Key-words: FemDom, Oral duty, cunnilingus anilingus, dirty, golden shower, consensual bugging & sex, cheating, pregn,.
Von MASOSTUD
© 2010 by Masostud Alle Rechte vorbehalten / all rights reserved.
Inhalt/ Summary: Martin kämpft um seine Arbeitslosigkeitsunterstützung, denn er fühlt sich von einer hinterlistigen Frau ruiniert, deren Rache seine Existenz vernichtet hat. Aber zuvor muss er seinen ungewöhnlichen Werdegang mit sexuellen Perversionen bekennen.
VORWORT:
Das Leben schlägt oft die eigenartigsten Kapriolen. Ist es vorgezeichnet oder eine Anhäufung von Zufällen? Spielen die Erbanlagen eine Rolle oder nur die Einflüsse von Erziehung und Umwelt? Kann man sich auf die Treueschwüre und die Liebe eines anderen Menschen verlassen oder lassen der dem Menschen ureigenste Egoismus ihn zu Lug und Trug verleiten? Inwieweit sind Frauen die treibende Kraft bei der „Verführung“ eines Mannes, und wie weit lassen die Rachegelüste einer betrogenen Ehefrau sie den beruflichen Ruin eines anderen Menschen betreiben? Ist der Trieb des Eros ein Teufelswerk in Gestalt des Weibes?
Alle diese Fragen kommen einem in den Sinn, wenn man die Lebensgeschichte des blauäugigen Martin Schreiner erfährt, der all diese menschlichen Eigenschaften am eigenen Leibe erfahren musste.
„Nehmen Sie bitte Platz, Herr .......?“ sagte zu mir der hagere Mann mit dem schütteren Haar hinter seinem schon ziemlich mitgenommenem Schreibtisch voller unerledigter Akten mit einer einladenden Handgeste.
„Schreiner, ... Martin Schreiner.“ Antwortete ich mit einer angedeuteten Verbeugung..
„Mein Name ist Weigelt. Was führt Sie zu uns?“ Fragte der hagere Beamte.
Ich rutschte sichtlich nervös auf dem Stuhl vor den Schreibtisch herum und antwortete:
„Ja nun, ich bin praktisch plei ..äh ¯ mittellos und .. wollte um vorübergehende Arbeitslosenunterstützung bitten.“ Quälte ich aus mir heraus. Es fiel mir schwer, meine beschämende Situation zuzugeben, aber andererseits pfiff ich finanziell wirklich aus dem letzten Loch.
„Aha, und wieso sind Sie mit erst siebenundzwanzig Jahren bei voller Schaffenskraft schon mittellos, Herr Schreiner?“ fragte der Beamte und nahm so nebenbei meine Daten wie Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, erlernter Beruf usw. auf.
„Eigentlich noch sechsundzwanzig,“ verbesserte ich den sehr korrekt wirkenden Beamten, „erst am 23. März werde ich siebenundzwanzig!“
„Und was ist mit einer Beschäftigung in Ihrem erlernten bzw. letzten Beruf?“ Die Frage hatte einen fast vorwurfsvollen Unterton, als sei ich ein arbeitsscheuer Sozialschmarotzer.
„Na ja, eigentlich habe ich ja Verwaltungsfachwirt gelernt, im zuletzt ausgeübten Beruf als Beleuchter, aber man hat mich äh .... rausgeschmissen, um ehrlich zu sein. Das heißt, ich habe eine Erklärung unterschrieben, im beidseitigen Einvernehmen die Firma zu verlassen.“
„Das war vielleicht ein Fehler, Herr Schreiner, denn in diesem Fall muss ich Ihnen eine 12-wöchige Sperre des Arbeitslosengeldes auferlegen! Außer Sie fänden gleich was Neues!“
Na, das hat mit gerade noch gefehlt! Gerade mal noch 20 € in der Tasche und davon soll ich zwölf Wochen lang leben? Ich machte ein enttäuschtes Gesicht:
„Es ist nicht so wie Sie denken, Herr Weigelt! Oder meinen Sie, ich hätte meinen letzen Job aus Jux und Tollerei einfach so hingeschmissen? Nein, ich wurde genötigt, erpresst!“
„Paroli, paroli, würden die Italiener sagen. Ich aber brauche Beweise, Herr Schreiner, keine Behauptungen! Warum ersparen Sie sich nicht die ganzen Umstände und suchen sich einfach einen neuen Job als äh ¯ Beleuchter?“
„Aber wo sonst als beim Fernsehsender könnte ich hier in Köln als Beleuchter arbeiten? Auch bei den hiesigen Theatern brauchen sie keinen!“ Stellte ich die Gegenfrage. Der Beamte des Arbeitsamtes, nein, jetzt hochtrabend „Arbeitsagentur“ genannt, hatte leicht reden, er mit seinem unkündbaren Job, in dem er seinen mageren Arsch bis zur Pension breit sitzen konnte, sofern er keine silbernen Löffel stahl.
„Wieso hat TVL Sie rausgeschmissen? Sie waren dort doch gute neun Monate fest angestellt?“ wunderte sich Herr Weigelt.
„Nun ja, haben Sie noch nie einen Fehler aus Liebe zu einer Frau gemacht? Genau das habe ich getan, nicht um meinetwillen, sondern aus äh ¯ Nächstenliebe.“
Zugegeben, das war eine lässliche Notlüge oder, ehrlicher gesagt, nicht ganz die Wahrheit. Aber muss man denn bei einer so persönlichen Frage unbedingt gleich die knallharte Wahrheit und eigene Dummheit herausplärren? Ich glaube nicht, aber der hartnäckige Sturkopf hinter seinem „amtlichen“ Schreibtisch gab sich mit meiner ausweichenden Antwort nicht zufrieden.
„Also, wenn Sie von uns schon Geldleistungen und Unterstützung haben wollen, müssen Sie schon mit den Tatsachen herausrücken, auch wenn sie Ihnen vielleicht unangenehm oder gar peinlich sind,“ belehrte mich Herr Weigelt, Sachbearbeiter bei der „Arbeitsagentur“.
„Nun, das ist eine längere Geschichte,“ seufzte ich wie unter einer schweren Bürde, „also ich bin seit zwei Monaten jetzt ohne Beschäftigung und ich denke doch, ich hätte Anspruch auf mindestens zwölf Mon....“
„Langsam, langsam, das hängt doch von mehrere Faktoren ab,“ meinte der Sachbearbeiter leicht ungehalten: „Sie müssen schon mit den Umständen Ihres Arbeitsplatzverlustes herausrücken, sonst muss ich Ihr Ansuchen ablehnen, Herr Schreiner!“
Nun denn, ich wusste, er hatte ja Recht. Aber ‚wie sag’ ich’s meinem Kinde?’
„Beginnen Sie einfach vom Anfang an, dann geht’s meistens von ganz alleine,“ half mit der Beamte gutmeinend wieder auf die Sprünge.
Stimmt, aber wo war eigentlich der Anfang? Lag er bei Gudrun? Oder bei Else? Oder erst beim Rausschmiss bei TVL? Nein, das ganze Malheur hatte schon viel, viel früher angefangen, eigentlich schon vor meiner Geburt! Ich holte tief Luft:
„Also, wie Sie meinen, aber wundern Sie sich nicht, wenn die Geschichte etwas länger dauert. In zwei, drei Sätzen ist es nicht zu erklären, wie es zu meinem Fehltritt bei TVL und meiner einvernehmlichen Kündigung kam. Haben Sie soviel Zeit? Denn was ich erlebt und durchgemacht habe, hört man nicht alle Tage.“
„Probieren Sie es, Herr Schreiner! Ich werde nach Stunden bezahlt und kriege immer das gleiche Gehalt, ob ich mich nur zwei Minuten oder zwei Stunden mit Ihnen beschäftige.“
„Na schön, auf Ihre Verantwortung. Ich bezweifle nur, dass ich die Geschichte in nur zwei Stunden darlegen kann. Und Sie wollen ja schließlich alles erfahren und wissen, wie das Verhängnis seinen Lauf genommen hat. Und es ist streckenweise keine schöne Geschichte! Also, wenn Sie rote Ohren bekommen oder sich die Ohren zuhalten, wenn die Einzelheiten zur Sprache kommen, haben Sie sich das selber zuzuschreiben.“
Jetzt rutschte Herr Weigelt etwas nervös auf seinem ungepolsterten Armlehnenstuhl herum: „Was glauben Sie, was ich hier schon alles zu hören bekommen habe, Herr Schreiner? So schnell bringt mich nichts mehr zum Erröten! Fangen Sie ruhig an!“ Versicherte der Beamte.
‚Nun, wenn er es so will,’ dachte ich bei mir, dann soll er es haben, die Wahrheit, die volle Wahrheit und nichts als die Wahrheit! Also, ich holte nochmals tief Luft und begann mit meiner Geschichte, die eigentlich bei meinen Eltern begann, bevor ich das Licht der Welt erblickte ...
Meine Mutter Alexandra war achtzehn Jahre und gerade mit ihrer Lehre als Medizinisch-Pharmazeutische Assistentin fertig, als sie den Gesundheitsfachangestellten Bertram Schreiner kennenlernte und mit dem damals Zweiundzwanzigjährigen eine Liaison einging.
Erst viel später in meinem Leben erfuhr ich, dass meine Mutter nicht nur im Bett, sondern auch in ihrem alltäglichen Leben eine sehr dominante Frau war, und besonders im Bett! Und ich habe noch heute den Eindruck, dass sie mit ihrer Neigung nie hinterm Berg gehalten hat, weder Bertram, noch Freunden und Bekannten gegenüber. Alexandra war eine sehr freizügige, liberal eingestellte Person, und nach diesen Kriterien suchte sie auch ihre persönlichen Freunde und Freundinnen aus.
Bertram hingegen war eine gute Ergänzung zu ihr, denn er war Frauen gegenüber eher devot, zwar nicht im täglichen Leben, aber auf sexuellem Gebiet. Er fügte sich deshalb auch widerspruchslos der Leidenschaft von seiner Freundin Alexandra, im Urlaub zum FKK-Strand zu gehen. Das heißt, weniger zum offiziellen Strand der „Fleischbeschauer“, sondern lieber zu einsam gelegenen Meeresbuchten.
Die Gegend um Zadar in Dalmatien Teil des heutigen Kroatiens, war schon immer das beliebteste Ferienziel meiner Eltern. Nicht allein deshalb, weil man im relativ dünn besiedelten Kroatien noch viele versteckte Buchten am Meer findet, wo man unbehelligt von den in Kroatien erfreulicherweise auch dünn gesäten „Autoritäten“ (sprich Polizei) oder den im Allgemeinen recht tolerant gewordenen Einheimischen ungestört nackt baden kann, sondern weil sie dort über die etlichen Jahre der am Meer verbrachten Urlaubsaufenthalte viele Freunde und vor allem Vermieter von Ferienapartments gefunden hatten, die gegen die sexuellen Vorlieben meiner späteren Eltern – insbesondere Alexandras Leidenschaft für leichten S&M¯ nichts einzuwenden hatten. In meiner Kindheit war ich auch oft dort.
Zum ersten Mal hatten sich meine Mutter Alexandra und ihr Freund Bertram in jenem Jahr 1980 entschlossen, ein mit Alexandra eng befreundetes Ehepaar zum Urlaub ins damalige Jugoslawien einzuladen; das Paar war sehr tolerant, wenngleich in S&M-Praktiken nur mäßig erfahren. Es waren Rudolf Reisler, damals 28 Jahre alt, und seine Frau Gudrun, damals knapp 20 Jahre, sehr schlank und trotzdem „reich an Kurven“, insbesondere an den „Sitzrundungen“, seit zwei Jahren verheiratet. Gudrun neigte eher zum S&M als Rudolf; sie mimte lieber die „unerbittliche“ Domina, konnte aber auch die untergebene Rolle einnehmen, obwohl sie, ─ und das war praktisch, denn gerade diese Wandlungsfähigkeit machte dieses Paar für meine Mutter und Bertram bzw. für ihre Spiele so überaus interessant und abwechslungsreich ─ überwiegend und lieber die dominante Rolle einnahm.
Vater Bertrams Charakter zu beschreiben ist reichlich schwierig, denn er war damals trotz seiner zweiundzwanzig Jahre noch nicht fertig „ausgegoren“, wahrscheinlich hatte er sich aus Liebe zur dominanteren Alexandra die devote Rolle in dieser Verbindung zugelegt. Allerdings war er ausgesprochen leidensfähig und trotzdem vergötterte er seine Alexandra; er gab ihr das Gefühl, „geliebte Partnerin und gleichzeitig verehrte Domina“ zu sein.
Er war kein „Waschlappen“, als was man gemeinhin Masochisten ¯ oft zu Unrecht! ¯ verachtet, aber seine Hingabe, sein Respekt für seine Partnerin, seine Liebe zu ihr und seine echte Freude daran, sie durch seine leidensfähige Hingabe glücklich zu machen, band Alexandra umso fester an ihn. Bis dahin waren sie noch nicht verheiratet, vertrugen sich aber besser als manches Paar mit Trauschein, und ihre Beziehung schien ideal und daher stabiler als jede offizielle Ehe.
Nur so kann man das Rollenspiel meiner Eltern richtig verstehen. Nur ein entweder unerfahrener oder voreingenommener Mensch mag die Nase rümpfen, wenn er deren Spiele verfolgt und meint, das alles sei menschenverachtend, menschenunwürdig und krank, und so was habe mit wahrer Liebe nichts zu tun. Im Gegenteil! Wahre Liebe zeigt sich nur da, wo keine Gegengabe, keine gleichwertige Entlohnung erwartet wird, wo der Egoismus fern ist und einer nur das Glück und die Zufriedenheit des geliebten Anderen im Auge hat.
Nehmen Sie, Herr Weigelt, deshalb die Gemeinheiten, die Schmerzen, die Demütigungen und harten Prüfungen nicht für bare Münze wie im alltäglichen (Berufs-) Leben, wo es oft viel brutaler und existenzvernichtender zugeht als im sexuellen Rollenspiel des SM (die Betonung liegt auf SPIEL!), sondern als eine – zugeben ausgefallenere – Variante der erotischen Lusterzielung unter Erwachsenen und wissenden Menschen.
„Bitte schweifen Sie nicht ab, Herr Schreiner! Gehen Sie zielgerichtet vor!“ Riet mir Herr Weigelt.
„Gut! Meine Eltern hatten sich ein Quartier in einem sehr ruhigen Örtchen ausgesucht und gemietet; es war ein frisch renoviertes Landhaus, das abseits des Dorfes und ca. 400 Meter vom Meeresstrand am Meer lag und deshalb sogar einen eigenen Swimming-pool hatte, klein, aber immerhin! In jenem Jahr waren meine Eltern und das Ehepaar Reisler die einzigen Gäste in diesem 5-Zimmer-Landhaus, das aus quasi zwei separaten Apartments von je 2 Zimmern, dazu je 1 Dusche/Waschzimmer pro Apartment, aber einer gemeinsamen Küche bestand. Die jeweils 40 DM pro Tag und Apartment konnten sich Bertram und Alexandra bzw. Rudolf und Gudrun sich für vier Wochen leisten.
Jedenfalls brauchten die Vier weder akustisch (bei ihren Spielchen) noch visuell (beim Baden, Sonnen und beim Herumgehen im Haus) Rücksicht auf verständnislose Mitbewohner nehmen, denn es waren ja keine da! Sie konnten sich nahtlos in der Sonne bräunen lassen, nackt in den Pool am Haus springen und in Küche und den Wohnungen unbekleidet herumlaufen, was bei diesen subtropischen Temperaturen im Sommer recht praktisch beziehungsweise angenehm ist. Denn stromfressende Klimaanlagen waren in diesen Landstrichen damals noch nahezu unbekannt.
Dies kam besonders Bertram zustatten, der im Genitalbereich totalrasiert, intimberingt und auf seiner rechten Hüfte-Popobacke mit einer auffälligen Tätowierung (ein Paar Handschellen) verziert war. Für Alexandras Freunde Rudolf und Gudrun (R.+G.) war dies freilich keine Auffälligkeit oder gar Spektakuläres mehr. Sie kannten sich ja schon seit kurzem gegenseitig bis in alle intimsten Falten von gemeinsamen Partys zuhause.
Auch fanden es R.+ G. es verwunderlich, wenn Alexandra ihren Bertram urplötzlich zum Zungenservice zwischen ihre Oberschenkel beorderte, wie umgekehrt es nichts Besonderes war, Gudrun kniend vor Rudolf mit dessen Schwanz im Mund oder mit ihren Händen seinen schweren Hodensack knetend zu sehen. Sie kannten sich schließlich schon so gut, dass sie keine Schamgefühle oder gesellschaftlich-konventionelle Hemmungen voreinander haben mussten.
Oft verbrachte, ─ wie ich später las ─, meine Mutter etliche Stunden auf dem Gesicht ihres geliebten „Verlobten“ Bertram sitzend und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen, dabei las sie in einem Buch, rauchte gemütlich einige Zigaretten oder sonnte sich, indem sie Bertrams still liegenden Körper als Liegestuhl gebrauchte. Bertram lag dabei rücklings auf einer Luftmatratze auf dem Boden, hatte seine Beine in den Knien angewinkelt, und seine Arme hinter dem Kopf verschränkt; meine Mutter setzte sich – natürlich nackt – auf seinen Bauch, lehnte sich an seinen angewinkelten Beinen als Rückenlehne an und setzte ihre nackten Füße auf sein Gesicht. Gudrun soll verstohlen gegrinst haben, als Alexandra Bertram aufforderte, einen Arm unter seinem Kopf hervorzunehmen und ihr damit einen Longdrink zu halten. Aber sowohl Gudrun wie meine Mutter wussten, das Bertram diesen Dienst als ihr „Leck- und Liegestuhl“ ungeheuer liebte, aber nur, wenn sie mit nacktem Hintern auf ihm saß.
Gudrun staunte nicht schlecht, wie lange Alexandras Lustdiener diese doch anstrengende Position halten konnte, und als sie nach etwa einer Stunde von ihrem menschlichen „Liegestuhl“ herunterstieg, musste Bertram erst mal einige Gymnastikübungen machen, um seine steifen Muskeln wieder zu entspannen. Aber kein Laut der Klage kam von seinen von mit ihrem Lustsaft verschmierten Lippen; im Gegenteil, er strahlte eine regelrechte Zufriedenheit aus!“
* * *
Schweigend hatte her Weigelt seinem Gegenüber zugehört, bis er plötzlich sagte: „Herr Schreiner, warum erzählen Sie mir das alles so haarklein?“
„Na deshalb, weil Sie ja meine Geschichte von Anfang an zu hören wünschten und dieser Urlaub meiner Eltern damals in Jugoslawien die Ursache dafür war, dass ich heute existiere und warum es mich in meinem späteren Leben so hin und her gebeutelt hat.“ Sagte ich mit unterschwelligem Ton des Vorwurfs.
„Gut, aber ich glaube, das sprengt doch meinen zeitlichen Rahmen. Könnten Sie die ‚Entstehungsgeschichte’ nicht etwas raffen oder vielleicht schriftlich niederlegen, dann könnte ich mich nach Feierabend damit in aller Ruhe beschäftigen.“
Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Sie werden sich bestimmt wundern, woher ich das alles weiß, wenn ich damals noch gar nicht auf der Welt war. Klar, das habe ich aus den Aufzeichnungen meiner Mutter erfahren, die meine Geschichte bis zu ihrem Tod für mich aufgeschrieben hat, damit ich sie lesen könne, wenn sie unter der Erde zur Ruhe gekommen ist. Wissen Sie was, Herr Weigelt? Ich könnte Ihnen die zwei Tagbücher meiner Mutter fotokopieren, natürlich nur das, was meine Entstehung und die anschließenden Umstände meiner Kindheit betrifft, dann können Sie sie selber lesen und Ihre Erkenntnisse daraus ziehen.“
Sichtlich erleichtert sagte Herr Weigelt zu und bat mich für den morgigen Tag gegen Spätnachmittag mit meinen Fotokopien wieder zu sich.
Es war eine ziemliche Arbeit, die Aufzeichnungen meiner Mutter zu kopieren. Also lassen wir sie selbst erzählen. Ich habe von dort an kopiert, als meine Eltern und das Ehepaar G. und R. Reisler sich in der Landhausvilla in Dalmatien einquartiert hatten und ihren ersten Ferientag genossen.
Meine Mutter Alexandra berichtete somit wie folgt:
„Was ich sonst niemals duldete, war der Umstand, dass ich meinen künftigen Mann Bertram vor anderen Männern missbrauchte oder erniedrigte. Nur bei Rudolf gestattete ich mit Bertrams Zustimmung erstmals eine Ausnahme, denn er und Gudrun waren wirklich unsere engsten Freunde geworden, und Rudolf genoss mein vollstes Vertrauen. Daher hatte ich absolut nichts dagegen, von unserem bzw. meinem Treiben mit Bertram Videoaufnahmen und Fotos zu machen. Denn ich konnte absolut sicher sein, dass sie nirgendwo unerwünscht landeten oder Leuten zu Augen kamen, die sich darüber lustig machten oder sie gegen Geld verhökerten.
Da in Dalmatien das Wetter relativ beständig ist (wenn es mal ein Gewitter gibt, dann scheint in der Regel nach 3-5 Stunden wieder die Sonne) gingen wir natürlich auch oft zum Strand am Meer. Badezeug, Liegestühle und Luftmatratzen brauchten wir nicht zu unserem verschwiegenen Plätzchen mitzuschleppen, ich hatte ja Bertram, und Rudolf hatte Gudrun oder umgekehrt, je nach Rollenverteilung. Als Badeanzug diente unsere Haut, deshalb kommen wir vom Urlaub in Dalmatien stets nahtlos gebräunt zurück.
Natürlich verstand sich mein Bertram auch mit R.+G. ausgesprochen gut, und ich hatte schon lange bemerkt, dass er ganz im Gegenteil absolut nichts dagegen hatte, auch der Gudrun als Intimdiener zu fungieren. Gudrun liebte es, Bertrams wirklich erfahrene und schier unermüdliche Zunge zu genießen. So auch jetzt, als sie mich fragte, ob ich ihr meinen „Sklaven“ zum Lecken ausleihen würde. An Bertrams Reaktion bemerkte ich, dass er es auch gerne sehen würde, wenn ich zustimmte. Das tat ich denn auch.
Rudolf bereitete in der gemeinsamen Küche einen Snack für uns vor, und ich hatte Bertrams Zunge in meinem Lustzentrum genossen, als Gudrun seinem Bemühen lusterfüllt zuschaute und sich unbewusst die Lippen leckte und fast neidisch mitfieberte.
„Möchtest du sein Leckorgan auch mal in dir fühlen?“ stellte ich die fast schon rhetorische Frage. Gudrun zierte sich nicht lange: „Aber mit Vergnügen!“ Ich spürte Bertrams Erwartungsfreude daran, dass er mir die Fotze regelrecht ausschlürfte und von jeglichem Lustschleim säuberte.
Ich stieß meinen „Leckboy“ von mir, packte ihn am Schopf und hob sein Gesicht hoch zu mir und sagte zu ihm: „Rutsche rüber zu Gudrun und bediene die Lady mit der gleichen Leidenschaft, die du bei mir gezeigt hast!“
Demütig rutsche er die zwei Meter zu der nackten Gudrun hinüber. Er spielte gerne den scheinbar gegen seinen Willen Gedemütigten im Wissen, dass er mir damit die Genugtuung gab, meine Verfügungsgewalt über ihn so richtig auskosten zu können. Das Zelebrieren seines Status als Lust- und Gebrauchsobjekt für eine andere Frau machte die Sache besonders reizvoll für mich, indem ich vorgab, ihn demütigen zu wollen, obwohl ich weiß, dass er nichts lieber begehrte als dies.
Bertram machte seine Sache aber gut, wozu ich ihn noch aufforderte, indem ich ihm absichtlich „drohend“ andernfalls Schläge ankündigte, wobei ich wusste, dass sie absolut unnötig waren. Jedenfalls leckte und schleckte er die Lustgrotte von Gudrun derart intensiv aus, obwohl er ja mich vorher schon fast eine halbe Stunde hatte lecken müssen, dass Gudrun wie eine gestreichelte Katze schnurrte. Keuchend zog sie ihn nach einer Weile weg und drehte sich auf der Sonnenliege neben dem Swimming-pool so um, dass sie auf der Liege kniete und ohne Scham ihren strammen Hintern aus zwei prallrunden Popobacken präsentierte. Ohne ausdrückliche Anweisung wusste mein Liebling sogleich, was Gudrun von ihm erwartete: Er vergrub sein Gesicht in dem tiefen Oberschenkeldreieck und leckte die Liebesspalte von vorn nach hinten gründlich durch und überall tief hinein, wo seine Zunge hinkommen konnte.
„Herrgott! Ich bin gleich am Siedepunkt,“ keuchte Gudrun genüsslich stöhnend.
„Ich glaube, du bist schon am Überkochen …,“ erlaubte ich mir witzelnd zu bemerken, worauf sie nach hinten sah und grinste:
„Dein äh ¯ Intimsklave ist auch echt gut dressiert und seine Zunge hat was drauf!“ Das hörte ich gerne. Bertram leckte eifrig weiter und saugte den überquellenden Lustschleim wie ein Verdurstender aus der Lustgrotte.
„Gefällt dir mein Arsch?“ fragte Gudrun ihn herausfordernd. Bertram nickte nur, ohne seine angenehme Pflicht zu unterbrechen. „Schön, dann lass’ es mich auch spüren!“ fuhr sie fort und reckte ihren herrlich fleischigen Arsch provokant nach oben heraus.
Bertram verlagerte sein vom Fotzensaft besudeltes Gesicht zwischen ihre strammen Popobacken und begann zärtlich, ihre Analfurche zu lecken und mit der Zungenspitze die Rosette zu suchen. „Ahhhh, jaaaahh, du bist auf den richtigen Wege,“ seufzte Gudrun genüsslich, griff mit ihren Händen nach hinten, um ihre Prallbacken energisch auseinander zu ziehen. Ich musste schmunzeln, wie hemmungslos sich Gudrun gehen ließ.
Weil Bertram, wie ich es ihm beigebracht habe, seine Arme immer hinter seinem Rücken verschränken muss, wenn er mich oder eine andere Dame oral zu bedienen hat, außer sie wünscht etwas anderes, fiel sein Gesicht förmlich in die aufgezogene Kerbe hinein.
Ich konnte es direkt sehen, wie seine Zunge Gudruns Rosette bearbeitete und sich alle Mühe gab, möglichst tief in den Ringmuskel einzudringen. Er lutschte und saugte nach allen Regeln der Kunst, die ich ihm mit unserer sanft-weichen Riemenpeitsche beigebracht hatte. Gudrun drückte ihren Popo eifrig seinem Gesicht entgegen, um seiner Zunge einen möglichst tiefen Zugang zu ihrer Hinterpforte zu ermöglichen. Sie schurrte, stöhnte, japste und genoss hörbar Bertrams Zungendienste. Fast irgendwie neidisch beobachtete Rudolf, wie mein Bertram die höchsten Genusslaute aus seiner Frau hervorlockte.
Nach ein paar weiteren Minuten winkte ich ihr „mit dem Zaunpfahl“, allmählich aufzuhören, weil ich erkannte, dass Bertram langsam, aber sicher in Luftnot geriet. Denn mit maximal weit herausgestreckter Zungenspitze „fickte“ er ihr Arschloch, und sein Gesicht versank mit jedem Gegenstoß tiefer zwischen den voluminösen Arschbacken.
Gudrun hatte nun ein Einsehen und ließ ihre Sitzbacken los; dann bäumte sie sich auf und ließ sich bäuchlings auf die Liege plumpsen. Sie stöhnte: „Einfach super, so ein geübter Arschlecker! Ich habe größte Lust, meinen Rudolf auch aufs Arschlochlecken zu dressieren! Denn so ein sauberes Arschloch habe ich sicherlich schon lange nicht mehr gehabt! Wenn ich nur daran denke, was wir äh ¯ an Toilettenpapier sparen könnten …“ lachte Gudrun hämisch zu ihrem Rudolf blickend. Der verzog sein Gesicht zu einer säuerlichen Miene ...
Ich hatte mich an Bertrams Dienst bei Gudrun so aufgegeilt, dass ich ihn trotz seines angestrengten Ringens um einen normalen Atem in eine Rückenlage auf meiner Sonnenliege beorderte. Verschwitzt und sichtlich mitgenommen legte er sich dennoch wie befohlen gehorsam nieder, und ich zögerte nicht lange, mich mit meinem nackten Arsch ohne große Umstände auf sein Gesicht zu setzen. Ich zog meine Beine an und stellte meine Füße neben seine ausgestreckten Oberarme, so dass mein After fest gegen sein atemringendes, offenes Mundwerk gepresst wurde.
Ich wusste sehr wohl, dass er diese Position weniger gerne mochte, weil meine Sitzbeine trotz ihrer guten „Polsterung“ durch meine Popobacken hart auf seine Wangen drückten und diese mein volles Gewicht tragen mussten. Zudem wird seine Nase tief in meine Arschkerbe gepresst und kann dort nur schlecht Atemluft bekommen, und mein Steißbein drückt ihn schmerzhaft auf seine Nasenwurzel. Für mich aber ist die Position recht bequem, weil ich die absolute Beherrschung seiner Leistungsfähigkeit mag und weil seine Zunge dann besonders tief in meinen Schließmuskel eindringen kann. Und das wiederum liebte mein Bertram!
Ungeniert rutschte ich einwenig hin und her, um meine Rosette genau über seinem Mund zu platzieren. Im Befehlston spornte ich seinen Leckeifer an: „Los doch, tiefer rein! Ich will spüren, wie sehr du deine Herrin respektierst und ihre intimsten Stellen verehrst.“
Gudrun musste grinsen und witzelte: „Seine Zunge ist besser als ‚Hakle-feucht’, gell?“ Ich lachte und beugte mich nach vorne, was Bertram ein Stöhnen entlockte, und packte herzhaft seinen Hodensack, um seine Eier kräftig zu kneten. Dabei forderte ich: „Fester rein mit der faulen Zunge! Lutsch mir das Loch aus und zeigte unserer Freundin Gudrun, wozu eine Männerzunge gut sein kann!“ Bertram mag das Kneten seiner Hoden und sein hochstehender „Zauberstab“ zeigte diese Luststeigerung überdeutlich an.
Gudrun nickte ihre Zustimmung, begab sich an Bertrams Fußende und spreizte dessen Beine weit auseinander. Ich lehnte mich wieder in meine aufrechte Position zurück und genoss die emsige bohrende Zunge meines freiwilligen „Lecksklaven“.
Der Schwanz meines emsigen Leckers stand hoch in Richtung zum Nabel, so dass sein praller Sack offen und gut zugänglich auf seinem Damm lag. Die Zunge schabte und bohrte, aber die Luftnot und mein Gewicht machten Bertram spürbar zu schaffen. Ich nickte Gudrun zu, sie holte aus und ließ die Fliegenpatsche noch recht vorsichtig auf den Sack klatschen. Mein Sklave zuckte auf und keuchte hörbar. Zu Gudruns Erstaunen (nicht jedoch zu meinem, denn ich kenne Bertrams masochistische Natur) verdickte sich der Sklavenschwanz bis zur vollen „Blüte“.
„Tüchtig saugen! Los, gib’ dir Mühe!“ befahl ich absichtlich energisch, obwohl er sich bereits alle Mühe nach besten Kräften gab. Bertram liebte es beim SM-Spiel, wenn ich ihn energisch anfeuerte und die gestrenge, aber unzufriedene „Herrin“ heraushängen ließ.
Ein kurzes Kopfnicken, und nun knallte Gudrun die Klatsche gut gezielt und voll seine Hoden treffend auf den Beutel. Bertram bäumte sich unter meinem Popo auf und seine Zunge drang wie von der Tarantel gestochen bis zum Anschlag in meinen Enddarm ein. Wie ein Quirl schuftete seine Zunge in meinem After und schabte alles heraus, was seine Zunge erreichen konnte. Ich lief vor Lustschleim vorne fast über!
Seine Lippen klebten förmlich an meiner Rosette. Aber die überanstrengte Zunge ließ nach wenigen Augenblicken in ihren Leistungen nach. Durch die fast schon übermenschliche Anstrengung fiel sein knallharter Schwanz in sich zusammen.
Ich gab Gudrun wieder ein Zeichen, und sie stellte sich nun seitlich von meinem „Sklaven“ auf, lächelte genüsslich und ließ die Fliegenklatsche mit vollem Schwung von unten her auf den roten Sack sausen, der einen regelrechten Satz nach oben machte. Bertrum bockte und bäumte sich unter mir auf und versuchte in seinem Schmerz, seine Hände hochzunehmen und seinen Kopf von meinem Gewicht zu entlasten. Um dies zu verhindern, stellte ich meine Füße auf seine Oberarme und hielt sie auf der Liegedecke am Boden fest. Gudruns Augen begannen in gleichem Maß zu glänzen wie Bertrams Hoden anschwollen. Und trotzdem begann sein Penis wieder zu wachsen ...
Mein Lecksklave winselte unter mir wie ein getretener Hund, aber seine Zunge wirbelte in meinem After herum, was ich genoss wie selten zuvor. Ich presste mein Arschloch fest auf seinen japsenden Mund, nickte nochmals zu Gudrun, und ein neuerlicher Schlag mit der Fliegenpatsche landete auf dem hüpfenden Hodensack.
„Tüchtig weiterlecken!“ donnerte ich von oben herab und ritt wie ein Rodeoreiter auf seinem Gesicht herum, „ich werde nachher mit einem Tempotüchlein prüfen, ob du gute Arbeit geleistet hast!“
Nach mehreren Orgasmen hatte ich ein Einsehen mit meinem um Atem kämpfenden und sich verzweifelt unter mir aufbäumenden Freund und stieg von ihm herunter. Sein Gesicht war blau-violett angelaufen, in seinen Augenhöhlen war der Schweiß zusammengelaufen, sein Mund war weit aufgerissen und japste nach Luft. Ich nahm ein Tempotaschentuch und fuhr damit in meiner Rosette herum und trocknete meine Analkerbe vom Speichel. Keine Anzeichen einer braunen Spur! Ich war innen und außen perfekt saubergeschleckt!
„Danke, Herrin Alexandra, ich hoffe, Euch voll zufriedengestellt zu haben!“ japste Bertram atemlos, und ich wusste, er meinte es absolut ehrlich. „Ja, hast du! Du bist ein Naturtalent. Ich bin sicher, das kann dir kein anderer Mann so perfekt nachmachen!“ lobte ich und meinte es genauso ehrlich.
* *
Nach dem Abendessen waren wir so müde, dass wir keine Lust mehr aufs lokale Fernsehen mehr hatten. Wir wollten zu Bett gehen. Gudrun schlich so auffällig zögernd um mich und Bertram herum, als wenn ihr etwas auf der Seele läge. Ich sprach sie direkt an:
„Sag, Gudrun, stimmt was nicht oder brauchst du noch was von mir?“
„Wenn du mich so fragst, hätte ich noch einen Wunsch, Alexandra! Könnte ich mir deinen Bertram bis etwa Mitternacht noch für unser – äh ─ Schlafzimmer ausleihen?“
Prüfend sah ich zu Bertram hinüber. Seine leuchtenden Augen signalisierten mir, dass er alles andere als abgeneigt war, mal in einem „fremden“ Bett zu dienen. Ich antwortete:
„Aber gerne, sofern du ihn mir bis spätestens Mitternacht noch ‚halbwegs lebend’ zurückbringst, bevor ich selber eingeschlafen bin.“
Gudrun sicherte dies zu und wollte ihn gleich mitnehmen, ich stoppte sie aber mit den Worten: „Halt! Zuerst will ich ihn noch mit seinem Nachtschmuck versehen, dann kannst du ihn damit gleich in euer Schlafzimmer verfrachten.“
Ich holte aus meinem Sortiment meinen extra ausgesuchten Schlüsselring, öffnete den Verschluss, packte Bertrams Sack und zog ihn nach unten in die Länge, bis er sein Gesicht schmerzlich verzog, legte dann den offenen Ring um die ausgezogene Sackwurzel und schloss den Ring mit dem Schnappverschluss zu. Er war so knapp bemessen, dass die Hoden darin gefangen waren, er aber trotzdem die Blutzirkulation nicht abschnürte. Ich händigte Gudrun eine Hundeleine mit Karabinerverschluss aus, den sie an den zum Hodensackring umfunktionierten Schlüsselring einklickte.
Ich flüsterte Gudrun zu: „Er mag wie ein Hund behandelt und ‚dressiert’ zu werden. Deshalb würde ich dir empfehlen, seine Hände in Handschellen hinter den Rücken zu fesseln, Gudrun, sicher ist sicher!“ Gudrun nahm mein Angebot dankend an, schloss ihm die Hände auf den Rücken und schleifte meinen willfährigen Freund so eilig an der Hodensackleine ziehend hinter sich her ins Schlafzimmer, als ob sie es nicht mehr erwarten könnte.
