Dies ist eine wahre Geschichte. Beim Schreiben wurden ein paar Punkte leicht verändert, um die Geschichte zu verdichten und flüssiger lesbar zu machen, aber in den wesentlichen Elementen entspricht das Geschriebene dem Erlebten.
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DIE BESTIMMUNG
Wenn ich gewusst hätte, dass dieser Besuch mein Leben dermassen einschneidend ändern würde, hätte ich vor Angst wohl kehrt gemacht. Aber in meiner jugendlichen Naivität klingelte ich pünktlich, und wurde nach einer kurzen, aber bemerkbaren Wartezeit eingelassen.
Ich eilte die Treppe hoch, und wartete vor der obersten Wohnungstür, leicht ausser Atem, auf Einlass. Es vergingen einige Minuten, dann öffnete sich die Tür - und ich erschrak, als ein nackter Mann da stand und mich hinein bat. Wortlos deutete er mir an, ihm zu folgen. Er führte mich in ein Zimmer, liess mich eintreten und schloss hinter mir die Tür.
Nervös schaute ich mich um und ich spürte meinen Herzschlag schneller und stärker werden. Ein Kreuz an der Wand, ein Käfig in der Ecke, viele Peitschen und furcht- und lusterregende Dinge hingen an den Wänden. Ich bestaunte den Raum und lief etwas umher. Ich erschrak wieder fürchterlich, als die Türe geöffnet wurde. Aus dem Dunkel des Zimmers sah ich die Umrisse einer Frau vor dem hellen Gang. "Die Herrin empfängt dich jetzt" sagt Sie nur. Ich ging näher zu ihr hin, worauf sie ergänzte: "Sie will dich nackt sehen".
Hektisch zog ich mich aus, und folgte der Frau ein Stockwerk höher. Dort, in einem grossen Dachraum, band sie mich bäuchlings auf eine Liege, Hände und Füsse gut ausgestreckt, und verliess wortlos den Raum. In der Stille und Abgeschiedenheit meiner Lage versuchte ich, mich in der leicht unangenehmen Position etwas zurecht zu rücken.
Plötzlich schnitt IHRE Stimme durch den Raum, und mitten in mein kurz stillstehendes Herz. "Liegst du bequem?" fragte SIE mit einem fein ironischen Unterton? Kleinlaut konnte ich nur mit einem schwachen "ja" antworten, was SIE mit einem herzlichen Lachen kommentierte. "Dann will ich es etwas unbequemer machen."
Ich konnte SIE nicht sehen, aber offenbar stand SIE auf, und schritt um den Bock herum, auf dem ich lag. Ich konnte IHRE Nähe spüren, und kurz konnte ich aus meinem beschränkten Blickwinkel IHRE hohen Absätze sehen. Schon nur für diesen kurgen An- und Augenblick hatte sich der ganze Tag gelohnt. Ich fühlte mich plötzlich wohl und warm. SIE stand vor mir und hielt etwas stoffiges in der Hand, das SIE mir über den Kopf zog - eine schmutzige, verschwitzte Unterhose. Gierig sog ich den Duft ein, und hoffte inständig, dass es IHR Duft war.
IHRE Hand berührte kurz meine Schulter, mehr beiläufig als absichtlich. SIE flüsterte mir ins Ohr: "In deiner Unterwerfung und Demut liegt dein Lebenszweck. Ohne mich bist du nichts. Ich bestimme über dich."
Die Session ging weiter, und SIE zog mich immer tiefer hinunter, und damit näher zu sich hin. Unglaublich zufrieden und wohlgemut ging ich nach der Session nach Hause, und ich wusste, dass ich schon in zwei Wochen wieder zu IHR gehen durfte.
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TELEFONKONTROLLE
Nach der zweiten und dritten Session bei der Lady war ich immer noch wie in Trance. Um so viele Sessions bezahlen zu können, musste ich mehr arbeiten und mein Studium etwas vernachlässigen. Dafür erlaubte mir die Lady, ab und zu etwas länger zu bleiben, in IHREM Studio einfache Arbeiten zu verrichten, oder für SIE Einkäufe und Botengänge zu erledigen.
Eines Tages erschien SIE zu der Session mit meinem Handy, welches SIE aus meiner Jacke genommen haben musste. "Wenn du mir dienen willst, wirst du nur noch meine Telefonnummern in deinem Handy gespeichert haben. Du löschst jetzt alle anderen Einträge, und für jeden gelöschten Eintrag erhälst du hinterher eine Belohnung."
