BDSM Library - Somalia, One Way Only (german)

Somalia, One Way Only (german)

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Synopsis: A female bodied boi, just after school, joins a friend to go to Somaila where he wants to start his world trip. But everything comes different. He's kidnapped, interrogated and tortured by a beautiful amazon who loves CBT. In the end the amazon and her Somali friends forcefully turn the boi into a cute medium-titted white T-Girl, right in the middle of Africa.

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain and the like, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part one / version 4, written by kimber22 in March 2010. Drop me a line at: kimber22@sonnenkinder.org




Somalia, One Way Only

by kimber22


Es war kurz nach meinem Abschluss an der Universität, dass ich auf Weltreise gehen wollte. Ein Mal so richtig Party machen, bevor das Berufsleben los geht! Während meiner Studienzeit habe ich das etwas ausgelassen, und auch mit den Mädchen hat es nicht so recht geklappt. Ich bin schließlich nicht allzu groß und habe langes Haar wie die Typen in den Heavy Metal-Videos. Außerdem habe ich einen für Burschen recht zierlichen Oberkörper und lange, dünne Beine. Irgendwie stehen Mädchen scheinbar nicht auf sowas. Und das, obwohl ich in Sachen Sex so richtig Gas geben würde und überhaupt nicht schüchtern bin! Genau zwischen der Uni und meiner kleinen Wohnung war eine Videothek mit einer riesigen Hardcore-Abteilung, in der ich fast jede Woche war.


Dort gab es alles, von den ‚normalen Dingen, über Videos, in denen sich Transen und Schwule gegenseitig die Schwänze reinstecken, bis zu den SM-Sachen, wo Jungs an Tische und Stühle gefesselt sind und sich Dominas an ihnen austoben. Ein Video hab ich mir besonders oft ausgeborgt, da haben zwei Neger mit schwarzen Masken einen weißen Jungen, kaum älter als ich, auf einen Stuhl gefesselt, und dann hat eine große Domina mit Rasterlocken den Jungen ausgepeitscht, bis er geblutet hat, ihm in die Eier getreten und noch jede Menge andere Sachen mit ihm gemacht, dass er fast das ganze Video hindurch nur geschrien hat. Unglaublich, dass Leute sowas mit sich machen lassen! Aber der Junge hat sicherlich viel Geld bekommen für das ganze. Er hat einen Touristen gespielt, irgendwo in Afrika. Am hellichten Tag, als er mit dem Fotoapparat in irgendeiner Seitengasse war, ist ein Lieferwagen stehen geblieben, und zwei Neger haben ihn da hineingezerrt. Und dann eben zur Domina in den Folterraum gebracht. Ein echt guter Schauspieler! Er hat sich gewehrt und gestrampelt, und seine Schreie haben richtig echt geklungen. Er hat das ganze so dermaßen realistisch gespielt, als ob sie ihn wirklich entführt hätten. Wirklich gut, der Junge! Leider hab ich ihn dann auf keinem anderen Video mehr gesehen...


Aber egal, es gab noch genug andere Videos dort. Außerdem gab's dort noch einen Getränkeautomaten und ein paar kleine Steh-Tische. Fast jede Woche habe ich mir ein Video geholt, und ich war dabei fast immer völlig ungestört in dem Hardcore-Bereich. Nur ein großer Farbiger stand hin und wieder bei einem Tisch und rauchte eine Zigarette.


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Als ich wieder einmal das Video mit dem Jungen am Stuhl in der Hand hatte, stand er plötzlich neben mir. „Gell? Richtig gut, wie er das spielt!“ Ich sah ihn an. Er war Mitte dreißig, etwas über 1.80 groß und recht muskulös. „Leider hat er nur drei Videos gemacht. Lebt mittlerweile irgendwo in Deutschland. Aber nur mit den drei hat er sich das ganze Studium finanziert.“ Er lächelte. „Ja, mit den richtig harten Sachen kann man immer noch viel Geld machen!“


Er machte einen sympathischen Eindruck. Wir stellten uns zu einem Tisch, rauchten eine Zigarette und tranken ein Bier. Sein Name war Jay. Er kam vor vielen Jahren mit seinen Eltern hierher, sein Vater war Generalsekretär der Botschaft von Somalia. Als ich ihm erzählte, dass ich eine Weltreise machen wollte, bot er an, dass ich sie doch in Afrika beginnen könne. Sein Vater müsse ohnehin in Kürze zurück fliegen, und er könne es sicher arrangieren, dass ich in der Diplomaten-Belegschaft mitfliege. Das würde mich keinen Cent kosten. Wie bitte? Ein Gratis-Flug um die halbe Welt? Das einzige, sagte Jay, wäre, dass ich nicht groß herumerzählen dürfte, dass ich quasi als Diplomat eines afrikanischen Staates fliege und letzten Endes mit neutralem Status und nach internationalen Recht jede Menge Grenzen überschreite... Was soll ich sagen? Kein Problem! So eine Gelegenheit kann man sich doch nicht entgehen lassen! Ich versprach hoch und heilig, dass ich niemandem davon erzählen würde.


Wenige Tage später war es dann auch schon so weit. Ich konnte gerade noch meinen Eltern und meinen Freunden Bescheid geben, dass ich jetzt mal für ein paar Monate weg sein würde, da stand ich auch schon am Flughafen. Jay konnte ich allerdings nirgends entdecken. Da läutete mein Telefon, Jay war dran. Er erzählte mir, dass es einen Zwischenfall gegeben hätte, der die Abreise der ganzen Belegschaft verzögern würde. Vermutlich um ein, zwei Wochen, eventuell auch länger, wenn die Verstimmung im Diplomatischen Corps anhielte.


Allerdings, sagte er, wäre es seinem Vater peinlich, mich so lange warten zu lassen, und außerdem hätte er mir den Flug ja zusgesagt. Wenn ich wollte, sagte er, könne ich aber voraus fliegen. Ein Ticket läge für mich bereit, und in Mogadischu würde mich eine Limousine vom Flughafen abholen. Die paar Tage, sagte er, könne ich problemlos in einem Gästezimmer der Botschaft verbringen.


Bitte was? Ein Gratis-Ticket um die halbe Welt, dicker Botschafts-Service für Tage oder sogar Wochen? Das ist ja fast zu schön, um wahr zu sein!  Ich sprang innerlich vor lauter Freude, während ich krampfhaft versuchte, traurig zu klingen. „Naja. Das ist natürlich seeehr schade. Dann werde ich wohl oder übel vorfliegen müssen!“ Jippii! Keine Stunde später saß ich schon im Flugzeug.


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In Mogadischu angekommen war ich ein wenig überrascht, dass niemand mit einem großen Schild da war, auf dem mein Name stand. Aber ich fand die Limousine gleich vor dem Flughafen. Eine breite, lange Stretch-Limousine mit getönten Scheiben und so kleinen Fähnchen auf der Kühlerhaube. Als ich näher kam, sah ich den Fahrer in einer schwarzen Kappe hinter dem Steuer sitzen. Ohne Zweifel die Limousine der Botschaft! Er winkte mir zu und stieg aus, um mir beim Einladen meines Gepäcks behilflich zu sein.


Als meine Sachen im Kofferraum verstaut waren, öffnete mir der Fahrer die Tür und ich sah in das dunkle Innere des Wagens. Drinnen saß eine große, weiße Frau mit Rasterlocken, was mich ein wenig an die Domina aus dem SM-Video erinnerte. Sie war muskulös, wie eine Bodybuilderin, und streckte mir die Hand zur Begrüßung entgegen: „Hallo, ich bin Katrina! Du bist der Junge von Jay, oder?“ Ich nickte und reichte ihr die Hand. „Herzlich willkommen in Somalia!“


Als ich den Händedruck lösen wollte, hielt sie meine Hand wie in einem Schraubstock fest. Ich sah hoch und ihr direkt in die Augen. Diesen kalten Blick, der ihren nächsten Satz begleitete, als sie mich in den Wagen zog, werde ich nie vergessen: „Schön, dass wir dich endlich haben!“. Eine Hand an meinem Hinterkopf drückte meinen Mund und meine Nase in ein feuchtes Tuch.




Kapitel Eins


Ich erwache splitternackt in einem kleinen Raum ohne Fenster. An der Decke brennt eine Neonröhre. Ob es Tag oder Nacht ist, weiß ich nicht. Ich liege auf einer schmutzigen Matratze mit gefesselten Armen und Beinen. Die Handschellen an meinen Händen sind mit einer Kette an einem Ring in der Wand verankert. In dem einen Eck des Raumes sehe ich eine Videokamera an der Decke, die genau auf mich gerichtet ist.


Die Tür geht auf und zwei Männer kommen herein, zwei pechschwarze Neger, beide mindestens einen Kopf größer als ich. „What do you want from me?“ frage ich, aber der eine kommt nur zu mir her und schlägt mir mit der offenen Hand ins Gesicht, dass es meinen Kopf nach hinten schleudert. „Shut the fuck up!“ Mit einer Routine wie zwei mittelalterliche Folterknechte hängt der eine die Kette an meinen Handschellen aus, während der andere meine Beine nimmt. Gemeinsam heben sie mich hoch und tragen mich aus dem Raum. Ich strample wie wild und versuche los zu kommen, aber es ist völlig zwecklos. Der eine hält meine strampelnden Beine ohne Mühe fest, der andere meine Arme. Sie tragen mich einen Gang entlang. Auch hier ist es schmutzig, und an der Decke brennen Neonröhren. Als wir links bei einem Raum vorbei kommen, der die Aufschrift „Interrogation Room 2“ trägt, höre ich einen hohen, spitzen, markerschütternden Schrei durch die Tür. Die zwei Schwarzen tragen mich ein Stück weiter und dann in den nächsten Raum hinein.


Der Raum ist relativ groß, wahrscheinlich 20 Meter in der Breite und 10 Meter in der Länge. Er ist dunkel und schäbig. Auch hier gibt es keine Fenster. In der Mitte hängt eine Lampe von der Decke und wirft einen Lichtkegel auf einen bedrohlich aussehenden Stuhl. Der Stuhl erinnert mich an eine gynäkologische Praxis: Er hat Schienen für Arme und Beine mit ledernen Fesseln daran. Daneben stehen ein rollbarer Hocker und ein niedriger Tisch mit einigen Instrumenten darauf. Ein paar Ketten hängen von der Decke. Als mich die beiden Neger auf den Stuhl drücken, komme ich mir vor wie in einem mittelmäßigen S/M-Porno. Routiniert drückt der eine meinen Oberkörper auf den Stuhl, während der andere einen breiten Lederriemen über mein Becken legt und festzieht. Ein zweiter Lederriemen kommt um meinen Hals, womit mein Oberkörper bewegungslos fixiert ist. Danach schließen sie die Fesseln an meinen Knöcheln auf, ziehen meine Beine auseinander und drücken sie in die gespreizten, leicht angewinkelten Schienen des Stuhls. Über meine Ober- und Unterschenkel ziehen sie ebenfalls Ledergurte. Schließlich öffnen sie meine Handschellen und ziehen meine Arme nach hinten und unten und drücken sie in die Armschienen hinein. Auch um meine Oberarme kommen Lederriemen und um meine Handgelenke. Ich liege nun völlig hilflos mit gespreizten Armen und Beinen auf diesem Stuhl festgeschnallt. Die beiden Neger versichern sich, dass die Gurte sicher halten, dann nimmt der eine ein Handy aus der Tasche und drückt ein paar Tasten. Was er dann sagt, treibt mir den Angstschweiß auf die Stirn: „Miss K? Yes. He's ready for you.“





Katrina


Kurze Zeit später öffnet sich die Tür. Herein kommt die große weiße Frau aus der Limousine. Auf ein Nicken von ihr verlassen die beiden Schwarzen den Raum.


Die Frau ist Mitte Dreißig, etwa 1.90 groß und kräftig gebaut. Schwarze, hüftlange Rasterlocken wirbeln herum, als sie auf mich zu kommt. Bei jedem Schritt treten die Muskeln an ihren Oberschenkeln deutlich hervor, und darüber - unter ihrem bauchfreien Top - ihr Sixpack. Wie in einem Meer bewegen sich die Wellen an ihrem Bauch bei jedem Schritt. Als sie sich einige Rasterlocken über die Schulter zurück wirft und sich ihr Bizeps groß und rund aus ihrem Oberarm heraus drückt, sieht ihre Körper aus wie eine buckelige Berglandschaft. Ein wirkliches Mannsweib. Eine Amazone, wie sie im Buche steht.


Sie trägt schwarze Lederstiefel wie bei der Army, dazu schwarze Lack-Hot Pants mit einem Reißverschluss im Schritt. Dazwischen, über ihre Knie und ihre muskulösen Oberschenkel, zieht sich eine Netzstumpfhose in ihre Hot Pants hinein. Ihren Oberkörper bedeckt nur ein weißer Stretch-BH, wie ihn Sportlerinnen tragen. Wohlgeformte Brüste drücken sich in den Stoff. An ihrem ganzen Oberarm treten ihre Muskeln hervor, als sie die rechte Hand in die Hüfte stemmt und mich scharf mustert.


Ihr Gesicht ist schmal, kantig und wirkt männlich-herb. Dünne, schwarze Augenbrauen wölben sich über ihre dunklen Augen zu ihrer Nase hin, die lang und spitz zu ihren Lippen hinunter läuft. Ihre Lippen leuchten in einem kräftigen Rot aus ihrem Gesicht heraus. Von kräftigen Backenknochen fällt ihr Gesicht schmal zu ihrem Kinn ab. Ihre Augen, schwarz wie die Nacht, mustern mich mit einer Schärfe, dass es mir kalt den Rücken hinab läuft.


Sie stellt sich zwischen meine gespreizten Beine und lässt ihren Blick über meinen Körper gleiten: meine Beine hoch, bei meinem Penis kurz anhaltend, meine Brust hoch und sieht mir dann direkt in die Augen. Ihr Blick geht mir durch Mark und Bein. Es ist ein kalter, alles durchdringender Blick. Ihre Augen tauchen tief in mich ein, und sie lächelt ein abgrundtief böses Lächeln, wie es nur ein fieser Lehrer vermag, kurz, bevor er einen Schüler durchfallen lässt. Sie hält den Blick, bis ich wegsehe. Dann tätschelt sie mir leicht meinen gefesselten Unterschenkel und setzt sie sich rechts von mir auf den Hocker bei dem niedrigen Tisch. Routiniert beginnt sie, die Instrumente darauf zu inspizieren. Ich drehe, auch wenn ich in Wahrheit gar nicht wissen will, was dort liegt, meinen Kopf nach rechts.


Da liegen, fein säuberlich in einer Reihe, ein ca. ein Meter langer Rohrstock, eine Rute, wie sie bei Pferden verwendet wird, ein breites Paddel aus schwerem Holz und darüber eine zusammengerollte Peitsche. Daneben ist eine kleine Schachtel mit Klemmen der verschiedensten Arten und Größen. Gelegentlich sieht sie auf und lächelt ein sadistisches Lächeln in meine Richtung. Die ganze Zeit über sagt sie kein Wort.


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„Ah? Was... hier? Du bist doch die Frau aus...“, aber ich verstumme, als sie wie eine Furie aufspringt und mit einem Satz bei mir ist und sich über mich beugt. Mit ihrer rechten Hand nimmt sie mich an der Kehle, während sie mich mit ihren dunklen Augen wild anfunkelt. Ihren Daumen und Zeigefinger spüre ich tief unter meinem Kiefer, ihre Handfläche auf meinen Hals und meinen Kehlkopf. Welche Kraft sie in der Hand hat, weiß ich aus unserer ersten Begegnung, und mir schießt in Panik das Adrenalin durch den Körper. Aus kurzer Distanz brüllt sie mich an: „Jetzt pass einmal auf: Erstens, ich bin nicht 'Du'. Zweitens: Wenn du den Mund aufmachst, dann sagst du 'Katrina' zu mir, klar? Und dazu 'Miss' oder 'Madam'. Oder von mir aus 'Mistress', wenn du zu viele Pornos gesehen hast. Aber nicht 'Du'!“ Sie drückt auf meine Kehle und sieht mir fest in die Augen. „Kapiert?“


Als ich nicht sofort reagiere, beugt sie sich tiefer zu mir hinunter und winkelt dabei ihren rechten Arm an wie ein Boxer vor dem Schlag. Ihre Muskeln spannen sich, ihr Bizeps wölbt sich zu einer großen, runden Kugel. In ihren Augen sehe ich, wie die Sekunden verrinnen. Ich spüre, wie sich ihr Daumen und ihr Zeigefinger unter meinem Kiefer fester in meinen Hals graben. Langsam staut sich das Blut in meinem Kopf. Sie kommt mit ihrem Gesicht plötzlich so nahe auf mich zu, dass sich unsere Nasenspitzen berühren. Ich habe die Augen weit aufgerissen und starre ihr direkt in die Augen. Ihr plötzlicher Ausbruch, ihre Hand auf meiner Kehle, ihr alles durchdringender Blick machen, dass ich wie gelähmt bin und kein Wort heraus bringe. Langsam wird der Druck auf meiner Kehle stärker. Ich höre ihre scharfen Worte: „Ob du kapiert hast, was ich sage?!“ Eine weitere Sekunde verrinnt. Das Blut schießt weiter in meinen Kopf hinein. Ich spüre, wie mir die Luft ausgeht und das Blut in meinem Kopf immer stärker pocht. „Und sag jetzt nichts Falsches!“


Noch immer bin ich wie gelähmt vor Schreck. Verzweifelt versuche ich zu nicken, aber mein Kopf will dabei nicht mitspielen. In Todesangst wippe ich meinen Kopf in alle Richtungen. Gott! Mach, dass das wie ein Nicken aussieht!


„Gut“, sagt sie nur, als sie meinen Hals los lässt. Das gestaute Blut rauscht durch meinen Hals zurück in meinen Körper, und ich sauge mit aller Kraft frische Luft in meine Lungen. Ich atme tief durch. Während sie sich zu ihrem Tisch zurück dreht, sieht sie mich über ihre Schulter an. „Stör' mich nicht noch einmal bei der Arbeit!“ Sie wendet sich wieder den Instrumenten zu, die auf ihrem Tisch liegen.


Oh Gott! Wo bin ich hier gelandet?!





Die Königin der Schmerzen


Sie steckt ein Stromkabel in eine Steckdose am Tisch und tippt ein paar Mal auf die Spitze eines Lötkolbens. Dann steckt sie das Kabel wieder aus und legt den Kolben zurück, wo er gelegen hat. Daneben liegen eine Kneifzange aus Eisen und zwei kleinere Zangen aus Plastik, wie sie in Krankenhäusern verwendet werden, ein metallener Anal-Plug und mehrere dünne Schläuche, Schnüre und Kabel. Ein kleines, flaches, silbernes Kästchen mit Schaltern und Dreh-Knöpfen liegt darüber sowie ein Ball-Gag und ein anderer Knebel, mit dem der Mund weit offen gehalten wird. Eine Schachtel Einmal-Handschuhe und ein kleiner Gas-Brenner am Tisch versperren mir die weitere Sicht.


Oh Gott! Wo bin ich hier nur gelandet?!


Als sie die Instrumente zu ihrer sichtlichen Zufriedenheit geprüft hat, sieht sie mit einem teuflischen Lächeln zu mir hoch: „So. Alles da. Dann können wir anfangen!“ Sie steht auf und greift nach einer Kette hinter mir. „Hat ohnehin lange genug gedauert!“


Sie hängt die Kette am unteren Ende meiner Beinschienen ein. Über einen Flaschenzug zieht sie die leicht angewinkelten Beinschienen meines Stuhles auseinander, dass ich ein Ziehen in der Leistengegend spüre, als meine Beine immer weiter gespreizt werden. Schließlich, als es kaum mehr weiter geht und sich meine Leisten anfühlen wie im Sportunterricht beim Spagat, macht sie die Kette fest. Sie beugt sich unter meine Beinschienen und ich höre ein 'Klick', als sie die Schienen arretiert. Dann macht sie die Ketten los.


Als nächstes sind meine Armschienen dran. Sie drückt zuerst meine rechte, dann die linke weiter nach hinten und leicht nach unten, sodass meine Brust und meine Brustwarzen hinausgedrückt werden. Ich höre ein leises 'Klick-Klick-Klick-Klick-Klick' wie bei einem Zahnrad, als sie die Armschienen bewegt. Als sie sich wieder vor mir aufbaut, liege ich mit weit gespreizten Armen und Beinen vor ihr. Verrückterweise ist mein Penis steinhart.


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Katrina, dieses 1.90 große Mannsweib in Army-Stiefeln, Netzstrümpfen und weißem Stretch-BH, stellt sich zwischen meine gespreizten Beine und sieht demonstrativ in den Raum. „Das hier ist mein Reich: Interrogation Room 3.“


Sie sieht sie mich unheilvoll an. „Ich hoffe, du hast es bequem. Du wirst diesen Stuhl nämlich nicht so bald verlassen!“


„Außer natürlich, du sagst mir, was ich wissen will.“ Sie sieht mich weiter an. „Aber ich habe noch keinen erlebt, der freiwillig mit seinen Sachen rausrückt. Burschen, so wie du, brauchen immer zuerst ein paar Lektionen! Burschen, so wie du, glauben immer, wenn sie mit den Beinen gespreizt irgendwo liegen, dass sie in einem Domina-Studio sind. Und jetzt ein bisschen Schimpfe bekommen und ein bisschen auf den Po.“


Sie neigt sich zu meinem rechten Ohr und flüstert bedrohlich. „Glaubst du, dass du hier in einem Domina-Studio bist?“ Sie macht eine kurze Pause. „Oder glaubst du, dass du hier in einem James-Bond-Film bist, wo plötzlich alle Wachen weg sind, damit der Held seinen Super-Peilsender aktivieren kann?“


Ohne eine Antwort abzuwarten richtet sie sich auf und blickt mir wieder direkt in die Augen. „Nein. Hier bist du im Real Life! Du bist hier mitten in Afrika, in einem Verhör-Zentrum mitten in der Wüste, meilenweit von jeder größeren Ortschaft entfernt. Der Stuhl ist fest im Boden verschraubt, und die Fesseln, die haben schon hunderte wie dich festgehalten. Nein. Tu dir selber einen Gefallen: Vergiss die James-Bond-Sachen besser gleich! Hier ist entweder beim elektrischen Zaun oder bei den Wachposten Endstation für dich!“


Sie fährt mit ihrem Zeigefinger meinen Körper ab. Vom meinem rechten Handgelenk, über meinen nach hinten und unten gezogenen Arm und hoch auf meine Brust. Um meine Brustwarzen lässt sie ihren Finger ein paar Mal kreisen, und dann in leichten Wellen meinen Bauch hinunter bis zu meinem Schwanz, der noch immer steif auf meinem Bauch liegt.


„Du kommst hier nur raus, wenn du mir sagst, was ich wissen will. Und je früher du das tust, desto mehr Schmerzen ersparst du dir. Und glaub mir, ich kann dir so lange weh tun, bis du mich anflehst und anfängst zu betteln, dass du auch noch das letzte Detail sagen darfst, das du weißt. Das war noch bei allen so. Egal, wie ‚hart sie vorher getan haben...“


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„Man sagt mir nämlich nach, dass ich die Königin der Schmerzen sei.“ Theatralisch wirft sie sich ihre Rasterlocken über die Schultern zurück. „Katrina die Königin. Und ich glaube...“, wieder tut sie theatralisch, „...das stimmt. Du wärest zumindest der erste, der das nach ein paar Sessions nicht so sieht. Aber egal ob ich das bin oder nicht, eines bin ich auf jeden Fall: Alles, was ab jetzt für dich zählt. Ich bin die gute Fee...“, sie streichelt über meinen Schwanz, der noch immer steif auf meinem Bauch liegt. „...die deinen Zauberstab schwenkt“, sie lächelt und drückt ihre Brüste in ihren weißen Sport-BH. „Ich bin die Jeannie, die dir mit einem Blinzeln alle Schmerzen nehmen kann, und...“ der Blick und die Haltung dieser 1.90 großen Domina in Lederstiefeln ändern sich schlagartig. „...und ich bin die Teufelin, die dir an Stellen deines Körpers weh tun kann, die du noch gar nicht kennst!“


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„Ich werde nämlich total geil, wenn weiße Jungs auf meinem Stuhl laut schreien. Und du wirst schreien! Du wirst sooo schreien!“ Ein unglaublich sadistischer Blick trifft mich. „Und lange! Du wirst Musik machen, dass es für eine ganze DVD reicht!“ Sie deutet mit dem Daumen über sich nach oben. „Dort oben sind übrigens die Kameras.“ Als ich der Richtung ihres Daumens folge, sehe ich ein Gestell an der Decke, auf dem mehrere Kameras montiert sind. Eine der Kameras ist direkt auf mein Gesicht gerichtet, eine direkt zwischen meine Beine und eine, die mich gesamt aufnimmt. Als ich weiter nach oben und hinter mich blicke, sehe ich noch eine Kamera über mir, und in eine fünfte sehe ich, wenn ich meinen Hals ganz durchstrecke. Zwischen den beiden Kameras hängt ein großer Spiegel von der Decke, in dem ich mich selbst sehe, wie ich gefesselt auf dem Stuhl liege, mit Katrina zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich komme mir vor wie in einem Filmstudio.


„Ja genau“, setzt Katrina fort, die meinem Blick gefolgt ist, „In dem Spiegel hast du immer live, was gerade mit dir passiert. Das ist besonders praktisch, wenn du gerade in eine der beiden Kameras gebrüllt hast und ohnmächtig wirst. Sowie du wieder die Augen aufmachst, schwuppdiwupp, bist du schon wieder im Bilde, was gerade läuft!“


Sie geht zum Tisch und tippt auf ein kleines silbernes Kästchen, aus dem einige Kabel heraus kommen. Theatralisch sieht sie mich wieder an. „Strom! Die größte Erfindung der Menschheit seit dem glühenden Eisen! Strom geht durch jede Zelle des Körpers! Strom lässt sich an jede  Stelle des Körpers bringen! Ich kann dir ein elektrisches Kabel in den Hals schieben, bis du es runterschluckst. Und dann einfach drauf warten, bis es hinten bei dir wieder raus kommt.“


Voller Panik sehe ich zu ihr hoch. Sie sieht mich pseudo-mitleidig an. „Aber sogar in der Zwischenzeit - mit nichts als einer zweiten Elektrode, einem kleinen ‚Pflaster auf deinem Bauch - kann ich dir den Strom mitten durch die Eingeweide schicken. Das glühende Eisen?“ Sie nimmt meine rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. „Damit kannst du nicht einmal auf die Nippel gehen, sonst sind die verbrannt und verkrustet. Aber Strom? Mit Strom wird auf der ganzen Welt gefoltert!“


„Und“ sie sieht nach oben in die Kameras: „Die Kameras machen die DVD dazu: Von diesem wundervollen Stuhl, wo ich an alle deine interessanten Stellen heran komme...“ Sie deutet aus dem Lichtkegel hinaus auf ein schwarzes Etwas links von mir. „...und von dem Bock, wenn ich mit deiner Vorderseite fertig bin, und hier unten“, sie deutet unter meinen Stuhl, „ist der Abfluss für alles, was im Laufe der Sessions aus dir raus kommt!“


„Daraus schneiden wir nachher ein schickes Video zusammen. Unsere SM-Videos sind bekannt dafür, dass die Folter-Szenen besonders...“ sie kichert „realistisch, heißt es in den Kritiken, sind.“ Sie neigt sich an mein rechtes Ohr. Mit einer bedrohlichen Liebenswürdigkeit leckt sie daran und flüstert hinein: „Und im aktuellen Video bist DU der Star!“ Sie leckt an meinem Ohrläppchen und steckt ihre Zunge hinein. Sie flüstert weiter: „Ich bin schon gespannt, in welchen Tonlagen du singst, wenn du scharfe Schmerzen spürst! Oooh!“ sie stöhnt mir leise ins Ohr.


