BDSM Library - Mundus inversus (German) Verkehrte Welt

Mundus inversus (German) Verkehrte Welt

Provided By: BDSM Library
www.bdsmlibrary.com



Synopsis: US Civil War 1861: A black slave girl flees the war with her white mistress. Step by step she enslaves her mistress and humiliates her down to the deepest level. Caution: scat!


Mundus inversus (German)

Upside-down routine/ Verkehrte Welt

� 2011 by Masostud

1 Der Krieg naht


Wenn der Wind von Norden her zu unserem Herrenhaus auf meines Mannes Plantage her�berwehte, konnte man das Grollen des Kanonendonners h�ren. Ich musste einfach zur Kenntnis nehmen, dass der Krieg unseren Staat Mississippi und auch nicht unseren Landbesitz verschonen werden w�rde. Aber mein Mann Herold war zuversichtlich, dass die �Konf�derierten die einfallenden Horden der �Unionisten, die f�r die Abschaffung der Sklaverei k�mpften, zur�ckschlagen k�nnten und letztlich besiegen w�rden.

F�r mich war dieser Ausgang des Krieges auch v�llig zweifelsfrei: Dass die Neger dazu auf der Welt waren, uns Wei�en zu dienen und f�r uns zu schuften, war in meiner �berzeugung gottgegeben, ein Naturgesetz, und Gott konnte, ja durfte nicht zulassen, dass wir Wei�en, die wir mit viel M�he, Entbehrungen und Kapitaleinsatz diese prosperierenden Plantagen aufgebaut haben, uns bei diesem m�rderisch hei�en Klima selber auf die Felder stellen und die Ernten pfl�cken und einfahren m�ssten. Das hielten doch nur die Niggersklaven aus! Denn die waren erbbedingt solche Hitze gew�hnt.

Doch der herannahende B�rgerkrieg brachte im Jahre 1861 unsere heile, wundervolle Welt, in der ich und mein Mann  lebten, ins Wanken, und andere Familien glaubten, die letzten fr�hlichen Tage seien bald Vergangenheit.

Seit meiner Hochzeit mit Herold Sherman war unser Leben voller Gl�ck, Reichtum, ein Feiern in Saus und Braus gewesen. Unser sch�nes, gro�es Anwesen in Mississippi war bev�lkert von emsigen schwarzen Dienstboten im Haus, Arbeitssklaven auf den Feldern, sogar junge, ausdauernde Niggerboys hatten wir uns als Zugponys f�r unsere Gigs dressiert, was zwar einigen bigotten Freunden nicht zu passen schien, aber wir lachten nur dar�ber, denn wir hatten dennoch stets zahlreiche G�ste, die gerne kamen und die Annehmlichkeiten der Benutzung eines Sklaven f�r eine kleine Ausfahrt durch unseren Besitz nutzten.

Denn kaum ein edles Rennpferd w�re bei der Hitze unsere Sommernachmittage f�hig gewesen, einige Stunden lang im Trab zu rennen, ohne bald kaltschwei�ig zu werden und sich zu erk�lten. Und Pferde sind nicht billig! Sklaven hingegen waren billig und bei uns im �berfluss vorhanden, da Herold auch eigene Sklaven z�chtete.

Rauschende Feste und Landpartien waren der Mittelpunkt meines Daseins. Herold hatte von seinem Vater ein enormes Verm�gen, den Herrensitz, eine Baumwollplantage und eine Obstplantage in Mississippi geerbt. Und als Herrin �ber so viele G�ter war ich meines hohen Ranges nicht nur gegen�ber unseren Freunden, sondern besonders gegen�ber unseren Sklaven bewusst. K�rperliche Arbeiten oder gar Anstrengungen waren mir seit Kindheit erspart geblieben und fremd. All dies hatten Sklaven und Sklavinnen zu erledigen. Ich sah diese Ordnung als Gottes Wille an, an welcher der Mensch nicht r�tteln d�rfe.

Nun zogen �ber unserem rosigen Traumhimmel aber die drohenden Gewitterwolken des Krieges auf. Da wir die reichste Familie in der Umgebung waren, f�hlte sich mein Mann moralisch verpflichtet, ein eigenes Regiment zu rekrutieren und gegen die Unionisten ins Feld zu f�hren. Viele kr�ftige Feldsklaven wurden in Uniformen gesteckt und im Schie�en und K�mpfen ausgebildet.

Unser Herrensitz verwandelte sich binnen Wochen in ein riesiges Heerlager. Hunderte str�mten zu den Waffen, und selbst die m�nnlichen Sklaven mussten nun in unserer Privatarmee dienen.

F�r mich als Frau mit 35 Jahren war hier kein sorgenfreies Leben mehr m�glich, also beschlossen mein Mann und ich, dass es wohl das Beste sei, wenn ich f�r einige Zeit in unser kleines Anwesen weiters�dlich am Lake Providence �bersiedeln w�rde. Herold entschied, mir die Sklavin Harriet als Zofe mitzugeben. Harriet war eine endzwanzigj�hrige, mit 185 cm gro�e und unglaublich kr�ftige Negersklavin, die auf unserer Plantage geboren worden und zu einem fast athletischen Weibsbild herangewachsen war. Sie sollte mir nach Herolds Ansicht Schutz bieten und mein Leben im �Exil� so angenehm wie m�glich machen. 

Harriet war wortkarg, sprach kaum ein Wort, und aus ihren dunklen Augen blitzte ein Feuer, als wolle sie einen t�ten. Sie war zuerst auf unseren Plantagen als Baumwollpfl�ckerin besch�ftigt gewesen und durch ihre robuste Natur, ihre guten Z�hne und ihre au�ergew�hnliche Bildung (sie konnte sogar lesen und schreiben!) meinem Mann aufgefallen, Herold er beschloss, sie zur Hauszofe ausbilden zu lassen. Ausgerechnet Harriet als Reisebegleiterin auszuw�hlen fiel mir nicht besonders schwer, denn ich war als wei�e Dame schutzbed�rftig und auf eine starke Sklavin angewiesen, aber Harriet war mir instinktiv unheimlich in ihrer verschlossenen, hemmungslos wilden und fast dominanten Art. F�r solche Sentimentalit�ten aber war in den Wirren des herannahenden Krieges jedoch kein Platz, und so bereitete ich mich auf die Abreise vor.

Harriet bekam eine lange Liste mit Dingen, die ich f�r meinen Komfort unbedingt dabeihaben zu m�ssen glaubte. Sie war alleine zwei volle Tage damit besch�ftigt, meine Kleider und W�sche einzupacken. Und ich trieb sie immer wieder zur Eile an, lie� ihr keine Unachtsamkeit durchgehen und trieb ihr manche �Vergesslichkeit� mit der Reitpeitsche auf ihren strammen Hintern aus!

