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Ronaldo
Teil 6
Valerie kam kopfüber an
ihren Beinen hängend wieder zu sich. Ihre Arme waren an einem
Eisenring im Boden gefesselt. Meister
“Fällt dir jetzt etwas ein, was du uns gestehen
möchtest?!”
“Aaarghh bitte niiicht, arrghh laßt mich runter, arrrghh ich kann doch nichts gestehen, bei allen
Heiligen, warum glaubt ihr mir nicht, arrghhh!!”
“Sie ist immer noch
verstockt, peitscht ihr die fetten Arschbacken!”
Wieder war Richard an der
Reihe. Ronaldo sah, wie ihre üppigen Hinterbacken vor Angst zitterten. Dann
klatschte der breite Lederriemen das erste mal quer über ihre beiden prallen
Fleischkugeln
“Uuuuaaarrghhhhh!!!””
Unter der Wucht des Schlages bog sich ihr Körper
und die Muskeln ihrer Hinterbacken versteiften sich bei den nächsten
unbarmherzigen Hieben, die die Striemen in ihrem Fleisch sich überkreuzen
ließen.
Nach dem ersten halben Dutzend Hiebe riss Meister
Taylor Valeries Kopf hoch und während sich Balthus
hinabbeugte und behende zwei kneifende Eisenklemmen über ihre Brustwarzen
stülpte, verhörte er sie weiter:
“Du solltest lieber
gestehen, Hexe!
Wir wissen, daß Luzifer seine bevorzugten Dienerinnen am
liebsten von hinten besteigt. Sollen wir das überprüfen?!”
Valerie jappste keuchend um Gnade:
“Bitte, Herr, ihr müßt
mir glauben, ich kann nichts gestehen, ich weiß von nichts, ooouugghhh Gott
hört auf, Gnaaaade!!”
Meister
Der Pflock war klobig und aus Holz mit einer
abgerundeten Spitze, ein prächtiger Phallus, den Richard genüßlich in seinen Händen drehte, bevor er ihn zwischen
ihre gestreckten Schenkel bohrte und dann hinabdrückte bis an ihre weiche,
blonde Scham. Verzweifelt heulte sie auf:
“Aaaaiiiieeeyyy niiiicht arrgghhh was macht ihr,
arrghh Gnaaade aarrgghh niiiiicht!!!”
Ein Beben und Zittern ging durch ihren hängenden
Körper und verzweifelt preßte sie ihre fleischigen Hinterbacken zusammen, so
daß Balthus gewaltsam ihre satten Arschhälften auseinander zog. Zuerst rieb
Richard die Pflockspitze noch hin und her, dann aber bohrte er sie langsam und
drehend in ihren engen After.
“Aaaaiiieeyyyniiiiiicht !!!”
Ihr unmenschliches Kreischen gellte durch das Verlies, während Richard den
Schandpflock tiefer und tiefer zwischen ihre Arschbacken rammte.
“Das ist nicht der erste Schwanz, der ihren Arsch
besucht,” höhnte Richard packte erneut die Peitsche und zeichntet neue Striemen
in ihre schweißüberströmten Hinterbacken, aus deren enger Furche der hölzerne
Phallus ragte.
Wieder unterbrach
“Hat die kleine Kostprobe gereicht, dir die Zunge
zu lösen?” Er hatte ihren Kopf wieder angehoben und betrachete zufrieden ihr
schmerzverzerrtes Gesicht, “Du weißt, daß wir deine Martern noch verschärfen
können, denke ja nicht, daß du uns widerstehen kannst!”
Unzusammenhängend winselte und stammelte Valerie:
“Aaargghh Gnaaade, Herr, hört auf, aarrghh ich
weiß nichts, ihr müßt mir glauben, arrghhh, ich kann nicht mehr, arrghh ich bin
unschuldig!”