"Oooh. Ich werde alles mit dir machen, was du aus Pornos kennst. Und wenn ich damit durch bin, dann fange ich richtig an! Du wirst dich sehr bald danach sehnen, dass endlich Gevatter Tod kommt! Aber du wirst nicht abkratzen! Du wirst dir nur unendlich lange die Seele aus dem Leib brüllen, während ich alle deine sensiblen Stellen behandle... Ich werde dir dort weh tun... Ich werde dir dort sooo weh tun…“


Verrückterweise wird mein Penis genau in diesem Moment wieder steif. Katrina ist das nicht entgangen. Sie kichert. „Und das macht ihn auch noch geil, dieses perverse Schwein!“


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End of Somalia, part one: Katrina. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain and the like, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part two / version 3, written by kimber22 in April 2010. Drop me a line at: kimber22@sonnenkinder.org

published first at bdsmlibrary http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093





Die erste Session

by kimber22


Du weißt, warum du hier bist?


Nein! Keine Ahnung! ist alles, was ich stammeln kann.


Nun, dann werde ich dir ein wenig auf die Sprünge helfen.


Sie steht noch immer rechts von mir, wo sie eben die perversen Dinge in mein Ohr geflüstert hat. Ihre rechte Hand lässt meine Brustwarze los und streichelt über meine Brust und meinen Bauch meinen Körper hinunter. Sie hält an meinem Schwanz an, der noch immer steif zwischen meinen Beinen liegt. Als sie ihn berührt und sanft auf ihm auf und ab fährt, wippt er leicht.


Einen schönen Schwanz hast du. Sie richtet ihn auf und sieht ihn bewundernd an. Für so einen zierlichen Boi wie du hast du einen richtig großen Schwanz! Ich bin mir sicher, mit dem hast du schon vielen Mädchen Freude gemacht. Schade nur…“ Damit dreht sie ihren Kopf abrupt zu mir. Sie hat plötzlich einen wilden, sadistischen Ausdruck in ihren Augen. Wirklich schade. Wirklich schade, dass du das nie wieder tun wirst, wenn ich mit dir fertig bin!


Plötzlich hat sie wieder einen sanften, gutmütigen Blick. So, als ob sie keiner Fliege etwas zu Leide tun könnte. Sanft umfasst sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand und schiebt meine Vorhaut auf und ab. Mein Schwanz reagiert deutlich auf ihre Berührung. Eine schöne, breite Eichel hast du. Und die Vorhaut lässt sich gut hinunter ziehen.


Sie zieht meine Vorhaut ganz nach unten und richtet dabei meinen Schwanz auf. Da ändern sich ihr Blick und ihre Tonlage wieder. Und genau da, wenn die Eichel ganz heraußen ist, genau da werd ich dir den Lötkolben hinein bohren. Immer und immer wieder, bis ein richtig schönes Muster auf deiner Eichel ist. Oder ich brenne einfach das dünne Häutchen durch, das die Vorhaut auf der Eichel fest hält! Na, wie gefällt dir das?


Sie lehnt sich plötzlich an mein linkes Ohr und stöhnt leise hinein: Und weißt du was das wirklich Schlimme für dich ist? Mich macht das ganze unglaublich geil! Erst jetzt bemerke ich, dass sie - während sie mit der einen Hand auf meinem Schwanz auf und ab fährt, die andere im Rhythmus zwischen ihren Beinen hin und her bewegt.


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Sie schüttelt sich kurz, fasst sich zwischen die Beine, wo ich nicht hin sehe, und schließt ihre Hot Pants. Wieder schüttelt sie sich kurz. Dann sieht sie mir wieder in die Augen.


Also. Es geht um die Codes. Ich möchte, dass du mir die Codes sagst!


W welche Codes?


Ah, er glaubt, das hier ist ein Spiel? Sie streichelt wieder über meinen Schwanz. Sie streichelt den Schaft langsam hinunter und nimmt dann meine Hoden in die Hand. Ihr Daumen und ihr Zeigefinger greifen von oben um die Wurzel, ihre restlichen Finger mit ihrem Handballen legen sich um meinen Hodensack. Sie zieht ihn leicht von meinem Körper weg und greift einige Male, bis sie meine beiden Hoden gut im Griff hat. Leicht, wie als Warnung, drückt sie sie zusammen. Welche Kraft sie in ihren Händen hat, habe ich schon bei ihrem Händedruck in der Limousine gemerkt. Mir schwant Übles.


Also noch einmal. Wie sind die Codes?


Aber... w.. welche Codes, denn? Ich weiß wirklich keine Codes! stammle ich, während sie meine Hoden in ihrer Hand leicht übereinander reibt.


Sie neigt ihren Kopf zu meinem rechten Ohr und flüstert hinein: Das ist schade.


Sie drückt zu.


Ein gewaltiger Schmerz jagt durch meinen Unterköper, dass mir der Schweiß aus allen Poren schießt und ich nur aus Leibeskräften losbrüllen kann. AAAAAAAAAARRRRGH!!! Verzweifelt werfe ich mein Becken unter den Fesseln und unter ihrem eisernen Griff hin und her, aber es ist völlig zwecklos. Ihr Daumen und ihr Zeigefinger haben sich fest um meine Hodenwurzel geschlossen, während sie ihre Hand weiter zusammen drückt. AAAAAAAAAARRRRGH!!! Ich kann auf nichts anderes sehen als ihren angewinkelten Arm, zwischen meinen Beinen, an dem sich die Muskeln spannen. Bitte, Katrina! Bitte lass los! Bitte! Bitte, Katrina! Sie stöhnt leise in mein rechtes Ohr, während sie meinen zuckenden Unterkörper an meinen Hoden fest hält. AAAAAAAAAARRRRGH!!!


Tut das weh? höre ich sie sadistisch an meinem Ohr, als sie plötzlich ihre Hand entspannt und der Druck an meinen Hoden mit einem Mal weg ist. Schweißgebadet sacke ich auf den Stuhl zurück und atme tief durch. Sie flüstert weiter in mein Ohr: Ist dir eigentlich klar, mein Schatz, dass ich gerade die einzige bin, die dir helfen kann? Dass ich die einzige bin, die dir deine Schmerzen nehmen kann? Demonstrativ sieht sie auf ihren Arm zwischen meinen Beinen, während sie ihren Griff um meine Hoden erneuert. Dann sieht sie mir mit einem teuflischen Grinsen in die Augen.


Ein neuer, scharfer Stich geht durch meinen Unterkörper, als sie meine Hoden wieder fest aufeinander quetscht, und dann ein zweiter noch schärferer, als sie unter dem Druck voneinander abrutschen. Mehrere dumpfe Schmerz-Wellen rauschen in meinen Magen hinauf und in meine Oberschenkel hinein, um ein Vielfaches heftiger als vorher. AAAAAAAAAAARRRRGH!!! AAAAH!!! AAAAH!!! AAAAAAAAAAARRRRGH!!!


Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie sich das anfühlt... flüstert sie erneut in mein Ohr, als der scharfe Schmerz zwischen meinen Beinen plötzlich wieder weg ist und - was für eine perverse 'Wohltat' - nur noch leichte, dumpfe Wellen aus Schmerz durch meinen Unterkörper gehen. Sie beugt sich über mich und sieht mir wie eine Ärztin auf kürzeste Distanz tief in die Augen. ...ich hab ja keine so schönen Quetsch-Bälle wie du. Aber jetzt hör' endlich auf, so viel Krach zu machen! Damit legt sie mir ihre linke Hand quer über meinen Mund und drückt ihren Handballen auf meine Lippen. Die ganze Zeit über sieht sie mir tief in die Augen.


Und dann drückt sie - einmal, zweimal, dreimal, wie bei einem Handmuskel-Trainer - ihre kräftigen Finger auf ihre Handballen - mit meinen Hoden dazwischen. AARGMMPF!!! AARGMMPF!!! AAAAAAHHHAAAAAAARRGH!!!


Bei meinem letzten Schrei, während ich mich unter den Fesseln aufbäume, hat sie ihre linke Hand von meinem Mund genommen, und ich sehe, während ich in meinem Schrei den Hals durchstrecke, genau in eine Kamera hinein. Gleichzeitig drückt sie ihr Ohr auf meine Brust, die sich zwischen meinem Schreien und meinem Luft-Holen kräftig hebt und senkt. Als sie wieder leise zu stöhnen beginnt, entspannen sich die Finger um meine Hoden wieder, und ich sacke schlaff auf den Stuhl zurück. Dann küsst sie mich auf die Brust und stöhnt: Weißt du eigentlich, dass mich das unglaublich geil macht? Dann spüre ich wieder ihrer kräftigen Finger, wie sie sich eng um meine Hoden schließen.


Nein, Katrina! Bitte nicht! Bitte nicht noch einmal, Katrina! Bitte nicht! Aber sie quetscht meinen Hoden ein weiteres Mal zusammen. Dieses Mal unendlich lange. AAAARRR-AAARRRR-AAAAARRRR-AAAAAAAAAAHHHHH Bitte Katrina, Bitte! Aber sie drückt weiter zu und stöhnt leise, mit ihrem Ohr auf meiner Brust.





Die richtige Anrede


Als sie schließlich los lässt, liege ich völlig erschöpft da. Ich bin schweißgebadet und weiß nicht wirklich wo ich bin. Ich sehe die Decke, im Spiegel über mir verschwommen einen Jungen, der wie ein X auf einen gynäkologischen Stuhl gefesselt ist, eine Lampe, ein paar Kameras, und mein Blick wandert benebelt durch den Raum. Von rechts wird mir ein paar Mal mit der offenen Hand auf die Backen geklatscht, bevor mich eine Hand am Kinn nimmt und meinen Kopf nach rechts dreht. Hallo! Hier bin ich! Langsam wird mein Blick scharf und ich sehe Katrina, die auf dem rollbaren Hocker neben mir sitzt.


Als ich dann versuche, mich zu ihr zu drehen und bemerke, dass ich mich nicht bewegen kann und meine Arme und Beine weit gespreizt sind, realisiere ich, dass ich das bin, der auf diesem teuflischen Stuhl festgeschnallt ist. Ein perverses Lächeln huscht über ihr Gesicht: Ah! Gut dass du wieder bei mir bist!


Das war nämlich echt geil! Deine Eier machen wirklich einen guten Sound! Und bisher habe ich ja nur ein bisschen drauf gedrückt! Ich bin schon gespannt, was da für Töne rauskommen, wenn ich erst mal so richtig angefangen habe!


Nnn nein, b... b... bitte nicht noch einmal sowas!


Das hängt alles nur von dir ab, mein Schatz! Sie rollt mit dem Stuhl an mein rechtes Ohr heran und flüstert: Außerdem... Hast du nicht die ganze Zeit vergessen, mich richtig anzusprechen?


Ein Schrecken durchfährt mich. Was hat sie noch vorher gesagt, als sie mich fast erwürgt hat? 'Wenn du schon den Mund aufmachst und nicht schreist, dann sag' 'Katrina' zu mir, und dazu 'Miss'!'.


In Panik stammle ich: Nein... ähm... Miss Katrina, Nein! Ich habe Sie nicht falsch angesprochen! Wirklich nicht! Bitte, ich würde Sie doch nicht falsch ansprechen, ähm... Miss Katrina!


Hmm, sagt sie fast wie zu sich, während sie sich vom Hocker erhebt. Doch, hast du. Und jetzt widersprichst du mir auch noch! Ein kleiner Anflug von Ärger spiegelt sich in ihrem Gesicht. Junge, Junge. Entweder du bist verdammt schmerz-geil oder einfach nur unglaublich dumm! Sie sieht mich mitleidig an.


Naja. Machen wir eines nach dem anderen. Das war jetzt drei oder vier Mal die falsche Anrede. In Gedanken versunken greift nach der zusammengerollten Peitsche am Tisch. Naja, sagen wir sicherheitshalber FÜNF Mal. Ängstlich sehe ich, wie sie sie den Griff der Peitsche in die eine Hand nimmt und das vordere, dünne Ende in die andere. Dazwischen hängt die Peitsche fast bis zum Boden durch. Das bringt dir einmal fünf Peitschenhiebe! Mit einem Schwenk in den Raum lässt Katrina die Peitsche knallen: SMACK. Sieh' jetzt nicht her!


Nicht, Miss Katrina, bitte nicht! Ich sehe, wie sie die Peitsche über ihren Kopf schwingt und dann auf mich niedersausen lässt.


Ein dünner Streifen Feuer geht quer über meine Brust: von meiner rechten Hüfte, über meine Brust bis hinauf in meine linke Schulter, wo die Peitsche richtiggehend in mein Fleisch hinein schneidet. Mehr spüre im ersten Sekundenbruchteil nicht. Erst jetzt höre ich das laute KLATSCH. Dann breitet sich der Schmerz aus. Beginnend bei dem dünnen Streifen über meinen Oberkörper, mein rechtes Bein hinunter, meinen linken Arm hinauf. Ich brülle laut los: AAAAAAHHHHHHHHH!!!


Wütend lässt Katrina die Peitsche auf meine Brust fallen und rauscht auf meinen Kopf zu. Sie drückt ihn mit einer Hand nach rechts auf eine weiche Polsterung. Du sollst doch nicht hersehen, verdammt! Wenn ich dich mit dem Ding im Gesicht erwische! Mit einem letzten Druck lässt sie meinen Kopf - nach rechts gedreht - los und befiehlt lautstark: Bleib so!


Sie nimmt eine schwarze Augenmaske aus einer Lade und legt sie mir um. Dabei ätzt sie: Mein Gott! Nicht einmal einen einfachen Befehl kannst du ausführen!


Sie beugt sich an mein linkes Ohr und sagt: So. Jetzt kann wenigstens deinen Augen nichts mehr passieren. Hoffentlich schaffst du es dieses Mal, dein Gesicht nicht in den Schlag zu drehen! Mit einer Hand spüre ich, wie sie die Peitsche zum zweiten Schlag von mir herunter zieht.


Nei... Nicht, Miss Katrina! Bitte Nicht! Sage ich nach rechts in die Dunkelheit hinein. Das müssen Sie nicht! Ich soll es doch lernen, Miss Katrina! Ich habs gelernt, Miss Katrina! Ich habs verstanden! Wirklich, Miss Katrina! Das müssen Sie nicht!


Eine Sekunde vergeht. Dann höre ich wieder ihre Stimme nahe bei mir. Wirklich? Soll ich dir die restlichen vier Peitschenhiebe ersparen?


Ja, Miss Katrina! Ja, Miss Katrina! Ja! Bitte!


Hmm, sie hält kurz inne. Nun gut. Das ist immerhin eine Lern-Session und keine Bestrafung. wieder hält sie kurz inne. Dann musst du mir aber beweisen, dass du die Lektion wirklich gelernt hast. Wieder macht sie eine kurze Pause. Das Miss kannst du schon. Das ist gut. Aber ich habe dir noch etwas zweites gesagt, was du zu mir sagen sollst - du weißt schon, noch bevor es los gegangen ist?


Ich muss nur kurz überlegen: Mistress, Miss Katrina! Mistress, war das!


Also hast du die Lektion doch noch nicht gelernt, sagt sie nur lapidar, während ich höre, wie die Peitsche neben mir auf den Boden fällt.


Doch, Miss Katrina, doch! Bitte verzeihen Sie! Es war nicht Mistress, ich habe nur das falsche Wort gesagt! Ich wollte nicht 'Mistress' sagen, das war falsch. Ich wollte das richtige sagen... Was verdammt noch mal war das noch? Verzweifelt denke ich weiter nach.


Als es mir gerade einfällt, höre ich ein weiteres KLATSCH. Dieses Mal höre ich es vorher. Erst dann spüre ich den dumpfen Druck wie vorher auf meiner Brust. Sie hat die Peitsche wieder quer über meine Brust geschlagen. Und dann spüre ich wieder - und viel tiefer als vorher - das Brennen in meinem Fleisch. Ein dünner Streifen wie aus Feuer zieht sich wieder von meiner rechten Hüfte zu meiner linken Schulter hoch. Dieses Mal sticht aus dem Feuer sogar noch ein viel schärferer Schmerz heraus - und zwar genau an meiner linken Brustwarze. Ein wahnsinnig tiefer Stich zieht sich durch meine ganze linke Brust in meinen Arm hinein und in meinen Bauch hinunter. AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!!! brülle ich noch lauter und länger als vorher.


Gleichzeitig mit dem Schrei brülle ich nach rechts in das Dunkel vor meinen Augen: AAAAAHHH-MAAAAHADAAM! Miss Katrina! MAAADAAAM war das zweite! AAAAAAHHHHHHHHH!!! Der Schmerz an meiner Brustwarze klingt nicht ab. MADAM war das andere, Miss Katrina! Bitte!


Ich spüre ihre Finger an meiner linken Brustwarze, während der Schmerz langsam beginnt abzuklingen. Ungewohnt sanft streicht sie darüber, aber sogar noch bei dieser leichten Berührung geht ein neuerliches Brennen durch meine Brust. Sanft reibt sie über die Spitze meiner Brustwarze und streicht mit ihren Fingern über die Haut rundherum. Dabei legt sie ihren Kopf seitlich auf meine Brust und nimmt nun die Spitze meiner linken, schmerzenden Brustwarze zwischen zwei Finger. Sie flüstert auf meiner Brust: Ah! Hab' ich das süße Nippelchen getroffen? Sooo ein süßes Nippelchen!


Unbarmherzig drückt sie die Spitze meiner Brustwarze zusammen, dass es tief in meine Brust hinein sticht. AAAHHHHHH!!! Gleichzeitig höre ich ihre Stimme unglaublich laut mitten durch meinen Schrei hindurch: Nippel sind SOOOOO was schönes! SOOOOO viele Nerven! AAAHHHHHH!!! Ich kann nur weiter schreien, während eine Welle aus Schmerz nach der anderen durch meine linke Brust schießt. Sie dreht die Spitze meiner wehen Brustwarze, fest zusammengedrückt, abwechselnd zwischen ihren Fingern hin und her! AAAHHHHHH!!!  AAAHHHHHH!!!  AAAHHHHHH!!! AAAHHHHHH!!!





Der Widerspruch


Als sie schließlich loslässt, sacke ich auf dem Stuhl zurück und liege nur noch schlaff in den Fesseln. Sie nimmt meinen Kopf sanft in beide Hände und richtet ihn nach oben als ob sie mir in die Augen sehen würde. Um mich herum, mit der Augenbinde, ist nichts als Dunkelheit und ihre Stimme: Wie ein Mädchen! Wie ein kleines, süßes T-Mädchen streckst du deine Tittchen hinaus, wenn man sie anfasst! Um die werde ich mich später noch besonders kümmern!


Mit dem Rücken ihrer Finger streicht sie mir über die Backe wie einem kleinen Kind. Na gut, dann wollen wir einmal nicht so sein. Wenn du es wirklich gelernt hast, dann können wir die weiteren Hiebe ausnahmsweise sein lassen. Wenn ich nuuur nicht so gutmütig wäre... Ich soll doch gut zu dir sein, oder?


Ja, Miss Katrina. Ja! Bitte! Bitte seien Sie sind gut zu mir! sage ich in die Dunkelheit hinein.


Sie legt mir eine Hand quer über den Mund und drückt zu. Dann wollen wir mal sehen, ob auch du zu mir gut bist! Dass mir jetzt nicht in die Hand spuckst, ja? Ich spüre sie über meinen Bauch streicheln und dann ihre harten Knöchel, als sie ihre Faust an meinem Magen ansetzt. Bereit? höre ich sie laut.


Hallo! Ich hab' dich was gefragt! Ob du bereit bist! Ich muss mir auch nicht so viel Mühe mit dir machen! Ich muss dir auch nicht die Chance geben, um die weiteren Nadeln herum zu kommen! Ich kann dir auch einfach so zehn Stück hinein stechen. Sieh' dich um! Ah, Pech. Du kannst ja gerade nichts sehen. Aber wie fühlt sich das an in den Fesseln? Fühlt sich das an, als ob ich irgendwas NICHT mit dir machen könnte? Sie streichelt über meine Hoden zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Ich kann dir auch da ein paar Nadeln hinein stechen, wenn dir das lieber ist! Einfach so! Einfach so, weil's mir gerade Spaß macht! Genau durch die Mitte deiner Juwelen ein paar Nadeln! Ganz wie du willst!


Nein, Miss Katrina! Bitte keine Nadeln! quäle ich hervor. Ja. Ich bin bereit!


Nein, nein! Du hast mich nicht richtig verstanden! Eine Nadel hast du dir sowieso schon verdient!


Verdient! 'Verdient' sagt sie. Du gestörtes Weib!


Aber die Frage ist, ob du noch WEITERE Nadeln haben möchtest! Für mich ist das kein Problem, das kannst du mir glauben! Ich hab' jede Menge davon! Zwanzig Stück hab' ich vorher gezählt! Und wenn du mehr brauchst, kann ich aus dem Lager noch eine ganze Schachtel holen!


Oh Gott! Du bist ja noch gestörter als ich dachte!


Nein, Miss Katrina! Nein, bitte! Bitte keine... weiteren... Nadeln! quäle ich wieder hervor.


Langsam begreifst du, wie's läuft. höre ich sie wieder sagen, während die Knöchel ihrer rechten Faust wieder hart in meinen Bauch hinein drücken. Gleichzeitig spüre ich ihre Hand wieder auf meinen Lippen. Behalt' deinen Mageninhalt jetzt bei dir, hörst du! Wenn du deine Säfte nicht unter Kontrolle hast, gibt's die zweite Nadel! höre ich sie, während sich die Knöchel ihrer Hand von meinem Bauch heben.


Du sadistische Fotze!


Dann rammt sie ihre Faust mit einer Kraft in meinen Magen hinein, dass ich sie bis zur Wirbelsäule hinein spüre. Ich krümme mich unter den Fesseln zusammen und will mich zusammenklappen wie ein V, während mir der Magen hoch kommt. GRRRMPFT Brennende Flüssigkeit schießt mir die Kehle hoch, in meinen Mund hinein und in ihre Hand hinaus.


Unwillkürlich versuche ich mehrere Male, das ekelhafte Zeug hinaus zu spucken, aber Katrina drückt mit ihrem Handballen so fest zu, dass ich glaube, sie wollte mir das Gebiss zerdrücken. Dennoch rinnt mir das Erbrochene meinen Hals und die Backen hinunter. Durch die Flüssigkeit hindurch drückt sie meinen Kopf zurück auf die Halterung. Ein weiteres widerwärtiges Brennen geht durch meine Kehle, als ich die Reste meines Erbrochenen hinunter schlucke.


Du sollst deine Säfte doch unter Kontrolle halten, hab ich gesagt! Kannst du nicht hören! Jetzt schau dir an, was du für eine Sauerei gemacht hast! Nicht nur, dass du mir widersprichst und nicht hören kannst, nein, du machst auch noch eine Sauerei! Sie macht eine Pause, während der sie leise kichert. Gut. Wenn du es so willst! Das reicht ja wohl bei der gutmütigsten Domme für die zweite Nadel!


Du scheiß sadistische Fotze!


--


Aber vorher machen wir uns erst einmal sauber! Ich höre, wie sie ein paar Schritte macht und sich dann irgendwo hinter mir die Hände wäscht. Aus einer gewissen Entfernung höre ich ihre Stimme: Du musst doch einen fürchterlichen Geschmack im Mund haben, nicht wahr?"


Während ich ihre Schritte wieder zu mir zurück kommen, höre ich sie sagen: Wenn du den Geschmack in deinem Mund los werden willst, mach' jetzt weit auf! Ich spüre einen feuchten Lappen über meinen Hals streichen, während ich meinen Mund öffne.


Ein scharfer Strahl Flüssigkeit schießt in meinen Mund hinein, dass es aus meinem Mund heraus spritzt. Offen lassen! höre ich Katrinas Stimme befehlen, während sich mein Mund füllt. Als er fast voll ist, lässt der Druck im Strahl nach. Vereinzelt blubbern weitere Spritzer in meinen Mund hinein, dann versiegt der Strahl komplett. Ein dickes, rundes Etwas wischt über meine Lippen, ein flauschiges Etwas über meine Backen. Ich muss mehrere Male Schlucken, um die ganze Flüssigkeit hinunter zu bekommen. Verglichen zum Erbrochenen von vorhin ist ihr Urin eine wahre Wohltat!


Plötzlich wird mir die Augenbinde abgenommen, und ich blinzle in Katrinas große, dunkle Augen. Sie lächelt mich erleichtert an. So. Alles wieder sauber! Nur noch der Saft deiner Herrin in deinem Mund! Das ist jetzt übrigens der richtige Zeitpunkt, um mir zu danken!


Ich muss nicht viel überlegen, was jetzt zu sagen ist: Danke, Herrin! Danke, Herrin, für den Sekt!


Nein! Ein Anflug von Ärger überzieht ihr Gesicht, als sie aufschreit: Was tust du nur! Muss ich dir schon wieder die Peitsche geben, dass du mich richtig ansprichst?!


Was ist jetzt schon wieder falsch? 'Herrin' muss doch passen! Ich denke kurz nach. Nein, verdammt! 'Miss' hat sie doch gesagt, ich soll 'Miss' zu ihr sagen, oder 'Madam' Warum nicht 'Herrin'? Das muss doch auch passen?!


Entschuldigung, Miss Katrina, Madam! Sie sind doch meine Herrin, oder? Miss Katrina! Sie sieht nachdenklich auf den Boden, während sie die Peitsche, die noch immer auf meiner Brust liegt, langsam von mir herunter zieht. Hmm. Was machen wir jetzt mit dir? Das dünne Ende der Bullenpeitsche rutscht von meiner Hüfte hinunter.


Nein! Bitte, Miss Katrina! Ich weiß das alles noch! Ich soll 'Miss' zu Ihnen sagen, haben Sie gesagt! Oder 'Madam'! Haben Sie gesagt! Ich wollte Sie nicht falsch ansprechen! Ich weiß das noch alles auch ohne die Peitsche, bitte! Ich wollte nur höflich sein! Sie sind doch meine Herrin, oder nicht? Ich wollte Sie nicht falsch ansprechen!


Nachdenklich steht sie mit der langen Bullenpeitsche in der Hand vor mir. Mit einer Bewegung des Handgelenks schwingt sie das dünne Ende nach hinten in den Raum.


Nein, Miss Katrina! Bitte, Madam! Ich sage nie wieder Herrin zu Ihnen! Ich wollte das nicht! Ich habs begriffen! Wirklich! Die Schläge haben völlig gereicht! Bitte, Miss Katrina!


Sie sieht mich weiter mit ihren großen, dunklen Augen an: Aber nein, Kleines! Ich will dich doch gar nicht schlagen! Du kannst ruhig Herrin zu mir sagen. Das ist schon ok! Sie lächelt mich an, während sie die Peitsche einrollt. Aber Herrin ist die Bezeichnung, was ich bin, ja? Keine Anrede. Ja? Ich bin deine Herrin, aber ich bin nicht deine Miss! Ich bin Miss Katrina, deine Herrin, aber nicht Herrin Katrina, deine Miss. Hast du den Unterschied verstanden?