Für meinen Sohn Martin:
Lieber Martin, Du wunderst Dich vielleicht, warum ich Dir diesen Urlaub so in allen Einzelheiten aufgeschrieben habe und schildere, aber Du sollst wissen, wie Du entstanden bist und wie es dazu kam, dass Du einen gesetzlichen Vater und einen biologischen Vater hattest. Zu meinen Lebzeiten habe ich es nicht fertig gebracht, Dir die volle Wahrheit zu erzählen. Wenn ich aber mal „das Zeitliche gesegnet“ haben werde, sollst Du alles über Dich, über mich und Deine Väter wissen. Deine dich immer liebende Mama.
So stand es handschriftlich im Nachsatz des Tagebuchs meiner Mutter geschrieben.
Herr Weigelt von der „Arbeitsagentur“ hatte den Bericht meiner Mutter bis zu ihrer persönlichen Bemerkung an mich gelesen. Als ich wieder bei ihm vorsprach, denn schließlich brauchte ich ja mein Arbeitslosengeld, bemerkte er mit leicht spöttischem Grinsen:
„Der Bericht Ihrer Mutter, Herr Schreiner, ist zwar interessant und aufregend zu lesen, aber dennoch weiß ich nicht, worauf Ihre Mutter hinaus will beziehungsweise, was das Vorleben Ihrer Mutter und das seltsamen Verhalten Ihres Vaters mit Ihrem Arbeitsplatzverlust zu tun haben soll. Ich glaube, ich schicke Sie erst mal zu unserem ‚Sozialpsychologischen Dienst’, denn mir scheint das Problem bei Ihnen doch tiefer und in Ihrer Kindheit zu legen, als bei der Mehrheit der Arbeitssuchenden.“
Nun, diese Einstellung des Beamten war verständlich und für mich nachvollziehbar. „Einverstanden,“ sagte ich, „vielleicht kann der Psychologe Ihrer Agentur den Bericht meiner Mutter und die folgenden Wirren etwas besser begreifen und sehen, wieso es mich aus der Bahn geworfen hat.“
* * *
Der „Sozialpsychologische Dienst“ stellte sich als eine Frau im besten Alter so um die Mitte ihrer Vierziger heraus. Sie hatte etwas Strenges, Unnahbares an ihrem Äußeren, obwohl sie nicht unattraktiv war. Nun, von Frauen hatte ich sowieso vorerst die Nase voll und deshalb war es mir egal, Hauptsache, sie begriff, um was es bei mir ging. Und wahrscheinlich war ihre Aura der Unnahbarkeit ein beruflicher Schutzmechanismus, um die gebotene Distanz zu ihren „Kandidaten“ zu wahren.
Immerhin zeigte sich Frau Dr. Müller bereit und interessiert, den Bericht meiner Mutter für mich weiterzulesen.
Mutter Alexandra schrieb in ihrer Erzählung für mich vom Fortgang des entscheidenden Urlaubs in Dalmatien:
Sie hatte folgendes notiert:
..... Ich konnte mir so ungefähr vorstellen, was sie d.h. Gudrun und Rudolf mit meinem Bertram anstellten. Ich ließ mir gleich bei seiner Rückkehr die Vorgänge bei G.+ R. von ihm erzählen. Bertram berichtete mir:
„Hopp, hopp, Rudolf, tue deine eheliche Pflicht! Ich bin so scharf und möchte ausgiebig durchgefickt werden. Ich habe Alexandras Sklaven mitgebracht, er kann dir Hilfsdienste leisten, wenn du nicht genug Ausdauer hast!“ Hatte sich Gudrun zu ihrem Rudolf gewandt vernehmen lassen.
Im Nu hatte sich Rudolf seiner knappen Badehose entledigt und kroch nackt zwischen die einladend gespreizten Beine seiner Frau. Ich starrte auf den muskulösen, männlich athletischen Körper bzw. auf die dicht mit kurzen Haaren bewachsenen, kernigen Arschbacken und die ausgesprochen haarige Arschkerbe, von der vorne ein imposanter Hodensack herabhing. Sein kräftiger Penis stand hart und drang in die nass-erregte Fotze seiner Frau mit wenigen Stößen voll ein.
Dann legte Rudolf los und fickte seine Frau mit kräftigen Stößen, die Gudrun eifrig erwiderte. Vom Fußende des Bettes aus beobachtete ich mit geil leuchtenden Augen, wie der haarige Männerkörper sich verspannte, und am Zucken seines Dammes registrierte ich die Ejakulation in die schäumende Fotze. Ich kam mir mit meinem vom Nacken bis zum Fuß totalrasierten Körper bei Rudolfs Anblick unmännlich vor, obwohl ich „zwischen den Oberschenkeln“ von der Natur auch nicht mickrig ausgerüstet worden bin.
Als sich Rudolf nun in seiner Frau ausgespritzt hatte, dachte sowohl ich als auch Rudolf, dass Gudrun nunmehr ausreichend befriedigt sei und das Ficken beendet werden könne. Aber Gudrun dachte wohl anders, denn sie rief:
„Los Rudolf, weiterficken! Ich möchte mindestens noch einmal vollgepumpt werden! Halte deinen Prügel steif und stoße tüchtig weiter!“
Und wieder begannen die kernigen Männerbacken ihr rhythmisches Wechselspiel von Anspannen und Erschlaffen. Wie der Kolben einer Dampfmaschine rammelte der dicke Männerschwanz in die sich um den dicken Bolzen spannende, schleimende Frauenscheide. Aber obwohl Rudolf unentwegt hineinstieß und auch mehr und mehr außer Atem geriet, obwohl sich Gudrun ihm heftig entgegenwarf, der Mann konnte nicht mehr und schaffte es nicht zum Höhepunkt und zur nochmaligen Ejakulation. Langsam wurde Gudrun darob ungehalten und schrie befehlend:
„Bertram, knie nicht so tatenlos und doof herum! Hilf deinem Geschlechtgenossen zum Orgasmus zu kommen! Rutsche zwischen seine Oberschenkel und lecke ihm kraftvoll das Arschloch und die Hoden, damit er endlich zum Spritzen kommt, andernfalls kriegst DU den Rohrstock zu spüren!“ Genau diese Befehlstonsprache erregte mich sehr!
Ich gehorchte willig und gerne und kroch zwischen Rudolfs haarige Schenkel, die dieser bereitwillig spreizte. Es stellte sich aber heraus, dass es mit rücklings gefesselten Händen gar nicht so leicht ist, ohne deren Zuhilfenahme ¯ zwecks Auseinanderziehen der doch sehr muskulösen und sich beim Ficken verspannenden Arschbacken ¯ mit dem Mund an das in der Kimme tief eingebettete Arschloch zu gelangen. Ich mühte mich redlich, mein Gesicht zwischen die arbeitenden Männerbacken zu pressen, aber dennoch konnte meine Zunge das Arschloch nicht erreichen. Deshalb widmete ich meine Zungenarbeit lieber dem freiliegenden Hodensack, der meiner Zunge ein großes Ziel bot, aber durch das Ein- und Ausstoßen des Fickbolzens hin und her hüpfte. Ich musste mit meinem Kopf bzw. meinem Mund den Rhythmus mitgehen, damit er den „Begatter“ bei seiner Arbeit nicht behinderte, sondern seine Spritzlust förderte.
Schließlich waren die meine Bemühungen bei Rudolf von „Erfolg“ gekrönt und er ergoss sich reichlich und tief aufstöhnend in seine dominante, unersättliche Frau. Als sich Rudolf aus der überquellenden Vagina zurückzog, rutschte auch ich aus seinem feucht-heißen Schritt zurück auf meinen Ausgangspunkt.
Rudolf stieg von seiner schweratmenden Frau herunter, sein immer noch dicker, langer, aber halb erschlaffter Penis wippte wie eine Stahlfeder vor seinem Waschbrettbauch. Gudruns befehlende Stimme traf mich wie ein Keulenschlag: „Hopp, Faultier, marsch aufs Bett und tief zwischen meine Beine gekniet! Ich möchte von deiner langen und fleißig arbeitenden Zunge komplett ausgeleckt und von jeglichem Tropfen Schleim gesäubert werden! Und du, Rudolf, wirst dir den Rohrstock aus meinem Koffer holen und unseren Lecksklaven entsprechend anfeuern, wenn er nicht zu meiner besten Zufriedenheit arbeitet!“ Olala! Ich wunderte mich nicht wenig, woher diese von mir für unbedarft gehaltene Gudrun plötzlich diese dominante Sprache hervorholte!
Ich kroch schleunigst zwischen die auffordernd gespreizten Schenkel und wühlte mein Gesicht in den Schritt der geilen Frau. Mein Mund saugte den überquellenden Schleim in meinen Schlund, sobald ihn meine emsig leckende Zunge aus der vollgepumpten Scheide herausgeschabt hatte.
„Tiefer rein mit der Zunge, streng dich an! Alles muss raus, aus dem hintersten Winkel muss die Zunge den Schleim herausschaben! Rudolf, hilf ihm auf die Sprünge!“ Hörte ich Gudrun rufen.
Rudolf ließ den Rohrstock pfeifen, aber eher nur leicht auf meinen Männerbacken auftreffen, der dennoch Strieme um Strieme auf meine haarlosen Arschbacken zeichnete und mein Gesicht fast zur Hälfte in der schleimigen Fotze verschwinden ließ; aber die Zungenspitze leckte und säuberte den ganzen Fickkanal komplett aus! Schließlich nach fast einer Viertelstunde war das unersättliche Weib befriedigt!
Bertram zeigte mir die Spuren auf seinem Hintern wie zum Beweis der Wahrheit. Die mäßig geröteten Streifen auf seinem Popo begannen zu verblassen. Und mein Freund Bertram setzte seinen Bericht aus Gudruns Schlafzimmer fort:
Nach Atem ringend hob ich seinen Kopf aus dem mich schier verschlingenden Frauenschoß, als Gudrun mir aber keine Verschnaufpause gönnte, sondern anordnete:
„So, und nun lecke den Riemen meines Begatters gründlich sauber!“
Das war allerdings ganz und gar nicht im meinem Sinne! Du weißt ja, ich lecke gerne eine Frau aus, aber den verschmierten Schwanz eines Mannes abzulecken, war mir als Nicht-Homo zuwider. Ich zierte mich und leckte widerwillig an dem halbschlaffen Bolzen herum, was Gudrun nicht entging. Sie schalt: „Wenn du dir keine Mühe gibst und weiter so lahm an dem Schwanz herumzüngelst, dann lasse ich mich von Rudolf auch noch anal ficken und danach hast du den sicherlich noch verschmierteren Schwanz auch sauber zu lutschen!“
Diese Drohung, die Gudrun wohl nicht ernst gemeint hatte, zeigte bei mir Wirkung, und ich gab mir alle Mühe, den dicken Riemen in meinen Mund zu bekommen und bis zum Ansatz des Hodensacks sauber zu lutschen. Als ich mit dieser Aufgabe endlich fertig war, sagte Rudolf:
„Du könntest ruhig auch noch meinen Damm und die verschwitzte Analkerbe sauberlecken, auch wenn sie haariger als deine ausrasierte Kimme ist!“ Forderte mich Rudolf hämisch grinsend auf.
Unter Überwindung meines Widerwillens vollbrachte ich auch diese mir unangenehme Aufgabe. Ich wollte mir dir, liebe Alexandra, zuliebe nicht die Blöße geben, einen befohlenen Dienst zu verweigern, nachdem du immer wieder betont hattest, wie bedingungslos ich dir zu gehorchen bereit sei. Doch diesen Befehl führte ich mit nur dürftig verbrämtem Widerwillen aus. Doch Gudrun half meiner Willenskraft mit gelegentlichen Flitzern ihrer kleinen Hundepeitsche nach.
Inzwischen war Gudrun aufgestanden, ergriff die Leine an meinem Hodensackring und führte mich gefesselt hinüber in mein bzw. unser Schlafzimmer zu dir.
Soweit berichtete mir Bertram kurz nach Mitternacht, als Gudrun an meine Schlafzimmertür geklopft und meinen Bertram im Schlepptau hinter sich hergezogen hatte:
„Hier hast du deinen Lustdiener mit bestem Dank wieder zurück, Alexandra,“ strahlte Gudrun, „er hat sich erstaunlich wacker gehalten, und ich hoffe, ich habe dir noch etwas von seiner Kraft übriggelassen!“
Ich muss gestehen, dass ich nach Bertrams Schilderung von den Ereignissen in R.+G.’s Schlafzimmer etwas eifersüchtig auf Gudrun war. Ihr dominantes Verhalten drohte mir Konkurrenz zu machen und vielleicht sogar den Rang abzulaufen, denn ich hatte sehr wohl bemerkt, welchen Eindruck Gudruns herrisches Gebaren auf meinen Bertram gemacht hatte. Deshalb wollte ich Bertram auch gleich zeigen, dass ich auch nicht weniger streng und fordernd sein konnte
Ich hatte mir die ganze Zeit während Bertrams „Beschäftigung“ im anderen Schlafzimmer vor meinem geistigen Auge vorgestellt, was Rudolf und Gudrun mit meinem Bertram dort drüben anstellen würden. Ich hatte mir gegen die Langeweile ein Traktat aus dem Internet zur Hand genommen, das den Titel „Strafkolonie Neusüdwales Anno 1792“ trug und von einer australischen Kolonie mit grausamster Sklaverei handelte und war daher, als Gudrun ihm bei mir abgeliefert hatte und er mit alles genau berichtet hatte, entsprechend „aufgeheizt“. Sofort donnerte ich ihn im Befehlston an:
„Sklave, rauf zwischen meine Beine! Ich möchte sanft geleckt werden, bis ich einschlafe.“
Ich nahm das Ende einer dünnen, ca. 30 cm langen Kette, die unten an einem Bettpfosten befestigt war, und klickte den Karabinerhaken in Bertrams Hodensackring ein, nachdem ich die Hundeleine zuvor entfernt hatte. So war es meinem gefesselten Liebling zwar möglich, sich mit dem Oberkörper auf mein Bett zu legen und mit dem Mund meine Scham zu erreichen, aber er konnte nicht zur Gänze auf mein Bett krabbeln, ohne sich schmerzhaft an den Hoden zu reißen. Seine Arme waren ja noch immer hinter seinem Rücken gefesselt.
Bertram war dieses Ritual schon seit langem gewöhnt, und er wusste, wie ich es haben wollte. Seine Zunge bestrich meine Schamlippen, ohne tief einzudringen, und vergaß auch meinen Kitzler nicht mit gelegentlichem Trällern seiner Zungenspitze. Wenn ich mich auf den Bauch herumwälzte, hatte sich Bertram mit herumzudrehen, ohne mich zu behindern. Ich weiß, dass dies anstrengend ist, aber Anstrengungen brauche ich meinem „Sklaven“ ja nicht zu ersparen, oder?
Unter dieser angenehmen Massage versank ich langsam in einen Tiefschlaf. Ich hatte einen ebenso seltsamen, wie geilen aber wirren, von der gelesenen Internetstory beeinflussten Traum.
* * *
Gott sei Dank nur ein Traum! Manchmal träumt man wirklich einen schönen Schwachsinn zusammen. Man sollte vor dem Zubettgehen halt nicht solche „Plantagengeschichten“ über die Sklaverei vor rund 200 Jahren lesen,
Dennoch wirkte der Traum in meinen Gedanken weiter und ich überlegte, ob ich Bertram nicht tatsächlich regelmäßig „entrahmen“ lassen und sein Sperma entweder tiefgefrieren oder zu Schaum geschlagen als Kaffeesahneersatz verwenden sollte. ‚Letzteres wäre ihm doch sicher eine Ehre,’ hing ich den wilden Traumbildern nach.
Da klopfte es zaghaft an meine Schlafzimmertüre. Auf mein „Herein!“ betrat Gudrun fasernackt mein Schlafzimmer, deutete auf den vor meinem Bett am Fußende liegenden Bertram:
„Könnte ich mir den für meine Morgentoilette wieder mal ausborgen, Alexandra?“ bat sie mich und bückte sich schon nach der Hundeleine. „Und hast du was dagegen, wenn er ab und zu mit der Fliegenpatsche aufgemuntert wird?“ setzte sie noch hinzu.
Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Liebe Gudrun, ich muss dir diesmal deine Bitte abschlagen. Ich brauche meinen Bertram jetzt für mich selber!“
Das stimmte zwar nicht ganz, aber es war mir zu blöde, dass sie immer wieder auf meinen Bertram zurückgreift, statt ihren Rudolf mal auf Vordermann zu bringen!’
Noch als Gudrun in meinem Schlafzimmer war, weckte ich den noch verschlafenen Bertram auf und gebot ihm: „Ich möchte, dass du mir beim Duschen behilflich bist! Komm!“
Leicht indigniert zog sich Gudrun zurück, und ich löste Bertram von der Anbindung am Bett. Und Bertram antwortete „Jawohl, Herrin Alexandra!“ und begab sich ins Bad. Ich ließ mich ausgiebig einseifen, abspritzen und gründlich mit dem Frottee abrubbeln, legte mich nackt aufs Bett und gab mich der Ganzköpermassage mit Duftöl hin. Dann durfte auch Bertram unter die Brause.
Anschließend fanden sich G. + R. zum Frühstück mit uns beiden im gemeinsamen Esszimmer unserer Villa ein. Bertram und diesmal auch Rudolf mussten uns Damen nackt bedienen, was den Beiden sichtlich Spaß machte. Ich erlaubte mir, Rudolf beim Bedienen öfters mal an sein unglaublich starkes Gehänge zu greifen, die dicken Eier abzutasten und meine Finger in seine vollfleischigen, haarigen Arschbacken zu krallen, und Gudrun genierte sich auch nicht, es bei meinem Bertram gleichzutun. Na, wie du mir ─ so ich dir!
Die beiden Männer durften dann auch ein kräftiges Frühstück zu sich nehmen, während wir uns sogenannte Lunchpakete herrichteten. Wir wollten nämlich zum Strand ans Meer. Dabei tuschelte ich mit Gudrun über eine Idee, wie wir die 400 Meter möglichst bequem zum Stand gelangen könnten: Unsere Männer sollten uns dorthin auf den Schultern tragen, aber, und das war mein Vorschlag, Gudrun sollte auf Bertram und ich auf Rudolf reiten, weil ich gut 10 kg schwerer als Gudrun bin und Rudolf deutlich stämmiger und kräftiger als mein schlanker Bertram ist. Gudrun war gleich „Feuer und Flamme“.
Wir packten ein paar Badetücher zusammen, reichlich Sonnenschutzöl und die Lunchpakete und eröffneten unseren zwei „Dienern“ unsere neue Idee:
„Weder du, Bertram, noch du, Rudolf, braucht euch umzuziehen für den Strand. Ihr werdet uns nämlich als unsere Reitpferde zum Strand tragen und zwar nackt!“
Rudolf hatte diesbezüglich aber offenbar Bedenken, während Bertram sich sofort meiner Anweisung fügte. Rudolf meinte, es könne uns jemand auf dem Weg dorthin begegnen, und das könne für ihn peinlich werden. Ich zerstreute seine Bedenken:
„Zwischen unserer Villa und dem Strand liegt nur ein einzelnes Ferienhaus auf dem naturbelassenen Trampelpfad. Und das ist derzeit unbewohnt, denn alle Fensterläden sind geschlossen. Und wenn wir erst am Strand sind, wird es niemanden stören, wenn dort vier Leute nackt baden, sofern sich überhaupt jemand mal dorthin verirrt.“
Nun hatte ich für meinen Bertram eine Art Trense mit schmalen Lederzügeln im Gepäck dabei, die ich ihm auch gleich anlegte, nur für Rudolf hatte ich ein solches nicht. Aber Not macht erfinderisch, und so benutzen wir einen Gurt für den Autodachgepäckträger und funktionierten ihn als „Trense“ um. Er wurde einfach durch Rudolfs Mund gezogen und die Schnallen rechts und links dienten als Haltegriffe. Sättel benötigten wir für diese paar hundert Meter nicht, sondern legten unseren „Reitpferden“ ein doppelt gefaltetes Handtuch über die Schultern, ließen sie sich niederknien, schwangen unsere Hintern auf die Schultern und ergriffen die Zügel.
„Hoch mit dir, Hengst!“ befahl ich meinem „Pferd“ R., der sich zwar etwas schwankend, aber doch zügig unter meinem Körpergewicht erhob. Deutlich mühsamer plagte sich Bertram, Gudruns Gewicht hochzustemmen und sicher auf seine Füße zu bringen. Dafür hatte G. den Vorteil, sich an richtigen Zügeln an der starren Trense festhalten zu können. Bertrams Lippen wurden ganz gehörig nach hinten in die Mundwinkel gezogen und es sah aus, als müsse er breit die Zähne bleckend lachen. Danach aber war ihm sicher nicht zumute. Auch Rudolfs Mundwinkel wurden von dem Trensengurt weit nach hinten gezogen.
Wir Damenreiter hatten natürlich unsere dünnen Reitstöckchen aus Bambus nicht vergessen. Und als unsere Reitpferdchen losgetrabt waren, ging der Trampelpfad nach ca. 50 Metern zunächst etwas bergan, über eine kleine Bergkuppe, um dann auf den letzten hundert Metern bis zum Strand wieder deutlicher abzufallen.
Während wir auf den ersten 250 Metern unsere „Hengste“, deren nackte Geschlechtsteile wild zwischen ihren Beinen hin und her baumelten, mit unseren Stöckchen ab und zu leicht antreiben und den Ritt beschleunigen mussten, erforderten die letzten hundert Meter der abfallenden Strecke das energische Zügeln an den Trensen, damit die „Pferde“ nicht in den Galopp verfielen und womöglich auf dem unbefestigten Trampelpfad über eine Wurzel stolperten und mitsamt ihrer Reiterlast zu Fall kamen. Es war im großen Ganzen ein herrlicher Ritt durch die laue Morgenluft, hoch zu Ross, für die „Pferde“ allerdings war es ein schweißtreibender Morgensport. Aber es diente der Kondition unserer „Göttergatten“.
Am Strand ¯ weit und breit war niemand anderes zu sehen ¯ zogen Gudrun und ich unsere Bikinis aus. Erst schwammen wir eine Runde nackt, dann ließen wir uns von unseren „Sklaven“ vom Hals bis zu den Fersen eincremen bzw. einölen, bevor wir unser Sonnenbad nahmen. Bertram und Rudolf ölten sich gegenseitig ein und dienten uns Herrinnen dann als „lebende Liegestühle“.
Wir unterhielten uns, während unsere Männer im Wasser planschten, über unsere Männer im Allgemeinen und meinen Bertram im Besonderen. Dabei kamen wir auch auf die eheliche bzw. in meinem Fall voreheliche Treue zu sprechen. Gudrun sinnierte vor sich hin:
„Schon ein tolles Gefühl, einen gut gebauten Mann zu haben, der einen liebt und verehrt, und mit dem man tun und lassen kann, was einem beliebt ... man fühlt sich wie eine Königin! Da muss einem jeder andere Mann doch langweilig und fade erscheinen und sei er noch so ein toller Hecht!“ Gudrun zündete sich eine Zigarette an.
„Stimmt schon,“ bestätigte ich ihr Gefühl, „trotzdem gibt es außer Bertram auch noch andere heiße Typen, die mich sexuell anmachen könnten ...“ gab ich zu. „Und wenn mir einer wirklich gut gefällt und er mich begehrt, dann vernasche ich ihn auch, wenn es sich so ergibt.“
Gudrun fiel aus allen Wolken: „WAAAS? Du betrügst Bertram?“
„Nein,“ fauchte ich fast bösartig zurück, „er weiß es ja, und vorehelichen Betrug würde ich das nicht nennen! Ich behalte mir mit seinem Einverständnis das Recht vor, hie und da auch einmal einen anderen Mann sexuell zu genießen! Ich käme aber nie auf den Gedanken, meinen Partner Bertram deshalb zu vernachlässigen oder ihn abzuschreiben und dem anderen Kerl nachzulaufen! Deshalb ist Bertram frei von Eifersüchteleien, denn Eifersucht ist ein Symptom eines Minderwertigkeitsgefühls, von Verlustängsten, Ausdruck eines ‚Besitzdenkens’, eines Mangels an Großzügigkeit, dem Partner uneigennützig auch woanders eine Stunde der Befriedigung zu gönnen. Bertram hat ja auch bei dir seine Befriedigung gesucht und sicher auch erhalten, und das mit meinem Einverständnis! Mein Bertram braucht bei mir solche Verlustängste nicht zu haben und ich nicht bei ihm, denn er ist sich seines Wertes und meiner Bindung an ihn absolut bewusst!“
Gudrun fiel vor Erstaunen fast die Zigarette aus dem Mund.
„Das bedeutet nun aber nicht,“ setzte ich meine „Vorlesung“ fort, „dass ich nun kreuz und quer durch die Gegend herumficke! Allein schon das Wissen, diesen Freiraum zu haben, mit einem anderen Mann einen ‚Quicky’ vollziehen zu können, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, erregt mich, und macht meinen Bertram so einzigartig, obwohl er, körperlich gesehen, nicht gerade ein Adonis ist. Aber Liebe ist etwas Geistiges, ein ‚sich aufeinander verlassen und vertrauen Können’, kein körperliches ‚nur-mit-mir-allein-Ficken!’ oder ‚schau ja keinen anderen / keine andere mit lüsternem Blick an’! Das ginge nur, solange man noch jung und potent ist, aber was ist im Alter?“
Gudrun dachte kurz nach und rauchte ihre Zigarette zu Ende: „So habe ich das von diesem Standpunkt aus noch nie betrachtet, und ich muss zugeben, dass deine Theorie nicht einer gewissen Stichhaltigkeit entbehrt. Eifersucht und Besitzdenken sind wohl tatsächlich häufige Gründe, warum so viele Ehen schon nach wenigen Jahren scheitern, bei denen man anfangs dachte, sie hielten sogar über die Ewigkeit hinaus!“
„Siehst du, deshalb macht es mir auch nichts aus, dir meinen Bertram zur uneingeschränkten Verfügung zu überlassen! Und ich weiß, er wird sein Bestes tun, um dich zu bedienen und voll zufriedenzustellen! Er damit macht er mich stolz und glücklich. Er hat dich zu befriedigen, vielleicht nicht mit seinem Schwanz, denn da bist du ein kräftigeres Kaliber von Rudolf gewöhnt, sondern vielmehr mit seiner ungewöhnlich langen, gelenkigen und sehr ausdauernden Zunge. Jeder, so gut er es kann.“
Allmählich kam auch Gudrun auf den „Trichter“, auf was ich bei meiner Vorlesung über Sex, Ehe und SM eigentlich hinauswollte und was mir vorschwebte: „Wenn du so uneigennützig bis, Alexandra, sollte ich meine Verlustängste auch mal über Bord werfen und DIR meinen Rudolf zur Verfügung überlassen. Ich glaube nämlich sicher sein zu können, dass du ihn mir nicht ausspannen willst, oder?“ Ich glaubte, dass Gudrun dies ehrlich meinte.
„Selbst wenn ich es wollte ..., ich meine, dein Rudolf weiß, was er an dir hat, und würde dich nicht wegen mir sitzen lassen! Selbst wenn es ihm auf Anhieb gefiele, was ich mit ihm anstelle, so auf Hingabe an ein dominantes Weib und an das Beziehen höchster Lust aus dem sich völlig Unterwerfen ist er noch nicht getrimmt, um auf einmal nur noch MIR dienen zu wollen!“
Hätte ich, mein lieber Martin, doch nur geahnt, was sich aus dieser flapsigen Bemerkung später noch entwickelt hat! Oh, wie hatte ich mich da in Rudolf getäuscht, lieber Martin. Du wirst sehen, dass es doch anders kam, als ich es gedacht hatte.
Zuhause aßen wir dann gemütlich zu Abend, wobei Gudrun und ich verabredet hatten, dass sich Rudolf zu Bertram, der aus einem Hundenapf unter dem Tisch essen musste, gesellen müsse, um sich an seine (ihm noch etwas neue) unterwürfige Rolle zu gewöhnen. Mit einigem Murren und Zögern (wobei ich den Eindruck hatte, er simulierte seine „Entrüstung“ nur) erfüllte er Gudruns Wunsch, die ihn an seiner Ehre packte und ihm Bertram als leuchtendes Beispiel der devoten Hingabe anpries, der es wirklich verstehe, eine Frau glücklich zu machen und sie sich wie eine Königin fühlen zu lassen.
Kurzum, neben unseren „Spielchen“ mit unseren Männern ließ sich Gudrun immer mehr davon überzeugen, dass wir unsere „Diener“ und Lustbringer gemeinsam nutzen und Partnertausch machen sollten, Und eines Abends ¯ es war schon gegen Ende unseres Urlaubs ¯ hatten Gudrun und ich vereinbart, unsere Männer in der Nacht zu tauschen. Bertram sollte G. zu Diensten sein und R. mir zur Verfügung stehen.
Ich ließ mich von Rudolf lange Zeit lecken, aber seine Zunge war im Vergleich zu Bertrams Kunstfertigkeit doch noch relativ ungeübt. Ich gebot ihm:
„Lege dich hier auf den Teppich, ich will deine Manneskraft erproben, die hoffentlich besser ist als deine noch ungeübte Zunge; ich hoffe doch, ich kann auf die Fesseln verzichten, oder?“ Er nickte bejahend und legte sich brav auf den Rücken nieder.
Kraftstrotzend ragte sein mächtiger Pfahl nach oben. Ich grätschte mich ¯ mein Gesicht zu seinem gewandt ¯ über seinen Unterleib, griff nach dem steifen Pfahl und setzte seine Eichel an meinem Liebesloch an und ließ mich langsam daran heruntergleiten. Ich dachte, dass es problemlos ginge, weil meine Liebesgrotte ja schon tüchtig nassgeleckt war.
Aber au weh! Der Bolzen war dick, erheblich dicker als Bertrams „Kanone“, deren Kaliber ich gut verkraftete. Aber dieses Monstrum dehnte meine Schamlippen und Vaginalwände ungewöhnlich stark auseinander. Ich biss unmerklich meine Zähne zusammen und pfählte mich Zentimeter um Zentimeter auf den harten Schwanz herab.
Wie konnte dies die etwas zierlichere Gudrun nur aushalten? Ich musste sie heimlich bewundern!
Schließlich hatte ich es mit viel Willenskraft endlich geschafft, den ganzen Kolben bis zum dicken Sack in meiner gewaltig aufgedehnten Lustspalte unterzubringen. Ich musste gar nicht lange auf dem Pfahl „reiten“, allein schon die ungewohnte Dehnung brachte mich rasch zum Höhepunkt. Ich stöhnte meine „Ahhhs“ und „Ohhhs“ hemmungslos hinaus, was Rudolf sichtlich zufrieden machte. Da spürte ich, wie er ejakulierte. Egal ...
Etwas matt erhob ich mich von seinem Unterleib und setzte mich mit meiner schleimtriefenden, vollgepumpten Fotze sofort auf sein Gesicht und befahl ihm: „Lecke mir deinen Männerschleim heraus, aber gründlich!“
Er jedoch schien sich vor seinem eigenen Samen zu ekeln, weshalb ich drohte: „Wenn du nicht augenblicklich und tief reinleckst, hole ich die Reitpeitsche!“ Und ich beugte mich vor und versetzte seinem fetten Hodenbeutel einen Schlag mit meinem Handrücken wie eine Ohrfeige. Nun fuhr die Zunge breit leckend in meinen Lustkanal hinein, und ich hörte seinen Mund schlürfen und spürte seine Kehle schlucken. ¯ Ja, so muss es sein!
Es was schon nach 23 Uhr, noch eine Stunde bis Mitternacht. Ich musste an Bertram denken. Was er augenblicklich wohl tat oder vielmehr durchmachte? Nun, er wird es schon überleben ..., dachte ich bei mir, ich kenne Gudrun genau und weiß, dass sie nie was tun würde, was Bertram schaden oder ihm wirklich gegen seine Natur ginge.
* * *
Es war schon kurz nach Mitternacht, als ich Rudolf seiner Frau übergab und meinen etwas erschöpft wirkenden Bertram in Empfang nahm:
„Dein Rudolf hat sich erstaunlich wacker gehalten,“ lobte ich Gudruns Mann, „viel Spaß noch, und gute Nacht“
Bertram berichtet mir gleich danach, was er bei G. alles hatte über sich ergehen lassen musste. Ich im Gegenzug erzählte ihm, wie es mir mit. R. gefallen hatte. Aber ich will dich, lieber Sohn, nicht mit den Einzelheiten langweilen.
Ich war jedenfalls stolz auf meinen Bertram. Ehrlich gesagt muss ich aber zugeben, dass ich mich zu Rudolf und seinem stark gebauten „Equipment“ hingezogen fühlte. Und ich drängte Gudrun, mit ihren Rudolf wieder mal für einen Abend auszuleihen im Tausch für Bertram. Irgendwie spürte ich, dass ihr mein Wunsch nicht ganz recht kam. Offenbar spürte sie als Frau instinktiv, dass ich auf Rudolf scharf war. Mit der Ausrede, sie könne mit Bertram heute nichts anfangen, da sie ihre Regel habe, schlug sie mir meinen Wusch ab.
Den Abend verbrachten wir dann mit Lesen und Fotzenlecken, weil im jugoslawischen Fernsehen nichts Gescheites außer immer wieder und wieder Partisanenfilme aus dem 2. Weltkrieg geboten wurde. In der Nacht ließ ich mich dann von Bertram durchficken, dass die Fetzen flogen. Das ist das beste Schlafmittel für danach, besser als Fernsehen!
Am vorletzten Tag unseres Urlaubs sagte ich dann nach dem Abendessen: „Bertram, ich spüre meine Schamlippen und den Schamberg jucken! Es wird Zeit, dass du mich wieder frisch rasierst. Hole das Rasierzeug!“
„Wenn wir gerade beim Thema sind, Alexandra,“ ließ sich Gudrun vernehmen, „ich würde zumindest meine Schamlippen mir auch gerne total enthaaren lassen, bis jetzt habe ich mein Schamhaar immer nur getrimmt, aber das macht viel Mühe und nimmt Zeit.“
„Gerne, aber wie wäre es, wenn du mal Rudolf in diese Pflicht einführen und anlernen lassen würdest?“ schlug ich leicht spöttisch vor, denn immer musste mein Bertram daran glauben, wenn sie einen Intimdienst benötigte.
„Das würde ich gerne, aber er hat ja noch absolut keine Erfahrung, und ich fürchte, er würde mich vielleicht schneiden!“ Erwiderte Gudrun verlegen.
„Ich mache dir folgenden Vorschlag, Gudrun,“ sagte ich zu ihr und ihrem Mann, „Rudolf soll genau zuschauen, wie Bertram mich rasiert. Dann kann Rudolf sich an seinem Sack und Peniswurzel von Bertram sauber ausrasieren lassen. Er müsste dann ausreichend beobachtet haben können, wie das richtig gemacht wird, um dann Bertram am Genitale und in der Arschkimme zu enthaaren. Und anschließend, wenn du genug Vertrauen zu Rudolf gefunden hast, Gudrun, kannst du dir von ihm die Schamlippen und das Herzchen auf deinem Venusberg ausrasieren lassen. Einverstanden?“
Gudrun war direkt begeistert von meinem Vorschlag. Und ich fackelte nicht lange, als Bertram schon mit Seife, Pinsel und Nassrasierer auftauchte, zog meinen Seidenbademantel, den ich mir wegen der Hitze als einziges „Kleidungsstück“ angezogen hatte, aus und legte mich in strahlender Nacktheit auf das mit einem Wachstuch unterlegte Kanapee nieder und spreizte ohne falsche Scham meine angewinkelten Bein breit auseinander. Rudolf kam ganz nah heran und sah zu, wie Bertram einen ehrfürchtigen Kuss auf meinen Kitzler drückte, bevor er die ca. 2 mm langen Stoppeln in meinem Schambereich einseifte.
Und so kam es, dass Bertram Rudolf in die Kunst der Intimrasur bei einer Frau einführte und seine Intimhaare bei ihm entfernte, bevor Rudolf Bertram den gleichen Dienst erwies.
„Ich komme mir direkt so nackt wie ein gerupftes Huhn vor,“ lächelte Rudolf und strich mit seiner Hand über den haarlosen Sack und Schwanz.
„Aber so sieht dein Gehänge viel sauberer aus, und zudem habe ich den Eindruck, dass dein Sack nun fast noch größer wirkt, als er sowieso schon ist!“ kommentierte Gudrun grinsend den Effekt der Rasur.
Langsam näherte sich unser wunderbarer Urlaub zu Viert dem Ende zu. Wir Vier wurden uns sehr vertraut und hatten absolut keine Scheu oder Hemmungen vor dem jeweils anderen Paar. Gudrun konnte sich meines Bertrams bedienen, und ich konnte mich von Rudolf lecken, duschen und verwöhnen lassen, ohne vorher Gudrun um Erlaubnis zu fragen, so dachte ich. Aber in Gudrun nagte unterschwellig die Eifersucht. Denn sie spürte wohl mit dem Instinkt einer Frau, dass Rudolf sich ganz gerne von mir „benutzen“ ließ.
