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Review This Story || Author: Castigator

Sabina und ihr neues Leben (german)

Part 1

Sabina und ihr neues Leben (german)




Kapitel 1: Wut


Sabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist.

Da ihr Mann als selbstständiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.


Mit ihren 31 Jahren könnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren Händen war, gab Sie sich keine Mühe mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, während ihre Fotze, die früher immer frisch rasiert war, immer mehr zu wucherte. Obwohl Sie mit Ihren 1,68m, 72 kg  und den B-Cup Brüsten immer noch ansehnlich war, hätten ihr die zehn Kilo, die sie vor der Hochzeit weniger wog, besser gestanden.


Da Sven viele Kundentermine hatte, war Sie oftmals allein  zu Haus und in den Urlaub kamen  die Beiden wegen der Selbstständigkeit ihres Mannes auch nur selten. Ihre Haut hatte schon lange keine Sonne mehr gesehen, so dass Ihre niedlichen Sommersprossen fast ganz verschwunden waren. Wegen ihrer Einsamkeit trank sie ziemlich viel und im Bett lief fast gar nichts mehr. Sven kam meistens sehr spät nach Hause und wurde von Sabina dann nur angezickt. Da er seine Frau jedoch abgöttisch liebte, sagte er nichts, sondern arbeitete noch härter, damit Sabina sich schöne Sachen kaufen konnte.



In letzter Zeit nahm Sven an seiner Ehefrau jedoch Veränderungen war. Er hatte den Eindruck, Sie verheimliche ihm was. Sie zog sich wieder aufmerksamer an und obwohl es selbst für seine Verhältnisse oftmals spät wurde, machte Sabina ihrem Mann keine Vorwürfe. Sven hatte das Gefühl, dass Sabina sich einen Liebhaber zugelegt hatte und die Eifersucht regte sich in ihm. So beschloss er einen Privatdetektiv zu beauftragen. Eine Woche später hielt er die Beweise in  Form von Farbfotos in der Hand. Sabina traf sich mit dem Dozenten ihres Malkurses der Volkshochschule, Björn. Als er sah, wie locker und gelöst Sie auf den Fotos wirkte, fühlte Sven etwas in sich zerreißen und unbändige Wut stieg in ihm auf.


Nachdem er einige Stunden durch die Stadt irrte,entschied er seine Schlampe von Frau zur Rede zustellen.


Als er sein Haus betrat, war Sabina überrascht.

„Hallo, was machst du den schon hier?“

Dann fiel ihr der Blick ihres Mannes auf

„Was ist denn los, Mausi?“

„Mausi am Arsch. Nennst du deine Stecher alle Mausi, damit du nicht durcheinander kommst?“ Sabina erschrak, versuchte aber die Überraschte zu spielen.

„Bist du verrückt, was meinst du?“

„Ich meine zum Beispiel den Wichser von der Volkshochschule auf den du jeden Donnerstag Abend springst.“

Sabina trat die Flucht nach vorn an.

„Du  bist ja nie da und wenn du da bist zeigst du, was für ein Schlappschwanz du bist.“

Als Sven nach vorne sprang und Sabina an die Kehle griff, merkte sie, dass Sie einen Fehler gemacht hatte.

„Ich werde dir zeigen was für ein Schlappschwanz ich bin, du Nutte“.

Er zwang Sabina auf die Knie und brüllte los.

„Hol dir meinen Schwanz raus und blas´ ihn hart!“

„Bist du verrückt, lass mich los! Bitte!“

Sven drückte jedoch mit einer Hand weiter ihren Hals zu und befreite mit der anderen selber seinen Pimmel von Hose und Shorts. Sabina biss die Zähne aufeinander und versuchte sich abzuwenden. Doch Sven war stärker und hielt sie in Position. Mit der freien Hand hielt er der Schlampe die Nase zu und nach einiger Zeit musste Sabina den Mund öffnen, um zu atmen. Es gelang ihr nicht, den Kopf hin und her zu schlagen, so dass ihr  Sven seinen halb steifen Penis ins Maul stopfen konnte.

- Wenn ich ihn jetzt beiße, dann schlägt er mich Tod, dachte Sabina, die ihren Mann so noch nie erlebt hatte.

Bisher konnte Sabina Sven noch immer mit Sex besänftigen, also entschied Sie den Schwanz von Sven so gut zu blasen, wie sie konnte.


Nach kurzer Zeit war er so hart, wie er nur sein konnte und Sven begann zuzustoßen und ihre Kehle wie eine Fotze zu ficken. Sabina konnte das normalerweise  immer verhindern, indem sie die Hände zu Hilfe nahm oder die Position veränderte, doch diesmal konnte Sie sich kaum bewegen.

Nach einigen Minuten tat ihr der Kiefer weh, die Spucke lief ihr seitlich aus dem Maul und als Sven wieder tief in ihre Kehle stieß, begann sie zu würgen. Damit Sie ihn nicht ankotzte zog er sich ein wenig zurück, so dass Sabina wieder zu Atem kam und einige Worte herausbekam:

„Bitte Sven, ich blase so gut wie ich kann aber bald muss ich mich übergeben“

„Wage es nicht, mich anzukotzen,sonst schlage ich dir die Zähne aus!“

Aber Sven fiel ein, was Sabina noch viel weniger mochte als in den Hals gefickt zu werden.

„Zieh dich aus, du nichtsnutzige Schlampe“.

Sabina rieb sich kurz den schmerzenden Kiefer und begann sich schnell auszuziehen. Sie hoffte, dass Sven Sie schnell ficken und nach dem Orgasmus wieder ruhiger werden würde.


Als Sabina nackt vor Sven stand griff er sie und drückte Sie über den Küchentisch. Sven stellte sich hinter Sie und brachte seinen stahlharten Schwanz in Position.

„Nein, Sven, das ist das falsche Loch... Arrrg“

Bevor Sabina reagieren konnte, hatte Sven ihr seinen Schwanz zur Hälfte in den Arsch gesteckt. Da Sabina es ihrem Mann ihm so gut wie nie erlaubte sie in den Darm zu ficken, war sie extrem eng. Nur benetzt mit dem Speichel aus ihrem Maul, konnte Svens Schwanz nicht gut gleiten, aber er war so sauer und erregt, dass es ihn nicht interessierte.

Mit den nächsten Stößen versenkte er sein pralles Fleisch komplett in den Arsch seiner Frau. Mit jedem Stoß stöhnte und schrie Sabina auf. Als Sie merkte, dass Sven trotz ihrer Schmerzen nicht aufhören würde, begann Sie zu hemmungslos zu weinen.

Trotz der Enge von Sabinas Darm war Sven durch seine Wut so abgelenkt, dass er mehr als 20 Minuten brauchte, bis er seine Ladung Sperma tief in Sabina spritzte. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und sah, dass dieser mit einer Mischung aus Blut und Schweiß verschmiert war. Er wischte sich seinen Pint mit dem Slip von Sabina ab und beschloss zu duschen.

Als er aus dem Bad zurückkam, lag Sabina schluchzend vor dem Tisch.

„Du bist ja immer noch da, du Schlampe, geh doch zu deinem Liebhaber.“

„Du hast mich vergewaltigt, du Schwein! Ich lasse mich scheiden und zeige dich an. Du landest im Knast und mir wird alles gehören, was du erarbeitet hast.!“

„Ich gehe vielleicht in den Knast, das war es mir wert! Aber dir wird gar nichts gehören, da mir selbst gar nichts gehört. Mein ganzes Geld gehört ausländischen Firmen und liegt auf Offshorekonten in der ganzen Welt. Man wird vermuten, dass es mein Geld ist, aber nachweisen kann man nichts. Auch in dem Haus hier sind wir nur Mieter. Und nun verpiss dich und mach was du willst.“


Kapitel 2: Neuanfang


Heulend raffte Sabina ihre Sachen zusammen und verschwand. Sie kam bei Ihrer besten Freundin Marion unter, der Sie nur etwas von einem schlimmen Streit erzählte, die orale und anale Vergewaltigung erwähnte Sie nicht.


Sie kam sich so erniedrigt vor und außerdem war sie sich ihrer Gefühle für Sven nicht sicher. Als mehrere Tage vergangen waren, wurde sie immer verzweifelter. Sie spürte, dass sie Sven immer noch liebte und redete sich ein, dass die Vergewaltigung die gerechte Strafe für ihr Fremdgehen war. Außerdem hatte er eine Stärke gezeigt, die Sie erschreckte aber auch erregte.


Bei einer Scheidung stand Sie vor dem finanziellen Ruin. Sie war einen gewissen Lebensstandard gewohnt und hatte selber seit sieben Jahren nicht mehr gearbeitet.


Was sollte sie bloß tun?

Sie entschied sich mit Sven zu reden. Sie ließ sich am Abend mit dem Taxi zu ihrem Haus fahren und klingelte.


Sven öffnete die Tür.

„Was willst du denn hier? Wo hast du die Bullen gelassen?“.

„Ich will dich nicht anzeigen, ich liebe dich doch!“

„Und deshalb hurst du durch die Gegend?“

„Björn war für mich da und es ist einfach passiert.“

„Ich glaube eher, du liebst mein Geld und nicht mich.“

„Das stimmt nicht. Ich liebe dich!“

„Und wie willst du das beweisen?“

„Wie meinst du das? Ich bin doch hier, du hast mich vergewaltigt und bin trotzdem hier“

„Wenn du wirklich zu mir zurück willst, dann nur zu meinen Bedingungen“

„Was für Bedingungen meinst du?“

„Ab jetzt habe ich hier, das Sagen und hier wird sich einiges ändern.“

Sabina ahnte, was das bedeutete und trotz ihrer Angst ging ein erwartungsvolles Zucken durch Ihre Fotze.

„Meinst du im Bett?“

„Im Bett wird du es die nächste Zeit selten machen, du Bückstück.“

„Bitte sei doch nicht so ordinär.“

„Halt das Maul, entweder so wie ich will oder geh und komm nicht wieder.“

Sabina war kurz davor umzudrehen und wegzulaufen, doch sie brachte es nicht über sich.

„Gut, ich bleibe.“, sagte Sabina und dachte sich, dass es im Laufe der Zeit schon besser werden würde.

„Dann komm rein“.

Sabina wollte in das Wohnzimmer gehen, aber Sven hielt Sie am Arm fest.

„Oh nein, das Wohn- und das Schlafzimmer musst du dir erst noch verdienen. Bis wir dich ein wenig zurechtgebogen haben, werden wir dir eine nette Luftmatratze in den Keller legen“

„Sven, das kann doch wohl nicht dein Ernst sein. Wenn du mich nicht im Schlafzimmer haben willst, lass mich wenigstens ins Gästezimmer.“

Sven verpasste Sabina eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte.

„Wir sind hier nicht im „Rosenkrieg“ und teilen das Haus auf. Ich sage, du gehst in den Keller. Dein Benehmen hat ja gerade mal 30 Sekunden gedauert.“

„Ok, Sven. Ich gehe ja schon.“

Im Keller angekommen warf Sven eine Luftmatratze und eine einfache Decke in einen der mehreren Kellerräume.

