BDSM Library - A Cute T-Girl Named Jessica

A Cute T-Girl Named Jessica

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Synopsis: After being abducted to Somalia, the female bodied boy is trained and transformed into a cute, white, blonde, medium-titted T-Girl - right in the middle of Africa. Here we start with Dr. Ubaki who does the actual modifications before the final goal of the story is revealed.

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, dont read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is Kapitel Drei, A Girl Named Jessica, of Somalia, One Way Only: Was bisher geschah…


Kapitel Eins / Somalia, One Way Only: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093

Kapitel Zwei / A Girl Deluxe: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8932

Somalia, One Way Only. Kapitel Drei



A Girl Named Jessica

by kimber22


Was bisher geschah: Kapitel Eins / Somalia, One Way Only / Katrina

Gleich nach dem Abschluss der Universität will der Protagonist, ein feminin aussehender Junge, auf Weltreise gehen. In einer Videothek, in der er sich regelmäßig SM-Videos ausborgt, wird er von einem Schwarzen angesprochen, als er gerade sein Lieblings-SM-Video in der Hand hält: „...da haben zwei Neger mit schwarzen Masken einen weißen Jungen, kaum älter als ich, auf einen Stuhl gefesselt, und dann hat eine große Domina mit Rasterlocken den Jungen ausgepeitscht, bis er geblutet hat, ihm in die Eier getreten und noch jede Menge andere Sachen mit ihm gemacht, dass er fast das ganze Video hindurch nur geschrien hat. Unglaublich, dass Leute sowas mit sich machen lassen!“

Der Schwarze namens Jay, „Mitte dreißig, etwas über 1.80 groß und recht muskulös“, der zu dem Schauspieler in dem Video bedauert: „Leider hat er nur drei Videos gemacht. Lebt mittlerweile irgendwo in Deutschland. Aber nur mit den drei hat er sich das ganze Studium finanziert.“ bietet dem Protagonisten für seine Weltreise an, sie in Somalia zu beginnen. „Sein Vater müsse ohnehin in Kürze zurück fliegen, und er könne es sicher arrangieren, dass ich in der Diplomaten-Belegschaft mitfliege.“, allerdings, so schärfte er ihm ein, dürfe er das niemandem erzählen, weil es nicht gerne gesehen werde, wenn Mitarbeiter des Diplomatischen Corps verschiedene Bekannte auf die Flug-Listen schmuggeln. „Was soll ich sagen? Kein Problem! So eine Gelegenheit kann man sich doch nicht entgehen lassen! Ich versprach hoch und heilig, dass ich niemandem davon erzählen würde.“

Und hier beginnen sehr bald die Überraschungen: Am Flughafen ruft Jay an, dass es einen „Zwischenfall gegeben hätte, der die Abreise der ganzen Belegschaft verzögern würde... Wenn ich wollte, sagte er, könne ich aber voraus fliegen. Ein Ticket läge für mich bereit, und in Mogadischu würde mich eine Limousine vom Flughafen abholen. Die paar Tage, sagte er, könne ich problemlos in einem Gästezimmer der Botschaft verbringen.“

Was ist noch viel zu erzählen? „Ein Gratis-Ticket um die halbe Welt, dicker Botschafts-Service für Tage oder sogar Wochen?“ Diese vermeintliche Chance ließ sich dieser blauäugige, süße, feminine Boi natürlich nicht entgehen.

Die schwarze Stretch-Limousine mit getönten Scheiben und „so kleinen Fähnchen auf der Kühlerhaube“, die auf ihn wartet, entpuppt sich allerdings als Empfangs-Komitee eines brutalen Terroristen- und Piraten-Netzwerkes, das ihn in einen paramilitärischen Folter-Komplex einige Kilometer außerhalb von Mogadishu bringt. Die Botschafts-Sekretärin im dunklen Inneren des Wagens eine große, weiße Frau mit Rasterlocken stellt sich als sadistische Verhör-Expertin heraus, die schon auf der ganzen Welt für die brutalsten Regime im Einsatz war. Bezeichnenderweise begrüßt sie ihn kurz bevor dem Protagonisten von hinten ein feuchtes Tuch auf Mund und Nase gedrückt wird mit den Worten: „Schön, dass wir dich endlich haben!“

(alle Textstellen aus part one: Katrina)


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Damit ist der Name der ersten handelnden Person der Geschichte - ‚handelnd im Sinne von ‚nicht mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt auf einem Stuhl liegend ^^ - auch schon genannt: Katrina. Ein 1.90 großes, muskelbepacktes Mannsweib Anfang Vierzig in Netzstrümpfen, Lack-Hot-Pants (später schwarzen Stretch-Panties) und immer in militärischen Lederstiefeln, die sich selbst ‚Königin der Schmerzen nennt und mit einer verqueren Erklärung nur ‚Miss oder ‚Madam genannt werden will. (part one bzw. two: Address Me Properly).

Dabei ist Katrina ein Mannsweib nicht nur von ihrem muskulösen Körper her, sondern auch von dem, was sie zwischen den Beinen hat: einen gewaltigen Penis. „Ein dicker, fetter Schlauch hängt zwischen ihren Beinen nach unten. Ein Riesending, wie man es sogar in den Big-Cock-Movies nur selten sieht. Er hängt ihr, fett und schwer, fast bis zu den Knien hinunter.“ und erigiert, wenn er sich zur vollen Größe aufgerichtet hat und seine dicke Eichel wie ein Pilz-Dach in den Raum streckt, ist er: „So dick und fett und lang wie mein Unterarm.“ (part three: Katrinas Secret bzw. part seven: Aus dem Himmel, aus der Hölle)


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Anders als ihr Schützling, eine gewisse Tina, die der Protagonisten-Boi nur aus einer von Katrinas vielen brutalen Schilderungen kennt - und von einer ominösen Schürze, die sich Katrina von Tina ausgeborgt hat: „Sie ist von oben bis unten voll Blut... in der Mitte der schwarzen Schürze ist ein frischer, dunkler Fleck. Mitten in dem Fleck, und mir wird schlecht, als ich das erkenne, klebt ein menschlicher Fingernagel...“ hat sich Katrina auf unblutige „Nur, ich mache das, ohne dass es nachher hier aussieht wie im Schlachthaus!“ und ‚kunstvolle Methoden spezialisiert: „Weißt du was Tina macht? Die macht sich überhaupt keine Mühe! Die hat nur ihre paar Zangen und Messer, und dann schneidet sie herum, bis sie die Informationen hat! Überhaupt keine Kunst, nur primitives Herumgeschnippel!“ (part five: Tinas Schürze)

Was Katrina von dem Protagonisten-Boi wissen möchte sind spezielle Codes für das Netzwerk einer Reederei, in der der Boi bei einem Projekt gearbeitet hat, wovon er allerdings stets beteuert, sie nicht zu wissen: „Ich war die ganze Zeit nur am Simulator. Mit dem Netzwerk hatte ich nie etwas zu tun!“ (part three). Er bietet stattdessen eine Vielzahl anderer Codes und Nummern an, seinen PIN-Code, seine Bankdaten, auch die Telefonnummer seines Team-Leiters in dem Reederei-Projekt, eines gewissen Herrn Savkovic was Katrina aber nur pseudo-liebevoll ignoriert: „Sch-sch-sch! Mama braucht doch keine Telefonnummern. Mama braucht doch nur ein paar kleine Codes!“ (part six).

Überhaupt wendet Katrina einen vielfältigen Mix aus Bestrafung und Belehrung, Hoffnung und Ernüchterung an mal liebevoll, mal pseudo-liebevoll, mal sadistisch, mal erotisch, teilweise erschütternd brutal, aber auch unglaublich geil hin und wieder , um an die gewünschten Codes zu kommen.

Beginnend bei roher Gewalt (part one), über die Peitsche (part two), durch eine überraschende, erotische Eskapade während des Rohrstock-Einsatzes hindurch wo Katrina sich und den Boi zu einem gewaltigen Orgasmus reitet (part three) Nadeln (part four: Zwei Nadeln) und Strom (part six bzw. seven) läuft das Set aus Handlungen und Erzählungen in den „Sessions“, wobei immer wieder durchklingt, dass Katrina ganz andere Pläne hat. Nachdem sie seinen gesamten Körper enthaart hat, beispielsweise, leuchten ihre Augen: „Das ist ja unglaublich! Jetzt fällt mir das erst auf, wo die Haare runter sind. An dir müssen wir ja fast gar nichts mehr machen! Deine Beine, deine Hüften, dein Bauch, deine zierliche Figur. Wenn ich dich in einen Minirock stecke, gehst du ja jetzt schon fast als Mädchen durch!“ (part three) und in einem Nebensatz klingt die Richtung der weiteren Story durch: „Du wirst ein ultra-süßes Schwanzmädchen, und dein Candy bekommst du dann jeden Tag massiert, Tina will dich in ihr großes, rundes Bett legen und sich dann jeden Tag auf dich drauf setzen.“ (part three)


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An diesem Punkt der Handlung nachdem dem Protagonisten-Boi die Brustwarzen und der Penis verkabelt worden sind, der Strom durch seine sensibelsten Stellen gerauscht ist und seine Sinne schließlich bei einem unglaublich intensiven Orgasmus ein weiteres Mal den Dienst versagen (part seven) beginnt das Kapitel Zwei.


Was bisher geschah: Kapitel Zwei / A Girl Deluxe / Tina


… Platzhalter …







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End of: Was bisher geschah...


