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Tasha im Schlächterclub

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Synopsis: Tasha, eine grossbusige Frau, trifft auf den Besitzer des \"Schlächterclubs\" und wird ohne Willen die Attraktion des Abends

Tasha im Schlächterclub



Tasha, eine 34-jährige Frau, von Beruf Sekräterin, unverheiratet, ein schlanker Körper, lange Beine, wohlgeformter Hintern und eine herrliche überdimensionale Oberweite. Nach Büroschluss wollte sie das beginnende Wochenende mit einem kurzen Barbesuch einleiten.

In Ihrer Stammbar saß sie am Tresen, genoß einen Cocktail, als ein gutaussehender Mann, Mitte 40, sich neben sie setzte, einen harmlosen Smalltalk begann, sie zu einem weiteren Cocktail überredete, und dann zu noch einem, ein weiterer folgte. Man war sich näher gekommen. Mike und Tasha waren stillschweigend übereingekommen, die Nacht gemeinsam zu verbringen. Sie stieg zu ihm in den Porsche, “wir fahren noch in meinem Club vorbei, es wird Dir gefallen”, sagte Mike lächelnd zu ihr. Tasha war alles recht in ihrem angeheiterten Zustand.

Nach einer halben Stunde Fahrt erreichten sie etwas ausserhalb der Stadt ein alleinstehendes Anwesen, auf dessen Hügel das Clubgebäude thronte. Mike läutete, ein Summen an der Eingangstür, sie betraten eine Garderobe, durch eine Schwingtür gelangten sie in den Hauptraum, seitlich eine Bar, ein Zuschauerraum mit mehreren Sitzgruppen, gegenüber eine Bühne, die durch einen grellroten Vorhang noch geschlossen war. Was hier geboten wuerde, war nicht zu erkennen. Hinter der Bar stand eine Barfrau, mit üppiger Oberweite, oben ohne, nur mit einer weissen Servierschürze bekleidet. Dies war die erste Irritation für Tasha. Was war das für ein Club?

“Was wird hier denn heute geboten?” fragte Tasha. Mike geheimnisvoll, mit einem eigenartigen Lächeln im Gesicht: “Das bleibt noch eine Überraschung.” Ein weiterer Cocktail sorgte bei Tasha wieder für Zufriedenheit. Mike entschuldigte sich bei ihr, er müsse hinter der Bühne nach dem rechten sehen. Ihr Blick wanderte über die Sitzgruppen, durchwegs mit Herren im besten Alter besetzt, die sich angeregt unterhielten und eine gewisse Erwartungshaltung ausstrahlten. Einige von Ihnen warfen ihr teils bewundernde Blicke zu, doch das war Tasha gar nicht so angenehm, denn sie hatte mehr das Gefühl mit den Augen ausgezogen zu werden. Ihr Cocltailglas stand hinter ihr am Tresen, so hatte Tasha nicht mitbekommen, wie die Barfrau einige Tropfen ihrem Cocktail beigefügt hatte. Einige Tropfen, die nach dem nächsten Schluck aus dem Glas eine für Tasha verheerende Wirkung auslösten. Sie fühlte sich plötzlich benommen, ihr Sehvermögen verlor an Klarheit, ihr schwindelte, sie hatte plötzlich keine Kraft mehr in ihren Muskeln, sie hörte noch das Glas zu Boden fallen, ihr Körper sackte in sich zusammen und sie lag wie leblos am Boden.



Das war das Zeichen, auf das alle im Zuschauerraum und hinter dem Bühnenvorhang nur gewartet hatten. Zwei muskolöse Männer, mit nacktem Oberkörper, in schwarzen Lederhosen und mit schwarzen Lederkapuzen traten aus dem Vorhang gingen zielstrebig zur betäubten Tasha und trugen sie auf die Bühne, deren Vorhang sich nun geöffnet hatte und den Blick auf ein Bühnenszenarium freigab, der das Herz jedes Sadisten freudig höher schlagen ließ. Und das Publikum bestand nur aus Sadisten, die jeder einen erheblichen Obulus bezahlt hatten, um der heutigen Show im “Schlächterclub” beiwohnen zu können. Die betäubte Tasha war das heutige Opfer, das von Mike und seinen beiden Gehilfen heute für die zahlreichen Besucher “geschlachtet” wird.