Gelöscht hatte ich am Ende über fünfzig Einträge. Die Belohnung waren zehn Tritte in meine Eier, vierzig Ohrfeigen, und das erste mal seit zwei Wochen wieder ein Orgasmus. Ansonsten verhinderte das ein Keuschheitsgürtel recht zuverlässig.
Von da an kontrollierte die Lady auch regelmässig die Anrufliste. Wen hatte ich wann angerufen, oder von wem wurde ich angerufen. Schnell und schmerzhaft lernte ich, dass es wenig Gründe gab, mit jemandem zu telefonieren. Ausser, um von der Lady Aufträge entgegen zu nehmen.
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FINANZIELLE KONTROLLE
Kurz nach der Handy-Session verlangte die Lady, dass ich finanziell grössere Opfer bringe, um in IHRER Nähe sein zu können. Sie gab mir drei Tage Bedenkzeit, und danach sollte ich IHR Vorschläge unterbreiten. Das bescherte mir drei schlaflose Nächte, und wahrscheinlich wirkte ich nicht sehr souverän, als ich IHR am dritten Tag gegenüber kniete.
Ich schlug IHR vor, mehr Stunden zu Arbeiten. Ich wollte mein Auto verkaufen. In eine günstigere Wohnung ziehen. Meine Ausgaben ausser für das lebensnotwendige (Essen, Krankenkassen) zu streichen. Ich war schrecklich nervös und unsicher, was die Lady wohl sagen würde. Sie meinte nur kühl: "Ich werde es mir überlegen. Um deine Anwesenheit hier zu rechtfertigen wirst du auf jeden Fall in Zukunft als Bi-Boy eingesetzt."
Ich musste leer schlucken, und begann etwas unwohl Luft zu holen. Bevor ich etwas sagen konnte, stellte die Lady klar: "Wenn dir das nicht passt, kannst du sofort gehen. Wenn du gehst, wird es endgültig sein."
Natürlich blieb ich.
Ein paar Tage später bestellte die Lady mich zu sich und eröffnete mir, wie ich meine Finanzen in Zukunft zu gestalten hätte. Die Lady wollte per sofort Vollmachten auf alle meine Konten haben, ebenso hatte ich IHR alle meine EC- und Kreditkarten auszuhändigen, inklusive der PIN-Codes.
Alle Zahlungen hatte ich IHR in Zukunft zuerst zur Genehmigung vorzulegen. Das durfte ich einmal pro Monat machen. Für alle anderen Ausgaben stand mir ein Taschengeld zur Verfügung, um welches ich jeweils zu bitten haben würde.
Sie verlangte auch die Schlüssel und Unterlagen zu meinem Auto, welches SIE verkaufen wollte.
Auch beruflich bestimmte SIE eine Veränderung. Ich sollte beim bisherigen Arbeitgeber kündigen, und eine neue Arbeit bei einer Freundin der Lady aufnehmen. Eine anspruchslose Aufgabe in einem Call-Center - aber sehr geeignet, um mich lange Stunden für die Lady arbeiten zu lassen.
"Damit wirst du dein nutzloses Leben nicht unnötig kompliziert gestalten. Ich werde deinem weiteren Leben Sinn, Inhalt und Struktur geben." Und wie ich mich danach gesehnt hatte!
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DER UMZUG
Es mag etwa sechs Monate nach der ersten Session gewesen sein, als SIE mich für eine Session nicht ausziehen liess. SIE trug Strassenkleider und Turnschuhe, die ich innig und ergeben küssen durfte. "Gib mir deinen Schlüsselbund. Wir fahren in deine Wohnung."
Ich war zwar irritiert, aber ich hatte mir schon angewöhnt, IHRE Entscheidungen nicht zu hinterfragen. Ich reichte IHR kniend und mit gesenktem Kopf meine Schlüssel. "Folge mir", sagte SIE knapp.
Meine Wohnung hatte drei kleine Zimmer, die ich aufgrund meiner zeitlichen Auslastung mit dem Job, dem Studium und meiner Zeit bei der Lady eher schlecht als recht in Schuss hielt. Es war etwas unordentlich, und man hätte auch sorgfältiger Putzen können.
SIE nahm eine Maske aus IHRER Handtasche, zog sie mir über, und verschloss sie mit einem Schloss am Hals. Mit dem eingearbeiteten Ring am oberen Ende band SIE mich damit an der Heizung im Bad fest. Ich hatte nicht mehr sehr viel Gefühl für die Zeit, aber ich hörte, wie SIE durch die Wohnung Schritt, und Zimmer für Zimmer offenbar inspizierte. Schubladen, Schränke, Papier, Schritte.