Somalia, One Way Only. Kapitel Drei: A Girl Named Jessica

Kapitel Eins / Katrina: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093

Kapitel Zwei / Tina: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8932


All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, dont read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is Kapitel Three, A Cute T-Girl Named Jessica, of Somalia, One Way Only. This is part one: Dr. Ubaki





A Cute T-Girl Named Jessica

By kimber22


Ein unsanftes Erwachen

Als ich aufwache, fühle mich unglaublich schwach. Es ist Nacht. Ich liege in völlig durchgeschwitzten Kissen und sehe nichts als die weiße Decke eines Krankenhaus-Zimmers über mir. Von einer kleinen Notausgangs-Leuchte beim Eingang aus wird der Raum von der Seite her matt beleuchtet. Ein dicker Verband spannt sich um meine Brust, und darunter ist mein ganzer Oberkörper irgendwie brennheiß. Am Penis spüre ich zudem einen scharfen Schmerz: Genau unter der Eichel schneidet mir ein hauchdünner Gummi ins Fleisch. Als ich an mir hinunter greifen will, bleibe ich mit den Händen rechts und links hängen.


Was zum?


Meine Handgelenke liegen rechts und links neben meinem Körper in weichen Fesseln, die mit kurzen Ketten an den Bett-Gestellen befestigt sind. Ich kann die Hände gerade so weit heben, dass ich mich an der Hüfte kratzen kann.


Wie? Das war kein Traum? Ich bin wirklich in dieser Klinik? Ich bin wirklich in Afrika? Ich bin wirklich in dieser Klinik, wo sie rundherum ein Mädchen aus mir machen wollen?


Je länger ich so da liege, desto schlimmer werden die Schmerzen in meinem Unterleib. An meinem Penis, in meinem Bauch, an meinen Hüften wird es immer heißer. Schon nach wenigen Sekunden beginne ich, mein Becken krampfhaft hin und her zu bewegen, um es von den Schmerzen und der Hitze zwischen meinen Beinen weg zu bekommen.


Aber auch meine Beine liegen in weichen Fesseln; am Fußende des Bettes, leicht gespreizt. Langsam kriecht die Hitze in meine Lenden hinein und von dort ganz langsam in meinen Oberkörper. Während es in meiner Brust immer heißer wird, sticht es durch meinen Penis wie die Hölle!


So, als ob ich seitlich am Boden läge, mit dem Penis flach am Boden; so, als ob eine Domina die flache Spitze ihrer Heels gerade nach vorne genau auf meinen Schwellkörper gedrückt hätte; so, als ob sie jetzt gerade ihr ganzes Gewicht nach vorne legen und meinen Penis wie eine Zigarette ausdrücken wollte.


Auch in meinem Brustkorb wird es langsam immer heißer. Das heftigste Stechen habe ich bei den Nieren, von dort zieht es sich in meinen Oberkörper hinein, klingt dabei etwas ab, bis es bei meinen Brustwarzen wieder brennheiß wird. Bei jedem Mal Einatmen drücken sich zwei dicke, runde Kugeln in meinen Oberkörper hinein, und meine Haut spannt sich, als ob sie jeden Moment reißen würde…


„Was zum...“, entfährt es mir unwillkürlich, aber ich schrecke zurück. Ich höre eine tiefe, weibliche, erotische Stimme von rechts und links hallen: ‚Was zum… und sehe mich erschrocken im Raum um.


„Wer?“ aber erneut schrecke ich zurück. Ich höre diese erotisch-tiefe, weibliche Stimme ein weiteres Mal durch den Raum hallen. „Wer?“


Langsam beginnt die Decke über mir, immer dunkler und dunkler zu werden, während ich von den Schmerzen langsam immer benommener werde. Allmählich schlafe ich wieder ein.



Die Östrogen-Blocker

Als ich das nächste Mal aufwache, blinzle ich in helles Tageslicht. Vor mir steht Katrina, leicht seitlich zu mir, neben ihr der etwa einen Kopf kleinere Afrikaner im weißen Arzt-Kittel, und daneben eine Krankenschwester, die  Dr. Ubaki gerade eine Arzt-Mappe hin hält. Katrina dreht sich ungläubig in meine Richtung. „Das ist sie?“


Katrina trägt ein weißes T-Shirt mit den schwarzen Lettern: „SSECX Slaves Selling and Education Company, since 1910. Club, Bar, Service We make what you want!“, das sich von ihren breiten Schultern weg über ihren muskulösen Oberkörper hinunter zu ihren hellblauen Jeans spannt. Feuerwehr-Hydranten-dicke Oberschenkel quetschen sich in die Jeans-Beine hinein und unter ihren Knien in ihre schweren Army-Stiefel.


Ihr Blick, wie ich hilflos vor ihr liege, ist ähnlich gewaltig wie beim allerersten Mal: [Somalia, part 1: Katrina / Katrina]

Ihr Gesicht ist schmal, kantig und wirkt männlich-herb. Dünne, schwarze Augenbrauen wölben sich über ihre dunklen Augen zu ihrer Nase hin, die lang und spitz zu ihren Lippen hinunter läuft. Ihre Lippen leuchten in einem kräftigen Rot aus ihrem Gesicht heraus. Von kräftigen Backenknochen fällt ihr Gesicht schmal zu ihrem Kinn ab. Ihre Augen, schwarz wie die Nacht, mustern mich mit einer Schärfe, dass es mir kalt den Rücken hinab läuft.


„Das ist sie?“ wiederholt dieses muskulöse 1.90-Bodybuilder-Weib mit ihrer tiefen, den Raum ausfüllenden Stimme.

„Ja, das ist sie. Schau her!“ Dr. Ubaki öffnet die Mappe und hält sie Katrina hin. „Hier kannst du dir Tag für Tag ansehen, was sich an ihr verändert hat! Das hier ist Tag 1 also so, wie du sie mir gebracht hast. Und das hier...“, er blättert um, „... ist Tag 5. Schau auf das Kinn, wie weich und rund das geworden ist!“


Katrina sieht einige Male ungläubig zwischen den Blättern in der Mappe und meinem Gesicht hin und her. „Ja, wirklich! Das ist sie ja wirklich! Wie hast du das denn gemacht?“


„Naja...“ Dr. Ubaki kratzt sich verlegen am Kopf. „Also eigentlich hab ich damit nichts zu tun. Ich hab nur die Nase gemacht und das Doppelkinn, wie du angekreuzt hast. Bei den Augenbrauen hab ich noch zwei Millimeter weggelasert und einen schönen Bogen gemacht, damit das auch richtig feminin wird. Aber alles andere also diese komplette Verweiblichung die ist ganz von selbst passiert.“


Katrina sieht immer nachdenklicher zu dem einen Kopf kleineren Afrikaner im weißen Arzt-Kittel hinunter. „Was heißt von selbst?


„Naja, von selbst halt. Ich hab noch nichts dazu in der Literatur gefunden! Es ist ein paar Stunden nach der ersten Hormon-Spritze los gegangen! Da ist ein Feuerwerk in ihrem Körper los gebrochen, das sag ich dir! Ihre Blutfett-Werte sind in die Höhe geschossen, der Testosteron-Spiegel in den Keller, und der Blutzucker hat verrückt gespielt, als ob ich ihr abwechselnd Insulin und Glucose gespritzt hätte! Du kannst dir nachher die Befunde ansehen, wenn du willst!“


„Zuerst hab ich an einen anaphylaktischen Schock geglaubt, aber als sie weder auf Adrenalin noch auf Epinephrin angesprungen ist, war mir klar, dass das keine allergische Reaktion sein kann und ich hab mich geschreckt, dass ich dir am Ende eine „traurige Nachricht“ überbringen muss. Nach zwei Tagen haben sich ihre Werte dann zum Glück wieder eingependelt halt auf einem Niveau etwas höher bzw. etwas niedriger als es bei einem durchschnittlichen männlichen Körper der Fall ist, aber wie auch immer.“


„Und dann ist mir plötzlich die eine Arbeit von dir eingefallen du weißt schon, die, auf die dir Professor Tengelbauer in Humangenetik III ein ‚Nicht Genügend geben wollte! Zum Glück hat er die aufgehoben! Ich hab letzte Woche mit ihm telefoniert. Er hat gesagt, er hat dich nur deswegen nicht durchfallen lassen, weil er sich nicht sicher war, ob dein völlig verrückter Ansatz am Ende nicht sogar richtig ist! Das wäre, hat er gesagt, in der Wissenschaft ja nicht zum ersten Mal der Fall. Er schickt mir in den nächsten Tagen eine Kopie. Aber was er noch in Erinnerung hatte, passt haargenau zu dem, was wir gerade bei eurer Jessica erleben!“ Beide sehen mir plötzlich höchst interessiert ins Gesicht.


