BDSM Library - Das Experiment (german)

Das Experiment (german)

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Synopsis: Anna finds herself in a strange environment. Humiliation and degradation is waiting for her.
Das Experiment

Das Experiment

 

 

by AnnaMK

(annamk1977@yahoo.de)

 

Ich freue mich über Kommentare!

 

 

 

 

 

the following story is fictional and of explicit adult and pornographic content. None of the characters included is real except for myself ;) - if you are not adult or the reading of pornographic fiction offends you just stop here!

 

die folgende Geschichte ist fiktiv und enthält ausführliche Beschreibungen pornographischer Natur. Keiner der auftretenden Charaktere ist real abgesehen von mir selbst ;) - wenn du nicht erwachsen bist oder dich durch die Lektüre pornographischer beschreibungen verletzt fühlst lies einfach nicht weiter!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich erwachte in einem kühlen, stockdunklen Raum. Mir fehlte jede Erinnerung, wie ich hier her gekommen war. Das einzige, an das ich mich erinnern konnte war, dass ich Joggen gegangen war. Ich spürte, dass ich auf etwas weichem lag, nicht wirklich bequem, aber als ich den Boden abtastete spürte ich überall um mich herum eine glatte, kalte Fläche, ich vermutete Fliesen. Meine Unterlage hatte etwa die Länge meines Körpers, sie war weich und doch irgendwie fest, dem Gefühl nach eine Art Isomatte. Ich brauchte einige Momente um mich wieder zu sammeln, dann bekam ich plötzlich einen Schock: ich war nackt! Es war mit nicht sofort aufgefallen, da ich im Sommer oft nackt schlafe, zuhause in meinem Bett. Aber hier war ich nicht zuhause!

Ich stand auf und begann mich durch den Raum vorzutasten. Außer der Matte auf der ich gelegen hatte entdeckte ich nichts als den kalten glatten Boden und ebenso glatte Wände. Der Raum war vielleicht drei Meter lang und breit, beinahe rechteckig. Ich setzte mich wieder auf die Matte und wartete; erst jetzt bemerkte ich, wie kräftig mein Herz schlug. Im gleichen Moment überfiel mich eine schreckliche Angst. Ich kauerte mich auf der Matte zusammen. Irgendjemand hatte mich entführt! Aber warum? Ich besaß kein Geld und auch niemand der mir nahe stand, war so reich, als dass es sich gelohnt hätte mich zu entführen. Und ich war nackt! Warum war ich nackt?

 

„Sollen wir anfangen?“ Der Mann sah die beiden anderen Männer neben ihm an. Alle drei betrachteten auf einem Monitor das Bild des Mädchens, dass auf der Matte lag und sich wie ein Embryo zusammengerollt hatte.

„Sie ist jetzt genau 36 Stunden allein. Wir sollten nicht zu lange warten.“

„Gut. Fangen wir an!“

Der Mann drückte auf einen Schalter. Der Monitor, der zuvor ein grünes Bild gezeigt hatte wurde kurz weiß, dann zeigte er die Zelle und das Mädchen in normalem Licht.

 

Ich schreckte auf. Zuerst war ich geblendet und ich kniff meine Augen zusammen und hielt mir die Hände vor das Gesicht. Langsam gewöhnte ich mich an das grelle Licht hinter den Augenlidern und ich öffnete die Augen. Zuerst sah ich kaum etwas, dann zeigte sich mir der Raum, in dem ich mich befand. Ich sah mich um.

Ich hatte mich geirrt. Boden und Wände waren nicht aus Fliesen sondern aus Metallplatten, die wie Fliesen angeordnet waren. An der Decke sah ich so etwas wie Kameras. Ggeenüber von meiner Matte war eine Tür und eine Art Klappe in der Wand. Und daneben befand sich ein Bildschirm der plötzlich aufleuchtete. Ich sah das Bild eines Mannes in einem weißen Kittel. Er trug eine Sonnenbrille, so dass sein Gesicht kaum zu erkennen war.

Eine Stimme erklang: „Anna?“

Ich räusperte mich: „Ja?“

Meine eigene Stimme klang heiser.

„Es wird dich vermutlich interessieren, warum du hier bist!“

Ich unterbrach den Mann und schrie: „Was wollen sie von mir? Lassen Sie mich hier raus!“

Plötzlich bekam ich einen leichten Schock, einen Stromschlag.

„Wie du dir denken kannst leitet die Matte auf der du sitzt den Strom weiter. Du sprichst nur wenn dir Fragen gestellt werden, ansonsten wirst du bestraft.“

Ich schluchzte. Dann hörte ich, wie ich selbst schrie: „Sie Schwin! Lassen Sie mich hier raus!“

Der Schmerz war weit heftiger als beim ersten Mal. Mein Körper spannte sich an und nachdem der Schock nachließ klappte ich auf der Matte zusammen.

„Wie gesagt: du antwortest nur, wenn dir eine Frage gestellt wird!“

Ich konnte mich kaum bewegen. Nach einiger Zeit rappelte ich mich hoch. Ich hockte wieder auf der Matte, die Beine angezogen und die Arme um sie gelegt. Ich blickte zu dem Bildschirm.

„Hast du verstanden?“

„Ja“ wimmerte ich.

„Hast du Durst?“

„Ja!“ Ich nickte heftig mit dem Kopf. Meine Kehle fühlte sich an wie ausgetrocknet.

Ich hörte ein Geräusch und die Klappe neben der Tür öffnete sich. Dahinter war eine Art Kasten, in dem ein verschlossener Plastikbehälter stand.

Ich wollte aufstehen, aber die Stimme des Mannes reagierte sofort: „Einen Moment, Anna. Hör genau zu: der Becher ist mit Sperma gefüllt. Sobald du den Becher ausgetrunken hast bekommst du etwas Vernünftiges zu trinken und zu essen. Wenn du etwas verschüttest wirst du bestraft.“

„Sie Schweine“ schrie ich und klappte zusammen als der Strom durch meinen Körper floss.

Von Ferne hörte ich die Stimme: „Niemand hat dich etwas gefragt. Lass dir Zeit mit dem Becher!“ Dann hörte ich ein Klicken.

Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte und aufblickte sah ich, dass der Bildschirm jetzt das Innere meiner Zelle zeigte. Mir war klar, dass ich beobachtet wurde.

Ich musste schauen ob in dem Behälter wirklich Sperma war. Vielleicht sollte ich nur getestet werden.

