|
Tabea und Cristina
Vorwort
Hallo, ich heiße Tabea und bin jetzt 33 Jahre alt. Ich habe zwar keine Modelmaße, bin aber recht hübsch. Ich bin 1,72 m groß und habe schulterlange blonde Haare.
Cristina ist 1,77 m groß und 27 Jahre alt, sie hat blondes taillenlanges Haar und einen Körper, der wohl seinesgleichen sucht. Ihr herausragendes Merkmal ist für mich nicht ihre Körpergröße, sondern ihr umwerfendes Lächeln. Und wenn ich sie ‚FETTE SAU‘ nenne muss ich rennen und hoffen, dass sie mich nicht fängt bevor sie anfängt zu Lachen. Wenn ich es schaffe ihr solange auszuweichen bis sie lacht ist alles wieder okay, aber fängt sie mich vorher, dann hat mein knackiger Popo Kirmes. Bisher führt mein süßes Miststück haushoch nach Punkten. Mein armer Popo ist ständig am Glühen. Aber so liebe ich es. Noch etwas; Cristina hat ein sprichwörtlich DICKES FELL. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt wie ich es ein wenig einreißen kann. Und immer wenn mir dies gelingt, bestraft sie mich dafür. Was für mich natürlich unverständlich ist. *gg*
Die Dinge zwischen Cristina und mir spielten sich so ab wie ich sie erzähle, alles andere ist von mir hinzu gedichtet worden.
Das erste Mal habe ich Crissy vor neun Jahren in einer Sauna getroffen, damals war ich 24 Jahre alt und Cristina erst süße 19. Sie wurde die große Liebe meines Lebens. Cristina ist unendlich süß, aber auch sehr dominant. Das habe ich echt schnell zu spüren bekommen. So zärtlich und liebevoll wie sie ist, so sadistisch und grausam kann sie sein. Cristina hat eine ganz besondere Vorliebe entwickelt; es erregt sie sehr, wenn sie mich vor den Augen meiner und/oder ihrer Eltern demütigt und quält. Und das Schlimme daran ist; ich genieße es jedesmal ein bisschen mehr. Cristina sagt immer; ich bin ein kleines süßes Mädchen, aber extrem verdorbene. Bin ich nicht. WIRKLICH NICHT! Ich bin eine hochanständige Dame. Echt wahr! *Pussy reib und leise jauchze*
Dass ich eine unterwürfige und masochistische Ader habe merkte ich schon sehr früh. Wie alt ich genau war weiß ich nicht mehr so ganz, aber ich muss etwa 10 Jahre alt gewesen sein. Es fing mit Cowboy- und Indianer-Spiele an. Auch wenn ich früher Filme gesehen habe in denen Frauen gefesselt waren, erregte es mich und in meiner Fantasie wurde ich zu diesen Frauen. Ich war immer eine willige Indianerprinzessin oder eine weiße Siedlerin, die von bösen Männern gefangen, gefesselt und gemartert wurde. Ich ging sogar soweit, dass ich absichtlich Unfug zuhause anstellte, um ordentlich den Popo gehauen zu bekommen. Mit dreizehn Jahren begann ich regelmäßig an mir herumzuspielen. Ja, ich begann mich zu Masturbieren. Allerdings dauerte es etwas bis ich wusste, wie und wo ich mich streicheln musste um einen Orgasmus zu bekommen. Ich war 14 als ich das erste Mal mit einem Jungen Sex hatte. Er war 15 und hatte auch noch keinerlei Erfahrung. Er kam so schnell, dass er es nicht schaffte mein Hymen zu zerstören. Das machte ein 19-jähriger Lüstling ein Jahr später. Hmmm, war das schön. *schwärm*
Ganz besonders stark erregt es mich wenn ich gedemütigt, erniedrigt, gefesselt, missbraucht, geschändet oder gefoltert werde. Noch besser ist eine Mischung aus Alledem. Und Cristina ist eine wahre Meisterin darin. Sie ist ein echtes Miststück, und ich SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSS.
Schwör – und ich bin nie nicht zickig *kicher*
Kapitel 1 – Ich lerne Cristina in der Sauna kennen
„Mama, kann ich dein Auto haben? Ich will nach Gelsenkirchen in die Sauna.“
„Warum in Gelsenkirchen, hier gibt es doch genügend Saunaclubs“
„Schon, aber die in Gelsenkirchen hat heute nur für Ladys offen. Und außerdem ist in Gelsenkirchen die Gefahr geringer, dass mich da jemand kennt. Bitte, bitte, Mama! Ich tanke auch für 20 Euro.“
„Also gut, aber spar dir lieber dein bisschen Geld. Hier hast du 50 Euro. Und fahr ja vorsichtig. Wann bist du denn in etwa zurück, Prinzessin?“
„Hm, keine Ahnung, vielleicht geh ich noch in die Disco. Es kann spät werden. Brauchst du das Auto denn heute noch?“
„Nein, erst morgen gegen 10:00 Uhr wenn ich einkaufen fahre. Ich weiß nicht was ich morgen zu Mittag kochen soll. Irgendeinen Vorschlag?“
„Bratheringe mit Zwiebelringe und Pellkartoffeln. Darauf hätte ich mal wieder richtig Appetit. Hatten wir schon lange nicht mehr. Papa mag das auch gerne.“
„Mach ich euch. Na los, mein süßer Zwerg, hau schon ab.“
„MAMA! Ich bin kein Zwerg!“ Schimpfte ich. Ich mag es nicht wenn sie mich Zwerg nannte. Mama grinste nur; ich gab ihr noch einen Abschiedskuss und ging zum Auto.
Die Sauna war fast leer. Außer mir waren nur noch drei Frauen da. Zwei gingen und eine Neue kam rein. Ich war erst zum zweiten Mal in dieser Sauna und ich kannte hier niemanden. Das war das Schöne daran. Völlige Anonymität. Die Frau, die eben erst reinkam musterte mich schon die ganze Zeit. Die andere ging jetzt auch raus. Die Frau war gut 10 cm größer als ich aber auch ein paar Jahre jünger. Sie hatte einen athletischen Körper. Ihr Busen war auch größer als meiner. Männer würden ihre Oberweite wohl als voll geile Titten bezeichnen. Was mir zu Anfang nicht aufgefallen war, sie hatte sich im Schritt völlig enthaart. Mein erster Gedanke war; Schlampe. Und mein Zweiter; eingebildete Schlampe. Und mein Dritter; so eine hochnäsige blöde eingebildete Schlampe. Aber etwas an ihr oder an ihrem Blick war faszinierend. Was es war weiß ich bis heute noch nicht. War es Liebe auf den ersten Blick? Keine Ahnung. Doch ich war ihr, ohne es zu wissen, völlig verfallen.
Als sie dann noch ein wenig ihre Beine spreizte, wurde mir ganz anders zumute. Ihre großen Liebeslippen öffneten sich ein klein wenig und ich konnte die Kleinen sehen. Wie zwei kleine Blumenblätter. Ich spürte, wie die Schamesröte in mir aufstieg. Sie hatte nämlich gesehen, dass ich ihr zwischen die Schenkel schaute und schnell drehte ich meinen Kopf weg und sah mir die Tür an. Ich wollte nicht, doch ich musste sie immer wieder anschauen. Und ihre Brüste faszinierten mich auch. Groß, rund und fest. Zwei perfekte Halbkugeln, aus deren Mitte zwei kleine braune Vorhöfe prunkten, die mit dunkelroten Knospen bestückt waren. Ich hörte gar nicht mehr auf zu erröten. Und mein Unterleib begann zu kribbeln.
„Willst du sie mal anfassen, Kleines?“ Fragte sie mich aus heiterem Himmel und ich verschluckte mich. Was für eine melodische Stimme, so warm und weich.
So eine unverschämte Frage! Ich war drauf und dran raus zu gehen und mich über sie bei der Geschäftsleitung zu beschweren. Und woher nahm sie sich das Recht, mich Kleines zu nennen? Und geduzt hatte mich die eingebildete doofe Kuh auch. Sie benahm sich wie ein billiges Flittchen! Ich reagierte nicht auf ihre unverschämte Frage. Ich hatte noch nichts mit Mädchen. Und schon gar nicht mit so einer dummen Gans. In meiner Fantasie hatte ich es mit Mädchen getan. Aber nur in der Fantasie. Und jedesmal hatte es mich sehr stark erregt. Ich bekam Gänsehaut. Das muss man sich mal vorstellen; wer bekam schon in der Sauna Gänsehaut? Ich musste mich schütteln. Igittigitt! Ich hatte schon seit längerer Zeit keinen Freund mehr. Und mit einem Jungen geschlafen hatte ich seit einem Jahr nicht mehr. Eigentlich schon seit 1 ½ Jahren nicht mehr, denn der letzte zählte nicht wirklich. Es war ein Quicky, er war kaum in mich eingedrungen als es ihm auch schon kam. Wenn ich so darüber nachdenke; ich war damals froh dass es so schnell ging. Aber deswegen gleich mit einer FRAU ins Bett gehen?
„Sag bloß dir ist kalt? So schüchtern, Süße? Ich heiße Cristina. Und du?“
„Ich nicht.“ Sagte ich nur und schaute wieder zur Tür, so als erhoffte ich mir von dort Rettung. Ich glaube, ich war damals zu feige um zu gehen, oder einfach nur zu neugierig.
Sie lächelte mich an. Und wie sie lächelte. Ich schmolz dahin. Da Unten machte sich etwas selbstständig in mir. Mein Geschlecht begann feucht zu werden. Nein, ich wurde richtiggehend nass. Unanständig nassklebrig.
„Schade, dass du mir deinen Namen nicht verraten willst. Du bist sehr hübsch. Hat dir das schon mal jemand gesagt? Mir gefallen so süße kleine Mädchen wie du. Ach komm schon. Sag mir doch deinen Namen. Du darfst mich auch Crissy nennen.“
„Tab… Tabea. Ich heiße Tabea.“
„Schöner Name. Er passt zu dir. Weißt du, was er bedeutet?“ Wollte sie von mir wissen.
„Tabea stammt aus dem aramäischen und bedeutet Gazelle.“ Klärte ich sie auf.
„Ich könnte wetten, dass du dich auch wie eine bewegst. Du hast die schlanke Gestalt einer Gazelle. Du machst bestimmt sehr viel Sport?“
„Nein. Ich bin nicht sportlich. Das Schlanksein hat mir mein Vater vererbt.“
„Und die Schönheit hast du bestimmt von deiner Mutter. Hab ich recht?“
„Ich bin nicht so hübsch wie meine Mutter.“ Ich sah wieder zur Tür. Es war doch sonst immer so voll hier. Warum heute nicht?
Cristina stand auf und setzte sich neben mich hin. Ich zuckte zusammen als ihr Schenkel den meinen berührte. Wie Seide, dachte ich, er ist so glatt wie reine Seide. Sie sagte nichts mehr. Sie schien meine Nähe sehr zu genießen. Als die Tür aufging und eine Neue reinkam war ich richtig enttäuscht. Fünf Minuten später ging Cristina raus.
„Ich bin jeden Freitag um die gleiche Zeit hier, Tabea.“ War alles was sie sagte. Kurz darauf ging auch ich raus. Die schöne Frau war schon weg. Es war mir, als stach mir jemand ein Messer ins Herz. Wie konnte sie so schnell verschwinden? Bestimmt ist sie ein Schweinchen - nach der Sauna nicht duschen. Geht gar nicht. Bestimmt wäscht sie sich nach dem Pipimachen auch nicht die Hände. Gut, dass sie weg war. Ich und mit einer Frau, also wirklich. Einfach lächerlich.
An dem Abend bin ich gleich nach Hause gefahren. Mir war nicht mehr nach Tanzen zumute. Als ich zuhause war, ging ich gleich nach oben, legte mich aufs Bett und holte meinen kleinen Zauberstab aus dem Nachttisch. Ich brauchte nur wenige Sekunden bis zum Höhepunkt. Und der Gipfel meiner Lust war gewaltig. Ich machte es mir noch dreimal, und die ganze Zeit musste ich dabei an Cristina denken.
Doch ich traute mich erst drei Wochen später wieder in den Saunaclub. Als ich ankam war ich am ganzen Körper vor unterdrückter Lust am zittern. Als ich die Kabine betrat war ich sehr enttäuscht darüber, dass Cristina nicht da war. Als sie auch nach 45 Minuten nicht auftauchte, ging ich enttäuscht in die Umkleide.
„Hallo, Tabea! Schön dich zu sehen. Ich konnte leider nicht früher. Mit dir habe ich ehrlich gesagt nicht mehr gerechnet. Ich dachte schon, ich sehe dich hier nie wieder.“
„Ich hatte viel zu tun“, log ich das Blaue vom Himmel und wurde sofort rot. Ich schaute auf die Uhr. Mist, in 15 Minuten machen die zu und um Mitternacht fuhr die letzte Bahn.
„Bleibst du noch etwas?“ Fragte sie mit ihrer unwiderstehlich süßen Stimme.
„Würde ich schon gerne, aber in 15 Minuten wird hier geschlossen.“ Sagte ich traurig.
„Ich weiß, Tabea. Meinen Eltern gehört der Saunaclub. Ich habe die Schlüssel. Wir können ja, wenn alle weg sind, noch eine Runde in die Sauna gehen. Oder hast du für heute genug geschwitzt?“
Eigentlich hatte ich das, doch in diesem Augenblick war es mir egal: „Ich war nur einige Minuten drin.“ Log ich sie abermals an und wurde wieder knallrot. „Ja, ich komme gerne mit rein.“
„Dann lass uns an die Bar gehen und einen Saft trinken. Oder magst du lieber ein Wasser?“
„E… ein Glas W… Wein wäre nett.“ Sie schaffte es regelmäßig, mich zum stottern zu bringen.
„Tut mir leid, Kleines, aber an Saunagängern schenken wir grundsätzlich keinen Alkohol aus. Es ist einfach zu gefährlich.“
„Ein Saft wäre gut, danke, Crissy.“ Mein Herz sprang mir bis zum Hals, als ich sie Crissy nannte.
„Gott, bist du süß, Tabea! Du nennst mich Crissy und wirst rot dabei. Du hast doch nicht etwa Angst vor mir?“ Fragte sie erstaunt.
„N… nein. Ich bin nur … schü… schüchtern.“ Stotterte ich schon wieder.
„Du bist verboten süß, kleines Mädchen.“
„Ich … ich bin kein … kein kleines Mädchen.“ Verteidigte ich mich.
„Du bist ein süßes kleines Mädchen.“ Ihr Lächeln ließ mich dahin schmelzen.
„Nein, bin ich nicht. Sonst dürfte ich gar nicht hier rein. Zutritt erst ab 18.“ Begann ich abermals mich zu verteidigen. Sie grinste mich an wie ein Wolf, der gleich ein Lämmchen reißt. So fühlte ich mich auch, wie ein wehrloses Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank.
Ich glaube, ich schaute alle paar Sekunden auf die Uhr. Endlich waren alle Gäste gegangen und Cristina zog sich an der Bar aus. Sie schien keinerlei Schamgefühl vor mir zu haben.
„Was ist? Oder willst du mit Klamotten in die Sauna.“ Sie grinste schon wieder wie ein Wolf. Und dann kam wieder dieses Lächeln. Sie hatte schon so ein sehr schönes Gesicht, aber wenn sie auf diese gewisse Art und Weise lächelte dann….
„Ich … ich brauche ein Handtuch, … um … um mich zu bedecken.“
„Außer uns beiden ist niemand mehr hier. Mach schon, zieh dich aus.“ Das klang nicht wie eine Bitte, sondern wie ein Befehl.
Mit zitternden Fingern begann ich meine Bluse aufzuknöpfen. Ich drehte ihr den Rücken zu und streifte die Bluse ab. Dann zog ich die Schuhe und den Rock aus. Als ich keine Anstalten machte meine Unterwäsche auszuziehen, spürte ich ihre Finger auf meinen Schultern. Ich zuckte, als hätte ich einen elektrischen Schlag abbekommen. Ihre Finger waren so weich und sanft. Sie machte den Verschluss meines BHs auf und küsste meinen Nacken. Wieder zuckte ich. Diesmal aber am ganzen Körper. Ihre Finger glitten an meiner Taille nach unten und sie zog mir ein bisschen das Höschen runter.
„Ich wusste es doch“, hörte ich sie wie in Trance sagen. „Kleine süße Mädchen haben auch kleine süße Popos.“ Sagen konnte ich nichts mehr. Ich spürte nur wie sie mir das Höschen ganz runter zog und anschließend meinen BH entfernte. Sie nahm mich an die Hand und zog mich sanft aber bestimmt Richtung Sauna.
Wie eine Marionette folgte ich ihr. Alles war voller rosaroter Nebelschwaden. Was machte diese Frau mit mir? Und warum konnte ich mich nicht dagegen zur Wehr setzen? Ich hätte damals nicht sagen können, ob ich mich wehren wollte. Ich war so froh als wir in der Sauna waren und ich mich hinsetzen konnte. Meine Beine waren weich wie Butter, die der Sonne ausgesetzt war. Sie setzte sich diesmal sofort neben mich. Da wir keine Handtücher hatten, spürte ich ihre seidenglatte Haut an der meinen. Ihren rechten Schenkel drückte sie sacht gegen meinen. Dann lehnte sie sich gegen mich. Ich spürte ihre Hand an meinen Kopf und sie drückte ihn sacht gegen ihre rechte Schulter. Jetzt fühlte ich mich wirklich wie ein kleines Mädchen. Aber nicht wie ein süßes, sondern wie ein hilfloses kleines Mädchen. Wie ein völlig hilfloses süßes kleines Mädchen. Ich glaube, sie hätte jetzt alles mit mir machen können. Aber das tat sie nicht.
Ab und zu goss sie etwas Sud auf die heißen Steine das es zischte und dampfte. Jedesmal wenn sie das tat und ihr Körper nicht mehr meinen berührte, wurde mir kalt, ich bekam Frostbeulen und meine Nackenhärchen richteten sich auf. Die ganze Zeit sagte sie kein einziges Wort. Nach dreißig Minuten gingen wir raus. Sie musste mich an die Hand nehmen und zu den Duschen führen, ich war nicht mehr in der Lage zu denken. Und ich war enttäuscht. Ich war maßlos enttäuscht. Wollte sie mich doch nicht? Hatte sie etwa nur mit mir gespielt? Als ich geduscht und wieder angezogen war, schaute ich auf die Uhr. 23:40 Uhr. Wir gingen aus dem Saunaclub und auf dem Gehweg verabschiedete sie sich von mir.
„Danke für deine Gesellschaft, Tabea. Komm gut heim.“ Dann ging sie, und ich war den Tränen nahe. Ich ging rüber zum Bahnhof, der gegenüber vom Club war.
15 Minuten musste ich noch warten. Die Zeit verging quälend langsam. In der Ferne sah ich die Lichter der S-Bahn. Ich schluchzte leise. Hätte ich mich doch nur getraut. Jetzt war Cristina weg. Ich wurde unendlich traurig und heulte los.
Kapitel 2 – meine erste Liebesnacht mit Cristina
„Möchtest du auf ein Glas Wein mit zu mir kommen?“ Hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir und erschrak fast zu Tode.
Cristina war nicht gegangen. „Das geht nicht. Ich … ich wohne nicht … nicht in Gelsenkirchen. Die letze Bahn kommt gerade.“
„Du kannst bei mir im Gästezimmer übernachten. Ich würde mich auch besser fühlen wenn ich weiß, dass dir süßem kleinem Mädchen nichts passieren kann. Du weißt schon, es gibt viele böse Menschen. Na, wie ist’s? Oder magst du so spät keinen Wein mehr?“
„D… doch, ich komme … gerne….“ Ich konnte die Tränen nicht mehr aufhalten.
„Scht, scht, ist schon gut, Kleines. Hast du wirklich gedacht, ich lass dich einfach so wieder gehen? Ich habe dich die ganze Zeit von da hinten beobachtet. Keine Angst, Tabea, ich lass dich nicht alleine. Na komm, mein kleines süßes Mädchen. Mein Wagen steht da vorne. Hey, Süße, nicht mehr weinen, ich bin doch jetzt bei dir.“
Sie tupfte mir mit einem Taschentuch die Tränen weg und gab mir ein Küsschen auf die Stirn. Dann nahm sie mich wieder an die Hand und ich wurde wieder zur Marionette. Zu ihrer Marionette! Es machte mir nichts aus, ganz im Gegenteil. Ich fühlte mich neben ihr im Auto so geborgen wie schon lange nicht mehr.
„Hast du nicht noch etwas vergessen, Tabea?“ Dieses Lächeln, und schon wieder schmolz ich dahin.
„Ähm, nein, ich wüsste nicht was.“
„So süße kleine Mädchen wie du müssen doch bestimmt noch die Mami anrufen, wenn sie nicht nach Hause kommen.“ Sie schien sich wirklich Gedanken über mich zu machen. Und sie redete mir als wäre ich erst Sechs, oder noch jünger.
Daran hatte ich gar nicht gedacht. Ja, meine Eltern hätten sich morgen Vormittag große Sorgen gemacht, wenn ich nicht in meinem Bett liegen würde. Ich schickte eine SMS mit dem Inhalt ab, dass ich bei einer Freundin übernachten würde. Ich erschrak. Dabei war das Geräusch nur mein Handy.
„Hallo, Mama, du bist ja noch wach.“ Ich war erstaunt.