Was ist das, bitteschön, für eine gestörte Wort-Klauberei? Du bist ja wirklich verrückter als ich dachte!


Ja, Miss Katrina! Ja, Miss Katrina! Das habe ich verstanden! Herrin ist die Bezeichnung, was Sie sind, ja! Keine Anrede! Miss ist die richtige Anrede! Ja! Das habe ich verstanden, Miss Katrina! Bitte, Miss Katrina, ich hab das verstanden auch ohne die Peitsche!


Sie sieht mich über die Schulter an, während sie die Peitsche zurück auf den Tisch legt. Gut. Du lernst zwar nicht schnell, aber du lernst es doch irgendwie. Was sagt man jetzt?


Was willst du jetzt schon wieder von mir hören, du gestörtes Weib?


Was sagt man, wenn die Herrin einem gerade sagt, dass sie ihm ausnahmsweise nicht die Peitsche gibt? Ach komm! Das lernt man doch schon in der Schule! Ihr Blick wird eindringlicher.


Danke, Miss Katrina! Danke, Miss Katrina, meine Herrin! Danke sagt man, Miss Katrina!


Na also. Und wann sagt man noch Danke zu seiner Herrin?


Einige Sekunden sieht sie mir in die Augen, während ich verzweifelt überlege, was ich jetzt sagen könnte.


Auch WENN man von seiner Herrin die Peitsche bekommt, sagt man Danke! Sie tätschelt mir die Stirn wie einem Kleinkind. Aber keine Sorge. Das werden wir noch ganz viel üben! Sie macht einen verspielten Augenaufschlag. Wenn ich nur nicht so guuutmütig wäre! Nächstes Mal bin ich nicht mehr so nachsichtig mit dir, ok? Nächstes Mal gibts richtig schön zwischen die Beine. Verstanden?


Ähm... Ja, Miss Katrina! Danke, Miss Katrina, dass Sie so nachsichtig mit mir sind!


Du verfluchte, sadistische Fotze!



--

End of Somalia, Kapitel Eins, part two: Address Me Properly! All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part three / version 2, written by kimber22 in July 2010. Drop me a line at: kimber22@sonnenkinder.org

published first at bdsmlibrary http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093




T-Girl-Check

by kimber22


Als Katrina sich wieder zu mir dreht, wandert ihr Blick über meine Beine, mein Becken hoch und über meine Hüften. „Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass du eine richtig weibliche Figur hast? Wenn bei deinen Beinen erst einmal die Haare runter sind und sie in Nylons stecken, kommt kein Mensch auf der Welt auf die Idee, dass da am oberen Ende ein Penis hängt. Weißt du, was Frauen jeden Tag tun müssen, damit sie solche  Beine haben wie du?“ Sie sieht mich verspielt-vorwurfsvoll an. „Nein. Das kannst du nicht wissen. Aber ich sags dir: Sie gehen jeden Tag laufen, machen daheim vor dem Fernseher Bauch-Bein-Po-Gymnastik, gehen ins Fitness-Studio, holen sich alle Zeitschriften über die aktuellen Diäten und essen den ganzen Tag nichts als Grünzeug!“


Wieder sieht sie mich vorwurfsvoll, trotzdem aber irgendwie liebevoll, an. „Alles nur, damit sie sich ein sexy Kleid anziehen können und nicht ausgelacht werden, wenn das mal ein bisschen kürzer ist. Und was machst du mit diesen genialen Beinen? Du lässt eklige Haare darauf wachsen!“


„Weißt du was? Die machen wir als erstes weg!“ Sie nimmt eine große Flasche aus einer Lade im Tisch und reibt meine Beine von oben bis unten mit einer Creme ein. Dann gießt sie die Creme zwischen meine Beine und über meine Brust. Sie reibt mich damit am ganzen Körper ein, nur meine Augenbrauen und meine schulterlangen Haare lässt sie aus. Dann steht sie auf und küsst mich auf die Stirn. „So, jetzt kannst du dich ein wenig ausruhen. Ich sehe mir jetzt einmal an, wie die erste Session auf Video aussieht.“


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Als sie zurückkommt, hat die Creme gewirkt. Sie zieht einen Wasserschlauch aus einer Ecke des Raumes und wäscht mich damit gründlich ab. Auch aus meinem Gesicht wäscht sie die Reste ihres Urins und lässt Wasser in meinen Mund hinein rinnen. Durstig trinke ich, so viel ich kann. Als ich wieder an meinem Körper nach unten blicke, sehe ich, dass sie alle meine Haare einfach mit abgewaschen hat! Auf meinen Beinen ist jetzt kein einziges Haar mehr! Genau so, wie auch zwischen meinen Beinen nicht, auf meiner Brust nicht, nirgends auf meinem ganzen Körper, außer auf meinem Kopf!


Katrina legt den Schlauch zurück und zieht das Wasser am Boden in den Abfluss unter meinem Stuhl. Dann nimmt sie schwarze Nylons aus einer Lade im Tisch rechts von mir. Sie sieht mich scharf an und sagt: „Mach jetzt keine Dummheiten. Bisher hab ich nur mit dir gespielt. Glaub mir, du willst nicht wissen, was ich mit dir mache, wenn ich wütend bin!“


Ich nicke lange und deutlich. Nein, Katrina! Nein, du gestörtes Weib! Ich will alles, wirklich alles außer dich wütend erleben! „Gut“, sagt sie und macht mein linkes Bein los, rollt den einen Strumpf hinauf und schnallt es wieder fest. Dann macht sie das gleiche mit meinem rechten Bein. Als sie mich dann ansieht, wie ich in Nylons vor ihr liege, leuchten ihre Augen.


„Das ist ja unglaublich! Jetzt fällt mir das erst auf, wo die Haare runter sind! An dir müssten wir ja fast nichts mehr machen! Deine Beine, deine Hüften, dein Bauch, deine zierliche Figur. In einem Minirock und wenn ich dich ein bisschen schminke, dann gehst du ja jetzt schon problemlos als Mädchen durch! Jetzt weiß ich, warum Jay gesagt hat, er will einen Bonus!“


Schlagartig fällt mir wieder ein, wie mich Jay in der Videothek vor dem SM-Regal angesprochen hat. Von dem einen Burschen im Video erzählt hat, der in Afrika entführt und aufs brutalste gefoltert wurde. Mich mit einem Gratis-Flug gelockt hat, und es dann plötzlich zu diesem komischen ‚Zwischenfall kam, der die Abreise aller anderen verzögert hat. Damit er nirgends mit mir gesehen werden kann. Zwei Typen in der Hardcore-Abteilung irgendeiner Videothek, sonst nichts. Und warum er mir eingeschärft hat, dass ich ja niemandem davon erzählen darf, welchen Flug ich nehme, weil ich ja sozusagen als ‚Diplomat unterwegs sei. Warum mich niemand vom Flughafen in Mogadishu abgeholt hat, sondern die schwarze Limousine - mit den ‚offiziellen Fähnchen auf der Kühlerhaube - nur in einer Seitengasse gestanden hat. Der Chauffeur, der hilfsbereit mein Gepäck eingeladen hat... Oh Gott! Das alles war von Anfang an geplant!


„Ich sag dir, aus dir wird das süßeste T-Girl das wir je gemacht haben! Nur ein paar kleine Korrekturen: die Nase gehört ein bisschen gerader, die Backen, würde ich sagen, ein bisschen schmäler, die Lippen ein bisschen voller, und natürlich zwei schöne Brüste. Aber dann, da kannst du dir sicher sein, dann wirst du dich nicht wehren können vor lauter Typen, die ihre großen, dicken Schwänze in dich hinein stecken wollen!“


Während sie das sagt, massiert sie meinen After. Sie lässt meinen Penis dabei nicht aus den Augen. Als sie dann ihren Mittelfinger durch meinen Schließmuskel hindurch drückt, wird mein Schwanz ganz plötzlich steinhart.


„Perfekt! Ein Anal-Fetisch! Spitze! Ein hübsches T-Girl, deren Boy-Clit steif wird, wenn sie penetriert wird! Mit sowas erzielt man am Markt mit Abstand die besten Preise! Die Saudis zahlen unendlich viel für eine T, die steif ist, während ihr der Anal-Gang gedehnt wird! Wenn Tina erst mit deinem Training durch ist...“


Sie greift nach meinen beiden Nippel. Als sie meine linke Brustwarze berührt - auf die sie vorher die Peitsche geschlagen hat - und zwischen ihre Finger nimmt, zucke ich heftig zusammen. Sie sieht mich in ihrer pseudo-liebevollen Art an: „Das süße Tittlein tut noch immer weh?“ Sie hebt ihr rechtes Bein über mich und nimmt meinen Schwanz in ihre Kniekehle. Dabei drückt sie sich mit dem Becken auf mich, dass ich in ihren Hot-Pants plötzlich eine lange, breite, dicke Welle spüre, auf die ich mir keinen Reim machen kann. Sie sieht mir in die Augen. „Ach sei doch nicht so! Deine Tittchen haben's doch gern, wenn man sie anfasst, nicht wahr?“ Sie knetet meinen halb-steifen Penis in ihrer Kniekehle. „Du kannst es ruhig zugeben! Schwänze lügen nicht!“


„Schön in die Kamera schauen!“ sagt sie, während sie meine Nippel mit Daumen und Mittelfinger umfasst und zuerst die Spitze meine rechten Brustwarze zwirbelt. Wie eine Ärztin sieht sie mir direkt in die Augen, als sie über meine wunde, linke Brustwarze streicht. Mein Schwanz wird dabei immer härter und wippt in ihrer Kniekehle hin und her. Als sie dann plötzlich mit beiden Händen meine Nippel fest zusammendrückt und aus meiner Brust heraus zieht, geht ein unglaublich geiler Stich durch meine Brust hindurch, und ich ramme mein Becken mit aller Kraft gegen ihr angewinkeltes Bein, und meinen Schwanz mit aller Kraft in ihre Kniekehle hinein.


„Ich hab's ja gewusst!“ ruft sie freudig aus, während sie meinen Penis zwischen ihrem Unter- und Oberschenkel hin und her reibt. „Sensible Titten! Schon vorher hast du sie rausgestreckt wie ein kleines Mädchen, als ich sie angegriffen hab!“ Sie nimmt die Haut um meine Brustwarzen zwischen die Finger und zieht daran. „Gutes Gewebe! Und richtig große Warzen; mit einem richtig großen Vorhof. Ist dir das noch nie aufgefallen? Die sind eigentlich viel zu groß für eine männliche Brust... Eigentlich sind das Nippel für mindestens Körbchengröße C. Hmm. Ja genau. Zwei Cs würden auch gut zu deiner Figur passen!“


„Und wenn du dann deine zwei Brüste hast...“, setzt sie fort, „... und die Hormon-Therapie angefangen hast... dann kriegst du schon einen Steifen, wenn dir nur der BH über die Spitzen reibt! Oder wenn du das Top ausziehst, und der Luftzug ran kommt!“ Sie knetet weiter meinen Schwanz in ihrer Kniekehle. „Mit den Hormonen werden die nämlich noch viel empfindlicher!“


„Also ich muss echt sagen, dass Jay uns so gutes Rohmaterial bringt, hätte ich echt nicht geglaubt! Weibliche Figur, sensible Titten und eine Anal-Pussy, die es gar nicht erwarten kann, dass alle möglichen Dinge in sie hinein gesteckt werden. Nein, du hast wirklich Glück! Dich werde ich nicht an den Club verkaufen, wo sie dich mit einem Haufen schwarzer Jungs in einen Keller sperren. Oder dich während der Events am Klo fesseln, mit dem Gesicht in der Schüssel.“ sie macht eine kurze Pause. Fast wie zu sich selbst setzt sie fort: „...obwohl ich einen verdammt guten Preis bekommen würde... und obwohl der Club ohnehin gerade einen weißen Jungen sucht, den sie doggy-style zu ihren Rottweilern in den Zwinger stecken können...“


Bitte was? Bitte was, Katrina? Das kannst doch nicht dein Ernst sein! Bitte, das kann doch nicht dein Ernst sein!!!


Sie hebt ihren Blick wieder. „Nein. Das wäre dumm von mir. Das wäre einfach nur dumm, so einen Rohdiamanten wie dich in irgendeinem Käfig tot ficken zu lassen.... Nein.“ Sie sieht mir wieder in die Augen. „Nein. Dich behalte ich! Schon alleine wegen Tina! Und Ubado sollte ich ja auch schon lange einmal wieder etwas bringen, was gut zum umoperieren geht.“


Bitte?


„Weißt du, je länger ich dich ansehe, desto mehr komme ich drauf, dass dein ganzer Körper eigentlich darauf ausgerichtet ist, ein hübsches Mädchen zu sein. Irgendwie hab ich den Eindruck, dass du von der Schöpfung nur versehentlich einen Penis mitbekommen hast. Und so einen schönen noch dazu! So einer gehört doch zu einem Porno-Darsteller, nicht zu so einem femininen Boi wie dir! Alles andere passt: Lange, schlanke Beine, schmale Hüften, zierliche Brust. Die Haare, die du dir selber so lang hast wachsen lassen, nicht wahr? Sei ehrlich, du warst mit deinem Körper doch noch nie zufrieden? Oder irre ich mich?“


Der Blick, der mich jetzt plötzlich trifft, geht unbeschreiblich tiefer als sonst.


„Aber keine Sorge. Das korrigieren wir alles. Dr. Ubaki ist Spezialist auf dem Gebiet. Er hat die größte Klinik in Afrika - vielleicht sogar auf der ganzen Welt - wo er Jungs wie dich zu süßen Mädchen macht!“


Als sie meinen angsterfüllten Blick sieht, beeilt sie sich plötzlich, mir über die Stirn zu streicheln. „Nein. Nein. Mach dir keine Sorgen! Deinen Schwanz lassen wir dran an dir! Das hab ich der Tina schon versprochen!“


Sie lächelt. Und dies ist das erste Mal, dass ich sie wirklich entspannt, entspannt und gutmütig lächeln sehe.


„Du wirst ein ultra-süßes Schwanzmädchen, und dein Candy bekommst du dann jeden Tag massiert, Tina will dich in ihr großes, rundes Bett legen und sich dann jeden Tag auf dich drauf setzen. Außerdem machen wir deinen Schwanz noch ein bisschen größer. Ubado hat da eine Methode entwickelt, die ist weltweit einzigartig. Damit holt er aus jedem Schwellkörper noch ein paar Zentimeter heraus. Und du bekommst zwei schöne, große Titten, bei denen du selber geil wirst, wenn du dich im Spiegel siehst. Glaub mir, du wirst in dein altes Leben gar nicht mehr zurück wollen!“


Wieder lächelt sie und streichelt mir über die Stirn. „Nein. Deinen süßen Bällchen passiert schon nichts. Tina wäre fürchterlich traurig, wenn ich dir die abschneiden würde. Sie war ganz aus dem Häuschen, als sie deinen Schwanz am Video gesehen hat. Da, wo er plötzlich steif geworden ist, während ich dir die Bällchen massiert hab. Das hast du wahrscheinlich selber nicht mal mitgekriegt. ‚Pass auf, Kati, Pass auf hat sie gesagt, ‚mir is völlig wurscht, was du mit ihm machst. Hau ihn grün und blau, tritt ihm von mir aus ins Gesicht oder sonstwohin. Aber pass mit seinen Bällchen auf! Wenn die hin sind, hängt der ganze schöne Schlauch nur noch sinnlos zwischen seinen Beinen rum! Ja, Kati? hat sie gesagt, ‚versprichst du mir das?


Sie kichert wieder leise. „Jaja, meine Tina!“





Die Codes


Plötzlich hat sich ihr Gesichtsausdruck und ihr ganzes Wesen verändert. Sie hat wieder diesen eiskalten Blick, mit dem sie mich durchdringend ansieht.


„So. Genug geplaudert. Bevor wir das alles machen, brauche ich schließlich ein paar Codes von dir!“


Sie hebt ihr Bein und setzt mir ihren Fuß mit der Ferse auf den Bauch. Dann lehnt sie sich nach vorne und drückt mir den Absatz ihres Army-Stiefels tief in den Magen hinein, dass es mich reckt. Genüsslich beginnt sie, die Riemen ihres Stiefels nachzuziehen. Dabei legt sie ihr Gewicht leicht nach rechts. Die Kante ihres Stiefels drückt in meinen Unterleib hinein, dass ich glaube, meine Blase würde gleich platzen.


„Mach' mir nicht noch einmal eine Sauerei auf dem Stuhl!“ sagt sie bedrohlich. „Wenn ich wegen dir noch einmal aufwaschen muss, wird dir das zur Abwechslung einmal RICHTIG leid tun!“ Ich beiße die Zähne zusammen, während sie ihre Schnürsenkel fest zieht. Hin und wieder reckt es mich unter ihrem Stiefel, aber ich halte meinen Mund fest geschlossen. Die ganze Zeit über grinst sie mich sadistisch an. „Nur, damit du wieder weißt, wie es bei mir läuft.“


„Du warst bei einem Projekt vom Verteidigungsministerium, ist das korrekt?“


„Ummpf. Ja, Miss Katrina!“


„Ihr habt Schiffahrts-Routen für eine Reederei berechnet oder so ähnlich, richtig?“ Sie ist mit dem rechten Stiefel fertig und drückt sich von mir ab. Dabei rammt sie ihn noch einmal tief in meinen Magen hinein. Wieder reckt es mich gewaltig, aber es kommt mir zum Glück nichts hoch. Schließlich nimmt sie ihren Fuß aus meinem Bauch heraus und stellt sich breitbeinig vor mich hin. Ich atme tief durch.


„Schiffahrts-Routen hab ich gesagt! Was für Schiffahrts-Routen habt ihr berechnet?! Wenn das immer so lange dauert, kann ich auch wieder härtere Seiten aufziehen!“


„Nein, Miss Katrina, nein, ich will Ihnen ja alles sagen! Schiffahrts-Routen, ja. Das waren die Routen durch den Suez-Kanal und unten rum!“


„Sehr gut! Ich brauche die Codes für das Netzwerk!“


Ich muss kurz überlegen. „H…hm… Miss Katrina, die... die kenne ich nicht! Ich war die ganze Zeit nur am Simulator. Mit dem Netzwerk hatte ich nie etwas zu tun!“


Mit einem Schlag wird ihre Miene finster, und sie runzelt die Stirn.


„Doch, Miss Katrina! Ich schwöre es! Wofür hätte ich denn Passwörter für das Netzwerk brauchen sollen? Ich bin doch die ganze Zeit nur am Simulator gesessen!“


Katrina geht mit bedächtigen, langsamen Schritten um mich herum. „Aha? Du willst mir die Codes also doch nicht sagen?“


„Doch, Miss Katrina! Doch! Ich will Ihnen alles sagen! Bitte, Miss Katrina! Aber ich hatte mit dem Netzwerk nie etwas zu tun! Wir haben nur von drinnen aus arbeiten dürfen, und alles, was ich gemacht habe war, die Abwechungen beim Treibstoff-Verbrauch zu berechnen. Das war normalerweise, bei Erdnüssen und einer Beladung von...“


„... na das ist ja blöd für dich.“ unterbricht sie mich harsch. Sie sieht mich fast mitleidig an, während sie einen Rohrstock vom Tisch nimmt. „Dann brauchen wir wohl doch wieder härtere Methoden.“




Die zweite Session


Mit der einen Hand greift sie von oben um meine Hoden und drückt sie fest in den Hodensack hinein. Dabei dreht sie ihre Hand etwas und hält meine Hoden - mit Daumen und Zeigefinger fest an der Wurzel geschlossen - sodass sie wie zwei große, runde Kugeln aus ihrer Hand hervor stehen. Sanft streicht sie mit der Spitze des Rohrstabes über die Unterseite meiner exponierten Hoden.


Während der Prozedur richtet sich mein Schwanz ganz plötzlich auf und wippt über ihrem Griff.


„Na sieh sich das einer an! Es gefällt ihm, wenn er an den Eiern gezogen wird!“ Sie streichelt mit dem Rohrstock über meine Erregung.


„Weißt du, was wirklich schade ist?“ Ohne eine Sekunde zu warten setzt sie fort: „Dass man Jungs wie dir immer erst richtig zwischen den Beinen weh tun muss, bevor sie begreifen wies läuft. Was meinst du?“ Sie setzt den Rohrstock auf meinen Hoden an. „Wie oft muss ich dir deine Bällchen durchknallen, bevor du mir sagst, was ich wissen will?“


Sie sieht mir sadistisch in die Augen, die ich in Panik weit aufgerissen habe. Als ich keinen Ton heraus bringe, zuckt sie mit den Schultern und setzt den Rohrstock zum Schlag an. „Was solls. Das haben wir sowieso gleich herausgefunden.“ Einmal, zweimal setzt sie an...


Dann sieht sie mich urplötzlich scharf an, während sie meine Hoden weiter fest umschlossen hält und zwischen meinen gespreizten Beinen nach oben zieht. „Ich will, dass du jetzt nicht schreist, verstanden?“


„Wenn du mir wieder so ein Theater machst wie vorhin, dann machen wir das ganze eine Stufe härter. Dann hol ich einen Knebel und ein schweres Paddel und dann knall ich dir deine Eier zwanzig Mal durch, bevor ich dir ein weiteres Mal eine Frage stelle. Verstanden?“


„Ob du mich verstanden hast?“


Noch immer habe ich vor lauter Panik die Augen weit aufgerissen und kann nur stammeln. „Äh... M... Miss... J... Ja... M... Miss“


„Und ich will, dass du mich durchgehend ansiehst, während dir die süßen Schmerzen von den Juwelen weg durch den Körper kriechen! Während du deine Herrin im ganzen Körper spürst. Sieh mich an! Ja, so ist gut. Also: Willst du mir die Codes jetzt sagen oder nicht?“


Noch immer kann ich nur stammeln. „Ähm... M... Miss... Ich... weiß doch...“


„Schade.“ sagt sie nur lapidar, als sie ihr Handgelenk dreht, und der Rohrstock in einem Halbkreis durch den Raum saust.


Im ersten Moment spüre ich gar nichts. Nur ein helles KLATSCH tönt zwischen meinen Beinen hervor. Doch dann schießt ein unglaublich tiefer Stich quer durch meinen Unterkörper. Es fühlt sich an, als würde etwas zwischen meinen Beinen explodieren. Ein bestialischer Schmerz schießt von meinen Hoden in meinen Unterleib, meinen Bauch hinauf und in meine Lungen hinein. AAAHHMMMMMMM-MMMHHMMM-HHHMMMMMMMMMMMMMMM!!!


Ich sehe schwarze Flecken und krümme mich zusammen, dass die Fesseln in mein Fleisch schneiden und mir der Ledergurt um meinen Hals die Luft abschneidet. Die ganze Zeit über sieht mir Katrina mit einem teuflischen Grinsen genau in die Augen. Ein weiteres Mal dreht sie ihr Handgelenk und ihren Unterarm, und lässt damit den Rohrstab ein weiteres Mal durch die Luft sausen. KLATSCH


MMMHHMMM-HHHMMMMM-HHHMMMMMMM-HHMMMMMMMMMMMM!!!


Wieder geht eine Welle unbeschreiblicher Schmerzen durch meinen ganzen Körper. Von genau zwischen meinen Beinen, in meine Oberschenkel hinein, den Bauch hinauf, dass es mich am ganzen Körper schüttelt und ich wieder schwarze Flecken sehe. Der Schweiß schießt mir aus den Poren und die Tränen in die Augen. Ich kann es nicht mehr zurück halten.


BITTE! HHMMMMMMM!!! BITTE MISS KATRINA! BITTE! HHMMMMM-HHMMMMM


Sie streicht mit dem Rohrstock sanft über meinen Bauch, meine Brust hoch und über meine Brustwarzen. „Aha? Haben wir schon genug? Ich hab ja noch nicht mal richtig angefangen!“


Ich atme ein paar Mal tief durch. „Bitte, Miss Katrina! Bitte! So glauben Sie mir doch, bitte! Ich weiß keine Codes für das Netzwerk oder sowas! So einen unwichtigen Burschen wie mir, der nur ein kleines Praktikum macht, dem würden die doch nicht irgendwelche wichtigen Codes geben! Bitte, Miss Katrina! Bitte glauben Sie mir das doch! Das tun die nicht! Bitte! Das sind doch lebenswichtige Codes für die Firma!“


„Eben“ sagt Katrina nur lapidar. „Eben genau deswegen kann ich dir das nicht so einfach glauben. Ich muss mich um dich kümmern, bis ich Sicherheit habe.“


Sie lässt meine Hoden los und kommt an mein rechtes Ohr. „Und glaub mir, es macht mir nichts aus, wochenlang so weiterzumachen. Du bist hier nämlich nicht in einem dummen SM-Porno, wo du dann deiner ‚Mistress liebevoll in die Arme fällst. Hier bist du im richtigen Leben! Hier gehen die Schmerzen einfach nur weiter. Sie gehen einfach nur weiter. Hier wachst du am Morgen auf und weißt, dass du den ganzen Tag gefoltert wirst. Und wenn du dann am Abend, nur noch ein Häufchen Elend, in eine Ecke deiner Zelle kriechst, weißt du schon, sobald die Tür auf geht, geht es weiter. Irgendwann fängst du dann an zu beten, das war noch bei jedem so, aber dann - und da kannst du dir sicher sein - dann fange ich erst RICHTIG an! Und glaub mir, ich hab wirklich genug Erfahrung darin, wie man Schwanzträgern unglaubliche Schmerzen zufügt, ohne dass sie abkratzen...“


„Ich habe schon viel härtere Burschen wie dich zum Reden gebracht! Glaub mir, am Ende sind sie alle am Boden herum gekrochen, weil sie ihre Beine nicht mehr getragen haben, und haben nur noch gewimmert und gefleht, dass ich aufhören soll, ihnen weh zu tun. Spätestens, wenn sie an der Schwanz-Spitze den Gasbrenner gespürt haben!“ In ihrem Blick ist ein brutales Gemisch von Sadismus und Freude.


„Das ist nämlich total pervers: Zuerst wird der Schwanz urplötzlich steif, wenn du mit der Flamme an die Eichel gehst. Und am Schluss ist hinter dem ‚besten Stück des Mannes nur noch ein armseliges, restliches Stück Mensch, das sich die Seele aus dem Leib brüllt.“ Sie kichert teuflisch.


Ja, Katrina, ein verdammtes Teufelsweib bist du! Mitten aus der Hölle entsprungen und von einem Dämon auf die Menschheit losgelassen.


