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Review This Story || Author: weru04

Ronaldo

Part 3

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 3

 

                                                                     

 

Ein dunkler Striemen  zeichnete sich im weichen Fleisch ihrer Schenkel ab. Kaum war ihr Schrei verebbt, holte Samuel der hinter ihr stand  aus und mit einem noch satteren Klatschen biß der Peitschenriemen in Coras vorgewölbte Hinterbacken.

“Aaaaiiieyyyy niiiiicht argghhh ooooo Gott bitte  arrgh niiiiiicht!!” Coras Kreischen überschlug sich, als die furchtbaren Schläge sie nun abwechselnd  von vorne und hinten trafen. Schnell erkannte Ronaldo, daß  Meister Taylors Gehilfen wahre Künstler zu sein schienen, die mit jedem neuen Schlag der Gefolterten neue spitze Schreie entrissen. Richard, der seine Peitsche immer wieder über ihre Schenkel und ihren Bauch klatschen ließ, brachte es mehrmals fertig, daß  das Ende des Riemens  zwischen ihren Schenkel in ihre Scham biß , was sie noch schriller aufkreischen ließ.

Schweiß bedeckte ihren ganzen qualvoll gestreckten Körper, Speichel tropfte aus ihrem aufgerissenen Mund und die unbarmherzige Wucht der Schläge führte dazu, daß die Stachelstäbe, die ihre schweren Titten hochstreckten noch qualvoller ihr weiches Fleisch marterten.

Nach mehr als einem Dutzend Peitschenhieben trat Meister Taylor vor die winselnde Gefolterte und sah teuflisch grinsend in ihr schmerzverzerrtes, schweißüberströmtes Gesicht hinauf:

“Nun, Hexe, bist du bereit uns etwas zu sagen?”

“Aargghhh bitte hört auf, ich weiß nichts, arrghh ich bin unschuldig, bei Gott ich schwöre ich bin keine Hexe, argghhh glaubt mir doch!!!”

Meister Taylor trat hinter sie. Seine Finger strichen über die Striemen in ihren fleischigen, weißen Pobacken:

“Arme Cora, so verstockt in Luzifers Gewalt,” er kniff fest zu, “ und was für ein Jammer, ein Paar so schöner, praller Arschbacken zu martern!” er drehte sich zu den wartenden Schergen: “die Zangen, kneift ihr das wollüstige, sündige Fleisch, ich will sie schreien und betteln hören!”

Richard trat mit einer rundbackigen Zange vor und während eine Hand vorne über ihre Bauch wanderte bohrte er das eiserne Werkzeug in die tiefe Furche zwischen den üppigen Backen ihres Arsches und rieb es rauf und runter.

Cora heulte auf, versteifte sich und ihr Kopf sank zurück in ihren Nacken:

“Aaarrgghh niiiiicht bitte niiiiicht was macht ihr arrghh!!!”

“Das will ich dir sagen, geile Gespielin Luzifers,” Meister Taylor gab seiner Stimme einen rauhen, unnachgiebigen Klang, “wir treiben dir deine wollüstige Buhlschaft mit dem Fürsten der Finsternis aus, berichte uns, wie sich der Schwanz deines teuflischen Besteigers anfühlt und wie er aussieht?!”

“Aaaarrriiiiieeee iiiiiihr Schweeiiiiiine arrghhh!!!”

Cora kreischte verzweifelt auf, denn Richard hatte sein eisernes Werkzeug tief in eine ihrer üppigen Arschbacken gedrückt, ein Stück ihres weichen Fleisches zwischen die runden Backen der Zange gepackt und begonnen sie unbarmherzig zu kneifen.

Ronaldo war vorgetreten, um aus nächster Nähe zu sehen mit welcher Inbrunst Richard die Zangenbacken immer wieder in die zuckenden Pobacken der Gefolterten stieß, wie er die kleinen Fleischstückchen zusammen quetschte, riß und drehte und der ausgestreckt hängenden Cora immer wieder aufs neue gellende Schmerzensschreie entriß. Ihre Stimme wurde unter der Marter rauh und heiser bis sie plötzlich erstarb und ihr Kopf ohnmächtig nach hinten sank.

