BDSM Library - Die Beste - Valerie

Die Beste - Valerie

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Synopsis: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verführt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, weiß er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekrönt wird, behält er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen anspornt.

Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verführt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, weiß er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekrönt wird, behält er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen anspornt.


Die Beste - Valerie



Prolog


In meinem Leben knieten bereits viele schöne Frauen zu meinen Füßen und mit jeder weiteren Frau wurde ich wählerischer und anspruchsvoller. Ich mache das schon geschlagene Zwölf Jahre. Ich lerne schöne Frauen kennen, mache ihnen in aller Form den Hof, um sie dann zu unterwerfen trachte. Und zu schauen bis zu welchem Grad mir dies gelingt. Mir helfen dabei mein Geld und mein Status als Leistungsträger einer etablierten Bundesligamannschaft, sowie mein Charisma, das mir den einen oder anderen lukrativen Werbevertrag beschert hat, trotz des Umstandes, dass ich wegen der Nationalität einer drittklassigen Fußballnation keine Chance auf Länderspielruhm habe.


Zwölf Jahre bin ich jetzt Fußballprofi. Und seit Zehn Jahren studiere ich Jura Immer schön ein Semester pro Jahr. Das gehört zu meinem Image als einer der intelligentesten Mittelfeldspieler der Bundesliga. Ich wurde bereits deutscher Meister im Blitzschach bevor ich mit Sechzehn Jahren Fußballprofi wurde. Ich bin jetzt 28 Jahre alt und ich studiere jetzt in meinem letzten Semester und vor mir kniet Valerie. Sie ist 22 Jahre jung, ebenfalls im letzten Semester Jura, weil sie schon in der Schule ein Jahr übersprungen hat Einserstudentin, Jahrgangsbeste, Stipendiatin, die ganz nebenbei noch einen Bachelor in BWL abschließt, natürlich ebenfalls mit einer Eins.


Ich habe lange an ihr gearbeitet, ich habe sie zum Essen eingeladen mehrmals über Monate hinweg bis ich sie soweit hatte sich von mir zum Essen ausführen zu lassen. Ich habe sie überredet an einem spielfreien Wochenende ein Konzert mit mir zu besuchen. Und sobald ich eine stabile Grundlage geschaffen hatte, habe ich die wirkungsvollste Technik angewendet, die ich kenne, welche ich eigentlich erst anwende wenn ich eine Frau bereits im Bett habe. Ich stelle sie als meine Partnerin vor und führe sie in den Jet-Set ein. Ich habe noch keine Frau kennen gelernt, die dies missen mochte. Ich habe Tage, Wochen ja Monate in sie investiert. Und siehe da! Der Lohn für meine Mühen kniet mit leicht schüchternem Blick vor mir auf meinem Wohnzimmerteppich. Doch wie kam es dazu?


1) Valerie, das Ziel (Sommerpause)


Ich lernte Valerie in der Sommerpause in einem Seminar Handelsrecht kennen. Ich besuchte dieses Seminar, weil ich die regulären Seminare wegen des Saisonfinales verpasst hatte. Valerie agierte als Wissenschaftliche Hilfskraft und verdiente sich so Aufmerksamkeit des Professors und ein Paar Euro obendrein.

Valerie strahlte mit jeder Geste, mit jedem Zug ihrer Mimik Selbstvertrauen und Selbstsicherheit aus. Sie faszinierte mich von Anfang an. Jede Pore ihres Körpers atmete das „ich bin die Beste“ und das war sie auch. Nachweislich die Beste Studentin der letzten zehn Jahre bewundert und beneidet von weniger Begabten.


Valerie war auch eine physisch attraktive, junge Frau, auch wenn sie keine Modelmaße hatte.

Valerie war etwa einen Meter 65 groß, sehr schlank ja fast schon hager. Sie war mädchenhaft zart mit eher kleinen Brüsten. Sie trug langes, lockiges, dunkelblondes Haar. Ihr Teint war schneeweiß. Ihr Gesicht war schmal aber ebenmäßig geformt mit einem starken Kinn. Aber nach Models suchte ich schon lange nicht mehr. Mit meinem Status konnte ich Frauen, oder sollte ich besser sagen Trophäen in jeder beliebigen Preislage haben. Frauen die nach gängigen Maßstäben weit schöner waren als Valerie. Viel schöner als

Valerie, so wie Ina, die Frau, mit der ich verbandelt war, als ich Valerie kennen lernte. Ina eine bildschöne Frau, Schauspielerin nicht gerade die talentierteste, aber bildschön. Ina war das komplette Gegenteil Valeries. Sie war mit Einem Meter 80 recht groß geraten, hatte die schönsten Kurven die man sich vorstellen konnte nicht zu viel und nicht zu wenig. Wunderschön feste, knetbare Brüste mit Körbchengröße C. pechschwarzes, schulterlanges, glattes Haar, das sie mit einem Haarreif zu bändigen pflegte. Ihr Gesicht war eher Rund, aber jeder Blick der auf sie viel, wurde sowieso auf ihren wunderbaren Schmollmund fokussiert.


Aber Schönheit ist vergänglich Intelligenz, Scharfsinnigkeit und das Bewusstsein außergewöhnlich zu sein, nicht. Außerdem glaubte ich Ina am Punkt der tiefsten Unterwerfung zu haben, zu dem sie fähig war jedenfalls ohne außergewöhnlich und unangemessen viele Anstrengungen in sie zu investieren. Also beschloss ich meine Bande mit Ina zu lösen und stattdessen solche mit Valerie zu knüpfen.


Ich könnte schwören, dass Valerie vom ersten Moment an interessiert war. Sie ließ mich aber sechs Wochen lang zappeln. Ich denke, sie wollte einfach austesten, ob es mir wirklich ernst mit ihr war. Was sie nicht wusste: Ina wusste mir in dieser Zeit, trotz offizieller Trennung und auch danach in aller Heimlichkeit die Wartezeit zu versüßen. Aber dazu an späterer Stelle mehr.

Wie gesagt: Nach sechs Wochen geruhte sie letztendlich sich zum Essen ausführen zu lassen. Aus verlässlichen Quellen wusste ich, dass sie sich diskret bezüglich meines Rufes umhörte. Inständig hoffte ich, dass sie vom endgültigen Aus meiner etwa einjährigen Beziehung mit Ina gehört hatte. Allein dass sie sich informierte, zeigte mir, dass sie grundsätzlich interessiert war und ich somit auf dem richtigen Weg war.


Die Frage in welches Lokal ich sie ausführen wollte war eine heikle Frage: Das teuerste und exklusivste Lokal eines in das ich alleine nie gehen würde, welches ich aber gebrauche, um die etwas simpler gestrickten Frauen zu beeindrucken. Oder doch lieber ein „Geheimtipp“ eines jener Restaurants das „einfach nur“ allerbeste Qualität bieten. Ich entschied mich auf ihre Intelligenz zu setzen etwas das mir noch viele Male Glück bringen sollte und führte sie zu einem der besten griechischen Restaurants, das ich in ganz Deutschland kannte. Sie wusste das Essen zu schätzen.


In den folgenden Wochen bis zum Trainingsbeginn führte ich sie noch mehrmals zum Essen aus. Außerdem nahm ich sie mit Bachstagekarten zum U2-Konzert. Es dauerte noch weitere zwei bis drei Wochen bis wir zum ersten Mal intim wurden. Nein wir hatten keinen Sex. Nein wir haben uns nicht einmal geküsst. Wir redeten, stundenlang. Wir bauten Vertrauen auf, bzw. aus Die wertvollste Währung in einer Beziehung. Ich weiß noch, es war in der letzten Woche vor Spielstart der neuen Bundesligasaison, als ich sie endlich so weit hatte den ersten echten Schritt zu gehen.


Erst führten wir ein langes Gespräch über Sexualität im Algemeinen und unsere letzten Beziehungen im Besonderen. Über Fantasien und bevorzugte Spielarten. Ich führte das Gespräch langsam in Richtung von BDSM bis zu jenem Punkt der Wahrheit der in jeder meiner Liebesbeziehungen kommt. Zu jenem Punkt an dem ich meiner Partnerin in spe klar machen muss, dass es zwischen uns nie Sexualität auf Augenhöhe geben wird, weil es dies in den letzten zehn Jahren nicht gab und es dies in den nächsten zehn Jahren auch nicht geben würde. Ich musste ihr klar machen, dass in Sachen Sexualität mein Primat zu gelten würde nicht mehr (in allen anderen Fragen gilt im Prinzip Gleichberechtigung) aber auch nicht weniger (Das Primat gilt absolut).


Die Situation war kritisch. Ich habe noch keine Frau gehabt, die sich mir freudestrahlend und initiativ unterworfen hätte und Valerie würde mit Sicherheit nicht die Erste werden. Erwartungsgemäß protestierte Valerie dann auch. „Willst du, dass ich deine…“, sie sprach das folgende Wort mit hörbarem Ekel aus, „… Lustsklavin werde?“ In meinen Gedanken bejahte ich die Frage ohne jede Einschränkung. Ich antwortete ihr aber: „Nein. Das habe ich nicht gesagt. So weit würden wir nur gehen, wenn du das wirklich willst. Es geht um kleinere erotische Spielchen. Sobald dir dabei unwohl wird, kannst du alles mit einem einzigen Wort beenden.“


Ich konnte sie soweit beruhigen, dass sie unsere gerade erst aufkeimende Beziehung nicht sofort beendete. Ich konnte sie sogar zu einem ersten Spiel überreden. „Wir werden jetzt doppeltes Kopfkino spielen. Komm leg dich neben mir auf das Bett und schließe die Augen. Keine Angst heute Abend wird nichts geschehen.“ Ich nahm ihre Hand in die meine, schloss ebenfalls meine Augen und begann…


2) Valeries Gutenachtgeschichte (2. Spieltag)


„Wir befinden uns in diesem meinem Schlafzimmer. Du trägst einen seidenen Schlafanzug,…“ „aber ich habe keinen seidenen Schlafanzug.“ „…Schhhhh…Lass dich darauf ein! Strenge deine Phantasie an! Du trägst deinen seidenen weiß schimmernden Schlafanzug. Kannst du ihn spüren?“ An der unwillkürlichen Frequenz mit der ihre Rechte Hand in meiner linken arbeitete, merkte ich wie sie sich langsam auf das Spiel einließ. „Ich trage nur Jeans, Socken und Schuhe.“


„Wir stehen beide schweigend vor dem Bett und schauen uns tief in die Augen. In unserer Zweisamkeit ist kein Platz für Worte, also spreche ich dich nicht an, ich lege einfach meine Hände auf deine Schultern und bedeute dir sanft aber bestimmt dich hinzuknien. Folgst du mir oder leistest du Widerstand?“  Sie zögerte nur einen Hauch einer Sekunde und antwortete dann, „ich folge dir.“ „Du kniest. Ich trete hinter dich und gehe zu einer Kommode. Du siehst nicht was ich tue. Du merkst erst was ich vorhabe, als das schwarze Seidentuch bereits deine Augen bedeckt. Wie reagierst du?“ Ihre Stimme klingt ein wenig verträumt und ihre Rechte arbeitet noch intensiver in meiner Linken. „Ich bin eine Sekunde lang unruhig…“ Ich spürte förmlich, wie sie die Antwort aus ihrem Innersten schöpfte. „… dann siegt meine Neugierde über meine Angst. Ich bleibe Ruhig und warte, was als nächstes kommt.“


„Es passiert erstmal nichts. Ich betrachte dich von oben und streiche etwas um dich herum. So wie du vor mir kniest, bist du wunderschön.“ Ich dehne die Zeit und versuche in ihr etwas Spannung aufzubauen. Ich fülle Zeit indem ich ihr immer wieder beschreibe, wie ich sie umrunde und sie von allen Seiten betrachte. Nach einer mir angemessen erscheinender Zeitspanne, entscheide ich die nächste Etappe zu beginnen. „Ich komme vor dir zum stehen und beuge mich zu dir herunter. Ich streichle dein Gesicht. Sanft fasse ich dir unter das Kinn und bedeute dir damit, dich wieder aufzurichten. Sobald du stehst, knöpfe ich langsam das Oberteil deines Schlafanzuges auf. Bist du erregt?“ „Ja.“


„Das Oberteil ist jetzt komplett offen. Es ist zwar nicht direkt kühl im Raum, es ist aber kühl genug um dir eine Gänsehaut zu verpassen. Ich spiele mit dir. Ich berühre dich immer wieder ganz leicht mit meinen Fingerspitzen, ich puste immer wieder möglichst kühlen Atem auf deine Brustspitzen, damit diese hart werden. Dann spiele ich mit deinen harten Knospen. Ich streichele sie mit der Seite meines Zeigefingers, wie ich die Wange eines Kindes streicheln würde. Dann nehme ich die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger und baue ganz langsam Druck auf. Wie findest du das?“ „Schööön“ sagt sie verträumt. Ich hatte sie.


„Ich lege eine Schippe drauf. Ich erhöhe den Druck, den ich auf deine Brustwarzen ausübe und zwirbele sie. Ich bin sicher, dass ich dir weh tue. Wie reagierst du darauf?“ „Ich weiß nicht was ich tun soll, sicher ist es schmerzhaft. Andererseits habe ich ja lange kommen gesehen was passieren würde. Und obendrein bin ich sexuell hoch erregt. Ich beschließe abzuwarten und dich machen zu lassen. Was passiert jetzt?“ Sie hatte einerseits Sicherheit in unserem Spiel gefunden und andererseits ihre Rolle als meine Untergeordnete akzeptiert.

„Ich fasse deine Handgelenke und führe sie über deinen Kopf. Ich kann dir jetzt das Oberteil über den Kopf ausziehen. Ich bedeute dir, deine Hände hinter dem Nacken zu verschränken. Ich lasse von dir ab und suche etwas am anderen Ende des Raumes. Du merkst erst als ich dich berühre, dass es eine Feder ist. Ich habe vollen Zugriff auf die Frontseite deines Oberkörpers und ich werde ihn benutzen.“ Ich mache eine kleine Kunstpause, um die letzten Worte wirken zu lassen. „Wie fühlt sich das an, mir die volle Kontrolle zu überlassen? Dich mir auszuliefern.“ Ich betonte die letzten Worte ganz besonders.


„Es ist ein ganz komisches Gefühl. Du bist der erste der das darf…“ Sie stockte. „… ich meine die Kontrolle übernehmen… über mich meine ich. Ich kann mich nicht entscheiden ob es ein schönes oder unschönes Gefühl ist… Nein es verstärkt eher Gefühle, die ich ohnehin schon habe. Ich weiß nicht Kontrolle ist glaube ich, wie ein sechster Sinn. Wenn du nichts siehst, fühlst du mehr. Genauso ist es glaube ich mit der Kontrolle: Wenn du nicht kontrollierst, fühlst du mehr. Es verstärkt meine Erregung… und den Schmerz.“

Ihre Antwort beeindruckte mich. Ich bemühte mich, sie das nicht sofort merken zu lassen. „Ich benutze die Feder ausgiebig um dich an deinen empfindlichen Stellen zu kitzeln. Ich kitzele dich unter den Achseln, deinen Unterbauch, bis dort wo die Hose beginnt. Ich befasse mich etwas länger mit deinem Nabel, um meine Runde abermals an deinen Brüsten zu beenden.“


„Deine Brüste faszinieren mich, sie sind klein, aber schön. Und sie sind der Schlüssel zu dir. Liege ich richtig, wenn ich glaube sie seien empfindlich?“ „Ja.“ Ihre Antwort war mehr ein Stöhnen, als ein artikuliertes Wort. „Mit der Feder streiche ich an deinen Brüsten entlang und nach ein wenig Zeit sind deine Brustknospen härter denn je. Ich will deine Brustansätze streicheln, weil sie erfahrungsgemäß eine der am leichtesten erregbaren Zonen des weiblichen Körpers darstellen. Aber deine Brüste sind so klein, dass sie nicht einmal richtige Ansätze haben.“ Ihre Hand verriet mir, dass meine Suche nach einem wunden Punkt erfolgreich gewesen war. „Ich muss mit der einen Hand deinen Nippel greifen, ich muss etwas an ihm ziehen um damit sich deine kleine Brust so weit dehnt, dass ich ihren Ansatz kitzeln kann. Das muss sehr komisch sein. Ich muss dir einerseits sehr weh tun und andererseits mit der Feder sehr erregen. Nach einer guten Minute lasse ich von deiner Brust ab. Du weißt, dass jetzt die andere dran ist. Was denkst du?“


„Ich habe Mühe meine Hände hinter meinem Nacken zu behalten, aber mit etwas Anstrengung schaffe ich es. Ich will weiter! Sicher du tust mir etwas weh, aber bisher nichts was ich nicht abkönnte. Und dann… na ja… ich bin so geil.“ Ich konnte sie verstehen, ich hatte auch einen Ständer. Sie schien mir tief genug in unserer Geschichte eingetaucht, dass ich das Risiko eingehen zu können glaubte: „Besorgs dir, wenn du willst.“ Ich hatte die letzte Silbe noch nicht ausgesprochen, als ihre Hand förmlich in Richtung ihres Schrittes schnellte. „Aber nur einen Orgasmus… verstanden?!“ Sie brauchte keine 30 Sekunden um sich zu einem erdbebenartigen Orgasmus zu bringen.


Ich ließ ihr ein wenig Zeit um wieder zu Atem zu kommen. Dann begann ich erneut. „Ja ich nehme mir jetzt auch deine zweite Brust vor. Ich streichle die Knospe zu voller Härte. Dann nehme ich sie in meine Hände und ziehe an ihr. Und dann kümmere ich mich mit der Feder um den Brustansatz.“ Ich spüre wie ihre Hände wieder in ihren Schritt wandern. Ich sage nichts dazu. „Ich lasse von deiner Brust ab. Ich fasse deine seidene Hose am Bund und ziehe sie bis zu den Knöcheln hinunter. Ich tippe dir an die Knöchel um dir zu bedeuten endgültig aus der Hose zu steigen. Erst dann sehe ich wieder zu deinem Körper auf. Was sehe ich?“


„Du siehst meine Möse. Ich trage kein Höschen, mein Busch ist bis auf einen etwa zwei cm breiten Streifen getrimmt. Du siehst wie feucht ich bin. Du siehst wie gespannt jeder Muskel in meinem Körper darauf wartete, was du als nächstes tun wirst.“ „Ich benutze wieder meine Feder und streiche damit erst die Außenseite deines linken Beins von der Wade bis zum Po entlang. Dann kümmere ich mich um die Innenseite deines Oberschenkels und dann zum krönenden Abschluss deine Fotze vor. Ich kitzele sie, kannst du dich so weit beherrschen deine Hände dort zu lassen, wo sie sind?“ zögerlich „Ja.“ „Gut. Dein Oberkörper bewegt sich ziemlich unkontrolliert, aber du hältst deine Hände immer noch hinter dem Nacken verschränkt. Ich kitzele weiter, hast du deine Hände immer noch unter Kontrolle?“ sehr zögerlich „mhhh… jaa.“ „Ich kitzele dich weiter. Wo sind deine Hände?“ beschämt „Ich konnte nicht mehr. Ich versuche die Spannung in meinem Schritt zu lösen.“


„Wenn ich deine Hände nehmen würde und sie mit einem Seidenschal ohne eine Wort hinter deinem Rücken zu fixieren. Würdest du das verstehen?“ „Ja. Es geht wohl nicht anders.“ „Also tue ich das. Dann…“ Ich ließ mir eine weitere Kunstpause. „… beginne ich selbst damit, dich von der Spannung in deinem Schritt zu erlösen. Ich führe erst einen Finger, dann einen weiteren Finger ein ziehe sie wieder hinaus und führe sie wieder ein. Ist deine Fotze voll?“ „Ja… Ich bin voll, denn ich bin verdammt eng da unten.“ „Gut. Ich spüre, dass deine Fotze mit meinen beiden Fingern schon gut gefüllt wurde. Ich bewege sie vor und zurück, winkle meine Finger etwas an und teste damit deine Grenzen aus. Ich tue dir ein wenig weh.“ Sie hatte wieder begonnen zu masturbieren und rieb sich ziemlich heftig. „Ich ziehe wieder hinaus und dann führe ich zusammen mit den zwei vorherigen, noch einen dritten Finger ein. Trotz der Schmerzen, die du zweifelsohne hast, arbeite ich dich konsequent zum Orgasmus. Ich gebrauche meine Finger immer wilder und rücksichtsloser bis ich dich förmlich mit den Fingern aufspieße…“ Valerie rieb sich immer wilder und wilder und wilder. Es war offensichtlich, dass sie kurz vor dem zweiten Orgasmus stand und ihn nur durch schiere Willensanstrengung abhielt. „… aufspieße immer und immer und immer wieder…“ Ihr Atem ging schneller und schneller. „bist du kommst!“ flüsternd „du darfst jetzt kommen.“ Und sie kam. Und wie sie kam! Ich hatte Valerie an meiner Leine.


3) Flashback: Ina (Mitte der Sommerpause)


Es gibt Komplikationen, die sich einfach nur Komplikationen. Sie machen einem das Leben nur schwer und komplizieren alles, ohne auch nur den geringsten Nutzen zu Zeitigen. Und es gibt „Komplikationen“. Diese machen zwar auch die Dinge etwas komplizierter, aber sie würzen Dinge die sonst nur „normal“ gewesen wären mit einer Extraportion Pfeffer und machen Dinge erst so richtig interessant. Ina war so eine „Komplikation“. Ich hatte eigentlich mit ihr abgeschlossen. Ich hatte sie bis zu einem Punkt an dem ich irgendwann, früher oder später, bei jeder Frau ankomme. An dem Punkt, wo jeder Grad zusätzlicher Ergebenheit und Unterwerfung unangemessen viel zusätzlicher Kraftinvestition gebraucht hätte. Ich hatte es mit Ina relativ weit gebracht. Eigentlich, hatte es in der Vergangenheit nur zwei Personen gegeben, die ich jemals weiter gebracht hatte. Diese dafür aber erheblich weiter.


Ina, meine feurige, schwarzhaarige Schönheit, nahm die Nachricht vom Ende unserer Beziehung überhaupt nicht gut auf. Nur mit großer Mühe und unter Aufbietung einer Masse von Selbstdisziplin, die ich ihr nicht zugetraut hätte, gelang es ihr ruhig zu bleiben. Unter zusammengebissenen Zähnen sprach sie mich an: „Ich habe für dich gekniet und gekrochen, ich habe ein Halsband und sogar eine Leine akzeptiert. Ich habe dir meine Brust präsentiert, damit du mir Schmerzen zufügen konntest. Du durftest mich Peitschen und ich dankte dir für jeden Hieb. Du hast mich in Leder und Latex gepackt und mich in den unmöglichsten Positionen gefesselt. Du durftest mich demütigen, fesseln und schlagen und jetzt machst du einfach Schluss?!“ Ich unterbrach sie nicht. Dieser kleine Monolog war das Wenigste, das sie sich verdient hatte.


Und tatsächlich sah und hörte ich während der folgenden zwei Wochen nichts von Ina. Am Mittwoch der dritten Woche, während ich noch mit wenig Erfolg an Valerie arbeitete, stand Ina dann doch vor der Türe meines Appartements. Ich riss sie förmlich herein und schloss die Türe, um dafür zu sorgen, dass möglichst niemand sie bei mir sah. Erst dann betrachtete ich sie etwas genauer. Sie trug einen langen schwarzen Trenchcoat und hochhackige Schuhe. „Was machst DU denn hier?“ „Ich kann ohne dich nicht Leben. Bitte!“ „Das geht nicht Wir sind an einem toten Punkt angekommen, das weißt du. Außerdem wurde unsere Trennung schon öffentlich. Es steht außer Diskussion, dass du wieder meine offizielle Freundin wirst.“ „Ja diesen Platz soll ja jetzt dieser blonde Hungerhaken von Wunderstudentin einnehmen!“, ätzte sie. „Ja.“ Antwortete ich lakonisch.


„Ich will nicht den Status. Ich will dich! Wenn es sein muss, klammheimlich!“ Sie flehte jetzt förmlich: „Bitte! Ich brauche dich! Ich werde auch alles tun, was du verlangst.“ „Alles?“ „JA! ALLES!“ In diesem Moment erkannte ich meine Chance. Der externe Impuls, die Investition, die mir zu groß erschienen war, hatte meine Entscheidung zur Trennung für mich geleistet. Ina war so weit eine Anzahl weitere Schritte auf dem bereits eingeschlagenen Weg zu gehen. Und solange Valerie noch nicht so weit war, würde mir Ina die Zeit versüßen In aller Heimlichkeit.  „Gut. Du darfst weiter meine Lustsklavin sein und zwar nur meine Lustsklavin.“ Sie zuckte beim Wort „Lustsklavin“ zusammen Noch vor zwei Wochen hätte sie sich noch umgedreht und wäre gegangen. „Du wirst das Haus durch die Garage verlassen, damit man dich nicht sieht. Und unser nächstes Treffen haben wir im Bungalow.“ beim Wort „Bungalow“ hatte sie sichtbare Angst. Ich konnte ihr das nicht verdenken. Ab dann war es Zeit die Tonart zu verändern. Es wurde Zeit meiner neu gewonnenen Sklavin ihre ersten Befehle zu geben. „Sklavin! Ausziehen!“


„Ja, Herr.“ Ihre Stimme verriet tiefe Trauer und Resignation. Sie ließ ihren Trenchcoat fallen und stand dann nackt, bis auf ihr Halsband vor mir auf ihren Stöckelschuhen. Ina hasste dieses Halsband, ich wusste, dass sie es nur für mich trug. „Warte hier!“ „Ja, Herr!“ Ich ging zu meinem kleinen „Spielzimmer“ einem Schalldichten Raum meiner Wohnung in dem ich am liebsten mit meinen Frauen zusammen war. Ich trat in den Raum, machte Licht zum Glück hatte ich alles schon vor Wochen aufgeräumt, denn dieses Zimmer war mit seinen etwa 15 m² nicht sonderlich groß und herumliegender Kram stört dort erheblich. Ich musste auf die linke Seite des alles dominierenden Kingsize-Bettes mit Baldachin. Dort war die Kommode mit den „Kleinteilen“ wie Halsbändern, Manschetten, Dildos und Knebel. Ich musste kurz suchen, bis ich den Satz aus Manschetten und Halsband fand, den ich gesucht hatte. Ich hätte nicht gedacht, dass ich diesen Satz, den ich einst für eine ganz besondere Person hatte anfertigen lassen, jemals wieder gebrauchen würde.


