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Hirst Hall (German)
Anmerkung des Autors: Dies ist die deutsche Fassung des englischen Originals von Hirst Hall. Hirst Hall hat mich von Anfang an so in seinen Bann gezogen, dass ich Surtea einfach um die Erlaubnis bitten musste, dieses meiner Meinung nach meisterlichen Werkes, in die deutsche Sprache übersetzen zu dürfen. Leider sind meine Englischkenntnisse sehr bescheiden, so dass dies keine 100% Übersetzung wird. Aber ich denke, zu 90% werde ich es hinbekommen, zumal Surtea die Übersetzung vorher zur Korrektur vorliegt.
Das ENGLISCHE ORIGINAL von HIRST HALL findet ihr unter folgendem Link: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8017
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Eine Lady stimmt der Ehe mit einem wohlhabenden Mann zu, doch schon bald bedauert sie den Entschluss.
Kapitel 1 – eine schnelle Kurzbeschreibung meines Lebens vor meiner unglückseligen 3ten Ehe
Mein Niedergang ist so vollständig gewesen, dass ich nicht weiß, wo ich beginnen soll. Doch ich weiß, dass auch diese Geschichte irgendwo seinen Anfang finden muss. Geboren wurde ich vor 36 Jahren in London als Caroline Adamson, der Tochter eines Kaufmanns, der sein Geld mit Fellen und Holz aus Skandinavien verdiente. Ich hatte eine angenehme, wenn auch nicht besonders aufregende Kindheit, die durch gelegentliche Rangeleien mit meinem Bruder und von den üblichen Machtkämpfen markiert wurden, welche die Beziehung zwischen Mutter und Tochter kennzeichnen.
Als ich aufwuchs, sah ich meiner Mutter immer ähnlicher, vielleicht sogar noch etwas attraktiver und mit einer Fülle von kastanienbraunen Haaren, die so gut zu den rehbraunen Augen passten und ich habe einen hellen Teint. Ich wusste schon immer, dass mein Aussehen mein größtes Kapital war, so wie mein Bruder es verstand, aus einer Gewinn- und Verlustrechnung auch immer ein wenig Kapital für sich zu herauszuschlagen.
Im Alter von 17 Jahren lernte ich einen schönen und schneidigen Kapitän kennen und verliebte mich Hals über Kopf in ihn. Er kam aus einer guten Familie, den Devernes in Shropshire, nahe Ludlow. Aber da er der dritte Sohn war, wurde er fortgeschickt, um für König, Vaterland und der eigenen Familie zu Ruhm und Ehre zu gelangen. Seine Eltern waren nicht mit der Tochter eines einfachen Händlers einverstanden, doch da kaum die Möglichkeit bestand, dass er den Familienbesitz erben würde, stimmten sie widerwillig der Vermählung zu. Wir heirateten sobald es ging in Anstand und Würde und ich schlief zum ersten Mal in meinem jungen Leben mit einem Mann. Ich weiß, dass es schicklich wäre zu behaupten, dass eine Frau durch die niederen Triebe eines Mannes dazu verführt wird, doch diese Behauptung wäre äußerst töricht und völlig falsch. Es gefiel mir von Anfang an und wenn ich etwas anderes behaupten würde, müsste ich mich selber der Lüge bezichtigen. Innerhalb von zwei Monaten wurde ich schwanger.
Mein Ehemann wurde in die Karibik versetzt, um eine Batterie Artillerie der Königlich Britischen Armee in Kingston, Jamaika zu befehligen. Es war die beste Versetzung die wir erreichen konnten; wir hatten einige der schlechtesten Orte gemieden, obwohl es in Kanada besser für uns gewesen wäre. Ich ging nicht sofort mit ihm, da ich schwanger war. Der Plan war, dass ich nach Kingston reisen würde, sobald das Baby und ich die Reise bewältigen konnten, ohne eines unsere Leben zu gefährden. Stattdessen wurde ich zur Witwe, da ihn eine fiebrige Krankheit befiel, von der er sich auf der Überfahrt nicht mehr erholte. Noch bevor er seinen Bestimmungsort in der Karibik erreichen konnte, starb er auf hoher See, wo er auch beigesetzt wurde.
Ohne seinen Sold hatte ich keine Möglichkeit, auch nur ein kleines Haus in Stand zu halten, und so musste ich das Angebot von seinen Eltern akzeptieren, mit ihnen auf ihrem Landgut zu leben. Die Fahrt nach Ludlow war anstrengend und seine Familie begrüßte mich recht kühl, als ich bei ihnen ankam. Aber es war besser als zu Hause in London bei meinen Eltern zu bleiben. Ich nannte meine süße kleine Tochter Georgina nach ihrem wundervollen Vater, den sie niemals kennen lernen würde. Das machte mir mein Herz sehr schwer.
Die Beziehungen zu den Devernes waren nie gut gewesen, vielleicht wären sie besser gewesen, wenn ich einen Sohn zur Welt gebracht hätte. Aus Anstand warfen sie uns nicht aus dem Haus, doch meine kleine Georgina und ich würden immer unwillkommene Gäste sein. Nach angemessener Trauerzeit akzeptierte ich einen Heiratsantrag von einem ansässigen Gutsbesitzer, Herrn Welbeck, der ein schönes Anwesen in der Nähe von Deepwell Hall besaß.
Mein neuer Gemahl war fast 40 Jahre älter als ich mit meinen 19 Jahren. Seine erste Frau war außerstande gewesen, Kinder zu bekommen, und ich denke, dass er mich als seine letzte Chance sah, einen Sohn und Erben zu bekommen. Sonst würde das Anwesen einmal an seinen Vetter gehen. Das ich Kinder bekommen konnte war offensichtlich. Aber vielleicht lag es an ihm und nicht an seiner ersten Frau, denn obwohl wir fleißig versuchten Nachwusch zu zeugen, wurde ich nicht schwanger. Wäre ich berechnender gewesen, dann hätte ich mir einen Geliebten genommen um mit ihm ein Kind zu zeugen und es meinem Gemahl als seines untergeschoben. Aber von der Zeit her, die ich dafür brauchen würde, wäre es jedem klar geworden. Bis dahin wusste mein Gemahl auch, woran es lag. Unsere immer periodisch auftretenden sexuellen Zusammenkünfte hörten völlig auf.
Als er in einer kalten Novembernacht starb, war ich wieder einmal ohne Mittel, trotz unserer fast 16-jährigen Ehe. Meine Tochter war in einer Einrichtung für junge Damen in Dorchester und konnte mich nicht unterstützen, als der Vetter meines gerade erst verstorbenen Mannes seine Besitzansprüche geltend machte. Er konnte mich nicht sofort auf die Straße werfen, denn ich war die trauernde Witwe, doch er machte mir verständlich, dass es keine Frage war, dass ich bald gehen musste, und so erklärte ich mich bereit, schon Ende Januar das Anwesen zu verlassen. Ich konnte nirgendwo anders hin als zu meinem Bruder in London. Er würde mich aufnehmen, obwohl seine Frau mich herzlich verabscheute, weil ich im Haus eines Gentleman auf dem Lande gelebt hatte, während sie nur die Frau eines Händlers war und in London leben musste. Nach einem freudlosen Weihnachtsfest packte ich die wenigen Dinge zusammen die mein persönliches Eigentum waren, und stets unter den wachsamen Augen des Vetters meines zweiten Gatten, als ich unerwarteten Besuch bekam: Sir Thomas Dalrymple.
Sir Thomas besaß ein riesiges Anwesen nordöstlich von Ludlow, nahe der Grenze zu Shropshire, an den Füßen der walisischen Berge. Das Anwesen war schon seit Jahrhunderten im Besitz der Familie Dalrymple und sie hatten es zu einer kleinen wehrhaften Festung ausgebaut, um sich der Angriffe der Waliser erwehren zu können, als das Land noch ein unabhängiges Fürstentum war. Es umfasste drei große Täler, die vom Berg, auf dem das Anwesen stand, abfielen. In den beiden äußeren Tälern konnten nur Schafe weiden, da der Boden nicht besonders ertragreich war. Aber das zentral gelegene Tal war breit und bot eine üppige Vegetation und die Familie hatte dort viele Jahre lang Pferde und Rinder gezüchtet. Im nördlichen Tal wurden vor 40 Jahren große Kupfererzvorkommen gefunden. Dies katapultierte das ohnehin schon recht beträchtliche Vermögen der Dalrymples in astronomische Höhen. Das Wasser vom Berg trieb die Brecher und Erzmühlen an. Die Fertigstellung des neuen Kanals vor 10 Jahren brachte das Kupfer direkt an die Küstenhäfen, wo es zur Ummantelung der Kriegsschiffe benötigt wurde, da sich England mal wieder im Krieg mit Frankreich befand.
Mein verstorbener Ehemann und ich hatten einmal das Anwesen von Sir Thomas besucht, kurz nachdem er es geerbt hatte. Hirst Hall war wahrlich beeindruckend was Größe und Luxus anging. Das Anwesen wurde im Stil des italienischen Architekten Andrea Palladio entworfen.
Ich hatte Sir Thomas einige Male getroffen, wie es bei entfernten Nachbarn so ist. Seine Ehefrau war eine zierliche wunderschöne Waliserin und etwas älter als ich. Zweimal waren sie bei uns auf Deepwell Hall zu Gast und wir hatten uns auch einige Male in Ludlow getroffen. Sir Thomas war groß, schwarzhaarig und schön. Jetzt in seinen frühen Vierzigern hatte er das gewisse etwas. Ich wusste auch, dass er Witwer ist. Es gab vor zwei Jahren Komplikationen, als seine Frau ihren dritten Sohn zur Welt bringen wollte. Der Junge schaffte es ebenfalls nicht. Und jetzt stand er hier im Salon von Deepwell Hall und bat mich seine Gemahlin zu werden. Ich war völlig sprachlos.
„Und, haben sie eine Antwort für mich? Es ist im Grunde genommen eine ganz einfache Frage.“ Sagte er schroff, doch mit seinem wölfischen Grinsen, das ich sehr mochte.
Ich sah ihn an. Ich war völlig überrascht. Eigentlich wollte ich nicht. Doch was sollte ich machen. Wenn ich sein Angebot annehmen würde, dann würde meine Tochter einen Mann ehelichen können, den sie so nicht bekommen würde. Einen aus der feinen Gesellschaft. So hätte sie nur Chancen auf einen Kaufmann, mit sehr viel Glück. Georgina war mein ein und alles.
„Ich … weiß nicht, Sir. Es kommt so … so überraschend und mein Mann ist auch erst vor zwei Monaten verstorben. Es wäre unschicklich so schnell wieder in den Stand der Ehe zu treten.“
„Lady Deepwell, ich wollte ihnen mit dem plötzlichen Antrag nicht zu nahe rücken. Ich habe ihre Schönheit schon von jeher bewundert. Ich habe von ihnen nur Gutes gehört. Trotz des hohen Altersunterschiedes haben sie ihren Gemahl niemals betrogen. Das ist nicht unbedingt üblich. So manch eine Lady hätte sich einen Liebhaber gehalten. Ich weiß, was ich da von ihnen verlange, so kurz nach dem Tode ihres geliebten Mannes. Lady Deepwell, ich bin nicht nur adlig, ich bin zudem noch sehr vermögend. Ihre Zukunft wäre durch unsere Ehe gesichert. Sie bräuchten sich nie wieder Gedanken darüber zu machen.“
Ich sah ihn unschlüssig an. Tausend Gedanken rasten auf einmal durch meinen Kopf. Lady Caroline Dalrymple. Hört sich gut an. Hört sich sogar richtig gut an. Es war einfach zu verlockend.
„Es ist mir eine große Ehre, Sir Thomas. Ja, ich möchte ihre Gemahlin werden.“ Lady Dalrymple, die Gemahlin des ehrenwerten Sir Thomas Dalrymple zu sein, konnte sich nur vorteilhaft auf meine Zukunft und die meiner Tochter auswirken.
Kapitel 2 - Sir Thomas und ich am Tage unserer Vermählung
Schlagartig änderte sich mein Leben. Der Cousin meines Mannes wurde plötzlich höflich zu mir. Kein Wort darüber, dass ich das Anwesen zu verlassen hätte, im Gegenteil, ich sollte bis zur Hochzeit ruhig hier wohnen bleiben. Es muss sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen haben. Denn auch in der Stadt wurde ich mit Hochachtung und Respekt behandelt. Ich genoss den neuen Status in meinem Leben.
Die Hochzeit würde bereits in vier Wochen stattfinden. Thomas, meinen zukünftigen Gemahl, würde ich erst am Tage unserer Vermählung wieder sehen. Es würde nur eine kleine Feier geben, da wir nicht in der Nähe seines Anwesens heiraten würden, sondern in Ludlow. Meine Tochter blieb in Edinburgh, bis sie die Schule im Sommer beendet hätte. Zu schlimm waren die Straßen in diesem Winter. Es war meistens am regnen und alle Wege waren schlammig. Es würde sich noch zeigen, ob wir nach Hirst Hall reisen konnten, oder vorerst hier bleiben müssten. Dabei freute ich mich schon Hirst Hall, mein neues Zuhause, kennen zu lernen.
Mein zukünftiger Gemahl hatte keine Einwände, als ich ihn bat, meine Zofe Rose mitnehmen zu dürfen. Rose ist ein wahrlich süßes Ding und dient mir bereits seit ihrem 14ten Lebensjahr. Rose ist jetzt 18 Jahre alt und in den 4 Jahren hab ich sie sehr liebgewonnen. Ich wurde für sie zu einer Art Mutter, die sie nie hatte. Das arme kleine Ding wurde schon früh zur Vollwaisen. Rose war stets frohgelaunt und äußerst fleißig. Zu keiner Zeit musste ich ihr sagen, was im Haus zu tun war. Wir beide waren begeistert von der Vorstellung unseres neuen Heims. Es musste größer sein als unser altes Zuhause, immerhin arbeiteten dort über 60 Bedienstete. Und bald würde ich Herrin über all diese Menschen sein. In Deepwell Hall gab es nur 16 Dienstboten, einschließlich des Stallburschen.
Am Morgen unserer Vermählung lag Schnee über dem Land. Es hatte in der Nacht geschneit, alles war weiß. Es war zwar bitter kalt, doch die Wege waren gefroren und wir kamen mit der Kutsche schnell und zügig zur Kirche. Dies bedeutete auch, dass wir nach Hirst Hall reisen konnten. Nach der Zeremonie begaben wir uns in einen nahegelegenen Gasthof. Es war eine kleine, aber wunderschöne Feier. Um 14:00 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Hirst Hall. Die arme Rosie musste oben auf dem Bock neben dem Kutscher mitfahren. Mein Mann, der Sir, sagte, dass es sich nicht geziemt, wenn Bedienstete in der Kutsche mitfahren würden. Um 20:00 Uhr kamen wir am Torhaus von Hirst Hall an. Wir fuhren durch einen großen Park, es dauerte noch etliche Minuten, bis ich die dunklen Umrisse meines neuen Zuhauses sehen konnte. Hirst Hall war nicht groß, es war riesig. Ich hatte es noch gut in Erinnerung.
Als wir vor dem Haus anhielten, sah ich dutzende von Menschen draußen stehen. Es müssen weit mehr als 30 Leute sein. Etwa das Doppelte. Mein Herz schlug vor Freude und Aufregung schon ganz schnell. Als ich ausgestiegen war, sah ich mich genauer um. Dort standen Zofen, Diener, Stallburschen, Küchenpersonal und noch viele andere umher. Sie schienen uns bereits erwartet zu haben.
„Geht alle ins Haus. Es ist schon zu dunkel und auch viel zu kalt, um euch hier draußen vorzustellen.“ Befahl mein Gemahl dem Personal.
Wir gingen in die große Halle. Die Halle war drei Stockwerke hoch und ich sah mich fasziniert um. Wände und Säulen waren mit teurem Marmor verkleidet und im großen Kamin loderte ein Feuer. Überall standen Leuchter mit Kerzen die alles in ein warmes Licht tauchten.
Als sich die Tür hinter uns schloss sagte mein Sir Thomas: „Willkommen in deinem neuen Zuhause, Lady Caroline.“
Ich lächelte ihn liebevoll an und bedankte mich für den freundlichen Empfang.
„Und nun, meine Liebe, zieh dich aus, damit ich deinen wunderschönen Körper bewundern kann.“
Mir gefror das Blut in den Adern und dachte schon, ich hätte mich verhört. Wir waren auch nicht alleine. Es befanden sich noch vier Diener, der Buttler und die Haushälterin bei uns, Rose war ebenfalls noch anwesend.
„Dies ist kaum der richtige Ort, Sir Thomas. Lass uns in unsere Gemächer gehen, dort kannst du mich bewundern.“ Antwortete ich mit hochrotem Kopf.
„Im Gegenteil, meine Gemahlin, das ist genau der richtige Ort dafür. Deine Zofe kann dir dabei helfen.“
Niemand bewegte sich, alle starrten mich an. Rose war ebenso entsetzt wie ich.
„Ich werde das nicht machen, lass uns zu Bett gehen. Es ist nicht schicklich für eine Frau meines Standes, sich nackt vor dem Personal zu präsentieren.“ Sagte ich leise und mit Tränen der Wut in den Augen.
„Ach ja? Wenn du uns nicht unterhalten möchtest, wird Rosie es für uns tun. Hugh, Adam, Henry, schnappt euch Rosie!“
Die drei Männer ergriffen Rose und warfen sie auf den Marmorboden. Sie versuchte sich zu wehren und schrie. Ich versuchte ihr zu Hilfe zu eilen, doch mein Mann hielt mich mit eisernem Griff fest. Schon flogen ihre Röcke hoch und ihre Unterwäsche wurde zerrissen. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Auf dem Fußboden meines neuen Zuhauses lag Rose mit entblößtem Unterleib. Sie alle müssen verrückt sein; schoss es mir durch den Kopf. Einer der drei Diener öffnete seine Hose und legte sich auf Rosie.
„NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!“ Schrie ich aus Leibeskräften und versuchte mich aus dem Griff meines Mannes loszureißen.
Der Diener nahm sie auf eine solch brutale Weise, dass mir ganz übel wurde.
„Jungfrau?“ Wollte mein Mann wissen.
„Nicht mehr, Sir Thomas, nicht mehr“, grunzte der Diener.
Voller Entsetzen musste ich mit ansehen, wie er meine Zofe vergewaltigte, und das auch noch auf Befehl meines Mannes. Wo war ich hier nur gelandet, schon bereute ich es, der Vermählung zugestimmt zu haben. Die zwei anderen Männer hielten Rose eisern fest. Es war fast so, als würde meine eigene Tochter dort unten liegen und vergewaltigt werden.
„Bitte Madame, tun sie doch etwas, machen sie, dass sie aufhören. Bitte, bitte, bitte, Madame, tun sie doch etwas.“ Bettelte das arme kleine Ding.
Aber ich konnte nichts weiter tun, als still und leise zu weinen. Die Anwesenden, auch die Haushälterin, sahen der Vergewaltigung Emmas mit großem Interesse zu. Gott, wo war ich nur gelandet? Nach einigen Minuten, Rose schluchzte nur noch leise, wurde der Mann schneller und mit lautem Grunzen pumpte er sein Sperma in das arme Mädchen hinein. Er zog sich aus ihr zurück und stand auf, dann steckte er seinen Penis in die Hose zurück. Rose lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden. Blut und dicke Spermaschlieren sickerten aus der nassen Scheide des Mädchens heraus. Rose rollte sich zusammen und begann leise zu weinen.
„Nun, meine liebe Gemahlin, vielleicht wärst du jetzt so freundlich und ziehst dich aus. Oder muss Adam die kleine Schlampe auch noch vergewaltigen?“ mein Mann lächelte mich höhnisch an.
„Oh Gott, nein. Bitte nicht. Madame, bitte lassen sie nicht zu, dass mir das noch einmal passiert. Madame, bitte, ich flehe sie an.“ Jammerte Rose.
Ich hatte keine Wahl. Ich war mir sicher, dass mein Mann Rosie ein zweites Mal vergewaltigen lassen würde. Ich konnte nicht zulassen, dass Rosie wegen mir weiter leiden musste. Es war jenseit der Vernunft, doch ich konnte nicht anders Handeln.
„Sie haben gewonnen, Sir Thomas. Aber bitte nicht hier in der Halle, bitte nicht hier. Nicht hier mit den Dienstboten.“ Bettelte ich ihn an.
„Ist das Wohnzimmer beheizt, Frau Jones?“ Wollte mein Mann wissen.
„Ja, Sir Thomas“, entgegnete die Frau und öffnete eine nahe Tür.
„So, meine Liebe“, sagte er und schob mich in Richtung der Tür. „Deine Zofe kann dir beim ausziehen helfen. Bringt sie mit.“
Rose wurde von den Männern hochgezogen und wir gingen in den Salon, der sehr luxuriös eingerichtet war. Als wir drin waren, gingen die Männer wieder raus und ich war mit meinem Mann, der Haushälterin und Rose alleine.
„Rosie, zieh deine Herrin aus. Jetzt, oder…“, sagte er drohend.
„Bitte, mein Gemahl, schick die Haushälterin nach draußen.“
„Frau Jones hat schon viele nackte Frauen gesehen, meine Liebe. Nun mach schon. Oder soll ich die Männer wieder hereinbitten? Bestimmt würde es ihnen gefallen, Rosie wieder zu besteigen.“
Rose rannte schluchzend auf mich zu und nestelte an den Knöpfen meines bestimmt sündhaft teuren Kleides herum. Rose war so sehr eingeschüchtert, dass sie blitzschnell mein Kleid öffnete. Mein Mann saß in einem bequemen Sessel und Frau Jones reichte ihm ein Glas Madeira. Gott, den hätte ich jetzt gut gebrauchen können.
„Darf ich bitte auch ein Glas haben?“ Ich versuchte demütig zu sein, doch meine Wut war deutlich zu hören.
„Erst wenn du ganz nackt vor uns stehst, meine liebe Gemahlin.“
Rose beeilte sich, dann rutschte mein Kleid an meinem schlanken Körper zu Boden, gefolgt vom Korsett. Dann zog sie mir das Hemd über den Kopf und ich versuchte verzweifelt, meinen Busen mit den Händen und Armen abzudecken. Ich spürte, wie sie meine Unterhose aufschnürte und nach unten zog. Ich musste meine Beine etwas spreizen, damit die Hose ganz nach unten rutschen konnte. Eine Hand legte ich auf mein Geschlecht, mit der anderen verdeckte ich meine Brüste.
„Sehr gut, Rosie, zieh deiner Herrin auch die Strümpfe aus, ich will sie in ihrer ganzen Nacktheit bewundern.“
Rose hatte bereits damit angefangen, mir die feinen Seidenstrümpfe mit den spitzenbesetzten Strumpfbändern herunterzuziehen.
„Steig aus deinen Kleidern und leg die Hände an die Seiten. Gehorche deinem Gemahl.“
Ich tat was er von mir verlangte, wenn auch äußerst widerwillig. Rose raffte die Kleidung zusammen und legte sie auf einen Stuhl. Ganz so als hätte sie Angst, dass ich damit meine Blößen bedecken würde. Ich konnte es dem armen Mädel nicht verübeln. An ihrer Stelle hätte ich wohl auch so gehandelt. Frau Jones kam zu mir und reichte mir ein Glas des süßen, starken Weins. Ich nahm einen großen Schluck und Sekunden später durchschoss mich eine wohltuende Wärme.
Ich weiß, dass ich eine gute Figur habe. Meine Brüste sind größer als früher und hängen auch ein klein wenig durch. Meine Taille maß bei meiner ersten Hochzeit nur 46 cm, allerdings in einem Korsett. Jetzt mit meinen 35 Jahren sind es 52 cm im Korsett, ohne nur 60 cm. Es ist aber immer noch weniger als die meisten Frauen in meinem Alter. Mein Schamhaar hat die gleiche dunkelbraune Farbe wie mein Kopfhaar. Gottseidank war es nicht so spärlich, sondern vermochte mein Geschlecht etwas zu verdecken. Mein Gesäß ist schön fest, da ich oft ausreite, sofern das Wetter es zulässt. Auch meine Schenkel sind fest. Ich bin sehr stolz auf meinen Körper und würde es genießen ihn meinem Gemahl vorzuführen, doch alleine und im Schlafzimmer.
„Dreh dich langsam, ich will alles von dir sehen!“ Gott, mein Mann ließ nichts aus, um mich weiter zu erniedrigen.
Ich gehorchte ihm. Mit einem Wink stoppte er mich, dann musste ich mich weiter drehen, sodass er meinen schönen nackten Körper aus verschiedenen Winkeln begutachten konnte. Ich fühlte mich wie eine Zuchtstute, welche auf einem Pferdemarkt versteigert werden sollte. Ich weinte leise und Tränen rannen ununterbrochen aus meinen großen rehbraunen Augen. Ich sah Frau Jones dankbar durch meine verheulten Augen an, als sie mir das Glas wieder mit dem schweren Wein füllte.
„Du bist noch üppiger ausgestattet als ich es mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt habe. Was denken sie, Frau Jones?“
„Sie ist beneidenswert schön, Sir Thomas. Ich kenne nur wenige 20-jährige, die einen solch exquisiten Körper haben wie ihre Frau.“ Sagte die Frau anerkennend und auch ein wenig neidisch.
„Komm her, Lady Caroline, stell dich an den Kamin, du scheinst zu frieren. Frau Jones wird derweil das Personal in der großen Halle versammeln, damit ihr endlich einander vorgestellt werdet. Ich erwarte von dir, sie gebührend zu begrüßen, immerhin bist du jetzt die Herrin von Hirst Hall. Frau Jones, gießen sie meiner Frau mehr Wein ein, das wird ihr etwas helfen. Die Lady scheint sehr unsicher zu sein, dabei sind es doch nur unsere Dienstboten. Vor ihnen musst du dich weder fürchten noch schämen.“
Frau Jones schenkte mir wieder Wein ein und ging aus dem Salon heraus. Kurze Zeit später kam sie zurück.
„Ich kann das nicht machen, mein Gemahl. Es ist… Bitte nicht…“ stammelte ich.
„Du kannst und du wirst. Und zwar mit dem gebührenden Anstand, wie es sich für eine Lady deines Standes gebührt. Ich kann aber auch zwei der Diener herbei ordern, die werden dich dann an den Armen halten. Und wenn das nicht funktionieren sollte, dann wird die süße Rosie hier einiges zu leiden haben.“
„Oh Gott, Madame! Lassen sie nicht zu, dass mir die Männer wieder Gewalt antun.“ Rose war der Verzweiflung nahe.
Ich hatte keine Wahl. Ich nahm einen großen Schluck aus dem Glas und stellte mich vor den Kamin. Der starke Wein tat seine Wirkung und nahm mir etwas der Erniedrigung ab. Mein Mann stellte einen Stuhl neben mich und setzte sich hin. Dann nickte er der Haushälterin zu. Frau Jones öffnete die Tür und winkte der vordersten Person zu. Frau Jones führte einzeln jeden Mann, jede Frau, jedes Mädchen und jeden Burschen herein.
„Lady Caroline, darf ich vorstellen, das ist Herr Edwards, der Buttler.“ Ein älterer Mann trat ein.
„Sehr erfreut, Lady Caroline!“ sagte der Buttler und verbeugte sich leicht vor mir. Und ich sah, wie seine Augen gierig über meinen entblößten Körper glitten.
„Es ist mir ein Vergnügen, Herr Edwards!“ erwiderte ich und versuchte das Zittern in meiner Stimme zu verbergen.
„Lady Caroline, dies ist Hugh, einer der Diener.“ Das war der Mann, der auf Befehl meines Gemahls Rose vergewaltigt hatte.
„Ich bin hocherfreut, Lady Caroline!“ Er grinste mich höhnisch an.
„Die Freude ist ganz meinerseits, Hugh.“ Musste ich ohnmächtig vor Wut freundlich erwidern. Am liebsten hätte ich dieses Schwein kastriert.
„Lady Caroline, dies ist unsere Köchin, Frau Schäfer.“ Sie war eine schlanke, düster blickende Frau. Ich erinnerte mich an den Spruch: Stelle niemals eine dünne Köchin ein, sie taugt nichts.
„Sehr erfreut, Lady Caroline.“ Deutlich war ihre Unmut in der Stimme zu hören.
„Es ist mir ein Vergnügen, Frau Schäfer.“ Antwortete ich so lieb ich nur konnte.
So ging es weiter, mehr als 25 Personen kamen und gingen. Alle sahen mich von unten bis oben an. Besonders die Männer und Burschen. Manche der Mädchen schauten verschämt zur Seite, manche wiederum schauten sich neidisch meinen wohlgeformten Körper mit den großen, festen Brüsten an. Was müssen sie nur von einer Frau denken, die sich splitterfasernackt vor ihnen präsentiert. Ich war doch jetzt eine achtbare Lady und ihrer Herrin. Ich trank wieder einen Schluck Wein. Die Küchenmägde waren höchstens 15 Jahre alt. Als letzter kam ein Junge herein. Er musste noch etwas jünger als die Küchenmägde sein.
„Lady Caroline, darf ich ihnen Dai vorstellen, unseren Stiefeljunge.“ Der kleine Junge starrte mich mit großen Augen an und er konnte sein Interesse an meiner Nacktheit nicht verbergen. Fasziniert schaute er mir immer wieder zwischen die Beine und auf meine Brüste.
„Äh … es freut mich … freut mich sie kennen zu lernen, Lady Caroline.“ Stotterte er und seine Augen waren auf meine Scham fixiert.
„Es freut mich auch, dich kennen zu lernen, Dai.“ Der Anblick seiner Beule in der Hose hätte mich unter anderen Umständen eventuell amüsiert, doch so wurde es der peinlichst Moment in meinem Leben. Ich wusste ja noch nicht, dass dies nur der Anfang extremster Erniedrigungen war. Als Dai den Raum verlassen hatte war es endlich vorbei.
„Es ist Zeit fürs Bett“, riss mich mein Mann aus meinen Gedanken. Ich will doch hoffen, dass meine Frau ebenso darauf brennt die Ehe zu vollziehen wie ich. Frau Jones, zeige Rosie ihre Schlafstube.“
„Sehr wohl, Sir Thomas. Ich werde nur noch die Kerzen löschen. Und du hilfst mir dabei, Mädchen.“
Mein Gemahl legte eine Hand auf meine rechte Pobacke und dirigierte mich in Richtung Tür. Demütig und mit gesenktem Kopf ging ich mit. Eine Wahl hatte ich leider nicht. Dabei hätte ich jetzt am liebsten die arme Rosie getröstet. Ich wollte für sie beten.
Wir gingen durch die Halle, die nur noch spärlich von einigen Lampen erhellt war. Er setzte mich mit seiner starken, warmen Hand, die noch immer auf meiner Pobacke lag, in Richtung des Schlafgemachs. Im Zimmer war es angenehm warm und es war auch hell erleuchtet. Mein Blick fiel sofort auf das riesige Bett, das mit fantastischen Schnitzereien und Gold verziert war. Es war nicht die sonst übliche Szene, sondern enthielt war in der klassischen Mythologie gehalten. In der Mitte prunkte der Gott der Fruchtbarkeit mit einem riesigen Penis, der von Nymphen umgeben wurde. Zwei der Nymphen küssten sogar den Penis. Es war Leda und der Schwan, die von ihrem Geliebten genommen wurde. Auf der anderen Seite befand sich Europa und der Stier, Europa saß auf dem Penis des Stieres und es war offensichtlich, dass er tief in ihr Geschlecht steckte. Das war bisher das perverseste, das ich je gesehen hatte.
„Gefällt dir mein Bett? Ich habe es in Venedig schnitzen lassen, als Geschenk für meine verstorbene Frau, um die Geburt unseres Sohnes zu feiern. Du kannst es morgen bei Tageslicht genau studieren. Jetzt da wir alleine sind kannst du mich ausziehen.“
Er drehte mich zu sich um und ich begann meinen Gemahl zu entkleiden. Als ich seine Brust enthüllt hatte, sah ich seine starken Muskeln und die schwarzen Haare auf seiner Brust. Er kam mir vor wie ein Wolf der sich darauf vorbereitet, seine Beute zu verschlingen. Ich zitterte leicht. Ich begann seine Hose zu öffnen und zerrte sie herunter. Er drückte mich gewaltsam auf die Knie runter. Ich versuchte nicht zu schauen, als ich seine Unterhose herunterzog. Ich stieß einen leisen Schrei aus, als sein Penis frei wurde und gegen meine Wange klatschte. Es war größer als der von meinem ersten Mann und viel, viel größer als von meinem zweiten Gatten. Gott, sein Penis war riesig.
„Ich hoffe, der Lady gefällt was sie da sieht“, sagte er leise lachend und zog mich wieder hoch.
Ich schluckte und sagte nichts, allerdings wusste ich auch nicht, was ich hätte sagen sollen. Als er sich umdrehte um mich in sein Bett zu führen sah ich zum ersten Mal das Porträt über dem Kaminsims. Ich hatte es vorher nicht bemerkt. Es war das lebensgroße Ölgemälde von Sir Thomas´ erster Frau, Lady Anne, meiner Vorgängerin. Sie stand dem Betrachter zugewandt und sie trug nur Reitstiefel, sonst war sie nackt. Mit den Zehen des rechten Fußes berührte sie noch so eben den Fußboden und durch diese erhöhte Stellung des Fußes konnte man deutlich ihr Geschlecht sehen, welches blitzblank rasiert war. Die eine Hand hatte sie lasziv in die Taille gestemmt, mit der anderen hielt sie eine ihrer recht kleinen Brüste. Ihre Lippen waren rot und leicht geöffnet. Ich sah eine Frau in meinem Alter, die keine Scheu hatte, ihre intimsten Stellen zu zeigen. Gemalt wurde es im Park, auf dem Gemälde konnte man in der Ferne noch die Fassade des Hauptgebäudes sehen. Die Qualität des Bildes erstaunte mich, es sah so lebensecht aus.
„Es ist wunderschön, nicht wahr? Das Porträt wurde von Thomas Lawrence gemalt, als er in der Gegend war, um die Familie Devernes zu porträtieren. Er hatte einen finanziellen Engpass und war froh darüber, von mir den Auftrag über einige Porträts von meiner Frau machen zu können. Es ist nicht das einzige Bild von ihr. Im Gelben Salon hängt ein weiteres und das dritte zeige ich dir vielleicht eines Tages. Es ist noch weitaus gewagter als dieses hier.“
Ich war zutiefst über das Bild geschockt und setzte mich schluchzend auf das Bett. Ich war völlig verzweifelt und hielt meine Hände vors Gesicht. Ich konnte nicht mehr. Aber wenn ich dachte, dies würde meinen Mann stoppen, so hatte ich mich gründlich geirrt. Er begann mich zu küssen, zuerst mein tränennasses Gesicht, dann meine sinnlichen Lippen. Ich spürte seinen Mund an meinem Hals, dann an meinen Brüsten. Als sein Mund sich um meine rechte Knospe schloss und seine Finger in meinen Busch glitten und dann an meine Spalte spielten war es mit meiner Kontrolle vorbei. Ich war überwältigt von dem Gefühl und der plötzlichen Heftigkeit und der Intensität. Ich schauderte und kam in seiner Hand.
Er senkte mich aufs Bett, spreizte meine Beine, drang in mich ein und nahm mich ohne große Mühe. Er war so groß in mir und ich hatte seit fast 10 Jahren keinen Mann mehr in mir gespürt. Ich war durch meinen Orgasmus auf ihn vorbereitet und empfand nur ein leichtes Missbehagen, als er in mich eindrang. Er war wirklich gut mit dem was er da mit mir machte und schon bald stieß ich kleine spitze Schreie aus, als ich mich meinem zweiten Höhepunkt näherte. Wir kamen fast gleichzeitig. Ich erwartete, dass er von mir abließ, doch ich irrte mich schon wieder.
„Gott, du bist so unglaublich heiß, du kleines Luder. Einmal ist keinmal.“
Schon fing er wieder an, in mich zu stoßen. Er drückte meine Schenkel weiter auseinander und drang ganz tief in mich ein. Jetzt konnte ich spüren wie groß er wirklich war. So tief steckte noch niemand in meiner Scheide. Er steckte seine ganze Körperkraft in die Stöße. Er begann langsam und diesmal dauerte es länger. Ich würde lügen, würde ich behaupten, dass ich nur regungslos dalag. Ich wurde eine sehr aktive Geliebte für meinen Gemahl. Mein dritter Höhepunkt war zwar weniger intensiv als die beiden davor, doch dafür dauerte er mehrere Minuten an, bis mein Geliebter ebenfalls zum Höhepunkt kam. Ich lag in der Beuge seines Armes und hatte vor dem Einschlafen nur noch einen Gedanken: Was mach ich jetzt nur?
Kapitel 3 – ich werde erneut vorgestellt
Ich erwachte früh am nächsten Morgen und überlegte wo ich war. Der warme Körper meines Gatten lag noch neben mir unter den Decken und der Raum war kalt. Etwas Licht drang ins Zimmer ein. Dann wurde mir bewusst was mich aufgeweckt hatte. Das Zimmermädchen war in den Raum geschlichen und entfachte das Feuer im Kamin zu neuem Leben. Diener werden ausgebildet dies so leise wie möglich zu tun. Ich hustete leise und das Mädchen drehte sich zu mir um. Ich winkte sie zu mir.
„Wo ist mein Gemach?“ flüsterte ich leise, da ich meinen Mann nicht aufwecken wollte.
Sie nickte in Richtung der gegenüberliegenden Wand. Dort sah ich eine Tür. Wir hatten also aneinandergrenzende Zimmer.
„Suche Rose und sage ihr, dass sie mir ein Bad bereiten soll.“ Das Mädchen nickte und ihre Augen wurden plötzlich ganz groß, als sie mir über die Schulter sah. Mein Göttergatte war wohl ebenfalls erwacht, dachte ich. Das Mädchen machte sich schnell aus dem Staube.
„Morgens ein Bad?“ Hörte ich seine Stimme.
Ich drehte mich um und sah ihn an, er hatte sich auf die Ellenbogen gestützt. Er grinste mich wölfisch an.
„Ja, ich bin das so gewohnt.“ Ich sollte wohl erwähnen, dass es zu meiner Zeit nicht unbedingt üblich war täglich zu baden. Die meisten badeten nur einmal in der Woche. Mein Vater hatte meine Mutter in Skandinavien kennengelernt, als er als junger Händler dort zu tun hatte. Ich hatte seine dunkle Haarfarbe geerbt, während ich von meiner Mutter die schwedische Sauberkeit ihre Schönheit erbte.
„Sehr gut, es wird etwas dauern, bis Rosie genug warmes Wasser aus der Küche geholt hat. Wir haben also noch etwas Zeit für uns, mein Liebling.“ Er griff eine meiner Brüste mit der Hand und streichelte sie zärtlich.
„Nicht, Sir!“ Sagte ich schnell.
„Nein? Ich bin es nicht gewohnt, dass man zu mir nein sagt.“
Ja, das konnte ich mir gut vorstellen, nachdem was ich gestern durchmachen musste. „Ich muss dringend Wasser lassen.“ Meine Blase war zum bersten voll.
„Das ist alles? Unter dem Bett steht ein Nachttopf.“
Ich glitt aus dem Bett und auf den kalten Mahagonifußboden, dann langte ich unters Bett und holte den Nachttopf hervor. Ich schaute über die Schulter. Er stützte sich wieder auf den Ellenbogen ab und sah mir ungeniert zu.
„Schau bitte weg.“
„Nein! Ich will dir dabei zusehen.“
Ich hatte mal wieder keine Wahl und so hockte ich mich über den Topf, aber mit dem Rücken zu ihm. Im Dämmerlicht des neuen Tages pinkelte ich. Meine Blase war so voll, dass mein Wasser laut in die Schüssel plätscherte. Dann stand ich auf und ging zum Nachttisch, um mich unten rum zu waschen.
„Öffne die Vorhänge, meine Liebe.“
Ich ging zu den beiden Fenstern rüber, zog die schweren Vorhänge zur Seite und öffnete die Jalousien. Der Ausblick war atemberaubend, unsere Räume waren im Westflügel des großen Anwesens und wir sahen von hier aus direkt auf die fernen walisischen Berge. Unter mir im Parterre sah ich eine gepflasterte Terrasse. Der Park war elegant und gut durchdacht, man sah ihm nicht an, dass fast alles künstlich angelegt war, selbst der kleine See, den man von hier oben gut sehen konnte.
Mit dem Rücken zu ihm stehend wusch ich mich. Als ich fertig war drehte ich mich zu meinem Gemahl um und sah ihn an. In seinem Blick sah ich deutlich, wie hungrig er auf mich war, oder vielmehr, hungrig auf meinen schönen Körper. Ich ging zum warmen Bett zurück und kuschelte mich an ihn. Sofort fing er an mich zu küssen und seine Finger rutschen zu meinem warmen Geschlecht. Er nahm seine Hand kurz von meinem Schoß herunter und sie suchte meine. Als er meine Hand gefunden hatte dirigierte er sie zu seinem Glied, dann streichelte er wieder mein Geschlecht. Er war furchtbar hart und groß. Er schien noch größer zu sein als ich es von gestern in Erinnerung hatte. Ich konnte nicht bestreiten, dass ich ihn tief in mir spüren wollte und ich war eine gute Geliebte, als er sich über mich beugte und in mich eindrang. Unser Liebesspiel dauerte lange und ich kam zweimal unter seinen feurigen Stößen. Schließlich schoss er seinen heißen Samen tief in meinen Körper und ich brach erschöpft zusammen. Als ich nach oben auf das Kopfende des Bettes blickte, sah ich einen Satyr, der eine Nymphe von hinten in immerwährendem Geschlechtsakt beglückte.
„Und wie geht es jetzt weiter?“ Fragte ich leise.
„Frühstück gibt es unten. Ich muss zu den Mühlen rüber reiten, da wird eine neue Zerkleinerungsanlage für die Gesteinsbrocken bauen. Ich werde nicht vor dem späten Nachmittag zurück sein. Du solltest mit Frau Jones über die Ordnung im Haus reden, sie ist sehr kompetent, aber dennoch wird sie deine Anweisungen benötigen.“ Während er sprach, war mein Gemahl aus dem Bett gestiegen und stand in seiner prächtigen Nacktheit im Zimmer und ließ sein Wasser mit lautem Plätschern in den Nachttopf schießen. Ich konnte nicht anders und starrte auf sein mächtiges Glied als er urinierte. Ich errötete wegen meiner Schamlosigkeit.
„Aber … aber wie kann ich das Haus führen, wenn mich alle splitterfasernackt gesehen haben?“ Ich fühlte wie sich meine Augen mit Tränen füllten.
„Ach, bist du deswegen etwa besorgt? Das gesamte Personal wurde angewiesen dich mit allem gebührenden Respekt als Lady Dalrymple zu behandeln, soweit es nicht gegen eine meiner ausdrücklichen Anweisungen verstößt. Sollten jemand versäumen, dir mit dem gebührenden Respekt zu begegnen, so wird die Person auf das schärfste gezüchtigt und bei einer Wiederholung folgt unweigerlich die sofortige Entlassung ohne Lohn und Referenzen.“ Sagte mein Gemahl und ging durch die Tür auf der gegenüberliegenden Seite vom Kaminsims, über dem das Porträt von Lady Anne hing.
Ich lag noch einige Minuten im Bett und versuchte in ihrem Gesichtsausdruck zu erkunden, was Lady Anne in dem Moment als sie porträtiert wurde, wohl gedacht haben muss. Als das Gemälde gemacht wurde schien sie im gleichen Alter zu sein wie jetzt ich. Dann ging ich, nackt wie Gott mich schuf, durch die Tür in meine eigenen Räume.
Rose war bereits dort und hielt mir einen leichten Morgenrock hin, in den ich schlüpfte. Als ich mich anzog blieb ich stehen und starrte Rose an. Was hatte sie da nur an? Ich hatte erwartet, dass sie die Uniform einer Zofe anhatte: ein graues Wollkleid mit weißen Unterröcken, das bis zum Hals hin geschlossen und von anständigem Schnitt war. Ihre Kleidung beinhaltete keines der aufgeführten Merkmale, außer das es grau war. Ihr Kleid endete an den Knien und ihre Waden waren völlig nackt und zeigten auf skandalöse Weise ihre Halbstiefel. Das Kleid hatte auch keine Ärmel, sodass ihre Arme ebenfalls völlig unbedeckt waren. Doch das schlimmste war, dass Kleid hatte ein sehr niedriges Dekolleté, wobei fast die Hälfte ihrer Brüste zu sehen war. Das einzig reguläre an ihr Bekleidung war die Kappe auf ihrem Kopf. Rose wurde rot als ich sie anstarrte.
„Was hast du da an, Rose?“
„Meine Uniform, Lady Caroline.“
„Das kannst du nicht tragen, es ist unanständig. Du siehst wie eine Hure aus.“ Das arme Ding brach in Tränen aus. Ich fühlte mich töricht, wie hatte ich das nur zu ihr sagen können. Ich ging auf sie zu, um sie in die Arme zu nehmen und zu trösten, doch sie machte zwei Schritte nach hinten.
„Ich muss dies tragen, Lady Caroline, bis ich ihnen bewiesen habe, dass ich gehorsam bin. Es gibt keine andere Möglichkeit.“ Sie schaute mich grimmig durch ihre tränennassen Augen an.
„Oh Gott, Rose, es tut mir so leid. Wir müssen diesen Ort sofort verlassen.“
„Nein, Madame, das geht nicht. Sie können von hier fliehen, da sie eine gute Reiterin sind. Aber ich kann nicht reiten. Ich habe noch niemals auf einem Pferd gesessen. Und wenn sie von hier weggehen, werde ich stündlich ausgepeitscht und zwar solange, bis sie wieder zurück kommen.“
Ausgepeitscht? Stündlich? Meine Gedanken jagten sich. Das würden sie nicht machen, oder? Obwohl, sie hatten Rose in meiner Gegenwart bereits einmal vergewaltigt.
„Madame, sie müssen ihnen gehorchen. Bitte! Oder wir beide werden leiden. Sie haben es mir angedroht. Sie müssen jetzt schnell baden. Sir Thomas erwartet sie zum Frühstück.“
Ich brauchte Zeit zum nachdenken, also stieg ich in den Badezuber und seifte mich ein. So hatte ich etwas Zeit, um mich im Zimmer umzusehen. Es war das Spiegelbild von demjenigen, in dem ich geschlafen hatte. Doch das Kopfende des Bettes war normal und anstelle des Bildes von Lady Anne hing dort ein Bild von Leda und dem Schwan. Auf diesem Bild drang der Vogel nicht in die Königin ein, wie auf dem Kopfende im anderen Zimmer. Hier kuschelte der Vogel zwischen ihren Beinen und reckte seinen langen, muskulösen Hals zwischen ihren Brüsten, während sie sich nach vorne beugte um ihn zu küssen. Das war ohne Zweifel ein Bild von Rembrandt und sollte unleugbar die niederen Sinne stimulieren.
Als Rose mich ankleidete suchte ich nach einem Weg, um mit ihr von hier zu entkommen. Doch leider und zu meinem Unwillen fiel mir nichts ein. Bald war ich angekleidet und bereit, mich im Haus umzusehen.
„Benutze mein Badewasser, Rose.“ Es war schon seit langen unsere Gewohnheit, dass sie mein warmes Badewasser nutzt, sobald ich fertig war. Es hielt Rose sauber und hatte den Vorteil, dass sie nicht anfing streng zu riechen. Ich wusste aus Erfahrung, dass Rose gerne badete und es jedesmal genoss.
„Nein, Madame, heute nicht.“
„Ich bestehe darauf. Außerdem müsstest du es von alleine wollen, nachdem du gereist bist und wegen dem, das man dir letzte Nacht…“
„Nein, Madame.“
„Ich bestehe aber darauf. Sofort!“ Sagte ich und ging auf Rose zu.
„Also gut, Madame, ich mach es.“ Rose reichte nach hinten, um ihr viel zu kurzes Kleid aufzuknöpfen. Als ihr Kleid zu Boden fiel, verstand ich ihren Widerwillen. Sie trug keine Unterkleider.
„Haben sie dir keine Unterhose gegeben? Wie konnten sie nur?“ Rose begann wieder zu weinen.
„Ja, Madame, sie gaben mir keine Unterkleider. Ich bekomme erst welche, wenn ich eine ganze Woche lang gehorsam gewesen bin. Bitte, Madame, bekämpfen sie ihren Gemahl und Frau Jones nicht. Ich will nicht wieder verletzt werden.“
Ich war wütend und machtlos.
„Ich werde mit Frau Jones sprechen. Aber ich werde nicht gegen sie ankämpfen, bis ich einen Plan habe, wie wir beiden von hier entkommen können. Eins kann ich dir versprechen, Rose, sie werden dir nicht wieder wehtun.“ Deutlich konnte ich die Blutergüsse an ihren Oberschenkeln sehen, als sie versucht hatte sich der Vergewaltigung durch Hugh zu widersetzen. „Bist du OK? Ich meine, besteht die Möglichkeit, dass er dich…“ Ich konnte die richtigen Wörter nicht finden, um sie zu fragen, ob die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht.
„Frau Shepherd gab mir Getränke mit verschiedenen Kräutern, Madame. Es wird eine mögliche Schwangerschaft unterbinden.“
„Rose, das ist doch nur ein Ammenmärchen.“
„Aber nein, Madame. Es ist in diesem Teil des Landes wohlbekannt. Wie glauben sie wohl, hat Lady Anne es geschafft, nach den ersten beiden Kindern nicht mehr schwanger zu werden?“
„Ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, wie sie zwei Kinder bekommen konnte – die beiden Jungs sind jetzt 14 und 13 (und zurzeit auf dem Winchester College) – danach aber all die vielen Jahre keine Kinder mehr bekam. Bis auf das Kind, bei dem sie während der Entbindung starb…“
„Ja, Madame. Sie hat den Kräutersud jahrelang und Monat für Monat getrunken. Und als sie 40 wurde, glaubte sie, dass sie nicht mehr schwanger werden könnte. Also nahm sie das Getränk nicht mehr und wurde schwanger. Aber es hilft nicht, wenn man bereits schwanger ist.“
Ich fragte mich ob es möglich war, und wenn ja, dann würde ich das Gebräu auch gerne nehmen.
Nach dem Frühstück verbrachte ich den Tag mit Frau Jones, die mir jeden Zentimeter meines neuen Zuhauses zeigte. Alle Hausangestellten, einschließlich der Wirtschafterin, behandelten mich mit der größten Achtung und nach einer Weile begann ich mich zu entspannen. Hirst Hall war die prächtigste Residenz die ich je gesehen hatte. Im Gelben Salon hing das formelle Bild von Lady Anne, es war das Gegenstück zu dem ein Stockwerk höher. Dieses Gemälde wurde an gleicher Stelle gemalt wie das Nacktporträt oben, mit einer großen Ausnahme, Lady Anne trug ein elegantes, scharlachrotes Reitkleid. Ihre Haltung war auf beiden Gemälden identisch, außer, dass ihre linke Hand anstelle von ihrer Brust eine Reitgerte hielt. Jeder der beide Bilder gesehen hatte und dieses hier unten betrachtete, musste unwillkürlich an das Nacktporträt denken.
Ich fragte mich, wo sich das gewagte dritte Bild befand. Ich hatte inzwischen das ganze Haus begutachtet, mit einer Ausnahme; Sir Thomas Ankleidezimmer. Frau Jones teilte mir mit, dass nur James, der persönliche Kammerdiener meines Gatten, dieses Zimmer betreten durfte. Ich erinnerte mich an James, er war ein schüchterner junger Mann, den ich bereits letzte Nacht kennengelernt hatte. Die Besichtigung des verbotenen Zimmers und die Kleidung meiner Zofe waren die einzigen zwei Dinge, wo Frau Jones meinen Wünschen nicht entsprach. Weil sie sonst gegen die Anordnungen meines Gemahls verstoßen würde. Einen Konflikt mit Sir Thomas schien sie auf jeden Fall vermeiden zu wollen.
Am späten Nachmittag kam Sir Thomas von den Mühlen zurück und ließ mir ausrichten, ihn sofort in der Eingangshalle zu treffen. Ich kam der Aufforderung mit einem Gefühl der Angst nach, die noch stieg, als ich Rose und Frau Jones bei ihm stehen sah. Rose wurde befohlen mich auszuziehen und sie beeilte sich um ihren Gehorsam unter Beweis zu stellen. Ich wollte gerade protestieren, als ich mich an mein Versprechen Rose gegenüber erinnerte. Also fügte ich mich und Rose zog mich schnell aus. Als ich ganz nackt mit dem Rücken vor dem Feuer stand um nicht zu frieren, wurden die Türen geöffnet und die Präsentation der neuen Herrin für das Außenpersonal konnte beginnen. Es gab etwa drei Dutzend von ihnen, alles Männer: Gärtner, Platzwarte, Wildhüter, Pfleger, Stallburschen und sogar die Kutscher von gestern fehlten nicht. Es schien ewig zu dauern und am Ende war meine Rückseite warm, während meine Vorderseite fast erfroren war. Dies hatte den unglücklichen Effekt, dass meine Brustwarzen so hart wie kleine Kieselsteine waren.
Als mich endlich der letzte Mann begrüßt hatte wurden die Türen geschlossen und ich drehte mich zu meinem Gemahl um. Er hatte wieder diesen hungrigen Blick mit dem wölfischen Grinsen im Gesicht und ich dachte schon, er würde mich mit auf sein Zimmer nehmen und mich dort beglücken. Ich war etwas enttäuscht, als er Rose befahl, mich wieder anzukleiden. Als er ging sagte er mir im vorbeigehen, dass wir uns beim Abendessen sehen würden.
Als wir später ein seinem Raum waren machte er meinen Schlafrock auf und bewunderte meinen Körper. Er sah mich auf eine Art und Weise an, die mich innerlich erschauern ließ und mein Geschlecht begann vor Verlangen feucht zu werden. Als wir im Bett lagen und einander vor dem eigentlichen Akt berührten, bewegte er seine Lippen abwechselnd zu meinen Nippeln und saugte daran. Er drückte meinen Kopf langsam aber mit Nachdruck runter zu seinem Glied.
„Jetzt ist es an dir, mich zu saugen.“ Ich konnte die Hänseleien in seiner Stimme hören.
Das hatte ich noch nie in meinem Leben getan. In den wenigen Monaten, in denen ich mit meinem ersten Gatten intim war, hatte ich ein oder zweimal sein Ding geküsst. Dies geschah aber nur spielerisch und auch nur, als der Akt als solcher vorüber war. Außerdem waren wir sehr jung und sehr verliebt. Ich wusste, dass dies möglich war, da ich einige Male Frauen darüber habe reden hören. Üblicher Weise nachdem viel Wein geflossen war. Aber es ist ein großer Unterschied im nur WISSEN und in der tatsächlichen AUSÜBUNG. Ich hegte nicht den Wunsch, mein Leben um diese Erfahrung zu bereichern, deshalb gab ich dem liebesbereiten Organ nur einige kleine Küsschen, um Sir Thomas zu besänftigen. Es war mir auch nicht ganz klar, was mein Gemahl von mir wollte und ich ließ meine Lippen langsam nach oben zu seinen Lippen gleiten, seinen Körper hier und da immer mal wieder küssend. Ich machte mir auch keine Gedanken mehr darüber, denn unser Liebesspiel war stürmisch und für beide Seiten äußerst zufriedenstellend.
Kapitel 4 – Rose wird für meine Fehler gezüchtigt
Am nächsten Tag sah ich mir, zusammen mit Frau Jones, die Ausgaben von Hirst Hall an. Alles war ordentlich und fein säuberlich dokumentiert und ich hatte keine Beanstandungen. Ich war sehr überrascht, dass Hirst Hall mehr als dreimal soviel Ausgaben benötigte wie Deepwell Hall. Am späten Nachmittag, ich war in meinen Räumen, zusammen mit Rose, und wollte gerade damit anfangen ein paar Briefe zu schreiben, wurden wir in den Gelben Salon gerufen. Als wir dort ankamen und Frau Jones sowie meinen Gemahl dort sahen, fingen Rose und ich an zu zittern, da diese Konstellation für mich bisher nichts Gutes verhieß.
