BDSM Library - Joe und die Neue Zeit (German)

Joe und die Neue Zeit (German)

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Synopsis: The days of women's lib are gone. A new time has come and now beautiful career women are stripped off their power and privileges and their clothes. They are brought to a new kind of boot camp where they have to undergo a humiliating re-education. Joe, a sixty year old black man, is an overseer in such a camp. For the time of his life he had suffered from the arrogance of pretty white women. But the time of revenge has just begun.

Joe und die „Neue Zeit“


von blumchen100



1. Virginia


„Bitte nicht, Sir, bitte nicht mehr schlagen, bitte, bitte nicht mehr. Ich verspreche, ich tue es nie mehr wieder, nie mehr! Ich werde gehorchen, gehorchen, ganz bestimmt! Ich verspreche es, ganz bestimmt!“


Ein heftiger Schluchzer erschuetterte den wohlgeformten Oberkoerper der nackten Frau, wobei ihre melonengrossen festen Brueste aufregend zitterten. Sie kniete vor dem Mann und hatte ihre Haende in flehender Geste wie zum Gebet gefaltet. Dann liess sie sich nach vorne fallen, presste ihre sinnlichen Lippen auf die schmutzigen Schuhe des Mannes und kuesste sie inbruenstig. Schliesslich begann sie sogar mit ihrer rosigen Zunge das staubige zerschlissene Leder sauber zu lecken.


Niemand, der die Frau aus ihrem frueheren Leben kannte, haette sich jemals eine solche Szene absoluter Unterwerfung vorstellen koennen und auch Ms. Virginia Woodward selbst waere bis zum Moment ihrer Festnahme, vor 72 Stunden, nicht in ihren schlimmsten Alptraeumen darauf gekommen, einem Mann, die Fuesse zu kuessen.


Drei Tage zuvor war Ms. Woodward noch eine clevere, selbstsichere Top-Anwaeltin gewesen. Eine elegante, stets nach der neuesten Business-Mode gekleidete Karrierefrau, die einem Mann wie Joe Malice, dessen Stiefel sie gerade leckte, noch nicht einmal die Tageszeit gesagt haette.


Mit 32 war die schoene Virginia auf dem Hoehepunkt ihres Erfolges. Sie hatte sich auf die Vertretung von Frauen wegen sexueller Belaestigung spezialisiert. Ein sehr lukratives Thema, wenn man es richtig anfasste. Den meisten der angeschuldigten wohlhabenden Maennern ging es darum ihre Ehe, Karriere oder einfach ihre Ehre zu retten und so zahlten sie freiwillig in aussergerichtlichen Vergleichen hohe Schadensersatzsummen, egal ob die Beschuldigung tatsaechlich stimmte oder nicht. Die wenigen Faelle, die tatsaechlich vor Gericht landeten, brachten zwar nicht so viel ein aber Virginia genoss es, die Maenner dann im Kreuzverhoer in aller Oeffentlichkeit quasi hinzurichten. Auch darin war sie aeusserst erfolgreich gewesen.


In nur fuenf Jahren hatte Virginia ein kleines Vermoegen verdient und war zur Partnerin einer angesehenen Law Firm aufgestiegen. Sie fuhr ein BMW Cabrio, hatte eine luxurioese Penthousewohnung, Unmengen von Schmuck und teurer Designermode. Ms. Woodward fuehrte ein aufregendes und glamouroeses Leben. Oder besser gesagt, hatte es gefuehrt. Denn ihr altes Leben war nur noch Vergangenheit. Ihr Vermoegen konfisziert, ihre Anwaltslizenz erloschen und sie selbst, jeglicher persoenlicher Freiheit beraubt, auf unbestimmte Zeit in einem Erziehungscamp weggeschlossen.


Die schoene Anwaeltin war ein Opfer ihres eigenen Erfolges geworden. Eine neue Regierung hatte in allen Lebensbereichen neue strenge Gesetze erlassen, vor allem die Rechte von Frauen waren stark eingeschraenkt worden. Die Oeffentlichkeit sprach schon von der „Neuen Zeit“, die nun angebrochen war. Eine der neuen Regelungen wandte sich gegen den umgreifenden Missbrauch des Gesetzes ueber sexuelle Belaestigung. Hatte bisher das Wort der betreffenden Frau praktisch ausgereicht, um den beschuldigten Mann um seine Existenz zu bringen, war es nun umgekehrt so, dass die Frau den vollen Beweis erbringen musste. Blieb auch nur der geringste Zweifel, wurde die Klaegerin selbst bestraft. Hart bestraft!


Alle Faelle, die Virginia in der Vergangenheit vertreten hatte, waren neu aufgerollt worden. In ueber 90 % der Faelle hatte man die beklagten Maenner nachtraeglich rehabilitiert und die Klaegerinnen ihrerseits zur Rechenschaft gezogen.


Virginia musste das grausame Schicksal ihrer Mandantinnen teilen. Wie eine Schwerverbrecherin war sie in Handschellen am helllichten Tag aus ihrem Luxusbuero abgefuehrt worden, den spoettischen und haemischen Blicken ihrer maennlichen Kollegen ausgesetzt. Keiner der Anwaltskollegen hatte sich von ihrem Weinen und Flehen erweichen lassen und ihr geholfen. Fuer sie war Virginia nur eine hochnaesige Zicke, die endlich bekam, was sie verdiente.


Sie war in das beruechtigte Boot Camp 66 gebracht worden. Vor der „Neuen Zeit“ hatte man hier vorwiegend maennliche Kleinkriminelle behandelt. Seit ueber einem Jahr aber diente das Lager anderen Zwecken, naemlich der Umerziehung von Frauen vom Schlage Virginia Woodwards. Auch das Personal war ausgetauscht worden. Jetzt arbeiteten hier nur noch Maenner als Aufseher die man wegen ihres sexuellen Appetits bzw. ihrer sexuellen Abartigkeit eingestellt hatte; so wie Joe Malice.


Joe hatte sofort gewusst, wie er mit der frechen hochnaesigen Anwaeltin verfahren musste. Eine Schockbehandlung, mit der er jeden Widerstandsgeist im Keim ersticken konnte. Schon zehn Minuten nach ihrer Ankunft, noch im bekleideten Zustand, hatte sie die erste Tracht Pruegel bezogen. Joe hatte ihr die das schicke Designer Kostuem, die smarte Nylonstrumpfhose und die teure Seidenbluse mit der Peitsche foermlich vom Leib gefetzt. Danach war sie regelmaessig gezuechtigt worden und mittlerweile vollkommen gezaehmt.


Genuesslich betrachtete Joe die vor ihm auf dem Boden kriechende Frau. Ihr glatter wohlgeformter Ruecken und die saftigen runden Arschbacken waren mit unzaehligen duennen roten Linien ueberzogen; die Spuren der zahlreichen Zuechtigungen, die sie schon erhalten hatte.


Trotz ihrer vollkommenen Unterwuerfigkeit kannte der brutale Aufseher keine Gnade. „Hoer auf zu flennen, Du verdammte Hure!“ beleidigte er die schoene Ex-Anwaeltin waehrend er seine Peitsche zweimal mit voller Wucht auf ihre Schenkel und ihren Hintern knallte. Virginia schrie vor Schmerzen. Sie drehte und wandte sich wie ein Wurm und fing wieder an, haltlos zu weinen. Mochte sie sich auch noch so tief selbst erniedrigen, es nuetze ihr nichts.


„Ich werde dir arrogantem Miststueck schon Gehorsam beibringen.“ drohte er, obwohl von der alten Arroganz bei Ms. Woodward schon jetzt nichts mehr zu spueren war.


„Los, dreh dich um. Das letzte halbe Duzend bekommst du in die Arschkerbe!“ befahl er. Virginia schluchzte laut auf. Diese Pruegel waren besonders gemein und schmerzhaft. Und aeusserst demuetigend. Doch sie gehorchte trotzdem, ohne zu zoegern. Sie drehte sich, presste den Oberkoerper auf den weiss gekachelten Fussboden, so dass ihre ueppigen Titten platt gedrueckt wurden und reckte ihren Arsch so weit es irgend ging in die Hoehe. Dann spreizte sie die langen Schenkel bis zum Aeussersten. Sie seufzte. Fuer einen kurzen Moment ueberwog die Scham, sich auf so erniedrigende Weise zur Schau stellen zu muessen, ihre Angst vor weiteren Schmerzen.


Joe leckte die Lippen. Sein Schwanz wuchs, verhaertete sich und drohte die Hose platzen zu lassen. Was fuer ein Anblick. Bis zum Anbruch der „Neuen Zeit“ hatte er so etwas nur aus dem Internet gekannt. Auf den einschlaegigen Pornoseiten war er taeglich gesurft und hatte dafuer einen grossen Teil seines kargen Lohns verschwendet.


62 hatte er werden muessen, um einen so geilen, aufregenden Anblick einmal in natura geniessen zu duerfen. Eine bildschoene Frau, die ihm alles, aber wirklich auch alles zeigte; zeigen musste. Dass sie es natuerlich unfreiwillig tat, erhoehte den Reiz noch um ein Vielfaches.


Mit wachsender Gier betrachtete er die vollen runden Arschbacken, die wundervoll geformten langen Schenkel und vor allem den preisgegebenen Intimbereich. Obwohl von „intim“ in dieser Stellung nicht mehr die Rede sein konnte. Die Arschkerbe, die Vulva und auch der Venushuegel waren vollkommen enthaart und glatt rasiert. Das war nicht von Anfang an so gewesen. Bei ihrer Ankunft hatte Ms. Woodward noch ueber eine intakte Schambehaarung verfuegt. Ein dichter Busch seidig glaenzender schwarzer Loeckchen, die auf dem Schamhuegel, auf den aeusseren Schamlippen, auf dem Damm und rund um das kleine gekraeuselte Arschloch gewachsen waren.


Joe hatte damit gruendlich aufgeraeumt. Nun konnte man auch die aufregenden Farbkontraste genau erkennen. Dort, wo bis vor kurzem die Schamhaerchen gewachsen waren, war die Haut erstaunlicherweise sehr viel dunkler als an den umgebenden Stellen. Fast schwarz! Wie bei einer Latina oder einer Farbigen! Die schoene Ms. Woodward, die sich bestimmt fuer ein Prachtexemplar der weissen Rasse gehalten hatte, musste ganz ohne Zweifel irgendwo in ihrem Stammbaum entsprechende Vorfahren haben.

