BDSM Library - Marie (German)

Marie (German)

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Synopsis: Marie, eine junge 19-jährige Frau wird beim schmuggeln von Drogen erwischt. Um nicht ins Gefängnis zu müssen, lassen sich ihre Mutter und Marie von einem sadistischen Professor Quälen und missbrauchen.

Marie



Marie, eine wunderschöne 19-jährige junge Dame, wurde mit allen Attributen eines Models gesegnet. Bei ihr musste der liebe Gott ein Auge zugekniffen haben, als es hieß; Bitte anstellen, Schönheit, Anmut und Grazie werden verteilt. Die junge Frau musste mindestens zweimal in jeder Schlange angestanden haben, so perfekt war sie gebaut. Sie war 170 cm groß, hatte Körbchengröße 75c, leicht gebräunte Haut und schulterlanges blondes Haar. Wenn die Sonne darauf viel, glitzerten ihre Haare wie ein goldener Vorhang. Ihr engelsgleiches Gesicht beherbergte eine Menge Sommersprossen. Ihre Lippen waren voll und sinnlich, die Zähne schneeweiß und wenn sie lächelte bildeten sich zwei kleine Grübchen auf ihren Wangen.



Marie konnte jeden auf ihre Seite ziehen. Sie musste nur einmal lächeln und mit ihren smaragdgrünen Augen die betreffende Person ansehen. Schon konnte man ihr nichts abschlagen oder ihr gar böse sein. Wenn sie an einem vorbeischritt war das erste was man von ihr dachte; mir ist ein Engel erschienen. Die meisten jedoch dachten bei ihrem Anblick impulsiv an ein Wesen aus der griechischen Mythologie. So wie Marie aussah, stellten sich viele die Göttin der Liebe vor. Schön, anmutig und grazil. Und dieses umwerfende Lächeln…



Marie hielt sich schon von Kind an für etwas Besseres. Nicht nur, dass sie sehr launisch war, sie zickte sofort rum, wenn ihr etwas nicht passte. Ihre Eltern waren nicht einmal reich. Ihr Vater besaß nur eine kleine Anwaltskanzlei für Wirtschaftsrecht, also nichts besonderes, um sich etwas darauf einzubilden, da sie mehr schlecht als recht lief. Wer Marie näher kannte, mied sie meistens sehr schnell wieder. Auch neue Freunde nahmen meist schnell wieder Reißaus. Das hatte seinen Grund. Marie war ein geziertes, verwöhntes, umständliches, überfeines, zimperliches und penibles Miststück. Sie hatte ein unerschöpfliches Selbstvertrauen. Marie war eine sogenannte „etepetete“ Tussi. Nichts und niemand konnte ihr etwas recht machen. Für sie waren alle anderen Menschen einfach nur Menschen zweiter Klasse, die sie zu ihren Gunsten manipulierte. Bis auf ihre Eltern, dies sie über alles liebte und verehrte. Auch wenn sie es ihnen nicht immer einfach machte.



Marie studierte Rechtswissenschaften, denn sie wollte unbedingt einmal Richterin werden. Ihr Ziel für die Zukunft war es, Richterin am Bundesverfassungsgericht zu werden. Recht sprechen war ihr ganz großes Ziel. Marie ist überdurchschnitt intelligent, doch leider auch etwas sehr faul. Sie schwänzte gerne mal eine wichtige Vorlesung, kam nicht zu einer Klausur oder sonstwas. Sie spielte ihren Dozenten auch gerne kleine, gemeine Streiche. Ihre bevorzugten Opfer sind und waren ihre Professoren. Diese machte sie gerne geil bis zum geht nicht mehr. Marie setzte sich bei Vorlesungen gerne in die erste Reihe, meistens mit einem viel zu kleinen Slip, der oft nicht einmal die großen Schamlippen ganz bedeckte.



Es kam auch oft genug vor, dass der Slip tief ins Vötzchen einschnitt und die Profs so noch bessere Einblicke hatten. Denn sie öffnete stets ihre Beine und ließ so den Profs tiefe Einblicke gewähren. Es kam sogar schon vor, dass Marie überhaupt keine Unterwäsche trug. Weder BH noch Höschen. Nur mit Bluse und kurzem Rock saß sie dann vor den armen Professoren, die mit der Zeit immer geiler wurden und oft die Vorlesung unterbrechen mussten, um sich schnell mal zu erleichtern. Marie ging teilweise soweit, dass sie während der Vorlesungen an ihrem Geschlecht herumspielte. Ihr Geschlecht war ganz mit feinen, goldenen Haaren bedeckt, so dass die Dozenten nur etwas sehen konnten, wenn sie ihre Schamlippen weit spreizte, was sie hin und wieder auch machte. Sie steckte sich sogar provokant Finger, die mit ihrem Liebessaft benetzt waren, in den Mund und leckte sie genießerisch ab. Dies konnte sie aber auch nur machen, da die Säle besonders gebaut waren. Es gab nur 15 Plätze, die eher mit kleinen Kabinen zu vergleichen waren und von drei Seiten her abgeschirmt waren, da man bei Klausuren sicher gehen wollte, dass nicht abgeschrieben werden konnte, oder sonstwie geschummelt wurde.



Da viele junge Frauen so aufreizend auf dem Campus rumliefen, brauchte sich Marie über ihren guten Ruf keine Sorgen zu machen. Sie hatte einem der Studenten, damit dieser ihr die Lösungen für diverse Aufgaben gab, Avancen gemacht. Er war nicht hässlich, aber auch nicht gerade eine Schönheit, so ein 08/15 Typ, der niemanden auffiel. Die Schöpfung hatte ihm aber als Ausgleich  dafür mit einem IQ von 157 ausgestattet. Der junge Mann war erst 15 Jahre alt und hatte einige Klassen übersprungen. Was bei seinem IQ kein Wunder war. Er schrieb fast alle Arbeiten für Marie. Aus Liebe zu ihr. Der arme Trottel. Wenn er mal nicht so wollte, wie Marie es wollte, sagte sie nur; schade, mein süßer Prinz, und ich wollte dir an deinem 16ten Geburtstag meinen schönen Körper zum Geschenk machen und dir persönlich Sexualunterricht geben. Aber wenn du nicht willst, du musst ja nicht. Dann muss ich mir halt jemand anderen suchen, der mir bei den Arbeiten behilflich ist. Das funktionierte immer bei dem Jungen. Auch wenn er noch fast ein Jahr darauf warten musste. Er durfte immerhin schon zweimal Maries unverhüllte Brüste liebkosen und einmal ihr Geschlecht lecken, bis es ihr kam. Und einmal hatte Marie ihm einen Hand-Job gegeben. Das war sein schönster Tag. Nie würde er vergessen, wie er seinen Samen auf die Brüste Maries vergoss und diese das Sperma in ihre Brüste einrieb. Seitdem träumte er davon, wie es war, mit dieser wunderschönen Frau zu schlafen. Der junge Mann wünschte sich nichts sehnlicher herbei, als seinen 16ten Geburtstag. Der Tag, an dem Marie ihm ihren Körper schenken würde. Manche glaubten halt noch an den Weihnachtsmann.



Das Miststück wusste ganz genau, wie sie auf Männer und gleichwohl auch auf Frauen wirkte. Wenn sich mal jemand traute sie anzusprechen, kam sofort die etepetete rühr mich nicht an Tussi in ihr durch. Marie war ein durchtriebenes und bösartiges Miststück. Stets auf ihre eigenen Vorteile bedacht.



Man wollte Marie exmatrikulieren. Ihre Eltern wurden in die Universität zu einem Gespräch eingeladen. Der Universitätsausschuss würde Marie noch eine letzte Chance geben. Man gab Marie 4 Wochen Zeit. Würde sich bis dahin nichts an ihrem Verhalten ändern und sich ihre Leistungen verbessern, würde man sie exmatrikulieren. Die Eltern waren ratlos. Was sollten sie nur tun, damit Maries Leistungen und ihr Verhalten verbessert würden. Und vor allem, wie sollten sie es anstellen. Ihre Tochter ließ sich schon lange nichts mehr von ihren Eltern sagen, sie kam und ging wie es ihr passte. Sie trank übermäßig Alkohol und rauchte auch gerne mal eine Haschzigarette.



Nachdem Gespräch bat einer der Professoren die Eltern in sein Arbeitszimmer. Er unterrichtete Psychologie. Neben Rechtswissenschaften hatte sie auch dieses Fach belegt. Er meinte unter anderem, dass Marie eine harte Hand brauchen würde. Er fragte auch, ob ihr mal der Po versohlt wurde. Die beiden bejahten dies. Beim letzten Mal war Marie 12 Jahre alt gewesen. Danach bekam sie nie wieder eine Trachtprügel, da Maries Körper langsam weibliche Formen annahm. Dies sei ein grundlegender Fehler gewesen, behauptete der Prof. Sie hätten ihr viel zu viel durchgehen lassen, sie zu sehr verwöhnt und verhätschelt. Es wäre ihre eigene Schuld, dass ihre Tochter so geworden ist, wie sie jetzt ist. Wenn sie ihre Tochter wirklich lieben würden, dann würden sie nichts unversucht lassen, um Marie wieder auf den richtigen Weg zurückzubringen. Auch wenn die Methode noch so ungewöhnlich sei. Er empfahl den Eltern, die Tochter richtig erziehen zu lassen. Wer Omelette machen will, muss zuerst einige Eier zerschlagen. Was der Professor damit meinte, sagte er allerdings nicht. Sie könnten sich, wenn sie mit Maries Erziehung nicht zu recht kommen sollten, oder sonst ein Problem mit ihr hätten, vertrauensvoll an ihn wenden. Er hätte schon einige Studentinnen auf den rechten Weg zurück geführt. Dies hätte er mit Erziehungsmethoden getan, die als sehr unkonventionell bezeichnet werden müssten.



Niedergeschlagen kamen Maries Eltern nach Hause. Was sollten sie nur machen? Marie in 4 Wochen zum Guten hin zu verändern war schier unmöglich. Marie war  nicht Zuhause. Am Kühlschrank hing lediglich ein Zettel, worauf stand, dass sie am Freitag erst wieder zurück sei. Angaben darüber, wo sie war oder bei wem, hatte sie nicht gemacht. Und es war erst Mittwoch. Die Stimmung der Eheleute war auf dem Nullpunkt angelangt. Sie schrien sich an und gaben sich gegenseitig die Schuld, ihr immer alles durchgehen zu lassen und sie zu sehr verwöhnt und verhätschelt zu haben. Beide gingen früh zu Bett. Die Frau ins Schlafzimmer und der Mann ins Gästezimmer.



Der Anruf vom Zoll

Am Freitagvormittag klingelte das Telefon. Es war der Zoll. Man hatte Marie dabei ertappt, wie sie eine nicht unerhebliche Menge harter Drogen über die Grenze schmuggeln wollte. Ihre Eltern waren fassungslos. Nach kurzer Beratung riefen sie den Professor an. Der versprach sich darum zu kümmern. Er würde jemanden an der niederländisch-deutschen Grenze kennen.



Der Professor sah endlich seine Zeit gekommen, um sich an Marie zu rächen. Oft schon hatte er davon geträumt, sie in seine Finger zu bekommen. Wie sie ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war. Er wollte sich auch ihre schöne Mutter zu Willen machen. Auf der Fahrt zu Marie reifte ein verwegener Plan in ihm. Wenn sie ihre Tochter lieben würden, dann würden sie allem zustimmen. Sie hätten gar keine andere Wahl. Denn eine lange Haftstrafe würde auf Marie zukommen. Und nicht nur das, Herr Winters Ruf wäre ruiniert, und dies würde unweigerlich den finanziellen Bankrott nach sich ziehen.



Als der Professor am Zollamt ankam, redete er erst einmal mit einem hohen Beamten vom Zoll, seinem alten Freund, der ihm noch einen großen Gefallen schuldig war. Das Gespräch dauerte knapp 2 Stunden. Dann sprach er mit Marie. Er sagte ihr, dass man sie mit sofortiger Wirkung exmatrikulieren würde. Nie wieder würde sie studieren können. Es sei denn, Marie würde allem zustimmen, was er von ihr für seine Hilfe verlangen würde. Maries Miene hellte sich auf, sah sie doch eine Chance, weiterhin studieren zu können.



Marie rauchte der Kopf, sie verstand meistens nur Bahnhof. Alles drehte sich in ihrem Kopf. Und die Cola schmeckte auch ganz komisch, die der Zollbeamte ihr gegeben hatte. Damit ihr Professor nicht merken sollte, dass sie nichts von dem kapierte, was er ihr da erzählte, nickte sie ab und zu und lallte mehr als sie redete; ja Herr Professor, was immer sie wollen, selbstverständlich, aber gerne, Herr Professor. Marie würde allerdings eine Woche in einer der Gefängniszellen des Zollamtes verbringen müssen, damit sie am eignen Leibe erfahren sollte, wie es in einem Gefängnis ist. Denn dies würde dann für die nächsten 10 15 Jahre ihr neues Zuhause sein, sollte sie sich nicht an die Vereinbarungen halten. Marie fragte nicht einmal nach, was das für Vereinbarungen waren, sie verstand kaum noch etwas.