“Wie ich es erwartet habe, nur mit Luzifers Hilfe
kann sie so verstockt bleiben!” wandte er sich an Ronaldo und ging mit ihm zu
einem hochragenden Streckgerüst, strich genüßlich über einen mönströsen
Phallus, der aus einem Holzblock in der Mitte des Gestells ragte und während
die Schergen die stöhnende, halb ohnmächtige Valerie zu Boden ließen, sinnierte
er weiter:
“Schon manch eine widerspenstige Hexe hat hier
gestreckt und zugleich gepfählt den Widerstand aufgegeben!” Als
er den neugierigen Blick Ronaldos bemerkte, fuhr er fort:
“Seht ihr, dort oben an dem Querbalken wird sie
hängen, ihre Beine werden gespreitzt an den Spannpflock gefesselt und diese
hübsche Nachbildung eines luziferischen Schwanzes wird, während sie gestreckt
wird, langsam in ihren Pfuhl der Wollust gerammt!”
Ronaldo nickte beifällig:
“Eine schamlose Folter, aber ich kann mir denken,
daß sie sehr wirkungsvoll sein wird!”
Balthus und Richard
schleppten Valerie hinter das Gerüst. Halb ohnmächtig taumelte sie zwischen ihnen und
öffnete ihre Augen erst wieder, als sie an ihren
zusammen gebundenen Armen hochgezogen wurde. Als sie erkannte, was ihr
bevorstand, hatten die beiden Folterknechte ihre Beine schon weit gespreitzt an den Spannpflock gefesselt und ruckten den schauerlich
ragenden Phallus zurecht.
Balthus griff in den dichten blonden Haarpelz,
öffnete ihre Schamlippen die alsbald die Spitze des eisernen Folterschwanzes umschlossen.
“Aaaaiieeeeeeniiiicht
niiiiiicht arrrgghhh Gnaaaade bitte niiiiicht!!” Valeries frenetisches Kreischen gellte
durch das Verlies. Ihr Kopf flog wild hin und her und Ronaldo sah, wie sie
vergeblich versuchte, sich an ihren gestreckten Armen hoch
zu ziehen, um der Marter des Pflockes in ihrer rosigen, weichen Scham zu
entgehen.
“Sie mag es,” höhnte Richard, “fast so gut wie
Luzifers Rute, was Hexe? Aber es wird noch besser!” und damit packte er den
klobigen Pflock des Gewindes.
Meister
“Willst du jetzt
gestehen?”
“Aaarggh niiiicht ich kann nicht arrghhhh, hört
auf bitte niiiicht Gnaaaade, arrghhh!!!”
Er nickte Richard zu, der sich mit seinem Gewicht
gegen den Pflock des Gewindes stemmte.
“Und jetzt, du geile, fette Hesensau, werden wir
dich ein wenige in die Länge ziehen!!!”
Knirschend drehte sich das Gewinde und sofort
rissen die Stricke an Valeries gespreitzten Beinen.
“Aaaaaoooooouuuuuhhhh !!!
aaaaiiieyyyy!!!”
Valeries Stimme
überschlug sich.
Ronaldo konnte seinen Blick nicht abwenden von der schönen Gefolterten, er
spürte, wie seine Hände vor Erregung feucht wurden. Immer wieder glitt sein
Blick von ihren prallen, schweißüberperlten, breitwarzigen Eutern ihren flachen
Bauch hinab zum dichten blonden Dreieck ihrer Scham zwischen ihren zitternden,
gestreckten Schenkeln und er sah, wie der furchtbare Phallus, je stärker
Richard das Gewinde anspannte, ihre rosige Scham weitend die Gefolterte
aufspießte.
Meister
“Ein hübscher Schmuck für die dicken Euter einer
widerspenstigen Hexenhure, sie wird dir gut stehen!”
Nicht ohne Neid sah Ronaldo, wie er eine der
schweren, schweißglitschigen Brüste Valeries packte. Kurz ritzte er die Spitze der Nadel über ihre dunkle, breite Warze,
dann bohrte er sie von der Seite in ihr weiches, schwellendes Fleisch.
“Uuuuuaaaarrghhh
aaaiiieeyyy!!”
In irrer Qual
kreischte Valerie auf, während Balthus die dünne Nadel langsam
durch ihre milchweiße Titte trieb, bis sie an der anderen Seite wieder zum
Vorschein kam. Leicht hatte Richard das Gewinde gelockert, jetzt stemmte er
sich wieder mit aller Gewalt dagegen und sorgte dafür, daß sich der eiserne
Schwanz noch tiefer in ihre Scham bohrte.
