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Ronaldo
Teil 1
-1-
Schon auf dem von flackernden Pechfackeln
beleuchteten unterirdischen Gang hallten Ronaldo die Schreie der Hexe entgegen.
“Arrghhhh niiicht
aaaiiieeee!!!” eine dunkle, rauchige Stimme, das konnte nur die Schankdirne
Pamela sein, eine der ersten auf der langen Liste der Verdächtigen. Eine kribbelnde Erregung
erfaßte ihn und kurz tauchte die Szene in der düsteren, verräucherten Schänke
in seinen Gedanken auf: Pamela, umgeben von halb trunkenen Bauern des Dorfes.
Sie goß die Krüge nach, beugte sich vor, daß sich die stieren Blicke der Männer
in ihren weiten Ausschnitt gruben, der eine ungehinderte Ansicht des tiefen
Tales zwischen ihren großen, festen Brüsten gewährte. Einer der Bauern fuhr mit
seiner groben Hand tätschelnd über die üppige Rundung ihres Gesäßes. Sie lachte
schnippisch, schlug einem der Männer leicht auf die Wange und war schon am
nächsten Tisch, um sich erneut vorzubeugen und den Männern heben dem frischen
Bier den Anblick ihrer prallen Weiblichkeit zu gönnen.
Wenn nicht schon die üppige, rote Haarpracht,
zusammengebunden zu einem losen Zopf, für ihn das untrügliche Zeichen war, in
ihr eine Braut Luzifers vor sich zu haben, ihr schamloses, aufreizendes Gebahren,
mit dem sie die Männer verhexen konnte, war es allemal.
Kein Wunder, daß sie ganz oben auf der Liste
stand. Wieder gelangte ein langgezogenes Aufheulen an seine
Ohren. Er beschleunigte seine Schritte, denn ganz offensichtlich war
Meister
“Aarrgghhhhiiiii, ihr Schweeiiiiiine, arrghhh,
nehmt das weg!”.
Ronaldo betrat das Verlies und fand seine
Vermutung bestätigt. Meister
Bevor er seinen Unmut äußern konnte, war Meister
Pamelas Kleider lagen zerfetzt am Boden. Sie war
so gut wie nackt, und nur ein kurzes Stofftuch hing an
dünnen Riemen vor ihrer Scham. Ihre Beine waren weit gespreitzt an Holzpflöcken im Boden gefesselt und ihre Arme hinter
ihrem Rücken verdreht zusammen gebunden an einer von der Decke hängenden Kette
befestigt.
Abrupt straffte Richard die Kette, riss ihre
verdrehten Arme hoch, daß sich ihr Oberkörper über ein heiß dampfendes
Kohlenbecken vorbeugte und das Paar ihrer üppigen, schneeweißen Brüste wie
reife Melonen über der kokelnden Hitze hin und her baumelte.
Pamela schrie, riß ihren Kopf hoch
und zuckte verzweifelt in ihren Fesseln, was ihre dicken Titten noch heftiger
schwingen ließ.
Grinsend stocherte Samuel mit einem langen Eisen
in der Glut herum, so daß einzelne Funken aufflogen und sich auf Pamelas prallen Brüsten niederließen.
Richard lockerte die Kette wieder, so daß sich
Pamela stöhnend wieder aufrichtete:
“Arrgghhhh was hab ich euch getan, ihr verdammten
Bastarde, laßt
Als brutale Antwort straffte Richard die Kette
erneut und aufkreischend beugte sich Pamela mit qualvoll verdrehten Armen wieder
vor, so daß die Hitze der glühenden Kohlen erneut am weißen Fleisch ihrer
Titten leckte.
Gierig und ohne Scham verschlangen Ronaldos Augen
Pamelas Blößen, die feste Fleischigkeit ihrer zitternden, gespreitzten Schenkel
und das schweißschimmernde Fleisch ihrer Brüste, deren nackte, baumelnde Fülle
seine unheiligen Sinne kitzelte.
