K -Ein Abschied
Die letzten Tage
Dies ist nun mein langsamer, aber endgültiger Abschied. Die nachfolgenden Zeilen schildern nicht ganz einen chronologischen Ablauf, das kriege ich nicht mehr auf die Reihe. In den letzten Wochen und Monaten habe ich mehr und mehr meine Eigendemontage betrieben. Ich hatte für mich Szenarien entworfen bei denen selbst hartgesottene Sadisten sicher dankend abgelehnt hätten. Letztendlich habe ich jedoch, wie immer, meinen Willen durchgesetzt. Es ist eben die große Kunst einer Masochistin, ihren Willen so in Szene zu setzten, dass die Herrschaft glaubt, es wäre deren eigener Einfall gegen den Willen der Sklavin. Auch meine Überzeugung, dass Frauen die bei weitem extremeren Sadisten sind, hat sich letztlich bewahrheitet.
Im vielen abendlichen Gespräch mit meiner Herrin Lena habe ich verschiedene Vorstellungen zu noch nicht an mir praktizierten Torturen geäußert und einige setzte sie dann auch noch so nach und nach um. So wunderte es mich nicht, als sie mich mal wieder dem Arzt, es war der mir schon recht vertraute Spezialist für „Sklavenleiden“, vorstellte, der mich gleich einen ganzen Tag unter die medizinische Lupe nahm. EKG, EEG, Blutdruck, Blutsenkung, AIDS-Test, Urin- und Stuhluntersuchung, Darmspiegelung, alles inklusive. Als krönender Abschluss sogar noch eine Kernspinntomographie. Es wurde weder Geld noch Mühe gescheut. Drei Tage danach bekam Lena den Befund. Er bestand aus einem einzigen Satz: „Du hast grünes Licht!“
Worum es ging konnte ich mir vorstellen. Irgendeine meiner Ideen sollte Realität werden, aber welche? Einen konkreten Anhaltspunkt hatte ich diesmal nicht.
Lena rückte aber auch mal wieder nicht mit der Sprache heraus. Auch besondere Vorbereitungen im Haus konnte ich nicht feststellen. Ich sollte jedoch vor der nächsten extremen Tortur wieder zunehmen und auf ein höheres Gewicht gebracht werden, weil ich so auch deutlich belastbarer werde.
Ich sollte erwähnen, dass ich seit einem Jahr nur noch Haut und Knochen bin (nun ja, dick war ich ja nie) und mir bereits die Schamlippen und Brustwarzen „abhanden gekommen“ sind. Lena gefiel es, dass ich eine Figur hatte, als wäre ich frisch aus der Sahelzone importiert. Auch, dass ich ständig blaue Flecken und andere Schlagspuren spazieren trage ist für mich normal. Mein Gewicht habe ich gehalten und meine extrem dürre Figur verführt regelrecht dazu, mal zu prüfen wie stabil meine Knochen sind. Ich hätte übrigens selbst nicht gedacht, dass es schlimmer ist die Fingernägel ausgerissen zu bekommen als den Arm zu brechen. Dazu jedoch später. Ich wurde in der Zwischenzeit auch mal wieder bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen. Lena kündigte mir dies sogar vorher an. Um dieses Ziel zu erreichen, legte sie mir das Schambein frei. Es war durch meine magere Figur so schon sehr auffallend. Meine Beine wurden so weit zum Oberkörper gebogen, dass die Füße schon hinter den Schultern lagen, dann wurden sie einfach mit einer kurzen Spreizstange verbunden. Ich lag da, wie ein Maikäfer auf dem Rücken. Da ich an meinen Armen nicht aufgehängt werden sollte, griff Lena zu einer Ersatzvariante. Sie spritzte meine Brüste, die inzwischen als flache Hautlappen am Brustkorb anlagen (wo sollte bei mir auch noch Fett herkommen) so stark auf, dass sie problemlos abgebunden konnten. Daran wurde ich aufgehängt. Wie ein Kricketschläger aussieht ist sicherlich bekannt. Mit einem solchen schön stabilen, breiten und harten Holz wurde ich nun geschlagen um ins Schaukeln zu kommen. Die ersten Schläge gingen ja „nur“ auf den Hintern und die Schenkel. Als ich aber richtig zu pendeln begann schlug sie gezielt auf das Schambein, immer kurz vorm auspendeln und so kräftig, dass ich zurück schaukelte. Bereits nach wenigen Minuten platzte die Haut auf und ich fing an zu bluten. Schon kurze Zeit später schlug sie direkt auf den Knochen. 20 Minuten nach dem Aufplatzen der Haut, so Lena später, wurde ich bewusstlos. Als ich zu mir kam lag ich, immer noch gefesselt und mir abgebundenen Brüsten, am Boden in einer Wasserlache. Sie hatte mich herunter gelassen und mit kaltem Wasser übergossen. Als ich sie wieder klar sehen konnte und ansprechbar war, zog sie mich wieder auf und begann von neuem zu schlagen. Jetzt wurde ich bereits nach 6 Minuten ohnmächtig. Diesmal waren meine Füße jedoch beim Erwachen nicht mehr hinter den Schultern fixiert. Fertig war ich allerdings noch nicht, ich wurde noch an den Beinen aufgezogen und auf die abgebundenen Brüste geschlagen. Es dauerte jedoch erneut über 20 Minuten, bis ich dieses mal die Besinnung verlor. Meine Brüste, oder besser die Reste davon waren ein einziges blutendes etwas. Aber Lena war noch nicht ganz zufrieden. Es war irgendwie ein seltsames Gefühl, als Lena sagte, sie werde mir jetzt einen Arm brechen. Sie führte mich zum spanischen Pferd, auf dessen harter keilförmiger Kante ich oft mit der nackten Scheide gesessen habe. Ich kniete nieder. Sie forderte mich mit dem Kricketschläger in der Hand auf einen Arm auf die Kante zu legen. Ich hatte also die freie Wahl, welchen ich mir brechen lasse. Unwillkürlich und fast automatisch legte ich den rechten Arm über die Kante. Lena korrigierte kurz die Haltung des Arms und schlug zu. Mit einem gezielten Schlag brach sie mir einen Unterarmknochen. Unmittelbar danach fuhr sie mich zu dem Arzt, der mich untersucht hatte und uns schon erwartete. Er richtete meinen Arm und schiente ihn. Es sei ein perfekter Bruch. Auf meine Brüste und das Schambein warf er nur einen kurzen Blick und meint: „ Bluten lassen, dann heilt es am besten.“ In den nächsten Tagen wurde ich oft leicht auf die langsam heilenden Wunden geschlagen, so dass ich erst nach 4 Wochen halbwegs schmerzfrei war. Der Gips am Arm kam schon nach 10 Tagen wieder ab. Der Arm verheilte ohne Schmerzen.
Kurz danach, es war ein ganz gewöhnlicher verregneter Wochentag, war ich erneut dran. Ich saß völlig nackt, wie immer, mit Lena im Salon. Plötzlich, es war so gegen 17:30 Uhr warf sie mir meine extremsten High Heels in den Schoß und schickte mich zum hinteren Gartentor. Dort sollte ich auf eine ihre Freundin Rita warten und sie einlassen. Sie nannte mir noch Fahrzeugtyp und Kennzeichen, dann schickte sie mich los. Fast eine halbe Stunde wartete ich am Gartentor im Regen und fror wie eine junge Hündin. An mir war ja noch nichts wieder dran. Dann endlich kam das beschriebene Auto und eine Frau zwischen 45 und 55 stieg aus. Sie war mindestens 1,80 groß und kräftig gebaut, hatte aber eine gute Figur. Kaum hatte ich die Tür verschlossen, nahm sie mich auch schon in Augenschein und fasste mich überall dort an, wo es ihr zweckmäßig erschien. Dann ging sie mit mir ins Haus, wo Lena uns im Salon erwartete. Sie hatte Rita wohl über ein Jahr nicht gesehen und tauscht mit ihr Erinnerungen aus, während ich mich kurz abtrocknen durfte. Bereits nach einer Viertelstunde wurde ich gerufen und durfte mich präsentieren. Lena erläuterte meine Beschädigungen und erklärte deren Entstehung. Sie ging dabei natürlich besonders auf die fehlenden Schamlippen und Brustwarzen ein. Rita interessierten einige Details und die Frage warum mir nicht auch die Klitoris und die ganzen Brüste entfernt wurden waren. Dabei betrachtete sie mich wie einen Gegenstand. Sie bezeichnete mich auch nicht mit meinem Namen, sondern nannte mich nur die Sau. Lena sprach ihr gegenüber auch unverblümt über meine Vorstellungen und Ideen. Auch Rita fiel bei meinem Anblick so einiges sehr drastisches ein. Den Gedanken Lenas mich wieder herauszufüttern nannte sie eine gute Investition. Es mache ja auch keinen Sinn eine so dürre Sau zu schlachten, die könne man der Einfachheit halber verhungern lassen, sagte sie wörtlich. Irgendwie fühlte ich an diesem Tag instinktiv, dass Rita zu meinem weiteren Schicksal gehören wird. Sie sprach insgesamt von mir, wie von einem Tier. Meine Brüste waren nur Euter denen die Zitzen fehlten. Sie fragte Lena, ob ich schon geworfen habe und bedauerte, dass ich wegen meiner Sterilisierung, nicht in trächtigen Zustand gebracht werden könne.