Balthus packte ihre zweite baumelnde Brüste,
ritzte mit einer neuen Nadel über ihren harten Nippel während Meister Taylor
wieder begann:
“Sag die Wahrheit, gesteh endlich, bist du eine
Hexe?!”
Valerie heulte, schüttelte schwach den Kopf.
Balthus bohrte die Nadel in ihre zweite Brüste
“Aaaaiiiieyyy niiiicht arrrghhh Gnaaaade
aarrghh hört auf aaaiiyyyy niiiiicht
aarghhhjaaaaaaa arrghh jaaaa ich gestehe arrghhhh!!!”
Die Nadel hing wippend zur Hälfte aus ihrer
gemarterten Brüste als Taylor fortfuhr:
“Du gestehst also, eine Oberhexe Luzifers zu
sein!”
Valerie heulte und als sie nicht direkt antwortete
packte Balthus wieder zu und bohrte die zweite Nadel unter ihrem tierischen
Aufkreischen vollends durch ihr pralles Fleisch.
“Aaaiiiieeeyyy jjaaaaaa ich gestehe aaoooogghhh!”
Mit einer neuen Nadel wartete Balthus als Taylor
sein Verhör fortsetzte:
“Gesteh, wie oft hast du Unzucht mit Luzifer
getrieben!?”
Keuchend, winselnd, schweißüberströmt mit glasigen
Augen sah sie den Inquisitor an. Balthus stieß eine neue Nadel in ihr Fleisch.
“Aaaarrghhhh iiieyy oooooft arrghh Gnaaade!!”
“Wie oft, Hexe?”
Valerie kreischte auf, als Balthus die Nadel in
ihrer Brüste drehte und tiefer bohrte.
“uuuaarrrghhh immmer arrghhh immer wenn er wollte
arrghh!!”
Auf diese Weise setzte Taylor, unterstützt von
Balthus, der, nachdem je zwei Nadeln in ihren schweren Brüsten hingen, begann
ihre gestreckten Schenkel zu martern, ihr Verhör fort. Sie gestand alles und
schließlich auch, daß ihre beiden Mägde ebenfalls Hexen seien und die
rothaarige Sabine ihre direkte Gehilfin.
Zufrieden zogen sich Meister Taylor und Ronaldo
zurück, überließen Valerie den beiden Folterknechten, die sich noch auf
besondere Weise für Samuels Tod an ihr
rächten.
Als sich Ronaldo zwei Tage später zum verabredeten
Zeitpunkt dem Folterverlies näherte, hörte er, daß Richard, Balthus und Sabine,
die Magd Valeries schon anwesend waren und er nutzte die Gelegenheit, sich im
dunklen Gang an einem der vergitterten Durchbrüche bedeckt zu halten und zu
lauschen. Die beiden Schergen hatten Sabine mit hochgereckten Armen an einen
Pfahl gefesselt und ihren Oberkörper bis zum Gürtel hinab entblößt. Bei der
üppigen schweren Fülle ihrer Brüste fiel es Ronaldo schwer zu glauben, daß sie
erst 17 Jahre alt sein sollte.
Balthus schien Sabine zu kennen. Fast zärtlich
liebkoste er die enormen, festen Euter
der Rothaarigen:
“Du weißt, Sabine, ich würde einiges für dich tun,
ich mag dich, ich würde ein gutes Wort beim Inquisitor für dich einlegen,
vielleicht schaffe ich es sogar, daß er dich verschont, aber gib mir ein
Zeichen, daß du mir angehören willst!”
Ronaldo stockte der Atem als er sah, wie Balthus
grobe Finger sanft an ihren festen Brustwarzen drückten und drehten.
Sabine aber hob den Kopf und sah ihn
herausfordernd an:
Das könnte dir so passen, du Bastard, eine
Hexenhure ficken, wenn das dein Herr und Meister erfährt, wird er nicht
begeistert sein. Ihr müßt mich schon foltern, schließlich bin ich die Dienerin
einer Oberhexe, du Hurensohn. Ich werde meinem schwarzen Fürsten treu sein und
ich bin neugierig auf euere Künste.”
Ronaldo mußte schlucken, die Hexe verschlug ihm
die Sprache. Richard trat von der anderen Seite an den Pfahl:
“Das hört sich so an, als würdest du danach
verlangen, von uns gemartert zu werden?”