Als Richard erneut die Kette lockerte trat Meister
“Nun, mein hübsches Kind, du bist der Buhlschaft
mit Luzifer bezichtigt worden und da wir das Zeichen Satans bereits an deinem Körper gefunden haben, bist
du als Hexe schon überführt. Dein Leugnen nützt dir also
garnichts und verschlimmert nur deine Lage. Wir wollen von dir nur ein
Geständnis und die Namen der anderen Buhlschwestern. Gesteh
und erspare dir weitere Folterqualen!”
Pamela sah ihn mit haßerfüllten Augen an: “Ihr
wißt genau, daß ich unschuldig bin, ich bin keine Hexe und was ihr gegen
Ronaldo trat neben Meister
Erneut spannte Richard die Kette, diesmal langsam
und stetig. Keuchend beugte sich Pamela vor, bis das
Fleisch ihrer baumelnden Titten von der heißen Glut rot widerschimmerte.
Meister
“Aaaaiiieeyyyy niiiicht arrghhh ihr Schweiiiine , ich bin keine Hexe!!”
Schweißperlen rollte
über ihre baumelnden Brüste und topften zischend in die heiße Glut. MeisterTaylor beugte
sich zu Ronaldo: “Ich befürchte, daß wir eine sehr widerspenstige Dienerin
Luzifers vor uns haben. Ihr seid sicher damit einverstanden,
daß wir ihre Folterung verschärfen!?” Ronaldo nickte und hatte Mühe
seine Zufriedenheit zu verbergen.
“Setzt die Hexe auf den
Balken!” befahl Meister Tayler seinen Schergen, und während er sich mit Ronaldo
ein wenig zurückzog sahen sie zu, wie Richard und Samuel Pamelas Fesseln lösten
und sofort ihre Arme an ein grobes, von der hohen Decke herabhängendes Seil
banden.
Ronaldo spürte, wie seine Erregung zunahm, als die beiden Schergen das Seil strafften und Pamelas Arme
hochzogen. Sie keuchte und stöhnte und grub ihre Zähne in ihre vollen, roten
Lippen, und dann mußte sie sich auf ihre
Fußspitzen heben und konnte es nicht verhindern, daß sie ihren schwerbrüstigen
Oberkörper an ihren gestreckten Armen vorbog.
Richard und Samuel
zerrten den klobigen Querbalken aus einer Nische heran. Aus seiner Mitte ragte
die Spitze eines rundes Pflockes, der mit Hilfe eines zweiten Pflockes unter
dem Balken hochgedreht werden konnte.
Pamelas Augen starrten entsetzt auf das grausige
Gestell vor ihr: “Niiiicht arrggghhhhdas könnt ihr nicht, arrghhh bitte nicht,
ooohhh Gott, habt Gnade, arrghh ich bin keine Hexe, ich bin unschuldig!!”
Mit brutaler Gewalt strafften die beiden Schergen
das Seil. Aufkreischend versteifte sich Pamela, dann verließen ihre zuckenden
Füße den Boden und mit durchgedrückten Rücken und vorstehenden Brüsten hing sie
leicht schwingend an ihren Armen.
Richard und Samuel packten Pamelas Beine und
während sie begannen, sie erbarmungslos auszuspreitzen, schob Meister Taylor
den Balken vor.
Ronaldo mußte schlucken, und erregt verfolgte er
das Aufbäumen und Zucken der schönen Hexe in den Fäusten der Schergen, die ihr
die fleischigen Schenkel zu einem schamlosen Spagat öffneten und dafür sorgten,
daß der Stofffetzen um ihre Hüften den dichten, roten Haarpelz ihrer Scham
enthüllte.
Pamelas wildes Kreischen hallte durch das Verlies,
als Meister Taylor den aus dem Balken vorragenden Pflock in ihre rotumflaumte Scham stieß, währenddessen seine beiden Gehilfen
ihre Fußgelenke mit dicken Stricken an die Enden des Gestells fesselten, so daß
sie mit fast waagerecht gespreitzten Schenkel auf dem hölzernen Balken saß. Als
nächstes ließ Richard das Seil, daß ihre Arme hochriß so weit nach, daß sie
sich nicht mehr hochziehen konnte und ihre Arme dennoch über ihrem Kopf
gefesselt blieben.