Ina stand noch immer mit gesenktem Blick in der Diele und wartete auch mich. „Gib mir dein Halsband Dies hier…“ ich zeigte ihr das schwarzlederne Halsband mit den etwa einem halben Zentimeter  dicken pyramidenförmigen Nieten. „ist für deinen neuen Status eher angemessen.“ Sie griff hinter ihren Nacken und nestelte den Verschluss ihres Lederhalsbandes auf. (Ich hielt nicht viel von kleinen Vorhängeschlössern an dieserart Accessoires Ich halte viel mehr von Fesseln, die meine Frauen freiwillig trugen.)

Als es offen war, reichte sie mir ihr schlichtes Halsband mit der Plakette „Ina.“ Ich nahm es und reichte ihr das geschlossene Halsband. Sie sah zuerst nach ihrer neuen Plakette. Sie überrascht, als sie merkte, dass die Plakette reichlich mit allerlei Schnörkeln verziert war, aber kein Name drauf stand. „Du musst dir erst einen Titel verdienen. Im Moment bist du Nichts in meinen Augen. Ich werde dich zwar „Lustsklavin“ und „Sklavin“ nennen, aber so weit bist du eigentlich noch nicht. Jetzt leg dir schon dein neues Halsband an!“


Ich hatte ihr das Halsband in geschlossenem Zustand auf die Flache Hand gereicht. Beim Aufnesteln des Verschlusses merkte sie, dass die Nieten nicht nur nach außen ragten, sondern auch nach innen. „Dein neues Halsband wird dich noch besser an deinen Status erinnern, als dein Altes. Du wirst es lieben.“ Mein Zynismus traf sie wie eine Ohrfeige.

Sie legte sich das Halsband um den Hals führte den Riemen durch den Verschluss und zog das Halsband fest. „Noch ein Loch! Sklavin“ Sie schauderte, folgte aber meinem Befehl. Ich reichte Ina die gleichartig genieteten Manschetten. „Wenn ich zurück bin, hast du die an, Sklavin!“ „Ja, Herr!“


Ich ließ mir Zeit, eine Leine aus dem Spielzimmer zu holen, denn ich wollte nicht unfair sein. Als ich zurück war, hatte Ina auch alle Manschetten angelegt. Ich legte die lederne Hundeleine an ihr Halsband an. Ein Vorgang, den Ina abgrundtief hasste. „Auf die Knie, folge mir!“ Ich führte Ina in mein Spielzimmer. Ich bedeutete ihr vor Fußseite des Bettes kniend zu warten. Ich nahm ein paar Kissen vom Kopf und platzierte sie in der Mitte des Bettes, drehte mich um und wandte mich der nervösen Ina zu. Ich legte die Leine am, griff an die Plakette und führte Ina am Hals band auf das Bett. Ich sorgte dafür, dass Ina mit dem Bauch auf den Kissen zu liegen kam, sodass sich mir ihr nackter Hintern in voller Pracht entgegenstreckte.


Ich verband ihre beiden Handgelenksmanschetten mittels eines kleinen Karabinerhakens hinter ihrem Rücken, sodass ihre Hände nutzlos für sie unbequem fixiert waren. Ich sorgte dafür, dass ihr Kopf seitlich auf der Matratze zu liegen kam um sicher zu gehen, dass Ina Luft bekommen würde. Dann holte ich zwei Ketten fixierte jeweils eine am linken und rechten hinteren Bettpfosten dann nahm ich ihre Fußgelenkmanschetten und verband diese mit dem jeweiligen Bettpfosten. Dermaßen zurecht gelegt, war Ina bereit für die nächste Etappe der Schocktherapie, die ich ihr zugedacht hatte. Ich holte aus einer Kommodenschublade einen mittleren (na ja eher kleineren) Analplug heraus. Ein toter Punkt an dem unsere Beziehung vor der Trennung angekommen war, war ihre strikte Weigerung an jedwelcher analen, sexuellen Aktivität Teilzunehmen. Dieses Tabu würde ich heute brechen.


Ich strich einen dünnen Film Gleitmittel auf ihre Rosette, die ich dann mithilfe meiner Finger und Fotzensaft und unter lautem Stöhnen ihrerseits weitete. Ich bearbeitete ihre Rosette eine geschlagene Viertelstunde, bis zu jedem Punkt an dem sich Ina an die Aktivität in ihrem Poloch gewöhnte und ihre Muskeln etwas entspannte. Ihre Geilheit, die sich dadurch manifestierte, dass ihr Fotzensaft geradezu das Kissen herunter rann, half mir dabei. Ja ich hatte ihre Rosette sogar etwas stärker geweitet als nötig, sodass sie den Plug im ersten Moment nicht als übergroße Störung empfinden würde. Dann führte ich den Plug effektiv ein Ihre Rosette verengte sich ein wenig und schmiegte sich an das Hartplastik-Objekt in ihrem Hintern an. Als dieser Prozess beendet war streichelte ich ihren Po und Rücken, damit sie sich ein wenig entspannte, um dann mit der letzten Etappe der heutigen Session zu beginnen.


Ich löste die Ketten an ihren Fußgelenkmanschetten und half ihr auf. Ging dann mit ihr zum Andreaskreuz, dem einzigen sexuell zu gebrauchenden Möbelstück, dass in dem Zimmer Platz fand.


Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir, entfernte den Karabiner. Dann drehte ich sie mit dem Rücken zum Andreaskreuz, presste sie an das Möbelstück. Ich ließ sie die Karabinerhaken für ihre Fußgelenksmanschetten selbst an das Andreaskreuz einrasten, das gleiche mit der linken Handgelenksmanschette. Sie legte ihre Rechte so an dass Kreuz, dass ich den letzten Karabiner nur noch einrasten lassen musste. Sie war so geil, sie lief geradezu aus.


Ich trat zurück, sodass sie mich bequem in voller Größe betrachten konnte. Ich öffnete den Knopf meiner Jeans und befreite meinen steinharten Phallus aus seinem Gefängnis. Ich wies auf ihn „Na willst du ihn endlich spüren? Sklavin“, fragte ich sie das offensichtliche. „Ja, Gebieter!“ sie stöhnte mehr, als dass sie sprach. Ich ersparte uns irgendwelche Spielchen mit „dann bitte doch darum…“ Ich war genauso geil wie sie. Ich ging auf sie zu und führte meinen Schwanz in ihre Fotze. Ich wartete und wartete und dann stieß ich zu. Während ich sie fickte nahm ich jeweils eine ihrer vollen Brüste in meine Hände, beugte mich zu ihrem rechten Ohr vor und flüsterte ihr ins Ohr. „Nächste Woche Mittwoch, 20 Uhr im Bungalow!“ *Stoss* „Ich werde mir deine Milchtüten vornehmen…“ Ich drückte schmerzhaft ihre Brüste, welche bis heute off limits gewesen waren. *Stoss* „ich werde sie dir abbinden… *Stoss* …bis sie rot und super empfindlich sind. *Stoss* Ich werde sie mit Wäscheklammern verzieren… *Stoss* …und deine Knospen mit Nippelklemmen bedenken.“ *Stoss* Ich musste mich mit dem Reden beeilen, ich konnte sie und mich nicht mehr lange vom Orgasmus abhalten.


Ich packte mit meinen Händen ihre Pobacken, wobei ich mit beiden Daumen auf ihren Analplug drückte. „Achja… und bereite dich schon mal darauf vor, dass ich mir deinen jungfräulichen… *Stoss* … na ja nicht mehr ganz so jungfräulichen Arsch kümmern. Dann spritzte ich in sie ab. Und auch sie kam. Ich zog mich aus ihr zurück und ließ sie am Kreuz hängen, säuberte mich ein wenig und holte ihren Trenchcoat aus der Diele. Ich machte sie los, packte sie in ihren langen Mantel und bugsierte sie durch die Garage nach draußen. Nicht ohne sie daran erinnert zu haben am nächsten Mittwoch am Bungalow zu sein und das Halsband und auch den Plug nicht zu vergessen.


4) Ina und der Bungalow (Mitte der Sommerpause)


Der Bungalow am Stadtrand (Drei Zimmer, Küche, Bad und Garage), war meine erste eigene Wohnung gewesen, bezahlt vom Profigehalt (und einem großzügigen Sponsorendeal) meiner ersten Jahre. Nur die Allerwenigsten wussten überhaupt noch, dass er überhaupt existierte bzw. dass er mir gehörte. Als ich mein Penthouseappartement in erwarb, verkaufte ich den Bungalow nicht. Nein ich hatte ihn umgebaut. Küche und Bad waren im Großen und Ganzen drinnen geblieben. Die drei Wohnräume waren aber komplett umgebaut worden. Da war das Hauptschlafzimmer, welches in bordeauxrot gehalten war dem Spielzimmer meines Appartements nicht unähnlich. Es hatte ein ähnlich luxuriöses Bett und Massen an Schränken und Kommoden zur Aufbewahrung von allerlei Kleidungsstücke und Accessoires.


Das zweite Zimmer, nannte ich das weiße Zimmer. Es war dem Namen nach komplett in weiß gehalten. Es beherbergte unter anderem ein Krankenhausbett mit niedrigem Seitengitterrahmen und weißen Ledermanschetten. Einen weißen Schreibtisch und einen Schrank mit ausschließlich weißen Kleidungsstücken. In einem kleinen Séparée dieses Zimmers befand sich ein ausrangierter gynäkologischer Stuhl.

Das letzte Zimmer war das schwarze Zimmer. Die Folterkammer sozusagen. Hier gab es ein Andreaskreuz, einen Pranger, einen schwarz lackierten, kleinen Käfig sogar eine Streckbank und mein Lieblingsobjekt, ein etwa einen Meter hohes spanisches Pferd, mein Lieblingsgerät. Es ist schade, dass ich es schon lange nicht mehr gebrauchen konnte.


Ina war pünktlich um Acht Uhr Abends am Bungalow. Sie trug erneut ihren hohen schwarzen Trenchcoat der zwar ihren gesamten Körper vom Kinn ab abwärts verdeckte, aber beim Wetter in der Sommerpause natürlich auffiel wie ein Vegetarier beim Jahresfest der Fleischerinnung. Ich verzichte also mal wieder auf überflüssige Spielchen vom von der Tür warten lassen und ließ sie sofort ein. Ich schloss die Tür hinter ihr und bedeutete ihr den Mantel einfach fallen zu lassen. Wie erwartet trug sie Halsband und Ledermanschetten. Mit einem einfachen Fingerzeig bedeutete ich ihr sich im Kreis zu drehen, damit ich sie von allen Seiten betrachten konnte. Der Analplug steckte nicht auch das hatte ich erwartet.


„Wo ist der Plug? Sklavin.“, „In der Manteltasche. Gebieter.“ „Dann werden wir dir einen neuen einsetzen müssen, Sklavin.“ „Ja. Gebieter.“ Ich legte ihr eine Leine ans Halsband und führte sie auf Händen und Knien ins schwarze Zimmer. Ich spürte, dass sich Widerstand in ihr regte. Ich sah zu ihr hinunter und die Angst in ihren Augen. Das letzte mal das einzige mal, als wir im schwarzen Zimmer gespielt hatten, waren wir an ihre Grenzen gestoßen. Sie hatte meinen Versuch sie an Klammern an ihren Brüsten zu gewöhnen schon nicht gut aufgenommen. Ich hatte dann einen anderen Weg versucht und endlich ihren prallen Hintern in unsere Spiele einzubeziehen. Auch dies blockte sie ab. Es war enttäuschend für mich und traumatisch für sie.


Jetzt brachte ich sie nun zurück an den Ort ihres Traumas. Sie hatte Angst, ich wusste das. Ich konnte mich entscheiden. Ich konnte entweder eine heftige Session haben und Ina weiter bringen, als sie es ertragen konnte. Dann würde ich einen Tag großen Spaß haben. Oder ich konnte es langsam angehen lassen. Die durch unsere Trennung neu freigelegten Flächen ganz langsam nach den neuen Grenzen ausloten. Und dann entscheiden, ob es sich lohnen würde auch jene zu verschieben. Ich hatte mich für den langsamen Weg entschieden. Ich wusste ja noch nicht wie lange das mit Valerie dauern würde.


Sie hatte Angst. Ich beugte mich zu ihr herunter und versuchte sie zu beruhigen. „Schhhhh… Ich weiß, dass du Angst hast. Glaub mir, dazu gibt es keinen Grund. Schau das letzte Mal! Du hattest davor panische Angst jeder Form von Analverkehr. Sei ehrlich! War der Plug so schlimm?!“ Sie war den Tränen nahe: „Nein.“ Ich ließ das vergessene „Gebieter“ unter den Tisch fallen. „Und als ich dich gefickt habe, machtest du offen gesagt nicht den Eindruck, dass es dir gefallen hätte. Hat es dich nicht sogar angemacht?“ Mein Ton wurde weniger sanft. „Ein bisschen schon.“ „Na siehst du. Vertrau mir Sklavin!“ „Ja, Herr.“ Ich führte sie sanft durch den Flur bis ins schwarzen Zimmer. Sie folgte mir jetzt widerstandslos.


Dort angekommen führte ich sie schnurstracks zum Pranger. Einem mit Lederausgekleideten Exemplar aus Holz mit drei Öffnungen. Ich hatte den Pranger deswegen ausgewählt weil er auch eine Fußleiste hatte, welche die Beine so fixierte, dass man vollen Zugriff auf den Hintern, des Insassen hatte. „Gib mir dein Halsband und deine Manschetten, jetzt!“ Sie beeilte sich mir die Objekte zu überreichen. Im Holz des Prangers steckten nahe an den Öffnungen für Hals, Hände und Füße steckten Eisenhaken an denen ich die jeweiligen Accessoires hängte. Dann öffnete ich die Kopfleiste des Prangers und bedeutete ihr mit einer Handbewegung ihre Gliedmaßen in die dafür vorgesehen Ausbuchtungen zu legen. Sie zögerte, denn so etwas wie den Pranger hatten wir noch nie gebraucht. „Vertrau mir!“ Sie tat es. Sie legte ihr Haupt in den Pranger und gab mir die Sicht auf die jetzt rötlichen Drucksstellen die Ihre wunderschönen Accessoires in ihrer ansonsten makellosen Haut hinterlassen hatten.


Während ich mit der rechten Hand die Leiste über ihrem Haupt schloss und den Verschluss einrasten ließ, streichelte ich mit der linken Hand beruhigend ihren Rücken. Dann ging ich hinter sie und streichelte sanft ihren Po, ich hatte sie überrascht und ihre Muskeln spannten sich auf das delikateste. Ich strich mit der Hand sanft die Außenseite ihres linken Beines hinab, bis ich beim Fußgelenk angekommen war. Dieses führte ich in die vorgesehene Ausbuchtung. Genau das Gleiche tat ich mit dem anderen Fußgelenk. Von hinten führte ich die Fußleiste heran, lies sie einrasten. Ina war jetzt gefangen und mir vollkommen ausgeliefert.


Ich postierte mich jetzt vor sie und ließ den Anblick der schönen Ina, gefangen in meinem Pranger auf mich wirken. Am liebsten hätte ich ein paar Fotos dieses Motivs geschossen. Ich verkniff es mir auch, sie noch zusätzlich zu demütigen. Stattdessen ließ ich sie so wie sie war und holte im Schlafzimmer eine Tube Gleitgel und einen Analplug, welcher einen halben Zentimeter dicker war, als der vorherige. Ich ging zurück in das schwarze Zimmer und stellte mich vor ihr hin. Ich hielt ihr den Dildo unter die Nase, damit sie ihn sehen konnte. „Du weißt selbst wohin der kommt, Sklavin.“ „Ja, Gebieter.“ Sie sprach ob ihrer unbequemen Lage nur unter Mühe wenn es nach mir ging, würde sie sich daran schon noch gewöhnen.

Ich umrundete das Konstrukt und positionierte mich hinter ihr, und führte meine Hände zu ihrer Möse, die völlig frei und ungeschützt vor mir lag. Sie war bereits ein kleines bisschen feucht, weswegen ich mühelos mit zwei Fingern in sie eindringen konnte. Rhythmisch führte ich sie ein und aus und machte sie damit geil. Es dauerte nicht lange, bis sie auf meine Finger reagiere und mir ihren ganzen Körper entgegenstreckte. In unregelmäßigen Abständen nahm ich ihren Fotzensaft und strich ihn auf ihre Rosette. Ich spürte, wie sie sich einem Orgasmus näherte, den ich ihr aber noch verwehrte. Ich nahm den Plug und drückte ihn leicht gegen ihre Rosette, welche natürlich ob ihrer fehlenden Weitung nicht nachgab.


Ich drücke nur so sachte, bis sie merkt, dass der Plug gegen ihre Rosette drückt. Laut sage ich: „Tja… geht nicht rein. Da müssen wir wohl etwas tun.“ Ich ging zu ihrem Kopf zurück. Ich hielt ihr den Plug unter die Nase „Nimm ihn in den Mund, mach und halte ihn feucht!“ Sie versuchte sich zu verweigern. Ich zerstreute jeden Anflug von Religion in dem ich ein drohendes „Sklavin“ hinterher schob. Sie öffnete ihren Mund und nahm den ganzen Plug in ihren Mund auf. „Wenn du ihn verlierst und er in den Dreck fällt, kann ich ihn nicht mehr gebrauchen und dann kann ich nur noch meinen Schwanz gebrauchen und das willst du doch nicht, oder?“ Sie konnte nicht antworten. Also sei brav und tu was ich dir sage, dann kann ich meinen Schwanz für ein anderes Loch gebrauchen.“ Ich strich über ihren Kopf, um mich wieder hinter sie zu positionieren.


Mit meiner rechten Hand kümmerte ich mich um ihr Poloch, um es zu weiten. Mit meiner linken hielt ich ihre Fotze warm. Ich bearbeitete ihre Rosette wieder eine längere Zeit lang. Diesmal etwa zwanzig Minuten. Sie hatte nicht so viel Angst wie das erste mal und entspannte sich daher diesmal viel schneller. Ich war mir diesmal sicher, dass es ihr gefiel. Als ich glaubte ihre Rosette weit genug geweitet zu haben, ging ich wieder zu ihrem Kopf, strich ihr etwas Fotzensaft unter die Nase und hielt ihr meine Hand unter die Nase. Sie spuckte den Analplug in diese. Ich musste ihn nur noch einsetzen, was ich schleunigst tat.

„Du bist brav gewesen und ich habe dir versprochen meinen Schwanz für ein anderes Loch zu reservieren.“ Ich trat hinter sie sie und nahm sie von hinten. Ich brauchte nun wirklich nicht lange bis wir beide kamen.


Ich befreite sie aus ihrem Gefängnis und richtete sie auf. „Na siehst du so schlimm war es doch nicht, oder?“ Sie nickte nur. „Leg deine Accessoires wieder an! Sklavin“ Ich bemühte mich meine Stimme wieder hart klingen zu lassen. „Ja, Gebieter.“ Sie folgte meinem Befehl. Nächsten Mittwoch um 20 Uhr bist du wieder hier, Sklavin.“ „Ja, Herr.“ „Und den Plug lässt du bis morgen früh in dir!“ Ein Zögern. „Ja. Herr.“ Sie würde meinem Befehl folge leisten. Sie wickelte sich in ihren langen Mantel und entfernte sich. Ich ging, nachdem ich die Säuberung des Gebäudes in Auftrag gegeben hatte.


5) Valeries Take off (3. Spieltag)


Valerie war nach unserem kleinen verbalen tête à tête aufgetaut. Es konnte für sie gar nicht schnell genug gehen, um die Dinge die wir verbal durchgespielt hatten auch physisch in die Tat umzusetzen. Ich musste sie sogar ein wenig bremsen, um in Ruhe ihre Stärken und Schwächen auszuloten. Ich brauchte nicht lange um herauszufinden, dass kleinere Fesselspiele meine sonst so bestimmende Valerie so richtig aufgeilten. Zusätzlich zu ihrer Zuneigung mir gegenüber hatte sie darin einen schwachen Punkt. Ich musste (und würde) herausfinden wie weit diese Schwäche reichte, also welchen Grad der Fesselung meine Valerie noch anregend fand und wie lange. Auf jeden Fall hatte ich vor diese Schwäche auszunutzen um ihre Grenzen in Sachen Demut und Schmerz zu erweitern, sobald ich sie gefunden hatte.


Etwa zwei Wochen nach besagtem erstem Mal, war ich der Meinung, dass Valerie genug Blut geleckt hatte, um neue Elemente in unsere Beziehung einzuführen. Ich hatte sie erst zum Essen ausgeführt und dann in mein Appartement gebracht. Das Spielzimmer war abgeschlossen und würde nicht zum Einsatz kommen, denn alle benötigten Dinge lagen griffbereit im Hauptschlafzimmer.

Letztendlich kamen wir gegen 20 Uhr 30 in meinem Schlafzimmer an. Wir standen uns gegenüber und sahen uns in die Augen. Ich trug Jeans und Polohemd und sie ein einfaches Sommerkleid. Ich wies mit dem Kopf auf die fein säuberlich aufgereihten Seile, die auf einer Kommode lagen. Das war etwas anderes, als die weichen Seidentücher, welche wir bislang benutzt hatten. „Bleibst du über Nacht?“ Sie schluckte schwer. „Ja, ich bleibe.“ „Dann lass uns anfangen. Zieh dich aus und knie dich hier hin!“ Ich hatte meine Stimme bewusst härter werden lassen. Und beinahe wäre mir ein „Sklavin“ herausgerutscht. Aber so weit war es noch nicht.


Sie tat wie ihr geheißen. Sie zog sich das Kleid einfach über den Kopf aus, sodass sie nur mit BH und Slip bekleidet vor mir stand. Sie brauchte weitere 10 Sekunden um den Verschluss ihres schlichten weißen BHs hinter ihrem Rücken aufzunesteln. Eigentlich war es nicht meine Gewohnheit, meine Frauen aufzufordern keinen Slip oder BH mehr zu tragen, denn ich pflegte Sexualität von normalem Leben zu trennen. Aber bei Valerie war die Versuchung groß eine Ausnahme zu machen und ihr irgendwann zu Befehlen zumindest auf den BH generell zu verzichten, denn bei ihren kleinen Brüsten würde das fehlen eines BHs nicht weiter auffallen. Als der BH vor ihr auf dem Boden lag, legte sie ihre Hände an den Bund ihres einfachen weißen Leinenslip und ging in die Knie. Der Slip landete auf dem Boden und wurde wie ein Fußball von ihr in eine Ecke befördert. Valerie hatte überhaupt keine Komplexe sich mir nackt zu zeigen. Zu guter letzt kniete sie sich vor das Bett und richtete ihren Blick auf den Boden. In dieser Positur gefiel sie mir unglaublich gut!


Ich ließ sie erstmal so knien und umrundete sie einwenig um dieses Motiv erst so richtig genießen zu können. „So gefällst du mir.“ Ließ ich sie in nüchternem Ton wissen. Sie wusste nicht was sie antworten sollte. Ich holte das erste der vorbereiteten Seile von der Kommode und hieß sie mit dem Kopf zum Bett und dem Rücken zu mir aufzustehen. Ich fesselte ihre Arme oberhalb ihrer Ellenbogen zusammen, mit dem Rest legte ich Schlingen mit denen ich ihre kleinen Brüste einfing. Als ich mit diesem Seil fertig waren ihre Brüste oberhalb, unterhalb und seitlich von einem Seil umschlossen, die stützend wie ein BH wirkten. Ich hatte es bewusst nicht fest gezogen. Der Sinn dieser Schlingen war es sie an die Präsenz von Fesseln in dieser, meiner bevorzugten Region zu gewöhnen und nicht sie abzubinden. Dann ich nahm ich kurzes Seil und fesselte auch noch ihre Hände zusammen. Ich ließ sie sich wieder niederknien. Ich nahm das zweite Seil und fesselte damit ihre Fußgelenke zusammen. Als Krönung verband ich noch die Fesseln ihrer Hände und Füße wobei ich ihr ein Spiel von etwa 15 Zentimeter ließ. „Eines Tages werde ich ein paar Fotos von dir schießen.“


„Hast du schon mal jemandem einen geblasen, Valerie?“ „Ja.“ Ihre stimme war sehr leise. „Wie oft?“ „zwei oder drei mal.“ „Hast du geschluckt?“ „Ich habe es versucht. Er wollte das, ich konnte aber nicht.“ „Würdest du mir jetzt einen blasen?“ „Ja.“ Bei keiner anderen Frau hätte ich das getan, aber bei meiner schlauen Valerie tat ich es: „Warum würdest du das tun?“ „Weil ich es will. Und…“ sie stockte „…Und weil du es dir verdient hast.“ Diese Antwort überraschte mich. Ich beschloss das Thema erstmal fallen zu lassen und später wieder aufzunehmen. Ich öffnete den Knopf meiner Jeans, holte meinen halbharten Schwengel heraus und hielt ihn ihr vors Gesicht. Sie nahm ihn auf und umschloss ihn mit ihren Lippen. Mangelnde Motivation konnte man ihr nicht zum Vorwurf machen. Man merkte ihr aber die fehlende Erfahrung in dieser Disziplin an. Ich war aber erregt genug, um ihre Aufgabe mich erst hart zu machen und dann zum Kommen zu bewegen nicht allzu schwer zu machen. Ich kam nicht gerade explosiv, denn die letzte Nach war Inas Mittwoch im Bungalow gewesen. Sie schaffte es trotzdem nicht alles zu schlucken, was mich ehrlich enttäuschte. Ich brauchte nur Sekunden um mich wieder zu fangen, was ich ihr auch zeigte. Hörbar enttäuscht, sagte ich „Sie war stets bemüht...“ Ich machte eine Kunstpause und ging ins Bad einen Lappen zu holen, wobei ich sie sichtlich beschämt zurückließ.


