BDSM Library - A Girl Named Jessica

A Girl Named Jessica

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Synopsis: After being abducted to Somalia, a female bodied boy is transformed and trained into a cute, blonde, medium-titted T-Girl - right in the middle of Africa. Here we start with Dr. Ubaki and the actual transformation. Later, while still being trained, the girl, Jessica, starts to enjoy her new life.

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, dont read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is Kapitel Drei, A Girl Named Jessica, of Somalia, One Way Only: Was bisher geschah…


Kapitel Eins / Somalia, One Way Only: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093

Kapitel Zwei / A Girl Deluxe: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8932

Somalia, One Way Only. Kapitel Drei



A Girl Named Jessica

by kimber22


Was bisher geschah: Kapitel Eins / Somalia, One Way Only / Katrina

Gleich nach dem Abschluss der Universität will der Protagonist, ein feminin aussehender Junge, auf Weltreise gehen. In einer Videothek, in der er sich regelmäßig SM-Videos ausborgt, wird er von einem Schwarzen angesprochen, als er gerade sein Lieblings-SM-Video in der Hand hält: „...da haben zwei Neger mit schwarzen Masken einen weißen Jungen, kaum älter als ich, auf einen Stuhl gefesselt, und dann hat eine große Domina mit Rasterlocken den Jungen ausgepeitscht, bis er geblutet hat, ihm in die Eier getreten und noch jede Menge andere Sachen mit ihm gemacht, dass er fast das ganze Video hindurch nur geschrien hat. Unglaublich, dass Leute sowas mit sich machen lassen!“

Der Schwarze namens Jay, „Mitte dreißig, etwas über 1.80 groß und recht muskulös“, der zu dem Schauspieler in dem Video bedauert: „Leider hat er nur drei Videos gemacht. Lebt mittlerweile irgendwo in Deutschland. Aber nur mit den drei hat er sich das ganze Studium finanziert.“ bietet dem Protagonisten für seine Weltreise an, sie in Somalia zu beginnen. „Sein Vater müsse ohnehin in Kürze zurück fliegen, und er könne es sicher arrangieren, dass ich in der Diplomaten-Belegschaft mitfliege.“, allerdings, so schärfte er ihm ein, dürfe er das niemandem erzählen, weil es nicht gerne gesehen werde, wenn Mitarbeiter des Diplomatischen Corps verschiedene Bekannte auf die Flug-Listen schmuggeln. „Was soll ich sagen? Kein Problem! So eine Gelegenheit kann man sich doch nicht entgehen lassen! Ich versprach hoch und heilig, dass ich niemandem davon erzählen würde.“

Und hier beginnen sehr bald die Überraschungen: Am Flughafen ruft Jay an, dass es einen „Zwischenfall gegeben hätte, der die Abreise der ganzen Belegschaft verzögern würde... Wenn ich wollte, sagte er, könne ich aber voraus fliegen. Ein Ticket läge für mich bereit, und in Mogadischu würde mich eine Limousine vom Flughafen abholen. Die paar Tage, sagte er, könne ich problemlos in einem Gästezimmer der Botschaft verbringen.“

Was ist noch viel zu erzählen? „Ein Gratis-Ticket um die halbe Welt, dicker Botschafts-Service für Tage oder sogar Wochen?“ Diese vermeintliche Chance ließ sich dieser blauäugige, süße, feminine Boi natürlich nicht entgehen.

Die schwarze Stretch-Limousine mit getönten Scheiben und „so kleinen Fähnchen auf der Kühlerhaube“, die auf ihn wartet, entpuppt sich allerdings als Empfangs-Komitee eines brutalen Terroristen- und Piraten-Netzwerkes, das ihn in einen paramilitärischen Folter-Komplex einige Kilometer außerhalb von Mogadishu bringt. Die Botschafts-Sekretärin im dunklen Inneren des Wagens eine große, weiße Frau mit Rasterlocken stellt sich als sadistische Verhör-Expertin heraus, die schon auf der ganzen Welt für die brutalsten Regime im Einsatz war. Bezeichnenderweise begrüßt sie ihn kurz bevor dem Protagonisten von hinten ein feuchtes Tuch auf Mund und Nase gedrückt wird mit den Worten: „Schön, dass wir dich endlich haben!“

(alle Textstellen aus part one: Katrina)


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Damit ist der Name der ersten handelnden Person der Geschichte - ‚handelnd im Sinne von ‚nicht mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt auf einem Stuhl liegend ^^ - auch schon genannt: Katrina. Ein 1.90 großes, muskelbepacktes Mannsweib Anfang Vierzig in Netzstrümpfen, Lack-Hot-Pants (später schwarzen Stretch-Panties) und immer in militärischen Lederstiefeln, die sich selbst ‚Königin der Schmerzen nennt und mit einer verqueren Erklärung nur ‚Miss oder ‚Madam genannt werden will. (part one bzw. two: Address Me Properly).

