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Abenteuer in Russland - German

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Synopsis: German story about Manuela who gets abducted while Trecking through Russia. Humiliation and Degradation will accompany her on her way to become a submissiv slave. Though the first part is still mild the story will become more and more extreme.

Abenteuer in Russland

Als die Ferien begannen war Manuela geflüchtet. Sie hatte schon Tage vorher gepackt, alles war am ersten Ferientag bereit gewesen. Sie wollte von niemanden mehr etwas wissen, nur noch hinaus aus der Stadt in die Natur. Niemand sollte sie belästigen und sie hatte niemanden ein Wort gesagt. Sie hatte schon immer die Wildnis Russlands kennenlernen wollen. Ihr Russisch war sehr gut, da sie die Sprache studiert hatte. Sie hatte auch 2 Semester in Moskau verbracht. Diesmal wollte sie aber weiter in den Osten. Das Flugzeug brachte sie nach Kasan, von dort stieg sie in die Eisenbahn und weiter ging es ostwärts in die Tiefen des Urals. Hier würde sie 10 Tage Trecking fernab der Menschen machen. Nur sie und ihr Rucksack, das kleine, leichte Zelt und Lebensmittel für die Zeit. Als sie an ihrem Ziel angekommen war kehrte sie der Stadt den Rücken. Sie hatte einen Kompass und Karten der Region dabei. Es gab eigentlich nicht viel – so dachte sie zumindest – was schiefgehen könnte. 3 Tage war sie gewandert, auf Pfaden über endlose Wiesen und durch dichte Wälder, dann erreichte sie einen See. Manuela beschloss hier für ein paar Tage zu bleiben und dann umzukehren. Nachdem sie einen geeigneten Platz gefunden hatte stellt sie ihren Rucksack ab. Dann baute sie das kleine Igluzelt auf, legte im Zelt ein paar Sachen zurecht und breitete ein paar Meter vor dem Zelt ihre Isomatte aus; hier würde sie später eine Feuerstelle machen. Aber das hatte Zeit: erst einmal ausspannen, es war ja erst früher Abend. Aus ihrer Tasche holte sie einen Tabakbeutel hervor. In ihm befand sich in Folie eingewickelt ihr wichtigster Reiseproviant. Sie wusste, dass es in Russland harte Strafen auf Haschischbesitz gab, aber sie hatte jetzt seit 3 Tagen keinen Menschen mehr gesehen und sie war sich sicher, dass es im Umkreis von 50 km auch niemanden gab. Sie drehte sich einen Joint und war auch diesmal nicht so sparsam, sie musste ja keine Höchstleistungen mehr vollbringen.

Während sie die Tüte rauchte und langsam benebelter wurde schweiften ihre Gedanken zurück in ihre Heimat zu Tanja. Sie hatte Tanja vor zwei Wochen auf einer Party kennengelernt und sich sofort in sie verliebt. Aber irgendwie hatte sie die Zeichen falsch gedeutet, denn sie hatte das Gefühl, dass Tanja ihre Gefühle erwiederte. Manuela hatte zu diesem Zeitpunkt noch niemals Sex gehabt, weder mit einem Mann, was ihr sowieso nicht einfallen würde, noch mit einem Mädchen. Und sie wurde im September 24. Es war Zeit für ihr Coming Out, und mit der Hilfe von Tanja würde sie es endlich schaffen, ihre Hemmungen fallenzulassen. Es war ja schließlich heutzutage nichts besonderes, zuzugeben dass man lesbisch war. Trotzdem hatte Manuela schreckliche Angst. Und dann war der Abend gekommen. an dem sie Tanja ihre Gefühle offenbart hatte. Sie hatten in einer ruhigen Ecke einer der Einkaufsstrassen der Stadt gestanden und Eis gegessen. Manuela fiel es schwer, ihren Blick von Tanjas Lippen zu lösen… und dann war es aus ihr herausgeplatzt.

Manuela zog noch einmal an dem Joint. Sie konnte sich genau erinnern, wie Tanja laut herausgelacht hatte, auf den Absätzen kehrt gemacht hatte und einfach fortgegangen war. Sie war ihr hinterhergelaufen. Tanja hatte sie erneut ausgelacht: „Wart mal bis ich das den andern erzähle, die werden sich kaputtlachen!“

Nun, Manuela war geflohen und nun war sie hier in der Natur. So hatte alles wenigstens am Ende doch noch etwas Gutes. Sie drückte die Tüte aus, es war wirklich etwas viel gewesen. Dann blickte sie an sich herunter. Sie war völlig verschwitzt.

Manuela zog das verschwitzte T-Shirt aus. Darunter trug sie ein Bikini-Oberteil. Es folgten ihre Sandalen und ihre Shorts. Sie stand auf und blickte auf das Wasser. Eine Erfrischung würde ihr gut tun.

Aber dann überkam sie ein Gefühl von Erregung. „Warum eigentlich nicht?“, dachte sie und öffnete das Bikini-Oberteil. Sie merkte erst jetzt, dass ihre Brustwarzen hart waren und ihre Nippel keck nach vorne standen.

Manuela musste kichern: das passierte ihr immer wenn sie etwas geraucht hatte. Manuela blickte sich noch einmal um: der See lag auf einer weiten Wiese und erst am anderen, vielleicht 300 Meter entfernten Ufer begann ein Stück Wald. dahinter lagen wieder unbewaldete Hügel und ein paar Felsen waren auszumachen. In der Ferne ein Gebirgszug.

„Nein, hier war sie wirklich ganz allein“, dachte sie. „Kein Mensch würde sich ohne Grund hier verlaufen.“ Dann zog sie mit beiden Händen den Tanga hinab. Dann öffnete das Band in ihrem Nacken und ihr schulterlanges, blondes Haar fiel herab.

Dass sich kein Mensch ohne Grund in der Wildnis verirren würde, damit hatte Manuela recht. Aber es gab ja Gründe hierherzukommen. Der Mann, der einige hundert Meter entfernt versteckt lag und sie durch das Teleobjektiv seiner Digitalkamera beobachtete, hatte einen guten Grund. Er war der jungen Frau jetzt seit 3 Tagen gefolgt und hatte einige Fotos gemacht. Die Bilder hatte er von einem Handheld aus zugleich verschickt. Aber sein Bekannter hatte ihm zu verstehen gegeben, dass er mehr bräuchte. Nun, Pietr hatte die Verbindungen und er war nur ein Untergebener. Aber was er jetzt sah, das wusste Vladimir genau, würde Pietr überzeugen.

Vladimir beobachtete, wie das Mädchen begann sich auszuziehen, bis sie nur noch mit einem Bikini bekleidet war. Schnell drückte er ein paar Mal auf den Auslöser der Kamera. Dann zoomte er näher heran. Die Kamera war unglaublich. Und sie besaß sogar einen Bildstabilisator. Er hatte sie jetzt aufrecht formatfüllend und das war noch nicht einmal alles, was das Objektiv hergab. Er drückte wieder ab. Jetzt war sie aufrecht im Halbformat. Vladimir hörte wie das Objektiv anhielt. „Wow“, dachte er. Er liebte technische Spielereien.

Und dann traute er seinen Augen nicht. Die Frau blickte sich um und dann als ihr Blick einhielt kam es ihm vor, als ob sie ihn genau ansah.

Aber als er sah was sie tat, wusste er, dass sie ich nicht sehen konnte. Ihre Hände wanderten zu ihren Rücken und wenig später sah Vladimir, wie sie das Oberteil abnahm. Die Frau hatte herrliche Titten, vielleicht die geilsten die er je gesehen hatte. Nicht zu groß, er schätze auf 70, vielleicht auch 75C, aber sie hingen kein bisschen und liefen nach vorne zur Spitze hin leicht zusammen und… er hätte fast vergessen, die Kamera auszulösen.

Selbst auf die weite Entfernung konnte der Mann erkennen, dass das Mädchen stark erigierte Brustwarzen hatte. „Und die Nippel“, dachte er und leckte sich über die Unterlippe, „die sind einmalig. Die haben mindestens den Durchmesser und die halbe Länge eines Zigarettenfilters.“

Dann sah er wie das Mädchen sich bückte und ihren Slip herunterzog. Ihre Titten hingen herab wie die prallen Euter einer Kuh, aber sie verloren nicht das geringste an ihrer Form.

Die Kamera machte nicht klick, es war ja eine Digitalkamera. Nur ein ganz leises Surren war zu vernehmen, als Vladimir den Zoom um ein ganz wenig zurückfuhr. Jetzt, als das Mädchen sich aufrichtete hatte er sie von den Knien aufwärts im Bild. Sie tat keinen Schritt und blickte sich nur um. „Gerade so, als ob die Schlampe für mich posiert“, dachte Vladimir und löste die Kamera mit einem sarkastischen Lächeln aus. „Super, alles drauf: Gesicht im Halbprofil, die Titten herausgestreckte und die Fotze war auch scharf.“

Er betrachtete sie genauer: ihr Büschel war dunkler als ihr Kopfhaar und sehr dicht. Aber es endete genau am oberen Rand ihrer Fotze. Er sah, dass ihre pinkfarbenen Fotzenlappen etwa 2 Zentimeter aus dem Schlitz heraushingen. Dann ging das Mädchen zum See und verschwand im Wasser. Das Schauspiel war erst einmal vorbei. Dafür Stand Vladimirs Schwanz wie eine Eins. Er nahm ihn in die Hand, während er das Mädchen weiter beobachtete.