Ich kam mit Badeschwamm, Lappen, Handtuch und Eimer mit lauwarmem Wasser zurück. Erst säuberte ich mit dem Badeschwamm ihr Kinn und ihren Oberkörper sanft von den Resten meines Spermas. Dann nahm ich das Handtuch und trocknete sie ab. Jetzt fand sie ihre Sprache wieder „Warum bist du so sanft zu mir? Ich habe mir das nicht verdient.“ „Schhhh…“ beschwichtigte ich sie. Ich wischte vor ihren Augen den Boden. Dann entfernte ich mich mit den Putzutensilien. Als ich wieder im Zimmer war, war sie viel zu beschämt mir in die Augen zu sehen. Herrlich! Ich stellte mich hinter sie und hob sie auf, was mir ob ihrer kleinen, leichten Statur nicht besonders schwer fiel. Ich legte sie leicht seitlich ins Bett, deckte sie bis zu den Knien zu, entkleidete mich und legte mich zu ihr. Ich streichelte ihre Wange, ließ meine Hand über ihr Kinn zu ihren kleinen Brüsten hinunter gleiten, die ich dann eine ganze Zeit lang liebkoste. Weinerlich sagte sie zu mir. „Nein… Ich verdiene das nicht.“ Ich unterbrach meine Liebkosung und sah ihr in die Augen. „Ich habe dich enttäuscht. Ich verdiene keine Belohnung. Ich habe nichts geleistet.“ Es hätte mich nicht überraschen dürfen, dass eine Frau mit so weit gesteckten Ansprüchen an sich selbst, wie Valerie einen solchen Drang zur Selbstbestrafung zeigte wie Valerie. Für Valerie war nur eine perfekte, und wenn schon nicht perfekt, dann mindestens jedoch die beste Leistung akzeptabel. Alles andere erforderte Konsequenzen.


„Schhhh…“ Ich versuchte sie zu beschwichtigen und sprach in väterlichem Ton: „Deine Leistung war in der Tat mangelhaft, aber du hast dich bemüht und das reicht erstmal. Wir sind noch nicht weit genug für Bestrafungen.“ Mit diesen Wochen nahm ich meine Liebkosungen ihrer Brüste wieder auf. Ich ließ dann meine Hände zwischen ihre Beine gleiten und begann damit die bereits leicht erregte Valerie zu einem Orgasmus hinzuarbeiten. Ich spürte ganz genau, wie Valerie verzweifelt versuchte diesem Orgasmus entgegen zuwirken. Wenn ich sie schon nicht bestrafen wollte, versuchte sie dies zu tun. Dieses Unterfangen würde natürlich vergeblich bleiben. Sie hatte, gefesselt wie sie war; keinerlei Möglichkeiten den Orgasmus zu verhindern. Ihr Widerstand würde den Orgasmus im Gegenteil nur noch intensiver machen und sie mit noch mehr Schuldgefühlen überfluten. Etwas, das mir nur Recht sein konnte.


Als sich Valeries Atem bereits verschnellt hatte und ich ihre mentale Verteidigung unten wähnte sprach ich sie an. „Du sagtest ich hätte es mir verdient. Warum? Womit habe ich es verdient?“ Sie wollte schon zu einer Antwort ansetzen, als ein Schauder ihren ganzen Körper erfasste. Sie kam nicht, aber sie stöhnte unkontrolliert. Ihre Selbstkontrolle beeindruckte mich. „Du hast etwas geleistet. Du hast mich hierhin geführt…“ Sie stöhnte wieder. „… du hast mich Verführt. Aber…“ Sie stöhnte sehr spitz. „Ich bin froh, dass du mich verführt hast. Du hast mir Dinge gezeigt, die ich… „Sie stockte. Dann kam sie, wobei sie sich kaum einen weiteren Laut erlaubte. Sie versuchte verzweifelt wieder zu Atem zu kommen, um dann ihren Satz sicher zu beenden: „… missen würde.“ Sie sackte weg. Ich hielt sie fest, bis sie wieder bei mir war.

„Ich möchte, dass du deine Fesseln die ganze Nacht über trägst, würdest du das für mich tun?“ „Ist das meine Bestrafung?“ fragte sie. „Nein. Ich hätte dich ohnehin darum gebeten.“ Ich wollte ehrlich bleiben. „Ja.“ Sagte sie bestimmt. „Weißt du was ein Safe-Wort ist?“ „Ich habe davon gehört.“ „Deines ist ‚Aschaffenburg“ „Aschaffenburg?“ „Ja. Das Wort kann ich auch durch einen Knebel erkennen.“ „Das ist klug.“ Bemerkte sie trocken. „Also. Wenn du nicht mehr weiter kannst dann wecke mich und nenne mir das Wort und ich mache dich sofort los. Keine negativen Konsequenzen.“ „Gut.“ „Na dann gute Nacht!“ Ich löschte das Licht, deckte sie zu und legte mich zu ihr. Ihr Kopf kam auf meiner Brust zu liegen.


Ich wachte mitten in der Nacht auf, weil ich Valerie weinen hörte. Sie war so eine so strikte Fesselung nicht gewöhnt und ihre Muskeln hatten sich noch stärker verkrampft, als sie das ohnehin getan hätten. Ich horchte in die Nacht und wartete auf das Safe-Wort. Ich wartete und wartete. Mindestens 10 Minuten lang. Dann erkannte ich. Wenn ich sie nicht bestrafen wollte, tat sie das eben selbst. „Wie sie will!“ Dachte ich mir und drehte mich auf der Suche nach einer bequemen Schlafposition. Zufällig streifte dabei meine Hand ihren Schritt und ich bemerkte, dass Valerie feucht war. Ich fragte mich, ob das an der Fesselung oder am Schmerz lag. Ich würde das noch herausfinden.


6) Ina und die Mission (3. Spieltag)


Der Mittwochabend, in Englischen Wochen der Donnerstagabend, wurde Inas Nacht. In den drei Wochen in denen ich bis dato noch vergeblich um Valerie buhlte, gewöhnte ich Ina sowohl an den Pranger, als auch an den Plug. Ich hielt behielt die Prozedur: Entkleidung, Kriechen zum Pranger, heiß machen, mit dem Fotzensaft die Rosette gleitend machen, Plug in den Mund, Rosette weiten, Plug holen, Plug einsetzen, ficken. Ich veränderte lediglich jeweils die Größe des Plugs und die Länge in der ich sie im Pranger eingeschlossen ließ. In der vierten Woche, also in jener Woche in der ich Valerie ihre erste Gutenachtgeschichte erzählen durfte, ließ ich Ina sogar schon um 19 Uhr kommen, weil ich sie über eine Stunde länger im Pranger sitzen lassen wollte.


In der fünften Woche begannen wir bereits um 18 Uhr 30. Ich ließ sie zwei Stunden im Pranger schmoren. Und für die nächste Woche bestellte ich sie schon um 18 Uhr in den Pranger. Und tatsächlich fand ich Ina um Punkt 18 Uhr bereit in den Pranger eingeschlossen zu werden. Ihr Halsband und Manschetten hingen fein säuberlich an den richtigen Haken. An den Abdruckstellen, die ihre Accessoires in ihrer Haut hinterlassen hatte, erkannte ich, dass Ina noch nicht lange in dieser Position verharrte. „Braves Mädchen.“ Ich streichelte ihren Kopf und ihren Rücken, dann schloss ich sie ein. Ich folgte unserer Prozedur. Ich geilte sie auf, ließ sie den Plug in ihrem Mund befeuchten, befeuchtete mit ihrem Fotzensaft die Rosette, holte den Plug und setzte ihn ein. Ich ging zurück an die Kopfseite und hielt ihr meine von Fotzensaft und Spucke völlig versifften Hände hin. „Schau Sklavin! Und damit muss ich jetzt noch Abendessen. Nächste Woche trägst du deinen Plug, wenn ich dich einschließe…“ sie unterbrach mich „Aber Herr, ich…“ „… nichts aber…“ schnitt ich ihr das Wort ab. „Du trägst deinen Plug, oder ich verabreiche dir 100 Hiebe mit dem Paddel. Du kannst wählen.“ Dann rieb ich ihr mit meinen versifften Händen durchs Gesicht und die Haare.


Ich trat einen Schritt zurück und nahm mein Werk in Augenschein. Die im Pranger eingesperrte war trotz (oder gerade wegen) dem Siff in Ihrem Gesicht und Haaren wunderschön. „Seit wann bist du hier?“ „Viertel vor sechs, Herr“ „Was hast du getan, erzähl es mir Sklavin!“ „Ja, Gebieter.“ Sie sprach laut und deutlich, sie hatte sich wirklich an den Pranger gehört. „Ich war hier um 10 vor Sechs hier, habe geeilt meinen Mantel auszuziehen, bin zum Pranger gegangen.“ Ich unterbrach sie. Du bist gegangen? Seit wann geht man zum Pranger? Eine Sklavin kriecht zu ihrem Pranger! KAPIERT?“ „Ja. Gebieter“ „Weiter!“ „Ich habe meinen Schmuck abgelegt, auf die Haken gehängt und mich bereit gemacht, mich einschließen zu lassen Gebieter.“ Ich holte mir ein Paddel. „Du bist der Prozedur nicht gefolgt, deswegen muss ich dich bestrafen. Verstehst du das? Sklavin.“ „Ja, Herr“ „10 Hiebe mit dem Paddel.“ Ich trat hinter Sie und verabreichte Ina 10 Hiebe mit dem lederbezogenen tischtennisschlägerförmigen Schlaginstrument. So ein Paddel macht mehr Geräusch als, dass es Schmerzen verursacht und wärmt allenfalls den Po ein wenig auf. Für Ina die kaum etwas gewöhnt war, reichte es aber. Dann ließ ich sie allein und ging zum Abendessen.


Als ich zurück in den Bungalow kam, schmorte Ina bereits zwei Stunden im Pranger. Ich entließ Ina aus ihrem Gefängnis und ließ ihr ein wenig Zeit sich zu strecken. Als sie wieder Herr ihrer Gliedmaßen war, bedeutete ich ihr ihre Accessoires wieder anzulegen. Ich führte sie ins Schlafzimmer und befahl ihr sich mit ausgestreckten Gliedern auf das Bett zu legen. Ich verband ihre Fuß- und Handgelenksmanschetten mit von den Bettpfosten ausgehenden Ketten, die zwar nicht fest angespannt waren, Ina aber bei eventuellen Abwehrbewegungen stoppen würden. Ich ging zu einer Kommode und holte ein Seidentuch, mit dem ich ihr die Augen verband. Dann war es Zeit eine weitere ihrer Tabuzonen in unser Spiel einzubeziehen. Heute waren ihre Brüste dran. Ich holte einen kleinen Sack Wäscheklammern und kniete mich zwischen ihre Beine, beugte mich über sie, nahm ihre Brustwarze in den Mund bis sie hart war. Dann steckte ich eine Wäscheklammer auf. Ina hatte sich nicht im Griff und versuchte durch wildes Schütteln die Klammer wieder loszuwerden.


Ina reagierte genauso panisch wie das letzte Mal als ich probiert hatte, mich ihrer Brüste anzunehmen. Ich befürchtete sogar einen Moment sie würde wie das letzte mal das Safe-Wort nennen. Als sie in den ersten Momenten nicht so reagierte, ließ ich sie zappeln und treten, bis sie müde geworden war. Ina weinte. Ich führte meinen linken Mittelfinger in den Mund legte dann meine linke Hand auf ihre rasierte Scham und ließ eben jenen Mittelfinger in ihre Vagina gleiten. Mit der anderen Hand drückte ich auf ihren Analplug. Mit diesen Impulsen hatte ich binnen kürzester Zeit ihre volle Aufmerksamkeit. Ich wartete bis sie so heiß war, dass sie mir ihre Vagina entgegenreckte. Während ich Ina mit meiner linken Hand warm hielt, saugte ich mit meinem Mund ihre andere Brustwarze hart und setzte mit meiner rechten eine weitere Klammer auf. Diesmal reagierte sie schon weit weniger stark und sofort arbeitete ich mit meinen Fingern gegen ihre Panik an. Ich setzte noch weitere Vier Klammern pro Brust. An jeder Seite jeder Brustwarze stand am Ende eine Klammer. Mit jeder Klammer ließ ihre Panik nach, bis sie bei der letzten Klammer beinahe ganz ruhig blieb.


Ich ließ sie einen Moment allein, damit sie ein wenig abkühlen konnte und um meine Kamera zu holen. Ich erhöhte ihren Oberkörper, damit Inas Möse auch bequem mit meinem Schwanz ficken konnte, führte meinen harten Schwanz in sie ein. Dann schoss ich ein Foto von der Situation. Zu sehen: Wie mein Schwanz in Inas rasierter Möse steckt, ihr Oberkörper mit den von jeweils Fünf symmetrisch angeordneten Wäscheklammern geschmückten Brüsten, sowie ihre verbundenen Augen. Das Motiv war ziemlich sexy. Als sie das künstliche Geräusch, welches meine Digitalkamera bei Fotoschießen machte, hörte drehte Ina den Kopf weg. Es war aber schon zu spät. Ich schoss noch zwei Fotos auf denen Ina mit weg gedrehtem Kopf zu sehen war. „So noch ein letztes Foto. Dreh dein Kopf zu mir, Sklavin und lächle!“ Als sie nicht sofort reagierte zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und führte ihn erst wieder ein, als sie in die Kamera blickte. „So und jetzt lächeln. Na komm es gefällt dir doch!“ Sie zögerte. „Ja. Herr, es gefällt mir.“ Sie war auf einmal komplett in sich gekehrt und die Antwort klang nachdenklich und ehrlich. Sie brachte tatsächlich ein ehrlich wirkendes Lächeln zustande. Dieses Foto würde ich noch gebrauchen können, das wusste ich. Wir kamen mal wieder relativ schnell. Ich löste ihre Fesseln und entließ sie bis zum folgenden Mittwoch.


Auch am folgenden Mittwoch traf ich Ina im Pranger vor, bereit sich einschließen zu lassen. Sie trug ihren Plug nicht, dieser lag gut sichtbar auf einem anderen Gerät. Ich drehte mich auf dem Absatz um und holte aus dem Schlafzimmer einen Ballknebel. Meine brave Ina hatte sich nicht bewegt. Ich legte ihr den Ballknebel an, was zu diesem Zeitpunkt noch bequem ging. Dann erst schloss ich sie ein. Ich trat hinter sie und sprach sie an. „Du trägst deinen Plug nicht, weswegen ich dich jetzt bestrafen werde. 100 Hiebe mit dem Paddle.“ Ich sah ihr Gesicht aus meiner Position aus natürlich nicht, ich hätte zu gern gewusst ob sie weinte. Was ich wohl sah, war der Feuchtigkeitsfilm der sich auf ihrer frisch rasierten Vagina gebildet hatte. „Sieh an! Meine kleine Ina ist geil! Die Aussicht auf 100 Hiebe, zwei Stunden im Pranger und mindestens 10 Wäscheklammern an den empfindlichsten Stellen machen meine kleine, hübsche Ina geil!“ Ich führte einen Finger in ihre Lustgrotte. Ich hätte zu gerne ihre Gedanken gelesen. „Weißt du was ich mich Frage?“ Ich machte eine Kunstpause. „Ich frage mich, ob dich die Aussicht auf 150 Hiebe, 4 vier Stunden im Pranger und mindestens 25 Wäscheklammern wohl mehr oder weniger geil machen würde.“


Ich gab ihr die ersten 20 Hiebe und kümmerte mich dann wieder um ihre Möse. Dann gab ich ihr weitere 15 Hiebe, kümmerte mich dann wieder um ihre Möse. Dann gabs noch mal 15 Hiebe, drei mal 10 Hiebe und zu letzt zweimal fünf Hiebe. Sie hatte alle 100 Hiebe empfangen und konnte jeden Moment kommen. „Ja das ist meine kleine Ina. Sie kassiert mal eben 100 Hiebe von meiner Hand, aber anstatt komplett abgeturnt zu sein, steht sie kurz vor dem Orgasmus. Du magst das nicht wahr, Lustsklavin?“ Ich könnte schwören, dass ich sie habe langsam nicken sehen. „Du magst das, weil ich es mag, nicht wahr?“


Ich holte meinen Penis aus der Hose, führte ihn einmal in ihre förmlich auslaufende Lustgrotte, während ich mit dem Fotzensaft auf meinen Händen ihre Rosette gleitend machte. Dann war der Zeitpunkt gekommen ihr Poloch zu entjungfern. Bei meinem ersten Eindringen hatte ich mit dem festen Widerstand ihrer Rosette zu kämpfen, den ich mit einem kräftigen Stoss überwand. Diese Anstrengung wurde mit einem spitzen Schrei durch den Knebel ihrerseits quittiert. Ich fickte ihren Arsch hart aber nicht rücksichtslos und achtete dabei immer wieder wie zufällig ihre hypersensibilisierte Vagina zumindest leicht zu berühren, um sie heiß zu halten. Als Ina sich an den sich bewegenden Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt hatte und sich ihre verkrampften Muskeln auf Normalmaß gelöst hatte ließ ich meinen Schwanz in ihrem Arschstecken und brachte sie gleichzeitig mit der Hand bis kurz vor den Orgasmus. Ich schoss ein Foto von meinem in ihrem Arsch steckenden Schwanz. Ich glaube nicht, dass sie das überhaupt gemerkt hatte. Ich nahm meine Fickbewegungen wieder auf und in dem Moment, als ich mein Sperma in ihren Arsch schoss, schlug ich mich der flachen Hand auf ihre wehrlose Fotze. Das war der Impuls, den ihre Fotze gebraucht hatte um ebenfalls zu kommen.


„Ja. Und wie du das magst. Lustsklavin.“ Ich nahm den Plug, den sie selbst nicht einsetzen konnte tat es für sie. Ich blickte auf meinen erschlaffenden, aber immer noch recht harten Schwanz an. Dieser war mit Resten meines Spermas, ihrem Fotzensaftes und ein wenig ihrer Scheiße verschmiert. Ich schoss ein weiteres Foto. Dann ging ich zur Kopfseite des Prangers, löste den Verschluss ihres Ballknebels, sodass dieser auf den Boden fiel. Dann hielt ich ihr meinen von Sperma, Fotzensaft und ihrer Scheiße verschmutzten Schwanz hin und schoss noch ein Foto. Sie war physisch und psychisch vollkommen geschafft und leistete keinerlei Widerstand. Ich musste, ob ihrer ungünstigen Kopfposition, meinen erschlaffenden Schwanz mit meiner rechten Hand einführen. Wieder schoss ich ein Foto, als sie ihn sauber leckte. Dann kam ein weiteres Foto von meinem sauberen Schwanz. Es wurde Zeit ihr noch die Reste des Siffs auf meinen Händen durch Gesicht und Haare zu reiben, wie es so meine Art war. „Lustsklavin. Du magst das! Lächle!“ Sie tat es und ich schoss ein letztes Foto von der ob der durchgestandenen Anstrengung selig lächelnden Ina. Ich ging grußlos zum Abendessen. Ich hoffte, dass sie sich bei meiner Rückkehr ein wenig erholt haben würde. Auch für diese Fotoserie würde ich noch eine Verwendung finden.


Ich kam gegen Viertel vor Acht vom Essen zurück. Ich befreite sie aus dem Pranger und gab Ina Fünf Minuten Zeit ihren Kreislauf wieder in Gang zu bringen. Dann befahl ich ihr „Lustsklavin!“ Sie blickte zu mir. „Dein Schmuck! Andreaskreuz!“ Es dauerte keine drei Minuten bis meine gehorsame Ina mit beiden Beinen und dem linken Arm am Andreaskreuz fixiert stand, bereit auch noch die Kontrolle über ihre Rechte zu verlieren. Bevor ich ihre Fesselung komplettierte flüsterte ich ihr zu. „Mach dich bereit auf ein neues Kunstwerk an deinen Brüsten. Es wird schöner und größer als das letzte. Freust du dich?“ Sie stöhnte. „Ja. Gebieter.“ Sie war mein - mit Haut und Haaren. Ich fixierte ihre rechte Hand. Dann gingen wir zur letzten Etappe über. Mein Kunstwerk bestand aus einer hinter der harten Brustwarze und sechs symmetrisch darum angeordnete Klammern auf jeder Brust. Sie sah jede Klammer kommen, wusste um den Schmerz und blieb vollkommen ruhig. Sie hatte sich eine neue Etappe auf ihrer Reise führen lassen. Ich war stolz auf sie. Ich vögelte sie wie sie am Andreaskreuz stand. Natürlich schoss ich ein allerletztes Foto von der in die Kamera lächelnden Ina, die mit meinem bis zum Anschlag in ihr steckenden Schwanz und mit sichtbarem Stolz in die Kameralinse lächelte.


Bevor ich Ina für dieses mal entließ, musste sie sich vor mich hinknien. „Lustsklavin, mir hat es gefallen. Dir auch?“ „Ja, Herr!“ „Dann hast du ein Problem, Sklavin.“ Ich erhöhte ihre Spannung. „Denn, wenn du eine weitere Mittwochssession erleben willst, musst du Valeries um Erlaubnis bitten.“ Die Bombe war geplatzt und Ina war geschockt. „Du wirst zu ihr gehen und ihr sagen, dass du ohne eine weitere Session mit deinem Meister nicht mehr leben kannst. Du wirst sie anflehen. Valerie hat ein Herz. Sie wird es dir erlauben. Ruf mich an wenn du deine Mission erfüllt hast und Valeries Erlaubnis hast!“ Ich ließ sie mit ihrer Verzweiflung allein.


7) Die Wege kreuzen sich (7. Spieltag)


Seit drei Wochen arbeitete ich nun ausschließlich an Valerie, denn von Ina hatte ich ebenso lange nichts mehr gehört. Langsam wuchs in mir die Befürchtung, dass ich Ina mit meiner Mission überfordert hatte. Die Zeit hatte ich jedenfalls dazu genutzt, Valerie das Blasen beizubringen. Wobei Valerie große Eigeninitiative gezeigt hatte - mehr Eigeninitiative, als ich eigentlich bei meinen Frauen schätzte. Sie hatte zum Beispiel in BDSM-Romanen und Geschichten geschmökert, so hatte sie eine Geschichte gelesen, in denen die weibliche Hauptperson verpflichtet wurde, während der Nacht am Schwanz ihren Herrn zu lutschen, um sich an die Anwesenheit und den Geschmack des Schwanzes ihres Herrn zu gewöhnen. Und genau das tat sie, während der folgenden Wochen. Wobei ich mich auch erst an den stetigen nächtlichen sexuellen Reiz gewöhnen musste. Es dauerte ihrem Feuereifer und aller Eigeninitiative zum Trotze geschlagene drei Wochen bis sie es schaffte mir einen zu Blasen, ohne mein Sperma über dem Fußboden zu verteilen.


Ich gebrauchte auch bei ihr meine bevorzugte Technik.  Ich schuf ein Ritual. So ließ ich Valerie auch in den besagten drei Wochen strippen, fesselte ihre Arme unter Einbeziehung ihrer Brüste, fesselte ihre Hand- und Fußgelenke und verband die beiden letztgenannten Fesseln miteinander. Wobei ich die Bedingungen mit jedem mal ein kleines bisschen verschärfte. So knotete ich mit jedem Mal die Schlingen um ihre Brüstchen ein wenig enger und ließ zwischen im Band zwischen Händen und Füßen ein bisschen weniger Spiel.


In der ersten Woche versagte Valerie noch auf der ganzen Linie. Weder blies sie besonders gut und verteilte dann mein Sperma über den ganzen Fußboden. Ich wusch sie, wie am ersten Tag legte sie dann noch gefesselt ins Bett. Kein Orgasmus an diesem Tag. Strafe musste sein. Die Woche drauf, war schon eine echte Steigerung erkennbar. Die Qualität der Fellatio war zwar nur unterer Durchschnitt. Dafür kleckerten nur ein paar Tröpfchen Sperma auf den laminierten Fußboden. Ich befahl ihr, diese aufzulecken und Schwamm drüber. In der dritten Woche hatte sie dann den dreh raus. Zur Belohnung durfte sie auch am folgenden Abend zu mir kommen. Wie gehabt strippte sie und wurde gefesselt, dann legte ich sie seitlich ins Bett. Dann legte ich mich zu ihr auf den Rücken, postierte sie Rittlings auf mir mit dem Gesicht zu mir. Während wir fickten, spielte ich mit den Knospen ihrer diesmal etwas enger geschnürten Brüsten.