Nach drei Tagen war es dann soweit. Eine gro�e, komfortable Kutsche, vollbepackt mit meinen Sachen,  gezogen von 4 herrlichen Pferden stand bereit, und der schmerzliche Abschied von Herold in seiner schmucken Offiziersuniform stand bevor. Er war bezaubernd und besorgt um mich. Ganz Offizier und Gentleman! Er k�sste mich innig und �berreichte mir zum Abschied ein Geschenk: Das Diamantcollier seiner Mutter! Es war ein wertvolles Erbst�ck und wurde geh�tet wie die Kronjuwelen der K�nige von England. Ger�hrt legte ich es an und bestieg mit Tr�nen in den Augen meine Kutsche. Wie lange w�rde es wohl dauern, bis ich meinen Liebsten wieder in die Arme schlie�en konnte? Harriet verabschiedete sich von ihrem Vater, einem 1,92 m gro�en H�nen, jetzt Sergeant in Herolds Kompanie, und ihrer �nur� 175 cm gro�en, korpulenten Mutter, die nun die Feldk�che zu besorgen hatte. Unser chwarzer Kutscher Tom bestieg schon wartend den Kutschbock.

Wortlos sa�en Harriet und ich im Wagen, der auf den schlechten Wegen Mississippis dahinrollte, und ich beschloss die Gelegenheit zu nutzen, etwas gegen meine nur schlecht zu verbergende, innere Unsicherheit Harriet gegen�ber zu unternehmen: �Harriet, ich m�chte von Anfang an klarstellen, dass du, auch wenn Master Herold nicht anwesend ist, absolut gehorsam deine Pflicht zu erf�llen hast. Widerspruch werde ich nicht dulden. Hast du mich verstanden?�

Harriet blickte mich aus ihren dunklen Augen an. Ich f�hlte die Verachtung in ihrem Blick: �Nat�rlich, Mam, wie Sie w�nschen� sagte sie und drehte sich indigniert zum Fenster.

Da tauchte nach ungef�hr anderthalb Stunden ein H�uflein zotteliger Negersklaven auf, die offenbar von einer nahen Plantage ausgerissen waren und nun streunend in der Gegend herum marodierten. Sie hielten unsere Kutsche an. Tom wurde ganz klein auf seinem hohen Kutschbock. Dem Anf�hrer dieser Gott sei Dank unbewaffneten Sklaven stach mein Diamantcollier in die Augen, und er bedrohte mich mit einem Kn�ppel. Und nun erwies sich die Vorkehrung meines Mannes Herold, mir Harriet als Zofe mitzugeben, als weise Entscheidung. Wortkarg wie sie war, stieg sie aus der Kutsche, baute ihren athletischen K�rper vor dem zerlumpten Nigger auf und fauchte ihn an: �Verzieh dich, du mickriger Hund, oder ich mache Schweinefutter aus dir und euch Dreien dort!�

Mit solchem Widerstand hatte der im Grunde feige Anf�hrer nicht gerechnet und grinste Harriet frech an: �Eine Frau, eine schwarze Kuh, kann mich nicht einsch�ch ...� Er hatte den Satz noch kaum richtig vollendet, da donnerte schon Harriets Faust gegen seine Schl�fe und schickte ihn zu Boden. Sofort trat Harriet mir ihrem Fu� auf seine Kehle, dr�ckte fest zu und sagte zu den anderen drei Kumpanen, die drohend ihre Kn�ppel erhoben: � Wagt es nur, mich anzugreifen! Ein fester Tritt und sein Adamsapfel ist zu Brei zermantscht. Und mit euch armseligen W�rstchen werde ich schnell fertig und rei�e eure Eier ab, die k�nnt ihr dann an euren Weibern zum Braten bringen und verspeisen!�

Die Drohung blieb nicht ohne Wirkung auf die zwei Anderen, nur Einer glaubte, es mit Harriet aufnehmen zu k�nnen, und er ging auf sie los! Mit einem Fu� stand die Athletin auf den Hals des sich am Boden kr�mmenden Anf�hrers, wodurch sie noch gr��er wirkte, als sie eh schon war, hob ihre F�uste, wehrte den auf sie einschlagenden Kn�ppel mit dem linken Unterarm ab und hieb mit ihrer Rechten derart m�chtig auf das Sch�deldach des Angreifers, dass dieser wie vom Blitz gef�llt zu Boden sackte.

Nun packte die andern Beider der Horror und sie zogen sie schleunigst ins Geb�sch zur�ck. Harriet nahm einen Dolch aus meinem Gep�ck, das sie ja selber gepackt hatte, zog dem am Boden r�chelnden Anf�hrer die zerschlissenen Hosen herunter, packte das Geh�nge und schnitt es ohne Hemmungen komplett ab. Mich schauderte �ber Harriets Kaltbl�tigkeit. Und ohne langes Fackeln ging sie zu dem Bewusstlosen und verst�mmelte ihn auf gleiche Weise.

Mit kalten Augen kam sie zur Kutsche, wischte das blutige Messer ab und schob es zur�ck ins Gep�ck. Als Harriet mein bleiches Gesicht sah und mein Entsetzen in meinen Augen, sagte sie ganz emotionslos: �Ich hatte die Kerle doch gewarnt. Wenn sie es nicht glauben wollten, muss ich es ihnen zeigen, dass Harriet keine leeren Drohungen macht.�

Harriet hatte mich gerettet, vor dem Ausrauben oder noch Schlimmerem bewahrt, aber ich bekam unwillk�rlich Angst vor dieser starken, zum �u�ersten entschlossenen Negerin.

*  +  *

2. Ankunft im Exil


Nach acht Stunden erm�dender Fahrt waren wir endlich am Lake Providence angekommen. Der See mit dem ganzen umliegenden Grund hatten Herold und ich von seinen Eltern zu unserer Hochzeit geschenkt bekommen. Das schmucke Haus hatte sechs Zimmer, eine einladende Terrasse und einen gro�en, park�hnlichen Garten, der direkt an das Seeufer grenzte. Direkt neben dem Haus befanden sich der Stall, in den Tom unsere total ersch�pften Pferde einstellte, und ein kleines Holzhaus, das f�r die Unterbringung der Sklaven gedacht war. Ein Draht, an dem eine Klingel befestigt war, verband die Wohnr�ume des Hauses mit dem Sklavenhaus, um die Sklaven bei Bedarf herbeizurufen. W�hrend ich mich auf der Terrasse bei einem Glas frischen, k�hlen Wassers von den Strapazen erholte, trugen Harriet und der schwarze Kutscher Tom meine Koffer ins Haus und waren damit besch�ftigt, das Haus in Betrieb zu setzen. Spinnweben, Staub und z.T. Ungeziefer mussten beseitigt werden.

Tom stellte fest, dass die Dachrinne v�llig mit Laub, Moos und Vogeldreck verstopft war und machte sich sogleich an die Reinigung derselben. Da Harriet mit dem Aufr�umen und Vorbereiten des Hausinneren besch�ftigt war, hielt ich Tom die Leiter. Und von unten her konnte ich erkennen, dass Tom ein ganz attraktives �Paket� zwischen seinen Beinen in der d�nnen, eng sitzenden Hose h�ngen hatte. Ich bekam bei meinen s�ndigen Gedanken einen roten Kopf und musste mir eingestehen, dass Heralds heimliche Bef�rchtungen, was Tom und uns beide Frauen betraf, gar nicht so unbegr�ndet waren ...