Man versicherte der jungen Frau, dass niemand etwas davon erfahren würde, außer natürlich ihren Eltern, da es ja zu keiner Anklage kommen würde. Es sei denn, Maries Eltern würden dem nicht zustimmen. Dann würde Marie sehr lange ins Gefängnis müssen. Am kommenden Freitag würde sie der Professor abholen und sie zu ihren Eltern nach Hause bringen. Marie stimmte allem zu, sehr froh darüber, noch einmal mit blauem Auge davonkommen zu können. Der Professor diktierte Marie, was sie zu schreiben hatte. Die junge Frau verstand zwar, was sie da aufschrieb, sie begriff es allerdings nicht mehr. Zu vernebelt war ihr Hirn. Es rauschte und dröhnte in ihrem hübschen Kopf. Sie musste das Schriftstück unterschreiben und der Professor nahm es sofort an sich. Dann musste sie noch ein umfassendes Schuldeingeständnis unterzeichnen. Der Professor legte noch einige andere Papiere vor sie hin und Marie unterschrieb alles. Dabei musste sie allerdings ein Auge schließen, irgendwie war alles so komisch verschwommen. Es war ihr, als würde ein Wasserfall durch ihren Kopf rauschen. Der Professor stellte ihr noch viele Fragen und Marie beantwortete alle wahrheitsgemäß. Ihr kam gar nicht in den Sinn, etwas zu verheimlichen oder ihn anzulügen. Der Professor war hoch erfreut. Er hatte das Gespräch mit seinem Handy aufgenommen. In Wort und Bild. Jetzt wusste er auch von dem jungen Mann. Er brachte sie sogar soweit, zu sagen, dass sie mit dem Jungen Geschlechtsverkehr gehabt hätte. Unzucht mit einem Minderjährigen. Na sowas aber auch.




Im Haus der Familie Winter


Professor

„Guten Tag Herr und Frau Winter. Hier ist eine Kopie des Schuldeingeständnisses ihrer Tochter. Wie sie sehen können, geht es um sehr harte Drogen. Dafür würde man ihre Tochter zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilen. Ich erkläre ihnen kurz, was ich für meine Hilfe von ihnen verlange. Zuerst einmal, Marie hat mir schriftlich bestätigt, dass sie mit allem einverstanden ist. Die von ihr persönlich unterzeichneten Schriftstücke habe ich dabei. Als Gegenleistung verlange ich von ihnen, Frau Winter, dass sie mir für die Dauer von 5 Jahren als Sexsklavin zur freien Verfügung stehen. Ihre Tochter hat sich für die gleiche Dauer schon dazu verpflichtet, hier sind die Dokumente. Lesen sie sie ruhig durch. Herr Winter, sie müssten sich damit ja auskennen, immerhin sind sie auch zugelassener Notar.“



Ungläubig hörten sie dem Mann zu, dem sie so vertraut hatten. Sie lasen die von ihrer Tochter unterschriebenen Schriftstücke durch und Herr Winter konnte nur die Gültigkeit der Schriftstücke bestätigen. Zumal das wichtigste Dokument von seiner Tochter handschriftlich verfasst und unterzeichnet wurde.



Professor

„Ich gebe ihnen eine Stunde Zeit, dann komme ich wieder um ihre Entscheidung anzuhören. Dann bis nachher. Ich fahre nur schnell etwas essen, denn ich habe heute noch fast nichts gegessen. Eine Stunde, nicht länger, denken sie daran. Entweder sie erfüllen meine Forderung, oder Marie geht für viele, viele Jahre gesiebte Luft atmen. Und sie Herr Finke wären beruflich ruiniert. Keine Kanzlei, kein Haus. Überlegen sie gut.“


Die beiden sahen sich entsetzt an. Was sollten sie nur tun. Sollten sie sich gegen die Forderung des Professors entscheiden, würde Marie viele Jahre im Gefängnis verbringen. Sie selber wären ruiniert. Schließlich hatten sie ihre Entscheidung getroffen. Zum Wohle ihrer Tochter, die sie überalles liebten. Aber auch zu ihrem eigenen Wohl. Nicht auszudenken wenn heraus kam, dass Marie mit Drogen handelte. Maries Vater müsste dann die Kanzlei schließen, weil er alle Kunden verlieren würde. Und Marie könnte dann ihr Studium vergessen. Ihr Traum, am Bundesverfassungsgericht einmal Recht zu sprechen, wäre dann ausgeträumt und sie würden gesellschaftlich sowie wirtschaftlich ruiniert sein. Der Professor kam zurück. Und sie teilten ihm unter Tränen ihre Entscheidung mit.



Professor

„Es freut mich, dass sie so vernünftig entschieden haben. Frau Winter, ich erwarte sie am Montag um 18:00 bei mir zuhause. Sollten sie oder ihre Tochter sich nicht an die Abmachungen halten, wird man das Verfahren gegen Marie unverzüglich einleiten. Nun noch eins, sie rufen gleich diese Nummer hier an. Es handelt sich um einen Betrieb, der TV-Geräte, Videoprojektoren und Kameras in privaten und geschäftlichen Räumlichkeiten installiert. Herr Winter, sie brauchen die Geräte am Montag nur, wie man es ihnen vorher zeigen wird, einschalten. Sie werden dann ihre Frau über den Projektor mittels Großleinwand sehen können, und was ich mit ihr so alles machen werde. Und das fast in Lebensgröße.“



Ida

„Ich… wir werden uns an die Vereinbarung halten. Wir würden alles für Marie machen. Ich werde Montag pünktlich um 18:00 bei ihnen erscheinen. Ich… ich danke ihnen. Trotz allem, was sie mit meiner Tochter und mir machen werden, danke ich ihnen von ganzem Herzen. Wir wären ruiniert. Meinem Mann würden die Mandanten in Scharen davonlaufen. Und wir müssten unser schönes Haus aufgeben. Sie… sie werden mich am Montag nicht nur züchtigen, wenn ich sie da richtig verstanden habe, sondern sie werden mich auch sexuell missbrauchen, habe ich damit Recht?“



Prof

„Ja, sie haben völlig Recht damit. Sie brauchen nur nein zu sagen. Dann fahre ich nach Hause. Allerdings wird ihrer Tochter dann der Prozess gemacht. Na und sie können sich ja denken, was mit ihrer Kanzlei dann passieren wird. Nun Frau Winter, wie entscheiden sie sich? Falls sie sich dafür entscheiden, will ich für sie hoffen, dass sie nicht allzu sehr verweichlicht sind. Ist ihnen die körperliche Züchtigung ein Begriff, haben sie selber schon Erfahrungen damit sammeln können?“



Ida

„Ja, das habe ich. Mein Vater oder meine Mutter haben mir oft mit einem Stock Hiebe auf den Po gegeben, um mich zu bestrafen, wenn ich böse war oder etwas falsch machte. Ich musste oft den Kuss des Rohrstockes ertragen. Es war keine Seltenheit, dass ich 50 Hiebe übergezogen bekam. Also gut, ich willige ein. Zum Wohle meiner Tochter und zum Wohle der ganzen Familie. Sie sind ein gemeiner Erpresser, Herr Professor.“



Andy

„Eine andere Möglichkeit besteht nicht, oder Herr Professor? Fünf Jahre sind eine sehr lange Zeit. Könnten sie es nicht ab und zu bei einer Trachtprügel belassen? Sagen wir maximal 50 Hiebe? Sie müssen doch meine Frau und schon gar nicht meine Tochter auch noch sexuell missbrauchen. Es ist doch schon schlimm genug für uns, dass sie die beiden züchtigen werden.“



Prof

„NEIN, entweder so, oder ihrer Tochter wird der Prozess gemacht. Sie müssen dem ja nicht zustimmen. Es liegt an ihnen. Entweder oder, ich mache absolut keine Kompromisse. Herr Winter, sie werden am Montag ab 18:00 Uhr alles einschalten und so alles mit verfolgen können. Dies ist eine meiner Bedienungen, dass wissen sie. Auch wenn ihre Tochter alleine oder zusammen mit ihrer Frau bei mir zu Besuch ist werden sie alles mit ansehen. Sie werden auch manchmal zugegen sein. Das Schicksal hat mir die Möglichkeit gegeben, mich an ihrer Tochter zu rächen. Und ich werde ausführlichen Gebrauch davon machen. Das ich ihre Frau gleich mit versklaven kann, ist umso schöner und erregender für mich. Ich freue mich schon auf Montag, Frau Winter. Noch etwas, sie müssen das alles freiwillig machen. Sollten sie mich noch einmal als Erpresser beschimpfen, werde ich gehen. Dann überlasse ich sie dem Schicksal und der Gnade oder Ungnade des Gesetzes, dass ihre Tochter so deutlich gebrochen hat. Ich bin gerade sehr verärgert und habe nicht wenig Lust, alles hinzuwerfen. Ich werde sie nicht dazu zwingen, am Montagnachmittag zu mir zu kommen. Wie ich schon sagte, es liegt ganz alleine bei ihnen.“



Ida

„Bitte entschuldigen sie, ich habe es nicht so gemeint. Ich werde alles freiwillig über mich ergehen lassen. Wenn sie möchten, dann werde ich ein Schriftstück aufsetzen, das dies bestätigen wird. Bitte, nehmen sie meine Entschuldigung an und seien sie großherzig. Ich bitte sie inständig darum, dass sie mich nach ihrem Gutdünken bestrafen werden. Aber zerstören sie nicht unsere Familie.“



Andy

„Also gut, Herr Professor, sie lassen uns leider keine andere Wahl. Sie sind der herzloseste Mensch, der mir je begegnet ist. Da meine Frau zustimmt und meine Tochter ohnehin schon zugestimmt hat, füge ich mich alledem.“



Prof

„Nun gut, ich will ja nicht so sein. Sie werden so ein Schriftstück verfassen wie ihre Tochter es schon getan hat und dies unterzeichnen. Mit diesem Schriftstück kommen sie am Montag zu mir. Desweiteren werden sie eine Videoaufzeichnung machen, in dem sie genau dies von mir erbitten. Und lächeln sie in die Kamera, so als hätten sie keinen anderen Wunsch, als von mir ordentlich durchgefickt und gefoltert zu werden. Das dürfen sie auch nicht vergessen. Ansonsten ist unsere Abmachung null und nichtig.“



Mit Tränen in den Augen versprach Frau Winter dem Professor, alles zu seiner vollsten Zufriedenheit auszuführen. Sie wusste, dass sie voll und ganz in seiner Hand war, hatte er erst einmal das Schriftstück und die Videoaufzeichnung von ihr. Da ihr Mann auch Notar war, musste er das Schriftstück mit unterschreiben sowie die Aufzeichnung als Zeuge für ihren freien Willen mit dokumentieren.




Idas erster Besuch beim Professor

Montag

Um 17:40 fuhr Ida zur Villa vom Professor. Ihr war ganz übel und unterwegs musste sie einmal anhalten um sich zu übergeben. Um 17:58 erreichte sie das Anwesen des Mannes, der ihr gleich schlimme Dinge zufügen würde. Ida drückte auf den Knopf am Portal und das Tor öffnete sich geräuschlos. Langsam fuhr sie den Weg, der durch einen schönen Park führte, zum Haus hoch.



Als sie ausstieg, zitterten ihre Knie. Langsam ging sie zur Tür und klingelte. Der Professor öffnete die Tür und ließ seinen Gast herein. Die Firma hatte ihm am Samstagabend mitgeteilt, dass alle Geräte installiert und voll funktionsfähig waren.



Prof

„Ich freue mich sehr darüber, dass sie meiner Einladung gefolgt sind, Frau Winter. Bitte kommen sie herein und fühlen sie sich wie zuhause. Sie sind sehr blass, ist ihnen nicht wohl?“



Er schaltete über seinen Laptop alle Kameras ein und konnte über ein spezielles Programm sehen, dass Herr Winter alles gut beobachten konnte. Die Geräte funktionierten einwandfrei. Er ging mit ihr ins Wohnzimmer, zeigte auf das Sofa und Ida setzte sich darauf. Dann holte er eine Karaffe mit Rotwein, zwei Gläser und goss beiden ein.



Ida

„Mir ist übel, ich musste auf dem Weg hierher anhalten und mich erbrechen. Ich habe Angst vor dem kommenden. Als ich das letzte Mal gezüchtigt wurde, war ich 16. Ich kann mich noch vage an meinen schmerzenden Po erinnern, als der Stock ihn heimsuchte. Und ich vermute, dass sie es dabei nicht belassen werden. Mein Mann und ich haben im Internet recherchiert, was es bedeutet, eine Sklavin zu sein. Eine Sexsklavin, um genauer zu sein. Wir haben viele Bilder gefunden und auch einige Filme. Ich kann mir ungefähr vorstellen, was mich erwartet. Ich habe große Angst davor.“



Sie unterhielten sich etwas und tranken dabei Wein. Der war süß und schwer. Langsam wurde Ida lockerer. Auf seine Frage hin, ob sie das Dokument und das Video dabei hatte, bejahte die schöne Mutter und gab ihm das gewünschte. Er las sich das Schriftstück durch, sah sich das Video an und jubelte innerlich. Alles war einfach perfekt. Sie war ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.



Prof

„Frau Winter, wenn sie jetzt bitte ihre Bluse ablegen würden. Ich will sehen, was sie mir alles verheimlichen.“



Ida stand auf und legte mit fahrigen Fingern die Bluse ab. Ein schwarzer BH kam zum Vorschein, der einen wundervollen Kontrast zu ihrer weißen Haut bildete. Ihre großen Brüste vermochte der BH nur schwerlich zu bändigen.