Als sie gekommen war und ich ihre Fesseln gelöst hatte, kam sie dann mit der Sprache heraus. „Deine Ex, Ina, hat mit mir geredet.“ „Aha. Wann denn?“ „Heute Morgen. Sie hat mich um etwas eigentlich Ungeheuerliches gebeten.“ „Worum denn?“ „Sie hat mich darum gebeten, oder besser gesagt: Sie hat gefleht, dass ich meine Zustimmung für eine Session zwischen dir und ihr zu geben.“ „Ja?“ „Sie wirkte richtig verzweifelt. Sie scheint das echt zu brauchen.“ Angesichts des Zustands, den Ina nach drei Wochen Trennung hatte und angesichts des Faktes, das wir die Intensität der Beziehung erhöht hatten, glaubte ich gerne, dass Ina ihre Verzweiflung hatte glaubhaft machen können. „Kannst du das nicht verstehen?“ fragte ich Valerie. „Ich denke ich kann das ein wenig nachvollziehen.“ „Und was hast du ihr geantwortet?“ „Dass ich erst mit dir reden wollte.“ Wir schwiegen. „Und was sagst du dazu?“ Fragte sie mich. „Ich wäre bereit die Session durchzuführen. Aber ich möchte, dass du dabei bist.“ „Warum?“ „Damit du die Sache stoppen kannst, wenn sie dir zu weit geht.“ „Keine Sorge. Das wird sie nicht.“ „Du wirst aber dabei sein.“ „Ja.“


Ich musste also nur noch auf den Anruf Inas warten, welcher noch am Nachmittag des folgenden Tages kam. Alles war vorbereitet und ich musste ihr nur noch die passenden Anweisungen geben. Ich hatte beschlossen die Session in einem BDSM-Club zu arrangieren in den ich bereits Jahre zuvor etwas Geld gesteckt hatte. Ich hatte dazu ein Séparée die ganze Nacht lang gebucht. Als Valerie und ich gemeinsam ankamen, stand meine brave Ina wie immer pünktlich bereits in ihrem obligatorischen Trenchcoat bereit. Wie gebucht stand ein schwerer Holzstuhl mit integrierten Ledermanschetten für Valerie bereit. Dieser stand genau so, dass Valerie beste Sicht auf die Kopfseite des Prangers und das Andreaskreuz haben würde. „Guten Abend Sklavin!“ „Guten Abend Gebieter“ Valerie sah uns beide an, als kämen wir von einem anderen Stern. Ich bestimmte zunächst die Gerätschaften zu inspizieren. Während Ina alle Gerätschaften zur Genüge kannte, schaute sich Valerie sich alles neugierig genau an. Natürlich bemerkte ich den wohligen Schauer, der von Valerie besitzt ergriffen hatte. Außerdem bemerkte ich die Leise Spannung zwischen Ina und Valerie. Die beiden sahen sich in Konkurrenz, bereit sich gegenseitig zu überbieten. Ich gedachte von dieser Situation möglichst stark zu profitieren.


Sklavin. Zieh dich aus!“ Ina ließ ihren Trenchcoat fallen und stand in ihrer ganzen Nacktheit, nur mit ihren Sklavenaccessoires bekleidet, vor mir. Aus den Augenwinkeln hatte ich gesehen, wie Valerie bei meinem Befehl zusammengezuckt war und beinahe ihr Kleid ausgezogen hätte. Interessant! Jetzt starrte Valerie fasziniert die Rasierte Scham Inas an. „Sklavin. Wir werden den Pranger ausprobieren. Gib Valerie deinen Schmuck, sie wird ihn sicher bewahren“ „Ja Gebieter“ Auch dieser Pranger hatte Kopf und Fußleiste. Als ich Ina in ihrem Gefängnis untergebracht hatte, holte ich Valerie heran und nahm Inas Schmuck an mich. Nicht jedoch ohne sicher zu gehen, dass Valerie die schmerzhaften Nieten in den Accessoires bemerkte. „Ich denke es wird Zeit, dass du das Zeug los wirst.“ Ich deutete auf ihr Kleid. Sie beeilte sich ihr Kleid und Unterkleider loszuwerden. Als sie nackt neben mir stand schnupperte ich ihn zum ersten mal an diesem Abend, den Duft der weiblichen Sexualität und tatsächlich sah ich es in ihrem Schritt verräterisch glitzern.


Ich nahm sie an die Hand und trat mit ihr vor die Kopfseite des Prangers. „Der Pranger…“ dozierte ich. „… ja der Pranger: Ist ein recht altes aber sehr effektives Folterwerkzeug. Doch worin liegt die Folter? Zum einen natürlich in der sehr unbequemen Position. Durch die unnatürliche Haltung verkrampfen die Muskeln recht schnell. Die Gefangene ist erst sein wenigen Minuten im Pranger. Fühle mal wie verspannt ihre Muskeln, gerade die Nackenmuskeln jetzt schon sind!“ Ich bedeutete ihr mit Gesten sich selbst zu überzeugen, was Valerie auch tat. Ina musste die Situation hassen. Von ihrer ärgsten Rivalin so berührt zu werden. „Das zweite Problem ist die Durchblutung der Arme und des Kopfes. Im Mittelalter mussten nach exzessivem Prangerstehen oftmals Gliedmaßen amputiert werden, so was kommt heutzutage natürlich nicht mehr vor. Drittens ist das Blickfeld der Gefangenen sehr eingeschränkt. Nicht dass es auch nur eine einzige Möglichkeit für die Gefangene gäbe eine auch nur ansatzweise bequeme Kopfhaltung zu finden.  Zu guter letzt ist da natürlich die Fesselung. Die Gefangene kann weder den Zugriff auf ihr Gesicht noch auf ihre Löcher verhindern. Einziger Nachteil: Man kommt nicht an die Brüste.“ Ich langte nach Valeries Möse und benetzte meinen Zeigefinger mit ihrem Mösensaft, um diese Feuchtigkeit Ina wortwörtlich unter die Nase zu reiben. Dann zeigte ich Valerie noch Inas feuchte Hinteransicht. „Schau mal Valerie. Das macht eine gute Sklavin aus. Ich sperre sie in den Pranger und sie wird geil.“


Dann wurde es Zeit auch Valerie ihren Platz zuzuweisen. Ich führte sie zu dem schweren Stuhl, bedeutete ihr sich hinzusetzen. Dann begann ich sie langsam, Manschette für Manschette zu fixieren. Erst die Manschetten für die Füße, dann die auf der Stuhllehne befestigten Manschetten für die Arme. Zu guter letzt noch Brust- und Stirnriemen. Ich trat zurück und schoss ein Foto von meinen beiden gefesselten Damen, wie sie sich gegenseitig anblickten. Das Motiv war zu verlockend: Valerie, wie sie keine Möglichkeit hatte den Blick abzuwenden und Ina, die nur unter Anstrengung den Blick weit genug heben, sodass sich die Blicke kreuzen konnten.


Jetzt konnte ich meine eigens für Valerie konzipierte „Ina-Vorstellung“ starten. Ich trat hinter Ina, sodass ich Valerie über die Kopfleiste des Prangers hinweg im Blick behalten konnte. „Sklavin, ich sehe du hast mich vermisst.“ Ich benetzte einen Finger mit ihrem Fotzensaft und hielt ihn für Valerie gut sichtbar in die Höhe. „Ja Gebieter.“ Die nächsten Minuten verbrachte ich damit Ina heiß zu machen, wobei ich mich auf Kosten der Effektivität für die Lautstärke meines Unterfangens entschied. Schließlich sollte Valerie auch etwas davon haben. „Lustsklavin bist du aus Lust, Sklavin?“ Kurz vor dem Orgasmus konnte sie diese Frage nicht anders als mit einem reichlich unartikuliertem ‚Ja beantworten. „Ich will, dass du Valerie ansiehst wenn du kommst.“ Und wie sie kam. Wenn der Raum nicht Schalldicht gewesen wäre, hätte man ihren Lustschrei noch drei Häuserblöcke weiter gehört. Ich umrundete den Pranger und platzierte mich zu Valeries linken. Schweigend beobachteten wir wie sich die völlig erschlafft in ihrem Gefängnis hängende Ina, sich langsam erholte. Als sie sich wieder halbwegs berappelt hatte ging ich zu Ina hinüber und stellte mich seitlich von ihr mit Blick auf Valerie. Ich beugte mich zu Ina hinunter und hob ihren Kopf an und führte die drei mit ihrem Fotzensaft beschmierten Finger zum Sauberlecken in den Mund. Als die Finger sauber waren, stützte ich mit eben diesen Fingern Inas Kinn, sodass sie trotz ihrer momentanen Schwäche Valerie ansehen konnte. „Sklavin. Du solltest dich für diesen Orgasmus bei Valerie bedanken.“ Mit artigen Worten bedankte sich Ina bei Valerie. Ich genoss es mehr als Valerie selbst.


Jetzt wurde es Zeit für Inas Plug. Ich nahm ihn von einem bereit liegenden Tablett, und hielt ihn Ina vors Gesicht. Sie wusste genau was jetzt kam. Dann ging ich zu Valerie und zeigte ihr den kurzen aber relativ dicken, roten Hartgummiplug. „Ist das für ihren Arsch?“ „Ja.“ „Gut.“ Ich ging zu Inas Kopf und drückte ihr den Plug in den Mund, umrundete das Gerät, holte mir aus ihrer Fotze die nötige Feuchtigkeit um mit der einen Hand ihre Rosette zu bearbeiten. Auch hier achtete ich mehr auf Lautstärke als auf unbedingte Effektivität. Mit der anderen Hand machte ich Ina wieder heiß. Dies fiel mir nicht besonders schwer, schließlich hatte sie lange darauf verzichtet. Als ihre Rosette stark genug geweitet war, zog ich meine Hände aus ihr zurück. Ina wusste ganz genau was passieren würde und spuckte den über und über mit ihrem Speichel bedeckten Plug in die vor ihrem Gesicht auftauchenden Hände. Ich musste den Plug danach nur noch sanft in ihren Hintern schieben.


Lustsklavin, bist du aus Lust Sklavin?“ „Ja Herr.“ Inas Stimme war rau. „Lustsklavin, soll ich dich kommen lassen?“ „Ja, bitte Gebieter“ „Lustsklavin du bist ja vor allem eine lüsterne Sklavin“ „Ja. Meister“ „Wenn du kommen willst, dann bitte darum!“ „Herr bitte lasst eure lüsterne Sklavin Ina kommen.“ „Bitte nicht mich, bitte Valerie!“ Dies würde Ina besonders schwer fallen. Den Meister zu bitten war eine Sache, ihre Rivalin war da eine ganz andere Sache. Sie überwand sich aber sie hatte schlicht keine andere Wahl. „Valerie. Was meinst du.“ „Von mir aus.“ Sagte sie betont gleichgültig. Ich brauchte keine 30 Sekunden um Ina über die Grenze zu bringen. Natürlich hatte sie auch diesmal Valerie in die Augen sehen müssen. Dann ging ich wieder zu Inas Kopf. Meine Hände waren diesmal völlig versifft. Ich reinigte sie in ihren Haaren und ließ die völlig entkräftete Ina dann abermals in aller Ruhe Finger für Finger abschlecken. „Braves Mädchen“ raunte ich ihr zu.


Ich platzierte mich seitlich von Valerie, als ich Ina befahl sich bei uns für ihren Orgasmus zu bedanken. Ina musste geschlagene dreimal ansetzen ehe sie die Kraft fand lange genug aufzublicken um sich in aller Form bedanken zu können. Während Ina ihr Dankeswort zusammenbrachte, hatte ich mich um Valeries Fotze gekümmert. Valerie war ohnehin schon heiß gewesen und stand jetzt bereits kurz vor dem Ausbruch. Als sie mit aller Kraft ihren Schritt an meine Hand zu drücken versuchte, raunte ich ihr ins Ohr, dass es heute im Ina und nicht um sie ging und ließ sie frustriert zurück. Ich befreite Ina aus ihrem Gefängnis, welche völlig entkräftet auf den drei Metern zwischen Pranger und Valeries Thron zu liegen kam, zu Valeries Füßen sozusagen. Ich warf ihr ihren Sklavinnenschmuck zu und erhob meine Stimme. „Lustsklavin. Zieh deinen Schmuck an! Und dann: Andreaskreuz. Beeile dich! Denn ich werde mich währenddessen um Valerie kümmern. Wenn sie kommt, wirst du bestraft. Achtung! Fertig! Los!“


Die von ihrer Zeit im Pranger noch völlig verspannte, von zwei Orgasmen völlig geschaffte und ob des Zeitdrucks völlig verunsicherte brauchte unglaublich viel Zeit. Ina hatte gerade einmal ihr Halsband angelegt, als Valerie zum ersten mal explodierte. Ina zögerte. „Es ist nicht vorbei Sklavin. Wenn sie ein weiteres noch mal kommt, wirst du das bereuen.“ Während Ina verzweifelt versuchte mit ihren gefühllosen Händen die Verschlüsse ihres Sklavinnenschmucks zu öffnen. „Komm näher!“ raunte Valerie mit heiserer Stimme. „Kneif mir in die Brustwarzen.“ Ich tat was sie von mir verlangte. „Fester!“ Ich spürte wie Valerie spürbar aufgeilte.“ Ich ließ ihre Nippel in Ruhe und wandte mich wieder ihrer Möse zu und brachte sie zum kommen. Als Valerie in ihrem Holzthron im Rahmen ihrer Fixierung in sich zu zusammensackte versuchte Ina verzweifelt irgendwie wieder auf die Beine zu kommen. „Zwei, Ina. Ein drittes mal und du lernst Schmerzen kennen, die du nie wieder vergisst.“


Ich holte eine Hand voll Wäscheklammern und setzte erstmal jeweils eine auf Valeries Brustwarzen, was ein wenig Leben in sie brachte. Dann ging ich ein Risiko ein. Ich nahm Valeries linke äußere Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie kurz. Dann setzte ich nacheinander zwei Wäscheklammern an. Valerie wurde langsam wieder wach. Das gleiche tat ich mit der rechten äußeren Schamlippe. Ich drehte mich um und sah, dass Ina in Positur stand und dabei war ihr zweites Fußgelenk an das Andreaskreuz zu fesseln. Ich nahm ihre Clit in zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte ein bisschen und blickte zu Valeries Gesicht auf. Heiser hauchte sie nur: „Ja. Ja.“ Ich blickte ihr in die Augen. Das dumme Ding war tatsächlich freudig bereit für eine Strafe ihrer Nebenbuhlerin Schmerzen jenseits aller Vorstellungskraft zu akzeptieren. Wie sie wollte! Ich legte die Klammer an. Jeder Muskel in Valeries Körper spannte sich an. Es sah aus, als ob sie bersten wollte. Erst nach drei Sekunden gewann meine starke Valerie die Kontrolle über ihren Körper zurück. In diesem Moment begann ich wieder ihre Möse zu bearbeiten. Valerie wollte kommen und sie kam! Just in der Sekunde bevor Ina „Fertig“ schrie. Ich gab ihr den Blick auf die unkontrolliert zuckende Valerie frei und weidete mich an ihrem Entsetzen über ihre Niederlage. „Drei.“ Sagte ich trocken.


Erstmal schoss ich ein Foto der schweißbedeckten, schwer atmenden Valerie, der die schweißnassen Blonden Strähnen ins zufrieden lächelnde Gesicht hingen. Natürlich achtete ich darauf, dass die Wäscheklammern an ihren empfindlichsten gut zur Geltung kamen. Dann säuberte ich sie, entfernte die Wäscheklammern möglichst sanft und ging zu Ina, deren rechte Hand ich noch zu fixieren hatte. Ich brachte mein Mund an ihr linkes Ohr und flüsterte ihr zu: „Dir steht ein großes Kunstwerk bevor, ich freue mich darauf, Sklavin. Freust du dich auch?“ „Ja Gebieter, ich freue mich darauf.“ Es klang resigniert. Ich holte ein Säckchen mit Wäscheklammern heran und begann mein Kunstwerk zu bauen. Ich steckte jeweils eine Klammer ober- und unterhalb ihrer Brustwarze, sodass sich eine kleine dunkle Falte bildete. Dann reihte ich Acht weitere Klammern kreisförmig um das erste paar herum. Ich achtete darauf, zwischen dem Setzen jeder Klammer ein wenig Zeit in Inas Fotze zu investieren und sie trotz des wachsenden Schmerzes eine möglichst flache Geilheitskurze zu schaffen, die aber möglichst hoch führen sollte.


Ich holte die Digitalkamera und schoss ein Foto von Inas geschmückter Brust, um Valerie die Möglichkeit zu bieten mein Kunstwerk genau auf dem Display zu betrachten. Dann schmückte ich auch Inas zweite Brust. Inzwischen war Ina wieder halbwegs heiß. Ich schoss ein Foto von Inas beiden dekorierten Brüsten, damit auch Valerie etwas davon hatte. „Sklavin. Das Kunstwerk ist fertig, freust du dich?“ „Ja Herr. Ich freue mich.“ „Jetzt wird es Zeit dich für dein eklatantes Versagen zu bestrafen. Du hast deine Rivalin gleich dreimal kommen lassen, schämst du dich nicht?“ „Doch Meister. Ich schäme mich.“ „Dann bitte mich jetzt um deine Bestrafung.“ „Gebieter. Deine Lustsklavin hat versagt. Bitte bestrafe sie!“ „Gerne, Sklavin!“ Ich musste das Séparée verlassen, um die nötigen Utensilien zu suchen. Nach etwa Fünf Minuten kam ich mit einem blank gescheuerten, rollbaren Operationstisch zurück. Als Ina die Nadeln sah, geriet sie für einen Moment in Panik. Es brauchte etwas Zeit  und einige Impulse in ihrer feuchten Lustgrotte um meine tapfere Ina soweit zu beruhigen, dass ich zu ihr sprechen konnte. „Pschhhh.“ Flüsterte ich sanft in ihr Ohr. „Was sind schon zwei Nadeln? Ina.“ „Zwei?“ Fragte sie mit hoher Stimme. „Ja zwei“ Für zwei Orgasmen. „Lässt du es zu, Sklavin?“ „Ja Meister.“


Ich nahm Latexhandschuhe auf, desinfizierte die gesamte Fläche beider Brustwarzen und holte die erste Nadel aus der sterilen Verpackung. Als ich die Nadelspitze an die eine Seite der kleinen dunklen Falte ansetzte, sagte ich ihr „Schau gut hin! Sklavin“ Sie musste mit ansehen wie ich langsam die Nadel links in die Brustwarze versenkte und sie spürte wie sich die Nadel Millimeter für Millimeter voran schob bis die Spitze auf der anderen Seite wieder Auftauchte. Ina hatte begonnen zu weinen. Dann wiederholte ich die Prozedur an ihrer anderen Brustwarze. Ina weinte jetzt ob der Schmerzen hemmungslos. Ich legte die Latexhandschuhe ab. Mit der linken Hand streichelte ich tröstend Inas tränen bedeckte Wangen und mit der rechten überprüfte ich den Zustand ihrer Fotze. Sie war definitiv geil. „Bitte Gebieter, Nimm mich! Ich flehe euch an!“ Ich zog mich zurück und holte meine Digitalkamera. „Bitte lächeln.“ Es kam nur eine Grimasse zustande.


„Lustsklavin. Ich kann dich jetzt nicht nehmen. Ich muss dich erst noch für Valeries dritten Orgasmus bestrafen.“ „Ja Gebieter“ „Aber wenn du schön tapfer bist, ist noch etwas für dich drin, meine kleine lüsterne Sklavin“ „Danke Herr.“ „Hast du gesehen wohin ich Valeries Klammern gesetzt habe?“ Ina schluckte schwer. „Ja Herr.“ „Dann weißt du ja, was dich erwartet.“ Ich wartete keine Antwort ab und begann die Fünf Klammern anzusetzen. Erst jeweils zwei auf beide äußeren Schamlippen, wobei ich darauf artete, dass sich der Orgasmus, der sich bei Ina ankündigte immer weiter und weiter aufbaute. Ich schloss meine Verschönerungsaktion damit ab, ihr eine Miniaturklammer auf die Clit zu setzen. Ina heulte wie ein wildes Tier als ihr dies Widerfuhr. Ich riss mir meine Hose herunter, befreite meinen Stahlharten Penis und versenkte ihn in ihr. Dann schnappte ich mit meinem Mund den ihren und verpasste ihr einen Atemraubenden Kuss. Wir kamen quasi zeitgleich. Ihr Orgasmus war so heftig, dass das ganze Andreaskreuz in seiner Verankerung knarrte. Valerie erzählte mir später, dass sie Angst hatte, das Kreuz würde aus der Verankerung gerissen. Ich spritzte meinen Samen in ihre Fotze. Ich zog mich zurück, als Ina noch kraftlos in ihren Fesseln hing. Um den Abend abzurunden schoss ich ein letztes Foto von der selig lächelnden Ina in ihrer ganzen Pracht. Dann befreite ich erst Valerie und Ina, bezahlte und verließ mit den beiden den Club.


8) Valerie wird Sklavin (8. bis 12. Spieltag)


Die Zeit war gekommen Valerie das Spielzimmer zu zeigen. Valerie war erwartungsgemäß vom Andreaskreuz am Meisten fasziniert. Sie hätte es am liebsten direkt ausprobiert. Ich war gerne bereits ihr diese Erfahrung heute noch zukommen zu lassen. Mein Plan war aber erstmal ein Anderer. „Ich will dich heute an Leder gewöhnen.“ „Ja. Herr.“ Innerlich grinste ich. Sie versuchte Ina zu kopieren, worüber ich mich freute. Ich sagte aber: „Pschhhh… So weit sind wir noch nicht.“ Ich brachte ihr die Fesseln, die ich für diesen Abend ausgesucht hatte. Es musste für sie aussehen, wie ein Gewirr aus Lederriemen. „Zieh dich aus!“ Als Valerie nackt war, zeigte ich ihr wie man Ledermanschetten anlegte. Sie trug ein Paar Ledermanschetten an den Oberarmen. Sowie jeweils ein Paar Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken. „Hier das müsste dir passen.“ Sie zog das Oberteil an wie ein Kleid. Durch die Schwerkraft ordneten sich die Riemen automatisch. Ich zog erst die Brustriemen an, die wie ein BH wirkten und die Brüste Umschlossen und denn den Taillenriemen, der wie ein normaler Hüftgürtel wirkte. „Das sieht richtig gut aus.“ Das dunkle Leder harmonierte wunderbar mit ihrem hellen Teint. Dann kam die Stunde der Wahrheit. Ich holte ein Halsband hervor. „Das hier ist mehr als ein einfaches Accessoires. Solange du es trägst, lässt du mich und alle anderen wissen, dass du meine Lustsklavin bist.“ Ich betonte das Wort ‚Lustsklavin. „So lange du Sklavin bist, hast du nichts zu sagen außer ‚ja bitte! und ‚vielen Dank. Egal wie schwer es dir fällt, du hast mir zu folgen. Ich werde dir viel abverlangen. Ich werde dich fesseln, dich demütigen und dir große Schmerzen zufügen. Du hast gesehen, was ich mit Ina gemacht habe.“ Ich hielt ihr das Halsband hin. „Du musst wissen, ob du dich mit Ina gleich machen willst.“ „Sie nahm das Halsband und legte es sich mit den Worten: „Gleich machen? Ich will sie übertreffen.“ Zum ersten mal seit langer Zeit, hatte ich zwei Sklavinnen gleichzeitig. „Dein Halsband wird ab jetzt dein ständiger Begleiter sein. Du wirst es bei dir tragen und wenn ich es verlange, wirst du es anlegen. Sklavin“ Sie erschauderte. „Ja Gebieter.“


Den Rest des Abends ließ ich Valerie eine erste Bekanntschaft mit der Reihe nach Andreaskreuz, (Gott sah die kleine sexy aus, wie sie sich strecken musste um sich fesseln zu lassen) Ballknebel, Dildo und Vibrator mit dem ich sie kommen ließ. Meine kleine, strebsame Valerie war dabei jeden Geschwindigkeitsrekord auf der Strecke zur maximalen Unterwerfung zu brechen.


Ich hatte meine Woche neu geordnet. Montag- und Dienstagabend war für Valerie, der Mittwochabend für Ina. Der Rest der Woche war für die Spieltagsvorbereitung reserviert. Ich freute mich schon auf die Winterpause. Natürlich blieb es meiner klugen Valerie nicht verborgen, dass ich jeden Mittwoch zum Bungalow fuhr. Sie war mir hinterhergefahren und hatte natürlich auch Ina gesehen. Ab dann wusste sie bescheid. Sie ließ es mich ziemlich offen wissen.