Ich ging zu der Klappe und nahm den Becher heraus. Er war transparent und man erkannte einen flüssigen Inhalt. Es waren vielleicht 100 ml. Der Deckel war aufgeschraubt. Ich öffnete ihn vorsichtig und hielt den Behälter genau senkrecht. Ich schluckte. Die Flüssigkeit sah tatsächlich aus wie Sperma und roch auch so. Sofort verschloss ich wieder den Deckel des Bechers und wollte ihn zurückstellen, aber die Klappe hatte sich mittlerweile geschlossen. Ich stellte den Becher auf den Boden und setzte mich auf die Matte. Plötzlich bemerkte ich, dass mein Gesicht feucht war. Ich musste wieder schlucken und dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich brach auf der Matte zusammen und begann zu heulen wie ich es nie zuvor getan hatte.

 

Der Mann in dem weißen Kittel blätterte in der Akte: Anna, Alter 24.

Er betrachtete das Foto, das gleich nach ihrer Entführung von ihr gemacht worden war: sie sah gut aus. Kurzes braunes Haar und braune Augen, eine niedliche Stuppsnase. Ihre vollen Lippen waren wie gemacht um Schwänze zu blasen. Sie war schlank und hatte kleine Euter, insgesamt eher der sportliche Typ. Ihre Fotze war teilweise rasiert und man sah deutlich die inneren Lappen etwas heraushängen.

Der Mann leckte sich über die Lippen. Sie würden sicherlich viel Spass mit ihr haben.

 

Irgendwann war ich eingeschlafen und hatte geträumt. Als ich erwachte war ich noch immer etwas erregt. Dann wurde ich mir wieder meiner Situation bewusst. Wie hatte ich bloß so einen Traum haben können? Ich konnte mich an keine Einzelheiten erinnern, aber ich spürte noch immer das Gefühl der Geilheit in mir. Beinahe augenblicklich bemerkte ich wieder wie durstig ich war. Alles fiel mir wieder ein.

Ich betrachtete den Becher auf der anderen Seite des Raumes.

Ich hatte erst einmal in meinem Leben Sperma im Mund gehabt und ich hatte mich damals beinahe übergeben. Danach hatte ich nie wieder einen Mann erlaubt, in meinen Mund zu spritzen. Allein der Gedankew an den Inhalt des Bechers ließ es mir hochkommen.

Aber was sollte ich tun: hier sitzen und warten bis ich verdurstete oder verhungerte.

Aber wenn ich es tat: beinahe noch schlimmer war es, dass ich mir sicher war, dass ich beobachtet wurde. Der Mann würde mir dabei zusehen, wie ich den Becher austrank.

Vorausgesetzt ich konnte mich überwinden.

Aber ich hatte so schrecklichen Durst.

Vielleicht würde es mir helfen, wenn ich mich vorher etwas erregte, dachte ich. Aber auch dabei würde ich beobachtet werden. Andererseits: was bedeutete das schon noch?

Langsam glitt meine Hand zwischen meine Beine; ich bemerkte, dass ich noch immer sehr feucht war. Ich versuchte mich zu erinnern, was ich geträumt hatte, aber irgendwie konnte ich keinen Zugang finden.

Ich begann meine Klitoris zu streicheln, aber es war schwer sich genügend zu entspannen und das Gefühl zuzulassen. Es dauerte sehr lange bis ich bemerkte, dass mein Körper reagierte. Dann ging es viel einfacher und sehr schnell nahm die Erregung zu. Ich stöhnte laut auf als ich mit meinem  Mittelfinger in mich eindrang und mich immer stärker masturbierte.

Dann blickte ich wieder zu dem Becher hinüber.

Ich war plötzlich so erregt, ich würde mich besser beeilen.

Ich holte den Becher und öffnete ihn, dann setzte ich mit meiner linken Hand die Masturbation fort.

Ich betrachtete wieder den Inhalt des Bechers: er war beinahe transparent und nur ein paar wenige weiße Schlieren schwammen in der Flüssigkeit. Ich hatte Sperma viel dickflüssiger in Erinnerung. Aber der Geruch war eindeutig. Irgendwie aber war der Geruch jetzt gar nicht mehr so unangenehm wie ich ihn in Erinnerung hatte. Ich wurde unter der Stimulation meiner linken Hand immer erregter. Ich dachte an das letzte und einzige Mal, dass ich Sperma in meinem Mund gehabt hatte. Ich hatte mich so sehr geekelt. Und dabei war es das Sperma meines Freundes gewesen. Jetzt hockte ich hier vor einem Becher mit etwa 100 ml Wichse und ich begann beinahe neugierig auf den Geschmack zu werden.

„Was soll’s...“ dachte ich.

Ich setzte den Becher an die Lippen und nahm einen kleinen Schluck in den Mund. Es schmeckte salzig und irgendwie etwas scharf. Aber genaugenommen war der Geschmack gar nicht so unangenehm. Ich nahm noch etwas mehr Sperma in den Mund und schluckte es herunter. Ein weiterer Schluck folgte. Ich blickte wieder in den Becher.

Jetzt wurde mir auch klar warum es so dünn gewesen war: am Boden hatten sich die dickeren Bestandteile des Spermas gesammelt. Das sah nun wirklich ekelig aus. Aber irgendwie auch geil. Die Farbe war fast schon gelblich.

Ich wichste mich jetzt wirklich heftig und wusste, dass ich bald einen Orgasmus bekommen würde. Ich musste es schnell trinken.

Ich setzte den Becher wieder an.

Die Flüssigkeit glitt langsam in dem Becher hinab auf meinen Mund zu, eine schleimige, beinahe feste Masse. Dann sammelte sie sich in meinem Mund. Ich schüttelte den Becher etwas, so dass auch der Rest über meine Lippen glitt und stellte den Becher beiseite.

Mit der Zunge ertastete ich die Konsistenz und den Geschmack. Und ich masturbierte mich mit beiden Händen. Ich merkte wie der Orgasmus langsam in mir anstieg. Es war immer ein Gefühl als würde sich der Unterleib verkrampfen.

Ich versuchte die dickflüssige Masse in meinem Mund herabzuschlucken, aber es war nicht so einfach. Beinahe hätte ich mich verschluckt, aber es gelang mir den Hustenreiz zu unterdrücken. Ich musste noch etwas würgen und dann war es geschafft. Beinahe im gleichen Moment überkam mich der Orgasmus. Aber er klang auch schnell wieder ab.

Ich rollte mich auf der Matte zusammen und begann wieder zu heulen.

 

Wenig später erklang die Stimme erneut: „Anna!“

Beinahe hektisch hockte ich mich hin, meinen Oberkörper mit den Oberschenkeln verdeckend.

Auf dem Monitor war wieder der Mann in dem weißen Kittel zu sehen.