Den heutigen Ablauf hatte sie offensichtlich schon vorher abgesprochen. Sie brachten mich in den Keller, wo Rita feststellte, dass sich kaum etwas verändert habe, woraus ich schloss, dass ich nicht Ritas erstes Opfer in diesem Keller war. Lena verschwand mit einem: „Viel Spaß mit ihren Händen.“
Ich war mit Rita allein. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie mich auf einen Stuhl mit breiten Armlehnen. Jeder Finger wurde mit Tape auf einem Schmalen Holzspatel fixiert und anschließend die Arme auf den Armlehnen des Stuhles festgebunden. Meine Füße band sie an die Stuhlbeine und fixierte mich auch noch mit einem Gurt an der Lehne. Dann packte Rita die Werkzeuge aus. Sie zeigte mir einen kleinen Spielzeughammer, dessen Stiel nur 15 Zentimeter lang war, der Kopf höchstens 4 Zentimeter lang und einen halben Zentimeter stark. Sie nannte ihn den Hauptakteur. Nun legte sie eine kleine Metallschachtel und zwei Kombizangen auf den Tisch, in der Schachtel befand sich eine Vielzahl Stecknadeln. In diesem Augenblick begriff ich was sie vor hatte. Sie sah mir das auch sofort an, denn mir brach der Schweiß aus, wie immer wenn ich den Inhalt einer Tortur vorher erfasse. Sie wollte sich 20 Nadeln zurechtlegen, das bedeutete sie steckte diese Nadeln in meine Brüste bis nur noch die Köpfe heraus schauten. Als sie sich dabei umschaute fiel ihr Blick auf die Schachtel mit den Nägeln. Sie nahm den Hammer und einen mittelgroßen Nagel mit kleinem Kopf. Den Nagel schlug sie durch meine Klitoris in die Sitzfläche des Stuhles, damit war ich endgültig bewegungsunfähig. Nun nahm sie die erste Nadel wieder aus meiner Brust und steckte sie ganz sachte und vorsichtig unter den rechten Daumennagel. Mit den anderen Nadeln verfuhr sie nacheinander ebenso. Sie tat mir dabei nicht weh. Es gab nur einen kaum spürbaren Stich. Bald hatte sie unter jeden Fingernagel zwei Stecknadeln platziert. Rita begutachtete ihr Werk und war sichtlich zufrieden. Nun änderte sich plötzlich ihre Miene. Aus dem Gesicht wich jede Spur von Freundlichkeit und ein erschreckender Ausdruck von Hass ergriff ihre Züge. Sie griff zu dem Spielzeughammer und begann ganz systematisch die Nadeln immer tiefer unter meine Fingernägel zu schlagen. Immer zwei ganz leichte Schläge auf eine Nadel und dann der Wechsel zur Nächsten. Bereits der erste Schlag ließ mich zusammenzucken und noch ehe sie den dritten Finger erreicht hatte schrie ich bei jedem Schlag auf. Als sie jede der 20 Nadeln ein Stück tiefer geschlagen hatte machte Rita eine kurze Pause. Dann begann sie in dergleichen Reihenfolge von neuem. Wieder zwei leichte Schläge auf jede Nadel, wieder eine kurze Pause. Ich schrie ununterbrochen. Als die Nadeln zur Hälfte in meinen Fingerspitzen verschwunden waren hörte sie auf. Ich dachte, ich hätte nun das Schlimmste überstanden. Sie spielte etwas mit den Nadeln, indem sie mit ihren Fingern dagegen schnippte oder die Nadeln drehte. Sie trat ganz nahe an mich heran und krallte ihre Finger in meine Brüste, als wollte sie diese durchbohren. Dabei stieß sie wie zufällig an den Hammer mit dem sie meine Klitoris angenagelt hatte. Sie ergriff ihn als wollte sie ihn zur Seite legen. Ohne jeden Ansatz schlug sie aber plötzlich auf den Nagel des rechten Zeigefingers. Der Schlag war so stark, dass mir schwarz vor Augen wurde. Ich schrie auf, noch ehe der Schmerz mein Hirn erreicht hatte. Sofort erfolgte der nächste Schlag. Ich schrie nicht mehr, ich brüllte. Nach zehn Schlägen waren alle Fingernägel auf ihrer ganzen Fläche blau geschlagen. Unter einigen lief das Blut bereits hervor. Wieder erhielt ich eine Pause, diesmal etwas länger um nicht bei der nächsten Aktion in Ohnmacht zu fallen. Unter den Nägeln begann bereits der Puls zu klopfen. Wieder nahm Rita den kleinen Hammer und begann die Nadeln tiefer zu schlagen. Ich brüllte nicht mehr, ich wimmerte nur noch. Als die Nadelspitzen das Ende des Nagelbetts erreicht hatten hörte Rita auf. Sie löste meine Arme und Beine von ihren Fesseln und nahm mir auch den Gurt ab. Nur der Nagel hielt mich noch auf dem Stuhl. Nun ließ sie mich warten. Etwa eine halbe Stunde später kam Lena zurück in den Keller. „Zufrieden?“ fragte sie Rita. „Bis jetzt ja, dein Mistvieh ist wirklich brauchbar“ lautete die Antwort, „aber der Schlußpunkt kommt ja noch.“ Sie nahm zwei Fleischerhaken in die Hand und befahl mir zu Tisch zu kommen. Ich versuchte aufzustehen, jedoch der Nagel in meiner Klitoris hielt mich auf dem Stuhl fest. Rita hakte jetzt die beiden Fleischerhaken von unten in meine Brüste ein und begann daran zu ziehen. Ich hatte die Wahl den Nagel aus dem Kitzler oder die Haken aus den Brüsten reißen zu lassen. Mit aller Kraft stützte ich mich mir den Handballen auf der Stuhllehne ab und versuchte dem Zug der Haken zu folgen. Der Kopf des Nagels wurde durch das Einschlagloch gezerrt und ich konnte aufstehen. Mit weichen Knien schleppte ich mich zum Tisch. Dort musste ich nieder knien. Meine Beine wurden gespreizt und mit Gurten an den Tischbeinen festgemacht. Mein Oberkörper wurde dadurch am Tisch fixiert, dass meine Brüste an den Fleischerhaken nach vorn gezogen und mit Nägeln auf der Tischplatte befestigt wurden. Nun wurden auch meine Arme über den Tisch gezogen und an den Handgelenken festgezogen. Mir wurde schnell klar, dass jetzt nicht einfach die Nadeln herausgezogen werden. Jede mit einer Kombizange ausgerüstet standen Lena und Rita auf der andern Seite des Tisches. Im Sekundentakt packten sie meine Fingernägel und rissen sie mir aus. Immer abwechseln einen an der linken und einen an der rechten Hand. Einige der eingeschlagenen Nadeln saßen so dicht unter dem Fingernagel, dass sie sofort abfielen, die übrigen wurden ebenfalls mit den Zangen gezogen. Dann wurde ich losgebunden. Rita betrachtete mich noch einmal und Lena verband mir die Hände.
Rita hatte aber noch ein besonderes Geschenk für mich. Sie holte eine kleine Metalldose aus ihrer Tasche, wie sie in Sterilisatoren verwendet werden. Wortlos legte Lena eine elektrisch Bohrmaschine auf den Tisch. In der Dose befand sich ein 3mm starker Bohrer und ein offensichtlich dazu passender Gewindestift mit einer 2cm Öse am Ende. Das Teil war aus Titanstahl, wie ich später erfuhr und tatsächlich sterilisiert. Auf dem gynäkologischen Stuhl wurde ich nun festgeschnallt, so dass ich weder Beine noch Unterleib auch nur einen Zentimeter bewegen konnte. Rita spannte den Bohrer in die Maschine ein und stellte die Lehre für die Lochtiefe auf 2,5 cm. Der Gewindestift war wenige mm kürzer. Lena desinfizierte meinen eben erst verheilten Schamhügel und Rita setzte ohne Umschweife die Bohrmaschine an. In wenigen Sekunden hatte sie ein Loch in den Knochen gebohrt. Ich war starr vor Schrecken, aber die Schmerzen waren geringer als ich befürchtet hatte. Dann schraubte Lena die Öse ein, bis sie fest auf meinem Schamhügel saß. „In einigen Woche ist alles fest verwachsen und belastbar“ erklärte sie. Damit war ich für diesen Tag fertig.