Wir waren am Montag in meinem Appartement verabredet. Sie rauschte herein und maulte mich Inga bezüglich an. Sie trug weder ihre Manschetten, noch ihr Halsband. Sie maulte noch eine zeitlang weiter. Weil ich nur mit einem selbstsicheren Grinsen reagierte wurde sie lauter und lauter. Ich ließ sie sich auspowern. Sie schloss damit dass sie sich und mich fragte: „Warum ich sie mit Ina betrog und was Ina hatte und sie nicht.“ Meine Antwort war kurz und knapp: „Ein Halsband.“ „Ein Halsband?“ „Ja ein Halsband.“ Sie war verwirrt. „Du willst wissen, warum ich zu Ina fahre? SIE ist trägt ihr Halsband, SIE ist gehorsam, SIE würde sich nie so aufführen!“ „Aber, aber,“ „NICHTS aber!“ Du bist morgen um 20 Uhr wieder hier! Und zwar nackt nur mit Schuhen und deinen Sklavinnenaccessoires bekleidet, denn du kommst wie jede Sklavin durch die Garage! Du hast deine Scham rasiert und dein erster Satz wird lauten ‚Diese Sklavin bittet euch um eure Entschuldigung für ihr Verhalten und um eine angemessene Bestrafung UND JETZT RAUS!“ Damit warf ich sie aus meiner Wohnung.


Am nächsten Abend war Valerie wie befohlen zur Stelle. Sie war bekleidet wie ich es ihr befohlen hatte und sie sagte den Satz, den ich ihr befohlen hatte zu sagen und sie fügte sogar ein „Gebieter“ an. Valerie kniete vor mir. Ich legte eine Leine an ihr Halsband und führte sie auf allen Vieren kriechend ins Spielzimmer. Dort fesselte ich sie an das Andreaskreuz und holte eine Reitgerte. Sie musste jeden der nun folgenden Gertenhiebe zählen und sich für ihn bedanken. Zu guter letzt fickte ich Valerie ganz genüsslich in den Arsch. Der Abend endete damit, dass Valerie und ich uns einig waren, dass sie meine Lustsklavin war und dass für Lustsklavinnen überhaupt eine Ehre war, wenn der Herr sich überhaupt für sie interessierte. Wir waren weiterhin darin einig, dass es Lustsklavinnen nicht Zustand die Entscheidung ihres Herrn mit welcher Sklavin er seine Zeit zu verbringen wünschte geschweige denn sie zu Hinterfragen. Schön, dass wir dieses Missverständnis so einvernehmlich klären konnten.

Der Fakt, dass Ina in den Bungalow durfte und Valerie nicht, nagte auch in den folgenden Wochen an ihr. Valeries Ehrgeiz war und blieb halt ihre allergrößte Schwäche. Sie hing mir Tage und Wochen lang in den Ohren, den Bungalow zu sehen, denn sie erhoffte sich dort in ihren Augen endlich mit Ina gleichziehen, ja sie vielleicht übertreffen zu können. Ich ging aber erst auf ihr Verlangen ein, als ich meine Autorität weit genug gefestigt sah und ich sie auch sonst weit genug dafür hielt. Ich würde ihr schon noch Demut beibringen. Der erste Schritt war es Valerie das Tragen von Unterwäsche zu verbieten, was Valerie als zusätzliche Würze ihres Alltags begrüßte. Der zweite war schon etwas heftiger: Ich schickte Valerie in einen befreundeten SM-Shop mit der Aufgabe sich drei Sätze Nippelklammern verschiedener Stärke sowie einen Satz Schamlippenklammern zu kaufen. Schade, dass ich nicht dabei sein, konnte als sie sich bezüglich von erotischen Klammern beraten ließ und dann Zeug kauften damit ich sie später bestrafen konnte. Meine Anweisung die Schamlippen- und einen Satz Nippelklammern an der Kasse auszupacken und mit den Objekten in die Umkleidekabine zu verschwinden und diese anzulegen, half ihr gewiss nicht dabei erhobenen Hauptes aus dem Geschäft zu kommen.


Meine letzte Aufgabe bevor ich mit Valerie die nächste Etappe in Angriff nahm, war meine „Pornokinoaufgabe“. „Sklavin. Du wirst dich nächsten Dienstag um 21 Uhr 30 hier…“ ich gab ihr die Karte eines Pornokinos, das SM-Pornos zeigte. „…einfinden. Du trägst unten und oben Klammern.“ „Ja Gebieter, eine Frage Gebieter.“ „Ja, Sklavin?“ „Welche Nummer oben?“ „nur Nummer Eins“ Das waren die schwächsten Klammern. „Danke Herr!“ „Keine Ursache, Sklavin. Aber das ist aber noch nicht alles. Du wirst zu früh sein. Du wirst Karten für Film 5 kaufen und der Kartenverkäufer wird dich fragen was du für Karten willst. Du wirst Karten für eine Speziallounge kaufen. Er wird dich fragen ‚oben oder ‚unten du wirst ‚unten antworten er wird dir dann Anweisungen geben, denen wirst du dann folgen als wären es meine Eigenen.“ „Ja. Herr!“


Ich fand Valerie vor, wie ich das erwartet hatte. Sie kniete in einer Reihe mit anderen Sklavinnen dort wo sie hingehörte. Vor jedem der Acht Sessel der Lounge kniete eine gefesselte und geknebelte Sklavin mit dem Kopf dort, wo der Schwanz ihres Herrn ausgepackt werden würde. Ich hatte dafür gesorgt, dass ich der erste Mann war, sodass ich mir die Nummer des Sessels aussuchen konnte. Valerie hatte Sessel Nummer Fünf. An der Kasse holte ich mir den dazu passenden Schlüssel, mit dem ich ihre Fesseln und ihren Ballknebel lösen konnte, wenn ich das wollte. Ich ging zu ihr und kontrollierte als erstes Valeries Position. Ihr Halsband saß gut, die Nippelklemmen waren nicht zu fest, was ich mit einem beherzten Griff überprüfte. Die Schamlippenklemmen saßen ebenfalls gut und kamen dem Dildo und Analplug, die aus der Fläche ragte, auf der die Sklavinnen knien mussten. Am Eisenbügel, der kurz oberhalb ihres Fußgelenks ihr Bein auf den Boden drückte, waren neben den Fußgelenkmanschetten auch die Handgelenkmanschetten fixiert. Valerie war völlig wehrlos.


Mit den Worten: „Kein Wort, Sklavin.“ löste ich Valeries Ballknebel. Ich öffnete meine Hose und befreite meinen Penis und nahm Platz. Eine Geste genügte und Valerie lutschte hingebungsvoll meinen Schwanz. Nach und Nach kamen dann die anderen Fünf Männer und eine Frau ihre Plätze und Sklavinnen ein. „Eigene oder gemietet?“ Fragte mich mein Sitznachbar. „Eigene.“ „hm. Nicht schlecht, dein Exemplar.“ „Ich weiß. Und du? Gemietet?“ „Ich miete immer.“ „Was kostet das denn am Abend?“ „250 Euro.“ „Stolzer Preis!“ „Aber jeden Cent wert.“ Dann begann der Film. Der Film war ein ganz normaler SM-Hardcoreporno aber Valerie schaffte es mich zweimal kommen zu lassen. Nach dem Film wurden die Fesseln der anderen Sklavinnen gelöst, Valerie erwartete das Gleiche von mir. Doch ich löste nicht ihre Fesseln. Ich löste nur die Manschetten vom Eisenbügel und legte eine Hundeleine an Valeries Halsband. Valerie wusste natürlich sofort worauf das Hinauslief. Sie warf mir einen flehenden Blick zu. Ihre ganze Mimik sagte mir „Alles. Nur das nicht.“ Ich blieb aber hart. Valerie musste mir nackt und auf allen Vieren mit spermaverschmiertem Gesicht durch das Pornokino bis zu meinem in der Tiefgarage geparkten Auto folgen. Ich würde mir später noch das Überwachungsvideo besorgen. Als wir im Auto waren heulte Valerie unkontrolliert.


Ich brauchte Minuten um Valerie zu beruhigen. „Ich bin Stolz auf dich Sklavin. Du hast dich heute toll geschlagen.“ Valerie schnäuzte. „Du hast Ina erreicht.“ Jetzt hatte ich Valeries volle Aufmerksam. „Es ging heute nur darum dich auf Inas Level zu bringen.“ Ich streichelte ihren Kopf. „War es wirklich so schlimm? Erzähl mir was passiert ist, Sklavin!“ „Ja, Gebieter. Wo soll ich anfangen?“ „Am besten am Beginn.“ Sagte ich lächelnd, während ich den Gang einlegte um  nach Hause zu fahren.


„ Ich habe alles getan was du verlangt hast. Ich habe mir erst mal zu Hause all meinen Schmuck angelegt, Halsband, Manschetten, Klammern und bin zum Kino gefahren. Ich trug Mantel Rock, und Bluse. Ich habe mich geschämt, weil mein Halsband klar zu sehen war und jeder da weiß was das bedeutet. Ich war 10 Minuten zu früh. Ich bin zur Kasse und wollte die Karte kaufen. Habe ihm gesagt Film Fünf Speziallounge. Er hat nur mein Halsband gesehen und ‚unten stimmts? gesagt. Ich habe nur genickt. Den Preis bezahlt und dann ging es auch schon los. Ich musste mich erstmal für alle gut sichtbar neben die Kasse knien, während der Typ ein Telefonat machte. Ich habe mich so geschämt, dass ich mich nicht getraut habe aufzuschauen. Dann kam irgendwann ein anderer Typ, hat eine Leine an mein Halsband gemacht hat gesagt ich solle aufstehen und mitkommen. Dann ging es relativ schnell. Ich musste strippen, wurde in den Kinosaal geführt, dann haben die mich auf die Dildos gesetzt und da festgemacht. Dann kamen die anderen Frauen. Das war komisch, die wussten ganz genau was sie zu tun hatten. Die haben sich richtig hingesetzt, ließen sich fesseln und gut wars. Dann kamst du!“


Als ich in die Garage einfuhr, war Valerie sichtbar entspannter. Als wir auf ein letztes Glas Wein in der Küche saßen, fragte ich sie: „Abschließend. War es wirklich so schlimm?“ Sie nickte nur schüchtern. „Das dachte ich mir. Dann hat dich das ganze sicher auch gewaltig abgeturnt. Am besten du gehst jetzt im Gästezimmer schlafen.“ Komplimentierte ich sie hinaus, wobei ich das verräterische Glitzern auf ihrer Möse tunlichst übersah, genauso wie die Pfütze Fotzensaft, den sie auf meinem Küchenstuhl hinterlassen hatte. Ich holte noch Valeries Kleider aus dem Auto, welche ich vom Kinobetreiber erhalten hatte und legte sie vor die Gästezimmertür.


9) Valerie lernt den Bungalow kennen / Das Strafgericht (13. Spieltag)


Ich eröffnete das Frühstück am folgenden Morgen mit den Worten. „Und wie oft hast dus dir gestern noch besorgt?“ Jetzt machte sie es mir leicht. Sie log mich an. „Ich weiß nicht wovon du redest.“ Das gab mir die Gelegenheit für mein Strafgericht. „Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Es war unglaublich schlimm, deswegen bin ich auch GEIL WIE SCHMITZ KATZE!!!“ Sie zuckte zusammen. „Ich hinterlasse eine Pfütze Fotzensaft, so groß wie der Bodensee und erzähle dann meinem GEBIETER, dass ich es mir nicht besorgt habe. FÜR WIE BLÖD HÄLTST DU MICH!!!“ Ich hatte sie komplett in der Defensive, ohne Aussicht, dass sie noch mal aus ihrer Ecke kam. „Also! Wie oft hast dus dir gestern noch besorgt?“ Ihr dünnes Stimmchen ging bei ihrer Antwort nahtlos ins Weinen über. „viermal“ „viermal WAS?“ „viermal, Gebieter“ Ihre Antwort war durch ihr Weinen kaum mehr zu verstehen. „Ich wusste es. Du hast GELOGEN! ZWEI MAL. „Ja. Herr es tut mir leid.“ „Oh nein. Es tut dir nicht leid. NOCH nicht. Aber es WIRD dir noch leid tun.“ Heute Mittag im ‚di Alfredo dann reden wir.“ Ich ließ sie allein.

Valerie war um 12 Uhr am Ort. Sie hatte keinen Appetit und völlig verweinte Augen. ich bestellte Wein für mich und Wasser für sie. Als ich mein exzellentes Mittagessen verspeist hatte, wurde es Zeit für meinen Urteilsspruch. Ich benutzte die unheilsschwangerste Stimme, die ich produzieren konnte. „Du hast dich des schwersten Verbrechens schuldig gemacht, das eine Lustsklavin begehen kann. Du hast deinen Herrn angelogen du hast mein Vertrauen in dich zerstört.“ Sie versuchte etwas zu sagen, aber ich schnitt ihr das Wort ab. „Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst hier und heute das Safewort nennen. Dann versuchen wir noch mal ganz von vorne anzufangen. Deine zweite Chance. Ich glaube aber nicht, dass das sonderlich weit führen wird.“ Sie schüttelte ganz energisch den Kopf. „Oder du akzeptierst deine Strafe. Aber ich warne dich, die wird gesalzen sein.“ Sie nickte. „Ich akzeptiere die Strafe.“ „Ich warne dich noch einmal. Es wird schlimm, aber wenn du durchhältst, dann ist die Sache vergeben und du ziehst mit Ina in Sachen Bungalow gleich.“


Valerie wollte die Strafe. Und ich erklärte ihr mein Strafverdikt. „Du fährst heute noch zum Kino zurück und bestellst Karten für Film Fünf am nächsten Mittwoch du bestellst für dich eine Karte Speziallounge unten für dich. Dann die passende Karte Speziallounge oben für mich und zuletzt einen Spezialsitz neben meinem Sitz für Ina.“ „Ina?“ „Was willst du?! Der Mittwoch ist eigentlich Inas Nacht!“ Sie schwieg. „Außerdem wirst du noch eine Sondervorstellung für diesen Film für dich buchen. Das volle Programm. Er wird dich fragen, ob du etwas angestellt hast. Ich erwarte eine ehrliche Antwort von dir. Dann wird er Fotoaufnahmen von dir machen, oben ohne.“ Sie blickte überrascht auf. „Du solltest dir Donnerstag frei nehmen… den ganzen Mittwoch am Besten auch. Ich erwarte dich am Dienstag um 18 Uhr in voller Montur im Bungalow, du weißt ja wo das ist.“ Sie nickte. „Und jetzt ab ins Kino, du hast Dinge klar zu machen.“ „Ja Gebieter.“ Sie war schon aufgestanden und wandte sich schon dem Ausgang zu als mir noch etwas einfiel. „Achja Sklavin. Man wird dir wahrscheinlich Anweisungen geben und dir eine Botschaft für mich mitgeben. Selbstredend wirst du diesen Anweisungen folgen und mir die Botschaft am Dienstag überbringen.“ „Ja. Meister.“ Sie ging.

Montag war ausnahmsweise einmal Inas Nacht. Außerdem bestellte ich sie für den Mittwochabend ins Pornokino. Es wurde eine tolle Nacht.


Dienstag pünktlich um 18 Uhr stand Valerie nackt nur mit ihren Utensilien bekleidet vor der Tür des Bungalows, um möglichst wenig zusätzliche Aufmerksamkeit zu erregen. „Guten Abend. Sklavin. Du solltest dir demnächst einen Trenchcoat oder so was besorgen!“ Sie nickte. „Sklavin. Hast du dir für Morgen und Übermorgen frei genommen?“ „Ja. Gebieter.“ „Gut. Auf die Knie!“ Valerie gehorchte. Ich fragte sie in strengem Ton, ob sie auch ihre Anweisungen befolgt hatte. „Ja. Meister. Ich habe seit Montag sexuell absolut enthaltsam gelebt.“ Ich sah ihr in die Augen. Sie hielt meinem Blick stand, sie log nicht. „Botschaften für mich Sklavin?“ „Ja. Meister. Ich habe keinen Orgasmus verdient. Und du sollst ‚Fotos schießen. Er sagte du wüsstest was das bedeutet.“ „In der Tat ich weiß es.“ Ich dachte einige Augenblicke nach, dann erhob ich meine Stimme:  „Lustsklavin. Du wolltest doch immer erleben, was ich mit Ina mache. Jetzt wirst du Gelegenheit dazu finden!“ Zunächst gab ich ihr eine exakte Kopie von den Nietenmanschetten und dem Nietenhalsband, das Ina trug. Auch Valerie bemerkte die leere Plakette. „Ja auch du wirst dir deinen Titel erst noch verdienen müssen. Und jetzt leg es dir an!“ Sie brauchte etwas länger sich um Sachen anzulegen, weil sie sich an die Nieten die in ihre Haut stachen, gewöhnen musste. Ich hetzte sie nicht, wir hatten mehr als genug Zeit. Als sie wieder aufrecht kniete, legte ich ihr eine Leine an das Halsband und führte sie ins Schwarze Zimmer. Sie würde erstmal nichts anderes in diesem Gebäude sehen.


„Freu dich Sklavin! Du darfst heute den Pranger ausprobieren! Aber nicht sofort. Erstmal führte ich Valerie zum in einer Ecke stehenden Käfig, den ich ihr aufschloss. Er war 2m x 0,8m x 0,8m klein. „Hier rein!“ sie krabbelte herein. Ich schloss die Käfigtür, brachte ein Vorhängeschloss an und fuhr erstmal zum Abendessen. Ich kam um halb acht zurück, dann war die Zeit Valerie mit dem Pranger bekannt zu machen. Ich zeigte ihr zuerst wohin ihre Accessoires hinkamen. Die Klammern ließ ich natürlich an ihr dran. Dann stellte ich sie in Position. Valeries geringe Körpergröße war im Pranger natürlich ein großer Nachteil, weil sie sich viel mehr strecken musste um die Position einzunehmen als eine große Frau, wie Ina. Zum Glück machten Schmerzen meiner kleinen tapferen, zähen Valerie nicht so viel aus. Ich hatte sogar den Verdacht, dass Schmerzen der süßen kleinen Fotze meiner tapferen kleinen Valerie durchaus etwas ausmachten. Ich umrundete den Pranger und begutachtete, wie geil sie in ihrem Pranger aussah. Ich schoss ein Foto und es sollten noch viele folgen. Dann fragte ich sie: „Nach Sklavin, war es das was du wolltest?“ Valerie sprach nur unter Mühen. „Ja. Gebieter.“


Ich holte ein mit Leder bezogenes Paddel, zeigte es ihr und sagte nur „Einhundert.“ Ging nach hinten und verabreichte ihren Oberschenkeln und ihrem süßen kleinen Hintern die Tracht Prügel ihres Lebens. Sie schrie und weinte bitterlich aber ihr süßes kleines Fötzchen hatte einen hübschen kleinen Feuchtigkeitsfilm. Ich machte ein Foto von ihrem roten Hintern und ihrem verweinten Gesicht. „Erinnerst du dich, wie Ina ihren Plug befeuchtet?“ Sie machte eine nickende Bewegung. „Schön.“ Ich schob ihr den Plug in den Mund. Ihr Poloch war unglaublich eng. Ich brauchte Ewigkeiten um es endlich so zu weiten, dass ich den Plug in ihr unterbringen konnte. Ich kümmerte mich dann um ihre Fotze ich brachte sie bis kurz vor den Orgasmus und zog mich dann unter Lauten ihrer Enttäuschung aus ihr zurück. Umrundete sie langsam, wobei ich meine Hand über ihren nackten Rücken schleifen ließ. Befriedigt, nahm ich ihre Gänsehaut zur Kenntnis. Ich stellte mich vor sie hin und gab ihr zu erkennen, dass es noch lange dauern würde, bis ich sie würde kommen lassen. Als sie sich ein wenig abgekühlt hatte, nahm ich ihr die Klammern ab. Als das Blut wieder in ihre Nippel und Schamlippen schoss, heulte sie vor Schmerzen. Ich beobachtete sie genau und ich war mir absolut sicher, dass wenn ich ihr etwas an die Fotze gehalten hätte, sie sich nach Kräften zum Orgasmus gerieben hätte.


Sie sah nicht, wie ich den Käfig für die Nacht vorbereitete. Ich stellte ihr einen Napf mit Wasser in den Käfig und stellte die Fußbodenheizung ein. Den Abend krönte ich mit einem heißen Arschfick. Ich achtete dabei aufs penibelste ihre Vagina zu berühren. Ich wollte sie auf gar keinen Fall kommen lassen. Ich schoss natürlich ein paar Fotos, die das Zeug zu Klassikern hatten. Mein Schwanz im Arsch, der im Pranger gestreckten Valerie. Ich hatte Valerie nicht vorgewarnt, weswegen sich viel Scheiße in ihrem Darm befand, weshalb ich ein Foto von einem mit Scheiße verschmierten Schwanz schießen konnte. Das nächste Motiv war Valeries angeekeltes Gesicht, als ich meinen Schwanz an ihr Gesicht hielt. Ich drohte ihr sie überhaupt nicht kommen zu lassen, wenn sie ihn nicht sauber leckte. Dann kamen Fotos von meinem Schwanz in ihrem Mund, von meinem sauberen Schwanz und von den Scheißeresten um ihren Mund. Bevor ich sie in den Käfig sperrte, durfte sie aufs Klo. Ich ließ sie sich säubern, dann setzte ich den Plug wieder ein, verband ihre Handmanschetten miteinander und legte sie im Käfig eingesperrt schlafen.


Valeries großer Tag, begann mit einem nahrhaften Frühstück. Ich füllte ihren Wassernapf mit frischem Wasser und einen weiteren mit Grießbrei vor ihren Augen stellte ich den Napf auf einen niedrigen Tisch, holte meinen Schwanz aus der Hose und wixte in ihren Brei. Vom Motiv: In einer Linie mein Schwanz, Wixe auf dem Brei und die Entsetzt schauende Valerie, schoss ich natürlich ein Foto. Dann mengte ich meinen Samen unter ihren Brei, stellte ihn vor ihr hin und befahl „Friss Sklavin!“ Ich schoss Fotos von der tief über den Napf gebeugten Sklavin, wobei ich achtete, dass ihre auf dem Rücken gefesselten Hände gut zu sehen waren und von ihrem von Brei verschmierten Gesicht. Ich ließ sie dann mit dem Rest ihres Frühstücks allein. Ich musste zum Morgentraining, ging aber nicht, bevor sie noch mal durch exzessivem Fingern heiß gemacht zu haben. Die sexuelle Frustration würde ihre größte Folter werden.


Bevor ich ihr ihren Mittagsbrei vorsetzte - diesmal reinen Brei, denn ich wollte mein Sperma für den Abend aufsparen, fingerte ich sie wieder heiß. Sie war sexuell bereits so gespannt, dass sobald sie etwas an ihrer Möse spürte, sofort mit starkem reiben reagierte. Sie benahm sich fast schon wie eine räudige Hündin. Aber auch zu Mittag sollte mir Valerie auch kulinarisch nicht so leicht davon kommen. Ich füllte ihren Trinknapf mit frischem Wasser und dann pinkelte ich in ihn hinein, wovon ich natürlich ein Foto schoss. Ich betrachtete sie eine ganze Weile und als ich gehen wollte, bemerkte ich, dass sie wieder abgekühlt war. Das konnte natürlich nicht so bleiben, sodass ich sie ein weiteres mal, nahe an den Orgasmus fingerte. Ich verabschiedete mich von der vor lauter sexueller Frustration weinenden Valerie  mit folgenden Worten: „Heute Abend ist der Napf leer. Sklavin.“ Ich fuhr zum Nachmittagstraining.


Als ich vom Nachmittagstraining zurückkam, war ihr Trinknapf tatsächlich leer. Ich schoss das letzte Foto für diesen Abend. Machte sie ein weiteres mal heiß, holte Valerie aus dem Käfig, sie durfte abermals aufs Klo, dann nahm sie an die Leine und nahm sie in die Küche. Ich setzte mich an den Küchentisch um zu arbeiten. Sie platzierte ich unter den Küchentisch. Die Hände hatte ich natürlich die ganze Zeit gefesselt gelassen. Meine kleine sonst so zähe Valerie, war aufgrund ihrer sexuellen Frustration am Rande der Unzurechnungsfähigkeit. Ich mag PowerPoint nicht: Deshalb brauchte ich mehr als eine halbe Stunde um aus den Bildern, die ich in den zwei Tagen von Valerie geschossen hatte, eine gescheite Diashow zu machen. Dann aßen wir zu Abend (Ich Brot, Valerie Brei) Ging mit ihr abermals aufs Klo und fuhr sie dann zum Kino.


Wir kamen gegen 19 Uhr 30 an. Das Kino war noch geschlossen, weswegen ich die nackte Valerie zu ihrer Erleichterung durch den Hintereingang hereinbrachte. Der Kinobesitzer erwartete uns bereits. Er ließ seinen Blick auf der mit den Händen auf den Rücken gefesselten Sklavin ruhen. „Darf ich?“ fragte er. „Ja aber pass auf, sie ich gespannt wie ein Flitzebogen.“ Er griff ihr etwas unsanft in den Schritt und machte sie abermals heiß. Ich hatte schon befürchtet er würde alles kaputt machen und sie jetzt zur Unzeit - kommen lassen. Doch er war ein Meister und zog seine Hand gerade noch rechtzeitig aus ihr zurück. Sie hatte sich nicht unter Kontrolle und Schrie vor Frustration. Er grinste sie ungeniert an. Dann führten wir sie an den Vitrinen der Vorankündigungen vorbei und blieben an einer ganz speziellen stehen. „Schau! Das ist deine!“ sagte ich freudig. Valeries Augen weiteten sich vor Schreck. Neben der Ankündigung für den Film, hing die Ankündigung für Valeries Sondervorstellung. Unter der Ankündigung: „Sondervorstellung Volles Programm Bestraft wegen schwerem Lügen und Vertrauensbruch in Vier Fällen, Lustsklavin Valerie“ hingen die Fotos, die sie am Tag gemacht hatte, als sie ihre Sondervorstellung gebucht hatte. Und es waren gute Fotos. Sie oben ohne süß in die Kamera lächelnd, Aus dem Profil verführerisch in die Kamera blickend,… Ich gab sie dem Kinobesitzer zwecks letzter Vorbereitungen in Verwahrung und machte mich bereit Ina in Empfang zu nehmen.


