In den
Händen der Geheimpolizei
Vorwort
Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden
aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren Öffentlichkeit
mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei
Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgründen dazu verpflichtet
wurden, über ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen
wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in
der Schergen der Staatspolizei nahezu unbegrenzten Zugriff auf junge und begehrenswerte
Frauen haben und dies auch weidlich ausnützen. Ich habe die beiden einmal
zufällig in einer Kneipe kennen gelernt, und das Gespräch kam schnell auf einschlägige
gemeinsame Interessen. Ich glaubte anfangs kein Wort von dem, was sie mir
anvertrauten – bis sie mir den Beweis lieferten. Als sie merkten, dass sie mir
vertrauen konnten, zeigten sie mir Fotos von ihrer täglichen Beschäftigung.
Auch wenn sie darauf zusammen mit ihren Opfern gezeigt waren, hielt ich die
unglaublichen Szenen immer noch für Fotomontagen. Dies reizte sie so, dass sie
mich trotz Verbots nachts durch einen Hintereingang in das weitläufige und
düstere Gebäude der Geheimpolizei einließen und mich zum Zeugen ihres Treibens
machten. Erfreulicherweise blieb es nicht beim Zusehen, sondern ich durfte mich
auch aktiv beteiligen…
Ich habe den Auftrag, nach ihren Erzählungen eine Woche ihrer beruflichen Aktivitäten zu dokumentieren und fange mit den ersten zwei Wochentagen an.
Warnung: Der folgende Inhalt ist nichts für zartbesaitete Gemüter, er handelt
explizit und detailliert von Vergewaltigung und Folter an Frauen. Wer davon
nichts hören mag, sollte schleunigst aufhören weiterzulesen. Wer sich hingegen
angesprochen fühlt, dem sei gesagt: Ich leite gerne Lob, Kritik sowie weitere
fantasievolle Vorschläge an Michael und Gerd (Namen geändert) weiter – eine
Mail an mich genügt, und eine Antwort ist versprochen.
Kapitel
1: Montagsfolter
Glücklich ist, wer Hobby und Beruf verbinden kann. Sie kommen am Montagmorgen etwas später in die Zentrale, weil sie Wochenenddienst gemacht und sogar Überstunden bis spät in die Nacht geleistet haben. Aber es war auch zu schön gewesen! Allerdings nicht für ihr Opfer, eine dunkel gelockte, sehr ansehnliche junge Frau. Nun ja, jetzt nicht mehr sehr ansehnlich. Weil ihnen ein sehr guter Ruf vorausging und sie als ausgebuffte Profis gelten, hatten sie bei ihrer Anstellung als Verhörspezialisten der politischen Geheimpolizei einige Bedingungen durchsetzen können: Sie würden sich nur mit Frauen beschäftigen, und dürfen diese auch selbst im Lager nach ihrem Geschmack aussuchen. Das Lager sind die unterirdischen Verliese im großen Gebäudeblock der Geheimpolizei. Oft gehen sie zu Arbeitsbeginn durch die dunklen Gänge, sehen durch die kleinen Gucklöcher in die Zellen, diskutieren die Vorzüge eines Objektes und treffen dann sorgfältig ihre Entscheidung. Manchmal sind die Weiber auf ihren Befehl hin schon nackt angebunden worden, um die Wahl zu erleichtern – trotzdem braucht es oft langer lustvoller Diskussionen, bis sie sich einigen.
Aber sie sorgen auch auf andere Art für die Befriedigung ihrer Lüste – die sie grenzenlos auskosten können, weil eine weitere Bedingung bei Unterschrift ihres Arbeitsvertrages war, dass sie ihre Objekte auch nach dem Geständnis frei zur Verfügung haben. Dazu kommt, dass sie selbst für Nachschub ihrer Wahl sorgen. Sie haben Absprachen mit Außendienst-Mitarbeitern der Geheimpolizei, die ihnen – gegen ein gewisses Entgelt – zur Hand gehen, um Verdächtige zu verhaften und ihnen vorzuführen. So lauern Michael und Gerd in ihrer Freizeit oft gegen Schulschluss vor Mädchengymnasien, beobachten die herauseilenden Schülerinnen und verfolgen besonders begehrenswerte junge Frauen auf ihrem Weg nach Hause, diskutieren unauffällig ihre körperlichen Vorzüge, ziehen sie in ihrer Fantasie bis auf die Unterwäsche aus, stellen sie sich dann nackt vor, während ihre Schwänze in Vorfreude fast die Hose sprengen. Wenn die Objekte ihrer Begierde vor einem Schaufenster stehen bleiben, versuchen sie seitlich neben sie zu kommen, um sie näher zu begutachten: Beide bevorzugen schlanke Weiber, die aber schon einiges an Brustfleisch zu bieten haben. Während die unschuldigen Opfer wohl an den nächsten Schulaufsatz oder die lieben Freundinnen denken, besiegelt sich oft ihr Schicksal: Ihre Adresse wird notiert, oft in einem feinen Villenvorort, einige hundert Mark wandern in die Hand des Polizeikollegen, und schon am kommenden Tag findet sich das junge Weib unter dem Vorwand von Staatshetze in den Kerkern der Geheimpolizei. Sie genießen das Gefühl ihrer Macht: Es liegt vollkommen in ihrer freien Entscheidung, ob dieses sehenswerte junge Ding seinen Lebensweg ungestört fortsetzen wird oder schon bald als gemartertes Fleisch in ihren geschulten und unbarmherzigen Händen zappelt. Das schönste ist, dass dieser Strom nicht versiegt: Unter unbeschreiblichen Schmerzen beschuldigen ihre Opfer dann weitere Schulkameradinnen, die verhört werden müssen. Der Strom reißt nicht ab – und zu den Vorteilen dieser Diktatur gehört, dass Fragen nach dem Verbleib der Verhafteten zwecklos sind.
Als sie in ihren Arbeitsraum kommen, wartet die zu Verhörende bereits in der Mitte, die Hand- und Fußgelenke mit Handschellen verbunden. Genau das richtige für den Beginn der Arbeitswoche: Ein wirklich hübsches Mädchen, aber schon mit deutlichen weiblichen Formen. Ein niedliches Engelsgesicht, wie sie es lieben. Wie es sich bald verzerren wird! Wie ihre vollen Lippen bald nur noch schrilles Schreien und tierähnliche Laute hervorbringen werden! Sie gehen um sie herum und begutachten sie: Schlanke Schenkel, eine enge Taille, ansehnliche Schwellungen unter dem Pullover. Michael stellt sich vor sie, streckt seine linke Hand zwischen ihre Knie und lässt sie langsam hoch wandern, an ihren seidigen Strümpfen entlang, bis sie nacktes und warmes Schenkelfleisch berühren. Ihr Gesicht wird rot und sie stottert: „Nein, bitte, das dürfen sie nicht. Aufhören!“ Aber er ist schon am Zusammenschluss ihrer Schenkel angekommen und betastet gierig ihren leicht hervorstehenden, von einem Seidenslip bedeckten Schamhügel. Geil zischt er: „Dir werden wir zeigen, was wir alles können“. Er kniet sich vor sie, hebt ihren Rock mit beiden Händen hoch und sieht sich alle Herrlichkeiten genau an: ihre rassigen Schenkel, das unter dem dünnen Slip hervorschimmernde blonde Fotzenhaar. Einige seidige Härchen lugen vorwitzig unter den Stoff hervor. Michael wickelt sie um einen Finger, und reißt dann brutal daran. Sie kreischt vor Entsetzen auf. Gerd kniet sich neben ihn und lässt beide Hände um ihre Hinterbacken wandern, dann von hinten unter ihren Slip, knetet voller Vorfreude ihre Arschbacken. Das Mädchen windet sich und schreit: „Bitte, nein, ich will nicht! Lassen sie das!“ Aber beide kommen jetzt voll in Fahrt. „Los, nenn uns deine Komplizen. Was habt ihr geplant?“ brüllt Michael sie brutal an. Sie ist verwirrt. „Was meinen Sie?“ bringt sie stotternd heraus. Und sie hat zu Recht keine Ahnung, was von ihr verlangt wird. „Na gut“, meinte Gerd, „dann müssen wir wohl etwas nachhelfen“.
