BDSM Library - Sabina II - Freundschaften halten nicht ewig

Sabina II - Freundschaften halten nicht ewig

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Synopsis: German Story: After a further punishment Slave Sabina flees to her friend Marion. Will everything slip from her Masters hands?

Die 31 jährige rotblonde Sabina hatte ihren Ehemann betrogen. Als ihr Mann Sven dahinterkam, zwang er seine Frau sich ihm zu unterwerfen. Mit striktem Sex- und Körpertraining erzog er sie zur gehorsamen Sklavin. Doch nachdem er Sabina von einem Hund hat nehmen lassen und sie zwang Pferdesperma zu schlucken hatte sie Rachegefühle. Wird Sven die Angelegenheit aus der Hand gleiten?

Wen die ganze Geschichte interessiert, der findet sie in der Story Sabina und ihr neues Leben



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Doch jetzt geht es weiter mit:




Sabina II - Freundschaften halten nicht ewig



- 1 -


„Die Geschichte ist ja unglaublich, das musst du bei der Polizei anzeigen, wenn wir wieder in Deutschland sind! Du kannst bis auf weiteres erst mal wieder bei mir bleiben.“

Marion legte verständnisvoll ihre Hand auf die Sabinas. Die beiden Frauen saßen auf der Dachterrasse eines Ferienhauses in Norditalien.


Als Sabina nach der Nacht am Kreuz wieder aufgewacht war, holte Sven sie zurück ins Haus.

Er redete mit der geschlagenen und von Tieren missbrauchten Frau.

Nachdem Sven das Haus das nächste Mal verlassen hatte, lief Sabina zu ihrer besten Freundin Marion. Marion freute sich Sabina endlich einmal wiederzusehen, auch wenn Sie über das neue Erscheinungsbild von Sabina äußerst verwundert war.

Marion hatte gerade eine Ferienreise für vier Personen nach Italien gewonnen.

Die 34 Jahre alte, sehr große und sehr schlanke Blondine war verwitwet und hatte einen 16jährigen Sohn Niklas und eine 14jährige Tochter Julia. Beide Kinder hatten den großen und schlanken Körperbau ihrer Mutter geerbt.

Verwitwet und ohne unmittelbare Familie bot Marion ihrer Freundin Sabina sofort an mitzukommen.

Voller Dankbarkeit nahm Sabina das Angebot an.

Während Niklas und Julia den Ort erkundeten, wollte Marion wissen was denn nun passiert war und so erzählte Sabina ihr am ersten Nachmittag alles was Sven mit ihr angestellt hatte.


Am Abend kochten die Frauen für sich und die Kinder. Plötzlich fühlten sich Marion, Niklas und Julia total erschöpft und schliefen noch am Esszimmertisch ein.

Sabina griff zum Telefon und kurz darauf klingelte es an der Tür.

Sie öffnete und lies den diabolisch grinsenden Sven herein.

„Herr, wie du befohlen hast, habe ich allen das Schlafmittel verabreicht.“

Sven gab seiner Frau einen langen Zungenkuss. Zur Sicherheit injizierte der Mann den dreien noch ein richtiges Betäubungsmittel und anschließend wurden die Schlafenden und das Gepäck in den vor der Tür wartenden Minibus getragen.

Sven und Sabina fuhren die ganze Nacht durch und kamen am Morgen wieder an ihrem Bauernhof an.


Ihre Opfer schliefen noch.

Während Niklas und Julia in die Gästezimmer des Haupthauses gebracht wurden, trugen Sven und Sabina die schlanke, große Blondine in eine komplett weiß gekachelte Zelle im ehemaligen Stall. Die beiden entkleideten Marion und legten Sie so auf die Liege, dass ihre Beine herabhingen und ihre Möse frei zugänglich war.

Sven schloss Marions Beine und Arme in gepolsterten Stahlmanschetten ein. Sabina nahm sich Wachs und einen Bimsstein und entfernte wie bei ihr selbst alle Haare bis auf die Augenbrauen und das Haupthaar.

Sven schob aus dem Nachbarraum eine Maschine herein. Auf einer Pleuelstange war ein gigantischer Dildo befestigt, aus dessen Spitze ein Schmierstoff freigesetzt werden konnte, welcher aus einem kleinen Tank an der Maschine gespeist wurde.

Sven setzte die Maschine an den Fotzeneingang von Marion. Sabina spreizte Marions Pflaume, spuckte Sie einmal feucht und Sven schob den Dildo bis zum Anschlag hinein. Die Maschine fixierte er noch zusätzlich am Tisch, so dass Marion keine Möglichkeit hatte den Kunstschwanz wieder loszuwerden.


Dann hielt Sven ihr eine Dose Riechsalz unter die Nase.

Die fixierte Frau begann sich zu regen.


- 2 -


Sven und Sabina verließen die Zelle und gingen in eine Schaltzentrale einige Räume weiter.

Über die Überwachungsmonitore nahmen die beiden wahr, dass Marion langsam wieder zu sich kam.

„Hallo Marion, kannst du mich hören?“, fragte Sabina über ein Mikrofon.

„Sabina? Bist du das? Was ist passiert? Ich kann mich nicht bewegen! Hatte ich einen Unfall?“

„Du sollst dich momentan auch nicht bewegen können. Du bist auf einem Tisch angeschnallt und in deiner Fotze steckt ein Dildo, damit du dich an deine neue Position gleich gewöhnst! Nein, du hattest keinen Unfall! Deine Erziehung zum Ficksklaven beginnt jetzt!“

„Soll das ein Scherz sein?“

„Ich garantiere dir, allzu lustig wird es für dich in Zukunft nicht werden.“


Sven drückte einen Knopf und der Dildo begann sich langsam aus Marion heraus zu ziehen. Bevor er Marion verließ drehte sich die Bewegung um und Sie wurde wieder komplett ausgefüllt. Der mächtige Dildo war so dick, dass man an der dürren Marion sehen konnte, wie er seinen Weg nahm und die Bauchdecke der wehrlosen Frau von innen anhob.

„Wieso machst du das? Du tust mir weh!“

„Das ist Teil deiner Erziehung! Sex und Schmerzen werden von  nun an dein Lebensinhalt“, sagte Sven ganz ruhig.

„Dafür werdet ihr Schweine bezahlen!“.

Sven drehte einen Regler auf und Marion wurde von der unbarmherzigen Maschine immer schneller gefickt. Marion kamen die Tränen und die Wucht des Dildos ließ Sie aufstöhnen, doch ihre beiden Peiniger konnten sehen, dass Marion nicht sexuell stimuliert wurde.

„Die ist zäher als du warst, aber wir werden das Stück schon klein kriegen.“

Sven schaltete die Fickmaschine ab und beugte sich über das Mikro.

„Hallo Marion, ich habe die Maschine kurz abgeschaltet, damit du dich konzentrieren kannst. Du bist natürlich von der Entwicklung überrascht, aber hast du nicht eine Kleinigkeit vergessen? Guck mal auf die beiden Monitore über dir!“

Die Bildschirme sprangen an und Marion konnte Niklas und Julia sehen, die ruhig und friedlich  schliefen.

Der Frau entfuhr ein Herz zerreißender Schrei und das Grauen überzog ihr Gesicht.

„Hör mir jetzt genau zu! Verstehst du was ich sage?“

Marion rang mit den Worten, brachte aber keine Worte raus.

„Möchtest du, dass Niklas und die kleine Julia deinen Platz einnehmen? Stell dir Niklas vor wie ihm der Dildo im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch aufreißt. Und wenn die Kacke am Dildo klebt, wird der Plastikschwanz der vermutlich erste Gast in der niedlichen Julia sein. Ihr Jungfernblut wird ebenfalls am Dildo haften bleiben und dann werden wir die beiden zwingen, das Gerät mit Ihren Mäulern zu säubern. Willst du das wirklich?“

Nach einigen Anläufen sagte Marion mit gebrochener Stimme, „Bitte lasst uns gehen, ich werde euch auch nicht anzeigen.“

„Dein bisheriges Leben ist vorbei und du wirst tun was dir gesagt wird“

„Ich mache Alles was Ihr wollt, aber lasst meine Kinder in Frieden!“

„Du machst Alles was wir wollen und du hast keine Bedingungen zu stellen!“

Sven wurde lauter und wiederholte seine Frage, “Willst du jetzt deine Ausbildung beginnen, oder möchtest du zugucken wie in fünf Minuten deine Kinder ran genommen werden?“

„Nicht meine Kinder! Bitte!“

„Also möchtest du zur Sexsklavin ausgebildet werden?“

Marion nickte.


„Gut, dann machen wir mit dem Dildo weiter. Und ich möchte, dass du dich auf das Gerät in dir konzentriert und mitgehst. Wir werden solange weitermachen, bis du gekommen bist. Also streng dich an!“

Sven schaltete die Maschine wieder an und in kurzen Abständen regelte er den Dildo hoch bis die Maschine wieder in hoher Frequenz in Marion hämmerte. Damit Marion nicht wund wurde, wurde ständig  eine kleine Menge Sperma aus der Dildospitze freigesetzt und schmierte die missbrauchte Fotze. Schnell begann der Samen aus Marion zu tropfen und bildete zwischen ihren Beinen eine kleine Pfütze. Marion wollte die Vergewaltigung so schnell wie möglich hinter sich bringen und täuschte stöhnend einen falschen Orgasmus vor. Sven und Sabina lachten über den offensichtlichen Versuch.

Marion wiederholte es noch einige Male, bis Sie merkte, dass ihre Peiniger darauf nicht reinfallen würden.

Ihr wurde klar, dass Sie wirklich kommen müsste.

Sie verdrängte ihre Sorge um ihre Kinder und versuchte sich vorzustellen, dass Sie gerade von ihrem verstorbenen Mann genommen würde.

Es war fast unmöglich, doch unter großen Anstrengungen akzeptierte Sie die harten Stöße.

Nach einer Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam fühlte Sie einen echten Orgasmus nahen und wurde kurz darauf von Wellen der Lust durchfahren.


Sven lies die Maschine noch einige Zeit auf geringerer Stufe laufen und stellte Sie dann ganz ab.

Er drückte einen anderen Knopf und die Fesselmanschetten sprangen auf.

Die missbrauchte Frau befreite sich schnell vom Dildo, rutschte vom Tisch und taumelte zur Tür. Doch diese war verschlossen.

„Lasst mich hier raus, ich will zu meinen Kindern!“

„Wirf mal einen Blick auf das Tischchen hinter der Liege! Siehst du das Glas dort? In dem Glas befindet sich ein drittel Liter Schweinesperma. Da Sperma trinken eine deine Hauptaufgaben sein wird, wird sich die Tür deiner Zelle erst öffnen, wenn das Glas völlig leer ist.“

„Ihr seid ja verrückt, wenn ihr denkt, dass ich Schweinesperma schlucke!“

„Wieso dass denn? Das passt doch zu einer alten Sau wie du eine bist. Womit glaubst du, war der Dildo geschmiert? Und noch mal, die Tür wird sich erst öffnen, wenn das Glas leer ist. Und wenn du nicht in einer Viertelstunde begonnen hast, werden deine Kinder leiden.“

Marion bemerkte die Pfütze Sperma, die sich auf der Liege gesammelt hatte, wo vor kurzem noch ihr Schoß lag. Sie griff zwischen Ihre Beine und zog ihre mit Samen benetze Hand wieder hervor. Sie begann zu weinen und rollte sich in einer Ecke der Zelle zusammen.


Zehn Minuten später hörte Sie Svens Stimme wieder über die Lautsprecher.

„Du hast jetzt nur noch fünf Minuten dich zu entscheiden. Ich bin zwischenzeitlich selber ein wenig Geil geworden. Ich denke, deine kleine Julia wird nicht von dem Kunstdildo, sondern von mir persönlich entjungfert werden. Glaubst du, Sie ist ein Schreihals? Ich denke sie ist ein kleiner Schreihals! Ich stelle mir vor,wie ich langsam in Sie gleite und wenn ich an ihr Jungfernhäutchen stoße, werde ich sie gnadenlos aufspießen. Sie wird schreien und weinen und rufen Mama hilf mir! Mama bitte, warum hilfst du mir nicht? Onkel Sven tut mir so weh!“

„Nein, bitte Sven, tue das nicht!“

„Dann weißt du was du zu tun hast! Schlucke das Sperma! Jetzt SOFORT!“

Zögerlich griff Marion das Glas mit dem Tiersperma. Sie fasste den Entschluss die Luft anzuhalten und den Inhalt schnell zu trinken. Sie nahm einen gewaltigen Schluck, doch als sie spürte, wie die zähflüssige Masse langsam ihre Kehle hinunterglitt, konnte Sie sich nicht mehr beherrschen und erbrach sich auf den gefliesten Boden.

„Bitte, Sven. Habe Mitleid mit mir. Ich kann das nicht!“

„Eigentlich sollte ich dich deine Kotze fressen lassen, du Drecksau! Mach das Glas leer, aber schnell! Sonst ficke ich deine Tochter, während du zugucken darfst, wie dein Sohn deine Brühe weg leckt.“

Resigniert trank Marion weiter. Ein zweites Mal kotzte Sie auf den Boden, doch dann war ihr Magen leer und Sie würgte nur noch Galle und Spermareste. Tapfer trank Sie weiter.

Endlich war das Glas leer.


Marion hörte, wie ein Summen die Tür freigab, die Tür schwang auf und Sabina betrat den Raum, in der Hand hielt Sie ein Halsband mit einer Leine dran.

Als Sie sich zu Marion herabbeugte, schlug diese ihr plötzlich ins Gesicht. Sie sprang auf und versuchte wegzurennen.

Da erschien Sven in der Tür und schoss ihr aus drei Metern Entfernung die Kontakte eines Tasers in die  Hüfte.

Er drückte den Abzug und schreiend brach Marion zusammen.

Sven drückte ein zweites mal ab und Marion brüllte vor Schmerz.

„Bitte hör auf. Bitte, Bitte, hör auf“ schluchzte die gequälte Frau.

„Die Drecksschlampe hat mich geschlagen,“ knurrte Sabina, die sich gerade wieder von ihrer Überraschung erholte.

- Was soll der Geiz, dachte sich Sven, drückte ein dritte Mal ab und hielt den Abzug gedrückt. Marion schrie auf und fiel in Ohnmacht.



- 3 -


Ihre beiden Peiniger trugen die bewusstlose Frau in die Werkstatt. Dort wurden ihre Arme an zwei Ketten Richtung Decke gezogen, ihre Beine wurden an zwei auseinander stehenden Ringen im Boden befestigt, so dass Sie wie ein X gespannt im Raum hing.


