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Review This Story || Author: kimber22

A Girl Deluxe

Part 7 Der Sahne-Spender

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part seven: Der Sahne-Spender, written in May 2011. cu at: kimber22@sonnenkinder.org



Die Sperma-Probe

by kimber22


„Gell? Das is ein richtiges Prachtstück, was?“ Tina hat sich mittlerweile neben mich gekniet. Ich bin noch immer bäuchlings auf den Bock gefesselt und habe Katrinas riesigen Penis genau vor der Nase. Er hängt ihr – ein dicker, fetter Schlauch, feucht, von dem Gleitgel, das Katrina zuvor darüber gegossen hat – in einem leichten Bogen bis zu den Knien hinunter. Tina legt ihren Kopf seitlich an den meinen, dass sie die gleiche Perspektive hat wie ich.


„Komm, gib‘s zu: Davon hast du doch dein Leben lang geträumt? Dass du mal an so einem Mega-Riesen-Fick-Stück lutschen darfst!“ Sie sieht nach oben, während sie den langen, dicken Schlauch in der Mitte umgreift und hoch hebt.


„Komm!“ sülzt sie zu Katrina hoch: „Gib uns ein bisschen Sahne!“ Sie quetscht den leicht erigierten Penis zusammen und schiebt die Vorhaut langsam auf und ab. Nach einigen Zügen bildet sich in der Ritze ein dicker Tropfen Sperma. „Jaaa! So ist‘s gut, meine Große! Pump die Sahne durch das Rohr!“ Nach ein paar weiteren Zügen an dem rasch steifer werdenden Penis zieht sie die Vorhaut schließlich hart zurück, dass die Eichel prall heraus kommt – mit dem dicken, fetten Tropfen auf der Spitze. Sie hält sie mir genau unter die Nase. „Komm, Kleines! Mach mal die Zunge raus!“


Als ich den Mund öffne, wischt sie mir mit der Eichel über die Zunge wie mit einem Schlecker. Ein kräftiger, salzig-süßer Geschmack geht durch meinen Mund. „Na?“ Sie sieht mich mit ihren himmelblauen Augen erwartungsvoll an: „Schmeckst du die fruchtige Note in Katis Sperma?“


„Nicht?“


Ich kann sie nur fragend ansehen. Sie sieht überrascht auf das dicke Rohr in ihrer Hand und zieht dann die Vorhaut wieder fest hin und her. Langsam sammelt sich wieder ein dicker Tropfen in der Rille. Sie leckt ihn mit der Zungenspitze weg und verteilt ihn in ihrem Mund.


Wie ich diesem jungen, blonden, sexy Ding zusehe, wie sie ihren kindlich-runden Mund hin und her zieht als ob sie gerade einen guten Wein probieren würde, bin ich wie aus dem Nichts wieder kurz vor dem Orgasmus.


Was bist du nur für eine geile, dirty Bitch!?


Plötzlich sieht sie zu Katrina hoch: „Tatsächlich! Sag mal, Kati, wie oft hast du heute schon gespritzt?“ Katrina hat die Augen fest geschlossen, mit ihrem riesigen, inzwischen mittel-steifen Penis in Tinas Hand, und murmelt nur: „Ähm... weiß nicht... fünf, sechs Mal?“


„Ah!“ Tina schluckt hinunter und sieht mich dann lächelnd an: „Na dann ist das ja kein Wunder, dann kannst du nichts dafür, Kleines! Katis erste Portion schmeckt ganz anders! Aber wenn sie die ganze gute Sahne schon rausgespritzt hat...“


Wie zur Bestätigung wichst sie das Rohr vor ihren und meinen Augen einige Male schnell auf und ab. Es ist mittlerweile so stark angeschwollen, dass sie mit der Hand kaum mehr herum kommt. Auch die Eichel ist richtig dick und fett geworden. In der Rille hat sich wieder ein dicker Tropfen Sperma gebildet. „Glaub mir, der erste Tropfen in der Früh ist der beste!“ Sie sieht lüstern nach oben. „Gell, Kati? Wenn ich in der Früh an dir zieh, kommt die richtig fette Sahne raus?!“


Katrina murmelt nur wieder mit geschlossenen Augen: „Wenn du das sagst, Kleines...“ Sie bewegt ihr Becken sanft vor und zurück und schiebt dadurch ihren Riesenpenis in Tinas Hand hin und her. Bei jeder Vorwärts-Bewegung schält sich die Eichel prall aus der Vorhaut und kommt direkt auf mich zu. Immer wieder stößt sie dabei an meine Nase, dass ich um die Nasenlöcher herum und auf der Oberlippe immer feuchter werde.


