BDSM Library - Trixie oder die WG (german / Deutsch)

Trixie oder die WG (german / Deutsch)

Provided By: BDSM Library
www.bdsmlibrary.com



Synopsis: Eine 27ährige hat den ersten Kontakt zu BDSM als sie in eine FetischWG einzeht

Kapitel 1: Kennenlernen


Eine Woche nach ihrem Geburtstag würde Trixie endlich diesen Albtraum hinter sich lassen. Vor einigen Jahren hatte sie sich in Miroslav, einen Serben, verliebt. Dieser war ständig in Geldnot gewesen und Trixie hatte deshalb in ihrer Firma, wo sie für die Datenverarbeitung zuständig gewesen war, Rechnungen manipuliert und so sehr viel Geld unterschlagen. Als das Ganze aufflog verschwand Miroslav nach Serbien und hatte nichts mehr von sich hören gelassen. Trixie durfte die Suppe alleine auslöffeln. Die Quittung waren drei Jahre Gefängnishaft. Am nächsten Montag würde sie entlassen werden und hatte keinen größeren Wunsch, als ihre Vergangenheit und vor allem das Gefängnis weit hinter sich zu lassen.


Gleichzeitig war sie aber unsicher, wie es mit ihr weitergehen sollte. Sie hatte keine Wohnung, keinen Job und niemand an den sie sich wenden konnte. Ihre Eltern waren schon vor Jahren verstorben und sie war ein Einzelkind gewesen. Sie hatte mit Gaby über das Problem gesprochen. Gaby war eine Mitgefangene und sofern man im Gefängnis überhaupt von einer Freundin sprechen konnte, traf das auf Gaby zu.


Am Tag vor der Entlassung kam Gaby zu Trixie und sagte ihr „hör mal Trixie, ich habe mit meiner Schwester Beate gesprochen. Wir haben schon in den vergangenen Jahren öfters über dich gesprochen, weil du meine einzige Freundin hier warst. Ich habe ihr erzählt, dass du ein wenig Angst hast, wenn du hier rauskommst. Sie wohnt in Köln und hat spontan angeboten, dass du eine Zeit lang bei ihr wohnen darfst.“


Trixie war erstaunt. „Das war lieb von dir. Aber das hättest du nicht machen sollen. Du weißt, dass ich hier aus Frankfurt komme. Ich will niemandem zur Last fallen und so gern ich dich mag, du weißt, dass ich auf keinen Fall wieder ins Gefängnis will.“


„Du fällst niemandem zur Last. Und Beate ist eine ganz liebe. Ist immer gesetzestreu. Sie ist Krankenschwester und arbeitet an der Universitätsklinik in Köln. Du brauchst keinerlei Bedenken zu haben. Echt nicht!“


Am nächsten Morgen, einem Montag, wurde Trixie um 9:00 Uhr morgens aus der Haftanstalt entlassen. Als sie mit ihrem Koffer vor der Anstalt stand blickte sie sich um und genoss die wiedergewonnene Freiheit. Auf einmal kam eine junge Frau auf sie zu. Sie war blond, hatte kurze strubbelige Haare, blaue Augen und trug ein gelbes, ärmelloses T-Shirt, verwaschene, extrem kurze Jeansshorts und ihre Füße steckten offenbar ohne Strümpfe in einfachen, abgetragenen Turnschuhen. „Bist du Trixie“, fragte sie. „Ich bin Beate.“


„Oh, hallo. Nett sie zutreffen. Sind Sie hier um Gaby zu besuchen?“


„Gaby habe ich vorige Woche besucht. Heute bin ich wegen dir da. Gaby hat mir gesagt das du heute entlassen wirst. Sie hat mir auch gesagt, dass du dich wahrscheinlich scheuen würdest, mich anzurufen oder einfach nach Köln zu kommen. Ich dachte mir, es wäre einfacher, wenn ich dich hier abholte.“


Trixie wurde rot. „Das ist sehr lieb von Ihnen, aber Gaby hatte recht. Ich möchte niemandem zur Last fallen. Sie kennen mich doch gar nicht.“


„So hatte ich mir das in etwa vorgestellt. Sei doch nicht so stur. Ich mach dir einen Vorschlag: du kommst erst mal mit und auf der Fahrt nach Köln reden wir. Du kannst heute Nacht bei mir schlafen und dann sehen wir weiter. Wenn du gehen willst, ist das OK. Ich spendiere dir eine Fahrkarte mit der Bahn zu einem Ort deiner Wahl.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, griff sie nach Trixie's Koffer und ging zu ihrem Wagen. Sie öffnete den Kofferraum und legte den Koffer hinein. Es blieb Trixie gar nichts anderes übrig, als ihr im Moment zu folgen. Beate stieg in den Wagen ein, legte sich zur Beifahrerseite hinüber und öffnete die Tür. Immer noch zögernd stieg Trixie ein. Beate ließ den Wagen an und fuhr vom Parkplatz auf die Straße.


„Ich fahr gleich auf die Autobahn, aber wir müssen noch tanken vorher.“ Sie folgte der Straße, bis auf der rechten Seite eine Tankstelle auftauchte. Dort fuhr sie an eine Tanksäule, stieg aus, und betankte den Wagen. Dann ging sie in die Tankstelle hinein, um zu bezahlen und kam nach wenigen Minuten mit zwei Bechern Kaffee zum Wagen zurück. Sie reichte Trixie die beiden Kaffeebecher durch das Beifahrerfenster und bat sie, diese für einen Moment zu halten. Sie stieg wieder in den Wagen und fuhr wieder auf die Hauptstraße, die nach wenigen Kilometern zur Autobahn führte. Zwischendurch griff sie nach ihrem Becher, trank einen Schluck, und gab ihn wieder Trixie zum Halten. Als sie endlich auf der Autobahn waren, fragte Trixie, was das alles bedeuten sollte.


„Also so ganz einfach ist das nicht zu erklären“, meinte Beate. „Ich möchte nicht, dass du jetzt irgendetwas in den falschen Hals bekommst. Können wir uns darauf einigen, dass du mich erst mal aussprechen lässt, so ungefähr 10 15 Minuten und dann kannst du deine Fragen stellen. Ist das so OK?“


Trixie nickte stumm und sah zu Beate hinüber.


„Gaby und ich sind wie du weißt Schwestern, aber wir hatten in den letzten Jahren bevor sie in das Gefängnis kam nicht mehr so viel Kontakt miteinander. Vor allen in den letzten vier Jahren, seit sie hier ist, hatten wir nur einmal im Monat Kontakt, wenn ich sie besucht habe. Und in dieser Zeit hat sich bei mir in meinem eigenen Leben sehr viel geändert. Ich habe neue Freunde kennengelernt die mir sehr wichtig sind. Wir führen ein Leben, das für die meisten Menschen wahrscheinlich kaum zu verstehen ist. Wir haben gemeinsame Vorlieben, gemeinsame Ansichten, und, um es ganz krass auszudrücken, wir scheissen  auf die Meinung anderer Leute. Insbesondere die verlogenen Moralvorstellungen und Ansichten was Sex angeht finden wir nur zum Kotzen. Wir leben jetzt zu viert in einer WG, alles Frauen, und diese WG soll auch noch ein wenig wachsen. Platz ist in ausreichendem Maße vorhanden.


Was uns am meisten verbindet ist unsere Vorliebe für Sex, insbesondere Fetisch und BDSM. Das ist die Abkürzung für Bondage & Discipline, Dominanz und Submission, Sadismus und Masochismus. Wir vier tendieren alle zur Submission und Masochismus besitzen aber auch ein wenig Dominanz. Manche Leute würden uns als Switcher bezeichnen. Wir sind bisexuell, haben aber alle in den letzten Jahren schlechte Erfahrungen mit Männern gesammelt. Ich weiß aus Gabys Erzählungen, dass du auch auf einen Mann hereingefallen ist und vermutlich hattest du im Gefängnis einige lesbische Erlebnisse wenn auch vielleicht nicht freiwillig. Unsere WG hat sich einige wenige aber strikte Regeln gesetzt. Alles was wir tun findet im legalen Rahmen statt, Straftaten sind ausgeschlossen, mal abgesehen vielleicht von  Erregung öffentlichen Ärgernisses oder dergleichen.


Wir lieben Sex und vor allem die raueren Gangarten. Und die können sehr rau sein. Je rauer, desto besser. Wir haben uns entschlossen, unsere Bedürfnisse voll auszuleben.


Aufgrund meiner Gespräche mit Gaby und ihren Erzählungen von dir, glaube ich, dass dir das Ganze entgegenkommen könnte. Ich habe das mit den anderen besprochen und deshalb möchten wir dich kennen lernen und dir Gelegenheit geben, uns kennen zu lernen. Auf alle Fälle ist es aber wichtig, dass absolutes Stillschweigen über alles was du siehst oder hörst oder was du uns erzählst gilt. Kein Wort zu niemandem.


Wenn du daran interessiert bist, zu unserer WG zugehören, und wenn wir der Meinung sind, dass du zu uns passt, dann werden wir dir ein Angebot machen. Im Moment möchten wir, dass du eine oder zwei Wochen bei uns wohnst. Am Freitagabend in der nächsten Woche sollst du uns deine Entscheidung mitteilen, und wir werden dir unsere Entscheidung mitteilen. Bis dahin sollst du dich nur bei uns umsehen und alle Eindrücke auf dich einwirken lassen. Du bist in dieser Zeit vollkommen frei und kannst tun und lassen, was du möchtest. Du bist nicht in unsere Routinen eingebunden, aber wenn du möchtest, kannst du daran teilnehmen.


Für die Zeit in der du bei uns wohnst bekommst du ein Taschengeld. Wenn wir nachher in Köln sind werde ich dir 1000 € geben, mit denen du machen kannst was du möchtest. Wir wissen, dass du nicht viel Geld als Entlassungsgeld bekommen hast, aber du sollst die Zeit bei uns genießen und dazu gehört etwas Taschengeld. Wenn du in die Stadt willst der in die Disco kannst du das jederzeit tun.“


„Puh“, entgegnete Trixie. „Das ist ja ein Hammer. Das muss ich erst mal sacken lassen. Was kannst du mir von den anderen WG Mitgliedern erzählen?“


„Du wirst sie heute noch alle kennen lernen. Aber ein paar Informationen kann ich dir jetzt schon geben. Mich kennst du ja schon, zumindest ein bisschen. Ich bin 28, Krankenschwester und arbeite an der Uni in der Kardiologie. Als Krankenschwester habe ich natürlich teilweise Schichtdienst. Aber unsere Abteilung ist personell gut bestückt, weil unser Professor der Meinung ist, dass überarbeitete Ärzte und Schwestern Fehler machen und Fehler können wir uns nicht erlauben.


Dann ist da Antje. Sie ist meine beste Freundin, seit wir uns vor zwei Jahren kennengelernt haben. Sie ist immens reich, besitzt mehrere Häuser, ganze Industrieunternehmen und vieles andere. Aber ihre Hauptbeschäftigung ist ihr Laden,  wo sie Fetischsachen verkauft. Sie trägt das meiste zu unserem Budget bei. Das heißt aber nicht, dass sie irgendwie anders behandelt wird als wir anderen, weder besser noch schlechter. Sie macht den Laden erst mittags auf und wir anderen helfen hier manchmal, wenn wir Zeit haben. Das macht ziemlich viel Spaß, du wirst das sicher mal mitbekommen. Sie hat viel Humor und sie liebt es, schwer zu arbeiten, besonders nackt und in Ketten. Wir sind übrigens gleich alt.

Dann Karin. Sie ist 27, Antjes Angestellte und sie arbeitet im Laden. Sie fertigt vor allen Dingen Kleidungsstücke an. Aber für Vorführungen oder andere Zwecke dient sie auch gerne als Modell. Für uns fertigt sie alle möglichen scharfen Sachen, aber auch die wirst du sehen.


Und zuletzt Siggi. Siggi ist wie du 29, eine Schreinerin die zusätzlich sehr viel Ahnung von Metallbearbeitung hat. Sie ist immer braun gebräunt und liegt, wenn sie Zeit hat gerne in der Sonne oder auf der Sonnenbank.“


„Und wie seid ihr zusammengekommen“, fragte Trixie.


„Das war schon ganz verrückt, vor allen Dingen am Anfang. Ich hab mich mal in Köln verfahren und irgendwie stand ich plötzlich vor Antjes Laden. Im Schaufenster stand damals eine Puppe in einem Ponydress. Ich fand das merkwürdig und bin neugierig geworden. Jedenfalls bin ich in den Laden gegangen und habe mich dort umgesehen. Antje hat mich dann bedient, obwohl ich ihr gesagt habe, dass ich mich nur mal umsehen wollte. Wir waren uns sofort sympatisch. Einige von den Sachen, die im Laden zu sehen waren, waren mir noch ziemlich unbekannt, aber anderes kannte ich als Krankenschwester bereits. Ich sagte ihr, dass ich das Ponydress interessant fand. Sie hat mir angeboten, es anzuprobieren. Erst wollte ich nicht, aber dann hat sie gesagt, dass sie den Laden abschließt, damit niemand mich im Dress sieht. Sie hat Karin gerufen und zusammen haben die beiden mich in das Ponydress gesteckt. Du glaubst nicht wie peinlich es mir war, als ich merkte, dass ich so geil war das ich das Dress im Schritt total versaut hatte. Aber Antje hat nur gelacht. Sie hat mir erzählt, dass sie auch selber manchmal so ein Dress anzieht, dass es aber schwer sei eine Stelle zu finden, wo sie das im Wald oder auf einem Feld ungestört machen kann. Ich hab ihr dann von einem Grundstück meiner Eltern erzählt, dass ungefähr 30 km von Köln entfernt war und auf dem ein Wald mit einer großen Lichtung stand. Das ganze Gebiet war umzäunt, sodass einen dort keiner stören konnte. Naja wir haben das dann sofort am nächsten Wochenende zu dritt mal ausprobiert.


Ein paar Monate später erzählte sie mir, dass ihr einer ihrer Mieter gekündigt hatte. Wir waren damals in einer Bar und hatten schon einiges getrunken. Irgendwie kam ich dann auf die Idee mit der WG. Antje war sofort davon begeistert, aber als ich am nächsten Morgen wieder nüchtern war, fragte ich mich dann doch, was mir dabei gedacht hatte. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine ganze Etage handelte, die freigeworden war. Die oberste Etage in einem 6-stöckigen Bürohaus, die vorher als Lagerraum genutzt worden war. Die beiden Etagen darunter wurden auch als Lagerraum für die anderen Mieter genutzt. Das ist auch heute noch so. Die Mieter sind Anwälte und Steuerberater mit Unmengen von Akten. Dadurch kann keiner hören was bei uns in der WG vorgeht. Wir haben die ganze Etage für uns, auch wenn noch nicht alles ausgebaut wurde. Dazu haben wir auch noch den Dachboden zur Verfügung. Auch da spielen wir manchmal. Als wir mit dem Ausbau anfingen, suchte Antje einen Schreiner und fand durch Zufall Siggi. Die Etage war ursprünglich ein einziger riesiger Raum und Siggi baute dort diverse Zimmer ein. Aber wir können das immer noch erweitern. Antje war so zufrieden mit Siggis Arbeit, dass sie noch ein paar andere Dinge bei ihr in Auftrag gab. Siggi nahm die ganzen Aufträge an und erkannte was sie da zusammenbaute. Sie bot Antje dann an, dass die nur das Material bezahlen sollte und Siggi umsonst arbeitete. Dafür wollte sie aber ein Zimmer in der WG.“


„Du hast gesagt, dass Antje das meiste zu eurem Budget beiträgt. Wie macht ihr denn das?“


„Das ist ganz einfach. Jede von uns gibt die Hälfte von ihrem Gehalt bzw. die Hälfte von dem was sie im Geschäft verdient in die Kasse. Davon wird dann alles bezahlt. Weil das Haus Antje gehört, brauchen wir keine Miete zu zahlen.“


„Du weißt das ich derzeit arbeitslos bin. Und wann sich das ändert, kann ich auch noch nicht sagen. Es ist nicht einfach, eine Stelle zu finden und mit meiner Vorgeschichte wird es noch schwerer.“


Beate beruhigte Trixie. „Mach dir mal darum keine Sorgen. Geld ist eigentlich nicht wichtig für uns, und eine neue Stelle werden wir für dich auch noch finden. Erst mal ist es viel wichtiger, ob du zu uns passt und wir zu dir.“


„Du hast vorhin von irgendwelchen Routinen gesprochen. Was hat es damit auf sich“, fragte Trixie.


„Wir haben einen Rhythmus ausgedacht. Jede Woche ist eine andere von uns die Herrin und wir Anderen sind die Sklavinnen. Die Herrin kann vollkommen frei bestimmen was gemacht wird. Aber jede Sklavin kann ohne weitere Begründung irgendetwas ablehnen, weil ihr das nicht zusagt oder weil sie Angst hat. Daraus wird ihr auch kein Strick gedreht. Aber während der Woche kann die Herrin jeder Sklavin beliebige Auflagen machen. Diese Woche ist Antje dran. Karin, Siggi und ich haben während der Woche verschiedene Auflagen zu erfüllen. Antje hat auch bestimmt, was ich heute trage.“


„Was meinst du mit was du heute trägst?“


„Du siehst ja, sehr knappe Jeansshorts, bei denen der Po schon rausschaut, bloße Beine, das ärmellose T-Shirt, das den seitlichen Einblick erlaubt. Dazu die einfachen Schuhe, und ein Plug im Hintern. Keine Strümpfe kein BH kein Slip. Nicht mehr als unbedingt nötig.“


„Keine Unterwäsche“, fragte Trixie.


„Wir alle haben fast nie Unterwäsche an. Nur wenn ich arbeite, muss ich etwas darunter tragen, weil man das durch die dünnen, weißen Klamotten, die ich als Krankenschwester tragen muss, sehen würde, wenn ich nichts drunter anhätte.“


„Und du hast jetzt einen Plug imPo? Tut das nicht weh?“


„Reine Gewöhnungssache. Beim Sitzen spüre ich den kaum. Willst du ihn sehen“, fragte Beate.


Ohne auf eine Antwort zu warten zog sie mit dem Wagen auf einen Parkplatz der gerade kurz vor ihnen aufgetaucht war. Beate stellte den Wagen ab, und forderte Trixie auf, ihr zu folgen. Sie gingen gemeinsam durch die Büsche etwa 50 m weiter. Dann hielt Beate an und schob die Shorts nach unten. Dann drehte sie sich um, beugte sich vor und zog mit den Händen die Pobacken auseinander. Trixie sah einen smaragdgrünen Glasstein an Beates Poloch. Sie sah auch, dass Beates Schamlippen von drei Schlössern nach unten gezogen wurden.


Trixie sprach Beate auf die Schlösser an. Es war klar, dass Beates Schamlippen gepierct waren. „Ach ja, die Schlösser habe ich vergessen, zu erwähnen. Die bleiben wohl die ganze Woche dran, wie ich ntje kenne.“ Dann zog Beate sich wieder an und sie gingen zum Auto zurück.


Nach ungefähr 2 Stunden kamen sie in Köln an. Beate fuhr auf den Ring und fuhr schließlich an einem Haus in die Tiefgarage. Trixie war erstaunt, dass Beate bis in die dritte Unteretage fuhr, wo sie vor einem geschlossenen Garagentor kurz anhielt. Sie betätigte eine Fernbedienung und das Rolltor öffnete sich. In dem Bereich hinter dem Rolltor standen einige Wagen. Beate parkte, schloss mit der Fernbedienung das Rolltor wieder und stieg aus. Trixie folgte ihr. Sie holten Trixie Koffer aus dem Kofferraum und gingen dann zu einem Aufzug. Neben dem Aufzug gab es noch eine Türe zum Treppenhaus. Als sie den Aufzug betraten sah Trixie das nur drei Knöpfe eingebaut waren und dass die anderen Etagen nur angezeigt wurden. Beate hielt kurz ihren Arm an die Aufzugsteuerung, dann drückte sie den obersten Knopf. Trixie verstand nicht, warum Beate den Arm an die Aufzugssteuerung gehalten hatte. Beate bemerkte Trixies Blick und erklärte ihr dass sie alle in ihrem Unterarm einen Transponder eingepflanzt bekommen hatten mit dem sie die Schlösser öffnen konnten.


Oben angekommen betraten sie einen kurzen Flur an dessen Ende eine Wohnungstür war. Wieder hielt Beate den Arm an einen Sensor und die Tür öffnete sich. Sie betraten eine große Diele, von der aus mehrerer Türen in andere Räume führten und von der auf einer Schmalseite Eingang abging.


„Ich zeige dir erst einmal dein Zimmer“, erklärte Beate. Trixie folgte ihr den Gang entlang. Auf beiden Seiten des Ganges waren ein paar Türen. An der dritten Tür auf der linken Seite hielt Beate kurz an und öffnete die Tür. Dann ging sie mit Trixie in den Raum. Das Zimmer war etwa 5 mal 5 Meter gross und hatte an der einen Seite ein großes Fenster. Der Rollladen war ein Stück weit heruntergelassen. In dem Zimmer stand ein Bett, zwei Schränke, eine Kommode und eine kleine Sitzgruppe. Das Bett war ordentlich bezogen auf dem Tisch der Sitzgruppe stand eine Vase mit einem bunten Blumenstrauß und eine Schale mit Gebäck stand daneben. Auf dem Nachttich standen eine Flasche Wasser  du ein Glas, daneben ein Wecker du eine Packung Kleenex-Tücher.


„Du kannst deine Sachen in den linken Schrank räumen. In der Kommode ist Bettwäsche. Den Schlüssel für den zweiten Schrank bekommst du nachher. Ich werde dir das noch erklären. Das Badezimmer ist hier“, wobei sie auf eine Tür an der rechten Wand wies. „Du teilst dir das Bad mit Siggi. Wenn du fertig bist komm doch bitte nach vorne ins Wohnzimmer. Das ist die Tür in der Diele, die dem Gang genau gegenüberliegt.“


Trixie ging in das Badezimmer und benutzte die Toilette. Im Badezimmer gab es neben der Toilette noch ein Bidet, eine große Badewanne, eine sehr große Dusche und einen Doppelwaschtisch. Auf der Ablage über dem Doppelwaschtisch lag Rasiererzeug und eine einfache Seife. Auf der rechten Seite der Ablage stand ein Glas mit einer Zahnbürste und Zahnpasta. Auf der anderen Seite standen die gleichen Sachen, aber hygienisch in Plastik verpackt. Neben dem Waschbecken hingen auf jeder Seite ein paar Handtücher. An einem Handtuchhalter waren offenbar Badetücher aufgehängt. Es fiel Trixie auf das nirgendwo Kosmetika zu sehen war. Auch an der Badewanne und in der Dusche lagen nur einfache Seifen. Sie ging wieder in das Zimmer zurück und räumte ihre Sachen in den Schrank. Der war dann höchstens zu einem Drittel voll, weil sie nicht so viele Sachen hatte.


Trixie verließ dann das Zimmer und ging, wie sie gebeten worden war in das Wohnzimmer. Dort traf sie Beate, die aber jetzt vollkommen nackt war. Sie trug Handschellen und ein eisernes Halseisen. Auch ihre Füße waren mit Eisen und Ketten gefesselt. Eine Kette lief vom Halseisen bis zu den Füßen und durch den Mittelring der Handschellen. Trixie bewunderte Beates feste, halbrunden Brüste. Sie bemerkte auch Piercing-Stäbe an der Basis ihrer Brustwarzen.


„Hast du Hunger“, fragte Beate. Offenbar war es für sie ganz normal, nackt zu sein und gefesselt. Als Trixie die Frage bejahte, stand Beate auf und forderte auch Trixie auf, ihr in die Küche zu folgen. Die Küche war sehr, an der Seite stand ein Tisch mit sechs Stühlen. Trixie sah dass es in der Küche an nichts fehlte. Beate holte ein Fertiggericht aus dem Eisschrank und stellte es in die Mikrowelle. Nachdem es erwärmt war richtete sie das Essen auf einem Teller an.


„Bitte sei nicht enttäuscht, dass es nur ein Fertiggericht gibt. Dafür ist es eins aus Holland, die sind besser als das Zeug, das man hier bekommt.“ Trixie probierte das Essen und erklärte dass es tatsächlich viel besser war als das Essen, das sie in den letzten Jahren im Gefängnis bekommen hatte. Sie fragte Beate, ob diese nicht auch etwas essen wolle. Beate erklärte daraufhin das Antje nichts für sie vorgesehen hatte.


Nachdem Trixie gegessen hatte räumte Beate das Geschirr in die Spülmaschine und sie gingen wieder in das Wohnzimmer. Auch das Wohnzimmer war sehr geräumig. Es gab eine große Sitzgruppe mit einem runden Tisch. Gegenüber der Sitzgruppe war ein riesiger Fernseher aufgebaut und daneben stand eine aufwändige Stereoanlage. Offenbar spielte Geld keine Rolle. Was Trixie jedoch am meisten erstaunte waren drei Eisenkäfige wie sie für Hunde benutzt werden, wenn sie im Auto transportiert werden. Als Beate Trixies verwunderten Blick bemerkte, erklärte sie, dass die Sklavinnen dort oft eingesperrt wurden. Trixie sah auf die Uhr, es war inzwischen kurz nach 16:00 Uhr.


Beate sagte, dass sie ein bisschen trainieren müsse. Trixie könne gerne im Wohnzimmer bleiben und etwas Lesen oder Fernsehen oder sie könne mitkommen in das Fitnessstudio.


„Ich würde gerne mitkommen“, verkündete sie. „Du wirst sicher erst die Ketten ablegen und dich anziehen?“


Beate lachte nur. „Nein, wir haben hier unser eigenes Fitnessstudio.“ Sie brachte Trixie in ein Zimmer weiter hinten im Gang. Als sie es öffnete sah Trixie dort verschiedene Fitnessgeräte. Dazu gehörte ein Laufband, zwei Ergometer Fahrräder, eine Rudermaschine und mehrere Sprossen Wände. „Antje hat mir befohlen, dass ich 1 Stunde rudern soll“, erläuterte Beate. „Sie will das ich richtig ins Schwitzen gerate. Und ehe du fragst, ich darf anschließend nicht duschen. Das ist aber bei uns nicht ungewöhnlich. Das ist einer der vielen Fetische, die wir pflegen. Stört dich das?“


„Es ist etwas ungewöhnlich, aber ich gebe gerne zu, dass ein nassgeschwitzter Frauenkörper sehr attraktiv sein kann.“ Beate setzte sich auf die Rudermaschine, nachdem sie einen Timer auf 65 Minuten gestellt hatte. „Ich darf nicht schummeln, deshalb stell ich dir Uhr suf 5 Minuten länger ein“, erklärte Beate. Dann fing sie sofort an kräftig zu rudern. Nach wenigen Minuten begann sie auch zu schwitzen. Ihre Brüste schwangen im Takt mit und einige Schweißtropfen sammelten sich an der nterseie der Brüste, bevor sie über den flachen Bauch weiterliefen.  Währenddessen setzte Trixie sich auf einen der Ergometer und begann, sich abzustrampeln. Als er Timer nach 65 Minuten klingelte hörte Beate auf zu rudern. Sie war klatschnass geschwitzt und musste sich erst auf einen Hocker setzen. Trixie hatte schon vorher aufgehört und sich ebenfalls auf einen Hocker gesetzt und Beate bei ihrer Leibesübungen zugesehen.


Plötzlich ging die Tür auf und eine Frau betrat den Raum. Sie war etwas größer als Trixie und hatte schwarze kurze Haare. Beate sah sie und sagte „Trixie das ist Siggi. Siggi, darf ich dir Trixie vorstellen?“


„Hallo Trixie“, sagte Siggi. „Nett das du da bist. Ich habe den ganzen Tag in der Schreinerei gearbeitet und würde jetzt gerne duschen. Aber Antje hat mir das nur erlaubt, wenn du gemeinsam mit mir duschst. Ich weiß, das greift in deine Intimsphäre ein, und wenn du das nicht magst, dann ist das auch o. k. Aber dann darf ich nicht duschen.“


Trixie war zwar etwas verblüfft, aber dann willigte sie ein und sie gingen gemeinsam in Trixies Zimmer und von dort in das Badezimmer. Beide zogen sich dort aus und als sie nackt waren, sah Trixie, dass auch Siggi's Schamlippen mit Schlössern versehen waren. Außerdem trug sie Ringe in den Brustwarzen und am Kitzler. Schon beim Ausziehen war Trixie aufgefallen das auch Siggi keine Unterwäsche trug. Gemeinsam betraten sie die Dusche und Siggi drehte das Wasser auf.


„Darf ich dich einseifen“, fragte Siggi. Trixie war erstaunt aber sie willigte ein. Sofort begann Siggi, sie von oben bis unten einzugreifen. Besonders intensiv kümmerte sie sich um Trixies Scham und um ihre kleinen Brüste. Danach reichte sie Trixie die Seife. „Jetzt bist du dran“, meinte sie. Auch Trixie seifte nun Siggi ein. Es machte ihr Spaß, Siggi kleine Brüste durch zu kneten. Sie waren ebenfalls recht klein aber doch noch größer als Triexies und hingen etwas durch, waren aber immer noch größer als Trixies Brüste. Dann bat sie Siggi, ob sie sich die Schlösser an den Schamlippen einmal genauer ansehen dürfte. Siggi hatte nichts dagegen und Trixie kniete sich hin und befühlte die die Ringe an den Schamlippen. Sie zog spielerisch daran, was Siggi mit einem Grunzen quittierte.