Sven steckte Marion eine Röhre in den Munde, nahm eine Rolle Isolierband und wickelte diese um Marions Augen und Nase.

Mit einem weiteren Stück Band fixierte er die Röhre in ihrem Mund.

Nun Sabina nahm sich einen Wasserschlauch und spritzte die Sperma- und Kotzespuren ab.


Durch das kalte Wasser kam Marion wieder zu sich.

Sven sprach mit ruhiger Stimme zu Marion

„Das war sehr dumm von dir. Dein sinnloser Versuch zu fliehen, hat uns aber gleich Gelegenheit gegeben dir zu demonstrieren, das du vollständig in unserer Gewalt bist.“

Marion atmete stoßweise durch die Röhre, da alle anderen Wege versperrt waren.


Sven trat einen Schritt vor und blockierte die Röhre mit seinem Daumen. Marion bekam keine Luft mehr und begann sich panisch in ihren Fesseln hin und her zu werfen, doch ihr Bewegungsradius war so klein, dass ihr Peiniger den Bewegungen problemlos folgen konnte.

Nach ungefähr einer halben Minute nahm er den Daumen wieder runter und Marion zog gierig Luft ein.


„Siehst du, mit einem Finger kann ich dich in weniger als Fünf Minuten umbringen. Und dann kann ich immer noch mit deinen beiden Kindern weiterspielen. Möchtest du das?“

Marion schüttelte den Kopf.


„Du hast bereits zugestimmt eine Sexsklavin zu werden. Trotzdem hast du versucht zu fliehen. Das muss selbstverständlich bestraft werden. Stimmst du mir zu?“

Marion nickte.


„Gut! Sabina, ich werde hier eine Weile beschäftigt sein. Du weißt, was du zu erledigen hast.“

Sabina nickte und entfernte sich. Sven riss das Isolierband von Marion Mund und nahm die Röhre raus.

„Wir zwei Hübschen werden uns jetzt ein bisschen mit deiner Widerspenstigkeit befassen.“

„Bitte, Sven, ich kann nicht...“

Sven nahm einen Viehtreidel, hielt ihn dort hin, wo zuvor schon der Taser gewirkt hatte und gab ihr noch einen Schock.

Er wartete bis ihr Schrei verklungen war.


„Du redest nur wenn du gefragt wirst! Du wirst mich mit „Herr“ und Sabina mit „Herrin“ anreden! Kapiert?“

„Ja, Herr.“

„Dein bisheriges Leben ist vorbei! Was du willst oder denkst zu können ist irrelevant! Du bist kein Mensch mehr, sondern ein Sklave! Du bist ein Objekt, das ich dazu bestimmt habe Lust zu spenden. Du tust was dir gesagt wird, wann es dir gesagt wird! Schlechtes Verhalten wird bestraft, Gutes wird belohnt! Je eher du das kapierst, desto besser für dich, desto besser für Niklas und desto besser für die kleine, unschuldige Julia! Kapiert?“

„Ja.“ Sven verdrehte die Augen und schockte Marion erneut.

„Herr..., Herr, Ja, Herr, ja, ich habe es verstanden.“

„Damit du dir deiner Position auch wirklich klar wirst, stelle ich dir gleich ein Paar Fragen und da möchte ich ausnahmsweise mal mehr hören, als ein einfaches JA? Also, was bist du?“

„Ich bin eine Sklavin, Herr“

„Was ist deine Aufgabe als Sklavin?“

„Ich mache, was man mir befiehlt, Herr.“

„Was ist mit deinem früheren Leben?“

„Mein früheres Leben ist vorbei, Herr.“

„Sehr gut, nochmal! Was ist mit deinem früheren Leben?“

„Herr, mein früheres Leben ist vorbei, Herr.“

„Genau! Du hast deine Herrin geschlagen und versucht, zu fliehen. Denkst du auch, dass das eine Bestrafung verdient?“

„Ja, Herr.“

„Dann bitte um eine Bestrafung, Sklavin.“

„Herr, bitte bestraft mich.“

„Na, das kannst du aber besser. Ich mache dies hier nicht aus Spaß. Na ja, zumindest nicht nur aus Spaß. Ich möchte dir beibringen, dass es nur zu deinem Besten in der jetzigen Situation bist. Du sollst aus der  Bestrafung ja etwas lernen. Mit ein bisschen mehr Enthusiasmus, bitte.“

Und er gab Marion noch einen Schock.

„Aaaaaargh, Herr, diese Sklavin hat ihre Herrin angegriffen. Ich möchte dafür bestraft werden, damit ich es nie wieder tue.“

„Dann wird die Bestrafung jetzt beginnen.“

Sven nahm einen großen Vibrator, anstelle der Spitze war dort etwas Gelbes befestigt, das man in Spitzenform geschnitzt hatte.

Der Vibrator wurde mit Gleitcreme eingerieben, dann trat Sven hinter seine neue Sklavin. Mit einer Hand drückte er ihre Pobacken auseinander,mit der anderen schob er den Vibrator in Marions Arschloch. Langsam drückte er den Kunstschwanz in ihren Darm und stellte ihn an.

„Wie fühlst sich das an?“

„Herr, es brennt“

„JA, und in den nächsten Minuten wird das Brennen zunehmen. Ich habe dir gerade geschälten Ingwer in den Arsch geschoben. Der Schmerz von innen wird eine schöne Abrundung der Bestrafung sein.“

Sven trat ein wenig zurück und betrachtete Marion. Tatsächlich begann Sie kurz darauf zu stöhnen und wieder an ihren Ketten zu zerren. Da Strom bei Marion ja schon einige Wirkung gezeigt hatte, wollte er damit weitermachen. Er schob Marion einen zweiten Vibrator in die Fotze. Dieser war mit Metallkontakten versehen. Mit einem Kabel war der Vibrator mit einem Netzteil verbunden und über die gleiche Schaltung mit der schon Sabina seinerzeit diszipliniert wurde erhielt Marion unregelmäßige Stromschläge, während der Vibrator auf hoher Stufe in Marion werkelte.

„Für deinen kläglichen Fluchtversuch erhältst du 20 Schläge mit dem Rohrstock. Mitzählen und bedanken, Miststück“! Sven nahm sich einen Rohrstock und schlug auf Marions Arsch.

„Eins, Danke, Herr.“

Als Sven ein zweites Mal ausholte, wurde die Sklavin von einem Stromschlag in ihrer Möse überrascht. Sven wartete einige Sekunden bis der Strom wieder abschaltete und schlug weitere vier Mal zu. Zwischen Schluchzen zählte und bedankte sich Marion.

Rote Striemen bildeten sich auf ihrem Hinterteil. Wieder wurde die Sklavin von einem Stromschlag gequält. Diesmal war der Strom stärker, so dass sie mehrere Sekunden lang schrie.

Als der Strom nachließ, spürte Sie die folgenden fünf Schläge kaum, so das Sven sich entschied die nächsten Schläge auf ihre rechte Titte und mit noch größerer Gewalt durchzuführen. Stöhnend und unter Schluchzen zählte Marion mit. Wieder wurde Marion von einem Stromschlag in der Möse durchgeschüttelt, doch dieser war nicht so stark wie zuvor, so dass Sie für die Ablenkung vom Schmerz der Stockschläge fast dankbar war.

„Jetzt noch fünf auf deine Fotze, dann hast du es überstanden“, sagte Sven fast sanft.

Er schlug die fünf Mal mit mittlerer Stärke zu und Marion war froh die Bestrafung überstanden zu haben. Doch bevor Sven das Netzteil abstellen konnte wurde von der Zufallsschaltung ein Strom ausgelöst, der die vorherigen an Stärke  noch überstieg. Marion bäumte sich auf und ihre Stimme überschlug sich im Kreischen bis Sie kurz das Bewusstsein verlor. Als Sie wieder zu sich kam, lag Sie schluchzend  in den Ketten, Sabber lief ihr aus dem Mund und ihr Körper war Schweiß überzogen.

Sven trat an sie heran und tätschelte ihr den Kopf.

„Das hast du gut gemacht, Sklave. Für heute hast du es überstanden. Während du ohnmächtig warst habe ich den Ingwer aus deinem Arsch entfernt. Ich bringe dich jetzt in deine Zelle, dort findet du eine Dusche und ein Buch mit den Verhaltensregeln als Sklave. Du darfst dich erholen und dann erwarte ich, dass du beginnst, die Regeln auswendig zu lernen. Schlechtes Verhalten wird bestraft, gutes Verhalten wird belohnt!“

Sven ließ die Armketten von der Decke rauschen und Marion fiel zu Boden. Sven half ihr auf und führte Sie in die Zelle.


- 4 -


Währenddessen war Sabina in das Haupthaus zurückgekehrt. Im Badezimmer richtete Sie sich ein wenig. Danach bereitete Sie den Tisch für ein verspätetes Frühstück und ging dann in die Schlafzimmer von Niklas und Julia und weckte die Beiden.


„Ihr habt bestimmt solche Kopfschmerzen, wie ich Sie auch hatte. Kommt erst mal zu euch, wascht euch und kommt dann in die Küche ins Erdgeschoss runter.“

Etwas später trafen sich die Kinder mit Sabina.

„Wo sind wir hier, Tante Sabina?“, fragte Julia.

„Wir sind bei mir zu Hause! Offensichtlich war unser Essen verdorben. Uns ist allen plötzlich übel geworden und euch musste der Magen ausgepumpt werden. Bei eurer  Mutter gab es Komplikationen und sie musste in Italien im Krankenhaus bleiben.“

„Mama ist im Krankenhaus! Wie geht es ihr? Wieso sind wir nicht bei ihr geblieben?“, entfuhr es Niklas.

„Beruhigt euch, ihr geht es soweit gut. Sie hat mich gebeten, euch nach Deutschland zu bringen und mich um euch zu kümmern. Ihr wisst ja, wie Sie mitunter sein kann. Sie selber will nicht länger in Italien bleiben als nötig und wollte, dass ihr auch nicht da bleibt. Außerdem hätte Sie sowieso nicht gewollt, dass ihr Sie in ihrem jetzigen Zustand seht. Ihr bleibt erstmal bei mir und in einigen Tagen werdet ihr eure Mutter besser als jemals zuvor wiederbekommen. Und jetzt esst erst mal etwas, ihr müsst ja noch völlig erschöpft sein, wenn ihr euch an gar nichts mehr erinnern könnt.“

Sabina nahm die beiden in den Arm und drückte Sie kräftig. Lächelnd nahm Sie wahr, dass Niklas sich fast unmerklich an ihr rieb.

Einigermaßen beruhigt, setzten Sie die beiden Jugendlichen an den Tisch und aßen.

„Mein Mann Sven und ich haben einen alten Gutshof gekauft. Das Stallgebäude und die ehemalige Werkstatt sind noch nicht renoviert und abgeschlossen. Doch die frühere Scheune ist zu einem großen Schwimm- und Erholungsbereich umgebaut worden. Wenn ihr wollt, können wir nach dem Frühstück, oder wohl eher dem Spätstück in den Pool springen. Sven hat momentan noch was zu erledigen und kommt heute am späten Nachmittag oder frühen Abend zurück. Morgen können wir dann zusammen in die Stadt und shoppen gehen.“

Während Julia strahlte, verzog Niklas das Gesicht.

„Nee, ist klar, Niklas. Mit shoppen kann man dich wohl nicht hinter dem Ofen hervorlocken, was? Aber keine Angst, Sven wird schon dafür sorgen, dass wir uns alle amüsieren!“


Nach der Mahlzeit zogen sich alle drei ihre Badesachen an. Unter ihren Bademänteln trugen Sabina und Julia einteilige Badeanzüge. Sabina einen Schwarzen mit einer raffinierten durchsichtigen Einlage am Bauch, durch die man ihr S-Tattoo schimmern sah. Julia trug einen einfachen roten Badeanzug, da ihr ihr Körper wie vielen Teenagern peinlich war. Als Sabina ihren Bademantel auszog, sah Sie wie sich in Niklas Badehose etwas regte. Schnell glitt er ins Wasser des großen Schwimmbeckens, dass das Gebäude dominierte. Julia folgte ihm zügig und setzte sich mit verschränkten Armen in den flachen Bereich.

Lachend sagte Sabina, „Wollt ihr nicht mit in den Whirlpool? Und nachdem ich mich von den Blasen verwöhnen lassen habe, geht es ab in die Sauna. Die ist schon vorgeheizt.“

Sie wusste genau, dass Niklas in den nächsten Minuten mit seiner Erektion nirgendwohin gehen würde und das Julia sich mit ihren mädchenhaften Körper bestimmt nicht neben Sabina nackt in die Sauna setzen würde. Bevor Sie in den Whirlpool stieg, verschwand Sie in die Dusche hinter einem halbhohen Raumteiler. Sie stieg aus dem Badeanzug und legte ihn über den Mauerrand. Nach der Dusche zog Sie sich den Bademantel über und band diesen nur locker zu. Am Whirlpool drehte sie den Kindern ihren Rücken zu und ließ den Mantel zu Boden gleiten. Sabina stieg für einige Minuten in den Pool und machte dann einen Saunagang. Durch die Glastür bemerkte sie, das Niklas Sie verstohlen betrachtete.


„Glotz´ Tante Sabina nicht so an, du bist voll pervers! Was soll die denn von uns denken?“, raunte Julia ihren Bruder an.

„Du bist ja nur neidisch, das Sabina im Gegensatz zu dir Titten hat.“

Julia errötete und zog sich in eine Ecke des Beckens zurück. Nachdem Sabina sich von ihren Saunagang erholt hatte, zog Sie sich wieder ihren Badeanzug an und gesellte sich zu den beiden Kindern. Sie alberte mit den beiden herum und alle entspannten sich. Am späten Nachmittag gesellte sich Sven der gerade Marions Bestrafung abgeschlossen hatte zu den Dreien und tat so, als ob er aus der Stadt kam.

„Da Sabina mit euch beschäftigt war, lasst uns doch etwas zu essen bestellen. Sucht euch was aus und geht dann doch solange auf eure Zimmer, wir rufen euch, wenn das Essen da ist. Hier auf dem Lande dauert das immer ein bisschen.“

Während sich die Jugendlichen in ihre Räume verzogen, informierte Sven Sabina über die Fortschritte Marions Erziehung.

Einige Zeit später wurde das Essen geliefert. In die Getränke von Niklas und Julia warf Sabina das gleiche geil machende Pulver mit dem sie früher auch schon behandelt wurde. Nachdem sie das Pulver verrührte, rief sie die Kinder runter. Obwohl es noch keine Acht Uhr war, verabschiedeten sich die Kinder nach dem Essen schnell.