Und ich hatte auch meine langgehegten Wünsche. Kurz gesagt, ich wünschte mir endlich ein Kind. Bertram ist zwar sehr potent und kann auch gut spritzen, dennoch hat sich bei mir in den anderthalb Jahren, in denen ich mit ihm zusammen bin und in denen wir bestimmt im Schnitt zehnmal pro Woche ohne Kondom und Verhütungsmittel hemmungslos miteinander ficken, leider noch keine Schwangerschaft bei mir eingestellt. Ich war vor einigen Monaten bei meinem Frauenarzt, der mich genau untersuchte und attestierte, dass mit meiner Ovulation und Anatomie alles in Ordnung sei. Er äußerte den Verdacht, dass eventuell eine Unverträglichkeit meinerseits gegen Bertrams Sperma vorhanden sein könnte. Das sei wie eine Art „Allergie“ meines Körpers gegen seinen Samen.
Und in diesem Urlaub reifte in mir ein Plan, der für R. + G.’s Ehe verlaufsentscheidend sein sollte. Nachträglich gesehen, war es ein schwerer Fehler, aber so spielt nun mal das Leben. Ich wollte mir in den uns noch verbleibenden drei Nächten von Rudolf ein Kind zeugen lassen., denn ich war gerade in meinen „empfängnisbereiten“ Tagen.
Ich hatte aber ein schlechtes Gewissen, nicht gegenüber Gudrun, sondern meinem Bertram gegenüber. Ich rang mich dazu durch, meinen Plan mit ihm zu besprechen. Und zu meiner totalen Überraschung antwortete er mir, als wir eng umschlungen im Bett lagen:
„Liebste Herrin! Du weißt, dass ich mir auch schon viele Monate lang ein Kind von dir wünsche, aber offenbar klappt es nicht trotz all meiner Mühe! Du bist gesund, hast einen so regelmäßigen Menstruationszyklus, dass man direkt den Kalender danach richten könnte. Deshalb bin ich überzeugt, dass es wohl an mir liegt, dass du noch nicht schwanger bist. Wir wollen ein Kind, und ich kann’s nicht zeugen, also ist es mir weitaus lieber, von dem mir sympathischen und zudem noch besser als ich gebauten Rudolf ein Kind mit dir zu haben, als dass du dich von irgendeiner Samenbank anonym befruchten lässt und ich dich am Ende noch verliere!“
„Bertram, du bist ein großartiger Mensch und ich sehe daran, dass du mich wirklich liebst und nicht nur sexuell begehrst!“ bewunderte ich seinen vernünftigen Großmut. Und er setzte sogar noch einen drauf: „Ich schlage sogar vor, dass wir standesamtlich heiraten, damit unser künftiges Kind ehelich anerkannt wird.“
„Also bist du einverstanden, dass Rudolf die kommenden drei Nächte bei mir verbringt und mich tüchtig besamt, um mich zu schwängern?“ stellte ich die entscheidende Frage.
„Selbstverständlich, anders wird ja nichts daraus. Und ich, vermute ich mal, muss in den drei Nächten bei Gudrun schlafen?“ Ich nickte bejahend.
„Auweh, meine arme Zunge!“ lachte Bertram ironisch und küsste mich leidenschaftlich.
+ ~ +
Und so geschah es, nachdem auch Rudolf ganz und gar nicht abgeneigt war, mit mir drei Nächte zu verbringen und mir als Erzeuger meines Wunschkindes zu fungieren. Nur Gudrun schwieg und wurde plötzlich kühl zu mir.
Während in den drei Nächten Gudrun Bertrams Zunge forderte und ihm sein Sperma bis zum letzten Tropfen aussaugte, nahm ich Rudolfs Hochleistungsbolzen und seinen vollen Sack bis zum Exzess her, dass er jeden Morgen total leer und ausgepumpt war. „Es kommt mir so vor,“ kommentierte Bertram die Nächte bei G., „als sei sie eifersüchtig auf dich, Alexandra. Und ich hätte es büßen müssen, denn manchmal glaubte ich, sie ließe ihre ganze Wut an mir aus!“
Ich massierte jeden Morgen und jeden Abend Rudolfs Hoden mit verdünntem, warmen Rubriment-Öl, das die Durchblutungseiner Samendrüsen verstärkte und seine Spermaproduktion spürbar erhöhte. Er konnte mich jede Nacht mindestens fünfmal reichlich besamen, und bei jeder ersten Ejakulation spürte ich den Druck des einschießenden Spermas bis fast an mein Zwerchfell hinauf!
* * *
Der herrliche Urlaub in Dalmatien war zu Ende, und wir mussten leider wieder nach Hause abreisen. Schließlich hatten wir ja unsere Arbeitsplätze auszufüllen. Gudrun war genauso gespannt auf das Ergebnis meiner ersten Kontrolluntersuchung beim Frauenarzt wie Bertram und Rudolf. Das Ergebnis hatte ich schon eine Woche zuvor vorausgeahnt, als mir die Brüste zu spannen anfingen und meine Regel schon zwei Wochen überfällig war:
„Gratuliere,“ sagte mein Frauenarzt, „Sie sind schwanger Anfang des zweiten Monats. Sehen Sie, wie die entspannende Situation eines Urlaubs hilft, einen Schwangerschaftswunsch Wirklichkeit werden zu lassen?! Ihr Mann äh ¯ Lebenspartner wird sicher auch glücklich sein, nicht wahr?“
‚Wenn der gute Doktor wüsste ...’ dachte ich still, antwortete aber laut: „Natürlich, Herr Doktor, der hat sich ja auch wirklich sehr bemüht und ist über seinen Schatten gesprungen. Er freut sich auf das Kind noch mehr als ich! Übrigens, wir werden in Kürze heiraten. Sie sind offiziell herzlich dazu eingeladen!“
Der ‚Beweis’ für Bertram Freude an seiner künftigen Vaterschaft war, dass wir kurz danach offiziell heirateten.
An meinen Sohn Martin:
Siehst du, lieber Martin, so bist du gezeugt worden. Dein biologischer Vater ist Rudolf gewesen, obwohl du Schreiner und nicht wie Rudolf Reisler heißt oder meinen Mädchennamen tragen musstest. Denn Bertram Schreiner hat dich als ehelich anerkannt und dir seinen Namen gegeben Aber ich sollte meinen Betrug an Gudrun büßen ....
Nachdem Frau Dr. Müller meinen Bericht gelesen hatte, sagte sie: „Ihre Mutter ist äh ¯ war eine sehr freisinnige Frau, Herr Schreiner! Der Bericht an Sie liest sich fast wie ein Porno-Roman. Doch egal, jedenfalls eine schier unglaubliche Geschichte! Aber ich fürchte, solche Dinge kommen öfter vor, als es gemeinhin bekannt wird. Zumal es damals nur unvollkommene Vaterschaftsteste gegeben hat. Heute mit den Gentests ist das natürlich weitaus schlechter zu vertuschen als vor 27 Jahren. Doch das nur nebenbei. Wie soll es jetzt mit Ihnen weitergehen beziehungsweise wie hat sich das Wissen um Ihre Abstammung auf Ihr weiteres Schicksal ausgewirkt? Wann eigentlich haben Sie von dem Bericht Ihrer Mutter Kenntnis erhalten und erfahren, dass dieser äh ¯ Bertram Schreiner nicht ihr biologisch-leiblicher Vater war?“
„Als ich elf Jahre alt war und meine Mutter ’92 an Krebs starb. Vier Jahre nach meiner Geburt kam es, wie es kommen musste: Meine Mutter ließ sich von Bertram scheiden. Und Gudrun hatte ihrem Rudolf den ‚Seitensprung’ zu meiner Zeugung auch nicht verziehen, denn ihr war aufgefallen, dass Rudolf sehr oft ‚die Schreiners’ besuchen ging, nämlich um mich, seinen leiblichen Sohn, zu sehen. Ich nannte ihn, seit ich sprechen konnte, auch immer ‚Onkel Rudi’. Die Reislers ließen sich schon ein Jahr vor der Trennung meiner gesetzlichen Eltern scheiden. Dadurch war der Weg frei für meine Mutter, Rudolf in zweiter Ehe zu heiraten. Nun konnte ich berechtigterweise richtig „Papa“ zu ihm sagen, obwohl ich ihn damals noch für meinen Stiefvater hielt.“
„Haben Sie noch Geschwister, Herr Schreiner?“ Wollte Frau Dr. Müller wissen.
„Ja, Als ich vier war, bekamen Rudolf und meine Mutter ein Mädchen, das sie Alica nannten. Wahrscheinlich war sie auch der wahre Grund für die Scheidung von Bertram und meiner Mutter. Genau weiß ich das nicht. Ich habe Alica allerdings immer als meine Halbschwester betrachtet.“
„Ihre Mutter hat zu ihren Lebzeiten also nie erwähnt, dass sie beide Vollgeschwister bzw. Rudolf ihr leiblicher Vater war, Herr Schreiner?“
„Nein, wie gesagt, erst nach ihrem Krebstod habe ich es gelesen, und Rudolf hat es mir gegenüber dann auch zugegeben, bevor er 1995 tödlich verunglückte.“ Sagte ich etwas betreten. Die Erinnerung weckte schmerzliche Gefühle in mir.
„Und wer hat Sie aufgezogen, als Ihre Mutter verstorben war und Rudolf nach seinem tödlichen Unfall auch nicht mehr da war?“
„Richtig. Rudolf verzog sich nach Mutters Ableben irgendwohin nach Süddeutschland, wo er dann verunglückte. Er hat scheinbar den Tod meiner Mutter Alexandra seelisch nicht überwunden. Mein Vater Bertram, der ja offiziell immer noch mein gesetzlicher Vater und Vormund war, hat mich zu sich genommen, obwohl er auch ‚alleinstehend’ war.“
„Und wissen Sie, was aus jener Gudrun geworden ist? Hat sie sich nach dem Ableben Ihrer Mutter wieder verheiratet oder blieb sie geschieden?“
Ich seufzte schwermütig: „Ich hatte, nachdem Onkel bzw. Papa Rudolf meine Mutter geheiratet hatte, nur mal so nebenbei aus einem Gespräch mitgehört, dass Gudrun einen Millionär geheiratet habe. Wie alt ich damals gewesen war, weiß ich nicht mehr genau, jedenfalls ging ich schon zur Volksschule und meine Mutter lebte noch. Ansonsten aber hatte ich nie mehr was von ihr gehört und habe sie auch bis zu meinem 26. Lebensjahr nie zu Gesicht bekommen.“
„Sie haben bei meiner Frage nach dem Verbleib dieser Gudrun so sorgenvoll geseufzt, Herr Schreiner, heißt das, Sie haben diese Frau mal getroffen und mussten eine betrübliche Erfahrung machen?“
„Da vermuten Sie richtig, Frau Doktor, in dieser Begegnung liegt ja die Ursache meiner jetzigen besch ... äh – bescheidenen Lage.“
„Es ist heute schon spät geworden. Seien Sie nicht böse, aber ich habe noch einen anderen, unaufschiebbaren Termin. Doch Ihre Geschichte interessiert mich! Ich werde Herrn Weigelt bitten, dass er Ihnen einen Vorschuss auf Ihr Arbeitslosengeld genehmigt, damit Sie nicht Ihre Bude verlieren und auch was zum Essen haben. Sehen wir uns wieder übermor... nee, da ist ja Rosenmontag, dann also am zweiten März, sagen wir fünfzehn Uhr?“
Ich war damit einverstanden und verabschiedete mich.
Zu Hause sinnierte ich lange herum, ob ich gleich auf die tragische Begegnung mit Gudrun zu sprechen kommen sollte, oder ob ich einen wesentlichen Teil meines Werdegangs, der mich schon vorher auf die schiefe Bahn gebracht hatte, eingehen sollte oder nicht.
Dankenswerterweise nahm mir am 2. März, als ich wieder im Sozialpsychologischen Dienst vorsprach, Frau Doktor Müller die Entscheidung ab, indem sie sagte:
„Ach wissen Sie, Sie haben mir nun schon so viel Intimes und Haarsträubendes von Ihrem Leben anvertraut, dann kommt es auf diese Episode, die Sie für mitentscheidend zu Ihrer jetzigen Lebenssituation halten, auch nicht mehr an. Erzählen Sie frank und frei von der Leber weg!“
Ich bekam vierhundert Euro Vorschuss von der Arbeitsagentur auf Veranlassung von Herrn Weigelt überwiesen. Das stärkte mein Vertrauen in Frau Dr. Müller. Ich beschloss für mich, bei Frau Dr. Müller deshalb mit der ganzen, wenngleich peinlichen Wahrheit herauszurücken. Als ich bei der „Sozialpsychologischen Sitzung“ gerade anheben wollte, meine mich belastenden Erlebnisse loszuwerden, stoppte Frau Doktor meinen Rededrang und sagte:
„Herr Schreiner, entschuldigen Sie, aber ich muss zuerst noch ein paar wichtige Fragen klären: Sind Sie als Kind aufgeklärt worden und wenn ja, von wem? Zweitens: Hat Sie der Krebstod Ihrer Mutter seelisch sehr mitgenommen? Und drittens: Wann und mit wem hatten Sie Ihre ersten sexuellen Kontakte? Wenn’s geht, beantworten Sie meine Fragen bitte der Reihe nach und nicht bis ins letzte Detail!“
‚Aha,’ dachte ich still, ‚Frau Doktor war der Bericht meiner Mutter wohl doch zu sehr ins Detail gehend und von Nebensächlichkeiten umrankt.’ Ich nahm mir vor, die Fragen möglichst kurz und doch umfassend zu beantworten.
„Soweit ich mich erinnern kann,“ hub ich an, „habe ich meine erste Aufklärung dadurch erhalten, das Mama Alexandra einen dicken Bauch bekam. Ich weiß noch, wie er mir aufgefallen war, als Mama nackt in der Badewanne stand ¯ bei uns zu Haus wurden keine Türen zum Bad oder Schlafzimmer abgeschlossen ¯ und ich sie aus der Silhouettenperspektive sah, und ich ganz kindlich direkt fragte „Mama, warum hast du einen so dicken Bauch? Du isst doch gar nicht so viel?“
Sie holte mich zu sich an die Wanne heran, legte mein Patschhändchen auf den geschwollenen Leib und sagte: „Martin, das ist kein Speck vom vielen Essen! Da ist ein Brüderchen oder ein Schwesterchen von dir drin!“
Nun, das beruhigte mich fürs erste einmal. Aber schon ein paar Tage später wollte ich wissen, wie das Geschwisterchen denn aus dem Bauch herauskomme, vielleicht durch den Mund oder aus dem Popoloch?
Meine Mutter war ja beleibe nicht prüde, und so nahm sie mich mit ins Schlafzimmer, legte sich mit ihrem Riesenbauch aufs Bett und sagte: „Martin, zieh mir mal meinen Slip aus!“ Nun, für mich nichts Besonderes, denn ich sah meine Mutter gerade im Sommer beim Baden und beim sich Sonnen oft nackt. Ohne Bedenken zog ich ihr das Höschen aus und blickte mehr oder weniger interesselos auf ihren haarlosen Schamberg. Mama zog sich die großen Schamlippen auf, so dass ich den rosigen Schlitz der inneren Lippen sah, und sie mir erklärte: „Siehst du, Bub, dieser Schlitz wird ganz breit und groß, und in ungefähr sechs Wochen flutscht dann das Baby in meinem Bauch da heraus.“
Ich blickte verwundert auf den vielleicht fingerlangen, rosigen Schlitz zwischen Mutters wulstigen Schamlippen und bezweifelte innerlich leise, wie durch einen solchen engen Schlitz ein Baby herauskommen könnte. Aber da Mama mich nie angelogen hatte, glaubte ich die Behauptung, dass dies irgendwie möglich sei. Jedenfalls befriedigte mich diese Auskunft vorerst zur Genüge. Ich wusste jetzt also, wo ein Baby wächst und wie es dann herauskommt. Nach Alicas Geburt wurde Mamas Bauch ja auch wieder schlank und straff. Also stimmte das ja alles.
Mit etwa zehn Jahren hatte ich einen heftigen Streit mit einem Klassenkameraden, der ein Jahr älter war als ich und der als Bauernkind auf einem Hof mit Kühen aufwuchs. Er lachte mich aus und sagte mir frech ins Gesicht: „Ach du Trottel! Du weißt ja noch nicht einmal, wie Kinder gemacht werden!“
Ich war in der Tat ratlos, wie ich diese Behauptung parieren könne und sagte: „Natürlich weiß ich das! Wenn Papa und Mama sich richtig lieb haben, dann kriegen sie ein Kind! Und ich weiß auch, dass es bei der Mutter im Bauch wächst und dass es unten aus dem Schlitz zwischen den Beinen herauskommt!“ Ich war stolz auf mein „profundes“ Wissen.
Aber sein hämisches Lachen schallt mir noch heute in den Ohren!: „Du Dummkopf, das ist doch Quatsch! Nein, so geht das nicht! Nur wenn der Vater seinen Pipischwanz in der Mutter ihr Loch steckt, dann erst kriegen sie ein Kind, du ahnungsloser Blödmann!“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen und ging verwirrt heim. Ich fragte ganz vorsichtig meine Mutter: „Mama, stell dir vor, was der Karli vom Aussiedlerhof zu mir gesagt hat! Darfst mich aber nicht schimpfen, denn das hat er gesagt, nicht ich!!“ ¯ „Ja was denn?“ ¯ „Er hat behauptet, dass man nur ein Kind kriegt, wenn der Mann sein Ding da unten in den Schlitz bei der Frau, weißt du, da wo die Babys rauskommen, hineinsteckt!“
Ich erwartete ein klares, ja ein empörtes Dementi meiner Mutter und war freilich total überrascht, als sie mir antwortete: „Martin, das stimmt, genauso ist es!“
Da musste ich erst mal feste schlucken, dann fing ich mich wieder und sagte: „Du meinst also, dass Papa Rudolf seine Riesenwurst (ich hatte ihn ja oft nackt gesehen, und mir kam das schlaffe Glied so lang wie ein Tafelmesser und so dick wie eine Limoflasche echt riesig vor!) bei dir in den rosigen Schlitz da unten stecken musste, damit du Alica bekommen konntest? Aber das passt doch gar nicht da unten hinein!!!“
„Das geht schon, Martin, wenn Alica da unten als Baby rauskommen konnte, dann geht auch Papa Rudis Wurst da unten rein. Später wirst du das auch schnell begreifen!“
Somit wusste ich, wie die Babys in den Bauch reinkommen, nachdem ich schon Jahre zuvor in Erfahrung gebracht hatte,, wie sie rauskommen.
Frau Dr. Schreiner musste verhalten schmunzeln und sagte:
“Nun, so genau wollte ich es eigentlich gar nicht wissen,“ lächelte die Psychologin, „aber egal, auf jeden Fall nicht solche Storys wie Klapperstorch und Bienen an der Blüte! Nun zum Tod Ihrer Mutter ...“
„Nun, ich glaube, sehr mitgenommen hat mich der Tod meiner Mutter eigentlich nicht. Wahrscheinlich begriff ich damals noch nicht die ganze Tragweite des Todes. Mehr haben mich die letzten Wochen vor ihrem Tod mit dem Siechtum belastet. Wir hatten keinen guten Hausarzt, denn er weigerte sich strikt, das weiß ich von einem Streit meines Vaters mit diesem medizinischen Idioten, meiner todkranken Mutter Morphium gegen ihre wahnsinnigen Schmerzen zu geben, weil „sie davon süchtig werden könne“! Als ob das in ihrem Zustand noch eine Rolle gespielt hätte! Und Rudolf tröstete mich damit, dass der Tod gnädig sei und meine Mutter von den schrecklichen Schmerzen befreit hätte und sie jetzt im Himmel sei.“
„Nun zur dritten Frage: Ihr erster sexueller Kontakt ...“
„Ach ja, der war eigentlich so mit zwölf oder dreizehn, ich glaube, ich war damals schon bei meinem gesetzlichen Vater Bertram. Ich hatte einen Buben in der Nachbarschaft, der eine Klasse über mir die Mittelschule besuchte. Seine Eltern waren beide berufstätig, und Bertram hatte nichts dagegen, dass wir gemeinsam Hausaufgaben machten, denn er konnte mir helfen, besonders in Mathe, wo ich immer schon schwach war. Bald bestanden unsere gemeinsamen Hausaufgaben darin, dass wir uns auszogen und gegenseitig befummelten und masturbierten und lutschten und uns über ‚das Ficken’ mit Mädchen unterhielten.“
„Hatten Sie Analverkehr mit ihm?“ Fragte Dr. Müller.
„Nein, auf die Idee kamen wir überhaupt nicht. Wir guckten uns Pornohefte mit Mädchen an, nicht mit Männern. Diese homoerotische Beziehung ging ungefähr zwei Jahre, da wollte Jürgen, so hieß er, nicht mehr mit mir, sondern mit einem ‚geilen Mädchen’ rummachen. Ich hätte gerne auch eines gehabt, fand aber keines und hatte deswegen einen typischen Minderwertigkeitskomplex, wenn andere Klassenkameraden prahlten, wie viele Mädchen sie letztes Wochenende wieder mal ‚flach gelegt’ hätten. Ich glaubte damals, es sei die Wahrheit! Und später hatte ich zwar Kontakt mit Mädchen, vorwiegend Klassenkameradinnen, aber eben nur rein platonisch, ins Bett habe ich leider keine gekriegt, nur Küssen und Rumknutschen. Den ersten richtigen Sexualverkehr hatte ich mit Bettina, und da war ich ja auch schon weit über zwanzig.“
„Oh je, erst so spät?! Heute habe ich leider wenig Zeit, Herr Schreiner, aber danke für die ehrliche Beantwortung meiner wichtigen Fragen. Machen wir gleich morgen wieder weiten, ja?“
„Selbstverständlich, Frau Doktor.“
* * *
Wie schon gesagt, es fiel mir nicht leicht, über die peinlichen Erlebnisse mit Else zu berichten, aber ich hatte Vertrauen zur Frau Müller und hielt deshalb mit der Wahrheit nicht hinterm Berg:
„Ich muss damit beginnen, dass mich Bertram, also mein gesetzlicher Vater, sich zugegebenermaßen doch redlich um mich gekümmert hat, auch oder obwohl ich schon erfahren hatte, dass er nicht mein Erzeuger gewesen war. Mein Vater hat eigenartigerweise auch lange um meine verstorbene Mutter getrauert, trotz der Scheidung. Deshalb hat es mich eigentlich gefreut zu hören, dass er, als ich siebzehn war, sich mit einer Frau namens Else verlobt hatte. Ich freute mich für meinen ‚Vater’ und auch für mich, denn die reine Männerwirtschaft bei ihm ging mir mit der Zeit doch ziemlich auf die Nerven. Zu Lebzeiten meiner Mutter Alexandra war alles „in Ordnung“ und ich empfand meiner ersten zehn Lebensjahre als glücklich und komplikationsfrei, nach dem Umzug zu meinem gesetzlichen Papa Bertram als nicht eben unglücklich, aber dennoch schwierig bezüglich der Lebensumstände.“
„Eigentlich interessiert mich eher Ihre Erfahrung hinsichtlich Ihres Verhältnisses zu Frauen, Herr Schreiner, denn da scheint mir doch der Hund begraben zu sein oder die Crux Ihres ¯nennen wir es mal ‚gestörten’ ¯ Verhältnisses zu Frauen zu liegen.“ Unterbrach die Frau Doktor meinen Redefluss.
„Stimmt wohl, Frau Doktor. Ich wollte nur damit sagen, dass ich zu meinem gesetzlichen Vater ein gutes Verhältnis, insbesondere nach dem Tod meiner Mutter und nichts gegen eine Neuvermählung einzuwenden hatte.
Obwohl ich mich so mit siebzehn – achtzehn Jahren dann schließlich für Mädchen interessierte und auch kein „windiger Besen“ war, den kein Mädel anschauen wollte, fand ich dennoch nur schwer den Kontakt zu einer festeren Bindung, möglicherweise wegen des Pubertätsbeginns mit homosexuellen Erfahrungen, obwohl ich der Überzeugung bin, dass die meisten Männer ihre ersten erotischen Erfahrungen mit gleichaltrigen Kameraden beginnen, es aber nie zugeben würden. Erst später differenzieren sich meiner Meinung nach Jungmänner in reine Homos, Heteros und Bi-sexuelle.
„Zur Sache bitte, Herr Schreiner!“ Ermahnte mich meine geneigte Zuhörerin.
„Also, ich hatte mit achtzehn Jahren meine Lehre als Verwaltungsangestellter bei den Städtischen Werken, die ich mit fünfzehn begonnen hatte, abgeschlossen und war dort übernommen worden. Nun hielt ich es an der Zeit, aus dem Haushalt meines Vaters Bertram auszuziehen und mir eine eigene Wohnung zuzulegen. Auch wollte ich dem neuen Glück meines Vaters und meiner ‚Stiefmutter in spe’ nicht im Wege stehen. Mein Vater war damals vierzig Jahre alt, Else, seine neue Verlobte aber ‚schon’ dreiundvierzig, sah aber jünger aus.
Ich war also schon ein gutes halbes Jahr in meiner neuen Wohnung eingezogen und hatte mich von der Bindung zum Elternhaus bzw. meinem Vater „abgenabelt“, denn mit achtzehn sollte man endlich beginnen, auf „eigenen“ Füßen zu stehen, als ich von der standesamtlichen Heirat meines Vaters informiert wurde. Ich dachte das beträfe mich und mein Leben nur am Rande, denn ich hatte ja bereits meinen eigenen Hausstand. Ich war eingedenk meiner lieben Mutter Alexandra etwas reserviert gegen Else und ihr gegenüber nicht eben sehr zuvorkommend, sie war mir halt noch fremd.
„Du bist zwar kein Kind mehr, Martin, aber betrachte Else als deine Stiefmutter, und es wäre schön, wenn ihr Beide euch vertragen würdet,“ bat mein Vater. Nun, ihm zuliebe sagte ich meinen Beitrag zu einem guten Verhältnis zu.
Else war dreiundvierzig, frisch geschieden und auf den ersten Blick keine Person, mit der ich auf den ersten Blick hätte warm werden können. Sie war mir nicht unsympathisch, und sie schien mir auch nicht gerade „begeistert“ von ihrem Stiefsohn, denn ich war ihr ja im Grunde genauso fremd wie sie mir. Aber da irrte ich!
Sie war ungefähr 1,68 m groß, hatte kurze, schwarz getönte Haare; ihr Gewicht schätzte ich damals so an die knapp achtzig kg schwer, was in erster Linie daran lag, dass sie einen jeden normalen Mann schwer beeindruckenden Busen von mindestens Korbchengröße ‚90H’ vor sich herschob. Zu ihrer Oberweite passte ein strammer, rund gewölbter Hintern, der eigenartigerweise in relativ schlanke und lange Beine überging.
Sie war nicht unansehnlich, aber auch keine Frau, die einem „von Stuhl riss“. Ihr Charakter, sagen wir mal so, kam mir damals reichlich dominant vor, vor allem im sexuellen Sinn, was wohl an ihren üppigen Kurven gelegen haben kann. Und ich glaubte, diese Dominanz käme meinem Vater nicht ungelegen, nachdem ich ja längst schon erfahren hatte, dass Bertram eher devot war und auch Alexandras Dominanz ertragen hatte!
Nun, mir konnte es ja egal sein, mein Vater musste mit ihr auskommen, denn ich hatte ja mein eigenes Leben und vor allem inzwischen meine eigene Wohnung. Und endlich hatte ich auch eine halbwegs feste Freundin gefunden. Sie hieß Bettina und war medizinisch-technische Angestellte in einer Klinik in einer Universitätsstadt etwa vierzig Kilometer von meiner Stadt.
Die Jahre gingen ins Land, und 2003, also gut vier Jahre seit meines Vaters Neuvermählung, verstarb Bertrams Mutter, die ich in meinem bisherigen Leben kaum dreimal gesehen hatte. Selbstverständlich war auch ich bei der Beerdigung und dem anschließend üblichen Leichenschmaus (eine grässliche Bezeichnung übrigens!) dabei. Mein inzwischen vierundvierzig-jähriger Vater hat sich auf dieser Trauerfeier so übermäßig besoffen, dass wir, Else und ich, ihn zu später Nachtstunde vom Taxi ins Haus tragen mussten. Für mich mit meinen zweiundzwanzig Jahren keine große Anstrengung.
Da lag er nun volltrunken im Schlafzimmer und war nicht mehr fähig, sich zu entkleiden und ins Bett zu legen. Daher half ich meiner Stiefmutter Else, ihren Gatten bzw. meinen besoffenen Vater zu entkleiden. Und als er ohne Unterwäsche war und Else mit der Pyjamahose für ihn bereitstand, konnte ich nicht umhin, meines Vaters Genitale zum ersten Mal im meinem erwachsenen Leben in natura zu betrachten; und ich musste staunen und mich wundern, welche einen enormen Hodensack und einen dazu passenden langen Penis er aufzuweisen hatte. Ich hatte ihn früher nur als Kind beim FKK mit Mama in Jugoslawien nackt gesehen, auch Rudolf, meinen biologischen Vater, aber in diesem Alter sieht man diese „Dinge“ anders.
Ich machte gegenüber Else eine versteckte Andeutung in der Richtung, dass sich wohl manche Frau die Finger danach lecken würde, einen Mann mit einem solchen „Befriedigungsapparat“ zu haben. Else sah mich nur peinlich berührt an und seufzte. Ich hielt das damals für den Ausdruck ihrer Erschöpfung und fürchtete schon, mit meiner unverfrorenen Bemerkung bei ihr ins Fettnäpfchen getreten zu sein. Ich war zwar kein „Kind“ mehr, aber Else war schließlich meine Stiefmama. Hätte ich nur geahnt, was sich hinter ihrer „peinlichen Befremdung“ verbarg! Aber ich war in jener Nacht ja auch nicht mehr ganz nüchtern.
Nachdem mein Vater ins Bett verfrachtet war und schon laut schnarchte, setzten wir uns noch von der Anstrengung außer Atem ins elterliche Wohnzimmer. Da kam Stiefmutter Else, mittlerweile auch schon auf die Fünfziger zugehend, auf die vielleicht auch alkoholinduzierte Idee, mir, ihrem Stiefsohn, ihr Leid zu klagen:
„Dein Vater trinkt zuviel und zu oft, außerdem kann er nicht mit Geld umgehen, schaut anderen Frauen hinterher und mich beachtet er gar nicht mehr.“ Sie seufzte wiederum so verdächtig auffällig.
‚Na ja,’ dachte ich, ‚das sind die klassischen Ermüdungserscheinungen einer mehrjährigen Ehe.’ Ich hörte zwar höflich, aber geistesabwesend zu und war froh, dass ich gleich gehen konnte und mir dieses weinerliche Gewäsch nicht mehr länger anhören musste.
Es war zwischenzeitlich schon recht spät geworden, und da ich am nächsten Tag wieder ins Büro zum Arbeiten musste, wollte ich gehen. Aber da hatte ich nicht mit Elses Hintergedanken gerechnet. Sie war nämlich nicht so sehr betrunken, wie ich dachte, denn sie winselte immer noch vor sich hin, und als ich ihr sagte, dass ich nun endlich gehen müsse, fing sie richtig an zu flennen:
„Mein Exmann hat mich auch geschlagen und mies behandelt, aber dein Vater ist die Krönung, vor allem, weil wir seit ungefähr drei Jahren keinen Sex mehr hatten, und ich bin vollkommen ausgehungert. Kannst du nicht jetzt den Job deines Vaters übernehmen und mit mir schlafen?“
Ich war frappiert, um nicht zu sagen schockiert, fühlte mich wie mit einem Hammer vor den Kopf geschlagen, doch wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, ich wäre im erstem Moment nicht abgeneigt gewesen, ihrem unverblümten Wunsch nachzugeben, obwohl ich mir zuvor nie hätte träumen lassen, mit meiner Stiefmutter ins Bett zu steigen! Ich hielt in meinem Vortrag kurz inne; da sprach die Frau Doktor:
„Da ist allerdings starker Tobak,“ kommentierte die Psychologin, „bin gespannt, ob Sie ihr nachgegeben haben.“ Ich bekam einen roten Kopf, fuhr aber dennoch fort:
„Bislang hätte ich mir niemals vorstellen können, mit meiner leiblichen Mutter ein erotisches oder gar sexuelles Liebesverhältnis anfangen zu können, obwohl ich schon damals wusste, dass dies vorkommt und gar nicht mal so selten ist. Aber ich mit meiner Mutter oder mit meiner Stiefmutter, ─ und ich betrachtete sie als Nachfolgerin meiner Mutter im Bett meines Vaters ─, nein, bis dahin ein für mich völlig unvorstellbarer Gedanke!
Dennoch, ihr Busen und auch ihr Hinterteil (ich glaube heute, ich bin ein sogenannter „Nates-Fetischist ...) hatten es mir schon angetan und hätten mich schwach werden lassen, sie mal nackt sehen und mit ihr in die Kiste steigen zu wollen. Da sie und ich aber auch schon reichlich getrunken hatten und ich dort im Hause meines Vaters auf gar keinen Fall etwas mit ihr anfangen wollte, sagte ich zu ihr: „Werde mal erst wieder nüchtern und bedenke, was du da sagst! Ich kann doch unmöglich mit meiner eigenen Stiefmutter ficken, wo mein eigener Vater im Zimmer nebenan schläft! Oder denkst du vielleicht sogar daran, es im ehelichen Bett direkt neben deinem schnarchenden Mann zu treiben?“
Else antwortete nicht und zog eine fast beleidigte Miene. Ich dachte: ‚Jetzt hat sie ein schlechtes Gewissen, dass sie sich vor mir so notgeil aufgeführt und ihre geheimsten Schwächen vor mir aufgedeckt hat!’ Als ob sie meine Gedanken hätte lesen können, raffte sie sich nun doch zu einer Gegenfrage auf:
„Es war ja nur eine Frage, und was wäre soooo schlimm daran? Du nimmst deinem Vater doch nichts weg, oder? Er hat ja offenbar kein Interesse mehr an meinem Körper!“
Darauf gab nunmehr ich keine Antwort, sondern nahm meine Jacke und fuhr vorsichtig heim, um nicht einer Alkoholkontrolle in die Fänge zu geraten. Zuhause angekommen, ging ich in mein Schlafzimmer – ich war zu dieser Zeit mit meinen zweiundzwanzig Jahren ja noch Junggeselle - zog mich aus und holte mir gewaltig „einen runter“. Der Gedanke, diese großbusige Frau zu ficken, machte mich tierisch an, und ich stellte mir beim Masturbieren vor, es mir ihr auf jede erdenklich Art zu treiben.
Nachdem ich heftig gekommen war, verfluchte ich mich selbst: ‚Du Idiot, diese Chance hättest du nutzen sollen’ und ich schlief innerlich mehr oder weniger unbefriedigt ein. Im Traum sah ich ihren riesigen Busen und ihre ausladenden Hüften unter mir liegen, dann wieder hockte die Traumgestalt auf mir und ritt mich auf meinen „Zepter“ wie ein Cowboygirl. Ich sah in Gedanken, wie sie meinen Penis lutschte, mir den Hodensack beleckte, meinen Schwanz in den Mund nahm und mein Sperma abtrank. Die Sehnsüchte eines einsamen Junggesellen in seinen erotischen Träumen ....
„Es wäre mir lieb, wenn Sie sich einer etwas weniger ordinären Ausdrucksweise befleißigen würden, Herr Schreiner.“ Ermahnte mich die Frau Doktor.
„Ich werde mich bemühen, Frau Doktor, aber manchmal geht meinen Gefühlen der Gaul durch und ich rede dann so, wie ich es erlebt habe und wie Else die Dinge beim Namen nannte.“
„Ich dachte schon, die Angelegenheit sei vergessen. Die nächsten Tage gab’s nämlich Ruhe, ich hörte und sah nichts von den Beiden, weder von Stiefmama noch von Vater, der sich seines Besäufnisses wohl schämte, und ich war eigentlich auch nicht traurig deshalb. Ich hatte den Vorfall im Wohnzimmer meines Vater fast schon vergessen bzw. verdrängt.
Als am Samstag Abend dann mein Telefon klingelte, dachte ich, es sei meine Freundin Bettina, mit der ich seit rund einem viertel Jahr meist am Wochenende, wenn sie dienstfrei hatte, zusammen war. Von wegen Bettina! Es war Else, die mich am Telefon bequatschte, sie wolle nochmals mit mir sprechen. Sie entschuldigte sich wortreich, versicherte mir, mein Vater sei nicht so schlimm, wie sie es am jenem Abend geschildert habe, und alles sei wieder in Ordnung.