Er hielt ihr eine eiserne Kneifzange vors Gesicht:
“Denkst du vielleicht, das wäre ein harmloses
Spielzeug? Damit werden wir dein Fleisch zwicken, deine dicken, geilen Titten,
deine Arschbacken und alles, was sich sonst noch an dir lohnt!”
Er rieb die Zange über eine ihrer breiten
Brustwarzen:
“Wir werden dir die Nippel kneifen bis sie
zerquetscht aufplatzen!”
Balthus hielt ihr eine lange, dünne Nadel hin:
“Meinst du, du würdest es leicht ertragen, wenn
wir dir die Nadel glühend heiß durch die Brüste und die Nippel treiben?”
“Luzifer, mein Herr, wird mir beistehen!” war ihre
kurze, erstaunliche Antwort.
Ronaldo räusperte sich und betrat das Verlies:
“Nun, Henker, ihr laßt mich ein Weilchen mit der
Hexe allein und holt derweil Meister Taylor!”
Mißmutig verließen sie den Kerker und Ronaldo
wandte sich an Sabine:
“Ich habe alles gehört, deine Antworten sind
wahrhaftig erstaunlich und auch ich habe den Eindruck, als könntest du es nicht
erwarten, daß die Schergen mit deiner Tortur beginnen.”
Sabine hob den Kopf und sah ihn mit
undurchsichtigen Augen an:
“Ihr habt es erraten, Mönch, ich erwarte eure
Knechte, sie sollen ruhig ihre Kunst an mir erproben!”
Sie hob ihren Kopf:
“Seht nur, wie sie mich an den Pfahl gefesselt
haben!”
Ihre hochgestreckten Arme zerrten an den dicken
Stricken:
“Ihre könnt euch garnicht vorstellen, welche Wonne
es für die Dienerin Luzifers war, als eure Schergen mir die Arme hochrissen und
die Stricke mich wehrlos an den Pfahl hefteten, oooohhh und dann erst, als sie
mir recht grob das Hemd herbzogen und mich zur Hälfte entblößten. Am liebsten
hätte ich sie ermuntert, zerfetzt mir die Kleider, macht mich nackt, ich will
es so.”
“Du bist eine wahre Ausgebuhrt der Hölle, eine
Tochter Satans, so jung und schon der teuflischen Wollust ergeben!”
Sabine bog ihren Oberkörper vor,zuckte leicht,
ließ ihre festen, schweren Brüste hin und her schwingen:
“Für die Wollust gechaffen, Mönch, seht nur her,
eure Schergen waren recht angetan von meinen Brüsten und sie haben mir schon
versprochen, sich besonders um sie zu kümmern!”
Ronaldo stierte auf ihr nacktes, weißes Fleisch:
“Willst du mir sagen, seit wann Satan dich so in seiner
Gewalt hat?!”
“Schon immer, Mönch, seit ich zurück denken kann,
aber eure Betschwestern im Kloster, die waren es, die mich, sicher ohne es zu
wollen, anleiteten und mich versorgten mit dem, was sich in meinen nächtlichen Träumen als
unstillbare Sehnsucht einstellte. Als fromm galt ich, weil ich immer neue
Heiligengeschichten verlangte, die mir als Vorlagen für meine nächtlichen
Traumorgien dienten. Wie oft bedauerte ich es, nicht in den Zeiten römischer
Imperatoren gelebt zu haben. Wie innig wünschte ich, von den Schergen Neros
oder Diocletians aus den Katakomben in die Folterverliese oder die Arenen
geschleppt zu werden. Ich wäre eine standhafte Bekennerin gewesen. Wie eine
Besessene verschlang ich die Geschichten über Jungfrauen meines Alters. Las ich
davon, daß sie auf eine Streckbank gespannt wurden, verwandelte sich mein
karges Lager in so ein klobiges Foltergestell, ich spreitzte meine Beine,
streckte meine Arme hoch und vermeinte das Reißen der Stricke zu spüren. Wurden
sie mit gräßlich Zangen gezwickt, dann malte ich mir aus, an welchen
empfindllichen Stellen meines Körpers die Folterknechte ihre Werkzeuge wohl
anwenden würden.!”