Prof

„Welche BH-Größe haben sie und welchen Brustumfang?“



Ida

„Ich habe Körbchengröße 85c und mein Brustumfang misst 102 cm.“



Prof

„Wie sind ihre gesamten Maße?“



Ida

„Ich habe 102 66 98 und bin 175 cm groß, Herr Professor.“



Prof

„Ja, Frau Winter, sie haben alle Attribute, die mich an einer voll erblühten Frau so reizen. Ich werde sehr viel Spaß mit ihnen haben. Ziehen sie die Jeans aus.“



Mit hochrotem Kopf zog Ida ihre Jeans aus. Nur noch in Unterwäsche stand sie vor dem Mann, der sie noch heute zum Geschlechtsverkehr zwingen würde. Noch nie hatte Ida Sex mit einem anderen Mann gehabt, als mit ihrem Andy. Sie kannten sich schon vom Kindergarten her, verliebten sich als Ida 13 und Andy 15 war. Mit 16 wurde Ida von Andy ungewollt schwanger. Als Ida 17 wurde, durften sie heiraten.



Auch Idas Höschen war schwarz. Lange schlanke Beine wurden sichtbar, die sie unter der Jeans-Hose versteckt hatte. Dem Professor lief das Wasser im Mund zusammen. Diese wunderschöne Frau würde er heute noch ficken, und sie würde nichts unternehmen können, um ihn davon abzuhalten. Auch wenn sie sich noch so sehr schämte. Er wunderte sich immer wieder, wie leicht die Menschen doch zu manipulieren waren. Nie hätte er gedacht, dass es bei den Winters so einfach gehen würde. Mutter und Tochter, zwei Leckerbissen, die nun ihm gehörten. Er würde sie nicht nur ficken und ihnen Hiebe auf die Pos geben. Nein, er wollte sie bis aufs Blut foltern. Sie demütigen und erniedrigen. Er dankte im Geiste mal wieder seinen Eltern, die ihn zum Psychologie-Studium ermutigt hatten.




Mit seinen 50 Jahren hatte er schon so manches weibliches Wesen in seiner geistigen Gewalt gehabt, selten aber zwei so auserlesen schöne Exemplare. Noch nie war es ihm gelungen, ein Gespann aus Mutter und Tochter zu unterwerfen. Nun ja, unterworfen hatte er sie noch nicht, aber in seiner Gewalt. Sie würden gewiss vieles tun, um sich einen Skandal zu ersparen. Nur, wie weit konnte er bei ihnen gehen? Eins war sicher, er konnte nicht gleich brutal anfangen, sondern musste es langsam steigern. Er erinnerte sich noch an Hedwig. Sie war damals 22 und studierte ebenfalls. Er hatte sie schon am Anfang hart rangenommen. Hedwig war daran fast zerbrochen. Diesen Fehler wollte er nicht noch einmal begehen. Und was war mit Herrn Winter, wie weit würde er es dulden. Er hoffte, dass es ihn aufgeilen würde, wenn er sieht, wie er seine Frau und Tochter nach und nach immer härteren Folterungen unterwerfen würde. In ihm musste der Wunsch aufkommen, zumindest seine Frau ebenfalls zu foltern. Am besten aber noch beide, Frau und Tochter. Der Professor hatte den Eindruck gewonnen, dass genau dieses eintreffen würde. Er hatte sich bisher noch nicht geirrt.




Im Haus von Winters

Andy saß auf der Couch im Wohnzimmer, hatte eine Flasche Cognac und ein Glas vor sich auf dem Tisch stehen und schaute wie gebannt auf die Leinwand. Seine Frau entledigte sich gerade ihres BHs und des Slips. Trotz steigender Eifersucht wurde er zusehends erregter. Er sah den goldenen Busch zwischen ihren Beinen. Er hörte den Professor sagen, dass sie ihre Hände im Nacken verschränken solle. Lange war er nicht mehr so scharf auf seine Frau, wie in diesem Moment. Er schlief nur noch selten mit seiner Frau. Manchmal nur einmal im Monat. Der Pepp war raus. Beide hatten sich nie austoben können. Hatten nie mit anderen Sex gehabt. Kannten nur sich, sonst nichts. Weder seine Frau noch er hatten große Lust auf Sex. Zu eintönig wurde es im Laufe der Jahre. Und nun das. Da war ein fast völlig fremder Mann, der seine Frau vaginal missbrauchen würde. Vielleicht sogar oral. Je mehr er daran dachte, umso steifer wurde sein Penis. Er würde sogar mit ansehen, wie der Professor seine Tochter vergewaltigen würde. Das letzte Mal hatte er Marie nackt gesehen, als sie 10 Jahre alt war. Dies auch nur zufällig und ungewollt. Maries Brüste fingen gerade an zu sprießen und ihre Taille formte sich. Er stellte sich vor, wie seine Tochter nackt vor dem Professor stand. Schnell öffnete er seine Hose und ließ seinen Penis aus dem zu eng gewordenen Gefängnis frei. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal so steif war, dass es schmerzte. Langsam glitt seine rechte Hand zu seinem Penis. Langsam onanierte er, glitt seine Hand rauf und runter. Der erste Vorlustsaft trat aus dem kleinen Schlitz in der Eichel aus. Wohlig stöhnte Andy auf. Mit der linken Hand nahm er das Glas in die Hand und setzte es mit zitternden Fingern an die Lippen. Mit einem Zug machte er es leer.




Wieder im Haus des Professors

„BH und Höschen runter, zeigen sie mir ihre geilen Titten und die Votze, Frau Winter. So wie ich sie einschätze, sind sie unten nicht rasiert. Oder irre ich mich bei ihnen?“



Frau Winter schüttelte gedemütigt ihren schönen Kopf, ihr schulterlanges blondes Haar wirbelte leicht hin und her. Wie ein goldener Wasserfall sah es im hellen Licht des Wohnzimmers aus. Erste Anzeichen von Zellulitis waren sichtbar. Auch ihre Brüste könnten fester sein. Er kannte aber so einige „Behandlungen“ dieser weiblichen Problemzonen. Es würde nicht allzu lange dauern, bis ihre Brüste schön fest und die Zellulitis weg waren. Leider zum Unbehagen von Frau Winter. Er hatte sich nicht getäuscht, ein dichter Busch goldener Schamhaare bedeckte ihr Geschlecht.




Prof

„Sie sind sehr schön, Frau Winter. Auch wenn ihre Titten etwas hängen und erste Anzeichen von Zellulitis zu sehen sind. Keine Bange, nach ein paar Sitzungen bei mir werden diese kleinen Makel wieder behoben sein. Sie müssen etwas Geduld haben und Zeit mitbringen. Ihre Tochter dürfte diese Probleme noch nicht haben, und damit sie erst gar nicht auftreten, werde ich ihr die gleiche Behandlung zuteil werden lassen wie ihnen. Rein prophylaktisch. Wir haben ja 5 Jahre Zeit und ich werde mich sehr liebevoll um sie beide kümmern. Stellen sie sich bitte mit dem Rücken zu mir auf, dann bücken sie sich, spreizen die Beine breit und ziehen sich dann ihre Arschbacken weit auseinander. Ich will ihre Votze und das Arschloch gut sehen können.“



Ida gehorchte mit Tränen in den Augen. Zu tief wurde sie gedemütigt. Sie durfte gar nicht daran denken, was dieser Perverse mit ihrer Tochter machen würde. Leise schluchzte Ida, spreizte ihre Beine, bückte sich ganz tief und zog mit den Händen ihre wohlgeformten Pobacken auseinander. Sie wusste, dass er auch so alles genau hätte sehen können. Doch sie wusste, dass er sie erniedrigen wollte.



Finger glitten über ihren Po, durch ihren Schlitz, zwei drangen in ihre Vagina ein und ein Finger bohrte sich sogar durch ihren After in den Darm hinein. Gekonnt reizte er sie. Ihre Scheide sonderte den ersten Liebessaft ab. Benetzten seine Finger. Ida wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Die Finger des Mannes erregten sie gegen ihren Willen. Zu kundig waren sie. Ida stöhnte lauter, ihr Becken machte kreisende Bewegungen. Sie war nicht fähig, sich geistig gegen die Finger zu wehren, die sie mehr und mehr aufgeilten. Sie spürte die Nässe in ihr. So als wäre ein Damm gebrochen, der ihr Inneres überflutete.



Prof

„Sie sind ein böses Mädchen, Frau Winter. Und böse Mädchen werden bestraft. Legen sie sich mit dem Oberkörper über den Wohnzimmertisch, Beine weit gespreizt. Ich werde ihren Arsch 20 Mal mit dem Rohrstock schlagen. Sollten sie die Position für mehr als 20 Sekunden verändern, werde ich sie fesseln und dann bekommt ihr geiler Hintern 50 übergezogen. Na los, Frau Winter, worauf warten sie denn noch, extra Einladungen verschicke ich nur mit der Post.“



Zutiefst gedemütigt nahm die Frau die ihr befohlene Position ein. Ihre großen Brüste wurden auf dem kalten Tisch etwas flachgedrückt. Ihre ohnehin harten Nippel wurden von der Kälte der Tischplatte noch härter. Ohne Vorwarnung traf sie der erste Hieb. Das pfeifen des Rohrstocks war ihr noch vertraut. Es tat weh, war aber auszuhalten. Ida konnte sich erinnern, dass ihr Vater fester zuschlug. Aber damals war sie auch viel jünger als jetzt. Immerhin waren viele Jahre seit ihrem letzten Povoll vergangen. Schon traf der Stock zum zweiten Mal auf ihre köstlichen Pobacken auf. Grub sich leicht in ihr zartes Fleisch hinein, hinterließ einen weiteren blass roten Striemen. Die nächsten 4 Schläge trafen die Ansätze ihrer Oberschenkel. Scharf sog Ida die Luft ein. Nur nicht jammern oder gar laut schreien. Das wollte sie um jeden Preis vermeiden.



Ihr Vater oder ihre Mutter hatten sie dann immer geknebelt, und das mochte sie gar nicht. Sie nahmen entweder einen aufblasbaren Ballknebel, oder was noch schlimmer war, sie benutzten den ebenfalls aufblasbaren Penisknebel, der dann tief in ihre Kehle eindrang. Vielleicht konnte sie deshalb so gut den Penis ihres Mannes in ihren Mund aufnehmen. Sie hatte ja jahrelang mit dem Penisknebel üben müssen. Sie schauderte, zu unangenehm waren diese Erinnerungen.



Die nächsten Rohrstockschläge trafen wieder ihre knackigen Pobacken. Laut klatschte es, wenn ihr Hinterteil davon getroffen wurde. Als sie die 20 Hiebe überstanden hatte, brannte ihr Allerwertester etwas. 20 feine rote Striemen zierten ihre Rückfront.



Prof

„Bleiben sie in dieser Position, ich werde sie jetzt ficken. Mist, sie sind ja ganz trocken. Reiben sie ihre Votze, wenn sie innerhalb von 5 Minuten nicht zum Geschlechtsverkehr bereit sein sollten, werde ich sie mit Gewalt nehmen. Diese unnötigen Schmerzen haben sie sich dann selber zuzuschreiben. Also los, werden sie feucht für meinen Schwanz.“



Ida rieb sich ihre Spalte und den Kitzler. Schnell erzielte sie den gewünschten Erfolg. Der Professor stellte sich hinter sie auf und rieb seine Eichel durch ihren Schlitz. Dann setzte er die Spitze an den Eingang zu ihrem Leib an und stieß zu. Für ihr Alter war ihre Vagina erstaunlich eng. Wie ein zu enger Handschuh fühlte es sich in ihrer heißen Vagina an.



Prof

„Da sie sich bei unserem letzten Treffen im Wort vergriffen haben, werde ich ihnen zur Strafe die Titten massieren. Halten sie ja schön still. Sie dürfen vor Schmerzen stöhnen, aber nicht laut schreien.“



Er griff ihr mit beiden Händen an die Brüste und walkte sie ordentlich durch. Ida war der Meinung, sie wären in einer Mangel, so fest quetschte und knetete er die Brüste der Frau durch. Ein feiner Schweißfilm bildete sich auf den Körper der schönen Frau, die sich vom Professor ihrer Tochter vergewaltigen lassen musste. Ida weinte bittere Tränen. Es dauerte Gott sei Dank nicht lange, bis zum ersten Mal der Samen des Professors ihr Inneres überschwemmte.



Prof

„Sie hatten heute Glück, dass ich so schnell kam. Es dauert sonst länger. Aber ich war einfach zu aufgegeilt. Ihre Votze ist erstaunlich eng, Frau Winter. Mein Kompliment! Wie eng muss da erst ihr Arschloch sein? Wann hatten sie zum letzten Mal Verkehr mit ihrem Mann, und wie oft fickt ihr Mann sie in den Arsch?“



Ida

„Herr Professor, ich hatte mit meinem Mann zum letzten Mal vor 6 Wochen Sex gehabt. Analverkehr hatten wir nur ganz, ganz selten gehabt. Ich mag es nicht. Es ist schmutzig und tut mir weh.“



Prof

„Ziehen sie sich an. Mein Sperma dürfen sie sich nicht aus ihrer Votze spülen. Auch nicht zuhause. Ich werde ihnen gleich ein Paket mit geben. Das geben sie, sobald sie wieder Daheim sind, ihrem Mann. Dort sind einige Anweisungen drin. Los, ziehen sie sich an und dann verschwinden sie. Ich melde mich am Samstag wieder bei ihnen. Na wirds bald, raus mit ihnen, sie schamlose Hure.“




Im Haus der Familie Winter


Ida war erleichtert, als sie die Tür zum Haus aufschloss. Ihr Mann empfing sie mit einem warmen, aufmunternden Lächeln und nahm seine Frau zärtlich in die Arme.