"Diese Wohnung ist schmutzig und schlecht aufgeräumt. Du taugst nicht dazu, selbst eine Wohnung zu unterhalten. Zudem ist sie viel zu teuer für dich. Ich werde dich jetzt losbinden, und du kriechst an den Tisch. Auf dem Tisch liegt ein neuer Mietvertrag für einen Kellerraum in meinem Haus, und die Kündigung für diese Wohnung. Du unterschreibst beides."
Mit diesen Worten machte SIE mich von der Heizung los, und machte mir mit einem sanften Tritt zwischen die Beine Tempo. Ohne einen Gedanken zu verschwenden und leichten Herzens unterschrieb ich die beiden Papiere.
"Morgen früh werden die wenigen Sachen mit Wert abgeholt. Übermorgen früh kommt die Müllentsorgung für den Rest." Meine Gefühle spielten Achterbahn. Ich war so glücklich, in Zukunft näher bei der Lady sein zu dürfen. Und ich war so ängstlich, was das abrupte Ende meines selbständigen Lebens bedeuten würde.
"Folge mir", bedeutete SIE mir wieder. "Ach ja, einen Schlüsselbund brauchst du jetzt ja nicht mehr", lächelte SIE.
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DIE NEUEN LEBENSUMSTÄNDE
Das Haus der Lady war sowohl Wohnhaus als auch Studio. Das Studio nahm grosse Teile des Kellergeschosses ein, die oberen Stockwerke waren hauptsächlich die Wohnräume der Lady. Meistens waren verschiedene Sklaven anwesend, entweder als reine Gäste oder Leibeigene der Lady in verschiedenen Stufen der Abhängigkeit. Häufig arbeitete die Lady auch mit anderen Dominas zusammen, oder mit Liebesdienerinnen. Zwischendrin lebten auch Sklavinnen im Haus, die bei der Lady ausgebildet wurden.
Die Lady hatte im Laufe der Jahre sehr sorgfältig einige Liebhaber ausgesucht. Diese waren nicht wie wir Sklaven faktisch Leibeigene. Im Gegenteil, manche dieser Liebhaber hatten selbst dominante Neigungen. Wir Sklaven mussten manches mal äusserst demütigende Spiele über uns ergehen lassen, wenn solche Liebhaber anwesend waren.
Besonders mochte es die Lady, nach einem Rencontre mit einem Liebhaber Sklaven dazu zu zwingen, den Schwanz des Liebhabers und IHRE Liebesgrotte sauber zu lecken. Es gibt kaum etwas demütigenderes für einen Sklaven, besonders wenn sein eigener Schwanz seit längerer Zeit auf Erlösung verzichten musste.
Schnell nach dem "Umzug" in meine neue "Wohnung" war mir klar, dass es da nichts mit "Meins" gibt. Es war ein Kellerverlies, rohe Wände und stabile Stahlstangen, eine stabile Pritsche und ein im Boden eingelassenes dunkles Loch, gerade tief und lang genug, um einen Menschen hinein zu legen.
Viele Nächte verbrachte ich im Verlies, so wie andere Leibeigene auch. Manchmal gefesselt, manchmal zwangsbeatmet durch Masken, meistens aber so gestaltet, dass die Nacht nur wegen körperlicher und geistiger Erschöpfung erholsam war.
Wenn ich am nächsten Tag früh arbeiten musste, wurde ich jeweils in die kleine Box mit der Zeitschaltuhr gesperrt. In der Box musste ich zwar nicht Schwänze anderer Sklaven schmecken, aber es war eng und heiss, was den Duft und Geschmack des Natursekts der Lady potentierte.
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GLÜCK UND FREUDE
Meistens hatte ein Leibeigener Haushaltsdienst. Dieser war unter uns Sklaven gefürchtet, denn er garantierte regelmässige Massregelungen, Ohrfeigen, gezielte Demütigungen. Andere Sklaven ekelten sich vor Aufgaben der, sagen wir mal, Körperpflege der Lady und IHRER Gäste und Liebhaber.
Ich dagegen liebte diese Aufgaben, da ich ganz in meiner Demut und Aufopferung aufgehen konnte. Die Lady betrieb regelmässig Sport - und liess mich zur Belohnung ihre verschwitzten Schuhe, Socken und Füsse geniessen. Ich liebte es, nach einem schweisstreibenden Workout IHREN grossartigen Hintern lecken zu dürfen. Eine Nacht lang den Duft der Lady durch eine schmutzige Unterhose über dem Gesicht geniessen zu dürfen war für mich eine Wohltat.