Nach etwa 15 Minuten sah er wie sie am anderen Ende des Sees aus dem Wasser stieg. Sie machte keine Anstalten umzukehren sondern ging in Richtung der Hügel davon. Zwischen ihr und dem Zelt musste jetzt der Wald liegen. Vladimir schätzte ab, wie lang sie brauchen würde um zurückzukehren, dann sprang er auf und lief zu dem Zelt. Als er ankam sah er sich um. Er musste vorsichtig sein und durfte nichts verändern. Das Zelt war offen. Er blickte hinein und sah einen Stapel Kleider. Darauf lag eine Brieftasche. Er durchsuchte sie schnell und fand den Reisepass. Schnell notierte er sich die Daten und die Nummer. Er war immer noch unglaublich geil. In den nächsten 15 Minuten würde er nichts zu befürchten haben, also kletterte er in das Zelt. Er schaute sich alles genau an. Als er die Aluflasche sah, die an der Seite stand, nahm er sie und öffnete den Verschluss. Sie war zu einem Viertel gefüllt. Er roch daran: Es roch nach Zitrone, irgendwie künstlich. Vermutlich aufgelöste Vitamintabletten.

Dann überkam es ihm: er holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Kurz bevor es ihm kam nahm er die Flasche und drückte seine Eichel gegen die Öffnung. Was tat er hier? Aber der Gedanke machte ihn unglaublich geil, was auch an der Menge Sperma die er herausschoss erkennbar war. Davon abgesehen hatte er seit etwa einer Woche nicht mehr gewichst. Und eine Frau war ihm auch nicht über den Weg gelaufen. Er verschloss die Flasche, schüttelte sie kurz und stellte sie genau dorthin, wo sie gestanden hatte. Dann verließ er hastig das Zelt und lief zu seinem Versteck zurück.

Gott, was tat er nur? Wenn da aufflog musste er die kleine – Manuela war ihr Name – festhalten; aber eigentlich wollte er das erst, wenn er von Pietr ein O.K. bekommen hatte.

Dann sah er Manuela zurückkommen. Was für eine Schlampe. Lief sie doch seit etwa 45 Minuten hier nackt durch die Gegend. Jetzt ging sie am gegenüberliegenden Ende des Sees entlang in Richtung auf ihr Zelt zu.

Vladimir bemerkte, dass es zu dämmern begonnen hatte. Fotos würde er nicht mehr machen können. Er verpackte die Kamera und holte anstelle dessen das Lichtstarke Jagdfernrohr heraus. „Hm“, dachte er, „die Zeiten, als ich zur Jagd gegangen bin sind auch lange vorbei.“ Dann musste er kichern.

Durch das Fernglas sah er das Mädchen näher kommen. Es war unglaublich, ihre Nippel standen noch genauso ab wie vorhin. Dann blieb das Mädchen stehen. Unglaublich! Ihre rechte Hand glitt zwischen ihre Beine und Vladimir sah, wie sie ihren Kitzler massierte.

Sie kam direkt auf ihn zu von der anderen Seite des Zeltes. Das hatte die Schlampe also die ganze Zeit gemacht. Sie war nackt herumgelaufen und hatte sich aufgegeilt.

Jetzt war sie am Zelt angekommen. Etwa drei Meter vom Zelt entfernt kniete sie sich auf ihre Matte, die Beine weit gespreizt und fing wieder an ihre Fotze zu reiben. Mit der linken Hand ergriff sie abwechseln ihre Titten und führte ihre Nippel zum Mund um an ihnen zu saugen. Dann beugte sie sich nach hinten rüber und stützte sich auf den Linken Unterarm, ihre Beine noch immer weit gespreizt auf den Unterschenkeln kniend. Vladimir konnte direkt sehen, wie sie mit den Mittelfinger ihrer Hand zwischen ihren Lappen auf und abstrich. Er hörte jetzt auch ein lautes Stöhnen. Au Mann, sie war mindestens 200m entfernt. Dann sah er wie sie auf den Rücken fiel und zitternd liegenblieb.

Es wurde langsam dunkler, aber der Feldstecher gab noch sehr viel her. Das Mädchen saß jetzt nackt vor dem Zelt und rauchte eine Zigarette

„Was für ein wunderbarer Tag“, dachte Michael. „Und was für ein wunderbarer Orgasmus.“

Sie zog an der Zigarette und inhalierte den Rauch. Morgen würde sie einen ausgedehnteren Spaziergang machen, dieses Mal vielleicht bekleidet. Sie lachte leise und drückte die Zigarette aus. Eigentlich hatte sie sich noch einen Tee kochen wollen, aber jetzt war es ihr egal. Sie griff in das Zelt und holte die Flasche heraus. Sie schüttelte sie kurz. Dann setzte sie sie an und trank sie in einem Zug aus. Seltsam dachte sie, irgendwie war der Geschmack anders, als sie es gewohnt war. Sie ging zum See und spülte die Flasche aus, dann warf sie sie ins Zelt und holte ihren Schlafsack hervor. Sie würde heute draußen schlafen. Der Himmel war strahlend blau gewesen. Vielleicht würde sie noch eine Sternschnuppe sehen bevor sie einschlief. Aber obwohl es der sternenklarste Himmel war, den sie je gesehen hatte konnte sie keine einzige entdecken bevor ihre Augen zufielen.

Etwa um diese Zeit leuchteten im Dunkeln zwei Displays auf, das eine von einem Palm, das andere von einem Handy. Vladimir tippte die letzten Zeilen.

„Schau dir die Bilder genau an. Das ist das beste Stück, was wir je hatten. Ich habe ihren Namen und Wohnort und darüber ihre Homepage herausgefunden, sie hat dort ein Tagebuch, in dem sie Kurznotizen macht. Von den letzten drei Wochen gibt es nur einen Eintrag:

‚Ich bin im Urlaub. Wo ich hinfahre werde ich niemanden sagen. Aber ihr habt mich sehr enttäuscht. Diejenigen, die gemeint sind, wissen schon warum. Ich weiß nicht, ob ich euch noch einmal unter die Augen treten kann'

Schick mir schnell dein O.K. und dann mach dich auf den Weg!“

Wenige Minuten später erhielt der Mann eine SMS:

O.K., Pietr. Bin morgen um 10 Uhr da. Treffen wie du geschrieben hast.

Am nächsten Morgen erwachte Manuela etwa um neun Uhr. Sie räkelte sich in ihrem Schlafsack und betrachtete die Umgebung. Alles war so friedlich hier. Sie machte ihren Campingkocher an und stellte Wasser für Tee warm, dabei ließ sie die frühe Morgensonne auf ihre makellose Haut scheinen. Dann trank sie den Tee und aß ein paar Müsliriegel.

Sie hatte wieder Lust etwas zu rauchen und baute sich einen kleinen Stick. Sie wusste, dass sie wenn sie etwas geraucht hatte wieder erregt werden würde, aber es war ihr egal. Es wurde schnell wärmer und sie holte aus ihrem Rucksack eine Flasche Sonnenlotion, mit der sie begann ihren Körper einzureiben. Besonders lange verweilte sie an ihren Brüsten. Sie massierte sie ausgiebig und spielte dann an ihren Nippeln herum, bis diese steif wurden. Sie hätten jetzt gerne an ihnen gesaugt, aber sie mochte den Geschmack des Sonnenöls nicht in ihrem Mund haben. Sie spreizte ihre Schenkel und begann die Lotion in die weiche Haut ihrer Scheide zu massieren. Sie merkte, dass sie dabei nicht nur von außen sondern auch von innen feucht wurde. Sie nahm ihre zweite, trockene Hand und schob die Finger zwischen ihre Schamlippen. Ein leises Stöhnen drang dabei über ihre Lippen. Mit jeder Bewegung ihrer Hand wurde es in ihrer Grotte stickiger und als sie die Hand hervorzog war sie in ihrem Saft getränkt. Gerade in diesem Moment hörte sie eine Stimme in der Ferne rufen: „Hallo? Ist da jemand zuhause?“

Manuela zuckte fürchterlich zusammen, so sehr hatte sie sich erschreckt, aber sie besann sich schnell. Im Nu hatte sie ihr Bikinihöschen und das Oberteil an, schlüpfte in ihre Shorts und gerade als sie das T-Shirt über ihren Kopf zog, kam um das Zelt ein Mann herum.

„Hallo“ sagte er freundlich, „ich wollte nur schauen ob bei Ihnen alles in Ordnung ist. Hier sind in letzter Zeit wieder Bären gesehen worden.“

Manuela begrüßte den Mann.