‚Na also’, dachte ich, ‚war alles doch im Suff etwas übertrieben und jetzt hat es ihr mein Vater wieder tüchtig „besorgt“. Was will sie denn jetzt noch von mir?’
Ich war daher recht kurz angebunden und wimmelte sie am Telefon ab mit der Begründung, ich würde auf den Anruf meiner Freundin warten, und alles sei doch wohl in Ordnung, auf Wiederhören!
Das Thema war für mich erledigt! Für mich ja, aber nicht für sie....!
Am Sonntagnachmittag klingelte es überraschend an meiner Wohnungstür. ‚So ein Mist, nicht aufgeräumt, noch nicht geduscht, wer mag das denn jetzt sein?’ Fluchte ich innerlich. Bettina hatte Wochenenddienst in ihrer Klinik, also konnte sie es nicht sein, der da anläutete.
Ich öffnete die Tür, und ¯ Else stand da mit einem Blumenstrauß: „Entschuldigung, aber ich muss noch mal mit dir reden, Martin, hast du bitte einen Moment Zeit?“ Mir fiel sprichwörtlich die Kinnlade herunter vor Überraschung! Und was sollte ein Blumenstrauß für einen Mann? Eine Flasche Wein wäre mir lieber gewesen oder eine Stange Zigaretten.
Doch schließlich konnte ich meine Stiefmutter mit dem Blumenstrauß ja nicht im Treppenhaus stehen lassen, bat sie deshalb in meine unaufgeräumte Wohnung und ging mit ihr ins Wohnzimmer.
„Bitte schau dich aber nicht um, Stiefmutter, ich hatte nicht mit Besuch gerechnet und keine Gelegenheit, aufzuräumen,“ warnte ich vorsorglich.
Sie aber flötete: „Ach Martin, die Anrede ‚Stiefmutter’ klingt so furchtbar amtlich und unpersönlich. Nenn mich doch einfach Else, so heiß’ ich nämlich!“
„Schön! Kaffee, Else?“ Fragte ich, während ich mich nach einer Blumenvase umsah, was in meinem Haushalt ein rarer Gegenstand ist. Ich fand ein hohes, schmales Glas als Ersatz.
„Nein, ich bin eh schon so aufgeregt, lieber ein stilles Wasser, wenn du so was hast.“
Ich schenkte ihr ein Glas Wasser ein, und sie fing an zu reden. „Ich war zwar am Dienstag nach der Beerdingung auch ziemlich blau, und ich wollte dich dann nicht in Verlegenheit bringen, aber ich habe wirklich schon seit drei Jahren keinen Sex mehr, und ich glaube, ich werde bald den Verstand verlieren deswegen. Dein Vater ist so gut äh ¯ bestückt, aber ich habe nichts davon, er hat einfach nie Lust, mich mal endlich wieder richtig durchzuficken. Bitte, du bist jung und bestimmt noch potent, bitte schlaf’ mit mir, bitte, ich brauche es!“
Sie setzte sich mit leicht vornüber gebeugtem Oberkörper so vor mich hin, dass mir ihre prallen Brustkugeln förmlich in die Augen stachen. Mein Mund wurde wässrig. Meine Leisten begannen zu jucken. Diese Titten!!!
„Brüste,“ korrigierte mich Frau Dr. Müller.
„Na schön: ¯ Brüste! Das Blut schoss aus meinem Gehirn in den Schwanz - Entschuldigung: Penis, - meine eigene Stiefmutter mit den Superbrüsten nackt zu sehen und so richtig schamlos und pervers durchzuvögeln, war einfach eine zu große Versuchung!
„Dann ziehe dich aus, aber gib dir Mühe, mich geil zu machen,“ zischte ich. Ich wollte auf keinen Fall merken lassen, dass ich auf ihren Körper genauso scharf war wie sie auf den meinen, sondern gab vor, ihr nur unwillig und „aus reiner Hilfsbereitschaft“ zu Diensten sein zu wollen.
Sie stand auf und begann sich ganz langsam auszuziehen. Bei einer Frau in ihrem Alter nicht unbedingt die Anmache, aber ihre strotzenden Brüste hatten es mir schon seit unserem Kennenlernen angetan! Und wie gesagt: kein Blut mehr in meinem Gehirn!
Else zog sich langsam das T-Shirt aus, und es kamen die größten und prächtigsten ‚Euter’ hervor, die ich je gesehen hatte, noch verpackt in einen schwarzen Monsterbusen-BH, aber bereit, meinem Willen (und der Schwerkraft) zu folgen. Sie begann den Rock auszuziehen, und ich sah keine strammen Beine, die einen mehr als zwanzig Jahre jüngeren Mann hätten in Ekstase versetzen können, und diese dazu noch in Strumpfhosen verpackt! Ganz ehrlich, ich mag Strumpfhosen nicht, halterlose Strümpfe ja, Strapse ja, aber Strumpfhosen ¯ nein danke!
Es kehrte wieder etwas Blut in mein Hirn zurück. Else setzte sich derweil nieder, zog Schuhe und Strumpfhosen aus und sah mich bettelend an: „Küss mich!“ und sie hielt mir ihren Schmollmund entgegen.
Ich stand auf, ging zu ihr, beugte mich herunter und steckte ihr meine Zunge in den Hals. Na ja, bin schon feuriger geküsst worden, aber sei’s drum!
„Steh bitte auf,“ sagte ich, „gehen wir besser gleich in mein Schlafzimmer! Sie ging von mir sanft ins Schlafzimmer geschoben her, und ich sah mit gierigen Augen, wie ihre prächtig runden Popobacken bei jedem Schritt wippten und mich förmlich einluden, ihr meinen schon ganz kampfbereit stehenden Luststab in die tiefe Kerbe zu schieben. Doch ich wollte es vermeiden, ihr meine geile Erregung zu demonstrieren.
Else stand da, und ich sah nur noch ihre Hammertitten in dem Fischbein bewehrten Stütz-BH , ich wollte die Kugeln aber mal richtig anfassen und kneten. Sie stöhnte leise auf: „Sei bitte zärtlich, ich bin sehr empfindlich an den Warzen!“
Ich küsste die Warzen auf jeder Seite und dirigierte meine Stiefmutter in meinem Schlafzimmer an mein Bett, während dessen zog ich mich in Windeseile aus, drehte mich um und stand splitternackt vor ihr. Mein Schwanz war halbsteif und genau in der richtigen Höhe vor ihrem Gesicht zum Blasen. Sie hob ihren Riesenarsch an und zog sich den Slip aus, ließ sich dann auf den Rücken umfallen und spreizte ihre Beine. Ich hätte es aber lieber gesehen, wenn sie mein Zepter in ihrem Mund auf Vollmast gebracht und glitschig geblasen hätte.
‚Na ja,’ ging es mir durch den Kopf, ‚wenn du dich bei meinem Vater auch so einfallslos unerotisch hinlegst, wundert es mich nicht, dass er keine Lust mehr zum Ficken hat!’
Mir ging das alles etwas zu schnell, zu raffinessearm, und meine Lustgefühle waren so schon gleich gar nicht aufzuheizen. „Sag mal, so habe ich mir das aber nicht vorgestellt, Else, ich stehe nicht auf 08/15 – Vanille-Sex. Leg erst doch mal den BH ab!“
Sie tat wie geheißen, und ich trat an sie heran, packte ungeniert ihre strammen Möpse und knetete sie genüsslich durch. Sie stöhnte, und dann ging ich in die Knie, um ihre schöne, vollfleischige, vollkommen haarlose und ausnehmend feuchte Muschi zu begutachten und sie dann gierig in ihren korallenroten Schlitz zu lecken. Was für ein Geschmack! Ich hatte noch nie Sex mit einer älteren Frau, aber sie schmeckte einfach phantastisch!“
Ich blickte auf zu Frau Dr. Müller, ob sie bei meinem Monolog vielleicht schon eingenickt wäre, aber nein, sie war ganz Ohr und machte sich auf ihrem Schreibblock immer wieder Notizen. Sie sah zu mir her und forderte mich durch ihr Kopfnicken zum Fortfahren auf.
„Nach einigen Momenten fing meine Stiefmutter an zu keuchen, aber ich wollte ja mehr, viel - viel mehr und zog die Schamlippen energisch auseinander. Klatschnass war sie, der Kitzler geschwollen und schon recht groß, und ich wurde so langsam richtig fickgeil. Ich nahm den Zeigefinger und fickte sie damit in das Loch. Ihr Stöhnen wurde lauter, den Mittelfinger noch dazu und die Zunge am Kitzler ... Elses Keuchen wurde immer heftiger: ‚Fick mich, fick mich!’ bettelte sie.
‚Nicht so schnell, ich hab’ doch grad erst angefangen,’ und schob meinen Ringfinger und den kleinen Finger hinterher. Was für ein Lustschlitz, wow! Den Daumen ersparte ich ihr erst mal. Nach fünf Minuten fing sie an, zu zittern und zu stöhnen: Else hatte einen Orgasmus, und ich ein Riesenrohr beim Knien auf dem Fußboden vor meinem Bett. „So, jetzt will ich auch mal was haben,“ krächzte ich erregt, „Komm runter und blas’ mir einen!“
Ich hatte schon geahnt, was jetzt kam: „Oh Gott, nein, so was habe ich noch nie gemacht,“ war ihre schockierte Antwort, damit hatte ich zwar schon gerechnet, konterte dennoch irgendwie enttäuscht und ungehalten:
„Ach, aber deine Möse sollte ich bis zu Ende lecken, damit du deine Erlösung hast! Los mach’ schon, Zug um Zug, das wäre nur fair, dann wären wir quitt.“
Ich stand wieder auf, sie saß aufrecht auf dem Bett, und ich wichste meinen Schwanz ein wenig. Sie seufzte resigniert und bequemte sich dann zu sagen:
„Gut, ich werde es probieren, aber dann musst du mich ficken, versprochen?“ drängte sie mich. Sie wollte mich wohl mit meiner eigenen Geilheit unter Druck setzten! Ich zischte:
„Klar, mache ich das, bis dir Hören und Sehen vergeht, verlass’ dich drauf!“
Sie setzte ihre Zungenspitze an meine Eichel und bewegte ihre Zunge ein wenig drum herum. ‚So ein dilettantischer Mist’, dachte ich, ‚so doch nicht’! : – „Mensch, los, nimm ihn richtig in den Mund und saug’ mal ein wenig, wie es sich gehört. Würdest du so pingelig an einer Zuckerstange lutschen? Das kann doch nicht so schwer sein! Mein Schwanz ist zwar reichlich dick, ich weiß, aber dein Mund ist ja groß genug dafür!“
Sie sah zu mir hoch wie ein gescholtenes Kind. Aber sie gab sich jetzt mehr Mühe, riss ihren breiten Mund weit auf, nahm knapp die Hälfte meines Bolzens hinein und saugte, dabei ließ sie ihre Zunge fühlbar um meinen Eichelkranz spielen und knetete gleichzeitig sanft meinen Hodensack.
„Na, geht doch,“ sagte ich, „leg dich hin, ich will deine Möse dabei lecken!“ Schwupp, lag ich verkehrt herum wie eine Sechs zur Neun auf ihr und saugte an der Möse. Sie schleimte schon gehörig.
Verflixt, das war geil!! Wissen Sie, Frau Doktor, meine damalige Freundin Bettina hat sich immer dabei geziert, und ich hatte bei ihr den Eindruck, sie nicht mit derlei „Perversitäten“ überfordern zu dürfen, aber hier konnte ich mich ja richtig ausleben! Else saugte immer intensiver an meinem Bolzen, und ich merkte, dass ich bald zum Erguss kommen würde. Ich wollte es ihr in den Mund spritzen und sie dann küssen. Etwas, was ich schon recht lange vorhatte, aber ich hatte bislang noch keine Frau gefunden, die dazu bereit war. Ich hatte viele, viele Fantasien und Lustträume, nur fand ich ziemlich schwierig den Kontakt zu Frauen, die bereit waren, meine sexuellen Wünsche in die Realität umzusetzen.“
Eifrig machte sich die Psychologin Notizen ....
Ich erzählte weiter: ‚Einen Fick in ihren Mund, genau das ist es’, dachte ich mir und fing an, mein Becken zu bewegen. Else stöhnte leicht auf, ich schob ihr drei Finger in die Muschel und „fickte“ sie mit der Hand.
Langsam wurde der Druck in meinem Schwanz unerträglich, und ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten ¯ es schoss aus mir raus tief in ihren Rachen. Else hustete und hatte sich an meinem Sperma verschluckt. Klar, sie war das wohl nicht gewöhnt, und es war auch bestimmt eine große Ladung Schleim.
„Schluck’, du Luder, ich will, dass du alles schluckst!“ fuhr ich sie in barschen Befehlston an. Ich wunderte mich über meine eigene ordinäre Ausdrucksweise, aber wenn man so richtig in Fahrt ist, kann einem so was leicht entschlüpfen.
Sie verzog das Gesicht und würgte, aber sie zwang sich zum Schlucken des Schleims. Als sie ihren Atem wiedergefunden hatte, bat sie mich:
„Warne mich beim nächsten Mal doch vorher! Es schmeckt ganz gut, aber ich war so überrascht und ich will deinen edlen Samen nicht ausspucken!“
Ich erkannte, dass sie mir meinen ordinären Befehlston nicht verübelt hatte, beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie sehr intensiv auf den Mund, meine Zunge verschwand in ihrem Hals, und ich fischte die Reste meines Spermas aus ihrem Mund. Geil! Nun sah ich meine Stiefmutter Else doch mit etwas anderen Augen als noch vor einer Stunde, als sie für mich nur eine vor unbefriedigter Geilheit wimmernde, alte Frau war.
Nachdem ich meine gesamte Sahne in Elses Mund gespritzt hatte, war ich eigentlich erst einmal ‚bedient’, und hätte Else am liebsten fortgeschickt und meine Ruhe haben wollen. Aber da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt bzw. ohne meine Stiefmutter gemacht! Sie flüsterte mir ins Ohr:
„Los doch, jetzt fick’ mich, wie du es versprochen hast! Oder bist du so ein wortbrüchiger Weiberheld, wie mein Exmann einer war oder dein schlapper Vater in den letzten Jahren gewesen ist? Oder versprecht ihr Männer einer Frau stets alles, nur bis ihr euren Spaß gehabt habt und dann wollt ihr von eueren Versprechungen nichts mehr wissen?“
Na ja, da ich es ja versprochen hatte, musste ich wohl oder übel ran. Wortbrüchigkeit lasse ich mir nicht nachsagen! Ich wies sie an, sich auf den Rücken zu legen und die Beine gespreizt überzuschlagen. Ich dachte mir: ‚Gut geleckt ist halb gefickt,’ und machte mich an ihrer Muschi zu schaffen. Was für ein Lustschlitz! Erstklassig ohne Reststoppeln ausrasiert, total haarlos glatt, wulstige und doch pralle Schamlippen, klatschnass und heiß.
Ich nahm ihren Kitzler in den Mund und saugte. Von oben her hörte ich nur Gestöhne, und ich wusste ¯ ‚gut, es gefällt ihr offenbar’! Ich machte weiter, steckte einen Finger rein, da sagte sie plötzlich fordernd:
„Los, fick’ mich mit deinen Fingern!“ ¯ kaum gesagt, und schon verschwanden meine drei Finger in dem saftschmatzenden Loch. Mann, war das geil! Sie wurde immer fickriger, als ich meine drei Finger zunehmend schneller rein und rausschob.
Warum nicht vier Finger? Genau, dann schoss mir durch den Kopf: warum nicht gleich die ganze Hand? ¯ Ich wollte so was schon mal mit meiner Freundin machen, es ging aber nicht, weil meine Bettina zu eng war. Sie war ja auch erst zwanzig Jahre und hatte noch nie geboren.
Ich zog meine Finger wieder aus ihrer Möse. „Bin gleich wieder da,“ und ging in die Küche, aus der ich mit einer Flasche Salatöl zurückkam. Erstaunt sah sie die Flasche und fragte:
„Was hast du denn damit vor?“ wunderte sich Else fast ängstlich.
„Lass’ dich überraschen,“ sagte ich und goss ein wenig Öl in meine Linke, um dann meine rechte Hand damit einzureiben.
Flutsch, erst einen, dann zwei und drei und schließlich vier Finger, dann den Daumen hinterher. Ich hörte nur noch erregtes Stöhnen und freute mich, dass sie zum zweiten Mal heute zum Orgasmus kam. Dieses Weib musste doch irgendwie zu befriedigen sein, oder?
Ich muss allerdings gestehen, es war geil auch für mich!! Meine Hand in ihrem glitschigen Loch hin und her zu bewegen und zu spüren, wie sie reagierte ...
Ich nahm wieder ihren Kitzler in meinen fest saugenden Mund und fickte sie weiter mit der ganzen Hand. Wahnsinn, die „Alte“ geht ab wie eine Rakete! Sie musste tatsächlich schon sehr lange ausgehungert gewesen sein!
Ich wurde auch wieder geiler und dachte mir: ‚Wozu die linke Hand unbenutzt lassen?’ Sie war ja noch voller Öl, und ich hob ihren Arsch etwas hoch. Jetzt sah ich die gefältelte Rosette. Ich nahm den Mittelfinger und steckte ihn ohne langes Zögern vehement hinein. Ihr Analring schloss sich wie ein Gummiband saugend um meinen Finger. Meine Fantasie wurde beflügelt, und ich stellte mir die wahnwitzigsten Szenen vor.
Ich wurde immer geiler: ‚In den Arsch könnte ich bei der Gelegenheit meinen Schwanz auch noch schieben. Das müsste himmlisch sein, wie wenn man eine ‚anale Jungfrau’ fickt!’ ging es mir durch den Kopf. Denn da war Else nämlich wirklich noch eng, toll!
Aber ich erinnerte mich: Ich hatte sie jetzt zu ficken! Ich zog meine Hand aus ihr heraus und nahm ihre Beine an den Kniekehlen in meine Hände, schob sie hoch in Richtung zum Bauch, um ihren breiten Arsch etwas höher zu heben. Sie wusste, was jetzt kam, und winselte: „Komm, fick’ mich, spritz mir alles ganz tief rein! Leider kann ich kein Kind mehr kriegen, aber ich würde mir gerne und ohne Hemmungen eines von dir zeugen lassen und es austragen, ach, was heißt eines, zehn würde ich dir gebären wollen!“ Sie schwelgte in Ekstase.
Ja, ich hatte vor, sie jetzt rücksichtslos zu ficken! Ich setzte meine Eichel an und drängte die öligen, riesigen Schamlippen weit auseinander. Else stöhnte lauter, und dann rammte ich meine Kanone tief herein, in einem Stoß bis zum Sack, der an ihren Arsch klatschte. Ihre Augen wurde groß wie Wagenräder, aber sie biss die Zähne zusammen und ließ bei sich nicht die Spur eines Schmerzes erkennen, nur gierige Lust und Hingabe. Schön, ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, aber diese Möse hätte ich noch zwei Stunden lang ficken können, viel vaginale Kontraktion, aber kein Widerstand gegen mein Eindringen.
Ich schob den Schwanz noch heftiger hin und her, ihr schien es zwar zu gefallen, aber ich hatte nicht so wirklich Spaß daran. Na ja, das Fisten kann natürlich ihre Muschi etwas ausgeleiert haben, ich hatte ja keine Erfahrungswerte, aber mein zwar kräftiger, aber nicht übermäßig dicker Schwanz war wohl nicht groß genug für ein gefistetes Loch. Da hätte wohl der Wahnsinnskolben meines biologischen Vaters ran müssen, um diesen „Kanal“ noch weiter aufzupflügen!
Mein Gedanke war: ‚... jetzt in ihren Arsch!’. Aber Else ging ab wie der Teufel, ihr schien es echt zu gefallen, kein Wunder, nach zwei oder drei Jahren ohne Schwanz! Ich bohrte also weiter und weiter, beugte mich nach vorn und bearbeitete die Warzen ihrer Mega-Titten mit meinen lutschenden Lippen. Auch geil, da wollte ich ja schon immer ran.
Nach einiger Zeit meinte sie: „Los doch, spritz’ jetzt! Stell dir einfach vor, du wolltest mir ein Kind machen!“
Ich sah plötzlich eine Chance, meinen heimlichen Wunsch zu erfüllen und keuchte: „Los, dreh dich um und knie dich hin! So nach Doggie-Manier in den Hintereingang habe ich es schon immer mal machen wollen, dann komme ich noch tiefer in dich rein! Los umdrehen, mach’ schon, ich will es dir von hinten machen!“
Ich stieg von ihr runter, sie drehte sich um und kniete sich brav vor mich hin. Ich öffnete ihre Beine ein wenig, nahm das Salatöl und rieb meinen Schwanz und ihre Rosette damit ein. Jetzt erst begriff sie, wo hinein ich wollte, und sie schrie:
„Nein, ich möchte das nicht! Ich dachte, du gehst wieder in meine Fotze!“ Sie kniff ihren Hintern zusammen. Ich versetzte ihr einen leichten Klaps auf die angespannten Popobacken und sagte ganz beruhigend:
„Nun komm schon, du weißt doch gar nicht, was dir dann entgeht, entspann dich und freu dich auf mein heißes Sperma in deinem Darm,“ lockte ich meine biedere Stiefmutter. Ich wusste, wenn ich sie zu grob anfassen würde, hätte ich keine Chance, sie in den Arsch zu ficken, also gab ich mich etwas freundlicher. Ich beugte mich vor und küsste sie intensiv und rieb meine Hand an ihrem Kitzler. Mein Geilsaft stieg mir immer höher.
„Na schön, dann mach’ zu, ich hatte zweimal meinen Spaß, vielleicht auf diese perverse Art auch noch mal.“ Else war so geil, dass sie offenbar bereit war, auch diese Stellung und abartige Begattung zu akzeptieren, Hauptsache, sie bekam einen dicken Bolzen rein, egal in welchen Eingang!
Ich schob meinen Pfahl langsam in die Rosette. Das kniende Weib stöhnte laut auf; vorsichtig stieß ich weiter, bis meine Schamhaare ihren Hintern berührten. Ich gebe zu, das war geil, ein Altfrauenfick in den Arsch!
Ich wurde langsam schneller und stöhnte jetzt auch schon heftig. Else schien es zu gefallen, sie nahm eine Hand und rieb ihren Kitzler damit. Stoßweise keuchte sie hervor:
„Ja, komm jetzt ¯ in meinen Arsch, ¯ gib’ s mir! ¯ Das ist fast ¯ genauso schön wie ¯ vorne rein! Nimm keine Rücksicht ¯ auf meinen After, ramm’ dein Schwert rein ¯ bis zum Sack!“
Ich hatte es geahnt und war glücklich, sie von der „neuen Methode“ überzeugt zu haben. Ich wurde immer geiler, und schon war es geschehen: Das ganze Sperma schoss mit Macht in ihren Hintereingang. Ich spritzte mich bis zum letzten Tropfen aus, zog meinen halbschlaffen Schwanz aus ihr heraus und war völlig fertig. Am liebsten hätte ich mich hingelegt und dem Schlaf hingegeben, ich wollte aber das Resultat sehen und sah, wie meine Soße aus ihrem Afterloch heraus lief und zäh in Richtung zur Fotze floss. Ich musste wohl eine Riesenladung dort reingepumpt haben, obwohl ich vor einer halben Stunde erst in Elses Mund entladen hatte. Aber ich war wie in einem Rausch der Lust, die unerschöpflich schien!
Ein geiler Anblick, und ich dachte mir: „Mensch, das geht bestimmt noch heftiger!“
Else war total fertig, dennoch bettelte sie „noch mal, noch mal!“ Gibt’s so was? Die Frau war trotz ihrer siebenundfünfzig Jahre ja unersättlicher als eine Achtzehnjährige!
„Sorry, ich bin am Ende. Heute geht nichts mehr! Ich bin keine Fickmaschine!“ Zog ich mich aus der Affäre. Es war aber kein Vorwand, nein, ich war physisch echt am Ende.
„Gut, aber dann fickst du mich in der nächsten Woche noch einmal, ja? Ich will auch alles tun, was du willst,“ versprach Else. Ich bin mir sicher, sie hätte auch meine Scheiße gefressen, wenn sie dadurch hätte erreichen können, dass ich einen heiligen Eid geschworen hätte, sie jeden Tag zu ficken.“
„Ja, auch wir sind für heute am Ende, Herr Schreiner. So interessant ihre Schilderung ja sein mag, das Zuhören strengt mich auch an und zudem bin ich schon seit zehn Minuten im Feierabend, Also machen wir morgen wieder weiter. Ich nehme an, Herr Weigelt hat Ihnen schon einen Vorschuss überwiesen?“
„Oh ja, vielen Dank übrigens, Frau Doktor!“
Am nächsten Tag saß ich wieder auf dem – übrigens gepolsterten! – Sessel vor Frau Dr. Müllers Schreibtisch, um von meinen pseudoinzestuösen Erlebnissen weiter zu berichten. Die Psychologin hatte sich wieder ihren Notizblock bereitgelegt. Vielleicht hatte sie vor, meine seltsamen Erfahrungen und Irrungen in einem wissenschaftlichen Werk zu verarbeiten ....??
Ich holte tief Luft und fuhr in meiner Schilderung fort:
„Nach unserem Vaginal- und Analverkehr zog Else ihre Sachen wieder an und verließ meine Wohnung mit sichtlich „wackeligen“ Knien. Ich war allerdings auch reichlich geschafft, und wenn meine Freundin jetzt gekommen wäre und mit mir hätte ins Bett wollen, wäre ich ein glatter Versager gewesen! Aber sie kam nicht, Gott sei Dank. Deshalb konnte ich ausgiebig duschen und legte mich dann schlafen. Woraus meine Träume bestanden, kann sich jeder denken!
Meine Stiefmutter und ich hatten uns auf den kommenden Freitag verabredet. Wer >A< sagt, muss auch >B< sagen! Die Zeit bis zum Freitag verging wie im Fluge! Ich musste immer wieder an ihre Megatitten und an ihre glattrasierte Muschel und den strammen Hintereingang denken. Mehrmals am Freitag sah ich gehetzt auf meine Armbanduhr, 13.50 Uhr, endlich Feierabend! Wie ein Verrückter bin ich heimgerast und im Eiltempo unter die Dusche gesprungen.
Wusste ich doch, wer mit tödlicher Sicherheit gleich auftauchen und zum Ficken kommen würde, und heute wollte ich ein paar neue perverse Schweinereien aus meiner Traumfantasie mit Else ausprobieren. Ich dusche mich ausgiebig, nahm den Rasierapparat und scherte mir die „Wolle“ vom Schwanz und dem Hodensack ab. Es war ein unbekannt geiles Gefühl, die glatte Haut der Eier und jeden Lufthauch daran zu spüren. Mein Schwanz kam mir plötzlich viel länger und sensibler vor. Heute sollte sie ihn bis zum Sack schlucken! Ich bekam jetzt eine Ahnung, warum so viele Frauen sich die Schamhaare abrasieren: Man hat tatsächlich ein viel besseres Gefühl da unten und gerade beim Lecken bzw. Blasen stören keine lästigen Haare mehr!
Nach ausgiebiger Körperpflege wartete ich gegen 14.40 Uhr auf die Ankunft meiner geilen Stiefmutter. Ich stellte mir vor, wie ich sie mit der Faust ficken würde. Fast hätte ich vor lauter Ungeduld meinen Schwanz gerieben, um mir Entspannung zu bereiten, glücklicherweise konnte ich mich noch beherrschen. Ich wollte ihr alles in den Mund spritzen.
Um 14.56 Uhr klingelte es an meiner Wohnungstür. Ich ging absichtlich langsam, ich musste mich nämlich beherrschen, nicht ungestüm zur Tür zu rennen! Als ob ich mit ihr nicht gerechnet hätte, schlich ich bedächtig zur Tür.
Dahinter lauschte ich: Auf der Treppe leichtes Stöhnen und schwere Tritte. Ja, Else war da, und mein Schwanz zuckte bereits in der Vorfreude, sie zu ficken. Oben bei mir angekommen, bat ich sie freundlich herein, zog die Tür hinter ihr zu und fasste ihr unter den Rock: keinen Slip und ¯ klatschnass!!
Wunderbar! Ich murmelte: „Dreh dich mal herum, Else!“ Und ich betrachte sie mir, als ob ich ein Viehhändler auf dem Pferdemarkt wäre. Sie hatte Lippenstift, Lidschatten, Rouge aufgetragen, verdammt, sie sah nicht mehr so bieder aus, wie die Frau, die ich vor sechs Tagen das erste Mal gefickt hatte. Nur das Outfit, ¯ grauer Faltenrock, weiße Bluse, rosa Strickjacke, dunkelblauer Blazer, das war nicht eben nuttenhaft, wie ich es von ihr verlangt hatte.
„Hör mal,“ meinte ich, „gut ¯ kein Slip, gut geschminkt, aber ansonsten ziemlich schlecht - kein nuttiges Outfit, das schreit direkt nach Bestrafung! Los zieh dich sofort aus!“ Ich spielte jetzt den Dominus, den Herrn, so, wie ein Zuhälter mit seinem „Pferdchen“ umzuspringen pflegt.“
Frau Dr. Müllers Stift flog nur so über das Papier! Ich ließ mich davon nicht beirren und erzählte weiter:
„Sie tat, wie geheißen, und zog sich aus. Na wenigstens das, ein schwarzes Nichts von BH und schwarze, halterlose Strümpfe. Das hat mich schon immer angemacht.
„Knie dich hin! Wo sind die Spielzeuge, die du besorgen solltest?“ herrschte ich sie an.
„In meiner Handtasche, ich habe sie noch nicht benutzt,“ sagte meine fast nackte Besucherin irgendwie eingeschüchtert und unsicher.
“Na gut, dafür bist du ja hier.“ Sie kniete sich vor mir auf den Teppichboden. „Beug’ dich nach vorn und mach’ die Beine breit, du Luder, und wenn du es wagst, mich ungefragt anzusprechen, rede mich mit >Herr< an!“
„Ja, Herr!“ War ihre Antwort. Sie reichte mir die neu gekauften Spielzeuge.
Ich nahm den Dildo, schaltete ihn ein, und schob ihn ganz langsam in ihre Möse: Schwupp, zweiundzwanzig Zentimeter vibrierendes Gummi waren in ihr verschwunden.
„Bitte fickt mich kräftig, Herr!“ Hörte ich sie stöhnen. „Aber ganz ehrlich, dieses Sado-Maso-Zeugs ist nicht meines.“ Ich musste innerlich schmunzeln.
„Okay,“ sagte ich zu Else. „Sado-Maso ist das wirklich noch nicht, und das Dildoficken törnt mich überhaupt nicht an. Ich werde dich einfach ficken, und gut ist es!“
Sie lachte: „Es hätte mich auch gewundert, wenn du nur das Dildostöpseln weitergemacht hättest. Aber du kannst trotzdem den Dildo etwas kräftiger hin und herschieben, Herr.“
Das kam meinen Wünschen entgegen. Ich legte mich hin und dirigierte sie in die 69-Position. Einfach nur geil ¯ ich schob den Plastikriemen in ihrer Fotze hin und her, und sie saugte an meinem Schwanz.
„Herr, nehmt doch noch den kleinen dazu,“ bat sie mich. Oho, welche Wandlung! Sie schien doch etwas dazugelernt zu haben! Ich musste mir eingestehen, dass ich meine vermeintlich so unerfahrene und nur auf Blümchensex erpichte Stiefmutter doch unterschätzt hatte, diese Frau hatte mehr drauf, als ich zu hoffen gewagt hatte!
Sie schrie laut auf, beugte sich hoch und sackte wieder in sich zusammen. ‚Wow, gut gemacht!’, dachte ich mir. Aber nun wollte ich auch etwas davon haben:
„Los, jetzt blas’ mich, und nimm meinen Riemen voll in den Mund, wenn’s geht!“ Forderte ich sie ungeduldig auf.
„Nein, noch nicht,“ bat sie, „ich habe auch so ein paar perverse Ideen, die ich mit dir umsetzen möchte.“ Was war das??? Stiefmutter Else und „perverse“ Ideen? Na, das konnte bestimmt nichts sein, was mich vom Hocker reißen würde!
„Dann lass’ mal hören,“ sagte ich.
Else begann zu erzählen: „Ich habe vor Jahren mal mit meinem Exmann einen Pornofilm anschauen müssen, und die Darsteller darin haben sich gegenseitig angepisst. Das möchte ich auch mal haben.“
Erst blieb mir die Luft weg, dann musste ich schlucken ¯ anpissen?? Selbst ich war auf einen solchen Gedanken noch nicht gekommen! Else erstaunte mich immer mehr! Eigentlich waren solche Nassspiele nicht mein Ding, aber gut, Probieren geht über Studieren.
„Los, dann gehen wir aber ins Bad, ich habe keine Lust, den Wohnzimmerboden danach renovieren zu müssen.“
Wir standen auf und gingen ins Badezimmer. Obwohl meine 2-Zimmerwohnung relativ klein wirkt, ist das Bad mit seinen achtzehn Quadratmetern doch sehr geräumig. Auch die Badewanne ist nicht aus „Lilliputtland “, sondern eins-siebzig lang und achtzig Zentimeter breit. Man konnte also darin sich bequem niederlegen, wenn man nicht allzu dick ist.
„Los dann, leg dich in die Wanne“, sagte sie zu mir. Ich war zwar nicht begeistert, allein schon wegen ihres Befehlstons, dass ich hier den Anfang machen sollte, dennoch legte ich mich mit einer gespannten Neugier mit dem Rücken in die Wanne.
Sie kletterte auch hinein, ihre Füße rechts und links meines Bauches und den Seitenwänden der Wanne. Ich starrte mit gemischten Erwartungen auf ihren haarlosen Unterleib. Da ¯ ihre Schamlippen blähten sich auf, und dann schoss ein hellgelber Strahl direkt auf meine Brust. Unglaublich für mich ¯ sie pisste hemmungslos auf mich und grinste in Siegerpose! Ich hatte mal ein SM-Pornobuch über einen Toilettensklaven gelesen, und so kam ich mir jetzt wie jener vor, fehlte nur noch, dass ich gefesselt gewesen wäre. Trotzdem, es war ein geiles Gefühl, körperwarm, salzig und feucht. Sie versuchte sogar, den Strahl in mein Gesicht zu lenken. Ich schloss die Augen und den Mund. Else stöhnte: „Geil ist das, geil ist das!“. Ja, für sie bestimmt!
Als sie fertig war, stellte ich mich auf den Bad-vorleger und sagte zu ihr ziemlich barsch, als sie noch in der Wanne stand: „Los, leck alles von mir ab, damit ich von der Sauerei auch etwas Lustgewinn habe!“
Ich hätte es nie geglaubt, dass sie es tatsächlich tun würde, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte: Sie begann an meinem Gesicht und arbeitete sich mit ihrer Zunge nach unten vor, Hals, Brustwarzen und Brust, Bauch, Nabel und fing dann an, meinen steifen Schwanz zu blasen.
„Eh, vorsichtig, schön langsam!“ Das war schon geil. Aber ich wollte nicht in ihrem Mund kommen, sondern in ihrem Darm. „Los, knie dich hin, ich will in deinen Arsch!“ Befahl ich.
Sie beeilte sich in Position zu kommen, und schon war ich über ihr und – schwups - in ihrem heißen Enddarm. Ihr Arsch war wirklich klasse, groß, rund und außer mir war vorher noch niemand drin, alles richtig eng. Ich stieß sie heftig, und sie stöhnte angeregt.
„Warte, ich hole den großen Dildo.“ Doch ich wollte die ideale Position nicht zunichte machen, sondern sagte: „Bleib du so knien, ich gehe ihn holen.“ So flink wie dieses Mal war ich noch nie ins Wohnzimmer und zurück ins Bad geeilt!
Ich kniete mich hinter sie in die Wanne, wo sie war knien geblieben war, und ich schob ihr das Monsterding bis zum Anschlag rein. Danach trieb ich meinen Schwanz wieder durch ihre Rosette in ihren Darm. Das war richtig geil für uns beide! Ich war kurz vor dem Abschuss, als sie sagte: „Herr, spritzt mir alles in den Rachen, ich will es trinken.“
Ich dachte:‚Das darf doch nicht wahr sein! Aus ihrem Darm pfeilgrad in ihren Mund?!’ Aber ich wollte es wissen und die Probe aufs Exempel machen. Ich stand auf und setze mich auf den Badewannenrand, sie nahm den Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch war, ohne Abscheu in ihren Mund und blies ihn wie der Teufel! Mein Gott, vor nicht einmal einer Woche wollte sie vom Blasen gar nichts wissen, und jetzt ging das wie am Schnürchen!
Also, so kann man sich irren! Ich fing an, sie in den Mund zu ficken, meine Eier klatschen an ihr Doppelkinn und sie stöhnte immer lauter, dann schoss ich alles ab, großartig!!!