Tasha war von den beiden zwischen zwei Metallpfosten mit seitlich gestreckten Armen angekettet worden, als Mike mit einem großen Messer die Bühne betrat, mit Beifall empfangen wurde und sich nun daranschickte, das schwarze Kleid seines Opfers von unten nach oben mit dem scharfen Messer in der Mitte zu teilen. Für die Zuschauer wurde dadurch ein erster Blick auf den aufreizenden Körper Tashas freigegeben. Die langen Beine, die schlanke Taille, die beiden herrlichen Globen, noch verhüllt mit einem schwarzen BH, auch ihre Scham war noch von einem sexy Tanga bedeckt. Ein anerkennendes Murmeln war aus dem Zuschauerraum zu vernehmen, Mike griff nun zu einem kleineren Messer, durchschnitt die Träger des Bhs und gab mit einem weiteren Schnitt vorne am BH den Blick frei auf zwei herrliche melonenartige Titten frei, die trotz ihres enormen Gewichts nur wenig der Schwerkraft folgten, nachdem sie ihrer Stuetze beraubt waren. Große, hellbraune Warzenhöfe umrahmten zwei fingerkuppengroße Nippel, die durch die geeignete Behandlung sicher noch an Größe gewinnen konnten. Zwei Schnitte seitlich durch den Tanga gaben den Blick frei auf eine komplett rasierte Scham mit kräftigen Schamlippen.

“Das meine sehr verehrten Herren ist Tasha, die uns heute unterhalten wird. Genießen Sie jetzt noch den Anblick dieses herrlichen Frauenkörpers, am Ende unserer Show werden sie ihn nicht wiedererkennen.” Mit diesen Worten begrüßte Mike sein Publikum. Das waren aber auch die Worte, die Tasha wie im Nebel zu hören glaubte. Als sie die Augen öffnete, war sie nur geblendet vom Scheinwerferlicht, ihr Blick wanderte sofort ihren Körper hinab, sie erklannte, dass sie spitternackt war, sie wollte mit ihren Armen ihre Blösse bedecken, da realisierte sie, dass sie angekettet war: “Ahhhhhhhh. Was soll das? Laßt mich hier sofort los!” brüllte sie wie rasend. Durch die heftige Bewegung gerieten ihre herrlichen Titten in eine geile Schwingung. “Ach unsere heutige Attraktion ist auch wieder munter geworden.” begrüßte Mike die komplett verwirrte Tasha. “Ich will hier weg!” brüllte sie, was nur aus dem Publikum mit einem Gelächter quittiert wurde. “Laß Dir erklären, liebe Tasha”sagte sarkastisch Mike zu ihr. “Du bist heute unsere besondere Attraktion, wir werden heute uns mit Dir amüsieren, uns wird es gefallen, Dir sicher weniger, aber das lässt sich nun nicht mehr ändern. Du bist in unserer Gewalt und wir werden mit Dir machen, wonach uns gerade der Sinn steht. Und damit Du siehst, dass das kein böser Traum ist, bitte ich nun unser Publikum mir zuzurufen, was wir zuerst mit Dir machen sollen.” NEIIIIIN!, schrie Tasha, “Ihr seid ja alle wahnsinnig, das könnt ihr doch nicht machen, ich will hier weg. AHHHHH!” Das Geschrei Tashas verärgerte Mike und er gab einem seiner Gehilfen den Wink, Tasha zu knebeln, um sich ungestörter mit seinem Publikum unterhalten zu können.

“Auspeitschen! Peitsch sie! Peitscht die Melonen! Wir wollen sie schreien hören!” kam es aus dem Publikum. Mike wandte sich wieder an Tasha: “Du hast gehört, was geschehen soll. Das werden wir natürlich jetzt auch tun.! “ Ein unterdrückter Protest kam aus Tashas Knebel, ein heftiges Kopfschütteln, verzweifelte Befreiungsversuche, die die prachtvollen Euter wieder so herrlich in Schwingung versetzten. Die beiden Gehilfen hatten sich seitlich von Tasha in der Zwischenzeit postiert und ließen nun abwechselnd ihre mehrschwänzigen Peitschen auf die bisher noch unversehrten Brüste klatschen. Tasha brüllte in ihren Knebel, Speichel tropfte ihr seitlich aus dem Mund, ihr Körper wand sich unter den erbarmungslosen Hieben, das herrliche Brustfleisch flog unter den Hieben hin und her, ihre Brustwarzen versteiften sich zunehmend. Die Peitschenriemen hinterließen ihre leicht rötlich gefärbten Spuren auf den prächtigen Melonen. Schweissperlen standen Tasha auf der Stirn , unter den Achseln.