„So, Weib, es ist höchste Zeit, etwas zu lernen. Gestern Nacht bat ich dich, eine ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen, doch du hast kläglich versagt. Ich denke, dass dir ein wenig Praxis guttun wird. Was sagst du dazu?“
„Es … es tut mir sehr leid, Sir. Ich wollte sie nicht erzürnen, aber es war eine Aufgabe, mit der ich in keinster Weise vertraut bin. Heute Nacht werde ich mich mehr anstrengen, um sie zufrieden zu stellen. Ich verspreche es.“ Warum hatte er mich letzte Nacht nicht einfach darum gebeten, mich mehr anzustrengen?
„Danke für deine Aufrichtigkeit, meine Liebe. Ja, du wirst dich mehr anstrengen, und zwar genau jetzt. Rosie, entkleide deine Herrin.“
Ich wollte wegrennen, denn es war unerträglich für mich. Doch Rose war sofort bei mir und machte sich an meinem Kleid zu schaffen. Blitzschnell waren die vielen Haken, Schnüre und Knöpfe meines Gewandes geöffnet und ich fror. Allzu bald war ich mal wieder nackt. Mein Gemahl lehnte sich bequem in seinen Sessel zurück und winkte mich zu sich heran.
„Öffne meine Hosen, Liebste, damit du mit deiner Aufgabe beginnen kannst.“
Ich konnte mich nicht bewegen, wie angewurzelt stand ich nackt vor ihm. Das Verlangte war gegen jede Vernunft: „Bitte, Sir Thomas, bitte nicht. Ich kann das nicht machen. Ziehen wir uns in ihr Gemach zurück.“
„Komm her und tu was ich verlange, ich werde Frau Jones bitten, George zu holen, damit er seinen Spaß mit der kleinen Rosie haben kann. Ich glaube, George hatte noch nicht das Vergnügen, Rosie zu beglücken.“
Welche Wahl hatte ich? Weigerte ich mich, dann würde George die arme kleine Rosie vergewaltigen. Und das vor meinen Augen. Ich taumelte zu ihm, alles in meinem Kopf drehte sich, als ich vor meinem Gemahl auf die Knie runterging und seine Hosen aufknöpfte. Sein Glied war um mehr als die Hälfte erigiert, als ich seinen Penis ins Freie zerrte. Ich versuchte seine Errichtung nicht anzusehen. Leise begann ich zu weinen; wie konnte mein Gemahl nur so grausam sein?
„Lass uns anfangen, wir sollten dort anfangen, wo du gestern aufgehört hast. Küss mich!“
Ich fügte mich widerwillig, wohl wissend, dass Rose und Frau Jones mir dabei zusehen würden. Ich küsste das Ding vor mir und meine Tränen benetzten seine Männlichkeit. Ich fühlte wie er unter meinen Küssen steifer wurde und zu pochen begann.
„Weib, öffne deine Augen! Ich verlange von dir, dass deine schönen Augen die ganze Zeit über geöffnet bleiben. Für jedesmal, wenn ich daran erinnern muss, deine Augen zu öffnen, wird die kleine Rosie am Ende deiner Lehrstunde, einen Hieb mit der Reitpeitsche auf ihr Gesäß bekommen. Nun, da du meinen Schwanz schon einige Zeit lang küsst, ist es an der Zeit, mich zu lecken.“
Wenn ich doch wenigstens meine Augen schamhaft hätte schließen dürfen, dann wäre es nicht ganz so erniedrigend für mich gewesen. Langsam begann ich mit meiner Zungenspitze am Schaft entlang zu gleiten. Ich sah sein Blut durch die vielen kleinen Äderchen pulsieren, spürte das verlangende Pochen seines Gliedes und sein pulsierendes Fleisch war so heiß, dass ich dachte, meine Zunge stände in lodernden Flammen.
„Mach mich nasser, meine Gute, viel nasser. Benutze die ganze Fläche deiner schönen Zunge, nicht nur die Spitze. Ich will, dass mein Schwanz von deinem Speichel nur so trieft. Von mir aus kannst du mit deinen Tränen nachhelfen, um meinen Schwanz ganz nass zu machen.“
Seine Gefühllosigkeit vergrößerte nur noch mein Leiden, aber ich versuchte, seine Befehle so gut ich konnte auszuführen, obwohl er mich daran erinnern musste, dass ich meine Augen wieder zu öffnen hätte, die ich, ohne es zu bemerken, voller Schmach geschlossen hatte. Erst Sekunden später realisierte ich, dass sich Rose durch meine Missachtung seines Befehls, einen Hieb mit der Reitpeitsche verdient hatte. Bald glänzte sein Glied, nass von meinem Speichel, im Schein der vielen Kerzen.
„Jetzt ist es Zeit, dass du meine Eier küsst, meine Hübsche. Mach es mit viel Liebe.“ Er drückte meinen Kopf tiefer und meine sinnlichen Lippen berührten seinen haarigen und faltigen Sack. Ich schauderte und ein leichtes Zittern durchlief meinen Körper.
„Mach die Augen auf!“ Ermahnte er mich abermals zum Gehorsam. Durch meine Schuld bekam die arme Rose schon zwei Hiebe mit der Reitpeitsche. Ich küsste seine Hoden, erst den Rechten, dann den Linken.
„Lecken!“ Das Gefühl seiner nassen Schamhaare auf meiner Zunge war sehr unangenehm für mich. Aber ich hatte keine Wahl. Ich wusste ja, dass er sonst Rose von George vergewaltigen lassen würde. Das konnte und wollte ich nicht zulassen. Also gehorchte ich einmal mehr seinen perversen Befehlen. Sein leises, lustvolles Stöhnen sagte mir, dass ich es wohl richtig machte.
„Es ist an der Zeit, deinen ganzen Mund zu benutzen. Mach ihn weit auf und nimm meine Eichel darin auf.“ Diesen Moment hatte ich am meisten gefürchtet. Jetzt war es also soweit, ich musste ihn in meinen Mund aufnehmen. Ich ließ meine Lippen über die Spitze rutschen und spürte, wie seine große Eichel in meinen Mund hinein glitt. Sie war steif und warm und ich schmeckte seine harte Männlichkeit. Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Voller Scham schloss ich meine Augen, aus denen dicke Tränen der Erniedrigung flossen. Es fühlte sich so groß auf meiner Zunge an.
„Das ist ein weiterer Hieb für dich, Rosie! Deine Herrin kann sich anscheinend nicht an meine Befehle erinnern, oder es ist ihr völlig egal, dass du für ihren Ungehorsam gezüchtigt wirst.“ Es war mir nicht egal, doch die Schande hatte mich einfach übermannt. Es war so unerträglich erniedrigend für mich, da es vor den Augen der Wirtschafterin und meiner Zofe geschah.
„Sauge, meine teure. Und während du mich kräftig saugst, verlange ich, dass du deinen Mund langsam vor und zurück schiebst. Autsch!“ Meine Zähne hatten sich in sein Fleisch gedrückt, als ich versuchte ihn zu saugen und ihn tiefer in mich aufzunehmen. Er war aber auch groß.
„Du sollst mich nicht beißen, sondern mir schön brav einen blasen. Leg deine Oberlippe über deine oberen Zähne und deine Zunge auf die unteren. Gut so, versuche es erneut.“
Es war sehr schwierig es richtig zu machen. Noch zweimal schlug ich meine scharfen Scheidezähne in sein empfindliches Fleisch und mein Gemahl zuckte schmerzerfüllt zusammen. Einmal mehr schloss ich meine Augen, diesmal aus Missbehagen, als seine Eichel in meine hintere Mundhöhle glitt, als er mit seinen Händen meinen Kopf fest hielt und mich tiefer in seinen Schoß drückte.
Es war mir, als würde endlos viel Zeit vergehen, als er meinen Kopf langsam vor und zurück bewegte. Die Stille, die nur gelegentlich von seinen leisen, lustvollen stöhnen unterbrochen wurde, wurde plötzlich von der sich öffnenden Zimmertür unterbrochen. Verzweifelt versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien und sein Organ aus meinem Mund zu bekommen. Aber er hielt mich eisernen fest.
„Ah, der Tee. Danke Mary, du kannst das Tablett hier auf den Tisch stellen. Frau Jones wird mir eine Tasse eingießen, Lady Caroline ist im Moment leider ziemlich beschäftigt.“
Oh ja, ich war beschäftigt, und wie. Ich kniete splitternackt und leise schluchzend vor meinen Gatten und hatte sein großes Glied im Mund.
„Mach deine Augen auf, werte Gemahlin!“ Oh Gott nein, ich hatte schon wieder meine Augen geschlossen. Schnell öffnete ich meine Augen und sah aus den Augenwinkeln Mary, die gerade den Nachmittagstee servierte. Untertassen, Tassen, Teller, Tee und Kuchen stellte sie auf den kleinen Tisch ab. Schlechter konnte es gar nicht mehr kommen. In wenigen Minuten würde das gesamte Hauspersonal wissen, was ich hier machte. Es war so degradierend für mich, dass ich es mit Worten nicht zu beschreiben vermag.
„Ich bin mir sicher, dass du froh sein wirst, wenn ich dir sage, dass wir zum Ende der Übung gelangen, geliebte Gattin.“ Bitte, betete ich, bitte nicht solange Mary noch hier ist. Das verdammte Hausmädchen legte Sandwiches auf die Teller. Ich könnte wetten, dass sie die Situation in der ich mich befand, genoss.
„Wenn ich komme, erwarte ich, dass du alles brav, wie es sich für eine gute Ehefrau gehört, schlucken wirst. Danach wirst du meine Eichel solange in deinem Mund belassen, bis ich dir erlaube dich zurückzuziehen.“ Er hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, als die ersten Schlieren seines Spermas tief in meinen Mund schossen. Es schmeckte so streng und so männlich; es war fürchterlich schleimig und widerlich in meinem Mund, und es war so viel, dass ich mich fast erbrechen musste. Ungerne fing ich an, den Samen meines Gatten herunterzuschlucken, während ich noch immer an seiner Eichel sog. Und immer mehr des widerlichen Schleimes pumpte in meinen Mund hinein.
„Du sollst doch deine Augen geöffnet halten. Wann lernst du es endlich?“ Blaffte mich mein Gatte an.
Schluckend, und vor lauter Scham leise schluchzend und stöhnend öffnete ich wieder meine Augen. Ich konnte hören, wie Mary den Salon verließ. Gleich würden alle Hausangestellten wissen, was ich gerade getan hatte.
„Sieh mich an, geliebtes Weib!“ Ich blickte langsam nach oben, sah seinen Bauch, seinen Brustkorb, dann sein Gesicht an. Durch meine tränennassen Augen konnte ich nur undeutlich erkennen, dass er mich lächelnd anschaute. Ich hatte noch immer sein nur langsam weich werdendes Organ in meinem Mund.
„Für das erste Mal war das schon ganz gut. Doch es gibt noch so viel für dich zu lernen. Aber ich habe auch bemerkt, dass du eine gelehrige Schülerin bist. Und, möchtest du jetzt auch eine Tasse Tee?“ Ich nickte vorsichtig, damit sein Glied nicht aus meinen Mund rutschte, wo es ruhig auf meiner Zunge lag. Ich wagte auch nicht meine Augen von ihm wegzudrehen.
„Ziehst du es vor dich anzuziehen oder möchtest du lieber nackt bleiben?“ Fragte er mich mit breitem Grinsen und schob meinen Kopf von seinem Schoß weg. Wie konnte er sich nur darüber lustig machen?
„Anziehen“, sagte ich leise. „Bitte, darf ich mich anziehen?“
„Selbstverständlich, meine Teure.“ Er half mir aufzustehen und seine linke Hand rutschte wie zufällig auf meinen rechten Schenkel. Er ließ seine große Hand auf meinem Schenkel liegen.
„Hab ich es mir doch gedacht. Du bist ein wenig feucht dort unten.“ Ich wurde scharlachrot. Doch er hatte Recht; trotz der unerträglich erniedrigenden Position und des Umstandes, wozu mein Gemahl mich gezwungen hatte, war ich allein durch den Anblick seines mächtigen Körpers und seines gewaltigen Glieds, etwas erregt. Ich hatte alles versucht um nicht erregt zu werden, doch alle Versuche und Wünsche blieben erfolglos. Schnell zog ich meine Unterkleider an und Rose half mir bei dem Rest.
Ich griff nach der Tasse mit dem Tee, den ich jetzt gut gebrauchen konnte, stoppte mich seine tiefe Stimme.
„Bevor du deinen Tee trinkst sollten wir zuerst Rosies Konto ausgleichen. Fünf Schläge mit der Reitpeitsche für das Versagen Lady Carolines. Leg dich über diesen Sessel, Rosie. Lady Caroline, du wirst deine Zofe an den Handgelenken festhalten, damit sie nicht aufstehen und ihrer gerechten Prügel entgehen kann.“
Ich kniete mich auf den weichen Teppich nieder und ergriff Roses Handgelenke. Das arme Ding lag über der Lehne und ihr Hinterteil ragte weit nach oben. Wir sahen uns in die Augen und bewegte meine Lippen, ohne dass etwas zu hören war: „Es tut mir so leid.“ Sie öffnete ebenfalls ihre Lippen und formulierte: „Sie haben es mir versprochen, Madame.“ Ich fühlte mich niedergeschmettert. Ja, ich hatte ihr versprochen, dass man ihr nie wieder weh tun würde. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich ein einmal gegebenes Versprechen nicht gehalten hatte. Ich fühlte mich wirklich schlecht, zumal ich auch noch die kleine Rose für die Bestrafung festhalten musste.
„Frau Jones, fünf der Besten mit der Reitpeitsche über ihr Gesäß. Und auf dem Nackten ist es am wirksamsten.“ Das hatte zur Folge, dass Rose leise jammerte und sie versuchte sich zu erheben. Doch ich hielt sie an Ort und Stelle.
Ihr kurzes Kleid wurde hochgeschoben und da sie keine Unterkleider trug, lag ihr Gesäß nackt zur Bestrafung bereit. Fünf wuchtige Hiebe trafen ihre Pobacken und ich konnte sehen, wie Rose wild mit den Beinen zappelte. Meine Zofe keuchte und stöhnte vor Schmerzen. Als es vorüber war ließ ich Rose los und erhob mich und mein Mann gab mir einen letzten Befehl.
„Bleib in Position, Mädchen! Weib, komm her und sieh, was deine Unachtsamkeit für Auswirkungen auf Rosie hatte.“ Ich gehorchte und musste mir die fünf bösen roten Streifen auf Rosies Hinterseite ansehen. Es sah furchtbar schmerzhaft aus. Ich konnte auch die blauen Flecke an ihren Oberschenkeln sehen, ebenfalls sah ich die strohfarbenen Locken auf ihrem Geschlecht.
„Du kannst sie anfassen, wenn du möchtest.“ Sagte er amüsiert. Doch das war das Letzte, das ich wollte. Schließlich durfte sich das arme Ding erheben und den Gelben Salon verlassen. Fast fluchtartig verließ uns Rose, während ich und mein Gatte den Nachmittagstee genossen.
Als ich in der Nacht in seinem Bett lag, glitten seine Hände ständig über meinen schlanken Leib. Er küsste mein Gesicht, meinen Hals und auch meine Brüste. Ich war schließlich so erregt, dass ich ihn bat, mit mir den Liebesakt zu vollziehen.
„Zuerst musst du mich etwas mit deinem schönen Mund verwöhnen, Weib.“ Ich zögerte nicht eine Sekunde. Ich rutschte runter und sog, und schleckte an dem halbharten Glied, wie es mir am Nachmittag beigebracht wurde. Seinem lauten Ächzen und Stöhnen nach zu urteilen, muss ich ganz gut darin gewesen sein.
Als er mich schließlich nahm, erreichte ich mal wieder sofort den Höhepunkt und verlor mich im Zustand des angenehmen erotischen Deliriums, welcher solange andauerte, bis auch er seinen Samen in mich säte. Wie sollte ich mit einem Mann zusammen leben, der so berechnend und so grausam war, der mir aber auch soviel sexuelles Vergnügen bereitete? Ich wusste es nicht.
Kapitel 5 – ich bin nackter als jemals zuvor
Am nächsten Tag bin ich zum ersten Mal ausgeritten, seitdem ich in Hirst Hall wohnte. Sir Thomas bestand darauf, dass ich von einem jungen Stallburschen begleitet wurde. Dies war nur zu meinem Schutz und zur Hilfe, um mich mit dem Gut vertraut zu machen. Doch es beschlich mich immer mehr das Gefühl, dass er mehr die Rolle eines Wächters innehatte. Sein Hengst war auch größer, schneller und ausdauernder als mein Stutenfohlen. Ich hatte keine Zweifel, dass er mich im Bedarfsfall an einer Flucht gehindert hätte. Selbst wenn ich von hier hätte fliehen können, die arme Rose wäre schrecklich bestraft worden, indem sie stündlich gezüchtigt worden wäre … und wahrscheinlich auch vergewaltigt. Nein, eine Flucht ohne Rosie war einfach undenkbar.
Dieses Wissen gekoppelt mit der Tatsache, dass Sir Thomas darauf bestand, all meine Korrespondenz zu lesen bevor sie versendet wurde, bedeutete eins, ich war gefangen: eine Nachtigall in einem reich verzierten goldenen Käfig. Ich musste einen Weg finden um aus dieser misslichen Lage zu entfliehen. Ich wusste, dass Frau Jones die Korrespondenz der Dienstboten las, bevor sie versendet wurden. Es wäre also töricht von mir, einem der Hausangestellten einen Brief zu übergeben. So beschloss ich, mich karitativen arbeiten auf dem Gut und später im Bezirk zu widmen, bis ich eine Person ohne Verbindung zu Hirst Hall fand, der ich Briefe an meiner Tochter und meinem Bruder anvertrauen konnte.
Am Nachmittag wurde ich erneut in den Gelben Salon beordert. Ich glaube, mein Gatte liebte es, mich in dieses Zimmer zu quälen. Zum einen, weil er das Porträt seiner ersten Gemahlin so immer vor Augen hatte, zum anderen, weil der gelbe Salon über den größten Kamin im gesamten Haus verfügte und dadurch war es immer angenehm warm im Raum. Und da ich vom Vortag noch wusste, dass er sich auch teilweise entkleidete, würde er bestimmt nicht frieren wollen, zumal wir Ende Februar hatten und draußen war es noch recht kalt. Kurz nachdem ich ins Zimmer ging, kamen auch Rose und Frau Jones dazu.
„Mein Liebling, ich würde jetzt gerne mit der Fortsetzung deiner Anweisungen fortfahren. Also Rosie, wenn es dir nichts ausmachen würde?“
Meine Zofe kam sofort auf mich zu und begann einmal mehr mich zu entkleiden. Inzwischen hatte ich mich diesem erniedrigenden Martyrium ergeben und leistete keinen Widerstand. Ich zitterte aber leicht an den Gedanken, welche gemeinen, abscheulichen Erniedrigungen er diesmal für mich auf Lager hatte. Musste ich erneut seine Männlichkeit in den Mund nehmen? Als ich mal wieder nackt war, wies er mich an, auf dem Chippendale Sofa Platz zu nehmen. Der Kamin befand sich mir gegenüber und das Porträt Lady Annes hing darüber. Ein Kissen wurde hinter meinen Rücken gelegt und ich musste mich dagegen lehnen. Ich wurde im zunehmenden Maße besorgter. Was auch immer mein Gemahl mit mir vorhatte, es war neu und mit Sicherheit demütigend.
„Frau Jones, wenn sie mir bitte bei diesem Teil zur Hand gehen würden.“ Die beiden kamen auf mich zu, während ich mich tiefer in das Kissen drückte.
Mein Gatte bückte sich und nahm mit festem Griff meinen linken Knöchel in die Hand und die Haushälterin ergriff den anderen. Ich schrie erschrocken auf, als ich fühlte, wie die beiden meine Beine hoch und weit auseinander zogen. Ich widersetzte mich nicht, denn ich versuchte krampfhaft mein Gleichgewicht zu behalten, damit ich nicht von der Couch auf den Boden plumpste. Schnell banden sie weiche Schnüre um meine Knöchel und machten sie an den hervorstehenden Ecken an der Rückseite von dem Sofa fest. Meine Beine waren erschreckend weit auseinander gespreizt und hochgezogen worden, unfähig, den geringsten Anstand wahren zu können. Ich sah zwischen meine Beine hindurch zum Kamin, dann starrte ich das Porträt von Lady Anne an. Ich warf einen flüchtigen Blick nach unten, die Sehnen an den Innenseiten meiner weitgespreizten Schenkel standen sehr weit hervor und ich sah auch meinen Venushügel und meinen Busch, beides zeigte unanständig nach oben, doch das schlimmste war wohl, dass in dieser erniedrigenden Position mein Geschlecht offen vor aller Augen dar lag. Fest kniff ich meine Augen zu, denn ich konnte diesen obszönen Anblick nicht länger ertragen.
„Bitte … bitte, lass mich wieder runter.“ Schnell deckte ich mein Geschlecht mit den Händen ab.
„Lass deine Hände neben dir auf dem Sofa ruhen, du brauchst sie jetzt nicht, oder ich werde Frau Jones anweisen, dir die Hände auf dem Rücken zu fesseln.“
Widerstrebend ließ ich meine Hände neben mir auf dem Sofa ruhen.
„Und nun öffne deine Augen und sieh mich an.“ Er stand vor mir, wie immer tadellos gekleidet und mit dem Grinsen eines hungrigen Wolfes im Gesicht, dass ich gar nicht mehr mochte.
„Rosie, komm her. Stell dich vor deine Herrin und heb dein Kleid hoch. Jetzt zeig ihr deinen Hintern.“ Rose führte den Befehl ohne zu zögern aus.
„Diese fünf Striemen sehen noch ziemlich schmerzhaft aus. Stimmt das?“ Ich wurde jedweder Hoffnung beraubt, als ich die roten Striemen auf Roses Gesäß sah. Das zur Schau gestellte Mädchen bejahte die Frage meines Gatten.
„Dann wollen wir hoffen, dass die gnädige Frau dir heute nicht noch weitere Hiebe beschert. Lass dein Kleid wieder runter, du Luder.“ Rose gehorchte und ging zur Seite.
„Das sind die Regeln für heute, liebste Gemahlin; Die Augen bleiben immer auf und du wirst nur reden, wenn du etwas gefragt wirst. Für jedes Fehlverhalten deinerseits bekommt Rosie einen Hieb übergezogen, wenn du diese einfachen Regeln nicht erfüllen solltest. Ist das klar?“
Das war eindeutig eine Frage, die eine Antwort benötigte und ich erwiderte: „Ja, Sir Thomas.“ Was wollten sie mir diesmal antun? Ich durfte nicht unaufgefordert reden. Ich richtete meinen Blick starr auf das Porträt von Lady Anne, ich sah ihr lächelndes Gesicht an, in der Hoffnung, so meine Augen offen halten zu können.
„Ich glaube, wir sind bereit um zu beginnen. Frau Jones, läuten sie nach Mary.“ Ich hörte eine Glocke klingeln, am liebsten hätte ich meine Augen geschlossen, wagte es aber nicht. Die Tür wurde direkt nach dem Läuten geöffnet, ganz so als hätte das Hausmädchen hinter der Tür gewartet. Ängstlich sah ich das Mädchen hereinkommen, sie schob einen Servierwagen vor sich her, auf dem eine Vielzahl von Gegenständen lag. Überraschung lag in ihren Augen als sie mich in dieser unbequemen und unsittlichen Position erblickte. Ich versuchte wieder das Porträt von Lady Anne zu fixieren, doch meine weit aufgerissenen Augen suchten den kleinen Servierwagen. Eine große Schüssel mit Wasser, einige Handtücher und noch viele andere Gegenstände lagen darauf.
„Danke, Mary, schick bitte James herein.“ Das junge Hausmädchen machte einen Knicks und verließ uns, sogleich erschien ein schlanker junger Mann, es war der Kammerdiener von Sir Thomas.
Beinahe schloss ich meine Augen, als James mich desinteressiert in meiner mehr als prekären Position begutachtete. „Ja, Sir?“
„James, vom Bild in meinem Schlafzimmer weißt du, dass ich vorziehe, dass meine Gattin insgesamt weniger bekleidet sein sollte als es Lady Caroline zurzeit ist. Wenn du sie bitte vollständig entkleiden würdest.“
Ausziehen? Aber ich bin doch schon völlig nackt. Plötzlich wurde ich bleich, dann puterrot. Ich erkannte die Bedeutung seiner Worte. Er wollte mir den natürlichen Schmuck meines Geschlechts rauben. Die letzte Bastion, die mir ein Minimum von Würde und Anstand bewahrte, sollte fallen.
„Nein!“ sagte ich ohne nachzudenken. Doch ich konnte nicht noch mehr leiden.
„Das macht einen Hieb für dich, Rosie. Du zählst für mich!“
Ich biss mir auf die Unterlippe und musste hilflos zusehen, wie James eine kleine Rasierschüssel in die Hand nahm. Er schüttete etwas Wasser hinein und rührte solange darin herum, bis sich dicke Schaumflocken bildeten. Mit einer Dachs Haarbürste nahm er den Schaum auf und beugte sich zu mir herunter. Hilflos schloss ich meine Augen und meine Zofe handelte sich einen weiteren Hieb mit der Reitpeitsche ein. Er strich mit der Bürste über meinen Venushügel und über die äußeren Lippen meines Geschlechts. Leise keuchte ich vor Scham und lauter Schande. Ich wollte schon um Gnade bitten, doch der armen Rose zuliebe wagte ich es nicht. Ich hatte noch die dicken Striemen auf ihrem Gesäß vor Augen.
„Komm näher, Rosie! Du wirst dafür verantwortlich sein, dass die gnädige Frau stets glatt sein wird. Sieh genau hin und lerne.“ Rose kam mit weitaufgerissenen Augen näher.
Der Kammerdiener nahm ein Rasiermesser, und nachdem er es mit einem Streichriemen geschärft hatte, ließ er die Klinge über meinen Venushügel gleiten. Ich wagte nicht zu zittern, zu groß war meine Angst davor geschnitten zu werden. Ich schrie beinahe laut auf, als ich fühlte, wie die scharfe Klinge über meinen Busch schabte und eine kleine, saubere Schneise hinterließ. Selbst der weiße Seifenschaum war verschwunden. Ich stöhnte laut auf, doch mein Gemahl machte keinen Anstalten, Rose einen weiteren Hieb dafür anzurechnen. Stöhnen durfte ich also, nur reden war verboten. Ich sah und spürte, wie seine flinken Finger immer wieder über meine Haut glitten, um sie zu straffen, wenn die Klinge ihre schändliche Arbeit tat. Ich kreischte laut los, als James das Messer tiefer ansetzte. Direkt an den Außenseiten meines Geschlechts. Es war so entsetzlich peinlich, so fürchterlich erniedrigend, doch ich beobachtete mit tränennassen Augen sein schändliches Tun. Noch schlimmer wurde es für mich, als er mit Daumen und Zeigefinger meine großen Schamlippen langzog. Ich hielt die Luft an, solch große Angst hatte davor, dass er mir in eine meiner Schamlippen scheiden könnte. Nur langsam wagte ich auszuatmen, als mir der Sauerstoff ausging und ebenso vorsichtig atmete ich wieder ein und hielt wieder die Luft an. Nach einer unendlich langen Zeit, wie es mir schien war seine Arbeit getan. Mit einem nassen Handtuch wusch er die Seifenreste zwischen meinen Beinen weg. Es fühlte sich so unsagbar unanständig an.
„Sobald alles glatt rasiert und saubergewaschen ist, musst du Franzbranntwein oder Kölnischwasser einmassieren.“ Sagte James, er meinte aber nicht mich, sondern Rose.
Er goss etwas Flüssigkeit in seine linke Handfläche, stellte das Fläschchen weg und rieb es auch in seine rechte Handfläche ein und ließ seine Handflächen über meine Schamregion gleiten. Ich heulte vor tierischen Schmerzen, als der scharfe Alkohol in mein zartes Fleisch massiert wurde. Ich stemmte meine Beine gegen die Fesseln, was zur Folge hatte, dass mein Unterleib nur noch höher rutschte, mein Geschlecht sich weiter öffnete und ich mich auch noch fester gegen seine Hände drückte.
„Nein … stopp … nicht, es tut so scheußlich weh!“ Ich hatte gerade dafür gesorgt, dass Rosie einen weiteren Hieb abbekam. Vorwurfsvoll sah mich Rose an, sie konnte ja nicht wissen, welch extreme Schmerzen ich auszuhalten hatte. Zum Glück verflüchtigte sich der scharfe Alkohol sehr schnell wieder und meine Qual endete fast so schnell wie sie begonnen hatte.
„Dadurch schließen sich die Poren wesentlich schneller, die Haut wird glatt und widerstandsfähig, sodass eine nachfolgende Rasur einfacher wird.“ Er sprach mit Rose wie ein Lehrer, der eine Schülerin unterrichtete. „Zum Schluss musst du noch diese Salbe einmassieren, damit die Haut schön geschmeidig bleibt.“ Der Kammerdiener öffnete ein Töpfchen und legte einen cremig-weißen Klecks Salbe auf meinen blitzblankrasierten Venushügel und massierte die Salbe ein. Es war furchtbar angenehm nach den Schmerzen durch den Alkohol und trotz meiner demütigenden Position entspannte ich mich ein wenig.
„Danke, James, das ist alles für heute.“ Auf Befehl meines Gatten verließ James mit dem Servierwagen den Raum, während ich noch immer mit unanständig weitgespreizten Beinen und weit offenem Schoß auf dem Sofa saß. Ich starrte auf die Stelle, wo vor wenigen Minuten noch mein Busch war. Ich fühlte mich nackter als jemals zuvor in meinem Leben.
Mein Gemahl zog einen Stuhl heran, setzte sich zwischen meinen weit offenen Beinen hin und lächelte vergnügt. Ich wollte ihn bitten mich loszubinden, wagte es aber nicht.
„Zeit für deinen Unterricht, meine Teure.“ Es war noch nicht vorbei? Ich hatte gedacht, dass die Rasur meine einzige Qual für heute wäre. Ich glaube nicht, dass ich noch mehr ertragen kann.
„Ich habe bemerkt, dass, während du eine leidenschaftliche Frau in meinem Bett bist, du sehr widerwillig darin bist, irgendwelche Wörter dafür benutzt, was du so gut kannst. Und deshalb habe ich gedacht, wir könnten das besprechen, während du so bequem erreichbar bist.“
Seine gewölbte Hand legte sich auf mein glattes Geschlecht. Seine Berührung war wie Feuer, teilweise wegen der Wärme seiner Hand, teilweise wegen dem Rasiermesser, dem Alkohol und der Salbe, welche mich so überaus empfindlich gemacht hatten. Trotz meiner Scham war das Gefühl so intensiv, dass mein Geist vor Verlangen fasst verglühte. Hilflos schloss ich meine Augen, welches mir einen Tadel und Rose einen weiteren Striemen auf ihr Gesäß einbrachte.
„Nun, meine Liebe, wie nennst du das hier? Nicht, dass du darüber redest, aber ich bin mir sicher, dass es in deinen Gedanken einen Namen dafür gibt.“ Seine Hand erkundete mein blankes Geschlecht während er im gemütlichen Plauderton und sichtlich amüsiert zu mir sprach. Ich fühlte mich so unendlich gedemütigt. Ich musste ihm antworten, oder die arme Rosie würde noch mehr Schmerzen durch meine Schuld erleiden.
„D… das … das sind meine Genitalien“, keuchte ich und wurde scharlachrot.
„Niemand“, sagte er lachend, „nennt das so. Also los, Weib, sag mir das richtige Wort.“
„Mein Geschlecht“, stöhnte ich gedemütigt. „Ich nenne es mein Geschlecht. Bitte, bitte hör auf damit.“ Ich wusste im Moment nicht ob ich ihn bat, er möge mich nicht mehr dazu zwingen diese unanständigen Worte sagen zu müssen, oder ob ich wollte, dass er seine sanft forschenden Finger von mir nehmen sollte. Beides wurde ganz und gar unerträglich.
„Ich fürchte, das zählt als reden außer der Reihe, wehrte Gemahlin. Das macht einen weitern Striemen auf deinen süßen Hintern, Rosie. Beantworte einfach nur meine Fragen, Liebste. Von jetzt an ist das da unten deine Votze, oder wenn wir in netter Gesellschaft diskutieren, deine Muschi. Also, wie heißt das da zwischen deinen Beinen?“ Er schlug sanft gegen mein Geschlecht und jede Berührung ließ mich schaudern. Ich konnte sehen wie die Muskeln an den Innenseiten meiner weitgespreizten Schenkel zitterten. Ich musste ihm antworten, oder Rose wurde noch mehr bestraft.
„Meine … meine Muschi“, gelang es mit unter Tränen zu flüstern.
„Oder?“ Das schreckliche tätscheln meines Geschlechts ging weiter.
„Oder … oder …“, stammelte ich. Ich konnte es nicht sagen. Er sah demonstrativ Rosie an. Ich musste gehorchen, egal wie schrecklich der Preis dafür war.
„Meine … meine … V… Votze“, ich spuckte ihm das Wort förmlich entgegen, so als wäre es giftig.
„Und du magst es, wenn ich mit deiner Votze spiele, hab ich Recht, Liebste.“
„Nein, nein ich mag das nicht.“ Ich mochte es wirklich nicht. Niemand will so berührt werden, während man mit weit offenen Beinen gefesselt ist und das Hauspersonal zusah. Abends im Bett war das etwas ganz anderes. Aber so…
„Und warum ist deine Votze so feucht, so rosarot und so angeschwollen?“ Er hörte nicht auf mich da unten zu berühren. Er wartete auf eine Antwort. Ich konnte nicht in seine spöttisch guckenden Augen schauen, also sah ich wieder Lady Annes lächelndes Gesicht an. Es war mir, als ob sie Bescheid wüsste.
„Ich kann mir nicht helfen. Bitte, ich kann mir doch nicht helfen.“
„Natürlich, meine Teure, natürlich.“ Gnädig hörte er auf, mit meinem Geschlecht zu spielen. Nach einer kurzen Pause streckte er einen Finger aus und berührte mich direkt da unten. Oh Gott, es war unerträglich, in jeder Hinsicht unerträglich.
„Und wie nennst du das?“ Der Finger beschrieb kleine Kreise, die wie winzige Flammen auf mir brannten. Wie sollte ich Antworten, ich war mir sicher keinen einzigen Ton herauszubekommen. In diesem Augenblick kam Mary mit dem Tee rein. Ich wünschte, ich würde vor Schmach und Schande ohnmächtig werden. Aber ich wurde es nicht. Mary begann Speisen und Getränke auf dem kleinen Beistelltisch anzurichten, während sie ihre Herrin verstohlen begutachtete, die nackt, gefesselt, mit rasiertem Geschlecht und weitgespreizten Beinen und dessen Füße höher als ihr Kopf gen Decke ragten. Sie musste sehen, wie stark ich erregt war, trotz all meiner Bemühungen, ihr das Gegenteil zu vorzuspielen. Ich wollte sterben, doch ich musste meinem Gemahl noch antworten.
„Meine Knospe, Sir, meine Knospe.“ Flüsterte ich immer leiser werdend.
„Knospe ist ein süßes Wort dafür“, stimmte er mir zu, „aber ich bevorzuge Klitoris, Klit oder Klittie. Du kannst wählen, welches Wort du nimmst. Also, wie heißt das?“
Ich musste schnell antworten, denn seine Finger brachten mich an den Rand eines Orgasmus. „Meine Klittie, meine Klittie…“
„Gutes Mädchen.“
Glücklicherweise hörten die Berührungen an meiner Knospe auf. Aber die Qual war noch nicht zu Ende. Er diktierte mir weitere vulgäre Namen vor, die ich alle nachsprechen musste. Ich musste Namen sagen wie Liebeslippen (sowohl die großen als auch die kleinen), Pissloch (als er mich dort berührte, musste ich beinahe Wasser lassen) und Fickloch (als er das Wort zu mir sagte, steckte er mir einen Finger hinein). Das letzte Wort brachte Rose einen weiteren Hieb ein, da ich das Wort nicht zu seiner Zufriedenheit hervorbrachte. Schließlich gelang es mir doch noch, das schmutzige Wort hervor zu stammeln.
Seine Hände glitten über mein Gesäß, das skandalös weit in dieser fürchterlichen Position auseinander klaffte. Er knetete meinen Hintern als wäre es Teig und er ein Brot daraus machen wollte.
„Und das ist?“
„Mein Hintern oder Po, Sir.“ Seine kraftvollen Misshandlungen ließen mich am ganzen Körper zittern.
„Dein Arsch, mein Liebling, dein Arsch.“ Er lachte amüsiert.
Er hörte auf meinen Hintern zu kneten und sein Finger rutschte zwischen meine Pobacken. Ich kreischte laut.
„Und das?“
„Oh, oh“, konnte ich vor lauter Schande nur stammeln. „Es ist mein Poloch.“ Brachte ich nach mehreren misslungenen Versuchen doch noch heraus.
„Dein Arschloch, Lady Caroline, es ist dein Arschloch. Nun, wie heißt das?“ Seine Fingerkuppe glitt unanständig über einen meiner empfindlichsten, intimsten und allergeheimstem Stellen.
„Mein … mein Arschloch“, jammerte ich unter Tränen und völlig unfähig ihm länger zu widerstehen.
Der quälende Finger rieb und klopfte weiter über und auf die kleine Öffnung, während ein anderer Finger wieder auf meiner Knospe umher kreiste. Dies war Grausamkeit der intensivsten Art und es gab nur eine Möglichkeit für mich. Ich besorgte der armen Rose einen weiteren Hieb über ihren Hintern, indem ich sehr wortreich um Gnade bettelte. Doch ich erhielt keine. Allzu schnell erreichte ich den Höhepunkt, der so intensiv und extrem war, soviel Schmerz mit noch mehr Vergnügen. Ich spürte wie meine Beine meinen Unterleib anhoben als sie sich in Ekstase verkrampften. Es war unmöglich zu sagen, ob ich mich den Berührungen entziehen oder sie verstärken wollte. Ich schnappte nach Luft wie ein Fisch am Angelhaken der vollkommen bezwungen war. Mein Gemahl machte eine Geste und Frau Jones löste die Fesseln an meinen Fußgelenken und ich lag auf dem Sofa jenseits aller Sorgen und Gedanken.
„Wie viele Hiebe mit der Reitpeitsche hast du der gnädigen Frau zu verdanken, Rosie?“ Ich hatte keine Ahnung, wie oft ich mich den Anweisungen widersetzt hatte, aber ich war mir sicher, dass mein Gemahl genau mitgezählt hatte.
„Sieben, Sir. Ich glaube, es waren sieben“, antwortete meine arme Zofe mit zitternder Stimme.
„Über den Stuhl und heb deinen Rock hoch. Frau Jones wird die Ehre haben, und deine Herrin wird dir die Hände festhalten.“
Ich stöhnte als ich aufstand, meine Beine schmerzten durch die lange und straffe Fesselung. Ich kniete nieder und hielt Roses Hände fest. Ich konnte nicht in ihre Augen sehen, da ich mich schämte, dass sie mit angesehen hatte, dass ich trotz meiner demütigenden Situation so großes Vergnügen genossen hatte. Und ich schämte mich wegen meiner Nacktheit, ich schämte mich, weil Rose durch meine Schuld bestraft wurde. Die sieben Hiebe klangen wie Gewehrschüsse und das arme Mädchen strampelte, stöhnte und sie jaulte, als die Reitpeitsche immer wieder böse in ihr Gesäß biss.
Zum Schluss befahl mir mein Gemahl, mich hinter Rose aufzustellen, um den Schaden zu begutachten. Die sieben neuen Striemen überlagerten teilweise die fünf von gestern, ein böses, schmerzhaft aussehendes rot zierte ihre Rückseite. Ich war über die Wundheit zutiefst entsetzt. All das hatte sie erleiden müssen, weil ich zu schwach gewesen war.
„Möchtest du etwas Salbe haben, Rosie?“ Der Ton von Sir Thomas war halb spöttisch und halb besorgt.
„Ja, bitte, Sir Thomas, ja bitte. Danke!“
Ich hatte gedacht er würde sie für heute entlassen und ihr die Salbe mitgeben, damit sie in der Abgeschiedenheit ihres Zimmers ihr wundes Gesäß versorgen kann. Stattdessen reichte meine Gemahl mir das Töpfchen mit der Salbe.
„Bitteschön, meine Liebe. Da durch deine Unachtsamkeit Rosies Hintern arg gelitten hat, ist es nur recht und billig, wenn du ihre Schmerzen linderst.“
Ich stand wie angefroren da. Ich konnte sie nicht anfassen, doch nicht ihr Gesäß. Es war nicht richtig. Ich konnte es einfach nicht.
„Nun, Weib! Oder willst du mir nicht gehorchen?“ Er sah mich herausfordernd an.
„Bitte, Madame, bitte machen sie …“, Rose wusste nur zu gut, was passieren würde wenn ich meinem Gemahl den Gehorsam verweigern würde.
Also tauchte ich einen Finger in das Töpfchen und strich die Salbe entlang der schmerzhaften roten Linien. Jeder Striemen hatte eine kleine Erhöhung, die ich deutlich auf ihrem malträtierten Gesäß fühlen konnte. Die arme Rose wimmerte und zuckte ständig zusammen, als ich meiner Aufgabe nachging. Schließlich war ich fertig.
„Bitte, mein Gemahl, darf ich mich ankleiden, bitte?“ Ich war richtiggehend verzweifelt wegen meiner erniedrigenden Demütigungen.
„Nicht heute, Liebste. Ich will dich so bewundern wie du bist.“ Ich musste meinen auf diesem verdammten Sofa sitzend zu mir nehmen, und zwar so nackt, wie ich nur in meiner Kindheit war. Wir plauderten über das Anwesen und banale Dinge, bis Mary kam und alles wieder abräumte. Dann durfte Rose zurückkehren und mir beim Ankleiden behilflich sein.
Ich begriff, dass sich Sir Thomas nicht sofort mit mir vergnügen wollte, sondern erst zu später Stunde, vielleicht, um so seine Lust auf mich noch zu steigern. Am Abend nahm er mich gleich mehrmals hart und wild auf seine grausame Art. Er ließ mich die schlimmen Wörter vom Nachmittag aufsagen. Ich muss gestehen, dass er so viel Vergnügen von mir bekam wie ich von ihm. Er schien unersättlich zu sein. Ich schlief ein, es wurde der Schlaf einer völlig befriedigten Frau.
Kapitel 6 - ich werde in einer sehr erniedrigenden Weise gereinigt
Am nächsten Morgen erwachte ich vom leise knisternden Feuer, das von einem der Hausmädchen zu neuem Leben erweckt wurde und den Raum langsam mit wohliger Wärme füllte. Sobald ich hörte wie Rose mein Bad nebenan eingoss, stand ich auf und ging rüber in meine eigenen Räume.
Ich war nackt wie immer, nein, ich war mehr als nur nackt, denn ich schaute flüchtig an mir herunter um das völlige Fehlen meines Busches zu bemerken. Ich hatte seit weit mehr als 20 Jahren dort Haare gehabt, die plötzliche Abwesenheit davon war für mich extrem beunruhigend.
Roses Augen gingen vor Überraschung weit auf als ich eintrat und ich blickte hinter mir zur Tür und sah, dass Sir Thomas im Türrahmen stand, so nackt wie ich. Rose konnte ihren Blick nicht von ihm nehmen und wurde rosarot. Ich hatte meinen Gatten als wölfisch bezeichnet, wegen seiner ziemlich langen Beine und seinem mächtigen Körper und nicht zuletzt wegen seinem Gesichtsausdruck, der einen an einen Wolf auf der Jagd erinnerte. Er ist stärker behaart als je ein Mann den ich kannte (damit meine ich natürlich meine beiden ersten Ehemänner). Sein dunkles Haar beschränkte sich nicht nur auf seinen Brustkorb, sondern befand sich auch auf seinem Bauch, seinem Rücken, den Schultern und den Oberarmen. Sein unbedecktes, halb steifes und wirklich großes Glied schaukelte und wippte leicht hin und her, oder auf und ab, wie auch immer. Er machte keinen Versuch, seine Blöße zu verdecken.
„Guten Morgen, Rosie.“ Seine Stimme war fröhlich und herzlich. Sie knickste um ihr schamhaftes erröten zu verbergen und so ihre Augen von ihm abwenden zu können.
„Da du Lady Caroline zwischen den Beinen ebenso glatt halten sollst wie ein kleines Mädchen, habe ich noch eine weitere Aufgabe für dich, die du jeden morgen durchführen wirst.“ Mit diesen Worten holte er ein seltsam aussehendes Gerät hinter seinem Rücken hervor. Das Ding glich einer Handpumpe, welches auf mit Wasser gefüllten Eimern gesetzt wird und zur Bekämpfung von kleinen Feuern benutzt wird, wenn mal eine Kerze umgefallen war oder Funken aus dem Kamin einen kleinen Brand entzündet hatten.
„Das ist ein Klistier. Mädchen, hast du schon mal so ein Gerät verwendet?“
„Ne… nein, S… Sir Thomas“, stotterte meine Zofe verlegen.
„Es ist ganz einfach. Ich werde es dir zeigen. Beuge dich über das Bett, Liebes.“
Bis zu diesem Punkt dachte ich zu wissen, welche Absicht er damit verfolgt. Er hatte offensichtlich vor, mich auszuspülen, um mein Geschlecht zu säubern. Das ist nicht notwendig, da ich jeden morgen ein Bad nehme, dass sagte ich meinem Gemahl.
„Doch nicht da, du dumme Gans. Und jetzt beug dich über das Bett.“ Erst jetzt dämmerte mir, was er plante. Das wäre unbeschreiblich niederträchtig.
„Nein, Sir Thomas, das können sie nicht machen. Ich werde es nicht erlauben. Damit würden sie mich zutiefst beleidigen.“ Ich wollte zur Tür laufen, doch ich war ganz nackt und würde den Hausangestellten ein seltsam kurioses Schaupiel bieten. Ich wusste aber auch nicht wohin ich laufen sollte.
„Rosie, das ungebührliche Verhalten deiner Herrin wird aus deinem Arsch eine völlig wunde Ruine machen. Bitte Frau Jones sich uns anzuschließen und sie soll auf gar keinen Fall die Reitpeitsche vergessen.“
Ich stand unschlüssig da, als Rose zur Tür ging. Hatte ich eine Wahl? Ich wollte nicht, dass Rose wieder ausgepeitscht wird. Und ich wollte auch nicht, dass die Haushälterin dieser entsetzlichen Schamlosigkeit beiwohnte.
„Nein, bitte nicht, ich werde gehorchen. Bitte, nicht Frau Jones.“ Bettelte ich.
Rose zögerte, ihre Hand lag schon auf dem Türgriff.
„Komm wieder zurück, Rosie. Lady Caroline hat beschlossen, dass es klüger ist mir zu gehorchen. Weib, leg dich über das Bett!“
Widerwillig beugte ich mich über das Bett und vergrub mein Gesicht in meine Hände, um nicht bezeugen zu müssen, welche Schändlichkeit mit mir geschehen sollte.
„Hol das Töpfchen mit der Salbe von gestern her, Rosie. Zuerst füllst du das Klistier.“ Ich hörte, wie er zu meinem Nachttisch ging, wo ein Krug mit Wasser stand. Dann plätscherte es leise. „Anschließend tauchst du die Spitze in die Salbe und fügst sie ein.“
Ich hörte seine nackten Füße auf dem Boden, er musste genau hinter mir stehen. Ich fühlte, wie seine Finger meine Backen spreizten, dann drückte er die Spitze dieses teuflischen Gerätes auf mein Poloch.
„Es wird leichter für dich sein, wenn du Lady Caroline bittest, den Weg für dich zu öffnen. Meine Liebe, zieh doch bitte deine Arschbacken etwas auseinander.“
Schluchzend lag mein Gesicht auf dem Oberbett, als ich meine Hände nach hinten nahm und meine Pobacken auseinander zog. Die Spitze des Klistiers war so dick wie ein Finger der in mich gleitet. Hilflos fing ich an zu jammern.
„Der Klistierbehälter fasst ungefähr einen halben Liter. Es ist am besten, du führst es mit einer einzigen aber nicht zu schnellen Bewegung, in ihren Arsch ein.“
Plötzlich spürte ich eine große Welle von Wasser in meine Eingeweide fließen. Es fühlte sich so schrecklich an, so dreckig und nicht zu vergessen so kalt, da das Wasser die ganze Nacht über auf meinem Nachttisch gestanden hatte. Ich wurde sofort in tiefes Missbehagen, mit dem innigen Wusch mich zu entleeren, gestürzt. Es wurde noch schlimmer, als das Gerät wieder aus mir herausgezogen wurde. Ich musste mein Poloch mit aller Macht zusammen pressen, um die Flüssigkeit in mir zu behalten.
„Du zählst jetzt laut bis 50, dann darfst du auf den Topf und dich erleichtern.“
„Einszweidreivier…“, so schnell hatte ich noch nie im Leben gezählt. Ich plapperte die Zahlen so schnell ich nur konnte und holte kaum Luft, um diese unnatürliche und perverse Ladung wieder aus mir heraus zu bekommen.
„Achtundvierzigneunundvierzigfünfzig!“ Ich schoss vom Bett herunter und setzte mich geschwind wie der Wind auf den Nachttopf. Die Erleichterung war groß und ich blieb einen Augenblick sitzen, um nach Luft zu schnappen.
„Zurück auf das Bett, Liebste. Nun, Rosie, eine Darmspülung reicht nicht aus, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen. Ich empfehle mindestens drei, es sei denn, das Wasser kommt schon nach dem zweiten Spülvorgang wieder ganz klar aus Lady Carolines Arsch raus. Caroline, zieh bitte deine Arschbacken noch einmal auseinander.
Noch zweimal schluchzte ich in das Oberbett, als ich gezwungen wurde meinen hinteren Eingang offen zu halten und das aufgefüllte Gerät wieder in meinen Hintern gestoßen wurde und das Wasser abermals tief in meine Gedärme floss. Beim letzten Mal war es Rose, die diese schändliche Aufgabe unter Anweisung meines Gemahls verrichtete. Zweimal mehr musste ich laut bis 50 zählen, bevor ich mich endlich erleichtern durfte. Beim letzten Mal musste ich den Nachttopf auf der anderen Seite des Bettes nehmen, damit mein Gemahl die Klarheit des Wassers besser überprüfen konnte. Es war nur ganz wenig. Sir Thomas war mit dem Resultat zufrieden und mit einem Klaps auf meinen Hintern durfte ich in mein Bad gehen und er verabschiedete sich mit einem sehr fröhlichen „habe die Ehre“.
„Gut gemacht, Liebste, wirklich gut gemacht! Und Rosie, sag´ Frau Jones, dass du momentan Unterhosen tragen darfst. Du hast sie dir redlich verdient.“
Ich lag in der Badewanne und konnte Rose nicht in die Augen schauen, als sie meine Kleider für den Tag vorbereitete. Die Flucht aus meinen Qualen war jetzt unumgänglich. Also beschloss ich, mich auf die örtlichen karitativen Arbeiten zu konzentrieren, bis ich jemanden fand und überreden konnte, Georgina einen Brief von mir zu übergeben. Auf gar keinen Fall durfte unter diesen Umständen meine Tochter zu mir kommen. Aber wie sollte ich das anstellen?
Meine fiebrigen Pläne wurden hinfällig als ich mit Sir Thomas frühstückte. Ich war regelrecht ausgehungert, ob nun von der Kopulation der letzten Nacht oder aber von der schändlichen Spülung am Morgen, kann ich nicht mehr sagen. Vielleicht war es ja auch von beidem etwas. Als ich bereits meine zweite Portion pochierter Eier genoss wurde ich überrascht, als mein Ehemann vorschlug, dass wir Mitte April eine Party veranstalten könnten. Unsere Freunde sollten sich selbst davon überzeugen, wie schön und harmonisch das Eheleben sein kann. Mein Gatte bat mich, die Gästeliste zu vervollständigen. Sofort fielen mir Anne Graves, eine gute Freundin aus Ludlow, und ihr Gemahl Major Graves ein. Sie konnte die Briefe für mich zustellen, auf ihr konnte man sich verlassen. Es bedeutete aber auch, dass ich weitere 6-7 Wochen diesen erniedrigenden Ausschweifungen meines Gatten ausgesetzt war. Doch es war für mich der sicherste Weg und ich brauchte nicht erst das Vertrauen einer mir fremden Person zu erlangen. Über diverse karitative Arbeiten könnte es noch viel länger dauern, bis ich jemanden fand, den ich so sehr vertraute wie Anne Graves. Also stimmte ich mit gespielter Gleichgültigkeit zu, um meine wahren Absichten zu verschleiern. Mein Herz war leichter, als ich einen langen Ausritt machte, wie immer wurde ich dabei von dem jungen Ralph begleitet.
Kein noch so langer Ausritt vermochte die Einladung meines Ehemannes zum Nachmittagstee zu verschieben oder gar zu verhindern. Mit Beklommenheit trat ich ein und musste feststellen, dass Sir Thomas verhindert war. Durch starke Regenfälle der Nachwinterzeit war viel Ackerland überschwemmt worden, und mein Gatte war ausgeritten um sich die Schäden persönlich anzuschauen. Ich saß also mit Frau Jones im Gelben Salon, Rose stand seitlich neben mir. Ich wollte meine Zofe fragen, ob man ihr Unterhosen gegeben hatte, aber ich wollte sie nicht vor der Haushälterin fragen. Auf jeden Fall trug Rose noch immer diese skandalös gekürzte Uniform eines Dienstmädchens. Ich verwickelte Frau Jones in ein Gespräch über die Party und sie sagte mir, dass das Haus genügend Platz für ein Dutzend Paare hätte. Mit diesem Wissen war es ein leichtes für mich, die endgültige Gästeliste zusammen zu stellen. Dann kam mein Gatte herein, er hatte seine Reitkleidung gegen normale Kleidung getauscht. Mit wortreichen Entschuldigungen kam er auf uns zu.
„Ich habe den ganzen Tag an dich denken müssen, Liebste. Du machst sogar den ganzen Schlamm unten auf der Ford Farm erträglich. Wir werden dem Pächter in diesem Jahr nur die halbe Pacht berechnen, da er mindestens für einen Monat die Felder nicht bestellen kann. Aber der Gedanke, dass meine holde Gattin hier auf mich wartest, hat meinen Geist beflügelt.“ Sagte er mit neckischem Unterton in der Stimme, und mir wurde bewusst, dass er nicht nur Konversation betreiben wollte.
„Frau Jones, Rosie, bindet Madame in der gleichen Weise wie gestern. Ich habe ihre besondere Aussicht sehr bewundert.“
Ich stand auf und erlaubte Rose mich zu entkleiden, während Frau Jones das Kissen ins Zentrum des Sofas legte und die Schnüre an den Ecken anbrachte. Ich zitterte und es war nicht wegen der Kälte, denn im Zimmer war es angenehm warm. Ich fürchtete mich davor, was passieren würde. Zum einen wegen der Erniedrigung, so ausgestellt zu sein, zum anderen wegen der Erinnerung an der unglaublichen Schande, als ich gestern in eben dieser Position einen Höhepunkt hatte und die schiere Intensität der Verlust meiner Kontrolle bedeutete. Meine Zofe schob mich zum Sofa und ich erwachte aus meinen Träumereien. Schon allzu bald wurden meine Beine angehoben und weit gespreizt und schon befand ich mich in der gleichen Position wie gestern Nachmittag.
„Wie gefallen dir deine Unterhosen, Rosie?“ Stichelte Sir Thomas, als das Mädchen meinen Knöchel festband.
„Gut, Sir, ich bedanke mich bei ihnen.“ Antwortete sie leise.
„Gut, dann wirst du ja glücklich sein zu hören, dass die heutige Lektion von Lady Caroline keine mögliche Bestrafung deinerseits miteinschließt. Heute gibt es keine weiteren Striemen auf deinem hübschen Hintern. Ich denke mir, du wirst mir dankbar sein, nachdem die gnädige Frau in den letzten Tagen so unachtsam war.“
„Ja, Sir Thomas, ich bin ihnen sogar sehr dankbar.“
Er saß vor mir, so wie gestern, sein Gesicht war ganz dicht über meiner ungeschützten Scham. Ich duckte mich innerlich, was hatte er mit mir vor? Ich war erleichtert, dass ein Fehlverhalten meinerseits, keine Strafen für meine Zofe nach sich zog. Doch ich war besorgt, dass er sie so manipulierte, dass in Zukunft ihre Loyalität mehr ihm gelten konnte als mir, ihrer Herrin. Ich beschloss immer freundlich zu ihr zu sein, da ich eine Verbündete in Hirst Hall brauchte.