Es war eine glückliche Zeit, trotz der enormen Entbehrungen durch die soziale Isolation, durch das Ausgenutzt werden, durch den physischen und psychischen Stress, dem die Lady IHRE Leibeigenen bewusst und permanent aussetzte.
Ich durfte dafür fast täglich Natursekt der Lady lecken, schlucken, oder riechen.
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DIE VERGEWALTIGUNG
Die Lady hatte das Haus verlassen, ein anderer Leibeigener durfte als IHR Chauffeur dienen. Wie häufig an solchen Nachmittagen wurde ich im Hauseingang mit einer kurzen Kette zwischen Halseisen und Wand festgekettet. Leider war die Kette zu kurz, damit sich der daran angebundene gemütlich hätte hinlegen können. Eher unüblich für die Position war, dass meine Handgelenke jeweils mit den Fussgelenken zusammen gefesselt war.
Ich erschrak zu tode, als die Haustüre geöffnet wurde, und zwei kräftige Männer hereinkamen. Sie hatten offenbar damit gerechnet, dass ich an diesem Platz sein würde, denn sie unterhielten sich sehr angeregt offenbar über mich, liefen um mich herum, und fassten mich an. Im Gesicht, am Oberkörper, sie fassten mir auch zwischen die Beine.
Sie sprachen so etwas wie spanisch oder eher portugiesisch, aber es fiel mir schwer, das wirklich einzuordnen, geschweige denn zu verstehen. Ich konnte aber einordnen, dass hier etwas nicht stimmte.
Ich war völlig schutzlos. Nicht nur die Fesselung, nein, mir wurde die grosse Schutzlosigkeit bewusst, in der ich ohne die Lady war. Ohne die Lady, die mich vor grossem Unheil bewahrt, die mir Schutz und Zutrauen gibt. Da war - nichts.
Zu alle dem verfügten die zwei über einen Schlüssel zu meinem Halseisen. Dieses machten sie los, und krachend fiel das schwere Eisen an die Wand zurück. Sie fassten mich an den gefesselten Armen und Beinen, und trugen mich mühelos auf das nächstgelegene Bett, ein grosses Bett mit schweren Gummibezügen in gleissend heissem hellem Licht.
Sie lösten meine Fesseln nicht, sondern drehten mich auf die Knie, so dass mein nackter Arsch keck in die Höhe ragte. Mir stellten sich die Haare auf als ich zu begreifen begann, was jetzt passieren würde. Einer der Männer beugte sich zu mir herab und raunte mir in schlechtem englischem Akzent und mit schlechtem Atem "rape, rape, rape" ins Ohr.
Abwechslungsweise vergnügten sich die beiden mit meinem Arsch. Ich litt Schmerzen, und ich litt daran, dass meine Lady mich nicht beschützte. Besonders aber litt ich darunter, dass die beiden während der ganzen analen Vergewaltigung permanent meinen Schwanz wixten. Und ich wurde hart.
Ich schämte mich dafür, und ich wollte dass es vorbei ist und dass es weiter geht und dass meine Lady kommt und mich auffängt und dass ich keine Lust mehr empfinde.
Irgendwann lief mir ihr Sperma aus dem Arsch, und sie hatten offenbar genug vom ficken. Sie warfen mich vom Bett auf den Boden, und drehten mich auf den Rücken. Der eine setzte sich auf's Bett und wixte meinen Schwanz mit seinem Stiefel, bis ich abspritzte.
Weinend und Schutz suchend robbte ich in die dunkle Ecke des Raums, während die beiden Männer den Raum und das Haus verliessen. Viel später kam die Lady mit dem anderen Leibeigenen nach Hause. SIE fand mich, über und über mit Sperma bekleckert, mit geröteten Augen und gerötetem Hintern noch in der gleichen Ecke.
SIE lachte laut auf, als SIE mich da liegen sah. "Stell dich nicht an wie ein Mädchen." SIE drückte meinen Kopf mit IHREM Strassenschuh flach auf den Boden. "Bleib so." Und dann spürte ich den warmen Regen IHRES köstlichen Natursekts auf mich niederprasseln, jeder Tropfen eine Liebkosung meiner verzweifelten Seele. Ich fühlte mich geborgen und gerettet.