Mit sichtlichem Stolz erzählt Katrina weiter. „Diese Foltermethode habe ich übrigens selbst entwickelt. Total einfach und unglaublich wirkungsvoll. Im Iran machen sie das mittlerweile auch. Du bekommst nur einen Metallstab in den Penis hinein, und der wird dann mit einem Gasbrenner erhitzt. Das geht in Null-Komma-Nix auf hundert Grad und brennt den Schwanz von oben bis unten durch. In kürzester Zeit beginnt die Flüssigkeit in deinem Rohr zu kochen. Hast du dein bestes Stück schon mal in einen blubbernden Kochtopf gehalten? Glaub mir, verglichen zu meiner Methode ist das nur ein lauwarmes Süppchen. Ich wünsch mir für DICH, dass du die Codes weißt!“


„N... n... nei... ni... nicht, bitte, Miss Katrina! Bitte nicht, Miss Katrina. Bitte, das müssen Sie nicht tun!“ versuche ich es verzweifelt ein letztes Mal: „Ich will Ihnen ja alles sagen, was ich weiß! Codes brauchen Sie, haben Sie gesagt, Miss Katrina. Ja? Codes! Ich sage Ihnen alle Codes die ich weiß! Ja? Alle! Von meiner Bank? Kein Problem! Kreditkarten? Ebay? Meine Codes von der Uni? Für meine Emails? Ich sag Ihnen alle Codes, die ich weiß! Ja? Wirklich alle! Aber bitte, BITTE Miss Katrina! Ich weiß nichts von einem Netzwerk oder sowas! Wirklich nicht, Miss Katrina! Bitte!“


„Ach du bist süß.“ Sie lächelt mich an. „Aber keine Angst. Diese Codes wirst du mir natürlich auch noch alle sagen. Du wirst mich sogar anflehen, dass du sie endlich sagen darfst, wenn wir so weit sind! Wir müssen uns ohnehin noch etwas um dein Verschwinden kümmern!“


„Du bist ja gestern mit dem Flugzeug angekommen, nicht wahr? Jay hat gesagt, du hast niemandem erzählt, wie du hier her gekommen bist?“ Sie streicht mir über die Stirn. „Braves Mädchen! Dann hast du dein letztes Bares in irgendeinem Pub verprasst und bist jetzt natürlich wieder blank. Weißt du, wie wir das bei uns machen? Jetzt legen wir für alle, die in ein, zwei Monaten nach dir suchen werden, eine schöne Spur quer durch Afrika: Geld abgehoben in Nairobi, Kreditkarten-Abrechnung aus Kinshasa, eine Postkarte von einer Safari im Kongo, durch Nigeria durchgefahren, weil das war dir zu gefährlich, wirst du auf eine Karte schreiben, und dann mitten hinein in die kleinen Länder, die kein Mensch auf der Landkarte findet: Benin, Togo, Faso und so weiter, wo sich dann...“ sie macht einen sarkastischen Augenaufschlag „...leider, leider deine Spur verliert.“ Sie kichert diabolisch. „Nein, ich will nicht in der Task-Force sein, die an der Elfenbeinküste Leute befragt, ob sie vor ein paar Monaten einen weißen Jungen gesehen haben...“


„Ach?“ ergänzt sie, als sie meinen erschrockenen Blick sieht. „Hast du geglaubt, es findet dich  hier jemand?“ Wieder kichert sie diabolisch. „Du bist echt süß! Nein, das kannst du dir getrost abschminken. Wir sind hier in einem Betonkomplex mitten in der Wüste, etwa 30 Kilometer von Mogadishu entfernt. Nein...“ sie streicht mir wieder sanft über die Stirn. „...das vergisst du am besten gleich. Du kommst hier nur raus, wenn du mir sagst, was ich wissen will!“


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„Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten“, flüstert sie mir wieder bedrohlich ins Ohr. Entweder du weißt die Codes und lügst, dann wird es SEHR schmerzhaft für dich: dann werde ich dir so lange und so intensiv weh tun, dass jeder einzelne Tag für dich die Hölle ist. Oder aber du sagst die Wahrheit, und du weißt die Codes wirklich nicht!“


Wieder sieht sie mich in dieser kalten, pseudo-mitleidigen Art an. „Soll ich dir etwas sagen? Ich hoffe, dass es ersteres ist. Weil dann hast du wenigstens die Chance, deine Schmerzen irgendwann zu beenden.“


„Wenn du aber wirklich nichts weißt…“, sie seufzt, „...dann kannst du dich jetzt schon darauf einstellen, dass die Schmerzen nie aufhören werden.“ Sie schwenkt den Rohrstab vor meinem Gesicht hin und her. „Den hast du ja schon geschmeckt, nicht wahr? Mit dem mache ich jetzt erst einmal eine ganze Stunde weiter. Und dann kommen die Nadeln.“


Sie legt den Rohrstock auf den Tisch und nimmt eine ca. 2 cm lange Nadel mit Plastikgriff aus einer Verpackung. Sie hält sie mir unter die Nase: „So eine kriegst du in beide Nippel hinein!“


Sie lehnt sich über mich und drückt die Nadel auf die Spitze meiner rechten Brustwarze und kratzt leicht darüber. Dabei legt sie ihren Kopf seitlich auf meinen Bauch, sodass sie abwechselnd auf die Nadel und in meine Augen sehen kann. In ihrem Blick sehe ich eine wahnsinnige Geilheit... ‚wahnsinnig im wahrsten Sinne des Wortes.


Sie nimmt meine Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger an der Spitze und zieht sie nach oben. Mit der rechten Hand setzt sie die Nadel an. Sie leckt sich über die Lippen. „Jaaa! Genau daaa geht sie hinein! Miiitten durch die Spitze, wo es am schönsten ist! Und tiiief hinein geht sie, bis ich durch das ganze schöne Tittlein durch bin!“


Plötzlich lässt sie meine Brustwarze los und nimmt ihre linke Hand nach unten zwischen ihre Beine. Ich höre den Zip an ihren Hot Pants. Sie schließt die Augen, und ihr Kopf auf meinem Bauch wird mit einem Mal bleischwer. Sie öffnet den Mund leicht und beginnt, leise zu stöhnen. Ihre rechte Hand liegt noch immer auf meiner Brust, mit der Nadel zwischen ihren Fingern. Die andere Hand, zwischen ihren Beinen, bewegt sich schnell hin und her.


Wie sie da so mit ihrem rechten Ohr auf meinem Bauch liegt, mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund, wie sie geil stöhnt und warm auf meinen Bauch atmet, während sie sich wichst... Wenn du nicht so ein verdammtes, sadistisches Teufelsweib wärst, Katrina, ich würde dich küssen!


Plötzlich erzittert sie am ganzen Körper und lässt einen lauten Stöhner los. AAAHHHHHHH!!! Dabei reißt sie die Augen auf und sieht mich geil an. Sie stöhnt noch einige Male, und ich spüre an ihrem Arm auf meiner Brust, wie sich ihr Körper einige Male nach vorne rammt. Dann wird ihr Kopf auf meinem Bauch wieder bleischwer. Sie haucht auf meine Brust: „Du bist soooo geil, meine Kleine! aaaaaahhhhh! Ich kanns gar nicht erwarten...“ langsam richtet sie sich auf. „...dir deine kleine, süße, enge Anal-Pussy so richtig zu stopfen!“




Katrinas Secret


Als sie sich breitbeinig vor mir aufrichtet, die eine Hand noch immer zwischen ihren Beinen, trifft mich fast der Schlag: Zwischen ihren Beinen, durch den geöffneten Zip ihrer Hot Pants hindurch, hängt ein großer, dicker, halb-steifer Penis.


Und zwar ein wirklich großer: Ein dicker, fetter Schlauch hängt zwischen ihren Beinen nach unten. Ein Riesending, wie man es sogar in den Big-Cock-Movies nur selten sieht. Er hängt ihr, fett und schwer, fast bis zu den Knien hinunter. An der Spitze, bei der Kante ihrer Eichel, läuft eine breite Welle durch ihre Vorhaut. Während sie sich mit langsamen, unendlich langen Zügen wichst, richtet sich dieses riesige Rohr langsam auf. Es ist jetzt fast so dick wie mein Unterarm.


„... dir deine süße, kleine, enge Anal-Pussy so richtig stopfen...“ klingen ihre Worte von vorhin in meinem Ohr, diesmal so richtig bedrohlich. Oh Gott! Wenn sie mit diesem Riesending in mich rein fährt, reißt sie mich doch in zwei Hälften!


Mit einem geilen Grinsen sieht sie mich an, während mein Blick zwischen ihren Augen und ihrem gewaltigen Penis hin und her springt. Er steht mittlerweile steif in einem rechten Winkel von ihrem Körper ab. Eine dicke Ader läuft auf der Oberseite über die ganze Länge dieses wirklichen Pferdeschwanzes. ‚Pferde-Schwanz tönt es in meinem Ohr. Dieses Ding sollte doch an einem Pferd dran hängen! „Ja genau! Sieh ruhig hin! Dieses schöne Stück Fleisch bekommst du ab jetzt jeden Tag gefüttert!“


Sie hält sich ihren Schwanz mit den Fingerspitzen hoch, während sie durch den Zip ihrer Hot Pants greift und ihre Hoden heraus zieht. Zwei - ebenfalls riesige - runde Bälle fallen schwer in ihrem Hodensack nach unten. Dann lässt sie ihren Schwanz los, der nach unten wippt und wieder - im rechten Winkel von ihrem Körper weg - stehen bleibt. Sie schüttelt kurz ihr Becken und lässt damit dieses riesige Rohr in mächtigen Kreisen durch den Raum schwingen. Dann dreht sie sich zu mir, dass ich von vorne genau auf ihre große, fette Eichel sehe, die auf der Spitze dieses Pferdeschwanzes thront. Ein Tropfen Sperma rinnt langsam von der Samen-Rille nach unten. „Bist du eigentlich noch Jungfrau, Kleines?“


Sie sieht mich fragend an, während ich auf nichts anderes sehen kann als diese dicke, fette Eichel, die sich vor meinem Gesicht hin und her bewegt. Wie ein breites Dach überragt sie den ganzen riesigen Schaft. An der Unterkante hängt der Tropfen Sperma und fällt jeden Moment zu Boden.


„Ob du schon einmal in den Arsch gefickt worden bist, hab ich dich gefragt!“


„Ähm, ja, Miss Katrina? Ich meine: Nein, Miss Katrina. Noch nie!“


„Nicht? Bei diesen weiblichen Rundungen? Wie gibts denn sowas? Die Burschen müssen doch Schlange-Stehen, wenn du dich in der Dusche bückst! Das heißt, das ist das dein erstes Mal mit mir?“


„Bitte was, Miss...?“


Ein leichter Anflug von Ärger huscht über ihr Gesicht. „Ach komm! Jetzt stell dich nicht so an. Wenn ich dir alles aus der Nase ziehen muss, dann geb ich dir gleich wieder den Rohrstock!“


„Ähm... Nein, Miss Katrina. Ich meine: Ja, Miss Katrina. Das wäre das erste Mal mit Ihnen! Und... das kann sicher nicht schaden, wenn ich das jetzt sage ... ich freue mich darauf, Miss Katrina!“


„Ah?“ Ihr Blick hellt sich merklich auf. „Das ist schön, dass du das sagst! Ich freu mich auch drauf! Leider geht das jetzt nicht...“ Sie sieht bedrückt zu Boden, dass sie mir fast irgendwie leid tut.


Bitte was denkst du gerade? Dieses Teufelsweib, diese Ausgeburt der Hölle mit dem Geschlecht von der Größe, dass es zwischen den Beinen eines Pferdes hängen sollte, die dir vorher mit dem Rohrstock den ganzen Unterleib fast zum Explodieren gebracht hat, die hat dir eben gesagt, dass sie dich vergewaltigen wird, und sie tut dir was? ‚irgendwie leid?


„... weil das Erste Mal ist etwas ganz Besonderes. Das kann ich nicht so zwischendurch machen...“ Das riesige Rohr steht noch immer steif von ihrem Körper ab. Mit langsamen, regelmäßigen Zügen schiebt sie die Vorhaut auf und ab, dass die dicke, fette Eichel bei jedem Zug prall heraus kommt. „Wenn du einen Schwanzträger beim ersten Mal richtig gut nimmst, dann kannst du das ganze männliche Ego - Stoß für Stoß - einfach aus ihm heraus pumpen. Du ersparst dir sicher mindestens zwei Wochen Arbeit, wenn du ihm sein Erstes Mal zu etwas Besonderem machst. Wenn du ihm beim allerersten Mal langsam in die Eingeweide fährst, und er jeden einzelnen Zentimeter von dir im ganzen Körper spürt.“


„Das ist ein ganz besonderes Gefühl nämlich, wenn dir die Gänsehaut über die Beine und über den Rücken läuft, während du das Fleisch deiner Herrin so tief in dir hast, dass du es bis zum Hals hinauf spürt und glaubst, vom After her in zwei Hälften gerissen zu werden... Zumindest hat Tina gesagt, dass sich das so anfühlt, als ich einmal ganz tief in ihr drin war... Nein, das kann ich mit dir nicht so zwischendurch machen!“ Wieder sieht sie bedrückt nach unten. „Dabei hab ich mich schon so darauf gefreut, dich gleich jetzt zu nehmen.“


Sie lächelt mich ganz plötzlich an. „Aber Vorfreude ist immer noch die schönste Freude. Nein, das machen wir erst, wenn du deine zwei Titten hast!“


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End of Somalia, part three: Katrinas Secret. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part four / version 2, written by kimber22 in May 2010. Drop me a line at: kimber22@sonnenkinder.org

published first at bdsmlibrary http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093




Die dritte Session

by kimber22


Katrina sitzt rechts neben mir auf dem Hocker mit weit gespreizten Beinen. Die Hot Pants liegen vor ihr am Boden. In der linken Hand hält sie ihren großen Penis und wäscht mit einem feuchten Tuch darüber.


Na? Was machen wir jetzt mit dir? Sie sieht mich fragend an, während sie aufsteht. Mein Schwanz wird augenblicklich steinhart, als sich diese Amazone vor mir aufbaut - ein Mannsweib im wahrsten Sinne des Wortes: 1.90 groß, mit muskulösem Oberkörper und langen, durchtrainierten Beinen, in Lederstiefeln und einer im Schritt offenen Netz-Strumpfhose, in deren Mitte ein riesiger, halb-steifer Penis in einem leichten Bogen von ihrem Körper weg steht.


Der Gummi der Strumpfhose liegt straff gespannt über ihrem Bauch und läuft waagrecht über ihr Sixpack. Ihre Bauchmuskeln spannen sich, während sie rechts und links die Beine der Strumpfhose zurecht zieht. Den Kopf hält sich leicht nach rechts vorne gebeugt, sodass ihre Rasterlocken senkrecht nach unten fallen. Als sie mit dem Sitz der Strumpfhose zufrieden ist, macht sie einen Schritt auf mich zu. Ihr dickes Rohr schwingt dabei hin und her.


Ich glaube, ich werde dir jetzt einmal so richtig weh tun!


Sie zieht ihre Strumpfhose an der linken Hüfte von sich weg und legt ihr Rohr an ihre linke Leiste, genau in die Rille am Ansatz ihres Oberschenkels. Als sie den Sitz ihres Schwanzes in der Strumpfhose prüft, sieht sie, dass ich ihr mit großen Augen zwischen die Beine sehe. Ja, das wird richtig schön mit dir, wenn du komplett abgerichtet bist. Wenn ich die kleine, devote Anal-Schlampe rausgeholt habe, die in dir drinnen steckt. Sie schmunzelt. Du wirst mit dem Fleisch deiner Herrin aufstehen und schlafen gehen. Und dazwischen wirst du ihn die ganze Zeit im Mund haben, während ich am Foltern bin!


Sie streicht sich über die ganze Länge ihres dicken Schlauches, der ihr bis hoch zu ihrem Beckenknochen geht und an ihrer Hüfte die Netzstrumpfhose ausbeult. Ein wirklicher  Pferdeschwanz von mehr als 25 Zentimetern Länge. Ich kanns gar nicht erwarten, in deine panisch aufgerissenen Augen zu sehen, während ich dir deine süße Anal-Pussy aufdehne. Tina hat gesagt: das ist so, als ob dich hinten ein Baseballschläger auseinander reißt! Ich bin schon gespannt, was sich in dir drinnen abspielen wird! Sie grinst mich geil an.


Als sie eine Drehung macht, dass ihre Rasterlocken im Raum herum wirbeln, kann ich nicht anders als das Netz zu bewundern, das aus ihren Stiefeln kommt und ihre Beine hoch läuft. Sie steht mit dem Rücken zu mir und stellt ihren linken Army-Stiefel auf den Hocker. Zwischen ihren Beinen hängen ihre prallen Hoden schwer nach unten und baumeln leicht hin und her, als sie an der Strumpfhose in ihren Stiefeln zupft. Sie lehnt sich über den Hocker und drückt ihren Po hinaus. Da rollt der Hocker etwas weg und Katrina schwankt leicht. Unwillkürlich muss ich kichern, als dieses Riesen-Weib von einem kleinen Hocker aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Aber das Kichern vergeht mir sofort, als sie ihre Rasterlocken wild über ihre Schultern zurück wirft und mich anfaucht: Was habe ich da gehört?


Nichts, Miss Katrina! Nichts! Sie haben nichts gehört, Miss Katrina!


Oh doch! Ich habe etwas gehört! Sie überlegt kurz und grinst dann sadistisch. Und jetzt hast du mir auch noch widersprochen! Gut, dass du mich daran erinnerst, das hätte ich doch glatt vergessen! Sie sieht mich lüstern an. Du erinnerst dich doch noch an die erste Session? Da hast du mir zwei Mal widersprochen. Außerdem hast du drei Mal nicht getan, was ich wollte. Und jetzt eben hast du mir ein weiteres Mal widersprochen. Junge, Junge! Du stehst ja wirklich drauf, dass man dir weh tut!


Mir kommt die Erinnerung von der ersten Session hoch. Da hat sie mir für jede falsche Anrede die Bullenpeitsche quer über die Brust geschlagen. Und bei jedem Schlag wusste ich nicht, wohin vor lauter Schmerzen. Nein, Katrina! Bitte nicht noch einmal so was!


Nicht, Miss Katrina! Nicht! Ich meine: Doch, Miss Katrina, doch! Natürlich haben Sie etwas gehört! Ich wollte nur sagen... Was um Himmels Willen hätte ich jetzt sagen können? ... dass sie wundervoll aussehen, in dem Netz! Wirklich! Wundervoll! Ich wollte nur sagen, dass Sie wundervoll in dem Netz aussehen! Ja, Miss Katrina! Das wollte ich nur sagen! Wirklich!


Sie sieht weiter über ihre rechte Schulter zurück, während sie an den Schnürsenkeln ihrer Stiefel zieht. Na gut. Dann will ich dir das einmal glauben! Sie zieht den den Stiefel stramm. Dann hast du mich mit deinem gekicherten Lob vorhin nicht richtig angesprochen. Sie nimmt die eingerollte Bullenpeitsche vom Tisch, während sie sich zu mir dreht. In diesem Fall hast du offensichtlich auch diese Lektion noch nicht gelernt. Sie grinst mich in einer Art an, die nichts Gutes bedeutet. Dann müssen wir wohl zwei Lern-Sessions hintereinander machen! Sie fährt mit dem Zeigfinger ihrer linken Hand die Striemen hoch, die von meiner rechten Hüfte zu meiner linken Schulter gehen. Bei meiner linken Brustwarze, die sie letztes Mal mit der Peitsche getroffen hat, hält sie kurz an. Sie nimmt sie zwischen die Spitze ihres Daumens und ihres Mittelfingers.


Als sie zudrückt, nicht einmal fest, spüre ich einen Stich, der mich an den letzten Biss der Peitsche erinnert. Naaa?, sagt sie pseudo-liebevoll, während sie sich über mich beugt und mir dabei den Ellenbogen in die Seite drückt. Tut das Titterl noch immer weh? Sie grinst mich sadistisch an und drückt noch einmal zu. Dieses Mal so fest, dass ein Stich tief in meine Brust hinein geht. Ich drehe mich, um meine Brust aus ihrem Griff zu bekommen, und schreie auf. AAAAAAAAHHH. Nanana! Wer wird denn gleich schreien? Noch tu ich sie dir doch nur ein bisschen massieren! Sie grinst nur weiter, während sie die Spitze meiner Brustwarze weiter mit Daumen und Mittelfinger zusammendrückt. Den nächsten Schrei unterdrücke ich, sodass aus meinem weit geöffneten Mund nur ein leises aaaaaaahhh kommt.


Jaaa! Ein braves Mädchen bist du! Jaaa! Ein braves Mädchen, dass es gerne hast, wenn man seine Titten anfasst! Mit der rechten Hand greift sie auf meinen Schwanz, der noch immer steif auf meinem Bauch liegt. Jaaa! Genau das bekommen brave Mädchen bei mir: Jeden Tag ihr Candy gestreichelt und ihre Tittchen massiert!


Dann lässt sie meine Brustwarze aus. Na gut!, sagt sie beiläufig. Dann lassen wir die Peitsche halt, wenn dir die Nippel lieber sind. Nadeln sind sowieso viel schöner!



Folgen eines Widerspruchs


In aller Seelenruhe setzt sie sich auf den Hocker bei ihrem Tisch und bereitet einige Instrumente vor. Sie lächelt mich sadistisch an: Ich mag deinen Blick, wenn du weißt, dass jetzt gleich die Schmerzen kommen!


Mein Blick folgt ihr in panischer Angst. Sie vergleicht einige steril verpackte Nadeln und legt dann zwei auf die Seite. Daneben legt sie einen Zahnstocher und zwei Plastikzangen. Schließlich, als sie aufsteht, nimmt sie zwei Plastikhandschuhe aus einer Box. Sie gießt Desinfektionsmittel auf einen Tupfer und legt dann alle Gegenstände auf meine Brust.


Nein, tun Sie das nicht, Miss Katrina! Bitte alles, nur das nicht! flehe ich sie an.

Doch, genau das. Das muss leider sein. Leider, sagt sie! Leider! Du hast mir mehrere Male widersprochen, unter anderem vor ein paar Minuten. Und gerade eben hast du es sogar gewagt, mir zu sagen was ich tun soll!


Mit dem Tupfer fährt sie einige Male über meine beiden Brustwarzen. Meine linke - wo sie in der ersten Session die Peitsche drauf geschlagen hat - brennt dabei stark unter dem Desinfektionsmittel, dass ich die Zähne zusammenbeiße. Und jetzt werde ich dir beibringen, dass ich das nicht gern habe!


Sie sieht nach oben auf die Kamera, die auf mein Gesicht gerichtet ist. Dann huscht ein Ausdruck über ihr Gesicht, als ob ihr gerade etwas eingefallen wäre. Sie geht hinter mich in den Raum und ich höre quietschende Räder über den Boden rollen. Von hinten höre ich sie sagen: Aber eigentlich trifft sich das ohnehin ausgezeichnet! Diese Szene haben wir schon lange nicht mehr gemacht! Sie schiebt ein etwa 2 Meter großes, wie ein Bohrturm aussehendes Metallgestänge an meine rechte Schulter. Auf der Spitze des Gestänges ist eine Kamera befestigt. Sie schaltet die Kamera ein und richtet sie aus. So. Das ist die Großaufnahme von deinem rechten Tittchen. Dann geht sie wieder hinter mich und schiebt ein zweites Metall-Ungetüm links neben mich, bis es meine linke Achsel berührt und richtet die Kamera ebenfalls aus. Währenddessen redet sie weiter: Ich sag' dir, in ein paar Wochen, wenn du ein wirklich süßes, devotes T-Girl bist, das nichts anderes will als seiner Herrin den Schwanz zu lutschen, wirst du stolz sein, dass du in diesem Video die Hauptrolle spielen duftest! Sowas sieht man nur ganz selten. Da kann nämlich viel kaputt gehen in diesen kleinen, süßen Tittchen. Sie tätschelt mir die Stirn.  Aber keine Sorge. Bei mir bist du in guten Händen!


Bei mir bist du in guten Händen, sagt sie! Bind mich los und lass mich zu meiner Botschaft gehen! DORT bin ich in guten Händen, du krankes Weib!


Sie schaltet die beiden Kameras ein. Dann stellt sie sich rechs vor mich und zieht sich die Plastik-Handschuhe an. Demonstrativ hält sie die eine Hand hoch und zieht den Handschuh am Gelenk hinunter, während sie die Finger in den Gummi drückt. Es macht leise klatsch, als sie das untere Ende des Handschuhs los lässt. Das gleiche macht sie mit der anderen Hand.


Sie nimmt die Flasche mit Desinfektionsmittel vom Tisch und gießt sich etwas Flüssigkeit in die offene Hand. Sie reibt ihre Hände übereinander, während sie mich teuflisch anlächelt. Sie lehnt sich mit beiden Unterarmen auf meinen Oberkörper, sieht zur Kamera hoch und rutscht ein wenig zur Seite. Dann nimmt sie meine rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand. Sie drückt meine Brustwarze zusammen, zwirbelt sie und zieht sie aus meiner Brust heraus. Ein sanfter, wohliger Schmerz geht durch meine rechte Seite. In der anderen Hand hält sie einen Zahnstocher, den sie dabei gleichzeitig in die Spitze drückt. Auch wenn sich in meinem Kopf noch immer die blanke Panik abspielt vor dem, was jetzt gleich kommen wird, ich kann nicht anders, als ihr vor Geilheit meine rechte Brust entgegen zu drücken.


Lächelnd sieht sie auf meinen Schwanz, der bombensteif auf meinem Bauch liegt, seit sie meine Brustwaren in den Fingern hat. Na? Hab' ich's nicht gewusst? Sie steht drauf, wenn ihre Tittchen massiert werden!


Sie legt den Zahnstocher zurück auf mein Brustbein und nimmt die graue Zange in die Hand. Es ist eine Plastikzange, wie sie in Krankenhäusern verwendet wird - mit einem breiten, leicht gezackten Kopf für den Grip und einem Schließmechanismus zwischen den Griffen. Sie lässt meine Brustwarze los und fährt mit der Zange flach über meiner Brust, sodass der Kopf der Zange die Spitze meiner Brustwarze greift. Sie drückt die Zange zusammen, bis der Schließmechanismus ein leises krcht-krcht macht. Ein leichter Stich geht durch meine Brust, als die Spitze meiner Brustwarze zusammen gequetscht wird und die Zange darauf hängen bleibt.


Das gleiche macht sie mit meiner linken Brustwarze. Sie drückt sie zusammen, zieht sie aus meiner Brust heraus und drückt mit dem Zahnstocher mehrmals auf die Spitze. Dann lässt sie sie los, nimmt die Spitze meiner Brustwarze mit der grauen Zange und drückt sie zusammen, bis sie mit einem krcht-krcht schließt. Im Spiegel über mir sehe ich, wie die beiden Zangen auf meinem Bauch liegen und an den Spitzen meiner Nippel hängen. Noch ist es schmerzhaft-angenehm, wie meine beiden Spitzen zusammengedrückt werden. Ich kann nicht anders als diese geile Szene im Spiegel zu beobachten, auch wenn mir mein Kopf immer und immer wieder sagt, dass das überhaupt nicht geil wird, was gleich kommt.


--


Als nächstes greift Katrina unter meiner linken Achsel unter den Stuhl und zieht zwei handbreite Lederbänder nach oben. Sie legt das eine Band genau an den oberen Ansatz meiner Brustwarzen, das zweite am unteren Ansatz und unter den Zangen über meine Brust. Dann zieht sie das obere Band rechts am Stuhl durch eine Metall-Halterung, die wie eine Gürtelschnalle aussieht. Sie schlingt sich das Lederband um die Hand und stellt dann ihren Lederstiefel auf die Kante des Stuhls. Ich spüre, wie das Lederband flach auf meiner Brust aufliegt und langsam fester gezogen wird. Als ich unwillkürlich meine Brust gegen das Band hebe, höre ich Katrina laut sagen: Nicht einatmen!


Dann lehnt sie sich zurück, drückt sich mit dem Fuß vom Stuhl ab und zieht damit mit aller Kraft an dem Lederband. Ein plötzlicher, unglaublich heftiger Druck auf meiner Brust quetscht meinen Brustkorb zusammen und presst mir die Luft aus meinen Lungen. Sie zieht weiter an dem Band, als ob sie mir die Brust zerquetschen wollte. Das Lederband schneidet tief in meine Haut. Mit einem letzten Ruck, als ob sie die Schnürsenkel an ihren Schuhen festzieht, reißt sie noch einmal an und drückt dann den Metallstift ins Leder. Ich liege mit weit aufgerissenen Augen da und drücke verzweifelt meinen Brustkasten gegen das Band, um Luft zu bekommen.