„Ich möchte noch weiterlesen“, sagte Julia.

„Ich möchte Blu-Rays in meinen Zimmer gucken“, sagte Niklas.



- 5 -


„Die beiden haben es aber eilig, alleine zu sein“, sagte Sven grinsend.

„Mein Liebster und Meister, das Zeug macht geiler als Pott und Koks zusammen. Ich wette, die kleine Prinzessin reibt sich schon die Pflaume und Niklas hat bestimmt die Pornos bei den Filmen in seinem Zimmer schon heute Mittag innerhalb von 30 Sekunden gefunden. Einen 16jährigen aufzugeilen ist ja schon fast zu einfach.“


Sven nahm sich seinen I-Pad und öffnete eine App. Nach der Eingabe eines Codes konnte er die verschiedenen Kameras auf dem Anwesen ansteuern.

Julia interessierte ihn momentan nicht, doch was Niklas anging hatte Sabina recht. Auf dem Fernseher konnte man deutlich einen Porno sehen.

„Dann lass deine Magie mal spielen.“


Sabina ging in ihr Ankleidezimmer und zog sich ein halbdurchsichtiges Negligé an. Durch den dunklen Seidenstoff sah man ihre dauererigierten Brustwarzen und die Tattoos durchschimmern. Sie ging zu Niklas Zimmertür, sortierte noch einmal ihre Gedanken und trat dann zügig in sein Zimmer.

„Niklas, was war denn los? Ihr seid beide so schnell nach Oben verschwunden? Ist was nicht in Ordn...? Oh....“

Niklas lag nackt auf seinem Bett und wichste seinen Schwanz mit einem Taschentuch während auf dem Großbildfernseher tatsächlich gerade ein Video lief, auf dem eine Schwarzhaarige gerade von zwei Bodybuildern in ein Sandwich gezwängt wurde.

„Tante Sabina, ich, ich...“ Niklas lief rot an.

„Ist schon gut Niklas, für deine Sexualität muss man sich nicht schämen. Ich habe auch bemerkt, wie du mich im Bad betrachtet hast.“

Fall es überhaupt möglich war, wurde Niklas noch roter.

„Und überhaupt, hätte ich anklopfen müssen. Aber der Film ist ja wirklich interessant.“

Sabina setzte sich neben Niklas und tat, als ob Sie der Film ansprechen würde.

„Hast du was dagegen, wenn ich dir Gesellschaft leiste?“

Niklas kam sich selber wie im Film vor, als sich Sabina auf die Bettkante setzte. Nach einigen Minuten griff sich Sabina in den Schritt und stöhnte.

„Ich werde ganz feucht, besser ich ziehe das Negligé aus, damit ich keine Flecken auf die Seide mache.“

Sie stand auf, wiegte sich tänzelnd in den Hüften und ließ das Seidenteil auf den Boden gleiten. Sie betrachte ihren Körper scheinbar kritisch.

„Findest du mich so schön wie die Frauen in dem Film?“

„Du bist viel hübscher Tante Sabina, sagte Niklas der die Augen nicht von Sabinas Unterleib mit den Tattoos lassen konnte.

„Danke Niklas, das ist sehr nett von dir.“

Sie legte sich neben den Jungen aufs Bett und spielte mit ihren Händen an den Piercings an ihrer Fotze.

„Ich bin so geil, ich glaube, ich brauche jetzt einen Schwanz!“

Sie griff Niklas´ Penis und lies ihre Hand auf und ab gleiten. Sabina beugte sich zu Niklas vor, ließ ihre Zunge um seine Ohrmuschel spielen und hauchte, „Willst du mich ficken?“

Mit trockener Kehle brachte Niklas nur ein rauhes „Ja“ zustande.

„Dann besorg es mir, du Hengst“, sagte Sie und zog Niklas auf sich rauf.

Mit ihren geschickten Händen führte Sie den Schwanz an ihr Fickloch und nahm den 16jährigen Jungen in ihrer heißen Muschi auf. Niklas war so aufgeregt, das er nach sehr kurzer Zeit sein Sperma in Sabina verströmte, sein Pimmel schrumpfte und glitt aus Sabina heraus.

„Das tut mir leid, das war doch bestimmt viel zu schnell“, stammelte der junge Mann.

„Ganz ruhig, ich war deine erste Frau, nicht wahr? Ich habe dich zum Mann gemacht und darauf bin ich stolz. Außerdem gibt es immer noch eine zweite Runde.“

„Nein, Tante Sabina, wenn ich gekommen bin, ist immer erst mal Pause angesagt.“

„Erstens, im Bett kannst du mich Sandy nennen und zweitens habe ich da so meine Methoden“, lächelnd beugte sich die Frau herab und umschloss das erschlaffte Glied mit ihren Lippen. Mit beiden Händen kraulte Sie die Eier von Niklas und mit ihrer Zunge spielte sie an seinem Pimmel. Nach einigen Minuten begann sich der Schwanz wieder zu regen und versteifte sich zusehend. Sabina hörte auf zu blasen, hockte sich über Niklas Unterleib und lies sich langsam hinab sinken. Niklas stöhnte genüsslich und Sabina begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen.

„Siehst du wie gierig meine Möse deinen Schwanz aufnimmt? Das machst du toll! Wenn du willst, kannst du mit deinen Händen jetzt meine Titten greifen oder meine Fotze reiben“.

Sabina bewegte ihr Becken immer schneller. Dadurch, das Niklas schon einmal gekommen war, konnte er nun ausdauernd ficken. Sabina war bereits gekommen und bewegte ihr Becken nicht mehr selber, stattdessen hatte Niklas Sabina etwas angehoben und stieß nun selber von unten immer schneller in die Frau hinein. Grunzend kam es Niklas ein zweites Mal. Sabina wartete einige Minuten bevor Sie von dem jungen Mann runter kletterte.

„Danke Sandy, dass war geil.“

„Ich danke DIR, mein Großer.“

„Aber du wirst das doch nicht Onkel Sven erzählen, oder?“

Sabina lachte hell.

„Das fällt dir aber früh ein. Aber mach dir keine Sorgen. Mein Mann ist ...ziemlich offen..., was solche Sachen angeht. Er ist der Meinung, dass ein Mann lernen soll ein Mann zu sein, damit er der Frau seinen Platz zeigen kann. Sven war sowieso der Meinung, dass du dich in eurem Frauenhaushalt nicht richtig entwickeln konntest. Das ich dir helfen kann ein Mann zu werden wird ihm gefallen, glaube mir. Und jetzt träume was Schönes, am liebsten von mir.“

Sabina gab Niklas noch einen Kuss und  verließ das Zimmer.



- 6 -


Früh am nächsten Morgen, während die Kinder noch schliefen, betrat Sabina das Stallgebäude.

Über einen Kontrollmonitor sah sie, dass Marion in ihrer Zelle schlief.

Sie ging zu einem großen Kühl- und Gefrierschrank in der Ecke. Aus dem Schrank nahm sie eine 1l-Plastikflasche mit Schweinesperma und trat vor Marions Zelle. Nach einem kurzen Blick auf den Monitor, gab Sabina auf einem Zahlenschloss den Öffnungscode ein. Summend wurde das Schloss freigegeben. Sabina betrat die Zelle, trat an die Liege Marions und rüttelte der schlafenden Frau die Schulter.


„Marion, wach auf“

Marion schlug die Augen auf, als Sie Sabina sah fing Sie an zu weinen.

„Dann war es doch kein Alptraum.“

„Nein, Marion! Das Leben wie du es kanntest, ist vorbei. Du bist nun die Sklavin meines Mannes.“

„Aber Sabina!“

„Brauchst du noch eine Strafsitzung?“

Marion lies ihren Kopf hängen.

„Nein, Herrin, Herrin?“

„Ja, Sklavin?“

„Darf ich eine Frage stellen?“ Sabina nickte.


„Was ist mit meinen Kindern?“

„Denen geht es gut, sehr gut sogar“, Sabina dachte an Niklas der vor wenigen Stunden zwei mal in ihrer heißen Fotze gekommen war.

„Und wenn du dich benimmst, wird das auch so bleiben. Du darfst mit ihnen demnächst telefonieren. Und wenn du dich gut eingelebt hast, wirst du sie auch schon bald wiedersehen. Aber erst mal will ich sehen, ob du auch brav gelernt hast. Was ist mit deinem bisherigen Leben?“

„Herrin, mein bisheriges Leben ist vorbei!“

„Was bist du?“

„Herrin, Ich bin eine Sklavin“

„Wem gehörst du?“

„Herrin, ich gehöre Meister Sven.“

„Und was ist deine Aufgabe?“

„Herrin, meine Aufgabe ist es alles zu tun was Meister Sven oder Meisterin Sabina von mir verlangen.“

Sabina fragte die Regeln ab, die Marion in die Zelle gelegt worden waren. Ab und zu verhaspelte sich die Sklavin ein wenig und angsterfüllt blickte Sie ihre Herrin an.

„Keine Angst, ich merke, wie du dich bemühst. Für den ersten Tag kannst du es schon ganz gut.“ Sabina tätschelte den Kopf des Sklaven.


„Aber nun, müssen wir etwas üben, bei dem du dich nicht mit Ruhm bekleckert hast. Dort auf dem Boden steht eine Flasche mit Sperma, krieche rüber und bring Sie her.!“

Marion kroch zu dem Tablett und brachte ihrer Meisterin die Flasche. Sabina schraubte die Flasche auf.

„Trink die halbe Flasche aus!“

„Herrin, ich will eurem Befehl nachkommen, aber diese Sklavin befürchtet sich wieder übergeben zu müssen und dann bestraft zu werden.“

Sabina verdrehte die Augen.

„Sklavin, küss mich!“

Marion beugte sich vor und gab Sabina einen Kuss. Sabina ließ ihre Zunge vorschnellen und verschmolz diese mit der Zunge Marions. Sabina löste sich wieder.

„Hat dir das gefallen, Sklavin?“

„Ja, Herrin.“

Sabina nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche und küsste Marion erneut. Sie lies das Sperma spielerisch in Marions Schlund laufen. Die Sklavin schluckte und war selber überrascht, das Sie diesmal keinen tiefen Ekel mehr verspürte.

„Siehst du wie gut du das kannst?“

Sabina streichelte Marion über die Wange. Sabina wiederholte die Küsse, bis Marion den geforderten halben Liter Sperma getrunken hatte.

„Du hast dir nun deinen Sklavennamen verdient!“

„Ja, Herrin.“

„Knie dich nun wieder aufrecht hin, den Kopf zurück und schaue mir in die Augen.“

Die Sklavin tat wie ihr geheißen und schaute Sabina ängstlich aber auch neugierig an. Sabina nahm sich die Flasche, schaute der knienden Frau tief in die Augen und ließ den restlichen halben Liter Schweinesperma auf das Gesicht von Marion laufen.

„Ich taufe dich auf den Sklavennamen Mary“. Der dickflüssige Samen verteilte sich auf ihrem Gesicht und rann langsam ihren Körper hinab.

„Mary, folge mir nun in die Werkstatt!“

Die Sklavin wollte aufstehen.

„Auf den Knien natürlich, Sklavin!“


Marion kroch Sabina hinterher. In der Werkstatt angekommen sah Mary einen gedeckten Frühstückstisch mit einer großen Karaffe Saft und einer Kanne Kaffee.

„Du hast dir ein gutes Essen verdient. Du darfst essen und trinken“

„Danke, Herrin!“

Gierig machte sich Mary über die Mahlzeit her und mit großen Schlucken trank Sie den Kaffee und den Saft. Als Sie fertig war, rief Sabina Sie in die Mitte des Raumes. Mary kroch hinüber. An der Decke waren Ketten befestigt, die momentan schlaff herab hingen. Am Boden lag ein Geschirr aus gepolstertem Nylon.

„Steig in das Geschirr! Du siehst, die Teile hängen alle zusammen, das dort ist das Rückenteil. In die Fußteile kann man wie eine Hose einsteigen, dann schlüpfst du in die Armschlingen und schließlich schließt du den Bauch- und den Brustgürtel.“

Als sich Mary angeschirrt hatte, befestigte Sabina die Ringe auf dem Rückenteil und den Fußmanschetten mit den Ketten und zog. Marion wurde hochgehoben und hing nun in der Luft. Sabina befahl, dass Marion die Arme auf den Rücken nimmt und legte ihr dann Handschellen an.



- 7 -


„So, Sklavin, wenn deine Maulfotze genommen wird, wird man dir den Schwanz wahrscheinlich so tief wie möglich in die Kehle stecken wollen. Wenn du nicht gelernt hast zu deepthroaten wird dein Würgereiz ausgelöst und du kotzt deinen Gönner an. Die Bestrafung die dann folgt, willst du dir wahrscheinlich nicht ausmalen, oder?“

„Nein, Herrin.“

“Gut, das Geheimnis ist, dass du dich möglichst entspannst, vermeide dann, dass der Schwanz gegen dein Gaumenzäpfchen stößt, sondern lasse ihn etwas tiefer an deine Kehle stoßen, dann schluckst du einmal und schon sitzt der Schwanz ohne Probleme richtig tief in deinem Hals.

Verstanden? Locker lassen, das Zäpfchen vermeiden und schlucken! Ich werde mir jetzt einen Dildo umschnallen, dann probieren wir das.“

Sabina wählte einen mittellangen aber möglichst schmalen Dildo, um es der Sklavin zu erleichtern. Dann stellte sie sich vor Mary und befahl ihr den Mund zu öffnen. Sie schob ihr das Plastikgerät vorsichtig auf die Zunge und hielt dann ein.


„Bleib ganz locker und ruhig. Es passiert nichts, was nicht Millionen anderer Frauen auch machen“. Langsam schob Sabina ihr Becken vor. Der Dildo stieß an Marions Gaumenzäpfchen und sie begann zu würgen. Sabina zog sich ein wenig zurück und die Sklavin beruhigte sich wieder.

„Das war dein Zäpfchen. Nimm den Kopf ein wenig höher und lass den Dildo vorbei.“

Sabina ließ den Schwanz wieder langsam in Marys Mundhöhle gleiten. Wieder begann Marion zu würgen. Geduldig wiederholte Sabina ihr Vorgehen und nach einigen Fehlversuchen spürte Sie, wie Sie an den Gaumen stieß ohne das die Sklavin würgen musste.

„Sehr gut, jetzt schluck einmal!“

Auf einmal glitt Sabina bis zum Anschlag in Marys Hals.