Am n�chsten Morgen verabschiedete sich der Kutscher, der im Stall bei den Pferden gen�chtigt hatte; ein junges Pferd belie� er uns hier und fuhr die Kutsche mit den restlichen drei Pferden zur�ck zum Haupthaus unserer Plantage, angeblich ben�tigte mein Mann Herald auch Tom zur Verteidigung unserer Besitzt�mer, aber ich hatte den leisen Verdacht, dass Herald eher besorgt war, der schwarze, gut gebaute Tom k�nnte bei Harriet oder gar bei mir sexuell zudringlich werden. Er w�re ja hier der einzige Mann weit und breit gewesen.

Somit waren  Harriet und ich alleine. Im Haus gab es f�r alle F�lle eine Flinte, mit der ich zwar nicht umzugehen verstand, aber als Drohung, falls sich tats�chlich mal ein Gauner in unsere Ein�de verirren und uns bedrohen sollte, war die Flinte noch allemal zu gebrauchen.

Ich gab Harriet Anweisungen f�r das Abendessen und inspizierte in der Zwischenzeit die Zimmer. Als erstes betrat ich die kleine, reichlich verstaubte Bibliothek im Erdgeschoss Herolds Lieblingsraum der offene Kamin aus gemauerten Ziegeln wurde fast nie beheizt, war jedoch mit seinen ausladenden Verziehrungen wundersch�n anzusehen; des weiteren gab es einen gro�en, weichen Ohrensessel mit Fu�schemel, einen stabilen, runden Tisch und nat�rlich bis auf Deckenh�he reichende Wandregale, gef�llt mit B�chern. Wie sehr ich Herald schon jetzt vermisste...

Wahllos griff ich nach einem Roman und ging weiter in den ersten Stock in mein Zimmer. Das Bett war frisch bezogen und aufgeschlagen, die Fenster weit ge�ffnet und die schweren Vorh�nge aufgezogen. Meine W�sche war fein s�uberlich in dem riesigen Wandschrank mit den reich verzierten Spiegelt�ren verr�umt. Ich schloss die Fenster, um die Moskitos vom nahe See in den Abendstunden nicht f�rmlich hereinzubitten.

Im Badezimmer war auch alles N�tige vorbereitet, ich konnte mit Harriet durchaus zufrieden sein. Die beiden angrenzenden G�stezimmer interessierten mich nicht weiter, sie wurden ja nun nicht gebraucht. Weiter ging ich wieder nach unten in den gro�en Salon.

Hier war auch alles so, wie ich es kannte und mochte. Ein gro�er Strau� aus getrockneten Blumen stand in meiner Lieblingsvase auf dem gro�en Tisch, um den ein gro�es Sofa und drei tiefe, gem�tliche mit rotem Samt bezogene Sessel standen. Der weiche, dicke Teppich passte hervorragend zu den roten Samtvorh�ngen und den alten �lgem�lden, zwar nicht wertvoll, aber sch�n anzusehen, an den W�nden. Jedes Mal, wenn ich hier war, erfreute mich der gediegene Geschmack von Herald Mutter, die dieses Haus liebevoll mit den sch�nsten und praktischsten M�beln und Bildern aus ihrer europ�ischen Heimat eingerichtet hatte.

Ich legte mich auf das Sofa und las in einem Roman, als Harriet das Zimmer betrat und mit einem angedeuteten Knicks meldete, dass das Abendessen im angrenzenden Speisezimmer serviert sei. "Ist gut, Harriet - du darfst dich jetzt zur�ckziehen. Ich werde l�uten, wenn du den Tisch abr�umen kannst." Mit finsterem Blick murmelte sie: "Wie Sie w�nschen, Madame", verbeugte sich wieder und verlie� das Zimmer. Ich hatte kein gutes Gef�hl bei ihrer Attit�de und sollte nur zu bald erfahren, dass mich dieses nicht get�uscht hatte.

3. Harriet testet ihre Grenzen aus


Die n�chsten Tage verbrachte ich mit M��iggang, w�hrend Harriet von fr�h bis sp�t schuftete. Ihr Zorn und Ihre Wut waren fast mit H�nden greifbar zu bemerken. Nat�rlich hatte auch sie mitbekommen, dass der Krieg auch f�r die Befreiung der Sklaven gef�hrt wurde, und die Tatsache, dass sie sich mir offenkundig �berlegen f�hlte, machte die Dinge nicht einfacher. Eines Abends, als Harriet gerade das Abendessen servierte, fragte sie mich unvermittelt: "Miss - denken Sie wirklich, dass Wei�e besser seien als Schwarze?"

Ich war perplex! Mit einer solchen Frage wurde ich noch nie konfrontiert. Was sollte ich � was konnte ich darauf antworten, ohne sie zu sehr vor den Kopf zu sto�en?

"Harriet... ich - ja, nein... ich wei� nicht so recht... es ist eben so seit Jahrhunderten und g�ttliche Ordnung!" Stotterte ich, und Harriet hakte sofort nach: "Es ist eben so? Wer sagt das? Gott? Ist es nicht eigentlich Unrecht?" Zutiefst verwirrt sagte ich: "Also ich... bitte Harriet, ich wei� nicht, ja es mag ungerecht sein, aber.."  Weiter kam ich nicht. Harriet hatte meine Argumente entkr�ftet. Ohne zu fragen setzte sie sich neben mich und mit Triumph in ihrer Stimme setzte sie nach: "Sehen Sie Miss Blanche, wir sind also Beide gleich! Ist es dann nicht so, dass das Gesetz des St�rkeren gilt wie in der Natur auch? Und bin ich nicht eindeutig die St�rkere von uns Beiden?"  Nun, daran konnte eigentlich kein Zweifel bestehen, nachdem, was ich bei dem �berfall auf unsere Kutsche gesehen hatte.

Nun lehnte sie sich mit breitem Grinsen zur�ck und wartete auf meine Antwort. Worauf hatte ich mich nur eingelassen? Wie konnte ich es erlauben, von meiner Zofe derart in die argumentative Enge getrieben zu werden?? Ich musste versuchen, dieses Gespr�ch in eine andere Richtung zu lenken: "Sieh mal Harriet, nat�rlich bist du k�rperlich st�rker und ich ..." wieder war ich ihr in die Falle gegangen, und sie fiel mir ins Wort: "Sehen Sie Miss Blanche! Nachdem Sie selbst sagen, dass wir �gleich sind, meinen Sie nicht, dass es nur fair w�re, wenn Sie etwas dazu beitragen w�rden?"