Andy

„Mein armer Schatz. Wie geht es dir, bist du soweit es möglich ist in Ordnung? Tut dir dein Po sehr weh? Mein Sternchen, als der Professor dich nahm, wollte ich am liebsten zu dir kommen. Ich wollte dich seinen Klauen entreißen. Ich war so Eifersüchtig darauf, dass ein anderer Mann sich das nahm, was doch rechtlich nur mir zusteht. Mein armes Sternchen. Ich fühle mich so Elend.“



Ida

„Es geht schon, Bärchen. Er kann meinen Körper schänden, aber nicht meinen Geist. Mein Po schmerzt kaum, der Professor war heute sehr milde mit mir. Wohl weil es mein erstes Mal bei ihm war. Ich habe noch immer sein Sperma tief in meinem Unterleib und ich darf es nicht heraus spülen. Im Auto ist ein großes Paket für dich drin. Würdest du es bitte holen? Ich ahne nichts Gutes. Aber wir sollten machen, was auch immer er befiehlt. Ab jetzt hält er das Schicksal unserer Familie in seinen Händen. Wir sind ihm ausgeliefert, dass ist dir doch hoffentlich bewusst, oder?“



Andy nickte und holte das Paket. Er stellte es auf den Wohnzimmertisch hin und machte es auf. Obenauf lag ein Zettel mit einigen Befehlen für ihn. Er las sie laut vor:


  1. Setzen sie ihrer Frau um 23:00 den Penisknebel ein und pumpen ihn 4-mal auf


  1. Reiben sie die Titten ihrer Frau gleich danach mit der Creme in der gelben Tube ein, Handschuhe liegen bei


  1. Binden sie danach die Titten ihrer Frau mit den blauen Seilen ab, Beschreibung liegt bei


  1. Fesseln sie anschließend ihre Frau mit gespreizten Armen und Beinen auf der Seite des Ehebettes fest, auf der ihre Frau immer zu liegen pflegt



  1. Stellen sie sich einen Wecker auf 3:00


  1. Reiben sie ihrer Frau die Titten um 3:02 mit der Creme aus der grünen Tube ein, Handschuhe liegen bei


  1. Pumpen sie sofort danach den Knebel weitere 2-mal auf


  1. Binden sie die Beine ihrer Frau los und befestigen sie diese am Kopfende des Bettes, schön breitbeinig


  1. Ficken sie ihre Frau um 3:10 in den Arsch, sie dürfen dazu kein Gleitgel oder ähnliches verwenden, nur die natürlichen Vaginalsekrete ihrer Frau sind erlaubt


  1. Nach dem Arschfick reiben sie die Votze sowie das Arschloch ihrer Frau  mit der Creme aus der rosa Tube ein, Handschuhe liegen bei


  1. Fesseln sie die Beine ihrer Frau wieder wie gehabt ans Fußende des   Bettes fest und reiben sie danach die Titten ihrer Frau mit der Creme aus der rosa Tube ein


  1. Um 8:00 wecken sie ihre Frau, pissen ihr zuerst in den Arsch rein und ficken sie dann nochmals in den Arsch, lösen sie anschließend alle Fesseln und beseitigen sie den Knebel


  1. Danach darf sie Duschen und zur Toilette gehen und falls sie möchte, bis um 14:00 schlafen, bis um 15:45 muss ihre Frau mit Essen, Toilette und Duschen oder Baden fertig sein


  1. Um 16:00 öffnen sie den zweiten Umschlag, alles weitere steh dort drin


  1. Alle Tuben sind vollständig auf den Anwendungsgebieten ihrer Frau zu verbrauchen




Ich wünsche ihnen beiden eine angenehme und erholsame Nachtruhe


Mit freundlichen Grüßen

Der Professor



„Oh Gott. Bärchen, du sollst mich gleich zweimal anal nehmen, wir hatten doch höchstens 10-mal Analverkehr. Und diese Nacht sollst du mich gleich zweimal anal nehmen. Mein Gott, auf was haben wir uns da nur eingelassen. Wir haben dem Teufel unsere Körper verkauft. Und was hat es mit nur diesen Salben auf sich?“



„Keine Angst, mein Schatz, wir werden einfach sagen, dass wir alles so gemacht haben, wie es der Herr Professor verlangt hat. Ich werde nur ein kleines bisschen von den Salben benutzen. Fesseln werde ich dich auch, aber nur so zur Probe.“



Das Telefon klingelte. Als Ida den Hörer abnahm, wurde sie stocksteif. Der Prof war am anderen Ende der Leitung.



Ida

„Andy, der Professor. Du sollst den Fernseher einschalten, Kanal 33.“



Andy schaltete den Fernseher ein und wählte Kanal 33 aus. Was sie da auf dem Bildschirm sahen, verschlug ihnen die Sprache. Sie waren dort zu sehen. Das Bild wechselte und zeigte den Professor.



Prof

„Ich sage ihnen das nur dieses eine Mal. Wenn sie es jemals wagen sollten, mich zu hintergehen, werde ich sehr unangenehm werden. In jedem ihrer Räume, auch in der Abstellkammer, befinden sich mindestens 2 Kameras. Diese sind mit sehr empfindlichen Sprach- und Bewegungssensoren ausgestattet. Nichts entgeht mir was bei ihnen zuhause gesagt oder getan wird. Es ist jetzt 22:30. Sie sollten alles nach oben in ihr Schlafzimmer bringen. Ich melde mich wieder am Samstag bei ihnen.“



Das Gespräch war beendet. Andy sah seine Frau traurig an, nahm den Karton auf und trug ihn nach oben ins Schlafzimmer. Ida zog sich schnell aus und ging ins Bad. Als sie wieder raus kam, war es kurz vor 23:00. Andy näherte sich mit dem Penisknebel. Zögernd öffnete seine Frau ihre sinnlichen Lippen. Langsam schob ihr Mann das Ding in ihren Mund hinein, machte die Riemen im Nacken fest und pumpte ihn auf. Die Wangen seiner Frau blähten sich auf. Sie tat ihm so leid und doch konnte er nichts für sie tun.



Er nahm die gelbe Tube, zog sich die einmal Handschuhe an und rieb mit dem Inhalt gründlich die Brüste seiner Frau ein. Auf jeder Brust verteilte er die Hälfte der Tube und rieb sie ein. Dann nahm er die blauen Seile, eine Beschreibung zum Abbinden der Brüste seiner Frau lag dabei. Direkt an der Basis jeder Brust legte er ein Seil an und zog es ganz eng um ihre Brüste. Da die Seile gewachst waren wurden ihre Brüste stramm abgebunden. Ihre Brüste standen wie Fremdkörper von ihrem Brustkorb ab. Ida legte sich aufs Bett und ihr Mann legte ihr die Manschetten an. Dann fesselte er seine Frau mit weit gespreizten Beinen und Armen ans Bett.



Ida fing plötzlich an zu Keuchen und transpirierte stark. Ihre Brüste fingen wie Feuer an zu brennen. Andy schaute seine Frau mit sorgenvollem Blick an. Nach einer halben Stunde beruhigte sie sich aber wieder.



Andy

„Versuche etwas zu schlafen, mein Schatz. Wir haben jetzt bis um 3:00 Zeit zum schlafen. Dann muss ich dir leider wieder weh tun. Oder sollen wir lieber alles abblasen? Dann muss Marie zwar für etwa 5 10 Jahre ins Gefängnis und wir verlieren alles, was wir uns aufgebaut haben, aber ich glaube, das würden wir auch verkraften. Ich möchte dir nicht weh tun.“



Ida schüttelte nur ihren Kopf. Jetzt war es zu spät. Sie mussten da durch, komme was da wolle. Sie wusste, dass sie alle Grausamkeiten überstehen würde. Auch die Vergewaltigungen und die Erniedrigungen. Ihre Liebe war groß genug, sie reichte für die ganze Familie. Am Abend, als sie vom Professor missbraucht wurde, da wusste sie, dass nichts und niemand ihren Willen brechen könnten. Doch wie würde das ihre 19jährige Tochter verkraften. War auch ihr Wille zum überleben stark genug, oder würde sie daran zerbrechen? Wusste sie überhaupt, was der Professor mit ihrem schönen Körper machen würde? Sie wusste es nicht.



Um 3:00 wurde sie unsanft aus dem Schlaf gerissen. Ihr Mann stand vor ihr und rüttelte sie wach. Er hielt die grüne Tube bereits in der linken Hand. Sie war schon offen und er drückte die eine Hälfte auf die rechte, die andere Hälfte auf die linke Brust seiner Frau. Sorgfältig rieb er die Creme in ihre Brüste ein und pumpte den Knebel weiter auf. Dann löste er ihre Beinfesseln und zog sie nach vorne. Links und rechtes von ihrem Kopf machte er die Seile wieder fest. Er kniete sich vor dem Po seiner Frau hin. Sein Penis war hart wie noch nie. Es war schon ein geiler Anblick, wie sie so wehrlos gefesselt vor ihm lag. Wie sie darauf wartete, dass der Schmerz in ihren Brüsten wieder anfing. Und in ihrem Po.



Er hatte sie bestimmt schon seit 13 Monaten nicht mehr anal nehmen dürfen. Und jetzt in weniger als 5 Stunden sollte er gleich zweimal in diesen Hochgenuss kommen. Seine anfängliche Sorge um seine Frau wich der Begierde, sie in den Arsch zu ficken. Seine schöne Frau endlich mal wieder in den Arsch ficken. Er spielte mit ihrer Möse rum, stimulierte sie. Die ersten Tröpfchen ihres Lustsaftes erschienen. Schnell rieb er mit seiner Eichel durch ihren Schlitz. Steckte seinen Penis in ihre Vagina und fickte sie zwei drei Minuten. Als er merkte, dass sein Penis völlig mit dem Saft seiner Frau benetzt war, zog er sich aus ihr zurück und drückte seine Eichel gegen diesen wunderbar engen After. Noch bevor er anfing seine Eichel durch ihren Ringmuskel zu drücken, fing sie laut vor Schmerzen an zu stöhnen.



Er sah sich ihre Brüste an. Dunkelrot glänzten sie im hellen Licht. Es schien, als würden sie vibrieren. Er dachte sich; was soll´s; und schob ihr seine Eichel in den Darm hinein. Ida merkte die Schmerzen im Po durch die von einem Fremden herbeigeführte Vergewaltigung durch ihren Mann nicht so sehr. Diesmal brannten Ihre Brüste nicht. Schlimmer noch, es fühlte sich an, als ob jemand dutzende, nein, hunderte und aberhunderte Nadeln tief in ihre Brüste trieb.



In der Zwischenzeit steckte der Penis von Andy bis zum Anschlag im Hintern seiner Frau. Als er ihre abgebundenen, dunkelroten Brüste ansah, hätte er sie am liebsten so durchgewalkt wie es der Professor gemacht hatte, als er seine Frau missbrauchte.



Wie ein Derwisch trieb er seinen Penis in ihren Darm rein und raus. Er nahm keine Rücksicht mehr auf seine leidende Frau. Mit beiden Händen ergriff er ihre Schenkel und hämmerte seinen Steifen in ihr hinein. So vehement, dass Ida der Meinung war, ein Presslufthammer würde sie bumsen. Ihr Mann brauchte nicht lange und er schoss seinen Samen in ihren Darm hinein. Andy konnte sich nicht daran erinnern, jemals eine solch große Menge Samen ejakuliert zu haben.



Er dachte: Geil, einfach nur geil, und in knapp 4 ½ Stunden darf ich dich schon wieder in den Arsch ficken, mein Schatz.



Schnell verrieb er die Creme aus der rosa Tube auf die Muschi und den After seiner Frau. Auch ihre Klitoris verschonte er nicht. Die andere Hälfte sparte er für ihre Brüste auf. Schnell machte er die Beine seiner Frau wieder los und fesselte sie wieder breitbeinig auf dem Bett. Dann rieb er mit dem Rest aus der rosa Tube noch ihre Brüste ein.



Keine 5 Minuten vergingen, als der Unterleib seiner Frau anfing zu zittern. Kurz darauf zitterte ihr ganzer Körper. Vom Kopf bis Fuß war alles am wackeln. Dicke Tränen liefen in wahren Strömen aus ihren gequält blickende Augen. Ihr Schmerz musste immens sein. Idas Wimmern wurde ständig lauter. Ohne Knebel hätte sie bestimmt die ganze Nachbarschaft mit ihren qualvollen Schreien alarmiert. Andy wurde wieder geil. Sein Penis richtete sich auf und fing an zu zucken.



