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DAS FOLTERCAMP
P. Hammer (Pseud.)
- Teil 3 -
Pablo sa� vor den Bildschirmen in seinem Zimmer und �berlegte, wie er das Wochenende am interessantesten gestalten k�nnte. F�r diesmal waren zwei hochrangige Kunden angek�ndigt, die jeweils eine Sklavin mieten wollten. Die Kunden w�rden am Samstag Nachmittag kommen und bis Sonntag bleiben.
Das Wochenende
Die hochrangigen Kunden kamen im Abstand einer Stunde im Camp an. Pablo begr��te sie und f�hrte sie in's Haus. Im Erdgeschoss war ein gro�er Raum, speziell f�r "Veranstaltungen" eingerichtet. Auf der einen Seite des Raumes eine gem�tliche Sitzgarnituren f�r die G�ste und Pablo, auf der anderen Seite eine Art B�hne.
Der Ablauf war immer �hnlich: Pablo und die G�ste nahmen Platz und speziell daf�r dressierte Arbeitssklavinnen servierten Getr�nke. Ein Aufseher f�hrte sechs Frauen herein, deren H�nde waren auf den R�cken gefesselt waren. Sie stellten sich auf die B�hne uns grelles Scheinwerferlicht erhellte die Szene. Die Frauen kannten den nun kommenden Vorgang bereits.
Die beiden Kunden gingen zur B�hne, betrachteten die K�rper, lie�en die Frauen verschiedene Stellungen einnehmen, betasteten sie und w�hlten schlie�lich jeder eine aus. Die restlichen vier Sklavinnen wurden vom Aufseher wieder in ihre Unterk�nfte gebracht. Die ausgew�hlten Sklavinnen wussten, was sie in den n�chsten Stunden erwartete - perverse Folter und Sexpraktiken "ihres" Kunden, der sie nach Belieben benutzen durfte.
Die Show
Zur Einstimmung der Kunden organisierte Pablo immer eine Show auf der B�hne, so auch diesmal: Die beiden Kunden nahmen wieder Platz, ihre ausgew�hlten Opfer mussten neben ihnen am Boden sitzen. Pablo k�ndigte die Show an. "Unser Pedro hat sich wieder ein besonderes Programm einfallen lassen. Genie�en sie es, es geht sofort los".
Pedro war f�r besondere Dressuren zust�ndig. Schon seit Wochen trainierte er zwei st�rker gebaute Frauen. Sie hatten etwas gemeinsam - extrem gro�e Titten und gro�e, wulstige Schamlippen. Pedro f�hrte die beiden Darstellerinnen an ihren gefesselten H�nden herein. Schon auf dem ersten Blick fielen die Besonderheiten auf - die durch wochenlange t�gliche Belastung extrem gedehnten Riesentitten hingen bis zum Nabel herab. Die von Natur aus wulstigen Schamlippen wurden �ber einen langen Zeitraum mit gro�en Gewichten gedehnt, hingen ebenfalls herab und rieben beim Gehen an den Innenschenkeln. Das Ergebnis der t�glichen stundenlangen Dressur beeindruckte die G�ste, gespannt verfolgten sie die nun folgende Vorstellung.
Pedro stellte seine Darstellerinnen auf die B�hne, ihre H�nde wurden im Nacken an ihr Halsband gefesselt. Die beiden Frauen standen sich gegen�ber. Pedro band ihre Titten in der Mitte mit einem Lederband ab. Ein Seil wurde an den Titten befestigt, welches durch eine �se eines schweren Eisenst�cks lief. Das Eisenst�ck hatte etwa zwanzig Kilo. Pedro stand, wie ein Dompteur, mit einer Peitsche in der Hand, vor seinen Darstellerinnen. Auf Befehl begannen die beiden Frauen durch zur�ckgehen das Eisenst�ck mit ihren Titten hochzuheben. Pedro dirigierte mit der Peitsche: Drohte eine durch das Gewicht einzubrechen, schlug er mit der Peitsche auf ihren Bauch und lie� sie dadurch wieder zur�ckweichen. Nach etwa f�nf Minuten hing das Gewicht waagrecht und die Titten waren extrem gespannt. Ein sch�nes Schauspiel und die G�ste applaudierten begeistert.