Eine kleine Unterbrechung war notwendig und Taylor befahl seinen Schergen, sie für einen neuen Foltergrad wieder zu sich zu bringen. Cora wurde aus ihrer qualvollen Lage befreit und während sie ihre Fesseln lösten, kniffen sie in ihre blutenden Brustnippel, rissen an ihren Schamhaaren und kratzten mit ihren Fingernägeln über die Striemen in ihrem Fleisch, bis sie aufstöhnend wieder zu sich kam.

Richard und Samuel schleppten sie zu einem Pfahl, an den sie die taumelnde Nackte mit hoch über ihren Kopf gestreckten Armen mit dicken Stricken fesselten. Eine Zeit lang ließ Taylor seinen kalten Blick über das schweißüberströmte nacke Fleisch seines Opfers wandern. Dann zog er ihren nach vorne baumelnden Kopf an den Haaren hoch:

“Du geile Hure Satans, du denkst, du könntest uns widerstehen und dein schwarzer Buhle würde dir beistehen. Ich rate dir, gestehe, gib auf, je schneller, desto besser für dich. Deine Verstocktheit bringt dir nur schärfere Foltern ein!”

Fast flüsternd stammelte Cora mit gebrochener Stimme:

“Aaarghhh aber ich kann doch nichts gestehen, ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe!”

Meister Taylor packte ihre beiden blutig gepeinigten Brustnippel so brutal, daß sie vor Schmerz aufwinselte:

“Gesteh Hexe, oder die Schergen werden mit der Folterung deiner geilen Titten fortfahren!”

“Oohhhh bitte niiiiicht arrgghh, habt Erbarmen, ich kann nicht, bitte, ich bin unschuldig!”

Meister Taylor zog ihre schweren Brüste an ihren Nippeln auseinander:

“Ich sehe, du ziehst es vor, widerspenstig zu bleiben!” Er wandte sich an seine wartenden Gehilfen: “Sie will es nicht anders, foltert ihr die Titten!”

Mit stieren Augen suchte Ronaldo einen Platz zu erhaschen, von dem er die beste Sicht auf die beiden Schergen hatte. Beide hatte sich je zwei kleiner, an einer Seite mit eisernen Stacheln gespickter Hölzer und langer dünner Lederriemen bemächtigt.

Cora versteifte sich, als sie sich ihr  näherten und ihre leicht schwingenden Brüste packten und sie stieß spitze, gellende Schreie aus, als sie mit gekonnten Griffen ihr weiches, pralles Tittenfleisch zwischen je zwei Hölzer klemmten und mit den Riemen festzurrten.

“Eeeiiiieeyyyy niiiicht arrghh oooohhh Gott hilf, arrghh niiiiicht bitte!!”

Heulend mit weit aufgerissenen Augen starrte sie hinab auf ihre Brüste, eingespannt zwischen den stacheligen Hölzern, auf die groben Finger ihrer Peiniger, die geschickt mitden Riemen die Marterhölzer zusammen schnürten.

Samuel verknotete seine Riemen: “du solltest lieber deinen Fürsten der Finsternis anbetteln, vielleicht hilft er dir, wenn er sieht, wie wir die Quellen seiner teuflischen Lust martern!”

Erst als beide Schergen nach vollbrachter Tat zurücktraten, konnte Ronaldo unbehindert seine Augen auf die beiden schweißüberströmten, zwischen den Hölzern breit gequetschten Titten der Gefolterten werfen. Die Stacheln hatten sich in ihr weiches Fleisch gebohrt und Blut  perlte über ihren Bauch. Auch ihre Brustwarzen hatten eine ovale Form angenommen und ihre Nippel ragten dunkel und hart angelaufen vor.

Cora heulte und winselte, zerrte an den Fesseln, die ihre Arme hoch an den Pfahl gestreckt hefteten und ließ so ihre gefolterten Brüste schaukeln.