Heulend und wild zuckend bog sie sich hin und her,
ihre Titten wogten und die Muskeln ihrer klaffenden Schenkel verkrampften sich
vor verzweifelter Angstrengung, dem Pflock in ihrer Scham zu entgehen. Schon
aber war Richard hinter sie getreten, hatten den Pflock unter dem Balken
gepackt und begann den schändlichen Phallus langsam aber unerbittlich hoch zu drehen.
Pamela versteifte sich
und ihre ausgespreitzten Schenkel vibrierten.
“Aaarrgghhhh niiiiicht
mehr arrghhh ihr Schweiiiiiine, arrghh hört auf ihr Bestien, nicht mehr,
Gnaaaaade!!”
Ungerührt aber drehte Richard den Phallus weiter,
tiefer und tiefer in ihre Scham. Ihr Kopf sank heulend in den Nacken, sie
jappste nach Luft, ihre hochgefesselten Arme zuckten und Schweiß bedeckte ihren
gefolterten, nackten Leib.
Meister
“Arrghhhhh ich kann nicht, laßt mich,
ich bin unschuldig!” Sie heulte, schluchzte verzweifelt auf. Schweißperlen
glitzerten auf ihrer Stirn und in den rötlich schimmernden Haarbüscheln ihrer
Achselhaare.
Richard hatte den Phallus bis zum Angschlag
hochgedreht, packte von hinten an ihre dicken, baumelnden Brüste und während er
ihr üppiges, festes Fleisch unter Ronaldos neidischen und gierigen blicken
begann zu kneten, zu rollen und zu kneifen, flüsterte er zischend in ihr Ohr:
“Warte nur ab, du geile Satanshure, und bleibe nur
verstockt und störrisch, es wird mir ein besonderes Vergnügen bereiten deine
geilen Titten zu foltern und deine Nippel mit heißen Zangen zu zerfleischen.!”
Taylor wandte sich an Ronaldo: “Ihr seht, wie
leicht der hölzerne Schwanz seinen Weg in die sündige Öffnung der Hexe gefunden
hat, ein untrügliches Zeichen dafür, daß sie oft und ausdauernd den Beischlaf
mit dem Fürst der Finsternis vollzogen hat.” Er drehte sich wieder zur winselnden
Pamela: “Gesteh endlich Hexe, oder wir beginnen ernsthaft mit deiner
Folterung!”
Keuchend schüttelte Pamela den Kopf: “Ich bin
unschuldig, arrgghhh ich bin keine Hexe, bei allen
Heilligen, ihr müßt mir glauben!”
Meister
Ronaldo nickte zustimmend: “Meinen Segen habt ihr,
Meister
“Aaaaaiiiiiieeyyyy!!!!” Das satte Klatschen
einer Peitsche gefolgt von einem gellenden Aufschrei Pamelas
nahm ihre Aufmerksamkeit wieder in Anspruch. Splitternackt hing Pamela an der klobigen schräg gegen die Wand gelehnten Leiter.
Samuel und Richard hatten sie so an die Balken gebunden, daß sie sich unter der
Marter genügend winden und aufbäumen konnte, gleichzeitig aber keinen Halt
finden konnte und mit ihrem ganzen Gewicht in den einschneidenden Fesseln hing.
Schräg vor ihr stand Richard, die lange, dunkle Peitsche in der Faust mit gierigem Blick den
nackten, verrenkten Leib der Gefolterten taxierend:
“Willst du jetzt
gestehen!?”
Winselnd keuchte Pamela: “Aaargghh ich bin
unschuldig, ich bin keine Hexe!”
“Dann nimm das für dein
geilen Kuheuter!”