„Wunderbar! Gleich beim ersten Mal geschafft. Wir haben hier wohl ein Naturtalent!“

Sabina begann mit langsamen Fickbewegungen und Marion konnte einige Stöße mitmachen, bevor Sie doch wieder würgen musste. Sabina setzte noch einige Male neu an und Marion konnte immer sicherer den Dildo in ihrem Hals aufnehmen. Sie steigerte nach und nach die Heftigkeit ihrer Bewegungen und musste Marion am Kopf festhalten damit sie nicht weg pendelte. Doch die Sklavin hatte gelernt ihre Kehle möglichst zu entspannen und zeigte auch mit der rauhen Behandlung kaum noch Schwierigkeiten. Überrascht merkte Marion, wie sie langsam geil und ihre Vagina feucht wurde. Mit der Maulperformance zufrieden, wandte sich Sabina nun der Fotze der Sklavin zu. Sich an ihren Schenkeln festhaltend, drang sie mit einem tiefen Stoß in die nasse Möse ein und begann wild zu ficken. Mitgehen konnte Marion durch die Fixierung nicht, aber durch immer stärkeres Grunzen merkte Sabina, dass in der Sklavin ein Orgasmus aufstiegt. Sie zog sich aus der Sklavenmöse zurück und schmierte den Dildo dick mit Gleitcreme ein. Dann setzte sie den Plastikpimmel an Marys Arsch an.

Mit einem Ruck versenkte Sabina den kompletten Dildo.


Mary schrie entsetzt auf und jammerte wieder.

„Bitte, Herrin, … Sabina, bitte nicht. Warum bist du bloß so grausam zu mir? Wir sind doch seit vielen Jahren Freundinnen. Bitte hör auf.“

Sabina löste sich aus der gepeinigten Frau. Sie trat vor Marion, umfasste ihr Gesicht sanft mit beiden Händen.

„Mary, wir kennen uns nicht seit Jahren. Ich kenne die Sklavin Mary seit Gestern und du musst verstehen, dass es nicht nur ein leerer Satz ist, wenn du sagst, dass dein bisheriges Leben vorbei ist. Du bist jetzt ein Lustobjekt und du wirst Hunderte, über die Jahre vermutlich Tausende von Schwänzen aus Fleisch, Plastik, Holz oder Metall in deinem Arsch bekommen. Und dabei wird niemand Rücksicht auf deine Gefühle nehmen. Wenn Sven dich von Hunden oder vielleicht einem Pferd besteigen lässt, kennen die kein Mitleid oder Menschlichkeit. Da wird gefickt, bis die Tiere befriedigt sind.“

Sabina sah wie sich Marion versteifte und ungläubig guckte.

„Ja, Mary, Sven hat mich von Tieren ficken lassen und es gibt keinen Grund, warum dir das erspart werden sollte. Es ist auch gar nicht schlimm, sondern wenn man im wahrsten Sinne des Wortes animalisch genommen wird, kann das tief befriedigend sein. Und wenn dir dein Herr einen Orgasmus schenkt, fragt man nicht, ob er von ihm, einem anderen Menschen, einem Tier oder einem Werkzeug kommt. Man akzeptiert die Ekstase dankbar. Aber soweit sind wir noch nicht. Also zurück zum  Analverkehr: Viele deiner Besteiger werden sich an deinen Reaktionen erfreuen und dich mit Vorliebe tief anal nehmen, wenn du immer so eine Show abziehst. Ich bin auch eine Frau und weiß, wie es sich anfühlt ohne Vorbereitung den Darm gefüllt zu bekommen. Glaube mir, wenn du den ersten Schmerz akzeptierst, dich möglichst entspannst und die Bewegungen mitmachst gibt es keine Verletzungen, die sich mit ein wenig Salbe nicht kurieren lassen. Wenn du jedoch rumzickst und deinen Herren bloßstellt, wird du zusätzlich bestraft werden. Und das ist dann viel schlimmer. Für deinen Herren bist du momentan kein Mensch, sondern ein Sklave, ein Gegenstand. Du musst dir den Respekt deines Herren erarbeiten, dann verbesserst du deine Position und du wirst belohnt werden. Ich habe gemerkt, dass du geil geworden bist, was übrigens kein Wunder ist, da dein Saft und der Kaffee mit einem entsprechenden Mittel versetzt wurden, das auch bei mir schon Wunder gewirkt hat. Genieße deine Lage, so gut es dir möglich ist. Lass mich dir einen Rat geben. Du bist nun in unserer Hand und das wird sich nicht ändern. Sven und ich werden dir zeigen, wie sich eine Frau gegenüber ihrem Meister zu verhalten hat. Und glaube mir, mein Leben ist wundervoll, viel besser als früher, als ich dachte, ich halte das Leben selber in den Händen. Ich muss mir keine Gedanken und Sorgen machen, das erledigt Sven für mich. Es fehlt mir an nichts, sondern ich habe viel mehr, als die ganzen dummen Gänse in der Welt da draußen. Wenn mir ein Orgasmus gewährt wird, kann ich mich vollständig fallen lassen und bin der glücklichste Mensch auf der Welt. Wir haben dir gestern einen Orgasmus gewährt und das wollte ich heute wiederholen. Das werde ich jetzt nicht tun, damit du überlegen kannst, was für einen Unterschied es gemacht hätte.“

Marion machte einen nachdenklichen Eindruck.

„Gut und nun versuche dich zu entspannen.“

Sabina küsste die Sklavin auf die Stirn und kehrte an ihre Position hinter Mary zurück. Sie hielt sich an dem Hintern der gefesselten Frau fest und drückte den Dildo tief in sie hinein. Mary stöhnte auf, aber zwang sich sich zusammenzureißen. Sabina begann mit tiefen, aber gleichmäßigen Bewegungen in die fixierte Frau zu stoßen. Nach einer Weile merkte sie, wie Mary erneut kurz vor dem Orgasmus stand.

Wieder zog sich Sabina zurück.

„Das hätte jetzt dein Orgasmus sein können aber das hast du dir für jetzt versaut.“

Sabina steckte Marion je einen Vibrator in die Fotze und den Arsch und stellte diese auf eine mittlere Stufe.

„Das sollte dich geil halten, dich aber nicht zum Höhepunkt bringen.“

Dann griff Sie eine Nippelkette, klammerte diese an den Brustwarzen von Marion und befestigte kleine Gewichte daran.

„Diese Gewichte werden dir ein klein wenig Schmerzen bereiten, während die Vibratoren dir Genuss bereiten werden. Dann kannst du lernen, Schmerz und Lust zu verbinden. Ich werde dich jetzt verlassen. Wenn du pinkeln musst, lass es einfach laufen, du wirst heute Abend sowieso sauber machen müssen.“

Mit diesen Worten ließ Sabina Mary allein und kehrte ins Haupthaus zurück.



- 8 -


Inzwischen war später Morgen und Sabina bereitete das Frühstück zu.

Bald darauf saßen alle zusammen am Tisch, in der Gegenwart von Sven wirkte Niklas gehemmt.

Unter dem Tisch massierte Sabina mit ihrem Fuß kurz neckisch Niklas Schritt.

Julia bemerkte davon nichts, aber Sven zwinkerte dem Jungen aufmunternd zu.

Sabina plapperte munter drauflos: „Ich hätte da einen Vorschlag: Wir verbringen heute alle gemeinsam einen Tag in der Stadt. Wir bringen ein wenig Svens Kreditkarte zum Glühen und schauen mal, was es zu erleben gibt.“

Nach dem Essen fuhren die Vier mit Svens SUV in die Stadt.

Sabina gab die Richtung vor, „Wir Mädels werden ein paar Klamotten kaufen, dazu habt ihr bestimmt keine Lust. Guckt ihr doch solange, ob ihr ein paar technische Spielereien findet, das gefällt euch doch besser.“

Man verabredete sich für später und trennte sich dann. Allein mit Sven wurde Niklas wieder unruhig.


„Niklas, du musst dir keine Sorgen machen, ich bin dir nicht Böse. Ich habe eine hohe Meinung von dir und habe gedacht, daß du dir mal was Gutes gönnen solltest. Deswegen habe ich dir Sandy vorbeigeschickt und du hast deine Chance genutzt. Du bist ein richtiger Mann, aus dir wird noch was!“

„Aber bist du denn gar nicht eifersüchtig?“

„Sabina macht, was man ihr sagt, sie wird mich nicht hintergehen, das weiß ich. Und wenn ich ihr vertrauen kann, wieso soll ich dann eifersüchtig sein? Sie gehört mir und was einem gehört kann man auch ruhig mal verleihen.“

„Ich kann das gar nicht glauben. Tante Sabina wirkt so selbstbewusst.“

„Sie ist auch selbstbewusst. Sie kennt jedoch ihren Platz in der Welt und versteht, dass Sie das zu tun hat, was ich ihr sage. Da deine Mutter nicht wieder geheiratet hat, gab es in eurer Familie zu lange keinen Kerl. Du bist ein Mann und musst auch so handeln. Ich bin gerne bereit dir dabei zu helfen.“

„Ich könnte mir aber vorstellen, dass das meiner Mutter gar nicht gefallen würde. Sie sagt mir oft, dass ich nicht immer so ein Macho sein soll.“

„Sabina und ich werden uns deine Mutter mal vorknöpfen. Und ich könnte mir vorstellen, dass Sie dir mehr Freiheiten gewähren wird, als du denkst. Zeig den Frauen einfach mal, dass du ein ganzer Kerl bist!“

„Darf ich das Sandy auch zeigen?“


Sven lachte laut auf und klopfte Niklas kumpelhaft auf die Schulter.

„Bis wir für dich eine eigene Frau gefunden haben, sollst du da sogar! Ich werde Sie heute Abend wieder auf dein Zimmer schicken. Zeig ihr ruhig, das du das Sagen hast. In die Fotze hast du sie ja gestern gefickt, willst du heute mal ihren Arsch ausprobieren?“

„Ich weiß nicht, das kommt mir ziemlich ..eklig vor.“

„Eklig ist das mit Sicherheit nicht, aber das soll deine Entscheidung sein. Ihr Mund hat dir aber  gefallen, oder? Es ist ein geiles Gefühl zu sehen, wie eine Frau vor einem auf die Knie geht und Sandy ist eine begnadete Bläserin. Ich würde dir eine ruhige Nummer empfehlen. Sag einfach gar nichts. Wenn Sie dein Zimmer betritt, drück Sie auf die Knie,  halte ihr deine Latte vors Gesicht und wenn Sie ihr Maul öffnet, drück sie ihr tief in den Rachen. Du kannst ihren Schädel ficken und wenn es dir kommt lass Sie einfach alles schlucken.“


Niklas konnte sein Glück kaum fassen.

Nach ihrem Gespräch gingen Sie in einen Apple-Shop und Sven kaufte Niklas ein I-Phone und ein I-Pad.

„Aber das kostet doch viel zu viel!“

„Lass mal gut sein mein Junge, du hast doch gestern Abend gemerkt, dass ich nicht geizig bin.“

Niklas bedankte sich überschwänglich, er war von Svens Art beeindruckt.


In der Zwischenzeit waren Sabina und Julia in einer feinen Boutique.

„Los Julia, such dir was Schönes aus.“

Das Mädchen war eingeschüchtert und traute sich nicht so richtig.

- Ich werde ihr es einfach mal vormachen.

Sabina suchte sich einige luftige Sommerkleider aus. Julia ließ sich von Sabinas Kauflaune langsam anstecken und suchte sich auch was aus.

„Findest du die Kleider nicht viel zu altbacken?“

Julia wurde rot, „Solche Kleider wie du kann ich natürlich nicht ausfüllen“, sagte Sie patzig.

„Aber Julia, ich meinte das gar nicht Böse. Du bist eine wunderschöne junge Frau und der Sommer ist viel zu warm, um sich in seinen Klamotten zu verstecken!“

„Wirklich, Tante Sabina, du findest mich Schön? Niklas sagt immer, ich bin eine hässliche Ente.“ „Das sich Geschwister ärgern, ist doch ganz normal. Und weißt du noch, wie das Märchen vom hässlichen Entlein endet? Das wird nämlich ein wunderschöner Schwan. Und du bist viel schöner als ich es mit Vierzehn war.“

„Meinst du das Ernst?“

„Aber natürlich, mein Schätzchen. Und nun such dir was Luftiges. Zum Beispiel was, mit dem man deine traumhaften Beine sehen kann.“

Julia begann Spaß am Einkaufen zu entwickeln und suchte sich einige schöne Kleider aus.

„Das Wetter ist so schön, behalte das rote Kleid mit den Spaghettiträgern doch gleich an, ich werde das eine Kleid von mir auch gleich tragen.“

In ihren Sommerkleidern gingen beide anschließend noch in einen Dessousladen.

Wieder ging Sabina mit guten Beispiel voran und kaufte sehr verführerische Stücke, damit sich Julia traute, sich wenigstens etwas weniger gewagte Dessous auszusuchen.

„Aber Niklas soll das nicht sehen, der macht dann nur dumme Sprüche.“

„Keine Angst, Julia. Die Dessous lassen sich so klein zusammenlegen, wir legen die Wäsche einfach mit in die Kleidertüte und verraten das keinem. Wie sind doch Freundinnen.“ Verschwörerisch zwinkerte Sabina Julia zu. Als sich die vier wieder trafen, machten Sven und Niklas den beiden Frauen Komplimente zu ihrem neuen Outfits.

Sabina und Julia strahlten.

Man brachte die Einkaufstüten ins Auto. Anschließend gingen alle vier zusammen in ein Billardkaffee. Dort zeigte Sven Julia wie man spielt. Wie zufällig berührte er das Mädchen bei seinen Erklärungen und Julia lies sich das kichernd gefallen. Hinterher ging man noch ins Kino, wo man sich auf eine Actionkomödie einigte. Niklas war enttäuscht als er außen neben seiner Schwester  sitzen musste. Er hatte eigentlich geplant neben Sabina zu sitzen, weil er hoffte unter Sabinas Kleid mit ihrer Pussy spielen zu können. Aber auf einer Seite saß Sven und Julia wollte unbedingt neben ihrer neuen Freundin sitzen und lehnte sich auch während des Filmes an Sabinas Schulter. Aber die Vorfreude an den Abend hellte Niklas Stimmung wieder auf. Nach der Vorführung fuhren alle gutgelaunt auf den Hof zurück.

„Ich koche uns jetzt was Schönes“, sagte Sabina.

„Und ich muss noch einen Augenblick arbeiten“, sagte Sven.

Julia und Niklas verzogen sich mit ihren neuen Sachen auf ihre Zimmer.