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DER VERTRAG
Ich _wollte_ mich mit allen Konsequenzen und Folgen der Lady hingeben, mich IHR ausliefern, vollständig unter IHRE Kontrolle kommen. Ich wollte das nicht bei einer Absichtserklärung belassen, sondern dem ein rechtliches Gewicht geben.
Natürlich wäre ein entsprechender Vertrag "unsittlich", und würde in fast allen Punkten der Menschenrechtskonvention widersprechen (Verbot der Folter, Verbot der Zwangsarbeit, Recht auf Freiheit, Keine Strafe ohne Gesetz, Diskriminierungsverbot).
Ich schlug der Lady daher vor, dass ich IHR einen Darlehensvertrag mit für mich äusserst schlechten Konditionen unterschreibe. Wir gingen von 500'000 Franken aus, und ich würde darauf 10% Zinsen zahlen müssen, plus 10% Rückzahlung jedes Jahr.
In einem zweiten Vertrag wurde festgehalten, dass ich wegen fehlender Zahlungen die Kontrolle über meine Finanzen an die Lady übertrage. Zudem stand drin, dass ich meine Wohnung aufgeben, und gegen ein kleines Entgelt für Kost und Logis bei der Lady einziehen solle.
Dadurch hatte mich die Lady rechtlich vollständig in der Hand. Selbst wenn ich "ausbrechen" wollte, wäre ich für viele, viele Jahre finanziell vollständig ruiniert gewesen.
Aber ich war überaus glücklich, damit wirklich alles getan zu haben, um SIE auch finanziell zu unterstützen.
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SEXUELLE AUSBEUTUNG
Wenn ich nicht extern bei diesem Call-Center arbeitete, stand ich im Studio als Leck- und Ficksklave und für andere Spiele zur Verfügung. Mal musste ich einem dominanten Herrn als Bückstück dienen, dann wieder eine TV durchficken. Einen von der Lady angepissten Schwanz lutschen, oder auch mal bei einem Gangbang einer Sklavin assistieren.
Da war natürlich nichts mit lustvollem Sex für die Leibeigenen - wäre mit den Keuschheitsgürteln auch etwas schwierig gewesen. Nein, unsere Aufgabe bestand darin, Kondome zu verteilen (und nachher auszuzitzeln), Getränke zu servieren, und der Gangbang-Sklavin beizustehen.
Wir wurden auch schon mal ausser Haus ausgeliehen, oder mussten bei Fetischparties teilnehmen. Dort führte die Lady Leibeigene und andere Subjekte manchmal mit einem gewissen Stolz vor, immer darauf bedacht, uns der Demütigung und Entwürdigung auszusetzen, nach der wir so lechzten.
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DER CHARAKTER EINES SKLAVEN
Zwischendrin widmete sich die Lady der Weiterentwicklung ihrer Leibeigenen. Bei mir war IHR klar, dass ich IHR umso mehr zugetan war, je mehr SIE mich demütigte. Nächtelang beschallte SIE mich mit IHRER Stimme in einer Endlosschleife, in der SIE IHRE Verachtung meiner Person ausdrückte.
SIE machte mir klar, dass ich nie mehr in meinem Leben mit einer Frau aus eigenen Stücken werde Liebe machen dürfen, weil ich das nicht wert bin. SIE zeigte mir auf, dass ich Zuneigung nur durch Demut, durch Demütigung, durch Verachtung meiner Person erhalten kann.
SIE brachte mir bei, dass Ohrfeigen für mich Zuneigung bedeuten. SIE brachte mir bei, dass Anspucken für mich wie ein inniger Kuss ist. SIE zeigte mir, dass es für mich anstelle von Sex einen Tritt zwischen die Beine gibt.
Durch SIE erfuhr ich, dass eine Natursektdusche wie eine zärtliche Umarmung ist, der Duft verschwitzter Unterwäsche der liebliche Duft meines Lebens ist. Ich kostete den Schmutz unter IHREN Schuhen als wahre Delikatesse.
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CUCKOLDING
Früh nach meinem Einzug im Haus der Lady begann SIE, mich für IHRE Zwecke bereit zu machen. Insbesondere sollte ich meine Scheu vor sexuellem Kontakt mit Männern ablegen, damit SIE mich als Bi-Sklave verkaufen konnte. Dazu manipulierte SIE mich auf vielfältige Art und Weise - und mit Methoden, die ich auch heute noch nicht ganz durchschaue.