Sie nahm den Schwanz aus ihrem Mund und leckte ihn rundherum schön sauber. Meine Stiefmutter war wirklich eine Wucht! Wer hätte das gedacht ...?
Ich brauchte jetzt eine kleine Pause, aber nicht Else! Sie war voll in Fahrt und verlangte nun nach meinem Urin: „Los, pisst mich an, Herr!“ Zischte sie. Ich nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und zielte in ihren offenen Mund. Sie schluckte und schluckte, die überschüssige Pisse lief aus ihrem Mund heraus und tropfte auf ihre Titten. Ein unglaublicher Anblick! Es war für mich erstaunlich, was Else zu tun bereit war, um sich meine Gunst bzw. meine Fickbereitschaft zu erhalten!
Aber danach hatten wir beide eine Pause verdient!
Ich half ihr auf, und wir gingen nackt ins Wohnzimmer zurück.
„Kaffee?“ fragte ich. Sie bejahte es, und ich ging in die Küche, um uns einen Kaffee durch die Maschine laufen zu lassen. Während der Automat den Kaffee braute, setzte ich mich zu ihr aufs Sofa, und wir plauderten derweil ein wenig.
„Brauche ich jetzt auch!“ unterbrach mich Dr. Müller, „Möchten Sie auch eine Tasse Kaffee? Ich gehe mir eine holen.“
Ich bejahte, und nach wenigen Minuten dampften auf dem Schreibtisch zwei Tassen Kaffee, eine für sie und eine für mich.
Angeregt durch den Kaffee berichtete ich in meinem Elan weiter:
„Sag mal, vergangene Woche wolltest du weder blasen noch arschficken und heute nötigst du mich, dir in den Mund zu pissen, wie kommt denn das?“
‚Ja, hm, das ist nicht so leicht zu erklären, es liegt an meinem Exmann,’ erklärte Else treuherzig. ‚Ich hatte dir ja erzählt, dass mit deinem Vater im Bett schon seit drei Jahren nichts mehr läuft. Und mein Exmann war ein perverser Sadist. Wir haben vor mehr als 30 Jahren geheiratet, ich war seinerzeit noch Jungfrau, er ein paar Jahre älter als ich, und er hatte eine ziemlich schlimme Kindheit und wollte, wie er mir sagte, jetzt jemanden zum Quälen haben. In der Hochzeitsnacht hat er mich richtig brutal vergewaltigt, wieder und immer wieder. Vielleicht deshalb wurde ich dabei gleich schwanger. Danach hat er mich in Ruhe gelassen, bis das Kind kam, danach jede Nacht aufs Neue: Schläge und Sex. Aber Blasen, Arschficken und so was wollte er nie! Wenn er besoffen aus der Kneipe heim kam, hat er mir ein paar Ohrfeigen verpasst und mich ungefragt oder ohne ein Vorspiel zum Anwärmen gefickt. Das war es dann bei ihm! Nach dem zweiten Kind hat er mich dann nur noch verprügelt, Sex gab es gar nicht mehr. Das waren dann die sieben Jahre, bis ich nach meiner Scheidung deinen Vater kennenlernte. Mein Exmann hatte kurz vor der Trennung noch einen Videorekorder gekauft und fand plötzlich sein Interesse an mir wieder. Er schaute Pornos an und hatte sein Gefallen am Blasen gefunden: Ich musste dann vor ihm knien und ihn die ganze Zeit blasen. Eigentlich fand ich das ganz toll, ich mochte auch sein Sperma schlucken, aber vergangene Woche hatte ich bei dir wohl eine mentale Sperre, und ich wollte nicht.“
Unser Kaffe war fertig, und ich schenkte jedem von uns eine Tasse Kaffe ein und stellte die Zuckerdose auf den Tisch.
„Hast du vielleicht Süßstoff? Ich nehme nach Möglichkeit keinen Zucker. Ich bin schon drall genug und mehr braucht es nicht zu werden.“ Sie nahm zwei Stück Sacharin und ich zwei Löffel Zucker. Dann sagte ich als Kommentar zu ihrer interessanten Geschichte:
„Du bläst ziemlich gut“, sagte ich, „wenn du ihn noch mal steif saugst, werde ich dich noch mal ficken, ja?“ Um meinen Schwanz reingedonnert zu kriegen, war Else zu allem bereit.
Sie tat mir den Gefallen und saugte meinen Schwanz. Verdammt, das hatte sie wirklich drauf!! Das Weib war ein Naturtalent, und sie schluckte meinen ganzen Riemen bis zum Sack, und ich fürchtete schon, sie würde in ihrem Eifer auch noch meinen Hodensack einsaugen und meine Eier durchkauen.
Nach einigen Minuten bat sie um einen Fick, ich nahm meinen neu erblühten Schwanz und fickte sie in Missionarsstellung kräftig zuerst erst in die Vagina und dann mit Hochgenuss in den Arsch. „Lass’ mich in dir kommen,“ stöhnte ich.
„Ja los, schieß alles ab!“ und schon war ihr Darm voll mit meinem Sperma „versilbert“. „Jetzt ist aber Schluss,“ keuchte ich, denn ich war ziemlich ausgepumpt.
Sie küsste mich und sagte: „Danke für den tollen Fick, Martin. Ich zieh mich jetzt an, fickst du mich nächsten Freitag wieder?“ Dabei sah sie mich so treuherzig wie ein Dackelhündchen seinen Herrn an, das ihn zum Gassi-Gehen animieren möchte.
Ich wollte schon begeistert zusagen, als mir einfiel: So ein Mist! Nächsten Freitag war meine Freundin Bettina da, sie wohnte in der nahen Universitätsstadt und war wegen ihres abwechselnden Wochenenddienstes in der Klinik nur alle zwei Wochen da. Ich liebte sie wirklich, aber momentan wollte ich mich erst mal in Elses Arsch austoben.
„Nee, geht nicht! Bettina kommt nächstes Wochenende und sie hat eine Nase dafür, wenn hier irgendwas Verdächtiges vorgeht. Ich würde dich schon gern wieder ficken, aber halt nur nicht hier. Hast du eine Idee, wo?“
Sie wusste auch nichts, dann aber ich hatte die rettende Idee: „Lass uns doch in einen Puff gehen! Das inserieren doch immer viele Frauen in der Zeitung.“ Ich dachte dabei an ein Stundenhotel.
Else fand die Idee nicht schlecht und fragte, wie ich das anstellen wollte.
„Ich werde eben die Puffs und Stundenhotels abtelefonieren und fragen, ob ich eine Frau mitbringen kann. Dann könnten wir eventuell dort ficken.“
„Meinst du, das klappt? Ich weiß nicht so recht.. Na gut, probieren wir es aus und rufe mich auf dem Handy an, wenn es klappt.“
Sie gab mir ihre Handy-Nummer und ich notierte sie mir. Ich konnte mir denken, warum sie auf dem Handy angerufen werden wollte: Im Festnetz hätte zu leicht mein Vater das Gespräch entgegen nehmen oder den Anrufbeantworter abhören können. Dann wäre unter Umständen unsere verruchte „Affäre“ aufgeflogen! Else war, wie ich feststellen konnte, bezüglich der Vorsichtsmaßnahmen nicht auf den Kopf gefallen!
Ich versprach es ihr also und brachte die inzwischen angezogene Else zur Tür.
Also ich weiß auch nicht, Frau Doktor, was mich so verrückt nach Sex mit dieser relativ alten Frau gemacht hat. Ich liebte sie nicht im klassischen Sinn, und dennoch setzte ich alles in Bewegung, um mit dieser Frau wieder wilden Sex zu haben. Bin ich süchtig, Frau Doktor?“ Irgendwie schämte ich mich vor der Psychologin, meine doch ungewöhnliche Triebhaftigkeit nach Sex – dazu noch mit einer deutlich älteren Frau, die dem Alter nach meine leibliche Mutter hätte sein können, eingestehen zu müssen.
„Das kann ich jetzt noch nicht sicher beurteilen, Herr Schreiner. Wenn ja, dann kann es in Ihrer Kindheit begründet sein. Dazu befrage ich Sie beim nächsten Mal. Machen wir morgen weiter, Herr Schreiner, sagen wir um 10 Uhr?“
Ich trank meinen Kaffee aus und antwortete der Psychologin: „Passt mir gut. Dann bis morgen, 10 Uhr.“
„So, da hatte ich nun einen Auftrag, denn ich hatte ja Else zugesagt, einen ungestörten Platz für den Freitagnachmittagsfick zu finden, und wollte die örtlichen Lokalitäten abtelefonieren, ob wir eventuell dort etwas Passendes an Land ziehen könnten.
Ich nahm mir am Montagabend die Wochenendzeitung zur Hand und suchte nach den Anzeigen der käuflichen Damen. Als ich die Inserate überflog, wurde ich geil und stellte mir vor, Else gemeinsam mit einer Nutte zu vernaschen – ein Dreier, wow! Das müsste doch der Gipfel sein!
Im Nu war mein Schwanz steif, und das „Kopfkino“ ging los. Ich schaute erst mal nach den Anzeigen hier vor Ort und telefonierte die erstbeste Inserentin an. Die Anzeige versprach. ‚Alles kann, nichts muss! Bin sehr aufgeschlossen und offen für alles.’ Ich wählte die Nummer und fragte ganz höflich:
„Hallo, guten Abend, gnädige Frau! Ich heiße Martin. Verzeihen Sie, ich hätte da mal eine Frage: Dürfte ich mit meiner Freundin zum Dreier bei Ihnen vorbeikommen?“
Tuuuut ¯ Einfach aufgelegt! ‚Typisch,’ dachte ich, ‚alle tun sie so aufgeschlossen und tolerant, aber wenn’s konkret wird, kneifen sie. Nur Worte, aber nichts dahinter!’
Nach fünf weiteren und vergeblichen Versuchen in der Stadt fluchte ich leise vor mich hin. ‚So ein Mist, auf was hast du dich da wieder eingelassen?’ Ich schaute nach den umliegenden Dörfern, ja, das ginge, gar nicht so weit weg, und wählte die angegebene Telefonnummer.
„Hallo, guten Abend! Darf ich Ihnen zuerst eine Frage stellen: Dürfte ich mit meiner Freundin zum Dreier bei Ihnen vorbeikommen?“
Kurze Pause, aber dann hörte ich die Frauenstimme:
„Natürlich, warum denn nicht? Ich mache es auch mit Frauen, gern sogar!“ Die Stimme klang sympathisch und sprach mit fremdländischem Einschlag. Keine Deutsche, ¯ egal ... !
„Ja, wirklich? Schön!“ Diesmal hatte ich Glück! Sie ging gleich aufs Ziel los:
„Wie alt bist du und wie siehst du denn aus? Ich bin eine schwarze Perle aus der Karibik, 1,68 Meter groß, 85D und trage Kleidergröße 42. Ich bin total rasiert, doch ohne Gummi geht gar nichts!“
„Was würde uns denn der Spaß kosten?“ Erkundigte ich mich zuerst mal.
„Mit deiner Freundin zusammen, äh ¯ zwei Stunden, also das wären dreihundert Euro.“ Das war für mich akzeptabel.
„Kann ich gleich einen Termin für kommenden Freitag 15.00 Uhr machen?“
„Nein, ich mache grundsätzlich keine Termine, freitags um diese Zeit ist es aber meistens ziemlich ruhig hier, also dann klappt es bestimmt, kommt einfach vorbei!“
Sie beschrieb mir dann noch den Weg zu ihrem Etablissement.
„Danke, bis Freitag dann,“ antwortete ich und beendete das Gespräch.
Ich nahm mein Handy und rief Else an. „Else, ich hab’ was gefunden. Ja, Freitag 14.30 Uhr, ich hole dich am Stadtpark ab. Du wirst gegen 17.30 Uhr wieder daheim sein, also lasse dir eine Ausrede für meinen alten Herrn einfallen!“
Nun, im Erfinden von Ausreden sind Frauen selten verlegen.
Ich war die ganze Woche wie berauscht und konnte den Freitag kaum noch erwarten. Freitag nach Feierabend bin ich dann schnell unter die Dusche gehüpft, habe mich schick angezogen und dann ab ins Auto, um Else am Stadtpark abzuholen. Sie war auch pünktlich da, und siehe da, nett geschminkt und diesmal etwas aufreizender gekleidet. Schwarzer Rock, der kurz über dem Knie endete, enges, weißes T-Shirt mit tiefem Ausschnitt und rote, hochhackige Schuhe, toll!
Sie stieg ins Auto ein, und ich fuhr los.
„Was hast du denn meinem Vater vorgegaukelt, wo du hingehst?“ Wollte ich gern wissen.
„Ich habe gesagt, ich müsse zum Frauenarzt, und das dauert meistens länger, als man denkt, wenn das Wartezimmer wie so oft reichlich voll ist!“ lachte Else. ‚Da sieht man es mal wieder,’ dachte ich bei mir, ‚Frauen sind bei Ausreden sehr erfinderisch’.
Es waren so circa zwanzig Minuten Fahrt bis zu der Wohnung der „Karibischen Perle“. In meiner Neugierde war ich schon am Mittwoch nach Feierabend mal kurz dort vorbeigefahren, um zu sehen, ob die angegebene Adresse überhaupt existierte. Die Wohnung lag ziemlich abgelegen am Rand des Dorfes im Erdgeschoss einer ehemaligen Dorfkneipe. Wir stiegen aus und gingen zur Tür.
‚Witzig’, dachte ich, ‚sogar eine rote Klingel’. Auf dem Klingelschild stand >Margarita / Ilona<. Ich schellte, augenblicklich waren Schritte zu hören und die Tür öffnete sich. Eine farbige Frau, ungefähr um die dreißig Jahre alt, seidener Bademantel, schulterlange, lockige Haare, wahrscheinlich eine geschickt eingearbeitete Perücke, stand fast majestätisch vor uns. Sie fragte mich etwas von oben herab:
„Zu wem wollt Ihr?“
„Warum? Gibt’s noch mehr Nut ..äh ¯ Damen hier?“ Gab ich ziemlich schnippisch zurück.
„Na klar, du kannst gleich bei Domina Ilona anklopfen. Die wird dir dann gleich Mores und Respekt beibringen. Sie hat aber gerade einen Zögling unter ihrer Fuchtel!“
Ich sagte, dass ich am Montagabend bei einer >Perle aus der Karibik< angerufen und nach einem Dreier gefragt hätte. Es fiel Margarita offenbar gleich wieder ein, und sie bat uns herein. Else hatte einen puterroten Kopf und wirkte ziemlich unsicher. Margarita führte uns in ihr „Arbeits“-zimmer: Ein circa zwanzig Quadratmeter großer Raum, in der Mitte ein angenehm großes Bett, an den Wänden reichlich viel Kitsch und in der Ecke ein alter und schon ziemlich abgenutzter Sessel.
„So“, fing sie an, „was wollt ihr also?“ Nun war ihr Ton schon etwas versöhnlicher, wenngleich immer noch sehr geschäftsmäßig.
Ich nahm ungebeten auf dem Bett Platz und sagte: „Einen Dreier mit allem Spaß, der möglich ist.“
Else stand etwas verloren mitten im Raum und wurde immer roter im Gesicht.
Margarita meinte: „Gern, ich stehe auf Frauen, macht vierhundert Euro für euch beide.“
„Langsam, so haben wir nicht gewettet. Beim Anruf haben wir dreihundert vereinbart und keinen Cent mehr! Sonst gehen wir gleich wieder!“ Wenn ich etwas nicht ausstehen kann, dann sind es Zusagen, die nicht eingehalten werden! Hier galt es, Standfestigkeit und Konsequenz zu zeigen. Und es zahlte sich aus:
„Okay, okay, ich vergaß unsere Vereinbarung schon wieder. Also, dreihundert bitte.“
Ich stand auf und gab ihr das verlangte Geld. Else sagte immer noch nichts und blieb unschlüssig stehen. Margarita stand auf und meinte, wir sollten uns schon mal ausziehen, sie würde gleich zurückkommen.
„Halt, Moment,“ sagte ich, „kannst du dir Strapse anziehen?“ Margarita nickte nur und verließ den Raum.
Kaum war die Tür zu, fing Else gleich an zu maulen: „Mit einer schwarzen Nutte einen Dreier! Spinnst du und dann 300 Euro, ich glaube es geht los!“ Ich ging zu ihr, nahm sie tröstend in den Arm und erklärte ihr:
„Hör mal, zum einen es ist mein Geld, zum anderen gab es keinen anderen Platz, oder willst du Anfang März irgendwo im Wald ficken? Und zum dritten, probieren geht über studieren. Also gib dir einen Ruck und zieh dich aus! Ich bin tierisch geil auf deinen Arsch!“ Und ich schob ihr meine Rechte unter den Rock. Keinen Slip und halterlose, schwarze Strümpfe, geil!
Ich zog mich ungeniert aus und setzte mich nackt auf das Bett, aber Else machte keine Anstalten, irgendetwas von ihrer Kleidung abzulegen. Da ging die Tür auf, und Margarita kam herein: Toll, weiße Pumps, weiße Strümpfe, weiße Strapse und einen weißen BH auf brauner Haut, der BH ließ die oberen Halbkugeln und die Nippel vorne frei. Margarita war ein rassiges Weib!
Ein geiler Anblick, genau so hatte ich mir das die Woche über im Geiste vorgestellt. Margarita merkte, dass mit meiner Begleiterin etwas nicht in Ordnung war, und fragte:
„Also, wollt ihr jetzt oder nicht? Warum zieht sich deine Freundin denn nicht aus?“ Sie klang etwas enttäuscht.
„Ich will keinen Sex mit einer anderen Frau,“ jammerte Else los, „ich will nur, dass er mich fickt und sonst nichts!“
Erfreulicherweise hatte Margarita dafür Verständnis und lachte: „Na dann legt doch einfach mal los!. Ich bleibe ganz dezent im Hintergrund und störe euch nicht, aber ich würde mich freuen, wenn Sie es sich dann noch anders überlegen.“
Else fand das jetzt doch in Ordnung. Sie fing an sich auszuziehen, und ich verglich die beiden Frauen. Else hatte eindeutig mehr in der Bluse, wenn Margarita 85d haben will, müsste Else ja mindestens 100dd haben, doch man sah Else die mindestens 25 Jahre Altersvorsprung an, aber egal, sie war trotzdem attraktiv und liebenswert in ihrer direkten Art..
Else kam zum Bett und setzte sich auf die Kante, ihr war immer noch nicht ganz wohl bei dem Gedanken, als zahlende Kundin bei einer Prostituierten zu sein, die einem beim Beischlaf auch noch zusehen wollte, aber ihre Geilheit gewann offensichtlich doch die Oberhand.
„Komm, ich will dir einen blasen, Martin.“ Flötete sie.
Ich hielt ihr meinen Schwanz vor die Nase, und sie schnappte danach und saugte und blies wie noch nie! Ich schaute mich nach Margarita um, die inzwischen in dem abgeschossenen Sessel saß. Sie hatte lässig ein Bein über die Lehne gelegt, und ich sah ihr rasiertes Fötzchen aus braunen Schamlippen mit korallenroten kleinen Lippen, die sie gedankenverloren langsam mit einer Hand rieb. Nur lutschende Geräusche waren in dem Raum zu hören, sonst war es mucksmäuschen still.
Jetzt konnte ich es hören: Aus dem Nachbarraum neben unserem Zimmer konnte ich, da es bei uns ganz still war, verhaltene Laute und barsche Sätze und Geräusche wie von einer aufklatschenden Peitsche hören. Ich war zwar neugierig, versuchte aber, mich davon nicht ablenken zu lassen. Eher lenkte mich Margaritas Masturbation schon mehr ab.
Else mit meinem Schwanz im Mund bemerkte meine Ablenkung durch Margarita und biss vorsichtig zu. Ich stöhnte leicht auf, nahm ihren Kopf in meine Hände und fickte sie in den Mund. Kurz vor dem Ejakulieren hielt ich ein und sagte zu ihr:
„Wo sind deine Plastikfreunde?“ Sie begriff sofort, ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und deutete auf ihre Handtasche neben dem Bett. Die Tasche stand offen, ich bückte mich und holte den großen Fotzendildo und den Analplug heraus.
„Los, die 69 Position möchte ich jetzt machen!“ Wies ich meine Sexpartnerin an.
Ich legte mich längs gestreckt auf das Bett, und Else kam über mich. Da ich Margarita beim ihrem Wichsen beobachten wollte, hatte ich mich so gelegt, dass ich sie sehen konnte, und Margarita konnte genau beobachten, was ich mit Elses Löchern vorhatte. Else nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte und blies wie eine Weltmeisterin. Einfach nur geil, die Situation war ja auch, ¯ gelinde gesagt ¯ etwas seltsam, und ich merkte, wie mir der Saft so langsam aus den Eiern in die Spitze des Pimmels stieg.
‚Ruhig Blut, langsam,’ dachte ich und schob erst mal den Analplug in Elses Muschi, ich bewegte ihn ein paar Male hin und her und ließ meine Zunge um ihren Kitzler tanzen. Else stöhnte auf und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich nahm den kleinen Dildo und schob ihn in ihre Rosette. Der Ringmuskel dehnte sich gut aus und schluckte den Plug bis zum Ansatz.
Wieder lautes Gestöhne von vorne, jetzt den großen in die Muschi. Ich sah vorher zu Margarita hinüber und freute mich heimlich: sie war feucht geworden und rieb jetzt heftiger ihren enorm großen Kitzler. Ich nahm den großen Dildo und rammte ihn in Elses Muschi, sie quiekte vor Freude, als ich das Vibrieren des Dings anstellte und es rein und raus zog.
Ich fickte sie mit den beiden Kunstteilen weiter, wohlwissend, was gleich kommen würde. Nach ein paar Minuten Gestöhne bat mich Else um meine fickende Hand.
‚Na klar, gern doch’, dachte ich bei mir. Ich zog den großen Plastikstopfer aus ihrer Möse und rammte ihr stattdessen erst mal drei Finger rein. „Mehr, mehr!“ hörte ich sie wispern, und ich nahm den vierten Finger dazu, „mehr, mehr!“, schrie sie jetzt, und ich stecke meine ganze Hand in ihre heiße Fotze.
Mit dem Daumen konnte ich den kleinen Analplug spüren, den ich mit meiner Linken ein wenig hin und herbewegte. Ich wusste ja: noch ein paar Minuten und die erregte Frau würde einen riesengroßen Orgasmus bekommen! Ich schaute nach Margarita, sie hatte sich aus dem Sessel erhoben und sich Elses großen Fotzendildo, der frei geworden war, geschnappt. Sie ging zurück in den Sessel, diesmal beide Beine über den Lehnen und schob sich das Ding gierig in ihre braune Möse.
‚Mensch Meier! Jetzt geht es aber scharf los’, waren meine Gedanken. Ich schob meine rechte Hand etwas tiefer in Else Grotte, sie stöhnte laut auf und schrie: „Mehr, mehr, mach’ mich fertig!“ Else schien völlig vergessen zu haben, wo wir waren und dass sich noch eine Person im Zimmer befand und unserem Treiben zuschaute.
Margarita kam so langsam auch immer mehr auf Touren, erstaunlich für eine Nutte. Oder spielte sie mir nur etwas vor? Ich hatte zwar nur wenig Erfahrung mit dem käuflichen Gewerbe, aber dass dabei eine mal wirklich gekommen wäre – also einen echten Orgasmus hatte, hatte ich noch nie gehört bzw. selbst erlebt. Es war ein geiles Schauspiel, was sich mir da bot: meine Faust in Else, den kleinen Analplug in ihrem Arsch, und auf der anderen Seite des Zimmers Margarita mit dem Riesendildo in ihrer saftigen Möse.
Nach einigen Minuten kam, was kommen musste, und beide Frauen bekamen einen rauschenden Orgasmus. Ich wusste gar nicht, welche der Beiden lauter stöhnte und schrie, aber es war gigantisch! Else war so nass geworden, das der Saft aus ihrer Möse mir auf die Brust tropfte, und Margarita hatte auf dem Sessel einen hellen Fleck hinterlassen.
Else stieg von mir herunter und schaute sich um: „Das habe ich gebraucht, jetzt geht es mir besser!“ Margarita nahm derweil wieder normal im Sessel Platz und sagte:
„Das habe ich schon lange nicht mehr gehabt! Jetzt möchte ich gern Elses Fotze lecken.“
Ich war ganz glücklich darüber. Zwei Frauen in Aktion hatte ich noch nie zugesehen, und mein Orgasmus würde tierisch werden, wenn ich noch etwas dabei zusehen könnte. Else drehte sich um und ging auf Margarita zu. Ich hatte etwas Sorge, dass Else in ihrer Abneigung gegen Nutten und dazu noch eine Farbige eine Untat im Schilde führen könnte, aber glücklicherweise waren meine Bedenken völlig unbegründet.
Sie nahm die Frau in den Arm, küsste sie und streichelte das kahle, braune und geile Loch. Die beiden Frauen gingen zum Bett, und ich setzte mich in den Sessel, schaute ihnen zu und wichste meinen steifen Schwanz ein wenig.
Was jetzt kam, war das sexuell Schärfste, das ich bis dahin je erlebt hatte! Die beiden begannen langsam mit Küssen und Streicheln. Margarita machte sich über Elses Hammertitten her und sog und zwirbelte an ihren Nippeln. Else wurde sofort wieder megageil und stöhnte laut auf:
„Los, die sechs-neun-Position, ich liebe die neunundsechzig,“ meinte Else. Sie legte sich nach unten, und Margarita verkehrt herum auf sie drauf. Sie saugten und rieben ihre Kitzler bis zum „Geht nicht mehr“.
Nach einer guten Viertelstunde meinte Else: „Bitte, nimm deine Hand, Margarita, ich liebe Hände in mir!“
Margarita schob ihr ihre schöne, gepflegte und manikürte Hand in die Fotze und fickte sie damit.
In der Stille der Handlungen der beiden geilen Frauen hatte ich Gelegenheit, da ich nahe der Trennwand zum Nachbarzimmer im Sessel saß, die Geräusche aus dem angrenzenden Raum besser zu identifizieren: Eine harte Frauenstimme fauchte: „Verdammt, lass dein Stinkmaul offen!“ Ich hörte eine Peitsche auf nackte Haut klatschen, ersticktes Aufjaulen, und wieder die Stimme: „Weiter auf, das Maul und jetzt tüchtig schlucken!“
Es war ein unterdrücktes Stöhnen und Ächzen zu hören, das dann erstarb und in ein Würgen und ersticktes Husten überging. Ich wunderte mich, was da drüben wohl vor sich ging, konnte es mir aber nicht erklären. Ich war noch nie bei einer käuflichen Domina.
Es dauerte dann nicht mehr lange, und Else hatte wieder einen Orgasmus. Mein Schwanz war zum Bersten hart, und die „Sahne“ stieg immer höher. Ich stand auf und ging zum Bett. Die Beiden hatten die Stellung gewechselt: Margarita lag auf dem Rücken, und Else kniete und leckte ihren Kitzler, als ob sie am Verdursten sei.
Ich wollte jetzt ficken, denn ich war so geil wie noch nie. „Welche zuerst und wohin?“ fragte ich die Beiden. Zu meinem Erstaunen antwortete Else: „Fick Margarita in die Muschi, sie ist total feucht und heiß!“ Das war echt uneigennützig von ihr!
Und ich schob Else beiseite und warf mich mit kampfbereitem Speer zwischen Margaritas einladend gespreizte Schenkel. Mit einem einzigen Stoß war ich in ihre klatschnasse Spalte eingedrungen.
Ich rammelte wild und kam fast zu schnell zu meinem Höhepunkt. Ich pumpte ihr meinen ganzen „Segen“ in die schäumende Fotze. Plötzlich schnellte Margarita auf und rief entsetzt:
„Halt! Oh Gott, du hast ja gar kein Kondom übergezogen! Jetzt hab’ ich die ganze Soße in meinem Unterleib herumschwimmen! Verdammt, wie konnte mir das passieren?!“
„Reg’ dich nicht auf, Margarita,“ besänftigte ich die entsetzte Farbige, „Else ist sicher so freundlich, dir meinen Schleim aus der Fotze zu saugen! Sie mag mein Sperma. Los, Else, alte Sau, lecke der Margarita meinen Samen aus der gefickten Fotze! Lege dich mit dem Rücken aufs Bett und schiebe dir ein Kissen unter den Kopf!“
Else murrte zwar verhalten, tat aber dann doch wie geheißen. Margarita kniete sich neben Elsas vom Kissen leicht erhöhten Kopf und senkte ihren braunen Unterleib mit der triefenden Fotze auf deren Mund. Gurgelnde Laute kamen gepresst unter Margaritas Negerleib hervor.
„Geh doch tiefer rein mit deiner Zunge, Else!“ Forderte Margarita ungehalten, „du leckst ja nur am Eingang herum!“
Und zu mir gewandt sagte sie: „Mann, sitze doch nicht tatenlos herum! Gib mir dort aus dem Schränkchen die kleine Riemenpeitsche!“
Trotz gewisser Bedenken tat ich, was sie wollte und reichte ihr die kurze Peitsche aus weichen Lederriemen. Margarita wiederholte nochmals ihren Befehl, tiefer in ihre Fotze hinein zu lecken. Ihren Befehl unterstrich sie mit einigen zwar laut klatschenden, aber wohl nicht sehr schmerzhaften Hieben auf Elses nasse Schamlippen. Zu meinem Erstaunen bäumte sich Else auf, und Margarita warf ihren Kopf in den Nacken, wohl weil sie die leckende Zunge jetzt tief in ihrem Innersten fühlte. Und Else bäumte sich nicht etwa im Schmerz ihrer gepeitschten Fotze auf, sondern weil sie einen rauschenden Orgasmus bekam....
Oh Weib, du unbekanntes Wesen ...!
Am nächsten Tag ging ich wieder bei Herrn Weigelt in der Arbeitsagentur vorbei, denn mein Vorschuss war nach einer Woche fast aufgebraucht. Er sagte mir:
„Ich habe mit Frau Dr. Müller gesprochen, sie meint, sie würde noch eine paar Sitzungen mit Ihnen brauchen. Aber ich war auch nicht untätig und habe ein Stellenangebot für Sie gefunden. Sie waren doch Beleuchter beim Televisionsfilm. Ich habe ein Angebot einer Doku-Film-Gesellschaft, die einen Kameramann sucht. Nichts Großes, aber immerhin ein Anfang.“
Ich sagte Herrn Weigelt zu, mich gleich morgen darum zu kümmern und mich vorzustellen. Daraufhin bekam ich nochmals einen Vorschuss von 200 €.
Am Nachmittag des gleichen Tages hatte ich wieder einen Termin bei Frau Dr. Müller.
Ich knüpfte an der Stelle an, als wir Margaritas Etablissement verließen:
„Nun, die dreihundert Euro waren weg, aber dennoch, sie hatten sich gelohnt. Ich war zufrieden, und Else auch: „War besser, als ich anfangs befürchtet hatte. Hast wirklich gute Ideen, Martin. Ich danke dir für den schönen Nachmittag!“ Das ging mir runter wie Öl!
Nachdem ich Else am Stadtpark abgesetzt hatte, fuhr ich heim und wartete auf den kommenden Samstag, meine Freundin Bettina wollte ja vorbeikommen. Wegen des Wochenendverkehrs kam sie eine knappe Stunde zu spät, und ich fürchtete schon, es sei ihr etwas zugestoßen oder sie wäre mir böse.
Ich hatte, ehrlich gesagt, wegen der Else-Geschichte ein ziemlich schlechtes Gewissen. Mir lag ziemlich viel an dieser Beziehung zu Bettina, und ich wollte sie nicht wegen einigen Ficks mit einer alten Frau aufs Spiel setzen. Obwohl Bettina im Bett weit weniger einfallsreich und gehemmter war als Else, war der Unterschied eben der, dass ich Bettina liebte.
Doch dann war Bettina endlich da. Sie war freudig erregt. Wir tranken Kaffe und aßen Kuchen, den ich extra besorgt hatte. Sie erzähle in groben Zügen, was sie in der letzten Woche in ihrer Klinik (als MTA) alles an Kuriositäten erlebt hatte, und sagte dann am Ende:
„Und wie waren deine letzten zwei Wochen verlaufen?“
„Och, nichts Besonderes,“ log ich, „eigentlich wie immer.“
„Ich habe eine kleine Überraschung für dich mitgebracht, Martin, Darling!“
Ich war wirklich gespannt. Sie zog sich dann langsam aus und machte es so spannend, dass ich dachte, es müsse etwas an ihrem Körper sein; vielleicht ein Tattoo oder ein gepiercter Ring oder sowas? Ich staunte allerdings nicht schlecht, als ich vor ihr niederkniete und ihr den sehr knappen Slip herunterzog: Sie war an Schamhügel und Schamlippen komplett enthaart, d.h. totalrasiert und durch Enthaarungsschaum glatt wie ein Kinderpopo! Sie hatte sich anscheinend meinen früher mal versteckt geäußerten Wunsch gemerkt, dass ich eine glatt enthaarte Schamregion bevorzugte statt eines wilden Haarbusches, denn ich bin ein leidenschaftlicher „Franzose“ beim Liebesspiel.
Ich war so begeistert von dieser Neuerung und den aufgeilenden Anblick, dass ich nicht umhin konnte, meinen Mund auf diesen Venusberg zu drücken und dann ihren haarlosen Schlitz mit breiter, fester Zunge so intensiv durchzulecken, dass sie schier in Ekstase geriet. Ich aber fühlte mich gar nicht ganz wohl, weil ich fürchtete, Bettina hätte vielleicht doch Wind von der Sexaffäre mit meiner ebenfalls totalrasierten Stiefmutter mitbekommen. Doch Gott sei Dank irrte ich mich da. Schließlich ist Bonn, wo ich meine Wohnung und Arbeitsstelle in den Stadtwerken hatte, doch immer noch eine Kleinstadt.
Dann wollte sie mit mir schlafen, obwohl es erst früher Nachmittag war. Und wir gingen in mein Schlafzimmer und fielen förmlich übereinander her ...
„Spritz alles rein,“ forderte sie mich lüstern auf, als ich tief in ihrer Vagina steckte und meinem Höhepunkt entgegen rammelte, „der Kleine braucht wertvolle Eiweißnahrung!“
Ich verstand nicht, was sie meinte, aber inmitten des Lustgipfels stellt man keine banalen Fragen. Erst am Sonntag bekam das Gesagte für mich dann einen Sinn.
Das Wochenende mit Bettina war klasse, wir haben uns köstlich amüsiert und hatten auch in den langen Stunden im Bett viel Spaß miteinander, obwohl es ganz anders war als mit Else. Jedenfalls, als Bettina nach einem heißen Fickakt so nackt und schwer atmend auf dem Bett lag und ich vom Badezimmer zurückkam und die Silhouette ihres Leibes rücklings auf dem Bett liegend sah, kam es mir so vor, als hätte sie in der letzten Woche ein kleines „Bäuchlein“ bekommen. ‚Vielleicht hatte sie gestern doch etwas zu viel von dem leckeren Kuchen in sich reingestopft?’, erklärte ich mir diesen Umstand, den Gedanken behielt ich freilich für mich.
Am Sonntagabend, kurz vor ihrer Abfahrt, lüftete sich das Geheimnis ihres „Überraschungsgeschenks“ und gleichzeitig der Grund ihres „Bäuchleins“: Bettina zeigte mir nämlich freudig ein Ultraschallbild. Ich war zuerst wie geplättet, dann aber machte ich einen Luftsprung! „Ich werde Vater, Hurra!“ Wir redeten noch bis 21.00 Uhr und beschlossen, so schnell wie möglich zusammenzuziehen und eine Familie zu gründen.
Jetzt hatte ich aber noch ein drängendes Problem: ich musste ¯ koste es, was es wolle ¯ Else irgendwie loswerden. Für beide Frauen war kein Platz in meinem künftigen Eheleben.
* *
„Und warum sind Sie heute noch nicht verheiratet, Herr Schreiner?“ Unterbrach mich die geduldig zuhörende Psychologin.
Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet, deshalb stotterte ich errötend herum:
„Ja, ich könnte mich selber ohrfeigen und meine Sucht nach Sex verdammen, aber wie das Leben so spielt: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.“
Jedenfalls hatte ich insgesamt keine gute Woche und schlief auch ziemlich schlecht. Ich musste eine Lösung für dieses Problem finden. Und Bettina durfte niemals von ihrer „Nebenbuhlerin“ erfahren!
Am Freitag hatte ich eigentlich keinen Bock auf Else und ihren geilen Arsch, sondern wollte mir das Ultraschallbild meines Kindes anschauen: Ich legte die Kopie des Bildes demonstrativ auf den Wohnzimmertisch und wartete mit gemischten Gefühlen auf Else.
Pünktlich um 15.00 Uhr klingelte es, und ich öffnete. Schwer atmend stand Else dann ein paar Augenblicke später in meiner Wohnung und fing an, sich in meinem Schlafzimmer auszuziehen.
„Halt, wir müssen erst mal reden!“ Stoppte ich ihren Tatendrang.