Dabei ist Katrina ein Mannsweib nicht nur von ihrem muskulösen Körper her, sondern auch von dem, was sie zwischen den Beinen hat: einen gewaltigen Penis. „Ein dicker, fetter Schlauch hängt zwischen ihren Beinen nach unten. Ein Riesending, wie man es sogar in den Big-Cock-Movies nur selten sieht. Er hängt ihr, fett und schwer, fast bis zu den Knien hinunter.“ und erigiert, wenn er sich zur vollen Größe aufgerichtet hat und seine dicke Eichel wie ein Pilz-Dach in den Raum streckt, ist er: „So dick und fett und lang wie mein Unterarm.“ (part three: Katrinas Secret bzw. part seven: Aus dem Himmel, aus der Hölle)


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Anders als ihr Schützling, eine gewisse Tina, die der Protagonisten-Boi nur aus einer von Katrinas vielen brutalen Schilderungen kennt - und von einer ominösen Schürze, die sich Katrina von Tina ausgeborgt hat: „Sie ist von oben bis unten voll Blut... in der Mitte der schwarzen Schürze ist ein frischer, dunkler Fleck. Mitten in dem Fleck, und mir wird schlecht, als ich das erkenne, klebt ein menschlicher Fingernagel...“ hat sich Katrina auf unblutige „Nur, ich mache das, ohne dass es nachher hier aussieht wie im Schlachthaus!“ und ‚kunstvolle Methoden spezialisiert: „Weißt du was Tina macht? Die macht sich überhaupt keine Mühe! Die hat nur ihre paar Zangen und Messer, und dann schneidet sie herum, bis sie die Informationen hat! Überhaupt keine Kunst, nur primitives Herumgeschnippel!“ (part five: Tinas Schürze)

Was Katrina von dem Protagonisten-Boi wissen möchte sind spezielle Codes für das Netzwerk einer Reederei, in der der Boi bei einem Projekt gearbeitet hat, wovon er allerdings stets beteuert, sie nicht zu wissen: „Ich war die ganze Zeit nur am Simulator. Mit dem Netzwerk hatte ich nie etwas zu tun!“ (part three). Er bietet stattdessen eine Vielzahl anderer Codes und Nummern an, seinen PIN-Code, seine Bankdaten, auch die Telefonnummer seines Team-Leiters in dem Reederei-Projekt, eines gewissen Herrn Savkovic was Katrina aber nur pseudo-liebevoll ignoriert: „Sch-sch-sch! Mama braucht doch keine Telefonnummern. Mama braucht doch nur ein paar kleine Codes!“ (part six).

Überhaupt wendet Katrina einen vielfältigen Mix aus Bestrafung und Belehrung, Hoffnung und Ernüchterung an mal liebevoll, mal pseudo-liebevoll, mal sadistisch, mal erotisch, teilweise erschütternd brutal, aber auch unglaublich geil hin und wieder , um an die gewünschten Codes zu kommen.

Beginnend bei roher Gewalt (part one), über die Peitsche (part two), durch eine überraschende, erotische Eskapade während des Rohrstock-Einsatzes hindurch wo Katrina sich und den Boi zu einem gewaltigen Orgasmus reitet (part three) Nadeln (part four: Zwei Nadeln) und Strom (part six bzw. seven) läuft das Set aus Handlungen und Erzählungen in den „Sessions“, wobei immer wieder durchklingt, dass Katrina ganz andere Pläne hat. Nachdem sie seinen gesamten Körper enthaart hat, beispielsweise, leuchten ihre Augen: „Das ist ja unglaublich! Jetzt fällt mir das erst auf, wo die Haare runter sind. An dir müssen wir ja fast gar nichts mehr machen! Deine Beine, deine Hüften, dein Bauch, deine zierliche Figur. Wenn ich dich in einen Minirock stecke, gehst du ja jetzt schon fast als Mädchen durch!“ (part three) und in einem Nebensatz klingt die Richtung der weiteren Story durch: „Du wirst ein ultra-süßes Schwanzmädchen, und dein Candy bekommst du dann jeden Tag massiert, Tina will dich in ihr großes, rundes Bett legen und sich dann jeden Tag auf dich drauf setzen.“ (part three)


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An diesem Punkt der Handlung nachdem dem Protagonisten-Boi die Brustwarzen und der Penis verkabelt worden sind, der Strom durch seine sensibelsten Stellen gerauscht ist und seine Sinne schließlich bei einem unglaublich intensiven Orgasmus ein weiteres Mal den Dienst versagen (part seven) beginnt das Kapitel Zwei.


Was bisher geschah: Kapitel Zwei / A Girl Deluxe / Tina


… Platzhalter …







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End of: Was bisher geschah...


Somalia, One Way Only. Kapitel Drei: A Girl Named Jessica

Kapitel Eins / Katrina: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093

Kapitel Zwei / Tina: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8932


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