Gefangen
Das ist die Geschichte meines Leichtsinns. Wie eine unbedachte Entscheidung mein Leben in eine Hölle verwandelte!
Ich bin Anna – 30 Jahre alt. Ich hatte wundervolles langes schwarzes Haar und einen schönen gepflegten Körper-bis…
Ich hatte online einen Mann kennengelernt. Wir hatten uns langegeschrieben. Selten habe ich solch einen charmanten Kerl kennengelernt. Und vielleicht war ich schon zu lang allein.
Irgendwann habe ich es gewagt und mich verabredet. Wir wollten uns vor der Stadt treffen – ich dachte an einen romantischen Spaziergang…vielleicht ein schönes Essen.
Nun stand ich allein auf einem Parkplatz in der Nähe eines Waldstückes. Er war spät-weit und breit war niemand zu sehen.
Endlich kam ein Minibus. Ich war aufgeregt. Er hielt genau neben mir.
Aber warum saß eine Frau neben ihm? Beide stiegen aus – sahen sich um und kamen auf mich zu.
„Hallo Anna“ sagte er mit merkwürdiger Stimme. Plötzlich hielt die Frau mich mit festem Griff. Ich war zu verwirrt um mich zu wehren. Nicht einmal schreien konnte ich – ich begriff gar nicht was passierte. Er kam auf mich zu und ohrfeigte mich. Gleichzeitig spürte ich kaltes Metall an meinen Handgelenken. Ein Tritt von Ihr in meine Beine und ich sank stöhnend auf den Boden.
Es war erniedrigend…ich kniete hilflos gefesselt vor ihm und Ihr Lachen klingt noch immer böse in meinen Ohren.
„Bitte – was wollen Sie?“ schluchzte ich. Sogleich fing ich mir wieder eine Ohrfeige mit voller Wucht. Sie packte meine Haare und riss meinen Kopf nach hinten. Ich hatte nur noch Angst und fing an zu schreien.
Plötzlich ging alles sehr schnell. Sie packten mich und zerrten mich zum Bus. Ich versuchte mich mit aller Kraft zu wehren. Im Laderaum wurde ich auf den Boden gedrückt und mir wurden Fußfesseln angelegt und diese an meine Handfesseln gekettet. Nie fühlte ich mich hilfloser als jetzt.
Beide beugten sich über mich. Er führte seine Hand über meine Brüste. Ich stammelte „Bitte –lasst mich – warum“ Die Frau hatte plötzlich Ihren Slip ausgezogen und stopfte ihn mit bösem Lächeln in meinen Mund. Ich versuchte ihn auszuspucken. Aber sie hielt Ihre Hand darauf und klebte Paketband über meinen Mund. Ich schmeckte Sie – Übelkeit überkam mich. Ich versuche zu schreien aber nur ein unverständlicher Ton kam aus meinem Knebel.
Der Mann saß nun vorn und der Wagen fing an sich zu bewegen.
„Willkommen in Deinem neuen Leben – Schlampe“ Während sie das sagte beugte sie sich über mein Gesicht und spuckte. Ich fühlt wie es langsam an meinem Gesicht herunterlief. Tränen traten in meine Augen.
Die Fahrt dauerte ewig. Ich habe nicht mehr viel in Erinnerung. Die Frau betatschte ständig meinen Körper und redete mit Ihm über mich wie eine Ware. Irgendwann stoppte der Wagen und beide rissen mich grob aus dem Wagen. Er schleifte mich in ein Haus – alles wa sich sehen konnte war Wald und dieses alte einsame Haus.
Ich wurdeim Keller auf den Boden gelegt. Meine Fesseln wurden gelöst aber sofort stieß man mich zur Wand. Dort wurden meine Arme an schwere, von der Decke hängende Eisenkettet gefesselt. Ich konnte kaum stehen.
Wieder packe Sie mich von hinten und er riss mir ohne ein Wort mein Kleider vom Leibe. Ich schrie wie von Sinnen in meinen Knebel.
Dann spürte ich Ihre Hände überall – Ihre Fingernägel drangen grob in meine Öffnungen.
„So – kleines Miststück – hier ist Dein neues Leben! Es gibt kein zurück mehr – gewöhn Dich daran! Für uns bist Du nur ein Tier – unsere kleine läufige Hündin. Zu nichts nütze ausser unserer Befriedigung – hast Du das verstanden Schlampe“ Er spei mir die Worte fast ins Gesicht. Ich konnte nur noch schluchzen. Sofort ohrfeigte er mich wieder.
Dann öffnete er ein Fach und entnahm eine Reitgerte. Meine Augen weiteten sich vor Angst.
Der erste Schlag traf meinen Bauch. Es brannte wie Feuer und mein Körper schwang an der Kette. Bevor ich schreien konnte traf mich der nächste Schlag auf die linke Brust. Ich wusste bis zu diesem Tag nicht was Schmerzen sind. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte. Am Ende sah ich an meinem einst makellosen Körper herab und sah wa daraus geworden war – von meinen Brüsten bis zu den Schenkeln war alles voller Striemen. Ich hing kraftlos in den Fesseln.