„Dass nämlich zwischen dem Östrogen-Spiegel und der Ausbildung weiblicher Charakteristika eine Variable fehlt: Die Östrogen-Blocker.“ Dr. Ubaki wirkt ganz aufgeregt. „Ich hab alle Journals durchsucht! Es gibt nichts dazu! Ich hab sogar im Pattaya Hospital angerufen, wo sie ja auf Transsexuelle spezialisiert sind. Aber auch dort: nichts! Überlegungen zu einer genetischen Veranlagung, Östrogen gut oder schlecht zu verarbeiten, sind medizinisch völliges Neuland! Die vom Journal of Human Gender ich hab dort mal vorsichtig angefragt haben gesagt, sie würden das sofort drucken! Wir sollen ihnen nur ein Beispiel bringen, wo die Hypothese zutrifft.“ Er deutet auf mich: „Wir schreiben gerade Medizin-Geschichte, Karmi, weißt du das eigentlich?! Wirklich schade, dass du damals nicht in die medizinische Forschung gegangen bist!“


Was bitteschön? Diese verrückte Bitch ist wirklich Ärztin? Das ist doch das Verrückteste von der Welt! Oder nicht? Plötzlich springt mir ins Gedächtnis, wie sich Katrina in dem perversen Werbe-Video für ihre Firma, SSECX, vorgestellt hatte: Dr. Karmina Cassandra K. de Castro, M.A.S. (Anm.: das war in Somalia, One Way Only, Kapitel Eins, Part 6: The SSECX  The Slaves Special Ecudation Company, since 1910)


„Ich bin dann deiner Hypothese nachgegangen und hab mir das Y-Chromosom angesehen und Bingo! Es war genau in dem Bereich eine Stelle defekt, den du eingegrenzt hast! Also, ich weiß zwar, dass du kein ‚Labor-Mensch bist, aber trotzdem: Wenn wir hier fertig sind, überleg dir, ob du nicht den Sadisten-Job an den Nagel hängen und bei mir in der Klinik anfangen willst!“


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Plötzlich öffnet sich die Tür. Tina sieht mit großen Augen herein. „Und? Wie is meine Jessi geworden?“  Als Tina einen Schritt in den Raum gemacht hat, sieht sie mir mit ihren großen, himmelblauen Augen lange ins Gesicht. Sie runzelt die Stirn. „Aber das ist doch gar nicht...!“


„Doch, doch, Kleines! Das ist deine Jessi!“ Katrina schlägt die Bettdecke zurück, dass ich mit den leicht gespreizten Beinen bis hinunter zu meinem Geschlecht nackt vor ihr liege. Um meinen Penis herum, genau unter meiner Eichel spüre ich einen dünnen Ring, der den schlaffen Schwellkörper schmerzhaft in die Länge zieht.


Der Arzt nickt der Schwester zu, dass sie das Gerät von meinem Penis abmacht. Als diese beginnt, ihre Fingerspitzen zwischen den engen Gummiring und meine Eichel zu quetschen, wird mein Penis ganz plötzlich steinhart. Mit einem kurzen Ruck ist der Gummiring über meine Eichel gerutscht.


Tina kichert. „Ja, stimmt! Das is ganz eindeutig das Candy von meiner Jessi!“ Sie sieht mit ihren großen Augen fragend zu Katrina hoch: „Aber, sag mal, was ist denn mit ihr passiert?“


„Das wissen wir selbst noch nicht genau.“ Antwortet Dr. Ubaki für Katrina. „Karmina hat im Studium einmal eine Arbeit über einen Gen-Defekt geschrieben, der mit der Verarbeitung von Östrogen zu tun hat.“


Tina sieht unverständig zwischen Katrina und dem Arzt hin und her.


„Ja, Fräulein Tina.“ setzt Dr. Ubaki die Erklärung fort: „Der Unterschied zwischen Mann und Frau also genetisch betrachtet liegt ja in den Chromosomen: Der weibliche Körper hat zwei X-Chromosomen, während der männliche ein X- und ein Y-Chromosom hat. Dabei liegen am Y-Chromosom vor allem die Gene zur Spermien-Produktion, allerdings, wie es gerade scheint, auch ein Gen, das im männlichen Körper die Verarbeitung von Östrogenen hemmt, also bis zu einem gewissen Grad blockiert bzw. unterdrückt. Bei Ihrer Jessi hier scheint dieser nun, nennen wir es Abwehr-Mechanismus nicht richtig zu funktionieren. Diese Hypothese würde übrigens auch erklären, warum Ihre Jessica schon von Natur aus einen eher zarten Körperbau hatte und eher weiche, feminine Gesichtszüge; weil sie eben auch schon bisher auf die Östrogene in der Umwelt viel stärker reagiert hat als ein normaler männlicher Körper es tut. Hm… Wie soll ich Ihnen das am besten erklären, Fräulein Tina?“ Dr. Ubaki kratzt sich kurz am Kopf.


„Ja: Stellen Sie sich jemanden in der Wüste vor, der kurz vor dem Verdursten ist: Die Haut ist vertrocknet, die Backen sind eingefallen, der Kreislauf, Puls, das alles ist auf einem Minimum, weil der Körper einfach nicht genug Flüssigkeit hat. Und jetzt stellen Sie sich vor, Sie geben dieser Person plötzlich Unmengen an Wasser zu trinken. Was meinen Sie, wie der Körper darauf reagiert?“


Dr. Ubaki sieht nachdenklich zu Tina, ob sie ihm folgen könne.


„Na ganz einfach: Die Schleimhäute werden wieder feucht, die Haut wird wieder geschmeidig, die Fett-Polster die ja zu großen Teilen ebenfalls aus Wasser bestehen werden wieder aufgefüllt, wodurch die ganze Silhouette rundlicher wird; es wird einfach die ganze Mangel-Situation, in der die Flüssigkeit aus allen Gewebe-Teilen in den Kreislauf abgezogen werden hat müssen, aufgehoben und der Körper, gewissermaßen, springt an wie ein Motor, der wieder Strom hat.“


Dr. Ubaki sieht erneut zu Tina, ob sie seine Erklärung verstanden hätte. Tinas Gesicht hellt sich langsam auf.

„Ja. Ihre Katrina und ich vermuten nun, dass Ihre Jessica auf die weiblichen Hormone ähnlich reagiert hat. So, als ob ihr ganzer Körper seit der Pubertät aufgrund des Östrogen-Mangels auf Sparflamme gelaufen wäre und jetzt mit der Hormon-Therapie quasi wie ein Motor angesprungen ist und begonnen hat, die typisch weiblichen Körpermerkmale auszubilden: die geschmeidige Haut, die weiblichen Rundungen an Po und Hüfte, die weichen Züge im Gesicht, auch im Brust-Bereich hat sie deutlich an Gewebe zugelegt.“


Plötzlich strahlt Tina über das ganze Gesicht. „Echt? Deswegen is sie so ein sexy Ding geworden? Und das ist wirklich alles ganz von selber passiert?“


„Naja, alles auch wieder nicht.“ Auch Dr. Ubaki schmunzelt. „Auf der Nase habe ich den kleinen Hügel entfernt, am Kinn eine Liposuktion durchgeführt, also eine Fettabsaugung, dass das Doppelkinn verschwindet und noch ein paar derartige Kleinigkeiten. Aber chirurgisch kann ich ja immer nur punktuell eingreifen. Dass Sie Ihre Jessica jetzt aber in eine Mädchen-Klasse setzen könnten, ohne dass es jemandem auffällt…“


„Echt, Doktor? Also sind ihre Titten auch schon fertig?“ Begeistert deutet sich auf den Verband um meine Brust.



Lisa und Angie

Der Arzt schmunzelt. Er deutet der Schwester, die daraufhin beginnt, mir den Verband vom Brustkorb zu wickeln. Bei jeder Lage, die sie von meiner Brust löst, lässt der Druck der zwei Kugeln auf meiner Lunge ein wenig nach. Als sie fertig ist, hebe ich den Kopf ein wenig und sehe in einem Gemisch aus Überraschung, Angst und Geilheit an mir nach unten.


Und tatsächlich! Zwei wohlgeformte, runde Halbkugeln liegen auf meinen Rippen. Meine Haut spannt sich ungewohnt über die beiden Hügel und die beiden Brustwarzen, die in einem dunklen Rosa auf der Spitze thronen.


ICH HABE BRÜSTE!!!


„Die sind ja spitze geworden, Doktor!“ Tina beugt sich neben mir hinunter und sieht begeistert von rechts und links auf die zwei großen, runden Dinger auf meiner Brust.


Auch ich kann nicht anders, als fasziniert an mir hinunter zu sehen. Flach im Krankenbett liegend, versuche ich mich mit den Armen rechts und links hochzudrücken und als ich wieder mit den Handgelenken in den weichen Fesseln rechts und links neben meinem Körper hängen bleibe versuche ich, meinen Oberkörper zumindest etwas zu heben. Aber meine Bauch-Muskeln fühlen sich an wie taub, mein Oberkörper bewegt sich kein bisschen. Schließlich drücke ich meinen Kopf mit dem Kinn in den Hals hinein und starre meinen Körper nach unten.

UND WIRKLICH! Aus kürzester Distanz sehe ich auf die Oberseite von zwei großen, runden Halbkugeln. Sie liegen schwer auf meiner Brust, mit großen, runden Brustwarzen auf der Spitze.