„Ja?“

„Das war für den Anfang nicht schlecht! Aber es gibt ein paar Regeln die du von nun an befolgen wirst. Du erhältst sie mit dem Essen. Lies sie genau! Verstanden?“

„Ja.“

„Gut“, sagte der Mann. Dann erlosch der Monitor. Wenig später öffnete sich die Klappe.

Ich lief zu der Wand hinüber. Inder Öffnung stand ein Tablett. Auf einem teller lagen zwei Burger und Pommes Frites. Dazu eine Flasche mit O-Saft und ein Becher. Daneben lag ein verschlossener Umschlag.

Ich nahm das Tablett und trug es zu meinem Lager hinüber wo ich es abstellte.

Dann trank ich von dem Orangensaft. Augenblicklich fühlte ich mich wieder besser. Auch das Essen war gut. Zumindest für Fast-Food. Ich schlang alles herunter.

Dann goß ich mir noch einen O-Saft ein und öffnete den Umschlag.

Ich begann zu lesen:

 

 

 

 

Grundlegende Regeln für Sklavinnen:

Folgende Regeln sind immer einzuhalten. Jeder Verstoß wird bestraft!

 

(1) Allgemeine Regeln:

Die Sklavin hat sich immer sauber zu halten. Sie hat allen Befehlen augenblicklich und kommentarlos Folge zu leisten. Sie hat keinen eigenen Willen. Die Sklavin hat zu essen, was ihr zu essen gegeben wird und zu trinken, was ihr zu trinken gegeben wird. Benutzte Gegenstände hat sie sofort zurückzustellen. Sie hat ihren Herren für alles was sie erhält zu danken. Sie hat ihre Herren weder über einen Monitor noch direkt anzublicken, es sei denn sie wird dazu aufgefordert. Die Sklavin wird eine Maske für die Augen erhalten, die sie, sobald sie aufgefordert wird, zu tragen hat.

 

(2) Toilette:

Die Sklavin hat darum zu bitten, wenn sie pissen oder scheißen muss. Es wird ihr ein Topf und Papier gegeben werden wenn es ihren Herren beliebt. Sie wird regelmäßig die Gelegenheit bekommen sich zu duschen und Körperpflege zu betreiben. Sie hat sich zu bemühen, sich attraktiv zu halten.

 

(5) Körperhaltung:

Die Sklavin wird nie ihren Körper verdecken. Sofern sich einer ihrer Herren zugegen befindet wird sie entweder stehen oder knien. In beiden Stellungen hat sie die Knie nie weiter als einen halben Meter zu schließen. Sie hat ihre Brust herauszustrecken so dass ihre Euter gut zur Geltung kommen. Die Arme befinden sich an beiden Seiten des Körpers.

 

(4) Sexuelle Praktiken:

Die Sklavin wird niemals ohne Erlaubnis masturbieren! Sofern ihre Fotze gefickt werden soll wird sie sich augenblicklich feucht machen. sofern sie in den Arsch gefickt werden soll wird sie ein Gleitmittel erhalten. Wenn ihr nichts anderes gesagt wird, wird sie mit leicht geöffnetem Mund warten und davon ausgehen, dass sie in diesen gefickt wird. Sie wird jede sexuelle Praktik die von ihr verlangt wird sofort und kommentarlos ausführen. Im Mittelpunkt ihrer Ausbildung steht die Perfektion ihrer oralen Fähigkeiten.

 

(5) Sperma:

Die Sklavin wird jedes Sperma, dass ihr gereicht wird trinken. Sie wird das Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arsch in der Hand oder einem Behältnis auffangen und unverzüglich trinken. Jedesmal, wenn sie Sperma getrunken hat, wird sie sich dafür bedanken.

Wenn sie nicht sicher ist, ob das Sperma für sie bestimmt ist, wir sie darum bitten sprechen zu dürfen und darum bitten, das Sperma trinken zu dürfen

 

(6) Pisse:

Gleiches wie für Sperma gilt sinngemäß auch für Urin.

 

(7) Sex mit Tieren:

Wesentlicher Teil der Ausbildung der Sklaven ist das Erlernen der Ausübung sexueller Praktiken mit Tieren aller Art. Im Mittelpunkt steht dabei der orale Sex mit männlichen Tieren. Bezüglich Sperma und Pisse gilt (5) und (6).

 

 

 

Ich schluckte. Ich starrte an die Wand.

Beinahe automatisch stand ich auf und brachte das Tablett mit dem leeren Geschirr zur Klappe und stellte es hinein. In der Klappe lag eine Art Maske für die Augen, die ich entgegennahm. Ich ging zurück zu meinem Lager und legte mich hin.

Mein Magen hatte sich verkrampft, mir war übel. Ich musste abwechseln schlucken schluchzen. Ich war verzweifelt.

 

 

- Ende Teil 1 -

Das Experiment - Teil 2

Das Experiment - Teil 2

 

 

by AnnaMK

(annamk1977@yahoo.de)

 

 

Irgendwann schlief ich wieder ein. Inzwischen waren Stunden vergangen. Und jede einzelne Minute war mir wie eine Stunde vorgekommen. Jede Sekunde erwartete ich, den Mann auf dem Monitor zu sehen, oder dass irgendjemand den Raum betrat um mir wer weiß was anzutun. Aber erst einmal geschah nichts. Ich träumte wilde und unzusammenhängende Träume, in denen ich verfolgt wurde. Immer wieder war irgendetwas oder irgendjemand hinter mir her. Ich lief durch verlassene Gebäude und über Waldwege. Irgendwann erwachte ich schwitzend und atmete tief durch.

In dem Raum war es dunkel.

Es war nur ein Traum gewesen.

Es dauerte nur Sekunden bis mir alles wieder einfiel.

Ich verbarg das Gesicht in den Händen und begann sofort wieder zu weinen.

 

Plötzlich ging das Licht an. Diesmal wurde es ganz langsam heller, so dass es kaum wehtat oder blendete. Ich wartete ab was passieren würde.

Der Monitor ging an und ein Mann erschien. Es war ein anderer Mann und dieser trug auch keine Brille.

„Denk an die Regeln, Anna!“ ermahnte er mich laut.

Ich kniete mich hin und spreizte die Knie soweit, wie es vorgeschrieben war. Beide Arme ließ ich zu den Seiten herabhängen. Es war mir beinahe egal.

„Die Titten rausstrecken!“

Ich streckte die Brust nach vorne.

„Du wirst an alle Regeln denken, konzentrier dich gefälligst! Stell dich mit den Rücken an die Wand, die Hände im Nacken, Blick vor dir auf den Boden!“

Ich gehorchte ohne nachzudenken. Ich hatte zu große Angst um mich zu widersetzen. Ich wagte es auch nicht aufzublicken, als jemand den Raum betrat.