„Arsch hoeher und Beine breiter!“ befahl er. Sie bemuehte sich redlich, ihren Hintern noch weiter nach oben zu recken und ihre Beine noch weiter zu spreizen. „Und jetzt die Fotze auseinander gezogen!“ kam der naechste Befehl. Sie bog die Arme nach hinten und tastete nach den aeusseren Schamlippen. In der befohlenen Position war es nicht einfach aber sie schaffte es schliesslich, ihre Moese weit auseinander zu ziehen. Die fleischigen inneren Schamlippen waren wir kleine Lappen, die nun weit auseinander klafften und leicht zitterten. Dazwischen konnte Joe die winzige Pissoeffnung und das weit offen stehende Loch ihrer Vagina sehen. Ms. Woodward hatte, obwohl sie in der Oeffentlichkeit gerne die Unnahbare gespielt hatte, ganz offensichtlich reichlich sexuelle Erfahrung hinter sich. Jedenfalls machte ihr Fickloch den Eindruck, gut eingefahren zu sein.


Joe hob den Arm mit der Peitsche. Es war eine Peitsche mit nur einer kurzen und relativ duennen Schnur. Damit konnte er viel praeziser zielen. Dann liess der das Peitschenleder mit voller Wucht nieder knallen. Er traf genau zwischen die Schamlippen. Virginia schrie entsetzlich, der ganze Unterleib zuckte aber sie hielt erstaunlicherweise ihre beschaemende Position. Auch der zweite Hieb traf sie exakt zwischen die Fotzenlippen. Diesmal hatte er darauf geachtet, auch ihren Kitzler zu treffen. Sie kreischte vor Schmerz, hielt aber weiterhin ihre Position. Virginia wusste, dass sie unbedingt stillhalten musste. Waere sie ausgewichen, haette der Sadist nur einen Vorwand fuer noch mehr Pruegel gehabt


Joe wartete etwas ab und beobachtete wie die schoene Frau stoehnte und zitterte. Er liess die Peitsche ein paar Mal durch die Luft pfeifen und amuesierte sich darueber, wie sie jedes Mal aengstlich zusammen zuckte. Die psychische Folter war fast genau so wirksam wie die physische!


Auch die naechsten Schlaege fanden ihr Ziel. Beim vierten verlor Virginia die Kontrolle ueber ihre Blase. Ein gelber Piss-Strahl schoss zischend auf den Boden.


Joe lachte laut. Wie peinlich fuer diese einst stolze Dame, vor einem Kerl wie ihm pinkeln zu muessen. Aber Virginia hatte im Moment wohl andere Sorgen.


Er hob die Peitsche erneut hoch in die Luft. Diesmal war es zuviel fuer die voellig veraengstigte Frau. Sie machte einen Satz nach vorne und warf sich flach auf den Boden, so dass das herunter sausende Peitschenleder nur noch ihre Waden traf. Es tat weh aber es war kein Vergleich zu den unertraeglichen Schmerzen in ihrem Geschlechtsteil.


„Du bloede Kuh!“ schrie Joe mit gespielter Wut. „Das hast Du jetzt davon. Jetzt gibts ne Zugabe. Ein Duzend auf die Muschi!“


Die Drohung war zu viel fuer Virginia. Sie drehte sich um und kroch flach auf dem Bauch liegend wieder zurueck zu seinen Fuessen. Dass sie sich dabei durch die scharf riechende Pfuetze ihrer eigenen Pisse waelzte, schien sie ueberhaupt nicht zu interessieren.


Erneut begann sie mit fiebriger Inbrunst seine schmutzigen Schuhe zu kuessen und abzuschlecken. Dazwischen stammelte sie mit traenenerstickter Stimme: „Nein, nein, bitte, bitte nicht. Ich kanns nicht mehr aushalten…bitte, bitte, bitte nicht mehr schlagen. Ich tue alles, alles…“


Joe grinste breit. Er hat das hochmuetige weisse Miststueck genau da, wo er sie haben wollte. Hier ging es um mehr als nur die Befriedigung seiner sadistischen Gelueste. Wie viele seiner schwarzen Brueder hatten gelitten, waren gefoltert, bestraft oder gar getoetet worden, nur weil sie es gewagt hatten, eine schoene weisse Frau auch nur anzusehen?! Das Gefuehl, fuer seine Rasse Revanche zu nehmen, befluegelte ihn.


„Na, gut“, sagte er in fast vaeterlichem Ton. „Ich bin mal wieder viel zu gutmuetig und lass Dich davon kommen. Aber Du musst mir natuerlich den noetigen Respekt zeigen!“


Virginia seufzte erleichtert auf. Was er verlangte, war ekelerregend und abstossend aber doch tausendmal besser als weiter gepruegelt zu werden.


Sie richtete sich auf und brachte sich in Position. Vor ihm kniend oeffnete sie mit zitternden Fingern seinen Hosenstall. Sein maechtiger Schwanz sprang wie ein Klappmesser heraus. Es war ein langes wuchtiges Furcht einfloessendes Geraet, dunkelbraun mit Adern durchzogen. Virginia kuesste ihn einige Male zaertlich, ja fast ehrfuerchtig und nahm ihn dann in den Mund. Sie musste ihre Kiefer bis zum aeussersten aufsperren, um ihn ueberhaupt erfassen zu koennen. Dann begann sie daran nuckeln und zu saugen. Einem alten Neger den Schwanz abkauen, konnte sie noch tiefer sinken?


Joe schloss die Augen und stoehnte wolluestig. Was fuer ein Triumph? Wie oft hatte diese eingebildete Anwaeltin mit ihrem frechen Mundwerk Maenner herunter geputzt und klein gemacht und nun war es nur noch ein Aufnahmebehaelter fuer seinen Samen.


Nach ein paar Augenblicken spuerte Virginia erleichtert wie sein Schwanz zu zittern und zu pulsieren begann. Sie wuerde zwar alles herunterschlucken muessen und das hasste sie aber immerhin wuerde ihre demuetigende Folter bald vorbei sein.


Joe hatte seinen Fick-Bolzen bestens unter Kontrolle. Wenn er gewollt haette, waere es ihm nicht schwer gefallen, viel laenger auszuhalten. Doch zu Virginias Glueck wollte er diesmal die schnelle Befriedigung. Kurz vor dem Erguss krallte er seine Pranke in ihre dunklen Locken und fixierte ihren Kopf. Nicht dass sie es gewagt haette ihn loszulassen, aber Joe wollte auf Nummer sicher gehen.


Laut stoehnend spritzte er eine riesige Ladung seines heissen salzigen Spermas in ihren hilflosen Rachen. Er liebte die "Neue Zeit".



2. Caroline


Joe und die Ex-Anwaeltin waren nicht allein in dem grossen von der Decke bis zum Boden weiss gekachelten fensterlosen Raum. In der Ecke, ein paar Meter entfernt, stand eine junge Frau und beobachtete die Szenerie mit wachsendem Entsetzen. Sie war langbeinig, wundervoll gewachsen mit einem bildhuebschen Gesicht und langen blonden Haaren. Bis auf einen weissen Spitzenslip und dem dazu passenden BH war sie nackt. Ihr Name war Caroline Bradley.


Caroline zitterte am ganzen Koerper als sie mit ansehen musste, was Joe mit der anderen Frau anstellte. Vor allem die Peitsche und die unmenschlichen Schmerzensschreie, die sie der Dunkelhaarigen entlockte, entsetzten sie masslos. Caroline war aus gutem Haus, behuetet und verwoehnt aufgewachsen. Niemals in ihrem Leben hatte sie auch nur eine Ohrfeige bekommen, geschweige denn, dass sie mit irgendeinem Gegenstand geschlagen worden waere. Sie hatte keine Ahnung, wie sie selbst auf eine solche Zuechtigung reagieren wuerde.


Um den Hals trug sie ein breites ledernes Hundehalsband, das so eng geschnuert war, dass es ihr fast den Atem nahm. Bis vor kurzem hatte die schoene Caroline ihren zarten schlanken Hals noch mit exquisiten Perlen und erlesenen Edelsteinen geschmueckt, doch diese Zeiten waren nun vorbei. Joe zwang sie auf allen Vieren zu kriechen und hatte seinen Spass daran, sie wie ein Tier an der Leine zu fuehren. Nur ausnahmsweise hatte sie sich aufrecht hinstellen duerfen, um die Bestrafung von Virginia Woodward besser beobachten zu koennen.


Die Spuren dieser demuetigenden Fortbewegungsart waren deutlich zu erkennen. Ihre Handflaechen und Knie waren schwarz vor Schmutz. Auch sonst war die attraktive Blondine in keinem sehr gepflegten Zustand. Sie war verschwitzt und dreckig. Ihre urspruenglich bluetenweisse Unterwaesche, die sie seit dem Tag ihrer Einlieferung vor 10 Tagen ununterbrochen getragen hatte wirkte grau und schmierig. Im Schritt des Slips konnte man gelbliche Urinflecken erkennen. Ihr Haar, das normalerweise golden glaenzend in duftigen Wellen auf Schulter und Ruecken fiel und ein herausragendes Merkmal ihrer Schoenheit war, klebte jetzt fettig und straehnig an ihrem Kopf.


In ihrem schoenen Gesicht klebten noch die Reste ihres einst makellosen Make-Ups, aufgeloest von den unzaehligen Traenen, die sie geweint hatte. In den grossen blauen Augen schimmerte es auch jetzt wieder feucht. Aus dem sinnlichen Mund lief Speichel und auf Kinn und Lippen befanden sich Spuren getrockneter Rotze. Lediglich die langen lackierten Fingernaegel waren als Indiz dafuer uebrig geblieben, dass Caroline vor ihrer Verhaftung eine perfekt gestylte Klasselady gewesen war.


Ihr Zustand war kein Wunder. Die ersten sieben Tage ihrer Gefangenschaft hatte Caroline in einem kleinen Kaefig verbracht, in dem sie noch nicht einmal hatte aufrecht sitzen koennen. Der Kaefig wiederum hatte in einer kleinen fensterlosen Zelle gestanden, lediglich erleuchtet vom fahlen Licht einer nackten Gluehbirne. Joe hatte diesen Raum nur zweimal am Tag betreten. Morgens, um ihr etwas Brot und einen Krug Wasser zu bringen und abends, um den Eimer abzuholen, in den sie ihre Notdurft verrichten musste. Dabei hatte er manchmal demuetigende Bemerkungen ueber die Festigkeit ihrer Scheisse oder den Geruch ihrer Pisse gemacht aber ansonsten nicht mit ihr gesprochen.


Es war eine verstoerende Isolationshaft fuer die junge Frau, die bis dahin ein aufregendes Glamourleben an den Hotspots der City gefuehrt hatte. Anders als bei der Anwaeltin, die er mit einer Schockbehandlung gezaehmt hatte, wollte Joe die schoene Ms. Bradley auf langsame zermuerbende und besonders erniedrigende Art dressieren, denn Caroline war ein besonderer Fall fuer ihn. Sie hatten so etwas wie eine gemeinsame Vergangenheit.