Als N�chstes wurden die gefesselten H�nde der beiden mit einem Seil hochgezogen. Durch die herabh�ngenden Schamlippen wurden nun dicke Nadeln gestochen und an den beiden Enden der Nadeln Schn�re befestigt. Pedro holte nun zwei Blument�pfe aus Metall mit sch�nen Blumen darin, von denen jeder sicher zehn Kilo wog. Diese wurden nun an den Seilen befestigt. Durch das Gewicht wurden die Schamlippen extrem gedehnt, denn fast bis zu den Knien reichte das gedehnte Fleisch ihrer intimsten Stelle. Es war ein richtiges Kunstwerk - ein sch�ner Blumentopf an den extrem gedehnten Schamlippen. Die beiden Frauen st�hnten unter dem Gewicht.
Die G�ste waren geil geworden und lie�en sich von ihren ausgew�hlten Opfern die Schw�nze massieren und blasen. Die beiden Frauen mussten, bis sich die G�ste in ihre Zimmer zur�ckzogen hatten, weiter auf der B�hne stehen. Pablo wusste, dass nun eine interessante Folter auf jedem Zimmer folgen w�rde und dies w�rde er nun auf den Bildschirmen verfolgen.
Das erste Zimmer
Er kannte die G�ste gut: Einer war richtiger Nadelfan und Pablo lie� bereits vorher Hunderte von verschiedenen Nadeln auf sein Zimmer bringen. Der Gast zog sein Opfer an gespreizten H�nden und F��en an einem Flaschenzug in der Mitte des Zimmers hoch, und konnte nun den vor ihm h�ngenden K�rper seines h�bschen Opfers bearbeiten. Das Opfer war bereits seit Monaten auf dem Camp und bestens dressiert. Bevor Pablo sie kidnappen lie� war sie eine erfolgreiche Schauspielerin gewesen. Heute war sie nur noch ein gebrochenes, willenloses Folterobjekt.
Der Gast begann gen�sslich ihren K�rper zu streicheln. "Dann wollen wir mal mit der Nadelung deines Sklavenk�rpers beginnen. Hier sind Hunderte von Nadeln, die ich nun sch�n langsam auf deinem K�rper verteilen werde. Schlie�lich will ich f�r deine Miete auch was haben", meinte der Gast l�chelnd und begann die Nadeln in Titten, Bauch und Fotze zu stechen. "Sch�n tief ins Fleisch und das andere Ende wieder heraus, das ist sch�n", sprach der Gast mehr f�r sich. Nachdem er etwa dreihundert Nadeln in den K�rper seines Opfers gestochen hatte, begann er mit Nadel und Zwirn die Fotze zuzun�hen. Immer wieder lie� er sein Opfer bis auf die Knie herab, um ihm zwischendurch seinen Schwanz blasen zu k�nnen.
Das zweite Zimmer
Pablo wollte mal sehen, was sein anderer Gast so trieb: Dieser hatte sein Opfer mit gespreizten H�nden und F��en an die Wand gekettet. Er nahm nun Lederb�nder, die innen mit langen Metallspitzen, manche bis zu f�nf Zentimeter lang, versehen waren und legte nun um jeden Oberschenkel seines Opfers ein Band. Sogleich zog er fest an, sodass die Spitzen tief ins Fleisch eindrangen. Das Gleiche um die Oberarme und nat�rlich auch um die Titten. Gerade die quetschte er damit besonders hart ab, sodass sein Opfer zum ersten Mal leise aufst�hnte. Um den Schmerz zu vergr��ern, begann er diese nun mit einer Reitpeitsche zu schlagen. Durch das harte Abbinden waren die Schl�ge besonders schmerzhaft, sodass teilweise die Haut aufplatzte.
Pablo sah, wie er sein Opfer nun mit den Lederb�ndern an Schenkeln, Oberarmen und Fotze auf einen Bock schnallte, sodass ihr Hinterteil sch�n herausstand. Der Gast steckte seinen Schwanz tief in das Arschloch seines Opfers und begann zu ficken. Um den Schmerz zu vergr��ern und die Stacheln noch tiefer ins Fleisch eindringen zu lassen, dr�ckte er mit den H�nden die Lederb�nder.