„Verrückt“, war alles was Trixie dazu sagen konnte. Danach wuschen sie sich die Seife ab, verließen die Dusche und trockneten sich gegenseitig ab. Anschließend gingen sie beide in ihre jeweiligen Zimmer. Trixie zog sich wieder an und ging dann ins Wohnzimmer. Wenig später kam auch Siggi ins Wohnzimmer. Es überraschte Trixie nicht, dass Siggi nackt war. Aber bei ihr waren nur die Füße gefesselt, dafür schleifte sie an einer Kette eine schwere Eisenkugel hinter sich her.


Beate gesellte sich zu ihnen und sie sahen gemeinsam etwas fern. Kurz nach 19:00 Uhr hörte Trixie dass die Wohnungstür geöffnet wurde und kurz darauf kamen Antje und Karin ins Wohnzimmer. Antje trug ein ganz normales Outfit, Jeans und ein weißes T-Shirt. Trixie sah das Antje offenbar keinen BH trug. Aber vielmehr erstaunte sie Karins Outfit.


Karin trug eine Art Bikini aus Metall. Zwei Edelstahl Halbkugeln bedeckten ihre Brüste, der Slip, wenn man ihn so nennen konnte, war ebenfalls aus Edelstahl. Antje bezeichnete das Teil als Keuschheitsgürtel. Er war sehr schmal und wies zahlreiche Löcher auf. Durch Löcher an der Voderseite des Slips und an den Seiten lugten Schamhaare hervor. Ihre Arme steckten in Handschellen und waren rechts und links am Hüftteil des Keuschheitsgürtels befestigt. Am Hüftteil des Slips waren außerdem auf beiden Seiten Ketten befestigt, die nach unten zu Edelstahl-Bändern liefen, die Karin um ihre Oberschenkel oberhalb der Knie trug. Eine weitere Kette, eigentlich nur drei Glieder, verband die Edelstahlbänder. Dadurch konnte Karin nur ganz kurze Schritte machen und die Beine nicht auseinander breiten. Außerdem war sie barfuß aber sie trug noch schwerere Fußeisen als Siggi und auch diese waren mit einer kurzen Kette verbunden, die nur kleine Schritte erlaubte. Um den Hals trug sie ein schweres Halseisen und im Mund hatte sie eine Pferdetrense, die von einem Riemen sehr fest nach hinten gezogen wurde.


„Hallo“, sagte Beate, „wie war euer Tag?“


„Eigentlich wie immer“, erwiderte Antje. „Die Kunden haben jede Menge Sonderwünsche und Karin hat viel zu tun. Die meisten Kunden finden es sehr anregend, wenn Karin so angezogen wie jetzt, aber mit den Händen in Ketten und nicht am Keuschheitsgürtel festgemacht sie vermessen. Einige der Männer würden Sie gerne an den Brüsten oder an der Scham anpacken, aber das geht nicht. Das einzige was sie anfassen können ist, ihren Po.“


„Soll das heißen, dass Karin so im Laden war und die Leute sie so gesehen haben“, fragte Trixie erstaunt.


„Selbstverständlich. Du glaubst nicht, wie das beim Verkaufen hilft.“


„Stört dich das denn nicht Karin“, fragte Trixie. Karin antwortete etwas, was aber wegen der Trense unverständlich war.


„Ich nehme heute Abend mal Karins Trense aus dem Mund, damit sie sich an der Unterhaltung beteiligen kann“, verkündete Antje. Dann nahm sie Karin die Trense aus dem Mund. Karin musste ihren Mund und ihren Kiefer erst einmal lockern, dann sagte sie „das ist Teil des Jobs.“


„Wieso hast du dich auf sowas eingelassen“, fragte Trixie.


„Da hast du etwas falsch verstanden“, antwortete Karin. „Ich war diejenige, die darauf bestanden hat, dass ich so vorgeführt werde.“


Dann meldete sich Beate. Sie erklärte das sie an diesem und an den nächsten Tagen Nachtschicht hatte und dass sie noch duschen müsse und sich für den Dienst fertig machen müsse. Antje sah das ein und schloss Beates Ketten auf und schickte sie ins Bad. Erst jetzt realisierte Trixie, dass Beate sich zwar die Ketten anlegen konnte, dass sie aber danach keine Möglichkeit mehr gehabt hatte, sie wieder zu öffnen. Etwa eine Stunde später verließ Beate die Wohnung, um ihren Dienst anzutreten.


Karin wurde in die Küche geschickt, wo sie für die anderen das Abendessen vorbereitete. Sie aßen dann alle zusammen in der Küche. Als sie wieder ins Wohnzimmer kamen schickte Antje Karin und Siggi in die Käfige während sie sich mit Trixie auf die Sitzgruppe setzte. Sie tranken etwas Wein und Antje fragte Trixie, was denn ihr bisheriger Eindruck gewesen war.


„Ich finde das bis jetzt alles sehr spannend. Es gibt eigentlich nichts, was mich auf den ersten Blick abschrecken würde. Allerdings gebe ich zu, dass einiges sicher gewöhnungsbedürftig ist.“


„Das ist doch ganz normal“, erwiderte Antje. „Deshalb bist du ja hier und du sollst dir alles angucken. Würdest du uns einen Gefallen tun“, fragte Antje.


„Was denn“, fragte Trixie.


„Bis jetzt hat nur Siggi dich nackt gesehen. Würde es dir etwas ausmachen dich für uns auszuziehen damit wir dich ausführlich bewundern können? Aber bitte, wenn du das nicht möchtest, verstehen wir das. Es ist halt sehr neu für dich. Andererseits sind wir neugierig und würden gerne deinen schlanken Körper sehen.“


Trixie überlegte 2 Sekunden, dann stand sie auf und begann sich auszuziehen. Als sie nackt war, drehte sie sich mehrfach um die eigene Achse damit die drei sie von allen Seiten sehen konnten. Karin bat sie, ihre Hände in den Nacken zu legen, damit sie ihre Achseln sehen konnte. Danach sollte Trixie die Beine weit auseinandernehmen um auch ihre Scham zu zeigen. Sie hatte dünnes, fast spärliches Schamhaar und auf Karins Bitten spreizte sie auch ihre Schamlippen. Sie dachte bei sich, dass das eigentlich eine ziemlich erniedrigende Behandlung sei, aber irgendwie machte es ihr überhaupt nichts aus, sondern sie fand es angemessen.


Danach bat Antje Trixie, doch ein wenig von sich zu erzählen. Karin erzählte von ihrer Jugend, aber auch von der Zeit mit ihrem serbischen Freund Miroslav, wie er sie hintergangen hatte und wie sie dadurch ins Gefängnis gekommen war. Sie erzählte auch wie es im Gefängnis gewesen war und dass sie dort zum ersten Mal ein unfreiwilliges lesbisches Erlebnis gehabt hatte. Sie sassen noch eine ganze Zeit lang beisammen bis sie alle ins Bett gingen. Weder bei Karin noch bei Siggi wurden die Fesseln gelöst aber jede ging in ihr eigenes Zimmer und legte sich dort ins Bett. Trixie, die immer noch nackt war, nahm ihre Sachen und ging ebenfalls in ihr Zimmer. Normalerweise trug sie nachts ein langes T-Shirt und einen Slip, aber diesmal ließ sie beides weg. Sie hatte bereits jetzt das Gefühl, dass sie hier an der richtigen Stelle war.

Kapitel 2: in der Stadt


Am nächsten Morgen schlief Trixie sehr lange weil sie es sonst gewohnt , von den Gefängniswärtern relativ früh geweckt zu werden. Ohne diese Weckerei schlief sie einfach durch. Als sie endlich aufstand ging sie zuerst ins Badezimmer und duschte, danach ging sie noch nackt in die Küche, wo Beate bereits auf sie wartete. „Na du Langschläferin“, begrüßte Beate sie.


„Wenn du möchtest, können wir nachher in die Stadt gehen. Ich habe hier dein Geld, wie versprochen 1000 € und dazu eine Handtasche. Kannst ja nicht das Geld einfach so in der Hand mit dir herumtragen. Du hast ja jetzt drei Jahre auf jeden Einkaufsbummel verzichten müssen und da hast du einiges nachzuholen. Wir können gerne zusammen gehen, wenn du das möchtest. Du kannst aber auch alleine gehen. Wenn wir zusammen gehen, dann habe ich von Antje Anweisungen bekommen, wie ich mich anzuziehen habe. Du kannst natürlich tragen was immer du möchtest.“


„Darf ich dich fragen, was für Anweisungen Antje dir gegeben hat“, fragte Trixie.


„Ich trage einen sehr kurzen, engen schwarzen Ruck, der nur ganz knapp die Schlösser in meiner Scham bedeckt, dazu ein T-Shirt, weiß, aus relativ dünnen Stoff, sodass meine Brüste etwas durchscheinen und mit einem sehr weiten Ärmelausschnitt, der einen Einblick von der Seite in mein T-Shirt erlaubt. Dazu kommen Sandalen, die 10 cm hohe Absätze haben. Die Sandalen haben einen Fesselriemen der mit einem kleinen Schloss gesichert wird. Außerdem trage ich ein Halskorsett aus Edelstahl und schwere Ringe an den Fußgelenken. Die Ringe sind sehr groß und dick und jeder der Ringe wiegt über 2 kg. Das sind Spezialanfertigungen, die Siggi für uns gemacht hat und sie werden mit zwei Schrauben zusammengehalten.“


„Das klingt sehr gewagt. Soll ich mich auch so anziehen“, fragte Trixie.


„Das wäre nett, aber es ist keine Verpflichtung. Auf alle Fälle brauchst du weder das Halskorsett noch die Ringe an den Fußgelenken zu tragen. Ich kann dir die passenden Sachen von mir gerne geben.“


Trixie stimmte zu, aber als sie sah wie kurz der Rock war, war ihr das doch ein wenig peinlich. Aber sie beherrschte sich und beschloss, die Sache durchzuziehen. Beate gab ihr auch einfache Sandalen aber ohne hohen Absatz. Besonders das Halskorsett, dass Beate tragen sollte, interessierte Trixie. Beate zeigte es ihr. Es bestand vorne aus einer Art Schild in dessen Mitte ein großer Ring befestigt war. Von diesem Schild aus führten zu jeder Seite 5 starre Stahldrähte nach hinten. Auf jeder Seite gab es drei Zwischenstützen und an den gab es etwas breitere Stützen, die als Verschluß dienten. Das Ganze wurde dann durch ein massives Schloß im Nacken demonstrativ verschlossen.


Bevor sie die Wohnung verließen gab Beate Trixie noch ein rundes Plastikteil das ungefähr so groß war wie eine zwei Euro Münze aber etwas dicker.


„Was ist denn das“, fragte Trixie.


„Das ist ein Transponder ähnlich dem den wir eingepflanzt bekommen haben. Damit kannst du die Eingangstür im Erdgeschoss öffnen, den Aufzug bedienen und auch hier die Wohnungstür öffnen.“


„So ein dickes Ding habt ihr eingepflanzt bekommen? Das ist ja fürchterlich.“


Beate lachte. „Nein. Natürlich nicht. Die Transponder die man uns eingesetzt hat sind die gleichen die auch zum Beispiel Hunden eingepflanzt werden. Die sind ca. 2 mm dick und etwas über 1 cm lang. Dass Einpflanzen wird mit einer etwas dickeren Injektionsnadel gemacht. Das ist nicht besonders schmerzhaft und die Dinger stören überhaupt nicht, weil du sie gar nicht spürst.“


Sie fuhren mit dem Aufzug zur Straße hinab. Der Aufzug hielt an einem kurzen Flur im Erdgeschoß. Eine Tür ging zur Straße hinaus, eine zweite zum Treppenhaus. Beate zeigte Trixie an welche Stelle sie den Transponder halten sollte, aber dann gingen sie zu einer U-Bahn-Station. „Wir fahren besser mit der U-Bahn, das Parken in der Innenstadt ist der reinste Horror. Mit der U-Bahn kommen wir überallhin und sind trotzdem sehr beweglich.


Als sie in die U-Bahn kamen bestiegen sie einen Zug Richtung Innenstadt. Um diese Zeit war nicht so viel los und sie fanden zwei Sitzplätze nebeneinander. Es dauerte ein paar Minuten, dann fiel Trixie etwas auf. Sie beugte sich zu Beate rüber und flüsterte ins Ohr „hör mal, der Kerl da gegenüber sieht uns glaube ich unter die Röcke.“


Beate kicherte. „Nicht nur der Kerl direkt gegenüber, sondern auch die Frau links von ihm. Ist dir das peinlich? Darum geht es ja bei unserer WG. Unsere Herrin stellt uns Herausforderungen und die sind oft etwas unangenehm, aber wir müssen damit leben. Das ist Teil des Deals.“


Endlich kam sie in der Innenstadt an. Trixie genoss es, nach drei Jahren wieder einmal durch eine Einkaufsstraße zu bummeln. Sie blieb an vielen Schaufenstern stehen und betrachtete die Auslagen. Beate fragte sie, ob es etwas Besonderes gäbe, dass sie einkaufen wollte. Aber im Moment war Trixie noch viel zu überwältigt. Worauf sie aber unbedingt Lust hatte war, sich in einem Straßencafé einen großen Eisbrecher zu gönnen. Als sie Beate fragte, wo denn eine gute Eisdiele sei, führte die sie zu einem Straßencafé wo sie auch schnell einen Platz fanden. Die Speisekarte war riesig und zeigte fast unglaubliche Eisbrecher.


„Die geben aber ganz schön an hier“, meinte Trixie.


„Dann warte mal ab. Die Eisbrecher sehen hier wirklich so aus wie auf dem Bild.“ Trixie bestellte sich einen Südseebecher und als er kam, glaubte sie, den würde sie niemals auf essen können. Aber nach einer halben Stunde hatte sie das Teil dann doch verputzt. Trixie bestand darauf, für beide bezahlen zu dürfen. Sie nahm aber nicht das Geld das Beate ihr gegeben hatte, sondern sie nahm Geld aus einem braunen Umschlag, in dem sie ihr Entlassungsgeld bekommen hatte.


Danach gingen sie weiter durch die Einkaufsstraßen. Irgendwann fragte Trixie, ob sie vielleicht Antje's Laden besuchen könnten. Es interessierte sie unheimlich, was dort verkauft wurde. Beate stimmte zu, aber sie mussten dafür zwei Stationen mit der U-Bahn fahren weil der Laden auch am Kölner Ring lag. Als sie aus der U-Bahn herauskamen, sah Trixie sofort eine dreifarbige Leuchtreklame auf der „Lack Leder Latex“ stand. Der Laden schien sehr groß zu sein und die Ladenfront war annähernd 20 m breit. In den Schaufenstern standen lebensgroße Puppen in den verschiedensten Aufmachungen. Vor dem Laden gab es eine Reihe von Parkplätzen mit der Aufschrift ‚Kundenparkplatz. Beate steuerte zielbewusst auf den Eingang zu und hielt Trixie die Tür auf.


Im Laden sah Trixie eine ganze Reihe von Kleidungsständern an denen die unterschiedlichsten Kleidungsstücke hängen, sortiert nach dem Material aus dem sie gefertigt waren und nach verschiedenen Themenbereichen. Es gab sowohl Herren- als auch Damenmoden. Beate zeigte Trixie eine Schaufensterpuppe in der Ecke die ein Ponyoutfit trug. „Das ist genau das Outfit das ich beim ersten Mal gesehen habe als ich diesen Laden betreten habe und dass ich dann ausprobiert habe. Trixie besah sich das Teil sehr gründlich. Es bestand aus einem schweren Lederkorsett mit großen Löchern für die Brüste. An den unterschiedlichsten Stellen waren D-Ringe angebracht und auf dem Rücken gab es ein Dutzend Riemen, die angezogen werden konnten. Einige der Riemen konnten auch mit Schlössern gesichert werden. Das Korsett reichte der Schaufensterpuppe bis unter den künstlichen Bauchnabel. Am unteren Rand des Korsett waren weitere Riemen befestigt die der Puppe durch den Schritt liefen und dann hinten wieder am Korsett festgemacht waren. Dazu trug die Puppe Schuhe, die einem Pferdefuß nachgeahmt waren. Auf dem Kopf hatte sie ein Riemengeschirr, an dem eine Trense angebracht war, die durch den Mund lief.


Antje sah die beiden und kam zu ihnen herüber. Im Moment waren keine anderen Kunden im Laden. Trixie fragte, wo Karin sei. Antje führte sie in den hinteren Bereich des Ladens, dann durch eine Tür hinter der eine Werkstatt war. Karins Hände steckten in Handschellen die durch eine 30 cm lange Kette verbunden waren. Eine schwere Kette, die an der Wand befestigt war, war an ihrem Halsband befestigt.


Trixie fragte Antje, wie sie und Karin denn von der Wohnung hier in das Geschäft kamen. Schließlich konnte Karin so nicht mit der U-Bahn fahren. Antje erklärte, dass Karin in der Tiefgarage zuhause in den Kofferraum ihres Wagens steigen musste, und hier am Laden war einer der Parkplätze für sie reserviert. Karin musste dann nur vor dem Laden aus dem Kofferraum steigen und zur Ladentür gehen. Trixie erschauderte bei dem Gedanken, dass Karin jeden Tag diese demütigende Prozedur ertragen musste. Aber Antje erklärte ihr, dass das auf Karins Wunsch so gemacht wurde und Karin bestätigte das auch durch Kopfnicken. Wegen der Trense konnte sie wieder nicht gut sprechen.


„Hast du schon mal Latex Kleidung getragen“ fragte Antje. Trixie verneinte das. „Willst du mal etwas ausprobieren?“


Sie gingen wieder in den Verkaufsraum und Antje suchte für Trixie etwas aus, was sie mal anprobieren sollte. Es war ein einfacher aber vollkommen transparenter Slip aus Latex. Antje half ihr, das Teil anzuziehen, weil sie am Latex ziehen musste und es nicht so einfach über ihren Unterkörper ging. Ihren kurzen Rock hatte Trixie während dieser Prozedur einfach hochgezogen. Sie besah sich im Spiegel und stellte fest, dass man zwar erkennen konnte dass sie etwas trug, aber ihre Scham und ihre Behaarung dort unten war deutlich sichtbar. Sie strich mit der Hand über das glatte Material und befühlte es. Antje sagte ihr, dass sie den Slip ruhig anlassen könne bis zum Abend. Dann ließ sie Trixie ihr T-Shirt ausziehen. Trixie sah sich erst etwas scheu im Laden um, aber da keine anderen Kunden da waren, machte sie mit. Antje brachte ein langes Top aus dem gleichen Material und als sie dabei waren, es Trixie über den Kopf zu ziehen, klingelte die Ladentür und ein junges Pärchen kam herein. Trixie wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Aber offenbar war es für das Pärchen das normalste auf der Welt, dass da eine junge Frau fast oben ohne im Laden stand. Als Antje das Top glatt gezogen hatte zog Trixie sich schnell ihr T-Shirt wieder darüber. Sie merkte sehr schnell, dass diese Sachen recht warm waren.


Das Pärchen wartete auf Antje und als diese sich zu ihnen wandte sagte der Mann, sie seien gekommen, um Ihre Bestellung abzuholen. Antje ging nach hinten in die Werkstatt, wo sie die Kette von Karins Halsband löste und Karin kam mit den bestellten Teilen nach vorne. Trixie sah, dass der Mann Karin von oben bis unten mit den Augen fast verschlang. Dann drehte er sich zu seiner Frau. „Zieh dich aus. Alles.“


Die Frau trug einen knielangen Ruck und eine dunkle Bluse. Ihre Füße steckten in bequemen Slippern. Sie öffnete zuerst ihre Bluse, streife sie von ihrem Körper und legte sie auf einen Stuhl. Darunter kann jetzt ein schwarzer BH zutage. Ihre Hände griffen nach hinten und öffneten den BH. Sie streifte auch ihn ab und legte ihn zu der Bluse auf den Stuhl. Sie hatte sehr volle Brüste die schwer herabhingen. Dann öffnete sie einen Verschluss an der rechten Seite ihres Rocks und ließ ihn auf den Boden fallen. Sie stieg aus dem Rock und legte ihn zu den anderen Sachen. Der jetzt sichtbare Slip folgte dem Rock wenige Momente später. Zuletzt zog sie ihre Slipper aus und stellte sie unter den Stuhl. So drehte sie sich zu dem Mann um.


„Fertig“, fragte er. Die Frau nickte. 1 Sekunde später verpasste der Mann ihr mit voller Wucht eine Ohrfeige. „Ich hab gesagt, dass du alles ausziehen sollst.“


Die Frau zog sich ihre Ohrringe ab und streifte sich auch einen Ring von ihrer rechten Hand. Ohne dass ein Befehl ausgesprochen worden wäre, stellte sie sich vor ihren Mann auf, spreizte die Beine und legte sich die Hände in den Nacken.


Der Mann wandte sich an Antje und sagte ihr, dass Karin nunmehr seine Frau einkleiden dürfe. Antje gab Karin einen Wink woraufhin diese ein Kleidungsstück von dem Paket nahm, dass sie aus ihrer Werkstatt mitgebracht hatte. Es war ein Body aus Latex, sehr eng und als die Frau ihn anzog, zeichnete er die Figur der Frau nach. Er hatte im Schritt eine ovale Öffnung für die und oben  zwei Löcher für ihre Brüste. Der Mann machte eine kreisende Bewegung mit seinem Finger und die Frau drehte sich um. Ihr Rücken war fast vollkommen unbedeckt. Nur ganz oben an der Schulter war der Rücken bedeckt und unten reichte die Öffnung bis zu ihrer Pospalte Dann kniete Karin sich vor der Frau hin und hielt Schuhe bereit. Ungläubig blickte Trixie auf diese Schuhe. Sie hatte schon von solchen Schuhen gehört. Es waren Ballerina-Highheels, die die Trägerin dazu zwangen, auf den Zehenspitzen zu gehen. Karin streifte der Frau die Schuhe über die Füße und verschnürte  sie so eng es ging. Jetzt griff Karin zum letzten Teil. Es war eine Latexmaske die den ganzen Kopf bedecken würde und nur zwei kleine Löcher für die Augen hatte. Karin drehte die Maske einmal auf links und zeigte Trixie, dass dort wo der Mund später sein würde ein riesiger Dildo angebracht war. Karin streifte die Maske der Frau über den Kopf wobei Antje ihr helfen musste. Die Frau öffnete den Mund und nahm den Riesendildo auf. Trixie war sich sicher dass das Teil der Frau bis in die Kehle reichen musste. Der Mann nahm aus seiner Jackentasche ein Stachelhalsband wie manche Kampfhunde es tragen und legte seiner Frau um den Hals. Das Halsband saß zwischen ihrem Body und der Kopfmaske. Die Stachel bohrten sich in die bloße Haut. Dann befestigte der Mann eine Hundeleine am Halsband und ließ seine Frau erst mal da stehen. Er ging mit Antje zur Kasse und bezahlte seine Rechnung. Er nickte zu dem Stuhl hinüber und bat Antje dass sie bitte sehr die Sachen der Frau entsorgen möge. Er ging zu seiner Frau zurück, ergriff die Leine und befahl ihr die Hände in den Nacken zu legen. Dann zog er an der Leine und die Frau folgte ihm aus dem Laden hinaus.


Trixie und Beate kamen zu Antje und Trixie fragte Antje, warum der Mann seine Frau geohrfeigt hatte. Antje zuckte nur mit den Schultern. „Das ist eine Sache, die die beiden unter sich ausmachen müssen. Wenn das woanders passiert wäre, nicht hier im Laden, wäre ich vielleicht eingeschritten. Aber bei mir im Laden ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Herr seine Sklavin sehr rau behandelt. Und schließlich hatte sie ja einen klaren Befehl nicht richtig befolgt.“


Auch Beate versuchte Trixie zu beruhigen. „Auch ich finde es nicht gut wenn ein Mann seine Frau schlägt. Ich kenne die Verhältnisse der beiden nicht und weiß auch nicht ob eine solche Behandlung in ihrer Partnerschaft üblich ist. In unserer WG wäre ein solches Verhalten nicht möglich. Aber auch bei uns geht es teilweise sehr rau zu. Tatsächlich kann es bei uns um ein Vielfaches härter sein, wenn wir uns beispielsweise gegenseitig auspeitschen. Ja, du hörst richtig. Manchmal benutzen wir auch die Peitsche. Aber das ist etwas, wozu jeder von uns ‚Ja gesagt hat. Genauso wie jede von uns zu den verschiedenen Demütigungen, Beleidigungen, Sexspielen, Fessellungen und was weiß ich noch alles ‚Ja gesagt hat. Für dich ist das im Moment vielleicht schwer zu begreifen aber wir haben, jede für sich, irgendwann gemerkt, dass Schmerz und Lust eng zusammenhängen.“


Trixie und Beate verließen kurz danach den Laden, Trixie hatte immer noch die Latexsachen an. Beate schlug vor, diesmal den Weg in die Innenstadt zu Fuß zu gehen und nicht die U-Bahn zu nehmen. Trixie wunderte sich zwar darüber aber sie hatte keine Einwände. Nachdem sie 20 Minuten durch die Straßen gegangen waren, merkte Trixie, dass sie unter dem Latex inzwischen extrem schwitzte. Sie sagte das Beate, aber die grinste nur. Als sie in der Innenstadt waren fand Beate eine Tierhandlung. Sie ging mit Trixie in das Geschäft und sah sich die Hundehalsbänder an. Sie fand ein rotes Halsband mit weißen Kreuzen ungefähr 3 cm breit das ihr gefiel. Sie hielt es Trixie an, besah sich das Bild und sagte Trixie dass sie sich das Halsband anlegen sollte. Trixie konnte sich später nie erklären warum sie dieser Bitte ohne jedes Zögern nachkam. So gingen sie zur Kasse, wo Beate das Halsband bezahlte und laut verkündete, dass Trixie es direkt anbehalten würde. Die anderen Kunden in dem Laden sahen Trixie verblüfft an.


Nachdem sie noch eine Weile durch die Einkaufsstraßen gebummelt waren sagte Beate ,dass sie langsam nach Hause gehen sollten. Auch diesmal gingen sie zu Fuß, was Trixie zu einem weiteren Schweißausbruch verhalf. Wieder zu Hause ließ Beate diesmal Trixie die Türen aufschließen und den Aufzug bedienen, damit sie merkte, wie einfach das mit dem Transponder ging. Trixie sah auch eine Kamera, die auf die Eingangstür gerichtet war und offenbar mit der Klingelanlage in der Wohnung verbunden war.


Als sie in die Wohnung kamen, war Siggi bereits da. Auch diesmal war sie vollkommen nackt. Sie kniete in der Diele auf dem Boden, die Arme im Nacken und wartete so auf ihre Mitbewohnerinnen. Als sie Trixies neues Halsband sah stand sie auf und küsste sie auf die Wange. Beate und Trixie gingen in ihre Zimmer. Bevor sie ihr Zimmer betrat sagte Trixie „ich brauche jetzt erst einmal eine Dusche. Soll ich mich danach wieder anziehen?“


Beate sah sie an. „Brauchst du wirklich die Dusche so dringend? Ich würde mal ganz blind tippen das Antje sich freuen würde, wenn du auf die Dusche verzichtest und stattdessen nur den Rock und das T-Shirt aus ziehst und die Sandalen und so auf die beiden anderen wartest. Ich muss mich jetzt für meinen Dienst langsam fertig machen.“


Trixie ging in ihr Zimmer und zog sich die normale Kleidung aus. Dann streichelte sie das glatte Latex auf ihrem Körper. Sie fühlte den Schweiß auf ihrer Haut unter dem Latex. Mit einem Finger zog sie am Latex am Halsausschnitt und roch daran. Sie roch allerdings nur das Latex und keinen Körperschweiß, weil der noch viel zu frisch war. Sie beschloss, Beates Vorschlag zu befolgen und ging nur in dem transparenten Latex ins Wohnzimmer. Als Siggi sie so sah, umarmte sie Trixie. „Das ist so süß, Kleine. Ich habe den Eindruck dass dir das Ganze bereits Spaß macht.“ Karin setzte sich ins Wohnzimmer auf einen Sessel. Dann schloss sie die Augen und fing an über ihre Situation nachzudenken. Tatsächlich fühlte sie sich immer mehr zu dieser WG hingezogen.


Der einzige Aspekt der sie wirklich beunruhigte war die Sache mit der Peitsche. Sollte sie sich wirklich auspeitschen lassen? Sie hatte Angst vor diesen Schmerzen. Sie sah immer noch das Bild von dem Mann, der seiner Frau eine Ohrfeige verpasst hatte vor sich. Sie ging in die Diele wo Siggi wieder ihre vorige Position eingenommen hatte und fragte sie ob sie mit ihr sprechen könne, weil sie etwas beunruhigte. Siggi kam ins Wohnzimmer und als Trixie sich in den Sessel setzte, kniete Siggi sich neben dem Sessel auf den Boden. Wie zuvor hielt sie ihre Hände im Nacken.


„Was ich bis jetzt hier gesehen habe hat mich ziemlich angesprochen. Aber als wir heute bei Anke im Geschäft waren, war da ein Kunde der seine Frau geschlagen hat und dann hat Beate mir erklärt dass ihr euch gegenseitig manchmal auspeitscht. Stimmt das?“


„Wir, das kommt vor. Noch nicht einmal so sehr selten. Erst vorige Woche hat Karin mir mit einer Reitgerte den Hintern versorgt. Ich konnte zwei Tage kaum sitzen. Ich weis, dass das jetzt schlimm klingt. Und sicher stößt dich das auch ab. Aber soll ich dir etwas verraten? Während Karin mich ausgepeitscht hat, wurde ich so geil, dass mir der Saft die Beine runter lief. Und weil Karin mir dann auch noch verboten hatte mich zu waschen und wir anschließend bei der Hitze in der letzten Woche in die Stadt gegangen sind, hab ich nach einiger Zeit gestunken wie ein Waldesel. Nur so zum Jux sind wir dann in ein Geschäft gegangen und haben ein paar Jeans anprobiert. Du hättest das Gesicht der Verkäuferin sehen müssen als sie mich gerochen hat.“


„Ist das die einzige Art, in der ihr euch auspeitscht“, erkundigte sich Trixie.