Meister Taylor trat wieder vor und kniff mit brutaler Gewalt Coras steif ragende Brustnippel: “Warum nur kommt dir Luzifer nicht zu Hilfe? Ich an seiner Stelle würde nicht zulassen, daß  man meiner wollüstigen Gespielin so grausam die Titten foltert.”

Grinsend sah er in ihr schmerzverzerrtes  Gesicht während er an ihren harten Nippel drehte und riss: “Aber ich sehe schon, du willst verstockt und widerspenstig bleiben!”

Samuel reichte ihm eine Peitsche mit einem halben dutzend kurzer Riemen. Er machte einen Schritt zurück, holte weit aus, die Riemen sausten und bissen mit klatschender Wucht in Coras eingepflockte, gequetschte Brüste.

“Aaaiieeyyy  niiiiicht arrghhh!!!” schrill kreischte sie auf und Ronaldo erkannte, daß die Peitschenriemen nicht nur ihr pralles, weißes Fleisch zeichneten, sondern gleichzeitg an den quetschtenden Hölzern rissen und so die Stacheln tiefer in ihre üppigen Brüste trieben. Verzweifelt bog sich die Gefolterte, soweit es ihre straffen Fesseln zuließen, zur Seite, so als könne sie Meister Taylors erbarmungslos niederklatschenden Riemen entgehen.

“Du willst also nicht gestehen, Hexe, du störrische Satansbuhlin, wie gefällt dir denn das!” damit sausten die nächsten Peitschenhiebe unter den gellenden Schreien Coras über ihre Titten und Taylor hörte erst auf, als sie keuchend und wimmernd mehr an ihren Armen hing als am Pfahl stand.

Jetzt war die Zeit für Richard gekommen, der aus einem der Kohlenbecken mit Hilfe einer Zange eine dünne heiß dampfende Nadel fischte, vor die halb ohnmächtig Gefolterte trat und sie ohne Gnade je einmal kurz auf ihre beiden Brustwarzen preßte. Sengend zischte das heiße Eisen in ihrem schweißüberströmten Fleisch. In irrer Qual bäumte sich Cora aufkreischend an ihrem Pfahl hoch bevor sie erneut ohnmächtig zusammenbrach.

 

                                                                        -4-

 

Zwei Tage später mußten Meister Taylor und Ronaldo in die Stadt, um dem Bischof Bericht zu erstatten über den Fortgang der Verhöre und dem Kampf gegen das Hexenwesen. Bevor sie sich auf den Weg machten, beauftragte Taylor seine Gehilfen, schon mit der Befragung der Küchenmagd Rosy  zu beginnen.

Der Bischof zeigte sich nicht sehr erfreut über  den Stand der Dinge und er schärfte ihnen noch einmal ein, keine falsche Zurückhaltung walten zu lassen, wenn es um den Kampf gegen die Mächte der Finsternis gehe. Er vermisse Geständnisse und Verurteilungen und man brauche sie dringender denn je, schließlich nehme die Unruhe vieler Bewohner über eigenartige Himmelserscheinungen, über doppelköpfige Ziegen und eine verhagelte Ernte gefährliche Ausmaße an.

Sie mußten versprechen ihr Bestes zu tun und spätestens in zwei Wochen die ersten Hexen auf den Scheiterhaufen zu bringen. Der Rückweg ging ihnen leichter von der Hand und beide fühlten sie sich bestärkt und beflügelt und während Ronaldo hoffte, daß sie zeitig genug die Burg erreichten, um am Verhör Rosys noch teil zu nehmen,  gingen Meister Taylor immer neue Torturgrade durch den Kopf.

Nachdem sie sich in der Küche der Burg kurz gestärkt hatten, machten sie sich sofort auf den Weg hinab zu den Verliesen. Dunkel und modrig, nur von wenigen Fackeln beleuchtet waren die Gänge,  an denen die schwer vergitterten Kerker und Zellen lagen.

