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Endstation für Schweinchen

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Synopsis: Ein versklavter Mann wird von einem sadist. Mesnchenhändler nach Wunsch des Käufers zum Schwein umgewandelt und zugerichtet. Caution! Sehr hart und grausam.

"Endstation für "Schweinchen"


(C) 2014 by Masostud




Vorgeschichte: Der homophile Tom  begibt sich „sehenden Auges“ aus purer Geilheit in die Fänge eines sehr dominanten Mannes, der sich Mike nennt. Als es zu spät ist, muss er feststellen, dass er in die Hände eines skrupellos sadistischen Menschenhändlers geraten ist, der seine „Handelsware“ nach den Wünschen des künftigen Käufers zurichtet. Dabei wird er von seinem ebenfalls versklavten Luke als willigen und total hörigen Luke unterstützt.




Im Verlauf seiner Dressur als künftiger „Hund“ macht Tom die Bekanntschaft mit einem anderen Mann, der als Sklave von Mike als Schwein zugerichtet und umgewandelt wird. Mike nennt dieses „Objekt“ nur „Schweinchen“, es trägt einen Ring durch die Nase und einen schweren Ring um den Hodensack; So muss es sein Dasein in einem echten Schweinekoben fristen.




Nachdem Tom dann als „Hund“ an seinen neuen Besitzer ausgeliefert worden war, wird „Schweinchen“ noch weiter abgerichtet, um den Wünschen seines Käufers in Arabien zu entsprechen.


Und dies ist „Schweinchens“ Geschichte und Werdegang:






   


       Was geschah mit "Schweinchen"? Ja, diesen versklavten Mann traf ein noch schlimmeres Los als den "Hund".






Sklavenhalter Mike hakte eine Führungskette in den schweren Hodensackring des Sklaven ein und prügelte den dicken und zwangsgemästeten Mann auf allen Vieren in den gefliesten Operationsraum.


Dort wurde er auf den Operationstisch geschnallt und wirksam geknebelt.




"Wir werden dir jetzt Schweinepfoten aus deinen Händen machen und auch dein Maul ähnlicher dem eines Schweins machen. Narkose gibt's hier nicht, beiße halt die Zähne zusammen, solange du noch welche hast." Verkündete Mike seinem Opfer.




"Luke, du wirst mit der Gartenschere die Finger an den Fingerknöcheln abtrennen, während ich gleich danach die Wunden mit der restlichen Haut vernähe. Mache die Schere vor jedem Abtrennen eines Fingers richtig heiß, dann blutet es weniger!"




"Jawohl, Sir, danke Sir!" sagte Luke und erhitzte die Schere.




Bei vollen Bewusstsein musste es das wehrlose und geknebelte "Schweinchen" ertragen, wie ihm nacheinander alle 10 Finger seiner beiden Hände abgetrennt und die Wunden von Mike vernäht wurden.






Nachdem die operierten Hände steril und dick mit Mullverbänden versorgt waren, wurde das vor Schmerzen schon fast bewusstlose "Schwein" vom Bauch auf den Rücken herumgedreht und insbesondere sein haarloser Schädel sicher und stramm auf dem Tisch fixiert. Dann wurde den Knebel entfernt.


Luke zog das Maul des Sklaven am Nasenstegring rücksichtslos weit auf, damit sein Master Mike mit einer kräftigen Brechzange alle Schneide- samt Eckzähne aus dem Maul herausreißen konnte. Für das röchelnde "Schwein" eine unsägliche Tortur! Nur die Mahl- bzw. Backenzähne wurden belassen.




"So, das wäre geschafft, jetzt nur noch die Stimmbänder, Luke, dann sind alle Vorbedingungen bis auf die Mast für die Verkaufsübernahme an seinen neuen Besitzer erfüllt! Reiße das Maul, so weit es geht,  auf, Luke!"




"Yes. Sir, danke Sir" intonierte Luke monoton und riss dem armen Sklaven fast den Nasenring aus der Nasenscheidewand, so brutal zog er daran.