"Wie? Wie meinst du das?" fragte ich verwirrt. "Na zum Beispiel, indem Sie sich um die K�che k�mmern k�nnten, w�hrend ich die schweren Arbeiten mache. M�nnerarbeit also." Wieder dieses hintergr�ndige Grinsen. Ich war v�llig �berrumpelt, dieses schwarze Biest hatte mich total an die Wand gespielt. Ich f�hlte mich hilflos und hatte Angst. Kleinlaut gab ich ihr Recht und erkl�rte mich bereit dazu, ihr ein wenig unter die Arme zu greifen. In ihrem Gesicht stand der unverhohlene Triumph: "Sehr gute Entscheidung Miss! Am besten fangen Sie gleich damit an, indem Sie den Tisch abr�umen und den Abwasch erledigen."

Dann stand sie auf und marschierte mit erhobenem Kopf aus dem Haus in das Sklavenquartier. Verdutzt stand ich vor dem gro�en Esstisch im Speisezimmer. Es dauerte einige Minuten, bis ich begriffen hatte, was soeben geschehen war. Na ja, einmal wenigstens sollte ich doch meinen guten Willen beweisen, und wer >A<, sagt, muss auch >B< sagen.

Mit einem tiefen Seufzer begann ich umst�ndlich, das Geschirr vom Esszimmer in die angrenzende K�che zu tragen und h�tte beinahe eine teure Saucenterrine fallen lassen. Abwasch! Wo waren die ganzen Sachen dazu? Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich mich in der K�che zurechtfand. Bald endlich war das Geschirr gewaschen, abgetrocknet und so gut ich konnte verr�umt. Nun galt es, den wertvollen Mahagonitisch im Speisezimmer streifenfrei zu polieren. Wie machte Harriet das blo�?

Ganz zufrieden war ich mit meiner Arbeit nicht, als ich eine Stunde sp�ter v�llig erledigt in mein Schlafzimmer wankte. Solche Anstrengungen war ich nicht gew�hnt! Ich hatte den Tisch abger�umt und den Abwasch erledigt und den Tisch gewienert.

Wie konnte mir das geschehen? Verzweifelt und mit Tr�nen in den Augen schlief ich ein.

Als ich am n�chsten Morgen erwachte, traute ich mich nicht, nach Harriet zu klingeln. Vielleicht fiele der gleich wieder eine neue �Hilfeleistung� f�r mich ein ...

Alleine zog ich mich an und ging in die K�che. Sie war leer, kein Fr�hst�ck, keine Harriet. �Also war das doch kein b�ser Traum, dachte ich und machte mich daran, Kaffee zu kochen und Brot zu schneiden. Das Fr�hst�ck war gerade fertig vorbereitet, als Harriet die K�che betrat. Unwillk�rlich zuckte ich zusammen, was ihr ein L�cheln entlockte. "Na Miss? Ist doch gar nicht so schwer, oder?"

"Nein, nein, Harriet... ich sehe ja ein, dass du alleine nicht das ganze Haus ..." "Sehr kluge Entscheidung Miss!� fiel sie mir in den Satz, � und da ich heute in die Stadt reite, um frische Sachen einzukaufen, k�nnten Sie in der Zwischenzeit die W�sche waschen." Ich wurde wei�, das ging zu weit!

"Harriet! Was erlaubst du dir! Ich bin die Herrin hier im Haus! Du bist meine Sklavin und ich verbitte..." PENG! Die Ohrfeige sa�! Mit voller Wucht hatte mich Harriet mitten ins Gesicht geschlagen! Sie fauchte mich an: "Jetzt h�r mir einmal gut zu, Miss! Ich dachte, wir h�tten gestern gekl�rt, das ICH der Mann im Haus bin - also sind SIE die Frau und zust�ndig f�r die Hausarbeit! Ist das jetzt klar?" PATSCH! Mit der zweiten Ohrfeige unterstrich sie ihre Worte.

Meine Wangen brannten wie Feuer, und ich hatte Angst vor weiteren Schl�gen. "Harriet, ja, ich werde den Haushalt machen, aber bitte nicht mehr schlagen!" wimmerte ich unter Tr�nen. Ich erfuhr jetzt erstmals, wie sehr Schl�ge ins Gesicht schmerzen! Ich hatte mich selbst gedem�tigt und meine Sklavin angefleht, mich zu verschonen. Wie tief konnte ich noch sinken? Harriet war sichtlich zufrieden und setzte sich an den Tisch. Sofort stellte ich ihr eine Tasse Kaffee hin in der Hoffnung, dass sie sich wieder beruhigt.

"Jetzt wo wir uns einig sind, dass ich im Haus das Sagen habe... finden Sie nicht, Sie sollten mir ein wenig mehr Respekt entgegenbringen? Ich m�chte nicht, dass sie mich mit meinem Sklavennamen ansprechen! Nennen Sie mich Donna. Miss Donna".

Ich war verwirrt: " Harr ... Do ... MISS Donna?" "Ja, genau so! Ist das nicht fair? Ich nenne Sie Miss, und Sie nennen mich Miss!" "Na...freilich....Miss Donna" "Sehr sch�n! Und nun ab an die Arbeit - die W�sche wartet! Meine W�sche liegt im Sklavenhaus vor meinem Bett!" Mit diesen Worten machte sie kurzerhand auf dem Absatz kehrt und lie� mich bel�mmert stehen.

Es war besch�mend! Meine Sklavenzofe verlangte von mir, dass ich ihre Schmutzw�sche wasche! Mit hochrotem Kopf rauschte ich aus der K�che und sperrte mich erst einmal heulend in meinem Zimmer ein. Was sollte ich tun? Was KONNTE ich tun? Nach langem �berlegen entschloss ich mich, gute Mine zum b�sen Spiel zu machen und darauf zu hoffen, dass mich bald jemand aus dieser misslichen Lage befreien w�rde. Wenn doch nur Herald k�me oder hier w�re! Der w�rde dieser schwarzen Meg�re schon Mores beibringen!

Ich war eine Gefangene in meinem eigenen Haus! Widerwillig ging ich in die Sklavenh�tte, sammelte ihre verschmutze W�sche ein und arbeitete den ganzen Tag im Haus, wusch, kochte und machte zum ersten Mal in meinem Leben - mein Bett selbst. Ich kam mir wie eine Sklavin vor und steigerte mich in w�tende Gedanken hinein.

Am fr�hen Abend kam Harriet von der Stadt zur�ck. Ohne mich zu begr��en, ging sie in mein Esszimmer und setzte sich an den Tisch. Sie w�rde doch nicht so weit gehen, sich von mir auch noch beim Essen bedienen zu lassen? �Bitte nein! Schoss es mir durch den Kopf, als sie auch schon energisch das Essen verlangte. Besch�mt servierte ich unsere Mahlzeit. W�hrend des Essens musterte sie mich aufmerksam. "Wie sind Sie zurechtgekommen, Miss?" � "Ich.. �h ich habe alles erledigt... Miss... Donna."

"Hm," war ihr einziger Kommentar, w�hrend sie schl�rfend den L�ffel aus ihrem Mund zog. Das weitere Essen verlief wortlos, und als wir fertig waren, r�umte ich wie selbstverst�ndlich den Tisch ab. Zufrieden sah mir Donna dabei zu. "Miss, wir sollten uns unterhalten - in der Bibliothek."