„Genau! Und das ist dann so ein irre dickes und klebriges Zeug, dass du es fast nicht runter kriegst!“ Tina kichert, während sie den Riesenschwanz vor meiner Nase hoch hebt und demonstrativ darunter sieht. Darunter hängen zwei ebenfalls riesige Hoden: so groß wie Golf-Bälle! Sie ziehen den Hodensack kräftig in die Länge. „Aber kein Wunder, wenn die zwei Riesen-Dinger da die ganze Nacht gearbeitet haben! Das muss dann in der Früh ja eine richtig dicke Sauce sein! Ich probier schon gar nicht mehr, die erste Portion runter zu schlucken…“, grinst mich Tina an: „…ich schmier mir damit lieber den Arsch-Kanal ein – ist besser als jedes Gleitgel, das kannst du mir glauben! Und hält ewig! Mit Katis Frühstücks-Fick-Creme im Arsch spürst du den ganzen Tag, wie‘s hinten flutscht!“


Ja… wenn DU nicht 'dirty' bist…



Kaffeesahne

„Aber ich erzähl schon wieder zu viel! Du kriegst Katis Sperma ab jetzt ja sowieso jeden Tag zum Frühstück!“ Sie lächelt mich mit ihren großen, himmelblauen Augen an. „Du darfst dir sogar aussuchen, wie du's haben willst! Du kannst die Sahne entweder direkt vom Rohr lecken oder du hältst Kati den Kaffee hin, dass sie dir ein paar Spritzer rein macht!“ Sie leckt sich über die Lippen. „Kaffee mit Sahne! Lecker! Aber wenn ich dir nen Tipp geben darf: Ich würd Kati nicht direkt in die Tasse spritzen lassen! Die geht dir sonst über bei dem Druck, den Kati in der Früh immer drauf hat! Ich würd sie in ein Glas spritzen lassen und das dann mit ein bisschen Milch verquirlen! Dann wird das so richtig cremig!“


„Mir schmeckt‘s nämlich direkt von der Eichel nicht so in der Früh! Jetzt kannst du zwar sagen, ich bin da ein bisschen prüde, aber ich mag den Eichel-Saft pur halt erst nach einem richtig guten  Frühstücks-Fick!“ Sie sieht lüstern auf den Riesen-Penis in ihrer Hand. „Ja! Wenn dich Kati in der Früh auf den Tisch legt und dir den Arsch aufreißt, dass du die Englein singen hörst… und dir die Scheiße so weit rauf schiebt, dass du erst zum Schlafengehen wieder aufs Klo musst…“


Mit der zweiten Hand fasst sie sich über den Po nach hinten. Plötzlich stöhnt sie leise. Dann zieht sie die Hand wieder nach vorne und hält sich den Mittelfinger unter die Nase. Sie leckt sich über den Finger, dann streicht sie einen neuen Sperma-Tropfen aus der Penis-Ritze und hält ihn sich wieder unter die Nase: „Auja! Arschfick-Sahne!“ Sie grinst bis über beide Ohren, während sie gierig an ihrem Mittelfinger leckt.


„Ja, wenn du völlig zusammengefickt da liegst und dir der Arsch so offen steht, dass du von hinten atmen kannst und dir die Kehle brennt und die Fotze glüht als ob dir wer mit dem Rasenmäher drüber gefahren is… Ja, dann is so ein kräftiger Schluck ganz frischer Fick-Saft natürlich genau das richtige! Aber so ohne nix?“ Sie verzieht i Mund zu einem kleinen Schmollen: „Ja, wahrscheinlich bin ich da wirklich ein bisschen prüde! Aber das gehört für mich einfach dazu: Zuerst lutscht du an dem Ding und machst es ordentlich hart, dann reitest du‘s, bis es randvoll ist – und am Schluss, so zur Belohnung, kriegst du die frische Fick-Sahne direkt von der Eichel!“


„Manchmal…“, grinst Tina plötzlich verspielt: „… wenn Kati besonders geil ist, dann kann sie nicht mehr rechtzeitig aus mir raus ziehen und spritzt mir volle Pulle in den Arsch! Dann muss ich immer irre aufpassen, dass mir nix von dem leckeren Arschfick-Gemisch raus rinnt, bis ich  auf den Schultern lieg und sie mir die Milch dazu gießen kann!“


„Und manchmal...“, grinst Tina jetzt noch verspielter als zuvor: „… wenn Kati mal ausnahmsweise keinen Boi zum Arsch-Vergewaltigen hat und auch nicht zu nem Termin bei Colonel Ngunda oder Dr. Ubaki muss, dann krieg ich ihren Riesenschwanz den ganzen Tag lang! Dann kann ich mir den Arschfick-Saft schon am Tag vorher zusammen sammeln und in den Kühlschrank stellen!“ Sie kichert.