Weit holte er aus und der schwarze, breite Riemen
der Peitsche klatschte mit voller Wucht quer unterhalb der breiten, dunklen
Warzen über die üppigen Fleischkugeln ihrer Brüste.
“Aaaaaaiiieeyyy
niiiiiciht arggh bitte niiiiicht!!!” Ihre kräftigen Schenkel versteifend, bäumte sich
Pamela auf der knarrenden Leiter hoch und erfüllte
damit doch nur die Absicht ihrer erbarmungslosen Peiniger, die sich am Anblick
ihrer verzweifelten und sinnlosen Verrenkungen ergötzten.
“Gesteh Hexe!”
“Aaaarrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig,
ich bin keine Hexe, arrgghhh!!”
“Du scheinst Gefallen daran zu finden, wenn die
Peitsche deine dicken Titten küßt!” Wieder holte Richard aus und hieb den
beißenden Riemen von unten in ihre vorstehenden Brüste, daß ihr weiches,
pralles Fleisch wackelte und wippte.
“Ooouuuhhhhh ihr
Schweiiiiine arrghhh hört auf!!” Pamela heulte und schrie unter
den klatschenden Peitschenhieben. Ihr Kopf flog
hin undher und Schweiß glänzte auf ihrem Fleisch.
“Gesteh deine sündige
Buhlschaft mit Lucifer!
Wie oft hast du seinen heißen Schwanz gespürt?”
“Aaaarghhh, ich weiß nichts ,
ich bin unschldig du Bastard!”
Richard grinste höhnisch: “Wir werden dir schon
noch die Zunge lösen, geile Hexensau!” Diesmal hieb er die Peitsche von unten zwischen ihre
üppigen Schenkel, daß sich der lederne Riemen tief in ihre nackte Scham biss.
Schrill und frenetisch kreischte Pamela auf,
zerrte wild an ihren Fesseln und warf ihren geschundenen Leib auf den hölzernen
Sprossen der Leiter hin und her. Ein Dutzend mal noch biss die Peitsche in ihr
Fleisch bis sie plötzlich ohnmächtig zusammensank.
Meister Taylor schnaufte verächtlich und wandte
sich an Ronaldo: “ Diese Hexen werden so leicht ohnmächtig, auch das nur eine
Finte ihres teuflischen Buhlen, der sie ganz in seiner Gewalt hat und sie nur
der Folter entziehen will. Bei mir wird er damit kein Glück haben!” und er
nickte seinen Schergen zu, die zu wissen schienen, was als
nächstes zu tun war.
Sie nahmen die Ohnmächtige von der Leiter,
schleppten sie zu einem groben Holzpfahl, an den sie rücklings mit
hochgereckten Armen so gefesselt wurde, daß sie trotz ihrer Bewußtlosigkeit
fast aufrecht stand. Beide Gehilfen machten sich an den schweren Brüsten
Pamelas zu schaffen, umschnürten ihre Nippel mit dünnen ledernen Riemen und
banden diese an einen von der Decke baumelnden Pflock.
Da sie immer noch ohnmächtig war, übergossen sie
ihren nackten Körper mit kaltem Wasser, bis sie
winselnd wieder zu sich kam.
Meister
“Da bist du ja wieder,
Hexe, hast wohl gedacht, wir wären fertig mit dir! Willst du jetzt gestehen, oder willst du wissen, welche Qualen wir noch für dich
bereit halten?”
Pamelas Kopf rollte stöhnend hin und her:
Ich kann doch nichts gestehen, arrghhh ihr müßt mir
glauben, ich bin keine Hexe!!”
Meister
Samuel zog an einem Seil den baumelnden Holzfplock
langsam hoch. Die Riemen an
Pamelas Nippeln strafften sich und begannen die schweren, nackten Titten der
Gefolterten zu strecken. Pamela heulte auf, ihre Augen weiteten sich entsetzt
und hingen an ihren hochgespannten Brüsten, deren pralle Nippel von Lederriemen
qualvoll abgeschnürt, dunkelrot angelaufen waren.