Bis vor zehn Monaten hatten sie naemlich fuer dieselbe Firma gearbeitet. Eine international agierende sehr bekannte Broker-Firma. Natuerlich hatten Welten zwischen Ihnen gelegen. Joe hatte einen schlecht bezahlten Job als Hausmeister und Maedchen fuer Alles gehabt. Nicht viel mehr als ein Fussabtreter, der von den hochnaesigen Boersenhaendlern nach Belieben herumgeschubst und drangsaliert worden war.


Ms. Caroline Bradley dagegen war der aufstrebende Star der Firma gewesen. Schon mit 23 hatte sie ihren Wirtschaftsabschluss an einer Eliteuniversitaet hingelegt und war ins Geschaeft eingestiegen. Dort hatte sie in der schillernden Finanzwelt Furore gemacht und sich in nur zwei Jahren zur Partnerin hochgearbeitet. Caroline jonglierte nicht nur taeglich mit Millionen, sie hatte auch selbst Unmengen von Geld verdient. Die junge Blondine liebte den Luxus. Wie viele schicke moderne Karrierefrauen hatte sie einen Schuhtick. An ihre zarten wohlgeformten Fuesse liess sie nur das Teuerste von Manolo Blahnik, Prada oder Gucci und auf ihren Highheels stolzierte sie dann mit unglaublicher Arroganz durch die Welt. Dazu bevorzugte sie smarte sexy geschnittene Businessmode und es war kein Wunder, dass sie allen Maennern in ihrer Umgebung den Kopf verdreht hatte. Alle ihre Kollegen hatten natuerlich versucht, bei ihr zu landen, waren aber alle abgeblitzt, was ihr den Spitznamen „Eisprinzessin“ eingebracht hatte.


Auch in Joes schwuelen Traeumen hatte sie eine Hauptrolle gespielt. In Wirklichkeit war sie fuer Joe natuerlich eine unnahbare Goettin gewesen. Jeden Morgen, wenn sie ihrem extravaganten italienischen Sportwagen entstiegen und mit wiegenden Hueften an ihm vorbei geschwebt war, hatte er sie devot gegruesst


„Guten Morgen, Ms. Bradley. Sie sehen wieder bezaubernd aus, Ms. Bradley.“ Er war fast vor ihr gekrochen, doch sie hatte ihn immer ignoriert. Ein Mann wie Joe war in ihrer Welt einfach nicht vorgekommen. Nicht ein einziges Mal in fast zwei Jahren hatte dieses freche Miststueck ihn zurueck gegruesst.


Doch jetzt sah die Sache anders aus. Die „Neue Zeit“ hatte die Welt veraendert. Mittlerweile hatte Ms. Bradley gelernt, hoeflich zu ihm zu sein, sehr hoeflich! Wie viele ihrer maennlichen Kollegen hatte sie in der Finanzkrise zu hoch gepokert und Verluste im dreistelligen Millionenbereich zu verantworten. Anders als bei den meisten ihrer maennlichen Kollegen hatte man sie aber persoenlich zur Rechenschaft gezogen. Ihr Vermoegen war beschlagnahmt und sie selbst zu fuenf Jahren Umerziehungslager verurteilt worden. Ein weiteres Opfer der neuen gegen Karrierefrauen gerichteten Politik.


Joe hatte sich schnell wieder gefangen. Virginia lag keuchend auf dem Boden in ihrer eigenen Pisse. Aus ihrem halb geoeffneten Mund tropfte sein fetter weisser Samen. Fuer den Augenblick war sie fertig und Joe beschloss, sich seinem zweiten Opfer zuzuwenden.


Er ging ein paar Schritte auf Caroline zu. Sein Schwanz baumelte noch immer aus der Hose. Nach dem Samenerguss war er nur noch ein schrumpeliger Schlauch gewesen. Mittlerweile aber hatte er sich schon wieder halb aufgerichtet. Joe konnte auf seine Potenz stolz sein. Angewidert aber doch irgendwie fasziniert starrte die junge Frau auf seinen Pruegel. Bisher hatte sie weder Bekanntschaft mit seinem Pimmel noch mit seiner Peitsche machen muessen, doch sie spuerte, dass ihre Schonzeit jetzt vorbei war und ihre Angst stieg.


„Komm her, Maedchen“, befahl Joe und klopfte sich mit der flachen Hand auf den Oberschenkel als wollte er einen Hund rufen.


Ohne zu zoegern liess sich Caroline auf die Knie fallen und krabbelte auf allen Vieren zu ihm, so wie sie es in den letzten Tagen gelernt hatte.


„Braves Maedchen“, sagte Joe jovial und strich ihr ueber den Kopf als waere sie tatsaechlich ein Haustier. „Bist doch ein braves Maedchen, oder? Hast ja gesehen, was ich mit ungezogenen Goeren mache“, dabei legte er sanft die Peitschenschmitze auf ihren Ruecken. Die blosse Beruehrung mit dem Leder liess Caroline zusammen zucken.


„Sieh mich an“, befahl er in schaerferem Ton. Sie hob den Kopf und schaute ihm ins Gesicht. Ihre Mundwinkel zitterten, die schoenen blauen Augen waren geschwollen, sie konnte nicht aufhoeren, zu heulen. Ihr war klar, dass er eine Antwort erwartete.


„Ich …ich bin ein braves Maedchen, Meister. Ganz bestimmt. Ich tue alles, was mein Meister verlangt, alles“, stammelte sie schliesslich kleinlaut.


Joe grinste zufrieden. Ohne einen einzigen Peitschenhieb hatte er die selbstsichere Ms. Bradley gebrochen und gezaehmt. Nur auf die psychologische Tour. Er war ein bisschen erstaunt ueber sich selbst. Und auch die meisten Menschen, die ihn aus seinem frueheren Leben kannten und ihn immer fuer einen dummen einfaeltigen Neger gehalten hatten, haetten sich ueber die Kreativitaet gewundert, mit der Joe schoene stolze Frauen dressierte.


„Steh auf!“ kam seine naechste Order und Caroline gehorchte wieder aufs Wort. Er steckte seine Peitsche in den Guertel. Im Moment wuerde er sie bei Caroline nicht brauchen. Dann nahm er ihr das Hundehalsband ab. Sie rieb sich den Hals und seufzte. Es tat gut, dieses Ding endlich einmal los zu werden. Doch ihre Erleichterung dauerte nur Sekunden.


„Runter mit den Fetzen!“ Es war Zeit. Er wollte sie endlich nackt sehen. Caroline hatte diesen Befehl schon die ganze Zeit befuerchtet. Solange sie ihre Dessous hatte anbehalten duerfen, war ihr auch noch ein Rest von Wuerde geblieben, doch ihr war klar gewesen, dass der sadistische Aufseher irgendwann damit aufraeumen wuerde. Trotz ihres kessen Verhaltens in der Oeffentlichkeit, war sie im Grunde sehr schamhaft. Und es war ja auch ein riesiger Unterschied, ob sie Maenner aufreizte, indem sie Ihnen ihre langen Nylon bestrumpften Beine in knappen Miniroecken zeigte; Beine, die diese Maenner niemals anfassen durften oder ob sie sich vor einem geilen Neger nackt ausziehen musste.


Es hatte keinen Sinn, sich zu wehren. Ihre Angst vor der Peitsche war zu gross. Sie bog ihre geschmeidigen Arme auf den Ruecken und nestelte am Verschluss des BHs. Dann streifte sie die Traeger ab und liess das Teil einfach fallen. Sie lief vor Scham rot an als sie ihm ihre kleinen straffen birnenfoermigen Brueste praesentierte.


Joe leckte sich die Lippen. Er hatte keine besonderen Vorlieben. Es war ihm egal, ob Titten eher klein und niedlich wie die von Caroline oder eher ueppig wie die von Virginia waren, Hauptsache, er konnte damit machen, was er wollte.


Caroline streifte nun auch ihr Hoeschen ueber die Hueften und stand leise weinend splitternackt vor ihm.


Joe genoss den Anblick sichtlich. Ihre Figur war perfekt proportioniert von den endlosen Beinen ueber die runden Hueften und den schlanken Bauch bis hin zu ihren suessen Titten. Caroline hatte eine leichte kuenstliche Sonnenbraeune am ganzen Koerper. Vom Moesenschlitz konnte Joe nichts erkennen. Ihre Pflaume wurde von einem dichten Busch hellblonder Schamhaare bedeckt.


Der Neger war zufrieden. Gott sei Dank war diese unselige Mode der kahlen Moesen vorbei. Frauen und insbesondere Klassefrauen wie Caroline hatten den Wert ihrer natuerlichen Behaarung wieder entdeckt. Und sie empfanden es wieder als aeusserste Erniedrigung dort von einem fremden Kerl gegen ihren Willen rasiert zu werden.


Joe spazierte langsam um sie herum. Er ruempfte die Nase. „Maedchen, Du stinkst!“ sagte er schliesslich in beleidigendem Ton. Es stimmte. Vom einstigen Duft ihres teuren Parfums war nichts mehr zu spueren. Stattdessen roch sie jetzt nach Schweiss, Kot und Urin. „Ich glaube, ich muss Dich erstmal gruendlich waschen! Los rueber da!“ befahl Joe.


An der gegenueberliegenden Wand befanden sich mehrere Wasserkraene mit aufgerollten roten Schlaeuchen. Caroline musste sich an die Wand stellen. Die Haende ausgestreckt ueber ihrem Kopf, die Handflaechen flach auf die Wand gepresst. Die Fuesse gut einen Meter von der Wand entfernt und weit gespreizt. Es war eine Position wie man sie aus vielen Kriminalfilmen kannte, wenn Verdaechtige von den Cops nach Waffen untersucht werden. In dieser Stellung musste die schoene Blondine dem Neger den Blick auf ihre intimen Koerperpartien gewaehren. Zwischen den halb geoeffneten Arschbacken sah Joe den kleinen gekraeuselten rosa Anus und etwas darunter die ebenfalls rosarote Moese. Ihre Schamlippen und ihre Klitoris waren klein und zierlich, wie bei einem ganz jungen Maedchen. Es wuchsen nur wenige Schamhaare in dieser Gegend. Es sah aus wie bei einer Jungfrau. Was fuer ein Kontrast zu der fleischigen und gut eingefahrenen Fotze von Virginia Woodward.