Die Haken in den Brüsten wurde ich erst am nächsten Tag los. Lena verband sie zunächst straff mit einem dritten, kleineren Haken, den sie durch das Nagelloch im Klitoris zog. So verziert geleitete ich Rita dann noch zum Gartentor. Beim Abschied zog sie noch einmal so heftig an den Brusthaken, dass deren Spitzen an der Oberseite meiner Brüste zu sehen waren. Es war zu der Zeit ja an meiner Oberweite auch nichts wieder dran. Die Verzierung meines Schambeins betrachtete sie mit einem spöttischen Lächeln. Am Mittag des nächsten Tages bekam ich ein Schmerzmittel, die Haken wurden (relativ schonend) entfernt und meine Hände neu verbunden. Mit der Öse hatte ich keine Probleme, es schmerzte kaum und entzündete sich auch nicht. Am gleichen Tag begann ich gezielt wieder mehr und gehaltvoller zu essen, um wieder in die Nähe meines Normalgewichtes zu kommen. 36 Kilo sind für eine Frau meiner Größe ja wirklich etwas sehr wenig.
2
Häutung
Mein Körper stabilisierte sich zusehend. Ich nahm gut zu und bekam wieder frauliche Rundungen. Die Schläge, die ich nach wie vor regelmäßig bekam gingen nicht mehr sofort auf die Knochen durch und der Einsatz von Nadeln und Haken an meinem Körper wurde auch wieder interessanter. Auch meine Brüste waren wieder voller. Die Metallöse war gut eingewachsen und ordentlich belastbar.
Als ich mehr als eine Woche nicht geschlagen wurde war mir klar, es deutete sich mal wieder was Härteres an. Diesmal wurde ich mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen, meine Augen verbunden, die Harnröhre mit einem Ballonkatheter und der Po mit einem starken Analplug verschlossen und ich nackt in den Kofferraum des „Vorführwagens“ gelegt. Das Auto wird immer genutzt, wenn außerhalb eine Vorführung stattfindet. Der Kofferraum ist schalldicht aber belüftet und mit einem herausnehmbaren Gummibelag ausgestattet. Man kann also mit einer jammernden Frau durch die Stadt fahren ohne aufzufallen. Wir waren eine ganze Weile unterwegs. Ausgeladen wurde ich in einer Tiefgarage oder einer größeren Halle. Ich musste ein ganzes Stück über Betonboden laufen und auch einige Treppen steigen, ehe ich mit der Öse und einer Kette an einer Wand festgebunden wurde. Es waren mehrere Personen im Raum, die der Züchtigung von insgesamt 5 Frauen zuschauten. Ich hörte Schläge, Schreie, und einige andere Geräusche, z.B. das charakteristische Knacken, das beim Freilegen von Einwegkanülen entsteht. Auch Beifallsbekundungen des Publikums (männlich und weiblich) waren zu hören. Im Gegensatz zu meinen sonstigen „Auftritten“ war ich nicht der Höhepunkt der Show, sondern schon als Zweite dran. Ich wurde losgekettet und eine Glocke an meinen Schamhügel gehängt, dann wurde ich an einen Holzpfosten gestellt, die Hände über meinem Kopf angebunden und mein Oberkörper einem Gurt fest an den Pfosten geschnallt. Dabei trug ich noch mein einziges Kleidungsstück, 12 cm hohe High Heels. Meine Brüste nagelte jemand mit je 5 starken Nägeln seitlich an den Pfosten und entfernte den Gurt wieder. Danach wurden mir die Schuhe ausgezogen und meine Beine an den Knöcheln extrem auseinandergezogen und so gespreizt fixiert. Schon das Ausziehen der Schuhe ließ mich kleiner werden und die Brüste an den Nägeln zerren. Durch das Spreizen der Beine wurde diese Wirkung noch verstärkt. Eigentlich erwartete ich nun geschlagen zu werden. Dies geschah jedoch nicht. Ich spürte auf einer Pobacke kaltes Eisen und gleich darauf einen Schnitt. Erst quer, dann zwei senkrecht und wieder quer. Mir wurde über die gesamte Pobacke ein Rechteck eingeschnitten, etwa so groß wie eine Karteikarte, wie ich später feststellen konnte. Nicht sonderlich tief, aber ich spürte das Blut herablaufen. Auch die andere Seite meines Hinterns wurde in dieser Weise behandelt. Nach einer kurzen Pause von weniger als einer Minute wurde an einer der oberen Schnittstellen von mehreren Händen herummanipuliert und ich spürte immer wieder neue Schnitte. Erst die Kommentare wie: „festhalten“, etwas ziehen“, „langsam trennen“ usw. ließen mir klar werden, dass mir die Haut abgezogen wurde. Ab und zu wurde das Blut angewischt und dann weiter geschnitten, bis das Hautstück fein säuberlich herausgetrennt war. Auch auf der anderen Seite wurde das Rechteck akkurat ausgeschnitten. Danach war mein Rücken dran. Dort waren die Flächen etwas größer, es wurde aber offensichtlich nicht so tief geschnitten. Auf der Fläche eines A4 Blattes wurde das Fleisch meines Rückens freigelegt. Ich war aber noch nicht fertig. Meine Brüste wurden vom Pfosten gelöst, ohne dass die Nägel aus dem Fleisch gezogen wurden und die Beinfesselung gelöst. Ich wurde herumgedreht und ein etwa armstarker Pfahl in meine Scheide geschoben. Der Pfahl stand offenbar auf dem Boden, denn beim erneuten spreizen meiner Beine drang er immer tiefer in mich ein, bis ich das Gefühl hatte gepfählt zu werden. Ohne Rücksicht auf meine Wunden wurde ich mit der Rückseite an den Pfosten geschnallt, wobei der Gurt sehr schmerzhaft über die gespickten Brüste gelegt worden war. Der erste Schnitt erfolgte etwa in Höhe des Brustbeines, direkt unter meinen Brüsten, quer über den gesamten Körper. Er war etwa 20 cm lang. Dann senkrecht bis in Höhe Beckenknochen und von dort schräg hinunter, rechts und links am Schambein entlang, schließlich kurz vor dem Beginn der Scheidenfalte schloss ein Schnitt von 2cm den Rahmen ab. Auch von dieser Fläche wurde die Haut akribisch entfernt, inklusive eines Lochs für den Nabel in der Mitte. Ich hatte dabei das Gefühl, dass sehr tief geschnitten wurde. Dieses Gefühl bestätigte sich, als ich am nächsten Tag zum ersten Mal die Wunden mit eigenen Augen sehen konnte. Es dauerte etwa eine halbe Stunde, bis ich zur Zufriedenheit, von wem auch immer, gehäutet wurden war. Auf Wunsch einer Frau aus dem Publikum, ich hörte ihre Forderung, wurde ich nicht weggebracht und auch meine Wunden nicht versorgt. Die Stimme kam mir sofort bekannt vor und ich konnte sie auch im ersten Moment zuordnen. Es war Rita, der meine Tortur noch nicht ausreichend erschien. Sie brachten mich gepfählt, gespickt und blutend an ihren Tisch. Der Pfahl in meiner Scheide wurde soweit verkürzt, dass ich knien konnte. Obwohl ich auch aus der Scheide leicht blutete wurden meine Beine durch eine Stange an den Knien gespreizt. Auch die Schnur an der Glocke wurde soweit gekürzt, dass sie nicht auf dem Fußboden lag sonder zwischen meinen Schenkeln baumeln konnte. Die auf der Tischplatte aufliegenden Brüste wurden durch meine „Tischdame“ mit je 5 weiteren Nägeln befestigt. Dabei schlug sie bei jeder Brust 1 oder 2 mal daneben, also voll auf die Brust und kommentierte es mit den Worten: „Ich hoffe es hat nicht weh getan“. Mittlerweile liefen mir dann doch die Tränen unter der Augenbinde vor. Während 3 weitere Frauen oder Mädchen vorgeführt wurden beschäftigte sich meine Tischdame immer wieder mal mit mir. Sei es, dass sie mir etwas zu trinken einflösste( entweder Wasser oder 100g weise Schnaps), an meinen Wunden manipulierte oder mit den freien Nägeln in meinen Brüsten spielte. Sie einigte sich nebenbei mit Lena darüber mir die Restbrüste (die für sie nur Euter ohne Zitzen waren) abnehmen zu dürfen, wenn es mal soweit sei. Rita bedauerte, dass nicht auch noch meine Brüste gehäutet wurden, aber das käme noch. Ich wusste, dass dies keine leeren Worte waren und ich mich dieser Situation irgendwann in nächster Zeit würde stellen müssen. Ein seltsames Gefühl, weil es ja teilweise meinen eigenen Gedanken entsprang und ich dennoch Angst davor hatte. Das ständige Trinken verursachte mir zunehmend Schmerzen, da die Bauchwunde gedehnt wurde, ich immer noch auf einem Pfahl saß und meine Blase mit dem Ballon verschlossen war.