Samuel zog teuflisch grinsen weiter an dem Seil,
genoß den Anblick der gestreckten Titten, die unter
der wachsenden Spannung zitternd vor Wasser und Schweiß glänzten. Pamelas
Oberkörper bog sich vor, schon waren ihre Arme nach hinten verrenkt und sie
hatte sich auf die Fußspitzen gehoben.
“Aaaaarrgghhh niiiiicht bitte niiiicht fester Gnaaade
arrgghhh!!!”
An das Ende des Seils
hängte Richard ein grobes Gewicht, daß die Gefolterte in der grausam
gestreckten Haltung beließ. Meister
“Wie gefällt dir das, Hexe, hast du uns jetzt was zu sagen?!”
Aufschluchzend mit geweiteten Augen schüttelte
Pamela nur den Kopf.
Ronaldo spürte eine
dumpfe Hitze in sich aufsteigen. Der Anblick der schönen Gefolterten trieb ihm den Schweiß auf
die Stirn. Ihre füllige Nacktheit, zitternd, verrenkt und gestreckt, feucht
glänzend und völlig wehrlos ausgeliefert ihren gnadenlosen Peinigern, warum
blieb sie so störrisch, warum wollte sie nicht gestehen!?
Mit einem brennenden Holzspan
trat Samuel vor.
Meister
“Sie kann es kaum erwarten, bis du ihr die geilen
Titten anwärmst!”
Samuel fuhr mit dem
brennenden Span unter Pamelas gestrecktes Titten. Die flackernde Hitze
leckte an ihrem nackten, schweißfeuchten Fleisch. Pamela heulte auf:
“Aaaiieee niiicht bitte nicht oh Gott, Gnaaade
arrghhh!!”
Ihr Kopf sank weiter zurück in ihren Nacken und
ihre Schreie überschlugen sich, als die kleine Flamme
an ihren eingeschnürten Nippeln züngelte.
In der Zwischenzeit hatte sich Richard mit einer
Kelle heiß dampfenden Öls
neben die Gefolterte gestellt und als Samuels Holzspan
verlöschte, träufelte er langsam die
dampfende Flüssigkeit über den Ansatz der Furche ihrer üppigen Hinterbacken.
Pamelas frenetisches Kreischen gellte durch das Verlies, als
das Öl zwischen ihre vibrierenden Arschbacken floß. Ihr Kopf
flog zuckend hin und her und sie riß so wild an ihren Fesseln, daß ihre Gelenke
von den groben Stricken blutig gescheuert wurden.
Einen kurzen Augenblick war Meister Taylor der
Meinung, daß diese Qualen Pamela zum Sprechen zwingen würden. Aber er hatte sich geirrt. Halb ohnmächtig
stammelte sie immer wieder ihre Unschuld heraus und versetzt ihn in dumpfe Wut.
Er befahl seinen Schergen, sie in eine der höhlenartigen Nischen zu bringen.
Ronaldo folgte ihnen
neugierig und er sah im flackernden Schein der Fackeln ein aus runden Balken
gefertigtes Kreuz.
Meister Taylor nahm ihn zur Seite: “Ihr habt
sicher nichts dagegen, aber ein Kreuz ist nun einmal ein vorzügliches Mittel
für die Folterung und vielleicht zeigt es ja auch Wirkung bei dieser
verstockten Dienerin Luzifers.”
Ronaldo setzte eine bedenkliche Mine auf: “Ihr
wißt, Meister Taylor, es wird höheren Ortes nicht gerne gesehen, aber ich
stimme euch zu, daß bei der unglaublichen Verstocktheit dieser Hexe auch die
schärfsten Torturen angewandt werden müssen um sie aus den Krallen Satans zu
befreien!”
So hatte er nach außen die Form gewahrt, in seinem
tiefsten Innern aber gierte er mit unbändigem Verlangen danach, zu sehen, wie
die Schergen Pamela ans Kreuz hängen würden.
Ende Teil 1
weru04