Zuerst einmal muss sie in eine passende Arbeitsposition gebracht werden. Sie lassen das Seil von der Decke herunter, es ist am Ende mit einem Haken versehen, stecken den Haken zwischen die Handschelle und ziehen das Seil so weit hoch, dass sie mit weit nach oben gestreckten Armen auf ihren Fußspitzen wippend vor ihnen steht. Sie lösen die Fußfesseln und platzieren die Füße auf zwei niedrigen Kisten, so dass sie nach oben gespannt mit weit ausgebreiteten Beinen vor ihnen stehen muss. So sind ihre Brüste schön nach vorne gestreckt. Gerd beginnt sie mit beiden Händen hart zu massieren. Sehr gut! Er findet gutes, widerstandsfähiges Tittenfleisch vor. Er geht zum Werkzeugschrank und holt ein langes scharfes Messer. Sie folgt ihm mit ungläubigen Augen. Er streicht mehrmals spielerisch mit der scharfen Schneide über ihre vom Pullover verborgenen Brüste, setzt es dann am Ausschnitt an und schneidet den Pullover langsam von oben nach unten durch. Darunter ist sie bis auf ihren Büstenhalter nackt. Ein sehr hübscher flacher Bauch kommt zum Vorschein. Sie zittert vor Scham. Da sie an den Händen gefesselt ist, kann er den Pullover nicht abstreifen, sondern musst ihn restlos abschneiden. Jetzt hängt sie halbnackt in BH und Rock vor ihnen. Sie ist wohl noch am wachsen, oder ihre Mutter hat den BH zu klein gekauft, jedenfalls wölben sich ihre Jungmädchentitten oben schön über ihn hinaus. Michael lässt seine Hand genießerisch unter die linke Hülle gleiten, ergreift mit zwei Fingern eine Brustwarze und zieht die Titte daran nach oben, bis sie über dem Körbchen hängt. Gerd macht das gleiche mit der rechten. Das Weibchen vergeht vor Scham. So hat sie noch kein Mann gesehen. Beide Männer bewundern den Anblick: Was für ausgeprägte braune Höfe mit kräftigen Nippeln in der Mitte, groß wie Fingerspitzen! Was man damit alles anstellen kann! Sie schreien förmlich danach, dass man sie in den Mund nimmt und kräftig zubeißt! Dass man sie mit Garn umwickelt und lang zieht! Dass man sie fest zwischen zwei Finger nimmt, eine Nadel ansetzt und sie langsam durchstößt!
Runter mit dem Rock! Gerd setzt das Messer an und schneidet ihn ihr von oben nach unten vom Leib. Jetzt hängt sie kläglich wimmernd in Slip und Strümpfen vor ihnen. Sehr hübsch! Die Strümpfe lassen sie ihr, das macht den Anblick noch geiler. Gerd streicht ihr über den flachen Bauch und lässt seine Hand langsam unter den Slip wandern, spürt ihre Fotzenhaare, und erreicht dann ihre feuchten Schamlippen. Sie heult und flennt. Mit einem schnellen Schnitt trennt er seitlich den Slip durch, reißt ihn herunter, und sie sehen eine sehr ansehnliche hellbraun behaarte Möse vor sich, aus der die Schamlippen leicht hervorstehen. Sie reißt die Schenkel zusammen, da sie aber auf den Fußspitzen auf den Kisten stand, hängt sie nun an den Handschellen pendelnd in der Luft und schreit vor Schmerzen. Die Handschellen reißen an ihren Gelenken. Beide beobachten sie eine Zeitlang, Michael geht um sie herum und schlägt ihr kräftig mehrere Male mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Dann nimmt jeder von ihnen einen Unterschenkel und stellt die Füße auf die Kisten zurück, damit sie wieder breitbeinig vor ihnen steht. Montagmorgen! Sonst lassen sie es langsamer und genüsslicher angehen, aber heute steht ihnen der Sinn nach schnellen und kräftigen Grausamkeiten. Ihr Lieblingsanfang ist sonst, dem Weibchen weiszumachen, sie würden es frei lassen, wenn sie ihnen nacheinander den Schwanz geblasen hat. Wie herrlich, wenn zitternde unerfahrene Finger den Reißverschluss öffnen, ihnen den Schwanz aus der Hose holen, ungläubig auf ihre riesigen erigierten Kolben starren, sie auf Befehl lecken; die Eier lutschen, sie zwischen die Lippen nehmen, und wenn das Mädchen hustet und fast kotzt, wenn es den geilen Saft in den Mund gespritzt bekommt! Aber diesmal sind sie gleich von Beginn an härter drauf!
Für das kommende Spektakel müssen sie ihr Opfer erfahrungsgemäß fester zurren, also befestigen sie Seile an ihren beiden Fußgelenken, ziehen diese durch Ösen an den gegenüberliegenden Wänden und zerren so ihre Beine noch weiter auseinander. Die Kisten werden so unter die Füße geschoben, dass sie gereckt stehen kann. Gerd betrachtet das nackte verführerische Weib und sagt zu ihm: „Weißt du was? Ich rauche gleich meine Morgenzigarette. Und ich hätte Lust, dich als Aschenbecher zu benutzen“. Das Mädchen schaut ungläubig, weiß noch nicht, was gemeint ist. Gerd steckt sich eine Zigarette an und nimmt einen tiefen Zug. Er nimmt einen Stuhl, setzt sich vor sie, sein Gesicht ist in Höhe ihres hübschen Bäuchleins. Er nimmt einen weiteren Zug, die Zigarettenspitze glimmt hell, sie schaut verzweifelt an sich herunter, als er die Zigarette immer näher an ihre Haut hält. Gerd hält aus Erfahrung einen Eimer bereit, und jetzt passiert auch das Übliche: Von Horror überwältigt, kann das Weibchen nicht an sich halten und fängt in einem weiten Bogen an zu pissen. Gerd fängt den Strahl mit dem Eimer auf und trocknet ihre Fotze sorgfältig mit einem Tuch ab.