Bequem konnte Mike mit einem gebogenen Skalpell in den blutigen Rachen hineinfahren und die Stimmbänder durchschneiden. Jetzt kam nur noch ein Röcheln aus dem Hals bzw. aus dem Mund, nachdem Luke den Nasenring losgelassen hatte. Fast klang es wie das Grunzen eines schmerzgepeinigten Schweins.




"Luke, hast du gut gemacht! Darfst später, wenn du willst, das Schwein in die Arschfotze ficken. Jetzt nimm ihm den Arschpflock heraus. Knebel braucht er keinen mehr. Dann treib' das Vieh in seinen Schweinekoben Nr. 4, den ich schon für es hergerichtet habe. Wenn er Sperenzien macht, zieh' ihm ohne Mitleid den Rohrstock über!"




"Yes, Sir, danke Sir!" bestätigte Sklave Luke den Befehl seines Masters und trieb das frisch operierte und erschöpfte "Schweinchen" an der Hodenkette haltend mit saftigen Stockhieben vor sich her in Richtung zu den Viehställen. Das schmerzhafte Gegrunze störte ihn mitnichten!




Am Schweinekoben Nr. 4 wartete bereits Master Mike. Koben


Nr. 1 war von einer hochträchtigen und sehr fetten Mastsau belegt,  Nr. 2 beherbergte einen fast 18-jährigen Negersklaven, den sich eine blonde Frau eines Oligarchen aus Weißrussland bestellt hatte, und Nr. 3 war von einem auf wahnsinnige 160 kg gemästeten "Eber", ein 26-jähriger, braunhäutiger Portugiese, den sich eine reiche Häuptlingsfrau aus Simbabwe, dem ehemal. Mozambique, für 50.ooo US-$ bestellt und gekauft hatte. Sie wollte das "Tier" zur Sklavenzucht verwenden.


Koben Nr 4 war mit Sägespänen frisch eingestreut. Luke trieb das nackte Stück Vieh ohne langes Fackeln brutal in den engen Koben; der hatte die Maße 1.20 m Länge, 90 cm Breite, und war in 1.30 m Höhe durch ein Stacheldrahtgeflecht begrenzt.


Somit konnte sich das "Schwein" nicht stehend aufrichten, sondern musste am Boden knien bleiben.


Dafür sorgte auch die Ankettung hinten mit einer im Bodenring eingelassene Kette von 50 cm Länge zum Hodensackring und vorn mit einer nur 30 cm langen Kette, die den Nasenring mit einer Öse am Grund des steinernen Fresstrogs verband, der direkt unter dem Kopf des "Schweins" stand.




Durch diese Art der Ankettung war die Beweglichkeit des Mastschweins auf ein Minimum begrenzt, was beabsichtigt war, damit das Tier recht schnell an Gewicht zulegte, wie es der Käufer wünschte. Bewegte sich das "Schwein" einen halben Schritt nach vorn zum Trog, riss die Hodenkette das "Tier" am Sack derb zurück, wich es einen halben Schritt zurück, zog die Nasenringkette empfindlich am Nasensteg.




So blieb dem zum Schwein degradierten Mann nichts anderes übrig, als auf Händen und Knien im Koben knien zu bleiben und den ganzen Tag nur in seinen steinernen Fresstrog zu starren. Der wurde von Mike oder von Luke fünfmal am Tag mit einem breiartigen, graugrünlichen Schweinefutter gefüllt. Die Ketten an Nase und Hoden waren genau so lang bemessen, dass sich das Schwein des Nachts wenigstens auf die Seite niederlegen konnte. Zum Ausstrecken der Beine aber was der Koben zu kurz!




Nun kroch Luke nackt mit steifem Schwanz in den Koben und machte von seinem "Recht" Gebrauch, den neuen Bewohner von Koben Nr. 4 anal zu vergewaltigen. Ohne Gleitmittel drang er in den festgeketteten Unterleib des "Schweinchens" ein, ohne sich an dessen Schmerzgegrunze zu stören. Als Luke abgespritzt hatte, zog er seinen "Lümmel" aus dem Enddarm heraus, reinigte ihn und ging wieder seinen Aufgaben im Stall nach.