„Ja, Süße, ich wollte dich geraden anrufen und fragen, ob dir etwas passiert ist. Du meldest dich doch sonst immer wenn du später kommst. Dein Vater und ich haben uns schon Sorgen gemacht.“
„Tut mir leid, Mama. Aber ich habe im Saunaclub eine Bekannte getroffen und wir haben uns an der Bar festgeredet. Und wir haben nicht gemerkt, dass es schon so spät ist. Und die Bahn ist mir vor der Nase weggefahren. Tut mir echt leid, Mama.“
„Dann bin ich ja schon fast beruhigt, mein kleiner Zwerg.“
„MAMA! Du sollst mich nicht immer so nennen. Menno! Wie oft muss ich dir das denn noch sagen.“ Fauchte ich sie an.
„Wie hat sie dich denn genannt, Tabea? Süßes kleines Mädchen?“ Wollte Crissy kichernd wissen.
„Mit wem redest du da, Tabea?“
„Mit Cristina, Mama. Wir sind gerade auf dem Weg zu ihr.“
„Gib sie mir mal.“
„Geht nicht, sie fährt doch das Auto und ich habe kein Headset.“
„Dann soll sie eben anhalten, Schatz, aber ich will mit der Frau sprechen. Sonst mach ich heute Nacht vor lauter Angst um dich kein Auge zu.“
„Leg auf, Tabea, sag deiner Mutter, dass ich sie von meinem Handy aus anrufen werde. Ich habe eine Freisprecheinrichtung. Na los, mach schon. Sei ein artiges kleines Mädchen. Oder muss ich dir nachher deinen süßen Popo versohlen?“
„Mama, ich leg auf, Crissy wird dich von ihrem Handy aus anrufen.“
Wir beendeten das Gespräch und Crissy bat mich, die Rufnummer meiner Eltern zu wählen.
„Guten Morgen, Frau Seibel, mein Name ist Cristina Wegener und ich bin eine alte Bekannte ihrer Tochter.“
Die beiden unterhielten sich zehn Minuten lang und meine Mutter legte beruhigt auf.
„Soso, Tabea, du bist also eine süße kleine verwöhnte zickige Prinzessin.“
„Gar nicht!“ Sagte ich und machte einen Schmollmund.
„Deine Mutter hat mir das aber gesagt. Willst du etwa behaupten, dass deine Mutter mich angelogen hat?“
Was sollte ich darauf antworten? Also schwieg ich lieber. Als wir bei ihr ankamen, staunte ich nicht schlecht. Sie wohnte in einem schneeweißen einstöckigen Haus mit roten Dachziegeln. Im Vorgarten konnte ich dank des hellen Mondlichts viele bunte Blumen sehen. Sie fuhr das Auto in die Doppelgarage und wir gingen ins Haus rein. An der Küche vorbei gingen wir in das Wohnzimmer. So ein großes Wohnzimmer hatte ich vorher nur in Filmen gesehen. Es war modern eingerichtet und mit hellen Möbeln ausgestattet. Ich fühlte mich gleich wohl und heimelig.
Die Tür die ins Wohnzimmer führte, war ganz links an der Südseite des Zimmers. Die gegenüberliegende Nordseite war eine einzige Glaswand. An der Westwand hing ein riesiges Flat-TV, der in einer langen Schrankwand integriert war, 2 Meter davor befand sich ein langer Esstisch mit Stühlen. Zwei beige Sofas standen in den Ecken der Ost- und Südwand und der in der sich bildenden Ecke stand ein kleiner Beistelltisch. Vor jedem Sofa stand ein 2 Meter langer und 70 Zentimeter breiter Glastisch auf je sechs Standbeinen und vor jedem Glastisch, standen drei bequem aussehende Couch Hocker im selben Beige wie die Sofas. Auch an den offenen Seiten der Tische stand je ein Hocker. Ansonsten war das riesige Zimmer leer.
Cristina geleitete mich zur Sitzgruppe und ich sollte warten, sie wollte nur schnell in den Keller gehen und eine Flasche Wein für uns hoch holen. Es dauerte auch nicht lange und sie kam mit der offenen Weinflasche und zwei Gläsern zurück.
„Und nun, mein kleines süßes Mädchen…“, fragte sie mich, nachdem wir von dem köstlichen Wein einen Schluck getrunken hatten. „…was sollen wir jetzt machen?“
„Ich … ich weiß nicht. Kannst du nicht etwas vorschlagen?“
„Ich mach den Fernseher an und wir gucken uns einen Film an.“
Wie sahen uns PRETTY WOMAN, einer meiner Lieblingsfilme, an. Sie saß neben mir und plötzlich spürte ich ihre Hand auf meiner linken Hand. Meine Hand ruhte auf meinem Schenkel, und ich spürte das doppelte Gewicht auf ihm. Mir wurde heiß. Sanft streichelten ihre Finger über meinen Handrücken. Es war, als würde sich Feuer mit Eis vermischen. Denn mal wurde mir heiß, dann wieder kalt. Ihre Finger wanderten langsam höher, erst über meinen Unter- dann über meinen Oberarm. Ganz sacht und sanft war ihr Streicheln und ich bekam eine deutlich sichtbare Gänsehaut. Ich hätte beinahe reflexartig meinen Arm weggezogen. Doch ich ließ es, zu schön war ihre Berührung. Sanft, zärtlich und so liebevoll.
Cristina sah meinen verlegenen Blick und sie spürte, wie meine Hand zu zittern begann. Beruhigend sah sie mich aus ihren großen strahlenden Augen an und meine Hand zitterte immer mehr. Mit der anderen Hand nahm ich das Glas vom Tisch und hätte beinahe den Inhalt verschüttet, dann nahm ich einen Schluck und stellte das Glas wieder auf den Tisch, wobei meine Hand so sehr zitterte, dass ich es fast umgeworfen hätte. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Cristina drückte ihren fast nackten Schenkel sacht gegen meinen und ihre Hand glitt von meiner Hand runter auf mein Knie. Mein Rock bedeckte immerhin die Hälfte meiner Schenkel. Doch ich fühlte mich irgendwie nackt. Plötzlich war ihre Hand verschwunden. Ich sah sie enttäuscht an. Sie lächelte mich sanft an und machte den Fernseher aus.
Ich schrie beinahe laut auf, als ihre Hand wieder auf meinem Knie lag. Langsam glitt sie höher und schob sanft meine Hand zur Seite. Ihre Hand glitt an meinem Schenkel entlang. Als sie meinen Rock erreichte … stoppte sie nicht. In Zeitlupe glitten ihre Finger unter den luftigen Stoff. Meine Beine fingen an zu vibrieren. Ja, sie zitterten nicht, sie vibrierten. Ich keuchte leise und sah sie fragend an. Ich hatte doch noch nichts mit einer Frau angefangen. Zum einen wollte ich es, zum anderen war ich gehemmt.
„Und jetzt, süße Tabea, was machen wir zwei Hübschen jetzt?“
„Ich … ich habe keine … keine Ahnung“, stotterte ich los und verschluckte mich fast, als ihre Hand weiter unter meinen Rock glitt.
„Wir sollten vorsichtig sein, damit die andere Seite unsere Absichten nicht zu früh erkennt.“ Wieder dieses Lächeln, doch diesmal hatte sie ein Funkeln in ihren Augen, das ich vorher noch nicht gesehen hatte. „Denn wir möchten doch nicht, dass sich die andere Seite zu unerwünschten Reaktionen hinreißen lässt.“
Ich keuchte leise, als ihre Hand zwischen meinen Schenkel glitt und sich langsam meinem Geschlecht näherte. Dann berührte sie den dünnen Stoff meines Slips und ihre Handkante drückte ganz leicht gegen den Wulst meiner großen Lippen. Ich stöhnte leise vor Wollust die urplötzlich meinen Unterleib durchflutete.
„Ich … ich dachte … dachte, wir wollten … wollten die Reaktion der … der anderen Seite ab… abwarten.“ Keuchte und stotterte ich mit glührotem Gesicht.
Cristina schien zu spüren, wie ich innerlich mit mir rang. Sie legte ihre Hand flach auf mein Höschen und ihre Fingerkuppen streichelten langsam meinen Schlitz. Nur noch etwas dünner Stoff trennte mich von der ersten Berührung einer Frau. Naja, sie wäre die zweite Frau, die mich dort Unten berührte. Meine Gynäkologin hatte mich dort schon Desöfteren berührt, aber nur um mich zu untersuchen. Das hier war etwas ganz, ganz anderes. Meine Lust schien sie siegen. Ich wollte es. Aber…
„Ohhhhhhh!“ Einer ihrer Finger streichelte die Rille meiner großen Liebeslippen. Ich spürte wie ich feucht wurde. Ich fühlte, wie mein Nektar aus meiner heißen Grotte lief und meinen Slip befeuchtete. Verlegen presste ich meine Schenkel fest zusammen. Das machte das Ganze nur noch schlimmer. Mein Geschlecht begann zu tropfen. Ich war vorher noch nie so NASS. Ich lief ja regelrecht aus.
„Manchmal muss man die andere Seite einfach überrumpeln.“ Flüsterte Cristina zärtlich in mein Ohr und ich spürte ihren warmen Atem. Langsam wich ich nach hinten aus, oder drückte sie mich herunter? Ich weiß es nicht mehr. Plötzlich lag ich halb auf dem Sofa und mein Kopf ruhte auf eines der vielen Kissen.
Cristina jedenfalls hob mein linkes Bein auf das Sofa und zog mir den Slip zur Seite. Sanft erkundeten ihre Finger meine äußeren Lippen. Als sie meine Klitoris stimulierte durchlief mich ein wilder Schauer unbändiger Lust. Cristina legte sich auf mich und als ich wieder stöhnend meinen Mund öffnete, drang ihre Zunge verlangend in meinen Mund ein. Ich lag zitternd unter der schönen großen Frau und erwiderte zaghaft ihren Kuss. Sie steckte mir einen ihrer langen Finger tief zwischen meine weichen Hautfalten, die sich mit Blut gefüllt hatten und vor Lust zu bersten drohten. In so kurzer Zeit bin ich noch nie so nass geworden. Ihre andere Hand glitt über meine Bluse und sie massierte sanft meinen pochenden Busen. Meine Knospen waren hart wie Kieselsteine und drohten den Stoff meines BHs zu durchdringen.
„OHHHHHH … HMMMMM … JAAAAA…“ Stöhnte ich und verdrehte die Augen, als Cristinas Finger in meine Scheide eindrang.
Ihr Finger begann mich sanft zu ficken und ich bäumte mich unter ihr auf. Ihr Finger wurde schneller und schneller und als ich meinen Mund wieder aufmachte und ein lustvolles Stöhnen herauskam, drang sie wieder mit ihrer Zunge ein. Ich schloss meinen Mund und liebkoste mit meinen Lippen ihre wohlschmeckende Zunge. Ihr Atem roch nach süßem Wein und in meinem Kopf drehte sich alles.
Eine vorher nie gekannte Lust durchströmte meinen Körper und ein gewaltiger Orgasmus baute sich rasend schnell in mir auf. Aber da war noch ein anderes Gefühl. Und das war weitaus stärker als meine Wollust. Ich schämte mich auf einmal. Die Scham ergriff Besitz von meinem Gehirn. Unverfälschte Scham. In meinen Kopf schrillten die Alarmglocken. Das ist Unrecht! Gleichgeschlechtliche Liebe ist UNRECHT! Hämmerte es immerzu durch mein Gehirn.
Ich drückte Cristina mit aller Kraft von mir und ich fing an zu weinen. Ich durfte das nicht machen. Ich konnte doch nicht mit einer Frau intim werden. Es war einfach nicht richtig. Das Schamgefühl in mir wurde immer schlimmer. Meine Beine schnappten zu und ich sah die Frau über mir entsetzt an.
„Nicht, Cristina, ich … kann … das … nicht. Hör auf. Bitte! Lass … mich…“ Ich versuchte mich unter ihr weg zu winden, sie von mir zu stoßen.
Cristina schien nicht wirklich überrascht zu sein, und doch schaute sie mich erstaunt aus ihren großen Augen an.
„Ich ja schon gut, Kleines. Ist schon gut. Ich hatte das befürchtet. Dein Herz will es so sehr, doch dein Verstand weigert sich. Ist schon gut, Süße. Du bist noch lange nicht soweit. Ich hätte es besser wissen müssen. Es tut mir aufrichtig leid.“
Ich stand schnell auf, rannte die Treppe hoch, lief ins Gästezimmer und legte mich leise schluchzend auf das Bett. Ich rollte mich zu einem Ball zusammen und vergoss bittere Tränen. Wie lange ich so da lag und heulte weiß ich nicht. Aber es schien eine Ewigkeit zu dauern. Allmählich kam ich wieder zur Ruhe. Da lag ich nun, in einem fremden Bett, in einem fremden Haus, in einer fremden Stadt mit einer fremden Frau. Ja, ich kam mir auf einmal selber fremd vor. Was war nur los mit mir? Ich wollte es doch selber. Langsam hörte ich auf zu zittern. Je mehr ich nachdachte, umso ruhiger wurde ich. Ich stand auf und zog mich aus, dann legte ich mich wieder auf das Bett. Ich legte mich auf den Rücken und sah zur Decke hoch. In meinem Unterleib schienen ganze Ameisenvölker ihr Unwesen zu treiben. Ich merkte erst das ich mich streichelte, als ich mein leises Stöhnen wahrnahm. Plötzlich schien es KLICK in meinem Kopf zu machen. Als hätte man einen Schalter gedrückt. Ich fühlte mich so anders, so frei. Als hätte mir jemand die innere Zwangsjacke ausgezogen. Ob ich zu ihr gehen sollte? Ich schaute auf die Uhr. Mein Gott, ich lag schon seit fast drei Stunden auf dem Bett. Bestimmt schlief sie schon tief und fest.
Egal, ich MUSS zu ihr. Muss ihr sagen, wie unendlich leid es mir tut. Muss ihr sagen, wie sehr ich sie begehre. Muss ihr sagen, dass ich sie brauche. Plötzlich wusste ich, dass ich mich unsterblich in Cristina verliebt hatte. Hoffentlich hatte ich nicht alles kaputt gemacht. Als ich aufstand zitterte ich nicht mal ein kleines Bisschen. Ich war die Ruhe selbst. So nackt wie ich war ging ich rüber zu ihrem Zimmer und klopfte leise an ihre Tür. Keine Reaktion! Ich klopfte fester an ihre Tür. Keine Reaktion! Ich machte die Tür auf und das Licht an. Das Zimmer war leer. Ich lief nach unten ins Wohnzimmer. Auch leer. Ich rannte in die Küche. Sie war nicht da. Ich hatte solche Angst. Cristina war gegangen. Ich war ganz alleine in einem Haus, dass mir völlig fremd war. Die Frau, die ich liebte, war gegangen. Sie hatte ihr eigenes Zuhause verlassen. Wie tief musste sie von mir enttäuscht sein? Mir wurde übel. Ich hatte alles kaputt gemacht. Warum hatte ich nicht ein einziges mal auf mein Herz gehört? Ich war verzweifelt.
Mir liefen die Tränen aus den Augen. Ich ging nach oben und ins Bad rein. Ich wollte noch schnell Pipimachen, mich dann anziehen und gehen. Ich setzte mich auf die Toilette und plärrte wie ein Baby.
„Bitte lieber Gott, schick sie doch zu mir zurück. Bitte, bitte, bitte, lass sie doch wieder zu mir zurück kommen. Ich liebe sie doch so sehr. Warum bin ich nur so eine blöde Gans? Bitte, lieber Gott, ich liebe doch Cristina so sehr. Schick sie doch wieder zu mir. Oh Gott, warum mach ich immer alles falsch? Bitte, lieber Gott, ich liebe sie doch so sehr. Gib mir doch noch eine Chance bei ihr. Lieber Gott, hab doch erbarmen mit mir. Ich habe in meinem Leben noch nie Glück gehabt mit Beziehungen. Jetzt endlich weiß ich warum. Bitte, lieber Gott, sei mir doch nicht böse nur weil ich eine Frau liebe. Ich kann und will es auch gar nicht ändern. Bitte, so helf mir doch.“
„Ich liebe dich auch, mein süßes kleines Mädchen. Hörst du, Tabea, ich liebe dich auch.“
Oh nein, dachte ich, jetzt dreh ich durch. Ich höre ihre Stimme und sie ist nicht da. Ist Gott etwa ein gemeiner Sadist dem es Spaß macht mich zu quälen?
„Ich bin hier, mein kleiner süßer Liebling. Hier in der Badewanne bin ich, süßer Liebling.“
Ich wischte mir die Tränen weg. Tatsächlich! Sie lag in der großen Badewanne. Ich konnte nur ihren Haarschopf sehen.
„Komm zu mir, Kleines. Komm her zu mir. Komm zu mir, süßer kleiner Liebling. Hab keine Angst vor mir. Ich werde dir nicht zu nahe treten.“
„Ich … habe keine Angst mehr, Cristina. Ich weiß jetzt was ich will. Bitte verzeih einem kleinen dummen Mädchen. Es … es tut mir so unsagbar leid. Ich schäme mich so für vorhin. Ich meine, weil ich weggerannt bin. Bitte verzeih mir, wenn du kannst.“ Ich setzte mich auf den Wannenrand und Cristina setzte sich in der Wanne auf.
„Da gibt es nichts zu verzeihen, Schätzchen. Du hast keinen Fehler gemacht. Ich war etwas zu schnell für dich. Ich wusste, dass du in deinem hübschen Köpfchen noch nicht soweit warst. Und es ging jetzt viel schneller als ich dachte. Aber ich wusste auch, dass du niemals den ersten Schritt gemacht hättest. Ich musste es einfach tun. Wenn ich dich vorhin nicht so bedrängt hätte, dann hätten wir ewig und drei Tage nebeneinander gesessen und nichts wäre passiert. Dein Herz sagte ja, aber dein Verstand war dir im Weg. Nicht, Süße, hör auf zu heulen. Alles ist gut. Bist du dir denn auch wirklich sicher, dass du mich liebst?“
„J… ja! Ja! Und du bist mir … bist mir nicht … böse? Ich … es … also…“
Sie verschloss mir mit ihren weichen Lippen den Mund. Sacht zog sie mich in die Wanne rein. Das Wasser war angenehm warm. Ich erwiderte ihren sanften Kuss mit einer Leidenschaft, die selbst mich überraschte.
„Ja, Crissy, ich war mir noch nie in meinem Leben über etwas so sicher. Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich! Oh Gott, wenn du nur wüsstest, wie sehr ich dich liebe.“
„Ich sehe deine Liebe zu mir in deinen Augen und höre sie in deiner Stimme. Das war ganz schön schwer für dich, hab ich recht, Tabea?“
„Ich … ich weiß nicht was mit mir geschehen ist, Crissy. Auf einmal da wurde ich ganz, ganz ruhig. Ich fühlte mich auf einmal so frei. Als wären die Schranken in meinem Kopf alle auf einmal geöffnet worden. Ja, Cristina, ich weiß jetzt, dass ich dich von ganzem Herzen LIEBE! Und ich wehre mich nicht mehr dagegen. Es hätte ohnehin keinen Sinn. Ja, Cristina, ich liebe dich, ich liebe dich wirklich. Und wenn du willst, dann rufe ich auf der Stelle meine Eltern an und sage ihnen, dass ich eine Frau liebe und dass ich gleich mit ihr intim werden möchte. Das heißt, wenn du mich noch willst. Ich liebe dich mehr als mein Leben. Niemals war ich mir über etwas so sicher, wie mit meiner Liebe zu dir.“
Ich stieg aus der Wanne, machte das Fenster auf und schrie so laut ich nur konnte: „Ich liebe eine Frau! Ich liebe eine Frau! Ich liebe eine Frau! Und das Leben ist wunderschön.“
„Prima, Süße. Und ich habe vor 15 Minuten meine Frau geliebt. Ich hoffe, ihr Zwei werdet glücklich miteinander.“ Rief der Nachbar von gegenüber.
Hastig machte ich das Fenster wieder zu. Cristina und ich sahen uns an und wir prusteten vor Lachen.
„Das kann nur Heinrich gewesen sein, Süße. Er wohnt gleich gegenüber. Komm wieder zu mir in die Wanne.“ Sagte sie mit ihrer sanften weichen Stimme, die mein Herz immer so erwärmte.
Jetzt registrierte ich erst bewusst, wie groß das Bad war. An der hinteren Seite war die große, ovale Badewanne. Ein Podest umgab sie und konnte auch über zwei Stufen bestiegen werden. Man musste sich nicht vom Rand hinein gleiten lassen. Die Wanne war etwa zwei Meter lang und einen Meter breit.
Ich ging zu ihr, beugte mich runter und küsste sie. Als sie mich wieder in die Wanne reinzog, wurde ich noch ein letztes Mal steif. Dann entspannte ich mich. Ja, ich wusste jetzt, dass ich die Frau vor mir von ganzem Herzen liebte. Ich heulte wieder los, aber diesmal vor Glück. Crissy küsste mir die Tränen weg. Ich legte mich auf sie, schloss meine Augen und genoss ihre körperliche Nähe.