„Wenn Sie frische Nahrungsmittel haben oder falls Sie, naja, Sie wissen schon, worauf Sie achten müssen, oder?“

„Ja! Natürlich.“ Manuela nickte. „Sie sind hier…“

„Er unterbrach sie: „Oh entschuldigen Sie, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Ich und mein Partner kontrollieren hier regelmäßig. Es kommt immer mal wieder jemand unbeabsichtigt in Not. Mein Name ist Vladimir. Wir sind hier so was wie Wildhüter.“

Manuela reichte ihm die Hand. „Manuela. Ich dachte mir schon so etwas. Sie blickte auf sein Gewehr und deutete dann auf den Elektroschocker an seinem Gürtel. Kann man damit wirklich Bären vertreiben? Aber wo Sie schon mal da sind, könnten Sie mir zeigen, wo genau ich mich befinde. Ich glaube, der See ist auf meiner Karte nicht eingezeichnet.“

„Ja, keine Ursache, zeigen Sie mir die Karte, und ich zeige Ihnen, wo genau Sie sind! Und ja, damit kann man durchaus einen Bären vertreiben.“

Er lächelte Sie freundlich an.

Manuela bückte sich in das Zelt hinein und kramte in ihrem Rucksack nach der Karte.

„Verdammt“ dachte sie, „man sieht meine erigierten Brustwarzen durch den Stoff hindurch.“

Als sie wieder aufstand und sich umdrehte, hatte Sie ihr freundlichstes Lächeln auf den Lippen. Der Mann kniete jetzt an der Feuerstelle und – au Gott! – er wühlte in ihren Zigarettenkippen herum. Dann hielt er plötzlich den abgerauchten Joint vom Vorabend in der Hand. „Was haben wir denn da? Manuela!“ Er machte eine deutende Handbewegung. „Ich muss Sie bitten sofort vom Zelt wegzugehen!“

Manuela wurde kreidebleich. Sie ging ein paar Meter von ihrem Zelt in die angedeutete Richtung fort. Als Sie sich umdrehte war es ihr kurz, als hätte der Mann hämisch in ihre Richtung gegrinst, aber er sah jetzt wieder sehr ernst aus, als er auf sie zukam. Sie musste sich getäuscht haben. „Haben Sie Marihuana geraucht?“

Manuela nickte stumm.

„Wieviel Marihuana haben Sie dabei?“

Manuela griff nach dem Tabakbeutel in der Seitentasche ihrer Shorts. Dann gab Sie ihm den Beutel. Der Mann untersuchte ihn, nahm das kleine in Folie gewickelte Päckchen heraus und steckte es in die Tasche seiner Hose.

„Ist das alles?“ fragte er sie.

„Ja, ich rauche nur ab und zu mal was. Ich handle nicht damit oder so.“

„Gut, Manuela. Ich glaube Ihnen, aber ich muss trotzdem sicher gehen. Es gibt hier sehr strenge Formalitäten, an die ich mich halten muss. Wenn Sie kooperieren, brauchen wir sie auch nicht mit zur Polizei zu nehmen.“

Manuela nickte.

„Gut, ich möchte gerne, dass Sie Ihre Kleidung ablegen!“

Manuela zögerte nicht. Sie hatte keine Lust, irgendwo weit weg auf einer Polizeistation zu landen.

Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und reichte es dem Mann. Während er es untersuchte schlüpfte sie aus ihrer Hose. Der Mann legte das T-Shirt ordentlich am Boden ab und nahm die Hose entgegen. Er leerte die Taschen aus, untersuchte den Inhalt und tat ihn dann wieder in die Taschen. Dann legte er die Hose zu das T-Shirt.

„Den Bikini auch bitte!“

Manuela dachte nach. Aber was sollte sie tun. Ob sie hier oder auf einer Polizeiwache untersucht wurde war ja schließlich egal. Sie griff hinter ihren Rücken und öffnete das Oberteil, dann zog sie es aus und reichte es dem Mann. Dann bemerkte sie, dass ihre Brustwarzen noch immer steif hervorstanden. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust. Aber im selben Moment bemerkte sie auch, dass sie wieder feucht geworden war. Was passierte mit ihr? Erregte sie es wirklich, von dem Mann untersucht zu werden. Wenn ja, dann war es das erste Mal, dass ein Mann das geschafft hatte.

„Den Slip bitte!“

Während sie einen Arm vor der Brust verschränkt hielt versuchte Manuela etwas umständlich aus dem Slip zu schlüpfen. Nachdem es ihr gelungen war reichte sie ihn dem Mann.

Der Man betrachtete den Slip etwas fragend und hielt sich auffällig lang bei der Innenseite auf.

„Oh, nein!“ durchzuckte es Manuela. Aber der Mann verzog keine Miene, als er den Slip zu den anderen Sachen legte.

„Ich muss sie jetzt kurz untersuchen! Falten Sie bitte beide Hände im Nacken und drehen Sie sich einmal langsam um!“

Manuela hob die Hände. Ihre beiden Brüste waren jetzt dem Blick des Mannes ausgesetzt, der sie ungeniert musterte, aber keine Miene verzog. Sie drehte sich einmal um ihre Achse.

„Spreizen Sie bitte Ihre Beinen und bücken Sie sich tief nach vorne herunter. Stützen Sie sich auf Ihre Hände ab!“

Manuela schluckte. Das durfte nicht wahr sein! Aber was hatte sie eigentlich anderes erwartet. Sie folgte den Aufforderungen des Mannes.

Der Mann ging um sie herum und sie spürte plötzlich wie er mit beiden Händen ihre Gesäßhälften auseinanderzog um ihren Anus zu begutachten. Kurz darauf erklang wieder seine Stimme: „Ich denke, Manuela, das können wir uns sparen. Richten Sie sich bitte wieder auf, aber lassen sie die Beine gespreizt. Sie richtete sich etwas mühsam wieder auf und er kniete vor ihr nieder. Als sie hinabblickte sah sie dass der Mann eine kleine Taschenlampe im Mund hatte. Dann sah sie wie er vorsichtig ihre beiden inneren Schamlippen erfasste. Ein Schauer ging durch ihren Unterleib. Der Mann zog sie nun vorsichtig aber bestimmt auseinander und blickte in sie hinein. Manuela sah, dass ihr Vaginalsekret an seiner Hand hinablief. Dann ließ er sie los und richtet sich auf.

„Das muss Ihnen nicht peinlich sein, das ergeht vielen Frauen so bei einer Untersuchung.“

Er reichte ihr ihren Bikini. „Ziehen Sie den bitte wieder an!“

Manuela tat nichts lieber als das. Es war ihr noch immer nicht gelungen, das seltsame Gefühl, das sie erregt hatte zu identifizieren.

Der Mann blickte auf seine Uhr. „Kommen Sie bitte mit dort drüben zu dem Hügel. Mein Partner wird gleich dort sein. Während er das Protokoll aufnimmt muss ich mir dann leider noch einmal ihr Zelt genauer anschauen. Ich muss Ihnen leider solange Handschellen anlegen. Bitte legen Sie ihre Arme auf den Rücken!“

Sie gingen hinauf zu den Hügel und als sie angekommen waren sah Manuela einen Geländewagen von der anderen Seite heranfahren.

Der Wagen hielt genau vor Ihnen und der Fahrer stieg aus. Der Mann sah weit weniger freundlich als Vladimir aus. „Wen haben wir denn da?“

„Reiß dich mal zusammen Pietr! Ich hab sie mit einer kleinen Menge Marihuana erwisch, unten am See. Nimmst du eben ein Protokoll auf? Ich gehe dann noch mal nach ihren Sachen schauen.“ Er lächelte Manuela zu.

Der Mann öffnete die hintere Tür des Geländewagens. Der Wagen hatte nur zwei Sitze und eine Art Koffer, der zur Fahrerkabine eine kleine Luke aufwies. An den Seiten gab es herabklappbare Bänke. Er winkte Manuela zu. „Nehmen sie bitte Platz, hier ist es am einfachsten. Ich hole nur eben mein Notizbuch von vorne.“

Manuela kletterte in den Wagen und klappte eine der Bänke herab. Dann setzte sie sich hin. Kurz darauf kam der Mann zurück. Sie sah wie er je eine Hand auf eine der Türen legte.

Dann grinste er sie an: „Willkommen bei uns!“

Die beiden Türen klappten zu.

Sie hatte laut geschrien. Sie hatte nachgedacht, was man von ihr wollte. Brachte man sie zu einer Polizeiwache. Dann fiel ihr auf, dass sie nur den Bikini anhatte. Das alles wirkte nicht wirklich, eher wie in einem Traum. Sie hatte gegen die Wand zur Fahrerkabine getrommelt, so gut es mit den auf ihrem Rücken verbundenen Händen eben möglich war, aber ihrem Bemühen war keine Reaktion gefolgt. Dann hatte sie sich auf den Boden gesetzt, denn der Weg, den sie fuhren, war holperig. Es war schwer sich auf der Bank zu halten. Es gab keine Fenster, abgesehen von der kleinen Luke nach vorn, und sie konnte nicht sehen, wohin man sie brachte. Aber die Fahrt dauerte etwa 2 Stunden. Als der Wagen endlich hielt und der Motor erstummte, krampfte sich in ihrem Magen alles zusammen.

Wenig später wurde die Tür geöffnet. Ihr wurde befohlen auszusteigen.

Sie befand sich auf einem Hof vor einem Gebäude. Der Weg den sie gekommen waren führte von dem Haus weg und sie sah ein hohes Stahltor auf dem Stacheldraht lag.