Mist, was mach ich denn jetzt nur? Ich kann mir doch in dieser Situation keinen runterholen. Meine arme Frau liegt gefesselt vor mir und kann vor Schmerzen nicht mehr geradeaus gucken. Armes geliebtes Wesen. Ich bin ja so ein Schwein!



Betreten sah er seine leidende Frau an. Die ihn ansah, dann auf seine Errichtung blickte.



Ida dachte: Gott, wenn diese Schmerzen nicht wären, dann würde ich jetzt gerne deinen dicken Schwanz in meiner Muschi spüren. So hart und so groß. Ich mach dich wohl geil, so leidend und wehrlos gefesselt wie ich bin. Keine Bange mein Schatz, an deiner Stelle würde ich wohl ebenso fühlen.



Andy

„Schatz, es tut mir weh, dich so leidend zu sehen. Bitte sei mir nicht böse, aber es erregt mich auch sehr. Mir tut mein Schwanz weh. Wärst du mir sehr böse, wenn ich mir einen runterhole und dir meinen Samen auf die Brüste spritze?“



Als seine Frau heftig den Kopf schüttelte, stand er auf und stellte sich vor die Bettseite seiner Frau auf, ergriff seinen Penis und begann sich genussvoll einen abzuwichsen. Als es ihm kam, trat er ganz nahe ans Bett heran und spritze ihre Brüste mit seinen Samen voll. Erschöpft legte er sich auf seine Seite des Bettes hin und schlief ein. Seine Frau war mit ihren Schmerzen allein. Erst kurz nach 4:00 konnte auch sie einschlafen. Die Schmerzen waren verschwunden.



Beide wurden um 8:00 von dem Wecker wach. Andys Penis war fast voll erigiert. Er löste die Beinfesseln seiner Frau, bog diese zum Kopfende und machte sie dort wieder fest, reizte abermals die Scheide seiner Frau und benetzte seinen Penis wieder mit ihren Sekreten, die reichlich flossen. Er konnte seiner Frau nicht in die Augen schauen, zu sehr schämte er sich für das, was er ihr jetzt antun musste.



Schnell zwängte er seinen Penis in ihren Darm hinein und ließ seinen heißen Urin in ihre Därme fließen. Auch Ida konnte ihren Mann nicht ansehen. Tränen der Erniedrigung flossen ihre Wangen herunter. Das war sogar noch schlimmer als vorher die Schmerzen in ihren Brüsten, der Vagina und dem After.



Als Andy mit dem urinieren in den Darm seiner Frau fertig war, fing er an sie zu ficken. Es wollte nicht so recht klappen, zu sehr schämte er sich für seine Tat. Nach endlos langen 20 Minuten kam es ihm endlich. Allerdings kamen nur ein paar Tropfen Sperma heraus. Die Schmach, die er seiner Frau antun musste war schuld daran. Schnell löste er alle Fesseln. Als er die Seile von ihren Brüsten abmachte, schrie sie wieder gequält auf, fasste sich an die schmerzenden Brüste und rieb diese sanft. Mit fest zusammen gepressten Pobacken watschelte sie im Entengang zur Toilette. Sie wollte die Sauerei, die sie im Darm hatte, nicht auf den teuren Teppich fließen lassen.



Als sie auf dem Pott saß, entspannte sie sich und der Urin aus ihrer Blase mischte sich mit den Exkrementen, dem Sperma und dem Urin aus ihren Darm. Ida musste immer wieder mal laut furzen und es dauerte lange, bis ihr Darm zur Gänze entleert war. Schnell duschte sie sich und putzte sich anschließend ihre schneeweißen Zähne. Erschöpft aber glücklich diese Tortur hinter sich zu haben, ließ sie sich aufs Bett fallen.



Andy

„Möchtest du etwas trinken oder essen? Ich kann dir etwas machen und hoch bringen. Oder magst du mit mir zusammen Frühstücken?“



Ida

„Bring mir etwas hoch, ich muss jetzt alleine sein. Ich kann dich im Moment nicht mehr sehen. Ihr Männer seid doch allesamt Schweine. Einer wie der andere.“



Als Andy wieder nach oben kam schlief seine Frau tief und fest.



Andy stellte das Tablett mit dem Essen und einem Glas Saft auf den Nachttisch seiner Frau hin und ging langsam wieder nach unten.



Dienstag 16:00


Die Eheleute Winter konnten sich noch immer nicht in die Augen schauen. Andy, weil er sich so schämte für das, was er seiner Frau vor allem als letztes antun musste. Aber auch dafür, weil es ihn aufgeilte, als er seine Frau foltern und anal missbrauchen musste. Ja, dafür schämte sich Andy sehr. Besonders als er ihr zuletzt in den Darm hinein urinieren musste.



Ida schämte sich, weil sie allem freiwillig zugestimmt hatte. Ihr Mann hatte ihr noch die Möglichkeit gegeben aufzuhören, nachdem sie vom Professor vaginal mehr oder weniger vergewaltigt wurde. Doch sie hatte sich fürs weitermachen entschieden. Sie wollte nicht ihr Haus verlieren, wollte nicht, dass ihr Mann seine Kanzlei schließen musste. Doch vor allem wollte Ida nicht, dass ihre 19-jährige Tochter Marie wegen Einfuhr von harten Drogen für eine sehr lange Zeit in ein Gefängnis musste.



Die Stimmung zwischen den beiden war drückend, als Andy den zweiten Umschlag öffnete. Er las wieder laut vor.



Andy liest den zweiten Brief vom Professor vor:

„Ich gehe davon aus, dass sie zu ihrem Wort stehen, so wie ich zu meinem. Keine Panik, bis zum Freitag haben sie nichts zu befürchten. Wie ich ihnen bereits mitteilte, werde ich mich dann bei ihnen telefonisch melden. Sie sollten die Zeit nutzen, um miteinander das Geschehene zu bereden und zu verarbeiten. Ich verlange von ihnen beiden absoluten Gehorsam. Ziehen sie für den Freitag ein leichtes Sommerkleid an.“



Erleichtert atmete Ida auf. Keine neuen Demütigungen und Qualen für sie. Sie hatte bis zum Freitag ihre Ruhe. Das Ehepaar Winter redete viel miteinander. Ida ging davon aus, dass der Dienstag nur eine Art Test gewesen war. Es würden bestimmt noch viel schlimmere Demütigungen und Foltern auf sie zukommen. Es war ihr egal, die Hauptsache war, ihre Tochter musste nicht für viele Jahre ins Gefängnis gehen. Sie erzählte ihrem Mann auch von den Wirkungen der Cremes. Die gelbe brannte wie Feuer, die grüne stach wie hunderte von Nadeln und die rosafarbene vereinte beides in einem. Brennen und Stechen, oder wie sie zu ihm sagte; die Hölle auf Erden.




Freitag

Als das Telefon klingelte, erschrak Ida heftig. Mit zitternden Fingern hob sie den Hörer ab und meldete sich. Es war der Professor. Sie schaute auf die Uhr, es war 15:25.



Prof

„Guten Tag Frau Winter. Ich hoffe, es geht ihnen soweit gut. Ich fahre gleich los um ihre Tochter abzuholen. In etwa 2 Stunden werden wir bei ihnen sein. Es wäre nett von ihnen, wenn sie für Marie und mich etwas zu essen vorbereiten würden. Schnittchen mit Schinken, Käse, und Wurst  belegt, sowie Kaffee dazu, würden reichen. Ich werde einige Flaschen Wein für den Abend mitbringen. Wir haben ausgiebigen Grund zu feiern.“



Es knackte in der Leitung und das Gespräch war beendet. Da Ida das Gespräch auf lauthören geschaltete hatte, wusste ihr Mann bescheid. Um 17:40 schellte es und Maries Vater öffnete die Tür. Marie nahm zuerst ihren Vater, dann die Mutter in die Arme. Sie war überglücklich, endlich wieder zuhause zu sein. Sie erzählte ihren Eltern, wie schrecklich es ist, in einer kleinen Zelle eingesperrt zu sein. Nie wieder wollte sie dorthin zurück kehren. Der Professor erzählte ihr vom normalen Alltag einer Gefangenen. Von den Vergewaltigungen durch die Mitgefangenen. Von den brutalen Machenschaften der Häftlinge usw., usw. Marie war den Tränen nahe.



Sie gingen in die Küche und aßen belegte Brote und tranken Kaffee dazu. Der Professor mit großem Appetit, Marie und ihre Eltern aßen wenig, sie hatten nicht so großen Hunger. Nach dem Essen ging es ins Wohnzimmer. Marie staunte nicht schlecht, als sie den teuren Beamer und die große Leinwand sah.



Prof

„Marie, du erinnerst dich doch noch an unser Gespräch vom letzten Freitag. Ich habe mein Wort gehalten. Vorweg sei eins zu sagen, dein Verfahren wird erst in 5 Jahren eingestellt, bzw. dann wird deine Akte vernichtet. Falls du also nicht genau das einhältst, was du mir schriftlich bestätigt hast, wird deine Akte ganz schnell wieder aus der Versenkung auftauchen und das Verfahren gegen dich wird unverzüglich in die Wege geleitet. Du hast jetzt eine vage Vorstellung von dem bekommen, wie es im Gefängnis ist. Denke immer daran, falls du es dir einmal anders überlegen solltest. Deine Mutter hat sich ebenfalls dazu bereit erklärt, mir für die Dauer von 5 Jahren als Sexsklavin zu dienen. Ich werde euch wann immer mir der Sinn danach steht, zu meinem Vergnügen benutzen. Sei es nur, um euch zu ficken, oder auch einfach nur um euch zu foltern damit ich mich an euren Schmerzen ergötzen kann.“



Marie

„Was faseln sie da? Ich soll ihre Sexsklavin sein, sie wollen mit mir schlafen und mich foltern. Sie spinnen wohl. Und meine Mutter würde so etwas auch nie mit sich machen lassen. Das wäre ja Ehebruch. Meine Mutter liebt meinen Vater, nie, aber auch wirklich niemals würden sie so etwas zustimmen. Sie Spinner. Haben sie etwas Schriftliches von mir? Nein, na also. Verpissen sie sich und kommen sie nie wieder hierher, oder ich werde einigen Jungs von der Uni Bescheid sagen, die ihnen die Scheiße aus dem Arsch prügeln würden. Los, raus hier, sonst rufe ich gleich noch einige Freunde von mir an, Sie blöder Wichser. Das hätten sie wohl gerne was, Sex mit meiner Mutter oder mit mir? Träumen sie weiter.“



Marie war wieder ganz in ihrem Element. Sie beschimpfte den Professor weiter und gab ihm Namen, die selbst einer altgedienten Prostituierten die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätten. Der Professor ignorierte sie einfach. Er legte eine DVD in den Player ein, schaltete die Geräte ein und Marie sah sich auf der großen Leinwand wieder. Sie musste ungläubig mit anhören, was sie da so alles von sich gab. Marie wurde immer bleicher. Sie konnte sich an nichts mehr erinnern, und schon gar nicht daran, dass sie jemals etwas über den Jungen gesagt hätte. Das war ihr großes Geheimnis. Ungerührt legte der Professor einige Schriftstücke auf den Tisch vor Marie hin. Marie las aufmerksam, was dort alles stand. Als sie mit lesen fertig war, zerriss sie die Dokumente schnell in kleine Fetzten.



Marie

„Und nun, sie Schwein? Ohne diese Papiere haben sie nichts in der Hand, was rechtfertigen würde, was sie mit meiner Mutter und mir vorhaben. Und warum kann ich mich an nichts erinnern? Es war zwar meine Hand- und Unterschrift, ich kann mich aber nicht daran erinnern, jemals so etwas geschrieben geschweige denn unterschrieben zu haben. Eine wirklich gute Fälschung.“



Professor

„Marie, das hilft dir nicht. Es waren nur Kopien. Die Originale liegen in einem Schließfach in einer ausländischen Bank. Weit weg von hier. Hier, dass sind die unterzeichneten Schriftstücke deiner Mutter. Ferner habe ich noch ein Video, in dem deine Mutter alles bestätigt, was in dem Schriftstück steht. Sie lächelt sogar dabei. So als gäbe es nichts Schöneres auf für sie, als sich von mir ficken, foltern und erniedrigen zu lassen. Ich spiele es mal ab. Einen Moment, gleich gibt es ganz großes Kino. Da wirst du auch sehen können, dass ich deine Mutter bereits schon einmal gefickt habe.“



Marie konnte einfach nicht glauben, was sie da zu sehen bekam. Als die Szenen mit ihrer Mutter und ihrem Vater kamen, rannte sie ins Bad und übergab sich. Erst nach 20 Minuten kam sie wieder zurück ins Wohnzimmer. Leichenblass und mit weichen Knien. Schnell setzte sie sich aufs Sofa. Mit zitternder Hand nahm sie ihre Kaffeetasse in die Hand und wollte trinken. Doch sie musste auch ihre andere Hand zur Hilfe nehmen, sonst hätte sie den Inhalt der Tasse verschüttet.