Crissy bat mich am anderen Ende Platz zu nehmen. Da die Wannenenden an beiden Seiten abgeschrägt waren, konnte ich mich bequem hinlegen. Durch die Größe der Wanne berührten wir uns nicht mit den Füßen an den Geschlechtern. Wir schauten uns lange an. Dann begann Crissy zu lächeln und fummelte an der Armatur rum. Plötzlich stiegen unzählige kleine Luftbläschen auf meiner Seite empor. Ich zuckte zusammen und registrierte leise keuchend, wie die Bläschen an meinen Beinen aufstiegen. Ich presste meine Schenkel ganz fest zusammen und einige Bläschen sammelten sich darunter. Ich wurde feuerrot, als die gesammelte Luft langsam in Richtung meiner Scham kroch. Ein Teil der Luft stieg an meiner Poritze hoch und kitzelte meinen Rücken. Ein anderer Teil der angestauten Luft bahnte sich ihren Weg durch die Falten meines Geschlechts. Gott, war das herrlich. Als würde eine unsichtbare Hand mich dort unten supersanft massieren. Mein Geschlecht, mein Damm und mein After wurden so stark stimuliert, dass ich schon nach wenigen Minuten lustvoll zu stöhnen begann. Das Gefühl war einfach irre. Der WAHNSINN!
Cristina beobachtete mich lächelnd, wie ich immer unruhiger hin und her rutschte und sie leckte sich verlangend über die Lippen. Meine Knospen waren längst hart und meine Brüste pochten mit jedem meiner Herzschläge. Cristina drehte wieder an der Armatur. Sie hatte die Luftzufuhr ganz aufgedreht. Ich verdrehte meine Augen und biss mir auf die Unterlippe, um nicht laut vor Wonne loszubrüllen. Sie sah mich grinsend an und hauchte mir einen Kuss zu. Ohne mein Zutun begann sich mein Unterleib selbstständig zu machen.
„Mach die Beine auf, Süße. Lass die Luftblasen ungehindert an deinem Köper aufsteigen. Lass dich von ihnen überall stimulieren.“
Ich befolgte ihren Rat. „Ohhhhh!“ Entfuhr es mir, als die Luftblasen ungehindert durch und über mein Geschlecht glitten. Wie hunderte kleiner Finger, die überall sanft gegen meine Haut klopften. Das war einfach irre. Ich legte meine rechte Hand in meinen Schoß und wollte mich dort unten gerade reiben, als Crissy mich stoppte.
„Nimm deine Finger dort weg. Hörst du nicht, nimm sofort deine Finger aus der Spalte, du unartiges kleines Mädchen.“ Ich konnte es nicht, zu schön war das Gefühl von Luftblasen und Finger.
Crissy kam zu mir rüber und zog meine Hand zwischen meinen Beinen weg. Ich stöhnte leise auf und griff mir mit der anderen Hand dazwischen. Aber auch diese Hand bog sie weg. Ich kämpfte kurz mit ihr. Doch sie hatte viel mehr Kraft als ich. Ich ergab mich in meinem Schicksal. Meine Muskeln erschlafften und sie begann sanft meinen Busen zu massieren. Gott, war das eine Wonne. Sie begann sanft an meinen Knospen zu knabbern und sie ließ eine Hand zwischen meine Schenkel gleiten, die ich nur zu willig für sie öffnete.
Sanft glitten ihre Finger durch meinen heißen Spalt. Ich machte kurz die Augen auf und sah ihre direkt vor mir. Sie sah mich warm und liebevoll an, dann schob sie mir ihren Mittelfinger in die Vagina hinein und ich begann vor lauter Lust zu wimmern.
„Stütz dich mit den Unterarmen auf den Rand ab. Ich werde dir jetzt zeigen, wie schön das Liebesspiel zwischen Frauen sein kann.“
Ich folgte sofort ihrer Anweisung. Ja, ich wollte, dass sich mich nimmt. Ob ich gleich ihren Mund auf meinem Geschlecht spüren würde? Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass sie mich mit ihrem Mund in die Ekstase trieb. Mein Busen hing mit den Spitzen im Wasser und die Bläschen massierten sanft meine Hügel. Soweit ich konnte öffnete ich meine Beine. Cristina hatte sich mit gespreizten Beinen hinter mich gesetzt, ich konnte ihre Knie an meinen Schenkeln spüren. Ich drückte meinen Po nach oben hoch und nach hinten raus. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass ich jetzt völlig offen meine innigsten Teile präsentierte. Ihre Hände ergriffen meine Pobacken und zogen sie noch weiter auseinander.
„Ach du meine Güte. Tabea, du bist aber ein sehr unartiges kleines Mädchen. Deine Schamlippen sind dick angeschwollen und dunkelrot und deine Klitoris ähnelt einer überreifen Kirsche die nur darauf wartet, von mir gepflückt zu werden.“
Bevor ich etwas erwidern konnte spürte ich etwas Warmes, Feuchtes an meinem kleinen Lustknubbel. Das kann nur ihre Zunge sein. Oh man, ich werde von einer Frau geleckt; schoss es mir durch mein vor Lust wirres Köpfchen. Ich wimmerte und keuchte, keuchte und wimmerte ohne Unterbrechung. Ein Lustschauer nach dem anderen ließ meinen Körper erbeben. Dann begann sie an meinen Lippen zu saugen, nahm jede Lippe einzeln in den Mund und massierte sie sanft mit ihren Zähnen. Manchmal zog sie sie auch mit ihren Zähnen in die Länge bis es wehtat. Der leichte Schmerz machte mich nur noch wilder. Verlangend drückte ich ihr meinen Schoß entgegen. Mein Liebesnektar floss mir in Strömen aus der Vagina. So erregt war ich noch bei keinem anderen Liebesakt gewesen. Nein, ich war nicht einfach nur erregt, ich war GEIL. Schärfer als eine Rasierklinge … spitz wie Nachbars Lumpi…
Wenn ich vorher gewusst hätte, was eine Frau mit einer andern Frau so alles anstellen kann, dann…. Gott war ich erregt. Plötzlich spürte ich Bewegung hinter mir. Oh Gott, nein, dieser wunderbare Mund war weg. Er wurde nur durch einen Wasserstrahl ersetzt der mein Geschlecht, Damm und After massierte. Ich biss mir auf die Lippe, schaffte es aber dennoch nicht laut vor Wonne zu kreischen.
Kaum hatte ich mich an den sanften Wasserstrahl gewöhnt, wurde der von einem dicken Strahl abgelöst, der das warme Wasser in wechselnden Intervallen und in unterschiedlichen Stärken mein Lustzentrum masturbierte. Ich war im Himmel. Im Himmel der Lüste. So starke sexuelle Gefühle hatte ich noch nie gehabt. Ich hatte schon gedacht, ich gehöre zu den wenigen, die sich aus Sex nicht allzu viel machen. Ich hatte wohl bisher nur immer das falsche Geschlecht zum Liebesakt ausgewählt.
Der Wasserstrahl stimulierte mal meine äußeren, mal mein inneren Lippen. Dann massierte er meinen Damm oder After. Oder sie hielt ihn direkt an den kleinen Knubbel. Manchmal hielt sie mir den Wasserstrahl auch an den Eingang meiner Vagina und ich spürte, wie das Wasser in meinen rosigen Tunnel schoss. Ich konnte schon lange nicht mehr stillhalten. Meine Hüften schienen ein Eigenleben entwickelt zu haben. Doch Cristina schien meine Bewegungen immer im Voraus zu ahnen. Denn nie verfehlte das Wasser eine meiner erogenen Zonen. Crissy stieß mir zwei ihrer langen Finger in die Vagina und fickte mich damit, während der Wasserstrahl gegen meine Klitoris hämmerte.
Das war zu viel. Ich schrie und kreischte ohne Hemmungen meinen Höhepunkt heraus. Mein ganzer Körper bebte und zitterte und ich rutschte mit den Armen ab. Wenn Cristina nicht meinen Kopf aus dem Wasser gezogen hätte, ich wäre wohl ertrunken. So stark war mein Orgasmus. Ich weiß nicht wie lange ich zuckte und ruckte, aber es erschien mir wie eine Ewigkeit. Wenn ich sonst kam, dann hatte ich nur wenige kurze Kontraktionen und dann war es auch schon vorbei. Doch diesmal war es anders. Als ich wieder denken konnte, lag ich in Cristinas Armen. Sie lächelte mich an und streichelte sanft meine Wange.
„Da bist du ja wieder, Liebling. Ich habe schon vielen Frauen zugesehen wenn sie ihren Orgasmus hatten. Aber du toppst alle. Dein Orgasmus dauerte eine und eine halbe Minute. Übrigens hast du die herrlichste Pussy, die ich bisher gesehen habe. Und dein Liebesnektar ist der mit Abstand köstlichste, den ich je schlecken durfte.“
Ich lächelte sie glücklich und zufrieden an. Aber ich war zu ermattet, um etwas zu sagen. Ich bewegte meine Lippen, aber es war nichts zu hören.
„Ja, Tabea, ich liebe dich auch.“ Hatte ich doch laut gesprochen und es nur nicht gehört? Cristina sagte mir später, dass sie nichts gehört hatte, aber dennoch alles verstand.
Ich spürte ihre Finger auf meinen Venushügel. Langsam glitten sie tiefer und drangen zwischen meine weichen und jetzt angeschwollenen Falten ein. Ich stöhnte leise. Wollte ihr sagen, dass ich eine längere Pause benötigte. Doch ihre Finger machten weiter. Sie zog mich etwas höher auf sich und schon drangen wieder zwei ihrer langen Finger in meine Scheide ein und ihr Daumen stimulierte meinen Knubbel. Sie grinste, als sie sich runter beugte und eine meiner harten Knospen in den Mund nahm und sie immer wieder tief in ihren warmen Mund hinein sog.
Jedesmal, wenn sie mich fast über den Gipfel der Lust schickte, hörte sie auf. Stattdessen rieb sie dann meinen Bauch oder meine Schenkel. Wenn ich mich beruhigt hatte, begann sie wieder ihr perfides Spiel. Zwei lange Finger drangen in meine Vagina ein, ihr Daumen rieb über meinen Knubbel und eine steinharte Knospe landete in ihrem Mund. Das machte sie gut fünf Minuten mit mir, bis ich sie anbettelte, mich doch endlich kommen zu lassen.
Sie grinste mich nur an. Ich begann langsam zu begreifen was sie wollte. Ich sollte mich bewegen, ich sollte mich mit ihren Fingern selber zum Orgasmus bringen. Ich mobilisierte meine letzten Reserven und drückte mein Geschlecht so feste ich nur konnte gegen ihre Hand.
„Ja, mein Liebling, mach es dir mithilfe meiner Finger selber. So ein gutes kleines Mädchen. Drück noch etwas fester gegen meine Hand. Du süßes kleines Luder!“
Ich kam, und wie. Mein Körper zuckte so wild, dass das Wasser überschwappte. Zärtlich hielt sie mich danach in ihren Armen und ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter.
„DANKE! Das war so unbeschreiblich schön, Cristina. So heftig kam ich noch nie zum Höhepunkt. Hab vielen, vielen Dank dafür. Ich dachte schon, ich bin frigide.“
„So etwas passiert manchmal, Tabea. Du hast dir nicht eingestehen können, dass du in Wahrheit lieber mit Frauen als mit Männern den Liebesakt ausführen willst. Das muss nicht bedeuten, dass du lesbisch bist. Aber wenn du meinst, dass war schon alles was zwei Frauen miteinander machen können, dann irrst du dich. Es gibt noch so viel, dass ich dir gerne zeigen möchte. Das war erst die Spitze des Eisbergs.“
Wir lagen noch ein paar Minuten in der Wanne und Cristina hielt mich fest. Ich lag auf ihr und musste plötzlich leise lachen.
„Warum lacht mein kleines süßes Mädchen?“ Wollte Crissy wissen.
„Ich dachte gerade, wenn du ein Mann wärst, dann würde in dieser Stellung dein Ding zwischen meinen Schenkeln hervorgucken.“
„Du bist ja verdorben, Tabea, also nein! Und so süß. Na komm, ich zeige dir noch mehr. Aber auf meine großen Spielwiese. Das Wasser ist auch schon zu kalt.“
Cristina stieg aus der Wanne und reichte mir ihre Hand. Meine Beine wackelten beängstigend. Crissy half mir, mich auf den Wannenrand zu stellen und dann nahm sie mich in ihre Arme. Sie trug mich in ihr Schlafzimmer. Ich war von ihrer Kraft erstaunt. Ich bin zwar kein Schwergewicht, bringe aber über 50 kg auf die Waage.
Doch Crissy schnaufte nicht einmal und schon ging die Post ab. Sanft setzte sie mich auf den kleinen Hocker vor dem Schminktisch ab und ging zur Schrankwand und nahm ein riesiges Laken oder so daraus hervor und breitete es über das Bett aus.
„Das Ding lässt keinerlei Flüssigkeiten durch. Wenn wir aufgehört haben uns zu lieben, dürfte eine Menge Flüssigkeit unsere hübschen Körper verlassen haben, und ich habe keine große Lust danach noch das Bett neu zu beziehen. So, fertig! Du kannst dich aufs Bett legen. Ist das eine große Spielwiese, oder was?“
„Ja, so ein großes Bett habe ich noch nicht gesehen. Sonderanfertigung?“
„Erraten, meine Hübsche. 2,5*2,5 Meter. Und das Schönste daran ist, es ist eine einzige Matratze. Keine blöden Ritzen. Das ist das Erstemal seit über 6 Monaten, dass ich nicht alleine in dem riesigen Ding liege. Ich bin so glücklich wie schon ewig nicht mehr. Weißt du, Tabea, als ich dich zum ersten Mal sah, da habe ich mich Hals über Kopf in dich verliebt. Und als du an den nächsten zwei Freitagen nicht kamst, hatte ich befürchtet, dich nie wieder zu sehen. Aber jetzt wird alles gut. Du bist so wunderschön, mein kleiner Liebling! Und so unendlich süß!“
„Du bist viel schöner als ich, Crissy. Aber süß bin ich wirklich. Ich glaube, ich habe mich auch gleich in dich verliebt. An unserem Kennenlerntag bin ich gleich auf mein Zimmer hoch gegangen und habe masturbieren müssen. Und jedesmal dachte ich dabei an dich. Ach Crissy, ich bin ja so überglücklich.“
„Jedesmal? Wie oft hast du es dir denn besorgt?“
„Viermal!“ Sagte ich verschämt und wurde so rot wie ein Feuerwehrauto.
„Du Luder! Du süßes kleines Luder! Ich habe nur zweimal masturbiert.“
Crissy ging zum Schrank und holte aus einer Schublade viele große Kerzen raus. Sie verteilte die Kerzen im Zimmer und als alle brannten, tanzte und flackerte warmer Lichtschein über die Wände und die Decke. Ich räkelte mich wohlig auf dem Bett. Cristina holte aus einer anderen Schublade einige Gegenstände raus und legte sie auf einen kleinen Tisch.
Dann nahm sie ein kleines Fläschchen in die Hand und krabbelte zu mir auf die Spielwiese. Sie machte die Flasche auf und drückte darauf. Ein feiner Strahl traf meine Brüste, Oberkörper und Bauch. Ich schauderte, dass Zeug war kalt.
„Das ist Massageöl, Spatz.“ Sie lächelte mich verliebt an und ich erwiderte ihr Lächeln. So muss s im Himmel sein; durchfuhr es mich.
Langsam begann sie das Öl auf meine Haut zu verteilen. Ich stöhnte vor Lust. Das war so wunderbar. Als sie das Öl über meine Brüste rieb, keuchte ich leise. Ihre Berührungen waren so supersanft. Keiner von den drei Jungs, mit denen ich mal zusammen war, war auch nur annähernd so zärtlich wie Crissy. Als wäre ich auf einem anderen Stern. Ich spürte, wie die Nässe in mir zurückkam.
Sie hielt mir einen Finger an die Lippen und ich machte meinen Mund auf. Es schmeckte süß und nach Kirschen. Ich lutschte ihren Finger mit wahrer Hingabe ab. Doch ich würde lieber an einem ganz anderen Körperteil von ihr lecken und lutschen. Als ich ihren Finger saubergeleckt hatte, machte Cristina mit meiner Massage weiter. Ich musste unentwegt stöhnen. Crissy machte sich einen Spaß daraus und nutze es schamlos aus, dass mich ihre Massage so erregte. Dann legte sie ihre Arme unter mich und mit einem Schwung drehte sich mich auf den Bauch.
Cristina brauchte nicht lange, um alle empfindlichen Stellen von mir zu finden und ich fing abermals an, wollüstige Laute von mir zu geben. Und als sie dann meinen Po massierte, schnurrte ich wie ein zufriedenes Kätzchen. Ihre Hände wanderten zu meinen Beinen, erst das Rechte, dann das Linke. Sie drehte mich wieder auf den Rücken und legte meinen rechten Fuß auf ihre Schulter, um mein Bein besser einölen zu können. Das Gleiche machte sie mit dem anderen Bein. Anschließend öffnete sie meine Beine und massierte sich von meinen inneren Schenkeln in Richtung meiner Scham. Als sie dort ankam, schrie ich leise auf, so intensiv hatte ich bisher noch keine Berührung an meinem Geschlecht gespürt. Ich bäumte mich auf und öffnete meinen Mund für einen stummen Schrei.
Langsam ließ sie ihren Mittelfinger in meine allzu bereite Vagina gleiten. Meine Hände krallten sich in das Laken. Sie schob mir einen zweiten und anschließend noch einen dritten Finger in meine auslaufende Lustgrotte und mit dem Daumen rubbelte sie mal zart mal hart über meine Klitoris. Als ich meine Augen öffnete, schaute sie mich an.
„Offensichtlich gefällt das meinem süßen kleinen Mädchen. Du bist so matschig und klebrig zwischen den Beinen. So ein süßes Luder.“
Ich sagte nichts, was sollte ich ihr auch antworten? Ich gab mich ganz dem Spiel ihrer Finger hin. Mein Becken machte sich wieder selbstständig. Ich schloss die Augen, stöhnte und keuchte mal laut und mal leise, je nachdem wie schnell ihre Finger in mich eindrangen und ihr Daumen meinen kleinen Knubbel stimulierte.
Plötzlich waren ihre Finger aus mir und Crissy setzte sich auf meinen Unterbauch. Zärtlich massierte sie meine pochenden Brüste, sie beugte sich nach unten und begann an meinen harten Knospen zu saugen. Die Mixtur aus sanftem Massieren und zärtlichem Saugen brachte mich an den Rand des Höhepunktes. Sie nahm eine meiner Hände und dirigierte sie zu ihrem Venushügel. Meine Hand zuckte kurz zurück, doch dann rieb ich mit meinen Fingern über ihren kahlen Hügel. Wie weich und glatt sie dort war. Crissy nahm ihre Hand von meiner weg. Sie wollte es ganz mir überlassen, ob ich weitergehen würde. Meine Finger erforschten sie und als ich ihren Schlitz erreichte, stöhnte sie wohlig auf. Ich fühlte ihre Nässe.
Es war nicht einfach für mich, sie dort zu streicheln. Als sie es bemerkte, glitt sie von mir herunter und legte ihren Kopf zwischen meine Beine. Ganz sanft glitt ihre Zunge durch meine tropfende Spalte, ihre Zungenspitze spielte mit meinem lustvoll angeschwollenen Knubbel, dann glitt ihre Zunge in meine Vagina ein und leise wimmernd kam ich zum Höhepunkt.
Cristina legte sich neben mich. Nach einigen Minuten begann ich ihren Körper zu erforschen. Ich kniete mich neben sie hin und mit beiden Händen begann ich ihre vollen Brüste zu liebkosen. Meine linke Hand glitt nach unten über ihren Bauch, von dort über ihren Schamhügel und dann tippte ich ihr zwischen die Schenkel und Cristina öffnete ihre langen Beine ein wenig. Zaghaft legte ich meine Hand auf ihr Geschlecht. Ich spürte wie die Schamesröte in mir aufstieg. Ich wusste, dass ich sie begehre und sie liebe, doch die Barriere in meinem Kopf schien noch nicht ganz überwunden zu sein. Crissy sah mich aus ihren großen Augen an.
„Lass es gut sein, mein süßer kleiner Liebling. Du brauchst noch ein wenig mehr Zeit. Lass uns schl…“ Ich legte ihr einen Finger auf den Mund…
…und setzte mich im Schneidersitz zwischen ihre Beine. Sacht schob ich ihre Schenkel auseinander und ließ meine Fingerspitzen über die Innenseiten ihrer langen schlanken Schenkel gleiten.
„Ich habe keine Erfahrung darin, Crissy, also werde ich es bei dir erst einmal so wie bei mir machen. Scht, sage bitte kein Wort. Ich will es. Also lass mich auch. Deine Scham sieht ohne Haare aus, als wärst du ein kleines Mädchen und nicht eine erwachsene Frau. Aber es gefällt mir. Wenn ich etwas falsch mache, dann sag es mir bitte. Mach bitte deine Augen zu. Vielleicht fällt es mir dann leichter.“
Meine Hände waren an ihren Leisten angelangt, einen kleinen Moment zögerte ich noch, dann ließ ich meine Fingerkuppen über ihre Schamlippen gleiten. Ihre Bauchdecke zuckte unruhig und ein leiser Seufzer entrang sich ihrer Kehle. Sacht ergriff ich ihre Schamlippen und öffnete ihr Geschlecht. Dunkelrosa und glänzend war sie da Unten. Der Eingang zu ihrer Vagina war nass und einige dicke Tropfen ihrer Lust quollen daraus hervor. Ich strich mit dem rechten Zeigefinger darüber und als mein Finger mit ihrem Saft benetzt war, führte ich ihn zu meiner Nase, roch daran und leckte vorsichtig mit der Zungenspitze daran. Sie schmeckte fast so wie ich. Ihr Lustsaft war etwas dickflüssig, aber sehr wohlschmeckend. Meine anfängliche Scheu legte sich und ich begann ihr ganzes Geschlecht mit meinen Fingern zu erkunden. Ihren leisen, lustvollen Lauten nach zu urteilen machte ich bis jetzt alles richtig.