Dann machte Sir Thomas ein bemerkenswertes Kunststück. Er streckte seine Zunge heraus und berührte mit der Zunge seinen Nasenrücken. Es erinnerte mich an die Aktion eines wilden Tieres, etwa ein Frettchen oder ein Wiesel, die konnten das auch. Seitdem habe ich versucht, mit der Zungenspitze meine Nase zu erreichen, aber ich schaffte es nicht einmal, meine Nasenspitze mit der Zunge zu berühren.
„Ein amüsantes und äußerst ungewöhnliches Talent innerhalb meiner Familie, meine Liebe.“
Dann, als ich ihn anstarrte, streckte er seine lange Zunge heraus und ließ die Zungenspitze entlang meines rasierten Schlitzes gleiten, bevor er mir zum Abschluss einen kleinen Kuss auf meine Knospe gab. Ich jammerte laut. Niemand hatte mich dort jemals geküsst. Ich hatte mir nicht einmal vorgestellt, dass so etwas jemals geschehen könnte. Es war unsagbar grob und unzüchtig. Sittsame Menschen gingen einer solchen Verderbtheit nicht nach.
„Nein! Tun sie das bitte nicht! Bitte, Sir Thomas, hören sie auf!“
„Das werde ich nicht. Ich glaube, dass du genauso gut schmecken wirst wie du aussiehst und du siehst so weit geöffnet richtig gut aus.“
Ich nahm meine Hände hoch um mich zu schützen und ihn daran zu hindern. Aber er schüttelte nur seinen Kopf und ich nahm die Hände wieder runter. Ich wollte nicht mehr gefesselt sein, aber ich wollte auch nicht, dass er es sich mit Rose anders überlegen würde.
Er beugte sich wieder nach unten und begann mein Geschlecht rauf und runter zu küssen doch er vermied es, meine Knospe zu küssen. Die Berührungen waren so sanft und angenehm, dass ich nicht anders konnte, als das Gefühl der Zunge an meinem Geschlecht zu genießen. Seine Lippen waren warm und glatt (trotz seines starken Haarwuchses war sein Gesicht immer glattrasiert). Ich versuchte an die vielen Dinge im Haushalt zu denken die ich zu tun hatte, um den Gefühlen widerstehen zu können, die sich in meiner Leistengegend breit machten. Für eine kurze Zeit klappte das auch.
Sir Thomas durchbrach meine innere Barriere mit Leichtigkeit: er ergriff mit seinen Fingern meine äußeren Schamlippen und öffnete mein Geschlecht, dann benutze er seine lange Zunge um mein Inneres zu erforschen. Er hatte mich besiegt: Die Gefühle überfluteten mich wie eine Frühjahrsflut die Felder. Als seine teuflisch lange Zunge tief in mich eindrang, schrie ich vor Scham und Vergnügen laut auf. Es fühlte sich an, als würde sich ein glitschiger Wurm in mein Innerstes schlängeln.
„Oh, oh, oh, oh!“ Keuchte ich kurzatmig, um den Anschein über meine Kontrolle zu bewahren. Wenn ich wieder vor Frau Jones und Rose zum Orgasmus kommen sollte, dann mit so viel Würde wie ich sie auf Grund meiner entsetzlichen Position aufbringen konnte.
Wiederholt zog er seine Zunge aus mir heraus, nur um sie wieder in jede Falte meines Geschlechts, ausgenommen einer Stelle, zu stecken. Mein Peiniger hielt sich fern von meiner kleinen Knospe (obwohl klein nicht mehr stimmte, sie war enorm angeschwollen). Dann glitt sein kleines, ständig züngelndes Organ zu meinem Herzstück und reizte mich dort. Schließlich fühlte ich einen seiner Finger von der Hand, die mich nicht offenhielt, meine allergeheimste Öffnung berühren. Es war so unanständig, so empfindlich und jetzt so nass von seinem Speichel und meinen Scheidensekreten. In kleinen Kreisen rieb er diese heiße Flüssigkeit über meine verkrampfte Öffnung. Jede Spur von Selbstkontrolle verlor sich wie Spreu im Herbstwind.
„Bitte, bitte“, stöhnte ich. „Bitte!“ Selbst mir konnte ich nichts mehr vormachen, es wäre nur eine Entschuldigung für meine aufregenden Gefühle.
„Bitte was, Liebste?“ Seine Zunge stoppte nur kurz als er zu mir sprach, doch seine Finger pausierten nicht eine einzige Sekunde.
„Bitte!“ Ich konnte es einfach nicht aussprechen, aber ich wusste, wenn ich es nicht tun würde, dann würde diese unerträgliche Reizung weitergehen. Ich wollte geradewegs in Ohnmacht fallen. „Bitte berühr meine Klittie.“
„Weib, soll ich es berühren, küssen oder saugen?“ Die Frage war unerträglich für mich und ich konnte sie ihm unmöglich beantworten.
„Saugen, saugen sie meine Klittie.“ Mir war plötzlich alles egal, für mich gab es nur noch die eigene Erlösung.
Und er saugte komplett meine heiße angeschwollene kleine Knospe in seinen Mund hinein. Er verschlang sie regelrecht und ließ immer wieder seine weiche Zungenspitze darüber wirbeln und zerrte mit seinen sanften Lippen daran. Ich fühlte mich völlig vernichtet, mein Höhepunkt schoss kleine helle Sterne gegen meine fest verschlossenen Augen. Ich schrie in stetiger Freude und mit einer solchen Hemmungslosigkeit, ohne selbst zu realisieren, dass ich es war, dessen lustvolle Schreie ich hörte.
Als die Intensität meines Orgasmus langsam verblasste, bemerkte ich, dass er nicht aufgehört hatte. Seine Lippen knabberten noch an meiner armen Knospe bevor er sich wieder etwas tiefer bewegte. Und der Finger, der meine geheime Öffnung gerieben hatte, war in mir eingedrungen. Seine Fingerspitze steckte tatsächlich in meiner allergeheimsten Öffnung und wackelte darin herum. Nein! Das konnte er doch nicht machen, oder?
„Bitte nicht, bitte nicht, mein Gemahl“, bettelte ich so süß wie ich nur konnte.
„Nur noch eine kleine Weile, meine Liebe, ich weiß, dass es dir gefallen wird.“ Sagte er, und die schreckliche Zunge machte mit ihrer Arbeit weiter.
Zweimal mehr ließ mein Gemahl mich kommen. Zweimal mehr bockte, zuckte und zitterte mein schöner Leib. Und zweimal mehr schrie ich meine grenzenlose Lust heraus.
Ich war jenseits von Gut und Böse und schwamm auf einer riesigen Welle der Ekstase und verlor mich in ihr. Es erschien mir wie eine Fugue von Bach, die sich ständig wiederholt und lange andauert.
Dann war es vorbei und er löste meine Fesseln. Es wurde mir nicht bewusst, dass Rose mich hochzog und mich ankleidete. Ich plumpste auf das Sofa zurück und mir wurde eine Tasse Tee gereicht. Ich hatte keine Erinnerung daran, dass man mich angekleidet hatte. Ich beobachtete, wie Sir Thomas sein Gesicht mit einer Serviette trocknete, es war gänzlich nass gewesen, von seinem Speichel und meinen Scheidensekreten.
„Und, Frau Jones, was sagen sie?“ Fragte Sir Thomas die Wirtschafterin, als diese gerade den Raum verlassen wollte. Sie drehte sich um und ich sah den Anflug eines Lächelns in ihrem Gesicht und ein Leuchten in ihren Augen.
„Sehr beeindruckend, Sir Thomas, wenn ich einen Berg besteige bin ich normaler Weise zu müde, um gleich auf den nächsten zu klettern. Ich muss mich ausruhen bevor ich den nächsten erklimme. Lady Caroline scheint eine jener seltenen Seelen zu besitzen, die nach einer Bergbesteigung einen noch höheren Berg erklimmen kann. Ich frage mich, wie hoch sie steigen kann.“
„Ich bin mir sicher, dass wir das mit der Zeit herausfinden werden. Danke, Frau Jones.“ Mit diesen Worten wurden wir für den Nachmittagstee alleine gelassen, in Wahrheit war ich auch viel zu ermüdet um noch etwas anderes tun zu können als hier zu sitzen. Sir Thomas schien zufrieden mit mir zu sein, aber vielleicht war es die Befriedigung dessen, in welchem Maße er mich gerade erniedrigt hatte.
Kapitel 7 – ich besuche die Mühlen und sehe mir die Brecher an
Am nächsten Morgen war ich allein mit Rose und fürchterlich nervös. Bezüglich der Anordnungen von Sir Thomas wussten wir nicht, wie wir uns zu verhalten hatten. Als ich noch überlegte welchen Weg ich einschlagen sollte, sprach meine Zofe.
„Madame, neigen sie sich bitte über das Bett.“ Sagte sie höflich, aber mit deutlich bestimmendem Unterton und ich gehorchte ohne etwas zu erwidern. Das machte es mir etwas leichter, ich versuchte in der Stille meine Würde zu bewahren.
„Madame, helfen sie mir bitte, damit ich leichter Zugang zur gnädigen Frau bekomme.“ Sie war abermals höflich zu mir, aber ich hörte auch deutlich den bestimmenden Unterton heraus.
Ich spürte Tränen in meinen Augen, als ich nach hinten reichte um meine Pobacken auseinander zu ziehen, damit ich für dieses schändliche Ritual weit offen und bequem zugänglich war. Ich zog mit meinen Händen die Backen auseinander, während ich mein Gesicht in der Bettdecke vergraben hatte. Ich fühlte die kalte eingefettete Spitze in mich eindringen und ich wartete auf die schrecklich unbehagliche Überschwemmung meiner Gedärme, die nur wenige Sekunden später erfolgte. Ich zählte rasend schnell bis fünfzig und entleerte mich in den Topf und der Prozess wurde wiederholt. Als ich nach dem zweiten Mal vom Nachttopf stieg ging in Richtung meiner Badewanne.
„Noch einmal, Madame, bitte.“ Ich war erstaunt. Sir Thomas hatte gesagt, wenn das Wasser beim zweiten Mal sauber ist bräuchte ich keine dritte Spülung. Und bei der zweiten Spülung war das Wasser kaum verfärbt.
„Aber, Sir Thomas, …“, sagte ich zögerlich und verlor dadurch meine Autorität.
„Es ist besser wenn wir auf Nummer sicher gehen, als dass es uns beiden später leid tut.“ Bestand Rose auf eine dritte Spülung. „Und es ist meine Kehrseite die geschlagen wird, wenn der Master unzufrieden mit dem Resultat ist.“
Mit tränennassen Augen lag ich über dem Bett und ich wurde zum dritten Mal in dieser erniedrigenden Art und Weise gereinigt. Diesmal war das Wasser klar. Ohne etwas zu sagen nahm ich mein Bad während Rose das Schlafzimmer von jener Unannehmlichkeit befreite und richtete meine Kleidung her. Als ich wieder zu ihr kam, reichte sie mir wie gewöhnlich die Handtücher.
„Madame, ich halte es für das Beste, wenn ich sie heute rasiere.“ Sie klang beschämt und nervös zugleich.
„Aber ich bin noch glatt, Rose.“ Es waren noch keine zwei Tage vergangen, als James meinen Busch abrasiert hatte. Mein Haar ist keinesfalls grob, sondern sehr fein und seidig weich. Ich war mir ganz sicher, dass noch einige Tage vergehen konnten, bevor meine Haare wieder soweit nachgewachsen waren, dass eine Rasur unerlässlich wurde. Einmal in pro Woche sollte mehr aus ausreichend sein.
„Ja, Madame. Aber ich bin nervös darüber, die Aufgabe zu erfüllen und ich hoffe darauf, dass es leichter für mich wird, an der gnädigen Frau zu üben, wenn sie noch fast glatt sind. Es würde mich zuversichtlicher machen, auch diese Aufgabe zur vollen Zufriedenheit von Sir Thomas zu machen.
„Rose, dass ist doch lächerlich. Ich stimme dem nicht zu.“
„Ganz wie sie wollen, Madame. Doch wenn Sir Thomas mich fragen sollte, werde ich ihm von ihrer Weigerung berichten müssen.“ Sie klang gleichzeitig verärgert und wild entschlossen. Ich nahm an, dass sie ihre Unterhosen, für die sie so viel erleiden musste, nicht wieder verlieren wollte. Rose hoffte wohl auch bald die Uniform einer wirklichen Zofe tragen zu dürfen. Züchtig geschlossen und nicht so skandalös offenherzig wie ihre jetzige Kleidung. Was könnte Sir Thomas noch mit mir machen? Er konnte mich kaum schlechter behandeln als er es ohnehin schon die ganze Zeit über tat. Ich fühlte mich Rose gegenüber sicher in Bezug auf meine Antwort. Aber ich wurde von tiefen Selbstzweifeln geplagt: Rose war meine einzige Verbündete auf Hirst Hall und ich wollte, nein, ich durfte sie nicht verlieren. Ich konnte sie gut für meine Bemühungen gebrauchen, um die Briefe an Anne Graves zu überreichen.
„Also gut, Rose. Du kannst mich rasieren, aber ich erwarte von dir, dass du außerordentlich behutsam vorgehst. Und wie wollen wir es machen?“
„Auf dem Bett wird es am besten gehen und mit ihrem Schoß zu den Fenstern, damit ich besseres Licht habe.“
Ich lag also einmal mehr auf dem Bett (ich hatte noch nicht einmal in diesem gottverdammten Ding geschlafen, es war für mich nur ein Platz für unendlich erniedrigende, seelische Martern, welche ständig meine geschundene Seele peinigten), meine Beine hielt ich an den Kniekehlen gepackt und hatte sie zu meinen Seiten herunter gezogen. Mein Schoß war offen und völlig zugänglich und meine Zofe machte sich an die Arbeit. Ich sah, wie stark ihre Hände zitterten und bekam fürchterliche Angst davor geschnitten zu werden. Das Rasiermesser war extrem scharf und schon eine kleine Unachtsamkeit konnte einen tiefen Schnitt in meine Scham verursachen. Doch sobald sie angefangen hatte, wurde Rose mit jeder Minute ruhiger und sie folgte ganz genau den schriftlichen Anweisungen von James. Schon nach kurzer Zeit war es mir, als hätte Rose das schon unzählige Male gemacht, so routiniert ging sie zu Werke. Das Kölnischwasser am Ende der Rasur brannte fürchterlich aber diesmal war ich darauf gefasst und es gelang mir irgendwie meinen Mund zu halten. Anschließend rieb Rose noch meinen Schoß mit der wohltuenden Salbe ein.
Während des Frühstücks überraschte mich Sir Thomas als er mir sagte, er werde nicht rechtzeitig zum Nachmittagstee zurück sein, da er zu den Mühlen und den Brechern reiten musste und nicht vor Anbruch der Dämmerung zurück sei. Als ich mich über einen freien Nachmittag ohne Liederlichkeit nachdachte, war ich überrascht zu hören, dass er mich einlud ihm Gesellschaft zu leisten, da ich das Tal mit dem Bergwerk bisher nur aus weiter Ferne gesehen hatte. Ich stimmte bereitwillig zu und war glücklich, einen Tag außerhalb Hirst Halls verbringen zu können. Ich würde endlich die Quelle unseres riesigen Reichtums sehen. Ich ging in meine Gemächer, um mir ein passendes Reitkleid anzuziehen, während Sir Thomas befahl, meine Jungstute für den Ausritt bereit zu machen.
Der Ritt in der frischen Luft Anfang März war angenehm, denn die wärmende Sonne ließ den Frost von der letzten Nacht dahin schmelzen. Ich glaube nicht, dass wir noch viele kalte Nächte bekommen würden. Als wir in das Nordtal hinein ritten, passierten wir Green Mountain mit seinen reichen Kupfererz Ablagerungen, welches dort abgebaut wurde. Wir erklommen den Berg von der Südseite und als wir uns dem Gipfel näherten, war ich außer Atem. An Stelle des Gipfels klaffte ein großes und ständig wachsendes Loch im Berg. Es gab nicht die geringste Spur von Vegetation und eine Reihe von sechs breiten Terrassen wurde von einer Vielzahl von Männern mit Spitzhacken und Schaufeln bearbeitet. Einige von ihnen luden große Gesteinsbrocken (mein Gemahl sagt Erze dazu) auf stabile Wagen (mein Gatte nennt sie Waggons), die von je vier kräftigen Ackergäulen gezogen wurden. Auf der Nordseite des Tals gab es einen tiefen Einschnitt im Berg, wo sich die Terrassen mit dem Tal verbanden. Mir wurde klar, dass die beladenen Wagen diese Terrassenwege nahmen, denn wenn sie einmal beladen waren, waren sie viel zu schwer um bergauf gezogen zu werden.
Wir stiegen vorsichtig auf die oberste Terrasse und an dieser entlang bis zu ihrem weiten Ende, von dort aus begaben wir uns zum Ausgang und stiegen ins Tal herab. Der ganze Platz hatte die Farbe von verbrannter Erde, die Männer sowie die Tiere hatten von dem vielen Staub die gleiche Farbe angenommen. Einige der Männer machten Pause und zogen ihre Kappen vom Kopf um uns gegenüber ihre Ehrerbietung zu bezeugen. In diesem Moment war ich sehr stolz darauf, Lady Caroline Dalrymple zu sein. Als wir uns dem Ausgang der Terrasse näherten, stießen wir auf einen der großen Wagen im Engpass des Berges. Die vier großen Shire Pferde zogen das Ding (mein Gemahl erklärte mir, dass die Shire Pferde die größte Pferderasse der Welt sind). Die Pferde mussten keine großen Kräfte aufbringen, um die Karren zu ziehen. Die Terrassen waren so gebaut, dass sie nur eine sehr geringe Neigung hatten, dass bedeutete, dass die vollen Waggons durch ihr schweres Gewicht fast von alleine herunter rollten. Vorne auf dem Wagen saß der Fahrer, flankiert von zwei stämmigen Männern. Jeder der beiden großen Kerle hatte einen stabilen Holzhebel, der, wenn er in den Speichen eines der Räder steckte, die Geschwindigkeit des schweren Wagens verlangsamte.
Immer wenn der Wagen schneller wurde als die Männer herunter gingen, wurden die Holzhebel in die Speichen gesteckt und zum abbremsen benutzt. Denn sollte mal einer der schwer beladenen Wagen außer Kontrolle geraten, würde der entweder abstürzen oder auf den vorderen Wagen aufprallen und eventuell die Wagen-Mannschaft davor zerquetschen. Mein Gemahl war sehr vorausschauend. Außerhalb der Mine umgaben uns grüne Wiesen, Felder, Hecken und Bäume. Es war das genaue Gegenteil von dem Berggipfel, auf dem wir gerade noch waren. Weiter unten kamen wir auf eine gepflasterte Straße. Es war die erste komplett gepflasterte Straße die ich sah, seitdem ich aus Ludlow abgereist war. Die Kosten für den Bau und die Instandhaltung der Straße mussten astronomisch hoch sein, und mir wurde zum ersten Mal wirklich bewusst, welchen hohen finanziellen Wert das Kupfererz haben musste. Uns kam einer der leeren Wagen entgegen und ich sah wie der Wagen bequem und ohne auszuweichen einen vollbeladenen Wagen auf der breiten Straße passierte. Die Mannschaft des leeren Wagens musste ganz schön schuften, um die Karre mithilfe der vier Pferde wieder nach oben auf den Berg zu bringen. Da der Weg nur minimal anstieg, bekam ich ein gutes Bild von der eigentlichen Schwere dieser riesigen Frachtwagen.
Als ich nach unten ins Tal sah, wurde ich mit einem eindrucksvollen Panorama belohnt. In der Ferne sah ich 8 oder 9 große Gebäude und drei riesige Stauseen. Am untersten Ende befand sich der Kanal, auf dem die Kohle angeliefert und das Feinkupfer abtransportiert wurde. Auf der sich öffnenden Seite des Tals konnte ich die drei großen Dörfer der Arbeiter und ihrer Familien sehen.
Mein Gemahl gab mir eine Führung durch alle Produktionsstätten und ich konnte die einzelnen Abläufe sowie ihren Zusammenhang gut verstehen. Zuerst gab es eine Mühle mit großen Stampfern, in der wurde der Wageninhalt gekippt. Diese Mühle wurde von einem riesigen Wasserrad angetrieben und die Gesteinsbrocken wurden dort mit enormer Kraft in kleinere Stücke zertrümmert. Insgesamt gab es drei dieser großen Mühlen. Das Geräusch, das diese Mühlen während des Zertrümmerns erzeugten, war ohrenbetäubend, dass ich nicht in das Gebäude hinein ging, denn dort war der Lärm noch viel schlimmer. Meine Ohren klingelten schon laut genug. Die Arbeiter dort hatten sich dicke Lappen so um die Köpfe gebunden, dass ihre Ohren davon zugedeckt waren, um sich vor dem Verlust des Gehörs zu schützen. Alles ringsherum wurde vom dunkelbraunen Gesteinsstaub der zerschmetterten Felsbrocken abgedeckt.
Im zweiten Arbeitsschritt wird die Trennung des schweren Erzes vom leichteren Gestein vorgenommen. Das geschieht durch die sogenannte Wascharbeit. In Waschtrögen oder Waschherden wird durch ständiges Sortieren unter fließendem Wasser die Klassierung zum „Schlick“ durchgeführt. Das schwere Erz sinkt auf den Boden und das leichtere Gestein wird weggeschwemmt. Zurück bleibt ein kupferreicher Schlick der getrocknet und den Schmelzhütten zugeführt wird. Mein Gemahl erklärte mir jeden Schritt so ausführlich, dass ich alles verstand. Das Schmelzen selber wurde in den Kupferhütten. Das schwelhaltige Kupfererz wurde in Röstöfen erhitzt, sodass der im Erz gebundene Schwefel entweichen konnte. Das Kupfererz wurde in dieser Weise in eine für den Verhüttungsprozess günstigere oxydische Form überführt. Die Hitze und der unerträgliche Geruch waren schlimm und ich fragte mich, wie die Männer das nur aushielten. Das Rohmaterial wurde anschließend kalziniert, indem Sand und Kalkstein zugegeben wurde und zu noch höheren Temperaturen erhitzt. Die zugefügten Materialien hatten die Wirkung, dass daraus eine unreine Schlacke entstand, die abgeschöpft wurde und das geschmolzene Kupfer wurde als Endprodukt in Barren gegossen. Die wiederum wurden auf die Lastkähne im nahe gelegenen Kanal verladen und abtransportiert.
Wir ritten an den Hütten der Arbeiter vorbei. In den drei Dörfern müssen wohl um die 1.000 Arbeiter mit ihren Familien leben. Es fiel mir schwer zu begreifen, wie viele Menschen tatsächlich von den Dalrymples abhängig waren. Es müssen Tausende sein. Mein Gatte muss demnach ein sehr einflussreicher Mann sein. Viel einflussreicher als ich es bisher angenommen hatte.
Am späten Nachmittag ritten wir zurück, es dunkelte bereits und kälter wurde es auch. Ich fragte meinen Gemahl, warum er sich selbst so sehr um die Mine und alles andere kümmerte, wenn er doch einen Betriebsleiter engagieren könnte. Sir Thomas antwortete mir, dass die meisten Großgrundbesitzer Schürfrechte an die großen Minengesellschaften verkaufen. Sein Vater vertrat den Standpunkt, dass die Familie ihre Gewinne nicht anderen in den Rachen werfen sollte. Wenn man die Kontrolle über alles behielt und in unregelmäßigen Abständen nach dem Rechten sieht, würde das Geld innerhalb der Familie bleiben und sein Standpunkt hatte sich als richtig erwiesen. Da der Vater von Sir Thomas sich hauptsächlich für Bücher und die Künste interessierte, hatte er zu seiner Zeit die Verwaltung an einen Verwalter übertragen. Sir Thomas hatte kein Interesse an Büchern oder der Kunst, für ihn zählten nur die Mine und die Landwirtschaft. Und deshalb war er täglich unterwegs, damit auf Hirst Hall und seinen Ländereien alles reibungslos ablief.
Nach unserem langen gemeinsamen Tag fühlte ich mich meinem Gemahl näher als jemals zuvor. Als wir Hirst Hall in der Abenddämmerung erreichten, fühlte ich zum ersten Mal echte Zuneigung zu Sir Thomas.
Ich nahm ein langes Bad um den feinen Staub abzuwaschen der sogar durch die Kleidung gedrungen war und auch meine Haarpracht nicht verschont hatte. Das Wasser war noch nie so angenehm auf meiner Haut gewesen.
Nach einer köstlichen Mahlzeit die ich zusammen mit meinem Gemahl einnahm, deutete er an, dass wir uns früh zurück ziehen würden, hatte ich nichts dagegen. Der lange Tag hatte mich ermüdet und die Zeit mit ihm hatte mich begierig auf seine Zuwendungen gemacht. Als wir uns unter Lady Annes Porträt auszogen, drehte ich mich zu ihm um und sah sein ausgelassenes Grinsen und ich begann zu zittern und ich glaubte, er hätte eine neue Aufgabe für mich. Wenigstens waren wir diesmal unter uns und keiner der Hausangestellten würde mich beobachten können. Unser Liebesspiel begann ganz normal, mit vielen Küssen und noch mehr Berührungen. Aber schon bald drückte mein Gatte mich in die Kissen und senkte sein Gesicht auf mein Geschlecht. Ich schauderte, weil ich die Intensität voraussah, was seine Zunge und seine Finger da unten anrichten würden. Wie am Tag davor durchstreiften seine Finger und seine Zunge jede noch so kleine Spalte meines Geschlechts und ließ mich vor Verlangen stöhnen. Er vermied jeden Kontakt zu meiner Knospe. Er machte es auch nicht, als ich ihn nach kurzer Zeit bat, mich dort zu lecken und zu saugen. Dann begann sein Finger, der vom Spiel an und in meinem Geschlecht ganz nass war, an meiner allergeheimsten Öffnung zu spielen, damit meine arme Seele zu einer höheren Ebene der unbefriedigten Lust entschwand. Als ich stöhnte und ihn bat, seinen Finger dort zu entfernen, drückte er seinen Finger in mich hinein. Aber nicht dort wo er ihn mir sonst hereinsteckte, sondern er steckte mir seinen Finger in den Po hinein, aber nicht dir die Fingerspitze, sonder er steckte ihn soweit in mich, bis er nicht weiter konnte. Es fühlte sich unbehaglich und zutiefst widerlich an, doch anstatt meine Erregung zu mindern wurde ich nur noch lustvoller. Ich brauchte so dringend einen Orgasmus, dass ich aus lauter Verzweiflung meine Hand zu meiner armen kleinen Klittie sandte.
Mit seiner freien Hand packte er mein Handgelenk und hielt es fest. Ich drückte mein Geschlecht gegen seinen Mund und versuchte meine Knospe irgendwie an seinem Mund zu reiben. Ich musste irgendwie Erleichterung finden. Dann fühlte ich einen zweiten Finger an meinem rückwärtigen Eingang, der sich ebenfalls seinen Weg in meinen Allerwertesten suchte. Es war nur mäßig schmerzhaft und meine Verzweiflung stieg ins unermessliche als er mich nicht kommen ließ. Ich brauchte die Erlösung und es schien so, als würde mein Gatte den Zeitpunkt meiner Erlösung bestimmen. Meine Qual war unbeschreiblich, es war die Folter des unerfüllten Verlangens.
„Dreh dich um, Liebste“, befahl mir mein Gemahl und er nahm seinen Mund von meinem klitschnassen Geschlecht. Er rollte mich auf meinen Bauch und ich hob ahnungslos meine Hüften hoch und bot mich ihm an. Ich wollte, dass er mich hart und unerbittlich nimmt. Ich brauchte dringend Erfüllung. Meine Hand kroch wieder nach unten und meine Finger suchten nach meiner Knospe.
„Weib, leg deine Hände auf das Kopfende!“ Ich wollte seinem Befehl nicht nachkommen, aber ich gehorchte ihm abermals. Er spreizte meine Beine und ich spürte Bewegung hinter mir.
Dann fühlte ich, wie seine Eichel über mein Geschlecht strich und ich keuchte leise, sein hartes Stück Fleisch war so unendlich heiß.
„Bitte. Bitte nimm mich.“ Bettelte ich meinen Gemahl an.
Und er tat es, aber nicht in der Weise wie ich es erwartet hatte und wünschte. Er hob sein Organ und presste seine Eichel gegen meinen kleinen braunen Stern und er zog seine zwei Finger aus meinem Hintern. Ich war so schockiert und so überreizt, dass ich keinen Widerstand leistete, als er sein Ding in mich hinein presste. Trotz meines natürlichen Widerstandes gelang es ihm etwas in mich einzudringen. Alles, das ich tun konnte, war den Schmerz zu absorbieren und mühevoll zu sprechen.
„Bitte, nimm es um Himmelswillen heraus. Es tut weh und es ist nicht richtig. Bitte!“
„Entspann dich, Liebste. Lass es einfach geschehen. Und leg deine Hände wieder auf das Kopfende zurück.“ Seine Stimme klang ruhig und fest.
Er hatte sich nicht bewegt, seitdem er so schändlich in mich eingedrungen war. Bisher steckte nur seine Eichel in meinem Hintern. Es fühlte sich so groß und so heiß an, als ob sein hartes Stück Fleisch in lodernden Flammen stehen würde. Er musste sich eingefettet haben, denn sonst hätte mein Gemahl auf gar keinen Fall seinen Weg in mich erzwingen können. Es war das niedrigste, scheußlichste und ekligste Ding das er mir in diesem Haus zugefügt worden ist. Und es steigerte meine sexuelle Gier nicht im Geringsten.
Allmählich fühlte ich, wie er sein Körpergewicht ausnutzte, sich langsam nach vorne drückte und sich so tiefer in mich schob. Ich stöhnte und drückte ganz fest mit meinen Händen die Skulpturen am Kopfende, dass ich sicher war, sie würden zerbrechen. Mit jedem Millimeter seines Fleisches der in meinen Hintern rutschte, wurde mein Feuer wieder geschürt. Ich war jenseits von Tugend und Anstand, ich wollte nur noch kommen. Schließlich fühlte ich seinen schweren Körper auf meinem ruhen als die ganze Länge seines Fleisches in meinem Hintern steckte. Ich fühlte mich entsetzlich voll und gestreckt, geöffnet und weit gespreizt. Es war, als ob jedes Gramm meines Körpers auf diese kleine Öffnung gebündelt wurde, da, wo er einen Teil seines Körpers in meinen Körper hineingezwungen hatte.
In diesem Moment glitten seine Finger unter zu meinem Bauch und wanderten weiter, ergriffen meine angeschwollene Knospe. Unkontrolliert erreichte ich den Höhepunkt. Voller Vergnügen und Dankbarkeit schrie ich meine grenzenlose Lust heraus. Ich kam ununterbrochen, als würde mich eine Flutwelle, wie die im Fluss Severn, erfassen und mich fortspülen. Als meine Gefühle endlich an dem Punkt angelangt waren, wo ich wieder bei klarem Verstand war, wurde mir bewusst, dass das gewisse Teil von Sir Thomas noch tief in meinem Hintern steckte. Zudem begann er sich jetzt in meinem Inneren sanft vor und zurück zu bewegen. Unwiderstehlich schürte er das Feuer in mir und die Flammen der Lust loderten tief in mir auf. Zweimal mehr spielten seine unwiderstehlichen Finger an meiner geschwollenen Knospe, zweimal mehr kam ich laut schreiend und am ganzen Körper zitternd, zum Höhepunkt. Zweimal mehr kehrte mein Verstand zu mir zurück, um zu realisieren, dass sein hartes heißes Organ noch immer in mein Hinterteil und ein und aus fuhr. Wie viel Kraft und Ausdauer hatte er?
„Bitte mich, in dir zu kommen.“
„Oh Gott, bitte kommen sie in mir.“
„Nicht so. Sag: Bitte, Sir, spritzen sie mir ihr Sperma tief in meinen Arsch.“
Ich konnte es nicht mehr länger ertragen und so fügte mich: „Bitte, Sir, spritzen sie mir ihr Sperma tief in meinen Arsch.“
Er bewegte sich schneller und tiefer. Es gab meinerseits kein Missbehagen mehr, ich gab mich ihm vollkommen hin. Sobald seine grausamen Finger meine Knospe gefunden hatten und ich spürte, wie sein Samen tief in meinen Bauch hinein spritzte, kam ich zu einem letzten, mich völlig überwältigenden Höhepunkt.
Ich war vernichtet, ja regelrecht zerschmettert worden. Ich fühlte mich ebenso zerschmettert wie die großen Erzbrocken die ich am Nachmittag gesehen hatte: Zerquetscht, erhitzt und schließlich zu einer fremden Substanz geschmolzen, nur mit dem Unterschied, dass es der reine Teil war, der aus mir herausgewaschen wurde. Wie konnte eine so entsetzliche Unanständigkeit nur so eine verheerende Wirkung auf mich haben? Als er von mir herunter rollte, drehte ich mich zu ihm um und er nahm mich in seinen starken, behaarten Arm. Ich war gerührt und dankbar für seine tröstende Geste. Lady Anne sah lächelnd auf uns herunter.
„So, mein liebes, ich denke, wir haben herausgefunden, was dich zu einer echten Frau werden lässt.“ Seine Stimme hatte einen leicht spöttischen Unterton.
Ich konnte ihm nicht sofort antworten. Eine Frau … ja, aber eine Lady … nein. „War es mit ihrer ersten Frau das Gleiche?“ Ich musste es einfach wissen.
„Überhaupt nicht“, antwortete er freundlich. „Lady Anne wurde hauptsächlich von zwei Dingen erregt. Sie leitete Vergnügen davon ab, wenn sie erniedrigt wurde, im Besonderen direkt vor der Dienerschaft. Es machte sie entsetzlich und unkontrollierbar nass. Und sie gelangte in einen wahren Taumel der Lust, wenn Männer ihre Schwänze in ihren Mund schoben. Und manchmal kam sie sogar zum Orgasmus, wenn ein Mann seinen Schwanz tief in ihren Hals schob und ihr andere Männer dabei zuschauten.“
„Ich … ich verstehe nicht…“ Ich verstand seine Worte wirklich nicht.
„Was verstehst du nicht?“ Er erhob sich auf seine Ellenbogen und sah auf mich herab. Ich errötete als ich ihn ansah.
„Männer, du sagtest Männer. Meinst du damit außer dir noch andere? Und das mit dem Hals verstehe ich auch nicht. Wie kann es in ihren Hals gelangen?“
„Ganz recht, mein liebes, MÄNNER. Sie mochte es, als ich sie von anderen Männern nehmen ließ: Fremden oder Dienern. Sie empfand die Erniedrigung als äußerst intensiv. Und ja, eine gut erzogene Frau kann den Schwanz eines Mannes ganz in ihren Hals aufnehmen. Es ist nur eine Frage der Technik, ihn ganz zu schlucken. Eines Tages werde ich dich unterrichten, wie es gemacht wird. Du wirst schon sehen, denn es ist gar nicht so schwierig wie es sich anhört.“
„Aber … das ist … nicht möglich …“
„Lady Anne leitete eine tiefe Erniedrigung davon ab, wenn sie öffentlich sodomisiert wurde. Aber nicht echtes Vergnügen, nicht so wie du. Ich habe noch keine Frau gesehen, die soviel Lust empfand wenn man mit ihrem Arschloch herumspielt, wie du. Ich habe es bemerkt, als ich dich das allererste Mal dort berührt habe.“
Tief in meinem Inneren wusste ich, dass mein Gemahl Recht hatte. Ich wusste, dass er etwas über mich herausgefunden hatte, dass ich nicht leugnen konnte. Etwas scheußliches, dass tief in mir verborgen war, war offenbart worden. Wohin würde es uns führen?
Kapitel 8 – Ich entdecke die eigenartigen Geschmäcke der Haushälterin
Am nächsten Morgen habe ich mich ohne Einwände über mein Bett gelegt und meine Pobacken gespreizt, um Rose zu erlauben mich zu klistieren. Voller Scham hielt ich mein Gesicht ins Oberbett gedrückt. Durch die nächtlichen Aktivitäten war meine allergeheimste Körperöffnung zur Unbehaglichkeit in Reinkultur geworden. Vom Analverkehr war meine Öffnung angeschwollen, aufgedunsen und sehr empfindlich geworden. Meiner Zofe musste das aufgefallen sein und ich war ihr sehr dankbar, dass sie kein Wort darüber verlor. Als ich laut bis fünfzig zählte, um die Überschwemmung meines Darms wieder loszuwerden, fragte ich mich, ob das Hauspersonal mitbekommen hatte, dass mein Gemahl und ich letzte Nacht Sex hatten. Ich hatte ja ständig meine Lust laut herausgeschrien wenn ich einen Höhepunkt erreicht hatte. Ein Viertel der Dienerschaft hat ihre Räume direkt über unseren Gemächern und obwohl wir sie nie hörten (wenn wir in unseren Gemächern waren durften sie nur Flüstern und sich auch nur auf ihren Strümpfen fortbewegen), bedeutete es ja nicht, dass auch sie uns nicht hören konnten. Die Tülle des Klistiergerätes ließ meinen noch immer sehr empfindlichen kleinen Ring in geisterhafter Erinnerung über die Freuden schwelgen, welche die kleine Öffnung erst vor kurzer Zeit erlitten hatte. Glücklicher Weise war ich in der Lage meine Bestürzung über dieses Gefühl verstecken zu können, als ich ins Bad huschte.
Heute gab es keine Vorladung, um mich zum Nachmittagstee im Gelben Salon einzufinden. Ich dachte, mein Gemahl gönnt mir eine Pause von meinen jüngsten Strapazen. Ich verbrachte die Zeit mit Frau Jones und der Vorbereitung der Party in meinem neuen Zuhause. Wir mussten Einladungen verschicken und planen, wo die vielen Gäste nächtigten. Ich sorgte dafür, dass im allerersten Stapel der Einladungen die für Major und Frau Graves aus Ludlow dabei war. Ich wusste, dass Anne den Brief gerne an Georgina weitergeben würde. Es war mir wichtiger denn je, dass meine Tochter nicht eine einzige Minute in diesem Sündenpfuhl verbrachte. Unwillkürlich musste ich an Sodom und Gomorrha denken. Ja, mein neues Heim glich eher einer Erzählung von Sodom und Gomorrha. Und ich hatte letzte Nacht am eigenen Leibe erfahren müssen, dass die in der Bibel erwähnten Sündenpfuhle überall existieren konnten, besonders Sodom. Allerdings hatte ich auch geplant, Hirst Hall als Kulisse zu nutzen, um für meine schöne Tochter eine vorteilhafte Eheschließung zu arrangieren, und Georgine mit einer beträchtlichen Mitgift von Sir Thomas zu versorgen. Doch wie sollte ich das anstellen, wenn ich meine Tochter von diesem Ort der Sünde fernhielt? Ich wusste es nicht, doch ich wusste ganz sicher, dass meine Tochter hier nicht hingehörte. Was würde sie sagen, wenn sie herausbekäme…?
Sir Thomas und ich genossen ein höchst angenehmes und liebevolles Abendmahl. In der Nacht wurde unser Liebesspiel auf normale Praktiken beschränkt. Tief in meinem Herzen war ich etwas enttäuscht, ja, ich musste mir eingestehen, dass ich auf einen weiteren Angriff meines rückwärtigen Eingangs gewartet hatte. Stattdessen musste ich ihn reiten. Dabei lag er auf dem Rücken und beobachtete mich die ganze Zeit. In vielerlei Hinsicht ist das nicht unähnlich im Vergleich zum Trab auf einem Pferd. Der Rhythmus, in dem das eigene Gesäß auf und ab hüpft, ist in etwa der Gleiche, nur, dass man beim ritt auf einem Pferd kein großes Glied in sein Geschlecht, bei ständig wechselndem Tempo, aufnimmt. Es war jedoch zutiefst angenehm und ich erreichte zusammen mit Sir Thomas den Höhepunkt. Aber er war nicht von der gleichen Intensität, wie in der vorherigen Nacht.
In der nachfolgenden Nacht war es dasselbe Spiel, mit einem Unterschied, ich musste mich mit dem Gesäß zu ihm gewandt auf seine Männlichkeit setzen. Auf diese Weise konnte er, während ich ihn ritt, meine Rückseite beobachten. Ich aber sah nur Lady Annes Porträt, die mich in ihrer schamlosen Nacktheit und dem sardonischen Lächeln auf dem Gesicht anschaute.
In der dritten Nacht bemühte ich mich schamlos, seine Hand an meine kleine Öffnung zu führen, in der Hoffnung, dass er mich dort liebkosen würde. Aber seine Hand widerstand mir vehement und ich schaffte es nicht, sie dorthin zu führen.
„Meine Liebe, wenn du willst, dass ich dort in dich eindringe, dann musst du mich sehr lieb darum bitten.“ Sagte er grinsend.
„Ich … bitte … ich möchte, dass sie in meinen Hintern eindringen.“ Ich fühlte mich, als hätte ich gerade den letzten Rest meiner Würde verloren.
„Doch nicht so, du dumme Gans, du musst mich schon genauer fragen, benutze die richtigen Worte.“ Sein spöttisches Lachen erhöhte meine Verlegenheit. Wie konnte er nur so grausam sein? Es war für mich schon schlimm genug, ihm durch meine Handlungen mitzuteilen, dass ich seine Aufmerksamkeit an diesem unanständigen Ort wollte. Er wollte in meiner Verkommenheit schwelgen.
„Ich will Sie… Bitte, Sir, nehmen Sie meinen hinteren Eingang, mein Arschloch. Bitte Sir, ficken Sie mich in ganz tief den Arsch!“
Er tat es, aber seine berechnende Qual erlaubte es nicht es so zu tun wie ich es wollte. Als ich wartete, dass er sich bewegt um mich zu nehmen, bewegte er sich nicht sondern legte sich bequem in die Kissen zurück.
„Reite mich, Weib. Wenn du meinen Schwanz in deinen Arsch haben willst, dann musst du ihn dir selber einführen und die ganze Arbeit machen.“
Ich war völlig verblüfft. Er wollte, dass ich mich auf ihn setze, dass ich die ganze Arbeit mache?
„Nimm die Lotion und reibe meinen Schwanz damit ein.“
Ich reichte unter sein Kissen und fand das Töpfchen, das er dort aufbewahrte. Mit meinen Fingern rieb ich eine große Menge entlang seines Glieds, das ebenso hart wie heiß war, so heiß wie ein Schürhaken, der längere Zeit im Feuer gelegen hatte.
„Und jetzt besteige mich!“
Ich grätschte über ihn und senkte meinen Unterleib langsam herab. Sogar jetzt tat er nichts um mir zu helfen. Ich musste zwischen meinen Beinen hindurch sein Glied ergreifen und es hoch halten, so dass ich ihn gegen meine kleine Öffnung, die inmitten des Tals meiner Pobacken lag, drücken konnte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das klappen würde, denn diesmal hatte er mich nicht mit seinen Fingern geweitet. Mein kleiner brauner Stern hatte sich in ängstlicher Erwartung fest zusammengezogen. Doch ich hatte den Punkt des schicklichen Verhaltens längst überschritten: Ich wollte ihn tief in meinem Hintern spüren und das waren nun einmal seine Bedienungen.
Mit der einen Hand hielt ich seine Männlichkeit und mit der anderen versuchte ich meinen Po für ihn zu öffnen, und um ihm Zugang zu gewähren, ließ ich mich mit meinem Gewicht auf sein heißes hartes Fleisch herab. Mein Gewicht drückte mich auf seine Männlichkeit. Einen kleinen Moment dachte ich, dass sich sein Glied verbiegen würde und ich in verletzen würde, doch plötzlich gab mein Eingang nach und der Kopf seiner imposanten Stange glitt in mich. Er ächzte leise wegen meiner Straffheit, die ihn zu zerquetschen schien, doch ich schrie vor Schmerzen laut auf, als das Unbehagen seines jähen Eindringens sternenförmig von meiner kleinen Öffnung in alle Poren meines Körpers strahlte. Doch das Vergnügen, das durch die schiere Obszönität meines Handelns verursacht wurde, war weitaus größer. Langsam senkte ich mein Gesäß weiter herab, ließ meine straffe Öffnung tiefer auf seine kochendheiße und so wundervoll harte Männlichkeit herabgleiten. Für mich wurde es zur schönsten Tortur, die ich mir bis dahin vorstellen konnte.
Nach einigen Minuten begann ich mich langsam auf ihn zu heben und zu senken, marterte mich auf diesem ungewöhnlichen Sattel. Ich hatte noch nicht begriffen, wie viel zusätzliches Vergnügen ich davon ableiten konnte, die Kontrolle über meine eigene Pfählung zu haben.
„Berühr dich!“
Mir war sofort bewusst, was er wollte. Ich bewegte meine Finger nach unten und begann meine kleine Knospe zu liebkosen. Innerhalb weniger Momente erreichte ich wiehernd und keuchend den Höhepunkt, während die Ekstase meine Sinne vernebelte. Getreu seiner Art, ließ er mich noch zweimal auf die gleiche Weise kommen, bevor er seinen Höhepunkt erreichte und mir seinen Samen tief in den Hintern pumpte.
Ich hatte einen weiteren Weg überquert und in den nächsten Tagen lernte ich, dass er nur meinen Hintern betrat, wenn ich ihn in der gröbsten Art und Weise darum anbettelte. Sogar dann, leider allzu oft, lehnte er lässig meine flehenden Bittgesuche ab, obwohl er wusste, wie viel meines Stolzes es mich jedesmal kostete, wenn ich ihn anbettelte es zu tun.
Eines Morgens machte ich eine wirklich ungeheuerliche Entdeckung. Nach dem Frühstück ritt ich aus und als ich zurück kam beschloss ich, die Reihenfolge der Weine mit Frau Jones für die Haus-Party durchzugehen. Frau Jones hatte am Tag zuvor die Liste mit den Weinen auf meinen Schreibtisch gelegt und ich hatte noch einige Fragen dazu. Also ging ich in den Bereich der Dienstboten, indem das Büro der Haushälterin lag. Eine Küchenmagd sagte mir, dass Frau Jones tatsächlich in ihrem Zimmer weilte. Ich klopfte an und trat sofort ein. Ich hätte zwar auf eine Antwort warten können, doch das war mein Haus und ich bin nicht verpflichtet, jemanden um Erlaubnis zu bitten.
Ich gestehe, dass ich nach allem das ich auf Hirst Hall durchgemacht hatte von dem Anblick, der sich mir bot, zutiefst überrascht war. Frau Jones lag halb auf einem gepolsterten Stuhl an der Seite ihres Schreibtisches. Was mich so sehr schockierte war die Tatsache, dass, obwohl sie mit ihrem üblichen nüchternen brauen Kleid bekleidet war, sie ihre Beine weit gespreizt hatte und unter ihrem Kleid nicht nur ihre Schuhe hervorschauten, sondern auch noch ein Paar Stiefel, wie sie unsere Hausmädchen trugen. Durch die Bewegungen unter ihrem Rock wurde mir bewusst, dass das Mädchen unter dem Rock von Frau Jones mit ihrem Mund das Geschlecht der Haushälterin liebkosen musste.
Ich stand da und starrte verblüfft auf die Szene vor mir. Ich hatte Frauen flüstern hören, dass sie die Gesellschaft ihres eigenen Geschlechts dem der Männer bevorzugten. Für mich war diese Idee schon immer äußerst skandalös gewesen, obwohl es mich nicht überraschte. Denn ich wusste, dass es Männer gab, die mit Frauen ebenso wenig anfangen konnten, wie so manch eine Frau mit einem Mann. Aber was hier geschah war für mich unbegreiflich. Frau Jones tat nichts um die Situation zu bereinigen, so als wäre es nicht von Bedeutung: der Kopf des Mädchens machte noch immer die Auf- und Abbewegungen. Und meine ziemlich anomale Position in Bezug auf die Frau half mir überhaupt nicht dabei.
„Wie kann ich ihnen helfen, Lady Caroline?“ Ihre Stimme war merklich tiefer als sonst.
„Ich kam um… ich kam um… Was geht hier vor?“
„Ich erteile Mary gerade eine kleine Lektion. Ihre Einstellung ist in den letzten Wochen ein wenig zu lasch gewesen. Nein, Mary, hör nicht auf. Mach mit deiner Aufgabe weiter.“
Ich war sprachlos. Das war eine Strafe? Mary tat das nicht freiwillig? Ob ich Sir Thomas davon in Kenntnis setzen sollte? Oder wäre es besser es für mich zu behalten, um Macht über Frau Jones zu bekommen? Ihre folgenden Worte beantworteten alle meine Fragen.
„Ja, Lady Caroline, ich ziehe die Berührungen einer Frau die der Männer vor. Sir Thomas ist sich dessen wohl bewusst hat in dieser Hinsicht keine Einwände. Er bot mir diese Position an, nachdem ich aus meiner bisherigen Stellung entlassen wurde, wegen einer Indiskretion. Und selbstverständlich weiß er auch, wie ich gelegentlich eigenwillige Dienstmädchen maßregel. Und die kleine Mary mag das hier überhaupt nicht. Sie bevorzugt den Umgang mit Männern ihres Alters. Aber ihre Zunge ist überaus begabt und sie findet dies wohl wesentlich besser als eine Züchtigung mit der Birkenrute. Ich hoffe, dass meine Antworten ihre Bedenken zerstreuen.“
Ich hatte keine Idee, wie ich auf diese nüchtern erklärten Tatsachen reagieren sollte.
„Mary, wir werden dies später beenden. Komm hervor und geh nach draußen, während ich Lady Carolines Fragen beantworten werde. Und wasch ja nicht dein Gesicht ab.“ Sie gab dem Kopf des Mädchens einen leichten Stoß und langsam kam das Dienstmädchen unter dem Rock hervorgekrochen. Marys Gesicht war ganz nass und rot, ob von der Anstrengung oder vor Peinlichkeit konnte ich unmöglich sagen. Ich konnte mir aber gut vorstellen, dass es eine Mischung von beidem war. Eilig huschte sie zur Tür.
„Wo sind deine Manieren, Mädchen? Knicks vor Lady Caroline!“ Die Stimme von Frau Jones klang wie ein Peitschenknall.
Mary wirbelte herum und machte ihre Ehrerbietung. Ich konnte deutlich die Spur ihrer Tränen sehen, die ihr Gesicht herunterliefen, das deutlich sichtbar nicht nur von den Tränen nass war. Mary floh förmlich durch die Tür.
„Wie kann ich ihnen helfen, Madame?“ Frau Jones saß wieder in der normalen aufrechten Position.
Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass ich mich nur noch schwerlich daran erinnern konnte, was ich eigentlich von ihr wollte und ich verließ sie schnell wie ich konnte. Draußen vor der Tür stand die junge Mary mit niedergeschlagenen Augen, das Gesicht noch mit den vaginalen Säften der Haushälterin verklebt, sie wartete auf die Fortsetzung ihrer Züchtigung. Als ich die Tür schließen wollte, hörte ich Frau Jones rufen, die ungeduldig nach der armen Mary verlangte.
Obwohl ich jeden Nachmittag mit Sir Thomas Tee trank, wurde ich nicht mehr zweimal pro Woche diesen scheußlichen und erniedrigenden Quälereien von Sir Thomas ausgesetzt, aber immer in Anwesenheit von Frau Jones und Rose. Während ich mich jedesmal vor den Widerwärtigkeiten fürchtete, lernte ich damit zu leben, zumal es nur ein paar Stunden pro Woche waren. Selbstverständlich bedauerte ich es, während einer Sitzung nicht aus dem Gelben Salon irgendwo anders hin flüchten zu können.
Während einer dieser „Nachmittagstees“ ließ er mich fesseln, ich nenne sie jetzt die normale Position. Meine Sehnen und Bänder sind dehnbarer geworden, denn mit jedem Male wurde es weniger schmerzhaft für mich wenn ich mit extrem weit gespreizten Beinen auf dem Sofa gefesselt wurde. Als ich einmal so gebunden war, fing er an, mit der Feder einer weißen Gans meine intimsten Bereiche zu kitzeln. Die Feder war steif und weich zugleich. Am Anfang arbeitete er nur an meinem äußeren Geschlecht und er vermied es, meine Knospe und mein Poloch damit zu berühren. Schon bald benutzte er seine Finger um mich zu öffnen und er wirbelte mit diesem teuflischen Werkzeug ganz tief in meinem armen Körper herum. Die Stimulation, die diese Feder verursachte, war absolut grausam für mich. Es war leicht und sanft genug, um mich unerträglich heiß werden zu lassen, und doch nicht genug, um die erwünschte Wirkung zu erzielen. Sobald sich die Feder mit meiner Feuchtigkeit vollgesogen hatte, begann Sir Thomas zuerst meine Knospe und dann mein Poloch damit zu reizen. Sein quälendes Spiel mit meiner armen kleinen Knospe hätte mich fast zum Höhepunkt gebracht, doch bevor es soweit war, suchte er sich schnell ein weniger empfindliches Ziel aus. Sir Thomas gelang es sogar, die Spitze von diesem verdammten Ding in die unkontrolliert zuckende Öffnung meines Hinterns einzuführen. Die Stimulierung ging unaufhörlich weiter, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Er wollte, dass ich mich erniedrige und schon nach kürzester Zeit konnte ich ihm nicht mehr widerstehen.
„Bitte, Sir, bitte erlauben sie mir einen Höhepunkt.“ Diese Worte vor Frau Jones, Rose und jetzt auch Mary (warum nur versage ich immer dann, wenn Mary den Tee serviert?) waren demütigend und peinlich jenseits aller Vorstellungen.
„Noch ein Weilchen, meine Teure, ich glaube nämlich nicht, dass du schon so weit bist.“
Ich wollte schreien, dass ich längst darüber hinaus war, doch ich wusste auch, dass es nicht gut für mich wäre. Stattdessen stöhnte ich laut, als die Federspitze einmal mehr ihr grausames Muster über meine vor unerfüllter Lust schmerzende Knospe beschrieb. Ich war mir sicher, dass sich mein kleiner Knubbel niemals so hart angefühlt hatte, so rot aussah und so überaus empfindlich war. Doch der Kontakt der Feder an meiner Knospe war nur kurz und er bewegte sie zu einem anderen Teil meines Geschlechts.
„Frau Jones, Rosie, kommt her und schaut es euch aus der Nähe an. Ich glaube, die gnädige Frau ist jetzt fast vollständig stimuliert.“ Schnell gehorchten die zwei Frauen und ihre Gesichter waren nur 30 cm von meinen umgekehrten Lenden entfernt.
Es war für mich so entsetzlich unangenehm, dass die zwei Frauen sich so weit nach unten gebeugt hatten und meine intimsten Teile inspizierten. Aber es war mir unmöglich, die Wahrheit in Sir Thomas Worten zu leugnen. Jedes Teil meines Geschlechts war jetzt rot, geschwollen und nass. Die Empfindungen, die davon ausstrahlten, überfluteten alle andern Gefühle: Peinlichkeit, Erniedrigung und Scham waren nichts im Vergleich zu meinem Bedürfnis, um den Höhepunkt zu erreichen. Das Wissen, dass die Haushälterin allein von meinen Anblick stimuliert werden musste, machte die Sache nur noch schlimmer für mich.
„Frau Jones, haben sie schon jemals zuvor so eine rote Votze gesehen?“
„Nur eine, die geschlagen wurde oder abgebunden war, Sir Thomas.“
„Was ist mit dir, Rosie. Hast du jemals die Votze deiner Herrin so klebrig und nass gesehen?“
„Nein, Sir Thomas, noch nie.“ Ich sah wie Roses Gesicht rot vor Scham wurde.
Um meine Demütigung zu vollenden, nahm mein Gemahl die Feder und stieß sie mit dem Kiel voran in mein Poloch hinein. Es schien, als wehte eine Art obszöner Fahne aus meiner allergeheimsten Öffnung. Ich weinte in Scham und Frustration und ich konnte nicht sagen, welches der Gefühle stärker war.