Wirkliche Bilderbuch-Titten! Schießt es mir durch den Kopf. Wie aus einem Hochglanz-Magazin für Brustvergrößerungen! Brüste, auf die jedes Mädchen stolz wäre! Plötzlich kommt mir ein Ereignis aus meiner Schulzeit in Erinnerung:


Es war in der letzten Klasse, als sich Angie die Brüste hatte machen lassen. Angie, ein süßes, brünettes Ding, war immer mit unserer ‚Dirty-Bitch, Lisa, unterwegs. Lisa hatte den Begriff der ‚Dirty-Bitch richtiggehend gepachtet: Groß, blond, die Augen immer dunkel geschminkt und zwar so richtig auf „schmutzig“, dass du jedes Mal, wenn du mit ihr geredet hast, geglaubt hast, du redest gerade mit einer Nutte, die dir eben gesagt hat, wie viel Anal-Vögeln kostet mit dickem Kajal, dunklem Lidschatten und als Augenbrauen zwei aufgemalten, ultra-schmutzigen Strichen. Dazu trug sie immer ein Nieten-Halsband: So ein Fessel-mich-ans-Bett-und-mach-eine-Fick-Sklavin-aus-mir-Halsband; und natürlich das Arsch-Geweih, das sie über ihrem Po tätowiert hatte, nicht zu vergessen…


Aber das geilste an ihr waren ihre Titten: sicherlich Doppel-D, wahrscheinlich noch größer! Echte Riesen-Dinger! Entweder sie hatte sie in einem BH zusammengequetscht, dass es sie aus ihrem Dekolleté nach oben hinaus gequetscht hat, oder sie ließ sie unter ihrem T-Shirt locker hängen dann meistens mit einem schweren, eisernen Kreuz dazwischen, genau in der Flucht, dass die Größe dieser Mega-Hügel noch stärker zur Geltung kam. Sie hatte immer ein Hochglanz-Magazin auf ihrem Pult liegen und sich in den Pausen meistens mit dem ganzen Körper darüber gebeugt; so, dass ihre riesigen Brüste richtiggehend auf dem Tisch auf lagen.


Ich erinnere mich noch, als ob es heute wäre, an ihr Referat aus Medien und Kommunikation: ‚Sex Sells. Sie hatte ein hauchdünnes, schwarzes, fast transparentes Kleid an und saß am Lehrer-Tisch wieder mit dem schweren Kreuz mitten in ihrem Busen, dass die ganze männliche Klasse nur auf die zwei riesigen Hügel rechts und links davon gestarrt hat. Mit einem lapidaren Tschuldigung, aber ich hab heute keinen BH an! hat sie sich dann vor der ganzen Klasse von unten an ihre Riesen-Dinger gegriffen und sie unter dem fast transparenten Kleid hoch gehoben. Dann hatte sie sich wie sonst auch immer in der Pause weit nach vorne zu ihren Notizen gebeugt und dabei ihre Riesen-Brüste wie zwei Melonen genau vor sich auf den Tisch gelegt. Sogar der Lehrer hat einen knallroten Kopf bekommen: ‚Bitte Lisa, nicht ganz so demonstrativ…


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Unsere Angie hingegen hatte eher kleine, apfelförmige Titten… hübsch und alles so, dass sie wahrscheinlich richtig gut in der Hand lagen; aber neben Kims Mörder-Titten wirkten sie einfach nur klein. In den Pausen hatte sich um Kim herum immer eine richtige Traube aus Jungs gebildet; und Angie hat immer nur daneben gestanden und nehmen müssen, was übrig war.

In der letzten Klasse dann war Angie plötzlich einige Tage krank. Lisa hat man richtiggehend angesehen, dass ihr die Angie gefehlt hat. Sie hatte plötzlich keine tiefen Dekolletés mehr an, sondern nur noch Rollkragen-Pullis. Unnötig zu erwähnen, dass ihre Riesen-Titten natürlich auch in einem engen Pulli gut aussahen…


Aber genau zu einem anderen Referat war Angie wieder da. Das Referat war in der ersten Stunde, sie kam ein bisschen zu spät. Der Lehrer wollte schon sagen, dass das Referat ausfiele, als Angie verlegen die Tür aufdrückte und herein sah. Als sie dann einen Schritt in den Klassen-Raum gemacht hatte, blieb uns Jungs der Mund einfach nur offen stehen: Sie hatte ein ultra-enges, bauchfreies Top an. Und das wurde plötzlich ausgebeult von zwei Mörder-Kugeln…


Nicht so wie Lisas Busen der ihr füllig und schwer vor der Brust hing Nein! Das waren zwei vollkommene, komplett runde Kugeln! Jedes Mal, wenn sich Angie dann bei ihrem Referat zur Tafel streckte, sah die ganze Klasse unter ihrem bauchfreien Top genau auf die Unterseite ihrer neuen, prallen Melonen-Titten…


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Angie hat das genossen: Dass wir Jungs plötzlich fast nur noch ihr ins Dekolleté gestarrt haben. Die beiden lieferten sich dann einen ‚Titten-Krieg, dass es in der Klasse zweitweise zu ging wie in einer Peep-Show: Transparente Shirts mit weißen BHs darunter, transparente rosa Shirts mit schwarzen BHs darunter, bei einem Sommer-Ausflug Mini-Bikini-Tops, die gerade mal so die Brustwarzen bedeckten…


Den Höhepunkt lieferte schließlich Angie; wieder bei einem Referat: Sie stand vor der ganzen Klasse, wieder mit einem ultra-engen, ultra-kurzen Top, und beugte sich mit einem breiten Grinsen nach vorne zu Lisa in der ersten Reihe: „Du, Lisa-Schatzi, gibst du mir mal die Vogue? Oder war das in der Cosmopolitan? Die Umfrage, dass Frauen, die sich die Brüste machen lassen, viel besseren Sex haben…“


Dabei wischte sie mit ihren neuen großen und dicken Melonen-Titten über den Lehrer-Tisch, dass die Zettel und Stifte quer durch den Raum flogen. „Uuups…“, sah sie lachend an sich hinunter, wie sie gerade mit ihrem Busen den Tisch leer gefegt hatte. Dann grinste sie Lisa genau vor sich an und hauchte mit einem himmlisch-unschuldigen Augenaufschlag genau Lisas Worte von damals: „Tschuldigung, aber ich hab heute keinen BH an…“


Na mehr hat unsere Lisa nicht gebraucht! „DA HAST DU DEINE SCHEISS VOGUE!“ hat sie gebrüllt und ihr die Illustrierte wütend hin geschmissen. Dann ist sie aufgesprungen und heulend aus der Klasse gerannt. Angie hat ihr nur noch überrascht hinterher sehen können. Dabei drückte sie ihren Oberkörper noch weiter nach unten und vorne und in Richtung Klasse.



Genau dieses Bild habe ich eben vor mir, wie ich an mir hinunter sehe: Die glatte, gewölbte Oberseite von zwei großen, runden Brüsten die Oberseite von MEINEN großen, runden Brüsten!



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End of part one: Dr. Ubaki


Somalia, One Way Only. Kapitel Drei: A Cute T-Girl Named Jessica

Kapitel Eins / Katrina: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093

Kapitel Zwei / Tina: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8932


All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, dont read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is Kapitel Three, A Cute T-Girl Named Jessica, of Somalia, One Way Only. This is part two: Die neuen Brüste


Kapitel Eins / Somalia, One Way Only: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093

Kapitel Zwei / A Girl Deluxe: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8932




Die neuen Brüste

by kimber22


„Und? Was sagen Sie? Sind Sie zufrieden, wie sie geworden sind?“ Der Arzt sieht auf die beiden Hügel auf meiner Brust. „Ein volles B- bis kleines C-Körbchen nicht zu groß, nicht zu klein. Genau wie Sie es wollten!“


Tina hat sich mittlerweile zu mir ans Bett gesetzt. „Die sind ein Trauuuuum, Doktor!“, frohlockt sie.  Sie legt ihre Hand demonstrativ hinter den rechten der beiden Berge auf meiner Brust und beginnt, mir sanft über den Bauch zu streicheln. Als sie dabei von unten an den Hügel auf meinen Rippen stößt, grinst sie. „Aber, Doktor, wie können die denn so rund und fest sein?“


„Das macht der Körper Ihrer Jessica, Fräulein Tina! Ich habe Ihnen das vorhin schon kurz erklärt: Sie, also biologisch ja er hat am Y-Chromosom einen Gen-Defekt, durch den sein Körper weibliche Hormone anders verarbeitet als normal. Und mit der hohen Dosis Östrogene, die er, also sie jetzt schon seit Tagen bekommt, Fräulein Tina, wird ihr Körper gewissermaßen gerade komplett durchgewaschen. Ihre Jessica, Fräulein Tina, wäscht sich gerade das ganze Testosteron aus dem Körper und ersetzt es mit Östrogen!“


„Wäscht sich den Körper durch, Doktor?“ Tina lässt den Blick über meinen Körper schweifen. „So, wie das eine Mal, wo ich bei meinen rosa Mini-Tops Katis weiße Hemden dazu getan hab? Die waren auch alle komplett durchgewaschen… und alle komplett rosa!“ Sie kichert, vorsichtig aus den Augenwinkeln in Richtung Katrina blinzelnd.


Katrina hat sich inzwischen an den kleinen Tisch links vor meinem Bett gesetzt. Sie blättert völlig ungerührt in einer roten Mappe hin und her und nimmt immer wieder verschiedene Brust- und Ganzkörper-Aufnahmen in die Hand.