In gespannter Erregung betraten sie das Folterverlies. In der Mitte hing Rosy mit rücklings zusammen gebundenen Armen und Beinen baumelnd an einem von der Decke hängenden Haken. Splitternackt war sie und weiß schimmerte ihr junges festes Fleisch im flackernden Licht der Fackeln. Ihr Gesicht, von der üppigen, rotbrauenen Lockenpracht ihrer herabhängenden Haare verdeckt, sahen sie nicht, dafür aber um so besser das Paar ihrer für ihre Jugend recht üppigen Brüste, an deren Spitzen zwei baumelnd reißende Gewichte hingen.

So verrenkt, bäuchlings nach unten hängenden klafften ihre kräftigen Schenkel auseinander und gaben den Blick frei auf ihre rosig schimmernde Scham.

“Wie weit seid ihr mit ihr?”

Richard grinste verlegen: “Hhmmm sie hat gestanden, auf der großen Hexenversammlung gewesen zu sein, mehr nicht!”

“Aahhh, da wird sie doch sicher anderer Satansbuhlen ansichtig geworden sein!?”

Richard hüstelte verlegen: “Sie hat bisher nur immer wieder störrisch widerholt, nur den Bischof erkannt zu haben!”

Überrascht runzelte Meister Taylor die Stirn:

“Diese kleine Hexenhure will uns wohl zum Narren halten!”

Er wollte es nicht glauben, trat an die leise winselnde Rosy heran und riß ihren Kopf an den üppigen Lockenhaaren hoch:

“Du gibst also zu, beim großen Hexentreffen gewesen zu sein, sehr vernünftig von dir, was wir jetzt aber noch brauchen, sind die  Namen derjenigen, die du tatsächlich dort erkannt hast. Also hurtig, sag uns, wer noch beim Treffen der Satansdiener war?”

Ronaldo war überrascht von der mädchenhaften Unschuld in Rosys Gesicht, die so garnicht passen wollte zu ihrem kräftigen Körper, der an ihren gestreckten Armen und Beinen leicht hin und her schwang. Ihre geweiteten, tränennassen Augen hielten Taylors bohrendem Blick stand:

“Ich kann keine Namen nennen, aber einen habe ich erkannt, den Bischof!”

Meister Taylor beugte sich hinab: “Du weißt, was du da sagst, du kleine, geile Hexenvotze?! Nur Luzifer selbst kann dir das eingegeben haben um uns in die Irre zu führen. Aber wir kennen die Kniffe der dunklen Mächte nur zu gut!” damit setzte er ihren hängenden Körper mit einem groben Stoß in eine schaukelnd drehende Bewegung, die Rosy aufheulen ließ vor Schmerz, weil die baumelnden Gewichte an ihren Brüsten noch qualvoller rissen.

Meister Taylor richtete sich auf und wandte sich an Ronaldo:

“Hier haben wir nun eine besonders dreiste Gespielin Satans. Sie ist so besessen von ihm, so fest in seiner Gewalt, daß er sie gegen die heilige Kirche und die Inquisition selbst benutzt um unseren Kampf zu behindern!” Wieder riß er Rosys Kopf hoch:

“Das war die denkbar schlechteste Anwort, du kleine Teufelin, aber wie werden die Wahrheit schon noch erfahren. Ich werde dich so foltern lassen, daß du dir wünschst, nie in unsere Hände gefallen zu sein!”

Er  nahm von Richard eine kurze dreischwänzige Peitsche, wartete bis Rosy hängend und sich drehend ihm ihre gespreitzten Schenkel bot, holte weit aus und hieb die dunklen Riemen mit Wucht zwischen ihre schamlos geöffneten Beine.

“Aaaaiieeeyyyyyiiii!!” Zuckend kreischte sie auf als die Riemen in das rosige Fleisch ihrer Scham bissen.

Kurze Zeit später stand sie mit über ihrem Kopf zusammen gebundenen Armen splitternackt in der Mitte des Verlieses. Nachdem die Gehilfen eines ihrer Beine an einen Eisenring im Boden gebunden hatten, fesselten sie das andere an ein von der Decke hängendes Seil. Langsam begannen sie , es zu straffen, zogen ihr Bein höher und höher , streckten und spreitzten es. Winselnd mit aufgerissenen Augen sah Rosy die grinsenden Schergen das Seil ziehen und ihren verzweifelten Widerstand ohne große Anstrengung brechen. Schließlich hing sie mehr als sie stand, ihre weißen fleischigen Schenkel weit auseinander gerissen, berührte sie gerade noch mit einer Fußspitze den steinernen Boden.