Ich setzte mich auf und legte mich so hin, dass mein Gesicht direkt über ihren Unterleib war. Langsam senkte ich mein Gesicht auf ihr Geschlecht und streckte meine Zunge heraus. Ihr Duft berauschte mich und ich leckte einmal von unten nach oben durch ihre nasse Furche. Hmm, lecker. Und es war gar nicht schlimm. Meine Zunge begann wie von selbst ihre Scham zu erforschen. Ich spürte ihre Hände auf meinem Kopf, die mich sacht streichelten. Meine Zunge wurde immer forscher und als ich ihre Klitoris erreichte, bäumte sie sich auf. Unbeholfen glitt meine Zunge durch alle Falten und Spalten ihrer heißen Pussy. Als ich meine Zunge in ihrer Vagina gleiten ließ und gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris rieb, kam sie laut stöhnend und keuchend zum Höhepunkt. Als sie mich in ihrer Lust anpinkelte, zuckte ich zurück.
„Das war so unglaublich schön, mein süßer kleiner Liebling. Danke!“ Sagte sie noch immer leise stöhnend.
„Du olles Ferkel hast mich angepieselt.“ Sagte ich schmollend.
„Nein, Tabea, das habe ich nicht. Wirklich nicht. Ich hatte nur einen meiner sehr seltenen Spritzorgasmen. Du süßes kleines Ding bist erst die dritte Frau die das bei mir geschafft hat. Trau dich nur davon zu probieren, du wirst den Unterschied sofort schmecken. Vertrau mir, Tabea. Ach du dummes Mädchen, warte ich setze mich auf.“
Cristina setzte sich hin und ließ ihre Finger durch die kleine Pfütze gleiten, dann schleckte sie genussvoll ihre Finger ab. Sie machte es wieder und hielt mir ihre Finger hin. Ich traute mich. Und tatsächlich, es schmeckte ganz anders als Pipi. Wir sahen uns an und als hätten wir uns abgesprochen, beugten wir uns runter und tauchten unsere Münder in die kleine Lache. Ich trank ihren Höhepunkt und schob mit Gewalt ihren Kopf zur Seite. Diesen köstlichen Saft ihrer grenzenlosen Lust wollte ich nicht mit ihr teilen und sie ließ mich lächelnd gewähren.
„Cristina, es … es hat mir sehr gefallen, dich dort unten zu verwöhnen. Darf ich es gleich noch einmal machen?“ Ich hatte Gefallen daran gefunden. Und es hatte mich wieder richtig heiß gemacht. Es war so, so schmuddelig, so unanständig und so wunderschön, das Geschlecht einer Frau mit dem Mund zu verwöhnen. Oh ja, ich liebte es. Und ich genoss es. Und wie! Jamjam!
„Du bist ja ein Luder! Lass uns etwas anderes machen. Wir legen uns jetzt so auf das Bett, dass sich unsere Geschlechter berühren. Nein, Süße, schieb dein linkes Bein unter mein rechtes und dein… genauso, Liebling. Jetzt stütz dich auf den Unterarmen ab und…. Du lernst schnell! Deine Haare kitzeln. Hihihi, hihihi.“
Wir rieben unsere nassen Spalten gegeneinander. Wow, das war so schmutzig und es erregte mich unendlich. Es dauerte nicht lange und wir keuchten ohne Hemmungen drauflos. Die ganze Zeit schauten wir uns in die Augen. Unsere Geschlechter rutschten ganz leicht auf unseren Vaginalsekreten hin und her. Ich konnte nicht nur ihre großen, sondern auch ihre kleinen Schamlippen und ihre Klitoris an meiner Spalte spüren. Immer fester drückten wir unsere Unterleiber gegeneinander. Je fester wir uns entgegen drückten, umso lauter wurden die Geräusche unserer nassen Pussys. Leise schmatzende Geräusche wurden von den klatschenden Tönen abgelöst, wenn wir uns voneinander wegbewegten und dann unsere Unterleiber gegeneinander knallten. Dann rieben wir unsere lustvoll geschwollenen Schamlippen gegeneinander und wie auf Kommando fingen wir laut an zu keuchen.
„Bist du … auch soweit wie … ich und … kommst … gleich, mein süßer … kleiner Liebling?“ Stöhnte Cristina in aufkommender Ekstase.
„Ja … ja … ja … jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Brüllte ich meine Lust heraus.
Wir kamen fast zur gleichen Zeit. Cristina zog mich zu sich in ihre Arme und wir lagen überglücklich und eng aneinander gekuschelt auf dem großen Bett.
„Ich liebe dich, Crissy!“ Sagte ich überglücklich und drückte mich noch dichter an ihren warmen Körper.
„Ich liebe dich auch, Tabea! Ja, mein süßes kleines Mädchen, ich liebe dich. Du bist die Erfüllung vieler meiner Träume.“ Die letzten Worte kamen seufzend über ihre schönen Lippen. „Wir sollten jetzt schlafen, Schatz. Du schläfst doch neben mir? Oder willst du rüber ins Gästezimmer?“
„Im Gästezimmer würde ich schlafen, wenn ich dein Gast wäre. Aber das bin ich ja nun nicht mehr. Oder?“
„Nein, mein Gast bist du wirklich nicht mehr, mein süßer Liebling. Du bist jetzt meine feste Freundin. Oder … möchtest du … möchtest du das nicht?“ Fragte sie mich. Ihre sonst so feste Stimme klang verunsichert und ängstlich.
„Keine Bange, Crissy. Ich will gerne deine feste Freundin sein. Sehr gerne sogar. Ich hatte schon lange keine feste Beziehung mehr. Und um ehrlich zu sein hätte ich mir auch vor einigen Wochen nicht vorstellen können, dass ich mich in eine Frau verliebe und mit ihr zusammen sein möchte. Und schon gar nicht hätte ich mir vorstellen können, dass ich mit einer Frau intim werde. Es war wunderschön. Ich meine, der Sex mit dir. Und du bist der allergrößte Schatz für mich. Und ich habe mich zum ersten Mal in meinem Leben wirklich verliebt.“
„Magst du noch eine Runde mit mir durch die Betten toben?“ Crissy schien meine Gedanken zu erraten.
„Von mir aus auch zwei oder drei. Selbstbefriedigung ist eine feine Sache, sie ersetzt aber noch lange nicht den Sex mit einer anderen Person. Obwohl mir der kleine Zauberstab in meiner Nachtkommode doch etwas gefehlt hat. Ich habe gerne etwas in meiner Vagina. Besonders wenn es summt und brummt.“
„Du verdorbenes kleines süßes Luder. Weißt du was ein Umschnalldildo ist?“
„Ja, ich habe mal sowas in einem Online-Sexshop gesehen. Sag bloß, du hast so einen?“ Fragte ich hauchend mit lüsterner Stimme.
„Einen ist die Untertreibung des Jahrhunderts. Ich habe gleich 4 Stück davon. Alle in verschiedenen Ausführungen. Mein Favorit hat einen für mich, und einen Dildo für meine Partnerin. Also, wenn es dir nichts ausmacht, dass er nicht mehr jungfräulich ist, dann können wir damit Mann und Frau spielen. Und ich denke, ich sollte den Part des Mannes übernehmen und dich mit dem Ding ordentlich durchvögeln. Na los, Süße, leg dich auf den Rücken und mach schön die Beine breit.“ Sie sah mich an, als wolle sie mich gleich auffressen.
Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Komisch, dachte ich, jetzt habe ich schon solange nicht mehr mit einem Mann geschlafen, aber wie man die Beine breit macht weiß ich immer noch, als hätte ich erst gestern mit einem Jungen Verkehr gehabt, und nicht vor 1 ½ Jahren. Tja, manches verlernt man eben nie. Cristina krabbelte vom Bett runter und ging zu einer der vielen Schubladen ihrer Schrankwand. Sie kramte darin rum und kam Spitzbübisch grinsend zurück.
Triumphierend hielt sie mir eine Art Riemenslip vor den Augen. „Süße, daran hab ich gar nicht mehr gedacht. Ich habe einfach zu viele Spielsachen, als dass ich den Überblick behalten kann. Ich muss mal meine ganzen Sextoys archivieren. Dieser Harness hat auf beiden Seiten Gewindeschrauben. Für das Teil habe ich verschieden lange und dicke Dildos oder Vibratoren. Welche Größe darf es für dich denn sein?“
„Hm, ich weiß nicht so recht. Mein letzter Freund hatte einen 25 cm langen und 5 cm dicken Penis. Sein Ding ging superleicht in mich rein. Wenn du etwas in der Größe für mich hättest, wäre es echt toll.“
„Wow, der Bengel hatte ja einen Prachtschwengel. Müsste ich dahaben. Und der passte in dir kleines Mädchen rein? Als ich dich vorhin mit meinen Fingern gefickt hatte, da war ich der Meinung, dass deine Vagina ganz schön eng ist. Aber gut, wenn du das sagst…“
Sie kramte wieder in der Schublade rum und kam mit einem Knüppel zurück.
„Spinnst du, Crissy, oder willst du mich mit dem Ding da etwa erstechen?“ Fragte ich ungläubig und ärgerlich zugleich.
„Du hast doch gesagt, 25*5 cm. Der hat doch ‚nur 23 mal 3,5 cm‘. Zeig mir mal mit deinen Fingern, wie groß und dick DER war. Weißt du, Süße, du solltest nicht immer alles glauben, was Mann dir so erzählt. Die meisten von ihnen Schummeln ganz gerne, wenn es um die Größe ihres besten Stücks geht. So wie wir mit unseren Maßen. Ich kenne Frauen die behaupten stocksteif sie hätten eine 40D, dabei haben sie noch kleinere Titten als du, mein Schatz. Ich finde das immer zum Brüllen komisch. Oder wenn eine sagt, sie hat Konfektionsgröße 36 und sie dann noch nicht einmal in eine 38 reinpasst.“
Ich zeigte ihr mit meinen beiden Zeigefingern die Länge und die Dicke und Crissy fing heftig an zu lachen.
„So ein Schlingel. Warte mal eben, ich hol mein Lineal. Aber das sind so in etwa 20 cm.“
Sie holte schnell ein Lineal und prustete los. Die Messung ergab eine Länge von etwa 18 cm und einen Durchmesser von etwa 3 cm.
„MÄNNER! Diese ollen Angeber.“ Sagte sie und musste wieder lachen. „Hm, so etwas Kleines habe ich glaube ich nur für den Po. Ich kann dir aber 20*4 cm anbieten. Was ist los, Tabea? Hey, Kleines, schau mich doch nicht so traurig an.“
„Findest du meinen Busen wirklich so winzig?“ Fragte ich mit feuchten Augen.
„Weiber! GGRRRRRR! Du hast einen wundervollen Busen, Tabea. Zumindest für so ein kleines Mädchen wie du es bist. Och nee, nicht heulen. Ich habe doch nur Spaß gemacht. Hey, mein süßes kleines Luder. Du hast echt geile Titten. Besser so?“
Meine kleinen Brüste war der wunde Punkt in meinem Leben und hatte mir schon immer zu schaffen gemacht. „Sie sind dir wirklich nicht zu klein?“ Ich wischte mir die Tränen weg.
„Du musst das anders betrachten, Tabea. Wenn du so groß wärst wie ich, dann müssten deine Brüste sogar noch etwas größer sein als meine Halbkugeln. Komm zu mir, Schatz. Komm in Mamis Arme und lass dich trösten. Du süße eitle Göre.“
Ich krabbelte zu ihr und Cristina nahm mich liebevoll in ihre Arme. Schon fühlte ich mich wohler. „Wenn du das noch einmal sagst, dann verklopp ich dich. Echt!“
„Jaja, das glaube ich dir. Aber vorher solltest du noch etwas wachsen, du süßes kleines Mädchen. Hihihi - hahaha - hohoho!“
„Ich bin müde, lass und Schlafen.“ Sagte ich zickig und drehte mich um.
„Tabea, du würdest wirklich etwas verpassen. Hier, fühl mal. Fühlt sich das Ding nicht fast so gut wie ein echter Penis an. Summen und brummen tut er auch. Na komm schon, sei jetzt keine Spielverderberin. Außerdem erzählt deine Pussy mir, dass du es auch möchtest. Schau nur.“
Sie strich mir durch den Schlitz und hielt mir ihre nassen Finger vor Augen. Ich lächelte schon wieder und legte mich breitbeinig aufs Bett. „Ich warte nicht ewig, Madame.“ Sagte ich leise.
Sie schraubte einen größeren Penisvibrator für sich und einen kleineren für mich auf. Dann führte sie sich ihren Teil ein, schnallte das Riemending um und stieg zu mir aufs Bett.
„Du Luder, du süßestes aller süßen Luder. Na warte nur, dafür bumse ich dir das Hirn aus dem Schädel. Ich werde dich so ins Nirwana vögeln, dass dir hören und sehen vergeht. Aufgepasst, meine süße kleine Rummsmaus, Mutti kommt und wird deine kleine Muschmusch verwüsten.“
Sie legte sich auf mich und bugsierte die Spitze des Penis zwischen meine großen Schamlippen. Als sie meinen Scheideneingang erreicht hatte, küsste sie mich.
„Bist du bereit, Schatz?“ Hauchte sie mir ins Ohr.
„J… ja. Ich war noch … noch nie so bereit, mich … penetrieren zu… zulassen. Ja, ja bitte, dring in mich ein.“
Ich fühlte, wie meine Schamlippen auseinander gedrückt wurden und der Penis in mich eindrang. „Ohhhhh, hmmmmm, jaaaaaa! Tiefer, fester, schneller. Mehr, mehr, mehr.“ Ihre Bewegungen wurden immer schneller, doch nach kurzer Zeit hörte sie auf und zog sich aus mir zurück.
Ich schaute sie entsetzt an: „Nicht aufhören. Bitte höre nicht auf, das ist einfach zu schön. Bitte, Schatzi, mach weiter.“ Bettelte und jammerte ich zugleich. Es war aber auch ein herrliches Gefühl.
„Ich Dummerchen hab ganz vergessen die Vibrationsfunktion einzuschalten. Gleich wirst du richtig Jauchzen. Ich werde dich jetzt in den Himmel und zurück nageln.“
Cristina hielt ihr Versprechen. Der künstliche Penis glitt kraftvoll ein und aus. Die Vibration tat ein Übriges um mich Himmelhochjauchzen zu lassen. Ich schlang meine Beine um ihre Taille, ich wollte sie tief in mich spüren. Ich erwiderte den Rhythmus ihrer härter werdenden Stöße und kam ihr mit meinem Becken immer stärker entgegen. Unsere Bäuche klatschten laut zusammen und wir keuchten im Liebesrausch. Ihre Stöße wurden langsamer und sie drehte mich auf den Bauch. Instinktiv zog ich meine Knie an und ließ mich in der Hündchenstellung von ihr nehmen. Hart und gewaltig kamen jetzt ihre Stöße und ich wimmerte vor Lust.
Dieses Gefühl hatte bisher kein männlicher Penis in mir ausgelöst. Mein Unterleib schien aus glühender Lava zu bestehen und ich rieb meine Klitoris. Laut kreischte ich, als ich den ersten Höhepunkt erreichte und ich kreischte immer noch, als der zweite fast meinen Geist lahmlegte und ich wimmerte nur noch leise, als der 3te mich in die Dunkelheit entführte.
„Gütiger Gott, Tabea! Ich habe schon viele Frauen in meinem Bett gehabt, aber so ein geiles Stück wie du war noch nicht dabei.“ Ihre Stimme klang weit entfernt und doch lag sie direkt neben mir.
Ich drehte mich auf die Seite. Oh Gott, ich hatte die Kontrolle über meine Blase verloren. Ich lag in einer großen Pfütze. Ich wurde so rot wie ein Pavian-Popo.
„Du brauchst dich nicht zu schämen, Tabea. So etwas kann in der Hitze des Gefechts schon mal vorkommen. Es ist nicht alles nur Urin. Ein guter Teil davon ist dein Saft. Du hattest gleich mehrere Spritzorgasmen. Du Glückliche! Deine Muschi schien gar nicht mehr aufzuhören zu ejakulieren. Gott, was bist du nur für eine geile Schlampe? Pinkelt und spritzt hier alles voll. Du unartiges kleines Gör. Ich beneide dich richtiggehend. Heftig gekommen bin auch schon. Aber so wie du? WOW! Du hattest sechs oder sieben Orgasmen hintereinander. Das weißt du nicht mehr, hab ich recht?“
Ihre Worte klangen nicht abfällig, sondern voller Bewunderung. Sacht kraulte sie meinen Nacken. „’Tschuldigung, Cristina. Das … das wollte ich nicht. Ich schäme mich so dafür. Aber ich hatte noch nie so guten Sex wie mit dir. Das ist alles so neu für mich. Aber ich bin KEINE Schlampe! Bitte glaube mir doch, ich bin keine Schlampe.“ Das Wort Schlampe tat mir fürchterlich weh.
„Das hatte ich doch nicht böse oder abwertend gemeint. Ach, mein Liebling. Du musst noch viel lernen. Ich sollte dich dazu zwingen, die Sauerei aufzulecken. Was meinst du?“
Ich sah sie erstaunt an. Hatte sie das etwa ernst gemeint? „Ich … ich weiß nicht. Ich kann ja Handtücher holen und alles aufwischen. Oder?“ Der Gedanke, meinen Urin und meinen Lustsaft wegschlürfen zu müssen ekelte mich an und es erregte mich zugleich.
„Du bist ein sehr unartiges kleines Mädchen, Tabea. Los, leck die Sauerei auf. Keine Bange, es schmeckt lecker, ich habe schon von der Mixtur probiert. Tu es. JETZT!“
Ihre Stimme war plötzlich so dominant und fordernd. Ich schüttelte leicht mit dem Kopf und setzte mich hin. Auch Cristina setzte sich auf.
„Soll ich dich wie ein kleines ungezogenes Gör über den Schoß legen und dir den Popo versohlen, bis du tust was ich von dir verlange? Hm, soll ich?“
Oh Gott nein, ich wurde schon wieder feucht da Unten. „Wenn es dir so gut schmeckt, dann leck es doch alleine auf.“ Sagte ich trotzig und herausfordernd zugleich. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und streckte angriffslustig mein Kinn nach vorne.
„Tabea, zum allerletzten Mal; leck deine Schweinerei auf oder ich versohle dir den Hintern. Verstanden?“ Ihre Stimme klang dunkel, beinahe heiser. Und sie sprach mit drohendem Unterton. In meinem Bauch kribbelte es noch schlimmer.
Mich ritt der SONSTWAS als ich ihr Antwortete: „Du kannst es ja mal versuchen. Ich schlag dich zusammen, du dummes Stück. Komm nur, dann brech ich dir den Unterkiefer.“ Ich wurde immer heißer. Würde sie mir wirklich den Po versohlen? Oder gab sie einfach nur an? Ich dachte wieder an früher, wo ich absichtlich Mist baute, damit meine Mutter mir ordentlich den Popo versohlte. Ja, ich wollte, dass sie mir wehtut, und ich wollte, dass sie mich zwingt die Sauerei zu schlürfen.
„NICHT!“ Schrie sie und schaute hinter mich. Ich drehte mich um und da packte sie mich. Cristina hatte mich wie ein dummes kleines Mädchen hereingelegt.
Ich wehrte mich und wir rangen miteinander. Crissy hatte weit mehr Kraft als ich dachte. Ich war noch nie sonderlich stark und die große Frau hatte leichtes Spiel mit mir. Es dauerte nicht lange und meine Kräfte verließen mich. Sie zog mich auf ihren Schoß und begann meinen Popo mit der flachen Hand zu schlagen. Ich wand mich hin und her und meine Hände bekamen die meisten Schläge ab.
„So wird das nichts, Tabea. Ich werde jetzt aufstehen und etwas holen, womit ich dir die Hände auf dem Rücken zusammenbinden kann. Dann bekommst du die Wucht deines Lebens. Du wirst auf deinem Bauch liegenbleiben bis ich dir etwas anderes sage. HAST DU NICH VERSTANDEN?“
„J… ja, ich habe dich verstanden.“ Das Jucken in meiner Spalte wurde immer schlimmer.
„Wirst du mir auch gehorchen?“
„Ja!“ Sagte ich leise und mit hochrotem Gesicht.
„Braves kleines Mädchen!“
Als sie zurück kam, band sie mir die Hände auf dem Rücken zusammen und legte mich wieder über ihren Schoß. Diesmal versuchte ich nicht, meine Pobacken zu schützen. Ich wimmerte vor Schmerzen und stöhnte vor Lust. Ich wand mich wie eine Schlange auf ihrem Schoß und als mein Geschlecht gegen ihre Kniescheibe drückte, rieb ich mich daran zum Höhepunkt, während sie fester auf mein Gesäß einschlug. Die Hitze meines Pos vermischte sich mit der Glut meines Unterleibs und leise quietschend kam ich zum Höhepunkt.
Ich fühlte ihre Hände über meine misshandelten Pobacken gleiten und die letzten Wellen meines Orgasmus klangen ab.