Das gleiche macht sie mit dem Band an der Unterseite meiner Brustwarzen. Sie schlingt es um die Hand, lehnt sich zurück und sieht mich kurz, schwitzend und lächelnd an. Dann zieht sie mit einer Kraft daran, dass es mir den Brustkorb noch stärker zusammen quetscht. Zwischen den beiden Lederbändern drückt es die Hautfalte mit meinen Brustwarzen wie einen Erdwall hinaus.


Als sie fertig ist und sich aufrichtet, ist mein Brustkorb in einer Stellung festgeschnallt, die er sonst nur hat, wenn ich tief ausgeatmet habe. In Panik versuche ich, Luft in meine Lungen hinein zu bekommen und drücke dabei mit Kraft meinen Brustkorb auseinander. Wenn ich meinen Rücken tief in die Polsterung des Stuhls drücke, bekomme ich zwar etwas Luft, aber mehr als ein paar Millimeter kriege ich meinen Brustkasten unmöglich auseinander.


Katrina sieht mich mit ihrem fürcherterlichen, sadistischen Lächeln an, wie ich am Schluss nur noch kurz und stoßweise ein- und ausatme. Sie sieht in meine panisch aufgerissenen Augen und küsst mich dann auf die Stirn. Tut mir leid, Süße, aber das geht nicht anders. Sonst verletzt du dir am Ende noch deine Tittchen!


HHH - PFFF - HHH - PFF - HHH - PFF


Scheiß auf meine Tittchen! Luft will ich kriegen!



Nur zwei Nadeln


Dafür tu' ich dir aber den anderen Gurt runter! Sie öffnet den breiten Lederriemen um meinen Bauch. Dann kannst du zumindest ein wenig in den Bauch hinunter atmen. Bauch-Atmung ist sowieso viel gesünder! Sie kichert. Und jetzt kommt der schöne Teil! Sie hebt ihr rechtes Bein, legt es angewinkelt auf meinen rechten Backenknochen und schmiegt sich an mich, wie Verliebte es tun. Dabei zieht sie ihren Penis aus der Strumpfhose und legt ihn schräg auf mich, dass ich ihn steif auf mir spüre. Die Eichel drückt feucht auf meinem Bauchnabel. Ich spüre ihr Knie in meinen linken Rippen und das kühle Leder ihres Stiefels auf meinem linken Oberschenkel. Sie stützt sich mit der linken Hand rechts von mir am Stuhl ab und drückt sich etwas nach oben.


Sie sieht mich aus kurzer Distanz lüstern an, danach demonstrativ auf meine rechte Brustwarze und dann auf die Gegenstände, die auf meinem Brustbein liegen. Sie reißt eine kleine Plastikverpackung mit den Zähnen auf und nimmt eine Injektionsnadel von etwa zwei Zentimetern Länge heraus. Sieh' genau her! Sieh' genau her, was passiert, wenn du mir widersprichst! Hab' ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich das gar nicht tun wollte?


Was wolltest du nicht, du sadistisches Schwein? Was wolltest du nicht tun? Häh?


Aber du zwingst mich dazu! Du zwingst mich dazu, dir weh zu tun! Wenn ich das nicht tue, nimmst du mich nicht mehr ernst, und das wollen wir doch beide nicht, oder? Sie grinst sadistisch, während sie ihren Unterkörper in leichten Kreisen bewegt, dass die feuchte Eichel über meinen Bauch rutscht. Ich versuche es verzweifelt noch einmal:


Doch, Miss Katrina! Ich nehme Sie ernst! Es gibt keinen anderen Menschen, den ich mehr ernst nehmen würde! Wirklich! Sie müssen das nicht tun! Ich nehme Sie auch so ernst!


Das glaube ich dir nicht. Sagt sie, während sie ihren linken Fuß weiter nach vorne stellt und sich mit der linken Hand vom Stuhl abdrückt. Ich spüre ihr Knie tiefer in meinen Rippen, dass mit das letzte bisschen Luft weg bleibt. Sie richtet sich auf, mit ihrem Gewicht am linken Fuß, am rechten Knie auf meiner Brust und ihrem Becken auf meinem Bauch, und hat jetzt beide Hände frei.


Doch, Miss Katrina! Glauben Sie mir! Ich nehme Sie ernst! Ich nehme Sie so ernst wie noch niemanden vor Ihnen in meinem Leben! Bitte, so...


Sch-Sch-Sch unterbricht sie mich. Du solltest lernen, wann du deinen Mund halten solltest. Du hast mir schon wieder widersprochen! Und mir außerdem hast du mir noch gesagt, was ich glauben soll. Junge, Junge. Dafür müsste ich eigentlich gleich noch ein paar Nadeln auspacken. Aber ich will das einmal nicht gehört haben und dir nur zwei Nadeln geben!


Nur zwei Nadeln!


Ängstlich sehe ich zu ihr hoch und will etwas sagen. Aber wenn du auch ein paar lange Nadeln durch deine Hoden haben willst, bitte, red ruhig weiter! Dir tut das sicher mehr weh als mir! Sie kichert. Also wenn du unbedingt willst, dann sags ruhig. Ich habe sicherlich zwanzig Nadeln da in allen Größen. Nein! Nein! Alles nur das nicht! Ich presse meine Lippen fest aufeinander. Gut sagt sie nur, während sie die Plastikzange in die Hand nimmt, die noch immer auf meiner Brustwarze hängt.


Sie nimmt die Nadel am blauen Plastikstück und drückt sie auf verschiedenen Stellen auf meine Brustwarze. Dabei reibt sie ihren Lederstiefel über meinen Schwanz. Die Zange, die die Spitze meines Nippels zusammendrückt, ihr Stiefel auf meinem steifen Schwanz, die Lederbänder, die meinen Brustkasten zusammendrücken, und die Nadel vor meinen Augen jagen mir ein unheimliches Gemisch aus Angst und Geilheit durch den Körper.


Ich spüre, wie sie meinen Nippel mit der Plastikzange nach oben zieht und die Zange ein weiteres Stück zu drückt. Als sie die Nadel senkrecht darauf setzt und lapidar Das kann jetzt ein bisschen weh tun! sagt wie eine Ärztin bei der Grippe-Impfung, drehe ich meinen Kopf weg und beiße die Zähne zusammen. Ein bisschen, sagt sie. Du sadistische Schwanzfotze!


Ah-Ah-Ah! höre ich sie, Sieh mich an! Augen auf! Ich will sehen, wenn du die Lektion begreifst. Was hast du falsch gemacht? Während ich sie ansehe, hebt sie den Arm leicht und drückt die Nadel fester auf die Spitze meiner Brustwarze. Dabei rollt sie die Nadel zwischen ihren Fingern hin und her. Ich spüre einen leichten, anhaltenden Stich auf einem winzigen Punkt. Ein leichter Film aus Gewebstflüssigkeit bildet sich um die Spitze der Nadel, als sie sich langsam in die Oberhaut meiner Brustwarze gräbt. Na? Was hast du falsch gemacht?


Mit zusammengebissenen Zähnen öffne ich die Augen und sehe ihr in die Augen. Ich quäle leise hervor: Ich habe Ihnen widersprochen, Miss Katrina!


Genau das hast du! Und wenn du so etwas Dummes machst, passiert genau DAS!


Mit einem Zug schiebt sie die Nadel bis zum Plastikgriff in meine rechte Brustwarze hinein.


Ein unbeschreiblicher Stich geht durch meine Brust und tief in mich hinein. Ich reiße meinen Kopf nach hinten, reiße meine Augen weit auf und brülle aus Leibeskräften und so lange ich kann: AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!! Ich bäume mich auf und hebe dabei mit meinem Becken die 1.90 große Katrina hoch wie ein Blatt Papier. Ich brülle weiter: AAAAAAAAAHHHHH!!! NIMM DAS DING RAUS! NIMM DAS DING RAUS! BITTE KATRINA! BITTE NIMM DAS DING RAUS AUS MIR!!! Der Stich in meiner Brust strahlt in meinen ganzen Oberkörper und weiter. Ich spüre den Stich bis hinunter in mein rechtes Bein und sogar bis hinauf bis in den Hals. Ich brülle weiter aus Leibeskräften: AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!!


Während ich noch brülle und wild an meinen Fesseln reiße, ist Katrina mit einem Satz von mir heruntergesprungen. Ein breites Klebeband wird über meine Oberlippe gezogen und dann über meine Mundöffnung. Ich habe meinen Mund noch immer weit offen und brülle weiter, während das Klebeband ein zweites und drittes Mal über meinen offenen Mund gezogen wird und schließlich über meine Unterlippe. AAAAAAHHH-MMMMMMHMMMPPPPF!!! Am Schluss bekomme ich keine Luft mehr durch den Mund. Ich mache meinen Mund auf und zu, aber das Klebeband klebt fest auf meinen Lippen und wölbt sich jedes Mal in meinen Mund hinein, wenn ich ihn zu mache. Nur durch meine Nase kann ich Luft einsaugen. Ich brülle in das Klebeband hinein: MMMMMMHMMMHMMHM!!!


Die ganze Zeit über ist Katrina über mich gebeugt und hat einen Finger ins linke Ohr gesteckt. Puuh. Das war jetzt aber laut!


Sie legt eine Hand auf meine Stirn, während ich noch immer mit dem Kopf hin und her zucke und in das Klebeband schreie. Sch-Sch-Sch! Nicht schreien! Gleich wird's besser! Sie schwingt sich wieder seitlich auf mich und reibt ihren Schwanz über meinen zitternden Körper. Dabei stößt sie mir ihr Knie in den Bauch, dass mir mitten im Schrei die Luft weg bleibt.


Ein Scheiß wird besser, du verfluchte Hure! MMMMMMHMMMHMMHM!!!


Dann spüre ich auf der anderen Seite, wie die Spitze meiner Brustwarze fester zusammengedrückt wird. Und dann kommt eine zweiter, unglaublich tiefer Stich, den ich bis in meinen Rücken spüre. Dieser Stich geht noch tiefer in meinen Körper und in alle Bereiche, die noch nicht vor Schmerzen beben: Von meinem linken Bein, durch meine linke Brust bis hinauf in den Hals. Jetzt brennt mein ganzer Körper als ob er in Flammen stehen würde. Ich reiße die Augen noch weiter auf und brülle weiter in das Klebeband: MMMMMMHMMMHMMHM !!!


Katrina starrt mich mit einem sadistischen, geilen Grinsen an und stöhnt: Jaaa! Jaaa! Daaas will ich hören! Jetzt lernst du, wie es bei mir läuft! Jaaa! Jaaa! Ich winde mich noch immer in Schmerzen, während Katrina sich ganz auf mich hinauf zieht. Sie legt sich flach auf mich drauf und drückt mir mit ihrem ganzen Gewicht ihren und meinen Schwanz, der verrückterweise ebenfalls steinhart ist, in den Bauch hinein. Als sie sich dann auf meinem Brustbein aufstützt, ist auch der letzte Spielraum für meine Lungen weg, und ich bekomme überhaupt keine Luft mehr. Das Gefühl zu ersticken überlagert sogar den Schmerz in meinen Brustwarzen. Verzweifelt werfe ich mich in den Fesseln hin und her und versuche, sie von mir runter zu kriegen.


Aber sie hält sich nur am Stuhl fest und drückt mir ihren Penis noch fester in den Bauch. Sie zieht ihre Hoden zwischen ihren Beinen durch und rollt sich dann mit einem Ruck auf mir nach hinten. Dabei quetscht sie meinen Magen zusammen, dass es mir die Kehle hoch kommt und mein nächster Schrei erstickt wird. Es reckt meinen ganzen Körper nach oben und ich schüttle Katrina auf mir. Sie sitzt mit gespreizten Beinen auf meinem Becken wie beim Rodeo, dass ihr Schwanz und ihre Hoden auf meinen Bauch klatschen. Ich zucke weiter hin und her und versuche, sie abzuwerfen, aber sie stöhnt nur laut. Jaaa! Jaaa! Tanz für deine Herrin! Tanz!


--


Dann greift sie mit der rechten Hand nach hinten und setzt meine Eichel an ihre hintere Öffnung. Sie macht eine weitere Beckendrehung nach hinten und mein Schwanz rutscht mit einem Zug durch ihren Schließmuskel. Ich spüre, wie das ganze Gewicht dieses Riesenweibes meinen Unterkörper zusammendrückt. Dann spüre ich ihre Beckenknochen, wie sie sich spitz in meine Leisten bohren. Katrina lehnt sich zurück und stützt sich auf meinen beiden Oberschenkeln auf. Gleichzeitig hebt sie ihre langen Beine hoch und stellt sie seitlich neben meinen Hüften auf den Stuhl. Sie spreizt sie und drückt sich langsam hoch, dass mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter aus ihrem After rutscht, bis nur noch meine Eichel in ihr steckt.


Als ich sie in dieser Stellung auf mir sehe, ist der Schmerz in meinen Brustwarzen plötzlich wie weg geblasen. Dieses Riesenweib hält sich in verkehrter Liegestütz-Stellung über mir, mit ihrem Arsch nach unten geknickt, in dem mein Schwanz steckt. Darüber hat sich ihr Rohr zu einer unglaublichen Größe aufgerichtet und liegt lang und dick auf ihrem Bauch bis weit über ihren Nabel hoch. Ihre Bauchmuskeln darunter sehen aus wie ein Wellenmeer. Alle ihre Muskeln sind zum bersten gespannt und glänzen feucht. Ihre Oberschenkel sehen aus wie bei einem Bodybuilder im Fitness-Studio, fast doppelt so breit wie meine. Als sie ihre Beine abwechselnd stärker anspannt, spüre ich, wie ihr Schließmuskel meine Eichel massiert. Ich kann nicht anders als den Körper dieser geilen Amazone zu betrachten.


Wie, zum Teufel, kann so ein perverses, sadistisches Weib nur so unglaublich geil sein?


Da lässt sie ihre ganze Körperspannung nach und rammt sich mit einer Kraft nach unten, dass der Stuhl zittert und es sich anfühlt als würden meine Lenden unter dem Gewicht zerquetscht. Sofort hebt sie sich wieder hoch und hält die Stellung eine Sekunde, bis ich unter den Lederbändern um meine Brust wieder etwas Luft eingeatmet habe. Dann rammt sie ihren Arsch einige Male mit dem vollen Gewicht auf meinen Schwanz, dass sie mein Becken tief in die Polsterung quetscht und sich ihre Lendenknochen in meine Leisten bohren.


Als sie schließlich sitzen bleibt, ist sie schweißnass und stöhnt laut. Sie zieht ihre Stiefel an meinen Seiten nach unten und richtet sich dann mit einem Schwung auf. Sie beugt sich nach vor und stützt sich mit den Ellenbogen auf ihren Oberschenkeln ab. Dabei lässt sie meinen Schwanz keinen Millimeter aus ihrem After herausrutschen.


Mit einer Hand knetet sie ihre Brüste unter dem Stretch-BH, mit der anderen greift sie sich an ihren riesigen Penis, der jetzt in einem steifen Winkel an ihrem Bauch nach oben und vorne steht. Mit langsamen Zügen wichst sie sich, während sie ihr Becken kreisen lässt und dabei meinen Schwanz in ihrem Darm massiert. Dann beginnt sie mich wieder zu reiten. Rhythmisch hebt und senkt sie ihren Po, in dem mein Schwanz steckt.


Ich sehe diese männliche Amazone auf mir sitzen, wie sie sich wichst und ihre Titten knetet, und ramme meinen Penis mit einer Kraft nach oben wie noch nie zuvor in meinem Leben. Katrina sieht mich plötzlich an. Sie drückt mein Becken wieder zurück auf den Stuhl und stöhnt mich an: Komm! Stoß mich! Zeig deiner Herrin, wofür dein Fickstab gut ist! Zeig deiner Herrin, warum sie dir den Schwanz nicht abschneiden soll! Komm! Fick mich!


Ich stoße mit aller Kraft in sie hinein. Bei jedem Stoß hebe ich Katrina hoch und spüre die Lederfesseln in meine Oberschenkel schneiden. Sie lässt sich im Rhythmus heben und klatscht dann immer mit dem vollen Gewicht auf mich zurück, dass der Stuhl vibriert.


Du verfluchte, sadistische, geile Fotze! Deswegen hast du den Gurt um meine Hüften also auf gemacht! Du verfluchte, fick-geile Arschfotze!


Am Schluss bricht sie den Rhythmus ab und klatscht nur noch in kurzer Folge hintereinander auf mein Becken. Sie wichst sich mit schnellen Zügen. Plötzlich spritzen dicke, weiße Strahlen aus ihrem Schwanz heraus, der erste in hohem Bogen über mich drüber. Gleichzeitig stöhnt Katrina laut los wie ein Ochse. Das gibt mir den letzen Kick. Ich ramme mein Becken mit letzter Kraft nach oben und halte Katrina hoch, während ich ihr mein Sperma tief in den Arsch spritze.




Lernzeit


Als mein Orgasmus abklingt, kommen die Schmerzen zurück. Mit fürchterlicher Grausamkeit spüre ich die Nadeln wieder tief in meinen Brustwarzen. Jetzt aber noch um ein Vielfaches heftiger und in mehreren Intervallen hintereinander. Ich reiße meinen Kopf wieder zurück und brülle ins Klebeband: MMHMHMM - MMMHMHMM - MMMHMHMM - MMMMMMHMMMHMMHM !!!


Katrina lässt meinen Schwanz, der binnen Sekunden schlaff geworden ist, aus ihrem Arsch flutschen. Sie beugt sich über mich und sieht mich mit ihren großen, dunklen Augen an, während ich mich in Schmerzen winde. Sie hält meinen Kopf kurz fest und küsst mich auf die Stirn. Dann küsst sie mich auf das Klebeband, unter dem ich meinen Mund noch immer zum Schrei weit offen habe, und keucht: Das war gut, meine Süße! Das war echt gut!


Sie legt ihren Zeigefinger auf eine Nadel, die inzwischen einige Millimeter aus meiner Brustwarze hinausgerutscht ist. Aber jetzt müssen wir mit der Lektion weiter machen! Sie drückt die Nadel fest in meine Brustwarze zurück, bis wieder nur das Plastikstück heraußen ist. Ein neuer Stich jagt durch die Brust. MMMMMMHMMMHMMHM!!! Und jetzt lasse ich dich ein wenig allein, damit du dir in aller Ruhe überlegen kannst, ob du mir noch einmal widersprechen willst! Ich geh' mich jetzt duschen!


Du gehst dich jetzt duschen? Du gehst dich jetzt duschen, du Scheiß Weib? Du verfluchtes, gottverdammtes Scheiß Weib! Und ich? Der Schmerz in meiner Brust hört nicht auf. MMHMHMM - MMMHMHMM - MMMHMHMM -  MMMMMMHMMMHMMHM!!!


--


Ich weiß nicht, wie lange ich mit den Nadeln in den Brustwarzen auf dem Stuhl liege. Das einzige, was ich mitbekomme ist, dass der Schmerz in meiner Brust schärfer wird, wenn ich versuche einzuatmen, und leicht abklingt, wenn ich den Mund aufmache, und mit aller Kraft ins Klebeband brülle. Ich weiß nicht, ob ich das ein paar Minuten oder mehrere Stunden tue, ich weiß nur, dass ich mir immer und immer wieder wünsche, dass mich die Ohnmacht endlich packt und mir die Schmerzen nimmt. Ich wünsche mir nichts mehr als einzuschlafen und dann irgendwo aufzuwachen - irgendwo! Irgendwo in Mogadischu! Irgendwo, nur nicht auf diesem Stuhl!


Genau! Dann werde ich darüber lachen, dass ich so einen dummen Alptraum hatte! Nein! Wahrscheinlich liege ich in Wahrheit in der Limousine von der Botschaft. Die haben ihre Limousinen ja sowieso immer randvoll mit schwerem Alk. Genau! Die Frau mit den Rasterlocken von der Botschaft hat mir nur einen Drink eingeschenkt, den ich nicht vertragen habe. Ja genau! Und dann ist das in meinem Traum mit den ganzen SM-Pornos verschmolzen, die ich jahrelang geschaut hab, und jetzt ist dieser Alptraum rausgekommen! Genau! Ich liege einfach nur besoffen in der Limousine und werde bald in einem Bett in irgend einem Krankenhaus aufwachen, wo sie mir den Magen ausgepumpt haben! Ja genau! Bitte, Gott, mach, dass das das so ist und ich endlich aufwache!


Aber ich schlafe nicht. Und die Ohnmacht kommt nicht. Nichts kommt. Die wahnsinnigen Schmerzen in meiner Brust bleiben, und meine Schreie werden unter dem Klebeband nur zu einem leisen, regelmäßigen, langen: MMMMMMHMMMHMMHM!!! Das einzige was sich ändert, ist die Lampe über mir, und der Spiegel, und die Kameras, und die Töne um mich herum. Ich erlebe es fast mit Freude, wie mein Körper Schritt für Schritt die Reize um mich herum reduziert und schließlich abschaltet. Was ich über mir sehe, wird unscharf und verschwimmt langsam. Das Geräusch der Dusche hinter mir wird langsam länger und tiefer. Ich höre es wie im Flugzeug oder wie wenn man mit dem Auto einen Berg hinauf fährt und die Ohren plötzlich zu sind. Der Schmerz klingt langsam ab. Von der Lampe über mir bleibt schließlich nichts mehr übrig als ein großer, weißer Fleck. Ich spüre nur noch einen spitzen Druck, wie wenn man den Fingernagel in seine Brustwarze bohrt, umgeben von einem flachen, dumpfen Druck auf meiner ganzen Brust.


--


Irgendwann beugt sich eine dunkle Gestalt in den weißen Fleck hinein und sagt etwas in einer langsamen, tiefen Sprache. Das einzige, was darin für mich irgendwie Sinn macht, sind die Laute: vou-stoun-doun?"


Dann spüre ich einen kurzen Zug in meiner linken Brust und es bleibt ein irgendwie leeres Gefühl zurück. Unmittelbar danach spüre ich ein feuchtes Etwas auf meiner Brustwarze und einen weichen Druck. Das gleiche passiert auf meiner rechten Seite.


Noch immer beugt sich die dunkle Gestalt über mir in den hellen Fleck hinein. Dann dreht sie sich plötzlich, und ich sehe nur noch in weißes Licht.


Endlich schlafe ich ein.


--

End of Somalia, part four: Zwei Nadeln. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting

serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.



This is part five / version 1, written by kimber22 in May 2010. Drop me a line at: kimber22@sonnenkinder.org


published first at bdsmlibrary http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093







Die vierte Session


by kimber22



Als ich zu mir komme, sehe ich mich verwirrt um. Wo bin ich? Ich sollte doch entweder in der

Limousine der Botschaft sein, mit dieser Sekretärin mit den Rasterlocken, oder in einem

Krankenhaus liegen, wo mir der Magen ausgepumpt wurde. Wo bin ich?



Im schrägen Spiegel über mir sehe ich einen Jungen, der wie ein X auf einem Stuhl gefesselt ist.

Der Stuhl sieht aus wie in einer gynäkologischen Praxis, mit zusätzlichen gepolsterten Schienen

für Arme und Beine. Seine Beine sind angewinkelt und weit gespreizt. Als ich einen starken Zug

in meinen Leisten spüre und an mir hinunter sehe, realisiere ich mit blankem Entsetzen, dass ich

der Junge bin, den ich im Spiegel sehe. Ich bin nicht in der Botschaft oder sonst irgendwo, ich

liege mit gespreizten Armen und Beinen noch immer auf diesem teuflischen Stuhl!



Das war kein Traum! Oh Gott! Nein! Das war kein Traum!



Ich spüre plötzlich einen kurzen Stich in meinen Brustwarzen, der mir schlagartig die letzte

Session in Erinnerung bringt. Panisch sehe ich an mir hinunter, aber auf meinen Brustwarzen

kleben nur zwei kleine Pflaster.



--



Katrina sitzt bei ihrem Tisch rechts vor mir und hat ihren nackten, linken Unterschenkel auf dem

Tisch liegen. Die Netzstrumpfhose und die kniehohen Army-Stiefel liegen neben ihr auf dem

Boden. Den rechten Fuß hat sie mit der Ferse auf die Tischkante gestellt. Sie lackiert sich gerade

die Zehennägel.



Sie sitzt vorne übergebeugt da, die Rasterlocken mit einem Gummi zusammengebunden, und

sieht konzentriert hin, während sie einen Strich nach dem anderen aufträgt. In ihrem weißen

Stretch-BH zeichnen sich ihre Brüste schwer ab. Über den aufgestellten, endlos langen

Unterschenkel der 1.90 großen Katrina zieht sich ein Tattoo aus Rosenranken hoch. Akribisch

lackiert sie einen Nagel nach dem anderen in violetter Farbe. Als sie zwischendurch einmal

aufblickt, sieht sie, dass ich meine Augen offen habe.



„Ah! Auch wieder wach!“ Sie streicht die Farbe über den letzen Nagel. „Na, das hat ja ordentlich

lange gedauert, dass dein Kreislauf wieder fit wird! Schön! Dann können wir ja endlich

weitermachen!“





Mit einem Trockenspray sprüht sie über ihre Zehennägel, während sie weiter zu mir spricht:

„Also ich muss sagen, du klappst schon ein bisschen schnell zusammen, oder? Keine Schmerzen

gewohnt, was? Aber keine Sorge. Bei mir kannst du alle Arten ausprobieren: spitze und stechende

wie bei deinen Tittchen, oder dumpfe und tiefe wie bei deinen Bällchen; oder kurze und scharfe

Schmerzen, oder solche, die lange anhalten und nachwirken - oder wie sich Schmerzen halt sonst

noch anfühlen können. Ich kenn‘ mich da ja nicht so gut aus, ich bin nämlich, wenn's weh tut,

normalerweise auf der anderen Seite.“ Sie kichert teuflisch.



Du Satansweib! Was hab‘ ich nur verbrochen, dass ich bei dir, du sadistische Ausgeburt der

Hölle, gelandet bin?! Du perverse, geile Ausgeburt der Hölle!



Mit dem linken Unterschenkel noch am Tisch beugt sie sich nach unten, um ihre Netzstrümpfe

aufzuheben. Dabei hängen ihre vollen Brüste schwer im Stretch-BH. Sie zieht ihr rechtes Knie an

die Brust und drückt es fest in ihre rechten Busen hinein, während sie vorsichtig in den einen

Netzstrumpf hineinsteigt. Sorgfältig rollt sie den Strumpf ihren Unterschenkel hoch, zupft ihn

vorsichtig zurecht und macht dann das gleiche am linken Bein.



Mit einer Drehung richtet sie sich auf und zieht sich die Netz-Strumpfhose über ihre

Oberschenkel und ihren Po hoch. Wie sich dieses Mannsweib so im Profil zu mir dreht, sehe ich

für einen Moment nichts als die kräftigen Muskeln an ihren Oberschenkeln und die festen, runden

Po-Backen am oberen Ende dieser schier unendlich langen Beine: Würden wir nebeneinander

stehen, die Beine dieses Riesen-Weibes würden wahrscheinlich erst irgendwo in der Mitte meines

Bauches aufhören. Sie richtet sich das Netz um ihre Hüften, dann hebt sie ihre unendlich langen

Beine und steigt in schwarze Stretch-Panties hinein, die sie sich ebenfalls hochzieht. Sie hantiert

kurz zwischen ihren Beinen und setzt sich dann schließlich wieder hin. Mit den Zehen voran

steigt sie in ihre Lederstiefel.