Auf dem Boden vor mit erschien zuerst ein Paar schwarze Schuhe, die in einer weißen Hose steckten. Dann sah ich vor mir den Saum eines Kittels.

Eine Hand in einem weißen Ärmel näherte sich langsam meiner Brust. Der Daumen und der Zeigefinger schlossen sich um meine Brustwarze.

Ein leises Wimmern drang über meine Lippen, ich konnte es nicht zurückhalten. In meinem Magen war ein dicker Klumpen, der mindestens fünf Kilogramm zu wiegen schien.

„Bitte...“ wimmerte ich.

„Niemand hat dir erlaubt zu sprechen!“ herrschte mich die Stimme an.

„Ich kniff die Lippen zusammen und hielt den Blick gesenkt. Ich zitterte vor Angst.

„Du hast sehr schöne kleine Euter, Anna.“

Ich schluckte. Der Mann schüttelte die Brustwarze zwischen seinen Fingern als wolle er ein Streichholz löschen. Ich schluchzte laut auf.

Dann hielt mir der Mann einen Gegenstand unter die Nase. Er sah aus wie ein großes Feuerzeug oder so ähnlich.

„Weißt du, was das ist?“

Ich schüttelte heftig den Kopf.

„Antworte mir!“

„Nein...“ brachte ich über die Lippen.

„Nein, was?“ schrie mich der Mann an.

„Nein, ich weiß es nicht!“ stöhnte ich.

„NEIN, ICH WEISS ES NICHT, HERR!“

Ich würgte ein „nein, ich weiß es nicht, Herr“ heraus. Meine Stimme schien mir immer wieder wegbleiben zu wollen.

„Gut, du wirst es vielleicht bald erfahren. Nur soviel: es kann sehr schmerzhaft sein!“

Dann fasste er mich erneut an der Brustwarze und zog mich daran von der Wand fort.

„Die Hände auf den Rücken!“
Ich legte die Hände auf den Rücken. Er befestigte irgendwelche Riemen um meine Handgelenke und band sie zusammen. Er schien mich mit einer Art Leine daran festzuhalten, ich konnte es nicht genau erkennen.

„Wenn du auch nur den geringsten Versuch machst zu fliehen wirst du es bitter bereuen. Entkommen kannst du sowieso nicht, aber ich habe nicht die geringste Lust dich einzufangen. Verstanden?“

„Ja, Herr“ sagte ich willenlos.

„Geh hinaus!“

Ich ging durch die offene Tür auf eine Art Gang, dann führte mich der Mann diesen entlang und eine Treppe hinauf. Wir betraten einen anderen Raum. In dem Raum warteten zwei andere Männer, ebenfalls in weißen Kitteln. Hinter mir wurde die Tür geschlossen.

Der Mann, der mich hereingeführt hatte wies in die Mitte des Raumes. Ich blickte in die Richtung und sah zwei im Abstand von etwa einem Meter in den Boden eingelassene Ringe.

„Dorthin stellen, die Füße an den Ringen!“

Ich wimmerte etwas und ging in die Richtung während ich mir auf die Lippen biss. Ich wollte die Männer anschreien, sie als Perverse beschimpfen und verfluchen, aber meine Angst war zu groß um das zu tun. Es drang kein einziges Wort über meine Lippen.

Einer der Männer die zuvor im Raum gewesen waren kam zu mir. Er hatte zwei Lederriemen in der Hand mit denen er meine Fußgelenke an die Ringe fesselte. Als er fertig war konnte ich mich kaum bewegen ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Ich hatte Angst zu stürzen, da meine Arme noch immer auf dem Rücken gefesselt waren.

Danach kam der andere Mann auf mich zu. Als ich den Gegenstand in seinen Händen sah schreckte ich zusammen und fiel beinahe auf die Knie.

„Reiss dich zusammen, Fotze!“ herrschte er mich an.

 

Er hielt mir den Gegenstand unter die Nase. Es war ein Vibrator mit Riemen und zwei Kabeln, die an der Basis befestigt waren. Der Vibrator schien mit einer Art Gleitmittel eingeölt zu sein.

Während er sich vor mir hinkniete machte der andere Mann meine Hände los, band sie dann aber wieder vor meinem Körper zusammen und fädelte ein Seil, das von der Decke hing durch den Knoten.

Der Mann der vor mir kniete sah mich an: „Ich werde dir jetzt den Vibrator in deine Fotze schieben. Genieß es!.“

Plötzlich spürte ich die feuchte Spitze am Eingang meiner Vagina und eine Sekunde später drang sie in mich ein. Ich hielt die Luft an, dann keuchte ich laut.

Der Mann befestigte den Vibrator mit den Riemen um meine Hüften und zwischen meinen Beinen hindurch. Er nahm die Kabel auf und ging zu einem Tisch zwei Meter vor mir. Dort befestigte er sie in einer Apparatur; währenddessen zog der andere Mann an dem Seil bis ich beinahe auf den Zehenspitzen stand und fixierte es dann an einer Öse in der Zimmerwand.

Einer der beiden anderen Männer fasste mich am Kinn und sah mir tief in die Augen. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und wich aus. Zur Strafe quetschte er meinen rechten Nippel so sehr, dass ich vor Schmerz aufschrie und mir Tränen in die Augen stiegen.

„Sieh mich gefälligst an, Schlampe!“

Ich blickte ihn voller Furcht an.

„Wir werden jetzt ein Interview mit dir führen. Es kommt dabei nicht darauf an, dass du die Wahrheit sagst sondern nur dass du uns möglichst geil machst, verstanden?“

Ich nickte: „Ja...“

„Gut. Wenn du uns irgendwie langweilst wirst du bestraft, verstanden?“

„Ja...“

„Was ja?“

„Ja, Herr!“

„Gut. Wenn du uns was bietest wirst du belohnt.“

Er ging zum Tisch und drückte auf einen Knopf an der Apparatur. Augenblicklich fing der Vibrator an zu arbeiten. Ich stöhnte auf, aber eher vor Schreck, nicht vor Erregung.

„Letzte Regel: du wirst nicht kommen, bevor es dir nicht ausdrücklich erlaubt wird! Verstanden?“

„Ja, Herr.“ Meine Stimme vibrierte im Rhythmus zu dem Vibrator in meiner Vagina.

„Gut. Ich merke schon, dass du eine clevere Schlampe bist.“ Er setzte sich an den Tisch und einer der beiden anderen Männer setzte sich neben ihn auf die Tischkante. Er hielt eine Videokamera in der Hand, die er auf mich richtete. Der dritte Mann kam zu mir.

Ich blickte vor Scham zu Boden.

Aber irgendetwas in mir war nicht mehr so wie es vorher gewesen war.