„Wirst du mir jetzt gehorchen, du unartiges kleines Mädchen, und den Schmutz auflecken?“
„Ja! Ich … werde dir gehorchen, Cristina.“ Ich weiß nicht was mit mir los war, es fühlte sich so schmutzig und doch so gut an. Ja, ich war bereit ihr zu gehorchen. Ich war bereit, mich von ihr demütigen und dominieren zu lassen. Ich war bereit, war einfach nur bereit, dieser wunderschönen jungen Frau zu gehorchen.
Cristina packte meine langen Haare und tunkte mein Gesicht in den Sud hinein. Angeekelt begann ich zu schlürfen. Es schmeckte nicht so schlimm wie ich dachte und beeilte mich, alles zu trinken. Dann spreizte die schöne Cristina ihre langen Beine. Sie musste mir nicht sagen was sie von mir erwartete. Ich robbte zu ihr und begann sie zu lecken. Cristina legte sich auf den Rücken und drückte mein Gesicht gegen ihr heißes Geschlecht. Nur zu gerne verwöhnte ich sie mit meinen Lippen und ließ meine Zunge so tief es ging in ihre Vagina gleiten. Es dauerte nicht lange und sie kam unter lautem Stöhnen zum Höhepunkt. Gierig trank ich ihren Orgasmus. Die Flüssigkeiten, die ich nicht direkt von ihrer Quelle schleckte, saugte ich später von der Unterlage auf.
Erstaunt sah mich Cristina an. „Sollte meine Suche endlich zu Ende sein? Solltest du tatsächlich die Antwort auf all meine Träume sein? Gibt es das überhaupt? Kann eine Frau all das in sich vereinen, was ich mir von ihr erhoffe? Sag es mir, du kleines süßes Wesen?“
„Ich … ich weiß nicht. … Was … was meinst du?“ Fragte ich unsicher.
„Weißt du was SADO/MASO ist?“ Sie schaute mich voller Hoffnung an.
„Ja, ich weiß was das ist. Machst du mir bitte die Hände wieder los?“
Cristina beugte sich vor und machte meine Hände wieder frei. Behutsam nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich lange und zärtlich. Ich erwiderte ihren Kuss mit einer unbekannten Hingabe. Diese Frau, nein, eigentlich war sie ja noch ein Mädchen. Erst 19, und doch hatte sie mich in ihren Bann geschlagen. Und wie!
„Kann es sein, dass du masochistisch veranlagt bist, Tabea?“
Ich zuckte mit den Schultern und fragte sie: „Wenn man masochistisch ist, wird man dann von dem sexuell erregt, was du eben mit mir gemacht hast?“ Flüsterte ich kaum hörbar.
„Ja!“ Flüsterte sie in mein Ohr und ihr warmer Atem ließ mich schaudern.
„Ich glaube, dann … dann bin ich … ich das wohl. Ich weiß es aber … nicht genau. Bist du jetzt enttäuscht von mir?“ In mir stieg eine nie gekannte Angst empor. Was ist, wenn ich nicht dem entspreche wonach sie suchte? Würde sie mich dann verlassen?
„Aber nein, mein kleines süßes Mädchen. Ich bin nur sehr überrascht von deiner Reaktion, als ich dir den Po versohlt hatte. Dein Geschlecht war schon wieder so unanständig nassklebrig und du hast dich solange gegen mein Knie gerieben, bis du zum Höhepunkt kamst. Obwohl dein Hinterteil doch wie die Hölle gebrannt haben muss. Ich glaube du erfüllst tatsächlich alle Kriterien, die ich mir von meiner Partnerin und Lebensgefährtin erhoffe.“
„Lebensgefährtin? Du, du meinst, ich … ich soll … du willst … mit … mit mir….“ Mir verschwamm die Sicht, der dicken Glückstränen wegen. Sie wollte … mit mir…?
„Ja, mein kleines süßes Mädchen. Ich will! Ich will mit dir zusammen leben. Wie ein richtiges Liebespaar. Das wollte ich schon von dem Tag an, als ich dich zum ersten Mal sah. Auch ohne dem, was gerade zwischen uns vorgefallen ist. Das heißt natürlich, nur wenn du es auch möchtest. Ich liebe dich so sehr, dass ich ohne dich wohl elendig zugrunde gehen würde.“
„Mir geht es auch so, Cristina. Aber ich weiß nicht, ob ich eine Masochistin bin. Ich will dich aber auch nicht anlügen. Ich weiß grad gar nicht wie mir der Kopf steht. Was ist, wenn ich doch keine Masochistin bin? Wirst du dir dann ein neues ‚Spielzeug‘ suchen?“ Fragte ich sie voller Angst. Ich wollte sie doch nicht schon wieder verlieren. Denn das ich dieses wunderschöne 19-jährige Mädchen liebte stand außer Frage.
„Tabea, du bist für mich kein Spielzeug, ganz bestimmt nicht. Oder glaubst du etwa, ich hätte mir dann solche Mühe mit dir gegeben? Wenn ich mal liebe, dann richtig. Du bist erst die dritte Frau, in die ich mich verliebt habe. Eigentlich erst die Zweite. Klara zählt nicht wirklich. Ach, Süße, meine Gefühle fahren mit mir auch gerade Achterbahn. Scheiße, muss das Leben immer so kompliziert sein?“
„Lass es uns miteinander versuchen. Bis grade wusste ich nicht wirklich, dass ich eine ausgeprägte lesbische Ader in mir habe. Mich würde nix mehr überraschen. Möchtest du?“ Fragte ich sie und schaute verschämt nach unten.
„Nichts lieber als das, mein süßer kleiner Liebling. Tja, wie ich schon sagte; ich sah dich und ich verliebte mich Hals über Kopf in dich. Du zauberhafte kleine süße HEXE!“ Sie lächelte mich schon wieder so unwiderstehlich an; ich schmolz dahin wie Schnee in der Hölle. Wieder einmal!
„Und jetzt!“ Fragte ich sie und musste gähnen.
„Jetzt sollten wir schlafen. Der Morgen graut schon.“
Wir zogen gemeinsam das Laken ab und Crissy brachte es ins Badezimmer, wo auch eine Waschmaschine stand. Dann legten wir uns nebeneinander ins Bett.
Ich schmiegte mich eng an sie. Mein Po drückte leicht gegen ihren Unterleib. Mit einem zufriedenen Seufzer schlief ich ein.
Kapitel 3 – ich beichte meinen Eltern meine Liebe zu Cristina
Als ich erwachte schaute ich direkt in Cristinas schönes Gesicht. Sie beugte sich über mich und gab mir einen sanften Kuss.
„Guten Morgen, mein Liebling.“ Hauchte sie mir entgegen. Ihr Atem schmeckte nach Minze. Sie musste sich schon die Zähne geputzt haben.
„Guten Morgen, mein Schatz. Ich habe so gut geschlafen wie lange nicht mehr. Obwohl ich noch lange nicht ausgeschlafen habe.“
„Ich hätte dich auch noch schlafen lassen, wenn deine Mutter nicht schon zum zweiten Mal angerufen hätte. Keine Sorge, ich bin nicht drangegangen. Ich will dich ja nicht in eine kompromittierende Lage bringen.“
Ich schaute auf die Uhr: „Oh verdammt. Es ist ja schon nach 14:00 Uhr. Meine Mutter wird fürchterlich sauer auf mich sein. Sie hat für heute extra Bratheringe gemacht.“
„Hmm, lecker! Bratheringe mag ich sehr gerne.“ Crissy sabberte fast, so sehr lief ihr das Wasser im Munde zusammen.
„Ohoh, ich muss ganz nötig.“ Ich flitzte ins Bad und mein Wasser rauschte in die Toilette. Als ich daran dachte, dass ich vor wenigen Stunden etwas von meinem Urin getrunken hatte, errötete ich. Und ich fühlte mich voll schlimm.
„Du kannst den gelben Zahnbürstenaufsatz benutzen. Der Rote gehört mir. Du kannst dir aber auch mit meinem Aufsatz die Zähne putzen. Und du solltest unter die Dusche gehen. Du stinkst! Halt, bleib noch sitzen. Rück ganz nach hinten. Die Hände im Nacken verschränken. Titten raus! Braves Mädchen! Beweg dich nicht!“
Ich sah sie mit gemischten Gefühlen an, als sie sich auf den Toilettensitz stellte. Sie drückte ihren Unterleib vor und nach wenigen Sekunden rauschte ihr Urin in mein Gesicht.
„Mund auf und schluck soviel wie du kannst. Gehorche!“
Ich wurde bleich, machte aber meinen Mund auf und trank ihren warmen Urin. Er schmeckte viel bitterer als das Gemisch von mir und meinem Liebessaft. Als der Strahl versiegt war, drückte sie meinen Kopf gegen ihr tropfendes Geschlecht und ich reinigte sie. Dann befahl sie mir sie solange zu lecken, bis sie zum Gipfel der Lust kam. Anschließend stieg sie wieder runter und fasste mir in den Schritt.
„Du geile Sau bist nass da Unten. Aber nicht vom Pipimachen. Hier, meine Finger sind ganz klebrig von deinem Liebesnektar. Es scheint dir sehr zu gefallen, wenn man dich so behandelt. Hab ich recht, du verkommene Schlampe?“
Sie hatte ja so Recht, ich war nicht nur so leicht erregt, mein Unterleib glühte vor Verlangen.
„Ja, Cristina, du hast recht.“ Sagte ich ganz leise und schämte mich dafür fast zu Tode.
„Und was bist du?“
„Ich … ich bin eine … verkommene … Schlampe.“ Wimmerte ich gedemütigt.
„Und wessen Schlampe bist du?“
„Deine, ich bin … deine verkommene … Schlampe.“ Ich fing an zu tropfen. Meine Finger glitten nach unten und ich rieb meine nassklebrige Pussy.
„Nimm die Finger da weg. TABEA, GEHORCHE MIR, SOFORT!“ Brummte sie böse.
Ich nahm schluchzend meine Finger weg und sah sie bittend an. Ich brauchte so dringend sexuelle Erlösung.
„Bist du etwa so heiß, mein süßer kleiner Liebling, dass du die Hände nicht von dir lassen kannst? Ja, kribbelt und juckt es da Unten so schlimm?“
„JA!“ Heulte ich auf.
„Dann bitte mich um Erlaubnis, dass du dich vor meinen Augen zum Orgasmus masturbieren darfst.“
„Bitte, bitte, bitte, liebste Cristina, erlaube mir, dass ich mich vor deinen Augen zum Orgasmus masturbiere.“
„Deine Bitte sei dir gewährt. Du hast ganz genau 5 Minuten, wenn du bis dahin nicht gekommen bist, musst du aufhören.“
Meine Hände schossen zwischen meine Beine und ich rubbelte mit dem linken Daumen wie besessen meine Klitoris, während zwei Finger meiner rechten Hand immer wieder tief in meine Vagina schossen. Wie lange ich brauchte (nämlich 3 Minuten) wusste ich erst von Cristina. Ich weiß nur noch, dass ich so heftig kam, dass ich von der Toilette rutschte und auf den Fußboden plumpste.
Als ich wieder zu Atem gekommen war sagte ich: „Danke, Cristina, danke, dass du mir diesen wundervollen Orgasmus geschenkt hast. Ich liebe dich.“
„Was, wie…?“ Sie sah mich ungläubig an.
„Ich danke dir von ganzem Herzen, dass du mir diesen wundervollen Orgasmus geschenkt hast. Habe ich jetzt etwas Falsches gesagt? Dann verzeih mir bitte.“ Ich schniefte leise.
„Ich dachte schon ich träume. Du hast dich tatsächlich bei mir bedankt. Du hast dich wirklich dafür bedankt, dass ich dir befahl mich zu bitten, dass du dich zum Höhepunkt masturbieren durftest. Und du hast es ehrlich gemeint. Ich hatte dir nicht einmal befohlen, mir dafür zu danken. Gott, Tabea, du erfüllst wirklich all meine Träume und Gebete. Ich spüre das. Ich spüre das wirklich. Meine Suche ist endlich beendet. Du bist bestimmt kein Mensch, du musst ein Engel oder so etwas in der Art sein. Gibt es wirklich einen Gott, der meine Gebete erhört hat? Sag es mir, Schatz? Bitte sag es mir, mein kleiner süßer Liebling?“
Ich sah erstaunt zu ihr hoch. Ihre Augen waren feucht. Ich stand auf und nahm sie in die Arme. Ohne ein Wort zu sagen zog ich die große Frau ins Schlafzimmer und legte sie sacht aufs Bett. Dann legte ich mich neben ihr hin und streichelte ihr sanft übers Haar.
„Ich weiß es nicht, liebste Crissy. Ich kann dir deine Fragen nicht beantworten. Aber soweit ich weiß, haben Engel keine Eltern. Ich rufe gleich meine Mama an und frage sie, ob ich dich zum Essen mitbringen darf. Dann siehst du gleich, wo und wie ich lebe. Nicht, Crissy, nicht weinen. Ich bin da, ich halte dich fest. Ich will dir gehören. Aber sei bitte vorsichtig mit mir. Dann will ich mich dir gerne unterwerfen. Hörst du, Schatz? Mach mich dir Untertan. Aber denke an die Worte meiner Mutter; ich bin eine ZICKE und ich werde es dir bestimmt nicht immer leicht machen. Aber irgendwie wirst du wohl schon mit mir fertig werden. Hab ich recht? Ich glaube, ich habe wirklich eine masochistische Ader. Als du mir eben befohlen hast es mir auf der Toilette selber zu machen, da … da hat es abermals KLICK in mir gemacht.“
„Du kleines süßes Mädchen. Du weiß ja gar nicht wie glücklich du mich gerade gemacht hast. Du hast ja keine Ahnung wie lange ich von dir geträumt habe, ohne jemals dein Gesicht in meinen Träumen gesehen zu haben. Ach, Engelchen, süßes kleines Engelchen. Ja, ich verspreche dir, dass ich langsam mit dir beginne und wenn ich mal zu heftig werden sollte, dann musst du mich bremsen. Und ja, Kleine, ich werde schon mit dir fertig. Nun solltest du aber zuerst deine Mutter anrufen. Ich möchte nicht, dass sich deine Eltern deinetwegen Sorgen machen. Na los, gehorche mir, du geile Pisse trinkende Schlampe.“ Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und deckte mein Gesicht mit sanften Küssen ab.
Ich rief meine Mutter an und log ihr etwas von einem langen Videoabend vor. Das war aber nicht weiter schlimm, denn sie wollte mir nur mitteilen, dass es den Brathering erst am Abend gab. Ich fragte sie, ob ich vielleicht Cristina mitbringen dürfte, da ich ihr erzählt hatte, dass es Brathering gab und sie den gerne aß, und sie stimmte freudig zu. Cristina fragte mich, in welcher Stadt und in welcher Straße ich wohne, und als ich es ihr sagte, grinste sie bis über beide Ohren, sagte aber nicht warum. Wir stiegen ins Auto und als Cristina zweimal rechts abbog, kurz geradeaus fuhr und dann links abbog, wusste ich warum Crissy so gegrinst hatte. Wir wohnten quasi um die Ecke. Nur 1,5 Kilometer voneinander entfernt.
„Guten Abend, Frau Seibel, vielen Dank für die Einladung zum Abendessen. Und es freut mich sehr, sie persönlich kennenzulernen. Tabea hat mir schon viel von ihnen erzählt. Und ich hatte vollkommen Recht, die Schönheit hat sie von ihnen.“
„Hallo, Frau Wegener! Ich freue mich eine Freundin von meinem süßen Zwerg kennenzulernen. Danke!“
„MAMA! Du sollst mich doch nicht immer ZWERG nennen.“ Schimpfte ich mit ihr.
„Sag mal, Tabea, wie sprichst du denn mit deiner Mutter? Sie hätten der Kleinen ab und zu mal den Popo versohlen sollen. So ein unartiges Mädchen. Also echt.“
„Oh, das habe ich. Oft sogar. Manchmal kam es mir vor, als würde Tabea extra etwas anstellen, um den Popo rotgeklatscht zu bekommen.“
„Manche Mädchen müssen ab und zu gehörig den Popo gerötet bekommen. Hab ich recht, Tabea?“ Sagte Crissy grinsend.
Ich wurde knallrot, als Cristina dieses peinliche Thema ansprach. Ich nickte auch nur. Was hätte ich auch sagen sollen; dass sie mir im Morgengrauen den Hintern versohlt und mich dazu gezwungen hatte, meinen und ihren Urin zu trinken und dass ich mit ihr den allerbesten Sex hatte? Ich kam mir plötzlich so einsam und verloren vor. Cristina und ich gingen ins Wohnzimmer und Mama ging in die Küche. Im ganzen Haus duftete es nach frisch gebratenen Heringen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
„Bist du jetzt böse mit mir, Tabea?“
„Ein bisschen. Warum hast du das getan, Crissy? Ich will wirklich alles für dich tun, doch es sollte gewisse Grenzen und Regeln geben. Meinst du nicht auch?“
„Finde ich nicht. Aber gut, dir zuliebe mache ich mal eine Ausnahme. Und, bist du wieder lieb mit mir? Ach komm schon, Süße. Sei doch wieder lieb mit mir. Zeig mir doch vor dem Essen noch schnell dein Zimmer. Ich bin schon sehr gespannt darauf, es zu sehen.“
Ich nahm sie wie selbstverständlich an die Hand und ging mit ihr nach oben in mein kleines Reich.
„Wow, hast du es gemütlich hier. Mensch, ist dass ein riesiger Teddybär! Darf ich den mal Knuddeln?“
„Ja, natürlich darfst du das. Obwohl es mir lieber wäre, wenn du mich knuddeln würdest.“
„Du kleines geiles Luder! Hast du wirklich so großen Nachholbedarf oder bist du eine Nymphomanin?“
„Was wäre dir denn lieber, Schatzi?“
„Um ehrlich zu sein, Letzteres wäre mir am liebsten.“
„Okay, dann bin eben eine Nymphomanin.“
„Nein, nein, Tabea. Du sollst nicht sein was ich von dir erwarte. Sondern du solltest immer nur du selber sein. Vor mir kannst du dich verstellen, aber nicht vor dir selber. Verstehst du, was ich damit sagen will?“
„Ich denke ja. Ist so wie; man kann Andere belügen, aber niemals sich selber. Hab ich recht?“
„Ja, Liebling, hast du. Aber du hast schon recht, ich würde jetzt am liebsten über dich herfallen und dich auf der Stelle vernaschen.“
„Na los, worauf wartest du? Ich gehöre ganz und gar dir.“ Flüsterte ich ihr ins Ohr und wollte gerade mein T-Shirt ausziehen…
„Frau Wegener, Tabea, das Essen ist serviert. Na los, meine Damen, sonst werden die Bratheringe kalt.“
„Mist! Lass uns runtergehen, meine Mutter kommt sonst hoch und holt uns.“
Als wir in die Küche kamen war mein Vater auch da. Die beiden begrüßten sich herzlich und wir aßen mit großem Appetit. Crissy verputzte drei Bratheringe mit viel Zwiebeln.
Zwei Stunden später verabschiedete Cristina sich von meinen Eltern und ich brachte sie zum Auto.
„Bis Dienstag, mein kleiner süßer Liebling. Ich liebe dich!“
„Bis … Dienstag, Crissy. Ich liebe … liebe dich auch.“ Sagte ich traurig.
Als sie davon fuhr kullerten mir dicke Tränen aus den Augen. Schon jetzt fehlte sie mir so unendlich. Ich ging ins Haus zurück.
„Deine Freundin ist wirklich nett. Ich mag sie sehr, und bei deinem Vater hat sie anscheinend einen dicken Stein im Brett. Weinst du? Hey, süßer Zwerg, was ist los?“
„Ach, nichts, Mama. Hab nur Wind in die Augen bekommen und dann fangen die an zu laufen. Ist … ist alles gut … alles ist gut.“ Schniefte ich unglücklich und rannte nach oben auf mein Zimmer. Mir war elendig zumute. Cristina fehlte mir schon jetzt so sehr. Wie sollte ich nur bis Dienstag ohne sie auskommen?
Ich hatte einen schlimmen Abend und eine mehr als beschissenen Nacht. Ich war sehr erregt, doch es wollte einfach nicht so richtig mit dem Orgasmus klappen. Es war eher ein Miniorgasmus, nicht der Rede wert. Vor der Nacht mit Cristina hatte ich zwar auch nie einen Megaorgasmus, doch ich war hinterher fast immer befriedigt. Ich konnte nur noch an Crissy denken. Selbst Mamas leckeres Essen wollte mir nicht mehr so richtig schmecken.
Als Cristina am Dienstagabend kam, strahlte ich bestimmt heller als die Sonne. Meine Eltern hatten sie so in ihre Herzen geschlossen, dass sie ihr gleich das DU anboten. Cristina war sichtlich gerührt. Meine Mutter hatte für uns Brathuhn mit Backkartoffeln und Salat gemacht und ich haute rein wie seit Tagen nicht mehr.
Ich nahm Crissy mit auf mein Zimmer und wir fielen sofort übereinander her. Nach anderthalb Stunden gingen wir wieder runter. Meine innere Ruhe war fast wieder hergestellt. Der Abschied fiel mir wie immer schwer. Das Wochenende würde ich bei ihr verbringen. So vergingen drei Wochen. Wenn Cristina nicht da war nahm ich ab, wenn sie bei mir oder ich bei ihr war, nahm ich die verlorenen Pfunde wieder zu.
In der vierten Woche musste Cristina von Dienstag bis Sonntag beruflich nach Hamburg. Sie würde erst am Montagmittag wieder hier sein. Schon am Mittwoch ging es mir seelisch nicht gut. Ich machte an der Kasse nur Mist, ständig bongte ich die Waren der Kunden falsch ein. Mein Chef kannte mich nur als zuverlässige Kassiererin.