„Das hier wird bis auf weiteres dein Reich sein. Alles weitere musst du dir verdienen!“

„Wie?“

„Als erstes wollen wir deine neue Position einmal feiern. Tanz für mich und zieh dich dabei aus!“ Der Ton von Sven ließ sie erschauern und zwischen Ihren Beinen wurde es feucht. Sabina begann ihre Hüften zu schwingen und sich mit tänzelnden Bewegungen zu entkleiden.

„Nicht schlecht! Und nun leg dich auf die Matratze und mach die Beine breit!“

Sabina sank auf den Boden und spreizte ihre Schenkel.

„Dieser Busch zwischen deinen Beinen muss weg! Morgen machst du einen Termin und lässt dich bis auf die Augenbrauen und Kopfhaar komplett entwachsen!“

„Jawohl, Sven“

„Und nun bitte mich, dass ich deine unwürdige, behaarte Fotze ficke!“

„Bitte schlafe mit mir.“

„Was sollst du sagen, du Schlampe?“

„Bitte ficke mich!“

„Was war an unwürdiger, behaarter Fotze  nicht zu verstehen, du Schlampe?“

„Bitte, Sven, ficke meine unwürdige, behaarte Fotze.“

Sven legte sich auf seine Frau und mit einem einzigen harten Stoß drang er bis zum Anschlag in Sabina ein. Vor Schreck grunzte Sabina und wollte schreien, doch Sven hielt ihr den Mund zu und begann sie schnell und tief zu ficken. Sabina kam sich benutzt wie ein Stück Fleisch vor, doch die Vorstellung das ihr Sven sie komplett beherrschte machte sie geiler als je zuvor. In wenigen Minuten spürte sie einen Orgasmus in sich aufsteigen. Sie schrie ihre Lust hinaus und benetzte den Schwanz von Sven mit einer wahren Flut von Fotzensaft.

Sven fickte sie immer heftiger und schneller und sie kam zwei weitere Male bis er seinen Schwanz aus Sabina zog.

Sven hielt seinen Pimmel vor das Gesicht von Sabina und sie sah wie der Schwanz pulsierte und dicker wurde. Dann spritzte er Sabina sein Sperma mit mehreren Schüben ins Gesicht und auf die Brüste.

- Er muss seine Ladung mehrere Tage aufgespart haben, dachte Sabina als sie spürte, wie das dicke Sperma langsam ihr Haut entlanglief.

„Leck mir den Schwanz sauber.“

Sabina lutschte die Reste des Spermas und ihres Saftes vom Schaft ihres Mannes. Sie verzog das Gesicht, da Sie den Geschmack von Sperma hasste, wie sich Sven erinnerte.

„Gewöhne dich schon mal daran, davon kriegst du in Zukunft mehr! Den Saft lässt du auf dir, der ist gut für deine Haut. Wenn ich dich Morgen früh sehe, ist das Sperma noch auf dir!“

„Ja, Sven.“


Er ließ seine Frau im Keller allein und legte sich in das weiche Doppelbett im ersten Stock.

Am nächsten Morgen wachte Sven durch den Geruch von frischem Kaffee auf. Sabina hatte Frühstück bereitet, als Sven die Küche betrat, sah er das Sabina einen Morgenmantel und die eingetrockneten Spuren seines Spermas trug.

„Ich sehe, du trägst deine Hautcreme, wie befohlen.“

„Ja, Sven.“

„Nun serviere mir das Frühstück, das du bereitet hast. Während ich esse, darfst du mir einen blasen.“

Nach dem servieren sank Sabina auf die Knie, kroch unter den Küchentisch und nahm den Penis von Sven in den Mund. Da Sie geschickt mit ihrer Zunge spielte dauerte es nur wenige Minuten bis Sven  sein Sperma in Sabinas Maul schoss. Er tätschelte den Kopf seiner Frau.

„Und wage es nicht, mein Sperma auszuspucken. Komm hervor, zeig mir wie du alles runter schluckst und vergiss nicht, dabei zu lächeln“

- Zuckerbrot und Peitsche, ist der richtige Weg um mit einer Frau wie Sabina umzugehen, realisierte Sven.

Sabina stand auf und zeigte Sven, dass sie die komplette Suppe aufgefangen hatte. Anschließend verzog sie ihr Gesicht zu einem Lächeln, schluckte die Ladung und versuchte ihr Unbehagen nicht zu zeigen.

„Das war schon ganz gut, aber ich denke, wir trainieren dich so lange bis du irgendwann richtig Spaß beim schlucken hast. Nun gehe ich zur Arbeit, einer muss hier ja produktiv sein. Du darfst dich jetzt waschen. Ich werde heute gegen 17.00 Uhr wieder zu Hause sein. Bis dahin darfst du die Zeit verbringen, wie du willst, vergiss aber nicht dich wachsen zu lassen.“



Kapitel 3: Die Erziehung beginnt


Sven verließ das Haus und Sabina badete lang und ausgiebig. Bei der Erinnerung an den vergangenen Abend und dem folgenden Morgen begann sie ihre Möse zu wichsen. Sie strich immer schneller über ihre feuchte Spalte und kurz darauf wurde Sie von den Krämpfen eines heftigen Orgasmus geschüttelt.


Anschließend fuhr Sie mit dem Zweitwagen in die Stadt und ließ sich enthaaren. Als Sie sich im nach der Behandlung wieder anzog und dabei ihre glatte Fotze sah hätte sie sich am liebsten nochmal befriedigt.

Dieser Anblick wird Sven bestimmt gefallen.


Kurz nach fünf hörte Sie wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Sven kam herein und Sabina lächelte erwartungsfroh.


„Hallo, mein Schatz, mein Körper ist für dich glatt wie ein Babypopo“.

„Wie schön, zeig es mir!“

Sabina hatte sich in Erwartung dessen nur Sachen angezogen, die Sie schnell ausziehen konnte. Sie drehte sich nackt vor Ihrem Mann, der anerkennend nickte.

„Ich bin froh, dass du mir gehorcht hast. Ich sehe, dass du mit dem Ergebnis auch zufrieden bist.“ Sabina errötete, Sie hatte die Feuchtigkeit an Ihrer Möse auch bemerkt.

„Damit du weißt woran du bist, habe ich dir heute einige Regeln aufgestellt, dann muss ich dir nicht jede Kleinigkeit erklären.“ Er übergab Sabina eine Liste:


1. Ich bin unwissend. Da Sven sich die Mühe macht mich zu erziehen rede ich Ihn nur mit „Herr“ an.

2. Ich weiß nicht selber, was gut für mich ist. Darum gehorche ich allen Befehlen meines Herren. Damit ich Fehler schneller vermeide, freue ich mich bestraft zu werden, wenn ich etwas falsch mache.

3. Ich plappere zu viel. Solange niemand anderes anwesend ist, rede ich nur, wenn ich dazu aufgefordert werde. Wenn ich etwas sagen möchte, bitte ich vorher um Erlaubnis.

4. Ich bin körperlich unzulänglich und muss an mir arbeiten. Damit mein Herr meine Fortschritte kontrollieren kann, trage ich im Haus nur Kleidung, wenn ich dazu aufgefordert werde oder Gäste da sind.

5. Mein Herr will mich mit allem seinem Tun verbessern. Darum werde ich mich bei ihm für seine Erziehung jedes Mal danken.


„Diese Regeln gelten in meinem Haus ab sofort! Nun geh in deinen Keller und lerne Sie auswendig. Morgen früh frage ich dich ab!“

„Aber...“

Sven gab Sabina zwei Ohrfeigen.

„Erstens bin ich nicht aber und zweitens hast du nicht unaufgefordert zu reden. Da die notwendige Ausstattung noch nicht da ist, belassen wir es für heute bei den Ohrfeigen. Aber treib es nicht zu weit! Du darfst dich entfernen.“


Sabina ging in Ihren Kellerraum. Sie begann zu weinen, denn Sie ahnte das sich an ihrer Position so schnell nichts ändern würde. Es war erst sechs Uhr Abends, doch sie hatte keine Ablenkung. So machte sie sich lieber daran, die Regeln auswendig zu lernen. Sie hatte kein Interesse daran noch mehr Ohrfeigen zu kassieren und was meinte Sven mit „notwendiger Ausstattung“?

Den Kopf voller Gedanken schlief sie irgendwann ein.


Plötzlich wachte Sie auf als ihr mitten in der Nacht ein Eimer kaltes Wasser ins Gesicht geschüttet wurde. Sven stand über Ihr, zog Sie an den Haaren hoch und brüllte:

„Wie lautet Regel Nummer drei?“

„Ich plappere zu viel. Solange niemand anderes anwesend ist, rede ich nur, wenn ich dazu aufgefordert werde. Wenn ich etwas sagen möchte, bitte ich vorher um Erlaubnis.“

Sven schlug ihr mit der Faust in den Magen.

„Wie redest du mich an?“

„Herr, ...Herr, bitte nicht schlagen.“

„Also wie lautet Regel Nummer Drei?“

„Herr, Ich plappere zu viel. Solange niemand anderes anwesend ist, rede ich nur, wenn ich dazu aufgefordert werde. Wenn ich etwas sagen möchte, bitte ich vorher um Erlaubnis.“

Sven grunzte befriedigt und fragte, die anderen Regeln noch ab.

„Siehst du Fotze, es geht doch“.

„Danke, Herr“

„Du darfst dich abtrocknen und im Gästezimmer weiterschlafen. Ab Heute gegen 8.00 Uhr erwarte ich Handwerker, die die Kellerräume umbauen werden. Außerdem werden einige Pakete eintreffen, die stellst du in mein Arbeitszimmer.“

„Jawohl, Herr“.



Kapitel 4: Der Umbau


Die Handwerker erschienen pünktlich und begannen im Keller zu arbeiten. Gegen Mittag brachte der Paketdienst mehrere große Pakete.


„Kein Absender. Sind wohl so was wie Pakete aus Flensburg“, sagte der Bote und grinste.

Abends kam Sven nach Hause und guckte sich als erstes den Keller an. Dann ging er in sein Arbeitszimmer, begutachtete die Pakete und kam guter Laune wieder raus.


„So, meine kleine, geile Schlampe, langsam können wir richtig anfangen. Du gehst erst einmal in die Küche und kochst mir was, in der Zwischenzeit bereite ich im Gästezimmer etwas vor.“

Nach dem er  mit Sabina zusammen gegessen hatte, führte er seine Frau ins Gästezimmer. Der Inhalt der Pakete bestand aus diversem Sexspielzeug, aber das hatte Sabina schon erwartet, außerdem war es jetzt schon zwei Tage her, dass Sie von Sven gefickt wurde.


„Zieh dich aus und leg dich hin.“


Neugierig legte Sie sich aufs Bett. Sven schob ihr ein Kissen unter den Hintern und fesselte Ihre Arme und Beine an die Bettpfosten, so dass Sie ihrem Mann hilflos ausgeliefert war.

Er befahl ihr, den Mund zu öffnen, steckte ihr einen Ringgag zwischen die Zähne und band diesen hinter ihrem Kopf fest.


Sven griff seiner Frau an die Fotze und bemerkte wie nass Sie mittlerweile geworden war.