Wenn ich mich selbst betrachtete kam es mir vor als beobachtete ich mich auf einem Monitor.

Ich fühlte mich unangenehm entrückt.

„Noch etwas“ sagte der Mann. „Wenn wir fertig sind wirst du die Möglichkeit haben frei zu sprechen und Fragen zu stellen. Aber das setzt voraus, dass du dir vorher Mühe gibst.“

Ich nickte leicht mit dem Kopf.

„Es scheint dir noch nicht ganz klar geworden zu sein, wie du dich zu verhalten hast. Aber das kriegen wir schon hin.“

Ich antwortete nicht. Ich fühlte nur was mit meinem Körper geschah, was dort unten zwischen meinen Beinen geschah.

„Sieh mich an!“ befahl der Mann.

Ich blickte langsam auf und sah ihn durch eine Art Schleier. Ich hatte wieder Tränen in den Augen und es war mir nicht einmal aufgefallen.

„Du wirst uns ansehen wenn du mit uns sprichst, verstanden?“

„Ja“ brachte ich heraus.

Ich betrachtete den Mann vor mir: er war etwa 40 Jahre alt, schätzte ich, hatte braunes Haar und braune Augen. Er trug eine Brille.

„Du wirst jeden Mann, den du hier triffst mit Herr ansprechen! Damit es nicht zu monoton wird werde ich mich und die anderen beiden Herren kurz vorstellen. Ich bin Master Volker, der Mann hinter dem Tisch (er deutete auf den älteren Herren, der graue Schläfen hatte und im Gegensatz zu den anderen beiden etwas dicker war) ist Master Helmut. Der dritte Anwesende ist Master Stefan.“

Der Mann mit der Kamera nickte beinahe unmerkbar in meine Richtung. Er war blond mit stahlblauen, kalten Augen. Er hatte den Blick eines Huskys.

„Uns Anwesende wirst du also mit Herr oder Master und Name ansprechen, verstanden?“

„Ja Herr“ antwortete ich.

„Gut, beginnen wir! Denk von nun an an die Strafen. Du weißt, was du zu tun hast?“

„Ja Herr!“

 

 

Protokoll des Interviews

 

Anmerkung: die interviewte Person wird hier bei ihrem Vornamen genannt um Verwechslungen mit anderen Auszubildenden auszuschließen. Dem Protokoll liegt die Videoaufzeichnung mit der Archivnummer 2007-1-13249 zugrunde. Ergänzt wurden Beobachtungen der anwesenden Personen, die als solche [Anm.] gekennzeichnet sind.

 

Anm.: die zu interviewende Person (Anna) ist aus nachzuvollziehenden Gründen sichtlich nervös. Sie wird einige Motivation brauchen um frei zu sprechen. Zu diesem Zweck wurde in ihre Fotze ein Vibrator eingeführt, der auf 10 verschiedene Stärken einstellbar ist. Zu Beginn des Interviews läuft der Vibrator auf Stärke 1. Des weiteren wurde Anna Strafe angedroht, sofern sie sich bei der Beantwortung der gestellten Fragen nicht entsprechende Mühe gibt.

 

Master Volker: Anna, du bist in diesem Institut zum Zweck deiner sexuellen Ausbildung. Wie gefällt es dir?

 

Anm.: Anna antwortet nicht.

 

Master Stefan: Sieh in die Kamera, Anna, und beantworte die Frage!

 

Anna: Es gefällt mir gut hier.

 

Master Stefan: Welche Ausbildung hast du denn bisher genossen?

 

Anna: Ich... Sie Schweine, sie perverse Schweine! Lassen Sie mich hier raus! Sie haben kein Recht...

 

Anm.: Master Stefan verabreicht Anna zwei leichte Stromschläge mit dem Elektroschocker. Dazu setzts er diesen an den Zitzen beider Euter an. Die zu interviewende Person ist kurzzeitig nicht ansprechbar. Es wird ihr Zeit gegeben, sich zu erholen.

 

Master Stefan: Gut, Anna, ich denke wir können weitermachen. Du solltest dir deine Antworten besser überlegen! Welche Ausbildung wurde dir bisher zu Teil?

 

Anna: Ich musste die allgemeinen Regeln für Sklavinnen lernen und ich musste ein Glas mit Sperma trinken.

 

Master Stefan: Erinnere dich an die Regeln: wie hast du mich anzusprechen?

 

Anna: Herr oder Master Stefan.

 

Master Stefan: ok. Es klang eben so, als hättest du das Sperma ungern getrunken?

 

Anna: Ich... Nein, ich habe es gern getrunken. (Zögern)

 

Master Stefan: Ja?

 

Anna: Ich mag Sperma sehr gern. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich das Glas mit dem Sperma austrinken durfte, Master Stefan.

 

Anm.: Um Anna zu demonstrieren, dass die Interviewer es mit ihr gut meinen, wurde der Vibrator auf Stufe 2 gestellt.

 

Master Stefan: Und wie wir gesehen haben, hat es dich auch sehr erregt. Unsere Videoaufzeichnung zeigt, dass du dir dabei die ganze Zeit die Fotze gewichst hast.

 

Anna: (atmete tief durch) Ja, es hat mich sehr erregt. Ich habe auch einen Orgasmus bekommen, Master Stefan. Deshalb habe ich auch masturbiert.

 

Master Stefan: Masturbiert? (deutet mit dem Elektroschocker in ihre Richtung)

 

Anna: Deshalb habe ich meine Fotze gewichst.

 

Master Stefan: Master...?

 

Anna: ...Master Stefan.

 

Master Stefan: Gut. (gibt ein Zeichen, den Vibrator auf Stufe 4 zu stellen)

 

Anm.: Das erneute Beschleunigen des Vibrators scheint Anna eine Art Schock versetzt zu haben. Sie ist wirkt verkrampft und presst die Lippen aufeinander. Sie versucht ganz deutlich die einsetzende Erregung zu unterdrücken, zumindest aber nicht den Anwesenden zu zeigen.

 

Master Stefan: Nun, Anna, du weißt ja, dass es dir verboten ist zu masturbieren. Möchtest du trotzdem weiterhin Wichse trinken?

 

Anna (zögern): Ja.

 

Master Stefan (schlägt mit der flachen Hand ihren rechten Euter): Lass dir gefälligst nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!

 

Anna (schluchzt): Lieber möchte ich dabei masturbieren, aber ich trinke es auch so.

 

Anm.: Der Vibrator wird auf Stufe 5 gestellt. Master Stefan schiebt einen Finger an ihren Fotzeneingang und hält ihn befriedigt in die Höhe. Er ist sehr feucht. Er lässt Anna den Finger ablecken. Anna windet ihren Körper hin und her.