Vier schamlose Augenpaare brannten auf ihrem nackten Fleisch, gruben sich in das rotbraune Dreieck ihrer offenen Scham und wanderten über ihre üppigen, weißen Titten, deren Nippel geschwollen waren von den Klemmen, an denen die Gewichte gehangen hatten.

Wieder erhob Meister Taylor die Stimme: 

“Du gibst also zu, auf dem Hexensabbat gewesen zu sein. Bedenke gut, was du jetzt sagst. Wen hast du auf euerem widerwärtigen Treffen erkannt, sag uns die Namen!?”

Rosy keuchte, atmete heftiger, Tränen und Schweißperlen rannen über ihr Gesicht und sie schluchzte mit halb erstickter Stimme:

“Ich habe nur ihn erkannt, den Bischof!”

Taylor trat dicht an sie heran. Mit der einen Hand griff er zwischen ihre weit gespreitzten Schenkel, mit der anderen tätschelte er ihre tränen- und schweißfeuchte Wange:

“Du klein, dumme Hexenhure, es scheint mir fast, daß du es nicht erwarten kannst von den Schergen der Inquisition gefoltert zu werden!  Das kannst du haben!” und mit einem derben Kniff in ihre Scham trat er wieder neben Ronaldo, machte Samuel platz, der mit einer dunklen, dreiriemigen Peitsche vor ihr Aufstellung nahm.

Mit unverhohlener Lüsternheit betrachtete er ihr weit gespreitzte Geschlecht und das vibrierende Fleisch ihrer weißen, muskulösen Schenkel.

Ronaldo biss sich nervös auf die Unterlippe, denn in seinen Augen und in seiner Vorstellung hatte sich Rosy längst in eine jungfräuliche christliche Sklavin verwandelt, die den Schergen zur Marter übergeben worden war.

Zugleich mit dem ersten satten Klatschen der Peitsche gellte Rosys verzweifelter Schrei durch das Verlies. Aus dem peitschenden Gehilfen wurde ein schwarzhäutiger, nubischer Folterknecht, der mit kaum größerer Geilheit und Grausamkeit die schwarzen Peitschenriemen in das weiche, ausgepsreitzte Fleisch beißen ließ, als Richard.

Ronaldo sah, daß er es einzurichten wußte, bei jedem dritten Schlag die Riemen in den dichten Haarpelz ihrer Scham zu platzieren, was sie tierisch aufkreischen ließ.

Samuel trat hinter die Gefolterte und schloss eine grobe Eisenschelle um ihren Hals. Daran band er mit einem dünnen Riemen eine eiserne Kugel, deren Stachel sich bei jeder Bewegung in ihren Bauch bohren mußten.

Rosy heulte und winselte, als Taylor wieder vortrat und mit seinen Fingern über die Striemen in ihren zitternden, gestreckten Schenkeln fuhr:

“Gesteh, wen hast du gesehen auf eurem Treffen mit Luzifer?”

Schluchzend, halb erstickt winselnd antwortete sie deutlich, wenn auch leise: “Arrgghh den Bischof!”

“Verstockte kleine Hure! Weißt du, was das ist?”Taylor hielt ihr eine kleine Eisenklemme, deren Maul gespickt war mit Stacheln, vor die entsetzt geweiteten Augen:

Willst du, daß die Schergen dein sündiges Fleisch damit spicken?”

Keuchend schüttelte Rosy den Kopf: “Arrgh niiiicht Gnaaade, Herr, bitte niiiiicht arrghh!!!”

“Gnade gibt es nur für Hexen die einsichtig sind, die alles gestehen und uns im kampf gegen Satan behilflich sind! Fangt an!!”