Mit meinen Kolleginnen auf der Bühne verfuhr man offensichtlich recht rabiat, denn es waren sehr laute Schmerzäußerungen jeglicher Art zu hören. Eine der Frauen war, wie auch einiger der Gäste, Polin oder Tschechin denn sie schrie und bettelte in einer dieser Sprachen. Mittlerweile sah ich aus wie schwanger, so war ich abgefüllt. Mindestens ein Liter der Flüssigkeit war Schnaps. Ich merkte es, als ich auf meine Beine gestellt wurde. Die Nägel wurde aus der Tischplatte, gezogen und der Pfahl aus der Scheide, ich bekam meine Heels an die Füße, die Stange an den Knien entfernt und ich wieder nach vorn gebracht. Die Nägel hatte man erneut in den Brüsten stecken lassen. Lena forderte mich auf, dem Publikum zu sagen welches meine Spezialität sei und ich antwortete: die Wasserfolter. Da ich erst 6 Liter geschluckt hatte wurden mir noch weitere 7 Liter eingeflößt. Es ist mir noch nie so schwer gefallen das zu ertragen. Durch die Bauchwunde hatte ich das Gefühl mein Bauch würde zerreißen. Mit dem Wasserbauch wurde ich dann noch halb besoffen durch den Raum geführt.
Den Geräuschen nach wurde dies noch mal mit alle Frauen gemacht, die in dieser Nacht gefoltert wurden. So wie ich war kam ich wieder in den Kofferraum und wurde zurück gebracht. Es war gegen 8 Uhr morgens, als mir in meiner Kammer die Augenmaske entfernt wurde. Auch Katheter und Analplug wurden gezogen und ich durfte mich erleichtern. Allerdings stand mir noch das entfernen der Nägel bevor. Sie wurden mit einer Kombizange angefasst und langsam herausgezogen. Dabei wurde die Brust zurückgehalten um den Vorgang zu erleichtern. Lena konnte es sich jedoch nicht verkneifen den ersten und den letzten Nagel jeder Brust an der Spitze anzufassen und ohne die Brust abzustützen mitsamt dem Nagelkopf durch die Brust zu ziehen. Ihre Art einen gelungenen Abend zu beenden. Sie versorgte meine Wunden und teilte beiläufig mit, dass ich meine Brüste in etwa sechs bis acht Monaten abgebe.
3
Die Brüste
Acht Monate können eine sehr kurze Zeit sein. Mit der Wundheilung hatte ich, wie immer, keine Probleme. Die neue Haut hatte sich schön angepasst. Sie war in den ersten Wochen richtig rosig und ich wurde auch schon recht bald wieder dosiert geschlagen. Durch gutes Essen und gezielte Gymnastik hatte ich wieder die fast optimalen 56 Kilo erreicht und sah, von den Blessuren abgesehen, passabel aus. Im normalen Leben hätte ich den gesamten Kleiderschrank austauschen müssen, aber inzwischen waren high Heels das einzige was ich, außer Masken und Fesseln, noch trug. Wenn ich bei Tageslicht irgendwo hin sollte wurde mir nur ein Mantel oder Poncho übergeworfen. Wann immer es möglich war wurde ich jedoch nackt transportiert. Die Öse auf dem Schamhügel war stets ein Hingucker und wurde auch von Lena ausgiebig genutzt, sei es um eine Schnur von den Brüsten oder von der Clitoris daran straff zu befestigen, mich an einer Kette zu führen oder um mich irgendwo anzuschließen. Auch meine Zunge wurde schon mal lang herausgezogen und an dem Metallring befestigt.
Es war erst 18:00 Uhr und ich entfernte gerade das letzte Wachs von meiner Scheide, als es an der Tür klingelte und Lena einige Sätze über die Sprechanlage wechselte. Ich war erschrocken und bekam doch etwas Angst als sie sagte: „Zieh die roten Heels an und mach die Gartentür auf. Rita ist da um deine Brüste zu holen.“ Also, Heels an, Schlüssel vom Haken und ab durch den Garten zur Hintertür. Ich hatte die Tür schon offen als sie ihr Auto am Zaun abstellte. Mit einem „na fein“ betrat sie das Grundstück. Als ich die Tür wieder verschlossen hatte fasste sie mir sofort von hinten in den Nacken und drückt mich gegen die Brombeerhecke des Zaunes. Ich musste die Hände auf den Rücken legen, wo sie mit Handschellen gefesselt wurden. Ohne ein weiteres Wort schlug sie mir einige male ins Gesicht und setzte mir eine Spange zwischen die Zähne, so dass ich sie nicht zusammenbeißen konnte. Dann holte sie, ebenso wortlos, zwei angeschliffene Fleischerhaken aus ihrer Tasche und hakte sie in meine Brüste ein. „Deine nutzlosen Euter gehören jetzt mir“ sagte sie. Sie nahm den Strick der an den Haken hing und zog mich hinter sich her ins Haus und dort sofort in den Keller. Gemeinsam mit Lena begutachtete sie zunächst die verheilten Wunden der Häutung. Sie hielt sich aber nicht lange damit auf, sondern entfernte die Haken und Zahnklemme und begann meine linke Brust mit Infusionsflüssigkeit aufzuspritzen. Lena presste so viel Flüssigkeit in die eine Brust, dass ich fast an Lolo Ferrari heranreichte, mindestens aber an Dolly Buster. Die Brust war kurz vorm Platzen. Bis zu diesem Tag war es mir eigentlich immer egal gewesen, wie ich oder Teile meines Körpers bezeichnet wurden, aber an diesem Tag war es mir unangenehm, dass von meinen Brüsten in den letzten Momenten die ich sie hatte nicht mal mehr von Titten nur noch von Eutern gesprochen wurde. Auch ich musste sie so bezeichnen. Als sie mit der Füllung offensichtlich zufrieden war holte sie einige lange, starke Kanülen und durchstach die pralle Brust je 4 mal von oben und von der Seite. Ehe sie die Kanülen herauszog schob sie jedes Mal einen 1 mm starken Stahldraht durch die Kanüle und damit auch durch die Brust. Ich kannte das schon und war nicht verwundert, dass meine linke Brust nun wie ein verunglückter Satellit aussah. Mit der anderen Brust machte sie das, was sie schon vor 8 Monaten gern gemacht hätte, sie zog ihr die Haut ab. Diesmal nicht im ganzen Stück, sondern in Streifen. Sie schnitt die Streifen vom Brustkorb zur Narbe der Warzen. Dann riss sie jeden einzelnen Streifen mit einem kurzen Ruck ab. Ich musste mich nun an den Block knien, so dass die gehäutete rechte Brust auf der Ecke auflag und die linke daneben frei Platz hatte. Mit drei 100mm Baunägeln wurde die schon verwundete Brust unmittelbar am Brustkorb auf den Block genagelt. Diesmal schlug sie übrigens nicht daneben. Dann fasste Lena meine Brust und zog sie mit aller Kraft vom Körper weg, bis ich schrie. Ich dachte sie reißt mir die Brust ab. So gespannt hielt sie fest und Rita fixierte die Brust mit 2 Nägeln, die sie in einer Linie vom Körper weg einschlug. Sie war mit den Vorbereitungen offensichtlich zufrieden und nahm Lenas Einladung zu einer Tasse Kaffee an. Zuvor wurde Rita von Lena noch an die versprochene Überraschung erinnert. Sie hatte sich für mich noch eine nette kleine Gemeinheit ausgedacht. Aus ihrer Tasche nahm sie eine 20 cm lange Metallhülse, die sie ohne viele Umstände in meine Scheide schob. Sie setzte einen Stempel von hinten an die Hülse und zog sie wieder heraus, im gleichen Moment durchfuhr mich ein starker Schmerz. In der Hülse steckte ein kleiner Säulenkaktus dessen lange Stacheln sich nun in meine Scheide gruben. Nach zwanzig Minuten erschienen beide Herrinnen wieder. Lena besah sich meine Scheide und stellte fest, dass der Kaktus hätte größer sein können. Inzwischen hatte sich Rita an der Mikrowelle zu schaffen gemacht. Ehe ich mich versah schüttete sie mir eine Tasse kochendes Wasser über die angenagelte Brust. Ich schrie auf und zuckte gewaltig mit der Brust zurück, aber die Nägel hielten, das Brustfleisch riss nur ein. Diesen Vorgang wiederholte Rita nun mit ansagen. D.h. ich sagte „jetzt“ und sie goss die Tasse auf meine angenagelte und gehäutete Brust.