„Ja, so ungefähr, Fräulein Tina! Die runden Backen, die vollen Lippen, das Stups-Näschen diese komplette Verweiblichung das hat der Körper Ihrer Jessica ganz von selbst gemacht! Ich hab dabei nur…“


„Aber die Titten sind doch sicher nicht von selber so groß geworden, oder?“, unterbricht Tina den Arzt ungläubig. Dr. Ubaki muss schmunzeln: „Nein. Natürlich nicht, Fräulein Tina. Das sind zwei 320-Milliliter-Silikon-Kissen, die Sie auf der Brust Ihrer Jessica sehen. Aber was ich sagen wollte ist, also was ich nicht wissen konnte ist, dass Ihre Jessica jetzt plötzlich beginnt, einen eigenen Busen zu entwickeln…“


„Das ist jetzt aber nicht wahr, Herr Doktor?“, unterbricht Tina den Arzt ein weiteres Mal ungläubig. „Echt?“ Tina sieht verzückt zwischen den beiden Hügeln auf meiner Brust hin und her. Sie strahlt über das ganze Gesicht. „Hast du gehört, Kleines? Dir wachsen richtige Titten!“


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„Ja, Fräulein Tina. Seit sie die Hormon-Spritzen bekommt, scheint Ihre Jessica eine Phase durchzumachen wie bei einem normalen Mädchen in der Pubertät. Jetzt müssen wir uns allerdings ansehen, ob ihr Körper das auch aushält! Mit den Implantaten ist ihr Busen-Raum ja schon praktisch völlig ausgefüllt. Und die Haut ist ja nicht beliebig dehnbar! Und bei einem biologisch männlichen Körper wie dem von Ihrer Jessica ist das Gewebe über dem Brustkorb ja nur eine vergleichsweise dünne Schicht. Deswegen sind sie übrigens auch so rund und fest, was Sie vorher gefragt haben. Mit den 320 ml sind wir nämlich so ziemlich an der oberen Grenze dessen, was aus meiner Sicht von der Haut-Straffung und vom Bindegewebe her gegangen ist. Wenn jetzt allerdings zusätzlich noch ein starkes, originäres Brust-Wachstum einsetzt… Wie soll ich Ihnen das am besten erklären…“ Dr. Ubaki sieht nachdenklich zur Decke.


„Stellen Sie sich das am besten so vor, Fräulein Tina, wie wenn Sie einen Tennis-Ball in eine Socke stopfen und dann mit dem Fuß versuchen, hinein zu steigen. In etwa das ist es, was sich gerade im Busen-Raum Ihrer Jessica abspielt: Das sich entwickelnde Brustgewebe schiebt die Silikon-Kissen vor sich her wie diesen Tennisball und drückt sie damit immer fester in die Busen-Wölbung hinein und damit natürlich in die Haut, die dadurch immer stärker gedehnt wird. Das ist ja auch der Grund, warum man bei pubertierenden Mädchen keine Brust-OPs macht; sondern erst, wenn das Busen-Wachstum abgeschlossen ist!“


„Ähm… ja… Und was heißt das? Heißt das, dass Sie meiner Jessi diese mega-super-ober-geilen Titten wieder wegmachen müssen, bis sie in ein paar Jahren ihre eigenen hat? Und wenn das dann nur zwei kleine As werden?“ Tina sieht plötzlich erschrocken auf die zwei vollen, prall gefüllten Brüste, die sich bei jedem meiner Atemzüge sanft heben und senken.

„Aber nein, Fräulein Tina! Keine Angst! Die Haut wächst ja mit! Es kann also gut sein, dass der Busen Ihrer Jessica nur ganz langsam größer und noch eine Spur fester wird. Wie schon gesagt, dieser Gen-Defekt ist in der Andrologie pardon, Fräulein Tina: Das ist die Wissenschaft vom Mann also eine derartige Reaktion auf Östrogen ist völlig unbekannt! Aber wenn es gar nicht anders geht, dann nehmen wir ihr die 320 ml einfach heraus und ersetzen sie mit zwei 260-ml-Kissen; dann ist auf alle Fälle wieder genug Spielraum da. Aber vielleicht geht es auch in die andere Richtung, Fräulein Tina? Haben Sie daran schon gedacht? Dass Ihre Jessica richtig große Brüste entwickelt? Also, wenn ich eine Schätzung machen darf, ich würde sagen, ein volles C wird das mindestens, wenn nicht gar ein sattes D-Körbchen.“


Tina lacht plötzlich hell auf, als ob sie gerade bei etwas erwischt worden wäre. „Ja, Doktor. Das hab ich mir auch grad gedacht! Hoffentlich werden die am Ende nicht zu groß!“ Sie drückt ihren Busen spielerisch nach vorne, dass die festen Knospen an der Spitze deutlich in den Stoff ihres hautengen Tops stechen. Dabei sieht sie mich verspielt-warnend an: „Du lässt dir die Titten aber nicht größer wachsen als meine, Kleines, hörst du? Sonst werd ich nämlich eifersüchtig, und dann mag ich mit deinen Dingern nicht mehr spielen! Dann müssen wir das wirklich so machen, wie der Doktor sagt und dir ein bisschen was davon wegmachen!“


„Ja, Fräulein Tina. Wie Sie meinen.“, antwortet Dr. Ubaki nebenbei. „Bringen Sie Ihre Jessica dann einfach wieder her und wir tauschen die Implantate. Das wird aber ohnehin frühestens in ein paar Monaten der Fall sein, wenn überhaupt. Aber…“ Dr. Ubaki wird plötzlich wieder ernst, „…wenn sie in den nächsten Wochen über stechende Schmerzen am Brustwarzen-Vorhof klagt, dann müssen Sie sie sofort her bringen!“


„Am Brustwarzen-Vorhof, Herr Doktor?“ Wieder sieht Tina unverständig zu Dr. Ubaki hoch. „Warum ausgerechnet dort?“


„Naja, nicht nur dort, natürlich. Aber die Brustwarze ist die empfindlichste Stelle. Das heißt, wenn das neue Brust-Gewebe die Silikon-Kissen zu fest in die Haut drückt und sie zu stark ausdehnt, dann werden stechende Schmerzen zuerst an den Brustwarzen-Kanten auftreten. Dann wird nämlich die Brustwarze von der vergleichsweise festeren Brust-Haut zu stark oder zu plötzlich die Busen-Rundung hinunter gezogen.“


„Das ist übrigens ein Nebeneffekt dieses atypischen Brust-Wachstums unter der permanenten Gewebe-Straffung und -Dehnung durch die Implantate.“, ergänzt Dr. Ubaki. „Dadurch werden auch die Brustwarzen selbst größer!“



Rosenknospen

Plötzlich strahlt Tina wieder über das ganze Gesicht. „Hast du das gehört, Kleines? Dir wachsen nicht nur die Titten? Sondern auch die Rosen?“


Sie steckt sich den Mittelfinger in den Mund und leckt verspielt daran herum, während sie mir prüfend auf die dunkelrosa Brustwarzen sieht, die auf den Spitzen meiner Brust-Hügel thronen. Sie zieht den feuchten Finger zwischen ihren Lippen hervor und beginnt, in sanften Kreisen über meine rechte Brustwarze zu streichen.


HMMMMMMMMHAAAAAAA!


Gleichzeitig haucht sie: „Jaaa, das magst du, gell? Komm, du süßes Röschen! Mach eine schöne Knospe! Jaaa! Genau so! Eine schöööne, dicke Knospe! Zeig mir, wie geil du deine Jessica machst!“ Sie steckt sich den Finger wieder in den Mund und wiederholt das Spielchen an meiner linken Brustwarze.


HMMMMMMMMHAAAAAAA!


„Jaaa, ihr zwei! Das mögt ihr, was? Jaaa, genau! Mach auch du eine schöne, harte Knospe, an der man gut knabbern kann! Jaaa!“, haucht Tina auf meine linke Brust. „Au-ja! Ein richtig schönes Knöspchen hast du, meine kleine Jessikita! Soll ich dich noch mal feucht machen? Jaaa! Natürlich magst du noch einmal feucht werden! So wie jedes Mädchen!“


Wieder steckt sie sich den Mittelfinger in den Mund. Während sie abwechselnd auf meiner rechten und meiner linken Brustwarze feuchte Kreise zieht, grinst sie bis über beide Ohren: „Jaaa! Wir werden gaaanz viel Spaß miteinander haben, wir drei!“ Plötzlich nimmt sie meine beiden Brustwarzen je zwischen Daumen und Mittelfinger, drückt sie sanft zusammen und dreht sie nach oben. „Jaaa! Seht euch ruhig an, wen ihr gerade geil macht! Jaaa! Wir drei machen eure Jessi so dauergeil, dass ihr der Candy-Saft die ganze Zeit rinnt!“ Sie lächelt mich an, während sie wieder meine Nippel-Knospen zusammen drückt und leicht hin und her dreht.


HMMMMMMMMHAAAAAAAAAA-HHHAAAAAAA-HHHAAAAAAA!


Die ganze Zeit kann ich auf nichts anderes starren als auf diesen vollen Busen genau vor meinen Augen meinen vollen Busen! Bei jedem meiner Atemzüge hebt und senkt er sich weich. Dahinter, wie eine platin-blonde Göttin, die hinter zwei Bergen hervor lächelt, Tina, mit ebenfalls vollen Brüsten unter ihrem hautengen Top, die mit Daumen und Mittelfinger meine Brustwarzen liebevoll knetet und mir damit immer neue Schauer durch den Körper jagt. Dieser wahnsinnig geile Anblick von zwei Paar vollen, runden Brüsten genau vor meinen Augen, gemeinsam mit dem Kribbeln, das von meiner Brust ausgeht und dem ungewohnten Gewicht auf meinen Rippen, hat mich im Nu  auf 180 gebracht so, als ob ich jede Sekunde in einen gewaltigen Orgasmus explodieren könnte.