„Ich hab da so ein kleines Kännchen, wo mein Arschloch genau drauf passt! In der Früh musst du dann nur noch ein bisschen Milch dazu tun und umrühren! Dann hast du zehn bis fünfzehn Portionen Sperma plus noch deinen eigenen Saft! Die geilste Kaffeesahne von der Welt!“


Nein, du bist nicht prüde, Tina, wirklich nicht! Du bist das genaue Gegenteil davon: Du bist eine echte, 100%ige Dirty-Bitch!


„Aber das is sowieso deine Sache, wie du deine Frühstücks-Sahne am liebsten magst! Du kannst sie dir auch ins Müsli rühren oder in die Marmelade! Das Marmelade-Glas is übrigens super zum Reinspritzen, sagt Kati! Das is nämlich total weich und feucht wie ne richtige Muschi und gleichzeitig am Rand total hart wie ein richtiges Arschloch! Also: wenn du weißt, dass Kati da ein paar Mal reingespritzt hat, dann musst du nur noch mit dem Löffel umrühren! Sonst hast du das ganze leckere Zeug unten in einer Ecke kleben! Du kannst aber auch ein großes Glas Orangensaft nehmen und drückst Kati bis zum Boden rein!“ Plötzlich kichert sie laut los. „Und dann lässt du sie volle Pulle losspritzen! Das blubbert dann wie wenn du mit einem Strohhalm rein bläst! Hihihi!“


„Ich zum Beispiel mag's am liebsten auf einem Butterbrot! Du weißt schon: So mit ein paar Tomaten-Scheiben und ein bisschen Schnittlauch. Und dann schmierst du dir die salzige Sauce mit dem Messer quer drüber! Hmmm!“ Sie leckt sich über die Lippen. Plötzlich sieht sie hoch zu Katrina. „Du, Kati? Ich krieg grad einen Hunger! Hast du nachher noch eine Ladung über für ein paar Schinken-Brote?“


Nein, Tina! Du bist nicht mal nur eine 100%ige Dirty-Bitch! Wenn schon, dann bist du eine versaute, verfickte, verhurte und spermageile 100%ige Dirty-Bitch!



Das Gewalt-Rohr

Katrina hat sich mittlerweile nach vorne gelehnt und stützt sich rechts und links von meinem Kopf auf den Bock. Ihren mächtigen Oberkörper habe ich damit genau über mir und – bäuchlings auf den Bock gefesselt – ihre ganze männliche Gewalt genau vor mir: ihre kräftigen Oberschenkel so breit wie Feuerwehr-Hydranten, die Muskeln an ihrem Bauch wie ein Wellenmeer und dazwischen diesen unendlich langen, gewaltigen Riesen-Penis mit der fetten, glänzenden Eichel an der Spitze.


Tina hält ihn noch immer in der Mitte, sodass dieses mächtige Rohr genau auf mich gerichtet ist. Sie kommt mit der Hand mittlerweile gar nicht mehr ganz herum, so stark ist es inzwischen angeschwollen. Sie hält die Hand geöffnet wie ein C, durch das Katrina ihren Riesen-Penis noch immer langsam hin und her schiebt. Dabei kommt ihre fette Eichel immer wieder direkt auf mich zu und drückt immer wieder feucht auf meine Nase und meine Oberlippe. Mittlerweile bin ich so pitsch-nass um den Mund herum, dass ich bei jedem Atemzug den kräftig-würzigen Geruch frischen Spermas in meinem ganzen Körper habe.