Mit mehreren Fingern begann er die Muschi zu manipulieren, nach einiger Zeit begann Sabina durch den Gag zu grunzen. Mit drei Fingern steckte er nun in der Spalte seiner Frau und stimulierte die Scheidenwände.


„Na, du Sau, gefällt dir das? Was hältst du davon, wenn ich dir nun die ganze Faust in die Fotze stecke?“


Panisch schüttelte Sabina den Kopf, doch Sven kümmerte sich nicht darum. Er machte eine Faust und stopfte Sie Sabina ins Fickloch.

Durch den Gag hindurch schrie Sabina nun regelrecht.


„Halt das Maul, sonst stopfe ich es dir!“


Nachdem die Faust von Sven die Schamlippen passiert hatte war der  Schmerz auszuhalten und Sabina beruhigte sich ein wenig. Sven begann seine Frau langsam zu fisten. Stöhnend ertrug Sabina die Bewegung und spürte ein immer geileres Gefühl durch den Schmerz hindurch.


Kurz darauf schrie Sabina wieder, diesmal jedoch vor Geilheit. Sven zog nach dem Orgasmus seiner Frau seine Faust wieder heraus. Er steckte ihr einen großen Vibrator mit Klitorisstimulator in die Muschi und stellte ihn auf hoher Stufe an. Sabina machte große Augen. Da Sven spürte es nicht mehr lange aushalten zu können, rutschte er über die Schultern seiner Frau und schob ihr seinen Schwanz in die Maulfotze.


„Jetzt machen wir mit deinem Spermatraining weiter!“

Durch die liegende Position von Sabina konnte er seinen Schwanz leider nicht komplett in die Kehle schieben, denn sie begann schnell zu würgen, doch er tat sein Bestes.

Da Ihn Sabina nicht so stark stimulieren konnte dauerte es fast vierzig Minuten bis er seiner Frau seinen Saft in den Mund spritzte. Sven schaltete den Vibrator ab.


„So, du Spermajägerin, du weißt wie es geht. Erst ein bisschen mit dem Sperma spielen, damit du dich an den Geschmack gewöhnst!“

Sabina rollte das Sperma über ihre Zunge hin und her und gurgelte ein wenig, dann befahl ihr Sven alles zu schlucken. Sabina bedankte sich bei Sven für das Spermatraining.


„Du darfst dich säubern und dann mit mir zusammen ein wenig Fernsehen.“

Abends schickte Sie Sven ins Bett, dort fesselte er ihre Hände mit Handschellen hinter den Rücken. In den Mund  schob er  ihr einen aufblasbaren Penisgag, er war aber gnädig und nahm ein kleines Modell und pumpte diesen auch nur wenig auf.


„Es kann ja nicht angehen, dass du schon so schnell zu würgen anfängst, sobald man dir den Schwanz ein bisschen stärker ins Maul schiebt, also werden wir dies öfters üben“.

Während der Bauarbeiten ging es im Grunde so weiter. Sabina wurde von Sven abends in Maul oder Fotze gefickt, aber er spritzte sein Sperma immer in Sabinas Mund. Zum Schlafen bekam Sabina immer einen Penisknebel, der jeweils ein bisschen mehr aufgepumpt wurde. Wenn sie nicht so richtig beteiligt wirkte, schob Sven Ihr über Nacht noch einen Dildo in die Muschi oder den Arsch.

Doch in den Arsch gefickt wurde Sabina nicht.

Nach zwei Wochen waren die Handwerker fertig und verließen das Haus.


„Herr, nun wo wir wieder alleine sind, soll ich mich gleich wieder ausziehen?“

„Natürlich.“

Sven wartete bis seine Frau nackt war und führte sie dann in den Keller.

„Schau an, was ich für dich habe herrichten lassen. In diesem Raum wurde ein Wellnessbereich mit Solarium und ein komplettes Fitnesscenter eingerichtet. Du wirst täglich das Solarium nutzen und mindestens zwei Stunden am Tag mit den Geräten trainieren. Es wird Zeit, dass wir deinen Körper wieder in Form kriegen.“

Der Raum, in dem Sabina zunächst übernachten musste, war komplett gekachelt worden.

In einer Ecke stand ein Käfig, es gab ein Klo und ein Waschbecken aus Edelstahl. In verschiedenen Schränken wurde Gott weiß was aufbewahrt. Dominiert wurde der Raum jedoch von einem Gestell in dem man offensichtlich einen Menschen in verschiedenen Positionen fixieren konnte.

„Dies Zimmer wird du besser kennenlernen, falls du ungehorsam oder ungeschickt bist“, sagte Sven mit einem teuflischen Grinsen.

Sabina bekam Angst aber konnte Ihren Blick einfach nicht abwenden.


Zuletzt zeigte er ihr ein Zimmer, das mehr oder weniger wie ein normales Schlafzimmer wirkte. Jedoch ein Schlafzimmer in einem Bordell: Ein großes Doppelbett ließ sich wie in einem schlechten Film drehen und war mit imitierten Tierfell bezogen. Eine Tanzstange war vorhanden und die Decke des Raums war komplett verspiegelt.


Jetzt verstand Sabina warum die Handwerker immer so gegrinst hatten, wenn Sie sie gesehen hatten.

Sabina wurde wieder einmal rot bis unter die Haarspitzen.


„Du kannst nun für heute zwischen dem Schlafzimmer und der Folterkammer wählen!“

„Herr, bitte das Schlafzimmer“.

„Dann komm, ich habe eine Überraschung für dich“.

Sven zog seine Frau in das Schlafzimmer.

„Hocke dich auf den Teppich und bring dich ein wenig selber in Stimmung. Ich bin gleich wieder da! Und ach, ab heute hörst du auf den Namen Sandy und das Lächeln nicht vergessen“. Sabina kniete sich breitbeinig auf den Teppich, streichelte ihre Brüste und rieb sich die Pussy. Einige Minuten vergingen bis Sven mit einer Maske über dem Gesicht und einer Schachtel in der Hand wieder erschien.


„Na, wen haben wir den da? Wenn das nicht die geile Sandy ist! Ich habe eine Überraschung für dich!“ wiederholte Sven und reichte Sabina die Schachtel.

„Willst du dein Geschenk nicht auspacken?“

Sabina nahm den Deckel ab griff in die Schachtel. Sie zog eine große Kristallschale heraus in der  eine dickflüssige weiß-gelbliche Flüssigkeit schwappte.

„Guck mal, die Handwerker haben mitbekommen, was für eine spermageile Sau du bist und haben für dich fleißig gespart. In dieser Schale befinden sich 176 Ladungen von acht verschiedenen Männern, insgesamt sind 620ml zusammengekommen. … Ich weiß ja wie du Sperma liebst, also genieße es.“

Sabina konnte es nicht fassen, einige der Handwerker hatten nicht besonders sauber gewirkt, zwei waren über fünfzig. Niemals hatte Sie an die Handwerker im sexuellen Sinne gedacht. Und nun sollte Sie diese enorme Menge an Sperma schlucken.

Trotz der Wärme in dem Zimmer begann Sabina zu zittern. In der Schlüssel schwappte die von Schlieren durchzogene Flüssigkeit.

„Was ist los Sandy, überwältigt dich die Großzügigkeit der netten Männer? Sollen wir kurz nach nebenan?“

Mit Schrecken fiel ihr der Folterraum ein, Sabina zwang sich zu einem Lächeln und nahm einen Schluck aus der Schale. Das Sperma war warm, Sven musste es eingefroren und dann in der Mikrowelle wieder aufgetaut haben.

Das Sperma schmeckte anders und viel schlechter als das von Sven. Sie glaubte sogar, einen Hauch von Knoblauch wahrnehmen zu können.

Aber Sie wusste was Sie erwartete falls Sie das Spiel nicht mitspielen würde.

„Na, Sandy, wie schmeckt es dir?“

„Herr, das Sperma ist vorzüglich.“

„Halt doch die Schale ein wenig höher und lass dir einen ordentlichen Schluck ins Maul laufen aber verschütte nichts, das wäre ja unhöflich“.

Sandy tat wie ihr geheißen und ließ sich eine große Menge in den Mund laufen und schluckte tapfer. So ging es über eine Stunde weiter. Sven gab Anweisungen und Sabina musste so tun, als ob es sich um göttlichen Nektar handelte.

Endlich ging die Schale zur Neige und nachdem Sabina auch den letzten Rest ausgeleckt hatte, sackte Sie auf dem Teppich zusammen. Sie war angewidert aber auch Stolz, dass Sie bis zum letzten Tropfen ihre Abneigung gegen Sperma überwinden konnte und sich den Folterkeller erspart hatte.


„Willst du etwas Orangensaft trinken?“

„Oh, Ja, Herr“

Sabina hoffte, den Geschmack der Handwerker aus dem Mund spülen zu können. Sven gab ihr ein großes Glas Saft und Sie trank es gierig in einem Schluck aus.

„So, Sandy, nachdem du ja jetzt deinen Spaß hattest, bin ich mal dran. Komm mal mit nach drüben, wir wollen das Gestell ausprobieren!“


Sabina war verwirrt, sie war doch um den Folterkeller herumgekommen und hatte alles richtig gemacht. Sven führte sie in den Nebenraum und band Sabina vornübergebeugt und breitbeinig an das Gestell. Ihre Fotze und der Arsch waren so frei zugängig und in die Möse wurde ihr ein Vibrator geschoben. Fast augenblicklich wurde Sabina geil.

„Ach ja, im  Orangensaft  war ein Aphrodisiakum, damit du gleich genug Elan zeigst!“

- Was meinte Sven bloß?

Sabina wurde geiler und geiler. Als sie auf einmal aufstoßen musste, hatte Sie wieder den Spermageschmack im Mund und wäre vor Geilheit beinahe zerflossen.

Sven verließ den Keller, doch kurz darauf hörte Sie wieder Schritte... und Stimmen? Sven kam um die Ecke.

„Sandy will sich bei euch noch persönlich bedanken!“

Im Raum erschienen die acht Handwerker.

„Ja, Ja die Sandy. Frisch gezapft von der Quelle schmeckt es ihr immer noch am besten. Dann mal frisch ans Werk“, sagte Sven.


Als Erstes kam der Älteste, wohl der Anführer der Kolonne. Voller Schrecken starrte Sabina auf den gewaltigen Penis des Mannes. Er stellte sich jedoch nicht vor Sabinas Gesicht, sondern umrundete das Gestell und näherte sich der festgebundenen Frau von Hinten.

- Der wird doch nicht.. „Ahhhhhhhhhh.“

Der Anführer drückte seinen enormen Schwanz in den Arsch von Sabina. Furchtbar ausgefüllt mit dem Vibrator in der Möse und dem gewaltigen Riemen im Darm blieb es der misshandelten Frau nur übrig zu schreien. Durch den Schmerz hindurch spürte Sabina einen nahenden Orgasmus. Immer schneller drückte der ältere Mann seinen Pint in Sabina, doch bevor es ihm kam zog er sich zurück und kam auf das Gesicht von Sabina zu. Bevor Sie reagieren konnte, hatte der nächste Mann seinen Schwanz im Arsch Sabinas versenkt. Obwohl dieser nicht so mächtig wie der vorherige war, riss sie wieder den Mund auf und der Vorarbeiter nutze die Gelegenheit seinen Penis tief in den Schlund Sabinas zu stecken.