Er zog die Schamlippen auseinander. Caroline begann am ganzen Leib zu zittern. Auf ihren Pobacken bildete sich eine Gaensehaut. Joe traute seinen Augen nicht. Carolines Vagina war durch ein vollkommen intaktes Hymen verschlossen. Die sexy Eisprinzessin war mit 25 tatsaechlich noch Jungfrau. Vorsichtig schob er seinen Zeigefinger hinein und beruehrte das Jungfernhaeutchen. Caroline zuckte zusammen, machte aber keine Anstalten, sich ihm zu entziehen. Der Neger grunzte wolluestig. Auf seine alten Tage wuerde er tatsaechlich die Gelegenheit bekommen, ein schoenes weisses Maedchen zu entjungfern. Er war so dankbar fuer die „Neue Zeit“.


Aber vor dem Vergnuegen kam die Arbeit. Obwohl die gruendliche Koerperreinigung der hochnaesigen Ms. Bradley ja auch schon zum Spass gehoerte. Joe nahm einen der Schlaeuche von der Wand und richtete den Wasserstrahl auf die nackte Frau. Das Wasser war eiskalt und Caroline sprang kreischend zur Seite. Der Aufseher reagierte sofort und klatschte seine Peitsche auf ihren Hintern. Der erste Peitschenhieb ihres Lebens! Sofort bildete sich ein roter Streifen auf ihrer bis dahin so makellosen Haut. Es brannte fuerchterlich.


„Verdammte kleine Hure. Mach das noch mal und Du bekommst 50 davon, los zurueck auf Deinen Platz!“ schrie er sie an. Die Drohung wirkte perfekt. Sie gehorchte prompt und als diesmal der schmerzhafte Wasserstrahl zurueckkam, biss sie auf die Zaehne und hielt aus.


Joe spruehte sie gruendlich ein. Dann liess er Fluessigseife auf ihre Schultern laufen und begann genuesslich damit, sie einzuseifen. Er genoss es sehr, seine Schuetzlinge zu waschen. Frueher hatte er an so etwas gar nicht gedacht aber mittlerweile hatte sich sein erotischer Geschmack verfeinert. Er liebte das Gefuehl der zarten nassen Frauenhaut. Es erregte ihn, in jeden noch so versteckten Winkel der schoenen Koerper mit seinen seifigen Fingern vorzudringen und er amuesierte sich ueber die verschaemten entsetzten Gesichter, die die Weiber dabei machten. Die Koerperreinigung war ein so intimer verschwiegener Vorgang, den sie sich nun von einem Schwarzen gefallen lassen mussten, einem Mann, den sie vor der „Neuen Zeit“ nur mit Verachtung und Herablassung behandelt haetten. Es zeigte Ihnen, wie vollkommen hilflos sie nun waren ohne jede Privat- oder Intimsphaere. Aeusserst demuetigend fuer diese stolzen Frauen.


Genauso empfand es auch Ms. Bradley. Sie seufzte vor Scham als sie Joes Haende ueberall an ihrem Koerper spuerte. Auf dem Arsch, zwischen den Beinen an den Bruesten, im Gesicht und in den Haaren. Er wusch ihr gruendlich Mund, Nase und Ohren aus. Ueberall schmierte er mit reibenden Bewegungen die Seife hin. Auch und gerade an die verschwiegenen Stellen, die bis dahin noch nie ein Mann hatte beruehren duerfen. Er bohrte ihr drei Finger in den After. Es war ganz leicht. Mit Seife geschmiert bot der enge Muskelring kaum Widerstand. Joe hatte waehrend der ganzen Zeit seinem Monsterschwanz nicht wieder in die Hose zurueckgesteckt. Voll erigiert stand er jetzt wie ein Speer im rechten Winkel zu seinem Koerper. Er ueberlegte, sie gleich auf der Stelle anal zu entjungfern, denn er hatte keinen Zweifel daran, dass auch ihr Hintereingang noch unberuehrt war. Doch er verwarf den Gedanken wieder. Zuerst wuerde ihr suesses Foetzchen an die Reihe kommen. Joe zog die Finger aus ihrem Arsch und griff wieder zu dem Wasserschlauch. Langsam und gruendlich entfernte er die Seife von jedem Quadratzentimeter ihres Koerpers. Zitternd ertrug die junge Frau den harten und kalten Wasserstrahl.


Dann befahl er ihr, auf den grossen silbern glaenzenden Metalltisch, der in der Mitte des Raumes stand, zu klettern. Noch immer klatschnass gehorchte Caroline ohne zu zoegern. Sie musste sich auf den Ruecken legen, Arme und Beine ausstrecken und weit spreizen, bis ihr Koerper ein grosses X bildete. Joe fixierte ihre Fuss- und Handgelenke mit breiten Ledermanschetten, so dass sie voellig unbeweglich auf den Tisch gefesselt war. Sie wusste, was nun auf sie zukommen wuerde. Sie brauchte sich ja nur seinen steifen Riesenpimmel anzusehen. Ihre Angst stieg. Ihr Herz klopfte bis in den Hals. Caroline war sich sicher, dass sein Schwanz nicht in Ihre Vagina eindringen konnte, ohne sie ernstlich zu verletzen.


Joe ging um den Tisch herum und bewunderte nochmals den herrlichen nackten und ihm voellig ausgelieferten Frauenkoerper. Geniesserisch liess er seine groben Haende ueber ihre langen perfekt proportionierten Schenkel gleiten. Wie oft hatte er sich heimlich an diesen wunderschoenen Beinen aufgegeilt. Damals waren sie fuer ihn unerreichbar und nur ein fantastischer Traum gewesen.


Er strich zart ueber die nassen Schamhaerchen auf ihrem Venushuegel. Damit wuerde er anfangen. Auf einem kleinen Beistelltisch lag alles, was er fuer die weitere Behandlung Carolines benoetigte. Er nahm eine Nagelschere und begann die blonden Loeckchen abzuschneiden. Er steckte sie sorgfaeltig in eine kleine Plastiktuete. Joe betrieb eine Internetseite, auf der er die Schamhaare seiner Gefangenen an den Meistbietenden versteigerte.


Der Neger schnitt auch die Haerchen ab, die rund um die Schamlippen und das kleine Arschloch wuchsen. Er arbeitete gruendlich, schnell und routiniert. Nach kurzer Zeit waren von Carolines Schambehaarung nur noch Stoppeln uebrig. Joe nahm einen elektrischen Rasierapparat und besorgte den Rest. Leise surrend fuhr das Geraet ueber die zarte Haut, bis ihr Intimbereich so glatt wie bei einem neugeborenen Baby war. Joe kniff sie brutal in die Klitoris.


Caroline hatte bis dahin nicht protestiert. Mit Scham geroeteten Gesicht hatte sie die erniedrigende Intimrasur ertragen. Doch jetzt fing sie wieder staerker an zu weinen. "Au, au, bitte nicht, das tut weh, bitte, bitte nicht", jammerte sie vor Schmerz.


"Stell dich nicht so an, Pueppchen. Du wirst bald lernen, noch viel mehr Schmerzen zu ertragen!" sagte Joe und presste seinen Daumen und Zeigefinger noch staerker zusammen. Caroline stoehnte vor Schmerz, hielt aber vorsichtshalber ihren Mund. Sie wollte den sadistischen Aufseher nicht noch mehr provozieren.


Joes Wollust stieg mehr und mehr. Sein steifer Schwanz begann zu schmerzen. Er konnte nicht mehr warten. Er musste sich Erleichterung verschaffen. Jetzt! Er liess ihren Kitzler los und begann die kleinen Schamlippen zu streicheln.


       "So, du kleine Hure, jetzt geht's los! Jetzt werde ich dir das suesse Haeutchen durchstossen!" sagte er mit vor Lust heiserer Stimme. Caroline wurde panisch. "Nein, nein, bitte, bitte nicht! Er... er ist viel zu gross! Sie werden mich verletzen. Bitte tun Sie das nicht. Bitte, ich flehe Sie an, bitte vergewaltigen Sie mich nicht, Sir. Ich kann es Ihnen machen wie die andere Frau, bitte lassen Sie es mich so machen Sir, bitte, bitte", bettelte sie herzzerreissend.


       "Wie die andere Frau? Was meinst du denn damit?" fragte er scheinheilig. "Ich... ich meine mit dem Mund. Ich kann ihren Schwanz blasen", sagte sie und wurde dabei wieder rot vor Scham.


       "Nein, das kommt spaeter dran. Dazu haben wir noch viel Zeit. Jetzt muss ich dich erstmal in deine kleine Fotze ficken." Er warf sich auf den hilflosen Frauenkoerper. Der Metalltisch aechzte unter seinem Gewicht und die arme Caroline hatte das Gefuehl von dem massigen Koerper des Negers zerquetscht zu werden. Mit Entsetzten spuerte sie, wie er ihre kleine Schamspalte oeffnete und die Spitze seines Riesenpimmels langsam durch die enge Oeffnung der Vagina zwaengte. Als er das Haeutchen spuerte, hielt er inne. Diesen exquisiten Moment musste er einfach auskosten; eine solche Gelegenheit wuerde wohl kaum noch einmal kommen.


       „Bitte, bitte, bitte, tun Sie das nicht, bitte, bitte, nicht…nehmen Sie ihn doch wieder raus, bitte, bitte, ich flehe Sie an, bitte, bitte!“ jammerte und bettelte die hilflose Frau. Joe konnte kaum glauben, dass dieses winselnde Geschoepf Caroline Bradley war. Frueher hatte er sie oft belauscht und sich ueber den rueden und schnippischen Ton gewundert, mit dem sie ihre maennlichen Kollegen angeblafft hatte. Wie vollkommen anders hoerte sie sich jetzt an.


       Joe presste seine schwulstigen Negerlippen auf ihren kleinen Schmollmund und brachte sie mit einem intensiven Zungenkuss zum Schweigen. Langsam bohrte er seinen Schwanz weiter. Das zarte Gewebe des Hymens konnte keinen Widerstand mehr leisten und zerplatzte. Es tat nicht einmal sehr weh. Caroline spuerte nur einen kurzen Stich, es flossen ein paar Tropfen Blut und es war vorbei. Sie war keine Jungfrau mehr. Eigentlich keine grosse Aktion, fast schon banal.


       Caroline Bradley hatte nach aussen immer die coole smarte Businesswoman gegeben. Im Innersten aber war sie ein kleines romantisches Maedchen geblieben, das an die grosse Liebe geglaubt hatte. Sie hatte davon getraeumt, von einem hinreissenden Maerchenprinzen, einem Mann, der sie anbetete, zart und voller Liebe in einer traumhaften Hochzeitsnacht zur Frau gemacht zu werden. Stattdessen war sie auf einen Metalltisch geschnallt und wurde von einem brutalen abstossenden Neger ohne den geringsten Hauch von Zaertlichkeit einfach nur vergewaltigt.