„Natürlich nicht“, antwortete Siggi. Wir benutzen die verschiedensten Werkzeuge dazu. Wir haben verschiedene Peitschen aber auch Paddles und Bambusstöcke und manchmal reicht auch ein Ledergürtel. Und das beschränkt sich auch nicht nur auf den Po sondern der ganze Körper kann das Ziel sein, einschließlich Scham oder Brüste. Manchmal, wenn eine von uns sehr starke Striemen hat, muss sie sich so anziehen, dass jeder der sie sieht auch die Striemen wahrnehmen kann. Wir waren auch schon mal im Theater, Beate Karin und ich mit Rücken, die von Striemen übersät waren und dann schicke rückenfreie Abendkleider. Natürlich haben die Leute das bemerkt. Du merkst sowas und bekommst auch mit wenn die Leute miteinander tuscheln. Manche tuscheln so laut das es jeder hört. Die meisten fragen sich dann was das denn für Frauen sind, die sich so etwas gefallen lassen. Wenn wir dann wieder zu Hause sind amüsieren wir uns über die dummen Gesichter und die Kommentare, die abgegeben wurden.“


Kurz danach kamen Antje und Karin aus dem Laden. Antje befahl, dass Siggi sich auf allen vieren vor die Couch knien musste. Dann sperrte Antje Karin wieder in einen der Käfige ein. Sie ging in die Küche und kam nach wenigen Momenten mit einer Flasche Eistee, zwei Gläsern und einer flachen Schüssel zurück. Sie stellte die Gläser und die Schüssel auf Siggis bloßen Rücken, dann machte sie die Flasche auf und goss die Gläser voll und goss auch etwas von dem Eistee in die Schüssel. Danach stellte sie die kalte Flasche auch auf Siggi Rücken. Siggi erschreckte sich bei der kalten Berührung. Antje stellte die flache Schüssel vor ihr auf den Boden und sagte Siggi dass sie ihren Tee aus der Schüssel lecken sollte.


Der Anblick der nackt vor ihr knienden Siggi mit den kleinen herunterhängenden Brüsten erregte Trixie wahnsinnig. Als Antje dann ihre Füße auf Siggi nackten Rücken legte folgte Trixie ihrem Beispiel. Aber dann fragte Trixie, ob sie mit ihren Füßen an Siggis Brüsten spielen dürfe. Antje lachte und gab ihr die Erlaubnis. Trixie lehnte sich auf der Couch zurück, machte die Augen zu und griff sich in den Schritt. Antje beobachtete sie amüsiert.


„Na, wie fühlst du dich in dem Latex. Da ist jetzt ein hauchdünner Schweißfilm zwischen deiner Haut und dem Stoff. Magst du das Gefühl?“


„Das ist alles hier so irreal. Nein irreal ist vielleicht der falsche Ausdruck. Einerseits möchte ich eigentlich schreiend davonlaufen. Aber andererseits würde ich mir das wahrscheinlich mein ganzes Leben lang nicht verzeihen.“


„Ich finde, so ein schweißbedeckter Frauenkörper ist einfach geil“, erklärte Antje. „Und ich mag auch den Geruch.“ Sie streichelte Trixies Oberschenkel und ihre Finger schlichen sich vorsichtig unter Trixies Slip Richtung ihrer Muschi. Trixie biss sich auf die Lippen, aber sie liess alles geschehen.


Antje schaltete den Fernseher ein um die Nachrichten zu sehen, danach gab es einen Spielfilm. Die ganze Zeit blieb Siggi vor ihnen knien. Antje stand ein paarmal auf um Nachschub zu holen, Chips oder eine Flasche mit eiskalter Cola. Antje und Trixie sprachen wieder über Trixies Zeit im Gefängnis und Antje hatte dazu unzählige Fragen. Sie erkundigte sich auch, wie es Gaby ging, die sie schon einmal zusammen mit Beate im Gefängnis besucht hatte. Irgendwann war der Film zu Ende und wenn man Trixie gefragt hätte, worum es in dem Film gegangen war, hätte sie nicht antworten können.


Als sie dann ins Bett gingen, sagte Antje, dass Trixie jetzt besser duschen sollte, weil sie es noch nicht gewohnt war so lange in der Latex Kleidung zu stecken.


„Hier ist übrigens der Schlüssel für den zweiten Schrank in deinem Zimmer“, sagte Antje und reichte Trixie einen Schlüssel. „Jedes unserer Zimmer hat so einen Schrank. Wir haben da unser Spielzeug gelagert. Natürlich hat jede von uns hier eigenes individuelles Lieblingsspielzeug. Aber eine gewisse Grundausstattung ist bei allen gleich. In deinem Schrank ist natürlich nur die Grundausstattung. Aber auch damit kannst du dir schon einen schönen Abend machen.

Kapitel 3: Siggis Werkstatt


Trixie ging in ihr Zimmer und öffnete dort den Schrank mit dem Schlüssel. Auf der linken Seite des Schrankes waren mehrere Fächer in dem die verschiedensten Teile lagen. In einem Fach lag ungefähr ein Dutzend verschiedener Dildos, große kleine dünne, manche offenbar mit Vibrator, weil daneben eine Packung Batterien lag. In dem Fach darüber fand Trixie Hand- und Fußfesseln aus verchromtem Eisen, dazu einige ebenfalls verchromte Halsbänder. Dann gab es ein Fach, in dem mehrere Peitschen lagen. Daneben gab es eine Kleiderstange an der einige Latexteile hingen. Oberhalb  der Kleiderstange gab es noch ein größeres breites Fach, in dem mehrere zusammengefaltete Latexteile lagen.


Trixie nahm verschiedene Teile in die Hand und betrachtete sie näher. Sie war sich jetzt nicht sicher, was sie tun sollte. Natürlich konnte sie die Übergabe des Schlüssels als Aufforderung ansehen, sich selbst zu befriedigen. Im Gefängnis hatte sie das regelmäßig getan. Aber irgendwie erschien ihr das hier und jetzt falsch. Zuletzt gab sie sich aber einen Ruck und nahm sich ein paar Fußeisen und Handschellen. Sie legte sich die Fußeisen an. Neben den Fußeisen hatte ein Schlüssel gelegen und sie probierte, ob er in die Fußeisen passte. Ein Moment verfluchte sie sich selber, weil sie das nicht geprüft hatte bevor sie die Fußeisen angelegt hatte. Aber sie hatte Glück, sie konnte die Fußeisen tatsächlich mit diesem Schlüssel öffnen. Bevor sie sich die Handschellen anlegte prüfte sie diesmal aber auch, ob der Schlüssel passte. Als das funktionierte, legte sie sich erst eine Handschelle an das linke Handgelenk, führte sie die Hand hinter den Rücken und angelte mit der rechten Hand nach der anderen Handschelle. Dann steckte sie ihre rechte Hand auch in die Handschellen und drückte die Handschellen mit der linken Hand zusammen. Das Klicken der Handschellen erregte sie und am liebsten hätte sie sich jetzt doch befriedigt, aber dazu hätte sie die Handschellen erst wieder abnehmen müssen, und das wollte sie nicht. Sie legte sich aufs Bett und schlief bald ein.


Am nächsten Morgen wurde sie gegen 7:00 Uhr wach. Sie nahm sich erst die Schlüssel für die Handschellen und merkte, dass es eine ziemliche Fummelei war, sich selbst die Handschellen hinter dem Rücken zu öffnen. Als das nach einigen Minuten endlich gelang ,nahm sie sich auch die Fußeisen ab. Dann ging sie schnell auf die Toilette und putzte sich anschließend die Zähne. Immer noch vollkommen nackt ging sie in die Küche wo sie auf Siggi traf. Auch Siggi war noch nackt. Sie hatte sich den Frühstückstisch gedeckt und forderte Trixie mit einer Handbewegung auf, sich dazu zu gesellen.


„Na, gut geschlafen“, fragte Siggi. Trixie meinte, dass das Bett viel weicher wäre als im Gefängnis. Das sei sehr angenehm. Und dann gestand sie Siggi, dass sie sich am Vorabend selber gefesselt hatte und so die Nacht verbracht hatte.


„Das ist doch ganz normal“, entgegnete Siggi. „Wir machen das alle ab und zu und du brauchst sich deshalb bestimmt nicht zu schämen. Aber es macht natürlich viel mehr Spaß, wenn jemand anderes das für dich macht und du keine Wahl hast, ob du dich selbst wieder frei lässt oder ob du gefesselt liegen bleibst. Wenn du dich selber fesselt, bist du auch etwas eingeschränkt. Manche Position kannst du allein kaum realisieren. Aber ganz ehrlich, in der letzten Zeit, eigentlich fast die ganze Zeit, in der ich jetzt hier in der WG wohne, mache ich das nur relativ selten, weil wir uns gegenseitig oft genug in der einen oder anderen Weise fesseln.“


Als die beiden mit dem Frühstück fertig waren sagte Siggi, dass sie sich langsam für die Arbeit fertig machen wollte. Sie fragte Trixie, was sie heute vor hätte. Trixie dachte erst einmal kurz nach. Sie überlegte, ob sie wieder in die Stadt fahren sollte, es würde sie aber auch reizen, mal in den Kölner Zoo zu gehen. Plötzlich hatte sie eine Idee.


„Sag mal, Siggi, könnte ich nicht mit dir zu deiner Werkstatt fahren?“


„Natürlich. Gar kein Problem. Aber was willst du da?“


„Ich weiß das noch nicht genau“, meinte Trixie. „Aber wir hätten da sehr viel Gelegenheit ,miteinander zu reden.“


„Wir können doch auch hier reden“, erwiderte Siggi. „Wir brauchen hier nichts vor den anderen geheim zu halten.“


„Das stimmt sicher. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, wenn wir mal so einen ganzen Tag miteinander reden, dass dann auch Themen zur Sprache kommen, an die ich jetzt unter Umständen noch gar nicht denke. Ich würde mir auch gerne ansehen, wie du arbeitest. Solange ich noch keine neue Stelle habe, kann ich dir ja eventuell helfen, wenn du das möchtest.“


Siggi lachte, dann schickte sie Trixie in ihr Zimmer und sagte ihr sie solle sich etwas anziehen. Jeans und ein T-Shirt würden durchaus reichen. Auch sie selber ging in ihr Zimmer und kam nach ein paar Minuten angezogen in Trixies Zimmer. „Komm dann machen wir uns auf den Weg.“


Sie fuhren gemeinsam mit dem Aufzug in die Tiefgarage wo Trixies Transporter stand. „Willst du bequem fahren oder möchtest du es auf die harte Tour“, fragte Siggi.


„Was meinst du mit bequem und was meinst du mit harter Tour?“


„Bequem heißt, du sitzt auf dem Beifahrersitz. Die harte Tour zeige ich dir im Frachtabteil.“ Siggi öffnete die seitliche Schiebetür und zeigte Trixie, dass in ihrem Wagen Regale eingebaut waren, in denen verschiedene Werkzeuge untergebracht waren. Dann zeigte sie auf einen kleinen Schrank in der Ecke. „Das ist die harte Tour“, erklärte sie.


„Soll das heißen, das ich in diesem kleinen Schrank reinkriechen soll?“


„Natürlich, warum nicht? Karin ist schon oft in diesem Schrank mit mir gefahren. Manchmal auch stundenlang. Und einmal hab ich sie in dem Wagen eingesperrt und den Wagen in der prallen Sonne stehen lassen. Du hättest sie da mal sehen sollen, als ich dann nach einigen Stunden wiedergekommen bin und sie befreit hab.“


„Aber Karin ist doch viel größer und kräftiger als ich“, wandte Trixie ein.


„Ja eben. Wenn Karin da reinpasst, dann passt du auch da rein.“


„Und wie lange dauert die Fahrt?“


„So 20-25 Minuten. Es kommt natürlich auf den Verkehr an. Hast du Angst wenn du in engen Räumen bist? Beate könnte ich nicht in diesem Schrank einsperren, weil sie in so engen Räumen Panik bekommt.“


Trixie stieg in den Wagen, und öffnete den kleinen Schrank. Dann kroch sie in den Schrank hinein. Er war unglaublich eng. Sie stöhnte ein paarmal aber Siggi sagte, „stell dich nicht so an. Karin kommt auch darein und sie ist dann meistens auch schon gefesselt.“


Als Trixie endlich im Schrank war Schloss Siggi die Tür und drehte den Schlüssel um um den Schrank zu verschließen. Dann klopfte sie leicht oben auf den Schrank und rief Trixie zu dass es jetzt losgeht. Für Trixie war es eine neue Erfahrung, durch die Gegend zu fahren, ohne irgendetwas zu sehen und ohne sich rühren zu können. Der Schrank war innen total dunkel und sie konnte sich gut vorstellen dass Beate in so einem Raum Panik bekam. Sie spürte wie der Wagen anfuhr dann eine Strecke fuhr um manche Kurven fuhr, dann wieder anhielt Dann ging es offenbar ein Stückweit im Stop & Go Verkehr weiter. Die Zeit im Schrank kam ihr wie Stunden vor. Endlich hielt der Wagen wieder einmal und der Motor wurde abgestellt. Trixie hörte, wie die Tür geöffnet wurde und dann der Schlüssel im Schrankschloss sich drehte. Als sie aus dem Wagen stieg, war sie schweißgebadet.


Der Wagen stand jetzt auf einem kleinen Hof neben einer Werkhalle. Sie folgte Siggi durch eine Tür, dann standen sie in Siggis Werkstatt. Diese war penibel aufgeräumt. Auf der einen Seite befand sich ein Holzlager, während auf der anderen Seite mehrere Werkbänke standen, über denen die unterschiedlichsten Sägen, Hobel, Meißel, Schraubenzieher und andere Werkzeuge an der Wand hängen. In der Mitte des Raumes standen einige Maschinen Sie erkannte eine Bandsäge und einen großen Elektrohobel.


„Machst du hier auch deine Eisenarbeiten?“, Fragte sie


Statt einer Antwort führte Siggi Trixie in einen zweiten Raum, der offenbar für die Eisenarbeiten reserviert war. Trixie sah sich um und war vor allem von dem Amboss und einem Ofen beeindruckt. Dann gingen sie aber wieder in den Raum für die Schreinerarbeiten zurück.


Siggi zeigte auf einen Stapel Holz und erklärte, dass sie zur Zeit an einer Treppe arbeite. Sie zeigte Trixie die Pläne und dann das Holz, das sie als nächstes bearbeiten wollte. Trixie brachte dann das Holz zu der Bandsäge, wo Siggi es zuschnitt. Plötzlich stellte Siggi die Säge aus, obwohl sie mit dem Teil, das sie gerade bearbeitete, noch längst nicht zu Ende war.


„Spucks aus“, sagte Siggi.


„Was?“


„Du hast doch etwas. Irgendetwas bedrückt dich und du möchtest mit mir darüber reden. Aber anscheinend traust du dich nicht. Also, worum geht es?“


„Es geht immer noch um die Sache mit dem Auspeitschen. Ich komme noch nicht klar damit.“


„Ich kann das gut verstehen. Die meisten Leute würden sagen, du bist verrückt, wenn du ihnen erzählst, dass du dich auspeitschen  lässt. Aber du weißt, oder du ahnst zumindest, dass das nicht die einzige Gelegenheit ist, bei der du Schmerzen erleidest.“


„Was gibt es denn dann noch für Gelegenheiten“, fragte Trixie.


„Alle möglichen Sachen können dir Schmerzen bereiten. Wir sind alle ziemliche Masochistinnen, am meisten Karin. Die kann nie genug kriegen. Das kann eine Fesselung sein, die zu eng ist oder die zu lange beibehalten wird. Das können Elektroschocks sein oder Nadeln. Das kann ein zu großer Plug in deinem Po sein oder die scharfe Kante wenn du auf dem Bock reiten musst. Und wenn du Pech hast ist es das Essen das Antje kocht.“


Jetzt lachte Trixie. „Das Essen das Antje kocht kann einem Schmerzen bereiten?“


„Und ob. Antje hat irgendwo gelernt thailändisch zu kochen. Und meistens kocht sie das extrem scharf. Ganz am Anfang hatte sie mal gefragt ob wir es scharf mögen und wir haben ahnungslos gesagt, dass es ruhig scharf sein kann. Den Fehler haben wir kein zweites Mal gemacht. Jetzt sagen wir immer, dass es relativ mild sein soll. Und selbst das ist immer noch verdammt scharf.“


„Danke dass du mich da gewarnt hast. Ich hätte vielleicht auch gesagt dass ich es scharf mag. Aber um zu meinem Problem zurückzukommen, das Auspeitschen macht mir immer noch Sorgen. Mehr als die anderen Sachen, die du gerade erwähnt hast. An manche habe ich gar nicht gedacht. Aber das Auspeitschen ist so eine ganz reale Angelegenheit. Ich hab in Filmen gesehen, dass früher die Leute wenn sie ein Verbrechen begangen haben ausgebreitet worden. Wie zum Beispiel in Meuterei auf der Bounty.“


„Den Film habe ich auch gesehen. Das wird da ziemlich drastisch dargestellt. Und ich weiß jetzt gar nicht, wie ich dir hier weiterhelfen kann.“


„Du könntest mich auspeitschen.“


„Wie bitte“, fragte Siggi.


„Ich meine das ernst. Natürlich nicht so stark, wie ihr es macht, oder so stark wie in dem Film, weil ich ja noch gar nicht an eure Spiele gewohnt bin. Da gibt es doch bestimmt auch viele Abstufungen.“


„Klar, manchmal ist es härter, manchmal ist es fast eine Spielerei. Und an was dachtest du jetzt?“


„Vielleicht an so ein Mittelding. Nicht ganz extrem, aber auch nicht zu leicht.“


„Also eine mittlere Auspeitschung. Das würde leichte Striemen auf deinem Rücken bedeuten. Eine geeignete Peitsche habe ich sogar hier. Und an wie viele Schläge dachtest du? 10? 20?“


„Reichen nicht fünf?“


„Fünf sind nicht viel, aber du stehst diesbezüglich ja noch ganz am Anfang Hast du dir das auch wirklich gut überlegt?“


„Natürlich. Und ich habe Angst davor. Aber ich hab mich dazu entschlossen. Bitte lass es uns ganz schnell durchziehen, bevor ich meine Meinung ändere.“


„Na gut“, sagte Siggi. „Zieh dich aus. Und zwar alles. Ich gehe inzwischen die Peitsche holen.“


Trixie zog sich das T-Shirt aus und legte es auf die Bandsäge. Sie streifte sich die Turnschuhe die sie trug von den Füßen und stellte sie neben das Gerät. Dann öffnete sie ihre Jeans, schob sie nach unten und stieg aus den Hosen. Die Hosen legte sie zum T-Shirt. Mehr hatte sie nicht an, denn sie hatte schon mitbekommen, dass keine in der WG Unterwäsche trug. Siggi kam zurück und brachte eine Peitsche mit, die einen etwa 1 m langen Griff hatte einen einzelnen Lederriemen. Sie gab Trixie die Peitsche, damit sie sich die Peitsche gut ansehen konnte. Währenddessen bediente sie die Steuerung eines Kranes, der ihre Werkstatt überspannte. Sie ließ den Kran in die Mitte fahren und dann ließ sie das Seil bis auf 1,50 m Höhe erunter. Aus einer Ecke der Werkstatt holte sie einen Balken der in der Mitte eine Öse und an beiden Enden Haken hatte. Aus einer Schublade in einer der Werkbänke holte sie dann Ledermanschetten, die sie Trixie reichte.


Trixie nahm die Manschetten und legte sie sich um die Handgelenke. Siggi kontrollierte die Manschetten noch einmal und zog sie etwas fester an. An den Manschetten gab es Ringe, die Siggi nun an die Haken am Balken einhakte. Dann ließ sie das Seil wieder nach oben fahren. Trixie stand mit hocherhobenen Armen da, aber Siggi ließ das Seil weiter hochfahren, bis Trixie den Halt unter den Füßen verlor.


„Bist du so weit“, fragte Siggi.


„Mach schon“, antwortete Trixie der schon jetzt der Zug auf den Armen weh tat. Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da landete der Riemen auf ihrer Schulter. Vor Schreck schrie sie laut auf. Siggi ließ sich keine Zeit. Sie wusste, dass es so einfacher für Trixie wurde. Die nächsten vier Hiebe landeten in weniger als einer halben Minute auf Trixies Rücken.


„Das wars“, verkündete Siggi. „Oder möchtest du noch mehr?“


Für einen Moment hing Trixie geschockt in dem Seil. Dann bat sie Siggi, sie herunterzulassen.


„Ich meine, du könntest ruhig ein paar Minuten da hängen bleiben. Wie wäre es, wenn du die Aussicht genießt, und ich gehe uns schnell in der Bäckerei ein paar Teilchen holen.“ Bevor Trixie antworten konnte war Siggi tatsächlich aus der Tür verschwunden. Trixie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Am liebsten hätte sie laut geschrien oder geweint. Aber dann kam Siggi wieder.


„Ich hab mir das anders überlegt. Für eine Belohnung ist es noch zu früh. Ich lass dich jetzt runter, dann bekommst du Ketten an. Danach kannst du dann den Stapel mit dem Holz da drüben in die andere Ecke räumen.“


Siggi holte eine Kiste in der Eisenketten waren, und fischte zuerst eine schwere Kette mit zwei Fußeisen heraus, die sie Trixie schon anlegte als diese noch in der Luft hing. Erst dann ließ sie Trixie ganz herunter und löste den Balken vom Seil. Während Siggi den Kran wieder auf die Seite manövrierte, ließ Trixie ihrer Hände mit dem Balken nach unten hängen. Siggi löste die Manschetten und legte ihr eine Kette mit zwei Handschellen an. Dann gab sie ihr einen Schubs in Richtung auf den Holzstapel und befahl ihr, diesen auf die andere Seite der Werkstatt zu räumen.


Trixie brauchte fast 2 Stunden, um den riesigen Holzstapel in die andere Ecke zu räumen. Als sie damit fertig war, war sie nass geschwitzt und ziemlich schmutzig vom Staub und Dreck am Holz. Währenddessen machte Siggi mit der Arbeit an der Treppe weiter. Als der Stapel endlich auf der anderen Seite lag, musste Trixie die Stelle, wo er vorher gelegen hatte, sauber kehren. Siggi schaute sich Trixie an und meinte dann „Hmm. Eigentlich fand ich es viel besser, als das Holz noch an der alten Stelle lag. Sei doch so gut und räum wieder zurück.“


Trixie sah sie ungläubig an. „Na mach schon“, befahl Siggi.


Diesmal brauchte Trixie noch deutlich länger, weil sie schon so erschöpft war. Nach fast 3 Stunden war die Arbeit endlich erledigt.


„Das war ganz schön viel Arbeit“, bemerkte Siggi. „Du hast ja geschwitzt wie sonst etwas. Jetzt musst du zuerst mal was trinken.“ Dabei reichte sie Trixie eine Flasche mit Wasser. „Ich möchte das du die Flasche jetzt in einem Zug leer trinkst.“


Trixie hatte Schwierigkeiten, so viel Wasser auf einmal zu trinken, aber sie bemühte sich und bekam tatsächlich dreiviertel der Flasche runter. Ihr Körper reagierte auf die plötzliche Wasserzufuhr nach der schweren Arbeit mit einem Schweißausbruch. Trixie hatte den Eindruck, als würde sie ein Vielfaches von dem ausschwitzen, was sie vorher getrunken hatte.


Siggi griff nach der Kette zwischen den Handschellen und führte Trixie in den Nebenraum. Dort schraubte sie ein Glied der Kette in einem Schraubstock fest und befahl ich, hier auf sie zu warten. Dann ging sie wieder in ihrer Schreinerei und arbeiteten noch 2 Stunden. Erst danach erlöste sie Trixie von ihrem Ketten. Sie ließ Trixie sich dann auch anziehen. Dann gingen sie wieder zu Siggis Transporter wo Siggi die Seitentür aufzog. Wortlos kroch Trixie wieder in den kleinen Schrank und Siggi schloss in wieder ab. Dann setzte Siggi sich in den Wagen und fuhr los.


„Na, wie war das?“ fragte Siggi laut.


„Es war heftig. Aber ich glaube, ich habe verstanden, was du mir damit klarmachen wolltest.“


„Und bist du mir jetzt böse“, fragte Siggi.


„Nein. Ich glaube das war eine Lektion, die ich gebraucht habe.“


„Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht so erschreckt, dass du jeden Gedanken, dich uns anzuschließen, fallen lässt.“


„Nein. Ich weiß jetzt, dass ich auch so etwas aushalten kann. Und ich weiß, dass ich ziemlich ausdauernd bin.“


Als sie wieder in ihrer Wohnung waren, fanden sie Beate im Wohnzimmer. Siggi ging mit Trixie zu ihr, dann drehte sie Trixie an den Schultern rum sodass sie mit dem Rücken zu Beate stand und hob Trixies T-Shirt nach oben. Beate stand auf, drehte Trixie um bis sie sie wieder ansah, dann umarmte sie Trixie. Danach eilte sie in ihr Zimmer, wo sie eine Apotheke eingerichtet hatte. Sie holte eine Salbe mit der sie Trixies Striemen einsalbte. Beate schickte Trixie in ihr Zimmer damit sie sich ausziehen konnte und bat sie dann wie üblich nackt in das Wohnzimmer zu kommen. Als Trixie wieder zurück war, war auch Siggi schon im Wohnzimmer, nachdem sie sich auch ausgezogen hatte. Beate ließ sich von Trixie alles ganz ausführlich berichten. Sie fand es gut, dass Trixie sich selber einen Weg gesucht hatte, um ihre Ängste zu beruhigen.


Dann kamen auch Antje und Karin aus dem Laden. Als Karin Trixies Rücken mit den Striemen sah, jubelte sie, rannte zu ihr und umarmte sie. Dabei strich sie ihr mit ihrer Hand sanft über den Rücken. Trixie zuckte etwas zusammen als Karin die empfindlichen Striemen berührte.


„Darauf sollten wir einen trinken“, verkündete Antje. Beate lief in die Küche und kam kurz darauf mit einem Tablett mit einer Flasche Sekt und einigen Gläsern darauf zurück. Sie öffnete die Flasche und schenkte vier Gläser ein. Für sich selber hatte sie ein Glas mit Orangensaft dabei, weil sie ja noch zu ihrem Nachtdienst musste.

Kapitel 4 Beim Friseur


Am nächsten Morgen wurde Trixie wach, als sich jemand neben ihr auf das Bett setzte. Verschlafen öffnete sie die Augen und sah Siggi vor sich, die, natürlich nackt, zu ihr gekommen war.


„Hallo kleiner Schreinerlehrling“, sagte Siggi. „Wie geht es dir heute?“


Trixie richtete sich etwas auf und stützte sich mit ihren Ellenbogen ab. Noch verschlafen sah sie Siggi ins Gesicht. Die kurzen, schwarzen Haare, umrahmten ein schlankes Gesicht mit schwarzen Augen, einer geraden Nase und einem breiten Mund. Trixie konnte die ganz kurzen, feinen Haare an ihrer Oberlippe und auf den Backen erkennen. Dann glitt ihr Blick weiter nach unten über den schlanken aber muskulösen Hals, die kräftigen Arme zu den kleinen hängenden Brüsten mit den schweren Ringen, die durch die Basis der Brustwarzen liefen, dann weiter nach unten zum schlanken Rippenbogen und dem Bauchnabel hinab. Sie konnte gerade noch den oberen Rand von Siggi Schambehaarung erkennen. Sie fand diesen Körper wunderbar. Siggi war etwas größer als sie selbst, aber das war auch kein Wunder, bei Trixie ja nur 1,60 m maß. Sie war auch viel kräftiger und Trixie schätzte, dass sie 55-60 Kilo wog, da war aber kein Fett dabei, sondern nur Muskeln. Trixie selbst wog normalerweise nur 45 Kilo, hatte aber im Gefängnis etwas abgenommen und brachte jetzt nur noch 42 Kilo auf die Waage. Schon ihre Mutter hatte sie manchmal „ihren kleinen Hungerhaken“ genannt.


„Es geht mir ganz gut, aber der Rücken tut mir doch etwas weh. Und ich habe einen ziemlichen Muskelkater.“


Siggi lachte, „nach der ganzen Zeit im Gefängnis bist du wohl Garnichts mehr gewöhnt. Aber das ist sicher kein Wunder. Falls du hier bei uns mitmachst, wirst du schon bald ganz ordentlich in Form kommen.“


Siggi streichelte über Trixies Minibruestchen und zwirbelte ganz vorsichtig ihre Brustwarze, die zu Trixies Erstaunen schon steinhart war. Dann fuhr Siggi Hand den Körper entlang zur Hüfte und zu den Oberschenkeln. „Dreh dich mal auf den Bauch“, forderte Siggi.


Trixie kam dem Wunsch sofort nach. Sie drehte sich auf den Bauch und legte den Kopf auf die nach vorn gestreckten und gekreuzten Arme. Sie spürte wie Siggi Hand langsam über den Rücken fuhr, und sie zuckte ganz leicht als die Hand die Striemen auf dem Rücken berührte. Dann fuhr Siggi ihr mit dem Zeiger und Mittelfinger langsam das knochige Rückgrat entlang bis zu ihrer Pospalte. Sie streichelte Siggi auch seitlich wo deren Rippen unter der Haut zu fühlen waren. Schließlich beugte sie sich vor, küsste Trixies Rücken auf eine der Striemen und stand mit einem Ruck auf. Trixie drehte sich auf die Seite und sah ihre neue Freundin an. Ihr Blick wanderte zu den Schlössern, die Siggi Schamlippen verschlossen.