- 9 -


Sven ging rüber in die Werkstatt und zog sich im Vorraum aus. Er betrat den Raum, in dem  Marion von der Decke hing. Die Sklavin wurde von den Vibratoren in ihrem Unterleib geil gehalten und war, wie ihr entsetzt klar wurde, froh Sven zu sehen.

Bevor Sie etwas sagen konnte herrschte Sven Sie an, “Es besteht keine Notwendigkeit zu reden, Sklavin Mary“.

Während ihrer stundenlangen Fesselung hatte sie sich nicht beherrschen können, in dem Raum roch es nach Schweiß, Sex und Urin. Sven griff sich einen Schlauch und spritzte Marion und den Boden ab. Das Wasser lief in einem Ausguss. Er legte den Schlauch beiseite und wichste sich seinen Penis hart.

Er stellte sich vor Mary und befahl, „Maul auf!“

Die Sklavin gehorchte und Sven drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. Er spürte, dass sich Mary möglichst entspannte und fühlte seinen Pimmel in ihre Kehle gleiten, bis ihre Nase an seinen Bauch stieß.

- Sabina hat nicht zu viel versprochen.

Er griff sich Marions Schädel und begann die Maulfotze wild durchzuficken. Doch was er auch versuchte, Marion schluckte seinen Speer einfach immer wieder. Wenn er sich zurückzog holte Marion Luft durch die Nase und der Sabber lief ihr aus dem Maul und schmierte den Pint.

Als Sven genug hatte, ließ er Marions Kopf los und trat zurück.


Er umrundete die von der Decke hängende Frau. Als er hinter ihr stand, hielt er sich an Marions Beinen fest und rammte seinen Schwanz tief in ihre tropfnasse Fotze. Schmatzend wurde Svens bestes Stück fast angesaugt und er rammelte Marion wie ein Weltmeister. Er spürte, das Marion immer mehr mitging und versuchte ihn mit den Beckenmuskeln zu massieren. Er knallte Marion mit einer Hand auf den Arsch und die Sklavin  grunzte lustvoll. Mary spürte wieder wie sich ein Orgasmus anbahnte und wollte sich gerade in die Wollust fallen lassen als Sven seinen Schwanz aus ihr raus zog. Sie lies den Kopf fallen und jammerte enttäuscht. Sven wartete einen Moment bis die Erregung seiner Sklavin wieder etwas abgefallen war.

Dann richtete er seinen Schwanz etwas auf und zielte auf ihr Arschloch.

„AAAAAAAArrrrrrrrgh, ja, ja“ entfuhr es Mary als Sven seinen stahlharten Pimmel ohne Rücksicht auf Verluste komplett in Marions Darm verschwinden ließ.

Er nahm seine Hände vom Arsch und griff mit beiden Händen in die blonde Mähne Marys. Im knallharten Rhythmus ließ er sich von dem engen Loch verwöhnen, das sich noch weiter verengte als es Marions unbeherrscht kam und um seinen Pint pulsierte. Selber nicht weit vom Orgasmus entfernt bumste er den Arsch seiner Sklavin gnadenlos weiter durch. Als es Marion ein weiteres mal kam, konnte er sich nicht mehr beherrschen und verspritzte seinen Samen tief in die Sklavin.


„Sabina hat dich gut erzogen. Ich bin sehr zufrieden mit deiner Entwicklung. Diesen Orgasmus hast du dir redlich verdient. Ich habe eine Überraschung für dich. Da du eine gute Sexsklavin warst, darfst du kurz mit deinen Kindern telefonieren. Sag nichts Falsches, du weißt, dass du und deine Kinder in meiner Gewalt sind.“

Marion nickte wild.

„Ich merke, du kannst es kaum erwarten, aber hör zu: Du liegst in Italien mit Lebensmittelvergiftung im Krankenhaus. Du kannst dich erkundigen, wie es den Kindern geht, dir geht es soweit gut. Du weißt nicht wann du rauskommst, hoffst aber, dass es nicht mehr lange dauert. Dann sagst du, dass gerade eine Schwester reinkommt und du Schluss machen musst, die Kinder sollen dir dann kurz nochmal Tante Sabina allein geben. Hast du das Verstanden?“

„Ja, Herr.“


Sven holte aus dem Vorraum ein Mobilteil und rief im Haus mit unterdrückter Rufnummer an. Sabina nahm ab: „Ja?“

„Alles Klar, ruf die Kinder!“

Im Hintergrund konnte Sven seine Frau rufen hören, er hielt der Sklavin das Telefon ans Ohr.

Sabinas Stimme ertönte wieder, „Hallo Marion, bist du noch dran? Julia und Niklas sind hier. Ich habe auf laut gestellt, damit dich beide gleichzeitig hören können.“

„Hallo Mama, wie geht es dir?“, fragten die Kinder beinahe gleichzeitig.

„Mir geht es soweit ganz gut. Ich habe eine Lebensmittelvergiftung und muss noch etwas zur Beobachtung bleiben. Wie geht es euch? Geht es euch auch wirklich gut?“

„Aber natürlich Mami, wir waren schon Baden und Einkaufen und Billard spielen und im Kino. Hier bei Tante Sabina ist es toll“, plapperte Julia.

„Ich finde es hier auch … ganz toll bei Tante Sabina. Ganz große Klasse. Mach dir keine Sorgen“, sagte Niklas.

„Oh Gott, ich vermisse euch so. Ich...“

Sven machte ein ungeduldiges Zeichen.

„Die Schwester kommt gerade rein. Ich muss Schluss machen. Gebt mir doch bitte nochmal Tante Sabina. Ich liebe euch, ich liebe euch beide so!“

„Tschüss“, sagte Julia.

„Ciao“, verabschiedete sich Niklas.

„So Marion, jetzt sind wir unter uns. Was gibt es denn noch?“.

Sven nahm sich den Hörer und hielt die Leitung noch einige Sekunden offen. Sabina tat noch so, als ob Sie mit Marion reden würde und verabschiedete sich dann.


„Sehr gut gemacht, ja wirklich, sehr gut. Ich werde dich jetzt gleich runter lassen und deine Fesseln lösen. In dem Schrank in der Ecke findest du Putzzeug. Du machst hier, in deiner Zelle und auf dem Weg dazwischen sauber. Anschließend begibst du dich in deine Zelle und ziehst die Tür hinter dir zu.  Dann machst du dich sauber und ruhst dich aus. Morgen steht dir ein anstrengender Tag bevor. Du wirst die ganze Zeit aus der Ferne überwacht. Verstanden?“

„Ja, Herr.“.

Sven zog sich im Vorraum wieder an und gesellte sich zu seiner Frau ins Haupthaus. Er kontrollierte Marion ab und zu mit seiner Überwachungsapp. Kurz darauf saßen alle am Tisch und unterhielten sich in gelöster Atmosphäre. Sabina entschuldigte sich für den nächsten Tag, indem Sie vorgab einen dringenden Termin bei einer Freundin, die sich kurzfristig mit Problemen gemeldet habe, zu haben. Sie müsste weit fahren und wäre den ganzen Tag unterwegs.


Besonders Julia war enttäuscht, doch Sven tröstete die beiden.

„Macht euch nichts draus, wir können uns auch zu dritt vergnügen. In der Nähe hat mein Freund Jörg einen Bauernhof. Julia, du könntest dort reiten und für Niklas haben wir dort Quads, mit denen wir durch die Wälder fahren können. Und für Nachmittags habe ich eine noch größere Überraschung. Wir fahren zum Flugplatz und machen dann einen Hubschrauberrundflug.

Die Stimmung stieg sofort wieder. Im Anschluss wurde noch ein Gesellschaftsspiel gespielt. Danach löste sich die Versammlung auf und die Kinder gingen wieder auf ihre Zimmer.


„Alles klar für Morgen?“

„Jawohl, Sven. Alles ist vorbereitet.“

„Und heute Nacht?“

„Julia habe ich eine volle Portion in ihr letztes Getränk gemischt. Bei Niklas erschien mir das nicht notwendig.“

„Gut, dann mal los.“

Sabina zog sich in ihren Ankleidezimmer aus und ging dann nackt zu Niklas Zimmer.

Sie klopfte leise und trat dann ein. Niklas hatte schon erwartungsfroh nackt auf seinen Bett gelegen und gewartet. Er schaltete den Fernseher aus und trat zu Sabina, die vor dem Bett stehen geblieben war. Der junge Mann stellte sich vor Sabina und drückte sie auf die Knie. Sein Schwanz stand bereits einsatzbereit ab, so dass Sabina nur ihren Mund zu öffnen brauchte. Ähnlich wie Sven am frühen Abend die Maulfotze von Niklas Mutter genommen hatte, griff Niklas den Kopf von Sandy und drang ungestüm in ihr Maul ein. Sabina lockerte sich und öffnete den Rachen so weit sie konnte. Der Schwanz glitt problemlos in ihre Kehle  und wurde von Sabinas Muskeln eng umschlungen. Mit wilden und harten Stößen fickte der Junge der Frau in den Hals. Um den Jungen weiter anzutörnen, atmete Sandy angestrengt durch den Mund aus, so dass Sie im Rhythmus von Niklas Schüben Keuchgeräusche machte. So dauerte es nur wenige Minuten bis das Sperma in mehreren mächtigen Spritzern in Sabinas Mundhöhle geschossen wurde. Niklas tätschelte Sabinas Kopf. Sie zeigte Niklas seine Ladung Sahne und verteilte diese mit ihrer Zunge in ihrem Mund bevor Sie es runter schluckte. Sabina gab dem Schwanz des Jungen noch einen Kuss, dann stand sie wortlos auf und ging aus dem Zimmer.

Lächelnd legte sich Niklas aufs Bett zurück und ließ die vergangenen Minuten noch mal Revue passieren.

Schließlich stellte er den Ton wieder an und guckte weiter fern.



- 10 -


Zwischenzeitlich wieder in ihrem Ankleidezimmer betrachtete sich Sabina im Spiegel. Sperma hatte Sie nicht auf ihrem Körper, doch ein wenig Sabber war ihr aus dem Mund gelaufen.

Mit einem Taschentuch trocknete sie sich und schlüpfte in ihr züchtigstes Nachthemdchen aus Baumwolle. Diesmal ging Sie zum Zimmer von Julia. Sie klopfte, wartete einige Sekunden und steckte dann ihren Kopf durch die Tür.


„Julia schläfst du schon? Darf ich reinkommen?“

„....Sicher, Tante Sabina“ Julia lag unter der Decke und hatte ihre Hände brav darüber. Sie lächelte ein wenig krampfhaft und hatte eine gerötetes Gesicht.

- Wenn du gerade nicht eine Hand an den Titten und eine an deiner Muschi hattest, melde ich mich freiwillig zum Auspeitschen, du kleines Früchtchen!

„Sag doch einfach Sabina zu mir, wir sind doch Freundinnen.“

„Komm doch rein Sabina“

Sabina setzte sich neben das Mädchen.

„Du wirkst so aufgewühlt. Machst du dir Sorgen um deine Mutter?“

„Nein, ich war etwas besorgt, doch nach dem Gespräch heute Abend bin ich beruhigt. Mama scheint es ja ganz gut zu gehen.“

„Aber, was ist dann mit dir?“

„Ich weiß auch nicht, seitdem ich hier bin, fühle ich mich manchmal so seltsam. Vielleicht, weil ihr so nett seid, oder weil du so nette Dinge sagst. Ich denke an mich … und an Jungs.“

„Aber Julia, das ist für eine junge Frau doch ganz normal. Was beschäftigt dich denn so?“

„Also, letztes Jahr auf dem Klassenausflug hat mich ein Junge geküsst, aber das war nur nass und eklig. Manchmal versuche ich mit Freundinnen.zu üben, aber ich glaube ich lerne das nie richtig. Und bestimmt lerne ich das nie, und dann mag mich kein Junge.“

„Und wieso denkst du, du kannst das nicht?“

„Ach, das kann ich nicht richtig erklären.“

„Dann zeig mir das doch, wir sind doch auch Freundinnen.“

„Wie meinst du das denn?“

Während Sie noch sprach, beugte sich Sabina über Julia und knabberte an der Unterlippe des Mädchens. Julia öffnete ihren kleinen Mund ein wenig und spielerisch ließ Sabina ihre Zunge an die obere Zahnreihe des Mädchen klopfen. Schließlich fanden sich ihre Zungen und eine Weile umspielten die beiden einander.

- Schmeckst du das Sperma, das mir dein Bruder gerade ins Maul gespritzt hat?, dachte sich Sabina.

Die Frauen lösten sich und Sabina nahm wahr, dass Julias Gänsehaut auf den Armen hatte.

„Au weia, was war denn das?“

Sabina ging einfach darüber hinweg, als wenn es das Natürlichste von der Welt sei, von der Freundin der Mutter einen Zungenkuss zu bekommen.

„Das war schön, Julia. DU bist schön. Und wenn du so einen Mann küsst, machst du alles richtig. Obwohl es bei deinem Aussehen egal wäre, wie du küsst.“

„Aber, du bist viel schöner“

„Ach meine Kleine, ich bin einfach aufwändiger zurechtgemacht. Du bist aber schon natürlich atemberaubend.“

„Meine Hüften sind viel zu schmal.“

„Du wächst doch noch und viele Frauen würden für schmale Hüften morden. Deine traumhaften Beine enden in einem süßen kleinem Apfelpo, dagegen habe ich einen Arsch wie ein Brauereipferd.“

Julia musste kichern.

„Du hast einen tollen Körper, Sabina. ICH würde für deinen Busen morden.“

„Dafür musst du nicht morden, Schätzchen, dafür musst du nur sparen. Du kennst mich doch schon seit Jahren. So habe ich doch früher nicht ausgesehen. Die Dinger sind aus Plastik, willst du mal fühlen?“

Zögerlich streckte Julia ihre Hände aus und berührte vorsichtig Sabinas Brüste durch das Nachthemd.

„Die sind aus Plastik und nicht aus Watte. Kannst ruhig richtig zupacken.“

Sabine legte ihre Hände über die Julias und drückte zu.

„Wichtig ist aber nicht die Größe, sondern die Empfindsamkeit der Brustwarzen. Ich sehe doch, das deine auch gerade richtig sensibel sind. Durch das das Oberteil von Julias Nachthemd zeichneten strich die Brustwarzen deutlich ab. Sabina zog den Ausschnitt des Hemdchens herunter und legte so die A-Cup-Brüste der jugendlichen Frau frei. Mit ihren Händen streichelte Sabina sanft über die  erigierten Brustwarzen.