       Entjungfert von Joe, dem Hausmeister. Ausgerechnet von Joe, diesem stinkenden schmuddeligen schwarzen Kerl, den die meisten in der Firma nur „Idioten-Joe“ genannt hatten. Wie oft hatte sie sich ueber diesen komischen Neger lustig gemacht. Fuer sie war er nur ein Nichts, ein Untermensch gewesen und nun war ausgerechnet er es, der ihrer kostbaren Jungfernschaft ein Ende machte.


       Joe brauchte nicht mehr viel zu machen der enge Kanal ihrer Vagina schmiegte sich wie eine zweite Haut um seinen Pruegel. Er konnte ihn gerade mal zur Haelfte einfuehren als er schon auf ihre Gebaermutter traf. Joe knetete ihre kleinen straffen Titten und biss sie genuesslich in die Nippel. Nach wenigen heftigen Fick-Stoessen explodierte er und ueberflutete Carolines Bauch.


       Joe liebte die „Neue Zeit“.


3. Delia


       Joe sass gemuetlich auf dem bequemen Sofa im Aufenthaltsraum der Aufseher. Es war gerade Mittag und ausnahmsweise mal keiner seiner Kollegen anwesend. Er genoss einen Whisky und betrachtete nachdenklich das Bild auf dem grossen Flachbildschirm. Es zeigte den weiss gekachelten Raum, in dem er sich normalerweise mit seiner kleinen „Frauengruppe“, wie er es nannte, vergnuegte. Jeder der sogenannten „Weissen Raeume“ hatte ein Kameraueberwachungssystem. Aus Sicherheitsgruenden fuer den Fall, dass es einmal zu so etwas wie einem Gefangenenaufstand kommen koennte. Eigentlich unnoetig, denn noch nie hatte eine der inhaftierten Frauen versucht, ihren Aufseher anzugreifen. Die alltaegliche brutale Behandlung liess keinerlei Widerstandsgeist aufkommen.


       Wenn Joe Zeit hatte, sass er gerne hier und beobachtete, was die anderen Aufseher so alles mit den ihnen „anvertrauten“ Frauen trieben. Man konnte ja immer noch dazu lernen. Doch heute ging es nicht darum. Joe betrachtete eine bildhuebsche junge Frau, die mit laessig uebereinander geschlagenen Beinen auf der kleinen Metallbank sass. Sie war vollstaendig bekleidet und ganz offensichtlich keine Gefangene, jedenfalls noch nicht. Natuerlich wuerde sich das sehr bald aendern.


       Sie hat eine Maehne kastanienbrauner Locken, einen suessen Schmollmund und riesige dunkelbraune Augen. Der beige Kaschmir-Pulli wurde von ihren straffen Titten gut ausgefuellt. Der schwarze Leder-Minirock war ganz hoch gerutscht und ihre wohlgeformten in anthrazitfarbenes Nylon gehuellten Schenkel waren fast vollstaendig sichtbar. Sie trug schwarze Stiefel mit 12 cm hohen Pfennigabsaetzen. An den Schaeften hatten die Stiefel silberne Verzierungen. Joe war sich sicher, dass sie ein kleines Vermoegen gekostet hatten; jedenfalls deutlich mehr als er im Monat verdiente. Ihr ganzes Outfit wirkte auf den ersten Blick irgendwie ordinaer, fast schon ein bisschen nuttig. Aber das war nur eine Art modischer Gag, denn letztlich merkte man doch, dass alles, was sie trug, suendhafte teure Designer- Klamotten waren. Das Maedchen roch nach Geld. Und es war nicht das in einem halbseidenen Gewerbe schnell verdiente Geld, sondern altes Geld. Ihre ganze Art machte klar, dass sie eine verwoehnte Tochter aus reichem Hause war.


       Trotzdem war sie irgendwie nicht Joes Typ. Er mochte diese Art perfekter Puppengesichter nicht besonders. Und sie war ihm zu klein. Sie hatte zwar ganz huebsche Beine aber die waren eine Idee zu kurz und hielten keinen Vergleich zu den Endlosbeinen von Virginia und Caroline aus und darauf stand er nun mal.


       Joe musste ueber sich selber lachen als er seinen Drink leerte. Vor ein paar Monaten haette ihn die blosse Naehe eines solchen Maedchens noch um den Verstand gebracht und nun war er schon waehlerisch. Nein, die Kleine war eine bezaubernde junge Schoenheit und wuerde eine nette Bereicherung seiner Gruppe werden. Insbesondere, wenn man ihren Charakter und ihre Herkunft betrachtete. Ms. Delia St. John stammte aus einer der aeltesten, reichsten und angesehensten Familien Louisianas. Sie war eine waschechte hochmuetige Suedstaatenprinzessin und hatte es mehr als verdient, im Boot Camp 66 umerzogen zu werden.


       Delia hatte ihre Karriere als Miss Louisiana gestartet und sich dann in kurzer Zeit zu einem sogenannten It Girl gemausert. Eine reiche Erbin, die von Party zu Party jettete und dabei die Schlagzeilen der Regenbogenpresse fuellte. Die junge Dame legte allerdings Wert darauf, sozusagen die etwas vornehmere aristokratischere Variante dieses Typs der verwoehnten und vergnuegungssuechtigen Society-Lady zu sein. Sie tauchte zwar auf hunderten Bildern und Video-Clips im Internet auf, immer aeusserst sexy und aufreizend aber stets ein letzte Grenze bewahrend. Es gab von Delia keine Nackt- oder gar Intimphotos, so sehr sich ihre unzaehligen Fans auch danach verzehrten. Trotzdem war sie in relativ kurzer Zeit zu einem gefeierten Medienstar geworden. Neben Massen von Bewunderern hat die schoene Delia aber auch ebenso viele erklaerte Gegner. Sie polarisierte, vor allem aufgrund ihrer arroganten und hochmuetigen Art, die sie stets unbekuemmert an den Tag legte und die eine Art Markenzeichen fuer sie geworden war. Delia St. John hielt sich fuer etwas Besseres und das liess sie auch Jeden spueren.


       Seit gut einem Jahr hatte sie einen echten Fortschritt auf der Karriereleiter gemacht und moderierte ihre eigene kleine Fernsehshow. Es war eine Art Talkshow aber im Grunde ging es nur darum, die suesse Delia zu zeigen, wie sie in immer neuen sexy Outfits mit ihrer frechen unverschaemten Art ihre Gaeste beleidigte. In den Zeiten der politischen Korrektheit waere so etwas nicht ueber den Sender gegangen aber jetzt konnte man damit Quote machen. Joe hatte diese Sendung schon oefter gesehen und sich ueber die ueberhebliche junge Moderatorin masslos geaergert. Delias Gaeste, die sie so gerne durch den Kakao zog, gehoerten meist der armen Unterschicht an. Oft waren es Farbige und das kraenkte Joe besonders. Ms. St. John machte keinen Hehl daraus, dass sie eine unbelehrbare Rassistin war.


       Das Aufkommen der „Neuen Zeit“ hatte Delia wenig gekuemmert. Dank ihres Reichtums, ihrer sozialen Stellung und ihrer Beruehmtheit, hielt sie sich fuer unantastbar. Und bis vor kurzem hatte sie damit wohl auch Recht gehabt. Doch auch fuer Maedchen ihres Schlages hatten sich die Verhaeltnisse jetzt geaendert. Delia hatte den unverzeihlichen Fehler begangen einen der maechtigen Bosse ihres Fernsehstudios zu beleidigen. In einem vornehmen Nachtclub hatte sie zunaechst heiss mit ihm geflirtet und ihn dann eiskalt abserviert. Danach hatte sie den Mann auch noch auf ihrer Homepage bloss gestellt und verspottet.


       Jetzt wuerde sie lernen muessen, dass so ein Verhalten in der „Neuen Zeit“ nicht ungestraft blieb. Der gekraenkte Mann hatte genuegend einflussreiche Freunde und es war ihm nicht schwer gefallen, fuer Ms. St John einen unbegrenzten Aufenthalt im Bootcamp 66 zu arrangieren. Da man offiziell nichts gegen sie in der Hand hatte, war sie mit einem kleinen Trick in die Falle gelockt worden. Der Aussicht auf einen sensationellen Hintergrundbericht ueber die geheimnisvollen Straflager fuer Frauen, die es jetzt ueberall gab. Delia traeumte davon, nach ihrem Erfolg als Talkmasterin jetzt auch in den brisanten Enthuellungsjournalismus einzusteigen. Im Geiste sah sich die ehrgeizige Schoenheit schon beim Empfang des Pulitzerpreises und war tatsaechlich darauf herein gefallen.


       Sie wartete noch nicht viel laenger als fuenf oder sechs Minuten aber Joe konnte ihr ansehen, dass sie jetzt schon sauer wurde. Ungeduldig trommelte sie mit ihren langen lackierten Fingernaegeln auf der blanken Sitzflaeche der Bank herum. Ms. St. John war offensichtlich nicht gewohnt, dass man sie warten liess, noch dazu in so einem merkwuerdigen Warteraum, der eher an das Behandlungszimmer einer Klinik einer ganz besonderen Klinik erinnerte. Delia hatte die fuer sie uebliche VIP-Behandlung erwartet und jetzt hatte man sie hier einfach abgesetzt und niemand kuemmerte sich um sie. Der Leiter dieses seltsamen Instituts, einer gewisser Padopolos, konnte sich auf einiges gefasst machen. In ihrer naechsten Sendung wuerde sie in fertig machen. Danach konnte er einpacken. Delia laechelte als sie sich ihren kleinen Racheplan zurecht legte. Sie hatte kein Problem damit, die Existenz eines Menschen zu zerstoeren oder doch schwer zu beschaedigen nur weil sie nicht die zuvorkommende Behandlung bekommen hatte, auf die sie ein Recht zu haben glaubte Die schoene Delia hatte nicht den Hauch einer Ahnung, welche Art von Behandlung wirklich auf sie wartete.


       Sie oeffnete ihre schicke Handtasche und holte eine lange elegante Damenzigarette heraus, die sich zwischen ihre rot geschminkten Schmolllippen steckte. Joe konnte so viel Unverfrorenheit kaum fassen. Die Tatsache, dass es keine Aschenbecher gab stoerte die junge Dame kaum. Laessig schnippte sie die Asche einfach auf den Boden.