„Aber wieso denn, fick’ mich, was anderes interessiert mich nicht!“ Unbeirrt zog sie sich weiter aus und stand recht schnell in schwarzem BH und halterlosen Strümpfen vor mir. Wäre ich ein gewalttätiger Mensch, hätte ich sie verprügelt oder zumindest geohrfeigt, so wütend war ich auf ihren Egoismus. Ich ging ins Wohnzimmer, holte das Ultraschallbild und hielt die Kopie des Bildes vor ihr verduztes Gesicht.
„Dein Stiefsohn wird in ein paar Monaten Vater, und deswegen möchte ich dich nicht mehr ficken. Ich liebe Bettina, die von mir schwanger ist, und möchte eine Familie mit ihr gründen. Sex mit dir ist gigantisch, aber wir müssen aufhören. Alles andere wäre höchst unanständig! Ich will das einfach nicht mehr!“
Sie war ziemlich konsterniert und schien erst gar nicht zu begreifen, was ich da sagte.
„Aber, wieso, das macht doch nichts. Deine Freundin und künftige Familie muss doch nicht unsere Beziehung beeinträchtigen. Los, ficke mich jetzt!“
„Nein, das will und kann ich nicht mehr!“ Ich bestand auf meinem Entschluss.
Sie ging ins Wohnzimmer und schaute mich ungläubig an: „Mensch, das kannst du doch nicht mit mir machen, erst hast du mich heiß gemacht und so schön geil gefickt, und jetzt lässt du mich wie eine heiße Kartoffel fallen. Ich habe sogar meiner Freundin Jutta von dir und deinem ausdauernden Schwanz und deinen tollen Ideen erzählt und dich über den grünen Klee gelobt.“
„Was? Ausgerechnet Jutta, diesem Klatschweib!“ Rief ich entsetzt. Jutta wusste nämlich, dass ich Elses Stiefsohn war.
Jutta war ihre Freundin, so ungefähr zehn Jahre jünger, alkoholkrank und absolut nicht mein Fall! So dachte ich jedenfalls...
Wütend fauchte ich meine Stiefmutter an: „Spinnst du, dann kannst du es ja gleich in die Zeitung setzen, dass du mit deinem eigenen Stiefsohn eine Sexaffäre hast, blöde Kuh! Das hier war eine reine Fickbeziehung zwischen dir und mir, die keinen Anderen etwas angeht. Wieso hast du es denn ausgerechnet dieser blöden Kuh erzählt?“
Ich konnte es noch nicht glauben und hielt es für eine ausgedachte Finte meiner lustgierigen Stiefmutter, um mich unter Druck zu setzen. Dann aber musste ich es doch glauben, als sie sagte:
„Ach, wir haben am Dienstag zum Kaffeekränzchen bei Jutta etwas getrunken und waren ziemlich beschwipst. Sie ist ja schon seit ein paar Jahren Witwe und wurde geil dabei. Ich habe sie dann verführt, und sie hat mir gestanden, mindestens seit zwölf Jahren keinen Sex mehr gehabt zu haben.“ Gestand Else.
„Ja bin ich denn ein Notnagel für alle sexuell frustrierten Weiber hier in der Stadt? Und was jammerst du mir nach, denn mit der Schnapsdrossel Jutta hast du doch jetzt Ersatz, nicht wahr?“ Spottete ich richtig gehässig.
„Nein, erstens säuft sie schon lange nicht mehr, und zweitens kann mir eine Frau einen starken Mann wie dich nicht ersetzen. Außerdem will Jutta einen Dreier mit dir und mir machen.!“
Ich glaubte mich verhört zu haben!!!: ‚So eine Scheiße’, dachte ich, ‚jetzt hast du zwei alte Fregatten am Hacken’!
„Bitte, Martin, nur einmal, nur ein einziges Mal noch!“ Flehte Else direkt wie ein unmündiges Kind, dem man den Schnuller abgewöhnen will.
Ich dachte nach: was tun? Ich schaute mir Else an, und dummerweise rutsche mein Hirn wieder unter den „Äquator“, und das rationale Denken ging nicht mehr.
„Gut, in Gottes Namen, dann morgen Nachmittag um 14.00 Uhr, wir ficken, bis es nicht mehr geht, aber dann ist es definitiv vorbei, versprochen?“
„Ja, aber den Dreier bekomme ich morgen. Wie wäre es denn jetzt mit etwas Spaß?“ Sie leckte sich lüstern die Lippen, und ich war auf Betriebstemperatur und wollte dieses dämliche Weib bis zum Exzess nageln. Aber heute auf die harte Tour.
„Komm her und blas’ mir einen!“ Ich fühlte mich jetzt in einer überlegenen Position, die es mir erlaubte, Forderungen zu stellen.
Sie kroch auf allen Vieren zu mir, öffnete meine Hose, zog den Freudenspender heraus und blies mich, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Zumindest heute könnte das nochmals eine gute Nummer werden.
„Los, ins Schlafzimmer, geschwätzige Schlampe!“ Sagte ich. Sie kroch ins Schlafzimmer, ich ging in die Küche und holte eine Schere und eine neue Wäscheleine.
„Leg dich auf den Rücken und mach’ die Beine breit, Schlampe!“
Sie tat wie geheißen. Ich schnitt ungefähr 100 cm-lange Stückchen der Wäscheleine ab und band ihre Arme an die Pfosten am Kopfende des Bettes. Ich wollte ihr zeigen, wer hier das Sagen hatte, und dass ich auch ganz anders konnte.
„Jetzt wirst du dein blaues Wunder erleben, du Schlampe, warum zur Hölle hast du dein angeberisches Maul bei Jutta nicht gehalten?“
Ich nahm ein Stückchen der Wäscheleine und schlug ihr damit auf die Brüste.
„Au, was machst du?“ Protestierte sie zaghaft.
„Schnauze, Miststück, jetzt bist du fällig!“ Ich schlug noch ein paar Mal zu, und die Titten zeigten die ersten Striemen. Else fing an zu stöhnen; offenbar kamen alte Erinnerungen an ihren Exmann wieder hoch:
„Bestrafe mich, ich war böse und habe mein Maul nicht gehalten.“ Jammerte sie sklavisch.
„Wo sind denn deine Plastikfreunde? In der Handtasche?“ Sie nickte nur.
Ich holte den großen Dildo und den Analplug. Sie stöhnte weiter: „Komm, bestrafe mich, ich war dumm und böse. Ich nahm den großen Dildo und schob ihn in Elses Muschel. Eigentlich hätte ich den kleinen ja erst mal anfeuchten sollen, aber heute nicht.
„Los, hoch den Arsch!“ Sie hob ihren Hintern, und ich jagte den Plug hinein. Sie schrie auf, der sei ja noch trocken.
„Ja, so ist das, wenn du alles weiter erzählst. Strafe muss sein!“
Frau Dr. Müller blickte von ihrem Notizblock hoch und sah mir fragend in mein errötetes Gesicht. Es war die Schamröte.
„Ich wusste bis dahin gar nicht, Frau Doktor, dass in meinem Innersten auch eine sadistische Saite schlummerte.“ Suchte ich mich zu entschuldigen.
„Die schlummert in jedem Menschen,“ murmelte Dr. Müller vor sich hin, “nur kommen sie nicht immer zum Vorschein! Aber erzählen Sie weiter!“
„Ich zog den Plug wieder raus und fickte sie damit kräftig in den Arsch. Das konnte eigentlich nicht wahr sein, ein durchaus schmerzhafter Trockenfick, und Else quiekte wie ein Ferkel im Schlamm! Ich ging in mein Büro und holte mein altes Holzlineal. Damit wollte ich ihre Möse und ihren Kitzler ein wenig anheizen. Ich zog den großen Dildo raus und schlug vorsichtig auf die fetten Schamlippen. Ich hatte erwartet, dass sie protestieren und sich gegen die Fesseln sträuben würde, aber weit gefehlt! Sie keuchte:
„Ja, komm, mach, fester, fester! Es kommt mir gleich.“ Was von mir als Strafe gedacht war, erwies sich als Stimulans ihrer Geilheit.
Ich ergab mich meinem Schicksal. Diese Frau würde durch alles und jeden erregt werden und zum Orgasmus kommen! Ich entfernte den Plug, ging zwischen ihre Beine und hob mit einem alten Kissen ihren Arsch an.
„Hopp, du Sau, jetzt wird gefickt!“ Ich war selber überrascht, dass meine Stiefmutter die ordinäre Beschimpfung ihrer Person so ohne Protest über sich ergehen ließ. Im Rausch der Lust überhört man jedoch manches, was einen sonst auf die Palme bringen würde.
Ich schob meinen Schwanz in ihre Muschi und stieß zu. Es war ein wenig wie ein Messer in einer Mettwurst.. Ich merkte nichts, aber Else ging ziemlich ab. Nach ungefähr 10 Minuten stand ich auf, ging zum Kopfende und schob ihr meinen Schwanz in den Mund, ich hielt ihren Kopf an den Ohren mit beiden Händen fest und fickte sie hemmungslos in den Mund. Sie stöhnte und stöhnte, biss aber nicht zu.
Ich nahm das Holzlineal und schlug wieder leicht auf ihre Schamritze und den Kitzler. Der Saft stieg hoch, und schon schoss ein für die Ficks mit Else überdurchschnittlicher Schwall meines Spermas in ihren Rachen. Sie schluckte die ganze Soße, als ob sie am Verdursten gewesen wäre.
„So, das war’s! Jetzt zieh’ dich an, wir sehen uns morgen Nachmittag, dann werde ich dir und Jutta den Arsch aufreißen!“ sagte ich atemlos. Sie hauchte: „Danke für die Orgasmen,“ zog sich an und schlich sich hinaus...
* * *
„Else war gegangen, und ich dachte an den morgigen Nachmittag. Nun denn, mal sehen, was da auf mich zukommen würde. Zur Not konnte ich Jutta samt Else immer noch hinausschmeißen, tröstete ich mich selber.
Am Samstag schlief ich recht lange, stand gegen Mittag auf, frühstückte ausgiebig und duschte anschließend. Heute noch mal Sex mit alten Frauen, und dann ist endgültig Schluss!
Gegen 13.30 Uhr warf ich eine Viagra ein, ich wollte die beiden richtig fertigmachen. Es klingelte gegen 13.50 Uhr, ich öffnete die Tür und wartete auf die beiden Frauen. Schnaufen auf der Treppe und leises Kichern waren zu hören, einen Augenblick später standen die Beiden im Flur. Juttas Aussehen war nicht halb so übel, wie ich sie in Erinnerung und befürchtet hatte. Offensichtlich hatte sie den Alkoholkonsum wirklich aufgegeben oder mindestens reduziert. Ich sagte zu Else:
„Mach dich nackig, los!“
Jutta wollte sich auch schon gleich ausziehen, aber ich hielt sie zurück. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Else kam rüber und stand nackt vor uns.
„Leg dich auf den Tisch und masturbiere! Wir werden mal zuschauen.“
Ich wollte heute wirklich das Letzte aus ihr rausholen. Mein Hintergedanke war, dass ihr danach der Abschied von mir um so leichter fallen würde, wenn ich ihr heute so richtig zusetzen würde. Vielleicht bekam sie heute die Nase so voll von mir und meinen Perversitäten, dass sie mich künftig meiden würde wie der Teufel das Weihwasser! Ich setzte mich neben Jutta, während Else sich auf dem Tisch liegend einen abwichste.
„Schöner Anblick, nicht?“ Fing ich die Konversation mit Jutta an.
„Soll ich mich auch ausziehen?“ Fragte Jutta. Die konnte es wohl nicht mehr erwarten!
„Nur die Ruhe, noch nicht! Ich will erst sehen, wie Else sich fertig macht.“ Ich war immer noch ziemlich sauer auf sie. Else rieb ihren Kitzler und fing an zu stöhnen.
„Los, Schlampe, nimm deine Faust und fick’ dich damit!“ Befahl ich ihr.
Sie versuchte sich die Faust in ihr Loch zu schieben, war aber zu ungelenk, und es reichte nicht ganz, der Daumen schaute noch raus. Ich stand auf und holte das Holzlineal.
„Finger weg, jetzt gibt's erst mal was auf die Fotze,“ sagte ich und schlug ihr wie kürzlich leicht auf ihre Muschi, aber es genügte, die Lippen rot werden und anschwellen zu lassen. Sie stöhnte heftiger.
Ich sah mir Jutta von der Seite an. Aschblond, hochtoupierte Haare wie in den späten sechziger Jahren, kaum Titten, aber den breitesten Frauenarsch, den ich je gesehen hatte. ‚Feister Arsch und kleine Tittchen, sieht sie aus wie das Schneewittchen’, wie wir als Kinder die pubertierenden Mädchen hänselten. Ich legte ihr meine Hand aufs Knie und strich nach oben. Glück gehabt, keine Strumpfhosen, da muss Else wohl aus dem Nähkästchen geplaudert haben.
Meine Hand bewegte sich Richtung ihrer Möse, keinen Slip, keine Haare: „Gut gemacht“, meinte ich zu ihr, „so mag ich deine Möse. Weißt du was? Schieb Else deine Hand rein!“
Sie stand auf und schob ihrer Freundin die zierliche Hand ins nasse Loch. Else stöhnte laut auf und kam in >Null Komma Nichts< zum Orgasmus.
Mir kam die Situation bei der schwarzen Margarite wieder vors geistige Auge, und ich wollte jetzt nochmals ein wenig Lesben-Sex beobachten und wies die beiden an: „Else, bleib so liegen, Jutta, zieh dich aus und setz dich auf ihr Gesicht und lass dir deine Möse lecken!“
In Windeseile war Jutta nackend und saß auf Elses Gesicht. Else leckte ihre Möse. Jetzt hatte ich etwas Muße, mir Jutta ohne Kleider doch etwas intensiver zu betrachten. Ich hatte ja keine hohen Erwartungen gehabt, aber ich musste mir nun eingestehen, dass sie körperlich noch besser „in Schuss“ war, als ich von einer vielleicht ehemaligen Alkoholikerin geglaubt hatte. Außer ihrem süßen, aber vollfleischigen Popo hatte sie zwar kaum „Kurven“, auf die ich normalerweise stehe, aber ihre Haut war nicht welk oder faltig, sondern fast makellos zu nennen.
„Los, schneller, ich will was sehen von euch Beiden.“ Ich schaute mir dabei die nackte Jutta an, die Titten waren kaum A-Cup und der Arsch, mein Gott! Obwohl sie mindestens 10 kg weniger als Elses Körper drauf hatte, war ihr Arsch fast um die Hälfte breiter. Da freute sich mein Schwanz schon auf einen schönen Arschfick. Ich ging in den Flur und holte die beiden Dildos aus Elses Handtasche.
„Mal sehen, ob wir damit nicht auch noch was anstellen können. Los, Else, schieb Jutta den Analplug rein, und Jutta, du fickst Else mit dem Großen in die Möse!“ Ich hatte begriffen, dass ich hier der „Regisseur“ war und die beiden Lustweiber alles taten, um mich aufzureizen und zufriedenzustellen.
Die Beiden gehorchten ohne Zögern und fickten sich gegenseitig. Ein schönes Schauspiel, Jutta schien keine Probleme mit dem Analplug zu haben. Ich freute mich schon, ihren gut eingefahrenen Hintereingang in Kürze „beehren“ zu können.
„He, Jutta, hattest du schon mal einen Schwanz hinten drin?“ Fragte ich eher rhetorisch.
„Ja, mein Exmann hat mich immer gern in den Arsch gefickt, ich mag das auch sehr.“ Ich schaute dem Treiben der beiden „alten“ Frauen noch etwas zu und brauchte dann mehr Action.
„Los, tauscht mal!“ Und sie tauschten die Plätze und die Dildos. Jutta war erheblich enger gebaut als Else und hatte an dem großen schwarzen Teil in ihrer Möse ganz schön zu schaffen. Sie stöhnte und wimmerte, offensichtlich war sie noch nicht richtig feucht.
Else ging wie immer ab, wie „Schmidts Katze“, und war dabei ganz in ihrem Element.
„Jutta, du Schweinchen, auf was stehst du denn so??“ Sie stöhnte, und ihre Stimme überschlug sich fast dabei: „Natussekt, ich stehe voll aufs Anpissen.“
Seltsam, dachte ich, dass so viele Frauen auf Urinspiele stehen. Oder hatte ich nur eine vorselektierte Auswahl von Fans für Nassspiele in meiner „Sammlung“ aufgegabelt?
Ich ging zum Wohnzimmerschrank und holte zwei Sektgläser, machte meine Hose auf und quetschte in jedes Glas ein paar Spritzer Urin. Hätte ich dieses Begehren von Jutta früher gewusst, hätte ich mir vorher eine volle Blase gesammelt.
„Na denn, Prost ihr Zwei, los trinken!“ Ich hob einladend die halb gefüllten Gläser hoch.
Die beiden Frauen entwirrten sich und standen wie zwei Schlachtlämmer vor mir. Beide machten ein ziemlich dümmliches Gesicht.
„Setzt euch auf den Tisch, macht die Beine breit und trinkt den Sekt, vorwärts, macht schon!“ Die Beiden stießen an und tranken meine warme, frische Pisse, ¯ unglaublich!
Ich stand auf und zog mich aus: „So Mädels, jetzt wird gefickt, ab ins Schlafzimmer!“
Ich legte mich auf das Bett und befahl die Beiden zum Blasen. Sie teilten sich meinen Schwanz schwesterlich. Saugen, blasen, immer mehr und mehr. Beide müssen sich dabei heftig mit der eigenen Hand erfreut haben, denn ich hörte lautes Gestöhne.
„Jutta, deine Fotze auf meinen Mund! Else, weiterblasen!“ Gab ich von mir.
Jutta setzte sich auf mein Gesicht und ließ sich die Muschi auslecken. Sie schmeckte ähnlich wie Else. Ich schob ihr meine Zunge ins Loch und ließ sie um ihren Kitzler tanzen. Ja, jetzt ging sie ab! Else blies weiter meinen Schwanz.
„Komm, beug dich vor, Jutta, leck’ du jetzt meinen Schwanz!“ So konnte ich ein wenig in ihrer Fotze rumspielen, sehr saftig und ziemlich eng, wie ich vorhin schon feststellte. Ich leckte sie ein wenig emsiger und wollte dann endlich mal ficken.
Juttas Möse sollte es sein: „Los setz dich auf meinen Schwanz! Und du, Else, komm her, ich will dich lecken!“ Else überließ kameradschaftlich meinen ersten „Schuss“ ihrer Freundin und schwang sich im Reitersitz auf mein Gesicht.
Im Nu war mein Schwanz in Juttas Fotze, und meine Zunge umkreiste Elses Kitzler. Geil! Jutta war wirklich ziemlich heiß, sie bewegte rhythmisch ihren Arsch rauf und runter und kreiste dabei mit den Hüften. Ja, eine gute Nummer!
Ich ahnte, dass Else dabei Juttas Titten umspielte. Nach einiger Fickerei wurde mir die Luft unter Else zu knapp, und ich wollte in Elses Arsch.
„Hopp, Stellungswechsel, ihr beiden in die Sechs-Neun, Jutta nach unten und Elses Arsch zu mir!“
Die Rosette war längst von Unmengen Mösensaft befeuchtet, so dass ich ohne Probleme eindrang. Ich stieß sie heftig in den Darm und zog meinen Schwanz raus und hielt ihn Jutta, die ja Else leckte, vor die Nase. Ohne Zögern schnappte diese zu und blies den Schwanz. Dann forderte Else wieder ihr Recht und ich fickte wieder ihren Arsch. Ich sagte zu Jutta:
„Auf geht’s, rein mit der Faust!“
Jutta schob ihre Faust in Elses Saftmuschel, während ich heftig in ihrem Darm fickte. Ein geiles Gefühl, denn ich spürte beim Arschficken Juttas Faust in ihrer Möse. Das machte mich richtig an, und ehrlich gesagt, ohne die Viagra wäre ich schon längst fertig gewesen.
Nach einigen Minuten brauchte ich eine Pause. Wir tranken Cola mit Sekt. Meine Blase füllte sich erneut.
„Ab ins Badezimmer, ich muss pissen,“ wies ich die beiden Frauen an. Sie sprangen auf und knieten sich in die Mitte der Badewanne. Ich pisste einfach drauflos, fing an ihren offenen Mündern an und arbeitete mich weiter vor, bis mein Schwanz leer war. Mir machte dies eigentlich weniger Spaß, aber ich tat es, um den beiden Frauen eine Freude zu machen.
Anschließend setzte ich mich auf den Wannenrand und schlug vor: „Vorwärts, ihr Schlampen, pisst euch mal gegenseitig an!“
Else legte sich sofort hin, und Jutta kniete über ihrem Gesicht und ließ es laufen, ein fetter gelber Strahl schoss in Elses Mund und gleich wieder hinaus, sie konnte nicht so schnell alles schlucken.
„Los, leck sie trocken, du Sau!“ Ich war immer noch auf 180, aber ich fand, dass meine, nicht gerade vornehme Ausdrucksweise dem Anlass angemessen war. Jutta leckte Else wieder trocken, den ganzen Köper, von den Haarspitzen bis zu den Zehen. Das war ein Schauspiel, das ich bisher noch nie genossen hatte. Ich war inzwischen wieder einigermaßen erholt und wollte jetzt in den Riesenarsch von Jutta.
„Los, Jutta, hinknien zum Arschficken!“ Befahl ich. Sie führte die Anweisung sofort aus und wackelte mit dem Hintern zum Zeichen, bereit für den Fick zu sein. Ich prüfte zuerst die Rosette und bohrte ein wenig mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern vor. Jutta stöhnte und bekam dabei einen Orgasmus.
„Else, leck die Fotze!“ Sie schob sich unter Jutta und fing an zu lecken. Ich setze meinen Schwanz an die Rosette und schob ihn langsam und vorsichtig rein. Mann, was für ein Arsch, gemacht um Tausende Orgasmen während des Analverkehrs zu bekommen! Ich drang bis zum Anschlag in sie ein und fickte sie heftig, sie stöhnte und röchelte. Jutta hatte wirklich was drauf!
Else nahm dazu meinen schaukelnden Sack in den Mund und massierte meine Eier mit der Zunge. Ich wusste, jetzt wird es gleich vorbei sein, und ich werde hundert Liter Sperma auf sie spritzen. Ich stöhnte: „Wohin wollt ihr den Saft?“
Gleichzeitig antworteten beide: „In den Mund!“ Ich zog meinen Schwanz aus Juttas Arsch, und die Beiden knieten sich vor mich, ich wichste weiter und schob meinen Schwanz in Juttas Maul. Sie zeigte keinerlei Ekel und saugte daran, und schon schoss ich ab, die ersten zwei Schwalle Sperma landeten in Juttas Mund.
Ich wandte mich zur Seite und schob ihn Else rein, die nächsten drei Ladungen gingen in Elses Rachen, und ich war fertig. Körperlich wie psychisch!
War waren alle Drei ziemlich „im Eimer“, und ich musste erst mal wieder zu Verstand kommen. Else ging an meine Küchenzeile und brachte uns noch die angebrochene Flasche Sekt. Ich sah auf die Uhr und dankte innerlich Firma Pfizer für ihr in diesem Fall gutes Produkt. Ich hatte die Beiden fast 2 Stunden in der Mache gehabt, und sie waren auch fertig.
„So, meine Damen, dass war das letzte Mal für uns. Ich werde mich nur noch auf meine Freundin konzentrieren, und da ist leider kein Platz mehr für euch. Aber einen guten Rat: Versucht doch euer Glück bei anderen Kerlen. Einsame Männer mit überquellendem Sack gibt es genug. Ihr müsst sie nur anmachen. Die werden euch dankbar ficken.“
Die beiden zogen sich an und gingen. Und ich hatte es geschafft! Die zwei ließen mich künftig in Ruhe, und ich konnte mich auf meine schwangere Bettina und mein Vaterglück konzentrieren.
„Puh,“ kommentierte die Psychologin meinen Bericht, „Wenn jeder so viel zu erzählen hätte wie Sie, käme ich aus meinem Büro kaum noch heraus! Machen wir am nächsten Montag weiter.“ Ich verabschiedete mich.
Der Montag war ein nasskalter, nebliger Tag und passte ganz zu meiner Stimmung, als ich Frau Dr. Müller von jenem Ereignis zu berichten gedachte, welches mich so unerwartet und heftig aus der Bahn geworfen hatte:
Ich begann mit meinen guten Hoffnungen auf mein Vaterglück mit Bettina. Else samt Jutta war ich endlich los. Bettina hatte Gott sei Dank nicht von meinem Intermezzo mit meiner Stiefmutter erfahren. Als sie gegen den dritten Monat zuging, kündigte ich meine Stellung bei den Stadtwerken, denn ich bekam einen rund 500 € besser bezahlten Job als Beleuchter bei einem in Köln ansässigen TV-Sender. Um näher bei Bettina sein zu können, die übrigens häufig an morgendlichem Schwangerschaftserbrechen litt, nahmen wir uns eine gemeinsame Zwei-Zimmerwohnung in Köln in einem Neubau mit 11 Stockwerken.
Ich hatte mir auch einen neuen Wagen, ein Fiat Cabriolet Sport, zugelegt. Teilweise auf Kredit.
Er musste zum ersten Ölwechsel in die Werkstatt der Fiat/ Lancia Vertretung hier.
Ich saß mehr oder weniger gelangweilt in diesem Kundenaufenthaltsraum der Autowerkstatt und wartete darauf, dass die Erstinspektion meines Autos endlich fertig werden würde. Neben mir saßen noch zwei andere Autohauskunden, nämlich eine sehr vornehm wirkende Dame, die ich auf Anfang der Vierziger schätzte, und ein älterer Herr, und beide hatten wahrscheinlich den gleichen Grund, hier herumzusitzen wie ich.
Nun, zumindest gab es hier einen Fernseher, dessen Programm einer Talk-Show mit „geistig Unterbelichteten“ meine Aufmerksamkeit aber nur am Rande in Anspruch nahm. Der ältere Mann blätterte in einer Automotor-Zeitschrift, die Dame mir gegenüber las aufmerksam in einem Frauenmagazin namens >Vogue< oder so ähnlich.
Gelangweilt blickte ich umher, und - ehrlich gesagt - hätte ich mich lieber mit der vornehmen Dame unterhalten und einen „Small talk“ geführt, als das mit aufdringlicher Werbung durchsetzte Fernsehprogramm anzuglotzen. Dabei entging mir aber nicht, dass die Dame ab und zu verstohlen zu mir herübersah, und ich meinte sogar, dabei ein angedeutetes Lächeln erkennen zu können, wenn sich unsere Blicke gelegentlich trafen.
Ich richtete meine Aufmerksamkeit nun immer öfter dem Beobachten dieser lesenden Dame. Irrte ich mich oder war mein Eindruck nur Wunschdenken? Es kam mir so vor, als schiele die Dame gelegentlich pfeilgrad auf meine Hosenbeule, die mein nicht eben kleines Gehänge in der engen Jeanhose verursachte. Von Bettina, die in der Klinik ja doch etliche Männer ohne Kleider zu Gesicht, hatte ich bestätigt bekommen, dass ich unter meiner Unterhose ein „ungewöhnlich imposant“ entwickeltes Genitale besäße, nicht nur, was meinen „Stöpsel“ anbelangte, sondern auch meine Hoden seien „nicht von schlechten Eltern“, meinte sie.
Was kann ich also dafür, dass mein „Gemächt“ sich sehr plastisch in meiner Hose abzeichnete? Dass die Dame immer wieder auf meinen Schritt zu blicken schien, wurde mir allmählich doch etwas peinlich, weshalb ich mich etwas seitlich versetzt und mit geschlossenen Beinen auf der Sitzbank „umquartierte“.
Nicht, dass diese Frau mit dem gepflegten Äußeren mich kalt gelassen hätte, nein, aber in unserer heutigen kann man zu leicht in den Verdacht der „sexuellen Belästigung“ geraten, wenn ein junger Mann ohne Anlass eine etwas reifere Frau so unvermittelt anmachte. Man kennt das aus den Tageszeitungen ja zur Genüge.
Endlich verkündete die Lautsprecherdurchsage, dass mein Auto fertig sei und ich es im Hof abholen könne. Unmittelbar danach kam auch eine weitere Durchsage, dass der „Lancia“ fertig bereitstehe. Ich stand auf und wandte mich zum Gehen, als auch die Dame sich erhob, nachdem die zweite Durchsage beendet war. Zum Abschied sandte ich ihr ein Handzeichen als „Auf Wiedersehen“ zu, ganz diskret und förmlich, und ich hatte wieder den Eindruck, als lächele sie ebenso diskret und unverbindlich zu mir zurück.
Ich bezahlte meine Rechnung am Tresen, gleich hinter mir stand die Dame mit ihrem Scheckheft. Auf dem Hof sah ich, dass hinter meinem kleinen, aber sportlichen Zweisitzerauto ein 3-Liter-Schlitten der Marke „Lancia“ stand, der bestimmt das Doppelte meines Sportwagens gekostet hatte. Ich stieg ein und sah noch im Rückspiegel, wie die vornehme Dame auf den Lancia zusteuerte und in diesen auch einstieg.
Ich reihte mich in den fließenden Verkehr ein und steuerte in Richtung „Stadtmitte“, wo ich in meinem neuen 2-Zimmer-Apartment zusammen mit Bettina wohnte. Sie konnte von unserer Wohnung zu Fuß die Klinik erreichen, wo sie arbeitete, ein Auto brauchte sie nicht.
Ich fuhr auf der breiten Hauptverkehrsader entlang. Ab und zu sah ich beim Spurenwechsel in meinen Rückspiegel. Das konnte doch nicht möglich sein: Der dunkelblaue Lancia war zwei Autos hinter mir! Oder war es ein anderer? Nein, zwei Lancias mit der gleichen Farbe und gleichem Kennzeichen war doch unmöglich! Verfolgte die Fahrerin mich oder hatte sie zufällig den gleichen Weg? ‚Na ja’, dachte ich, ‚bei der nächsten Abbiegung in die „Bonner Straße“ wird es sich zeigen’ ..., welch ein Zufall, wenn der Lancia auch diesen Weg nehmen würde!
Ich bog ab. Aha, kein Lancia mehr hinter mir. Arglos fuhr ich weiter.
Blick in den Rückspiegel: Das gibt’s doch nicht, der ist schon wieder (oder immer noch) hinter mir! Mir wurde es dann endgültig etwas mulmig zumute, als ich nach rechts in meine Seitenstraße einbog, wo ich wohnte, und die verdammte Luxuskarre immer noch an mir dranhing.
Ich wurde so nervös und blickte so oft in meinen Rückspiegel, dass es an ein Wunder grenzte, dass ich niemandem vor mir aufs Heck aufgefahren bin! Bis vor mein Apartmenthaus waren es noch rund achthundert Meter, ‚jetzt aber muss sie weiterfahren’, dachte ich mir. Doch der Lancia folgte mir bis zu meinem oberirdischen Autostellplatz. Jetzt erkannte ich auch das Gesicht eben jener Dame vom Autohaus hinter dem Steuer sitzen. Das musste Absicht sein!
Ich sprang förmlich aus meinem Auto und blieb unschlüssig stehen. Die Tür des Lancias ging auf, zwei lange, ideal geformte Beine schwangen heraus, und denen folgte der gutgebaute Körper jener vornehmen Dame, die im Autohaus mir gegenüber gesessen hatte. Mit einem bezwingenden Lächeln auf ihren rot geschminkten Lippen eilte sie schnurstracks auf mich zu und hielt mir ihre Hand mit einem kleinen Zettelchen entgegen: „Sie, hallo, Herr Schreiner! Das haben Sie vergessen!“
Woher wusste die, wie ich heiße?
Mit ebenso neugierigem wie doofem Gesicht nahm ich das grüne Stück Papier entgegen: es war mein Kfz-Schein, den ich wohl am Tresen im Autohaus liegengelassen hatte! Wie blöde! Klar, dass sie mich mit Namen rufen bzw. ansprechen konnte, und dass sie mir mit Leichtigkeit hatte folgen können: Sie hatte ja meinen Namen samt Adresse auf dem Kfz-Schein lesen können. Die Dame schien meine konsternierte Überraschung zu bemerken und schob die Erklärung gleich hinterher: „Das habe Sie versehentlich im Autohausliegen gelassen! Ich wollte es Ihnen bringen, Herr Schreiner!“
Ich konnte es nicht fassen! Wegen meines vergessenen Kfz-Scheins fuhr die nette Dame mir zweieinhalb Kilometer durch die Stadt hinterher? So viel Menschenfreundlichkeit findet man heutzutage wohl selten! „Nur wegen des Dokumentes? Das hätte mir das Autohaus eigentlich per Post nachschicken können und nicht Sie bemühen müssen!?“ entgegnete ich reichlich verwundert.
Sie grinste verschmitzt und sagte: „Nicht allein deshalb, aber ich hielt es für eine gute Gelegenheit, mit Ihnen in Kontakt zu treten!“ Die offene Ehrlichkeit war frappierend!
Als die Frau in ihrer ganzen Attraktivität, ihrem berauschend intensiven Parfüm und ihrem bezaubernden Lächeln so vor mir stand, regte sich mein „bestes Stück“ unkontrollierbar unter meiner engen Hose. Ich wusste nicht, wie und was ich darauf antworten sollte. Die Dame legte es ganz unverblümt darauf an, mit mir Bekanntschaft zu machen.
Ich überlegte schnell: Meine Freundin Bettina, mit der ich das Apartment teilte, war noch mindestens vier Stunden in der Klinik beschäftigt, also war die Bude momentan „sturmfrei“, sofern die Dame nicht allzu lange verweilte. Ich war unschlüssig. Ich hatte ja schon mal eine deutlich „reifere“ Dame an mir kleben gehabt, und diese Affäre war mit ein warnendes Beispiel, aber diese Frau war erstens eine „echte Dame“ und zweitens auch etliche Jahre jünger als Else! Oder sah sie nur jünger aus? Ich wankte in meiner Entscheidung.
Nun, ich musste ich mich irgendwie für das Nachfahren, und wenn es nur wegen eines läppischen Kfz-Scheins war, dankbar und erkenntlich zeigen. Das gebot mir die Höflichkeit. Ich stotterte verlegen: „Ich wohne gleich hier im fünften Stock, Madam, möchten Sie vielleicht auf eine kleine Tasse Kaffee heraufkommen?“
Ich war echt überrascht, als sie prompt und ohne langes sich Zieren antwortete: „Oh danke, mit dem größten Vergnügen!“ Und somit beging ich den größten Fehler meines 27-jährigen Lebens.
Und als sie mit einer Geste ihrer Hand mir den Vortritt in den Aufzug ließ, sah ich den Ehering an ihrer Hand. Ich konnte es mir nicht verkneifen zu fragen: „Ach sagen Sie, täusche ich mich, oder ist das nicht ein Ehering an ihrem Finger?“
„Oho, Sie haben aber scharfe Augen, Herr Schreiner!,“ wich sie zuerst etwas verlegen aus, fuhr aber gleich fort: „Doch Sie haben Recht! Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt! Ich heiße Hessler, Gudrun Hessler.“
Der Name Gudrun kam mir irgendwie bekannt vor, es knüpften sich daran irgendwie angenehme Erinnerungen, bis es mir wieder einfiel: Natürlich, in Mutters Bericht war von einer intimen Freundin Gudrun die Rede. Aber es konnte wohl nicht dieselbe Gudrun sein. Das wäre ja ein fantastischer Zufall. Durch mein kurzes Kramen in meinem Gedächtnis hatte ich einen Moment geistesabwesend gewirkt, dann fasste ich mich und konzentrierte mich auf den Nachnamen von Gudrun. Ich lächelte und fragte hastig:
„Etwa der Großindustrielle Gerhard Hessler, der bei RWE im Vorstand sitzt?“ haspelte ich eher ironisch, denn ich hielt es für unwahrscheinlich, dass er ebenjener wäre.
Sie lächelte fast verlegen zurück, und sprach: „Genau der, Herr Schreiner! Ich darf mich doch auf Ihre Diskretion verlassen? Ich meine, wegen des äh ¯ Eherings?“
Wenn ich vorher noch leise Zweifel über ihre Absichten gehabt hatte, jetzt war mir schlagartig klar, dass sie etwas mehr als einen Kaffee von mir haben wollte. Schweigend fuhren wir im Lift zum fünften Stock hoch. Sie musterte mich bzw. meinen Körper unverhohlen, und ich schielte ihr auch ziemlich ungeniert in den tiefen Busenspalt unter ihrem großzügigen Ausschnitt. Ihr Busen war groß, straffe Haut, festes Fleisch. Bestimmt war sie jeder Woche zweimal im Schönheitssalon. Was viel Geld doch ausmacht!
Als wir vor meiner Wohnungstür standen und ich nach dem Schlüssel in meiner bereits furchtbar engen Hose fischte, da fiel mir siedend heiß ein: ‚Mist, ich hatte bestimmt ein paar Pornobücher und einschlägige Hefte auf meinem Cocktailtisch herumliegen lassen. Wie peinlich!’