Zwischen dem Bauchnabel und dem oberen Ende ihrer Schamhaare geschieht es dann: er hält die Glut so dicht an sie, dass sich ihre Haut braun verfärbt und zusammenzieht. Ein fürchterlicher Schrei aus ihrem Mund beweist ihren Schmerz. Sie jammert und heult, ihr ganzer Körper zuckt und bebt, zieht sich in Krämpfen zusammen. Welch ein herrlicher Anblick! Wie ihre Schenkel zucken, ihre Titten auf und ab hüpfen! Er arbeitet sich sehr langsam und genüsslich nach unten vor, auf ihren Schamhügel, tupft die heiße Glut auf ihren Leib. Ihre Schamhaare brennen zischend ab, leichter Rauch steigt auf. Ihr Opfer macht gut mit und bietet eine grandiose Vorstellung: Beide betrachten begeistert ihr Gesicht, das sich zu einer Maske des Schmerzes verzerrt hat. Und erst die herrliche Variation von Lauten! Von schrillem Kreischen über dumpfes Stöhnen bis zu gelallten Bitten um Gnade. Sie gibt wirklich alles! „Nur zu“, meint Michael zynisch, „du bist wirklich gut. Lass alles raus, wir hören dir gerne zu“.
Gerd ist inzwischen um sie herumgegangen und betrachtet ihren wild bewegten Körper. Welch ein hübscher schlanker Rücken, was für einladende Hinterbacken. Er legt seine Hände auf beide Arschbacken und zieht sie auseinander, bewegt dann einen Zeigefinger ihre Arschspalte entlang, über ihr appetitliches Hinterloch bis zur Mösenfurche, gleitet hinein, kommt bis zur Clitoris. Dann den Weg zurück bis zur braunen Rosette ihres Arschloches. Er beginnt den Finger hineinzuschieben und genießt, wie sich der enge Muskel um ihn legt. Das schönste ist, wie sich jedes spastische Zucken des gefolterten Weibes ihrem Schließmuskel mitteilt, wie er sich noch enger verkrampft, wie sein Finger ihre Schmerzwellen bei jedem Druck mitgenießen kann. Ihn er erfüllt eine unglaubliche Vorfreude darauf, diesen Eingang mit seinem Schwanz aufzusprengen.
Die erste Zigarette ist fast heruntergebrannt und Michael zündet eine zweite an. Er betupft sorgfältig eine Stelle nach der anderen. Die Fotzenhaare zischen, die Haut schlägt Blasen. Er arbeitet sich tiefer und tiefer an ihrem Körper vor, bearbeitet ihren Schamhügel, nimmt sich auch der Innenseiten ihrer Schenkel an. Das letzte Stück Glut benutzt er, um es fest auf ihrer hervorstehenden Clitoris zu platzieren. Welch ein herrliches Ergebnis! Sie werden mit wirklich markerschütternden Schreien belohnt, als die Zigarette auf der empfindlichsten Stelle des Weibes ausgedrückt wird.
Aber das Innere der Lustgrotte soll auch noch etwas abbekommen! Sie arbeiten jetzt zu zweit und wechseln sich ab: Während der eine die äußere Schamlippe mit zwei Fingern fasst und zur Seite zieht, nimmt sich der andere das feuchte rosige Innere vor und verbrennt zischend eine Stelle nach der anderen. Auch die weit aufgespannten Hautlappen der Schamlippen selbst bekommen ihr Teil ab. Das Weib selber ist nur noch eine zuckende, lallende Masse Fleisch.
Ihre Schwänze sind jetzt dermaßen erregt, dass sie fast unwillkürlich abspritzen. Also los! Sie lassen das Seil herunter, das wimmernde Mädchen torkelt auf den Boden, Gerd reißt es an den Haaren auf eine bereitliegende Matratze, Michael zieht sich in Windeseile nackt aus, sein Lustrohr steht aufrecht vom Körper. Er nimmt sich noch so viel Zeit, ihr ein Kissen unter die Arschbacken zu stopfen, damit ihr Becken so hoch liegt, dass sein Schwanz auch die tiefsten Stellen ihrer Fotze erreichen kann. Er wirft sich auf sie und rammt ihr seinen Kolben in die enge Spalte. Zieht ihn heraus und stößt wieder brutal zu, ihre Schreie beweisen ihm, welche Wirkung sein Rohr an den verbrannten Hautstellen und an dem rohen Fleisch ihrer Spalte hat. Er ist unglaublich geil, will es aber noch hinauszögern. Also übergibt er an Gerd, der sich schon erwartungsvoll ausgezogen und voller Freude zugesehen hat, wie sein Kollege das Mädchen durchfickt. Auch er gibt sein bestes und lässt sie sein immenses Rohr bis zum Anschlag kosten. Als beide kurz vor dem Abspritzen sind, knien sie sich über den Kopf des wimmernden Weibes und wichsen ihr die volle Ladung ihres Saftes mitten in das schmerzverzerrte Gesicht. Nase, Augen, Lippen des Weibchens ertrinken förmlich in Sperma.
Sie machen eine Pause, während das Weib gefesselt zurückbleibt und sich erholen kann. Draußen beim Kaffee beraten sie das weitere Vorgehen. Denn sie sind noch nicht am Ende angelangt, auf das junge Ding warten noch einige ihrer Lieblingsmethoden. Beim Gedanken daran beginnen sich ihre Schwänze schon wieder lustvoll zu spannen.
Plötzlich wird Gerd unruhig. „Mist, ich glaube, wir müssen ihre Weiterbehandlung auf morgen verschieben. Wir haben ja gleich noch die Dienstbesprechung beim Chef. Und dann müssen wir noch als Zeugen einer Exekution beiwohnen. Das kann übrigens ganz spaßig werden, ich habe mir gestern die Verurteilte angesehen – große Klasse!“
Kapitel
2: Dienstagsfolter
Zu Beginn des neuen Arbeitstages steigen Gerd
und Michael in das Kellergeschoss, um die Vorräte zu begutachten. Ist
Frischfleisch angekommen? Sie gehen in den Gängen langsam von Zelle zu Zelle
und sehen durch die Gucklöcher in den Türen. Vorfreude ist doch die schönste
Freude! Sie lieben diese morgendlichen Rundgänge, ihre geilen Blicke auf junge
Weiber, die in ihren Einzelzellen auf das Verhör warten und noch nichts von
ihrem Schicksal ahnen. Oder doch? Das Stöhnen und die Schreie aus einer Zelle
sind für alle unüberhörbar. Sie gehen dort hin und ihre Blicke fallen auf das
Opfer von gestern, das sich nackt und gefesselt auf einer Pritsche hin und her
wirft. Die sorgfältig bis ins Innerste verbrannte Fotze muss ihr unmenschliche
Schmerzen bereiten. Michael und Gerd diskutieren, ob sie das rohe Fleisch ihres
Lochs noch einmal gründlich durchficken sollen, entscheiden sich dann aber anders.
Für ihre heutigen Pläne brauchen sie einen unversehrten Weiberkörper. Sie werden
das Mädchen den Wärtern überlassen.