       „Du verdammtes kleines Miststueck, na warte!“ sagte Joe laut. Es war wirklich hoechste Zeit, dass er Ms. Delia St. John Manieren beibrachte. Joe hatte sich selber nie als einen phantasievollen, einfallsreichen Menschen gesehen aber es war wohl so, dass jeder Mensch nur ein spezielles Gebiet brauchte, auf dem er seine Kreativitaet entfalten konnte. Joes Spezialgebiet war das Demuetigen schoener junger arroganter weisser Frauen. Auch fuer Delias Einfuehrung in ihr neues Leben im Bootcamp hatte er sich etwas Besonderes einfallen lassen.


       In einer ihrer letzten Sendungen hatte sich Ms. St. John ueber arme Menschen lustig gemacht, die an Inkontinenz litten. Eine unbedarfte aeltere Frau unter den Studiogaesten war sogar ueberredet worden, vor laufender Kamera ihre vollgemachte Windelhose zu zeigen. Delia hatte dann das Ganze in ihrer ueblichen herablassenden Art kommentiert. Ziemlich niveaulos aber quotentraechtig. Joe hatte beschlossen, dass Delia heute am eigenen Leib erfahren sollte, wie peinlich und demuetigend Inkontinenz sein konnte.


       Die Tuer oeffnete sich und ein kraeftiger untersetzter Mann in dem fuer die Aufseher typischen an Pfleger einer Irrenanstalt erinnernden weissen Anzug betrat den Raum. Er hatte rote kurz geschorene Haare und einen Stiernacken. Ein Bulle von einem Mann. Er hiess Phil Bukokovic aber alle nannten ihn nur Buck. Er war nicht nur ein Kollege, sondern auch ein guter Freund von Joe und hatte sich breit schlagen lassen, eine kleine Rolle zu uebernehmen. Vor allem Joes Versprechen, Delia noch am selben Tag ficken zu duerfen, hatte ihn ueberzeugt. Er kannte sie natuerlich auch aus dem Fernsehen und die Aussicht, eine waschechte TV-Schoenheit zu vergewaltigen, reizte ihn ganz besonders. Buck hatte die meiste Zeit seines Lebens im Knast gesessen, darunter fast zehn Jahre fuer die brutale Vergewaltigung mehrerer junger Frauen. Es war schon verrueckt. Fuer genau das, was ihn einst zum gesellschaftlichen Aussenseiter gemacht hatte, wurde er heute vom Staat gut bezahlt. Auch Buck liebte die neue Zeit.


       Delia war bei seinem Eintreten sofort aufgesprungen. Sie warf die halb aufgerauchte Zigarette einfach auf den gekachelten Boden und trat sie mit der Spitze ihrer hochhackigen Stiefel aus. „Na, endlich, verdammt noch mal. Es wird auch Zeit, dass hier mal jemand auftaucht. Ich warte ja schon seit einer Ewigkeit!“ schnauzte sie Buck an. „Wo ist dieser Padoplos. Ich verlange, ihn sofort zu sehen. Ist das klar!“ fuhr sie im Befehlston fort, waehrend sie zur Bekraeftigung wuetend mit dem Pfennigabsatz ihres rechten Stiefels auf dem Kachelboden auftrat. Der spitze Absatz brach ein kleines Teilchen der Keramikplatte heraus. Es war nur ein winziger Splitter aber Joe hatte es doch gesehen. Was fuer eine unverschaemte Bitch, dachte er und machte sich eine geistige Aktennotiz, dass Delia fuer diese Sachbeschaedigung eine extra Tracht Pruegel von 50 Stockschlaegen auf den nackten Po erhalten wuerde.


       Buck liess sich seine Wut ueber ihre unverschaemte Art nicht anmerken. „Verzeihen Sie vielmals, gnaedige Frau, aber Dr. Padopolos wurde noch aufgehalten Ein unaufschiebbarer Termin. Er laesst sich tausend Mal entschuldigen. Ich soll Ihnen ausrichten, dass er in wenigen Minuten Zeit fuer sie hat. Ich verspreche Ihnen, Sie werden noch heute alle Geheimnisse von Bootcamp 66 erfahren.“ sagte er kriecherisch und machte eine tiefe Verbeugung vor ihr. Der letzte Satz war natuerlich sehr zweideutig aber das bekam Delia nicht mit.


       Joe lachte laut als er seinen Kumpel so devot erlebte. Buck galt als einer der brutalsten und gefuerchtetsten Aufseher Im Camp. Manchmal genuegte es, einer Frau nur damit zu drohen, sie in Bucks Gruppe zu stecken, um sie gefuegig zu machen. Offensichtlich war er auch ein guter Schauspieler. Aber die huebsche Ms. St. John tat Joe jetzt schon leid. Buck wuerde die Kleine hart dafuer buessen lassen, dass er jetzt vor ihr katzbuckeln musste.


       Buck spielte seine Rolle unbeirrt weiter. „Ich habe mir erlaubt, Ihnen fuer die Zwischenzeit einige Erfrischungen mitzubringen und moechte mich damit noch mal vielmals fuer die unangenehme Wartezeit entschuldigen.“ heuchelte er im Tonfall eines unterwuerfigen Dieners. Er zeigte auf einen Servierwagen, den er hinter sich hergezogen hatte und auf dem Tee, Cappuccino Saefte und Kekse arrangiert waren. Seine Verbeugung wurde dabei noch tiefer, so dass Joe fast Angst bekam, er wuerde vorne ueberkippen.


       Delia warf einen abfaelligen Blick auf den kleinen silbernen Wagen. Weder die mitgebrachten Utensilien noch die Art der Darbietung entsprachen dem aeusserst verwoehnten Geschmack der jungen Lady. Sie ruempfte veraechtlich die Nase. „Schon gut, lassen Sie das Zeug da.“ sagte sie herablassend als handele es sich um billigen Abfall. „Aber sorgen Sie gefaelligst dafuer, dass dieser Padopolos schleunigst hier erscheint.“ befahl sie im herrischen Ton einer Frau, die nicht nur daran gewohnt war, Anweisungen zu geben, sondern auch daran, dass diese Anweisungen prompt befolgt wurden.


       Als Buck nicht sofort Anstalten machte zu gehen, setzte sie nach. „Na, los jetzt, worauf warten Sie lahme Schnecke denn noch! Beeilen Sie sich gefaelligst. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Joe konnte sehen, wie sich Bucks Gesicht fuer einen Moment verdunkelte. Er kannte seinen Kumpel gut genug, um einzuschaetzen, was das bedeutete. „Maedchen, Maedchen, du haelst jetzt besser mal dein kleines suesses Schandmaul.“ sagte er laut.


       Joe hatte seinem Freund versprochen, ihm das Maedchen fuer einen Tag und eine Nacht zu ueberlassen. Es stand jetzt schon fest, dass Delia danach zwei Wochen nicht auf ihrem Hintern wuerde sitzen koennen. Solange wuerden ihr durchgepeitschter Popo und ihr wundgeficktes Arschloch wohl zur Erholung brauchen. Das arme Ding hatte ja keine Ahnung, dass sie mit jeder frechen Bemerkung ihre Bestrafung verschlimmerte. Woher auch. In ihrem bisherigen verhaetschelten Leben hatte die eingebildete Ms. St. John noch niemals die Konsequenzen dafuer tragen muessen, was sie so daher plapperte. Das wuerde ihre erste harte Lektion im Camp werden.


               Oder genauer gesagt die zweite. Die erste hatte sich Joe selbst ausgedacht. Buck hatte den Raum wieder verlassen und Joe wartete gespannt, ob Delia den ausgelegten Koeder schlucken wuerde. Wenn nicht, musste er ihr das Zeug mit Gewalt einfloessen aber das wuerde ihm nicht so viel Spass machen. Der Imbiss fuer Ms. St John war verseucht. Jeder Keks, jedes Getraenk enthielt ein sehr starkes und schnell wirkendes Abfuehrmittel. Innerhalb weniger Minuten wuerde Delia entsetzliche Kraempfe und Leibschmerzen bekommen und nicht viel spaeter unweigerlich die Kontrolle ueber ihre Schliessmuskulatur verlieren und dann wuerde sich die eitle junge Dame die Seele aus dem Leib scheissen. Ja, ganz sicher, Delia St. John wuerde heute gruendlich lernen, was es hiess inkontinent zu sein.


       Joe war sehr gespannt. Delia ging noch ein paar Mal ungeduldig hin und her. Schliesslich wandte sie sich dem Servierwagen zu und griff nach dem Cappuccino. Mit einer laessigen Bewegung setzte sie sich wieder und schluerfte dann den Kaffee fast in einem Zug aus. In dem Cappuccino Glas hatte sich eine Dosis befunden, die fuer einen kraeftigen Mann wie ihn selbst ausreichte. Joe hatte das Zeug in einem Selbstversuch ausprobiert. Neben der voelligen Darmentleerung hatte das Mittel noch einige starke Nebenwirkungen gehabt. Es schwaechte fuer kurze Zeit den ganzen Organismus. Joe hatte sich fast zehn Minuten lang kaum noch bewegen koennen. Eine zierliche Person wie Delia wuerde das Mittel glatt umhauen.


       Interessiert verfolgte der schwarze Aufseher die Wirkung. Schon nach ein paar Minuten konnte man sehen, wie sich der ueberhebliche Gesichtsausdruck des huebschen Maedchens veraenderte. Sie verzog schmerzhaft das Gesicht, stoehnte und griff sich an den Magen. Es ging los. Die Kraempfe begannen. Delia stand auf und begann nervoes auf und ab zu tigern. Sie fluchte laut und ging zur Tuer, um voellig ueberrascht festzustellen, dass man sie von Innen nicht oeffnen konnte. „Hee, verdammt, was soll das denn!“ rief sie empoert und wackelte ungestuem an der Klinke. „Hallo, hallo, ist da wer? Aufmachen, sofort aufmachen!“ schrie sie jetzt und Joe merkte, dass ihre Verzweiflung stieg. Der ploetzliche Drang, sich zu entleeren wurde staerker und staerker.


       Immer wieder zerrte sie ohne Ergebnis an der Tuerklinke. Dabei schrie sie laut und immer hysterischer werdend. Ploetzlich hob sie ihren Minirock hoch und schob mit beiden Haenden ihre Arschbacken zusammen. „Oh, Gott, nein, nein, oh, Gott, das darf doch nicht wahr sein! Nein, nein!“ stoehnte sie dabei verzweifelt. Sie erroetete und Angstschweiss stand ihr auf der Stirn. Jetzt hatte es wirklich angefangen. Wahrscheinlich war gerade die erste kleinere Menge duennfluessiger Scheisse in ihr Hoeschen geflutscht. Joe leckte sich die Zunge und lachte. Die junge Schoenheit stand ziemlich bedroeppelt da und wirkte jetzt nicht mehr so hochmuetig wie noch vor ein paar Minuten.