Oh nein - was konnte sie nun schon wieder im Schilde f�hren? Ich hatte die schlimmsten Bef�rchtungen � zu Recht. Harriet war vom Esstisch aufgestanden, in die Bibliothek gegangen und hatte sich in den gro�en, bequemen Ohrensessel gesetzt. Da dies die einzige bequeme Sitzgelegenheit in diesem Raum war, blieb mir nichts anderes �brig, als mich auf den niedrigen Fu�schemel vor ihr zu setzen, was sie mit einem breiten Grinsen quittierte.

Sie sp�rte ihre Macht und meine Unsicherheit und spielte dies gnadenlos aus: "Miss, Sie haben zweifelsfrei Talent! Das Haus ist sauber und die W�sche gemacht - ich bin sehr zufrieden!"

Ich konnte nur ein "danke" stottern. "Meinen Sie nicht, dass es geboten w�re, f�r diese Hausarbeiten entsprechend gekleidet zu sein?" 

Was meinte sie damit  �..entsprechend gekleidet..?" Sie w�rde doch nicht ... nein ... !!
"In meiner Sklavenkammer h�ngt im Kasten ein Zofenkleid von Ninett, die letztes Jahr mit ihnen und Master Herald hier war - das m�sste Ihnen perfekt passen! Warum gehen Sie nicht gleich hin�ber und probieren das Kleid?"  Grinsend sah sie mich an.

Ich rang nach Luft: "Harriet... ich meine... Miss Donna! Das ist nicht Ihr Ernst! Ich bin keine Zofe! Ich bin die Herrin des Hauses und..." Donna unterbrach mich mit scharfem Ton: "Herrin? Jemand, der die H�schen und alten Socken seiner Sklavin w�scht, ist keine Herrin! Jemand der einer schwarzen Sklavin das Essen serviert, ist sich zu gut f�r ein praktisches Zofenkleid?" Bedrohlich beugte sie sich zu mir nach vorne und starrte mich an. Ich konnte ihrem Blick nicht widerstehen und senkte err�tend den Kopf:

"Nein...." fl�sterte ich und machte mich - seelisch gebrochen - auf den Weg. Das Kleid bestand aus einem schwarzen Rock, einer R�schenbluse, Sch�rze und einem Zofenh�ubchen. W�hrend ich meine Kleider ab und das Zofenkleid anlegte, liefen Tr�nen �ber meine Wangen. Was war aus mir geworden? Unsicher betrat ich eine halbe Stunde sp�ter MEIN Haus. Aber war es das �berhaupt noch? Donna war nicht mehr in der Bibliothek, auch in der K�che war sie nicht. Wo... mein Gott - mein Schlafzimmer! Wie von Sinnen lief ich die Treppen in den ersten Stock in mein Schlafzimmer. Vor Angst krampfte sich mein Herz zusammen.

Da war sie! Seelenruhig kramte sie in MEINEN Kleidern. Als sie mich sah, erhellte sich ihr Gesicht. "Miss! Das steht Ihnen ausgezeichnet!" Dabei umkreiste sie mich und musterte mich von Kopf bis Fu�. Ich war besch�mt und w�re am liebsten im Boden versunken. "Ein richtiges Z�fchen! Finden Sie nicht, dass dies viel besser zu Ihnen und Ihren Aufgaben passt?"

"Nein, doch... ich... ich..." stammelte ich hilflos vor mich hin.

Doch wieder �berrumpelte sie mich: "Ist es nicht wunderbar, dass wir die perfekte Rolle f�r Sie gefunden haben? Dabei kam sie auf mich zu und gab mir einen Klaps auf meinen Popo, wie es die Sklavenbesitzer oft mit ihren schwarzen Zofenm�dchen tun. �Ist es nicht wundervoll, zu wissen, wo man hingeh�rt?" "Ja ...doch, aber..." "Na also!" Fiel sie mir ins Wort: "Da Sie nun offensichtlich die Zofe sind und das ja offensichtlich auch so wollen... sehe ich eigentlich keinen Grund mehr, Sie MISS zu nennen! Oder haben SIE schon von einer Zofe geh�rt, die MISS genannt wird?"

Also das schlug dem Fass doch den Boden aus!

�Nein habe ich nicht�. Besch�mt senkte ich den Kopf. "Dann sind wir uns also einig! Ich werde dich ab sofort BABY nennen, verstanden - BABY ?" Ich nickte stumm. Mir war auf einmal alles recht, wenn ich Ohrfeigen vermeiden konnte.

Donna lie� mich stehen und kramte unbek�mmert in meinen Kleidern weiter. Ein schwarzes Samtkleid hatte es ihr besonders angetan, und sie hielt es vor ihren K�rper, um sich im Spiegel zu betrachten. �Baby! Hilf mir dieses Kleid zu probieren!�

Ich wollte protestieren, aufschreien! Dies waren MEINE Sachen! Alleine, mir fehlte der Mut und die Angst vor Donna war zu gro�. Mit betretenem Gesicht half ich ihr aus ihrem grauen Kleid. Dann setzte sie sich auf die Kante meines Bettes und streckte mir mit breitem Grinsen ihre F��e entgegen, die in groben Wollsocken steckten. Einen Moment lang regte sich Widerstand in mir und ich z�gerte.

Donna sprang auf und ehe ich mich versah, pr�gelte Sie auf mich ein. Sie schlug und schlug, bis ich wimmernd auf dem Boden lag. Dann setzte sie sich wieder auf die Bettkante und starrte mich an: �Du hast es noch immer nicht kapiert, oder? Ihr Wei�en habt uns zwei Jahrhunderte lang versklavt, aber hier und jetzt ist f�r MICH Schluss damit! ICH bin hier jetzt die Herrin! Und DU meine Zofe! Hast du das jetzt kapiert, du dumme wei�e Schlampe?�

4. Bis zur tiefsten Stufe erniedrigt


Ich war v�llig gebrochen und konnte nur mit dem Kopf nicken. �Gut! Dann beweise es! K�ss mir die F��e - SOFORT!� Mein Widerstand war gebrochen. Langsam kroch ich zu Donna, die mir Ihren Fu� entgegenstreckte. Ich sah sie an und langsam n�herten sich meine Lippen ihrem Fu�. Ihre Socken rochen stark nach Schwei�, und mich ekelte allein schon der Geruch, dennoch dr�ckte ich einen fl�chtigen Kuss auf den Rist ihres Fu�es. Doch f�r Donna war das zu wenig: �War das alles? Ich m�chte einen innigen Kuss � auf die Sohle!� Und dabei dr�ckte mir mit voller Wucht ihren Fu� ins Gesicht. Ich hatte keine Kraft mehr. Langsam begann ich ihren Fu� mit K�ssen zu bedecken. Donna kostete ihren Triumph aus und genoss jede Sekunde. Minutenlang dr�ckte sie mir ihren Fu� ins Gesicht und wechselte dann zum anderen. Ohne weiteren Befehl fing ich an, auch ihren anderen Fu� zu k�ssen.