„Jetzt, meine Teure, glaube ich, dass du bereit bist um den Gipfel zu erklimmen. Bitte Frau Jones darum, die Feder aus deinem Arschloch zu ziehen und ihre Klit damit zu wichsen bis du kommst.“
Nein! Das konnte ich nicht machen, und ich würde das auch nicht machen. Ich weigerte mich, mich von dieser ekelhaften Frau anfassen zu lassen, auch nicht mit einer Feder. Und wenn ich noch so verzweifelt einen Höhepunkt brauchte. Ich werde diese Person nicht bitten. Dazu würde er mich nicht zwingen können. Ich würde still bleiben.
„Wenn sie mir bitte Tee einschenken würden, Frau Jones.“ Sie goss ihm eine Tasse voll Tee und reichte sie ihm und er begann ein Gurken-Sandwich zu essen. Nach einigen Minuten hörte er auf zu essen und kam zu mir. Er nahm die Feder aus seinem improvisierten Halter und begann, mich bis fast zum Höhepunkt zu stimulieren. Dann steckte er die Feder in meinen Po und setzte sich hin, um in aller Seelenruhe Tee zu trinken und ein weiteres Sandwich zu verspeisen.
Als er mich zum dritten Mal auf dem Rande des Höhepunktes hatte und wieder von mir abließ, ohne mir die ersehnte Erfüllung zu gewähren, brach ich ein. Ich wusste, dass dies so lange weiter gehen würde bis er gewann. Er würde mir nicht erlauben einfach so zu kommen.
„Bitte, Frau Jones. Bitte tun sie es.“
„Etwas genauer, mein kleines Weib. Wo soll sie die Feder herausnehmen und was soll sie damit machen?“
„Nehmen sie bitte die Feder aus meinem Arschloch und… benutzen sie sie bitte auf meiner… Klittie. Bitte!“
Nach einem flüchtigen Blick von Sir Thomas kam die Haushälterin zu mir und erfüllte mein flehentliches Gesuch, aber nicht, ohne das verdammte Ding zu verwenden, um mich solange zu reizen, bis ich auf dem absoluten Rand des ertragbaren angelangt war. Sie schien eine Ewigkeit mit mir zu spielen. Doch endlich ließ sie die Federspitze über meine kleine Knospe wirbeln und ich kam zu einem gigantischen Höhepunkt. Der Orgasmus ging immer weiter und es wurde unerträglich für mich, weil die Erregung meines kleinen harten Knubbels einfach nicht aufhörte. Die Frau war überaus grausam.
„Bitte hören sie auf… Bitte… Aarggh!“ Ich wurde von einem neuen fürchterlichen Gipfel überwältigt.
„Ich denke, es ist wirklich besser wenn sie aufhören, Frau Jones. Sonst renkt sich die gnädige Frau noch was aus und führt wie eine Marionette den Veitstanz auf.“
Sofort hörte das Necken an meinem Geschlecht auf und kurz darauf wurde ich losgebunden und half Rose mich anzukleiden. Mein armes Geschlecht pochte noch Stunden danach.
Ein anderes Mal ließ mich Sir Thomas in einer neuen Position fesseln: mit dem Rücken lag ich auf der Sitzfläche des Sofas wurden meine Beine weit gespreizt und an den wie üblich oberen Ecken des Sofas gebunden. Mein Kopf baumelte am Rande der Sitzfläche herunter und ich sah Lady Annes Bildnis auf dem Kopf stehen. Meine Arme waren lang ausgestreckt an den vorderen Füßen des Sofas gefesselt worden. Das machte mich besorgter als ich es normalerweise schon war, da ich sonst meine Hände frei hatte und ich sie freiwillig an den Seiten meines Körpers legte. Ich glaubte, dass er eine wahre Tortur für mich geplant hatte.
Bei diesem Ereignis bin ich nicht im Geringsten stimuliert worden, sondern ich wurde lediglich ausgebildet. Sir Thomas kniete sich vor mich hin und öffnete seine Hosen und sein großes Organ erschien vor meinen Augen. Er befahl mir es zuerst zu küssen und dann zu lecken. Beide Aktivitäten waren in dieser Position fremd für mich, denn ich sah alles verkehrt herum.
„Öffne dich, mein Liebling!“ Der Moment vor dem ich mich so gefürchtet hatte war eingetreten. Ich fügte mich und er schob sich in meinen Mund hinein. Ich tat mein Bestes um ihn zu saugen um ihn zu befriedigen. Das Schlucken mit dem Kopf nach unten ist wirklich schwierig. Schon bald lief mir Speichel über mein Gesicht in meine Haare hinein.
„Jetzt wirst du lernen, wie man einen Schwanz schluckt. Ich erwarte nicht von dir, dass du so gut bist wie deine Vorgängerin, aber ich bin mir sicher, dass du dein Bestes geben wirst.“ Mit diesen Worten drückte er mit Kraft den Kopf seines Organs gegen die Rückseite meines Gaumens, um in meine Kehle eindringen zu können.
„Schluck ihn, mein Liebchen, du sollst ihn schlucken!“ Doch ich würgte nur und reichlich Speichel lief mir aus dem Mund und über mein Gesicht floss er in meine Haare.
Er war unerbittlich und nach kurzen Pausen setzte er diese schändliche Arbeit fort. Immer wieder erzählte er mir, dass ich endlich mit dem schlucken anfangen sollte und als ich schließlach dachte, ich würde in meinem Speichel ertrinken, legte ich meine konvulsivisch schluckenden Bewegungen zeitglich zu seinem Vorwärtsdruck. Voller Entsetzen fühlte ich den Kopf seines Organs in meine Kehle gleiten. Ich geriet in Panik. Wie sollte ich atmen? Aber mein grausamer Meister hielt den Fleischklumpen für einige Augenblicke in mir, bevor er sich in meinen Mund zurückzog. Ich prustete immense Mengen Auswurf um das verdammte Ding in meinem Mund.
„Gut gemacht, Weib! Jetzt noch einmal.“ Und so ging es weiter.
Am Ende, es muss eine halbe Stunde oder länger gedauert haben, hatte er es geschafft, die gesamte Länge gewaltsam in meine Kehle zu zwängen. Sein Hodensack ruhte auf meiner Nase und er war tropfnass von meinem Speichel. Er ließ ihn dort für lange Momente, genoss die Dichtheit meiner Speiseröhre, schaukelte sein Organ hin und her oder er zog sich nur 2-3 cm zurück um mich mit kleinen heftigen Stößen zu martern. Dann zog er seine Eichel bis in meinen Mund zurück um mich atmen zu lassen, bevor er sich wieder ganz in meine Kehle hineinzwängte. Mein Gesicht war eine Maske aus Geifer, der auch meine Haare bis zu den Wurzeln durchnässt hatte.
Schließlich und mit lautem Stöhnen schob er mir sein Glied soweit es nur ging in meine Kehle hinein und behielt es dort und er machte kurze, aber heftige und ruckartige Bewegungen. Sein Unterleib schlug so heftig gegen meinen Kopf, dass es weh tat. Er hatte direkt im meine Speiseröhre ejakuliert und ich schluckte reflexartig seinen Samen. Gottseidank blieb es mir erspart seinen Erguss nicht schmecken zu müssen.
Als er sich schließlich aus mir zurückzog, hing ich wie betäubt von den erlittenen Qualen in meinen Banden. Von den kontinuierlich andauernden brutalen Stößen seines Beckens fühlte sich mein Gesicht zerquetscht an. Wie konnte Lady Anne dieses Martyrium nur erregend gefunden haben? Wenn er jetzt mein blankes Geschlecht berühren würde, dann würde er keine Spur von Erregung dort fühlen, ich war trocken, aber auch nicht die kleinste Spur von Feuchtigkeit befand sich in meinem Schoß.
Rose half mir auf und schaffte es, mein Gesicht mit einer Serviette zu säubern. Aber nichts konnte das Gefühl des Auswurfs auf meiner Kopfhaut beseitigen, der langsam anfing zu trocknen, als ich beim Tee saß. Die warme Flüssigkeit brannte fürchterlich in meiner zerkratzten Kehle und mir liefen noch einmal Tränen aus den Augen.
„Für den ersten Versuch war das gar nicht mal so übel, meine Liebe. Wenn wir das regelmäßig üben, wirst du schon bald eine perfekte Schanzschluckerin sein.“
Mein Hals tat so weh und war so rau, dass ich nur heiser antworten konnte: „Ja, mein Gemahl.“
Als er auf dem Weg aus dem Zimmer war, legte er eine Hand auf meinen Po und flüsterte so leise, dass nur ich es hören konnte: „Lady Caroline, du hast dir heute Nacht einen außergewöhnlich guten Arschfick verdient.
Er war so gut wie sein Wort und obwohl er am Tage einen Höhepunkt hatte, konnte er es immer treiben, sogar noch nachdem die Kerzen schon lange heruntergebrannt waren. Mein Gesicht war zwar wund, doch dafür war mein Sexualleben hervorragend. Wurde ich die Gefangene meiner Triebe?
Kapitel 9 – Die Hausparty war für mich Erfolg und Katastrophe zugleich
Ehe ich mich versah hatten wir Mitte April und vor uns lag die Hausparty. Die Vorbereitungen waren während der letzten Woche so zeitraubend, dass Sir Thomas gar nicht erst versuchte, den Rhythmus des Haushalts durch den Befehl zu stören, dass ich mich zum „Tee“ im Gelben Salon einzufinden hatte. Rose wurde es erlaubt, zwei Tage vor der Party die ordnungsgemäße Kleidung einer Zofe zu tragen. Die Vorbereitungen, um zwanzig Gäste für fünf Tage und vier Nächte zu beherbergen, sowie den großen Ball am letzten Abend, an dem alle Größen in unserem Bezirk teilnahmen, zu planen, ist unmöglich zu beschreiben. Besonders am Tag davor ging es hier zu wie auf einem überfüllten Marktplatz. Es sollte genügen zu erwähnen, dass das zusätzliche Küchenpersonal in Hirst Village untergebracht werden musste, wo viele der Familien leben die auf Hirst Hall arbeiten.
Es dauerte einen ganzen Nachmittag bis alle unsere Gäste eingetroffen waren. Es wurden Schlafgemächer zugeteilt und die Dienerschaft trug unermüdlich ganze Berge von Gepäckstücken hin und her. Da jeder Gast einen Hausknecht oder eine Magd mitgebracht hatte, mussten unsere Diener Extrabetten in ihre Kammern auf dem Dachgeschoss aufstellen, um die Diener unserer verehrten Gäste dort unterzubringen. Die Mahlzeiten der Dienerschaft musste auf zweimal verteilt werden, da der Saal in dem unseres Hauspersonals für eine solch große Anzahl nicht vorgesehen war. Es blieb nicht aus, dass es einige Spannungen zwischen dem zusammengedrängten Personal gab.
Während Herr Edwards, der Butler, zum Hauptdiener ernannt wurde, war es in Wahrheit Frau Jones, die alle Fäden in der Hand hielt. Was auch immer ich über ihre moralisch verwerfliche Gesinnung dachte, ihre Fähigkeiten zu organisieren und zu leiten waren unbestreitbar einzigartig. Sie brachte nichts durcheinander und nichts vermochte sie aus der Ruhe zu bringen. Als Lady Sydenby gleich zwei statt ein Dienstmädchen mitbrachte, traf sie Vorkehrungen um ein Bett in Roses Zimmer zu stellen, um das zweite Mädchen dort unterzubringen. Wann auch immer Streitigkeiten auszubrechen drohten, erstickte Frau Jones sie im Keim. Rose sagte mir, dass alle Angst vor der Haushälterin haben. Ich nahm an, dass keins der Dienstmädchen unter ihrem Rock enden wollte, um auf solch einer widerlichen Art und Weise bestraft zu werden. Und Männer waren schon immer eingeschüchtert, wenn sie einer Frau in mächtiger Position gegenüberstanden.
Die Küche war eine Mischung aus Chaos und Durcheinander. Das war der wahre Test für Frau Shepherd, unsere dünne Köchin, um ihre Kochkünste vorzuführen. Ihre Mahlzeiten für Sir Thomas und mich waren immer ausgezeichnet gewesen. Aber es ist ein großer Unterschied, ob man nur für zwei eher anspruchslose Personen kocht oder, oder ein Menü für zweiundzwanzig Menschen zubereitet. Als ich mit Frau Jones am ersten Abend in die Küche ging, konnte ich sehen, dass mehr als doppelt soviel Personal dort arbeitete als normalerweise in der Küche anwesend war, um die verschiedensten Aufgaben zu bewältigen. Die Köchin hetzte zwischen dem Personal hin und her. Schrill klangen ihre Befehle und gelegentlich erteilte sie einen Verweis, es klang fast wie das Bellen eines Hundes. Ich war sehr überrascht, als ich sah, dass sie eine kleine Rute in der Hand hielt, die sie gleich zweimal auf eines der Spülmädchen benutzte, die sich nicht schnell genug bewegte.
„Denken sie, das der richtige Weg, damit die Mädchen ihr Bestes geben?“ Fragte ich Frau Jones.
Die Haushälterin lächelte mich an: „Ich denke, dass das Küchenpersonal die Rute gegenüber der Drohung bevorzugt.“
„Welche da wäre?“
„Zu mir geschickt zu werden, ihr Vergehen zu erklären und um meine Art der Bestrafung zu bitten. Keins der Mädchen mag das.“ Ihre letzten Worte klangen recht missmutig, so als würde Frau Jones es vorziehen, dass die Köchin hin und wieder auf ihre Rute verzichten würde, damit die jungen Mädchen zu ihr mussten und sie ihre ganz eigene Art der Bestrafung genießen konnte.
Das war mir nur zu verständlich und ich wünschte, keine von ihnen müsste diese lesbische Erniedrigung jemals ertragen. Ich hatte also nichts mehr dagegen, dass die Köchin hin und wieder einem der Mädchen einen Hieb mit der Rute verpasste. Alles war wohl besser als die lesbische Bestrafung durch Frau Jones.
Trotz der Turbulenzen hinter den Kulissen war das Abendmahl hervorragend. Ich saß an dem einen Ende des langen Tisches, während mein Gemahl am anderen Ende saß. Waren durch unsere zwanzig Gäste von einander getrennt, zu beiden Seiten des langen Mahagoni Tisches saßen 10 Personen. Der ganze Speisesaal wurde von einer wahren Flut von Kerzen erleuchtet. An einem normalen Abend saßen wir am gleichen Ende des Tisches nebeneinander und nur ein kleiner Teil des Speisesaals war dann erleuchtet. Die Mahlzeit, wie auch alle anderen, stand auf Frau Shepherds langer Liste. Es gab immer ein oder gar zwei Speisen, die kompliziert waren und immense Vorbereitungen verlangten. Diese wurden von Gängen begleitet, bei denen es besonders auf Qualität und Frische ankam, um die gewünschte Wirkung bei den Gästen zu erzielen. An diesem Abend hatten wir zu Beginn Täubchen im Teigmantel. Alle Gerichte ähnelten einer Vogelskulptur und oben war ein Deckel zum abnehmen, um an das köstlich saftige Täubchen heranzukommen, ohne den Teigmantel aufbrechen zu müssen. Danach gab es eine frische Gemüserahmsuppe. Anschließend gab es ein überaus exzellentes Roastbeef (aus eigener Aufzucht, verriet mir voller Stolz Frau Shepherd). Als Dessert kamen wir in den Genuss einer geschlagenen Mousse aus Eiern, Sahne und Zucker, serviert in kleinen Turmspitzen. Mit Käse und Portwein wurde das üppige Mahl beendet. Als wir Damen die Herren alleine ließen, machte ich einen kurzen Abstecher in die Küche, um dem Personal die vielen Komplimente weiter zu geben, die ich von unseren Gästen erhalten hatte. Als ich die Küche verließ, hörte ich leise erfreute Hochrufe und das schrill fauchende Stimme der Köchin, die veranlasste, dass das Küchenpersonal mit den Aufräumarbeiten beginnen sollte und mit den Vorbereitungen zum Brotbacken für den nächsten Morgen.
Am nächsten Tag gingen die Männer Schießen und auf die Jagd, während die Damen durch die Gartenanlage flanierten, einige von uns ritten aus (diejenigen, die voller Tatendrang waren) oder sie verbrachten einige Zeit im Haus, um die Räumlichkeiten zu erkunden oder sich anderweitig zu beschäftigen. Eines Tages nahm Sir Thomas alle Gäste zum Bergwerk mit und den Mühlen mit, um ihnen alle Sehenswürdigkeiten zu zeigen. Es war sowohl ein Punkt von gleichzeitigem Interesse, als auch eine Machtdemonstration, und um zu zeigen woher der schier unermessliche Reichtum der Dalrymples herkam.
Unsere wichtigsten Gäste waren Viscount und Viscountess Hawarden, die ihre Besitzungen im Osten von Wales und westlich von Hirst Hall hatten. Ich wusste, dass sie einen Sohn haben, Lord Llanbedr, er war Anfang zwanzig war. Er ist unverheiratet und würde eines Tages den Titel seines Vaters erben. Meine Tochter war im heiratsfähigen Alter, und deshalb war ich sehr an dieser Familie interessiert. Ich erfuhr so nebenbei, dass die Hawardens auf der Suche nach einer Braut für ihren Sohn waren, selbstverständlich mit passender Mitgift. Sie mussten einige Hypotheken zurückzahlen, mit denen ihre Ländereien belastet waren. Ich musste einen Weg finden, um Georgina fern von allen Skandalen zu halten. Da würde eine Mitgift von Sir Thomas überaus hilfreich sein und ich wüsste, dass sie in guten Händen war, weit weg von Hirst Hall, diesem Sündenpfuhl. Irgendwie musste ich es schaffen, das mein Gemahl meiner süßen Georgina eine stattliche Mitgift mit auf den Weg gab. Doch während Lord Llanbedr nicht anwesend war (er befand sich zu dieser Jahreszeit in London), gab es noch andere einige geeignete Männer, die ebenso gut für eine Vermählung mit meiner Tochter infrage kämen.
Als einen ersten Schritt für die Zukunft meiner Tochter, übergab ich Anne Graves, als wir im Rosengarten spazieren waren, einen Brief, der an meine Tochter Georgina adressiert war. Der Brief gab keinen Hinweis darauf, was mir auf Hirst Hall widerfahren war. Er informierte meine Tochter nur dahingehend, dass sie nach ihrer Schulzeit zu ihrem Onkel nach London reisen und vorläufig bei ihm bleiben sollte. Auf keinen Fall sollte sie hierher nach Hirst Hall kommen. Ich bat meine Freundin, niemanden von der Existenz dieses Schreibens wissen zu lassen. Sie versprach es mir und sagte, dass, sobald sie wieder in Ludlow angekommen sei, sie den Brief an meine überalles geliebte Tochter weiter leiten würde. Damit war diese Angelegenheit für mich erledigt und ich konnte meine volle Aufmerksamkeit unseren Gästen und dem Ball widmen.
Der Ball war ein großer Erfolg, wir tanzten bis in die Morgendämmerung und die Musiker, die wir aus Shrewsbury engagiert hatten, spielten zur Freude aller, ebenfalls solange auf. Es waren etwa zweihundert Gäste auf dem Ball, und ich schwelgte in einem Meer von Komplimenten, die ich von ihnen erhielt: wegen dem Ball, dem Haus und der Musik. Alle nannten mich hochachtungsvoll „Lady Dalrymple“ und alles, das ich in den letzten zwei Monaten durchgemacht hatte, schien wie weggewaschen. Die vielen Komplimente der Gäste taten meiner Seele so unendlich gut. So hatte ich mir das Gefühl vorgestellt, die Lady von Hirst Hall zu sein.
Am nächsten Tag waren wir alle müde, da keiner von uns mehr als ein paar Stunden geschlafen hatte, wenn überhaupt. Die letzten Ball-Gäste verließen uns bei Tagesanbruch und unsere Hausgäste begannen zu packen und nach einem abschließenden Mittagessen begannen die ersten abzureisen. Schlussendlich fuhr die letze Kutsche am späten Nachmittag ab.
Ich hatte vor, mich für eine Stunde in meinem Gemach auszuruhen. Doch zuerst wollte ich mich noch persönlich bei den Dienstboten bedanken, die bereits dabei waren, dass Haus wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu bringen. Es würde wohl einige Tage dauern, bevor alles an seinem ursprünglichen Platz stand. Ich stand neben Frau Jones, die sich bei dem Küchenpersonal, dem vorübergehend eingestellten sowie dem fest angestellten, für die gute Arbeit bedankte, als mir eine Nachricht von Sir Thomas erhielt. Er wünschte Frau Jones und mich im Gelben Salon zu sehen. Ich wunderte mich und konnte mir auch nicht vorstellen, dass er mich jetzt misshandeln wollte, wo wir doch alle so erschöpft und müde waren. Und doch war es schon neun Tage her, seitdem er mich das letzte Mal gequält hatte, es war die längste Periode seid ich auf Hirst Hall eingetroffen war, in der er mich nicht in irgendeiner schändlichen Weise gepeinigt und erniedrigt hatte. Frau Jones und ich eilten in den Gelben Salon, um herauszufinden, was es so wichtiges gab, das unsere Anwesenheit dort so dringend erforderlich machte.
Als wir dort ankamen, bot mir mein Gemahl in aller Höflichkeit einen Platz an. Er gratulierte Frau Jones und mir wegen des großen Erfolgs der mehrtägigen Party und des Balls. Doch als ich gerade dabei war mich zu entspannen, holte er aus seiner Hosentasche einen Brief hervor und hielt ihn mir vor Augen. Es war mein Brief an Georgina. Mir blieb vor Schreck fast das Herz stehen.
„Aber wie…? Begann ich zu reden, stockte aber.
„Das war ganz einfach, ich fragte Rosie, ob du unter unseren Gästen einen ganz besonderen Freund hattest, und sie erwähnte Frau Anne Graves. Ich schickte sie also zu Frau Graves um ihr zu sagen, dass du es dir hinsichtlich des Briefs anders überlegt hattest und die Rückgabe erbeten würdest. Wenn es keinen solchen Brief gegeben hätte, dann hätte deine Zofe um Entschuldigung gebeten und dies als Missverständnis abgetan. Doch da es diesen Brief gab, hatte sie ihn Rosie ausgehändigt, um ihn dir zurückzugeben. Stattdessen kam er zu mir.“
„Es ist lediglich ein Brief an meine Tochter.“
„Warum würde eine fürsorgliche Mutter, die ihr geliebtes Kind seit sechs Monaten nicht mehr gesehen hatte, ihr befehlen, nach London zu ihrem Onkel zu gehen? Ganz besonders dann, wenn die besagte junge Dame ganz erpicht darauf sein musste, ihr neues Zuhause kennenzulernen.“
„Ich dachte, es ist besser für sie.“ Eine gute Portion Trotz befand sich noch tief in mir, der jetzt hervor kam.“
„Du hättest es zuerst mit mir besprechen müssen. Das war sehr ungehorsam von dir.“
„Es tut mir wegen meines Ungehorsams sehr leid, Sir Thomas. Aber ich finde meine Entscheidung völlig gerechtfertigt.“ Erwiderte ich voller Trotz.
„Gut, meine Liebe, doch dafür werde ich dich bestrafen. Ich werde Ungehorsam mir gegenüber auf keinen Fall dulden. Rosie, entkleide deine Herrin. Frau Jones, bringen sie mir die Reitgerte aus der Kommode.“
Er wollte mich auspeitschen. Ich entschloss mich, jede Art von Züchtigung für das Wohlergehen meiner geliebten Tochter Georgina zu ertragen. Schon bald war ich mal wieder nackt und ich musste mich hinter einen Chippendale-Stuhl stellen und mich über die Rückenlehne beugen.
„Weib, ergreife die Armlehnen und lass sie ja nicht los!“
Ich tat was er von mir verlangte und beugte meinen Oberkörper weit nach unten und ergriff mit meinen Händen die Armlehnen. Meine großen Brüste hangen frei nach unten und schwangen sanft hin und her. Ich war fest entschlossen, still und ruhig diese unfaire Grausamkeit über mich ergehen zu lassen.
Zuerst erklang ein leises pfeifen und mit einem lauten Knall landete die Reitgerte auf meinen nackten, strammen Po. Ich fühlte einen intensiven Schmerz durch meinen Körper rasen. Schockwellen strahlten von meinem lädierten Fleisch aus. Das Gefühl war beinahe überwältigend und ich keuchte laut, ich schaffte es aber, jeden anderen Ton zu ersticken. Weitere Schläge auf mein nacktes Gesäß folgten und mein Hinterteil wurde so heiß wie ein Schmelztiegel. Schmerz schoss strahlenförmig und in gewaltigen Wogen durch meinen Körper und er explodierte direkt in meinem Kopf. Ich fühlte mich, als würde ich in einem Meer der Qualen treiben. Nachdem er meinen Po einige Zeit gepeitscht hatte, stoppte er.
„Verdammt noch mal, ich glaube es nicht!“ Mit diesem Ausruf der völligen Überraschung, fühlte ich seine Finger in mein Geschlecht eindringen.
„Du bist ja völlig nass, DU HURE!“ Schrie er mich zornig an.
Ja, ich war nass. Diese überwältigenden Schmerzen die ich spürte, schossen geradewegs in meine Lenden hinein. Ich war so heiß wie nur irgend möglich. Ich sehnte die Schmerzen weiß Gott nicht herbei und ich hätte alles getan, um ihnen zu entkommen, aber meine physische Reaktion darauf war nicht zu leugnen. Ich antwortete ihm nicht; ich war fest entschlossen zu schweigen.
„Du sollst das NICHT genießen! Rosie, Frau Jones, legt Lady Caroline auf das Sofa und bindet sie gut fest. Ich will, dass ihre Füße zusammen sind und ihre Fußsohlen nach oben zeigen.“
Die beiden Frauen setzten mich mit dem Rücken auf das Sofa und fesselten meine Knöchel eng aneinander, dann zogen sie meine Beine hoch, bis meine Füße über meinem Kopf waren. Anschließend wurden meine Füße ganz fest an die Rückenlehne gebunden. Mein Gemahl war zu der Kommode gegangen, die zwischen den Fenstern stand und in der die vielen Werkzeuge für meine Martern aufbewahrt wurden. Den Schlüssel für die Kommode trug Frau Jones stets bei sich. Er nahm eine Tawse aus der Kommode. Eine Tawse, die mein Gemahl in der Hand hielt, bestand aus zwei Teilen, zum einen aus dem Holzgriff und zum zweiten aus einem dicken langen Lederriemen. Dieser Lederriemen war mittig bis fast zum Griff gespalten, sodass sich beide Seiten mit einem geringen Grad der Unabhängigkeit voneinander bewegen konnten. Ich hatte solch ein Instrument der Züchtigung einmal auf Deepwell Hall gesehen, wo das Gerät auf den Dienern verwendet wurde, bevor ich dort die Gebieterin wurde.
„Das wirst du ganz und gar nicht angenehm finden“, sagte mein Gemahl mit grimmigem Ernst und das war furchtbar beunruhigend für mich. Die Tawse landete mit lautem Knall auf meine Fußsohlen. Er hatte Recht. Das war Schmerz einer ganz anderen Art, völlig außerhalb jeglichen Vergnügens.
Ab jenem Tage habe ich entdeckt, dass es für mich drei verschiedene Kategorien der Züchtigung gibt. Es gibt eine Strafe, wo jeder Schlag reicht, um mein Feuer zu schüren und der Schmerz ist nur zweitrangig. Das versohlen meines Hinterns mit der flachen Hand fällt auf jeden Fall in diese Kategorie. Bei Hieben wie mit der Reitpeitsche, die ich gerade auf meinen Po bekommen hatte, ist der Schmerz intensiv und ich leide richtig. Aber das führt zu einer wachsenden Wärme, etwa wie glühende Kohlen die unter einer Ascheschicht verborgen sind. Es dauert seine Zeit, bis ich unter den Hieben der Gerte heiß werde. Die dritte Kategorie ist, wo der Schmerz alle anderen Gefühle auslöscht, wo der Schmerz so rein ist, dass man am liebsten sterben möchte. Das Benutzen der Tawse auf meinen Fußsohlen gehört eindeutig in die dritte Kategorie.
Innerhalb weniger Minuten heulte ich hemmungslos in tiefstem Elend. Ich schrie wie ein Schwein im Schlachthof. Bestimmt hörte man mich im ganzen Haus, so laut schrie und kreischte ich, doch ich kümmerte mich nicht darum, ich hatte ganz andere Sorgen, als mich um Würde und Anstand zu sorgen. Ich bettelte und flehte ihn an aufzuhören, es war nutzlos. Als er schließlich irgendwann aufhörte, meine Fußsohlen mit der Tawse zu bearbeiten, hörten meine Füße nicht auf zu schmerzen, es fühlte sich an, als würde er meine Fußsohlen noch immer so brutal mit der Tawse foltern.
„Willst du jetzt endlich eine gehorsame Ehefrau sein?“ Die Grausamkeit in seiner Stimme traf mich bis ins Mark.
„Ja, ja, das werde ich. Bitte nicht mehr schlagen.“ Ich hätte alles gesagt und versprochen damit er aufhört.
„Gut. Rosie, sei deiner Herrin beim anziehen behilflich und bringe sie in ihre Gemächer. Heute Abend kann sie dort zu Abend essen.“ Er warf die Tawse neben mir auf das Sofa, drehte sich um und verließ den Gelben Salon.
Sobald sie mich losgebunden hatten, zogen sie mich Rose und Frau Jones an. Dann setzten sie mich auf einen Stuhl und trugen mich nach oben. Ich konnte auf meinen gefolterten Fußsohlen keinen einzigen Schritt machen. Selbst der geringste Druck löste fürchterlichste Schmerzen aus. Ich legte mich auf mein Bett und Rose stand nervös neben mir.
„Warum?“ Fragte ich Rose mit Tränen in den Augen.
„Sir Thomas fragte mich, ob ich ein gehorsames Mädchen bin, und ich sagte ja. Dann befahl er mir, den Brief von Frau Graves zurückzuverlangen. Ich wusste nicht, was im Brief stand, Madame.“
„Und wenn du es gewusst hättest?“
„Auch dann hätte ich getan, worum er mich gebeten hätte. Er ist hier der Herr und ich will nie wieder geschlagen werden und schon gar nicht will ich wieder … Sie sollten ihm auch gehorchen, Madame.“
Eine Magd kam herein und brachte eine Schüssel mit Wasser.
„Frau Jones sagt, dass sie dies benutzen sollen. Es wird ihnen helfen.“
Rose half mir, meine Füße in die Schüssel zu bekommen. Das Wasser war kühl und wohltuend und roch nach Einreibemittel, das ein bisschen in meine Füße stach, doch ohne Zweifel würde es ihnen gut tun. Nach einer Weile erschien die Haushälterin selbst und untersuchte meine Fußsohlen.
„Rose, vergewissere dich, dass die gnädige Frau ihre Füße hochhält. Sie sollten in der gleichen Höhe wie ihr Kopf sein. Falls es erforderlich sein sollte, dann nimmst du Kopfkissen dafür. Vertrauen sie mir bitte, Lady Caroline, dies wird gegen die Schwellungen ihrer Fußsohlen helfen.“ Es war wohl das erste Mal, seitdem ich Frau Jones kannte, dass sie sich um mein Wohlergehen kümmerte.
An diesem Abend aß ich alleine in meinem Gemach und ich verbrachte die Nacht alleine in meinem Bett. Es war das erste Mal, seitdem ich hier auf Hirst Hall war. Sogar wenn ich meine Regelblutung hatte, verbrachte ich die Nächte in seinem Schlafgemach. Ich fühlte mich einsam und ich machte mir verzweifelt Sorgen darüber, dass ich einen irreparablen Schaden bezüglich meiner Ehe verursacht hatte. Doch Georgina war mir wichtiger, sie stand an erster Stelle.
Am nächsten Morgen erschien Rose und ließ mein Bad ein. Ich konnte soeben auf meine armen gemarterten Füßen stehen. Dazu musste ich ganz behutsam mein Gewicht immer wieder von dem einen auf den andern Fuß verlagern. Als ich zur Wanne ging, blieb sie freundlich.
„Ihr Klistier, Madame.“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging ich zurück zum Bett und unterzog mich der schändlichen Darmspülung. Nach dem ausgiebigen Bad stieg ich aus der Wanne um mich anzukleiden. Jetzt erst bemerkte ich das Kleid, dass Rose mir hinhielt, um mir beim Ankleiden behilflich zu sein. Es war eins meiner geänderten Kleider. Es endete knapp über den Knien und hatte überhaupt keine Ärmel mehr, dafür aber ein extrem unanständig tiefes Dekolleté.
„Was … ist … das?“ Stammelte ich und sah Rose verstört an.
„Ihr Kleid, Madame. Sir Thomas hat befohlen, dass sie solange diese kurzen Kleider tragen müssen, bis sie ihre Gehorsamkeit bewiesen haben.“ Antwortete Rose errötend. Es war ihr deutlich anzusehen, dass sie sich für mich schämte. Ich bemerkte auch das vollständige Fehlen meiner Unterkleider.
„Das werde ich nicht tragen. Ich hatte ohnehin vor auszureiten. Ich nehme an, dass meine Reitkleidung nicht verschandelt wurde, oder?“
„Nein, Madame. Sind sie sicher, dass sie mit den lädierten Füßen reiten sollten?“ Aber Rose ging zum Ankleideraum und begann mein Reitkostüm bereitzulegen.
„Ich bin mir sogar sehr sicher.“
Als Rose meine Reitstiefel schnürte, fing ich vor lauter Schmerzen an zu weinen, doch es gelang mir nach unten und zum Vordereingang zu gehen, wo Ralph mit unseren beiden Pferden wartete. Sogar mit der Aufstiegshilfe war es schwierig auf den Rücken meiner Jungstute zu kommen. Vor höllischen Schmerzen war ich versucht, laut zu schreien.
Ich ritt absichtlich zum Ostende des Anwesens runter, in dieser Richtung lag Church Stretton. Nach etwa einer Stunde schlug Ralph vor, der meistens 20 m hinter mir ritt, dass wir wieder zum Anwesen zurück reiten sollten. Normaler Weise ritt ich nie soweit von Hirst Hall weg. Ich stimmte ihm zu und als er seinen Hengst drehte um zurück zu reiten, gab ich meiner Jungstute die Zügel frei, trat ihr die Hacken in die Weichen und preschte in vollem Galopp davon.
Meine Jungstute war zwar langsamer als sein Pferd, aber ich war die bessere Reiterin und mein Pferd war wesentlich wendiger als sein großer Hengst. Für eine lange Zeit war es ihm unmöglich mich einzuholen. Als er es doch schaffte, schlug ich einen Haken nach dem anderen und versuchte im Zickzack die Hauptstraße zu erreichen, in der Hoffnung, dort auf Unterstützung zu stoßen. Schlussendlich stolperte meine kleine arme Stute vor Erschöpfung und Ralph ergriff die Zügel. Er schaute mich vorwurfsvoll an, als er meine Stute an den Zügeln in Richtung Hirst Hall zurückführte. Wir brauchten gut zwei Stunden für den Rückweg und in dieser Zeit bettelte und flehte ich ihn an, mich gehen zu lassen. Er blieb die ganze Zeit über still, er weigerte sich sogar mit zu antworten. Unerbittlich zog er meine Jungstute an den Zügeln hinter sich her.
Als wir wieder auf Hirst Hall waren, humpelte ich nach oben in meine Gemächer, teils aus Scham und teils aus ohnmächtiger Wut und meine Füße schienen direkt im Höllenfeuer zu schmoren, so groß waren meine Schmerzen. Es dauerte nicht lange und Rose kam zu mir, um mir zu sagen, dass Sir Thomas mich im Gelben Salon sehen wollte, da er über meinen Fluchtversuch informiert worden ist.
„Rosie“, fauchte er sie an als wir eintraten, „warum tragt Lady Caroline da? Ich befahl doch ausdrücklich ihre Kleidung zu kürzen, bis sie gehorsam ist. Hatte ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt?“
„Es tut mir leid, Sir Thomas, aber die Näherin hatte nur Zeit, um eins der Kleider über Nacht zu verkürzen. Und die gnädige Frau wünschte auszureiten und ich wusste nicht, was ich ihr sonst hätte geben sollen. Es … tut mir sehr leid.“
„Es wird dir noch mehr leid tun, wenn ich deinen Arsch mit dicken dunkelroten Striemen versehe und dir deine Unterhosen wieder wegnehme und deine Kleider kürzen lasse. Hast du mich verstanden?“
„Ja, Sir!“
„Und sag Ralph, dass die gnädige Frau nur noch reiten darf, wenn ihre Füße aneinander gefesselt sind und sie richtig gekleidet ist. Außerdem wird sie ab jetzt nur noch im Damensattel reiten, im kurzen Kleid. Das wird sie hoffentlich von weiteren Abenteuern abhalten. Und nun bringt Lady Dalrymple in die gleiche Position wie gestern.“
Ich kämpfte nicht dagegen an, als sie mich zum Sofa zogen und mich in der gleichen Weise fesselten wie gestern. Kurz darauf schlug er erbarmungslos mit der Tawse wieder meine Fußsohlen. Die Schmerzen waren noch schlimmer als am Vortag als der dicke Lederriemen auf meinen Sohlen landete, da meine Füße noch verletzt und überaus empfindlich waren. Er musste nicht einmal so feste wie gestern zuschlagen. Ich schrie und bettelte bereits nach dem zweiten Schlag. Nach fünfzehn Minuten verlor ich mich in einer Welt, in der ich nur noch eins fühlte: reine unverfälschte Höllenqualen. Mein ganzes Ich reduzierte sich auf die Nervenenden meiner geschundenen Füße. Unzusammenhängendes wirres Zeug war das einzige, das ich noch in der Lage war zu stammeln. Ich bemerkte kaum wie man mich losband und mich halbbewusstlos in meine Gemächer trug.
Nach einer Weile kam Frau Jones persönlich mit Wasser und dem Einreibemittel zu mir. Diesmal war das Baden meiner Füße die reinste Folter. Den Abend verbrachte ich alleine in meinem Gemach. Ich wurde gefüttert und ich schlief unruhig.
Am nächsten Morgen versuchte ich das Zimmermädchen mit einem meiner Schmuckstücke zu bestechen, damit sie einen Brief für mich aus dem Haus zu schmuggelte. Sie lehnte ab und ich wurde sofort gemeldet. Ich wurde sofort nach unten in den Gelben Salon gebracht und wieder für die Bastonade gefesselt. Ich bettelte und flehte bereits, noch bevor mir Sir Thomas die Tawse zeigte. Er musste mich mit dem Foltergerät gar nicht feste schlagen, wahrscheinlich waren die Schläge nur halb so stark wie gestern, aber die Schmerzen waren um ein vielfaches größer. Ich war mal wieder halb besinnungslos, als man mich in mein Gemach trug.
Als Frau Jones das Wasser brachte, badete sie meine Füße selber darin. Ich weinte vor Schmerzen, da jeder Quadratzentimeter meiner Füße unmenschlich weh tat.
„So kann das nicht weitergehen, Lady Caroline. Sie müssen ihm nachgeben. Die Blutergüsse und Prellungen werden Wochen brauchen um zu abzuheilen. Wenn das so weitergeht, beschädigt er noch dauerhaft ihre Nerven.“ Ich konnte die Besorgnis in ihrer Stimme hören. Sanft und behutsam trocknete sie meine Füße ab.
„Ich kann nicht nachgeben“, schluchzte ich. „Ich muss meine kleine Tochter beschützen.“
„Er ist dein Gemahl und sie haben geschworen ihm zu gehorchen.“
„Nicht dabei, ich kann es einfach nicht.“
„Dann haben sie mein Mitleid…“ Und mit diesen Worten ließ sie mich in meinem Elend allein.
Am nächsten Morgen musste Rose mir helfen, um mich in die richtige Position für die Darmspülung zu bringen, da sie auf keinen Fall darauf verzichten wollte. Ich frühstückte im meinem Gemach, weil ich nur einen oder zwei Schritte machen konnte, ohne das die Schmerzen in meinen Füßen zu stark wurden. Das junge Zimmermädchen kam nicht mehr zu mir herein, bemerkte ich nach einiger Zeit. Bestimmt, weil die Haushälterin nicht wollte, dass ich einen weiteren Versuch unternahm um das Mädchen zu bestechen. Nur Rose und Frau Jones kamen noch zu mir herein. Ich glaube nicht, dass ich ein weiteres Mal versucht hätte das junge Mädchen zu bestechen. Meine Angst vor weiteren Schmerzen war bereits viel zu groß. Ich lag etwa eine Stunde lesend auf dem Bett, als die beiden Frauen zu mir kamen.
„Ja?“ fragte ich innerlich vor Angst bebend.
„Sir Thomas will sie sehen.“ Sagte Frau Jones mit sanfter Stimme. „Sofort und im chinesischen Salon.“
„Aber ich habe doch nichts falsch gemacht. Und warum im chinesischen Salon?“ Es war mein Lieblingszimmer und der Raum, den ich zum Schreiben und Lesen benutzte. Dort gab es einen hübschen chinoiserie Chippendale-Schreibtisch und wunderschöne Tapeten und Vasen im chinesischen Stil. Es war ein erlesener und heller Ort an dem ich mich wohl fühlte, und es erschrak mich dorthin befohlen zu werden.
„Ein Mann kann mit seiner Gemahlin reden, wo immer und wann immer er es möchte. Also lassen sie ihn nicht warten.“ Sie begannen mich anzukleiden. Das von der Näherin geänderte Kleid war schockierend kurz. Es bedeckte nicht einmal mehr meine Knie und war so tief ausgeschnitten, dass meine Brustwarzen kaum bedeckt waren. Tatsächlich ragte der obere Teil meiner dunklen Warzenhöfe aus dem Saum heraus und war gut zu erkennen, ich wurde vor Scham ganz rot. Fast die Hälfte meiner großen festen Brüste war zu sehen und Unterkleider bekam ich nicht. Stiefel konnte ich unmöglich anziehen, stattdessen zog ich weiche und dick gefütterte Filzpantoffel an. Mehr konnten meine zerschlagenen Fußsohlen nicht ertragen.
„Soll ich zwei Diener rufen, um sie nach unten zu tragen?“
„Nein Danke, Frau Jones. Bitte helfen sie mir.“ Ich hing zwischen den beiden Frauen, als wir die Stufen hinuntergingen und weiter zum Salon. Als wir an der Tür ankamen machte Frau Jones sie auf und wollte mir herein helfen. Ich stieß sie sanft aber bestimmt zur Seite und humpelte immer wieder vor Schmerzen zusammenzuckend hinein.
Sir Thomas saß auf dem chinoiserie Sofa und erhob sich sofort, um mich höflich zu begrüßen. Als er sah, wie mühselig ich humpelnd und hinkend in den Salon ging, kam er mir entgegen und half mir mich hinzusetzen. Der Schmerz war so intensiv, dass ich keine Zeit hatte, um an das Schauspiel zu denken, welches die Farce meines Kleidungsstücks bieten musste. Selbst das Fehlen der Unterkleider wurde mir nicht bewusst. Als ich saß, fühlte ich dicke Schweißtropfen auf meiner Stirn, wie sie langsam nach unten perlten. Mein Gemahl saß neben mir und ich fühlte die extreme Nähe zu ihm. Das ist sehr ungewöhnlich, denn normalerweise sitzt er vor mir in einem Stuhl, um mich ungestört betrachten zu können.
„Eigentlich wollte ich fragen wie es dir geht, mein Liebling, aber die Antwort liegt auf der Hand. Frau Jones sagte mir, dass wir zwei uns auf gewisse Bedingungen einigen sollten.“
Innerlich machte mein Herz einen riesigen Sprung. Vielleicht gab es eine kleine Möglichkeit, um mir weitere Schläge zu ersparen. Denn ich wusste, sollte er befehlen mich wieder zu binden um mir die Fußsohlen zu schlagen, ich hätte noch vor dem ersten Hieb bedingungslos kapituliert. Ich konnte nicht noch weitere Misshandlungen auf meine gemarterten Füße ertragen. Ich stand tief in Frau Jones´ Schuld.
„Machen sie immer alles, was ihnen ihre Haushälterin sagt, Sir Thomas?“
„Frau Jones gibt mir selten einen Rat und schon gar nicht sagt sie mir, was ich tun soll. Sie ist eine bemerkenswerte Frau und ich schätze sie sehr.“
„Haben sie mit ihr geschlafen?“ Der Gedanke war plötzlich tief in mir entstanden.
„Aber nein“, lachte er. „Ich denke, du weißt ganz genau, dass ich nicht nach ihrem Geschmack bin.“
„Und was macht sie so bemerkenswert?“ Ich war so froh, dass unser Gespräch von für mich gefährliche Themen abschweifte.
„Sie kann besser organisieren als jede andere Person die ich jemals getroffen habe. Und sie ist die beste Sachverständige wenn es um die menschliche Psyche geht. Ich traf sie vor zehn Jahre, als sie 26 Jahre alt und die zweite Haushälterin auf Stansfield Grange in der Nähe von Shrewsbury war. Es war eine sehr hohe Position für ihr damaliges Alter, und eine Auszeichnung für die schwierige Arbeit und ihren Fähigkeiten. Während Lady Anne und ich für einmal eine Nacht dort verbrachten, wurde sie in flagrante delicto mit der Dame des Hauses erwischt. Später erfuhr ich (Frau Jones sagte es mir offen und ehrlich), dass der Hausherr ins Schlafzimmer kam, gerade in dem Augenblick, als Frau Jones halbnackt mit dem Unterleib auf dem Gesicht seiner völlig nackten Ehefrau saß und eine Kerze mit großer Begeisterung in die Votze ihrer Madame rein und raus pumpte. Frau Jones gab zu, dass sie die Verführerin war. Sie wurde mit sofortiger Wirkung entlassen, ohne Bezahlung und Referenzen. Unsere Kutsche fuhr den gleichen Weg entlang, den sie zu Fuß nahm und ich bot ihr die gleiche Stellung auf Hirst Hall an, die sie auf Stansfield Grange hatte. Sie akzeptierte, da ihr sonst nur das Freudenhaus blieb, wo sie ohne Referenzen arbeiten könnte. Drei Jahre später wurde sie hier auf Hirst Hall die unentbehrliche Haushälterin.“
„Und warum heißt es Frau und nicht Fräulein Jones, wenn ihr doch nur Frauen gefallen?“
„Danach kannst du sie selber Fragen. Aber ich verstand soviel, dass sie mit 18 Jahren heiratete, weil es von ihr so erwartet wurde. Ihr Gemahl verließ sie ein paar Jahre später, als er ihre wahre Natur erkannte.“
„Und was sagte Lady Anne dazu?“
„Lady Anne war eine äußerst gehorsame Gemahlin“, sagte er mit deutlicher Betonung. „Und wie du ja schon herausgefunden hast, hat Frau Jones eine große Begabung andere Frauen in Anbetracht der sich ihr bietenden Gelegenheit zu erniedrigen. Und meine teure verstorbene Gemahlin leitete ein anormal großes Vergnügen davon ab, gelegentlich sexuell erniedrigt zu werden. Es wurde zur Grundlage für eine recht unterhaltsame, aber auch sehr komplizierten Beziehung zwischen den beiden Frauen.“
„Ich erlange auf diese Weise aber kein sexuelles Vergnügen.“ Diesmal war ich es, dessen Betonung deutlich zu hören war.
„Nein, aber du bist fähig die Ekstase über andere Wege zu finden. Aber deine Bedürfnisse sind genauso intensiv und stark ausgeprägt wie die Leidenschaften von Lady Anne, vielleicht sogar noch etwas intensiver.“ Er pausierte, so als ziehe er eine geistige Trennlinie im bisherigen Gesprächsverlauf. „So, genug über die Vergangenheit geredet. Was können wir machen, um aus unserer gegenwärtigen Sackgasse herauszukommen?“
Ich holte tief Luft: „Ich will den Brief abschicken.“
„Nein, das wirst du nicht!“
Für einen Moment dachte ich, wenn er jetzt nach Frau Jones und Rose ruft und mich von ihnen fesseln lässt, um mich wieder zu schlagen, dann würde ich alles verlieren. Ich brachte all meinen schwindenden Mut auf und fragte: „Und wie soll das jetzt weitergehen?“
„Das sind meine Bedingungen“, fing er behutsam an. „Du wirst deiner Tochter schreiben, dass sie direkt nach der Schule im Juni hierher zu uns kommen soll. Ich verspreche, dass ich meine Stieftochter niemals mit mehr als einen Finger berühren werde.“
„Ja, aber sie können ganz einfach Hugh, David oder George befehlen, sie in der Minute zu vergewaltigen, in der Georgina die Halle betritt.“ Ich hatte noch nicht vergessen, was der armen Rose angetan wurde. „Oder ihre Söhne, Edward und James, sie werden vor meiner Tochter hier eintreffen.“
„Meine Söhne sind fünfzehn und vierzehn, also kaum eine Bedrohung für deine Tochter. Also gut, ich verspreche dir hoch und heilig, dass kein Mann und auch kein Junge deine Tochter auf irgendeine Weise anfassen wird, solange sie auf Hirst Hall weilt. Es liegt nicht in unserem Interesse, dass Georgina auf irgendeine Art und Weise in einen Skandal verwickelt wird. Sie soll einen guten Ehemann bekommen und das dürfen wir auf keinen Fall gefährden.“
Vor Freude hüpfte mein Herz heftig auf und ab. Ich wusste, dass ich gerade über die Bedingungen meiner Unterwerfung verhandelte. Entweder kapitulierte ich wegen der guten Bedingungen, oder aber ich kapitulierte an der unmenschlichen Höllenqual, die meine Verteidigung schon bald durchbrechen würde. Das war die Gelegenheit für mich, endlich zu bekommen was sich mein Herz am sehnlichsten wünscht.
„Eine gute Vermählung bedarf einer Aussteuer.“
„Selbstverständlich, und so wohlhabend wie wir Dalrymples sind, wird die Familie des Bräutigams erwarten, dass die Mitgift recht großzügig bemessen ist. Obwohl Georgina eine geborene Devernes ist, wird die Familie deines ersten Gemahls ihr wohl keinen größeren Betrag zur Verfügung stellen. Ich habe erst vor kurzem mit Viscount Hawarden gesprochen, als wir Scheibenschießen waren. Er erwartet, dass der junge Llanbedr nur eine Lady ehelichen wird, die 30.000 Pfund mit in die Ehe bringen wird.“
Ich musste laut Keuchen. Das war eine riesige Summe, obwohl ich mir vorstellen konnte, dass der Viscount etwas übertrieb, wohl wissend mit wem er redete.
„Ich antwortete ihm, dass Miss Georgina eine Aussteuer dieses Ausmaßes hätte und ich ihr ein lebenslanges Jahreseinkommen von 2.000 Pfund zusichern würde. Hawarden ist ganz scharf darauf, dass sich die beiden jungen Leute im Sommer kennenlernen.“
Die Aussteuer war die einer bedeutenden Erbin und würde Georginas Unterhalt zeitlebens sichern. Ich hatte gewonnen. „Kann sich Hirst Hall das leisten?“ Fragte ich etwas verunsichert, denn die Summen waren enorm.
„Der neue Kanal hat eine Viertelmillion Pfund gekostet und die Kosten wurden bereits komplett zurückgezahlt und Hirst Hall hat noch weit mehr eingebracht. Und ich habe keine anderen Töchter, die ich mit einer Aussteuer versorgen muss. Allerdings erwarte ich für diese Vereinbarung, dass ich eine sehr gehorsame und überaus gefügige Gemahlin haben werde.“
Das war es also: Ich sollte gehorsam werden und Georgina sollte eine künftige Viscountess werden. Es gab nichts um beschämt zu sein, denn ich war am Ziel angelangt. Für Georgina würde ich alles tun: „Ich werde immer und zu jeder Zeit ihre gehorsame Gemahlin sein, Sir Thomas.“ Ich hatte mich für das Wohlergehen meiner über allesgeliebten Tochter soeben an Sir Thomas verkauft.
Er lehnte sich zu mir rüber, nahm mich in seine starken Arme und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Wir werden sehen, meine Liebe, wir werden sehen. Und jetzt muss ich ein Landgut verwalten.“ Er stand auf und verließ mich, und ich konnte meinen großen Triumpf auskosten. Aber auch um über die Natur des Gehorsams nachzudenken, die er ab jetzt von mir erwarten würde.
Kurz darauf kam Frau Jones herein: „Benötigen sie Hilfe, um in ihre Gemächer zurückzukehren, gnädige Frau.“
„Nein, ich möchte vorerst hier bleiben. Und ich danke ihnen, Frau Jones. Ich bin ihnen wirklich sehr dankbar.“
„Sie müssen mir nicht danken, Lady Caroline.“
„Doch, ich denke schon, sie waren sehr liebenswürdig zu mir.“
„Üblicherweise werde ich nicht als liebenswürdig bezeichnet. Zumindest nicht hier auf Hirst Hall. Sie sind bisher die einzige, die das zu mir gesagt hat.“ Und mit der Andeutung eines Lächelns verließ sie mich wieder.
Ich verbrachte den Tag zuerst mit Lesen, dann schrieb ich einen ganz anderen Brief an meine Tochter Georgina, als ich es eigentlich vorhatte. Ich teilte ihr mit, dass, sobald ihre Schulzeit im Juni vorbei war, sie sofort nach Hirst Hall reisen sollte. Ich schrieb ihr auch über die jungen Männer, die für eine Vermählung mit ihr in Betracht kommen würden. Ich gab den offenen Brief Rose und bat sie ihn abzuschicken. Es stand außer Frage, dass er vor dem versenden gelesen wurde, doch das war für mich kein Problem mehr.
Ich zog mich in meine Gemächer zurück, um meine angeschwollenen Füße zu baden. Später entschied ich, dass die Schmerzen zu groß waren, um für das Abendessen nach unten zu gehen, mein Mangel an passender Kleidung half mir auch nicht weiter. Vier meiner Kleider waren bereits modifiziert worden und es waren die einzigen, die mir erlaubt wurden zu tragen. Unterkleider waren in meinem Ankleideraum gar nicht mehr vorhanden.
Als ich schlief, öffnete sich die Seitentür zu meinem Zimmer und Sir Thomas trat ein. Er war so nackt wie eine wilde Bestie und als er zu mir kam, sah ich, dass er schon halb steif war. Ohne ein Wort zu sagen hob er mich hoch und trug mich in sein Schlafgemach rüber. Mein Nachtgewand bot nur wenig Schutz vor der Hitze seines Körpers. Ich zitterte und zuckte zusammen, als meine wunden Füße den Türrahmen streiften.
Im nächsten Moment lag ich auch schon auf seinem Bett. Mein Nachtgewand zog er mir bis zur Taille hoch, spreizte meine Beine und dann er stieß seinen harten Liebesdolch tief in meine Scheide hinein. Er musste nicht sanft sein, ich war nur allzu bereit um ihn zu empfangen. Ich zog meine Beine zurück, winkelte sie an und schlang sie um seinen Rücken. Meine schmerzenden Füße ruhten oberhalb seiner Pobacken und ich zog ihn so weit es nur ging in mich hinein. Seine großen kräftigen Hände ergriffen meine Pobacken und ich spürte deutlich die Striemen von der Reitpeitsche.
„Nehmen sie mich, oh bitte, nehmen sie mich!“ Ich wollte ihn so sehr, wie man es sich nur vorstellen kann. Drei Tage ohne seine Liebespiele, verbunden mit der körperlichen Folter die ich erleiden musste, hatten mich ohne Zweifel für die Freuden der sexuellen Begierden geöffnet.
„Sag es um Himmelswillen richtig.“ Flüsterte er in mein Ohr.
„FICK MICH, FICK MICH, FICK MICH!“ Kreischte ich los. Und während ich so laut schrie, kam ich und kam ich und kam ich. Ich dachte doch tatsächlich als ich mich ihm so hingab: Noch vollständiger konnte eine Kapitulation wohl nicht sein.
Als ich später ermattet in seiner Armbeuge lag, flüsterte er leise in mein Ohr: „Weib, ich liebe dich.“
Diese schönsten aller Worte hatte ich seit 18 Jahren nicht mehr gehört, und brachten mich in Aufruhr. Wenige Minuten später war er eingeschlafen. Ich lag noch lange wach und versuchte über das nachzudenken und um mir klar zu werden, was aus meinem einst so behütetem Leben geworden war.