Ida

„Herr Professor, sie haben uns reingelegt. Sie hatten uns gesagt, dass Marie mit allem einverstanden war. Auch damit, dass sie sich für 5 Jahre zu ihrer Sklavin machen würde. Das stimmt ja alles gar nicht. Sie müssen  Marie unter Drogen gesetzt haben, anders kann ich mir das nicht vorstellen.“



Prof

„Ich habe sie nicht angelogen, ich habe ihnen nur verschwiegen, dass sich ihre Tochter an nichts mehr erinnern wird. Besonders nicht an die Tatsache, dass sie sich mir als Sexsklavin angeboten hat. Wie auch immer, sollten sie sich  nicht an die Tatsachen halten, werde ich dafür sorgen, dass Marie unverzüglich in den Knast zurück kommt. Und sie, Frau und Herr Winter, würde ich ruinieren. Und glauben sie mir, es würde mir nicht das Geringste ausmachen. Sie wären nicht die ersten Existenzen, die ich auf dem Gewissen habe. Ich bin dann hier wohl fertig. Machen sie es gut. Du Marie im Knast, für mindestens 10 Jahre, und sie in der Gosse, denn da werden sie landen. Ich werde schon dafür sorgen. Darauf gebe ich ihnen mein Ehrenwort. Ich gebe ihnen bis morgen um 15:00 Zeit. Solltest du dich für den Knast entscheiden, Marie, werde ich deine Mutter eben eines Tages als Nutte ficken, denn das wird das Einzige sein, womit deine Eltern etwas Geld verdienen könnten. Vielleicht hält ja auch dein Vater seinen Arsch für einige solvente Herren hin. Wo ich wohne wissen sie ja, Und wenn sie etwas verdienen möchten, können sie ja zusammen zu mir kommen. Für sie beide gebe ich auch mal einen Hunderter aus. Allerdings dann für die ganze Nacht.“



Ohne ein weiteres Wort zu sagen drehte er sich um und ging raus. Laut knallte die Tür ins Schloss. Die drei waren alleine. Marie weinte, sie wollte nicht ins Gefängnis, sie wollte sich aber auch nicht von diesem schrecklichen Menschen versklaven lassen. Das schlimmste war aber für die junge Frau die Tatsache, dass ihre Eltern die Grundlage ihrer Existenz verlieren würden. Der Prof hatte leider nur allzu Recht. Ihr Vater könnte seine Kanzlei zumachen. Sie wusste, dass der Professor ein Mann sehr einflussreicher Mann war. Mit besten Kontakten zu Politik und Wirtschaft. Hochgeachtet und von tadellosem Ruf. Für ihn wäre es ein leichtes, ihren Vater zu ruinieren.



Marie

„Mama, Papa, es tut mir alles so unendlich leid. Was können wir nur machen, gibt es denn keinen Ausweg aus dieser schlimmen Lage für uns?“



Andy

„Leider nein, mein Liebling. Der Professor hat uns fest in seiner Hand. Entweder wir unterwerfen uns ihm und machen was immer er auch will, oder er wird dafür sorgen, dass du für viele Jahre ins Gefängnis musst. Und deine Mutter und mich wird er an den Bettelstab bringen. Wenn du bereit bist, ins Gefängnis zu gehen werden wir alles andere in Kauf nehmen. Ich werde wohl keine Arbeit mehr finden, selbst dann nicht, wenn wir in ein anderes Bundesland umziehen würden. Der Arm des Professors reicht weit, selbst ins angrenzende Ausland hat er noch eine gewisse Macht. Aber wenn es deine Entscheidung ist Marei, werden wir sie akzeptieren. Du bist unsere Tochter und wir lieben dich über alles. Der Professor meint es ernst. Sieh nur Ida, alle Kameras sind abgeschaltet.“



Ida

„Ja, Marie, wenn du lieber ins Gefängnis gehen möchtest, als dich dem Professor zu unterwerfen, werden wir es akzeptieren. Ich kann dir leider nicht sagen, was für dich schlimmer werden wird, der Knast oder die 5 Jahre als Sexsklavin. Wir können im Internet nachschauen. Es gibt dort Berichte von Sexsklavinnen und auch welche von ehemaligen Häftlingen. Dann entscheide.“



Andy holte den Laptop und machte es an. Schnell wurden sie fündig. Zigtausend Seiten fanden sie über die Google Suche, als sie BDSM eingaben. Als sie auf den Link von silent-sreams.com klickte, konnte sie sich viele Bilder ansehen. Ein Link davon führte zu einer Seite, die bdsmlibrary.com hieß. Dort gab es tausende von Geschichten über BDSM zu lesen.



Nach drei Stunden suchte sie dann Berichte über ehemalige Häftlinge. Es waren nicht viele, doch sie machten ihr noch mehr Angst als die Bilder und Storys über BDSM. In den meisten Geschichten genossen es die Frauen und Mädchen, gedemütigt und gequält zu werden. Auch auf den Seiten mit den Bildern war immer zu lesen, dass die Mädchen und Frauen alles freiwillig mit sich machen ließen. Was war schlimmer, im Gefängnis zu sein und sich dort von Frauen mit Gegenständen vergewaltigen und wer weiß wie und mit was allem quälen zu lassen, oder aber sich in Freiheit ficken und quälen zu lassen. Sie las auch einige Urteile. Darunter waren einige wenige sehr harte Urteile. 15 20 Jahre für ähnliche Delikte, wie sie sie begangen hatte. Der Professor würde bestimmt seinen Einfluss geltend machen, um ihr eine ähnlich hohe Haftstrafe zu bescheren.



Marie und ihre Eltern blieben die ganze Nacht über wach. Sie sprachen nur wenig und Marie fühlte sich so schuldig wie noch nie. Als es hell wurde, waren alle drei müde und gingen ins Bett. Marie konnte aber nicht schlafen und so ging sie um 9:00 ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Ihre Eltern waren ebenfalls noch wach, so brauchte sie sie nicht zu wecken.



Marie

„Mama, Papa, ich habe mich entschlossen, ich werde zusammen mit Mama die Sexsklavin des Professors. Es scheint das kleinere Übel zu sein. Die Berichte über den Knast sind doch mehr als niederschmetternd. Wenn ich schon vergewaltigt und gequält werde, dann lieber in Freiheit. Der Professor sagte ja, dass wir ihm nicht jeden Tag oder jede Woche zur Verfügung stehen müssen. Seid ihr jetzt sehr enttäuscht von mir?“



Ida

„Nein, Marie. Im Gegenteil, ich hatte gehofft, dass du dich so entscheidest. Ich bin nie arm gewesen, dein Vater auch nicht. Es wäre für uns das schlimmste. Auch die Schmach unseren Freunden gegenüber. Ich hätte es bestimmt nicht ertragen, wenn meine Freundinnen sich von mir abgewendet und mit Fingern auf mich gezeigt hätten. Ich habe mir schon ausgemalt, wie es wäre, in Schimpf und Schande leben zu müssen. Mit den Erniedrigungen und den Schmerzen werde ich fertig werden. Aber niemals mit der Schande, die über uns kommen würde. Ich danke dir, dass du dich so entschieden hast.“



Marie

„Mama, du dankst mir? Wo ich doch an allem Schuld bin. Liebst du mich denn so sehr, dass du mir das verzeihen kannst?“



Ida

„Ja, mein kleiner Schatz. Ich lieb dich über alles. Ich würde mein Leben für deins geben. Ja, Marie, so sehr liebe ich dich. Diese fünf Jahre werden vorübergehen. Wie, dass weiß ich zwar noch nicht, aber sie werden vorbei gehen. Ich liebe dich, mein Engelchen. Ich hätte es nicht ertragen, dich im Gefängnis zu wissen. Diese Ungewissheit, wie es dir dort ergehen würde. Dazu noch die Schande. So ist es mir lieber, auch wenn es bedeutet, dass wir missbraucht und gequält werden.“



Andy konnte zu den Worten seiner Frau nur zustimmend nicken, ein dicker Kloß steckte in seinem Hals. Er musste sich erst einige male räuspern, bis er wieder sprechen konnte.



Andy

„Ja, Spätzchen, wir lieben dich über alles. Was auch immer der Professor mit uns vor hat, wir werden uns dem Stellen. Gemeinsam sind wir stark und können alles überstehen. Auch ich liebe dich über alles.“



Marie war von den Worten ihrer Eltern so gerührt, dass sie heulend in deren Arme fiel. Marie legte sich in die Mitte des Bettes hin und schmuste mit ihren Eltern. So wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. In der „Besucherritze“ schlief sie in den Armen ihrer Eltern ein. Marie wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen. Ihre Mutter hatte sie geweckt. Verschlafen öffnete sie ihre smaragdgrünen Augen und schaute ihre Mutter an.



Ida

„Leise, Marie. Papa schläft noch. Wenn du wirklich möchtest, dass der Professor für die nächsten 5 Jahre unser Leben bestimmt, dann solltest du jetzt aufstehen und ihn anrufen.“



Samstag 16:20

Marie schaute auf die Uhr und erschrak. Es war bereits 16:17. Schnell stand sie auf und ging auf Zehenspitzen nach unten. Sie hoffte sehr, dass ihr Prof noch nichts unternommen hatte. Sie hatten ja nur bis um 15:00 Zeit gehabt. Marie wählte die Telefonnummer des Professors.


Rrriiinnggggg, rrriiinnnggggg, rriiinnngggg…



Unbekannte Stimme

„Hier bei Professor Lauenstein, sie wünschen?“



Marie

„Hallo, mein Name ist Marie Winter. Mit wem spreche ich?“



Unbekannte Stimme

„Guten Tag Frau Winter. Mein Name lautet Corinna. Leider ist der Herr Professor momentan nicht im Hause. Wenn sie mir bitte mitteilen würden, was sie von Professor Lauenstein möchten, werde ich ihm schnellstmöglich eine Nachricht zukommen lassen.“



Marie

„Liebe Corinna, es ist äußerst wichtig, dass ich sofort mit dem Herrn Professor sprechen kann. Wir waren für 15:00 verabredet. Leider habe ich den Termin, nicht wahrnehmen können. Um ehrlich zu sein, ich habe verschlafen. Gestern war nicht mein Tag und ich bin erst nach 11:00 eingeschlafen. Können sie Herrn Professor Lauenstein nicht schnellstmöglich eine Nachricht zukommen lassen? Es ist wirklich wichtig.“



Corinna

„Leider nein, Frau Winter. Der Herr Professor ist um 15:30 mit unbekanntem Ziel weggefahren. Ich werde ihm aber gerne eine Nachricht auf seinem Schreibtisch legen, auf der ich vermerken werde, dass sie angerufen habe.“



Schweigen… Schluchzen…



Corinna

„Hallo, Frau Winter, sind sie noch da?“



Marie

„Ja, ich bin noch am Apparat. Ist schon gut, jetzt ist eh alles zu spät.“



Marie schluchzte und wollte schon auflegen, als die junge Frau am anderen Ende sagte:


Corinna

„Einen Moment bitte, Frau Winter. Der Herr Professor ruft gerade auf der zweiten Leitung an.“


Marie kam in die von allen so gehasste Warteschleife. Doch schon nach knapp 2 Minuten war Corinna wieder am Apparat.



Corinna

„Frau Winter, der Herr Professor scheint nicht gut auf sie zusprechen zu sein. Ich soll ihnen aber mitteilen, dass falls ihre Antwort positiv ausfallen sollte, sie doch bitte mit ihren Eltern um 18:00 hier im Hause des Professors erwartet werden.“



Marie

„Ja, sehr sogar. Richten sie dem Herrn Professor bitte aus, dass wir pünktlich um 18:00 da sein werden. Haben sie vielen Dank. Auf Wiederhören.“



Um 17:58 fuhren die drei Winters die Auffahrt zur Villa des Professors hoch. Sie wurden von einer jungen Frau empfangen, die etwa im gleichen Alter wie Marie war.



Corinna

„Guten Abend. Gehe ich recht in der Annahme, dass sie die Familie Winter sind?“



Andy

„Ja, junge Dame, die sind wir. Dies ist meine Frau Ida, meine Tochter Marie und ich heiße Andy mit Vornamen.“



Corinna

„Wenn sie mir dann bitte folgen würden, der Herr Professor befindet sich noch immer außerhalb. Sie sollen aber auf ihn im Garten warten, ich werde sie dorthin geleiten. Der Herr Professor schien wirklich sehr verärgert über sie zu sein. Ich hab ihn lange nicht mehr so schimpfen gehört wie heute Nachmittag am Telefon.



Corinna ging vor und die drei hinterher. Sie geleitete die Familie Winter in einen großzügig angelegten Park, den man von vorne nicht einsehen konnte. An einem Pavillon stoppte sie und sagte ihnen, dass sie dort Platz nehmen und warten sollten. Der Professor würde baldmöglichst erscheinen. Die drei setzten sich hin und nach 20 Minuten kam eine alte Frau, die ihnen Kaffee und Gebäck brachte. Die Frau war etwa Mitte 60. Sie musste einmal sehr schön gewesen sein. Das konnte man immer noch deutlich erkennen. Schlank, pechschwarzes Haar, etwa 160 cm groß. Sie trug ein hellblaues Kostüm. Ihre Gesichtszüge würde man als aristokratisch bezeichnen. Kirschrote, sinnliche Lippen rundeten das Bild ab. Ohne etwas zu sagen, stellte die alte Frau das Tablett auf den Tisch ab. Sie hatte für jeden ein Glas Apfelschorle und eine Schale mit gemischtem Eis mitgebracht.