Selbstverständlich war es mir verboten, irgendwelche sexuellen Kontakte aus eigenem Antrieb zu suchen. Klassischer Mann-fickt-Frau-Sex war auch schon deshalb kaum möglich, weil wir Leibeigene meistens Keuschheitsgürtel trugen.
Körperkontakt mit Damen wurde uns Leibeigenen möglichst mit unangenehmen Folgen verbunden. Für mich besonders effektiv war die Methode, dass ich an einem getragenen Höschen riechen und dabei onanieren durfte - nur um kurz vor dem Orgasmus einen gezielten Tritt in die Eier zu bekommen.
Immer schwang die Hoffnung mit, dass wir doch einmal einer Dame nahe kommen durften. Eines Abends flüsterte die Lady mir ins Ohr, dass ich bald eine Muschi lecken darf, weil ich in der Woche so fleissig war (in der Tat - 10 Stunden Arbeit, jeden Abend zwei oder drei Schwänze gelutscht, Haushaltsdienste, …).
Ich war etwas skeptisch, als die Lady einen IHRER Liebhaber ins Haus liess, aber die Aussicht auf die mir angekündigte Wohltat liess mich gleichwohl lustvoll erbeben. Und ich war immer noch in einer Lusttrance, als ich vor einem Zimmer kniend warten musste.
Nach einiger Zeit trat der Liebhaber der Lady aus dem Zimmer, und hiess mich hereinzukriechen. Die Lady lag mit ihrem entzückenden Lächeln auf dem Bett, in ein seidenes Laken gehüllt. Oh wie lange hatte ich nicht mehr in einem wirklichen, weichen Bett mit wohlfühlenden Laken mehr gelegen!
"Komm her, Nichtsnutz", sprach die Lady mich an. "Ich wurde gerade wundervoll durchgefickt, und du darfst jetzt meine Muschi auslecken. Sei dankbar und demütig!"
Nie in meinem Leben zuvor (und auch danach) fühlte ich mich mit einem Schlag so zutiefst gedemütigt und in den letzten kümmerlichen Resten meiner Ehre verletzt. Die leise Hoffnung, die ich hegte, musste ich mit dem Sperma des Liebhabers der Lady herunterspülen.
Nach einer Weile stiess SIE meinen Kopf weg und hob ihn mit einem Finger am Kinn in die Höhe. "Das ist das Beste, was du dir in Sachen Sex mit einer Dame für den Rest deines Lebens gegönnt sein wird. Und nun Danke meinem Liebhaber für das bestimmt ganz köstliche Sperma." Sie lachte kalt und schubste mich mit einem Fuss vom Bett.
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LEBEN IM VERLIES UND IM LOCH
Wir Leibeigenen waren meist im Verlies der Lady untergebracht. Dieses war nicht als Rückzugsort oder quasi als Schlafzimmer für die Leibeigenen gedacht, denn jeder Aufenthalt sollte die Demütigung, die Ausbeutung verstärken.
Beliebt bei der Lady waren Reinigungsaufgaben über die Nacht, besonders wenn es um Schuhe und Stiefel ging. Das klingt zuerst nach keiner grossen Geschichte. Aber wenn man kein fliessendes Wasser zur Verfügung hat, die Arme hinter dem Rücken gefesselt sind, und es sich um stark verdreckte Stiefel geht, ist das eine Herausforderung.
Zur Erleichterung stellte die Lady gerne eine Schale mit Natursekt in das Verlies. Als SIE bei meinem ersten Stiefelputz-Einsatz im Verlies meinen verwunderten Blick über die Schale bemerkte, meinte SIE: "Ich bin ja kein Unmensch." Mit einem Lachen verschwand SIE in die oberen Stockwerke.
Aus praktischen Gründen brannte im Verlies meistens das Licht. Damit unterstanden wir Leibeigenen auch der permanenten Videoaufzeichnung. Privatsphäre? Ein Fremdwort für die Leibeigenen der Lady.
Neben dem Verlies im Keller hatte die Lady noch viele weitere Möglichkeiten, Sklaven unterzubringen, die auch rege genutzt wurden - egal ob über Nacht, tagsüber, oder für längere Zeiten.
Besonders gefürchtet bei uns Leibeigenen war "das Loch". Das Loch war eine im Boden eingelassene Röhre, etwa einen Meter im Durchmesser, und einen Meter tief, darüber ein (naheliegenderweise abschliessbares) Gitter. Der Boden des Lochs bestand aus losen, verschieden grossen Steinen, durch welche Wasser ablaufen konnte.