Schließlich entnahm sie ihrer Tasche eine dünne Rattanrute. Mit ihr schlug sie, von vorn beginnend, auf die angenagelte Brust. Sehr gezielt und mit voller Kraft. Immer vor den Nagel, bis an sie an dieser Stelle die Brust zerschlagen hatte und auf die blutverschmierte Holzplatte schlug. Dann setzte sie das systematisch Zentimeter um Zentimeter in Richtung Brustkorb fort. Meine rechte Brust wurde einfach weggedroschen. Nach fünfzehn Minuten rissen die letzten Überreste meiner rechten Brust aus den drei am Brustkorb angesetzten Nägeln. Was einmal eine recht ansehnliche Frauenbrust war, lag als blutiger Brei auf dem Tisch. Rita riss mich hoch, ich musste aufstehen. Das Blut lief mir über die gesamte rechte Seite meines Körpers hinunter bis über die Scheide, in der noch immer der Kaktus steckte, zu den Schenkeln. Mit einer gewöhnlichen Schere beseitigte Lena die Überreste meiner einst doch recht schönen Brust. Rita zog die Nägel aus dem Block und ließ sie mich ablecken. Anschließend musste ich die zu Brei geschlagene Reste mit einem Plastschaber in eine Schüssel kratzen, die Hautstreifen dazu legen und den Block reinigen. Danach wurde die Blutung notdürftig gestillt. Bevor meine andere Brust an die Reihe kam wurde ich so wie ich war in den Garten geschickt um in der letzten Ecke des Grundstücks Schnecken zu holen, 5 Stück und immer einzeln. Ich musste die 50 Meter hin und zurück also insgesamt 10 mal gehen. Die letzte Runde konnte ich fast nur noch in Zeitlupe zurücklegen und das Blut floss über beide Beine, dieses mal kam es aus meiner Scheide. Endlich wurden die Reste des Kaktus aus der Scheide entfernt. Durch das Laufen war er fast zerrieben worden. Nun begann der Abschied von der linken Brust. Nachdem Rita und Lena eine halbe Stunde auf meine Brust Dart gespielt hatten holte Rita eine Luftpistole und begann mit Bolzen auf meine Brust zu schießen. Sie traf mit jedem Schuss und die Bolzen drangen tief in die Brust ein. Ich musste die Bolzen mitzählen. Nach 30 Bolzen hörte sie auf. Ich wurde ins alte Waschhaus gebracht. Dort stand ein Gestell, das aussah wie eine Dachrinne auf vier Beinen, so hoch, dass es genau zwischen meine Beine passte, wenn ich High Heels trug. Nun wurden die in der Brust befindlichen Drähte in unterschiedlichen Längen mit einem Haken in der Wand verbunden und die Dachrinne zwischen meine Beine geschoben. Die Rinne hatten sie inzwischen mit Holz und Holzkohle gefüllt. 40 cm vor meinem Körper entfernt wurde das Holz in der Rinne angezündet. Es brannte langsam, mit kleiner Flamme, auf mich zu und ich konnte nur nach hinten ausweichen. Bis der erste Draht straff war, dann war die Alternative unten verbrennen oder den Draht aus der Brust reißen. Ich schaffte es natürlich nicht, die Glut unter mir durchbrennen zu lassen. Die Hitze war zu groß. Ich wich zurück und riss einen Draht nach dem anderen aus der Brust. Immer abwechseln einen senkrecht und einen wagerecht.
Ab und zu fiel ein in der Brust steckender Bolzen heraus. Nach 25 Minuten war der letzte Draht heraus und von meiner linken Brust hingen nur noch blutende Fetzen am Körper. Durch Lena wurde ich nun noch veranlasst die Anlage nach vorn zu verlassen. Ich versuchte so schnell wie möglich zu sein, verbrannte mir aber Bauch, Scham und Schenkel doch recht heftig. Bei der Scham war das aber noch nicht ausreichend, so dass mir noch mal ein golfballgroßes Stück Holzkohle gegen die Scheide gedrückt wurde. So zugerichtet wurde ich erneut in den Keller gebracht. Ich sollte auch die blutigen Fetzen noch verlieren. Sie wurden mit den verschiedensten Methoden entfernt. Die schmalen Streifen wurden von Rita mit bloßen Händen abgerissen, einige mit einer Drahtschlinge abgeschnitten und einige mit einem Brenner von vorne bis hinten verbrannt. Was nach einer halben Stunde noch am Brustkorb hing schnitt Rita wieder mit der Schere ab. Schließlich wurden auch die verbliebenen Wunden notdürftig versorgt. Der schmerzhafte Teil des Tages war vorüber, aber das Schlimmste stand mir noch bevor. Rita verlangte von mir, dass ich alle eingesammelten Reste meiner Brüste mit Salz, Pfeffer und den Schnecken anrichte und esse. Obwohl ich lieber meinen eigenen Kot mit Urin zu mir genommen hätte, habe ich auch diese Forderung erfüllt. So wie ich sie empfangen hatte brachte ich Rita auch wieder zu Gartentür, nackt, mit High Heels. Nun allerdings ohne Brüste und mit Blessuren am ganzen Unterleib. An der Tür schlug mir Rita noch einige Mal ins Gesicht. Dann riss sie mir die Wundverbände ab und schlug noch einmal mit ihrem Autoschlüssel auf meine Scham. Danach nahm sie mir die Handschellen ab und ging mit den Worten: „Ich denke wir sehn uns wieder“ zu ihrem Auto. Ich schloss die Tür ab und ging ins Haus zurück.
Lena fragte ob sie die Wunden neu verbinden soll, aber ich lehnte ab. Ich glaube, in diesem Moment fand ich schließlich wirklich den Mut einen Gedanken zu äußern, der schon geraume Zeit durch meinen Kopf spukte. Ich konnte ihn noch leise aussprechen, dann brach ich zusammen.
Noch an dem Abend, als sie ihre Brüste verlor teilte K mir ihren Entschluss mit sich bis zum bitteren Ende foltern zu lassen. Um ihre Absicht zu bekräftigen und zu dokumentieren wiederholte sie diesen Entschluss am nächsten Tag in einem kurzen Brief, den sie mir gab. Ich solle in ihr ab sofort nicht mehr die vertraute Sklavin sehen, sondern nur noch ein überflüssiges Stück Vieh. Und, als sie einen etwas ungläubigen Blick in den meinen Augen zu sehen glaubte, fügte sie mit einiger Überwindung, dass sie auch Rita als letzte Peinigerin akzeptiere, wenn ich diesen radikalen Schritt nicht gehen wolle. Ich habe mich jedoch sofort entschieden dieses Angebot gemeinsam mit Rita zu nutzen und in die Tat umzusetzen. „Ab diesem Moment bist du eine tote Sau auf Urlaub, Kathy“ sagte ich ihr noch.
K übergab mir auch noch jene Seiten ihrer letzten Aufzeichnungen die in den vorherigen Abschnitten zu lesen waren. Mehrere Monate ließ ich seit diesem Schicksalstag vergangen. K wurde in dieser Zeit nicht geschont, aber auch nicht zu extrem behandelt. Sie sollte am Tag X in einer guten körperlichen Verfassung sein. Nun war er gekommen, der Tag der Tage. Am Gartentor erwartete K Rita. Es ist später Nachmittag, die Dunkelheit bricht bereits herein und trotz der Minus 10 Grad, habe ich K wie immer nackt mit high Heels nach draußen geschickt. Sie wusste seit dem frühen Morgen, dass sie diese Nacht nicht überleben sollte. Es würde ihr also nicht die Zeit bleiben um eine Lungenentzündung oder einen Schnupfen zu bekommen. Sie wird in dieser Nacht von mir und meiner besten Freundin, Komplizin und Vertrauten Rita zu Tode gefoltert werden. Wir hatten beide keinerlei Gewissensbisse diese Frau möglichst brutal zu ermorden. Sie war wirklich nur noch ein überflüssiges kaputtes Spielzeug, das vor dem wegwerfen auseinander genommen wird. Aber der Reihe nach.
In den letzten Monaten wurde Kathy, wie gesagt, nicht mehr extrem behandelt und aufs Beste versorgt. Ihr Körper sollte aufgebaut und stabilisiert werden, damit sie sich beim final Countdown nicht vorzeitig verabschiedet. Sie hatte wieder fast ihr Idealgewicht und sieht halbwegs passabel aus, wenn man die fehlenden Brüste übersieht. Vor einigen Tagen wurde K entgegen ihrer Erwartung mit einer Kopfmaske versehen in den Vorführwagen gelegt. Die Fahrt dauerte weniger als eine Stunde. Sie waren bei einem Schmied, der K Halseisen, sowie Hals- und Fußfesseln anlegte, so wie diese vor 200 Jahren üblich waren. Gefertigt aus stabilem Stahl wurden die Teile passgenau vernietet. Am Gürtel wurde auf den Niet verzichtet, da der den Zugriff auf den Bauch eingeschränkt hätte. Der Gürtel wurde nur verschraubt. Diese Verzierungen nutzte ich in den vergangenen Tagen ausgiebig um K Schmerzen zu bereiten.