 

Master Stefan: Du kannst uns ruhig zeigen, wie geil dich die Behandlung macht. Nur wenn du kommst wirst du bestraft.

 

Anna (stöhnend): Ja, ich weiß, Herr.

 

Master Stefan: Das ist gut. Aber ich kann dir einen Vorschlag machen: wenn du jetzt vor der Kamera ein Glas Wichse austrinkst, darfst du sofort kommen und wir beenden das Interview.

 

Anm.: Anna scheint etwas verwirrt. Vermutlich ist sie nicht überzeugt, ob die Frage ernst gemeint oder ein Teil des Interviews ist. Sie verkrampft sich zusehends.

 

Master Stefan: Nun?

 

Anna: Ja, gut. Ich...  ich werde es trinken, Master ... Stefan.

 

Master Stefan: Ich möchte genau hören, was du möchtest, Anna.

 

Anna (jetzt energisch): Ja, ich möchte ein Glas mit Wichse trinken, Master Stefan.

 

Anm.: Der Vibrator wird auf 7 gestellt. Anna zuckt jetzt am ganzen Körper und verkrampft sich immer mehr. Master Stefan holt die vorher bereitgestellt Flasche mit Sperma und gießt ein Wasserglas voll. Dann geht er zu Anna und setzt es ihr an die Lippen. Anna trinkt das Glas in schnellen Zügen aus, beinahe im selben Moment erkennt man, wie sie einen Orgasmus bekommt. Ihr gesamter Körper scheint zu erzittern. Master Stefan bindet sie los und bringt sie in ihre Zelle.

 

- Ende Teil 2 -

 

Das Experiment - Teil 3

 

Das Experiment - Teil 3

 

 

by AnnaMK

(annamk1977@yahoo.de)

 

 

Ich wusste nicht was mit mir los war. Ich fühlte mich dreckig, schmutzig, verbraucht. Aber es lag weder an dem strengen Geschmack des Spermas, das ich gerade getrunken hatte noch daran, dass ich in Gegenwart der drei Männer gekommen war. Das alles war zwar widerlich und schrecklich, aber es war nicht das, was mich wirklich fertig machte.

Ich lag auf der Matte in meiner Zelle, wie ich den Raum inzwischen nannte. Der Mann der mich ausgefragt hatte, er hatte sich Master Stefan genannt, hatte mir gesagt, ich solle mich ausruhen. Er würde in etwa einer Stunde vorbei kommen. Er hatte mir versprochen, dass ich mich ganz normal mit ihm würde unterhalten können, was immer das bedeutete. Wahrscheinlich war es wieder nur irgendeine perfide Idee um mich noch mehr zu erniedrigen.

Was wirklich schlimm war, war dass ich mich nicht gewehrt hatte. Nicht, dass es irgendetwas gebracht hätte. Es hätte zu nichts geführt und vermutlich nur noch mehr Schmerzen für mich bedeutet, aber allein die Tatsache, dass ich es nicht einmal versucht hatte, ging mir nicht mehr aus den Kopf. Bedeutete es nicht soviel, wie dass ich mich inzwischen mit meinem Schicksal abgefunden hatte. Oder zumindest, dass ich mich stillschweigend bereiterklärte, dass sie alles mit mir tun könnten, was sie wollten. Das einzige was jetzt noch fehlte, war, das ich Geld dafür bekam.

Und in meiner Zelle war es so einsam. Ich hätte so gerne jemanden zum reden gehabt. Oder zumindest ein Buch oder irgendetwas das mich ablenkte.

Was hatte ich früher immer getan, wenn ich Langeweile gehabt hatte? Gelesen. Im Internet gesurft? Ferngesehen? Ja oder was noch? Manchmal hatte ich mich auch selbst befriedigt. Einfach so aus Langeweile. Aber auch das war mir ja verboten worden. Und beobachtet wurde ich auch. Vielleicht sollte ich mich in Meditation üben.

Ich fragte mich auch, ob die Männer irgendeinen tieferen Plan verfolgten oder einfach nur Spaß daran hatten, mich zu quälen. Und gab es noch andere Mädchen wie mich hier? Das wenige, das ich gesehen hatte, hatte in mir den Eindruck erweckt, dass ich mich in einem großen, modernen Gebäude befand.

Aber das schlimmste war das ewige Kopfzerbrechen. Ich brauchte etwas um mich abzulenken...

Die Zeit verging.

Immer wieder landete ich in Gedanken auch bei den Dingen, die mich erwarteten, und von denen die Regeln mir ja genügend Eindruck vermittelt hatten: Man erwartete von mir Sex mit Tieren, besonders oralen Verkehr. Man erwartete, dass ich das Sperma der Tiere trank und auch ihre Pisse. Ich schob diese Gedanken immer wieder beiseite, da ich mir gar nicht ausmalen wollte, was das wirklich bedeutete.

 

Dann öffnete sich die Tür und Master Stefan trat ein. Er brachte zwei Klappstühle mit und stellte sie in die Mitte des Raumes. Mit einer Handbewegung deutete er mir an Platz zu nehmen.

Nachdem ich Platz genommen hatte korrigierte er meine Haltung. Ich musste meine Beine spreizen und meine Hände so auf die Oberschenkel legen, dass meine Arme meine Brüste nicht verdeckten.

"Gut, Anna. Ich hatte dir versprochen, dass wir ein ganz normales Gespräch führen werden. Du darfst alles sagen und mich alles Fragen. Es gibt nur eine Regel: für jede Frage, die du mir stellst, werde auch ich eine Frage stellen. Ich erwarte von dir eine ehrliche Antwort. Ich werde dich in den kommenden Tagen noch an einen Lügendetektor anschließen und dir dann weitere Fragen stellen, aber so weit sind wir noch nicht. Du solltest aber in Erinnerung behalten, dass ich dann ein paar Testfragen stellen werde um zu prüfen, ob du mir heute die Wahrheit gesagt hast. Sollte ich erfahren, dass du mich belügt hast wirst du bestraft. Also nimm dich in Acht. Verstanden?"

Ich nickte.

„Gut, was möchtest du wissen?“

„Ich weiß nicht, ob ich überhaupt etwas wissen möchte.“

„Ich kann auch wieder gehen!“

„Nein halt, warten Sie bitte.“

„Nun sag schon!“

Ich schluckte: „Was haben Sie mit mir vor?“

Er sah mich direkt an: „Das weißt du schon. Wir werden dich ausbilden. Und erniedrigen. Möchtest du genaueres wissen?“
Ich nickte.