„Wozu dient denn der Ring, den du durch den Kitzler hast“, fragte Trixie.


Siggi griff nach dem Ring und hob ihn etwas an und spielte damit. „Er geht ja garnicht direkt da durch, sondern nur durch die Vorhaut. Manchmal befestigen wir dort eine Leine, an der ich durch die Gegend geführt werde. Man kann aber auch Gewichte daran befestigen oder wenn auch eine zweite Sklavin einen solchen Ring hat, kann man die beiden dort sehr gut aneinander ketten. Besonders nachts macht das viel Spaß. Du kannst dir vorstellen wie das ist, wenn sich eine der beiden dann auch nur ein klein wenig bewegt. Wir auch schon mal dort Glöckchen angehängt. Aber wenn wir dort überhaupt etwas hinhängen, dann doch eher an die Schamlippen. Die lassen sich ziemlich langziehen. Im Moment stecken ja die Schlösser in meinen äußeren Schamlippen. Deshalb kannst du nicht sehen, dass auch meine kleinen Schamlippen Löcher haben, an die wir dann Gewichte oder dergleichen hängen. Der Ring berührt aber auch immer wieder den eigentlichen Kitzler und erregt ihn.“


„Das klingt ziemlich hart, da Gewichte dran zu hängen. Tut das nicht weh?“


„Im ersten Moment tut das natürlich weh, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Nur wenn die Gewichte sehr schwer sind, tut das weh. Wenn wir dann in die Stadt gehen, mit einem kurzen Rock und natürlich ohne Unterwäsche, dann bekommen die Kerls und auch manche Mädels einen recht netten Anblick zu Gesicht.“ Dabei grinste Siggi von einem Ohr zum anderen.


„So ich muss jetzt gehen. Ich vermute, der gestrige Tag war im Moment für dich genug. Aber wir können das demnächst gerne mal wiederholen. Du solltest jetzt duschen und dann in die Küche gehen, dann kannst du mit Beate frühstücken, wenn die vom Dienst kommt. Antje und Karin stehen auch bald auf, aber meistens schleifen sie etwas länger als die anderen.“


Trixie blieb einen kurzen Moment liegen und sah Siggi durch die Tür ins Badezimmer verschwinden. Der Anblick von Siggis gebräunten Po lies in ihr den Wunsch aufkommen, dort hinein zu beißen, auch wenn das natürlich nicht ging. Dann stand sie auch selber auf und ging sich im Badezimmer duschen.


Als sie danach in die Küche kam, war sie zunächst allein. Sie suchte den Kaffee und den Kaffeefilter und stellte die Maschine an. Dann deckte sie den Tisch für vier Personen und holte auch Brot, Butter und Wurst aus dem Eisschrank. In einem anderen Schrank fand sie Marmelade und Honig. Kurz darauf kam Beate, die ihre Nachtschicht beendet hatte. Sie brachte eine große Tüte Brötchen mit und schüttete sie in einen Korb. Da der Kaffee inzwischen durchgelaufen war, konnten sie sich direkt an den Tisch setzen. Beate sagte, dass sie nicht auf Antje und Karin warten sollten.


Auch Beate erkundigte sich, wie Trixie die Nacht überstanden hatte. Sie kündigte an, dass sie nach dem Frühstück Trixies Rücken noch einmal eincremen wollte.


„Siggi hat gestern nicht sehr stark zugeschlagen“, erklärte Beate. „Die Striemen sind nicht sehr rot und sind in ein paar Tagen sicher verschwunden. Siggi hat mir erzählt, dass du anscheinend ein großes Problem damit hast, wenn es um das Thema Peitsche geht.“


„Das stimmt“, erwiderte Trixie. „Aber bis zu einem gewissen Grad habe ich das jetzt verstanden. Ich kann mir jetzt vorstellen, dass es sogar eine gewisse Lust bereiten kann, ausgepeitscht zu werden. Und ich vermute, dass das mit den anderen Dingen, die Siggi erwähnt hatte, wenn es um Schmerzen geht, vielleicht ähnlich ist. Natürlich bin ich mir noch nicht ganz sicher, mir fehlt halt die Erfahrung.“


„Dann hat die Aktion ja ihren Zweck erfüllt. Gibt es noch andere Bereiche, zu denen du Fragen hast. Ich bin mir natürlich sicher, dass du eigentlich hunderte Fragen hast aber viele werden sich sowieso, falls du zu uns stößt, irgendwann von alleine beantworten. Ich kann dir aber jetzt schon sagen, dass die Art, wie du dich hier benimmst, bei mir und den anderen sehr gut angekommen ist. Du hast anscheinend keine Vorurteile und gehst mit allem sehr locker um.“


„Ich glaube auch, dass sich die Fragen erst mit der Zeit ergeben. Im Moment bin ich noch etwas überfordert. So spontan fällt mir eigentlich nicht viel ein. Höchstens eine Kleinigkeit. Außer Antje sind wir eigentlich die meiste Zeit alle nackt. Mal abgesehen von dem Keuschheitsgürtel und Keuschheit BH den Karin trägt. Aber ich glaube man kann sie auch als nackt bezeichnen. Nur Karin ist immer relativ elegant angezogen. Liegt das daran, dass sie am meisten zu eurem Budget dazu tut?“


„Nicht im Geringsten“, antwortete Beate. „Das liegt daran, dass sie zurzeit die Herrin ist. Eine von unseren Regeln sagt, dass die Herrin möglichst angekleidet sein soll, um uns Sklavinnen bewusst zu machen, dass wir unter ihr stehen. Ich hatte ja schon erzählt, dass jede Woche eine andere die Herrin ist. Wir wechseln uns jeweils am Montagmorgen ab. Nächste Woche bin ich die Herrin. Dann wird auch Antje hier die meiste Zeit nackt in der Wohnung herumlaufen. Es sei denn, mir fällt irgendetwas nettes für sie ein. Aber da kannst du Gift drauf nehmen, dass das passiert. Das gehört halt dann dazu und darum machen wir das.“


Beate trank etwas Kaffee, dann nahm sie sich einen Notizblock aus einem Regal und ein Kugelschreiber. „Da ist noch etwas was ich dich fragen wollte. Ich kann mir denken, dass du natürlich nach dem Gefängnisaufenthalt mehr oder weniger pleite bist. Ich würde gerne, ob du so ungefähr sagen kannst, wie deine finanzielle Situation ist. Gaby hatte mir erzählt, dass sowohl in deiner alten Firma einiges Geld unterschlagen hast, um deinen Freund auszuhalten. Vermutlich will die Firma das Geld wiederhaben, oder?“


„Ja, der Mistkerl ist mit dem ganzen Geld abgehauen und ich darf die Sache ausbaden. Meine alte Firma bekommt fast eine Viertelmillion Euro von mir. Ich hab nicht die geringste Ahnung, wie ich das jemals bezahlen soll. Du weißt ja ,dass ich natürlich keine Arbeit habe. Und ich weiß nicht einmal, falls ich hier einziehen, ob dann das Sozialamt mir etwas gibt. Und auch mein Anwalt hat erst einen Teil seiner Rechnung bezahlt bekommen. Aber das ist nicht ganz so viel das sind nur noch 2000 €.“


Beate schob ihr den Notizblock zu und bat sie, die Adressen ihrer alten Firma und des Anwaltes aufzuschreiben. Trixie fragte nach dem Grund und Beate erklärte ihr, dass man ja mal versuchen könne, ob man mit der Firma, für die Trixie früher gearbeitet hatte, vielleicht einen Deal ausmachen könnte. Außerdem sagte sie, dass sie sich um schauen wolle, ob es nicht vielleicht eine Stelle für Trixie gäbe. Sie wollte ihr aber da keine Hoffnung machen, denn es war beiden klar dass Trixies Vergangenheit das nicht ganz einfach machen würde.


„Hast du dich in der Zwischenzeit mal mit den Sachen in dem zweiten Schrank beschäftigt“, fragte Beate.


Trixie gestand, dass sie sich die Sachen in dem Schrank mal angesehen hatte.


„Und hast du auch damit etwas gespielt“, bohrte Beate. Trixie wurde rot. Dann gestand sie, dass sie sich einmal selbst gefesselt hatte mit Hand und Fußschellen.


„Und was ist mit den Dildos“, folgte die nächste Frage.


Trixie wurde noch röter, sagte aber kein Wort. Beate lachte. „Ach komm, das ist doch alles nicht so schlimm. Das tun wir doch alle, zumindest wenn wir können.“ Dabei griff sie sich zwischen die Beine und an die Schlösser, die dort hingen.


„Weißt du“, sagte Beate, setzte sich neben Trixie und legte ihr die Hand auf die bloße Schulter, „irgendwie könnte man die ganze WG als eine Selbstfesselungs- und Selbstbefriedigungs- Einrichtung beschreiben. Wir machen das nicht selbst, meistens befriedigt eine von uns die andere oder fesselt sie, aber das ist der alles vollkommen in unserem Sinne. Und du brauchtest überhaupt nicht zu schämen, wenn du selbst mal Hand an dich anlegst.“


Trixie antwortete nicht und Beate merkte, dass Trixie wohl noch zu verklemmt war, um so frei und offen über solche Themen zu sprechen. Also wechselte Beate einfach das Thema.


„Was hast du heute vor“, erkundigte sich Beate.


„Ich wollte vielleicht mal zum Friseur. Im Gefängnis haben wir uns meist nur gegenseitig die Haare schneiden können und nur unter strenger Aufsicht, weil wir dann natürlich mit Scheren herumhantierten, und solche gefährlichen Dinge durften wir natürlich nicht einfach mit in die Zelle nehmen. Ich finde, meine Haare bräuchten mal einen professionellen Schnitt. Ich muss nur schauen, wo ich drankomme, ohne mich vorher erst eine Woche anzumelden.“


„Kein Problem. Ich rufe gleich mal bei meiner Frisöse an, die kann dich sicher dazwischenschieben. Du kannst dir auch gleich mal die Fingernägel machen lassen, vielleicht auch die Fußnägel. Meine Frisöse hat dafür eine ganz gute Kraft. Aber lass der ja die Haare nicht zu sehr schneiden.“ Dann griff Beate nach dem Telefon und sprach kurz mit jemandem. Nachdem sie aufgelegt hatte, sagte sie: „OK, sie nimmt dich dazwischen. Ich habe ihr gesagt, dass du gleich kommst. Du gehst etwa 400 m nach rechts die Strasse runter. An dem Laden steht Monas Haarstudio.


Trixie ging in ihr Zimmer und zog sich Jeans und ein T-Shirt an, dann stieg sie in ihre Turnschuhe. Nach 5 Minuten trat sie aus dem Aufzug erst in den kleinen Flur und trat dann auf die Straße. Sie ging nach rechts die Straße herunter und tatsächlich kam sie nach einer kurzen Strecke an das Haarstudio.


Als sie das Haarstudio betrat, kam sofort eine junge Frau auf sie zu. „Sind Sie Trixie“, fragte sie. „Beate hat sie schon angekündigt. Dann wollen wir mal sehen.“


Sie geleitete Trixie zu einem Stuhl, in den nächsten Stunden wusch sie Trixies Haare, föhnte sie und brachte sie in Form. Irgendwann kam auch eine zweite Frau dazu, die sich Trixies Fingernägel vornahm. Als sie ihr die Schuhe ausziehen wollte, um auch die Fußnägel zu bearbeiten, sträubte sich Trixie zuerst. Aber nach kurzem Zureden willigte sie dann ein.


Dann kam die erste Frau wieder zu Trixie. „Sollen wir uns auch mal die Haare an ihrer Muschi vornehmen“, fragte sie. Wieder lief Trixie sofort rot an, sogar noch mehr als das vorher der Fall gewesen war.


„Wie“, stammelte sie. Sie wäre am liebsten im Boden versunken. In dem Laden waren noch zwei andere Kundinnen und Trixie war sich sicher, dass die alles gehört hatten. Aber die Frisöse ließ nicht locker.


Sie betätigte einen Hebel, worauf hin die Rückenlehne nach hinten ging und Trixie fast waagrecht lag. Dann öffnete sie Trixies Jeans und zog sie ein Stück nach unten.


„Na, sehen Sie, die müssten wir auch mal etwas beischneiden. Am besten bringen wir sie etwas in Form und da sind ein paar Haare die bis zur Schrittfalte reichen. Und auch die Haare an ihren Schamlippen und von da bis zu ihrem Poloch sollten wir vielleicht wegmachen. Es sind zwar nicht viele, aber ich weiß, dass vor allen Dingen Beate keine Haare auf der Zunge mag.“ Trixie machte die Augen zu und wollte sich am liebsten verstecken. Sie spürte die Blicke der anderen Kunden auf sich. Als die Frisöse dann erst mit einer Schere die Schamhaare beschnitt und dann ihre Muschi einseifte und mit einem Rasiermesser vorsichtig bearbeitete, erlitt sie Höllenqualen. Aber diese intimen Berührungen liessen sie auch feucht werden.


„Das war doch gar nicht so schwer“, meinte die Frisöse und lächelte sie dabei an. Dann zog sie Trixies Hose wieder nach oben und Trixie beeilte sich, sie wieder zuzumachen. Trixie hörte, für eine der Kundinnen mit einer der anderen Frisöse flüsterte, aber sie konnte nicht verstehen was sie sagten.


Als sie zur Kasse ging, fragte sie die Frisöse leise, was die Kundin gesagt hätte. „Sie wollte wissen, was so eine Intimrasur kostet. Ich habe ihr gesagt, dass das zweihundert Euro kostet.“


„Auweia. Mit so viel habe ich gar nicht gerechnet.“


„Mach sie sich keine Sorgen, Trixie. Bei Beate und ihren Freundinnen machen wir sowas umsonst. Beate hat sich im vorigen Jahr ganz rührend um meinen Mann gekümmert, als der einen Herzinfarkt hatte. Da können wir solche Kleinigkeiten hier doch mal so machen. Sie bezahlen nur die Haarpflege, die Pediküre und die Maniküre. Macht zusammen 78 €.“


Trixie floh fast aus dem Laden, so peinlich war ihr das alles geworden. Als sie wieder auf der Straße stand, sah sie sich um und überlegte was sie mit dem angebrochenen Nachmittag noch machen konnte. Sie schlenderte etwas die Straße entlang, und als sie an einem Kino vorbeikam, sah sie sich die Plakate. Kurzentschlossen kaufte sie sich eine Karte und sah sich eine Komödie an. Als sie endlich wieder nach Hause kam, war auch Siggi bereits wieder da.


„Hallo Trixie“, begrüßte Siggi sie. „Sag mal, könntest du mir einen großen Gefallen tun?“


„Natürlich, worum geht es?“


„Ich hab gemerkt, dass die Haare auf meinen Armen und auf meinem Oberkörper wieder ein wenig gewachsen sind. Das sieht nicht schön aus. Vielleicht könnten wir unter die Dusche gehen und du rasiert mich mal von oben bis unten.“


Erneut diese Unbekümmertheit, wenn es um die intimsten Sachen ging. Und das nach diesem Friseurbesuch. Aber Siggi lächelte sie an und Trixie erinnerte sich, wie sie am ersten Tag schon gemeinsam geduscht hatten. So stimmte sie zu und sie gingen gemeinsam in ihr Badezimmer, das zwischen den beiden Zimmern lag.


Siggi gab Trixie unter der Dusche eine große Dose Rasierschaum und ließ sich von ihr von oben bis unten einschäumen.. Dann reichte sie Trixie eine Hand voll Einwegrasierer. „Hier. Mit einem Rasierer kommst du da nicht aus. Am liebsten wäre es mir, wenn du mich vom Hals bis zu den Fußgelenken rasierst. Nur die Haare an der Muschi sollen so bleiben wie sie jetzt sind. Sieht doch ganz nett aus oder?“


Trixie rasierte sie zuerst am Rücken, dann ihren Oberkörper und die Arme. Dann ließ sie Siggi die Hände in den Nacken legen, um ihr auch die Achseln rasieren zu können. Sie sah, dass die Haare dort bestimmt 2 cm lang waren. Es wunderte sie ein bisschen.


„Nein, nicht in den Achseln. Beate findet es unheimlich geil, wenn ich da kräftig schwitze und auch die Haare mit dem Schweiß an der Haut kleben. Und nächste Woche ist Beate unserer Herrin. Ich will ihr da eine Freude machen.“


Trixie wäre fast vom Glauben abgefallen, aber so langsam gewöhnte sie sich doch daran, dass in dieser WG alles anders war als sonst wo.


Als die Prozedur beendet war, gingen sie zum Abendessen in die Küche.

Kapitel 5 Ein Tag im Bett


Die nächste Tag begann auch wieder vorige. Siggi war schon früh aus dem Haus um in ihrer Werkstatt zu arbeiten, Beate und Trixie saßen in der Küche und frühstückten während Antje und Karin noch etwas länger schliefen.


„Du, Beate, ich hab da meine Frage. Du hast gestern gesagt dass ihr euch auch oft selbst befriedigt und fesselt, aber dass das meistens von einer der anderen erledigt wird. Ich hab mich ja vor ein paar Tagen abends selber gefesselt und so ins Bett gelegt. Aber den großen Kick dabei habe ich eigentlich nicht gespürt.“


„Und jetzt fragst du dich, ob dir Bondage überhaupt etwas gibt?“


„Naja irgendwie fand ich es etwas lau. Nicht sehr befriedigend“, lachte Trixie und zwinkerte Beate dabei zu.


„Weißt du, es gibt ein ganz großes Problem mit Selfbondage. Eigentlich sogar mehrere. Erstens sind die Fesselungen oft nicht eng genug. Irgendwie zögert man dann doch die Seile oder die Ketten ganz fest anzulegen. Aber das liegt im Endeffekt ja an einem selber. Zum zweiten braucht man immer irgendeine Möglichkeit, sich zu befreien. Stell dir vor du würdest dich so fesseln, ohne irgendeine Möglichkeit, dich zu befreien und irgendetwas passiert. Dann hast du die Arschkarte gezogen. Wenn du Glück hast findet dich jemand oder du kannst jemanden benachrichtigen. Aber die Situation wird auf alle Fälle extrem peinlich. Wenn du Pech hast, naja das kannst du dir selber ausmalen. Und zum dritten bist du auch bei den Möglichkeiten der Selfbondage eingeschränkt. Du hast halt nur zwei Arme und zwei Hände aber mit welcher Hand willst du die dann unter Umständen fesseln. Besonders wenn die Fesselung etwas raffinierter und härter werden soll.“


„Und deshalb macht Selfbondage nicht so viel Spaß wie richtige?“


„Ganz genau“, sagte Beate. „Bist du überhaupt schon mal richtig gefesselt worden?“


„Vielleicht als Kind, als wir Cowboy und Indianer gespielt haben. Sonst nicht mehr. Selbst im Gefängnis bekamen wir nicht einmal Handschellen angelegt, solange wir nichts angestellt haben.“


„Naja, das zählt ja alles nicht“, urteilte Beate. „Willst du es ausprobieren? Was hast du heute vor?“


Trixie schüttelte den Kopf „eigentlich nichts besonderes.“


„Naja, warum nicht.“ Beate dachte einen Moment nach dann grinste sie für einen Moment. „Pass auf, ich bereite alles vor.“ Sie stellte eine große Flasche Wasser vor Trixie hin und sagte ihr: „trink das. Wenn ich dich fessel, wirst du eine ganze Menge Flüssigkeit verlieren. Wenn wir das schon machen, soll es ja auch real werden. Ich würde sagen, ich fessel dich den ganzen Tag. Dann merkst du auch, wie anstrengend so eine Fesselung sein kann.“


Beate ging in Trixies Zimmer und traf die notwendigen Vorbereitungen. Nach einer Viertelstunde kam sie wieder in die Küche, aber Trixie hatte bis dahin nur ein Glas Wasser getrunken. Jetzt drängte Beate sie, schneller zu trinken. Nach zwei weiteren Gläsern weigerte Trixie sich aber, noch mehr zu trinken. Beate gab sich aber auch damit zufrieden. Sie brachte Trixie in ihr Zimmer wo sie ein paar Seile und Manschetten aus Leder sowie ein paar andere Teile bereit gelegt hatte.


Zuerst gab sie Trixie zwei Ledermanschetten und forderte sie auf, diese sich um die Handgelenke zu legen. Obwohl Trixie die Riemen ganz anzog fand Beate, dass sie doch noch recht locker saßen. Sie machte sich eine geistige Notiz, dass sie wohl engere Ledermanschetten brauchten. Dann musste Trixie sich wieder Manschetten oberhalb der Ellenbogen anlegen und zuletzt an den Fußgelenken.


„Macht die Beine breit und beugt dich ganz nach vorne vor“, befahl Beate. Als Trixie sich vorbeugte, fragte Beate, „hast du schon einmal einen Plug im Po gehabt?“


„Noch nie. Tut das nicht weh?“


„So schlimm ist das nicht“ beruhigte Beate sie. „Ich hab hier einen ganz kleinen, dünnen. Der wird mit Vaseline eingestrichen und dann flutscht der von ganz alleine rein. Trixie spürte, wie Beate mit etwas an ihrem Poloch herumhantierte. Dann fühlte sie einen ganz leichten Schmerz, der aber wirklich nicht schlimm war, als Beate den Druck erhöhte und den Plug durch den Schließmuskel schob. Dann durfte sie sich wieder aufrichten.


Beate nahm eins der Seile, die ungefähr fingerdick waren und schlang sie Trixie oberhalb der hervorstehenden Hüftknochen eng um die Taille.Sie verknotete es direkt unterhalb des Bauchnabels, dann zog sie die beiden Enden zwischen Trixies Beinen hindurch und schob sie locker hinten unter dem Seil durch. Danach nahm sie einen roten Ball, der eine Reihe von Löchern aufwies und an einem Lederriemen befestigt war. Sie hielt ihn Trixie vor den Mund und diese öffnete den Mund auch brav. Beate schob ihr den Ball zwischen den Zähnen durch, dann trat sie hinter sie und zog den Riemen ziemlich stramm, so dass er auch ihre Mundwinkel nach hinten zog.


„Der Ball ist aus Plastik. Das ist besser als Latex, weil manche Leute den Geschmack des Latex nicht mögen und der ihnen Übelkeit bereitet. Außerdem sind in diesem Ball viele Löcher drin, damit du da durch atmen kannst und solltest du dich erbrechen besteht auch nicht die Gefahr, dass du so schnell erstickst wie mit einem massiven Ball“, erläuterte sie.


Als nächstes kam eine dicke Augenbinde, die sie Trixie über die Augen schob und ebenfalls hinter dem Kopf befestigte.


Sie griff nach Trixies Armen und führte sie zu ihrem Bett. Dort ließ sie Trixie sich auf das Bett legen mit dem Gesicht nach unten. Sie nahm ein weiteres Seil, nahm es doppelt und führte das doppelte Seil von hinten zwischen Trixies Rücken und ihrem linken Arm erst durch dann zog sie es über die Schulter zum Nacken zum rechten Arm, wieder zwischen Körper und Arm zurück und verknotete das Seil im Rücken. Die beiden langen Enden führte sie erst durch die Ringe an den Manschetten an den Oberarmen, verknotete sie dort, wodurch Trixies Arme eng aneinandergezogen wurden und Ihr Oberkörper nach vorne geschoben wurde. Trixie stöhnte ganz leicht auf. Dann ging es mit dem Seil weiter zu den Handgelenken wo sie die Enden endgültig verknotete. Ein weiteres etwas kürzeres Seil führte sie zuerst durch dieRinge an den Manschetten an den Füßen, verknotete dieses dort auch wieder und zog das Seil zu Trixies Handgelenken. Sie wickelte ihrer Beine an und zog das Seil straff an, bis Trixies Beine ganz flach an die Oberschenkel gepresst wurden und die Arme leicht angehoben wurden.


Nun nahm Beate die beiden Seilenden, die sie vorher hinten unter dem Hüftseil durchgezogen hatte, spreizte sie etwas, damit sie Trixies Beinlücke weit außen passierten und nicht durch die Muschi liefen. Sie führte die Seilenden weiter und band dann die beiden Seilenden an die Manschetten an den Fußgelenken. Für den Moment sollte das reichen. Beate verließ das Zimmer, ließ aber die Tür offen und auch die Tür zu ihrem eigenen Zimmer blieb offen, damit sie auf Trixies Geräusche achten konnte. Im Verlauf der nächsten Stunden sah Beate alle 5-10 Minuten nach Trixie. Diese stöhnte zwar zwischendurch etwas, aber irgendwann schlief sie sogar ein wenig ein, was Beate durch den ruhigen Atem feststellen konnte.


Am frühen Nachmittag fand Beate, dass es Zeit wurde, die Fesselung etwas zu verschärfen. Sie kam in Trixies Zimmer und drehte Trixie in ihrem Bett vom Bauch auf die linke Seite. Dann nahm sie ein weiteres Seil, das sie an dem Hüftseil direkt am Knoten unter dem Bauchnabel befestigte. Sie hatte sich einen relativ kleinen aber sehr modernen Vibrator aus ihrem Fundus herausgesucht. Dieser hatte am unteren Ende praktischerweise eine Öse, durch die Beate das Seil hindurch zog. Sie spreizte Trixies Schamlippen und stellte dabei fest, dass Trixie ziemlich feucht war. Für einen Moment gewann ihre eigene Lust die Oberhand. Sie führte zwei Finger in Trixies Muschi ein und erforschte die feuchte Grotte. Dann zog sie die Finger zurück und leckte sie geniesserisch ab. Aber dann konzentrierte Beate sich wieder auf ihre Aufgabe.  Ganz vorsichtig schob sie den Vibrator in Trixies Muschi. Sie schaltete den Vibrator ein, dann zog sie das Seil stramm bis nach hinten zum Hüftseil und verknotete es um den Vibrator an Ort und Stelle zu sichern. Danach drehte sie Trixie wieder auf den Bauch zurück.


Der Vibrator, den Beate Trixie eingeführt hatte, hatte verschiedene Einstellungen. Es war ein relativ modernes Teil und bot verschiedene Programme zur Auswahl an. Man konnte das Gerät entweder dauerhaft mit einer bestimmten Stärke anschalten oder eine Art Intervallbetrieb einstellen. Aber Beate hatte die letzte Einstellung gewählt, bei der der Vibrator die Dauer der Vibration, die Länge der Pause zwischen zwei Vibrationsphasen und die Intensität ganz zufällig auswählte.


Als sie wieder in ihrem Zimmer war, merkte Beate, dass nun die Geräusche aus Trixies Zimmer deutlich lauter wurden. Die Lautstärke schwankte, manchmal war es nur ein leises Stöhnen, und dann wieder ein spitzes Quietschen. Beate konnte sich lebhaft vorstellen, wie Trixie sich jetzt fühlte. 1 Stunde später ging sie wieder in Trixies Zimmer und befreite Trixie von den Fesseln. Sie stellte fest, dass Trixie offenbar irgendwann wohl die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte. Es wunderte sie nicht, denn das war ja eigentlich der Zweck des vielen Wassers gewesen, dass Trixie vor der Fesselung hatte trinken mussten.


Es war Trixie unheimlich peinlich, dass sie ins Bett gemacht hatte und auch eine zeitlang in ihrem eigenen Urin hatte liegen müssen. Beate lachte aber nur und zeigte ihr, dass sie vorsichtshalber eine Plastikfolie unter das Laken gezogen hatte, als sie die Fesselung vorbereitet hatte. Sie schickte Trixie unter die Dusche und wartete dann mit Kaffee und Kuchen für sie beide im Wohnzimmer auf Trixie.


Trixie duschte lange und ausgiebig und genoss das heiße Wasser auf ihrem Körper. Ihre Knochen waren ganz steif von der Fesselung und sie wusch sich zweimal sehr gründlich den Urin ab.


„Poh“, schimpfte sie, als sie ins Wohnzimmer kam, wo Beate bereits auf sie wartete. „Ich hätte nicht gedacht, dass das so heftig wäre. Zuerst ging es ja ganz gut aber dann merkte ich wie sich meine Beine etwas verkrampften. Und dann dieser fiese Vibrator, der hat im ganzen die Krönung aufgesetzt. Als ich das zweite Mal gekommen bin, konnte ich auch meine Blase nicht mehr beherrschen. Das ist mir noch nie passiert.“


„Bei solchen Fesselungen gibt es zwei Grundsätze“, erläuterte Beate. „Erstens, wenn es nicht eng ist, ist es keine Fesselung. Und zweitens, immer wenn du denkst, es könnte nicht schlimmer kommen, wird es schlimmer. Das gilt eigentlich für fast alle unsere Spiele. Das hast du doch auch gemerkt, als Siggi dich ausgepeitscht hat. Als sie dich herrunter genommen hat, warst du doch der Meinung, dass du dich am liebsten irgendwo hingesetzt hättest, und die Schmerzen langsam abklingen lassen könntest. Aber stattdessen musstest du das Holz in die andere Ecke räumen. Und dann als das endlich geschafft war, musstest du das Zeug wieder zurück räumen. Und vorhin hab ich erst daran gedacht, dir ein paar Kemmen auf deine Nippe zu setzen. Aber ich dachte mir, dass das im Moment reiche.“


„Ich weiß was du meinst. Sowas kann ganz schön hart sein. Aber doch, ja, irgendwie gefällt mir das.“


Sie aßen ihren Kuchen und tranken Kaffee dazu. Trixie war ganz still und sagte kaum ein Wort.