Sein Opfer wimmerte und schrie j�mmerlich, ihn stachelte dies jedoch immer mehr an. Kurz bevor er abspritzen musste, zog er pl�tzlich seinen Schwanz heraus und holte eine Stahlrute. Er begann den Arsch seines Opfers brutal zu peitschen w�hrend er mit der anderen Hand dabei weiter seinen Schwanz massierte. Als er schlie�lich doch abspritzte, war der Arsch seines Opfer mit blutigen Striemen �bers�t. In hohem Bogen schleuderte er seinen Samen �ber die Frau, die den Schwanz sauberlecken musste.
Dies war erst der Anfang und Pablo wusste, dass die G�ste die ganze Nacht in dieser Weise weitermachen w�rden. Ihre Opfer w�rden am n�chsten Morgen gezeichnet sein und es w�rde einige Zeit dauern, bis ihre K�rper wieder f�r den n�chsten Kunden bereit sein w�rden.
Pablos Keller
Pablo war bei diesem Schauspiel geil geworden. Er �berlegte kurz, ob er seine Lust an der vor der T�r angeketteten H�ndin befriedigen sollte, entschied sich aber dann um. Er ging in's Kellergeschoss. Dort war ein gro�es Wohnzimmer, in dessen Mitte sich ein Eisenk�fig, etwa zwei mal zwei Meter, befand. Pablo hatte angeordnet, dass in diesem K�fig immer eine Sklavin zur besonderen Verwendung zu sein hatte. Es handelte sich immer um eine Sklavin, die nicht mehr vermietet oder verkauft werden konnte, da ihr K�rper schon zu sehr gezeichnet war. Seine G�ste sollten schlie�lich immer sch�ne Ware bekommen.
Wenn Pablo Lust auf besonders harte und r�cksichtslose Folter hatte, verwendete er die Sklavin im K�fig - so auch diesmal. Geil wie Pablo nun war begann er die Sklavin durch das K�figgitter mit einem Stock zu bearbeiten, der vorne ein langes, spitzes Eisen hatte. Tief drang das Eisen ins Fleisch der Sklavin, die auszuweichen versuchte.
Die Sklavin musste mal eine wundersch�ne Frau gewesen sein, doch jetzt war ihr K�rper mit Wunden gezeichnet. Etwa eine halbe Stunde bearbeitete Pablo sein Opfer w�hrend aus den Einstichen Blut tropfte. Ihre H�nde hatte er inzwischen auf ihren R�cken gefesselt. Er zog sein Opfer an den Haaren an die St�be. In einer Hand hielt er einen Fleischerhaken, den er gekonnt in die Unterseite ihrer linken Brust stach und diese brutal durch die St�be zog. Anschlie�end tat er dasselbe mit der rechten Brust. Gen�sslich zog er an den Haken, die sich tief ins Tittenfleisch bohrten.
"Und nun wirst du meinen Schwanz blasen und dann alles schlucken. Wenn du es nicht gut machst, h�nge ich dich an den Haken auf, bis deine Titten rei�en. Hast du mich verstanden"? fragte er die Sklavin. "Ja, ja, Herr, ich tue alles, bitte nicht mehr an der Brust ziehen, biiittee....".
Pablo nahm nun beide Haken in eine Hand, mit der anderen packte er die Sklavin an den Haaren und steckte seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Durch ziehen an den Haken bereitete er ihr h�llische Schmerzen, mit der anderen Hand lenkte er ihren Kopf und bestimmte, wie tief er in ihren Hals eindringen wollte. Blut rann von ihren Titten herab. Endlich spritzte er ab, sie schluckte jeden Tropfen und leckte den Schwanz sauber.
Pablo zog die Haken aus den Titten und stie� die Sklavin weg, sodass sie an die gegen�berliegende Gitterwand schlug. Als er den Raum verlies traf er einen Aufseher. "Ich hab gerade die K�figsklavin benutzt. Sie ist meinen Angriffen ausgewichen und ich m�chte, dass sie daf�r noch mehr leidet: Stich ihr lange Nadeln unter ihre Fingern�gel und treib sie so tief wie m�glich hinein. Morgen werde ich mich dann weiter um sie k�mmern. Mal sehen, ob sie dann noch immer ihrer Folter entgehen will." ordnete er an. "Mit Vergn�gen, Pablo", antwortet der Aufseher. Sein Gesichtsausdruck zeigte, dass er sich wirklich �ber die Anweisung freute.
Pablo ging wieder in sein Zimmer: Er wollte schauen, was seine G�ste mit ihren Mietsklavinnen zwischenzeitlich so trieben........
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