Mit den zahlreichen Wärtern im Zellentrakt
bestehen klare Absprachen: Alle eingelieferten Frauen sind absolut tabu für sie, bis sie von
Michael und Gerd freigegeben werden. Und sie halten sich an die Abmachung, weil
ihnen die Weiber gewöhnlich nach dem Verhör zur freien Verfügung stehen und sie
sich an ihnen austoben können. Michael winkt einen der schwarz Uniformierten
herbei. „Hier, die kleine Blondine. Wie wärs mit einem Gruppenfick? Ihr könnt
sie haben, aber besorgt es ihr gründlich. Wir haben ihre Lustspalte schon gut
vorbereitet, sie wird bestimmt viel Spaß mit euch haben“. Der Wärter linst
durch das Guckloch und leckt sich förmlich die Lippen vor Geilheit. Während sich
Michael und Gerd entfernen, sehen sie, wie der Wärter einige Kollegen
zusammenruft und bald beweisen schreckliche Schreie aus der Zelle, dass sie ihre
Aufgabe ordentlich erledigen.
Für ihre heutigen Vorhaben benötigen sie ein Jungweib
mit relativ großen Titten und vor allem deutlich ausgeprägten Brustwarzen. Ihr
Blick fällt in eine Zelle, in er sich ein Mädchen verängstigt in die Ecke
drückt. Sie ist anscheinend direkt vom Schulweg verhaftet worden: Die dunklen
Harre zu zwei adretten Zöpfen gebunden, ein schlichte weiße Bluse, züchtiger dunkler
Rock bis zu den Knien und schwarze Strümpfe. Sehr viel versprechend! Sie gehen
für eine nähere Begutachtung hinein. „Name“, brüllt Michael das wie Espenlaub
zitternde Jungweib an. „Anne *“, wisperte das Schulmädchen. „Na gut, Anne, dann
stell dich mal hier in die Mitte“ befiehlt Gerd. Sie umkreisen sie, und was sie
sehen, gefällt ihnen sehr: mittelgroß, gut gewachsene schlanke Schenkel, hübsche
Gesichtszüge und ziemlich viel Holz vor der Hütte. „Runter mit der Bluse, Anne,
zeig uns was du hast“. Sie fängt an zu betteln und zu drohen: „Ich zeige sie
an, mein Vater ist ein einflussreicher Mann“, bis sie sich in ihr Schicksal
fügt – augenscheinlich beeindruckt von dem Gelächter der beiden und von dem
grässlichen Kreischen, das von ferne zu hören ist. Widerstrebend und mit
hochrotem Kopf knöpft sie langsam die Bluse auf, zieht sie langsam aus und
steht nun in einem weißen BH vor ihnen. Die Körbchen sind prall mit
Tittenfleisch gefüllt. „Das reicht uns noch nicht“ sagt Michael grinsend.
„Runter damit“. Sie fängt an zu heulen, muss aber gehorchen. Gerd pfeift
anerkennend, als sie langsam und widerstrebend den BH von ihren Brüsten zieht.
„Da hast du uns aber wirklich etwas Schönes mitgebracht, Anne. Und gleich in
doppelter Ausführung!“. Er steckt eine Handfläche unter ihre linke Titte und
wiegt sie in seiner Hand: Straffes warmes Fleisch, mit leicht nach oben
gerichteten Nippeln - und so viel, dass es eine intensive Beschäftigung lohnt.
Er fährt mit dem Zeigefinger über ihre Brustwarzen, die sich instinktiv
straffen: Hübsche kleine braune Finger, mit denen sie viel Spaß haben werden. Er
hebt die andere Titte und lässt sie dann fallen, nimmt den Nippel zwischen zwei
Finger und pendelt sie hin und her: Sehr gut, die junge Stute besitzt wirklich
erfreulich feste Zitzen.
Sie nicken sich zu: Die Entscheidung ist
gefallen, diese soll es sein. Das halbnackte Mädchen wimmert und versucht, ihre
bebenden nackten Brüste mit den Händen zu bedecken. Sie ahnt, was auf sie
zukommen kann. Das ganze Ausmaß ihres schrecklichen Schicksals wird sie erst im
Lauf des Tages feststellen. Sie weiß noch nicht, dass sie ab jetzt nur noch
Fick- und Folterfleisch in den erbarmungslosen Händen der wahrscheinlich
geschicktesten und skrupellosesten Sadisten darstellt, die die Welt je gesehen
hat. Beide haben im Laufe ihrer Karriere ein erhebliches theoretisches und
praktisches Wissen darüber angesammelt, wie einem hübschen Weib das Leben zur
Hölle gemacht werden kann – so manche Frau in ihren Fängen wird gebetet haben,
nie geboren worden zu sein. Beide haben Bücher verschlungen, in denen minuziös
über das Schicksal junger Christinnen in der römischen Arena oder über die
Foltermethoden in der Kerkern der Hexenverfolgung berichtet wird. Beide kennen
die Dokumente aus dem Zweiten Weltkrieg, wenn gefangene englische
Krankenschwestern in den Händen der Japaner öffentlich nackt ausgepeitscht,
dann nacheinander von Offizieren und anschließend einfachen Soldaten
vergewaltigt und schließlich auf angespitzten Bambusstämmen gepfählt wurden.
Beide wissen von Gesprächen mit amerikanischen Kollegen, was die Behandlung für
zierliche junge Vietcong-Kämpferinnen war: Am Ende den Gewehrkolben zwischen
die Schenkel gerammt, noch ein gründlicher und tief gehender Fick mit dem
Gewehrlauf, und dann der krönende Absch(l)uss… Und beide stehen in regem
Kontakt mit Verhörspezialisten in südamerikanischen Diktaturen, tauschen
gegenseitig Videos und Tipps aus. Man kann ja immer noch dazu lernen…
Anne muss die Hände auf den Rücken legen,
bekommt Handschellen verpasst und wird den Gang hinunter geführt. Aus der Zelle
des Montagsopfers dringt kein Schreien mehr, sondern nur noch Lachen und geile
Laute der Lust. Als sie die Zelle passieren, nehmen die Wärter automatisch
Haltung angesichts ihrer Vorgesetzten an. Ein sonderbarer Anblick: Acht Beamte
in Habachtstellung, aber mit heruntergelassenen Hosen und mit von Schleim und
Blut verkrusteten nackten Schwänzen! Das blonde Mädchen hat längst das
Bewusstsein verlassen, aus ihrer Fotze rinnt Blut, ihre gestern noch
ansehnlichen Titten sind eine blutige Masse. Die Wärter haben augenscheinlich
mit Schlägen ihrer Gürtel und Gummistöcke versucht, sie aus ihrer
Bewusstlosigkeit zurückzuholen. „Rühren und weitermachen“ befiehlt Gerd. Und
schon reißen zwei Männer wieder brutal ihre Schenkel auseinander, während sich
ein Dritter auf sie stürzt und seinen steifen Riemen wieder und wieder in sie
stößt. Michael und Gerd halten ihr neues Opfer fest an den Unterarmen, während
dieses mit Grauen dem Schauspiel zusehen muss. „So kann es gehen, kleine Anne,
wenn man hier nicht gehorcht. Merkst du, wie die Männer auf deine hübschen
Bälle stieren? Die würden bestimmt gerne mit dir weiter machen“. Das Mädchen
kreischt auf: „Bitte Erbarmen. Bitte bringen sie mich weg von hier“. „Na gut“,
sagt Gerd belustigt, „wenn du darauf bestehst“. Und sie schleifen die sich
Windende zum Aufzug, der sie in ihren speziellen Verhörraum bringen wird.