„Du, Beate, es gibt da etwas“, begann Trixie etwas zögerlich. „Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, oder was ich machen muss. Aber ich glaube, ich möchte eurer WG beitreten.“


Beate legte ihre Hand auf Trixies nackten Oberschenkel. „Das freut mich. Ganz ehrlich. Aber bist du dir da auch schon ganz sicher? Du weißt doch, dass du dir noch eine Woche Zeit lassen kannst, uns besser kennen zu lernen. Uns und unseren Lebensstil. Willst du nicht lieber noch warten?“


„Ich hab mir das sehr gut überlegt. Ich hatte ja den ganzen Tag genug Zeit dazu. Ich hab zwar etwas Angst davor, aber das ist ja ganz normal, wenn man etwas Neues anfängt. Wenn ihr mich in eure WG aufnehmt, ist das ein ganz neuer Lebensabschnitt für mich. Das ist dann auch ein klarer Schnitt gegenüber meiner Vergangenheit. Aber ich weiß natürlich auch, dass es da viele Probleme gibt. Ich hab kein Geld und ich habe keinen Job. Das ist zumindest ein Problem. Aber ich kann euch versprechen, dass ich mich natürlich ganz schnell um eine neue Anstellung bemühe.“


„Also um das Geld, brauchst du dir am wenigsten Sorgen zu machen“, beruhigte Beate sie. „Und das mit dem Job kriegen wir auch irgendwie hin. Für uns ist viel wichtiger, ob du mit unserem Lebensstil zurechtkommst. Nicht nur zurechtkommst, sondern ob das auch dein Lebensstil sein soll.“


„Ja, da habe ich mich entschlossen. Es ist eine reizvolle Aufsicht. Ich weiß natürlich nicht, wohin das führt und wie lange ich das durchhalte. Aber bestimmt ein paar Jahre, weil ich nämlich ziemlich hartnäckig bin und nicht so schnell aufgebe. Aber ich weiß nicht, wie ich jetzt eine Mitgliedschaft in eurer WG beantrage oder wie immer man das nennen kann.“


„Das weiß ich auch nicht“, gestand Beate. „Wir haben uns noch nie Gedanken darüber machen müssen, wie wir jemanden Neuen bei uns aufnehmen. Aber das passt eigentlich ganz gut heute, weil wir uns immer freitags abends zusammensetzen, wenn wir alle da sind, und besprechen, was in der nächsten Woche los ist. Wir setzen uns dann meistens in die Küche und die jeweilige Herrin, im Moment also Antje, hat den Vorsitz. Du bist natürlich dabei und wir reden ja immer hier sehr offen. Du musst dir also anhören, was wir anderen dazu meinen, wos noch Fragen unsererseits gibt, oder Einwände oder sonst etwas. Das kann peinlich sein und die Fragen werden ohne jede Rücksicht gestellt. Aber ich glaube, dass die anderen mit dir sehr einverstanden sein werden. Meine Stimme hast du auf alle Fälle.“

Kapitel 6: Aufnahme


Als am Abend alle zu Hause waren, setzten sie sich gemeinsam in die Küche. Antje saß auf der Stirnseite des Tisches, auf der einen Seite saßen Beate und Trixie, Siggi und Karin saßen ihnen gegenüber. Bis auf Antje waren alle nackt, sogar Karin hatte ihren Keuschheitsgürtel und die Ketten ausgezogen.


„Trixie hat uns allen etwas zu sagen“, begann Beate. „Trixie, bitte“.


„Ich weiß nicht, wie ich das jetzt hier formulieren soll, aber ich möchte in eurer WG Mitglied werden. Es ist klar, dass das nicht ganz einfach ist. Eigentlich kann ich es euch nicht zumuten, mich derzeit aufzunehmen, weil ich weder Geld noch einen Job habe.“


„Ich hab dir doch schon gesagt, das Geld das Geld bei uns nicht so die große Rolle spielt“, sagte Beate.


„Ja, das hast du mir schon zweimal gesagt“, sagte Trixie. „Aber ich bin doch auch kein Schmarotzer. Und so würde ich mir vorkommen, wenn ich nichts zum allgemeinen Unterhalt beitragen kann.“


„Das mit einem Job lässt sich irgendwie regeln“, erklärte nun Antje. „Du hattest das Beate ja schon gesagt, und sie hat uns vorgewarnt, dass du bei uns aufgenommen werden möchtest, damit wir uns schonmal ein paar Gedanken dazu machen konnten. Ich finde, wir sollten jetzt jede ihre Meinung sagen und welche Bedenken jeder hat, oder ob sie irgendwo auch nur ein eventuelles Problem sieht. Fängst du bitte an, Beate?“


„Ich sehe eigentlich keine großen Probleme. Natürlich verstehe ich, dass Trixie sich etwas wegen der finanziellen Angelegenheit Sorgen macht. Aber ich glaube das sind nur kurzfristige Probleme, die sich irgendwie lösen lassen. Ich hätte es vielleicht besser gefunden, wenn Trixie sich mehr Zeit gelassen hätte, bevor sie uns fragt. Auf der anderen Seite macht sie den Eindruck, dass sie sich das schon ganz gut durchdacht hat. Vor allen Dingen, ob sie bereit ist, alles auf sich zukommen zu lassen, auch Dinge zu akzeptieren, die manchmal nicht ganz angenehm sind. Ich habe schon heute Mittag zu Trixie gesagt, dass sie auf alle Fälle meine Stimme bekommt. Ich war mir auch schon sicher, dass sie zu uns passen würde, bevor ich sie überhaupt kannte, weil in meinen Gesprächen mit Gaby sich bei mir ein Bild festgesetzt hatte von einer jungen Frau, die auf der Suche ist nach einem anderen Leben.“


Dann war Siggi an der Reihe. „Also das ganz große Problem, sehe ich auch nicht. Ich stimme euch zu, dass die finanzielle Frage vollkommen nebensächlich ist. Es kostet uns überhaupt nichts, wenn wir Trixie hier aufnehmen, bei dem bisschen was dieses Persönchen isst. Aber wir müssen auch bedenken, dass unser Lebensstil für sie etwas ganz Neues ist. Ich glaube zwar, dass es der richtige Lebensstil für Trixie ist, besonders wenn ich daran denke, wie sie sich am Mittwoch bei mir in der Werkstatt benommen hat. Ich weiß aber nicht, wie sie in ein paar Wochen reagiert, wenn sie zum ersten Mal die Herren ist. Nach unserem üblichen Rhythmus wäre das in spätestens vier Wochen der Fall. Ist sie dann schon so weit, uns andere zu dominieren und als Herrin hier aufzutreten?“


Jetzt meldete sich Trixie. „Das du vollkommen recht. Da habe ich mir auch schon Gedanken drüber gemacht. Mir fehlt da noch viel mehr die Erfahrung, als wenn es darum geht, hier die Sklavenrolle wie ihr anderen auch zu übernehmen. Ich habe deshalb einen Vorschlag: Wie wäre es, wenn ich nicht sofort in diesen Rhythmus einsteige, sondern mich in den ersten drei Monaten auf die Sklavenrolle beschränke. Dann habe ich jede Menge Zeit, euch andere zu beobachten und weiß viel besser, was ich euch zumuten kann und wo meine Neigungen liegen.“


„Das ist ein ganz toller Vorschlag“, meinte Antje begeistert. „Ich meine, damit können wir leben. Ich bin sogar der Meinung, dass wir das so in unser Regelbuch übernehmen könnten. Seid ihr damit einverstanden?“ Sie sah in die Runde und alle nickten. Daraufhin stand Antje auf und holte eine Kladde aus einem der Küchenschränke.


„Ich schreibe: neue WG- Mitglieder müssen sich in den ersten drei Monaten auf die Sklavinnenrolle beschränken. Erst danach dürfen sie Herrin werden.“


Trixie fragte, was das denn für eine Kladde sei und Beate erklärte, dass sie dort die Regeln aufgeschrieben, die sie sich selber gaben. Trixie müsse sich auf alle Fälle in den nächsten Tagen mal die ganze Kladde ansehen und alles lesen.


Danach musste Karin sich äußern. „Ich hätte auch ein wenig Bedenken gehabt, wenn Trixie schon nach vier Wochen unser Herren geworden wäre. Aber das Thema ist der vom Tisch. Aber ich habe noch ein Problem, was damit zusammenhängt. Ich bin mir nicht sicher, ob Trixie überhaupt die notwendige Härte aufbringt, wenn es darum geht, Herrin zu sein. Wir möchten ja auch kein Weichei als Herrin haben.“


„Und wie soll sie das beweisen“, fragte Siggi. „Soll Sie dich etwa probeweise auspeitschen?“


„Das wäre eine Möglichkeit.“


„Das ist typisch, Karin“, sagte Siggi nun. „Du denkst wohl nur an dein eigenes Vergnügen, was? Und wann sollte das machen? Jetzt?“


„Warum nicht? Das wäre jetzt eine ganz spontane Aktion. Ohne dass sie sich tagelang darauf vorbereiten kann.“


„Bist du damit einverstanden, Trixie“, fragte Antje. Als Trixie nickte, sagte sie „in Ordnung, dann unterbrechen wir uns für eine halbe oder dreiviertel Stunde. Aber eins sag ich dir, Karin: ich mache es etwas schärfer. Du nutzt jede Gelegenheit aus, deine Masotriebe auszuleben. Also beklag dich nicht.“


Sie standen alle auf und gingen aus der Küche durch die Diele den Flur entlang auf eine Tür zu, durch die Trixie in dieser Woche noch nicht gegangen war. Was dahinter lag, wusste sie nicht. Trixie flüsterte Beate zu: „ich weiß nicht, ob ich das kann.“


Beate flüsterte zurück: „du schaffst das schon. Mach es wie beim Autofahren: Augen zu und durch.“


Der Raum, den sie nun betraten, war riesig. Trixie schätzte ihn auf 12 × 15 m. Im Raum standen eine Anzahl von Holzkonstruktionen, die Trixie nur zum Teil erkannte. „Das Meiste hier hat Siggi gebaut“, erklärte Beate. Dann wies sie zu zwei Seilen, die von der Decke herunterhängen. Über einiger Rollen hinweg führten sie zu einer Aufwickelvorrichtung.  Das Ganze wurde von einem Motor getrieben.


Antje trat an einen von mehreren Schränken, die in dem Raum standen, öffnete ihn und holte mehrere Ledermanschetten heraus, die denen ähnelten, die Trixie früher am Tag benutzt hatte. Sie reichte Karin die Manschetten, die diese sich an Hand- und Fußgelenken anlegte, wobei sie die Riemen ganz stramm anzog. Währenddessen holte Siggi zwei Spreizstangen, die sie an Karins Ledermanschetten festmachte. Beate ließ die Seile herunter und Siggi hängte die Spreizstange an Karins Handgelenken an den Seilen an. Beate bediente wieder den Motor, und zog die Seile hoch, bis Karin den Boden unter den Füßen verlor. Antje gab Beate ein Zeichen, und diese zog Karin noch etwas höher. Antje ging dann zu einem anderen Schrank, und holte daraus zwei große Eisenkugeln. Trixie bekam große Augen. Antje schleppte die beiden Kugeln zu Karin herüber und hängte sie an die D-Ringe an Karins Fußmanschetten. Siggi flüsterte Trixie zu, dass jede der Kugeln zehn Kilo wog. Karins Körper wurde nun richtig gestreckt und sie fing an, leicht zu schwitzen.


Dann ging Antje noch einmal zu dem Schrank und kam mit einer Kuhglocke zurück. Diese hängte sie mit einem Karabinerhaken durch den Ring an Karins Kitzler. Die Glocke zog das empfindliche Fleisch lang. Zuletzt öffnete Antje einen weiteren Schrank, suchte kurz herum und kam mit einer Lederpeitsche zu Trixie. Sie reichte Trixie die Peitsche. „Das ist eine 9-schwänzigeKatze. Sowas hast du sicher schon mal in manchen Spielfilmen gesehen.“


Trixie bewunderte zuerst Karins Körper. Sie war kräftiger als die anderen, auch etwas größer mit sehr festen Brüsten, die Trixie auf Größe B bis C schätzte.. Ihr ganzer Körper war leicht gebräunt, ohne dass sich Bikinistreifen zeigten. Ihre Schamhaare waren zu einem sauberen Dreieck getrimmt und ein dünnes Rinnsal ihres Schweißes lief von der Brust in dieses Dreieck. Trixie ging um Karin herum und sah den kräftigen Rücken. Erst jetzt sah sie, dass dieser einige kleine Narben aufwies. Diese waren länglich und sehr schmal  und Trixie vermutete, dass sie von vorhergegangenen Auspeitschungen stammten. Der leicht geschwitzte Körper der jungen Frau sah unglaublich sinnlich aus.


Dann stand sie zögernd hinter Karin, bis Antje ihr ein Zeichen gab und ihr zunickte. „Leg einfach los. Karin hatte es ja so gewollt. Du brauchst da kein schlechtes Gewissen zu haben, das ist so Karins Art. Ich meine, zwölf Schläge sollten genug sein. Aber du musst dich anstrengen. Sonst ist Karin die Erste die mault, das kann ich dir garantieren.“


Trotzdem stand Trixie mit der Peitsche weiter bloß da aber schließlich rief Karin, „nun mach schon. Zeig es mir. Zeig dass du eine harte Herrin sein kannst. Du willst doch in unserer WG.“


Trixie machte kurz die Augen zu, konzentrierte sich einen Moment, und als sie die Augen wieder öffnete holte sie aus und schlug Karin mit der Peitsche auf den Rücken.


„Härter“, forderte Karin von oben. Wieder konzentrierte Trixie sich, holte erneut aus und schlug Karin zum zweiten Mal. „Du kannst das doch sicher noch härter“,monierte Karin.


Beate kam zu Trixie herüber und legte ihr kurz ihren Arm auf die Schulter. „Ich weiß nicht, ob ich das durchstehe“, flüsterte Trixie. Aber Beate klopfte Trixie auf die Schultern und flüsterte zurück: „du schaffst das. Wie ich dir vorhin gesagt habe, Augen zu und durch.“


Trixie holte tief Luft, dann schlug sie Karin die Peitsche über den Rücken. Jetzt folgte Schlag auf Schlag, während Siggi laut mit zählte. Bei jedem Schlag läutete die Glocke an Karins Kitzler leise. Als Karin zwölf Schläge kassiert hatte, rief Siggi „das war der zwölfte. Fertig.“


Trixie ließ die Peitsche fallen. Beate griff sie an der Schulter und brachte sie in ihr Zimmer während die anderen Karin befreiten. Dort setzten sie sich auf Trixie Bett und Beate tröstete die schluchzende Trixie. Als Trixie sich beruhigt hatte, schickte Beate sie ins Bad. Als Trixie zurückkam, gingen sie gemeinsam in die Küche, wo die anderen schon auf sie warteten.


Karin griff über den Tisch nach Trixie Hand und tätschelte sie. „Für das erste Mal, war es gar nicht so schlecht. Es war mir vollkommen klar, dass das sehr viel von dir verlangt war, aber du hast das durchgestanden. Die beiden letzten Schläge haben tatsächlich etwas gezwirbelt. Ich möchte zu Protokoll geben, dass meine Bedenken damit ausgeräumt sind. Trixie muss natürlich sich noch an solche Dinge gewöhnen, aber ich glaube, das bekommt sie auch hin.


Jetzt ergriff Antje das Wort. „Auch ich habe eigentlich keine Einwände. Mir hat sehr gut gefallen, wie offen Trixie sich alles angesehen hat und wie mutig sie einige Dinge ausprobiert hat. Natürlich ist das alles für Sie noch neu, und sie muss in der nächsten Zeit einiges lernen. Damit haben wir uns wohl alle positiv zu Trixie Wunsch ausgesprochen, in unserer WG zu kommen. Nur der Form halber möchte ich noch kurz eine Abstimmung veranstalten. Wer dafür ist hebt bitte die Hand.“


Alle Hände gingen nach oben und Antje stellte fest, dass Trixie damit einstimmig in die WG aufgenommen war. Beate küsste Trixie auf die Stirn, dann stand sie auf und verließ den Raum. Während sie weg war gratulierten die anderen Trixie, sie umarmten sie und gaben ihr auch einen Kuss.  Nach wenigen Minuten kam Beate zurück. Sie hielt eine große Spritze in der Hand.


„Liebe Trixie“, verkündete Beate feierlich und hielt die Spritze hoch, „dies hier ist die Spritze mit dem Transponder, mit dem du die Türen hier in der WG öffnen kannst. Als Zeichen dafür, dass du nun dazu gehörst, werde ich dir jetzt den Transponder unter der Haut einpflanzen. Du siehst, er ist nur ungefähr 2 mm dick und ungefähr 1 cm lang. Es tut zwar einen Moment weh, aber das vergeht sehr schnell und nachher stört er nicht mehr. Das ist sozusagen der Schlüssel zu unserer WG, den ich dir hiermit feierlich überreiche.“

Trixie legte ihren Arm mit der Handfläche nach oben auf den Tisch und sah zu wie Beate ihn kurz oberhalb des Handgelenkes desinfizierte. Als Beate ihr die Nadel durch die Haut schob, machte sie kurz die Augen zu und biss die Zähne zusammen aber sie sagte keinen Ton, kein Laut des Schmerzes kam durch ihre Lippen. Als es geschafft war, zog Beate Trixie hoch und ging mit ihr zu Haustür, wo sie erzeigte, wo sie die Hand hinhalten musste. Als Trixie die Hand an das Lesegerät hielt, ertönte ein leises Brummen und die Tür öffnete sich.


Siggi zeigte Trixie im Flur eine Tafel. Der obere Teil war grün, und dort hing ein kleines Schild mit Antje unter der Überschrift HERRIN. Darunter hingen ähnliche Schilder mit den übrigen Namen unter der Überschrift SKLAVINNEN. Siggi gab Trixie ein Schild mit ihrem Namen und Trixie hängte es unter die anderen Namen.  Dann gingen sie alle zusammen ins Wohnzimmer.


Dort bestand Siggi darauf, dass Trixie sich auf den Wohnzimmertisch legte, mit dem Gesicht nach oben. Siggi lief in die Küche und kam nach ein paar Sekunden mit einer eiskalten Flasche Sekt in einem Eiskühler und fünf Gläsern zurück. Sie stellte den Eiskühler auf Trixies flachen Bauch woraufhin diese erschauderte und eine Gänsehaut bekam. Siggi öffnete die Flasche und goss fünf Gläser ein. Sie stellte die Gläser auf Trixies Brust, wo sie zwar etwas wackelig standen, aber schnell nahmen sich alle ein Glas. Siggi nahm sich auch Trixies Glas, dann stießen sie alle an. Siggi übernahm dabei auch Trixies Part. Alle tranken einen Schluck, dann führte Siggi Trixie das Glas an die Lippen und goss sie etwas von dem Sekt in den Mund.


Trixie wäre gerne aufgestanden, aber die anderen meinten, sie solle so dort liegen bleiben. Trixie hörte etwas getuschelt, die anderen lachten kurz, dann fischte Beate sich ein paar Eiswürfel aus dem Kühler, griff zwischen Trixies Beine zu ihrer Muschi, öffnete diese mit zwei Fingern und stopfte ihr zwei Eiswürfel in die warme Grotte. Trixie schrie auf und wäre beinahe aufgesprungen, aber die anderen drückten ihre Schultern sanft auf den Tisch, bevor sie sich erheben konnte. Trixie wusste, dass sie verloren hatte und irgendwie genoss sie es, so darzulegen. Sie verstand, dass ihre neuen Freundinnen sich nur ein Scherz erlaubten, und zwar ‚A la WG. Sie blieb noch eine ganze Zeit lang so liegen, dann erlaubten die andern ihr, aufzustehen. Die Feier dauerte bis nach Mitternacht bis sie alle müde in ihre Betten gingen.


Kapitel 7: Roermond


Am Morgen wurden alle von Antje geweckt. Sie versammelten sich zum Frühstück wie immer nackt in der Küche.


„Heute ist Putztag. Beate, du nimmst dir die Küche vor. Karin, die Schlafzimmer. Siggi, Wohnzimmer Diele und Flur. Trixie, die Badezimmer. Ich bitte mir aus, dass alles anschließend blitzblank ist. Ich werde das kontrollieren. Ihr habt alle bis 9:30 Uhr Zeit. Danach müssen Karin und ich in den Laden. Trixie für dich zur Info: samstags hat der Laden von 10:00 bis 14:00 Uhr auf. Das ist zwar nicht so lang wie an den anderen Tagen, aber meistens ist sehr viel los. Wenn ihr mit dem Putzen fertig seid, solltet ihr die Wochenendeinkäufe machen. Am besten fahrt ihr nach Roermond. Vielleicht könnt ihr auch dann ins Outletcenter fahren und Trixie ein paar Sachen kaufen.“


Trixie fragte Siggi, was denn in Roermond sei. Aber Antje fuhr dazwischen. „Du sollst hier nicht schwätzen. Jetzt ist Putzen angesagt. Beate, kannst du bitte einen Knebel für Trixie holen?“


Beate ging in ihr Zimmer und kam nach wenigen Momenten mit dem roten Ballknebel zurück, den diese am Vortag schon getragen hatte. Sie hielt ihn Trixie vors Gesicht und diese öffnete gehorsam den Mund. Beate schob ihn ihr zwischen die Zähne und zog die Riemen straff an. „Den trägt sie, bis ihr in Roermond auf den Parkplatz fahrt“, bestimmte Antje.


Siggi drückte dann Trixie einen Eimer, Putzlappen und eine Bürste in die Hand und schickte sie Richtung Badezimmer, bevor sie sich selbst mit dem Staubsauger ans Wohnzimmer begab. Nach einer guten Stunde kam Antje in das Badezimmer, das Trixie gerade putzte. Sie fuhr mit dem Finger über verschiedene Stelle und hielt Trixie dann den staubigen Finger unter die Nase. „Mitkommen“, befahl sie. Sie gingen nacheinander auch in die beiden anderen Badezimmer, wo Antje die Kontrolle wiederholte. Auch hier wurde ihr Finger bei der Kontrolle staubig.


„Das war wohl nichts“, bemerkte Antje. „Das machst du alles noch mal. Aber du verdienst jetzt eine Bestrafung. Spreiz die Beine und beugt dich vor.“ Sie zog einen Plug aus ihrer Tasche und schob ihn zunächst in Trixies schon wieder feuchte Muschi um ihn anzufeuchten und dann in ihren Po. „Der bleibt bis zum Abend da drin“, bestimmte sie. „Und jetzt beeilte dich. Ich will nicht, dass die anderen auf dich warten müssen.“


Trixie blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen aber eigentlich gefiel ihr diese harte Vorgehensweise. Sie war auch tatsächlich gegen 9:30 Uhr fertig, dafür war sie aber nass geschwitzt.


Antje und Karin fuhren dann ins Geschäft, während Beate Trixie in ihr Schlafzimmer schickte, damit sie sich dort anziehen konnte. Sie hatte ihr einen sehr kurzen Ruck und ein ärmelloses T-Shirt mit einem riesigen Ärmelausschnitt bereit gelegt. Trixie zog die Sachen an und besah sich kurz im Spiegel. Sie merkte, dass man ihr tief ins T-Shirt blicken konnte bis hin zu ihren kleinen Brüsten. Sie nahm noch ein paar Turnschuhe und zog sie an, aber als Beate die Turnschuhe sah, musste Trixie diese wieder ausziehen. Auch Beate und Siggi waren ähnlich gekleidet, auch sie waren barfuß. Sie fuhren dann mit dem Aufzug in die Garage wo sie Siggis Transporter bestiegen. Trixie musste wieder in den kleinen Schrank steigen.


Als sie nach 1 Stunde an ihrem Ziel angekommen waren, musste Trixie aussteigen, und erst dann nahm Beate ihr den Knebel aus dem Mund. Trixie musste zuerst ihren Unterkiefer ein paarmal hin und her bewegen, um ihn wieder beweglich zu bekommen. Sie standen auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums und Siggi holte einen Einkaufswagen. Gemeinsam betraten sie dann das Geschäft. Beate hatte eine Liste mit den Dingen, die sie für die folgende Woche benötigten. Siggi und Beate kannten sich in dem Laden gut aus und sie zeigten Trixie die vielen fertig vorbereiteten Gerichte und auch das appetitlich vorbereitete Gemüse. Trixie kam sofort ins Schwärmen. Sie sagte Beate, wie sehr sie im Gefängnis das frische Obst und Gemüse vermisst hatte. Meistens hatte es dort nicht gerade frische Ware gegeben. Beate sagte ihr darauf hin, dass sie aus dem Vollen schöpfen solle und sich heraussuchen dürfte, was sie wollte.


Siggi fragte Trixie ob sie kochen könne und die antwortete, dass sie nicht besonders gut kochen könne, aber dass es halbwegs ausreichte. Siggi schlug dann vor, dass Trixie am Abend für sie alle kochen sollte und sie sich die entsprechenden Zutaten aussuchen könne. Trixie ließ sich das nicht zweimal sagen und stellte ein Gericht mit Lachs als Hauptspeise, einer Vorspeise und einem Nachtisch zusammen. Der Einkaufswagen war randvoll gefüllt, als sie endlich zur Kasse gingen. Sie beluden Siggi Wagen, dann sagte Beate, dass sie noch ins Outletcenter wollten.


Trixie kannte das natürlich noch nicht und sie fuhren ca. 2 km weiter und dann auf einen großen Parkplatz. Dort war schon die Hölle los, aber sie fanden am Rand des Parkplatzes doch noch eine gute Parkgelegenheit. Es kam Trixie merkwürdig vor, so knapp bekleidet über den Parkplatz zu gehen, aber das war noch gar nichts im Vergleich zu den Menschenmengen die sich durch das Outletcenter wälzten. Sie sah eine Unzahl von Läden bekannter Marken, in einige dieser Läden hätte sie sich nie hinein getraut.


Nachdem sie an einigen Schaufenstern vorbeigegangen waren, zeigte Beate auf eine Schaufensterpuppe, die einen Hosenanzug trugen. „Der würde dir ganz toll passen, besonders wenn du ein Vorstellungsgespräch hast. In so was siehst du bestimmt richtig gut aus.“


Trixie sah das Preisschild und wurde bleich. „Sowas kann ich mir nie leisten.“


Beate ließ das nicht gelten und sie betraten gemeinsam den Laden. Sofort kam eine Verkäuferin auf sie zu und fragte, wie sie Ihnen helfen können. „Dieser Hosenanzug, den sie da im Schaufenster haben. Haben Sie den in ihrer Größe“, fragte sie und wies dabei auf Trixie. Die Verkäuferin bestätigte das und Beate wollte, dass Trixie in anprobierte. „Macht es ihnen etwas aus, dass meine Freundin hier keine Unterwäsche trägt“, fragte sie die Verkäuferin. Trixie wäre am liebsten im Boden versunken und die Verkäuferin wurde rot im Gesicht. Die Verkäuferin stotterte ein ‚Einverstanden  und wies die drei in den hinteren Bereich des Ladens. Als sie mit dem Hosenanzug in Trixies Größe kam, durfte diese allerdings nicht in eine Umkleidekabine, sondern Beate befahl ihr, sich direkt an Ort und Stelle auszuziehen und den Hosenanzug anzuprobieren. Beate fragte noch nach einer passenden Bluse und die Verkäuferin brachte auch sehr schnell zwei Blusen zur Auswahl. Trixie musste auch diese anprobieren, dann entschied Beate, dass sie sowohl den Hosenanzug als auch die beiden Blusen kaufen würden.


Trixie musste den Anzug und die Bluse wieder ausziehen und als sie nackt vor ihren Freundinnen und der Verkäuferin stand, befahl Beate ihr, der Verkäuferin als Zeichen ihrer Dankbarkeit die Schuhe zu küssen. Die Verkäuferin wäre am liebsten weggelaufen, als Trixie diesen Befehl nachkam. Erst danach durfte Trixie sich wieder ihre alten Sachen anziehen. Beate ging mit der Verkäuferin zur Kasse und bezahlte alles mit einer Kreditkarte. Sie gab der Verkäuferin auch noch ein Trinkgeld. Die Verkäuferin fragte Beate, dass diese Vorstellung zu bedeuten habe und Beate erklärte ihr, dass sie alle drei Sklavinnen sein und dass sie den Befehl hätten, so vorzugehen.


Als nächstes betraten sie gemeinsam einen Schuhladen. Dort musste Trixie sich auf einen Stuhl setzen und Beate suchte mehrere Schuhe aus, die meisten ohne Absatz, aber auch ein Paar mit ca. 6 cm hohen Absätzen. Eine sehr junge Verkäuferin, sie konnte nicht viel älter als 18 sein, holte die Kartons für die ausgesuchten Schuhe und wollte Trixie helfen, diese anzuziehen. Als sie sich herunterbeugte und Trixie ansah, bekam sie einen freien Blick unter Trixies Rock und die unverhüllte Muschi. Mit hochrotem Kopf half sie Trixie beim Anziehen. Trixie probierte mehrere der Schuhe ohne Absätze aus, dann entschied sich Beate für drei davon. Zusätzlich nahm sie auch das Paar mit den 6 cm Absätzen. Auch hier bezahlte Beate mit ihrer Kreditkarte. In der Zwischenzeit hatte Siggi sich ebenfalls ein paar Schuhe ausgesucht und diese anprobiert. Auch sie zahlte ihre Schuhe mit einer Kreditkarte.


„Wir müssen nächste Woche unbedingt zur Bank, damit du schnellstens auch eine Kreditkarte bekommst. Unsere Karten laufen alle auf das gleiche Konto, und sie sind immer gedeckt. Du brauchst dir da keine Sorgen zu machen. Und jetzt fang bitte nicht wieder damit an, dass du doch gar kein Geld hast.“ Inzwischen war es fast 1:00 Uhr und sie suchten einen Imbissstand auf, wo sie sich Kibbelinge und Getränke holten.