„Tabea, du sollst ins Büro kommen. Na geh schon, Süße. Ich übernehme für dich.“ Oma Berta, die 60-jährige Frau vom Chef, stand vor mir und lächelte mir aufmunternd zu.
Ich ging wie ein geprügelter Hund ins Büro.
„Hallo, Tabea, was ist in den letzten Wochen nur mit dir los? Unglücklich verliebt? Oder hast du Geldsorgen?“
„Ach, Opa Willi, wenn das doch nur so einfach zu erklären wäre.“ Ich nannte ihn schon immer Opa Willi und seine Frau Oma Berta. Die Beiden sind Jugendfreunde meiner Großeltern und sie kennen mich seit dem Tag meiner Geburt.
„Magst du mit mir darüber reden? Hey, Schätzchen, nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Es tut mir seelisch und körperlich weh, wenn ich sehe wie du leidest. Oder möchtest du lieber mit Oma Berta über deine Sorgen reden?“
„Mir kann niemand helfen, Opa Willi. Nur ich kann das. Kann ich den Rest des Tages frei haben? Ich muss unbedingt nach Hause und meinen Eltern etwas beichten. Ich MUSS es jetzt machen!“
„Hast du etwas Schlimmes angestellt?“
„Ja und nein. Kommt auf den Standpunkt des Betrachters an. Und ich weiß nicht, wie meine Eltern darauf reagieren werden.“ Meine Stimme wurde immer leiser und weinerlicher.
„Oh je, sag bloß, du hast dich in einen verheirateten Mann verliebt?“
„Wenn das doch nur so einfach wäre, Opa Willi. Kann ich gehen? Bitte, bitte.“
„Natürlich kannst du gehen, Mäuschen. Du fährst aber nicht mit dem Rad nach Hause. Du bist so dermaßen durch den Wind, dass du nicht heile ankommen würdest. Hier sind 20 Euro, draußen stehen immer genug Taxis. Na los, Kleines, lauf schon los. Grüß deine Eltern von uns.“
„Mach ich, Opa Willi. Und falls sie mich nicht totschlagen, komme ich morgen wieder zur Arbeit. Versprochen! Danke, Opa Willi. Ich hab dich ganz doll lieb.“ Ich sprang auf, nahm ihn in die Arme und knuddelte ihn herzlich, dann rannte ich raus, zu den Taxis.
„Oma Berta und ich haben dich auch sehr lieb. Na los, hau schon ab.“ Rief er mir hinterher.
Als ich zuhause war heulte ich Rotz und Wasser. Ich hatte solche Angst davor, dass sie mich verstoßen würden. Aber ich würde Crissy um nichts auf der Welt aufgeben. Ich liebte sie mit Haut und Haaren. Ja, mit jeder Faser ihres Körpers.
„Hey, Zwerg, schon Feierabend? Ich dachte du hast die Spätschicht? Oh mein Gott, Tabea, was ist denn mit dir los? Sag bloß, Opa Willi hat dir gekündigt? Hey, Süße? Komm in die Küche. Papa ist noch nicht zuhause. Na komm schon, Schatz. Lass uns über deine Sorgen reden.“
Wir setzten uns in die Küche und meine Mama gab mir einen Schnaps zur Beruhigung.
„Mama, ich muss … dir und Papa … unbedingt etwas … etwas beichten.“ Ich schlug die Hände vors Gesicht und fing an zu weinen. Mama nahm mich in die Arme und tröstete mich.
„Heul dich ruhig aus, Tabea. Ich kann warten. Ach Gott, Kindchen, so schlimm?“
„Ma… Mama ich … ich habe … habe mich verliebt.“
„Und deswegen heulst du? Sei doch froh und glücklich darüber.“
„Aber … nicht in einen … Mann. Sondern … in … in … in CRISTINA. Eure Tochter ist eine … eine verdammte … Lesbe.“ Ich sah meine Mutter voller Angst an.
„Ich weiß! Ich weiß, dass mein kleines süßes Mädchen eine Frau liebt. Denkst du etwa, deine Eltern sind taub und blind? Dein Vater wusste das von dem Moment an, als Cristina zum ersten Mal bei uns war. Ich habe das erst bei ihrem zweiten Besuch bemerkt. Es war die Art, wie ihr zwei miteinander umgegangen seid. Und noch deutlicher sahen wir es, wenn du ohne Crissy warst. Du hast dann kaum etwas gegessen. Ich konnte mir noch so große Mühe mit dem Essen geben, du hast immer nur so viel in dich reingewürgt, dass du uns nicht verhungert bist. Und war Crissy wieder da, hast du gleich für drei gefuttert. Wenn Crissy hier war und ich dich Zwerg oder Bea nannte, hast du immer mit mir geschimpft. Doch wenn sie weg war, konnte ich sogar kleiner Gartenzwerg oder Giftnudel zu dir sagen, ohne dass du mich ausgeschimpft hast.“
„Ihr seid mir nicht böse oder schämt euch für mich?“ Fragte ich leise.
„Du kleines dummes Mädchen. Natürlich hätten dein Vater und ich gerne einen Schwiegersohn gehabt. Wir haben uns schon manchmal ausgemalt wie es ist, wenn wir selber Großeltern sind und unsere Enkel auf den Knien schaukeln. Du bist unsere Tochter, Tabea. Unser einziges Kind. Auch wenn wir noch 20 Kinder hätten, wir würden niemals einem unserer Kinder das Glück verwehren. Papa und ich lieben dich über alles. Für uns ist nur wichtig, dass du glücklich bist. Und uns ist es vollkommen egal, ob du einen Mann oder eine Frau liebst. Hauptsache ihr Zwei seid glücklich miteinander. Nur das zählt unterm Strich. Geht’s dir jetzt besser?“
„Ja, Mama! Ich hab dich so schrecklich lieb! Und den Papa auch. Ihr seid die besten Eltern der Welt. Darf Cristina auch mal bei mir übernachten?“
„Selbstverständlich darf sie auch bei uns übernachten. Du bist 24. Wenn du einen Freund hättest, dann würde er doch auch ab und zu hier schlafen. Nur solltet ihr beim nächsten Mal nicht so laut sein. Von den 90 Minuten wo ihr zwei Hübschen angeblich bei dir oben wart um Musik zu hören, von diesen 90 Minuten haben wir euch bestimmt 70 Minuten lang stöhnen und keuchen gehört. Ich wollte euch schon hoch kommen. Aber dein Vater hat mich gestoppt. Er hat gesagt; lass sie, Gerda, die beiden sind noch jung und ganz frisch verliebt. Und ich habe auf ihn gehört. Und euch zwei süße Luder rummachen lassen.“
„ABER MAMA! Wir waren doch ganz leise. Du hast ganz bestimmt an meiner Tür gelauscht.“
„Vorsichtig, junge Dame. Erinnere dich bitte an Cristinas Worte bei ihrem ersten Besuch. Ich könnte auf sie hören und dich mal wieder übers Knie legen.“
„Untersteh dich, Mama. Kann ich eben Crissy anrufen? Ich will ihr sagen, dass ihr über uns Bescheid wisst und wir uns nicht mehr vor euch verstecken müssen.“
„Ja, mach das. Sie wird sich bestimmt sehr darüber freuen. Lad sie doch zum Essen ein. Am Montag kommt sie aus Hamburg zurück, hab ich Recht?“
„Ja, erst am Montag.“ Sagte ich traurig.
„Dann frage sie, ob sie gleich am Montag zu uns kommen möchte, oder lieber an einem anderen Tag.“
Als ich in die Küche zurück kam, fragte meine Mutter: „Und, Tabea, was hat mein großes Mädchen zu der Neuigkeit gesagt?“
„Cristina war außer sich vor Freude. Sie möchte gleich am Montagnachmittag zu uns kommen. Sie hat gesagt, sie fährt direkt von Hamburg aus zu uns. Ach, liebe Mama, ich bin ja soooooooooooooooooooooo glücklich.“ Ich breitete meine Arme aus, damit sie auch sehen kann, wie glücklich ich bin.
„Wenn du glücklich bist, dann sind dein Vater und ich auch glücklich, mein süßer kleiner Gartenzwerg.“
„MAMA!“ Du sollst mich doch nicht so…“ Wir fingen an zu lachen.
„Ja hallo, was ist denn hier los? Ah, ich glaube zu verstehen. Hat sie es dir nun endlich gebeichtet, Gerda?“ Mein Vater war nach Hause gekommen.
„Ja, Gerd, unser kleines Mädchen wird langsam erwachsen.“
„Ich freue mich so für euch, Prinzessin.“ Mein Vater nahm mich ganz sacht in die Arme und drückte mich super sanft an sich. Das war so wunderschön.
Am Montag kam Crissy um 17 Uhr bei uns an. Sie fiel sofort meinen Eltern um den Hals, knuddelte und herzte sie, herzte und knuddelte sie. Dann kam sie zu mir und drückte mich sanft an sich.
„Na was ist, Crissy, nun küss endlich unsere Tochter, oder sollen meine Frau und ich uns erst umdrehen?“
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Crissy beugte sich zu mir runter und wir gaben uns einen langen, innigen Kuss.
„Schau nur, Gerda. Die beiden Knutschen, Crissy hebt ihren rechten und Tabea ihr linken Fuß hoch. Wie damals bei dir.“
„Wow, ist das schön wenn man wahrer Liebe zuschaut. Sie lieben sich tatsächlich über alles.“
„Ja, Gerda, das tun sie wirklich.“
Wir hatten im Eifer des Gefechts gar nicht bemerkt, dass wir unsere Füße beim Küssen angehoben hatten.
„Gerd, geb es ihr schon. Sie hat es sich redlich verdient.“
Mein Vater holte ein kleines Geschenkkästchen aus dem Küchenschrank und übergab es Cristina.
„Herzlich willkommen in unserer Familie, Cristina.“
Cristinas Finger zitterten etwas, als sie das kleine Kästchen aufmachte. Darin lag ein blauer Zettel in Herzform und mit roter Tinte stand darauf; Liebste Cristina, hiermit übergeben wir dir den Schlüssel zu unseren Herzen und unserem Heim, dass nun auch dein Zuhause ist.
Cristina sprang auf, umarmte meine Eltern und fing vor Freude an zu heulen.
„Das muss gefeiert werden. Crissy, musst du morgen arbeiten?“ Wollte meine Mutter wissen.
„Ne… nein. Ich hab … hab frei. Gerd, Gerda, ihr seid so … liebe und wundervolle Menschen.“
„Jetzt haben wir doch noch ein zweites Kind bekommen. Gerd, jetzt haben wir zwei Mädchen, ein kleines und ein großes. Und beide sind sie gleich süß.“
„Ja, jetzt haben wir zwei Kinder. Crissy, wenn du möchtest, dann kannst du uns auch Mama und Papa nennen. Stimmt’s, Gerda, das darf sie doch?“
„Ja, Cristina, wenn du möchtest, dann kannst du auch Mama und Papa zu uns sagen. Oder Mami und Papi. Ganz wie du willst.“
„Ich darf … ich darf wirklich … Mama und Papa zu euch sagen? Ihr flunkert mich auch … nicht an?“
„Nein, mein großes Mädchen, wir meinen es sehr, sehr ernst. Damit würden wir nie Scherze machen. Es sei denn, Tabea hat etwas dagegen. Oh weh, wir haben unsere jüngere Tochter ganz vergessen. Sie sitzt da und heult sich die Augen aus dem Kopf. Ach, Süße, was ist denn jetzt schon wieder mit dir los. Bist du deiner Mutter und mir etwa deswegen böse?“
Ich konnte nichts sagen, sondern nur schluchzen und flennen.
„Mama, Papa, ihr kennt Tabea nun seit 24 Jahren und ihr merkt nicht, dass eure Tochter vor Freude und Rührung weint? Hab ich recht, mein süßer Liebling?“
„J… j… j… j…“, mehr brachte ich nicht raus, also nickte ich nur heftig zu Cristinas Worten.
„Schade nur, dass Tabea morgen arbeiten muss. Sonst hätten wir das ein wenig feiern können.“
„Nein, Gerd, Tabea hat morgen frei. Opa Willi hat mich vom Laden aus angerufen und gesagt, dass Tabea zu mir unterwegs ist und endlich soweit ist und uns alles sagen will.“
„Opa Willi … wusste auch … Bescheid?“ Fragte ich ungläubig.
„Na was denkst du denn? Alle Menschen in eurem unmittelbaren Umfeld wussten ganz genau, was zwischen euch beiden läuft.“
Es klingelte und mein Vater sagte: „Ah, da sind sie ja endlich, dann kann gefeiert werden.“
Cristina und ich guckten uns verständnislos an. Eine große Frau und ein noch größerer Mann kamen herein. Der Mann war ein Riese, so um die 2 Meter, die Frau war etwas größer als Cristina. Ich schaute sofort auf ihre Schuhe. Keine hohen Absätze.
„MAMA, PAPA!“ Hörte ich die verdutze Crissys rufen.
Wie von der Tarantel gestochen schoss ich empor. Ich kannte Crissys Eltern ja noch nicht. Jetzt wusste ich auch, woher Crissy ihre Körpergröße hatte.
„Hallo Bernd und Helen, schön das ihr gekommen seid.“
„Ihr kennt euch?“ Fragten Crissy und ich gleichzeitig.
„Ja, wir kennen uns jetzt seit 14 Tagen. Oder sind es schon zwei Wochen?“ Sagte Crissys Mutter und wir mussten alle lachen.
„Wo ist denn jetzt das süße kleine Ding? Ah, du musst Tabea sein. Hach, bist du süß. Crissy, du hast einen auserlesenen Geschmack. Wir möchten dich auch in unserer Familie auf das herzlichste willkommen heißen, Tabea.“ Begrüßte mich Frau Wegener. „Du bist ja sooooooooooooooooooooooo süß. Komm her zu mir, ich muss dich einmal knuddeln.“ Frau Wegener kam zu mir und nahm mich sacht in die Arme.
„Die ist ja wirklich sehr klein. Da bekomme ich richtig Angst, sie in die Arme zu nehmen. Ich will dich ja nicht zerbrechen. Nana, schau mich nicht so böse an. Ich meine es doch nicht böse.“ Sagte Herr Wegener und hob mich wie eine Puppe hoch. Er drückte mich an sich und mir blieb die Luft weg.
„Bernd, nicht so fest, du machst das süße Püppchen ja kaputt. Bernd, nicht so feste, du zerdrückst sie ja. Verzeih ihm, Tabea, er vergisst immer, wie stark er ist.“
„Jetzt verstehe ich meine Crissy. Sie hat uns schon viel von dir erzählt. Und sie hat vollkommen recht. Du bist das süßeste kleine Mädchen auf Gottes Erde.“
Er ließ mich wieder runter und ich schnappte erstmal nach Luft. Auch ihre Eltern boten mir das du und ebenso das Mama und das Papa an. Deshalb beschlossen Crissy und ich, dass wir unsere jeweiligen ‚Schwiegereltern‘ mit Mami und Papi oder so anreden, wenn beide Elternpaare anwesend sind.
Wir gingen nach draußen in den Garten, Papa schmiss den Grill im Garten an und Jörg gesellte sich zu ihm, während wie vier Frauen unter uns blieben. Als das Essen fertig war, setzten wir uns alle an den Tisch und ließen es uns schmecken. Es wurde einer meiner bis dahin schönsten Tage. In den kommenden zwei Jahren gab es noch viele von diesen schönen Tagen. Aber eins nach dem anderen. Wir sind ja noch am Anfang.
„Gute Nacht zusammen, Tabea und ich sind hundemüde, wir gehen schlafen.“
Alle wünschten uns eine gute Nacht und wir zwei gingen Hand in Hand ins Haus. Wir gingen auf mein Zimmer mit dem kleinen Bett. Für mich alleine war das Bett immer groß genug gewesen, aber jetzt mit der Cristina im Bett, mussten wir eng zusammenrücken. Unsere Liebesnacht dauerte mit diversen Pausen zum Atem holen gute vier Stunden. Überglücklich schliefen wir enganeinander gedrückt ein. Ganz so wie es sich für ein echtes Liebespaar gehört.
Am Morgen Frühstückten Crissy und ich mit meinen Eltern. Die beiden sahen arg verkatert aus.
„Und nun, ihr zwei Hübschen? Wie soll es mit euch Zwei weitergehen?“ Wollte meine Mutter wissen.
„Ich möchte, dass Tabea bei mir einzieht. In meinem Haus ist es so still und leer ohne sie. Ja, Tabea, ich möchte, dass du zu mir ziehst. Würde dir das gefallen?“
„Ja, ja, ja! Natürlich will ich zu dir ziehen. Ich beteilige mich auch am Hausputz und so. Und ich kann ganz gut kochen. Hab ich von meiner Mama gelernt. Darf ich zu ihr ziehen?“ Ich sah meine Eltern an.
„Ich kann gut verstehen, dass ihr zwei gerne alleine und ungestört sein wollt. Wir haben aber eine Bedingung. Tabea bleibt noch für mindestens ein Jahr bei uns gemeldet. Ihr seit erst vier Wochen zusammen. Und in einem Jahr kann sehr viel passieren. Außerdem bist du Volljährig, Tabea, du kannst gehen wohin du willst. Verbieten können wir es dir ohnehin nicht mehr.“
„Mama, meint ihr das ernst? Ihr hättet nichts dagegen, wenn ich zu Crissy ziehe? Wow, das ist toll. Cristina Wegener, ICH LIEBE DICH!“
„Tabea Seibel, ICH LIEBE DICH AUCH! Bleibt nur noch eins zu klären. Wo willst du schlafen? Unten auf der Couch oder oben im Gästezimmer?“
„Oh, na warte nur, du supersüßes Biest.“ Ich knuffte sie in die Seite. Mama, Papa und Crissy lachten sich auf meine Kosten schlapp.
„Lass uns auf dein Zimmer gehen, die Klamotten packen. Iss schneller, Kröte.“
Drei Stunden später packten wir meine Sachen in Crissys großen Wandschrank ein. Wir stritten uns über die Aufteilung. Falsch, ich stritt mich mit ihr.
„Tabea, kannst du dich noch an unsere erste Liebesnacht erinnern?“ Sagte Crissy als ich zu zickig wurde.
„Ja, die war wunderschön. Warum?“
„Was habe ich damals über unartige kleine Mädchen gesagt?“
„Ohoh. Sie bekommen tüchtig den Hintern versohlt.“ Endlich! Danach hatte ich mich so gesehnt.
„Und, soll ich dir den Hintern versohlen?“
„Warum, ich hab doch nichts gemacht, du blöde Ziege.“ Reizte ich sie weiter.
„Noch einmal blöde Ziege, und du bekommst 10 Hiebe mit dem Rohrstock über deinen kleinen süßen Arsch. Verstanden?“
„Jaja, ich bin doch nicht taub, du dumme Kuh. Was? Ich hab zu dir nicht blöde Ziege … ohoh.“
„Rock und Höschen ausziehen. SOFORT! Oder du bekommst 15 Hiebe auf deinen zarten Popo.“ Sie grinste mich an.
Ich beeilte mich und entledigte mich schnell der beiden Kleidungsstücke. Halb nackt stand ich vor ihr. „Was … soll ich jetzt … machen, liebste Cristina?“
„Leg dich mit dem Oberkörper über den Hocker und spreiz die Beine so weit du kannst auseinander.“
„Crissy, darf ich dich etwas fragen, bevor du mich züchtigst?“
„Ja, mein süßer Liebling, darfst du.“
„Warum erst heute? Warum hast du vier Wochen lang gewartet? Ich meine, wir waren an den Wochenenden doch immer hier und alleine. Und ich habe immer darauf gewartet, dass du mir wieder wehtust. Ich habe in den letzten 4 Wochen fiel über S/M gelesen und auch Filme im Netz gefunden und sie mir angesehen. Ich habe sehr oft an unsere erste Nacht denken müssen. Du weißt schon, als du mir den Po versohlt hattest, um mich zu zwingen, mein Pipi und meine Ejakulate zu trinken. Ich habe mir so sehnlich gewünscht, dass du das wieder und immer wieder mit mir machst. Schatz, ich würde ALLES für dich tun. Ich meine wirklich alles. Auch wenn es noch so pervers und abartig sein sollte. Weißt du noch am nächsten morgen, als du auf die Toilette gestiegen bist und mir befohlen hattest, deinen Urin direkt von der Quelle zu trinken? Ich träume sehr oft davon, dass du wieder so böse zu mir bist. Ich will von dir DOMINIERT werden.“
„Weil du alle erst so spät über uns aufgeklärt hast, Süße. Hättest du sie früher aufgeklärt, dann hätte ich auch früher mit dir diese schmutzigen Spiele gespielt. Das war der einzige Grund. Jetzt weiß ich zu 100%, dass du zu unserer Liebe stehst, mein süßer kleiner Liebling. Und sei lieber nicht so voreilig, Tabea. Denn die Welt, in der ich dich einführen möchte, beinhaltet für dich Schmerzen und Demütigungen, die dein hübsches Köpfchen nicht für möglich halten würden. Deshalb werde ich dich ganz allmählich in die schaurig schöne Welt aus Schmerz und Lust einführen. So, genug gebabbelt. Ich will jetzt deinen süßen kleinen Po mit wunderschönen knallroten Striemen verzieren. 10 oder 15?“
„Hm, ich weiß nicht. Tut der Rohrstock sehr weh?“
„Ja, der zwiebelt ganz schön, Süße. Ich sag dir was; ich fange mit wenig Kraft an und steigere die Stärke der Schläge allmählich. Und, willst du 10 oder 15 Hiebe auf deinen süßen Popo haben?“
Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und sagte mit fester Stimme: „20! Oder bis ich anfange laut zu schreien.“
„ZWANZIG! Bist du dir wirklich sicher? Dann werde ich dich aber fesseln, sonst haust du spätestens nach dem 10ten Hieb ab. Also, Madame, 20 bekommst du auf jeden Fall, auch wenn du schreist. Schauen wir mal.“
„Ja, liebste Cristina, ich bin mir sicher. Aber bitte nicht fesseln. Sollte ich stiften gehen, dann darfst du mich anschließend fesseln und mir 25 Extrahiebe, plus die fehlenden überziehen. Deal?“ Hoffentlich traute ich mir nicht zu viel zu.