       Joe wusste, dass er sich beeilen musste, wenn er den eigentlichen Hoehepunkt life erleben wollte. Lange wuerde Delia nicht mehr durchhalten.


       Als er den weissen Raum betrat, konnte er die Erleichterung in Delias schoenem Gesicht sehen. „Gott sei Dank. Endlich kommt jemand! Ich muss…ich muss ganz dringend in…in den Waschraum.“ hauchte sie leise und es war ihr anzumerken, wie peinlich ihr die Situation war. Gleich wird es noch viel peinlicher fuer dich werden, dachte Joe. Er schnupperte und sein feiner Geruchsinn taeuschte ihn nicht. Neben dem schweren Duft ihres Parfums lag auch schon ein leichter saeuerlicher Geruch in der Luft. Joe grinste. Er hatte mal wieder Recht. Ms. St Johns Hoeschen war schon jetzt nicht mehr so makellos wie vorher.


       Joe schloss die Tuer und fragte mit einem lahmen zoegerlichen Ton in der Stimme. „Wo…wo wollen Sie hin? In den Waschraum? Ich versteh gar nicht, was Sie meinen. Wollen Sie vielleicht aufs Klo oder was?“ Delia sah ihn verstaendnislos an. Ihr Gesicht war tiefrot vor Aufregung und Beschaemung. Warum war dieser Mann so begriffsstutzig? Warum hielt er sie auf? Sie hatte keine Zeit mehr. Die schmerzhaften Kraempfe im Magen-Darmtrakt und der Druck auf ihre Schliessmuskulatur wurden langsam unertraeglich. Sie spuerte, wie der Widerstand immer schwaecher wurde. Es konnte nur noch um Sekunden gehen. Sie war noch nie in einer solchen Situation gewesen.


       „Ja, ja, ich muss auf die Toilette! Ich muss ganz dringend, wirklich. Bitte lassen Sie mich auf die Toilette, bitte, bitte!“ schrie sie in ihrer Verzweiflung. Delia haette sich wohl niemals traeumen lassen, so etwas einmal zu einem fremden Mann zu sagen. Es war entsetzlich peinlich.


       Joe blieb weiter gelassen. „Ja, aber ich denke, Sie warten hier auf Dr. Padopolos. Das geht doch nicht! Wenn er jetzt kommt und Sie sind nicht da!“ „Der Kerl interessiert mich nicht mehr. Begreifen Sie denn nicht…ich muss aufs Klo. Wirklich dringend, dringend…ich mach mir sonst in die Hose!“ bruellte sie vollkommen ausser sich. In ihrer wachsenden Panik hatte sie jede Zurueckhaltung aufgegeben.


       Das naechste Klo war gut zwanzig Meter vom weissen Raum entfernt, einen langen Flur entlang. Joe bezweifelte, dass sie dort noch unfallfrei angekommen waere, selbst wenn er sie jetzt gelassen haette.


       Dann passierte es. Delia schloss die Augen, ihr Atem ging keuchend. Sie fasste sich wieder unter ihren kurzen Rock und presste mit den Haenden die Arschbacken fest zusammen, als ob sie damit die Flut noch aufhalten koennte. Sie fuehlte, wie ihr Schliessmuskel einfach aufgab, wie gelaehmt. „Nein…nein, nein, bitte, bitte nicht, bitte nicht…nicht! stoehnte sie verzweifelt.


       Neugierig und erregt ging Joe um sie herum. Durch den hochgeschobenen Minirock bot ihm Delia, natuerlich unfreiwillig, eine perfekte Show. Unter dem grauen Nylon sah er ihr weisses Hoeschen. Es hatte einen ziemlich hohen Beinausschnitt. Die mit Spitzen besetzte Stoffbahn, die ueber ihre Arschkerbe lief war hoechstens fuenf oder sechs Zentimeter breit. In der Mitte, etwa auf Hoehe ihrer Rosette hatte sich bereits ein dunkler Fleck gebildet. Doch jetzt brachen alle Daemme. Zuerst kam die Pisse. Zwischen ihren Beinen entstand eine feuchte Stelle, die sich rasch ausbreitete. Die Pisse lief zunaechst in eine kleine Blase aus Nylon. Doch der duenne transparente Stoff konnte die Fluessigkeit nicht lange aufhalten. Der Urin brach durch und spritze auf den Boden unter ihr. Gleichzeitig liefen nasse Streifen die Beine entlang in ihre Stiefel.


       Der braune Fleck in der Mitte ihres Hoeschens wurde nun groesser und begann sich auszubeulen. Schon bald quoll die weiche Kacke an beiden Seiten des Hoeschens hervor und sammelte sich in der Strumpfhose. Doch es floss auch duennfluessige hellbraune Scheisse durch das Nylon und vermischte sich mit ihrem noch immer spritzenden Urin. Was fuer ein unglaublicher Anblick! Sie begann haltlos zu weinen. Die coole freche Fernsehmoderatorin und Society-Queen war verschwunden. Da stand nur noch ein zitterndes Maedchen, das sich hilflos ins Hoeschen kackte. Vor den neugierigen geilen Augen eines Mannes. Eines Schwarzen!


       Dann begannen die Nebenwirkungen. Delia konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Sie knickte in den Knien ein und fiel schliesslich zu Boden. Genau in die Pfuetze aus Urin und fluessiger Kacke, die sich unter ihr gebildet hatte. Die junge Frau war jetzt vollkommen benommen und hilflos. Die schrecklichen Bauchkraempfe hoerten nicht auf und immer noch floss Scheisse aus ihrem Anus. Sie versuchte verzweifelt aufzustehen. Doch das einzige, was sie erreichte war, dass nach wenigen Minuten ihr schickes sexy Outfit einschliesslich der schoenen teuren Stiefel von ihren eigenen Ausscheidungen komplett durchtraenkt und besudelt war.


       „Sehen Sie, Miss St. John. So sieht echte Inkontinenz aus. Schade, dass wir das nicht im Fernsehen zeigen koennen!“ spottete Joe. Sie hoerte ihn gar nicht mehr. Er stellte sich ueber sie, holte seinen Penis heraus und begann zu wichsen. Waehrend sich die hochnaesige Delia noch in ihren eigenen Exkrementen drehte und wand, spritzten ungeheure Mengen seines heissen milchigen Spermas in ihr Gesicht und auf ihre Haare


       Joe liebte die „Neue Zeit“.


4. Nummer 470, Nummer 471, Nummer 472


„Guten Morgen, Maedchen!“ „Guten Morgen, Sir!“ kam die Antwort der drei nackten Frauen wie aus einem Mund. „Wie gehts Euch?“ Gut, Sir!“ Die Antwort war natuerlich gelogen. Nach mehreren Wochen Aufenthalt im Umerziehungslager, angefuellt mit Demuetigungen, Schlaegen und brutalen Vergewaltigungen, konnte es den schoenen Gefangenen nicht wirklich gut gehen. Jedenfalls nicht in psychischer Hinsicht. Koerperlich waren sie, wenn man von ein paar Veraenderungen absah, noch immer in Bestform. Etwas, worauf ihr Aufseher Joe besonderen Wert legte. Er achtete sehr darauf, seine Schuetzlinge gesund und kraeftig zu halten; natuerlich nicht aus Mitleid und Fuersorge, sondern aus purem Egoismus. Schliesslich wollte er sie auch weiterhin sexuell geniessen.


Sie standen in einer Reihe in der vorgeschriebenen Stellung. Die Beine einen halben Meter auseinander gestellt, den Ruecken durchgebogen, die Brueste nach vorne gestreckt  und die Haende flach auf den Kopf gelegt. Joe ging an ihnen vorbei wie ein Offizier bei einem militaerischen Appell. Er leckte sich die Zunge. Nach all den Jahren der Frustration und Unterdrueckung, konnte er sein Glueck, das er der „Neuen Zeit“ zu verdanken hatte, noch immer kaum glauben. Diese prachtvollen Titten, diese wundervollen Aersche, die herrlichen Schenkel und die suessen Pflaumen dazwischen! Alles gehoerte ihm und er konnte nach Belieben damit verfahren. Er kniff die Frauen in die Brueste, in den Bauch und in den Hintern. Er inspizierte ihre Ohren und Nasenloecher; sie mussten den Mund oeffnen, damit er ihre Zaehne und Zungen untersuchen konnte. Schliesslich zwang er sie, sich zu buecken und die Pobacken auseinander zu ziehen, damit er seine groben schwarzen Finger in ihre Arschloecher und Fotzen stecken konnte.


Es war die uebliche Morgenroutine; nichts Besonderes. Auch fuer die Weiber nicht. Dinge wie Stolz, Wuerde oder Schamhaftigkeit schienen sie weit hinter sich gelassen zu haben.


Seit Delia St. John als Letzte zu der kleinen Gruppe gestossen war, hatten sich allerdings auch fuer Joe einige Dinge geaendert. Eine neue noch konservativere Regierung war an die Macht gekommen und hatte die Gesetze gegen Frauen und Frauenrechte nochmals verschaerft. Das gute alte Boot Camp 66 gab es nicht mehr. Die Einrichtung war zu einem sogenannten Therapiezentrum geworden, wie es sie jetzt ueberall im Land gab und hatte den hochtrabenden Namen „Padopolos Institut fuer Therapie und Rehabilitation“ bekommen. Benannt nach Dr. Padopolos, dem neuen Chef der Therapiezentren. Dr. P, wie er ehrfurchtsvoll von seinen Mitarbeitern genannt wurde, hatte auch das Prinzip der sogenannten „Dehumanisierung“ eingefuehrt. Im Grunde nichts Neues. All die Erniedrigungen, Zuechtigungen und Quaelereien, denen die inhaftierten Frauen ausgesetzt waren, wurden jetzt unter diesem Begriff zusammengefasst. Ein paar neue Gemeinheiten waren allerdings hinzugekommen.


Die auffaelligsten konnte man an den Gefangenen selber sehen. Sie waren jetzt vollkommen enthaart. Nicht nur zwischen den Beinen und an anderen Koerperstellen, sondern auch auf dem Kopf. Aus hygienischen Gruenden und um Ihnen ihre Eitelkeit abzugewoehnen, hatte die neue Leitung das Kahlscheren angeordnet. Es war erst ein paar Wochen her, als Joe mit Schere und Rasierapparat angerueckt war und seinen Schuetzlingen eine Glatze verpasst hatte. Das Geschrei und Gejammer war gross gewesen. Sie hatten gebettelt und gefleht, doch Joe hatte die Sache natuerlich durchgezogen. Befehl war nun mal Befehl, obwohl ihm das Ganze am Anfang selber nicht besonders gefallen hatte. Er liebte seidiges langes Frauenhaar und eine junge schoene Frau mit kahlem Schaedel war doch irgendwie sehr merkwuerdig. Aber mittlerweile hatte er sich an den Anblick gewoehnt. Alle drei Tage wurde jetzt nachrasiert. Ob sich die Frauen allerdings an ihren neuen demuetigenden Zustand gewoehnt hatten, stand auf einem anderen Blatt. Fuer die blonde Caroline war es am schlimmsten gewesen. Eigentlich war sie die Bravste unter den Dreien aber diesmal hatte sie sich mit Haenden und Fuessen gewehrt. Joe hatte sie erst auf den Tisch schnallen muessen, um sie kahl rasieren zu koennen. Selbstverstaendlich hatte sie danach zur Strafe eine fuerchterliche Zuechtigung erhalten.