Aber der Anblick der Leidensgenossin, die von fast zehn Männern gnadenlos vergewaltigt wurde, hat dem Mädchen anscheinend den Rest gegeben. Sie lässt sich heulend und winselnd auf den Boden fallen, versucht weg zu kriechen, schlägt mit Armen und Beinen um sich, brüllt mit sich überschlagender Stimme: „Hilfe, so helfe mit doch jemand! Hilfe! Mama, Mama…“. Michael sagt streng: „Aber kleine Anne, das nützt doch nichts. Dann müssen wir die Zügel etwas anziehen“. Sie zerren die hinter ihrem Rücken verbundenen Handgelenke hoch und streifen die Handschellen über einen der zahlreichen Fleischerhaken, die aus der Mauer des Ganges ragen. Eine äußerst unbequeme Position, die Arme rückwärts weit nach oben gezwungen, der Oberkörper nach vorne gebeugt, ihre Titten nach unten hängend! Michael geht in das nächste Büro und kommt mit einer Rolle Garn zurück. Er schneidet zwei Stücke ab, während Gerd die Zöpfe des Mädchens packt und ihr den Kopf nach hinten zieht. Michael macht am Ende eines Garnstrangs eine Schleife, schiebt die Öffnung über eine Brustwarze ungefähr bis zu ihrer Mitte und macht dann zwei kräftige Knoten. Das Garn schneidet tief in das weiche Fleisch ein und muss fürchterliche Schmerzen verursachen, was das Gebrüll des Weibes beweist. Auf die gleiche Art wird der zweite Nippel abgebunden. Befriedigt schaut Michael sein Werk an. Dann löst er den Gürtel ihres Rocks, zerrt ihn bis über die Knie herunter und zieht auch die Strumpfhose bis über die Knie. Sie bewundern ihre herrlichen Schenkel und starren gierig auf ihren weißen dünnen Slip, unter dem sich feste runde Hinterbacken und ein niedlicher Schamhügel abzeichnen. „Auf, mein kleines Pferdchen, sonst reißen wir deine Euter ab. Und das wäre doch schade, die brauchen wir noch“ meint Gerd grinsend, während er eine Schnur um den Finger wickelt. Sie holen sie vom Haken und richten sie auf, ziehen dann die Garnschnüre straff, bis ihre Jungtitten waagerecht in der Luft stehen. Sie versucht verzweifelt, dem schrecklichen Zerren zu entgehen, kann aber nur in winzigen Schritten vorwärts stolpern, weil sie von Rock und Strumpfhose am Laufen gehindert wird.
„Komm, Tittenweibchen, komm schön. Wir haben
heute noch viel zusammen vor“ lockt Gerd. Die beiden Männer reißen lachend an
den Schnüren, geben dann wieder nach, ziehen die wippenden Brüste nach oben
oder zur Seite. Die Prozession führt in den Aufzug und dann in den Gang zu
ihrem Verhörzimmer. Die schrillen Schreie des Opfers locken Kollegen vor ihre Arbeitszimmer,
die hämische Kommentare abgeben und dem Weib gierig auf die lang gezogenen pendelnden
Fleischstücke und zwischen die Schenkel starren. Einer rennt in sein Büro und
kommt mit einem Lineal zurück, das er mit voller Kraft auf die gespannte Haut
ihrer Bälle klatschen lässt.
Schließlich sind sie an Ort und Stelle
angelangt, schließen die Tür und bringen sie in der üblichen Grundstellung an,
die sich bewährt hat: Die Arme straff über dem Kopf mit den Handschellen an
einem Deckenseil befestigt, damit die Titten ordentlich nach vorne stehen. Die
Füße auf zwei niedrigen Holzkisten, die so weit auseinander geschoben werden,
bis die Schenkel genügend gespreizt sind und alle Herrlichkeiten in Ruhe
begutachtet werden können. Sie heben ihr die Füße nacheinander hoch und
entfernen Rock und Strumpfhose, bewundern ihren nur noch von dem engen Slip
bedeckten sportlichen Körper. Sie wissen aus den Unterlagen, dass sie schon
seit Jahren Schwimmerin in ihrer Schulmannschaft ist, und lieben diese Art:
feste Muskeln, ein flacher Bauch, rassige Schenkel, eine zierliche Taille und
kein Gramm Fett zu viel. Hoffentlich wird sie ein gutes Schauspiel abgeben und
sich gebührend wehren, nicht schnell aufgeben – auf wenn dies keinerlei Zweck
hat. Gerd befreit sie zuerst von den festen Garnschnüren um die Nippel, deren
Spitzen schon blaurot angelaufen sind, und massiert sie zwischen den Fingern,
bis das Blut zurückkehrt. Dann lässt er seine Hand langsam von oben unter den
Slip gleiten, bis er auf ihre Fotzenhaare stößt, und wühlt darin. Dann dringt
er tiefer und ertastet ihre feuchte Muschi. Er kann es nicht mehr erwarten!
Während sie sich heulend unter seinen Griffen windet, streift er langsam den
Slip bis über die Oberschenkel herunter und schneidet ihn dann mit einer Schere
weg vom Körper. Sie wird ihn nicht mehr brauchen. Beide gehen um sie herum,
kommentieren mit deutlichen Worten ihre Vorzüge und können ihre steifen Lümmel
kaum in der Hose halten.
„Lass mich mal ran“, sagt Michael mit geiler
Stimme. Er nimmt sich einen Stuhl und setzt sich direkt zwischen ihre Schenkel,
ihr üppig behaartes Dreieck direkt vor seinem Gesicht. Er schnuppert genießerisch
an ihrer Möse, leckt mit der Zunge über die kleine Clitoris und lässt dann
seinen Zeigefinger in ihre Spalte eindringen. Schon spürt er Widerstand. Er
fasst ihre Schamlippen zwischen jeweils zwei Finger, zieht sie auseinander und
inspiziert das rosige Innere. Gerd sieht interessiert zu, und ihre begeisterten
Blicke fallen auf ein noch intaktes Jungfernhäutchen, das die Grotte fest
verschließt. Beide stehen auf und klatschen sich ab: Alle Neune! Die kleine Sau
ist noch Jungfrau! Es gibt nichts Schöneres für die beiden, als das
geschlossene Loch eines Jungweibes aufzusprengen und ein schreiendes und sich
windendes Girl das erste Mal Bekanntschaft mit einem harten Schwanz machen zu
lassen. Hoffentlich hat Anne eine enge und widerspenstige Spalte, sie lieben es,
wenn ihre Hämmer viel Widerstand finden und sich gewaltsam ihren Weg stoßen
müssen. Allerdings sorgen schon Länge und Dicke ihrer Fickwerkzeuge dafür, dass
die Fötzchen meist erfreuliche Schwierigkeiten haben, sie hinein zu lassen:
besonders Michael hat einen förmlichen Bullenschwanz.