Im Winter war das Loch natürlich sehr kalt, und da die Lady die Leibeigenen nicht verlieren wollte, wurde es nur gelegentlich genutzt. Im Sommer hingegen wurde das Loch ausgiebig genutzt.
Den Subjekten im Loch konnte durch das Darüberlegen einer schwarzen oder trannsparenten Folie brutal eingeheizt werden. Als willkommene Abkühlung diente des öfteren eine kurze Natursektdusche - und wie wir darum bettelten, wenn wir ein paar Stunden der höllischen Hitze ausgesetzt gewesen waren!
Nach einem oder zwei Tagen im Loch legte man jegliche Form von Selbstachtung beiseite und bettelte um etwas zu Trinken, etwas zu Essen, etwas Kontakt.
Mein längster Aufenthalt im Loch betrug drei Tage als Strafe dafür, dass ich mich zu Beginn meines Daseins als Leibeigener der Herrin geweigert hatte, den Schwanz eines IHRER Liebhaber zu blasen. Drei Tage lang musste ich darum betteln, einen Schwanz blasen zu dürfen, bis ich das Loch verlassen durfte.
Danach war ich sehr erpicht darauf, jeden Schwanz zu blasen, der sich mir auch nur annähernd anbot.
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ERNÄHRUNG VON LEIBEIGENEN
Der Lady war es wichtig, dass wir Leibeigenen gut in Form waren. Keinen Bauchansatz tolerierte SIE, keine unförmigen Körper. SIE achtete darum nicht nur auf genügend körperliche Ertüchtigung, wenn nötig unter Einsatz von Gerte und Rohrstock. Nein, SIE achtete auch darauf, dass wir entsprechend IHRER Vorstellungen assen.
IHRE Vorstellung war vor allem, dass wir Leibeigene wenig essen sollten. Und dass wir es nicht wert sind, dass man dazu viel Geld ausgibt. Unsere Diät bestand normalerweise aus Essensresten der Lady und IHRER Gäste, und es wurde kräftig dafür gesorgt, dass es so wenig Freude wie möglich machen sollte.
Grosszügige Zugabe von Natursekt übertünchte den meist faden Geschmack der Reste und Abfälle. Wir waren verpflichtet, vollgespritzte Kondome im Studio zu sammeln und den Inhalt entweder als Topping auf das Essen zu geben, oder diese direkt auszulutschen.
So war unsere Ernährung praktisch gratis, und für etwas demütigenden Spass für die Lady und IHRE Gäste war auch gesorgt. Wer schon einmal vor männlichen wie weiblichen Gästen ein Kondom auslutschen musste, und dabei ausgelacht wurde, weiss wie demütigend das ist.
Körperliche Hungergefühle waren für uns Leibeigene eine alltägliche Erscheinung. Die Lady war sich dessen natürlich bewusst und SIE spielte ganz bewusst damit. SIE wollte damit zwei Ziele erreichen: Wir sollten um Essen betteln. Und wir sollten im Abfall nach Essensresten suchen, als Element der ultimativen Erniedrigung.
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KÖSTLICHER NATURSEKT
Natursekt war sowieso ein ständiger Begleiter für uns Leibeigene. Eine Mitarbeiterin im Studio der Lady trug häufig einen Sammelbeutel aus transparentem Gummi, der an eine schwarze Gummiunterhose angearbeitet war. Wenn am Ende ihrer Arbeitsschicht noch etwas im Beutel war (und das geschah regelmässig), durfte jeweils ein Leibeigener die Reste austrinken.
Es gab noch eine andere Methode, den Beutel zu leeren. Über der Pritsche im Verlies war für eine gewisse Zeit ein Trichter mit einer sehr kleinen Öffnung angebracht, durch den Flüssigkeiten tröpfeln konnte. Einem darunter gefesselten Subjekt wurde der Natursekt tröpfchenweise verabreicht - die ganze Nacht über.
Ebenso ins Kapitel Natursekt fiel die spezielle Blow-Job-Hose. Das war eine Gummiunterhose mit angearbeiteter Kopfmaske. Der Leibeigene, der die Hose angezogen hatte, konnte sich vielleicht eine Nacht mit dem Wasserlassen zurückhalten. Aber wenn die Lady diesem eine Unmenge zu trinken befahl, musste dieser sich früher oder später erleichtern. Nur war diesem auch klar, dass er das nächste mal vielleicht nicht das Hosen- sondern das Kopfteil wird anziehen müssen.