Als sie genug hatte, stand sie auf und forderte mich auf, sie umzukleiden, und ich gehorchte. Das Kleid passte ihr wie angegossen, nur �ber ihrem monstr�sen Hinterteil spannte der Stoff erheblich. Auch meine Str�mpfe und die teure franz�sische Unterw�sche waren wie f�r sie geschneidert. Zufrieden drehte sie sich vor dem gro�en Spiegel hin und her, um sich selbst zu bewundern, w�hrend ich noch immer in der Mitte des Raumes kniete und ihr zusah, wie sie mir MEIN Leben stahl.

�Na was sagst du, Baby? Sehe ich nicht g�ttlich aus in diesem Kleid? Bin ich nicht geradezu geschaffen f�r solch edle Kleider?� Fordernd sah sie mich an, und ich beeilte mich, ihr beizupflichten. �Ja... Miss �h Donna - es steht Ihnen ausgezeichnet.� Wie einem H�ndchen streichelte sie meinen Kopf und forderte mich auf, ihre bzw. meine Slipper zu bringen. Ich wusste nicht, ob ich mich dazu erheben durfte, und daher kroch ich auf allen Vieren zum Schuhschrank. Donna lachte laut! �Du hast schnell gelernt, Baby! Es scheint, dass du tief in dir drin doch eine devote Ader hast!� Kommentarlos brachte ich ihr meine weichen Samtslipper und streifte sie ihr an die F��e.

Dann setzte sie sich wieder auf meine Bettkante und musterte mich sp�ttisch. Sie teilte mir mit, dass von nun an neue Regeln in diesem Hause herrschten. Diese neuen Regeln trafen mich wie Keulenschl�ge. Sie verk�ndete mir, dass SIE von nun an in meinem Zimmer wohnen w�rde und ICH in der Sklavenh�tte. Ich h�tte sie mit einem Knicks zu begr��en und ihre Befehle mit �Oui, Madame� zu best�tigen. Sollte sie mich schlagen m�ssen, h�tte ich ihre Hand zu k�ssen und mich zu bedanken. Ich d�rfe ihr niemals in die Augen sehen, sondern habe meinen Blick stets auf ihre F��e zu richten. Zum Schluss fragte sie mich, ob ich das alles verstanden h�tte. Ich blickte auf ihre Slipper, machte einen Knicks und best�tigte mit �Oui Madame�. Sie lachte schallend und schickte mich aus dem Zimmer.

Stundenlang lag ich auf der groben Matratze des Sklavenquartiers, das nun mein neues Zuhause war, und konnte keinen Schlaf finden. Zu sehr waren meine Gef�hle aufgew�hlt. Warum ist alles so gekommen? Hatte Donna vielleicht sogar Recht, und die Sklaverei war wirklich ein Unrecht? Hatte sie vielleicht sogar das Recht, diese Form der Wiedergutmachung an ihrer Rasse zu verlangen? Ich war verwirrt, denn ich musste mir eingestehen, dass Donna in meinem Kleid atemberaubend aussah und ich mich dagegen wie eine kleine, graue Maus f�hlte. Konnte sie mir nicht auch die Sicherheit geben, die ich brauchte, den Halt, die F�hrung? Wo war Herald? Warum h�rte ich so lange nichts von ihm? Der Kampf musste doch l�ngst entschieden sein so oder so ...

Gegen 4 Uhr morgens schlief ich endlich ein. St�rmisches L�uten weckte mich aus meinem unruhigen Schlaf. Was war das? Es war die Sklavenglocke! Eilig stieg ich aus dem Bett, machte mich zurecht und lief ins Haupthaus, hastete die Stiegen hinauf und in �Donnas� Zimmer. Im letzten Moment fielen mir die Regeln ein, und ich machte einen Knicks. �Madame haben gel�utet?� Mit breitem Grinsen sah sie mich an: �Allerdings, mein Sch�tzchen, das n�chste Mal tr�dele nicht so lange herum, sonst helfe ich mit der Peitsche nach! Mach dich n�tzlich! Lass mir ein Bad ein!�
Sofort kam ich ihrem Wunsch nach und 20 Minuten sp�ter und unz�hligen K�beln hei�en Wassers, das ich von der K�che hoch schleppen musste, war ihr Bad bereit. Sie kam, nein, sie erschien - fasernackt im Bad. Sie hatte einen atemberaubenden K�rper, den ich nun erstmals in seiner ganzen Pracht bestaunen konnte. Ebenm��ig war ihre Gestalt, gleichm��ig braun der ganze K�rper mit straffer Haut und festem Fleisch. Mit offenem Mund starrte ich sie an.

Sie l�chelte:  �Siehst du die Ebenm��igkeit meiner Haut, die Erhabenheit der dunklen Farbe? Ist es nicht ganz offensichtlich, dass die schwarze der wei�en Rasse �berlegen ist?� Ich musste ihr notgedrungen beipflichten. Nun, ich hatte schon einige Falten an meinem K�rper, besonders am Hintern, und meine Br�ste hingen auch schon etwas. Aber ich war ja auch schon gute sechs Jahre �lter als Harriet alias Donna. Ich kam mir mickrig vor, unaus-geschlafen in meinem Zofenkleid vor ihr auf den Knien. Wie eine G�ttin lie� sie sich in das Bad geleiten, schnippte mit den Fingern und deutete dabei auf den gro�en Schwamm. Ich durfte meine Herrin zum ersten Mal abseifen.

Als das Bad beendet war, stieg sie aus der Wanne, und ich hatte sie abzutrocknen. Ihr nassgl�nzender, brauner K�rper sah noch sch�ner aus als zuvor - wie eine Skulptur. Ich starrte auf ihre vorgew�lbte Scham, und pl�tzlich hatte ich das tiefe Verlangen, diese zu k�ssen. Donna musste dies bemerkt haben, denn fordernd schob sie ihren Scho� nach vorne. Dann ganz pl�tzlich packte sie mich an den Haaren und presste mein Gesicht kraftvoll in ihren Scho�. W�rme, Geborgenheit, grenzenloses Verlangen - all dies vereinte meine Gef�hle zu einem Sturm der Leidenschaft, und ich begann sie innig in den feuchten Schlitz zu k�ssen. Nie zuvor hatte ich eine Frau gek�sst, schon gar nicht ihre Scham, aber nun war es pl�tzlich die sch�nste Sache auf der Welt!

Vorsichtig begann ich mit der Zunge in sie einzudringen. Donna explodierte f�rmlich in einem Orgasmus. Ihre S�fte schossen aus ihr heraus, und ich schluckte wie eine Ertrinkende. Gierig und willig. Ersch�pft legte sich Donna auf �IHR� Bett und ich kniete mich an ihre Seite. Sie streichelte meinen Kopf: �Das, liebes Baby, war deine Taufe! Nun bist du nicht mehr nur meine Zofe. Ich habe dich zu meiner Lustsklavin gemacht - auf immer und ewig!� Ich k�sste ihre Hand - bedeckte sie mit Hunderten von K�ssen - und bedankte mich. Ich bedankte mich, ihre Sklavin sein zu d�rfen!