Gerd setzt sich wieder direkt zwischen ihre
Schenkel, krault in ihren Haaren und meint dann nachdenklich: „Weißt du, Anne,
du gefällst uns unheimlich gut und wir werden garantiert viel Spaß zusammen
haben. Nur eins würden wir gerne ändern. Deine Zöpfe passen echt zu deinem Typ,
aber unten rum wirkst du, Verzeihung, ein bisschen ungepflegt. Blondinen haben
meist ein schönes weiches Fell, aber bei Brünetten und Schwarzhaarigen wirken
die Fotzenhaare oft ein wenig struppig. Und du hast so einen üppigen Busch. Den
müssen wir wohl ein wenig trimmen“. Michael und Gerd lieben den Gegensatz
zwischen schon entwickelten, saftigen Titten und einer nackten Mädchenmöse.
Gesagt, getan. Gerd greift zur Schere, zieht mit zwei Fingern brutal ein
Büschel Haar nach vorne und schneidet es dicht über der Haut ab. Anne windet
sich und heult laut, die stumpfe Schere zwickt sie fürchterlich. Sorgfältig
arbeitet er sich vorwärts und bereitet am Ende Rasierschaum, schäumt ihren
Schamhügel bis zwischen die Schenkel ein und kratzt ihr die letzten Haare von
der geröteten Haut, zieht ihre Schamlippen weit nach vorne und lässt die Klinge
außen an ihnen heruntergleiten. Er wischt sie mit einem Handtuch trocken und
beide betrachten befriedigt das Werk: Eine glatte Muschi, aus der Clitoris und
Schamlippen deutlich hervorschauen. Michael geht um sie herum, zieht ihre
Hinterbacken auseinander und inspiziert die Arschspalte. Dort finden sich noch
einige störende dunkle Haare. Also herunter mit ihr. Sie stoßen sie auf den
Boden, sie muss knien und ihre Arschbacken hoch strecken, während Gerd ihre
Hinterspalte einschäumt und mit dem Rasierer sorgfältig säubert. Während er sie
trocknet, beobachtet er von oben mit geilen Blicken ihr festes Ärschchen, die
saubere Fotze und ihren Hintereingang: eine enge kleine bräunliche Rosette, die
ein Festessen für seinen Schwanz sein wird. Also los! Sie ziehen sich in
Windeseile aus, ihre erwartungsvollen Kolben stehen waagerecht von ihren
Körpern ab. „So, Ännchen, du kannst es sicher kaum erwarten, zur Frau gemacht
zu werden. Die große Stunde ist jetzt gekommen“ meint Michael lachend zu ihr. „Aber
schau dir erst mal an, was dich erwartet“. Sie zwingen das zitternde Mädchen,
vor ihnen zu knien, ihre entsetzten Blicke stieren auf die immensen Männerrohre
direkt vor ihrem Kopf. „Schau nicht so ungläubig, das ist alles reine Natur,
aber vom feinsten. Und damit du sicher bist, das erste Mal von einem sauberen
Schwanz gefickt zu werden, darfst du ein bisschen nachhelfen. Los, raus mit der
Zunge, und leck ihn ordentlich ab“ fordert Michael sie auf. Ihr Gesicht
verzerrt sich vor Ekel. Michael greift sie fest an den Zöpfen und zerrt ihren
Kopf nach vorne. „Los, mach mir ein schönes Mundfötzchen“. Er lässt einen Zopf
los, streift mit der Hand seine Vorhaut zurück und zwingt ihre Zunge an seine
Eichel. Sie muss seine Schwanzspitze sorgfältig von allen Seiten abschlecken
und dann seinen Schwanz herunterlecken bis zu den prall gespannten Eiern. Er
genießt die Berührungen ihrer nassen kleinen Zunge, während sie hustet und fast
kotzt, als er ihr seinen Prügel am Schluss in den Mund zwingt. Nun aber
Schluss, Gerd wartet schon ungeduldig auf die gleiche Behandlung, und sie muss
ihn voller Entsetzen und Abscheu bedienen. Aber das schönste – nach dieser viel
versprechenden Vorspeise wartet die leckere Hauptmahlzeit. Sie können auch
keine Minute mehr warten, weil ihre Schwänze kurz davor sind, ihre Ladung
abzuspritzen. Und das Weibchen hat doch bei ihrem ersten Mal einen sorgfältigen
und gründlichen Fick verdient! Das sind sie ihr schuldig.
Sie zwingen das jammernde Mädchen in die
Lieblingsposition: auf die Knie, Schenkel breitbeinig auseinander, und den
Arsch nach oben gereckt. Dann klären sie erst einmal die Reihenfolge. Klar,
dass jeder scharf darauf ist, sie aufzuknacken. Michael zieht das längere
Streichholz und lässt sich hinter sie nieder. Genießerisch lässt er seinen
Steifen mehrmals durch ihre Arschritze und über ihre Jungmädchenfotze gleiten,
bringt ihn dann in Position an ihren Schlitz, umgreift mit beiden Händen von
hinten ihre Hüften und erhöht langsam den Druck auf sein Ziel. Er liebt diese
Position, weil er von oben zusehen kann, wie sein Schwanz in sie eindringt. Anne
kreischt vor Angst und Schmerz, als die unbarmherzige Spannung zunimmt und sich
der riesige Kolben in den Eingang ihrer unerfahrenen Spalte schiebt. Sein
zufriedenes Grunzen und ihr schriller Aufschrei sind gemeinsam zu hören, als
ihre Jungfernhaut zerfetzt wird. Langsam schiebt er sich weiter in den sich
windenden Unterleib, und alles ist genau so, wie er es erhofft hat: Er braucht
alle Kraft, um sich den Weg in das widerspenstige und verkrampfte Loch zu
bahnen. Sein Schwanz wird herrlich massiert, als er Zentimeter um Zentimeter
vorstößt. Seine Bewegungen werden schneller, etwas zurück und wieder vorwärts,
rein und raus – sie quittiert die härter werdenden Stöße mit immer lauterem Jammern.
Sein Schwanz ist erst zur Hälfte in ihr verschwunden, als er anscheinend das
Ende ihrer Fickröhre erreicht hat und seine Eichel gegen die Gebärmutter stößt,
was ihr besondere Pein bereitet – sie heult wie ein Tier auf, wenn sein Hammer
dort anklopft. Gerd hat dem Schauspiel ungeduldig zugesehen und drängt nun
darauf, auch rangelassen zu werden. Beide teilen alles brüderlich, und Michael
will sich auch noch ein bisschen Zeit lassen bis er kommt. Also zieht er den
blutigen Schwanz heraus, räumt seinen Platz und umgehend macht Anne gegen ihren
Willen Bekanntschaft mit dem zweiten Schwanz in ihrem Leben. So schnell kann es
gehen!
Gerd wirft sich förmlich auf sie, rammt seinen
Steifen gleich mit voller Wucht bis zum Ende ihrer sensiblen Grotte und fickt
sie mit schnellen unbarmherzigen Stößen. Er nimmt beide Zöpfe wie Zügel fest in
die Hand, reißt ihren Kopf zurück und keucht voller Geilheit: „Los, mein
kleines Pferdchen, jetzt wirst du eingeritten“. Dann wühlen seine Hände in
ihren festen Arschbacken, kneifen zu, er holt mit der rechten Hand aus und
lässt sie mehrmals auf die weiße Haut klatschen, die sich blutrot verfärbt.