Wieder zuckte sie leicht, brachte ihre Titten in
schaukelnde Bewegung und nickte:
“Sicher
würden sie meine üppigen Brüste damit martern und ich stellte mir die
kalten Backen der Zangen vor, wie sie mein weiches, volles Fleisch umschlossen,
es quetschten und rissen!”
“Du lästerst die Heiligen und nur der Höllenfürst
selbst kann dich auf diesen Abweg gebracht haben!” unterbrach Ronaldo sie.
“Oohhhhh jaaa, nur er, mein höllischer Liebhaber,
und das jede Nacht und immer aufs Neue und jedes Mal endete es mit dem
Höhepunkt, meinem ausgesucht qualvollen Ende. Öffentlich gefoltert zur
Unterhaltung der Menge auf irgendeinem Marktplatz oder besser noch als
besonderes Schauspiel in der Arena. Es fiel mir nicht schwer, mir vorzustellen,
welch aufreizenden Anblick ich bieten würden. Ich spürte den heißen Sand der
Arena in meinem Rücken, als man mich zwischen vier Holzpflöcke auseinander
streckte. Nur langsam, um den Sinnenkitzel der Zuschauer zu erhöhen, wurde ich entblößt, bis ich
splitternackt vor ihnen lag. Ich genoß die Blicke der Menge auf mein
preisgegebenes Geschlecht und die wogende Fülle meiner Brüste. Man ließ sich
Zeit mit mir und während ich weiß, nackt und ausgespreitzt dalag, hörte und sah
ich um mich herum die Kreaturen Luzifers wüten und rasen, hörte das helle,
verzweifelte Kreischen meiner unglücklichen Mitschwestern, hörte die
höhnischen, schamlosen Rufe, das Gelächter und die Befehle der Schinder: Ans
Kreuz mit der Hure, spreitzt ihr die Schenkel, geißelt ihr den fetten Arsch!
Ich brauchte nur den Kopf zu heben, schon hatte
ich das Tableau einer tosenden Hölle vor Augen. Hübsche Jungfrauen, nicht älter
als ich selbst, waren die vielbeklatschte Beute der Henker. Ooohh jaaa, wie sie
sich aufbäumten und wanden in den brutalen Fäusten der Schergen, aber gegen
zwei oder drei dieser Knechte waren sie schnell unterlegen und ihrer
gnadenlosen Willkür ausgeliefert. Viele Kreuze gab es, aber auch andere Martern
kamen zur Anwendung. So wurde eine üppige Rothaarige über ein glühendes Rost
gespannt und mit heißen Kohlen gefoltert, andere wurden langsam und qualvoll
gepfählt und wieder andere von wilden Pferden auseinander gerissen, derweil
unter dem Johlen der Menge ein Kreuz nach dem anderen aufgerichtet wurde.
Auch zwischen meinen ausgestreckten Armen wurde
ein Loch ausgehoben. Ich verdrehte meine Augen, sah, wie die Schergen ein Kreuz
herbeizerrten und den Längspfahl, während sie es hochzogen in das Loch senkten.
Dann hing sie über mir, eine weißfleischige Blonde, bis auf einen dünnen
Lederriemen, den sie um ihren runden Bauch gebunden hatten, nackt, und von
unten sah ich die schwellende Pracht ihrer großen Brüste, die unter ihren
keuchenden Atemstößen wippten und wogten. Ihre Arme waren weit ausgespreitzt an
den Querbalken gebunden und ich sah den Schweiß glitzern in ihren Achseln,
zwischen ihren Titten und auf ihren zitternden Schenkeln. Breitbeinig über mir
stand einer der Folterknechte und ich sah unter seinem kurzen, ledernen Schurz
seinen mächtigen sich langsam aufrichtenden Schwanz. Während er mit einer Hand
zwischen die weichen Schenkel der Gekreuzigten griff, hielt er in der anderen
Hand eine Geißel, deren dicke, dornengespickte Riemen er über meine nackten
Brüste baumeln ließ. Die Blonde versteifte sich unter den schamlosen Kniffen
des Schergen, ihre Arme zuckten, ihr üppiger Körper bog sich zur Seite, als
könne sie ihm entgehen. Breit und
hämisch grinste er mich an, als er zürcktrat und seine Füße zu beiden Seiten
meiner Hüften in den Sand stemmte.