„Sabina, ich glaube nicht, dass wir...“

Sabina beugte sich wieder vor und knabberte vorsichtig an Julias linker Brustwarze. Julia entfuhr ein leises Stöhnen. Sabina streichelte mit ihren Händen über Julias Nacken und ihr Haar, danach knetete sie die rechte Brust.

„Sex ist eine wunderbare Sache und nichts worüber man sich schämen muss. Du hast als Frau gewisse Bedürfnisse und die müssen befriedigt werden. Das kann man zur Not auch alleine regeln aber zu zweit ist das doch viel schöner.“

„Aber du bist doch mit Onkel Sven verheiratet. Und er ist auch so nett, da können wir doch nicht...“ „Tschhhh“, Sabina legte Julia einen Finger über die Lippen.

„Was die Bedürfnisse von Frauen angeht, ist Sven sehr verständnisvoll. Ich würde ihn niemals hintergehen. Glaube mir, er hat gar nichts dagegen, im Gegenteil! Er würde dir vermutlich auch gerne helfen. Und nun hilf DU mir bitte, mein Nachthemd auszuziehen“

Sabina hob die Arme und Julia zog ihr das Hemd über den Kopf.

„So, das ist viel besser und nun ziehe ich dir deines aus.“

Sabina schlug die Decke zurück und griff an die  Hüfte des Mädchens. Julia hob ebenfalls die Arme und Sabina streifte ihr das Leibchen ab.

Sie strich über Julias Hüften und tauchte dann mit ihrer Zunge in den Bauchnabel. Dann glitt Sie wieder an der jungen Frau hoch und zog dabei ihre Brustwarzen über den jugendlichen Körper. Sabina zupfte mit den Zähnen an den Ohrläppchen und atmete dabei schwer und lustvoll ins Ohr von Julia. Danach tauchte Sie wieder am Körper herab und wiederholte ihr Spiel mit den am Körper entlanggleitenden Brustwarzen. Diesmal stoppte Sie nicht am Bauchnabel sondern tauchte mit ihrer Zunge an die Fotze des Mädchens. Mit flatternder Zunge glitt Sie die Furche auf und ab und umkreiste die Klitoris. Julia stöhnte nun schon heftiger und krallte ihre Finger in die Haare von Sabina. Die ältere Frau spreizte mit ihren Fingern die Schamlippen und ging mit der Zunge kräftiger zur Sache.

Julia wurde feucht. Sabina sah, wie die inneren Schamlippen besser durchblutet wurden und sich fleischig von den Äußeren absetzten. In diese öffnende Knospe schob Sabina nun einen Mittelfinger und legte den Daumen auf die Klitoris. Diesen sensiblen Punkt von innen und außen stimulierend  dauerte es nicht lange bis Julia begann ihr Becken mit eigenen Bewegungen an Sabinas Hand zu reiben. Aus dem Stöhnen war längst ein Quieken zwischen heftigem Atmen geworden.

Als die junge Frau zitternd zum Orgasmus kam, spritzte der Saft aus ihrer Muschi, so dass sich ein richtiger Fleck auf dem Laken bildete. Sabina setzte sich auf Julias Schoß, umschlang das junge Mädchen mit den Beinen und umarmte Sie fest. Nach einigen Minuten merkte Sabina, das die Erregung des Mädchens ein wenig abgeklungen war und begann mit ihrem Unterleib an dem von Julia zu reiben.

Die junge Frau reagierte mit einem wollüstigen Stöhnen, Sabina glitt von ihr runter, drehte sie zur Seite und glitt mit ihren Beinen zwischen Julias. Sie rieb mit ihrer Fotze an der des Mädchen. Julia fing an die Bewegung mitzugehen und immer schneller glitschten die feuchten Mösen aneinander. Sabina spürte wie das wunderschöne Mädchens zwischen ihren Schenkeln zuckend erneut kam und wurde dadurch selbst über die Klippe getragen. Sie hörte sich selber schreien, als ein gewaltiger Orgasmus durch Sabina fuhr. Beide Frauen blieben sich streichelnd noch eine Zeit nebeneinander liegen bis sich Sabina verabschiedete.



- 11 -


Als Sven am nächsten Tag mit den beiden Kindern das Haus verlassen hatte, machte sich Sabina auf den Weg in Marys Zelle. Die Sklavin wurde angewiesen, sich zurechtzumachen und auf allen Vieren ins Studio zu kriechen. Dort angekommen, sah Sie ein rundes Bett, welches sich drehte und mit einem Gummilaken bezogen war. Daneben stand eine schlanke, schwarzhaarige Frau, die Sabina mit einem langen Zungenkuss begrüßte.

„Mary, das ist Christy. Sie war so freundlich, sich heute mit mir zusammen als Fluffer für dich zur Verfügung zu stellen. Rauf mit dir aufs Bett und bedanke dich bitte bei Christy!“

Marion legte sich aufs Bett und sagte „Danke sehr, Christy. Herrin, darf ich eine Frage stellen?“

Sabina nickte.

„Was bitte macht ein Fluffer“

„Fluffer sind dafür da, um schlaffe Schwänze wieder hart zu kriegen.“


Mit diesen Worten klatschte Sabina in die Hände und aus einem Nebenraum kamen zwei Dutzend Männer in den Saal und stellten sich um das Bett herum.


„Meine Herren, Sie gehören zu meinen bevorzugten Kunden. Wie bereits besprochen, möchte ich Sie für ihre Großzügigkeit in der Vergangenheit mit einem kleinen Geschenk belohnen. Meine Freundin Mary wurde immer ganz neidisch, wenn ich ihr geschildert habe, wie oft ich von Ihnen zur Ekstase getrieben wurde. Sie würde sich sehr freuen, wenn Sie ihr auch eine so schöne Zeit bereiten würden. Mary ist eine spermageile Drei-Loch-Stute. Ihre Spezialität ist der Deep-Throat, aber auch in ihrem engen Arsch hat Sie es ausgesprochen gerne. Um müde Männer wieder munter zu machen stehen ihnen die süße Christy und ich mit unserem Blasmäulern jederzeit zur Verfügung. Es gibt nur eine Regel, Sperma bitte nur auf und in Mary, das hat Sie sich für heute verdient. Und nun wünsche ich ihnen viel Spaß!“


Noch etwas zögerlich krochen die ersten Männer auf das Bett. Der erste legte sich hin und zog Marion mit ihrer Fotze auf seinen Schwanz. Das machte einen zweiten mutig genug um vorzutreten. Er drückte Marions Oberkörper auf den ersten Mann runter und drückte seinen Penis in ihren Arsch. Es dauerte nicht lange, bis ein Dritter die Maulfotze der Sklavin mit seinem Pint ausfüllte. Durch ihren engen Arsch am meisten stimuliert wurde die erste Spermaladung in Marions Darm geschossen. Der Mann zog sich aus Mary zurück, doch die Erleichterung dauerte nicht lange an, da bereits der nächste Mann den Hinterausgang der Frau verschloss.

Nach und nach wechselten sich die vielen Kerle ab und Christy und Sabina begannen die ersten schlaffen Schwänzen wieder steif zu blasen. Durch die Dauerpenetration aufs äußerste gereizt, kam auch Marion zu ihrem ersten Orgasmus. Schwanz nach Schwanz entlud sich auf oder in Marions Körper. Durch die tatkräftige Unterstützung durch Sandy und Christy gab es über drei Stunden lang kaum eine Sekunde in der Mary nicht komplett ausgefüllt war. Jeder Mann war schon mehrmals gekommen und längst hatte Marion selbst jedes Gefühl für Zeit, Anzahl der Schwänze und Anzahl ihrer Orgasmen verloren als langsam der Strom der gierigen Typen abriss und auch der letzte ausgelaugt von Marion herunterstieg.


Das Sperma, das die Frau nicht sowieso schon geschluckt hatte, tropfte aus allen ihren Löchern und bildete Pfützen auf ihrem Körper und dem Laken. Erschöpft aber glücklich blieb die Sklavin nahezu regungslos in der Samensuppe liegen. In Marion stieg ein Gefühl von Stolz auf, dass Sie es geschafft hatte, so eine Horde von Kerlen auf einmal zu entsaften. Christy gesellte sich zu Marion und saugte schlürfend das Sperma aus Marions Fotze und Arschloch.

„Aber nicht vergessen, dass sich das alles Mary verdient hat,“ ermahnte Sabina.

Christy kroch an Marion hoch und ließ den erschlürften Saft in Marys Mund tropfen. Während Christy so eine Ladung nach der anderen vom Unterleib zum Mund transportierte,schob Sabina den Samen auf Marions Körper zusammen und fütterte die Sklavin mit den Fingern. Bald lag nur noch Sperma auf dem Laken, und Sabina befahl der Sklavin sich neben dem Bett auf den Boden zu knien.


Christy und Sabina zogen das Laken ab, ließen das Sperma sich an einem Punkt sammeln und hielten es an den Mund von Marion. Die beiden kippten das Betttuch an und Marion trank das verbliebene Sperma fast schon gierig. Christy und Sabina halfen der Sklavin auf die Beine. Die Männer applaudierten stürmisch, Mary errötete und machte sogar kokett einen Knicks.

Bis auf einen verließen die Männer den Raum.


„Mary, das ist Tom, Christys Mann und Meister. Die beiden sind Tätowierer und werden deinen Körper nun noch schöner machen.“

Nachdem sich alle vier geduscht und bis auf Marion wieder angezogen hatten wurde die Sklavin in die Werkstatt geführt. Dort war neben einem Behandlungsstuhl schon das Material aufgebaut. Kaum im Stuhl angekommen, fiel Marion in einen erschöpften Schlaf.


Tom begann die rechte Seite von Marion zügig mit einem komplizierten, aber großflächigen Tribalmuster vom Fuß, über das Bein bis zur Hüfte zu verzieren, während Christy das Gesicht mit Permanent-Makeup versah.


Ähnlich wie das tätowierte Make-Up von Sabina, war es aber doch etwas dezenter und wirkte nicht ganz so „nuttig“. Als Sie damit fertig war, gab es auch für Marion einen Triskelion-Bauchnabelstecker. In der Zwischenzeit färbte Sabina Marions langes Haar brünett und frisierte es wellig.

Christy griff zu einer Tätowiernadel und stach in die Innenseite der Unterlippe „Mary - Svens Eigentum“.

Daraufhin stach sie in den rechten Arm das gleiche Muster mit dem auch Tom beschäftigt war, jedoch bildete das Muster am Unterarm zusätzlich den Schriftzug „Mary“ in Schreibschrift. Tom war mittlerweile an der Seite des Oberkörpers angekommen und führte dort das Muster weiter. Schließlich wurde Marion geweckt und die letzten Arbeiten wurden im Stehen ausgeführt. Im oberen Bereich der Hüfte führte Tom das Tribalmuster um Marion herum, so dass es vorne als Schamtattoo und hinten anstelle eines Arschgeweihs wirkte.   Am Oberarm führte Christy das Muster noch bis auf das rechte Schulterblatt weiter. Am Abend war die Behandlung fertig und Marion durfte sich im Spiegel betrachten.

„Du siehst fantastisch aus, Mary,“ sagte Sabina. Tom und Christy stimmten ihr zu.

„Auch dein Auftritt heute Morgen war tadellos, wenn du so weitermachst, darfst du deine Kinder bald wiedersehen“. 

Marion wurde von ihren Gefühlen übermannt und weinte wieder mal. Sabina drückte die Sklavin und schickte Sie in ihre Zelle zurück. Nach einer kurzen Verabschiedung fuhren auch Tom und Christy.



- 12 -


Nicht viel später kam Sven mit Niklas und Julia zurück. Aufgeregt erzählte Julia: „Sabina! Sven hat mir ein Pony gekauft. Und wir sind mit einem Hubschrauber geflogen. Oh, ich weiß gar nicht wie ich euch danken soll.“

Sabina streichelte dem Mädchen über den Kopf, „Da wird uns schon was einfallen, meine Süße!“

Wieder verbrachte man einen gemeinsamen Abend. Nachdem sich die Kinder verabschiedet hatten, zeigte Sabina ihrem Mann ein Video vom Auftritt Marys.

„Sie entwickelt sich wunderbar, darum denke ich können wir das Tempo jetzt etwas anziehen. Niklas ist eigentlich schon so weit. Kümmern wir uns nun erst um Julia, dann kannst du nochmal Niklas entsaften und dabei schon mehr Gas geben.“

Sabina machte sich auf den Weg in Julias Zimmer.


Sie klopfte und trat dann ein. Julia lag auf ihrem Bett, trug die gewagteste Unterwäsche, welche Sie gestern gekauft hatte und lächelte Sabina verführerisch an.

„Hallo Sabina, ich hatte gehofft, dass du mich heute noch besuchst. Ich möchte mich für die ganzen Geschenke bei dir bedanken.“

Sabina zog sich aus, legte sich zu dem Mädchen und begann es zu liebkosen. Julia machte bei dem Spiel mit und bald wurde ihr Liebesspiel rauer.

„Du bist ja ein böses Mädchen, meine Kleine!“

„Eigentlich müsste ich mich bei Onkel Sven auch noch bedanken“, kicherte Julia.

„Na, das lässt sich erledigen“, sagte Sabina, machte sich mit einem letzten Kuss von Julia los und verließ das Zimmer. Kurz darauf kam Sabina mit Sven zusammen wieder.

„Schatz, ich möchte dir zeigen, was Julia für eine wundervolle Liebhaberin ist,“ und sie küsste das junge Mädchen erneut.

Durch den Zuschauer zunächst ein wenig eingeschüchtert, dauerte es einige Sekunden, bis

Sie von Sabinas Kuss so abgelenkt war, dass sie sich wieder gehen lassen konnte. Sabinas Hände wanderten immer fordernder über Julias Körper und nach wenigen Minuten kam Julia keuchend zum Orgasmus.

„Jetzt kümmere dich doch einmal um Sven. Nimm seinen Schwanz doch zwischen deine sinnlichen Lippen, Männer mögen das so.“

„Ich weiß nicht Sabina, das ist doch nicht richtig. Das macht eine anständige Frau doch nicht, oder?“

„Aber Julia, du magst es doch auch wenn deine Pussy mit dem Mund verwöhnt wird, oder? Da ist nichts schmutziges dabei. Guck mal, wie groß und prall Svens Penis ist. Der sieht richtig lecker aus. Mmmhh, da kann ich selber gar nicht widerstehen.“


Sabina öffnete ihren Mund und nahm den Schwanz in ihrer Mundhöhle auf. Um Julia nicht zu erschrecken, schluckte Sie ihn nicht, sondern umspielte den stahlharten Pint nur mit der Zunge und lies ihren Mund langsam am Schweif ihres Mannes auf und ab gleiten. Sven seufzte genüsslich.