„Was wollen sie von mir?“ begann Manuela, und plötzlich spürte sie einen stechende krampfartigen Schmerz in ihrer Seite. Einer der Männer hatte sie mit einem der Elektroschocker berührt.

„Du sprichst nur wenn du gefragt wirst, verstanden!“

Manuela schluckte: „Ja!“ brachte sie heraus, immer noch taub von dem Schmerz.

„Vorwärts!“

Sie ging auf das Haus zu, dessen Tür offenstand. Weiter ging es einen Flur hinab. Dann wurde sie in ein Bad geführt. Es gab dort eine Toilette, ein Waschbecken und eine Dusche. Das Fenster war mit Gitterstäben versehen.

„Du hast 30 Minuten Zeit. Dusch dich und mach dich chic. Du wirst hier alles finden was du brauchst! In einer halben Stunde komme ich wieder.“

Der Mann verließ das Bad und die Tür wurde von außen abgeschlossen. Manuela zitterte am ganzen Körper. Was wollten diese Männer von ihr. Sie hatten sie entführt, das war klar. Wollten sie Geld? Sie hatte keins. Gab es vielleicht politische Motive, Urlauberinnen zu entführen. „Aber nicht in dieser Region“, dachte sie. „Wenn sie irgendwo im Süden wäre…“

Zuerst hatte sie gedacht, die Männer würden sie vergewaltigen, aber wenn sie das vorgehabt hätten, hätten sie es bestimmt schon längst getan.

Manuela merkte nun, dass sie schon seit einiger Zeit das Bedürfnis hatte, zu pinkeln. In der Angst hatte sie es gar nicht wahrgenommen. Sie setzte sich auf die Toilette, beinahe fürchtend, dass sofort jemand hereinstürmen würde, aber nichts geschah. „Am besten ist es, wenn ich keinerlei Widerstand leiste“, dachte sie bei sich. „Erst einmal herausfinden, was sie von mir wollen.“ Sie zog ihren Bikini aus und ging in die Duschkabine. Das warme Wasser tat ihr gut. Als sie geduscht hatte schaute sie sich noch einmal genauer um. Es gab ein Handtuch, einen Fön, diverse Flaschen mit Kosmetika, etc. Alles sah eigentlich sehr ordentlich aus. „Gut, wenn die Männer wollten, dass sie sich chic machte, würde sie es tun.“ Sie trocknete sich ab und fönte ihre Haare.

Nach einer halben Stunde kam der Mann, den sie am Zelt kennengelernt hatte in das Bad und führte sie wieder auf den Flur hinaus. Sie musste in ein Zimmer gehen in dem mehrere Lampen standen. „Zieh dich aus!“ befahl er ihr.

Manuela zögerte. Plötzlich sah alles nicht mehr so rosig aus.

„Stell dich nicht so an! Ich hab schon heute morgen alles gesehen!“

Manuela blickte auf den Stab, den der Mann in der Hand hielt und schluckte. Dann zog sie ihr Bikinioberteil aus. Der Slip folgte. Der Mann – Vladimir, erinnerte sich Manuela - machte einige der Lampen an, die sehr grelles Licht im Zimmer verbreiteten. Dann nahm er eine Kamera aus dem Regal und begann, sie zu fotografieren. Er gab ihr genaue Anweisungen wie sie sich hinzustellen hätte. Er schien sehr professionell vorzugehen. Nach einiger Zeit legte er die Kamera wieder beiseite.

Er kam auf sie zu und stellte sich vor sie, den Elektroschocker in der linken Hand.

„Arme hinter den Kopf!“

Sie gehorchte. Er nahm ihre linke Brust in die Hand und drückte sie leicht.

„War es nun doch so weit“, dachte Manuela. Es fiel ihr schwer, zu atmen.

„Du hast sehr schöne Brüste“, sagte der Mann und rieb ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. „Wirklich sehr geil!“

Manuela wusste nicht, ob sie etwas sagen sollte und schluckte nur. Doch genau in diesem Moment kam der andere Mann in das Zimmer. Mit einigen schnellen Schritten war er bei ihnen und griff Vladimir an der Schulter: „Wehe dir, du rührst sie an! So was lasse ich in meinem Haus nicht zu, verstanden!“

Manuela atmete durch. Sie hatte wohl doch Glück gehabt. Wenn der zweite Mann derart harsch auf seinen Partner zuging, war sie vermutlich in relativer Sicherheit.

„Bist du mit deiner Arbeit fertig?“ fragte der Mann Vladimir, dieser nickte.

Dann gab ihr der zweite Mann, Vladimir hatte ihn am Vormittag als Pietr angesprochen, ihr die Anweisung, sich wieder anzuziehen. Manuela schlüpfte schnell in ihren Bikini. Daraufhin wurde sie in ein Zimmer gebracht, in dem eine Liege, ein Stuhl und ein Tisch standen. Es lagen dort auch ein paar Zeitschriften und ein Radio stand auf dem Tisch. Nur war das Fenster wieder vergittert. Das Zimmer war der Aufenthaltsort Manuelas für die nächsten 6 Tage. Sie bekam gutes Essen, durfte jeden Tag duschen, und wenn sie zur Toilette musste gab es eine Klingel, die sie betätigten konnte. Vladimir ließ die Finger von ihr.

Am Morgen des 7. Tages wurde Manuela wieder zur Dusche geführt. Alles schien wie immer abzulaufen, bis sie nach einer halben Stunde abgeholt wurde. Dieses Mal wurden ihr die Arme vor dem Körper gefesselt und sie direkt auf den Hof geführt. Sie musste wieder hinten im Geländewagen Platz nehmen. Dann wurden die Türen verschlossen. Die Fahrt ging weiter. Sie dauerte dieses Mal nur etwa eine halbe Stunde. Auf dem Platz auf dem sie aussteigen musste sah sie eine großen Transporthubschrauber stehen. Die hintere Ladeluke wurde geöffnet und sie musste in den Laderaum einsteigen. Es gab eine Bank auf die ihr, sich zu setzen, befohlen wurde. Der Mann, der eine Pilotenuniform trug, schnallte sie mit einem Gurt fest. Dann veließ er den Raum. Mit einem lauten Surren schloss die Ladeluke sich langsam.

Der Flug dauerte lange, sehr lange nach Manuelas ermessen. Als der Hubschrauber aufsetzte waren bestimmt 5 oder 6 Stunden vergangen. Sie wurde wieder zu einem Wagen gebracht und die Fahrt ging weiter. Dann nach etwa einer weiteren Stunde schienen sie am Ziel angekommen zu sein.

Ein Mann öffnete die Tür. Auch er hatte einen Elektroschocker in der Hand. Manuela dachte „diese Geräte scheinen in Russland gerade sehr populär zu sein. Das ist ja fast wie in einer dieser saudummen Geschichten, die ich einmal im Internet gelesen habe.“

Aber ihr Humor verging ihr schnell, als sie das Gelände sah. Es gab mehrere große Häuser, von denen eines unter den anderen hervorragte. Es schien ein altes Gutshaus zu sein. Das Gelände selbst war recht groß und mit einem hohen Zaun umgeben. Direkt in ihrer Nähe sah Manuela ein gelbes Schild mit einem roten Totenkopf am Zaun hängen. Sie konnte sich vorstellen, was es bedeutete. An Entkommen war auch hier nicht zu denken.

Der Mann, der sie aus dem Wagen gelassen hatte, öffnete ihre Handschellen.

„Versuch nicht zu entkommen. Es ist sowieso unmöglich. Folgende Regeln gelten hier: du sprichst nur wenn du etwas gefragt wirst!“

Manuela nickte. Das kannte sie schon.

„Jeder Befehl wird sofort und ohne zu zögern ausgeführt! Falls du es nicht tust wirst du bestraft werden.“

„Ja!“ sagte Manuela.

„Womit wir beim dritten wären. Jede Person die du triffst wird mit Master oder Mistress angesprochen. Was das angeht sind wir hier anglophon.“

„Ja, Master!“ sagte Manuela.

„Du schaust niemanden direkt an, es sei denn du wirst dazu aufgefordert!“

Manuela nickte. Der Mann zeigte ihr drohend den Stab in seiner Hand.

„Ja, Master!“

„Alles andere wirst du sehr schnell lernen!“

Er führte sie auf das große Haus zu und hieß sie dann, weniger Meter vor der Eingangstür stehenzubleiben: „Du wirst genau hier stehenbleiben! Es wird jemand kommen und dich abholen. Bis dahin rührst du dich nicht von der Stelle! Verstanden?“

Manuela nickte: „Ja, Master!“

Der Mann drehte sich um und ging zu dem Wagen zurück, bei dem ein anderer Mann wartete. Sie stiegen beide ein und fuhren los. Manuela sah wie das Tor langsam zur Seite glitt, um sich hinter dem Wagen direkt wieder schließen. Sie dachte an die Hinweise, die ihr der Mann gegeben hatte und an die Geschichte im Internet, und trotz ihrer brisanten Lage musste sie kurz über den Mann der sie hergeführt hatte lachen. Von diesem Moment an war es aber auch schon mit dem Spaß für sie vorbei.