Eine Stunde hatte K gewartet, als Rita erscheint öffnet sie die Gartentür. Ohne ein Wort zu sagen werden K`s Hände auf dem Rücken gefesselt und ihr ein großer Angelhaken in die Scheide eingehängt. Dann zerrt sie K, die auf den Heels nicht so schnell gehen kann, hinter sich her zum Haus. Am Haus angekommen blutet K`s Scheide bereits. Rita reißt den Haken aus der Scheide und sie bringen K in den Keller. Sie durfte diesen Raum seit einigen Tagen nicht betreten und sieht nun die vorbereiteten Utensilien. Ihr fällt auf dem Fußboden mitten im Raum ein Handtellergroßer roter Metalldeckel auf und dass im Gegensatz zu früheren Torturen die Geräte nicht den neuen sterilen Eindruck machten, sondern gebraucht und teilweise verdreckt aussehen. Mit Absicht habe ich Nägel und Zangen bereitgelegt, die teilweise rostig sind. K soll begreifen, dass auf ihre Heilung und damit auf ihr Leben kein Wert mehr gelegt wird Nadeln liegen nicht steril in einer Petrischale, sondern auf dem blanken Tisch und das Verbandmaterial fehlt völlig. „Der Aufwand hätte sich nicht gelohnt,“ sagt Rita, „da die Wunden nicht mehr versorgt werden brauchen.“ Rita und ich wollen mit Schlägen beginnen und K wird dazu an den Handfesseln aufgezogen. Mit der geflochtenen Bullenpeitsche wird sie zuerst von vorn gepeitscht, bis die Haut zu platzen beginnt. Danach wird mit ihrer gesamten Rückseite ebenso verfahren. Um K besser auf die Scham schlagen zu können werden ihre Füße bis hinter den Kopf gebogen und dort zusammengefesselt. Ihre Scham liegt nun offen da. Der Flaschenzug wird in die Öse auf dem Schambein eingehängt und K daran aufgezogen. Noch nie hing ihr Unterleib nur an der Schraube. Nun schlage ich mit einem starken Rohrstock auf die Scham und die Innenseite der Schenkel, bis Blut fließt. Rita hat in der Zwischenzeit einen Ofen mit Holzkohlen angezündet und nimmt nun mit der Zange ein kleines Stück Kohle aus dem Ofen. Mit zwei rostigen Haken ziehe ich die Scheide von K weit auseinander und Rita lässt das Stück glühende Kohlen hineinfallen. K schreit sofort auf und es riecht nach verbranntem Fleisch, dennoch werden noch drei Stücken Kohle in ihre Scheide geworfen. Sie zappelt unwillkürlich und hat Angst, dass die Schraube aus dem Schambein bricht. Anschließend wird sie heruntergelassen und auf die Füße gestellt. Nun nagelt Rita die Hand von K auf die Tischplatte, indem sie die Nägel zwischen den Fingern durch die Haut schlägt. Danach schlägt sie systematisch auf die Fingernägel und zwar so stark, dass diese sofort blutunterlaufen sind. Mit einer Zange reiße ich die Fingernägel dann nach einigen Sekunden heraus.
K schreit bei dieser Prozedur wie am Spieß, dennoch werden alle 10 Fingernägel herausgerissen.
Nachdem K ihre Fingernägel verloren hat wird sie auf den Tisch gelegt und fixiert. Rita hält ihren Kopf fest und ich durchbohre mit einem Akkuschrauber in einem Zug Nasenflügel und Nasenscheidewand von K. Durch das Loch wird eine Metallschraube mit Unterlegscheiben gesteckt und angezogen. Damit ist ihre Nase verschlossen. Dieser Verschluss wurde nicht mehr entfernt. Ihre Harnröhre blockiere ich anschließend mit einem Ballonkatheter, der auch in einer schmutzigen Schublade lag. Nun bekommt K den Trichter in den Mund geschoben und wird nach und nach mit Wasser gefüllt. Nach wenigen Litern bläht sich Kathys Bauch auf und ich verschaffe etwas mehr Dehnungsraum, indem sie mit einem stumpfen, alten, rostigen Rasiermesser ein Rautenmuster in die Bauchdecke des Opfers schneidet. Eigentlich reiße ich das Muster mehr in ihre Bauchdecke. Durch das weitere Nachfüllen von Wasser bläht sich der Bauch immer weiter auf, so dass die Schnittwunden immer weiter auseinander klaffen. Bei 12 Litern ist zunächst Schluss. Es wird von uns kein weiteres Wasser nachgefüllt. K wird aufgerichtet und muss sich vor den Tisch stellen. Rita verteilt eine Anzahl kleiner, glühender Kohlestücken auf der Tischplatte und legt K wieder auf den Tisch, so dass sie mit Rücken, Hintern und Schenkeln auf den Kohlen liegt. Sie schreit, aber gemeinsam fixieren wir unser Opfer mit Gurten auf der Tischplatte. Anschließend verteilen wir auch auf Brust und Bauch die glühenden Brocken. Als sich nach einigen Minuten die Kohlestücke etwas abgekühlt haben werden noch einmal 6 Liter Wasser in den Leib der Sklavin gepresst. Ihr Bauch scheint kurz vor dem Platzen zu stehen. Sie sieht aus wie im neunten Monat mit einem Medizinball schwanger und ist inzwischen geschwächt und kurz vor einer Ohnmacht. Dennoch erhält sie zunächst keine Pause. Sie wird an den Handfesseln aufgezogen, bis nur noch ihre Fußspitzen den Boden berühren. Ich greife erneut den Schrauber und drehe ihr eine Anzahl 3 cm langer Holzschrauben in Hintern und Oberschenkel. Nun erst unterbrechen wir unser Werk und lassen K in ihrer Lage für eine halbe Stunde in Ruhe. Wir verlassen die Folterkammer und lassen unser wimmerndes Opfer hängen.
Als wir den Raum wieder betreten hat Rita zwei Dutzend große Angelhaken in den Händen, wie sie zum Hochseeangeln verwendet werden. An den kurzen Schnüren hängen etwa pfundschwere Gewichte. Scheinbar wahllos zieht sie die Haken durch K`s Haut und lasst die Gewichte fallen. Drei Gewichte, die etwas zu knapp eingehängt sind, reißen sofort aus und werden erneut eingehakt. Sie hängt sie in die Wangen, die Arme, den Brustkorb, den Bauch und schließlich in die Leisten. K wird herabgelassen und auf die Füße gestellt. Sie bekommt ein Stück Traubenzucker und einen Schluck heißen Tee. Ich mache mir in der Zwischenzeit in einer Ecke des Studios an einer Herdplatte zu schaffen, während Rita K zum Folgen auffordert. Behängt mit Gewichten, zerschnitten und mit aufgeblähtem Bauch schleppt sich K hinter Rita in den Garten. Inzwischen ist es völlig dunkel und Rita ging zielgerichtet zu ihrem Auto. Aus dem Kofferraum ihres Kombi entnahm sie einen länglichen, in Zeltbahn gehüllten Gegenstand. K, die neben der Gartentür steht, muss ihn auspacken. Es ist ein etwa 15 cm starke Holzpfahl mit einer kurzen Spitze. K muss den Pfahl in den Keller tragen. Rita nahm den Metalldeckel vom Fußboden auf, unter dem ein Loch zum Vorschein kam. In dieses Loch ließ Rita K den Pfahl einsetzen. Er saß passgenau ohne zu wackeln und die Spitze reichte K knapp über den Bauchnabel. Ich drückte K eine Flasche Motorenöl in die Hand und befahl ihr, die Spitze des Pfahles gut zu ölen.
Dann erkläre ich K noch in wenigen Sätzen was jetzt weiter mit ihr geschehen werde. Die Funktion des Pfahles war ihr klar, jedoch sollte sie zuvor noch schwer misshandelt werden. K wusste, dass sie nun wirklich auf ihr Ende zuging. Erneut wird sie mit gespreizten Beinen zur Decke gezogen. Die Gewichte an ihrem Körper schwingen, aber nicht deswegen wimmert sie. Sie sieht wie ich eine Kelle mit dem Blei über einem Gaskocher schwenke und das Metall zum schmelzen bringe. Rita tritt von hinten an K heran, reißt ihr den Katheter aus der Harnröhre und zerrt brutal mit zwei Haken die Scheide auseinander. Langsam und gezielt gieße ich das flüssige Blei in K`s Scheide. Sie brüllt auf vor Schmerzen, ehe sie nach weniger als einer Minute das Bewusstsein verliert und ohnmächtig wird. In einer Lache aus Wasser und Urin kommt sie wieder zu sich, jedoch nicht das Wasser, sondern eine Riechampulle haben zu sich gebracht. Der Versuch allein aufzustehen misslingt und so wird sie von Rita und mir angehoben und erneut auf den Tisch gelegt. Ich ziehe eine starke Angelsehne in eine Schusternadel. Mit der gebogenen Nadel steche ich tief in das Fleisch zwischen K`s Beinen und vernähe so die Scheide. Es sei ja nur für eine Stunde meint Rita dazu lächelnd. Zum ersten und letzten Mal an diesem Tag streichle ich K und gebe ihr, was ungewöhnlich ist, einen Kuss.
Bis zu diesem Moment wurde K von ihren Peinigerinnen, zumindest jedoch von mir, der Eindruck vermittelt zwar Sklavin, aber immer noch als Mensch und Partnerin zu sein. Nach diesem Kuss änderte sich dies von einer Sekunde zur anderen.