10) Valeries Show


Ina traf wie befohlen um Viertel nach Acht ein. Ich nahm sie in Empfang und brachte sie zu ihrem Platz in die Speziallounge. Der Spezialsitz war bereits montiert. Dieser Bestand aus einer mit zwei Dildos bewehrten Sitzfläche, Ösen zum Fixieren der Handgelenke an den Sitzseiten und Lederriemen zum Fixieren des Oberkörpers, des Kinns und der Stirn. Ich feuchtete erst ihre Löcher mit Gleitgel an, platzierte sie auf dem Sitz und fixierte ihre Handgelenke. Dann legte ich ihr einen Mundspreitzer an, sodass ihr Mund sperrangelweit geöffnet war und sie ihn auch nicht schließen konnte. Erst dann legte ich ihr alle Lederriemen an. Zu guter letzt legte ich zwei Säckchen mit Wäscheklammern in die Halterung, wo normalerweise Getränk und Popkorn abgestellt wurden. Die anderen in der Speziallounge würden schon wissen, was sie mit den Wäscheklammern anstellen konnten und was der geöffnete Mund zu bedeuten hatte.


Ich verließ Ina und überließ sie der fürsorglichen Behandlung der ankommenden Gäste der Speziallounge. Es war Viertel vor Neun, als ich Valerie wieder zu Gesicht kam. Sie sah grotesk aus. Sie war nass und bibberte am ganzen Körper nur ihre frisch frisierten Haare waren durch eine Badehaube von der halbstündigen kalten Dusche geschützt gewesen. Die Badehaube kam ab, sie wurde abgetrocknet und geschminkt. Dann wurde ihr noch ihr Sklavinnenschmuck angelegt und die Handmanschetten hinter ihrem Rücken festgemacht. Der Kinobesitzer trat vors Publikum um die Show einzuleiten. Dem donnernden Applaus den er erhielt nach zu urteilen, war der Saal gerammelt voll. Valerie hatte offensichtlich Lampenfieber.


„Meine Damen und Herren! Ich darf sie heute Abend ganz herzlich zu unserer SM-Sondervorstellung willkommen heißen. Und wahrlich ich darf ihnen eine tolle Vorstellung versprechen. Alle Zutaten sind bereitet. Eine junge, hübsche Lustsklavin. Eine schwere Verfehlung und ein Meister der das volle Programm angeordnet hat.“ *APPLAUS* „und wahrlich! Ihr Meister hatte auch allen Grund seiner Sklavin zu zürnen. Sie hat ihn belogen und betrogen und dies vier mal.“ *BUUUHH* Deshalb ist ein einziges volles Programm auch nicht genug. Sehen sie erst in der folgenden Diashow, wie die Sklavin hat büßen müssen.“ Der Kinodirektor trat ab. Dann wurde die Leinwand herabgelassen, um meine Diashow vorzufügen. Valerie wurde noch blasser unter der Nase, als sie erkannte, dass mehr als 200 Menschen sehen würden, bis zu welchem Punkt sie sich hatte demütigen lassen. „Jeder Dahergelaufene“, murmelte sie mehrmals in ihrer Schockstarre. „Aber Nein.“ Sagte der nun wieder bei uns stehende Kinodirektor. „Sondervorstellungen sind so schnell ausverkauft, dass wir nur Menschen mit explizitem SM-Hintergrund einladen.“ Ein schwacher Trost für meine Valerie.


Während die Diashow noch ein paar Minuten weiterlief, bekamen wir unsere letzten Instruktionen. Für beide von uns waren diese Instruktionen relativ einfach: Ich würde mir applaudieren lassen, mich dann auf meinen Ehrenplatz mit dem besten Blick setzen und den ersten Teil der Sondervorstellung genießen. Danach würde ich sie zum Filmschauen zu meinem Platz in der Speziallounge mitnehmen können. Für den zweiten Teil der Sondervorstellung würde Valerie, dann kurz vor Ende der Filmvorstellung abgeholt werden. Valeries Instruktionen waren denkbar einfach: Am Ende der Diashow würde die Leinwand eingefahren werden und den Blick auf die Bühne freigeben. Dann würde sie auf die Bühne geführt werden und die Show beginnen. Selbstredend hatte Valerie allen Befehlen zu folgen, welche man ihr geben würde.


Es war so weit. Ich platzierte mich unter dem Applaus aller Anwesenden auf meinem Ehrenplatz. Die Sicht war in der Tat phantastisch. Dann wurde Valerie an einer Leine auf die Bühne geführt. Sie sah im Scheinwerferlicht einfach umwerfend aus. Mit ihrem kleinen, schmächtigen Körper, den wunderbar langen blonden Haaren und dem hellen Teint, der durch das Scheinwerferlicht noch akzentuiert wurde, sah sie aus, wie ein junges, unschuldiges Mädchen, dass kein Wässerchen trüben konnte und von bösen Menschen in Ketten gelegt und auf diese Bühne geschleppt worden war. Die lange Eisdusche half natürlich dabei diese Illusion aufrecht zu erhalten, denn sie hatte Valerie und ihre Möse so weit abgekühlt, dass es aussah wie die Möse eines jungen Mädchens, völlig unerregt. Ich wusste natürlich, dass dem nicht so war, dass unter dem dünnen Eis aus inszenierter Unschuld ein kurz vor dem Ausbruch stehender sexueller Vulkan lauerte.


Auf der Bühne stand nur ein großer Pfosten an dem zwei Ketten herunterhingen. Die Vorstellung würde von Mark, dem Kinodirektor einem langjährigen Freund von mir, geleitet. Er war ein Mann mit vielen Jahren Erfahrung diesen Dingen. Er legte den Schwerpunkt bei solchen Vorstellungen am liebsten auf die Demütigung seines Opfers. Demut, Valeries schwächste Seite. Ich freute mich auf die Vorstellung. Bevor es so richtig begann, drehte er Valerie mit dem Gesicht zum Publikum, wobei er an ihre Hüfte fasste um sie richtig hinzudrehen. Dabei berührte seine Hand ihren Schritt so ‚unglücklich, dass sich ihr gesamter Körper ruckartig spannte. Mark wurde ein Mikro gereicht und hielt es Valerie unter die Nase. (er selbst hatte ein Headset) „Sklavin bist du aus Lust Sklavin?“ Das hatte ich ihm gesteckt. Valerie deren volle Aufmerksamkeit jetzt in ihrer Möse lag, sagte unter Mühe aber laut und deutlich. „Ja Herr.“ „Lustsklavin. Stimmt es, dass du hier stehst um schwere Vergehen zu sühnen.“ „Ja. Herr.“ „VIER Fälle von Lüge und schwerem Vertrauensbruch.“ Der Saal buhte sie aus. Beschämt sagte Valerie: „Ja. Herr.“ Ihre ganze Haltung sagte aus, dass sie am liebsten im Boden versänke. „Lustsklavin. So mancher Meister hätte seine Sklavin für solch ein Verhalten längst verstoßen.“ Sie nickte nur. „Ich denke du hast Glück gehabt, dass dein Herr sich dafür entschieden hat, dich nicht zu verstoßen. Bist du froh, dass du dein Vergehen sühnen darfst?“ „Ja. Herr.“ Kleinlauter ging es kaum mehr. „Dann danke jetzt deinem Meister für diese Bestrafung und den Anwesenden Damen und Herren ihr beizuwohnen.“ Valerie musste für den folgenden Satz dreimal aufs Neue ansetzen: „Gebieter. Diese Lustsklavin dankt euch dafür mich nicht verstoßen und diese Bestrafungszeremonie ermöglicht zu haben.“ Sie wandte sich von mir und sah ins Publikum, oder besser gesagt, vom grellen Scheinwerferlicht geblendet, dahin wo sie das Publikum vermutete. „Sehr geehrte Damen und Herren. Diese Lustsklavin dankt ihnen für ihre Anwesenheit bei ihrer Bestrafungszeremonie. Ohne Ihre Anwesenheit, wäre diese Zeremonie unmöglich.“ Es erschallte tosender Applaus. Die Zeremonie konnte beginnen.


Mark schob sie mit dem Rücken an den Pfosten und kettete Valeries Handmanschetten an die herunterhängenden Ketten. Diese wurden durch einen Mechanismus über ihren Kopf gezogen. Dann verband er den Ring auf der Hinterseite ihres Halsbandes mit einer Öse auf dem Pfosten selbst. Ihr Nacken wurde dadurch ein wenig überspannt, was sie völlig wehrlos machte. Mark winkte einen Kameramann heran. Und augenblicklich erhellten sich die Nebenleinwände neben der Bühne. Das erste Motiv, das das Publikum zu sehen bekam, war ein verräterisches Glitzern auf Valeries Möse. Er ging mit seiner Hand in ihren Schritt um zu ‚überprüfen ob sie erregt war. Sein mit Feuchtigkeit benetzter Finger gab ihm eigentlich schon die Antwort auf die Frage, die er dann stellte. „Bist du geil Sklavin?“ Valerie sah aus als wollte sie im Boden versinken. „Ja Gebieter“ „Dann werden wir wohl andere Saiten aufziehen müssen.“ Er nahm sich ein Paddel. Er begann mit etwa einem Dutzend Schlägen. Die Hälfte davon trafen ihre Brüste, dann kamen ihre Oberschenkel dran. Ich sah, wie Valerie immer geiler wurde. Der letzte Schlag der Serie, traf sie unvermittelt mitten auf ihre rasierte Scham. Es war faszinierend anzuschauen wie der Schmerz, der sie aufheulen und jeden Muskel ihres Körpers sich verspannen ließ, nahtlos in einen markerschütternden Orgasmus überging. „Sieh an… Lustsklavin Schmerzsklavin passt wohl besser.“ Valerie blieb nichts übrig als völlig kraftlos zu nicken.


Er bearbeitete weiter ihre Vorderseite mit Paddel und holte noch einen zweiten Orgasmus aus ihr raus. Dann drehte er Valerie mit dem Gesicht zum Pfosten, der Kamera stellte sich hinter den Pfosten, sodass das Publikum auch Valeries Vorderseite auf den Leinwänden sehen konnte. Mark wärmte ihre Rückseite mit dem Paddel. Er nahm eine Reitgerte und verpasste ihr ein Muster aus flammend roten Striemen auf Po und Oberschenkeln. Das Publikum bekam Valeries Tränen und Wehklagen mit. Sah aber auch wie sich Valeries über Wochen aufgestaute Geilheit durch mit jedem Schlag mehr entlud, bis sie auf ihren Höhepunkt kam. Als Valerie kam ging ein Johlen durchs Publikum. Als Mark meine Sklavin wieder mit dem Gesicht zum Publikum drehte, sah ich ihrem Blick an, dass ihr inzwischen alles egal war. Er ließ sie seine Reitgerte küssen und versah auch ihre Vorderansicht mit dekorativen roten Striemen. Sicher sie weinte, schrie und jaulte bei jedem Hieb, aber jeder Hieb setzte auch ein Stück ihrer Sexuellen Energie frei. Nach einiger Erfahrung mit ihr, schätzte ich, dass ihr Akku noch etwa halbvoll war. Mark ließ den Tanz seiner Gerte auf ihrer Haut enden und schritt zur letzten Etappe des ersten Teils. Ich wusste, dass er normalerweise den ersten Teil einer Sondervorstellung mit dem Anlegen von Klemmen an Nippeln und Geschlechtsteilen beendete. Für Valerie hatte er sich aber etwas anderes ausgedacht. Erst legte er wie gewöhnlich Klemmen an Nippeln, Schamlippen und Clit, dann kam die böse Überraschung. Er zog an der Klammer, sodass sie Brust länger und schmaler wurde und führte dann ein etwa ein Zentimeter breites, rotes Gummiband hinter die Brustbasis. Damit wurde die Brust abgebunden. Als auch die zweite Brust abgebunden wurde, schickte man mich auf meinen Platz in der Speziallounge, sodass ich ihren vierten Orgasmus nicht mehr richtig beobachten konnte. Valerie war müde und ausgepowert, worauf aber keine Rücksicht genommen wurde. Mark sagte dazu: „Sklavin. Wer kommen kann, kann auch gehen.“ Es zeigte sich allgemeine Erheiterung im Publikum. Valeries Leine wurde diesmal an die Klammer an ihrer Clit befestigt. Sie wurde unter Schmährufen mit gefesselten Händen an ihrer Clit durchs Publikum geführt. Ein herrliches Bild.


Als ich an meinem Platz ankam bemerkte ich, dass wirklich alle Klammern, die vorher in den Säckchen waren nun auf Ina steckten. Besonders die Klammern auf Inas Nase und Zunge, die sie wohl hatte herausstrecken müssen und jetzt wegen den vielen Klammern auf ihr nicht mehr hereinnehmen konnte. Inas Oberkörper war von ihrem eigenen Sabber völlig verdreckt. Vorsichtig machten sie Valerie auf dem Platz vor meinem Sitz fest. Sie achteten wirklich sehr darauf, dass ihre Klemmen nicht mit den Dildos in Konflikt kamen. Ihre Brüste hatten inzwischen die Form von kleinen grotesken Glocken und waren schon leicht rötlich angelaufen. Ich war so unglaublich geil! Sobald ihre Lippen den Schafft meines stahlharten Schwengels umschlossen hatten, kam ich auch schon. Sie hatte alle Mühe meinen ganzen Samen zu schlucken. Sie schaffte es trotz ihres erschlagenen Zustands alles zu schlucken. Ich hatte sie gut trainiert.


Der Film begann. Sie war erst zu erschöpft für eine richtige Fellatio. Sie erholte sich langsam wieder und ich bin der festen Überzeugung, dass auch der graduell zunehmende Schmerz durch Abbindung und Klemmen meine kleine Schmerzsklavin wieder munter machte. Sie ließ mich noch mal kommen, bevor sie für den zweiten Teil wieder heruntergebracht wurde. Als der Film geendet hatte, schloss der zweite Teil Valeries Sondervorstellung an. Die Leinwand wurde nicht hochgefahren, sondern eine sich sichtlich erholt habende Valerie wurde auf allen Vieren krabbelnd hereingeführt. Mark nahm das Wort: „Meine Damen Herren, kommen wir zur letzten Etappe …“


11) Valerie wird gewachst


„… Wie sie festgestellt haben, werden momentan Kerzen ausgegeben. Sie werden sie sie benutzen dürfen.“ Es brandete Applaus auf. „Aber bitte beachten sie die Anweisungen des Personals. Viel vergnügen!“ Sie wurde zur ersten Reihe geführt. Ein Kameramann folgte ihr auf Schritt und Tritt und alles wurde auf die Kinoleinwand übertragen. Mark folgte ihr und gab ihr Anweisungen. Sie musste jeden Gast einzeln bitten an ihrer Bestrafung teilzuhaben, dieser durfte dann nach Wahl zwei oder dreimal seine Kerze über Valerie kreisen lassen. Dann musste sie dem Gast höflich dafür danken und ihm als Symbol ihrer Unterwürfigkeit die Füße küssen. Die ersten Gäste hatten die strikte Anweisung sich auf Rücken und Po zu beschränken. Doch schon nach den ersten 40 bis 45 Zuschauern wurde diese Anweisung gelockert, weil diese Körperteile langsam voll liefen. Jetzt durfte die gesamte Rückseite behandelt werden. Auch die Seiten waren jetzt eine Möglichkeit. Außerdem war Valerie mal wieder geil geworden, Die Schmerzen und Mark hatten dafür gesorgt. Viele Orgasmen steckten definitiv nicht mehr in ihr. Mark aber arbeitete definitiv daran auch den letzten aus ihr herauszukitzeln. Ich fragte mich selbst, ob er es darauf anlegte sie in einen Zustand zu führen in dem auch die letzte sexuelle Energie aufgebraucht war und das reine Leiden begann. Nach dem 5o. Besucher gab es eine kleine Pause.


Mark ließ Valerie sich aufrecht hinknien und erhob seine Stimme. „Sklavin. Bist du geil?“ „Ja Herr.“ Sie war so dermaßen durch den Wind, dass es ihr eine weitere Demütigung egal war. „Sklavin. Du bist die schmerz- und dauergeilste Schlampe, die ich jemals kennen gelernt habe.“ „Ja. Herr.“ „Du bist also MAL WIEDER geil, was?“ „Ja. Herr.“ „Sklavin. Weißt du was ein ‚Facial ist? „Ja Herr.“ „Wenn ich dir erlauben soll dich selbst zum Orgasmus zu fingern. Wie viele Facials bietest du mir pro Orgasmus.“ Valerie dachte nach. Und sagte mit unsicherer Stimme, „Drei Gebieter?“ Mark setzte eine skeptische Miene auf: „Sklavin. Bist du sicher?“ „ääähh ich meinte Fünf, Gebieter.“ „Das hört sich schon besser an, Sklavin Na los! Du darfst!“ Das brauchte er Valerie nicht zweimal sagen sie rieb sich unter großem Gejohle des Publikums im Allgemeinen und der Umsitzenden im Besonderen den Schritt bis sie kam. Unter großem Geschrei wurden Fünf Tickets für jeweils ein Facial im Publikum verteilt. Dann kamen die folgenden 50 Leute und dann noch 50. Hier trennte sich dann die Spreu vom Weizen. Während die zart besaiteten oder zurückhaltenden einfach auf die bereits bestehenden Wachsschichten ihr Wachs spritzen ließen suchen und fanden die wahren Sadisten die wirklich schmerzhaften Stellen. Auffallend war dabei, dass vor allem die wenigen Anwesenden Frauen genau zu wissen schienen, wohin sie das Wachs zu geben hatten um den maximalen Effekt zu erzielen.


Neben den Oberschenkeln, Waden, Nacken, den Seiten hatten einige besonders Sadistische die Handrücken, Schultern, Kniekehlen und Achseln. Den Vogel schoss eine Dame ab, als sie in aller Seelenruhe Wachs auf Valeries entblößte Fußsohlen träufelte und sich an Valeries Schmerzensschreien weidete. Um die Befriedigung ebendieser Dame noch zu steigern, war es genau dieser Impuls, der eine Kompensation zur Folge hatte. Valerie hatte sich erneut in den Schritt gegriffen. Ich hatte es genau bemerkt. Valerie war nicht geil gewesen, jedenfalls nicht so geil, dass sie Erleichterung gebraucht hätte. Nein! Sie suchte Kompensation für ihren Schmerz. Ein Sicheres Zeichen, dass sich ihre sexuelle Energie zur Neige ging und sie nicht mehr in der Lage war einfach so den Schmerz in Geilheit umzuwandeln. Es dauerte diesmal etwas länger bis kam. Die nächsten Fünf Tickets wechselten den Besitzer.

Die letzten 50 regulären Besucher durften auch noch die Vorderseite von der Scham an Abwärts bearbeiten es wurde der Vorort zu ihrer Hölle von der sie sich noch ein letztes Mal mittels eines letzten Orgasmus einen kurzweiligen Ausstieg schaffte. Der Orgasmus brachte ihr nach meiner Beobachtung mehr Schmerz als Erleichterung. Es wurde jetzt auch dem letzten klar, dass ihre sexuelle Erregung endgültig aufgebraucht war. Die Tickets 11 bis 15 wurden an die reichlich vorhandenen Interessenten ausgegeben.


Jetzt waren die Menschen in der Speziallounge dran, doch bevor die Hölle für Valerie losbrach, ging ich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr. „Wie oft bist du jetzt gekommen? Ich hab beim Fünften aufgehört zu zählen. Denkst du wirklich, dass DAS deine Strafe war.“ Sie schüttelte bedauernd leicht mit dem Kopf. „Jetzt kommt deine Strafe… du wirst durch die Hölle gehen und du wirst es durchstehen. Danach ist jede Verfehlung vergeben. Tust du das? „Ja. Gebieter.“ Dann warfen wir meine kleine, zähe, tapfere Valerie den Wölfen zum Fraß vor. Ihr standen Sieben Höllen bevor. Von den Acht Herren-Plätzen der Speziallounge waren zwei von Ina und mir belegt, blieben also noch Sechs sowie Mark.


Die Erste Hölle bereitete ihr der Herr, der das letzte Mal im Pornokino gefragt hatte, ob Valerie meine eigene Sklavin oder nur gemietet war. Er wandte sich an mich. „Eigentlich eine dumme Frage, letzte Woche. Als ob eine meiner Studentinnen sich für SM-Dienste mieten lassen würde.“ Valerie sah im Schock auf und erkannte den Mann sofort. „Sie haben Glück gehabt. Sie haben einen tollen Fang gemacht. Vielleicht leihen Sie mir Valerie einmal aus, wenn sie so weit ist.“ „Ja. Das wäre eine Idee.“ Valerie schaute mich ungläubig an. „Gut kommen wir zum interessanten Teil, Sklavin. Mach den Mund auf und strecke die Zunge raus.“ Er träufelte ihr Wachs auf die Zunge. „Ich liebe es Studentinnen den Mund zu verbrennen. Je klüger sie sind, desto besser gefällt es mir.“ Er streichelte Valeries Kopf. „Es erregt mich diese jungen Frauen verstummen oder zumindest unverständlich zu machen und damit ihres besten Kommunikationsmittel zu berauben.“ Jetzt verbrannte er systematisch Mundhöhle und Gaumen. „Valerie wie lautet Artikel 144 § 3 Absatz 2 BGB?“ „nggmmmengg“ „Falsch, Valerie. Strecke deine Hände aus!“ Er hieb ihr 2 mal mit einem Rohrstock auf die Finger.


Die Zweite Hölle wurde Valerie durch einen älteren Herren, der Marke „netter Opa“ bereitet. Natürlich hätte dieser Mann nicht dort gesessen, wenn es sich wirklich um einen netten Großvater gehandelt hätte. Dieser Mann sah die Möglichkeit seinen Fetisch, Sinnesberaubung, mit seinem Fetisch für junge unschuldig aussehende Mädchen und seinem Sadismus zu kombinieren. Er steckte Valerie Stöpsel in Ohren und Nase und legte ihr kleine Wattebäuschen auf die Augen, dann ließ er Wachs auf die Geschützten Augen träufeln. Raunen im Publikum. Zwei Männer mussten Valerie festhalten. Das Wachs härtete schnell aus und Valerie hatte sie extremste Augenbinde, die ich je gesehen hatte. Allgemeiner Applaus. Ich hoffte für sie, dass sie keine Tränen mehr hatte. Dann drehten die beiden Männer Valeries Kopf zur Seite und er träufelte ihr Wachs ins Ohr, bis der Gehörgang komplett dicht war. Valerie zappelte so stark, dass noch bevor, der zweite Gehörgang dicht gemacht wurde, mussten ihre Hände und Füße gefesselt werden. Zuletzt machte er noch die Nase dicht.


Die Dritte Hölle bereitete ihr ein schwarzhaariger Fußfetischist der keinen Fleck ihrer Füße Wachsfrei ließ. Zumal sie ihrer Sinne beraubt war und sich nicht auf den plötzlich auftauchenden Schmerz in ihren Füßen vorbereiten konnte. Für Hölle Nummer Vier war ein pensionierter Obenstudienrat, der Valeries Handflächen mit Rohrstock und Kerzenwachsbearbeitete. Die Fünfte Hölle drehte sich um ihre Fotze und wurde ihr von einem wahrhaften Sadisten verabreicht. Diese wurde systematisch behandelt. Erst tropfte der Sadist Wachs direkt um die Klammern, dann um sie herum und zwischen sie. Er gab sich damit zufrieden auch ihre inneren Schamlippen auseinander zu ziehen und drei Tropfen heißen Wachses hineinträufeln zu lassen.

Die Sechste und Vorletzte Hölle hatte mit ihrem Anus zu tun. Der junge blonde Mann, rammte Valerie erst mal eine Kerze in den Hintern. Dann kümmerte er sich darum, mit heißem Kerzenwachs die Fugen zu verschließen. Er war erst mit seiner Konstruktion zufrieden als es so solide war, dass er die Kerze an der Basis fassen konnte und die ganze Valerie damit lenken.


Mark war der letzte und kümmerte sich ausschließlich um Valeries inzwischen Purpurrot angelaufene Brüste. Diese waren hyperempfindlich geworden. Mark bereitete Valerie dermaßen die Hölle, dass diese nicht einmal mehr schrie. Als ihre gesamten Ballons mit Wachs bedeckt waren, lag Valerie nur noch schwer atmend auf ihren Händen und dem Rücken. Sie hatte es so gut wie überstanden. Ich ging mit meinen Fingern in ihre Fotze. Ein Finger, zwei Finger, drei Finger, erst beim vierten Finger kam eine Reaktion. Ich führte meinen fünften Finger ein und ballte die Faust. Jetzt war Valerie wieder da. Ich fistete sie in mehr als zwei Dutzend Stößen. Der Körper brauchte wohl so was wie eine Kompensation.


Wir befreiten sie vom Wachs in Ohren, Nase und auf den Augen. Ich erklärte: „Lust- und Schmerzsklavin Valerie. Du hast es überstanden! All deine Sünden und Verfehlungen die du bis zum heutigen Tag begangen haben könntest - Bekannte und Unbekannte gleichermaßen seinen dir hiermit vergeben. Sklavin Ich bin stolz auf dich!“ Applaus, Minuten lange Standing Ovations des Publikums und ich entdeckte Erleichterung, Freude und Stolz in Valeries Gesicht. Das Publikum ging, nur die 15 Glücklichen die ein Facial gewonnen hatten, blieben. Nach den erlittenen Schmerzen machte Valerie den Job gerade zu mit Freude, zumal die höchstgeilen Besucher jeweils unglaublich schnell abspritzten. Ich hatte gerade nur die Zeit Ina zu befreien und mit den Resten meiner Manneskraft flott zu ficken, damit auch Ina ein wenig sexuelle Erleichterung zuteil wurde. Ich schickte Ina nach Hause.