Meine Verlobte Bettina war gestern nämlich mit ein paar Arbeitskolleginnen ausgegangen, und ich hatte mich mit dem Blättern in den Bildmagazinen und dem Lesen eines guten Pornobuchs über die Einsamkeit hinweggetröstet. Oh Gott, die vornehme Dame muss ja einen „schönen“ Eindruck von mir bekommen, wenn sie den „Schweinkram“, wie ihn mein Vater Bertram immer diffamierte, auf meinem Tisch zu sehen kriegt!
Doch ich sollte bald mein „blaues Wunder“ erleben! Die Dame verschwendete keine Zeit mit Höflichkeitsfloskeln! Ich hatte kaum die Tür hinter mir zugemacht, da klebten schon ihre roten Lippen auf meinem Mund und ihr wohlproportionierter Körper drängte sich so heftig verlangend an mich, dass mir schier die Luft wegblieb!
Ihre Zunge wühlte sich fordernd in meinen Mund, und ich bin ja auch kein Kind von Traurigkeit und erwiderte ihren Zungenkontakt vehement. ‚Oh je, sicher spürt sie meinen steifen Prügel unter meiner Hose’ schoss es mir durch den Kopf. Aber was soll’s? Sie verführte ja schließlich mich und nicht ich sie!
Ich war so weggetreten, dass ich gar nicht voll bewusst wahrnahm, wie sie mein T-Shirt mir fast vom Oberkörper riss und meinen Hosengürtel öffnete. Sie löste ihre Sauglippen von den meinen, ging vor mir noch in der Diele auf ihre Knie und im Nu hatte sie meine Hosen abgestreift und meinen hochstehenden Schwengel aus seinem engen Gefängnis befreit. In einer solchen Blitzeseile bin ich noch nie zuvor von einer Frau „überrumpelt“ worden! Nicht einmal von Else damals!
Von meinem leicht behaarten Nabel abwärts tasteten sich ihre küssenden Lippen nach unten und gelangten unweigerlich an meinen freiliegenden Schwanzkopf. Und schwupp ¯ war meine Eichel schon in ihrem warmen, gierig saugenden Mund. Während Bettina stets ihre Schwierigkeiten hatte, meine nicht eben kleine Eichel in ihrem Saugmund unterzubringen, ¯ bei dieser reiferen Frau ging das problemlos, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes getan!
Zu sagen, ich hätte von ihr einen der besten Blowjobs bekommen, den ich je genossen hätte, wäre eine glatte Untertreibung! So gierig und mit Raffinesse hat mich bislang noch nie jemand geblasen, nicht einmal ein Homosexueller, und die haben das „Blasen“ echt drauf!
Ich musste mich mit aller Willenskraft beherrschen, nicht augenblicklich in ihrem Mund abzuspritzen! Ich versuchte alles, um die Ejakulation möglichst lange hinauszuzögern, aber nach fünf Minuten konnte ich nicht mehr länger widerstehen. Ich entzog meinen schier platzenden Kolben ihrem Mund nach unten weg, griff sie unter ihre Achseln und zog sie hoch zu mir. Ich blickte in ihre grünen Katzenaugen, die den unübersehbaren Wunsch nach „so fick’ mich doch endlich“ geradezu hinausschrieen! Das heimtückische Funkeln darin sah ich nicht.
Wie von Geisterhand gelenkt, packte ich sie an der Taille, drehte sie herum und drückte sie gegen die Wand meiner Diele. Hoch das Kleid und runter mit dem Nichts von einem Stringtanga, ihre makellosen, prall-runden Popobacken leuchteten mir entgegen, und ich konnte nicht anders, als diesen einladenden Halbgloben ein paar Klatscher mit meiner Hand zu versetzen. Ich rechnete mit ihrem Protest, aber nein, sie reckte mir ihre Kugeln direkt entgegen und stöhnte: “Ahhh, wie tut mir deine Hand so gut! Ich liebe diese Art der Aufwärmung! Du machst mich so heiß, dass ich unbedingt deinen starken Schwanz in mir spüren muss!“
Mann, war das Weib heiß! Sie muss wohl eine Nymphomanin sein, urteilte ich vorschnell.
Ich drückte sie noch fester gegen die Wand. Die heiße Frau sagte atemlos: „Warte kurz!“ und riss sich den Tanga ganz von den Beinen ab. Ich schob ihr meinen harten Fleischpfahl zwischen die drallen Backen, sie bückte sich tiefer, und ich spürte die feuchte Nässe in ihrem Schenkeldreieck und ohne langes Herumstochern fand meine Eichel den „Hafen der Glückseligkeit“, und ich rammte ihr den dicken Bolzen rein bis zu Anschlag. Sie stöhnte genüsslich auf und hielt mir ihren feurigen Unterleib dagegen.
Ich verlor alle Hemmungen, alle Bedenken, dass sie doch eine Fremde war, deren Namen ich zwar kannte, aber eigentlich nicht wusste, wer sie wirklich war. Sich als Frau eines bekannten Industriellen und Mehrfachmillionärs auszugeben, war leicht. Und wenn das nicht stimmte, war vielleicht auch der Vornamen Gudrun falsch. Mir sagte er jedenfalls nichts. Also rammelte ich wild und direkt rücksichtslos in die heiße Fotze.
Es fehlen mir die treffenden Worte, um mein einmaliges Gefühl zu beschreiben! Diese Frauenfotze war ein Phänomen ¯ so eng und doch so schlüpfrig, so saugend und doch so weich wie warmes Wachs! Mit Riesenschritten rammelte ich mich meinem Höhepunkt entgegen. Und als sie dann noch anfing, so ordinär geil wie eine Hinterhofgöre zu reden, brachte sie mich schier zur Raserei: „Ja, stoße zu! Fick mich hart! Nimm keine Rücksicht, ficke meine Lustmuschel in Fetzen mit deinem wahnsinnsdicken Prügel! Ah, ich spüre deine schweren Eier an meinen Schamberg klatschen! Mann, kannst du ficken!! Das habe ich mir seit langem ersehnt! Mach mich fertig, du toller Hengst!“
Ich konnte es kaum glauben, was sich hier in meiner Wohnungsdiele abspielte. Ich fickte mir hier das Hirn mit einer bestimmt 20 Jahre älteren, verheirateten Frau raus. Die hätte ich die ganze Nacht durchficken können! Die Frau schenkte mir den Fick meines Lebens, und dass auch sie diesen heißen Fick so nötig wie ein Baby die Muttermilch brauchte, das sah ein „Blinder mit Krückstock“!
Dann drehte sie sich plötzlich um, wodurch mein Schwanz aus ihrer Fotze glitt. Sie packte einfach meinen wippenden, schleimigen Schwanz und zog mich daran weiter in mein Wohnzimmer zur Couch. Die umherliegende Pornoliteratur beachtete sie überhaupt nicht.“
Dr. Müller sah von ihren Notizen auf, was ich zu der Gelegenheit nutzte, zu fragen: „Sagen Sie mal Frau Doktor, ist das normal mit mir, dass ich so leicht zum Sex zu verführen bin und sich mein Verstand ausschaltet, sobald mich eine geile Frau anmacht?“
Dr. Müller lächelte: „Nein, aber ich glaube, dass dies schon in der eigenartigen Geschichte Ihrer Zeugung und Kindheit begründet sein könnte. Sind Sie als Kind einmal sexuell oder psychisch missbraucht worden?“
„Nicht dass ich wüsste. Jedenfalls ist davon nichts in meiner Erinnerung haften geblieben. Meine Mutter Alexandra hat mich sehr liberal und freisinnig aufgezogen, und ich habe meine Mutter im Bad oder beim Schwimmen oft nackt gesehen, aber zu inzestuösen Handlungen oder so ist es nie gekommen. Manchmal habe ich meinen Vater sich mit meiner Mutter küssen gesehen, aber mehr nicht.“
„Und Ihr vermeintlicher Onkel Rudolf?“
„Der eigentlich auch nicht. Halt, doch, einmal bin ich als kleiner Bub mal ins Schlafzimmer meiner Mutter gestürmt, und da lag sie nackt auf dem Bauch auf dem Bett und Onkel Rudolf auf ihr, auch nackt, und hat so komisch gewippt! Mama hat mich gebeten, ihr aus dem Badezimmer ein Handtuch zu holen, was ich auch tat, und als ich wieder ins Schlafzimmer kam, waren die Beiden schon wieder angezogen.“
„War es für Sie ein Schock, Onkel Rudi und Ihre Mutter nackt im Bett zu sehen?“
„Überhaupt nicht, Frau Doktor! Ich habe mir damals rein gar nichts Verdächtiges dabei gedacht. Erst vielleicht acht bis zehn Jahre später begriff ich, dass die Beiden Geschlechtsverkehr hatten. Und nach der Kenntnis des Berichts meiner verstobenen Mutter über den Urlaub, in dem ich gezeugt worden bin, dämmerte es mir, dass damals Onkel Rudolf und meine Mutter gerade dabei waren, meine Schwester Alica in die Welt zu setzten.“
„Hatten Sie in Ihrer Kindheit oder Jugend jemals Kontakt zu Gudrun, Rudolfs Ex-Ehemann?“ Frau Dr. Müller legte ihre Stirn in Falten.
„Nein, nie. Bis zu jenem Bericht meiner Mutter nach ihrem Ableben hatte ich von deren Existenz keine Ahnung. Eben das war ja dann das Verhängnis, als die Millionärsfrau mich in meiner Wohnung verführte!“
„Entschuldigen Sie, ich habe Sie unterbrochen. Berichten Sie weiter!“ sagte die Psychologin. Ich fuhr fort:
„Wir landeten also im Wohnzimmer. Nur mit meinen Socken bekleidet wäre ich auf dem glatten Parkett beinahe gestürzt, weil sie so ungestüm an meinem Penis zog, dass ich förmlich auf die Couch hinauf fiel. Auf dem Weg zur Couch streifte meine Fickpartnerin auch ihre störenden Stöckelschuhe ab. Behände warf sie sich auf mich. Sie küsste mich französisch tief in den Rachen, beugte sich dann zu meinem Bauch nieder und leckte mir meinen verschleimten Schwanz sauber. Also, solch einen selbstlosen Dienst hatte mir nur Else damals angedeihen lassen!
Durch diesen Liebesbeweis nahm mein Prügel wieder eine solche Härte an, dass sie sich über mich schwang und sich auf meinem Steifen aufspießte. Sie ritt mich wie ein Leichgewichtjockey eine Rennstute auf der Zielgeraden. Fehlte nur noch die Jockeypeitsche!
Raus und rein glitt mein Rammpfahl von der Eichel bis runter zum Sack. Ich kam mir vor wie ein Reitpferd, das von seinem Reiter zuschanden geritten wurde. Aber ich genoss es, genoss es wie noch nie zuvor einen hemmungslosen Fick! Sie hatte die Augen geschlossen und ritt sich ins Nirwana. Mir schien, dass sie tatsächlich seit längerem nicht mehr richtig durchgefickt worden war und jetzt mit mir alles nachholen wollte.
Nach einer Weile ihres wilden Ritts auf meinem Bolzen nahm ich sie bei den Hüften und bremste ihren Ritt. Sie blieb atemlos auf mir sitzen und behielt meinen Schwanz bis zum Sack in sich gefangen. Ihre Scheidenmuskeln kontrahierten sich und molken meinen Schwengel wie eine Melkmaschine...
Das gab meinem Orgasmus den Rest, und ich jagte ihr meine heiße „Lava“ in den hintersten Scheidenwinkel. Meiner „Reiterin“ entfuhr ein stöhnender Schrei in ihrer Ekstase. Gott sei Dank war es erst früher Nachmittag, und meine Wohnungsnachbarn waren alle noch bei der Arbeit, so dass keiner mitkriegen konnte, wie hemmungslos wild es bei mir zuging.
Erschöpft saß die verheiratete Frau noch auf mir, und ich stieß mit sanften Bewegungen meinen langsam erschlaffenden Penis langsam in sie hinein und wieder etwas heraus. Nichts ist für eine Frau so unangenehm und ernüchternd, als wenn der Mann gleich nach seinem Erguss und ihrem Orgasmus abrupt seinen Fickbolzen herauszieht und sie sich ihrem orgastischen Nachklang alleine überlässt.
Doch zu meinem nicht geringen Erstaunen hatte die heißblütige Dame noch immer nicht genug von meinem Sex. Und sie hatte das Gespür, wie sie „ihn“ wieder hochbringen konnte: Durch unverbrämt geiles, ordinäres Reden. Sie hauchte lüstern: „Oh, wie ich das Ficken mit dir liebe und genieße! Du fickst wie ein junger Gott mit deinem Riesenprügel! Er dehnt mich so grandios aus, dass ich meine, er zerreißt mir das Becken!“
‚Mann, ist das eine sinnenfrohe Fickstute!’ dachte ich bei mir! Erst verfolgte mich die offensichtlich schwerreiche Dame den ganzen Weg bis zu mir nach Hause, fiel ohne langes Zaudern und sich Zieren über mich her, fickte mich unersättlich, geilte mich mit ordinären Komplimenten immer wieder auf und war bereit, ihren reichen Mann wegen mir, einem „Normalsterblichen“, zu betrügen! Und sie brachte mich dazu, bedenkenlos meine schwangere Verlobte zu hintergehen! Und all dies zusammen brachte mich zu einem erneuten Höhepunkt!
Ich fickte hier hemmungslos mit einer Dame, die von ihrem sozialen Status her für mich bis vor einer Stunde noch als absolut unerreichbar und unansprechbar galt!
„Ich muss wieder abspritzen!“ keuchte ich im Lustrausch.
„Warte noch kurz, lass’ uns gleichzeitig zusammen kommen! Ich bin auch gleich so weit!“ stöhnte sie abgehackt. Sie keuchte und stöhnte in ihrem Höhepunkt, und ich pumpte ihr meinen Segen in ihre krampfende Fotze. Über meinen Hodensack lief ihr Lustschleim, vermischt mit meinem Samen, in Strömen.
Noch nie hatte ich derart intensiv meinen Lustgipfel genossen, auch nicht mit meiner Bettina, die auch nicht prüde war. Aber im Vergleich zu dieser „Queen of Sex“ war der Geschlechtsverkehr mit meiner Verlobten bloßer „Blümchensex“.
Ziemlich ausgepumpt löste ich mich langsam von ihrer Vagina. Ich glaubte, sie hätte nun genug und würde sich waschen und anziehen wollen. Weit gefehlt! Sie setzte sich seitlich neben mich auf die Couch, leckte mir den ausgelaufenen Mischschleim liebevoll von meinem Hodensack, lutschte jeden meiner beiden Hoden einzeln ab, wobei sie gerade mal eine Kugel mit knapper Not in ihrem Mund unterbringen konnte, und machte mir, wenn sie den Mund frei hatte, zwischendurch immer wieder Komplimente wie: „Deine Eier sind phantastisch, nicht nur ungeheuer groß, sondern auch fest und prall! Als Sklave im Alten Rom wärest du bestimmt der Zuchthengst der römischen Kaiserin geworden und hättest alle ihre Sklavinnen decken dürfen!“ Sie pumpte meinen halbschlaffen Schwanz mit ihren massierenden Händen und ihrer geilen Redensart wieder zur Steife.
„Komm, spitz mir den nächsten Erguss deiner tollen Hoden mitten ins Gesicht. Ich will ihn auf meinen Lippen spüren und schmecken. Er schmeckt bestimmt nussig und süß!“
Zu meinem eigenen Erstaunen spürte ich meinen Lustsaft wieder aus der Schwanzwurzel aufsteigen und nach außen drängen. Ich wollte und konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und ließ es einfach kommen: Schuss um Schluss schleuderte meine Samenkanone den Schleim in ihr Gesicht, auf die Augenlider, die Nase, die Wangen und auf die Lippen. Der zähe Glibber lief ihr über die Mundwinkel zum Kinn, und ihre Zunge versuchte, möglichst viel von meinem Sperma in ihren Mund zu schlürfen.
Jetzt war aber auch sie wie ich am Ende ihrer physischen Kräfte. Als ich so dalag und meinen normalen Atem wiederzufinden suchte, gingen mir allerhand Gedanken durch den Kopf, als meine Fickpartnerin in mein Badezimmer wankte, um sich frisch zu machen und die Spuren unseres „verruchten“ Ehe- bzw. Verlobungsbruchs zu beseitigen. Woran ich denken musste, war die Tatsache, dass diese tolle Frau von etwas über vierzig meiner um knapp sechs Jahre als ich jüngeren Verlobten Bettina vieles voraus hatte. Noch nie habe ich so herrliche Orgasmen in Folge erlebt und war so oft zum Abspritzen angefeuert worden! Vielleicht war es die größere Erfahrung einer langjährig verheirateten Frau, die sie in Vorteil gegen eine noch etwas unerfahrene Zwanzigjährige brachte? Oder war sie ein Naturtalent, geboren zum Ficken und Ausleben ihrer fantasievollen Lust auf Männer?
Jedenfalls schien sich für mich das „Gerücht“ zu bestätigen, das Männer am Stammtisch von älteren Frauen als die besseren Lustbringer im Bett sprachen? Irgendetwas Wahres musste an dieser Behauptung dran sein! Und dann kam mir eine „Lebensweisheit“ aus Schweden in den Sinn, welche jungen Männern den Rat gibt: „Motorradfahren lernen solltest du auf einer gebrauchten, älteren Maschine, und wenn du es dann kannst, kaufe dir ein neues Motorrad!“
Doch schon kam meine neue Partnerin aus dem Bad und setzte sich neben mich. Sie sprach leise: „Ich hatte den Eindruck, mein Bester, so was wie mich hast du bisher noch nicht erlebt, oder?“
Ich gab zu: „Stimmt, so einen heißen Vulkan wie dich hatte ich noch nie in meinem Bett!“ Dabei streichelte ich ihren nackten Oberschenkel und knetete eine Kugel ihres prallen Busens, was sie zu der Warnung veranlasste: „Nein, tue das besser nicht, mein toller Hengst, sonst wirst du mit mir die ganze Nacht hindurch bis zum nächsten Morgengrauen durchficken müssen!“
„Würde mir nichts ausmachen,“ tönte ich großspurig, „wenn nicht meine Verlobte in einer guten Stunde nach Hause käme!“ Verstohlen schielte ich zur Wanduhr. Kurz vor 16 Uhr, wir hatten also knappe zwei Stunden lang wie die „Häsin und ihr Rammler“ gefickt und geliebt, und circa um 17.20 h würde Bettina ahnungslos zur Tür hereinspazieren!
Bevor meine „Dame“ sich verabschiedete und ich den Geruch unserer Taten durch Fensteröffnen und Lüften zu beseitigen hatte, wollte ich nun doch meine Neugier befriedigen, warum sie mich für ihren Ehebruch ausgesucht hatte. Sie seufzte und sprach:
„Ehrlich gesagt, meine Ehe ist eine Katastrophe! Ich bin schwerreich, habe allen materiellen Luxus, den ich mir nur wünschen kann, aber dennoch bin ich frustriert. Denn eines kann ich von meinem sieben Jahre älteren Ehemann nicht kaufen: Liebe und sexuelle Befriedigung! Er ist körperlich einfach nicht dazu in der Lage. Nicht dass er impotent wäre, mit seinen einundfünfzig Jahren wohl ein Bisschen zu früh, sondern er hat einfach keinen Sinn für erotische Luststeigerung und für raffinierten >Kinky-sex<, wenn du verstehst. Oft habe ich ihn dazu verleiten und ihn auf den Geschmack bringen wollen und ihn darum gebeten. Aber nichts, nur reinstoßen, schnell abspritzen, raus aus mir und einschlafen! Seit sechzehn Jahren wünsche ich mir ein Kind oder besser noch zwei, aber wie soll das funktionieren, wenn ich bei seiner Begattung alle Schaltjahre mal einen Orgasmus kriege? Was haben wir nicht über Rollenspiele gesprochen, aber als es konkret werden sollte, kniff er mit Ausreden. Und ich bin immer noch ohne ein Baby im Bauch! Und bald bin ich im Klimakterium!“
Wenigstens konnte ich mir nun ausrechen, wie alt sie wirklich war, ohne sie direkt danach fragen zu müssen. Sie tat mir leid, und ich versuchte sie zu trösten, aber was ich sagte, war nicht nur so dahingeplappert, sondern ehrlich gemeint: „Mit schwangerem Bauch müsstest du wunderbar aussehen! Ich glaube, wenn es mein Kind wäre und wir zusammenleben würden, dürftest du nur noch nackt in Hause herumgehen und dein Anblick würde mich so reizen, dass ich dich fünfmal am Tag und zehnmal in der Nacht ficken wollte. Deine Geburt würde ein Kinderspiel werden, so würde ich dich mit meinem dicken Schwanz unten aufweiten!“
„Welch herrliche Träume,“ hauchte sie in Fantasien schwelgend.
Ich fuhr fort mit meiner Fragerei: „Sag mal, du hast vorhin von >Kinky-Sex< gesprochen. Was stellst du dir dabei so vor?“
„Nicht das, was die Ausgeflippten so dafür halten, Liebster, sondern einfach nur das Ausleben der Lust, ficken dürfen, wenn mir mal ein anderer Mann gefällt, ohne meinen eigenen Mann zu vernachlässigen, mal `nen Gruppensex mitmachen, es auch mal mit einer anderen Frau treiben, `nen Porno anschauen, einfach mal sich wie eine Nutte aufdonnern ...“
Ich muss zugeben, das Gehörte geilte mich auf und ich steigerte mich in wilde Fantasiebilder hinein. Dazu erweckte ihr lustbetontes Reden wieder das „Ungeheuer“ zwischen meinen Beinen zu neuem Leben. Ich sagte: „was verstehst du unter ‚aufdonnern wie eine Nutte’??
„Ganz einfach: um scharf auszusehen und einen lustbereiten Mann zur Ekstase zu treiben. Viele Männer haben doch heimliche Fantasien, ihre geheimsten Wünsche mit einer Nutte auszuprobieren, Sachen, die sie dummerweise glauben, ihren „anständigen“ Frauen nicht eingestehen, geschweige denn zumuten zu können! Meine Absicht ist die, dass ich meinem langweiligen Ehemann endlich mal eine Art Nachhilfestunde in Sachen Sex geben will, damit er mal in der Praxis erlebt, wie gutes, voll befriedigendes Ficken geht.“
„Kann ich nachvollziehen,“ kommentierte ich ihre interessante Erklärung, „ich kann aber nicht verstehen, warum der Ehemann einer solch großartigen Ehefrau nicht alles zu tun bereit ist, ihr diese Wünsche zu erfüllen. Kein Wunder, dass euer Kinderwunsch in sechzehn Jahren Ehe nicht erfüllt wurde. Aber das mit der Nachhilfestunde ist wohl nicht so einfach ..?“
„Ach, weißt du,“ seufzte sie fast schon resigniert, „ich stell mir das so vor, dass mein begriffsstutziger Ehemann auf einen Stuhl neben unserem Bett gefesselt sitzen und zuschauen muss, wie mich ein echter Mann mit einem richtig potenten Schwanz, so wie du einen hast, in mich hineinstößt und mich fickt, bis ich alle Glocken auf dem ganzen Erdball auf einmal läuten höre! Er soll sehen und erkennen, dass es noch Männer gibt, die mich richtig hernehmen und mich besamen können, dass mein Unterleib von fruchtbarem Sperma nur so überquillt! Ein Mann, der keine Bedenken und falsche Hemmungen hat, mich zu schwängern! Genau das würde ich meinem Schlappschwanz von Ehemann gönnen!“
Sie hatte sich so in Rage und Lust hineingesteigert, dass sie ganz unbewusst meinen Schwengel fest in ihrer Faust massierte, was bei mir nicht ohne Wirkung blieb. Sie gestand mir, dass sie es gar nicht ungern sähe, wenn ich derjenige wäre, der diese Nachhilfe für ihren Mann geben würde, aber sie bezweifelte, ob sie genug Entschlusskraft dazu aufbringen könne:
„Weißt du, du bist ein toller Feger und potenter Mann, nur bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich das nötige Durchhaltevermögen dazu habe. Und dazu weiß ich nicht einmal, wie du dazu stehst!“ Sie lachte belustigt auf.
Ich sagte: „Im Prinzip positiv, aber wichtiger scheint mir, wie dein Mann sich dazu verhalten würde. Ich könnte mir denken, er wäre von deiner Idee ganz und gar nicht begeistert!“
So plauderten wir noch eine Weile weiter, und sicher hätte ich sie nochmals bestiegen, wenn mir die baldige Ankunft meiner Verlobten nicht drohend im Nacken gesessen hätte. Denn obwohl Gudrun für mich das Ideal meiner erotischen Träume war, wollte ich die Verlobung mit Bettina nicht so einfach wegen einer Zufallsbekanntschaft ¯ trotz der grandiosen Ficks ¯ wegschmeißen. Ein Bisschen Verantwortungsgefühl und Anstand hatte ich noch.
Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass Gudrun ihren Beruf als TV-Reporterin ihrem Bräutigam Gerhard zuliebe aufgegeben hatte, aber das Ausschlaggebende war dessen Vermögen und Reichtum gewesen. Er war Vorstandsvorsitzender bei einem großen Energiekonzern und war mit seinem Beruf „verheiratet“. Und wenn er mal zu Hause war, gab es ein- bis zweimal pro Woche den üblichen 08/15 Pflichtsex, und schon war Gerhard eingeschlafen.
Außerdem, so erklärte mir Gudrun, hätte ihr Mann es ungern gesehen, wenn sie als Reporterin durch die Gegend gezogen und Gelegenheit zu vielen Männerbekanntschaften hätte haben können. Und das Geld, was sie dann in ihrem Beruf hätte verdienen können, hatte er, ihr Mann, gleich dem Finanzamt überweisen können, denn sie hatten Gütergemeinschaft, und Direktor Hessler zahlte den Spitzensteuersatz von 48% vom Brutto.
Unbemerkt schielte ich auf die Uhr und war dann direkt erleichtert, als sie hochfuhr und sagte: „Herr je, schon so spät? Jetzt muss ich aber gehen!“ Und sie zog sich ihre lässig im Flur verstreuten Kleidungsstücke wieder an.
Nach nicht einmal drei Stunden waren wir innige Freunde geworden, nicht nur im sexuellen Sinn, sondern auch als Menschen. Beide hatten wir ähnliche Ziele und gleiche Ansichten zum Sex. Wir vereinbarten, uns telefonisch zu verabreden und das heutige Abenteuer sollte nicht unser letztes gewesen sein.
„Ja, auch unser Gespräch ist für heute am Ende. Kommen Sie morgen wieder, Herr Schreiner?“ Ich sagte zu und verabschiedete mich.
Ich nahm Platz vor Frau Doktor Müllers Schreibtisch.
„Wo waren wir gestern stehen geblieben? Ach ja, als Gudrun gerade noch rechtzeitig gegangen war und mir verkündet hatte, dass unser Abenteuer noch nicht zu Ende sei.
Unsere Gespräche gingen mir nicht aus dem Sinn, selbst als meine Verlobte schon von ihrer Arbeit im Krankenhaus zurückgekommen war und nach dem Duschen das Abendessen zubereitete. Ich hatte schon vorher geduscht und kräftig gelüftet, so dass Bettina (für mich erfreulicherweise) nichts merkte, was zuvor hier stattgefunden hatte.
Trotzdem, in mir tobte ein innerer Kampf: Einerseits kam ich mir von wie das letzte Schwein, wie eine Drecksau, dass ich mich wieder habe so leicht herumkriegen lassen, meine treue Verlobte zu betrügen, nach allem, was ich mit Else und Jutta erlebt hatte. Und dazu noch jetzt, als Bettina mein Kind im Bauch trug!
Andererseits war da dieses geradezu teuflische Verlangen nach dieser verbotenen Frucht, nach dieser unglaublich verführerischen Frau, nach ihrem attraktiven Körper, nach ihrer unkomplizierten Bereitschaft, alles zu geben, sich hinzugeben, keine schamhaften Hemmungen vorzugeben. Ich kam mit beinahe wie ein Rauschgiftsüchtiger vor, der die verheerenden Folgen des Rauschmittels zwar kennt, aber dennoch nicht die Finger (oder in meinem Fall den Schwanz) von dem süßen Gift lassen konnte.
Im Bett merkte Bettina, dass mit mir was nicht stimmte, weil ich augenscheinlich keine große Lust hatte, sie wie gewöhnlich kräftig durchzuficken. Sie spürte, dass ich in Gedanken nicht „bei der Sache“ war. Doch, war ich, nämlich bei der „einen Sache“ mit einer tollen Frau, nur eben mit Gudrun!
Ich entschuldigte meine Unlust mit einem harten, anstrengenden Tag bei meiner Arbeit und danach die Warterei im Autohaus usw. usw.
Meine Gedanken beschäftigten sich mit Gudruns Wunsch, dass ich vor den Augen ihres „lahmen“ Ehemanns sie ficken und unter Umständen sogar schwängern sollte. Für mich ein verlockendes Angebot, aber es konnte auch gründlich in die Hose gehen! Ihr Mann war reich, hatte bestimmt beste Verbindungen, und wer war ich? Selbst wenn es gelänge: Wie würde es danach weitergehen? Wunschdenken und Realität waren oft zwei völlig verschiedene „Paar Stiefel“! Meine Träume handelten von Gudruns tollen Körper, ihrem heißblütigen Unterleib, ihrem hemmungslosen Sex und ihrem mir noch unbekannten, gehörntem Ehemann.
Bei den Gedanken kam mir wieder Mutters Bericht von jenem Dalmatienurlaub in den Sinn, in welchem sie gestanden hatte, dass ich nicht von Bertram, sondern mit dessen Einwilligung von Rudolf gezeugt worden sei. Wie sich im Leben häufig Schicksale wiederholen! Jetzt sollte mir das Gleiche widerfahren, wie anno damals meinem biologischen Vater Rudolf, der die Frau eines anderen Mannes schwängern sollte? Irgendwas Wahres an der Behauptung der Wissenschaftler, dass mindestens fünfzig Prozent des Charakters eines Menschen von seinen Genen bestimmt würden, musste schon stimmen ....
Wie sehen Sie das, Frau Doktor?“
„Herr Schreiner, ich bin keine Medizinerin, schon gar nicht eine Genetikerin, ich bin Psychologin, und über solche diffizilen Thesen erlaube ich mir kein Urteil. Aber Sie könnten schon Recht haben: Die Einflüsse der Gene sind nicht zu vernachlässigen!“
* * *
Frau Dr. Müller unterbrach mich dann nochmals kurz, um auf mein schlechtes Gewissen zurückzukommen: „Sie sprachen von Ihren Gewissensbissen, und dass Sie sich wie ein Rauschgiftsüchtiger vorgekommen wären. Ich meine, Sie sind in gewisser Weise süchtig, Herr Schreiner, so leid es mir tut, Ihnen dies so offen sagen zu müssen, aber Ehrlichkeit gegen Offenheit: Sie sind sexsüchtig, Sie können keiner Verlockung widerstehen, egal unter welchen Umständen. Und wenn Sie aus diesen Erfahrungen, die ich erahne, dass Sie eine Katastrophe erlebt haben, nichts gelernt haben, sollten Sie in eine Suchttherapie gehen! Das in aller Freundschaft!“ Ich nickte und schwieg. Ich schämte mich ja vor mir selber!
Frau Dr. Müller forderte mich zum Weitererzählen auf. Ich sprach schweren Herzens weiter:
„Am nächsten Tag, kaum dass ich meine Wohnung betreten hatte, klingelte schon das Telefon. Bettina war Gott sei Dank noch bis 14 Uhr in der Klinik im Labor. Es war - wie schon vermutet - Gudrun, die mir gestand, dass auch sie der Gedanke an mich und meine Nachhilfe für ihren Mann nicht mehr losgelassen habe. Sie hätte viel nachgedacht und einen regelrechten Plan ausgearbeitet, wie die ‚Nachhilfe’ ablaufen sollte.
Ich führte dann mit ihr das wohl längste Telefonat, das ich je in meinen Leben gehabt hatte, als sie mir haarklein schilderte, welches ihr Plan sei. Es ist mir im Gedächtnis haften geblieben, als habe es erst vor wenigen Minuten stattgefunden. Ich versuche hier mein Bestes, um es Ihnen, Frau Doktor Müller, so genau wie möglich de widerzugeben:
Gudrun: „Hallo, mein Bester, wie geht’s dir heute?“
Ich, also Martin: „Danke, ganz gut! Besonders nach dem herrlichen Nachmittag gestern. Ich glaube, wir haben echte Freundschaft geschlossen, oder?“
G.: „Den Eindruck habe ich auch, Martin! Ich hoffe, ich habe dich nicht überfordert oder bin zu lange geblieben und habe dich eventuell in Schwierigkeiten mit deiner äh ¯ Verlobten gebracht. Aber ich hätte noch stundenlang in deinen starken Armen bleiben mögen! Ich war später direkt neidisch auf deine Freundin, die dich die ganze Nacht über haben durfte.“
Ich: „Ach, die hatte letzte Nacht nicht viel von mir, das kannst du mir glauben! Sie schien etwas zu vermuten, aber ich habe mich ganz plausibel rausgeredet, denke ich. Ich sagte ihr, dass ich einen recht anstrengenden Tag gehabt hätte, und das war nicht einmal gelogen!“
G. lachte auf: „Stimmt, das war nicht gelogen! Und ich war so aufgedreht, dass ich gestern Lust auf meinen Mann gehabt hatte, obwohl ich mich kaum noch daran erinnern konnte, wann er und ich das letzte man miteinander gefickt haben! Ich musste halt die ganze Nacht lang an deinen wunderbar ausdauernden, dicken und harten Schwanz und deine vollen, leistungsfähigen Eier denken!“
Ich: „Nun, der wartet schon begierig auf dich und deine Liebesmuschel, Gudrun, und wenn du heute noch zu mir rüberkommen willst, würde er dich bestimmt erhobenen Hauptes begrüßen.“ Ich lachte leise.