Nach wenigen Stößen spritzte der Ältere der Frau sein Sperma direkt in den Magen.

„Sandy, das war Helmut. Willst du dich nicht bedanken?“

„Vielen Dank für dein Sperma, Helmut“, stöhnte Sabina ruckweise zwischen den Stößen in ihrem Arsch.

Das Spiel wiederholte sich mit Daniel, Silvan, Jörg, Wilhelm, Igor, Tarkan und Theo.


Insgesamt kam Sie viermal während Sie festgebunden war. Sie war einfach nur noch erschöpft.


„Sandy, das war ja großartig. Wir machen aus dir ja noch eine veritable Dreilochstute“

Die Männer lachten und verließen den Raum. Wenig später kam Sven zurück und band Sie los. „Herr, du bist auf mich böse geworden da ich fremdging. Warum hast du mich jetzt von diesen Männern nehmen lasen?“

„Ich gebe dir das, wonach dir gelüstet aber zu meinen Bedingungen! Außerdem haben die Handwerker besser und schneller gearbeitet, als Sie wußten was für ein Bonus winkt. Du darfst dich nun im Wellnessbereich sauber machen und entspannen.“


Sabina reinigte sich und fiel dann erschöpft aufs Bett. Am nächsten Morgen wurde Sie von Svens Worten geweckt.

„Na, wen haben wir den da? Wenn das nicht die geile Sandy ist!...“

Der große Fernseher an der Wand war angesprungen und Sabina sah sich selber aus der Schale Sperma trinken. Sie hatte es fast vermutet, aber nun sah Sie es wirklich. Der Abend vorher war von Sven aufgenommen wurden. Sie sah sich aus verschiedenen Blickwinkeln und verstand, das im Keller überall Kameras angebracht sein mussten. Nach einer Weile ging der Fernseher wieder aus und der echte Sven erschien im Raum.

„Guten Morgen Sabina. Wie du siehst bist du schon fast ein Filmstar. Zieh dich an und komm mit.“



Kapitel 5: Körperkunst


Sven fuhr mit Sabina in einen Vorort der Stadt. In einem Gewerbegebiet hielt Sven vor einem Tätowierstudio.


„Es wird Zeit, dass wir dich ein wenig her richten.“

Als die Beiden das Studio betraten sah Sabina einen kräftigen, stiernackigen Mann und eine große, schlanke Frau um die 25 mit langen schwarzen Haaren.


„Dies sind Tom und Christy, ihnen gehört dieses Studio“, hörte Sabina Ihren Mann sagen.

„Da haben wir die geile Schlampe ja endlich! Geh mit Christy nach nebenan, zieh dich komplett aus und setze dich in den Behandlungsstuhl. Dein Meister und ich haben noch einiges zu bereden. Christy wird sich in der Zwischenzeit um dein Gesicht kümmern.“


Christy führte Sabina in den Nebenraum. Während Sabina sich entkleidete bereitete Christy das Tätowierwerkzeug vor. Sabina setzte sich nackt auf den Behandlungsstuhl, der wie der Untersuchungsstuhl eines Gynäkologen aussah.

„Ich werde dir ein Permanent-Make-Up verpassen. Dann muss dein Herr nicht immer warten, bis du fertig bist.“


Christy begann mit den Tätowiernadeln zu arbeiten. Sabina spürte die Stiche, doch schmerzhaft war die Behandlung nicht. Nach ungefähr anderthalb Stunden rief Christy nach Tom und Sven. „Wunderbar hast du das gemacht, Christy. Sie sieht richtig geil aus, mit ihrem Blasemaul“, rief Sven begeistert.

„In der Zwischenzeit haben Tom und ich beschlossen, wie du weiter behandelt werden wirst. Damit dein neues  Tattoo nicht überbeansprucht wird, werden Tom und Christy Ihre Belohnung vorab erhalten.“


Tom erschien mit einem steif gewichsten Schwanz, der komplett mit einem Drachenkopf tätowiert war. Wortlos trat er an den Stuhl, drückte Sabinas Beine auseinander und steckte seinen Prügel in Sabinas Fickloch.

Christy stellt die Lehne des Stuhls tiefer, so dass Sabina lag und kletterte auf Sabinas Gesicht. „Leck, meine Fotze, du Dreckstück.“

Während Tom eifrig in Sabina stieß, begann Sabina, die mit Ringen und Barbells verzierte Möse von Christy zu lecken. Christy begann sich zu winden und zu stöhnen.

„Du bist die geborene Fotzenleckerin“.


Durch Christys Worte angefeuert, begann Sie an den Piercings zu knabbern. Da ein Stift quer durch die Klitoris von Christy lief, war diese Sabinas Stimulation direkt ausgesetzt. Christy schrie ihre Lust hinaus und benetzte Sabina mit ihrem Fotzensaft. Während Christy wieder vom Stuhl kletterte spürte Sabina wie Tom immer schneller in sie fickte. Kurz bevor er kam zog er sich fast aus ihrer Grotte zurück und spritzte sein Sperma in Sabinas Möseneingang. Christy kniete sich vor Sabinas Fotze und mit ihrem gierigen Maul saugte sie den Samen aus Sabina.


„Lass der Schlampe auch was übrig, immerhin hat sie sich fast einen Knoten in die Zunge geleckt“ befahl Tom. Christy schob sich zu Sabinas Gesicht hoch.

„Mach das Maul auf, wenn dir etwas angeboten wird.“ Mit leichten Zögern, doch gehorsam öffnete Sabina ihren Mund. Christy schwebte nun eine halbe Armlänge über Sabina und ließ Toms Sperma langsam in Sabinas Mund gleiten. Sabina schluckte schnell und widerwillig.

„Das muss besser werden, du blamierst mich ja, du Nutte!“


„So Tom, wir haben mit dieser wertlosen Schlampe genug Zeit vergeudet. Wärst du so freundlich mit deiner Kunst zu beginnen?“

Tom nickte Christy zu, diese stellte die Lehne wieder aufrecht und legte Sabinas Beine in die Stützen, so das Sabinas Fotze zugänglich wurde.

Dann nahm Sie ein Desinfektionsmittel und reinigte Sabina Bauch, Venushügel und Möse.

„Halt Still!“ Tom nahm sich die Tätowiernadel und begann sein Werk zwischen Sabinas Beinen. Nach mehreren Stunden unterbrach Tom seine Arbeit. Christy nahm nun ebenfalls eine Tätowiernadel und zog Sabinas Unterlippe runter. Christy begann das Innere von Sabinas Lippe zu stechen. Nach kurzer Zeit war Sie mit Ihrer Arbeit fertig und hielt einen Spiegel vor ihr Werk. Sven nahm ebenfalls einen Spiegel und hielt ihn so, dass Sabina das Tattoo auf ihrer Lippe entziffern konnte. „Sandy - Svens Eigentum“ war dort zu lesen.


„Das war aber nur der kleinste Streich“, sagte Tom, der wieder die Nadel übernahm. Er begann auf Sabinas Venushügel ein Dreieck zu stechen. In das Dreieck hinein stach er ein „S“.

- Das sieht ja aus wie bei Superman, dachte sich Sabina.

„Für heute reicht das, den Rest machen wir Morgen“, rief Tom, nachdem er die Tätowierungen an Sabinas Unterleib mit einer Creme versorgt hatte.

- Gott sei dank, mein Körper brennt wie Feuer und ich bin total erschöpft.

Sven dankte Tom und brachte Sabina nach Hause zurück.

„Heute schläfst du im Gästezimmer. Ich will nicht, dass du in den Spiegel guckst. Du wirst dich sehen, wenn alles fertig ist!“


Am nächsten Morgen fuhr Sven mit Sabina wieder zu Tom und Christy. Er parkte jedoch seltsamerweise einige hundert Meter vom Tattoostudio entfernt.

Kurz darauf trafen die beiden im Laden ein.

„Leg dich wieder in den Stuhl, du weißt ja wie es geht. …Sehr gut, die Tattoos scheinen gut abzuheilen. Dann können wir weitermachen.“

Tom zog ein Tablett mit glitzernden Steinen und Piercings zu sich heran. Wir werden dir nun zwei Piercings längs durch die Schamlippen ziehen. Die Knöpfe hier werden dann auf deiner Klitoris liegen. Wenn du dann durchgefickt wirst, werden diese kleinen Freunde deine Pussy ordentlich zum miauen bringen.“

Während Tom mit Sabinas Möse beschäftigt war, stach Christy ein Piercing in den Bauchnabel.

„An diesem Piercing ist ein kleiner Anhänger mit einem Triskelion. Dann wird jeder wissen, dass du Eine von uns bist!“, flüsterte Christy in Sabinas Ohr.

„Nun zum Hauptteil des heutigen Tages. Komm Christy, hilf mir!.

Christy und Tom griffen zu den glitzernden Steinen.

„Dies sind sogenannte Microdermals. Mit diesen verschönern wir deine Tattoos“.

Die nächsten Stunden vergingen und immer wieder spürte Sabina ein stechen wie von einer Spritze. Es tat nicht wirklich weh, doch es war sehr unangenehm. Endlich standen Tom und Christy auf. Sven strahlte und klatschte sich mit Tom ab. Tom nahm sich einen Spiegel und hielt ihn vor Sabinas Venushügel. Sabina hatte tatsächlich ein Superman-S unter dem Bauch, die Spitze des Dreieckrahmens zeigt auf Sabinas Möse. Doch das Besondere war, dass das „S“ mit den Microdermals ausgefüllt war und silbrig glänzte.


„Echt Platin, aber guck mal erst zwischen deine Beine“, sagt Tom und grinste stolz. Sabina verschlug es den Atem. Zwischen ihrem Schambein befanden sich die Flügel eines bunten Schmetterlings. Der Körper des Schmetterlings wurde durch ihre Fotze gebildet. Ihre Vaginalpiercings waren die Fühler und Microdermals bildeten die Augen.


Sven war begeistert, „Vielen Dank Tom, das sind richtige Meisterwerke! Nun Sabina, da deine Fotze abheilen muss, wirst du Tom zum Dank den Schwanz leer saugen. Und bitte ein bisschen mit mehr Enthusiasmus. Heute musst du auch nicht schlucken!“.

Tom stellte sich neben den Stuhl. Sabina griff an Toms Hose und zog sie runter. Toms Schwanz sprang raus und Sabina stopfte sich den Prügel ins Maul. Während sie mit gekonnten Zungenschlägen den Penis wachsen ließ nahm Sabina wahr, wie sich Christy vor Sven kniete und es Sabina gleich tat.


Sabina sah zum ersten Mal, wie Sven es sich von einer anderen Frau besorgen ließ.


Mit unbekannten Eifer begann Sie Tom stärker zu bearbeiten.

„Guck mal, die Sau ist eifersüchtig!“

„Los, wer von euch beiden zuerst Sperma im Maul hat, hat gewonnen!“

Nach einigen Minuten kamen die beiden Männer fast gleichzeitig.