„Herrlich, guck´mal, wie ihm das gefällt. Willst du nicht auch mal?“

Sabina ließ von Sven ab und schaute Julia fragend an.

Diese schüttelte langsam den Kopf und Sabina stimulierte Sven weiter. Unentschlossen kniete sich Julia neben Sabina und schaute interessiert zu, wie Sabinas rote Lippen schmatzend an Svens Schwanz entlangwanderten. Sabina blickte Julia in die Augen und machte lächelnd weiter den Penis zu blasen.


Julia begann sich selbst zwischen den Beinen zu streicheln. Sabina lies wieder von Sven ab und streichelte Julia Nacken.

„Komm meine Kleine, du kannst das bestimmt, habe keine Angst. Öffne deine Lippen und knabbere einfach mal ein bisschen am Rand.“

Julia beugte sich vor und erkundete das unbekannte Terrain einmal mit ihrer Zunge.

„Ohhhhh, das machst du toll mein Schatz“, feuerte Sven das Mädchen an. Mutiger geworden öffnete Julia ihren Mund und schloss die Lippen um die Penisspitze.

„Sehr gut, Stell dir vor, das ist ein Dauerlutscher. Jetzt einfach ein bisschen mehr in den Mund nehmen und mit der Zunge an der Unterseite lecken.“

Sabina legte eine Hand auf Julias Hinterkopf und schob diesen sanft einige Zentimeter vor. Langsam lies die heranwachsende Frau den Penis ein Stückchen tiefer in ihren Mund wandern.


„Super, siehst du wie es Sven gefällt? Und nun wieder ein bisschen zurück und wieder vor und massiere den Schaft dabei mit deinen Lippen.... Schön..., das sieht so geil aus, mein Schatz!“

Sabina rutschte nun zwischen die Beine des knienden Mädchens und leckte die pralle Fotze. Sven hätte seinen Schwanz am liebsten dem kleinen Mädchen tief in den Hals gesteckt, als er sah wie das kindliche Gesicht, das seinen Penis auf- und abgleitete einen immer geileren und wilderen Ausdruck annahm, doch er beherrschte sich.

Kurz bevor Julia wieder zum Orgasmus kam, hörte Sabina auf und Sven zog sich aus dem Mund des Mädchens zurück.

„Hör doch nicht auf! Warum hörst du auf, Sabina?“

„So wie du aussiehst, braucht du einen harten Schwanz in deiner Pussy! Leg dich aufs Bett und mach die Beine breit, mein kleiner, versauter Engel.“

Ein bisschen aufgeregt und ängstlich aber auch neugierig, tat Julia was man ihr gesagt hatte.

„Du bist aber doch zärtlich zu mir, Sven?“

„Du musst keine Angst haben, wenn du möchtest lege ich mich hin und du lässt dich langsam auf mich gleiten. Würde dir das besser gefallen?“

Julia nickte, Sven legte sich hin und Julia hockte sich über ihn. Sabina küsste Julias Hals, griff nach Svens bestem Stück und dirigierte es an Julias Möseneingang. Langsam lies die junge Frau sich auf den Schwanz sinken. Der Pimmel stieß auf einen Widerstand und Julia hielt ein. Mit einer schnellen Bewegung griff sich Jens das Mädchen und zog sie herab. Julia spürte einen reißenden Schmerz, doch bevor sie schreien konnte, war es schon wieder vorüber.

„Siehst du, sanft wie Seide! Du hast den Schwanz schon komplett in dich aufgenommen, wenn du willst kannst du dein Becken langsam vor und zurück bewegen.“

Erst zögerlich, dann immer schneller reitete Julia auf Svens Penis. Ihre Erregung baute sich schnell wieder auf und wild klatschten die Becken aneinander. Sven griff sich die kleine, leichte Frau und legte Sie auf den Rücken, so dass er nun in der Missionarsstellung tief in die junge Frau stoßen konnte.

„Ja, gib ihn mir richtig tief“, entfuhr es dem Mädchen.

„Ich glaube, ich werde hier erstmal nicht mehr gebraucht“, sagte Sabina lachend und verließ den Raum.


- Das artet ja richtig in Arbeit aus. Erst den Fluffer für zwei dutzend Kerle, dann als ob mein Maul noch nicht genug zu tun gehabt hätte noch meinen Mann und die kleine Miss zimperlich anblasen und nun noch Niklas anschärfen. Nun gut, es ist ja nicht so, als ob ich eine Wahl gehabt hätte.


Vor der Tür von Niklas sammelte Sie sich und trat dann nach kurzem Klopfen ein.

„Na mein starker Stecher, hast du mich schon vermisst?“

„Na klar, Sandy. Komm´, blas mir einen.“

Sabina musste sich anstrengen, nicht die Augen zu verdrehen. Sie legte sich mit dem Rücken auf die Bettkante. Niklas schaute erst ein wenig verwirrt, doch als Sabina ihren Schlund öffnete, verstand er und schob seinen Pimmel der liegenden Frau in den Mund. Sabina blies den Jungen noch ein wenig härter, wollte dann ihrem Maul aber etwas Ruhe gönnen. Sie befreite sich von dem Penis, stellte sich an das Bett, wackelte mit ihrem Hinterteil und raunte dem Jungen zu: „Mach´ es mir, du Stier!“

Niklas brachte sich in Position und lies seinen Schwanz tief und kraftvoll in Sandys Möse verschwinden. Brünstig stöhnte die erfahrene Frau und ließ es sich von hinten besorgen.

„Steck mir bitte einen Finger in den Po.“

Zaghaft umkreiste einer seiner Finger ihr Arschloch. Nach kurzem Zögern verschwand der Finger in Sabinas engem Arschloch.

„Oooooohhh, ja, das ist geil!“

- Die geht ja ab wie Schmidts Katze. Eigentlich sieht ihr Arschloch ganz appetitlich aus. Vielleicht ist arschficken ja doch keine so unangenehme Sache.

Er zog seinen Finger und seinen Penis aus Sabina.

„Was ist los, bist du schon fertig?“

Niklas setzte seinen Pint an Sabinas Arschloch. Die Frau merkte, was der Junge von ihr wollte und zog mit ihren Händen die Arschbacken auseinander.

„Komm, steck ihn mir ganz tief rein, ich brauche das jetzt!“

Von ihren Worten angefeuert, drückte er mit seinem Pimmel in Sabinas Arsch. Sie versuchte, den Schließmuskel möglichst locker zu machen, um dem jungen Mann den Einstieg zu erleichtern. Niklas Penis glitt in den Darm der Frau und nach einigem schieben und drücken steckte der Schwanz ganz in Sabina. Sie genoss kurz das Gefühl ausgefüllt zu sein, dann zog sich Niklas wieder ein Stück zurück.

Mit aller Kraft stoß er wieder vor und Sabina grunzte „Ja, gib mir deinem Schwanz! Komm, mach weiter!“

Der Junge erhöhte das Tempo und rieb mit seinen Händen an Sabinas Fotzenpiercings. Es dauerte nicht lange, bis Sandy ihre Lust herausschrie. Durch diesen Anblick und Sabinas Zuckungen kam es auch Niklas. Mit einem letzten gewaltigen Stoß drückte er seinen Schwanz so tief wie möglich in Sabinas Darm und schoss seine Ladung ab.


„Wow, du hast es mir gewaltig besorgt. Du bist ja ein Meisterstecher. Vielen Dank, Meister.“

Sabina ging in ihr Schlafzimmer. Bald darauf traf auch Sven mit einem befriedigtem Grinsen im Ehebett ein. Erschöpft schliefen beide eng umschlungen ein.


- 13 -


Am folgenden Morgen fragte Sabina, ob Julia sie in die Stadt begleiten wolle. Julia sagte gerne zu, während Sven und Niklas einen Männervormittag am Pool verbringen wollten. Die beiden Frauen fuhren in Sabinas Cabrio davon.

„Na, wie hat dir Sven gefallen?“

„Ich bin jetzt ja eine richtige Frau. Irgendwie komme ich mir so verrucht vor. Vielleicht sollte ich meinen Look ändern.“

„So ein Zufall, das wollte ich dir auch gerade vorschlagen. Ein befreundetes Pärchen hat da einen Salon.“

Sabina fuhr das Mädchen zu Christy und Tom.

„Hier sieht das aber ein wenig unheimlich aus. Und tätowieren lassen traue ich mich nicht.“

„Aber mein Schätzchen, ich kenne dich doch ein bisschen. Keine Panik, ich denke, wir färben dir die Haare … vielleicht Schwarz? …, natürlich nur mit einem Mittel, das sich mit einem anderen Mittel wieder auswaschen lässt. Und wenn du willst, können wir dir auch die Nägel dunkel lackieren. Für ein Tattoo bist du vielleicht auch ein bisschen zu jung, aber was hältst du von einem schönen Bauchstecker?“

„Das hört sich cool an! Meinst du aber nicht, das meine Mutter böse wird, wenn Sie das sieht?“

„Ich glaube nicht. Deine Mom ist doch eigentlich ganz in Ordnung. Vielleicht braucht Sie zur Entspannung einfach mal einen guten Fick“, sagte Sabina neckisch.

Julia lachte.

“Ja, Vielleicht braucht Mama einfach nur einen guten Fick! … Sven und du solltet Mami so befriedigen wie mich.“

Sabina klatschte Julia spielerisch auf den Hintern

„Na, du bist ja wirklich ein verruchtes Flittchen.“


Die beiden betraten den Laden. Tom war nicht da, Sabina stellte Christy vor und Julia erklärte der Frau ihre Wünsche. Zwei Stunden später kam Julia in ihrem neuen Look aus dem Laden. Die Frauen kauften einige neue Kleidung zu Julias neuem Aussehen und gingen noch in ein Café.

Als Julia sich auf die Toilette entschuldigte, versetzte Sabina dem Getränk des Mädchens noch eine Ladung des scharfmachenden Spezialpulvers.

Als die beiden anschließend zurückfuhren, hatte Julia schon keine Scham mehr, Sabina ihre plötzliche Geilheit zu gestehen.

„Da hat dich bestimmt dein neues Outfit scharf gemacht. Warte noch ein bisschen ab bis wir zu Hause sind, ich habe da schon eine Idee. Aber sei leise, wenn wir auf dem Hof ankommen! Dein Bruder ist schließlich auch da und es ist helllichter Tag!“

Sabina bog vorsichtig auf das Grundstück ab und parkte unbemerkt hinter dem Haupthaus. Sabina führte Julia hinein.

„Ich denke, du bist ein verdorbenes Früchtchen und eigentlich möchtest du mal was wildes ausprobieren, nicht wahr?“

Neckisch nickte das Mädchen.

„Gut, zieh dich aus!“

Kichernd entledigte sich Julia ihrer Kleidung, Sabina holte eine Augenbinde  raus und verband dem Mädchen die Augen.

„Wenn man nicht alle Sinne nutzen kann, ist das Erlebnis mit den verbliebenen Sinnen noch viel schärfer. Komm mit!“

Sabina führte die junge Frau über einen verborgenen Kellergang in die Werkstatt. Dort war bereits eine Liege vorbereitet, auf die Sabina Julia dirigierte.

„Ich werde dich gleich lecken, dass dir hören und sehen vergeht und wenn ich ihn unauffällig von Niklas weg lotsen kann, hole ich Sven damit er dich auch bedienen kann!“

Die pure Ankündigung sorgte bei der geilen Julia schon dafür, dass ihre Fotze triefnass wurde.

„Ich habe noch eine bessere Idee. Ich möchte, dass du mir hilflos ausgeliefert bist. Darf ich dich an die Liege fesseln?“

„Meinst du wirklich, Sabina?“

„Natürlich, mein kleiner Pfirsich. Das wird total geil.“

Sabina fesselte die Hand- und Fußgelenke mit Ledermanschetten an die Liege.

„Ich habe aber Angst, dass Niklas dich hört, wenn du deine Lust herausschreist. Ich habe noch eine Maske, in der ein Ball ist, auf den du beißen kannst. Außerdem sind da auch deine Ohren bedeckt und du kann dich ganz auf die Berührungen konzentrieren. Die werde ich dir anlegen!“

„Ich weiß nicht, Tante Sabina, dass finde ich jetzt aber ziemlich extrem“.

„Aber Julchen, ich denke, du willst doch ein wenig verrucht sein? Es ist doch meine Maske, die habe ich doch nur, weil es mit der so scharf ist. Vertrau´ mir.“

„Na, gut, wenn du meinst?“

Sabina holte die Ledermaske und legte sie Julia an.

Die Maske bedeckte das gesamte Gesicht und hatte in einem Mundausschnitt einen Ballgag. Mit einem Seitenteil bedeckte die Maske mit gepolsterten Muscheln die Ohren und wurde mit Riemen am Hinterkopf befestigt. Oben offen, waren vom Kopf des Mädchens jetzt nur noch die frisch schwarzgefärbten Haare zu sehen. Julia selbst hörte und sah nichts mehr.

Sabina holte die nackte Mary aus ihrer Zelle und wies Sie an, die Fotze der Frau auf der Liege so lange mit Händen und Mund zu bearbeiten, bis Sie neue Befehle erhielt. Ohne ihre Tochter zu erkennen, fiel sie augenblicklich auf die Knie und verwöhnte Julia, die sofort anfing durch ihren Gag zu stöhnen.

Durch den Gag und die Maske verfälscht kam Marion auch gar nicht auf den Gedanken, das die Geräusche der Ekstase von ihrer Tochter stammen könnten. Sabina schob aus dem Nebenraum zwei weitere Liegen herein und rief dann Sven an.

„Es ist alles bereit!“



Als die beiden Frauen Richtung Stadt aufgebrochen waren, machten sich die beiden Männer auf den Weg in das Poolhaus.

„Ich habe gehört, dass du es Sandy gestern in den Arsch besorgt hast. Sie hat es genossen, dass du Sie fester ran genommen hast. Du merkst, Frauen wollen genommen werden. Sie haben das Bedürfnis einem richtigen Mann zu dienen.“

„Ich denke, du hast recht, Sven. Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie ich eine Frau wie Sabina finden soll.“

„Noch mal: Frauen werden nicht gefunden, sondern genommen. Aber ich habe dir ja angeboten, dich unter meine Fittiche zu nehmen. Ich habe mit Sabina schon etwas besprochen. Wollen wir mal sehen, ob wir Julia aus dem Weg bekommen. Du wirst merken, mit ein bisschen starken Willen kann man jede Frau bekommen. Und wenn Sie erstmal Gefallen an einem steifen Schwanz bekommen haben, wird auch das wildeste Fohlen zahm. In dieser Hinsicht sind alle Fotzen gleich. Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel wenn ich sage: Ich glaube, wenn deine Mutter mal wieder richtig gefickt werden würde, dann täte es bei euch auch anders laufen.“

„Mutter muss mal wieder richtig gefickt werden, wiederholte Niklas … Ehrlich gesagt, den Gedanken hatte ich auch schon. Auch wenn ich das anders ausgedrückt hätte.“

„Wenn es stimmt, kann man es auch ruhig aussprechen. Aber genug jetzt davon, ich finde du bist ein außergewöhnlicher junger Mann, der sich prächtig entwickelt. Lass uns einfach ein bisschen entspannen.“

Die nächsten Stunden ruhten sich die Sven und Niklas aus.