“Ich glaub, das reicht vorerst!” verkündete Mike dem Publikum, nachdem jede Brust wohl etwa dreissig Mal von den Peitschen getroffen worden war. “Nachdem wir nun die Vorderseite Tashas ausreichend willkommen geheissen haben, wollen wir uns nun doch auch den anderen Reizen gebührend widmen.” Mit diesen Worten setzte sich die Drehbühne in Bewegung und Tashas einladendes Hinterteil wurde dem lüsternen Publikum präsentiert. Mike selber hatte einen langen Rohrstock zur Hand genommen und ließ diesen merhmals durch die Luft pfeifen, ehe er erstmalig am strammen Arsch von Tasha Maß nahm und einen ersten brutalen Hieb gekonnt in das üppige Fleisch setzte. Ruckartig durchzuckte der Schmerz Tasha, sodaß ihr gezeichneter Prachtbusen nur so hüpfte, Hieb um Hieb folgte, Strieme um Strieme auf dem einladenden Hinterteil. Tasha warf ihren geknebelten Kopf wie wild hin und her, rüttelte an den Ketten, sie heulte, sabberte, aber alles half nichts. Sie war den Peinigern hilflos ausgeliefert.

Sobald Mike merkte, dass die Spannung im Publikum nachließ, veränderte er auch wieder die Bestrafung und die Position Tashas. Um ihre Votze auch noch entsprechend willkommen zu heißen, wurden die angeketteten Beine noch weiter gespreizt und im geeigten Winkel angehoben, die Arme entssprechend gesenkt, sodaß Tashas Körper an Armen und Beinen frei hing und die weit geöffnete Scham für die Zuschauer optimal zu sehen war. Der eine Gehilfe hatte sich mit einer Reitgerte ausgestattet und das grausame Instrument suchte seinen erbarmungslosen Weg in Tashas Spalte. Die Schamlippen schwollen unter den Hieben an, der Kitzler wurde auch oftmals getroffen, Tasha brüllte vor Schmerzen in ihren völlig durchfeuchteten Knebel, die Tränen flossen in Strömen.

Nach zwanzig Hieben auf Tashas intimste Zone wandte sich Mike wieder an sein Publikum, gönnte damit Tasha eine Verschnaufpause. “In einem guten Schlachtbetrieb wird ja darauf geachtet, dass das Fleisch auch gut enthaart ist, am besten eignet sich dazu noch immer die gute alte Kerzenflamme. Unser heutiges Opfer hat uns zwar diese Arbeit schon abgenommen, wie Sie sich ja vom haarlosen Anblick dieser Prachtvotze bereits überzeugen konnten, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, drum wollen wir das mit der Kerze nochmals überprüfen, um ja sicher zu gehen, hähä!” Mit diesen Worten näherte sich Mike mit einer brennenden Kerze der schutzlos geöffneten Spalte und ließ die Flamme um die ohnehin vorhin bereits stark gemarterten Schamlippen züngeln, wanderte weiter zum Kitzler, kehrte über die Schamlippen zurück zu ihrer Rosette, stets begleitet von einem tierischen Schmerzensgebrüll Tashas. Auch die Achseln des Opfers wurden nicht verschont. Das verflüssigte Wachs tropfte er genüsslich auf die beiden Warzenhöfe. “Das hätte ich jetzt nicht tun sollen, so mit Wachs bekleckert können wir das Opfer nicht belassen, hähä, ich muss Sie daher bitten, das “versehentlich” runtergetropfte Wachs wieder geeignet zu entfernen.” Mit diesem gemeinen Kommentar forderte Mike einen Teilnehmer im Publikum auf, das Wachs von Tashas Titten mit einem Rohrstock wieder restlos zu entfernen. Dieser ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen, betrat unter Beifall die Bühne und begann wie wild auf Tashas Brüste mit dem Rohrstock einzuschlagen, um das erkaltete Wachs wieder zu entfernen. Bedingt durch den nicht unerheblichen Alkoholeinfluss war die Treffsicherheit des Peinigers sehr beeinträchtigt, sodaß nicht nur die Brustwarzen, sondern auch die prächtigen Euter unzählige Hiebe abbekamen. Vom endlosen Schmerz ermattet ließ Tasha ihren Kopf nurmehr regungslos nach hinten hängen.