„Nicht schlucken, sondern gib Christy den Saft!“, befahl Sven. Christy kroch zu Sabinas Stuhl rüber. Sie versenkte ihre Zunge in Sabinas Mund und saugte sich das Sperma raus.

„Los, verteil die Ficksahne auf Sabinas  hübschem, geschminkten Gesicht!“

Christy ließ beide Ladungen aus ihrem Maul laufen, so dass es sich in dicken Schlieren über Sabinas Gesicht verteilte.

„So, Sabina, du hast mich gestern mit deinem Widerwillen blamiert. Es wird Zeit, dass du dich endlich an Sperma gewöhnst! Zieh dich an und pass´ auf, dass das Sperma in deinem Gesicht bleibt!“


Verwirrt zog Sabina sich wieder an.

„Lass uns los!“

„Aber Herr, Unser Auto steht doch einen halben Kilometer entfernt und ich habe Sperma im Gesicht“


„Ach nein, dann werden wohl einige Menschen mitbekommen, was du für eine geile Drecksau du bist. Und du wirst deinen Kopf aufrecht erhoben halten und wenn dich jemand anschaut, wirst du freundlich lächeln. Bewege jetzt endlich deinen Arsch!“


Sabina wurde wieder einmal rot, trat jedoch vor die Tür. Es dauerte nicht lange und der erste Mann schaute Sabina überrascht an. Tapfer lächelte Sabina.

Als nächstes traf Sabina auf ein Pärchen. Die Frau schaute Sabina böse an, man merkte, dass sie überlegte etwas zu sagen, doch dann zog sie ihren Mann einfach weiter und raunte diesem etwas zu. Zwei Jugendliche tuschelten etwas und der größere nahm seinen Mut zusammen und versuchte möglichst cool zu sagen:

„Einsamer sucht Einsame zum einsamen, was?“

Sabina lächelte, ging aber einen Schritt schneller. Endlich kamen sie bei ihrem Auto an.

„Du fährst“, befahl Sven. „Bevor wir aber nach Hause fahren, fährst du uns noch zum nächsten Drive-In. Man lebt ja nicht nur von Sperma.“

Sven lachte. Resigniert bog Sabina in die Auffahrt des nächsten Fastfoodtempels ein. Sabina bestellte und fuhr zum Ausgabeschalter vor.

„Das macht dann 15,98 EUR“, sagte die ältere Frau am Schalter. Als sie die Tüte ins Auto reichte, bemerkte Sie die langsam trocknenden Striemen Sperma in Sabinas Gesicht.

„Das kann ja wohl nicht angehen, du Schlampe. Entscheide dich gefälligst, ob du Burger oder Sperma fressen willst. Hau ab, bevor ich die Polizei rufe. Was bist du denn für ein perverses Dreckstück?“


Sabina beeilte sich wegzukommen, Tränen liefen ihr über die Wangen.

„Reg dich ab! Du solltest stolz auf dich sein, dass du die Befehle deines Herrn befolgst.“

Zu Hause angekommen, erlaubte Sven Sabina sich das Sperma abzuwaschen und sich zu entspannen.


„Morgen wird noch einmal ein langer Tag. Wir werden dir die Titten machen lassen.Und da die deutschen Ärzte immer ewig beraten und dann keine vernünftig großen Kissen einsetzen wollen, müssen wir hinter die polnische Grenze.“


Sabina war von den Eindrücken überwältigt. Erst wurde ihr Körper tätowiert, gepierct und sie musste sich mit Sperma verziert der halben Stadt präsentieren und nun sollte sie auch noch Riesentitten bekommen. Eigentlich sollte sie empört sein, wie schnell sie sich zur Schlampe entwickelte, aber insgeheim machte sie die Vorstellung an die letzten Tage unendlich geil.


Sie wusste, ihr früheres ich wäre von ihr abgestoßen, doch am liebsten hätte sie sich gleich hier vor Sven einen Orgasmus verschafft. Doch die Schmerzen am Körper brachten Sabina Toms Ermahnungen in Erinnerung, dass ihre Pussy eine Woche kürzer treten müsse.

Sie stellte sich stattdessen vor den Spiegel. Erst bewunderte sie ihr auftätowiertes Permanent-Make-Up.

- Es sieht nuttig, aber auch unwahrscheinlich toll aus.

Dann konnte sie es trotz Toms Belehrung nicht lassen und berührte einen der Microdermals an ihrem „S“. Ihr Blick zog weiter zu ihrem Schmetterling.

- Ob ich die Flügel zum schlagen bringe, wenn meine Schenkel im Orgasmus zucken?

Sabina spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden.

- Ab Morgen werden meine Brüste anders aussehen.


Sabina zwang sich zur Ruhe und beschloss sich hinzulegen. Am nächsten Morgen weckte Sven sie fast zärtlich.

Sie fuhren fast sechs Stunden und kamen am frühen Nachmittag in einer polnischen Privatklinik an. Sven besprach sich kurz mit dem Arzt, dann wurde Sabina auch schon in den OP gefahren und betäubt.


Als sie wieder wach wurde, sah Sie Sven neben sich, der sie beruhigend anlächelte.

„Du hast es gut überstanden. Der Arzt hat dir zweimal 700 Gramm eingesetzt und du hast jetzt solide DD anstelle von Körbchengröße B. Damit es nicht gleich anfängt zu hängen, wurde deine Brust gestrafft und weil der Doc gerade dabei war habe ich noch die Anweisung gegeben, deine Brustwarzen größer und dauersteif zu modellieren. Die nächsten Wochen musst du einen Stütz-BH tragen und bis die OP-Narben verblassen werden noch einige Monate vergehen.“

Sabina fühlte sich gut. So viel Interesse hatte ihr Mann schon lange nicht mehr an ihr gezeigt.

Sie musste nicht mehr viel nachdenken, dass erledigte ihr Herr für Sie.

Sie freute sich schon darauf, nächste oder übernächste Woche mit Sven wieder Sex haben zu können.

Am Folgetag gab es eine Nachuntersuchung und schon am Abend waren Sven und Sabina wieder zu Hause.



Kapitel 6: Sabina on the road


Das erste Mal, seit dem Sven mit Sabinas Erziehung begonnen hatte, durfte Sie wieder im Ehebett schlafen. Tags darauf wurde Sven durch wachsende Erregung wach.


Er sah, dass seine Frau seinen inzwischen harten Schwanz zwischen ihren tätowierten Lippen hatte. Sie lies kurz von ihm ab und raunte, „Herr, wenn ich euren Schwanz schon nicht tief im meiner Möse spüren kann, will ich ihn wenigstens mit meiner Maulfotze verwöhnen“.

Sie holte tief Luft und lies den Pimmel ihres Meisters in ihrem Hals verschwinden bis die Sackhaare von Sven ihr in der Nase kitzelten. Mit Zunge und Kehle massierte Sie den Schwanz bis er zuckte. Schnell zog sich Sven aus Sabinas Maul zurück und spritzte ihr ins Gesicht.


„Dann kannst du ja heute deine Spermafahrt gleich erledigen.“

„Herr, muss ich wirklich?“

„Natürlich, kleine Schlampe. Und dann machst du mit deinem Workout weiter. Wir wollen doch jetzt nichts schleifen lassen, oder?“

„Natürlich nicht, Herr.“

„Während du dich fertigmachst, werde ich einige Kameras im Auto installieren. Ich will ja auch was davon haben.“


Sabina kleidete sich an. Dicke Spermaschlieren liefen von Sabinas blauem Lidschatten über ihre blutroten Lippen und die dünnflüssigeren Anteile bildeten kleine, dunkle Flecken auf dem engen, schwarzen Wollpullover den ihr enormer Busen bis zum Bersten ausfüllte. Als Sie sich im Spiegel betrachtete, sah sie sich selber lächeln.

Nicht gekünstelt, sondern aus ganzer Seele.


Sie setzte sich ins Auto und fuhr auf den Stadtring. Sie wählte eine Strecke auf der Sie möglichst viele Ampeln und viele Spuren mit vielen Autos neben sich hatte.


Nach kurzer Zeit hielt ein Kombi neben ihrem Wagen. Er stand ein wenig vor ihr, so dass Sabina freie Sicht auf die Rückbank hatte. Dort saß ein Junge von elf oder zwölf Jahren, der mit einem Plastikdinosaurier spielte. Sabina wollte sich schon abwenden, als der kleine Junge sie bemerkte und mit großen Augen seine Nase gegen die Scheibe presste, der Dino war vergessen.

- Na, Jungen fangen aber schon früh an. Genieße die Show, du kleiner Stecher.

Sie schaute dem Kind tief in die Augen und lächelte breit. Sie machte eine Kußgeste und spürte, dass das Sperma auf ihren Lippen dabei eine kleine Blase bildete. Gleich darauf platzte das Bläschen und es begann an ihrem Mundwinkel herabzutropfen. Sie schob den Samen zurück und leckte ihren Finger ab. Sie bemerkte, dass der Wagen vor ihr anfuhr und zwinkerte dem Kleinen zum Abschied zu.

„Das wird der Junge seinen Lebtag nicht mehr vergessen. Jeden Tag eine gute Tat“, sagte Sabina in die Kamera.


Nachdem Sie noch einige Männer und Frauen aufgegeilt oder sich über die Empörung anderer amüsiert hatte, fuhr Sie wieder zurück. Anschließend trainierte sie ihren Körper noch einige Stunden.

Sie fühlte sich super.


Sven ging wieder ins Büro, besamte seine Frau jedoch Morgens oder Abends, so dass Sabina ihre Spermatour drehen konnte.


So ging es die nächsten zehn Tage weiter. Am Abend des zehnten Tages stand sie im Stau des Feierabendverkehrs als Sie bemerkte, dass neben Ihr ein Kleinbus zum Halten kam. „C-Jugend Freundschaftspokalsieger SV-Rot Weiß“ stand auf einem selbstgemalten Banner auf der Seite.

- Leichte Beute

Die jungen Männer im Bus waren mit sich selbst beschäftigt und feierten ausgelassen. Sabina hupte einmal, um die Aufmerksamkeit der Jugendlichen zu erlangen. Einer schaute rüber, das Spiel mit dem ungläubigen Blick kannte Sabina ja schon. Der Fußballer stieß mit den Ellenbogen seine Kumpels an und bald darauf glotzten Alle auf Sabina. Sie winkte zum Bus rüber und leckte sich ausgiebig über die Lippen. Sie rieb sich den Bauch als wenn sie was leckeres zu Essen bekommen hätte und blinzelte verträumt. Einige der Jungs hatten sich offensichtlich die Hand in die Hose gesteckt, wie sie an den verstohlenen Schulterbewegungen wahrnehmen konnte. Sabina spürte wie ihre Fotze nass wurde. Sie lüftete ihren Hintern vom Sitz und zog sich den Minirock hoch. Sabina trug keine Unterwäsche und die Jungs sahen staunend Ihr glitzerndes „S“. Sabina rieb sich den Kitzler und als die Kügelchen ihres Intimpiercings die Klitoris stimulierten, durchfuhr es sie wie ein elektrischer Schlag. Ihr Fotzensaft lief nun wie ein Wasserfall. Sie drückte ihr Becken nach oben, so dass die Jungs nun ihren Schmetterling sehen konnten. Sie drückte sich die Hand in die Fotze und begann sich selbst zu ficken. Sie dachte an Sven und vergaß die Welt um sich.