Kapitel 10 - mir wird die Bedeutung von Gehorsam beigebracht
Am nächsten Morgen wappnete ich mich dafür, die gehorsame Gemahlin zu sein. Die größte Schwierigkeit dabei bestand aus den verkürzten Kleidern und dem Verbot, Unterwäsche tragen zu dürfen; Den ganzen Tag über würde ich mich halbnackt fühlen.
Den ersten Schock des Tages bekam ich, als Rose mir sagte, dass Sir Thomas wollte, dass Rose mir jeden Morgen gleich viermal den Darm ausspülen musste, und der ersten Darmspülung wurde Glycerin hinzugefügt. Das Gemisch schien noch wesentlich tiefer in mich einzudringen als reines Wasser. Ich musste jetzt auch immer bis einhundert zählen, obwohl das Glycerin im Wasser meinen Stuhl wesentlich schneller aufweichte. Das Zählen wurde zur echten Qual und ab 80 musste ich enorm kämpfen und meine Pobacken feste zusammenpressen, um ein Unglück zu verhindern. Ich sagte aber kein einziges Wort, auch dann nicht, als Rose mich rasierte, teilnahmslos ließ ich auch diese Prozedur über mich ergehen.
Während des Frühstücks diskutierten Sir Thomas und ich über die kommenden Wochen. Wir erwarteten Georgina in sieben Wochen und wir planten für Lord Llanbedr Vorkehrungen zu treffen, um uns drei Wochen später, Anfang Juli, zu besuchen. Wir erwarteten Thomas Lawrence in etwa 25 Tagen, um die Porträts von mir zu malen (was mich innerlich erzittern ließ). James und Edward, meine beiden Stiefsöhne, würden 10 Tage vor Georginas Ankunft aus Winchester hier eintreffen. Sir Thomas wollte sie eine Woche nach ihrer Ankunft auf Hirst Hall zu Freunden in Derbyshire schicken, damit Georgina sich ohne die Anwesenheit der beiden heranwachsenden Männer bei uns eingewöhnen konnte. Ich freute mich, dass er Rücksicht auf seine Stieftochter nahm. Ich deutete an, dass sie einen Raum ganz in der Nähe von meinen Gemächern haben sollte. Sir Thomas fragte ob ich das wirklich wollte, denn dann würde meine junge Tochter die Geräusche unserer nächtlichen Aktivitäten sehr wohl zu hören bekommen. Wir einigten uns schließlich darauf, dass unten in der Nähe der alten Kinderstube ein Zimmer für sie hergerichtet werden sollte.
Ich verbrachte den Tag mit der Besichtigung des Hauses, um nachzusehen, ob sich nach dem Chaos des Balls auch wieder alles an seinem ursprünglichen Platz befand. Ich musste die Quetschungen an meinen Füßen bewusst ignorieren und häufig Pausen einlegen um mich auszuruhen, da meine wunden Füße noch sehr schmerzten. Und meine skandalöse Bekleidung sorgte dafür, dass das Ganze auch noch demütigend für mich wurde. Einmal musste ich mich weit nach oben und nach vorne strecken, um ein Zierelement auf einem Kaminsims auszurichten und schon sprangen meine Brustwarzen aus dem riesigen Ausschnitt heraus. Ich versuchte verzweifelt sie wieder im Kleid unterzubringen und Frau Jones tat so, als hätte sie nichts bemerkt.
Was ich vorausgesehen hatte trat ein; ich wurde in den Gelben Salon beordert, um mich dort zum Nachmittagstee einzufinden. Ich war davon überzeugt, dass meine Gehorsamkeit auf eine geradezu widernatürliche und perverse Art geprüft werden sollte. Frau Jones kam zusammen mit mir an und wir sahen Sir Thomas mitten auf dem Sofa sitzen und etwas abseits von ihm stand Rose.
„Komm bitte her, Liebste, und stell dich vor mich hin.“
Hinkend und humpelnd ging ich zu ihm rüber, bis ich direkt vor ihm stand.
„Keine Bange, wir werden dich schon in wenigen Minuten außerhalb deiner schmerzenden Füße haben. Inzwischen beuge dich bitte nach vorne.“
Ich fügte mich, wohl wissend, was dann geschehen würde. Plötzlich sprangen meine Brustwarzen aus dem Kleid heraus und versteiften sich an der warmen Luft. Ich bewegte mich um die Situation zu entschärfen, doch mein Gemahl stoppte mich sofort mit seinem Blick. Ich nahm wieder die erniedrigende Position ein und meine Brüste lagen auf dem Rand des Ausschnitts. Es fühlte sich ziemlich obszön an, schlimmer noch als wenn ich nackt wäre.
„Weib, heb jetzt dein Kleid hoch.“
Ich begann den schon so unanständig hohen Saum anzuheben und entblößte immer mehr von meinen wohlgeformten langen Schenkeln.
„Bis zur Taille bitte. Ich will alles ganz genau betrachten.“
Ich gehorchte und mein blitzblank rasiertes Geschlecht wurde deutlich sichtbar für ihn und Frau Jones, die sich hinter das Sofa gestellt hatte. Ich wurde tiefrot.
„Wunderschön! Wirklich lecker, ich weiß das.“
Wollte er mich lecken? Ich wusste, welch verheerendes Chaos seine lange Zunge da unten anrichten konnte.
„Rosie, komm näher und helf der gnädigen Frau aus ihrem Kleid. Und Frau Jones, danken sie der Schneiderin bitte in meinem Namen, sie hat vortreffliche Arbeit geleistet. Ich liebe die Art und Weise wie Lady Carolines Titten bei jeder ihrer Bewegungen drohen aus dem Ausschnitt zu rutschen. Einfach herrlich!“
Als ich nackt war (das dauerte nur einen kleinen Moment, da ich nur sehr wenig an hatte), klopfte er mit einer Hand auf seinen Schoß.
„Komm her und leg dich über meinen Schoß. Ich will ein Experiment machen.“
Ich schauderte und setzte mich auf seinen Schoß.
„Nicht so, du Dummchen, den Kopf nach unten und den Hintern nach oben.“
Erst jetzt verstand ich, was er von mir wollte und ich legte mich mit dem Kopf nach unten über seinen Schoß. Auf der einen Seite hingen meine Beine nach unten zum Fußboden und auf der anderen Seite baumelten meine Brüste frei in der Luft und ich musste mich mit den Händen abstützen um die Balance zu halten.
„Und jetzt, mein Liebling, werde ich dir den Hintern versohlen. Wenn ich an deine Reaktionen vor ein paar Tagen zurückdenke, dann wirst du es sehr genießen.“ Seine Fingerspitzen gingen die verblassenden Spuren der Striemen entlang, wo die Reitgerte vier Tage zuvor schmerzhaft in meine Bäckchen gebissen hatte. Sie waren noch etwas schmerzhaft und ich zuckte leicht zusammen als er mich dort berührte.
Plötzlich verschwand die Hand von meinen Pobacken, doch nur um mit lautem Klatsch auf meine rechte Backe zu landen. Es schmerzte und brannte leicht auf meiner empfindlichen Haut. Ich fühlte die sich ausbreitende Wärme, als das Blut in meinen Po strömte, aber da war auch wieder das prickelnde Gefühl in meinem Geschlecht. Es war mir, als wären diese beiden Zonen meines Körpers durch eine unsichtbare Nabelschnur miteinander verbunden. Der nächste Klaps traf meine linke Backe. Er schlug mich nicht so feste das es richtig schmerzte, sondern es brannte nur leicht auf meiner wohlgerundeten Erziehungsfläche. Doch aus dem leichten brennen wurde ein leichter Schmerz, bedingt durch die vielen Klapse auf meinen Po und schon bald war mein Hintern äußerst schmerzhaft.
Nach ein paar Minuten hörte er auf mir den Po zu versohlen, seine Hand glitt reibend und sanft drückend über meine roten Halbkugeln. Es fühlte sich so furchtbar angenehm an und ich dachte mir, dass er das so beabsichtigt hatte. Dann schob er seine Finger zwischen meine Schenkel und sie glitten über den Schlitz meines Geschlechts. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
„Das hab ich mir doch gedacht, du bist bereits nass,“
Seine Finger zogen sich zurück und er begann wieder mit den Po zu versohlen. Er verpasste mir mehrere Minuten lang eine Tracht Prügel. Die Schmerzen nahmen langsam zu und meine Haut schien zu brennen. Doch das machte mir nichts aus, denn das wahre Feuer brannte tief in mir. Als er erneut meine Tracht unterbrach um meinen Po zu massieren und zu liebkosen, wurde ich immer verzweifelter, da die Flammen in meinem Inneren immer höher loderten und auf gar keinen Fall mehr zu löschen waren. Als seine Finger diesmal in mich glitten gab es keinerlei Widerstand mehr. Ich stöhnte laut auf und wackelte mit meinem Hintern.
„Bei der Menge an Feuchtigkeit würde ich sagen, dass sie triefend nass ist. Was denken sie, Frau Jones?“ Ich spürte wie sich seine Finger aus mir zurückzogen. Er hielt sie bestimmt hoch, um sie der Haushälterin als Beweis meiner Erregung zu zeigen. Ich war glücklich darüber, dass mein Gesicht fast den Teppichboden berührte, denn so konnte ich mein schamvolles Erröten verbergen.
„Es ist offensichtlich, dass Lady Caroline es genießt, wenn man ihr der Hintern versohlt, Sir Thomas. Ich empfehle ihnen, das regelmäßig mit ihrer Gemahlin zu machen. Ich habe festgestellt, dass, wenn ein Hausmädchen einen festen Termin in der Woche für ihre Disziplinierung hat, dies wahre Wunder bei ihr bewirkt. Das bloße Wissen darüber, dass der Tag ihrer bevorstehenden Züchtigung näher und näher rückt, verstärkt ihre Unbehaglichkeit. Ah, da kommt Mary mit ihrem Tee. Sie können sie gerne fragen.“
Ich fühlte seine Hand feste auf meinen Hintern klatschen, Sir Thomas fing wieder an mich zu versohlen. Er hielt ihn aber nicht davon ab, um Mary zu verhören.
„Mary, diszipliniert Frau Jones dich regelmäßig?“ Ein weiterer Klaps von ihm, ein weiteres Stöhnen von mir und ein erneutes Winden meiner feurigen Rückseite.
„Ja, Sir Thomas.“ Klaps, Stöhnen, Winden.
„Und wann macht sie das?“ Klaps, Stöhnen, Winden.
„Jeden Freitagmorgen um 10:00 Uhr, Sir.“ Klaps, Stöhnen, Winden.
„Macht das Wissen von deiner bevorstehenden Züchtigung die Sache für dich einfacher oder schlimmer?“ Klaps, Stöhnen, Winden.
„Es ist sehr viel schlimmer für mich, Sir.“ Klaps, Stöhnen, Winden.
„Das ist bestimmt, weil du die Bestrafung durch Frau Jones nicht gefällt, hab ich Recht, Mary?“ Klaps, Stöhnen, Winden.
„Ja, Sir, ich mag es überhaupt nicht.“ Klaps, Stöhnen, Winden.
„Lady Caroline hingegen genießt ihre Qualen, wie wir ja alle bereits zur Genüge feststellen konnten.“ Klaps, Stöhnen, Winden.
„Und dennoch, Sir Thomas“, deutlich konnte ich das Vergnügen in der Stimme der Haushälterin hören, „bin ich fest davon überzeugt, dass das Wissen um die bevorstehende Züchtigung, die Empfindungen der gnädigen Frau nur noch weiter verstärken werden.“ Klaps, Stöhnen, Winden.
„Nun gut, Frau Jones, lassen sie uns annehmen, dass sie richtig liegen.“ Klaps, Stöhnen, Winden. „Ich werde meiner Gemahlin jeden Sonntagmorgen um 10:00 Uhr den Hintern versohlen, immer kurz bevor wir nach unten in die Dorfkirche gehen.“ Klaps, Stöhnen, Winden. „So hat sie stets etwas, an das sie während der Predigt denken kann.“ Klaps, Stöhnen, Winden.
Er hörte abermals auf mich zu versohlen und begann mich wieder mit seinen Fingern zu liebkosen. Ich hatte einen Punkt erreicht, an dem ich ihn um Erlösung anbetteln wollte. Doch es gelang mir, eine weitere Runde von Schlägen auf mein Gesäß auszuhalten und Mary endlich gegangen war. Gerade in dem Augenblick, als ich vorhatte ihn zu fragen, machte das Spiel seiner Finger in meinem Schlitz, der jetzt wahrhaftig vor Nässe tropfte, urplötzlich eine Pause.
„Ich glaube, dass ist für den Moment genug. Komm her, Rosie, und kleide deine Herrin an.“
Ich wollte ihn anschreien und ihn bitten, mich doch bitte kommen zu lassen und als ich gerade anfangen wollte ihn anzubetteln, kam er mir abermals zuvor.
„Jetzt, da du meine gehorsame Gemahlin bist, bin ich mir sicher, dass du deine Votze für mich saftig und heiß bis zur Schlafenszeit halten wirst. Das bedeutet für dich, dass du dich nicht berühren darfst. Du sollst heute Abend ebenso heiß sein wie der Vesuv.“
Ich war mindestens so heiß wie der Vesuv. Nachdem sechs Stunden vergangen waren, war ich mehr als bereit, wie ein Vulkan auszubrechen. Durch die Wärme in meinem Gesäß hatte die Glut in meinem Inneren ihren Gipfel erreicht und die sexuelle Hitze in mir wurde unerträglich. Sobald wir in seinem Bett lagen, würde ich mich ihm in unvorstellbar schamloser Art und Weise anbieten und mich ihm ganz und gar hingeben.
Schon am nächsten Sonntag nahm er seine Worte von unserer letzten Teestunde peinlichst genau. Ich präsentierte mich in meiner Sonntagskleidung (ich hatte die Erlaubnis erhalten, ein richtiges Kleid tragen zu dürfen, allerdings ohne jegliche Unterwäsche) und lag über seinem Schoß. Mich hatte bereits das Vorgefühl nass werden lassen, er teilte Frau Jones und Rose das laut mit. Die ständigen Wechsel zwischen dem versohlen meines Hinterns, dem massieren meiner immer röter werdenden Bäckchen und dem befingern meines Geschlechts, brachten mich auf den Gipfel der Stimulation und ich stand ganz dicht vor dem Höhepunkt. Das war der Punkt an dem er aufhörte, er stellte mich auf meine Füße, nahm mich an die Hand und wir gingen runter in die Dorfkirche. Nicht ein einziges Wort bekam ich von der Predigt mit, so verloren war ich in meiner Welt der schier unerträglich andauernden sexuellen Foltern.
Nach unserem Mittagessen begann ich wieder das Gefühl eines Anflugs von Kontrolle über mich zu bekommen, trotz der Aufforderung, direkt nach der Kirche meine abscheulich kurzen Kleider anlegen zu müssen. Normalerweise gingen Sir Thomas und ich am Sonntagnachmittag zu Fuß über das Anwesen oder wir ritten aus, je nachdem wozu mir gerade der Sinn stand. Aber als es anfing zu regnen schlug ich vor, dass wir im Haus bleiben sollten. Ich wollte, dass er mich mit nach oben in sein Schlafgemach nimmt, und er dort oben diese perversen Dinge mit mir anstellt. Doch er sagte, wir sollten uns hinsetzen und etwas lesen. Das stand im großen Gegensatz zu ihm, denn er war nicht der Mann der viel las. Es ist nicht so, dass er ungebildet ist, er fand das Lesen nur uninteressant, wenn es um die dicken Wälzer von Gutsbesitzverwaltung, den Bergbau oder andere für ihn interessanten Themen ging.
Er ging weg um ein Buch aus der Bibliothek herbeizuholen und kam etwas später zu mir in den chinesischen Salon, um mir Gesellschaft zu leisten, wo ich einen Roman von Frau Radcliffe las und er hieß: Die Mysterien von Udolpho. Er hatte sich einen dicken wissenschaftlichen Wälzer geholt, den ein schottischer Doktor namens Hutton verfasst hatte. Ich blickte einmal flüchtig zu ihm rüber, das Buch war erstaunlich groß und schien schwer verständlich zu sein. In dem dicken Buch drehte sich alles um Felsformationen an einem Ort namens Glen Tilt. Nach einer Weile dachte er wohl ebenso wie ich denn er schlug den dicken Wälzer zu und ließ ihn achtlos auf den Fußboden fallen.
„Lady Caroline, ich habe Bedarf nach mehr Unterhaltung, als es der gute alte Hutton zur Verfügung stellen kann. Lass uns in den Gelben Salon gehen.“ Er stand auf, kam zu mir und streckte seine Hand nach mir aus.
Die Heldin in meinem Roman war gerade an einem Punkt angelangt, an dem sie sich gegen die unsittlichen Aufmerksamkeiten eines italienischen Räubers wehren musste. Ich fühlte, dass es wohl keine Chance für mich und mein armes jetzt wieder unruhig zuckendes und pochendes Geschlecht gab, um uns vor unseren ganz persönlichen Straßenräuber zu beschützen.
Hand in Hand gingen wir in den Salon hinein und ich sah, dass Rose und Frau Jones bereits dort waren und auf uns warteten. Darüberhinaus gab es ein neues Möbelstück, es war eine ungewöhnliche Chaiselongue. Ich hatte es schon einmal gesehen, bevor es in die alte Kinderstube verbracht wurde. Und obwohl es ein schönes Stück aus Mahagoni und dick gepolstert war, hatte ich dem Möbelstück keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Mir wurde sofort klar, dass man es erst hierher gebracht hatte, nachdem ich hier meine Tracht Prügel am morgen bekommen hatte. Bestimmt hatte Sir Thomas das angeordnet, als er in die Bibliothek gegangen war um den Wälzer zu holen. Offensichtlich hatte er das von dem Moment an geplant, als ich sagte, dass ich wegen dem Regen zuhause bleiben wollte. Was diese Chaiselongue von anderen so unterscheidet, war die Tatsache, dass an den beiden Längsseiten je ein dicker senkrechter und kunstvoll geschnitzter Pfosten war. Ich hatte mir nur gedacht, dass die beiden Pfosten dazu da waren, damit sich ein Invalide an ihnen in eine sitzende Position hochziehen konnte, wenn mal kein Bediensteter zu Stelle war.
Um ehrlich zu sein hatte ich mir nicht wirklich Gedanken darüber gemacht, wozu man die beiden Pfosten sonst noch gebrauchen konnte. Mir wurde schlagartig bewusst, dass die Vorrichtung sehr nützlich sein konnte, um jemanden daran zu festzubinden.
„Für diesen ganz besonderen Zeitvertreib wird es besser sein, wenn du nackt bist, meine Liebe. Rosie, bitte sei der gnädigen Frau behilflich.“
Sobald ich meiner Kleidung beraubt war, wurde ich dazu aufgefordert, mich auf der Chaiselongue hinzulegen. Als ich in einer bequemen Position lag, nahm Sir Thomas erst mein rechtes Bein und band es am Knöchel an dem Pfosten fest, dann machte er mit dem linken Bein das Gleiche. Da die Pfosten auf der gleichen Höhe wie meine Brüste waren und weit auseinander standen, waren meine Beine gezwungenermaßen weit gespreizt. Meine Waden lagen horizontal an den Pfosten an und meine Fußsohlen zeigten zur Zimmerdecke. Mein armes Geschlecht, das wie immer blitzblank rasiert war, klaffte unglaublich obszön weit auseinander und war erschreckend verwundbar. Dann wurden meine Handgelenke an die Knöchel gefesselt. Jetzt war ich absolut unfähig mich zu bewegen und ich lag nur noch mit meinen Schultern und dem Kopf auf die Chaiselongue. Sir Thomas hatte mich durch die schändliche Fesselung dazu verdammt, auf meinen gekrümmten Leib und meinen nackten Venushügel zu sehen.
„Rosie, dieser Nachmittag wird ein Test für dich. Wir wollen feststellen, wie gut du deine Herrin kennst. Wenn du dich weigerst das Spiel mitzuspielen, wird das den Verlust deiner Kleidung als Zofe bedeuten und Unterhosen wirst du dann auch keine mehr tragen dürfen. Ein Misserfolg in dieser Aufgabe führt zu einer extrem strengen Züchtigung für dich. Ist das klar?“
„Ja, Sir Thomas.“ Angst und Entschlossenheit lag zu gleichen Maßen in der Stimme des Mädchens.
„Ausgezeichnet! Frau Jones wird dir mit Rat zur Seite stehen, aber nur mit Rat und nicht mit Tat. Du wirst jetzt deine flinken Finger benutzen, um die gnädige Frau sexuell zu stimulieren. Solltest du deine Herrin zum Höhepunkt bringen, dann wirst du ein Dutzend Schläge mit der Reitpeitsche auf deinen süßen Arsch bekommen. Sollte Frau Jones zu irgendeiner Zeit der Meinung sein, dass du nicht dein Bestes gibst um Lady Caroline auf den Rand des Höhepunktes zu halten, dann bekommst du zwei Dutzend mit der Reitpeitsche über deinen strammen Arsch.“
„Nein, bitte…“ Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass sie mich so intim berühren sollte. Nach Roses Gesichtsausdruck zu urteilen, freute sie sich ebenso wenig darauf wie ich.
„Schhh, Liebste, eine gehorsame Frau ist abhängig vom Willen ihres Gemahls. Und an diesem Nachmittag bist du still.“
Ich hielt meinen Mund aber ich fühlte die ersten Tränen an meinen Wangen herunterlaufen. Die würde unvorstellbar unangenehm für mich werden.
„Wir haben jetzt 15:00 Uhr“, machte Sir Thomas weiter. „Wenn die Uhr dort 18:00 Uhr anzeigt (wir sahen auf die goldene Rokoko-Uhr auf dem Kaminsims unter dem Porträt von Lady Anne), wirst du Lady Caroline zum Höhepunkt bringen, aber nicht vorher. Also los, und während du den Körper der gnädigen Frau stimulierst, werde ich mich darum bemühen ihren Geist zu unterhalten.“
Er nahm den Roman in die Hände, stellte sich einen Stuhl zurecht, setzte sich hin und sah mir ins Gesicht. Er begann da weiter zu lesen wo ich aufgehört hatte: Die tapfere Emily war im Schloss Udolpho vom Schurken Montoni gefangen und erwehrte sich der Vorschläge, den Grafen Morano zu ehelichen. Er las gut und zu jeder anderen Zeit hätte ich aufmerksam zugehört, doch am anderen Ende der Chaiselongue hörte ich Frau Jones Rose Vorschläge ins Ohr flüstern, wie sie am besten anfangen sollte.
Roses Finger glitten nach vorne und sie ließ ihre Fingerkuppen vorsichtig über mein Geschlecht gleiten. Nach einigen Minuten hörte ich wieder Frau Jones neue Ratschläge in Roses Ohr flüstern und die Berührungen ihrer Finger wurden fester. Schon bald manipulierte sie aktiv die sensiblen Lippen meines Geschlechts. Trotz der Tatsache, dass ich nicht an Frauen interessiert bin, hatten ihre Liebkosungen eine unvermeidbare Wirkung auf mich. Besonders weil mein Gemahl mich von oben herab anlächelte. Gewissermaßen war er es, der mich dort unten anfasste, denn es geschah auf seinen Befehl, dass mich die weiblichen Finger bearbeiteten.
Ich würde nie mehr „Die Mysterien von Udolpho“ lesen können, ohne dass mein armes Geschlecht feucht und warm wird. Die Tortur war so intensiv, dass die von ihm so gut gelesenen Charaktere sich tief in meinen Geist einbrannten, und dort zu Symbolen des widernatürlichen körperlichen Vergnügens wurden. Dies stoppte mich nicht es dennoch zu lesen, das Wissen um diesen Tag erhöhte nur noch mehr mein Vergnügen beim Lesen.
Rose wurde immer aktiver, sie zog die Lippen meines intimen Fleisches hin und her, kitzelte und streichelte es, und später rieb sie darüber. Sie zerrte wirklich grob an meiner empfindlichen Knospe um kurz darauf sanft darüber zu reiben, um anschließend für einige Minuten einen anderen Ort meines Geschlechts zu liebkosen. Auf Frau Jones Vorschlag hin bemächtigte sie sich auch meiner kleinen Schamlippen und zog sie soweit auseinander das es schmerzte. Dann beugte sie sich nach vorne und blies ihren warmen Atem direkt in meine geöffnete Scheide hinein.
Später bewegte sie ihre Finger tiefer und rieb mein Poloch, welches bis dahin verzweifelt auf ihre Berührungen reagierte. Inzwischen stöhnte und ächzte ich ganz freimütig, aber Rose war vorsichtig genug, um nicht zu weit zu gehen und mich vorzeitig kommen zu lassen. Zu keiner Zeit drangen ihre langen, schlanken Finger in mich ein.
„Wir haben jetzt 16:00 Uhr. Ich muss mir etwas die Beine vertreten. Ich schlage deshalb eine Pause von 10 Minuten vor. Frau Jones, möchten sie auch ein Glas Madeira? Rose, gieße uns beiden ein Glas voll ein und bringe sie uns.“
„Bitte“, stöhnte ich geschwächt von der sexuellen Stimulierung, „bitte, kann ich auch eins haben?“
„Selbstverständlich, Weib. Rose, gieß der gnädigen Frau ein Glas voll und helf ihr beim trinken.“
Rose half mir zu trinken, sie hob mit der einen Hand meinen Kopf an und mit der anderen führte sie behutsam das Glas an meine Lippen und ich trank in kleinen, gierigen Schlucken. Es schmeckte so köstlich. Die 10 Minuten Pause gaben mir die Chance, um mich etwas zu beruhigen, bevor die Tortur erneut begann.
Sir Thomas setzte sich wieder zu mir und begann mir wieder vorzulesen. Ich blickte flüchtig zwischen meine Beine hindurch und sah, wie Frau Jones Rose ein Töpfchen hinhielt und die ihre Finger darein tauchte, schon bald darauf drangen ihre Finger in meine Scheide ein. Zuerst war es nur ein Finger, dann zwei und plötzlich befanden sich gleich drei lange schlanke Finger in meiner Vagina. Da meine Erregung zunahm wurden die Besuche an meiner kleinen Knospe weniger und kürzer. Ich denke, dass Rose eine zu große Gefahr darin sah, meiner Knospe noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Schon nach kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr aushalten: „Bitte…“ stöhnte ich fast rasend vor Lust. „BITTE…“
Mein Gemahl legte mir sanft einen Finger auf meine Lippen um mich ruhig zu stellen. „Sei still! Gehorsame Ehefrauen sprechen nicht, außer wenn es ihnen erlaubt wird.“
Ich fühlte einen Finger in meinen Po eindringen und die Erregung davon schoss direkt in mein überhitztes Geschlecht. Trotz meiner Fesselung gelang es mir, meinen Unterleib etwas nach oben zu heben und ich spießte mich tiefer auf den Finger auf. Es fühlte sich so wunderbar an und es war genau das, was ich so dringend benötigte. Doch schon zog sich der Finger aus meinem Poloch zurück und ich versuchte vergebens, meinen Po noch weiter anzuheben um mich wieder auf den Finger aufzuspießen.
So ging es endlos weiter: eine Berührung hier, ein sanftes reiben dort, mal drangen die Finger in meine Scheide ein, dann wieder in meinen Po. Ich gab die Vortäuschung auf, mich gegen die sexuelle Folter wehren zu können. Ich konnte mich nur noch auf die Gefühle in meinem Geschlecht konzentrieren. Es war unmöglich, dass ich bis 18:00 Uhr durchhalten würde. Ich würde langer vorher zum Höhepunkt kommen.
Rose drang mit zwei Fingern in meinen Po ein und ich wusste, dass es ausreichen würde um mich kommen zu lassen. Mit aller Kraft drückte ich meinen Unterleib nach oben. Die Finger drangen bis zu den Knöcheln in meinen Darm ein. Mit aller Kraft presste ich meinen Ringmuskel um die Finger. Ich war so nah. Schnell wurden die Finger aus mir herausgezogen und ich spürte sie an meiner kleinen Knospe, die sofort brutal gequetscht wurde, als Frau Jones Roses etwas ins Ohr flüsterte. Ich schrie in unglaublicher Frustration und heftigem Schmerz auf. Ich war doch schon so kurz vor dem Höhepunkt, er war so nah.
Ein paar Minuten später, als die Uhr fünf schlug, erklärte mein Gemahl, dass wir eine weitere Pause einlegen.
„Möchten sie noch etwas Madeira, Frau Jones? Ich könnte mir vorstellen, Rosie, das du auch ein Glas möchtest. Nimm schon, du hast es dir verdient. Ich glaube, dass du eben ganz nah an einem Dutzend Schläge kamst. Aber ich bin sicher, dass du gemerkt hast, wie empfindlich das Arschloch der gnädigen Frau ist. Du solltest mit diesem Ort sehr vorsichtig umgehen.“
Während Rose mir noch einmal ein Glas von dem süßen Wein an meine Lippen hielt, gingen Sir Thomas und Frau Jones zur Kommode rüber und fingen an so leise zu flüstern, dass ich auch nicht ein einziges Wort verstehen konnte. Dann nahm Frau Jones zwei eher kleine Palisanderschatullen aus einer der Schubladen heraus und sie kamen zu uns zurück.
„Du musst nur noch 45 Minuten durchhalten, meine Teure. Und um sie für dich interessanter zu gestalten, kam ich zu dem Entschluss, dass Rosie ein paar nette Spielsachen haben sollte. Schau her.“
Er machte eine der Schatullen auf und in der nächsten Sekunde öffnete Frau Jones die andere. Ich keuchte leise. In den Behältnissen befanden sich vier aus Ebenholz geschnitzte Abbilder des männlichen Fortbildungsorgans. Der kleinste war etwas dicker als mein Daumen und auch länger. Der zweite war etwa von der Größe meines zweiten Gatten, der dritte hatte die Größe von Sir Thomas und der vierte war sogar noch langer und dicker. Jeder der Holzpflöcke glich einem echten männlichen Organ bis ins letzte Detail, von der pilzförmigen Eichel bis hin zu den Adern am Schaft war alles vorhanden.
Die andere Schatulle enthielt vier Bürsten in Form von Flaschenbürsten. Jede Bürste hatte Borsten von deutlich unterschiedlicher Beschaffenheit. Ich erfuhr später, dass die erste aus dem Haar eines südamerikanischen Nagetiers gemacht war und sein Haar als das weichste galt. Die zweite war aus Eichhörnchen Haar, die dritte aus Dachshaar und die vierte aus den Borsten eines Wildschweins. Die Borsten von dem Eber sind furchterregend und extrem rau: mehr zum kratzen, als zum streicheln.
Auf Anweisung von Frau Jones fing Rose mit der weichsten Bürste an, indem sie sie über meine empfindlichen Schamlippen gleiten ließ. Es war, als ob mich ein Engel berührte. Dann kamen die anderen Bürsten dran. Das Eichhörnchen war angenehm und der Dachs kitzelte. Ich fing schnell an lustvoll zu stöhnen. Dann glitt die erste Nachbildung der männlichen Organe in mein nasses Geschlecht. Es fühlte sich gut an, doch ich wollte einen größeren in mir spüren.
Rose achtete sorgfältig darauf, dass ich auf der Welle der Lust schwamm, aber nicht von ihr überrollt wurde. Sie hielt mich stets am Rande des Höhepunktes. Nach einiger Zeit spürte ich den nächst größeren in mein Geschlecht gleiten, während der Kleinste in meinen Po gestoßen wurde. Das hätte ausgereicht um mich kommen zu lassen, doch kurz bevor es soweit war, schob mir das Mädchen die Wildschweinbürste tief in meine Scheide hinein. Die Schmerzen waren sehr intensiv, da die Borsten an den empfindlichen Wänden meiner Vagina kratzten. Der hölzerne Penis in meinem Hintern drückte sich folternd gegen die Borsten in meinem Geschlecht, es fühlte sich an, als steckte ein Igel tief in meiner Scheide. Endlich wurden die beiden Qualgeister aus meinen Unterleibsöffnungen entfernt.
Etwas später wurde mir der drittgrößte von den künstlichen männlichen Organen in mein Geschlecht eingeführt und ich wusste, dass es mich wieder an den Rand des Höhepunktes bringen würde: es fühlte sich fast wie Sir Thomas an. Es fehlte nur die Hitze seines harten Fleisches. Doch abermals verhinderte man meinen Orgasmus. Frau Jones hatte eine starke Wäscheklammer aus ihrer Kleidertasche genommen und Rose hatte sie direkt auf meine dick angeschwollene und extrem schmerzhafte und so empfindliche Knospe gesteckt. Der Schmerz von meinem gequetschten Fleisch schraubte mein Vergnügen gerade soweit herunter, dass ich nicht kommen konnte.
Inzwischen bettelte und flehte ich um Erlösung: „Bitte, bitte, bitte…“
Mein Gemahl gebot mir nicht zu reden, aber da ich jenseits von gut und böse angelangt war, legte er das Buch weg, beugte sich über mich und verschloss mir mit seinen Lippen meinen unentwegt plappernden Mund. Er küsste mich und benutze seine Lippen als Knebel und er schob mir such seine lange Zunge tief in den Rachen hinein, um mich so am reden zu hindern. Ich stöhnte, bettelte und schrie in seinen Mund hinein. Ich sah in seine Augen und konnte ganz genau sehen, wie sehr ihn meine sexuelle Folter erregte.
Endlich begann die Uhr zur sechsten Stunde zu schlagen. Mir wurde die Klammer mit einem heftigen Ruck von meiner Knospe gerissen, was mich laut aufschreien ließ. Das zweitgrößte der hölzernen Penetrationswerkzeuge wurde gewaltsam in meinen Hintern gestoßen und die sanfteste der Bürsten rieb wild über meine rote und dick geschwollene Knospe. Ich schrie meinen Höhepunkt in Sir Thomas Mund hinein. Ich war jenseits von Würde und Anstand. Das Reiben und Stoßen schien eine Ewigkeit anzudauern, doch es waren nur sechs oder sieben Minuten. Ich erreichte kontinuierlich den Höhepunkt und meine lustvollen Schreie mussten im ganzen Gebäude zu hören sein, als mein Gemahl seine Zunge aus meinem Mund nahm, die mich bis dahin geknebelt hatte. Ich hatte noch nie vorher so intensive körperliche Gefühle erlebt, nicht einmal als mein Gemahl mir die Fußsohlen wund geprügelt hatte.
Ich erinnere mich nur noch unterbewusst, dass man mich losband und ins Kleid steckte, denn anziehen konnte man das nicht nennen, ich stand nur teilnahmslos da wie eine Marionette, deren Fäden unsichtbare Hände hielten. Ich erinnere mich daran, dass ich einige Tassen Tee trank und mein Gemahl gelegentlich meine Brustwarzen, er hatte mir befohlen sie nicht wieder einzusperren, mit der weichsten der Bürsten reizte. Ich war wie betäubt und befand mich in einem Zustand des sexuellen Schocks. Meine Beziehung zu meiner Zofe konnte nie wieder so wie früher sein. Sie hatte mich nicht nur mitleiderregend um einen Höhepunkt betteln und flehen gehört, sondern sie hatte mir unter Zuhilfenahme eines kunstvoll geschnitzten Stück Holzes, dass sie mir immer wieder gewaltsam in meinen Hintern rammte, zum Höhepunkt gebracht.
Kapitel 11 - Mein Gehorsam vertieft sich gefährlich
Ein paar Tage danach fand ich mich einmal mehr auf dem Sofa im Gelben Salon gebunden. Wie immer war ich nackt. Während ich in normaler aufrechter Weise auf dem Sofa saß, waren meine Arme entlang an der Rückenlehne und meine Beine an den Knöcheln auf dem Sofa an den entgegengesetzten Seiten gebunden worden. Sir Thomas stand vor mir und reizte mit seinen Fingerspitzen meine Brustwarzen. Sie waren bereits hart.
„Ich denke, es wäre besser ein Stofftuch unter Lady Carolines Votze zu legen, Frau Jones. Ich denke, dass sie heute etwas undicht werden könnte.“
Die Haushälterin eilte um zu gehorchen. Ich spürte ihre Finger über mein weit offenes Geschlecht streichen, als sie das Tuch unter meinen Schoß schob. Ich ahnte, dass sie das ganz bewusst getan hatte und ich fragte mich, ob sie mich auf die gleiche Weise haben wollte wie sie ihre allererste Herrin hatte. Würde sie auch gerne auf meinem Gesicht sitzen und mir eine Kerze ins Geschlecht stoßen? Der Gedanke ließ mich schaudern: nicht, dass ich etwas in dieser Angelegenheit zu sagen hätte. Ich hatte geschworen, gehorsam zu sein, und nur Sir Thomas wusste, wie weit das Ganze gehen würde.
Mein Gemahl wanderte zur Kommode und kehrte mit einem neuen Instrument für meine Züchtigung zurück. Es handelte sich um eine einfache Klopfpeitsche: Ein gewebter Ledergriff mit einem Dutzend dünne Lederstreifen sollte auf mir verwendet werden. An den Lederstreifen befanden sich willkürlich angeordnete kleine Knoten. Mit einer Bewegung seines Handgelenks schlug er die Streifen über die Spitze meines linken Busens.
„Aaaah“, stöhnte ich. Es war schmerzhaft, aber nicht quälend. Ich starrte nach unten, um zu sehen, ob meine arme Brust gekennzeichnet war. Sie war gerötet aber nicht gestreift. Ich nahm an, dass es zu viele Lederstreifen waren und er nicht mit genug Kraft zugeschlagen hatte, um einzelne Striemen zu hinterlassen. Ich war dankbar, weil ich unmöglich mit Striemen auf den Brüsten in meiner obszönen Kleidung spazieren gehen konnte.
„Unggh!“ Ein zweiter Schlag landete auf der rechten Seite. Es war ein erlesener Schmerz und dementsprechend sofort fing mein Geschlecht an zu pochen. Sir Thomas hatte Recht: Ich war undicht, oder genauer gesagt, es sprudelte aus mir heraus wie aus einer Quelle.
Schlag folgte auf Schlag und schon bald bettelte ich um eine Pause. Die oberen Hälften meiner Brüste waren jetzt scharlachrot und schmerzten fürchterlich.
Sir Thomas war so freundlich und hörte auf und forderte Rose auf, mir einen Drink zu geben. Seine Finger spielten mit meinen Brustwarzen, während mir mein Mädchen half den süßen Wein zu trinken.
„Hier als nächstes, denke ich“, und schon schlug er die Klopfpeitsche von oben nach unten quer über das Zentrum meiner rechten Brust. Meine Brustwarze schrie förmlich vor Schmerzen und ich heulte vor Höllenqual. Er wiederholte das, sein Arm ging hin und her und von einer zur andern Seite, vor- und rückhändig peitschte er meine armen Brüste. Erst als ich wie am Spieß schrie und um Gnade bettelte, stoppte er erneut die Folter meiner Brüste. Endlich gewährte er mir eine weitere Pause.
„Rose, ist die gnädige Frau nass?“ Ich sah durch meine tränennassen Augen mein Mädchen zu mir kommen und fühlte ihre Finger auf meinem Geschlecht.
„Sehr nass, Sir, sie ist wirklich sehr nass.“
„So, so, mein Liebling, du bettelst mich an damit ich aufhöre, aber deine kleine Votze kann einfach nicht abschalten. Nur noch ein paar Minuten, dann kannst du deinen Tee haben. Frau Jones, läuten sie bitte nach Mary.“
Frau Jones läutete die Glocke und mein Gemahl ging rüber zur Kommode und kam zu mir zurück. Er hielt ein paar Holzklammern in den Händen, die durch eine feine Silberkette miteinander verbunden waren. Er zwirbelte eine meiner bereits steifen Brustwarzen und machte dann die eine der Klammern darauf fest. Ich heulte laut auf, meine Zitze war bereits so, so wund. Das war so grausam, doch ein anderer, weiter südlich gelegener und wesentlich empfindlicherer Auswuchs, antwortete mit einem ganz bestimmten Pochen. Er legte die Kette um meinen Nacken und unter meine Haare. Als Mary hereinkam, ahnte ich was er vorhatte.
„Nein, bitte nicht…“ bat ich ihn.
„Komm her, Rosie, heb die Titten deiner Herrin nach oben.“ Sie kam und hob meine wunden Brüste nach oben.
„Höher!“ Sie drückte meine Brüste hoch und so feste gegen meinen Brustkorb, dass sie ganz flach wurden und meine Nippel fast gegen meine Schlüsselbeine stießen. Sir Thomas befestigte die zweite Holzklammer an dem anderen Nippel.
„Aarggh! Bitte...“
„Lass sie jetzt los, Rosie.“ Ich spürte, wie sich ihre Hände zurückzogen. Meine Brüste senkten sich nur minimal, da sie von den Klammern und der Kette um meinen Nacken in Position gehalten wurden. Die Schmerzen in meinen Nippeln waren unbeschreiblich, als Rose ihre Hände wegnahm und sie mit ihrem ganzen Gewicht an den Klammern hingen.
„Was denken sie, Frau Jones? Ihre Titten sind zwar nicht so hoch angesetzt wie Lady Annes, aber dafür sind sie größer und die gleiche Kette scheint ihr gut zu passen. Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie ihr passt.“
„Ja, ich bin auch sehr überrascht. Aber es ist so wie sie schon sagten, die Titten der gnädigen Frau sind viel größer als die von Lady Anne.“
Mary starrte zu mir rüber als sie den Tee servierte. Wie ich sie hasse. Morgen war Freitag und um 10:00 Uhr musste sie unter die Röcke der Haushälterin. Ich sollte vielleicht morgen zur Abwechslung mal ihrer Erniedrigung beiwohnen.
Swisch! Ich kreischte, als diese verdammte kleine Peitsche die so unglaublich schmerzempfindlichen Unterseiten meiner Brüste geißelte. Das war schlimmer als das überkreuz peitschen meiner Brustwarzen. Zehn Minuten lang schluchzte und bettelte ich ihn an aufzuhören. Schließlich warf er das Martinet weg und drehte sich zu Rose um.
„Befreie die Titten deiner Herrin, Rosie. Und binde ihren rechten Arm los.“
Ich jammerte, als die Holzklammern entfernt wurden und das Blut in meine gequetschten Brustwarzen zurückfloss. Ich sah nach unten auf meine Brüste, sie waren gleichmäßig heiß angeschwollen und rot und meine Brustwarzen schienen fast 3 cm hervorzustehen. Ich fragte mich, wie lange es dauern würde, bis sie sich wieder erholt hatten.
„Weib, berühr deine Votze. Bist du nass?“ Es war eine Frage auf die ich die Antwort nur zu gut kannte. Aber ich senkte meine Hand nach unten und berührte vorsichtig mein Geschlecht. Es war mehr als nur nass.
„Ich bin … ich bin nass, Sir Thomas.“
„Dann möchtest du bestimmt kommen. Fang an. Dann können wir unseren Tee genießen.“ Er lächelte mich gemein an.
„Nein … bitte nicht vor ihnen.“ Ich konnte nicht, so sehr ich auch den erlösenden Höhepunkt brauchte, es war einfach zu erniedrigend.
„Du hast wohl vergessen, Lady Caroline, dass Rosie und Frau Jones dich letzten Sonntag wie die niedrigste Hure hörten, wie du mich angebettelt hast um endlich zum Höhepunkt kommen zu dürfen. Also mach schon.“
Ich war gehorsam. Ich berührte mich. Hart rubbelte ich meine kleine Knospe. Es dauerte nur wenige Sekunden bis die ersten Blitze durch mein inneres Auge schossen und ich laut stöhnend zum Höhepunkt kam. Ich weiß, dass ich durch Erniedrigungen nicht erregt werde, aber die Gehorsamkeit meinem Gemahl gegenüber erregt mich sehr. Gibt es da einen Unterschied? Ich bin davon gar nicht mehr so überzeugt.
Ein paar Tage später saß ich im schändlichsten meiner Kleider beim Frühstück. Rose hatte es mir angelegt und ich wehrte mich nicht. Ihre Position war jetzt so viel stärker: Die Darmspülungen, das Rasieren und die Kleider. Ich fügte mich in allem. Ich war gehorsam. Während alle meine Kleider sehr kurz waren, so war dies doch mit Abstand das schlechteste. Ich brauchte nur tief Luft holen und sie sprangen heraus. Und während die anderen Kleider bis zu den Knien reichten, endete dies gut 7 cm darüber. An diesem Morgen starrte Sir Thomas auf meine so schrecklich entblößten Brüste.
„Ich sehe, dass du wieder vollständig genesen bist, Liebste“, sagte er freundlich. Er hatte Recht, die Rötungen und Schwellungen waren bereits nach zwei Tagen zurückgegangen und jetzt komplett verschwunden.
„Ja, Sir Thomas, ich habe mich völlig erholt.“
„Vielleicht möchtest du heute ausreiten? Ich habe dich seit unserer Vereinbarung nicht mehr auf dem Rücken eines Pferdes gesehen.“
Er hatte Recht, ich war seit dem Tag meines gescheiterten Fluchtversuchs nicht mehr ausgeritten. Als ich meine gekürzten Reitkleider im Ankleideraum gesehen hatte, hegte ich nicht den Wunsch in ihnen gesehen werden.
„Ich schäme mich für mein Verhalten Ralph gegenüber und ich möchte ihm kein weiteres Ärgernis bereiten. Vielleicht in ein paar Wochen.“
„So ein Quatsch. Er wird nicht entrüstet sein; er ist doch nur ein Pferdepfleger. Ich denke, dass du heute ausreiten solltest. Geh dich umziehen.“
Ich gehorchte. Um ehrlich zu sein wurde meine Reitkleidung im Vergleich zu meinen anderen Kleidern am wenigsten geändert. Rose half mir beim umziehen. Die obere Hälfte hatte die Näherin nicht geändert. Auch die braune Jacke und der passende Hut wurden mir erlaubt. Zumindest wurden meine Brüste anständig bedeckt. Aber meine langen Röcke und Unterkleider, die vorher bis zum Boden gereicht hatten, waren weg. Der neue Rock mit dem einzelnen Unterrock reichte mir gerade bis zu den Knien. Meine Stiefel reichten bis zur Mitte meiner Waden. Von den Knien bis zu meinen Stiefeln blieb eine große Flächte bloßen Fleisches, die ich nicht bedecken konnte. Ich nahm meine Handschuhe und die Reitgerte auf und marschierte nach unten zum Ausgang und ging die Steintreppe herunter.
Sir Thomas wartete dort mit Ralph und die beiden Aufstiegshilfen standen auch schon bereit. Beide konnten ihre Blicke nicht von meinen nackten Knien nehmen, als ich die Steintreppe herunter kam. Ich fühlte, wie die Luft ungehindert unter meinen Rock bis zu meinem Unterhosenfreien Intimbereich wehte.
„Du siehst hübsch aus, Liebste.“ Sir Thomas war im warmen Sonnenschein des späten Aprils die personifizierte Fröhlichkeit.
„Ralph, sei doch bitte so gut und lege der gnädigen Frau die Fußfesseln an.“ Der Pferdepfleger ging zu einer der Aufstiegshilfen und holte ein schwarzes Gerät aus Leder von der untersten Stufe.
„Das ist nicht notwendig, Sir Thomas, ich habe versprochen zu gehorchen.“
„Meine Liebe, dir werden die Fußfesseln solange angelegt, bis ich der Meinung bin, dass du von deinen Eigenwilligkeiten geheilt bist. Ralph, lege der gnädigen Frau die Fußfesseln an.“
Ralph kniete vor mir nieder und befestigte die Vorrichtung, er kam unangenehm nah an meine nackten Beine heran. Die Fußfesseln bestanden aus zwei breiten Ledermanschetten, die jeweils in Höhe meiner Knöchel um meine Stiefel gelegt und fest angezogen wurden und durch einer etwa 45 cm langen und 3 cm dicken Kordel miteinander verbunden waren. Damit müsste ich im Damensattel reiten. Als echte Dame konnte ich natürlich im Damensattel reiten, dies hatte ich immer getan wenn ich in guter Gesellschaft war. Doch wie viele andere Damen auch, die gute Reiterinnen waren, bevorzugte ich es rittlings im Sattel zu sitzen, wenn ich in einer reinen Damengesellschaft befand oder alleine war. Ein Pferd lässt sich nur dann steuern, wenn man rittlings darauf sitzt. Im Damensattel war es nur möglich, im Schritt oder aber im leichten Trab zu reiten. Da ich seitlich im Sattel sitzen musste, würden meine Knie und sogar ein Teil meiner Schenkel zu sehen sein. Ich entschloss mich, den Ausritt auf Teile des Gutes zu beschränken, wo die Wahrscheinlichkeit am geringsten war um auf irgendwelche Personen zu treffen. Ich ging zu den kleinen Steinstufen an der Seite der Fahrbahn, die dort extra erbaut wurden, um den Frauen zu erlauben in den Damensattel zu steigen.
„Zuerst solltest du dich bei Ralph für die wilde Verfolgungsjagd entschuldigen, die er dir bei eurem letzten Ausritt zu verdanken hatte.“ Sagte mein Mann heiter.
„Ralph, es tut mir wirklich außerordentlich Leid, dass ich sie so in Schwierigkeiten gebracht habe, als ich letztens so töricht war.“ Entschuldigte ich mich gehorsam. Es war demütigend und ich wurde rot, doch es waren lediglich Wörter.
„Es war nichts, gnädige Frau“, antwortete der junge Mann ruhig.
„Und um zu zeigen, dass die Sache vorbei und vergessen ist, Ralph, wird meine Gemahlin dich jetzt mit Oralverkehr befriedigen.“
„Nein!“ Ich war entsetzt. Das konnte er unmöglich so gemeint haben. Doch nicht der Pferdepfleger, doch nicht mit einem Diener. Und er war noch jung genug, um mein Sohn sein zu können.
„Bist du mir ungehorsam?“ Fragte er mich mit bedeutungsvoller Stimme.
„Nein, bin ich nicht. Aber bitte, mein Gemahl, bitte nicht das. Nicht einer der Diener. Ich bitte sie inständig.“ Ich weinte aus Verzweiflung über die Falle, in der ich mich befand.
„Dann gehorche mir, Lady Caroline. JETZT!“ Seine Stimme war unerbittlich und duldete keinen Widerspruch.
Widerwillig ging ich vor Ralph in die Knie, die harten erbsengroßen Steinchen gruben sich in meine nackten Knie. Ich weinte still und fummelte an seiner Hose herum. Ich war so tief bestürzt, dass er mir helfen musste sie zu öffnen. Sein Organ sprang heraus und es war bereits völlig erigiert. Ich nehme an, dass der Gedanke, das seine Herrin ihn gleich mit dem Mund verwöhnen würde, ihn so schnell hart werden ließ. Er war nicht so groß wie mein Gemahl und ich konnte riechen, dass er sich an diesem Morgen gewaschen haben muss, denn der vage Pferdegeruch schien nur aus seiner Kleidung zu kommen.
Ich schaute noch einmal flehentlich meinen Mann an, in der Hoffnung auf eine Begnadigung, doch er sah mich nur amüsiert Lächelnd an. Ich leckte über sein Organ und es war das erste Mal, dass ich einen Mann so intim berührte mit dem ich nicht verheiratet war.
„Sauge ihn, Liebste.“ Gehorsam öffnete ich meinen Mund und nahm ihn in mir auf. Er stieß einen lauten Seufzer aus. Das würde bestimmt nicht lange dauern, er hatte nicht die Kontrolle über sich wie sie Sir Thomas hatte. Und so war es auch, ich hatte noch nicht ganz zu Ende gedacht, als er auch schon explodierte und mir seinen Samen in den Mund schoss. Ich zog mich blitzschnell zurück und spuckte auf den Boden aus, da etwas von dem Zeug bereits auf meiner Zunge gelandet war. Mein Gott, war das fürchterlich. Ich hatte gerade einen Diener mit dem Mund befriedigt.
„Beim nächsten Mal wird Lady Caroline alles ordnungsgemäß runterschlucken. Für ihr unmögliches Verhalten bitte ich dich vielmals um Entschuldigung.“ Beim nächstes Mal? Es sollte ein nächstes Mal geben. Ich stöhnte voller Verzweiflung.
Unbeholfen erhob ich mich und als ich wieder auf meinen Füßen stand, sah ich ein verträumtes und glückseliges Lächeln auf dem Gesicht des Pferdepflegers. Ich fragte mich wirklich, ob ich die erste Frau für ihn war.
„Es kann losgehen. Genieße deinen Ausritt, Liebste.“ Sir Thomas bestieg seinen Sattel und ritt im schnellen Galopp zu den Farmen im Süden, die so heftig von der Winterschmelze überschwemmt wurden.
Als ich unbeholfen aufgestiegen war, ritt ich nach Westen und behielt meine Gedanken für mich. Ralph ritt unmittelbar hinter mir her und die wenigen Male in denen ich mich nach ihm umdrehte, hatte er noch immer das verträumte Lächeln der völligen Glückseligkeit auf seinem Gesicht.
In der nächsten Woche wiederholte sich diese Scharade noch zweimal. Bei dem ersten Mal war es wieder Ralph, als Sir Thomas darauf bestand, dass ich reiten sollte. Diesmal schluckte ich auf Befehl meines Gemahls gehorsam den Samen, während ich im Kies vor dem Haus kniete. Beim zweiten Mal brauchte der junge Mann etwas länger, allerdings nicht viel länger. Ich glaube, dass nur sehr wenige Männer die Fähigkeit wie Sir Thomas besitzen, ihren Höhepunkt auf unbestimmte Zeit hinauszuzögern. In der Tat schienen nur sehr wenige die Fähigkeit oder den Willen zu haben, es hinauszuzögern.
Beim zweiten Mal wurde ich in die Vorhalle bestellt, wo mir in Anwesenheit von Rose und Frau Jones befohlen wurde, drei Lakaien oral zu befriedigen: George, Hugh und David. Das Durchführen dieser Handlung dreimal hintereinander, während andere Frauen dabei zusahen, war so entsetzlich für mich, dass ich die ganze Zeit über weinte. Sir Thomas befahl mir auch, von den drei Männern den Samen zu trinken. Gottseidank hatten sie nur wenig mehr Ausdauer als der junge Ralph. Eins wurde mir zur Gewissheit, ich wurde nicht erregt, wenn ich einen Mann mit dem Mund befriedigen musste oder wenn ich erniedrigt wurde. Wenn Sir Thomas gehofft hatte, ich wäre eine zweite Lady Anne, dann musste ich ihn enttäuschen.
Zwei Tage nach dem letztgenannten Vorfall wurde ich erneut in den Gelben Salon beordert. Ich musste noch immer diese verdammt kurzen Kleider tragen, obwohl ich, Gott ist mein Zeuge, meinen Gehorsam mehr als bewiesen hatte. Als ich den Raum betrat, sah ich die von mir so gefürchtete Chaiselongue.
„Rosie, zieh der gnädigen Frau die Kleidung aus und positioniere sie dann auf der Chaiselongue: auf dem Rücken und mit ihren schönen Armen und Beinen ganz fest an die Pfähle gebunden, so wie wir es schon einmal hatten.“ Es dauerte nicht lange, obwohl Rose unerfahren im festbinden und den richtigen Knoten machen war, und sie deshalb von Frau Jones unterrichtet werden musste.
„Frau Jones, holen sie bitte die Schatullen.“ Die Haushälterin holte die gleichen Schatullen wie beim ersten Mal aus der Kommode. Ich erbebte innerlich, denn ich wollte nicht schon wieder diese Entwürdigung der in die Länge gezogenen Stimulation meiner Genitalien erleiden müssen.
„Und jetzt, kleine Rosie, will ich, dass du das Arschloch der gnädigen Frau mit den Dildos trainierst. Ich ziehe es vor, dass sie nicht zum Höhepunkt kommt, und um das zu verhindern, kannst du die Bürste mit den Wildschweinborsten tief in ihre Votze stecken, um sie zu wieder runterzubringen. Solltest du es dennoch nicht verhindern können, dass sie von ihrem Gipfel der Lust herunter kommt, so sei ganz unbesorgt: Diesmal gibt es keine Bestrafung für dich. Frau Jones, haben sie ein Töpfchen mit Salbe?“ Die Haushälterin gab meiner Zofe ein kleines Gefäß.