Die zweite sichtbare Aenderung war vielleicht noch erniedrigender und schmerzhafter, sowohl seelisch als auch koerperlich. Man hatte den Frauen auch das  letzte Ueberbleibsel ihres alten Lebens, ihre Namen, genommen und sie zu blossen Nummern degradiert. Virginia war jetzt Nr. 470, Caroline Nr. 471 und Delia Nr. 472! Die Nummer war den Frauen auf die rechte Arschbacke mit einem Brandeisen eingebrannt worden und fuer den Rest ihres Lebens wuerden die schwaerzlich verkohlten vernarbten Zahlen auf der zarten Haut ihrer Hintern sie an ihre Zeit im Institut erinnern.


Joe musste zugeben, dass die Sache mit der „Dehumanisierung“ gut funktionierte. Kahl geschoren und gebrandmarkt hatten die Frauen die letzten Reste ihrer Individualitaet, ihrer Persoenlichkeit und Wuerde verloren. Das hatte sie noch unterwuerfiger und fuegsamer gemacht. Jetzt waren sie wirklich nur noch nacktes zur freien Verfuegung stehendes Fickfleisch.


Joe klatschte in die Haende „Los rueber zur Wand!“ befahl er. Die Maedchen liefen zur Wand und nahmen ihre Positionen fuer das Abduschen ein. Der Aufseher nahm den Schlauch von der Wand und spritzte die aufreizenden nackten Koerper von oben bis unten mit dem eiskalten Wasser ab. Keine der Frauen zuckte auch nur ein einziges Mal. Selbst an diese harte und brutale Behandlung hatten sich die frueher von Luxus und Komfort verwoehnten jungen Damen gewoehnt.


Dann mussten oder besser gesagt durften sie sich selber einseifen. Joe hatte neuerdings einen Terminplan einzuhalten und es fehlte ihm ganz einfach die Zeit, es bei jeder selbst zu tun. Aber auch das Zusehen war noch aufregend genug. Nachdem er die Seife wieder abgespritzt und die Frauen sich notduerftig abgetrocknet hatten, klatschte der Neger wieder in die Haende. Das reichte. Jetzt liefen die drei in die andere Ecke des Raumes zur naechsten Station der morgendlichen Routine. Sie hockten sich mit weit gespreizten Beinen ueber drei laecherliche bunte Nachtoepfe aus Plastik. Joe wartete einen kurzen Moment und schnippte mit den Fingern. Sofort begannen die drei zu pinkeln. Nachdem der letzte Tropfen gelben Urins aus den kleinen Pissloechern geflossen war, gab Joe das naechste Zeichen und jede der Frauen presste unter leisem Stoehnen eine Kackwurst aus ihrem Anus. Wie gut dressierte Haustiere verrichteten sie auf ein Fingerschnippen ihres Meisters ihre Notdurft. Konnten diese einst stolzen emanzipierten Powerfrauen noch tiefer sinken?


Joe teilte ein paar Blaetter Toilettenpapier aus und die Frauen saeuberten sich unter seinen strengen aufmerksamen Blicken ihre Arschloecher.


„470, Du hast heute Klo-Dienst!“ ordnete er an. Die ehemalige Top-Anwaeltin nickte gehorsam, nahm die drei Nachttoepfe umstaendlich in die Hand und verschwand dann durch eine Seitentuer. „Und ihr zieht Eure Uniformen an. Aber ein bisschen ploetzlich, wir sind spaet dran!“ schnauzte er die beiden anderen an, die sofort gehorchten.


Es handelte sich um eine Art Schulmaedchenuniform. Flache schwarze Schuhe, weisse Kniestruempfe, ein blau-gruen kariertes Faltenroeckchen und ein weisses T-Shirt, das so eng war, dass es sich ueber den Bruesten spannte. Unterwaesche gab es natuerlich nicht und der Rock war so kurz, dass er den Ansatz der Arschbacken kaum verhuellte. Ein laecherlicher und demuetigender Aufzug fuer Frauen, die sich frueher elegant, schick und teuer nach der neusten Mode gekleidet hatten. Aber wahrscheinlich waren sie froh, wenigstens fuer ein paar Stunden am Tag ueberhaupt etwas anziehen zu duerfen.


Die Frauen trugen Schulmaedchenuniformen, weil sie tatsaechlich wieder zur Schule gingen. Im Padopolos Institut wurde jetzt richtiger Schulunterricht erteilt. Die Lehrer waren pensionierte Erzieher von verschiedenen Militaerakademien, die ein strenges Regiment fuehrten. Es wurden Tests und Klassenarbeiten geschrieben und selbstverstaendlich gab es bei mangelhaften Leistungen oder schlechtem Benehmen die Pruegelstrafe bzw. jede Menge andere demuetigende Erziehungs- und Strafmethoden. Es war fast wie in einer richtigen strengen Internatsschule, wenn man von der Tatsache absah, dass die Schuelerinnen hier eigentlich erwachsene selbstbewusste Karrierefrauen waren, die wenige Monate oder Wochen zuvor noch wichtige, einflussreiche Positionen bekleidet hatten. Solche Frauen auf den Status kleiner dummer Schulmaedchen zu reduzieren, war auch ein Kernpunkt des neuen Konzepts.


Der gute Joe hatte damit so seine Schwierigkeiten gehabt. Was ihn daran stoerte, war ganz einfach die Tatsache, dass er auf „seine“ Maedchen den halben Tag verzichten musste. Aber er hatte sich natuerlich nicht beschwert. Es gab genuegend Kandidaten, die nur darauf warteten, seinen Job zu uebernehmen und schliesslich blieb ja trotzdem noch genug Zeit, seine perversen Gelueste zu befriedigen.


Mittlerweile war auch 470 zurueckgekehrt und hatte begonnen, ihre Uniform anzuziehen. Joe betrachtete die Frau nachdenklich. Er versuchte sich vorzustellen, wie es frueher und so lange war das ja noch gar nicht her wohl gewesen sein musste, wenn sie einen ihrer gefuerchteten Auftritte im Gerichtssaal gehabt hatte. Er sah sie in einem todschicken Kostuem auf ihren teuren Stoeckelschuhen vor der Jury auf und ab stolzieren. Platzend vor Selbstsicherheit trug sie juristische Phrasen oder logische Argumente vor, die beweisen sollten, dass der arme Kerl, den sie verklagt hatte, ein chauvinistisches Schwein war, das man vernichten musste. Und er sah das kalte arrogante Laecheln auf ihrem schoenen Gesicht, wenn der Richter verkuendete, dass sie mal wieder gewonnen hatte. Ja, es war pure Gerechtigkeit, dass ein freches hochnaesiges Miststueck wie sie hier gelandet war. Gerechtigkeit, die nur der „Neuen Zeit“ zu verdanken war.


Das war ein schoener Gedanke. Die Zeit, in der hochmuetige schoene Frauen die Maennerwelt und besonders arme Burschen wie ihn gequaelt und erniedrigt hatten, war vorbei. Das dumme Geschrei nach Emanzipation und Frauenrechten war verstummt. Endlich hatte man auch im Westen erkannt, was in so vielen anderen Kulturen immer schon gegolten hatte.


Der Gedanke befluegelte ihn. Und er erregte ihn. Joe spuerte wie das Blut in seinen Schwanz schoss. „He, ihr zwei herkommen!“ rief er Nr. 471 und Nr. 472, zu, die schon fertig waren und auf ihre Schulkameradin warteten. Er oeffnete seine Hose und holte seinen erigierten Riesenpimmel raus. Mehr war nicht noetig. Die jungen Weiber wussten sofort, was er erwartete.


Dennoch zoegerten sie. „Aber… aber Sir, wir… wir kommen zu spaet in die Klasse, wenn wir… wir…ich… ich meine, wir koennen doch nach dem…dem Unterricht…“ stotterte Nr. 472 kleinlaut. Sie war die einzige, die manchmal so etwas wie Protest wagte.


„Maul halten und parieren! Ihr habt noch genug Zeit!“ fuhr Joe sie boese an. Die Maedchen konnten es sich nun aussuchen: Ihrem Aufseher nicht gehorchen und von ihm bestraft zu werden oder zu spaet in den Unterricht zu kommen. Sie entschieden sich fuer das Letztere. Es war immer noch das kleinere Uebel. Gehorsam gingen sie zu ihm und fielen vor seinem Penis auf die Knie. Sie kuessten ihn zaertlich und begannen dann den massigen Pruegel mit ihren rosigen Zungen abzuschlecken. Jetzt mussten sie ihn auf diese Art zum Spritzen bringen. Das konnte dauern.


Der Neger schloss die Augen und genoss. Was konnte es Schoeneres geben? Zwei eingebildete weisse Society-Prinzessinnen, die seinen stinkigen schwarzen Schwanz lecken mussten. Und es wuerde bald noch besser kommen. Sein Boss, Dr. P. hatte ihm einen weiteren Neuzugang angekuendigt. Ein ganz besonderer Leckerbissen. Eine absolute Klassefrau, bildschoen und unertraeglich arrogant. Sie war eine maechtige einflussreiche Politikerin. Joe hatte sie oft im Fernsehen gesehen, wenn sie in Talkshows und Pressekonferenzen mit Maennern nach Belieben umgesprungen war. Diese Lady war eine Ikone der Frauenbewegung und Joe konnte es kaum noch erwarten, sie in die Finger zu kriegen. Denn das Beste war, es handelte sich um die Tochter eines ehemaligen Praesidenten!


Unglaublich! Er, Joe Malice, ein stets unterdrueckter verachteter Neger, wuerde seinen Schwanz in die suesse unbezahlbare Fotze einer Praesidententochter stecken koennen! Die blosse Idee liess ihn ejakulieren. Laut stoehnend verspritzte er sein Sperma auf die Gesichter und Glatzen der beiden Schwanzleckerinnen.


Joe liebte die „Neue Zeit“.



Ende




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