„Deal! Los, leg dich über den Hocker. Und ich möchte, dass du nur dann schreist, wenn die Schmerzen ohne nicht mehr auszuhalten sind. Verstanden?“
„Ja, Herrin!“ Nannte ich sie aus einer Eingebung heraus.
„So ein gutes Mädchen. Du lernst schneller als ich dachte. Aber du musst mich nicht Herrin, Gebieterin oder so nennen. Tabea, ich möchte deine Züchtigung auf Video verewigen. Darf ich das?“
„Ja, liebste Cristina. Dann können wir sie uns immer wieder mal ansehen.“
„Bekomme ich von dir die Erlaubnis, alles von dir Aufzunehmen? Auch, wenn ich dich z.B. als Toilette missbrauche, Tabea? Ich meine alles, EINFACH ALLES.“
„Du meinst so etwas wie ein Videotagebuch, indem alle Sitzungen dokumentiert werden?“
„Ja, Schatz, genau das meine ich.“
„Dann werde ich gleich morgen einen ganzen Stapel leerer DVDs kaufen. Ja, ich erlaube es dir.“
„Du bist so lieb, Tabea. Und die allergrößte Bereicherung meines Lebens. Ich habe noch eine ganz große Bitte an dich, mein süßer kleiner Liebling. Kündige bitte deinen Job im Supermarkt. Ich verdiene in der Firma meines Vaters genug Geld für uns beide. Weißt du, ich möchte so gerne, dass, wenn ich nach Hause komme, du hier bist und ich nicht noch stundenlang auf dich warten muss. Mein größter Traum war immer; ich komme von der Arbeit nach Hause und die Frau, die ich über alles liebe, begrüßt mich mit einem Lächeln und dampfendem Essen. Du musst deine Arbeit nicht aufgeben, ich kann und werde es auch nicht von dir verlangen.“
„Du meinst, du möchtest mit mir zusammenleben wie ein richtiges Ehepaar? Die wievielte bin ich eigentlich, der du das Angebot machst? Die Vierte, die Fünfte oder gar schon die Sechste?“ Ich wurde schon wieder zickig.
„Ja, Tabea, wie ein richtiges Ehepaar. Ich weiß schon was du damit sagen willst. Ja, Süße, du bist nun mal nicht die erste Frau in meinem Leben. Es gab schon viele Frauen in meinem Leben. Viel zu viele! Ich kann das aber leider nicht mehr ändern. Wären es keine Frauen, sondern Männer gewesen, würde man heute mit Fingern auf mich zeigen und Schlampe zu mir sagen. Ich kann dir deine Ängste nicht nehmen, und ich kann dir auch nicht versprechen, dass wir zwei für immer zusammen bleiben werden. Aber, kleine süße Tabea, dass kannst DU mir auch nicht versprechen. So etwas kann niemand versprechen. Doch jetzt in diesem Augenblick kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, als gemeinsam mit dir alt und runzelig zu werden. Und du bist die Allererste, der ich das Angebot gemacht habe, ihren Job aufzugeben, um mit mir zusammen alt zu werden. Du bist die Erste, Tabea, der ich dieses Angebot gemacht habe. Die Allererste!“
Crissy hatte mir die ganze Zeit über fest in die Augen gesehen und ich glaubte ihr jedes einzelne Wort. „Ich werde morgen mit Opa Willi und Oma Berta reden. Sobald sie Ersatz für mich gefunden habe werde ich mich um den Haushalt und um dein Wohlergehen kümmern. Doch jetzt solltest du endlich meinen Hintern mit dem Rohrstock züchtigen, sonst kann ich morgen vielleicht nicht auf meinen vier Buchstaben sitzen. Und das wäre schlimm, denn ich sitze ja den ganzen Tag an der Kasse. Meine Antwort lautet demzufolge; ja, Cristina Wegener, ich möchte mit dir wie ein richtiges Ehepaar zusammen leben. Das will ich schon seit vier Wochen. Und du hast mich gerade zur glücklichsten Frau der Welt gemacht.“
„Und du, meine süße kleine Hexe, hast MICH zur glücklichsten Frau des ganzen Universums gemacht. Manchmal ist das Leben schon komisch. Da wohnen wir fast nebeneinander und lernen uns durch Zufall in einer anderen Stadt kennen. So, du kleines unartiges Mädchen, leg dich jetzt schnell über den Hocker, damit dein süßer Po unter den Hieben des Rohrstockes erzittert. Und denke bitte daran, du sollst nur schreien, wenn es nicht mehr anders geht. Wollen doch mal sehen, wie viel mein süßes kleines Mädchen ertragen kann.“
„Mach schnell, Crissy, bevor ich es mir noch anders überlege. Ich hab ganz schön Bammel davor.“
„Ich bau mal schnell die Kameras für mein kleines süßes Mädchen auf.“
Ich legte mich über den Hocker und achtete darauf, dass mein Po den höchsten Punkt meines Körpers bildete. Die Kameras? Ich hörte sie hin und her gehen. Zuletzt kniete sie vor mir und sie stellte eine kleine Kamera etwa einen Meter vor meinem Gesicht auf. Oh je, sie wollte auch mein Gesicht aufnehmen. Ich fand es extrem demütigend, dass sie mein vor Schmerz verzerrtes Gesicht aufzeichnen wollte. Der Gedanke, dass, wann immer ich es wollte, ich nicht nur meine eigene Züchtigung betrachten konnte, sondern auch noch mein vor Schmerz verzerrtes Gesicht sehen konnte, ließ mich feucht werden. Ich hörte Cristinas Schritte und sah zur Seite. Sie stand nun einen Meter seitlich von meinem Po entfernt.
Ich schloss die Augen. Dann hörte ich ein leises Zischen. Es klatschte, aber es tat nicht sehr weh. Crissy hielt Wort. Der nächste Hieb hatte etwa die gleiche Stärke. Als Crissy mir den Hintern versohl hatte, waren die Schmerzen eindeutig stärker. Doch es lagen auch noch mindestens 18 Hiebe mit dem Rohrstock vor mir.
„Der Rohrstock hat zwei schmale rote Linien auf deinem Popo hinterlassen. Ich werde mir Mühe geben, zusammen mit den noch ausstehenden 18 Hieben ein schönes Muster auf deine Sitzfläche ‚zu malen‘.“ Sagte Cristina mit viel Liebe in der Stimme.
Ich zuckte zusammen, als unverhofft der dritte Hieb meinen Hintern traf. Ich umklammerte mit meinen Händen die Beine des Hockers. Der tat schon mehr weh. Cristina ließ sich zwischen den Schlägen unterschiedlich viel Zeit. Mal nur wenige Sekunden, mal fast eine Minute. Ich konnte mich nicht auf die Marter des Stockes einstellen. So ein gemeines Biest! Das warten zwischen den Schlägen wurde für mich immer unerträglicher als die Schläge selber. Der Schmerz wurde allmählich intensiver. So langsam aber sicher wäre mir eine ordentliche Wucht lieber. Schei…benkleister tat das weh. Ich begann leise zu keuchen. Sie schlug immer fester zu. Tja, eine Frau ein Wort. Woher hatte sie nur diese Kraft? Es fühlte sich langsam an, als würde jemand versuchen mit einem glühenden Schwert mein Gesäß zu zerteilen. Ich wusste nicht wie oft sie schon den bösen Stock auf meinem armen Hintern hat knallen lassen, doch ich verlor langsam die Beherrschung. Immer lauter keuchte und stöhnte ich. Meine Finger krallten sich um die Füße des doofen Hockers. Als ich vor vier Wochen dachte, der Povoll war schmerzhaft, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Das tat nicht nur weh, das war voll schmerzhaft. Ich musste in an die Kamera vor meinem Gesicht denken und hob meinen Kopf, doch vor lauter Tränen sah ich die Kamera nicht mehr. Mein Blut rauschte so stark durch meine Schläfen, dass ich nicht mal mehr das Sausen des Rohrstockes wahrnahm. Die Schmerzen waren einfach fürchterlich. Doch es erregte mich auch immer mehr. Ich glaube, meine Spalte schwamm im eigenen Saft.
Du musst durchhalten, nicht loslassen, nicht betteln, nicht loslassen, nicht betteln, nicht loslassen, nicht betteln… Doch dann konnte ich nicht mehr, ich schrie bei dem nächsten Hieb so laut ich nur konnte.
„Tabea, Tabea, hey, Süße, du hast es überstanden. Tabea, komm wieder zu dir. Du kannst aufhören zu Babbeln. Lass los, komm schon, Süße. Es ist vorbei. Hey, mein kleiner süßer Liebling. Scht! Scht! Scht! Du tapferes kleines Mädchen.“
Wie aus weiter Ferne hörte ich eine Stimme, doch ich verstand nichts. Zu sehr war ich damit beschäftigt, die Füße des Hockers nicht loszulassen. Außerdem schmerzte meine Erziehungsfläche fürchterlich.
„Tabea? Hey, süßer Liebling. Es ist vorbei. Komm hoch und lass dich in die Arme nehmen.“
„Was…? Hab ich die 20 Hiebe geschafft? Oder…?“
„Du warst wirklich sehr tapfer. Ich habe leider vergessen mitzuzählen, aber es waren weit mehr las 20. Du hast eine wirklich hohe Schmerzgrenze.“
Ich stand da und wollte mir an den Po fassen, doch ihre Hände hielten meine fest.
„Das würde ich jetzt nicht machen, mein kleiner süßer Liebling.“
„W… was? Oh, Crissy, was ist passiert? Nimm mich bitte in die Arme und halt mich ganz doll fest. Mir tut der Popo so weh.“
„Ist gut, Kleines. Ist schon gut. Scht… scht… scht… Es ist vorbei. Du warst so tapfer. Mein kleines süßes Mädchen ist so tapfer gewesen. Scht… scht… ist ja gut. Komm, leg dich mit dem Bauch aufs Bett.“
Ich ruhte mich etwa zwei Stunden aus. Dann musste ich aufs Töpfchen. Als ich mich auf die Toilette setzte, zuckte ich kurz zusammen. Doch es ging. Ich setzte mich direkt auf die Keramik, als ich spürte wie gut mir die Kühle tat. Ich ging rüber zur Wanne und stellte den Brauseschlauch auf KALT. Dann kletterte ich in die Wanne und hielt den kalten Wasserstrahl an meinen lädierten Po. Da tat so unendlich gut. Ich stieg nach etlichen Minuten aus der Wanne und so nass wie ich war ging ich zurück ins Schlafzimmer. Ich stellte mich vor den Schrank mit seiner großen Spiegelfront und sah mir die Bescherung an. Hui, war mein Popo rot. Und voller dünner Striemen. Aber die Schmerzen verblassten. Ich setzte mich aufs Bett und zuckte kurz zusammen. Hm, es tat gar nicht so weh, wie ich befürchtet hatte. Mein Magen begann zu knurren. Wo ist nur Crissy? Ich schaute auf die Wanduhr; erst 21:03 Uhr. Ich ging nach unten und ins Wohnzimmer.
„Hey, Tabea. Geht es einigermaßen?“
„Ja, ich hab grad meinen lädierten Popo unter Kaltwasser gehalten, seitdem ist es besser. Ich hätte echt nicht gedacht, dass 20 Hiebe mit dem Rohrstock mich so fertig machen. Mein Hintern fühlte sich an, als wäre es rohes Fleisch. Aber jetzt geht es schon wieder.“
„Du hast nicht mitgezählt, hab ich recht, Süße?“ Sagte Crissy und ich wusste nicht, was sie meinte.
„Nein, habe ich nicht.“
„Komm zu mir, mein Liebling!“
Ich ging zu ihr und setzte mich neben ihr aufs Sofa. Es tat ganz schön weh, als mein Po mit dem Sofa in Berührung kam. Crissy zog mich auf sich. Sie drückte einen Knopf auf der Fernbedienung und ich sah … MICH!
Als der Film zu Ende war, war ich doch sehr erstaunt. Das waren weit mehr als nur 20 Hiebe, die sie mir übergezogen hatte.
„Ja, dein süßer kleiner Hintern hat weit mehr als 20 Hiebe abbekommen.“
„Ja! Lass noch mal laufen, ich will sie zählen.“
Crissy spielte mir meine Schmach noch einmal vor und wir beide zählten 47 Rohrstockhiebe. Erst bei dem 48ten schrie ich laut los. Oha!
„T… toll, dafür … tut … hmm … mir auch … hhmmmmmmmmm… hör nicht auf. Ohhhhhhhhhhhhhh … jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Reib meine Bäckchen fester, fester, fest… ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.“ Crissy rieb meinen malträtierten Popo und meinen schon wieder nassen Schlitz und ich kam keuchend zum Orgasmus.
„Du kleine geile Schlampe! Und, Süße, geht es dir jetzt wieder besser?“
„Ja, danke, das hatte ich jetzt gebraucht. Ich liebe dich von ganzem Herzen.“
„Ich liebe dich auch über alles, mein süßer Schatz.“ Crissy sah mich glücklich an.
„47, ist das wenig, mittel oder viel?“ Wollte ich von ihr wissen.
„Für dich war das enorm viel.“
„Wie meinst du das?“
„Das war dein erstes Mal mit dem Rohrstock. Die meisten Anfänger wären nicht einmal bis 20 gekommen. Für eine Anfängerin wie dich war es wirklich viel. Um ehrlich zu sein hatte ich nicht gedacht, dass du überhaupt bis 10 kommst. Ich hätte dich aber nicht gefesselt, wenn du vor dem 20ten abgehauen wärst. Ich bin so unendlich stolz auf dich.“ Cristina strich mir immer wieder sanft übers Haar und wäre ich eine Katze, dann würde ich jetzt zufrieden schnurren.
Nach 10 Minuten sagte ich: „Ich hab Hunger, Crissy, du auch?“
„Ja, ich bin auch hungrig. Soll ich uns etwas zu essen machen?“
„Nein, ich geh in die Küche und schau mal, was dein Kühlschrank so hergibt.“
„Unser Kühlschrank, Tabea, das ist jetzt auch dein Zuhause. Alles in diesem Haus gehört jetzt auch dir. Es ist jetzt UNSER Haus.“
„Daran muss ich mich erst noch gewöhnen.“ Ich beugte mich runter zu ihr und gab ihr einen dicken Schmatzer.
Ich ging in die Küche und als ich alle Schränke erkundet hatte, machte ich uns Spagetti mit Tomatensoße. Am nächsten Tag sprach ich mit Opa Willi und Oma Berta über meine Kündigung. Schon nach einer Woche war ich ganz Hausfrau.
Kapitel 4
Fünf Monate waren vergangen und ich genoss es mehr und mehr, wenn Crissy mir Schmerzen zufügte. Doch sie hatte mich schon seit einer Woche nicht mehr Jammern lassen. Cristina arbeitete momentan immer sehr lange und wenn sie am Abend nach Hause kam war sie zu müde, um sich mit mir zu befassen. Heute war ich wohl mit dem sprichwörtlich falschen Bein aufgestanden. Schon als ich für uns das Frühstück zubereitete, maulte ich rum.
Meine Mutter kam kurz nach 16:00 Uhr zu Besuch. Cristina war noch arbeiten. Ich machte uns Kaffee und wir redeten über alles Mögliche. Auch, dass Cristina mich vernachlässigt. Allerdings sagte ich meiner Mutter nicht, dass Cristina mich quälte, sie hätte es bestimmt nicht verstanden. Was hätte ich auch sagen sollen? Hey, Mama, Cristina liebt mich nicht mehr, denn sie foltert mich nicht mehr?
Cristina kam um 18:00 Uhr nach Hause. Sie begrüßte meine Mutter und mich freundlich und setzte sich zu uns.
Ich stichelte die ganze Zeit gegen Crissy und war teilweise ziemlich gemein zu ihr. Sie ermahnte mich mehrere Male. Einmal ging ich zur Toilette und Crissy kam hinter mir her. Sie sagte mir, dass, wenn ich nicht aufhöre sie vor meiner Mutter schlecht zu machen, dann würde sie mit mir das machen, was man mit allen unartigen Gören macht, und zwar vor den Augen meiner Mutter.
„Wage dich das ja nicht, Cristina. Nicht vor meiner Mutter.“
„Dann benimm dich wie eine erwachsene Frau und nicht wie ein kleines dummes Gör. Sonst schwöre ich dir, dass ich dir vor den Augen deiner Mutter den Hintern versohlen werde. Benimm dich jetzt, du Zicke!“
Natürlich hörte ich nicht auf. Selbst meine Mutter bat mich nicht so gemeine Dinge zu Crissy zu sagen.
„Was gibt es denn heute Abend leckeres zu essen, mein süßer Liebling?“ Fragte Crissy freundlich.
„Du möchtest etwas essen? Du weißt ja wo die Küche ist.“ Erwiderte ich giftig.
„So, mir reicht’s jetzt. Du führst dich wie ein kleines unartiges Mädchen auf, also werde ich dich jetzt auch wie ein kleines böses Gör übers Knie legen und dir ganz gehörig den Hintern versohlen. Los, Tabea, komm her zu mir und lege dich über. Wenn ich dich holen muss, du unartiges kleines Mädchen, dann höre ich diesmal erst auf, wenn dein kleiner Hintern dunkelrot ist.“
Cristina war richtig sauer und meine Mutter schaute staunend von Crissy zu mir.
„Ach Leck mich doch am Arsch, du blöde Kuh.“
„Unter anderen Umständen sehr gerne, doch jetzt wird dein Arsch erst einmal gut durchgeklopft. Ich sage es dir nicht noch einmal, Tabea. Komm her und leg dich über. Und halte ja deine Zunge im Zaum.“
Ich blieb sitzen. Plötzlich sprang Crissy auf, packte mich am Genick und zog mich zu ihrem Stuhl, auf dem sie wieder Platz nahm. Kräftemäßig hatte ich ihr nicht viel entgegenzusetzen und ruck zuck lag ich über ihren Schoß. Sie zog mir den Rock hoch und das Höschen stramm, dann fing sie an meine Pobacken einzeln mit ihrer Hand zu schlagen. Ich jammerte und flehte, dass sie aufhören solle. Es war nicht wegen der Schmerzen, sondern ich fühlte mich unendlich gedemütigt, als sie mir vor den Augen meiner Mutter den Hintern versohlte. Ich hätte nicht gedacht, dass Cristina ihre Drohung wahrmachen würde. Es klatschte jedesmal laut wenn ihre Hand abwechselnd auf meine Pobacken landete. Nach 5 Minuten oder so hörte sie auf.
„Bist du jetzt wieder mein kleines süßes Mädchen, oder muss ich dich mit dem Rohrstock zur Raison bringen?“ Fragte sie barsch.
„Du … du … du kannst mich mal kreuzweise, du gemeines Miststück.“ Schrie ich sie an.
„Geh nach oben, hol den Rohrstock und die Seile, dir werde ich helfen, du kleines verzogenes Biest. Und für das Miststück gibt es sechs Extrahiebe … die allerdings über deinen empfindlichen Busen.“
Ich wurde aschfahl im Gesicht, bewegte mich aber nicht. Das konnte sie nicht wirklich so meinen, oder etwa doch? Meinen Busen hatte sie bisher noch nicht misshandelt. Und sie hatte mich auch noch nie vor den Augen einer anderen Person gezüchtigt. Schon gar nicht vor meiner Mutter.
„Tabea, wenn ich nach oben gehen muss, dann bringe ich das ganz schwere Lederpaddel mit. Also, ich warte.“
Meine Mutter saß mit hochrotem Gesicht und offenem Mund da.
Ich sah Cristina deutlich an, dass sie nicht spaßte. Wie ein getretener Hund ging ich nach oben und holte das Gewünschte.
„Mama, geh bitte nach Hause.“ Bettelte ich, als ich wieder unten war.
„Deine Mutter kann ruhig zusehen, wenn ich dich züchtige. Es steht dir aber frei zu gehen, Gerda. Doch ich denke, es wäre ganz gut, wenn du hier bleibst. Mach dich fertig, Tabea. Wird’s bald!“ Donnerte ihre Stimme durch die Küche.
Hochrot im Gesicht zog ich Rock und Höschen aus. Dann legte ich mich mit dem Oberkörper auf den Tisch und Cristina fesselte meine Hände an den Tischbeinen. Dann zwang sie meine Beine weit auseinander und band meine Knöchel an den anderen Tischbeinen fest. Meine Mutter saß wie angenagelt auf ihrem Stuhl. Sie konnte mir zwischen die Beine schauen. Da ich mittlerer Weile untenrum auch rasiert war, konnte sie mein Geschlecht ungehindert betrachten. Auch das kleine Poloch von mir blieb ihren Blicken nicht verborgen.