„Und du, Weib, bist still. Zumindest so lange du kannst.“
Ich sah und fühlte, wie sich die Finger meiner Zofe an die Arbeit machten. Sie berührte mein Geschlecht und meine Knospe und sie versuchte erst gar nicht, mich dort unten zu erregen. Stattdessen stieß sie mir einen Finger, so bald der eingeschmiert war, in meinen Po hinein. Dann gesellte sich ein zweiter Finger zu dem ersten dazu und kurz darauf schob sie mir den kleinsten der Nachbildungen hinten rein. Ich fühlte die Kurve meiner Leidenschaft steil ansteigen. Egal wie oft ich dort berührt oder genommen wurde, meine Erregung wurde dadurch nicht gemindert. Als Rose das zweite Holzorgan in meinen Po einführte, schob sie mir die Bürste mit den Wildschweinborsten in meine Scheide hinein. Und obwohl zu dieser Zeit mein Geschlecht bereits sehr nass war, schmerzte es fürchterlich, als sich die starren Borsten ihren Weg in mein zartes Inneres gruben. Trotz meiner Anstrengungen still zu bleiben, stieß ich einen lauten Schrei aus, der von einem langgezogenen Stöhnen abgelöst wurde.
„Nimm jetzt die nächste Größe, Rosie, und steck ihn ihr ganz hinein.“
Der dritte Holzpflock war so groß wie das Organ von Sir Thomas und seine Penetration stieß mich über den Rand der Ekstase. Selbst die harten Borsten in meinem Geschlecht konnten meinen Höhepunkt nicht verhindern. Mit kurzen, quiekenden Schreien der puren Lust erreichte ich einen tief durch meinen Körper rollenden Orgasmus. Als die letzte Lustwelle verebbt war, öffnete ich meine Augen und schaute auf meinen gebogenen Körper. Das verdrillte Ende der Bürste ragte aus meiner Vagina heraus und ich konnte das Ende des tiefschwarzen Pflockes sehen, der bis zum Anschlag in meinem Po steckte. Ich presste meine Muskeln ganz fest zusammen und kleine Wogen der Lust durchströmten mein weitauseinandergedehntes Fleisch. Was würde er jetzt mit mir machen? Für mich stand es zweifelsfrei fest, dass er noch weitere Martern für mich geplant hatte.
Sir Thomas kam zu mir und setzte sich auf den Rand der Chaiselongue hin und streichelte mir zärtlich über das Gesicht.
„Möchtest du einen Drink, Liebste?“
„Ja, bitte.“ Er holte mir ein volles Glas und hielt es mir an den Lippen. Langsam beugte er sich zu mir herunter und leckte die letzten Tropfen von meinen Lippen ab. Seine Augen waren nur 3 cm von meinen entfernt.
„Denkst du, dass du jetzt den größten der Dildos in dir aufnehmen kannst?“ Ich schauderte und als sich dabei meine Muskeln wieder zusammenzogen, wurde ich daran erinnert, dass der dritte von diesen Holzschnitzereien noch immer ganz tief in mir steckte. Das letzte Ding war erheblich größer, noch viel größer als der von meinem Gemahl und ich war zutiefst verängstigt.
„Bitte nicht den, Sir“, bettelte ich. „Er ist einfach zu riesig! Er wird nicht in mir hineinpassen, sondern es wird nur fürchterlich schmerzen. Bitte nicht.“
„Also gut, dann sparen wir uns das Vergnügen mit dem vierten für einen anderen Tag auf.“ Er strich wieder zärtlich über mein Gesicht. „Wir werden etwas anderes versuchen. Frau Jones, läuten sie doch bitte nach James.“
Schon bald kam ein Mann in den Salon, es war einer unserer Gärtner. Ich hatte einige Wörter mit ihm im Laufe der letzten Wochen ausgetauscht. Ich erinnerte mich an ihn als einen ruhigen Mann, der wenig sprach. Er war nicht hübsch aber auch nicht hässlich und er muss in den Dreißigern sein. James hatte das dunkle Aussehen eines Walisers. Und jetzt war er hier im Haus, sah mich gebunden, sah die Bürste in meinem Geschlecht und den tiefschwarzen Pflock, der mein Poloch so entsetzlich weit auseinander dehnte. Ich wurde rot an dem Gedanken, was er von mir denken muss
„Vielen Dank dafür, dass du deine Gartenarbeit unterbrochen hast, und uns deine kostbare Zeit zur Verfügung stellst. Wie werden die Rosen in diesem Jahr?“
„Sie sollten gut gedeihen, Sir Thomas. Es gibt viele neue Triebe und solange es im Mai nicht zu heiß wird, bekommen wie eine exzellente Rosensaison.“
„Lady Anne wäre sehr glücklich, sie liebte ihre Rosen.“
„Ja, Sir, das tat sie.“
„Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir am heutigen Nachmittag mit Lady Caroline helfen könntest. Vielleicht möchtest du ihr ja deine ganz besondere Qualifikation für ihre bevorstehende Aufgabe zeigen.“
Ohne etwas zu erwidern zog James seine Arbeitsjacke aus und reichte sie Rose, dann knöpfte er seine Hose auf. Da er keinerlei Unterwäsche, trug schwang sein Organ augenblicklich ins Freie. Es war gewaltig, halb steif und schwang wie ein Pendel hin und her. Es verschlug Rose und mir den Atem. Es war so viel größer als das von Sir Thomas, dicker und länger als alle, die ich je gesehen hatte oder mir gar hätte vorstellen können. Ich starrte es an, wie eine Henne einen Fuchs anstarrt, der in den Hühnerstall eingebrochen war. Es schwoll weiter an und erhob sich hoch in die Luft, als der Gärtner auf mein nacktes und so offen zur Schau gestelltes Geschlechtsteil starrte.
„Mädchen, nimm die Objekte aus deiner Herrin heraus.“ Meine Zofe beeilte sich um zu gehorchen und aus ihren Augenwinkeln schaute sie auf das pendelnde Organ von James. Zuerst zog sie mir den Dildo aus meinem Hintern und dann die Bürste aus meinem Geschlecht. Ich zuckte zusammen, als die harten Borsten beim herausziehen mein Inneres noch mehr zerkratzten.
„Nun, Liebste, wirst du herausfinden, warum James auch ‚Big Jim‘ genannt wird. Ich denke, dass er den größten im ganzen Bezirk hat.“
„Bitte nicht. Er ist viel zu groß. Er wird mich verletzten, mich in Stücke reißen!“
„Unsinn, Liebling. Aber um auf Nummer sicher zu gehen, Rosie, schmier einen großen Klecks Salbe in Lady Carolines Arschloch. Mach es schön gleitfähig.“
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich ihre Finger nicht erregten, als sie ihre Aufgabe erfüllte und mein Poloch öffnete, das sich vor lauter Angst ganz fest zusammenzog.
Dann näherte sich mir der Mann, er hielt sein jetzt hartes Instrument mit einer Hand hoch. Es war so riesig, dass es selbst im voll erigierten Zustand niemals von alleine waagerecht von seinem Bauch abstehen konnte, so wie bei einem normal gebauten Mann. Es zeigte senkrecht an seinem harten, durch die Arbeit muskulösen Bauchnach, oben.
„Ich will doch hoffen, dass du dich heute schon einmal entleert hast, James?“
„Ja, Sir Thomas, es ist noch nicht einmal eine Stunde her. Ich sollte in der Lage sein, eine ganze Weile durchzuhalten.“
Dann setzte er den riesigen Kopf des Monstrums an meine hintere Öffnung an. Ich starrte ihn entsetz an, es gab keine Möglichkeit in mich einzudringen, ohne mir wehzutun. Ich spürte den ständig wachsenden Druck und plötzlich steckte er in mir.
„Aaaah!“ Es tat fürchterlich weh, Wellen des Schmerzes schossen strahlenförmig von meiner weit gedehnten Öffnung durch meinen Körper. Aber es war die Art von Schmerz, die mich nur noch heißer machte. Ich starrte auf mein Geschlecht, es war nass und geöffnet und das riesige Glied war nun deutlich sichtbar in mir. Ich erhaschte einen Blick auf Roses vor Entsetzen verzerrtes Gesicht und Frau Jones schien sichtlich amüsiert zu sein.
„Sooo groß … Er ist so groß. Bitte, nicht mehr…“ Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen.
„Ist die gnädige Frau eng, James?“
„Ja, Sir. Extrem eng.“
„Lehn dich nach vorne, Mann, lehn dich nach vorne.“
Nach diesem Kommando begann der Gärtner sich in mich zu schieben. Sein Körpergewicht drückte sein Organ ein paar Zentimeter tiefer in mich hinein, dann hörte er sich nach vorne zu beugen. Er begann mit kurzen Stößen sich in mir vor und zurück zu bewegen, so als würde er die zu enge Passage auflockern. Dann lehnte er sich wieder nach vorne und drang weitere Zentimeter tiefer in mich ein.
Als er zum zweiten Mal die kurzen Vor- und Rückwärtsbewegungen machte, kam ich zum Höhepunkt, mein Wimmern und Stöhnen erfüllte das ganze Zimmer. Er fühlte sich so riesig in mir an, obwohl noch nicht einmal die Hälfte in mir steckte. Ich war gedehnt und gefüllt, ich befand mich in einem Reich, in dem die einzigen Gefühle Schmerzen und Vergnügen waren, die von meinem missbrauchten Gesäß in meinen ganzen Körper ausstrahlten.
Ich habe keine Erinnerung daran, wie oft ich den Gipfel der Lust erreichte, bevor das riesige Organ in seiner gesamten Länge in mir steckte. In der Tat erreichte ich einen Gipfel nach dem anderen und die unbarmherzige Füllung meiner armen Eingeweide weiter ging.
„Gut gemacht, James, hier hast du ein Goldstück! Du hast deinen Schwanz vollständig und gleich beim ersten Versuch in die gnädige Frau bekommen. Bemerkenswert, einfach bemerkenswert!“
Ich starrte an meinem gebunden Körper entlang. Der Bauch des Mannes drückte tatsächlich gegen mich und ich konnte jeden Millimeter von ihm in mir spüren. Mein Gott, konnte ihn fühlen.
„Danke, Sir. Aber es wird nicht mehr lange dauern, bis ich…“
„Leg los, Mann, leg los. Du hast es dir verdient.“
Und schon stieß der Gärtner mit schnellen Stößen tief in mich hinein. Es fühlte ich an, als ob sein Organ bis in meine Lungen drang und ich kam wieder auf zum Höhepunkt, als sein heißer Samen ganz tief in meine Eingeweide sprudelte.
Sein langsamer Rückzug war auf dem ganzen Weg sehr intensiv für mich. Es fühlte sich an, als würde ich einen extrem langen Stuhlgang ausscheiden, und bildlich gesehen tat ich es auch. Selbst jetzt, als er weich war, war sein Glied noch immer riesig. Ja, er ist wirklich ‚Big Jim‘. Sie versammelten sich alle am Ende der Chaiselongue und starrten auf meinen Intimbereich.
„Außergewöhnlich!“ Sie Thomas war sichtlich beeindruckt.
„Sieh nur ihr Arschloch, Rose“, sagte Frau Jones, „es wurde sosehr gedehnt, dass es sich nicht richtig geschlossen hat. Es gibt keine Spur von Rissen oder andern Beschädigungen, gnädige Frau.“
„Es ist Zeit, dass du losgebunden wirst, Liebste. Danke James, das war alles für heute. Ich würde sagen, es ist allerhöchste Zeit für unseren Tee.“
Spät in der Nacht, als mein Gemahl meinen Hintern verwüstete, sagte er mir, dass, während ich noch eng war, er es viel leichter hatte in mich einzudringen und er nicht mehr so viel Kraft dafür brauchte. Ich stöhnte und erklomm einen neuen Gipfel der Lust, an den Gedanken, was mit mir geschehen war.
Als ich anschließend erschöpft und glücklich in seinen Armen lag, sagte er: „Ich habe heute einen Brief von Thomas Lawrence erhalten. Er wird nächste Woche hier sein, um deine Porträts zu malen.“
Im Halbdunkeln starre ich auf das Porträt der nackten Lady Anne und die letzte Kerze verlöschte. Wie sollte ich gemalt werden? Und was zeigte das dritte und angeblich so gewagte Gemälde von ihr?
Kapitel 12 – In diesem werden drei Porträts von mir gemalt
Thomas Lawrence kam am späten Nachmittag des folgenden Sonntags an.
In der Woche zuvor bat ich mehrmals meinen Gemahl, mir das dritte Porträt von Lady Anne zu zeigen.
„Noch nicht, mein geliebtes Weib, noch nicht. Aber ich werde es dir schon bald zeigen.“ Seine Antwort steigerte sowohl meine Sorge als auch meine Erwartung.
Er ließ mich abermals von James in der gleichen demütigenden Position nehmen. Und wie schon beim ersten Mal war es notwendig, dass Rose mich mit ihren Fingern öffnete und meinen hinteren Eingang mit den hölzernen Werkzeugen streckte, damit James in mich eindringen konnte. Und sobald ich vorbereitet war, war mein Körper unfähig, den Angriffen von James zu widerstehen. Ich unterlag kläglich den unvermeidlichen Angriffen unerwünschter sexuelle Lust. Auch wenn mich das riesige Organ des Gärtners zu unbekannten Orten brachte, so zog ich doch das von Sir Thomas vor. Seine Größe war mehr als zufriedenstellend und ich konnte ihn auch wesentlich leichter in mich aufnehmen. Diese Tatsache, gepaart mit seinem Eifer für meine eigenen Bedürfnisse und seiner Liebe machte ihn zu meinem Herrn und Meister in mehr als nur der gesetzlichen Weise. Ich war sehr glücklich, da ich einen großen Sieg für meine Tochter errungen hatte und gleichzeitig erlebte ich mehr körperliches Vergnügen, als zuvor in meinem gesamten Leben. Seit achtzehn Jahren lebte ich fast ganz ohne sexuelle Erfüllung und nun war ich wie ein Garten der nach einer sehr langen Trockenperiode reich gewässert wurde: ich stand in voller Blüte. Ich verabscheue es, wenn man mich erniedrigt und foltert, doch ich wusste mittlerer weile, wie sehr es Sir Thomas Lust schürte. Deshalb ertrug ich es demütig, wenn er von mir verlangte, einen Diener mit dem Mund zu befriedigen oder den Gärtner meinen hinteren Eingang benutzen zu lassen. Natürlich hatte ich keine Ahnung davon, wie weit die Reise auf dieser kurvenreichen Straße für mich noch gehen würde, ich wusste nicht, was er noch so alles für mich geplant hatte. Allerdings war ich bereits schon viel zu weit gegangen, um noch einen sicheren Weg zurück zu finden.
An diesem Sonntag, bevor wir zur Kirche gingen, versohlte er mir wie üblich den Hintern. Ich litt abermals während der Predigt, denn sie handelte von der Sünde der Eitelkeit. Als wir nach Hirst Hall zurückkamen, wollte ich mir eins der viel zu kurzen Kleider anziehen.
„Du brauchst dich nicht umzuziehen, Liebste. Ich bin der Meinung, dass du jetzt genug Gehorsamkeit gezeigt hast.“
Ich warf mich in seine Arme und küsste ihn, obwohl Diener aus der Kirche und an uns vorbeikamen.
„Das ist für den Sabbat ein sehr unschickliches Verhalten“, sagte er neckisch.
Ich kann nicht annähernd beschreiben wie angenehm es für mich war, im Haus mit züchtig bedeckten Busen und Armen zu sein, und meine Röcke waren wieder so lang, dass sie über den Fußboden rauschten. Und das Vergnügen der seidenen Unterhosen, wie sie über meinen glühendheißen Hintern rieben, war wesentlich intensiver.
Und wenn die Kutsche den Maler bei uns absetzen würde, konnte ich den Mann standesgemäß als Lady Dalrymple begrüßen. Nachdem er seinen Besuch bei den Devernes´ beendet hatte, würde unsere Kutsche ihn abholen und nach Ludlow bringen, da der Maler nicht wohlhabend genug war, um die Reisekosten selber zu tragen.
Er war ein zarter, elegant aussehender Mann und etwa in meinem Alter, mit feinen Gesichtszügen und sandfarbenem Haar. Seine scharfen Augen musterten mich sofort als er mich sah, um die Arbeiten mit mir für die kommenden ein bis zwei Wochen abschätzen zu können. Ich hatte erwartet, dass er alleine ist, doch er wurde von einem Assistenten begleitet. Marco! Der Jüngling, kaum neunzehn Jahre alt wie sich später herausstellte, war der Sohn eines italienischen Malers und ein Freund von Thomas Lawrence. Er war in England, um seine Kunst in der Porträtmalerei zu verbessern. Er war der atemberaubend schönste junge Mann, den ich je gesehen hatte: lange dunkle im Rücken zusammengebundene Haare, blitzende Augen und ein gewinnendes Lächeln mit strahlendweißen Zähnen. Er schien sich seiner Wirkung auf das weibliche Geschlecht durchaus bewusst zu sein. Jede Frau im Haus, mit Ausnahme von Frau Jones, fiel fast in Ohnmacht bei seinem Anblick.
Nach dem Abendessen zeigte Sir Thomas unseren beiden Gästen die Porträts von Lady Anne, die Herr Lawrence zehn Jahre zuvor von ihr gemalt hatte. Wir gingen zuerst in den Gelben Salon, indem das Porträt der bekleideten Lady Anne hing. Der Maler tat seine Freude kund, das Bild erneut betrachten zu dürfen, und er sprach Sir Thomas sein Bedauern über den zu frühen Tod des schönen Modells aus.
Weiter ging es in Sir Thomas` Schlafgemach, wo Marco zum ersten Mal das Kopfteil des Bettes bemerkte. Er tat lautstark seine Bewunderung kund, und da er selber aus Venedig stammte, wusste er sofort wer der meisterliche Schnitzer war. Ich errötete, als die Männer ungeniert über die Schnitzereien redeten und tief ins Detail gingen. Dann sahen sie sich das zweite Porträt an. Der junge Marco schien keinesfalls schockiert zu sein. War diese Art der Malerei in Italien etwas ganz normales?
„Und das letzte Bild, Sir Thomas? Sind sie gewillt, es mir noch einmal zu zeigen? Ich gestehe, dass ich seitdem nie wieder so ein Bild gemalt habe. Es war meine bisher ungewöhnlichste Arbeit, und doch halte ich es für eins meiner schönsten Werke.“
„Aber mit dem größten Vergnügen, Herr Lawrence, es hängt nebenan in meinem Ankleideraum, wo ich es jeden Tag aufs Neue bewundere.“ Sagte er und machte die Tür zu dem Raum auf, den ich als einzigen Raum in Hirst Hall noch nicht betreten hatte.
Der Kammerdiener, James, war im Raum, doch ich bemerkte ihn kaum. Denn wir alle starrten auf das Gemälde an der gegenüberliegenden Wand. Im Vergleich zu den beiden anderen war es nicht so groß, nur etwa 65 mal 65 cm und wurde an beiden Seiten von Zwillingskerzenleuchtern erhellt.
Mit weitoffenem Mund stand ich da und starrte es an. Es war weit mehr als nur pikant. Es war so extrem, so unglaublich obszön.
Es zeigte eine von der Hüfte aufwärts nackte Lady Anne, mit ihren feinen kleinen Brüsten und den kleinen erigierten Brustwarzen. Sie kniete vor einem anonymen Mann, der nur von der Taille abwärts zu sehen war. Das männliche Glied steckte ganz in ihrem Mund und Rachen. Nur ein ganz kleiner Teil war noch außerhalb, um zu zeigen, wie riesig der Penis war. Ihre Augen standen weit auf und eine einzige Träne war zu sehen und bezeugte die immense Anstrengung, die sie offensichtlich hatte, um eine solche gewaltige Masse lebendigen Fleisches zu schlucken. Ihr Hals bauchte sich weit aus und man konnte ganz deutlich sehen, wo und wie tief er in ihr steckte. Natürlich war es nicht Sir Thomas; der Mann auf dem Porträt war nicht annähernd so behaart. Dem Betrachter wurde schnell klar, dass sie nicht dazu gezwungen wurde, denn Lady Anne hatte ihre Arme um die Oberschenkel des Mannes geschlungen, um ihr zu ermöglichen, ihn noch tiefer in ihren Mund aufzunehmen. Mir wurde plötzlich schwindelig und das Kerzenlicht sowie die Intensität der Szene erinnerten mich an ein Gemälde von Caravaggio, der Enthauptung einiger Charaktere im Alten Testament, das ich einige Jahre zuvor in Sudeney Place gesehen hatte. Doch es gab keinen Zweifel, dass es sich hierbei um ein Porträt handelte. Niemand der Lady Anne kannte, konnte leugnen, dass es sich bei der knienden Frau nicht um sie handelte.
„Es ist dein Freund, James der Gärtner“, flüsterte Sir Thomas in mein Ohr.
Ich fühlte mich plötzlich sehr schwach und schwankte, ich spürte seine Hand schnell gegen meinen Rücken drücken, sonst wäre ich nach hinten gefallen. Ich konnte es einfach nicht fassen. Keine Frau könnte dieses riesige Organ in dieser Weise in sich aufnehmen. Ich war mir sicher, dass es mich töten würde, sollte ich es selber versuchen.
„Magnifico…“, flüsterte Marco kaum hörbar.
„Möchten sie Lady Caroline in der gleichen Pose malen lassen?“ Herr Lawrence brach das Schweigen und schaute meinen Gemahl fragend an.
„Nicht ganz“, antwortete mein Gatte nachdenklich. „Für Lady Caroline habe ich etwas ganz anderes im Sinn. Wir sollten uns morgen darüber unterhalten.“
Die Besichtigung war beendet und wir alle gingen zu Bett. Jedoch bemerkte ich, dass sich sowohl bei Sir Thomas als auch bei Marco deutlich sichtbare Zeichen der Aufruhr in ihren Hosen zeigte, jedoch nicht bei Herr Lawrence. Ich fragte mich, ob seine Interessen woanders lagen. Oder sah er in dem Porträt nur ein Thema, dass er gemalt hatte?
Am nächsten Morgen diskutierten Sir Thomas und Herr Lawrence die beiden ersten Porträts, während Marco und ich aufmerksam zuhörten. Ich bemerkte, dass der junge Mann mich jetzt ganz anders ansah, wohl wissend, dass er mich schon bald nackt und in einer ausgesprochen kompromittierenden Pose zu sehen bekam.
„Es ist bereits Ende Mai und angenehm warm. Ich hätte Lady Caroline gerne auf der Terrasse und mit dem Garten im Hintergrund gemalt“, sagte Sir Thomas.
„Und welches Kleid sollte die gnädige Frau dabei tragen?“ Fragte Herr Lawrence geschäftstüchtig und wollte mehr über seine bevorstehende Aufgabe wissen.
„Ich denke an das pfirsichfarbene, das aus Seide und mit dem passenden Hut dazu, welsches du schon auf dem Ball getragen hattest. Zumindest für das erste Porträt. Würde dir das gefallen, Liebste?“
„Mir gefällt das Kleid, Sir Thomas. Es wäre am besten geeignet.“ Sagte ich sehr gehorsam, wohlwissend, dass ich dieser Angelegenheit nichts zu sagen hatte.
„Möchten sie, dass Lady Dalrymple sitzt oder steht, Sir Thomas?“ Fragte der Maler.
„Ich denke im Stehen.“
„In einer bestimmten Pose?“
„Ich hätte gerne, dass sich Lady Caroline an die Balustrade der Terrasse lehnt, mit dem Rücken zur Leinwand und über die Schulter nach hinten sehend. So als ob etwas oder jemand hinter ihr ihren Blick zu den Gärten abgelenkt hätte. Wäre das möglich?“
„Selbstverständlich, Sir Thomas. Doch es unterschiedlicher und auch wesentlich anspruchsvoller als ein normales Porträt, aber durchaus machbar. Und wie soll das zweite Porträt werden?“
„Genau dieselbe Pose, allerdings entkleidet.“
„Ausgezeichnete Wahl! Und das dritte?“
„Lassen sie uns das diskutieren, wenn die ersten beiden in vollem Gange sind. Wie lange wird es dauern?“
„Nun, Sir Thomas, wie sie sich bestimmt noch erinnern können, brauchte ich das letzte Mal drei Wochen. Den größten Teil der Arbeit werden der Hintergrund und das Kleid in Anspruch nehmen. In beidem ist der junge Marco perfekt ausgebildet und ich glaube, er ist darin vielleicht sogar besser als ich. Ich schlage vor, dass ich die Hauptarbeiten an allen drei Gemälden noch diese Woche abschließe da ich nach London zurück reisen muss, um Prinzessin Caroline zu malen. Marco wird solange hierbleiben, bis die ganzen Arbeiten an den schwierigen Details zu ihrer vollen Zufriedenheit beendet sind.“
„Das ist zufriedenstellend, solange die Fähigkeiten des jungen Mannes wirklich so gut sind, wie sie sagen. Wann werden sie anfangen?“
„Sobald ihre Gemahlin bereit ist, Sir Thomas. Marco kann schon einmal zwei Leinwände holen.“
„Nichts leichter als das. Würde es dir etwas ausmachen, Liebste, uns auf der Terrasse zu treffen?“
Ich gehorchte und traf sie in dem Moment auf der Terrasse an, als Marco die zweite Leinwand auf einer großen Staffelei aufstellte. Er hatte deutlich Hilfe gehabt, denn die Lakaien legten gerade die vielen Dinge des Berufsmalers ab. Herr Lawrence dirigierte mich zu der Balustrade in einer Ecke von der Terrasse, wo uns die Sonne erst am späten Nachmittag erreichen würde.
Mein Gemahl stellte mich vor die steinerne Balustrade, dass ich dagegen lehnte, mit Blick auf die Garten- und Parklandschaft.
„Und nun, meine Liebe, blick über deine linke Schulter zurück. Dreh dich in der Taille und stütze deine linke Hand in der Falte deines Kleides ab. Schau direkt Herrn Lawrence an. Ja, so ist es großartig. Und wo sind jetzt deine Füße?“
„Beide sind an den unteren Enden meiner Beine“, ich konnte nicht widerstehen, ich musste einfach etwas schnippisch antworten.
„Spreiz sie auseinander, etwa siebzig Zentimeter voneinander entfernt.“
Siebzig Zentimeter? Das war ganz schön weit. Und beim zweiten Bild, wenn ich nackt bin? Das wäre skandalös unanständig! Aber dennoch fügte ich mich und langsam schlurfend spreizte ich meine Beine auseinander.
„Ausgezeichnet! Ich werde euch alleine lassen.“ Er verschwand ins Haus.
Herr Lawrence arbeitete fieberhaft, ständig in Bewegung, zuerst malte er nur in groben Zügen, dann wesentlich detaillierter. Nach einiger Zeit fragte ich ihn nach einem Glas Wasser, das Mary mir brachte und später bekamen wir Tee. Beides stand vor mir auf der Balustrade, ich verdeckte sie mit meinem Körper vor den Blicken des Malers.
Nach circa drei Stunden erschien Frau Jones, um uns mitzuteilen, dass das Mittagessen serviert wurde. Meine Position an der Balustrade wurde mit Kreide markiert und ich machte einen Schritt zurück. Herr Lawrence ging nach Innen, aber Marco blieb auf der Terrasse. Sobald Herr Lawrence im Haus war, begann Marco die Landschaft zu malen.
Ich ging zu der Staffelei um mir die Fortschritte anzusehen. Meine Glieder waren steif und schmerzten von dem langen Stillstehen. Ich war überrascht, wie schnell der Maler mich gemalt hatte. Mein Umriss wurde nur in breiten Strichen gemacht und der Hintergrund fehlte völlig, bis auf das kleine Stück Balustrade um meiner rechten Hand. Doch meine Hände und mein Gesicht waren fast vollständig. Er hatte mich wirklich schön aussehen lassen und ich war ihm sehr dankbar dafür. Auf dem Porträt hatte ich einen leichten Blick von Überraschung im Gesicht, so als hätte mir jemand gerade etwas zugerufen.
Sie Thomas schloss sich uns zum Mittagessen an, und sobald wir fertig waren, gingen wir wieder zurück. Marco hatte die groben Umrisse vom Vordergrund und der Parkanlage dahinter bereits skizziert. Vier unserer Gärtner schleppten einen großen gusseisernen Kübel herbei, die eine schlanke etwa 3 Meter hohe Zypresse enthielt. Der junge Maler befahl ihnen, sie an eine der Seiten zu stellen, wo ich an der Balustrade stand. Er erklärte mir, dass ich neben der kleinen Zypresse größer wirken würde.
Sir Thomas war sehr erfreut darüber, dass das Bild schon soweit fortgeschritten sei und ich begab mich wieder in Position.
„Wenn die gnädige Frau nichts dagegen hat, möchte ich gerne mit dem zweiten Porträt anfangen.“ Wagte Herr Lawrence zu sagen.
Ich zögerte beschämt.
„Schick uns Rose“, sagte mein Gemahl, sich an einen der Lakaien wendend, der am Rand der Terrasse stand.
Schon bald kam Rose und half mir aus meinen Kleidungsstücken und Sir Thomas überwachte uns dabei. Mein pfirsichfarbener Hut blieb übrig, aber das Kleid und all meine Unterkleider wurden entfernt. Ich hatte aber noch die Strümpfe und die Stiefel an.
„Nimm deine Position ein, Liebste!“
Ich wurde rot, als ich so nackt vor Herrn Lawrence und Marco stand. Sie waren die ersten Auenstehenden, die mich so gesehen haben. Ich fand mich damit ab, indem ich mir einredete, dass sie auch nur Diener waren; aber immerhin wurde ihre Arbeit bezahlt.
Als ich mich der Balustrade näherte, legte ich meine Hand auf die Markierung und öffnete langsam meine Beine bis meine Füße die Kreidestriche verdeckten. Es bestand kein Zweifel, dass mein frisch rasiertes Geschlecht von der Position der Maler zu sehen war. Ich drehte mich in der Hüfte um nach hinten zu blicken und zeigte den Zuschauern dadurch eine meiner großen festen Brüste. Meine linke Hand ließ ich auf meinem Oberschenkel ruhen.
„Mein Gott, du bist so wunderschön! Einfach großartig. Nur noch ein paar kleine Ergänzungen. Rose, zieh den rechten Strumpf von Lady Caroline nach unten.“
Das Mädchen beeilte sich um dem Befehl nachzukommen und ich spürte, wie sie das Band löste und das feine Seidentuch glitt langsam an meinem Bein herunter und wickelte sich um mein Knie.
„Sehr schön! Und nun, Liebste, nehm deine linke Hand und führe sie nach hinten, bis sie auf deiner Hinterbacke liegt.“
Ich kam dem Befehl nach, obwohl ich darüber besorgt war, wie das Aussehen musste.
„Und nun halte die Pobacke fest und zieh sie etwas offen.“
„Nein! Bitte? Es wird fürchterlich aussehen. Bitte?“ Ich würde wie eine billige Hure aussehen, sich öffnend und anbietend, und das von hinten.
„Bist du mir ungehorsam?“ Ein Hauch von Stahl klirrte in seiner Stimme. Der Blick auf Herrn Lawrence Gesicht bewies mir, dass er es auch gehört hatte. Marco hingegen starrte nur meine offensichtliche Nacktheit an.
„Nein, mein Gemahl, ich werde gehorchen.“ Ich erfüllte seinen Befehl und zog meine Pobacke und zog sie zur Seite weg. Damit verbesserte sich die Sicht auf mein kahles Geschlecht und vielleicht konnten sie jetzt auch mein Poloch sehen. Ich schauderte an dem Gedanken, mich in dieser entsetzlich unanständigen Pose präsentieren zu müssen.
Sir Thomas ließ uns wieder alleine und ich blieb drei Stunden in dieser Position, bis die Sonne auf mich schien und mich befreite. In regelmäßigen Abständen befahl mir Herr Lawrence, meine Backe für einige Minuten loszulassen und meine Muskeln zu entspannen, um dann wieder meine Pose einnehmen zu müssen.
Rose zog mich an und wir alle nahmen unseren Tee auf der Terrasse ein. Nur Marco hatte sich uns nicht angeschlossen, er arbeitete noch an dem Gemälde. Sir Thomas beharrte darauf, dass ich mir den Fortschritt des Porträts ansehen sollte. Es war genauso skandalös wie ich befürchtet hatte, obwohl der Maler nur an zwei Gebieten gearbeitet hatte. Ich sah mir sofort den Bereich an, den ich am meisten fürchtete und ich musste feststellen, dass Herr Lawrence meinen Hintern, den ich mit einer Hand offen hielt, gemalt hatte. Mein Geschlecht klaffte leicht auf und es gab sogar den Hinweis auf die kleine Öffnung zwischen meinen Pobacken.
Mein Gesicht war ebenfalls eine Überraschung. Ich hatte erwartet, so einen Gesichtsausdruck wie bei Lady Anne im Schlafgemach zu haben: eine schöne Frau die offen ihre sexuelle Natur zeigte und den Betrachter herausfordernd ansah und zu überlegen, was er von ihr wollte. Doch in meinem Fall hatte er mich als eher mädchenhafte, schüchterne Frau mit dem pfirsichfarbenen Hut, die sich verschmitzt dem Betrachter öffnet. Es war unverhohlen sexuell, ich forderte den Betrachter auf, mich von hinten zu nehmen. Den einen Strumpf lose ums Knie geschlungen, machte die Einladung mich zu nehmen noch unverschämter. Tränen traten mir in die Augen und ich fing an zu weinen: Ich war in dieser Pose auf immer und ewig gefangen.
In der Nacht, als wir uns in seinem Bett liebten, bat ich ihn flehentlich, dass er nochmals überlegen solle, mein Porträt doch mehr wie das von Lady Anne malen zu lassen. Seine Bewegungen in mir wurden langsamer, hörten aber nicht ganz auf.
„Nein, warum sollte ich zwei gleiche Porträts wollen? Und ich denke, dass Herr Thomas Lawrence deine wahre Natur perfekt eingefangen hat. Er hat dich als die aufregendste Frau gemalt, die man sich nur vorstellen kann. Der Pol, den der junge Marco den ganzen Tag in seinen Hosen trug, bekräftigt das nur. Ich stelle mir gerade vor, dass er in diesem Augenblick in seinem Bett liegt und heftig an sich herumspielt, während er an all die vielen perversen Dinge denkt, die er dir antun möchte.“
Ich zitterte bei dem Gedanken an den schönen jungen Mann, wie er gerade an sich herumspielt und mein Geschlecht zuckte. Als Antwort stieß Sir Thomas hart in mich. Hilflos drückte ich sein Glied mit meinen Muskeln zusammen, es fühlte sich so unwiderstehlich wundervoll an. Vielleicht war ich, was mein Gatte sagte.
„Ich werde es dort hinhängen.“ Er zeigte auf ein Gemälde von ‚Diana im Bad überrascht‘ das an der Wand auf der einen Seite des Bettes hing.
Der Gedanke, das ich dort hängen sollte, ihm immer wieder meinen Hintern anbietend, war zu viel für mich und ich erreichte krampfartig den Höhepunkt. Seine Herrschaft über mich war vollkommen: Ich konnte und ich würde ihn bekämpfen, doch ich wusste, dass ich niemals gewinnen würde. Um ganz ehrlich zu sein wusste ich nicht, ob ich überhaupt gewinnen wollte. Aus Stolz allein leistete ich ihm Widerstand.
Am nächsten Morgen Frühstückte ich zusammen mit Sir Thomas und Herrn Lawrence. Marco war nirgends zu sehen. Ich errötete etwas an dem Gedanken, dass er noch schlief, weil er sich in der letzten Nacht zu sehr verausgabt hatte.
„Soll ich wieder das pfirsichfarbene Kleid tragen?“ Fragte ich Herrn Lawrence als wir unser Frühstück beendet hatten.
„Nein, gnädige Frau, das brauchen wir heute nicht. Ich werde mich heute auf das Nacktporträt von ihnen konzentrieren. Außerdem hat Marco bereits das Kleid.“ Er zeigte zu einem der Fenster hin, von dem man die Terrasse sehen konnte.
Ich stand auf um besser sehen zu können und sah den jungen Maler, der eifrig an der ersten Leinwand arbeitete. Das pfirsichfarbene Kleid war über eine der Strohpuppen der Näherinnen drapiert und an der Balustrade aufgestellt worden. Genau dort, wo ich in ein paar Minuten wieder stehen sollte. Er war alles andere als faul, er nutze bereits das schwache Licht der Morgendämmerung, bevor sein Meister die Sache in die Hand nehmen würde.
Ich verbrachte den ganzen Tag, bis auf die kurze Mittagspause, auf der Terrasse, nackt bis auf Stiefel, Strümpfe und den Hut. Marco stellte die erste Leinwand zu einer Seite und ich konnte das Rascheln des Kleides hören, doch Marco hörte mit dem Malen nicht auf. Ich begann die immens vielen Details zu erkennen, die er noch ins seidene pfirsichfarbene Ballkleid einarbeiten musste. Ich ging wieder zur Balustrade, stellte meine Füße auf die Kreidemarkierungen und legte die rechte Hand auf das steinerne Geländer, während ich mit der linken an meine Pobacke griff.
Im Laufe des Tages ging Herr Lawrence immer mal wieder zu Marco und dem ersten Porträt rüber, um ihn zu beraten, oder er rief ihn zu seinem Porträt, um ihn für später Anweisungen zu geben. Ich bemerkte eine gewisse Versteifung in der Hose des jungen Mannes, als er das zweite Porträt von mir, oder mich selbst anschaute. Aber er ging dann wieder an seine Arbeit zurück. Zum Mittagessen schloss er sich uns nicht an, sondern er arbeitete am Hintergrund des zweiten Bildes.
Am späten Nachmittag schloss sich Sir Thomas uns zum Tee an und wir alle bewunderten die Gemälde. Marco hatte das Kleid so gemalt, dass es im Schein der Sonne glitzerte und das genügte, um meine Merkmale hervorzuheben. Das Gemälde war einfach prächtig: er hatte mich ausgesprochen schön gemalt, noch weit schöner als ich in Wirklichkeit bin. Die hochgewachsene, schlanke Zypresse bewirkte, dass ich wesentlich eleganter wirkte.
Herr Lawrence hatte an den anderen Teilen meines Körpers gearbeitet. In diesem Fall diente es dazu, die ungebremste Dreistigkeit des Porträts hervorzuheben. Ich sah, dass meine sichtbare linke Brust von einer deutlich erigierten Brustwarze gekrönt wurde. Auf diesem Porträt sah die hochgewachsene schlanke Zypresse neben mir aus, als ob es die Form eines riesigen priapeischen Phallus hatte, der, ob meiner Nacktheit, erigiert war. Ich konnte nicht leugnen, dass das Gemälde ein Meisterwerk war, doch ich wollte, dass es niemals jemand zu Gesicht bekam.
„Morgen können wir mit dem finalen Porträt beginnen.“ Kündigte Sir Thomas an. Innerlich duckte ich mich.
Am folgenden Morgen saßen wir beim Frühstück und Marco arbeitete wieder auf der Terrasse eifrig an den beiden Porträts. Sie waren jetzt weitestgehend fertig gestellt, Herr Lawrence brauchte nur noch wenige Pinselstriche hinzufügen.
„Wir werden uns in 15 Minuten im Gelben Salon treffen“; verkündete mein Gatte als wir mit dem Frühstück fertig waren. „Ich habe ihre Utensilien bereits dorthin bringen lassen.“
„Sehr wohl, Sir Thomas“, antwortete der Maler.
„Was soll ich anziehen?“ Fragte ich nervös.
„Das ist egal, meine Liebe“, antwortete Sir Thomas freundlich. „Du wirst es nicht lange anhaben.“
Im Salon stand eine Staffelei mit einer einmal einen Meter großen Leinwand. Ich bemerkte, dass sie somit größer als das dritte Porträt von Lady Anne war. Es stand dem Sofa gegenüber und erleichtert bemerkte ich, dass die Chaiselongue nirgends zu sehen war. Frau Jones und Rose waren bereits anwesend und Herr Lawrence schloss sich uns, hereingeführt von Sir Thomas, an. Ich war dankbar, dass Marco nicht eingeladen wurde. Er war noch auf der Terrasse und arbeitete an den beiden ersten Porträts.
„So, dann wollen wir die gnädige Frau mal in die richtige Position bringen.“ Sagte mein Gemahl geschäftstüchtig. „Rosie, helf deiner Herrin sich zu entkleiden. Ich wünsche sie vollkommen nackt, mit nichts weiter als ihren Ehering. Frau Jones, holen sie bitte die kleine Schatulle mit den Spielzeugen.“
Während Frau Jones zu der Kommode ging, beraubte mich Rose flink all meiner Kleider, einschließlich Stiefel und Strümpfe. Sie löste sogar meine Haare und ließ sie über meine Schultern fallen, das tat ich nur, wenn ich zu Bett ging. Zu guter letzt trug ich nur noch den goldenen Ring an meiner linken Hand.
„Setzt dich aufs Sofa und lehn dich zurück, Geliebte, und öffne deine Beine.“
Ich fügte mich, hilflos errötend, obwohl ich mich schon in dieser Pose befunden hatte, lange bevor ich wusste, dass der Maler mich in meiner Demütigung auf immer und ewig festhalten würde.
„Trainiere Lady Carolines Arschloch, Rosie; ich will, dass es weit offen steht. Ich nehme doch an, dass du sie heute Morgen richtig gut ausgespült hast?“
„Ja, Sir Thomas, wie jeden morgen.“ Meine Zofe griff nach dem zweitgrößten der geschnitzten Holzglieder und dem kleinen Topf Salbe. Ohne große Vorbereitung tauchte sie den Kopf in die viskose Flüssigkeit ein und drückte es sogleich gegen mein Poloch. Mit einem kräftigen Druck stieß sie das Ding in mich und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Dieser Eingang wurde oft von Sir Thomas oder den Schnitzereien benutzt und ich hatte nur leichte Schmerzen und spürte nur ein minimales Missbehagen. Was es auf jeden Fall gab, war Hitze. Mein Geschlecht antwortete mit Wärme, als mein Poloch penetriert wurde.
Nach einigen Minuten nahm sie die nächste Größe und ich streckte mich, um ihr den Zugang zu erleichtern. Wenn sie noch länger mit ihren Manipulationen an mir weitermachen würde, würde sie mich zum Höhepunkt bringen. Ich versuchte die Kontrolle zu behalten, um so wenigstens einen kleinen Rest meines Stolzes zu bewahren.
„Soll ich jetzt den Größten einfügen, Sir Thomas?“ Fragte Rose, wie immer ganz die aufmerksame Dienerin.
„Nein, lass diesen nur ganz tief in ihr stecken. Frau Jones, läuten sie bitte nach James.“
Nur Augenblicke später erschien der Gärtner. Ich zitterte, obwohl ich geahnt hatte, dass er benötigt wurde. Ich ahnte und fürchtete es zugleich.
„Danke, dass du gekommen bist, James. Du erinnerst dich noch an das Porträt von Lady Anne, bei dem du geholfen hattest?“
„Ja, Sir Thomas.“
„Sehr gut, ich brauche deine Hilfe einmal mehr. Ich benötige deine vollständige Aufmerksamkeit und ich werde dafür Sorge tragen, dass du zum Schluss ein paar Goldstücke erhältst.
„Danke, Sir Thomas. Sie sind wie immer sehr großzügig.“
„Liebste, steh bitte auf, damit James sich hinsetzen kann.“
Ich kämpfte mich auf meine Füße, obwohl es sehr schwierig war mit der großen Schnitzerei, die noch immer ganz tief in meinem Hintern steckte, einigermaßen bequem stehen zu können.
„Helf James, seine Hosen zu öffnen, Liebste, und mach seinen Schwanz ganz hart.“
Ich beugte mich runter und tat was er mir befahl. Es dauerte nicht lange, da er schon mehr als halb steif war und als ich etwas von der Lotion auftrug und ihn mit den Händen manipulierte, erreichte er seine volle, gigantische Größe. Mit einer Hand konnte ich ihn nicht umfassen und er war so lang wie mein Unterarm. Ich fürchtete es, doch ich sah keine Möglichkeit es zu vermeiden, es sei denn, ich wäre meinem Gemahl ungehorsam, und das wäre ein Schritt zu weit.
Mir wurde bewusst, dass James vollständig bekleidet bleiben würde, bis auf seine aufgeknöpften Hosen. Auf diese Weise wurde meine Nacktheit zusammen mit der Tatsache, dass er ein Diener in seinen von handgewebten Gewändern war, noch weitaus mehr betont.
„Gut gemacht, Lady Caroline“, sagte mein Gemahl löblich. „Und jetzt grätsch mit deinem Loch bitte über seinen Steifen, während du Herrn Lawrence ansiehst und senk dich auf ihn. Du solltest aber vorher noch den nachgemachten Pimmel aus dir herausziehen. Oh, und ich empfehle dir, deinen Freund vorher so richtig gut einzufetten.“
„Oh Gott…“, stöhnte ich, als ich das verdammte Ding aus mir rausrutschen ließ. Es war das erste Mal, dass ich gezwungen wurde es selber aus mir zu entfernen, es hatte etwas Ekelhaftes und Spannendes zugleich an sich, als ich es tat.
Dann fettete ich James Organ so gut ich konnte ein, nahm meine Position ein und begann mich langsam auf ihn abzusenken. Es war erschreckend und fast unmöglich zu beschreiben. Ich musste mit den Händen herunterreichen, um den riesigen Pol aus Fleisch und Blut in der Senkrechten zu halten, während ich mit meinem Hintern tiefer ging um ihn in mein Poloch zu lenken. Ja, ich hatte das schon oft mit meinem Gatten in der Privatsphäre seines Zimmers getan und jetzt fragte ich mich, ob er mich für diesen Tag die ganze Zeit über ausgebildet hatte. Bei den beiden vorherigen Gelegenheiten mit James war er derjenige, der tief in mich hineinstieß, jetzt musste ich es selber machen. Ganz behutsam senkte ich meinen Hintern auf ihn ab.
„Aaahh!“ Die riesige Eichel war gerade in mich eingedrungen. Ein Leuchtfeuer von starkem Missbehagen flackerte in mir auf, gefolgt von dem entsprechenden Anstieg puren Vergnügens in meinem Geschlecht. Ich schaute hoch und konnte sehen wie mich alle beobachteten. Herr Lawrence starrte auf James´ riesiges Werkzeug und mir wurde plötzlich bewusst, dass er an dem Gärtner weitaus mehr Interesse hatte als an mir. Frau Jones sah mich spöttischen Lächelnd an und ich wusste, dass sie meine Erniedrigung sehr genoss. Rose starrte mich mit ihren großen Augen an und ihr Gesicht war eine Mischung aus Ekel und Mitleid. Sir Thomas hatte wieder das wölfische Grinsen im Gesicht und in seinen Augen glitzerte die pure Erregung.
„Oh! OH! OH!“ Ich senkte mich langsam und stieß dabei immer wieder kurze keuchende Laute aus. Er war so gigantisch und er würde so tief in mich gehen. Schließlich erreichte ich das Ende und saß ganz auf ihm, die ganze unglaubliche Masse steckte in mir.
„Fick dein Arschloch, meine Liebe. Schön langsam!“
Ich fügte mich und begann mich sanft zu heben und zu senken. Ich erreichte fast sofort, öffentlich und unkontrolliert vor allen Augen, den Höhepunkt. Ich hatte keine Ahnung, wie es James gelang durchzuhalten. Er musste sich wohl vorher schon erleichtert haben, vielleicht sogar mehr als einmal.
„Jetzt lehn dich gegen ihn. Er ist stark genug, um dein Gewicht auszuhalten.“
Ich tat was mir gesagt wurde und spürte, dass ein paar Zentimeter von ihm langsam aus mir herausrutschten. Ich war noch immer so heftig stimuliert, dass ich wusste, dass weitere Bewegungen nur noch mehr Wogen des Vergnügens bringen würden. Er war jetzt unter meinem Körper begraben.
„Und jetzt, James, packst du bitte Lady Carolines Beine an den Knien und ziehst sie zu dir hoch und spreize sie auch weit auseinander.“
Als er das machte, war ich wie offen wie noch nie zuvor. Mein armes Poloch wurde war auf seinem riesigen Organ festgeheftet und mein Geschlecht darüber war weit offen, da meine Knie bis zu meinen Brüsten hochgezogen waren. Ich konnte mir nur vage vorstellen wie es von den Orten ausgesehen haben muss, wo die anderen standen. Als ich so nach oben gebeugt auf ihm saß, machte Sir Thomas mit seinen Anweisungen weiter.
„Und jetzt fick sie in den Arsch, James. Bitte schön langsam und ganz tief.“
Der Gärtner drückte sich nach oben und schob die Zentimeter, die aus meinem Poloch geglitten waren, direkt wieder in mich rein. In meiner gebeugten Haltung fühlte er sich sogar noch größer an, obwohl das gar nicht möglich war.
„Oh mein Gott! Oh bitte … bitte … aufhören.“ Mein Gesicht muss recht komisch ausgesehen haben, als ich gegen die wachsenden Gefühle ankämpfte. Ich brach in einem explosiven Höhepunkt der Lust aus, laut quietschte ich vor Vergnügen an der puren Lust.
„Stopp, James.“ Und er hörte sofort auf.
„Reiche mit einer Hand nach unten und spreize deine Votze weiter auseinander, meine Liebe.“ Wider mein besseres Wissen gehorchte ich ihm und weit öffnete ich mit meinen Fingern die Lippen meines vor Lust geschwollenen Geschlechts.
„Und weitermachen.“ Das Bombardement in meinem Hintern begann von neuem.
Das Anhalten und wieder Anfangen ging weiter, bis ich einen neuen widerwilligen Höhepunkt erreichte.
„Zieh nun die gnädige Frau hoch, James. Bis du gerade aus ihr herausrutschst. Schau mich weiterhin an, Liebling.“ Ich verstand kaum die Anweisungen meines Gemahls, ich war noch verloren in der kleinen Welt meiner Ekstase.
Ich spürte, wie er meine Knie noch weiter nach oben zog, bis sie meine Ohren zu erreichen schienen. Er hob mich von seinem Organ hoch und mein Körper wurde nur noch mehr gekrümmt. Schließlich und mit einem fast hörbaren Plopp fühlte ich sein Ding aus meinem Hintern gleiten.
„Das ist sie, Herr Lawrence, das ist die Pose, die sie verewigen sollen.“
Ich starrte entlang meines gekrümmten Körpers, direkt über mein gespreiztes Geschlecht hinweg die Gruppe vor mir an. Ich konnte mir nur vorstellen, wie es vom Standort der Leinwand aussehen musste. Mein Ehemann ging zur Tür.
„Ich verstehe, Sir Thomas. Guter Mann, kannst du die gnädige Frau bitte ein bisschen absenken und deine Rute zurück in ihren Arsch schieben?“ James fügte sich, eine Hand benutze er, um sich wieder in mich zu schieben, mit der anderen drückte er meine Knie nach oben hoch.
Für die nächsten drei Stunden und anschließend nach dem Mittagessen ging es mit kurzen Unterbrechungen weiter. Ich wurde auf ihn gesetzt. Herr Lawrence gab Anweisungen, dass James sich einige Male kräftig und tief im meinen Hintern hoch und runter zwängte, bevor er sich aus mir herauszog. Dann skizzierte und malte der Maler schnell ein paar Minuten, bevor ich wieder aufgespießt wurde. Ich erreichte noch zweimal morgens und einmal nachmittags den Gipfel der Lust, aber den ganzen Tag über war ich benommen von meinen verstärkten sexuellen Gefühlen.
Endlich hörten wir auf, kurz vor dem Nachmittagstee, als James mit enormem Stöhnen seine Kontrolle verlor und sich tief in meinem Hintern ergoss, ließ er meine Beine los und ich in vollem Umfang auf sein verdammtes Glied herabsank.
„Nun gut, ich denke, wir lassen es für heute gut sein. Morgen gegen 10:00 Uhr werden wir weiter machen. Ich muss zu Marco gehen und schauen, wieweit er gekommen ist.“ Sagte der Maler und ging.
Rose und Frau Jones kamen zu uns und halfen mir von James´ jetzt weichem, aber noch immer riesigem Organ herunter. Ich war zu erschöpft und zu steif, um ihnen dabei behilflich zu sein. Mit einigen Anstrengungen schafften sie es, mich zum stehen zu bringen. Ich konnte einen Strom von seinem Samen fühlen, der aus meinem offenstehenden Poloch quoll und an meinen Beinen runter floss. Ich war jenseits dessen, um mich darum zu kümmern. Ich sah auf James herab und er war in einem besseren Zustand als ich.
Das Abendessen war das reinste Martyrium für mich, ich wollte einfach nur noch in mein Schlafgemach und auf dem Bett zusammenbrechen.
Der nächste Tag war eine Wiederholung des vorherigen, ich verbrachte die ganze Zeit im Salon und saß auf James. Diesmal verlor er die Kontrolle über sich kurz vor dem Mittagessen und das erlaubte mir, mich zu reinigen und auch ein wenig auszuruhen, bevor es nach dem Essen weiterging. Ich aß nur ein wenig; denn so extrem wie ich nach vorne gebeugt wurde, konnte ich einen vollen Magen nicht gebrauchen. Ich trank einige Gläser Wein, um die harte Prozedur zu ertragen. Es half nur wenig. Am späten Nachmittag, als Sir Thomas mit Marco erschien, war ich am Ende meiner Kräfte angelangt. Trotz allem was ich durchgemacht hatte, errötete ich, als mich der junge Mann in dieser grotesken Position sah.
„Du siehst schön aus, meine Liebe“, sagte Sir Thomas auf meinen erschöpften und zerzausten Zustand blickend. Ich denke, es ist Zeit aufzuhören. Auf der Terrasse serviert Mary gerade den Tee. Ich hoffe, dass es heute gut geklappt hat, Herr Lawrence?“
„Hervorragend, Sir Thomas! Ich werde morgen zum Mittagessen fertig sein. Von da an kann Marco übernehmen und den Raum malen.“
„Und wie geht es dir, James?“
„Gut, Sir Thomas“, hörte ich die Antwort dumpf unter mir.
„Brauchst du Erleichterung?“ Fragte Sir Thomas besorgt.
„Ja bitte, Sir…“
„Nein! Bitte nicht…“ Schrie ich.
„Na dann los, Mann. Hau ihn rein!“
James hielt mich weit offen und hämmerte rasend sein Glied in meinen Hintern rein und raus und alle sahen zu. Er brauchte nur ein oder zwei Minuten bis zum Höhepunkt, an dem Punkt schrie ich schon meinen eigenen heraus und keuchte vor extremen Vergnügen. Noch nie wurde ich so gedemütigt.
Mein Gatte selbst zog mich auf die Füße und ich taumelte ein bisschen. Er legte einen Arm um mich und zog mich an seine Seite. Ich wollte aus dem Zimmer laufen, stattdessen ruhte ich meinen Kopf an seiner Schulter aus, ausgesprochen nackt und vollkommen beschämt.
Er führte mich zu den anderen, die bereits das Gemälde betrachteten.
Ich schnappte nach Luft und brach in Tränen aus, daraus wurde das entsetzlich tiefe Schluchzen einer Frau die begriff, dass sie zur Gänze erniedrigt wurde. Ich werde den Anblick vor mir nicht in seiner Gesamtheit beschreiben, sondern nur die beiden Bereiche, die mir sofort ins Auge stachen und die Aufmerksamkeit eines jeden Betrachters auf sich lenken würden. Der Rest des Bildes, abgesehen von den beiden Körpern, fehlte völlig. Selbst das Sofa hatte er nur grob skizziert, aber die Arbeit an James (das Wenige, das von ihm zu sehen war) und mir war fast abgeschlossen. Mein Gesicht war eine Maske der gefolterten Lust, umgeben von einer Masse aus rotbraunen, zerzausten Locken. Meine Lippen standen halb offen, die Zungenspitze war noch so eben sichtbar und meine Augen glänzten vor verzweifeltem sexuellem Verlangen. Aufgrund der Art, in der ich in James´ Griff hing, befand sich in dem Porträt mein Kinn knapp über mein blitzblankrasiertes Geschlecht. Meine Finger spreizten meine roten und vor Begierde geschwollenen Falten auseinander, die von meinen eigenen Sekreten glissen. Mein kleiner harter Knubbel ragte wie ein scharlachrotes Leuchtfeuer hervor. Doch das mit Abstand allerschändlichste war mein Gesäß: meine Pobacken klafften, so stark nach vorne gebeugt wie ich war, weit auseinander. Der riesige Pfahl aus Fleisch, mit seiner flammendroten Eichel, war gerade aus meiner armen kleinen Öffnung geglitten und ruhte gegen eine meiner Pobacken. Der Eingang, der so klein, straff und völlig geschlossen sein sollte (wie er auf im zweiten Porträt zu sehen war), klaffte hier immens weit auf. Ich vermutete, dass es sich durch die enorme Tiefe und schiere Größe des Instruments so stark gedehnt hatte, dass es sich nicht mehr sofort zusammenzog. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es etwas Obszöneres gibt, als mein drittes Porträt. Es war noch viel, viel schlechter als das Dritte von Lady Anne. Ich drückte mein Gesicht in das Hemd meines Gatten und stöhnte vor Angst; und meine Verzweiflung wurde noch schlimmer, als ich spürte, wie der männliche Samen ständig aus meinem weitoffenem Poloch tröpfelte und an meinen Beinen herunter rann.