“Ich danke Ihnen für Ihre tatkräftige und erfolgreiche Hilfe!” Mit diesen Worten wurde der Zuseher unter begeistertem Gejohle wieder in den Zuschauerraum entlassen. “Die Qualität guten Fleisches hängt auch immer davon ab, wie lange man es abhängt. Deshalb wollen wir das natürlich bei unserer guten Tasha nicht verabsäumen.” Tasha hing nun wieder senkrecht in ihren Fesseln, als sich Mike mit einem langen, aufgerollten Seil näherte. Ihre linke Titte in die Länge zog und das pralle Fleisch am Brustansatz stramm abzubinden begann. Vollkommen waagrecht stand die abgeschnürte Brust wie eine Kugel vom Brustkorb ab, der Nippel heftigst angeschwollen. Der rechten Titte erging es nicht besser. Die Arme wurden Tasha am Rücken zusammen gebunden. Nun wurde der Körper Tashas über einen Flaschenzug an den Titten langsam hochgezogen. Die Arme brüllte vor Schmerzen in ihren Knebel, ein herrlicher Anblick, diese beiden prallen Kugeln, die das Gewicht des ganzen Körpers zu tragen hatten. “Wer möchte nun dieses gut aufgehängte Fleisch weichklopfen?” Es fanden sich neun Freiwillige. Jeder von Ihnen durfte Tasha mit je zehn Hieben mit einer Riemenpeitsche behandeln. Neunzig brutal geführte Hiebe landeten insgesamt auf dem aufgehängten Körper, nichts wurde ausgelassen, die Beine, die Schenkel, der Arsch, die Votze, der Rücken, der Bauch, ja selbst die abgebundenen Titten bekamen ihre Schläge ab. Jeder Hieb ließ den Körper Tashas schwingen und verstärkte den Zug an den malträtierten Eutern. Eine endlose Horrorqual für die arme Tasha.

Natürlich wieder Applaus für die “wackeren” Helfer. Tasha bekam wieder Boden unter den Füssen, ihre Verschnürung wurde wieder gelöst, sie wimmerte erbärmlich als die Blutzirkulation sich wieder normalisierte. Wäre sie nicht angekettet geblieben, wäre ihr misshandelter Körper in sich zusammengesackt. Mit ihren Kräften, ihrem Widerstand war sie am Ende. Sie musste alles willenlos über sich ergehen lassen. Ihre Kehle ausgetrocknet, vom Schreien lautlos geworden.

“Gutes Fleisch muss auch immer gekennzeichnet sein. Das werden wir wie in alten Zeiten jetzt bei den Büffeln tun, obwohl wir es ja heute eher mit einer “white cow” zu tun haben.” Zustimmendes Gelächter und Gejohle im Publikum. Einer der Helfer rollt ein glühendes Kohlebecken herein, in dem zehn verschieden große Brandstempel schon rotglühend lauf ihre Bestimmung warten. Mike holt den ersten Brandstempel aus dem Kohlenbecken und nähert sich seinem Opfer. Mit dem heissen Eisen brandmarkt er zuerst den rechten Schenkel Tashas an der Innenseite. Es zischt, Tasha brüllt, was noch geht, der Geruch von verbranntem Fleisch steigt auf, ein blutiges SC ist auf Tashas Schenkel zu sehen. Applaus. Tasha hat das Bewusstsein verloren. Das zweite SC schmückt den linkel Schenkel. Die Brandmarkung hat Tasha wieder in die grausame Wirklichkeit zurückgeholt. Die rechte Arschbacke folgt, die linke. Ein SC für die rechte Titte, eines für die linke. Immer heftiger wird der Geruch vom verbrannten Fleisch. Jetzt liegen nur mehr vier kleine Brandstempel im Becken. Je einer sind für die beiden Brustwarzen und für die äusseren Schamlippen bestimmt. Doch Tasha ist bereits erlöst, sie erlangt ihr Bewusstsein nicht wieder. Die Erregung im Zuschauerraum steuert ihrem Höhepunkt zu. Nackte Mädchen haben sich zu den Besuchern gesellt, die sich emsig bemühen die steifen Schwänze der Zuschauer zu entsaften.

Auf der Bühne wird die bewusstlose Tasha auf einen Stuhl gebunden. Vor ihr wird ein schräger Tisch an den Stuhl herangeschoben. Auf dem Tisch ist eine Apparatur befestigt, die an eine verkleinerte Guillotine erinnert. Die misshandelten Melonen von Tasha werden auf die Tischplatte gelegt. Eine Übertragungskamera zeigt auf einer grossen Leinwand Tashas Titten in Grossformat. Und dann kommt der Höhepunkt des Abends: Unter heftigem Gejohle saust zum ersten Mal die Guillotine in das Brustfleisch und schneidet die Brustwarzen ab. Sie rutschen über die glatte Oberfläche des Tisches herab und werden von den beiden Helfern auf Tellern aufgefangen. Immer um fünf Millimeter wird die Guillotine weiter an den Brustkorb herangeschoben, und Scheibe um Scheibe des herrlichen Brustfleisches ruscht über die Tischplatte auf die Teller. Jeder der Besucher bekommt damit seinen Anteil an der heutigen Attraktion des Schlächterclubs.

Tasha ist es erspart geblieben, den Abschluss der “Show” noch miterleben zu müssen. Doch wer ist das nächste Opfer, und wie sieht die nächste Show aus?



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