„Du bekommst jetzt 20 Hiebe mit dem Rohrstock über deinen Hintern gezogen. Du wirst jeden laut mitzählen. Solltest du schreien, zählt der Hieb nicht und ich werde ihn wiederholen.“
Cristina stellte sich seitlich von mir auf und ich hörte das bekannte Sausen. Es klatschte laut in der Küche, als der erste Hieb meine armen Bäckchen traf.
„Eins!“ Sagte ich leise aber verständlich.
Wieder hörte ich den Rohrstock durch die Luft sausen und gleich danach spürte ich das Brennen auf meinem Popo.
„Zwei!“ Cristina schien wirklich böse mit mir zu sein, denn sie schlug kraftvoll zu.
„Du unartiges kleines Mädchen, jetzt wirst du für deine Gemeinheiten büßen.“
Wieder sauste der Rohrstock durch die Luft und landete für alle Anwesenden gut hörbar auf mein Gesäß.
„Drei!“ Zischte ich, sie hatte noch fester zugehauen.
Beim vierzehnten Hieb bettelte ich sie an, Erbarmen mit mir zu haben. Nicht so wegen der Schmerzen, mein Geschlecht wurde ab dem Moment feucht, indem Crissy mich auf den Tisch fesselte und mittlerer Weile triefte ich zwischen den Beinen. Meine Mutter sollte doch nicht mitbekommen, was für ein verdorbenes Luder ihre Tochter ist. Die Hiebe sausten mit unvermittelter Kraft auf meine Pobacken. Ich ergab mich in mein Schicksal und ich versuchte verzweifelt meine Beine zu schließen. Ich fühlte mich schlecht. Meine Mutter musste sehen, wie sehr mich die Züchtigung erregte. Das war sehr demütigend für mich. Langsam nahmen die Schmerzen auch überhand, denn Cristina hatte mich noch nie so kräftig gezüchtigt. Sie schien all ihre Wut in die Schläge zu legen.
Unaufhörlich sauste der Stock durch die Luft. Klatsch! „Sechzehn!“ Jammerte ich leise.
Sssstttt! Klatsch! „Siebzehn!“
Und wieder schnitt der Rohrstock durch die Luft und traf präzise die kleine Kerbe zwischen Po und Oberschenkel. Cristina wusste ganz genau wie empfindlich diese Stelle war.
„Achtzehn!“ Stöhnte zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
Sssssstttttt! Klatsch! „Neunzehn!“
Ssttt! Klatsch! „Zwanzig!“ Geschafft, aber mir wurde ganz anders zumute, als ich an die sechs Hiebe auf meine Brüste dachte, die mir noch bevorstanden.
Cristina band mich los und als ich mich mit entblößtem Unterleib vor meine Mutter stellen musste, kamen mir die Tränen. Es war so erniedrigend. Mama schaute mich an. Sie hatte noch immer ein hochrotes Gesicht. Aber da war was in ihrem Blick, etwas, das ich nicht deuten konnte.
„Was bist du nur für eine Schlampe, Tabea? Deine Pussy ist ganz klebrig. Schau dir nur Tabeas Geschlecht an, Mama. Völlig nass! Du bist ein sehr ungezogenes kleines Mädchen, Tabea. Eigentlich sollte ich dir zehn und nicht nur sechs Hiebe über deinen Busen geben. Was meinst du dazu, Mama? Tabea, sei ein braves Mädchen und zieh deine großen Schamlippen auseinander. Zeige uns, was für ein unanständig nassklebriges Mädchen du bist.“
Ich sah sie erschrocken an, dann meine Mutter, die mir direkt zwischen die Beine schaute.
„Bitte, bitte nicht, Cristina. Nicht vor Mama! Tu ihr das nicht an.“
„Ihr soll ich das nicht antun? Du meinst wohl eher dir. Gehorche auf der Stelle. Oder du wirst die nächsten zwei Nächte alleine im Gästezimmer schlafen. Und zwar an allen Vieren gefesselt, damit du nicht an deiner klebrigen Spalte spielen kannst. Und tagsüber würde ich dir einen Keuschheitsgürtel anlegen. Das würde für dich bedeuten, 48 Stunden keinen Orgasmus. Hast du mich verstanden? Nun, wirst du mir jetzt gehorchen, du unartiges kleines Mädchen?“
Ich schniefte leise, zog aber meine Schamlippen auseinander. Ich konnte es nicht einmal einen halben Tag ohne Höhepunkt aushalten. Cristina hatte es in wenigen Wochen geschafft, dass ich süchtig nach Orgasmen wurde. Cristina spielte diese Karte jetzt schamlos gegen mich aus. Wie konnte sie nur so gemein sein?
„Sieh dir nur ihr Geschlecht an, Mama. Meinst du nicht auch, dass Tabea dafür 2 Hiebe mehr auf ihren Busen bekommen sollte? Also ich ja! Du klebriges kleines Gör. Schämen solltest du dich. Ich züchtige dich vor den Augen deiner Mutter und du wirst pitschepatschenass zwischen den Beinen. Böses Mädchen!“
Ich sah zwischen meiner Mutter und Cristina hin und her.
„Ich bin von dem was ich hier miterleben muss, zutiefst entsetzt!“ Sagte meine Mutter leise.
Hah, damit hast du Miststück wohl nicht gerechnet; dachte ich schadenfroh.
„Es steht dir frei zu gehen, Gerda!“ Sagte Cristina herausfordernd.
Meine Mutter sagte nichts mehr, sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und sah uns abwechselnd an.
„Zieh dich ganz nackt aus und dann setzt du dich hier auf den Stuhl hin. Tabea, wirst du mir gehorchen?“ Fragte sie lauernd.
„J… ja, ich … werde dir … dir gehorchen. Aber bitte, liebste Cristina, nicht so feste auf meinen … meinen Busen schlagen.“
„Tabea, was bist du?“
„Ich bin ein unartiges klebriges kleines Mädchen und eine Schlampe“, schniefte ich und sah gedemütigt auf den Küchenboden.
„Und hast du mir nicht schon mehrere Male absoluten Gehorsam versprochen? Ganz egal was ich von dir verlangen werde?“
„Ja, das habe ich. Verzeih mir bitte meinen … Ungehorsam.“ Hauchte ich.
Ich zog meine Bluse aus und anschließend legte ich meinen BH ab. Ich wischte mir die Tränen weg und setzte mich auf den Stuhl. Cristina ging um den Stuhl rum und ich fühlte, wie sie meine Arme hinter die Stuhllehne zog und sie dort festband. Dann wickelte sie noch ein Seil ober- und unterhalb meiner Brüste und um die Lehne herum. Sie zwängte meine Schenkel auseinander und band meine Füße an den hinteren Stuhlbeinen fest. Jetzt saß ich bewegungslos und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl.
Cristina stellte sich vor mich hin uns fasste mir an die Scham. Ich schloss meine Augen und stöhnte verschämt. Es schmatzte leise, als zwei ihrer langen Finger in meine Vagina eindrangen.
„Du unartiges kleines Mädchen. So nass, du bist so nass. Soll ich dir deine Strafe etwas angenehmer machen?“
„Wie … meinst du … du das?“
„Nur ja oder nein, Tabea.“
„J… ja.“
Cristina ging raus und kam mit einem Vibrator zurück. Der war mit einem Kabel an einer Steuerung verbunden. Ich kannte das Ding. Wenn sie ihn auf Maximum stellte, würde ich unweigerlich zum Höhepunkt kommen. Ich sah meine Mutter an. Sie starrte mir zwischen die Beine als Cristina mir den Vibrator einführte. Ich presste die Zähne und meine Lippen ganz fest zusammen, als sie ihn mir hinein schob. Das Biest war erst zufrieden, als der Vibrator ganz in meiner heißen Höhle verschwunden war. Nur noch das Kabel schaute heraus. Sie hielt mir ihre Finger vors Gesicht und ich konnte meine Erregung an ihnen sehen. Genießerisch leckte sie ihre Finger ab.
„Tabea, sechs kräftige Stockhiebe oder lieber zehn mittlere?“
Dieses Miststück ließ mich auch noch wählen. „Lieber 10 mittlere Hiebe.“ Crissy hat ganz schön viel Kraft und ich wollte nicht, dass sie meinen Busen mit aller Härte schlägt.
„Gute Wahl! Und, ist mein unartiges kleines Mädchen bereit?“ Fragte sie leise mit liebevoll zärtlicher Stimme.
„Ja!“ Der Vibrator wurde eingeschaltet und ein wohliges Brummen machte sich in meinem Unterleib breit.
Ängstlich sah ich Cristinas Arm nach hinten schwingen und schloss die Augen. Da pfiff der Stock auch schon durch die Luft und traf den Ansatz meiner Brüste.
„Autsch! Eins!“ Scheiße, tat das weh.
„Du musst diesmal nicht mitzählen, mein süßer Liebling.“
Wieder hörte ich den Stock durch die Luft sausen. Er landete auf der Oberseite meiner Brüste. Ich machte die Augen auf und sah zwei feine rote Linien auf den Zwillingshalbkugeln. Ich schaute Cristina an. Sie hatte schon wieder den Arm gehoben. Diesmal schloss ich nicht die Augen, sondern sah meine Mutter an. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Ich fühlte, wie meine Erregung auf den Sitz tropfte. Das war so irre. Ich saß nackt und mit weitgespreizten Beinen auf dem Stuhl, meine Lebensgefährtin peitschte mir den Busen und meine Mutter sah dabei zu. Wahnsinn! Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals so maßlos erregt gewesen zu sein. Der Vibrator tief in mir steigerte meine Lust ständig. Das sanfte Brummen in mir wurde stärker und ich wusste, dass Cristina ihn auf Mittel gestellt hatte. Ich keuchte, stöhnte und rollte mit den Augen und als der sechste Hieb meine Brustwarzen traf, schrie ich meinen Orgasmus raus. Auch die letzten vier Hiebe trafen direkt meine harten Knospen, der Vibrator stand inzwischen auf Maximum und es kam mir abermals. Diese Mischung aus exquisitem Schmerz, Blamage und Stimulation meiner Vagina war einfach zu viel für mich. Der Abgang rollte wie eine Flutwelle über mich hinweg. Ich kam so heftig, dass Cristina den Stuhl festhalten musste, auf dem ich gefesselt war, sonst wäre ich umgefallen.
Als ich wieder die Herrin all meiner Sinne war sah ich mich vorsichtig um. Crissy stand breit grinsend neben mir und meine Mutter saß mit glühenden Wangen vor mir. Ich schämte mich so fürchterlich.
„Ich muss auf die Toilette“, sagte meine Mutter und rannte fast aus der Küche.
Cristina band mich los und küsste mich leidenschaftlich. Meine Mutter kam und kam nicht zurück und mir wurde ganz Angst und Bange.
„Jetzt hat … Mama mich nicht … mehr lieb, weil sie mitbekommen hat, was … für eine verkommene … Schlampe ihre Tochter ist. Sie ist bestimmt schon zuhause oder kotzt sich auf der Toilette die Lunge aus dem Leib.“ Ich fing an zu weinen.
„Ach Süße, deine Mutter wird es schon eines Tages verstehen. Vertrau mir.“
Nach einiger Zeit kam meine Mutter in die Küche zurück. Irgendwie schaute sie ganz schuldbewusst drein. Cristina sagte zu meiner Mutter, dass sie mich erst nach oben bringt und sie dann verabschiedet. Mama sah mich an und nickte mir zu.
„Ich schau gleich mal, ob deine Mutter alles vollgebrochen hat. Keine Bange, ich mach dann sauber.“
Crissy ging wieder nach unten und ich hörte, wie sich die Zwei verabschiedeten. Kurz darauf kam Crissy hoch zu mir.
„Und, hast du große Schmerzen?“
„Nein, ist nicht so schlimm gewesen wie ich dachte.“
„Dann komm mal bitte mit nach unten.“
Wir gingen runter und ins kleine Bad rein. Das Bad war sauber.
„Riech doch mal, Tabea. Na, was für ein Duft ist das?“
„Cristina, du hättest nicht hier unten masturbieren müssen, ich hätte dich gerne verwöhnt.“ Es roch ganz eindeutig nach weiblichen Geschlechtsflüssigkeiten.
„Was du hier riechst, bin nicht ich. Tja, und du auch nicht, bleibt nur noch eine Frau über.“
„Willst du etwa damit sagen, dass….“ Keuchte ich erstaunt.
„Genau, mein süßer Liebling. Kannst du dich noch an den Gesichtsausdruck deiner Mutter erinnern, als sie nach fast 10 Minuten zurück kam? Es hat sie so maßlos aufgegeilt, dass sie nicht warten konnte, bis sie zuhause war. Sie musste es sich noch hier bei uns besorgen. Sie konnte es nicht abwarten, obwohl sie doch nur 1,5 Kilometer von uns entfernt wohnt. In 5 Minuten wäre sie zuhause, aber nein, sie musste noch hier ihre juckende Spalte reiben. So ein süßes Luder.“
„Meine Mama ist kein Luder!“ Verteidigte ich ihre Ehre.
„Genauso wenig wie du eine geile Schlampe bist. Ist schon klar, mein kleiner süßer Liebling.“ Ich wurde knallrot im Gesicht. Sie hatte ja so recht. Aber das konnte ich doch unmöglich zugeben. Konnte ich wirklich nicht.
„Das stimmt doch gar nicht!“ Fauchte ich sie wütend an.
„Zur Strafe für deine Lüge und deinen unangemessenen Wutausbruch wirst du meinen Urin trinken, komm mit nach oben ins Bad. Ich werde dir direkt in den Mund pinkeln.“ Cristina hatte ihre rechte Hand an meinem Geschlecht und fühlte deutlich meine Erregung.
Ich folgte ihr nach oben ins Bad. Zum einen ekelte ich mich davor ihren Urin zu trinken, zum anderen erregte es mich aber auch. Besonderes heiß machten mich ihre Befehle, ganz besonders wenn sie so widerlich waren wie ihr Urin zu trinken, oder die Züchtigung vor meiner Mutter. War das geil. Im Bad musste ich mich ganz nackt ausziehen und rückwärts gegen die Toilette setzen, dann musste ich meinen Kopf über die Schüssel bugsieren, was gar nicht so einfach war. Meine Haare hingen in der Schüssel und wurden zum Teil nass. Dann sah ich Cristinas Unterleib vor meinen Augen auftauchen und schon sprudelte ihr Wasser in mein Gesicht. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und schluckte soviel von der ekligen Brühe wie ich konnte. Doch ihr Strahl war kräftig und sie badete förmlich mein Gesicht und auch meine Haare mit ihrem Urin. Während ihr Harn in mein Gesicht floss, spielte sie an meinem Geschlecht rum, was leises lustvolles Stöhnen von mir zur Folge hatte.
„Wenn du kleine geile Schlampe kommst, werde ich dich zur Strafe in den Arsch ficken. Ganz ruhig liegenbleiben, du Pisse trinkendes Flittchen. Du geile HURE!“
Ihre liederlichen Beschimpfungen erniedrigten mich. Besonders die ‚geile Hure‘ tat meiner Seele weh. Aber ihre Liebkosungen am meinen Schlitz machten das schnell wieder wett.
„Stell dich hier hin!“ Cristina zeigte neben die Toilette. Dann setzte sie sich auf den Toilettensitz und machte ihr großes Geschäft. Es roch gar nicht gut. Cristina drückte die Toilettenspülung, dann ging sie rüber ins Schlafzimmer und kam mit einem der Hocker zurück.
Er hatte die gleiche Höhe wie der Toilettensitz und sie schob ihn davor. Dann musste ich mich mit dem Rücken so darauf legen, dass mein Hinterkopf wieder in der Toilette hing. Cristina grätschte über mein Gesicht.
„Leck mein Poloch sauber! Gehorche mir! Na los, mein süßes Sklavenmädchen.“
„Iiiiihhhhhh, nein, das mach ich nicht! Ich … ich kann ihn dir ja sauberwischen.“
„Tabea, hast du nicht gesagt, du tust alles was ich von dir verlange? Gewöhne dich daran. Sei froh, dass ich dir nicht in den Mund gekackt habe. Gehorche mir! Tabea, ALLES bedeutet nun einmal ALLES. Da gibt es keine Kompromisse. Na mach schon, du schmutzige Hure. Du willst doch mein artiges kleines Mädchen sein. Ungehorsam kann ich auf den Tod nicht ausstehen. Kannst du dich noch an folgendes erinnern; Schatz, ich würde ALLES für dich tun. Ich meine wirklich alles. Auch wenn es noch so pervers und abartig sein sollte. Tabea, tu sofort, was ich dir befohlen habe.“
Ja, ich hatte ihr versprochen alles zu tun, was sie von mir verlangt. Widerwillig und mit Tränen in den Augen streckte ich meine Zunge raus und leckte vorsichtig über ihren verschmutzten After. Igittigitt! Das schmeckte genauso schlimm wie es roch.
„So ein braves kleines Sklavenmädchen. Tabea, ich bin sehr stolz auf dich! Hmm, jaaaaaa, leck schön meinen Po sauber. Wenn du wüsstest, was für ein herrliches Gefühl es ist, wenn man den After geleckt bekommt. Gott, hast du eine lange Zunge. Du musst deine Zunge nicht in meinen Po schieben. Ohhhhhh, hmmmm, jaaaaaaaaa. Ist das schön, den Darm ausgelutscht zu bekommen. Zur Belohnung werde ich dich masturbieren. Lass uns gemeinsam zum Höhepunkt kommen.“
Der Geschmack war zwar fürchterlich, aber es erregte mich auch zutiefst. Ich spürte Crissys Finger an meinem nassen Schlitz. Ihre fachkundigen Finger fanden schnell meinen kleinen Lustknubbel. Mit gleich drei ihrer langen Fingern drang sie in meine Vagina ein und fickte mich, während ich meine Zunge so tief es ging in ihren Po steckte. Es war so überaus schmutzig, doch mein Körper reagierte ganz anders als ich es erwartet hatte. Ich bäumte mich unter ihr auf und laut stöhnte ich meinen Orgasmus in ihr Poloch hinein. Das schien auch für Cristina zu viel des Guten zu sein. Ihr Unterleib wackelte über mein Gesicht und ihr Oberkörper lag auf meinem Unterleib. Unsere Körper zitterten und bebten, als wir die Gipfel der Lüste erklommen und die Höhepunkte durch unsere Leiber tobten.
„Tabea, ich liebe dich. Mein kleines süßes Sklavenmädchen. Du scheinst wirklich die Erfüllung all meiner Gebete zu sein. Nicht weinen, Schatz. War es wirklich so schlimm für dich? Nicht mehr weinen, Liebling.“
Cristina hatte sich hingestellt und mich hochgezogen. Behutsam hielt sie mich in ihren Armen und küsste mir die Tränen weg. Dann tat sie für mich etwas sehr Unerwartetes. Sie küsste mich auf den Mund. Meine Lippen waren noch immer mit ihrem Dreck verschmiert. Störte es Cristina denn gar nicht, dass mein Mund noch mit ihrem Kot beschmutzt war?
„War es das, warum du so weinst? Hast du Angst, dass ich dich nie mehr küssen würde? Kleines dummes Mädchen. Ich liebe dich doch. Und so ein bisschen Aa an den Lippen bringen mich nicht um. Und dich anscheinend auch nicht, wenn man bedenkt, wie du gerade ausgelaufen und gekommen bist. Aus dir mache ich die allerbeste Sklavin der ganzen Welt. Aber jetzt sollten wir uns die Zähne putzen. Ach, Schatz, es ist doch alles in Ordnung. Ich liebe dich über alles!“
„Ich … schäme mich … so sehr, Crissy. Weil … weil es doch so eklig war und ich dennoch so heftig gekommen bin. Und ja, ich hatte große Angst davor, dass du mir keinen Kuss mehr geben kannst.“ Mir fiel eine tonnenschwere Last von den Schultern.
„Du musst noch sehr viel lernen, Tabea. Und ich liebe dich überalles, mein süßer kleiner Schatz. Ich habe schon früh gemerkt, dass du meinen Befehlen gehorchst und wenn es dir noch so gegen den Strich geht. Und um ehrlich zu sein, Liebling, ich werde es immer gnadenloser ausnutzen. Ich werde Dinge von dir verlangen, die dich an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringen werden, oder auch darüber hinaus. Tabea, ich will dich, nein, ich muss dich ganz und gar besitzen.“
„Ich gehöre dir doch schon. Du lässt mich Dinge tun, die ich nie freiwillig machen würde. Mehr geht doch gar nicht. Ich weiß nicht warum, aber immer wenn du mir etwas befiehlst, setzt mein Denkvermögen aus. Alles in mir schreit, tu es nicht, doch etwas tief in meinem Inneren brüllt noch lauter, tu es und gehorche ihr.“
„Ja, ich weiß, Süße. Und wenn du meinst, dass mit dem Po lecken war schlimm, dann kennst du mich nicht wirklich. Ich werde dich oft so sehr demütigen und erniedrigen, dass du vor lauter Scham im Erdboden versinken möchtest. Und ich werde deinem wunderschönen Körper solch starke Schmerzen zufügen, dass du dir mehr als nur einmal wünschen wirst, niemals geboren worden zu sein. Doch eins verspreche ich dir ganz fest, Tabea, du wirst auch immer auf den höchsten Wellen der Lust reiten. Lass uns nach unten gehen und noch etwas essen.“
„Ich liebe dich, Crissy.“ Sagte ich und wir gingen Hand in Hand nach unten. Das Leben war ja so schön…