Etwas später, Rose hatte mich mal wieder angekleidet, saß ich auf der Terrasse und trank Tee, während alle Herrn Lawrence zu seinen Meisterwerken und Marco, der mit dem pfirsichfarbenen Ballkleid fast fertig war, gratulierten. Mir gratulierte niemand: ich war ja nur das sitzende Modell und nicht der Meistermaler.
Am nächsten Tag musste ich mich wieder auf James aufspießen, während Herr Lawrence seine Arbeit beendete. Die unvermeidlichen körperlichen Ergebnisse waren die gleichen wie zuvor, ich konnte es nicht bekämpfen. Ich benötigte nicht einmal mehr die Hilfe von Rose. Ich fettete lediglich mein Poloch und das steife Glied des Gärtners ein und ließ mich langsam darauf herunter gleiten. Es tat zwar noch weh, als er in mich drang, aber nicht mehr so sehr wie früher. Ich fühlte mich, als wäre aus mir eine gutgeschulte Hure geworden.
Am Nachmittag trug ich das pfirsichfarbene Ballkleid und stand auf der Terrasse an der Balustrade, während Herr Lawrence und Marco die letzten Anpassungen an dem formellen Porträt vornahmen. In der Art und Weise wie das Kleid auf dem Porträt glänzte, ließ mich wie die denkbar schönste Frau aussehen. Es war nicht wie Lady Annes herausfordernder aber zarter Reiz, meins war weicher und voller. Doch da das eine offen im Haus hängen würde, würde ich unvermeidbar auch an die beiden anderen denken müssen. Ich nehme an, dass es bei meiner Vorgängerin ebenso gewesen war.
Die Kutsche war bereit zur Abfahrt und Herr Lawrence ließ Marco bei uns zurück. Wir versammelten uns alle auf den Stufen, um ihn zu verabschieden.
Als er in die Kutsche stieg, drehte er sich noch einmal zu uns um.
„Halten sie den Burschen nicht zulange auf. Ich brauche ihn in London.“
„Haben sie keine Angst, Herr Lawrence. Ich werde ihm einen guten Grund geben, die Porträts fertigzustellen.“
„Und welcher wäre das, Sir Thomas?“
„Nun, für jedes Porträt, das der junge Mann mir fertig übergibt und zu meiner vollen Zufriedenheit lackiert ist, werde ich meine Gemahlin anweisen, Marco mit ihren nicht unbedeutenden oralen Fähigkeiten zu befriedigen.“
Ich keuchte laut. Nein… Aus irgendeinem Grund war der Gedanke, den schönen jungen Mann absaugen zu müssen, noch schlimmer als bei den Lakaien.
„Wie gefällt dir das Arrangement, Marco?“
„Sehr gut, Sir Thomas!“ Er glotze mich mit offenem Mund an.
In den nächsten zwei Wochen arbeitete er wirklich hart daran, um seine Arbeiten abzuschließen. Ich wurde nicht mehr als Modell benötigt, und so sah ich den jungen Mann nur noch, wenn er auf der Terrasse oder im Gelben Salon an den Gemälden arbeitete. Er schloss sich uns sogar selten zum Abendessen an. Aber dreimal, immer dann wenn Sir Thomas ein fertiges Porträt erhielt, ließ er mich zu sich rufen. Und dreimal glitt ich auf Befehl meines Gemahls auf die Knie und ich nahm sein Organ in den Mund. Sein Glied war so schön wie der Rest von ihm, aber es dauerte beim ersten Mal weniger als eine Minute. Auf Anweisung von Sir Thomas schluckte ich seinen Samen herunter.
„Närrischer Bursche“, witzelte mein Gemahl. „Ich empfehle dir für das nächsten Mal, dich vorher mindestens einmal zu erleichtern. Auf diese Weise wirst du lange genug durchhalten, um die Fähigkeiten Lady Carolines voll auskosten zu können.“
Ich erinnere mich daran, dass er wie ein Fisch glotzte aber heftig nickte.
Die nächsten beiden Male hatte er deutlich merkbar den Rat von Sir Thomas beherzigt. Es dauerte wesentlich länger und ich musste hart an meiner Aufgabe arbeiten. Beim letzten Mal hörte ich Sir Thomas amüsierte Anweisung, nachdem ich schon seit geraumer Zeit an ihm arbeitete.
„Schluck ihn, mein Liebling. Lass ihn in deinen Hals rein. Die ganze Länge.“
Ich machte es; ich ließ sein Glied ganz in meinen Schlund herunter gleiten und melkte ihn mit meinen Halsmuskeln. Es ließ ihn Stöhnen und Keuchen und als er seinen Höhepunkt hatte, sprudelte sein Samen direkt in meinen Magen hinein. Ich erhob mich und versuchte mich zu beruhigen.
Er starrte mich verwundert an und ich war mir sicher, dass das keine Frau vorher für ihn gemacht hatte.
Ich empfand ein gewisses böswilliges Vergnügen, als ich meine Lippen leckte, demonstrativ schluckte und mit wiegenden Hüften wegging. Wenn ich schon erniedrigt werden sollte, dann musste ich jeden auch noch so kleinen Sieg voll und ganz auskosten.
Sir Thomas´ sanftes Lachen hallte hinter mir her, als ich fortging.
Kapitel 13 – Ich lerne meine beiden Stiefsöhne kennen
An dem Tag, als Marco das erste Porträt beendete, kamen meine zwei Stiefsöhne vom Winchester College nach Hause. Sie würden nur für zehn Tage bei uns sein und wir planten, sie einen Tag vor Georginas Ankunft bei uns zu Schulfreunden von ihnen zu schicken. Das würde Georgina die Chance geben, in Hirst Hall ein Zuhause zu finden, ohne mit ihren zwei jüngeren Stiefbrüdern darum kämpfen zu müssen.
Die beiden jungen Männer sprangen aus dem Wagen wie Jagdhunde, die von der Leine gelassen wurden. Sie begrüßten ihren Vater mit aufrichtiger Wärme und mich mit einer vorsichtigen Höflichkeit und mit dem Interesse heranwachsender junger Männer. Sie waren unverkennbar Brüder, auch wenn sie sich nicht sehr ähnlich sahen. Der 14-jährige James (es war ein sehr populärer Name im Bezirk) war der Jüngere, aber er hatte die Statur seines Vaters und war schon größer als sein älterer Bruder. Der 15-jährige Edward war dünner und leichter und er kam deutlich nach der Blutlinie seiner Mutter. Beide waren dunkel und schön; mit dem Reichtum und ihrem Aussehen würden sie eine verhängnisvolle Schneise durch die weibliche Bevölkerung des Bezirks schneiden. Doch es war Edward, der die verschlagenen, berechnenden Augen seines Vaters hatte und es gab keinen Zweifel darüber, dass er der Anführer der beiden war.
Sie waren seit September in mehr auf Hirst Hall gewesen und die Geräusche ihrer Schritte, während ihrer Entdeckungstour, hallten für Stunden durch das große Haus. Die einzige Person die ihnen Einhalt gebot, war Frau Jones: ein Blick von ihr genügte um sie sofort verstummen zu lassen. Ich nahm an, dass sie sie gekannt und gefürchtete hatten, als sie noch kleine Jungs waren. Nachdem sie durch den Chinesischen Salon getobt waren während ich schrieb, kam sie herein um sich zu entschuldigen.
„Es tut mir leid wegen der Störung, gnädige Frau.“
„Ist schon gut, Frau Jones. Ich denke, dass es vielleicht besser wäre, wenn wir einige männliche Aktivitäten nach außerhalb der Hall verlegen könnten.“
„Ich stimme ihnen voll und ganz zu, Lady Caroline. Es wäre viel sicherer.“
„Sicherer?“
„Viel sicherer. Master Edward und Master James könnten jedem Dienstmädchen im Ort ein wenig Zeit widmen. Und schwangere Dienstmädchen arbeiten nicht so gut.“
„Und außerhalb könnten sie nur die Mädchen auf dem Anwesen verführen.“
„Genau, aus meiner Sicht wäre das einfach besser.“
Und so ermutigte ich sie zu Reiten, das Besichtigen der Mühlen und das Abbauen des Kupfers, die Teilnahme an einer Jagdgesellschaft, sogar eine Nachtexpedition nach Wales gehörte dazu. Ich hörte von der Haushälterin, dass es tatsächlich zu verheerenden Schäden unter der weiblichen Bevölkerung gekommen sein sollte und es gäbe Gerüchte, dass ein empörter Ehemann kam um mit Sir Thomas zu sprechen, weil Edward seiner jungen Gemahlin unverhohlen Avancen machte. Ganz zu schweigen davon, dass alle gutaussehenden Töchter dicht verschlossen wurden.
Am fünften Tag des Besuchs der Jungen, als sie mit einem Grundstücksverwalter auf Hasenjagd waren, er hatte ihnen Jahre zuvor das Schießen gelehrt, kam Frau Jones in den Chinesischen Salon, eine verschämte Mary hinter sich her ziehend.
„Erkläre der gnädigen Frau, was du getan hast!“ Blaffte Frau Jones grausam.
„Oh nein, bitte Madame, nicht das, bitte.“
„Jetzt sofort, oder ich werde dich auspeitschen und in kurzer Kleidung arbeiten lassen.“
„Gnädige Frau, ich wollte nicht …“ Das Mädchen brach schluchzend zusammen.
„Master Edward oder Master James?“ Fragte ich Frau Jones.
„Weder noch! Na los, erzähl es Lady Caroline, du Luder!“
„M… Marco …“, wimmerte das arme Mädchen.
„Und was hast du getan, Mary?“ Ich versuchte streng zu klingen.
Ich … ich … ich nahm … ich nahm ihn in meinen Mund.“ Das Mädchen hatte jetzt einen flammenden Rotton angenommen.
Ich versuchte nicht zu lachen. Das war, bevor Marco am Nachmittag das zweite Porträt abgeliefert hatte und seine zweite Belohnung aus meinen Händen (oder vielmehr, nicht aus meinen Händen) empfangen hatte. Der junge Mann war als sichtlich von der Erfahrung beeindruckt worden, dass er jemanden überzeugen wollte, dies noch einmal zu wiederholen.
„Und wo war das, Frau Jones?“
„Sie wurden auf der nördlichen Hintertreppe erwischt, gnädige Frau.“
„Hat Mary ihre Aufgabe beendet?“
„Na und, du Schlampe, hast du ihn bis zum Ende abgesaugt?“ Wandte sich die wütende Haushälterin an die leise jammernde Magd.
„Nein … nein, Madame, das hab ich nicht getan. Es tut mir so leid, gnädige Frau. Ich wollte doch nicht…“
„Du wolltest nicht? Du wolltest seinen Schwanz nicht in deinen Mund stecken? Gelangte er etwa durch einen Unfall in deinem Mund? Gelangte er etwa in deinen Mund, als er an dir vorbeiging?“ Quälte Frau Jones das Mädchen. Nachdem Mary schamlos meine erniedrigenden Höhepunkte mit angesehen hatte, konnte ich mir nicht helfen, ich genoss etwas die vertauschten Rollen.
„Und was möchten sie, dass ich tue, Frau Jones? Sie sind doch für die Disziplin des Hauspersonals verantwortlich.“
„Schon, gnädige Frau. Aber das ist ein sehr ernstes Vergehen und bedarf ihrer persönlichen Aufmerksamkeit. Dafür kann Mary entlassen werden.“ Mary bettelte und jammerte.
Unvermittelt kam das Bild von der jungen Haushälterin in meinen Geist, wie sie auf dem Gesicht ihrer Herrin saß und ihr eine Kerze einführte. Dafür hatte man Frau Jones entlassen. Aber so grausam konnte ich nicht sein.
„Was empfehlen sie, Frau Jones?“
Sie schaute mich herausfordern an. Sie wollte wissen, wozu ich fähig war: „Das obliegt ganz ihrer Entscheidung, gnädige Frau. Doch es sollte aber auf jeden Fall ausreichend sicherstellen, dass es keine derartige Wiederholung gibt.“
Wie sollte ich damit nur umgehen? Ich könnte sie züchtigen lassen, aber ich hasse es, wenn Menschen Schmerzen zugefügt wird (außer bei meiner eigenen Person und ich wusste aus eigener Erfahrung, dass sowas nicht anständig war). Mary schluchzte leise zu meinen Füßen.
„Bringen sie den jungen Dai her“, befahl ich.
Die Augen von Frau Jones wurden groß, doch sie läutete die Glocke, und als Eliza erschien, gab sie den Befehl an ihr weiter. Die Magd eilte davon.
Nur Minuten später erschien der junge Stiefeljunge völlig außer Atem bei uns. Ich glaubte nicht, dass man ihn jemals zuvor nach oben gerufen hatte.
„Junge, wie alt bist du?“
„V… vierzehn, gnädige Frau. Ich … hatte letzte Woche Geburtstag.“ Stammelte er nervös. Obwohl er im gleichen Alter wie Master James war, so sah er doch einige Jahre jünger aus, da er so viel kleiner und viel weniger selbstsicher war.
„Gut, Dai, ich habe ein spätes Geschenk für dich. Mary wünscht sich sehnlichst, an einem männlichen Glied zu saugen. Und ich werde ihr erlauben, es an deinem auszuprobieren.“
„NEIIIIIIIN! Bitte, gnädige Frau, bitte nicht das. Alles andere…“ Die Magd war außer sich vor Entsetzen.
„Ich hatte daran gedacht, dich mit Birkenruten züchtigen zu lassen, doch ich habe dem jungen Dai ein Angebot gemacht und ich werde es nicht zurückziehen. Du wirst ihn in deinen Mund nehmen und deine Aufgabe beenden. Und wenn auch nur ein Tropfen auf meinen Teppich tropfen sollte, wirst du anschließend doch noch mit den Ruten gezüchtigt.“
Frau Jones zog sie an ihren Haaren auf die Knie. Dai musste seine Hosen öffnen. Sein kleines Glied, steif wie ein Stock aber viel weniger beeindruckend, sprang heraus.
„Und jetzt sauge ihn, du Dirne“, befahl die Haushälterin und drückte ihren Kopf an den Haaren nach vorne.
Schluchzend verschlang ihn Mary mit dem Mund. Der kleine Junge brauchte nur Sekunden und ich war mir nicht sicher, ob sie überhaupt daran saugen musste. Ihr rasendes Schlucken bewies mir, dass sie die Androhung der Prügelstrafe sehr ernst nahm. Dann brach sie erneut auf dem Boden zusammen.
„Danke, Dai, du kannst gehen.“ Der verwirrte Junge war noch immer mit dem zuknöpfen seiner Hose beschäftigt, als er rückwärts zur Tür ging.
„Also, Mary, wenn du das nächste Mal einen Mann in deinen Mund haben willst, dann brauchst du nur zu mir zu kommen und es mir zu sagen. Ich werde ganz bestimmt jemanden für dich finden. Bringen sie sie bitte weg, Frau Jones.“
Frau Jones zog die verstörte Magd hoch und hinter sich her und ließ mich mit meinen Briefen alleine. Als sie mich verließ, sah ich den zustimmenden Blick von der Haushälterin, offenbar war ich durch die Art wie ich die Aufgabe gelöst hatte in ihrer Achtung gestiegen.
Ich saß nur einige Minuten schwer atmend da. Ich musste mich da unten nicht anfassen, um zu wissen, wie nass ich war. Es war extrem erregend für mich, jemandem zu befehlen sich zu erniedrigen und dabei zuzuschauen. Ich war über das was ich getan hatte beschämt, aber ich konnte auch die Wirkung auf meinen Körper nicht leugnen. Ob Sir Thomas wohl das Gleiche empfand, wenn er mich erniedrigte? Ich schauderte.
Nur allzu bald war der letzte Tag des Besuchs meiner Stiefsöhne gekommen. Sie packten ihre Sachen für die Abreise am nächsten Morgen und ich befand mich in einem Zustand aller größter Aufregung, da ich wusste, dass Georgine am späten Nachmittag des folgenden Tages zu uns kommen würde. Das einzige Problem war, dass Sir Thomas beschlossen hatte, dass wir bereits einen Tag nach Georginas Ankunft aufbrechen würden, um die in der Nähe befindliche Häuser und die darin wohnenden Familien zu besuchen: Deverne Court, Deepwell Hall, Ludlow und auf der Rückreise auch noch Sudeney Place. Wir würden für zehn ganze Tage fort sein und Sir Thomas hatte beschlossen, die Reise ohne Georgina zu unternehmen. Sie sollte bleiben, um sich in aller Ruhe an ihr neues Zuhause gewöhnen zu können. Ich versuchte ihn umzustimmen, doch leider ohne Erfolg. Immerhin würde ich sie morgen sehen und nach unserer Reise würden wir den ganzen Sommer zusammen verbringen.
Ich hatte befürchtet, dass Sir Thomas irgendwie meinen Gehorsam während der verbleibenden Zeit testen würde. Am Nachmittag vor dem Tag von Georginas Ankunft hatte ich mich entspannt. Doch dann bekam ich die Aufforderung, sich ihm zum Tee auf der Terrasse anzuschließen. Ich stieß zu ihnen, als Mary gerade das letzte Gedeck auflegte und ich musste mich zwischen den beiden Jungen und gegenüber von Sir Thomas hinsetzen. Er sah mir in die Augen.
„Es ist ein schöner Tag, Liebste, und du siehst aus, als wäre dir etwas zu warm. Warum gehst du nicht nach oben und bittest Rose darum, dir in etwas Kühleres zu helfen?“ Fragte er ganz liebenswürdig.
„Ich… ich… aber…“ Stotterte ich verblüfft.
Er entließ mich mit den Worten: „Geh endlich, Liebling.“
Rose wartete bereits mit dem Kleid in meinem Zimmer. Es war wie ich bereits befürchtet hatte, das Kürzeste meiner Strafkleider, dasjenige, das meine Waden bis hoch zu den Knien unbedeckt und bei der kleinsten Bewegung meine Brüste herausspringen ließ.
„Es tut mir leid, gnädige Frau, aber Sir Thomas wünscht, dass ihre Unterkleider hier bleiben.“
Als ich umgezogen war blickte ich aus dem Fenster nach unten auf die Terrasse. Die Jungs und ihr Vater saßen dort unten, tranken Tee und warteten auf meine Rückkehr. Sie hatten noch nicht mit den Broten und dem Kuchen angefangen.
Ich war entsetzt, als ich entdeckte, dass die Vorderseite des verdammten Kleides einige Haken und Ösen hatte, die aufgemacht werden konnten, um meine Brüste vollständig zu entblößen. Ich wollte weglaufen, irgendwohin laufen, wo ich mich verstecken konnte. Aber es war nur noch ein Tag. Morgen würden meine beiden Stiefsöhne abreisen und meine Tochter würde hier ankommen. Gehorsam war alles, Gehorsam für ein kleines Weilchen. Wie schlimm könnte es schon für mich kommen? Und ich erinnerte mich wieder an die Aussteuer, die Georgina bekam, wenn ich ihm eine gehorsame Gattin bin. Gehorsam…
Vorsichtig ging ich auf die Terrasse zurück, um den zwei Jungs nicht noch mehr von meinen Blößen zu zeigen, als sie ohnehin schon von mir zu sehen bekamen. Sie glotzten mich ungeniert an: ihre Blicke gingen von meinen Halbstiefeln hoch zu meinen Waden, weiter zu meinen Knien, den nackten Armen und von dort zu meinen halb entblößten Brüsten. Als ich mich ihnen näherte, sprangen beide auf, zogen meinen Stuhl zurück und verschlangen mit ihren Augen die dunklen Ringe um meine Brustwarzen, die nur so eben vom Rand des Saumes verdeckt waren. Ich setzte mich sehr vorsichtig hin, schob mein verkürztes Kleid unter meinen Po und hielt den Rücken gerade.
„Sehr schön, meine Liebe, du siehst gleich viel kühler aus.“, sagte mein Gemahl neckend. „Möchtest du einen Tee?“
„Ja bitte, das wäre sehr liebenswürdig.“ Ich beobachtete sie vorsichtig.
Sir Thomas goss mir eine Tasse voll ein und hielt sie mir etwa bis zur Tischmitte entgegen, ich müsste mich nur nach vorne beugen und herüberreichen, um sie in Empfang zu nehmen.
Doch wenn ich mich nach vorne strecken würde hätte das ein fatales Ergebnis zur Folge. Also zögerte ich und hoffte vergebens darauf, dass er mir entgegen kommen würde, dann beugte ich mich nach vorne. Meine Nippel sprangen, für alle gut sichtbar, aus dem Kleid heraus. Ich dachte, dass die Jungs vor Freude jauchzen würden, doch sie waren immerhin so wohl erzogen, dass sie nur auf meine Blößen starrten. Ich machte keinen Versuch, sie wieder unter dem Kleid zu verstecken, ich ließ sie einfach wo sie waren. Ich nippte an meinem Tee und versuchte nicht zu zittern.
„Ich diskutierte mit den Jungs gerade über die Prügelstrafe“, sagte Sir Thomas im Plauderton. Es scheint so, als gäbe es in Winchester noch genau soviel davon, wie zu meiner Zeit. Ich schätze, es hält die Jungs in Zaum. Ich sagte ihnen, dass manche Menschen tatsächlich eine Art von sexueller Befriedigung erlangen, wenn sie geschlagen werden. Was sagst du dazu, meine Liebe?“
Oh Gott! Er wird mich doch hoffentlich nicht vor ihnen schlagen? Ich glaube nicht, dass ich das ertragen hätte: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas möglich ist, Sir Thomas. Warum sollte jemand Gefallen daran finden, geschlagen zu werden?“
„Genau, Vater, ich weiß, dass ich es hasse“, sagte James, der noch immer ganz ungeniert meine Brüste anstarrte.
„Oh, ich glaube nicht, dass sie geschlagen werden wollen, vielleicht genießen sie es dennoch.“ Seine Augen neckten und quälten mich zugleich.
Schweigend versuchte ich ihn zu bitten, mir das nicht anzutun.
„Na, wie wäre es mit einigen Muffins und etwas Kuchen für meine Söhne? Frau Shepherds Marmelade ist einfach fantastisch in diesem Jahr. Und dazu gibt es die allerbesten Muffins.“
„Ja, bitte, Vater!“ Kam es im Chor.
Mary, komm und helf mir bitte“, er winkte die wartende Magd heran.
Das Mädchen eilte herbei, sie schien sehr nervös zu sein, obwohl ich skandalös, mit deutlich sichtbarem Busen, gekleidet war. Meine exemplarische Bestrafung an ihr hatte sie noch sichtlich eingeschüchtert.
„Mädchen, öffne für mich das Kleid der gnädigen Frau. Helf Lady Caroline dabei, sich richtig zu präsentieren.“
Ich schnappte nach Luft und Tränen traten in meine Augen. Oh Gott, nein. Doch Mary machte sich schon an den Haken zu schaffen und öffnete mein Kleid. Schon bald waren meine Brüste völlig entblößt. Eingerahmt von dem Stoff sahen meine Brüste noch größer aus. Meine Brustwarzen standen steif ab, hart vor Angst und Erwartung.
„Einen Muffin für jeden Jungen, denke ich. Bevorzugt ihr Butter und Marmelade, oder nur Marmelade?“
„Beides, Sir“, sagte Master James.
„Für mich bitte nur Marmelade“, sagte sein älterer Bruder.
„Mach sie fertig, für jeden eine.“
„Ich … ich verstehe nicht, Sir Thomas“, stammelte das arme Mädchen und blickte verwirrt umher.
„Bestreiche bitte Lady Carolines Titten. Eine für jeden Jungen und so wie sie es bestellt haben.“
Die Augen der Magd wurden vor Schock ganz groß als sie begriff und sie machte einen Schritt nach vorne. Vor tiefster Demütigung fing ich an zu weinen, doch ich war gehorsam und blieb sitzen.
Mary nahm das Buttermesser und einen kleinen Teller in die Hände und begann meine linke Brust mit Butter zu bestreichen. Ich zitterte bei diesem Missbrauch. Es tat nicht weh, aber es war ausgesprochen entwürdigend. Als sie fertig war, glänzte meine Brust gelblich im Sonnenschein. Mary nahm die Kristallschüssel mit der Marmelade und dem Silberlöffel auf und verteilte dann auf meinen beiden Brüsten die klebrige Orangenmarmelade. Es klebte an mir fest, besonders auf der rechten Brust, auf der sich keine Butter befand. Als ich an mir herunter sah, konnte ich Orangenschalen sehen, die in allen Größen und Formen an meinen Halbkugeln hafteten. Mary war es gelungen, ganz besonders große Kleckse auf meinen Nippeln abzulegen, was diese grotesk groß erscheinen ließ. Schließlich trat sie zurück.
„Taucht ein, meine Jungs, taucht ein“, befahl Sir Thomas lachend.
Die beiden Jungs zögerten nur eine Sekunde, dann fielen sie über meine Brüste her. James begann mit meinem Nippel, saugte ihn in seinen Mund hinein und nahm ihm seine süße Last ab. Edward begann sanft von außen nach innen zu lecken. Mein Gott, er war so gut wie sein Vater. Ich keuchte unter ihren feurigen Diensten.
Sir Thomas sah mich über die Köpfe seiner Söhne an. Ich konnte ihn kaum durch meine tränennassen Augen sehen, aber seine Augen ließen nicht von mir, selbst dann nicht, als er langsam ein Gurkenbrot aß. Während er es immens genoss, konnte ich nur dasitzen und leiden. Doch ich hätte schwören können, dass er einmal lautlos die Worte ‚ich liebe dich‘ mit den Lippen formte.
„Das reicht, Jungs, ich bin sicher, dass ihr inzwischen eure Portion hattet.“
Nur ungerne nahmen seine Söhne ihre Münder von meinen Brüsten und setzten sich hin. Mein Busen glänzte in der Nachmittagssonne leicht von ihrem Speichel und meine Brustwarzen sahen aus wie kleine glitzernde Türmchen. Es gab nicht die geringste Spur von Butter oder Marmelade. Ich war nicht überrascht, da sie an meinen Brüsten lange genug heftig gesogen und geleckt hatten.
„Noch eine Tasse Tee, Liebling? Du solltest unbedingt die Gurkenbrote probieren, ich glaube, es sind auch die ersten dieser Saison.“ Er beugte sich vor um mir zu helfen und irgendwie gelang es mir zu essen.
„Mary, komm her!“ Er winkte das Mädchen erneut zu sich.
„Ja, Sir Thomas?“
„Geh und suche Herrn Jenkins, er ist in den Gewächshäusern des Gemüsegartens und frage ihn, ob ich noch eine seiner leckeren Gurken haben kann. Es sei denn, wir haben gerade die einzige verspeist.“
Mary eilte fort um ihre Aufgabe zu erfüllen und wir vier saßen am Tisch und wir diskutierten Edwards und James´ bevorstehenden Besuch bei Freunden aus der Schule, die in Hampshire leben. Ich spürte, wie der Speichel auf meinen Brüsten langsam trocknete und kämpfte verbissen, meine innere Ruhe wiederzuerlangen. ‚Ich muss es einfach ertragen‘, sagte ich zu mir.
Schon bald kam Mary mit einem Silbertablett in den Händen zurück, auf dem eine Gurke lag und legte das Tablett vor meinem Mann auf den Tisch ab.
„Mit freundlichen Grüßen von Herrn Jenkins, Sir Thomas, das ist das Beste, das er ihnen anbieten kann. Er sagte mir, dass sie länger und dicker werden, sobald wir mehr Sonne haben, Sir.“
Trotz allem war es eine perfekt aussehende Salatgurke. Ich denke, Herr Jenkins wird den Samen Anfang März ausgesät haben und musste deshalb die Pflanzen im Gewächshaus aufziehen.
Sir Thomas hielt sie hoch und betrachtete sie. „Wirklich ausgezeichnet und sehr bemerkenswert. Wusstest du, meine Liebe, ich habe gehört, dass einige Frauen diese für ihre heimlichen Vergnügen benutzen, wenn sie keinen geeigneten Mann zur Verfügung haben?“
Oh bitte, bitte nicht. „Das ist eine ekelhafte Vorstellung, Sir Thomas.“
„Vielleicht wäre es für dich einfacher vorstellen, wenn es in zwei Teile geschnitten ist. Reiche es bitte zu Lady Caroline rüber.“ Mein Gatte legte ein kleines scharfes Kuchenmesser auf das Tablett und reichte es der Magd, die es vor mir ablegte.
„Schneide es genau in der Mitte durch, Liebste!“ Es war eine unverwechselbare Anordnung und zitternd gehorchte ich. Die scharfe Klinge glitt leicht durch die grüne Schale.
„Und, siehst du jetzt die Ähnlichkeit?“ Ich hörte die grausame Schärfe in seiner Stimme.
„Vielleicht ein … ein bisschen.“ Sagte ich zögerlich.
„Ich bin so froh, dass du mit mir übereinstimmst, meine kleine Ehefrau. Entsorge sie schnell, Liebste.“
Ich verstand nicht. Wie sollte ich sie entsorgen? Ich wollte Mary beschwören sie zu wegzunehmen, als mir dämmerte, was er beabsichtigte. Nein, er meinte doch nicht… „Sir Thomas, mein Gemahl, ich weiß nicht…“
„Steck sie rein, dummes Mädchen, so wie es nur eine Frau kann. Beide Hälften. Eine in jede Seite.“
Nun war es furchtbar, entsetzlich klar. Aber das konnte ich nicht machen, nicht vor meinen Stiefsöhnen. In der Tat war ich mir nicht einmal sicher, ob ich es überhaupt schaffen würde. „Bitte, Sir Thomas, ich flehe sie an … ich kann das nicht machen.“
„Du kannst nicht? Du bist mir ungehorsam? Hier und jetzt?“ Unverkennbar stellte er mir ein Ultimatum.
„Nein, nein. Ich werde gehorchen. Ich werde es versuchen…“ Ich weinte jetzt, schämte mich bis in meinen inneren Kern.
„Du wirst es schaffen. Du kannst, falls du Hilfe brauchst, die Butter nehmen.“ Noch nie sah er einem Wolf ähnlicher als in diesem Moment, und noch nie fühlte ich mich wie ein hilfloses Kaninchen.
Ich stand auf und spürte alle drei Augenpaare der Dalrymple Männer auf mir. Ich hob die erste Gurkenhälfte hoch, tauchte sie in die weiche, geschmolzene Butter und reichte unter meinen Rock und stieß Spitze zwischen meine Pobacken und gegen die kleine Öffnung. Langsam drückte ich das Ende dagegen und allmählich glitt es in mich. Es war groß, größer als das Glied von Sir Thomas, aber kleiner als das von Big Jim. Ich war fast dankbar, dass mein Poloch zwei Wochen vorher soweit gedehnt wurde; die Dehnung war sehr unbehaglich, doch ich hatte kaum Schmerzen. Plötzlich, als sie langsam in mich herein rutschte, fragte ich mich, wie groß die Gurken wohl in einigen Monaten sein würden. Bestimmt so groß wie Big Jims riesiges Organ, vielleicht sogar noch größer. Der Gedanke daran ließ mich erschauern. Nach einigen Minuten steckte das ganze Ding im mir. Langsam richtete ich mich auf, leise schniefend hielt ich meine Tränen zurück. Ich konnte jeden Zentimeter in meiner Rückseite spüren.
„Sehr gut gemacht, Liebling. Und nun die andere Hälfte!“ Er sah mich lächelnd an, während seine Söhne wie die Ochsen glotzten.
Ich ergriff die zweite Gurkenhälfte, fettete sie mit der Butter ein und ließ sie unter die Front meines Rockes gleiten. Ich ging halb in die Hocke, damit mein Geschlecht sich weit genug öffnen konnte, sodass es in mich eindringen konnte. Es war nicht einfach. Ich musste es mir mit drehenden Bewegungen einfügen, ich glaube, dass, weil meine Rückseite schon so voll gestopft war, ich vorne straffer war. Schließlich schaffte ich es, dass die Spitze in mich eindrang und mit kurzen stöhnenden Seufzern erzwang ich den Rest in mich. Endlich steckte es ganz in mir. Langsam und vorsichtig stand ich auf.
„Hebe deinen Rock und zeige Edward und James, dass alles in dir steckt. Dann komm zu mir.“ An seiner Stimmlage konnte ich hören, wie sehr ihn meine Qual erregt hatte.
Ich hob meinen Rock und zeigte den beiden Jungs meine Vorder- und Rückseite und ging sehr behutsam zu meinem Gemahl, neben dem ich stehenblieb.
„Heb deinen Rock und lass mich sehen…“ Er war nur wenige Zentimeter von meinem Geschlecht entfernt.
Ich fügte mich und zitterte als ich spürte, dass einer seiner Finger in meinen Schlitz rutschte und gegen das Ende der Gurke drückte.
„Dreh dich um!“
Diesmal glitt sein Finger in meinen Hintern und er drückte die Gurke so weit nach oben wie er konnte. Er zog seinen Finger aus mir heraus und die Gurke rutschte langsam wieder runter, bevor er sie stoppte und sie wieder ganz hoch schob. Er wiederholte das solange, bis ich anfing zu stöhnen.
„Ihr seht, Jungs, wenn sie wollen, benehmen sich sogar so wohlerzogene Frauen wie Lady Caroline wie billige Huren. Man muss nur nach der richtigen Motivation suchen, dass ist das ganze Geheimnis.“
„Und was ergab die Suche nach der richtigen Motivation von meiner Stiefmutter, Vater?“
Gütiger Gott, bitte sag es ihm nicht. Bitte; betete ich schweigend. Er war noch immer damit beschäftigt, die Gurke meine hintere Passage hoch zu schieben.
„Manche Dinge gehen nur dem Ehemann und der Ehefrau etwas an, Edward. Ich bin mir sicher, dass ihr keine Schwierigkeiten haben werdet, die Ladys richtig zu motivieren, wenn die Zeit gekommen ist.“
Sir Thomas zog seinen Finger aus mir heraus und drehte mich um. Er reichte nach oben, legte eine Hand in meinen Nacken und zog mein Gesicht ganz nah zu seines herunter. Er steckte mir den Finger, der vorne und hinten in mir drin war, in meinen Mund und ließ dort, bis ich anfing daran zu saugen. Schließlich zerrte er mich näher zu sich, bis meine tränennassen Lippen die seinen berührten und er küsste mich.
„Du bist nass, du kleine Hure“, flüsterte er so leise, dass nur ich es hören konnte. „Was bist du?“
Ich stöhnte so leise wie ich konnte in seinen offenen Mund: „Ich bin nass … und eine Hure.“ Ich hoffte, dass die Jungs mich nicht gehört hatten.
Er ließ mich los und sagte ganz freundlich: Na, Söhne, ich denke, dass eure Stiefmutter euch ganz hart und steif hat werden lassen. Habe ich recht?“
„Ja, Vater“, stimmten beide zu.
„Meine Liebe, da du die Ursache für das Unbehagen der beiden bist, solltest du vielleicht versuchen, ihnen Linderung zu verschaffen.“ Er sprach, als diskutierten wir ein kleines Problem im Haushalt.
„Neiiin! Bitte nicht das… Bitte mein Gemahl, das nicht.“ Ich fing wieder an zu schluchzen.
„Unsinn, mach nicht so ein Getue deswegen. Setzt dich hin!“
Weinend setzte ich mich in meinen Stuhl hin. Als ich mich setzte, schoben sich die dicken langen Gurken noch tiefer in meinen Unterleib hinein und ich konnte ein Grunzen nicht unterdrücken. Sie waren so groß und steckten so tief in mir. Ich war voll, jenseits des vorstellbaren und meine Brüste hingen noch mit ihren kleinen festen Nippel aus dem Kleid. Am liebsten wäre ich vor lauter Scham im Erdreich versunken.
„Jungs, nehmt eure Stühle und setzt euch links und rechts neben eure Stiefmutter hin. Dann holt eure Schwänze raus.“
Die Jungs bewegten sich so schnell wie Blitze und im nächsten Augenblick saßen sie, mit ihren offenen Hosen, neben mir. Ihre Glieder ragten steif heraus und sie zeigten keinerlei Scham, als sie nebeneinander saßen. Ich fragte mich, wie viele junge Mädchen die beiden schon zusammen gesehen hatten. Sie waren nicht so groß wie ihr Vater, doch viel größer als ich gedacht hatte. Wenn sie erwachsen waren, würden ihre Penisse bestimmt die Größe des Vaters erreichen.
„Nimm einen in jede Hand und sieh zu, ob du ihre Versteifungen rückgängig machen kannst, meine Liebe.“ Sagte Sir Thomas deutlich amüsiert.
Zögernd streckte ich meine zitternden Hände aus und ergriff die Glieder meiner Stiefsöhne. Beide waren fürchterlich heiß und zuckten in meinen Händen. Edward hatte ich in meiner rechten Hand und James in meiner linken. Ich stellte mir vor, dass der Ältere etwas von der Selbstbeherrschung seines Vaters geerbt hatte, ich würde mich länger um ihn kümmern müssen. So geschah es auch, der Jüngere brach innerhalb einer Minute in einer wilden weißen Fontäne aus, während sein älterer Bruder sehr viel länger brauchte, bis sein Samen hoch in die Luft spritzte.
Ich saß da, meine Hände waren mit ihrem Sperma besudelt und ich hielt noch immer ihre schlaffen Organe fest. Mein Kopf war nach vorne gesackt und ich starrte auf meine nackten Brüste. Ich war jenseits des vorstellbaren erniedrigt, und ich fühlte mich bis in den letzten Winkel meines Geistes entwürdigt. Was könnte er mir noch antun?
„Leck deine Finger sauber, mein kleines Mädchen, sie sind sehr verunreinigt.“
Ich begriff, dass er immer eine neue seelische Folter für mich finden würde. Sein Talent mich zu missbrauchen war schier grenzenlos. Hilflos gehorchte ich ihm und leckte die schleimigen Klebrigkeiten der Jungs von meinen Fingern ab, wie eine Katze die sich wusch. Jede noch so vorsichtige Bewegung erinnerte mich an die verdammten Dinger in meinem Unterleib. Schließlich war ich fertig und als ich hoch sah, bemerkte ich, dass die Jungs ihre Hosen bereits zugeknöpft und die kleinen und großen Spermaflecke mit Servietten weggewischt hatten. Und jetzt?
„Lust auf einen Spaziergang durch die Gärten, Jungs?“ Fragte Sir Thomas fröhlich und stand auf.
„Ja, Sir“, kam ihre Antwort. Man konnte sehen, wie sehr sie ihn liebten. Was mich nicht sonderlich überraschte, da er ihnen gerade die eigene Stiefmutter angeboten hatte.
„Möchtest du dich uns anschließen, meine Liebe?“ Fragte er mich besorgt.
„Nein, danke“, stöhnte ich leise. „Ich denke, ich werde, wenn du es gestattest, einfach hier sitzen bleiben.“ Ich wollte mich nie wieder bewegen.
„Ganz wie du möchtest. Ich hoffe, du genießt den Nachmittag auf der Terrasse“, antwortete er. Dann beugte er sich weit nach unten zu meinen Ohr runter und flüsterte so leise, dass nur ich es verstehen konnte: „Ich werde dich heute Nacht besinnungslos ficken, richtig besinnungslos!“
Er hielt sein Versprechen.
Kapitel 14 – In welchem ich mit meiner Tochter wiedervereinigt werde
Am nächsten Morgen standen Sir Thomas und ich auf der Treppe, um seine zwei Jungs, die ja meine Stiefsöhne waren, zu verabschieden, da sie ja einen Monat bei ihren Freunden verbringen würden. Ich gebe zu, dass ich etwas übernächtigt war, da ich während der letzten Nacht wenig Schlaf bekommen hatte. Mein Gatte brachte mich von Pontius zu Pilatus. Langsam begriff ich: je erfolgreicher er mich demütigte und erniedrigte, umso standfester war er in der kommenden Nacht. Und gestern hatte er sich selbst übertroffen. Ich zitterte noch innerlich, wenn ich daran dachte, was er mir gestern schlimmes angetan hatte. Ich blieb eine halbe Stunde lang auf der Terrasse sitzen, bevor ich den Mut aufbrachte, Rose darum zu bitten, mir auf mein Zimmer zu helfen, wieder sittsame Kleidung anzulegen und die unnatürlichen Gegenstände aus meinem Unterleib zu entfernen.
Das Abendessen gestern und das Frühstück heute morgen war nicht einfach, da die Jungs ständig Sir Thomas oder mich anglotzten, doch wir beide taten so, als wäre nichts Außergewöhnliches vorgefallen. Ich war dankbar, als die Kutsche mit den beiden endlich abfuhr.
Nach einem leichten Mittagessen ging ich hoch um mich für eine Stunde oder so hinzulegen, doch ich schlief so tief und fest, dass ich erst erwachte, als Rose ins Zimmer stürzte um mir zu sagen, dass eine Kutsche die lange Auffahrt hochkam. Ich rannte schnell die Treppe runter und kam unten an als die Kutsche vorfuhr. Sir Thomas war vor mir da und nahm mich an die Hand. Ich war ihm dankbar für seine Unterstützung und unerklärlicherweise nervös, was Georgina wohl denken würde.
Der Wagenschlag öffnete sich und meine schöne Tochter erschien. Sie sah etwas älter aus, als ich es vom September in Erinnerung hatte, sie hatte jetzt mehr von einer Frau. Inzwischen war sie achtzehn Jahre alt geworden und so gab es keine Hindernisse mehr für ihre Vermählung. Vielleicht könnte sie nächstes Jahr nach London reisen, um in der kommenden Saison in die Gesellschaft eingeführt zu werden. Wäre sie Sir Thomas leibliche Tochter, würde man das von ihr erwarten, doch als seine Stieftochter war es nicht notwendig. Und ich wünschte mir, dass sie verheiratet und sesshaft ist. Sollte, Gott behüte, Sir Thomas etwas zustoßen, dann wäre unsere Position so unsicher wie vorher. Als Lady Llanbedr und mit mir an ihrer Seite, sowie dem von Sir Thomas versprochenen Anwesen, wären wir erstmals auf der sicheren Seite. Ich war nicht gewinnsüchtig, aber die in meinem Leben herrschende Unbeständigkeit hatte mich vorsichtig werden lassen.
Falls ihr erwartet, dass meine Tochter eine jüngere Ausgabe meiner selbst ist, so muss ich euch leider enttäuschen. Man sagt, dass sich die Form unsere Gesichter recht ähneln, doch da hört unsere Ähnlichkeit auch schon auf. Sie kommt auch nicht nach meinem verstorbene Gatten Kapitän Deverne, mit Ausnahme seiner sehr feinen Nase. Ansonsten ist sie ein Ebenbild meiner verstorbenen Mutter. Sie ist so groß wie ich aber so schlank wie eine Pappel. Sie ist so blond wie die Schweden und sie hat auch deren stahlblaue Augen und deren hellen Teint. Während mein Körper eine Menge weiblicher Kurven an den richtigen Stellen aufweist, ist ihrer gerade. Ich hatte immer gehofft, dass sich bei ihr der Busen noch entwickeln würde, er tat es nicht wirklich. Ich weiß, dass sie sich quälte, bezüglich, ob sie jemals so einen Busen oder solche Hüften wie ich haben werde, doch irgendwann fand sie sich damit ab, dass sie nie mehr als nur kleine Beulen haben würde. Aber bei alledem war sie wahrlich schön mit ihrer gertenschlanken Figur. Das muss meinen Vater so bezaubert haben, als er meine Mutter zum ersten Mal sah. All das wurde von ihrem feinen blauen Reisekostüm, für die ich ihr die Mittel schickte, noch unterstrichen.
Sie lief in meine Armen und wir umarmten und herzten uns und plötzlich fingen wir vor lauter Freude an zu weinen. Ich glaube nicht, dass ich mich in meinem Leben einmal so glücklich gefühlt hatte. Ihre Augen wurden groß, als sie die Ostfassade der Hall mit seiner riesigen Säulenhalle und der geschwungenen Doppeltreppe erblickte. Sie schaute sich alles an, bis ihre Augen Sir Thomas entdeckten, der ihr eine Hand entgegenstreckte.
„Willkommen auf Hirst Hall, Miss Deverne. Ich hoffe, dass dein neues Zuhause nach deinem Geschmack ist.“ Seine Stimme klang amüsiert, aber auch höflich.
„Danke, Sir Thomas“, sagte sie und machte einen Knicks. „Es ist mir eine große Ehre, sie endlich kennenzulernen.“
„Die Ehre ist ganz auf meiner Seite, weil eine so hübsche Lady mein Haus mit ihrer Anwesenheit beehrt, Miss Georgina.“
Dann war ich es, die überrascht war, eine zweite Person stieg aus der Kutsche. Es war eine junge Frau in den Zwanzigern, die ein bescheidenes Reisekostüm anhatte. Sie war klein, gut fünfzehn Zentimeter kleiner als Georgina und ich. Sie hatte braunes Haar, das zu einem sauberen Dutt gesteckt war. Ihr Körper schien fest und muskulös zu sein, als ob sie körperliche Ertüchtigung ausübte (später stellte sich heraus, dass sie jeden morgen einen strammen Spaziergang machte). Sie war weder hässlich noch hübsch. Sie hatte einen fragenden Blick, der sich änderte, als sie sah, dass ich sie anschaute.
„Mutter, dies hier ist Miss Hailsham. Sir Thomas hat sie als meine Gouvernante angestellt. Miss Hailsham, dies sind meine Mutter, Lady Caroline Dalrymple und mein Stiefvater, Sir Thomas Dalrymple.“
Die junge Frau machte einen angemessenen Knicks.
„Gouvernante?“ Fragte ich erstaunt. „Sir Thomas, Georgina ist achtzehn und hat ihre Schulausbildung abgeschlossen. Ich bin sicher, dass sie keinen Bedarf an einer Gouvernante hat, sondern an einen Ehemann.“ Ich war leicht verärgert über diese lächerliche Entwicklung.
„Mein Liebling, es gibt doch immer etwas zu lernen. Miss Hailsham verfügt über ausgezeichnete Referenzen und sie ist meiner Meinung nach, eine hervorragende Künstlerin. Ich bin sicher, dass Miss Georgina von ihrem Unterricht profitieren wird. Selbst wenn das nicht der Fall sein sollte, so wird sie doch die Anwesenheit einer jungen Lady an ihrer Seite zu schätzen wissen. Es soll auch nur bis zu ihrer Vermählung sein. Mit ihrer Schönheit und Hirst Hall als Kulisse bin ich mir sicher, dass dies nicht lange auf sich warten lässt.“ Sagte er im versöhnlichen Ton.
Wie konnte ich da noch protestieren, ich stellte mich neben ihn, ließ meinen Arm in seinen rutschen und begrüßte Miss Hailsham.
„Ich hoffe, dass sie ihren Aufenthalt in Hirst Hall genießen. Georgina hat ihre Räumlichkeiten im Südflügel und ich bin mir ganz sicher, dass wir in ihrer Nähe ein Zimmer für sie finden werden. Sie könnten ja auch die alte Kinderstube als Tagesraum und für ihre Zeichnungen nutzen.“
„Ich danke ihnen, Lady Caroline, sie sind äußerst liebenswürdig.“
Wir gingen ins Innere und ich verspürte ein mädchenhaftes Vergnügen darin, ihnen mein wunderschönes Domizil zu zeigen. Beide bewunderten mein Porträt, das gerade erst im Chinesischen Salon aufgehangen wurde. In Wahrheit liebte ich das Bild, es ließ mich strahlend und verführerisch aussehen, wie ich auf der Terrasse in dem schönen Kleid stehe und in Überraschung über meine Schulter schaue. Miss Hailsham wusste sofort, wer der Künstler war, was mich in Bezug auf ihre künstlerische Natur beruhigte.
Das Nebenzimmer Georginas wurde schnell für Miss Hailsham hergerichtet. Ich sah in ihr die Gouvernante, sondern sah in ihr eher eine Gesellschafterin. Die große alte Kinderstube wurde zum privaten Wohnzimmer von Georgina und Miss Helenas Kunstausrüstung wurde dorthin verbracht.
Das Abendessen an diesem Abend wurde zu einer geselligen Angelegenheit mit uns Vieren. Ich glaube, Sir Thomas freute sich sehr über die ganze weibliche Aufmerksamkeit und ich war hingerissen, dass ich Georgina wieder an meiner Seite hatte. Sie war immer wieder von der Opulenz ihres neuen Heims erstaunt und Miss Hailsham erwies sich als angenehme und aufgeschlossene Person. Es stellte sich heraus, dass ihr Vater ein Künstler und Graveur war und sie, als er gestorben war, notwendigerweise als Gouvernante und Zeichenlehrerin für junge Damen verdingen musste. Meine anfängliche Antipathie gegen sie löste sich in Wohlgefallen auf.
Am nächsten Morgen brachen Sir Thomas und ich zu unserer Besuchertour auf. Wir verließen Georgina und Miss Hailsham, die in der Kinderstube Staffeleien aufstellten. Man konnte sehen, dass sie sichtbar glücklich in der gegenseitigen Gesellschaft waren. Ich bat Frau Jones sicherzustellen, dass sich Georgina in ihrem neuen Zuhause wohl fühlen sollte. Dann reisten wir ab.
Das Wetter war ausgezeichnet, die Fahrbahnen erstklassig und wir kamen gut voran. Rose und James, der Kammerdiener, saßen auf hinten auf den Notsitzen und der Lakai saß oben auf dem Bock neben dem Kutscher.
Unser erster Stopp war Deverne Court, das Haus meiner ersten Schiegereltern. Die Mutter meines ersten Gatten lebte noch, ihr Gemahl war vor einigen Jahren verstorben. Jetzt gehörte das Anwesen Georges Bruder. In der Vergangenheit, als ich Frau Welbeck von Deepwell Hall war, wurde ich immer herzlich, wenn auch etwas reserviert, willkommen geheißen. Diesmal wurde ich mit herzlicher Wärme empfangen und wir bekamen das beste Gästezimmer. Sie erkundigten sich nach Georgina und trafen Vorkehrungen für ihren Besuch im Spätsommer. Vorher war sie für sie nur eine peinliche kleine Verwandte, doch jetzt, da es wahrscheinlich war, dass sie eine gute Partie machen würde, waren sie begierig darauf, sie als eine Deverne anzuerkennen. Ich lächelte süß und stimmte zu; Ich war so glücklich wegen meiner Tochter, dass Bitterkeit keine Chance hatte.
Als nächstes reisten wir nach Deepwell Hall, wo sich der Cousin meines zweiten Gatten sein Nest gebaut hatte und er freute sich, uns seine Verlobung mit einer jungen Lady aus dem Bezirk mitteilen zu können, die ich bereits während meiner Jahre auf Deepwell Hall kennen gelernt hatte. Das Mädchen war süß und ruhig aber auch ziemlich dumm. Es war die einfache Frau, die er sich immer gewünscht hatte. Wir sagten zu, dass wir zu der Hochzeit Ende August kommen würden. Es war einfach nur schön, nach so langer Zeit das gesamte Personal von Deepwell wiederzusehen und oft hatte ich Tränen der Rührung in den Augen. Es ist einfach unmöglich, siebzehn Jahre an einen Ort zu leben und nicht tief verwurzelt damit zu sein.
In Ludlow besuchten wir unter anderem Major Graves und ich konnte endlich Anne wiedersehen. Sie hatte keine Ahnung von den Schmerzen, die ich ertragen musste, als sie Rose den Brief zurück gab. Sie hatte mir keinen Schaden zufügen wollen, und ich wollte und konnte sie nicht ihrer Ahnungslosigkeit berauben.
Schließlich hielten wir auf unserer Rückreise an Sudeney Place nahe Church Stretton an. Es war ein herrliches jakobinisches Herrenhaus und nach Hirst Hall eins der schönsten Häuser im Bezirk. Der Besitzer war ein alter Freund von Sir Thomas und die beiden verbrachten den Abend damit, ihren beiden Gemahlinnen über ihr skandalöses Leben zu erzählen, als sie junge Männer in der Londoner Gesellschaft waren. Ihre Erzählungen schloss alles mit ein, übermäßiges Trinken, Raufereien und Bettgeschichten.
Schlussendlich kamen wir nach Hirst Hall zurück, nachdem wir über elf Nächte fort gewesen sind. Ich war so ungeduldig, weil ich endlich Georgina wiedersehen wollte. Ich hatte die Reise und die ganzen Höflichkeiten, die man mir als Lady Dalrymple entgegenbrachte, genossen. Doch jetzt wollte ich einfach nur für eine Weile die liebende Mutter sein. Wir mussten auch sehr viel planen; Lord Llanbedr würde uns in vierzehn Tagen mit seinem Besuch beehren, und dafür musste alles perfekt sein.
Wir fanden Georgina und Miss Hailsham in der alten Kinderstube, wo die zuletzt genannte vor der Staffelei stand, während meine Tochter im offenen Fenster saß und das Sonnenlicht auf ihr Gesicht schien. Miss Hailsham machte einen Knicks, während Georgina zu mir kam und mich küsste. Sie schien sehr zurückhaltend zu sein, doch ich dachte, es war, dass wir uns so lange nicht gesehen hatten. Ich wurde etwas Rot als ich daran dachte, dass es eine Tortur sein konnte, Modell zu stehen.
Beim Abendessen war es das Gleiche: Georgina erschien mir noch immer lustlos. Ich machte mir Sorgen.
„Geht es dir gut, Liebling? Du scheinst nicht mehr du selbst zu sein.“
„Oh! Oh, es geht mir wirklich gut, aber danke der Nachfrage, Mutter“, sagte sie im ruhigen Ton. Doch es schien als würde sie irgendetwas bedrücken.
„Miss Hailsham“, ich drehte mich zu der andern jungen Frau um, „sie müssen sich besser um meine Tochter kümmern.“
Sie lächelte mich süß an als sie erwiderte: Ich versuche es, Lady Caroline, aber Georgina kann manchmal recht eigensinnig sein. Es ist teilweise sehr schwierig, sie zu kontrollieren.“
„Morgen Nachmittag können wir zusammen ausreiten. Ich habe hübsches Pferd für dich, Georgina, und ich bin sicher, dass wir ein Geeignetes für Miss Hailsham finden werden. Den Vormittag werde ich mit Frau Jones das Haus besichtigen.“
Am nächsten Morgen war die arme Georgina beim Frühstück noch immer ruhig und zurückgezogen. Ich wollte schnellstmöglich ein Muttertochtergespräch mit ihr führen. Wir standen uns immer sehr nahe und hatten keinerlei Geheimnisse voreinander.
Frau Jones und ich besichtigten das Haus, es war eine Angewohnheit von mir, dies einmal pro Woche zu machen. Wir begannen im Nordflügel, der nur selten genutzt wurde. Er wurde nur benötigt, wenn wir Gäste hatten, oder aber die Familienkapelle wurde genutzt. Dann gingen wir zum Hauptflügel, indem sich alle Haupträume befanden, anschließend gingen wir zum Südflügel, in dem die alte Kinderstube lag, indem meine Stiefsöhne ihre Gemächer heben und wo Georgina und Miss Hailsham untergebracht waren.
Dort trafen wir auf Sir Thomas, der einige Orangen in unserer Orangerie für uns gepflückt hatte, welche am Südhang lag, um soviel Sonne zu bekommen wie nur irgend möglich.
„Schau nur, Liebste, die ersten Orangen des Jahres. Wir können sie während des Nachmittagstees genießen.“ Er strahlte eine positive Energie aus, doch ich war überrascht, dass er nicht bei den Mühlen war, wo wir doch solange fort waren.