Ich ließ Valerie etwas ausruhen, während ich den Wagen vom Hintereingang zum Vordereingang brachte und eine Plastikplane auf die Rückbank tat. Ich kehrte zurück, nahm Valerie an die Leine und führte sie auf allen Vieren durch die applaudierende Menge zum Wagen, mit dem ich sie auf der Rückbank selig schlafend liegend in mein Appartement fuhr. Das Bett im Gästezimmer war ebenfalls präpariert in das ich sie dann legte.


12) Eine gnadenlose Konkurrenz (14. bis 17. Spieltag)


Valerie brauchte drei Wochen bis sie physisch und psychisch wieder voll hergestellt war. In dieser Zeit fuhr ich auch mit Ina ein Schonprogramm, denn wenn ich Ina in dieser Zeit voll beackert hätte, hätte dies Valerie nur unnötig aufgeregt und die Heilung verzögert. Die Rückrunde lief auf ihr Ende zu. inklusive Länderspielpause blieben noch ganze drei Wochen bis zur lang ersehnten Winterpause und dem damit verbundenen wohl verdienten Skiurlaub in den französischen Alpen. Ich konnte aber nur eine meiner beiden Sklavinnen mit in den Winterurlaub nehmen (Für den Sommerurlaub hatte ich eine Idee, aber dazu später mehr), schließlich war ich eine Person des öffentlichen Lebens und mein Ruf bedeutete bares Sponsorengeld. Also beschloss ich, meine beiden ohnehin in Konkurrenz befindlichen Lustsklavinnen in einem finalen Wettstreit um das Privileg mit mir in Urlaub fahren zu dürfen, antreten zu lassen, was ich ihnen auch mitteilte.


Für zwei Wochen ließ ich den Betrieb wieder normal laufen, aber ich verriet den Beiden nicht, worin ihr Wettstreit bestehen würde. Dann in der Woche nach dem 17., dem letzten, Spieltag enthüllte ich ihnen den Wettstreit. Beide Sklavinnen knieten vor mir im schwarzen Zimmer. „Euer Wettstreit liegt darin, wie lange ihr es auf dem spanischen Pony aushaltet.“ Ich wies auf das mit Leder bezogene typische dreieckige Holzkonstrukt in der Ecke des Raumes. „Ihr habt sicher schon beide von diesen Dingern gelesen. Jetzt könnt ihr feststellen, ob die Geschichten stimmen.“ Beide blickten mich schockiert an. Die Geschichten um das spanische Pony hatten bei meinen beiden Hübschen wohl volle Wirkung erzielt. Aber sie hätten eigentlich wissen müssen, dass mein spanisches Pony nicht ewig ein Dekorationsstück bleiben würde. „Um einen fairen Wettstreit zu gewähren, werde ich euch beide wiegen. Da Gewicht hier ein großer Nachteil ist bekommt Sklavin Valerie den Gewichtsunterschied zu Sklavin Ina an die Füße.“ Beide nickten. Die Fairness meiner Entscheidung war beiden klar. „Außerdem habt ihr die Möglichkeit euch ‚Zeit zu kaufen. Neben eurem Sklavinnenschmuck, der natürlich Pflicht ist, könnt ihr euch entscheiden während des Wettstreits Accessoires wie Klammern, Haken oder Masken zu tragen. Ihr händigt mir vor Beginn des Wettstreits eine Liste der Accessoires aus und ich schlage euch dann, per Accessoire eine Zeitgutschrift vor. Ich könnt dann wählen ob ihr auf den Vorschlag eingeht oder nicht.“ Dieser Zug gab Valerie einen klaren Vorteil, die weit lieber mit Klammern und dergleichen hantierte als Ina. Ja der ganze Wettstreit war auf Valerie zugeschnitten, weil Schmerz ganz klar ihr Metier war, während Inas Stärke die absolute Hingabe mir gegenüber war. Aber mir war einfach nichts Besseres eingefallen. Zeit war wenigstens messbar. „Ihr tretet einzeln an. Die Eine Morgenabend die Andere Übermorgenabend.“ Ina, die Siegerin des Münzwerfens hatte nur eine Schlaflose Nacht. Valerie, die Verliererin, hatte gleich Zwei.


Ina überreichte mir eine erwartungsgemäß kurze Liste. Sie umfasste gerade mal zwei Klemmen an den Brustwarzen und eine Augenmaske. Ina liebte nun mal mich und nicht die Folter und war dementsprechend unkreativ, wenn es darum ging sich Marterwerkzeuge für die eigene Folter auszusuchen. Hätte ich ihr aber befohlen die Hälfte meines großen Arsenals an Accessoires auf einmal zu tragen, sie hätte es getan. Aber ich befahl ihr nichts. Ich sagte: „Fünf Minuten gebe ich dir dafür, Sklavin, mehr nicht.“ „Ich akzeptiere, Gebieter

„Gut. Du steigst auf, dann lege ich die Gewichte an dein Fußgelenk. Erst wenn das zweite Gewicht angelegt ist, läuft die Zeit.“ Ich hatte einen Hocker an die Konstruktion gestellt und Ina stieg folgsam wie ein Lämmchen auf und ließ sich langsam in Position gleiten. Ich fixierte ihre Hände auf dem Rücken, damit sie sich nicht mit ihnen abstützen konnte. Dann hängte ich beide kleinen Gewichte von jeweils 3 Kg ein. Es wäre unfair gewesen, Valeries Beine von schweren Gewichten herunterziehen zu lassen und Ina die Möglichkeit zu geben einige Minuten der ärgsten Folter zu entkommen. „Sklavin, Du stoppst die Zeit in dem du das Safewort ‚Feuerlöscher schreist. Dann ist es vorbei.


Ina hatte nur wenig Gewicht an den Beinen weswegen sie es zunächst schaffte sich mithilfe ihrer prachtvoll muskulösen Schenkel hoch zudrücken und der ärgsten Folter zu entgehen. Doch auch die kleinsten Gewichte machen Beine irgendwann müde und es war interessant anzusehen, wie sie sich erst immer seltener und für immer kürzere Zeit Erleichterung verschaffen konnte, bis sie nach etwa 35 Minuten keine Kraft mehr hatte sie endgültig auf ihren empfindlichsten Stellen zu ruhen kam. Von da an war es nur noch eine Frage ihres Willens und ihres Mutes. Ich arbeitete nach Kräften, um ihr diesen Mut zu erhalten und feuerte sie nach Kräften an durchzuhalten, während ich ein halbes Dutzend Fotos schoss. Sie zappelte noch eine Zeit lang bis sie auch diese Kraft verließ und sie kraftlos, vorübergebeugt auf dem Pferd hing und Sekunde um Sekunde aus sich herausholte. Nach aufgerundet einer Stunde und 15 Minuten keuchte sie das Wort „Feuerlöscher“ Ich löste augenblicklich die Gewichte und half ihr vom Pferd. Ina sackte lautlos zu Boden. Sie hatte sich wahrlich wacker geschlagen!


Valerie kam mit einer viel längeren Liste zu mir. Sie wollte eine Vollledermaske die ihre Augen und Ohren nutzlos machten, Gummibänder die Ihre Brüste abbanden, Klammern auf Nippel und Schamlippen, sowie ein Posturhalsband wenn möglich mit der Decke verbunden, damit sie senkrecht sitzend auf dem Pferd sitzen blieb und sich nicht nach vorne oder hinten Beugen konnte und das Gewicht so immer an der gleichen Stelle verblieb. Valerie hatte wirklich zu viele SM-Geschichten gelesen und wollte es wirklich wissen. „20 Minuten gebe ich dir dafür. Sklavin“ „Akzeptiert, Meister“ Ich musste Valerie die Regeln des Spiels erklären bevor ich ihr die Maske aufsetzte und das Motiv das Valerie nach der Vorbereitung abgab, war ein Bild für die SM-Götter. Ich machte von meiner Kamera schon vor ihrem Aufstieg ausgiebig Gebrauch. Ich brauchte ewig um Valerie so auf dem Pony unterzubringen, dass ihre Zeit laufen konnte. Ich musste der komplett blinden und tauben Valerie den kompletten Weg auf das Pony führen. Als sie auf ihrer Vagina saß musste ich unter Mühen und Verrenkungen das Positurhalsband mit einer von der Decke hängenden Kette verbinden und diese Kette justieren. Erst dann kamen die jeweils um die 15 kg schweren Gewichte an die Füße, was nur Etappenweise 5kg für 5kg ging, weil sie sonst an einer Seite vom Pferd gerutscht wäre. So kam es, dass Valerie schon vor schmerz Stöhnte bevor ich ihr überhaupt drei mal auf den Oberschenkel geklatscht hatte, um ihr mitzuteilen, dass die Zeit lief.


Valerie saß von Anfang an auf ihrer Vagina, die Klammern symmetrisch am Körper des Ponys abstehend. Es war faszinierend Valerie zuzusehen, wie ihre Tränen und Wehklagen langsam in unartikuliertes Stöhnen übergingen. Wie dieses Stöhnen immer lustvoller wurde, weil ihr Körper ihre Schmerzen zur Kompensation in sexuelle Energie umwandelte. Ich hätte beinahe vergessen das ganze mit Fotos zu dokumentieren. Ich beobachtete, wie sich Valeries Clit rot und groß wurde und dadurch nur noch mehr auf die harte Sitzfläche gedrückt wurde. Als Valerie nach einer Stunde auf dem Pferd mit Ina gleichgezogen hatte, ging ich zu ihr bis ich ihr frontal gegenüberstand und drückte mit großer Kraft meinen Finger in ihr Fleisch, dort wo ich ihren Kitzler vermutete. Durch diesen plötzlichen unerwarteten Impuls auf ihren Kitzler kam sie fast lautlos. Ich war bereits dabei sie von ihrer Folter zu erlösen, als sie mit erstickter Stimme „Feuerlöscher“ seufzte. Valerie hatte gewonnen und durfte mit mir in den Winterurlaub.


13) Valerie und das Chalet (Winterpause)


So fuhr ich mit Valerie zum Ski Urlaub ins Val dIsère. Ein ehemaliger französischer Mannschaftskollege, der in die Premier League gewechselt war und dadurch keine Winterpause hatte, stellte mir sein luxuriöses Chalet zur Verfügung. Wir beide genossen den Urlaub sehr, jeder auf seine Weise. Nur zum Skifahren kamen wir nicht allzu oft. Ich hatte festgestellt, dass Valerie Kälte hasste und ich nutzte diese Abneigung nach Leibeskräften aus. So musste sie, immer wenn sie etwas von mir wollte, nackt nach draußen in den Schnee rennen, sich hinfallen lassen und im Schnee wälzen.


Ich führte lange Disziplin und Positurübungen durch und für jede Verfehlung musste Valerie eine Viertelstunde lang an der Leine auf allen Vieren krabbelnd durch den Schnee. Es war schön endlich eine wirkliche und praktikable Bestrafungsmöglichkeit für meine kleine süße Masochistin gefunden zu haben. Da man Valerie nicht ernsthaft mit Schmerzen drohen konnte, war meine Autorität latent in Gefahr, denn bestrafen konnte ich ja nicht wirklich, jedenfalls nicht wenn ich sie nicht über x Schmerzgrenzen führen wollte. Jetzt konnte ich sie einfach für eine Viertel Stunde in eine Kühlkammer einsperren. Gut zu wissen!

In jedem Fall bereitete es mir das meiste Vergnügen meine Sklavin nackt heraus zu schicken und ihr zu befehlen sich entweder die Pobacken oder die Schamlippen auseinander zu ziehen, damit ich ihr etwas kalten Schnee in die betreffenden Löcher schieben konnte. Ich hatte festgestellt, dass ich sie damit auch im sexuellen Sinne abkühlen konnte. So hatte ich es fertig gebracht, sie trotz ausgedehnten Sessions mit mitgebrachten Spielzeugen wie Gerten, Reitpeitschen, Klammern, Plugs, Masken und Knebeln über geschlagene Sechs Tage nicht kommen zu lassen.


Ich hatte sie stets mit dem Hinweis auf unsere letzte gemeinsame Urlaubsnacht vertröstet an dem ich ein furioses Finale plante. Gegen 18 Uhr des letzten Tages hatte ich mich allein ins Schlafzimmer zurückgezogen um ein paar Dinge vorzubereiten. Als ich sie gegen 19 Uhr einließ und sie nur ein weiches Fell auf dem Boden und einige Seidenbänder sah, war sie sichtlich enttäuscht. „Vertrau mir Sklavin. Du wirst dich noch wundern.“ Valerie musste sich komplett ausziehen, selbst ihren Schmuck hatte sie abzulegen, während ich mich selbst auch all meiner Kleider mit Ausnahme meiner Lederunterhose entledigte. Valerie hatte mich so noch nie gesehen. Diese Unterhose hatte Ausschnitte für Penis und Hodensack die sich in ihrer Helligkeit vom dunklen Leder abhoben. Sie musste sich vor mir niederknien. Es war nur noch ein etwa 5m langes weiches Seidentuch da. „Vertraust du mir?“ „Ja. Absolut Herr.“ „Dann beweise es.“


Mit diesen Worten wickelte ich das Seidentuch in seiner Mitte zwei mal um ihren Hals, legte die Enden über Kreuz und ging zu einem Haken der über dem Kamin in die Wand geschlagen war. Wo ich die beiden Enden abermals über Kreuz legte. Ich nahm die Enden wieder vorsichtig zu Valerie. Ich setzte mich mit Ausgestreckten Beinen hin. Valerie setzte sich zwischen meine Beine, sodass ihre Fotze auf meinem Schwengel zu sitzen kam. Ich hielt in meinen Händen die Enden des Seidenbandes. Wenn ich daran zog, kappte ich meiner Valerie die Luft zum Atmen. Willkommen bei der „Breath Control“ meine liebe Valerie!


Ich tat erstmal nichts. Ich wollte der Blonden Zeit lassen sich an die neue Situation zu gewöhnen und regte mich erstmal nicht. Schon gar nicht zog ich an den Enden. Valerie regte sich auch nicht. Sie hatte zu großen Respekt vor der Situation und ja sie hatte verständlicher Weise auch etwas Angst. Aber andererseits hatte Valerie auch eine immense sexuelle Spannung aufgebaut und diese wollte eben auch heraus. Deswegen begann sie dann doch nach einigen Minuten ihren Unterleib gegen den meinen zu pressen. Dies ließ ich mir Aufforderung sein ebenfalls mit den Fickbewegungen zu beginnen. Als wir einen Rhythmus gefunden hatten, zog ich zum ersten male ihre Halsverschnürung enger. Unwillkürlich riss sie ihre Hände an das Band, das ihren Hals jetzt fest umschloss. In schneller Abwechslung stöhnte und röchelte sie jetzt. Egal wie viel Angst sie hatte, nach Sechs Tagen Enthaltsamkeit bei stetiger sexueller Stimulation kam sie recht früh.


Im Moment ihres Höhepunktes erhöhte ich noch einmal den Druck massiv. Ich ließ sie 20 Sekunden während ihres Höhepunktes fast komplett ohne Luft, gab ihr dann ein zwei hastige Atemzüge und drehte ihr wieder die Luft ab und so weiter. Ich verlängerte so ihren Orgasmus auf mehrere Minuten.


Ich hielt sie auf meinem Schaft aufgespießt während sie sich in sich zusammengesunken so weit es eben ging von ihrem Orgasmus erholte. Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich zu weit gegangen war, doch dann strafften sich ihre Schultern. Sie richtete sich so weit auf wie sie konnte. Sie sah mir in die Augen. Augenblicklich straffte ich erneut die Bänder. „Noch eine Runde anderen Sex gibts nicht?“ In ihren Augen erkannte ich eine seltsame Mischung aus Angst, Trotz und sexueller Spannung. Es war offensichtlich, dass sie am liebsten auf irgendeinem anderen Weg zum Orgasmus gekommen wäre. Aber sie gab mir erneut die absolute Macht über sich widerwillig zwar aber immerhin. Sie war es die mich fickte. Sie wollte unbedingt zum Ende kommen. Sie war so aktiv und kraftvoll bei der Sache, dass ich Mühe hatte meine Selbstbeherrschung nicht zu verlieren. Wenn ich meinen Plan in die Tat umsetzen wollte, durfte ich nicht kommen!


Ich schaffte es Valeries Orgasmus durchzustehen, ohne selbst zu kommen. Ich zog mich sofort aus ihr zurück und erlöste Valerie fürs Erste vom Seidenband um ihren Hals. Für das Ende brauchte ich einen großen Spiegel sowie meine Fotokamera. „Sklavin. Was ich jetzt will, erfordert allergrößtes Vertrauen und Hingabe und ich kann verstehen, wenn du es noch nicht aufbringen kannst.“ Ich hatte ihre volle Aufmerksamkeit. Ich will dir erneut die Schlinge um den Hals legen. Diesmal will ich deinen Hintern ficken, während du röchelst und stöhnst.“ Ich hatte das Gefühl als hätte ich eine absolute Grenze Valeries erreicht. Ich hatte den Eindruck als wollte sie erst Nein sagen. Dann besann sie sich aber anders und stellte stattdessen eine Frage: „Gebieter. Würde es euch viel bedeuten.“ Ich hatte so gut wie gewonnen. „Ja Sklavin es würde mir sehr viel bedeuten.“ „Dann macht es. Es gibt niemanden der dieses bisschen Eigennutz mehr verdient hätte als Ihr.“


Sie streckte ihren Kopf zu mir und bot mir ihren Hals zur Fesslung an. Ich schlang das Band wieder zweimal um ihren Hals und zog es ein ganz kleines bisschen zu um den Griff zu bekommen und ein Ruck ging durch ihren Körper. Wir mussten ein wenig auf den Knien krabbeln bis wir genau vor dem Spiegel waren. Ich ließ ein Wenig locker, damit sie sich vorbeugen konnte. Ich hielt beide Seiten des Bandes mit einer Hand um meinen Schwanz in ihr Arschloch einführen zu können. Wir richteten uns beide auf. Mit meinem Schwanz in ihrem Arsch. Als sich Valerie so im Spiegel betrachtete, entfuhr ihr angesichts des Bildes vor ihr ein „geil!“ Ich hielt immer noch beide Bandenden in einer Hand weswegen ich mit der anderen jetzt ein Foto machen konnte. Natürlich sorgte ich dafür, dass mein Kopf nicht aufs Bild kam. Mir kam eine Idee. „So. Und jetzt fingerst du dich!“ Als sie nicht sofort reagierte zog ich das Band zu und sagte „Na los! Wirds bald?!“ Röchelnd zwang sie sich eine Hand in ihren Schritt zu legen und zu beginnen. Ich rammelte ihren Hintereingang und sie fingerte was das Zeug hielt, wobei der Fakt, dass ich ihr immer wieder die Luft abschnürte eine enorme Motivationshilfe war. Aber was soll ich sagen? Ihre Angst war wohl zu groß. Sie konnte nicht kommen. Irgendwann hatte ich ein Einsehen und spritzte in ihrem Anus ab. Damit endete unser Urlaub im Val dIsère.


14) Eine Gnadenlose Konkurrenz II (Die Rückrunde)


Als ich auch Ina eine Woche später in die Welt des Breath Controls einführte, reagierte sie erwartungsgemäß komplett anders. Ina liebte mich und hatte voller Vertrauen in meine Fähigkeiten. Als ich ihr sagte, dass ihr nichts passieren würde war sie vollkommen ruhig. Hingabe brauchte ich erst gar nicht von Ina zu verlangen. Sie wurde mir von meiner kleinen treuen Ina unaufgefordert dargebracht. Ich würde sogar sagen, dass es Ina durchaus genoss sich mir komplett auszuliefern.


Um die Konkurrenzsituation weiter anzuheizen, welche vor allem Valerie zu immer neuen Höchstleistungen anspornte, führte ich etwas Neues ein. Freitagabends, wenn ich entweder Spielte oder mich auf ein Spiel vorbereiten musste, bestellte ich immer wieder meine beiden Sklavinnen gemeinsam in den Bungalow. Abwechselnd war die Eine Herrin über die Andere. Während Ich Valerie den Auftrag gab, Valeries Schmerzgrenze langsam zu meinen Gunsten zu verschieben, brachte Ina Valerie Demut und Folgsamkeit bei. Alleine durch den Fakt, dass sie ihrer Konkurrentin Ina gehorchen musste. Um das ganze zu moderieren, ließ ich mir von beiden jedes Detail der Freitagssessionen berichten und steckte immer wieder die Grenzen aufs Neue ab.


Ostern viel in jenem Jahr sehr spät und ich fand es allerhöchste Zeit die Vorbereitung auf mein großes Saisonfinale zu beginnen. Zum einen ließ ich immer wieder Fallen, dass demnächst die Zeit kam zu bestimmen welche meiner beiden Mädchen, meine erste Sklavin werden würde. Diese würde das Privileg erhalten, in der Regel das Bett mit mir zu Teilen und nach außen hin als meine feste Lebensgefährtin zu gelten. Ich versuchte beiden Sklavinnen in vernünftigem Rahmen Hoffnung zu machen, dass sie diese Position inne bekommen könnten. Und alle Vorbereitungen für den Finalen Wettstreit waren längst getan. Es war an der Zeit die beiden nach besten Kräften darauf vorzubereiten, damit sie keine zu schlechten Figuren dabei machten.


Zu Ostern nahm ich die Breathcontrolspiele ganz zum Leidwesen Valeries wieder auf. Doch diesmal gebrauchte ich kein weiches Seidenband mehr, sondern eine Ledergarotte. Überhaupt hatten diese Spiele nichts mehr mit Romantik zu tun sondern mit der Härte von Ketten und Leder. Ich begann jede Session mit meinem Versprechen, dass meiner Sklavin nichts passieren würde. Und zählte auf ihr Vertrauen. Ich hielt jedes Mal mein Wort. So extrem die Situation auch zu sein schien. Ich achtete immer darauf, dass tatsächlich immer peinlichst genau darauf, dass nichts Schlimmes passierte. So brachte ich beide immer wieder an ihre jeweiligen Grenzen. Ina brachte ich immer wieder an die Grenzen ihrer Belastbarkeit und Valerie an die Grenze ihres Vertrauens in mich. So gingen die Wochen über unseren extremen Zeitvertreib relativ schnell vorbei.


Die Saison war beendet. Wir hatten einen respektablen Sechsten Platz erreicht und die Qualifikation für die Euroleague geschafft. Zur Feier unseres Erfolgs und um den beiden meine Planungen für den Sommer zu eröffnen hatte ich beide für zwei Tage in den Bungalow geladen. Am ersten Tag spielte Valerie meine Assistentin bei der Folterung Inas und am zweiten Tag Ina die Assistentin bei der Folterung Valeries. Inas Folterung verlief auf eine angenehme Art geradezu langweilig. Sie sah mich einfach nur ergeben an und tat, was ich ihr befahl. Erstickungsübungen nahm sie ergeben hin. Ich hoffte, dass Valerie sich an ihr ein Beispiel nehmen würde. Der Hauptteil der mehrstündigen Session bestand darin, sie an Stacheldraht auf ihrer Haut zu gewöhnen. Erst fertigte ich ihr aus den teuflischen Dornen Oberarmreife, dann Beinschmuck und zuletzt wickelte ich ihr das Zeug sogar um die Ansätze ihrer Brüste. Ich versuchte sie mit allen Mitteln an das Zeug zu gewöhnen. Ich tat ihr weh, aber das musste sein. Sie würde das im Sommer brauchen. In dieser Hinsicht war Inas Session sogar eine Form von Arbeit. Nach der Session nahm ich Ina in den Käfig und fuhr mit Valerie ins Appartement.


Am nächsten Morgen fuhren wir in den Bungalow, befreiten Ina und frühstückten gemeinsam. Dann läutete ich Valeries Session ein. Mein Plan war es Valerie erst so richtig sexuell auszupowern und dann erst, wenn sie ruhig geworden war ein paar Erstickungsübungen zu machen. Valerie musste endlich lernen ruhig zu bleiben, wenn sie im Wettstreit eine Chance haben wollte! Ich staffierte meine kleine blonde Masochistin erst so richtig aus. Mit Gummibändern wurden ihre Brüste abgebunden. Ich führte Fischhaken in ihre Nase, setze ihr Klammern auf Schamlippen, Clit und Nippel. Auch Valerie erhielt Schmuck aus Stacheldraht. So ausstaffiert hängte ich sie an ihren Armen unter die Decke und befestigte an den Klammern auch noch kleine Gewichte. Dann als sie vor Schmerzen stöhnend hing, begann ich sie mithilfe eines an einer langen Stange befestigten Dildos zu ficken.