Hinter Ihr hupte es.

Erschrocken blickte Sie sich um und sah, dass vor und neben ihr die Fahrspuren leer waren. Autofahrer scherten aus und überholten Sie hupend. Doch wenn Sie im vorbeifahren einen Blick ins Auto warfen, hörte das Hupen schnell auf.

Sabina lachte und fuhr heim. Zuhause angekommen erzählte Sabina Ihrem Meister von Ihren Erlebnis und führte das Video vor.

„Es sieht so aus, als ob deine Möse keine Schonung mehr braucht!“, sagte Sven und griff seiner Frau zwischen die Beine.


„Bitte Meister, bringt mich bitte zum Orgasmus“, stöhne Sabina.

Sven setzte Sabina auf den Küchentisch und strich mit dem Daumen über ihre  Klitorispiercings. Sabina schrie vor Geilheit auf.

„Herr, ich will euren Schwanz in mir spüren“.

Sven öffnete seinen Hosenstall,ließ seine Latte rausspringen und drückte diese tief in Sabinas heiße Fotze. Immer schneller fickte er seine Frau durch, während Sabina immer animalischere Geräusche von sich gab. Als es ihr kam massierten die Zuckungen von Sabinas Vagina Svens Pimmel so, dass er sich gerade noch beherrschen konnte.

„Dreh dich um, du Miststück“, befahl Sven und drückte Sabina bäuchlings auf den Tisch. Er setzte seinen prallen Schwanz an die Rosette seiner Frau und stieß langsam zu. Sabina fühlte sich wie aufgespießt und unterdrückte einen langen Schrei.

- Fast wie damals als ich erfuhr, dass sie mich betrogen hatte.

Als Sven sein Gerät bis zum Anschlag in Sabina versenkt hatte, schlug er kräftig auf Sabinas Hintern und zog sich wieder halb zurück. Gerade als Sabina wieder ein wenig zu Atem kam, versenkte er seinen Pimmel wieder komplett in ihren Darm. Sabina war so eng, dass er nach wenigen Wiederholungen seinen heißen Saft verströmte.

Sabina holte  sich einen Löffel aus der Küche und drückte Svens Samen aus ihrem Arschloch. Genüsslich leckte Sie den Löffel ab. Sven lachte und streichelte Sabinas Kopf.

„Siehst du, wie glücklich du bist?“

„Ja, Herr, vielen Dank!“.

Weil Sabina nun kein Maultrainig mehr benötigte und Sven wieder Sabinas Möse und Arschloch zur Verfügung hatte, ließ er Sabina auch noch ein Zungenpiercing stechen.

Wenige Wochen später konnte Sabina auch auf den Stütz-BH verzichten.



Kapitel 7: Gute Geschäfte


Da Sven sich nun öfter um Sabina kümmerte, ließ sein Umsatz nach.

„Sabina, es ist an der Zeit, dass Sandy sich am Familienunternehmen beteiligt.“

Sabina horchte auf.

„Übermorgen erwarte ich einen wichtigen Gast. Herr Schmidt ist Multimillionär und wenn ich sein Vermögen anlegen darf, wird der ein oder andere Euro hängen bleiben. Und als Sandy wirst du einen entscheidenden Anteil an der „Geschäftsanbahnung“ leisten.“

Sabina freute sich, ihrem Mann und Gebieter behilflich sein zu dürfen.


Zwei Abende später klingelte es an der Tür.

Sabina öffnete mit einem verführerischen Lächeln auf Lippen.

Herr Schmidt zog überrascht die Luft ein. Sabina trug schwarze Highheels mit fast 18cm langen Absätzen, die mit Riemchen an ihren schlanken Beinen befestigt waren. Sie trug ein schlichtes schwarzes Kleid, das mehr zeigte als verhüllte und dazu passende schwarze Spitzenhandschuhe. Sandy hatte mittlerweile fast 15kg abgenommen, so dass ihre massiven Titten mit den dauersteifen Nippeln die Augen anzogen.


„Hallo Herr Schmidt, ich bin die Sandy und freue mich schon sehr auf diesen Abend. Bitte treten Sie ein“.

„Guten Abend Herr Schmidt,“ begrüßte auch Sven den eleganten, ungefähr sechzigjährigen Gast.

„Lassen Sie uns doch gleich ins Esszimmer gehen. Meine Frau hat uns etwas Gutes gekocht.“

Zu dritt betraten Sie das  geräumige Esszimmer. Dort stand ein Tisch mit zwei Gedecken.

„Isst Ihre Frau nicht mit uns?“, staunte Herr Schmidt.

„Doch, doch, doch. Sandy ist gerade auf einer speziellen Eiweißdiät, da braucht sie keinen Teller.“ Verwundert setzte sich Herr Schmidt und ließ sich von Sabina die Suppe servieren.

„Wie Sie wissen, habe ich Ihnen neben erstklassigen Investments auch erstklassigen Service versprochen!“


Sven nickte seiner Frau unmerklich zu. Sabina kroch unter den Tisch und kniete sich vor Herr Schmidt.

„Ich bin für die Investments und Sandy für den Service zuständig.“

Sabina öffnete Gürtel und Hose Herrn Schmidts und lüftete das schlaffe Glied. Bevor der überraschte Herr Schmidt etwas sagen konnte, stülpte Sabina ihre Lippen über den Penis. Unter Einsatz Ihrer geübten Zunge schwoll das Glied zu einen stolzen Schwanz an und stieß an Sabinas Gaumen.

„Bitte, Bitte, Herr Schmidt, Essen sie doch. Lassen Sie sich von Sandy nicht ablenken. Sie wird Sie bestens bedienen.“

Während Herr Schmidt seine Suppe löffelte, bewegte Sandy ihren Kopf vor und zurück und melkte den Pimmel mit ihrer Kehle. Wenn Sie merkte, dass Herr Schmidt kurz vor dem abrotzen war, entließ sie den Schwanz aus ihrem Maul und kniff Herrn Schmidt fest an dem Penisbändchen. So hielt Sie Herrn Schmidt kurz vor dem Orgasmus, während Sven die übrigen Gänge des Menüs auffuhr.

„Ja, Herr Schmidt, ein anderer würde Sie Verträge unterschreiben lassen, solange seine Ehehure Ihren Schwanz im Maul hat. Aber ich bin ein ehrlicher Makler. Sie dürfen sich verwöhnen lassen, ohne eine Verpflichtung einzugehen.“


Als der Nachtisch an der Reihe war, kletterte Sabina unter dem Tisch hervor. Sie zog sich den unteren Teil des Kleides über die Hüften und den Oberen unter die Brüste.

Die Fotze und Titten so freigelegt setzte sie sich breitbeinig auf den Tisch.

Sven spritzte Schokosauce aus einer Flasche über Sabinas Brüste.

„Bitte, bedienen Sie sich.“


Herr Schmidt setzte seinen Pimmel an das Fotzenloch von Sabina und ließ ihn schmatzend in ihrer Spalte verschwinden. Sabina schlang ihre Beine um die Hüfte des älteren Herren und zog ihn tief in sich. Herr Schmidt beugte sich vor und leckte die Schokolade von Sabinas Titten. Sabina sah Herrn Schmidt tief in die Augen und feuerte ihn an.

„Los,Sie Hengst. So gut bin ich schon lange nicht mehr durchgefickt worden. Bitte spritzen Sie ihre Sahne tief in mich“.

Herr Schmidt verdrehte die Augen und pumpte seine Ladung in Sabinas Fotze. Er stieß noch dreimal tief in Sabina und blieb dann atemlos auf ihr liegen. Nach einigen Augenblicken machte die Frau sich frei,nahm eine Silberplatte und hielt sich diese unter den Schoß. Sie begann zu drücken und das Sperma tropfte langsam aus ihr. Sie nahm sich einige Kekse und stippte diese in den schlierigen Samen.

„Gute Sachen darf man doch nicht verkommen lassen, oder“, sagte Sabina mit koboldhaften Lachen und begann zu naschen.


„Lieber Herr Schmidt, ich würde mich freuen, Sie in Zukunft öfters mal zu sehen.“

Kurz darauf verabschiedete sich der Herr, doch schon wenige Tage später konnte Sven mit Herrn Schmidt einen Vertrag abschließen.


Der besondere Service von Sandy sprach sich schnell herum und in den nächsten Wochen kurbelte Sabina kräftig das Unternehmen ihres Mannes an. Nach einiger Zeit hatte Sven den Eindruck, dass sich Sabina als gleichwertiger Geschäftspartner sah und wieder begann rumzuzicken.

- Es wird Zeit, Sabina wieder auf normales Maß zurechtzustutzen.


Am Morgen weckte er Sabina früh.

„Hier wird nicht rumgegammelt! Du wirst in die Stadt gehen und nicht wiederkommen bevor du 300 Euro zusammenhast!“

„Wie meinst du das? ...Herr“, schob Sabina schnell nach.

„Na, geh und lass deine Pussy miauen, du Bückstück.“

„Meister, ich möchte es nicht für Geld machen, sondern für uns, mit dir in der Nähe.“

„Jetzt reicht es mir mit dir. Dir ging es wohl in der letzten Zeit zu gut. Wenn ich sage, du machst die Nutte, hast du nur zu fragen, wie viel du abzuliefern hast!“


Er griff Sabina in die Haare und zog sie hinter sich her in den Keller. Jammernd wurde Sie auf den Boden des Folterkellers gestoßen.


„Zieh dich aus!“, brüllte Sven.

Sabina zögerte, da trat Sven ihr in den Bauch. Sabina blieb die Luft weg und fing an zu heulen. Sven zerrte sie auf die Füße, schubste seine Frau an das Fixiergestell und band sie stehend daran fest.

Er nahm eine Knebelstange, „Beiß´ darauf oder du fängst dir noch was.“


Zitternd gehoorchte Sabina und Sven band den Knebel hinter ihrem Kopf fest. Er griff in eine Schublade und holte ein großes Messer raus. Sabina bekam einen panischen Gesichtsausdruck. Sven setzte das Messer an und schnitt die Kleidung seiner Frau auf. Anschließend nahm dieser einen breiten Gummiriemen und begann Sabina damit auszupeitschen.


„Du tust was man - dir sagt, du wertlose Dreckschlampe.“

Sabina versuchte ihre Schmerzen hinauszuschreien, doch durch den Knebel kamen nur undeutliche Geräusche. Sven legte den Riemen zur Seite und nahm eine Kette mit Krokodilklemmen. Er befestigte die Kette mit den Klemmen an Sabinas Nippeln.

- Das tut bei weitem nicht so weh wie der Riemen.

Doch Sven griff noch nach einem kleinen Kasten und verband diesen mit einer Steckdose. Ein weiteres Kabel befestigte er an der Kette. Plötzlich fuhr ein Schmerz wie nie zuvor durch Sabinas Körper. Lächelnd wackelte Sven mit einer Fernbedienung vor ihrem Gesicht.