Kaum war der Trog mit einem 5-Liter Eimer voll Schweinefutter vollgeschüttet, streckte der resignierte Sklave seinen kahlgeschorenen, beißzahnlosen Mund in den Trog. Allein schon der Geruch war widerlich, der Geschmack salzlos-fade und fettig-ranzig. Das "Schweinchen schlürfte drei - vier Schluck in seinen noch wunden Rachen, dann wurde ihm übel, und es stellte das Fressen.




Doch da hatte es "die Rechnung ohne den Mäster Mike" gemacht! Denn als Mike die Hinterseite des Kobens Nr. 4 betrat und den noch gut gefüllten Trog sah, wurde er zornig und rief nach Luke:


"Die Sau will ihr teures Futter nicht fressen, Luke. Nimm die Reitgerte und schlage dem faulen Dreckschwein satte Hiebe genau in die Analkerbe - möglichst direkt auf die Arschfotze - so lange hinein, bis der Trog leergefressen ist!"




"Jawohl Sir. Sofort, Sir!" Antworte Sklave Luke und ging die Reitgerte holen.




Und zum "Schwein" gewandt sagte Mike: "Du hast gefälligst deinen Trog komplett leer zu fressen! Dein Käufer wünscht, dass du dir mindestens 150 kg Gewicht anfrisst! Du brauchst Reserven, denn bei ihm wirst du dich hauptsächlich von den körperlichen Ausscheidungen von ihm und seinen Frauen ernähren müssen! Ginge es nach mir, würde ich dir deine fetten Hoden abschneiden, damit du schneller an Gewichts zulegst. Aber das will dein künftiger Besitzer nicht. Also bleiben sie dran, und du hast zu fressen, bis das gewünschte Gewicht erreicht ist!"




Mittlerweile war Luke wiedergekommen, kroch von hinten in den niedrigen Koben und drosch dem wehrlosen "Viehstück" die Gerte ohne Mitleid in die Kerbe. Vor Schmerz schob das "Mastschwein" sein Gesicht in den grässlichen Brei und beeilte sich, den üblen Fraß möglichst schnell in seinen sich aufblähenden Bauch hinein zu schlürfen.




Seit dieser Abreibung fraß das "Schwein" seinen Trog fünfmal am Tag komplett leer. Schnell wurde es rund und fett, auch infolge seiner Bewegungsarmut. Nach einer Woche konnten die Verbände an den Händen entfernt werde. Jetzt hatte das arme "Tier" tatsächlich nur Pfoten stat Hände mit Fingern. Für "Schweinchen begann eine quälend lange Zeit der Mast, nur fressen, scheißen, schlafen fressen und Langeweile ohne Abwechslung und mentaler Beschäftigung. Wie ein geistloses Tier, das es nach dem Willen seines Käufers werden sollte.




Nach sechs Wochen tauchte der vorgemerkte Käufer des "Schweins", ein arabischer Ölmagnat, bei Mike im Stall auf und begutachtete sein bestelltes Kaufobjekt. Mike kettete ihn ab und schleifte ihn am Hodenring auf die Viehwaage. Der Araber war beeindruckt: 152 kg.


"Ist sein Maul ohne Frontzähne, damit die Maulspreize gut anwendbar ist?" fragte der Käufer.


"Selbstverständlich, Eminenz, und seine Stimmbänder sind auch gekappt!" Erklärte Mike nicht ohne Stolz.


"Sehr gut, und schön dicke Hoden in einem tief hängenden, schweren  Sack hat er auch ..." lobte der Ölmagnat und griff dem "Schwein" ungeniert an den schwer baumelnden Hodensack und walkte die Eier prüfend durch. "Und wie lange und wie ausdauernd kann das Mastschwein lecken?" wollte der Käufer noch erfahren.


"Je nach dem, wie gut Ihre Peitsche durchzieht, Eminenz, dann wird das Schweinchen stundenlang alles durchlecken, was ihm vor sein zahnloses Maul gehalten wird!" Lachte Mike frohgelaunt.