G.: „Hört sich verlockend an, aber wir sollten erst noch was besprechen, Martin.“
Ich : „Okay, ich höre. Was ist es?“
G.: „Nun, es mag ja so abgedroschen und gleichzeitig verrückt klingen, aber ich glaube, ich habe mich Hals über Kopf in dich verliebt! Ich, eine verheiratete Frau! Der gestrige Tag war ein solcher Höhepunkt in meinem langweiligen Eheleben, und mit dir habe ich mich so gut verstanden wie noch nie mit einem anderen Mann!“
Ich: „Wow! Was soll ich dazu sagen? Mir geht es nicht viel anders, Gudrun. Ich habe mich auch in dich verliebt, nur mein Verstand sagt mir, dass es zwecklos ist, denn du bist schon verheiratet und ich werde bald siebenundzwanzig, und habe nur einen alltäglichen, nicht übermäßig bezahlten Job bei einer Fernsehgesellschaft, und das noch nicht einmal sicher! Ich könnte dir doch niemals den hohen Lebensstandard bieten, den du gewöhnt bist und den dir dein reicher Mann bietet.“
G.: „Martin, du bist zwar etwas jünger als ich, na und? Ich sehe – wie mir meine Bekannten oft sagen ¯ wie Ende Dreißig aus, und du bist ein reifer, gut entwickelter Mann. Und was den Lebensstandard betrifft: Geld habe ich selber genug, doch was habe ich im Grunde davon? Ja, eine tolle Villa mit Pool und allem drum und dran, ein schönes Auto und teuren Schmuck, Aber ich will dich, deine Liebe und deine Kraft in meinem Bett! Das ist mir weitaus wichtiger als das Schwimmen im Geld, aber Darben im Bett mit meinem alten Schlappschwanz!“
Ich: „Das mag stimmen, da sind wir beide einer Meinung. Aber wie stellst du dir ein Leben mit mir ohne deinen Mann denn vor? Ein gemeinsames Leben von deinem Schmuck und meinen paar Kröten?“
G.: „Also, wie du ja schon weißt, hat mein Mann ziemlich viel Geld bzw. ein hohes Vermögen. Wir werden ihn so wütend machen, dass er mich von sich aus verlässt und sein Vermögen mir hinterlässt, bevor es zu einem gesellschaftlichen Skandal und Ansehensverlust mit seiner so konservativen, reichen und auf ihren Ruf bedachten Familie kommt. Sein Job als Präsident im Vorstand geht ihm über alles, und der wäre gefährdet, gäbe es einen öffentlichen Skandal. Er wird still und ohne Aufsehen in eine gütliche Scheidung einwilligen, glaube mir!“
Ich: „Aber wie wollen wir ihn so wütend machen, dass er die Trennung schluckt?“
G.: „Nun, zufällig habe ich erfahren, dass mein mickrig behangener Mann eine Sekretärin für sein Büro im Vorstand der Firma sucht. Schon übernächste Woche, also am Montag in acht Tagen beginnt er mit den Vorstellungsgesprächen der Bewerberinnen. Ich dachte mir folgendes: Du installierst eine versteckte Kamera in seinem Büro. Die zu besorgen dürfte für dich kein Problem sein, da du ja beim Fernsehen arbeitest. Die Zugangscodekarte und Pin-Nummer für das Büro meines Mannes bekommst du von mir, dann kannst du am Sonntag ungestört in sein Büro. Ich besorge eine attraktive Schlampe mit schauspielerischen Fähigkeiten, die es darauf anlegt, meinen Mann sexuell zu verführen. Für Geld tun diese Huren alles! Und zur Sicherheit jubele ich ihm jeden Tag eine neue Schlampe unter, damit es auch wirklich klappt, falls mein Mann den ersten Versuchungen widerstehen sollte. Jedenfalls haben wir dann mindestens eine auf der Kamera, die es geschafft hat. Dann haben wir ihn an den Eiern!“
Ich. „Gut, und was haben wir davon?“
G.:„Nun, wir haben ein wunderbares Druckmittel gegen ihn in der Hand, womit wir ihn zwingen, nach unserer Pfeife zu tanzen und lieber auf sein Vermögen zu verzichten, als diesen Beweis seiner Untreue öffentlich werden zu lassen.“
Ich: „Das könnte ich mir auch denken, aber ob das reicht, ihn aus dem Haus zu treiben?“
G.: „Wohl nicht alleine, Aber höre den zweiten Teil meines Planes mal an, Martin! Ich lasse meinen Mann die nächste Woche und danach, wenn er die Einstellungsgespräche führt, sexuell darben. Er muss richtig frustriert sein. Und wenn wir den Beweis in der Kamera haben, lade ich dich abends in unser Haus ein, du versteckst dich nackt in unserem begehbaren Kleiderschrank im Schlafzimmer, und wenn mein Mann dann mit mir ins Bett steigen will, werde ich ihm eine Show vorspielen und ihn so neugierig machen, dass er sich an einen schweren Stuhl neben dem Bett fesseln lässt, was angeblich zum neuen Spiel gehört. Lass mich nur machen! Ich kennen meinen Alten und weiß, wie ich ihn rumkriege!“
Ich: „Sagen wir mal, es läuft alles so, wie vorgesehen. Und was mache dann ich im Kleiderschrank?“
G.: „Ist das so schwer zu erraten? Sobald er gefesselt im Stuhl sitzt, lasse ich dich aus dem Schrank ¯ splitternackt mit steifem Schwanz! Ihm werden die Augen übergehen, wenn er zusehen muss, wie ich für dich die Beine spreize und mich von dir durchrammeln lasse und dich anfeuere, mir endlich ein Kind zu zeugen! Ich werde deinen Superschwanz saugen und immer wieder betonen, wie der herrliche Pfahl mich wie noch nie einer zuvor befriedigen kann und er im Vergleich zu dem Zipfelchen meines Mannes wie ein Rolls-Royce zu einem VW-Polo wirkt. Glaub’ mir, er wird vor Wut platzen und mich verlassen wollen!“
Ich: „Wenn das funktioniert, will ich Maier heißen! Aber bei einer Scheidung behält er doch sein Vermögen und speist dich mit einer Abfindung ab ...“
G.: „Eben nicht, Martin! Laut Ehevertrag verlässt er ja mich und nicht ich ihn! Und er wird mir meinen Ehebruch nicht nachweisen können, denn Zeugen außer dir und mir gibt es ja nicht. Wir aber haben den Beweis seines Ehebruchs auf Kamera, dagegen kommt er nicht an! Deshalb ist es ja so wichtig, dass du diese Kamera so installierst, dass sie wirklich jeden Tag alles aufzeichnet. Ihm wird nichts anderes übrigbleiben, als der gütlichen Scheidung zuzustimmen und mir das Haus etc. zu überlassen! Was hältst du davon, Martin?“
Ich war von den Socken! Auf solch eine perfide Idee könnte nur eine raffinierte Frau kommen. Und spätesten dann hätte ich merken müssen, was für eine durchtriebene, egoistische und gewissenlose Frau diese Gudrun doch war. Aber wenn man verliebt ist, hat man scheinbar eine rosarote Brille auf! Luzifer, der Oberteufel, kommt oft im Schafspelz daher,
Ich: „Ich muss dir gestehen, Gudrun, Liebling, raffiniert ausgedacht! Mir steht schon wieder der Riemen durch deine Schilderungen. Wünschte, du wärest jetzt bei mir, Darling! Nur, was macht dich so sicher, dass er mit einer dieser Schlampen wirklich was treibt?“
G.: „Überlasse das ruhig mir! Er hat die Angewohnheit, mich zweimal pro Woche zu pimpern, nach üblicher Schnellmethode zwar, aber immerhin! Und wenn ich mich zwei Wochen lang ihm verweigere, wird er scharf wie Nachbars Lumpi sein. Aus seinem vorehelichen Leben weiß ich, dass er nur solche fette Trampel vom Lande im Bett gehabt hat. Und die Schlampen, die ich ihm zum Vorstellungsgespräch unterjubeln werde, sind so attraktiv gebaut, dass er nicht wird widerstehen können, wenn er ‚geladen’ ist. Und dass sie attraktiv und verführerisch genug sind, dafür sorge ich, glaub’ mir!“
Ich: „Gudrun, du machst mich so heiß mit deinen Ideen, dass ich mir gleich einen runterholen muss. Ich kann es kaum erwarten, bis ich wieder mit dir ficken kann. Ich liebe dich, Gudrun.“
G.: „Ach ja, noch was Wichtiges! Wir dürfen uns bis zu dem besagte Abend im Kleiderschrank keinesfalls treffen oder unter Umständen miteinander gesehen werden, sonst könnte irgendwer unseren schönen Plan am Ende noch auffliegen lassen!“
Ich: „Das wird mir echt nicht leicht fallen, Gudrun, aber wenn es zum Gelingen unseres Plans beiträgt, kann ich es eben noch aushalten. Ich sehe uns beide schon Kind auf Kind zeugen und im Geld schwimmen!“
Frau Dr. Müller riss mich aus meiner schwelgenden Schilderung:
„Herr Schreiner, ist Ihnen dabei nie der Gedanke gekommen, dass hier etwas nicht stimmt? Dass Sie perfide missbraucht werden sollten?“ In Frau Dr. Müllers Stimme lag Verwunderung. Und sie hatte ja Recht, so naiv kann nur ein verliebter Kater sein!
Ich bekam einen roten Kopf und schwieg zu der Frage. Erst als die Psychologin mich aufforderte, doch endlich zum Clou der Geschichte zu kommen, fuhr ich weiter in meinem beschämenden Bericht:
„Die nächsten zwei Wochen waren wirklich eine harte Zeit für mich, und für Gudrun wohl auch, nahm ich an. Mein Samendruck kam Bettina zugute. Sie wunderte sich, dass ich sie jede Nacht vier bis fünf Mal trotz ihrer Schwangerschaft im jetzt fünften Monat durchrammelte, bis uns die Luft wegblieb. Ich hatte dabei die wildesten Fantasien und fickte im Geiste mit Gudrun in der Dusche, auf dem Küchentisch, dem Sofa sowieso und von hinten über eine Sessellehne gebeugt: Ich jagte ihr meinen Speer bis tief in den Rachen und pumpte ihre Kehle so voll, dass sie kaum noch Luft bekam. Alles probierte ich, aber eben nur in der Fantasie.
Ich besorgte die Kamera, eine winzige, aber sehr teuere Miniaturkamera und mit Weitwinkel und sehr scharfer Bildauflösung, Aufnahmedauer sechs Stunden pro Filmkassette. ‚Besorgen’ hieß in meinem Falle, dass ich sie aus dem Fundus meiner Televisionsgesellschaft TVL stahl oder, vornehm ausgedrückt, ‚auslieh’. Ich hatte mir für den übernächsten Montag vorsorglich Urlaub genommen, damit mein Diebstahl nicht so schnell ¯ wenn überhaupt ¯ entdeckt werden würde, und wenn unser teuflischer Plan klappte, würde ich sowieso nicht mehr zum Job zurückkehren, denn dann schwamm ich ja im Geld, wenngleich nur in Gudruns Geld!
Gudrun gab mir die Codekarte und die PIN und beschrieb mir den Weg durchs Gebäude und das Büro ihres Gatten bis ins Detail genau. Die Erwartung, eine tolle Frau zu ergattern, mit ihr Kinder zu zeugen und sie aufwachsen zu sehen, dazu noch Geld im Überfluss und ein prächtiges Haus bewohnen zu können, wischte alle Bedenken beiseite und versüßte mir die Wartezeit auf den Sex mit Gudrun.
Das „Besorgen“ und Installieren der versteckten Kamera war für mich kein Problem. Alles lief glatt und ohne Komplikationen. Jede Nacht dieser alles entscheidenden Woche stahl ich mich heimlich in das Büro des Vizepräsidenten, tauschte die volle Digitalkassette gegen eine Unbespielte aus und verwahrte sie wie ein Kleinod. Am Wochenende hatte ich fünf bespielte Kassetten.
Gudrun rief mich an jenem Freitag an und fragte, ob alles glatt verlaufen sei. Ich machte Vollzugsmeldung. Sie bat mich, da ihr Mann bei einer Vorstandsbesprechung in Düsseldorf weilte, doch bei ihr in der Villa vorbeizukommen und die Kassetten mitzubringen. Dabei könne sie mir das Haus und das Schlafzimmer zeigen und die Stricke, die sie für ihren Mann zum Festbinden besorgt habe. Und weil sie über das Wochenende dem Hauspersonal wegen der Abwesenheit ihres Mannes freigegeben habe, könnten wir endlich mal wieder nach Herzenslust in ihrem Bett, im Pool und unter der Dusche ficken.
„Aber,“ so schärfte sie mir dringlich ein, „komme ja nicht mit deinem Auto und parke es womöglich noch direkt vor der Einfahrt zu Villa! Zu leicht könnte jemand das Auto sehen und sich die Nummer merken. Nimm öffentliche Verkehrmittel oder zur Not ein Taxi bis zur nächsten Straßenecke! Versprochen?“
„Versprochen,“ versicherte ich, „bin doch auch nicht auf den Kopf gefallen, Gudrun, Liebling!“ Ich notierte mir die genaue Adresse und lernte sie sicherheitshalber auswendig.
Ich fuhr tatsächlich mit einem Taxi bis zur Adenauer-Allee, nannte dem Fahrer eine Fantasiehausnummer, stieg an der Ecke aus und ging die rund vierhundert Meter bis zur Villa zu Fuß. Ich achtete darauf, dass mich in der sowieso menschenleeren Straße niemand hätte so nah sehen können, dass er mich später mal wiedererkennen könnte.
Von der Straße bis zum Hauseingang über einen Kiesweg waren es nochmals knappe fünfzig Meter. Gudrun erwartete mich schon an der Haustür, lachend, strahlend vor Glück. Kein Gärtner, kein Hausmädchen, keine Köchin weit und breit.
Gudrun führte mich stolz durch die ganze Villa. Vier Schlafzimmer mit eigenem Bad, eine gut ausgestattete Küche, ein Empfangssalon, ein geräumiges und mit dunklem Eichenholz vertäfeltes Wohnzimmer, eine Bibliothek, allerdings mit überwiegend nur Buchrücken-Attrappen, einen Gymnastikraum im Keller, ein kleines Privatkino mit zwölf Sitzplatzen, ein Swimmingpool im Garten zwischen gepflegten Büschen und Rasen, drei Garagen und ein Esszimmer. Drei Kammern für Butler und Hausangestellte. Beeindruckend! So wohnten also die oberen Zehntausend unsere Stadt! Freudestrahlend übergab ich Gudrun die Kassetten. Auf einen Blumenstrauß hatte ich mit Absicht verzichtet, damit, falls mich jemand den Eingang zur Villa betreten sähe, dieser Jemand nicht Verdacht schöpfte. Und Gudrun war über die Videokassetten mehr erfreut als über fünf Blumensträuße.
„Die sehe ich mir später an, spätestens morgen Vormittag, bevor Gerhard zurück ist,“ säuselte sie, „wichtiger ist mir, mit dir endlich ins Bett zu kommen!“
Wir richteten uns in der Küche ein Schnellgericht aus der Tiefkühltruhe her und aßen gemütlich. Ich konnte es kaum noch erwarten, mit Gudrun ins Schlafzimmer zu kommen. Wir stiegen hoch ins Obergeschoss, rissen uns förmlich die Kleider vom Leibe, und ich fiel zwischen ihre direkt obszön gespreizten Beine, ohne vorherige Dusche, ohne langes Vorspiel, einfach in animalischer Ficklust!
Um eine lange Story nicht über Gebühr auszuwalzen: Wir fickten, bis uns schwarz vor Augen wurde. Wir fickten unter der Dusche, dann wieder im Bett, sprangen nackt in den Pool, kurz, wie fickten in allen Stellungen, als wollten wir das Kamasutra neu erfinden.
Fast auf dem „Zahnfleisch“ schlich ich mich total fertig aus der sündigen Villa, rief mir an der Ecke der Adenauer-Allee ein Taxi und wäre im Taxi vor Erschöpfung beinahe eingeschlafen und sitzen geblieben, wenn der türkische Chauffeur mich nicht geweckt und ums Fahrgeld gebeten hätte.
Ich fuhr hoch in meine Wohnung, Bettina war schon im Tiefschlaf, und ich legte mich ungeduscht nackt in mein Bett und schlief wie ein Stein.
Auf Bettinas Befragen am nächsten Mittag machte ich ihr etwas von einem „Riesenprojekt“ des Senders und Überstunden außer Haus bis weit nach Mitternacht vor. Deshalb hätte ich sie nicht mehr wecken wollen. Da ich sonst gewöhnlich kein Lügner war, glaubte sie mir die Geschichte. Arme Bettina!
„Ich fürchte, Herr Schreiner, wir müssen noch eine Stunde dranhängen, um zum klärenden Ende ihrer fast unglaublichen Geschichte zu kommen. Also, dann bis morgen, sagen wir um elf?“ „Sagen wir um elf,“ bestätigte ich und verabschiedete mich von der Frau, die mir mittlerweile näher als mein katholischer Beichtvater stand.
Ich steuerte jetzt voll aufs Ziel meiner „Beichte“ los:
„Und am nächsten Tag war dieser besagte und lang ersehnte Samstag, an dem Gudruns „Schlappschwanz“ von Düsseldorf zurückkommen und abends sein blaues Wunder erleben sollte.
Heimlich rief mich Gudrun an: „Er kommt gegen 17 Uhr am Hauptbahnhof hier an. Komm du höchstens eine halbe Stunde früher, damit du dich im Schrank nicht zu lange langweilen musst. Parke aber nicht in der Nähe unseres Hauses, hörst du? Und übrigens, die Filmkassetten sind ein voller Erfolg! Von drei der fünf Nutten hat er sich rumkriegen lassen!“ Sie kicherte hämisch.
Ich war so nervös beim Fahren, dass ich beinahe die Abzweigung von der Adenauer-Allee verpasst hätte. Ich fuhr an der Villa vorbei und parkte auf der gegenüberliegenden Straßenseite circa 200 Meter weiter weg, so dass Gerhard unmöglich mein Auto sehen konnte, wenn er mit seinem 735-er BMW in die Einfahrt zu seiner Villa einfuhr.
Gudrun begrüßte mich mit heißen Küssen und kniff mir aufreizend in meinen muskulösen Popo. „Geh gleich nach oben, Liebster, zieh’ dich nackt aus! Ich habe schon alles vorbereitet.“
Ich betrat mit ihr das Schlafzimmer mit dem riesigen Masterbett. Etwa zwei Meter neben dem Bett stand ein Stuhl mit Armlehnen und hoher Rückenlehne, alles aus massivem Eichenholz. Über den Armlehnen waren ein paar rund zwei Meter lange Stricke lose übergehängt. Gegenüber dem großen Bett stand ein videointegrierter Flachbildfernseher.
Gudrun öffnete den in die Wand eingebauten Kleiderschrank in Mannshöhe. Die Kleider darin hatte sie so zusammengedrängt, dass ich genügend Platz zum Stehen hatte. „Ich mache mal die Türen zu, damit du probieren kannst, ob du durch den Türspalt etwas sehen kannst.“
Sie schloss die Doppeltür, innen wurde es dunkel, und durch den Spalt konnte ich einen Teil des Bettes und den Eichenholzstuhl gut überblicken. „Prima, ich sehe fast alles, was wichtig ist,“ sagte ich. Gudrun reichte mir meine Kleider herein und stellte mir noch eine Flasche Cola in den Schrank, damit ich, wie sie süffisant bemerkte, doch genügend Saft hätte, um einen prächtigen Steifen präsentieren zu können.
Nun galt es zu warten. Erfreulicherweise ließ sie den Großbildschirm laufen, so dass ich während der Warterei etwas Unterhaltung hatte. Da hörte ich in den Nachrichten, dass in meiner Fernsehanstalt eine teuere Minikamera gestohlen worden sei. Von wem, hatte die Polizei allerdings keine Ahnung. Diese Idioten, feixte ich mir leise in mein Fäustchen.
Die Zeit verging, und dann hörte ich eine Männerstimme aus dem Erdgeschoss heraufdringen. Rund zwanzig Minuten später betrat ein mittelgroßer, schon etwas beleibter Mann mit starken Geheimratsecken das Schlafzimmer mit Gudrun im Schlepptau.
Gudrun schaltete den Fernseher aus und raspelte Süßholz mit ihrem sichtlich erschöpften Mann: „Liebling, ich habe mir etwas ausgedacht, nachdem ich dich in den letzten zwei Wochen in der Tat etwas vernachlässigt habe. Ich möchte dir heute eine etwas ausgefallene Sexshow bieten, die dich bestimmt so erregen wird, dass du heute vielleicht zweimal abspritzen und mich endlich schwängern kannst. Dafür aber ist es notwendig, dass du dich dort in den Stuhl setzt und dich pro forma fesseln lässt, das gehört nämlich unbedingt zu meinem Spiel. Komm zieh dich bis auf die Unterhose aus und setze dich!“
Sie half ihm beim Entkleiden, und arglos setzte sich der Mann von Anfang Fünfzig in den Stuhl.
„Es wird dir bestimmt gefallen, Gerhard, Liebling, schau einfach nur zu und genieße!“
Mit diesen Worten schlang sie die vier Stricke um den Oberkörper unter Einbeziehung der Rückenlehne. Als er dann doch wesentlich behindert war, zog Gudrun mit beruhigenden Worten seine Arme hinter den Rücken, und bevor er es richtig begriff, waren schon ein Paar stählerne Polizeihandschellen um seine Handgelenke geklickt. Er sah fragend zu ihr auf und wollte seine Verwunderung artikulieren, Gudrun kam ihm aber zuvor und sagte: „Keine Angst, mein Liebling, das gehört zum Spiel, sonst hat es keinen Reiz. Schau einfach zu!“
Und dann legte die attraktive Gudrun einen Striptease hin, der sogar mich allerhand Beherrschung kostete, nicht aus dem Schrank zu stürzen und über sie herzufallen. Ich konnte bemerken, dass sich in Gerhards Unterhose ein bescheidenes „Zelt“ bildete. Er hatte wirklich einen mickrigen Penis, der steif allenfalls 12 cm Länge aufwies.
„Ah, Liebling, binde mich endlich los! Du hast mich so scharf gemacht, dass ich sofort mit dir schlafen will,“ rief er in die geile Show hinein.
„Nicht so eilig, Gerhard, jetzt kommt doch erst der Hauptteil der Show!“ Und damit rannte die splitternackte Frau zum Wandschrank, riss die Türen auf und zog mich an meinem wippenden „Vollmast“ lachend aus dem Schrank. Gerhard riss seine Augen weit auf; ihm blieb vor Schreck jedes Wort im Halse stecken.
„Schau mal, Gerhard, du Schlappschwanz, DAS ist ein richtiger Männerschwanz!“ Sie ließ meinen Priapus los und deutet voller Stolz auf meinen zu einem Riesenspeer angeschwollenen Riemen, als ob es ihr eigenes Produkt wäre.
„So, und jetzt sollst du mal sehen, wie ein echter Mann eine sinnliche Frau richtig befriedigt und besamt! Mit deinem Knabenpimmel geht das ja nicht!“ Sie warf sich rücklings aufs Bett und spreizte einladend die Beine. Ich zögerte keinen Augenblick und warf mich ungeachtet des nun anhebenden Protestes von Gerhard auf meine Geliebte, drang ungestüm in ihre schon nass-heiße Fotze ein und legte wie ein Berserker los. Ihre Lustschreie übertönten die wütenden Proteste ihres überrumpelten und hilflos an den Stuhl gefesselten Ehemanns. Das „Zelt“ in seiner Unterhose war zusammengeklappt.
Ich besamte dreimal hintereinander die wilde „Stute“, die mich als tollen Deckhengst titulierte und immer wieder schrie: “Ja, Liebster, pumpe mich voll mit deinem reichlichen Sperma, fick’ mir ein Baby, ich will endlich ein Kind von dir!“
Gerhard hatte sein unnützes Protestgeschrei aufgegeben und war in seinem Stuhl zusammengesunken wie ein Häuflein Elend. Ich räkelte mich mühsam von Hertas schwitzendem Leib hoch. Mein Schwanz glänzte vor Nässe und triefte von herabtropfendem Samenschleim.
Da hatte Gudrun eine ganz gemeine Idee: „Ach Martin, Liebster, halte doch deinen Zuchtbolzen meinem Schlappschwanz von Mann vor sein Sabbermaul. Er soll dir deinen Riemen sauberlecken, damit du mich wieder so toll vollpumpen kannst!“
Mein Verstand hatte längst ausgesetzt. Ich folgte wie in Trance ihrem Vorschlag, ging mit triefendem und halbsteif wippendem Schwanz zu dem im Stuhl gefesselten Mann und hielt ihm meinen Kolben vor den Mund. Verstört glotze er auf mein Monstrum, öffnete den Mund, der aber zu klein war, um ihm meine Eichel samt Schaft in den Mund zuschieben. Seine Zunge begann zaghaft an meiner Eichel herumzulecken.
Plötzlich riss er seinen Mund unerwartet weit auf und nahm die Hälfte meines Schaftes von der Seite her in seinen Mund. Ich dachte schon, jetzt hat er es endlichbegriffen und leckt auch meinen Schwanzschaft sauber, da schrie ich schrill auf.
„Auahh, der Hund hat in meinen Schwanz gebissen!“ Ruckartig riss ich meinen Penis zwischen seinen Kiefern heraus und besah mir die blutigen Marken seiner Zähne. Gudrun eilte herbei und besah sich die Bescherung!
Sie schrie ihren Mann hysterisch an: „Du Dreckschwein! Dich schmeiß ich eigenhändig aus meinem Haus hinaus!“
Er kläffte bösartig zurück: „Von wegen dein Haus! Noch gehört hier alles mir, du Schlampe, oder hast du das schon vergessen? Ich werde mich von dir Ehebrecherin scheiden lassen und du kriegst keinen müden Cent!“
„Na, das werden wir erst noch sehen, wer hier der Ehebrecher ist,“ geiferte sie zurück. „Ich zeige dir mal was auf dem Bildschirm, dann wirst du vielleicht weniger weit dein freches Maul aufreißen!“ Sie ging hinüber zum Fernseher und schaltete den Videorecorder mit den von mir gelieferten Kassetten ein.
Ich war ¯ ehrlich gesagt ¯ etwas befremdet, dass sie sich zuerst um den Videorecorder kümmerte, der ihr nicht davonlief, anstatt sich erst mal um meinen blutenden Penis zu kümmern und Verbandszeug zu holen. Ich drückte ein kleines Kopfkissen auf mein verletztes Glied.
Gerhard wurde sichtlich blass, als die entscheidenden Szenen auf dem Bildschirm sichtbar wurden. Mit drei der engagierten Schlampen hatte er Oralverkehr gehabt. Das war auf dem Video eindeutig zuerkennen. ‚Wie Bill Clinton und Monika Lewinsky’, ging es mir durch den Kopf.
„So, immer noch überzeugt, dass ich keinen Cent kriege? Wenn ich das dem lokalen Fernsehsender zuspiele, dann kann der ‚Herr Vizepräsident’ einpacken! Und der Scheidungsrichter wird sich freuen, ein eindeutiges, leichtes Urteil zu meinen Gunsten sprechen zu können. Und jetzt raus hier! Ich kann dich ehebrecherisches Schwein nicht mehr sehen! Martin, wirf den Witz von einem Ehemann aus meinem Haus!“
Meine Blutung war mittlerweile zum Stehen gekommen. Ich zog meine Hosen, die im Kleiderschrank lagen, an, entfesselte den psychisch völlig erledigten Mann von seinem Stuhl, packte ihn an seiner Unterhose und warf ihm ihn mitsamt seinen Handschellen zur Villa hinaus in den Vorgarten. Seine vornehmen Kleider schleuderte ich dem Halbnackten hinterher.
Dann eilte ich die breite Treppe zum Obergeschoss hoch und fand Gudrun mich schon erwartend nackt auf dem Bett ausgestreckt vor. Aber mit verletztem Schwanz hatte ich keine Lust zum Ficken der gierigen Frau mehr.
Zudem war nach dem Verrauschen meiner sexuellen Ficklust langsam mein Verstand wieder in Gang gekommen. Nicht nur, weil Gudrun die Verletzung meines „Besten Stücks“, das sie angebliche so sehr begehrte, relativ kalt gelassen hatte, nein, auch dass sie ihren ahnungslosen, eigentlich (im Vergleich zu ihrem Ehebruch mit mir) treuen Ehemann, der ihr ein Luxusleben ermöglichte, so eiskalt und schnöde abservierte, fand ich zumindest bedenklich, wenn nicht suspekt. Aber ich hatte den Stein nun mal mit ins Rollen gebracht, und nun musste ich die Flucht nach vorn antreten nach dem Motto: „Augen zu und durch!“ Und ich verschloss meine Augen vor der Erkenntnis, dass Gudrun eiskalt und berechnend egoistisch war. Eine teuflisch gefährliche Frau, wenn sie jemanden hasste!
Es kam später so, wie Gudrun es vorausgeplant hatte. Gerhard stimmte einer gütlichen Scheidung zu, um keine „schmutzige Wäsche“ vom Scheidungsrichter vorgehalten zu kriegen, und überließ seiner Frau die Villa samt Inventar, den teuren Lancia und ein monatliches Gehalt von achttausend Euro. Er begnügte sich mit dem Barvermögen und war froh, dass er seinen Posten als Präsident behalten konnte.
Gudrun war happy, und bei mir legten sich meine Zweifel an ihren wahren Absichten und an meinen Entscheidungen bezüglich meiner Heiratspläne mit Bettina. Doch es dauerte nicht lange, bis ich meine Quittung für meine optimistische Sorglosigkeit bekam!
* * *
Nach Gerhards Vertreibung aus der Villa ließ ich mir Gudrun gegenüber von meinen innere Zweifeln nichts anmerken und ging am Sonntag nach Hause in mein Apartment, um meine notwendigsten Sachen zusammenzupacken. Bettina hatte sich schon gewundert und Sorgen gemacht, weil ich die ganze Nacht bis zum späten Sonntagmorgen weggeblieben war. Zwar schweren Herzens aber –wie ich glaubte - ohne andere Wahl sah ich mich gezwungen, die Katze aus dem Sack zu lassen, und ich eröffnete ihr, dass ich eine andere Frau kennen und lieben gelernt hätte und ich deshalb unsere Verlobung lösen wolle. Sie bekam einen Heulkrampf, rannte tränenüberströmt aus dem Apartment und rief mir hinterher, dass sie mich nie mehr sehen wolle. Sie hat übrigens eine Woche später eine Fehlgeburt erlitten. Ich könnte mich noch heute dafür umbringen!
Als ich gerade meine notwendigsten und persönlichen Sachen zusammenraffte, klingelte es an der Tür. Ich dachte schon, Bettina wäre wieder zurückgekommen, und öffnete ahnungslos. Da stand die Polizei vor der Tür.
Um es kurz zu machen: Die Staatsgewalt beschuldigte mich, eine teuere Kamera von meinem Arbeitgeber entwendet zu haben. Verdammt, ¯ das hatte ich ganz vergessen, sie wieder unbemerkt zurückzubringen! Ich trat die Flucht nach vorne an und brachte die entwendete Kamera sofort herbei und erklärte, ich hätte sie mir nur kurz mal ausgeliehen, denn ich wollte in meinem beantragten Urlaub einige Tier- und Pflanzenfilme drehen.
Die Polizei nahm die ganze Geschichte ebenso wenig tragisch wie der Schnellrichter und ich, denn ich hatte ja, so glaubte ich fest, eine reiche Geliebte im Rücken. Die eintausenddreihundert Euro Strafe würde sie aus ihrer Handtasche für mich hinblättern! Ich war doch ihr ‚Deckhengst und Liebling’!
Wenn ich nur gewusst hätte! Sie zahlte zwar die dreizehnhundert Dollar mit saurer Miene, aber was mich härter traf, war, dass mich mein Televisionssendender quasi nötigte, um Schadensersatzforderungen aus dem Weg zu gehen, ‚in beiderseitigem Einvernehmen’ zu kündigen. Wie ich erst nach Wochen dahinter kam, hatte mich Gerhard als Rache bei meiner TV-Firma angeschwärzt. Denn ein Dummkopf war er nicht, und er hatte zwei und zwei zusammengezählt, als er mich als Liebhaber seiner Frau erkannt und die fachmännisch gefilmten Videos aus seinem Büro gesehen hatte. Seine Verbindungen gaben ihm die nötigen Tipps und ließen ihn zurecht vermuten, dass ich der Urheber dieser Überwachungsfilme gewesen war. Und die Nachricht über die gestohlene Minivideokamera bei TVL war ja in allen Nachrichtenkanälen zu hören gewesen!
‚Was soll’s’, dachte ich mir, ‚arbeitslos, na und? Ich habe ja eine reiche Freundin, die mich aushält, wenn ich sie nur tüchtig ficke und befriedige.’ Vielleicht wird sie mich bald heiraten, sobald die Scheidung von Gerhard rechtkräftig abgewickelt war und Gudrun das Vermögen sicher in ihrem grundbuchamtlichen Besitz hatte.
Und ich zog schon am Montag bei ihr ein, denn meine Wohnung von 52 qm war mir plötzlich zu klein geworden, und Bettina war ja auch nicht mehr da. Ich kündigte das Apartment zum nächsten Ersten. Ich hatte doch was Besseres gegen sie ausgetauscht, nicht wahr?
Anfangs lief auch alles prächtig, und ich lebte im siebten Himmel. Jeder Nacht jubilierte Gudrun unter meinen unermüdlichen Stößen. Und tagsüber schwammen wir nackt im Pool und, wenn das Hauspersonal frei hatte, fickten wir sogar im Garten wie die Blumenkinder der sechziger „Flower-power“-Jahre!
So ging es ungefähr zehn Wochen lang. Mein Schwanz wurde von dem häufigen Ficken langsam aber sicher wund, aber Gudrun trieb mich schonungslos an mit der Begründung, sie wolle endlich schwanger werden und ein Kind bekommen.
Ich nahm keine Rücksicht auf meinen schmerzenden Schwanz und bemühte mich nach Kräften. Ich wunderte mich, woher meine schon geschwollenen Hoden die ganze „Soße“ hernahmen, die ich fast literweise in Gudrun hineinpumpte.
Aber Herta wurde und wurde nicht schwanger! Bis ich ihr eines Tages per Zufall auf die Schliche kam: Auf der Suche nach einer Salbe für meine wundgefickte Eichel stieß ich plötzlich auf eine angebrochene Packung Ovulationshemmer. Der Tag auf der Durchdrückfolie stimmte mit dem damaligen Tag überein. Ich konnte es lange nicht glauben, und erst als ich tagelang heimlich das tägliche Schwinden der Pillen kontrollierte, bestand kein Zweifel mehr: Sie nahm sie regelmäßig! Und ich Depp schindete mich Tag für Tag, um sie zu besamen und endlich zu schwängern! Kein Wunder, dass sie nicht schwanger wurde!
Wollte sie überhaupt von mir schwanger werden? Nun ja, wer oder was war ich denn eigentlich? Ein Arbeitsloser, ein vorbestrafter Kleinstkrimineller, ein unvermögendes Schwein mit noch kreditbelastetem Sportwagen, aber ansonsten nur ein guter Fickhengst! Nur Bettina hätte mich genommen, wie ich war. Aber die war weg, über alle Berge! Und das zurecht! Geschieht mir Blödmann recht!“
Ich wartete auf eine verbale Reaktion der Psychologin, die aber räusperte sich nur.
„Ich musste mir eingestehen: Ich war einem rauschenden Schwindel aufgesessen. Mir fiel das Sprichwort von der Grube für den Anderen ein, in die man selbst hineinfällt. Wie wahr!
Mein Gott, wie war ich naiv! Ich schäme mich vor mir selbst! Nur weil sie meine dicke Hosenbeule angeblich so beeindruckt haben will, wie sie behauptete, war Gudrun mir nachgefahren und hatte mich wie eine Prostituierte verführt, obwohl sie wusste, dass ich eine Verlobte hatte und im Begriff war, Vater zu werden..
Es gab einen Riesenkrach mit Gudrun. Ich warf ihr die entdeckten Tatsachen an den Kopf und schrie sie an, sie hätte mein Leben ruiniert! Mich nur als Mittel zum Zweck missbraucht! Mich wie einen Sexsklaven in ihrem Bett hatte schuften und mir den Schwanz wundficken lassen, nur um ihre gierige Lust zu befriedigen, usw. usw.
Im Eifer des Wortgefechts gab sie in ihrer maßlosen Wut zu, dass sie mich nur dazu benutzt hätte, um ihren dicken Schlappschwanz von Ehemann loszuwerden und dabei sich sein Vermögen unter den Nagel zu reißen. Und sie beleidigte mich noch, indem sie sagte, ich sei ja so gierig auf sie und das Geld gewesen, dass ich mich von ihr so leicht zum Trottel hatte machen lassen.
Diesen Vorwurf hatte ich mir ja noch bieten lassen und ohne Protest geschluckt, aber was sie mir dann eröffnete, brachte mich zur Weißglut: Sie gab zu, bewusst mich ausgewählt zu haben, weil ich der leibliche Sohn von dem ehebrecherischen Rudolf und der verhassten Alexandra sei, die ihr den potenten Rudolf ausgespannt habe und ihre Ehe mit ihm ruiniert habe. Ich sei das Produkt dieser sündigen Verbindung. An Alexandra konnte sie sich nicht mehr rächen, also hätte ich herhalten müssen....
Dieses Geständnis brachte bei mir das Fass zum Überlaufen und ich scheuerte ihr eine Backpfeife, dass alle vier Finger als feuerrote Male auf ihrer Wange abgezeichnet waren. Ich entnahm ihrer Handtasche zweitausend Euro und ein paar zerquetschte, stürmte aus der mir nun verhassten Villa und rief ihr nach: „Und jetzt kannst du die Bullen rufen und mich anzeigen! Aber überlege es dir vorher gründlich, denn wenn du mich vor den Richter zerrst, werde ich über dich und deinen von dir so schmählich beschissenen Ehemann Gerhard auspacken! Ich habe ja nichts mehr zu verlieren!“
Aber Irrtum! Denn jetzt bei der Arbeitsagentur stehe ich jetzt blöde da und kriege womöglich eine 12-wöchige Sperrfrist, weil ich im ‚beidseitigen Einvernehmen’ meinen Job aufgeben habe.
Von Gudrun habe ich übrigens nie mehr was gehört.“
* * *
„Das ist ja eine schier unglaubliche Geschichte, Herr Schreiner,“ sprach Frau Dr. Müller kopfschüttelnd. „Schön, Sie haben sich reichlich naiv verhalten, aber Sie sind nun mal vom Charakter her ein blauäugiger Mensch. Sie sind da direkt hineingetorkelt und absichtlich geleimt worden. Ich werde mal mit Herrn Weigelt reden. Da gibt es bestimmt schuldhaftere Kandidaten als Sie, die eine dreimonatige Sperre verdienen!“
Frau Dr. Müller konnte Herrn Weigelt davon überzeugen, dass die „einvernehmliche Kündigung“ nicht so ganz freiwillig, sondern erpresst worden war. Die Sperrfrist wurde aufgehoben.
* * *
Jetzt, nach fast einem Jahr, habe ich wieder als Kameramann Fuß gefasst. Aber noch heute trauere ich meiner geliebten Bettina nach, die ich wegen einer schnöden, mannstollen, rachsüchtigen und geldgierigen „Dame“ verlassen hatte. Wer weiß, welche Frau mir in der folgenden Zeit wieder über den Weg läuft, aber diesmal schaue ich genauer hin: keine Verwandten, keine „tollen“ Fickstuten mehr, sondern ehrliche liebenswerte, brave und liebevolle Mädchen!
Ende
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