„Gut, wir werden dir beibringen, wie man mit verschiedenen Tieren umgeht. Du wirst mit ihnen oralen Verkehr haben und ihr Sperma trinken. Du wirst auch mit Hunden ficken.“

„Bitte. Warum wollen Sie das tun. Was bringt Ihnen das?“
“Einen Moment antwortete der Mann. „Ich bin mit Fragen dran. Wie oft masturbierst du am Tag?“
Ich sah ihn wohl völlig verstört an, denn er wiederholte seine Frage.

„Ganz unterschiedlich.“

„Und im Regelfall?“
“Zwei bis drei Mal täglich.“

„Gut, soll ich deine Frage von eben beantworten?“

„Nein, warten Sie.“

Er lächelte.

Ich dachte kurz nach. Dann fragte ich ihn: „Was werden Sie danach mit mir tun? Werden Sie mich töten?“

„Nein, Anna, keine Angst. Wenn wir mit dir fertig sind wirst du freigelassen werden. Vorausgesetzt, du zwingst uns nicht irgendetwas in der Art zu tun.“

Ich atmete erleichtert auf. Es gab also eine Hoffnung.

„Ich hab ja sowieso keine Wahl, als Ihnen zu gehorchen, oder?“

„Es hängt auch ein wenig davon ab, wie viel Mühe du dir dabei gibst. Was fehlt dir hier am meisten, Anna?“

„Ich weiß nicht, ich hätte gern etwas zu lesen. Und eine Decke.“

„Mal schauen, was sich da machen lässt.“

Ich blickte zu Boden. Was tat ich denn hier schon wieder. Ich saß nackt vor diesem Mann, diesem Perversen und unterhielt mich mit ihm, als wäre es das normalste der Welt. Ich hasste ihn, ja wirklich, das tat ich. Ich hasste sie alle. Diese Menschen waren Schweine! Und trotzdem ließ ich mich auf ihre Spiele ein. Natürlich, ich wollte nicht, dass sie mich quälten und mir Schmerzen zufügten. Das alles wollte ich nicht. Aber wollte ich mich wirklich wehrlos ihnen hingeben? Wenn sie mich eines Tages wirklich laufen ließen: würde ich dann jemals wieder in den Spiegel blicken können?

Der Mann schien meine Gedanken zu erraten: „Hör zu, Anna. Du befindest dich hier in einem Gebäude aus dem es keine Möglichkeit zu entkommen gibt. Solltest du aus irgendeinem Grund hier heraus kommen ist das Gelände immer noch durch einen hohen elektrischen Zaun abgesichert. Und wenn du die Gebäude hier erst einmal von außerhalb gesehen hast können wir dich nicht mehr gehen lassen, verstehst du?“

„Ja.“

„Es ist das Beste wenn du kooperierst. Umso mehr Mühe du dir gibst umso mehr kommen wir dir entgegen.“

„Aber was wollt ihr denn verdammt noch mal?“

„Wie schon gesagt: wir wollen dich erniedrigen. Das bereitet uns Freude, besonders dann, wenn wir sehen, dass es dich aufgeilt. Tu uns allen einen Gefallen. Tu was verlangt wird und versuche daran Gefallen zu finden!“

„Das kann ich nicht! Sie sind ekelig!“ schrie ich. „Was sie da verlangen ist das schlimmste, was sie einem Menschen zufügen können.“

„Aber daran kannst du nichts ändern, du musst es in jedem Fall ertragen, die Frage ist einfach nur, wie. Du möchtest das hier doch alles gut überstehen, oder?“

„Ja natürlich!“

„Gut, dann weißt du was du zu tun hast!“
Ich war etwas verwirrt, wusste nicht genau was der Mann meinte: „Wie bitte?“

„Du verstehst schon: gehorche einfach!“

„Ach so, ja.“

„Du machst dir wahrscheinlich Gedanken, weil dir nach den zwei Tagen alles so normal vorkommt. Du möchtest dich widersetzen und weißt nicht wie und ob wirklich. Stimmt dass?“

Ich nickte.

„Menschen gewöhnen sich an vieles sehr schnell. Es kommt uns in unserer zivilisieren Gesellschaft so vor, als würde alles zusammenbrechen, wenn irgendetwas passiert, dass uns aus unseren gewohnten Bahnen wirft. Aber Menschen können sich auf vieles einstellen. Von einem Tag auf den anderen ist Krieg. Städte werden zerbombt, Angehörige sterben, jeden Tag muss man um sein Überleben kämpfen. Menschen nehmen das hin. Im ersten Moment sind sie verwirrt von den Umständen, im zweiten Moment sind sie verwirrt, weil ihnen alles gar nicht so schlimm vorkommt, und danach leben sie weiter, als wäre ihr ganzes Leben lang Krieg gewesen. Am Kriegsende brauchen sie zwei Tage und dann fangen sie an alles wieder aufzubauen. Die menschliche Psyche ist schon etwas ganz besonderes.“

Ich schwieg.

„Möchtest du noch etwas wissen?“

„Was werden Sie als nächstes mit mir tun?“

„Ich kann dir sagen, was für morgen geplant ist.“

„Ja, bitte, sagen Sie es mir.“

Der Mann blickte mich an und verzog keine Mine: „Morgen wirst du das erste Mal einen Hund blasen und sein Sperma trinken.“

Ich schluckte und blickte zu Boden: „Bitte nicht, Meister Stefan!“

„Daran wird sich nichts ändern, Anna. Ich habe auch noch eine Frage und ich werde überprüfen ob du mir die Wahrheit sagst!“

Ich nickte nur stumm. In Gedanken war ich wo anders.

„Denk daran, dass du bestraft wirst, wenn du lügst, Anna. Was ich wissen möchte: hast du schon jemals dir vorgestellt, entführt und gezwungen zu werden, solche Dinge zu tun wie wir von dir erwarten und dich dabei befriedigt?“

Ich schluckte: „Nein...“

„Sag die Wahrheit, Anna. Ich merke doch, dass du lügst!“

Die Worte wollten nicht über meine Lippen, aber irgendwie brachte ich ein „Ja“ heraus.

„Das wollte ich doch nur wissen! Du wolltest etwas zu lesen und eine Decke?“

„Ja, bitte“ antwortete ich zögernd. „Irgendetwas in der Stimme des Mannes sagte mir, dass ich beides nicht so einfach bekommen würde.

„Wir haben Decken, in denen Metallfasern eingewoben sind, die den Strom leiten. Was das angeht wird sie dir also nichts nützen.“

„Ich möchte einfach etwas haben um mich zuzudecken“ flehte ich.

„Gut, dagegen ist nichts einzuwenden, sofern du dich - wenn du den Befehl bekommst - sofort nackt präsentierst.“

Ich nickte.