Aber es ist völlig anders als normal! Es ist völlig anders als beim Sex oder beim Onanieren wo du dich langsam dem Orgasmus-Punkt näherst, dabei dein Penis immer härter wird, bis du schließlich das Becken mit aller Kraft nach vorne stößt, um dein Sperma hinaus zu spritzen! Sie hat mich zwischen den Beinen noch nicht einmal angefasst! Und mein Penis ist noch nicht einmal komplett steif! Er liegt, nicht mehr als zur Hälfte erigiert, an der Innenseite meines Oberschenkels!


Trotzdem fühlt es sich an, als ob ich schon seit Minuten auf der Kante zum Orgasmus balancieren würde ganz genau am Edge, wo es im ganzen Körper kribbelt und es nur noch einen winzig-kurzen Zug am Schwanz braucht…


Inzwischen spüre ich das Kribbeln immer tiefer im Körper: in den Oberschenkeln, von meinen neuen Brüsten weg im ganzen Oberkörper, in meinen Oberarmen, bis in die Fingerspitzen. Es fühlt sich an, als ob mir das Sperma in den Penis schießt und ich im nächsten Bruchteil einer Sekunde abspritzen würde! Nur, dass ich dem Orgasmus nicht näher komme! Ich werde einfach nur weiter immer geiler! Ich werde einfach nur immer noch geiler, ohne dem Orgasmus näher zu kommen!


‚Weibliche Erektion, schießt es mir durch den Kopf, als ich Tina wieder auf die Hände sehe, wie sie meine Brustwarzen-Spitzen sanft zwischen ihren Fingern hin und her dreht. Inzwischen es zwei richtig dick und fett gewordene Knubbel, die auf den beiden Bergen, auf meinem Busen, wie Gipfel-Markierungen thronen. Waren es am Anfang nicht mehr als zwei flache Flecken, sind sie inzwischen zu richtig kräftigen, dicken Knospen in der Mitte meiner Brustwarzen angeschwollen auf der Spitze der beiden Hügel, die genau vor meinen Augen in die Höhe ragen. Mittlerweile kann ich sogar meinen eigenen Atem spüren als kühlen Luftzug durch das Tal zwischen meinen Brüsten, die sanfte Brise, die immer wieder über meine Brustwarzen bläst.


Ich werde noch immer Sekunde für Sekunde im ganzen Körper immer geiler. Inzwischen kribbelt es so stark, dass ich an Armen und Beinen unwillkürlich zu zittern begonnen habe. Von meinem Unterleib weg hat sich ein Druck aufgebaut, als ob mir jemand Sperma direkt in den Körper pumpen würde! Ich wünsche mir nichts mehr, als endlich die ganze Geilheit hinaus zu spritzen!


Endlich bewegt sich mein Penis! Langsam kriecht er an der Innenseite meines Oberschenkels hoch. Dabei zieht er eine feuchte Spur über meine Haut.


„Mann, das is ja geil mit dir, Jessi!“, grinst mich Tina über meinen Busen hinweg an: „Jetzt muss ich dir ja gar nicht mehr zwischen die Beine gucken, um zu sehen, ob du geil bist! Du Kati?“ Sie dreht sich zu Katrina, die noch immer am kleinen Tischchen links vor meinem Bett sitzt. „Was meinst du? Sollten wir Jessi nicht ein paar von diesen BHs kaufen, die vorne offen sind? So, dass ihr die Rosen immer schön raus schauen und wir an ihren Knospen immer gut sehen können, wie geil sie grad is?“


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„Ehm, Doctor?“, unterbricht die Krankenschwester, die die ganze Zeit teilnahmslos neben Dr. Ubaki gestanden hat, das beginnende Gespräch. Sie ist pech-schwarz. Ihre Haut unter dem weißen Schwestern-Kittel glänzt in dem Neon-Licht des Krankenhauses wie Haselnuss-Schokolade; eine 100%ige Schwarz-Afrikanerin. Aus ihrem Gesicht leuchtet das Weiß ihrer Augen richtiggehend heraus. Sie sieht Dr. Ubaki mit ihren ebenfalls pechschwarzen Augen an: „Ehm, Doctor? Youre not forgetting about our other patients, do you? “


Dr. Ubaki sieht im ersten Moment zu seiner Schwester, dann geht sein Blick zu Katrina, zu Tina und zu mir. Dann wieder zurück zur Schwester: „Jes? What else do we have?“


Als ob es einer ihrer tagtäglichen Berichte wäre, rattert die Schwester herunter: „Three shootings, one splinter of a grenade, the rebel who stepped on a mine, and just half an hour ago it was said that the rebels are attacking the UN African Health and Welfare Mission. In the governments district.”


Nach einer kurzen Schreck-Sekunde dreht sich Dr. Ubaki mit entschuldigendem Blick zu Katrina: „Dann muss ich wohl. Ihr seht ja, was ich noch alles zu tun habe. Ich sehe in zehn bis fünfzehn Minuten noch einmal nach euch, passt das?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, hat Dr. Ubaki die Türschnalle schon hinunter gedrückt, der Schwester die Tür aufgehalten und im Hinaus-Gehen fallen gelassen: „Okay, youre right. The ladies here can fix that without us. Okay. The shootings we do at last. We start with the grenade.” Damit hat Dr. Ubaki die Tür auch schon hinter sich zugezogen.


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Als Arzt und Schwester den Raum verlassen haben, sieht Katrina kurz aus der roten Mappe hoch. „Was wolltest du noch mal, Kleines? Was für BHs wir deiner Jessi kaufen sollen?“


„Ja, genau! Was hältst du davon, wenn wir ihr so Erotik-Dinger kaufen mit den großen Löchern vorne? Die, wo die Warzen die ganze Zeit raus schauen? Also für Jessi, glaub ich, wär das genau das Richtige! Sie steht ja sowieso drauf, wenn ihr die Nippelchen massiert werden! Ich muss ihr dann gar nicht mehr jedes Mal den BH ausziehen!“


„Können wir machen, Kleines!“, antwortet Katrina so beiläufig wie Dr. Ubaki zuvor, während sie ihren Blick wieder in die rote Mappe versenkt. „Dann sollten wir ihr aber auch gleich ein Chastity dazu kaufen!“


„Wie? Wieso?“ Tina sieht plötzlich erschrocken auf den halb-steifen Penis zwischen meinen Beinen. „Du willst meiner Jessi doch nicht ihr hübsches Candy wegsperren, oder?“


Katrina sieht überrascht aus ihrer Lektüre hoch. Dabei dreht sie ihren muskulösen Oberkörper, dass sich von ihrem Bizeps die Schultern entlang den ganzen Rücken hinunter das reinste Wellen-Meer bildet.


Eine Bodybuilderin, eine Domina wie aus dem Bilderbuch, eine Amazone, eine Königin. Eine Königin der Schmerzen! Ich kenne auch schon ihr Königreich: mein Körper meine Hoden, mein Penis, meine Brustwarzen. Sie hat mir schon heftigere Schmerzen zugefügt, als ich es mir je vorstellen hätte können! Mit der Peitsche, mit der Zange, mit Nadeln, mit Strom, mit dem Lötkolben… Schmerzen! Nichts als fürchterliche Schmerzen! Und sie lächelt  die ganze Zeit dabei während du glaubst, es reißt dir gerade die Hoden ab; oder die Nippel aus dem Körper. Nichts als schreckliche Schmerzen!


Katrina sieht vorwurfsvoll über die Schulter: „Na hast du Ubado nicht richtig zugehört? Deiner Jessi ziehts die Brustwarzen langsam den Busen hinunter! Sie sind mit den Implantaten jetzt schon so gespannt und gedehnt, dass sie fast doppelt so groß sind wie vorher! Kannst du dir nicht vorstellen, was das heißt?“


„Dass auf diesen geilen Titten jetzt auch mega-geile Spitzen oben drauf sind?“, antwortet Tina neckisch.


Für einen Moment sieht Katrina perplex, dann lächelt sie plötzlich: „Ja… das auch. Aber vor allem: Das heißt, dass sie jetzt zehn, wenn nicht hundert Mal empfindlicher sind als vorher! Ich will ja gar nicht wissen, was gerade in ihr abgeht, wo du ihr seit Minuten die Nippel knetest! Ich frag mich schon die ganze Zeit, warum sie nicht schon lange gespritzt hat!“



Der kleine Freund

Das kann ich dir sagen, Katrina: Weil es nicht geht! Ich bringe es nicht zusammen! Ich bin schon die ganze Zeit über ganz kurz davor, aber ich komme nicht über die Grenze! Tinas Massage macht mich nur immer noch geiler! Ich komme einfach nicht rüber!


Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, dass ich jetzt schon am Punkt bin genau auf diesem besonderen Punkt, wo du weißt, jetzt gehts jede Sekunde los und schon beginnst, das Becken zurück zu ziehen. Es kommt mir vor, als ob ich nie jemals irgendwo anders gewesen wäre als hier unter Tinas in meinen Brustwarzen vergrabene Fingerkuppen, dieses winzig-kleine Stückchen vom Orgasmus entfernt. Ich bin so ultra-mega-abspritz-geil wie noch nie zuvor im Leben! In meinem ganzen Körper vibriert es und auf meiner ganzen Haut kribbelt es, als ob mich hunderttausende, winzige Nadeln pieksen würden.