In meiner aufgew�hlten Emotion lief ich zum Tresor, holte das Diamantcollier, das Herald mir am Tag des Abschiedes geschenkt hatte, und legte es Donna zu F��en. Mit einem L�cheln hob sie es auf und legte es an. �Ich danke dir f�r dieses sch�ne Geschenk, Sklavin! Auch ich m�chte, dass du etwas tr�gst, das Symbolkraft hat�, sagte sie und ging ins Parterre. Als sie zur�ckkam, hielt sie es mir entgegen - es war ein Halseisen, das sie nun um meinen Hals legte und mit einem Vorh�ngeschloss verriegelte. Sie strahlte: �Jetzt hat alles seine Richtigkeit! Die Gerechtigkeit hat gesiegt, und ich bin nun die Herrin und du meine Sklavin! Ist das nicht ganz nat�rlich, so gewollt, so selbstverst�ndlich?� �Ja, Miss Donna, es ist gerecht,� antwortete ich, erntete aber nur einen abf�lligen Blick. �Dann nenne mich gef�lligst auch so! HERRIN Donna! - Ich erschrak, beeilte mich aber, ihrem Befehl gerecht zu werden.

5. Vertauschte Rollen: schwarz �ber wei�


Nach diesem �Ereignis� wandte ich mich meiner Arbeit zu: Fr�hst�ck bereiten, Betten machen, Abstauben und W�sche b�geln. Ich rackerte mich ab, und Donna tat � nichts! Sie lag den ganzen Tag auf dem Sofa, las und schikanierte mich mit einer kleinen Klingel, bei deren Ert�nen ich sofort vor ihr zu erscheinen hatte. Es machte ihr sichtlich Spa�, mich zu dem�tigen und sich wie eine Sklaventreiberin zu geb�rden.

So vergingen einige Tage. Das Dienen begann mir Routine zu werden, und meine Arbeit als Zofe und Sklavin begann mir selbstverst�ndlich zu werden. Allerdings �nderte sich das Verhalten Donnas dramatisch. Sie wurde zusehends sadistischer, und ihre Macht schien ihr in den Kopf zu steigen. Immer �fter schlug sie mich willk�rlich und bei den kleinsten Unachtsamkeiten oder Verfehlungen drosch sie mit der Peitsche auf mich ein. In der Zwischenzeit hatte sie mir auch alles weggenommen, was ich besa�. Ich durfte nur die Zofenuniform und ihre alten Kleider tragen.

Eines Tages, ich war gerade beim Wischen der B�den, trat sie vor mich und musterte mich. Ich verharrte in meiner knienden Position und starrte angespannt und �ngstlich auf ihre F��e. Sie lachte lauthals und schob einen Fu�, der in meinen besten Pumps steckte, unter dem Kost�m nach vorne. �K�ss den Fu� deiner Gebieterin und bedanke dich f�r die Ehre, mir dienen zu d�rfen - Sklavin!� Sofort begann ich ihren Fu� mit K�ssen zu bedecken und bedankte mich ergeben und wortreich.

Dann forderte sie mich auf, ihr in den Salon zu folgen: �Sklavin, ich habe dir etwas mitzuteilen: Da ich hier Gesellschaft w�nsche und zwar auf MEINEM Niveau, m�chte ich, dass du einen Brief an den Gutsverwalter schickst. Du wirst ihm befehlen, dir meine Mutter und meine Schwester zu schicken!�

Ich erbleichte! Sie wollte ihre Familie herholen? Ihre Schwester war ein 15-j�hriges M�dchen und ihre Mutter eine dumme, bornierte Kuh! Wie sollte das funktionieren? Doch weiter kam ich gar nicht zum Denken: �Au�erdem habe ich eine Liste mit Dingen zusammengestellt, die ich haben m�chte also los, Sklavin! Husch an die Arbeit!� Besch�mt setzte ich mich an den Schreibtisch und schrieb den geforderten Brief, den ich meiner Herrin dann auf Knien aush�ndigte. Zufrieden �berflog sie das Schreiben und steckte es in ein Kuvert, um sich danach wieder mir zuzuwenden: �Sklavin, ich m�chte eines klarstellen: du hast meiner Familie gegen�ber dieselbe Unterw�rfigkeit entgegenzubringen wie mir. Du warst so schwach, deine Existenz als Herrin an mich zu verlieren. Das beweist eindeutig, dass du wei�es St�ck Dreck dazu geboren bist, von Niggern versklavt zu werden. Naivit�t geh�rt kontrolliert sei dankbar, dass ich mich mit dir abgebe! F�r dich bin ich ein g�ttliches Wesen oder etwa nicht?� Drohend hob sie ihre Peitsche, und ich bem�hte mich, ihr eifrig zuzustimmen. Das schien sie zu bes�nftigen, doch nur anscheinend.

�Wenn du das ernst meinst, dann verehre mich wie eine Gottheit!�  Schrie sie mich an. Verwirrt sah ich sie an, was nat�rlich verboten war und etliche Schl�ge mit der Peitsche zur Folge hatte. �Du sollst mich anbeten! Bist du selbst daf�r zu bl�de?! Los! Gesicht auf den Boden und dann bete mich an!� Durch die Schl�ge halb bewusstlos begann ich, sie tats�chlich anzubeten: �Herrin! G�ttin! Sie sind mein wahrer Gott! Ich flehe Sie an, Gnade, meine schwarze G�ttin, ich schw�re ihnen ewige Treue! Ich werde keine Gottheit au�er Ihnen anbeten, ich bin eine unw�rdige, wei�e Sklavin...�

Mit breitem Grinsen h�rte sie meinem Flehen und Winseln zu. �Gut Sklavin! Da ich jetzt dein einziger Gott bin, gebiete ich nun �ber dein Leben! Um dies zu besiegeln, wirst du jetzt meinen goldenen Nektar trinken! Knie dich hin und mach dein Sklavenmaul auf!� V�llig gebrochen gehorchte ich. Mit geschlossenen Augen und wimmernd von den Peitschenhieben erwartete ich das Schlimmste.� Breitbeinig und nackt stand sie vor mir und tat es tats�chlich: Sie pisste mich an! Der erste Strahl traf meine Nase und die Wangen, der zweite str�mte direkt in meinen Mund, was mich alle Willenskraft kostete, ihn weit offen zuhalten.

Und ich schluckte... ihr Urinstrahl schien kein Ende zu nehmen. Endlich kamen nur noch Tropfen, und ich bekam wieder Luft. Ich war nass von Kopf bis Fu�, und es muss mindestens ein Liter gewesen sein, den ich hatte schlucken m�ssen! Donna sah mich fasziniert an. Offensichtlich war sie selbst �berrascht, wie einfach es war, mich zu brechen. �Nun ist es besiegelt! Du hast meinen Urin getrunken und ich habe dich getauft! Ich bin deine G�ttin auf immer und ewig geh�rst du mir mit Leib und Seele!� Dabei lachte sie lauthals. �Deine G�ttin hat aber noch ein Geschenk f�r dich einen Ring, der dich immer daran erinnern soll, WEM du zu dienen hast!� Dabei nahm sie einen gro�en Fleischspie� mit Holzgriff vom Tisch, packte meinen Kopf, riss Ihn zur�ck und stach mir mit brutaler Gewalt ein Loch in die Nasentrennwand. W�hrend ich noch vor Schmerz schrie, hatte sie schon einen Ring durch die blutende Wunde gef�hrt und mit einer Kneifzange fest verschlossen! Sie hatte mir einen Nasenring durchgezogen wie einem unserer Ochsen!