Während sie die Reißverschlüsse hoch zieht, spricht sie weiter: „Aber das schönste sind die

Bällchen! Der, der die gemacht hat, hat sich sicher etwas dabei gedacht, dass er die ganz außen

hin hängt - wie zwei Kugeln auf einen Weihnachtsbaum.“ Als sie aufsteht, sehe ich zwischen

ihren Beinen wieder, dass diese muskulöse Amazone ein wirkliches Mannsweib ist. Sie hat

schwarze Stretch-Panties an, in denen sich ihr Geschlecht abzeichnet.



Sie kommt zwischen meine Beine und nimmt meine Hoden in die Hand. Sie hebt sie mit den

Fingern von unten hoch und knetet mit dem Daumen von oben darüber. Alle paar Sekunden zuckt

dabei ein fester, dumpfer Stich durch meinen ganzen Unterkörper, dass ich in den Fesseln hoch

zucke. „Sieh‘ dir das an! Da muss man nicht mal fest drücken, und schon spürst du sie.

Glaub‘ mir, die Natur hat das nicht zufällig so gemacht, dass man da schnell und einfach

Schmerzen raus holen kann!“



--



„Einmal, da hat mich ein Typ wirklich zur Weißglut gebracht. Mit dem haben wir dann

ausprobiert, wie viel die zwei Bällchen vertragen. Du glaubst gar nicht, was man alles mit denen




machen kann! Tun schon weh, wenn man nur sachte drauf drückt, und am Schluss muss man mit

dem Baseballschläger drauf hauen, dass die endlich kaputt gehen!“ Sie deutet einen Schlag über

die Schulter an: „Und die sind gar nicht mal leicht zu treffen, wenn du voll durchziehst!“



„Seine Eier haben wir in unseren Eier-Halter gesteckt: Das ist ein Holz-Brett mit einer Öffnung in

der Mitte, fest im Boden verankert; sieht ein bisschen aus wie ein Zigarrenschneider. Du ziehst

die Eier durch das Loch und schiebst von oben das Holzbrett runter, bis die Bällchen ganz fest an

der Hoden-Wurzel halten, dass sie eher abreißen als heraus zu rutschen! Seine Arme haben wir

ihm schräg nach hinten an die Decke gezogen, und jedes Mal, wenn er K.O. gegangen ist, ist er

an den Eiern gehangen - im wahrsten Sinne des Wortes.“ Sie lehnt ihren Rücken nach hinten und

streckt einen Arm schräg nach hinten; mit der anderen Hand zieht sie ihre eigenen Hoden

zwischen den Beinen hervor. „So ungefähr ist er dann immer da gehangen: an seinen zwei Armen

und seinen zwei kleinen, runden Bällchen.“ Wieder kichert sie teuflisch.



„Wir haben ihn dann immer ein Stück herunter gelassen, bis Tina mit der Zange an seine Finger

‘ran kam.Tina wirst du noch kennenlernen, die hat gerade in Raum 2 zu tun. Wenn sie fertig ist,

kommt sie eh noch herüber und spielt ein bisschen mit!“



‚Spielt ein bisschen mit‘ !!! Ein ‚Spiel‘ ist das für euch! Was zum Teufel ist in eurem Leben schief

gelaufen?! Steckt euch doch gegenseitig Nadeln in die Brustwarzen, wenn ihr das so geil findet,

ihr elendigen Fotzen!



„Ich hab ihm dann immer Wasser ins Gesicht gespritzt, bis er wieder da war und mich völlig

orientierungslos angesehen hat. Und immer dann - dass er gleich wieder wusste, wo er war - hat

ihm Tina einen Fingernagel heraus gerissen.“ Sie kichert wieder und nimmt eine kleine

Kneifzange vom Tisch. „Eigentlich halt‘ ich davon ja nichts, weil das immer so eine blutige

Sauerei gibt und herum spritzt. Aber...“



--



Sie sieht auf meine Hände und auf meine Fingernägel. Meine Arme liegen - festgebunden an den

Unterarmen - rücklings auf den Armlehnen; meine Hände greifen in die Luft. Katrina nimmt

einen Finger nach dem anderen am vordersten Glied, zieht ihn hoch und begutachtet die

Fingernägel wie eine Lehrerin in der Klosterschule. Dabei sagt sie zu mir: „Ein paar davon sind

aber schon zu lang, oder?“



Als sie sich dann über mich beugt, leuchten ihre Augen verspielt. Mit der linken Hand umfasst sie

die Finger meiner rechten Hand und drückt sie zusammen. „Na? Lust auf eine Maniküre?“ In der

rechten Hand hält sie noch immer die Zange, die sie lustvoll vor meinen Augen hin und her

schwenkt. „Was meinst du? Wie viele Versuche brauche ich, bis ein Nagel draußen ist?“ Sie sieht

mich mit einer sadistischen Freude an, dass mir angst und bange wird.



„Na? Willst du ein bisschen spielen? Ich sage, ich brauche drei Versuche, bis ich dir einen Nagel

heraus gerissen habe! Sagst du mehr oder weniger?“





„Nein, Miss Katrina, bitte nicht! Sie brauchen sicher nur ein Mal! Bei Ihrer Kraft, Miss Katrina,

brauchen Sie sicher nur ein einziges Mal! Dann ist der Nagel heraußen! Bitte! Sicherlich! Das

müssen Sie nicht einmal probieren, Miss Katrina! Das schaffen Sie ohne Probleme mit nur einem

Mal! Das müssen Sie gar nicht probieren! Bitte, Miss Katrina!“



Ein abgrundtief böses, sadistisches Grinsen huscht über ihr Gesicht, als sie sich rechts von mir

zum Tisch dreht. Ich sehe nur noch ihren breiten Rücken, während sie am Tisch und in den Laden

herum kramt. Als sie sich wieder zu mir dreht, hält sie in der linken Hand ein breites Klebeband

und in ihrer rechten noch immer die Zange. Noch immer funkeln ihre Augen.



„Du weißt gar nicht, wie geil du mich gerade gemacht hast! Nichts ist erotischer als wenn dich

ein Boi anfleht, ihm nicht weh zu tun! Das ist sogar noch geiler als wenn er nachher tatsächlich

schreit!“ Sie schüttelt sich kurz. „Aber eines nach dem anderen!“ Sie sieht hoch zur

Video-Kamera vor mir: „Mist! Deine Finger sind nicht gut im Bild!“



Sie greift unter meine Armschiene und öffnet die Arretierung. Ich höre ein Klick-Klick-Klick, als

sie meinen Arm in einem Kreis nach vorne dreht. Währenddessen löst sie den Lederriemen um

mein Handgelenk, sodass sich mein Arm plötzlich in der Fessel mitdrehen kann. Schließlich liegt

meine rechte Hand mit dem Handrücken nach oben auf der Schiene.



Katrina legt die Zange auf meinen Bauch wie auf eine Ablage und beginnt, das Klebeband um

meine rechte Hand zu wickeln. Sie zieht es über meinen Handrücken, unter der Schiene durch

und noch einmal über meinen Handrücken. Dann zieht sie das Tape über meine Finger und klebt

sie auf der Schiene fest. Sie zieht es noch einige Male mit Kraft um meine Finger herum. Nur die

vordersten Glieder mit den Fingernägeln lässt sie aus.





Tinas Schürze



Sie nimmt die Zange von meinem Bauch, sieht sich dann aber auf ihren weißen Stretch-BH. „So

ein Mist. Wenn das jetzt spritzt...“ In Gedanken legt sie die Zange wieder zurück auf meinen

Bauch. Dann sagt zu sich: „Tina hat sicher!“ Sie tappt mir ein paar mal leicht auf meine rechte

Hand und sagt schmunzelnd: „Nicht weglaufen! Ich bin gleich wieder da!“ Dann geht sie zur Tür

hinaus.



Sobald Katrina den ersten Schritt vom Stuhl weg gemacht hat, fange ich wie panisch an, an

meiner rechten Hand zu zerren. Aber alles, was sich bewegt, sind meine vordersten Fingerglieder.

Sie hat das Klebeband so fest gezogen, dass ich die Hand nicht einmal einen Millimeter von der

Armlehne heben kann. Wie wild reiße ich weiter an meiner festgeklebten rechten Hand, und an

meiner linken. Schließlich werfe ich meinen ganzen Körper auf dem Stuhl hin und her - vielleicht

kippt er ja um! - aber der Stuhl ist fest im Boden verschraubt. Egal, mit welcher Kraft ich mich

unter den Fesseln auch immer herum werfe: Er bewegt sich kein bisschen.



--





Nach einer kurzen Zeit kommt Katrina wieder zur Tür herein. Sie hat eine große, schwarze

Latex-Schürze in der Hand. „Jetzt will ich aber ein ‚Dankeschön‘ von dir hören! Tina hat die

Schürze eigentlich gerade selber gebraucht! Sie war gerade mitten drin und hat sie nur mir

zuliebe hergegeben!“ Sie tritt an den Stuhl heran und schlüpft in die Schürze, die etwa ab der

Hälfte zusammenklebt. Es macht ein grrrscht, wie wenn man feuchte Plastikfolie auseinander

zieht. „Jetzt muss sie vorzeitig mit der nächsten Session anfangen, was den ganzen Rhythmus

durcheinander bringt. Aber keine Sorge, foltert ja auch nicht zum ersten Mal, das süße Ding!“



‚Foltert nicht zum ersten Mal, das süße Ding!‘ Wo zum Teufel bin ich hier gelandet?!



Als mein Blick aus der Nähe auf die Schürze fällt, die oben Katrinas weißen BH nun völlig

bedeckt und unten knapp über ihren Stiefeln endet, erfüllt mich das pure Grauen: Sie ist von oben

bis unten voll Blut. Über einem breiten, roten Kreuz in der Mitte ist ein frischer, dunkler Fleck.

Mitten in dem Fleck, und mir wird schlecht, als ich das erkenne, klebt ein menschlicher

Fingernagel. Schnell drehe ich meinen Kopf weg.



„Nanana! Hier spielt die Musik!“ Katrina nimmt meinen Kopf unter dem Kiefer und dreht ihn zu

sich. Dabei rutscht ihr Unterarm über die Schürze. Mit Ekel sieht sie auf die roten Streifen unter

ihrem Handgelenk. „Was zum...? Tina!?!“



Mit einem Ruck ist sie aufgestanden und zieht sich die Schürze über den Kopf. Dabei hält sie

penibelst jede einzelne ihrer Rasterlocken, dass keine einzige an der blutverschmierten Schürze

anstreift. Mit gestrecktem Arm hält sie die Schürze in Daumen und Zeigefinger von sich weg,

während sie an mir vorbei geht. Hinter mir höre ich Wasser plätschern und einen Schwamm über

Plastik schrubben. Ich höre sie grummeln: „Dafür hab ich was gut! Da hätte ich mir ja lieber

einen neuen BH gekauft als diese Sauerei weg zu machen! Dafür hab ich was gut bei dir, Tina!

Dafür hab ich was gut!“



Als sie zurück kommt und in die - nun saubere - Latex-Schürze schlüpft, strahlt sie: „So! Sooo

macht die Arbeit Spaß!“ Sie grinst mich sadistisch an: „Gleich geht's weiter! Tut mir leid, dass du

so lange warten musstest!“



Tut dir leid! Ja genau! In welcher Hölle bin ich hier nur gelandet!?






Die vierte Session geht weiter



Sie dreht sich zu meiner rechten Hand, die noch immer schräg vor mir auf der Armlehne

festgeklebt ist. Noch immer kann ich nicht mehr als meine vordersten Glieder bewegen. Sie

nimmt meine Finger in die linke Hand und tippt der Reihe nach mit der Zange auf meine Nägel:

auf den Daumen, auf den Zeigefinger, auf den Mittelfinger. Beim Ringfinger hält sie an und tippt

mehrfach auf den Nagel. „Der ist zu lang.“ Dabei grinst sie teuflisch. Sie tippt auf den Nagel




meines kleinen Fingers, und dann zurück: Ringfinger, Mittelfinger, und dann mehrmals auf

meinen Zeigefinger. „Und der ist auch zu lang.“



„Weißt du, was wir jetzt machen?“ Sie dreht den Kopf zu mir. „Ich möchte, dass du dich dafür

entschuldigst, dass deine Nägel zu lang sind, und mich bittest, dir diese zwei heraus zu reißen.

Alles klar?“



Panisch reiße ich die Augen auf. Was will diese völlig Irre vor mir? Ich bringe keinen Ton

heraus.



Sie sieht mir fester in die Augen. „Hast du mich nicht verstanden? Ich sagte: Ich möchte, dass du

mich bittest, dir diese beiden Nägel heraus zu reißen! Also! Ich höre!“ Sie dreht ihr rechtes Ohr

zu mir, während sie meine Finger fester umklammert und die Zange an meinem Ringfinger

ansetzt.



Die macht das wirklich!



Als sie ihren Kopf wieder zu mir dreht, huscht eine Spur Ärger über ihr Gesicht. Sie lässt meine

Hand los und stützt sich mit ihrer rechten, in der sie die Zange hält, auf meiner Brust ab. Sie

beugt sich über mich. „Ich höre nichts! Tust du schon wieder nicht, was ich sage? Ich hab dich

doch freundlich gebeten, nicht wahr?“ Sie sieht mir fest in die Augen und ergänzt bedrohlich:

„Ich war doch freundlich, oder?“



„Ähm. Ja, Miss Katrina. Sie waren freundlich!“



„Eben!“ Sie dreht sich wieder zu meiner Hand und setzt die Zange an meinem kleinen Finger an.

„Ich war freundlich zu dir, und wie bist du zu mir? Unfreundlich.“ Sie umfasst meine Finger und

sieht mich verspielt an - verspielt und bösartig wie ein kleines Mädchen, das kurz davor ist, ihrer

Puppe die Haare auszureißen: „Tut ein braver Bub so etwas?“



„Nein, Miss Katrina. Nein. Ein braver Bub tut so etwas nicht!“



„Ganz genau! Ein braver Bub tut so etwas nicht. Also musst du ein schlimmer Bub sein. Und

weißt du, was ich mit schlimmen Buben...?“



„Nei...“



„Schlimmen Buben...“ unterbricht sie mich, „reiße ich nicht nur zwei Nägel heraus, sondern

gleich alle!“



Ich spüre, wie ihre Hand meine Finger fest zusammendrückt und die Zange an meinem kleinen

Finger fester zupackt.





Ich versuche es erneut: „Nein, Miss Katrina! Ich will kein schlimmer Bub sein! Ich will ein

braver Bub sein! Bitte nicht! Bitte geben Sie mir noch eine Chance! Ich will ein braver Bub

sein!“



Sie setzt die Zange ab. In ihrem Blick sehe ich, dass sie überlegt. „Weißt du was? Den kleinen

machen wir sowieso am Schluss.“ An sich selbst gerichtet ergänzt sie: „Du bist einfach viel zu

gutmütig, Kati. Tina hätte jetzt schon richtig Gas gegeben!“ Dann richtet sie sich wieder zu mir,

während sie die Zange am Nagel meines Zeigefingers ansetzt.



„Bitte, Miss Katrina! Bitte nicht! Ich will doch ein braver Bub sein! Bitte fragen Sie mich noch

einmal! Zwei Nägel waren das, ja? Nur zwei! Sie haben nur bei meinem kleinen Finger und bei

meinem Ringfinger gesagt, dass die zu lang sind! Zwei Nägel! Bitte, Miss Katrina! Bitte! Ich

bitte Sie doch genau um das, was Sie vorher wollten, wie ein braver Bub: Bitte ziehen Sie mir die

zwei Nägel!“



Sie hält die Zange an meinem Zeigefinger und sieht verärgert hoch. „Der Zeigefinger war's. Der

Zeigefinger und der Ringfinger. Nicht der kleine Finger. ‚Den machen wir am Schluss sowieso‘,

hab ich gesagt. Und jetzt wunderst du dich, warum ich dir immer weh tun muss! Nicht einmal

richtig bitten kannst du!“



Verärgert sieht sie zurück auf meine Hand, und ich spüre, wie sie die vorderen Glieder meiner

Finger eisern umklammert und zusammendrückt als ob sie sie zerquetschen wollte. Gleichzeitig

spüre ich, wie sie die Zange ein weiteres Mal und viel tiefer ansetzt. Dabei schiebt sie die Haut

unter dem Nagel mit der Spitze der Zange weit nach hinten. Ich spüre, wie die Zange plötzlich

mit dem doppelten Druck auf meinen Nagel greift und höre ihre Stimme: „Bereit?“





Katrina wird wütend



„Nein, Miss Katrina! Bitte nicht!“ flehe ich sie an. „Bitte, Miss Katrina! Das ist nicht nötig! Sie

wollten doch ein paar Codes von mir, oder? Bitte, Miss Katrina! Ich habe jetzt verstanden, was

Sie von mir wollen! Bitte! Das ist nicht nötig! Ich sage Ihnen alle Codes auch so! Ich habe das

jetzt verstanden! Bitte! Ich sage Ihnen alle Codes!“



„Aha?“ sie sieht mich überrascht an. Ein tiefer Anflug von Ärger mischt sich in ihre

Überraschung. „Willst du mir damit sagen, dass ich nur die Zange nehmen muss, und plötzlich

weißt du die Codes wieder?“



„Ja, Miss Katrina, Ja! Ich weiß jetzt wieder alle Codes! Bitte nehmen Sie die Zange weg! Bitte,

Miss Katrina! Die brauchen Sie nicht! Ich weiß die Codes! Bitte, Miss Katrina!“



Als sie mich mehrere Sekunden lang ansieht, sehe ich in ihrem Blick, wie sich dunkle Wolken

zusammenbrauen. Sie sagt zwar kein Wort, aber ihre Gesichtszüge wandern nach unten, ihre

Mine wird finster. Nicht ihr irgendwie pervers-verspielter Gesichtsausdruck wie sonst, sondern




wirklich finster. Aus ihren Augen ist alles Verspielte verschwunden. Was ich jetzt nur noch sehe

ist blanker, purer, bösartiger Hass. Die Worte, die in ihrem Blick liegen, sind deutlicher als wenn

sie sie aussprechen würde: „Dafür bringe ich dich jetzt um!“



Was zum Henker habe ich jetzt schon wieder falsch gemacht?



„Du willst mir sagen.“ Sie bebt vor Wut. „Du willst mir sagen, dass ich nur mit der Zange

kommen muss, und schon redest du? Du willst mir also sagen...“ Sie atmet tief ein und aus. „Du

willst mir sagen, dass die Methoden von Tina besser sind als meine?“



Oh Gott! Verdammt! Das war es also! Nein! Bitte!



„Nein, Miss Katrina! Nein! Bitte!“



„Bitte!“ Sie richtet sich wütend auf. „Bitte! Wenn dir die Zangen lieber sind!“ Mit einem Satz ist

sie bei ihrem Tisch. „Wie du willst! Was Tina kann, kann ich schon lange!“



„Das hat man nun davon, wenn man sich Mühe macht!“ Wie eine Furie faucht sie über ihre

Schulter zurück: „Weißt du was Tina macht? Die macht sich überhaupt keine Mühe! Die hat nur

ihre paar Zangen und Messer, und dann schneidet sie herum, bis sie die Informationen hat!

Überhaupt keine Kunst, nur primitives Herumgeschnippel!“



Wütend reißt sie die Laden aus ihrem Tisch und kramt darin herum. Der ganze Tisch wackelt.

„Wo hab ich nur dieses Scheiß Blut-Zeugs!“



Oh Gott! In welches Wespennest hab' ich da gestochen?!



Mit einem Satz ist sie wieder bei mir und starrt mich mit wildem Hass an. „Den Scheiß hab‘ ich

weggeräumt, weil ich solche Sauereien hasse, wie sie Tina immer macht!“ Sie starrt wütend zu

mir hinunter als ob sie mir gleich an die Gurgel springen würde. „Weißt du, was Tina macht? Die

schneidet mit dem Skalpell ein paar Mal in den Nagel und reißt dann die Stücke einzeln

heraus!“ Sie atmet tief ein, dass sich ihr Brustkorb hebt. „Und dann nimmt sie eine Heckenschere

und schneidet die Finger ab. Stück für Stück! Manchmal weiß sie zu dem Zeitpunkt sogar schon

alles! Dann macht sie das einfach nur aus Spaß, diese sadistische Fotze!“



Oh Gott!



„Bei mir überlebst du das ganze wenigstens, wenn du redest! Und wenn du das rechtzeitig tust,

hast du dann nicht mal bleibende Schäden! Das ist MEINE Methode: nichts kaputt machen, was

man später vielleicht noch braucht! Aber bitte! Wenn dir die Methoden von Tina lieber sind! Das

kannst du haben! Sie hat eh genug Werkzeug!“ Mit einem Satz ist sie bei der Tür. „Dann

kauf‘ ich mir halt morgen einen scheiß neuen BH!“



Oh Gott!





Ich brülle ihr aus Leibeskräften hinterher: „NEIN! MISS KATRINA! BITTE NICHT! BITTE

NICHT, MISS KATRINA! MADAM! BITTE! BITTE GEHEN SIE NICHT! IHRE

METHODEN SIND MIR VIEL LIEBER! BITTE! SEHEN SIE HER! BITTE, MISS KATRINA,

SEHEN SIE HER! ICH LIEGE HIER! NUR FÜR SIE! ICH LIEGE AUF IHREM STUHL NUR

FÜR IHRE METHODEN! FÜR IHRE, MISS KATRINA! FÜR IHRE METHODEN! NICHT

FÜR DIE VON TINA! BITTE GEHEN SIE NICHT, MISS KATRINA! BITTE BLEIBEN SIE

HIER!!!“



Sie hat die Tür schon weit offen, als sie sich umdreht. Sie atmet noch immer schwer. Einige

Sekunden steht sie in der offenen Tür, und ich höre von draußen: „Yes, Mam? Do you need

something?“ Sie schüttelt kurz den Kopf und schließt dann die Tür. Langsam kommt sie zurück

zum Stuhl und in den Lichtkegel.



Es ist zwar völlig pervers, aber noch nie im Leben habe ich mich so sehr darüber gefreut, dass

eine sadistische, perverse Höllengeburt wie diese Katrina in der schwarzen Latex-Schürze zu mir

zurück kommt. Das rote Kreuz in der Mitte der Schürze, da wo vorher das Blut geklebt ist,

erinnert mich daran, dass sie mir in Kürze wieder unglaublich weh tun wird. Trotzdem bin ich

froh, dass sie sich in der Tür umgedreht hat.



--



Sie setzt sich breitbeinig auf den Hocker rechts vor mir. Ihre Knie zeichnen sich in der

Latexschürze ab, die Lederstiefel darunter. Mit der linken Hand fährt sie sich über die Stirn und

über die Schläfen, dann ihre hüftlangen Rasterlocken hinunter. Mit dem rechten Arm stützt sie

sich auf ihren rechten Oberschenkel. Sie atmet noch immer schwer, aber an ihrem Atem höre ich,

dass ihre Wut langsam abklingt. Sie sieht mich an.



„Du weißt, dass du kurz davor warst, alle deine Finger zu verlieren?“ Sie macht eine Pause. „Ich

hasse solche blutigen Sachen wie die Pest, aber ich hätte es gemacht. Ich hätte es wirklich

gemacht! Ich hätte dir alle Finger abgeschnitten!“



„Ja, Miss Katrina! Ja, das weiß ich! Danke, Miss Katrina!“



--



Sie lehnt sich zurück, und in ihrem Blick ist wieder diese verspielte Geilheit. Wie zu sich sagt sie:

„Diese kleine, versaute, verhurte Schlampe!“ Sie sieht mich an. „Weißt du, was diese geile Fotze

gemacht hätte? Sie wäre mitgekommen. Tina wäre hierher mitgekommen und hätte sich an dir

aufgegeilt! Sie hätte sich auf deinen Schwanz gesetzt, deine Finger in den Mund genommen und

zugebissen, bis ihr das Blut über die Titten läuft.“ Sie verdreht die Augen. „Also wenn du eine

‚dirty bitch‘ haben willst, eine wirkliche ‚dirty dirty bitch‘ ... Sie fährt sich mit der Hand

zwischen die Beine. „... aber ficken tut sie wie eine Göttin!“







Das Finale der vierten Session



Mit einem Ruck steht sie auf. „Na gut! Dann will ich ausnahmsweise vergessen, was du vorher

gesagt hast. Langsam strapazierst du aber meine Geduld: Du sagst mir nicht, was ich wissen will,

vorher widersprichst du mir, jetzt bringst du mich in Rage. Normalerweise würde ich dir jetzt

zwei Elektroden rechts und links auf die Eier kleben, den Saft voll aufdrehen und einfach Essen

gehen. Und dem Burschen vor der Tür würde ich sagen, er soll dir immer einen Eimer Wasser ins

Gesicht kippen, wenn du zusammen klappst. Das geht stundenlang so, während deine Eier ganz

langsam anfangen zu kochen.“ Sie überlegt kurz. „Was ich vielleicht vergessen habe zu sagen:

Du kommst natürlich auch bei mir nur lebend hier raus, wenn du mir sagst, was ich wissen

will!“ Sie beugt sich über mich und sieht mir bedrohlich in die Augen: „Nur, ich mache das, ohne

dass es nachher hier aussieht wie im Schlachthaus!“



Sie sieht sich kurz um. Nach ein paar kurzen Schritten dreht sie sich zu mir und hat die Zange von

vorhin wieder in der Hand. „Nun gut. Dann machen wir dort weiter, wo wir aufgehört haben. Du

wolltest mir doch ein paar Codes sagen, nicht wahr?“



Mit einem teuflischen Grinsen schwenkt sie die Zange vor meiner Nase demonstrativ hin und her:

„Und mach‘ mich nicht noch einmal wütend!“



Was zum Teufel willst du jetzt schon wieder von mir, du gestörtes Weib? Ich denke verzweifelt

nach: Ja! Von der Zange hat sie gesagt, dass das nicht ihre Methoden seien, sondern die von

Tina! Tinas Methoden, die nichts anderes tut, als an ihren Opfer mit Messern und Zangen

herumzuschneiden. Und dass das primitiv sei. Und dass ihre, Katrinas, Methoden viel besser

seien. Und sie ist komplett ausgerastet, als ich das letzte Mal beim Anblick der Zange in Panik

gesagt habe, ich wüsste die Codes plötzlich. Wieder sehe ich auf die Zange, die sie mit einem

diabolischen Grinsen vor meine Nase hält. ‚Mach mich nicht noch einmal wütend‘, hat sie gesagt.

Mir schwant übles.



Du verrücktes, verspieltes Weib! Du verrücktes, sadistisches, verspieltes Weib!



„Nein, Miss Katrina! Die Codes bekommen Sie nie von mir! Schon gar nicht, wenn Sie mit so

lächerlichen Methoden wie dieser kleinen Zange daher kommen! Ha! Mit der bekommen Sie

meine Nägel doch nie heraus! Ha!“ Ich komme mir vor wie in dem dümmsten Agenten-Film der

Welt.