In meinem Kopf dreht sich alles nur noch um Spritzen, Sperma, Penis, Ficken, Fick-Kolben, Fick-Löcher, Fick-Stuten, Fick-Schlampen, Hoden, Schwänze, Sperma, Fick-Saft, Fick-Creme, Brüste, Titten, Titten-Fick, Blowjob, Schwanzlutschen, Schwanz-Spitzen, Fingerspitzen, Titten-Spitzen, Auf-Titten-Spritzen, In-Ärsche-Spritzen, Schwänze, die spritzen…


Bitte, Tina, lass mich spritzen! Hör auf, mich noch geiler zu machen als ich eh schon bin! Bitte Tina! Du treibst mich noch in den Wahnsinn mit deinem Rumgespiele an meinen Nippeln! Bitte Tina! Hör auf, mir die Nippel zu kneten! Nimm die Hand runter und fass mich zwischen den Beinen an! Bitte Tina! Ein ganz kurzer Zug reicht! Bitte Tina! FASS MICH ENDLICH AN!!!


Ich kann nirgends anders als an die weiße Decke starren, um wenigstens ein bisschen von dieser nippel-brust-hoden-schwanz-geilen Ultra-Mega-Geilheit weg zu bekommen. Aber sogar dabei sehe ich noch aus den Augenwinkeln meine beiden prallen, arsch-nippel-geilen Titten mit den dunklen Titten-Spitzen oben drauf, die steinhart in die Luft hinaus ragen, und darauf wieder Tinas Daumen und Mittelfinger, die abwechselnd meine rechte und linke Titten-Knospe zusammen drücken.


HMMMMMMMMHAAAAAAAAAA-HHHAAAAAAA-HHHAAAAAAA-HHHAAAAAAA!!!


Genau durch die Flucht zwischen meinen beiden mega-fick-geilen Mega-Titten sehe ich auf meinen Penis, wie er steinhart auf meinem Bauch liegt. Ich sehe ihm tief in sein dunkles Sperma-Rillen-Auge.


„Bitte“, fleht er mich an, „Bitte! Fass mich endlich an! Ich halt das nicht mehr aus! Ich bin so randvoll mit Sperma, dass ichs schon bis zur Eichel rauf hab! Wenn ich das nicht endlich rausspritzen kann, platz ich noch vor lauter Sperma! Du musst mich auch gar nicht mit den Händen anfassen! Die sind ja gefesselt, hab ich gesehen, wo ich vorher an deiner Hüfte hochgeklettert bin! Probier, ob du mit dem Oberschenkel zu mir kommst! Ja, genau! Ich will mich an deinem Oberschenkel reiben!“


Ich versuche es: Ich drehe das Becken zur Seite, um meinen Penis zu meinem Oberschenkel zu bekommen, aber es ist völlig zwecklos. Mein Penis liegt ratten-messer-steinhart auf meinem Bauch und wippt nur alle paar Sekunden senkrecht nach oben, als ob er nach Luft schnappt. Dann klatscht er immer wieder schwer auf meinen Bauch zurück, dass durch meinen Körper eine neue Welle Kribbeln geht und sieht mich wieder verzweifelt mit seinem dunklen Spritz-Kanal-Auge an.


„Es geht nicht, kleiner Freund! Ich komm mit dem Oberschenkel nicht bis zu dir!“


„Oh nein“, ist er am Verzweifeln. „Dann sag Tina, sie soll mich anfassen! Sag ihr, sie soll mich anfassen, tust du das für mich? Die steht doch auf mein Sperma, oder? Und will es sich auf ein Butterbrot schmieren, ja? Das hat sie doch gesagt? Komm! Sag ihr, sie soll mich anfassen! Sie kriegt so viel Sperma von mir, dass sie sich zwanzig Butterbrote damit schmieren kann! Komm! Sag ihr, sie soll mich anfassen! Nur ganz kurz! Sie soll mich nur ganz kurz anfassen! Nur ganz kurz! Bitte! Sag ihr, sie soll mich ganz kurz anfassen!“


Als ich aber das erste Wort sagen will, kommt es mir vor, als ob mir ein gewaltiger Schwall Sperma in den Mund schießen würde. Mein Mund füllt sich randvoll mit flüssig-lutsch-geilem-Sperma-Saft. Ich muss hundert Mal schlucken, bis ich alles von dem flüssig-klebrig-geilen Sperma hinunter bekommen habe. Inzwischen kommt es mir vor, als ob sich alles in meinem Körper auf Sperma gepolt hätte: So, als ob in meinem Blutkreislauf anstatt des Blutes plötzlich nur noch lecker-fick-geiles Sperma fließen würde. So, als ob sich das ganze würzig-scharf-geile Sperma mit meinem Magensaft verbinden und mir den Magen komplett ausfüllen würde. Mittlerweile habe ich richtig Sodbrennen von dem ganzen Sperma in meinem Magen!

Noch immer streckt mein kleiner Freund seinen pitsch-nassen, riesig-fett angeschwollenen Kopf verzweifelt in meine Richtung. Er liegt brennheiß und erschöpft von den vielen Wipp-Bewegungen auf meinem Bauch und atmet schwer. Er schwitzt quer über den ganzen Kopf und weint eine dicke Träne. Aus seinem dunklen, mittlerweile weit geöffneten Auge rinnt eine dicke, fette, sperma-milchige arschfick-spritz-ultra-verzweifelte Träne.


Oh Tina! Lass mich meinem kleinen Freund die Träne weg lecken!


„Es geht nicht, kleiner Freund! Ich habs versucht! Ich habs wirklich versucht! Ich hab wirklich versucht, Tina zu sagen, dass sie dich anfassen soll! Aber als ich den Mund aufgemacht habe, ist mir das Sperma in den Mund geschossen, dass ich kein Wort hinaus gebracht habe! Ich habs wirklich versucht, kleiner Freund!“


„Dann sag wenigstens den Hoden, dass sie endlich aufhören sollen, ihr Sperma in mich hinein zu pumpen! Sag ihnen, sie sollen aufhören damit! Ich halt das nicht mehr aus! Sie sollen das Sperma in die Blase pumpen! Dort ist genug Platz, und die ist nur ein Stückchen weiter weg als ich! Aber sie sollen aufhören, ihr scheiß Sperma in mich hinein zu pumpen! Ich halt das nicht mehr aus!“


Ich halt das nicht mehr aus!


ICH HALT DAS NICHT MEHR AUS!!



Ruined­

„Ach was“, winkt Tina in Richtung Katrina ab. „Ich fass Jessi ihr Candy doch gar nicht an! Du hast gesagt, ein Penis spritzt erst dann, wenn man ihn angreift! Solange man ihn nur steif rumwippen lässt, füllt er sich nur immer weiter mit Sperma!“ Sie kichert, während sie weiter meine Brustwarzen-Knospen zwischen ihren Fingerspitzen hin und her dreht.


„Na Kleines? Merkst du, wie du dich von unten langsam mit Fick-Saft füllst? Jetzt weißt du, wie das bei uns Mädchen ist! Wir haben ja kein so praktisches Ding zwischen den Beinen, mit dem wir uns jedes Mal den Saft abpumpen können, wenns zu viel wird! Bei uns rinnt das nur die ganze Zeit die Beine runter! Und wenn du dabei grad in nem Café sitzt, dann rinnts dir genau in die Arsch-Ritze rein und du spürst, wies plötzlich bei jeder Bewegung zwischen den Po-Backen flutscht!“ Plötzlich kichert sie schmutzig.


„Apropos, das hab ich dich ja noch gar nie gefragt: Stehst du eigentlich auf Arschficken?“ Sie sieht mich mit ihren großen, himmelblauen Augen an. Als sie meinen fragenden Blick erkennt, ergänzt sie rasch: „Nein, nein! Nicht was du denkst! Ich mein aktiv so, dass du mit deinem Stecherchen bis zum Anschlag im Darm von irgendwem drinnen hast!?“


Sie leckt sich unwillkürlich über ihre vollen, rosafarbenen Lippen, während sie abwechselnd in mein linkes und in mein rechtes Auge sieht und ich einfach nur sprachlos bin. Plötzlich grinst sie bis über beide Ohren und frohlockt: „Ich habs ja gewusst! Kati sagt zwar eh immer, dass alle Schwanzträger geil drauf sind, in knackigen Ärschen rumzufahren, aber ich wollt dich einfach mal direkt fragen!“


Ich spüre in meinem ganzen Unterkörper, wie sich bei Tinas schmutzigem Gerede unaufhaltsam ein Orgasmus aufbaut.


„Das werden wir zwei auch ganz viel machen!“, setz sie mit einem geilen Grinsen fort. „Zum Aufwärmen tun wir ein bisschen Muschi-Ficken, und sobald ich genug warm-gefickt bin, gibst dus mir richtig gut anal, ja? Immer schön mit ganzen Zügen raus und rein, ja? Ich sitz in der Früh auch immer extra-lange am Klo, damit ich richtig ausgeschissen hab!“


Plötzlich kichert sie so heftig los, dass sie sich den Bauch halten muss.


„Ausgeschissen... hihi-hehe-hihi... Verstehst du? Hihi-hehe-hihihi! Und gut gespült hinten, dass du tief in mich rein kannst, ohne dass dein Prügel dabei schmutzig wird! Hihihihi!“


Der ganze Körper dieser platin-blonden Teenie-Göttin neben mir am Bett-Laken vibriert vor Lachen. Ihre großen, himmelblauen Augen glänzen feucht, bevor sie plötzlich ihrer hellen Augenbrauen schüchtern zusammenzieht.


„Du willst doch richtig kräftig Arschficken mit mir, oder?“


--


Das wars! Das war der Punkt!