Schließlich kann er nicht mehr warten: Er schießt in sie ab und das Innere des
Girls wird mit einer vollen Ladung Sperma überschwemmt – wie viel, sieht
Michael, der sich jetzt hinter sie kniet, um zu Ende zu ficken: Aus ihrem Loch
tropft förmlich der Saft. Schade, durch dies Schmiermittel ist sie nicht mehr
so eng wie am Anfang. Auch er besorgt es ihr jetzt in schnellen Stößen, während
er mit beiden Händen unter ihren Brustkorb greift, ihre pendelnden Titten
umfasst und voller Geilheit zukneift, während er seinen Saft in sie entlädt.
Das war für den Anfang nicht schlecht! Sie
stehen auf, während sich das Mädchen heulend und zusammengerollt auf dem Boden
windet. Sie lassen sie liegen und sichern sie mit Hand- und Fußschellen ab,
ziehen sich an, schließen die Tür und gehen Mittag essen. Die Kleine hat eine
Verschnaufpause verdient, um für den Nachmittag gerüstet zu sein. Denn auf sie
wird noch einiges zukommen…
Bei ihrer Rückkehr liegt sie immer noch
hilflos auf der Erde. Sie ziehen sie hoch und bringen sie in die bewährte
Grundstellung: Beine breit, Arme hoch über dem Kopf. Ihr Fötzchen ist mit einer
Mischung von Blut und Sperma verschmiert, Michael nimmt einen nassen Lappen und
säubert sie gründlich. Als er den Lappen in ihre Spalte vorschiebt, heult sie
auf: Ihre Schwänze haben das empfindliche Fleisch ihrer Muschi wohl ordentlich
wund geritten. Michael lässt seinen Zeigefinger voller Sadismus in die enge
Röhre gleiten und drückt den Fingernagel in die roten Hautstellen. „So, meine
Liebe, wir hätten ja fast vergessen, worum es sich hier eigentlich handelt.
Dies ist ein Verhör, und wir wollen, dass du schnellstens die Namen deiner
Mitverschwörer ausspuckst. Wir haben Erkenntnisse, dass du mit Freunden gegen
den Staat gearbeitet hast. Also – wer war dabei? Zum Reden bringen wir dich
sowieso, hier hat noch jede gestanden“. Sie stammelt: “Aber ich weiß von
nichts… Sie müssen mich verwechseln“. Das übliche Spiel – natürlich ist sie
vollkommen unschuldig, hat sich nie um Politik gekümmert. Das einzige, was sie
in diese prekäre Situation brachte, sind die fantastischen Formen ihres
Körpers.
„Tja“, sagt Gerd erwartungsvoll, „dann müssen
wir wohl weiter machen. Du hast es so gewollt, beschwer dich hinterher nicht“.
Sie hatten in der Kantine besprochen, dass sie mit ihrer Lieblingsmethode
beginnen würden. Nichts eignet sich für den Anfang einer nachhaltigen und
gründlichen Folter besser als Strom: Er sorgt für grässlichen Schmerz und lässt
dabei den Körper äußerlich unverwundet, und die Augen essen doch schließlich
mit! Das Weibchen ist immer noch ein Fest für ihre geilen Blicke, nur ein paar
Hautstellen sind blutunterlaufen von ihren Kniffen. Sie lockern das Seil an der
Decke und entfernen die Kisten unter ihren Füßen, bis sie auf dem Boden vor
ihnen steht, denn sie wird für ihr Tänzchen einige Bewegungsfreiheit brauchen.
Die Hände bleiben hinter ihrem Rücken mit Handschellen gefesselt. Sie muss es
über sich ergehen lassen, dass Michael und Gerd sich wieder voller Vorfreude
mit ihren Titten befassen, die schönen Bälle hochheben und wieder fallen lassen,
sie an den Nippeln nach vorne ziehen. Sie haben im Lauf ihrer Berufskarriere
schon die Brüste von hunderten Frauen lustvoll bearbeitet – aber diese lohnen
es wirklich! Idealform, nicht zu viel und nicht zu wenig! Also weiter… Gerd
geht zu einem Regal und kommt mit einem meterlangen Kabel zurück, das in einem runden
Stecker und zur anderen Seite in einer Metallklammer endet. Er hält dem Mädchen
die Klammer vor das Gesicht und drückt mit zwei Fingern ihre spitz gezackten
Schenkel auseinander, wozu er einige Kraft braucht. „Schau, was wir für ein
schönes Spielzeug für dich haben. Und rate mal, wo wir es anbringen werden“.
Sie schaut voller Entsetzen auf die scharfen Krallen und begreift. „Genau“,
meint Michael gemein lachend, „wozu hast du so schöne vorstehende Nippel?“ Ihre
entsetzten Ohren müssen noch eine minutenlange Fachdiskussion über sich ergehen
lassen: Sollen sie die Klammern längs oder quer anbringen? Wie wirken sie
intensiver? Sie untersuchen die Anzahl der spitzen Zähne, vergleichen mit einem
Maßband die Länge der Nippel mit der Klammer und treffen dann die Entscheidung:
quer genommen, verspricht sie das beste Resultat. Das Mädchen springt voller
Entsetzen am Seil hin und her, windet sich, versucht ihren Griffen zu
entkommen, aber beide kennen kein Erbarmen: Michael nimmt die Spitze ihrer
linken Brustwarze fest zwischen zwei Finger und zieht sie lang, lässt die
scharfe Klammer noch einige Male erwartungsfroh auf und zu schnappen, schiebt
sie dann geöffnet über ihren braunen Nippel und langsam und genüsslich,
Millimeter für Millimeter bohren sich die gespannten Zacken in das sensible
Fleisch, bis er die Klammer los lässt. Das Ergebnis ist sehens- und vor allem hörenswert.
Das junge Weib springt schmerzerfüllt auf und ab, und ein gellender Aufschrei erfüllt
den Raum: „Aaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii… Neiiiiiin…“. Sie schauen befriedigt für
eine Minute ihrem Toben zu, bevor sie sich die zweite Titte vornehmen. Das
Ergebnis ist ähnlich schön für ihre Augen und Ohren.
Aber dies ist erst der Auftakt der Qualen für
das junge Ding. Die Enden der Kabel werden mit dem bereit stehenden
Stromgenerator verbunden und der Lieblingsunterhaltung Gerds und Michaels steht
nichts mehr im Wege. Beide setzen sich gemütlich in zwei Sessel, Gerds Hand
bedient den Regler der Maschine. „Los, Anne, jetzt wollen wir einen schönen
Tanz erleben. Gib dir Mühe bei deiner Performance“. Er schiebt den Regler
leicht nach vorne und der erste Strom kribbelt durch ihr Brustfleisch. Dabei
bleibt es nicht, bald erschüttern brutale Stromstöße ihren schlanken Körper.