Manuela stand auf ihrem Flecken Erde und rührte sich nicht. Sie hatte einmal einen Elektrostoß bekommen und wusste wie schmerzhaft es war. Davon abgesehen hatte sie einfach schreckliche Angst. Nach etwas 5 Minuten öffnete sich die Eingangstür.

Manuela beobachtete, wie zwei Menschen das Haus verließen und auf sie zukamen. Ein Mann und eine Frau. Die Frau war etwa Mitte 20, hatte langes schwarzes Haar und trug ein Lederkostüm. Der Mann war wesentlich älter, vermutlich bereits an die 50. Er war etwas korpolent, machte aber in dem modischen Anzug, den er trug, einen gepflegten Eindruck.

Die beiden blieben vor ihr stehen, die Frau etwas seitlich, sie schien nur zu beobachten. Sie hatte den beinahe schon obligatorischen Stab in der Hand.

Der Mann wandte sich an sie: „Ich bin Master Stefan. Das ist Mistress Layla. Du darfst mich auch mit ‚Herr' ansprechen!“

„Ja, Herr!“

„Gut.“ Er blickte sie an: „Deinen Blick senken! Nur wenn du antwortest wirst du mich ansehen, dann aber immer, es sei denn, ich befehle etwas anderes. Verstanden?“

Manuela sah ihn an: „Ja Herr!“

„Name?“ Er sah auf einen Zettel in seiner Hand.

„Manuela! ..Manuela, Herr!“

„Alter?“

„24, Herr!“

„Nationalität?“

„Deutsch, Herr!“

„Gut.“

Er nahm der Frau den Stab ab und hielt ihn drohend in der rechten Hand.

„Haltung 1: Aufrecht stehen, die Brust raus, die Beine etwa 1 Meter gespreizt. Haltung 1 einnehmen!“

Manuela war etwas überrumpelt. Sie besann sich aber sofort und nahm die gewünschte Haltung ein.

„Gut. Locker stehen!“

Manuela stellte sich wieder hin, wie sie zuvor gestanden hatte, die Arme entlang des Körpers herabhängend.

„Euter zeigen!“

Manuela schluckte.

„Die Euter freimachen, sofort!“ herrschte sie der Mann an.

Manuela blieb keine Zeit zum nachdenken. Mit zitternden Händen öffnete sie das Oberteil des Bikinis und zog es aus. Sie ließ es zu Boden fallen. Sie sah die Frau an, aber an ihrem ausdruckslosen Gesicht erkannte sie, das von ihr keine Hilfe zu erwarten sein würde.

„Haltung 1!“

Manuela ging in die gewünschte Haltung. Der Mann hielt ihr den Elektroschocker an die Brust.

„Gut. Beim nächsten Mal kein Zögern mehr, sonst wirst du bestraft!“

Er nahm jetzt ihre linke Brust in die Hand und knetete sie fest. Dann gab er ihr mit der flachen Hand einen Klaps so dass sie durchgeschüttelt wurde, ergriff darauf ihre Brustwarze und schüttelte an dieser. Das gleiche wiederholte er bei der rechten Brust. Manuela bemerkte erschreckt, dass ihre Knospen hart wurden. Der Mann ließ sich aber keine Reaktion anmerken. Er trat einen Schritt zurück.

„Ficklöcher freimachen!“

Sie zog ihren Slip aus und nahm wieder die zuvor befohlene Haltung ein. Sie hatte sich noch nie so erniedrigt gefühlt, wie in diesem Moment. Dazu kam, dass die grobe Art des Mannes ihr unglaublich viel Angst einjagte. Sie war jetzt genau da, wo sie noch vor kurzem gehofft hatte, nie hinzugelangen. Oder war es noch viel schlimmer?

„Hinterloch zeigen!“ Sie bückte sich weit herunter. Dann fühlte sie, wie seine Hände ihren Hintern befassten. Kurze Zeit später war sein Finger an ihrem Eingang und drückte sanft. Sie versuchte sich zu entspannen und er drang leicht in sie ein.

„Gut! Hörte sie ihn sagen. Sehr eng. Haltung 1! Bist du dort schon eingefickt worden?“

„Nein, Herr!“ antwortete Manuela und schluchzte. Sie versuchte es zu unterdrücken aber sie merkte, dass ihre Augen feucht wurden.

„Fotze aufmachen!“ Die Untersuchung ihrer Vagina folgte.

Dann nahm der Mann ihre Klitoris zwischen die Finger und drückte sie leicht. Manuela stöhnte auf. Noch einmal glitten seine Finger ein kleines Stück in ihre Scheide.

„Es sollte mich wundern, wenn deine Fotze schon eingefickt worden ist. Lieg ich da richtig?“

„Ja, Herr!“

„Was ja?“

„Sie liegen richtig, Herr!“

„Womit? Antworte genau auf meine Frage!“ Er zeigte ihr den Stab in seiner Hand.

Manuela schluckte erneut. Es war als wäre ihre Kehle zugeschnürrt.

„Sie liegen richtig damit, dass meine Fotze noch nicht eingefickt worden ist, Herr!“

„Wie sieht es mit deiner Mundfotze aus?“

„Nein, Herr. Auch meine Mundfotze nicht!“

„Gut.“ Er wandte sich an die Frau neben ihn: „Layla! Du wirst sie zur Dusche begleiten. Danach bring sie zu mir. Und bring Anna mit. Ich werde sie dann einficken!“

Layla verneigte sich leicht: „Ja, Herr!“

<TO BE CONTINUED>

Kapitel 2: Ankunft

Manuela zitterte am ganzen Leib als sie von der Frau ins Haus geführt wurde. Sie wollte nicht entjungfert werden. Nicht hier in Russland, nicht von einem perversen Mann, nicht unter diesen Bedingungen.

„Bitte!“ flehte sie die Frau an, „helfen Sie mir!“

„Ruhe!“ war die einzige Antwort.

„Ich…“ versuchte es Manuela erneut. Doch die Frau hatte nun die Geduld verloren. Sie ergriff Manuela an der Schulter und drückte sie an die Wand. Sie war sehr stark, viel stärker als Manuela, die verzweifelt versuchte sich zu wehren.

Trotzdem konnte Manuela es nicht verhindern, dass ihr die Frau den Elektroschocker an die rechte Brustwarze presste. Der Schmerz ließ sie aufheulen und gleichzeitig krampfte sich ihr ganzer Körper zusammen. Hätte die Frau sie nicht weiterhin an die Wand gepresst wäre sie zusammengeklappt.

“Du sprichst nur wenn du gefragt wirst!“ schrie die Frau sie an. „Das solltest du langsam kapiert haben!“

Manuela schwieg und versuchte die Folgen des Stromstosses zu ertragen. Langsam fühlte sie, dass sie ihre Muskeln wieder unter Kontrolle bekam. Die Frau – Mistress Layla – schubste sie weiter den Flur hinab und in einen, mit Fliesen ausgelegten Raum. Manuela war nicht mehr in der Lage Widerstand zu geben, es gelang ihr gerade, sich auf den Beinen zu halten. Sie wurde zu einer Toilette geführt, die weder Deckel noch Brille besaß und musste ihre Blase und ihren Darm unter den Augen der Frau leeren. Dann musste sie zulassen wie die Frau ihre Hände mit zwei Ledermanschetten fesselte und ihre Arme mit Hilfe eines Seils, dass durch ein Umlenkung an der Decke geführt war, nach oben zog, bis ihr Körper gestreckt war und sie mit den Füßen eben noch den Boden erreichte.

Dann wurde sie von Mistress Layla mit einem Schlauch abgesprüht und mit Seife eingerieben. Die Frau versuchte dabei gar nicht, vorsichtig zu sein. Auch nicht, als sie kurz darauf den Schlauch in Manuelas After einführte.

Das Gefühl des in den Darm eindringenden Wassers war schrecklich, aber Manuela stellte fest, dass es weit wenig schmerzhaft war als sie erwartet hatte. Das Wasser lief ihr an den Beinen hinab, erneut wurde sie von oben bis unten abgespühlt.

Wenig später wurde sie in ein Zimmer gebracht. Der Raum war leer bis auf eine Art Bank. Sie musste sich mit den Rücken auf sie legen und wurde festgeschnallt. Mistress Layla spreizte daraufhin ihre Beine und band sie mit Gürteln fest. Ihr Kopf befand sich auf einem, mit Scharnieren befestigten einzelnen Brett, dass herabgeklappt werden konnte. Die Bank war nur zu einem Zweck gebaut worden: eine Frau überall zugänglich zu machen. Manuela zitterte vor Angst als sie sich darüber im Klaren wurde, dass sie nun, da sie gefesselt war, nichts mehr ausrichten konnte. „Vermutlich“, so dachte sie, „kann ich sowieso nichts tun, als mich diesen perversen Menschen zu ergeben…“, aber die Tatsache, dass sie nun in dieser Position gefesselt war, stahl ihr jeden Funken Hoffnung.

Dann betrat Master Stefan den Raum, an einer Leine führte er ein Mädchen mit herein. Die Leine war an einem ledernen Halsband befestigt, davon abgesehen war das Mädchen nackt. „Das muss Anja sein“ dachte sich Manuela. Da sie ihren Kopf frei bewegen konnte, konnte sie den beiden mit ihrem Blick folgen.