Sie setzten sich auf eine Bank und aßen ihr Mittagessen. Trixie dachte sich nichts weiter dabei, aber plötzlich bemerkte sie, dass etwa 15 m entfernt einige junge Männer standen die zu ihnen immer wieder herüberblickten. Offenbar hatten sie bemerkt, dass keine von ihnen etwas unter dem Rock trug.


Die Drei brachten erst die bisherigen Einkäufe zu Siggi Wagen, dann ging sie wieder ins Outletcenter zurück und kauften weiter ein. Trixie bekam noch mehrere Jeans, einige T-Shirts und ein paar Blusen. Dazu noch eine Lederjacke und eine Regenjacke. Aber auch Beate und Siggi kauften für sich Jeans, Siggi kaufte ebenfalls eine Windjacke und Beate schlug in einem anderen Schuhgeschäft zu, wo sie sich Schuhe mit 12 cm hohen Absätzen zulegte. Sie ließen sich aber alle Schuhe immer wieder einpacken und gingen weiter barfuß. Zuletzt besuchten sie noch die Niederlassung eines Sport-Herstellers und suchten für Trixie Sportsachen aus. Sowohl Turnhosen als auch Turnschuhe und ein paar Sweatshirts wanderten zu ihren Einkäufen.


Als sie wieder Richtung Auto gingen, sah Trixie, dass es bereits 4:00 Uhr war. Trixie schätzte, dass sie in den vergangenen Stunden mindestens 4 bis 5000 € ausgegeben hatten, obwohl alle Sachen die sie kauften in diesem Outletcenter 30, 40 und manchmal sogar 70 % herabgesetzt waren.


Auf der Rückfahrt durfte Trixie zwischen Siggi und Beate sitzen, aber Siggi hatte darauf bestanden, dass sie sich bevor sie in den Wagen einstieg, ihre Sachen auszog. Während der Fahrt saß Trixie so nackt neben Siggi, die meistens nur mit der linken Hand das Steuer führte, während ihre rechte Hand auf Trixies Oberschenkel lag, diesen streichelte, und sich auch des Öfteren bis zu Trixies Muschi herauf wagte. Als sie wieder zu Hause ankamen, musste Trixie ihre gesamten Einkäufe nach und nach über das Treppenhaus nach oben schaffen. Da aber Wochenende war, war außer ihr niemand im Treppenhaus. Allerdings musste sie fast ein dutzendmal den Weg von der dritten Tiefetage bis hinauf in ihre Wohnung zurücklegen. Dementsprechend war sie wieder einmal total verschwitzt, als sie endlich fertig war. Vor allem Dingen hatte ihr der Plug in Ihrem Po beim Treppensteigen ziemlich zu schaffen gemacht. Sie war heilfroh, als sie ihn herausnehmen durfte.


Antje schickte sie sofort in die Küche, damit sie das Abendessen vorbereiten konnte. Als Vorspeise höhlte Trixie ein paar Tomaten aus und füllte Krabben, die sie mit Mayonnaise angerichtet hatte, dort ein. Für das Hauptgericht schälte sie Kartoffeln und schnitt verschiedenes Gemüse klein. Sie legte alles zusammen auf ein Backblech, legte den Lachs darauf und übergoss das Ganze mit einer Gemüsebrühe. Dann schob sie das Backblech in den Ofen. Auch die Nachspeise bereitete sie schon vor, dazu nahm sie ein paar fertige Pfannekuchen, die sie in dem holländischen Laden gefunden hatte. Beate und Siggi hatten sie zwar davon abbringen wollen aber Trixie hatte sich durchgesetzt. Sie bestrich die Pfannekuchen mit Marmelade und rollte sie zusammen. Die legte sie auf eine Platte, die sie bereits in der Mikrowelle deponierte.


Eine halbe Stunde später rief sie die anderen zum Abendessen. Schon die Vorspeise kam bei ihren Freundinnen sehr gut an aber von dem Hauptgericht waren sie vollkommen begeistert. Als sie sich dem Endes des Hauptgerichtes näherten, schaltete Trixie die Mikrowelle ein. Nach 5 Minuten schaltete sich diese wieder aus. Trixie holte die Platte heraus und bestreute die zusammengerollten Pfannekuchen mit Puderzucker und stellte sie auf den Tisch. Die anderen beäugten diese erst misstrauisch, dann nahm sich jede eine der Rollen. Kaum hatten sie sie probiert, verlangten sie, dass Trixie noch eine Portion davon zubereitete. Trixie freute sich, wie gut es ihren Freundinnen geschmeckt hatte und sie war stolz auf ihre Kochkünste.


Beate übernahm das Abräumen. Später trafen sie sich dann im Wohnzimmer wo Trixie Antje und Karin von ihren Erlebnissen im Outletcenter ausführlich berichten musste. Sie musste auch den Hosenanzug vorführen und alle fanden, dass er wie für sie geschaffen sei. Als Trixie später ins Bett ging, schlief sie müde und zufrieden ein.

Kapitel 8 Im Kieswerk


Auch am nächsten Morgen wurden sie wieder sehr früh von Antje geweckt. Antje forderte sie auf, kräftig zu frühstücken, weil der Tag ziemlich anstrengend werden würde. Dann gab sie allen einfache T-Shirt, die nur ganz knapp bis zum Po reichten. Nach dem Frühstück fuhren sie gemeinsam in die Tiefgarage runter. Karin kletterte wieder einmal in den Kofferraum von Antjes Wagen, nachdem sie das T-Shirt ausgezogen hatte. Aber Antje schlug dann vor, dass Trixie ihr dort Gesellschaft leisten sollte. Trixie zog auch ihr T-Shirt aus und versuchte, in den Kofferraum hineinzukommen. Es war extrem eng, aber schließlich schaffte sie es. Die anderen drei bestiegen dann den Wagen und sie fuhren los. Trixie wusste natürlich nicht, wohin es gehen sollte und wie lange die Fahrt dauern würde. Die Luft im Kofferraum wurde bald ziemlich warm und stickig. Sie merkte schließlich, dass der Wagen wohl von der Hauptstraße heruntergefahren war und so etwas wie einen Feldweg bevor. Der Wagen stoppte dann, fuhr aber dann schnell weiter und hielt schließlich an. Trixie und Karin waren erleichtert, als er Kofferraum endlich aufgemacht wurde und stiegen aus. Trixie erkannte, dass sie sich in einer Kiesgrube befanden.


„Was machen wir denn hier“, fragte sie. „Dürfen wir hier überhaupt rein? Das ist doch irgendein Firmengelände.“


Antje beruhigte sie. „Mach dir mal keine Sorgen. Ich kenne die Besitzerin.“ Steffi flüsterte Trixie zu „klar kennt Sie die Besitzerin. Sie ist es nämlich selber.


„Sie besitzt diese Kiesgrube“, fragte Trixie aber Steffi lachte nur.


Antje holte einen Koffer vom Rücksitz des Wagens, öffnete ihn und teilte eine Reihe von Lederkorsetts aus. Die Korsetts für Beate, Steffi und Karin waren alle maßgefertigt, nur für Trixie gab es ein Korsett von der Stange. Alle Korsetts waren extrem schwer und steif und wiesen eine Unzahl von D-Ringen auf. Sie wurden hinten mit Riemen verschlossen und einige der Riemen wurden mit kleinen Schlössern gesichert. Jedes der Korsetts reichte der Trägerin vom Hals bis unter den Bauchnabel. Vom unteren Ende der Korsetts führte dann ein Leder-Dreieck das in einen Riemen überging zwischen den Beinen durch nach hinten, wo der Riemen wieder am Korsett befestigt wurde. Antje zog alle Riemen straff an, damit sie die Pobacken spreizten. Dann bekamen alle Sklavinnen Ledermanschetten für die Hände, die Oberarme und die Füße.


Antje griff an das ledernen Dreieck von Beates Korsett und zog feste daran. Ein Klettverschluss gab nach und legte darunter zwei Riemen frei, an denen das Dreieck vorher befestigt war, und die nun durch den Schritt liefen. Sie rahmten Beates blondes Schamhaar ein. Antje wiederholte das auch bei den anderen.


„So gefallt ihr mir schon ganz gut.“ Kommentierte Antje. Dann schob sie den vieren jeweils eine eiserne Trense zwischen die Zähne und befestigte sie mit einem Riemen hinter dem Kopf. Auch diesen Riemen sicherte sie mit einem kleinen Schloss. Zuletzt verband sie die Ledermanschetten an den Händen und den Oberarmen mit D-Ringen am Korsett und sie verband die Manschetten an den Füßen mit Ketten die gerade mal 40 cm lang waren. Das alles wurde mit weiteren Schlössern gesichert. Bereits vom Anziehen und den anderen Vorbereitungen schwitzen alle, und die Sonne brannte auf die schwarzen Korsetts.


Die vier folgten ihr dann zu einem Schuppen. Für Trixie war das alles neu, aber die anderen kannten das bereits. Antje öffnete den Schuppen und zog einen vierrädrigen Pferdewagen heraus. Auf dem Pferdewagen lagen hinten Geschirre, und sie spannte die Gruppe wie Pferde ein. Beate und Karin stellten das vordere Paar dar, Trixie und Siggi das hintere. Dann nahm sie sich eine Peitsche, die auch auf dem Pferdewagen gelegen hatte, kletterte auf den Sitzbock und rief „Los ihr faules Pack!“.


Die vier mussten sich ziemlich ins Zeug legen, um den Wagen in Bewegung zu setzen. Besonders am Anfang war es sehr schwer, aber als er einmal ins Rollen gekommen war, ging es einfacher. Anke dirigierte sie über die Wege in der Kiesgrube und wenn es ihr nicht schnell genug ging, bekamen vor allen Dingen Siggi und Trixie mit der Peitsche eine Ermunterung auf den Po. Nach wenigen Minuten war der von Striemen übersät. Sie fielen schnell in einen leichten Trab. Während die anderen recht gut in Form waren, traf das auf Trixie nicht zu. Schon bald merkte sie, dass sie Schwierigkeiten hatte, das Tempo mitzugehen. Es half aber nichts, und sie war fest entschlossen, sich da durchzukämpfen. Die Steine unter den bloßen Füßen machten das Ganze auch noch anstrengender und etwas schmerzhaft.


So ging es zweimal um das ganze Gelände herum und als sie endlich anhielten, fiel Trixie erschöpft auf den Boden. Aber Antje hatte noch nicht genug. In dem Schuppen stand noch eine Art Sulki, wie er bei Trabrennen benutzt wurde. Antje löste alle von dem Pferdewagen, spannte dann aber Siggi sofort in den Sulki ein. Während Antje und Siggi auf dem Weg waren, beklagte sich Trixie bei Karin über ihre schmerzenden Füße.


„Ich weiß, dass die weh tun. Das geht uns allen so“, erklärte Karin. Wir haben auch Schuhe, die wie Hufe aussehen und manchmal tragen wir zu unserem Ponydress auch Ballerina-Highhees. Aber hier in der Grube würdest du dir damit wahrscheinlich nur die Haxen brechen. Und ganz ehrlich, ich mag es sehr gerne, barfuß draußen rumzulaufen, besonders im Wald oder durch den Matsch.


Siggi musste den Sulki dreimal um das Gelände ziehen, dann wurde sie von Beate abgelöst. Erst dann kam Karin an die Reihe, die länger aushielt als die beiden anderen. Nach fünf Runden war auch sie erschöpft. Mittlerweile hatte Trixie sich etwas erholt und sie musste den Platz am Sulki einnehmen. Aber Antje war gnädig mit ihr und ließ sie nur eine Runde laufen.


Inzwischen war es Mittag geworden und Antje holte einen Picknickkorb aus dem Wagen. Die Sklavinnen mußten die Korsetts anbehalten, aber Antje nahm ihnen die Trensen ab. Sie aßen gemeinsam am Ufer des Sees der zu dem Kieswerk gehörte während die Sonne die schwarzen Korsetts weiter aufheizte. Erst nach dem Essen durften alle ihre Korsetts ausziehen, mussten aber die Manschetten an den Händen und den Füßen anbehalten. Karin und Siggi holten aus einer Ecke einige Pflöcke und einen schweren Hammer. Siggi musste dann die Pflöcke einschlagen und Antje fesselte ihre Freundinnen mit weitaus gespreizten Armen und Beinen. Siggi wurde dann als letzte an die Pflöcke angebunden. Antje holte aber Sonnencreme aus dem Picknickkorb und cremte alle gründlich ein. Besonders Trixie wurde sogar zweimal eingecremt, weil sie so blasse Haut hatte und nach den Jahren im Gefängnis die starke Sonnenstrahlung nicht gewohnt war. So mußten sie alle dort liegen und in der Sonne rösten. Erst danach durften alle die Korsetts und die anderen Fesseln ablegen.


Später gingen sie dann alle gemeinsam nackt in dem kalten Wasser des Baggersees schwimmen. Sie genassen das Wasser und die Abkühlung. Danach legten sie sich noch einmal etwas in die Sonne, aber diesmal, ohne gefesselt zu sein. Als der Abend nahte fuhren sie wieder zurück. Diesmal brauchte Trixie nicht in den Kofferraum zu steigen, sondern sie durfte neben Siggi auf dem Rücksitz Platz neben.


„Ich wusste nicht, dass Antje eine Kiesgrube besitzt“, sagte Trixie.


„Nicht nur eine Kiesgrube“, antwortete Siggi. „Du glaubst gar nicht, was sie alles besitzt.“ Als sie auf dem Weg in die Stadt an einem Pferdegut vorbeikamen, zeigte Siggi mit dem Finger in Richtung auf das gut und sagte nur „Antje“. Trixie bekam große Augen. Kurz darauf kam sie dann sogar an einem Chemiewerk vorbei. Auch hier zeigte Siggi mit dem Finger drauf und sagte „Antje“. Trixie konnte das gar nicht glauben.


„Vorher hat sie das alles nur“, fragte Trixie.


„Sie hat einiges geerbt“, sagte Siggi. „Aber sie hat auch sehr gut investiert. Die meisten Firmen und anderen Besitztümer besucht sie nur drei oder vier Mal im Jahr. Sie hat ein unglaubliches Talent, sich fähige Manager zu suchen und sie lässt diese machen. Was du heute gesehen hast, ist nur ein Teil von dem was sie alles besitzt. Aber deshalb ist sie nicht durchgedreht oder hebt ab. Ab morgen wird Beate unserer Herren für eine Woche sein, und du wirst sehen, dass Antje sich vollkommen unterordnet, jedem Befehl Folge leistet und mit uns anderen auf absolut der gleichen Stufe steht. Wenn sich unsere WG viele Dinge leisten kann, dann verdanken wir das natürlich Antje. Unsere Gehälter spielen eigentlich keine so große Rolle, es ist mehr symbolisch. Deshalb ist es auch egal, ob du schon eine Stelle hast oder nicht. Ich kann dir aber gerne sagen, dass Antje mir im Vertrauen gesagt hat, wie glücklich sie ist, dass du jetzt zu uns gehörst. Sie findet dich eine tolle Ergänzung zu unserer Gruppe. Sie hat deine Entscheidung, dass du erst mal für drei Monate nur Sklavin sein wills, voll akzeptiert, aber sie ist auch gespannt, was du mit uns anstellen wirst, wenn du zum ersten Mal unsere Herren sein wirst. Das gilt übrigens auch für mich und auch die beiden anderen.“


Dann zeigte Siggi aus dem Fenster auf ein Hotel, an dem sie gerade vorbeifuhren und sagte „natürlich auch Antje“.


Sie ließen den Abend ausklingen, und gegen 22:00 Uhr sagte Antje: „so, der Tag ist gelaufen. Zeit für den Wachwechsel. Beate, bitte übernehmen.“ Dann stand Antje auf, zog sich aus und kroch in einen der Käfige, die im Wohnzimmer standen.

Kapitel 9 Herrin Beate


Am Morgen wurde Trixie von Beate geweckt. „Los, aufstehen, du Faulenzerin. Zieh dir Sportklamotten an und Turnschuhe. Wir gehen joggen.“


Verschlafen sah Trixie auf ihren Wecker und glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Es war gerade mal 5:00 Uhr. War das ein schlechter Scherz? Trotzdem stand sie auf und zog sich wie von Beate gefordert an. Als sie in die Diele kam, waren auch die anderen alle schon da, alle im geforderten Sportdress.


„Das wurde auch Zeit. Diese Woche werden wir jeden Tag eine Stunde joggen gehen. Ihr habt gestern ja gesehen, wie euch das bisschen Lauferei fertig gemacht hat. Und damit die es gleich wisst, ich habe ab Morgen Frühdienst. Das heißt, ich muss spätestens um 5:30 Uhr morgens aus dem Haus. Wenn ich mich dann noch vorher duschen und anziehen will, müssen wir mit dem Morgenlauf um 5:00 Uhr schon fertig sein. Also ab morgen stehen wir alle um 4:00 Uhr auf.“


Trixie stöhnte kurz, aber sie sagte nichts, und auch die anderen nahmen Beates Ansage ohne irgendwelche Klagen zur Kenntnis. Sie liefen durch das Treppenhaus bis zur Straße runter, verließen dann das Haus und Beate führte die Gruppe durch mehrere Seitenstraßen. Dann kam sie in einen Stadtpark, wo sie den verschlungenen aber wenigstens gut beleuchteten Wegen folgten. Beate steigerte das Tempo langsam und Trixie hatte Mühe das Tempo mitzugehen. Sie war aber auch nicht die einzige, die Probleme bekam. Eine Zeit lang lief Antje neben ihr her und Trixie sah, wie ihre Brüste unter dem T-Shirt  hin- und her schwangen. Trixie hatte schon am Abend gesehen, dass Antje sehr schöne, volle aber leicht durchhängende Brüste hat, deren Form Birnen glich. Sie hatte sich gefragt, ob das wohl Körbchengröße B oder C war, aber sie hatte sich dann daran erinnert, dass das wohl weder noch wäre, da keine von ihnen einen BH trug.


Als sie erkannte, dass es langsam wieder Richtung zu Hause ging, war Trixie erleichtert. Kurz bevor sie zu Hause ankamen, gab Beate Karin ein Zeichen. Diese scherte aus der Gruppe aus und lief an der nächsten Kreuzung in eine andere Richtung. Endlich kam die Gruppe wieder zu Hause an und Trixie hatte für einen Moment auf den Aufzug gehofft, aber Beate steuerte sofort das Treppenhaus an.


Oben angekommen, fragte Trixie Beate, „was ist mit Karin?“


„Was soll mit dir sein, sie ist Brötchen holen.“


Sie zogen sich alle aus und gingen in die Küche zum frühstücken. Karin war inzwischen auch mit den frischen Brötchen eingetroffen. Diesmal war nur Beate leicht bekleidet als Zeichen dafür, dass die diese Woche die Herrin war. Sie hatte sich zwar ihre Schuhe ausgezogen, trug aber noch ihre Turnhose  und das total durch geschwitzte T-Shirt. Sie reichte jeder ihrer Sklavinnen einen Halsreif aus Edelstahl. Die Halsreifen wurden im Nacken mit Schlössern gesichert und ein großer Ring hing vorne davon herab. Auf dem Ring stand in großen Lettern SKLAVIN, in der Mitte getrennt durch den Ring. „Die tragt ihr die ganze Woche“, bestimmte Beate.


Der Halsreif, den Trixie trug, war etwas schmaler und dünner als die der anderen, aber Siggi erklärte ihr, dass die der anderen Maßanfertigungen seien, die sie selber gefertigt hätte und dass sie für Trixie demnächst auch einen eigenen Halsreif in ihrer Werkstatt fertigen würde. Trixie fragte Siggi, ob sie dabei sein könnte, wenn der gefertigt würde, weil sie als interessierte, wie das gemacht wird. Später fiel ihr noch ein, dass sie sich fragte, ob Siggi wohl bei der Schmiedearbeit wohl nackt sein würde und wie ihr Körper vor Schweiß glänzend aussah. Sie stellte sich das vor und lächelte dabei geniesserisch.


„Trixie muss heute ein paar Dinge erledigen“, erklärte Beate. „Vor allen Dingen muss sie sich beim Einwohnermeldeamt anmelden. Ich möchte nicht, dass sie da Ärger bekommt. Ich hab auch schon eine Bescheinigung ausgefüllt, dass sie hier bei uns wohnt. Ich werde ihr auch einige Sachen aufschreiben, die sie danach besorgen soll.“


„Siggi, Antje und Karin, ihr fahrt jetzt gleich bzw. gegen zehn in die Werkstatt und in den Laden. Ich muss noch einige Dinge hier vorbereiten für die nächsten Tage und werde hier wohl beschäftigt sein.“


Trixie sah sich die Liste der Sachen an, die se einkaufen sollte. Oben auf der Liste standen zwei Kästen Sprudelwasser. Beate beschrieb ihr, wo der Getränkeshop war. Als Trixie fragte, ob sie einen Einkaufswagen oder etwas ähnliches hätten, lächelte Beate etwas hinterlistig und sagte „tut mir leid, Liebes, aber ich fürchte, du wirst die beiden Kästen wohl tragen müssen.“


Trixie wartete noch eine Zeit bis gegen 8:30 Uhr, dann fuhr sie mit der U-Bahn zum Einwohnermeldeamt. Zu ihrer Erleichterung ging es dort relativ schnell, und auf dem Rückweg ging sie direkt bei dem Getränkeshop vorbei und kaufte die beiden Wasserkästen. Sie schleppte sie nach Hause und als sie oben in ihrer Wohnung ankam fühlte sie sich, als würden ihre Arme bis zum Boden reichen. Beate gab ihr dann die Liste mit den restlichen Einkäufen und stellte ihr auch das Leergut hin, das sie natürlich vorher nicht dabei gehabt hatte.


Nachher trainierten beide noch mal im Fitnesscenter der WG. Nachmittags musste Trixie dann mit Beate zusammen zu deren Bankfiliale gehen, wo sie sich am Tresen meldeten. Beate bat darum, ihren Kontoführer sprechen zu dürfen. Der kam sofort an und geleitete die beiden in ein Besprechungszimmer. Beate gab ihm ein Schreiben von Antje. Der Kontoführer lass es durch und bemühte sich die ganze Zeit, Trixies Halsreif mit der Beschriftung SKLAVIN nicht zur Kenntnis zu nehmen. Beide mussten eine Reihe Papiere unterschreiben, dann erklärte der Mann, dass die Papiere von einem Boten überbracht würden.


Der restliche Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Trixie half Beate bei der Zubereitung des Abendessens. Als sie später alle zusammen saßen, fragte Antje Beate, ob diese wohl am nächsten Tag nach ihrem Frühdienst in Antje Laden aushelfen könne. Sie fragte auch Trixie, ob sie Zeit hätte und vormittags zusammen mit Karin in den Laden fahren könne, damit diese dort nicht allein sei. Als Beate fragte, warum, sagte Antje nur kurz, sie hätte etwas Dringendes zu erledigen. Beate war mit allem einverstanden und da sie im Moment die Herrin war, brauchten Karin und Trixie nicht weiter dazu befragt werden. Beate sagte aber, dass Karin und Trixie vorher noch etwas erledigen sollten. Sie kündigte an, Karin am nächsten Morgen die entsprechenden Anweisungen zu geben.


Das Wecken am nächsten Morgen fand tatsächlich um 4:00 Uhr statt. Es war noch dunkel als die fünf sich auf ihren Lauf begaben. Nach dem Joggen machte Beate sich für den Dienst fertig, gab aber Karin auch vorher die schon angekündigten Anweisungen. Nachdem Beate zum Dienst aufgebrochen war, legten sich die anderen noch einmal kurz hin, aber um 7:00 Uhr standen alle wieder auf und frühstückten dann erst. Siggi und auch Antje verabschiedeten sich dann direkt nach dem Frühstück.


Karin sagte dann zu Trixie, dass sie sich anziehen sollte und sie müssten dann gemeinsam irgendwohin gehen. Wenige Minuten nach acht standen sie dann vor einem Apple Shop. Der war natürlich noch geschlossen und Trixie zeigte auf das Schild mit den Öffnungszeiten. Aber Karin sagte, dass das egal sei. Sie klopfte mehrfach an die Glastür und tatsächlich wurde ihnen geöffnet. Ein Mann ließ sie herein und begrüßte sie mit einem freundlichen Hallo.


Karin schloss die Tür hinter sich, drehte sich zu dem Mann um und fuhr ihn an: „was fällt dir ein, du Wurm? Ist das eine Art, eine Herrin zu begrüßen? Hast du denn alles verlernt?“


Der Mann fiel wie ein Stein zu Boden. Er kniete sich vor Karin hin und küsste deren Schuhe. „Entschuldigen Sie Herrin. Das wird nie wieder vorkommen. Bitte bestrafen Sie mich.“


Trixie war von Karins Ausspruch und der Reaktion des Mannes vollkommen überrascht. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Der Mann sprach Karin als ‚Herrin an, was Trixie in Anbetracht der Halsreifen, die sie beiden trugen und auf denen gross ‚SKLAVIN stand, irgendwie total verrückt fand


„Das ist schon besser“, schrie Karin den Mann an. „Wenn das noch mal passiert, dann kannst du zwei Wochen nicht mehr sitzen. Und jetzt zeigt uns die Computer. Meine Sklavin hier braucht für ihre Arbeit ein Laptop. Aber nicht irgend so ein Billigteil für Anfänger, sondern was für Profis. Und beeil dich.“ Karin drehte sich zu Trixie um, als der Mann sie zu den Ausstellungsstücken führte. „Der Typ heißt Rainer, eigentlich ein ganz lieber Kerl. Verheiratet, zwei Kinder, aber manchmal kommt er mit seiner Domina in Antjes Laden. Wahrscheinlich würde er sich gerne einen runterholen, wenn wir nachher den Laden verlassen haben. Kann er aber nicht.“


„Und warum nicht“, Trixie fiel prompt auf diese Falle herein.


„Er trägt einen Keuschheitskäfig um sein bestes Stück“, grinste Karin. „Er kommt da gar nicht mehr dran, das Ding ist abgeschlossen und nur seine Domina hat den Schlüssel. Er kann froh sein, wenn er das Ding einmal im Monat berühren kann. Ich habe allerdings nicht die geringste Ahnung, was er diesbezüglich seiner Ehefrau sagt und ob die Kinder davon wissen.“


„Das glaube ich nicht“, entfuhr es Trixie.


„Wurm, komm her. Sofort.“


Rainer kam sofort zu den beiden und kniete sich vor Karin auf den Boden.


„Meine Sklavin hier hat noch nie einen Mann gesehen, der einen Keuschheitskäfig trägt. Zieh sofort deiner Hose runter. Wenn du eine Unterhose trägst, dann die auch. Aber ich würde mich wundern, wenn deine Herrin dir so etwas zugesteht.“


Rainer gehorchte sofort und Trixie bekam große Augen, als sie den Keuschheitskäfig sah. Dann erlaubte Karin dem Mann, seine Hose wieder hochzuziehen.


Rainer zeigte ihnen mehrere Laptops und Karin fragte Trixie, ob ihr einer davon gefiel. Als Trixie antwortete, dass eigentlich alle für sie ausreichend wären, fragte sie Rainer welcher die beste Leistung brachte. Er zeigte auf das zweitteuerste Modell und Karin sagte sofort „in Ordnung“. „Trixie, hat das Ding auch genügend RAM oder wie das heißt und eine ordentliche Festplatte? Und du brauchst sicher auch Programme dazu.“


Jetzt sagte Rainer, dass er in wenigen Minuten zusätzlichen RAM einbauen könne und auch eine größere Festplatte. Das sei alles kein Problem. Der Computer könne sowohl das Apple Betriebssystem als auch das Microsoft Betriebssystem benutzen. Karin wollte beides, dazu für beide Versionen das Office-Paket und einige Software für Video und Bildbearbeitung. Rainer legte auch noch ein Antivirus Programm dazu.


„Hör mal du Wurm, wie soll meine Sklavin das Ding denn transportieren? Wir brauchen auch noch eine Tasche. Hast du da was Schickes?“


Rainer zeigte ihnen dann einige Taschen, und Karin wählte eine aus, die man sowohl als Aktentasche als auch als Rucksack benutzen konnte. Karin war zufrieden, dass das alles so schnell erledigt werden konnte, zahlte mit ihrer Kreditkarte und nach kaum einer halben Stunde verließen sie wieder den Laden, diesmal schwer bepackt. Rainer bat Karin noch, Mistress Antje herzlich von ihm zu grüßen. Karin drehte sich zu ihm um und fuhr ihn wieder an: „was fällt dir ein, du Wurm. Ist es die etwa gestattet, eine Herrin einfach mal so grüßen zu lassen, als wäre sie irgendjemand?“


Zu Hause brachten sie alles in Trixies Zimmer und stellten es auf ihrem Schreibtisch auf. Dann machten sie sich fertig, um in den Laden zu fahren.


Dort angekommen, musste Trixie sich sofort ausziehen. Auch Karin legte ihre Kleider ab und ließ sich von Trixie in Fesseln legen. Trixie kettete aber Karin nicht in der Werkstatt an, damit sie jederzeit in den Laden kommen konnte. Bevor sie den Laden öffneten, suchte Karin für Trixie ein paar Sachen aus. Sie wollte das Trixie, wenn sie bedient, passend angezogen war. Trixie merkte sehr schnell, dass Karin ihre eigenen Vorstellungen von ‚passend angezogen hatte. Sie bekam einen Ganzkörperanzug aus transparentem Latex. Dieser Anzug bedeckte vom Kopf bis zu den Füßen den ganzen Körper und hatte nur an der Rückseite einen Reißverschluss. Als Trixie sich im Spiegel betrachtete, dachte sie, dann könne sie ja eigentlich direkt nackt bleiben. Aber Karin beruhigte sie, Saa sie zwar unkonventionell aber trotzdem immernoch angezogen sei, und was sie den Kunden als Anblick anbot sei doch sehr nett.