Beide können sich nicht satt sehen: Wie sich jede Faser ihres Körpers
verkrampft, jeder Muskel hervortritt, ihr Bäuchlein schmerzhaft eingezogen wird,
wie sie auf und ab und hin und her springt, ihre Pobacken aneinander klatschen,
ihre Tittenbälle auf und ab hüpfen, während ihre Nippel unbarmherzig im Griff
der Krallen gehalten werden. Ihre gellenden Gesänge sind Musik in den Ohren von
Gerd und Michael! „Gooott…Bitte aufhören… Hilfeeeeeeeeee… Erbarmen….“. Beide
haben ihre Schwänze aus den Hosen geholt und wichsen genüsslich, während sie
geil dem Schauspiel zusehen, wie ein Stromstoss nach dem anderen das Weib zur
Raserei bringt. Nach einer Viertelstunde gönnen sie ihr eine Verschnaufpause
und gehen Kaffee trinken.
Als sie zurückkommen, werden sie von
entsetzten Blicken empfangen: „Bitte, keinen Strom mehr! Ich will auch alles
gestehen“, stammelt sie. Sie nennt wahllos die Namen einiger Schulfreunde und
Schulfreundinnen, damit die Qualen ein Ende haben. Alles wird aufgeschrieben.
Aber Gerd teilt ihr mit: „Na, das ist ein wenig dürftig. Mal sehen, ob wir noch
mehr aus dir rauskriegen“. Ihr Gesicht verzerrt sich vor Enttäuschung. Es geht
weiter mit ihr, diesmal mit einer kleinen Variation. Sie nehmen ihr die
Klammern ab und untersuchen ihre Nippel, in denen die Stahlzähne tiefe Spuren
hinterlassen haben. Sie jault auf, als Michael zur Probe kräftig mit den
Fingern zudrückt. Sie bringen sie nun wieder in festerer Position an, das
Deckenseil straff gespannt, Handschellen an ihren Fußgelenken mit Seilen an den
Seitenwänden befestigt. Sie reißen ihr die Schenkel so weit auseinander, dass
ihre Hüftgelenke knacken. „Wir haben eben beim Kaffee überlegt, dass deine
beste Stelle noch mehr Beachtung verdient“, meint Gerd grinsend. Beide setzen
sich mit Stühlen direkt zwischen ihre Schenkel und spielen mit ihrer Fotze,
lassen ein, zwei, drei Finger gemeinsam in sie eindringen, dehnen ihr Loch,
ziehen die fleischigen Lappen der Schamlippen auseinander, sehen tief in das
rosige Innere ihrer Spalte, bewundern den hübschen Knopf ihrer Clitoris. Gerd
greift zu den bereitliegenden Kabeln, sie sind gespannt, ob sie ein ähnlich
gutes Ergebnis erreichen werden wie vorhin. Er zieht eine Schamlippe weit nach
vorn und lässt die unbarmherzige Klammer langsam zuschnappen. Unmenschliches
Geheul aus ihrem Munde belohnt ihn. Nun noch die nächste Klammer angebracht,
und dann müssen sie dafür sorgen, dass sich beide nicht berühren – sonst gibt
es einen Kurzschluss. Die Kabel werden also jeweils durch Ringe in den
gegenüberliegenden Wänden gezogen, mit Gewichten beschwert und sperren auf
diese Art ihr Loch weit auf. „So, Kleine, wir werden dir eine heiße Möse
verpassen“ sagt Gerd und geht zum Stromgenerator. Beide setzen sich wieder in
ihre Sessel und sehen erwartungsvoll zu, wie sie reagiert. Und sie kommen voll
auf ihre Kosten! Welch ein herrlicher Anblick: Ihre Schamlippen werden durch
die gespannten Kabel so brutal lang gezogen, dass sie kurz davor sind zu
reißen. Ihr unter den Stromstößen konvulsivisch zuckender Leib! Ihr herzzerreißendes
Schreien! Nach einer Viertelstunde geben sie dem gefolterten Weib eine kurze
Erholungspause, bevor sie zu Phase drei kommen.
„Weißt du, Anne, irgendwie kann das Innere
deiner hübschen Öffnungen noch mehr Behandlung brauchen. Das wirst du verstehen,
da müssen wir ganz gründlich sein“ leitet Michael ein. Das Mädchen lallt nur
noch vor sich hin, aber eine letzte Züchtigung kann sie bestimmt noch
vertragen. Sie reißen die Klammern von den durchstochenen und blutenden
Schamlippen und Michael greift zwei große Metalldildos vom Regal. Beide tragen
am unteren Ende Stromkabel. Er setzt sich wieder zwischen die Schenkel der
Hängenden und beginnt, ihr den ersten Dildo langsam so weit in die Spalte zu
stoßen, bis er verschwunden ist und nur noch das Kabel herausragt. Das
Metallstück ist genial geformt: Nach oben zur Spitze hin birnenförmig gerundet,
dehnt es ihre Höhle weit aus, kann nicht herausrutschen und hat Berührung mit
jedem Quadratzentimeter der feuchten und sensiblen Innerhaut ihrer Grotte.
Währendessen hat sich Gerd an ihrer Rückseite zu schaffen gemacht, er braucht
alle Kraft, um den zweiten Dildo durch ihre enge Rosette in das Innere des
Jungmädchenarsches zu drehen und zu bohren. Entsetzte Schreie zeigen, wie weh
ihr das tut. Jetzt aber schnell zum Stromregler, und wieder vollster Genuss für
beide, während harte Stromstöße durch das Innere ihres Unterleibes jagen. Sie
zeigt noch einmal alles, was ihre Stimme hergibt, schüttelt ihren nackten
Körper auf das herrlichste. Gutes Mädchen!
„So, du kannst jetzt auswählen“, meint Gerd
nach einer Weile. „Entweder wir können so weitermachen, oder du kümmerst dich
um unsere Schwänze. Schau mal, sie sind schon ganz steif und warten darauf, gut
gelutscht zu werden“. Beide hatten während der Vorstellung wieder gewichst und
sind saugeil. „Bitte, bitte“, jammert sie, „kein Strom mehr. Ich werde Sie gut
blasen, Sie werden zufrieden sein…“ Gesagt, getan, sie reißen die Dildos aus
ihren Löchern und binden sie los. Beide setzen sich breitbeinig in ihre Sessel
und lassen sich bedienen, das Mädchen kniet abwechselnd vor ihnen und gibt sich
wirklich alle Mühe mit ihren Lustkolben. Sie geht sehr langsam voran in der
richtigen Überlegung, dass sie von weiterer Folter verschont bleibt, während
sie die beiden befriedigt. Sie leckt und saugt, ihr kleines Mündchen wird von
den riesigen steifen Stangen fast aufgesprengt. Schließlich spritzt erst
Michael und dann Gerd voll in ihren Rachen ab, sie hustet und spuckt.
„Runterschlucken“, befiehlt Gerd. „Das war nicht schlecht für den Anfang. Zur
Belohnung lassen wir dich erst einmal in Ruhe“. Aber beide haben sich
vorgenommen, abends zurück zu kommen und Überstunden mit ihr zu machen. Für die
Nacht haben sie sich ein herrliches Spiel mit ihr ausgedacht. Es wird ihrem
jungen Opfer allerdings wenig Spaß bereiten…
Review This Story || Email Author: Mark Fritz