Der Mann stellte sich im Raum hin, er wirkte sehr imposant in seiner aufrechten Haltung und mit seinen strengen Augen. Er würdigte Manuela keines Blickes. Dann öffnete er seine Hose und holte sein Glied heraus. Manuela sah, wie er Anja beinahe unmerkbar zunickte. Das Mädchen – „die Sklavin“ schoss es Manuela durch den Kopf – kniete sich vor ihm nieder und begann an seinem Schwanz zu lutschen. Nach einiger Zeit zog der Mann das erigierte Glied aus ihrem Mund und kam zu Manuela hinüber.

„Bitte nicht“ hörte Manuela sich selbst flüstern.

„Halt deine Klappe!“ war die spontane Antwort.

Dann fühlte Manuela, wie seine Finger ihre linke Brustwarze ergriffen und ein stechender Schmerz folgte.

„Bitte mich darum, deine Arschfotze einzuficken!“

„Nein, bitte nicht…“

Der Schmerz wurde stärker, unerträglich.

„Ich warte!“

Manuela schrie auf vor Schmerz.

„Herr… bitte!“ Der Schmerz ließ etwas nach.

„Bitte ficken Sie meine Arschfotze ein, Herr!“ sagte Manuela mit heiserer Stimme.

„Anja, kümmere dich um sie!“ sagte der Herr mit lauter Stimme. Dann ging er um sie herum.

Anja kam zu ihr und legte ihr eine Hand in den Nacken um diesen zu unterstützen.

„Nicht verkrampfen. Versuch ganz locker zu bleiben!“

Manuela fühlte eine kurze Berührung an ihrem Po und dann plötzlich einen starken Schmerz, als er ruckartig in sie eindrang. Aber da war auch etwas kühles, vielleicht ein Gel oder eine Creme, dachte Manuela. Dann sah sie, wie Anja sich zu ihr runterbeugte und ihr einen Kuss gab. „Siehst du, war doch nicht so schlimm.“

Jetzt fühlte sie auch, dass der Schwanz ihres Herrn ihren Darm verlassen hatte.

Er kam zu ihnen herum und Anja leckte sein Glied sauber. Dann ging er zurück.

Anja hielt jetzt wieder ihren Kopf und blickte sie aufmunternd an. Es war auch so etwas wie Mitleid in ihren Augen. Und plötzlich spürte sie einen jähen brennenden Schmerz, als er tief in sie eindrang und ihr ihre Unschuld nahm. Anja streichelte ihre Schläfe, aber auch nachdem der Druck verschwand blieb der Schmerz noch bestehen.

Wieder leckte die Sklavin ihrem Herrn den Schwanz sauber und Manuela sah, dass das Mädchen ihr Blut auf den Lippen hatte. Zwischen ihren Beinen war es warm und feucht. Es musste das Mädchen demütigen und ekeln, aber Manuela war zu sehr mit sich selbst beschäftigt um in diesem Moment all zu viel Mitleid übrig zu haben. Aber das Mädchen hatte auch keinen Ausdruck von Ekel in ihren Augen, als sie sie wieder ansah.

„Halt ihren Kopf fest, Anja!“

Das Mädchen nahm ihren Kopf in den Nacken und drückte ihn nach hinten hinab. „Mach den Mund auf, gleich ist es vorbei.“

Manuela hatte sich vor diesem Moment am meisten gefürchtet, aber jetzt war es ihr beinahe egal. Irgendwie war in den letzten Minuten vieles egal geworden. Sie öffnete ihre Mund weit und beobachtete, wie ihr Herr langsam sein Glied in sie hinein schob. Dann spürte sie es am Ende de Mundraumes und kurz darauf in ihre Kehle eindringen. Sie versuchte verzweifelt nicht zu würgen, aber es gelang ihr nicht. Aber so schnell wie er in ihr gewesen war, war auch der Druck im Hals wieder verschwunden. Es blieb nur ein leichtes Brennen und Druckgefühl zurück. Als sie zur Seite sah, hatte ihr Herr bereits sein Glied in seiner Hose verpackt.

Manuela hatte erwartet, dass er sich an ihr würde befriedigen wollen, aber das war scheinbar nicht der Fall. Er ordnete seine Kleider und sah nur kurz zu Manuela. „Du hast dich gut gehalten für den Anfang, Sklavin Manuela!“

Dann wandte er sich an das andere Mädchen: „Hast du einen Wunsch, Anja?“

Sie blickte kurz zu Manuela, dann zu ihren Herrn: „Ich würde sie gerne lecken, Herr!“

Manuela glaubte nicht was sie hörte. Ihre Vulva musste blutverschmiert sein, dem Gefühl nach zu urteilen. Aber sie wagte nicht etwas zu sagen.

„Mach das, Anja, und dann wasch sie. Layla war etwas grob mit ihr. Aber…“ und er wandte sich an Manuela: „Du wirst lernen, dass du immer mit Bestrafung rechnen musst wenn du nicht gehorchst. Du hast dich gut gehalten und deshalb nehme ich diesmal davon Abstand. Aber Layla hat mir wohl berichtet, dass du nicht kooperieren wolltest.“

Manuela schluckte: „Ich…“

„Es ist gut, wenn ich etwas wissen muss werde ich dich fragen! Anja, gib ihr eines von den kurzen weißen Kleidern in ihrer Größe!“ Dann verließ er den Raum.

Sie waren allein.

„Bitte Anja, du musst das nicht!“ sagte Manuela.

„Möchtest du es?“

„Ich, ich weiß…“

Anja streichelte ihr über die Wange und sah sie an: „Versuch dich einfach zu entspannen!“

Anja löste ihre Fesseln. „Bleib einfach liegen“, sagte sie. „Und sei ruhig. Der Herr möchte nicht, dass wir uns unterhalten.“

Nach einiger Zeit entspannte sich Manuela tatsächlich.

Layla führte sie in einen Raum. Inzwischen hatte man Manuela ihre Kammer gezeigt, sie hatte gelernt, dass sie während ihrer Ausbildung zur Sklavin nie ohne Begleitung herumlaufen durfte, wenn es ihr nicht befohlen war. Ihre Kammer war zwar nicht verschlossen, aber das gesamte Grundstück wurde mit Kameras überwacht.

Während sie in das Zimmer gingen sagte Layla: „Das wird dein erster Auftrag. Enttäusche deinen Herrn nicht und du hast nichts zu befürchten, ansonsten wirst du leiden. Und zieh dein Kleid aus!“

„Ja Herrin!“ sagte Manuela und betrat den Raum. Er war eingerichtet wie ein Filmstudio, und schon als sie das Zimmer betrat sah sie, das sie gefilmt wurde, aber das war es nicht was Manuela Angst machte. In dem Raum waren etwa 40 Männer anwesend. Außer den Männern sah sie auch die Sklavin Anja in einer Ecke hocken. Manuela ließ das Kleid von ihren Schultern gleiten und versuchte ihren Körper zu bedecken.

„Sklavin!“ Ihr Meister deutete auf eine Art Matratze. „Knie dich hier hin wie du es gelernt hast!“

Manuela ging durch den Raum und spürte die Blicke der Männer die sie musterten. Es waren Männer in jedem Alter, attraktive und weniger attraktive. Von der letzten Sorten wesentlich mehr. Alle hatten ihre Schwänze herausgeholt und waren am wichsen. Aber sie traute sich nicht sie anzuschauen. Sie kniete sich auf den zugewiesenen Platz nieder.

Ihr Meister stellte sie den Anwesenden vor: „Sklavin, das sind sie Herren die hier leben. Du wirst allen mit angemessenem Respekt begegnen. Und das ist Manuela, mein Neuerwerb. Die Fotze ist die geborene Milchkuh, wie man an ihren Eutern leicht erkennt. Sie war bis vor zwei Stunden noch völlig unbenutzt.“ Er reichte Manuela eine flache Schale: „Die Schale unter das Kinn! Genau so. Jeder der anwesenden Herren wird dir jetzt ins Gesicht wichsen. Du wirst sie dabei anschauen und nicht mit der Wimper zucken. Verstanden?“

Manuela nickte.

Als der erste Mann zu ihr vortrat dachte Manuela, sie würde im Boden versinken. Sie hatte noch nie Sperma im Gesicht gehabt, genaugenommen hatte sie überhaupt noch nie Sperma gesehen. Sie blickte den Mann an und er sah zu ihr herab. Sein Blick zeigte nichts als Spott. Da Manuela zu ihm aufschauen musste konnte sie nicht verfolgen, wie er sein Glied bearbeitete, sie nahm es nur schemenhaft am unteren Rand ihres Gesichtsfeldes wahr.

Aber dann traf sie der erste Spritzer. Sie fühlte ihn irgendwo auf ihrer Nase und musste sich bemühen, nicht ihren Kopf wegzudrehen. Es war warm, fast schon heiß. Ein zweiter, dritter und vierter Strahl folgten, dann verebbte die Ejakulation. Sperma lief über Manuela Nase und ihre Lippen. Sie presste sie fest zusammen, angewidert von dem Geruch in ihrer Nase. Sie spürte wie die Wichse von ihrem Kinn topfte. Das gleiche geschah bei den nächsten beiden Männern. Während der ganzen Zeit wurde sie gefilmt.