„Frau Jones und ich wollten gerade in die alte Kinderstube gehen, um nach Georgina und Miss Hailsham zu sehen. Wir wollten unsere Besichtigung in der Orangerie beenden.“
„Oh, dann werde ich euch begleiten, ich bin gespannt, ob Miss Hailsham so gut ist wie sie behauptet.“ Sagte Sir Thomas und schloss sich uns an.
„Ich habe gestern ihre Zeichnung gesehen. Es sah bemerkenswert ähnlich aus.“ Ich war so froh, dass er bei mir war.
Ich machte die Tür zur Kinderstube auf und ging mit meinem Gemahl und Frau Jones hinein.
Was ich erblickte ließ mich vor lauter Horror erstarren.
In der Mitte des Zimmers stand die Chaiselongue, mit der ich schon so vertraut war. Georgina war nackt und an den beiden Pfosten, so wie ich früher, gefesselt worden. Doch mit einem Unterschied, sie lag andersherum. Ihr Kopf befand sich nicht oben, sondern schwebte über dem Fußende. Sie zerrte ihren Kopf so hoch wie es nur irgend möglich war. Was sie davon abhielt ihren Kopf noch höher zu heben, war ihr langes blondes Haar: Man hatte es zu zwei Zöpfen geflochten und an den beiden rückwärtigen Füßen der Chaiselongue befestigt.
Sie hatte ihre Zunge weit heraus gestreckt und versuchte verzweifelt ihr Ziel zu erreichen. Dieses Ziel war das Geschlecht von Miss Hailsham, welche über ihrem Gesicht grätschte. Während Georgina splitterfasernackt war, trug ihre Gespielin Stiefel, Strümpfe und ein Korsett. Meine Tochter reckte sich bis zur absoluten Grenze und konnte so gerade noch mit ihrer Zungenspitze die Furche im Schlitz der Gouvernante erreichen. Ich bemerkte, dass sie im Gegensatz zu mir, einen ordentlich getrimmten hellbraunen Busch hatte.
„Neiiiiin!“ Schrie ich.
Georgina sah mich und ließ sofort ihren Kopf sinken.
„Neiiiiin!“ Jammerte sie ebenfalls.
„Habe ich dir erlaubt aufzuhören, du kleine Schlampe? Muss ich erst Frau Jones bitten, die Gerte zu holen?“ Miss Hailshams Stimme war so kalt wie Eis.
„Nein Miss, bitte“, Georgina klang erschrocken und sie hob schnell ihren Kopf und ihre Zunge suchte wieder ihr Ziel. „Es tut mir so leid, Mama…“
„Neiiiiin! Nein, nein“, brachte ich nur heraus. Ich merkte, wie mein Gemahl mich am Arm packte. Ich wollte wegrennen und ich wollte zu meiner Tochter laufen. Doch ich tat nichts von beidem. In meiner Wut und Verzweiflung wandte ich mich an Sir Thomas.
„Sie haben mir versprochen … sie versprachen mir…“ Schluchzte ich.
„Ich hatte dir versprochen, dass kein Mann mit seinen Fingern deine Tochter berührt.“ Sagte er ruhig. „Frau Jones, ist irgendein Mann Miss Georgina zu nahe getreten? Wenn ja, dann werde ich den Bastard bestrafen und sie entlassen.“
„Nein, Sir Thomas“, erwiderte die Haushälterin sofort, „sie ist noch immer eine Jungfrau. Zumindest im übertragenen Sinn.“
„Sie haben mich hereingelegt“, schluchzte ich, „sie haben sie ruiniert.“ Ich war an einen Punkt angelangt, an dem ich nicht mehr zu trösten war.
„Einen Stuhl, Frau Jones, einen Stuhl für die gnädige Frau.“ Sir Thomas hielt ich aufrecht, während man für mich einen Stuhl holte.
Ich plumpste förmlich darauf. Von da wo er stand, konnte ich das andere Ende meiner armen Tochter sehen, das vorher von Miss Hailsham verdeckt wurde. Ich fing wieder an zu jammern. Aus ihrem Geschlecht ragte der zweitgrößte von den hölzernen Dildos heraus, während aus ihrem Anus das Ende vom kleinsten Dildo herausragte. Oh nein, das war einfach zu grausam und so widerlich. Mein armes, armes Kind.
„Ich hätte gerne ihren Bericht, Miss Hailsham“, sagte mein Gemahl, der hinter mir stand und seine Hände auf meine Schultern gelegt hatte.
„Ja, Sir Thomas. Soll ich von ihr heruntergehen?“
„Nein, sie können dort bleiben. Sie scheinen sich wohl zu fühlen.“ Hörte ich ihn mit vergnügter Stimme sagen. Wie konnte er nur wagen, sich in Georginas Lage zu amüsieren?
„Ja, Sir.“ Die Frau beugte ihre Beine etwas mehr und ihr Körper sank minimal tiefer. Ihre kurzen und sehr muskulösen Beine sahen aus, als würde sie in dieser Position den ganzen Tag verbringen können. „Steck mir deine Zunge richtig rein, Georgie. Und schön langsam lecken.“
Durch meine Tränen konnte ich sehen, wie Georginas weit rausgestreckte Zunge zwischen den Lippen des Geschlechts der anderen Frau langsam rauf und runter glitt. Ich sah, dass das rosige Innere nass vom Speichel meiner Tochter war. Oh Gott…
„Es ist genauso, wie sie vermutet hatten, Sir Thomas“, begann Miss Hailsham. „Miss Georgina ist tatsächlich eine Lesbierin.“
„Oh, bitte, nicht…“, jammerte meine Tochter.
Miss Hailsham sah sie streng an: „Georgie, du sollst mich nicht unterbrechen. Wenn du auch nur noch einmal deine Zunge aus meiner Votze nimmst, dann werde ich Frau Jones bitten, die Rute auf dir zu benutzen. Hast du verstanden?“
„Jaaaa, Miss“, stöhnte mein kleines Mädchen und schob ihre Zunge wieder tief zwischen die Falten des weiblichen Fleisches.
„Wie ich schon erwähnte, ihre Vermutung war richtig, Sir“, begann Miss Hailsham von neuem.
„Wie?“ Flüsterte ich leise schluchzend. „Wie konnten sie das nur von ihr denken?“
„Ganz einfach“, antwortete Sir Thomas ruhig. „Ich schrieb an die Direktorin der kleinen Akademie und fragte sie, ob Miss Georgina besondere Freunde unter den örtlichen Jungs hatte. Ich wollte wissen, ob sie noch eine Jungfrau ist und somit geeignet für die Ehe mit Lord Llanbedr wäre. In der Antwort stand, dass sie nur eine enge Begleiterin hatte, Miss Emma Missenden, zu der sie ganz offensichtlich ein untrennbares Verhältnis zu haben schien. Ich schickte also Miss Hailsham los, um Ermittlungen anzustellen, da sie einen diskreten Ruf im Umgang mit jungen Damen hat, die lesbische Tendenzen aufweisen. Miss Hailsham schrieb mir, dass sie aus der Ferne einschätzte, dass Miss Georgina Neigungen in dieser Richtung aufweist. Ich stellte sie unverzüglich als Gouvernante ein, um die Wahrheit in dieser Angelegenheit an Tageslicht zu zerren. Miss Hailsham?“
„Ja, Sir Thomas. Nachdem sie und Lady Caroline abgereist waren, habe ich Miss Georgina direkt mit der Frage konfrontiert.“ Sie schaute von uns weg und runter auf die unglückliche Georgina, dann lächelte sie und schwelgte in Erinnerungen. „Sie stritt es ab, allerdings nicht sehr heftig. Mit Frau Jones´ Hilfe entkleideten wir sie und banden sie fest. Dann benutze ich meine Finger auf und in ihr, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Als sie es noch immer bestritt, benutzte ich die Reitgerte auf ihr bis sie gestand. Miss Georgina hat eine bemerkenswert niedrige Toleranzschwelle für Schmerzen und sie würde fast alles machen, um sie zu vermeiden. Ich bedaure schon jetzt die Hebamme, wenn sie zu ihr zur Arbeit gerufen wird.“
„Sind sie sicher, Miss Hailsham?“ Fragte Sir Thomas. Ich könnte auch zu dem Entschluss kommen, dass ihre Beichte nur eine Reaktion auf die Schmerzen war.“
„Ganz sicher, Sir Thomas. Aber fragen sie sie ruhig selber.“ Sie machte ihre Beine ein bisschen gerade und ihr Geschlecht hob sich ein paar Zentimeter von Georginas Gesicht empor.
„Nun, Miss Georgina? Fühlst du dich zu Frauen oder zu Männern hingezogen?“ Ich hörte deutlich das Vergnügen in seiner Stimme. „Antworte mir!“
Meine Tochter hatte ihren Kopf zurücksinken lassen, um ihre schmerzenden Nackenmuskeln für einen Moment entspannen zu können. Sie weinte und ihr Gesicht glänzte sowohl von ihrem Speichel als auch von Miss Hailshams Nässe. „Bitte, Sir… bitte, Sir Thomas, nicht vor meiner Mutter. Bitte?“
„Jetzt sofort, junge Dame, oder ich werde Frau Jones bitten, sich zu beteiligen.“
Georgina schluckte und sah von uns weg. „J… j… ja, Sir Thomas. Ja, ich mag Frauen. Es tut mir leid, Mama. Entschuldige…“
„Zurück an die Arbeit, kleines Mädchen“, sagte Miss Hailsham und senkte ihr Geschlecht, sodass mein schluchzendes Kind wieder mit dem Saugen beginnen konnte. Ich sah, dass es dieses Mal tiefer war, sodass dass Opfer mit ihrem ganzen Mund kontakt dazu hatte.
„Und akzeptiert Miss Georgina jetzt ihre Neigung?“
„Während der ersten Tage hat sie mehrere Hiebe mit der Gerte benötigt, um ihre Natur zu akzeptieren. Anfangs fiel es ihr schwer, mehrere lesbische Aktivitäten zu akzeptieren. Ich bin stolz ihnen berichten zu können, dass ihre anfängliche Prüderie sich in Wohlgefallen aufgelöst hat. Tatsächlich ist Miss Georgina jetzt offen für jeden Vorschlag, den Frau Jones oder ich ihr unterbreiten.“
Diese Bemerkung verursachte ein drangsaliertes Stöhnen von meinem kleinen Mädchen, aber sie nahm ihren Mund nicht aus dem Geschlecht ihrer Peinigerin. Ich wollte ohnmächtig werden, um diesem Alptraum entfliehen zu können.
„Und hat sie besondere Vorlieben? Gibt es etwas, das sie besonders gerne mag und etwas, das ihr sehr missfällt?“ Sir Thomas diskutierte über Georgina, als wäre sie gar nicht anwesend, obwohl ich bemerkte, dass er sorgfältig auf ihren Mund schaute.
„Ich hatte ja bereits ihre Abneigung gegen Schmerzen erwähnt, Sir Thomas. Sie wird außergewöhnliche Dinge tun, um sie zu vermeiden. Sie genießt alle Spiele, die Frauen unter Ihresgleichen bevorzugen und gibt sich ihnen frei und offen hin. Und wenn man sie wie ein kleines Mädchen, eine unartige Schülerin, behandelt, so hat dies ebenfalls eine starke Wirkung auf sie, was ein sehr interessanter Aspekt ist. Soll ich es ihnen demonstrieren, Sir Thomas?“
„Ja, bitte, Miss Hailsham. Ich bin mir sicher, dass es uns alle interessieren wird.“ Er drückte meine Schultern und ich fühlte mich plötzlich körperlich krank.
Die Gouvernante richtete sich auf und drehte sich um, senkte sie sich wieder auf Georgina runter und sah jetzt an ihrem Körper entlang. Während Umdrehens konnte ich einen kurzen Blick auf die Brüste meiner Tochter werfen, die kaum mehr als kleine Hügel waren. Ihre Brustwarzen allerdings hatten die gleiche Größe wie die von mir und ragten als steife rosafarbene Kugeln empor. Auf den kleinen Kissen, auf denen sie ruhten, sahen sie unpassend groß aus. Ihr armes Gesicht war jetzt völlig unter Miss Hailshams muskulösem Hinterteil begraben. Ich hatte Angst, dass sie ersticken könnte, doch ihr Mund schien offensichtlich weiterhin sein Werk zu vollbringen.
„Sehen sie sich das bitte an, Sir Thomas.“ Sie beugte sich vor und griff nach dem Ende des Dildos, der tief im Geschlecht meiner Tochter steckte. Kräftig schob sie ihn rein und raus, was abgeschwächtes Stöhnen meiner Tochter zur Folge hatte. Nach fünf oder sechs Stößen hielt sie inne.
„Und jetzt das…“ Sie ergriff das Ende des kleineren Stabes und zog es heraus, bevor sie es zurück rammte. Die Wirkung trat augenblicklich ein: Georgina hob ihren Hintern so hoch es nur ging in ihrer gefesselten Position und schrie in Miss Hailshams Geschlecht hinein. Es waren unverkennbar Klänge von verlangendem Vergnügen. Oh bitte nein, nicht sie ebenso! Innerhalb weniger Minuten versteifte sich der Körper meines armen Mädchens im Höhepunkt und sie stieß einen lauten Seufzer der Befriedigung aus.
„Es funktioniert jedes Mal, Sir Thomas. Zungen, Finger oder Gegenstände in ihr Arschloch haben alle die gleiche Wirkung. Und dir habe ich nicht gesagt, dass du mit dem Saugen aufhören sollst, du kleine Schlampe. Nur weil du kommst, heißt das nicht, dass du nicht weiter lutschen musst.“ Die Bewegungen zwischen ihren Schenkeln fingen wieder an.
„Na, Liebling, mindestens eine Sache haben du und deine Tochter gemeinsam“, lästerte Sir Thomas. „Abgesehen davon, dass ihr eure niederen Bedürfnisse nicht unter Kontrolle habt.“
Ich schluchzte. Es fühlte sich an, als wäre mein Leben zu Ende.
„Ich hoffe, dass sie regelmäßig gespült wird.“ Fuhr er fröhlich fort.
„Ja, Sir. Drei Liter am Vormittag und drei am Abend. Sie leitet großes Vergnügen davon ab: ich sagte ja schon, egal was man in ihr kleines Loch steckt, es wird zur Quelle der Ekstase für die kleine Hure.“
„Wen hat sie als Dienstmädchen?“
„Frau Jones teilte ihr Eliza zu, Sir Thomas. Das Mädchen ist nicht lesbisch, aber sie ist außerordentlich tolerant und hat Miss Georgina gut im Griff.“
„Was ist mit Rasieren? Ich sehe noch immer ihren kleinen Busch.“ In der Tat waren die blonden Locken auf ihrem Venushügel noch völlig intakt.
„Ihr wurden nur die Votzen-Lippen rasiert, Sir. Ihr Haar ist so fein, dass es nur wenig Arbeit macht. Und ihr zukünftiger Ehemann könnte das vollständige Fehlen bemerken.“
„Es würde schnell nachwachsen. Doch sie haben Recht.
Für einige Minuten schien die Szene vor uns eingefroren zu sein, die einzigen Bewegungen waren der verhüllte Mund von Georgina, der noch immer seine Arbeit zwischen den Schenkeln verrichtete und mein bebendes Schluchzen. Dann wurde Miss Hailsham plötzlich steif und drei leise Seufzer entrangen sich ihrer Kehle. Sie hatte unter den mündlichen Diensten meiner Tochter eindeutig den Höhepunkt erreicht.
„Gut“, sagte Sir Thomas hinter mir, „lassen sie Miss Georgina nochmal kommen und dann lassen wir Mutter und Tochter alleine, damit sie sich gegenseitig besser kennenlernen können.“
Miss Hailsham schwang sich von Georgina herunter und kniete sich neben ihrem gebundenen Körper hin, dann ergriff sie die beiden Enden der Dildos und pumpte sie mit Begeisterung in ihr rein und raus.
Georginas Kopf hing jetzt am Fußende der Chaiselongue herunter und ihr Gesicht war mit ihrem Speichel und den Säften ihrer Peinigerin, völlig verschmiert. Sie wurde scharlachrot und ihre Augen hatte sie fest geschlossen.
„Ah! Ah! Aaaah!“ Stöhnte meine Tochter laut in ihrem Höhepunkt.
„Kann sie es erneut schaffen, oder braucht sie eine Pause um sich zu erholen?“ Wollte mein Gemahl neugierig wissen.
„Fast sofort, Sir Thomas! Schauen sie“, antwortete Miss Hailsham.
Sie setzte ihre Bemühungen fort und innerhalb weniger Minuten versteifte sich Georgina und kreischte ihren nächsten Höhepunkt heraus.
„Gut, da gibt es also ein weiteres Ding, das du mit deiner Tochter gemeinsam hast, liegt wohl in der Familie.“ Quälte er mich grausam. „Binden sie bitte Miss Georgina los. Und dann lassen sie uns gehen, alle anderen ihrer Beobachtungen können sie mir in der Bibliothek mitteilen.“
Miss Hailsham stand auf und ging zu einem nahen Stuhl, auf dem ihre Kleidung lag, sie hob ihre Unterhosen auf und legte sie an. Dann zog sie ihr Kleid an und reichte nach hinten, um es mühelos zu schließen. Dann machte sie etwas völlig unerwartetes. Sie kniete am Fußende der Chaiselongue, an deren Beinen die blonden Zöpfe festgebunden waren, machte sie los und lehnte sich gleichzeitig über Georgina und küsste sie heftig.
„Gut gemacht, kleine Georgie, wirklich gut gemacht!“ Ich sah, dass Georginas den Kuss offen zurückgab und dahin zu schmelzen schien.
Im Nu wurden die Dildos aus ihr entfernt und die Seile gelöst und mein armes Mädchen rutschte runter auf den Boden, wo sie leise weinend liegenblieb. Sir Thomas, Miss Hailsham und Frau Jones verließen den Raum und ich rannte zu meinem armen Ding und nahm sie in die Arme.
„Es tut mir so leid, es tut mir so leid“, wimmerte sie leise und ich begann das Gleiche zu sagen, und schnell lagen wir uns weinend in den Armen.
Nach einer Weile versuchte ich sie zu beruhigen und konnte keine Kleidung für Georgina sehen. Ich wurde plötzlich wütend. Ich zog sie zu einem nahen Sofa, ich wollte mich mit ihr nicht auf die Chaiselongue setzen, die noch mit den Seilen und den Dildos geschmückt war. Ich läutete und wenige Augenblicke später erschien Eliza.
„Bring Miss Georginas Kleidungsstücke“, blaffte ich sie an.
Sie starrte die zusammengekauerte nackte Georgina und mich an auf dem Sofa an. „Ich bin mir nicht sicher, dass es erlaubt ist…“
„Willst du mir erzählen, dass meiner Tochter keine Kleider erlaubt sind? Sind sie mir ungehorsam?“ Ich war in Rage.
„Miss Hailsham sagt mir, was erlaubt ist“, fuhr sie defensiv fort.
Sie war ganz und gar nicht höflich. „Geh mir aus den Augen. In zwei Minuten wirst du mit ihren Kleidern zurück sein. Und ich möchte innerhalb von fünf Minuten hier sehen. Du solltest besser anfangen zu rennen.“
Sie floh regelrecht aus meinem Blickfeld und kam schon wenige Augenblicke mit einem kurzen Kleid des Typs zurück, wie ich sie von meinen eigenen Strafen her kannte. Immerhin war es besser als nichts.
„Es tut mir leid, Madame, aber das ist, was Miss Hailsham ihr befohlen hat zu tragen.“ Letztendlich hatte sie sich doch noch an ihre Manieren erinnert, doch ich war noch immer außer mir. „Hol Frau Jones, sofort!“ Sie rannte wieder aus dem Zimmer.
Während ich auf ihre Ankunft wartete, half ich Georgina in das verdammte Outfit hinein. Es war ein schönes Blau das ihren Augen schmeichelte, doch es war kurz und ärmellos. Das Dekolleté, welches meine Brüste anhob und sie so enthüllte, konnte nicht auch das gleiche Ding mit den kleinen Brüsten meiner Tochter tun. In ihrem Fall war das Dekolleté ganz herausgeschnitten worden, sodass ihre hoch angesetzten Brüste ungeschützt vom gekräuselten Saum eingerahmt waren. Ihre Brustwarzen standen übermäßig weit von den kleinen Beulen ab. Es war extrem skandalös.
Frau Jones kam bald, Eliza hinter sich herziehend, zu uns. Ich erklärte ihr den Vorwitz des Mädchens, die inzwischen weinte.
„Ich entschuldige mich wegen ihrer Unverfrorenheit, Lady Caroline. Soll ich sie züchtigen?“ Jetzt bettelte die Magd.
„Nein, sie soll ohne Unterhosen und in einer der kurzen Uniformen von der Sorte arbeiten, wie sie Rose tragen musste, bis ich etwas anderes anordne. Und wenn du mich noch einmal so unhöflich behandelst, Mädchen, dann werde ich Frau Jones befehlen, dir deinen Busch mit einer Pinzette herauszureißen. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?“ Ich wusste, dass ich meine ohnmächtige Wut an dem Mädchen ausließ, doch an diesem Punkt war es mir völlig egal. Ich war schon von dem Punkt böse auf sie, als Miss Hailsham sagte, dass Eliza meine Tochter gut im Griff habe.
„Ja, gnädige Frau. Es tut mir so leid, bitte verzeihen sie mir.“ Wahre Sturzbäche rannen aus ihren Augen.
„Ist das Kleid notwendig, Frau Jones?“ Ich zeigte auf Georginas nackte Brüste.
„Sir Thomas hat angeordnet, dass Miss Hailsham Miss Georginas Kleidung und Aktivitäten zu entscheiden hat. Es tut mir leid, Lady Caroline.“
„Das war dann alles. Lassen sie uns bitte alleine und Eliza soll uns Tee servieren, sobald sie korrekt gekleidet ist.“
Georgina und ich verbrachten den Rest vom Morgen das meiste vom Nachmittag alleine und wir unterhielten uns. Wir tranken Tee und aßen in der Kinderstube, und wir wurden von einer schamhaften Eliza in ihrer kurzen Uniform bedient. Ich war noch lange nicht fertig mit ihr. Ihre Brüste, im Gegensatz zu denen meines Kindes, waren zu mehr als die Hälfte bedeckt.
Ich erklärte Georgina, in mehr oder weniger vollständigen Details, was mir hier alles widerfahren war. Nur die entsetzlichsten Erniedrigungen ließ ich aus. Sie lauschte mit großen Augen meinen Erzählungen und fühlte mit mir.
Dann erzählte sie mir, wie sie gezwungen wurde, ihre lesbischen Tendenzen zu offenbaren. Miss Hailsham hatte ihr keine Chance gelassen sich zu verteidigen und unter Benutzung der Gerte und des Riemens wurde sie gezwungen, sich ihr zu unterwerfen.
„Bist du dir sicher, dass du wirklich diese Art der Aufmerksamkeit möchtest?“ Ich war mir längst nicht sicher, was ihre Neigung anbelangte.
„Ja, sehr sicher sogar, Mama“, beharrte sie. „Du hast mich doch gerade gesehen. Sie besitzt mich vollkommen und ich kann ihr keinen Widerstand leisten. Ich will ihr auch gar keinen Widerstand leisten. Ich liebe sie.“
„Du kannst sie nicht lieben.“ Der Gedanke entsetzte mich. Sie sollte doch Lord Llanbedr heiraten. „Ich muss dich von hier fort bringen.“
„Nein, ich will nicht fort von hier. Ich werde bleiben.“ Ihr Entschluss stand fest und sie hatte Tränen in den Augen. Außerdem musste ich Emma schreiben und sie hierher einladen.
„Emma?“
„Miss Emma Missenden, meine Freundin von der Schule. Sie suchte eine Stelle als bezahlte Gesellschafterin. Ich musste ihr schreiben und ihr eine Anstellung als Gesellschafterin anbieten. Ich schickte ihr Geld, damit sie direkt zu uns kommen kann. Oh, Mutter, ich habe so Angst um sie.“ Sie fing wieder an zu weinen.
„Ist sie … ist sie … lesbisch?“ Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte.
„Ich weiß es nicht, wir küssten uns einmal, das machen viele Mädchen um zu wissen wie es sich anfühlt, wenn man einen Jungen küsst. Oh Gott, ich weiß es nicht…“
Am späten Nachmittag hatten wir uns ausgesprochen und Sir Thomas ließ uns wissen, dass unsere Anwesenheit zum Abendessen erwartet wurde.
Es wurde eine steife Angelegenheit, als Georgina in ihrem kurzen Kleid und mit ihren unverhüllten Brüsten vor ihrem Stiefvater saß. Im Gegensatz zu ihr waren Miss Hailsham und ich wenigstens anständig bekleidet. Ich war vor ihnen allen auf der Hut; Sir Thomas war heiter, Miss Hailsham höflich und Georgina still, außer wenn sie etwas gefragt wurde. Das Abendessen war kein Erfolg.
Später, als wir im Bett waren verlangte ich von Sir Thomas, mir zu sagen warum er das getan hatte.
„Ich werde es dir sagen, sobald ich in dir bin. Steig in den Sattel, Liebste.“
Ich hockte mich über ihn und ließ mich langsam runter. Er war groß und hart und ich war kaum feucht, was bei mir nicht normal war. Meine Gedanken waren ganz woanders. Nach einer Weile schaffte ich es doch noch und ich lag mit meinen flachgedrückten Brüsten auf seiner Brust und sein Fell kitzelte meine Nippel. Wir begannen mit den langsamen, gleichmäßigen hin und her Bewegungen, die ich so sehr liebte.
„Deine Tochter ist eine Lesbierin. Es ist besser, sie kommt jetzt damit zurande. Sonst verbringt sie ein elendes, frustriertes Leben. Sie würde ihren Gatten und den ganzen Haushalt unglücklich machen und als verbitterte graue Maus enden. Auf diesem Wege lernt sie, wo und wie sie ihr Vergnügen herbekommt. Sie kann ihrem Gemahl geben was er will, und sich diskret anderswo Erfüllung suchen. Und Miss Hailsham und Frau Jones können ihr das beibringen.“ Er war nun tief in mir und ich wurde nasser.
„Ich erinnere mich nicht daran, dass Frau Jones diskret war, entweder mit ihrer Herrin oder mit ihrem Gemahl. Aaah…“ Mir wurde langsam warm als ein kleines Feuer in meinem Bauch ausbrach.
„Sie war jünger und sie hatte niemanden, der sie unterrichtete. Ich denke, sie war wütend und unvorsichtig. Miss Georgina muss das nicht widerfahren.“
„Dann denken sie immer noch, dass Georgina Lord Llanbedr heiraten sollte?“ Oooh…“
„Mehr denn je… Er gehört zu jener Art Mann, die es nie bemerken werden, solange er Erfüllung zwischen ihren Beinen findet. Sie kann ihm ein paar Söhne gebären und anschließend den Rest ihres Lebens zwischen den Schenkeln einer Frau verbringen. Aber du wirst mir gegenüber gehorsam sein, nicht wahr, Weib?“
„Aaah! Oooh! Ja … ja, ich werde gehorsam sein… Uungh!“ Der erste Höhepunkt wusch mich hinweg. Getreu seiner Form war es nur der erste von vielen. Er hatte mein Leben in einen Scherbenhaufen verwandelt, und doch war ich hilflos, wenn ich in seinen Armen lag.
Kapitel 15 – indem meine Tochter und ich uns mit unseren zugedachten Positionen arrangieren
Am nächsten Morgen saßen wir vier beim Frühstück. Es hätte wie eine alltägliche Mahlzeit in einem wunderschönen Haus sein können, doch meine Tochter saß in dem kaputtgeschnittenen Kleid am Tisch und ihre kleinen Brüste wurden von dem Saum eingerahmt, anstatt sie sittsam zu verhüllen. Ich war entschlossen für sie zu kämpfen.
„Georgina, ich denke, wir sollten nach dem Frühstück ausreiten.“ Sagte ich so entschlossen wie nur irgend möglich.
„Lady Dalrymple, ich hatte gehofft, Miss Georgina am Vormittag zu zeichnen“, widersprach mir Miss Hailsham höflich.
„Ich sollte die Hälfte eines jeden Tages mit meiner Tochter verbringen dürfen, Miss Hailsham“, ich schaute meinen Gemahl hilfesuchend an.
„Das erscheint mir sinnvoll“, antwortete er in gerechter Weise. „Miss Hailsham, ich nehme an, dass sie auch die Zeichnungen ebenso nachmittags wie morgens machen könnten.“
„Ja, Sir Thomas.“ Sie war wieder so höflich wie man es von einer Gouvernante erwarten konnte.
„Gut, dann ist das geklärt. Miss Hailsham, sie werden ab nun jeden Morgen Lady Caroline fragen, für welche Tageshälfte sie die Gesellschaft von Miss Georgina wünscht. Während der anderen Tageshälfte steht sie ihnen für den Unterricht zur freien Verfügung.“
„Aber Mama, so kann ich doch nicht ausreiten“, sagte Georgina leise und sah auf ihren bloßen Busen die die halbnackten Beine herab.
„Deine Mutter konnte es“, sagte Sir Thomas, „da ich weiß, dass sie es vorzieht rittlings zu reiten und du wohl das Gleiche wünschen wirst, kannst du einen der langen Röcke tragen. Aber dein hübscher Oberkörper wird solange nackt bleiben, bis du dir deine richtigen Kleidungsstücke zurück verdient hast.“
„Ja, Sir Thomas“, sagte mein armes kleines Mädchen bescheiden.
„Wir müssen uns dessen vergewissern“, sprach mein Gemahl weiter, „dass du auf Lord Llanbedr vorbereitet bist, wenn er ankommt.“
„Vorbereitet?“ Fragte ich. „Worauf, mein Gemahl?“
„Nun, eine Dame sollte immer einen Plan haben um ganz sicher zu sein, dass ihr Auserwählter auch sicher in den Hafen der Ehe einläuft.“ Sagte er im Plauderton. „Vor vielen Jahren verlebte ich eine Saison in London und ich hatte dort eine recht wilde Zeit.“
Ich rollte mit den Augen, da ich diese Geschichten erst vor wenigen Tagen selber von ihm gehört hatte. Er bemerkte es und grinste mich an.
„Nun, Weib, am Ende der Saison wurde ich aufgefordert, zurück zu Hirst Hall zu kommen. Mein Vater hatte beschlossen, dass es Zeit für seinen Sohn und Erben war zu heiraten und Nachkommen zu Zeugen. Das Haus war knapp zehn Jahre fertig und unser neuer Reichtum von Green Mountain wurde für alle sichtbar. Die Anzahl der jungen Damen war wünschenswert groß und ich verbrachte einen sehr angenehmen Sommer und spielte den heiratswilligen Junggesellen. Damen aus den vornehmsten Familien, reiche Damen und wunderschöne Damen waren bei uns zu Besuch. Niemals, so schien es mir, vereinte eine Dame gleich alle drei Dinge in einem.
Irgendwann im August erschien eine kleine walisische Schönheit auf einer unsere Partys. Sie war ohne Zweifel attraktiv, sie stammte weder aus einer vornehmen Familie noch war sie besonders Reich. Sie neckte mich unbarmherzig, und zwar im Sinne der Zurschaustellung ihrer Schönheit und des sich lustig machen wegen meiner aufgeblasenen jungen Männlichkeit. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich sie hasste oder von ihr angezogen wurde.
Dann, eines Tages machte ich mit der jungen Anne und anderen ein Picknick im verwilderten Garten südlich der Orangerie. Es war ein warmer Tag und sie hatte etwas mehr getrunken als sie es gewöhnt war. Ich erkannte die Gelegenheit und lud sie ein, mit mir den verwilderten Garten zu erkunden. Sie war beschwipst, rutschte aus und fiel gegen mich. Ich küsste sie, bevor sie Gelegenheit hatte sich mir zu entziehen. Ich erinnere mich daran, dass sie mich anlächelte und meinen Kuss schüchtern erwiderte. Dann sank sie auf ihre Knie, machte meine Hosen auf und nahm meinen Schwanz heraus. In ihrem Rausch küsste und leckte sie ihn nicht nur, sie sog daran und nahm ihn schließlich ganz in ihren Mund auf. Nicht einmal die Huren in London hatten so etwas gemacht. Und als ich kam, was nur wenige Augenblicke dauerte, wie du dir vorstellen kannst, schluckte sie meinen Samen herunter. Dann, ohne ein Wort zu sagen, packte sie meinen Penis wieder ein, machte die Hosen zu, nahm mich an die Hand und geleitete mich zu den anderen zurück. Ich war so betäubt davon, ich dachte, dass sie mich wie einen preisgekrönten Bullen während einer Erntedankparade herum führte.
Am nächsten Tag bekundete sie ewige Schande ob ihres Verhaltens und Wut darüber, dass ich ihren Rausch ausgenutzt hatte. Sie wollte nie wieder mit mir alleine sein. Ich hingegen war bis zur Unvernunft besessen von ihr. Wir waren in der Woche zusammen und zwei Monate später heirateten wir. Erst in unserer Hochzeitsnacht bekannte sie, dass sie gar nicht so betrunken war wie es den Anschein hatte und, dass das Schlucken meines Schwanzes das erregendste war, dass sie jemals gemacht hatte. Sie bekannte, dass ich nicht der erste war. Den Schock ihres Betruges schwächte sie damit ab als sie sagte, dass ich den größten hatte.
Als ich viel Jahre später meine Rache nahm, indem ich sie öffentlich erniedrigte, entdeckte ich, dass Anne das genauso erregte wie das Saugen von Schwänzen. In der Tat war ich mir während unserer Ehe nie so ganz sicher, wer über wen die Kontrolle hatte. Ich fühlte mich immer als der Herr im Hause, doch fragte ich mich stets, ob ich nicht zur Melodie meiner Gemahlin tanzen würde. Also, Miss Georgina, du musst einen Weg finden, dass Lord Llanbedr am Angelhaken hängt und du ihn an Land ziehen kannst.“
„Aber ich kann doch nicht…“, begann Georgina und stockte verlegen.
„Miss Hailsham wird dir helfen“, sagte Sir Thomas, „und deine Mutter dürfte auch so einige Ideen haben. Ich muss jetzt ins Büro des Anwesens.“
„Wir werden an diesem Vormittag ausreiten, Miss Hailsham“, erklärte ich sofort, „sobald der Rock für Georgina fertig ist. Möchten sie sich uns anschließen?“ Es interessierte mich, wie ihre Antwort lauten würde.
„Ja gerne, Lady Caroline, das ist sehr nett von ihnen. Es ist mir eine Freude.“
Sobald Georgina sich mit der Unbehaglichkeit ihres bloßen Busens abgefunden hatte, wurde es ein schöner Ausritt. Ich blieb im ruhigen Teil des Anwesens und der junge Ralph ritt mit diskretem Abstand vor uns her. Zweimal warnte er uns vor Arbeitern, so dass wir rechtzeitig ausweichen konnten. Und Miss Hailsham entpuppte sich als besserer Reiterin als ich erwartet hatte. Mir war zu Ohren gekommen, dass sie in London aufgewachsen war. Sie widmete sich dem Reiten ebenso intensiv wie ihren Zeichnungen und ihren anderen Aufgaben.
Am Nachmittag las ich eine Zeitlang und versuchte anschließend einen Brief zu verfassen. Doch meine Gedanken trieben mit aller Macht in Richtung zu der alten Kinderstube ab. Was dort geschah oder was nicht geschah. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und ging hin um nachzusehen. Mit Bangen machte ich leise die Tür auf und wappnete mich auf dasjenige, was ich sehen könnte.
Georgina saß schräg auf der Fensterbank, sodass die Nachmittagssonne ihren Körper beleuchtete. Sie lehnte gegen bequeme Kissen und schaute hinaus in den Park. Sie war splitterfasernackt. Ihre Beine waren angewinkelt, ihre Füße lagen neben ihren Pobacken und ihre Knie waren weit auseinander, ihr Geschlecht stand weit offen. Diese Ausbreitung wurde noch erhöht, da sie mit ihren Fingern ihre großen Schamlippen weit auseinanderzog. Man konnte nicht nur die Äußeren Liebeslippen, sondern auch die kleinen Schamlippen sehen. Ihr Geschlecht war so weit geöffnet, dass man selbst ihr Liebesloch sehen konnte. Die kleine Knospe im oberen Teil ihres Schlitzes war steif und ihr rosafarbenes Fleisch glänzte vor Nässe. Es war deutlich zu erkennen, dass die Beibehaltung dieser Pose sie erregt hatte.
Miss Hailsham saß ganz nahe vor Georgina auf einem kleinen Hocker. In der einen Hand hielt sie einen Skizzierblock, in der Anderen einen Bleistift. Sie konzentrierte sich darauf meine Tochter zu skizzieren. Doch sie skizzierte nicht alles von meiner Tochter sondern nur ihr weitoffenstehendes Geschlecht. Es war dort auf dem Papier, in Übergröße und mit erstaunlichem Detailreichtum. Ich wäre beeindruckt gewesen, wenn es sich bei der Skizze um etwas alltägliches gehandelt hätte.
In diesem Moment muss sie der Durchzug von der offenen Tür gewarnt haben. Georgina sah zur Tür, sie hatte Eliza oder Miss Jones erwartet. Ihre Augen wurden vor Überraschung groß und ihr wurde bewusst, dass sie ihr Geschlecht weit geöffnet hielt. Blitzschnell deckte sie mit den Händen ihr Geschlecht ab.
Miss Hailsham bemerkte mich nun ebenfalls, drehte sich aber wieder zu Georgina um. „Georgie, habe ich dir nicht gesagt, du darfst deine Position erst verändern wenn ich es dir erlaube?“
„Aber, Miss, sie ist doch meine Mutter.“ Georgina klang nervös und geschockt zugleich.
„Ja, ich weiß, dass Lady Caroline deine Mutter ist. Doch während du in der ersten Hälfte des Tages die pflichtbewusste Tochter bist, so bist du während der zweiten Hälfte meine Schülerin. Öffne dich ganz weit auseinander. Zeige uns, wie klebrig du bist.“ Ihre Stimme war sowohl neckend als auch autoritär.
Langsam öffnete Georgina ihr Geschlecht wieder mit den Fingern ganz weit auseinander. Mein armes Mädchen wurde im Gesicht fast so rosig wie ihr weit geöffnetes Geschlecht. Es war unschwer zu erkennen, dass die inneren Falten ihres Geschlechts etwas feuchter glänzten als zuvor
„Bitte, Mama, bleib nicht hier…“ Bettelte sie verzweifelt an.
Ich zögerte.
„Aber vielleicht möchte Lady Caroline unsere Zeichnungen von der letzten Woche sehen?“ Miss Hailshams Stimme hatte einen unverkennbar herausfordernden und spöttischen Unterton.
„Sehr gerne“, schaffte ich es zu antworten, entschlossen nicht das Weite zu suchen, „ich würde gerne ihre Arbeiten sehen. Gehe ich Recht in der Annahme, dass es Zeichnungen von Georgina als auch von ihnen gibt?“
„Oh ja, gnädige Frau.“ Antwortete Miss Hailsham. „Geben sie mir bitte ein paar Minuten Zeit, damit ich die hübsche rosige Votze ihrer Tochter zu Ende zeichnen kann, anschließend zeigen wir ihnen unsere Skizzen.“
Ich wusste, dass sie das schmutzige Wort absichtlich verwendet hatte um mich zu schockieren. Aber ich blieb stehen und schloss die Tür hinter mir. Georgina sah wieder aus dem Fenster und ich sah eine einzelne Träne auf ihrer Wange. Sie fühlte sich deutlich sichtbar erniedrigt und verärgert, aber zur gleichen Zeit hatte es sie auch erregt. Warum leitete ich kein Vergnügen davon ab, öffentlich zur Schau gestellt zu werden? Beide, Lady Anne und meine Tochter, taten es.
Ich konnte sehen, dass die Zeichnung bis auf die letzten Details, die blonden Löckchen des Venushügels meiner Tochter abgeschlossen war und sie in wenigen Minuten auch diese Details hinzugefügt hatte.
„Gut gemacht, Georgie, es ist fertig. Du hast dir deinen Kuss redlich verdient.“ Miss Hailsham stellte ihren Skizzenblock hin und neigte sich zu Georgina hin, die gegen die Kissen in ihrem Rücken zurückwich.
„Nein, bitte Miss, nicht vor meiner Mutter.“ Georginas Stimme klang verzweifelt.
„Nein? Du möchtest keine Belohnung? Nun gut, dann zeigen wir ihr halt unsere Zeichnungen. Aber vorher werde ich für den Tee läuten.“ Sie stand auf und ging um den Glockenzug neben dem Kaminsims zu läuten.
Die tränennassen blauen Augen meiner Tochter folgten jeder ihrer Bewegungen. Sie saß noch in der freizügigen Pose auf der Fensterbank, aber ihre Finger hielten nicht mehr ihr Geschlecht offen. „Miss, ich möchte doch…. Oh bitte, Mutter, lass uns doch für eine Minute alleine. Ja, bitte?“
Ich stand da, unentschlossen und verwirrt.
„Georgie, es ist unhöflich einen Gast zu bitten den Raum zu verlassen.“ Stellte Miss Hailsham fest. „Du hast dir den Kuss verdient. Möchtest du ihn jetzt? Ich erwarte eine positive oder negative Antwort von dir. Und ja keine Albernheiten mehr.“
„Oh bitte… Miss“, Georginas Blick ruhte auf der Gouvernante, doch ab und an sah sie schnell zu mir rüber. Ihr Gesicht war noch röter als je zuvor. „Bitte, Miss, b… bitte k… kann ich meinen Kuss haben? Oh gütiger Gott…“
„Aber natürlich“, sagte Miss Hailsham mit süßer Stimme, „du hast ihn dir wegen der Beibehaltung deiner Pose redlich verdient.“
Sie ging zu Georgina, die sich nicht bewegt hatte. Ich wusste nicht ob ich gehen oder bleiben sollte. Ich wusste genau, dass, wenn ich gehen würde ich einiges von meinem Ansehen von dieser seltsamen Gouvernante verlieren würde.
Miss Hailsham nahm das Gesicht meiner Tochter in die Hände und begann sie zu küssen. Nicht keusch, sondern leidenschaftlich und voller Gier. Wenn es noch Zweifel bezüglich der Geschmäcker meines kleinen Mädchens gegeben hatte, so verschwanden sie in diesem Augenblick. Als die fordernde Zunge ihrer Lehrerin sich einen Weg in ihren Mund suchte, schmolz sie dahin. Ihre Hände legten sich auf den Hinterkopf Miss Hailshams, wo sie sanft den braunen Dutt streichelten. Dass sie die Frau liebte war offensichtlich, aber nicht, ob es nur aus Vernarrtheit war oder aus tiefgründiger Liebe. Ich wusste es nicht.
Schon bald bewegte sich der Kopf der Gouvernante abwärts und sie begann Georginas harte Nippel zu küssen. Der Frau gelang es tatsächlich erst die eine dann die andere Brust meines Mädchens ganz in ihren Mund zu saugen.
Georgina begann zu stöhnen und warf ihren Kopf in den Nacken, ihr Mund stand weit offen und ihre Augen waren fest geschlossen. Ich glaube, sie hatte ganz und gar vergessen das ich anwesend war und ihnen zuschaute.
Miss Hailsham bewegte ihren Kopf weiter abwärts, eine nasse Fährte ihres Speichels auf dem Bauch meiner Tochter hinterlassend. Und als sie ihr Ziel erreichte leckte sie es, bevor sie den kleinen Knubbel in ihren Mund sog.
„OHHH!“ Georginas Unterleib zitterte und sie drückte ihr Geschlecht dem Mund der Frau entgegen. Sie stöhnte im offensichtlichen Höhepunkt. Er schien eine Ewigkeit anzudauern, da Miss Hailsham sich weigerte ihre Lippen von dem kleinen Knubbel zu entfernen.
Sah es bei mir auch so aus, wenn ich meinen Höhepunkt im Gelben Salon vor den Augen der Anwesenden erreichte? Ich brauchte mich nicht erst zu berühren um zu wissen, dass ich unterhalb der Taille feucht war. Es ist nicht so, dass ich mich zu Frauen hingezogen fühle, es war mehr das intensive sexuelle Szenario, welches mich so stark erregte. Ich musste zugeben, dass es für mich anziehend war, wenn ich anderen bei sexuellen Handlungen zu beobachten. Aus Gründen die ich nicht verstand, erregte es mich.
Schließlich hob Miss Hailsham ihren Kopf, ihr Gesicht war glänzte nass von den Scheidensekreten meiner Tochter. Arme Georgina, sie saß erschöpft auf dem Kissen und lechzte nach Atem.
„Und, was sagst du, Georgie?“ Neckte die Gouvernante das Mädchen.
„Danke, Miss, ich danke dir für den Kuss“, erwiderte das Mädchen leise flüsternd.
„Wohlan, dann zeig deiner Mutter mal unsere anstrengenden Arbeiten.“ Und Miss Hailsham klang plötzlich wieder wie die ganz normale junge Frau, die sich hinter der perversen Lehrerin verbarg. Sie wollte, wie jeder normale Mensch auch, mit ihren künstlerischen Fähigkeiten angeben.
Eliza brachte in ihrer kurzen Uniform den Tee. Ihre Augen wurden groß als sie mich erblickte.
Miss Hailsham bat mich auf dem Sofa Platz zu nehmen und stellte einen kleinen Tisch vor mich hin. Eliza goss indessen den Tee ein. Georgina, die noch immer nackt war und mit dem abklingenden Höhepunkt zu kämpfen hatte, suchte alle Zeichnungen heraus. Sie und ihre Lehrerin arrangierten die Zeichnungen auf dem Fenstersims. Sie passten nicht zusammen: auf einem war Georgina vollständig bekleidet, auf den anderen völlig nackt, mit langen Beinen, blonden Haaren und gertenschlanker Figur.
Ab und zu schüttelte Georgina den Kopf und flüsterte: „Das bitte nicht, Miss.“
„Natürlich auch das, es lässt dich so gut aussehen.“ Flüsterte Miss Hailsham jedes Mal zurück.
Als sie mir fast alle gezeigt hatten öffnete sich die Tür und Sir Thomas kam zu uns herein.
„Miss Jones sagte mir, dass ihr alle hier seid.“ Sagte er mit dröhnender Stimme. „Die Sonne scheint herein, der perfekte Ort um Tee zu trinken.“
Die beiden jungen Frauen wirbelten herum. Georgina errötete einmal mehr als Sir Thomas ganz ungeniert ihre Nacktheit von oben bis unten betrachtete. Miss Hailsham machte einen Knicks und einen kurzen Moment später lud sie ihn ein zu bleiben.
„Wir sind gerade dabei uns einige unserer Zeichnungen anzusehen, Sir Thomas. Möchten sie sich uns anschließen?“ Fragte Miss Hailsham höflich.
„Gerne!“ Er kam zu mir rüber und setzte sich ganz dicht neben mich auf das Sofa hin.
„Eliza, serviere den Tee. Und Eliza, höre ich noch einmal das du frech zu meiner Frau warst, lasse ich dich in den Arsch ficken. In aller Öffentlichkeit. Haben wir uns verstanden?“
„Ja, Sir Thomas. Es tut mir leid, Sir. Es wird nicht wieder geschehen, gnädige Frau.“ Das Mädchen war den Tränen nahe und ich fühlte plötzlich Mitleid mit ihr. Sie sah so verwundbar aus, mit ihren halbentblößten Brüsten und ihren von den Knien ab nackten Beinen.
Durch den Stoff meines Kleides spürte ich, wie mein Gemahl seinen Schenkel gegen meinen drückte. Ich zitterte, seine Anwesenheit hatte die übliche Wirkung auf mich. Das würde nicht leicht für mich werden.
Die erste Skizze zeigte den Kopf von Miss Hailsham und stammte von Georgina. Es war halbfertig und zeigte eine gute Linienführung, allerdings ohne das große Talent der Gouvernante.
„Diese Skizze hat Miss Georgina am ersten Nachmittag eurer Reise von mir gezeichnet.“ Erklärte Miss Hailsham. „Sie ist unvollendet weil ich sie fragte, ob sie sich zu Frauen hingezogen fühlt. Zudem war die Zeichenstunde am dem Tag auch zu Ende. Bring bitte das nächste, Georgina.“
Das zweite war eine schnelle Skizze von Miss Hailsham und zeigte Georgina, die an Händen und Füßen gefesselt auf dem Sofa saß, auf dem Sir Thomas und ich gerade saßen. Auf ihrem Gesäß waren Striemen von einem Gürtel zu sehen und sie blickte verzweifelt in Richtung der Künstlerin.
„Das war am selben Tag, nur etwas später. Frau Jones hatte ihr den Hintern mit einem Gürtel gezüchtigt und Miss Georgina gestand mir gerade, dass sie glaubt, sie fühlt sich zu Frauen hingezogen.“
Die nächste war von meiner armen Tochter auf dem Sofa. Ihre langen Beine waren entsetzlich weit gespreizt gezeichnet und mit auf dem Rücken gefesselten Armen. Zwischen ihren Schenkeln kniete eine komplett bekleidete Frau. Am Stil des Kleides erkannte ich sofort, dass es Frau Jones war. Georginas Gesicht war eine Maske aus Schock und sexueller Gier. Es war so erstaunlich realistisch.
„Das war an diesem Tag die letzte Zeichnung. Frau Jones hatte ihr gerade den ersten Sapphischen Orgasmus geschenkt. Und das kleine Mädchen bekam kurz darauf noch zwei weitere. Danach konnte sie ihr wahres Ich nicht mehr leugnen. Obwohl sie davor zurückschreckte, sich an gewissen Aktivitäten zu beteiligen. Zumindest, bis die Gerte sie eines besseren belehrte.“
Es gab noch zahlreiche andere Zeichnungen, fast alle waren von Miss Hailsham. Die meisten zeigten Georgina mit Frau Jones. Es gab Zeichnungen, auf denen sie jeden Teil des Körpers der Wirtschafterin leckte und saugte. Es gab sogar ein Porträt, auf dem meine geliebte Tochter ihre Zunge im Poloch der Frau stecken hatte.
„Wir mussten einige Male die Gerte zu Hilfe nehmen, bevor Miss Georgina bereit war dies zu machen. Aber sie machte es schließlich und jetzt liebt sie es. Hab ich Recht, Georgie?“
„Bitte … bitte, Miss. Ähm, ja, es gefällt mir…“ Meine Tochter schämte sich so sehr, dass sie uns nicht in die Augen sehen konnte und stattdessen auf ihre Füße starrte.
„Was magst du, Georgie?“
„Ich … ich mag dein Arschloch lecken, Miss. Und das von Frau Jones.“
Es gab mehrere Zeichnungen von Georgina, Miss Hailsham und Frau Jones, die sie in verschiedenen Posen auf der Fensterbank oder dem Sofa nackt zeigten, aber nie zusammen. Im Vergleich zu ihren eigenen Positionen waren diese relativ keusch.
Die letzten drei, die man uns zeigte waren beachtenswert: alle drei stammten aus der Hand der Gouvernante. Das erste war aus der Sicht von Miss Hailsham die an ihrem Körper runter blickte und zeigte, wie Georgina das Geschlecht der Frau leckte. Der muskulöse Körper der Lehrerin war nur zum Teil dargestellt und das Kinn meiner Tochter drückte gegen das Geschlecht der Lehrerin, ihre Zunge leckte den kleinen Knubbel ihrer Geliebten, ihre Augen standen weit offen und ihr Blick glich dem eines treuen Hündchens.
Die zweite Zeichnung zeigte Eliza bei der Ausübung eines Klistiers. Georgina lag mit hochgestrecktem Popo über dem Bett und spreizte mit ihren Händen ihre Pobacken ganz weit auseinander. Das Gerät war vollständig in ihr eingeführt und die Zofe drückte den Kolben nach vorne. Was es so anders als mein Morgenritual machte war die Tatsache, dass, während ich mein Gesicht in den Laken vergrub um meine Schande zu verbergen, Georgina die Künstlerin hinter sich ansah. In ihrem Blick war unverhohlene Lust zu sehen, ihr Mund stand weit offen und mit der Zungenspitze leckte sie sich über die Lippen. Ich weiß nicht, ob es für sie erniedrigend oder erregend war, was Eliza da mit ihrem Hintern anstellte.
Das letzte zeigte Georgina in lehnender Position auf dem Fenstersims. Die Beine zu den Seiten gespreizt während die beiden Dildos, welche ich gestern gesehen hatte, in ihren Unterleibsöffnungen steckten. Der kleinere steckte in ihrem Poloch und der größere in ihrem Geschlecht. Der Ausdruck ihrer Lust war intensiv und von der Künstlerin perfekt eingefangen.
„Ich fürchte, dass der armen Miss Georgina ein Höhepunkt erst erlaubt wurde, wenn das Bild fertig ist. Es ist ihr sehr schwergefallen, hab ich recht, Georgie?“
„Ja, Miss, ist mir sehr schwergefallen.“
„Erinnerst du dich noch daran, was du mir versprachst, wenn ich dich kommen lasse, du kleine Hure?“
„Ja, Miss…“
„Erzähl es uns. Sag es deiner Mutter und Sir Thomas.“
„Bitte, Miss? … Oh Gott. I… i… ich versprach dir das du mir in das G… Gesicht pinkeln darfst und das ich es t… trinken würde, Miss.“ Jetzt weinte Georgina, aber ihre Stimme und ihre steinharten Nippel verrieten mir, dass sie erregt war. Zweifelsohne war das Ganze sehr erregend für sie. Ohne es sich bewusst zu sein rieb sie weiterhin ihre Schenkel gegeneinander, so als ob sie sich Erleichterung verschaffen wollte. Sie stand mit geschlossenen Augen da, so verletzlich und so wunderschön.
„Und, kleines Mädchen, habe ich es getan?“
„Nein“, flüsterte sie.
„Aber du weißt, dass ich es eines Tages tun werde, hab ich recht?“
„Ja“, flüsterte sie leise.
Miss Hailsham beugte sich vor, bis sie auf den Zehenspitzen stand und sagte direkt in ihr Ohr: „Und du willst es, hab ich recht, du kleine Hure?“
„Nein, Miss, … Ja, Miss … Ich weiß nicht… Ja, ich will es!“ Ihre Finger rutschten ihre Schenkel runter in Richtung ihres kleinen Knubbels.
„Wage es dir ja nicht, du kleine Hure. Nicht ohne meine Erlaubnis. Möchtest du kommen?“ Ihre eisenharte Stimme hielt Georgina davon ab.
Sir Thomas Hand hatte meine gefunden und er drückte sie. Erst jetzt merkte ich, dass ich den Atem anhielt.
„Ja, Miss“, sagte mein kleines Mädchen schließlich. „Ja, ich will es. Darf ich bitte für dich kommen?“
„Mach deine Augen auf und schau deine Mutter, an wenn du an dir rumspielst. Und sage ihr wenn du kommst.“
„Bitte nicht so. Bitte, Miss“, bettelte Georgina. Doch sie machte ihre Augen auf und ihre Finger bewegten sich zu ihrem Venushügel. Sie starrte mich an, als sie rasend schnell ihren kleinen Knubbel rieb.
„Ah! Ah! Ah! Aargh! Ich komme, Mama! Mama! Ich komme, Mama!“ Quietschte sie während sie wie eine Wilde an dem kleinen fleischigen Auswuchs zerrte und rieb. Langsam sackte sie vor uns auf die Knie. „Ich danke dir, Miss. Oh Gott, ich danke dir.“
Ich muss gestehen, obwohl sie mein eigen Fleisch und Blut war, dass mich das Ganze unbeschreiblich heiß gemacht hat.
„Danke, Miss Hailsham“, sagte mein Gemahl gleichgültig, obwohl ich von der ungeheuren Beule in seinen Hosen sah, dass es ihn mindestens so erregt hatte wie mich. „Es war sehr unterhaltsam. Vielleicht kann ich mich erkenntlich zeigen. Möchten sie und Georgina mir morgen zum Tee im Gelben Salon Gesellschaft leisten?“
Leider habe ich keinen Kontakt mehr zur Verfasserin. Und mir fehlt auch die Motivation, die restlichen Kapitel zu übersetzen. Ich hoffe dennoch, dass euch die Story gefiel. Wer des Englischen mächtig ist, sollte das Original lesen. Ich habe bis heute nichts besseres in Sachen Schändung und Blamage gelesen.