Tina sieht zu Katrina hoch, die nur weiterhin mit geschlossenen Augen die ganze unendliche Länge ihres Penis' durch Tinas Hand hindurch schiebt, bis sie an meine Nase stößt, und dann wieder die ganze Länge durch Tinas Hand zurück zieht. Plötzlich flüstert mir Tina ins Ohr: „Aber soll ich dir was verraten? Kati hat's total gern, wenn du sie mit einem guten Blowjob weckst!“ Sie zwinkert mir verschwörerisch zu. „Ja, wenn du ihr eine Freude machen willst, dann nimmst du sie in den Mund, kurz bevor sie aufwacht! Sie streckt sich dann immer und gähnt, und wenn sie dann mitkriegt, dass du auf ihrem Schwanz hängst, fängt sie an zu grunzen wie eine Wildsau und sprudelt los, dass du mit dem Schlucken gar nicht nach kommst!“ Mit einem Zeigefinger fährt mir Tina unter die Nase und zieht einen dicken Faden Sperma von meiner Oberlippe weg. Sie streicht ihn sich über die Zunge.


„Sechs Mal!“ Tina sieht abwechselnd zu Katrina hoch und dann zu mir: „Ja, Kati hat sechs Mal gespritzt! Das schmeckst du ganz deutlich!“ Sie nimmt einen weiteren Faden Sperma von meiner Oberlippe und leckt ein weiteres Mal über ihren Finger. „Vielleicht auch nur fünf Mal, da müsst ich jetzt länger probieren!“ Sie zwinkert mir zu. „Drei oder vier, da bin ich mir manchmal nicht sicher, aber aber der fünften Portion ist das ganz eindeutig! Das Pre-Cum ist dann ganz flüssig und schmeckt ein bisschen nach Erdbeeren! Ganz anders als die fette Sauce in der Früh!“


Sie zieht plötzlich wieder hart an dem Riesen-Penis, dass sich die Eichel dick und fett aus der Vorhaut schält. Er ist inzwischen zu so einem Gewalt-Hammer angeschwollen, dass man damit jemanden erschlagen könnte: so breit und dick wie eine Spraydose – mit einer riesigen, kräftigen Eichel an der Spitze, die mit der Kante sogar noch über den ganzen fetten Schaft hinaus ragt. Es sieht überhaupt nicht so aus, als ob Tina dieses riesige Ding wichsen würde – eher, als ob sie sich daran fest halten würde wie an einem Geländer... und dabei mit der Hand hin und her rutscht.


Tina kichert leise, während sie wieder fest an dem Riesen-Rohr vor meiner Nase zieht. „Ja, jetzt ist es hart! Das dauert immer ein bisschen! In der Früh, wenn es noch ein bisschen weich ist, kommst du richtig gut mit dem Mund herum! Und wenn dann die Eichel in deinem Mund immer größer und größer wird, drückt sie dir den Kiefer so auseinander und stopft dir den Mund so voll, dass du wirklich drauf hängst wie so ein Verschluss-Stück von einem Schlauch!“


Plötzlich muss sie los kichern: „... wie von einem Schlauch, hihi. Ja wirklich! Der eine Schlauch is in dir drinnen, der eine in den Magen runter, und oben in den Mund steckst du den anderen Schlauch. Und dann kannst du direkt in den Magen pissen, ohne dass ein Tropfen verlorgen geht – Mundverschluss! Hihihi!“ Sie grinst bis über beide Ohren.


„Ja, wirklich! Wenn Kati zwischen deinen Lippen hart wird, hast du am Schluss den Mund so vollgestopft, dass du mit den Zähnen hinter der Eichel hängst und nicht mehr weg kommst!“ Plötzlich schmiegt sie ihre Backe an die meine: „Genau so, wie's bei Fick-Löchern sein muss: Wenn sie den Fick-Kolben erst mal haben, lassen sie ihn nicht mehr los!“ Wieder kichert sie.


„Glaub mir, Kati reitet dich so zu, dass dein ganzer Körper auf große Schwänze programmiert wird! Wenn sie bis zum Anschlag in dir drinnen ist, kommt's dir vor als ob dir die Eichel beim Hals wieder raus kommt! Und überall dazwischen in deinem Körper singen die Englein! Am Schluss krabbelst du wie eine läuftige Stute vor Kati hin und her und hältst ihr den Arsch hin, dass sie dir mit ihrem Pferde-Hammer noch einmal den Darm massiert!“


„Aber du musst immer gut eingecremt sein hinten, ja?“ Plötzlich sieht sie mich besorgt an: „Ja? Du musst den Arsch-Eingang immer gut gecremt haben, dass er schön elastisch ist! Sonst reißt dich der Monster-Schwanz in Stücke!“ Ihr himmelblauen Augen wirken mit einem Mal wirklich besorgt.