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HÖRIGKEIT
Die Lady hatte mit uns Leibeigenen leichtes Spiel. Ich war IHR absolut hörig, und liess mich liebend gerne von IHR benutzen und missbrauchen. Ich bettelte förmlich darum, emotional, physisch und finanziell ruiniert zu werden.
Ich tauschte liebend gern Eigentum an Dingen und Selbstkontrolle gegen das süsse Gift der Kontrolle durch meine Lady.
Aber eines Tages, ich war an einer Party damit beschäftigt, Schwänze zu blasen, wurde mir klar, dass dieses Leben nicht von Dauer sein durfte. Am nächsten Tag bat ich die Lady in aller Demut um ein ehrliches Gespräch. Zwei Wochen später gewährte SIE mir den Wunsch.
Bei diesem Gespräch kniete ich nackt vor IHR, und wie üblich wenn ich mit IHR sprechen durfte, fixierte ich nur den Boden vor IHREN Füssen. SIE trug ihre bequemen Sportsachen, und ich sog begierig den Duft IHRER Sneakers ein.
Sie hörte sich an, was ich zu sagen hatte, und meinte dann kurz und belustigt: "Ich hätte ja schon viel früher damit gerechnet, dass du zu der Erkenntnis kommst, du Versager." Selbst nach all den Monaten der Demütigungen spürte ich noch den Stich, der in dem herablassend ausgesprochenen Wort "Versager" lag.
Über die nächsten Monate entliess mich die Lady in, wie SIE es nannte, Halbgefangenschaft, damit ich wieder Tritt finde im Leben. SIE kontrollierte noch lange Zeit viele Aspekte meines Lebens. Ein eigenes Telefon durfte ich noch nicht haben, SIE kontrollierte alle meine Finanzen, und ich musste weiterhin bei IHRER Freundin arbeiten. Einen Teil der Schulden aus dem Darlehensvertrag erliess SIE mir. Den Rest zahlte ich bei der Lady ab - fünfzig Franken für jeden Blowjob, einen Hunderter für jeden Arschfick.
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GEREIFT UND GELÄUTERT
Mit einigen Jahren Abstand und etwas mehr Lebenserfahrung sieht manches aus dieser Zeit etwas albern aus, aber es entsprach damals meinem Selbst- und Weltbild, und das tut es heute über weite Strecken immer noch, auch wenn ich mich mittlerweile mit einer "bürgerlichen" Existenz gut zurecht gefunden habe.
Was ist geblieben?
Ich habe heute noch existentielle Angst, wenn ich mit einer Lady nahe (auf Armdistanz) in Kontakt bin. Und gleichzeitig sehne ich mich nach einer Ohrfeige, nach einem Tritt, lechze ich nach der Spucke der Lady. Ausser unter Zwang hatte ich seitdem keinen Sex mehr mit einer Lady.
Um einer Lady nahe zu sein, bin ich bereit sehr weitgehende "Schmutzarbeit" zu verrichten. Je mehr mich eine Lady deswegen auslacht oder verachtet, desto mehr fühle ich mich zu Ihr hingezogen.
Die Lady hat mich gelehrt, den Duft IHRER getragenen Höschen, IHRER verschwitzten Socken, IHRER Achselhöhe zu lieben. Ich habe gelernt, den Geschmack von Natursekt zu lieben. Wenn ich heute schmutzige (Reit-) Stiefel sehe, oder an einem öffentlichen Damenklo vorbei laufe, habe ich immer noch angenehm warme Gefühle in der Magengegend.
Ich sehne mich heute noch nach Demütigung. Ich wünsche mir heute noch, dass ich vor anderen ausgelacht werde. Ich wünsche mir heute noch, der Aschenbecher einer Lady zu sein, die mich ansonsten missachtet.
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EPILOG
Was ist aus der Lady geworden? Ich verbrachte etwas mehr als ein Jahr in IHRER direkten Leibeigenschaft, und benötigte danach über zwei Jahre, um definitiv von IHR loszukommen - emotional, aber auch finanziell. Über die nächsten Jahre blieben wir in zunehmend seltenerem Kontakt.
Schliesslich zog sich die Lady überraschend von allen Aktivitäten zurück, verkaufte IHR Haus, und verschwand. Ich nehme an, dass SIE in den letzten Jahren zunehmend mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, und dass SIE in IHRE Heimat zurückgekehrt ist, im Norden Deutschlands.
Tief in meinem Inneren spüre ich immer noch den Kern der tiefen Zuneigung, die ich für die Lady hatte.
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