Mit den Worten: „Hoch du Sau“ riss Rita K nach oben, drehte ihr die Arme auf den Rücken bis es in den Schultergelenken knackte und zog sie an den Fesseln nach oben. Dann begann sie an einem der Gewichte zu ziehen, welche mit einem Angelhaken in K`s Wangen hing. Sie zog bis die Haken aus der Haut gerissen wurde. Nacheinander wurden alle 24 auf diese Art entfern. Nun griff sie zu einer Colaflasche aus Glas. Mit einem Glasschneider ritzte sie ein Muster über die gesamte Außenhaut der Flasche. Sie setzte die Flasche K an den Anus und schob sie mit aller Kraft und ohne jede Rücksicht in die Sklavin hinein, bis nur noch ein Zentimeter herausschaute. Mit einem Hammer schlug sie nun gezielt auf den Rand des Flaschenbodens, was nicht nur die Flasche endgültig in den After trieb, sondern diese wegen der Sollbruchstellen auch zersplittern ließ. K hatte den Darm damit voller Glassplitter, dann löste sie ruckartig die Sperre zum Flaschenzug, so dass K zu Boden stürzte. Sofort griff ich nach einem Arm von K und zerrte sie daran zum Tisch. K musste sich vor den Tisch knien und ihre Arme auf der Tischplatte ausstrecken. Da sie dies auf Grund der Schmerzen die sie hatte nicht schnell genug tat, hielt ihr Rita die lange Flamme eines Gasfeuerzeugs an den Rücken. Ihre Arme wurden über den Tisch gespannt und K musste die Hände flach ausstrecken. Noch ehe sie begriff warum, schlug ich mit einem Holzhammer auf die Fingerknöchel der rechten Hand. Sie brach ihr damit drei von 4 Fingern. Mit einem gezielten Schlag wurde auch dieser gebrochen. Da K vor Schmerzen und Angst nicht sofort ihre linke Hand flach auf den Tisch legte ließ erneut die Flamme über den Körper von K wandern, diesmal zielte sie auf das bereits blutende After. K schrie auf und streckte die Hand aus. Sofort schlug ich erneut zu und brach ihr auch hier mit zwei Schlägen alle 4 Finger. K wand sich vor Schmerzen und schrie. Als sie sich etwas beruhigt hatte nahm Rita ein kurzes Eisenrohr. Da die Arme von K über den Tisch gespannt waren und sie nicht ausweichen konnte, ließ sich Rita Zeit und verband es mit einem Frage Antwort Spiel um K die Arme zu brechen. Mit dem Feuerzeug brachte Lena das Opfer dazu die Frage: Brauchst du Sau deinen linken Vorderlauf noch“; „Möchtest du alte Sau, dass ich dir den linken Vorderlauf breche?“ im ganzen Satz zu beantworten. Die Antwort hatte natürlich immer in der gewünschten Form zu erfolgen. Schließlich hatte Rita K jeden Arm mehrfach gebrochen und die Zustimmung zu den Fragen war kaum noch verständlich. Auch die Schultergelenke hatte sie mit gezielten Schlägen zertrümmert.
Die völlig zerschmetterten Arme wurden gelöst und K aufgerichtet. Die Arme baumelten an ihr herab als gehörten sie nicht zu ihr. Da sie daran nicht mehr festgebunden werden konnte wurde ihr Oberkörper mit einem Gurt rückwärts über den Strafbock gebunden und ihre Beine an den Füßen des Bocks fixiert. In dieser Haltung zeichneten sich die Rippen deutlich an K`s Brustkorb ab und auch ihr Schambein kam überdeutlich zum Vorschein. Rita, die das Rohr noch in der Hand hatte schlug K zweimal von der Seite auf den Brustkorb. Durch die gespannte Haltung war deutlich zu sehen, dass sie ihr damit mehrere Rippen gebrochen hatte. Danach schlug sie einige Male auf das Schambein, genau auf die Metallöse, nach dem letzten Schlag konnte sie das lose Metallteil aus dem Knochen ziehen. Ich machte mir anschließend an den Nähten der Scheide zu schaffen. Ich hängte die Gewichte in die Verschnürung ein und bei 6 bis 8 Kilo gab jeder Faden nach und riss aus dem Fleisch. K hatte durch die vielen Wunden inzwischen einen deutlichen Blutverlust, war aber voll bei Bewusstsein. Sie nahm auch wahr, dass ihr mittels eines Hakens das Blei aus der Scheide gerissen wurde, die danach von innen ebenfalls erneut blutete. Rita kommentierte dies mit den Worten: “Dieses inzwischen überflüssige Loch stopfen wir gleich.“ Zuvor wollte sie es aber noch einmal zischen und knacken hören. Mit diesen Worte nahm sie das Feuerzeug und richtete die Flamme auf K`s bereits blutenden Schamhügel. Sie kreiste mit der Flamme über die Haut bis K bewusstlos wurde. Mit einer Ammoniakampulle wurde sie wieder zu sich gebracht. Als K wieder ansprechbar war schlug Rita mit dem Rohr auf die Brandwunde bis das darunter liegende Schambein endgültig splitterte und brach. K schrie nicht mehr, sie brüllte. Erst als sie nun losgebunden wurde fiel sie erneut in Ohnmacht.
Noch einmal wurde zu mit einer kalten Dusche und einer Riechampulle zu sich gebracht. Langsam und vorsichtig wurde sie aufgerichtet und zum Pfahl geführt, neben dem auf jeder Seite eine leichte, dreistufige Treppe stand. Die Spitze des Pfahles glänzte dunkel vom Motorenöl. Rita konnte sich auch hier nicht verkneifen K zu demütigen und forderte sie auf den Pfahl zu küssen und zu lecken. Sie tat es und Rita ging noch einen Schritt weiter. Sie hielt k, die ihre Hände nicht mehr gebrauchen konnte, einen Zettel vor die Augen und forderte sie auf zu lesen. K begann zu lesen, aber bereits nach dem ersten Wort forderte Rita. „ lauter“ und unterstrich ihre Forderung mit einer rostigen Stricknadel, die sie K tief in den Unterleib stieß. K las so laut sie konnte: „Ich bin eine alte, nichtsnutzige, hässliche Sau, unfruchtbar und ohne Euter. Da ich mit meinen kaputten Knochen und meinem versengtem Fleisch niemandem mehr einen Nutzen und Spaß bringen kann bin ich es nicht Wert weiter meiner Herrin zur Last zu fallen und ihr Kosten zu verursachen. Ich bitte darum diesen Pfosten ficken zu dürfen bis ich verrecke, um meiner Herrin eine letzte Freude zu machen.“ Rita forderte: “Hast du verstanden was du gesagt hast? Lies es noch mal.“ Von der Stricknadel unterstützt las K den Text noch einmal. Tränen flossen über ihr Gesicht. Unmittelbar vor dem aufragenden Pfosten begriff sie was sie vorgelesen hatte und verspürte eine innere Lust zu leben. Obwohl sie instinktiv fühlte, dass es zu spät war bettelte sie leise und kaum hörbar: „noch nicht, bitte, ich habe Angst, ihr könnt doch noch so viel mit mir machen. Ihr könnt doch alles mit mir machen was euch einfällt. Ich mache was ihr wollt, aber ich möchte noch etwas leben.“ Aber sie selbst hatte dieses unbarmherzige Spiel begonnen, welches schon lange keins mehr war. Rita schaute mich an, unmerklich schüttelte ich den Kopf, dann wies sie zum Stuhl. Ich hatte einige Jahre viel Spaß mit ihr, sie war wirklich eine perfekte Sklavin, aber jetzt wollte ich sie sterben sehen. K wurde auf den Stuhl gesetzt. „Du glaubst also, du kannst uns noch Spaß bereiten? Wir können alles mit dir machen? Du machst was wir wollen?“ K nickte so heftig sie konnte mit dem Kopf und antwortete so deutlich wie möglich mit „JA“. Ich stellte sich neben den Pfahl. „Wenn du alles machst was ich will, dann steh jetzt auf!“ Mit äußerster Mühe gelang es K aufzustehen. Nun sollte sie einmal um den Tisch gehen. Auch das gelang ihr. „Ich mache dir ein Angebot: du wirst eine Viertelstunde auf dem scharfen spanischen Pferd sitzen. Hältst du durch, kannst du noch bleiben, hältst du es nicht aus bringe ich dich wieder zu Bewusstsein und du steigst freiwillig auf den Pfahl. Einverstanden? K nickte, obwohl sie sofort wusste, dass sie eigentlich keine Chance hatte. Das spanische Pferd ist ein Kantholz, auf das sie sich mit ihrer Scheide zu setzten hat. Beim scharfen Pferd ist die Oberkante eine Messerklinge. Darauf hatte sie erst einmal gesessen und auch das nur 5 Minuten. „Moment“ sagte Rita, „etwas mehr musst du schon bieten, wenn du noch eine Chance bekommen willst.