Und ich bin sogar noch glücklich dabei. Pervers! Völlig pervers! Eine panische Angst geht durch

meinen Körper, wenn ich auf meine rechte Hand vor mir sehe, wie sie auf der Armlehne

festgeklebt ist - mit nur den vordersten Fingergliedern frei. ‚Der Fingernagel ist zu lang... und

der. Und ich möchte, dass du mich bittest, dir die Fingernägel heraus zu reißen‘, hat sie gesagt.

Du verspieltes, geiles Weibsstück. Eine panische Angst läuft von den Fingerspitzen meiner

rechten Hand meinen Arm hoch. Gleichzeitig bin ich unendlich glücklich, dass sie nach den

Fingernägeln aufhören wird und mir nicht mit einer Heckenschere die Finger abschneidet.

Pervers, völlig Pervers! Ich bin glücklich, dass mir dieses verrückte, sadistische, perverse Weib

nur die Fingernägel heraus reißt. Pervers! Völlig pervers!





Sie sieht mir tief in die Augen. „Das ist schön zu hören. Dann werden wir einmal - genau wie du

gesagt hast - nachsehen, ob wir mit dieser Zange deine Nägel heraus bekommen!“ Ihre Augen

funkeln verspielt. „Wenn du mich sooo lieb bittest, kann ich das doch wohl nicht abschlagen,

oder?“



Was soll man darauf sagen? Ich weiß es nicht. Und ich will auch nichts sagen. Mach‘, was du

willst, du Satansweib! Mach‘, was du willst, aber bitte - bitte - mach‘ es schnell! Ich schließe die

Augen.



Ich spüre, wie sie das vorderste Glied meines rechten Ringfingers nimmt und hoch biegt. Ich

spüre, wie sie die Zange ein weiteres Mal am Nagel ansetzt und dieses Mal die Haut unter dem

Nagel zurück schiebt, bis es weh tut. Weh tut? Was denkst du da? Dieses Satansweib reißt dir

gleich den Nagel heraus! In ein paar Sekunden wird dir auf jedem einzelnen Finger so viel weh

tun, dass du gar nicht mehr aufhören kannst zum Schreien! Ich spüre, wie die Zange auf den

Nagel greift, wie der Druck stärker wird und der Nagel dabei verbogen wird. Ich sehe kurz noch

einmal auf und blicke in ihr geiles, sadistisches Grinsen. „Bist du bereit?“



Ich schließe die Augen wieder und lege meinen Kopf wie beim Zahnarzt lang auf die Lehne des

Stuhls. Ich beiße die Zähne zusammen und versuche, mich auf die andere Hand zu konzentrieren.



Die linke Hand! Die linke Hand! Was spüre ich alles in der linken Hand? Ein Luftzug? War das

ein Luftzug? Nein. Das war kein Luftzug. Was höre ich?



Ich höre Katrina tief einatmen. Dann spüre ich einen Ruck an meiner rechten Hand und mein

Ringfinger wackelt.



Wo bleibt der Schmerz? Jetzt muss gleich der Schmerz kommen! Ich beiße meine Zähne weiter

zusammen und kneife meine Augen so fest zusammen, dass mir die Tränen die Backen hinunter

laufen. Jetzt muss gleich der Schmerz kommen! Jetzt kommt sicher gleich der Schmerz!



Die Zeit kommt mir vor wie eine Ewigkeit.



Es kommt kein Schmerz.



Dann spüre ich Katrinas Lippen auf meiner Stirn.



Überrascht schlage ich die Augen auf und blicke in ihr breites Grinsen. Sie sieht mich verspielt an:

Verspielt und ungewohnt gutmütig.



„Du hast das echt geglaubt! Du hast das echt geglaubt, nicht wahr?“ Sie freut sich wie ein kleines

Mädchen, das jemandem einen Streich gespielt hat. „Du hast echt geglaubt, dass ich dir den

Nagel rausreiß‘! Obwohl ich dir gesagt hab‘, dass die Zangen nicht meine Methoden sind und

obwohl ich dir gesagt hab‘, dass ich dieses blutige Zeug hasse wie die Pest. Du hast das echt

geglaubt!“





Sie küsst mich auf den Mund. „Du bist süß!“ Sie wischt mir die Tränen weg, die meine Backen

hinunter gelaufen sind. „Du bist sooo süß!“



„Wie kannst du nur so etwas Schlimmes von mir denken? Ich hab dich doch lieb!“



‚Ich hab dich doch lieb!‘, sagt sie! ‚Ich hab dich doch lieb!‘ !!!... Du Satansweib! Du verfluchtes,

verdammtes Satansweib! Gott! Hol‘ diese Höllengeburt endlich von deiner Erde runter! Hol‘ sie

endlich runter! Und nimm‘ ihre ganze verdammte Sippschaft gleich mit!




--


End of Somalia, Kapitel Eins, part five: Tinas Schürze. All comments and reviews welcome at

kimber22@sonnenkinder.org





WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part six / version 1, written in September 2010. Drop me a line at: kimber22@sonnenkinder.org

published first at bdsmlibrary http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093







Mama Katrina

by kimber22


„Aber jetzt haben wir dann lange genug gespielt!“ Katrina sieht mich wieder todernst an. „Langsam dauert mir das nämlich ein bisschen zu lange mit dir!“


„Langsam werde ich nämlich ärgerlich. Und du weißt ja mittlerweile, wem von uns beiden das weh tut, wenn mir etwas gegen den Strich geht!“ Sie sieht zwischen meine Beine. „Also, wenn du nicht auch früher oder später den Baseballschläger auf deinen Eiern spüren willst, solltest du mir langsam die Codes sagen!“


„Aber, Miss Katrina! Ich weiß wirklich nichts von irgendwelchen Codes! Wir sind die ganze Zeit doch nur an einem Simulator gesessen und haben Berechnungen durchgeführt! Bitte! Ich weiß wirklich nichts von irgendwelchen Codes!“


Katrina seufzt. „Junge, Junge. Weißt du, wie oft ich das schon gehört habe? Das ist das undankbare an dem Job: Du hörst Tag ein Tag aus nichts als Lügen. Und nach ein paar Tagen Folter erzählen dir die Leute dann irgendwas - nur, um von dem Stuhl runterzukommen.“ Sie seufzt, während ihr Blick über meine Beine geht, wie ich gefesselt vor ihr liege. „Und dann muss ich den Typen extra noch beibringen, was ich mit ihren Bällchen mache, wenn sie mich für dumm verkaufen wollen!“


Sie sieht mich bedrohlich an: „Willst du mich für dumm verkaufen?“


„Nein, Miss Katrina! Nein, Miss Katrina! Das will ich wirklich nicht! Bitte glauben Sie mir, wenn ich irgendwelche Codes wüsste, ich würde sie Ihnen sagen! Wirklich! Bitte...“


Sie sieht mich weiter an, während sie mir zwischen den gespreizten Beinen über die Hoden streicht: „Weißt du was? Ich werde mir deine zwei Bällchen jetzt einmal ordentlich vornehmen. Bisher habe ich ja ohnehin noch nichts gemacht, außer sie ein bisschen zu massieren.“


„Jetzt machen wir ein paar Dinge, die wirklich weh tun. Jetzt machen wir die Sachen, die du nur in den Extrem-SM-Pornos siehst. Und DANN machen wir mit den Dingen weiter, die du nicht einmal dort zu sehen kriegst!“ Sie macht eine kurze Pause. „Weil die FSK immer sagt, das ist zu brutal. Diese Amateure!“


„Die haben doch keine Ahnung! Die haben doch keeeiiiine Ahnung! Die sollen mal nach China fahren, was sie im Fanjiatai mit den Falun Gong machen, oder in den Irak!“


„DAS waren noch Zeiten in den Folterkellern vom Saddam! Da hast du alles machen können - wirklich alles! Ohne Rücksicht auf Verluste! Wir haben immer zehn in einem Kreis gefesselt, und sie dann Stäbchen ziehen lassen, wem wir die Eier bearbeiten. Sie haben uns da nämlich geholt, weil ihre Verhöre ineffizient waren... Ich sag einmal, mit dem Knüppel auf jemanden einschlagen, das schafft jeder Nigger auf der Main Road. Aber wenn du in kurzer Zeit valide Informationen brauchst...“


„... da musst du in die Psyche rein. Wir haben dem Typen mit dem kürzesten Stäbchen dann die Eier in einen Schraubstock gesteckt und zugedreht, bis sie felsenfest gehalten haben. Das ist ein Bild für Götter, sag ich dir! Wenn ein Typ panisch herumzappelt und brüllt wie am Spieß und verzweifelt versucht, seine Eier aus dem Eisen-Ding heraus zu kriegen... Und dann musst du dich nur neben ihn stellen und ihm ins Ohr flüstern: „Lass die Eier drinnen, lass sie drinnen! Sei ein braver Bub und lass die Eier drinnen! Wenn du sie raus ziehst, bohr ich dir Löcher hinein und schraub dich an den Eiern an die Wand!“ Sie kichert. „Das wirkt auf die Psyche, glaub mir!“


Alleine bei der Vorstellung bricht mir der Schweiß aus.


„Nein, Miss Katrina! Bitte nicht! Bitte glauben Sie mir doch, das müssen Sie nicht tun! Ich weiß wirklich keine Codes! Bihitte!“ Das letzte ‚Bitte ist schon mehr ein verzweifeltes Schluchzen „Bihiihiiiite!“.


Katrina beugt sich über mich und drückt meinen Kopf in ihren Busen wie bei einem kleinen Kind. „Sch-sch-sch. Nicht weinen, Kleines! Es wird alles gut!“ Sie nimmt meinen  Kopf in die Hände und sieht mir wieder in die Augen. „Mama will dir ja glauben! Aber weißt du, das ist schwer, wenn Mama immer nur angelogen wird. Siehst du, deswegen muss Mama immer weiter machen, bis die Schmerzen so groß sind, dass die Geschichten aufhören!“


„Nein, Miss Katrihiina!“ schluchze ich los. „Ich erzähle keine Geschichten! Wirklich! Ich weiß wirklich nichts von irgendwelchen Codes! Ich bin nur am Simulator gesessen, das waren Optimierungs-Modelle für Schiffahrts-Routen, weil durch den Suez-Kanal nur...“


„Sch-sch-sch.“ Sie drückt mein Gesicht wieder zwischen ihre Brüste. „Ist ja gut!“


„Bitte, Miss Katrina!“ Schluchze ich in ihren Busen hinein. „Sie können alle meine Kollegen fragen! Bitte, Miss Katrina! Machen Sie das bitte gleich jetzt! Bitte, Miss Katrina! Rufen Sie meinen Team-Leiter an, Herrn Savkovic, der kann Ihnen das bestätigen! Seine Nummer ist Null-Sechs-“


„Sch-sch-sch.“ Sie drückt mich fester in ihren Busen. „Ist ja schon gut!“


Ich schluchze hemmungslos in ihren warmen Busen. Die Tränen rinnen mir über die Backen und trocknen in ihrem weißen Stretch-BH. Noch niemals zuvor wollte ich so dringend irgend welche Fragen beantworten!


Bitte Katrina, frag mich doch irgendwas anderes! Bitte! Irgendwas anderes! Egal was! Ich sage dir alles! Alles! Völlig egal was! Wo ich wohne, wer meine Eltern sind, wie viel Geld habe ich, meine Passwörter, Kreditkarten, Bankkonto! Egal was! Bitte, Katrina! Frag mich doch irgendwas anderes! Bitte!


„Sch-sch-sch! Mama braucht doch keine Telefonnummern. Mama braucht doch nur ein paar kleine Codes!“


Sie lässt meinen Kopf aus ihrem Busen und nimmt ihn wieder zwischen ihre Hände. Sie dreht ihn nach oben, bis mein Blick ihre Augen trifft. In ihrem mütterlichen Blick liegt wieder ein todernster Schimmer. „Aber jetzt hören wir auf mit den Geschichten, ja? Sonst muss ich nämlich wirklich mit den Sachen anfangen, die richtig weh tun!“


Mit einem Schlag überkommt mich wieder die Panik. Die Tränen rinnen mir noch immer über die Backen. „N... n... nein! Nicht, Miss Katrina! Bitte nicht, Miss Katrina! Alles, nur das nicht! Bitte lassen Sie mich doch beweisen, dass ich die Level 4-Codes nicht weiß! Bitte, Miss Katrina! Bitte lassen Sie mich beweisen, dass ich nichts von den Codes weiß! Fragen Sie mich bitte irgendwas anderes! Dann kann ich beweisen, dass ich Ihnen alles sagen würde! Bitte, fragen Sie mich irgendwas anderes, Miss Katrina! Bihiitte!“


Sie sieht mir noch immer tief in die Augen, aber plötzlich verändert sich ihr Gesichtsausdruck. Ihre pseudo-liebevolle, mütterliche Art ist mit einem Mal verschwunden. Mit einem Mal sieht sie mich wieder an, als ob sie mir gleich an die Gurgel springen wollte.


--


„Level 4-Codes.“ ist alles, was sie sagt. Sie macht eine Pause. „Du hast gesagt: ... dass du die Level 4-Codes nicht weißt.“ Wieder macht sie eine Pause, während der sie mich mit ihrem Blick durchbohrt: „Junge, Junge. Du bist wirklich gut! Fast war ich schon so weit, dir zu glauben, dass du wirklich nichts weißt. Aber auf welchem Security-Level die Netzwerk-Codes liegen, das hab ich nie gesagt!“


Mit einem Mal kommt es mir vor als würden die Wände im Raum einstürzen.


„Ja, ganz genau: Es ist die Ebene Vier. Auf Level 1 ist der allgemeine Internet-Verkehr, Level 2 ist Intranet, 3 sind die sensiblen Bereiche und Level 4 ist Netzwerk und System-Zugriff.“ Wieder macht sie eine unheilvolle Pause. „Damit ist die Frage wohl geklärt, ob du etwas weißt. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wie viel.“


Mit Grauen wird mir bewusst, was ich eben gesagt habe und was das für mich bedeutet.


„Und damit ist wohl auch geklärt, ob - beziehungsweise - wie viel du in den letzten Stunden gelogen hast!“


„Nein, Miss Katrina! Bitte, Miss Katrina! Das ist nicht so, wie Sie denken! Ich habe nicht gelogen! Das von den Levels weiß ich nur aus der Sicherheits-Belehrung! Bei der Einschulung haben wir natürlich gehört, was für Sicherheitsmaßnahmen es gibt. Aber mehr schon auch nicht, Miss Katrina! Wir am Simulator haben die ganze Zeit nur auf Level 2 gearbeitet, und die ganze Zeit war so ein Typ im schwarzen Anzug da, der die ganze Zeit nur Zeitung gelesen hat und sonst nichts gemacht hat, außer hin und wieder ein paar Tasten zu drücken bei einer Sicherheits-Abfrage! Bitte, Miss Katrina, das war wirklich so, bitte, das ist die Wahrheit!“


Sieht mich nur weiter teilnahmslos an. Schließlich zuckt sie mit den Schultern. „Na gut, wie du willst.“ Sie sieht mich weiter an, völlig ohne Gefühlsregung. „Aber dieses Mal werde ich dir richtig weh tun! Nicht nur so ein bisschen mit der Peitsche und den Nadeln wie vorher, sondern richtig... richtig ordentlich und richtig lange!“


Oh Gott! Du verfluchte Hure! Du gottverdammte Hure!


Sie setzt sich zu ihrem Tisch und richtet einige Instrumente her. Ich versuche es noch ein Mal: „Bitte, Miss...“


„Ah Ah Ah!“ unterbricht sie mich harsch. „Du hattest schon genug Chancen! Und du hast von Anfang an nur gelogen! Normalerweise geben die Jungs bei der zweiten oder dritten Session auf, aber du scheinst härter zu sein! Na gut, dann zeig ich dir halt, was ich mit den ‚harten Jungs mache! Sag‚ jetzt kein Wort mehr, sonst...“


„Aber Miss...“


„KEIN WORT MEHR, VERSTANDEN?! Sonst fackel ich dir den Schwanz ab!“


Mir bleibt das Wort im Hals stecken.


„Ich gieß dir Spiritus drüber und brenn ihn dir runter bis zur Wurzel! Verstanden? Ich will jetzt nichts mehr hören! Hast du das jetzt kapiert?!“


Ich kann nur panisch nicken.


„Gut!“ Wie zu sich selbst sagt sie: „Wie machen wir das jetzt am besten, dass es schön lange weh tut und nichts dabei kaputt geht, was später noch weh tun soll?“





SSECX - The Slaves Special Education Company, since 1910


Katrina legt zwei Alligator-Klemmen vor sich hin. Als sie meine weit aufgerissenen Augen sieht, grinst sie: „Ah? Du kennst diese süßen, kleinen Schmerzbringer? Ganz recht: Die sind für deine Nippel - genau, wo vorher die Nadeln waren. Weißt du, was das tolle an Nadeln ist?“


„Sie machen so schöne, kleine Löcher in den Körper! Und bei allem, was ich nachher an deinen süßen Tittchen mache, spürst du neben dem eigentlichen Schmerz immer auch den süßen Stich der Nadeln - zwei Schmerzen zum Preis von einem!“ Sie kichert.


Sie sieht wieder auf den Tisch. „Hm. Was noch? Ah! Ich wollte mich ja um dein bestes Stück kümmern!“ Ihr Blick fällt auf einen seltsames Plastik-Teil am Tisch.


Das kleine Ding sieht aus wie ein Bohrturm: Ein dicker Ring aus Gummi von zwei oder drei Zentimetern Durchmesser, darüber ein Bügel - und genau von der Mitte des Bügels geht ein langer Stift durch den Gummi-Ring hindurch. Sie fährt mit einem Finger in einen kleinen Tigel und schmiert den Stift mit Gleitcreme ein.


Als sie mit der Routine einer Urologin meinen halbsteifen Penis in die Hand nimmt, ihn einige Male wichst und dann die Spitze meiner Eichel zusammendrückt - genau so, dass sich mein Piss-Kanal öffnet - wird mir plötzlich klar, wo der lange Stift hinein soll.


„Nur, dass wir uns nicht falsch verstehen!“ Plötzlich sieht Katrina hoch und mir direkt in die Augen. „Normalerweise würde ich dir jetzt andere Sachen in die Urethra schieben - du willst gar nicht wissen, was wir in Algerien alles gemacht haben... Aber bei Europäern muss man ein bisschen aufpassen, da kann es passieren, dass jemand mit Lösegeld daher kommt, irgend wann.“


Sie setzt den langen, feucht glänzenden Gummi-Stift an der Spitze meines Penis an. Von meiner Schwanzspitze geht ein Brennen hinunter, während sie den Stift Zentimeter für Zentimeter in meinen Schwanz hinein schiebt. Gerade, als es mir so vorkommt, als ob der Gummi-Stift - mitten in mir drinnen - an meinen After stößt, rutscht der elastische Ring über die Kante meiner Eichel. Das Gummi-Ding klemmt jetzt fest auf meiner Schwanzspitze, und die ganze Länge des Stiftes ist fest in meinem Penis verankert.


Während ich noch panisch auf das Gummi-Ding sehe, das auf meiner Eichel klemmt, nimmt sie ein langes, dünnes Kabel, hängt es an einen Kontakt im Gummi und macht es mit einem Streifen Klebeband auf meinem Oberschenkel fest.


Als nächstes nimmt sie die zwei Alligator-Klemmen, an denen ebenfalls lange Kabel hängen und beugt sich über meine Brust. Sie rubbelt sanft über meinen rechten Nippel und drückt ihn zusammen, bis er hart aus meiner Brust heraus steht. Dann öffnet sie den Clip, drückt die Spitzen tief in meine Brustwarze hinein und lässt ihn zuschnappen.


Die Zähne des Clips beißen scharf in meinen Nippel hinein, dass ich den Stich in meiner ganzen rechten Brust spüre. Während sie sich meinem linken Nippel zuwendet, spüre ich - genau wie sie gesagt hat - wieder die Nadel aus der früheren Session.


GNNNNNN. Beiße ich die Zähne zusammen.


Mit jedem weiteren ihrer Handgriffe steigt meine Panik.


--


Wäre nicht ich es, der völlig hilflos da liegt, ich würde diese Domina vergöttern: wie sie mit völlig unscheinbaren, kleinen Dingern den ganzen Körper unter Strom setzt.


Vom After her spüre ich einen Druck in meinem Unterleib hinein, durch die ganze Länge meines Schwanzes ein Brennen bis in den Bauch hinauf und in meiner rechten Brust einen scharfen Schmerz, der langsam in meinen Oberkörper hinein kriecht. Als sie die zweite Klemme - an meiner linken Brustwarze - zuschnappen lässt, spüre ich das Beißen wie tausend Nadeln bis zur Wirbelsäule hinunter.


GNNNNNN-HMMMM-H.MMMM-GNNNNNN. Beiße ich die Zähne noch fester aufeinender.


Und während mein Blick auf die elektrischen Kabel an meinen Brustwarzen und an meinem Schwanz fällt, wird mir klar: Sie hat noch nicht einmal angefangen.


„Ah? Willst du dich ein bisschen ‚warm-schreien, bevor es los geht?“, höre ich sie nur lapidar, während mir die Zähne der Clips in die Nippel beißen und mir die Tränen in die Augen schießen.

„Warte, ich helf dir dabei!“ Sie nimmt meinen Kopf am Kinn und dreht ihn nach oben. Ich sehe genau in eine Kamera.


Dann höre ich Katrinas Stimme in einem völlig neuen Tonfall.


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„Sind auch Sie in einer Situation, in der Sie Antworten brauchen? Antworten auf die Fragen Ihrer Organisation, Antworten auf wirtschaftliche Fragen? Haben Sie Probleme mit Regime-Kritikern oder sicherheitspolitische Bedenken?


Sie haben Fragen, wir besorgen die Antworten!


Bringen Sie uns einfach Ihren Mitarbeiter, wir haben für alle Situationen die passende Methode. Gerne arbeiten wir auch für Regierungen oder sonstige Regime!


Auf Anfrage holen wir Ihren Mitarbeiter auch gerne direkt ab! Für Abholungen jeder Art wenden Sie sich einfach formlos an unser Acquisition-Büro in Stockholm - wir benötigen lediglich Name, Adresse und bekannte Gewohnheiten. Die Abholung besorgen die Mitarbeiter unseres Büros dann umgehend und unauffällig!“


Sie macht eine kurze Pause.


„Haben Sie einen Sohn, der Ihnen nicht genügend Respekt entgegen bringt? Hätten Sie von Anfang an viel lieber eine brave Tochter gehabt?


Auch dafür haben wir Lösungen!


Vertrauen Sie SSECX - der Slaves Special Education Company, since 1910: Ihr Experte für die Erziehung der speziellen Art!


In der Grundbehandlung löschen wir beliebige Verhaltensmuster und programmieren das Subjekt von Grund auf neu. Im Aufbau-Training verankern wir jede beliebige Verhaltensweise und -vorliebe genau nach Ihren Spezifikationen!


Ihr Tonfall ändert sich plötzlich komplett: „Einschaltung. Team: Ubaki, Djegewitz, Fatma, Ubik und Hong. Standard-Vorstellung.“ Und wieder ändert sich ihr Tonfall abrupt.


„Wir machen alles - von zart bis hart. Unsere Methode der Psychotherapie ist derzeit in kommissioneller Begutach...“ Wieder ändert sich ihr Tonfall. „Nein. Streichen.“ Wieder die Änderung in ihrem Tonfall.


„Unsere Pain-Stimulated Modification Therapy, die PSMT, ist eine anerkannte psychotherapeutische Methode, basierend auf der Aversionstherapie. Mittels zarter bis harter Schmerz-Reize im Sinne der klassischen Konditionierung erreichen wir Verhaltensänderungen dauerhafter Natur.“


Wieder macht sie eine kurze Pause.


„Testen Sie unsere Methode mit dem Eier-Schocker. Der ES-200 - für die Hausfrau wie auch für die professionelle Anwenderin - ist ein Instrument zur gezielten Schmerz-Verabreichung in jeder Lebenslage. Sie erreichen unseren Vertrieb unter: kimber22@sonnenkinder.org.


Ich freue mich auf Ihren Auftrag!


Dr. Karmina Cassandra K. de Castro, M.A.S.“


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Sie sieht mich plötzlich an. Sie lächelt. Noch immer hat sie die Hände um die Clips an meinen Brustwarzen gelegt.


„Ja, das wird ein tolles Video mit dir! Schau noch mal kurz in die Kamera!“


Wie aus dem Nichts heraus drückt sie die Zähne der Clips tief in mein Fleisch.


Wenn es vorher schon ordentlich weh tat, so tut es jetzt höllisch weh! Jetzt spüre ich jede einzelne Zacke, jeden einzelnen Zahn, wie er sich von der Seite ins Fleisch bohrt als ob er auf der anderen wieder heraus kommen wollte. Ich reiße die Augen weit auf:


AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH!!!


Dabei bäume ich mich vor Schmerz auf, aber Katrina presst nur weiter die Zähne der Clips in meine Brustwarzen hinein und mit ihrer Kraft noch meinen ganzen Oberkörper an den Brustwarzen zurück auf den Stuhl. Jetzt kommt es mir vor als ob die Zähne mitten in meinem Fleisch aneinander reiben würden. Ich kann nur noch lauter schreien als vorher:


AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHCCCHCHCHCHCHC!!!


Am Schluss geht mir sogar die Luft aus. Als Katrina die Clips los lässt, sind meine Brustwarzen wie taub. Sie sieht mir tief in die Augen und dann demonstrativ auf meinen Schwanz - der trotz der Schmerzen steinhart auf meinem Bauch liegt. Sie lächelt ihr sadistisches Lächeln: „Ja, das wird ein echt tolles Video mit dir!“


„Und wir haben noch nicht einmal richtig angefangen!“


Sie nimmt die beiden Kabel, die von meinen Nippel-Klemmen weg gehen, macht sie mit einem Streifen Klebeband auf meinem Brustbein fest und nimmt dann das dritte Kabel von dem Plastik-Stück auf meinem Penis. Sie zieht die drei Kabel zu dem niedrigen Tisch schräg vor mir und hängt sie an das kleine Kästchen darauf. Akribisch klemmt sie die Kabel an die Kontakte wie bei einer Musik-Anlage.


Mit ein paar Schritten ist sie hinter mir im Raum und schiebt einen schweren, hölzernen Stuhl mit Armlehnen und gepolsterter Sitzfläche in mein Blickfeld. Sie schiebt den Stuhl seitlich zu dem niedrigen Tisch und dreht ihn in meine Richtung. Dann setzt sie sich gemütlich hinein und richtet sich so ein, dass sie ihren linken Arm locker vor das Strom-Kästchen legen kann.


Sie lächelt mich an: „Bist du bereit?“



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End of Somalia, part six: SSECX - The Slaves Special Education Company, since 1910. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part seven / version 1, written in October 2010. Drop me a line at: kimber22@sonnenkinder.org




Introduction To Electricity

by kimber22


Katrina sitzt vor mir in dem gepolsterten Stuhl mit den Armlehnen und lächelt mich verspielt an. Mit einer Hand knetet sie sich in ihren schwarzen Stretch-Panties.