Am Nachmittag klingelte das Telefon. Sven nahm das Gespräch an und legte dann auf.

„Es ist dein Glückstag heute Niklas. Sabina ist wieder da und Julia hat sich ein bisschen hingelegt. Bist du bereit für eine praktische Anschauungsstunde?“

Als Niklas nickte, führte er ihn in die Werkstatt.


Während Sabina auf die Männer wartete, wies sie Mary an von Julia abzulassen und sich auch auf eine der Liegen zu legen. Die Sklavin wurde auch mit Manschetten fixiert und erhielt anschließend ebenfalls eine Maske angelegt. Marion sah und hörte nichts mehr, von ihrem Kopf waren ebenfalls nur die gefärbten Haare zu sehen. Sandra legte sich auf die dritte Liege. Gleich danach kamen Sven und Niklas rein.

Sven trat schnell an Sabina Seite und legte ihr Manschetten und  Maske an, damit alle Frauen gleich gesichtslos wirkten. Niklas guckte staunend auf die drei nackten Frauen auf den Liegen vor sich. Wie zuvor Marion schon Julia nicht erkennen konnte, merkte er nicht, dass seine Mutter und seine Schwester nackt vor ihm lagen.

„Du hast ja gemerkt, dass es Sandy ein wenig heftiger mag, und das geht ihren beiden Freundinnen Mary und Jay auch so. Als Sie erfahren haben, dass so ein potenter junger Kerl wie du auf dem Hof ist, konnten Sie es kaum erwarten eine Kostprobe zu erhalten. Sabinas Freundinnen wohnen zufällig in der Nähe, so dass Sabina dies hier kurzfristig organisieren konnte.“


Niklas hörte kaum zu und nickte abwesend. Er hatte nur Augen für die drei gefesselten Frauen vor sich und ihren Mösen zwischen den geöffneten Schenkeln. Sven klopfte ihm auf die Schulter.

„Also Niklas, hör mir noch kurz zu. Unsere Mädels mögen das Gefühl, von einem harten Schwanz in ihrer Fotze beherrscht zu werden. Um sich ganz darauf konzentrieren zu können, lieben Sie es festgebunden zu werden und mit der Maske sehen und hören Sie nichts. So sind sie ganz Fotze: Ohne Arme, Beine, Augen und Ohren. Ich habe dir vorhin gesagt, Alle Fotzen sind gleich. Sandy, Mary und Jay treten nun den Beweis an. Besorge es den Fotzen!“


Sven trat in den Hintergrund. Niklas zog die Badehose runter und sein jugendlicher Schwanz sprang auf. Am nächsten lag Sabina. Er stellte sich zwischen ihre Beine, zog den Körper so gut es die Fesselung zuließ in Position und drang umstandslos in Sandy ein.  Der junge Mann fand einen ruhigen Rhythmus, der ihn nicht zu sehr stimulierte. Und während er die letzten Tage von Sabinas Fotze, Maul und Arsch beinahe überwältigt war, nahm er sich die Zeit den Anblick der rotblonden Frau zu genießen. Die enormen Brüste mit den steifen Nippeln wackelten im Takt seiner Stöße und sein Penis verschwand immer wieder in der aufwändigen Schmetterlingstätowierung. Als er merkte, dass sich ein Orgasmus in ihm aufbaute, zog er seinen Pint aus dem Schmetterling heraus und wandte sich der nächsten Frau zu.


Größer als Sabina und brünett, jedoch sehr schlank und mit natürlichen C-Cup-Brüsten lag die nächste Fotze vor ihm. Er betrachtete die Tribaltätowierungen mit dem Schriftzug „Mary“ am Arm. Er dachte sich, dass die Tattoos nicht so extravagant wie bei Sabina waren, aber das Gesamtpaket war ebenfalls sehr erregend. Niklas brachte sich in Positur und drückte seinen Schwanz in die nächste Möse. Sein Penis wurde mit einem erregten Grunzen quittiert.

Niklas grinste und fickte die Frau schneller als Sandy zuvor. Er spürte wie die Scheidenmuskeln von Mary seinen Schwanz gierig massierten. Niklas musste ein wenig Tempo raus nehmen und sich konzentrieren, damit er nicht seine Ladung in die zweite Fotze verspritzte ohne die dritte Frau ficken zu können. Er spürte, wie er sich wieder unter Kontrolle bekam und nahm wieder Fahrt auf. Unter ihm kam Marion zum Orgasmus und ihre Möse zuckte unkontrolliert.

- Die erwürgt meinen Lurch ja fast, gleich komme ich.


Niklas zog sich eilig aus Mary zurück. Er ging zur Liege von Jay. Als erstes bemerkte er die schwarz lackierten Fingernägel und die dazu passenden langen, schwarzen Haare.

- Sie sieht viel zierlicher aus, aus die anderen beiden Frauen. Sie wirkt ja fast noch kindlich, mit ihren kleinen, festen Titten. Dafür hat sie toll lange Beine. Ohne Tattoos und mit der makellosen Haut sieht sie viel jünger aus als Sandy und Mary. Vielleicht ist Sie ja in meinem Alter.

Um sich ein wenig abzuregen, beschloss er die feuchte Fotze vor sich erst mal ein wenig mit den Händen zu bearbeiten. Als er zwei Finger in Julia steckte, versteifte sich das Mädchen, dessen Erregung sich in der Zwischenzeit etwas abgebaut hatte, zunächst. Doch schon nach kurzer Zeit bemerkte Niklas, dass die Fotze der Bewegung seiner Finger entgegenkam und aus dem maskierten Maul wieder ein geiles Schnauben zu vernehmen war. Niklas nahm seine Finger aus Jay und setzte dafür seinen Schwanz an. Die Frau vor ihm war so feucht, dass er fast ohne Widerstand in die Fotze rutschte.

- Woah, heiß, feucht und eng.

Bevor er selber mit Bewegungen einsetzen konnte, spürte er, wie Mary ihr Becken gierig vor und zurück stieß.

„Ey, Niklas, die Fotze fickt ja dich und nicht umgekehrt,“ rief Sven.

Durch die Worte seines väterlichen Freundes angestachelt, übernahm der Junge die Initiative und hämmerte tief, kraftvoll und immer schneller in die Frau unter ihm. Jay kam durch den Knebel schreiend zum Orgasmus, doch Niklas rammte immer weiter in den elfenhaften Körper unter ihm. Nach einer kurzen Schrecksekunde ging die Frau die Bewegung wieder mit und wurde von einem Orgasmus zum Nächsten getrieben, bis es Niklas ebenfalls kam, er sich brüllend in seine Schwester entlud und erschöpft auf den jugendlichen Körper sackte.


Aus dem Hintergrund meldete sich Sven, „Jetzt weißt du was ich gemeint habe, die Fotzen sind mal enger und mal weiter. Einige wollen deinen Schwanz melken und andere nicht. Aber alle zusammen, ob jung oder alt wollen gefickt und beherrscht werden. Und das Beste ist, dass Jay noch keinen Herrscher hat. Wenn du willst, kannst du die Rolle übernehmen. Überlege dir das eine Weile. Aber jetzt komm duschen, lassen wir die Mädels allein, momentan möchten Mary und Jay noch anonym bleiben.“


Nachdem er Sabina von der Fesseln befreit hatte, führte Sven den jungen Mann wieder in das Poolhaus zurück. Sabina nahm sich die Maske ab und befreite auch Mary von Maske und Fesseln.

„In die Fotze der Frau auf der Liege wurde Sperma gespritzt. Hol´ es dir, das hast du dir verdient.“

„Ja, Herrin. Danke, Herrin“, diensteifrig ging Marion vor Julia in die Knie und schlürfte schmatzend den Samen ihres Sohnes aus der Möse ihrer Tochter.


Sabina brachte die zwei leeren Liegen wieder weg und schickte anschließend Mary in ihre Zelle zurück. Dann nahm Sie dem Mädchen ebenfalls Maske und Fesseln ab und gab Julia einen langen Kuß.

„Wie hat sich das angefühlt, mein Julchen?“

„Ich bin endlos gekommen, das fand ich toll. Aber das mit den Fesseln und der Maske fand ich zu viel. Müssen wir das wieder machen?“

„Mal sehen, mein Liebchen, mal sehen. Jetzt horche erst mal in deinen Körper und genieße die Reste der Lust.“

Sabina brachte Julia über den Kellergang in ihr Zimmer zurück.



- 14 -


Als am Abend alle wieder zusammen saßen, präsentierte Julia stolz ihren neuen Look. Nach einiger Zeit sah man Niklas die Stirn runzeln und unruhig werden. Als sich alle zur Nachtruhe begeben wollten, bat Niklas Sven um ein Gespräch unter vier Augen.


Sven führte den Jungen in sein Arbeitszimmer.

„Was gibt es mein Junge?“

„Ist Julia Jay von heute Nachmittag?“

„Natürlich, und Mary ist deine Mutter.“

Ungläubig starrte Niklas Sven an.

„Dann habe ich es heute Nachmittag mit meiner Mutter und meiner Schwester getrieben?“


„Ja, und Beide haben es jede Sekunde genossen.“

„Aber das ist strafbar.“

„In einigen Ländern, Ja. Damit sollen keine bescheuerten Inzestkinder geboren werden. Jay und Mary sind beide auf der Pille und du hast doch wohl nicht vor einen Bastard zu zeugen, oder?“ „Natürlich nicht, aber das ist nicht der Punkt. Ihr habt mich angelogen und … und“

„Niklas, wie hättest du vor ein paar Tagen, als du noch ein dummer, unwissender Junge warst, reagiert? Wenn ich ich dir gesagt hätte, wir haben deine Mutter zu ihrer Erziehung entführt? Jetzt bist du ein Mann, der gelernt hat sich zu nehmen was er will. Um dich zum Mann zu machen, habe ich dir meine eigene Frau überlassen. Du hast heute selber gesagt, dass deine Mutter wieder richtig gefickt werden müsste.

Nun, genau das ist geschehen.

Und deine Schwester ist jetzt vierzehn Jahre alt. Sie hätte sich demnächst einen Freund gesucht. Hättest du gewollt, dass sich ein Waschlappen oder  irgendein Arschloch deine Schwester geschnappt hätte? Ich habe Julia gestern Nacht entjungfert und heute warst du der zweite in ihrer engen, seidigen Muschi. Du hattest meine Frau ich hatte deine.“

„Meine? Julia gehört mir doch nicht.“

Sven seufzte.

„Sie kann dir gehören, wenn du willst. Wenn du nicht willst, nehme ich sie, genauso wie ich Sandy und Mary genommen habe. Natürlich kannst du Mary und Sandy weiterhin haben, denn ich biete dir an zu meiner Familie zu gehören und in der Familie wird geteilt. Genauso wie ich erwarte, dass du mich Jay benutzen lässt, aber wenn du die Verantwortung nicht scheust, übergebe ich dir Julia. Du wirst Sie nach deinen Vorstellungen formen und dies wird das Beste für dich und auch für Julia sein.“

„Und wenn ich nicht will?“

„Dann hätte ich mich in dir sehr getäuscht. Ich gehe wahrscheinlich einige Jährchen in den Knast. Du, deine Jay und Mary werden wahrscheinlich von irgendwelchen Gutmenschen mit Psychotherapie zugeschissen, wo man versuchen wird euch in die „Normalität“ zurückzubringen. Mit ihrer neuen Sexualität geraten Jay und Mary ohne liebende, feste Führung  über kurz oder lang wahrscheinlich an irgendwelche miesen Typen und landen schließlich auf dem Elendsstrich oder in der Klapse. Das kannst du aber verhindern. Ich habe dir gezeigt, was eine Frau braucht. Und ich sehe in dir, dass du es geben kannst. Sei ein Mann und nehme deinen Platz ein. Und helfe den Frauen die du liebst, den Ihren einzunehmen. Das ich dich bisher anlügen musste, geschah zu deinem Besten und tut mir ehrlich leid.

Ich bitte dich um Verzeihung und verspreche dir, dass es von nun an zwischen uns keine Geheimnisse geben wird.

Die Erziehung deiner Mutter und die Verführung deiner Schwester wurde vollumfänglich auf Video aufgenommen. Du kannst ab sofort über das Hausnetzwerk auf das gesamte Material zugreifen. Niklas, ich bin kein schlechter Mensch und Sabina schon gar nicht. Mach dir selber ein Bild, frage mich alles was du wissen willst und entscheide dann. Möchtest du ein Leben wie ich führen und sehen, wie sich Mary und Jay zu Diamanten wie Sandy entwickeln oder möchtest du der Freak mit der kaputten Familie sein?

Doch entscheide dich weise, wenn du erst einmal wissentlich mitgemacht hast, kannst du dich nicht mehr in der Opferrolle verstecken.“

„Ich kann gerade nicht klar denken. … Ich brauche noch Zeit“

„Nimm dir alle Zeit, die du brauchst. Egal, ob eine Woche oder einen Monat.“

Sven sprach selbstsicherer, als er sich fühlte. Sein Plan war gerade am Entscheidungspunkt angelangt.

- Wenn der Junge jetzt tatsächlich mehrere Tage über seine Entscheidung grübelt, wird es ein Spaß das Verhalten seiner Schwester zu erklären.

Im nächsten Moment schoss es Sven in den Kopf, das die Situation seiner Familie wahrscheinlich eher ein Grund war, dass sich Niklas schnell entschied. Aber er würde seine Nachdenklichkeit dem jungen Mann nicht zeigen.

„Ich glaube, die letzten Tage haben dir gefallen. Und wenn du dir ein eigenes Urteil bildest und dir nicht die Meinung von DER GESELLSCHAFT aufschwatzen lässt, gibt es keinen plausiblen Grund nicht einfach weiterzumachen. Und falls du jetzt keine Fragen hast, gehe ich schlafen.“

Sven ging aus dem Raum.

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