“ K überlegte, sie hatte nichts zu bieten. Ihre Arme waren gebrochen, die Brüste schon lange abgeschnitten. Fast unmerklich schaute ich k auf den Bauch und diese verstand. „wenn ich nicht durchhalte“ sagte sie leise, „dann schneiden sie mich vor dem Pfählen auf und weiden mich aus“ Das war ein akzeptables Angebot. Ich stellte das Pferd ein und führte K über die Klinge, die diesmal das rostige Sägeblatt einer alten Baumsäge war, langsam beugte diese ihre Knie und ertastete mit ihrer geschundenen Scham das Messer, sie versuchte dann diese zu belasten. Langsam zog ich über den Flaschenzug den Sattel des Pferdes nach oben, bis nur noch die Spitzen der roten Schuhe der Sklavin den Boden berührten. Dann wartete sie. Trotz des geschundenen Körpers, der gebrochenen Arme, der verbrannten und bereits zerfetzten Scheide und vor allem des zerschlagenen Schambeins hielt sich k tapfer. Erst nach 8 für K ewig langen Minuten sackte sie fast vornüber, konnte sich aber noch abfangen und aufrichten. Das Blut floss immer stärker zwischen ihren Beinen hervor. Noch zweimal konnte sie sich in den folgenden 3 Minuten aufrichten. Nach 11 Minuten, nur 4 Minuten vor der scheinbaren Erlösung, kippte sie nach der Seite weg. Die Klinge des Sitzes riss ihr die Innenseite des linken Schenkels bis zum Knie auf. Der Fall auf ihre gebrochenen Arme ließ sie aufstöhnen. Wieder wurde sie zu sich gebracht und erhielt eine starke Injektion zu Kreislaufstabilisierung, sie sollte sich auf dem Pfahl möglichst lange quälen. Wieder fragte ich: „ Du machst jetzt alles was ich will?“ K nickte unmerklich. Sie gab sich auf. Sie hatte noch einmal gekämpft und das Spiel verloren, das sie selbst begonnen und vom Spiel zum Ernst gemacht hatte. „Dann geh zu Rita.“ K gehorchte. „Was willst du Sau,“ herrschte Rita sie an. „Ich will ausgeweidet werden,“ antwortete sie unter Aufbietung ihrer Willenskraft. Rita war damit nicht zufrieden und nach einigen Aufforderungen und Korrekturen bat K: „Schneiden Sie mir bitte den Wanst auf und reißen meine Därme heraus.“ Sie musste sich noch einmal auf den Tisch legen und wurde festgeschnallt. Rita griff zu dem rostigen Rasiermesser und machte 1 Fingerbreit unter K`s Nabel quer einen tiefen Schnitt von 20 cm Länge. Zehn Zentimeter darunter folgte der nächste Schnitt. Mit ihrer linken Hand griff sie in die Wunde, fasste den Streifen der Bauchdecke an und schnitt ihn rechts und links ab, so dass die Därme der Sklavin sichtbar offen lagen. „Steh auf!“ Rita zwang k hoch. Vorsichtig tasteten ihre Füße nach dem Boden, dann richtete sie sich auf. Noch ehe sie gerade stand passierte das Unvermeidliche. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschen die Därme aus dem offenen Bauchraum und fielen vor der Sklavin auf den Boden. Mit einer Mischung aus Staunen und Endsetzen schaute k auf die vor ihr liegende Teile ihres Körpers. Die Därme hingen noch an Magen und Anus.
„Möchtest du deine nutzlose ausgeleierte Votze jetzt endlich auf den Pfahl schieben, ehe dein Kadaver hier rumliegt?“ fragte ich sie. „Ja, ich steige auf den Pfahl!“ Sagte sie nun leise aber bestimmt. K versuchte sich aufzurichten, was ihr nur mit Mühe gelang. Gestützt und geführt von mir und Rita schleppte sich k, die Därme hinter sich herschleifend zum Pfahl. Es gelang ihr mit viel Mühe auf ihren High Heels langsam auf die bis auf die vierte Stufe der Treppen zu steigen und ihre Scheide über die Spitze zu bringen. Wir zogen die Scheide etwas auf und führten sie auf die Spitze, dazu ging k etwas in die Knie. Dann musste sie eine Stufe hinunter steigen. Der Pfahl steckte nun bereits über 5 Zentimeter tief in K`s Körper. Auch die nächste Stufe stieg sie, gestützt und geführt noch herab. Ihr war anzusehen, dass neue Schmerzen sie peinigten. Rita und ich ließen K nun los. Sie stand auf den Treppen und wurde durch den Pfahl im Gleichgewicht gehalten. Auf meine Weisung verlagerte K mit Mühe ihr gesamtes Gewicht auf ein Bein. Sie wählte das Rechte. Mit dem Fuß schob ich langsam erste Treppe weg. K versuchte das rechte Bein gerade zu halten. Die Überwindung, die zweite Treppe selbst weg zu stoßen brachte K jedoch nicht mehr auf. Lena hatte das vorausgesehen. Sie zog die Treppe so weit weg, dass K nur noch knapp mit den Zehenspitzen auf der Stufe stand, sie nahm ihr Gasfeuerzeug und hielt k die Flamme kurz in die Kniekehle. Auf K`s Gesicht stand Todesangst. „Hältst du durch?“ fragte Lena. K nickte nur, sie wusste, dass ihr ein Nein auch nicht mehr geholfen hätte. Als die Flamme erneut das Bein traf zuckte K`s Fuß plötzlich nach hinten von der Treppe. Mit einem Ruck und begleitet einem furchtbaren Aufschrei rutschte Ihr Körper auf dem Pfahl nach unten. Mit ihren gebrochenen Händen und zerschmetterten Armen versuchte sie vergeblich sich irgendwo am Balken abzustützen und mit den Füßen erneut Halt zu finden, aber Lena hatte die kleine Treppe bereits weggezogen. Blut floss mehr und mehr am Holz hinab. Rita nahm die herausgequollenen Därme und hängte sie k um den Hals. Ihr Gesicht spiegelte Schmerzen, Angst und Entsetzen wieder. Nur mit den Füßen, auf Zehenspitzen stehend konnte sie einige Zentimeter Höhe gewinnen. Die Kraft reicht jedoch nicht lange und wenn sie nachließ drang der Pfahl wieder tiefer in K`s Körper ein. Rita und Lena erfreute dieses Schauspiel. Nach einer halben Stunde hatte K nicht mehr die Kraft sich auf die Zehenspitzen zu erheben, sie stand auf dem vollen Schuh. Langsam ließ auch die Kraft in den Beine nach und die Knie wurden weich. Rita stopfte dem Opfer noch ein Stück der eigenen Därme in den aufgerissenen, nach Luft schnappenden Mund Nach fast 2 Stunde hatte sie die Kraft völlig verlassen und die Beine trugen sie nicht mehr. Ihr gesamter Körper lastete auf dem angespitzten Pfahl. Als sie wenig später das Bewusstsein verlor verließen Rita und Lena den Keller, nahmen noch einen kleine Imbiss zu sich und verabschiedeten sich voneinander. Am nächsten Vormittag wollte sie noch mal zusammen kommen und nach K sehen.
Am nächsten Vormittag war Rita pünktlich zur Stelle. Sie schauten nach K die gepfählt im Keller immer noch am Leben war. Obwohl ohne Bewusstsein wimmerte sie vor Schmerzen leise vor sich hin. Rita schnitt k die Eingeweide ab und verabschiedete sich bis nächsten Vormittag. Am Abend schaute Lena noch mal in den Keller, K lebte auf dem Pfahl immer noch, wimmerte aber nicht mehr. Erst kurz vor Mitternacht erlöste sie der Tod von ihren Qualen. In einer Ecke des Grundstücks befindet sich das vergessene Mundloch eines über 100 Jahre alten Schachtes. Mittels einer Leine hatte ihn Lena vor Jahren versucht auszuloten. Bei 210m hatte sie die Sohle noch immer nicht erreicht. Sie wusste, dass es ihr einst gute Dienste leisten sollte. In dieses tiefe Loch wurde K`s Körper, verpackt in einen Müllsack, geworfen. Für immer verschwunden war sie schon vor Jahren.
Am Vormittag kam Rita und erfuhr, dass K die Nacht nicht überstanden hatte. Sie erschien jedoch mit einer Überraschung. In ihrem Auto saß eine 19 jährige junge Frau, klein, schlank, fast zierlich, mit langen schwarzen Haaren und relativ großen aber festen Brüsten. Ich schenke sie dir, sagte Rita: sie ist Bulgarin, illegal, weiß nicht wo sie ist und glaubt sie wird maximal als Nutte eingesetzt. Lena holte das Mädchen, sie hieß Tanja, aus dem Auto und half ihr die große Reisetasche in das Balkonzimmer in der ersten Etage zu bringen. Sie sollte sich einrichten und dann zu Tee in den Salon kommen. Als die junge Frau in den Salon kam hatte Lena den Tee schon eingeschenkt. Bereits nach dem zweiten Schluck kippte Tanja betäubt zur Seite. Aufwachen wird sie nackt in einer Zelle im Keller. Ihre erste Aufgabe in der neuen Rolle würde die Reinigung des Kellers sein.
Review This Story || Email Author: Aischa