Auf Valeries ersten Orgasmus nahm ich keinerlei Rücksicht. Im Gegenteil! Ich stieß erst recht feste zu und bedeutete Ina mit einem anderen an einer Stange befestigten Dildo Valeries Arsch zu ficken. So bekamen wir Valerie wieder relativ schnell zum Orgasmus. Ich rief Ina zu mir, die ihre Arbeit einstellte. Ich machte aber weiter. Ich befahl ihr mir zu blasen. Es dauerte nicht lange, da spritzte ich ihr auch schon mein Sperma in den Mund. Für einen Moment hatte ich aufgehört zuzustoßen. Ich berappelte mich aber schnell und gab Ina die Anweisung meinen Schwanz sauber zu lecken und wieder mit der Arbeit zu beginnen. Wir erarbeiteten Valerie noch zwei weitere Orgasmen binnen kürzester Zeit. Ich holte Valerie runter. Ihre Beine hatten nicht die Kraft sie zu tragen, sodass sie lautlos zu Boden sackte.


Jetzt wurde es Zeit. Ina hob die leichte Valerie an und brachte sie in eine kniende Position, während ich ihr das Halsband abnahm und durch die Garotte ersetzte. Es folgte eine Stunde pure Folter für Valerie. Während ich alles Mögliche mit ihrem Körper veranstaltete, drehte Ina ihr Stückchen für Stückchen auf mein Geheiß die Luft ab. Bis wir dann letzten Endes an dem Punkt angelangt waren, wo eine weitere Achteldrehung des Garottenstabs den Unterschied zwischen gerade noch genug Luft und nicht mehr genug Luft ausmachen würde. Ich wandte mich an die röchelnde Valerie, die mich flehend ansah. „Ich lasse dir gleich die Luft abdrehen Sklavin. Du kriegst erst wieder Luft wenn ich komme oder du ohnmächtig wirst. Also streng dich an!“ Ich holte meinen prallen, kurz vorm kommen stehenden Schwengel aus der Hose. „Auf die Plätze! Fertig! Los!“ Ina drehte Valerie die Luft ab und diese Schoss vorwärts meinem Schwanz entgegen. Valerie gab alles und ich kam nach etwa 25 Sekunden. Sofort löste Ina die Garotte und Valerie bäumte sich unkontrolliert auf, als sie nach Luft schnappte. Durch diese zuckenden Bewegungen ihrerseits, verteilte sich mein Samen über ihr Haar, Gesicht und Brustansatz. Valerie blieb auf allen Vieren nach Luft schnappend liegen. Sie weinte leise vor sich hin und ich konnte ihr nichts Tröstlicheres sagen, als dass sie ihre Aufgabe gut erfüllt hatte. Aus Rücksicht auf ihren angegriffenen Zustand, verzichtete ich darauf Valerie, wie Ina noch eine Nacht im Käfig zu belassen und schlief mit den beiden ruhig in einem Bett.


Am nächsten Tag eröffnete ich den Beiden dann meine Pläne für den Sommer. „Mädels wie fahren nach Russland.“ Ich konnte in ihren Gesichtern gerade zu sehen, wie die eine an den Kreml und die andere an die Eremitage dachte. „Genauer gesagt fahren wir nach Sibirien.“ Ihre Enttäuschung war gut zu erkennen. „Hey Mädels wir fahren dort nicht zu eurem, sondern zu meinem Vergnügen hin.“ Ich legte eine besondere Betonung in den Satz, den beide aufhorchen ließen. „Mein Freund Dimitri hat dort ein kleines Gelände, kaum 80 km² groß, für Menschen mit meinem und seinem Geschmack absperren lassen.“ Die beiden begannen zu verstehen. „Ihr wisst schon. Keine Presse, keine Journalisten. Deshalb kommt ihr beide mit.“ Ein Lächeln huschte über Inas Lippen. „Aber…“ ich ließ meine Stimme ernst, ja gerade zu unheilsschwanger werden. „… Da gibt es noch etwas anderes. Seit Monaten schon herrscht hier schlechte Stimmung. Seit Monaten konkurriert ihr zwei ohne Rücksicht auf Verluste und ich muss sagen, dass ich genug davon habe.“ Das war natürlich eine schamlose Lüge. „Deshalb werdet ihr dort einen Wettbewerb darum austragen und dann will ich davon erstmal nichts mehr hören, verstanden?“ Beide nickten. „Natürlich werden es diesmal ein paar Stunden auf dem spanischen Pony nicht tun.“ Beide waren gespannt was jetzt folgen würde. „Ich werde euch kreuzigen lassen.“ Schock. Entsetzen. Sprachlosigkeit. Ich ließ meiner Bombe Zeit ihre gesamte verheerende Arbeit zu verrichten.


Valerie fasste sich zuerst. „WAS?“ „Das heißt ‚Wie bitte, Meister?“ korrigierte ich sie freundlich. „Ich habe gesagt, dass ich euch kreuzigen lassen werde.“ Als wäre die das Normalste auf der Welt. „Wer es länger am Kreuz aushält, hat gewonnen.“ „Und was ist wenn ich mich weigere?!“ fragte Valerie in herausforderndem Ton, den ich ihr ob der außergewöhnlichen Umstände für einmal durchgehen lassen wollte. „Das wäre unklug, Sklavin, denn du würdest es ihr damit sehr leicht machen. Wenn du nicht antrittst muss sie sich nur einmal kurz aufhängen lassen eine Sekunde aushalten und schon hätte sie gewonnen. Es ist natürlich deine Entscheidung.“ wohlwissend, dass Valerie Ina nie so einfach gewinnen lassen würde. Zur Bekräftigung des Gesagten wandte ich mich an Ina: „Es wird weh tun. Dich aber auf ein neues Level bringen. Vertraust du mir?“ „Ja Herr.“ „Wirst du dich auf mein Geheiß foltern und kreuzigen lassen? „Ja. Meister.“ Damit war Valerie in Zugzwang. „Und du Sklavin?“ „Ich auch…“ zögern. „Gebieter.“ Damit waren die Würfel gefallen und ich klärte sie über die Details auf. Sie würden ausgestellt, gefoltert, wieder ausgestellt und dann in Stacheldraht gekreuzigt werden. Sie schluckten. Aber kamen auf ihren Entschluss nicht zurück.


15) Sibirien


Wir flogen mit einer Linienmaschine gemeinsam nach Moskau, wo wir auf eine kleine Propellermaschine umstiegen, die uns auf einen kleinen Flugplatz etwa 850 km östlich von Moskau flog, wo uns bereits eine schwarze Limousine erwartete. Mit dieser wurden wir drei dann zum Gelände irgendwo im Nirgendwo gebracht. Eine Umzäunung markierte die Grenzen des Geländes. Der Eingang bestand aus einem Tor mit Wachhäuschen in dem zwei Bewaffnete postiert waren. Die Limousine hielt an und ich sagte. „Sklavinnen ist das Tragen von Kleidung auf dem Gelände nicht gestattet.“ Sie verstanden sofort und zogen ihre unauffälligen Reiseklamotten aus, bis sie splitternackt waren. Der Chauffeur nickte freundlich und fuhr weiter.


Wir kamen ins Dorf. Dieses bestand aus etwa zwei Dutzend Holzchalets und einer etwas größeren Holzvilla. Ich hakte jeweils eine Leine in die Halsbänder meiner beiden Sklavinnen und führte sie in die große Villa. Dort trafen wir auf meinen Freund Dimitri. Wir hatten uns vor zwei Jahren in Sankt Petersburg kennen gelernt, wo ich wegen eines Spiels gegen Zenit weilte. Er war beim Dinner nach dem Spiel als einer der Großsponsoren zu Gast. Wir hatten recht schnell eine Art Seelenverwandtschaft festgestellt und uns über unseren gemeinsamen speziellen sexuellen Geschmack unterhalten. Irgendwann hatte er mir dann von seiner kleinen „Privatdomäne“ erzählt, die ich unbedingt mal besuchen sollte, wenn eine Sklavin so weit sei. Im Grunde genommen waren Valerie und Ina meine Eintrittskarte hier und ihre Kreuzigung meine lebenslange Mitgliedskarte im Club dieser exklusiven russischen Doms. Dimitri nahm meine Sklavinnen in Augenschein sehr genau und auch mit den Händen. Als sie mich deswegen fragend ansahen, nickte ich nur unmerklich. Zum Abschied raunte Dimitri ihnen kaum hörbar zu: „Ich kann kaum erwarten euch am Kreuz zu sehen.“


Man zeigte uns unsere Behausung, die von außen aussah wie eine einfache Blockhütte aber innen allen erdenklichen Luxus bot. Gegessen wurde im großen Bankettsaal in der Villa, wo alle verstohlen meine beiden Sklavinnen ansahen. Sie blickten mich fragend an und ich klärte sie auf, dass eine Folterkreuzigung auch hier nichts Alltägliches war und jeder Neugierig darauf war, wem dieses zuteil werden würde. Ich klärte sie über die Regeln auf. Sie mussten einen Clitclip tragen, an dem ein Glöckchen befestigt war. Dies machte sie zu „Schluckschlampen“, die auf dem Gelände jedem Herrn und jeder Herrin oral zu Diensten sein mussten. Sie hatten aber kein Grund zur Beschwerde, ich hätte ihnen auch noch Klemmen mit Glöckchen an den Nippeln befestigen können, dann hätten sie die Herrschaften auch noch mit ihren Ficklöchern bedienen müssen. Da ich mit Dimitri die genauen Modalitäten der Kreuzigung zu planen hatte, schickte ich die Beiden zwecks Erholung von den Strapazen der langen Reise zum Sonnen an einen nahe gelegenen See.

Mir wurde bekannt, dass meine beiden Schluckschlampen sehr beschäftigt wurden. Alle wollten ihren Schwengel in den Mund der beiden Schlampen stecken, die sich freiwillig kreuzigen ließen. Meistens mussten sie sogar den gleichen Mann zweimal bedienen, weil dieser nach ihrer Aussage, sie würden das wirklich freiwillig machen, schon wieder hart wurde.


Am Abend des dritten Tages unserer Anwesenheit, einem Donnerstag, begann es. Es gab ein Festessen. Dimitri und ich und die beiden Sklavinnen saßen an der Ehrentafel. Nachdem gegen 22 Uhr 30 der letzte Gang abgetragen wurde, sagte ich zu ihnen. „Gebt mir eure Manschetten und Halsbänder!“ Sie sahen mich fragend an. „Ihr seid in den folgenden Tagen nicht meine Sklavinnen sondern die ‚Königinnen der Schlampen. In diesem Moment erhob sich Dimitri und sprach auf Englisch zu den anwesenden Gästen. „Meine Gäste. In diesem Jahr gibt es nicht zu eine Königin der Schlampen! Nein! Wir haben gleich zwei Anwärterinnen. Diese werden gegeneinander antreten!“ Allgemeines Johlen aller Anwesenden war zu hören. Dort lasst uns ihnen erstmal ihre Kronen übereichen!“ In diesem Moment traten jeweils zwei Männer der Marke Bodybuilder-Türsteher an die beiden Schlampen und hielten ihre Arme fest. Ja sie hoben die Beiden sogar vom Boden, dabei wehrten sie sich gar nicht! Man hatte ihnen Dornenkronen aus Stacheldraht gefertigt, die man ihnen nun aufsetzte. Beide schrieen vor Schreck und vor Schmerz. Uns registrierten schockiert, wie der eine oder andere Blutstropfen ihre Wangen herunterlief.


Als nächstes mussten sie durch die Menge zum Hauptausgang. Dort erwartete sie ein Wagen aus Holz auf dessen Kutschbock ein Mann mit langer Reitpeitsche saß und zwei schwer aussehende Holzkreuze. Sie mussten eines der Kreuze die wirklich so schwer waren, wie sie aussahen gemeinsam auf den Wagen hieven und wurden dann jeweils ein Holzjoch greifen. Jetzt mussten sie gemeinsam den Schweren Wagen bis zu dem Platz ziehen, wo sie morgen gekreuzigt werden würden. Der Kutscher machte von seiner Reitpeitsche regen Gebrauch. Dimitris offizielle Filmcrew bannte alles auf Film. Immer wieder musste der Wagen anhalten, weil ein Umstehender das Gewirr von Schmährufen übertönend rief: Kutscher halt an! Ich habe ein Geschenk für die Königin!“ Dann erhielt eine meiner beiden Schlampen ein weiteres Schmuckstück. Eine Halskette, ein Armband, Armreif oder ein Fußreif. Natürlich mussten sie sich für jedes Schmuckstück beim jeweiligen Spender mit entsprechend bedanken. Als sie das zweite Kreuz hoch zogen, waren sie wie echte Königinnen komplett ausstaffiert.


Als beide Kreuze für die folgenden Aktivitäten bereit lagen, wurden sie schweißüberströmt und mit Sperma im Gesicht zur Villa geführt. Man hatte an Ketten hängende Käfige für die beiden herabgelassen in die sie gesperrt wurden. Diese hatten an der Basis etwa 50 cm Kantenlänge und 2m Höhe, sodass man in diesen nur stehen oder hocken konnte. Diese Käfige wurden dann heraufgezogen und sie mussten zusehen, wie Dimitris Gäste ein rauschendes Festbankett zu ehren der beiden Königinnen der Schlampen feierten. Man ließ die den ganzen folgenden Tag in diesen Käfigen und holte sie nur herunter um sie mit den Resten der verschiedenen Mahlzeiten zu füttern. Ihre Notdurft mussten sie in Eimern vor aller Augen verrichten, wenn der Käfig weit genug heruntergelassen war. Als die Stunde des Sonnenunterganges nahte, wurden die beiden aus ihren Käfigen entlassen. Ich wusste nicht ob sie wegen der Schmerzen in oder der Erniedrigung so weinten.


Sie wurden zu einem Strafblock gebracht, über den sie sich zu beugen hatten. Ihre Arme und Beine wurden von Starken Männerhänden festgehalten, während sie in den Sonnenuntergang gepeitscht wurden. Als die Sonne untergegangen war, wurden sie unter allerlei Schmährufen auf allen Vieren zum Platz ihrer Kreuzigung getrieben. Dort angekommen mussten sie sich auf die Kreuze legen und wurden tatsächlich mit viel Stacheldraht an Armen, Händen und Füßen fixiert. Sie waren so mit der Agonie in Armen  und Beinen beschäftigt, dass sie überhaupt nicht mitbekamen, wie man ihr Brüste ganz leicht einband, den Oberkörper mit Dekoration ausstattete und zu guter letzt Anal und Vaginalvibratoren in ihre Löcher steckten. Sie waren doch Schlampen, oder nicht?!


Die Kreuze wurden langsam aufgerichtet. Als sie aufrecht standen, sahen wir zu, wie beide den kleinen Tritt unter ihren Füßen suchten und fanden. Die beiden Kreuze standen sich in etwa 30 Meter Entfernung direkt gegenüber, sodass sich beide sehen konnten. Beide reagierten am Kreuz völlig unterschiedlich. Ina tat das einzig Richtige in ihrer Situation und versuchte ruhig zu bleiben. Suchte mich in der Menge und als sie mich gefunden hatte, fixierte sie mich, ihren Herrn, Meister und Vertrauensperson mit ihrem Blick und würde mich nicht loslassen. Ich nahm mir vor, auf keinen Fall wegzugehen. Es wäre mir nicht richtig vorgekommen. Valerie zappelte und zerrte so weit es der Schmerz ihr erlaubte an ihren bedornten Fesseln. Dies machte sie schnell müde, weswegen auch sie schnell ruhiger wurde und sich dem Martyrium unterwarf.


Da hingen sie. Meine Sklavin und meine Masochistin und kämpften mit ihrer Folter. Eine willkommene Attraktion für Dimitri und seine Gäste, die den Anblick nutzten sich einen runterzuholen oder runterholen zu lassen. Es wurde genau in der Mitte ein Lagerfeuer entzündet um das getanzt und gefeiert wurde. Ja es wurde sogar ein Ferkel gebraten und verspeist. Ein Arzt mit zwei seiner Assistenten behielten zusammen mit mir, die beiden gekreuzigten im Auge. Die Aufgabe des Arztes war es, die beiden mit Flüssigkeit zu versorgen und die Sache zu beenden wenn eine der beiden Schlampen nicht mehr konnte. Schließlich sollte uns ja niemand wegsterben. Ich stand also in einigem Abstand zum Lagerfeuer und behielt beide im Blick, während zumindest auch Ina, mich immer im Blick behielt. Dimitri kam zu mir und brachte mir etwas Spanferkel mit und sprach Deutsch mit mir, was er nur mit Menschen tat, die er besonders mochte. „Ich habe mir schon gedacht, dass du nicht mitfeiern würdest. Ich habe dich richtig eingeschätzt. Du bist keines dieser sadistischen Arschlöcher, denen es nur ums Leiden anderer geht. Ich hasse diese Typen, die ihre Mädchen kreuzigen lassen und dann feiern gehen, als wäre nichts. Sie wissen das Geschenk, dass ihnen gemacht wird nicht zu schätzen. Solche Ärsche fliegen hier raus!“ „Hmmm. Ja Dimitri.“ Wir standen noch eine Weile schweigend da und betrachteten die beiden.


„Wer wird gewinnen, was meinst du?“ fragte mich Dimitri nach einer Viertelstunde. „Eigentlich hätte ja Valerie…“ Ich wies auf meine kleine blonde Masochistin. „…alle Trümpfe in der Hand. Sie ist klein leicht und Schmerzen machen dieser Schmerzschlampe nicht das Geringste aus.“ „Masochistin?“ Ich nickte. „Und was für eine! Aber sie bewegt sich viel zu viel! Sie verbraucht viel zu viel Energie.“ „Ina ist meine Sklavin. Sie hat volles Vertrauen in mich und so lange ich hier vor ihr stehe und sie mich im Blick hat, bleibt sie ruhig. Aber sie kann Schmerzen nicht gut ab. Für mich erträgt sie aber was sie kann.“ Ruhig sinnierte ich weiter. „Außerdem frage ich mich, ob die Vibratoren nicht gegen Valerie arbeiten. Sie ist so schmerzgeil. Ich würde ihr glatt zutrauen zu kommen und wertvolle Energie zu verschwenden.“ Dimitri hob erstaunt seine Augenbrauen. „Also Ina?“ Fragte er. „Die meisten wetten auf sie.“ sagte Dimitri. „Nein.“ Sagte ich ruhig. Valerie ist ehrgeizig bis ins Mark. Sie kann nicht verlieren und sie wird nicht verlieren.“ „Kannst du mir 100000 Euro leihen, fragte ich ihn.“ „Ja.“ Antwortete er ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. „Dann geh und setze 100000 Euro auf Valerie.“ Er nickte und ging.


Die beiden hielten die ganze Nacht lang durch. Das Arztteam und ich mit ihnen, Dimitri übrigens auch. Ich fragte mich aus Respekt vor der Leistung der Sklavinnen oder aus Sympathie mit mir. Als die letzten Nachschwärmer in ihre Betten krochen, kamen die ersten Frühaufsteher. Der Platz mit den Kreuzen war durch einen hohen Felshügel nach Südosten hin vor der Sonne geschützt und würde sowohl vor der Morgen- als auch vor der heißen Mittagssonne geschützt bleiben. Es würde hier höchstens 30 Grad heiß werden, was sicher schlimm genug würde. Aber immerhin gab es hier keine Temperaturen von 50 Grad wie an anderen Stellen des Areals. Als es am Morgen wärmer und wärmer wurde, bekamen die beiden beinahe Pausenlos ein in Wasser getränktes Tuch an den Mund gereicht an dem sie nuckeln konnten. Außerdem wurden sie regelmäßig über einen Schlauch mit Wasser abgespritzt um sie abzukühlen.


Es sah immer schlechter aus mit Valerie. Sie verlor immer mehr die Kontrolle über sich. Sie war die erste der beiden, die die Kontrolle über ihre Blase verlor. Doch immer wenn sie endgültig wegzutreten drohte, sah sie auf das leidende Gesicht Inas und hielt durch. Verlieren war für Valerie schlicht nicht akzeptabel. Gegen Elf Uhr am Morgen, als die Temperaturen auf die 30-Grad-Marke kletterten, kam Dimitri zu mir. „Die Leute lachen über dich, weil du deine Sklavinnen so falsch eingeschätzt hast.“ „So habe ich das?“ „Die Leute meinen Schon. Sie bieten dir eine Wette eins zu vier an.“ „Kannst du mir weitere 100000 Euro leihen?“ „Sicher dann. Setze 100000 Euro auf Valerie.“ „Wie du willst.“ Zu Mittag hingen beide Frauen keuchend an ihren Kreuzen. Valerie in weit schlechterem Zustand als Ina. Es war mehr als offensichtlich, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Dimitri stellte sich neben mich. „Sie bieten dir eins zu neun.“ „Geht klar.“ „100000?“ „100000.“


Dann begann das Schauspiel, das ich insgeheim so lange erwartet hatte. Valerie schaukelte sich an Ina hoch. Jedes Mal wenn Valerie wegzutreten drohte und wenn der Arzt schon die Leiter holen wollte, um Valerie abzunehmen, riss diese die Augen auf. Holte irgendwo aus sich heraus neuen Atem und hielt weitere Fünf Minuten durch. Dies zermürbte Ina, die ebenfalls am Rande ihrer Leidensfähigkeit angekommen war und sich jedes Mal schon als Siegerin erlöst sah. Doch mit jedem dieser kleinen Schauspiele wurde die Zeit zwischen dem Wegtreten und wiederauferstehen größer. Nach einem halben Dutzend Mal dauerte es so lange, bis der Arzt Valerie schon erreicht hatte. Die Leute die gegen mich gewettet hatten, sahen sich schon gewinnen und jubelten, als mehrere Dinge zugleich geschahen. Einerseits riss Valerie abermals die Augen auf und holte so tief Luft wie ihr gepeinigter Körper konnte. Und andererseits erreichte den Arzt der Ruf seiner beiden Assistenten am anderen Kreuz. Ina war bewusstlos geworden und musste vom Kreuz runter. In aller Eile kappte man den Stacheldraht der sie an das Kreuz gefesselt hielt und brachte sie auf den Boden. Der Arzt sah mich an und ich gab mit deutlichen Gesten zu verstehen, Valerie sofort loszumachen. Der Arzt folgte diesen Anweisungen erleichtert.


Sie kamen beide nebeneinander auf dem Boden zu liegen. Und während sie sich etwas erholten,  nahm ich ihnen nach und nach allen Schmuck und Dekoration ab und stillte ihre Wunden mit sauberen Tüchern. Es dauerte eine Stunde bis beide so weit waren zum Dorf zurückgebracht zu werden. Diesmal saßen sie auf der Kutsche, der von Ochsen gezogen wurde und wurden mit großem Jubel im Dorf empfangen. Für den Rest ihres 2-Wöchigen Aufenthaltes durften sich meine beiden Mädels in aller Ruhe erholen. Einzige Ausnahme war die Zeremonie der Krönung der Königin der Schlampen, bei der Valerie, die neue Königin Valerie I und ihre Stellvertreterin Vizekönigin Ina, Allen Beteiligten, den Sicherheitsmenschen, dem Kutscher, dem Ärzteteam, Dimitri und mir mit allen Lustöffnungen zu Diensten sein mussten.


Am Tag unserer Abreise hatte Dimitri uns bis zum Flughafen in Moskau begleitet und uns seinen Privatjet für die Heimreise aufgedrängt. Als ich gerade einsteigen wollte, überreichte er mir einen schwarzen Aktenkoffer. Ich öffnete ihn. Er war voller Geld. „Dein Wettgewinn!“ Sagte er lächelnd. „Als ich dir sagte, du sollst es setzen, hast du es also tatsächlich getan?“ Ich war baff. „Natürlich.“ „Aber dann muss ich dir ja die 300000 Euro zurückgeben, die du mir geliehen hast!“ „Lass nur. Die schenke ich dir.“ Ich wollte widersprechen, ließ mich aber nicht zu Wort kommen. „… Ich habe nämlich noch mal das Doppelte gesetzt. Die 300000 sind für den Tipp.“ Wir grinsten uns an. Wir vereinbarten, dass ich im Winter zurückkehren würde. Lächelnd gab er mir noch auf den Weg. „Ich habe es diesen Hohlköpfen ja gesagt. Wette niemals gegen den Meister.“ Ich nahm den Koffer, ging die Gangway entlang und stieg in den Jet ein.


Die Mädels saßen Hand in Hand auf ihren Sitzen. Jetzt wo die Rangfolge geklärt war, waren sie tatsächlich so was wie Freundinnen geworden, schließlich teilten sie sich immerhin den gleichen Meister. Sie wollten wissen, warum ich so grinste. Ich überreichte ihnen den Aktenkoffer. Noch bevor sie irgendetwas sagen konnten, fragte ich sie was man damit wohl nettes anstellen könne.


Ich lehnte mich zurück und ließ die Beste Saison meiner Karriere noch einmal vor meinem geistigen Auge revue passieren, während die beiden aufgeregt schnatterten, was man so mit 1,5 Millionen Euro machen könnte.


ENDE (Teil 1)


M.M.M.

Lesen Sie in der Fortsetzung: Die Beste 2 Photo Opportunity


Als Marie den braunen, großformatigen  Umschlag öffnete den ihr Bruder ihr mit der Post gesandt hatte, schwante ihr bereits Böses. Und tatsächlich fand sie in ihm zwei Fotos. Eines zeigt eine Blonde mit mädchenhafter Statur, wie sie mit Stricken gefesselt einen Schwanz lutscht und das andere, wie eine scharfe schwarzhaarige lächelnd im Pranger steht. Marie weiß genau was das zu bedeuten hat. Es ist die Art ihres ersten Meisters, ihres eigenen Zwillingsbruders sie an ein längst Vergangenes Versprechen zu erinnern, dass er ihr als Gegenleistung für seine Freigabe einst gewährte. Wie in aller Welt soll sie das ihrer geliebten Herrin erklären?

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