Endlich! Endlich! Endlich, endlich endlich! Ich spüre, wie der Orgasmus kommt!


Ja! Jah! Jah-jah-jah!


Jahhaa-hhaa-hhaaaah....


Ich sauge mit aller Kraft die Luft ein. Ich ziehe das Becken zurück, ich ziehe den Penis zurück, ich kneife die Arsch-Backen zusammen, hole mit dem Penis richtig weit aus für den alles entscheidenden Schuss…


… als Tina plötzlich die Hände von meinen Brüsten nimmt und damit alle Reize an meinem Körper mit einem Schlag weg sind.


Sie hat sich aufgerichtet und die Finger, mit denen sie mir noch vor einer Sekunde geil durch die Brustwarzen geknetet hat, um das Bett-Gestell an meinem Fuß-Ende gelegt. Sie sieht zu Katrina. „Du, Kati? Wann fahren wir eigentlich zurück?“


Mein Orgasmus, beziehungsweise, was davon eben gerade angebrochen ist, bleibt wieder stecken.


Nein!


Nein … nein … bitte!?


„Sowie wir hier fertig sind.“, antwortet Katina beiläufig, den Blick in einen kleinen Kalender versenkt. Sie notiert sich einige Dinge.


Nein! Bitte… bitte nicht, Tina!? Nein, bitte nicht!! Tina!??!


Mein Penis wippt immer wieder auf meinem Bauch senkrecht in die Höhe und klatscht dann immer wieder auf meinen Bauch zurück, während ich in heller Verzweiflung an meinen Fesseln reiße, um mich gegen irgendwas reiben zu können; um endlich abspritzen zu können.


„Ubado will noch mal nach ihr sehen, dann können wir fahren!“


Nein, Tina! Bitte nicht!


BITTE NICHT!!!


--


Katrina sieht kurz von ihrem Kalender hoch und zu Tina. Hast du dir eigentlich schon überlegt, was du mit ihr machen willst, wenn wir zu Hause sind? Magst du gleich mit ihrem Training anfangen?“


„Au ja!“ Tina dreht sich mit einem Schwung zurück in meine Richtung. „Magst du...“ Dabei rutscht sie mit den Fingern vom Bett-Gestell ab und fällt im Schwung seitlich zurück. Erschrocken in der Drehung fängt sie sich mit beiden Händen auf mir ab mit der einer Hand quer über meine Brust rutschend, mit der anderen genau auf und über meinen steinharten, pulsierenden Penis, dass es ihn mir am Bauch flach zusammen quetscht und mir schmerzhaft-geil die Vorhaut verdreht und zurück zieht.


Jaahhaaaaa! Das war der Kick!


Mit einer unglaublichen Gewalt zieht es mir wieder das Becken zusammen und in die Matte hinein für den entscheidenden Schuss.


JAAA-HHAAA-HHAAA-HHAAA-HHAAA-HHAAA...


Wieder sauge mit aller Kraft die Luft ein. Ich ziehe das Becken zurück, ich ziehe den Penis zurück, ich kneife die Arsch-Backen zusammen, hole mit dem Penis richtig weit aus, als:


„NA HALLO! NICHT SPRITZEN DA!“


Mit dem ganzen Körper wirft sich Tina plötzlich so heftig auf meine Beine, dass ich die Augen panisch aufreiße. Sie hat meinen Penis urplötzlich mit beiden Händen umklammert und drückt mit aller Kraft zu. Von der einen Hand hat sie Daumen und Zeigefinger wie ein O unter meine Eichel gelegt und quetscht die Finger hart zusammen. Ihre Knöchel stechen dabei wie Messerspitzen von unten in meine Schwanz-Spitze hinein, während mein Sperma-Kanal von ihrer Hand-Kante auf dem steinharten Schwellkörper wie ein Gartenschlauch abgedrückt wird.


„Behalt den Saft gfälligst drinnen, bis wir daheim sind!“


Mit der zweiten Hand leicht geöffnet drückt sie von oben mit aller Kraft auf meine Penis-Spitze, wie bei einem Marmelade-Glas. Sie beißt die Zähne zusammen und quetscht mir die Eichel auf dem steinharten Schwellkörper so fest zusammen, dass ich den Druck bis in die Blase hinein spüre.


MMMHH-UUAAAHH-MMMHH-UUAAAHHH-MMMMMMMMUUUAAAAAAHHH!!!


Genau in diesem Moment schüttelt es mich heftig und mir schießt das Sperma in den Penis. Tina beißt die Zähne zusammen und drückt ihre spitzen Knöchel von Daumen und Zeigefinger immer härter von unten in meine Eichel hinein, mit der Hand-Kante meinen Sperma-Kanal komplett ab, und mit der anderen Hand quetscht sie mein weiches Eichel-Fleisch von oben auf den steinharten Schwellkörper darunter.


Als ich in einer zweiten Orgasmus-Welle meine Po-Backen zusammen kneife und mein Becken nach oben in die Luft reiße, stoße ich mit meinem Penis und der Eichel nur noch härter in ihren Handballen hinein. Immer und immer wieder krampft sich mein Becken zusammen, und ich reiße mein Becken hoch zum Schuss reiße damit an meiner eigenen Vorhaut, die in Tinas linker Hand wie in einem Schraubstock festgeklemmt ist, und ramme meine zusammengequetschte Eichel jedes Mal noch fester in ihre Hand hinein. In der hellen Panik reiße ich die Augen auf und starre sie an, während mir wieder und wieder die Flüssigkeit mit Druck den Penis hoch schießt und dann wieder zurück sackt.


Nach fünf, sechs „Schüssen“ und den Zuckern aus meinem Becken heraus, bleibe ich völlig erschöpft liegen. In meinem Unterkörper brennt es, und in mein Penis schmerzt es, als hätte ich ihn mir in einer Tür eingeklemmt. Ich kann nur schlaff da liegen und hilflos wimmern, während es in meinem Unterleib sticht und brennt so heftig, dass mein Becken immer wieder mal unkontrolliert nach oben, immer wieder nur in Tinas stahlharten Griff hinein zuckt.


Gleichzeitig ist mein ganzer Körper noch immer aufgeladen wie in der Sekunde vor dem Orgasmus und zum Zerreißen gespannt: meine Hoden schmerzen höllisch, meine Eichel fühlt sich an, als würde eine Domina gerade mit der Schuhsohle drauf treten; und von unten brennt es mir die Harnröhre hoch, als ob ich dringend urinieren müsste. Ich liege völlig verzweifelt da und kann nur panisch zu Tina hoch starren, die noch immer mit beiden Händen meine Penis-Spitze zusammen quetscht. Ich kann sie nur anstarren und wimmern: „Miss… Miss… Bitte… Miss… Bitte…“


--


Tinas platin-blondes Haar ist völlig zerzaust. Sie hat den einen Arm noch immer angewinkelt und beißt die Zähne zusammen, während sie meine Eichel noch immer von oben fest auf den steinharten Schwellkörper drückt. Sie ist verschwitzt wie ein Schulmädchen beim Turn-Unterricht.


„Schön den Saft drinnen lassen in dem schönen Schwanz! Schön alles drinnen lassen! Nicht sinnlos rumspritzen da! Bald sind wir daheim! Bald darfst du alles raus spritzen! Gleich wenn wir daheim sind! Schön alles drinnen lassen, bis wir daheim sind!“


Und in diesem Moment spüre ich wie bei Katrina zuvor auch Tinas Gewalt in meinem ganzen Körper. Sie ist nicht so brutal wie Katrina; sie versetzt mich nicht in eine Hölle aus Schmerzen! Ihre „Schmerzen“ und ihre ganze Gewalt kommt aus meinem Inneren! Aus dieser Verzweiflung in meinem ganzen Körper! Aus dieser puren Geilheit, aus dieser wahnsinnigen Verzweiflung, wann sie mich endlich spritzen lässt!


Ich will dich ficken, Tina! Ich will dich in den Arsch ficken, Tina! Ich will dich so lange ficken, bis ich nicht mehr kann, Tina! Wirklich, Tina! Ich will dich ficken, bis ich nicht mehr kann! Bitte, Tina! Lass mich dich ficken!!!


Ich kann nur weiter zur Decke starren und wimmern, während mein ganzer Unterleib brennt wie die Hölle und sich mein Penis unter Tinas Händen anfühlt wie in einer Saft-Presse.


„Jetzt stell dir vor…“, höre ich Tina, während sie mit dem Handballen vorsichtig den Druck von meiner Eichel nachlässt: „…ich wär nicht so schnell gewesen! Du hättest das ganze fette Sperma einfach rausgespritzt!“ Sie sieht mich entgeistert an. „Du hättst das ganze dicke Sperma, das du die vielen Tage gemacht hast, einfach so rausgespritzt! Jessi! Sowas darfst du einfach nicht machen! Das ist doch mein Sperma!“


--


Katrina ist inzwischen zur Tür gegangen und hat ein Bitte-nicht-Stören-Schild außen an die Türschnalle gehängt. Als sie die Tür schließt und den Schlüssel im Schloss dreht, hat sie ein teuflisches Grinsen im Gesicht.


Dieses spezielle Grinsen, das ich schon öfters gesehen habe.

Immer kurz, bevor die Schmerzen kamen.



--

End of part two: Die neuen Brüste


Somalia, One Way Only. Kapitel Drei: A Cute T-Girl Named Jessica

Kapitel Eins / Katrina: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093

Kapitel Zwei / Tina: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8932


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