„Also, ich sag‘s dir ehrlich: Ich weiß nicht, wie es mir ginge, wenn eine Verrückte vor mir säße, die sich daran aufgeilt, wenn Jungs laut schreien... die sich noch dazu einen runterholt, während mir der Strom in die Titten und die Eier schießt. Also, wenn ich du wäre, ich würde mich anscheißen vor Angst!“ Sie kichert. „Aber zum Glück sitze ich ja auf der anderen Seite des Kabels!“


„Das...“ sie tippt auf das kleine Kästchen am Tisch mit den Knöpfen und Anzeigen darauf, an dem die Kabel angeschlossen sind. „...ist ein Wunderwerk der Technik. Damit kann ich dir ein leichtes Kribbeln durch die Genitalien schicken und dich auf Knopfdruck zum Spritzen bringen. Oder aber – was wir jetzt vor haben – ich kann den Saft nach oben drehen, bis du dir die Seele aus dem Leib brüllst!“


„Wenn ich dann auch noch den Sicherungsschalter hier umlege, kann ich mit den ganzen 200 Volt in deinen Schwanz hinein gehen. Die Brustwarzen muss ich vorher natürlich abklemmen, sonst springt der Stromkreis über dein Herz und du kippst mir weg mit Kammerflimmern – aber der Schwanz brennt ohne Probleme durch wie ein stinknormaler Widerstand.“ Wieder kichert sie, und alleine damit versetzt sie mich mittlerweile schon in blanke Panik. „Ist er ja eigentlich auch – also: technisch betrachtet – wenn er zwischen zwei Elektroden hängt. Als erstes brennt der Piss-Kanal durch, der leitet am besten, weil er feucht ist. Dann wird das Rohr brennheiß, während der Strom zwischen der Basis und der Eichel fließt. Wie eine Glühbirne...“ Wieder kichert sie teuflisch. „Und dann, wenn ich den Saft dann noch weiter aufdrehe...“


Sie macht einen verzückten Augenaufschlag, während sie mit einer Hand immer fester über die Ausbuchtung in ihren Panties reibt.


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Jetzt sitzt dieses Mannsweib mit dem Riesenschwanz vor mir und sieht mich lüstern an. Die Beine hat sie leicht gespreizt, die Lederstiefel fest auf den Boden gesetzt, mit einer feinen Netzstrumpfhose, die über ihre muskulösen Oberschenkel in ihre Panties hinein läuft. Kräftige Bauchmuskeln treten hervor, als sie sich leicht nach vorne beugt und sich mit der rechten Hand unter ihrem weißen Stretch-BH ihre Brüste massiert. Ihr Geschlecht an ihrer Leiste ist mittlerweile zur Dicke eines Feuerwehrschlauches angeschwollen.


„Ist das nicht verrückt? Da werde ich selber geil dabei, wenn ich mir vorstelle, was ich alles mit deinen Genitalien machen kann!“


Ja, du bist verrückt, du perverses Schwanz-Weib!


„Aber Tina würde das überhaupt nicht gut finden.“ Mit einem Mal ist ihre Stimme wieder ernst. „Und ich würde das auch nur sehr ungern machen mit dir: so einen schönen Schwanz durchbrennen... glaub mir: ich will das nicht! Niemand will das! Was als nächstes passiert, hängt ganz alleine von dir ab!“


„Hast du mir jetzt etwas zu sagen oder soll ich anfangen?“


„Ja, Miss Katrina, bitte, ich hab‘ Ihnen was zu sagen: Bitte rufen Sie den Herrn Savkovic an, der kann Ihnen sofort bestätigen, dass ich mit den Codes nie...“


„Jaja, die Geschichte kenne ich schon.“ unterbricht sie mich nur lapidar, während sie aufsteht und den Ledergurt um meinen Hals öffnet.





Aus dem Himmel, aus der Hölle I


Sie nimmt ein Hals-Korsett aus einer Schublade am Tisch und drückt es mir mit Kraft unter mein Kinn. Dabei wird mein Hals in die Länge gezogen und gestreckt, sodass ich den Kopf jetzt nur noch in einer Ebene drehen kann. Der Druck, den ich bisher vom Ledergurt auf der Kehle hatte, ist mit einem Mal weg: „Damit du dich nicht selber strangulierst, wenn‘s los geht.“ Als nächstes öffnet sie den Ledergurt an meinen Hüften. Ich bin damit nur noch über die Gurte an meinen Oberarmen und um meine Oberschenkel am Stuhl fixiert; und natürlich am Hals-Korsett. Meinen ganzen Oberkörper und mein Becken hingegen kann ich so frei bewegen wie damals, als sie auf mir herum gehopst ist wie eine Furie und sich meinen Schwanz in den Arsch geknallt hat.


So sehr mich auch die Panik ergreift, wenn ich an die Schmerzen denke, die gleich kommen werden, so sehr finde ich es einfach nur unglaublich geil, wie sie sich in der Netzstrumpfhose – mit dem Po zu mir – nach vorne beugt und sich in den Bund ihrer Panties greift. Ihr ganzer maskuliner, über und über mit Muskeln bepackter Körper wellt sich, während sie leicht in die Knie geht und sich die Panties über ihre Oberschenkel hinunter zieht.


An ihrem Rücken läuft eine tiefe Rille von ihren Schulterblättern durch ihren weißen Stretch-BH hinunter bis zu ihrem Po, der fest und rund in meine Richtung hinaus steht. Ihre zwei vollen Po-Backen spannen sich und drücken sich steinhart in das Netz der Strumpfhose, das sich dabei deutlich über der Vertiefung ihres Anus‘ spannt.


Oh ja, du himmlisches Muskel-Weib, besorg‘s mir noch mal so richtig mit deinem durchtrainierten Arsch! Massiert mir den Schwanz mit deiner himmlischen Arschfotze und gib mir noch so einen verhurten, verfickten Teufelsritt bis zur Besinnungslosigkeit!


An der Rückseite ihrer Oberschenkel markiert eine scharfe Hautfalte die Grenzen ihrer vollen, runden Po-Backen. Darunter wölben sich ihre Oberschenkel – so dick wie Feuerwehr-Hydranten – wie zwei mächtige Berge zu ihren Knien. Ihre Schienbeine laufen gerade nach unten, und an deren Rückseite wölben sich wieder ihre Muskeln groß und rund, dass ihre Knie dazwischen fast zerbrechlich wirken.


Die Knie muss sie eng zusammen geben, um die Stretch-Panties über ihre mächtigen Oberschenkel zu ziehen, und als sie ihr gerade die Wölbung zum Knie hinunter rutschen, fällt zwischen ihren Beinen ein kräftiger, unbehaarter Hodensack nach unten. Zwei enorme, fast Tischtennisball-große Hoden baumeln zwischen ihren Beinen hin und her, während sie mit dem rechten Stiefel durch die Panties steigt. Davor steht ihr – in einem leichten Winkel zum Boden hin – der dicke, halb-steife Riesenpenis vom Körper weg.


Als sie sich zu mir umdreht, schwingt dieses riesige Rohr durch den Raum. Gedankenverloren fasst sie sich unter der Eichel an, während sie den Blick über meine weit gespreizten Beine gleiten lässt. Mit unendlich langen, kräftigen Zügen macht sie ihr Rohr im Nu steinhart. Es hat sich in Sekundenschnelle zur vollen Größe aufgerichtet: So dick und fett und lang wie mein Unterarm. Mit einer leichten Biegung nach oben steht es steif in den Raum hinein.


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Als ihr auffällt, wie ich ihr zwischen die Beine starre, nimmt sie die Hand weg und lässt ihr Becken kreisen. Dabei schwingt dieses mächtige Rohr in einem weiten Achter durch die Luft, und pendelt sich dann kerzengerade vor ihrem Körper ein. Hin und wieder wippt es gewaltig nach oben und dann einige Male senkrecht auf und ab, bis es schließlich in einem leicht spitzen Winkel vor ihrem Körper stehen bleibt. Die ganze Zeit über sehe ich von vorne genau auf ihre fette Eichel, die wie ein Dach auf dem Riesending thront.


„Na? Möchtest du Mama küssen, wo sie es am liebsten hat?“


Sie macht zwei Schritte auf mich zu, und beim zweiten Schritt schwingt dieses mächtig Stück Fleisch genau auf mein Gesicht zu. Instinktiv schließe ich die Augen. Mit einem KLATSCH trifft mich ein sanfter Schlag – wie mit der offenen Hand – auf die Backe.


Als ich die Augen wieder öffne – den Kopf in dem Hals-Korsett nach rechts gedreht – habe ich diese unglaublich fette, fleischige Eichel wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.


„Komm! Gib Mama ein Bussi!“


Wie zum Befehl wippt das ganze fette Rohr vor meiner Nase in die Luft, und die mächtigen, Baumstamm-dicken Oberschenkel lehnen sich ein wenig nach vorne.


PATSCH!


Wie eine Ohrfeige klatscht der Riesenpenis auf meine linke Backe herunter. Einen Moment lang wackelt mein Bild von Katrinas Oberschenkeln, dann sehe ich nur noch ihr noch immer schier unendlich langes Stück Schwanz von unten, darunter ihre zwei großen, schweren Bälle in dem unbehaarten Hodensack.


Der süßlich-scharfe Geruch ihres Geschlechts steigt mir in die Nase, während sie ihren Fick-Kolben langsam von meinem Gesicht herunter zieht. Dabei zieht sich ein dünner Film über meine Backe und zu meiner Nase hin. Während sie mir den Kopf tätschelt, lässt sie ihre Eichel sanft an meinem Nasenflügel hinunterrutschen und verschmiert dabei ihren Samen dick und fett über meinen Nasenlöchern.


„Ja, meine Kleine: So riecht deine Herrin, wenn sie geil ist. Atme ruhig tief ein!“


Während sich die mächtigen Oberschenkel vor mir etwas zurück lehnen und damit die ganze Länge dieses unglaublichen Rohres wieder in mein Blickfeld schwingt, sauge ich den intensiven Duft ihrer frischen Fick-Sahne ein. Dabei blubbert es leicht an meinen Nasenlöchern, als ich die Luft durch ihren Samen hindurch ziehe, und feine Tröpfchen verteilen sich in meiner Nase.


Jetzt sehe ich diese fleischige, feuchte Eichel genau von unten, wie sie im Lichtschein richtiggehend glänzt. Dünne Äderchen zeichnen sich dunkel ab, laufen kreuz und quer über den Schaft und über den fingerdicken Sperma-Kanal hinunter. Die Vorhaut ist gut herunter gezogen und spannt sich an dem dünnen Häutchen zur Eichel hoch. Die ganze Schwanzspitze sieht wie ein riesiges, rosafarbenes Pilzdach aus, das sich mächtig über eine hellere, zarte Stelle wölbt, bevor darunter die ganze rohe Gewalt dieses Mörderschwanzes in Richtung Katrinas Beine geht.


„Du bist sooo süß!“ höre ich sie, während sich dieses Gewalt-Rohr vor meinen Augen dreht und sich die pochende Eichel auf meinen Mund zu bewegt. Sanft drückt Katrina ihre warme Eichelspitze in meine Lippen.


Ich spüre, wie sie meinen Penis umfasst. Erst jetzt fällt mir auf, dass er die ganze Zeit über steinhart auf meinem Bauch gelegen hat. „Wie kann so ein sexy Boi wie du sooo einen hübschen Schwanz haben!“ Langsam streicht sie mir über die Innenseite meiner Oberschenkel. Dass aus dir kein ganzes Mädchen geworden ist, da hat wirklich jemand ein übles Spiel mit dir getrieben: Eine Taille wie aus einem Bikini-Magazin, Beine wie von einer 18jährigen, und dazwischen eine süße Boy-Clit, die permanent steif ist.“ Mit einem Finger fährt sie über meine Eichel und ich spüre, wie sich plötzlich ein Orgasmus ankündigt. Als sie an mein Häutchen stößt, kann ich mich nicht mehr zurückhalten: Ich krümme mich zusammen zum Schuss.




Aus dem Himmel, aus der Hölle II


Plötzlich schießt ein unglaublich tiefer Stich wie hundert Nadeln in meine Schwanzspitze hinein – sie hat mir ihre scharfen Fingernägel an der empfindlichsten Stelle, genau unterhalb der Eichel, tief ins Fleisch gebohrt. In Sekundenbruchteilen ist meine Erregung zusammengefallen.


AAAHHHH... reiße ich den Mund auf und ... HHMMPFFF ... ein kräftiger Druck quetscht mir die Lippen auf die Schneidezähne, und mit einem Ruck rutscht die dicke Eichel durch meine Lippen und füllt meinen Mund komplett aus.


„Nanana! Du willst Mama doch nicht anspritzen, oder?“


Als sie mit den Fingernägeln meine Schwanzspitze los lässt, sacke ich auf dem Stuhl zurück und atme tief durch. Mit meinem Mund völlig ausgefüllt, kann ich nur durch die Nase atmen, und ich sauge die Luft tief durch die Nase ein, und es blubbert wieder an meinen Nasenlöchern, während ich einen wahren Schwall winziger Tröpfchen ihrer Fick-Sahne in meinen ganzen Körper sauge.


Plötzlich erfüllt mich ein unglaubliches Gefühl von Unterwerfung, wie ich diese gewaltige Katrina überall in meinem Körper spüre.


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Der kräftige Geruch ihrer Fick-Sahne strömt in meine Lungen, meinen Kopf hinauf, rauscht durch meinen ganzen Körper, dazu noch der salzige Geschmack ihrer dicken, fetten Eichel auf meinem Gaumen. Mein Mund ist so weit geöffnet, dass mir der Kiefer weh tut, meine Lippen hinter ihrer ausgeprägten Eichel wie ein Gummiring zusammen gezogen. Ich spüre am Pochen der Eichel jeden ihrer Herzschläge im ganzen Mund. Jede ihrer Bewegungen überträgt sich sofort auf meine Lippen, meine Zähne, in meinen ganzen Kopf hinein, der sich bei jeder ihrer Bewegungen, sogar bei jedem einzelnen ihrer Worte über diese mächtige, steinharte „Nabelschnur“ mitbewegt.


„Jaaa, jaaa! So ist‘s gut! Sei gut zu deiner Herrin! Jaaa, genau! Beweg deine Zunge ein bisschen! Jaaa, genau so!“


Sie beginnt, heftiger zu atmen, und der dicke Schwanz in meinem Mund beginnt, sich stärker zu bewegen. Ich spüre, wie sie mit ihren beiden Hände auf mich greift – mit der einen auf meine Brust, mit der anderen auf meine linke Backe, wie ich seitlich auf dem ledernen Kopfpolster liege.


Als sie sich nach vorne lehnt und sich auf mir abstützt, quetscht sie mir mit der einen Hand den Brustkasten zusammen, dass mir die Luft aus den Lungen pfeift. Die andere Hand drückt meinen Kopf seitlich in die Polsterung und auf meinen Backenknochen, dass ich glaube, sie würde mir den Kopf eindrücken. Der spitze Knochen ihres Handballens gräbt sich zwischen meinem Backenknochen und meinem Kiefer immer tiefer in meine Mundhöhle hinein, dass mein weit geöffneter Mund zu einem verzerrten O gequetscht wird und es sich anfühlt, als würde er gleich aus dem Gelenk springen.


Langsam bewegt sie ihren Handballen in meinem Gesicht und drückt mir die Haut in meine Mundhöhle hinein. Sie drückt durch meine Backe und meine Lippen hindurch auf ihren Penis, während sie mit ihrer fetten Eichel in meinem Mund weiter hin und her fährt und jedes Mal fester an die hintere Wand meiner Mundhöhle stößt.


Plötzlich schnappt sie ein paar Mal nach Luft und hält dann kurz starr inne. Sie zittert am ganzen Körper, während sie japst: „Sanft, Karmi, sa... sa... sanft, Karmi!“


Dann rammt dieses 1.90 große Muskelweib mit dem Riesenschwanz aus der Hölle – oder aus dem Himmel – ihr Becken mit einer Gewalt nach vorne, dass mein ganzer Kopf wackelt. Ein heftiger Stoß trifft mich genau am Ansatz der Kehle und stößt mir von innen in den Hals hinein.


Mit einem lauten HRRRRROUAAAAAAAAAAAAAA!!! schießt eine unglaubliche Menge dickes, fettes, saftiges Sperma in meine Kehle, während ich nur noch Sterne sehe und es kurz um mich herum schwarz wird. Eines ums andere Mal spuckt dieses gewaltige Rohr einen Schwall kräftig schmeckender, klebriger Fick-Sahne in meinen weit geöffneten Mund hinein, dass ich mit dem Schlucken gar nicht nach komme.


Als ihr plötzlich die Knie etwas nachgeben, wird mein Kopf, der fest an ihrer Eichel hängt, ruckartig nach unten gerissen. Sofort fängt sie sich wieder und legt sich schräg auf mich. Ich spüre die wohlige Wärme ihres schweren Oberkörpers auf mir, den sanften Druck ihrer Brüste. Sie liegt völlig regungslos auf mir und keucht. Mit einer Hand streichelt sie mir übers Gesicht.


„Oooohhh! Daaas war gut! Oooohhh! Ich bin schon gespannt, wie du dich anfühlst, wenn ich ganz in deiner Kehle drinnen bin!“


Als sie etwas schlaffer geworden ist, zieht sie ihren Schwanz aus meinem Mund heraus und reibt die letzten Tropfen über meine Lippen. Das ganze riesige Rohr hat dabei noch kaum etwas von seiner Größe und Härte eingebüßt. Es steht noch immer fast im rechten Winkel von ihr weg, auch wenn es sich jetzt ein wenig nach unten neigt.


Erschöpft lässt sie sich auf den gepolsterten Stuhl fallen.


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Gedankenversunken zieht sie sich ihr Top über den Kopf und entblößt damit ihren makellosen Busen. Sie hat perfekte, feste Brüste. Darunter stechen wieder ihre ausgeprägten Muskeln hervor. Ihren Bauch kennzeichnen deutliche Wellen, die gemeinsam mit den Wellen an ihren Rippen ihre Brüste einfassen. Über ihrem Busen bilden ihre Schlüsselbeine und Schulterblätter eine gerade Linie. Mit dem Kopf zurück gelehnt wirkt auch der Hals dieses 1.90-Weibes unglaublich lang. Sie hat die Augen geschlossen und atmet schwer, dass sich ihr ganzer Brustkasten deutlich hebt und senkt.


Mit einem Gemisch aus Lust und Angst bewundere ich den makellosen Körper dieser Amazone, wie sie erschöpft da sitzt und sich die Brüste massiert. Die andere Hand hat sie wieder um ihren Riesenschwanz gelegt und wichst sich die letzten Tropfen heraus.


Der Körper kommt ohne Zweifel aus dem Himmel. Und dieser wahnsinnig große Fick-Kolben kann nur von einem Teufel kommen – der der Welt zeigen wollte, dass die Hölle eine geilere Schöpfung gemacht hätte!


Während sie mit ihren Brüsten spielt, sich die Fingerkuppen ableckt und damit über ihre Nippel rubbelt, wird sie langsam wieder hart. Schließlich öffnet sie die Augen und sieht mich verträumt an.


„Du hast ja keine Ahnung, wie geil du bist! Wenn du schreist, wenn du schluckst; auf deinen Arsch freu ich mich schon, seit du in die Limousine gestiegen bist! Wir werden noch viel Spaß miteinander haben!“


Sie lächelt. Ihr Rohr hat sich mittlerweile schon wieder zur vollen Größe aufgerichtet. So, wie sie leicht nach vorne gebeugt da sitzt, reicht ihr dieses riesengroße, dicke Ding bis zum Ansatz ihrer Brüste.


„Also ich bin bereit für die nächste Runde!“ Sie sieht auf meine Fesseln: „Ich sehe, du auch!“



Electricity


Plötzlich springt sie auf. „Upps! Das hätte ich doch glatt vergessen!“ Sie kommt auf meinen Kopf zu und hängt mein Hals-Korsett hinten in die Kopfstütze ein. Ich kann damit nur noch nach oben sehen und meinen Kopf kaum noch bewegen. Im Spiegel über mir sehe ich die Klemmen an meinen Brustwarzen mit den Kabeln daran, und plötzlich spüre ich wieder das scharfe Beißen in meiner Brust. Auch sehe ich wieder den Plastik-Bügel, der auf meiner Schwanzspitze hängt, und von dem ebenfalls ein langes Kabel zu dem Kästchen am Tisch geht. Sie nimmt ein anderes Plastikstück – einen Gebiss-Schutz, wie ihn Boxer verwenden: „Damit du dir nicht die Zunge abbeißt, wenn es gleich los geht!“


„Bitte, Miss Katrrrmpf...“ versuche ich es ein letztes Mal, aber sie drückt mir das Plastik fest in den Mund hinein.


„Mach dir keine Sorgen! Ich werd dir den Schwanz schon nicht durchbrennen!“


Sie sieht zwischen meine Beine und schnippt mit den Fingern ein paar Mal gegen meinen Penis, der schon wieder mit einer unglaublichen Härte auf meinem Bauch liegt.


„Das lohnt nicht. So ein toller Schwanz, der steif bleibt, fast egal, was man macht... der alleine ist schon ein kleines Vermögen wert! Sowie Ubado mit dir fertig ist, machen wir ne fette Webpage für dich. Zwei, drei Videos mit ein paar bekannten Firmen, und dann bist du im Nu unter den Top T-Girls der Welt!“


Sie beugt sich über mich und in mein Blickfeld hinein. Ihr riesiges Organ streicht dabei über meine Seite und bleibt dann schwer auf meinem Bauch liegen. In der einen Hand hält sie einen dicken Kopfhörer, wie er in Fabriken als Gehörschutz verwendet wird.


„Das is überhaupt das süßeste an dir: dein Blick, wenn du Angst hast! Komm, schau mich an!“


„Jaaa, so ist‘s gut! Weißt du, was sich in dir drinnen abspielt, wenn der Strom in deine Nippel schießt? Ich hab das mit Tina mal ausprobiert: Das ist ein wahnsinnig geiles Kribbeln... Natürlich nur bis zu einer gewissen Stromstärke. Dann kommt die Hölle! Und dann spürst du bei jedem Volt, wie es schlimmer wird! Besonders an der Eichel!“


„Jaaa, so ist‘s gut! Schön mich ansehen mit der ganzen schönen Panik! Jaaa, ganau so! Lange dauert‘s nicht mehr! Dann krampft sich dein Körper zusammen, wie du‘s noch nie erlebt hast! Gleich kommt‘s dir vor als würd ich dir die Eichel in eine Kerze halten! Jaaa, genau! DEN Blick wollen die Kunden sehen!“


„Und wenn wir erst einmal die richtige Stärke gefunden haben – du weißt schon, genau die paar Volt unter der Schwelle, wo du ohnmächtig wirst – dann kannst du stundenlang brüllen, ohne dass wir eine Pause machen müssen!“ Sie kichert, während sie sich den dicken Kopfhörer aufsetzt.


Viel lauter, um sich durch den Gehörschutz selbst zu verstehen, ergänzt sie: „DASS DU MIR JA IMMER SCHÖN IN DIE KAMERA SCHREIST, HÖRST DU?“


Sie lässt sich in den gepolsterten Stuhl fallen und umfasst ihr steifes Geschlecht mit der rechten Hand. Die linke legt sie auf einen Schalter am Kästchen, in das die Stromkabel hinein gehen. Sie wirft mir noch ein letztes, geil-sadistisches Grinsen zu.


Dann legt sie den Schalter um.


Ein Feuer schießt in meine Nippel und in meinen Penis, dass ich glaube ich müsste sterben! Tausende, unendlich kleine Nadeln stechen von allen Seiten in meine Brustwarzen und meinen Penis. Mein Körper krampft sich zusammen und bäumt sich mit aller Kraft in einem Bogen gegen die Fesseln. Alle Muskeln spannen sich, mein Rücken biegt sich durch. Mein Oberkörper ist vom Hals bis zu den Oberschenkeln durchgespannt wie ein verkehrtes U.


Eine gewaltige Kraft reißt an meinen Nippeln. Es fühlt sich an, als ob mir die Brustwarzen aus der Brust heraus gerissen würden und sich an den Rändern langsam von der Haut lösen.


Zwischen meinen Beinen werde ich an der zweiten Stelle in die Luft gerissen. Meine Hoden verkrampfen sich, und mein Penis wird mit einer unheimlichen Kraft von meinem Körper weg gezogen. Es fühlt sich an als ob meine Genitalien jeden Moment abreißen könnten.


Aus meiner Kehle kommt ein markerschütternder, unendlich langer Schrei: AAAAAARRRRGH-HHHHHH-AAAAARRRRRGGGH-AAAAARGHIIIIII-AAAAAAARGH-AAAAAAARGH-MMMMMMHHHHHIIIIIIII-AAAAAAARRRRGGGH !!!


Als Katrina den Strom abstellt, falle ich zurück auf den Stuhl wie ein nasser Sack. Ich bin schweißgebadet, völlig erschöpft und sauge mit letzter Kraft alle Luft ein, die ich bekommen kann. Trotz meiner Erschöpfung ist mein Schwanz steinhart.


Mit einem Blick auf meinen steifen Schwanz murmelt Katrina: „Deine Clit ist echt unbezahlbar!“ Sie dreht ein wenig an den Reglern am Kästchen.


Dann schaltet sie den Strom wieder ein.


Mit einem Schlag ist wieder mein ganzer Körper unter Feuer. Wieder werde ich an den Brustwarzen und am Penis in die Luft gerissen und mein Körper krampft sich mit aller Kraft in ein verkehrtes U. Dieses Mal fangen meine Arme, meine Beine, alle meine Muskeln an zu zittern und zu zucken wie bei einem epileptischen Anfall. Der Strom schießt in meine Nippel und heizt sie auf. Ich kann fast hören, wie es an der Spitze meiner Brutwarzen knistert.


Das Feuer und die hunderttausend Nadeln und die Hitze in meinem Brustwarzen und in meiner ganzen Brust ist unvorstellbar: Es fühlt sich an, als ob jemand meine Nippel mit der Zange auf eine heiße Herdplatte drückt.


AAAAAARRRRGH-HHHHHH-AAAAARRRRRGGGHHHHHH-AAAAAAAARRRRGH!!!



Ich schreie so laut, dass ich glaube, mein Trommelfell würde platzen. Meine Blase und mein After entleeren sich unkontrolliert, aber Katrina lässt den Strom an. Plötzlich brüllt sie selbst laut los: „JAAA! JAAAA! SCHREI ES HINAUS! LASS ALLES HINAUS! SAG DEINER HERRIN, DASS DU SIE LIEBST! JAAAAAAA!!!“


Plötzlich krampft sich mein ganzer Unterleib zusammen. Meine Hoden, mein Penis verkrampfen sich schmerzhaft, und mein ganzer Körper entleert sich ein weiteres Mal: Ein dicker Schwall Flüssigkeit schießt durch meinen Darm und meinen After hinaus, aus meinem Schwanz spritzt – unter einem unglaublichen Stechen und Brennen – ein dünnflüssiges Gemisch aus Urin und Sperma.


Mit einem Mal sind alle Schmerzen wie weggewischt.


Ich spritze meinen Saft in einem gewaltigen Orgasmus meterweit durch den Raum: Einen so gewaltigen Orgasmus habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt! Ich spritze, und mein Körper spritzt, und alles in mir spritzt die Fick-Sahne – allen Schmerzen zum Trotz – mit aller Kraft hinaus.


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Mit dem Orgasmus gibt auch die letzte Faser meines Körpers den Widerstand auf: Alles, was ich noch sehe ist mein durchgebogener Körper im Spiegel, und auf der Seite dieses himmlische Höllenweib Katrina. Auch zwischen ihren Beinen schießt gerade eine riesige Fontäne Sperma senkrecht nach oben.


Es wird dunkel.


End of Somalia, part seven: Aus dem Himmel, aus der Hölle.


This is the final part of Kapitel Eins.


Die Story setzt sich fort mit Kapitel Zwei: A Girl Deluxe.

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