In den nächsten Stunden kam tatsächlich mehrere Kunden. Als sie Trixie in ihrem transparenten Outfit bediente, konnten sie sich kaum satt sehen. Trixie bemühte sich, die Kunden so schnell es ging zu bedienen und war zu allen sehr freundlich. Karin kam ein paar Mal nach vorne und half ihr, weil an diesem Tag ungewöhnlich viele Kunden kamen. Karin fragte einen der Kunden, ob er wisse, warum heute so viele Leute kämen. Er sagte dann, dass er von einem Bekannten angerufen worden sei, der vorher schon in dem Laden gewesen war. Trixies Erscheinen dort hatte sich schnell herumgesprochen. Als gegen 3:00 Uhr Beate in den Laden kam, hatten sie schon mehr Umsatz gemacht, als Antje und Karin sonst am ganzen Tag machten. Trixie hatte aber niemandem erlaubt, sie zu berühren. Die Blicke die ihr die Männer, aber auch die Frauen, zuwarfen schüchterten sie etwas ein, und sie war sich darüber im Klaren, dass die meisten Kunden und Kundinnen am liebsten mit ihr ins Bett gegangen wären oder mit ihr Sonstwas angefangen hätten.


Beate fragte, wessen Idee es denn gewesen sei, Trixie so anzuziehen. Karin gestand, dass sie es gewesen war und Beate kündigte kopfschüttelnd an, dass sie Antje davon erzählen würde. Karin nahm das aber recht locker, schließlich hatten sie extrem guten Umsatz gemacht. Auf Beates Anordnung hin, zog Trixie dann doch noch wenigstens einen schwarzen Latex Slip und BH an, um wenigstens etwas Anstand zu bewahren.


Tatsächlich kam dann Antje gegen 5:30 Uhr, ohne jedoch zu erzählen, was sie den Tag über gemacht hatte. Beate erzählte ihr von Trixies ursprünglichen Auftritt aber Antje fand, dass es zwar sehr gewagt gewesen sei, aber sie meinte auch, dass Trixie sich immer mehr in die WG ein gewöhnte. Sie fragte, ob sich denn jemand beschwert hätte, was nicht zutraf.Trixie erzählte den beiden von ihrem Auftritt in dem Apple Laden und Antje bestätigte, dass sie Rainer und seine Domina gut kennen würde. Sie freute sich schon darauf, wenn Rainer demnächst mal wieder bei ihr im Laden vorbeischauen würde. Sie kündigte an, sie würde ihn besonders harsch behandeln, weil dieser auf eine solche Behandlung stand.


Als sie abends beim Abendessen saßen, erzählte Antje, dass sie am Vormittag in Frankfurt gewesen sei. „Was hast du denn da gemacht“, fragte Siggi.


„Geschäfte“, antwortete Antje.


„Was für Geschäfte,“ bohrte Siggi weiter.


Antje grinste. „Ich habe einer gewissen Firma, die eine Forderung von 250.000 € gegen eine ehemalige Mitarbeiterin hatte, ein Angebot gemacht. Wie schon der Pate sagte, ein Angebot das sie nicht ablehnen konnten. Nach etwas Verhandlung waren sie bereit, mir diese Forderung gegen eine sofortige Zahlung von lächerlichen 100.000 € abzutreten. Ich hatte Ihnen gesagt, auf diese 250.000 € könnten sie noch sehr lange warten. Aber die 100.000 € könnten sie am gleichen Tag bekommen. Sie waren zwar nicht übermäßig erfreut, aber sie haben doch dann eingesehen, dass ein Spatz in der Hand besser war als die Taube auf dem Dach. Und damit, liebe Trixie, bist du deine Schulden bei denen los“, wandte sie sich an Trixie.


„Aber dafür schulde ich dir nun 100.000 €“, erwiderte Trixie.


„Ach Quatsch. Nimm es einfach als kleines Präsent zum Einzug. Für mich ist das nur Kleingeld, und es hat mir Spaß gemacht, mit der Firma zu verhandeln. Mein Halsband hat da reichlich für Verwirrung gesorgt und die Gerüchteküche in dem Betrieb läuft sicher auf Hochtouren. Ich habe mich dabei prächtig amüsiert.“


„Kann ich mich nicht irgendwie bei dir revanchieren?“


„O. k., wenn du unbedingt willst. Wie wäre es, wenn du an den nächsten vier Samstagen in meinem Laden als Schaufensterpuppe arbeitest? Was für ein Dress du dann trägst, kannst du dir schon ausmalen.“


„Vier Samstage“, fragte Trixie, „was du da für mich getan hast, dafür müsste ich dir fünf Jahre als Schaufensterpuppe dienen.“


„Vier Samstage sind schon genug. Glaub mir. Du bräuchtest das überhaupt nichts zu tun, aber wenn du dich besser fühlst …“


Trixie stand auf und umarmte Antje. Als sie daran dachte, wie sehr ihre neuen Freundinnen die verwöhnten, fing sie an, laut zu weinen. Die anderen trösteten sie und umarmten sie. Dann schickte Beate die anderen drei in die Käfige und verschloss diese.


Sie legte Trixie den Arm um ihre Schulter und führte sie in ihr eigenes Schlafzimmer. Dort fesselte sie Trixies Arme hinter ihrem Rücken und ließ sie sich in ihr Bett legen. Sie zog sich auch selber aus und legte sich zu Trixie. Sie umarmte sie und kuschelte sich an die gefesselte und drückte sie ganz fest an sich. Sie streichelte Trixies mageren Körper und erkundete ihn von oben bis unten. Irgendwann schliefen die beiden dann doch ein, während ihre Freundinnen die Nacht in den Käfigen verbrachten.


Erst am Morgen ließ Beate die drei aus den Käfigen heraus. Es war schon 4:00 Uhr morgens und es wurde Zeit für ihre Morgenrunde.

Kapitel 10


Nach dem Morgenlauf wollten sich ausser Beate alle wieder etwas hinlegen, aber Beate hielt Trixie auf. „Hör mal, bevor du dich langweilst habe ich heute was für dich zu tun.“


Sie ließ Trixie sich ausziehen und bestellte sie dann in die Küche. Dort überreichte sie ihr einen Arztkittel. Als Trixie den Kittel anzog, merkte sie, dass sämtliche Knöpfe fehlten.


„Oh, die müssen wohl beim Waschen abgegangen sein“, meinte Beate trocken. „Ist aber nicht schlimm. Komm jetzt erstmal mit.“


Sie fuhr mit Trixie in die Garage runter und liess sie dort in ihren Wagen einsteigen. Gemeinsam fuhren sie dann zur Uniklinik. Beate hielt an einer Bushaltestelle in der Nähe zur Einfahrt der Parkgarage an, wo sie einen Dauerstellplatz gemietet hatte.


Beide stiegen aus und Beate öffnete den Kofferraum. Sie ließ Trixie einen schweren Karton herausholen und neben der Bushaltestelle ablegen. Beate gab Trixie ein kleines Gerät von der Größe eines Handys. „Das ist ein GPS-Locator mit integriertem Piepser. In dem Karton sind Flyer für Antjes Laden. Du gehst jetzt nach und nach zu den U-Bahnstationen und Haltestellen und verteilst die Flyer an den Ausgängen und den Haltestellen. Halte dich aber nicht mehr als immer 10 Minuten an jeder Station auf. Zwischendurch kannst du dir hier immer Nachschub holen. Über das GPS kann ich kontrollieren, ob du brav die Stelle wechselst. Wenn ich meinen Dienst zu Ende habe, oder wenn sonst etwas ist, schicke ich dir eine Message mit dem Piepser. Alles verstanden?“


Sie stieg wieder in ihren Wagen und fuhr ein kurzes Stück weiter, bevor sie in der Tiefgarage verschwand. Trixie blieb nur mit dem Kittel ohne Knöpfe und ihrem Halsband, auf dem ,Sklavin stand, barfuß dort stehen. Sie war für einen Moment geschockt. Das mußte so eine von den Aufgaben sein, die die Herrinnen den Sklavinnen gab. Sie nahm sich einen Packen Flyer und sah sich um. In einiger Entfernung erkannte sie ein U Bahn-Symbol und stapfte dorthin.


Am Ausgang stellte sie sich dann hin und begann, die Flyer zu verteilen. Der Wind fuhr ihr dabei unter den Kittel und versuchte, ihn wegzuwehen. Der untere Saum wurde hochgehoben und immer wieder gab es Windstöße, die in den Ausschnitt fuhren. Die Passanten bekamen dadurch reichlich Haut zu sehen. Einige machten dumme Bemerkungen über Trixie und andere tätschelten gar ihren Po. Plötzlich gab es ein Geräusch und sie sah auf das kleine Display des Piepsers. „Stellung wechseln“ stand da. Auf einer Uhr am Ausgang sah sie die Uhrzeit: 10 nach 6. Es würde ein langer Tag werden.


Gegen 11 Uhr am Vormittag hatte sie ungefähr die Hälfte der Flyer verteilt. Wie viele Hände sie bis dahin angegrabscht hatten, hätte sie nicht sagen können. Noch nie vorher war sie in so einer Situation gewesen. Sie konnte sich aber schon vorstellen, wie ihre Freundinnen auf die Erzählung am Abend reagieren würden. Wahrscheinlich hatten die auch schon mal etwas Ähnliches erlebt. Sie würden sich wahrscheinlich köstlich amüsieren. Wenigstens war es nicht kalt, so dass sie nicht fror. Sie hatte auch immer brav ihre Stellung gewechselt, aber im Lauf der Stunden war sie an einigen Positionen mehrfach gewesen. Bei den U Bahnstationen hatte sie mit der Zeit alle Ausgänge abgeklappert.


Das Gerät gab wieder einen Ton von sich und sie dachte, es wäre wieder die Aufforderung, die Stellung zu wechseln. Aber zu ihrer großen Erleichterung sah sie eine andere Anweisung: „komm zur Busstation“.

Als sie wenige Minuten später an der Busstation ankam, wartete Beate bereits auf sie. Sie packten die restlichen Flyer wieder in den Kofferraum, dann durfte Trixie einsteigen. Beate fuhr los, ohne Trixie irgendeine Erklärung zu geben. Erst als sie in die heimische Tiefgarage fuhren, wurde Trixie langsam ruhig. Sie fuhren nach oben und dort befahl Beate ihr, sich den Hosenanzug und eine Bluse anzuziehen.


Kaum 10 Minuten nachdem sie zu Hause angekommen waren, fuhren sie wieder weg.


„Ich habe heute ein langes Telefonat geführt. Deshalb habe ich mir für heute Nachmittag frei genommen. Du hast jetzt gleich ein Vorstellungsgespräch. Wir fahren zu einer Werkzeugfabrik, wo du mit dem Eigentümer, einem Herrn Bergmann sprechen wirst. Dieter, also Herr Bergmann für dich, ist ein netter Kerl. Er war bei mir mal Patient. Er hat mich gebeten, ebenfalls mitzukommen. Das ist zwar etwas ungewöhnlich, ich bin ja schließlich nicht deine Mutter, aber Dieter ist halt auch ein netter Mensch und ich freue mich, ihn mal wieder zu sehen.“


Sie fuhren fast ans andere Ende der Stadt bis sie auf einen Parkplatz vor einer Fabrikhalle anhielten. Sie gingen gemeinsam in das Verwaltungsgebäude, dass neben der Halle stand und Beate fragte nach Herrn Bergmann. Bei dieser Gelegenheit betrachtete sie noch mal Trixie in ihrem Hosenanzug und fand, dass diese wirklich heiß aussah. Sie überlegte noch, ob sie ihr das Halsband abnehmen sollte, aber da kam Dieter schon durch die Tür und begrüßte die beiden.


„Hallo Beate, schön Sie mal wieder zu sehen. Ich hoffe es geht Ihnen gut. Wenn ich noch daran denke, was sie für mich getan haben, weiß ich gar nicht, wie ich das gut machen soll. Und das hier ist ihre Freundin Trixie?“


„Ja. Sie ist etwas schüchtern, aber glauben Sie mir, sie versteht etwas von ihrem Job.“


Dieter griff beide Frauen an den Armen und schob sie sanft in Richtung auf eine Tür. „Ich möchte Ihnen gerne erst mal den Betrieb zeigen, dann wird das später etwas einfacher zu erklären sein, worum es mir geht.“


Sie gingen zu der Werkhalle, wo eine ganze Anzahl riesiger Maschinen stand. Dieter erklärte ihnen alles, aber eigentlich verstanden sie die meisten Sachen nicht. Er zeigte ihnen die verschiedenen Maschinen, dann wies er auf eine und sagte „die geht nächste Woche nach Dubai.“ Bei einer anderen nannte er Japan als Bestimmungsziel, dann eine für München und andere waren für die verschiedensten Stellen der Welt bestimmt. Dann gingen sie wieder in das Verwaltungsgebäude vorbei an Lagern, Konstruktions- Abteilungen und Büros. Zuletzt brachte Dieter sie in das Vorzimmer seines Büros.


„Beate, darf ich Sie bitten, hier zu warten? Ich möchte mit Trixie dann mal alleine sprechen. Sie verstehen das sicher.“ Er gab noch seiner Sekretärin die Anweisung, für sich und seine Gäste Kaffee zu besorgen und verschwand dann mit Trixie in seinem Büro. Dort deutete er auf eine lederne Sitzgruppe: „Bitte nehmen Sie doch Platz.“


Als seine Sekretärin den Kaffee brachte, bediente er Trixie höflich, bevor er anfing. „Sie haben ja jetzt unseren Betrieb gesehen. Es ist klar, dass sie längst nicht alles verstanden haben, dafür sind unsere Maschinen wahrscheinlich auch viel zu kompliziert. Aber sie haben sicher gemerkt, welch großen Aufwand es bedeutet, solche Maschinen herzustellen. Was diesen Typ Maschinen anbelangt, sind wir Weltmarktführer. Wir haben vor ungefähr zehn Jahren hier ein SAP System eingeführt. Ein ganz tolles System, Sie wissen sicher, wie leistungsfähig die sind. Aber trotzdem bin ich nicht glücklich damit. Wir stoßen immer wieder an einzelne Ecken und Enden. Ich hätte gern spezielle Auswertungen, die ich nicht bekomme, oder die meine Angestellten erst mühsam erstellen müssen. Viele Prozesse könnten viel effizienter ablaufen. Deshalb träume ich seit einigen Jahren davon, uns wieder von SAP zu trennen und uns ein ganz eigenes System aufzubauen. Das ist natürlich nichts, was man in ein paar Monaten, ja nicht mal in ein zwei Jahren machen kann. Aber die Zeit werde ich investieren.


Vor zwei Jahren hatte ich einen Herzinfarkt und Beate hat sich ganz toll um mich gekümmert. Sie hat sich stundenlang für mich Zeit genommen und sich mit mir unterhalten. Und das nicht nur über Alltagsdinge, sondern sogar über diesen Traum mit einer eigenen Datenverarbeitung. Sie hat einfach nur zugehört und mich reden lassen. Vor ein paar Tagen hat sie mich angerufen, ob es immer noch diesen Traum habe. Sie hat mir dann erzählt, dass sie jemanden kenne, nämlich sie. Und für mich stellt sich jetzt die Frage, ob sie sich an so eine Aufgabe herantrauen.“


„So etwas ist natürlich irgendwie ein Traum, eine Riesenherausforderung“, erwiderte Trixie. „Aber ob ich sowas ganz alleine schaffe, wage ich zu bezweifeln.“


„Ganz alleine haben sie ganz bestimmt keine Chance.“ Herr Bergmann lehnte sich in seinem Sessel zurück. „Was ich suche ist nicht nur eine Programmiererin, die natürlich die Grundlagen des neuen Systems erstellen soll, sondern vor allem jemanden, der die Richtung zeigt. Ich werde dann zu gegebener Zeit noch ein paar Programmierer einstellen.“


„Das ist eine ganz tolle Aufgabe. Und sie geben mir damit einen riesigen Vertrauensvorschuss. Aber es gibt da ein paar Dinge, die sie von mir wissen müssen.“


„Wenn Sie mir jetzt erzählen wollen, dass sie wegen Computerbetrug im Gefängnis gesessen haben und dass Sie in Beates merkwürdiger WG wohnen, dann erzählen Sie mir nichts Neues. Ich hab doch auch meine Hausaufgaben gemacht. Beate hat mir  das Wichtigste erzählt, das war eine Frage gegenseitigen Vertrauens. Dass sie wegen Computerbetrug gesessen haben, kann sogar ein kleiner Vorteil für sich sein. Das heißt nämlich, dass sie auch mal quer denken können. Und so jemand brauche ich.“ Dann vertraute er ihr noch an; „Ich war sogar mal in dem Laden von dieser Antje. War aber nichts für mich. Aber wenn Sie das mögen, ist das für mich OK und ich stehe auch da voll hinter Ihnen.“


„Wie werden denn die anderen Angestellten reagieren, wenn sie hören, dass ich ganz frisch aus dem Gefängnis bin“, fragte Trixie. „Ganz zu schweigen von dem Anderen.“


„Das kann ich unmöglich sagen“, gestand Herr Bergmann. „Manche würden sie vielleicht mobben. Aber sowas würde ich nie zulassen. Sollte es zu sowas kommen, erwarte ich von Ihnen, dass sie sich an mich wenden. Vielleicht sollten Sie aber proaktiv vorgehen und ihnen von vornherein den Wind aus den Segeln nehmen.“


„Das wird bestimmt nicht einfach“, stöhnte Trixie.


Herr Bergmann lachte. „Wenn das einfach wäre, würde das ja jeder tun. Wenden wir uns doch mal dem nächsten Problem zu. Davor scheuen viele Bewerber zurück. Ihr Gehalt. Ich dachte an 75.000. Dazu die üblichen Sozialleistungen und Zuschüsse. 35 Stunden-Woche und 6 Wochen Urlaub. Ich erwachte übrigens nicht, dass sie jeden Tag von morgens bis abends im Büro sitzen. Ich weiß das gute EDV-Fritzen anders ticken. Mir reicht es, wenn sie von 8:30 bis 12:00 Uhr im Büro sind. Die übrige Zeit können Sie arbeiten wo immer Sie wollen. Von mir aus im Zoo oder im Frühbräu. So wie ich die EDV-Fritzen kenne, programmieren Sie auch noch nachts. Je nach Geschäftslage gibt es bei uns übrigens auch einmal im Jahr einen Bonus.“


Trixie fiel fast das Kinn nach unten. „75.000“, fragte sie erstaunt. Sie hätte höchstens mit der Hälfte davon gerechnet, vielleicht mit etwas mehr, weil sie Beates Freundin war und deshalb bei Herrn Bergmann sicher einen Stein im Brett hatte.


„Na gut, na gut“, beeilte Herr Bergmann sich. „Man kann es ja mal probieren. Wie wäre es mit 85.000?“


„85.000 sind nicht schlecht“, sagte Trixie mit klopfendem Herzen.


„OK. Aber 90.000 sind wirklich das äußerste Ende der Fahnenstange.“ Dabei machte er eine Handbewegung, die die Diskussion beendete.


Trixie stand auf und reichte ihm die Hand. „Einverstanden Herr Direktor. Wann darf ich bei Ihnen anfangen?“


„Wenn wir alleine sind, dann reicht Dieter. Aber in der Öffentlichkeit haben Sie sicher recht, wenn sie Herr Direktor sagen oder Herr Bergmann.“ Dabei schüttelte er Trixies Hand. „Wir haben heute den 14.. Nach ihrer Zeit im Gefängnis brauchen Sie sicher noch etwas Erholung. Wie wäre es mit dem nächsten Ersten?“


„Das wäre ganz toll. Eine Bitte, darf ich es Beate erzählen?“


Herr Bergmann ging zur Tür und rief Beate rein. Als diese Trixies strahlendes Gesicht sah, wusste sie alles. Sie umarmte sie ganz herzlich. Sie flüsterte noch einen Moment mit Herrn Bergmann, aber Trixie konnte nicht verstehen, was gesagt wurde. Herr Bergmann nickte schliesslich und gab Beate die Hand.


„Wir haben gleich eine Abteilungsleiter Besprechung, darf ich sie da schon vorstellen?“


„Selbstverständlich. Ich stehe Ihnen voll zur Verfügung“, sagte Trixie mit hocherhobenen Haupt.


Trixie und Herr Bergmann standen auf. Herr Bergmann bedeutete Beate, dass sie mitkommen solle. Er führte sie aus dem Büro in ein daneben liegendes Besprechungszimmer. Als sie eintrafen war noch niemand da und sie setzten sich an die Stirnseite, wo Herr Bergmann seinen üblichen Sitz hatte. Trixie setzte sich links neben ihn, während Beate sich einen Stuhl an der Wand hinter ihm nahm. Der Raum füllte sich in den nächsten 15 Minuten und es gab etwas Getuschel. Alle fragten sich, was wohl die junge Frau neben Herrn Bergmann zu bedeuten hatte und wer die Frau war, die an der Wand sass.


Herr Bergmann klopfte dann zweimal an ein Glas und als alle verstummten, begann er: „Liebe Mitarbeiter, Sie wissen ja, dass ich seit vielen Jahren davon träume, unserer Firma eine ganz eigene EDV zu verpassen. Bislang habe ich vergeblich nach jemandem gesucht, der sich auf diese Aufgabe eingelassen hätte. Aber jetzt habe ich eine junge Visionärin gefunden, die mutig genug ist, diese Aufgabe anzugehen. Ich darf Ihnen hier die neue Leiterin der gerade gegründeten EDV Entwicklungsabteilung vorstellen, Trixie Hansen. Sie werden sie alle in den nächsten Monaten kennenlernen und ich hoffe und erwarte von allen von Ihnen die größtmögliche Kooperation.“


Er setzte sich, dann fügte er noch hinzu: „Trixie, wollen sie etwas sagen?“


Trixie stand verlegen auf und wusste, dass sie wahrscheinlich rot angelaufen war. „Ähh, ja, liebe zukünftige Kollegen, das alles ist für mich sehr überraschend und ich freue mich schon auf meine Arbeit. Ich hoffe das wir in den nächsten Jahren erfolgreich zusammenarbeiten können.“ Sie verstummte für einige Momente, schloss die Augen und fuhr dann fort: „ich möchte nicht, dass meinetwegen hier zu irgendwelchen unzutreffenden Gerüchten kommt. Deshalb gebe ich zu, dass ich vor einigen Jahren eine Dummheit gemacht habe und deshalb drei Jahre im Gefängnis gesessen habe. Ich habe bei meinem früheren Arbeitgeber Geld unterschlagen. Das war eine Dummheit und ich habe meine Lektion gelernt. Deshalb braucht auch niemand meinetwegen seine Handtasche oder sein Portemonnaie im Schreibtisch wegzuschließen.“ Sie schloss noch einmal die Augen und atmete zweimal ganz tief durch. Dann griff sie sich an das Halsband und zog es mit einem Daumen etwas nach vorne, damit alle es deutlich sehen konnten. Sie griff nach Beates Hand und sagte mit hocherhobenen Kopf: „Ich habe auch einen sehr eigenwilligen und exotischen Lebensstil und ich hoffe, sie können auch den akzeptieren. Sie können sich aber darauf verlassen, dass ich Ihnen, wo immer es möglich sein wird, in jedem Bereich helfen werde, wann immer ich kann.“


Damit ließ sie sich in ihren Stuhl plumpsen. Es war totenstill in dem Raum, nur Beate legte ihr von hinten ihre Hand auf die Schulter.


Dann stand Herr Bergmann noch einmal auf und legte ihr seine Hand auf die andere Schulter. „Ich danke Trixie, dass sie hier so offen mit uns gesprochen hat. Und ich erwarte mir von Ihnen als meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, dass sie Trixie gegenüber die notwendige Toleranz walten lassen. Ich kann Ihnen versichern, dass ich alles, was Trixie gerade erklärt hat, schon wusste, bevor wir überhaupt das Bewerbungsgespräch begonnen haben.“ Damit setzte er sich wieder hin und sah in die Runde.


Es blieb immer noch still in dem Raum. Niemand sagte etwas, kaum jemand wagte auch nur zu atmen. Aber dann stand ein älterer Abteilungsleiter auf, schob seinen Stuhl nach hinten und kam zu Trixie. Er bot ihr seine Hand an und sagte „Willkommen in unserer Firma.“


Einer nach dem anderen stand nun auf und kam auch zu Trixie, um ihr die Hand zu reichen. Sie biss sich auf die Lippe, sonst hätte sie laut losgeheult.


Von der restlichen Besprechung bekam Trixie nicht mehr das Geringste mit. Irgendwann war die endlich zu Ende und alle verließen den Raum. Herr Bergmann blieb noch ein Moment bei Trixie und Beate. „Das war verdammt mutig. Meine Hochachtung. Hätte ich ihn nicht zugetraut. Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit.“ Damit gab er Trixie noch mal die Hand und verließ dann den Raum.


Beate brachte sie dann aus der Firma heraus zum Auto. Als sie ein paar hundert Meter von der Firma entfernt waren, stieß Trixie einen gellenden Freudenschrei aus, der Beate zusammenfahren ließ.


Abends saßen sie dann alle wieder in ihrem Wohnzimmer zusammen. Trixie musste alles mehrfach erzählen. Sie ließ nicht die kleinste Kleinigkeit aus. Antje bewunderte ihr Verhandlungstalent, obwohl Trixie sagte, dass sie eigentlich gar nichts getan hätte, das alles von allein gekommen sei. Karin und Beate waren von dem Gehalt schwer beeindruckt. „Das ist fast das Doppelte von dem, was ich verdiene“, kommentierte Beate.


Als Trixie endlich im Bett lag, konnte sie nicht einschlafen, weil sie so aufgedreht war. Sie dachte daran, wie schrecklich und demütigend der Tag angefangen hatte und wie er jetzt geendet hatte. Irgendwann fand sie, dass das, was morgens zwar schrecklich und demütigend gewesen war, sie aber doch erregt hatte.

Kapitel 11


Der nächste Samstag begann wie die vergangenen Tage. Sie starteten morgens um vier zu ihrem frühen Lauf und Beate ging danach zum Dienst. Sie hatte aber einige Anweisungen hinterlassen. Die Einteilung für die Putzreviere fanden sie in der Küche. Ausnahmsweise waren sie alle etwas früher aufgestanden als sonst und waren schon gegen 9:00 Uhr morgens mit dem Putzen fertig. Trixie war diesmal mit der Küche dran, dafür beschäftigte Antje sich mit den Badezimmern. Als Trixie schon fertig war und wieder in ihr Zimmer gegangen war, sah sie kurz ins Badezimmer und fand Antje dort, die mit einem Scheuerlappen die Toilette gründlich säuberte. Trixie fand es toll, dass Antje sich wie jeder andere benam und auch die niedrigsten Arbeiten ohne jedes Klagen auf sich nahm. Da war nichts davon zu spüren, dass Antje so reich waren. Trixie steckte den Kopf ins Bad und fragte „soll ich dich kontrollieren?“


Antje hob den Kopf, sah zu ihr rüber und sagte dann: „das wäre vielleicht sinnvoll.“


Trixie erschrak. „Das sollte doch nur ein Scherz sein“, rief sie.


„Wieso denn? Es ist doch nur fair, wenn auch meine Arbeit kontrolliert wird. Womöglich übersehe ich irgendetwas. Du würdest mir wirklich einen Gefallen tun, wenn du mich kontrollieren würdest.“


Trixie betrat zögerlich das Bad, dann sah sie sich um. Alles was sie sah, war wirklich blitzblank sauber. Sie fand, es war sogar noch sauberer, als letzte Woche, als sie selber den Putzlappen geschwungen hatte. Aber dann dachte sie an die Kontrollen im Gefängnis und ihr fiel etwas ein. Ein kleiner Scherz sollte doch erlaubt sein. Sie griff mit dem Finger unter den Waschtisch, wo von der Produktion einige etwa daumendicke Löcher übrig geblieben waren, an Stellen, an die man eigentlich kaum herankam. Sie wischte mit dem Finger einmal in so einem Loch herum und zeigte Antje dann den eigentlich zu vernachlässigenden Schmutz.


Antje war beeindruckt von Trixies Sachkenntnis. Sie bückte sich unter den Waschtisch und reinigte auch diese Stellen sofort. „Ich glaube, jetzt musst du mich bestrafen“, sagte Antje dann.


Jetzt war Trixie in der Falle. Antje selber hatte gesagt das Sie bestraft werden musste. Aber wie? Dann hatte sie eine Idee. Sie befahl Antje, sich breitbeinig ins Bad zu stellen und sich dann vorzubeugen, bis sie ihre Fußgelenk umfassen konnte. Dann ging Trixie schnell in ihr Zimmer und holte aus dem Schrank mit den Spielsachen eine Reitgerte, die sie dort gesehen hatte. Mit diesem Schlaginstrument in der Hand ging sie wieder ins Badezimmer, wo Antje wartete.


„Es war ja nur ein kleines Vorgehen. Ich erwarte jetzt eine ehrliche Antwort von dir: sind drei auf den nackten Hintern nach eurem Verständnis dafür ausreichend?“


„Da könnte man drüber streiten“, erwiderte Antje. „Es kommt darauf an, wer die Herrin ist und in welcher Laune sie ist. Manchmal wären drei voll ausreichend, ein anderes Mal wären es vielleicht sogar zehn.“


„Ich will das jetzt nicht übertreiben“, sagte Trixie. „Du bekommst fünf auf den nackten Hintern. Aber ich will, dass du das mitzählst und dich nach jedem Hieb bei mir bedankst.“


Trixie nahm etwas Abstand von Antje dann schlug sie zu. Prompt antwortete Antje „Eins - danke Trixie!“ Auch die nächsten Schläge wurden prompt von Antje beantwortet.