“Guck mal, du hängst mit den Titten am Stromnetz, das erleichtert mir vieles. Dich auszupeitschen ist viel anstrengender. Schauen wir mal was passiert wenn ich hier nach rechts drehe und diesen Knopf drücke“

Diesmal war der Schmerz noch stärker, doch nach einer Sekunde regelte Sven den Strom wieder runter und kurz darauf ganz aus.

„Machst du nun, was man dir sagt?“

Unter Tränen nickte Sabina.


„Gut und damit du dir deiner Position klarer werden kannst, lass ich dich noch eine Stunde nachdenken.“

Sven programmierte an der Fernbedienung rum und verließ den Raum. Kurz darauf durchfuhr wieder ein Stromschlag den Körper von Sandy. Sie schrie erneut in den Knebel. Die nächste Stunde lang wurde sie immer und immer wieder von Schlägen verschiedenster Dauer und Stärke gequält. Als Sven nach der Stunde in den Keller zurückkehrte fand er seine Frau, soweit ihre Fesseln   es erlaubten, zusammengesackt vor. Er nahm der verschwitzten Sabina den Knebel ab und hörte sie jammern.


„Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein“, Sabina beeilte sich zu nicken.

„Du wirst dich jetzt wieder herrichten. Da ich den Aufwand hatte, dich zu disziplinieren, wirst du anschließend 500,- Euro nach Hause bringen und wenn du dafür 100 Schwänze blasen musst. In einer dreiviertel Stunde bist du auf der Straße oder ich hänge dich wieder ans Netz. Hier hast du 2,30 für den Bus.“


Sandy beeilte sich, da Sie merkte, dass Sven es ernst meinte. Sie duschte sich schnell und zog ein enges halbdurchsichtiges Top in gelb und einen schwarzen Faltenrock, der fast ein breiter Gürtel war, an.

Ich habe keine Zeit zu verlieren.


Nach vierzig Minuten schloss Sie die Tür hinter sich. Ihre Brüste brannten wie Feuer und auf ihren roten hochhackigen Lackstiefelletten taumelte sie fast. Mit dem Bus fuhr Sie zum Hauptbahnhof, in dessen Nähe der Straßenstrich war.


Sie stellte sich an eine Laterne.

„Verpiss´ dich du Fotze, das ist unser Platz“, rief eine der Nutten mit osteuropäischen Akzent. Sabina sah, dass die anderen Frauen zustimmend nickten.

Sie zog sich eingeschüchtert hinter eine Ecke zurück. Um diese Zeit war wenig los und zu den wenigen Freiern ins Auto stiegen die Huren mir dem besseren Platz ein. Nach über einer Stunde hielt mal ein Auto vor ihr. Der Fahrer ließ sein Fenster runter und fragte nach dem Preis. Sabina verlangte 100,- Euro.

„Denkst du, du bist die Königin vom Straßenstrich, oder was?“, der Mann fuhr weiter.

Später tauchte ein großer Mann mit wirrem braunem Haar von ungefähr 45 Jahren auf dem Fahrrad auf. Die Mädchen an der Hauptstraße sprachen kurz mit dem Mann und winkten ab. Eine zeigte auf Sabina. Der Mann radelte auf Sabina zu.


„Bist du die Nutte, die für 20 Euro bläst und schluckt?“

Sabina war kurz vor dem Verzweifeln, doch sie musste ja einen Anfang machen. Sie nickte zögerlich.

„Dann lass uns mal ins Hotel gehen“, sagte sie zu dem ungepflegten Mann.

„Nee, das ist viel zu teuer. Wir gehen in den kleinen Park hinter dem Bahnhof.“


Dort angekommen verschwanden die Beiden in ein Gebüsch. Der Mann gab Sabina das Geld und machte seinen Gürtel und die Hose auf. Sabina ging auf die Knie, zog die gräuliche Unterhose runter und erschrak erstmal. Ihr sprang ein mindestens 25cm langer und 7cm dicker Prügel entgegen, den sie vorsichtig in den Mund nahm. Der Schwanz schmeckte eklig nach säuerlichem Schweiß. Der Mann versuchte seinen Pimmel in Sabinas Hals zu drücken.

- Dann schmecke ich wenigstens nicht so viel.

Sie machte ihre Kehle weit, griff dem Mann an den Hintern und schob sich den enormen Schwanz in Ihren Hals. Freudig überrascht fickte der Mann die Kehle wie eine Fotze. Zwischen den Stößen kam Sabina kaum zum Luft holen. Als Sie schon Sternchen sah, grunzte der Mann und spritzte Sabina die Mundhöhle voll.

- Das schmeckt auf jeden Fall viel frischer und besser als der Pimmel selber.

Sie vermischte das  Sperma mit ihrer Spucke um den Mund voll zu bekommen und gurgelte um mit dem Samengeschmack den des Pimmels zu überdecken, dann schluckte sie die Masse runter. „Danke, Herr“, sagte Sabina automatisch.

- Wenn jetzt 25 Männer, wie der in einer Reihe stehen würden, könnte ich bald nach Hause. Stattdessen ist es früher Nachmittag und ich habe gerade mal 20 Euro verdient.


Sie ging zum Strich zurück.

Ein Mädchen fragte, „Du hast wirklich dem „Dreckigen Willy“ für 20 Euro einen geblasen? Willst du die Preise versauen?Hängst du an der Nadel, oder was?“

„Nein, aber wenn ich nicht wenigstens 500,- Euro abliefere, kriege ich Ärger.“

Die anderen Nutten hatten ihre eigenen Probleme und zerflossen nicht gerade vor Mitleid. Doch sie erkannten das Sabina keine Hobbynutte, sondern eher eine von Ihnen war. Die älteste Hure, eine stark geschminkte Frau namens Ludjana, erklärte Sabina den Straßenstrich und wie viel Geld sie verlangen konnte. Außerdem durfte Sabina sich auch an die Hauptstraße stellen.


Ihr Platz war zwar ziemlich in der Mitte, so dass die Autofahrer von beiden Seiten erst einmal von den anderen Huren abgefangen werden konnten, aber immerhin fuhren überhaupt Fahrzeuge vorbei. Da kam ihr die Idee ein wenig Werbung zu betreiben. Wenn ihr ein Fahrzeug entgegenkam zog sie den Rock hoch reckte ihr Becken vor und ließ ihr silbernes „S“ im Licht der Laterne blitzen.

- Mit Speck fängt man Mäuse

Ab und zu kam sie mit möglichen Freiern ins verhandeln. Bis um neun Uhr am Abend konnte sie sieben weitere Freier in ihrem Auto bedienen und hatte insgesamt 370,- Euro verdient.


Dann hatte sie Glück und ein älterer Herr nahm Sabina mit in ein Stundenhotel und zahlte ihr 150,- Euro für zwei Stunden. Er hieß Johann und ging sehr sanft mit Sabina um, so dass sie sich fast ein wenig erholen konnte.

Sabina war froh, dass sich der anstrengende Tag zum Ende neigte und bemühte sich Johann einen guten Abgang zu verschaffen.

Nachdem Johann befriedigt von Sabina stieg, ließ er sich ihre Handynummer geben.

„Das müssen wir bald mal wiederholen. Ich melde dich bei dir.“


Mit 20 Euro im Plus und total erschöpft entschied sie sich mit einem Taxi nach Hause zu fahren. „Das macht 24,80“, sagte der Taxifahrer als Sie vor dem Haus ankamen.

Sabina erschrak, Sven hatte 500 Euro verlangt nicht 495,20 Euro.

„Ich habe aber nur 20 Euro.. „

„Ja, was machen wir denn da?“ sagte der Fahrer mit einem süffisanten Grinsen und rieb sich den Schritt.

- Was soll´s, ich will nur noch ins Bett.

Sie beugte sich hinab und holte den Schwanz des Fahrers heraus. Sie stülpte ihre Lippen über den Pimmel und blies ihn in Rekordzeit bis zum Abspritzen. Gekonnt schluckte sie die Ladung,  lutschte automatisch den Pint auch vom letzten Tropfen Sperma sauber und verpackte alles wieder.

„Es gibt immer mal wieder Fahrgäste, die sich amüsieren wollen. Falls du mal „Besucher“ vorbei gebracht bekommen willst, kannst du mich anrufen. Wir finden bestimmt ein Arrangement wie du dich erkenntlich zeigen kannst.“

Der Taxifahrer gab Sabina seine Karte.


Mit brennenden Füßen und schmerzenden Knochen konnte sie kurz vor Mitternacht endlich die Haustür hinter sich zu ziehen. Im Flur wartete Sven, der das Taxi gehört hatte. Er nahm Sabina das Geld ab und tätschelte ihr die Wange, als er sah, dass es mehr als 500 Euro waren.

„Und sogar noch 20 Euro für deine Spardose.“

Doch der Tag war noch nicht vorüber. In Sabinas Schlafzimmer war eine Kamera aufgebaut und Sabina musste von ihrem ersten Tag als Hure detailliert berichten.


„Und sogar schon begonnen ein Netzwerk aufzubauen“, sagte Sven grinsend als Sie von Johann und dem Taxifahrer erzählte.

„Vielleicht richten wir dir eine schöne Modellwohnung ein, dann kannst deine Pussy ohne lästige Störungen kräftig miauen lassen. Wie wir die Handwerker dafür finden wissen wir ja schon“.

Gegen zwei Uhr durfte Sabina endlich ins Bett und fiel fast augenblicklich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.



Kapitel 8: Ein alter Bekannter


Eine eigene Wohnung lies Sven erst einmal nicht einrichten, doch in den nächsten Monaten schickte er seine Frau regelmäßig anschaffen. Sabina musste sich jedoch nicht mehr auf dem Straßenstrich prostituieren, sondern wurde von ihrer wachsenden Stammkundschaft in deren Häuser bestellt.

Nur wenn es die Zeit zuließ, beschaffte Sabina sich neue Freier in Hotels, Bars oder Cafés.

Eines Tages saß Sie in einem Café und hielt Ausschau.


„Sabina, das bist doch du, oder?“

Sabina guckte zur Seite. Neben ihr stand Philipp, ihr ehemaliger Liebhaber aus der Volkshochschule und glotzte ihr in den Ausschnitt. Sabina hatte ihre jetzige Position indirekt ja Philipp zu verdanken und war hin und her gerissen, ob Sie ihm das Gesicht zerkratzen oder ihm danken sollte.

Der Mann setzte sich neben Sabina.

„Wow, du hast dich ja verändert. Warum meldest du dich nicht mehr bei mir?“

„Ich stehe jetzt auf Männer und nicht mehr auf Bübchen“, sagte Sabina, die vom weinerlichen Ton Philipps jetzt schon genug hatte.

„Aber wir hatten doch eine schöne Zeit. Könnten wir uns nicht wieder treffen.“

Sie wusste, das sie ihn an der Angel hatte und beschloss aus ihm wenigstens noch ein wenig Kohle zu holen.

„Kleiner, für 250,00 Euro kannst du mich sofort „treffen“. Und für 300,00 triffst du mich in meinen Arsch.“

„Aber Sabina“, stotterte der Mann, doch Sabina sah wie sich seine Hose auszubeulen begann.

