsam senkte. Kurz hintereinander preßte er es in ihre beiden Arschbacken.

Ihre Schreie überschlugen sich und in wilden Zuckungen riss sie an ihren Fesseln, ungeachtet der Marter ihrer qualvoll genschürten Nippel.

Taylor trat wieder vor sein halb ohnmächtiges Opfer. Noch mehr glänzte ihr nacktes Fleisch im flackernden Schein der Fackeln und wimmernd und stammelnd rollte ihr Kopf zwischen ihren hochgereckten Schultern.

Taylor kniff in das gestreckte Fleisch ihrer Titten, er tätschelte ihren runden Bauch, griff zwischen ihre schweißdampfenden Schenkel, in einer Hand immer noch das heiße Martereisen: “Nun mein schönes Kind, willst du jetzt gestehen und uns die Namen nennen?!”

Keuchend sank Sabines Kopf weit in ihren Nacken zurück:

“Ooouuuhhh Gott nicht mehr, arrghhh ich weiß doch nichts!!”

Es schien Ronaldo, als würde sie ohnmächtig sein, aber ungerührt preßte Meister Taylor das heiße Eisen in eine ihrer weit aufgerissenen Achselhöhlen und versengte schmauchend ihre kleinen schweißnassen gekringelten Haarbüschel.

Wieder kreischte sie auf, versteifte sich und ihr Kopf flog hin und her unter der furchtbaren brennenden Qual. Der Geruch versengter Haut und verbrannter Haare zog durch das Verlies. Ihr Kopf rollte hin und her:

“Ooohhh Gott, Gnaaaade, nicht mehr, ich kann nicht mehr, arrghh!!!”

Taylor aber preßte sein Eisen gnadenlos auch in ihre zweite Achselhöhle, drehte und rieb es, bis sie ohnmächtig wurde und reglos gleichermaßen an ihren gestreckten Armen und gebrandmarkten Titten hing.

Wenig später lag Sabine bar aller Fesseln auf dem Boden, umringt von den Schergen, die sich nicht satt sehen konnten am üppigen, weichen Fleisch ihres schönen, jungen Opfers.

“Was sagt ihr Ronaldo, Luzifer gaukelt ihr vor, eine Märtyrerin des Glaubens zu sein? Wandte sich Taylor an den Mönch, “da werden wir ihr doch eine kleine Kostprobe geben können,” und er nickte seinen beiden Folterknechten grinsend zu:

“Nagelt ihr die Hände auf einen Balken und dann spannt ihr die geilen Titten  in den Quetscher!”

Balthus und Richard drehten die Ohnmächtige auf den Rücken, breiteten ihre Arme aus und banden ihre Hangelenke an einen Holzbalken. Mit Hammer und Nägeln knieten sie neben ihr und Taylor übernahm es, Sabine mit einem Schwall kalten Wassers wieder zu sich zu bringen. Kaum winselte und stöhnte sie wieder vernehmlich, stemmten sich die beiden Schergen auf ihren Arme und zugleich mit den brutalen Hammerschlägen gellten ihre tierischen Schreie durch das Verlies.

Begierig trat Ronaldo vor, sah auf die Schreiende hinab, die sich wild aufbäumte zwischen den Schergen und hin und her zuckte unter der furchtbaren Qual. Unnachgiebig hielten die Stricke ihre krampfenden Arme ausgespannt während mit wuchtigen Schlägen die Nägel durch ihre zuckenden Handflächen in das Holz des Balkens getrieben wurden. Schließlich richteten sich die beiden Folterknechte auf und mit zufriedenem Grinsen betrachteten sie die wimmernde, keuchende Sabine, die zitternd mit ausgespannten Armen und Fingern, die sich um die Nägel krallten vor ihnen lag. Heftig hob und senkte sich ihre Brust und auf dem weißen Fleisch ihrer üppigen, gebrandmarkten Euter glitzerten die Wasserperlen.

Nachdem sie mit einem groben Strick ihre Beine zusammen gebunden hatten, befestigten sie eine von der Decke baumelnde Kette an den Balken, auf den ihre Arme fest genagelt waren. Langsam spannten sie die Kette an, langsam hob sich der Balken und Sabine heulte verzweifelt vor Schmerz auf, als ihre Arme sich streckten.

Balthus und Richard zogen die Gefolterte hoch und obwohl die Stricke Sabines Handgelenke hielten, verursachten die Nägel in ihren Händen furchtbare Qualen. Als sie aufrechte gestreckt auf ihren Fußspitzen halb an dem Balken hängend vor ihnen schwankte, wurde die Kette festgehakt.

Taylor tätschtelte Sabines tränen- und schweißüberströmte Wangen:

“Wie gefällt dir das jetzt, geile Satanshure?! Ich hörte, du wärst in deinen teuflischen Träumen so gerne eine standhafte Märtyrerin? Nun, eine große Arena können wir dir nicht bieten und auch nicht so viele Zuschauer!”

Er war hinter sie getreten und mit beiden Händen  knetete und rollter er das üppige weiche Fleisch ihrer gepeitschten Arschbacken:

“Wir werden dir die sündigen Visionen Luzifers schon noch austreiben!”

Von hinten packte er  ihre schweren, bebenden Titten, hob die prallen Fleischkugeln an:

“Du hättest es sich lieber, wenn sich tausende geiler Männeraugen an deinen dicken Eutern ergötzen würden!?” Er nickte den beiden Schergen zu, die mit dem Werkzeug für die Tortur ihrer Brüste vortraten.

Sabine kreischte auf und versteifte sich:

“Niiiiiiicht, aaaaarriiiiiiniiiiicht, bitte nicht mehr, Gnaaaaade, arrghhhh ich kann nicht mehr, arrghhh, hört auf !!!”

Feixend hielt Taylor Sabines Brüste den Schergen hin. Zwei Holzpflöcke mit je zwei stachelgespickten Vertiefungen hielten sie vor ihre entsetzt aufgerissenen Augen.

“Was meinst du, wie begierig die Menge darauf gewesen wäre zu sehen, wie man dich an den Brüsten folterte. Den Schergen wird es sicher viel Spaß gemacht haben!”

Balthus und Richard hoben die schweren, weichen Euter Sabines in die Vertiefungen des ersten Pflockes. Die bloße Berührung ihres Fleisches mit den scharfen Stacheln ließ sie gellend aufkreischen. Den zweiten Pflock mit den gleichen Vertiefungen preßten sie von oben  in ihr Fleisch und verbanden ihn mit zwei groben Schrauben mit dem ersten. Tief bissen die Stacheln in ihr weiches Tittefleisch und schriller noch als bisher gellten ihre Schreie durch das Verlies. Sie schwankte an ihren ausgespannten Arme und Blut perlte von den Nägeln über ihre zuckenden Glieder und trat unter den Marterpflöcken in ihren Brüsten hervor.

Meister Taylor riss ihren Kopf nach hinten:

Gesteh, Hexe, sag uns die Namen, die wir hören wollen!”

Sabine aber kreischte nur noch lauter, weil die Gehilfen die Pflöcke in ihren üppigen Titten noch fester anzogen, so daß Taylor wutentbrannt eine Peitsche packte und sie ein Dutzend mal mit solcher brutalen Wucht über ihre Arschbacken hieb, daß neue blutige Striemen aufsprangen und sie an ihren Armen hin und her taumelte, bis sie erneut ohnmächtig wurde.

 

Ende Teil 7                                                                                                                    weru04

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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