"Die Reise nach Katar wird gute 7 Stunden dauern", erklärte der Käufer des Schweinesklaven, "ist er getränkt und sein Hinterausgang zuverlässig gepflockt worden, Mister Mike? Ich wünsche nicht, dass der Frachtraum meines Jets verschmutzt wird!"




"Nein Eminenz, weder getränkt noch gepflockt," antwortete Mike etwas verlegen.


"Gut, dann werde ich ihn tränken und Sie, Mister Mike, pflocken ihn bitte mit einem 3 inch Pflock, das ist sicherer!"




"Hast du gehört, Luke, hole einen Stopfpflock der Größe 8 her." befahl Mike seinem Sklavenhelfer.


"Yes Sir, sofort, Sir!" sagte Luke dienstbeflissen.




Während Luke davoneilte, schob der Araber seinen schneeweißen Kaftan im Schritt zur Seite und zog ohne Scham und Hemmung vor Mike sein Genitale hervor. Er hatte einen enormen Sack und einen kurzen, aber unglaublich dicken, beschnittenen Penis.


"Sir, würden Sie bitte das Maul des Schweins gut offen halten?" bat der Mann im Kaftan. Mike griff die Nasenringkette des knienden Sklaven, zog sie derb nach oben und zwang somit das Schwein, seinen Mund weit zu öffnen. Ohne Zögern schob der Araber seinen dicken Penis in das zahnlose Maul und pisste ungeniert drauflos. Dem Sklaven blieb nichts anderes übrig, als die heiße, saure Pisse schnellstens hinunterzuschlucken.




Gerade als der Araber sich fertig ausgepisst und seinen Penis wieder unter dem Kaftan verstaut hatte, kam Luke mit einem 8 cm dicken, konischen Stopfpflock aus Hartgummi dahergeeilt.




"Luke, klemme den Leib des Mastschweins zwischen deinen Beinen ein und ziehe ihm die Arschbacken weit auseinander, damit ich den Arsch pflocken kann!"




Luke musste seine Beine weit auseinander stellen, um den dick aufgemästeten Leib des "Schweinchens" fest zwischen seinen Oberschenkeln einzuklemmen. Dann beugte sich Luke vor und riss die prall-fetten Backen energisch auseinander, so dass der Analring sichtbar wurde, in welchen Master Mike den leicht eingefetteten Pflock hineinrammen konnte.


Der Pflock war an seiner Spitze 8 cm dick und verjüngte sich nach unten auf 7 cm bis zu einer kreisrunden Grundplatte mit einer Öse, von der ein dünnes, 10 cm langes Kettchen herabhing. Nachdem der Bolzen unter dem gequälten Stöhnen und Ächzen des Sklaven voll eingetrieben war, verband Mike das Kettchen des Pflocks mit dem Stahlring um den Hodensack, so dass der Pflock nicht unbemerkt herausgedrückt werden konnte. Das Stöhnen und Knurren des stummen Schweins beeindruckten keinen der Männer. Dann ließ Luke die Arschbacken wieder los und gab den eingeklemmten Festwanst frei.




"Ich bin mit der Zurichtung meines Schweins sehr zufrieden, Mister Mike", bestätigte der arabische Käufer,  und 80.ooo Dollar wechselten den Besitzer.


Das fett gemästete "Schweinchen" wurde an seinem Nasenring in den wartenden Viehtransporter gezerrt. Weil es dem Araber zu langsam ging, denn das Mastschwein konnte mit seinen 152 kg nicht mehr flink genug auf seinen schon wundgescheuerten Kniegelenken krabbeln, half Mike mit saftigen Stockhieben auf den "Ballonarsch" des Sklaven unbarmherzig nach, die Rampe hoch in den Transportanhänger. Stimmlos konnte es nicht einmal seine Schmerzen artikulieren!




Von dort ging's zu einem kleinen Flughafen, wo der kleine Privatjet des Ölmagnaten stand. Der Lebensweg von "Schweinchen" endete in Katar. Dort erlebte es die "Hölle auf Erden" und sehnte sich schon bald nach dem Maststall von Mike zurück. Natürlich wurde seine Sehnsucht nicht erfüllt. Es wurde nie mehr in Europa gesehen …







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