Genüßlich wog er die Geißel in seiner Faust und
mit hochragendem Schwanz verschlang er sein gekreuzigtes Opfer, das
schweißschimmernde, schwellende Fleisch und die wehrlose verzweifelte Angst.
Weit holte er aus und der Geißelriemen klatschte quer über ihre üppigen Schenkel.
Sie kreischte auf wie ein verwundetes Tier. Meine Augen flogen hin und her, vom
wippenden, pulsenden Glied des Folterers zur nackten, gemarterten Fleischigkeit
der Blonden. Ein halbes Dutzend Geißelhiebe rissen blutige Striemen in ihre vollen Rundungen. Dann war er zwischen
meinen weit klaffenden Schenkeln und ich spürte, wie er den hölzernen
Geißelstiel nur durch meinen Schambusch rieb, ihn dann aber langsam zwischen
meine Schamlippen bohrte.”
Sabine stöhnte vor Wollust und Ronaldo sah, wie
sie ihre Beine spreitzte-
“Auch ich schrie und meine weit gespreitzten Arme
und Beine rissen an den unnachgiebigen Stricken. Der barbarische Scherge erhob
sich wieder, zufrieden grinsend betrachtete er sein Werk, den aus meiner Scham
ragenden Pflock. Von einem seiner Kumpane, die um uns herum bei ihrer Arbeit
waren, holte er sich eine klobige Eisenzange. Auch sie war noch nicht für mich
bestimmt. Ich hörte die Blonde hängend von ihrem Kreuz herab winseln und
betteln. Weit hing ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren zitternden Brüsten
sah ich ihr schmerzverzerrtes Gesicht, Schweiß auf ihren Wangen, Speichel an
ihren zuckenden Lippen. Die eisernen Zangenbacken schnellten vor zwischen ihre
zusammen gepreßten Schenkel. Sie heulte auf und ein wildes Bäumen warf ihren
weißen, gemarterten Leib hin und her ohne der gefräßig zubeißende Zange
entgehen zu können. Ich sah sein mächtiges Glied wippen und während er ihr
weiches rosiges Fleisch folterte, an ihren Schamhaaren riss bäumte es sich auf,
schien zu bersten und dann spritzte er in mehreren Stößen sein Sperma in mein
Gesicht und über meine Brüste, ohne die Marter der Gekreuzigten zu
unterbrechen.
Dichter trat er an das Kreuz, hob sein eisernes
Werkzeug und ich sah wie sich die gräßlichen Zangenbacken um die Spitze einer
ihrer baumelnden Euter schlossen. Ihre Schreie wurden noch schriller,
überschlugen sich frenetisch als er ihre Brüste drehte und streckte und
schließlich ihren Nippel zerquetschte, daß das Blut auf meine ausgestreckten
Arme spritzte. Das und ihre Ohnmacht bewogen ihn, sich mir zuzuwenden. Er
kniete sich, so als wolle er meine Fesseln straffen. Sein immer noch steifer,
glänzender Schwanz wippte dicht an meinen Lippen und ich hörte seine heisere
Stimme: “Willst du ihn nicht ein wenig lecken und lutschen du kleine rothaarige
Hure?!” Ich drehte mein Gesicht zur Seite, aber dann spürte ich, wie er seine
Daumen in meinen Mund zwang und dann sein dickes zuckendes Glied tief in meinem
Rachen. Nicht lange und ich spürte den heißen Saft fließen und quellen. Ich schluckte, spuckte,
hustete und heulte. Der Pöbel toste johlend und ich weiß nicht, ob mein
Anbllick, ausgespreitzt zwischen den vier Holzpflöcken mit dem zuckenden, überquellenden
Schwanz des Folterknechts in meinem Mund die Ursache war, oder die Errichtung
eines X-förmigen Kreuzes mit einer schlanken festgenagelten Schönheit neben
mir. Grinsend erhob er sich wieder, zog den Geißelstiel aus meiner Scham: “Und
nun, du geile Schwanzleckerin wirst du die Freuden der Geißel kosten!”
Ronaldo meinte, seine Lenden würden vor Geilheit
kochen bei Sabines hemmungsloser Offenbahrung und der Moment hätte nicht
ungünstiger sein können, an dem die Folterknechte in Meister Taylors Begleitung
das Verlies wieder betraten.
Ende Teil 6
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