Alte Frau

„Guten Abend, mein Name lautet Diana. Der Herr Professor ist leider noch immer auswärts und lässt sich entschuldigen. Er wird aber in etwa 30 Minuten hier sein. Ich dachte mir, dass bei diesem heißen Wetter Eis und Schorle am besten wären. Lassen sie es sich schmecken.“



Ida

„Haben sie vielen Dank, Diana. Das Eis sieht wirklich köstlich aus.“



Diana ließ die drei wieder alleine. Sie aßen schweigsam das Eis. Niemand hatte so richtig Hunger. Nach etwa 25 Minuten kam der Professor zu ihnen.



Prof

„Marie, du hast mir eine Menge Arbeit mit deinem späten Anruf gemacht. Als du bis um 15:05 nicht angerufen hattest, habe ich alles in die Wege geleitet, damit du in den Knast zurück kommst. Es hat länger gedauert das Ganze Rückgängig zu machen, als es Einzuleiten. So, ihr habt euch also dazu entschlossen, mein großzügiges Angebot anzunehmen. Schön. Ich sage euch aber jetzt schon, dass ich beim nächsten Mal nichts mehr Rückgängig machen werde. Ich habe keine Lust dazu, mich vor meinen Freunden zum Affen zu machen. Ich habe mich doch hoffentlich deutlich ausgedrückt. ODER???“



Ida

„Haben sie vielen Dank, Herr Professor. Wir konnten letzte Nacht wirklich nicht schlafen. Als ich dann erwachte, war es schon nach 16:00. Bitte verzeihen sie uns. Es wird nie wieder geschehen.“



Prof

„An manchen Tagen werden sie hier übernachten. Alleine oder zusammen. Auch sie, Herr Winter. Im Übrigen, ich werde sie von nun an duzen, sie werden mich weiterhin mit sie und Herr Professor anreden. Sklavinnen und Sklaven haben keinerlei Rechte mehr. Wenn ich etwas befehle, wird es sofort ausgeführt oder ich werde euch bestrafen. Glaubt mir eines, ihr werdet jeden meiner Befehle ausführen. Ob nun mit oder ohne zusätzliche Bestrafungen. Am Anfang werde ich euch wohl sehr oft bestrafen müssen. Das wird sich im Laufe der Zeit aber legen. Nämlich dann, wenn ihr begriffen habt, dass ihr es ohnehin machen werdet. Weil ihr die Schmerzen für euren Ungehorsam einfach nicht mehr ertragen könnt, werdet ihr mich anbetteln, tun zu dürfen, was ihr mir vorher verweigert hattet.“



Die alte Frau kam wieder zurück. Diesmal hatte sie auf dem Tablett eine Karaffe Rotwein und vier Gläser. Sie stellte erst die Gläser und den Wein auf den Tisch, sammelte dann die Eisschalen und die Gläser für die Schorle ein. Dann goss sie den Wein ein. Sie nahm das Tablett und war schon einige Meter gegangen, als es laut schepperte. Der Frau war das Tablett aus der Hand gefallen.



Die alte Frau sammelte schnell alles auf und wollte zum Haus gehen, doch der Professor stoppte sie.



Prof

„Diana, du dummes Stück. Bring das Tablett mit den Scherben ins Haus, dann holst du die Riemenpeitsche und bringst auch einen großen Teller mit!“



Nach wenigen Minuten kam sie wieder zurück. Sie hatte einen ein Meter langen Lederriemen mit Griff und einen großen flachen Teller dabei. Der Riemen sah eher wie ein Gürtel aus, halt einer mit Griff.



Diana

„Herr Professor, wie soll ich… ich meine, wo soll ich mich präsentieren. Haben sie einen besonderen Wunsch?“



Prof

„Ja, du blöde Schlampe. Ausziehen, ganz nackt, dann auf den Stuhl knien und den Arsch schön rausstrecken. 20 Stück, laut und deutlich mitzählen. Keuchen darfst du nutzlose Votze, aber nicht laut schreien. Wenn du dich verzählst oder den Arsch nicht in 10 Sekunden wieder in Position hast, fange ich von vorne an.“



Mit hochrotem Gesicht zog die alte Dame sich bis auf die Schuhe aus. Sie hatte nur das Kostüm an. Darunter war sie völlig nackt. Kein Slip, kein BH. Dann kniete sich die Frau breitbeinig auf den Stuhl hin und reckte ihr Hinterteil so gut sie konnte in die Höhe. Der erste Schlag traf die Ansätze ihrer Oberschenkel. Laut sog sie die Luft ein und ihre großen Brüste wackelten.



Diana

„Eins, danke Herr Professor. Autsch. Zwei, danke Herr Professor. Aua, aua, drei, danke Herr Professor.“



Der böse Mann schlug 20 Mal auf den Hintern der alten Frau ein. Sie verzählte sich nicht und sagte auch immer deutlich die Zahl des Hiebes an. Ihr Gesäß war genauso rot wie ihr Gesicht. Auch die Gesichter der Familie Winters waren rot vor Scham. Der Professor befahl der alten Frau sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen und die Beine weit zu spreizen. Dann stellte er sich vor sie hin und fickte sie in den Arsch.



Prof

„Mach deine Augen auf und schau Andy in die Augen, während ich deinen Arsch ficke. Los, oder willst du noch mehr mit dem Riemen?“



Die alte Frau gehorchte wortlos. Andy war es mindestens genauso peinlich wie der alten Dame. Aber auch Marie und Ida war es anzusehen, dass es ihnen mehr als unangenehm war, ansehen zu müssen, wie die alte Frau so würdelos vor ihren Augen benutzt wurde. Wild pumpte er seinen Penis tief in den Darm der armen Frau hinein. Als es ihm kam, zog er seinen Penis aus ihrem Hintern heraus und spritze seine ganze Ladung auf ihren Bauch und die Brüste.



Prof

„Andy, du wirst den Arsch der blöden Kuh sauberlecken. Und du, Ida, wirst mir den Schwanz sauberlutschen. Los, ich warte nicht gerne.“



Als die beiden keine Anstalten machten, seinem Befehl nachzukommen, griff er sich den Lederriemen und schlug auf das Geschlecht der alten Frau ein. Die alte Dame jammerte und schluchzte lauthals, hielt ihre Beine aber auseinander. Erst nach dem 12ten Hieb auf die Muschi der Frau veranlasste Andy aufzustehen. Ida tat es ihm gleich. Der Professor hörte auf, das vor ihm liegende Geschlecht zu malträtieren und machte Platz. Andy beugte sich angewidert nach vorne und begann den After der Frau mit der Zunge sauber zu lecken. Ida kniete sich vor dem Professor hin und nahm seinen schlaffen Penis in den Mund. Der Ekel stand ihr deutlich im Gesicht geschrieben. Marie keuchte, mit solch einer Schweinerei hätte sie nie gerechnet.



Prof

„Gewöhnt euch an den Geschmack von Scheiße, ihr werdet ihn oft schmecken. Ihr werdet sogar ganze Kackwürste zu fressen kriegen. Oft als Brei, mit Pisse und Sperma gemischt. Ja, ich liebe es zu sehen, wenn meine Sklavinnen und Sklaven Scheiße fressen. Ihr denkt euch jetzt bestimmt; dass werde ich niemals tun, doch, werdet ihr.“



Als der Penis des Profs wieder sauber war, musste Marie sich vor ihn hinknien und er steckte ihr sein schlaffes Glied tief in den Mund. Ergriff mit beiden Händen ihr dichtes Haar und pinkelte ihr in den Mund. Marie war so überrascht, dass ihr vom ersten Strahl fast alles aus dem Mund und auf ihre Kleidung lief. Dann aber schluckte sie angewidert fast alles.



Als seine Blase leer war, zog er seine Hosen aus, stellte den Teller aufs Gras und hockte sich darüber. Nach kurzer Zeit war die Wurst zu sehen. Braun und fest war sie. Gut 15 cm lang.



Prof

„Marie, leck mir das Arschloch sauber. Und du, Diana, isst die Kackwurst auf. Na los, Marie, du kannst aber auch gerne meine Scheiße fressen, dann leckt Diana mir den Arsch ab.“



Diana ging auf alle viere runter und begann die Wurst zu essen. Schnell war ihr Gesicht vom Kot beschmutzt. Marie leckte vorsichtig am After des Professors. Sie musste Würgen. Es roch nicht nur wie Scheiße, es schmeckte auch wie Scheiße. Es war ja auch Scheiße. Als Marie den Po vom Professor gesäubert hatte, hatte Diana schon fast die ganze Kackwurst aufgegessen. Sie leckte sogar noch den Teller sauber.



Prof

„Und Diana, hat dir das Mahl geschmeckt?“



Diana

„Ja, ich danke ihnen für die warme Mahlzeit, Herr Professor.“



Diana weite. Die alte Frau konnte einem wirklich leid tun. Nicht nur, dass sie den Kot des Professors essen musste, sie musste sich auch noch dafür bedanken. Ihr Gesicht mit Kot beschmiert, Brüste und Bauch mit Sperma besudelt, so stand sie vor den vier Personen.



Prof

„Diana, geh ins Haus. Aber wasch dich nicht. Zur Strafe bleibst du so, erst wenn du ins Bett gehst, darfst du dich säubern. Andy und Marie, ihr macht das ihr nach Hause kommt. Ida, du bleibst hier, ich will noch etwas mit dir spielen. Wenn ihr zwei zuhause seid, schaltet ihr die Geräte ein und schaut uns vom Wohnzimmer aus zu.“



Andy und Marie verabschiedeten sich von Ida und fuhren nach Hause. Andy machte die Geräte an und setzte sich aufs Sofa. Marie saß im Sessel.



Auf der Leinwand war nur noch nichts zu sehen. Es dauerte aber nicht lange, und sie sahen Ida und den Professor. Ida war zwischen zwei der Säulen in der Halle gefesselt. Mit weitgespreizten Armen und Beinen. Bis auf einen Knebel, war sie völlig nackt. Der Professor stand mit einer 4 Meter langen Bullenpeitsche hinter sein wehrloses Opfer. Er holte aus und der lange Riemen schlängelte sich um Idas Taille. Aus dem weißen Striemen wurde schnell ein roter. Wieder schlug er die Frau. Diesmal schlängelte sich das Leder um ihr wohlgeformtes Hinterteil und den Bauchansatz. Deutlich konnten sie das fiese Geräusch der Peitsche hören, wie sie den zarten Körper der Frau und Mutter traf. Sie konnten ihr Aufstöhnen hören, wenn sie von dem Leder getroffen wurde. Der nächste Hieb wickelte den langen Riemen um ihren Rücken und die Brüste. Ihr schöner schlanker Körper zuckte im Schmerz vor und zurück. Nach 10 Minuten und etwa 70 Hieben hörte er auf. Von den Knien bis zu ihren strammen Brüsten hatten sich dicke Striemen gebildet, ebenso auf ihrer Rückseite. Nur die sahen Andy und Marie nicht, da sie ja mit der Vorderseite zu ihnen hin gefesselt war.



Prof

„Hallo ihr zwei. Na, gefällt euch die Vorstellung. Wer kann sich schon eine BDSM Live-Show von zuhause aus ansehen. Das hat doch was, oder? Marie und Andy, ihr zieht euch jetzt ganz nackt aus und setzt euch nebeneinander auf das Sofa hin.“



Verlegen zogen sich die beiden nackt aus und setzen sich nebeneinander hin. Andy hatte einen sportlichen Körper. Aber Maries Körper war einfach umwerfend schön. Alle Rundungen waren da, wo sie bei einer Frau sein sollten. Marie sah zum ersten Mal den Penis ihres Vaters. Auch wenn nur halb steif war, musste sie schlucken. Sie hatte schon einige Penisse gesehen, aber so etwas war noch nicht dabei gewesen. Außer einmal in einem Video. Der von dem Schwarzen war auf jeden Fall noch größer, als der von ihrem Vater. Auch wenn dieser noch nicht zu seiner vollen Größe erwacht war.



Der Professor dachte: Was für göttliche Titten. Gegen den Pelz zwischen ihren Beinen muss ich aber unbedingt etwas unternehmen. Das sieht fürchterlich aus. Hm, ich glaube, ich weiß auch schon wie.



Prof

„Marie, du kleine geile Sau. Leg dich mit dem Rücken auf den Wohnzimmertisch hin und du Andy holst die Kaltwachsstreifen, die ich bei euch gesehen habe. Nimm auch die Seile mit, damit fesselst du deine Tochter am Tisch fest. Marie, deine Beine legst du hinter deinen Kopf. So kann dein Vater dich gut binden und dein Unterleib ist völlig offen für die Behandlung. Andy, du wirst damit die Möse deiner Tochter enthaaren. Wehe da bleibt auch nur ein Härchen über. Deiner Frau werde ich ansonsten die Votze mit der Kerze enthaaren. Vergess auch ja nicht die feinen Härchen um ihr Arschloch. Wenn du mit den Sachen wieder im Wohnzimmer bist, werde ich anfangen, Ida auszupeitschen und ich werde erst damit aufhören, wenn Maries Möse und Arsch völlig enthaart sind. Du solltest dich also damit beeilen, Andy.“



Ida musste aufstöhnen. Dieser fürchterliche Mann zwang ihren Ehemann dazu, das Geschlecht der eigenen Tochter mit Kaltwachs zu enthaaren. Das musste schrecklich weh tun. Mit Unbehagen erinnerte sie sich an ihren Pelz. Würde er ihr Geschlecht auf ähnlich grausame Weise enthaaren? Sie hoffte nicht. Auf keinen Fall wünschte sie sich, dass er das mit einer Kerze machen würde.