„Was möchtest du lesen?“

Ich nannte ihm zwei Titel die mir spontan einfielen. Es war mir auch eigentlich egal. Ich wollte nur etwas haben um mich abzulenken.

„Gut Anna. Ich werde mir jetzt überlegen, ob du das verdienst.“ Er sah mich fragend an. „Vielleicht kannst du mir bei meinen Überlegungen ja etwas nachhelfen. Freiwillig, meine ich.“

„Wie meinen Sie das?“ Die Frage war rhetorisch, ich konnte schon ahnen, was er meinte.

„Wie wäre es, wenn du mir einmal zeigst, wie gut du bläst?“

Ich zögerte kurz, dann besann ich mich. Immerhin konnte der Mann mich auch zwingen und dann würde ich nichts dafür erhalten.

„Gut, ich bin einverstanden!“

„Einverstanden? Bitte mich darum!“
Ich schluckte: „Bitte, lassen Sie mich Ihnen einen blasen!“

„Und du möchtest auch gern meine Wichse trinken?“

„Ja, bitte, lassen Sie mich auch ihre Wichse trinken.“

„Da kann ich wohl kaum nein sagen! Komm her!“

Er öffnete seine Hose, während ich aufstand und zu ihm ging. Dann kniete ich mich vor ihm nieder. Ich musste zugeben, dass er einen sehr schönen Penis hatte. Ich schob mit der Hand vorsichtig die Vorhaut zurück und nahm seine Eichel in den Mund. Er schmeckte überhaupt nicht unangenehm. Dafür bekam er sofort eine Erektion.

Ich konzentrierte mich ganz auf das was ich tat und versuchte jeden Gedanken an das „warum“ beiseite zu schieben. Ich saugte an seinem Schwanz und ließ meine Lippen auf und abgleiten. Dabei versuchte ich noch meine Zunge möglichst geschickt einzusetzen. Allerdings hatte ich nach kurzer Zeit das Gefühl, als bekäme ich einen Krampf. Ich hatte wohl nicht genügend Übung. Als ich versuchte den Penis so tief wie möglich in den Mund zu nehmen überkam mich ein spontaner Würgreiz den ich aber unterdrücken konnte. Mit der Zeit wurde es immer besser und ich gewöhnte mich an das Gefühl.

„Du bläst verdammt gut“ hörte ich die Stimme über mir stöhnen.

Ich bemühte mich noch mehr und kurz darauf kam der Mann.

Ich musste mich bemühen es ihm recht zu machen. Jetzt wo ich es fast überstanden hatte wollte ich nicht riskieren, dass ich am Ende erfolglos war.

Ich fing das gesamte Sperma in meinem Mund auf und saugte auch die letzten Tropfen aus seinem Penis. Ich wunderte mich über den Geschmack. Es war warm und cremig und schmeckte viel angenehmer als das kalte Sperma zuvor. Es schmeckte beinahe gut.

Ich blickte nach oben und öffnete den Mund leicht, so dass er den Inhalt sehen konnte. Ich spielte mit der Zunge darin herum.

„Gut!“ sagte der Mann. „Du kannst die Wichse jetzt schlucken“

Ich schluckte alles herunter, was mir überhaupt keine Mühe bereitete. Es war so einfach, ich musste ein wenig lächeln. Aber ich würde darüber nachdenken müssen, was es für mich bedeutete, das jetzt getan zu haben.

Der Mann nahm mein Gesicht in die Hand und hob es leicht an, ich blickte zu ihm auf.

„Das war sehr gut, Anna. Zumindest für den Anfang. Die Decke und die Bücher hast du dir verdient. Darüber hinaus werde ich dir erlauben, dich einmal zu befriedigen. Das kannst du tun wann immer du willst.

„Danke“ sagte ich und wunderte mich über mich selbst.

„Hat es dir geschmeckt?“

„Viel besser als ich dachte“ antwortete ich.

 

Etwa zwei Stunden später bekam ich meine Decke und ein Kopfkissen. Die Bücher, so wurde mir gesagt, mussten erst noch besorgt werden, ich würde sie aber am nächsten Tag bekommen.

Auch die Klappstühle waren in meinem Zimmer geblieben. „Zimmer“ dachte ich, „eigentlich ist es eine Zelle.“ Aber jetzt sah es schon ein wenig wie ein Zimmer aus.

Als man mich allein gelassen hatte legte ich mich hin und deckte mich zu. Es dauerte ein wenig nach bis ich einschlief, denn ich musste immer wieder an das denken, was auf mich zukam. Ich hatte Angst.

Was viel schlimmer war, war, dass ich mich schuldig fühlte. Und ich fühlte mich schlecht für das, was ich getan hatte. Ich hatte dem Mann, Master Stefan freiwillig einen geblasen. Nun ja, ich hatte dafür etwas bekommen. Ich hatte meine Situation ein wenig verbessert. Andererseits hatte ich mich sozusagen kaufen lassen: wo war schon der Unterschied, ob man Geld nahm oder eine Decke und zwei Bücher? Aber andererseits hätte er mich sowieso auch dazu zwingen können. Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob er es getan hätte, aber letztendlich reichte es auch schon aus zu wissen, dass er es hätte tun können. Und wenn er es getan hätte? War es dann nicht so besser? Hatte ich nicht so zumindest noch etwas für mich herausgeschlagen?

Das dritte über das ich mir Gedanken machte und das bei weitem das Schlimmste war, war ein Gefühl, das in mir aufkam. Ich schob es darauf, dass ich e gewohnt war mich mehrmals täglich zu befriedigen und hier nicht dazu die Möglichkeit gehabt hatte. Ich war einfach eine gewisse Befriedigung gewöhnt. Aber ich wusste, dass das eine Lüge war. Es fällt mir schwer es zuzugeben, aber als ich unter meiner Decke lag bemerkte ich eine leichte Erregung. Sie nahm immer mehr zu, umso mehr ich versuchte sie zu ignorieren. Ich befriedigte mich nicht, obwohl ich wusste, dass ich es durfte. Aber die Vorstellung, dass mich dabei jemand beobachten würde, und das nach diesem Tag, war unerträglich.

Irgendwann schlief ich dann ein. Meine Träume hatten sehr viel mit der Situation zu tun, in der ich mich befand. Ich möchte sie nicht weiter ausführen, aber sie spielten genau das wieder, was ich noch vor meinem Einschlafen gedacht hatte: eine Mischung aus Abscheu und Geilheit.

Irgendwann träumte ich nicht mehr, wachte nicht mehr kurzzeitig auf um mich zu vergewissern, wo ich war, nur um kurz darauf wieder einzuschlafen. Den Rest der Nacht verbrachte ich in Ruhe.

 

Ende Teil 3

 

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