„Ja? Wenn du hinten gut gecremt bist, ist das das obergeilste von der Welt! Dann spürst du dieses Möder-Ding, wie es dir den Arsch aufreißt, dass du glaubst, du bist ein einziges, riesig-großes Arsch-Loch mit nur ein bisschen Körper rundherum – ein einziges, riesiges Loch mit ein bisschen Haut und Po-Backe rundherum, das permanent gestopft werden muss, damit die Organe nicht rausfallen! Ja? Verstehst du das?“


„Du musst immer gut gecremt sein hinten! Wenn Kati voll geil ist, dann d


Wenn dieses Riesen-Ding in dich rein fährt, fühlt sich das an, als ob du die Finger von einer ganzen Kompanie drin hast, die dir den Schließmuskel auseinander ziehen als ob sie dich wie ein Maskottchen auf eine ihrer Kanonen stecken wollen!“


„Also wenn ich am Rücken lieg mit den Beinen fest angezogen – so, dass Kati ganz tief in mich rein kann – dann komm ich mir manchmal vor wie ein frisch gewaschenes Arschloch, das gerade umgestülpt wird!



Paar Socken! Weißt du? So, als ob dir wer in den Arsch greift und dich hinten mit aller Kraft auseinander zieht und dich umstülpen will! So, als wollt dir wer das Arschloch über den ganzen Körper ziehen!“


„Ja? So fühlt sich das an, wenn du gut gecremt bist! Wenn du aber nicht gut gecremt bist...“


Plötzlich, irgendwie völlig unpassend, grinst sie wieder verzückt. Diesmal aber mit einem völlig ungewohnten, sadistisch-perversen Zug, der mich unwillkürlich an eine von Katrinas brutalen Erzählungen erinnert: „Weißt du, was diese geile Fotze gemacht hätte? Sie wäre mitgekommen. Tina wäre hierher mitgekommen und hätte sich an dir aufgegeilt! Sie hätte sich auf deinen Schwanz gesetzt, deine Finger in den Mund genommen und zugebissen, bis ihr das Blut über die Titten läuft.“ (Anm: Das war in Somalia, One Way Only, part 5: Tinas Schürze)


„Die letzte T hat einmal nicht aufgepasst“, setzt Tina fort, „und war dann ganz trocken im Arsch! Und als dann Kati in sie rein gefahren is... Das war zwar auch urgeil, wie das Blut gespritzt ist, aber ich glaub, ihr hat's nicht so gefallen. Sie hat bei jedem Stoß gebrüllt wie am Spieß!“


„So geil hab ich Kati noch selten erlebt als wo sie der Kleinen den Kopf ins Bett gedrückt und nur immer härter in sie rein gestoßen hat! So, wie bei einer echten Vergewaltigung: die Kleine mit dem Gesicht in den Kissen, Kati über ihr, gegrunzt hat sie wie eine Wildsau... Und so hart hat sie in ihren Arsch reingepumpt... Fast leid getan hat mir die Kleine, wie ihr das Blut die Beine runter gelaufen is... Hat nur immer wieder verzweifelt ins Kissen brüllen können, während ihr Kati den Arsch zerreißt! Dr. Ubaki hat gesagt...“


„Na, na na!“ dröhnt plötzlich Katrinas tiefe Stimme von oben. Die fette Eichel vor meiner Nase zuckt plötzlich in Tinas Hand zurück. „So schlimm war das aber auch wieder nicht! Der Schließmuskel war grad mal zwei Millimeter eingerissen! So heftig geblutet hat das nur, weil der Sphincter Ani einfach gut durchblutet ist! Das ist wie am Kopf: Das blutet auch wie Sau, und am Schluss hast du grad mal einen Cut von einem halben Zentimeter!“


Tina grinst nach oben. „Ah, bist du wieder bei uns, meine Große?“ Die beiden starren sich eine Sekunde lang an: Katrina nach unten und Tina nach oben. Tina hält noch immer Katrinas riesigen Penis etwa in der Mitte und waagerecht in der Hand. Plötzlich, mit einem schelmischen Grinsen, lässt sie ihn los. Das riesiege Rohr wippt schwer nach unten und reißt dabei das ganze muskulöse 1.90-Riesenweib förmlich mit. Katrina wippt nach vorne und reißt die Augen auf. „Was?“


Tina kichert laut los. „Hihihi! Scheint, das is jetz endlich voll genug, oder?“



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End of part seven: Der Sahne-Spender.


Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe

Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093 

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