Der vierte Mann war besonders ekelig: er war vielleicht 45 und hatte strähniges Haar. Sein Bauch war so dick, dass er vermutlich seinen eigenen Schwanz nicht einmal sehen konnte, aber was Manuela besonders auffiel waren seine Hoden. Sie waren riesig. Hätte sie es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte sie es nicht geglaubt. Und er blickte sie an wie ein Wolf. Manuela hatte noch nie jemanden so böse blicken sehen. Sie hielt es nicht aus und schaute nacht unten. Sofort schnauzte er sie an.

„Blick mich gefälligst an Schlampe!“

Manuela sah ihm in die Augen.

„Nimm die Schale zur Seite, so dass man deine Kuheuter sieht!“

Manuela nahm die Schale zur Seite. Sie wusste bereits was kommen würde. Ihre Nippel waren geschwollen und hart. Sie hatte versucht es zu unterdrücken, auch das Gefühl zwischen ihren Beinen. Sie fühlte sich so unglaublich erniedrigt, aber trotzdem war sie nicht in der Lage ihre körperliche Erregung zu kontrollieren.

Der Mann wandte sich an die anderen Männer im Raum: „Das müsst ihr euch mal anschauen. Die Fotze hat zum ersten Mal in ihrem Leben Sperma im Gesicht und schon wird sie Geil wie eine läufige Hündin.“ Dann wandte er sich wieder an sie. „Die Schale zurück unter das Kinn!“

Manuela gehorchte.

„Bitte mich darum, dir ins Gesicht zu wichsen, Schlampe!“

Manuela schluckte. Sie hatte furchtbare Angst vor diesem Mann. Auch wenn hier nur Perverse lebten, dieser eine war noch wesentlich schlimmer als alle anderen, die sie kennengelernt hatte.

„Herr, bitte wichst mir ins Gesicht!“ brachte sie heraus. Dann flutete auch schon die Wichse über ihre Lippen, ein Teil traf sie in die Nase. Die nächste Ladung spritze bis zu ihrer Stirn. Manuela zählte nicht mit. Es war mehr, als die anderen drei Männer zusammen abgespritzt hatten, soviel war klar, mehr wollte sie nicht wissen. Dann war es vorbei.

Der Mann würdigte sie keines Blickes mehr und trat in den Hintergrund.

Andere Männer kamen.

Manuelas Gesicht war überströmt vom Sperma der Anwesenden. Der Samen hing in langen Strähnen von ihrem Kinn bis in die Schale, in ihrer Nase war Sperma, in ihrem Haar und auf ihren Lippen. Obwohl sie die Lippen zusammenkniff, glaubte Manuela, das Sperma schmecken zu können. In ihren Augen brannte es. Die Schale die sie in der Hand hielt war beinahe voll.

Und dann, dann endlich – nach etwa einer Stunde pausenloser Erniedrigung – schien es vorbei zu sein. Keiner der Männer machte mehr Anstalten, auf sie zuzukommen. Dann hörte sie ihren Herrn nach Anja rufen.

Anja kam zu ihr und nahm ihr die Schale ab. Manuela wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie traute nicht, sich zu bewegen, legte nur ihre Hände auf ihre Oberschenkel und blieb so sitzen. Sie beobachtete Anja.

Die junge Frau ging zur Seite des Raumes. Dort stand ein kleiner Tisch. Auf dem Tisch stand ein Tablett. Auf dem Tablett standen zwei große Rotweingläser. Nein, das durfte nicht…

Was tat die Sklavin. Manuela sah, wie sie ein Glas beinahe bis zum Rand mit dem Sperma aus der Schale füllte. Danach füllte sie das zweite Glas auf. Als es etwa zu zwei Dritteln voll war, schien die Schale leer zu sein. Anja streifte noch etwas von dem Sperma mit dem Finger ab. Manuela schaute gebannt, wie die Sklavin ihren Finger zum Mund führte und ableckte. Wie konnte diese Frau so etwas tun? Obwohl Manuela schon ahnte, was auf sie zukam wollte sie es nicht glauben. Und dann kam sie auf sie zu, die beiden Gläser in ihrer Hand, kniete vorsichtig vor ihr nieder und sah sie an.

Sie gab ihr das Glas, dass bis zu zwei Dritteln gefüllt war und Manuela nahm es voll Ekel entgegen. Dann nickte ihr Anja aufmunternd zu und flüsterte mit beinahe verschlossenen Lippen. „Trink es Manuela“, sagte sie. „Sonst wirst du es später sehr bereuen. Trinken wirst du es so oder so müssen.“

Die Sklavin selbst nahm das volle Glas und führte es an ihre Lippen. Dann nahm sie einen großen Schluck und Manuela sah wie sie es herabwürgte. „Das Mädchen hatte absichtlich das volle Glas genommen“, dachte Manuela. „Sie will mir helfen.“

Sie blickte in das Glas. Es war so entwürdigend und so ekelhaft, aber irgendwie musste sie es schaffen. „In möglichst großen Schlücken“ dachte sie, „und möglichst bevor ich irgend etwas schmecke. Nicht nachdenken, einfach hinabwürgen.“

Aber die Flüssigkeit in dem Glas ließ sie zögern. Der Geruch der von ihr ausging war widerlich, und der Anblick auch nicht viel besser. In der Menge erschien das Sperma deutlich gelblich. Es war teilweise sehr flüssig, teilweise bestand der Inhalt des Glases aus dicken, schlierenartigen Strängen, die im Rest der Flüssigkeit schwammen.

„Trink es!“ hörte sie Anja flüstern und es klang wie eine Bitte.

Manuela nahm das Glas an die Lippen und schloss die Augen, dann nahm sie den ersten Schluck. Sie nuterdrückte den Würgreiz, als sie den würzigen und leicht salzigen Geschmack wahrnahm und versuchte einfach nur zu schlucken. Es war nicht wirklich einfach, aber es gelang ihr im zweiten Versuch. Die Masse war teilweise wirklich dickflüssig bis zäh.

Schnell nahm sie einen zweiten Schluck und würgte auch diesen herab ohne die Augen zu öffnen. Dann hörte sie eine laute Stimme: „Schau mich an während du unsere Wichse genießt. Ich hab schon eben gedacht, dass du es gerne schlucken würdest, aber es ist eine Frechheit die Augen zu verschließen!“

Sie sah auf. Vor ihr stand der dicke Mann, der als viertes auf ihr abgespritzt hatte.

Sie sah ihm in die Augen und führte gleichzeitig das Glas an die Lippen. Dann leerte sie es. Ein Teil blieb in ihrem Hals hängen und sie musste husten. Aber es gelang ihr es dann herabzuschlucken.

Der dicke Mann trat zurück.

Dann hörte sie, wie sich Anja bei den Anwesenden Herren für ihr Sperma bedankte. Sie tat es ihr gleich, obwohl kaum jemals in ihrem Leben irgendwelche Worte schwerer über ihre Lippen gekommen waren. Dann sah sie, wie die Männer den Raum verließen. Zuletzt ging ihr Meister. Er sah sich nur kurz um und sagte zu Anja: „Du kümmerst dich um sie! Und erklär es ihr. So was möchte ich nie wieder sehen! Bring sie in 2 Stunden zu mir.“

„Wenn du einen Befehl bekommst oder irgendeine Anweisung in irgendeiner Form, Manuela, dann zögere nie. Wenn du nicht jede Anordnung augenblicklich befolgst wirst du bestraft werden. Unser Herr kann sehr nett sein, aber wenn er merkt, dass du nicht gehorchst, wird er sehr grausam werden. Ich habe das selbst einige Male zu spüren bekommen. Als er dich entjungfert hat war er sehr zufrieden mit dir, aber das hast du dir jetzt verspielt.“

Die beiden Mädchen gingen durch das hohe Grass am Rande des Grundstücks spazieren und Anja hielt Manuelas Hand mit sanftem Druck. Die Nähe der anderen Sklavin tat ihr gut. Und sie erinnerte sich sehnsüchtig an das Geschehen vor wenigen Stunden. Sie hätte jetzt etwas Zärtlichkeit gebrauchen können. Anja schien ihre Gedanken zu lesen, als sie sie an der Hand festhielt, bis sie stehen blieb. „Es ist in Ordnung, Manuela. Du wirst es lernen. Ich mag dich sehr und möchte dich nicht in ernsthaften Schwierigkeiten sehen.“

Dann gab sie ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Manuela war etwas ängstlich aber ließ es zu.

„Ist das in Ordnung?“ fragte sie Anja.

Die junge Frau lächelte sie an. „Ja, das ist in Ordnung. Du musst dich nur daran gewöhnen, dass du bei allem was du tust beobachtet wirst. Unser Herr sieht es gern, wenn sich Frauen lieben und es ist auch Teil deiner Ausbildung. Übrigens wird es dir gut tun. Nur: wenn jemand kommt und zusieht darfst du dich nicht davon stören lassen. Aber im Moment ist das unwahrscheinlich.“

Dann spürte Manuela, wie die Frau ihr das weiße Kleid von den Schultern schob, während sie ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch küsste. Wenig später spürte sie ihre Zunge in sich eindringen. Ein Zittern ging durch ihren Körper und sie schloss die Augen. Was tat sie hier?