Ida und der Professor sahen Andy zurückkommen. Sofort holte der Professor aus und peitschte Ida wieder. Marie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und ihre Füße hinter den Kopf. Ihre Arme legte sie um die Kniekehlen und ihr Vater fesselte sie in dieser erniedrigenden Position an den Tisch fest. Marie hatte etwas von einer Schildkröte, die auf dem Rücken lag. Andy und Marie hörten, wie der Professor mit der Bullpeitsche erneut auf Ida einschlug.



Andy

„Es tut mir leid, Marie, aber ich habe keine andere Wahl, als dir dein Geschlecht auf diese für dich sehr schmerzhafte Weise zu enthaaren.“



Marie

„Es ist alles meine Schuld, Papa. Mach bitte schnell. Der Professor peitscht Mama noch fester aus als vorhin. Sieh nur wie sehr sie leidet. Nimm keine Rücksicht auf mich. Auch wenn ich noch so laut jammern sollte, mach solange weiter, bis auch das letzte Härchen von meiner Scham und meinem Po entfernt wurde.“



Andy legte den ersten Wachsstreifen auf den Urwald seiner Tochter, drückte ihn fest auf und riss ihn mit einem Ruck herunter. Ein grauenhafter Schrei entfuhr Maries Kehle. Deutlich hatte sich ihre Schambehaarung gelichtet. Doch es war noch immer eine ganze Menge über. Er legte den zweiten Wachsstreifen auf das Geschlecht, drückte ihn wieder an und riss ihn erneut herunter. Ein erneuter Schrei, noch lauter als der erste, war Maries Antwort.



Andy

„Marie, du bist zu laut, die Nachbarn haben das bestimmt gehört. Ich habe noch den Knebel oben, es ist besser, wenn ich ihn dir in deinen Mund stecke.“



Marie hatte so große Schmerzen, dass sie nur nicken konnte. Andy rannte nach oben und kam mit dem Knebel wieder zurück. Er steckte ihn seiner Tochter in den Mund und pumpte ihn auch auf. Dann schaute er auf die Leinwand. Der Körper seiner Frau hatte schon so viele Peitschenhiebe abbekommen, dass es nicht eine einzige Stelle von den Knien bis zu den Schultern gab, die nicht mit einer dicken Strieme versehen war. Jetzt sah er erst, dass der Professor in der Zwischenzeit ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte und diesen mit einem Seil oben an die Decke befestigt hatte. Idas Augen blickten ins Leere. Sie war kaum noch bei Bewusstsein. Blut lief an ihrem vormals makellos schönen Körper nach unten. Besonders ihre Brüste sahen schlimm aus. Fast völlig mit Blut bedeckt waren sie inzwischen dick angeschwollen. Er musste schnell machen.



Andy nahm einen weiteren Streifen, den legte er links am Schenkelansatz auf, einen weiteren rechts davon. Drückte beide fest, wartete etwas und zog beide mit einem Ruck ab. Marie bäumte sich in ihren Fesseln auf. Nur gut, dass sie geknebelt war. Denn selbst dadurch war ihr Schrei noch gut zu hören. Allerdings nicht mehr bis nach draußen. Streifen um Streifen riss er ihr von Geschlecht und Anus ab. Als er endlich fertig war, war Ida bereits nicht mehr bei Bewusstsein. Schlaff und reglos hing sie in den Fesseln. Unter ihr hatte sich eine kleine Lache aus ihrem Schweiß und Blut gebildet. Obwohl Ida nichts mehr mitbekam, hatte der Professor nicht aufgehört, Ida zu peitschen. Sie sah wirklich schlimm aus. Er hoffte, dass seine Frau keine Narben zurück behalten würde. Ida war immer so stolz auf ihren makellosen Körper gewesen. Nur gut, dass sie sich jetzt nicht sehen konnte. Andy liefen dicke Tränen runter.



Der Professor sagte zu Andy, dass er mit der Kamera ganz nah an Maries Votze und Arschloch zoomen sollte, damit er sich überzeugen konnte, dass Andy auch ganze Arbeit geleistet hatte. Der machte was ihm befohlen wurde und der Prof war zufrieden. Maries ganze Spalte war puterrot. Trotz dem er seiner Tochter so weh tun musste und der Tatsache, dass seine Frau Höllenqualen erlitten hatte, stand sein Penis steif von seinem Unterleib ab. Seine Eier waren bis zum bersten voll und sein Schaft pochte wie nie zuvor. Marie hatte aber auch eine schöne Muschi. Vor allem jetzt, wo kein störendes Härchen die Sicht behinderte.



Prof

„So Andy, zum Abschluss fickst du jetzt deine Tochter schön tief in die offene Möse. Falls nicht, werde ich deiner Frau die Votze peitschen. Die hat ja noch nichts abbekommen. Nun, es ist deine Entscheidung, entweder du vergewaltigst jetzt deine Tochter, oder ich peitsche deiner Frau die Votze genauso blutig wie ich es mit dem den Rest ihres ehemals so schönen Körpers gemacht habe.“



Andy

„Bitte, Herr Professor. Tun sie meiner Frau nicht weh. Ich mache es. Ich werde meine Tochter missbrauchen. Aber bitte, tun sie Ida nicht mehr weh. Es wird für sie schlimm genug werden, mit all den vielen Narben leben zu müssen, die durch ihre Auspeitschung unweigerlich entstehen werden.“



Prof

„Sie Idiot haben aber auch keine Ahnung vom Metier. Die Haut ihrer Frau wird wieder genauso makellos werden wie sie vorher war. Die Verletzungen sind nur Oberflächlich. Wie bei einer Schürfwunde. Ich mag keine Narben auf Sklavinnen. Sieht sehr unästhetisch aus. Wer will schon jemanden ficken und foltern, wenn überall Narben zu sehen sind. Da bekomme ich eher das Kotzen, als sexuelle Gefühle. Ich schicke ihnen, sobald sie ihre Tochter vollgespritzt haben, ihre Frau nach Hause. Ich werde ihr eine Salbe und ein Medikament mitgeben. Die Salbe ist zur schnellen Regeneration der Haut vorgesehen, das Medikament nimmt ihr die Schmerzen. Ganz so ein Unmensch bin ich ja nun auch nicht. Ich werde ihr kurz bevor sie weggebracht wird schon etwas gegen ihre Schmerzen injizieren. Ich warte, ficken sie ihre wunderschöne Tochter in ihre kleine Schlampenvotze. Ihr schaut euch beide die ganze Zeit, während sie von dir ordentlich gefickt wird, in die Augen. Denken sie daran, sie sollen ihre Tochter vergewaltigen und keinen Blümchensex mit ihr machen. Gleich mit dem ersten Stoß soweit es nur geht rein in die kleine Hurenvotze.“



Andy wusste, dass reden nichts mehr half, er musste jetzt handeln. Traurig und schamvoll schaute er seiner Tochter in die Augen. Er guckte noch einmal kurz nach unten, als er seine Eichel an den Eingang zur Vagina seiner Tochter lenkte. Dann stieß er zu. Tief glitt er in ihren Unterleib hinein. Marie rollte mit ihren Augen. So etwas Langes und Dickes wie den Penis ihres Vaters hatte sie noch nie zuvor in ihrer Muschi gehabt. Es tat fürchterlich weh. Marie erinnerte sich an ihr erstes Mal. Damals war sie 15 und ihr Freund 16. Nicht auszudenken, wenn der auch so groß gewesen wäre.



Andy schob seinen Penis immer tiefer in den Unterleib seiner Tochter hinein. Auf einmal bockte Marie und schrie in ihren Knebel hinein. Er hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass seine Eichel gegen ihren Gebärmuttermund gestoßen war.



Andy

„Es tut mir leid, mein Schatz. Aber schau dir nur deine Mutter an. Wenn ich nicht meinen Penis bis zum Anschlag in deinen Unterleib versenke, dann wird der Professor auch noch das Geschlecht deiner Mama blutig peitschen. Das willst du doch bestimmt nicht, oder etwa doch?“



Marie hatte schon ihre Mutter gesehen, ihr graute vor diesem Anblick. Sie grunzte in ihren Knebel hinein, schüttelte ihren Kopf und nickte anschließend in Richtung der Leinwand. Andy drehte sich um und konnte sehen, dass der böse Professor hinter seiner Frau stand und sie von ihm vergewaltigt wurde. Er hatte sie an der Hüfte gepackt und rammelte sie wild durch. Schnell schaute Andy seiner Tochter wieder in die Augen. Er wollte nicht, dass ihr auch noch die Muschi gepeitscht wurde.



Andy erhöhte sein Tempo. Zog seinen Penis fast ganz aus der Scheide seiner Tochter raus und drang mit einer enormen Kraftanstrengung ganz in sie ein. Die Eichel so wie einige Zentimeter seines Schaftes steckte in ihrem Uterus. Er sah das Grauen in den Augen seiner Tochter, als er so tief in sie eindrang. Sie tat ihm so leid, doch er konnte es nicht ändern. Sein Penis schmerzte, so stramm wurde sein Riemen von ihrer Vagina umklammert. Er fing an sie zu ficken. Es geilte ihn maßlos auf. Seine Tochter lag gefesselt vor ihm auf dem Wohnzimmertisch und er steckte ganz tief in ihr. Nie hatte er daran gedacht, seine süße Tochter einmal zu bumsen. Oder einmal fremd zu gehen. Doch jetzt fickte, nein, missbrauchte er seine Tochter. Auf Anweisung eines Mannes, den er kaum kannte. Der seine Frau blutig gepeitscht hatte und sie jetzt vergewaltigte. Er schob die Gedanken bei Seite und konzentrierte sich darauf, so schnell als möglich zu ejakulieren. Immer schneller trieb er sein Geschlecht in das seiner Tochter hinein. Fühlte diese Enge in ihr.



Es kam ihm. Laut klatschte es, wenn sein Unterleib gegen den ihren schlug und sein praller Sack gegen ihren Po hämmerte. Schnell zog er seinen Penis aus ihr heraus und verspritze seine Ladung auf ihren schönen flachen Bauch und ihre Muschi. Lange Spermaschlieren flossen in ihre weit aufklaffende Vagina hinein. Als er zu Ende ejakuliert hatte, machte er seine Tochter vom Tisch los. Marie setzte sich auf und hielt beide Hände wie schützend vor ihren Unterleib.



Marie

„Oh Gott, Papa. Es tut so weh. Ich glaube, du hast mir da drinnen etwas kaputt gemacht. Bestimmt ist die Gebärmutter oder der Eingang zu ihr eingerissen. Du hast einfach einen zu großen. Wie hat Mama das nur all die Jahre ausgehalten? Wenn es morgen nicht besser wird, muss ich zum Notarzt. Keine Bange, Daddy, ich werde sagen, dass mich auf einer Party ein junger Mann abgeschleppt hat. Nicht auszudenken, sollte jemals herauskommen, was wir grade gemacht haben. Ach, Papa, ich fühle mich so schuldig, besonders wegen Mama. Schau sie dir nur an. Er missbraucht Mama immer noch. Mama, oh Mama, was habe ich da nur angerichtet? Papa, ob ihr mir jemals verzeihen könnt. Am liebsten würde ich jetzt sterben. Ich habe es nicht verdient zu leben.“



Andy

„Du Dummerchen. Deine Mutter und ich lieben dich wirklich über alles. Es wird schon wieder. Ich weiß, 5 Jahre sind eine lange Zeit, aber wie deine Mama schon sagte; sie werden auch vorüber gehen. Nun lass uns auf deine Mutter warten.“



Prof

„Wow, das war ein echt geiler Arschfick. Gar nicht zu vergleichen mit der alten Hure, die ich vorhin in den Hintern gevögelt habe. Deine Frau ist so schön eng. Ich werde ihren Arsch noch sehr oft genießen. Ich schicke dir die Schlampe jetzt zurück. Wenn sie da ist, solltet ihr sie mit der Salbe einreiben. Alle 4 5 Stunden und nicht sparsam damit sein. Die Tropfen kann sie je nach Bedarf einnehmen.“



Die Leinwand wurde dunkel. Der Professor hatte die Videokonferenz beendet. 50 Minuten später war Ida endlich wieder zuhause. Corinna hatte sie gefahren. Sie half noch Ida hoch ins Bett zu bringen und übergab Marie eine Tasche für ihre Mutter. Dann fuhr sie wieder zurück.



Marie und Andy versorgten die nicht mehr blutende Ehefrau und Mutter. Der Professor hatte recht gehabt. Die Verletzungen waren rein oberflächlich. Andy atmete erleichtert auf. Das Blut ist geflossen, weil sich die Peitschenstriemen mehrere Male überlappten. Sie hatten keine tiefen Schnitte hinterlassen, hier und da war Idas Haut etwas ein- bzw. aufgerissen. Alles halb so wild, nur eben sehr schmerzhaft. Marie und ihr Vater konnten auch deutlich die Striemen fühlen. Ihre Haut glich eher der Oberfläche eines Wellbleches, als das sie glatt war. Andy legte sich neben seine Frau ins Bett und Marie ging rüber in ihr Zimmer.

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