Samuel kniff ein Stück Fleisch aus ihrem hochgestreckten Schenkel und ließ das stachelgespickte Maul der Klemme zubeißen. Rosy heulte auf. Wippend hing das kleine Eisen in ihrem Fleisch. Richard kniff dicht unterhalb ihres dichten Schambuschs zu und schon hing die zweite Klemme in ihren zitternden Schenkeln.

Erregt betrachtete Ronaldo ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Noch schöner erschien sie ihm,  ihre weit aufgerissenen Augen irrten hin und her, Tränen und Schweiß überzogen ihre weiße Haut und ihr Mund, mal kreischend weit aufgerissen, mal halb geöffnet jappsend nach Luft, wären ihm schon einige Sünden wert gewesen

Ein gutes Dutzend stacheliger Eisenklemmen hatten sie, und die beiden Schergen waren nicht gewillt, auch nur eine nicht in Anwendung zu bringen. Während Richard das Fleisch um ihren Bauchnabel packte und dort eine der gefräßigen Eisenmäuler hinterließ, trat Samuel hinter Rosy und beugte sich genüßlich schmatzend über ihre festen, nackten Hinterbacken, deren pralle Fleischgkeit feucht im flackernden Licht der Fackeln schimmerte.

Ronaldo hätte vor Neid vergehen können, als er Samuels Finger sich wollüstig knetend in ihr weiches Fleisch graben sah. Er kniff und zwickte sie, griff  zwischen die satten Backen ihres Arsches bevor er seine Eisenklemmen zubeißen ließ.

Rosys verzweifeltes Kreischen wurde immer wilder. Aber so qualvoll gestreckt und ausgespreitzt, mehr hängend als stehend war sie ihren Peinigern vollkommen ausgeliefert und nur ihren Kopf konnte sie unter den Martern hin und her werfen.

Unter den  beißenden Eisenklemmen sickerte erstes Blut hervor. Dann sah Rosy beide Schergen grinsend vor sich stehen, wie sie jeder eine ihrer üppigen vorstehenden Brüste packten und mit den Klemmen so lange genüßlich ihre Brustwarzen umkreisten, bis sich ihre Nippel aufrichteten um ein noch geeigneteres Ziel für die eisernen Stachelbisse zu sein.

Ihr gellendes Kreischen hallte im Folterverlies wieder als zwei der Eisen an ihren Brüsten wippten. Eine letzte Klemme war übrig geblieben und mit einem schamlos brutalen Griff packte Richard in den dichten Haarbusch ihres weit offenen Geschlechts, kniff in ihre Schamlippen und stülpte das grausame Eisenmaul über das rosig schimmernde Fleisch.

“Aaaaiiieeyyyyy niiiicht arrghh ihr Schweiiiiine arrghhhh Gnaaaade!!”

Rosys gestreckte Glieder versteiften sich, ihr Kopf sackte nach hinten.

Meister Taylors Stimme schnarrte: “Gesteh, Hexe, wer war auf dem Sabbat!?”

“Arrghh bitte  argghh hört auf Gnaade, ich hab nur den Bischof gesehen!”

Taylors Augen verengten sich zu teuflischen Schlitzen:

“Du kleine Hexenhure, warum bist du nur so störrisch, dein schwarzer Buhle wird dir nicht helfen und wir werden deine Foltern nur verschärfen um dich aus Luzifers Krallen zu befreien!”

Ganz dicht trat er an sie heran. Seine Hand packte die Klemme in ihrer Scham. Schrill kreischte sie auf.

“So, so, also der Bischof, für diese Antwort werden wir dich in die Länge ziehen und mit den eisernen Zangen foltern!”

Richard und Samuel wußten was zu tun war. Mit wenigen Peitschenhieben rissen sie die Klemmen aus ihrem Fleisch, übergossen sie mit einem Kübel kalten Wassers und lösten sie aus ihren Fesseln. Wimmernd und stöhnend hing sie zwischen ihnen, als sie die nackte Gefolterte zu einem klobigen Streckgerüst schleppten.

Ende Teil 3                                                                                                                    weru04

 

 

 

 

 

 


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