„Was genau habe ich denn falsch gemacht?“ fragte Manuela, als die beiden Sklavinnen etwas später nebeneinander im Grass lagen.

„Du hast gezeigt, wie sehr du dich ekelst. Als Sklavin ist das Sperma eines Mannes das größte Geschenk, das du erwarten kannst. Zeig dich dankbar.“

„Aber…“

Anja unterbrach Manuela: „Es geht nicht darum was in deinem hübschen Kopf vor sich geht. Das gehört einfach zu deinen Aufgaben. Wenn du ein Glass Sperma zu trinken bekommst, dann genieß es. Spiel mit dem Sperma herum. Nimm kleine Schlücke. Gurgel damit. Lass es in das Glass zurücklaufen, usw.“

„Anja, das kann ich nicht!“

„Das wirst du müssen Manuela. Und du wirst es tun. Wenn du es nicht freiwillig tust wird man dich zwingen.“ Anja gab ihr einen Kuss. „Ich weiß, dass es zu Anfang schwer ist, aber versuch es anzunehmen. Du kannst dich dagegen nicht auflehnen und… ich habe Angst, dass du es tust.“

„Knie dich hier hin und warte!“ Anja wies auf den Platz vor der Tür. Der Herr wird dir öffnen sobald er Zeit hat. Anja selbst kniete sich nieder, Manuela tat es ihr gleich. Sie knieten dort einige Zeit und warteten schweigend. Anja hatte ihr gesagt, dass der Herr es nicht mochte, wenn man vor seiner Tür sprach.

Dann nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür. „Anja, du bist entlassen! Manuela, komm herein!“

Manuela ging in das Zimmer, ihr Meister schloss die Tür hinter ihr.

„Was soll ich mit dir machen Sklavin?“ fragte er sie. „Du nimmst noch nicht einmal eine angemessene Haltung ein!“

Manuela kniete sich hin, mit leicht gespreizten Beinen, die Hände auf den Oberschenkeln.

„Herr, es tut mir leid! Ich wusste überhaupt nicht, was von mir erwartet wurde!

„Das ist nicht so schwer. Von dir wird einfach nur erwartet, dass du dich genau wie die Schlampe benimmst, die du bist, das ist ja wohl klar! Du bist wirklich geiles Fickfleisch. Zwei ordentliche Euter, ne klasse Fotze, aber du wagst es mich vor meinen Freunden zu blamieren. Was glaubst du, wozu wir dich gefilmt haben? Den Film kauft so kein Mensch. Und ich möchte nicht auch noch für die Kosten einer Ausbildung aufkommen müssen. Das wirst du dir schon erarbeiten müssen. Wenn es keinen Sinn mit dir hat werde ich dich an ein paar Snuff-Filmer verkaufen, wäre dir das etwa recht? Ich gebe dir hier jede Chance, aber wenn du dich nicht bemühst wirst du hier nicht lange ein so angenehmes Leben führen können!“

„Herr, ich…“ begann Manuela.

„Halt die Klappe. Als ich dich vorhin eingefickt hab dachte ich – ja, das könnte was werden: schön eng gebaut, von Natur aus demütig, kurzum, ich dachte, du würdest dich hier zurechtfinden. Aber das einzige was du scheinbar kannst ist Anja ficken. Also? Was soll ich mit dir anstellen?“

„Bitte, Herr, ich möchte nicht an Snuff-Filmen teilnehmen. Bitte geben Sie mir noch eine Chance. Und sagen sie mir vorher, was von mir erwartet wird. Ich hatte doch bis gestern noch überhaupt keine Erfahrungen mit Sex!“

„Ist das meine Schuld, dass du noch nie gefickt hast?“

„Nein Herr, aber ich werde es bestimmt lernen. Alles, was Sie verlangen. Aber ich muss doch vorher wissen, was ich tun soll!“

„Nur wie kann ich wissen, dass du dich wirklich bemühst, Sklavin?“ fragte sie ihr Meister.

Manuela war verzweifelt. Sie wusste, was es mit Snuff-Filmen auf sich hatte. Sie hatte das alles zwar immer für Gerüchte gehalten, aber seit ein paar Tagen sah sie die Welt mit ganz neuen Augen. In diesem Land war alles möglich, auch das. Und sie war jung. Sie hatte sich noch nicht einmal in ihrem Leben richtig verliebt – abgesehen von Tanja. Sie wollte nicht sterben und vor allem nicht so.

„Was kann ich denn tun, um euch zu überzeugen, Herr? Ich werde alles tun, was ihr von mir erwartet, das verspreche ich!“

„Erst einmal zieh dich aus. Dann wirst du mir einen blasen. Und du wirst dir Mühe geben!“

„Ja, Herr!“

Manuela zog das Kleid über ihren Kopf. Diesmal tat sie keinerlei Anstalt ihre Brüste oder ihre Vagina zu verdecken. Dann kroch sie langsam auf ihren Herrn zu, bis sie zwischen seinen Beinen angekommen war.

Ihr Meister öffnete seine Hose und hielt ihr sein Glied hin: „Nur mit dem Mund, Manuela!“

Manuela nickte. Dann nahm sie seine Eichel in den Mund und begann an ihr zu saugen.

Es dauert nur kurze Zeit, bis der Schwanz hart wurde. Manuela versuchte an alles zu denken, was sie jemals gehört hatte, was Anja ihr erzählt hatte, was sie in Zeitschriften und im Internet gelesen hatte. Sie glitt an dem Glied mit den Lippen hinab und spielte an der Eichel mit ihrer Zunge. Nebenbei saugte sie an der Eichel. Sie ließ den Penis aus ihrem Mund gleiten, leckte am Schaft entlang und saugte auch vorsichtig an den Hoden. Die ganze Zeit versuchte sie so lüstern wie nur eben möglich zu wirken.

Sie sah die Eichel wenige Zentimeter vor ihrer Nasenspitze und sah ein paar Tropfen aus der Öffnung herauslaufen. Mit der Spitze der Zunge leckte sie sie ab und saugte sie zwischen ihren Lippen ein.

Dann versucht sie den Schwanz soweit wie Möglich in ihren Hals eindringen zu lassen. Es gelang ihr tatsächlich mit den Lippen bis zu der Wurzel des Gliedes vorzudringen, allerdings nicht ohne leicht zu würgen. Sie konnte den Drang sich zu übergeben aber unterdrücken. Nach dem ersten Mal war es schon nicht mehr so schlimm und nun wiederholte sie den Vorgang mehrmals. Sie hörte, dass ihr Herr stöhnte und dieses Gefühl gab ihr Hoffnung.

Dann merkte sie ein leichtes Zucken seines Gliedes.

Sie ließ das Glied so weit zurückgleiten, dass nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen ruhte und saugte an ihr. Dann plötzlich spürte Manuela das erste Sperma in ihren Mund spritzen; sie saugte und leckte mit ihrer Zunge, gleichzeitig versuchte sie, nicht zu verschlucken und den gesamten Samen in ihrem Mundraum aufzufangen. Es war mehr als sie erwartet hatte, aber nicht so viel, dass es ihr nicht gelang. Als ihr Herr sich beruhigte, saugte sie das letzte Sperma aus seiner Eichel und ließ diese dann entweichen.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken und sah ihrem Meister in die Augen. Dann öffnete sie den Mund, so dass er seine Wichse betrachten konnte. Sie gurgelte mit der Wichse und spielte mit ihrer Zunge in der Flüssigkeit.

Dann sah sie, wie ihr Meister ihr beinahe unmerklich zunickte. Sie schluckte die ekelhafte Masse hinab. Dann leckte sie über ihre Lippen und schluckte auch die Reste hinunter.

Sie lächelte: „Danke Herr, dass ich Ihr Sperma schlucken durfte!“

„Gut Manuela, das war nicht gerade olympiareif, aber es war wenigstens ein Anfang. Ich hatte gehofft, dass du dich bemühen würdest. Es wäre sehr schade um dich. Deshalb habe ich Raimund gebeten, dir Unterricht zu erteilen. Layla wird dich zu ihm bringen. Du wirst die nächsten Tage bei ihm bleiben, bis er sagt, dass du gute Fortschritte gemacht hast. Während dieser Zeit werde ich Anja verbieten, dich zu sehen.“

Dann rief er nach Layla.

Manuela war wieder verängstigt. Aber weniger als die Tatsache, dass sie nun wieder einer neuen, ungewissen Situation ausgesetzt sein würde, machte es ihr zu schaffen, dass sie Anja nicht sehen würde. Die Gegenwart von Anja hatte ihr trotz allem irgendwie Zuversicht gegeben.

Als Layla sie abholte und dann über das Gelände führte, sah sie sich mehrmals um. Die ganze Zeit hoffte sie, irgendwo das Mädchen mit den Braunen Locken und dem freundlichen Lächeln zu sehen, aber sie zeigte sich nirgendwo.

<to be continued>

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