Ich weiß nicht wie lange – aber beide müssen irgendwann gegangen sein.
Die Zeit verging nicht – alles an meinem Körper schmerzte. Plötzlich war ich wieder hellwach . Die Kellertür ging auf. Beide kamen wider herunter. Sofort war die Angst wieder da. Alleine ihr Anblick genügte und ich wimmerte.
Er öffnete die Eisenfesseln und ich sank kraftlos zu Boden. Aber mir war kein Augenblick vergönnt. Er schleifte mich zum anderen Ende des Raumes. Dort wartete bereits die Frau. In Ihren Händen sah ich zu meinem Entsetzen schwere Eisenfesseln. Sie erinnerten mich an mittelalterliche Filme. Er packte mein langes Haar und riss es nach hinten während sie mir brutal Eisenschellen an meinen Hand- und Fußgelenken befestigte. Sie waren mit kurzen Ketten verbunden. Auch die Hand und Fußfesseln waren verbunden. Ich merkte das ich nun nur noch auf allen vieren mich bewegen konnte. Aber sie war noch nicht fertig. Ein eisernes Halsband lag noch auf dem Boden. Auch das wurde brutal an meinem zarten Hals befestigt.
„So gefällt mir meine Hündin schon besser“ Mit einem kurzen Ruck riss er das Klebeband von meinem Mund und ich konnte den Slip ausspucken. Aber sofort drückte sie etwas zwischen meine Kiefer. Es war eine Art Ring. Er drückte meine Kiefer auseinander – erlaubte aber alles und jedem in meinen Mund einzudringen.
Zufrieden betrachteten sie Ihr Werk. Ich auf allen vieren vor ihnen.
„So – Hündin-da ist Dein zu Hause – gewöhn Dich dran – und jetzt zeigst Du ob Du was taugst“ Mit diesen Worten öffnete er seine Hose und hockte sich vor mich.
Er packte mein Haar und drückte meinen Kopf herunter. Der Geruch seines Schwanzes raubte mir den Atem. Es roch nach Pisse und ich weiß nicht was noch. Alles in mir sträubte sich. Aber er drückte mich brutal herunter. Durch den Ring in meine Mund konnte ich nichts tun. Ich würgte und er drückte ihn tief in meinen Rachen. Er fickte meinen Mund. Ich hatte mir das nie vorstellen können. Aber er bewegte meinen Kopf wie bei einer Puppe. Immer wieder rammte er seinen Schwanz in meinen Rachen. Ich würgte – aber das kümmerte ihn nicht.
Plötzlich zog er ihn heraus und alles spritze in mein Gesicht und mein Haar. Ich weinte..nie habe ich mich so benutzt und schmutzig gefühlt.
„Dazu taugst Du auch nicht Schlampe“ kriech darüber. Er zeigte auf eine Ecke des Raumes. Ich versuchte langsam auf allen vieren dorthin zu kriechen. Es ging ihr nicht schnell genug. Schon sauste die Gerte auf meinen Hintern.
Endlich nach vielen Schlägen dort angekommen ah ich verschiedene Ösen im Boden. Dort befestigten sie meine Fesseln. So wie sie angeordnet waren musste ich in meiner Hundestellung verharren.
„Hast Du Hunger Hündin?“ fragte sie mit bösartigem Ton. Ich nickte mit dem Kopf.
Sie holte eine Schale und hatte plötzlich eine Dose Hundefutter in der anderen Hand. Ich sah sie entsetzt an. Sie öffnete grinsend die Dose und füllte es in die Schale. Dann beugte sie sich darüber und spuckte mehrmals hinein.
Sie stellte die Schale unter meine Nase und löste meinen Knebel. „Bitte nicht…nicht noch mehr…bitte“ schluchzte ich.
Aber sie trat nur hinter mich und fing wieder an meinen Hintern und Rücken mit der Gert zu bearbeiten. „Friss Du Schwein“ schrie sie immer wieder. Dann hörten die Schläge plötzlich auf und sie drückte meinen Kopf in mein Futter. Ich versuchte es – es war ekelhaft…immer wieder würgte ich..aber sie zwang mich noch die Schale sauberzulecken.
„Hat unser kleines Schwein auch Durst…bestimmt!“ sie sah mich wieder grausam an und tat über mich-griff mein Haar – zog es nach hinten und drückte mit der anderen Hand meinen Mund auf. Ihre Möse war direkt über mir. Plötzlich spürte ich den heißen Strahl in meinem Gesicht – in meinem Mund – in meinem Haar. Ich spürte den strengen Geschmack – den Geruch – ich sträubte mich aber Ihr Griff hiel mich eisern.
„Gewöhn Dich dran Schweinchen“ sagte sie dann…was anderes bekommen Ficktiere wie Du nicht mehr.
Mit diesen Worten ließen sie mich besudelt wie ich war in meiner Hundestellung zurück.
Da wußt eich noch nicht das es der erste Tag einer jahrelangen Hölle war….
Review This Story || Email Author: Anja Laubker