Sie griff unter dem Tisch an seinen Schritt und rieb Philipps Schwanz durch den Stoff.

„Da vermisst mich aber Jemand und ich bin auch schon ganz geil.“

Sie nahm Philipps rechte Hand und führte Sie unter ihren Rock. Ein Höschen trug Sabina sowie nicht, so konnte er ihre feuchte Muschi fühlen. Philipp stimmte zu, Sabina für 300 Euro in den Arsch ficken zu dürfen und nahm Sie mit zu sich nach Hause.

- So schließt sich der Kreis wieder.


Sabina wollte die Angelegenheit schnell hinter sich bringen. Sie ließ sich von Philipp bezahlen und ging danach mit ihm schnell unter die Dusche. Auf dem Weg zur Wohnung war Philipps Pimmel schon wieder ein bisschen schlaff geworden, also blies Sabina ihn schnell wieder hart. Anschließend bugsierte Sie Philipp auf das Bett und begann ihn wild zu reiten.


„Ich komme gleich, dann kriegst du aber auch nur 250 Euro“ grunzte Philipp.

- Du verdammter Geizhals.

Schnell kletterte Sabina von dem Mann runter und kniff kräftig in die Spitze seines Schwanzes. „Au, was soll das denn jetzt“.

„Ich will deinen dicken Pimmel tief in meinen Arsch spüren, du Hengst.“

Sie lehnte sich über die Schlafzimmerkommode, zog ihre Arschbacken mit den Händen auseinander und wackelte mit dem Hintern. Aufgeregt kam Philipp näher und schob seinen Schwanz in Sabinas Arschloch. Mit einigen Schüben steckte er komplett in Sabinas Darm. Er stöhnte als er ganz von Sabinas Enge und Hitze umschlossen war und begann mit schnellen Stößen zu pumpen. Sabina machte sich so eng wie möglich und nach wenigen Sekunden kam es ihm.

Er brüllte, „War ich nicht gut, ich bin der Größte!“


Sabina verdrehte die Augen

„Ja, Schatz du bist der Beste“.

Sie suchte ihre Sachen zusammen und begann sich wieder anzuziehen.

„Willst du nicht wenigstens noch was trinken?“

Sabina überlegte und nickte dann. Während Philipp in der Küche verschwand, wühlte Sie im Nachtisch und fand dort eine goldene Uhr. Sie steckte die Uhr grinsend ein.


Ja, du bist der Größte, du Pfennigfuchser.

Philipp brachte ihr einen Drink und versuchte Sie dazu zu überreden, sich bald wieder zu „treffen“. Sabina handelte Philipp schnell ab und fuhr dann wieder nach Hause. Als Sie Sven erzählte, wie sie Philipp wiedergetroffen hatte konnte er gar nicht mehr aufhören zu lachen.

Von da an lag die Uhr in einer Vitrine in Sven und Sabinas Schlafzimmer.



Kapitel 9: Ein neues Heim


In der Zeit, in der Sabina anschaffen ging, blieb Sven nicht untätig und investierte Sabinas Lohn in einen alten Bauernhof. Dieser lag abgelegen und einsam auf weiter Flur.


Die altbekannte Handwerkertruppe baute lange nach Svens Plänen und Sabina hielt die Truppe zwischen ihren anderen Pflichten bei Laune.


Als alles fertig war, war das Haupthaus luxuriös entkernt und modernisiert aber die Schmuckstücke der Anlage waren die Nebengebäude.

Eine ehemalige Scheune nahm den Wellnessbereich auf, der es nun stark vergrößert mit einem mittleren Spa und Schwimmbad aufnehmen konnte.

Das frühere Stallgebäude nahm nun verschieden ausgerüstete Schlafräume und Zellen auf, eine weitere Scheune war zu einem großen Studio umgebaut und die Werkstatt war nun mit Werkzeugen ausgestattet, die den früheren Bauern erst die Schamröte ins Gesicht und dann alles Blut in den Schwanz getrieben hätten.

Neben einer umfangreichen Videoüberwachung wurde rund herum großer Wert auf die akustische Abschirmung gelegt.


Endlich zogen Sabina und Sven in ihr neues Reich. Einige Tage später klingelte es an der Tür. Als Sabina die Türe öffnete, stand dort ein kleiner Mann, den Sie schon auf dem Nachbarhof gesehen hatte.

Sven tauchte hinter der Tür auf.

„So, Sabina, dass ist Jörg unser neuer Nachbar. Ich habe ihm schon viel von dir erzählt, da wollte er dich unbedingt kennenlernen.“

Jörg begrüßte die beiden. Sabina wollte ihn ins Haus führen, doch Sven unterbrach Sie.

„Nein, nein, das Haus kennt Jörg schon. Heute geht es um dich, wir gehen besser ins Studio.“ Erwartungsfroh begannen die Säfte in Sabinas Fotze zu fließen. Sven bemerkte, dass Sabina schon geil wurde.

„Bist du Hündin schon wieder räudig? Dann benimm dich auch so und krieche auf allen Vieren vor uns.“

Auf ihren Knien kroch Sabina voran. Im Studio angekommen fand Sabina eine Decke vor.

„Also Jörg, was willst du mit Sandy anfangen?“

„Sie soll mich reiten“

Jörg ließ sich auf den Rücken sinken und Sabina bestieg den Schwanz von Jörg. Grunzend setzte sich Sabina in Bewegung und nach wenigen Minuten spürte Sie wie Jörg in ihr zum Orgasmus kam. Der Mann schob Sabina von sich runter und stand auf.


„Herr, darf ich euch auch reiten? Ich bin noch so geil.“

„Wir haben doch gesagt, dass du eine Hündin bist. Du kannst wohl nicht zwischen Hund und Pferd unterscheiden? Aber das kriegen wir noch hin.“

Sven gab Jörg ein Zeichen und dieser verschwand für einen Augenblick. Während Sabina noch verwirrt umherschaute, kam Jörg schon zurück.


Er pfiff und ein großer Dobermann kam in die Scheune gelaufen. Er fand Sabina am Boden kauernd liegen und schnüffelte an ihr.

„Bist du Hündin geil genug, um es dir von Herkules besorgen zu lassen?“

Mit großen Augen sah sie, wie der Hund begann ihr Bein zu rammeln.

„Ich will einfach nur kommen“, raunte Sabina mit trockener Kehle.

Lachend rief Jörg den Hund zu sich, befahl ihm zu liegen und stülpte ihm Schoner über die Pfoten. „Wir wollen ja nicht, dass das Tier dich zerkratzt. Los, während er liegt, kannst du ihm schon mal die Rakete blasen.“


Sabina kroch zu Herkules. Der rote Penis war halb ausgefahren und Sabina schob gierig ihren Mund darüber. Fast augenblicklich fuhr er größer aus und Sabina begann zu lutschen. Nach einigen Minuten zog Jörg den Hund am Halsband hoch und befahl Sabina sich hinzuknien.


Herkules lief um sie herum und sprang auf ihren Rücken. Sabina führte Herkules Schwanz an Ihr Fickloch und der Rüde begann kraftvoll zuzustoßen.

Von der animalischen Kraft überrascht schrie Sabina auf und wurde kurz darauf von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Aber auch Herkules kam winselnd zum Höhepunkt. Seine Rakete wurde dicker und er spritzte sein dünnflüssiges Hundesperma in Sabina.


Sabina wollte Herkules von sich schieben, doch es ging nicht.

„Was ist denn los? Der Hund geht nicht von mir runter.“

„Natürlich nicht, wenn ein Hund am ficken ist,  verdickt sich der Penis zu einem Knoten und Rüde und Weibchen bleiben miteinander verbunden bis der Penis wieder abschwillt. Aber wir sind eh noch nicht fertig...“


Mit diesen Worten verschwand Jörg wieder und man hörte kurz darauf eine Klappe schlagen und Hufgeklapper auf die Scheune zusteuern.

„Da ich mir schon dachte, dass du zwischen Hund und Pferd nicht unterscheiden kannst habe ich Jörg gebeten, Anschauungsmaterial mitzubringen. Begrüße Archeron.“


Jörg führte einen großen, grauen Hengst in die Scheune. Sabina erschrak.


“Herr, dieses Tier würde mich zerreißen“.

„Keine Angst Sandy, ich beschädige doch nicht mein bestes Pferd im Stall. Diesen Schwanz musst du nur mit Händen und Maul bearbeiten. Du sollst dich ja erst an diese Größe gewöhnen.“

Jörg führte Archeron in die Mitte des Raumes und zog anschließend an dem Hund, dessen Schwanz mittlerweile so abgeschwollen war, dass er mit einem Ploppen aus Sabina rutschte.


„Los, Sandy, mach dich mit deinem neuem Freund vertraut.“

Sabina kroch zum Pferd und umfasste dessen Schwanz mit beiden Händen.

Nach einigem reiben hing der fleischfarbene Pferdeschwanz fast 70cm lang herab. Die Spitze des Schwanzes war sogar noch dicker als der Rest. Sabina machte den Mund so weit auf, wie Sie konnte und schluckte die Spitze. Während Sie die Spitze mit ihren Lippen und der Zunge bearbeitete, fuhr Sie fort, den restlichen Schwanz beidhändig zu wichsen. Sven betrachte seine Frau fasziniert und nach einer ganzen Weile floss ohne Vorwarnung eine enorme Menge Sperma aus dem Maul Sabinas.


Überrascht begann Sie zu husten uns spuckte die Suppe auf den Boden.

„Leck die Schweinerei auf, du Drecksau.“

Sabina ließ Archeron los und machte sich daran den Samen vom gefliesten Boden zu schlürfen. Als Sie den Pferdesaft geschluckt hatte, griff Ihr Sven in die Haare und zog seine überraschte Frau zu einem Holzkreuz an das er sie festband.


„Bitte Herr, was habe ich denn falsch gemacht?“

„Ob ich dich von einem Gaul durchficken lasse oder nicht, ist immer noch meine Entscheidung. Wie lautet Regel 2?“

„Herr, Ich weiß nicht selber, was gut für mich ist. Darum gehorche ich allen Befehlen meines Herren. Damit ich Fehler schneller vermeide, freue ich mich bestraft zu werden, wenn ich etwas falsch mache.“

„ Du musst zugeben, dass du mit deinem unaufgeforderten Einwand, Archeron würde dich zerreißen, meine Autorität vor Jörg in Frage gestellt hast.“

„Herr, ich hatte einfach Angst und wollte euch nicht kritisieren.“

„Da siehst du, das du nicht selber weißt, was für dich gut ist, stimmt das?“

Resigniert ließ Sabina Ihren Kopf hängen.


„Ja, Herr.“

„Und?“

„Herr, bitte bestraft mich, damit ich euch nie wieder in Frage stelle.“

„Na also, ist also doch noch nicht Hopfen und Malz bei dir verloren.“


Sven griff zu einem Rohrstock und schlug auf Sabinas Titten, Arsch und Fotze ein bis sie bewusstlos zusammensackte.

Bevor die Schwärze der Ohnmacht alles verdrängte blitzte es durch ihren Geist:

- Jetzt hast du es zu weit getrieben.


Review This Story || Author: Castigator
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