Nachdem alle mit ihrer Putzerei fertig waren, trafen sie sich in der Küche. Siggi sagte, dass sie von Beate eine Einkaufsliste bekommen hatte, die sie im Supermarkt abarbeiten wollte. Danach müsse sie verschiedene Sachen auf einer zweiten Liste aus dem Lager in ihrer Schreinerei holen. Antje und Karin wollten sobald es ging in den Laden fahren und Trixie musste ja ihren ersten Samstagsdienst dort auch antreten.


Karin ging in ihrer üblichen Aufmachung, also nackt und in schweren Ketten zur Garage und Trixie folgte ihr nur mit einem kurzen T-Shirt bekleidet aber ohne Höschen. Antje hatte erklärt, beim Autofahren würde man nicht sehen, dass sie unten nichts anhatte und für die paar Meter vom Parkplatz zum Laden sei das auch nicht nötig. Trixie war zwar anderer Meinung, behielt diese Meinung aber für sich und sagte nichts.


Als sie am Laden ankam, ließ Antje Trixie und Karin aussteigen und schickte sie Richtung Laden. Sie selber ließ sich aber Zeit, zur Eingangstür zu gehen, vor allem weil gerade auf der anderen Straßenseite ein Briefträger mit seinem Wagen voller Briefe vorbeiging. Der Typ wäre fast vor die nächste Laterne gelaufen, weil er nur so selten ein solches Schauspiel genießen durfte.


Sie betraten dann den Laden und Antje schloss die Tür sofort wieder zu. Sie gab Karin nur ein Zeichen, aber die wusste schon vom Vortag, was sie zu tun hatte. Sie hatte in einem der Schaufenster ein Betttuch angebracht, dass sie mit zwei dünnen Seilen hochzog, bis es den Blick auf das, was im Schaufenster war behinderte.


Antje reichte Trixie ein schmales, rotes und recht knapp sitzendes Lederkorsett, natürlich mit den unvermeidlichen Löchern für die Brüste. Da Trixie aber so mager war, war da nicht allzu viel zu sehen. Antje am aber mit einem Paar Glöckchen, die an Krokodilklemmen befestigt waren. Die Krokodilklemmen platzierte sie auf Trixies mitlerweile harten Nippeln. Trixie zog bei dem Schmerz die Luft an.


Karin befestigte am unteren Rand des Korsetts ein paar Lederriemen, die sie durch Trixies Schritt laufen ließ und dann hinten am Korsett wieder festmachte. Dadurch wurde Trixies spärliches rotes Schamhaar sehr nett eingerahmt. Dann bog Karin Trixie die Arme vorsichtig nach hinten und führte sie Richtung Nacken. Sie legte ihr ein paar Handschellen an und verband die Handschellen mit einem D-Ring am oberen Rand des Korsetts. Sie erklärte Trixie, dass dies ein „reverse Prayer“ sei. Dann durfte Trixie sich kurz hinsetzen und Antje zauberte aus einem Schrank rote Ballerina Highheels hervor und zog sie Trixie an. An die Füße kamen dann noch Fußeisen mit Ketten, die die Schrittlänge auf kaum 30 cm begrenzten.


Als Trixie aufstand, wäre sie fast sofort hingefallen. Antje musste sie festhalten und Trixie ging mit unsicheren Schritten durch den Laden. Dann führte Antje Trixie zum Schaufenster. Dort hatte Karin ein Laufband aufgebaut. Als Trixie das sah, fing sie doch an zu protestieren. „Ich kann so schon kaum in diesen Schuhen stehen. Und laufen geht nur, wenn mich jemand festhält. Was stellt ihr euch denn davor?“


„Geh erst mal langsam bis zur Mitte des Laufbandes“, befahl Karin. „Wir stellen das Laufband jetzt auch noch nicht an.“


Als Trixie die geforderte Position erreicht hatte, wies Karin auf zwei Ringe in der Decke hin, die sie am Vorabend dort angebracht hatte. Durch die Ringe liefen Seile, die sie nun auf beiden Schultern von Trixies Korsett an D- Ringen festmachte. Dann nahm sie die anderen Enden der Seile und zog die Seile straff. Die Seilenden befestigte sie an einem Haken an der Wand. Trixie sah sich etwas ängstlich um, aber schon schaltete Antje das Laufband mit niedriger Geschwindigkeit ein. Trixie machte einige Schritte, dann verlor sie den Halt. Weil sie aber durch die Seile gehalten wurde, strampelte sie nur etwas herum, dann konnte sie wieder die Füße auf das Laufband bringen und die nächsten Schritte machen, bevor sich das Spiel wiederholte. Sie protestierte lauthals gegen diese Behandlung. Karin hielt das Laufband an, aber statt Trixie aus dieser misslichen Lage zu befreien, steckte sie der armen Trixie einen Ball Knebel zwischen die Zähne und befestigte ihn mit dem Riemen hinter dem Kopf. Dann schaltete sie das Laufband wieder ein.


Karin ließ jetzt das Betttuch Im Schaufenster zu Boden sinken und gab damit das Schauspiel für den heutigen Vormittag frei. Antje nahm aus Ihrem Schreibtisch eine kleine Filmkamera. Damit ging sie nach draußen und filmte fast 5 Minuten lang Trixies Bemühungen auf dem Laufband.


Es dauerte nicht lange, bis sich einige Kunden das außergewöhnliche Schauspiel, das Trixie darbot, ansahen. Die meisten kamen dann auch herein und sahen eine Zeit lang von innen zu. Plötzlich hatte Karin noch eine Idee. Sie holte einen niedrigen Ständer, dann nahm sie ein weißes Blatt Papier und schrieb darauf mit einem dicken Filzstift: „der Po darf gestreichelt werden!“ Nach einer kurzen Überlegung fügte sie mit einem etwas dünneren Filzstift noch hinzu „aber bitte nur der Po!“ Das Papier befestigte sie auf dem niedrigen Ständer und stellte es neben Trixie auf. Die Kunden ließen sich das natürlich nicht zweimal sagen. Immer wieder kamen im Laufe des Vormittags Männer, aber auch Frauen und streichelten eine Zeit lang Trixies nackten Hintern. Alles wurde vom Gebimmel der kleinen Glöckchen an Trixies Nippeln begleitet.


Kurz nach zwei kam dann auch Beate und auch Siggi erschien kurz darauf im Laden. Beide besahen sich das Schauspiel und lachten. Nach 4 Stunden war Trixie aber erst mal gar nicht zum Lachen zumute. Als Karin sie befreite, schimpfte sie fürchterlich, aber dann hielt sie ein, sah ihre Freundinnen an und lachte ebenfalls.


Dann bat Beate Antje, den Laden zu schließen. Sie hatte dich für dieses Wochenende einiges vorgenommen. „Antje und ich fahren in Antjes Wagen vor, und die anderen folgt uns bitte in Siggi Wagen. Aber lasst Trixie vorne sitzen, damit sie mal etwas hier von der Gegend sieht. Karin musste dann tatsächlich in den kleinen Schrank in Siggi Wagen kriechen und Siggi verschloss diesen kleinen Schrank auch. Trixie hatte inzwischen das Korsett und die anderen Sachen ausgezogen und setzte sich auf den Beifahrersitz in Siggi Auto. Sie hatte natürlich nur das kurze T-Shirt, in dem sie schon morgens zum Laden gefahren war, aber inzwischen macht es hier eigentlich fast nichts mehr aus, sich so zu zeigen.


Beate lotste die beiden Wagen durch Köln, bis sie irgendwann auf die Autobahn Richtung Olpe kam. Der folgten sie ein paar Kilometer, bis sie in ein ausgebreitetes Waldgebiet kamen. Sie verließen die Autobahn und wechselten auf eine Bundesstraße und von da auf eine noch kleinere Straße. Zuletzt wies Beate auf einen schmalen Waldweg, in denen sie hineinfuhren. Nach einer leichten Kurve, die der Weg beschrieb, hielten sie an.

Sie stiegen alle aus und sahen sich um. Besonders Karin war froh, endlich ihrer kleinen Kiste zu entkommen. Beate ließ sie sich dann alle ausziehen, was niemanden von ihnen überraschte. Alle legten ihre Kleidung in Siggis VW-Bus. Sogar Beate behielt nur eine dünne Turnhose an, um zu zeigen, dass die im Moment die Herrin war. Beate Turnhose war so dünn, dass sie kaum etwas verbarg, zudem hatte Beate auch die Innenhose herausgetrennt. Auch sie ging barfuß. Karin hatte bereits schwere Hand- und Fußfesseln an, aber nun bekamen auch Antje und Siggi ähnliche Fesseln. Nur bei Trixie lies Beate etwas Gnade walten, da die ja bereits mehrere Stunden in den Highheels hinter sich hatte. Deshalb bekam sie nur relativ leichte Hand und Fußeisen. Siggi musste dann alles aus dem Wagen räumen, was Beate ihr auf die Liste geschrieben hatte. Die anderen halfen ihr aber selbstverständlich dabei.


Die größte Ladung bestand aus einer ziemlichen Anzahl von größeren und kleineren Zaunpfosten. Die Sklavinnen mussten sich nebeneinander aufstellen, dann legte Beate jeder einen dicken runden Zaunpfosten auf die Schulter und ließ die Sklavinnen diesen von hinten greifen und so festhalten. Sie standen nun mit weit ausgebreiteten Armen vor ihrer Herrin. Mit kurzen Seilen machte sie dann die Handfesseln der Sklavinnen an diesen Zaunpfosten fest. Jede der Sklavinnen bekam natürlich auch einen großen roten Ballknebel zwischen die Zähne gesteckt.


Nun begann Beate, die andere Fracht auf ihre Sklavinnen zu verteilen. Antje, die es immer sehr schwer mochte, bekam zwei 10 l Kanister, die Beate an ihren Zaunpfosten band. Auch Karin bekam eine sehr schwere Last. Sie musste die restlichen Zaunpfähle, die Beate zu einem Bündel zusammengebunden hatte, tragen. Beate hatte aber noch eine schwere Axt dazu getan. Siggis Last bestand aus einem Segeltuchbeutel, über dessen Inhalt niemand etwas wusste und einem Bündel Ketten. Trixie musste einen ganzen Haufen Seile schleppen, dazu kam aber noch zwei kleine Segeltuchtaschen mit unbekanntem Inhalt. Beate nahm sich nur die 9-schwänzige Katze, mit der Trixie vor einer guten Woche Karin gepeitscht hatte.


Beate gab dann mit ihrer Peitsche ein Signal und die vier gingen gebeugt den Weg entlang. Sie stöhnten etwas, weil die meisten Lasten sich so nur schwer transportieren ließen. Sie waren noch nicht sehr weit gekommen, da ließ Beate ihre Karawane anhalten.


„Das Gestöhne ist ja schlimm“, schimpfte sie. „Ihr wisst doch, beklagt euch nicht, denn es könnte schlimmer kommen. Jetzt kommt es schlimmer.“ Beate ging zu einer Tanne und rupfte eine Handvoll Zweige ab. Die zerteilte Sie nochmals, als sie zu ihren Sklavinnen kam, dann bückte sie sich und stopfte ihnen nacheinander jeweils mehrere der kleinen Zweige in ihrer feuchten Grotten. Alle kreischten, weil die Tannennadeln sie piksten. Als sie dann wieder los gingen, merkten sie, dass die Tannennadeln wie Widerhaken wirkten und sich die kleinen Zweige immer weiter in ihrer Muschies hocharbeiteten. Während sie so unterwegs waren, schlug Beate mit der Peitsche auf ihre Rücken und Hintern. Sie deutete diese Peitschenhiebe aber nur an, weil sie ihre Freundinnen nicht verletzen wollte, dafür aber noch lange mit diesen angedeuteten Peitschenhieben weitermachen wollte.


Im Laufe des Nachmittages war es immer schwüler geworden, und sie sahen bedrohliche Wolken am Himmel auftauchen. Trotzdem liefen sie immer weiter. Endlich ließ Beate die Gruppe anhalten. Sie hatten eine kleine Lichtung in einer Senke erreicht, die teilweise mit dünnem Gras bewachsen war. Meist lag allerdings der Waldboden frei. Beate nahm ihren Sklavinnen die Lasten ab, aber sie durften sich nicht hinsetzen. Immerhin bekamen sie aber etwas Wasser aus den Kanistern zu trinken.


Dann griff Beate sich eine Reihe dünnerer Zaunpfähle, die auch nicht sehr lang waren. An den Ecken eines Vierecks schlug sie jeweils zwei dieser dünnen Zaunpfähle ungefähr 1 m auseinander mit dem Beil in den Boden. Nacheinander mussten dann die Sklavinnen zu den Ecken kommen, sich hinknien und Beate fesselte ihre Knie mit Seilen an die Zaunpfähle. Ihre Unterschenkel und Fußrücken lagen nun fest auf dem Boden auf. Dann nahm sich Beate etwas längere Zaunpfähle und klopfte auch davon jeweils zwei kurz hinter den Füßen in den Boden.


Als nächstes drückte Beate die Sklavinnen nacheinander nach hinten und band die dicken Zaunpfähle, die sie schon seit Stunden auf ihren Schultern herumschleppten, an die gerade in den Boden gehauenen Zaunpfähle. Die Körper ihrer Freundinnen waren nun gespannte Bögen. Beate ließ sich jetzt etwas Zeit. Sie streichelte die gespannten Körper, zwirbelte mit den Fingern an den Brustwarzen und knetete die Brüste genüsslich durch. Zwischendurch griff sie mit ihren Fingern in die feuchten Grotten, die seit Stunden den Tannennadeln ausgesetzt waren. Längst liefen allen die Körpersäfte die Schenkel hinab. Beate leckte durch alle hier angebotenen Grotten und verglich den Geschmack der einzelnen. Dabei zog sie aber ihren Sklavinnen wenigstens die Tannennadeln heraus, was allerdings mit zusätzlichem Gepikse verbunden war.


Inzwischen war der Himmel immer drohender geworden. Als einige Tropfen vom Himmel fielen, holte Beate aus dem Sack, den Siggi getragen hatte, ein kleines Zelt heraus. Das Zelt ließ sich in wenigen Sekunden aufstellen und Beate kletterte hinein. Dann hörte sie auch schon, wie der Regen zunahm und bald prasselte ein heftiger Gewitterschauer auf die armen Sklavinnen hernieder.


Beate hatte sich ein E-Book auf ihr Handy geladen und lass es nun, während sie trocken in ihrem kleinen Zelt saß und draußen ihre Sklavinnen nass geregnet wurden. Als der Regen endlich nachließ, kam Beate wieder aus dem Zelt hervor. Inzwischen war die Sonne untergegangen und es wurde langsam dunkel. Beate sah sich ihre Sklavinnen an und sah, dass die schon reichlich mitgenommen waren. Aber sie dachte noch lange nicht ans Auhören.


Die Fläche auf der Beate ihre Sklavinnen gefesselt hatte, hatte sich mittlerweile in einen Schlamm verwandelt. Nur die Stelle, an der das Zelt stand, war halbwegs trocken. Beate ging zuerst zu Antje und löste den großen Querbalken von den Zaunfpfählen, an die Beate ihn vorher festgebunden hatte. Antje stöhnte, als sie endlich ihren Rücken wieder gerade machen konnte. Aber Beate war noch lange nicht am Ende. Sie löste auch die Fessel an den Knien, dann musste Antje sich mit Beates Hilfe an der gleichen Stelle, an der sie vorher gefesselt gewesen war,  auf den Bauch legen. Jetzt band Beate den schweren Zaunpfahl an die kurzen Zaunpfähle, die vorher die Knie gehalten hatten. Damit wurde Antjes Oberkörper feste in den Markt gedrückt. Als Ausgleich dazu man Beate nun die Fußgelenke an die längeren Zaunpfähle. Das wiederholte sie auch bei den anderen. Sie stellte sich schon vor, wie schön dreckig die Vier am nächsten Tag sein würden, besonders wenn der Schlamm antrocknete.


Als sie damit fertig war, zog Beate sich wieder in das Zelt zurück und widmete sich ihrem E-Book. Zwischendurch sah sie nach draußen und bemerkte, dass der Himmel aufgeklappt hatte und dass der Mond auf sie herunter schien. Sie holte sich einen Schlafsack, der ebenfalls in Siggis Sack gewesen war und breitete ihn in dem kleinen Zelt aus. Als sie bemerkte, dass es schon kühler geworden war, nahm sie aus dem Sack auch noch vier Folien, wie Rettungsdienste sie benutzen, und breitete diese über den armen Sklavinnen aus. <sie las noch etwas in ihrem E-Book aber irgendwann legte sie sich in den Schlafsack, rollte sich ein und war in wenigen Minuten eingeschlafen.


Beate schlief ziemlich lang an diesem Morgen. Die Sonne war schon vor Stunden aufgegangen, als sie endlich aus dem Zelt kroch. Die Sklavinnen hatten schon lange versucht, Beate zu wecken, aber da sie geknebelt waren , konnten sie nur wenige Geräusche machen und die hatten nicht ausgereicht, um Beate zu wecken. Als sie Sklavinnen ihre Herrin sahen, hofften sie, dass sie bald erlöst würden. Aber Beate wollte noch eins drauf setzen.


Diesmal fing sie mit Trixie an. Sie löste sie aus ihrer Fesselung, die sie die ganze Nacht mit der Brust auf den Boden gedrückt hatte und machte auch die Füße los. Dann drehte sie Trixie auf den Rücken und fesselte ihre Beine so weit es ging auseinander. Auch diesmal wiederholte sie diesen Schritt bei ihren Sklavinnen. Als sie damit fertig war, holte sie aus Siggis Sack ein Glas Honig und zeigte es allen. Sie öffnete das Glas und fuhr mit zwei Fingern durch die klebrige Masse. Dann kniete sie sich zwischen Trixies Beine, griff ihr an die Scham und öffnete sie leicht. Die Finger mit dem Honig strich sie erst durch die feuchte Grotte und dann verteilte sie den Rest des Honig rundherum.


Beate war noch dabei, Siggi als letzte so zu behandeln, als Trixie einen schrillen Schrei ertönen ließ. Einige Käfer und Bienen waren auf Trixie gelandet und erkundeten die freundliche Honiggabe. Binnen weniger Minuten waren alle vier am Schreien. Beate hörte sich das Konzert an und beobachtete die Reaktionen ihrer Sklavinnen. Aber dann kam sie doch zu dem Schluss, dass es langsam reichte.


„So, ich glaube, das war es für dieses Wochenende. Was haltet ihr davon, wenn ich euch jetzt bis auf eure Tragebalken befreie und wir mit unserem Gepäck wieder Richtung unserer Autos zurückgehen?“ Als sie in die Runde guckte nickten alle vier heftig. Beate machte sie dann auch schnell los und ließ sie aufstehen. Dann belud sie sie wieder wie am Vortag. Sie machten sich dann sofort auf den Weg. Für die vier Sklavinnen war es nur wichtig, dass es bald nach Hause ging. Und sie waren froh, keine Tannennadeln erdulden zu müssen. Siggi schwor sich im Stillen, dass es in diesem Jahr keinen Weihnachtsbaum geben würde.


Endlich kam sie an die Stelle, wo ihre Autos geparkt waren. Eigentlich konnte es nur noch um eine Ecke oder zwei gehen. Aber sie liefen weiter, ohne dass sie an den Autos ankam. Beate drehte um und die anderen folgten ihr mühsam, dann blieb Beate stehen und sah an einer Kreuzung in alle Richtungen. Sie war sich ganz sicher, dass sie an der Stelle wieder angekommen waren, wo sie am Vortag geparkt hatten. Als sie sich den Weg genauer ansah, bemerkte sie Spuren eines schwereren Wagens.


Beate ging zu ihren Sklavinnen und nahm ihnen zunächst die Knebel aus dem Mund. Dann löste sie auch die Balken von ihren Rücken und half ihnen die Lasten abzusetzen. Endlich standen alle wieder nackt aber ohne jede Last vor ihr. „Was ist mit meinem Wagen“, fragte Siggi. Jetzt wurde Beate kleinlaut.


„Ich weiß nicht. Ich glaube … Kann es sein, dass irgendjemand unsere Autos abgeschleppt hat?“


„Ach komm, was soll das denn. Wir sind jetzt echt fertig. Also was ist mit dem Auto“, fragte Siggi.


„Nein, echt jetzt“, verteidigte Beate sich. „Seht euch doch hier mal die Spuren an. Das sieht doch so aus, als hätte hier einen Abschleppwagen oder so etwas gestanden und unsere Autos aufgeladen.“


Jetzt blickten sich die fünf hilflos und verwirrt an. Antje setzte sich auf den Boden und die anderen folgten ihrem Beispiel. Sie sahen sich alle an, aber im Moment wusste keinen Rat. „Wie sollen wir denn jetzt wieder zurück in die Stadt kommen“, fragte Karin. „Ich bin das ja gewohnt, auch mal ein kurzes Stück nackt durch die Stadt zu laufen, aber so verdreckt, wie wir alle sind und bei der Riesenentfernung, das schaffen wir nie.“


Beate war niedergeschlagen. „In dem Wagen waren ja nicht nur unsere Klamotten, auch mein Geld ist weg und die Wagenpapiere und was weiß ich noch.“


„Du hast doch das Handy“, schlug Trixie vor. „Kannst du nicht irgend ein Taxi rufen? Ihr habt doch in euren Bekanntenkreisen sicher auch einen Taxifahrer oder sowas, der uns diskret in die Stadt zurückbringen kann. Wenn die Autos abgeschleppt sind, stehen sie auf irgendeinem Verwahrhof der Polizei. Die kriegen wir dann morgen oder übermorgen wieder.“


„Klar“, rief Beate erleichtert. Sie griff nach ihrem Handy und schaltete es ein. Zumindest versuchte sie das. Leer. „Verdammt, ich hab zulange in meinem E-Book gelesen“, fluchte sie und schmiss das Handy auf den Boden.


„Das hilft uns jetzt auch nicht weiter“, sagte Antje jetzt. „Und ich möchte jetzt auf keinen Fall von irgendwem Vorwürfe gegen Beate hören. Damit konnte niemand rechnen, es ist einfach dumm gelaufen. Denkt mal alle nach, was wir jetzt machen können.“


Nach ein paar Minuten stand Beate niedergeschlagen auf. „Egal wie, es ist auf alle Fälle meine Schuld. Ich war die Herrin, beziehungsweise ich bin es ja immer noch. Das heißt, ich muss die Suppe auslöffeln. Mir bleibt nichts übrig, als zur Straße runter zu gehen und zu versuchen, ein Taxi anzuhalten. Vielleicht auch die Polizei. Das wäre zwar beides extrem peinlich, aber das ist der einzige Weg, wie ich euch wenigstens da raus halten kann. Wenn ich ein Taxi finde, lass ich mich in die Wohnung bringen. Ich verspreche dem Fahrer ein fettes Trinkgeld, wenn er mitspielt. Wenn ich erst mal in der Wohnung bin, kann ich einen Kollegen anrufen, der teilweise über unsere Spiele Bescheid weiß. Der hat einen VW-Bus, damit können wir euch dann hier abholen. Ihr müsst euch aber dann hier für die nächsten Stunden verstecken. Mit der Polizei wäre das natürlich etwas einfacher, aber auch da kann ich nicht einfach sagen, dass da noch vier vollkommen nackte Frauen im Wald sitzen. Wenn wir Pech haben, dauert das sogar noch länger. Aber einen anderen Weg sehe ich nicht.“


Die anderen stimmten dem Plan zu. „Ich komme aber mit“, erklärte Trixie. „Ich verstecke mich dann in der Nähe der Straße und pass auf, damit dir nichts passiert. Wenn wir dann plötzlich der Fahrer an die Wäsche will, kann ich dir zumindest zur Hilfe kommen.“


Alle meinten, dass das ein guter Plan wäre. Beate umarmte Trixie. „Ich weiß, wenns brenzlig wird, kann ich mich auf dich verlassen. Du hast dich ja auch im Gefängnis durchgesetzt.“


Gemeinsam schließen die beiden dann zur Straße hinunter. Sie kauerten sich zwischen ein paar Büsche und beobachteten erst mal die Straße. Nach ein paar Minuten kam tatsächlich ein Taxi vorbeigefahren. Sie sahen es schon von weitem, aber erst, als es auf 100 m herangekommen war, sprang Beate auf, lief zur Straße und winkte mit den Armen. Das Taxi hielt aber nicht an, sondern fuhr wild hupend an ihr vorbei. Auch mit dem nächsten Taxi, diesmal aus der Gegenrichtung, hatten sie nicht mehr Glück.


Dann entdeckte Trixie, dass in einiger Entfernung ein Polizeiwagen auf sie zukam. Sie machte Beate darauf aufmerksam. Beate drückte ihr den Arm, dann stand sie auf und stellte sich auf die Fahrbahn. Beate zischte Trixie noch zu, dass sie sich verdrücken solle und dass sie, Beate, sich um den Rest kümmern würde.


In dem Wagen saßen zwei Polizeibeamte, die ausstiegen, dabei aber die Hände an ihren Waffen hielten. Offenbar befürchteten sie einen Überfall von Terroristen oder dergleichen. Sie späten misstrauisch in den Wald, aber Trixie presste sich an den Boden und entkam so ihren Blicken. Beate fing dann an, Ihnen eine Geschichte zu erzählen. Es ginge um eine Wette, die sie verloren hatte, um Freundinnen, die etwas zu viel getrunken hätten usw. … Aufgrund dieser Wette sei sie dann fast nackt aus dem gemeinsamen Wagen ausgestiegen. Es sei ihr aber jetzt doch peinlich, dass sie sich darauf eingelassen hätte und sie würde nun die Beamten um Hilfe bitten. Die Beamten sahen sie zweifelnd an, dann sahen sie einander an. Der eine Beamte zuckte mit der Schulter, dann machte er ein Zeichen, das bedeutete, dass diese nackte Frau wohl etwas verrückt werden. Sie ließen sich aber dann doch erweichen, Beate nach Hause zu fahren. Beate hatte ihnen auch versprochen, Ihnen zu Hause ihre Papiere zu zeigen und ihnen zu beweisen, dass alles mit rechten Dingen zuginge es wäre halt eine Feier gewesen, die etwas aus dem Ruder gelaufen sei.


Eine knappe Stunde später waren sie tatsächlich bei der WG angekommen. Beate öffnete die Türen mit dem Transponder in ihrem Arm. Die Beamten staunten nicht schlecht, als sie diese Techniklösung sahen. Sowas war ihnen noch nie begegnet. Als sie dann oben in die Wohnung kam, war doch alles sauber und aufgeräumt und Beate konnte sie überzeugen, dass wirklich alles in Ordnung war. Sie zeigte ihnen ihren Personalausweis, um zu beweisen, dass sie wirklich dort wohnte. Die Polizisten notierten die Anschrift und fragten noch ein halbes Dutzend mal nach, ob auch wirklich alles in Ordnung sei. Endlich verließen sie dann die Wohnung.


Beate zog sich schnell an, dann rief sie ihren Kollegen an, ob der ihr ausnahmsweise deinen VW-Bus leihen könnte. Sie sagte ihm aber lieber nicht, worum es ging, weil es jedoch etwas peinlich war. Sie erzählte ihm stattdessen, dass sie mit ihren Freundinnen einen Ausflug machen wollte. Tatsächlich gab er ihr die Schlüssel für den Wagen und Beate fuhr so schnell es geht wieder zurück zu ihren Freundinnen. Als sie aber die kleine Landstraße entlang fuhr, fand sie die Stelle nicht mehr, wo ihre Freundinnen auf sie warteten. Sie fuhr bis zum nächsten Ort, drehte dann um und fuhr wieder zurück nachdem sie dreimal die ganze Strecke abgefahren war, war sie langsam verzweifelt. Plötzlich sprang die nackte Trixie 30 m vor ihr auf die Fahrbahn. Beate stieg voll in die Eisen. Das in diesem Moment auch auf der Gegenfahrbahn ein Auto vorbeifuhr und die Insassen die nackte Trixie sahen, interessierte die beiden nicht im Geringsten. Beate sprang aus dem Auto und umarmte Trixie, dann stiegen sie schnell in den Wagen und Trixie zeigte ihr, wo der kleine Waldweg abging.


Sie packten schnell alles ein, aber sie ließen die ganzen Zaunpfähle im Wald liegen. In dem Transporter lagen auch ein paar Decken, die sie sich über die Schultern legten. Als sie endlich zu Hause waren, war es mittlerweile Spätnachmittag geworden. Völlig erschöpft besuchten sie erst die Toiletten, dann trafen sie sich ohne sich vorher abgesprochen zu haben alle im Wohnzimmer.


„Ich kann mir jetzt denken“, begann Beate, „dass ihr jetzt ziemlich sauer seid auf mich. Da habt ihr auch recht. Ich weiß nicht, wie das passieren konnte, aber es war meine Schuld.“


Die fünf saßen einen langen Moment schweigend in ihrem Wohnzimmer. Dann brach ausgerechnet Trixie das Schweigen: „also ganz ehrlich gesagt, ich fand das toll. Sowas müssen wir noch mal machen.“


Ihre Freundinnen sahen Trixie an, dann fingen sie an, wie verrückt zu lachen. Alle spürten die Erleichterung, aber sie nahm sich vor, wenigstens ein bisschen vorsichtiger zu sein beim nächsten Mal.

Review This Story || Email Author: T.A.Friedet



MORE BDSM STORIES @ SEX STORIES POST