Seelenruhig befestigte sie nun eine Kette daran und forderte mich auf, mit meinem Gejammer aufzuh�ren. Mit diabolischem Grinsen trat sie mit dem Fu� auf die Kette, was zur Folge hatte, dass ich mit meiner Nase direkt vor ihren Schuhen landete. �Und nun Sklavin, wirst du mir deinen Ehering �berreichen ich werde ihn tragen zum Zeichen, dass ich dich als meine Sklavin annehme. Allerdings werde ich ihn am Fu� tragen, um dir zu zeigen, was du mir wert bist�. Bei diesen Worten schl�pfte sie aus ihrem Schuh und hielt mir ihre Zehen vor die Nase. Unter Tr�nen nahm ich meinen Ehering ab und schob ihn ihr auf den mittleren Zeh des rechten Fu�es. Ich wusste, was sie von mir erwartete, k�sste ihre Zehen und hauchte ein �Danke g�ttliche Herrin Donna�.

Donna hatte mit meinem kleinen, aber kr�ftigen Nasenring ein ideales Mittel in der Hand, mich zu den unangenehmsten, ja direkt unfl�tigsten Handlungen zu zwingen, die mich vor Ekel widerspenstig werden lie�en. Ein kurzer, aber energischer Zug an der Nasenringleine lie�en mich vor Schmerz schier an die Decke h�pfen und Donna dem�tigst um Gnade anwinseln. Und als dann ihre Mutter samt Donnas Schwester Wilma (sie war eigentlich eine Halbschwester und Mischling mit deutlich hellerer Haut) bei uns eintrafen, misshandelte mich Donna vor den Augen ihrer h�misch grinsenden Verwandten f�r Dinge, die ich keinem unserer niedrigsten Arbeitssklaven je zugemutet h�tte.

Sie sagte �Komm mit, meine brave Sklavin, ich will dir eine neue Pflicht beibringen, die du ab dann t�glich durchf�hren wirst!�  Sie hie� mich auf H�nde und Knie sinken nahm ihre kurze Hundpeitsche zur einen Hand und die Schlaufe meiner Nasenleine in die andere Hand und zerrte mich daran zu meinem blanken Entsetzen in unser �Outhouse�. Im Wohnhaus gab es n�mlich keine Toilette oder Entsorgungseinrichtungen wie in H�usern der Hauptstadt.

Ohne Hemmungen vor mir sie behandelte mich ja wie einen Hund sch�rzte sie ihre R�cke, die ich einst getragen hatte, und verrichtete ihr �gro�es Gesch�ft�. Als sie fertig war, drehte sie sich herum, beugte sich vorn�ber und f�hrte meine Nasenleine zwischen ihren kr�ftigen Oberschenkeln hindurch und grinste mich h�misch an: �Marsch heran, Sklavin! Ziehe meine g�ttlichen Backen auseinander und s�ubere meine verschmutzen �ffnungen!�

Ich sah sie entsetzt vor Ekel an und z�gerte: �Aber womit denn, gn�dige Herrin?� Da versetzte sie mir schon einen Hieb mit der Hundepeitsche auf meinen R�cken und fauchte mich b�sartig an: �Womit wohl? Nat�rlich mit deiner Zunge in deinem wei�en Schandmaul!� Und mit diesen Worten zog sie erbarmungslos an der Nasenleine, dass mich der Schmerz zwang, rasch ihre schwarzen Backen auseinander zu ziehen und mein Gesicht in die verschmierte Kerbe einzutauchen. Der Geruch war zum Erbrechen �bel. Meine Zunge tastete vorsichtig an ihrem Afterloch herum, aber schon bald half die Peitsche auf meine Flanken dem Eifer meiner leckenden Zunge nach. Es blieb mir keine Alternative, als den Kot aus ihrer Ges��kerbe abzulecken und hinabzuschlucken, bis alles sauber war.

Mit verstriemtem R�cken und Flanken und schrecklich schmerzender Nase kroch ich nach etlichen Minuten wie eine H�ndin an der Leine hinter dem wippenden Popo meiner schwarzen Herrin hin�ber ins Wohnhaus. Dort sa�en Wilma und Donnas korpulente Mutter auf dem Kanapee und lachten �ber mich, als Donna vormals Harriet - triumphierend verk�ndete:  �Unsere einst so hochn�sige Kuh hat mich gr�ndlich ges�ubert. Allerdings musste die Peitsche geh�rig dem sich f�r was Besseres haltenden Schwein nachhelfen! Ab sofort braucht ihr im Outhouse nicht mehr die alten Lumpen zur Reinigung �danach zu verwenden: In ihrer Zunge habt ihr einen viel angenehmeren Ersatz. Aber vergesst nie, die Peitsche mitzunehmen und davon auch ohne Z�gern Gebrauch zu machen, wenn die faule Schweinezunge nicht perfekt s�ubert!�

Seit diesem denkw�rdigen Tage benutzten mich Donna, Wilma und deren dicke Mutter, die einen so volumin�sen Hintern hat, dass mein Gesicht beim S�ubern kaum noch genug Atemluft bekommt, als Lecksklavin im �Outhouse f�r die S�uberung nach ihren Entleerungen. Kein Tag verging, an dem ich nicht mit knallroten Striemen unter meinem d�nnen Zofenkleid vom Outhouse hin�ber ins Wohnhaus an der Nasenleine geschleift wurde.

Gerade Donna Mutter erwies sich als besonders sadistische �Herrin� denn ihre tiefe Ges��kerbe war fast immer schrecklich mit Kot verschmiert, ihre schwarze, ausgeleierte Vagina (sie hatte elf Kinder geboren!) roch stets ungewaschen und fischig und beim geringsten Z�gern meinerseits zog sie mir die Hundepeitsche �ber, dass ich vor Schmerzen kaum noch gehen konnte.

�Oh wie sehnte ich das Kriegsende herbei! Und die Ungewissheit, ob meine lieber Mann Herold gefallen ist oder die Konf�derierten obsiegt haben, raubte mir den letzten Funken Verstand.

Zwei Monate sp�ter standen die Unionisten vor unserem einsamen Landhaus. Sie f�gten mir Leid zu, denn (nun zu meinem Gl�ck!) war ich keine Sklavenhalterin mehr, sondern selbst eine Sklavin. Und Donna alias Harriet erwiesen sich als ehrenhaft, indem sie mich vor Vergewaltigung marodierender Unionssoldaten sch�tzten.

Ende

Review This Story || Email Author: masostud



MORE BDSM STORIES @ SEX STORIES POST